Zwickmühle NM: Kursziel -----> 1000 bis 1500 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.11.00 14:48:34 von
neuester Beitrag 30.11.00 15:17:27 von
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Hier gibt es nur noch eine Richtung: Downtown
Charttechnik: Tannenbaum
Unternehmen: Überbewertet
Skandale, Umsatz-, u. Gewinnverfehlungen
90 % der Kurse werden sich auf 1 - 5 € zurückentwickeln
Investitionen: gehen zurück, da immer mehr Leute ihre Fonds kündigen.
Die Gläubiger wollen ihr Geld
USA: NASDAQ bricht ab auf 1500
Rezession oder harte Landung
Das Wirtschaftswunder ist vorbei
S13
Charttechnik: Tannenbaum
Unternehmen: Überbewertet
Skandale, Umsatz-, u. Gewinnverfehlungen
90 % der Kurse werden sich auf 1 - 5 € zurückentwickeln
Investitionen: gehen zurück, da immer mehr Leute ihre Fonds kündigen.
Die Gläubiger wollen ihr Geld
USA: NASDAQ bricht ab auf 1500
Rezession oder harte Landung
Das Wirtschaftswunder ist vorbei
S13
die Kurse gehen Downtonw??? Was wollen denn die in Downtown? Einkaufen oder wie???
Gruss Bomber2
Gruss Bomber2
Advent Advent
der Nemax brennt :O
der Nemax brennt :O
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Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 30.11.2000, 14:58
AKTIEN IM FOKUS: Lehman Bros stuft NASDAQ-Schwergewichte herab -Future schwach
LONDON (dpa-AFX) - Die Investmentbank Lehman Brothers hat zahlreiche Schwergewichte der Computerbörse NASDAQ herabgestuft und damit den vorbörslichen Handel an der Technologie-Leitbörse stark belastet. Die Unternehmen Dell Computer , Intel , Micron Technology und Compaq Computer wurden von "Buy" auf "Outperform" herabgestuft. Als Grund für die am Donnerstag in London veröffentlichten Abstufungen war nach Händlermeinung die Bekanntgabe der Ergebnisse des Branchenschwergewichts Gateway für das vierte Quartal und die anschließend vom Unternehmen ausgesprochene Gewinnwarnung.
Damit empfiehlt Lehman die Aktien der genannten Unternehmen nicht länger "zum Kauf". Die Finanzexperten gehen jedoch weiter davon aus, dass sich die genannten Titel besser als der Markt entwickeln. Die Aktien von Micron Electronics und Advanced Micro Devices wurden von Lehman Brothers ebenfalls herabgestuft, und zwar von "Outperform" auf "Neutral". Analyst Dan Niles erwartet nach der Mitteilung von Gateway eine Verschärfung der Preissituation in diesem und im kommenden Quartal, sagten Händler.
Der vorbörsliche Handel an der NASDAQ reagierte mit einem Fall des NASDAQ 100 Futures um 60 Punkte auf einen Stand von 2.470 Punkte./pk/mr/wö
Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 30.11.2000, 14:58
AKTIEN IM FOKUS: Lehman Bros stuft NASDAQ-Schwergewichte herab -Future schwach
LONDON (dpa-AFX) - Die Investmentbank Lehman Brothers hat zahlreiche Schwergewichte der Computerbörse NASDAQ herabgestuft und damit den vorbörslichen Handel an der Technologie-Leitbörse stark belastet. Die Unternehmen Dell Computer , Intel , Micron Technology und Compaq Computer wurden von "Buy" auf "Outperform" herabgestuft. Als Grund für die am Donnerstag in London veröffentlichten Abstufungen war nach Händlermeinung die Bekanntgabe der Ergebnisse des Branchenschwergewichts Gateway für das vierte Quartal und die anschließend vom Unternehmen ausgesprochene Gewinnwarnung.
Damit empfiehlt Lehman die Aktien der genannten Unternehmen nicht länger "zum Kauf". Die Finanzexperten gehen jedoch weiter davon aus, dass sich die genannten Titel besser als der Markt entwickeln. Die Aktien von Micron Electronics und Advanced Micro Devices wurden von Lehman Brothers ebenfalls herabgestuft, und zwar von "Outperform" auf "Neutral". Analyst Dan Niles erwartet nach der Mitteilung von Gateway eine Verschärfung der Preissituation in diesem und im kommenden Quartal, sagten Händler.
