Commerce One in aktienzeit-Musterdepot - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.11.00 14:16:45 von
neuester Beitrag 09.11.00 11:08:15 von
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hallo C1-aktionäre:
der börsenbrief aktienzeit hat c1 in sein musterdepot aufgenommen. hier der zugehörige artikel:
Nur wenigen Branchen wird gegenwärtig ein dermaßen rasantes Wachstumstempo prognostiziert wie dem Business-To-Business-Sektor. Einer der bedeutendsten B2B-Werte ist die US-amerikanische COMMERCE ONE. Die kalifornische Company hat die jüngsten Stürme an den High-Tech-Börsen mit Bravour überstanden. Die aktuellen Quartalsergebnisse in Kombination mit weiterhin glänzenden Wachstumsaussichten könnten den Aktienkurs bald zu alten Höhen führen.
Geschäftsfeld: Das im kalifornischen Pleasanton beheimatete Unternehmen zählt zu den führenden Playern im boomenden Markt für E-Commerce-Lösungen. Die von Commerce One entwickelte Software ermöglicht es interessierten Firmen, ihre Geschäfte über internet-basierte Handelsplattformen schneller und kostengünstiger abzuwickeln als über konventionelle Zwischenhändler. Im Gegensatz zum Geschäftsmodell des Hauptkonkurrenten ARIBA, der seine Umsätze vornehmlich durch Lizenzgebühren für die Plattformsoftware erzielt, partizipiert Commerce One prozentual an den über die virtuellen Marktplätze abgewickelten Transaktionen.
Alleine im abgelaufenen Quartal konnte die 1994 gegründete Company ihren Kundenstamm um fast einhundert auf nunmehr 316 Unternehmen aufstocken. Diese verteilen sich weltweit auf über einhundert elektronische Marktplätze. Wichtig in diesem Zusammenhang: Keiner der Kunden zeichnet für mehr als zehn Prozent des Gesamtumsatzes verantwortlich, wodurch eine zu starke Abhängigkeit von einzelnen Unternehmen vermieden wird.
Jüngste Aktivitäten: Stützpfeiler der Unternehmens-strategie von Commerce One sind die sogenannten Mega Exchanges: B2B-Plattformen, an denen sich die Global Player diverser Industriezweige beteiligen und die zu einem weltweiten Netzwerk, dem Global Trading Web verschmolzen werden sollen. Jüngstes Beispiel ist der virtuelle Marktplatz Covisint, an dem Größen der Automobilindustrie wie DAIMLERCHRYSLER, GENERAL MOTORS, FORD und RENAULT/NISSAN beteiligt sind. Die Megaplattform, über die bis zu 300 Mrd. USD umgesetzt werden sollen, erhielt kürzlich die Zulassung der deutschen und amerikanischen Kartellrechtsbehörden. In der gleichen Größenordnung bewegt sich der Computermarktplatz eHitex, der Giganten wie COMPAQ, HEWLETT-PACKARD und AMD miteinander verbindet. Im Zuge der bestehenden Kooperation mit der deutschen Softwareschmiede SAP konnten ebenfalls bereits mehrere Mega Exchanges ins Leben gerufen werden, darunter Online-Marktplätze für die Metallindustrie und die Energieversorger.
Unter den zahlreichen Kooperationen, die Commerce One in jüngster Zeit im E-Commerce-Bereich eingegangen ist, ragt besonders die Zusammenarbeit mit SUN MICROSYSTEMS hervor: Mit dieser Partnerschaft konnte erstmals ein Unix-Plattform-Provider für das globale Netzwerk von Commerce One gewonnen werden.
