Dohmeyer stellt Insolvenzantrag! kein Witz! - 500 Beiträge pro Seite

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allerdings handelt es sich hierbei nicht um met@box...



< Dohmeyers IMP in Finanznot >

Hendrik Dohmeyer, IMP AG Was macht ein Online-Dienstleister nach dem Insolvenzantrag? Als erstes beruhigte Hendrik Dohmeyer die Mitarbeiter, nachdem die IMP AG am Freitag den Gang zum Hamburger Amtsgericht antreten musste. "Mitarbeiter werden nicht entlassen", erklärt IMP-Sprecherin Malies Tiessen. Das Geschäft gehe weiter.

Die Eröffnung des Insolvenzverfahrens sei zwar "rein vorsorglich" geschehen, um die drohende Zahlungsunfähigkeit abzuwenden, wie das Hamburger Unternehmen erklärt, doch darf bezweifelt werden, dass die Mitarbeiter von Interactive Marketing Partner entspannt in das verlängerte Wochenende gingen.
Die akute Geldnot begründet das Unternehmen mit Investitionen in das Web-Radiogeschäft. Eigentlich sollte Radio.de der erste Baustein einer Reihe von Special-Interest-Portalen sein. Doch nun habe "die allgemein verhaltene Marktentwicklung in diesem Bereich und die Abkühlung des Investitionsklimas eine Neuorientierung des Portalgeschäfts notwendig gemacht", gibt das Unternehmen bekannt. Die Folge: Das Web-Radio wurde eingestellt und für die Gesamtgruppe Insolvenz beantragt. Das Kerngeschäft habe sich gut entwickelt und werde fortgesetzt.

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