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    Vorsicht vor der WRE AG! Ein Vergleich mit Plambeck - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.05.99 17:37:00 von
    neuester Beitrag 19.05.99 17:47:00 von
    Beiträge: 18
    ID: 26.554
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      schrieb am 13.05.99 17:37:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nach der Hamburger Wochenzeitung "Die Woche" vom 9. Oktober 1998 (S.24) steht es "mit den von WRE AG-Tochterfirmen betriebenen Kraftwerken anscheinend nicht gerade zum besten". "Immerhin weist die WRE für 1996 und 1997 zusammen einen Verlust von knapp 4,9 Millionen Mark aus. Laut Prognose des vierten Emissionsprospekts hätte das Unternehmen jedoch 1997 einen Gewinn von 141 000 Mark machen müssen," schreibt die Woche. Autor Brendel führt drei Beispiele an, bei denen nach seiner Ansicht Planung und Wirklichkeit weit auseinanderliegen: Eine Windkraftanlage in Portugal ging "nicht wie geplant Anfang 1998 ans Netz, sondern erst Anfang Juli." Außerdem spiele die Anlage "kaum die Betriebskosten ein."

      Autor Brendel bemängelt die ungenügende Produktion der Kleinstkraftwerke die auf Italien, Portugal, Griechenland, Tschechische Republik, Georgien und Bulgarien verstreut sind.

      Ein weiterer Kritikpunkt ist ein Wasserkleinkraftwerk in Italien, das von Anfang August bis Mitte September ‘98 wegen sommerlicher Dürre stillgelegen haben soll. Der dritte Vorwurf von Brendel: Für eine Windkraftanlage in Griechenland, die 1998 schon Einnahmen erwirtschaften sollte, liege bislang noch keine Baugenehmigung vor.

      Martin Jakubowski, einer der Gründer der WRE AG, wird in der Woche damit zitiert, das Ergebnis mit hohen außerordentlichen Aufwendungen für "Verhandlungen, Prospekterstellung, Werbung, Rechtsberatung, Aktienvertrieb und sonstiges" belastet zu haben. Davon sollen allein "541.809 Mark für Prospekterstellung und Werbung" aufgewendet worde sein. Laut "Die Woche" hat einiges davon "Michael Schäfftlein eingenommen, Gründungsgesellschafter und WRE-Aktienbesitzer wie Jakubowski".
      Die Woche schreibt weiter, Schäfftlein sei auch an der Berliner Umweltfinanz GmbH beteiligt. Die Umweltfinanz, deren Hilchenbacher Niederlassungsleiter Schäfftlein ist, vertreibt die WRE-Aktien und berechnet, neben einer Bearbeitungsgebühr von 15 Mark, ein lukrativen Courtage von einem Prozent von beiden Seiten, also Verkäufer und Käufer!

      Die WRE AG schreibt seit Jahren rote Zahlen, verfehlt die eigenen Prognosen deutlich (Zum Vergleich: Plambeck lag 1998 38% über den Prognosen der Nord LB!) und verschwendet laut die Woche liquide Mittel. Aufgrund der Misere wurde auch der Börsengang an den Neuen Markt von 1998 auf Ende 1999 verlegt.
      Gründungsgesellschafter Schäffltlein hat sich an dem Vertrieb der Aktien und außerordentlichen Aufwendungen der WRE AG bereichert.

      Von großen Fonds die angeblich massiv in die WRE AG investieren, ist auch keine Spur: "Es gibt nur wenige Großanleger, die Aktienpakete über 10.000 Stück halten. Die Mehrzahl (über 85%) der WRE Aktionäre sind Kleinanleger mit Aktienpaketen zwischen 200 und 2.000 Stück. Auch der Altersdurchschnitt der WRE Anleger verjüngt sich, wie nach der 6.KEH deutlich sichtbar wird. Der Anteil der Aktionäre unter 39 Jahren hat sich stark erhöht. Besonders auffällig ist der Zuwachs in der Altersgruppe unter 29 Jahren."

      Aus der Homepage von WRE folgendes über die Projekte:

      "Der Windpark Vila do Bispo I mit 2,0 MW elektrischer Leistung" (4 veraltete Windräder mit einer Nennleistung von 0,5MW!)

      "Griechenland: Für die beiden geplanten Windparks auf Evia mit 3,6 MW und Lakonia mit 5,0 MW"

      "Magliano I und II
      Nachdem die Leistung in den vergangenen Wochen immer weiter gesunken ist, steht die Produktion der beiden Wasserkraftwerke in Italien seit einigen Tagen ganz.
      Grund hierfür ist die anhaltende Trockenheit in der Region, die die Landwirtschaft dazu veranlaßt, die Bewässerungskanäle bis über ihre Leistungsgrenzen zu belasten. Der momentane Wasserstand in den Kanälen läßt eine Produktion unter 10 kW erwarten, so daß ein Betrieb im Augenblick keinen Sinn macht."

      12.03.99 "Durch unerwartete technische Schwierigkeiten beim Tunnelbau kam es bei der Realisierung des italienischen Wasserkraftprojektes Ancinale in der Vergangenheit leider zu Verzögerungen."

      18. Juni 1997 1,2 MW-Wasserkraftwerk in Tschechien

      Zum Vergleich: Allein Plambecks Windpark Altenbruch hat 16 Windräder der modernsten 1,3MW Klasse, also zusammen 21 MW! Und damit schon mehr als die ganzen Kleinstkraftwerke von WRE, die noch dazu in allen Herren Ländern verstreut sind. Plambecks Zukäufe von letzter Woche haben allein eine Nennleistung von 24MW! Ferner sollen pro Jahr weitere Windparks mit 100 MW Leistung fertiggestellt werden.

      Vorstand WRE AG Jakubowski rechnet frühestens im Jahre 20003 mit einer Dividende!
      Das Unternehmen sei ein Substanzwert
      Große spekulative Gewinne seien nicht zu erwarten (da notierte die Aktie noch bei 7 Euro! Spätestens bei aktuell 10,7 Euro ist also auch laut Vorstand das Kurspotential längst ausgereizt. Vielmehr glaube ich daß viele jüngere Kleinanleger mit Kursgewinnen beim Segmentwechsel rechnen und sich weniger mit den Fundamentals des Unternehmens beschäftigen)

      WRE AG rechnet frühestens 2003 mit Dividendenzahlung
      1999-01-12 um 12:46:52

