checkAd

    ***Arbeitszeugnis - wer kann zwischen den Zeilen lesen ?*** - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.10.00 08:10:35 von
    neuester Beitrag 28.02.01 14:12:01 von
    Beiträge: 56
    ID: 263.078
    Aufrufe heute: 2
    Gesamt: 1.687
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 08:10:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Leute,
      vielleicht ist der einen oder andere von euch im Personalwesen tätig, und kann mir sagen , wie ich dieses
      ( Zwischen- )Zeugnis zu deuten habe. Wäre echt nett!
      Was kann ich tun , wenn ich mit der Ausführungsart der Beurteilung nicht zufrieden bin ? ( bin ich eigentlich nicht ! )





      Herr .... versteht es, seine guten Fachkenntnisse mit Erfolg in sein Arbeitsgebiet einzubringen.
      Bei der Durchführung der vielen Tätigkeiten schätzen wir Herrn ... als einen gewissenhaften und zuverlässigen Mitarbeiter.

      Administrative Aufgaben werden von ihm unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit wahrgenommen.:confused:
      Schüler , neue Mitarbeiter und Praktikanten werden von ihm ruhig und korrekt angeleitet.:confused:

      Herr ... ist ein verantwortungsbewußter Mitarbeiter.
      Bei den Patienten findet er große Anerkennung durch seine ruhige und verständnissvolle Art.:confused:
      Bei den Mitarbeitern zeigt er Kollegialität und Hilfsbereitschaft.:confused:
      Vorgesetzten gegenüber verhält er sich korrekt.
      Die ihm übertragenen Arbeiten führt er stets zu unserer vollen Zufriedenheit aus.:confused:

      Er zeigt stets Interesse für alle Neuerungen in der Pflege und Medizin und nimmt regelmäßig an den angebotenen Fortbildungen teil.:confused:

      Dieses Zwischenzeugnis wird auf Wunsch von Herrn .... erstellt. Wir danken bestens für die angenehme Zusammenarbeit und freuen uns weiterhin auf seine Mitarbeit.:confused:



      Bitte kommentiert das mal - denke einfach dass diese Beurteilung nicht fair abgelaufen ist, da es schon hin und wieder Meinungsverschiedenheiten mit Vorgesetzten gibt.
      Dies läuft aber in absolut diskreter und höflicher Form ab.
      ( halte manches einfach für veraltet, da dort seit 20 Jahren nach dem gleichen "Stiefel" gearbeitet wird - Neue Ideen werden hintenrum meist sofort abgeblockt ! )
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 08:15:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kann man ein Zeugnis ablehnen, wenn man dieses nicht für korrekt hält ? Beurteilt doch bitte die einzelnen Ausführungen.

      Besonders stutzig macht mich der Satz " Administrative Aufgaben...." -( heißt das " der faule Sack macht nur das nötigste" ???? )

      Bitte nur ernstgemeinte Antworten, wär echt wichtig für mich !!
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 08:23:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bist Du im Ö-dienst?
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 08:26:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo appendix,

      ich bin zwar nicht im Personalwesen tätig, aber ein bißchen kenne ich mich damit aus:

      1. Du kannst ein Zeugnis ablehnen und Änderung verlangen (kannst sogar den gewünschten Text vorgeben), wenn Du Dich unfair beurteilt siehst. Leider wird in solchen Fällen dann allerdings auch schon mal der Informationsweg per Telefon eingeschlagen, um dem unbequemen Mitarbeiter eine Neuanstellung zu versauen.

      2. Im obigen Text vermisse ich die Worte: fleißig, pünktlich, freundlich!!! Es hat den Anschein, als wollte man Dir damit wirklich einen reinwürgen.

      Grüße Dummi
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 08:27:04
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ja,wieso ?

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1590EUR +7,43 %
      Verdopplung der Ressource bei East Africa Metals?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 08:28:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich hoffe, Du sagst nachher danke....ich habe
      mal nachgeschlagen:

      Also:

      "..seine guten Fachkenntnisse..." = nicht die aller-
      besten Kenntnisse, aber ausreichend

      "...administrative Aufgaben unter dem Gesichtspunkt
      der Wirtschaftlichkeit" = macht nicht mehr, als er
      muß bzw. ist ein Bürokrat und Korinthenkacker

      "große Anerkennung durch ruhige und verständnisvolle
      Art" = Schlafmütze, kommt nicht vom Fleck

      "Vorgesetzten ggü. verhält er sich korrekt"
      = da fehlt das "stets" ....deutliche Abwertung

      "Aufgaben zur vollen Zufriedenheit" = note 2, sonst
      stünde "zur vollSTen"

      "bei den Mitarbeitern Kollegialität und Hilfsber." =
      Kumpelhafter Typ, der für Führungsposten ungeeignet
      ist


      Ich hoffe, geholfen zu haben, auch wenn es nicht so
      erfreulich war.


