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    BILDARTIKEL: BAUEN WIEDER BILLIGER - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.12.00 10:43:29 von
    neuester Beitrag 28.04.01 00:09:35 von
    Beiträge: 5
    ID: 317.043
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      Avatar
      schrieb am 16.12.00 10:43:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Habe heute morgen in der Bild gelesen,
      daß das Bauen im kommenden Jahr bis zu 30 % billiger werden
      soll.

      JEDER SOLLTE ES SICH WIEDER LEISTEN KÖNNEN ZU BAUEN!!!!

      Also wenn bei solchen Berichten am Montag Deutschlands
      größte Baufirma nicht gut abschneidet, dann ist es, denk ich mal
      wirklich besser in Zukunft die Hände von der Börse zu lassen.


      Also viel Spaß am Montag und ein erholsames Wochenende!!

      Gruß

      230177
      Avatar
      schrieb am 16.12.00 11:28:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich lese zwar kein "Bild" (zu hohes Niveau).
      Aber wie die Bauwirtschaft noch billiger werden soll im
      nächsten Jahr, ist offenbar "Bild"-Geheimnis.
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 15:31:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bundesbauminister Kurt Bodewig (SPD) will, dass Einfamilienhäuser
      deutlich billiger werden:

      Senkung der Kosten für Anträge und Planung um bis zu 30 %.
      Einführung eines Gebäudepasses in dem alle Nebenkosten eingetragen
      werden. Senkung der Anschlussgebühren (u.a. Wasser, Strom, Abwasser).

      Bodewigs Rechnung: würde der Durchschnittspreis eines Eigenheims auf
      etwa 300.000 DM sinken, würden rd. 100.000 neue Häuser gebaut.

      übrigens Schürger

      gerade weil die Bild Zeitung so ein "hohes Niveau" besitzt wird sie
      von vielen Menschen gelesen da kommt es auf einen mehr oder weniger
      nicht darauf an, die Masse machts.

      Denkt mal an die Vergangenheit, schon so mancher Bildartikel hatte
      Auswirkungen auf die Börse.


      230177
      Avatar
      schrieb am 17.12.00 18:06:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Um die Kosten für die Nebenkosten in dieser Höhe zu senken,
      nüßte Bodewig erst einmal bei seinen Kollegen erreichen, daß der ausufernde Staatsapparat auch auf diesem Sektor minimiert wird.
      Solange immer noch so viele Sachbearbeiter tätig sind, dürften die Gebühren kaum sinken.
      Vielleicht hilft`s, wenn einmal der größte Teil der Ver-
      waltung privatisiert ist.
      Avatar
      schrieb am 28.04.01 00:09:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      swoob


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