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    Frauen und Börse Teil 2 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 20)

    eröffnet am 04.02.01 15:39:56 von
    neuester Beitrag 09.03.06 22:53:27 von
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      Avatar
      schrieb am 06.02.02 19:19:38
      Beitrag Nr. 9.501 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 06.02.2002, 19:17
      Duisenberg: EZB unterstützt EU-Kommission bei Defizit-Kritik an Regierungen
      MAASTRICHT (dpa-AFX) - Die Europäischen Zentralbank (EZB) unterstützt die Kritik der Europäischen Kommission auf einige Regierungen des Eurowährungsraumes wegen deren Haushaltslage. Dies sagte EZB-Präsident Wim Duisenberg am Mittwoch in Maastricht. Die Kommission hatte jüngst gegen Deutschland und Portugal eine "Frühwarnung" ausgesprochen. Allerdings ist derzeit noch offen, ob die EU-Finanzminister bei ihrer Sitzung in der kommenden Woche die "blauen Briefe" bestätigen.

      Die Staaten nähern sich mit ihren Defiziten der im Stabilitäts- und Wachstumspakt festgelegten Grenze von 3 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. "Der Pakt bildet ein solides Fundament sowohl für eine gesunde Fiskalpolitik in den einzelnen Staaten als auch für die Eurozone insgesamt", sagte Duisenberg. /FX/jh/js



      info@dpa-AFX.de
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      schrieb am 06.02.02 19:22:02
      Beitrag Nr. 9.502 ()
      Mittwoch, 06.02.2002, 18:30
      Michelin legt beim Umsatz 2001 um 2,5% zu - Rückgang im vierten Quartal
      PARIS (dpa-AFX) - Der französische Reifenhersteller Michelin hat 2001 den Umsatz um 2,5 Prozent gesteigert, im vierten Quartal jedoch einen Rückgang um 0,7 Prozent zum Vorjahreszeitraum erlitten. Wie Michelin am Mittwoch in Paris mitteilte, stieg der konsolidierte Umsatz im Jahr 2001 auf 15,77 Milliarden Euro.

      Die Gruppe machte das schwierige wirtschaftliche Umfeld und die Abwertung des argentinischen Peso für den Rückgang im vierten Quartal verantwortlich. Nach Michelin-Schätzungen wird das Betriebsergebnis für das Jahr 2001 innerhalb der angestrebten Größenordnung von etwa 6,2 bis 6,8 Prozent des Umsatzes liegen./ka/DP/hi/



      Eigentlich ein schöner Chart! Wie bei Continental! Hmh.

      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MICHELIN 39,78 -2,09% 06.02., 17:31
      MICHELIN 39,78 -2,09% 06.02., 17:31
      CIE GENLE ETS MICHE... 35,71 -1,76% 27.12., 13:28
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 19:24:30
      Beitrag Nr. 9.503 ()
      finance online-Nachricht




      Mittwoch, 06.02.2002, 18:33
      Morgan Stanley erhöht Rating für Motorola
      Die Analysten bei Morgan Stanley haben ihre Einschätzung für die Aktie des Telekommunikationsunternehmens Motorola Inc. angehoben.


      Das Rating wurde demnzufolge von Neutral auf Outperform erhöht. Als Begründung nannten die Experten die positiven Aussichten auf die Cash-Flow-Entwicklung des Unternehmens. Der zuvor erfolgte Kursrückgang der Aktie ist nach Ansicht der Experten zu hoch ausgefallen.


      Aktuell gewinnt Motorola 0,75 Prozent auf 12,02 Dollar.



      Eine Erhöhung des Kurses wäre äußerst angebracht!:)

      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MOTOROLA INC. 13,98 +1,30% 06.02., 18:57
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 19:27:02
      Beitrag Nr. 9.504 ()
      Mittwoch, 06.02.2002, 17:14
      ANALYSE: Credit Suisse First Boston stuft MobilCom von `Sell` auf `Hold`
      FRANKFURT (dpa-AFX) - In einer Studie hat die Investmentbank Credit Suisse First Boston (CSFB) die Aktie der MobilCom AG am Mittwoch von "Sell" auf "Hold" heraufgestuft. MobilCom sei eine Wette auf die Bedeutung der Vereinbarung mit der France Telekom , schrieb Analyst Alexander Glunz in der in London veröffentlichten Studie.

      Die Verträge zwischen MobilCom-Hauptaktionär Gerhard Schmid und der France Telekom, die seit dem Frühjahr 2000 offziell 28,5 Prozent der Aktien besitzt, seien nie komplett veröffentlicht worden, schrieb Glunz. "Wir befürchten, nicht die ganze Geschichte zu erfassen", schrieb Glunz. Die Informationen der CSFB deuteten auf eine Überbewertung der MobilCom-Aktie hin. Allerdings würden anscheinend besser informierte Anleger die Aktie zu dem aktuellen Preis kaufen, hieß es. Glunz geht allerdings mit der Heraufstufung auf "Hold" nunmehr davon aus, dass sich die Aktie der MobilCom mit dem Markt entwickeln wird./ts/js




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MOBILCOM AG 19,43 -2,85% 06.02., 19:07
      MOBILCOM AG 19,43 -2,85% 06.02., 19:07
      FRANCE TELECOM 32,00 -5,33% 06.02., 17:31
      FRANCE TELECOM ACTI... 32,25 -4,44% 06.02., 17:41
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 19:34:45
      Beitrag Nr. 9.505 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 06.02.2002, 19:29
      Millionenentschädigung für Kläger nach Unfall mit Ford Explorer
      BARSTOW (dpa-AFX) - Ein kalifornisches Ehepaar, das sich 1997 mit seinem Ford Explorer überschlagen hatte und dabei schwer verletzt wurde, wird eine Entschädigung in Höhe von 14,9 Millionen US-Dollar erhalten. Nach einem Bericht der "Los Angeles Times" vom Mittwoch einigten sich die Kläger mit einer Autowerkstatt, die den Gebrauchtwagen verkaufte, auf die Zahlung von über neun Millionen Dollar. Für die restliche Summe kommt die Straßenbehörde Caltrans auf.


      Ein Gericht im kalifornischen Barstow war in der vergangenen Woche zu dem Schluss gekommen, dass Ford für den Unfall nicht zur Verantwortung gezogen werden könne. Die Schadensersatz-Forderung der Kläger gegen den zweitgrößten Autohersteller der Welt wurde abgewiesen. Zugleich urteilten die Geschworenen jedoch, dass das Design und die Bauweise des Explorer-Modells fehlerhaft sei. Wegen eines höheren Schwerpunktes, der geringen Fahrzeugbreite und einer fehlerhaften Aufhängung sei das Modell überschlaggefährdet.

      Der Unfall, bei dem die schwangere Frau gelähmt wurde, ihr Baby verlor und ihr Mann schwere Beinverletzungen erlitt, sei jedoch auf fehlerhafte Reparaturarbeiten einer Werkstatt zurückzuführen, urteilte das Gericht. Nach einer Kollision mit einer Betonmauer hatte sich das Fahrzeug überschlagen. Das Ehepaar war zum Zeitpunkt des Unfalls nicht angeschnallt.

      Seit August 2000 kämpft Ford auch mit Klagen und Anschuldigungen wegen reifenbedingter Sicherheitsmängel an seinen Fahrzeugen. Der Reifenhersteller Bridgestone hatte mehr als 6,5 Millionen Firestone- Reifen, mit denen der Explorer ausgestattet wurde, zurückgerufen. Ford ersetzte später 13 Millionen Reifen der Marke Firestone Wilderness AT. Nach Angaben der US-Regierung sollen mehr als 200 Menschen durch fehlerhafte Reifen, zumeist in Ford-Fahrzeugen, ums Leben gekommen sein./mu/DP/hi/



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      FORD MOTOR CO 14,25 +1,50% 06.02., 19:12
      FORD MOTOR CO. SHAR... 16,40 -1,20% 06.02., 17:00

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      schrieb am 06.02.02 19:50:49
      Beitrag Nr. 9.506 ()
      Mittwoch, 06.02.2002, 18:57
      Allianz-Tochter AGF steigert Umsatz 2001 um 49% auf 16,62 Milliarden Euro
      PARIS (dpa-AFX) - Die französische Allianz-Tochter Assurances Générales de France (AGF) hat 2001 mit 16,62 Milliarden Euro ihren Umsatz um 49 Prozent erhöht. Stark gewachsen sind der Bereich Lebensversicherung in Europa und die Vermögensverwaltung in Frankreich sowie ebenfalls in den anderen europäischen Ländern, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Paris mit. Bei den Lebensversicherungen stieg der Umsatz in Europa um 24 Prozent, bei den Sachversicherungen um 22,9 Prozent./ka/DP/hi/




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ALLIANZ AG 235,62 -4,04% 06.02., 19:32
      ALLIANZ AG 235,62 -4,04% 06.02., 19:32
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 19:59:52
      Beitrag Nr. 9.507 ()
      Mittwoch, 06.02.2002, 19:51
      Nextel mittlerweile knapp 20 Prozent im Plus
      Die Papiere des Mobilfunkanbieters Nextel Communications weisen im Handel in den USA einen deutlichen Kursanstieg auf. Mittlerweile wurde dieser bis auf knapp 20 Prozent ausgebaut.


      Grund für diese positive Entwicklung ist, dass Nextel im vierten Quartal mehr Kunden als geplant gewinnen konnte. Zudem wurde die Prognose für das aktuelle Geschäftsjahr erhöht. Auch von Analysten wurde die positive Prognose gut aufgenommen und einige Häuser haben die Aktie bereits wieder aufgestuft. Noch Mitte Januar war die Aktie nach einem Downgrade von Lehman Bros. unter Druck geraten. Dies verstärkte sich in den vergangenen Tagen, als sich Zweifel an der finanziellen Situation des Unternehmens mehrten. Gestern erreichte der Kurs dann ein All-Time Low.


      Die Aktie gewinnt aktuell 18,0 Prozent auf 5,96 Dollar.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NEXTEL COMMUNICATIO... 6,80 +19,09% 06.02., 19:07
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 20:01:53
      Beitrag Nr. 9.508 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 06.02.2002, 19:58
      KORREKTUR: Siemens: 2002 in Europa weniger als 10% Umsatzplus bei Handys
      (Korrigiert wurden die Angaben im ersten Satz.)

      BERLIN (dpa-AFX) - Der Elektronikkonzern Siemens rechnet für das laufende Jahr in Europa mit einem Umsatzwachstum bei Handys unter der weltweiten Rate von 10 bis 15 Prozent. Das sagte Rudi Lamprecht, Vorstandsmitglied der Siemens AG Information and Communication Mobile (ICM) am Mittwoch in Berlin am Rande eines Presseseminars der Deutschen Telekom AG .

      In Asien und USA würden größere Umsatzzuwächse als im weltweiten Durchschnitt erzielt werden. Im vergangenen Jahr wurden nach seinen Angaben insgesamt 380 bis 390 Millionen Mobiltelefone verkauft./FX/bi/js



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      SIEMENS AG 64,09 -2,52% 06.02., 19:41
      SIEMENS AG 64,09 -2,52% 06.02., 19:41
      DT. TELEKOM AG 15,44 -3,14% 06.02., 19:44
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 20:02:59
      Beitrag Nr. 9.509 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Mittwoch, 06.02.2002, 19:13
      Börsen können sich nicht aus Verlustzone befreien
      Die Börsen können sich am frühen Abend nur teilweise von der trüben Stimmung befreien. Lediglich der Dow Jones liegt derzeit leicht im grünen Bereich. Die Technologiebörse wird erneut von den Sorgen der Anleger vor Bilanzproblemen gedämpft. Am Neuen Markt liegen weiterhin alle zehn Subindizes im Minus, besonders die Finanz- und Internetaktien müssen Verluste einstecken. Im Dax gehört die Schering-Aktie zu den wenigen positiven Ausnahmen. Die HypoVereinsbank belässt in einem aktuellen Rating ihre Bewertung für das Papier bei „outperform“.
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 20:07:27
      Beitrag Nr. 9.510 ()
      Mittwoch, 06.02.2002, 19:45
      `Handelsblatt`: Allianz und Dresdner verlieren durch Fusion Großkunden
      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - In der Vermögensverwaltung des Allfinanzkonzerns Allianz herrscht einem Zeitungsbericht zufolge Unruhe. Die Kapitalanlagegesellschaften von Allianz und Dresdner Bank wachsen nach Informationen des "Handelsblatts" (Donnerstagausgabe) nur schwer zum neuen Geschäftsbereich Allianz Dresdner Asset Management (Adam) zusammen.

      Sowohl im Publikums- als auch im Spezialfondsgeschäft müssten Rückschläge verkraftet werden. Den Informationen zufolge zogen einige Versicherungen Verwaltungsmandate in Milliardenhöhe von der Dresdner-Spezialfondsgesellschaft DBI ab. Die Publikumsfondsgesellschaft der Bank, DIT, leide unter dem Verlust der wichtigen Vertriebsschiene Deutsche Vermögensberatung AG, die ins Lager der Deutschen Bank wechselte. Im vergangenen Jahr hatte der Finanzvertrieb noch DIT-Fonds im Volumen von fast einer Milliarde Euro an Privatanleger vermittelt.

      Eine wichtige Rolle bei den Problemen im Spezialfondsgeschäft spiele die Konkurrenzsituation, die sich durch die Übernahme der Dresdner Bank durch die Allianz ergeben hat. Die Kunden, also Versicherungen, wollten sich von dem Konkurrenten Allianz bei ihren Anlagen nicht in die Karten schauen lassen, berichtet das Blatt unter Berufung auf Branchenkreise. So hätten es unter anderem Arag und HUK Coburg vorgezogen, ihre Gelder von anderen Vermögensverwaltern betreuen zu lassen. Sprecher hätten dies bestätigt.

      Die DBI hatte traditionell einen hohen Anteil an Versicherern als Kunden. "Es waren in der Spitze über 30 Prozent des Fondsvermögens", sagt der Leiter des institutionellen Geschäfts von Adam, Michael Korn, der Wirtschafts- und Finanzzeitung. Der Anteil sei auf unter 20 Prozent gefallen. Dies sei jedoch nicht nur auf die Übernahme durch die Allianz zurückzuführen. Viele Versicherungen hätten in den vergangenen Jahren eigene Kapitalanlagegesellschaft en gegründet und verwalteten ihre Gelder jetzt selber./hi/js



      Also das würde mich interessieren, wieviel 10% von dem Fondsvermögen das in Euro ausmacht!!!

      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ALLIANZ AG 236,27 -3,78% 06.02., 19:48
      DRESDNER BANK AG 40,51 -2,15% 06.02., 19:44
      ALLIANZ AG 236,27 -3,78% 06.02., 19:48
      DRESDNER BANK AG 40,51 -2,15% 06.02., 19:44
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 20:09:40
      Beitrag Nr. 9.511 ()
      Mittwoch, 06.02.2002, 18:58
      Bouygues: 2001-Umsatzplus von 7% auf 20,463 Mrd Euro - Telekom-Tochter +32%
      PARIS (dpa-AFX) - Der französische Mischkonzern Bouygues SA hat im abgelaufenen Geschäftsjahr den Umsatz um 7 Prozent auf 20,463 Milliarden Euro gesteigert. Dies teilte das im französischen Standardwerteindex CAC-40 Unternehmen am Mittwoch in Paris mit.

      Die Tochter Bouygues-Telecom habe wegen der gestiegenen Kundenzahl mit 2,673 Milliarden Euro 32 Prozent mehr umgesetzt./FX/bi/js



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      BOUYGUES 31,01 -5,02% 06.02., 17:31
      BOUYGUES 31,01 -5,02% 06.02., 17:31
      BOUYGUES S.A. 40,00 -18,37% 05.07., 13:29
      CAC 40 4.273,81 -0,79% 06.02., 18:13
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 20:14:12
      Beitrag Nr. 9.512 ()
      Mittwoch, 06.02.2002, 19:11
      General Mills nach Gewinnwarnung unter Druck
      Die Aktien des Nahrungsmittelherstellers General Mills geraten am Mittwoch deutlich unter Druck, nachdem das Unternehmen eine Gewinnwarnung meldete.


      Das Unternehmen rechnet damit, dass die Gewinne im dritten Quartal unter den bisherigen Prognosen von mehr als 40 Cents je Aktie liegen werden. Man rechnet nunmehr mit einem Gewinn zwischen 27 und 29 Cents je Aktie.


      Die Analysten der Deutschen Bank äußerten sich nach dieser Bekanntgabe negativ zu dem Titel und senkten das Kursziel von 52 auf 49 Dollar.


      Die Aktie verliert 9,9 Prozent auf 43,88 Dollar.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      GENERAL MILLS INC. 56,10 B +1,45% 06.02., 09:04
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 20:16:40
      Beitrag Nr. 9.513 ()
      Mittwoch, 06.02.2002, 19:48
      Kirch-Topmanager Hahn verlässt Führung von Murdoch-Sender BSkyB
      LONDON/MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der stellvertretende Chef des Münchner Medienkonzerns Kirch, Dieter Hahn, verlässt die Führung des britischen Bezahl-TV-Senders British Sky Broadcasting (BSkyB) . Mit seinem Ausscheiden aus dem Board of Directors wolle Hahn einen Interessenkonflikt in den anstehenden Ausstiegs-Verhandlungen zwischen BSkyB und der Kirch-Tochter Premiere World vermeiden, sagte eine Kirch-Sprecherin am Mittwochabend in München. BSkyB nannte dagegen keine Gründe.

      Das britische Unternehmen, das zum News-Corp-Imperium des US-australischen Medienunternehmers Rupert Murdoch gehört, hält 22,03 Prozent an Premiere World. Dem Vernehmen nach will sich Murdoch von dem Verluste bringenden Paket trennen; eine entsprechende Option kann er im Herbst ausüben.

      Hahn ist stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Taurus-Holding, der Mediengruppe von Leo Kirch. Er soll nach dem Willen Kirchs erster Vorstandsvorsitzender des aus KirchMedia und ProSiebenSat.1 Media AG fusionierten Geschäftes mit werbefinanziertem Fernsehen werden - und später auch Kirchs Nachfolger an der Firmenspitze sein./FP/hi/



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      BSKYB ORD 50P 660,09766 -0,76% 06.02., 17:59
      BSKYB ORD 50P 659,50 -0,75% 06.02., 17:35
      BRITISH SKY BROADCA... 10,60 G +0,95% 06.02., 09:03
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 20:30:10
      Beitrag Nr. 9.514 ()
      Neueste Meldung von finance online Mittwoch, 06.02.2002, 20:17
      Neuer Markt Schlussbericht: Nemax All Share -2,7 Prozent
      Am Neuen Markt herrschte heute das rote Vorzeichen. Die Indizes mussten sich gleich zu Beginn des Tages mit Abschlägen auseinandersetzen. Dieser Trend hielt auch den gesamten Tag an, so dass die Unsicherheit der Börsianer deutlich zu spüren war. Am Ende verabschiedeten sich die deutschen Wachstumswerte – an einem Tag, an dem es nur wenige Unternehmensnachrichten gab – ein weiteres Mal mit deutlichen Verlusten in den Feierabend.


      Schlussstände:


      NEMAX 50: 1.054 (-2,9 Prozent)


      NEMAX All Share: 1.025 (-2,7 Prozent)


      Tops des Tages: Carrier 1, tiscon, Kinowelt, Foris, EM.TV


      Flops des Tages: Rösch, BinTec, Blue C, Comtrade, F.A.M.E


      Konjunkturnachrichten:


      Die neuesten Arbeitslosenzahlen wurden heute veröffentlicht. Demnach stieg die Arbeitslosenquote auf 10,4 Prozent, nach 9,6 Prozent im Dezember und 10,0 Prozent im Januar 2001. Die Zahl der Arbeitslosen erhöhte sich damit auf 4,28 Mio. Menschen. Dies bedeutet einen Anstieg der Arbeitslosenzahl um 196.000 Personen auf Monatssicht und um 326.000 Arbeitslose gegenüber dem Vorjahresmonat.


      Bernhard Jagoda, Präsident der Bundesanstalt für Arbeit schloss auch einen weiteren Anstieg der Arbeitslosenzahl im Februar nicht aus. Er begründet seien Befürchtung mit der üblicherweise ansteigenden Arbeitslosigkeit in den Wintermonaten. In dieser Jahreszeit könnte die Zahl der Arbeitslosen um bis zu 500.000 Personen ansteigen. Für das Frühjahr ist er aber auch wieder optimistisch, dass die Arbeitslosenzahl zurückgehen wird.


      Wichtige Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:


      Der Personaldienstleister Adecco SA gab heute bekannt, dass er ein empfohlenes Übernahmeangebot für alle ausgegebenen und ausstehenden Aktien der jobpilot AG macht. Durch die Akquisition von jobpilot entsteht ein in Europa führendes Dienstleistungsunternehmen in den Bereichen Online Personalvermittlung und e-Recruiting.



      In diesem Zusammenhang sorgte auch United Internet für Gesprächsstoff. Man teilte mit, dass durch die Übernahme der Anteile an der jobpilot AG durch die Adecco SA einen Mittelzufluss von ca. 18,5 Mio. Euro erwartet wird. Adecco hat sich vertraglich verpflichtet, ein Übernahmeangebot zu 5,30 Euro je jobpilot-Aktie, zahlbar in bar bei Abschluss der Transaktion, für sämtliche Aktien der jobpilot zu unterbreiten. United Internet begrüßt diese Transaktion und wird von ihr gehaltene Aktien, die rund 25 Prozent des Grundkapitals der jobpilot AG entsprechen, zu je 5,30 Euro in das geplante Übernahmeangebot der Adecco liefern, wenn die Rücktrittsrechte für Adecco entfallen sind.


      Der IT-Dienstleister plenum bekam den größten Einzelauftrag der Unternehmensgeschichte. Wie das Unternehmen mitteilte, sei man von BG-Phoenics, einem IT-Dienstleister von acht Berufsgenossenschaften, zum langjährigen Entwicklungspartner auserkoren worden. Ziel der Zusammenarbeit sei die Entwicklung eines neuen Software-Systems auf Basis moderner Softwaretechnologie. Dieses könnte dann auch als "Standardsoftware" für alle weiteren 28 Berufsgenossenschaften in Deutschland dienen. Der Auftrag habe ein Volumen von mehreren Millionen Euro und reiche zunächst bis ins Jahr 2003.


      IBS gab bekannt, dass man für das Jahr 2002 einen Folgeauftrag des Automobilherstellers Audi erhalten habe. Das Auftragsvolumen liegt bei 4 Mio. Euro. Bereits im August konnte IBS für Audi ein Projekt erfolgreich abschließen. Innerhalb des jetzt erteilten Folgeauftrags soll IBS die Vernetzung und Integration des damals entwickelten Systems vorantreiben. Audi plant mit den IBS-Systemen die Informationsqualität und -verfügbarkeit für den Qualitätsmanagementprozess weiter zu verbessern.


      Die net AG meldete am, dass sie mit BAI, einem Spezialisten für Kommunikations-Software, eine weitreichende Kooperation zur Vermarktung und Weiterentwicklung des Programms "sendSMS" zum Empfangen und Versenden von SMS-Nachrichten geschlossen hat. Im Rahmen der Kooperation werden aber nicht nur weitere gemeinsame Produktgenerationen entwickelt sondern auch von der net mobile AG exklusiv vermarktet. Durch die Nutzung der Vermarktungs- und Vertriebskanäle der net mobile AG wird in Kürze mit weiteren interessanten Neukunden und Aufträgen bei Bestandskunden gerechnet.



      Aus dem Bio-Tech-Bereich meldete Lion Bioscience Zahlen. Das Biotechnologie-Unternehmen konnte im dritten Quartal zum 31. Dezember 2001 seine Umsätze von 10,2 Mio. im zweiten Quartal auf 10,3 Mio. Euro steigern. Der operative Verlust sank gegenüber dem Vorquartal um 0,6 Mio. Euro auf 11,2 Mio. Euro oder 0,52 Euro je Aktie. Im zweiten Quartal wurde noch ein Verlust je Anteilschein von 0,55 Euro gemeldet. In den ersten neun Monaten wuchs der Umsatz auf Jahressicht um 90,0 Prozent auf 29,5 Mio. Euro. Der operative Verlust erhöhte sich von 23,3 Mio. Euro um 55,0 Prozent auf 36,1 Mio. Euro.


      Ratings des Tages:


      Lion Bioscience – Hold, Merck Finck & Co


      Lion Bioscience – Untergewichten, Independent Research


      Lion Bioscience – Marketperformer, SES Research


      Consors – Hold, Merck Finck & Co


      Lion Bioscience – Outperform, Hornblower Fischer









      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      CARRIER 1 INTERNATI... 0,76 G +15,15% 06.02., 19:30
      KINOWELT MEDIEN AG 0,69 +16,95% 06.02., 20:06
      NET AG,INFRASTR.,SO... 4,80 +3,00% 06.02., 19:31
      PLENUM AG 6,99 -1,83% 06.02., 18:12
      UNITED INTERNET AG 5,60 +1,82% 06.02., 19:39
      IBS AG 11,20 +2,75% 06.02., 20:06
      LION BIOSCIENCE AG 13,80 +5,34% 06.02., 20:06
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 22:23:43
      Beitrag Nr. 9.515 ()
      Mittwoch, 06.02.2002, 21:21

      Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 6. Februar 2002

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 6. Februar 2002:


      ADIDAS-SALOMON




      Die Analysten von Helaba Trust in Frankfurt haben ihre "neutrale" Einschätzung der Aktien des Sportartikelherstellers Adidas-Salomon bekräftigt. Das Unternehmen werde seinen Umsatz und sein Ergebnis auch in den Jahren 2002 und 2003 weiter zu steigern, schrieb Analyst Jan Grießhammer in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie. Da die Aktie jedoch im Vergleich mit Wettbewerbern und auch historisch bereits "ausreichend bewertet" sei, ließ er die Einstufung des Titels unverändert. Adidas will am Donnerstag seine vorläufigen Geschäftszahlen für 2001 veröffentlichen.


      ALLIANZ




      Einen Tag vor der Präsentation der Allianz-Zahlen hat die WestLB Panmure am Mittwoch den Titel bei "Outperform" bestätigt. Das Kursziel sieht Analyst Carsten Zielke bei 294 Euro. Bei der Einstufung "Outperform" gehen die Experten davon aus, dass sich die Aktie um 10 bis 20 Prozent besser als der DAX entwickeln wird. Am Nachmittag notierte der Titel bei 2,10 Prozent im Minus auf 240,40 Euro.
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 22:24:33
      Beitrag Nr. 9.516 ()
      Mittwoch, 06.02.2002, 21:21

      Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 6. Februar 2002

      COMMERZBANK




      Trotz eines "schlechten Geschäftsjahres" hat M.M. Warburg die Commerzbank mit "Halten" bestätigt. Die vorgelegten Zahlen veranlassen die Analysten Jörn Kissenkötter und Ralf Dibbern nicht, von ihrer Einschätzung für die Entwicklung der Aktie abzuweichen, teilten sie am Mittwoch in Hamburg mit. Sie senkten ihre Gewinnschätzung für 2002 und 2003 von 1,24 auf 0,57 Euro und von 1,36 auf 1,16 Euro je Aktie.



      SCHERING




      Die Landesbank Baden-Württemberg hat die Aktien des Berliner Pharmakonzerns Schering nach der gestrigen Analysten-Telefonkonferenz als "Outperformer" bestätigt. Schering gehöre dank seiner zahlreichen Lizenzen, den vielversprechenden Produktneueinführungen und der stetigen Umsatzausweitung im wichtigsten Pharmamarkt USA "zur ersten Wahl" unter den Pharmatiteln, schreibt Analystin Antje Laschewski am Mittwoch in ihrer Studie.

      Die Analysten der Deutschen Bank haben das Kursziel bis zum Jahresende für die Aktie von Schering von 68 Euro auf 75 Euro angehoben. In ihrer am Mittwoch veröffentlichten Kurzstudie erhöhten die Experten zudem ihre Prognose für den Gewinn je Aktie für 2002 von 2,41 auf 2,47 und für 2003 von 2,80 auf 2,88 Euro. Grund für die Neueinschätzung sei aber unter anderem die Zuversicht des Managements von Schering, die operative Marge zu steigern. Den Wert bestätigten sie mit "Buy".
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 22:25:27
      Beitrag Nr. 9.517 ()
      Mittwoch, 06.02.2002, 21:21

      Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 6. Februar 2002


      BOSS




      In einer Erststudie hat die Credit Suisse First Boston die Aktie der Metzinger Modemarke Hugo Boss auf "Buy" eingestuft und ein Kursziel von 37,92 Euro ausgegeben. Begründet wurde die Einstufung mit dem insgesamt überzeugenden Geschäftsmodell des Unternehmens. Am Dienstag hatte die Aktie 4,5 Prozent leichter bei 24,64 Euro geschlossen.



      KARSTADTQUELLE




      Nach einer Neubewertung des Konzerns hat Dresdner Kleinwort Wasserstein das Kursziel für KarstadtQuelle auf 46 Euro angehoben. Die Summe der einzelnen Unternehmensteile bewerteten die Analysten mit 50 Euro, 16 Prozent mehr als zuvor. Gleichzeitig werde die Vorsteuerprognose für 2003 um 6 Prozent auf 700 Millionen Euro erhöht, hieß es in einer am Mittwoch in in London veröffentlichten Studie.
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 22:26:19
      Beitrag Nr. 9.518 ()
      MOBILCOM




      In einer Studie hat die Investmentbank Credit Suisse First Boston (CSFB) die Aktie der MobilCom AG am Mittwoch von "Sell" auf "Hold" heraufgestuft. MobilCom sei eine Wette auf die Bedeutung der Vereinbarung mit der France Telekom , schrieb Analyst Alexander Glunz in der in London veröffentlichten Studie.



      ALLIED IRISH BANKS



      Nach Bekanntwerden eines möglichen Millionenbetrugs bei einer Tochter der Allied Irish Banks (AIB) hat Dresdner Kleinwort Wasserstein die Aktien des größten irischen Geldinstituts auf "Hold" bestätigt. Betrügerische Devisengeschäfte könnten einen Schaden von 750 Millionen US-Dollar verursacht haben und damit den Gewinn im Jahr 2001 um 596 Millionen Euro oder 60 Prozent drücken, hieß es in einer am Mittwoch in London veröffentlichten Studie./hi/



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ADIDAS-SALOMON AG 77,80 +0,14% 06.02., 20:05
      ALLIANZ AG 234,54 -4,48% 06.02., 20:05
      COMMERZBANK AG 18,46 -1,55% 06.02., 20:05
      SCHERING AG 66,27 +0,39% 06.02., 19:58
      HUGO BOSS AG 21,71 G -3,73% 06.02., 19:32
      ADIDAS-SALOMON AG 77,80 +0,14% 06.02., 20:05
      ALLIANZ AG 234,54 -4,48% 06.02., 20:05
      DT. AKTIENINDEX (DA... 4.804,41 -2,68% 06.02., 20:15
      COMMERZBANK AG 18,46 -1,55% 06.02., 20:05
      SCHERING AG 66,27 +0,39% 06.02., 19:58
      SCHERING AG 66,27 +0,39% 06.02., 19:58
      HUGO BOSS AG 21,96 -4,10% 06.02., 17:39
      KARSTADT QUELLE AG 42,99 -1,74% 06.02., 20:06
      PROSIEBENSAT.1 MEDI... 5,37 +19,33% 06.02., 20:06
      MOBILCOM AG 19,47 -2,65% 06.02., 20:06
      FRANCE TELECOM 32,00 -5,33% 06.02., 17:31
      FRANCE TELECOM ACTI... 32,25 -4,44% 06.02., 17:41
      ALLIED IRISH BANKS... 11,35 -16,67% 06.02., 18:01
      ALLIED IRISH BANKS... 11,55 -14,13% 06.02., 19:29
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 22:42:40
      Beitrag Nr. 9.519 ()
      Das offizielle Zahlenwerk:
      finance online-Nachricht




      Mittwoch, 06.02.2002, 22:30
      Cisco schlägt Erwartungen der Analysten im zweiten Quartal
      Der Netzwerkspezialist Cisco Systems meldete am Mittwoch die Ergebnisse für das abgelaufene zweite Quartal.


      Die Umsätze beliefen sich auf 4,8 Mrd. Dollar nach 6,7 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum und 4,4 Mrd. Dollar im Vorquartal. Der Gewinn exklusive Abschreibungen und Sonderaufwendungen lag bei 664 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 1,3 Mrd. Dollar oder 18 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum.


      Bereits am Mittag teilte das Unternehmen mit, die Umsatz- und EPS-Prognosen der Analysten zu übertreffen. Analysten prognostizierten einen Gewinn von 5 Cents pro Aktie bei einem Umsatz von 4,55 Mrd. Dollar.


      Die Aktie schloss bei 18,52 Dollar und notiert nachbörslich bei 18,61 Dollar.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      CISCO SYSTEMS INC. 21,62 +0,05% 06.02., 20:06
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 22:43:44
      Beitrag Nr. 9.520 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Mittwoch, 06.02.2002, 22:04
      US-Börsen beenden einen schwachen Handelstag mit Kursverlusten
      Die US-Börsen beenden den Handelstag einhellig mit Kursabschlägen. Im Dow Jones gerät in erster Linie der Finanzsektor unter Druck, nach dem die Allfirst erhebliche Verluste aus dem Devisengeschäft kommunizieren muss, in der Technologiebörse Nasdaq verlieren vor allem die Telekommunikationswerte nach den Sprint-Zahlen vom Vortag und schlechten Nachrichten für WorldCom. Das Warten auf die Quartalszahlen von Cisco wurde durch die aktuellen Nachrichten über den ganzen Handelstag hinweg praktisch überdeckt.
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 22:47:24
      Beitrag Nr. 9.521 ()
      Nach solch einen Tag, tut es gut, den Augen etwas erfreuerlicher und beruhigenderes zu bieten, als Charts:

      [/url]
      Avatar
      schrieb am 06.02.02 22:49:41
      Beitrag Nr. 9.522 ()
      So etwas wäre auch nicht schlecht:

      Avatar
      schrieb am 06.02.02 22:52:54
      Beitrag Nr. 9.523 ()
      Zum Schlafengehen wünsche ich noch viele Sterne;)

      Avatar
      schrieb am 07.02.02 00:52:17
      Beitrag Nr. 9.524 ()
      Guten Morgen!
      Ich auch mit Sternen
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 00:53:24
      Beitrag Nr. 9.525 ()
      Guten Morgen!
      Ich auch mit Sternen
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 09:31:30
      Beitrag Nr. 9.526 ()
      Guten Morgen!

      Ich glaube, bald sehen wir die 990! im NM. Traurig.

      Donnerstag, 07.02.2002, 09:13
      Aktien Neuer Markt Eröffnung: Rutschpartie in Richtung 1.000er-Marke

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Erneut hat der Neue Markt am Donnerstagmorgen an Boden verloren. Nach Börsenauftakt gab der NEMAX 50 um 0,93 Prozent auf 1.047,10 Punkte ab. Der alle Aktienbewegungen abbildende NEMAX All Share verlor 1,08 Prozent auf 1.021,87 Zähler.

      Bereits am Mittwoch hatten die Aktienindizes nach einer Berg- und Talfahrt Kurs auf die 1.000er-Marke genommen. "Ich glaube, dass wir die Richtung heute auch weiter einhalten. Es gibt einfach keine positiven Nachrichten aus den USA", sagte ein Händler in Frankfurt. Eine Trendwende sei weiter nicht in Sicht.

      Auch an der technologielastigen US-Börse NASDAQ hatte am Vortag die pessimistische Stimmung überwogen - da halfen auch optimistische Nachrichten einiger großer Unternehmen nichts. So hatte etwa der Netzwerkausrüster Cisco Systems Inc die Analysten mit Zahlen für Umsatz und Gewinn je Aktie positiv überrascht. Dennoch schloss die Börse den vierten Tag in Folge schwächer. Der alle Werte umfassende NASDAQ Composite sackte um 1,40 Prozent auf 1.812,73 Zähler. Der Blue-Chip-Index NASDAQ 100 fiel um 1,15 Prozent auf 1.445,99 Stellen. Von den Unternehmen am Neuen Markt gab es am Donnerstagmorgen einige Zahlen. So hat die Münsteraner Vectron Systems im Jahr 2001 ein noch nicht genau beziffertes negatives Vorsteuerergebnis verbucht. Auch das Softwareunternehmen Gauss Enterprise präsentierte für das Produktgeschäft im vierten Quartal ein negatives Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von 1,5 Millionen Euro, beim operativen Ergebnis wurde aber die Gewinnschwelle erreicht./tv/tw

      NM50...................................................Gauss



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NEMAX 50 PERFORMANC... 1.039,81 -1,62% 07.02., 09:26
      NEMAX-ALL-SHARE- PE... 1.021,22 -1,14% 07.02., 09:26
      CISCO SYSTEMS (Q) 18,61 +0,59% 06.02., 22:01
      CISCO SYSTEMS INC. 20,11 -6,98% 07.02., 09:08
      NASDAQ COMBINED COM... 1.812,71 -1,40% 06.02., 23:16
      NASDAQ-100 INDEX 1.445,96 -1,16% 06.02., 23:15
      VECTRON SYSTEMS AG 1,68 +7,01% 07.02., 09:08
      GAUSS INTERPRISE AG 0,93 +3,33% 07.02., 09:04
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 09:52:30
      Beitrag Nr. 9.527 ()
      Donnerstag, 07.02.2002, 08:56
      Ausblick: Die Märkte am Donnerstag
      Die Aktienmärkte haben auch am gestrigen Mittwoch im negativen Bereich geschlossen. Somit setzte sich der Abwärtstrend der laufenden Woche an den internationalen Börsen erneut fort. Dass die Bären Sieger auf der ganzen Linie waren zeigte sich anhand des hohen Volumens der gehandelten Aktien bei fallenden Kursen.



      Technologiewerte, Telekomtitel und Autoaktien standen gestern unter Druck. Besonders die Aktien von DaimlerChrysler mussten nach den veröffentlichten Zahlen und der versteckten Gewinnwarnung abgeben. Tagesverlierer waren wie üblich diese Woche MLP und die Allianz.


      Am heutigen Donnerstag steht aus konjunktureller Sicht die EZB Sitzung in Marktsicht auf dem Programm, bei der sich die Europäische Zentralbank zu den Leitzinsen äußern wird. Von den Analysten wird keine weitere Leitzinssenkung erwartet. Das gleiche wird für die Sitzung des Geldpolitischen Rates der Bank of England. Auch hier wird ein Zinsbeschlusses im Anschluss an die Sitzung bekannt gegeben. Zugleich steht die Industrieproduktion für Dezember in Großbritannien an. Ob es mit der deutschen Konjunktur im Frühjahr allmählich aufwärts geht, darüber sollen die Auftragseingänge im Dezember Klarheit verschaffen. In der Eurozone wird das Bruttoinlandsprodukt für das dritte Quartal veröffentlicht. In den USA stehen die Verbraucherkredite für Dezember und die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe auf der Agenda. In Japan werden die Großhandelspreise für Januar publiziert und die Bank of Japan hält eine Sitzung ab.


      Von Unternehmensseite werden heute Nachrichten von der Allianz, adidas-Salomon, Celanese, Gildemeister, Robert Bosch, CargoLifter, Marseille-Kliniken, mg technologies, Media NetCom, American International Group, AutoNation, BT Group, Hasbro, Kon. Ned. Petroleum, Primedia, Shell und Trend Micro erwartet.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 09:53:36
      Beitrag Nr. 9.528 ()
      Donnerstag, 07.02.2002, 08:27
      Tagesvorschau: Wirtschafts- und Finanz-Termine für Donnerstag den 7. Februar
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanz-Termine für Donnerstag, den 7. Februar 2002:



      D: Auftragseingänge Dezember
      adidas-Salomon vorl. Ergebnis
      Allianz 2001-Zahlen
      Anzag Bilanz-PK
      Celanese Q4-Zahlen
      GILDEMEISTER vorl. Bericht 2001
      media(netCom) Q3-Zahlen
      mg technologies Q1-Zahlen
      Deutsche Telekom Presse-Kolloquium (bis Freitag)
      Beginn der ersten regionalen Tarifverhandlungen
      der IG Metall in Bayern (11.00 Uhr)
      Celanese veröffentlicht Eckdaten für
      das Jahr 2001
      Bilanz-Pressekonferenz Andreae-Noris Zahn (11.00 Uhr)
      Gesprächskreis Tourismusindustrie legt
      "Positionspapier Tourismuswirtschaft" vor,
      mit Preussag-Vorstand Frenzel und
      Thomas Cook-Vorstand Pichler (10.00 Uhr)
      Eröffnung der Hauptstadtrepräsentanz der
      Telekom mit Grußworten von Bundeskanzler
      Gerhard Schröder und Telekom-Chef Ron Sommer (17.00 Uhr)

      F: CNP Assurances Gesamtjahreszahlen
      Faurecia Gesamtjahreszahlen
      OECD-Konferenz zur Stahl-Branche in Paris


      E: NH Hoteles Pressekonferenz zu künftigen Projekten
      der Sotogrande-Sparte


      NL: Philips Q4-Zahlen/Pressekonferenz
      New Skies Satellites Q4-Zahlen
      Industrieproduktion Dezember
      Royal Dutch/Shell Q4-Zahlen


      DK: Novo Nordisk 2001-Zahlen
      Auftragseingänge der Industrie Dezember
      Industrieumsatz Dezember


      FIN: Kyro Q4-Zahlen
      Wärtsilä Q4-Zahlen
      PKC Group Q4-Zahlen
      Panostaja Jahreshauptversammlung
      Metso Q4-Zahlen


      S: Nobel Biocare Q4-Zahlen
      Assa Abloy Q4-Zahlen


      N: Norske Skog Q4-Zahlen
      Indusrieproduktion Dezember
      Energiekonferenz


      EU: EZB-Ratssitzung/Leitzinsentscheidung/Pressekonferenz
      Bruttoinlandsprodukt (BIP) Q3 endgültig;
      BIP-Prognosen der EU-Kommission für Q4 2001
      und Q1 2002
      Pressekonferenz der EU-Kommissions-Vizepräsidentin und Kommissarin
      für Beziehungen zum Europäischen Parlament Verkehr und Energie
      Rede von EZB-Direktor Tommaso Padoa-Schioppa in Pordenone/Italien


      CH: Swatch 2001-Zahlen
      Novartis 2001-Zahlen
      Bobst Gesamtjahreszahlen
      Roche Patent für Roaccutane läuft aus


      GB: Bank of England Zinsentscheidung
      Industrieproduktion Dezember
      Hausbaubeginne Dezember
      Auftragseingang Bausektor Dezember
      Trend auf dem Arbeitsmarkt
      Airtours HV
      BT Group Q3-Zahlen
      Imperial Chemie Ind. (ICI) 2001-Zahlen
      Lattice Group 2001-Zahlen
      mmO2 Kundenzahlen
      Royal Dutch/Shell Q4-Zahlen
      Smith & Nephew 2001-Zahlen
      London Bridge Software Gesamtjahreszahlen
      Signet Q4-Zahlen, "Trading-Statement"
      3I Bioscience Investments Jahreshauptversammlung

      USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr)
      Dezember Verbraucherkredite (21.00 Uhr)
      EDS Q4-Zahlen
      WorldCom Q4-Zahlen
      Wal-Mart Januar-Umsatz auf vergleichbarer
      Vekaufsflächenbasis
      Sears Januar-Umsatz auf vergleichbarer
      Vekaufsflächenbasis
      JC Penney Januar-Umsatz auf vergleichbarer
      Vekaufsflächenbasis
      Weitere Anhörung zum Enron-Skandal
      Pressekonferenz von US-Finanzminister auf dem
      G7-Finanzministertreffen


      J: Währungsreserven bis Ende Januar
      BoJ Treffen des Geldpolitischen Rats


      VRC: Einzelhandelsumsatz Dezember in Hong Kong


      BRA: Industrieproduktion Dezember


      MEX: Verbraucherpreise Januar

      /av/aka/




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ADIDAS-SALOMON AG 78,50 +0,90% 07.02., 09:36
      ALLIANZ AG 231,50 -1,30% 07.02., 09:37
      DT. TELEKOM AG 14,85 -2,94% 07.02., 09:37
      PREUSSAG AG 32,01 -0,90% 07.02., 09:36
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 09:55:24
      Beitrag Nr. 9.529 ()
      Donnerstag, 07.02.2002, 08:16
      Adidas steigert Vorsteuerergebnis um 9 Prozent - Jahresüberschuss wie erwartet
      HERZOGENAURACH (dpa-AFX) - Der Sportartikel-Hersteller adidas-Salomon hat nach vorläufigen Zahlen im Geschäftsjahr 2001 das Vorsteuerergebnis um 9 Prozent auf 376 Millionen Euro gesteigert. Der Jahresüberschuss des Konzerns habe 208 Millionen Euro oder 4,60 Euro je Aktie betragen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Herzogenaurach mit. Dies habe mit 15 Prozent Zuwachs den Erwartungen entsprochen.

      Höhere Umsätze und eine Verringerung der operativen Kosten hätten zu dem Anstieg des Überschusses geführt, hieß es. Der Umsatz habe sich 2001 um 5 Prozent auf 6,1 Milliarden Euro verbessert. Zu diesem Wachstum hätten alle Marken beigetragen. Zudem seien in allen Regionen mit Ausnahme Nordamerikas Zuwächse verbucht worden.

      adidas-Salomon wird den Aktionären auf der Hauptversammlung am 8. Mai nach eigenen Angaben eine Dividende auf Vorjahresniveau in Höhe von 0,92 Euro je Aktie vorschlagen. Die endgültigen Geschäftszahlen will der Konzern am 7. März bekannt geben. Dann erst will adidas-Salomon auch Aussagen zur Umsatz- und Ertragsentwicklung 2002 machen. Es werde jedoch auf Grund neuer Produkte und der in diesem Jahr anstehenden Fussball-Weltmeisterschaft und der Olympischen Spiele von weiteren Steigerungen ausgegangen./ck/fn/aka/





      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ADIDAS-SALOMON AG 78,50 +0,90% 07.02., 09:36
      ADIDAS-SALOMON AG 78,50 +0,90% 07.02., 09:36
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 09:56:02
      Beitrag Nr. 9.530 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 07.02.2002, 09:55
      EU-Kommission lehnt Stellungnahme zu Details von Duisenberg-Rücktritt ab

      BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Europäische Kommission hat eine Stellungnahme über die Einzelheiten des Rücktritts von EZB-Präsident Wim Duisenberg am 9. Juli 2003 abgelehnt. Gerassimos Thomas, Kommissionssprecher für Währungs- und Wirtschaftsangelegenheiten, sagte am Donnerstag in Brüssel lediglich, dass die Entscheidung des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB) dessen persönliche Verbindlichkeit auszeichne./FX/av/aka/




      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 09:57:38
      Beitrag Nr. 9.531 ()
      Donnerstag, 07.02.2002, 09:37
      AUSBLICK: EZB-Zinsen bleiben unverändert - Duisenberg Rücktritt im Juli 2003
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Hoffnungen auf eine weitere Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) sind fast auf Null gesunken. Die ersten positiven Konjunktursignale in Europa und den USA haben die ohnehin geringe Aussicht auf eine Lockerung der Geldpolitik weitgehend zunichte gemacht. Der EZB-Rat wird an diesem Donnerstag im niederländischen Maastricht die aktuelle wirtschaftliche und währungspolitische Lage in Euroland intensiv beraten - aber zunächst in Wartestellung bleiben. Indes hat die EZB am Donnerstagmorgen mitgeteilt, dass EZB-Präsident Wim Duisenberg am 9. Juli 2003, seinem 68. Geburtstag, zurücktreten wird.

      Die Volkswirte der Großbanken sind fast übereinstimmend der Meinung, dass - wie in den USA - auch der Zinssenkungsprozess in der Währungsunion vorerst abgeschlossen ist. Seit Mitte Mai 2000 hat die EZB ihren zentralen Leitzins in vier Stufen von 4,75 auf 3,25 Prozent heruntergeschraubt. Die amerikanische Notenbank Fed schleuste ihren wichtigsten Zinssatz sogar in elf Schritten von 6,5 Prozent auf das aktuelle Niveau von 1,75 Prozent herunter.

      ERSTE ANZEICHEN FÜR KONJUNKTURELLE ERHOLUNG

      Nach den ersten Anzeichen für eine konjunkturelle Erholung ist diesseits und jenseits des Atlantiks der Druck auf die Notenbanken deutlich gesunken, mit einer weiteren Lockerung der Geldpolitik zusätzliche wirtschaftliche Impulse zu geben. "Bis in den Sommer werden die EZB-Zinsen konstant bleiben", prognostiziert die EZB- Expertin der Dresdner Bank, Claudia Henke.

      Auch die Volkswirte der Münchner HypoVereinsbank erwarten in den nächsten drei Monaten keinen Zinsschritt der EZB. Die Währungshüter um Präsident Wim Duisenberg mit einem Entscheidungshorizont von 18 bis 24 Monaten müssten vielmehr darauf achten, dass sich - nach einem weiteren Rückgang im Jahresverlauf - die Inflation nicht wieder nach oben bewegt, argumentierte Julian von Landesberger.

      Für Michael Hüther von der DGZ-Deka Bank wird die bevorstehende Lohnrunde ein zentrales Kriterium für die weitere EZB-Politik sein. Falls der Anstieg der Verbraucherpreise in Euroland wieder in Richtung ein Prozent tendiere und die Tarifabschlüsse im Rahmen blieben, könne sich für die Zentralbank in Frankfurt durchaus noch ein kleiner Zinsspielraum nach unten ergeben.

      Im Mittelpunkt der Pressekonferenz von EZB-Präsident Duisenberg werden deshalb die mittelfristigen Konjunktur- und Inflationsperspektiven stehen. Sie wird am Donnerstagnachmittag im gleichen historischen Raum stattfinden, in dem vor genau zehn Jahren der Maastricht-Vertrag unterzeichnet wurde. In diesem umfangreichen Vertragswerk zur Europäischen Union war auch die Bildung einer gemeinsamen Währung bis zum 1. Januar 1999 festgeschrieben worden./pa/uw/DP/mur/

      --- Von Wolf Pampel, dpa ---



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 10:00:09
      Beitrag Nr. 9.532 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Donnerstag, 07.02.2002, 09:35
      Gauss Interprise im Rahmen
      Der Anbieter von Content-Management-Lösungen für den Unternehmens-Sektor Gauss Interprise hat nach vorläufigen Zahlen die Erwartungen an das vierte Quartal 2001 knapp erfüllt. Der Quartalsumsatz aus dem laufenden Geschäft erreicht 10,2 Mio. Euro und liegt damit zwar um 23 Prozent über dem Erlös des dritten Quartals, aber nur geringfügig über dem Umsatz des vierten Quartals 2000 (10,2 Mio. Euro). Der Anteil des Lizenzgeschäfts kommt auf rund 70 Prozent und Gauss meldet 25 neue Kunden. 2001 wird voraussichtlich ein Gesamtumsatz von ungefähr 36 Mio. Euro erzielt, der damit im Rahmen früherer Prognosen liegt.

      Das Ebitda-Ergebnis beläuft sich auf minus 1,5 Mio. Euro nach 5,7 Mio. Euro im dritten Quartal. Es beinhaltet aber Einmalposten und Restrukturierungskosten, die sich auf minus 1,3 bis 1,5 Mio. Euro belaufen, sodass Gauss auf operativer Ebene den angepeilten Breakeven gerade so erreicht. 2002 rechnet die Unternehmensführung mit einem deutlich positiven Ebitda. Das aber soll erst in der zweiten Jahreshälfte erwirtschaftet werden. In den ersten beiden Quartalen sei auf Grund der starken saisonalen Effekte nur mit einem ausgeglichenen oder leicht negativen Ergebnis zu rechnen, erklärt Gauss in der Pflichtmitteilung.




      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      GAUSS INTERPRISE AG 0,90 G +1,12% 07.02., 09:03
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 10:03:33
      Beitrag Nr. 9.533 ()
      Donnerstag, 07.02.2002, 09:58
      AKTIE IM FOKUS: Degussa profitiert von positiven Analystenkommentaren
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien von Degussa haben sich am Donnerstag gegen den schwachen Markttrend im Plus gehalten. Das Papier des Spezialchemiekonzerns gewann um 10.00 Uhr um 0,92 Prozent auf 31,72 Euro. Zugleich fiel der Leitindex DAX um 0,97 Prozent auf 4.757,93 Punkte. Händler erklärten die Entwicklung mit positiven Analystenkommentaren.

      Die Analysten von Morgan Stanley hatten das Kursziel von Degussa von 30 auf 38 Euro angehoben. Das Unternehmen sei attraktiv bewertet, und die Reihe positiver Nachrichten dürfte sich fortsetzen. Auch die "cash-flow Margen" sollten überdurchschnittlich ausfallen. Zudem bestätigten sie den Wert mit "Outperform". "So eine Nachricht stößt bei den Anlegern natürlich auf eine positive Resonanz", sagte ein Frankfurter Händler./tw/is/






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      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DEGUSSA AG 31,50 +0,22% 07.02., 09:45
      DT. AKTIENINDEX (DA... 4.745,77 -1,22% 07.02., 10:01
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 10:18:53
      Beitrag Nr. 9.534 ()
      Neuer Markt Gewinner

      Name Letzter Zeit Diff. (%) Diff. Volumen Vortag Hoch Tief

      VECTRON SYSTEMS 1.80 09:40 ................................. 16.13% 0.25 6342 1.55 1.80 1.58

      I-D MEDIA 1.75 09:38 ...................................... 11.46% 0.18 12210 1.57 1.82 1.75

      BINTEC COMM 1.10 09:05 ................................... 10.00% 0.10 100 1.00 1.10 1.10

      MANIA TECHNOL 2.84 09:22 .................................. 9.23% 0.24 70 2.60 2.84 2.70

      BIODATA INFO TEC 0.25 09:20 ............................... 8.70% 0.02 3500 0.23 0.25 0.23

      CTS EVENTIM 3.85 09:31 .................................... 5.48% 0.20 735 3.65 3.85 3.70

      FORTUNECITY 0.20 09:37 .................................... 5.26% 0.01 6000 0.19 0.20 0.20

      TOMORROW FOCUS 2.48 09:22 .................................. 5.08% 0.12 2935 2.36 2.48 2.46

      GROUP TECHS 3.68 09:05 .................................... 4.55% 0.16 100 3.52 3.68 3.68

      LINTEC INFO TECH 5.80 09:35 ............................... 4.50% 0.25 100 5.55 5.80 5.80



      Neuer Markt Volumen


      Name Letzter Zeit Diff. (%) Diff. Volumen Vortag Hoch Tief

      KINOWELT MEDIEN 0.70 09:53 ................................. 1.45% 0.01 96579 0.69 0.74 0.65

      D LOGISTICS 6.29 09:54 .................................... -9.24% -0.64 73910 6.93 6.80 6.20

      T-ONLINE N 11.20 09:53 ................................... -2.27% -0.26 66283 11.46 11.35 11.10

      ADVA 3.70 09:54 .......................................... -7.50% -0.30 60042 4.00 3.77 3.58

      EM TV & MERCHAND 2.04 09:53 ................................ 3.55% 0.07 47065 1.97 2.02 1.89

      BROADVISION INC 2.21 09:54 ............................... -4.74% -0.11 39272 2.32 2.27 2.21

      AIXTRON 21.57 09:53 ...................................... -0.60% -0.13 33095 21.70 21.64 21.29

      PIXELNET AG 3.30 09:51 .................................... -8.33% -0.30 32423 3.60 3.50 3.00

      QIAGEN NV 20.90 09:53 .................................... -2.34% -0.50 31814 21.40 21.19 20.90

      IXOS SOFTWARE 5.85 09:53 ................................. -8.16% -0.52 31601 6.37 6.29 5.75


      XETRA Gewinner

      Name Letzter Zeit Diff. (%) Diff. Volumen Vortag Hoch Tief

      VECTRON SYSTEMS 1.77 09:53 .................................. 14.19% 0.22 6842 1.55 1.80 1.58

      PRODACTA 0.09 09:06 ........................................ 12.50% 0.01 50 0.08 0.09 0.09

      I-D MEDIA 1.75 09:38 ...................................... 11.46% 0.18 12210 1.57 1.82 1.75

      PAC CENT CYBER 0.30 09:07 ................................. 11.11% 0.03 3999 0.27 0.30 0.30

      BINTEC COMM 1.10 09:05 .................................... 10.00% 0.10 100 1.00 1.10 1.10

      MANIA TECHNOL 2.84 09:22 .................................. 9.23% 0.24 70 2.60 2.84 2.70

      BIODATA INFO TEC 0.25 09:20 ............................... 8.70% 0.02 3500 0.23 0.25 0.23

      MEDICLIN 4.36 09:25 ....................................... 7.13% 0.29 6575 4.07 4.36 4.25

      MICROLOGICA AG 0.31 09:52 ................................. 6.90% 0.02 14206 0.29 0.33 0.27



      MDAX Gewinner

      Name Letzter Zeit Diff. (%) Diff. Volumen Vortag Hoch Tief

      HUGO BOSS VZ 24.68 09:54 .................................. 2.83% 0.68 4245 24.00 24.67 24.30

      DEUTZ 2.20 09:23 .......................................... 2.33% 0.05 2000 2.15 2.20 2.18

      PUMA 36.10 09:22 .......................................... 1.69% 0.60 2170 35.50 36.20 36.10

      WELLA AG VZ 57.55 09:54 .................................... 1.14% 0.65 2938 56.90 57.55 56.80

      HOCHTIEF 18.31 09:42 ...................................... 1.05% 0.19 2000 18.12 18.85 18.30

      KAMPS 10.50 09:54 ......................................... 0.96% 0.10 40720 10.40 10.51 10.45

      SUEDZUCKER 15.80 09:43 .................................... 0.96% 0.15 1000 15.65 15.80 15.80

      DYCKERHOFF VZ 17.15 09:34 ................................. 0.88% 0.15 1140 17.00 17.20 17.15

      SCHWARZ PHARMA 32.77 09:20 .................................. 0.74% 0.24 400 32.53 32.77 32.77

      HANNOVER RUECK N 70.00 09:10 ............................. 0.72% 0.50 400 69.50 70.00 69.50
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 10:31:53
      Beitrag Nr. 9.535 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 07.02.2002, 10:28
      EU-Investitionsbank vergab jeden 20. Euro nach Ostdeutschland
      BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Europäische Investitionsbank (EIB) hat im vergangenen Jahr fünf Prozent aller vergebenen Kredite für Vorhaben in Ostdeutschland bereitgestellt. Im Jahr 2001 seien 1,8 Milliarden Euro in die neuen Bundesländer geflossen, teilte die EIB am Donnerstag in Brüssel mit. Insgesamt habe das Luxemburger Institut, das mit seiner Arbeit die Politik der Europäischen Union unterstützt, Darlehen in Höhe von 36,8 Milliarden Euro gewährt. Darunter kam der Löwenanteil von 31,2 Milliarden Euro Projekten in den 15 EU-Staaten zu Gute. Für Vorhaben in den EU-Kandidatenländern gab die EIB im vergangenen Jahr 2,7 Milliarden Euro./DP/ff/ep



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 10:37:50
      Beitrag Nr. 9.536 ()




      Avatar
      schrieb am 07.02.02 10:50:53
      Beitrag Nr. 9.537 ()
      Diese Wella! Bewundernswert:






      Avatar
      schrieb am 07.02.02 10:51:30
      Beitrag Nr. 9.538 ()




      Avatar
      schrieb am 07.02.02 10:52:31
      Beitrag Nr. 9.539 ()



      COMMERZBANK

      Avatar
      schrieb am 07.02.02 11:13:36
      Beitrag Nr. 9.540 ()
      Donnerstag, 07.02.2002, 10:10
      NEMAX am Morgen: Camelot +12%, AmaTech -20%
      Am Frankfurter Neuen Markt wird am heutigen Donnerstag der seit Tagen anhaltend negative Trend fortgesetzt. Die Indizes der deutschen Wachstumswerte sind wieder mit deutlichen Abschlägen in den Handel gestartet, so dass sich wohl so manch einer fragen wird, ob der NEMAX die 1.000er Marke halten kann.


      Im Augenblick verbucht der NEMAX50 ein Minus von 2,4% auf 1.031 Punkte, während der NEMAX All Share einen Abschlag von 1,7% auf 1.015 Zähler verbucht.


      Gegen den Trend können dagegen die Anteilsscheine von Camelot um 12% zulegen. Die österreichische CLC AG plant die komplette Übernahme der Camelot AG. Bisher sind die Österreicher bereits im Besitz von 58 Prozent des Grundkapitals. CLC will den Camelot Aktionären dabei eine CLC Aktie für vier Camelot Aktien anbieten. Dies entspricht bei Durchschnittspreisen der letzten drei Monate 0,97 Euro (Camelot) bzw. 4,84 Euro (CLC) einer Prämie von 24,74 Prozent. Weitere Details zur Übernahme sollen Anfang März veröffentlicht werden.


      Weitere Aufschläge werden von Vectron Systems (+10,83%), Pulsion (+10%) und I-D Media (+9%) gemeldet. I-D Media gab bekannt, dass man vom Systemhaus T-Systems mit der Entwicklung und der Produktion des "T-Systems Future Internet" beauftragt wurde, dem neuen Internet-Auftritt der Tochter der Deutsche Telekom AG. Das Auftragsvolumen bewegt sich im einstelligen Millionen-Euro-Bereich. Zudem wollen beide Unternehmen ihre vertriebliche Zusammenarbeit als End-to-End-Lösungsanbieter für effizientes eBusiness im laufenden Jahr intensivieren.


      Schlechte Nachrichten hingegen aus dem Hause AmaTech (-20%). Die AG erreicht voraussichtlich nicht ihre Umsatzprognose von 36 Mio. Euro für das Jahr 2001. Dies teilte das Unternehmen in einer aktuellen Mitteilung mit. Gründe für die erwartete Korrektur sind demzufolge Umsatzeinbußen in den U.S.A. im vierten Quartal sowie die Altlasten der AmaTech Automation GmbH. Zudem teilte das Unternehmen mit, dass das vom Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel bereits im Sommer 2001 eingeleitete formelle Verfahren wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Insiderhandelsverbot laut Auskunft des Amtes bereits Anfang dieses Jahres eingestellt wurde. Nach dieser Nachricht muss sich der Titel mit der rote Laterne des Index begnügen.


      Vorläufige Zahlen für das vierte Quartal gab Gauss Interprise bekannt. Der Anbieter von Content Management-Lösungen für Unternehmen konnte das vierte Quartal 2001 nach vorläufigen Zahlen im Rahmen der Planungen abschließen. Der Quartalsumsatz des Produktgeschäfts von 10,2 Mio. Euro (Vorjahr: 10,0 Mio. Euro) lag um 23 Prozent über dem Umsatz des dritten Quartals. Das EBITDA-Ergebnis des Produktgeschäfts im vierten Quartal von -1,5 Mio. Euro beinhaltet Einmaleffekte und Restrukturierungskosten in Höhe von 1,3-1,5 Mio. Euro. Im dritten Quartal lag das Ergebnis bei -5,7 Mio. Euro. Für 2002 geht die Gauss Gruppe von einem deutlich positiven EBITDA-Ergebnis aus. Aufgrund der starken Saisonalität der Lizenzumsätze erwartet man für die ersten beiden Quartale des Jahres ein ausgeglichenes oder leicht negatives Ergebnis.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      GAUSS INTERPRISE AG 0,89 -1,11% 07.02., 10:50
      VECTRON SYSTEMS AG 1,70 +8,28% 07.02., 10:46
      CAMELOT TELE.COMM.O... 0,95 +0,00% 06.02., 09:06
      PULSION MEDICAL SYS... 1,92 -5,88% 06.02., 16:49
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 12:41:07
      Beitrag Nr. 9.541 ()
      Neueste Meldung von finance online Donnerstag, 07.02.2002, 12:32
      DAX am Mittag: Allianz (+0,74%) vor Zahlenveröffentlichung im Plus
      An der Frankfurter Börse meldet der DAX30 zum Mittag ein leichtes grünes Vorzeichen. Der Index gewinnt derzeit 0,1% auf 4.806 Punkte, während der MDAX zur gleichen Zeit ein deutliches Minus von 1,0% auf 4.318 Zähler meldet.


      Am heutigen Donnerstag steht aus konjunktureller Sicht die EZB Sitzung auf dem Programm, bei der sich die Europäische Zentralbank zu den Leitzinsen äußern wird. Von den Analysten wird keine weitere Leitzinssenkung erwartet.


      Im Vorfeld der heutigen Sitzung kam es aber zu einer unerwarteten Mitteilung seitens des EZB-Präsidenten Wim Duisenberg. Dieser werde an seinem 68. Geburtstag am 9. Juli 2003 von seinem Amt zurücktreten, so die EZB am heutigen Morgen. Vor allem seinem hohen Alter wolle Duisenberg nicht die volle Amtszeit bis 2006 zutrauen. Bereits in den letzten Tagen gab es Spekulationen zu einem möglichen früheren Ausstieg von Duisenberg. Auf dem Parkett der Frankfurter Börse hatte die Duisenberg-Nachricht jedoch keinen Einfluss.


      Zu den wenigen Gewinnern gehört u.a. Infineon. Mit einem Plus von über 2% kann sich der Titel an der Spitze der Blue-Chips behaupten. Der Titel dürfte derzeit Auftrieb wegen des anstehenden Hynix-Deal haben.


      Auch adidas-Salomon kann nach der Bekanntgabe seiner Zahlen für 2001 um 0,1% leicht zulegen. Demnach konnten die Herzogenauracher in diesem Zeitraum einen Umsatz von 6,1 Mrd. Euro (+5 Prozent) und einen Gewinn je Aktie von 4,60 Euro erwirtschaften. Vor allem das Ergebnis je Aktie ist sehr erfreulich, da der größte Teil der Analysten mit 3 Cents weniger gerechnet hatten. Für das laufende Jahr rechnet man mit – dank der Olympischen Spiele und der Fußball-Weltmeisterschaft - mit einer Belebung des Marktes, welcher nach den Anschlägen vom 11. September in Mitleidenschaft geraten war. Endgültige Zahlen wolle man aber, so der Konzern weiter, erst am 7. März bekannt geben. Man werde dann des Weiteren eine Dividende auf Vorjahresniveau in Höhe von 0,92 Euro je Aktie unterbreiten.


