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eröffnet am 30.09.00 18:39:48 von
neuester Beitrag 30.09.00 19:00:38 von
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Interessant ist folgender Absatz:
Große skandinavische Kabelnetzbetreiber und Banken - sie waren als potentielle Mitglieder genannt worden
- konnten gegenüber dem Handelsblatt ein Interesse nicht bestätigen"
Große skandinavische Kabelnetzbetreiber und Banken - sie waren als potentielle Mitglieder genannt worden
- konnten gegenüber dem Handelsblatt ein Interesse nicht bestätigen"
Kann ich im Handelsblatt nicht finden !!
Letze Meldung (www.handelsblatt.de)ist allerdings vom Freitag:
Siemens führt Verlierer an
An der Spitze der Verlierer standen Siemens, die 5,45 auf 146,00 Euro (-3,60 Prozent) abgaben. Deutsche Bank büßten 2,95 auf 93,70 Euro ein (-3.05). Degussa-Hüls verbilligten sich um 0,88 auf 30,90 Euro (-2,77 Prozent).
Gegen den Trend legten Volkswagen 2,15 auf 52,50 Euro zu (+4,27 Prozent). Münchener Rück verbesserten sich um 11,00 auf 338,00 Euro (+3,36 Prozent), und BMW verteuerten sich um 0,80 auf 38,75 Euro (+2,11 Prozent). Verluste am Neuen Markt
Das Wachstumssegment an der deutschen Börse setzte die Schwächephase fort. Weiter auf Talfahrt befanden sich etwa die Aktien der Metabox AG, die bereits am Vortag wegen einer Gewinnwarnung massiv unter Druck geratenen waren. Händler führten den erneuten Kursrückgang auf Nachwirkungen der Gewinnwarnung vom Vortag zurück. Vor allem die Kleinanleger hätten vielfach erst heute von der Nachricht erfahren und seien jetzt sehr enttäuscht, hieß es. Metabox schlossen mehr als 13 Prozent tiefer auf 6,23 Euro.
Hohe Verluste verzeichneten auch United Internet, die um 1,28 auf 10.60 Euro (-10,77 Prozent) sanken.
Mobilcom hat verlustreiche Jahre vor sich
Die Telekommunikationsfirma Mobilcom erwartet nach eigenen Angaben wegen der hohen Finanzierungskosten für die ersteigerte UMTS-Mobilfunklizenz mehrere Verlustjahre. Finanzchef Thorsten Grenz sagte in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters in Hamburg, 2007 werde der Konzern einen Überschuss ausweisen. Dem Geschäftsplan zufolge werde bereits 2005 ein positives Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibung (Ebitda) erwartet. Unklar ist noch, ob Mobilcom für das laufende Jahr 2000 bereits einen Verlust ausweisen wird. Mobilcom-Aktien schlossen mit einem Minus von 5,72 Prozent auf 80 Euro.
Die Papiere der Brokat AG verbilligten sich um 5,91 auf 81,09 Euro (-6,79 Prozent).
Gigabell gewinnt wieder neue Anleger
Zu den größten Gewinnern am Neuen Markt gehörten die Aktien der Gigabell AG, die nach der angekündigten Übernahme durch den finnischen Multiservice-Provider Saunalahti 67 Prozent höher auf 5,58 Euro schlossen. Gigabell hatte am Morgen mitgeteilt, mit Saunalahti eine Mehrheitsübernahme vereinbart zu haben. Der Vertrag sehe die Übernahme der Aktien des bisherigen Hauptaktionärs und Vorstandschef der Gigabell AG, Daniel David, vor. Ein Händler sagte, mit der Meldung sei gleich wieder Fantasie in die Aktie gekommen. Vor allem spekulative Anleger trieben den Kurs von Gigabell nach oben.
Biodata behaupteten sich mit einem Plus von 24,00 auf 315,00 Euro (+ 8,25 Prozent). Aixtron verteuerten sich um 9,00 auf 142,00 Euro (+6,77 Prozent). Telex stiegen um 0,30 auf 6,40 Euro (+4,92 Prozent).