      Frankfurt (vwd) - Die WRE Wasserkraft und Regenerative Energieentwicklung
      Aktiengesellschaft, WRE AG, Frankfurt, die sich auf die Erzeugung und den
      Vertrieb von Strom aus regenerativen Energiequellen spezialisiert hat,
      rechnet frühestens im Jahre 2003 mit einer Dividendenzahlung. Falls es zu
      höheren Investitionen als bisher geplant kommen sollte, könnte sich dieser
      Zeitpunkt auch noch weiter nach hinten verschieben, betonte Vorstand Martin
      Jakubowski am Dienstag in Frankfurt. Die WRE AG sei für Anleger eine mittel-
      und langfristige Investition. Wichtiger als die Dividende sei der
      Substanzwert der Aktie, sagte Jakubowski. Große spekulative Gewinne seien
      nicht zu erwarten. Auch 1998 habe die Gesellschaft aufgrund ihrer hohen
      Investitionen wieder einen Verlust in der Größenordnung des Vorjahres von
      fünf Mio DEM eingefahren. 1999/2000 werde das Unternehmen bereits einen
      positiven Cash flow aufweisen. Die vorhandenen Verlustvorträge abzubauen,
      werde allerdings noch zwei bis drei Jahre in Anspruch nehmen. Den Börsengang
      an den Neuen Markt, der ursprünglich im vergangenen Jahr vorgesehen war,
      habe man nun auf Ende 1999 verschoben. Ein Grund sei unter anderem die
      zögerliche Lizenzerteilung für den Stromvertrieb in England gewesen. Mit der
      Vergabe der Lizenz, die nun für April/Mai erwartet werde, habe man bereits
      wesentlich früher gerechnet, berichtete Jakubowski. vwd/12.1.99/oa/mr
      Avatar
      schrieb am 13.05.99 17:43:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Aus dem WRE AG Forum, von frustrierten WRE Aktionären:

      "wer hält eigentlich Ihre News-Seite aktuell? Die abrufbaren Infos und Artikel sind ja fast 1 Jahr alt."

      "ANHALTEND UNZUREICHENDE PRESSE-/ÖFFENTLICHKEITS-ARBEIT UND AKTIONÄRSINFORMATION DER WRE

      Auf der WRE-Hauptversammlung am 17. Juni vergangenen Jahres. hat WRE-Vorstand Herr Jakubowski bei der Investor- und Public Relations-(IR & PR) -Arbeit Besserung versprochen. Auf eine dies anzweifelnde Nachfrage versicherte er: "Ich versichere Ihnen, ab August wird eine hauptamtliche PR-Kraft für die WRE arbeiten". Wo arbeitet diese zugesagte Vollzeit-PR-Kraft ? Welche IR & PR-Aktivitäten hat die WRE seitdem durchführt ?

      Mein Eindruck, die von allen mir bekannten Aktionären geteilt wird, ist: Es hat sich nichts geändert !

      Immer noch werden Aktionäre von der WRE ungenügend über Entwicklungen, Abschlüsse, Kooperationen etc informiert, wie wir wieder einmal bei der letzten Aktionärsinfo sahen. Wenn überhaupt, geben Sie Informationen im Anzeigentext oder redaktionellen Teil der Öko-Invest preis - leider lesen dies jedoch nur eine Minderheit der Aktionäre, sondern lediglich rund 2000 Abonnenten.

      Immer noch werden nur Bruchteile von wichtigen Unternehmensinformation systematisch auf der Homepage (Rubrik "NEWS" - der Name ist Hohn) aufgeführt. Es fehlen z.B. völlig Informationen zur 5 und 6. Kapitalerhöhung, Fördermittelzusagen für griechische Projekte, die Texte der Pressekonferenz zur 6. Kapitalerhöhung, etc etc etc...... Innerhalb der vergangenen 8 ½ Monate nur eine Meldung in der Rubrik "NEWS" ist ein Riesenversäumnis, wenn man sich die Entwicklung der WRE vor Augen führt.

      Alle, d.h. rund ein halbes Dutzend, mir im Laufe der vergangenen 1 1/2 Jahren vom Vorstand gegeben Versprechungen zur Verbesserung der Pressearbeit sind nicht eingehalten worden. Da ich auf ein diesbezügliches Fax an den Vorstand bislang keine Antwort erhalten habe, wähle ich jetzt dieses "öffentliche" Podium, auch auf die Gefahr hin, dem Unternehmen kurzfristig zu schaden.
      Gruß Michael van Allen"

      eine Antwort von der WRE AG findet man auf dem Forum nicht, nur ein weiterer Aktionäre, der den obigen bestätigt:

      "Ich schliesse mich voll inhaltlich den Aeusserungen von Herrn Allen an. Die PR Arbeit von WRE ist - sehr hoeflich ausgedrueckt - unprofessionell bzw. nicht vorhanden.
      Wenn man sieht wie drittklassige Unternehmen geschickt mit Presseerklaerungen arbeiten, Journalisten einladen, Pressekonferenzen geben, Interviews der Fuehrung in den Medien, Artikel in den Umweltzeitschriften plazieren etc. etc. kann man sich nur fragen, was macht eigentlich die Fuehrung von WRE hinsichtlich PR? Die Antwort die sich leider aufdraengt: NICHTS. Und das ist leider etwas zu wenig. Die gute Nachricht: Auf diesem Niveau kann es nur besser werden. Das allerwenigste waere eine regelmaessige Pflege dieser homepage, die ja problemlos news, PR-Berichte, Ankuendigungen etc. enthalten koennte und das mit praktisch geringstem Aufwand. Ich hoffe, der Vorstand aeussert sich zu diesem Thema! Vielen Dank, W. Krag"

      Und noch ein frustrieter WRE Aktionäre bestätigt (M.Dauner,Aktionär 12 May 1999)
      "Meinen Vorrednern bzgl. Öffentlichkeitsarbeit kann ich mich nur anschließen. Ich verfolge dieses Board jetzt schon seit Dezember 98, immer wieder gab es Ankündigungen es aktuell zu halten und News bzw. Projektstände die "Asbach Uralt " sind aktuell zu halten. Leider gibt es bisher auch nur immer wieder versprechen zur Besserung, aber getan wird gar nichts, siehe auch die Beantwortung der Postings, wird diese überhaupt noch durchgeführt? 10 Minuten bei der Anzahl der Postings, am Tag allerhöchstens würden dazu ausreichen. Eine Firma die auf den europäischen Strommarkt große Ziele hat, kann nur Gewinne erzielen, wenn der Konsumentenkreis auch weis ,dasß eine solche überhaupt existiert. Wie also soll es weitergehen, weiterhin "Verschleierungspolitik" und "dahintümpeln" in der breiten Masse oder Kurs auf die Spitze nehmen um sich auf diesen Markt behaupten zu können, denn eins ist klar die großen Energiekonzerne werden mächtig Druck machen."

      Fragen scheint WRE nicht zu beantworten:
      Ralf Löwer, Aktionär WRE Date: 23 Apr 1999
      "Sehr geehrte Damen und Herren, der für 1999 geplante Gang an den Neuen Markt erfordert meines Wissens nach einen Jahresabschluß nach internationalen Vorschriften. Der 1997er Abschuß wurde aber noch nach HGB erstellt. Frage: Wird der 1998er Jahresabschluß bereits den Anforderungen des Neuen Marktes genügen, bzw. wann kommt der (aussagekräftigere) Jahresabschluß nach IAS ? Über eine Antwort freut sich Ralf Löwer"
      Avatar
      schrieb am 13.05.99 17:44:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      Vergleich der WINDPARKS der WRE AG und der PLAMBECK NEUE ENERGIEN AG:

      Aus der WRE Homepage die Auflistung aller Projekte:

      Griechenland 3 sehr kleine Windparks mit 2,4 + 3,6 + 5 MW Nennleistung
      Projektierung ab Ende 1999 geplant.