      Um 14.00 Uhr wird es auch aus München Zahlen geben. Der Versicherungsriese Allianz wird dann seine Ergebnisse für das abgelaufene Jahr veröffentlichen. Zudem werde man sich des Weiteren eine Ausblick für das laufende Jahr bekannt geben. Aktuell verbucht die Aktie ein Plus von 0,74% und gehört zu den wenigen Gewinnern im Augenblick.


      MAN (+0,20%) teilte heute mit, dass man beim geplanten Stellenabbau voraussichtlich ohne betriebsbedingte Kündigungen in Deutschland auskommen werde. Dies sei der Fall, da man bis Januar mit Hilfe von Auflösung befristeter Arbeitsverträge, Aufhebungsverträge und Vorruhestandsregelungen den Stellenabbau wesentlich reduzieren konnte. MAN nannte eine Zahl von 3.000 Mitarbeitern. Am Ende wolle man in der Sparte Nutzfahrzeuge die Stellenzahl um 4.400 Mitarbeiter kürzen.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ALLIANZ AG 238,56 +1,71% 07.02., 12:22
      INFINEON TECHNOLOGI... 23,69 +2,55% 07.02., 12:22
      ADIDAS-SALOMON AG 78,25 +0,58% 07.02., 12:22
      MAN AG 25,35 +0,40% 07.02., 12:22
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 12:41:12
      Beitrag Nr. 9.542 ()
      Neueste Meldung von finance online Donnerstag, 07.02.2002, 12:32
      DAX am Mittag: Allianz (+0,74%) vor Zahlenveröffentlichung im Plus
      An der Frankfurter Börse meldet der DAX30 zum Mittag ein leichtes grünes Vorzeichen. Der Index gewinnt derzeit 0,1% auf 4.806 Punkte, während der MDAX zur gleichen Zeit ein deutliches Minus von 1,0% auf 4.318 Zähler meldet.


      Am heutigen Donnerstag steht aus konjunktureller Sicht die EZB Sitzung auf dem Programm, bei der sich die Europäische Zentralbank zu den Leitzinsen äußern wird. Von den Analysten wird keine weitere Leitzinssenkung erwartet.


      Im Vorfeld der heutigen Sitzung kam es aber zu einer unerwarteten Mitteilung seitens des EZB-Präsidenten Wim Duisenberg. Dieser werde an seinem 68. Geburtstag am 9. Juli 2003 von seinem Amt zurücktreten, so die EZB am heutigen Morgen. Vor allem seinem hohen Alter wolle Duisenberg nicht die volle Amtszeit bis 2006 zutrauen. Bereits in den letzten Tagen gab es Spekulationen zu einem möglichen früheren Ausstieg von Duisenberg. Auf dem Parkett der Frankfurter Börse hatte die Duisenberg-Nachricht jedoch keinen Einfluss.


      Zu den wenigen Gewinnern gehört u.a. Infineon. Mit einem Plus von über 2% kann sich der Titel an der Spitze der Blue-Chips behaupten. Der Titel dürfte derzeit Auftrieb wegen des anstehenden Hynix-Deal haben.


      Auch adidas-Salomon kann nach der Bekanntgabe seiner Zahlen für 2001 um 0,1% leicht zulegen. Demnach konnten die Herzogenauracher in diesem Zeitraum einen Umsatz von 6,1 Mrd. Euro (+5 Prozent) und einen Gewinn je Aktie von 4,60 Euro erwirtschaften. Vor allem das Ergebnis je Aktie ist sehr erfreulich, da der größte Teil der Analysten mit 3 Cents weniger gerechnet hatten. Für das laufende Jahr rechnet man mit – dank der Olympischen Spiele und der Fußball-Weltmeisterschaft - mit einer Belebung des Marktes, welcher nach den Anschlägen vom 11. September in Mitleidenschaft geraten war. Endgültige Zahlen wolle man aber, so der Konzern weiter, erst am 7. März bekannt geben. Man werde dann des Weiteren eine Dividende auf Vorjahresniveau in Höhe von 0,92 Euro je Aktie unterbreiten.


      Um 14.00 Uhr wird es auch aus München Zahlen geben. Der Versicherungsriese Allianz wird dann seine Ergebnisse für das abgelaufene Jahr veröffentlichen. Zudem werde man sich des Weiteren eine Ausblick für das laufende Jahr bekannt geben. Aktuell verbucht die Aktie ein Plus von 0,74% und gehört zu den wenigen Gewinnern im Augenblick.


      MAN (+0,20%) teilte heute mit, dass man beim geplanten Stellenabbau voraussichtlich ohne betriebsbedingte Kündigungen in Deutschland auskommen werde. Dies sei der Fall, da man bis Januar mit Hilfe von Auflösung befristeter Arbeitsverträge, Aufhebungsverträge und Vorruhestandsregelungen den Stellenabbau wesentlich reduzieren konnte. MAN nannte eine Zahl von 3.000 Mitarbeitern. Am Ende wolle man in der Sparte Nutzfahrzeuge die Stellenzahl um 4.400 Mitarbeiter kürzen.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ALLIANZ AG 238,56 +1,71% 07.02., 12:22
      INFINEON TECHNOLOGI... 23,69 +2,55% 07.02., 12:22
      ADIDAS-SALOMON AG 78,25 +0,58% 07.02., 12:22
      MAN AG 25,35 +0,40% 07.02., 12:22
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 12:41:53
      Beitrag Nr. 9.543 ()
      Ich muss leider fort! Bis später.
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 19:04:47
      Beitrag Nr. 9.544 ()
      So, der heutige Nachmittag war einfach super! Ich war in der Stadt - Stefanskirche, Graben, Kohlmarkt. Und habe mitten am Graben ein Geschenk und für mich einen Pulli gekauft! Und das zu einem suuuuuuper Preis:):):).

      Der Frühling ist mir auch begegnet. Mitten auf dem Kohlmarkt höre ich auf einmal eine Drossel so schön zwitschern, dass ich stehenblieb und zuhörte. Er (muss sicher ein Männchen gewesen sein) sang sich die Seele aus dem Leib, ganz sicher auf der Suche nach einer Gefährtin:)! Direkt neben dem Demel - einfach herrlich.

      Ich muss öfter aus der Wohnung gehen:)! Na, nächste Woche komme ich ein paarmal heraus:).

      Und der Dax ist fantastisch hinaufgegangen. Einfach ein Traum.:)

      Avatar
      schrieb am 07.02.02 19:07:18
      Beitrag Nr. 9.545 ()
      Donnerstag, 07.02.2002, 17:50
      TA: Plambeck Neue Energien: Charttechnisch günstig
      Ende des vergangenen Jahres markierte der Kurs der Plambeck Neue Energien AG ein Zwischenhoch bei ca. 26,00 Euro und erreichte damit fast eine Widerstandslinie bei 26,50 Euro. Mitte Januar brach die Aktie dann eine kurzfristige Aufwärtstrendlinie und verlor anschließend deutlich an Wert. Ende Januar konnte eine mehrwöchige Konsolidierung beobachtet werden. Seit Anfang Februar fällt die Aktie aber wieder. Unterstützungslinien sind bei 17,50 und 15,90 Euro zu erkennen. Die Bollinger-Bänder signalisieren derzeit eine überverkaufte Situation, da der Kurs das untere Bollinger-Band berührt.


      Die Umsätze nehmen seit wenigen Tagen kontinuierlich zu. Das Momentum notiert mit 74 Zählern deutlich unterhalb der Basislinie und sollte demnächst nach oben drehen. Der MACD ist mit -1,05 Zählern negativ und kann bei einer Trendwende kurzfristig ein neues Kaufsignal erzeugen. Der RSI notiert mit 30,2 Prozent an der Grenze zur überverkauften Zone.


      Ausblick: Aus charttechnischer Sicht sollte die Aktie in den kommenden Tagen und Wochen eine Trendwende zeigen. Die Oszillatoren signalisieren zurzeit deutliches Aufwärtspotenzial. Spekulative Anleger können deshalb Kurse um 17,00 Euro zum Einstieg nutzen, sollten sich aber dem hohen Risiko der Aktie bewusst sein. Sollte sich der Kurs tatsächlich erholen können, sind Widerstandslinien bei 19,50 und 21,00 Euro zu erwarten.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      PLAMBECK NEUE ENERG... 17,50 -0,85% 07.02., 18:43
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 19:14:30
      Beitrag Nr. 9.546 ()
      Donnerstag, 07.02.2002, 18:57
      Carrier1 vor dem Aus?
      Wie das am Neuen Markt notierte Telekommunikationsunternehmen Carrier1 meldete heute, dass die US-Tochtergesellschaft ihre Sprachdienste eingestellt hat, da einige Geschäftspartner sich weigern, die für diesen Service notwendigen Dienstleistungen zu erbringen. Jetzt rechnet Carrier1 mit erheblichen Umsatzeinbußen.


      Zudem habe sich das Geschäft in den vergangenen Tagen seit dem angekündigten Ende des Umtauschangebots das Umfeld für Carrier1 erheblich verschlechtert. Zwar sei man bemüht, das Geschäft fortzuführen, sieht aber momentan langfristig eher wenig Chancen, das Geschäft aufrecht erhalten zu können.


      Das Unternehmen erwartet keine entsprechende Lösung, weder für den Verkauf von Unternehmensteilen oder der gesamten Gesellschaft, und damit auch keine zufriedenstellende Lösung für die Aktionäre der Gesellschaft.


      Die Aktie verliert aktuell 37 Prozent auf 0,49 Euro.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      CARRIER 1 INTERNATI... 0,47 -38,16% 07.02., 18:56
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 19:36:20
      Beitrag Nr. 9.547 ()
      NEMAX All Share


      NEMAX ALL SHR PR 1019.18 ,.............................. -0.52% -5.33 07 FEB 2002
      Name Letzter Zeit Diff. (%) Diff. Volumen Vortag Hoch Tief

      WWL INTERNET 1.03 18:56 .................................... 15.73% 0.14 34900 0.89 1.06 0.89

      PRO DV SOFTW 2.56 18:26 .................................... 11.30% 0.26 2190 2.30 2.56 2.30

      BINTEC COMM 1.11 17:04 .................................... 11.00% 0.11 12517 1.00 1.15 1.09

      BLUE C NEW EC&I 0.33 15:00 ................................. 10.00% 0.03 1750 0.30 0.33 0.28

      BIODATA INFO TEC 0.25 18:11 ............................... 8.70% 0.02 15520 0.23 0.25 0.23

      MUSICMUSICMUSIC 0.26 17:00 ................................ 8.33% 0.02 1000 0.24 0.26 0.26

      VECTRON SYSTEMS 1.66 18:40 ................................ 7.10% 0.11 13992 1.55 1.80 1.58

      P&I PERS U INFO 2.79 17:13 ................................ 6.90% 0.18 1000 2.61 2.79 2.79

      SUESS MICROTEC 28.15 18:55 ................................ 6.63% 1.75 49234 26.40 28.32 25.30

      RHEIN BIOTECH 51.50 18:40 ................................. 6.63% 3.20 29555 48.30 51.80 43.85


      NEMAX All Share VOLUMEN


      NEMAX ALL SHR PR 1019.18 .............................. -0.52% -5.33 07 FEB 2002
      Name Letzter Zeit Diff. (%) Diff. Volumen Vortag Hoch Tief

      CARRIER 1 INTL 0.48 18:59 ............................... -38.46% -0.30 672941 0.78 0.77 0.46

      BROADVISION INC 2.12 18:56 .............................. -8.62% -0.20 643238 2.32 2.32 2.04

      SOFTMATIC 0.43 18:59 .................................... -44.87% -0.35 584366 0.78 0.77 0.30

      T-ONLINE N 11.36 18:57 .................................. -0.87% -0.10 570822 11.46 11.90 11.10

      ADVA 3.72 18:56 .......................................... -7.00% -0.28 234486 4.00 3.88 3.58

      KINOWELT MEDIEN 0.64 18:57 ................................. -7.25% -0.05 216780 0.69 0.74 0.60

      EM TV & MERCHAND 2.02 18:53 .............................. 2.54% 0.05 198592 1.97 2.10 1.89

      AIXTRON 22.12 18:58 ...................................... 1.94% 0.42 198038 21.70 22.20 21.29

      D LOGISTICS 6.60 18:56 ................................... -4.76% -0.33 195714 6.93 6.80 6.20

      QIAGEN NV 21.25 18:46 .................................... -0.70% -0.15 177945 21.40 21.29 20.61


      DAX Midcap All (MDAX)

      XETRA MIDCAP IDX 4329.68 -0.76% -33.34 07 FEB 2002
      Name Letzter Zeit Diff. (%) Diff. Volumen Vortag Hoch Tief

      DEUTZ 2.25 18:38 ......................................... 4.65% 0.10 7863 2.15 2.25 2.18

      HUGO BOSS VZ 24.90 19:09 ................................... 3.75% 0.90 82248 24.00 25.15 24.30

      AGIV REAL ESTATE 2.83 18:07 .............................. 3.66% 0.10 500 2.73 2.83 2.83

      PRO SIEBEN SAT1 5.55 18:50 ................................. 3.35% 0.18 458080 5.37 5.69 5.20

      AMB GENERALI HLG 115.50 17:37 ................................ 2.67% 3.00 4408 112.50 116.29 111.50

      BILFINGER & BERG 23.45 18:51 .............................. 2.40% 0.55 26008 22.90 23.50 22.50

      SALZGITTER 11.60 17:37 .................................... 1.75% 0.20 18343 11.40 11.70 11.36

      GFK 21.41 17:38 ........................................... 1.71% 0.36 21618 21.05 21.41 21.00

      WELLA AG VZ 57.78 18:20 ................................... 1.55% 0.88 55532 56.90 58.38 56.80

      LOEWE 30.40 18:56 .......................................... 1.33% 0.40 3350 30.00 30.40 29.95
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 19:37:32
      Beitrag Nr. 9.548 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 07.02.2002, 19:34
      Fabius sieht Erholung der Wirtschaft in Frankreich im ersten Halbjahr 2002

      PARIS (dpa-AFX) - Der französische Finanzminister Laurent Fabius hat verstärkt Zeichen für eine Erholung der Wirtschaft in Frankreich im ersten Halbjahr 2002 ausgemacht. Dies sagte der Minister am Donnerstag in Paris. Die Erholung dürfte eine "neue Phase robusten Wachstums" einleiten./FX/jh/js



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 19:39:28
      Beitrag Nr. 9.549 ()
      Donnerstag, 07.02.2002, 19:15
      Ad hoc: LetsBuyIt.Com N.V. deutsch
      LetsBuyIt.com N.V. gibt Rücktritt des Aufsichtsratsvorsitzenden bekannt Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. LetsBuyIt.com gibt bekannt, dass Johan Stael von Holstein sein Amt als Vorsitzender und Mitglied des Aufsichtsrates mit Schreiben vom 05.02.02 aus persönlichen Gründen mit sofortiger Wirkung niedergelegt hat. Der Aufsichtsrat bleibt in seiner jetzigen Zusammenstellung beschlussfähig.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 07.02.2002 WKN: 938006; ISIN: NL0000233989; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      LETSBUYIT.COM N.V. 0,04 +0,00% 07.02., 19:16
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 19:41:36
      Beitrag Nr. 9.550 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 07.02.2002, 19:37
      AKTIE IM FOKUS: WorldCom legen trotz enttäuschender Zahlen kräftig zu
      NEW YORK (dpa-AFX) - Trotz enttäuschender Quartalszahlen haben am Donnerstag die Aktien der US-Telefongesellschaft WorldCom Inc um 14,65 Prozent auf 7,67 Dollar angezogen, nachdem Vorstands-Chef Spekulationen über finanzielle Schwierigkeiten des Unternehmens als "Nonsens" zurückgewiesen hatte. Im Tageshoch hatte der Kurs um 19,58 Prozent auf 8,00 Dollar zugelegt. Gleichzeitig gab der NASDAQ-100-Index bis 19.30 Uhr um 0,23 Prozent auf 1.442,68 Stellen zu.

      Vorstandschef Bernard Ebbers wies die Gerüchte mit der Bemerkung zurück, er habe 198,7 Millionen Dollar Verbindlichkeiten in Obligationen. Er werde keine Aktien verkaufen, weil sich das Unternehmen bis zu 155 Millionen Dollar für die Nachschusspflicht geliehen habe: "In absehbarer Zukunft werde ich keine Aktien verkaufen." Auch habe er genügend Bargeld um liquide zu bleiben./so/js



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      WORLDCOM INC-WORLDC... 7,68 +14,80% 07.02., 19:24
      WORLDCOM INC. 8,82 -16,00% 07.02., 19:12
      NASDAQ-100 INDEX 1.443,48 -0,17% 07.02., 19:39
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 19:57:07
      Beitrag Nr. 9.551 ()
      dpa-AFX-Nachricht




      Donnerstag, 07.02.2002, 19:19
      Aktien Frankfurt: DAX findet am Nachmittag weg ins Plus
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Begleitet von teilweise heftigen Kursschwankungen haben die deutschen Standardwerte am Donnerstag zugelegt. Nach einer schwachen Eröffnung am Morgen kletterte der DAX bis zum Beginn des Abendhandels um 1,02 Prozent auf 4.853,47 Zähler. Trotz einer Erholung der elektronischen Handelsbörse NASDAQ verlor der NEMAX 50 am Neuen Markt um 0,71 Prozent auf 1.049,41 Punkte. Der MDAX der 70 mittleren deutschen Standardwerte zeigte sich 0,88 Prozent schwächer bei 4.324,80 Zählern.

      Die Aufträge seien nur schleppend eingetroffen, sagte ein Aktienhändler in München. Starke Kursschwankungen hätten jedoch die Aktien wild hin und her springen lassen. "Langweilig wird es einem bei solchen Märkten nicht. Wenn wir einen größere Auftrag abzuarbeiten hatten, mussten wir den Markt schon genau beobachten", sagte er. Entsprechend sei die Mittagspause auf eine kleine Unterbrechung geschrumpft.

      Trotz guter Geschäftszahlen von British Telecom brauchte die Deutsche Telekom bis zum Nachmittag um die Verluste vom Vormittag wett zu machen. T-mobile-Vorstand Kai-Uwe Ricke sagte zudem, die Telekom werde lieber eine schlechtere Kreditwürdigkeit in Kauf nehmen als das Kabelgeschäft zu preiswert abzugeben. Die Aktien stiegen um 1,44 Prozent auf 15,52 Euro.

      Während sich die Technologiewerte von den Verlusten der vergangenen Tage erholten, gaben SAP weiter ab. Es müsse einen größeren Verkäufer geben, der häppchenweise seine Anteilte verkaufe, sagte der Händler. Sobald sich der Kurs ein wenig erholt habe, seien weitere Stücke angeboten worden. 0,75 Prozent unter dem Vortag wurden SAP zuletzt bei 153,98 Euro gehandelt. Hingegen legten dicht gedrängt Infineon um 3,85 Prozent auf 23,99 Euro zu, Epcos gewannen 2,94 Prozent auf 44,88 Euro und Siemens stiegen um 2,94 Prozent auf 65,48 Euro.

      Vor dieser Gruppe schafften es nur noch die Versicherer. Nach enttäuschenden Zahlen aber mit einem optimistischen Ausblick zog der Kurs der Münchener Allianz bei lebhaftem Geschäft um 6,08 Prozent auf 248,80 Euro an. Davon mitgerissen gewannen Münchener Rück 5,12 Prozent auf 267,00 Euro.

      Nach mehrerern erfolgreichen Tagen präsentierten sich Pharma- und Chemiewerte auf der Verliererseite. Schering-Aktien büßten 1,95 Prozent auf 64,98 Euro ein, Bayer verloren 1,64 Prozent auf 34,70 Euro. Während Fresenius Medical Care als drittstärkster Verlierer sich um 1,47 Prozent auf 67,00 Euro verbilligten, sanken BASF um 0,97 Prozent auf 43,08 Euro. Ein nach Ansicht von Händler "entsetzlich" großer Verlust im Vorjahre ließ im MDAX den Kurs des hessischen Chemiekonzerns Celanese um ein Viertel einbrechen. Am Abend wurden sie noch 7,74 Prozent leichter bei 20,05 Euro gehandelt.

      Einer der schwächeren Werte im DAX war erneut die Aktie von DaimlerChrysler . Sie verbilligte sich um weitere 1,03 Prozent auf 42,37 Euro, nachdem das Unternehmen am Mittwoch seine vorläufige Jahresbilanz für 2001 veröffentlicht und eine empfindliche Dividendenkürzung bekannt gegeben hatte. /so/js











      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DA... 4.863,46 +1,23% 07.02., 19:46
      NEMAX 50 PERFORMANC... 1.050,45 -0,61% 07.02., 19:46
      MDAX (PERFORMANCEIN... 4.329,55 -0,77% 07.02., 19:46
      BT GROUP ORD 5P 238,50 +5,07% 07.02., 17:35
      DT. TELEKOM AG 15,49 +1,24% 07.02., 19:30
      SAP AG 154,05 -0,71% 07.02., 19:31
      INFINEON TECHNOLOGI... 23,97 +3,77% 07.02., 19:30
      EPCOS AG 44,28 +1,96% 07.02., 19:24
      SIEMENS AG 65,27 +2,61% 07.02., 19:31
      ALLIANZ AG 250,00 +6,59% 07.02., 19:30
      MUENCHENER RUECKVER... 268,60 +5,75% 07.02., 19:29
      SCHERING AG 64,79 -2,23% 07.02., 19:26
      BAYER AG 34,75 -1,50% 07.02., 19:30
      FRESENIUS MEDICAL C... 66,80 -1,76% 07.02., 19:22
      BASF AG 42,86 -1,47% 07.02., 19:22
      CELANESE AG 19,99 -7,02% 07.02., 18:56
      DAIMLERCHRYSLER AG 42,31 -1,17% 07.02., 19:28
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 20:11:06
      Beitrag Nr. 9.552 ()
      Neueste Meldung von finance online Donnerstag, 07.02.2002, 19:58
      WalMart ist jetzt das größte Unternehmen der Welt
      Der Einzelhandelskonzern WalMart ist jetzt das größte Unternehmen der Welt. Für das Jahr 2001 konnte das Unternehmen den bisherigen Spitzenreiter Exxon/Mobil übertreffen.


      Heute meldete WalMart die vorläufigen Umsatz-Zahlen für den Januar, den letzten Monat im Geschäftsjahr des Unternehmens. Dieser lag bei 15,4 Mrd. Dollar, womit sich ein Gesamtjahresumsatz von 218 Mrd. Dollar ergibt.


      Exxon erreichte im vergangenen Jahr lediglich einen Umsatz von 213 Mrd. Dollar.


      Auch wenn es um Mitarbeiter geht, dürfte WalMart die Nummer eins sein. Die letzten offizielle Zahl liegt bei 1,25 Mio.


      Im April wird das Fortune Magazin wieder die Liste der größten Unternehmen veröffentlichen. Dann wird WalMart an Platz eins stehen.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      WAL-MART STORES INC. 67,70 +0,30% 07.02., 18:47
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 20:13:38
      Beitrag Nr. 9.553 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 07.02.2002, 20:08
      Kanzleramt seit 6. Januar über geschönte Statistiken informiert
      BERLIN (dpa-AFX) - Das Kanzleramt ist offensichtlich seit Anfang Januar über die geschönten Vermittlungsstatistiken der Arbeitsämter informiert. Ein Regierungssprecher bestätigte am Donnerstagabend, am 6. Januar sei ein Schreiben eines Mitarbeiters der Bundesanstalt für Arbeit (BA) im Kanzleramt eingegangen. Der Brief sei ursprünglich an das Abgeordnetenbüro von Kanzleramtsminister Hans Martin Bury (SPD) gerichtet gewesen, dort am 3. Januar eingegangen und anschließend an das Kanzleramt weiter geleitet worden.

      Das in Düsseldorf erscheinende "Handelsblatt" (Freitagausgabe) hatte zuvor berichtet, der BA-Mitarbeiter, der Bundesarbeitsminister Walter Riester (SPD) über die getürkte Vermittlungsstatistik berichtet hatte, habe zuvor erfolglos das Bundeskanzleramt alarmiert. Er habe sich Riester erst offenbart, nachdem er sich sich in fünf Schreiben an Bury gewandt habe.

      `BIS DATO NICHT AUF ERKENNBARES INTERESSE GESTOSSEN`

      Er habe geglaubt, der Abbau der Arbeitslosigkeit sei "ein zentrales Anliegen des Herrn Bundeskanzlers", zitiert die Zeitung aus dem Schreiben an Riester. Er sei dort allerdings "bis dato nicht auf erkennbares Interesse gestoßen". Aus dem zehnseitigen Schreiben gehe weiter hervor, dass BA-Präsident Bernhard Jagoda kritische Berichte seiner Revisoren persönlich abgebogen haben soll.

      Der Regierungssprecher sagte dazu, aus dem Brief an Bury mit Datum vom 24. Dezember 2001 gehe hervor, dass er von einem Mitarbeiter der BA, "nicht aber von einem Revisor" verfasst worden sei. Derzeit werde geprüft, was mit dem Schreiben nach dem Eingang in der zuständigen Fachabteilung des Kanzleramts geschehen sei. Über den Inhalt des Briefes gab der Sprecher keine Auskunft. Berichte, dass der Informant fünf Briefe an Bury geschrieben habe, könnten nicht bestätigt werden. Es habe aber einige e-mails gegeben.

      RIESTER ERHÖHT DRUCK AUF BUNDESANSTALT

      Unterdessen erhöhte Riester den Druck auf die Bundesanstalt. Er verlangte eine lückenlose Aufklärung und setzte der Spitze der BA dafür bis Freitag kommender Woche eine Frist. Am Mittwochabend hatte der BA-Vorstand als Reaktion auf die Kritik des Bundesrechnungshofes an offensichtlich fehlerhaften Vermittlungsstatistiken eine stärkere Kontrolle der 181 deutschen Arbeitsämter beschlossen. Der Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Friedrich Merz, legte Riester den Rücktritt nahe. Dieser lehnte das Ansinnen ab.

      Nach einem Gespräch mit den beiden alternierenden Vorstandschefs Christoph Kannengießer und Ursula Engelen-Kefer kündigte Riester am Donnerstag in Berlin ein erneutes Treffen für den 15. Februar in seinem Ministerium an. Dann erwarte er Antworten auf "eine Reihe von Fragen", darunter auch, wie sich solche Entwicklungen über die Jahre von der Spitze unbemerkt hätten einschleichen können.

      WURDEN NICHT `EINBESTELLT` - KANNENGIESSER

      Kannengießer verwahrte sich gegen die Darstellung, der BA-Vorstand sei ins Ministerium "einbestellt" worden. "Wir waren eingeladen und sind der Einladung gefolgt", sagt er der dpa. Der neue Termin in der kommenden Woche diene dazu, "das Gespräch zu vertiefen, gemeinsam die eingetretene Krise zu bewältigen und als Chance zu nutzen, um die notwendigen Reformen zügig auf den Weg zu bringen". Die Arbeitgeber - deren Vertreter Kannengießer im BA-Vorstand ist - forderten seit langem Reformen im Apparat und bei der Arbeitsmarktpolitik.

      Riester wies Forderungen nach personellen Konsequenzen zurück: Zunächst müsse "Klarheit" über die Vorgänge geschaffen werden. Die Verantwortlichkeiten seien dort zu suchen, "wo die Fehler liegen", betonte der Minister. Es sei zu klären, wieso sich solche Vorgänge "über Jahre hinweg" an den Entscheidungsgremien hätten vorbeientwickeln können, sagte Riester unter Hinweis auf einen entsprechenden Fernsehbericht vom 17. September 1998.

      Am Mittwochabend hatte der BA-Vorstand als erste Konsequenz ein "Sofortprogramm" beschlossen: So müssen die Innenrevisoren künftig direkt auch an den Vorstand der Behörde berichten. Dies wird als Teilentmachtung von BA-Präsident Bernhard Jagoda gewertet. Zudem soll nach dem Beschluss die gesamte Aufbau- und Ablauforganisation der Arbeitsverwaltung auf den Prüfstand./vs/DP/hi/



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 20:18:45
      Beitrag Nr. 9.554 ()
      , 07.02.2002, 20:04
      NEMAX Schlussbericht: Elsa verlieren 51 Prozent
      Der Neue Markt präsentierte sich am heutigen Donnerstag ein weiteres Mal von seiner schwachen Seite. Wie in den letzten Tagen begann der Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse im Keller und dort beendete man diesen Tag auch wieder. An Nachrichten gab es heute zwar einiges zu berichten, doch wirklich impulsgebende waren nicht darunter. Im Gegenteil. Nach der am Nachmittag veröffentlichten ad-hoc Mitteilung des Grafikkarten-Spezialisten ELSA steht eventuell die nächste Neue Markt Pleite bevor.


      NEMAX All Share: 1.015 (-0,84 Prozent)


      Tops des Tages : Bintec, Rhein Biotech, e-m-s


      Flops des Tages : Elsa, Softmatic, Rösch


      Konjunkturnachrichten:








      Wichtige Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:


      I-D Media gab bekannt, dass man vom Systemhaus T-Systems mit der Entwicklung und der Produktion des "T-Systems Future Internet" beauftragt wurde, dem neuen Internet-Auftritt der Tochter der Deutsche Telekom AG. Das Auftragsvolumen bewegt sich im einstelligen Millionen-Euro-Bereich. Zudem wollen beide Unternehmen ihre vertriebliche Zusammenarbeit als End-to-End-Lösungsanbieter für effizientes eBusiness im laufenden Jahr intensivieren.


      Schlechte Nachrichten kamen hingegen aus dem Hause AmaTech. Die AG erreicht voraussichtlich nicht ihre Umsatzprognose von 36 Mio. Euro für das Jahr 2001. Dies teilte das Unternehmen in einer aktuellen Mitteilung mit. Gründe für die erwartete Korrektur sind demzufolge Umsatzeinbußen in den U.S.A. im vierten Quartal sowie die Altlasten der AmaTech Automation GmbH. Zudem teilte das Unternehmen mit, dass das vom Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel bereits im Sommer 2001 eingeleitete formelle Verfahren wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Insiderhandelsverbot laut Auskunft des Amtes bereits Anfang dieses Jahres eingestellt wurde.


      Die österreichische CLC AG plant die komplette Übernahme der Camelot AG. Bisher sind die Österreicher bereits im Besitz von 58 Prozent des Grundkapitals. CLC will den Camelot Aktionären dabei eine CLC Aktie für vier Camelot Aktien anbieten. Dies entspricht bei Durchschnittspreisen der letzten drei Monate 0,97 Euro (Camelot) bzw. 4,84 Euro (CLC) einer Prämie von 24,74 Prozent. Weitere Details zur Übernahme sollen Anfang März veröffentlicht werden.


      Vorläufige Zahlen für das vierte Quartal gab Gauss Interprise bekannt. Der Anbieter von Content Management-Lösungen für Unternehmen konnte das vierte Quartal 2001 nach vorläufigen Zahlen im Rahmen der Planungen abschließen. Der Quartalsumsatz des Produktgeschäfts von 10,2 Mio. Euro (Vorjahr: 10,0 Mio. Euro) lag um 23 Prozent über dem Umsatz des dritten Quartals. Das EBITDA-Ergebnis des Produktgeschäfts im vierten Quartal von -1,5 Mio. Euro beinhaltet Einmaleffekte und Restrukturierungskosten in Höhe von 1,3-1,5 Mio. Euro. Im dritten Quartal lag das Ergebnis bei -5,7 Mio. Euro. Für 2002 geht die Gauss Gruppe von einem deutlich positiven EBITDA-Ergebnis aus. Aufgrund der starken Saisonalität der Lizenzumsätze erwartet man für die ersten beiden Quartale des Jahres ein ausgeglichenes oder leicht negatives Ergebnis.



      Der mg-Konzern hat sein Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2000/01 gegen den negativen Konjunkturtrend erneut verbessert. Mit 294,4 Mio. Euro (Vorjahr: 278,8 Mio. Euro) wurde ein Plus von 5,6 Prozent erzielt. Der Jahresüberschuss sank um 31,5 Prozent auf 131,5 Mio. Euro (Vorjahr: 191,9 Mio. Euro). Das Ergebnis pro Aktie betrug dementsprechend 0,69 Euro nach 1,03 Euro im Vorjahr. Nach Bereinigung um die steuerlichen Sondereffekte ergibt sich ein Jahresüberschuss von 212,7 Mio. Euro, was einer Steigerung von 10,8 Prozent entspricht.


      Der Grafikkarten-Spezialist ELSA gab bekannt, dass ihm sieben von acht Banken eingeräumte Kreditlinien zum 15.02.2002 gekündigt haben. Es handelt sich hierbei um ein Kreditvolumen von rund 28 Mio. Euro. Eine weitere kreditgebende Bank aus dem Bankenpool hat zusätzlich mitgeteilt, dass eine eingeräumte Rahmenkreditlinie in Höhe von 10 Mio. Euro, die bis zum 30.03.2002 befristet ist, nicht verlängert wird. Für den Fall der Rückführung der übrigen Kredite erwartet dieses Kreditinstitut eine Rückführung ebenfalls zum 15.2.2002. Verhandlungen mit den Banken über eine Ablösung der Kredite durch einen Drittinvestor sind trotz intensiver Vermittlungsbemühungen auch des Poolführers gescheitert. Mittel für die Begleichung der offenen Kredite stehen derzeit nicht zur Verfügung. Da der Bestand des Unternehmens damit nicht gesichert ist, werden derzeit die Voraussetzungen zur Stellung eines Insolvenzantrages geprüft.


      D.Logistics teilte mit, dass Ernst Gumrich am 6.Februar 2002 in den Vorstand der D.Logistics berufen wurde und dessen Vorsitz übernimmt. Detlef W. Hübner, der Gründer des Unternehmens und bisherige Vorstandsvorsitzende sowie Herr Uwe Hauck scheiden zeitgleich aus dem Vorstand aus. Mit dem Rückzug der Gründer aus dem Aufsichtsrat hatte D.Logistics bereits im Jahr 2001 konsequent die Trennung von Anteilsbesitz und Organen der Gesellschaft eingeleitet.









      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ELSA AG 0,86 -51,69% 07.02., 19:58
      GAUSS INTERPRISE AG 0,85 -5,56% 07.02., 19:31
      I-D MEDIA AG 1,64 +4,46% 07.02., 18:50
      AMATECH AG 1,15 G -20,14% 07.02., 19:31
      D. LOGISTICS AG 6,50 -6,20% 07.02., 19:58
      MG TECHNOLOGIES AG 10,90 -2,24% 07.02., 19:57
      CAMELOT TELE.COMM.O... 0,98 G +7,69% 07.02., 19:30
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 22:32:50
      Beitrag Nr. 9.555 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 07.02.2002, 22:22
      Wochenvorschau: Wirtschafts- und Finanz-Termine bis zum 14. Februar 2002
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanz-Termine bis Donnerstag, den 14. Februar 2002:


      FREITAG, 8. Februar


      D: Industrieproduktion Dezember
      Openshop außerord. HV
      Windhoff außerord. HV
      eJay Delisting


      B: Solvay 2001-Zahlen


      GB: BSkyB H1-Zahlen


      J: Großhandelspreise Januar
      BoJ-Zinsentscheidung


      S: Volvo Q4-Zahlen
      Electrolux Q4-Zahlen
      Telia Q4-Zahlen


      USA: Umsätze Großhandel
      Lagerbestände Großhandel
      Barnes Group Inc Q4
      Cigna Corp Q4
      Goodyear Tire & Rubber Co Q4
      Immunomedics Inc Q2
      Stemcells Inc Q4
      Wendys International Q4
      Williams Communications Q4


      SAMSTAG, 9. Februar


      CDN: G-7 Treffen der Finanzminister und Zentralbankchefs in Ottawa.


      SONNTAG, 10. Februar


      Es liegen bislang keine Termine vor.


      MONTAG, 11. Februar


      USA: Instinet Group LLC Q4


      DIENSTAG, 12 Februar


      D: AT&S Austria Technologie & Systemtechnik Q3
      Brain Force Software vorl. Jahresbericht 2001
      Intershop AG Q4


      EU: EU-Finanzminsterrat (ECOFIN)


      F: Thomson Multimedia Q4


      GB: Reuters Group Q4


      NL: KPNQwest NV Q4


      USA Applied Materials Q1
      BP Amoco Q4
      Deere & Co Q1
      Network Appliance Q3


      MITTWOCH, 13. Februar


      D: Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie PK
      Rewe-Handelsgruppe Jahres-PK
      AC-Service vorl. Zahlen 2001
      AWD Holding vorl. Zahlen 2001
      ELMOS Semiconductor vorl. Zahlen 2001
      Hawesko Holding vorl. Zahlen 2001


      CH: ABB Q4
      Micronas Semiconductor Bilanz-PK


      F: Aventis Q4


      GB: Cadbury Schweppes Q4


      USA: Einzelhandelsumsätze Januar
      Brocade Communication Systems Q1
      Hewlett-Packard Co Q1
      Intuit Q2
      Marriott International Q4


      DONNERSTAG, 14. Februar


      D: BERU AG Q3
      freenet.de Jahreszahlen 2001
      Heidelberger Druckmaschinen Q3
      IKB Deutsche Industriebank Q3
      ISRA VISION SYSTEMS Bilanz-PK
      Leifheit AG PK
      LION Bioscience Analystenkonferenz
      Merck KgaA Bilanz-PK
      P&I Personal & Informatik AG Q3
      Puma vorl. Zahlen 2001
      BITKOM PK zur Entwicklung der Informationsgesellschaft
      Eröffnung Ryanair-Drehkreuz Hahn


      CH: UBS AG Bilanz-PK


      GB: BAE Systems Plc Quartalszahlen
      Barclays Plc Q4
      GlaxoSmithKline Q4


      I: San Paolo-IMI SpA Q4


      NL: ABN Amro Holdings Q4
      Unilever NV Q4


      USA: Neuanträge auf Arbeitslosenhilfe (per 9. Februar)
      Lagerbestände Dezember
      Import- und Exportpreise Januar
      Analog Devices Q1
      Dell Computer Corp Q4
      /hi/



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      schrieb am 07.02.02 22:33:55
      Beitrag Nr. 9.556 ()
      Donnerstag, 07.02.2002, 21:24
      US-Verbraucherkredite im Dez mit stärkstem prozentualen Rückgang seit Okt 1991
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Verbraucherkredite, die als wichtiger Indikator für die Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen gelten, haben in den USA von November auf Dezember den stärksten prozentualen Rückgang seit Oktober 1991 verzeichnet. Die Verbraucherkredite sind binnen Monatsfrist um 3,7 Milliarden US-Dollar gefallen, teilte die US-Notenbank (Fed) am Donnerstag mit. Der Rückgang kam unerwartet. Volkswirte an der Wall Street hatten im Schnitt mit einem Plus von 6,7 Milliarden Dollar binnen Monatsfrist gerechnet.

      Die Daten für November hat die Fed unterdessen deutlich nach unten revidiert. Die Verbraucherkredite sind demnach nicht um 19,9 Milliarden Dollar binnen Monatsfrist gestiegen, sondern lediglich um 14,8 Milliarden Dollar. Die Fed begann die Aufzeichnungen zum Volumen der Verbraucherkredite im Januar 1943. Revolvierende Kredite wie sie etwa bei der Verwendung von Kreditkarten anfallen fielen im Dezember um 14,2 (Vormonat: +9,7) Milliarden Dollar. Nicht-Revolvierende Kredite wie im Falle von Automobil- oder Baukrediten stiegen um 3,9 (Vormonat: +18,5) Milliarden Dollar./FX/jh/js



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      schrieb am 07.02.02 22:34:40
      Beitrag Nr. 9.557 ()
      Donnerstag, 07.02.2002, 15:28
      USA: Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung sinken unerwartet um 15.000
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterst ützung in den USA hat in der Woche bis zum 2. Februar 2002 überraschend abgenommen. Nach Angaben des US-Arbeitsministeriums vom Donnerstag sank sie um 15.000 auf 376.000. Experten hatten dagegen prognostiziert, dass die Antragszahl in der Berichtswoche unverändert auf dem unrevidierten Niveau der Vorwoche von 390.000 verharren würde.

      Der gleitende Durchschnitt der Erstanträge im Vierwochenzeitraum fiel um 5.750 auf 380.500. Dies ist der geringste Stand des gleitenden Vierwochendurchschnitts seit etwa sechs Monaten.

      Die Zahl der Erstanträge für die Vorwoche wurde zugleich revidiert. Der Anstieg war mit 31.000 auf 391.000 Anträge etwas höher als zuvor gemeldet. Zunächst hatte das Ministerium einen Anstieg in Höhe von 30.000 auf 390.000 gemeldet./FX/jh/aka/








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      schrieb am 07.02.02 22:37:53
      Beitrag Nr. 9.558 ()
      Donnerstag, 07.02.2002, 22:03
      Wall Street schließt wieder im roten Bereich
      Und wieder haben die US-Börsen heute im Minus geschlossen. Der Dow Jones verlor 0,3 Prozent auf 9.625 Punkte, während die Nasdaq 1,7 Prozent auf 1.782 abgeben musste.


      Der in finanziellen Schwierigkeiten steckende Einzelhändler Kmart überprüft momentan die Kosten-Nutzenrelation jeder einzelnen Filiale. Läden mit der schlechtesten Quote sollen geschlossen werden. Über die genaue Anzahl der Schließungen wurde allerdings nichts bekannt. Spätestens Ende des aktuellen Quartals soll jedoch fest stehen, welche Filialen geschlossen werden und welche nicht. Die Überprüfung der Filialen ist Teil der Restrukturierung, die das Unternehmen momentan durchführt.



      Der US-Telekomdienstleister WorldCom Inc. teilte am Donnerstag mit, dass sein Umsatz im vierten Quartal die Erwartungen der Analysten nicht erfüllen konnte. Zudem senkte man den Ausblick für 2002. Der Umsatz belief sich auf 5,3 Mrd. Dollar. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Umsatz von 5,5 Mrd. Dollar gerechnet. Der Gewinn vor Goodwill-Abschreibungen betrug 595 Mio. Dollar bzw. 20 Cents pro Aktie, der nach Sonderbelastungen 384 Mio. Dollar bzw. 13 Cents pro Aktie. Analysten gingen von einem Gewinn von 14 Cents pro Aktie aus.


      Timberland, ein Hersteller von Bekleidungen, meldete heute die Zahlen für das abgelaufene Quartal. Wie das Unternehmen bekannt gab, fiel ein Quartalsgewinn von 30,2 Mio. Dollar oder 77 Cents je Aktie an. Im Vorjahr lag der Gewinn noch bei 40,9 Mio. Dollar oder 96 Cents je Aktie. Analysten hatten einen Gewinn von 81 Cents je Aktie erwartet. Im Vergleich zum Gewinn konnte das Unternehmen beim Umsatz jedoch etwas zulegen. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum stieg der Erlös um drei Prozent auf 341 Mio. Dollar. Im ersten Halbjahr 2002 erwartet das Unternehmen einen Umsatzrückgang im mittleren einstelligen Bereich. Dieser soll jedoch im zweiten Halbjahr wieder ausgeglichen werden.


      Der Einzelhandelskonzern WalMart ist jetzt das größte Unternehmen der Welt. Für das Jahr 2001 konnte das Unternehmen den bisherigen Spitzenreiter Exxon/Mobil übertreffen. Heute meldete WalMart die vorläufigen Umsatz-Zahlen für den Januar, den letzten Monat im Geschäftsjahr des Unternehmens. Dieser lag bei 15,4 Mrd. Dollar, womit sich ein Gesamtjahresumsatz von 218 Mrd. Dollar ergibt. Exxon erreichte im vergangenen Jahr lediglich einen Umsatz von 213 Mrd. Dollar.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      WAL-MART STORES INC. 67,70 +0,30% 07.02., 18:47
      WORLDCOM INC. 8,90 +15,58% 07.02., 19:37
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 22:41:27
      Beitrag Nr. 9.559 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Donnerstag, 07.02.2002, 22:07
      Nasdaq: Kein schöner Tag für die Technologiebörse
      Dieser Donnerstag ist definitiv kein Tag, an den sich die Händler an der US-Technologiebörse gerne erinnern werden. Kursverluste zu Handelsbeginn in Folge des schlechten Geschäftsausblicks von Cisco wurden von der Börse erwartet. Aber man ging auch davon aus, dass sich die Nasdaq davon nicht so unter Druck setzen lassen würde. Immerhin habe sich während der letzten Wochen gezeigt, dass die Zahlen für das laufende Quartal bei allen wesentlichen Technologieunternehmen nicht berauschend waren, das könne niemanden mehr überraschen, so eine Meinung in Händlerkreisen.

      Nach einem leichten Aufwärtstrieb am Nachmittag sind es dann erneut schlechte Nachrichten von Enron, die den Kurs wieder und zumindest für diesen Handelstag endgültig in den roten Bereich drehen lassen. Die Nasdaq beendet den Handelstag bei 1.782,39 Punkten, das entspricht einem Minus von 30,32 Punkten oder 1,7 Prozent.

      Tageschart Nasdaq Composite Index








      Unternehmen des Tages


      Enron und kein Ende. Vier ehemalige Manager des Unternehmens haben dem Untersuchungsausschuss des US-Repräsentantenhauses heute jegliche Aussage zur spektakulärsten Pleite der US-Firmengeschichte verweigert. Besonders von dem früheren Finanzvorsitzenden Andrew Faston, der sich ebenfalls bei zweifelhaften Transaktionen bereichert haben soll, erhoffte sich der Ausschuss neue Kenntnisse. Der Vorsitzende des Ausschuss, James Greenwood, betont im Anschluss an die „Anhörung“ jedoch, man werde sich nicht von widerwilligen Zeugen bei der Wahrheitsfindung behindern lassen.

      Der Netzwerkausrüster Cisco macht es am Vortag mit der Verkündung seiner Quartalszahlen spannend, aber dann entpuppt sich doch alles als heiße Luft. Zwar kann das Unternehmen mit einem Gewinn je Aktie von 9 Cent die Erwartungen der Analysten von 5 Cent erheblich übertreffen, das Unternehmen gibt jedoch einen pessimistischen Ausblick auf das laufende Jahr ab, der den gesamten Sektor mit belastet. Das Papier verliert rund 7,9 Prozent auf 17,15 Dollar.

      Flugzeuge und deren Aktien werden schon irgendwann abheben, scheint sich das Investmenthaus ABN Amro gedacht zu haben, und stuft gleiche ein ganze Reihe von US-Fluggesellschaften von zuvor „Add“ auf „Buy“ herauf. Als Begründung für das positive Rating für Delta Airlines, Continental Airlines, Northwest Airlines und die AMR Corporation gibt ABN Amro an, die Flugzeugindustrie werde von der erwateten Erholung der Wirtschaftslage im Frühling profitieren. Die Aktien aller vier neu bewerteten Unternehmen legen daraufhin im Handel zu.
      Avatar
      schrieb am 07.02.02 22:43:16
      Beitrag Nr. 9.560 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 07.02.2002, 22:38
      O`Neill: US-Wirtschaft wächst im 4. Quartal um bis zu 3,5 Prozent

      WASHINGTON (dpa-AFX) - US-Finanzminister Paul O`Neill rechnet bis zum Jahresende mit einem Wiedererstarken der amerikanischen Wirtschaft und bis zum vierten Quartal mit einem Wachstum von 3 bis 3,5 Prozent. Die USA hätten das Schlimmste überstanden, sagte O`Neill am Donnerstag. Einen Tag vor Beginn des G-7-Finanzministertreffens in Kanada betonte, O`Neill, es gebe jeden Tag neue Anzeichen für eine Erholung./tm/DP/hi/



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      Avatar
      schrieb am 07.02.02 22:52:42
      Beitrag Nr. 9.561 ()
      Die Operballeröffnung im TV war richtig schön - und jetzt kommt von der Börse eine Ernüchterung!

      Trotzdem wünsche ich noch eine Gute Nacht!

      Christine...
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 10:14:43
      Beitrag Nr. 9.562 ()
      Freitag, 08.02.2002, 09:47
      Aktien Frankfurt Eröffnung: Schwacher Auftakt - T-Aktie im Minus
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutschen Aktien haben am Freitag mit Verlusten eröffnet. Der Deutsche Aktienindex DAX gab in den ersten Handelsminuten um 0,52 Prozent auf 4.837,55 Punkte ab. Der MDAX der mittelgroßen Werten verlor 0,09 Prozent auf 4.332,23 Zähler. Am Neuen Markt ließ der Auswahlindex NEMAX 50 um 0,71 Prozent auf 1.048,38 Punkte nach.

      Zu den schwächsten Werten zählte am Morgen das Papier der Deutschen Telekom , das um 1,10 Prozent auf 15,33 Euro nachgab. Liberty Media wird einem Pressebericht zufolge voraussichtlich keine Zugeständnisse an das Bundeskartellamt machen, um den Kauf des Fernsehkabels der Deutschen Telekom doch noch zu ermöglichen. Dies will die "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe) aus Kreisen des US-Konzerns erfahren haben.

      Damit wäre das Veto der Wettbewerbshüter aus Bonn zum 5,5 Milliarden Euro schweren Kabel-Deal weitgehend besiegelt. Für die Deutsche Telekom wären das schlechte Nachrichten. Der Konzern hätte die Finanzspritze von Liberty nötig, um seine Schulden von rund 65 Milliarden Euro abzubauen. Dagegen gewannen Schering-Aktien 0,51 Prozent auf 64,85 Euro.

      Mit dem nahenden Ende der Berichtssaison in den USA werden sich die Anleger nach Ansicht der Analysten von Delbrück wieder verstärkt den positiven makroökonomischen Daten zuwenden. "Ein Ende der Kursfahrt dürfte damit in greifbarer Nähe sein", erwarten die Experten.

      BMW stiegen um 0,27 Prozent auf 40,15 Euro. Der Automobilhersteller hat im Januar weltweit 18,7 Prozent mehr Fahrzeuge abgesetzt als im entsprechenden Vorjahresmonat. Damit stieg der Absatz auf 77.807 Einheiten, teilte der Konzern am Freitag in Hongkong mit. Die Zahlen sind Analysten zufolge besser als erwartet ausgefallen. Dagegen standen die anderen Autowerte unter Druck: DaimlerChrysler gaben 0,78 Prozent auf 42,05 Euro nach. Volkswagen fielen um 0,16 Prozent auf 51,31 Euro.

      Infineon-Aktien sanken um 0,83 Prozent auf 23,80 Euro. Der Münchner Chiphersteller und der US-Prozessorenhersteller AMD werden laut einem Zeitungsbericht ein gemeinsames neues Chip-Zentrum in Dresden-Rähnitz bauen. Der offizielle Vertragsabschluss für das bereits seit Monaten geplante Projekt stehe kurz bevor, berichtet die Zeitung "Dresdner Neuesten Nachrichten".

      Allianz-Papiere verloren 1,06 Prozent auf 247,73 Euro. Am Donnerstag hatte der Titel auf Grund eines optimistischen Ausblicks um 6,76 Prozent fester bei 250,39 Euro geschlossen.

      Der Aktienkurs des Chemiekonzerns Celanese setzte einen Tag nach Vorlage der Geschäftszahlen für 2001 seine Talfahrt fort. Das Papier sank um 1,50 Prozent auf 19,70 Euro. Dabei hatte Händlern zufolge die US-Investmentbank Lehman Brothers den Titel auf "Buy" heraufgestuft. Am Vortag hatten nach Ansicht von Händlern "entsetzliche" Geschäftszahlen für 2001 den Titel um 6,98 Prozent tiefer bei 20,00 Euro schließen lassen./tw/sh




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DA... 4.857,50 -0,11% 08.02., 10:11
      MDAX (PERFORMANCEIN... 4.326,78 -0,22% 08.02., 10:11
      NEMAX 50 PERFORMANC... 1.049,83 -0,57% 08.02., 10:11
      DT. TELEKOM AG 15,29 -1,35% 08.02., 09:56
      LIBERTY MEDIA CORP... 12,60 +2,44% 07.02., 22:01
      LIBERTY MEDIA CORP. 14,40 -0,69% 08.02., 09:05
      SCHERING AG 65,50 +1,52% 08.02., 09:56
      BAYERISCHE MOTOREN... 40,65 +1,52% 08.02., 09:56
      DAIMLERCHRYSLER AG 42,98 +1,42% 08.02., 09:56
      VOLKSWAGEN AG 51,81 +0,82% 08.02., 09:56
      INFINEON TECHNOLOGI... 23,96 -0,17% 08.02., 09:56
      ADVANCED MICRO DEV 13,49 -3,99% 07.02., 23:01
      ADVANCED MICRO DEVI... 15,72 -1,75% 08.02., 09:54
      ALLIANZ AG 249,00 -0,56% 08.02., 09:56
      CELANESE AG 19,50 -2,50% 08.02., 09:53
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 10:15:33
      Beitrag Nr. 9.563 ()
      Und Schönen Guten Morgen!

      Lange werde ich nicht bleiben können - wir fahren ins Burgenland und feiern morgen Fasching;):)!
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 10:55:36
      Beitrag Nr. 9.564 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 08.02.2002, 10:51
      Bankenkreise dikutieren bei Kirch immer offener über Premiere-Pleite
      FRANKFURT (dpa-AFX) - In Kreisen der Gläubigerbanken des angeschlagenen Kirch-Medienimperiums wird immer offener über eine Pleite des Bezahlfernsehsenders Premiere World diskutiert. "Eine Lösung des finanziellen Engpasses bei Kirch geht nur über eine Lösung für Premiere World," sagte ein Experte einer bayerischen Bank, der nicht genannt werden wollte.

      Bei der von den Gläubigerbanken und dem Unternehmen angestrebten Lösung sei eventuell auch eine Insolvenz des seit Jahren defizitären Bezahlfernsehsenders von Vorteil. Neben der wenig innovativen Zugangstechnik leide Premiere auch unter unvorteilhaften Lizenzverträgen: Die teilweise noch bis 2010 geltenden Abmachungen würden teilweise dazu führen, dass Kirch für die Ausstrahlung 700.000 US-Dollar bezahle, aber nur 100.000 US-Dollar einnehme./ts/hn/aka/




      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 10:58:38
      Beitrag Nr. 9.565 ()
      Freitag, 08.02.2002, 10:03
      ROUNDUP: Murdoch schreibt 1,6 Milliarden Euro auf Kirch-Beteiligung ab
      LONDON (dpa-AFX) - Die dem australischen Medienunternehmer Rupert Murdoch gehörende British Sky Broadcasting (BSkyB) hat im ersten Halbjahr den Gewinn erhöht und 985 Millionen Pfund (1,59 Mrd Euro) auf den Wert ihrer Beteiligung an Premiere World von Leo Kirch abgeschrieben. Noch sei unsicher, welchen Wert die Verkaufsoption für die Anteile am deutschen Bezahlfernsehen habe, teilte BSkyB am Freitag in London mit.

      Die Gesellschaft halte an der Absicht fest, eine Verkaufsoption für den 1,6 Milliarden Pfund (2,58 Mrd Euro) schweren Anteil wahrzunehmen, die ab Oktober dieses Jahres möglich sei.

      BSkyB teilte mit, im letzten Quartal des vergangenen Jahres sei die Zahl der Abonnenten des Satellitenfernsehens um 218.000 auf 5,7 Millionen gestiegen. Die fortgesetzte Subventionierung derDigitaldecoder bedeute jedoch, dass ein Vorsteuerverlust von 62 Millionen Pfund eintrat. Einschließlich der Kirch-Abschreibung und anderer Belastungen beläuft sich der Verlust auf 1,25 Milliarden Pfund./FX/fn/ep




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      BSKYB ORD 50P 738,00 +10,98% 08.02., 10:40
      BSKYB ORD 50P 739,00 +5,27% 08.02., 10:41
      BRITISH SKY BROADCA... - +0,00% -
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 11:00:52
      Beitrag Nr. 9.566 ()
      Freitag, 08.02.2002, 09:52
      Presse: D.Logistics heißer Übernahmekandidat am Neuen Markt
      Die D.Logistics ist ein heißer Übernahmekandidat am Neuen Markt. Dies berichtet die Tageszeitung Die Welt in ihrer aktuellen Ausgabe.


      Anlass für solche Spekulationen geben nach Angaben des Blattes mögliche Veränderungen in der Aktionärsstruktur. Denn Firmengründer Detlef W. Hübner scheide aus dem Vorstand des Logistik-Dienstleisters aus. Er wolle mit dem Unternehmen nur noch als Großaktionär verbunden sein. Hübner halte mehr als 50 Prozent des Grundkapitals.


      Aus den bisherigen Erfahrungen bei Rückzügen von Firmenchefs ziehen die Börsianer nun den Schluss, so das Blatt weiter, dass seine Beteiligung an D.Logistics zur Disposition stehe. Verglichen mit den Höchstständen der Aktie wäre die Gesellschaft denn auch geradezu zu einem Schnäppchenpreis zu haben, heiße es unter Händlern. Zugleich habe es gestern am Neuen Markt geheißen, der Titel finde wiederum bei 6,30 Euro Unterstützung.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      D. LOGISTICS AG 7,15 +9,16% 08.02., 10:44
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 11:08:39
      Beitrag Nr. 9.567 ()
      NEMAX All Share

      NEMAX ALL SHR PR 1012.90 -0.75% -7.63 08 FEB 2002
      Name Letzter Zeit Diff. (%) Diff. Volumen Vortag Hoch Tief

      WIZCOM TECHS 0.52 09:57 ................................... 73.33% 0.22 2100 0.30 0.52 0.51

      METABOX 0.50 10:39 ........................................ 16.28% 0.07 179731 0.43 0.58 0.45

      CONDUIT PLC GDR 2.35 10:32 ................................ 12.44% 0.26 15040 2.09 2.40 2.22

      BLUE C NEW EC&I 0.33 15:00 ................................. 10.00% 0.03 1750 0.30 0.33 0.28

      MICROLOGICA AG 0.28 09:12 .................................. 7.69% 0.02 7901 0.26 0.28 0.27

      REALTECH AG 9.16 10:20 .................................... 7.13% 0.61 2255 8.55 9.72 8.95

      RHEIN BIOTECH 55.00 10:44 .................................. 6.75% 3.48 11810 51.52 55.50 51.00

      LOBSTER NETW 0.48 19:24 ................................... 6.67% 0.03 1100 0.45 0.48 0.43

      CARRIER 1 INTL 0.48 10:33 ................................. 6.67% 0.03 166776 0.45 0.50 0.43

      UMWELTKONTOR AG 7.25 10:43 ................................. 6.62% 0.45 30608 6.80 7.28 6.80

      EASY SOFTWARE 3.14 10:44 .................................. 6.44% 0.19 5000 2.95 3.15 3.00

      USU AG UMTAUSCH 7.95 20:08 ................................ 6.43% 0.48 2 7.95 7.47 7.47

      AMATECH HLDG AG 1.17 10:37 ................................ 6.36% 0.07 9920 1.10 1.20 1.06

      I-D MEDIA 1.70 09:56 ...................................... 6.25% 0.10 1400 1.60 1.70 1.70

      D LOGISTICS 7.00 10:44 .................................... 6.22% 0.41 58482 6.59 6.95 6.24

      PANDATEL AG 12.30 10:39 .................................... 6.03% 0.70 24412 11.60 12.30 11.79


      NEMAX All Share


      NEMAX ALL SHR PR 1013.53 -0.69% -7.00 08 FEB 2002
      Name Letzter Zeit Diff. (%) Diff. Volumen Vortag Hoch Tief

      ADVA 4.10 10:49 .......................................... 4.06% 0.16 282464 3.94 4.27 3.70

      FANTASTIC N 0.25 10:43 ................................... -16.67% -0.05 211170 0.30 0.30 0.23

      JOBPILOT 5.18 10:11 ...................................... 0.19% 0.01 205605 5.17 5.18 5.14

      METABOX 0.53 10:49 ....................................... 23.26% 0.10 180336 0.43 0.58 0.45

      CARRIER 1 INTL 0.48 10:33 .................................. 6.67% 0.03 166776 0.45 0.50 0.43

      LYCOS EUROPE 0.70 10:42 ................................... 0.00% 0.00 123420 0.70 0.70 0.69

      HEYDE AG 0.75 10:48 ........................................ -15.73% -0.14 121176 0.89 0.89 0.75

      BROADVISION INC 2.25 10:41 ............................... 1.81% 0.04 105398 2.21 2.25 2.14

      D LOGISTICS 7.05 10:48 ................................... 6.98% 0.46 60002 6.59 7.07 6.24

      HIGHLIGHT CMS DZ 3.90 10:43 .................................. 1.30% 0.05 53371 3.85 3.97 3.70

      EM TV & MERCHAND 1.95 10:44 ................................ -2.50% -0.05 46381 2.00 2.05 1.93
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 11:09:43
      Beitrag Nr. 9.568 ()
      Wenn ich mir die Liste anschaue, sehe ich die Erholung! Auch wenn sie vielleicht?!?!? nicht von langer Dauer ist, so ist sie da!:)
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 12:21:10
      Beitrag Nr. 9.569 ()
      Freitag, 08.02.2002, 11:44
      D: Erzeugung im Produzierendes Gewerbe steigt im Dezember um 1,9 Prozent
      BERLIN (dpa-AFX) - Die Erzeugung des deutschen Produzierenden Gewerbes hat im Dezember das erste Mal seit dem vergangenen August wieder einen Zuwachs erlebt. Verglichen mit dem Vormonat sei die Produktion in diesem Sektor vorläufigen Daten zufolge um saisonbereinigt 1,9 Prozent gestiegen, teilte das Bundesfinanzministerium am Freitag in Berlin mit.

      Im November sei die Produktion noch spürbar zurückgegangen. Damals habe sie nach Aufwärtsrevision 1,4 Prozent betragen, hieß es. Für Dezember sei dagegen eher eine Abwärtskorrektur der vorläufigen Ergebnisse wahrscheinlich.

      Beim aktuellen Produktionsanstieg habe das Bauhauptgewerbe mit plus 3,2 Prozent einen "überdurchschnittlichen Zuwachs" aufgewiesen. Gleichzeitig habe die Industrie-Produktion um 1,6 Prozent zugenommen. Im früheren Bundesgebiet sei die Gesamterzeugung um 1,9 Prozent und in den neuen Ländern um 0,7 Prozent gewachsen.

      Im statistisch weniger schwankungsanfälligen Zweimonatsdurchschnitt November/Dezember zu September/Oktober ergebe sich auf Grund des bisherigen Produktionsrückgangs weiterhin eine leicht abwärts gerichtete Entwicklung von minus 1,1 Prozent, erklärte das Ministerium. Dabei stünden steigende Leistungen im Bau ( plus 1,5 Prozent) Produktionseinschränkungen in der Industrie (minus 1,4 Prozent) gegenüber.

      Innerhalb der Industrie hätten jedoch im Zweimonatsvergleich die Gebrauchsgüterproduzenten einen deutlichen Zuwachs von 2,0 Prozent aufgewiesen, während in den anderen Hauptgruppen Rückgänge zwischen minus 1,1 Prozent und minus 2,0 Prozent zu verzeichnen gewesen seien. In regionaler Betrachtung belaufe sich die Abnahme der Gesamtproduktion in dieser Vergleichsrelation in Westdeutschland auf 1,1 Prozent und in Ostdeutschland auf 0,4 Prozent.

      IM JAHRESDURCHSCHNITT IM OSTEN ETWAS GÜNSTIGERE ENTWICKLUNG

      Seinen entsprechenden Vorjahresstand habe der bundesweite Produktionsindex im November/Dezember 2001 arbeitstäglich bereinigt um 4,0 Prozent unterschritten. Dabei sei die Bauproduktion um 9,2 Prozent und der Ausstoß der Industrie um 4,0 Prozent zurückgegangen, hieß es.

      Im Jahresdurchschnitt 2001 sei indes das Produktionsniveau gegenüber dem Vorjahr um 0,5 Prozent gesunken (Bauhauptgewerbe minus 10,6 Prozent, Industrie plus 0,8 Prozent). In dieser Betrachtung zeige sich für die neuen Länder eine etwas günstigere Entwicklung. Dort habe die Gesamterzeugung ihr Vorjahresniveau behauptet(±0). Dabei seien zwar die Bauleistungen um 16,3 Prozent geschrumpft; die Industrieproduktion sei aber um 4,6 Prozent gestiegen./av/aka/








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      Avatar
      schrieb am 08.02.02 12:31:30
      Beitrag Nr. 9.570 ()
      Wisst ihr was, der FAsching der ist da!



      Und deshalb werde ich mit Kind und Mann ins Burgenland fahren;);):)

      Schönes Wochenende;)
      Christine
      PS: Dieses Faschings-Motto ist heuer dran:
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 12:38:57
      Beitrag Nr. 9.571 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 08.02.2002, 12:36
      OECD: Kombinierter Frühindikator steigt im Dezember auf 113,2 gg 111,8 Nov
      PARIS (dpa-AFX) - Der kombinierte Frünindikator (CLI) für das Gebiet der OECD-Länder ist im Dezember um 1,4 Punkte von 111,8 im November auf 113,2 gestiegen. Das teilte die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) am Freitag in Paris mit.

      Demnach stieg der CLI für die Vereinigten Staaten im Dezember um 2,0 Punkte, der CLI der Eurozone legte um 1,2 Zähler zu, während der für Japan im Dezember um 0,3 Punkte kletterte.

      Der Frühindikator für Großbritannien verlor dagegen im Dezember um 0,2 Punkte. Der CLI für Kanada legte wiederum 2,9 Punkte zu. Die Indikatoren für Frankreich, Deutschland und Italien seien ebenfalls im Dezember gestiegen, erklärte die OECD./aka/av/




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      Avatar
      schrieb am 08.02.02 12:39:28
      Beitrag Nr. 9.572 ()
      N24-Nachricht




      Freitag, 08.02.2002, 12:18
      Rohölpreise behauptet Gold weiter fest
      Die Rohölnotierungen präsentierten sich am Freitagmittag in behaupteter Verfassung. So notierte der Preis für ein Barrel Rohöl der Sorte WTI nahezu unverändert bei 19,76 Dollar. Die Rohölnotierungen präsentierten sich am Freitagmittag in behaupteter Verfassung. So notierte der Preis für ein Barrel Rohöl der Sorte WTI nahezu unverändert bei 19,76 Dollar. Die Brent-Notierung zeigte sich bei 20 Dollar um zehn Cent verbessert. Die preisgebenden Faktoren an den Rohölmärkten hielten sich zum Wochenschluss die Waage. Trotz der weiterhin schwachen US-Konjunktur und dem milden Winterwetter wollte sich kein stärkerer Abgabedruck einstellen. Dafür sorgten wohl Short-Eindeckungen, die kurz vor dem Wochenende für stabile Verhältnisse sorgten. Der Goldpreis zeigte sich am Freitag in weiterhin fester Verfassung. Gegen 12 Uhr kostete die Feinunze Gold 304,25 Dollar und damit rund 5,5 Dollar mehr als am Vortag.
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 12:43:29
      Beitrag Nr. 9.573 ()



      Jetzt ist sie aus, die Maus!;)
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 17:02:00
      Beitrag Nr. 9.574 ()
      Hallo miteinander!