      MfG



      MTT :)
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 08:29:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      Mit JA war öffentlicher Dienst gemeint.
      Herzlichen Dank, Dummi !
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 08:29:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo Blinddarm75 ,

      klick mal diesen Link an , da werden sie geholfen !

      http://userpage.fu-berlin.de/~alex1235/Uni/Arbeitszeugnisse.…

      Thommy
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 08:30:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      Weil Ihr dann mit sicherheit einen Personalrat habt ,an den ich mich auf jedenfall wenden würde!Ebenso würde ich mich bei der Ötv mal erkundigen!Ich finde das Zeugnis nicht (ganz so)POSITIV.
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 08:32:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      MTT auch Dir herzlichen Dank ! Zum großen Teil hätte ich das auch so gedeutet !
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 08:32:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      vollen Zufriedenheit....steigerungsform ist : vollsten Zufriedenheit...also doch nicht so doll!
      Vorgesetzten verhält er sich korrekt. Klingt als ob das nicht immer so war. Besser währe...verhält sich stets korrekt.
      Mehr weiss ich och ni...
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 08:40:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hi ,

      auch hier gibts wissenswertes :

      http://www.arbeitszeugnis-beratung.de/

      Thommy
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 08:47:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      @appendix75: Meines Erachtens ist das Zeugnis inhaltlich korrekt und ohne Hintergedanken. Damit kannst Du Dich schon sehen lassen. Deutlich wird für mich aber, daß der Verfasser ein ernstzunehmendes Problem damit hat, wenn Du dich nach einen neuen Job umsiehst und das ist ja eher zu Deinem Vorteil. Offensichtlich ist es ihm nicht leicht gefallen, die Beurteilung in dem zu erwartenden Stil und mit einem ordentlichen Textfluß zu gestalten. Ich vermisse z. B. eine Einleitung. Gerade diese fehlende Kreativität läßt vermutlich auch einen tieferen Hintergrund gar nicht zu.
      Dieses Zeugnis ist gut für Dich, aber schlecht für den Verfasser.

      Edwien
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 08:53:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo Edwin, natürlich gibt es eine Einleitung !

      Darin beschrieben der Werdegang im Betrieb,Wechsel einer Abteilung auf eigenen Wusch, Betriebszugehörigkeit ( seit wann , Aufgabengebiete etc. - dachte halt, daß vorrangig die persönlichen Beurteilungspunkte interessant seien.

      Bei den anderen Sachen kann man mir eigentlich keine "reinwürgen" - war halt von dann bis dann auf dieser oder jener Station, da kann man ja nichts mauscheln .

      Dank Dir !
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 08:55:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      Um keinen zu vergessen, ich danke jetzt mal jedem der sich die Mühe gemacht( Le Chef, Nana , Dittel etc. ) hat bzw, noch machen wird !!!!

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 09:32:11
      Beitrag Nr. 16 ()
      Appendix,

      Leistungsteil haste die Note 2 `stets zu unserer vollen Zufriedenheit`....stehen lassen

      Sozialteil haste die Note 3-4 `korrekt`, das würde ich rausnehmen lassen, kommt negativ!

      Bei den Mitarbeitern zeigt er Kollegialität und Hilfsbereitschaft = 3 `Na ja, so lala...einmal ja einmal nein....

      Vorgesetzten gegenüber verhält er sich korrekt = 4 `Stress mit Cheffe, hä *ggg*? Bist n`kleiner Widersacher...

      Vorschlag: Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen/innen ist (STETS) EINWANDFREI.
      Durch sein freundliches und hilfsbereites Wesen ist er (SEHR) BELIEBT!

      Durch STETS u. SEHR kommste hier

      War bis vor kurzem im Personalbereich tätig! Hab ja meine Gedanken dazu niedergeschrieben....., so wie ich
      es lesen würde und es jeder Personaler tut. In jedem Fall würdest Du bei einer Vorstellung dahingehend
      durch die Blume befragt werden.

      Gruss
      Streetmax
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 10:07:58
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hi appendix,

      Das Zeugnis ist mies!

      die Beschreibung vorher ist wichtig!

      Bei einem abschließenden Zeugnis kannst Du noch Jahre später ein neues verlangen, sogar vor einem Arbeitsgericht.