      Georgien: Kleines Wasserkraftwerk mit 2,2 MW Nennleistung
      Innbetriebnahmen Ende 1999 geplant.

      Bulgarien: Miniwasserkraftwerk mit 0,5 MW Nennleistung. Baujahr 1999

      Portugal: 2 Kleine Windparks mit 2 MW und 10 MW Nennleistung Innbetriebnahmen ist für Ende 1999 geplant

      Tschechische Republik: 1 sehr kleines Wasserkraftwerk 0,5MW Nennleistung
      Baujahr 1951!
      und ein mittleres Wasserkraftwerk mit 2x6 MW Nennleistung, das für das Jahr 2000 geplant ist.

      Italien: m Wasserkraftwerk 5,3 MW Nennleistung, Innbetriebnahme Ende 1999
      m Wasserkraftwerk mit knapp 4 MW Nennleistung,
      und noch ein kleines mit 0,8MW Nennleistung, Baujahr 1948!!!

      Zusammengezählt betragen diese Projekte insgesamt 48,3 MW im Jahre 2000!

      Im Vergleich dazu erscheint Plambeck wie ein übermächtiger Konkurrent:
      Allein bis Ende 1999 installiert man Windparks mit einer Nennleistung von 100 MW!
      Hinzukommen noch 24 MW aus den Zukäufen im Mai 1999 und eventuell nochmal soviel aus Projekten in Spanien.
      Für das Jahr 2000 plant Plambeck weitere Projekte in Höhe von 100 MW.
      Damit hat Plambeck im Jahre 2000 das Fünffache der Nennleistung von WRE!

      Auch die einzelnen Plambeck- Windparks erscheinen gigantisch im Vergleich zu den Kleinstanlagen von WRE:
      Die Windparks von Plambeck bewegen sich meist in den Größen von 8-23 MW. (Es ist sogar eins mit 35 MW Nennleistung geplant). Die Kleinstanlagen von WRE haben lediglich Größen von 2-5 MW (nur ein einziges mit 10 MW, das für Ende 1999 geplant ist) und sind auf verschiedene Länder verstreut.

      Noch dazu installiert Plambeck hochwertige Windturbinen der neuesten 1,3 MW Klasse. WRE dagegen arbeitet mit der veralteten kleinen 0,5 MW Klasse.

      Plambeck hat sich das Ziel gesetzt, innerhalb von 10 Jahren Windparks mit einer Gesamtleistung von mindestens 1000 MW zu installieren! Zusätzliche Projekte und Zukäufe in Deutschland, sowie Expansionen nach Spanien sind darin noch gar nicht berücksichtigt.

      UMSATZ- und GEWINNVERGLEICH der WRE AG und der PLAMBECK NEUE ENERGIEN AG:

      ________1999
      WRE_____34 Mio DM
      Plambeck__238 Mio DM

      Die Plambeck Neue Energien AG setzt im Jahre 1999 mindestens das 7 fache mehr um! Dabei sind die Projekte in Spanien noch nicht berücksichtigt, sondern nur die 60 Mio aus den Zukäufen in Deutschland Mai 99.

      WRE:
      6,8 Mio Aktien, aktuellen Kurs von 10,7 Euro, Marktkapitalisierung 143 Mio DM.
      Plambeck:
      2,44 Mio Aktien, aktuellen Kurs von 47,50 Euro, Marktkapitalisierung 227 Mio DM

      Damit hat Plambeck eine nur 58,7% höhere Marktkapitalisierung, obwohl der Umsatz sage und schreib das siebenfache beträgt!

      Ein Gewinnvergleich ist nicht möglich, da die WRE AG noch Verluste schreibt. Plambeck dagen arbeitet schon seit Jahren hochprofitabel. Das kgv von Plambeck beträgt 12,70 bei einer Umsatzverfünffachung in 1998 von 10 auf 50 Mio DM und einer Umsatzverfünf- bis sechsfachung in 1999 von 50 auf 238 bis 318 (je nach dem ob man Spanien mitrechnet oder nicht)

      Ich gehe davon aus, daß viele Anleger nach dem Emissionserfolg der Plambeck AG davon ausgehen, daß dies auch bei der WRE AG der Fall sein wird. Damit läßt sich der Anstieg von 7 auf 10,7 Euro oder über 50% erklären. Anders als WRE wurde Plambeck allerdings nicht vorbörslich gehandelt. Es ist bei WRE also nicht mit einem ähnlich starken Börsenemission zu rechnen, wie bei Plambeck. Spätestens auf diesem Niveau rate ich dringendst dazu, bei der WRE AG Gewinne mitzunehmen und in die wesentlich günstigere und größere Plambeck zu investieren.

      Eisbär
      Avatar
      schrieb am 14.05.99 00:53:00
      Beitrag Nr. 4 ()
      Eisbär-Stiel

      hat Consors-Board-Niveau..Dichtung und ein Quäntchen Wahrheit.

      Eisbär scheint auf einem Paket Plambeck-Aktien zu sitzen und eisig-feuchte Hände zu haben.

      Damit Teilnehmer am "wallstreet-board" sich ein unzensiertes Bild machen können, hier die Original-Stellungnahme des WRE-Vorstandes Jakubowski zu einem WRE-Aktionärs-Statement :

      Sehr geehrter Herr............. ,

      da Sie ja selber PR-Arbeit machen, verstehe ich Ihre Ungeduld, denn in der Tat liegt bei der PR-Arbeit der WRE immer noch vieles im Argen.
      Dies hat allerdings Gründe, die ich hier auch in Beantwortung der Beiträge von Herrn Dauner und Herrn Krag beantworten möchte. Wir haben
      eine sehr qualifizierte Person zum 1.7.99 als Leiterin der Öffentlichkeits- und Pressearbeit sowie für die Investor-Relations eingestellt. Diese
      Dame arbeitet zur Zeit noch für eine sehr bekannte PR-Agentur und steht leider erst zu diesem Zeitpunkt zur Verfügung. Dies ist der Hauptgrund
      für die zeitliche Verzögerung der Professionalisierung der PR-Arbeit der WRE. Die WRE hat bisher auf jeder Position hochkarätige Personen
      eingestellt, und ich bin davon überzeugt, daß wir mit dieser Dame die bestmögliche Besetzung haben werden.

      Gehen Sie also bitte davon aus, daß wir ab. 1.7.99 dann diese Kraft full-time bei uns haben werden und daß damit dann endlich die PR-Arbeit
      geleistet werden kann, die dem Unternehmen angemessen ist.