      Der Fasching war gelungen. Echt super. Spitzenmässig. Ich habe mich über drüber unterhalten:)!

      Es war zwar nicht in diesen Ausmassen, sondern "etwas" anderes :laugh:;), aber bitte, für die Herren ein Augenschmaus:

      Avatar
      schrieb am 10.02.02 17:03:00
      Beitrag Nr. 9.575 ()
      Ein etwas andere "Kultur":laugh:

      Avatar
      schrieb am 10.02.02 17:04:07
      Beitrag Nr. 9.576 ()
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 17:06:49
      Beitrag Nr. 9.577 ()
      Endlich ein "Mannsbild"

      Avatar
      schrieb am 10.02.02 18:36:35
      Beitrag Nr. 9.578 ()
      Helau!
      Wie sagt man dies in Österreich? Und sind dies etwa alpenländische Schönheiten?
      Hier im Nordosten geht es eher dröger zu. So eine Art aufgesetzter Fasching mit verordnetem Frohsinn und zugekniffenen Augen.
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 19:07:06
      Beitrag Nr. 9.579 ()
      Oh, bei uns ging die Post ab! Volle Pulle!:):) Der Saal war so voll, dass manch Einer wieder gegangen ist - leider!

      Aber es war einfach köstlich:):)! Es geht locker zu - Männer verkleiden sich als Frauen - SUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUPPPPPPPPPPPPPPPPPEEEEEEEEEEEEEEEERRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR!!!!!

      Es gab Playback-Show mit Beatles, Milva, Nena, aber es war toll ein so braves Lied: "Wenn die Glocken hell erklingen" zu SSSEEEEEHHHHEEEENNN!!!!!!!!!!! Denn beschreiben, dass kann ich einfach nicht. Unmöglich. 4 Männer. Das könnte man in TV bringen! Was glaubt ihr, war im Saal los. Der Teufel.:):):) Und wir Frauen waren am lautesten. Es brodelte. Es kochte.

      Aber Milva hat mir auch gefallen. Vorallem der Mann!!! Sie im Dessous - jammerte "Liebling, du bist so müde" - und er räckelte sich im Schlaf!!!!! Äußerst neckisch. Aber alles war Spitze.

      Und das in einem Dorf mit 250 Seelen! Es sind im Saal mindestens 300, wenn nicht 400 Leute gewesen. Die sind von überall gekommen!:):):)
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 21:19:14
      Beitrag Nr. 9.580 ()
      Sonntag, 10.02.2002, 15:34
      Puma-Vorstandschef: Keine negativen Überraschungen bei den Jahreszahlen
      HERZOGENRAUCH (dpa-AFX) - Bei der Bekanntgabe der Jahreszahlen von Puma wird es dem Puma-Vorstandschef zufolge keine negativen Überraschungen geben. Zu den tatsächlichen Zahlen könne er jedoch noch nichts sagen, sagte Jochen Zeitz in einem Interview mit der "Welt am Sonntag". "Wir sind zuletzt gegen den Markttrend stark gewachsen und das auch im vierten Quartal." Auch im laufenden Jahr werde der Sportartikelmarkt nicht stagnieren. "Wir wollen in Deutschland in diesem Jahr ein solides Wachstum erreichen," sagte Zeitz./bl/fn



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      PUMA AG 37,00 +2,81% 08.02., 19:47
      PUMA AG 36,80 G +2,79% 08.02., 19:31
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 21:21:04
      Beitrag Nr. 9.581 ()
      Sonntag, 10.02.2002, 20:35
      TA: Sap SI: Intraday-Reversal lässt auf eine Trendwende hoffen
      Nach einem Zwischentief Mitte Dezember bei 20,00 Euro, erholte sich der Kurs der SAP SI Aktie bis Mitte Januar deutlich und erreichte schließlich eine Widerstandslinie bei 25,00 Euro, die aus einem Zwischenhoch im Februar 2001 entstand. Ende Juli und Anfang Dezember 2001 testete der Kurs die Widerstandslinie, prallte aber regelmäßig nach unten ab, wie auch im Januar 2002. In den vergangenen zehn Tagen gab die Aktie dann erneut deutlich nach und erreichte am letzten Donnerstag wieder die 20,00 Euro-Marke. Während die Unterstützung getestet wurde, konnte ein Intraday-Reversal beobachtet werden. Betrachtet man die Bollinger-Bänder, so ist der Kurs zurzeit nach unten überdehnt.


      Die Umsätze nahmen, als die Unterstützung erreicht wurde, merklich zu. Das Momentum notiert bei 88 Zählern und drehte in den vergangenen Monaten oft in einem Bereich um 80 Zähler. Der MACD wechselte Ende Januar in den negativen Bereich und notiert jetzt bei -0,57 Zählern. Auch er erzeugte auf diesem Niveau schon mehrmals ein neues Kaufsignal. Der RSI drehte am Donnerstag an der Schwelle zur überverkauften Zone nach oben und notiert aktuell bei 34,4 Prozent.


      Ausblick: In den kommenden Tagen sollte die Aktie eine Trendwende vollziehen können. Momentum, MACD und RSI sind gut positioniert und können der Aktie kurzfristig Auftrieb geben. Spekulative Anleger können den Nemax50 Titel jetzt kaufen, sollten ihr Position aber durch Stop-Kurse unterhalb der Unterstützungslinie absichern. Ein Kursanstieg bis auf 25,00 Euro ist aus charttechnischer Sicht in den nächsten Monaten denkbar.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      SAP SYSTEMS INTEGRA... 20,40 +2,00% 08.02., 18:48
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 21:25:33
      Beitrag Nr. 9.582 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Sonntag, 10.02.2002, 21:20
      `WamS`: Allianz will Beiersdorf verkaufen
      BERLIN (dpa-AFX) - Die Allianz AG will nach Informationen der "Welt am Sonntag" den Hamburger Markenartikel-Konzern Beiersdorf verkaufen. Noch hätten die Münchener, die 43,6 Prozent an Beiersdorf halten, nicht entschieden, an wen sie verkaufen wollen, schreibt die Zeitung, ohne Quellen zu nennen. Als Interessenten macht die Zeitung die Hamburger Familie Herz aus, die 30 Prozent am Hersteller von Nivea und Tesa besitzt. Um das Geld für eine Übernahme der Anteile aufzubringen, erwäge die Familie, das Tabakunternehmen Reemtsma zu verkaufen, hieß es.

      Auch der Düsseldorfer Henkel-Konzern habe ein Auge auf Beiersdorf geworfen, schreibt die Zeitung. Wegen des neuen Übernahmegesetzes sei Henkel allerdings gezwungen, für den ganzen Konzern zu bieten, sobald der Anteil 30 Prozent erreiche. Der geschätzte Preis von 12 bis 15 Milliarden Euro sei für die Düsseldorfer ein zu großer Brocken, hieß es. /fn








      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ALLIANZ AG 251,51 +0,45% 08.02., 19:59
      BEIERSDORF AG 129,96 +3,55% 08.02., 20:05
      HENKEL KGAA 59,00 +0,85% 08.02., 17:54
      ALLIANZ AG 251,51 +0,45% 08.02., 19:59
      BEIERSDORF AG 129,96 +3,55% 08.02., 20:05
      HENKEL KGAA 59,00 +0,85% 08.02., 17:54
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 21:28:59
      Beitrag Nr. 9.583 ()
      Sonntag, 10.02.2002, 20:21
      Deutsche Börse-Chef Seifert will Xetra-Technik nach Amerika exportieren
      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Deutsche Börse AG will die elektronische Handelsplattform Xetra in die USA exportieren. "Die USA sind für uns ein großes Thema", sagte Börsenchef Werner Seifert dem Handelsblatt (Montagausgabe). Noch sei der Xetra-Export in den weltgrößten Kapitalmarkt verboten. Seifert gehe jedoch davon aus, dass neue Chef der US-Wertpapieraufsicht SEC die Regeln lockern werde. Grundsätzlich sei die Deutsche Börse offen für Kooperationen mit einem amerikanischen Partner. Dabei müsse es sich nicht unbedingt um die Computerbörse Nasdaq handeln.

      Auch in Europa sei der Expansionsdurst der Frankfurter trotz der milliardenschweren Übernahme des Wertpapierabwicklers Clearstream noch nicht gestillt, hieß es. Sowohl Italien als auch Spanien seien sehr für Übernahmen interessante Märkte, sagte der Börsenchef. /fn



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. BOERSE AG 42,38 -0,75% 08.02., 20:06
      DT. BOERSE AG 42,38 -0,75% 08.02., 20:06
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 21:31:27
      Beitrag Nr. 9.584 ()
      Sonntag, 10.02.2002, 20:34
      Afghanistan bevorzugt Siemens für Wiederaufbau des Telefon-Festnetz in Kabul
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die afghanische Regierung hat größtes Interesse daran, den Aufbau des Festnetzes im Land der deutschen Firma Siemens zu übertragen. "Wenn sie bald kommen, dann haben sie eine gute Chance, den Zuschlag zu erhalten", sagte der afghanische Minister für Telekommunikation, Abdul Rahim, in einem Gespräch mit dem Handelsblatt (Montagausgabe). "Wir würden Siemens bevorzugen".

      Das Auftragsvolumen für das Festnetz könnte nach Angaben des Ministers in einem ersten Schritt deutlich über 40 Millionen Dollar betragen. Zwar liege dem Ministerium bereits eine chinesische Offerte vor, doch genieße die Siemens-Qualität in Afghanistan einen hohen Rang. Siemens habe bereits in der Vergangenheit das Land mit Verteilerstationen ausgestattet. "Siemens kann hier ein digitales System aufbauen, wenn sie gleichzeitig das vorhandene analoge System reparieren", sagte Rahim. Am analogen Netz seien in Kabul derzeit 22.000 Kunden angeschlossen, das digitale Netz zähle 12.000 Anschlüsse. /fn



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      SIEMENS AG 64,34 -1,85% 08.02., 20:05
      SIEMENS AG 64,34 -1,85% 08.02., 20:05
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 21:33:44
      Beitrag Nr. 9.585 ()


      Buntes Party-Buffet:
      Feurige Chili-Suppe

      Zutaten:
      1 große Gemüsezwiebel
      250 g Möhren
      2 grüne Paprikaschoten
      1 EL Öl
      500 g gemischtes Hack
      500 g Schweinemett
      3 Dosen (à 850 ml) Tomaten
      3-4 EL klare Brühe (Instant)
      2 Dosen (à 425 ml) Mais
      Salz, schwarzer Pfeffer
      Chilipulver od. Sambal Oelek

      Zubereitung:
      1. Zwiebel schälen und würfeln. Möhren und Paprika putzen, waschen und ebenfalls in kleine Würfel schneiden.
      2. Öl in einem Topf erhitzen. Hackfleisch und Mett darin krümelig anbraten. Zwiebel, Möhren und Paprika kurz mit andünsten. Tomaten zum Hack geben und zerkleinern. Mit ca. 1 l Wasser ablöschen und aufkochen. Brühe einrühren.
      3. Mais abtropfen lassen und in die Suppe geben. Mit Salz, Pfeffer und Chili kräftig würzen. Alles bei mittlerer Hitze 15 Minuten kochen lassen. Die Chili-Suppe nochmals feurig abschmecken.

      Zubereitungszeit: ca. 45 Min.

      kcal kJ Eiweiß Fett KH Broteinheiten
      310 1300 20 18 16
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 21:35:43
      Beitrag Nr. 9.586 ()
      Buntes Party-Buffet:


      Würziger Nudel-Salat
      Zutaten:
      500 g Nudeln (z. B. Penne)
      Salz, weißer Pfeffer
      2 Bund Lauchzwiebeln
      1 Gemüsezwiebel 500 g Tomaten
      3 Knoblauchzehen
      ca. 100 ml Balsam- oder Rotwein-Essig
      1/2 TL Sambal Oelek
      ca. 100 ml Olivenöl

      Zubereitung:
      1. Nudeln in Salzwasser ca. 10 Minuten kochen. Anschließend abtropfen lassen.
      2. Inzwischen Lauchzwiebeln putzen, waschen und in feine Ringe schneiden. Gemüsezwiebel schälen und fein würfeln. Tomaten putzen, waschen und in kleine Würfel schneiden. Knoblauch schälen und durch die Presse drücken. Vorbereitete Zutaten mischen.
      3. Essig, Salz, Pfeffer und Sambal Oelek verrühren. Das Öl darunterschlagen. Marinade unter den Salat heben. Zugedeckt mindestens 1 Stunde ziehen lassen. Nochmals kräftig abschmecken.

      Zubereitungszeit: ca. 30 Min. (ohne Wartezeit).

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      Avatar
      schrieb am 10.02.02 21:37:07
      Beitrag Nr. 9.587 ()
      Buntes Party-Buffet:


      Zitronen-Sekt-Creme
      Zutaten:
      1 Packung Götterspeise (Zitronen-Geschmack)
      2 Beutel Geleepulver (für je 500 ml Flüssigkeit)
      400 ml Sekt
      200 ml Zitronensaft
      275 g Zucker
      250 g Schlagsahne
      1 Päckchen Vanillin-Zucker
      150 g Sahne-Joghurt
      evtl. Schlagsahne, Trüffel,
      Minze und Kakao zum Verzieren
      Zubereitung:
      1. Götterspeise und 1/2 l Wasser in einem Topf anrühren. Ca. 5 Minuten quellen lassen. Sekt, Zitronensaft und Zucker zufügen. Unter Rühren erhitzen, bis alles gelöst ist. Nicht kochen! Flüssigkeit abkühlen lassen, dann ca. 1 Stunde kalt stellen, bis die Masse fest zu werden beginnt.
      2. Sahne und Vanillin-Zucker steif schlagen. Sahne und Joghurt locker unter die Zitronencrème heben. In einer Schüssel kalt stellen und fest werden lassen. Evtl. mit Sahnelocken, Trüffel, Minze und Kakao verzieren.

      Zubereitungszeit: ca. 30 Min. (ohne Wartezeit).

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      Avatar
      schrieb am 10.02.02 21:38:44
      Beitrag Nr. 9.588 ()
      Buntes Party-Buffet:



      Glasierte Hähnchenkeulen
      Zutaten:
      12-18 Hähnchenkeulen (à ca. 175 g)
      Salz
      schwarzer Pfeffer
      4 EL Öl
      4 EL Aprikosen-Konfitüre
      1/2 TL Edelsüß-Paprika
      einige Salatblätter

      Zubereitung:
      1. Hähnchenkeulen am Gelenk halbieren, waschen und trockentupfen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Fettpfanne mit 2 EL Öl bestreichen. Hähnchenteile darauflegen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 º wwC / Umluft: 180 º C / Gas: Stufe 3) ca. 40 Minuten braten.
      2. Konfitüre erwärmen, durch ein Sieb streichen und mit Paprika und 2 EL Öl verrühren. Hähnchenteile 5 Minuten vor Ende der Bratzeit damit bestreichen. Salatblätter waschen und die Hähnchenteile darauf anrichten. Schmecken warm oder kalt.

      Zubereitungszeit: ca. 1 Std.

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      Avatar
      schrieb am 10.02.02 21:39:17
      Beitrag Nr. 9.589 ()
      Das ist gemein, Christine!!! Und lecker! Ich habe Hunger, aber nichts im Kühlschrank. Na gut, dann gehe ins Bett und bin morgen früh schlanker.
      Eine gute Nacht!
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 21:40:15
      Beitrag Nr. 9.590 ()
      Buntes Party-Buffet:


      Curry-Reis-Salat
      Zutaten:
      500 g Langkornreis
      Salz
      2 Stangen (à ca. 200 g) Porree (Lauch)
      1 Dose (850 ml) Ananasringe
      1 Dose (314 ml) Mandarin-Orangen
      200 g Salat-Mayonnaise
      150 g Sahne-Joghurt
      Curry, Chilipulver

      Zubereitung:
      1. Reis in kochendem Salzwasser ca. 15 Minuten garen. Abtropfen lassen.
      2. Inzwischen Porree putzen, waschen und in feine Ringe schneiden. In wenig kochendem Salzwasser ca. 3 Minuten garen, abtropfen lassen. Ananas und Mandarinen abtropfen lassen, Säfte auffangen. Ananas in Stücke schneiden.
      3. Mayonnaise, Joghurt und 100 ml Saft verrühren. Mit Salz, Curry und Chilipulver abschmecken. Reis, Porree, Ananas und Mandarinen mit der Soße mischen. Zugedeckt ca. 30 Minuten ziehen lassen. Nochmals abschmecken. Mit Curry und Chili bestäuben.

      Zubereitungszeit: ca. 35 Min. (ohne Wartezeit).

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      Avatar
      schrieb am 10.02.02 21:41:36
      Beitrag Nr. 9.591 ()
      Buntes Party-Buffet:



      Knusprige Donuts
      Zutaten für 54 Stück:
      250 g Mehl
      125 g Zucker
      1 Päckchen Vanillin-Zucker
      1/4 l Milch
      3 Eier (Gr. M )
      5 EL Öl
      1/2 Päckchen Backpulver
      1 Prise Salz
      Öl für den Donut-Maker
      2 EL Puderzucker

      Zubereitung:
      1. Mehl, Zucker, Vanillin-Zucker, Milch, Eier, Öl, Backpulver und Salz mit den Schneebesen des Handrührgerätes zu einem glatten Teig verrühren.
      2. Donut-Maker ca. 5 Minuten vorheizen, mit etwas Öl einstreichen. Je 1 gestrichenen EL Teig in die Ringe füllen. Donut-Maker schließen. Donuts 3-4 Minuten goldbraun backen. Übrigen Teig ebenso verarbeiten. Die Donuts mit Puderzucker bestäuben.
      3. Wenn Sie keinen Donut-Maker haben, backen Sie einfach 15-20 Waffeln aus dem Teig. Dazu je ca. 2 EL Teig in ein gefettetes Waffeleisen geben und goldbraun backen.

      Zubereitungszeit: ca. 45 Min.

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      schrieb am 10.02.02 21:45:12
      Beitrag Nr. 9.592 ()
      Doch noch was: Das darf ich Euch nicht vorenthalten (ist allerdings aus einem anderen Thread geklaut)

      Avatar
      schrieb am 10.02.02 21:46:47
      Beitrag Nr. 9.593 ()
      Nichts im Kühlschrank???????????????????????????????????????????

      Was hat du für eine Küche????????????????????????????????????????????

      Bei mir befinden sich im Kühlschrank, eine heute frisch gemachte Hühnersuppe, ein kleiner (gekaufter - Schande) Shrimpscocktail, divere Wurstsorten, Bratwurst, Milch, Eier, Joghurts, Käse, Erdbeeren, Gemüse etc........ Was willst du????????????????????????????????????????????????????:):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 21:55:00
      Beitrag Nr. 9.594 ()
      Granit abstossen!:laugh:

      Da gebe ich ein Gstanzl von gestern zum Besten:)

      A´ Musikant, der net sauft,
      A´ Radl´, des net rollt,
      Weiber, die net wolln´,
      die soll´ der Teufln´ holn´.

      ;);););)

      Das war ländlich - deftig :laugh:!
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 08:34:04
      Beitrag Nr. 9.595 ()
      Guten Morgen zusammen!

      Wallstreet Online-Nachricht

      Montag, 11.02.2002, 08:08
      Positive Signale wecken Hoffnungen

      Nicht nur die kleine Kursrallye in der letzten Handelsstunde der Vorwoche in den USA lassen den deutschen Markt am Rosenmontag auf steigende Kurse hoffen. Auch die positiven Aussagen der Hauptdarsteller beim Treffen der G7, die sich inzwischen wieder optimistisch für die weltwirtschaftliche Konjunkturentwicklung zeigen, dürften für einen freundlichen Trend sorgen. Mit großen Umsätzen ist am heutigen Handelstag aber nicht zu rechnen. Interessant zu verfolgen wird die Entwicklung der Aktie des Siemens-Konzerns. Dem Unternehmen scheint bei dem Aufbau eines Telefonnetzes für das kriegsgeschüttelte Afganistan eine führende Rolle zuzukommen. Infineon dagegen soll schlechte Karten im Übernahmepoker um die südkoreanische Hynix haben.
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 08:34:51
      Beitrag Nr. 9.596 ()
      Montag, 11.02.2002, 07:49
      Tagesvorschau: Wirtschafts- und Finanz-Termine für Montag den 11. Februar
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanz-Termine für Montag, den 11. Februar 2002:


      USA: Instinet Group LLC Q4


      F: Eurotunnel, Ergebnisse 2001


      N: Norsk Hydro, Q4-Ergebnisse


      S: Securitas AB Q4-Ergebnisse


      D: Xetra-Stars-Segment wird um französische, belgische und finnische
      Euro-STOXX-50-Titel erweitert


      EU: Euro-Gruppe (Treffen der Finanzminister der 12 Euro-Länder)


      RA: Bundeskanzler Gerhard Schröder und Wirtschaftsdelegation besuchen
      Mexiko, Brasilien und Argentinien


      GB: Erzeugerpreise Januar


      E: Arbeitslosenquote für Q4
      /jh/fn



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 08:36:16
      Beitrag Nr. 9.597 ()
      dpa-AFX-Nachricht




      Freitag, 08.02.2002, 22:01
      Wochenvorschau: Wirtschafts- und Finanz-Termine bis zum 15. Februar 2002

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanz-Termine bis Freitag, den 15. Februar 2002:


      MONTAG, 11. Februar


      USA: Instinet Group LLC Q4


      DIENSTAG, 12 Februar


      D: AT&S Austria Technologie & Systemtechnik Q3
      Brain Force Software vorl. Jahresbericht 2001
      Intershop AG Q4


      EU: EU-Finanzminsterrat (ECOFIN)


      F: Thomson Multimedia Q4


      GB: Reuters Group Q4


      NL: KPNQwest NV Q4


      USA Applied Materials Q1
      BP Amoco Q4
      Deere & Co Q1
      Network Appliance Q3


      MITTWOCH, 13. Februar


      D: Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie PK
      Rewe-Handelsgruppe Jahres-PK
      AC-Service vorl. Zahlen 2001
      AWD Holding vorl. Zahlen 2001
      ELMOS Semiconductor vorl. Zahlen 2001
      Hawesko Holding vorl. Zahlen 2001


      CH: ABB Q4
      Micronas Semiconductor Bilanz-PK


      F: Aventis Q4


      GB: Cadbury Schweppes Q4


      USA: Einzelhandelsumsätze Januar
      Brocade Communication Systems Q1
      Hewlett-Packard Co Q1
      Intuit Q2
      Marriott International Q4


      DONNERSTAG, 14. Februar


      D: BERU AG Q3
      Bilfinger & Berger vorl. Zahlen 2001
      freenet.de Jahreszahlen 2001
      Heidelberger Druckmaschinen Q3
      IKB Deutsche Industriebank Q3
      ISRA VISION SYSTEMS Bilanz-PK
      Leifheit AG PK
      LION Bioscience Analystenkonferenz
      Merck KgaA Bilanz-PK
      P&I Personal & Informatik AG Q3
      Puma vorl. Zahlen 2001
      WMF PK zum Geschäftsjahr
      BITKOM PK zur Entwicklung der Informationsgesellschaft
      Eröffnung Ryanair-Drehkreuz Hahn


      CH: UBS AG Bilanz-PK


      GB: BAE Systems Plc Quartalszahlen
      Barclays Plc Q4
      GlaxoSmithKline Q4


      I: San Paolo-IMI SpA Q4


      NL: ABN Amro Holdings Q4
      Unilever NV Q4


      USA: Neuanträge auf Arbeitslosenhilfe (per 9. Februar)
      Lagerbestände Dezember
      Import- und Exportpreise Januar
      Analog Devices Q1
      Dell Computer Corp Q4


      FREITAG, 15. Februar


      D: CCR Logistics Systems AG
      d+s online vorl. Zahlen 2001
      Gontard&Metallbank HV Q1
      Hugo Boss vorl. Zahlen 2001
      LBBW vorl. Zahlen 2001
      Lobster Network HV
      Nordex HV
      Pandatel vorl. Zahlen 2001
      Plasma Select Bilanz-PK
      Spütz Jahreszahlen 2001


      GB: Lloyds TSB Quartalszahlen


      I: Industrieproduktion
      Verfallstermin für Optionen u.a. Derivate


      P: Verbraucherpreise Januar


      USA: Erzeugerpreise Januar
      Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung Januar
      Verbrauchervertrauen Uni Michigan (vorl.) Februar
      /hi/




      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 08:39:14
      Beitrag Nr. 9.598 ()
      Montag, 11.02.2002, 08:04
      Genmab-Fehlbetrag steigt 2001 von 4,3 Mio US-Dollar auf 20,1 Mio Dollar
      KOPENHAGEN (dpa-AFX) - Das am Neuen Markt notierte Biotechnologie -Unternehmen Genmab A/S hat ihren Fehlbetrag im Geschäftsjahr 2001 von 4,3 Millionen US-Dollar im Vorjahr auf rund 20,1 Millionen Dollar ausgeweitet. Der Verlust je Aktie wurde in einer Pressemitteilung vom Montag mit rund 0,90 Dollar angegeben.

      Das Finanzergebnis habe sich im Vergleich zum Vorjahr von rund 4,9 Millionen Dollar auf rund 9,7 Millionen erhöht. Diese Ergebnisse entsprechen den Angaben zufolge den im vergangenen Jahr von Genmab geäußerten Erwartungen. Der Anstieg der Ausgaben spiegele die Beschleunigung und Ausweitung der klinischen Tests, der Forschungs- und Entwicklungs-Tätigkeit sowie der allgemeinen geschäftlichen Aktivitäten wieder. Ende des Jahres 2001 habe das Unternehmen über rund 190 Millionen Dollar an liquiden Mitteln verfügt./hi/fn



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      GENMAB AS AKTIER (D... 24,90 +2,60% 08.02., 13:59
      GENMAB AS AKTIER DK 1 - +0,00% -
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 08:45:15
      Beitrag Nr. 9.599 ()
      Montag, 11.02.2002, 08:37
      Neue Sentimental Film: Vorläufige Jahreszahlen für 2001
      Die Neue Sentimental Film AG teilte am Montag mit, dass CFO Dr. Dieter Kurandt die Gesellschaft wie geplant nach Ablauf seines Vertrages Ende Februar 2002 verlässt. Sein Nachfolger Klaus Niemeyer (33) kam am 1. Juni 2001 als Leiter Investor Relations zum Unternehmen. Als CFO wird er künftig den Bereich Controlling, Finanzen und Investor Relations im Vorstand verantworten.


      Für das Geschäftsjahr 2001 erwartet das Unternehmen einen vorläufigenJahresumsatz in Höhe von 34,40 Mio. Euro. Aufgrund kurzfristigerProjektverschiebungen vor allem in den USA liegt man damit knapp unter ihrem prognostizierten Jahresumsatz. Gegenüber dem dritten Quartal 2001 wurde eine Umsatzsteigerung um rund 66 Prozent realisiert.


      Das vorläufige EBIT soll -9,47 Mio. Euro (Vorjahresüberschuss: 3,40 Mio. Euro) betragen. Bei Vernachlässigung der Sondereffekte ergibt sich ein bereinigtes EBIT in Höhe von -3,93 Mio. Euro.


      Für 2002 rechnet das Unternehmen nach umfangreichen Restrukturierungsmaßnahmen, erheblichen Kostenreduktionen und unter Berücksichtigung der vorgenommenen Risikoabschläge in 2001 wieder mit einem positiven Ergebnis.


      Die Aktie von Neue Sentimental Film schloss am Freitag bei 2,65 Euro (-1,85 Prozent).



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NEUE SENTIMENTAL FI... 2,60 G -0,76% 08.02., 19:31
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 08:46:31
      Beitrag Nr. 9.600 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 11.02.2002, 08:44
      `FTD`: Kirch will Springer-Anteil für mehr als eine Mrd Euro verkaufen
      HAMBURG (dpa-AFX) - Die hochverschuldete KirchGruppe will nach Informationen der "Financial Times Deutschland" ihren Anteil von 40 Prozent am Axel-Springer-Verlag für mehr als eine Milliarde Euro verkaufen. Das berichtete die Zeitung am Montag unter Berufung auf "Beteiligte". Verhandlungen mit einer Finanzgruppe seien im fortgeschrittenen Stadium, der Vertrag aber noch nicht abgeschlossen. An der Börse ist die Axel-Springer-Beteiligung derzeit 800 Millionen Euro wert./ac/pk



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      AXEL SPRINGER VERLA... 60,00 bB -1,64% 08.02., 12:56
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 08:48:39
      Beitrag Nr. 9.601 ()
      Montag, 11.02.2002, 08:39
      Bristol-Myers setzt ImClone unter Druck
      Der amerikanische Pharmakonzern Bristol-Myers, der im Sommer vergangenen Jahres eine 20-Prozent Beteiligung am Biotechnologieunternehmen ImClone für ca. 2 Mrd. Dollar erwarb, setzt das Management von ImClone jetzt unter Druck.


      Zum einen fordert Bristol-Myers einen größeren Gewinnanteil des Krebs-Medikaments Erbitux (Bisher waren 40 Prozent vereinbart). Zum anderen den zeitweisen Rücktritt des ImClone Managements bis zur Zulassung von Erbitux.


      Um die Zulassung des Medikaments zu beschleunigen will Bristol-Myers zudem selbst mit der Zulassungsstelle FDA verhandeln. Sollten diese Forderungen nicht erfüllt werden, so droht Bristol-Myers damit, von der Übernahme des ImClone Anteils zurückzutreten.


      Seit Anfang des Jahres verlor die ImClone Aktie rund 70 Prozent. Am Freitag konnte sie jedoch 9,35 Prozent auf 16,26 Dollar zulegen.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      IMCLONE SYSTEMS INC. 17,85 G +3,78% 08.02., 19:33
      BRISTOL-MYERS SQUIB... 49,12 +0,00% 08.02., 09:41
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 08:54:44
      Beitrag Nr. 9.602 ()
      Montag, 11.02.2002, 07:42
      Aktien Tokio: Handel ruht wegen Feiertag
      TOKIO (dpa-AFX) - Der Handel an der Aktienbörse in Tokio hat am Montag wegen eines Feiertages geruht. Am Freitag hatte der Nikkei-Index für 225 führende Werte 1,07 Prozent zugelegt und bei 9.686,06 Punkten geschlossen. Der breit angelegte TOPIX hatte sich um 0,93 Prozent verbessert und war beim Stand von 949,97 Punkten in ein verlängertes Wochenende gegangen./jh/fn



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      Nikkei 225 9.686,0 +1,07% 08.02., 07:33
      Tokyo TOPIX 949,97 +0,93% 08.02., 10:21
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 09:06:06
      Beitrag Nr. 9.603 ()
      Diese Werte sollten heute beobachtete werden:





      Avatar
      schrieb am 11.02.02 09:07:02
      Beitrag Nr. 9.604 ()




      Avatar
      schrieb am 11.02.02 09:07:45
      Beitrag Nr. 9.605 ()

      Avatar
      schrieb am 11.02.02 09:21:40
      Beitrag Nr. 9.606 ()




      Avatar
      schrieb am 11.02.02 09:22:35
      Beitrag Nr. 9.607 ()







      Avatar
      schrieb am 11.02.02 09:28:06
      Beitrag Nr. 9.608 ()




      Avatar
      schrieb am 11.02.02 10:05:46
      Beitrag Nr. 9.609 ()




      Avatar
      schrieb am 11.02.02 10:06:22
      Beitrag Nr. 9.610 ()




      Avatar
      schrieb am 11.02.02 10:07:05
      Beitrag Nr. 9.611 ()




      Avatar
      schrieb am 11.02.02 10:08:19
      Beitrag Nr. 9.612 ()




      Avatar
      schrieb am 11.02.02 10:12:22
      Beitrag Nr. 9.613 ()
      Jetzt habe ich die gestrige Liste abgepostet:)!

      Vom NM. Aber die MDax-Werte, die schreibe ich nur auf:

      AWD
      Beiersdorf
      Celanese
      Continental
      Deutz
      Douglas
      Gehe
      G&F
      Hannover Rück
      Heidelberger Zement
      IKB
      IVG
      K&S
      Kamps
      Loewe
      PRO7
      Puma
      Salzgitter
      Schwarz Pharma
      SGL
      Software
      Stinnes
      Tecis
      Wella!

      Es sind einfach zu viele!!!!
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 10:27:35
      Beitrag Nr. 9.614 ()
      Und so schaut es momentan aus:

      DAX Midcap All (MDAX)

      XETRA MIDCAP IDX 4352.80 0.16% 6.88 11 FEB 2002
      Name Letzter Zeit Diff. (%) Diff. Volumen Vortag Hoch Tief

      AGIV REAL ESTATE 2.83 18:07 3.66% 0.10 500 2.73 2.83 2.83

      HOCHTIEF 18.65 09:02 3.61% 0.65 400 18.00 18.65 18.65

      PRO SIEBEN SAT1 6.80 09:54 .............................................................. 3.19% 0.21 116460 6.59 7.00 6.65

      PUMA 38.15 09:53 ...................................................... 3.11% 1.15 20675 37.00 38.40 37.50

      KRONES AG VZ 54.50 09:15 2.83% 1.50 115 53.00 54.68 54.50

      AWD HOLDING 25.50 20:06 ....................................................... 2.62% 0.65 27617 24.85 25.50 24.75

      WEDECO AG 30.49 09:21 2.49% 0.74 150 29.75 30.50 30.49

      CARGOLIFTER N 3.61 09:02 1.98% 0.07 1983 3.54 3.61 3.61

      CELANESE 21.40 09:45 ..................................................... 1.90% 0.40 20200 21.00 21.74 21.30

      BABCOCK BORSIG 9.90 09:05 1.85% 0.18 2717 9.72 9.90 9.80

      HANNOVER RUECK N 72.50 09:41 ..................................................................... 1.68% 1.20 1104 71.30 72.50 71.94

      DEPFA BANK 72.60 09:52 1.54% 1.10 21800 71.50 73.40 72.00

      ESCADA VZ 20.00 17:37 1.52% 0.30 710 19.70 20.00 20.00

      KAMPS 10.65 09:53 ......................................... 1.43% 0.15 25945 10.50 10.65 10.45

      BHW HOLDING 21.60 09:35 1.41% 0.30 1300 21.30 21.60 21.34

      SGL CARBON 22.05 09:50 .............................................................. 1.15% 0.25 17000 21.80 22.40 22.00

      DEUTZ 2.72 09:53 ....................................... 1.12% 0.03 5300 2.69 2.70 2.60

      DOUGLAS HOLDING 28.99 09:43 .................................. 1.01% 0.29 1000 28.70 29.00 28.70

      MERCK KGAA 35.69 09:21 0.96% 0.34 2336 35.35 35.70 35.60

      TECIS HOLDING 30.54 19:15 ..................................................... 0.96% 0.29 8700 30.25 30.85 30.00

      TECHEM AG 20.75 09:02 0.92% 0.19 145 20.56 20.75 20.75

      WCM BET GRNDB 11.34 09:46 0.89% 0.10 10462 11.24 11.34 11.29

      BERU 60.75 17:37 0.75% 0.45 2898 60.30 61.01 60.29

      LOEWE 31.20 09:03 .............................................................. 0.74% 0.23 32 30.97 31.20 31.20

      HEIDELBG ZEMENT 53.95 09:02 ................................................... 0.67% 0.36 89 53.59 53.95 53.95

      GFK 22.04 09:02 ............................................................. 0.64% 0.14 200 21.90 22.04 22.04

      DT BOERSE N 42.65 09:47 0.64% 0.27 3180 42.38 42.76 42.65

      DUERR AG 24.80 09:02 0.61% 0.15 900 24.65 24.80 24.80

      KARSTADT QUELLE 42.70 09:42 0.47% 0.20 7200 42.50 42.93 42.50

      SALZGITTER 11.85 09:04 ..................................................... 0.42% 0.05 320 11.80 11.85 11.82

      SOFTWARE N 29.79 09:53 ..................................................... 0.40% 0.12 7625 29.67 29.92 29.63

      HUGO BOSS VZ 25.10 09:44 0.40% 0.10 2410 25.00 25.10 25.00

      IKB DT. IND.BANK 13.70 09:54 ...................................................... 0.37% 0.05 236 13.65 13.70 13.69

      KOENIG & BAUER 26.00 09:05 0.35% 0.09 350 25.91 26.00 25.99

      BUDERUS 26.49 09:30 0.34% 0.09 1095 26.40 26.64 26.40

      KOLBENSCHMIDT 14.21 15:04 0.07% 0.01 300 14.20 14.40 14.21

      CONTINENTAL AG 16.50 09:33........................................................ 0.06% 0.01 1037 16.49 16.80 16.46

      BEIERSDORF 130.00 09:37 ....................................................... 0.03% 0.04 1787 129.96 131.00 130.00

      FRAPORT 28.00 09:55 0.00% 0.00 5013 28.00 28.00 27.80

      SCHWARZ PHARMA 32.10 09:02 ....................................................... 0.00% 0.00 50 32.10 32.10 32.10

      RHOEN KLINIK VZ 58.00 09:02 0.00% 0.00 186 58.00 58.00 58.00

      RHEINMETALL VZ 11.34 09:44 0.00% 0.00 1360 11.34 11.34 11.25

      NORDDT AFFINERIE 14.60 09:52 0.00% 0.00 1600 14.60 14.68 14.60

      BEATE UHSE 11.20 20:06 0.00% 0.00 3283 11.20 11.25 11.20

      IVG HOLDING 11.70 09:12 ................................... 0.00% 0.00 600 11.70 11.70 11.70

      ZAPF CREATION 22.20 09:43 0.00% 0.00 800 22.20 22.20 22.20




      IWKA AG 14.59 09:13 -0.07% -0.01 1100 14.60 14.80 14.59

      BILFINGER & BERG 22.95 09:39 -0.22% -0.05 700 23.00 22.95 22.65

      AVA 38.53 09:28 -0.26% -0.10 700 38.63 38.54 38.53

      AMB GENERALI HLG 114.51 20:06 -0.26% -0.30 11336 114.81 117.49 114.51

      FIELMANN 36.40 09:07 -0.27% -0.10 600 36.50 36.40 36.40

      FRESENIUS AG VZ 88.10 09:28 -0.34% -0.30 312 88.40 88.10 87.60

      ALTANA 58.10 09:55 -0.34% -0.20 11661 58.30 58.00 57.80

      WELLA AG VZ 60.40 09:51 ................................ -0.48% -0.29 6550 60.69 60.89 60.20

      GEHE AG 47.20 09:39 .................................... -0.53% -0.25 2050 47.45 47.20 47.05

      PHOENIX AG 11.93 19:36 -0.58% -0.07 2570 12.00 12.00 11.92

      STINNES 22.85 09:45 ..................................... -0.61% -0.14 1970 22.99 22.95 22.75

      SIXT AG 12.80 09:48 -0.62% -0.08 9048 12.88 13.00 12.80

      SUEDZUCKER 15.55 09:30 -0.64% -0.10 3722 15.65 15.85 15.55

      VOSSLOH AG 22.02 09:52 -0.72% -0.16 300 22.18 22.14 22.11

      GILDEMEISTER 10.90 09:48 -0.82% -0.09 3105 10.99 11.00 10.90

      K+S AG 22.81 09:48 ........................................ -1.04% -0.24 2275 23.05 23.00 22.81

      BAADER WP HDLSBK 5.15 09:02 -1.15% -0.06 8 5.21 5.15 5.15

      STADA ARZNEI NA 39.26 20:06 -1.31% -0.52 9620 39.78 39.75 39.20

      DYCKERHOFF VZ 16.72 09:41 -1.59% -0.27 1200 16.99 16.72 16.70

      JUNGHEINRICH VZ 9.10 16:16 -1.62% -0.15 6225 9.25 9.12 9.05

      GOLD ZACK N 1.73 09:53 -1.70% -0.03 34050 1.76 1.80 1.75

      MG TECHNOLOGIES 10.70 09:50 -1.74% -0.19 27580 10.89 10.70 10.62

      HEIDELBERG DRUCK 48.25 09:53 -2.03% -1.00 5600 49.25 49.65 48.74

      JENOPTIK 20.33 09:53 -2.96% -0.62 11110 20.95 20.95 20.35
      [/b]

      Oh weh! Vier davon befinden sich im Minus!

      Gehe
      K&S
      Stinnes und W
      Wella!
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 10:40:51
      Beitrag Nr. 9.615 ()
      Montag, 11.02.2002, 10:16
      Niederlande: Einzelhandelsumsätze steigen im Dezember um 3,1%
      AMSTERDAM (dpa-AFX) - Die Einzelhandelsumsätze in den Niederlanden sind im Dezember 2001 um 3,1 Prozent zur entsprechenden Vorjahresperiode gestiegen. Wie die Statistikbehörde (CBS) am Montag in Amsterdam mitteilte, ist das Volumen im Berichtszeitraum um 2,3 Prozent gesunken, während die Preise um 5,5 Prozent zulegten. Im Gesamtjahr 2001 sind die Einzelhandelsumsätze um 6,1 Prozent gestiegen. Der Absatz legte dabei um 0,8 Prozent und die Preise um 5,2 Prozent zu./FX/jh/fn



      info@dpa-AFX.de

      Und wie ich erfreut feststelle, liegen nur noch 385 Posting vor der 10.000er:).
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 10:42:22
      Beitrag Nr. 9.616 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 11.02.2002, 10:39
      `WSJE`: Neuer Chef will Enron in kleine stabile Gesellschaft umwandeln
      LONDON (dpa-AFX) - Der angeschlagene Energie-Konzern Enron kann nach Ansicht des neuen EnronChefs Stephen Cooper in eine kleine stabile Gesellschaft umgewandelt werden. Ein künftiges Management werde den Namen Enron wohl nicht mehr führen, sagte der seit dem 29. Januar amtierende Enron-Chef dem "Wall Street Journal Europe" (Montagausgabe).

      Es sei zwar nicht einfach für Enron, neues Vertrauen zu erwerben, sagte Cooper. Dennoch seien die Aktionäre gut beraten, wenn sie einer neu organisierten Gesellschaft zustimmen würden. /FX/ck/ac/fn



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ENRON CORP. 0,43 +2,38% 11.02., 10:00
      ENRON CORP. 0,43 +2,38% 11.02., 10:00
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 10:44:30
      Beitrag Nr. 9.617 ()
      Montag, 11.02.2002, 09:50
      Elsa-Aktie erholt sich wieder um 24 Prozent
      Nachdem die Elsa Aktie in der vergangenen Woche mit einem Minus von über 63 Prozent der absolute Verlierer am Neuen Markt war, scheinen einige Investoren die günstigen Kurse jetzt zum Einstieg zu nutzen.


      Ein Händler deutete den heutigen Kursverlauf auf Anfrage als Gegenreaktion auf die Kursverluste der vergangenen Woche. Fundamental habe sich jedoch nichts geändert.


      Die Aktie gewinnt momentan unter hohem Volumen 24 Prozent auf 82 Cents.





      aktuelle Kursdaten


      11.02. Zeit Kursfeststellungen 19

      Aktuell 0,86 10:28 Gehandelte Stück 50.165

      Geld 0,81 10:28 Handelsvolumen 42.846,05

      Brief 0,88 10:28 52W Hoch 10,50

      Eröffnung 0,73 52W Tief 0,60

      Hoch 0,92 Jahreshoch 2,50

      Tief 0,73 Jahrestief 0,60

      Schluß Vortag 0,67 Split (28.08.00) 1 : 3

      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ELSA AG 0,88 +31,34% 11.02., 10:22
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 11:48:55
      Beitrag Nr. 9.618 ()
      Montag, 11.02.2002, 11:00
      GB: Endgültige Geldmenge M0 steigt im Januar um bereinigt 1,0% zum Dezember
      LONDON (dpa-AFX) - Endgültigen Daten zufolge ist die Geldmenge M0 in Großbritannien im Januar saisonbereinigt zum Dezember um 1,0 Prozent und um 7,9 Prozent zum Vorjahresmonat gestiegen. Dies teilte die britische Notenbank am Montag in London mit. Zunächst hatte die Notenbank den monatlichen Anstieg mit 0,9 Prozent angegeben. Die Angaben zum Anstieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wurden hingegen beibehalten. Der Umfang der in Umlauf befindlichen Banknoten und Münzen wuchs den Angaben zufolge im Januar binnen Monatsfrist um 0,9 Prozent und im Jahresvergleich um 8,1 Prozent./FX/jh/fn



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 11:50:20
      Beitrag Nr. 9.619 ()
      finance online-Nachricht




      Montag, 11.02.2002, 11:04
      G7-Staaten mit positiver Wirtschaftsprognose
      Am Wochenende haben sich die Finanzminister und Notenbankchefs der sieben führenden westlichen Industrienationen (G7) im kanadischen Ottawa getroffen. Zur G7-Gruppe gehören die USA, Kanada, Deutschland, Japan, Frankreich, Großbritannien und Italien.


      In der Schlusserklärung haben sie sich vorsichtig optimistisch über eine baldige Erholung der Weltwirtschaft geäußert. Die Chancen von Wachstum und Wohlstand fingen an, gewichtiger zu sein als die Risiken.


      Für die USA und Europa wird mit einem baldigen, wenn auch allmählichen wirtschaftlichen Aufschwung gerechnet. Diese vorsichtige Zuversicht gelte jedoch nicht für Japan.


      Wim Duisenberg, Präsident der Europäischen Zentralbank, bekräftigte die momentane Zinspolitik. Er rechnet damit, dass die Inflation in der Eurozone im Februar nicht mehr sinken wird. Im Laufe des Jahres geht er von einem Satz unter zwei Prozent aus.


      Für die zwölf Länder der Eurozone wird für dieses Jahr ein Wirtschaftswachstum von 1,2 bis 1,5 Prozent prognostiziert.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 13:31:54
      Beitrag Nr. 9.620 ()
      Montag, 11.02.2002, 13:01
      Neuer Markt: Am Neuen Markt die meisten Titel im Plus - Umsätze eher dünn
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten Werte am Neuen Markt haben am Rosenmontag wegen der positiven Vorgaben der technologielastigen US-Börse NASDAQ Gewinne verbucht. Allerdings seien die Umsätze wegen der Narrenzeit äußerst dünn, sagte ein Düsseldorfer Händler. "Hier ist kaum was los. Wir sitzen hier nur mit einer Notbesetzung." Dem Markt fehle es deutlich an Liquidität. "Wenn dann mal einer was kauft, dreht die Kurve gleich deutlich ins Plus."

      Der Auswahl-Index NEMAX 50 stieg bis 12.34 Uhr um 2.93 Prozent auf 1.082,67 Zähler. Der alle Werte umfassende NEMAX All Share kletterte zeitgleich um 2,27 Prozent auf 1.051,64 Stellen.

      "Mal sehen, was heute Nachmittag so aus den USA kommt", sagte ein weiterer Händler. Wenn da die Stimmung gut bleibt, dürfte es ein guter Tag für uns werden." Vergangenen Freitag hatte der Neue Markt das sechste Mal in Folge mit Kursverlusten geschlossen.

      Unternehmens-Nachrichten habe es am Montag bislang kaum gegeben. "Was wir hier sehen, sind charttechnische Reaktionen", sagten Händler. Weit oben im NEMAX 50 notierten die Papiere des Glasfaser-Herstellers ADVA Optical . Sie gewannen 10,70 Prozent auf 4,45 Euro. "Hier sind vor allem Daytrader drin und weniger institutionelle Anleger, die mal ein großes Aktienpaket zur Seite legen", sagte ein Börsenexperte.

      Die Aktien der angeschlagenen Intershop reagierten kaum auf die Na chricht, dass Vorstandschef Wilfried Beeck das Software-Unternehmen verlässt. Dies wurde am Freitag bekannt. Das Papier stieg um 0,65 Prozent auf 1,55 Euro. Einer der wenigen Verlierer im NEMAX 50 war das Papier des angeschlagenen Münchener Medienuternehmens EM.TV . Die Aktie fiel um 3,06 Prozent auf 1,90 Euro. "Das Papier ist ein Spielball der Zocker", sagte ein Händler.

      Ebenfalls fest in der Hand von Spielern war im NEMAX All Share die Aktie des von der Insolvenz bedrohten Grafikkarten-Herstellers ELSA AG , die den Index mit hohen Kursgewinnen anführte. Das Papier legte um 30,30 Prozent auf 0,86 Euro zu. Vergangene Woche war der Titel kurzfristig vom Handel ausgesetzt worden, als bekannt wurde, dass sieben der acht Gläubigerbanken ihre Kreditlinien in Höhe von 28 Millionen Euro zum 15. Februar kündigen werden. Aktien des Windparkbetreibers Energiekontor stiegen um 9,93 Prozent auf 7,75 Euro. Merck Finck hatte zuvor seine Empfehlung "Kaufen" für das Papier bekräftigt. Die Papiere der Neuen Sentimental Film AG kletterten bei äußerst dünnen Umsätzen um 1,13 Prozent auf 2,68 Euro. Bei dem Medienunternehmen wechselt am 1. März der Finanzvorstand. Klaus Niemeyer kommt für Dieter Kurandt. Gleichzeitig gab das Unternehmen einen Einbruch beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) an. "Ich denke nicht, dass der Wechsel im Finanzvorstand als Konsequenz der Ergebnisse zu sehen ist", sagte ein Frankfurter Analyst. Kurandt habe seine Arbeit gut erledigt. Die Verluste seien vorrangig wegen des schlechten Geschäfts in den USA entstanden./tv/bi





      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NEMAX 50 PERFORMANC... 1.082,96 +2,96% 11.02., 13:27
      NEMAX-ALL-SHARE- PE... 1.051,57 +2,26% 11.02., 13:27
      ADVA AG 4,45 +10,70% 11.02., 13:10
      INTERSHOP COMMUNICA... 1,55 +0,65% 11.02., 12:54
      EM.TV & MERCHANDISI... 1,88 -4,08% 11.02., 13:12
      ELSA AG 0,86 +30,30% 11.02., 13:12
      ENERGIEKONTOR AG 7,78 +10,35% 11.02., 13:06
      NEUE SENTIMENTAL FI... 2,68 +1,13% 11.02., 12:10
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 13:37:28
      Beitrag Nr. 9.621 ()
      Neueste Meldung von Wallstreet Online Montag, 11.02.2002, 13:31

      Grüne Welle an den Börsen

      An diesem Rosenmontag lachen nicht nur die Karnevalisten, auch die Händler an den Börsen haben ein breites Grinsen aufgesetzt. Sämtliche Indizes sind kräftig im Plus, bei allerdings umsatzarmem Handel. Unter der Führung der Telekom vollziehen die deutschen Aktien die guten Vorgaben aus New York von Freitag nach. Die Analysten von Morgan Stanley haben die T-Aktie zum Kauf empfohlen. Verlierer Nummer eins ist MAN nach einer Herabstufung der Dresdner Bank. Der kräftige Aufschwung der HypoVereinsbank hängt mit der Krise bei Kirch-Media zusammen. Wird das Medienimperium zerschlagen, kann die Bank auf die Rückgabe eines Teils ihres Geldes hoffen. SAP erholt sich von den Rückschlägen der vergangenen Woche. Händler sprechen von einer technischen Reaktion.
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 13:38:15
      Beitrag Nr. 9.622 ()
      Montag, 11.02.2002, 13:26
      Maschinenbau rechnet in 2002 mit Produktionsrückgang um 2%

      HANNOVER (dpa-AFX) - Der deutsche Maschinenbau erwartet in diesem Jahr einen Produktionsrückgang um zwei Prozent. Als Grund nannte der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA) am Montag in Hannover die schwache Weltkonjunktur und eine "hartnäckige Investitionsschwäche" im Inland. Zwar würden zur Jahresmitte mit der Erholung der US-Konjunktur steigende Auftragseingänge erwartet. Dies sei für eine ausgeglichenes Jahresergebnis aber zu spät. Zudem schwinge in der Einschätzung eine "gehörige Portion Hoffnung" mit./ek/DP/fn



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 13:47:05
      Beitrag Nr. 9.623 ()
      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief

      ELSA AG 0.88 13:17 ................................................33.33% 0.22 65621 0.66 0.95 0.70

      LETSBUYIT COM 0.04 13:20.................................... 33.33% 0.01 597712 0.03 0.04 0.03

      M + S ELEKTRONIK 0.34 10:43.................................... 21.43% 0.06 11019 0.28 0.34 0.29

      IVU TRAFFIC TECH 1.58 12:27.............................. 19.70% 0.26 52635 1.32 1.68 1.46

      AMATECH HLDG AG 1.47 12:42................................ 17.60% 0.22 8733 1.25 1.50 1.21

      E.MULTI DIGITAL 0.30 19:47 ...................................15.38% 0.04 4010 0.26 0.30 0.27

      CAATOOSEE 2.73 13:21........................................ 15.19% 0.36 75680 2.37 2.89 2.40

      MICROLOGICA AG 0.31 12:34 ............................14.81% 0.04 57339 0.27 0.32 0.30

      ABACHO 0.50 13:14.......................................... 13.64% 0.06 5500 0.44 0.50 0.45

      BIOTISSUE TECHN 5.90 13:14.................................... 13.46% 0.70 39161 5.20 6.40 5.30

      PLASMASELECT 2.36 11:47..................................... 12.38% 0.26 8228 2.10 2.36 2.22

      SPLENDID MEDIEN 3.10 12:05................................... 10.71% 0.30 10600 2.80 3.10 2.86

      FREENET.DE 9.89 13:12 ......................................10.50% 0.94 16122 8.95 9.95 9.00

      ENERGIEKONTOR 7.79 13:21..................................... 10.50% 0.74 55321 7.05 7.79 7.15

      UTIMACO SAFEWARE 1.98 12:14................................... 10.00% 0.18 2456 1.80 1.98 1.84

      ADVANCED PHOTON 2.02 11:53................................. 9.78% 0.18 7720 1.84 2.19 1.90

      PLAMBECK ENER NA 18.45 13:15 ..................................9.11% 1.54 8979 16.91 18.46 17.54

      BAEURER AG 3.60 12:04....................................... 9.09% 0.30 19500 3.30 3.60 3.40

      ADVA 4.37 13:13............................................ 8.71% 0.35 393998 4.02 4.60 4.19

      ROESCH MEDTECH 3.95 13:15................................... 8.52% 0.31 33220 3.64 4.28 3.65

      NORCOM INFO TECH 3.20 11:40................................ 8.47% 0.25 2429 2.95 3.20 3.00

      ALPHAFORM AG 2.00 11:49 .......................................8.11% 0.15 5332 1.85 2.02 1.98

      UMWELTKONTOR AG 7.39 13:12 ..................................7.88% 0.54 27023 6.85 7.50 7.21

      NSE SOFTWARE 0.55 17:04 ....................................7.84% 0.04 1559 0.51 0.55 0.52

      MATCHNET PLC GDR 1.79 13:15 ................................7.83% 0.13 14010 1.66 1.80 1.73

      WWL INTERNET 1.11 19:55 ...................................7.77% 0.08 22348 1.03 1.15 1.00

      FANTASTIC N 0.28 12:48..................................... 7.69% 0.02 44423 0.26 0.30 0.27

      TRINTECH GRP ADR 1.70 11:28 ..................................7.59% 0.12 6137 1.58 1.70 1.61

      D+S ONLINE 2.41 12:16 ...................................7.11% 0.16 4820 2.25 2.41 2.25

      STEAG HAMATECH 6.35 11:45 ..................................6.90% 0.41 7110 5.94 6.35 5.95

      BROADVISION INC 2.44 13:18 ................................6.55% 0.15 152429 2.29 2.48 2.40

      P&T TECHNOLOGY 8.31 13:15.................................. 6.54% 0.51 10160 7.80 8.31 7.90

      PIXELPARK AG 6.15 11:27 ...............................................6.40% 0.37 9999 5.78 6.26 5.87

      INFOR BUSINESS 3.35 10:52 ....................................6.35% 0.20 4500 3.15 3.35 3.25

      DAB BANK 12.43 13:12 ........................................6.24% 0.73 12137 11.70 12.43 11.92
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 14:42:55
      Beitrag Nr. 9.624 ()
      Ich muss gleich fort. Hoffentlich fällt der Dax nicht. Bis später:).
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 21:40:11
      Beitrag Nr. 9.625 ()
      Montag, 11.02.2002, 20:29
      Neuer Markt Schluss: Sehr fest - Verlustserie endet nach sechs Tagen
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Neue Markt hat am Montag die Serie von sechs Handelstagen mit Verlusten in Folge beendet. Am Abend schloss der NEMAX 50 mit einem Aufschlag von 3,76 Prozent auf 1.091,33 Punkte sehr fest. Der alle Aktien umfassende NEMAX All Share kletterte um 2,86 Prozent 1.057,71 Stellen.

      "Der Handel war allerdings wieder lustlos, denn richtige Kaufaufträge fehlten", sagte ein Händler in Frankfurt. Der Markt orientiere sich derzeit ohne eigene Impulse an den Vorgaben der NASDAQ .

      Gekauft wurden Händlern zufolge insbesondere Aktien aus dem Internetbereich. T-Online-Papiere zogen um 5,36 Prozent auf 11,99 Euro an und die Aktien des US-amerikanischen Internet-Softwareunternehmens BroadVision BVSN.NAS> gewannen 11,35 Prozent auf 2,55 Euro.

      Intershop-Aktien konnten kaum vom Rücktritt von Wilfried Beeck, einem der Gründer des Unternehmens und zuletzt Finanzvorstand , profitierten. "Vorstände kommen, Vorstände gehen", kommentierte ein Händler den Rücktritt, nachdem das Jenaer Unternehmen den angepeilten Umsatzanstieg im vierten Quartal nicht geschafft hatte. Die Aktie stieg um 0,65 Prozent auf 1,55 Euro.

      Papiere des Medienunternehmens EM.TV gaben um 5,61 Prozent nach und kosteten 1,85 Euro. Der neue Vorstandschef Werner Klatten hatte in einem Zeitungsinterview gesagt, "der größte und gefährlichste Aspekt ist unsere Formel-1-Beteiligung". Diese gehört mehrheitlich der finanziell angeschlagenen KirchGruppe.

      Pandatel-Aktien stiegen um weitere 7,47 Prozent auf 13,95 Euro und legten damit seit Jahresbeginn um 49 Prozent zu./ts/av











      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NEMAX 50 PERFORMANC... 1.091,33 +3,76% 11.02., 20:15
      NEMAX-ALL-SHARE- PE... 1.057,72 +2,86% 11.02., 20:15
      NASDAQ COMBINED COM... 1.846,26 +1,51% 11.02., 21:36
      T-ONLINE INTERNATIO... 11,99 +5,36% 11.02., 19:59
      BROADVISION INC. 2,53 +10,48% 11.02., 20:06
      INTERSHOP COMMUNICA... 1,55 +0,65% 11.02., 19:56
      EM.TV & MERCHANDISI... 1,85 -5,61% 11.02., 19:48
      PANDATEL AG 13,95 +7,47% 11.02., 19:58
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 21:46:03
      Beitrag Nr. 9.626 ()
      finance online-Nachricht




      Montag, 11.02.2002, 20:02
      Deutsche Aktien beenden den Handel im Plus
      Seit langer Zeit haben heute die deutschen Aktien den Handel wieder einmal mit einem dunkelgrünen Plus beendet. Dank guter Vorgaben aus den USA und Asien starteten auch die deutschen Aktien mit einem positiven Vorzeichen. Nachdem die Wall Street erneut im Plus eröffnete, verstärkte sich dieser Trend noch. Gegen Ende notierte der DAX dann bei 4.932 Punkte mit einem Plus von 2 Prozent. Der NEMAX konnte sogar 2,7 Prozent auf 1.047 Zähler zulegen.


      Bei den Standardwerten hieß der Tagesgewinner heute Deutsche Telekom. Sie beendete den Handel heute bei 15,94 Euro mit einem Plus von 6,2 Prozent. Auf Platz zwei und drei folgten SAP und die Hypo Vereinsbank. Größere Verlierer gab es nicht.


      Beim NEMAX stach heute die Aktie des Grafikkartenherstellers Elsa hervor. Sie konnte einen Teil der Verluste aus der vergangenen Woche wieder wett machen und gewann über 25 Prozent.


      Auf Platz eins lag mit einem Kursplus von 27,50 Prozent auf 1,53 Euro allerdings die Aktie von AmaTech. Einen Grund für den Anstieg gab es allerdings nicht. Auch ansonsten war es am Neuen Markt eher ruhig.


      Heino Büchner (60), Gründer und ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Gauss Interprise AG, wechselt vom Vorstand in den Aufsichtsrat des Unternehmens. Damit besteht das verkleinerte Vorstandsgremium seit 1. Januar 2002 aus Dr. Arend Dreyer als CFO, Olaf Siemens als COO Europe und CTO sowie Ron Vangell als COO America. Durch Beschluss des Amtsgerichtes Hamburg wurde Büchner per 1. Februar 2002 als weiteres Mitglied des Aufsichtsrates bestellt. Er tritt damit die Nachfolge von Werner Zucker an, der zum 31. Dezember 2001 seinen Rücktritt vom Amt des Aufsichtsrates erklärt hatte. Am 6. Februar 2002 wurde Büchner zum neuen Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt. Sein Stellvertreter ist jetzt Hermann Josef Hoss, der bisher den Vorsitz inne hatte. In seiner neuen Position steht Büchner dem Vorstand bei der strategischen Weiterentwicklung der Gauss-Gruppe beratend zur Seite. Er hat das Unternehmen 1983 gegründet und im Oktober 1999 an die Börse geführt. Zum 31. Dezember 2001 legte er sein Amt als Vorstandsvorsitzender nieder.


      Die außerordentliche Hauptversammlung der Openshop Holding AG hat dem geplanten Zusammenschluss mit der USU AG am 8. Februar 2002 zugestimmt. Die Aktionäre haben die dafür erforderliche Kapitalerhöhung mit einer Mehrheit von 99,7 Prozent genehmigt. Laut Beschluss lautet der Name der neuen Gesellschaft USU-Openshop AG.


      Die DaimlerChrysler AG teilte am Montag mit, dass ihre US-Sparte Chrysler dem Verkauf ihres Thermoprodukt-Geschäfts an die Behr America Inc., eine Tochter des Automobilzulieferers Behr GmbH, zugestimmt hat. Der Schritt ist Teil der Chrysler-Strategie, die Cash-Position zu verbessern und sich stärker auf das Kerngeschäft zu konzentrieren. Behr zufolge wird damit das jährliche Umsatzwachstum um 30 Prozent gesteigert. In 2001 hat Behr bereits 2 Mrd. Dollar umgesetzt. Die Transaktion soll noch vor Ende des nächsten Monats abgeschlossen sein.


      Der Münchner Versicherungskonzern Allianz ist der Namensgeber des neuen Fußballstadions in München. Der Name des neuen Stadions wird bis mindestens 2021 "Allianz Arena" lauten. Das Großprojekt, mit dessen Bau noch in diesem Jahr in Fröttmaning begonnen werden soll, wird finanziell gemeinsam von beiden Clubs zu gleichen Anteilen getragen. Finanzielle Einzelheiten des Sponsorings wurden nicht bekannt.


      Der amerikanische Automobilbauer Chrysler hat das Jahr 2001 angeblich besser als erwartet abgeschlossen. Dies meldete heute der CEO Dieter Zetsche, der ursprünglich von Daimler kommt. Grund für das gute Ergebnis waren die Kosteneinsparungen, die angebich über den Erwartungen lagen. Die endgültigen Zahlen wird das Unternehmen am 20. Febrauar veröffentlichen. Erst in der vergangenen Woche meldete die Unternehmensmutter DaimlerChrysler eine Gewinnwarnung für das vergangene Jahr. Zudem wurde die Dividende gekürzt. Wie Zetsche weiter sagte, hält das Unternehmen daran fest, in diesem Jahr den Break Even zu erreichen.








      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      CARRIER 1 INTERNATI... 0,37 G -15,91% 11.02., 19:30
      ELSA AG 0,84 +25,37% 11.02., 19:34
      INTERSHOP COMMUNICA... 1,53 G -0,65% 11.02., 19:31
      AMATECH AG 1,53 G +27,50% 11.02., 19:31
      DAIMLERCHRYSLER AG 43,24 +0,23% 11.02., 20:05
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 21:55:52
      Beitrag Nr. 9.627 ()
      Neueste Meldung von finance online Montag, 11.02.2002, 21:41
      Intel stellt neue Chips für Handhelds vor
      Der amerikanische Chiphersteller Intel hat heute zwei neue Computerchips vorgestellt, die den immer beliebter werdenden Handhelds eine längere Batterie-Nutzungsdauer sowie eine bessere Performance versprechen.


      Zudem sollen die Chips PXA250 und PXA210 den Käufern von Handhelds der nächsten Generation ermöglichen, mit ihren Geräten Musik abzuspielen, Videos zu schauen oder zu spielen.


      Seine Chips will Intel an Firmen wie Hewlett-Packard, Compaq, Toshiba oder NEC verkaufen. Und Experten zufolge stehen die Chancen für Intel nicht schlecht, denn der Markt für Handhelds wird in den nächsten Jahren noch stark wachsen.


      Die Intel Aktie gewinnt heute drei Prozent auf 33,48 Dollar.