      Ein Zeugnis muß wohlwollend formuliert sein.

      Herr .... versteht es, seine guten Fachkenntnisse mit Erfolg in sein Arbeitsgebiet einzubringen.

      -> er bringt nichts eigenes ein.....ausser den Fachkenntnissen kommt nix


      Bei der Durchführung der vielen Tätigkeiten schätzen wir Herrn ... als einen gewissenhaften und zuverlässigen Mitarbeiter.
      -> ich denke das ist ok


      Administrative Aufgaben werden von ihm unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit wahrgenommen.
      Schüler , neue Mitarbeiter und Praktikanten werden von ihm ruhig und korrekt angeleitet.
      -> wie oben schon steht....Geiz,Dienst nach Vorschrift, keine eigenen Ideen


      Herr ... ist ein verantwortungsbewußter Mitarbeiter.
      -> halt ich für OK

      Bei den Patienten findet er große Anerkennung durch seine ruhige und verständnissvolle Art.
      Bei den Mitarbeitern zeigt er Kollegialität und Hilfsbereitschaft.
      Vorgesetzten gegenüber verhält er sich korrekt.

      -> FALSCHE REIHENFOLGE!!!!!!!!!!!!
      Richtig wäre, Vorgesetzte...stets korrekt....Mitarbeiter...dann erst Patienten..
      Das ist ein EINDEUTIGES Zeichen mindestes für Probleme mit den Vorgesetzten

      Die ihm übertragenen Arbeiten führt er stets zu unserer vollen Zufriedenheit aus.

      -> stets zu unserer vollsten Zufriedenheit ist das höchste Prädikat
      Die ihm übertragenen arbeiten...dabei schüttelt es mich ....klingt wieder nach....von dem kommt nix...dummer Befehlsempfänger

      Er zeigt stets Interesse für alle Neuerungen in der Pflege und Medizin und nimmt regelmäßig an den angebotenen Fortbildungen teil.


      Dieses Zwischenzeugnis wird auf Wunsch von Herrn .... erstellt. Wir danken bestens für die angenehme Zusammenarbeit und freuen uns weiterhin auf seine Mitarbeit.

      -> Für ein Zwishenzeugnis ok, der erste Satz ist überflüssig wie ein Kropf. Klingt nach...Jetzt will der Arsch auch noch ein Zeugnis...wie lästig....

      Müßte jetzt nachgucken was alles fehlt...das sind die interessanten Sachen.
      Schlechte Bewertungen werden durch weglassen geschrieben, nicht durch reinschreiben!

      Wichtig ist auch die Gesamtlänge des Zeugnisses
      Für eine genaue Analyse müsstest Du schon alles reinschreiben.

      Viele Grüße
      Plumpaquatsch :)
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 10:10:45
      Beitrag Nr. 18 ()
      Bin übrigens kein Profi....hab mich aber ein paar mal damit beschäftigen müssen ;)
      Kauf Dir ein Buch...wirste noch öfter brauchen ;)
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 10:17:06
      Beitrag Nr. 19 ()
      Klar gibt es mal Streß mit Vorgesetzten.
      In den Augen unserer Bereichsleitung ist meine direkte Vorgesetzte meine dienstälteste Kollegin . Diese ist 20 Jahre im Haus , Stur wie ein Esel, nicht Teamfähig ( da sie bis vor 2 Jahren den Laden tagsüber mit einer Kollegin alleine "geschmissen" hat - die übrigens auch wegen ihr gegangen ist)und Neuerungen gegenüber absolut verschlossen ist( haben wir die letzten Jahre nicht gebraucht, brauchen wir jetzt auch nicht ).
      Die kapiert einfach nicht, daß die Anzahl der Kunden in den letzten 2 Jahren um über 60 % zugelegt hat - Team wurde massiv aufgestockt.

      Problematisch ist, daß sie in den Augen der oberen immer Recht hat - es können 9 Leute eine andere Meinung vertreten, die " Alte" setzt ihren Schädel durch.