Fundamentale Bewertung: Die am 19. Oktober vorgelegten Zahlen für das dritte Quartal können sich wahrlich sehen lassen: Umsätze in Höhe von 112 Mio. USD bedeuten eine Verzehnfachung gegenüber der Vorjahresperiode und einen sequenziellen Zuwachs zum vorherigen Quartal um 80 Prozent. Dabei generiert Commerce One den größten Teil seiner Umsätze weiterhin aus Lizenzeinnahmen und Servicegebühren für die Plattformsoftware. Allerdings tragen die wichtigen Transaktionsprovisionen der elektronischen Marktplätze mittlerweile bereits fast zehn Prozent zum Gesamtumsatz bei, Tendenz steigend. Mit einem Nettoverlust von 9 Cents pro Aktie konnten die Erwartungen des Marktes (12 Cents) deutlich getoppt werden. CEO Mark Hoffman zog das Erreichen des Break-even vom dritten auf das zweite Quartal des kommenden Jahres vor.
Im Anschluss an die Zahlen hoben zahlreiche Analysten-häuser ihre Umsatz- und Gewinnprognosen merklich an. Mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von 13 (2001e) ist Commerce One zwar nicht billig, im Vergleich zum großen Konkurrenten Ariba aber deutlich unterbewertet, liegt dessen 2001er KUV doch beinahe dreimal so hoch.
Fazit: Commerce One hat sich im rasant wachsenden B2B-Markt hervorragend positioniert. Das auf Transaktionsprovisionen basierende Geschäftsmodell des Unternehmens könnte sich dem von Ariba langfristig als überlegen erweisen, da Commerce One auf diese Weise stärker vom prognostizierten Marktwachstum profitieren kann. So sind insbesondere aus den weltweiten Mega Exchanges gewaltige Umsätze für Commerce One zu erwarten. Aufgrund der fundamental vielversprechenden Situation halten wir die Aktie aus Sicht des risikobereiten Langfristinvestors aktuell für eine günstige Einstiegsgelegenheit. Am Freitag legen wir ein ultimo-gültiges Abstauberlimit in den Markt (s. auch: Wachstumsdepot, S. 8).
der börsenbrief aktienzeit hat c1 in sein musterdepot aufgenommen. hier der zugehörige artikel:
Nur wenigen Branchen wird gegenwärtig ein dermaßen rasantes Wachstumstempo prognostiziert wie dem Business-To-Business-Sektor. Einer der bedeutendsten B2B-Werte ist die US-amerikanische COMMERCE ONE. Die kalifornische Company hat die jüngsten Stürme an den High-Tech-Börsen mit Bravour überstanden. Die aktuellen Quartalsergebnisse in Kombination mit weiterhin glänzenden Wachstumsaussichten könnten den Aktienkurs bald zu alten Höhen führen.
Geschäftsfeld: Das im kalifornischen Pleasanton beheimatete Unternehmen zählt zu den führenden Playern im boomenden Markt für E-Commerce-Lösungen. Die von Commerce One entwickelte Software ermöglicht es interessierten Firmen, ihre Geschäfte über internet-basierte Handelsplattformen schneller und kostengünstiger abzuwickeln als über konventionelle Zwischenhändler. Im Gegensatz zum Geschäftsmodell des Hauptkonkurrenten ARIBA, der seine Umsätze vornehmlich durch Lizenzgebühren für die Plattformsoftware erzielt, partizipiert Commerce One prozentual an den über die virtuellen Marktplätze abgewickelten Transaktionen.
Alleine im abgelaufenen Quartal konnte die 1994 gegründete Company ihren Kundenstamm um fast einhundert auf nunmehr 316 Unternehmen aufstocken. Diese verteilen sich weltweit auf über einhundert elektronische Marktplätze. Wichtig in diesem Zusammenhang: Keiner der Kunden zeichnet für mehr als zehn Prozent des Gesamtumsatzes verantwortlich, wodurch eine zu starke Abhängigkeit von einzelnen Unternehmen vermieden wird.