      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      INTEL CORP. 37,61 +4,33% 11.02., 19:56
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 22:17:22
      Beitrag Nr. 9.628 ()
      Montag, 11.02.2002, 21:25

      Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 11. Februar 2002

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 11. Februar 2002:


      SIEMENS





      Credit Suisse First Boston (CSFB) hat bei dem Elektrokonzern Siemens die 2003-Prognose für den Gewinn vor Zinsen und Steuern um 10 Prozent gesenkt. Die Analysten erwarten jetzt 4,6 Milliarden Euro. Grund sei die Situation der Tochter Siemens Power Generation (PG). Der Kapitalfluss (Cash Flow) werde wahrscheinlich ins Stocken geraten, da die Zahl der neuen PG-Kunden abnehme. Ihre Anlageempfehlung "Hold" bestätigten die Experten.
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 22:18:08
      Beitrag Nr. 9.629 ()
      Montag, 11.02.2002, 21:25

      Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 11. Februar 2002


      MICROSOFT



      Das Investmenthaus Merrill Lynch hat die Microsoft-Aktie auf kurze Sicht mit "Neutral" bestätigt. Gleichzeitig hoben die Experten ihre Prognose für den Gewinn je Aktie im Geschäftsjahr 2002 um sechs Prozent auf 1,88 US-Dollar und für 2003 um vier Prozent auf 1,95 US-Dollar. Auf kurze Sicht sei das Geschäft für Microsoft - insbesondere mit den PCs - schwierig. Das werde das Ergebnis belasten.

      Demgegenüber könne Microsoft im IT-Bereich seine Margen verbessern, da sich die gesamtwirtschaftliche Situation aufhelle. Langfristig orientierten Anlegern empfehlen die Analysten für Microsoft "Strong Buy". Das bedeutet, dass sie mit einem Gesamtertrag von mindestens 40 Prozent rechnen.
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 22:19:02
      Beitrag Nr. 9.630 ()
      Montag, 11.02.2002, 21:25

      Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 11. Februar 2002


      ADIDAS-SALOMON





      Wenn bei den Olympischen Spielen derzeit Gold mit Skiern von Adidas-Salomon geholt wird, hat das nach Ansicht von Sal. Oppenheim einen positiven Einfluss auf den Umsatz des Sportartikelherstellers. Andererseits wies Analyst Jörg-Philipp Frey darauf hin, dass ein Platz auf dem Treppchen beziehungsweise das Sponsoring nicht unbedingt auch das Ergebnis des Konzerns anhebe. "Solche großen Sportereignisse sind auch immer eine hohe Belastung für den Marketing-Etat." Im übrigen gelte Adidas-Salomon aber als günstig bewertet im Vergleich zum Konkurrenten Nike .
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 22:19:54
      Beitrag Nr. 9.631 ()
      Montag, 11.02.2002, 21:25

      Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 11. Februar 2002


      VIVENDI UNIVERSAL




      Helaba Trust hat die Aktie der französischen Mediengruppe Vivendi Universal nach Veröffentlichung vorläufiger Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr mit "Übergewichten" bestätigt. Die Umsatzerwartungen seien leicht übertroffen worden, schrieb Analyst Florian Leinauer. Als Kursziel nannte er 55 Euro.
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 22:20:44
      Beitrag Nr. 9.632 ()
      Montag, 11.02.2002, 21:25

      Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 11. Februar 2002

      ALLIANZ





      Credit Suisse First Boston (CSFB) hat die Prognose für den Gewinn je Aktie (EPS) des Allfinanzkonzerns Allianz im laufenden Jahr um 15 Prozent auf 12,40 Euro erhöht. Für 2003 setzten die Analysten ihre EPS-Prognose um 13 Prozent auf 15,8 Euro hoch. Darüber hinaus erhöhten sie ihr Kursziel von 310 Euro auf 320 Euro. Sie bestätigten ihre Einstufung des Allianz-Titels mit "Buy".

      Die Analysten rechnen bei der Allianz AG mit einem Ertragsschub in den nächsten Jahren. Hierfür dürften unter anderem die erhöhten Einnahmen im Lebensversicherungs-Geschäft sorgen. Auch die Rentenreform in Deutschland werde sich positiv auswirken. Hiervon profitierten insbesondere die Aktivitäten der Allianz in der Vermögensverwaltung. Die Ertrags-Entwicklung der zum Allianz-Konzern gehörenden Dresdner Bank hingegen wird nach Einschätzung der Experten bis 2003 schwach sein. Allerdings rechnen sie mit einer Erholung Ende nächsten Jahres.
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 22:21:42
      Beitrag Nr. 9.633 ()
      Montag, 11.02.2002, 21:25

      Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 11. Februar 2002


      KARSTADT





      Sal. Oppenheim bestätigt die Aktie von KarstadtQuelle mit "Neutral" angesichts negativer Prognosen des Einzelhandels für dieses Jahr. Die Bank bleibe bei ihrem Kursziel von 47 Euro. Der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels hatte zuvor über die schlecht gelaufene Wintersaison geklagt. Auch im Jahresverlauf sei keine Belebung des Einzelhandelsgeschäftes zu erwarten, hieß es.
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 22:22:33
      Beitrag Nr. 9.634 ()
      Montag, 11.02.2002, 21:25

      Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 11. Februar 2002


      BSKYB




      Wenige Tage nach Vorlage der Geschäftszahlen von BSkyB haben die Analysten des Investmenthauses Lehman Brothers die Aktie des britischen Senders erneut als "Buy" empfohlen. Das Management habe es geschafft, Sorgen über die Beteiligung am defizitären deutschen Bezahlfernsehsender Premiere World von Leo Kirch zu zerstreuen.

      BSkyB, bei der der australische Medienunternehmer Rupert Murdoch wesentlich mitmischt, hatte in der vergangenen Woche eine Abschreibung von 985 Millionen britischen Pfund an Premiere angekündigt und erklärt, nicht weiter in den deutschen Pay-TV-Sender investieren zu wollen. Gleichzeitig kann das Unternehmen eine Milliarden Euro schwere Verkaufsoption im Herbst bei Kirch einfordern.


      IT-AUSGABEN


      Europäische Unternehmen wollen laut einer Studie von Merrill Lynch im Jahr 2002 weniger für Internet-Technologie (IT) ausgeben als bisher angenommen. Sie wollen ihre Ausgaben im Jahr 2003 aber deutlich steigern. Das ergab eine europaweite Umfrage der Investmentbank unter 50 Unternehmen aus verschiedenen Branchen mit einem durchschnittlichen Umsatz von 9 Milliarden Euro und rund 40.000 Mitarbeitern.


      FRANZÖSISCHE BANKEN


      Die Investmentbank Merrill Lynch hat angesichts der bevorstehenden Geschäftszahlen für 2001 die Ertragsschätzungen je Aktie für die von ihr beobachteten französischen Banken revidiert. Die Ratings für die Banken-Titel behielt Merrill Lynch dagegen bei. Für das Geschäftsjahr 2002 prognostizierten die Experten für die Banken sinkende Erträge im Kreditgeschäft. Geringe Wachstumsaussichten gebe es für das Investmentbanking und das Privatkundengeschäft.

      Die Stärke der Banken sehen die Analysten weniger im Wachstum des Ergebnis je Aktie, sondern in der stabilen Ertragslage. Da zudem alle drei Titel niedrig bewertet seien, bestünde noch einiges Aufwärtspotenzial.

      /ar/av



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      SIEMENS AG 66,98 +4,10% 11.02., 20:05
      MICROSOFT CORP (Q) 61,00 +0,58% 11.02., 21:40
      ADIDAS-SALOMON AG 78,22 -0,74% 11.02., 20:05
      VIVENDI ENVIRON. 38,00 +0,03% 11.02., 17:31
      ALLIANZ AG 257,50 +2,38% 11.02., 20:05
      SIEMENS AG 66,98 +4,10% 11.02., 20:05
      MICROSOFT CORP (Q) 61,00 +0,58% 11.02., 21:40
      MICROSOFT CORP. 68,80 B +1,78% 11.02., 19:33
      ADIDAS-SALOMON AG 78,22 -0,74% 11.02., 20:05
      NIKE INC CL B 60,21 +1,88% 11.02., 21:35
      NIKE INC. 68,30 -T +0,00% 11.02., 19:12
      VIVENDI UNIVERSAL 48,03 +2,63% 11.02., 17:30
      VIVENDI UNIVERSAL A... 48,60 -T +4,52% 11.02., 19:24
      ALLIANZ AG 257,50 +2,38% 11.02., 20:05
      DRESDNER BANK AG 45,10 +1,37% 11.02., 20:05
      KARSTADT QUELLE AG 41,90 -1,41% 11.02., 20:06
      BSKYB ORD 50P 723,00 -0,41% 11.02., 17:35
      BRITISH SKY BROADCA... 11,70 G +2,63% 11.02., 09:08
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 22:43:47
      Beitrag Nr. 9.635 ()
      Montag, 11.02.2002, 22:01
      Software AG erwartet ab 2003 höhere Margen - 2002 Umsatzwachstum von 6 bis 10%

      HAMBURG (dpa-AFX) - Das Darmstädter Software-Unternehmen Software AG will ab 2003 seine Umsatzrendite steigern. "Spätestens 2003 wird es wieder einen Boom im Software-Geschäft geben", sagte Vorstandsvorsitzender Erwin Königs der "Financial Times Deutschland" (FTD, Dienstagausgabe). "Ab dem kommenden Jahr streben wir deswegen ein prozentual zweistelliges Umsatzwachstum jährlich an." Der Gewinn solle dabei überproportional steigen. Voraussetzung sei, dass es nicht zu einer lang anhaltenden Rezession komme.

      2002 soll die Marge nach Angaben von Königs gleich bleiben: Das Ergebnis werde voraussichtlich proportional zu den Erlösen zulegen. Für den Umsatz präzisierte er seine bisherige Prognose einer prozentual einstelligen Steigerung. "Wir rechnen mit sechs bis zehn Prozent Umsatzwachstum."

      Ab 2003 werde das Geschäft aber wieder deutlich anziehen. Nachdem die Nachfrage nach Software in jüngster Zeit flau gewesen sei, könne man nun einen Nachholbedarf erwarten. "Die Firmen müssen in IT investieren, sonst fallen sie zurück. In der Welt der Software können Sie es sich nicht leisten, stehen zu bleiben", erklärte der Vorstandschef. Langfristig peilt Königs 25 Prozent EBITDA-Marge (Marge auf das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) für sein Unternehmen an./av/ar




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      SOFTWARE AG 29,21 -1,55% 11.02., 20:06
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 22:48:29
      Beitrag Nr. 9.636 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 11.02.2002, 22:28
      Aktien New York Schluss: Fester - Aufgehellte Konjunkturaussichten
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Standardwerte an der Börse in New York sind am Montag fester aus dem Handel gegangen. Der Standardwerte-Index Dow-Jones stieg bis Handelsschluss um 1,44 Prozent auf 9.884,78 Punkte. Der marktbreite S&P-500-Index legte um 1,43 Prozent auf 1.111,94 Stellen zu.

      Verbesserte Konjunkturaussichten hätten die Folgen der zweifelhaften Bilanzierungsmethoden bei Enron überkompensiert, sagten Händler. Einer Umfrage zufolge erwartet eine Gruppe von 52 Volkswirten, dass die Wirtschaft in den USA um 1,5 Prozent wachsen werde. Zudem hätten sich die Finanzminister der G7 optimistisch über die Konjunkturaussichten der entwickelten Länder gezeigt.

      Aktien des Chemiekonzerns DuPont kletterten um 4,31 Prozent auf 44,56 Dollar. Die Unternehmensführung gab die Restrukturierung des Unternehmens in fünf Einheiten bekannt und kündigte eine Abspaltung des neu geschaffenen Fasergeschäfts an.

      Dow Jones-Unternehmen, die Vorprodukte herstellen und besonders von einem Anspringen der Konjunktur abhängig sind, konnten an der Börse deutlich zulegen. Aktien des Aluminiumherstellers Alcoa und des Papierherstellers International Paper kletterten kräftig. Alcoa stiegen um 3,81 Prozent auf 35,73 Dollar, und International Paper verteuerten sich um 4,33 Prozent auf 43,81 Dollar.

      Aktien des Anbieters von Datenspeichern EMC Corp stiegen um 4,66 Prozent auf 15,04 Dollar. EMC will noch in diesem Jahr das Software-Angebot ausweiten und den Anteil von Hardware an der Produktpalette auf die Hälfte reduzieren.

      Mineralölkonzerne standen nach Handelsbeginn unter Druck, nachdem Russland angekündigt hatte, seine Rohölproduktion zu erhöhen. Im Handelsverlauf konnten die wichtigsten Produzente wieder ins Plus drehen. ExxonMobil stiegen um 0,55 Prozent auf 38,50 Dollar, und Chevron Texaco verteuerten sich um 1,34 Prozent auf 82,95 Dollar nach.

      Aktien des Logistikkonzerns FedEx stiegen um 3,24 Prozent auf 55,13 Dollar. Das Unternehmen erwartet, dass der Gewinn je Aktie im dritten Quartal über den eigenen Prognosen von 25 bis 25 Cent liegen werde. Die von First Call/Thomson Financial befragten Analysten waren im Durchschnitt von einem Gewinn je Aktie von 34 Cent ausgegangen.

      Die zuversichtliche Zukunftseinschätzung von Compaq gab dem Titel des Computerherstellers keinen Auftrieb. Die Papiere verloren um 0,43 Prozent auf 11,58 Dollar. "Ich glaube, die Talsohle ist durchschritten", sagte der Compaq-Deutschland-Chef Peter Mark Droste in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung". Zuversichtlich für sein eigenes Unternehmen stimme ihn vor allem die Genehmigung der geplanten Fusion mit Hewlett-Packard durch die europäische Wettbewerbsbehörde. Hewlett Packard legten um 2,21 Prozent auf 20,85 Dollar zu, während IBM um 2,28 Prozent auf 107,38 Dollar stiegen./FX/js/ar




      EMC CORP 15,04 +0,67 +4,66%

      WKN: 268648102 Börse: NYSE Symbol: EMC.NYS 11.02. 22:01





      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DOW JONES INDUSTRIA... 9.884,78 +1,44% 11.02., 22:03
      S&P 500 CASH INDEX 1.111,94 +1,43% 11.02., 22:28
      DU PONT (EI) DE NEM... 44,56 +4,31% 11.02., 22:01
      DU PONT NEMOURS & C... 50,20 -T +5,46% 11.02., 16:34
      ALCOA INC 35,73 +3,81% 11.02., 22:00
      ALCOA INC. 40,50 G +4,38% 11.02., 18:44
      INTL PAPER 43,81 +4,33% 11.02., 22:00
      INTERNATIONAL PAPER... 49,24 +5,89% 11.02., 17:59
      EMC CORP 15,04 +4,66% 11.02., 22:01
      EMC CORP. 16,50 G +1,85% 11.02., 19:31
      EXXON MOBIL CORP 38,50 +0,55% 11.02., 22:03
      EXXON MOBIL CORP. 43,60 -T -0,23% 11.02., 19:43
      CHEVRONTEXACO CORP 82,95 +1,34% 11.02., 22:01
      FEDEX CORP 55,13 +3,24% 11.02., 22:03
      FEDEX CORP. 61,50 +3,89% 11.02., 17:08
      COMPAQ COMPUTER 11,54 -0,43% 11.02., 22:00
      HEWLETT-PACKARD 20,85 +2,21% 11.02., 22:00
      HEWLETT-PACKARD CO.... 23,47 +1,16% 11.02., 17:35
      INTL BUSINESS MACHINES 107,38 +2,28% 11.02., 22:01
      INTL BUSINESS MACHI... 121,80 -T +1,92% 11.02., 19:28
      Avatar
      schrieb am 11.02.02 23:19:46
      Beitrag Nr. 9.637 ()
      Ich komme morgen vielleicht nicht vormittags dazu, zu posten! Mein Kleiner wird eingeschult - sagt man das so?

      Egal, die Liste der NM50 ist riesengroß und es wird morgen viel Grün geben. Hier der Auszug aus meiner Liste:

      ADVA
      Aixtron
      BB Biothek
      Broadvision
      CE
      Comdirect
      Comroad
      DAB
      GPC
      IEM
      Ixos
      Medigene
      Pandatel
      Pixelpark
      Plambeck
      Qiagen
      RBO
      SAP Si
      SCM
      Singulus
      Steag
      Thiel
      T-Online

      Morgen gehen diese Wert hinauf! Es sei denn, in New York stürzt wieder ein Flugzeug ab! DAS will ich nicht hoffen!
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 09:35:31
      Beitrag Nr. 9.638 ()
      Guten Morgen!

      Noch schnell einen Blick in die NM50 Liste:



      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief

      BROADVISION INC 2.63 09:13................................. 3.95% 0.10 36485 2.53 2.63 2.60

      ACG 6.12 09:12............................................. 3.20% 0.19 1871 5.93 6.12 6.01

      SINGULUS TECHNOL 30.35 09:11............................... 3.02% 0.89 7455 29.46 30.40 29.75

      HIGHLIGHT CMS DZ 3.98 09:14.................................. 2.84% 0.11 18517 3.87 3.98 3.81

      COMDIRECT BANK 9.68 09:11.................................. 2.65% 0.25 3573 9.43 9.68 9.55

      PRIMACOM 2.77 09:06........................................ 2.59% 0.07 6150 2.70 2.77 2.77

      BALDA AG 6.50 09:04 .....................................2.36% 0.15 200 6.35 6.50 6.50

      UNITED INTER NA 5.68 09:04 ................................1.97% 0.11 33 5.57 5.68 5.68

      MOBILCOM 19.19 09:14....................................... 1.80% 0.34 7020 18.85 19.23 18.93

      GPC BIOTECH 12.11 09:05 ....................................1.76% 0.21 82 11.90 12.11 12.10

      DIALOG SEMICON 5.21 09:05.................................... 1.76% 0.09 1900 5.12 5.22 5.21

      MORPHOSYS 52.79 09:07 .....................................1.38% 0.72 45 52.07 52.79 52.65

      PLAMBECK ENER NA 18.50 09:09................................ 1.37% 0.25 490 18.25 18.59 18.50

      DAB BANK 12.67 09:13........................................ 1.36% 0.17 982 12.50 12.79 12.65

      BB BIOTECH 71.80 09:07 ...................................1.13% 0.80 110 71.00 71.90 71.80

      EVOTEC OAI 9.10 09:11 .....................................1.11% 0.10 1320 9.00 9.10 9.06

      IDS SCHEER 9.10 09:04..................................... 0.89% 0.08 260 9.02 9.10 9.10

      KONTRON EMBEDDED 12.50 09:04.................................. 0.81% 0.10 1578 12.40 12.50 12.50

      MEDIGENE AG N 21.50 09:07 .................................0.80% 0.17 1196 21.33 21.50 21.40

      PFEIFFER VACUUM 36.84 09:09............................... 0.79% 0.29 200 36.55 36.84 36.84

      CONSORS DISC BRK 10.34 09:11................................ 0.78% 0.08 9613 10.26 10.49 10.34

      SAP SYSTEMS 21.60 09:09.................................. 0.56% 0.12 830 21.48 21.65 21.60

      EM TV & MERCHAND 1.86 09:04................................ 0.54% 0.01 605 1.85 1.86 1.86

      SCM MICROSYSTEMS 15.28 09:05 ................................0.46% 0.07 330 15.21 15.28 15.28

      AIXTRON 22.61 09:13....................................... 0.44% 0.10 16534 22.51 22.90 22.61

      PANDATEL AG 14.00 09:14................................... 0.36% 0.05 15353 13.95 14.00 13.80

      Schaut nicht schlecht aus! Aber langsam muss ich gehen - nur noch ein bisserl!;)
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 09:36:20
      Beitrag Nr. 9.639 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Dienstag, 12.02.2002, 09:09
      Euro im Plus nach Leistungsbilanz-Daten
      Als „positiv“ werten Beobachter die Daten zur Handels- und Leistungsbilanz. Statt eines erwarteten Minus von 2,3 Mrd. Euro weist die Leistungsbilanz Deutschlands ein Plus von 1,3 Mrd. Euro auf. Im Dezember 2000 stand noch ein Minus von 6,4 Mrd. Euro unter dem Strich. Auch die Handelsbilanz – der Saldo der Aus- und Einfuhren – ist positiv: Die Exporte lagen im Dezember um 8,1 Mrd. Euro über den Importen; im Vorjahr lag der Saldo bei 1,7 Mrd. Euro im Plus. Importe und Exporte sind im Jahresvergleich auf Monatsbasis allerdings rückläufig – Folge der internationalen Wirtschaftschwäche.

      Trotzdem überwiegt der Optimismus: Dies sollte dem Euro helfen, lauten Kommentare aus den Devisenhändler-Räumen. Die europäische Gemeinschaftswährung gewinnt nach Bekanntgabe der Zahlen einige Tics gegen den US-Dollar.
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 09:38:19
      Beitrag Nr. 9.640 ()
      finance online-Nachricht




      Dienstag, 12.02.2002, 09:11
      Intershop verfehlt reduzierte Erwartungen
      Das eBusiness-Software Unternehmen Intershop meldete heute die Zahlen für das vergangene Quartal und das vergangene Geschäftsjahr. Den Angaben zufolge fiel ein Umsatz von 11,7 Mio. Euro an. Damit konnten sogar die Ende Dezember erneut reduzierten Prognosen nicht erfüllt werden. Damals ging das Management von einem Umsatz von 12-13 Mio. Euro aus.Im Vorjahreszeitraum lag der Umsatz bei 30,2 Mio. Euro.


      Schon im Oktober reduzierte das Unternehmen die Prognosen für das Gesamtjahr. Damals war man noch von einem Umsatz von 80 Mio. Euro ausgegangen. Letztendlich wurden jedoch nur knapp 69 Mio. Euro. erreicht.


      Im vierten Quartal lag der Verlust inklusive Restrukturierungskosten bei 24,7 Mio. Euro oder 0,28 Euro je Aktie. Verglichen zum Vorjahreszeitraum entspricht dies einem Rückgang des Verlustes von 5,4 Mio. Euro. Mitte des Jahres hatte Vorstandschef Stephan Schambach allerdings noch einen Gewinn versprochen.


      Von ihm werden jetzt erneut Restrukturierungen angekündigt, die einen Gewinn als Resultat haben sollen. Diesmal wurde allerdings kein Zeitpunkt angegeben, wann der Break Even erreicht werden soll.


      Im frühen Handel notiert die Aktie noch relativ unverändert.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      INTERSHOP COMMUNICA... 1,56 +1,96% 12.02., 09:20
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 09:39:15
      Beitrag Nr. 9.641 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Dienstag, 12.02.2002, 08:57
      250-Mio. Dollar-Klage gegen die Deutsche Bank
      Das hat dem scheidenden Vorstand der Deutsche Bank, Rolf Breuer, gerade noch gefehlt. Nun wird die Frankfurter Bank in den USA vor den Kadi gezerrt. Hintergrund sind missverständliche Äußerungen Breuers im Zusammenhang mit der Übernahme von Bankers Trust (BT).

      Rückblende, Oktober 1998: Die Deutsche Bank steht in ersten Verhandlungen um eine Übernahme der US-Investmentbank. Berichte um „takeover talks“, zu Deutsch „Übernahmegespräche“, dementiert Breuer aber. BT-Aktionäre fühlen sich getäuscht und haben eine Sammelklage angestrengt, in der es um 250 Mio. Dollar Schadenersatz geht.

      Einem Antrag des deutschen Kreditinstituts, die Sammelklage abzuweisen, hat ein US-Gericht nicht stattgegeben. Die Anwälte der deutschen Großbank haben argumentiert, dass keine Täuschung vorgelegen habe: Das Wort „Übernahmegespräche“ stehe für konkrete Verhandlungen, diese habe es zu dem Zeitpunkt aber nicht gegeben.
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 09:39:58
      Beitrag Nr. 9.642 ()
      Dienstag, 12.02.2002, 09:25
      Japanische Zentralbank: Wirtschaft verschlechtert sich weiter
      TOKIO (dpa-AFX) - Die japanische Zentralbank hat ihre trübe Gesamteinschätzung der Wirtschaft erneut bekräftigt. Die Wirtschaftsentwicklung "verschlechtert sich weiter", schrieb die Zentralbank in ihrem Februar-Bericht, der am Dienstag veröffentlicht wurde. Damit hat die Notenbank ihre Einschätzung im zweiten Monat in Folge beibehalten.

      Die Zentralbank geht jedoch davon aus, dass die Dynamik des Abschwungs allmählich nachlassen wird. Dafür nannte die Bank von Japan den nachlassenden Druck bei den Exporten und den Investitionen als Gründe. Der Rückgang bei den Exporten könnte durch die Yen-Abwertung und die verbesserten Rahmenbedingungen zum Stillstand kommen, hieß es. Auch bei den Investitionen zeichne sich eine erste Entspannung ab. So komme der Rückgang bei informationstechnischen Gütern allmählich zu einen Ende./FX/jh/fn



      info@dpa-AFX.de
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      schrieb am 12.02.02 11:32:39
      Beitrag Nr. 9.643 ()
      Bin wieder zurück;)

      Meldung von dpa-AFX Dienstag, 12.02.2002, 11:27
      GB: Inflationsrate liegt im Januar über Erwartungen der Analysten
      LONDON (dpa-AFX) - Die Inflation in Großbritannien hat im Januar über den Erwartungen der Analysten gelegen. Die dafür maßgeblichen britischen Einzelhandelspreise (ohne Hypotheken-Zinszahlungen) sind im Januar um 0,1 Prozent zum Vormonat gefallen. Verglichen mit Januar 2001 habe der Anstieg 2,6 Prozent betragen, teilte die britische Statistikbehörde National Statistics am Dienstag in London mit. So hoch sei die jährliche Rate letztmals im März 1999 gewesen.

      Analysten hatten einen kräftigeren monatlichen Rückgang des Index im Januar um 0,5 Prozent erwartet. Im Vorjahresvergleich hatten die Experten eine Rate von lediglich plus 2,1 Prozent prognostiziert.

      Der für den europäischen Vergleich ermittelte Harmonisierte Verbraucherpreis-Index (HVPI) habe im Januar im Jahresvergleich um 1,6 Prozent zugelegt nach plus 1,0 Prozent im Dezember, hieß es. Verglichen mit Dezember sei der Harmonisierte Verbraucherpreis-Index von 107,5 auf 107,1 zurückgegangen.

      Die Einzelhandelspreise einschließlich der Hypotheken-Zinszahlungen fielen im Berichtsmonat den Angaben zufolge um 0,1 Prozent zum Vormonat und stiegen um 1,3 Prozent verglichen mit dem Vorjahresmonat. Analysten hatten mit deutlich geringeren Raten gerechnet. Binnen Monatsfrist war von den Experten ein Rückgang um 0,5 Prozent und binnen Jahresfrist ein Anstieg um 0,7 Prozent prognostiziert worden./FX/jh/fn



      info@dpa-AFX.de
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      schrieb am 12.02.02 11:35:00
      Beitrag Nr. 9.644 ()
      Dienstag, 12.02.2002, 11:08
      Telekom-Ausrüster Carrier1 ist insolvent - Gläubigerschutz beantragt
      LUXEMBURG (dpa-AFX) - Der Telekom-Ausrüster Carrier1 International S.A. kann seine Schulden nicht bedienen und hat in Luxemburg Gläubigerschutz beantragt (Gestion Controlee). Die am 5. Februar fälligen Zinsen auf Euro- und Dollar-Anleihen würden voraussichtlich nicht geleistet, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Carrier 1 rechnet mit der Liquidation des Unternehmens.

      Die Aktie wurde um 10.20 Uhr vorübergehend bis 11.20 Uhr vom Handel ausgesetzt. Zuvor hatte das Papier bereits 8,11 Prozent auf 0,34 Euro verloren. Der Titel des Telekom-Ausrüsters werde im Laufe des Verfahrens voraussichtlich ohne Entschädigung für die Aktienbesitzer vom Markt genommen, hieß es in einer Pflichtmitteilung des Unternehmens.

      Carrier 1 rechnet damit, dass ihre Tochtergesellschaften ebenfalls ähnliche Schritte oder Insolvenzverfahren einleiten. Das Gestion-Controlee-Verfahren sei eingeleitet worden, um eine geordnete Verwertung der Vermögenswerte zu erreichen. Ob das Unternehmen oder Teile davon verkauft werden könnte, sei allerdings fraglich./pk/fn



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      CARRIER 1 INTERNATI... 0,34 -8,11% 12.02., 10:16
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 11:52:31
      Beitrag Nr. 9.645 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 12.02.2002, 11:50
      ROUNDUP: `Blauer Brief` für Deutschland vom Tisch - Kompromisserklärung
      BRÜSSEL (dpa-AFX) - Der von der EU-Kommission angestrebte "Blaue Brief" zum deutschen Haushaltsdefizit ist endgültig vom Tisch. Die Finanzminister der 15 Euro-Länder einigten sich Dienstag in Brüssel einstimmig auf eine Kompromiss-Erklärung, die für Deutschland eine strikte Haushaltsdisziplin vorschreibt.

      Deutschland verpflichtete sich laut einer Erklärung der Minister, die Defizit-Höchstgrenze von drei Prozent vom Bruttoinlandsprodukt (BIP) solle nicht überschritten werden. In die Budgetkontrolle 2002 der Bundesregierung seien auch die Bundesländer und das Gesundheitssystem einbezogen.

      Berlin sicherte ebenfalls zu, dass ein ausgeglichener Haushalt schon im Jahre 2004 erreicht wird. Die Minister hoben hervor, der Frühwarnmechanismus sei ein wichtiger Teil des Stabilitäts- und Wachstumspaktes. Die EU-Kommission habe mit ihrer Defizitwarnung für Deutschland in Überstimmung des Paktes gehandelt, der den Wert des Euros absichern soll./cb/DP/hi/



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 11:54:50
      Beitrag Nr. 9.646 ()
      Dienstag, 12.02.2002, 11:36
      STADA sieht keine Bedrohung durch die Sparpläne im Gesundheitswesen
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Arzneimittelkonzern STADA sieht in den neuen Sparplänen im Gesundheitswesen keine Bedrohung. Nur ein sehr kleiner Teil des Sortiments sei von der Regelung betroffen, sagte STADA-Finanzvorstand Wolfgang Jeblonski der "Börsen-Zeitung" (Dienstagsausgabe). Fast alle STADA-Produkte gehörten zur unteren Preisklasse. Die neue Verordnung schreibt vor, dass ein Apotheker künftig ein günstigeres Mittel aushändigen soll, falls das vom Arzt verordnete Arzneimittel nicht zum unteren Preisdrittel der Wirkstoffgruppe gehört, schreibt die Zeitung.

      Der STADA-Finanzchef wies im Gespräch mit dem Blatt Spekulationen zurück, wonach der Eintritt in den amerikanischen Markt den Gewinn drücken könnte. Im laufenden Jahr soll Mova den Umsatz um zehn Prozent auf 33 Millionen US-Dollar steigern. Mittelfristig liege das Umsatzziel bei 100 Millionen Dollar.

      Ein starkes Marktwachstum verspreche sich STADA in Ländern wie Frankreich und Spanien, in denen Generika bislang keine bedeutende Rolle gespielt hätten, sagte Jeblonski. Zur Wachstumsstrategie von STADA gehöre auch der Erwerb von Marken, die schon lange am Markt seien und für die keine Forschung mehr betrieben werde. Die Produkte würden dann mit erhöhtem Werbeaufwand wieder stärker ins Blickfeld gerückt./ac/pk/fn



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      STADA-ARZNEIMITTEL AG 40,71 +2,54% 12.02., 11:33
      STADA-ARZNEIMITTEL AG 40,71 +2,54% 12.02., 11:33
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 12:16:15
      Beitrag Nr. 9.647 ()
      Es wird alles umgedreht bei TI!

      NEMAX ALL SHR PR Aktueller Kurs 1043.92 um 12:02 Änderung -0.49% (-5.12)

      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief


      GERICOM 23.90 11:46 .....................................-12.39% -3.38 58256 27.28 27.20 23.60

      CE CONSUMER ELEC 7.38 11:37.................................. -2.25% -0.17 60488 7.55 7.70 7.24

      MICROLOGICA AG 0.27 19:41................................. 0.00% 0.00 70315 0.27 0.32 0.27

      PGAM ADV TECH 5.43 11:25.................................. 8.60% 0.43 77000 5.00 6.05 5.00

      FAME FILM+MUSIC 0.35 11:44................................ 20.69% 0.06 77252 0.29 0.35 0.29

      T-ONLINE N 11.97 11:43.................................... -0.17% -0.02 81102 11.99 12.14 11.90

      THIEL LOGISTIK 22.48 11:37 ...............................-0.09% -0.02 90514 22.50 22.60 22.35

      BROKAT AG 0.03 11:00 .....................................-25.00% -0.01 96536 0.04 0.05 0.03

      AIXTRON 22.44 11:40 .......................................-0.31% -0.07 98032 22.51 22.90 22.32

      BROADVISION INC 2.47 11:46................................ -2.37% -0.06 104175 2.53 2.63 2.47

      LETSBUYIT COM 0.04 10:44.................................. 33.33% 0.01 116030 0.03 0.04 0.03

      EM TV & MERCHAND 1.93 11:46................................. 4.32% 0.08 117973 1.85 1.98 1.86

      QIAGEN NV 21.50 11:46..................................... -4.15% -0.93 123511 22.43 22.31 21.38

      INTERSHOP COMM 1.44 11:45................................. -7.10% -0.11 172576 1.55 1.57 1.40

      CARRIER 1 INTL 0.26 11:46................................. -36.59% -0.15 194185 0.41 0.40 0.23

      HEYDE AG 0.60 11:44....................................... -25.00% -0.20 550209 0.80 0.80 0.58

      BIODATA INFO TEC 0.33 11:47................................ 32.00% 0.08 693150 0.25 0.40 0.25
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 12:30:40
      Beitrag Nr. 9.648 ()

      Avatar
      schrieb am 12.02.02 12:32:03
      Beitrag Nr. 9.649 ()




      Avatar
      schrieb am 12.02.02 12:33:08
      Beitrag Nr. 9.650 ()




      Avatar
      schrieb am 12.02.02 12:40:56
      Beitrag Nr. 9.651 ()
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 12:58:04
      Beitrag Nr. 9.652 ()
      Dienstag, 12.02.2002, 12:34
      Aktien Frankfurt: Dax nach freundlichem Auftakt im Minus
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigen deutschen Börsenindizes haben am Dienstagmittag wegen vermehrter Anzeichen eines schwachen US-Handelsauftakts ins Minus gedreht. Der Leitindex DAX verlor 0,23 Prozent auf 4.928,62 Zähler. Zuvor hatte er zeitweise mit mehr als 0,7 Prozent im Plus gelegen. Am Neuen Markt fiel der Auswahl-Index NEMAX 50 um 0,78 Prozent auf 1.082,80 Stellen. Der MDAX der 70 mittleren Werte sank um 0,32 Prozent auf 4346,38 Punkte.

      "Es gibt ein paar lebhafte und ein paar langweilige Titel", sagte ein Aktienhändler in Düsseldorf. Auf vermeintlich defensiven Werten laste Verkaufsdruck, weil Anleger in Technologie-Werte wechselten. "Eigentlich gibt es keinen Trend. Wir gammeln (im DAX) rum bei plus/minus 0,2 Prozent." Wegen der närrischen Zeit arbeite der Aktienhandel in seinem Haus mit halber Besetzung, sagte der Händler. "Wir müssen ja für ausländische Kunden da sein."

      Die Aktien der Deutschen Post führten am Mittag die Gewinnerliste an, nachdem der US-Paketdienstleister FedEx am Vortag einen optimistischen Unternehmensausblick gegeben hatte. Sie stiegen um 2,24 Prozent auf 15,54 Euro. An zweiter Stelle lagen SAP-Aktien , die um 1,56 Prozent auf 158,08 Euro stiegen.

      Bei den Automobil-Werten verzeichneten die Aktien von BMW den stärksten Aufschlag. Ein positiver Analystenkommentar hob den Kurs um 1,32 Prozent auf 41,34 Euro. Während DaimlerChrysler um 0,52 Prozent auf 43,44 Euro stiegen, verloren Volkswagen 0,44 Prozent auf 51,77 Euro.

      Zu den Verlierern im DAX gehörten Versorger. E.ON verloren 2,15 Prozent auf 56,78 Euro und rutschten auf den letzten Index-Rang. RWE verbilligten sich um 1,18 Prozent auf 41,73 Euro. Die Kurse stünden unter Druck, weil Anleger Anteile zu Gunsten von Technologiewerten verkauften, sagte der Händler. E.ON litten zudem unter Gerüchten, die Allianz wolle sich in Kürze von ihrer 10,6-Prozent-Beteiligung an dem Versorger trennen.

      Auch Versicherer gaben ab. Die Anteilsscheine der Allianz Holding verloren 0,33 Prozent auf 256,65 Euro, Münchener Rück sanken um 0,33 Prozent auf 274,04 Euro. Ohne Auswirkung blieb damit offenbar eine Studie von Goldman Sachs. Die Analysten sehen bei den Aktien der europäischen Versicherer ein Aufwärtspotenzial von 15 Prozent. Sie empfehlen unter anderen Allianz-Aktien zum Kauf./so/bi







      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DA... 4.932,55 -0,15% 12.02., 12:53
      NEMAX 50 PERFORMANC... 1.080,97 -0,95% 12.02., 12:53
      MDAX (PERFORMANCEIN... 4.342,29 -0,41% 12.02., 12:53
      DT. POST AG 15,53 +2,17% 12.02., 12:36
      FEDEX CORP 55,13 +3,24% 11.02., 22:03
      FEDEX CORP. 58,70 -3,56% 08.02., 14:39
      SAP AG 157,67 +1,30% 12.02., 12:38
      BAYERISCHE MOTOREN... 41,26 +1,13% 12.02., 12:38
      DAIMLERCHRYSLER AG 43,48 +0,56% 12.02., 12:38
      VOLKSWAGEN AG 51,86 -0,27% 12.02., 12:38
      E.ON AG 56,69 -2,31% 12.02., 12:38
      RWE AG 41,73 -1,18% 12.02., 12:36
      ALLIANZ AG 256,73 -0,30% 12.02., 12:36
      MUENCHENER RUECKVER... 273,70 -0,45% 12.02., 12:38
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 15:50:57
      Beitrag Nr. 9.653 ()
      dpa-AFX-Nachricht




      Dienstag, 12.02.2002, 15:16
      Aktien New York Ausblick: Kursverluste - Bilanzvertrauen erschüttert
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Standardwerte dürften am Dienstag mit Verlusten in den Handel starten. Das Vertrauen der Anleger in die Bilanzpraxis der US-Unternehmen sei durch das Debakel beim Energiehändler Enron nachhaltig erschüttert worden, sagten Marktbeobachter. Zudem gebe es auch in anderen Unternehmen Hinweise auf Unregelmäßigkeiten. So ist der Finanzchef des kanadischen Telekomausrüster Nortel Networks wegen persönlicher Transaktionen zurückgetreten. Dies dürfte Nortel-Aktien belasten.

      Vor Börseneröffnung zeigte sich der richtungsweisende S&P März-Future schwächer. Der S&P März-Future stand gegen 15.05 Uhr mit 0,40 Prozent bei 1.105,30 Punkten im Minus. Der indikative Dow Jones gab 0,21 Prozent auf 9.863,65 Zähler ab.

      Am Montag hatten die New Yorker Börsen noch kräftige Kursgewinne verbucht. Der Standardwerte-Index Dow-Jones war um 1,44 Prozent auf 9.884,78 Punkte gestiegen. Der marktbreite S&P-500-Index hatte 1,43 Prozent auf 1.111,94 Stellen zugelegt.

      Dei Aktien von Accenture könnten von einer Zusammenarbeit mit Fujitsu bewegt werden. Die Gesellschaften wollen Informationssysteme für das Unternehmens-Management anbieten.

      Unterdessen hat die Fluggesellschaft Continental Airlines die Abnahme von 28 Boeing-Maschinen verschoben, deren Auslieferung für dieses Jahr geplant war. Dies könnte die Aktien des Flugzeugbauers belasten.

      Mit Spannung werden die Quartalszahlen von Rupert Murdochs Medienkonzern News Corporation Limited erwartet. Die Gesellschaft wird nach Analystenerwartungen am diesem Dienstag einen Ertrag von 17 Cent je Anteilsschein (ADR) für das zweite Quartal (bis Dezember 2001) bekannt geben./jh/bi




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NORTEL NETWORKS CORP 6,84 +8,74% 11.02., 22:01
      NORTEL NETWORKS CORP 10,93 +8,54% 11.02., 22:34
      NORTEL NETWORKS CORP. 7,25 -3,97% 12.02., 15:23
      INDICATIVE DOW JONE... 9.861,90 -0,23% 12.02., 15:29
      DOW JONES INDUSTRIA... 9.884,78 +1,44% 11.02., 22:30
      S&P 500 CASH INDEX 1.111,94 +1,43% 11.02., 22:59
      ACCENTURE LTD A 26,80 -3,32% 11.02., 22:02
      FUJITSU Y50 804,00 +3,41% 12.02., 15:23
      FUJITSU LTD. SHARES... 6,96 +3,88% 12.02., 11:59
      CONTINENTAL AIRLINE... 30,15 +5,42% 11.02., 22:02
      CONTINENTAL AIRLINE... 33,50 -T +3,72% 12.02., 09:11
      BOEING CO 43,00 +3,12% 11.02., 22:02
      BOEING CO. SHARES DL 5 49,32 +1,90% 12.02., 09:53
      NEWS CORP LTD ADS 27,88 +3,37% 11.02., 22:03
      NEWS CORP. 10,52 +20,92% 18.05., 13:35
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 16:00:49
      Beitrag Nr. 9.654 ()
      Dienstag, 12.02.2002, 15:45
      Wall Street: Indizes mit Abschlägen gestartet, NASDAQ -1,3%
      Die US-Amerikanischen Aktienmärkte an der New Yorker Wall Street sind schwächer in den aktuellen Dienstag-Handel gestartet. Der Dow Jones verliert im frühen Handel 0,5% auf 9.837 Zähler, während die Technologiebörse NASDAQ ein Minus von 1,3% auf 1.822 Zähler verbucht.Konjunkturell werden heute keine Zahlen bekannt gegeben. Dafür gab es bereits schon vor dem Glockenläuten Geschäftsergebnisse zu berichten.


      Cox Communications meldete für das abgelaufene Quartal einen größeren Nettoverlust nach Sonderbelastungen bei höheren Umsätzen. Der Verlust betrug 110,1 Mio. Dollar bzw. 18 Cents pro Aktie nach einem Verlust von 71,6 Mio. Dollar bzw. 12 Cents pro Aktie im Vorjahr. Neben außerordentlichen Erlösen beinhaltet der Verlust auch eine Sonderbelastung in Höhe von 155,7 Mio. Dollar aus der Übertragungen von ExciteAtHome-Kunden des auf das eigene Netzwerk. Für 2002 rechnet der fünftgrößte Kabelfernsehbetreiber in den USA bei Cash-Flow und Umsatz mit einem Wachstum, das entweder auf oder über Vorjahresniveau liegt.


      Deere & Co., ein Hersteller von landwirtschaftlichen Fahrzeugen verbuchte einen Verlust im ersten Quartal, welcher mit einer Reduzierung der Bestände zusammenhängt. Der Nettoverlust betrug 38,1 Mio. Dollar bzw. 16 Cents pro Aktie gegenüber einem Gewinn von 56,4 Mio. Dollar bzw. 24 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten einen Verlust von 24 Cents pro Aktie prognostiziert. Der Umsatz im Quartal fiel von 2,71 Mrd. Dollar im Vorjahr auf nun 2,52 Mrd. Dollar.


      MetLife musste ebenfalls einen Nettoverlust melden, was das Ergebnis teurer Gerichtsprozesse und eines Stellenabbaus ist. Der Nettoverlust lag bei 296 Mio. Dollar bzw. 41 Cents pro Aktie im Vergleich zu einem Gewinn von 591 Mio. Dollar bzw. 74 Cents pro Aktie im Vorjahr. Hierin enthalten ist eine Vorsteuer-Belastung in Höhe von 250 Mio. Dollar aus der Einigung im Rahmen eines Gerichtsprozesses. Vor Sonderbelastungen entstand ein Gewinn von 59 Cents pro Aktie gegenüber 51 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten mit einem Gewinn von 58 Cents pro Aktie gerechnet. Der Umsatz im Quartal blieb mit rund 8,4 Mrd. Dollar nahezu auf Vorjahresniveau.


      Es gibt auch wieder Neuigkeiten bezüglich Enron: Wie ein internes Dokument des Konzerns erstmals zeigt, hat der ehemalige CEO und Chairman Kenneth Lay persönlich Transaktionen genehmigt, unter denen sich zumindest eine der zweifelhaften Partnerschaften befindet, die von Vorständen geleitet wurden. Dies berichtet das Wall Street Journal am Dienstag. Der Zeitung zufolge handelt es sich hierbei um ein Dokument vom Juni 2000, das offenbar von Lay unterzeichnet wurde und eine 91 Mio. Dollar-Transaktion zwischen Enron und LJM2 Co-Investment LP genehmigte. Diese Partnerschaft wurde laut dem WSJ mit dem Zweck geschlossen, die Gewinne künstlich zu steigern und Schulden nicht mit in die Bilanz einfließen zu lassen.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ENRON CORP. 0,37 -5,13% 12.02., 15:32
      DEERE & CO. SHARES... 1,00 +0,00% 29.01., 18:29
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 16:05:55
      Beitrag Nr. 9.655 ()
      Dienstag, 12.02.2002, 15:21
      DaimlerChrysler-Marke Maybach feiert Comeback nach 60 Jahren
      STUTTGART (dpa-AFX) - DaimlerChrysler läutet nach mehr als 60 Jahren das Comeback der legendären Marke Maybach ein. Auf dem Genfer Automobilsalon vom 7. bis 17. März zeigt der Autohersteller historische Maybach-Luxuslimousinen und das 550 PS-Triebwerk der geplanten Nobelkarosse, die im Herbst auf den Markt kommen soll. Das teilte das Unternehmen am Dienstag in Stuttgart mit. Benannt ist die Marke nach dem Ingenieur und Motorenkonstrukteur Wilhelm Maybach (1846-1929), einem ehemaligen Mitarbeiter Gottlieb Daimlers.

      Das alte und neue Emblem ist ein verwobenes Doppel-M, das heute für "Maybach-Manufaktur" steht. Die exklusive Limousine mit V12-Motor wird künftig im DaimlerChrysler-Werk in Sindelfingen hergestellt. Der Maybach soll auch vom technologischen Vorsprung der Mercedes-Benz- Fahrzeuge profitieren. Entgegen ursprünglichen Planungen bleibt Maybach als Marke jedoch eigenständig. Laut Brancheninformationen hatten sich potenzielle Kunden gegen die Variante eines "Mercedes-Benz Maybach" ausgesprochen.

      Der neue Maybach ist 5,70 oder 6,10 Meter lang. Die Netto-Preise beginnen bei 290.000 Euro für die Kurzversion und 340.000 Euro für die gestreckte Ausführung. Pro Jahr sollen 1500 Fahrzeuge gefertigt werden, als Hauptmarkt sieht DaimlerChrysler nach früheren Angaben die USA. In den 20er und 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts zählten die von Wilhelm Maybachs Sohn Karl entwickelten Limousinen zur Elite des Fahrzeugbaus. In Friedrichshafen stellte der Maybach-Motorenbau zwischen 1918 und 1941 insgesamt rund 1.800 Fahrzeuge her./mi/DP/hi/



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      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DAIMLERCHRYSLER AG 42,92 -0,74% 12.02., 15:46
      DAIMLERCHRYSLER AG 42,92 -0,74% 12.02., 15:46
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 16:11:00
      Beitrag Nr. 9.656 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 12.02.2002, 16:04
      AKTIEN IM FOKUS: Technologiewerte verlieren Fahrt - Gewinnmitnahmen und Nortel
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten Technologiewerte im DAX haben nach einen festen Start am Dienstag im Nachmittagshandel an Fahrt verloren. Händler erklärten die nachgebenden Kurse zum einen mit Gewinnmitnahmen und zum anderen mit einem pessimistischen Ausblick des kanadischen Telekomausrüsters Nortel Networks zum ersten Quartal.

      Bis gegen 15.55 Uhr verloren Infineon 1,20 Prozent auf 24,75 Euro, Siemens 1,67 Prozent auf 65,86 Euro und Epcos 1,96 Prozent auf 44,02 Euro. Die Aktien der Deutschen Telekom waren größter Verlierer mit 3,19 Prozent auf 15,46 Euro. Einzig die Papiere von SAP hielten sich in der Gewinnzone und stiegen um 0,54 Prozent auf 156,49 Euro. Der DAX lag mit 1,41 Prozent im Minus bei 4.870,24 Punkten.

      "Der Markt ist verunsichert. Die Anleger nehmen Gewinne mit", sagte ein Frankfurter Händler. Gerade bei den geringen Umsätzen würden sich die Anleger an den USA orientieren, "und da sehen die Vorgaben nicht gut aus."

      Sowohl Dow Jones als auch NASAQ eröffneten im Minus, wofür Börsianer unter anderem den Rücktritt von Nortel-Finanzchef Terry Hungle verantwortlich machten. Auch der pessimistische Ausblick des Konzerns habe belastet, sagte ein weiterer Händler. Nortel hatte mitgeteilt, es werde schwer werden, wegen der schwachen Verbrauchernachfrage die Umsatzziele für das erste Quartal zu erreichen./sh/av








      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      INFINEON TECHNOLOGI... 24,75 -1,20% 12.02., 15:50
      SAP AG 156,80 +0,74% 12.02., 15:50
      SIEMENS AG 65,86 -1,67% 12.02., 15:50
      EPCOS AG 44,19 -1,58% 12.02., 15:47
      NORTEL NETWORKS CORP 6,31 -7,75% 12.02., 15:45
      NORTEL NETWORKS CORP. 7,15 -5,30% 12.02., 15:48
      INFINEON TECHNOLOGI... 24,75 -1,20% 12.02., 15:50
      SIEMENS AG 65,86 -1,67% 12.02., 15:50
      EPCOS AG 44,19 -1,58% 12.02., 15:47
      DT. TELEKOM AG 15,48 -3,07% 12.02., 15:50
      SAP AG 156,80 +0,74% 12.02., 15:50
      DT. AKTIENINDEX (DA... 4.864,96 -1,52% 12.02., 16:05
      DOW JONES INDUSTRIA... 9.827,14 -0,58% 12.02., 15:50
      NASDAQ COMBINED COM... 1.818,24 -1,54% 12.02., 16:05
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 16:15:07
      Beitrag Nr. 9.657 ()
      Neueste Meldung von Wallstreet Online Dienstag, 12.02.2002, 16:10
      KOMMENTAR: Begrabt den Nemax50!
      Carrier1 ist insolvent – eine Nachricht, die niemanden so richtig überraschen kann. Dagegen überrascht, dass die Anteilsscheine des Unternehmens immer noch im Nemax50-Index notiert sind – dem „Blue-Chip-Index“ am Neuen Markt. Die Frage ist, warum die Börse bisher nicht auf die Probleme der Luxemburger reagiert hat.

      Nicht erst seit gestern haben sich die Probleme bei Carrier1 aufgetan. Nichts desto trotz hat das Unternehmen bisher die so genannten Qualitätsbedingungen für ein Nemax50-Listing erfüllt. Umsatz und Marktkapitalisierung waren lange über den gesetzten Grenzen. Nur wurde die Marktkapitalisierung durch eine verhältnismäßig hohe Cash-Position des Unternehmens künstlich aufgebläht. Die Ereignisse werfen ein schlechtes Licht auf die 50 Paradepferde des Neuen Marktes, zumal dies nicht die erste Pleite eines Nemax50-Wertes ist - erinnert sei an Kabel New Media.

      Und sie müssen die Frage nach der Sinnhaftigkeit der Regeln aufwerfen. Ist es wirklich genug, bei Marktkapitalisierung und Umsatz zu den Top 60 am Neuen Markt zu gehören, um in den Nemax50 aufgenommen zu werden? Wohl kaum, wie die Pleiten zeigen. Und die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass dies nicht die letzte Insolvenz eines Unternehmens war, dass dem sogenannten „Qualitätsindex“ angehört oder angehört hat. Die Kandidatenliste ist und bleibt lang.

      Wenn das Alte versagt, muss was Neues her. Dabei ist die Idee nicht neu. Ein Qualitätssegment am Neuen Markt soll her, bei dem nicht nur die schiere Größe als Referenz heran gezogen wird. Zur Auswahl steht einiges: Eine Mindestgröße beim Umsatz zum Beispiel, oder der zahlenmäßige, bilanzielle Beweis, dass ein Geschäftsmodell auch über mehrere Quartale hinweg profitabel sein kann. Daher der Appell an die Verantwortlichen: Begrabt das Nemax50-Konzept und bildet einen Qualitätsindex, der die Spreu vom Weizen trennt. Denn das macht der Nemax50 nicht.




      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      CARRIER 1 INTERNATI... 0,21 bB -43,24% 12.02., 13:54
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 16:17:16
      Beitrag Nr. 9.658 ()
      finance online-Nachricht




      Dienstag, 12.02.2002, 16:07
      General Dynamics bestätigt Planzahlen für 2002
      Der Verteidigungskonzern General Dynamics Corp. bestätigte am Dienstag seine Planzahlen für 2002 und teilte mit, dass er bis 2005 mit einem operativem Gewinn von über 2,2 Mrd. Dollar rechnet.


      Bis 2005 erwartet das Unternehmen ein zweistelliges EPS-Wachstum. Der Umsatz in 2002 wird voraussichtlich 13,5-14,0 Mrd. Dollar betragen, wobei bis 2005 rund 18 Mrd. Dollar angestrebt werden.


      Die Aktie von General Dynamics notierte gestern in New York zuletzt bei 88,27 Dollar (-0,50 Prozent).



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      GENERAL DYNAMICS CO... 98,50 -1,63% 08.02., 15:47
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 16:40:25
      Beitrag Nr. 9.659 ()
      D. LOGISTICS AG
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 16:40:58
      Beitrag Nr. 9.660 ()


      WORLDCOM INC.
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 16:41:29
      Beitrag Nr. 9.661 ()
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 16:42:07
      Beitrag Nr. 9.662 ()
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 16:42:55
      Beitrag Nr. 9.663 ()






      Avatar
      schrieb am 12.02.02 16:43:28
      Beitrag Nr. 9.664 ()
      DEGUSSA AG


      Avatar
      schrieb am 12.02.02 18:22:35
      Beitrag Nr. 9.665 ()



      Altana ist doch immer für Überraschungen gut - positive!:). Aber sie kommt nicht über die 61,--!!!
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 19:32:25
      Beitrag Nr. 9.666 ()
      Dann müssen wir bei Altana einsteigen, Christine, und sie drüber heben!
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 20:11:05
      Beitrag Nr. 9.667 ()
      Dienstag, 12.02.2002, 19:44
      Qiagen nach Downgrade durch CSFB deutlich im Minus
      Die Aktie des Biotechnologiekonzerns Qiagen N.V. verliert im heutigen Handelsverlauf deutlich an Wert. Zuvor haben die Analysten bei der Credit Suisse First Boston den Titel herabgestuft.


      Das Rating wurde von Buy auf Hold gesenkt, da die Experten die Ziele des Unternehmens anzweifeln. Qiagen erwartet derzeit ein 30-prozentiges Umsatzwachstum im Jahr 2002.


      Während das Unternehmen derzeit mit einem Gewinnwachstum im Jahr 2002 von 60-65 Prozent rechnet, erwarten die Experten vielmehr einen Zuwachs von 45-50 Prozent.


      Aktuell verliert das Papier an der Nasdaq 5,4 Prozent auf 18,71 Dollar.



      5% sind sicher genug! Mal sehen, wie es morgen weitergeht.

      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      QIAGEN N.V. 21,30 -5,04% 12.02., 19:47

      :laugh::laugh::laugh:

      Mit einem Baukran?????????????????? So einen richtig Grossen????????:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 20:13:21
      Beitrag Nr. 9.668 ()
      Dienstag, 12.02.2002, 19:49
      Lagos will US-Fernsehsender CNN wegen Bericht über Rassenunruhen verklagen
      LAGOS (dpa-AFX) - Der nigerianische Staatspräsident, Bola Tinuhu, hat gedroht, den US-Fernsehsender CNN der AOL Time Warner Inc wegen seiner Berichterstattung über die jüngsten Rassenunruhen in Lagos zu verklagen. Dabei waren mindestens 100 Menschen gestorben. Er habe schon den Generalbundesanwalt gebeten, den durch den Bericht entstandenen Schaden für einen möglichen Prozess zu beziffern.

      CNN habe "rücksichtslos" über die Unruhen zwischen Hausa- und Yoruba- Anhängern berichtet, sagte Tinuhu. Nach dem Bericht hätten ausländische Investoren aus Singapur und Europa ihren für vergangene Woche eigentlich vorgesehenen Besuch wieder abgesagt. Wegen nicht zustande gekommener Geschäfte sei Lagos dadurch ein Ausfall von mehr als 1,5 Milliarden Dollar entstanden./FX/al/av



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      AOL TIME WARNER INC 27,83 -0,61% 12.02., 19:51
      AOL TIME WARNER INC 27,83 -0,61% 12.02., 19:51
      AOL TIME WARNER INC. 31,80 -T +0,32% 12.02., 19:25
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 21:54:14
      Beitrag Nr. 9.669 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 12.02.2002, 21:20
      Bundesbank-Vize Stark rügt Verzicht auf Frühwarnung für Deutschland
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bundesbank hat den Verzicht der EU-Finanzminister auf eine Defizit-Frühwarnung an die Bundesregierung als regelwidrig und schädlich für die stabilitätspolitische Glaubwürdigkeit kritisiert. Ihr Vizepräsident Jürgen Stark sagte der "Börsen-Zeitung" (Mittwochsausgabe): "Die Finanzminister haben sich nicht an Buchstaben und Geist der Regeln - mit allen darin enthaltenen Selbstverpflichtungen - gehalten, die man 1997 feierlich verkündet hatte."

      Stark sagte weiter, es sei "ein kurzfristiger Schaden für die Glaubwürdigkeit des gesamten Prozesses und für die Glaubwürdigkeit der EU-Institutionen entstanden". Der Kommission sei jedoch kein Vorwurf zu machen, da sie sich mit ihrer Empfehlung an die Minister für eine Frühwarnung strikt an das gehalten habe, was ihr vorgegeben worden sei./FX/js/ar



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 21:57:00
      Beitrag Nr. 9.670 ()
      Dienstag, 12.02.2002, 21:19
      Micrologica muss laut Schiedsspruch in den Geregelten Markt wechseln
      BARGTEHEIDE (dpa-AFX) - Die insolvente Micrologica AG muss wahrscheinlich vom Neuen Markt in den Geregelten Markt wechseln. Ein Schiedsgericht habe den Antrag des Insolvenzverwalters auf Aussetzen der seit Oktober geltenden schärferen Bedingungen für die Zulassung am Neuen Markt zurückgewiesen. Das teilte Micrologica am Dienstag nach Börsenschluss in Bargteheide mit.

      Sollte das Urteil in Kraft treten, müsste das Software-Unternehmen in den Geregelten Markt wechseln. Micrologica will nach Vorlage der schriftlichen Begründung des Schiedsspruchs Einspruch gegen das Urteil einlegen. In zwei Wochen werde eine Gläubigerversammlung über den Fortgang der Gesellschaft entscheiden, hieß es weiter./bl/ar



      Ich weiss nicht, bei solchen Werten einzusteigen, grenzt für mich, fast schon an ein russisches Roulett.

      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MICROLOGICA AG 0,29 B +3,57% 12.02., 18:57
      MICROLOGICA AG 0,29 B +3,57% 12.02., 18:57
      NEMAX INTERNET INDE... 13,02 -0,46% 12.02., 20:15
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 21:57:40
      Beitrag Nr. 9.671 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 12.02.2002, 21:54
      Presse: Bei Sparkassen im Osten stehen viele Jobs auf der Kippe
      DRESDEN (dpa-AFX) - Auf die Sparkassen im Osten könnte nach einem Bericht der in Dresden erscheinenden "Sächsischen Zeitung" (Mittwochausgabe) ein Abbau von bis 1.800 Stellen zukommen. Mehrere ostdeutsche Sparkassen beabsichtigten, ihre Kreditbearbeitung und ihren Zahlungsverkehr zusammenzulegen, schreibt das Blatt unter Berufung auf den Ostdeutschen Sparkassen- und Giroverband (OSGV). Als Sitz der elektronischen Datenverarbeitungs-Zentren für die Kreditbearbeitung und den Zahlungsverkehr seien Dresden, Halle und Fürstenwalde vorgesehen./hr/DP/av



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 22:03:36
      Beitrag Nr. 9.672 ()
      Dienstag, 12.02.2002, 20:54
      Aktien Frankfurt Schluss: Verluste nach ruhigem Handel
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien an der Frankfurter Börse haben den Handel am Dienstag mit Verlusten beendet. Der Deutsche Aktienindex DAX gab um 1,12 Prozent auf 4.884,78 Punkte nach. Am Neuen Markt verlor der NEMAX 50 1,36 Prozent auf 1.076,47 Zähler. Der MDAX der mittelgroßen Werte bröckelte um 0,35 Prozent auf 4.345,08 Punkte ab.

      Händler bezeichneten den Verlauf als typisch für die jüngst zurückliegende Zeit. "Da ist viel Spielerei drin", sagte ein Frankfurter Händler. Zudem verlaufe der Handels wegen der Karnevalszeit ruhiger.

      Während Kursgewinne bei den Technologiewerten den DAX am Morgen noch in die Gewinnzone geführt hatten, häuften sich im späten Handel die Verkaufsaufträge. Ein verhaltener Ausblick des kanadischen Netzwerkausrüsters Nortel Networks habe die Erholung bei Technologiewerten beendet, sagte der Händler. So büßten EPCOS-Aktien 2,76 Prozent auf 43,66 Euro ein, während Papiere von Siemens um 2,28 Prozent auf 65,45 Euro sanken. Infineon-Aktien verloren 0,92 Prozent auf 24,82 Euro.

      Die Aktie der Deutschen Post legte dagegen um 1,45 Prozent auf 15,42 Euro zu. Der Titel des Logistikdienstleisters profitere von dem optimistischen Unternehmensausblick des US-Wettbewerbers FedEx , sagte ein Händler.

      Nach unten ging es auch für Bankenwerte: HypoVereinsbank gaben um 1,00 Prozent auf 33,72 Euro nach, während Papiere der Deutschen Bank um 1,50 Prozent auf 67,79 Euro verloren. Nach dem Angebot der Bayerischen HypoVereinsbank für das Kirch-Aktienpaket am Axel-Springer-Verlag sollen sich der "Franfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) zufolge nun auch die Dresdner und die Deutsche Bank für diesen Anteil interessieren.

      Für Druck auf die Deutsche Bank hatte eine pessimistische Prognose von Goldman Sachs gesorgt. Trotz einer Kaufempfehlung verloren auch Allianz 1,84 Prozent auf 252,75 Euro. Etwas besser hielten sich Münchener Rück mit minus 1,20 Prozent auf 271,65 Euro.

      Der Kurs der T-Aktie gab 1,44 Prozent auf 15,74 Euro ein. Damit konnte das Papier der Deutschen Telekom einen Teil der Verluste wieder gut machen. Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post hatte am Dienstag zwei Missbrauchsverfahren bekannt gegeben, in denen die Vertragsbedingungen für Mietleitungen und den Zugang zur so genannten letzten Meile zum Endkunden untersucht werden. Die gesenkten Gewinnerwartungen des niederländischen Mitbewerbers KPNQwest hatten sich zusätzlich belastend auf die T-Aktie ausgewirkt.

      Im MDAX büßten die Aktien der Großbäckerei Kamps 4,40 Prozent auf 10,42 Euro ein. Im Handelsverlauf war das Papier über 14 Prozent eingebrochen. Gerüchten zufolge hat das Unternehmen Schwierigkeiten, Abnehmer für seine mehr als 300 Millionen Euro schwere Anleihe zu finden./ms/av






      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DA... 4.884,78 -1,12% 12.02., 20:15
      NEMAX 50 PERFORMANC... 1.076,47 -1,36% 12.02., 20:15
      MDAX (PERFORMANCEIN... 4.345,08 -0,35% 12.02., 20:15
      NORTEL NETWORKS CORP 10,12 -7,41% 12.02., 21:43
      NORTEL NETWORKS CORP 6,33 -7,46% 12.02., 21:38
      NORTEL NETWORKS CORP. 7,18 -4,90% 12.02., 19:28
      EPCOS AG 43,66 -2,76% 12.02., 20:05
      SIEMENS AG 65,45 -2,28% 12.02., 20:05
      INFINEON TECHNOLOGI... 24,82 -0,92% 12.02., 20:05
      DT. POST AG 15,42 +1,45% 12.02., 20:05
      FEDEX CORP 55,49 +0,65% 12.02., 21:38
      FEDEX CORP. 62,70 G +1,13% 12.02., 19:50
      BAYER.HYPO- UND VER... 33,72 -1,00% 12.02., 20:05
      DT. BANK AG 67,79 -1,50% 12.02., 20:05
      AXEL SPRINGER VERLA... 65,00 G +7,44% 12.02., 19:55
      ALLIANZ AG 252,75 -1,84% 12.02., 19:59
      DRESDNER BANK AG 45,10 +0,00% 12.02., 18:00
      ALLIANZ AG 252,75 -1,84% 12.02., 19:59
      MUENCHENER RUECKVER... 271,65 -1,20% 12.02., 20:05
      DT. TELEKOM AG 15,74 -1,44% 12.02., 20:05
      KPNQWEST 5,37 -6,28% 12.02., 17:30
      KPNQWEST B.V. Aande... 5,25 G -4,55% 12.02., 19:35
      KAMPS AG 10,42 -4,40% 12.02., 20:06
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 22:04:22
      Beitrag Nr. 9.673 ()
      dpa-AFX-Nachricht




      Dienstag, 12.02.2002, 20:45
      Umsätze an Terminbörse EUREX gestiegen
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Umsätze mit Aktienoptionen an der Terminbörse EUREX sind am Dienstag gestiegen. Insgesamt wurden bis 20.00 Uhr 636.816 (Montag: 567.791) Kontrakte gehandelt. Die Zahl der Kaufoptionen (Calls) betrug 355.262 (300.601), die der Verkaufsoptionen (Puts) lag bei 281.554 (267.190). Das Verhältnis Calls zu Puts betrug 1,26 zu eins. Die meistgehandelten Werte waren DaimlerChrysler (54.355/44.840), Nokia (49.924/24.718) und Deutsche Telekom (26.579/31.121)./ur/DP/ar
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 22:09:48
      Beitrag Nr. 9.674 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Dienstag, 12.02.2002, 21:06
      Wall Street - Microsoft: Wieder Ärger vor Gericht
      Rund eine Stunde vor Handelsende notieren die 30 führenden US-Industriewerte des Dow Jones leicht unter der Nulllinie. Vor allem schwache Banken-Titel belasten den Index.