      Frage mich nur, weshalb viele Geschäftsführer nicht bemerken, wenn um eine Person ständig das gesamte Team wechselt !( fördert ja nicht gerade die Produktivität und Motivation )

      Bin mir sicher, daß diese Person einen nicht unwesentlichen Teil zu diesen Formulierungen beigetragen hat !:mad:
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 10:24:00
      Beitrag Nr. 20 ()
      danke Plumquatsch !
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 10:25:37
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 10:30:25
      Beitrag Nr. 22 ()
      @appendix: Wenn die Einleitung doch recht ausführlich gestaltet wurde, erscheint mir die eigentliche Beurteilung eher etwas kurz gekommen zu sein.
      Im wesentlichen steht hier, daß Du Dein Fach verstehst, Deine Arbeit gern machst und ein eher geradliniger Typ bist. Die "vielen Tätigkeiten" sollten wohl eher "vielseitige Tätigkeiten" sein. Die administrativen Aufgaben (Schreibkram) scheinst Du nicht besonders gern zu machen und bist deshalb damit immmer schnell fertig. Deinen Vorgesetzten gegenüber scheinst Du nicht zu kuschen. Bist vielleicht manchmal ein kleiner Weltverbesserer?! Für einen Vorgesetzten, der in Ruhe seine paar Jahre bis zur Pensionierung absitzen will, bist jedenfalls etwas zu anstrengend. Den Satz, das Zwischenzeugnis wurde auf Deinen Wunsch erstellt , kann man auch so verstehen, daß Du es nicht anders gewollt hast.
      Für mich bist Du im Ö-Dienst nicht gut aufgehoben.

      Edwien
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 10:37:00
      Beitrag Nr. 23 ()
      @Edwien
      Verstehe ich jetzt nicht"....daß Du es nicht anders gewollt hast" - wer will denn schon `ne besch...Beurteilung ? Warum denkst Du paß ich nicht in den öffentlichen Dienst ?:D:D

      Hast aber zu einem gewissen Teil schon recht - wenn ich könnte, würde ich mich lieber heute als morgen aud dem Gesundheitswesen verabschieden ( weiß nur leider nicht was ich anderes machen könnte )
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 10:48:46
      Beitrag Nr. 24 ()
      @appendix: Du schreibst ja selbst, daß Deine Chefin nicht gerade zugänglich ist. Sie scheint eher die Meinung zu vertreten: Wer fragt muß damit rechnen, daß Ihm die Antwort nicht gefällt!
      Ich weiß zwar nicht, was Du im Gesundheitswesen speziell gemacht hast, ich vermute Krankenpfleger, Du solltest Dir aber als Arbeitgeber eine Firma mit flacher Hierarchie suchen. Am besten eine wo der Chef noch hin und wieder selbst anpackt.

      Edwien
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 11:13:30
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ich werde Deinen Vorschlag mal unsere obersten 3 Leuten unterbreiten - wird ein riesen Spaß, denen beim Gipsen und Sch...wischen zuzusehen:D:D:D:D:D:D
      Aber mal im Ernst, Hirarchie gibt es in allen deutschen Kliniken , vielleicht hat man in der ambulanten Pflege eine kleine Chance dem zu entgehen ( reizt mich aber noch weniger, bevor ich das mache , bleibe in der Notaufnahme :D)
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 11:26:57
      Beitrag Nr. 26 ()
      @appendix

      Willst Du unsereiner hier an der Nase herum führen ???

      Dieses Arbeitszeugnis, insofern es der Realität entspricht, sagt nichts anderes aus, als das es sich bei der angesprochenen Person um eine faule, träge und aufständische Person handelt, die nun offensichtlich ein Arbeitszeugnis benötigt, um eine noch anspruchslosere Arbeit zu finden!
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 11:59:28
      Beitrag Nr. 27 ()
      Danke für die offen gesgte Meinung !
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 12:00:44
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hi Streetmax,

      hab meine Zeugnisse bisher auch immer selbst geschrieben weil die entsprechenden Personalabteilungen völlig unfähig waren.

      Jedenfalls hat man ein Anrecht auf ein wohlwollendes Zwischen- und auch Abschlußzeugnis, und da lohnt es sich auch drum zu kämpfen.
      Im Zweisfelsfall also ein Buch kaufen, das Zeugnis selbst schreiben und einfach abgeben....die Leute sind oft so überlastet, daß ihnen das ganz recht ist.

      KingPong, wenn Du sonst nix hinzufügen kannst, spar Dir doch besser das tippen....

      :) Plumpaquatsch
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 13:42:00
      Beitrag Nr. 29 ()
      Hi Blinddarm,
      es ist schon vieles bzgl. deines Zeugnisses gesagt worden und die
      Aussagen diesbezüglich sind auch überwiegend absolut richtig.
      D.h. dieses Zeugnis ist nicht gerade das "Gelbe vom Ei" und in einer
      Vorauswahl bzgl. einer Bewerbung könnte es passieren das du mit
      diesem Zeugnis schon garnicht mehr in die engere Wahl kommst.