Die Aktien des E-Business-Dienstleisters BLUE C stiegen um knapp acht Prozent, nachdem das Unternehmen mitgeteilt hatte, mit dem amerikanischen Softwareunternehmen i2 Technologies einen weltweiten Kooperationsvertrag abgeschlossen zu haben. Durch die Vereinbarung erwartet das Unternehmen einen deutlichen Anstieg der Gesamtumsatzprognosen für die Jahre 2001 und 2002.
Biodata behaupteten sich mit einem Plus von 24,00 auf 315,00 Euro (+ 8,25 Prozent). Aixtron verteuerten sich um 9,00 auf 142,00 Euro (+6,77 Prozent). Telex stiegen um 0,30 auf 6,40 Euro (+4,92 Prozent).
Nebenwerte uneinheitlich
Die zweite Reihe im Aktienmarkt beendete den Handel ohne klare Richtung. Tagesgewinner waren Techem, die 2,00 auf 28,00 Euro (+7,69 Prozent) zulegten. MLP verteuerten sich um 9,80 auf 167,00 Euro (+6,12 Prozent). Altana gewannen 6,99 auf 129,99 Euro (5,68 Prozent).
Leichter notierten Vossloh, die 1,07 auf 16,65 Euro sanken (-6,04 Prozent). Beate Uhse fielen um 0,85 auf 13,41 Euro (-5,96 Prozent). Stinnes büßten 1,10 auf 25,50 Euro ein (-4,14 Prozent) ein.
HANDELSBLATT, Freitag, 29. September 2000
Letze Meldung (www.handelsblatt.de)ist allerdings vom Freitag:
Siemens führt Verlierer an
An der Spitze der Verlierer standen Siemens, die 5,45 auf 146,00 Euro (-3,60 Prozent) abgaben. Deutsche Bank büßten 2,95 auf 93,70 Euro ein (-3.05). Degussa-Hüls verbilligten sich um 0,88 auf 30,90 Euro (-2,77 Prozent).
Gegen den Trend legten Volkswagen 2,15 auf 52,50 Euro zu (+4,27 Prozent). Münchener Rück verbesserten sich um 11,00 auf 338,00 Euro (+3,36 Prozent), und BMW verteuerten sich um 0,80 auf 38,75 Euro (+2,11 Prozent). Verluste am Neuen Markt
Das Wachstumssegment an der deutschen Börse setzte die Schwächephase fort. Weiter auf Talfahrt befanden sich etwa die Aktien der Metabox AG, die bereits am Vortag wegen einer Gewinnwarnung massiv unter Druck geratenen waren. Händler führten den erneuten Kursrückgang auf Nachwirkungen der Gewinnwarnung vom Vortag zurück. Vor allem die Kleinanleger hätten vielfach erst heute von der Nachricht erfahren und seien jetzt sehr enttäuscht, hieß es. Metabox schlossen mehr als 13 Prozent tiefer auf 6,23 Euro.
Hohe Verluste verzeichneten auch United Internet, die um 1,28 auf 10.60 Euro (-10,77 Prozent) sanken.
Mobilcom hat verlustreiche Jahre vor sich
Die Telekommunikationsfirma Mobilcom erwartet nach eigenen Angaben wegen der hohen Finanzierungskosten für die ersteigerte UMTS-Mobilfunklizenz mehrere Verlustjahre. Finanzchef Thorsten Grenz sagte in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters in Hamburg, 2007 werde der Konzern einen Überschuss ausweisen. Dem Geschäftsplan zufolge werde bereits 2005 ein positives Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibung (Ebitda) erwartet. Unklar ist noch, ob Mobilcom für das laufende Jahr 2000 bereits einen Verlust ausweisen wird. Mobilcom-Aktien schlossen mit einem Minus von 5,72 Prozent auf 80 Euro.
Die Papiere der Brokat AG verbilligten sich um 5,91 auf 81,09 Euro (-6,79 Prozent).