Jüngste Aktivitäten: Stützpfeiler der Unternehmens-strategie von Commerce One sind die sogenannten Mega Exchanges: B2B-Plattformen, an denen sich die Global Player diverser Industriezweige beteiligen und die zu einem weltweiten Netzwerk, dem Global Trading Web verschmolzen werden sollen. Jüngstes Beispiel ist der virtuelle Marktplatz Covisint, an dem Größen der Automobilindustrie wie DAIMLERCHRYSLER, GENERAL MOTORS, FORD und RENAULT/NISSAN beteiligt sind. Die Megaplattform, über die bis zu 300 Mrd. USD umgesetzt werden sollen, erhielt kürzlich die Zulassung der deutschen und amerikanischen Kartellrechtsbehörden. In der gleichen Größenordnung bewegt sich der Computermarktplatz eHitex, der Giganten wie COMPAQ, HEWLETT-PACKARD und AMD miteinander verbindet. Im Zuge der bestehenden Kooperation mit der deutschen Softwareschmiede SAP konnten ebenfalls bereits mehrere Mega Exchanges ins Leben gerufen werden, darunter Online-Marktplätze für die Metallindustrie und die Energieversorger.
Unter den zahlreichen Kooperationen, die Commerce One in jüngster Zeit im E-Commerce-Bereich eingegangen ist, ragt besonders die Zusammenarbeit mit SUN MICROSYSTEMS hervor: Mit dieser Partnerschaft konnte erstmals ein Unix-Plattform-Provider für das globale Netzwerk von Commerce One gewonnen werden.
Fundamentale Bewertung: Die am 19. Oktober vorgelegten Zahlen für das dritte Quartal können sich wahrlich sehen lassen: Umsätze in Höhe von 112 Mio. USD bedeuten eine Verzehnfachung gegenüber der Vorjahresperiode und einen sequenziellen Zuwachs zum vorherigen Quartal um 80 Prozent. Dabei generiert Commerce One den größten Teil seiner Umsätze weiterhin aus Lizenzeinnahmen und Servicegebühren für die Plattformsoftware. Allerdings tragen die wichtigen Transaktionsprovisionen der elektronischen Marktplätze mittlerweile bereits fast zehn Prozent zum Gesamtumsatz bei, Tendenz steigend. Mit einem Nettoverlust von 9 Cents pro Aktie konnten die Erwartungen des Marktes (12 Cents) deutlich getoppt werden. CEO Mark Hoffman zog das Erreichen des Break-even vom dritten auf das zweite Quartal des kommenden Jahres vor.
Im Anschluss an die Zahlen hoben zahlreiche Analysten-häuser ihre Umsatz- und Gewinnprognosen merklich an. Mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von 13 (2001e) ist Commerce One zwar nicht billig, im Vergleich zum großen Konkurrenten Ariba aber deutlich unterbewertet, liegt dessen 2001er KUV doch beinahe dreimal so hoch.
Fazit: Commerce One hat sich im rasant wachsenden B2B-Markt hervorragend positioniert. Das auf Transaktionsprovisionen basierende Geschäftsmodell des Unternehmens könnte sich dem von Ariba langfristig als überlegen erweisen, da Commerce One auf diese Weise stärker vom prognostizierten Marktwachstum profitieren kann. So sind insbesondere aus den weltweiten Mega Exchanges gewaltige Umsätze für Commerce One zu erwarten. Aufgrund der fundamental vielversprechenden Situation halten wir die Aktie aus Sicht des risikobereiten Langfristinvestors aktuell für eine günstige Einstiegsgelegenheit. Am Freitag legen wir ein ultimo-gültiges Abstauberlimit in den Markt (s. auch: Wachstumsdepot, S. 8).
Sie ist auch im Musterdepot der Zeitschrift Böreseonline!!!!!!!
Wenn du mal auf dem Board nachschaust habe ich die gleiche Meinung wie der Börsenbrief
Aber mehr als schreiben können wir auch nicht
am Jahresende werden wir die 100$ sehen
Ich denk am 31.12.00 um 00:00 Uhr an die ,die mir gefolgt sind!
