Rambus - Meine Altersvorsorge - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.12.00 13:42:31 von
neuester Beitrag 13.12.00 16:45:40 von
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Mein Geheimtipp: Rambus
Kaufen und 5 Jahre nicht mehr anschauen.
So kann ich getrost in die Rente gehen.
Was meint Ihr dazu ?????????
Es grüßt euch Chocobär
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So kann ich getrost in die Rente gehen.
Was meint Ihr dazu ?????????
Es grüßt euch Chocobär
DDR-SDRAM: Rambus-Killer?
Die nächste Speichergeneration steht vor der Tür: DDR-SDRAM soll hohe Performance zu günstigen Preisen bieten. Steht Rambus damit vor dem endgültigen Aus? Alles deutet auf einen Sieg von DDR-SDRAM hin.
VON CHRISTIAN VILSBECK
PC266, DDR266 oder einfach nur DDR-SDRAM, gemeint ist dabei immer der Nachfolger des erfolgreichen PC133-Speichers. DDR-SDRAM basiert auf SDRAM, nutzt aber beide Taktflanken zur Datenübertragung. Dadurch verdoppelt sich der Datendurchsatz des Speichers.
Die Vorteile des DDR-Speichers liegen auf der Hand: Die Technik ist nicht komplett neu wie bei Rambus. Speicher und Module lassen sich einfach fertigen und die Mainboards benötigen nur eine geringe Anpassung. Und weil DDR-SDRAM billig und schnell ist sowie keine Lizenzgebühren kostet, findet es zudem eine breite Industrieunterstützung. Der Erfolg von DDR ist damit schon fast sicher, auch wenn das Intel - als Marktführer bei Prozessoren und Chipsätzen für Mainboards - nicht passt.
Gruss
Gen
Die nächste Speichergeneration steht vor der Tür: DDR-SDRAM soll hohe Performance zu günstigen Preisen bieten. Steht Rambus damit vor dem endgültigen Aus? Alles deutet auf einen Sieg von DDR-SDRAM hin.
VON CHRISTIAN VILSBECK
PC266, DDR266 oder einfach nur DDR-SDRAM, gemeint ist dabei immer der Nachfolger des erfolgreichen PC133-Speichers. DDR-SDRAM basiert auf SDRAM, nutzt aber beide Taktflanken zur Datenübertragung. Dadurch verdoppelt sich der Datendurchsatz des Speichers.
Die Vorteile des DDR-Speichers liegen auf der Hand: Die Technik ist nicht komplett neu wie bei Rambus. Speicher und Module lassen sich einfach fertigen und die Mainboards benötigen nur eine geringe Anpassung. Und weil DDR-SDRAM billig und schnell ist sowie keine Lizenzgebühren kostet, findet es zudem eine breite Industrieunterstützung. Der Erfolg von DDR ist damit schon fast sicher, auch wenn das Intel - als Marktführer bei Prozessoren und Chipsätzen für Mainboards - nicht passt.
Gruss
Gen
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zu DDRam:
1. rambus kassiert dafür ebenfalls lizenzen - mit den meisten speicherherstellern existieren bereits verträge, micron und infineon sind noch offen aber haben IMHO schlechte karten vor gericht,
2. DDRam ist garnicht so billig. erster preis hier in germoney: 550 DM für 128 Mb, dafür bekomm ich mittlerweile auch RD-RAM
3. Geschwindigkeit: RDRam ist die technisch aufwendigere, aber gerade beim parallelen Betrieb mehrerer Anwendungen bessere Lösung. Kaskadierbarkeit mehrerer Kanäle ergibt JETZT extrem hohen speicherdurchsatz, nicht umsonst hat sich z.B. EMC für seine neuen Server für Rambus entschieden, im High End bereich spielt RDRam schon länger eine große rolle. Einfaches vergleichen irgendwelcher Burst rates in Gb/s reicht nicht
4. DDRam wird IMHO kurzzeitig eine Rolle spielen, ist aber letztlich nur aufgebohrtes SDRam und technisch am limit. Zudem gibt es bis heute, trotz Jahrelanger (!) ankündigungen, KEINE laufenden DDR 266 systeme. Das ist Fakt.