Der vorbörsliche Handel an der NASDAQ reagierte mit einem Fall des NASDAQ 100 Futures um 60 Punkte auf einen Stand von 2.470 Punkte./pk/mr/wö
dpa-AFX-Nachricht
Donnerstag, 30.11.2000, 14:51
Aktien Frankfurt: NASDAQ sorgt für eisiges Klima am deutschen Aktienmarkt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Marktstimmung am Frankfurter Börsenplatz hat sich am Donnerstag nach einem neuerlichen Jahrestief an der US-Computerbörse NASDAQ weiter abgekühlt. Belastet durch teils starke Kursverluste bei Technologietiteln wie Infineon und Deutsche Telekom verlor das Börsenbarometer DAX zuletzt 2,36 Prozent auf 6.443,62 Punkte. Bereits zum Handelsstart hatte der DAX den Rückwärtsgang eingelegt.
Der mit Technologietiteln gespickte Neue Markt wurde durch die NASDAQ-Schwäche besonders belastet. Der High-Tech-Leitindex fiel in der Nacht in New York auf ein neues Jahrestief. Der NEMAX 50 (Performance-Index) sank zuletzt um 4,11 Prozent auf 3.182,61 Punkte ab. Wenig Bewegung gab es im MDAX , der um 0,24 Prozent auf 4.761,04 Punkte verlor.
"Die Entwicklung an der NASDAQ ist kritisch für uns. Das sorgt für negative Impulse am Neuen Markt und für die Technologietitel im DAX", erklärte Renzo Sechi, Aktienhändler bei der BfG-Bank in Frankfurt. Ein Kollege sprach bereits von einem "Käuferstreik". Selbst optimistische Börsianer raten nun eher zur Vorsicht am Aktienmarkt. Es sei nicht auszuschließen, dass bis zum Ende des Jahres die Kurse weiter fallen werden, prophezeite Aktienhändler Klaus Tropschuh von der Frankfurter Genossenschaftszentralbank.
Größter Verlierer im DAX war die Halbleiter-Aktie Infineon Technologies , die zuletzt 7,29 Prozent auf 43,85 Euro abgab. Erheblich waren auch die Verluste des Walldorfer Softwarewertes SAP , der am Mittwoch bereits durch Herabstufungen verschiedener Investmentbanken deutlich verloren hatte. Zuletzt notierte die Aktie im DAX bei 149,11 Euro um 6,12 Prozent leichter.
Aktien der Deutschen Telekom gerieten nach Vorlage der endgültigen Neunmonats-Zahlen deutlich unter Abgabedruck. Zuletzt reihte sich die Aktie des ehemaligen Monopolisten mit 4,14 Prozent minus auf 36,84 Euro unter den DAX-Verlierern ein. Ein Branchenanalyst der DG Bank rät weiter zum "reduzieren" der T-Aktie: "Die Telekom konnte offentlichtlich nur durch Beteiligungsverkäufe ihre Gewinne erzielen", deutete ein Börsianer das Zahlenwerk aus Bonn.
Der Aktienkurs des DaimlerChrysler-Konzerns befand sich auf dem Weg zu historischen Tiefständen. Die Aktie war zuletzt 45,11 Euro wert und verlor damit weitere 1,51 Prozent. "Diese Aktie ist im Moment auf Rezessionsniveau eingepreist", urteilte Analyst Robert Halver von Delbrück Asset Management.