      Andererseits muß ich zu bedenken geben, daß der WRE AG durch diese Verzögerung keinerlei Verlust entstanden ist und somit auch nicht den
      Aktionären der Gesellschaft. Ich möchte dies zum Anlaß nehmen einige grundsätzliche Überlegungen zur Entwicklung des Unternehmens zur
      Diskussion zu stellen: Die Aktien der WRE AG werden heute zu über DM 21 verkauft. Ich halte diesen Wert für sehr hoch. Ich bin nicht der
      Meinung, daß es im Interesse des Unternehmens und ihrer Anlieger und darüber hinaus einem weiteren gesellschaftlichen Umfeld liegt, wenn
      die Aktie der WRE sich schneller entwickelt als das darstellbare Wachstum des Unternehmens. Ich bin auch nicht der Meinung, daß die so
      häufig in Anspruch genommene Phantasie ein gutes Kriterium für eine Anlageentscheidung darstellt. Der Umbau der Energiewirtschaft ist die
      kapitalintensivste Unternehmung, die sich heute in den Volkswirtschaften aufdrängt. Es ist völlig unrealistisch, zu erwarten, daß dies in kurzen
      Zeiträumen zu vollziehen ist. Ich bin in dieser Hinsicht über die Entwicklung unseres Unternehmens mehr als zufrieden. Hätte mir jemand von 3
      Jahren gesagt, als ich mit Herrn Lomecky, ohne kompetente Beratung und als Pionier - die WRE AG war schließlich die erste
      Aktiengesellschaft der regenerativen Energiewirtschaft - am Entwurf unseres ersten Emissionsprospektes saß, daß die WRE AG im Frühjahr
      1999, also 2 ½ Jahre nach der ersten Kapitalerhöhung über ein Eigenkapital von über 80 Mio DM verfügen würde, hätte ich ihn ganz klar für
      verrückt erklärt. Und es ist wohl allgemein bekannt, daß ich ein nicht unverbesserlicher Optimist bin. Würden wir in dieser Phase die
      Aktienwertentwicklung zusätzlich anheizen - durch umfangreiche PR-Arbeit - würde sich der Wert noch weiter über den jetzigen, schon sehr
      hohen Wert entwickeln. Es kann nicht in unserem Interesse sein, die Entwicklung der Gesellschaft in eine der vielen spekulativen Blasen
      münden zu lassen. Solange ich Vorstand dieser Gesellschaft bin werde ich dies jedenfalls zu korrigieren wissen. Da ich ja selber ein nicht
      unerhebliches Aktienpaket an der Gesellschaft halte, möchte ich die Wertsteigerung der Aktien in einem vernünftigen Maß zur Entwicklung der
      Gesellschaft auf allen Ebenen langfristig sichern. Ich bitte also diejenigen, die heute die Defizite auf diesem Sektor sehen um eine etwas
      ausgewogenere Gesamtbeurteilung der Gesellschaft, damit wir nicht kurzfristig in überzogene Spekulationen verfallen, die mehr in den Bereich
      gehören den Max Deml vom Öko-Invest so treffend als Kasino-Kapitalismus bezeichnet hat. Ich bitte Sie darum herzlich um eine etwas
      besonnenere Beurteilung und verbleibe mit freundlichen Grüßen Ihr

      Martin Jakubowski, Vorstand der WRE AG

      Gruß
      Plexus
      Avatar
      schrieb am 14.05.99 01:20:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Danke plexus!!!

      Eibär nervt, er müllt fast alle Boards zu mit seinen Halbwahrheiten über WRE und jubelt Plambeck hoch - billig ist das.

      Wer eine Aktie nicht mag, der soll sie nicht kaufen. Eine schlechte Stimmung aus niederen Beweggründen zu erzeugen ist mies.

      Nicht verunsichern lassen - nicht verkaufen - WRE ist ein guter Wert!!!

      Damit Teilnehmer am "wallstreet-board" sich ein unzensiertes Bild machen können, hier die Original-Stellungnahme des WRE-Vorstandes Jakubowski zu einem
      WRE-Aktionärs-Statement :

      Sehr geehrter Herr............. ,

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      Avatar
      schrieb am 14.05.99 15:47:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich bin auch ziemlich amüsiert über die eiskalten Stories von Eisbär ...

      Ich vertrete nun schon seit 2 Jahren ein Aktienpaket von über 10.000 Stück, zähle nach WRE-Leßart zu den "Großaktionären" (die 10.000 Stück stammen aus der 3. Kapitalerhöhung). Obwohl ich nun dicke im Gewinn liege, denke ich gar nicht daran, die Stücke zu veräußern. Wenn man in WRE investiert, so nicht (nur) deshalb, weil man die schnelle Mark machen will, sondern weil man ein gewisses ökologisches Bewußtsein an den Tag legen will. Das ist per se auch der grund gewesen, warum ich dem Eigentümer der Aktien den Einstieg vor zwei Jahren empfohlen habe.

      Bei Plambeck habe ich nicht den Eindruck, daß diese Firma eine ökologische Unternehmensphilosophie verfolgt. Der Unternehmenszweck scheint mir eher die Vorteilsnahme durch steuerliche und politisches Aspekte zu sein. Tatsache ist jedenfalls, daß speziell Windparks von vielen Landschaftsplanern ziemlich kritisch gesehen werden, da sie nicht unwesentlich in das Landschaftsbild und nicht zuletzt in den Naturhaushalt eingreifen.

      Ich bleib`dabei, allen Unkenrufen zum Trotz.

      Daylight.
      Avatar
      schrieb am 14.05.99 22:29:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      Achtung ! Klarstellung Vorstand WRE

      Sehr geehrter Herr Hartung,

      bezugnehmend auf Ihren Kommentar und die einiger anderer Aktionäre hier noch einmal der Sinn meines Beitrages:

      1) Ich habe lediglich gesagt, daß wir für die PR-Arbeit die bestmögliche Besetzung wünschen und daß wir die Bedeutung von PR-Arbeit keineswegs unterschätzen. Der Vertrag mit der erwähnten Kraft ist unterschrieben. Sie beginnt ihre Arbeit bei der WRE AG am 1.7.99. 2) Ich habe nur gesagt, daß 10,7 EURO nach meiner Meinung ein hoher Wert für die WRE-Aktie ist. Das heißt nach meinem Sprachverständnis nicht ein überbewerteter. Hoch im Sinne von stattlich. Allerdings bin ich der Meinung, daß der Kurs nicht überhitzt werden sollte. Wir haben - ohne Namen zu nennen - an sehr vielen Beispielen gesehen, daß nach ungerechtfertigt hohen Preissteigerungen ein jäher Preissturz stattgefunden hat. Wenn ich also Max Demls Zitat vom Kasino-Kapitalismus an dieser Stelle zitiere, dann nur in dem Sinne, die Kursentwicklung nicht spekulativ anheizen zu wollen, sondern immer im Verhältnis zu nachvollziehbaren Entwicklungen der Gesellschaft zu sehen. 3) Auch im Zusammenhang mit angeführten Vergleichen mit anderen Gesellschaften ist der Sinn meines Beitrages der Wunsch nach einer Versachlichung der Diskussion. In diesem Zusammenhang arbeiten wir z.Z. an der Herausgabe einer Sondernummer des Newsletter, in dem das Marketing- und Markenkonzept für den WRE-Strom den Aktionären vorgestellt wird. Die Aktionäre werden diese Sonderausgabe Anfang Juni erhalten, und vielleicht sollte die Diskussion dann auf der Basis dieser seit vielen Monaten erarbeiteten Konzeption geerdet werden. 4) Die WRE hat sich eine Reihe von bedeutsamen Projekten in Deutschland, Frankreich, Italien und England gesichert. Im Zuge der Strukturierung des Unternehmens im Hinsicht auf den Börsengang benötigen die Verträge aber noch der Zustimmung des Aufsichtsrates.