      Was hier zum Ausdruck kam ist richtig und zwar das ein Zeugnis
      für den Arbeitnehmer wohlwollend gestaltet werden muß um ihm in
      seinem beruflichem Fortkommen nicht zu behindern. Gleichwohl kann man
      einem Arbeitgeber nicht zumuten zu Lügen und so einen "faulen Sack"
      zu einer Superkraft zu machen. Daher wurden die sogenannten Phrasen
      eingeführt, die ja schon o.a. erläutert wurden.
      Ich würde mit dem Zeugnis zum Personalrat gehen und mir dort ein
      neues Aufsetzen lassen und das deinem Vorgesetzten vorlegen.

      Auch ein Zwischenzeugnis sollte eine Einblick für dein Tätigkeits-
      feld geben, welche Arbeiten du durchführst, wie Du sie erledigst
      usw.
      Immer zu unser vollsten Zufriedenheit = sehr gut
      Zu unserer vollsten Zufriedenheit = gut.
      Das Thema Verhältnis zu Vorgesetzten mußt Du im Zeugnis ändern
      lassen. Hier besteht für dich das Risiko das jeder der Meinung sein
      wird, du wirst nur Ärger verursachen. Warum sollte man sojemanden
      einstellen.
      Aber wie gesagt, geh zum Personalrat, ich gehe davon aus, das man
      Dir da helfen wird. Denn denk daran, eine Kopie dieses Zeugnis ist
      auch in deiner Personalakte. Bei einem Wechsel deines Vorgesetzten
      oder bei zukünftigen Beurteilungen kann es auch herangezogen werden
      und dann sieht es wieder nicht gut für dich aus !
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 14:54:18
      Beitrag Nr. 30 ()
      Danke , irgend etwas werde ich auf alle Fälle unternehmen - was passiert wenn die sich weigern ?
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 15:03:18
      Beitrag Nr. 31 ()
      ...es kommt drauf an, was DU aus dem Zeugnis machst?!?!?!

      Ein SUPER Zeugnis wird oft als NICHT glaubwürdig hingestellt.

      Zu posistive Sätze werden als extra übertrieben und somit ins Gegenteil gestellt.

      Es kann also vorkommen, daß jemand Dir eine wirklich gute Zeugnis schreiben möchte und derjenige der es liest versteht alles falsch.

      Im Prinzip lege ich Dir jedes Zeugnis total mies aus.

      Sobald ein paar Worte zuviel sind, hacke ich auf denen rum.
      Fehlen ein paar Worte (pünktlich, ehrlich, fleissig) hacke ich darauf rum.
      Obwohl in manchen Berufe Pünktlichkeit nicht wichtig ist, oder superwichtig ist. Wenn jemand Gleitzeit hat, warum sollte dort Pünktlichkeit erwähnt werden.

      Zur vollen Zufriedenheit ist völlig ausreichend.
      Zur vollsten Zufriedenheit KANN gut gemeint sein, aber auch extra übertrieben geschrieben sein.

      Sprüche wie "... nett zu seinen Vorgesetzen ..." (und zu seinen Mitarbeiter ?????)
      oder " .... nett zu seinen Mitarbeiter ..." (und zu seinen Vorgesetzten )????

      Man kann ein Zeugnis so drehen wie es einem paßt.....

      Wenn du dich im Guten von deiner Firma trennst, warum sollt der Chef Dir einen reinwürgen ????
      .... wenns nicht im Guten ist,... dann wird er wohl versuchen Dir einen reinzuwügen....
      ....aber von beiden kannst du das gleiche Zeugnis bekommen, der eine meint es gut , der andere eben nicht....

      DU solltest mit deinem Zeugnis sooo zufrieden sein, daß du dich nicht schämst es anderen vorzulegen...... ;)
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 15:06:19
      Beitrag Nr. 32 ()
      @Plumpaquatsch

      Meinereiner Meinung ist nicht die meinige, sondern der übersetzte Inhalt des Arbeitszeugnisses!