Gigabell gewinnt wieder neue Anleger
Zu den größten Gewinnern am Neuen Markt gehörten die Aktien der Gigabell AG, die nach der angekündigten Übernahme durch den finnischen Multiservice-Provider Saunalahti 67 Prozent höher auf 5,58 Euro schlossen. Gigabell hatte am Morgen mitgeteilt, mit Saunalahti eine Mehrheitsübernahme vereinbart zu haben. Der Vertrag sehe die Übernahme der Aktien des bisherigen Hauptaktionärs und Vorstandschef der Gigabell AG, Daniel David, vor. Ein Händler sagte, mit der Meldung sei gleich wieder Fantasie in die Aktie gekommen. Vor allem spekulative Anleger trieben den Kurs von Gigabell nach oben.
Biodata behaupteten sich mit einem Plus von 24,00 auf 315,00 Euro (+ 8,25 Prozent). Aixtron verteuerten sich um 9,00 auf 142,00 Euro (+6,77 Prozent). Telex stiegen um 0,30 auf 6,40 Euro (+4,92 Prozent).
Die Aktien des E-Business-Dienstleisters BLUE C stiegen um knapp acht Prozent, nachdem das Unternehmen mitgeteilt hatte, mit dem amerikanischen Softwareunternehmen i2 Technologies einen weltweiten Kooperationsvertrag abgeschlossen zu haben. Durch die Vereinbarung erwartet das Unternehmen einen deutlichen Anstieg der Gesamtumsatzprognosen für die Jahre 2001 und 2002.
Biodata behaupteten sich mit einem Plus von 24,00 auf 315,00 Euro (+ 8,25 Prozent). Aixtron verteuerten sich um 9,00 auf 142,00 Euro (+6,77 Prozent). Telex stiegen um 0,30 auf 6,40 Euro (+4,92 Prozent).
Nebenwerte uneinheitlich
Die zweite Reihe im Aktienmarkt beendete den Handel ohne klare Richtung. Tagesgewinner waren Techem, die 2,00 auf 28,00 Euro (+7,69 Prozent) zulegten. MLP verteuerten sich um 9,80 auf 167,00 Euro (+6,12 Prozent). Altana gewannen 6,99 auf 129,99 Euro (5,68 Prozent).
Leichter notierten Vossloh, die 1,07 auf 16,65 Euro sanken (-6,04 Prozent). Beate Uhse fielen um 0,85 auf 13,41 Euro (-5,96 Prozent). Stinnes büßten 1,10 auf 25,50 Euro ein (-4,14 Prozent) ein.
HANDELSBLATT, Freitag, 29. September 2000
@mc.donaldo
doch, steht so im Handelsblatt (printausgabe), Seite 30, "Metabox korrigiert Prognosen".
Gruß, DoraLi
doch, steht so im Handelsblatt (printausgabe), Seite 30, "Metabox korrigiert Prognosen".
Gruß, DoraLi
Also ich habe die Papierversion vom Handelsblatt v. Freitag 29.9.00 Seite 30 links, 2 Spalte 12-15 Zeile ziemlich unten.
Da steht das, daß das Handelsblatt anscheinend recherchiert hätte bei den großen skandinavischen Banken und Kabelnetz-
betreibern und konnte keine Bestätigung eines Interesses erhalten.
Da steht das, daß das Handelsblatt anscheinend recherchiert hätte bei den großen skandinavischen Banken und Kabelnetz-
betreibern und konnte keine Bestätigung eines Interesses erhalten.
@mc.donaldo
Also mal angenommen, daß das mit IN kein Fake war (positiv denken),
warum sollte dann irgend einer jetzt ausgerechnet dem Handelsblatt ein
Interesse bestätigen?
Dann wäre ja die Vertraulichkeit beendet?
Der vorsichtigen Formulierung vom HB ist bis jetzt doch nur zu entnehmen,
daß auch keiner (oder zumindest nicht alle) dementiert hat.
HCH
Also mal angenommen, daß das mit IN kein Fake war (positiv denken),
warum sollte dann irgend einer jetzt ausgerechnet dem Handelsblatt ein
Interesse bestätigen?
Dann wäre ja die Vertraulichkeit beendet?
Der vorsichtigen Formulierung vom HB ist bis jetzt doch nur zu entnehmen,
daß auch keiner (oder zumindest nicht alle) dementiert hat.
HCH
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