      Martin Jakubowski, Vorstand WRE AG

      P.S.
      Bitte Eisbär, newsman und einser ( alle sind tax ) Laßt euren bzw.- deinen Frust über Plambeck an einer anderen Aktie aus.
      Avatar
      schrieb am 15.05.99 07:23:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Dolly: Sind jetzt alle die etwas positives zu Plambeck schreiben zwangsläufig eine Person? Ich glaub eher, daß Insiderxxx= DocFeelgood= "Merill Lynch" (alle drei schreiben/schrieben immer in Großbuchstaben). BTW: Tax kenne ich nur aus dem Börse Online Forum, er war noch nie hier und deshalb ist er mit Sicherheit auch nicht Eisbär oder einser. Mit Plambeck bin ich momentan knapp 60% im Plus, da ich sie gleich nach der Emission im Dezember kaufte, also wieso Frust? Ich halte Plambeck sowieso über ein Jahr und ich bin überzeugt, daß der Kurs dann dreistellig notiert.

      Die Aussagen des Vorstandes könnte ihr drehen und wenden wie ihr wollt, es sagte eindeutig:

      "Die Aktien der WRE AG werden heute zu DM 21 verkauft (=10,7 Euro). Ich halte diesen Wert für SEHR HOCH."

      Weiterhin sagt er ganz klar, daß die Aktie zu schnell für das Wachstum der Firma steigt.

      "Würden wir in dieser Phase die
      Aktienwertentwicklung zusätzlich anheizen - durch umfangreiche PR-Arbeit - würde sich der Wert noch weiter über den jetzigen, schon sehr
      hohen Wert entwickeln. Es kann nicht in unserem Interesse sein, die Entwicklung der Gesellschaft in eine der vielen spekulativen Blasen
      münden zu lassen."

      Da drängt sich mir der Verdacht auf, daß man damals die WEBpage so attraktiv gestaltet hat, um die Kapitalerhöhung gut durchzubringen. VOR der Kapitalerhöhung im November oder Dezember hätte es so etwas nicht gegeben.
      Jetzt hat man die Anleger ordentlich abgezockt und man kann die Hände in den Schoß legen. So sieht es doch aus!

      Der Vorstand schreibt, daß er jetzt 80 (achtzig) Mio DM aus der Kaperhöhung habe! Und das bei einem geschätzten 1999 Umsatz von 34 Mio DM!

      Sorry! Denkt mal! Das ist der totale Wahnsinn!
      Aber immerhin beweist das: Mit einem guten Webauftritt läßt sich viel Geld machen.

      Aber auf Kurssteigerungen bei WRE kannst Du ab jetzt lange warten. Wer kauft nach diesen news noch?
      NM
      Avatar
      schrieb am 15.05.99 07:32:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      an Doc: Auch wenn WREs Nennleistungen doppelt so hoch wären, wäre sie im Vergleich zu Plambeck noch viel zu teuer! Die Marktkapitalisierung von WRE ist der helle Wahnsinn bei den Miniprojekten!

      Mach Dir doch mal die Mühe die beiden fundamental miteinander zu vergleichen, statt den Vorstand von Plambeck immer unbegründet als "unfähig" darzustellen. Zahlen sagen mehr als Worte:
      z.B. diesjährigen Umsatz, Marktkapitalisierung, Gewinne,...
      Dann wirst Du auch zu dem Schluß kommen, zu dem auch gestern der Vortstand der WRE AG gekommen ist:
      die Aktie ist "sehr hoch bewertet" und droht in einer "spekulativen Blase" zu enden!
      Avatar
      schrieb am 16.05.99 00:57:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      Danke, DOCFEELGOOD für Deine Postings zu "einser",Eisbär und Co.

      Der Unterschied zwischen einem Pamphlet und einer Analyse ist hier von Dir lehrbuchhaft dargestellt.!!!

      ...ist aber nicht nur interessant für Germanistikstudenten...

      Plexus
      Avatar
      schrieb am 16.05.99 04:15:00
      Beitrag Nr. 11 ()
      An einser/newsman/Eisbär/ax - egal ob sich jetzt dahinter nur ein Mensch, oder mehrere "geklonte" mit erstaunlich ähnlichen Argumenten verbergen.

      Vieleicht habe ich mich immer noch nicht klar genug ausgedrückt:
      1) Plambeck ist ganz überwiegend ein Projektierer, d.h. Umsatz und Gewinn fallen unmittelbar nach Projektierung an. Ein Unternehmen wir WERE dagegen erzielt Umsätze und Erträge markbedingt zeitversetzt später, dann aber nachhaltig, da die Anlagen im Besitz der WRE bleiben. Wasserkraftwerke
      habe übrigens eine Abschreibung - sprich Werteverzehr - von nur 2 Prozent/Jahr, d.h. sie haben kaum Wertverlust, im Gegensatz zu Windparks, wo man mit einer "Lebenszeit" von 20 Jahren kalkuliert.
      2) Ein 10 MW-Windpark an einem 8,7 - 8,9 Meter/Sekunde-Windgeschwindigkeit-Standort(wie in Portugal & Griechenland) erzeugt so viel Strom, wie ein 35 - 45 MW-Binnenland Windpark (mit 6 Meter/Sekunde).
      Die 12 MW-Wasserkraftanlagen der WRE in Tcheschien werden rund 70 Mio kWh produzieren - so viel, wie ein 35 - 40 MW-Binnenland Windpark (mit 6 Meter/Sekunde)
      Bei einem "MW"-Vergleich müßte man also eher den Faktor 1:4 ansetzen. Aber auch dies ist nicht vergleichbar, weil selbstverständlich die Kosten eines 35-40 MW-Binnenland-Windparks um ein mehrfaches höher sind, als die eines 10 MW-Küsten-Windparks. Außerdem müßte man die Einspeisekonditionen, evt. Zuschüsse bzw. zinslose Kredite u.ä. bei Vergleichen berücksichtigen etc pp usw.... Fazit: Reine MW-Vergleiche bringen nichts.

      3) Ich stelle den Plambeck-Vorstand nicht als unfähig hin. ABER: Ein Mensch, der ausschließlich über 30 Jahren CDU-Politiker (von Geldern) war, ein Tiefbauunternehmer (Plambeck - Mehrheitseigentümer) und ein Mittelmanagement-Mitarbeiter eines Stromvertriebs-Monopolisten bringen auch nach Ansicht der "Öko-Invest" deutlich schlechtere Voraussetzungen mit, als viele Konkurrenten im Öko-Stromhandel. Darüber hinaus sind die geringen und kurzen Erfahrungen im Projektierungsgeschäft von Plambeck unabstreitbar: Mindestens ein Dutzend Unternehmen haben mehr Windparks projektiert und verfügen über längere Erfahrung. Also: Der Plambeck-Vorstand ist selbstverständlich nicht unfähig, aber gute oder sogar gute Voraussetzungen bringt er definitiv nicht mit.