      @appendix
      Du solltest bei nächster Gelegenheit ein Buch für Unternehmer käuflich erwerben, in dem genau beschrieben wird wie ein Arbeitszeugnis zu erstellen ist!
      Der effektivste, wenn auch nicht ganz legale, Weg wäre, daß Du Dir Dein Arbeitszeugnis selbst erstellst. Sollte im Normalfall kein Problem sein an Blankobriefpapier Deines Unternehmens zu kommen!
      Insofern Du Dich dort nicht in leitender Position befindest ist dieser Weg zwar legal, wird jedoch nur in sehr wenigen Fällen aufgedeckt werden. Deine Entscheidung!
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 16:16:52
      Beitrag Nr. 33 ()
      @appendix75
      Also ich bin Lohn-und Gehaltsbuchhalterin sowie Personalsachbearbeiterin in einem mittelständischen Betrieb(300Mitarb eiter).
      Ja, dieses Zeugnis ist nur mittelmaessig, Note 3-4. Du kannst es zurückgeben und verlangen daß es geaendert wird.Natuerlich vorausge-
      setzt Du bist besser als hier niedergeschrieben. Wenn man sich weigert,sage Du gehst zu einem Anwalt (hast hoffentlicht Rechtschutz abgeschlossen, ist bei Streitigkeiten gegen Arbeitgeber sehr von Vorteil!)

      Ich war schon auf Seminaren bei Arbeitsrichtern die sagten uns (Arbeitgeberseite) macht gute Zeugnisse....was solls, es tut Euch doch nicht weh!

      Ich habe gerade Trouble mit einer Ex-Mitarbeiterin wegen ihrem Zeugnis.
      Sie will unbedingt Sachen wie selbständig Auftraege bearbeitet sowie Bestellungen aufgegeben und dies alles zu unserer vollsten Zufriedenheit, was nicht der Wahrheit entspricht. Hier wehren wir uns, weil es nicht stimmt. Wenn Sie will, ziehen wir mit ihr auch vor Gericht.
      Gruss, anne-rose
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 16:22:34
      Beitrag Nr. 34 ()
      Denke ich weiß aus welcher Ecke das kommt. Die Pflegebereichsleitung holt sich ihre Informationen natürlich von unserer Teamleitung. Das Problem ist nur, daß 90 % aus unserem Team mit eben dieser Person Schwierigkeiten haben.

      Was denkst Du passiert, wenn ich bei einem Zwischenzeugnis mit dem Anwalt drohe ????( Habe ja derzeit nicht vor zu gehen - brauche das nur, um bei einem interessanten Angebot schnell reagieren zu können)
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 16:37:06
      Beitrag Nr. 35 ()
      @appendix75
      Ja gut, bei einem Zwischenzeugnis ist das so eine Sache, versuche es aber wenigsten in einem sachlichen Gespräch und scheue Dich nicht zu sagen, daß dieses Zeugnis Dir nicht gerecht wird.

      Außerdem, wenn Du Dich an anderer Stelle bewirbst ist es nicht so wichtig, gleich ein Arbeitszeugnis vom aktuellen Arbeitgeber vorzulegen. Das haben die wenigsten.
      Weil,wenn sich jemand ein Zwischenzeugnis ausstellen laesst beim Arbeitgeber schon die Alarmglocken laeuten, aha, da sucht einer was anderes. Und sollten mal Entlassungen ins Auge gefasst werden muessen, erinnert man sich an solche Leute!

      Also, sehe nicht alles so eng.
      gruss
      anne-rose
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 16:45:45
      Beitrag Nr. 36 ()
      Danke ! Kannst Du mir vielleicht noch verraten wie Du den Satz mit den "Administrativen Aufgaben" interpretierst ?( was ist damit gemeint ?)
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 16:59:32
      Beitrag Nr. 37 ()
      Administrativ bedeutet..zur Verwaltung gehoerend.

      Ich verstehe diesen Satz so, daß Du nicht verschwenderisch mit Dir anvertrauten Dingen umgehst.
      Dieser Satz ist positiv zu bewerten.
      Gruss
      anne-rose:)
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 17:14:05
      Beitrag Nr. 38 ()
      Hi appendix75 ,

      muß anne-rose beipflichten .
      Wenn Du Dich irgendwann mal um einen neuen Job bemühst , ist es dort in der Regel nicht notwendig , von derzeitigen Arbeitgeber ein Zeugnis vorzulegen . Das (gute) vom vorletzten tuts auch , war auch bei mir so , als ich vor 3 Jahren bei AMG angefangen hab .
      Jede Firma weiß um die entlarvende Problematik von Zwischenzeugnissen auf Verlangen .

      Vor dem weiter unter gemachten Vorschlag , ein Zeugnis auf Firmenpapier selbst zu schreiben , ist abzuraten .
      Ein Anruf beim alten Personalchef(in) genügt.....und Du bist den alten sowie neuen Job los . Ab und an ist so ne Rückfrage nicht unüblich.....

      Du solltest im Gespräch mit den Beteiligten eine wohlwollendere Umformulierung , natürlich ohne frei Erfundenes , zu erreichen versuchen .
      Macht Dein Laden das nicht , ist es eh der falsche Arbeitgeber , wo Du nie auf `nen grünen Zweig kommst .