      Tageschart Dow Jones Industrial




      Der Dow Jones verliert 10 Punkte oder 0,1 Prozent auf 9.875 Zähler.

      Einer der großen Verlierer des Tages unter den Standardwerten ist die Großbank J.P. Morgan Chase. Die Bank hat sich in letzter Zeit einige Fehlgriffe geleistet. Unter anderem hat man Kredite an Enron, Kmart und Global Crossing vergeben, nun allesamt pleite. Ein negativer Artikel in der New York Times bringt zudem das schwache Trading-Geschäft und die Verwicklung von J.P. Morgan in die Argentinien-Krise wieder auf die Tagesordnung. JPM verliert 1,6 Prozent auf 31,34 Dollar.

      Von einer Aufwertung durch ein Analystenhaus profitiert hingegen der Telekom-Konzern SBC Communications. Die Experten von Raymond James nehmen die Bewertung des Titels mit einer „Kauf“-Empfehlung auf. SBC gewinnt 1,8 Prozent auf 36,00 Dollar.

      Erneuter Ärger im Gerichtssaal macht dem Software-Riesen Microsoft zu schaffen. Im Verfahren, das von den neun US-Bundesstaaten angestrengt ist, die keine Einigung mit dem Unternehmen von Bill Gates erreicht haben, gibt es Streit um die Art und Weise, wie Microsoft seine Zeugen benennt. Microsoft verliert 0,6 Prozent auf 60,74 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 22:41:37
      Beitrag Nr. 9.675 ()
      Mal sehen, was wir morgen an der Börse erleben!

      Wird Adva kommen?
      AT&S schaut gut aus.
      Broadvision mit 2,62 sieht auch nicht besonders aus!
      D.Logistics steht auf der Stelle.
      DAB will hinauf - aber kann sie?
      Trotzallem, GPC könnte es hinauf schaffen.
      Heyde ist einfach fürchterlich.
      Highlight - der frühere Renner - hat jetzt einen Hänger:)!
      IDS Scheer schaut aus nach meehr;)!
      Und bei IEM geht nichts mehr;)!
      IXOS freut mich sehr:)!
      Hmh, Medigene ist so ein Fall - mal runter - dann wieder im Sturmschritt rauf!
      Panda will hoch hinaus, nur das offene Gap gefällt mir nicht.
      Und Plambeck will da auch mit!
      Ist RBO nicht schon genug gestraft?
      SAP Si steht in den Startlöchern hinauf:)!
      Ja, und Singulus! Seufz. 29,78. Wenn sie die 35,-- nehmen würde, könnte sie hinaufgehen - auf ihre alten Höhen!
      Suess schaut gut aus.
      Legt Teleplan einen Seitwärtsgang ein?
      T-Online wundert mich. Sie krebsen nur herum 11,93. Und der allerhöchste Stand (November) war 16,--. Sonst so zwischen 14,-- und 11,--.

      Das sind so Gedanken in der späten Nacht;):).


      Kursliste Top-Flop Liste Fundamental Chart Gallery Price Matrix


      NEMAX 50 PRICE Aktueller Kurs 1071.72 um 20:15 Änderung -1.36% (-14.79)



      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief

      AT&S AUST TECHN 11.99 20:06 .............................7.05% 0.79 35544 11.20 12.10 11.23

      BROADVISION INC 2.61 20:06 ................................3.16% 0.08 560520 2.53 2.64 2.37

      SUESS MICROTEC 29.00 20:06 ..............................2.84% 0.80 55954 28.20 29.22 28.00

      IXOS SOFTWARE 6.60 20:06 ...............................2.01% 0.13 54602 6.47 6.65 6.35

      DAB BANK 12.67 19:10................................... 1.36% 0.17 26441 12.50 12.97 12.42



      TRINTECH GRP ADR 1.58 19:01.................................. -7.06% -0.12 13090 1.70 1.68 1.58

      LION BIOSCIENCE 12.68 19:56................................ -8.25% -1.14 47507 13.82 13.80 12.31

      INTERSHOP COMM 1.39 20:06 ...................................-10.32% -0.16 292708 1.55 1.57 1.37

      HEYDE AG 0.50 20:06 ........................................-37.50% -0.30 1137534 0.80 0.80 0.47

      CARRIER 1 INTL 0.20 20:06 .....................................-51.22% -0.21 1434163 0.41 0.40 0.18
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 22:45:16
      Beitrag Nr. 9.676 ()
      Heute ist der letzte Faschingstag, darum will ich mich entsprechend verabschieden;)

      Avatar
      schrieb am 12.02.02 22:54:32
      Beitrag Nr. 9.677 ()

      12. Februar 2002
      China feiert Neujahr

      China. - "Beständig ist allein seine Unbeständigkeit", wird über das Pferd gesagt. Für die Chinesen beginnt nach dem traditionellen Mondkalender heute das neue Jahr. Es steht im Zeichen des Pferdes, des siebten Tieres im chinesischen Tierkreis. Das Jahr des Pferdes wird allgemein als gutes Jahr betrachtet.

      Bild: AP/ Greg Baker
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 22:56:10
      Beitrag Nr. 9.678 ()

      11. Februar 2002
      Blaue Pommes Frites

      Pittsburgh. - Wem grüner oder fliederfarbener Ketchup noch nicht den Appetit verdorben hat, der kann sich jetzt auf Pommes Frites in Blau oder Braun freuen. Der amerikanische Lebensmittelkonzern Heinz hat für Mai ein neues Sortiment an "Funky Fries" angekündigt. "Kool Blue" ist demnach der künftige Markenname für würzige himmelblaue Kartoffelstäbchen
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 22:58:00
      Beitrag Nr. 9.679 ()


      11. Februar 2002
      Frühjahrsfeierlichkeiten in China

      Ohne Worte...

      Bild: AP
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 22:59:28
      Beitrag Nr. 9.680 ()

      11. Februar 2002
      Wettstreit der Samba-Schulen

      Rio de Janeiro. - Der Wettstreit der Samba-Schulen - der traditionelle Höhepunkt des brasilianischen Karnevals - hat begonnen: Dabei defilieren rund 4.000 Tänzer und Musiker , die mit ihren geschmückten Wagen an rund 100.000 Zuschauern vorbei.
      Bild: AP
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 23:03:39
      Beitrag Nr. 9.681 ()


      10. Februar 2002
      Metzgersprung

      Wien. -Einem feuchtkalten Brauch gingen Salzburgs Fleischergesellen nach: "Auf ins Fass!" Durch den traditionellen "Metzgersprung" in einen Bottich voll kaltem Wasser werden die Lehrlinge dabei von den Sünden ihrer Lehrzeit rein gewaschen. Hunderte Schaulustige begleiteten auch heuer wieder das Faschingsspektakel und ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen, die 32 Fleischergesellen bei ihrer Prüfung zu beobachten.

      Bild: APA
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 23:13:40
      Beitrag Nr. 9.682 ()
      Ein neues Buch beleuchtet die moderne Frau



      Klapperdürr stolpert sie durchs Leben, das einst nichts als Spaß versprach. Und jetzt so kompliziert ist. Tagsüber ist sie toughe Anwältin in Boston, abends verwandelt sie sich in eine neurotische Romantikerin, die von einer spießigen Hochzeit in Weiß träumt und sich dabei meist selbst im Weg steht.

      Dann sagt sie Sachen, die in ihrer beißenden Selbstironie zum Weinen komisch sind. Etwa: „Ich war auf der Suche nach Gott, weil ich ganz in meinem Inneren hoffte, er sei noch zu haben.“ Ally McBeal, zentraler Charakter der gleichnamigen TV- Serie, ist längst zur Identifikationsfigur einer ganzen Generation von Frauen geworden – kaum je ist ihr Lebensgefühl präziser getroffen und glaubwürdiger dargestellt worden als von dem US-Mattscheiben-Epos und seiner Hauptdarstellerin Calista Flockhart, 37.

      Der Erfolg gestaltete sich dementsprechend: 1998 wurde „Ally McBeal“ mit dem „Emmy“ und dem „Golden Globe“ ausgezeichnet. Ende Jänner feierte man in den USA die 100. Episode, was bei der Kurzlebigkeit der dortigen Fernsehserien schon fast ein biblisches Alter ist. Zu Spitzenzeiten verfolgten bis zu 18 Millionen Fans das Treiben der durchgeknallten Top-Anwältin, in Österreich lockt die Kultserie Woche für Woche immerhin 160.000 Süchtige zu nachtschlafender Stunde vor den Schirm.

      Die Analyse
      Auch Katja Kullmann, 31, fühlte sich von Ally McBeal auf magische Weise angesprochen – gehört sie doch selbst jener Generation von Superweibern um die dreißig an, die so gar nicht wissen, wie sie ihr Privatleben auf die Reihe bringen sollen. Jetzt hat die deutsche Journalistin und studierte Soziologin das Phänomen „Generation Ally“ in einem Buch verewigt (Erscheinungstermin: 8. Februar). Eine gesellschaftspolitische Analyse ist es geworden, witzig, unterhaltsam und selbstironisch, als hätte Ally es höchstpersönlich geschrieben (ein paar der köstlichsten Passagen finden Sie im aktuellen WOMAN).

      Im Gespräch mit WOMAN bringt Autorin Kullmann die Nöte der Generation Ally auf den Punkt: „Wir, die Generation der 30-Jährigen, sind die Egostrategen, die ihren postpubertären Kult ausleben. Wir sind die Töchter des Feminismus, und trotzdem sind wir nicht glücklich. Das Selbstbewusstsein, das wir in der Dekade zwischen zwanzig und dreißig glaubten zu haben, ist flöten gegangen.“

      Anfangs, da war das Leben leicht und locker wie ein Cremetörtchen. Alles schien möglich, und der Spaß war Programm. Die einstigen Frauen-Ideale? Schnee von vorgestern. „Für uns“, sagt Katja Kullmann, „sind Feministin und Emanze Schimpfwörter aus der Steinzeit. Wir brauchen keine Frauenquote, herzlichen Dank für die Idee, das waren Parolen unserer Mütter, mit denen wollen wir nichts mehr zu tun haben.“

      Was stattdessen zählt, sind Coolness und Authentizität. „Authentisch ist unser Lieblingswort, wir wollen nur wir selber sein. Grenzenlosen Erfolg haben und in der Welt herumziehen. Heute lieben wir die Wohnreligion Feng Shui, morgen stehen wir auf die Retro-Welle der sechziger Jahre“, zieht Kullmann sarkastisch Bilanz, „wir kaufen Werte, aber wir verarbeiten sie nicht.“

      Böses Erwachen
      Ein Weltbild, das sich spätestens jetzt, an der Schwelle zum dreißigsten Geburtstag, als trügerisch erweist. Jetzt ist böses Erwachen angesagt. Willkommen in der wirklichen Welt: Der Traumprinz ist, obgleich fix eingeplant, doch nicht vorbeigekommen. Die Karriere gerät ins Stocken, hat vielleicht doch nicht in die höchsten Sphären geführt.
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 23:16:48
      Beitrag Nr. 9.683 ()

      Schauplatz Berlin: Unter dem Motto „Ham wa noch ne Mark„ zogen etwa 60 Wagen durch das Regierungsviertel.
      Avatar
      schrieb am 12.02.02 23:38:50
      Beitrag Nr. 9.684 ()
      Ob der für Altana reicht?


      Die heutige McBeal-Folge war eher langweilig. Soll ich mir als Feminist das Buch kaufen, Christine?
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 09:17:51
      Beitrag Nr. 9.685 ()
      Guten Morgen:!

      :laugh::laugh:
      Der Kran? Naja, der schaut mir doch noch etwas zu schwach aus! Ich kenne da viel größere und stärkere. Den könnte doch ein Sturm hinwegfegen;);).

      Keine Ahnung, ob das Buch gut ist!:) Neugierig geworden bin ich, aber kaufen? Das muss ich erst sehen und reinlesen - sonst ist es womöglich ein Flop:)! Außerdem bin ich im Gegensatz zur Ally nicht SPINDELDÜNN! Da ist noch immer Fleisch auf den Rippen:laugh:! - Obwohl ich immer wieder von Anderen zu hören bekomme, JETZT ist es genug mit dem Abnehmen;).
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 09:18:16
      Beitrag Nr. 9.686 ()
      finance online-Nachricht




      Mittwoch, 13.02.2002, 08:54
      Ausblick: Die Märkte am Mittwoch
      Am gestrigen Faschingsdienstag schlossen die Märkte diesseits und jenseits des Atlantiks im Minus. Nach einem starken Auftakt am morgen, ging es im Tagesverlauf immer weiter gegen Süden. Zudem wurden die Umsätze im Laufe des Handelstages immer dünner.


      Vor allem Telekomtitel standen unter Druck, nachdem der Telekomausrüster Nortel Networks sich pessimistisch über die anhaltende Nachfrageschwäche und die weitere Geschäftsentwicklung äußerte. Dazu kamen noch fragwürdige Transaktionen von Seiten eines führenden Managers des Konzerns, im Vorfeld der negativen Unternehmensäußerungen. Dies schürte weitere Ängste unter den Investoren, dass die Gewinnwarnungen für das aktuelle Geschäftsjahr möglicherweise noch nicht zu Ende sind.


      Von der Oscar Nominierung und die Berlinale hätte man positivere Impulse im Mediensektor erwarten können. Bisher konnten diese Titel vom aktuellen Geschehen nicht profitieren.


      Die Top-Fünf im DAX waren gestern Degussa, Deutsche Post, Luthansa, Fresenius und MAN. Die Flop-Fünf waren RWE, VW, HypoVereinsbank, Allianz und Deutsche Bank.


      Aus konjunktureller Sicht werden heute die europäischen KfZ-Zulassungen für Januar erwartet. In Großbritannien stehen die britischen Arbeitsmarkt- und Inflationsdaten auf dem Programm. In den USA werden die Einzelhandelsumsätze für Januar veröffentlicht und in Japan wird das Bruttoinlandsprodukt für das dritte Quartal bekannt gegeben.


      Von Seiten der Unternehmen werden heute Nachrichten von der Dresdner Bank, Elmos Semiconductor, ABB, Aventis, AWD, Cadbury Schweppes, Campbell Soup, Gambro, Hewlett-Packard, Intuit, Marriott International, Office Depot, Peugeot, Serono, Skandia, VerticalNet und Vivacon erwartet.


      Nach Handlesschluss in den USA wird vom Arbeitskreis Indizes der Deutschen Börse eine mögliche Umbesetzung im MDAX und im Nemax 50 bekannt gegeben. Als mögliche MDAX-Aufsteiger sind DIS, Indus und Gerry Weber im Gespräch. In den Nemax 50 könnten Funkwerk, FJA und Nordex neu hinzukommen.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 09:21:01
      Beitrag Nr. 9.687 ()
      Analyse 12.02.2002 - 17:23
      DAX: Weiter Vorsicht !
      von Holger Struck, M.M.Warburg & CO

      Mit Verweis auf die Analyse vom Freitag:

      Sklavischer kann ein Markt seine Unterstützungen und Widerstände kaum handeln: Das heutige Intraday-Hoch lag erneut bei 4976, was vorher Unterstützung war (Einkreisungen im Chart).

      Momentan ist die "alte" Bereichsuntergrenze 4874 / 4878 wieder umkämpft. Die für eine Neutralisierung geforderten "mehreren Schlußkurse darüber" sind noch nicht zustande gekommen.

      Intraday fällt ein negatives Kurs-Umsatz-Verhalten auf (Volume goes against the trend - Einzeltitel und DAX-Future).

      Die Gefahr ist also nicht gebannt. XETRA DAX INDEX





      Kann die vielbeschworene 4870-Punkte-Marke weiter halten ? Bestand gefährdet !
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 09:33:57
      Beitrag Nr. 9.688 ()
      MICRONAS HOLDING 21.50 09:13 ..........................11.40% 2.20 2244 19.30 21.50 20.22

      ELMOS SEMICON 12.80 09:14 ..............................6.76% 0.81 5738 11.99 13.25 12.80

      PC SPEZIALIST 9.38 09:07 .................................6.47% 0.57 7201 8.81 9.38 9.21

      PIRONET AG 3.76 09:04 .................................8.05% 0.28 2100 3.48 3.76 3.76

      BIODATA INFO TEC 0.31 09:06............................. 6.90% 0.02 8880 0.29 0.31 0.28

      HEYDE AG 0.53 09:08.................................... 6.00% 0.03 45270 0.50 0.56 0.50

      EUROMED 2.73 09:04..................................... 5.81% 0.15 300 2.58 2.73 2.73



      HEYDE AG 0.53 09:08.......................................... 6.00% 0.03 45270 0.50 0.56 0.50

      CARRIER 1 INTL 0.18 09:07 ...................................................-10.00% -0.02 20654 0.20 0.20 0.18

      INTERSHOP COMM 1.37 09:04................................... -1.44% -0.02 12190 1.39 1.37 1.37

      EJAY AG 0.12 09:07........................................ -14.29% -0.02 11999 0.14 0.14 0.12

      GERICOM 23.90 09:05 ....................................3.91% 0.90 4587 23.00 24.48 23.70

      BIODATA INFO TEC 0.31 09:06................................ 6.90% 0.02 8880 0.29 0.31 0.28

      PC SPEZIALIST 9.38 09:07................................... 6.47% 0.57 7201 8.81 9.38 9.21

      M + S ELEKTRONIK 0.32 09:04.................................. 0.00% 0.00 5000 0.32 0.32 0.32

      ADORI AG 1.81 09:06 .......................................-2.16% -0.04 5000 1.85 1.82 1.81
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 09:44:13
      Beitrag Nr. 9.689 ()
      finance online-Nachricht




      Mittwoch, 13.02.2002, 09:14
      Wichtige US-Quartalszahlen vom 13.02.2002
      Hewlett-Packard HWP 0.25


      Incyte Genomics INCY -0.76


      Intuit INTU 0.57


      Marriott International MAR 0.25


      Office Depot ODP 0.18


      THQ Inc THQI 1.08


      VerticalNet VERT -0.04




      Avatar
      schrieb am 13.02.02 09:44:36
      Beitrag Nr. 9.690 ()
      INCYTE GENOMICS INC. SHARES DL -, 001 17,10 +0,70 +4,27%

      WKN: 896133 Börse: Frankfurt Symbol: ICY.FSE 13.02. 09:10






      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      VERTICALNET INC. 1,30 +0,00% 05.02., 13:28
      INCYTE GENOMICS INC. 17,10 +4,27% 13.02., 09:10
      HEWLETT-PACKARD CO.... 23,90 +0,84% 13.02., 09:20
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 09:51:34
      Beitrag Nr. 9.691 ()
      Mittwoch, 13.02.2002, 09:41
      Neuer Markt Eröffnung: Unverändert - `Dem Markt fehlen die Impulse`
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktienindizes am Frankfurter Neuen Markt sind am Mittwoch nahezu unverändert gestartet. Der Auswahl-Index NEMAX 50 verlor kurz nach Handelsbeginn 0,16 Prozent auf 1.070,03 Punkte. Der alle Werte umfassende NEMAX All Share stieg um 0,01 Prozent auf 1.045,19 Stellen.

      "Es werden wieder die Futures gespielt und die stehen leicht im Plus", sagte ein Händler in Frankfurt. Der März-Future auf die Aktien der technologielastigen US-Börse NASDAQ 100 war zuvor um 0,55 Prozent gestiegen. Dies reiche aber für eine deutliche Aufwärtsbewegung nicht aus.

      "Dem hiesigen Aktienmarkt fehlten derzeit die Impulse und die Sicherheit", sagte ein weiterer Börsianer. Derzeit kämpften positive Konjunkturimpulse gegen die Belastungen aus Japan und Bilanzierungspraktiken in den USA. "So lange dieser psychologische Wettbewerb nicht eindeutig entscheiden ist, werden die langfristig orientierten Investoren nicht in den Markt einsteigen."

      Die Technologieleitbörse NASDAQ war am Vortag mit leichten Verlusten aus dem Handel gegangen. Der alle Werte umfassende NASDAQ-Composite-Index verlor 0,67 Prozent auf 1.834,22 Punkte. Der Blue-Chip-Index NASDAQ 100 schloss mit einem Minus von 0,87 Prozent auf 1.464,76 Zähler./ts/bi



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NEMAX 50 PERFORMANC... 1.072,46 -0,37% 13.02., 09:50
      NEMAX-ALL-SHARE- PE... 1.045,70 +0,05% 13.02., 09:50
      NASDAQ 100 FUTURE G... 1.465,00 +0,48% 13.02., 09:26
      NASDAQ COMBINED COM... 1.834,21 -0,67% 12.02., 23:16
      NASDAQ-100 INDEX 1.464,76 -0,87% 12.02., 23:15
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 10:14:37
      Beitrag Nr. 9.692 ()
      BIODATA INFO TEC 0.32 09:43.......................... 10.34% 0.03 28562 0.29 0.32 0.28

      PIRONET AG 3.76 09:04 ...................................8.05% 0.28 2100 3.48 3.76 3.76

      ELMOS SEMICON 12.95 09:36 ..............................8.01% 0.96 7838 11.99 13.25 12.74

      SHS INFOSYSTEME 2.42 09:34 .............................7.56% 0.17 5271 2.25 2.42 2.40

      BIOTISSUE TECHN 7.35 09:40.............................. 7.30% 0.50 4156 6.85 7.35 6.98

      MAXDATA 6.79 09:25.................................... 6.09% 0.39 10089 6.40 6.79 6.48

      EUROMED 2.73 09:04 5.81% 0.15 300 2.58 2.73 2.73

      COMPUTEC MEDIA 3.78 09:37.................................. 5.00% 0.18 1000 3.60 3.78 3.78

      MATCHNET PLC GDR 1.74 09:05 4.82% 0.08 49 1.66 1.74 1.74

      CONDUIT PLC GDR 2.65 09:15 74% 0.12 100 2.53 2.65 2.65

      PROUT 0.71 09:25....................................... 4.41% 0.03 2000 0.68 0.71 0.71

      GERICOM 24.00 09:43........................................ 4.35% 1.00 15837 23.00 24.48 23.23

      FJA AG 55.90 09:37...................................... 3.52% 1.90 2760 54.00 55.90 54.25

      CEOTRONICS 6.30 09:41 .......................................3.45% 0.21 4100 6.09 6.30 6.19

      PC SPEZIALIST 9.10 09:41.................................... 3.29% 0.29 11576 8.81 9.38 9.10

      NEMETSCHEK 3.20 09:48 3.23% 0.10 50 3.10 3.20 3.20

      WAPME SYSTEMS AG 3.30 09:34 3.12% 0.10 1080 3.20 3.30 3.28

      BAEURER AG 3.42 09:10 3.01% 0.10 500 3.32 3.42 3.42

      DAS WERK 3.60 09:42........................................ 2.86% 0.10 2000 3.50 3.60 3.60

      H5B5 MEDIA 1.15 09:32..................................... 2.68% 0.03 2900 1.12 1.15 1.15

      CYBIO AG 5.44 09:28 .........................................2.64% 0.14 4285 5.30 5.67 5.15

      HEILER SOFTWARE 1.65 09:10.................................. 2.48% 0.04 2000 1.61 1.65 1.65

      DRILLISCH 0.84 09:21 .....................................2.44% 0.02 3400 0.82 0.84 0.80

      USU AG UMTAUSCH 7.22 09:26 2.41% 0.17 400 7.05 7.22 7.22


      Wirklich im Auge behalten sind folgende:

      BIODATA INFO TEC 0.32 09:43.......................... 10.34% 0.03 28562 0.29 0.32 0.28

      BIOTISSUE TECHN 7.35 09:40.............................. 7.30% 0.50 4156 6.85 7.35 6.98

      MAXDATA 6.79 09:25.................................... 6.09% 0.39 10089 6.40 6.79 6.48

      GERICOM 24.00 09:43........................................ 4.35% 1.00 15837 23.00 24.48 23.23

      CEOTRONICS 6.30 09:41 .......................................3.45% 0.21 4100 6.09 6.30 6.19

      PC SPEZIALIST 9.10 09:41.................................... 3.29% 0.29 11576 8.81 9.38 9.10
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 10:32:58
      Beitrag Nr. 9.693 ()
      So und jetzt die Charts:

      BIOTISSUE TECHN 7.35 09:40.............................. 7.30% 0.50 4156 6.85 7.35 6.98
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 10:33:33
      Beitrag Nr. 9.694 ()
      MAXDATA 6.79 09:25.................................... 6.09% 0.39 10089 6.40 6.79 6.48
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 10:34:04
      Beitrag Nr. 9.695 ()
      GERICOM 24.00 09:43........................................ 4.35% 1.00 15837 23.00 24.48 23.23
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 10:34:30
      Beitrag Nr. 9.696 ()
      PC SPEZIALIST 9.10 09:41.................................... 3.29% 0.29 11576 8.81 9.38 9.10
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 10:36:29
      Beitrag Nr. 9.697 ()
      CEOTRONICS 6.30 09:41 .......................................3.45% 0.21 4100 6.09 6.30 6.19
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 11:52:03
      Beitrag Nr. 9.698 ()
      Mein Mittagessen wartet schon auf mich: Serbisches Reisfleisch und Pudding, aber vorher noch ein paar Charts:


      Avatar
      schrieb am 13.02.02 11:52:40
      Beitrag Nr. 9.699 ()

      Avatar
      schrieb am 13.02.02 11:53:18
      Beitrag Nr. 9.700 ()

      Avatar
      schrieb am 13.02.02 11:53:53
      Beitrag Nr. 9.701 ()


      Avatar
      schrieb am 13.02.02 11:54:46
      Beitrag Nr. 9.702 ()


      Avatar
      schrieb am 13.02.02 11:55:15
      Beitrag Nr. 9.703 ()

      Avatar
      schrieb am 13.02.02 11:55:42
      Beitrag Nr. 9.704 ()

      Avatar
      schrieb am 13.02.02 12:08:54
      Beitrag Nr. 9.705 ()
      Das ist wirklich erschreckend!

      Fachleute sind sich einig: Die Krise des Neuen Marktes ist vor allem eine Folge der zahlreichen Skandale, die das Vertrauen der Anleger nachhaltig erschüttert haben.


      Frankfurt - Stellvertretend für viele andere brachte der Münchner Vermögensverwalter Gottfried Heller in einem Interview mit manager-magazin.de die Dinge auf den Punkt. Sein Fazit: "Die Kleinanleger sind nichts als Kanonenfutter."

      Eine kleine Übersicht der Pleiten und Skandale in alphabetischer Reihenfolge:



      Amatech: "Umsatzauffälligkeiten" vor einer Ad-hoc-Meldung

      Biodata: Insider-Verdacht

      Biodata: Strafanzeige und Schadensersatzklage

      Brain International: Insider am Werk?

      Brainpool: Hinweise auf Insiderhandel

      Brokat: Schneller Aufstieg, jäher Fall

      CAA: Ermittlungen gegen einen Börsenvorstand

      CAA: Wertpapieraufsicht prüft

      CE Consumer: Ärger wegen versteckter Gewinnwarnung

      Consors: Schadensersatzklagen von Anlegern

      CPU: Staatsanwalt ermittelt gegen Analysten

      D.Logistic: Bundesaufsichtsamt wird aktiv

      Ejay: Insolvenzantrag

      EM.TV: Die geplatzte Milliarden-Blase

      EM.TV: Staatsanwalt erhebt Anklage gegen die Haffas

      Heyde: Förmliche Insider-Untersuchung

      Infomatec: Die Ex-Vorstände müssen 100.000 Mark Schadensersatz zahlen

      Intershop: Wertpapieraufsicht prüft

      Intertainment: Fragwürdige Aktien-Verkäufe

      Ixos: Verdacht auf Insiderhandel

      Kabel New Media: Das Insolvenzverfahren ist eröffnet

      Kabel New Media: Ausschluss vom Neuen Markt

      Kinowelt: Kreditgeber und Betreuerbank verabschieden sich

      Kinowelt: Probleme ohne Ende

      Kinowelt: Insiderverfahren der Wertpapieraufsicht

      Letsbuyit: Insiderverfahren der Wertpapieraufsicht

      Lipro: Insolvenzverfahren eröffnet

      Management Data: Insolvenz-Antrag

      Management Data: Ausschluß vom Neuen Markt

      MB Software: Insolvenz-Antrag

      Metabox: Die Chronik eines angekündigten Todes

      Popnet: Antrag auf Insolvenz-Eröffnung

      Refugium: Insolvenzverfahren

      Sunburst: Abschied vom Neuen Markt

      Team: Eine Skandalgeschichte endet

      Teldafax: Rauswurf aus dem Neuen Markt

      United Visions: "Umsatzauffälligkeiten" vor der Fusion

      Web.de: Kurspflege mit fragwürdigen Mitteln

      WWL Internet: Insiderverfahren der Wertpapieraufsicht
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 12:09:17
      Beitrag Nr. 9.706 ()
      Mahlzeit:)
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 12:52:13
      Beitrag Nr. 9.707 ()
      Mittwoch, 13.02.2002, 12:04
      `stern`: Paramount fordert 200 Millionen US-Dollar von Kirch
      HAMBURG (dpa-AFX) - Während der Münchener Medienunternehmer Leo Kirch in Deutschland versucht, seine finanziellen Probleme in den Griff zu bekommen, drücken einem Pressebericht zufolge nun auch immer höhere Schulden in den USA. Allein bei dem Hollywood-Studio Paramount Pictures steht Kirch nach Informationen des Hamburger Magazins "stern" mit rund 200 Millionen US-Dollar in der Kreide. Das sei doppelt so viel, wie bislang in der Branche angenommen.

      Paramount und die Muttergesellschaft Viacom , der viertgrößte Medienkonzern der Welt, klagen dem Bericht zufolge gegen Filmhändler Kirch. Vor Jahren hatte Kirch mit fast allen großen Hollywood-Studios langlaufende Filmrechteverträge abgeschlossen, die er nun offenbar nicht mehr bedienen könne. Auch das Studio Universal, das zur französischen Vivendi Universal gehört, klage gegen Kirch. Hier soll angeblich eine Zahlung von 80 Millionen Dollar ausstehen.

      "Kirch schuldet jedem Studio in Hollywood Geld", zitiert das Magazin einen hochrangigen Filmmanager. Die Kirchgruppe habe zur Höhe der Summen keine Stellung nehmen wollen./hi/fn



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      VIACOM INC CL A 43,16 +1,91% 12.02., 22:02
      VIVENDI UNIVERSAL 46,43 -1,78% 13.02., 12:34
      VIACOM INC CL A 43,16 +1,91% 12.02., 22:02
      VIACOM INC. 59,00 -11,28% 19.06., 13:27
      VIVENDI UNIVERSAL 46,43 -1,78% 13.02., 12:34
      VIVENDI UNIVERSAL A... 46,51 -2,33% 13.02., 12:01
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 12:53:02
      Beitrag Nr. 9.708 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Mittwoch, 13.02.2002, 12:15
      Deutsche Indizes: Kursrutsch beendet
      Auf niedrigem Niveau haben die deutschen Indizes einen Boden gefunden. Offensichtlich haben Investoren die Erholung der Passagierzahlen bei der Lufthansa positiv aufgenommen. Auch die Buchungszahlen bei Preussag geben Anlass zur Hoffnung. „Es gebe eine Chance, bis Ostern einen Teil des Rückstandes der Wintersaison aufzuholen“, sagte Preussag Chef Michael Frenzel. Trotz einer Rückrufaktion für 585.000 Autos in den USA ist das Papier von DaimlerChrysler im grünen Bereich. Auch die Rückrufaktion von Volkswagen in Brasilien, wegen fehlerhafter hydraulischer Schaltungen im Bremssystem sollen dort 11.000 Fahrzeuge in die Werkstatt, scheint dem Kurs des Wolfsburger Unternehmens nicht ernsthaft zu schaden. Der Neue Markt verzeichnet in den Branchen Internet, Software und Telekommunikation leichte Kursgewinne. Das Kölner Softwareunternehmen Pironet hat zwei neue internationale Aufträge bestätigt.
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 12:57:27
      Beitrag Nr. 9.709 ()
      Mittwoch, 13.02.2002, 12:35
      DAX am Mittag: Infineon -1,3%, FMC -1,3%, Lufthansa +1,95%
      Am Mittag melden die Indizes der deutschen Blue-Chips leichte Abschläge. Der DAX30 verliert 0,2% auf 4.873 Zähler, während der 70 Titel umfassende MDAX einen Abschlag von 0,4% auf 4.328 Zähler meldet.


      An Konjunktur- und Unternehmensnachrichten gibt es an diesem Handelstag bisher noch nicht sehr viel zu berichten. Ein Thema ist heute u.a. Fresenius Medical Care (-1,32%). Das Pharmaunternehmen hat für das vergangene Jahr Rückstellungen für Rechtsangelegenheiten in den USA gebildet. Wie der Konzern mitteilte, wurden für das 4. Quartal 2001 Rückstellungen in einer Gesamthöhe von 258 Millionen US- Dollar vor Steuern bzw. 177 Millionen US-Dollar nach Steuern gebildet. Das Unternehmen geht davon aus, dass der seit längerem bestehende Rechtsstreit mit einigen amerikanischen Versicherungen damit finanziell abgedeckt ist. Mit der Aetna Life Insurance wurde sogar schon eine grundsätzliche Einigung erzielt. Ein weiterer Grund für die Rückstellungen ist das laufende Insolvenzverfahren von W.R. Grace. Die Zahlen für das vergangene Quartal will das Unternehmen am 5. März 2002 veröffentlichen. Bereinigt um die Rückstellungen wird ein Ergebnis nach Steuern in Höhe von 240 bis 245 Millionen US-Dollar erwartet.


      Für Gesprächsstoff sorgt auch wieder mal Infineon (-1,32%). Der Münchner Halbleiter-Hersteller soll – laut Angaben aus Branchenkreisen – angeblich kein Interesse mehr an einer Übernahme des Speicherchipgeschäfts des südkoreanischen Konkurrenten Hynix haben. Laut weiteren Presseberichten wolle man zwar mit den Südkoreanern zwar in Kontakt bleiben und über eventuelle Möglichkeiten von Kooperationen bei Kommunikationschips sprechen, doch eine Übernahme des zuletzt genannten Speicherchipgeschäfts soll auf Grund zu großer und notwendiger Investitionen um auf den neuesten Standard zu kommen, nun nicht mehr aktuell sein.


      Die übrigen High-Techs müssen derzeit ebenfalls Abschläge melden. Siemens (-1,98%), SAP (-1,53%), Deutsche Telekom (-1,52%) und Epcos (-0,23%) stehen somit Infineon in nichts nach.


      Im Plus stehen hingegen die Anteilsscheine der Deutschen Lufthansa. Der Kranich legt derzeit um 1,95% zu. Auch die Allianz kann im Vorfeld der Zahlenbekanntgabe der Dresdner um 0,59% dazugewinnen.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ALLIANZ AG 254,10 +0,53% 13.02., 12:39
      FRESENIUS MEDICAL C... 66,89 -1,83% 13.02., 12:38
      INFINEON TECHNOLOGI... 24,71 -0,44% 13.02., 12:38
      DT. LUFTHANSA AG 17,34 +2,91% 13.02., 12:38
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 12:58:34
      Beitrag Nr. 9.710 ()
      Mittwoch, 13.02.2002, 12:41
      Britische Notenbank hält an optimistischem Inflationsausblick fest
      LONDON (dpa-AFX) - Trotz des jüngsten Anstiegs der Inflationsrate für Januar in Großbritannien über die Zielmarke von 2,5 Prozent hält die Bank von England an ihrem optimistischen Inflationsausblick fest. Dies prognostizierte die Bank von England in ihrem am Mittwoch veröffentlichten Inflations-Bericht.

      Die Anstiegsrate des Einzelhandelspreis-Index, der in Großbritannien als wichtigstes Maß für die Inflation dient, wird nach Einschätzung der Bank zunächst um 2 Prozent liegen, später jedoch wieder bis nahe an das 2,5-Prozent-Ziel steigen. Die Entwicklung bleibe insgesamt aber unruhig, da Einmaleffekte zum Tragen kämen. Das Inflationsprofil liege damit sehr nahe an den Aussagen im November-Inflations-Bericht. Die Prognosen seien jedoch von erheblichen Unsicherheiten geprägt.

      RISIKEN FÜR INFLATIONSENTWICKLUNG

      Eine anhaltenden Schwäche der Weltwirtschaft könnte den Inflationsdruck senken. Unsicherheiten bestünden zudem, da weder Geschwindigkeit noch Zeitpunkt einer Dämpfung des Konsumwachstums bekannt seien. Ein deutlicher Rückgang des Wechselkurses berge überdies Risiken für steigende Preise.

      Unter der Annahme eines mit 4 Prozent unveränderten Leitzinsniveaus gehe die Notenbank von einem weiteren Rückgang des Bruttoinlandsproduktes (BIP) im ersten Halbjahr 2002 aus. Als Grund nannte die Notenbank unter anderem die schwache Weltwirtschaft. Danach dürfte sich das BIP-Wachstum im Gefolge einer Belebung des weltweiten Wachstums dem Trend annähern. Auch eine Belebung der heimischen Investitionen und höhere Staatsausgaben dürften die Folgen gedämpfter Konsumausgaben mildern. Das Wachstum in den kommenden zwei Jahren ähnele damit dem im November-Bericht gegebenen Szenario./FX/jh/fn



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 13:00:53
      Beitrag Nr. 9.711 ()
      Kursliste NEMAX All Share

      NEMAX ALL SHR PR Aktueller Kurs 1026.20 um 12:56 Änderung -1.00% (-10.41)

      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief

      BROKAT AG 0.04 12:14..................................... 33.33% 0.01 10150 0.03 0.04 0.03

      FORTUNECITY 0.22 10:47 ..................................22.22% 0.04 10170 0.18 0.22 0.18

      METABOX 0.44 12:42......................................... 15.79% 0.06 13423 0.38 0.44 0.37

      PROUT 0.77 11:53 .............................................13.24% 0.09 4002 0.68 0.77 0.71




      EJAY AG 0.12 09:07 .........................................-14.29% -0.02 11999 0.14 0.14 0.12

      M + S ELEKTRONIK 0.27 11:41 ................................-15.62% -0.05 10000 0.32 0.33 0.27

      LOBSTER NETW 0.35 10:50................................... -20.45% -0.09 100 0.44 0.35 0.35

      LETSBUYIT COM 0.03 12:40.................................. -25.00% -0.01 308743 0.04 0.04 0.03

      SOFTMATIC 0.21 12:42..................................... -43.24% -0.16 389824 0.37 0.36 0.20
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 13:04:26
      Beitrag Nr. 9.712 ()
      NEMAX ALL SHR PR Aktueller Kurs 1026.72 um 13:00 Änderung -0.95% (-9.89)



      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief

      CARRIER 1 INTL 0.17 12:43................................ -15.00% -0.03 600901 0.20 0.20 0.17

      HEYDE AG 0.49 12:41 ......................................-2.00% -0.01 411142 0.50 0.56 0.46

      SOFTMATIC 0.23 12:44..................................... -37.84% -0.14 395024 0.37 0.36 0.20

      LETSBUYIT COM 0.03 12:40................................. -25.00% -0.01 308743 0.04 0.04 0.03

      QIAGEN NV 20.59 12:45.................................... -2.83% -0.60 213942 21.19 21.45 20.30

      BROADVISION INC 2.54 12:45 .................................-2.68% -0.07 120602 2.61 2.60 2.48

      T-ONLINE N 12.07 12:45 ...................................1.17% 0.14 110158 11.93 12.25 11.89

      INTERSHOP COMM 1.36 12:44 ...................................-2.16% -0.03 79968 1.39 1.40 1.33

      EM TV & MERCHAND 1.84 12:45 ................................0.00% 0.00 79292 1.84 1.87 1.82

      AIXTRON 21.89 12:41........................................... 0.83% 0.18 75583 21.71 22.15 21.40

      KINOWELT MEDIEN 0.38 12:45................................ -13.64% -0.06 66671 0.44 0.45 0.38

      BIODATA INFO TEC 0.26 12:44................................ -10.34% -0.03 60399 0.29 0.32 0.25

      HIGHLIGHT CMS DZ 3.72 12:43.................................. -2.87% -0.11 43155 3.83 3.85 3.72

      GERICOM 23.23 12:43 ....................................1.00% 0.23 40868 23.00 24.48 23.23

      ADCON TELEMETRY 2.73 12:19 .................................-7.77% -0.23 40409 2.96 2.97 2.61

      TELESENSKSCL 2.47 12:06.................................... 0.82% 0.02 37310 2.45 2.49 2.42
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 13:10:26
      Beitrag Nr. 9.713 ()



      Avatar
      schrieb am 13.02.02 13:28:30
      Beitrag Nr. 9.714 ()
      XETRA MIDCAP IDX Aktueller Kurs 4329.94 um 13:18 Änderung -0.35% (-15.14)

      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief

      IVG HOLDING 12.30 12:59................................. 6.03% 0.70 65100 11.60 12.30 11.60

      ZAPF CREATION 21.80 12:40................................. 2.83% 0.60 28970 21.20 22.00 21.36

      SIXT AG 13.70 12:56 .....................................2.24% 0.30 17200 13.40 13.90 13.22

      SCHWARZ PHARMA 33.60 12:19................................ 1.82% 0.60 900 33.00 33.60 33.47

      SUEDZUCKER 16.37 13:02 ....................................1.68% 0.27 10630 16.10 16.37 15.89

      JENOPTIK 20.34 12:54....................................... 1.45% 0.29 11666 20.05 20.34 20.10

      BERU 58.95 13:02 ..........................................1.29% 0.75 8350 58.20 58.95 57.43

      IWKA AG 14.48 10:01 .....................................1.12% 0.16 1969 14.32 14.48 14.35

      JUNGHEINRICH VZ 9.60 12:51................................. 1.05% 0.10 4415 9.50 9.60 9.60

      BHW HOLDING 20.20 12:56 .................................1.00% 0.20 153100 20.00 20.20 19.75

      Jungheinrich, IWKA, Beru, Schwarz Pharma, Sixt und IVG habe ich in den letzten Tagen, Wochen schon mehrmals auf meiner Liste gefunden. Bei denen ist "Leben". Ich muss mich viel mehr mit denen beschäftigen - nach der erschreckenden NM-Liste wahrscheinlich die beste Alternative!

      Es herrscht fast Totenstille im Markt, darum werde ich mich anderweitig beschäftigen:)!
      Bis später;)
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 13:29:40
      Beitrag Nr. 9.715 ()
      Ach ja, Lilo, wo bist du? Nur mehr 285 Posting bis 10000!!!:)
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 18:30:37
      Beitrag Nr. 9.716 ()
      Mittwoch, 13.02.2002, 18:05
      ANALYSE: Renault ist nach verhaltenem Ausblick kein Liebling der Analysten
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des französischen Autobauers Renault ist nach der Bekanntgabe von Geschäftszahlen und einem verhaltenen Ausblick auf das laufende Jahr derzeit kein Liebling der Analysten. Die meisten Automobilexperten behielten am Mittwoch ihre bisherigen Einschätzungen bei. Diese reichten bereits vorher "Strong Buy" bis zu "Underperform"

      WestLB-Analyst Henrik Lier bezeichnete die Gesamtjahreszahlen in einer Studie "als erwartet schlecht, aber im Rahmen der im Oktober reduzierten Erwartungen". Er beließ seine Einschätzung auf "Outperform" und geht davon aus, dass sich die Aktie zwischen 10 und 20 Prozent besser entwickelt als der Vergleichsindex.

      Der Ausblick auf das Jahr sei sehr vage und gebe kaum Aufschluss über die Erwartungen des Renault-Managements, kritisierten Rebecca Ivaldi und Christopher Will, Analysten der US-Investmentbank Lehman Brothers.

      Bei einem stabilen Absatz wollen wir die positive operative Marge bestätigen, teilte Renault am Mittwoch mit. Die Überarbeitung des Renault Megane und die Einführung neuer Modelle werde "am Ende des Geschäftsjahres Früchte tragen", hieß aus Paris.

      Die Lehman-Experten behielten die bisherige Einschätzung "Market Perform" ebenfalls bei. Der Aktienkurs soll sich demzufolge nur um 5 Prozent von der Entwicklung des Index abkoppeln.

      Die Experten der Privatbank Merck Finck & Co. sehen in dem durch Beteiligungen an Nissan und Volvo international aufgestellten Autokonzern nach wie vor einen "Underperformer". Analystin Krista Kepler macht ihre Erwartung, dass sich die Aktie um 5 Prozent schlechter als der Vergleichsindex entwickeln werde, an der derzeit fehlenden mittelfristigen Perspektive fest. "Es ist noch zu früh um das Jahr 2003 mit Optimismus zu betrachten", schrieb die Analystin in einer ersten Einschätzung.

      Für die Automobilexperten von Merrill Lynch ist die entscheidende Frage, bei welchem Aktienpreis die Investoren bereit seien, den Ausblick auf 2002 zu akzeptieren und die Chance der Automodelle wie Megane zu sehen. Der Wert der Beteiligungen an Nissan und Volvo repräsentiere derzeit 12,1 Milliarden Euro, während Renault an der Börse 10 Milliarden Euro Wert sei.

      Kurzfristig behielten die Analysten Stefan Reitman und Zee Lapthorne die "Neutral"-Einschätzung bei. Auf lange Sicht ist Renault für die Investmentbank ein "Strong Buy": Damit soll Renault für den Anleger einen Gesamtertrag von über 20 Prozent erbringen./ts/av



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      RENAULT 44,11 +5,45% 13.02., 17:31
      RENAULT 44,11 +5,45% 13.02., 17:31
      REGIE NATLE USINES... 43,40 +4,58% 13.02., 15:04
      NISSAN MOTOR Y50 785,50 +4,18% 13.02., 16:37
      NISSAN MOTOR CO. LT... 6,55 +3,97% 13.02., 11:23
      Volvo B 177,50 +1,14% 13.02., 18:08
      VOLVO, AB AKTIER A... 18,00 G +0,00% 13.02., 09:08
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 18:32:47
      Beitrag Nr. 9.717 ()
      Mittwoch, 13.02.2002, 18:18
      AKTIE IM FOKUS: Bayer unverändert - Blutplasma-Deal noch im 1. Halbjahr 2002
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie der Leverkusener Bayer AG hat nach Aussage von Händlern kaum auf die Aussage des Aventis-Vorstandes Igor Landau reagiert, wonach Verhandlungen über eine Zusammenarbeit im Blutplasma-Geschäft noch im ersten Halbjahr 2002 beendet werden sollen. Das Bayer-Papier pendelte mit einem leichten Minus von 0,03 Prozent auf 34,46 Euro um den Vortagesschluss. Der DAX gewann 0,67 Prozent auf 4.917,61 Punkte. In Paris kletterte die Aventis-Aktie um 4,94 Prozent auf 82,80 Euro.

      Falls Bayer und Aventis sich über die Bündelung ihre Geschäfte mit Blutpräparaten einigen, entstünde nach Analystenangaben ein neuer Marktführer in einem rund sechs Milliarden US-Dollar großen Segment des Pharmamarktes. Aventis und Bayer dürften zusammen einen Jahresumsatz von rund zwei Milliarden US-Dollar ausweisen. Zur Vorjahresmitte hatten die Leverkusener Produktionsschwierigkeiten beim eigenen Blutgerinnungs-Präparat Kogenate eingeräumt, die in einem operativen Verlust von 350 Millionen Euro gipfelten.

      "Eine Kooperation dürfte Bayer und Aventis möglicherweise den amerikanischen Konkurrenten Baxter überholen lassen", sagte Analyst Andreas Heine von der HypoVereinsbank. Schon seit längerem gibt es Spekulationen über ein Joint Venture von Bayer im Arbeitsgebiet Gesundheit mit der Aventis-Blutplasma-Tochter Aventis Behring.

      Welche Form der Zusammenarbeit mit Bayer angestrebt werde, sei jedoch noch offen, so der Händler. Branchenkenner rechnen mit einer teilweisen oder vollständigen Zusammenlegung der Blutprodukttöchter, wobei Bayer die Management-Kontrolle einfordere./ep/av



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      BAYER AG 34,45 -0,06% 13.02., 17:48
      AVENTIS 82,80 +4,94% 13.02., 17:31
      BAXTER INTERNATIONAL 55,96 +0,29% 13.02., 18:09
      BAYER AG 34,45 -0,06% 13.02., 17:48
      AVENTIS 82,80 +4,94% 13.02., 17:31
      AVENTIS S.A. 82,70 +4,88% 13.02., 18:08
      DT. AKTIENINDEX (DA... 4.929,63 +0,92% 13.02., 18:30
      BAXTER INTERNATIONAL 55,96 +0,29% 13.02., 18:09
      BAXTER INTERNATIONA... 63,90 +1,43% 13.02., 10:56
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 18:38:33
      Beitrag Nr. 9.718 ()
      Mittwoch, 13.02.2002, 18:11
      Carrier1 UK beantragt "Order of Administration"
      Wie die Muttergesellschaft von Carrier1 UK, Carrier1 S.A., heute mitteilte, hat auch Carrier1 UK aufgrund der aktuellen Unternehmenssituation Gläubigerschutz beantragt. Damit soll erreicht werden, dass entweder das Überleben von Carrier1 UK Limited gesichert wird. Entweder als gesamtes Unternehmen oder als Teilbereich davon.


      Carrier1 S.A. rechnet damit, dass in dieser Woche auch die anderen Tochtergesellschaften Gläubigerschutz beantragen.


      Die Aktie verlor heute 15 Prozent auf 17 Cents. Schon gestern gab der Kurs um ca. 50 Prozent nach.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      CARRIER 1 INTERNATI... 0,17 -15,00% 13.02., 18:15
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 18:40:33
      Beitrag Nr. 9.719 ()
      Mittwoch, 13.02.2002, 18:32
      Ad hoc: Austria Haustechnik AG deutsch
      AHT AG Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Im Jahr 2001 hat die AHT Gruppe einen Umsatz von Euro 119 Mio erwirtschaften können. Dies bedeutet im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung um beachtliche 20,8 %.Wesentliche Wachstumsimpulse kamen dabei aus einem zufriedenstellend verlaufenden Geschäft mit Eiscremetruhen sowie aus dem Geschäftsfeld Flaschenkühlung. Die Supermarktbranche war durch eine verhaltene Nachfrage gekennzeichnet. Die operative Unternehmensentwicklung im Jahr 2001 verlief entsprechend den Erwartungen des Vorstandes. Einmalige Sondereffekte werden das Gruppenergebnis jedoch beeinträchtigen. AHT verlor in England einen Prozess wegen Verletzung nicht registrierter Designrechte (unregistered design rights). Dabei handelt es sich um eine Ausnahmeregelung nach englischem Recht, die nur ein Segment der Supermarktmöbel betrifft. Aufgrund der beschlossenen verstärkten Internationalisierung des Geschäftes für steckerfertige Kühl- und Tiefkühlsysteme hat AHT vorgesehen, das Remote- Geschäft, welches vom Standort Limburg aus betrieben wird, abzugeben. Gespräche mit potenziellen industriellen Partnern sind weit fortgeschritten. Entsprechende bilanzielle Vorsorgen werden getroffen. Insgesamt ist die Entwicklung der AHT Gruppe vor dem außerordentlich schwierigen ökonomischen Hintergrund der Branche (Marktwachstum - 4,3 %) als erfolgs- versprechend anzusehen. Für 2002 wird jedoch mit einem Umsatzrückgang gerechnet werden müssen.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.02.2002 WKN: 093385; ISIN: AT0000933858; Index: Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Frankfurt

      Sehr, sehr markteng! Und in Wien beheimatet:).




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      Austria Haustechnik AG 18,69 +0,92% 13.02., 15:14
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 18:42:46
      Beitrag Nr. 9.720 ()
      Mittwoch, 13.02.2002, 14:58
      US-Einzelhandelsumsätze sinken im Januar erwartungsgemäß um 0,2%
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Einzelhandelsumsätze sind im Januar um 0,2 Prozent im Vergleich zu Dezember gefallen und haben damit die Erwartung der Volkswirte erfüllt. Die Einzelhandelsumsätze ohne Automobile sind jedoch unerwartet stark gestiegen. Das US-Handelsministerium bezifferte den Anstieg bei den Umsätzen ohne Autos am Dienstag in Washington mit 1,2 Prozent. Wall-Street-Volkswirte hatten im Schnitt ein Plus von 0,2 Prozent erwartet. Auf Jahressicht gerechnet haben die Einzelhandelsumsätze im Januar um 2,8 Prozent zugelegt.

      Im Dezember waren die Einzelhandelsumsätze den Angaben zufolge binnen Monatsfrist um revidiert 0,2 Prozent gestiegen. Das Ministerium hatte zuvor einen Rückgang für Dezember von 0,1 Prozent ausgewiesen. Ohne Autos stiegen die Umsätze im Dezember um revidiert 0,7 Prozent (Erstschätzung: minus 0,1 Prozent).

      Vor allem der Umsatzrückgang bei den Autohändlern habe die Januarzahlen belastet. Die starke Entwicklung der Umsätze ohne Automobile sei auf die positive Entwicklung bei Tankstellen, Baumaterialien und Warenhäuser zurückzuführen, erklärte das Ministerium. Der Umsatzrückgang bei den Automobilhändlern hat sich unterdessen im Januar beschleunigt fortgesetzt. Der Rückgang betrug den Angaben zufolge 4,3 Prozent nach minus 1,1 Prozent im Dezember./FX/jh/fn



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 18:45:10
      Beitrag Nr. 9.721 ()
      Mittwoch, 13.02.2002, 15:08
      Peugeot steigert Gewinn um 29 Prozent
      Der französische Automobilhersteller Peugeot S.A., der zweitgrößte Autobauer in Europa (PSA-Gruppe), meldete am Mittwoch, dass sein Gewinn im Gesamtjahr 2001 um 29 Prozent gestiegen ist.


      Der Nettogewinn betrug demnach 1,69 Mrd. Euro nach 1,31 Mrd. Euro im Vorjahr. Der operative Gewinn kletterte um 25 Prozent auf 2,65 Mrd. Euro. Der Umsatz in 2001 legte um 5,1 Prozent auf 51,66 Mrd. Euro zu.


      Das Unternehmen, das noch in diesem Jahr sechs neue Modelle auf den Markt bringen will, rechnet für 2002 mit 3,25 Millionen verkauften Autos. Im Vorjahr wurden 3,13 Millionen Fahrzeuge abgesetzt.


      Die Aktie von Peugeot gewinnt in Paris aktuell 2,16 Prozent auf 46,90 Euro.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      PEUGEOT S.A ACTIONS 47,35 +2,93% 13.02., 17:46
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 18:52:00
      Beitrag Nr. 9.722 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 13.02.2002, 18:42
      Aktien New York: Etwas fester - Einzelhandelsumsätze beflügeln
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Standardwerte haben am Mittwoch Kursgewinne verbucht. Insgesamt besser als erwartet ausgefallene Einzelhandelszahlen hätten den Markt gestützt, sagten Händler.

      Das US-Handelsministerium hatte zuvor berichtet, dass die Einzelhandelsumsätze im Januar um 0,2 Prozent im Vergleich zum Dezember 2001 gesunken sind, während die Umsätze ohne Autos um 1,2 Prozent zulegten und damit den stärksten Anstieg seit fast zwei Jahren verzeichneten. Experten hatten nur mit einem Plus von 0,2 Prozent gerechnet. Der Dow-Jones-Index stieg zuletzt um 0,97 Prozent auf 9.959,02 Punkte, während der technologielastige NASDAQ-Composite um 1,03 Prozent auf 1.853,12 Punkte stieg. Der marktbreite S&P-500-Index kletterte um 0,77 Prozent auf 1.116,07 Punkte.

      News Corporation verloren 4,90 Prozent auf 26,01 Dollar. Rupert Murdochs Medienkonzern hatte zwar im zweiten Quartal (31. Dezember) einen Gewinn vor Sonderposten von 17 US-Cent je Anteilsschein (ADR) und damit ein Ergebnis einen Cent über den Analysten-Erwartungen erzielt. Verantwortlich für den Kursrückgang sei aber der schwache Ausblick des Unternehmens gewesen, sagten Händler.

      Papiere des US-Halbleiterhersteller Applied Materials haben nach einem besser als erwartet ausgefallenen Ergebnis um 4,10 Prozent auf 46,54 Dollar zugelegt. Der Gewinn je Aktie lag bei 2 US-Cent, während Marktbeobachter einen Verlust von 1 US-Cent erwartet hatten.

      Northrop Grumman hat an seiner Gewinnprognose für das Jahr 2002 festgehalten. Die Aktien des Rüstungskonzerns stiegen um 0,91 Prozent auf 110,58 Dollar.

      Liberty Media fielen um 1,24 Prozent auf 13,59 Dollar. Der Kabelnetzbetreiber will nach einem Bericht der "n-tv Telebörse" beim Kauf von Kabelnetzen der Deutschen Telekom mit den Unternehmen Alcatel und Arcor zusammenarbeiten. Davon sei in einem Brief an das Bundeskanzleramt und das Bundeskartellamt die Rede, hieß es in der Sendung am Mittwoch.

      Mit Spannung werden die Zahlen für das erste Quartal von Hewlett-Packard erwartet. Von Thomson Financial/First Call befragte Volkswirte rechnen mit einem Rückgang des Gewinns je Aktie auf 24 Cent nach 41 Cent im Vorjahreszeitraum. Die Aktie stieg um 0,96 Prozent auf 20,97 Dollar./FX/js/av




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DOW JONES INDUSTRIA... 9.964,48 +1,02% 13.02., 18:32
      NASDAQ COMBINED COM... 1.855,54 +1,16% 13.02., 18:47
      S&P 500 CASH INDEX 1.116,38 +0,80% 13.02., 18:32
      NEWS CORP LTD ADS 26,10 -4,57% 13.02., 18:25
      NEWS CORP. 7,25 bG -6,45% 13.02., 16:05
      APPLIED MATERIALS (Q) 46,46 +3,91% 13.02., 18:32
      APPLIED MATERIALS I... 53,00 +2,91% 13.02., 16:45
      NORTHROP GRUMMAN 110,72 +1,04% 13.02., 18:26
      NEWS CORP. 7,25 bG -6,45% 13.02., 16:05
      LIBERTY MEDIA CORP... 13,56 -1,45% 13.02., 18:27
      LIBERTY MEDIA CORP. 15,60 G -0,64% 13.02., 09:01
      DT. TELEKOM AG 15,70 -0,25% 13.02., 18:29
      ALCATEL A 17,03 -0,47% 13.02., 17:31
      ALCATEL S.A. 16,95 -1,85% 13.02., 18:25
      VODAFONE GRP. ORD S... 135,75 -0,37% 13.02., 17:35
      VODAFONE GROUP PLC 2,25 -1,75% 13.02., 18:27
      HEWLETT-PACKARD 20,88 +0,53% 13.02., 18:27
      HEWLETT-PACKARD CO.... 24,50 +3,38% 13.02., 16:18
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 20:02:57
      Beitrag Nr. 9.723 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Mittwoch, 13.02.2002, 19:48
      MDax: Deutz könnte rausfallen
      Uneinheitlich präsentieren sich die beiden deutschen Nebenwerte-Indizes zur Wochenmitte. Der MDax notiert momentan 0,2 Prozent im Minus und steht bei 4.336,25 Punkten. Der SDax dagegen bewegt sich im positiven Terrain. 2.408,94 Zähler verbucht der Index der kleinstkapitalisierten Werte am Mittwoch. Das entspricht einem Aufschlag von 0,2 Prozent.

      Vor allem die neue Zusammensetzung der beiden Nebenwerteindizes ist Gesprächsthema auf dem Parkett. Die Deutsche Börse wird an diesem Mittwoch um 22 Uhr die Veränderungen bekannt geben.



      Bei einigen potenziellen Abstiegskandidaten des MDax wirft dieses Ereignis seinen Schatten voraus. Deutz gilt als eine Aktie, die möglicherweise demnächst im SDax gehandelt wird. Das Unternehmen aus Köln ist der Tagesverlierer im MDax. Baader gibt 1,4 Prozent auf 5,08 Euro ab. Cargolifter verschlechtert sich 0,3 Prozent auf 3,75 Euro. Der Finanzdienstleister Gold-Zack, der schon seit Monaten seinen Stammplatz auf einem unteren Ranglistenplatz hat, verbessert sich dagegen um 1,7 Prozent auf 1,75 Euro.

      Nach Börsenschluss veröffentlicht AWD sein Zahlenwerk für das Jahr 2001. Im Vorfeld wird die Aktie mit Abschlägen bedacht. Das Unternehmen hat mit einem Vorsteuergewinn von 51,1 Mio. Euro kalkuliert. Analysten gehen allerdings mittlerweile von einem Ergebnis zwischen 46 und 49 Mio. Euro aus .

      Wedeco verbessert sich leicht um 0,5 Prozent auf 31,40 Euro. Das Düsseldorfer Unternehmen meldet einen Großauftrag aus Belgien .



      MDax4.336,25 Punkte - 8,83 Punkte - 0,2%

      Gewinner Kurs Differenz Verlierer Kurs Differenz
      1. Sixt 14,00 Euro + 4,5% .....1. Deutz 2,36 Euro - 7,5%
      2. Zapf 22,00 Euro + 3,8%...... 2. AWD 23,75 Euro - 4,8%
      3. IVG 12,01 Euro + 3,5% ......3. Vossloh 21,05 Euro - 3,9%

      Als Aufstiegskandidaten in den MDax werden von den Experten drei Aktien im SDax genannt. Indus verbessert sich daraufhin 3,0 Prozent auf 22,00 Euro. DIS und Gerry Weber geben dagegen ab. Der Anteilsschein des Modemachers aus Halle in Westfalen verliert 0,2 Prozent auf 9,38 Euro. DIS rutscht 1,2 Prozent auf 29,00 Euro.

      Dass im Jahr 2001 mehr Wein als Bier von den Bundesbürgern getrunken worden ist, lässt ich nun auch in Geschäftszahlen eines Weinhändlers ausdrücken. Hawesko hat sein operatives Ergebnis von 8,7 Mio. Euro auf 17 Mio. Euro nahezu verdoppelt . Dieses Ergebnis wird von den Anlegern mit einem Kursaufschlag von 3,5 Prozent auf 19,45 Euro honoriert.

      Medisana ist der mit Abstand der Tagesgewinner im SDax. Herlitz erholt sich nach den Kursverlusten der vergangenen Wochen.



      SDax2.408,94 Punkte + 4,47 Punkte + 0,2%

      Gewinner Kurs Differenz Verlierer Kurs Differenz
      1. Medisana 2,95 Euro + 24,0% ..........1. Allbecon 4,50 Euro - 8,2%
      2. Herlitz 1,85 Euro + 8,8%......... 2. German Brokers 3,22 Euro - 6,7%
      3. Edscha 21,90 Euro + 7,4%.............. 3. Deutsche Beteiligung 20,00 Euro - 6,6%



      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DEUTZ AG 2,40 -5,88% 13.02., 15:44
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 20:05:19
      Beitrag Nr. 9.724 ()
      Mittwoch, 13.02.2002, 19:32
      Hugo Boss will sich mit Zukauf neuer Marken zum Lifestylekonzern wandeln
      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Hugo-Boss-Chef Bruno Sälzer will sein Modeunternehmen vom Herrenausstatter zum internationalen Lifestylekonzern umwandeln. Zunächst solle die Damenlinie mit einer Marketingoffensive auf Kurs gebracht werden, dann stünden Zukäufe auf dem Programm, sagte Sälzer der "Wirtschaftswoche" (Donnerstagsausgabe).

      "Wir überlegen, Akquisitionen zu tätigen." In Frage käme eine internationale Marke, die noch Wachstumspotenzial besitzt. "Auf alle Fälle muss sie unserem Segment entsprechen oder sogar im Luxusbereich angesiedelt sein", sagte der Vorstandschef./sh/av



      Das Ärgste ist überstanden, Juno!:)

      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      HUGO BOSS AG 22,90 +0,62% 13.02., 17:37
      HUGO BOSS AG 22,90 +0,62% 13.02., 17:37
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 20:07:39
      Beitrag Nr. 9.725 ()
      finance online-Nachricht




      Mittwoch, 13.02.2002, 19:49
      TA: Stada-Arzneimittel: Aufwärtstrend getestet
      Seit Mitte November kann der Kurs der Stada-Arzneimittel AG kontinuierlich zulegen. Ein mittelfristiger Aufwärtstrend, der durch Zwischentiefs im September und im November gezeichnet werden konnte, wurde im Laufe dieser Woche erneut getestet und bestätigt. Derzeit notiert der Kurs mit 40,30 Euro in der Mitte der Bollinger-Bänder.


      Die Umsätze nehmen seit Ende Januar kontinuierlich ab, nachdem sie zuvor für mehrere Wochen stetig zunahmen. Das 20 Tage-Momentum notiert mit 103 Zählern in der Nähe der Basislinie. Seit mehr als zwei Monaten tendiert es abwärts und zeigt somit eine bearishe Divergenz zum Kurs. Der MACD kann sich mit derzeit 0,4 Zählern nach wie vor im Plus behaupten. Anfang Februar erzeugte er das letzte Verkaufssignal und tendiert seitdem ebenfalls abwärts. Auch er zeigt eine bearishe Divergenz. Mit 56,5 Prozent hält sich der RSI in der neutralen Zone auf. Seit November tauchte er mehrmals in die überkaufte Zone ein. Er lässt außerdem ebenfalls eine bearishe Divergenz erkennen.


      Ausblick: Anleger sollten den Kurs der Stada-Arzneimittel AG weiterhin beobachten. Wird der mittelfristige Aufwärtstrend gebrochen könnte eine Konsolidierung bzw. eine Kurskorrektur folgen. Die bearishen Divergenzen in den Oszillatoren belasten die Aktie weiterhin und können zu einem Trendwechsel in den nächsten Wochen beitragen. Ein Einstieg sollte vermieden werden.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      STADA-ARZNEIMITTEL AG 40,21 G -0,22% 13.02., 19:31
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 20:10:29
      Beitrag Nr. 9.726 ()
      Mittwoch, 13.02.2002, 19:25
      ANALYSE: US-Einzelhandelsumsätze überraschen positiv - Volkswirte
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Zahlen für die US-Einzelhandelsumsätze für den Monat Januar sind von Volkswirten positiv aufgenommen worden. "Die seit Januar veröffentlichten US-Konjunkturdaten haben positiv überrascht", sagte Volkswirt Rainer Sartoris von HSBC Trinkaus & Burkhardt am Mittwoch.