      4) Der WRE-"Vortstand" hatte übrigens - wie man auf der Homepage auch lesen kann (www.wreag.com) - mit "WRE-Kurs sehr hoch bewertet" gemeint und auch erläutert, daß dies "stattlich" bedeuten soll. D.h. von dem Emissionskurs von 5 DM vor drei Jahren ausgehend ist dies ein ordentlicher Anstieg. Die Plambeck-Aktie wurde ja auch für 5 DM "ausgegeben": Leider nur (rund 80 Prozent der Gesamtaktienzahl/2 Mio Stück) an den Vorstand - drei Monate vor Börsengang, wo die Aktie dann plötzlich 48 DM kostete. Plambeck-Aktionäre hatte nicht die Gelegenheit, sich an diesem "stattlichen" Anstieg zu beteiligen.
      Also: Nicht "zu hoch" sondern "stattlich & zufriedenstellend" war gemeint - und erläutert, aber das hast du zufälligerweise ausgelassen.... Ebenso, wie du ausgelassen hast, das er mit "spekulative Blase" selbstverständlich nicht den Kurs der WRE-Aktie meinte, sondern den überstarken Anstieg und Fall von SOLON.

      Da ich davon ausgehe, daß du ein normalintelligenter Menschen sein müßtet, hast du dies sicherlich alles bereits früher gewußt und versuchst, durch aus dem Zusammenhang gerissene Behauptungen und Teilaspekte, den WRE-Kurs lediglich herunterzureden. Der Wert ist lediglich der zweitgrößte in meinem zwölf verschiedene Aktien umfassenden Depot. Ich habe in den vergangenen Jahren zu über 50 Aktien gepostet. In der jüngeren Vergangenheit aber zu einem großen Teil - ich schätze 30 % - zu WRE, da ich über sehr viele Informationen verfüge und das Unternehmen selber - bislang - kaum PR macht, es aber derzeit viele interessante Neuigkeiten gibt (Expansion nach Österreich, Frankreich und Niederlande; Greenpeace-Angebot; Übernahme in Österreich etc). Von tax/Eisbär & newsman lese ich hingegen immer nur & einzig und allein, wie toll doch ihre Plambeck ist & wie schlecht die WRE.

      Sei doch wenigstens so intelligent und geht zum Neuen Markt-Board, das bringt ein mehrfaches für deine Aktie.
      Diese Kleinkriege zwischen Anhängern ähnlicher Aktien (Integrata/GFN, TFG/GUB etc) bringen doch außer Selbstbefriedigung keinen Nutzwert für die Leser. Ich dachte eigentlich, das es den Lesern um Nutzwert gehen würde, aber da hatte ich wohl eine zu positive Meinung von diesem Board. Na ja, zumindest handhaben das über 90 Prozent der Leser so.
      Avatar
      schrieb am 16.05.99 05:21:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      Saubere Gegendarstellung DocFeelgood,

      vor allen Dingen hat mir die detaillierte Betrachtung der verschiedenen Aspekte gefallen. Zu Eisbärs Ehrenrettung muß man sagen, daß er zumindest versucht Argumente für seine Position zu finden. Damit hebt er sich von vielen Kommentaren im Consorsboard ab. Obgleich ich eher deiner Argumentation folgen kann.

      Es ist leider immer dasselbe, man vergleicht Äpfel mit Birnen. Nur in den seltensten Fällen haben zwei Unternehmen fast das gleiche Produktportfolio und den gleichen Kundenkreis. Z.B. Baan und SAP oder BMW und VW, wobei hier die Überschneidungen bei den letztgenannten erst noch zunehmen.

      Was mich auch erschreckt bei dem oben erwähnten Vergleich ist, daß man ein Unternehmen des Neuen Marktes mit einem außerbörslich gehandelten Unternehmen bezüglich Börsenkennzahlen vergleicht. Aber das habe ich ja bereits ausgeführt i.o. Abschnitt erläutert.

      Also laßt euch bezüglich WRE nicht kirre machen.

      Gruß Comedy
      Avatar
      schrieb am 16.05.99 23:59:00
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wer langfristig anlegt und von der Anlage überzeugt ist, hat damit keine Probleme.
      Diese Nachrichten sind beim Börsengang von WRE vergessen.
      Avatar
      schrieb am 17.05.99 00:23:00
      Beitrag Nr. 14 ()
      Obwohl ich regelmäßiger Spiegel-Leser bin, meine ich, daß man sog. "Horror-Beiträge" und Beiträge, die eine Art Weltuntergangsstimmung verbreiten, nur mit Vorsicht genießen sollte. Jeder Anleger, der den Spiegel für eine Art Bibel hält, sei der Artikel zum Golfkrieg (irgendwann in 1991) empfohlen. Dort stellte man doch tatsächlich damals die Behauptung auf, daß die Rauchschwaden aus den Ölbränden zu einer derartigen Verdunkelung des Himmels führen würden, daß die Erdatmosphäre abkühlen würde, mit einer Art Konsequenz, wie bei einem atomaren Krieg. Mit anderen Worten, wir dürften alle nicht mehr leben. Derartig unsinnige Beiträge des Spiegels (in allen Bereichen des Lebens) setzen sich von Ausgabe zu Ausgabe fort. Der Spiegel ist lediglich eine Art "Bild-Zeitung" für Intellektuelle.


      Gruß



      Lord :) Kurt
      Avatar
      schrieb am 17.05.99 11:32:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wo ist DOC???

      Ich habe eben mal bei der Valora angerufen: Ein Verkauf der Aktien ist NICHT mehr möglich, da der Verkaufsdruck zu groß sei. Das Telefon stehe angeblich nicht mehr still. Es herrsche Panik bei den Anlegern. "Zigtausende" Aktien stehen im Verkauf. Die meisten Verkäufer wurden aber mit der freundlichen bitte abgewiesen, doch erst am Freitag wieder anzurufen. Neue Orders werden nicht mehr angenommen!!!

      Grund seien negative Äußerungen vom Vorstand über die Aktie und negative Presse im Internet und im Spiegel. Käufer gäbe es seit Freitag keinen einzigen mehr!

      Auf mein näheres Fragen hin, sei es auch bei 8,0 Euro schwierig momentan welche zu verkaufen. Über 8,0 Euro gehe bestimmt nichts mehr, meinte er.

      Meine Frage: Wo ist sonst noch ein Verkauf möglich?

      einser
      Avatar
      schrieb am 17.05.99 12:32:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      Kaufe zu 7€.

      Bitte um Angebote.
      Avatar
      schrieb am 17.05.99 13:10:00
      Beitrag Nr. 17 ()
      Da ich befürchte, daß es aufgrund bislang kaum vorhandener Öffentlichkeitsressourcen bei der WRE lange dauern wird, bis man von dort eine Antwort zu dem SPIEGEL-Artikel bekommen wird, habe ich kurz die wichtigsten Fakten zu dem Artikel zusammengetragen:

      Matthias Brendel - so heißt der Autor dieses Artikels, ist auch Autor eines ähnlichen Artikels in der WOCHE vor neun Monaten und eines extrem windkritischen Artikels in der Zeit (vor 10 Monaten). Bedauerlich für den Umweltschutz gelingt es Brendel gelegentlich, selbst in "anerkannten" Publikationen abgedruckt zu werden. Seine Artikel sind stark tendenziös gegen Windkraft ("Die Kraftwerke verfeuern wegen des Windes zuviel Kohle"). Er schafft es in seinen Artikeln sogar, die Atomstromer Preussen Elektra in seiner Kritik an Windenergie mit realititätsfremden Behauptungen ("Offiziell bestreitet Preussen Elektra vehement jede Schwierigkeit, den Windstrom klimaschonend einzubinden.") zu überholen. Erstaunlicherweise fand ich in den Suchmaschinen ausser den drei "Negativ"-Umweltartikeln keine einzigen anderen Artikel. Ein seltsamer Journalist... Wen´s interessiert, kann sich seine Artikel aus der Zeit (http://service.ecce-terram.de/zeit )und aus der Woche ja nochmals angeschauen.