      Grüße ,

      Thommy
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 17:14:34
      Beitrag Nr. 39 ()
      Hab ich mir auch erst gedacht. Nachdem ich`s mir länger durch den Kopf gehen ließ,dachte ich mir das könne auch bedeuten, daß ich bei administrativen Aufgaben stinkfaul bin ( ist gar nicht so ! )
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 17:16:20
      Beitrag Nr. 40 ()
      Le Chef:
      Ist aber immer noch der erste Arbeitgeber seit der Lehrzeit, bin seit insgesamt 7 Jahren am Haus
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 21:37:26
      Beitrag Nr. 41 ()
      @arkun
      Es ist durchaus nicht unüblich, den Grund der Zeugniserstellung niederzulegen (wird auf Wunsch...).

      @appendix
      Lies das, was mtt geschrieben hat, dann hast Du Klartext, das brauchst Du nicht noch 20mal nachfragen.
      Wenn Du besser bist, als das, was da steht, beantrage ein neues Zeugnis. Bist Du es nicht, wird Dir Dein Arbeitgeber auch kein neues Zeugnis ausstellen. Man kann nämlich haftbar gemacht werden, wenn sich bei einem neuen Arbeitgeber, der Dich u.a. aufgrund eines sehr positiven oder falsche Fakten darstellenden Zeugnisses einstellt, herausstellt, dass dieses Zeugnis nicht den Tatsachen entsprochen hat, und dem neuen Arbeitgeber daraus ein Schaden entstanden ist.

      ciao
      Ara (und besser Dich ;))
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 22:20:53
      Beitrag Nr. 42 ()
      Hallo alter Herr der Ringe ;)

      ist durchaus richtig was Du schreibst, aber meines Wissens kann so etwas auf Wunsch wieder entfernt werden, bzw muß sogar.
      Genau wie ein Kündigungsgrund, der auf Bitte des Arbeitnehmers nicht erscheinen darf.

      Viele Grüße
      Plumpaquatsch :)
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 22:26:53
      Beitrag Nr. 43 ()
      @appendix
      Ich muss nicht wiederholen, was oben schon sehr richtig dargestellt worden.
      Da ein Zeugnis grundsätzlich "wohlwollend" ausgestellt werden muß, haben
      Personalleute einen "Code" entwickelt, der dem kundigen Zeugnisleser
      die wahre Beurteilung des Mitarbeiters offenlegt.

      Dein Zwischenzeugnis ist zweideutig formuliert und rangiert an der unteren
      Bewertungsskala. Wenn Du Deinen Job gut machst (oder glaubst gut zu machen)
      würde ich mich gegen diese Beurteilung wehren.
      Gruß
      cw
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 22:43:59
      Beitrag Nr. 44 ()
      @plumpaquatsch (mensch schreibt sich das blöd)

      Ja klar, der Kündigungsgrund ist "Wunsch"-Inhalt. Der Erstellungsgrund für ein Zwischenzeugnis meiner Ansicht nach nicht.
      Aber sei es, wie es sei.
      Ist ja gott sei dank nicht mein Zeugnis :laugh:
      ciao
      Ara
      Avatar
      schrieb am 07.10.00 22:50:01
      Beitrag Nr. 45 ()
      Na wie gut, daß Aragorn987 so kurz ist ;););)
      Weil Du es bist, darfste mich auch plumpa oder arkun oder pq oder wie auch immer nennen ;)

      Meins ist`s zum Glück auch nicht ;)

      Viele Grüße
      Plumpaquatsch :)
      Avatar
      schrieb am 08.10.00 00:28:51
      Beitrag Nr. 46 ()
      Diesen Thread find ich wirklich mal sehr interresant.

      Ich hab einige blanko-arbeitszeugnisse auf meiner FP gespeichert. Von mies bis super.
      Wenn ihr wollt kann ich die auch mal hier reinstellen.