      Das US-Handelsministerium hatte zuvor berichtet, dass die Einzelhandelsumsätze im Januar um 0,2 Prozent im Vergleich zum Vormonat gesunken sind, während die Umsätze ohne Autos um 1,2 Prozent zulegten und damit den stärksten Anstieg seit fast zwei Jahren verzeichneten. Experten hatten nur mit einem Plus von 0,2 Prozent gerechnet.

      Volkswirt Holger Bahr von der DGZ-DekaBank wertete die US-Zahlen als "sehr positiv". Der beschleunigte Umsatzrückgang bei den US-Automobilhändlern im Januar sei eine "Normalisierung" nach dem kräftigen Schub im Gefolge von Finanzierungsanreizen im abgelaufenen Jahr. Der Rückgang betrug im Januar 4,3 Prozent nach minus 1,1 Prozent im Dezember. Offenbar hätten einige Konsumenten im vergangenen Jahr Autokäufe vorgezogen.

      ZINSBELASTUNG FÜR BAUKREDITE SINKT

      Der Konsum der Haushalte wird den Experten zufolge hauptsächlich aus der Umfinanzierung der Immobilien-Hypotheken nach den US-Leitzinssenkungen im Vorjahr gespeist. Die Zinsbelastung sei spürbar gesunken. Auch die Steuersenkungen zeigten allmählich Wirkung. Damit erwiesen sich die US-Kosumenten, die rund zwei Drittel zum Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) in den USA beitragen, als robuste Konjunkturstütze.

      "Die Erholung der US-Wirtschaft ist auf dem Weg", sagte Bahr. Allerdings werde die Konjunktur im ersten Halbjahr "noch nicht sprühend" zulegen./jh/js/av



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 20:12:18
      Beitrag Nr. 9.727 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 13.02.2002, 20:10
      VW Mexico schließt Stellenstreichungen nicht aus
      MEXICO CITY (dpa-AFX) - Die Volkswagen AG schließt Stellenstreichungen in Mexico wegen zunehmender Konkurrenz und sinkender Wachstumsaussichten nicht aus. Dies sagte Francisco Bada Sanz, Vize-Präsident von VW Mexico, am Mittwoch in Mexico City. Der Autokonzern führe Gesprächen mit den Gewerkschaften über ein neues Produktionsmodell. Die Verhandlungen befänden sich aber noch in einem sehr frühen Stadium. "Ich hoffe das Modell funktioniert, bevor ein einziger Arbeitsplatz bedroht ist", sagte Bada Sanz./sh/av



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      VOLKSWAGEN AG 52,19 +2,57% 13.02., 19:51
      VOLKSWAGEN AG 52,19 +2,57% 13.02., 19:51
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 21:21:17
      Beitrag Nr. 9.728 ()
      Mittwoch, 13.02.2002, 20:07
      DAX Schlussbericht: DAX +1,0%, Lufthansa +4,0%

      Der Deutsche Aktienindex musste sich am heutigen Mittwoch bis zum Mittag mit Abschlägen auseinandersetzen. Anschließend drehte die Stimmung auf dem Frankfurter Parkett und der DAX gewann wieder hinzu. Und dies, obwohl mit den neuesten Eckdaten für das Jahr 2001 der Dresdner Bank es alles andere als erfreuliche Unternehmensnachrichten gab.


      Vor allem einem freundlichen Handelsauftakt an der Wall Street und positiven Konjunkturdaten aus den Staaten ist es zu verdanken, dass die Peformance der deutschen Blue-Chips standhielt und man am Ende mit Aufschlägen vom Parkett ging.


      Schlussstände:


      DAX 30: 4.935 (+1,0%)


      MDAX: 4.340 (-0,11%)


      Tops des Tages: Lufthansa, Preussag, Linde, DaimlerChrysler, Volkswagen


      Flops des Tages: Fresenius MC, adidas, HypoVereinsbank, BASF, Commerzbank


      Konjunkturnachrichten:


      Die Deutsche Industrie- und Handelskammer gab die Ergebnisse der Frühjahrsumfrage zur Konjunktursituation in Deutschland bekannt. Im Rahmen dieser Studie wurden mehr als 25.000 Unternehmen aus den Branchen Industrie, Dienstleistungen, Handel und Bauwirtschaft befragt. Demnach erwartet der Deutsche Industrie- und Handelskammertag für dieses Jahr keinen schnellen und starken Wirtschaftsaufschwung. Es wird vielmehr mit einem schwachen Wirtschaftswachstum gerechnet. Laut DIHK wird das Wachstum nicht mehr als 0,5 Prozent betragen. Erst im Jahresverlauf rechnet man mit einem kraftlosen Wachstum der deutschen Wirtschaft. Der Aufschwung komme zwar 2002, aber er werde spät kommen und schwach sein. Weiter teilte man mit, dass es 2002 durchschnittlich mehr als vier Millionen Arbeitslose geben werde. Entsprechend stünden am Arbeitsmarkt die Zeichen daher auf weiteren Stellenabbau. Insgesamt gesehen sei die Stimmung in der deutschen Wirtschaft derzeit gedrückt.



      Unternehmensnachrichten:


      Ein Thema war heute Fresenius Medical Care. Das Pharmaunternehmen hat für das vergangene Jahr Rückstellungen für Rechtsangelegenheiten in den USA gebildet. Wie der Konzern mitteilte, wurden für das 4. Quartal 2001 Rückstellungen in einer Gesamthöhe von 258 Millionen US- Dollar vor Steuern bzw. 177 Millionen US-Dollar nach Steuern gebildet. Das Unternehmen geht davon aus, dass der seit längerem bestehende Rechtsstreit mit einigen amerikanischen Versicherungen damit finanziell abgedeckt ist. Mit der Aetna Life Insurance wurde sogar schon eine grundsätzliche Einigung erzielt. Ein weiterer Grund für die Rückstellungen ist das laufende Insolvenzverfahren von W.R. Grace. Die Zahlen für das vergangene Quartal will das Unternehmen am 5. März 2002 veröffentlichen. Bereinigt um die Rückstellungen wird ein Ergebnis nach Steuern in Höhe von 240 bis 245 Millionen US-Dollar erwartet


      Für Gesprächsstoff sorgte auch wieder mal Infineon: Der Münchner Chiphersteller hatte am Nachmittag bekannt gegeben, dass man die Gespräche mit seinem südkoreanischen Konkurrenten Hynix endgültig eingestellt habe. Ein Infineon-Sprecher sagte gegenüber finanzen.net, dass man auf Grund der Überprüfung der technologischen Ausstattung des Konkurrenten sich nun zurückgezogen habe. Vor allem die Umsetzung und Machbarkeit bzw. die Investitionen, die man bei Hynix tätigen müsste, um die Technologie auf den neuesten Stand zu bringen, würden zu viele Risiken mit sich bringen, die man als verantwortungsbewusstes Unternehmen, so der Pressesprecher des Konzerns weiter, nicht tragen wolle. Es wird daher keine Gespräche mehr geben, weder wegen einer Kooperation im Speicherchip-Bereich als auch in der Sparte Kommunikationschips. Des weiteren wurden die bisherigen Gespräche mit Hynix lediglich als Gespräche im frühen Stadium bezeichnet.


      Die Dresdner Bank gab ihre vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 bekannt und erlitt demnach einen massiven Gewinneinbruch. Die Bank kann ein Ergebnis nach Steuern in Höhe von 186 Mio. Euro ausweisen (Vorjahr Euro 1,7 Mrd.) Des weiteren wurde bekannt, dass man dem Aufsichtsrat eine Dividende in Höhe von Euro 0,70 pro Aktie vorschlagen werde, was im Vergleich zum Vorjahr einer Reduzierung um rund. 25 Prozent entspricht.


      Ratings des Tages:


      HypoVereinsbank – Add, ABN Amro


      FMC – Outperformer, Merck Finck & Co


      HypoVereinsbank – Neutral, Helaba Trust


      Infineon – Sell, ABN Amro


      Allianz – Neutral, Helaba Trust



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ALLIANZ AG 255,55 +1,11% 13.02., 19:59
      DRESDNER BANK AG 45,25 +0,33% 13.02., 19:51
      FRESENIUS MEDICAL C... 65,30 -4,17% 13.02., 20:05
      INFINEON TECHNOLOGI... 25,58 +3,06% 13.02., 20:05
      BAYER.HYPO- UND VER... 33,80 +0,24% 13.02., 20:05
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 21:34:43
      Beitrag Nr. 9.729 ()
      Mittwoch, 13.02.2002, 21:11
      Gewinnschätzungen für Network Appliance angehoben
      Die Analysten bei JP Morgan haben ihre Gewinnschätzung für die Aktie des Technologieunternehmens Network Appliance Inc. angehoben. Der Speichersysteme-Hersteller hatte zuvor seine Zahlen zum abgelaufenen Quartal gemeldet und damit die Erwartungen übertroffen.


      JP Morgan erwartet für das Jahr 2002 einen Gewinn von 19 Cents je Aktie nachdem die Prognosen noch zuvor bei 14 Cents je Aktie lagen. Das Kursziel wurde mit 20 Dollar je Aktie angegeben.


      Die Aktie gewinnt 14,7 Prozent auf 18,87 Dollar.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NETWORK APPLIANCE I... 21,50 +9,97% 13.02., 19:38
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 21:38:37
      Beitrag Nr. 9.730 ()
      Mittwoch, 13.02.2002, 21:24
      AUSBLICK: Puma wird Zielvorgaben 2001 erfüllen und 2002 zweistellig wachsen
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Sportartikelhersteller Puma wird nach Ansicht von Analysten im Geschäftsjahr 2001 seine selbst gesteckten Ziele erfüllen. Darüber hinaus erwarten die Experten im laufenden Geschäftsjahr ein zweistelliges Wachstum bei Umsatz und Ertrag. Der Erlös wird sich den von dpa-AFX befragten Analysten zufolge im Gesamtjahr 2001 bei rund 590 Millionen Euro bewegen. Beim Vorsteuergewinn erwarten die Experten einen Betrag um die 52 Millionen Euro. Im vierten Quartal sollte Puma einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro und einen Vorsteuergewinn von 3,5 Millionen Euro erwirtschaftet haben. Das im MDAX-notierte Unternehmen wird an diesem Donnerstag seine Geschäftszahlen präsentieren.

      Puma habe bereits in den ersten drei Quartalen 2001 sämtliche Prognosen übertroffen, hieß es von Expertenseite. Puma-Chef Jochen Zeitz, hatte bei der Vorlage der Neunmonatszahlen selbst von einem "Traumergebnis" gesprochen. In der Presse wurde der Vorstandschef wiederum erst am Wochenende mit der Aussage zitiert, dass auch für das vierte Quartal keine negativen Überraschungen zu erwarten seien.

      `PUMA HAT ERNTE BEREITS EINGEFAHREN`

      Dieser Meinung ist auch Berndt Maisch, Fondsberater der Baden-Württembergischen Bank: "Puma hat seine Ernte bereits eingefahren". Das vierte Quartal sei für den Sportartikelhersteller traditionsgemäß nicht das bedeutendste. "Ich gehe fest davon aus, dass Puma seine Zielvorgaben erfüllt hat", sagte Maisch. Puma selbst erwartet für das Gesamtjahr ein Umsatzplus von mindestens 26 Prozent auf deutlich über 500 Millionen Euro.

      In 2000 hatten die Herzogenauracher einen Umsatz von 462 Millionen Euro, ein Vorsteuerergebnis von 21,2 Millionen Euro und einen Jahresüberschuss von 18 Millionen Euro ausgewiesen.

      Die hohen Wachstumsraten aus dem Jahr 2001 dürften nach Ansicht der Experten nicht zuletzt wegen der hohen Marketingaufwendungen auf Dauer nicht zu halten sein. Matthias Gmeinwieser, Analyst bei der Bayerischen Landesbank, erwartet dennoch für 2002 ein Gewinnwachstum auf operativer Ebene von 21 Prozent. Der Auftragsbestand sei zuletzt sehr hoch gewesen und habe mit 313 Millionen Euro Ende September um 48 Prozent über dem Vorjahreswert gelegen, schrieb Gmeinwieser in einer Studie. Der Umsatz soll seinen Berechnungen nach 2002 um 18 Prozent wachsen.

      ABHÄNGIGKEIT VON MODISCHEN TRENDS

      Als riskant schätzte Gmeinwieser allerdings die hohe Abhängigkeit Pumas von schnelllebigen modischen Trends ein. Andererseits habe Puma gegen die Großen in der Branche wie adidas-Salomon oder Nike kaum eine andere Chance. "Dadurch, dass Puma hip und trendy ist, kann das Unternehmen relativ gut und unbeschadet von stagnierenden Märkten in einer Nische überleben", sagte auch Maisch.

      An größere Akquisitionen im laufenden Jahr glaubt der Experte allerdings nicht: "Puma wird an seinem organischen Wachstum festhalten und sich kaum neue Marken dazu kaufen". Allerdings könne es gut sein, dass sich der Konzern "ein paar neue Vertriebspartnerschaften mit ins Boot holt"./sh/ms/av



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      PUMA AG 37,95 -0,05% 13.02., 19:51
      PUMA AG 37,95 -0,05% 13.02., 19:51
      MDAX (PERFORMANCEIN... 4.348,39 +0,08% 13.02., 20:15
      ADIDAS-SALOMON AG 77,35 -0,83% 13.02., 20:05
      NIKE INC CL B 60,38 +0,37% 13.02., 21:16
      NIKE INC. 69,00 -T +0,88% 13.02., 13:48
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 21:43:26
      Beitrag Nr. 9.731 ()
      Wall Street: HP vor Zahlen im Plus
      Rund eine Stunde vor Handelsende notieren die Standardwerte des Dow Jones weiter komfortabel im Plus. Im Schnitt verteuern sich die 30 größten US-Industriewerte um ein Prozent oder 97 Punkte auf 9.960 Zähler. Erneut auf der Verliererseite befindet sich J.P. Morgan Chase.

      Tageschart Dow Jones Industrial




      Wie schon in den vergangenen Tagen sind die Anleger skeptisch in Bezug auf die Großbank, die nicht nur den Pleite-Firmen Enron, Kmart und Global Crossing Kredite gegeben hat, sondern auch in die Argentinien-Krise verstrickt ist. JPM verliert 2,7 Prozent auf 30,64 Dollar.

      Ganz anders sieht es bei Boeing aus. Der größte Flugzeugbauer der Welt wird voraussichtlich bis April mehr als 60 Transportmaschinen an das US-Militär liefern. Nach ersten Schätzungen des Unternehmens könnte sich der Auftragswert auf bis zu 10 Mrd. Dollar belaufen. Die Aktie legt 3,8 Prozent auf 44,77 Dollar zu.

      Auch General Motors steht auf der Seite der Gewinner und steigt um 4,1 Prozent auf 51,11 Dollar. Grund ist, dass die Experten von Merrill Lynch ihre Gewinnprognosen für das laufende Jahr des Automobilbauers anheben.

      Weniger deutlich fällt das Plus bei Hewlett-Packard aus. Der Computer-Riese hat schon vor einiger Zeit angekündigt, dass man die Schätzungen der Analysten für das vierte Quartal übertreffen wird. Heute nach Börsenschluss wird sich zeigen, ob diese Versprechen gehalten werden. Die Messlatte liegt derzeit bei einem Gewinn von 25 Cent je Aktie bei einem Umsatz von 11,18 Mrd. Dollar. HP gewinnt 0,9 Prozent auf 20,95 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 21:45:36
      Beitrag Nr. 9.732 ()
      Mittwoch, 13.02.2002, 20:44
      Umsätze an Terminbörse EUREX gestiegen
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Umsätze mit Aktienoptionen an der Terminbörse EUREX sind am Mittwoch gestiegen. Insgesamt wurden bis 20.00 Uhr 683.950 (Dienstag: 636.816) Kontrakte gehandelt. Die Zahl der Kaufoptionen (Calls) betrug 399.816 (355.262), die der Verkaufsoptionen (Puts) lag bei 284.134 (281.554). Das Verhältnis Calls zu Puts betrug 1,40 zu eins. Die meistgehandelten Werte waren Nokia (70.594/56.604), DaimlerChrysler (97.181/28.061) und Deutsche Telekom (38.304/41.028)./DP/ar



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 22:14:59
      Beitrag Nr. 9.733 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 13.02.2002, 21:56


      Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 13. Februar 2002
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 13. Februar 2002:


      APPLIED MATERIALS




      Merrill Lynch hat die Aktie des US-Börsenschwergewichts Applied Materials als "Strong Buy" bestätigt und sieht das Preisziel des Titels auf Sicht von zwölf Monaten weiter bei 60 US-Dollar. Gleichzeitig erhöhten die Analysten die Gesamtjahresprognose.

      Der Halbleiterhersteller war im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres tief in die roten Zahlen gerutscht. Dennoch lag der Gewinn je Aktie von 2 Cent leicht über den Erwartungen der Merrill Lynch-Analysten von 0 Cent und der durchschnittlichen Prognose von 1 Cent. Auch die Nettoaufträge hätten über den Erwartungen gelegen.
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 22:15:57
      Beitrag Nr. 9.734 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 13.02.2002, 21:56


      Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 13. Februar 2002

      SOFTWARE





      Die WestLB Panmure hat die Software AG von "Neutral" auf "Underperform" herabgestuft und als neues Kursziel für die Aktie des im MDAX gelisteten Unternehmens 20 Euro angegeben. Software werde zwar wahrscheinlich im Bereich E-Business ein Wachstum erzielen, hieß es. "Wir sehen jedoch das Risiko eines anhaltenden Abwärtspotenzials, da der Markt nicht bereit ist, ein realistisches Szenario für die Aktie zu berücksichtigen.". Dies sei auf die "anhaltende Underperformance" der E-Business-Produkte zurück zu führen.



      SERONO





      Die Bank Julius Bär hat die Aktien der Serono International SA nach den Geschäftszahlen von "Reduce" auf "Hold" hochgestuft. Da man von einer US-Zulassung für Rebif dieses Jahr ausgehe, mache es im Moment keinen Sinn mehr, Serono-Aktien abzubauen, hieß es.
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 22:17:09
      Beitrag Nr. 9.735 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 13.02.2002, 21:56


      Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 13. Februar 2002


      RYANAIR





      Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat in einer Erststudie die Aktie der irischen Billigfluggesellschaft Ryanair auf "Outperform" eingestuft. Als Kursziel gab das Team um Martin Borghetto 7,2 Euro aus. Die europäischen Expansionspläne des Konzerns seien "höchst überzeugend". Ryanair werde weiter Marktanteile gewinnen, so die Prognose. Im laufenden und im kommenden Jahr erwarten die Analysten 137,3 Millionen und 169,5 Millionen Euro.



      RENAULT





      Die Aktie des französischen Autobauers Renault ist nach der Bekanntgabe von Geschäftszahlen und einem verhaltenen Ausblick auf das laufende Jahr derzeit kein Liebling der Analysten. Die meisten Automobilexperten behielten am Mittwoch ihre bisherigen Einschätzungen bei. Diese reichten bereits vorher "Strong Buy" bis zu "Underperform"

      WestLB-Analyst Henrik Lier bezeichnete die Gesamtjahreszahlen in einer Studie "als erwartet schlecht, aber im Rahmen der im Oktober reduzierten Erwartungen". Der Ausblick auf das Jahr sei sehr vage und gebe kaum Aufschluss über die Erwartungen des Renault-Managements, kritisierten Rebecca Ivaldi und Christopher Will, Analysten der US-Investmentbank Lehman Brothers.

      Für Merrill Lynch ist die entscheidende Frage, bei welchem Aktienpreis die Investoren bereit seien, den Ausblick auf 2002 zu akzeptieren und die Chance der Automodelle wie Megane zu sehen.
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 22:18:34
      Beitrag Nr. 9.736 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 13.02.2002, 21:56


      Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 13. Februar 2002

      EURONEXT





      Die WestLB Panmure hat die Aktie des europäischen Börsenverbunds Euronext NV nach Präsentation von Zahlen mit "Underperform" bestätigt. Der Titel liege derzeit über dem von dem Investmenthaus angesetzten fairen Wert von 19 Euro, schrieb Analyst Johannes Thormann.

      Die Umsätze im vierten Quartal hätten die WestLB-Panmure-Prognose um 3 Prozent übertroffen. In einzelnen Bereichen übertraf Euronext die Investmenthaus-Schätzungen wesentlich deutlicher. Die Cash-Umsätze seien mit 49,3 Millionen Euro besser ausgefallen als erwartet (43 Mio Euro), die Software-Umsätze hätten mit 30,6 Millionen Euro die Prognose um 5,6 Millionen Euro übertroffen.



      AVENTIS





      Die WestLB Panmure hat die Aktien des französischen Pharmakonzerns Aventis nach den Geschäftszahlen 2001 von "Neutral" auf "Outperform" hochgestuft. Das von Aventis avisierte Wachstum beim Ergebnis pro Aktie von 25 bis 30 Prozent in den kommenden zwei Jahren habe über den Erwartungen der Bank gelegen, schrieb Analyst Paul Diggle am Mittwoch in einer Kurzstudie.

      Beim Ausblick sei Aventis ambitionierter gewesen als angenommen. Da das Patent für das umsatzstärkste Medikament von Aventis, Allegra, abgelaufen sei, rechne Diggle 2004 mit Konkurrenz von Generikaanbietern (Nachahmerpräparate).
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 22:19:32
      Beitrag Nr. 9.737 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 13.02.2002, 21:56


      Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 13. Februar 2002


      HYPOVEREINSBANK





      Credit Suisse First Boston (CSFB) sieht für die HypoVereinsbank-Aktie ein Kurspotenzial von 19 Prozent für die kommenden zwölf Monate. Deshalb hat sie eine Bewertung von 39 Euro als fair ausgegeben, stuft aber den Titel weiter mit "Hold" ein. Außerdem erhöhten sie ihre Gewinnschätzung für das abgelaufene Jahr; die entsprechenden Zahlen präsentiert die zweitgrößte deutsche Bank am 20. Februar.

      Die Analysten hoben ihre Schätzungen für den Vorsteuergewinn um 0,7 Prozent, weil das Geschäftsumfeld im vierten Quartal nicht ganz so schlecht wie erwartet gewesen sei. Allerdings dürfte in jenem Zeitraum auch die Risikovorsorge enorm gestiegen sein. Für das laufende Jahr erwarten die Analysten mehr Ertrag vor allem im Kapitalmarktgeschäft, was wiederum von der Risikovorsorge aufgezehrt werden sollte.



      ABB





      Analysten verschiedener Banken haben die Aktie von ABB Ltd. nach Vorlage der 2001-Ergebnisse des schwedisch-schweizerischen Unternehmens mit `Neutral` bestätigt. Die Zahlen lagen unter den Prognosen von Merrill Lynch. Im laufenden Jahr dürfte der Umsatz stagnieren. Die Hauptsorge gelte aber dem Bereich Finanzdienstleistungen, der bis zu einem Drittel zum Konzernergebnis beitragen solle. Das Ertragsrisiko sei hier hoch.

      John Nuttall von WestLB Panmure wies darauf hin, dass die Umstrukturierung noch keine Vorteile zeige. Zudem seien Zweifel noch nicht ausgeräumt, ob die Rückstellungen wegen Asbestklagen in den USA ausreichend seien. ABB hatte diese Rückstellungen kürzlich auf 940 Millionen Dollar erhöht.

      Analyst Erhart Schmitt von Helaba Trust schrieb, zwar habe ABB im vierten Quartal einen höheren Umsatz erzielt als erwartet, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) liege aber deutlich unter der Prognose. Eine "große Enttäuschung" sei die Entwicklung der Herstellkostenquote. Sie sei im vergangenen Jahr von 74 Prozent auf beinahe 85 Prozent gewachsen.



      US-EINZELHANDELSUMSÄTZE



      Die Zahlen für die US-Einzelhandelsumsätze für den Monat Januar sind von Volkswirten positiv aufgenommen worden. "Die seit Januar veröffentlichten US-Konjunkturdaten haben positiv überrascht", sagte Volkswirt Rainer Sartoris von HSBC Trinkaus & Burkhardt am Mittwoch. Das US-Handelsministerium hatte berichtet, dass die Einzelhandelsumsätze im Januar um 0,2 Prozent im Vergleich zum Vormonat gesunken sind, während die Umsätze ohne Autos um 1,2 Prozent zulegten und damit den stärksten Anstieg seit fast zwei Jahren verzeichneten. Experten hatten nur mit einem Plus von 0,2 Prozent gerechnet.

      Volkswirt Holger Bahr von der DGZ-DekaBank wertete die US-Zahlen als "sehr positiv". Der beschleunigte Umsatzrückgang bei den US-Automobilhändlern im Januar sei eine "Normalisierung" nach dem kräftigen Schub im Gefolge von Finanzierungsanreizen im abgelaufenen Jahr. "Die Erholung der US-Wirtschaft ist auf dem Weg", sagte er. Allerdings werde die Konjunktur im ersten Halbjahr "noch nicht sprühend" zulegen./ar/av



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      RYANAIR HLDG. ORD I... 398,00 +0,79% 13.02., 17:28
      RENAULT 44,11 +5,45% 13.02., 17:31
      EURONEXT NV 20,64 -0,43% 13.02., 17:30
      APPLIED MATERIALS (Q) 47,77 +6,84% 13.02., 21:41
      APPLIED MATERIALS I... 53,00 +2,91% 13.02., 16:45
      SOFTWARE AG 26,54 -1,67% 13.02., 20:06
      MDAX (PERFORMANCEIN... 4.348,39 +0,08% 13.02., 20:15
      SERONO -B- I 1.310,00 +6,24% 13.02., 17:31
      RYANAIR HOLDINGS PLC 6,52 +1,09% 13.02., 18:11
      RYANAIR HLDG. ORD E... 399,00 +0,50% 13.02., 17:33
      RYANAIR HOLDINGS PLC 6,65 +0,00% 13.02., 19:24
      RENAULT 44,11 +5,45% 13.02., 17:31
      REGIE NATLE USINES... 43,50 G +4,82% 13.02., 19:30
      EURONEXT NV 20,64 -0,43% 13.02., 17:30
      EURONEXT 20,65 +0,73% 13.02., 11:10
      EURONEXT N.V. 20,50 -T -0,49% 13.02., 09:29
      AVENTIS 82,80 +4,94% 13.02., 17:31
      AVENTIS S.A. 82,80 G +5,01% 13.02., 19:30
      BAYER.HYPO- UND VER... 33,80 +0,24% 13.02., 20:05
      ABB LTD N 13,30 -5,67% 13.02., 17:31
      ABB Ltd 83,00 -5,68% 13.02., 18:08
      ABB LTD. NAMENS-AKT... 9,20 -T -2,65% 13.02., 18:51
      Avatar
      schrieb am 13.02.02 22:38:08
      Beitrag Nr. 9.738 ()
      Gute Nacht:)
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 09:55:36
      Beitrag Nr. 9.739 ()
      Guten Morgen!
      Ein schneller lieber Gruß von mir. Bin arg im Streß.
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 10:49:38
      Beitrag Nr. 9.740 ()
      Hallo und Guten Morgen!;)

      Heute früh habe ich mich über die Märkte ganz schön gewundert! Nichts los. Außerdem habe ich auch noch vergessen, die Charts von Aixtron, Singulus, Sixt, Linde und Bilfinger hierher zu kopieren! Fürchterlich! Dafür aber jetzt:

      Heyde ist sehr mit Vorsicht zu geniessen!!!




      Nicht derstessen (stolpern, hudeln), wie man in Wien sagt:):), Juno!
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 10:51:32
      Beitrag Nr. 9.741 ()
      Marktübersicht (14.02.2002, 10:00:03)


      Wert akt. Kurs.. +/-.. % Top/Flop


      DAX 4.927,18 -8,17 -0,17 9 0 21
      NEMAX All-Share 1.039,83 +1,09 +0,10 128 127 83
      NEMAX 50 1.064,26 -1,01 -0,09 25 7 17
      Euro Stoxx 50 3.579,38 +7,82 +0,22 18 12 21
      DOW JONES 9.989,67 +125,93 +1,28 11 11 8
      S&P 500 1.118,51 +11,01 +0,99
      NASDAQ 100 1.486,75 +21,99 +1,50 40 36 39
      NASDAQ COMPOSITE 1.859,16 +24,95 +1,36 1378 1827 715
      NIKKEI 225 10.081,09 +112,74 +1,13


      EUR/USD 0,8712 +0,0004 +0,0459
      USD/YEN 13.266,4993 -36,0001 -0,2706


      Bund-Future 107,46 +0,19 +0,18


      ABN Amro: Untergewichten (Delbrück Asset Management)
      14.02.2002 09:57 Aktienresearch
      Japans Leistungsbilanzüberschuss steigt deutlich
      14.02.2002 09:54 Finance Online
      BE Semiconductor verzeichnet für 2001 Verluste
      14.02.2002 09:52 Finance Online
      Hewlett-Packard: Übergewichten (Delbrück Asset Management)
      14.02.2002 09:49 Aktienresearch
      Hynix: Deal mit Micron steht kurz bevor
      14.02.2002 09:42 Finance Online
      DAX am Morgen: Behaupteter Start, Infineon +1,7%, Epcos -1,6%
      14.02.2002 09:41 Finance Online
      PC-Ware gründet gemeinsame Tochter mit BISON
      14.02.2002 09:39 Finance Online
      BP: Marketperformer (LB Baden-Württemberg)
      14.02.2002 09:36 Aktienresearch
      Deutsche Einzelhandelsumsätze im Dezember gesunken
      14.02.2002 09:34 Finance Online
      Nemetschek sieht erste Restrukturierungserfolge
      14.02.2002 09:28 Finance Online
      Curasan plant für 2003 einen Gewinn
      14.02.2002 09:25 Finance Online
      Unilever meldet gestiegenen Gewinn und bestätigt Prognosen für 2002
      14.02.2002 09:22 Finance Online
      Philips nutzt Technologie von PULSION als Standard
      14.02.2002 09:06 Finance Online
      Ad hoc-Service: Greiffenberger AG
      14.02.2002 09:04 Finance Online
      Ad hoc-Service: Investkredit Bank AG
      14.02.2002 09:04 Finance Online
      Ad hoc-Service: PC-WARE Information Technologies AG
      14.02.2002 09:04 Finance Online
      Ausblick: Die Märkte am Donnerstag
      14.02.2002 09:01 Finance Online
      Wichtige US-Quartalszahlen vom 14.02.02
      14.02.2002 09:01 Finance Online
      Deutsche Börse: Planmäßige Änderungen im SDAX, MDAX und NEMAX 50
      14.02.2002 09:01 Finance Online
      BERU: Zweistelliges Gewinnwachstum in den ersten neun Monaten
      14.02.2002 08:50 Finance Online

      Top 5 DAX

      Name Kurs Proz.

      INFINEON TECHNOL... 25,95 +1,45
      MUENCHENER RUECK... 278,71 +1,15
      MARSCHOLLEK, LAU... 64,99 +0,84
      LINDE AG AKTIEN ... 52,70 +0,67
      VOLKSWAGEN AG ST... 52,40 +0,58


      Flop 5 DAX

      Name Kurs Proz.

      FRESENIUS MEDICA... 63,19 -3,23
      EPCOS AG NAMENS-... 43,76 -2,76
      DEUTSCHE LUFTHAN... 17,42 -1,58
      ADIDAS-SALOMON A... 76,30 -1,36
      DEUTSCHE BANK AG... 67,41 -1,23


      Top 5 Neuer Markt

      Name Kurs Proz.

      PULSION MEDICAL ... 2,80 +28,44
      MB SOFTWARE AG O... 0,07 +16,67
      ABIT AG AKTIEN O.N. 4,00 +14,29
      TRINTECH GROUP P... 1,70 +9,68
      POPNET INTERNET ... 0,13 +8,33


      Flop 5 Neuer Markt

      Name Kurs Proz.

      F.A.M.E.FILM&MUS... 0,31 -8,82
      E.MULTI DIGITALE... 0,27 -6,90
      INTERSHOP COMMUN... 1,17 -6,40
      MANAGEMENT DATA ... 0,15 -6,25
      ONVISTA AG AKTIE... 3,75 -6,25



      Aktuelle Termine


      Unternehmen Datum Art


      ABN AMRO HOLDIN... 14.02 Jahresabschluß
      ABN AMRO HOLDIN... 14.02 Jahresabschluß
      ATLAS COPCO AB 14.02 Jahresabschluß
      BARCLAYS PLC 14.02 Jahresabschluß
      BERU AG 14.02 Quartalszahlen III
      BERU AG 14.02 Quartalszahlen I
      BROKEN HILL PTY... 14.02 Halbjahreszahlen
      BUHRMANN N.V. 14.02 Quartalzahlen IV
      CIRCLE INTERNAT... 14.02 Jahresabschluß
      CRUCELL 14.02 Jahresabschluß
      DAY INTERACTIVE 14.02 Jahresabschluß
      DELL COMPUTER C... 14.02 Quartalzahlen IV
      FREENET.DE AG 14.02 Analystenkonferenz
      FREENET.DE AG 14.02 Jahresabschluß
      GLAXOSMITHKLINE... 14.02 Jahresabschluß
      HEIDELBERGER DR... 14.02 Quartalszahlen III
      IKB DEUTSCHE IN... 14.02 Quartalszahlen III
      ISRA VISION SYS... 14.02 Analystenkonferenz
      ISRA VISION SYS... 14.02 Bilanzpressekonferenz
      LION BIOSCIENCE AG 14.02 Analystenkonferenz
      MERCK & CO. 14.02 Bilanzpressekonferenz
      MICRONAS SEMICO... 14.02 Analystenkonferenz
      P&I PERSONAL & ... 14.02 Quartalszahlen III
      PUMA AG 14.02 Jahresabschluß
      SANPAOLO IMI 14.02 Quartalzahlen IV
      SKANSKA AB 14.02 Jahresabschluß
      TELECOM ITALIA ... 14.02 Quartalzahlen IV
      UBS AG 14.02 Quartalzahlen IV
      UNILEVER PLC 14.02 Jahresabschluß
      WMF WUERTTEMBER... 14.02 Pressekonferenz
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 10:59:02
      Beitrag Nr. 9.742 ()



      Donnerstag, 14.02.2002, 10:47

      PULSION nach Philips-Auftrag mit 50 Prozent im Plus
      Die Aktien der PULSION Medical Systems AG, einem auf medizinische Diagnose- und Therapiesysteme spezialisiertes Life-Science-Unternehmen, steigen derzeit um 50 Prozent.


      Die Münchner Gesellschaft gab heute Morgen bekannt, dass sich Royal Philips Electronics dazu entschieden hat, weltweit die PiCCO-Technologie von PULSION in allen modularen Patientenmonitoren der CMS-Familie als Standardtechnologie zur Überwachung der Pumpleistung des Herzens anzubieten.


      Diese Vereinbarung bietet PULSION ein bedeutendes Wachstumspotenzial beim Vertrieb ihrer zugehörigen patentgeschützten Einmalprodukte. Diese sterilen Produkte stellen den Hauptumsatzanteil von PULSION dar.


      Das Papier von PULSION gewinnt in Frankfurt aktuell 50,00 Prozent auf 3,00 Euro. Nachdem es bis auf 1,80 Euro gefallen war, kann es nun wieder das Niveau vom Dezember 2001 erreichen. Das 52-Wochen-Hoch lag bei 7,60 Euro (August 2001).



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      PULSION MEDICAL SYS... 3,10 +42,20% 14.02., 10:39



      Soetwas habe ich auch schon lange nicht mehr gesehen!:)
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 11:03:34
      Beitrag Nr. 9.743 ()



      Achtung!
      aktuelle Kursdaten


      13.02. Zeit Kursfeststellungen 9

      Aktuell 0,78 13:41 Gehandelte Stück 19.000

      Geld 0,72 10:22 Handelsvolumen 13.770,00

      Brief 0,77 10:22 52W Hoch 5,40

      Eröffnung 0,71 52W Tief 0,68

      Hoch 0,78 Jahreshoch 1,20

      Tief 0,68 Jahrestief 0,68

      Schluß Vortag 0,72
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 12:58:16
      Beitrag Nr. 9.744 ()

      Avatar
      schrieb am 14.02.02 12:58:56
      Beitrag Nr. 9.745 ()

      Avatar
      schrieb am 14.02.02 12:59:50
      Beitrag Nr. 9.746 ()

      Avatar
      schrieb am 14.02.02 13:00:45
      Beitrag Nr. 9.747 ()
      Software habe ich jetzt neu dazugenommen!

      Avatar
      schrieb am 14.02.02 13:01:21
      Beitrag Nr. 9.748 ()

      Avatar
      schrieb am 14.02.02 13:02:17
      Beitrag Nr. 9.749 ()

      Avatar
      schrieb am 14.02.02 13:22:00
      Beitrag Nr. 9.750 ()



      aktuelle Kursdaten


      14.02. Zeit Kursfeststellungen 24

      Aktuell 3,00 12:47 Gehandelte Stück 24.545

      Geld 2,90 13:02 Handelsvolumen 70.575,30

      Brief 3,00 13:02 52W Hoch 11,00

      Eröffnung 2,70 52W Tief 2,40

      Hoch 3,00 Jahreshoch 3,30

      Tief 2,65 Jahrestief 2,40

      Schluß Vortag 2,70

      Donnerstag, 14.02.2002, 09:23

      Curasan plant für 2003 einen Gewinn
      Die curasan AG, ein Unternehmen für regenerative Biomedizin, veröffentlicht die Planzahlen für die Geschäftsjahre 2002 bis 2004. Der Vorstand erwartet für 2002 einen Umsatz von 15,8Mio. Euro. Mittelfristig wird ein jährliches Wachstum von etwa 30,0 Prozent auf 21,9 Mio. Euro in 2003 und 28,3 Mio. Euro in 2004 prognostiziert.


      Im Geschäftsjahr 2003 will der Konzern den Break-Even erreichen und ein positives Ergebnis präsentieren. Bereits in 2002 soll eine deutliche Ertragsverbesserung ausgewiesen werden.


      Die Aktien stiegen bisher um 2,8 Prozent und notieren aktuell bei 2,57 Euro.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      CURASAN AG 3,00 +11,11% 14.02., 12:47
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 13:25:05
      Beitrag Nr. 9.751 ()
      Heute morgen schon gesehen:


      Avatar
      schrieb am 14.02.02 13:30:07
      Beitrag Nr. 9.752 ()

      Avatar
      schrieb am 14.02.02 13:30:59
      Beitrag Nr. 9.753 ()

      Avatar
      schrieb am 14.02.02 13:35:20
      Beitrag Nr. 9.754 ()
      Donnerstag, 14.02.2002, 13:19
      NEMAX am Mittag: Pulsion +112%, curasan +19%, Nemetschek -20%
      Die Indizes der deutschen Wachstumswerte sind im Laufe des Vormittages in die Gewinnzone gedreht. Der NEMAX50 gewinnt nun 0,9% auf 1.074 Punkte hinzu, der NEMAX All Share verzeichnet ein Plus von 1.048 Zählern.


      Unangefochten an der Spitze des Index stehen die Titel von Pulsion mit einem Plus von über 112%. Royal Philips Electronics, Marktführer im Bereich Patientenüberwachung, nutzt ab 01. März 2002 standardmäßig die PiCCO-Technologie des Life-Science-Unternehmens PULSION. Damit werden künftig alle modularen Patientenmonitoren der CMS-Familie zur Überwachung der Pumpleistung des Herzens mit dieser Technologie ausgestattet.



      curasan (+19,20%) veröffentlichte die Planzahlen für die Geschäftsjahre 2002 bis 2004. Der Vorstand erwartet für 2002 einen Umsatz von 15,8 Mio. Euro. Mittelfristig wird ein jährliches Wachstum von etwa 30,0 Prozent auf 21,9 Mio. Euro in 2003 und 28,3 Mio. Euro in 2004 prognostiziert. Im Geschäftsjahr 2003 will der Konzern den Break-Even erreichen und ein positives Ergebnis präsentieren. Bereits in 2002 soll eine deutliche Ertragsverbesserung ausgewiesen werden.


      Der deutsche Internet-Service Provider freenet (+7,49%) meldete heute einen Verlust der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit für das Jahr 2001 in Höhe von 32,14 Mio. DM. Dies entspricht einem leichten Anstieg von knapp 2 Mio. DM. Gleichzeitig wurde der Umsatz um 29 Prozent auf 54 Mio. DM gesteigert. Im vierten Quartal erreichte das Unternehmen mit 17 Mio. DM den bisher größten Quartals-Umsatz der Firmengeschichte. Gleichzeitig wurde der Verlust von 21 auf 6,4 Mio. DM verringert. freenet.de verfügte Ende 2001 mit 106 Mio.DM noch über 50 Prozent der liquiden Mittel aus dem IPO. Ein Ausblick auf das aktuelle Jahr wurde nicht gegeben.


      Der Internet Finanz-Spezialist OnVista (-4,28%) hat die Umsatzprognosen im Jahr 2001 nicht erreicht. Wie das Unternehmen bekannt gab, lag der Erlös im vergangenen Jahr bei 12,6 Mio. Euro. Erwartet wurden ursprünglich 20 Mio. Euro. Mitte August wurde die Umsatzerwartungen dann auf 13-14 Mio. Euro korrigiert. Gleichzeitig fiel ein Jahresfehlbetrag in Höhe von 9,2 Mio. Euro an nachdem im Vorjahr ein Gewinn von 0,3 Mio. Euro erreicht wurde. Darin enthalten sind allerdings einmalige Effekte, wie Abschreibungen auf Finanzbeteiligungen, die 7 Mio. Euro ausmachen. Dennoch konnte das Management im vierten Quartal wieder eine Trendwende erkennen. Der Cash Flow war erstmals seit dem Börsengang wieder positiv. Mit Gewinnen wird im aktuellen Jahr gerechnet.


      Die rote Laterne hält dagegen Nemetschek (-20%). Der Software- und Consulting-Anbieter im Bereich Planen, Bauen, Nutzen, war auch im vierten Quartal 2001 von der anhaltenden Schwäche der Bauwirtschaft sowie von der unerwartet angestiegenen Investment-Zurückhaltung im IT-Sektor betroffen. Der Umsatz lag nach vorläufigen Zahlen bei 124 Mio. Euro und das EBIT bei -4 Mio. Euro vor Sonderwertberichtigungen. Der Konzern korrigiert zudem Beteiligungsansätze mehrerer Konzerngesellschaften, was zu einer einmaligen, nicht liquiditätswirksamen Abschreibung von Firmenwerten in Höhe von 36 Mio. Euro führt. Daraus resultiert ein Jahresfehlbetrag von 46 Mio. Euro. Der Konzern verfügte Ende Dezember über Eigenkapital in Höhe von 65 Mio. Euro; die liquiden Mittel beliefen sich auf 17,4 Mio. Euro. Trotz der unbefriedigenden Ergebnisse in 2001 sieht man erste Anzeichen für eine verbesserte Gesamtsituation im Geschäftsjahr 2002.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      FREENET.DE AG 10,70 +6,89% 14.02., 13:13
      NEMETSCHEK AG 2,95 -4,84% 14.02., 12:34
      CURASAN AG 3,00 +11,11% 14.02., 12:47
      PULSION MEDICAL SYS... 4,42 +102,75% 14.02., 13:16
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 13:48:26
      Beitrag Nr. 9.755 ()
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 18:38:29
      Beitrag Nr. 9.756 ()
      Donnerstag, 14.02.2002, 18:21
      Chrysler mit Rückruf für rund 1,6 Millionen Jeeps
      AUBURN HILLS (dpa-AFX) - Der US-Autohersteller Chrysler hat in Nordamerika eine Rückrufaktion für rund 1,6 Millionen Geländewagen des Modells Jeep Grand Cherokee angekündigt. Betroffen sind die Fahrzeuge der Modelljahre 1993 bis 1998. Dies hat die amerikanische DaimlerChrysler-Tochter am Donnerstag mitgeteilt.

      Es wird befürchtet, dass die Fahrzeuge wegrollen könnten, obwohl die Fahrer sicher sind, den Hebel ihrer Automatikschaltung in der Park-Position zu haben. Chrysler will nun den Schaltmechanismus kostenlos so nachrüsten, dass der Schalthebel auf jeden Fall fest in der Parkposition einrastet.

      Nach Angaben einer Firmensprecherin gab es bei Unfällen 59 Verletzte. Nach Darstellung des Chrysler-Sicherheitsexperten Matt Reynolds hat die Untersuchung - in Kooperation mit der Verkehrssicherheitsbehörde - allerdings keine Defekte gezeigt. Mit dem Rückruf soll nun demonstriert werden, dass Chrysler die Sorgen der Fahrer dennoch ernst nimmt.

      Chrysler hatte erst vor wenigen Tagen zwei andere große Rückrufaktionen angekündigt. Davon sind 316.148 Jeep-Wrangler-Geländewagen der Modelljahre 1989 bis 1995 sowie 268.740 Dodge-Ram-Pickup-Modelle aus dem Modelljahr 2001 betroffen./br/DP/ar



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DAIMLERCHRYSLER AG 43,40 -1,32% 14.02., 18:12
      DAIMLERCHRYSLER AG 43,40 -1,32% 14.02., 18:12
      DAIMLERCHRYSLER AG 37,80 -1,59% 14.02., 18:08
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 18:59:04
      Beitrag Nr. 9.757 ()
      PEUGEOT S.A ACTIONS


      Gestern noch eine News, oder Heraufstufung und heute mit Schwung hinauf;)
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 19:00:22
      Beitrag Nr. 9.758 ()
      PUMA AG


      Hier gab oder gibt es News - und Heraufstufung!
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 19:00:52
      Beitrag Nr. 9.759 ()
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 19:01:30
      Beitrag Nr. 9.760 ()
      NETWORK APPLIANCE
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 19:04:26
      Beitrag Nr. 9.761 ()
      Donnerstag, 14.02.2002, 17:52
      Kamps meldet erfolgreiche Platzierung von Schuldverschreibungen
      Die Kamps AG hat den Zinssatz für Schuldverschreibungen (Senior Notes) mit Fälligkeit 2009 bekanntgegeben. Das ursprüngliche Angebot wurde aufgrund der hohen Nachfrage von 300 Mio. Euro auf 325 Mio. Euro, ohne zusätzliche Ausgabeprämie erhöht. Der halbjährlicheZinskoupon beträgt 8,5 Prozent und liegt somit 369 Basis Punkte über dem Zinssatz für langfristige Bundesanleihen.


      Die Schuldverschreibungen wurden bei insgesamt über 90 institutionellen Investoren aus Europa und den USA platziert. Die Nachfrage nach den Schuldverschreibungen hat das Angebot nahezu dreifach übertroffen.


      Die Begebung der Schuldverschreibungen durch die Kamps AG ist Teil des im letzten Jahr geschnürten 725 Mio. Euro Finanzierungspakets. Dieses Paket beinhaltet den im Januar dieses Jahres erfolgreich abgeschlossenen Rückkauf des Euro LYONs sowie einen verbindlich vereinbarten syndizierten Kredit in Höhe von 400 Mio Euro.


      Die Aktie verliert 1,3 Prozent auf 10,56 Euro.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      KAMPS AG 10,58 +0,28% 14.02., 18:35
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 19:09:22
      Beitrag Nr. 9.762 ()
      Donnerstag, 14.02.2002, 18:46
      Aktien New York: Etwas fester - Dow-Jones-Index über 10.000 Punkten
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der New Yorker Wall Street haben am Donnerstag nach den besser als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen des PC-Herstellers Hewlett-Packard (HP) am Donnerstag ihren jüngsten Aufwärtstrend fortgesetzt.

      Der Industriewerte-Index Dow Jones stieg bis 18.00 Uhr um 0,44 Prozent auf 10.033,82 Zähler und überschritt damit die Marke von 10.000 Punkten. Zuletzt hatte der Dow Jones am 10. Januar über dieser Marke geschlossen, bevor Spekulationen um Bilanzierungs-Unregelmäßigkeiten bei einer Reihe führender US-Konzernen den US-Finanzmarkt schwer belastet hatten. Der marktbreite S&P-500-Index stieg um 0,48 Prozent auf 1.123,85 Punkte. Der technologielastige NASDAQ-Composite-Index kletterte um 0,86 Prozent auf 1.875,12 Punkte.

      Die vor Handelseröffnung an diesem Donnerstag veröffentlichten US-Konjunkturdaten erfüllten indes die Erwartungen. Die Geschäfts-Lagerbestände sanken im Dezember den elften Monat in Folge, während die Geschäfts-Umsätze unverändert blieben.

      Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung sank in der Woche zum 9. Februar um 8.000 auf 373.000. Der Rückgang lag im Rahmen der Wall-Street-Erwartungen, die bei 370.000 bis 380.000 lagen. Der fortlaufende Vier-Wochen-Durchschnitt der Erstanträge fiel auf 3,42 Millionen - dem niedrigsten Stand seit dem 29. September 2001.

      Die Anteilscheine des PC-Herstellers Hewlett-Packard Co. stiegen um 0,57 Prozent auf 21,10 Punkte. Der weltweit zweitgrößte Hersteller von Personal Computern (PC) wies am Vorabend nach Handelsschluss einen bereinigten Gewinn je Aktie von 29 US-Cent aus nach 41 Cent ein Jahr zuvor. Finanzanalysten hatten im Schnitt einen Gewinn von 25 Cent je Aktie erwartet. In ersten Stellungnahmen äußerten sich die Analysten von CSFB, Goldman Sachs und Merrill Lynch positiv über den Quartalsausweis von Hewlett-Packard und hoben ihre Gewinnprognosen für 2002 an.

      Die Aktien des Mischkonzerns Tyco International Ltd. verloren 4,33 Prozent auf 27,65 Dollar. Das Unternehmen hatte zuvor gewarnt, dass im zweiten Quartal die bisherigen Ergebnisziele nicht erreicht würden. Zudem werde Tyco nicht wie geplant den Konzern in fünf unabhängig voneinander agierende Firmen aufspalten.

      American Express stiegen um 3,44 Prozent auf 35,18 Dollar. JPMorgan Chase hatte die Aktie von "Market Perform" auf "Buy" heraufgestuft.

      Bristol-Myers Squibb verloren 0,45 Prozent auf 45,96 Dollar. Das deutsche Pharmaunternehmen Merck KGaA hat Gespräche mit dem amerikanischen Pharmakonzern über einen möglichen Ausstausch klinischer Daten für das in der Entwicklung befindliche Krebsmedikament C225 bestätigt./js/av



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DOW JONES INDUSTRIA... 10.043,71 +0,54% 14.02., 18:48
      S&P 500 CASH INDEX 1.123,08 +0,41% 14.02., 18:48
      NASDAQ COMBINED COM... 1.871,14 +0,64% 14.02., 19:03
      HEWLETT-PACKARD 21,05 +0,33% 14.02., 18:43
      HEWLETT-PACKARD CO.... 24,35 +1,25% 14.02., 18:29
      TYCO INTERNATIONAL 27,55 -4,67% 14.02., 18:43
      TYCO INTERNATIONAL... 31,60 -10,48% 14.02., 18:39
      AMER EXPRESS 35,00 +2,91% 14.02., 18:43
      AMERICAN EXPRESS CO... 39,70 +3,12% 14.02., 14:18
      BRISTOL-MYERS SQUIBB 45,86 -0,67% 14.02., 18:42
      BRISTOL-MYERS SQUIB... 53,20 +0,76% 14.02., 14:17
      MERCK KGAA 31,39 -11,33% 14.02., 18:21
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 19:19:11
      Beitrag Nr. 9.763 ()
      Donnerstag, 14.02.2002, 18:47
      Großbrand im VW-Werk in Hannover
      Hannover (dpa-AFX) - Im VW-Werk in Hannover hat es am Donnerstag gebrannt. Das Großfeuer, das weithin zu sehen war, brach am Nachmittag aus ungeklärter Ursache in der Gießerei im Stadtteil Stöcken aus, teilte die Feuerwehr mit. Die Halle 3 sei "großflächig durchgebrannt". Nähere Einzelheiten waren zunächst nicht bekannt./bz/DP/ar



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      VOLKSWAGEN AG 52,30 +0,38% 14.02., 18:18
      VOLKSWAGEN AG 52,30 +0,38% 14.02., 18:18
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 19:23:18
      Beitrag Nr. 9.764 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 14.02.2002, 19:16
      Aktien Frankfurt: Versicherer und Technologiewerte verhelfen DAX zu Gewinnen
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Angeführt von Versicherungs- und Technologie-Werten hat der Deutsche Aktienindex am Donnerstag deutliche Kursgewinne verbucht. Defensive Werte wie Fresenius Medical Care, BASF und Deutsche Post gehörten hingegen zu den stärksten Verlierern.

      Der Standardwerte-Index DAX stieg im späten Handel (19.00 Uhr) um 0,75 Prozent auf 4.972,38 Punkte. Die 5000-Punkte-Marke wurde im Handelsverlauf lediglich um knapp acht Zähler verfehlt. Der MDAX fiel hingegen um 0,44 Prozent auf 4.329.33 Punkte. Am Neuen Markt legte der NEMAX 50 um0,55 Prozent auf 1.071,13 Zähler zu.

      Nach einem lustlosen Vormittagshandel habe sich das Geschäft nach Beginn der Wall Street am Nachmittag spürbar belebt, sagte ein Hamburger Händler. Vor allem Technologiewerte wie Chiphersteller Infineon und Softwareanbieter SAP erfreuten sich wieder gestiegener Nachfrage. Infineon-Aktien gewannen 3,04 Prozent auf 26,35 Euro, die von SAP legten 1,37 Prozent auf 161,43 Euro zu.

      Neben den guten Vorgaben von der Leitbörse für Technologiewerte, NASDAQ , habe bei Infineon auch die Aussicht auf eine Konsolidierung des Halbleiter-Marktes beflügelt, hieß es in Frankfurt. Scheinbar stehen die Fusionsgespräche zwischen der Nummer Zwei, Micron Technologie , und der Nummer Drei der Branche , Hynix Semiconductor , kurz vor dem Abschluss stehen. Finanzanalysten erhoffen sich von dem Zusammenschluss den Abbau von Überkapazitäten und damit steigende Preise für Speicher-Chips.

      Weitere Stützen des DAX-Anstieges waren die Versicherungstitel Allianz und Münchener Rück , die 1,94 bzw. 3,05 Prozent zulegten. Nach Einschätzung von Aktienhändlern sei dies weniger auf fundamentale Gründe zurückzuführen, als auf so genannte Leer-Verkäufer. Investoren die auf fallende Kurse gewettet hatten, seien von der jüngsten Kurserholung überrascht worden und seien nun gezwungen die Aktien von Allianz und Münchener Rück zurückzukaufen.

      "Offenbar haben die Aktien ihren Boden gefunden und mit einer anziehenden Konjunktur dürfte sich das Umfeld für Versicherungsbranche ebenfalls verbessern", sagte ein Händler. Der weltgrößte Erstversicherungs-Konzern AXA schaut ebenfalls optimistischer in die Zukunft. Nach einem deutlichen Umsatzrückgang 2001 erwartet das Unternehmen für 2002 eine Erholung seiner wirtschaftlichen Lage.

      Während die Aktien des Dialyse-Spezialisten Fresenius Medical Care den zweiten Tag in Folge unter dem Quartalsbericht sowie der Ankündigung, weitere Rückstellungen vornehmen zu müssen, litten und 4,44 Prozent auf 62,40 Euro verloren, wurden BASF-Papiere von den Geschäftszahlen des niederländischen Konkurrenten DSM belastet. Der Aktienkurs des deutschen Chemiekonzerns gab 3,58 Prozent auf 41,70 Euro nach./rh




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DA... 4.977,11 +0,85% 14.02., 19:18
      MDAX (PERFORMANCEIN... 4.332,73 -0,36% 14.02., 19:18
      NEMAX 50 PERFORMANC... 1.068,99 +0,35% 14.02., 19:18
      INFINEON TECHNOLOGI... 26,32 +2,89% 14.02., 19:02
      SAP AG 161,25 +1,26% 14.02., 19:03
      NASDAQ COMBINED COM... 1.870,98 +0,64% 14.02., 19:18
      MICRON TECHNOLOGY 38,94 -0,18% 14.02., 18:58
      MICRON TECHNOLOGY I... 45,00 +2,27% 14.02., 18:29
      HYNIX GDR GDR (EACH... 9,50 +0,00% 14.02., 16:40
      HYNIX SEMICONDUCTOR... 10,10 G -3,81% 14.02., 09:05
      ALLIANZ AG 260,65 +2,00% 14.02., 19:01
      AXA 22,00 +3,29% 14.02., 17:31
      AXA S.A. 22,10 +4,00% 14.02., 19:02
      FRESENIUS MEDICAL C... 62,25 -4,67% 14.02., 18:59
      BASF AG 41,66 -3,68% 14.02., 19:03
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 19:47:43
      Beitrag Nr. 9.765 ()
      Gestern habe ich eine Liste mit folgenden Werten zusammengestellt:

      AIXTRON 22.70 19:12....................................... 2.62% 0.58 216128 22.12 23.00 22.07

      AT&S AUST TECHN 12.09 18:16............................... 1.43% 0.17 15918 11.92 12.09 11.89

      CE CONSUMER ELEC 7.21 19:11............................... -3.09% -0.23 28970 7.44 7.50 7.21

      DAB BANK 12.60 17:53 .....................................2.44% 0.30 14756 12.30 12.72 12.23

      LAMBDA PHYSIK 12.89 17:42................................... 2.30% 0.29 4072 12.60 12.89 12.60

      PANDATEL AG 14.00 18:56 .......................................3.70% 0.50 24324 13.50 14.00 13.30

      PFEIFFER VACUUM 36.95 17:31.............................. -0.14% -0.05 15526 37.00 37.48 36.95

      STEAG HAMATECH 6.07 18:58 ................................-1.30% -0.08 4545 6.15 6.19 6.06

      T-ONLINE N 12.40 19:25 ..................................3.25% 0.39 205512 12.01 12.49 12.05

      UMWELTKONTOR AG 6.60 19:07 ................................-4.62% -0.32 43363 6.92 6.92 6.48

      Von 10 sind 4!!!!! im Minus - schlecht!
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 19:50:55
      Beitrag Nr. 9.766 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Donnerstag, 14.02.2002, 19:04
      Juniper verliert Marktanteile bei Core-Routern
      Cisco Systems hat im Schlussquartal 2001 den Marktanteil bei Hochgeschwindigkeits-Routern für das Internet weiter steigern können. Mit 69 Prozent wird jetzt der höchste Wert der vergangenen sechs Quartale erreicht. Wettbewerber Juniper Networks hingegen sinkt auf den niedrigsten Wert und kontrolliert nur noch 27 Prozent des Marktes.



      Damit wird die Aussage von Cisco-Chef John Chambers bestätigt, der von einem Zugewinn von Marktanteilen gesprochen hat. Beide, Cisco und Juniper, haben im Gesamtjahr Umsatz eingebüßt, der kleinere Konkurrent jedoch mehr als der Marktführer bei Computer-Netzwerkequipment.

      Im dritten Quartal 2001 lag der Anteil von Cisco bei den Kern-Routern bei 65 Prozent, während Juniper auf 32 Prozent kam. Nach Untersuchungen der Marktforscher der Dell`Oro Group ging das Marktsegment der schnellen Internet-Router gegenüber dem Vorquartal um 18 Prozent zurück und hat im vierten Quartal 2001 ein Volumen von 466 Mio. Dollar erreicht.

      Juniper konnte seit 1998 zunächst gegenüber Cisco Boden gut machen, nachdem das Unternehmen einen schnelleren Core-Router vorgestellt hatte. Zu Beginn des vergangenen Jahres hat Cisco nachgezogen. Das erste Quartal 2001 markierte den unteren Wendepunkt beim Marktanteil von Cisco, der im Tief bei 59 Prozent lag, während Juniper seinerzeit in der Spitze 38 Prozent des Marktes kontrollierte. Avici Systems kann den dritten Platz bei den Core-Routern mit einem konstanten Marktanteil von 2 Prozent verteidigen.

      Juniper hatte vor einigen Tagen bereits einen Ausfallschritt versucht und angelegentlich auf seine Aktivitäten bei Edge-Routern aufmerksam gemacht .

      Die JNPR-Aktie verliert bei hohen Umsätzen 12 Prozent auf 11,45 Dollar, nachdem eine charttechnische Unterstützung bei 13,40 Dollar nicht gehalten hat. Der 52-Wochen-Bereich liegt zwischen 8,90 und 98,31 Dollar.



      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      JUNIPER NETWORKS INC. 12,90 -18,35% 14.02., 18:02
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 19:57:47
      Beitrag Nr. 9.767 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 14.02.2002, 19:47
      ANALYSE: Morgan Stanley erhöht Gewinnschätzung für Intuit - `Outperformer`
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat nach den besser als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen des Finanzsoftware-Anbieters Intuit Inc. ihre Gewinnprognose für 2002 erhöht. Das Anlageurteil "Outperformer" bestätigten die Analysten in einer am Donnerstag vorgelegten Studie. Demnach schätzt Morgan Stanley die Aktie als attraktiv unter Berücksichtigung des Risikos ein.

      Der Umsatz habe im abgelaufenen, zweiten Fiskalquartal 2002 mit 547 Millionen Dollar die Schätzung von Morgan Stanley knapp übertroffen. Intuit selbst hatte vorher als Richtschnur einen Bereich von 530 bis 550 Millionen Dollar in Aussicht gestellt.

      Vor allem die beiden Sofware-Produkte Pro Tax und Quicken Loans habe zu dem deutlichen Umsatzanstieg von 20 Prozent im Jahres-, und 162 Prozent im Quartalsvergleich beigetragen. Durch die beeindruckende Kostenkontrolle habe das im NASDAQ-100- und S&P-500-Index gelistete Unternehmen auch die Gewinnschätzung der Analysten deutlich übertroffen. Der Gewinn je Aktie lag mit 61 Cent 4 Cent über der Prognose von First Call sowie Morgan Stanley. Vor diesem Hintergrund habe man die Schätzungen für Umsatz und Gewinn angehoben. Für das Geschäftsjahr 2002 erwarten die Morgan-Stanley-Analysten einen Umsatz von 1,476 bis 1,510 Milliarden Dollar. Die Prognose für den Gewinn je Aktie hoben sie von 0,97 auf 1,03 Dollar an./rh/av




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      INTUIT INC (Q) 37,69 +1,98% 14.02., 19:39
      INTUIT INC (Q) 37,69 +1,98% 14.02., 19:39
      INTUIT SHARES DL -,01 43,90 -T +3,29% 14.02., 18:47
      NASDAQ-100 INDEX 1.495,41 +0,58% 14.02., 19:54
      S&P 500 CASH INDEX 1.121,89 +0,30% 14.02., 19:39
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 20:00:21
      Beitrag Nr. 9.768 ()
      Donnerstag, 14.02.2002, 19:39
      `Die Welt`: Vier Interessenten wollen Consors kaufen
      FRANKFURT(dpa-AFX) - Für den Nürnberger Online-Broker Consors haben nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" (Freitagausgabe) mindestens vier Banken ein unverbindliches Preisangebot abgegeben.

      Wie die Zeitung unter Berufung auf Frankfurter Finanzkreise berichtet, gehören zu den Interessenten die Commerzbank , die französische Großbank BNP Paribas und der amerikanische Online-Broker E-Trade . Auch die Société Générale soll Interesse bekundet haben. Die Deutsche Bank sei offenbar aus der Auktion ausgestiegen. Die Frist für das unverbindliche Angebot war am 4. Februar abgelaufen.

      Den fairen Preis für Consors setzen Branchenkenner nach Angaben der Zeitung bei etwa 15 Euro pro Aktie an. Nach dem neuen Übernahmegesetz muss der Käufer nicht nur der Schmidt-Bank ihre Beteiligung von 64,5 abkaufen, sondern allen Aktionären ein verbindliches Angebot vorlegen. Ein Preis von 15 Euro pro Aktie entspräche einem Gesamtwert von 700 Millionen Euro und etwas mehr als 1.200 Euro für jeden der rund 565.000 Consors-Kunden./DP/ar



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      CONSORS DISCOUNT-BR... 10,15 G -0,49% 14.02., 19:33
      COMMERZBANK AG 18,51 +0,38% 14.02., 19:32
      BNP PARIBAS 107,40 +2,19% 14.02., 17:31
      DT. BANK AG 70,20 +2,86% 14.02., 19:43
      SOCIETE GENERALE A 65,95 +2,41% 14.02., 17:31
      CONSORS DISCOUNT-BR... 10,30 +1,48% 14.02., 19:43
      COMMERZBANK AG 18,51 +0,38% 14.02., 19:32
      BNP PARIBAS 107,40 +2,19% 14.02., 17:31
      BNP PARIBAS S.A. 107,40 +1,80% 14.02., 17:17
      E TRADE GROUP INC 9,15 +0,00% 14.02., 19:35
      SOCIETE GENERALE A 65,95 +2,41% 14.02., 17:31
      SOCIETE GENERALE S.A. 65,40 +2,19% 14.02., 15:38
      DT. BANK AG 70,20 +2,86% 14.02., 19:43
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 20:03:45
      Beitrag Nr. 9.769 ()
      Donnerstag, 14.02.2002, 19:48
      Siebel Systems stellt Software speziell für medizinischen Bereich vor
      Der Softewarekonzern Siebel Systems hat jüngst eine neue Version seiner CRM Software vorgestellt. Mit Siebel eMedical 7 zielt das Unternehmen auf den Pharma- und Medizinsektor ab, denn das neue Produkt ist direkt auf die Anforderungen der Branche zugeschnitten.


      Wie auch andere Unternehmen, die Kunden von Siebel sind, sollen auch Pharmaunternehmen in Zukunft durch die Produkte von Siebel Prozesse optimieren und dadurch Kosten einsparen können. Durch das CRM soll zusätzlich der Umsatz gesteigert werden können.


      Ein weiterer Vorteil der speziellen Ausrichtung von Siebel eMedical 7 sind die geringen Einführungskosten und der beschleunigte Return on Investment.