Selbst defensive Werte waren nur verhalten gefragt. Versorger RWE hielt sich mit einem Plus von 1,46 Prozent klar in der Gewinnzone und stand bei 49,35 Euro. Metro gewannen 1,56 Prozent auf 49,40 Euro. Konkurrent KarstadtQuelle wurde hingegen überwiegend verkauft und mit 35,71 Euro um 0,39 Prozent leichter umgesetzt./mr/ep/wö
Donnerstag, 30.11.2000, 14:51
Aktien Frankfurt: NASDAQ sorgt für eisiges Klima am deutschen Aktienmarkt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Marktstimmung am Frankfurter Börsenplatz hat sich am Donnerstag nach einem neuerlichen Jahrestief an der US-Computerbörse NASDAQ weiter abgekühlt. Belastet durch teils starke Kursverluste bei Technologietiteln wie Infineon und Deutsche Telekom verlor das Börsenbarometer DAX zuletzt 2,36 Prozent auf 6.443,62 Punkte. Bereits zum Handelsstart hatte der DAX den Rückwärtsgang eingelegt.
Der mit Technologietiteln gespickte Neue Markt wurde durch die NASDAQ-Schwäche besonders belastet. Der High-Tech-Leitindex fiel in der Nacht in New York auf ein neues Jahrestief. Der NEMAX 50 (Performance-Index) sank zuletzt um 4,11 Prozent auf 3.182,61 Punkte ab. Wenig Bewegung gab es im MDAX , der um 0,24 Prozent auf 4.761,04 Punkte verlor.
"Die Entwicklung an der NASDAQ ist kritisch für uns. Das sorgt für negative Impulse am Neuen Markt und für die Technologietitel im DAX", erklärte Renzo Sechi, Aktienhändler bei der BfG-Bank in Frankfurt. Ein Kollege sprach bereits von einem "Käuferstreik". Selbst optimistische Börsianer raten nun eher zur Vorsicht am Aktienmarkt. Es sei nicht auszuschließen, dass bis zum Ende des Jahres die Kurse weiter fallen werden, prophezeite Aktienhändler Klaus Tropschuh von der Frankfurter Genossenschaftszentralbank.
Größter Verlierer im DAX war die Halbleiter-Aktie Infineon Technologies , die zuletzt 7,29 Prozent auf 43,85 Euro abgab. Erheblich waren auch die Verluste des Walldorfer Softwarewertes SAP , der am Mittwoch bereits durch Herabstufungen verschiedener Investmentbanken deutlich verloren hatte. Zuletzt notierte die Aktie im DAX bei 149,11 Euro um 6,12 Prozent leichter.
Aktien der Deutschen Telekom gerieten nach Vorlage der endgültigen Neunmonats-Zahlen deutlich unter Abgabedruck. Zuletzt reihte sich die Aktie des ehemaligen Monopolisten mit 4,14 Prozent minus auf 36,84 Euro unter den DAX-Verlierern ein. Ein Branchenanalyst der DG Bank rät weiter zum "reduzieren" der T-Aktie: "Die Telekom konnte offentlichtlich nur durch Beteiligungsverkäufe ihre Gewinne erzielen", deutete ein Börsianer das Zahlenwerk aus Bonn.
Der Aktienkurs des DaimlerChrysler-Konzerns befand sich auf dem Weg zu historischen Tiefständen. Die Aktie war zuletzt 45,11 Euro wert und verlor damit weitere 1,51 Prozent. "Diese Aktie ist im Moment auf Rezessionsniveau eingepreist", urteilte Analyst Robert Halver von Delbrück Asset Management.
Selbst defensive Werte waren nur verhalten gefragt. Versorger RWE hielt sich mit einem Plus von 1,46 Prozent klar in der Gewinnzone und stand bei 49,35 Euro. Metro gewannen 1,56 Prozent auf 49,40 Euro. Konkurrent KarstadtQuelle wurde hingegen überwiegend verkauft und mit 35,71 Euro um 0,39 Prozent leichter umgesetzt./mr/ep/wö
Wenn ich mir den NEMAX-Chart ansehe, denke ich, das muss doch wieder hochgehen. Wenn ich mir aber die einzelnen Aktien ansehe, finde ich fast nur überbewerteten Mist.
Ich sehe nur einen Ausweg: Förtsch der Oberpusher muss in einer 3sat-Sondersendung das neue NEMAX-Ziel "Zehndausend" verkünden, vielleicht hilft das.
DrDr
Ich sehe nur einen Ausweg: Förtsch der Oberpusher muss in einer 3sat-Sondersendung das neue NEMAX-Ziel "Zehndausend" verkünden, vielleicht hilft das.
DrDr
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