5. Nur die enorme Bandbreite von rambus rettet Intel mit dem P4 den ar**sch, denn der prozessor ist zweitklassig. In kombination mit wirklich guten Prozessoren setzen sich RD-systeme MEILENWEIT von herkömmlichen SD-Ram basierten systemen ab. Klar das solche rechner noch nicht im Aldi verkauft werden, aber im High End Bereich wird dafür richtig geld verdient.
kju
1. rambus kassiert dafür ebenfalls lizenzen - mit den meisten speicherherstellern existieren bereits verträge, micron und infineon sind noch offen aber haben IMHO schlechte karten vor gericht,
2. DDRam ist garnicht so billig. erster preis hier in germoney: 550 DM für 128 Mb, dafür bekomm ich mittlerweile auch RD-RAM
3. Geschwindigkeit: RDRam ist die technisch aufwendigere, aber gerade beim parallelen Betrieb mehrerer Anwendungen bessere Lösung. Kaskadierbarkeit mehrerer Kanäle ergibt JETZT extrem hohen speicherdurchsatz, nicht umsonst hat sich z.B. EMC für seine neuen Server für Rambus entschieden, im High End bereich spielt RDRam schon länger eine große rolle. Einfaches vergleichen irgendwelcher Burst rates in Gb/s reicht nicht
4. DDRam wird IMHO kurzzeitig eine Rolle spielen, ist aber letztlich nur aufgebohrtes SDRam und technisch am limit. Zudem gibt es bis heute, trotz Jahrelanger (!) ankündigungen, KEINE laufenden DDR 266 systeme. Das ist Fakt.
5. Nur die enorme Bandbreite von rambus rettet Intel mit dem P4 den ar**sch, denn der prozessor ist zweitklassig. In kombination mit wirklich guten Prozessoren setzen sich RD-systeme MEILENWEIT von herkömmlichen SD-Ram basierten systemen ab. Klar das solche rechner noch nicht im Aldi verkauft werden, aber im High End Bereich wird dafür richtig geld verdient.
kju
@ Generix
Irgendwo hab ich diesen Artikel auch schon gelesen und stellenweise gepostet, im Thread 2 oder 3.
Da stand auch drin dass Intel kein Interesse hätte, gut so :-) ...stand in der PC-Magazin oder so ähnlich. Ich schau mal, vielleicht find ich mein Posting wieder.
Gruss
Boncl
Irgendwo hab ich diesen Artikel auch schon gelesen und stellenweise gepostet, im Thread 2 oder 3.
Da stand auch drin dass Intel kein Interesse hätte, gut so :-) ...stand in der PC-Magazin oder so ähnlich. Ich schau mal, vielleicht find ich mein Posting wieder.
Gruss
Boncl
100 Mio.$ für Rambus aus der Playstation 2?
Das Comeback des Speicher-Rambos
Die Speichertechnik von Rambus kam durch Misserfolge in die Schlagzeilen. Doch neue Produkte und die erfolgreiche Eintreibung fälliger Lizenzgebühren lassen bei Rambus die Kasse klingeln. Firmen wie Toshiba und Hitachi haben bereits klein beigegeben.
Der Aktienkurs von Rambus bröckelte um 28 Prozent vom Höchst ab, nachdem bekannt geworden war, dass die Technologie, welche der kalifornische Chiphersteller mit Intel entwickelte, um den Speicherzugriff zu beschleunigen, nicht funktionieren würde. Intel verlor dadurch rund 200 Millionen Dollar. Damit sahen viele Anleger das Schicksal von Rambus als besiegelt an. Doch nun setzen diverse Banken die Aktie wieder auf Strong buy mit Kurszielen, die über dem Doppelten des derzeitigen Kurses von 91 Dollar liegen.
Fast 100 Patente
Steigt die Aktie so stark, wie prophezeit wird (Kursziel 200 Dollar), könnten auch die Intel-Leute wieder lachen: Gerüchten zufolge hält die Firma Kaufoptionen auf rund vier Millionen Aktien.
Ursache für den Sinneswandel und den plötzlichen Anstieg des Aktienkurses sind die fast 100 Patente der Firma. Rambus begann nun damit, die längst überfälligen Lizenzgebühren einzufordern. Erstes Opfer war Hitachi, vermutlich weil die japanische Firma offiziell nicht einmal Lizenznehmerin war, obwohl sie Rambus-Technologie verwendet. Kurz darauf wurde Toshiba zur Kasse gebeten. Beide Firmen bezahlten eine Vergleichsgebühr für die Patentnutzung während der vergangenen zehn Jahre plus eine vierteljährliche Lizenzgebühr für den Speicher SDRAM und die Controller. Mit anderen Speicherherstellern wie Samsung, Hyundai, NEC, Micron, IBM und Infineon ist Rambus im Gespräch. Hier wird die Firma aus Mountain View laut Experten ebenfalls abkassieren können.
Die Entwickler bei Rambus arbeiten schnell. Ende Juli wurde der erste DRAM vorgestellt, der 1066 MHz schnell ist. Damit wurde die Geschwindigkeit um 33 Prozent erhöht. Lizenzen für die Herstellung des Produktes wurden an NEC, Samsung, Hyundai, Toshiba, Infineon und weitere Firmen aus der Halbleiterindustrie vergeben.