      Mit Abbott Diagnostics, einem Tochterunternehmen von Abbott Laboratories, konnte Siebel gleich den ersten Kunden für eMedical 7 präsentieren.


      Die Aktie gewinnt heute 2 Prozent auf 35,50 Dollar.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      SIEBEL SYSTEMS INC. 40,50 G +4,38% 14.02., 19:31
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 20:08:41
      Beitrag Nr. 9.770 ()



      Avatar
      schrieb am 14.02.02 22:39:01
      Beitrag Nr. 9.771 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Donnerstag, 14.02.2002, 22:19
      Nasdaq gibt im späten Handel deutlich ab
      Im späten Handel rutschen die US-Technologiewerte der Nasdaq doch in den roten Bereich. Die Quartalszahlen von Hewlett-Packard geben dem Technologie-Sektor keinen Auftrieb und auch die erneut gesunkenen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe vermittel keine Impulse. Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung für die Woche des 9. Februar sinken unerwartet deutlich von revidiert 381.000 auf aktuell 373.000. Erwartet wurde ausgehend von einem unrevidierten Wert von 376.000 ein leichter Anstieg auf 380.000. Die Lagerbestände im Dezember verlangsamen ihren Rückgang nach revidiert 1,2 Prozent im Vormonat mit aktuell 0,4 Prozent. Dieses Abbremsen des Trends wurde nicht so stark erwartet, die Konsensschätzung lag bei minus 0,6 Prozent.

      Tageschart Nasdaq Composite



      Die Nasdaq verliert 0,9 Prozent oder 16 Punkte auf 1.843 Zähler.



      HP hat gestern nach Börsenschluss einen Gewinn von 29 Cent pro Aktie gemeldet und damit die - nachträglich angehobenen - Erwartungen des Marktes um 4 Cent übertroffen . Allerdings begeistern Ausblick und Umsatz-Entwicklung nicht wirklich. Die Aktie verliert 0,6 Prozent auf 20,85 Dollar.

      Branchenprimus Dell legt nach Börsenschluss seine Zahlen vor. Die Analysten der Wall Street rechnen mit einem Gewinn von 17 Cent pro Aktie nach 18 Cent im Vorjahresquartal. Den Umsatz erwartet Dell selbst mit 8,0 Mrd. Dollar, die Analysten geben sich ein wenig pessimistischer. Die Anleger sehen das ähnlich, die Aktie verliert im regulären Handel 2,1 Prozent auf 26,77 Dollar.

      8,4 Prozent auf 32,25 Dollar fällt hingegen das Papier von Brocade Communications. Der Anbieter von Infrastruktursystemen für Netzwerkspeicher erfüllt mit einem Gewinn von 5 Cent je Aktie zwar die Erwartungen, erklärt aber auch, mit der Schätzung für das laufende Quartal von plus 6 Cent pro Anteilsschein zufrieden zu sein . Das schmeckt den Aktionären offensichtlich wenig.

      Schon den dritten Tag in Folge gerät Juniper Networks unter die Räder. Den Anlegern macht zu schaffen, dass der Netzwerk-Spezialist Marktanteile an den großen Rivalen Cisco Systems verliert . Juniper gibt 15,8 Prozent auf 10,96 Dollar ab.

      Ähnlich schwach präsentiert sich Humane Genome Sciences. Das Biotech-Unternehmen verliert 8,8 Prozent an Wert und notiert zum Handelsschluss bei 25,39 Dollar, nachdem man im vierten Quartal einen niedrigeren Umsatz meldet und in Aussicht stellt, dass der Verlust im laufenden Jahr auf Grund höherer Forschungs-Aufwendungen größer ausfallen wird als bislang prognostiziert .



      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      JUNIPER NETWORKS INC. 12,90 -18,35% 14.02., 18:02
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 22:39:39
      Beitrag Nr. 9.772 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 14.02.2002, 22:37
      Bundeskanzler Schröder zu Krisengesprächen in Argentinien
      BUENOS AIRES (dpa-AFX) - Bundeskanzler Gerhard Schröder ist am Donnerstagabend zu Gesprächen mit dem argentinischen Präsidenten Eduardo Duhalde in Buenos Aires eingetroffen. Auf der letzten Station seiner einwöchigen Lateinamerika-Reise steht die schwere Wirtschafts- und Finanzkrise Argentiniens im Mittelpunkt des Programms.

      Duhalde, der erst seit sechs Wochen im Amt ist, wollte dem Kanzler an diesem Freitag sein Programm zur Überwindung der seit fast vier Jahre andauernden Rezession erläutern. Argentinien hofft auf deutsche Unterstützung bei seinen Bemühungen um weitere Kredite des Internationalen Währungsfonds (IWF).

      Schröder hatte zuvor in Brasilien seine Forderung an die Regierung in Buenos Aires bekräftigt, die Reformpläne zu überarbeiten. Voraussetzung für weitere internationale Finanzhilfen sei ein "durchgerechnetes Reformprogramm" und eine konkrete Perspektive für die politische Umsetzung. Eine bilaterale deutsche Hilfe hatte der Kanzler ausgeschlossen./ro/DP/av



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 22:42:02
      Beitrag Nr. 9.773 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Donnerstag, 14.02.2002, 22:25
      Dell erfüllt die Erwartungen - Umsatz soll im laufenden Quartal weiter fallen
      Dell erfüllt die Erwartungen der Experten mit einem Gewinn von 17 Cent je Aktie im vierten Geschäftsquartal punktgenau. Vor einem Jahr verdiente der PC-Direktverkäufer noch einen Gewinn/Aktie von 18 Cent. Der Umsatz des Quartals kommt auf 8,06 Mrd. Dollar, was einem Rückgang um 7,1 Prozent gegenüber den 8,67 Mrd. Dollar des vierten Quartals des Vorjahres bedeutet. Auch im laufenden Quartal sollen die Erlöse zurück gehen, und zwar um 3 bis 5 Prozent. Dennoch will der Konzern die Gewinnprognose von 16 Cent je Aktie erreichen.
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 22:47:57
      Beitrag Nr. 9.774 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 14.02.2002, 22:39
      Aktien New York Schluss: Gut behauptet - Dow-Jones knapp über 10.000 Punkte
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der New Yorker Wall Street sind am Donnerstag gut behauptet aus dem Handel gegangen. Die Marke von 10.000 Punkten, die der Dow-Jones Index im Handelsverlauf überschritten hatte, wurde knapp gehalten. Der Markt sei von positiven Konjunkturzahlen gestützt worden, sagten Händler. Belastend gewirkt hätten dagegen die Finanzierungsprobleme der Telekommunikationsgesellschaft Qwest.

      Der Industriewerte-Index Dow Jones stieg bis Handelsschluss um 0,12 Prozent auf 10.001,44 Zähler. Zuletzt hatte der Dow Jones am 10. Januar über dieser Marke geschlossen, bevor Spekulationen um Bilanzierungs-Unregelmä ßigkeiten bei einer Reihe führender US-Konzernen den US-Finanzmarkt schwer belastet hatten. Der marktbreite S&P-500-Index sank um 0,18 Prozent auf 1.116,48 Punkte.

      Die vor Handelseröffnung an diesem Donnerstag veröffentlichten US-Konjunkturdaten erfüllten die Erwartungen. Die Geschäfts-Lagerbestände sanken im Dezember den elften Monat in Folge, während die Geschäfts-Umsätze unverändert blieben.

      Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung sank in der Woche zum 9. Februar um 8.000 auf 373.000. Der Rückgang fiel im Rahmen der Wall-Street-Erwartungen aus, die bei 370.000 bis 380.000 lagen. Der fortlaufende Vier-Wochen-Durchschnitt der Erstanträge fiel auf 3,42 Millionen - dem niedrigsten Stand seit dem 29. September 2001.

      Belastet wurde der Markt durch die Probleme des Telekomkonzerns Qwest . Die Ratingagentur Standard & Poor`s (S&P) senkte ihre Bonitätsbewertung für den Telekomkonzern von BBB+ auf BBB. Nachdem Qwest 1,1 Milliarden US-Dollar abschreiben musste, weil ein kommerzieller Wechsel nicht verlängert werden konnte, sehen die Experten zudem den Ausblick für Qwest negativ. Die Aktie gab um 12,81 Prozent auf 7,49 Dollar nach.

      Die Anteilscheine des PC-Herstellers Hewlett-Packard Co. sanken um 0,48 Prozent auf 20,88 Punkte, obwohl das Unternehmen einen Gewinn je Aktie vorweisen konnte, der über den Erwartungen der Analysten lag. In ersten Stellungnahmen äußerten sich die Analysten von CSFB, Goldman Sachs und Merrill Lynch positiv über den Quartalsausweis von Hewlett-Packard und hoben ihre Gewinnprognosen für 2002 an.

      Die Aktien der Investmentbank J.P. Morgan Chase & Co. fielen um 0,13 Prozent auf 30,21 Dollar. Das "Wall Street Journal" hatte berichtet, dass das Finanzinstitut der größte Kreditgeber beim krisengeschüttelten Mischkonzern Tyco sei.

      Aktien von Tyco International Ltd. verloren 7,44 Prozent auf 26,75 Dollar. Das Unternehmen hatte zuvor gewarnt, dass im zweiten Quartal die bisherigen Ergebnisziele nicht erreicht würden. Zudem werde Tyco nicht, wie geplant, den Konzern in fünf unabhängig voneinander agierende Firmen aufspalten.

      American Express stiegen um 1,68 Prozent auf 34,58 Dollar. JPMorgan Chase hatte die Aktie von "Market Perform" auf "Buy" heraufgestuft.

      Bristol-Myers Squibb verloren 1,39 Prozent auf 45,53 Dollar. Das deutsche Pharmaunternehmen Merck KGaA hat Gespräche mit dem amerikanischen Pharmakonzern über einen möglichen Ausstausch klinischer Daten für das in der Entwicklung befindliche Krebsmedikament C225 bestätigt. Aktien des Konkurrenten Johnson & Johnson verloren 1,36 Prozent auf 57,30 Dollar./js/av/ar



      QWEST COMMUNICATIONS INTL INC 7,49 -1,10 -12,81%

      WKN: 749121109 Börse: NYSE Symbol: Q.NYS 14.02. 22:01



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DOW JONES INDUSTRIA... 10.001,99 +0,12% 14.02., 22:20
      S&P 500 CASH INDEX 1.116,48 -0,18% 14.02., 22:26
      QWEST COMMUNICATION... 7,49 -12,81% 14.02., 22:01
      QWEST COMMUNICATION... 9,00 -T -7,22% 14.02., 16:08
      HEWLETT-PACKARD 20,88 -0,48% 14.02., 22:01
      HEWLETT-PACKARD CO.... 24,20 -T +0,62% 14.02., 19:33
      J.P. MORGAN CHASE & CO 30,21 -0,13% 14.02., 22:02
      JP MORGAN CHASE & C... 34,35 -1,89% 14.02., 15:34
      TYCO INTERNATIONAL 26,75 -7,44% 14.02., 22:01
      TYCO INTERNATIONAL... 31,20 -11,61% 14.02., 19:37
      AMER EXPRESS 34,58 +1,68% 14.02., 22:01
      AMERICAN EXPRESS CO... 39,70 -T +3,12% 14.02., 14:18
      BRISTOL-MYERS SQUIBB 45,53 -1,39% 14.02., 22:01
      BRISTOL-MYERS SQUIB... 52,50 -T -0,57% 14.02., 19:31
      MERCK KGAA 31,78 -10,23% 14.02., 20:06
      JOHNSON & JOHNSON 57,30 -1,36% 14.02., 22:02
      JOHNSON & JOHNSON S... 65,45 G -2,02% 14.02., 19:30
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 23:18:51
      Beitrag Nr. 9.775 ()
      So etwas schwebt mir jetzt auch vor:



      Avatar
      schrieb am 15.02.02 14:38:11
      Beitrag Nr. 9.776 ()
      Hallo zusammen!

      Ich muss erst noch etwas essen und dann schaue ich, was es alles gibt!

      Es ist wunderschöner, strahlender Sonnenschein in Wien:):). Ein Traumwetter für Februar;). Und ich war mitten in Wien´s Sehenswürdigkeiten unterwegs:) - Stefansdom, Graben, Hofburg, Nationalbibliothek und wieder zurück, aber in eine andere Richtung. Herrlich:):)
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 16:09:35
      Beitrag Nr. 9.777 ()
      Der Dax stürzt ab!!!

      Avatar
      schrieb am 15.02.02 16:10:28
      Beitrag Nr. 9.778 ()
      Freitag, 15.02.2002, 15:40
      USA: Kapazitätsauslastung sinkt im Januar etwas stärker als erwartet

      WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Kapazitätsauslastung der US-Industrie ist im Januar etwas stärker gesunken als von Volkswirten erwartet und hat den niedrigsten Stand seit fast 19 Jahren erreicht. Die Auslastung betrug 74,2 Prozent und lag damit 0,20 Prozentpunkte unter der Dezember-Quote von 74,4 Prozent, teilte die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) am Freitag in Washington mit. Das ist der niedrigste Stand seit April 1983.

      US-Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einer Auslastung von 74,3 Prozent im Januar gerechnet. Die Industriekapazität stieg im Januar im Jahresvergleich um 1,3 Prozent.

      Vor einem Jahr war die Kapazität der US-Wirtschaft den Angaben zufolge noch stärker ausgelastet. Im Januar 2001 hatte die Kapazitätsauslastung 79,3 Prozent betragen. Die Fed wies zudem darauf hin, dass die Kapazitätsauslasgung in den Jahren 1967 bis 2001 im Durchschnitt 81,9 Prozent betragen hatte./FX/jh/bi



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 16:12:43
      Beitrag Nr. 9.779 ()
      Freitag, 15.02.2002, 16:06
      ANALYSE: SES Research bestätigt Pandatel bei "Underperformer" nach Zahlen
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Analysten von SES Research haben nach Vorlage der Pandatel-Zahlen die Aktie wegen der "noch bestehenden Unsicherheiten auf dem Telekommunikationsmarkt" mit "Underperformer" bestätigt. Gleichzeitig kündigte Experte Malte Schaumann in einer am Freitag veröffentlichten Studie eine Überarbeitung seiner Prognosen an.

      Schaumann begründete dies mit den besser als erwartet ausgefallenen 2001-Zahlen des im NEMAX 50 notierten Telekom-Ausrüsters. Pandatel habe zudem einen Ausblick für das laufende Jahr 2002 gegeben, der mit einer Umsatz-Zielsetzung von 35 Millionen Euro ebenfalls über den Prognosen liege.

      Der Telekom-Ausrüster hatte nach vorläufigen Berechnungen im Geschäftsjahr 2001 einen Umsatz in Höhe von 30,6 Millionen Euro verbucht und damit die Erwartungen von SES (27,8 Mio Euro) übertroffen. Auch das Ergebnis fiel mit 2,3 Millionen Euro höher aus als die SES-Prognose ( 0,5 Mio Euro). Das Ergebnis habe sich vor allem wegen höherer Erlöse in asiatischen Regionen erhöht.

      Bei der Einstufung "Underperformer" geht SES Research davon aus, dass der Titel sich zwischen 10 und 20 Prozent schlechter als der Index entwickeln wird./tv/bi



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      PANDATEL AG 14,50 +3,57% 15.02., 15:54
      PANDATEL AG 14,50 +3,57% 15.02., 15:54
      NEMAX 50 PERFORMANC... 1.033,90 -3,10% 15.02., 16:10
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 16:17:10
      Beitrag Nr. 9.780 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 15.02.2002, 16:12
      USA: Michigan-Verbrauchervertrauen sinkt im Feb unerwartet auf 90,9 - Kreise

      WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Verbrauchervertrauensindex der University of Michigan ist im Februar nach Angaben gut informierter Kreise stark gesunken. Damit wurde die Hoffnung der Volkswirte, die mit einer Erholung gerechnet hatten, enttäuscht. Der Index sei nach vorläufigen Zahlen von 93,0 Punkten im Januar auf 90,9 Punkte im Februar gesunken, hieß es am Freitag. US-Volkswirte hatten mit einem Anstieg des Frühindikators auf 94,0 Punkte gerechnet./FX/jh/av



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      Wenn man bedenkt, wo sie im November, Dezember waren, ist das nicht so schlecht?!? Seufz.
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 16:19:53
      Beitrag Nr. 9.781 ()
      GERICOM AG AKTIEN O.N. 21,65 -0,35 -1,59%

      WKN: 565773 Börse: Frankfurt Symbol: GRO.FSE 15.02. 16:00

      Avatar
      schrieb am 15.02.02 17:09:46
      Beitrag Nr. 9.782 ()
      Freitag, 15.02.2002, 16:48
      Omnitel Vodafone erteilt Condat Millionenauftrag für Netzwerktest
      Das mBusiness-Spezialist Condat AG meldete am Freitag, dass er in Italien sein Netzwerktest- und -überwachungssystem (NTSS) für das landesweite mobile Netzwerk von Omnitel Vodafone erheblich erweitern wird. Man hat hierfür einen Folgeauftrag des privaten italienischen Mobilfunkanbieters in Höhe von mehreren Millionen Euro erhalten, nachdem eine erste landesweite Implementierungsphase erfolgreich abgeschlossen wurde.


      Das NTSS-Testnetzwerk wird auf mehrere hundert Messstationen ausgebaut. NTSS deckt alle wichtigen GSM- und GPRS-Services ab und ist um Testkomponenten für UMTS erweiterbar. Das Condat-Produkt wird erstmals GPRS-Komponenten testen. Damit wird sowohl die Messung der IP-Dienstgüte als auch eine erhöhte Effizienz in der Kommunikationzwischen Messpunkten und regionalen Servern ermöglicht.


      Omnitel ist seit April 2000 ist Teil der Vodafone Group Plc., dem weltgrößten Mobilfunkunternehmen. Das Unternehmen, das derzeit rund 17,4 Millionen Teilnehmer betreut, verfügt über ein GSM- und GPRS-Netzwerk, das 97 Prozent der Fläche Italiens abdeckt und 99,4 Prozent der Bevölkerung erreicht.


      Die Aktie von Condat notiert aktuell bei 5,79 Euro (+0,70 Prozent).



      Geringe Stückzahl!

      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      VODAFONE GROUP PLC 2,26 +1,35% 15.02., 16:47
      CONDAT AG 5,75 +0,00% 15.02., 16:45

      Ich war gerade meinen Kleinen holen. Aber jetzt wird es s....kalt draussen! Brrr.
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 17:16:21
      Beitrag Nr. 9.783 ()
      Endlich etwas Grün:


      Avatar
      schrieb am 15.02.02 17:21:53
      Beitrag Nr. 9.784 ()
      Etwas zaghaftes Grün hier, aber vorhanden:


      Avatar
      schrieb am 15.02.02 17:25:49
      Beitrag Nr. 9.785 ()
      Wer oder was treibt hier den Kurs an?


      Avatar
      schrieb am 15.02.02 17:33:20
      Beitrag Nr. 9.786 ()



      5,15 Mio. sind hier umgegangen!!! Und jetzt im Rückwärtsgang???
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 17:52:14
      Beitrag Nr. 9.787 ()

      Avatar
      schrieb am 15.02.02 17:53:15
      Beitrag Nr. 9.788 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Freitag, 15.02.2002, 17:39
      Ärger an der Wall Street
      Es sind nicht nur die schwachen Konjunktur- und Verbraucherdaten, die die Anleger in New York verstimmen. Wieder einmal sind die Bilanzierungspraktiken mancher Unternehmen in die Kritik geraten. Presseberichten zufolge soll IBM an seiner Quartalsbilanz gefeilt haben. Der Verkauf eines Teils des Glasfasergeschäfts an JDS Uniphase sei nicht als einmaliger Ertrag verbucht, sondern zum Senken der „operativen Kosten“ genutzt worden. Ähnlich ergeht es Nvidia. Der Chipdesigner hat zwar für das Geschäftsjahr 2003 Umsatz- und Gewinnprognosen angehoben, allerdings hat das Unternehmen auch gemeldet, dass die US-Börsenaufsicht die Buchführungspraxis des Konzerns in den Jahren 2000 und 2001 prüft. Bis zu 3,6 Mio. Dollar sollen falsch verbucht worden sein. Die Nasdaq tut sich derweil schwer, die am Vortag nachbörslich gemeldeten Dell-Zahlen und vor allem die prognostizierte Ergebnisentwicklung zu verdauen. Kein Blumentopf ist mit den deutschen Indizes am Nachmittag zu gewinnen. Die Kurse von Dax und Nemax kennen offensichtlich kein Halten mehr in Richtung Süden.
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 18:01:22
      Beitrag Nr. 9.789 ()
      Freitag, 15.02.2002, 17:34
      AUSBLICK: Sanofi Synthelabo mit Konzerngewinn von 1,279-1,545 Mrd Euro 2001
      PARIS (dpa-AFX) - Der französische Pharmakonzern Sanofi Synthelabo wird voraussichtlich am Dienstag (19. Februar) für das abgelaufene Geschäftsjahr einen durchschnittlichen Konzerngewinn von 1,279 bis 1,545 Milliarden Euro ausweisen. Im Jahr zuvor hatte das Ergebnis des im EuroStoxx 50-Index gelisteten Konzerns bei 961 Millionen Euro gelegen.

      Sanofi ist nach Meinung der WestLB Panmure gut positioniert, um eine der am schnellsten wachsenden Pharmakonzerne zu bleiben. Das Wachstum werde hauptsächlich von den drei Produkten wie Plavix (Thrombose), Aprovel (Bluthochdruck) und Stilnox/Ambien (Schlafstörung) getragen. Plavix und Aprovel werden gemeinsam mit Bristol Myers Squibb vermarktet. Mit dem wichtigsten Medikament Plavix (Herzbeschwerden) sollte Sanofi in 2001 alleine 1,9 Milliarden Euro erwirtschaftet haben, schätzen die Experten der WestLB Panmure.

      Analysten der Investmentbank Williams de Broe rechnen mit einem Konzerngewinn von 1,353 Milliarden Euro, nachdem die letzten Umsatzzahlen Stärke gezeigt hätten. Im Januar hatte Sanofi, dessen Aktie 2001 zu den größten Gewinnern im EuroStoxx50 gehörte, einen Anstieg beim Konzerngewinn von 35 Prozent bestätigt.

      Deutsche Bank-Analystin Susan Haylock geht in ihren Schätzungen von einem Konzerngewinn von 1,328 Milliarden Euro aus. Besonders die Partnerschaft mit Bristol Myers Squibb sollte die Umsätze mit Plavix und Aprovel positiv beeinflusst haben. Trotz höhere Marketingkosten schätzt die Expertin, dass Sanofi ein Plus beim operativen Gewinn von 28 Prozent auf 2,024 Milliarden Euro nach 1,577 Milliarden erwirtschaft hat./FX/ep/av



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      SANOFI SYNTHELABO 72,30 +0,14% 15.02., 17:31
      SANOFI SYNTHELABO 72,30 +0,14% 15.02., 17:31
      SANOFI-SYNTHELABO S... 72,00 -0,14% 15.02., 15:26
      DJ EURO STOXX50 P 3.557,68 -1,62% 15.02., 17:44
      BRISTOL-MYERS SQUIBB 45,59 +0,13% 15.02., 17:39
      BRISTOL-MYERS SQUIB... 51,65 -1,62% 15.02., 14:37
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 19:40:08
      Beitrag Nr. 9.790 ()
      Freitag, 15.02.2002, 19:13
      Aktien New York: Etwas schwächer - Verbrauchervertrauen sinkt
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen sind am Freitag mit Verlusten in den Handel gegangen. Schwache Konjunkturzahlen hätten insbesondere die Technologiewerte belastetet, sagten Händler. Der Industriewerte-Index Dow Jones fiel um 0,37 Prozent auf 9.964,90 Punkte. Der marktbreite S&P-500-Index sank um 0,62 Prozent auf 1.109,60 Punkte. Der technologielastige NASDAQ-Composite-Index verlor 1,71 Prozent auf 1.811,82 Punkte. Insbesondere der Verbrauchervertrauensindex der Universität von Michigan fiel deutlich schwächer aus als erwartet. Er sank von 93,0 Prozent auf 90,9 Prozent. Marktbeobachter hatten hingegen mit einem Anstieg dieses Frühindikators auf 94,0 Punkte gerechnet. Auch die Zahlen zu der Industrieproduktion und der Kapazitätsauslastung der US-Wirtschaft lagen etwas unter den Erwartungen der Analysten.

      International Business Machines Corp. (IBM) fielen um 3,99 Prozent auf 103,58 Dollar. Der Computerkonzern hatte den Verkauf einer Geschäftseinheit von 300 Millionen Dollar im vergangen Monat nicht in den Quartalszahlen verbucht. IBM hatte damals einen Gewinn bekannt gegeben, der über den Erwartungen gelegen hatte. Der Verkauf sei ein einmaliges Ereignis gewesen, begründete ein Unternehmenssprecher die Vorgehensweise. Den Markt habe dieses Vorgehen etwas irritiert, hieß es.

      Qwest Communications International Inc fielen um 10,01 Prozent auf 6,74 Dollar. Das Telekommunikationsunternehmen will seinen Bankkredit über 4 Milliarden US-Dollar komplett ausschöpfen, um seine kurzfristigen Schuldverschreibungen (Commercial Papers) bedienen zu können, wie Qwest am Vortag nach Börsenschluss mitgeteilt hatte. Mit dem Geld will Qwest Commercial Paper in Höhe von 3,2 Milliarden Dollar vollständig zahlen. Am Donnerstag waren die Aktien um 13 Prozent gefallen, nachdem die Ratingagenturen Fitch und Standard & Poor`s die Kreditwürdigkeit herabgestuft hatten.

      United Parcel Service Inc. (UPS) hatte am Vortag bekannt gegeben, dass der Aufsichtsrat ein Aktienrückkaufprogramm von 1 Milliarde Dollar genehmigt habe. Zudem genehmigte das Gremium eine Dividende von 19 US-Cent je Aktie. Die Aktien verloren mit 0,04 Prozent auf 56,93 Prozent weniger als der Gesamtmarkt.

      Dell , die am Vortag Zahlen für das vierte Quartal vorgelegt hatten, verloren 3,14 Prozent auf 25,96 Dollar zu. Die anfängliche Freude darüber, dass der Computerhersteller mit einem Gewinn je Aktie von 17 Cent die Prognosen der Experten getroffen hatte, war wegen des verhaltenen Ausblicks etwas verflogen.

      Die Angst vor unlauteren Geschäftspraktiken, die seit dem Enron-Skandal die Anleger verunsichert hatte, dürfte zudem weiteren Auftrieb bekommen haben: Das Telekommunikationsunternehmen WorldCom hat laut einem Press ebericht drei hochrangige Mitarbeiter entlassen. Dabei soll es um Kredite für Verkäufe gehen, die bereits in anderen Geschäftsbereichen von WorldCom ausgewiesen worden seien. Die Aktie verlor 6,04 Prozent auf 6,69 Dollar./js/av


      QWEST COMMUNICATIONS INTL INC 6,79 -0,70 -9,35%

      WKN: 749121109 Börse: NYSE Symbol: Q.NYS 15.02. 19:18





      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DOW JONES INDUSTRIA... 9.945,11 -0,57% 15.02., 19:18
      S&P 500 CASH INDEX 1.107,98 -0,76% 15.02., 19:18
      INTL BUSINESS MACHINES 103,52 -4,05% 15.02., 19:13
      INTL BUSINESS MACHI... 118,60 -5,01% 15.02., 18:47
      QWEST COMMUNICATION... 6,80 -9,21% 15.02., 19:13
      QWEST COMMUNICATION... 7,80 -13,33% 15.02., 17:22
      UNITED PARCEL SERVI... 56,95 +0,00% 15.02., 19:12
      UNITED PARCEL SERVI... 65,00 +0,78% 15.02., 17:34
      DELL COMPUTER CORP (Q) 25,94 -3,25% 15.02., 19:18
      DELL COMPUTER CORP. 29,50 -3,91% 15.02., 18:33
      WORLDCOM INC-WORLDC... 6,66 -6,46% 15.02., 19:18
      WORLDCOM INC. 7,70 -7,23% 15.02., 19:14
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 19:58:50
      Beitrag Nr. 9.791 ()
      Freitag, 15.02.2002, 19:33
      Jenoptik will sich an Brandenburger Chipfabrik beteiligen
      JENA/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Jenoptik AG aus Jena will sich an der geplanten Brandenburger Chipfabrik in Frankfurt an der Oder beteiligen. Es habe entsprechende Gespräche zwischen seinem Unternehmen sowie dem Vorstand der Frankfurter Chipfabrik Communicant gegeben, sagte Jenoptik-Sprecher Jörg Hettmann am Freitag in Jena. Jenoptik werde sich als strategischer Investor mit einem einstelligen Millionen-Betrag beteiligen, nähere Details müssten noch festgelegt werden. Die Investionskosten für Communicant werden mit insgesamt 1,5 Milliarden Euro veranschlagt.

      Communicant will ab 2003 als sogenannte Foundry konzernunabhängig für andere Halbleiterproduzenten Produktionskapazitäten bereitstellen. Bislang werden 25 Prozent aller Chips in Europa verbraucht, aber nur zehn Prozent der Weltproduktion stammt aus Europa.

      In Frankfurt an der Oder sollen nicht die jüngst vom Preiseinbruch betroffenen Speicherchips, sondern Prozessoren für mobile digitale Breitbandgeräte wie etwa UMTS-Handys hergestellt werden. Communicant wird zu einem Großteil von der Freihandelszone Dubai sowie dem weltgrößten Chiphersteller Intel finanziert./FP/ar









      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      JENOPTIK AG 20,25 -0,49% 15.02., 18:43
      INTEL 55,45 -4,56% 15.02., 17:17
      JENOPTIK AG 20,25 -0,49% 15.02., 18:43
      INTEL CORP (Q) 32,28 -3,18% 15.02., 19:39
      INTEL CORP. 37,04 -4,56% 15.02., 19:29
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 21:28:01
      Beitrag Nr. 9.792 ()
      Neueste Meldung von finance online Freitag, 15.02.2002, 21:19
      Microsoft startet 200 Mio. Dollar .NET-Werbekampagne
      Wie CNets Newsportal News.com berichtet, wird Microsoft ab kommenden Montag mit einer Werbekampagne für die neue Internetstrategie .NET beginnen.


      Bei .NET handelt es sich um eine Plattform, die sich dadurch auszeichnet, dass sie fast die komplette Produktpalette von Microsoft berühren und dabei Zukunftsdienste über das Internet ermöglichen soll. .NET zielt primär auf Dienste für Geschäftskunden und Unternehmen ab. Sie sollen mit der neuen Technologie, die offene Kommunikationsstandards benutzt, bisherige IT-Strukturen verbessern können und ihnen sollen neue Möglichkeiten eröffnet werden. Allerdings sind bislang die bekanntesten .NET-Anwendungen kostenlose Internetservices für Windows XP und .NET ist keine fertige Plattform, sondern ein großer architektonischer Überbau, deren Fundament künftig das Internet und Microsoft Produkte sein werden.





      Die Werbekampagne soll mit einem 200 Mio. Dollar Budget ausgestattet sein und in den wichtigsten Märkten in Europa und Amerika an den Start gehen.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MICROSOFT CORP. 69,60 -3,27% 15.02., 19:34
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 21:38:38
      Beitrag Nr. 9.793 ()
      Es hat die Dax-Werte ebenfalls "durchgerüttelt" heute, aber bei denen ist kaum Gefahr:




      Avatar
      schrieb am 15.02.02 21:49:00
      Beitrag Nr. 9.794 ()
      Alles wegen der Gerüchte:


      Panda?


      Pfeiffer verstehe ich nicht ganz:
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 21:53:01
      Beitrag Nr. 9.795 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX

      Freitag, 15.02.2002, 21:40
      WOCHENRÜCKBLICK: US-Verbrauchervertrauen sorgt für Katerstimmung
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Karnevalswoche endete mit einem Kater. Der DAX hatte im Wochenvergleich deutlich mehr als zwei Prozent zugelegt - doch am Freitagnachmittag gingen die Kurse nach dem überraschend schlechten US-Verbrauchervertrauen auf Talfahrt.

      Das Geschäft blieb die vergangene Woche dünn, und dies konnten sich die Börsianer nur zum Teil mit der Faschings bedingten Abwesenheit der rheinischen Marktteilnehmer erklären. "Ich bin seit ein paar Jahren im Geschäft, aber so wenig Umsätze habe ich für einen Januar oder Februar schon lange nicht mehr gesehen", sagte ein Händler. Angesichts der Verunsicherung wegen undurchsichtiger Bilanzierungspraktiken in Folge des Enron-Debakels hielten sich auch Karnevalsmuffel an den Börsen zurück. So wechselte am Freitag bei mehr als der Hälfte der im NEMAX 50 notierten Werte in den beiden Mittagsstunden nicht eine einzige Aktie den Besitzer.

      In dem in Verruf geratenen Marktsegment hielten sich die Anleger zurück, weil sie der Skandal um die Bilanzen des Pleite gegangenen US-Energiehändlers Enron sehr an die "kreative Buchhaltung" einiger ehemaliger Börsenlieblinge erinnerte, hieß es. Die Insolvenzen von Carrier 1 und Softmatic dürften zudem nicht die letzten Zahlungsunfähigkeiten am Neuen Markt gewesen sein, meinen viele.

      Auch im DAX waren es nicht immer die Nachrichten über das eigene Unternehmen , die die Kurse bewegten. Das Reformprogramm bei British Airways beförderte die Aktie der Lufthansa nach oben. Dagegen wirkte sich der Streikbeschluss der Piloten der Lufthansa-Tochter Cityline am Freitagnachmittag kaum auf den Aktienkurs aus.

      Technologiewerte zeigten sich uneinheitlich. SAP erholten sich von den in der Vorwoche verbuchten Verlusten. Aufwärts ging es auch für Infineon , nachdem der Halbleiterhersteller auf die Übernahme des verschuldeten südkoreanischen Konkurrenten Hynix Semiconductor verzichtet hatte und so offenbar doch der US-Mitbewerber Micron Technology zum Zuge kommt. Als Spielball kurzfristig orientierter Anleger wechselten hingegen Siemens-Papiere und EPCOS mehrfach von der Gewinner- auf die Verliererseite.

      Die T-Aktie koppelte sich von der allgemeinen Marktentwicklung ab und verbuchte allein am Freitag einen Verlust von vier Prozent. Der US-Konzern Liberty Media verzichtet offenbar auf den Kauf des Kabelnetzes, weil ihm die Hürden der deutschen Kartellbehörden zu hoch erscheinen. Das Kartellamt hatte Liberty eine Frist bis Freitag um Mitternacht eingeräumt. Bis zum Nachmittag war die Stellungnahme nach Angaben des Bundeskartellamts noch nicht eingegangen. Mit dem eingenommenen Geld hatte der ehemalige Bonner Monopolist einen Teil seiner UMTS-Schulden bezahlen wollen.

      Bei den Pharmawerten führten schlechte Nachrichten zu Kursverlusten von rund 10 Prozent. Fresenius Medical Care fielen kräftig in den Keller, nachdem das Unternehmen Rückstellungen in Millionenhöhe für Rechtsstreitigkeiten bekannt gegeben hatte. Zudem ließen Zahlen und Zukunftsaussichten auch die im MDAX notierten Merck-Aktien absacken./so/ep

      --- Von Rüdiger Schoß, dpa-AFX ---





      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. LUFTHANSA AG 17,20 -1,60% 15.02., 20:05
      SIEMENS AG 64,99 -3,14% 15.02., 20:05
      EPCOS AG 43,30 -2,48% 15.02., 20:05
      INFINEON TECHNOLOGI... 25,45 -3,20% 15.02., 20:05
      DT. AKTIENINDEX (DA... 4.862,60 -2,24% 15.02., 20:15
      NEMAX 50 PERFORMANC... 1.027,07 -3,74% 15.02., 20:15
      ENRON CORP. 0,27 G -10,00% 15.02., 19:39
      CARRIER 1 INTERNATI... 0,20 bB +0,00% 15.02., 18:30
      SOFTMATIC AG 0,20 G +11,11% 15.02., 19:28
      BR.AIRWAYS ORD 25P 200,00 -2,32% 15.02., 17:35
      BRITISH AIRWAYS PLC 3,30 B -2,94% 15.02., 10:48
      DT. LUFTHANSA AG 17,20 -1,60% 15.02., 20:05
      SAP AG 157,51 -2,20% 15.02., 20:05
      INFINEON TECHNOLOGI... 25,45 -3,20% 15.02., 20:05
      HYNIX GDR GDR (EACH... 9,50 +0,00% 15.02., 16:40
      HYNIX SEMICONDUCTOR... 8,40 -16,83% 15.02., 18:47
      MICRON TECHNOLOGY 37,06 -3,11% 15.02., 21:28
      MICRON TECHNOLOGY I... 42,40 G -5,57% 15.02., 19:33
      SIEMENS AG 64,99 -3,14% 15.02., 20:05
      EPCOS AG 43,30 -2,48% 15.02., 20:05
      DT. TELEKOM AG 15,21 -3,86% 15.02., 20:05
      LIBERTY MEDIA CORP... 12,86 -4,24% 15.02., 21:29
      LIBERTY MEDIA CORP. 14,80 G -3,90% 15.02., 19:32
      FRESENIUS MEDICAL C... 61,24 -1,37% 15.02., 20:05
      MDAX (PERFORMANCEIN... 4.336,56 +0,09% 15.02., 20:15
      MERCK KGAA 32,30 +1,64% 15.02., 19:57
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 22:04:53
      Beitrag Nr. 9.796 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Freitag, 15.02.2002, 21:14
      Wall Street - IBM: Bedenken um die Buchführung
      Rund eine Stunde vor Handelsende hat sich der Dow Jones wieder etwas von seinen Tiefständen entfernt, notiert aber immer noch klar im roten Bereich. Vor allem der Computer-Riese IBM zieht den Index der 30 führenden US-Industriewerte nach unten. Der Dow verliert 0,7 Prozent oder 67 Zähler auf 9.935 Punkte.

      Tagesverlauf Dow Jones Industrial




      IBM verliert 4,2 Prozent auf 103,4 Dollar nachdem Medien-Berichte behaupten, der Konzern hätte einen Gewinn von 300 Mio. Dollar aus dem Verkauf seiner Kabelsparte an JDS Uniphase nicht bekannt gemacht, dass aber gerade dieser Gewinn es IBM erlaubt habe, die Prognosen für das vierte Quartal zu erreichen. Eine IBM-Sprecherin erklärt, es habe zwei Pressemitteilungen zu diesem Deal von JDS gegeben, womit der Konzern sein Pflicht voll erfüllt habe.

      Auch Intel leidet unter der so genannten Enronitis, wenn auch eher indirekt. Die Stimmung im Chip-Sektor ist schlecht, nachdem die US-Börsenaufsicht, bei dem Hersteller von Grafik-Chips angeklopft hat. NVdia hat eine interne Untersuchung angekündigt. Intel fällt 2,9 Prozent auf 32,37 Dollar und NVidia gibt 7,1 Prozent auf 57,77 Dollar.

      Größter Verlierer des Index ist allerdings erneut AT&T. Auch hier ist ein Wettbewerber für die schlechte Stimmung und die Verluste verantwortlich. Qwest wird, um seine kurzfristigen Schuldverschreibungen bedienen zu können, seine Bankkredite im Rahmen von 4 Mrd. Dollar komplett ausschöpfen. Mit 3,2 Mrd. Dollar sollen die besagten Schuldverschreibungen vollständig gezahlt werden, das restliche Geld soll Qwest mehr Spielraum auf den Kapitalmärkten verschaffen. Mit den neuen Geldern wächst der Schuldenberg bei QWest auf insgesamt 24,9 Mrd. Dollar an. AT&T verliert 4,9 Prozent auf 14,89 Dollar, während QWest 5,9 Prozent auf 7,05 Dollar abgibt.

      Tagesgewinner ist der Chemie-Konzern DuPont, der weiter von der Neu-Strukturierung und besonders vom angekündigten Abstoßen der Faser-Sparte profitiert. Die Aktie verteuert sich um 4 Prozent auf 45,25 Dollar.


      Avatar
      schrieb am 15.02.02 22:12:33
      Beitrag Nr. 9.797 ()
      Schläft der nur gut, oder was tut der? Und wer ist er???

      Avatar
      schrieb am 15.02.02 22:17:41
      Beitrag Nr. 9.798 ()
      Es wird auch Zeit für mich:



      Gute Nacht:)
      Avatar
      schrieb am 16.02.02 12:04:02
      Beitrag Nr. 9.799 ()
      Schönen Samstag!:)

      Neueste Meldung von finance online Samstag, 16.02.2002, 10:29
      Heard in New York am Freitag
      Zum Wochenende wurde die Wall Street von Wirtschaftsdaten durchgeschüttelt. So ist weiter keine Inflationsgefahr auszumachen. Der Produzenten Prepdis Index (PPI) fiel mit 0,1% um 0,1% niedriger aus als erwartet. Positiv überrascht gab sich der Rentenmarkt, dass die Kernrate des PPI (ohne saisonal schwankende Lebensmittel und Energiekosten) mit Minus 0,1% veröffentlicht wurde; erwartet war ein Plus von 0,1%. Dies half dem US-Rentenmarkt, in allen Laufzeitbereichen Kursgewinne zu verbuchen.


      Die Industrieproduktion sank im Januar um 0,1% (erwartet waren Minus 0,2%) was noch mit dem Auslaufen der 0%-Kreditangebote der Autohersteller zusammenhängt. Die Kapazitätsauslastung der Industrie konnte sich auf 74,2% einpendeln. Im Dezember hatte sie noch bei 74,4% gelegen; erwartet waren 74,3%.


      Mit Argwohn musste der Markt jedoch den Konsumentenzuversichtsindex der University of Michigan verdauen. Dieser fiel mit 90,9 weit unter den erwarteten 93,8 aus. Vor dem verlängerten Wochenende hielten sich Käufer so zurück und der Dow Jones steckte schon in der ersten halben Stunde des Handels eine 70 Punkte Spanne ab, in der Markt bis zur New Yorker Mittagszeit bewegte. Am Nachmittag konnte der Markt sich nicht erholen, hatte er doch auf das „Smart Money“ (Fondskäufe) gewartet. Die Schnäppchenjäger ließen sich jedoch nicht blicken und bauten die Marktteilnehmer Positionen ab, um ihr Marktrisiko über das Wochenende zu verringern.


      Vize-President Dick Cheney hatte am Freitag Nachmittag, in bester Cowboymanier, bemerkt, das „aggressive Handlung“ benötigt würden um den internationalen Terrorismus Einhalt zu gebieten. Diese Äußerungen waren an den Irak gerichtet, welcher sein President Bush’s Vaters Zeiten ein Dorn im Auge Amerikas ist. Der Ölpreis konnte am Freitag so auch um $ 0,27 auf $ 21,50 pro Barrel anziehen. Die gleiche Reaktion hatten US-Rüstungswerte, welche sich durch die Bank verbessern konnten. Der Kursverlust von IBM übte jedoch Druck auf den Dow Jones wie auch auf den breiten Markt aus.


      International Business Machines Corp. (IBM, WKN : 851399) hatte am Freitag unter einem Artikel in der New York Times zu leiden. Big Blue habe im Vorjahr den Verkauf einer Geschäftssparte als Senkung der operativen Kosten in der Bilanz ausgewiesen und nicht (wie dies üblich sei) als einmaliger Ertrag. Der Unterschied liegt darin, das Investoren davon ausgehen würden, dass die operativen Kosten auch in Zukunft niedrig sein würden; d.h. die Ertragsmargen positiv beeinflussen werden. Bei einer Verbuchung als einmaliger Ertrag würde diese Annahme nicht auskommen. Auch wenn es sich „nur“ um $ 300 Mio. handelt, welche bei einem Koloss wie IBM weniger ins Gewicht fallen, bediente sich die amerikanische Vorzeigefirma nun des neuen Bausatzes der amerikanischen Bausatzes für „schwarze Schafe“. Analysten merkten in dem New York Times Artikel an, dass die Verbuchung als einmaliger Ertrag direkt von den Kosten (Verluste durch Beteiligungen) hätte abgesetzt werden können, was den Ertrag pro Aktie in diesem Quartal um bis zu $ 0,12 hätte anheben können. Gleichzeitig sagten viele Analysten jedoch auch, das kurzfristige Schwächephasen im Kurs von Big Blue zu Kauf genutzt werden sollten. IBM beendete den Handelstag bei $ 102.89, ein Minus von $ 5.00. Im Handelsverlauf war IBM bis auf $ 101,70 abgerutscht. Nach dem Enron-Skandal werden buchhalterische Ungereimtheiten nicht mehr als Kavaliersdelikte abgetan.


      Etwas positiver hörte sich an, was der weltgrößte Computerhersteller Dell (DELL:WKN 875403) zu berichten hatte. Trotz eines Umsatzrückgangs um 6,5% konnte der Gewinn im vierten Quartal um 5% gesteigert werden. Das Unternehmen weist einen Gewinn von 17 Cent pro Aktie aus, welches den Analystenerwartungen entsprach. Zu verdanken hat DELL diesen Gewinnzuwachs vor allem den Privatkunden, die 58% mehr Computer kauften als im Vorjahresquartal. Die Firmenkunden lassen bei der Nachfrage weiter auf sich warten. CEO Michael Dell gibt sich so bedingt optimistisch. Für das laufende Quartal rechnet Dell noch mit einem Umsatzrückgang zwischen 3% bis 5%, was für die Monate nach dem Weihnachtgeschäft typisch sei. Wenn es mit der Konjunktur allerdings wieder aufwärts gehe, „sei Dell das best positionierte Unternehmen im Computersektor“, so der Konzernchef. Die Aktie konnte sich am Freitag nicht gegen den Trend des Marktes stemmen und gab um $ 1.18 nach um die Handelswoche bei $25.63 zu beenden.


      Am Montag dem 18.02.2002 sind die US-Aktienmärkte wegen des „Presidentsday“ geschlossen. Am Presidentsday wurden die ehemaligen Feiertage, George Washingtons und Abraham Lincolns Geburtstag, zusammengefasst.Gruss aus New York, das US-Aktien Team der DG European Securities, Claudia, Andrew und Jerry





      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      INTL BUSINESS MACHI... 118,50 -5,20% 15.02., 19:28
      DELL COMPUTER CORP. 29,50 -2,54% 15.02., 19:50
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 18:15:33
      Beitrag Nr. 9.800 ()
      Schönen Sonntag!

      Das ist etwas Schönes;)


      Massenküssen in Moskau


      Küssen für den Weltrekord
      Moskau - Mehr als 2.000 Moskauer haben einen Rekordversuch im Massenküssen unternommen. Auf der Kiewski-Brücke küssten sich am Nachmittag genau 2.226 Männer und Frauen - nach Angaben der Veranstalteragentur Weltrekord. Der bisherige Rekord im Massenküssen stammt aus dem Jahr 1996 und wurde von 1.400 Amerikanern aufgestellt.
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 18:19:25
      Beitrag Nr. 9.801 ()
      Noch bezahlbar: Alte Meister
      Neue Besitzer, bewährte Praxis: Das Wiener Dorotheum versteigert Ölgemälde des 19. Jahrhunderts




      Kühe auf der Weide“ von O. v. Thoren, 2000 Euro
      © VG Bild/Kunst Bonn 2002
      Von Paul Kruntorad


      Rund die Hälfte aller Wiener Kunst- und Antiquitätenhändler findet man in der Innenstadt, davon die meisten in der Umgebung des Dorotheums. Das ergibt eine Konzentration und Vielfalt des Angebots, wie sie anderswo kaum zu finden ist. Die ehemals staatseigene Pfandleihanstalt, die sich zum größten Auktionshaus Mitteleuropas entwickelt hat, ist seit einem halben Jahr privatisiert, doch an der Praxis der Versteigerungen hat sich bisher nichts geändert: Zweimal im Jahr finden je eine Woche lang die großen Auktionen mit der Renommierware statt, dazwischen eine stattliche Anzahl kleinerer Versteigerungen, von Malerei bis zu Militaria, rund 100 pro Jahr.

      Die Auktion von Ölgemälden und Aquarellen des 19. Jahrhunderts, die am 19. Februar abgehalten wird, wendet sich dabei an eine gemischte Klientel. Sie ist charakteristisch für die Symbiose von Dorotheum und Kunsthandel. Denn gerade bei den kleineren Veranstaltungen findet man unter den Bietern weniger Sammler als Weiterverkäufer, die auf Schnäppchen spekulieren. Der Kunsthandel deckt sich nach Maßgabe seines spezialisierten Kundenkreises ein, investiert in die Restaurierung wie Neurahmung der Bilder, die aus Hinterlassenschaften und daher häufig verwahrlost zur Auktion kommen. Andererseits versuchen die Kunsthändler abzustoßen, was Lager- und Kapitalkosten verursacht.

      Diesmal, sagt die zuständige Dorotheums-Expertin, wurden überraschend viele Zustandsberichte angefordert, auch aus dem Ausland. Das weist auf eine höhere Qualität hin, bei Schätzpreisen zwischen 1000 und 7000 Euro. Die Maler sind mit wenigen Ausnahmen alt-österreichischer Provenienz. Ihre Karrierewege führten sie aus der Provinz in die Hauptstadt des Habsburgerreiches oder umgekehrt. Anton Bayer etwa ist 1805 in Böhmen geboren und wird bis 1884 in Wien erwähnt, Franz Steinfeld 1787 in Wien geboren und 1868 in Pisek (Südwestböhmen) verstorben. Beide haben sich auf Alpenmotive spezialisiert. Bei gleicher Qualität ist für den Preis nicht nur das Format ausschlaggebend, sondern auch der lexikalische Nachweis der Karriere: Steinfelds Gebirgspanorama liegt mit 4400 bis 5100 Euro an der Preisspitze der Auktion, der romantische Wildbach Bayers im Mittelfeld.

      Das Landschaftsgenre ist - dem Geschmack des 19. Jahrhunderts entsprechend - vor allem mit Alpenmotiven vertreten. Friedrich Gauermann (1807-1862), jüngst durch eine große Retrospektive der Kunsthalle Krems rehabilitiert, ist wieder im Kunsthandel gefragt. In der Auktion wird eine zeitgenössische Kopie um 1500 Euro angeboten, das Original, "Brunnen in Zell am See" befindet sich in einem Museum. Unter den Genre-Szenen fällt die "Kroatische Edelbraut" von Mathilde Esch (geb. 1820 in Klattau) auf, die in ihrer lebhaften Charakterisierung und ausgewogenen Komposition mit Waldmüller vergleichbar ist (2600 bis 3300 Euro). Stark sind auch Porträts vertreten, freilich gehen sie nicht mehr so schnell weg wie vor einem Jahrzehnt. Das Porträt eines Wiener Industriellen von dem bekannten Salonmaler John Quincy Adams (Wien, 1874--1933) ist schon um 1900 Euro zu haben. Ein hochdramatischer "Blick auf S. Giorgio Maggiore" von Julius Jakob dem Jüngeren (Berlin, 1842-1929) mit der Kirche im feuerroten Abendlicht liegt mit 5500 bis 6500 Euro ebenfalls im Spitzenfeld. Spektakulär ist auch die "Ansicht von Danzig mit dem Krantor", Karl Kaufmann zugeschrieben, was in der Sprache des Dorotheums bedeutet, dass die Urheberschaft nicht mit letzter Sicherheit geklärt ist. Bei einem Preis von 3000 bis 3300 Euro kommt das einer Aufforderung zum Glücksspiel gleich. Aber eine geduldige Recherche und eine entsprechende Expertise kann beim Wiederverkauf zu einem vervielfachten Preisergebnis führen.

      (Verursacht durch einen EDV-Fehler sind alle Dollarpreise im Auktionskatalog falsch, i.e. höher als die Euro-Preise. Vorsicht
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 18:20:49
      Beitrag Nr. 9.802 ()
      17.02.2002 13 : 31 Uhr
      Nina Hagen lebt im Zölibat

      Nina Hagen, Sängerin mit Hang zu exzentrischen Auftritten, lebt nach eigenen Angaben lieber allein. "Ich hatte schon oft ein gebrochenes Herzchen in meinem Leben - so wie Uschi Glas jetzt", sagte sie der "Welt am Sonntag". "Als meine letzte Beziehung in die Brüche gegangen ist, hat das sehr wehgetan. Liebeskummer, Hoffnung, dieses ganze Gefühlstatütata ist nicht schön.

      " Inzwischen sei sie 46 und lebe im Zölibat, "aber ich verrate nicht, wie lange bereits. Nur so viel: Es ist schon eine eine ganze Weile. Und ich bin so glücklich dabei."

      dpa/apa/stk
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 18:51:54
      Beitrag Nr. 9.803 ()


      Bussi!:)
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 19:22:01
      Beitrag Nr. 9.804 ()


      HOT DOG:)
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 19:23:50
      Beitrag Nr. 9.805 ()


      GUTE NACHT!!!:):);)
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 19:25:03
      Beitrag Nr. 9.806 ()


      DER DURST BRINGT MICH NOCH UM!!;););)
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 19:26:06
      Beitrag Nr. 9.807 ()


      TRENDY DESSOUS!!!;););)
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 19:27:40
      Beitrag Nr. 9.808 ()


      der Mäusefänger;);)
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 19:28:43
      Beitrag Nr. 9.809 ()


      BITTE EINMAL AUSSPANNEN!:):):)
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 19:30:30
      Beitrag Nr. 9.810 ()
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 20:32:36
      Beitrag Nr. 9.811 ()
      Sonntag, 17.02.2002, 11:20
      Pandatel: Abwarten (EuramS)
      Die Experten der Euro am Sonntag raten in ihrer aktuellen Analyse, bei Pandatel noch abzuwarten. Pandatel habe die Schätzungen der Analysten übertreffen können. Trotzdem: Der Spezialist für Netzzugangs- und Übertragungstechnologie habe 2001 einen deutlichen Umsatzrückgang um 5,9 Millionen Euro auf 30,6 Millionen Euro hinnehmen müssen. Der Gewinn habe sich von 5,6 auf 2,3 Millionen Euro reduziert. Marktbeobachter hätten sogar nur mit einem Umsatz von 29,37 Millionen Euro und einem Gewinn von 0,76 Millionen Euro gerechnet.


      Wie im Jahr 2000 wolle Pandatel wieder Dividende zahlen. Die Höhe stehe aber noch nicht fest. Da das Papier in den vergangenen Wochen stark gestiegen und die Bewertung mittlerweile wieder recht ambitioniert sei, sollten Anleger abwarten.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      PANDATEL AG 14,70 +5,00% 15.02., 20:06
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 20:36:05
      Beitrag Nr. 9.812 ()
      Sonntag, 17.02.2002, 11:21
      Gericom: Halten (EuramS)
      Gericom habe für das Jahr 2001 ein Rekordergebnis bekannt gegeben – und sei dennoch von den Anlegern abgestraft worden, so die Experten der Euro am Sonntag.


      Grund: der verhaltene Ausblick auf das laufende Quartal. Die Österreicher hätten einen Nachfragerückgang prognostiziert. Obwohl der Vorstand am Umsatzziel von 640 Millionen Euro festhalte, sei das für Investoren Grund genug gewesen, die Aktie zu verkaufen.


      Im Jahr 2001 konnte Gericom den Umsatz um 62 Prozent auf 540 Millionen Euro steigern. Zum Gewinn machten die Linzer noch keine Angaben. Hier seien aber keine Hiobsbotschaften zu erwarten. Da die Aktie charttechnisch angeschlagen sei, sollten Käufer erst bei 18 Euro zugreifen, so die Experten.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      GERICOM AG 21,60 G -1,82% 15.02., 19:31
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 20:38:20
      Beitrag Nr. 9.813 ()
      Sonntag, 17.02.2002, 10:54
      TA: Hugo Boss: Konsolidierung zwischen 24,00 und 28,00 Euro
      Bis Mitte Dezember folgt der Kurs der Hugo Boss AG einem kurzfristigen Aufwärtstrend. Eine Widerstandslinie bei 24,00 Euro wurde dabei mehrmals von unten getestet aber nie nachhaltig genommen. Nach einem Zwischentief Mitte Dezember bei 20,00 Euro, stieg die Aktie dann wieder kontinuierlich an und konnte Anfang Januar sogar die signifikante Marke von 24,00 Euro nehmen. Im weiteren Verlauf scheiterte der Kurs aber an einer Widerstandslinie bei 28,00 Euro und zeigte anschließend eine Seitwärtsbewegung in einer Handelsspanne von 24,00 bis 28,00 Euro. Aus Sicht der Bollinger-Bänder könnte kurzfristig eine weitere Kurssteigerung folgen, da sich der Abstand der Bänder in den letzten Wochen verkleinert hat.


      Die Umsätze nahmen während der Seitwärtsbewegung innerhalb der Handelsspanne merklich ab. Das Momentum notiert mit 101 Zähler auf der Basislinie. Der MACD kann sich mit 0,28 Zählern im Plus behaupten und nach einem Verkaufssignal Ende Januar kurzfristig eventuell ein neues Kaufsignal erzeugen. Anfang Januar erreichte der RSI für einige Tage die überkaufte Zone. Mittlerweile notiert er mit 57,5 Prozent wieder deutlich in der neutralen Zone.


      Ausblick: Investierte Anleger sollten die Aktie halten. Unterstützungen stellen neben der Unterstützungslinie bei 24,00 Euro auch die Bollinger-Bänder und der 38 Tage-Durchschnitt dar. Neue Positionen können aufgebaut werden, sobald die 28,00 Euro-Marke übersprungen ist. Dies könnte in den nächsten sechs Wochen der Fall sein. Nach einem Ausbruch aus der Handelsspanne sollten investierte Anleger die Umsätze beobachten und neue Kaufsignale in den Oszillatoren abwarten.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      HUGO BOSS AG 25,82 +1,29% 15.02., 20:06
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 20:40:51
      Beitrag Nr. 9.814 ()
      Sonntag, 17.02.2002, 14:59
      Gericht: Microsoft muss Windows-XP-Quellcodes offen legen
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Der US-Softwarekonzern Microsoft muss nach Anordnung eines US-Bundesgerichts nun auch Teile der so genannten Quellcodes seines neuen Betriebssystems Windows XP offen legen. Neun der an dem Kartellprozess beteiligten Bundesstaaten sollen Einblick in den Programm-Kern bekommen, verfügte die Bundesrichterin Colleen Kollar-Kotelly nach einem Bericht des Online-Branchendienstes "News.com" vom Samstag (Ortszeit) während einer Telefonkonferenz. Die Kläger erhoffen sich davon auch eine Klärung, ob Microsoft mit der Verknüpfung von Programmbestandteilen vorsätzlich seine Monopolstellung ausgenutzt hat.

      Experten befürchten unterdessen, dass diese Verfügung Microsofts Konkurrenten in die Hände spielen könnte. Die Wettbewerber arbeiteten zum Teil sehr eng mit den klagenden Staaten zusammen. Die Frage sei, ob man mit dieser Verfügung nicht gleich die Informationen an die Konkurrenz weitergibt, sagte Gartner-Analyst Michael Silver. Microsoft müsse sehr sorgfältig überlegen, in welchem Umfang das Unternehmen Einsicht in die Codes gewährt, sagte Silver. Der so genannte Quellcode ist das Herz eines Programms.

      KLÄGER HOFFEN AUF ABGESPECKTE WINDOWS-VERSION

      Die neueste Version XP von Windows war bislang nicht Gegenstand des fast vier Jahre währenden Kartellstreits. XP ist eine der Säulen in der jüngsten ".Net-Strategie" des weltgrößten Softwarekonzern. Die klagenden Parteien erhoffen sich, den Konzern dazu zu bringen, eine abgespeckte Version von Windows ohne Internet- und Multimedia-Programme anzubieten. Microsoft hatte bislang immer behauptet, eine Trennung der Programmteile sei technisch nicht möglich. Kritiker halten dagegen, dass Microsoft mit der technischen Verknüpfung lediglich seine Marktmacht ausnutze./rg/DP/jh/



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MICROSOFT CORP (Q) 60,23 -2,35% 15.02., 22:01
      MICROSOFT CORP (Q) 60,23 -2,35% 15.02., 22:01
      MICROSOFT CORP. 69,60 -3,27% 15.02., 19:34
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 20:44:33
      Beitrag Nr. 9.815 ()
      Sonntag, 17.02.2002, 10:56
      TA: T-Online: Dreieckkonsolidierung bald beendet?
      Nach einem starken Kursanstieg im Oktober und November des vergangenen Jahres markierte der Kurs der T-Online International AG ein Zwischenhoch bei 16,00 Euro. Anschließend konnte eine Konsolidierung in einem absteigenden Dreieck beobachtet werden. Ein kurzfristiger Abwärtstrend und eine Unterstützungslinie bei 11,00 Euro begrenzen zurzeit die Formation. Anfang März könnte aus charttechnischer Sicht ein Ausbruch folgen.


      Die Umsätze nahmen während der Konsolidierung erwartungsgemäß ab. Das 20 Tage-Momentum notiert mit 102 Zählern knapp über der Basislinie. Der MACD ist mit -0,1 Zähler leicht negativ und tendiert kurzfristig weiter seitwärts. Mit 48 Prozent hält sich der RSI in der neutralen Zone auf.


      Ausblick: Erst Anfang März ist aus Sicht der Charttechnik mit einem Ausbruch aus der Dreieckformation zu rechnen. Bis dahin sollte sich der Kurs weiter seitwärts bewegen. Sowohl die Oszillatoren als auch die Bollinger-Bänder und die Umsätze lassen derzeit nur wenig Kurspotenzial erkennen. Bricht die Aktie im März nach oben aus, sind Widerstandslinien bei ca. 13,50 Euro und 14,25 Euro zu beachten. Fällt die Aktie dagegen unter die Unterstützungslinie, kann sie anschließend bis auf ca. 9,00 Euro nachgeben. Anleger sollten deshalb abwarten und erst nach einem Ausbruch nach oben investieren.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      T-ONLINE INTERNATIO... 11,98 -3,54% 15.02., 20:06
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 20:47:12
      Beitrag Nr. 9.816 ()
      Sonntag, 17.02.2002, 17:47
      Altana-Chef: Beim Umsatz sind `Phantasie nach oben keine Grenzen gesetzt`
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Pharma- und Spezialchemiekonzern Altana AG hat Umsatzprognosen von vier bis fünf Milliarden Euro in drei bis vier Jahren weder bestätigt noch dementiert. "Der Phantasie nach oben sind keine Grenzen gesetzt", sagte Firmenchef Nikolaus Schweickart in einem Interview mit "Euro am Sonntag".

      Ende Januar hatte das im MDAX gelisteten Unternehmen bereits seine weltweiten Umsatzerwartungen für das Magen-Darm-Präparat Pantoprazol angehoben. Das Unternehmen rechnet nun mit 1,6 bis 1,7 Milliarden Euro für 2002 nach einer vorherigen Prognose von 1,5 Milliarden Euro. "Die höchsten Umsätze erreichen wir 2005 und 2006", sagte Schweickart im Interview.

      INVESTITIONEN IN ASTHMA-PRÄPARATE

      Altana ruhe sich unterdessen nicht auf dem Pantoprazol-Erfolg aus. So sollen in die Markteinführung in den Vereinigten Staaten für die Asthma-Präparate Ciclesonide und Roflumilast "dreistellige Millionenbeträge" investiert werden. Nach zwei bis drei Jahren werden die Rückflüsse einsetzen, zeigte sich Schweickart optimistisch. Ciclesonide habe dabei ein Umsatzpotenzial von einer Milliarde Dollar. Bei Roflumilast werde von 800 Millionen Dollar ausgegangen. Der "strategisch-goldene Schnitt" sei, dass während der Markteinführung der neuen Produkte der Rückfluss bei Pantoprazol am größten sei.

      Altana strebe zudem weitere Kooperationen an, sagte Schweickart. Mit dem Gang an die New Yorker Börse am 22. Mai schaffe sich Altana eine Akquisitionswährung, um auch in US-Biotechfirmen zu investieren. Die USA seien dabei der Schlüsselmarkt. Aber auch in Japan, dem zweitgrößten Pharma-Markt der Welt, wolle das Bad Homburger Unternehmen Fuß fassen.

      SPEZIALCHEMIE IM VISIER

      Einen besonderen Blick werfe Altana derzeit auf Akquisitionsmöglichkeiten in der Sparte Spezialchemie, sagte Schweickart. "Große Konzerne wenden sich von ihren breiten Produktportfolios ab. Wir prüfen intensiv, was zu uns passt. Weltweit, also in Europa, den USA und Japan." Eine Erfolg versprechende Region sei auch China.

      Die Größenordnung für Zukäufe gab Schweickart mit "jeweils unter 100 Millionen Dollar" bei mehreren kleineren Akquisitionen an. Bei einer großen Investition, wie zum Beispiel dem Kauf eines Unternehmens, könnte das "ein Milliardenprojekt" sein, sagte Schweickart. Die Finanzierung sei kein Problem. Altana habe "keine Schulden" und eine "Eigenkapitalquote von fast 60 Prozent"./jh/




      Kommen die 61,--?
      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ALTANA AG 59,90 +0,66% 15.02., 20:06
      MDAX (PERFORMANCEIN... 4.336,56 +0,09% 15.02., 20:15
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 20:52:41
      Beitrag Nr. 9.817 ()
      Hallo,

      entschuldigung, daß ich hier so reinstolpere, aber vom Titel her scheint mir dies der richtige Thread zu sein, um mir noch etwas Unterstützung zu holen.

      Schaut doch mal bitte in den Thread "Suche M-DAX Perlen" Thread: Suche MDAX-Perlen zum Thema Rüstungsaktien!!!

      Danke, Ladycapulet
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 20:54:38
      Beitrag Nr. 9.818 ()
      Zum Träumen und für´s Fernweh:



      Tempel von Martand, Srinagar, Kaschmir
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 20:55:40
      Beitrag Nr. 9.819 ()
      Ditto:


      Borobudur, Mitteljava, Indonesien 17/17
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 20:56:35
      Beitrag Nr. 9.820 ()


      Rätsel der Osterinsel
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 21:01:48
      Beitrag Nr. 9.821 ()
      Oh, hier wird also gar nicht diskutiert und mein Posting wird nur von Bildern zugedeckt!

      Echt schade!
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 21:24:20
      Beitrag Nr. 9.822 ()
      Hallo, Ladycapulet!