      Nachfolgend sein Spiegel-Artikel von Herrn Brendel und meine Erläuterungen hierzu:

      "Die Risiken des Papiers sind aufgrund der Anlageninvestitionen der WRE eingeschränkt", begründet Banker Popp seinen Optimismus.
      Das ist eine kühne Prognose. "

      >>>>>>>>>> Durch Werthaltigkeitsgutachten aus dem vergangenen Sommer sowie aus konservativen Berechnungen nach der Barwertmethode (u.a. wurde die Lebenszeit der Windkraftwerke mit 15 Jahren und der Wasserkraftwerke sogar nur mit 20 Jahren kalkuliert) ergibt sich ein hoher abgesicherter Aktienkurs. Nach der Barwertmethode von 16,33 DM (aus dem letzten Emissionsprospekt).<<<<<


      "Denn um manche WRE-Projekte ist es bislang nicht sonderlich gut bestellt."
      >>>>>>>>> Wissentlich ausgelassen wurde u.a. das es dafür um andere Projekte (z.B. dem tschechischen Projekt) umso besser bestellt ist.<<<<<<<<<<

      "Finanzexperte Popp verweist etwa darauf, die WRE werde beim geplanten Handel mit Ökostrom in Großbritannien sowohl mit Greenpeace als auch dem World Wide Fund for Nature (WWF) zusammenarbeiten. Das jedoch bestreiten beide Umweltorganisationen. "Es gab lediglich ein informelles Treffen, aber keine Verhandlungen", erklärt Jane Wildblood von Greenpeace in London."
      >>>>>>>>> Herr Popp ist nicht Sprecher der WRE und hat hier Greenpeace und WWF mit "Friends of the Earth" verwechselt, dem größten britischen Umweltverband. Zwischen diesem Verband und WRE gibt es ein Kooperationsabkommen.<<<<<<<<<<<<<<<<

      "Ob und wann WRE die endgültige Zulassung als Stromversorger auf dem britischen Markt erhält, steht nach Auskunft der zuständigen Behörde noch nicht fest: Bisher fehle der Nachweis, daß die Firma die Belieferung und Abrechnung der Kunden buchhalterisch gewährleisten könne."
      >>>>>>>>>> Hier wird der Eindruck erweckt ("bisher fehle der Nachweis"), daß die WRE die Zulassung fahrlässig bzw. aus Gewährleistungsgründen noch nicht besitze. Dies ist nicht der Fall. Auch hätte der Autor der WRE-Homepage / 5. Aktionärsbrief entnehmen können, daß das Verfahren ganz normal weitergeführt wird: (aus Aktionärsbrief)
      Nach mehreren Ergänzungen und Verbesserungen der ursprünglichen Vorgaben erhielt die WRE Ltd. im Januar 1999 als erstes Unternehmen die Lizenz für unabhängige Stromversorger (Second Tier Supplier, STS). Das
      kürzlich erweiterte Führungsteam steht nun vor einer neuen Herausforderung: Bevor die Belieferung ihrer Kunden erfolgen kann, muß die Zertifizierung der Geschäftsprozesse und Informatiksysteme durch die Akkreditierungsbehörde MARASCO, dem Nachfolger der Behörde CIDA, erfolgen. Dafür werden derzeit entsprechende Soft- und Hardwaresysteme installiert sowie ein Call-Center eingerichtet. Anschließend nimmt MARASCO die Systeme durch einen 12-wöchigen Zertifizierungsprozeß ab, in dem alle bei der späteren Kundenbelieferung relevanten Abläufe simuliert und geprüft werden. (End-to-End-Test). Die endgültige Zulassung ist für Sommer diesen Jahres vorgesehen. Unmittelbar danach wird die Belieferung der Kunden mit "Green Energy" beginnen. Parallel dazu hat die WRE Ltd. bereits die ersten Lieferverträge mit Betreibern von Windfarmen und Wasserkraftanlagen abgeschlossen. Die gesicherte Kapazität deckt die Nachfrage der für das Jahr 1999 erwarteten Kunden.<<<<<<<<<<<<<<<<<<



      "Nicht besser sieht es bei anderen WRE-Anlagen aus. Der Windpark Lakonia in Griechenland sollte bereits 1998 Einnahmen in Höhe von 868 000 Mark erzielen. Tatsächlich steht dort bis heute noch kein WRE-Windrad. Dafür ist der vorausgesagte Stromertrag in Lakonia in den WRE-Prospekten wundersamerweise kräftig gestiegen: von 14,238 Millionen Kilowattstunden (kWh)
      auf nunmehr 20 Millionen kWh jährlich."
      >>>>>>>>>>>>>>>>> Dem Schreiber des Artikels müssen der Prospekt der 4. Kapitalerhöhung (KE) aus dem Jahre 1997 und der 6. KE aus dem Dezember 1998 vorliegen, da er die 1997- und die 1998- Ertragsprognosen erwähnt. Im Prospekt der 4. KE steht als Erläuterung der Ertragsprognose "Bis zu Durchführung der entgültigen Messungen am eigenen Standort Lakonia wurde zur Ertragsprognose ein konservativer Wert von 7,5 m/s auf Nabenhöhe (50m) angenommen."
      Diese Messungen wurden inzwischen durchgeführt und der Autor hätte in dem Text der 6. KE lediglich zwei Zeilen höher gehen müssen, um zu ersehen, daß dort jetzt "vor. 8,8 m/s auf 10 m Höhe" bei "Durchschnittliche Windgeschwindigkeit" steht, der Wert also sehr deutlich nach oben korrigiert wurde. Von "wundersamerweise" also keine Spur, vielmehr hat der Autor sehr schlampig gelesen - oder aber bewußt verschwiegen, was ich eher vermute.<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

      Ebenfalls nicht erfüllt haben sich günstige Prognosen für den WRE-Windpark Vila do Bispo in Portugal. Rund drei Millionen Kilowattstunden hat der Zwei-Megawatt-Park seit Inbetriebnahme im Juli 1998 in das Netz gespeist, gut sechs Millionen müßten es nach WRE-Voraussagen sein.
      >>>>>>>>>>>>>>>>>>> Der Windpark nahm Ende Juni seinen Betrieb auf, es fehlen also noch einige Monate zum vollen Jahr. Nicht berücksichtigt wurden übliche Anlaufprobleme, Einstellungs- und Optimierungsarbeiten, die jeweils zu Mindererträgen im Aufstellungsjahr führen. Darüber hinaus unterliegen regenerative Energieanlagen selbstverständlich Jahresschwankungen. Nicht erwähnt hat der Autor z.B. die Mehrerträge bei der tschechischen Wasserkraftanlage. <<<<<<<<<<<<<<<<<<