100 Mio Dollar aus Playstations
Auch Sony verwendet den Arbeitsspeicher von Rambus für die Playstation 2, die sich weit besser verkauft als erwartet. In Japan wurden selbst die gewagtesten Vermutungen des Herstellers 30-mal übertroffen. Die Spielkonsolen sind weltweit so begehrt, dass sich auch die Lieferung in die Schweiz verzögern wird. Pro Jahr wird mit einer Produktion von 50 Millionen Stück gerechnet. Bei einem Gewinn von zwei Dollar pro Speicherchip (Angabe Rambus) kann der Chiphersteller also mit Einnahmen von 100 Millionen Dollar pro Jahr nur aus der Playstation rechnen.
Die Firma Dataquest schätzte für das Jahr 2003 einen Marktwert für den DRAM-Bereich von 100 Milliarden Dollar. Davon sollen Rambus-DRAMs laut Dataquest einen Marktanteil von etwa 62 Prozent haben, laut dem Forschungsinstitut In-Stat 55 Prozent. Treffen diese Schätzungen ein, würde Rambus im Jahr 2003 einen Gewinn von rund 500 Millionen Dollar generieren, etwa das 25-Fache der heutigen Zahlen. Auch wenn diese Schätzungen etwas hoch gegriffen sind ? ausreichend Potenzial ist auf alle Fälle vorhanden.
Das Comeback des Speicher-Rambos
Die Speichertechnik von Rambus kam durch Misserfolge in die Schlagzeilen. Doch neue Produkte und die erfolgreiche Eintreibung fälliger Lizenzgebühren lassen bei Rambus die Kasse klingeln. Firmen wie Toshiba und Hitachi haben bereits klein beigegeben.
Der Aktienkurs von Rambus bröckelte um 28 Prozent vom Höchst ab, nachdem bekannt geworden war, dass die Technologie, welche der kalifornische Chiphersteller mit Intel entwickelte, um den Speicherzugriff zu beschleunigen, nicht funktionieren würde. Intel verlor dadurch rund 200 Millionen Dollar. Damit sahen viele Anleger das Schicksal von Rambus als besiegelt an. Doch nun setzen diverse Banken die Aktie wieder auf Strong buy mit Kurszielen, die über dem Doppelten des derzeitigen Kurses von 91 Dollar liegen.
Fast 100 Patente
Steigt die Aktie so stark, wie prophezeit wird (Kursziel 200 Dollar), könnten auch die Intel-Leute wieder lachen: Gerüchten zufolge hält die Firma Kaufoptionen auf rund vier Millionen Aktien.
Ursache für den Sinneswandel und den plötzlichen Anstieg des Aktienkurses sind die fast 100 Patente der Firma. Rambus begann nun damit, die längst überfälligen Lizenzgebühren einzufordern. Erstes Opfer war Hitachi, vermutlich weil die japanische Firma offiziell nicht einmal Lizenznehmerin war, obwohl sie Rambus-Technologie verwendet. Kurz darauf wurde Toshiba zur Kasse gebeten. Beide Firmen bezahlten eine Vergleichsgebühr für die Patentnutzung während der vergangenen zehn Jahre plus eine vierteljährliche Lizenzgebühr für den Speicher SDRAM und die Controller. Mit anderen Speicherherstellern wie Samsung, Hyundai, NEC, Micron, IBM und Infineon ist Rambus im Gespräch. Hier wird die Firma aus Mountain View laut Experten ebenfalls abkassieren können.
Die Entwickler bei Rambus arbeiten schnell. Ende Juli wurde der erste DRAM vorgestellt, der 1066 MHz schnell ist. Damit wurde die Geschwindigkeit um 33 Prozent erhöht. Lizenzen für die Herstellung des Produktes wurden an NEC, Samsung, Hyundai, Toshiba, Infineon und weitere Firmen aus der Halbleiterindustrie vergeben.
100 Mio Dollar aus Playstations
Auch Sony verwendet den Arbeitsspeicher von Rambus für die Playstation 2, die sich weit besser verkauft als erwartet. In Japan wurden selbst die gewagtesten Vermutungen des Herstellers 30-mal übertroffen. Die Spielkonsolen sind weltweit so begehrt, dass sich auch die Lieferung in die Schweiz verzögern wird. Pro Jahr wird mit einer Produktion von 50 Millionen Stück gerechnet. Bei einem Gewinn von zwei Dollar pro Speicherchip (Angabe Rambus) kann der Chiphersteller also mit Einnahmen von 100 Millionen Dollar pro Jahr nur aus der Playstation rechnen.
Die Firma Dataquest schätzte für das Jahr 2003 einen Marktwert für den DRAM-Bereich von 100 Milliarden Dollar. Davon sollen Rambus-DRAMs laut Dataquest einen Marktanteil von etwa 62 Prozent haben, laut dem Forschungsinstitut In-Stat 55 Prozent. Treffen diese Schätzungen ein, würde Rambus im Jahr 2003 einen Gewinn von rund 500 Millionen Dollar generieren, etwa das 25-Fache der heutigen Zahlen. Auch wenn diese Schätzungen etwas hoch gegriffen sind ? ausreichend Potenzial ist auf alle Fälle vorhanden.
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