      Ronny
      :)
      Avatar
      schrieb am 08.10.00 00:56:02
      Beitrag Nr. 47 ()
      Möglicherweise interessiert es ja die von der "anderen Seite".
      Wer permanent Zeugnisse pinseln muss, kann sich die Arbeit etwas erleichtern:

      http://software.alpenland.com/

      Bin leider zu blöd, nen richtigen Link reinzustellen. Aber unter dieser Adresse gibt es ein Zeugnis-Programm, mit dem man durch Beantwortung von 37 Fragen alles unterbringt, was einem zu dem Menschen einfällt.
      Wers beruflich braucht, wird das zu schätzen wissen.

      ciao
      Ara
      Avatar
      schrieb am 08.10.00 10:15:08
      Beitrag Nr. 48 ()
      appendix75:
      ich würde intervenieren und um ein neu formuliertes zeugnis bitten, das alte enthält zwischen den zeilen mehr als einen reinwürger! wenn sie sich weigern würde ich mich sicher nicht beschweren, die formulierungen werden dann umso verschlungener und noch mieser. ich würde mich an king pongs vorschlag mit dem firmenpapier halten, sehr riskant, ist es aber trotzdem wert finde ich, den mit diesen formulierungen im zeugnis wird es sowieso nicht leicht beim nächsten arbeitgeber.
      Avatar
      schrieb am 08.10.00 11:00:40
      Beitrag Nr. 49 ()
      Habe beim Zivildienst auch ein Zeugnis bekommen!

      Leistung: Herr Sch.... hat alle ihm übertragenden Aufgaben und Arbeiten immer zur vollsten Zufriedenheit erledigt.

      Führung:
      Die Führung des Herrn Sch... war stets einwandfrei. Gegenüber Vorgesetzen und Mitarbeitern verhielt er sich immer korrekt. Er war einsatzbereit, verantwortungsvoll, zuverlässig und gewissenhaft.

      Bemerkung von mir: Mit der Leistung kann ich zufrieden sein. Da ich mit sehr gut bewertet worden bin...

      Aber was genau steht bei Führung??? Ist das gut oder schlecht? Soll ich das Zeugnis wegwerfen oder kann ich es ruhig bei meinen Bewerbungen dabei legen???

      Wer kann mir helfen???

      Cash
      Avatar
      schrieb am 08.10.00 11:20:47
      Beitrag Nr. 50 ()
      Bin selbst Arbeitgeber:

      Adminstrativ-wirtschaftlich: Verwaltungskram macht er nur das nötigste
      ruhig und korrekt: er ist eine Schnecke, Beamtenmentalität, reißt sich keinen Haxn aus
      korrekt zu Vorgesetzten: das stets fehlt, dadurch Sinnumkehr - aufsässig
      volle Zufriedenheit: heißt unbestritten Note 2
      stets Interesse für Neuerungen: bildet sich fort
      wir danken "bestens" für die Mitarbeit klingt nach: hoffentlich bringen wir den bald an
      habe den Ausdruck "bestens" in dem Sinn noch nie gehört/gelesen

      Schreib Dir selbst was und kopier den Rest drauf (reinscannen). Erspart Ärger. Ändern tun die sicher nix, wird nur schlimmer wennst jetzt dagegen angehst. Chef sitzt immer am längeren Hebel.
      Es steht nix ungesetzliches drin.
      Avatar
      schrieb am 08.10.00 11:21:21
      Beitrag Nr. 51 ()
      @ cash :

      Kannst Dein Zeugnis ruhig Bewerbungen beilegen....stets einwandfrei....ist ne sehr gute Note .

      Thommy
      Avatar
      schrieb am 08.10.00 17:03:02
      Beitrag Nr. 52 ()
      @Ronny ! Super Idee, stell sie bitte rein !
      Avatar
      schrieb am 10.02.01 11:53:46
      Beitrag Nr. 53 ()
      @all

      Wer weiß die genaue Klagefrist gegen ein Zeugnis und die rechtliche Grundlage?

      Danke und Grüße
      Avatar
      schrieb am 11.02.01 12:08:22
      Beitrag Nr. 54 ()
      Sollte in einem abschließenden Zeugnis die Stellung als stellvertretender Betriebsratsvorsitzender erwähnt werden , oder eher nicht ?
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 13:36:27
      Beitrag Nr. 55 ()
      Hab ein Zeugnis von der Bundeswehr bekommen (nach Grundwehrdienst).

      Inhalt in etwa: Herr ... war für die Sauberkeit der Räume verantwortlich.
      Herr ... erledigte die Aufgabe zu unser vollsten Zufriedenheit.

      Soll ich das Zeugnis bei einer Bewerbung beilegen, auch wenn es sich dabei nicht um eine Bewerbung für den Bereich Raumpflege, sondern für den kaufmännischen Bereich handelt?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 28.02.01 14:12:01
      Beitrag Nr. 56 ()
      Wenn Du einen Job als Reinigungsfachkraft suchst eher ja, sonst würde ich das weglassen :D Ist aber nur meine pers. Meinung


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      ***Arbeitszeugnis - wer kann zwischen den Zeilen lesen ?***