Aber mehr als schreiben können wir auch nicht
am Jahresende werden wir die 100$ sehen
Ich denk am 31.12.00 um 00:00 Uhr an die ,die mir gefolgt sind!
@ ntt
Schönen guten Tag, Dir wurde doch gesagt, dass Du mit Pushversuche
nicht weiterkommst. Keine amerikanische Aktie läßt sich in Deutschland
pushen.
C1 Strong buy.
Gut Ding will Weile haben.
MFG 10spike09
Schönen guten Tag, Dir wurde doch gesagt, dass Du mit Pushversuche
nicht weiterkommst. Keine amerikanische Aktie läßt sich in Deutschland
pushen.
C1 Strong buy.
Gut Ding will Weile haben.
MFG 10spike09
haben sich wohl ein bisschen verkalkuliert ... mit dem abstauberlimit wirds wohl nix :-)
Hi alkom
Ist mir auch wesentlich lieber, wenn die nicht mit ihrem Abstauberlimit zum Zuge kommen
jyra7
Ist mir auch wesentlich lieber, wenn die nicht mit ihrem Abstauberlimit zum Zuge kommen
jyra7
Wer es noch nicht kennt:
http://www.myresearch.de/cgi-bin/myresearch.cgi?AC=1000&B=0&…
http://www.myresearch.de/cgi-bin/myresearch.cgi?AC=1000&B=0&…
ich habe eine aktuelle 40 seitige studie von salomon smith barney gefunden zu cmrc. sie ist vom 29 sept. 2000, es handelt sich um einen intiation of coverage report. kz 88 $ und einem spekulativen kaufrating.
interessierte können die studie über multex erhalten. der haken an der sache ist, dass man sich bei multex und ssb anmelden muss (kostenlos). um die studie zu erhalten muss man ca. 15 min arbeit investieren.
viel spass
axel
interessierte können die studie über multex erhalten. der haken an der sache ist, dass man sich bei multex und ssb anmelden muss (kostenlos). um die studie zu erhalten muss man ca. 15 min arbeit investieren.
viel spass
axel
Hi Axel
Dafür gibt es bei multex täglich neue kostenlose Studien, wenn man einmal angemeldet ist.
Anmeldung läuft ja schließlich auch problemlos
jyra7
Dafür gibt es bei multex täglich neue kostenlose Studien, wenn man einmal angemeldet ist.
Anmeldung läuft ja schließlich auch problemlos
jyra7
Commerce One macht beim Kurs weiteren Boden gegenüber Ariba gut.
Immerhin lag das sequentielle Wachstum von 80 Prozent bei Commerce One klar vor den
60 Prozent Zuwachs bei Ariba.
Und das mit der Depotaufnahme wird wohl wirklich nix mehr
Grüsse Aktienkauf
Immerhin lag das sequentielle Wachstum von 80 Prozent bei Commerce One klar vor den
60 Prozent Zuwachs bei Ariba.
Und das mit der Depotaufnahme wird wohl wirklich nix mehr
Grüsse Aktienkauf
Hi alkom ;-))
Das Abstauberlimit von 69 Euro gilt "ultimo" ... d.h. bis 30.11. ...
ich glaube zwar auch nicht dran, dass C1 nochmal soweit runter kommt - aber hätte nix dagegen noch paar stücke nachzukaufen.
Moritz
Das Abstauberlimit von 69 Euro gilt "ultimo" ... d.h. bis 30.11. ...
ich glaube zwar auch nicht dran, dass C1 nochmal soweit runter kommt - aber hätte nix dagegen noch paar stücke nachzukaufen.
Moritz
Hi Moritz
Vielleicht bekommst du doch noch einmal schneller als erwartet Möglichkeiten zum Nachkauf.
jyra7
Vielleicht bekommst du doch noch einmal schneller als erwartet Möglichkeiten zum Nachkauf.
jyra7
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