Razorfish mit Aktienrückkaufprogramm - 500 Beiträge pro Seite

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+++ Nachricht vom 17.01.2001 um 13:42 Uhr +++
Razorfish gibt Aktien-Rueckkaufprogramm bekannt

Hamburg (ots) - Razorfish, Inc. (NASDAQ: RAZF) gibt bekannt, dass
der Vorstand des Unternehmens einem Aktien-Rückkaufplan zugestimmt
hat. Dieser Plan sieht vor, dass Razorfish bis zu 5 Millionen seiner
im Umlauf befindlichen Aktien zurück kaufen kann.

Die Aktien können nach und nach zu Marktpreisen gekauft werden,
sei es auf dem offenen Markt oder in Transaktionen auf
Verhandlungsbasis, abhängig von den Marktverhältnissen und dem
Ermessen der Firma. Im Rahmen dieses Programms werden die Käufe aus
Working Capital finanziert; die zurückgekauften Aktien werden
gehalten oder in Mitarbeiter-Aktienprogramme fließen. Zum 31.
Dezember 2000 befanden sich zirka 98,3 Millionen Razorfish Aktien im
Umlauf.

"Die Zustimmung des Vorstands zu diesem Programm spiegelt unser
Vertrauen in die Zukunft von Razorfish wider", so Jeff Dachis, CEO
von Razorfish. "Mit dem Rückkauf von Aktien können wir unsere
erklärte Bereitschaft demonstrieren, den Shareholder Value zu
steigern."

Über Razorfish
Razorfish ist ein globaler DSP (Digital Solutions Provider) und
unterstützt Kunden bei der Konzeption, Entwicklung und
Implementierung von Unternehmenslösungen. Der strategische Einsatz
digitaler Technologien für alle Plattformen, Netzwerke und Endgeräte
bietet Möglichkeiten, Umsätze zu steigern, die Produktivität zu
erhöhen und Wettbewerbsvorteile auszubauen. Von neuen
Geschäftsmodellen über Markenbildung bis hin zur Systemintegration
hilft Razorfish seinen Kunden, die Hebelwirkung digitaler
Technologien gewinnbringend zu nutzen.

Mit Hauptsitz in New York und Niederlassungen in
Bestimmte Aussagen der vorliegenden Presseerklärung können unter
Umständen nicht historische Fakten darstellen, sondern
zukunftsbezogene Aussagen, d.h. sogenannte "forward-looking
statements" im Sinne des amerikanischen Börsengesetzes Private
Securities Litigation Reform Act von 1995. Leser werden darauf
hingewiesen, dass einige Faktoren und Unwägbarkeiten konkrete
Ereignisse nach sich ziehen können, die sich erheblich von den
Ereignissen in den "forward-looking statements" unterscheiden können.
Diese Risikofaktoren betreffen z.B. die Fähigkeit der Firma,
Akquisitionen erfolgreich zu integrieren, Expansions- u

ots Originaltext: Razorfish AG
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de

Investor Relations Kontakt
Jeff Bergman
Tel. [phone]
[e-mail]

Courtney Campbell
Tel. [phone]
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Pressekontakt
Jessica Nitschke, Press Coordinator
Razorfish AG, Hamburg
Tel. [phone]
oder [phone]
[e-mail]
Quelle: Stockwatch
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Die scheinen aber vorher zu shorten! Seit Bekanntgabe dieses Programms fällt die Aktie nämlich nur noch!