      "Ein zweites Großprojekt der WRE, der geplante Windpark Vila do Bispo II, soll nach Angaben des WRE-Vorstandsvorsitzenden Martin Jakubowski im September ans Netz gehen. Auch in Italien kommt WRE nicht richtig zum Zuge. Am Wasserkraftwerk Ancinale in Süditalien wird gebaut und gebaut, die für 1998 geplante Inbetriebnahme wurde mehrfach verschoben, inzwischen nennt Jakubowski den Oktober als Starttermin. In den WRE-Prospekten waren bereits im vergangenen Jahr 782 000 Mark Einnahmen für Ancinale avisiert."
      <<<<<<<Avisiert und im dem Prospekt zur 6. Kapitalerhöhung auch korrigiert worden. Durch die Verzögerungen aufgrund von Problemen beim Tunnelbau (und des Konkurses eines Bauunternehmen - soweit ich weiß) entstanden aber kaum Mehrkosten, vielmehr konnte die Ertragsprognose aufgrund eines erweiterten Staubeckes nach oben korrigiert werden.<<<<<<<<

      "In Norditalien wollte die WRE Anfang dieses Jahres den Bau zweier Wasserkraftwerke in Comano beginnen, Stromerlöse von 1,874 Millionen Mark aus den Anlagen sind für 1999 eingeplant, ein gleicher Betrag für 2000. Über eine Bau- oder Betriebsgenehmigung für die Kraftwerke verfügt die WRE bisher aber nicht, lediglich die Wasserrechte sind nach Angaben Jakubowskis gesichert. Beamte der Kommunen wissen bis heute nichts von dem Projekt. "
      >>>>>>>>>>>>> Die Einnahmen waren im Prospekt der 4. KE eingeplant, nicht jedoch mehr im Prospekt der 6. KE, die dem Autor aber vorlagen, da er hieraus zitierte. Das Projekt wurde gegenüber anderen Projekten zurückgestellt. WRE besitzt auch mehr, als "lediglich die Wasserechte".
      Das "Beamte der Kommunen" nichts von dem Projekt wissen, ist nicht nachprüfbar, da er weder Namen, noch Funktionen nannte. <<<<<<<<<

      "Trotz derlei Ungereimtheiten erfreut sich WRE in Ökokreisen eines guten Rufs. Auf Kongressen des Fördervereins "Eurosolar" tritt WRE-Mitbegründer Jakubowski als gerngesehener Redner auf. Der Eurosolar-Präsident und Bundestagsabgeordnete Hermann Scheer (SPD) lobt an Jakubowski, er habe "eine besondere Fähigkeit zum Kapitalsammeln". Scheer sollte Jakubowski gut genug kennen: Die Ehefrau des Politikers sitzt im WRE-Aufsichtsrat, er selbst wirbt auf einem Prospekt der Berliner Umweltfinanz GmbH mit faksimilierter Unterschrift und seinem Konterfei. Die Umweltfinanz gehört zur Hälfte dem WRE-Gründungsgesellschafter Michael Schäfftlein."
      >>>>>>>>><< Von der Tatsache, daß Frau Pontenagel (Ehefrau von Hr. Scheer), Vorsitzende von EUROSOLAR, im Aufsichtsrat bei WRE sitzt auf möglicherweise finanzielle Verquickungen von Herrn Scheer zu schließen, ist perfide.Der Aufsichtsratsjob wird dafür viel zu erbärmlich bezahlt - im Gegensatz zu Aufsichtsratsjobs bei Stromkonzernen, wo ebenfalls Politiker sitzen und sicherlich den 10-fachen Stundenlohn erhalten. Herr Scheer hat auch keine Zahlungen für sein Konterfei-Abdruck erhalten. Vielmehr ging es ihm um die Förderung der regerativen Stromwirtschaft, wie auch Frau Pontenagel.
      Die herausgestellte Fähigkeit "zum Kapitalsammeln" bezieht sich auf die bislang ausschließlich außerbörslich durchgeführten Kapitalerhöhungen. Die Energiewirtschaft ist ein sehr kapitalintensiver Bereich, so daß "Kapitalsammeln" für ein Umsteuern in eine nachhaltige ökologische Energiewirtschaft existentiell wichtig ist. <<<<<<<<<<<<<<<<


      "Deutlichen Anteil am Verkaufserfolg der WRE-Aktien dürfte der Herausgeber des Branchendienstes "Öko-Invest", Max Deml, haben. Im Dezember vergangenen Jahres erschien "Öko-Invest", dessen normale Auflage bei 1700 Exemplaren liegt, als kostenlose Beilage der "Süddeutschen Zeitung". Drei Firmen wurden in der Sonderausgabe mit Lob übergossen: ein Lebensversicherer sowie die WRE AG und Schäfftleins Umweltfinanz. Die Kosten für die Herstellung der 240 000 Hefte und deren Vertrieb hätten die darin besprochenen Firmen übernommen, erklärt Deml ­ er bestreitet jedoch jede Einflußnahme der Finanziers auf die Redaktion.
      >>>>>>> "Mit Lob übergossen" kann ich den vier-Blättern (von wegen "HEFTE") nicht entnehmen, da sollte sich jeder auch selbst eine Meinung drüber bilden. Auf den Blätter wurde aber auch neutral das "MUSTERDEPOT" und andere Beteiligungsmöglichkeiten vorgestellt, es war also nicht eine reine "Lobhudelei"-Geschichte, wie der Autor versucht zu vermitteln.<<<<<<<<<

      "Experte Kirkskothen hat den jüngsten Verkaufsprospekt der WRE AG untersucht: "Es fehlt eine nachvollziehbare und schlüssige Darlegung der Mittelverwendung", kritisiert er. "Nebulös" sei, "wie die Erlöse erzielt werden sollen". Kirkskothen kommt zu dem Ergebnis, daß dieser "mangelhafte Prospekt auf keinen Fall eine positive Anlageempfehlung rechtfertigt"."
      >>>>>>>Der Verkaufssprospekt erschien zusammen mit dem erheblich umfangreicheren Emissionsprospekt, aus dem alle weiteren Informationen hervorgehen. Ich bezweifel, daß der Experte beide Prospekte von dem Autor zu sehen bekam.
      Soweit zu den Punkten, zu denen ich weiterhelfen und Erläuterungen geben kann.<<<<<<<<<
      Avatar
      schrieb am 19.05.99 17:47:00
      Beitrag Nr. 18 ()
      Und für denn, der nicht so optimistisch ist und seine WRE-Aktien möglicherweise vor weiteren negativen Artikeln loswerden möchte (kaufe auch Aktien aus 6. Kapitalerhöhung)::

      Kaufe WRE-Aktien für 8,40 inklusive Gebühren. Ihr bekommt damit über 1 DM/Aktie mehr, als bei Valora.

      Tel. 0228-4100416


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      Vorsicht vor der WRE AG! Ein Vergleich mit Plambeck