      Ich war leider mit dem Posten so beschäftigt, dass ich Deines nicht gesehen habe! Tut mir leid. Rüstungsaktien??? Da bin ich nicht die Richtige! M-Dax, ja, da beschäftige ich mich in letzter Zeit recht häufig. Aber mit Rüstungsaktien???? Solche sind in Zeiten des 11. September höchst aktuell gewesen, aber jetzt bin ich froh, dass sie nicht mehr im Vordergrund stehen. Reichlich froh! Muss ich sagen. An welche im speziellen hattest du gedacht? Nicht jede Firma produziert NUR für die Rüstung - Daimler gehört ja im weites Sinn dazu! Ich schaue mal in deinem Link hinein.
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 21:51:00
      Beitrag Nr. 9.823 ()
      @Ladycapulet
      Der Thread ist wirklich informativ. Aber speziell zur "Rüstung" habe ich nur die Rheinmetall und Babcock-Borsig erwähnt gesehen. Meinst du die Beiden?
      Dazu muß ich erst einmal Informationen suchen:

      Montag, 14.01.2002, 23:11
      `FTD`: Rheinmetall wird für 2001 schlechtere Zahlen vorlegen als 2000
      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Düsseldorfer Rüstungskonzern Rheinmetall wird für das abgelaufene Jahr einem Pressebericht zufolge schlechtere Zahlen als im Vorjahr vorlegen. Einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (Dienstagsausgabe) zufolge belegt ein internes Papier des Vorstands, dass das Ergebnis vor Steuern in den Sparten Rüstung, Elektronik und Automobilzulieferungen von 91 Millionen auf 68 Millionen Euro gefallen sei.

      Gleichzeitig sei die Umsatzrendite gegenüber dem Vorjahr von 2,0 auf 1,4 Prozent gesunken. Trotz der Terroranschläge verzeichne der Konzern "schleppende Auftragseingänge in der Wehrtechnik", wird das Vorstandspapier zitiert./so/hi/



      Mit Rheinmetall habe ich mich überhaupt noch nicht beschäftigt - also sehr vielversprechend sieht das Ganze nicht aus! Der Chart sieht auch nach einer Seitwärtsbewegung aus und das Volumen:
      aktuelle Kursdaten


      15.02. Zeit Kursfeststellungen 8

      Aktuell 20,60 -T 17:02 Gehandelte Stück 1.060

      Geld 20,00 19:12 Handelsvolumen 21.691,00

      Brief 20,60 19:12 52W Hoch 22,80

      Eröffnung 20,60 52W Tief 11,87

      Hoch 20,60 Jahreshoch 20,99

      Tief 20,00 Jahrestief 18,50

      Schluß Vortag 20,60

      ist auch nicht überwältigend!!! Hälst du die Aktie???


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      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      RHEINMETALL AG 20,60 -T +0,00% 15.02., 17:02
      RHEINMETALL AG 20,60 -T +0,00% 15.02., 17:02
      Avatar
      schrieb am 17.02.02 22:01:05
      Beitrag Nr. 9.824 ()
      Dienstag, 29.01.2002, 21:33
      Presse: Borsig-Produktion geht endgültig nach Spanien
      BERLIN (dpa-AFX) - Die Berliner Traditionsfirma Borsig verlegt ihre Produktion nach einen Bericht der "Bild"-Zeitung noch in diesem Jahr nach Bilbao in Spanien. Dies habe der Aufsichtsratsvorsitzende Gerd Woriescheck dem Betriebsrat bestätigt, schreibt das Blatt in seiner Mittwochausgabe. Die Entscheidung werde an diesem Donnerstag bei der Bilanzpressekonferenz des Mutterkonzerns Babcock-Borsig in Oberhausen öffentlich gemacht werden. Von der Verlagerung sind 100 Mitarbeiter betroffen. Von Borsig war am Abend keine Stellungnahme zu erhalten.

      Eine Sprecherin der Wirtschaftsverwaltung sagte am Dienstagabend der dpa, die Gespräche würden fortgesetzt. Allerdings habe schon in der vergangenen Woche wenig Hoffnung für den Verbleib der Firma in Berlin bestanden. Eine offizielle Entscheidung des Konzerns konnte die Sprecherin nicht bestätigen. Borsig war einer der größten Lokomotivhersteller der Welt. Inzwischen hat sich die Firma auf Metallbau für die Chemie spezialisiert. /DP/fn



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      BABCOCK BORSIG AG 9,42 -T +0,21% 15.02., 18:07
      Donnerstag, 17.01.2002, 09:54
      US-Investor Wyser-Pratte erwägt nach Einstieg Aufsichtratssitz bei Babcock
      HAMBURG (dpa-AFX) - Der US-Investor Guy Wyser-Pratte denkt nach seinem Einstieg beim Energietechnik- und Schiffbaukonzern Babcock-Borsig über einen Platz im Aufsichtsrat des Unternehmens nach. Das sagte der Geschäftsführer und Repräsentant von Wyser-Pratte in Deutschland, Markus Elsässer, der "Financial Times Deutschland" (Donnerstagausgabe). Bis Mitte Februar soll entschieden werden, ob die Firma Wyser-Pratte Management Co. Inc. für einen Sitz in dem Gremium kandidiert.

      "Wir werden kandidieren, wenn wir zu der Meinung gekommen sind, dass wir als aktiver Value-Investor in Gesprächen mit dem Vorstand sowie mit Großaktionären etwas bewegen können", sagte Elsässer. Ein Termin mit einem Vorstandsmitglied sei bereits abgemacht, schreibt die Zeitung./tf/tw/ar



      Also, wenn du da nicht drinnen bist, würde ich mich um bessere Aktien umschauen. Es wurden ja eine Menge von diesen "Perlen" in deinem Thread erwähnt. Für mich gibt es genug Mdax-Perlen - auch schon in diesem Thread erwähnt: Beiersdorf, Conti, IWKA, (Altana), Puma (finde ich nicht zuuu hoch), Pro 7 (mit sehr großer Vorsicht und kurzfristig), Stada und all die Anderen!!!!

      info@dpa-AFX.de

      Name
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      schrieb am 17.02.02 22:05:17
      Beitrag Nr. 9.825 ()
      So, für heute habe ich mein Werk getan:).

      Darum Gute Nacht;)
      und gute Träume;)

      Avatar
      schrieb am 17.02.02 22:15:05
      Beitrag Nr. 9.826 ()
      @Ladycapulet, Hallo!
      Ich habe mir den thread auch angeschaut. Aber ich weiß nicht so recht, wie "wir" Dir helfen können. In manche Werte investiere ich mit vollster Absicht nicht. Dazu gehören z.B. auch Rüstungsfirmen. Aber wie Christine (und im anderen Thread nazard) bereits anmerkte, wo fängt das an? Auch Banken finanzieren Kriege und die dazugehörenden Firmen. Soll ich "meine" Bank-Werte verkaufen?
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 10:15:00
      Beitrag Nr. 9.827 ()
      Guten Morgen!

      Montag, 18.02.2002, 09:54
      Neuer Markt Eröffnung: Beide Indizes unter 1.000 Punkten

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Neue Markt ist am Montag mit herben Abschlägen in die Handelswoche gestartet. Beide Indizes rutschten innerhalb der ersten Handelsstunde unter die Marke von 1.000 Punkten. Bis 9.39 Uhr büßte der NEMAX 50 2,78 Prozent auf 998,51 Punkte ein. Der marktbreite NEMAX All Share verlor 1,85 Prozent auf 994,33 Zähler.

      Die schlechten Vorgaben der NASDAQ hätten die Indizes unter Druck gesetzt, sagte ein Händler. Am vergangenen Freitag hatte das unerwartet schlechter ausgefallene US-Verbrauchervertrauen die Märkte in die Knie gezwungen. Mit verursacht wurde die Verkaufswelle in den USA durch die Bekanntgabe von Rechenlegungsfehler bei IBM und dem Chiphersteller Nvidia .

      Verstärkt wurde die schlechte Stimmung am Neuen Markt durch negative Unternehmensmeldungen. So hatte der Logistik-Dienstleister D. Logistics vor Börsenbeginn gemeldet, seine Geschäftszahlen 2001 hätten nach vorläufigen Berechnungen die Planziele des Unternehmens verfehlt. Statt der erwarteten 30 Millionen Euro beim Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) würden maximal nur 4 Millionen Euro erreicht. Die Aktie brach daraufhin um 33,09 Prozent auf 3,68 Euro ein./tv/sh


      NEMAX am Morgen: Indizes unter der 1.000er Marke, ComROAD -16%
      Am Neuen Markt- der Anleger ist es ja schon gewöhnt – melden die Indizes deutliche Abschläge im frühen Handel. Der NEMAX50 verlietrt 3,1% auf 994 Punkte und kämpft dabei mit der 1.000er Marke, während der NEMAX All Share ebenfalls um 2,1% auf unter 1.000 Punkte auf 994 Zähler verliert.


      Der Tag wird wohl auch nicht so spannend verlaufen. Es ist mit einem ruhigen Handel zu rechnen, da in den USA die Börsen aufgrund des sogenannten Presidents’ Day geschlossen bleiben und somit die Technologiebörse NASDAQ keine Impulse bringen wird. Auf Grund dieser Tatsache ist wohl des Weiteren mit einem geringen Umsatz zu rechnen, da auch die Nachrichtenlage sich als dünn erweisen wird.


      Toptitel am Morgen ist SHS mit einem Aufschlag von 12,50%. Nachrichten, welche diesen Kursaufschwung begründen, gibt es jedoch nicht. Auch BinTec (+9,5%) und Helkon (+9,5%) gewinnen deutlich hinzu.


      Helkon Media gab bekannt, unter Führung der Vereins- und Westbank AG und der Stadtsparkasse Köln die bestehenden Kreditvereinbarungen gegenüber diesen beiden Banken in einen neuen Konsortialkredit mit einer Laufzeit bis zum 31.12.2002 überführt zu haben. Dem Unternehmen stehen hierdurch rund 20 Mio. Euro an zusätzlicher Liquidität zur Verfügung und stellt die Restrukturierungs- und Kostensenkungsmaßnahmen sowie die Deckung des operativen Finanzbedarfs sicher. Wie Helkon weiter mittelte, sollen die eingeleiteten Schritte bis Ende 2002 insgesamt zu einer Reduktion der Bankverbindlichkeiten sowie einer Verbesserung der Eigenkapitalquote führen.


      Euromed (+5,77%) erreichte im vergangenen Jahr wie prognostiziert den Break-Even.Wie der Klinikbetreiber mitteilte, lag der EBIT-Gewinn bei 0,15 Mio. Euro. Beim Umsatz konnten die eigenen Ziele sogar übertroffen werden. Der Erlös legte um knapp 22 Prozent auf 19,4 Mio. Euro zu. Für das aktuelle Jahr rechnet das Management mit einem Umsatz von 20 Mio. Euro. Um erneut ein positives Ergebnis zu erreichen ist ein konsequentes und durchgängiges Kostenmanagementprogramm geplant.


      Ein Plus von knapp 4% verbucht im Augenblick Analytik Jena.Das Medizintechnik-Unternehmen gründete eine neue Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft in Überlingen zur Atom-Absorptions-Spektroskopie. Zudem konnte Analytik Jena über die Tochter AJZ Engineering einen Großauftrag zur Planung und Ausrüstung des neurochirurgischen Zentrums der Akademie der Wissenschaften in Moskau erhalten. Der Auftrag hat ein Volumen von über 28,0 Mio. Euro. Unter Annahe eines stabilen Wirtschaftsumfelds erwartet das Unternehmen für das laufende Geschäftsjahr zum 30. September ein Umsatzwachstum auf rund 60,0 Mio. Euro und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern von etwa 1,7 Mio. Euro.


      Am Schluss des Index befinden sich derzeit ComROAD (-16%), arxes (-12%), STEAG HamaTech (-10,68%) und netAG (-10,67%).





      info@dpa-AFX.de + info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NEMAX 50 PERFORMANC... 1.001,93 -2,45% 18.02., 10:03
      NEMAX-ALL-SHARE- PE... 996,64 -1,62% 18.02., 10:03
      NASDAQ COMBINED COM... 1.805,20 -2,07% 15.02., 23:16
      INTL BUSINESS MACHINES 102,89 -4,63% 15.02., 22:01
      INTL BUSINESS MACHI... 117,60 -0,76% 18.02., 09:40
      NVIDIA CORP (Q) 57,35 -7,74% 15.02., 22:01
      NVIDIA CORP. 63,60 -4,07% 18.02., 09:45
      D. LOGISTICS AG 3,60 -34,55% 18.02., 09:48
      COMROAD AG 3,90 -32,64% 18.02., 09:52
      EUROMED AG 2,74 +0,37% 18.02., 09:05
      ARXES INFORMATION D... 2,30 -8,00% 18.02., 09:32
      HELKON MEDIA AG 2,14 +7,00% 18.02., 09:37
      SHS INFORMATIONSSYS... 2,32 +17,77% 18.02., 09:16
      STEAG HAMATECH AG 5,23 -5,77% 18.02., 09:45
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 10:20:55
      Beitrag Nr. 9.828 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 18.02.2002, 10:13
      Aktien Frankfurt Eröffnung: DAX gibt nach - T-Aktie im Plus
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Standardaktien sind am Montag mit Kursverlusten in die neue Börsenwoche gestartet. Das Börsenbarometer DAX büßte in den ersten Handelsminuten 0,11 Prozent 4.857,12 Punkte ein. Der MDAX gab 0,14 Prozent auf 4.324,69 Zähler nach. Am Neuen Markt rutschte der Auswahl-Index NEMAX 50 unter die Marke von 1.000 Punkten. Er büßte 2,73 Prozent auf 999,06 Punkte ein.

      Zu den Verlierern im DAX gehörte die Aktie des Halbleiterherstellers Infineon an. Der Titel verbilligte sich um 1,06 Prozent auf 25,18 Euro.

      Unter Druck standen auch die Aktien der Lufthansa . Der Kurs des Papiers fiel um 0,41 Prozent auf 17,13 Euro. Ein möglicher Streik bei der Lufthansa-Regionaltochter City Line könnte für die Fluggesellschaft kostspielig werden, begründete ein Händler die Verluste.

      An die Spitze des DAX setzte sich die T-Aktie , die um 2,04 Prozent auf 15,52 Euro zulegte. Marktgerüchten zufolge gibt es einen neuen Interessenten für die Kabelnetze der Deutschen Telekom. Der US-Medienkonzern Liberty Media gab am Freitag bekannt, dass das Unternehmen gegenüber dem Bundeskartellamt keine Zugeständnisse für die Genehmigung der geplanten Übernahme von sechs TV-Kabelnetzen gemacht hat. Damit werde der geplante Kauf scheitern.

      Zu den wenigen Gewinnern zählte auch die Aktie des Energieunternehmens E.ON . Die Aktie verteuerte sich um 0,41 Prozent auf 56,28 Euro. Die Anleger würden aus den Technologiewerten in den sogenannten sicheren Hafen der defensiven Werte flüchten, begründeten Händler die Gewinne.

      "Die Umsätze sind sehr dünn", sagte ein Frankfurter Händler. Viele Kursbewegungen seien daher eher zufällig. Auch aus den USA kämen am heutigen Montag keine Impulse, da die Börsen wegen des Feiertags President`s Day geschlossen seien.

      Zu den Verlierern im Index zählten Chemietitel. BASF büßten 0,68 Prozent auf 40,88 Euro ein. Bayer fielen um 0,76 Prozent auf 33,73 Euro. Degussa verloren 1,64 Prozent auf 33,53 Euro ein./ne/sh








      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DA... 4.866,84 +0,09% 18.02., 10:15
      MDAX (PERFORMANCEIN... 4.331,39 -0,12% 18.02., 10:15
      NEMAX 50 PERFORMANC... 999,01 -2,73% 18.02., 10:15
      INFINEON TECHNOLOGI... 25,47 +0,08% 18.02., 09:59
      DT. LUFTHANSA AG 17,14 -0,35% 18.02., 10:00
      DT. TELEKOM AG 15,62 +2,70% 18.02., 10:00
      E.ON AG 56,28 +0,41% 18.02., 10:00
      BASF AG 40,88 -0,68% 18.02., 09:59
      BAYER AG 33,75 -0,71% 18.02., 10:00
      DEGUSSA AG 33,50 -1,73% 18.02., 10:00
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 10:25:40
      Beitrag Nr. 9.829 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 18.02.2002, 10:16
      AKTIE IM FOKUS: Drohender Streik bei CityLine belastet Lufthansa-Kurs
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der Lufthansa haben am Montagvormittag unter Abgabedruck gestanden. Das Papier der Fluggesellschaft verlor bis 10.13 Uhr 0,17 Prozent auf 17,11 Euro. Zugleich stand der Leitindex DAX bei 4.867,71 Punkten - ein Plus von 0,11 Prozent.

      "Der drohende Streik bei der Regionalflugtochter CityLine belastet den Titel", sagte ein Frankfurter Händler. Im Tarifstreit bei der CityLine hat die Pilotenvereinigung Cockpit ein baldiges Angebot des Konzerns gefordert. Ein Streik sei jederzeit möglich, sagte Cockpit-Verhandlungsführer Michael Mages am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur. Die Ankündigung von CityLine, Ende Februar ein neues Angebot vorzulegen, klinge nach einem Spiel auf Zeit. "Damit kann sich keiner zufrieden erklären. Wir sind seit Anfang Juli vergangenen Jahres in Verhandlung."

      CityLine-Sprecherin Sofia Hitzbleck wies die Kritik zurück und sagte: "Auf Zeit spielen, das ist absurd." Bereits am 9. Januar habe CityLine ein Angebot für Ende dieses Monats angekündigt. Daran werde sich das Unternehmen halten. Nach den Terroranschlägen in den USA müsse erst eine vernünftige Kalkulationsgrundlage gefunden werden. Am Freitag hatten sich bei der Urabstimmung 97,5 Prozent der Piloten und Co-Piloten für Arbeitskampfmaßnahmen ausgesprochen, um höhere Gehälter zu erzwingen./tw/sh



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. LUFTHANSA AG 17,14 -0,35% 18.02., 10:05
      DT. LUFTHANSA AG 17,14 -0,35% 18.02., 10:05
      DT. AKTIENINDEX (DA... 4.866,74 +0,09% 18.02., 10:22
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 10:36:10
      Beitrag Nr. 9.830 ()
      NEMAX ALL SHR PR Aktueller Kurs 986.30 um 10:26 Änderung -1.84% (-18.49)



      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief

      ELSA AG 1.85 10:11........................................ 68.18% 0.75 84034 1.10 1.98 1.20

      LETSBUYIT COM 0.04 09:55 ....................................33.33% 0.01 89075 0.03 0.04 0.03

      E.MULTI DIGITAL 0.35 10:07 .............................25.00% 0.07 7000 0.28 0.35 0.32

      SHS INFOSYSTEME 2.32 09:16 ....................................17.77% 0.35 6346 1.97 2.32 2.12

      ABACHO 0.46 10:07 ........................................9.52% 0.04 750 0.42 0.46 0.46

      EUROFINS SCIENT 16.55 10:03.................................. 8.88% 1.35 3131 15.20 16.58 15.50

      SYZYGY AG 4.50 09:56......................................... 8.43% 0.35 3100 4.15 4.50 4.15

      INFOGENIE 0.66 09:04.................................... 8.20% 0.05 800 0.61 0.66 0.66

      NEUE SENTIMENTAL 2.75 18:58 ..............................7.84% 0.20 17250 2.55 2.77 2.60

      CYBERNET INTERN 0.49 09:04 .................................6.52% 0.03 1000 0.46 0.49 0.49

      PLASMASELECT 2.45 09:04 .....................................6.52% 0.15 1500 2.30 2.45 2.45

      ORAD HI TEC SYS 2.97 10:15................................ 6.45% 0.18 8400 2.79 2.97 2.86

      LOBSTER NETW 0.35 10:45 ....................................6.06% 0.02 1400 0.33 0.35 0.34

      ROESCH MEDTECH 4.00 09:46....................................... 5.82% 0.22 7173 3.78 4.00 3.88

      UBAG 0.73 10:01 ........................................5.80% 0.04 500 0.69 0.73 0.73

      ARTSTOR 0.74 17:42 .......................................5.71% 0.04
      1700 0.70 0.74 0.67

      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief

      D LOGISTICS 3.71 10:16..................................... -32.55% -1.79 514544 5.50 3.97 3.51

      THIEL LOGISTIK 20.19 10:16................................ -4.58% -0.97 239853 21.16 21.01 18.44

      COMROAD AG 3.89 10:17..................................... -32.82% -1.90 208312 5.79 4.99 3.80

      QIAGEN NV 18.36 10:17..................................... -5.94% -1.16 202100 19.52 19.44 18.12

      LETSBUYIT COM 0.04 10:13................................... 33.33% 0.01 109275 0.03 0.04 0.03

      ELSA AG 1.97 10:16 ..........................................79.09% 0.87 88534 1.10 1.98 1.20

      EM TV & MERCHAND 1.50 10:01................................. -6.25% -0.10 78873 1.60 1.62 1.50

      BROADVISION INC 2.27 10:15 ................................ -3.40% -0.08 77975 2.35 2.36 2.23

      T-ONLINE N 11.75 10:11.................................... -1.92% -0.23 56139 11.98 11.90 11.61

      CONSORS DISC BRK 11.69 10:16 ...............................-0.09% -0.01 55825 11.70 11.99 11.67

      INTERSHOP COMM 1.02 10:17................................... 2.00% 0.02 52217 1.00 1.03 1.00

      HEYDE AG 0.42 10:10 .......................................-6.67% -0.03 47690 0.45 0.43 0.39

      KONTRON EMBEDDED 10.39 10:14.............................. -7.23% -0.81 43612 11.20 11.20 10.20
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 10:44:00
      Beitrag Nr. 9.831 ()
      NACH DIESER NACHRICHT VOM FREITAG:

      Freitag, 15.02.2002, 15:43
      Kreditfrist für Elsa abgelaufen - Kampf gegen Insolvenz
      AACHEN (dpa-AFX) - Auch nach Ablauf der Kreditfrist versucht der Grafikkarten- und Netzwerkspezialist Elsa weiterhin, die drohende Insolvenz abzuwenden. Man verhandele mit den sieben Banken, die das Kreditvolumen von 28 Millionen Euro zum Freitag gekündigt hatten, und mit möglichen neuen Geldgebern, sagte ein Sprecher der Elsa AG am Freitag. Die Auftragsbücher seien voll, aber es fehle das Geld für die Umsätze.

      "Wir sind in eine klassische Finanzierungsfalle hineingelaufen", sagte Sprecher Sven Heyden. Ursache seien unter anderem lange Zahlungsfristen im Auslandsgeschäft und die Kurzlebigkeit der Produkte. Lieferantenkredite würden nur noch verhalten gewährt. Der Finanzierungsbedarf sei deshalb für das Unternehmen insgesamt höher geworden.

      Die am Neuen Markt in Frankfurt am Main notierte Elsa AG stellt unter anderem Modems für den Internet-Hochgeschwindigkeitszugang DSL her. Das Unternehmen hat jüngsten Angaben zufolge 480 Mitarbeiter, davon allein 350 am Stammsitz Aachen. Der Firma droht die Zahlungsunfähigkeit, nachdem insgesamt acht Banken ihre Kredite gekündigt hatten./si/DP/ar





      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ELSA AG 1,46 +31,53% 18.02., 09:56
      ELSA AG 1,46 +31,53% 18.02., 09:56
      NEMAX-ALL-SHARE- PE... 994,06 -1,88% 18.02., 10:38

      Bei TI gehen die von einem Schlußkurs von 1,10 (Freitag) aus. Und in Extra steht Elsa bei 1,81!
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 10:51:10
      Beitrag Nr. 9.832 ()

      Avatar
      schrieb am 18.02.02 10:54:34
      Beitrag Nr. 9.833 ()
      XETRA MIDCAP IDX Aktueller Kurs 4330.45 um 10:49 Änderung -0.14% (-6.11)



      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief

      WCM BET GRNDB 11.00 10:29................................ -2.22% -0.25 189789 11.25 11.04 10.20

      PRO SIEBEN SAT1 6.33 10:31................................ 7.29% 0.43 130600 5.90 6.59 6.05

      BHW HOLDING 22.00 10:28................................... 0.09% 0.02 55350 21.98 22.05 21.25

      CONTINENTAL AG 16.44 10:31................................. -1.44% -0.24 34100 16.68 16.45 16.25

      PUMA 42.00 10:31 .........................................0.53% 0.22 29091 41.78 42.10 41.41

      MG TECHNOLOGIES 10.53 10:33 ...............................-1.13% -0.12 26200 10.65 10.62 10.50

      RHEINMETALL VZ 11.06 10:32.................................. -0.36% -0.04 21400 11.10 11.20 11.05

      KAMPS 10.45 10:16 .........................................-1.42% -0.15 21321 10.60 10.54 10.40

      HUGO BOSS VZ 25.90 10:26 .................................0.31% 0.08 19545 25.82 26.03 25.80

      BILFINGER & BERG 24.49 10:10............................... 0.99% 0.24 14800 24.25 24.51 24.45

      ALTANA 59.56 10:32 ........................................-0.57% -0.34 12314 59.90 59.90 59.50

      SOFTWARE N 28.25 10:33.................................... 1.80% 0.50 8454 27.75 28.25 27.70

      TECIS HOLDING 33.45 10:31................................. 1.36% 0.45 8100 33.00 33.80 32.50

      GOLD ZACK N 1.65 09:47.................................... -2.94% -0.05 8100 1.70 1.68 1.65

      SIXT AG 16.00 10:24........................................ 2.89% 0.45 7300 15.55 16.00 15.24
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 11:00:01
      Beitrag Nr. 9.834 ()
      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief

      PRO SIEBEN SAT1 6.33 10:31 ..............................7.29% 0.43 130600 5.90 6.59 6.05

      DEUTZ 2.28 09:50 ...........................................3.64% 0.08 3780 2.20 2.28 2.16

      SIXT AG 16.00 10:37 .........................................2.89% 0.45 8300 15.55 16.00 15.24

      KRONES AG VZ 54.00 20:05 ....................................1.69% 0.90 980 53.10 54.00 54.00

      TECIS HOLDING 33.45 10:31 ...................................1.36% 0.45 8100 33.00 33.80 32.50

      SOFTWARE N 28.10 10:38 ...................................1.26% 0.35 9054 27.75 28.25 27.70

      IWKA AG 14.00 10:22........................................ 1.08% 0.15 2800 13.85 14.06 13.71

      LOEWE 33.00 10:25.......................................... 1.04% 0.34 1400 32.66 33.00 33.00

      BILFINGER & BERG 24.49 10:10................................ 0.99% 0.24 14800 24.25 24.51 24.45

      KOENIG & BAUER 26.45 09:32................................ 0.99% 0.26 500 26.19 26.45 25.99

      HANNOVER RUECK N 72.44 09:07................................. 0.89% 0.64 600 71.80 72.44 72.44

      WELLA AG VZ 58.00 10:21.................................... 0.87% 0.50 290 57.50 58.00 57.30

      FRAPORT 30.20 10:16........................................ 0.67% 0.20 2765 30.00 30.30 30.20

      DOUGLAS HOLDING 28.39 10:06.............................. 0.67% 0.19 400 28.20 28.39 28.30

      DEPFA BANK 70.47 10:24....................................... 0.67% 0.47 2210 70.00 71.49 69.80

      Die Liste ist wunderbar:)! Da sieht man, MDax kann auch sexy;);) sein!:) Was mich besonders freut, ist das Plus bei Pro7. Dort habe ich auch mehr Chancen gesehen, als bei so mancher Analyse!!!

      Auch bei Sixt sehe ich vermehrt Anzeichen einer Erholung - schon seit ca. 2 Wochen!!!:)
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 11:02:48
      Beitrag Nr. 9.835 ()
      finance online-Nachricht




      Montag, 18.02.2002, 10:34
      NYT: Schulden von Enron als Trades getarnt?
      Wie die New York Times am Sonntag berichtet, hat die zusammengebrochene Enron Corp. Darlehen als Sicherungsgeschäfte getarnt, um ihre Schulden sowie ihre verheerende Finanzlage zu verschleiern.


      Zusätzlich zur Verschleierung der Schulden durch Partnerschaften hat der Energiekonzern demnach Darlehen von Wall Street-Unternehmen wie J.P. Morgan Chase, Citigroup und Credit Suisse First Boston (CSFB) in seiner Bilanz als Sicherungsgeschäfte ausgewiesen, so die Zeitung.


      Nach Aufzeichnungen von Rechnungsprüfer Arthur Andersen hat Enron von 1992 bis 2001 Darlehen in Höhe von 3,9 Mrd. Dollar erhalten, davon mindestens 2,5 Mrd. Dollar drei Jahre vor dem Antrag auf Gläubigerschutz Ende 2001, so die NYT.


      Laut der Zeitung hat der weltgrößte Finanzkonzern Citigroup dem Energiegiganten zwischen Ende 1999 und Anfang 2001 rund 2,4 Mrd. Dollar geliehen, die über die nächsten fünf Jahre zurückgezahlt werden sollten. CSFB ließ Enron 150 Mio. Dollar zukommen, die innerhalb der nächsten zwei Jahre zu begleichen waren. In der Bilanz verbuchte Enron diese Darlehen jedoch als "Vermögenswerte aus dem Preis-Risiko-Management".


      Der Energiehändler hatte mindestens 8 Mrd. Dollar an weiteren Schulden, die er auch offen gelegt hatte. Jedoch hätten die zusätzlichen Darlehen die Aufmerksamkeit von Rating-Agenturen, Analysten und Investoren auf sich gezogen.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ENRON CORP. 0,29 +7,41% 18.02., 09:09
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 11:47:41
      Beitrag Nr. 9.836 ()
      So, jetzt kommen die Charts, einer nach dem anderen:)


      Avatar
      schrieb am 18.02.02 11:48:15
      Beitrag Nr. 9.837 ()

      Avatar
      schrieb am 18.02.02 11:49:12
      Beitrag Nr. 9.838 ()
      [
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 11:49:44
      Beitrag Nr. 9.839 ()
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 11:50:51
      Beitrag Nr. 9.840 ()


      Avatar
      schrieb am 18.02.02 11:51:41
      Beitrag Nr. 9.841 ()


      Avatar
      schrieb am 18.02.02 11:52:39
      Beitrag Nr. 9.842 ()
      TECIS
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 11:53:46
      Beitrag Nr. 9.843 ()


      CONDAT AG







      Avatar
      schrieb am 18.02.02 11:55:03
      Beitrag Nr. 9.844 ()

      Avatar
      schrieb am 18.02.02 13:21:17
      Beitrag Nr. 9.845 ()
      NEMAX ALL SHR PR Aktueller Kurs 986.70 um 13:08 Änderung -1.80% (-18.09)



      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief

      D LOGISTICS 3.62 12:52..................................... -34.18% -1.88 734608 5.50 3.97 3.51

      QIAGEN NV 18.22 12:53 .....................................-6.66% -1.30 433012 19.52 19.44 17.61

      THIEL LOGISTIK 20.35 12:54................................ -3.83% -0.81 378974 21.16 21.01 18.44

      COMROAD AG 3.97 12:52..................................... -31.43% -1.82 350228 5.79 4.99 3.80

      ELSA AG 1.78 12:41......................................... 61.82% 0.68 272354 1.10 2.38 1.20

      EM TV & MERCHAND 1.51 12:49............................... -5.63% -0.09 225746 1.60 1.62 1.48

      INTERSHOP COMM 1.11 12:53................................... 11.00% 0.11 142744 1.00 1.16 1.00

      LETSBUYIT COM 0.03 12:51................................... 0.00% 0.00 126875 0.03 0.04 0.03

      BROADVISION INC 2.26 12:48................................. -3.83% -0.09 122921 2.35 2.36 2.23

      MOBILCOM 17.60 12:54...................................... -2.17% -0.39 103389 17.99 18.45 17.19

      SOFTMATIC 0.21 12:42....................................... 5.00% 0.01 102993 0.20 0.22 0.20

      T-ONLINE N 11.71 12:49.................................... -2.25% -0.27 96594 11.98 11.90 11.57

      HEYDE AG 0.41 12:38....................................... -8.89% -0.04 92870 0.45 0.43 0.39

      CONSORS DISC BRK 11.81..................................... 12:50 0.94% 0.11 84207 11.70 11.99 11.66

      CARRIER 1 INTL 0.20 12:42.................................. 0.00% 0.00 81392 0.20 0.20 0.18

      AIXTRON 21.14 12:51....................................... -1.67% -0.36 78227 21.50 21.39 20.99

      CE CONSUMER ELEC 6.55 12:43............................... -5.21% -0.36 76020 6.91 7.00 6.40

      KONTRON EMBEDDED 10.91 12:47.............................. -2.59% -0.29 67159 11.20 11.20 10.20


      NEMAX ALL SHR PR Aktueller Kurs 986.64 um 13:12 Änderung -1.81% (-18.15)



      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief

      ELSA AG 1.64 12:55 .....................................49.09% 0.54 273888 1.10 2.38 1.20

      PSB AG 8.44 12:51.......................................... 17.22% 1.24 4106 7.20 8.48 7.15

      ABACHO 0.49 11:36.......................................... 16.67% 0.07 2246 0.42 0.49 0.46

      M + S ELEKTRONIK 0.26 12:01................................. 13.04% 0.03 16500 0.23 0.26 0.23

      SHS INFOSYSTEME 2.20 11:31................................. 11.68% 0.23 8021 1.97 2.34 2.12

      E.MULTI DIGITAL 0.31 12:20................................. 10.71% 0.03 30858 0.28 0.35 0.31

      INTERSHOP COMM 1.10 12:56.................................. 10.00% 0.10 144204 1.00 1.16 1.00

      SER SYSTEME 0.50 12:46....................................... 8.70% 0.04 54434 0.46 0.52 0.37

      PLASMASELECT 2.50 12:00.................................... 8.70% 0.20 3240 2.30 2.50 2.45

      EUROFINS SCIENT 16.10 11:56............................... 5.92% 0.90 3281 15.20 16.58 15.50

      UBAG 0.73 11:12........................................... 5.80% 0.04 2000 0.69 0.73 0.73

      CONDUIT PLC GDR 2.26 11:32................................ 5.12% 0.11 2000 2.15 2.26 2.26

      SOFTMATIC 0.21 12:42...................................... 5.00% 0.01 102993 0.20 0.22 0.20

      EMPRISE 3.18 10:56........................................ 4.61% 0.14 2056 3.04 3.18 2.95

      SWING ENTERTMNT 3.47 11:05.................................... 4.20% 0.14 2500 3.33 3.47 3.37


      HELKON MEDIA 2.20 12:44................................... 3.77% 0.08 35500 2.12 2.23 2.06

      BB BIOTECH 68.59 12:38..................................... 3.61% 2.39 23640 66.20 68.77 67.76

      UNITED LABELS 2.04 12:54................................... 3.55% 0.07 5030 1.97 2.04 1.90

      TRANSTEC COMPSYS 5.37 09:52................................ 3.27% 0.17 2000 5.20 5.37 5.37

      WWL INTERNET 1.02 15:12.................................... 3.03% 0.03 2050 0.99 1.04 1.02

      INTERNOLIX 6.90 12:38 .....................................2.83% 0.19 6000 6.71 6.95 6.90

      ADORI AG 1.86 11:47........................................ 2.76% 0.05 4480 1.81 1.86 1.78

      VALOR COMP SYS 1.13 15:29.................................. 2.73% 0.03 13050 1.10 1.18 1.13

      PHENOMEDIA AG 13.35 11:57................................... 2.69% 0.35 5570 13.00 13.50 13.26

      ELMOS SEMICON 13.65 11:18.................................. 2.63% 0.35 3250 13.30 13.65 13.34

      CONDAT AG 5.90 11:37....................................... 2.61% 0.15 3160 5.75 5.95 5.80

      ISRA VISIONS 14.55 12:41................................... 2.54% 0.36 6987 14.19 14.60 14.40

      MICRONAS HOLDING 21.50 11:47................................. 2.38% 0.50 3027 21.00 21.75 21.06

      ROESCH MEDTECH 3.86 12:40.................................. 2.12% 0.08 8289 3.78 4.00 3.86

      IM INTLMEDIA AG 19.00 12:52................................. 1.82% 0.34 21096 18.66 19.30 18.61

      Alle Werte unterhalb der 2000 Stückzahl wurden von mir "geschmissen" - bringen nichts!!
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 13:25:04
      Beitrag Nr. 9.846 ()
      XETRA MIDCAP IDX Aktueller Kurs 4332.49 um 13:20 Änderung -0.09% (-4.07)



      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief

      PRO SIEBEN SAT1 6.41 12:59.................................. 8.64% 0.51 179400 5.90 6.59 6.05

      DEUTZ 2.38 12:14 ........................................8.18% 0.18 10180 2.20 2.46 2.16

      SIXT AG 16.70 13:00........................................ 7.40% 1.15 31700 15.55 16.80 15.24

      FRAPORT 30.75 12:47........................................ 2.50% 0.75 17365 30.00 30.75 30.20

      AMB GENERALI HLG 116.98 12:55.............................. 2.34% 2.67 900 114.31 116.98 114.50

      KRONES AG VZ 54.00 20:05................................... 1.69% 0.90 980 53.10 54.00 54.00

      FIELMANN 36.55 12:52......................................... 1.53% 0.55 3089 36.00 36.65 36.00

      HANNOVER RUECK N 72.81 12:49............................... 1.41% 1.01 4200 71.80 73.00 72.44

      BEIERSDORF 129.99 12:37....................................... 1.32% 1.69 8300 128.30 130.60 128.35

      TECIS HOLDING 33.40 12:38.................................. 1.21% 0.40 9900 33.00 33.80 32.50

      PUMA 42.25 12:55 .......................................1.12% 0.47 58391 41.78 42.82 41.41

      IWKA AG 14.00 12:29........................................ 1.08% 0.15 8700 13.85 14.06 13.71

      DEPFA BANK 70.75 12:40..................................... 1.07% 0.75 4510 70.00 71.49 69.80

      BILFINGER & BERG 24.50 12:34............................... 1.03% 0.25 29600 24.25 24.54 24.45

      JENOPTIK 20.45 12:40....................................... 0.99% 0.20 2088 20.25 20.50 20.30

      LOEWE 32.98 11:15......................................... 0.98% 0.32 1500 32.66 33.00 32.98

      SOFTWARE N 28.00 13:01..................................... 0.90% 0.25 52254 27.75 28.54 27.70
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 13:29:02
      Beitrag Nr. 9.847 ()
      XETRA MIDCAP IDX Aktueller Kurs 4332.49 um 13:20 Änderung -0.09% (-4.07)

      VOLUMEN:


      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief

      WCM BET GRNDB 10.96 13:02.................................. -2.58% -0.29 203989 11.25 11.04 10.20

      PRO SIEBEN SAT1 6.42 13:07................................ 8.81% 0.52 179530 5.90 6.59 6.05

      CONTINENTAL AG 16.50 13:07................................ -1.08% -0.18 79206 16.68 16.52 16.25

      BHW HOLDING 21.85 13:07................................... -0.59% -0.13 69665 21.98 22.05 21.25

      PUMA 42.20 13:07.......................................... 1.01% 0.42 58852 41.78 42.82 41.41

      GOLD ZACK N 1.45 12:49........................................ -14.71% -0.25 58500 1.70 1.68 1.36

      KAMPS 10.50 12:53......................................... -0.94% -0.10 54921 10.60 10.54 10.40

      RHEINMETALL VZ 11.15 12:55 .................................0.45% 0.05 52600 11.10 11.25 11.05

      SOFTWARE N 28.14 13:07..................................... 1.41% 0.39 52334 27.75 28.54 27.70

      HUGO BOSS VZ 25.95 13:07................................... 0.50% 0.13 51034 25.82 26.03 25.80

      MG TECHNOLOGIES 10.49 12:46............................... -1.50% -0.16 48800 10.65 10.62 10.42

      MERCK KGAA 31.71 13:07.................................... -1.83% -0.59 38164 32.30 32.00 31.52

      ALTANA 59.51 13:07........................................ -0.65% -0.39 34879 59.90 59.90 59.50

      SIXT AG 16.70 13:07........................................ 7.40% 1.15 31864 15.55 16.80 15.24

      BILFINGER & BERG 24.51 13:07............................... 1.07% 0.26 29660 24.25 24.54 24.45
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 13:57:11
      Beitrag Nr. 9.848 ()
      Montag, 18.02.2002, 13:26
      Neuer Markt: Unter 1.000 Punkte - Bilanzpraktiken der US-Konzerne belasten
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Erstmals seit Mitte Oktober sind die Indizes am Neuen Markt am Montag wieder unter die 1.000-Punkte Marke gefallen. Der NEMAX 50 erholte sich nach einem Tagestiefstand von 994,79 Punkten bis zum Mittag leicht und notierte mit 2,53 Prozent im Minus bei 1.001,70 Stellen. Der NEMAX All Share erreichte seinen tiefsten Stand bei 991,24 Punkten und notierte mittags um 1,85 Prozent leichter bei 994,34 Zählern.

      Die Nachricht von neuen Unregelmäßigkeiten in der Rechnungslegung zweier US-Unternehmen - IBM und Nvidia

      "Das Vertrauen der Anleger ist zerstört. Hier am Neuen Markt ist die Stimmung äußerst nervös. Zudem scheinen die Investoren nach der Zahl von Unternehmenspleiten, die wir in den letzten Wochen erlebt haben, zu warten, bis der Neue Markt aufgeräumt ist", sagte ein Händler.

      "Das Umfeld ist eine Katstrophe, nach dem unerwartet schlechten Verbrauchervertrauen in den USA am Freitag waren die Vorgaben von drüben ja auch denkbar schlecht," ergänzte ein weiterer Börsenkenner.

      Für den Markt mittlerweile ungewöhnlich hohe Umsätze waren bei der Aktie des ebenfalls an der NASDAQ notierten Biotech-Unternehmens Qiagen zu beobachten. Qiagen wird am heutigen Montag nach Börsenschluss Zahlen bekannt geben. Der Titel verlor vorab bereits 5,74 Prozent auf 18,40 Euro. "Das Papier wurde im Vorfeld bereits von mehreren Häusern abgewertet. Da wird noch eine heilige Kuh geschlachtet", sagte ein Händler.

      Aktien von Mobilcom gehörten im frühen Handel zu den wenigen Gewinnern im Index, drehten dann aber gegen Mittag wieder ins Minus. Gerüchte, dass France Telecom nun doch die Kontrolle beim norddeutschen Telekommunikationsanbieter übernehmen will, hätten das Papier zunächst gestützt, sagten Händler. Schlecht für MobilCom sei jedoch, dass der Großaktionär nicht wie verlangt in den Ausbau UMTS-Netzes investieren wolle.

      Mit einem Plus von 10,00 Prozent auf 1,10 Euro setzte sich dagegen die Aktie des Jenaer Softwareherstellers Intershop an die Spitze des NEMAX 50 und stoppte damit vorerst eine gut sechswöchige Talfahrt. "Da sind lediglich Zocker am Werk", kommentierte ein Aktienhändler in Frankfurt die Kursbwegung. Intershop hatte in der vergangenen Woche einen Verlust- und Gewinneinbruch gemeldet und Entlassungen angekündigt.

      34,00 Prozent auf 3,63 Euro büßte das Papier der D.Logistics ein. Der Logistik-Dienstleister hatte am Morgen ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) zwischen 0 und 4 Millionen Euro angekündigt. Geplant waren allerdings 30 Millionen Euro. Hohe Abschreibungen hätten das EBIT belastet, begründete D.Logistics die Abweichung.

      "Eine Unverschämtheit" nannten mehrere Händler übereinstimmend die Neuigkeiten. "Und dass sich wenige Tage vor den Zahlen der Unternehmensgründer zurückzieht, wirkt nicht gerade so vertrauensbildend, wie es das Unternehmen hinstellen wollte", sagte ein Börsenkenner in Düsseldorf. Zusätzlich hätten Berichte den Kurs belastet, dass D.Logistics Sicherheitsvorkehrungen am Frankfurter Flughafen nicht eingehalten habe.

      Wie schon in der vergangenen Woche verloren die Aktien des Telematik-Anbieters ComRoad deutlich. Das Papier sackte um 31,26 Prozent auf 3,98 Euro. Die Nachricht habe belastet, dass ComRoads britischer Partner Gläubigerschutz beantragt habe.

      STEAG HamaTech brachen nach Zahlen am Morgen um 14 Prozent ein, erholten sich jedoch deutlich und lagen am Mittag auf dem Freitagsniveau von 5,55 Euro. Das Unternehmen hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Verlust von 65 Millionen Euro eingefahren, wobei jedoch 49 Millionen auf Einmaleffekten beruhten./tv/sh




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NEMAX-ALL-SHARE- PE... 996,84 -1,60% 18.02., 13:53
      INTL BUSINESS MACHINES 102,89 -4,63% 15.02., 22:01
      INTL BUSINESS MACHI... 118,20 -0,25% 18.02., 13:38
      NVIDIA CORP (Q) 57,35 -7,74% 15.02., 22:01
      QIAGEN N.V. 18,20 -6,76% 18.02., 13:37
      MOBILCOM AG 17,89 -0,56% 18.02., 13:37
      FRANCE TELECOM 30,50 +0,99% 18.02., 13:37
      FRANCE TELECOM ACTI... 30,40 +1,00% 18.02., 13:13
      INTERSHOP COMMUNICA... 1,10 +10,00% 18.02., 13:22
      D. LOGISTICS AG 3,57 -35,09% 18.02., 13:37
      COMROAD AG 3,99 -31,09% 18.02., 13:36
      STEAG HAMATECH AG 5,58 +0,54% 18.02., 13:28
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 14:04:54
      Beitrag Nr. 9.849 ()
      Montag, 18.02.2002, 13:02
      PSB erhält Großauftrag über 10. Mio. Euro
      Der IT-Dienstleister PSB AG teilte am Montag mit, dass er im Kalenderjahr 2002 über 10.000 PC-Systeme, Monitore und Arbeitsplatzdrucker an die Hessische Polizei liefern wird. Hierbei erfolgt eine komplette Systemintegration in eine bestehende Netzwerk-Infrastruktur des Kunden.


      Die Integration erstreckt sich von der Vorinstallation der gesamten Software-Applikationen über den gesamten Flächen-Rollout bis zum Schreibtisch des Anwenders und dem Komplettservice der Systeme.


      Die Aktie von PSB gewinnt aktuell 2,78 Prozent auf 7,40 Euro.



      ACHTUNG!

      aktuelle Kursdaten


      18.02. Zeit Kursfeststellungen 8

      Aktuell 8,18 13:13 Gehandelte Stück 4.700

      Geld 7,55 13:47 Handelsvolumen 34.908,76

      Brief 8,12 13:47 52W Hoch 17,65

      Eröffnung 7,15 52W Tief 3,55

      Hoch 8,48 Jahreshoch 8,30

      Tief 7,15 Jahrestief 7,10

      Schluß Vortag 7,20

      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      PSB AG 8,18 +13,61% 18.02., 13:13
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 14:08:45
      Beitrag Nr. 9.850 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 18.02.2002, 14:03
      ROUNDUP: Liberty strebt bei endgültigen Ablehnung DES Kabelnetzkaufs keine
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der US-Konzern Liberty Media will im Falle einer endgültigen Ablehung des geplanten Kaufs der sechs regionalen Kabelnetze der Deutschen Telekom durch das Bundeskartellamt keine Ministererlaubnis beantragen und seine Pläne auf diesem Wege durchdrücken. "Wir hoffen immer noch, dass das Kartellamt einlenkt. Sollte das nicht der Fall sein, wird sich Liberty zumindest vorerst von ernsthaften Absichten auf dem deutschen Markt verabschieden", sagte Liberty-Anwalt Frank Montag am Montag in Frankfurt. "Sonst hätte man weiter mit einer Behörde zu tun, die das alles gar nicht will." branchenbeoabchert hatten zuvor über eine generellen rückzug libertys spekuliert.

      Das Unternehmen hatte bereits am Wochenende mitgeteilt, dass es zu keinen Zugeständnissen an die Wettbewerbshüter bereit sei. Das Kartellamt hatte das Unternehmen Ende Januar wegen seiner Übernahmepläne abgemahnt und angekündigt, ohne Änderungen an dem Vorhaben den Einstieg der Amerikaner in den deutschen Markt verhindern zu wollen. Die Behörde befürchtet durch die Übernahme der Kabelnetze, an die rund 10 Millionen Hashalte angeschlossen sind, eine wettbewerbsbeherrschende Stellung. Liberty will der Telekom rund 60 Prozent ihrer Kabelnetze für rund 5,5 Milliarden Euro abkaufen und für weitere rund 8,3 Milliarden Euro ausbauen und technisch verbessern.

      LIBERTY SORGT SICH UM MEDIENVIELFALT

      Der von Liberty beauftragte Fachgutachter und ehmalige Vorsitzende der Monopolkommission, Christian von Weizsäcker, übten scharfe Kritik am Verhalten der Wettbewerbshüter: "Das Katellamt verhindert durch seine Auslegung des Gesetzes die Medienvielfalt in Deutschland", sagte von Weizsäcker. Profiteure der ablehnenden Haltung der Behörde seien "die großen Medienoligopole in Deutschland, die Öffentlich-Rechtlichen, Bertelsmann und Kirch". "Positive Effekte für den Konsumenten werden dagegen blockiert", sagte Weizsäcker.

      Liberty-Anwalt Montag sagte: "Um die Übernahme zu blockieren greift das Kartellamt sogar fast zu so etwas wie Taschenspielertricks und rechnet die Übernahmegröße künstlich hoch um dann ablehnen zu können." Das Kartellamt schütze durch seine Ablehnung Strukturen ohne echten Wettbewerb, die es eigentlich aufbrechen müsset.

      Unverständnis äußerte Montag erneut zur Kritik des Kartellamtes am Geschäfts- und Marktmodell der Amerikaner. Auch Liberty-Chef Robert Bennett hatte am Freitag am Firmensitz in Englewood nochmals seine Ansicht bekräftigt, dass der Einstieg seines Konzerns in den deutschen Markt zu mehr statt zu weniger Wettbewerb führen werde. Die Haltung des Kartellamtes verfestige zudem die "technologische Erstarrung des deutschen Kabelnetzes"./af/so




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      LIBERTY MEDIA CORP... 12,70 -5,44% 15.02., 22:01
      DT. TELEKOM AG 15,65 +2,89% 18.02., 13:49
      BERTELSMANN AG GENU... 215,00 +0,70% 18.02., 12:42
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 22:04:54
      Beitrag Nr. 9.851 ()
      Ich war heute "draussen"!:) Ein bisserl Luftschnappen und einkaufen. An diesem Tag das Gescheiterest!

      Montag, 18.02.2002, 21:08
      Umsätze an Terminbörse EUREX gefallen

      FRANKFURT/MAIN (dpa-AFX) - Die Umsätze mit Aktienoptionen an der Terminbörse EUREX sind am Montag gefallen. Insgesamt wurden bis 20.00 Uhr 377.402 (Freitag: 617.420) Kontrakte gehandelt. Die Zahl der Kaufoptionen (Calls) betrug 203.111 (287.335), die der Verkaufsoptionen (Puts) lag bei 174.291 (330.085). Das Verhältnis Calls zu Puts betrug 1,16 zu eins.

      Die meistgehandelten Werte waren Deutsche Telekom (27.521/13.996), Nokia (13.145/17.072) und Deutsche Bank (18.488/7.816)./bs/DP/bi



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. BANK AG 67,85 -0,88% 18.02., 20:05
      DT. TELEKOM AG 15,39 +1,18% 18.02., 20:05
      Nokia Oyj 25,13 -1,22% 18.02., 17:00
      NOKIA CORP. 25,08 +0,48% 18.02., 20:05
      DT. BANK AG 67,85 -0,88% 18.02., 20:05
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 22:05:49
      Beitrag Nr. 9.852 ()
      Montag, 18.02.2002, 20:53
      Spanien: Verbraucherpreisanstieg schwächt sich 2002 ab - Wirtschaftsminister
      MADRID (dpa-AFX) - Der Anstieg der Verbraucherpreise in Spanien wird sich 2002 voraussichtlich abschwächen. Wirtschaftsminister Rodrigo Rato sagte am Montag in Madrid, die Teuerung werde im laufenden Jahr zwischen 2,0 und 2,5 Prozent liegen. Im Vorjahr hatte die Preissteigerungsrate noch bei 2,7 Prozent gelegen.

      Es sei war, dass die Energiepreise in Spanien fielen, sagte Rato. Dies sei sowohl auf eine erhöhte Effizienz des Systems als auch auf den Rückgang der internationalen Energiepreise zurückzuführen.

      Mit Blick auf die Entwicklung in der Eurozone sagte Rato, es werde mit einer Preissteigerungsrate von 2,0 bis 2,5 Prozent im laufenden Jahr eine moderate Entwicklung erwartet./FX/jh/mur/



      info@dpa-AFX.de
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      schrieb am 18.02.02 22:07:24
      Beitrag Nr. 9.853 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Montag, 18.02.2002, 20:50
      Dax rettet sich doch noch ins Plus
      Kurz vor Handelsschluss drehen die deutschen Standardwerte doch noch ins Plus, nachdem der Dax vom Nachmittag an allerdings nur geringfügig in der Verlustzone gestanden hatte. Allerdings ist das Umsatzniveau zu Beginn der neuen Handelswoche noch recht dünn, berichten Händler. Die Zurückhaltung der Investoren ist verständlich, fehlen doch die wichtigen Vorgaben von den amerikanischen Wertpapierbörsen, da diese wegen eines Gedenktages geschlossen blieben.

      Zu den Gewinnern des Tages zählt der Düsseldorfer Energiekonzern E.On, dessen Aktie bis zum Handelsschluss mehr als 1 Prozent zulegt. Das Unternehmen reicht in diesen Tagen seinen Antrag auf Bewilligung einer sogenannten Ministererlaubnis ein, um entgegen des Urteils des Bundeskartellamts den Essener Ruhrgas-Konzern doch noch übernehmen zu können. Dem Vernehmen nach ist E.On offenbar recht zuversichtlich und argumentiert in seinem Schriftsatz u.a. mit der Sicherung bestehender Arbeitsplätze in Deutschland und der strategischen Bedeutung der Fusion . Die Börsianer sind offenbar guter Dinge und kaufen die Anteilsscheine von E.On.



      Gegen den Trend gesucht werden auch die Papiere der Commerzbank. Das Frankfurter Geldhaus macht zuletzt zwar mit deutlichen Gewinneinbrüchen von sich reden, hielt sich im Branchenvergleich in den vergangenen Wochen aber recht gut. Dahinter mag die verbreitete Fusionsphantasie rund um das Institut stecken, die heute neue Nahrung bekommt. Die MDax-notierte Beteiligungsgesellschaft WCM gibt bekannt, dass sie ihren Anteil an der Großbank auf vorerst 5 Prozent aufgestockt habe und den Erwerb von weiteren 5 Prozent der Anteile erwäge . Einige Anleger folgen offenbar dem Vorgehen von WCM und glauben auch an weiteres Kurswachstum. Commerzbank-Aktien legen um rund 1 Prozent zu.

      Mit 0,7 Prozent im Plus behauptet sich auch die Deutsche Telekom, nachdem die Amerikaner von Liberty Media noch einmal ihre grundsätzliche Bereitschaft zum Kauf des Kabelnetzes des Bonner Konzerns bekräftigt haben. Allerdings ist das Unternehmen unverändert nicht bereit, auf die Auflagen des Kartellamtes einzugehen und hofft auf eine gütliche Einigung in der Frage . Jedoch steht Berichten zufolge ein britisches Investorenkonsortium unter dem Namen Compere zur bedingungslosen Übernahme des Telekom-Kabelnetzes bereit, sodass der wichtige Deal wohl in jedem Fall gesichert ist. Die Anleger belohnen die positiven Perspektiven, indem sie Kauforders für Telekom-Aktien erteilen.

      Uneinheitlich zeigen sich die im Dax vertretenen Automobil-Hersteller. Die Anleger bilden mit ihrem Kaufverhalten genau die Ergebnisse der Verkaufsstatistik für den Monat Januar nach, die heute bekannt werden. Danach hat als einziges Unternehmen BMW seinen Automobilabsatz in den ersten 31 Tagen des Jahres steigern können, während alle übrigen Hersteller zum Teil deutlich weniger Fahrzeuge ausgeliefert haben . BMW-Aktien legen daraufhin um 0,7 Prozent zu, während DaimlerChrysler 0,1 Prozent nachgibt und sich der Preis für eine Volkswagen-Aktie um immerhin fast 1 Prozent reduziert.

      Am unteren Ende der heutigen Kursliste finden sich jene Gesellschaften wieder, deren Aktien in der vergangenen Woche zu den großen Gewinnern zählten. Nachdem zumindest ein Teil der Anleger ihre kurzfristig erzielten Gewinne realisiert, geben die Anteilsscheine des Softwarekonzerns SAP und des Düsseldorfer Spezialchemie-Anbieters Degussa um jeweils rund 2 Prozent nach.



      Dax4.871,76 Punkte + 9,16 Punkte + 0,2%



      Gewinner Kurs Differenz Verlierer Kurs Differenz 1. MAN 26,27 Euro + 1,6% 1. Degussa 33,32 Euro - 2,3% 2. ThyssenKrupp 16,74 Euro + 1,6% 2. SAP 157,51 Euro - 1,7% 3. E.On 56,80 Euro + 1,3% 3. HypoVereinsbank 32,85 Euro - 1,3%
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 22:10:14
      Beitrag Nr. 9.854 ()
      Montag, 18.02.2002, 20:36
      TA: Karstadt Quelle: Unterstützungslinie bei 40,00 Euro getestet
      Anfang Dezember brach der Kurs der Karstadt Quelle AG aus einer Bull-Flag nach oben aus und legte anschließend bis auf 45,00 Euro zu. In den folgenden zwei Monaten folgte dann aber eine Konsolidierung in einer Handelsspanne von 42,00 bis 46,00 Euro. Vor einer Woche brach die Aktie des im MDAX gelisteten Unternehmens nach unten aus und testete eine Unterstützungslinie bei 40,00 Euro. Die Unterstützungslinie entstand aus einem Zwischenhoch im Februar 2001. Bis zum Wochenende erholte sich der Kurs wieder und beendete den Handel am Freitag mit 42,00 Euro. Als in der vergangenen Woche das Tief markiert wurde, war der Kurs aus Sicht der Bollinger-Bänder nach unten überdehnt.


      Die Umsätze sind seit Anfang des Jahres nahezu unverändert hoch. Das Momentum notiert mit 95 Zählern unterhalb der Basislinie von 100 Zählern. Der MACD notiert mit -0,47 Zählern vergleichsweise niedrig und kann auf dem derzeitigen Niveau kurzfristig eventuell ein neues Kaufsignal erzeugen. Der RSI prallte in der vergangenen Woche an der 30 Prozent-Marke nach oben ab und notiert aktuell mit 45,5 Prozent in der neutralen Zone.


      Ausblick: In den kommenden Tagen kann die Aktie aus charttechnischer Sicht ein zweites Tief bei ca. 40,00 Euro erzeugen. Daraus könnte im weiteren Verlauf ein Doppeltief entstehen, dessen Bestätigungslinie bei 42,00 Euro verläuft. Anleger sollten den Kurs in den nächsten Tagen und Wochen beobachten. Wird das Doppeltief bestätigt, hat die Aktie Potenzial bis auf 44,00 Euro und darüber. Ein Einstieg sollte bis dahin vermieden werden. Wird das Doppeltief nicht bestätigt, ist mit einer Konsolidierung innerhalb einer Spanne von 38,00 bis 40,00 Euro zu rechnen.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      KARSTADT QUELLE AG 40,85 -1,33% 18.02., 20:06
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 22:13:59
      Beitrag Nr. 9.855 ()
      Montag, 18.02.2002, 20:28
      Neuer Markt Schluss: Indizes rutschen unter 1.000 Punkte
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktienindizes am Neuen Markt sind am Montag erstmals seit Oktober vergangenen Jahres unter 1.000 Punkte gerutscht. Der Auswahl-Index NEMAX 50 fiel bis Handelsschluss um 3,25 Prozent auf 993,66 Punkte. Der alle Aktienbewegungen abbildende NEMAX All Share verlor 2,14 Prozent und sank auf 991,41 Stellen.

      "Die Vorgaben der Aktien an der NASDAQ und die zunehmende Unsicherheit um die die Bilanzierungspraktiken selbst großer US-Unternehmen haben von Anfang an die Indizes unter 1.000 gedrückt," sagte ein Händler in Frankfurt. Zudem hatten negative Nachrichten der NEMAX-50-Unternehmen den Markt belastet.

      "Ich würde den heutigen Tag nicht überbewerten, denn es fehlten die Vorgaben aus den USA," sagte ein Händler einer Frankfurter Privatbank. Die US-Börsen blieben am Montag wegen des President`s Day geschlossen.

      Die Aktie von D.Logistics rutschte um 45,09 Prozent ab und kostete 3,02 Euro. Nur elf Tage nach dem Ausscheiden des Gründers- und Hauptaktionärs Detlef Hübner hatte der Logistik-Dienstleister vorläufige Geschäftszahlen veröffentlicht, die deutlich unter den Erwartungen der Börsianer lagen. Statt eines Gewinns von mehr als 30 Millionen Euro erwartet das im NEMAX 50 gelistete Unternehmen für das abgelaufene Geschäftsjahr nun ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) zwischen 0 und 4 Millionen Euro.

      "Die Zahlen sind ein echter Hammer, für mich kam das ganz schön überraschend", sagte ein Frankfurter Händler. Ein anderer Börsianer sagte: "Jetzt kann Vorstandschef Detlef Hübner in aller Ruhe seine Aktien verkaufen, denn da er nicht in den Aufsichtsrat gewechselt ist, müssen Aktienverkäufe nicht gemeldet werden."

      Die Papiere des Telematik-Dienstleisters ComRoad fielen um 35,06 Prozent auf 3,76 Euro. Auslöser für den Kursrusch war ein Vergleichsverfahren bei dem britischen Partner Skynet Telematics Inc . Auch weiter anhaltende Gerüchte über mögliche Bilanzfälschungen hätten das Papier belastet, sagten Händler.

      "Die Aktie von Thiel Logistik wird direkt mit in Sippenhaft genommen", sagte ein Händler. Das Papier des von Analysten als "Blue Chip" des Neuen Marktes betrachteten Logistik-Dienstleisters rutscht bei hohen Umsätzen um 6,71 Prozent auf 19,80 Euro ab.

      Nachdem die Streitigkeiten der beiden Hauptaktionäre der MobilCom AG - Vorstandsvorsitzender Gerhard Schmid und France Télécom - offen ausgebrochen sind und im Rücktritt eines Vorstandsmitglied gipfelten, fiel die Aktie um 4,50 Prozent auf 17,18 Euro. In dem Streit geht es vordergründig um die Kosten für den Aufbau des UMTS-Mobilfunknetzes. Börsianer sehen im Hintergrund aber das Bestreben der französischen Telefongesellschaft, Gerhard Schmid sein Aktienpaket von etwa 40 Prozent aus der Hand zu nehmen. "Wahrscheinlich geht es nur noch um den Preis", sagte ein Börsianer.

      Qiagen-Papiere verloren einen Tag vor Bekanntgabe von Geschäftszahlen 4,76 Prozent auf 19,74 Euro. Ein Fondsmanager hatte in der britischen Wirtschaftspresse gesagt, dass das Biotechnologieunternehmen die Wachstumserwartungen von 30 Prozent kaum halten könne. "In diesem nervösen Markt reicht so etwas für ein Abstrafen der Aktie aus", sagte ein Börsianer.

      Ein Verlust von 65 Millionen Euro für das abgelaufene Geschäftsjahr haben die Aktie der STEAG Hamatech AG auf eine Berg- und Talfahrt geschickt. Der Anteilsschein verlor im frühen Handel zunächst mehr als 13 Prozent, erholte sich dann aber wieder. Mit einem Plus von 1,08 Prozent auf 5,61 Euro gehörte das Papier zum Handelsschluss zu den wenigen Gewinnern im NEMAX 50.

      "Auf den ersten Blick kamen die Zahlen natürlich als ein kleiner Schock daher", sagte ein Händler in Düsseldorf. Beim zweiten Hingucken sei der Verlust wegen hoher Einmaleffekte aber nicht mehr ganz so stark ins Gewicht gefallen./ts/bi



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NEMAX 50 PERFORMANC... 993,66 -3,25% 18.02., 20:15
      NEMAX-ALL-SHARE- PE... 991,41 -2,14% 18.02., 20:15
      D. LOGISTICS AG 3,02 -45,09% 18.02., 20:06
      COMROAD AG 3,75 -35,23% 18.02., 20:06
      THIEL LOGISTIK AG 19,74 -6,71% 18.02., 20:00
      MOBILCOM AG 17,17 -4,56% 18.02., 20:06
      QIAGEN N.V. 18,39 -5,79% 18.02., 20:06
      STEAG HAMATECH AG 5,61 +1,08% 18.02., 17:08
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 22:32:48
      Beitrag Nr. 9.856 ()




      Ich hatte heute IEM, BBBiotech und Caatoosee auf meiner Liste stehen! IEM ist aber heute sehr zurückgekommen!!!

      finance online-Nachricht


      LETZTE NACHRICHT:

      Mittwoch, 30.01.2002, 10:58
      IM Internationalmedia: Neuer Actionthriller mit Bruce Willis

      Die IM Internationalmedia AG, ein Finanzier, Entwickler und Vertreiber von Kinofilmen, teilte am Mittwoch mit, dass Bruce Willis die Hauptrolle ihres neuen Actionthrillers "Me Again" übernimmt.


      Die Internationalmedia-Vorstände Moritz Bormann, Guy East und Nigel Sinclair werden Executive Producer des neuen Kinofilms sein. Das Drehbuch basiert auf dem gleichnamigen Thriller von Stephen Moffat und stammt aus der Feder von David Thompson (BBC Films) und Beryl Vertue (Hartswood Films).


      Bruce Willis zählt zu den erfolgreichsten und wandlungsfähigsten Hollywood-Stars und hat im Laufe seiner steilen Karriere mehr als 50 Filme gedreht, darunter Kinohits wie "Banditen" ("Bandits"), "Unbreakable", "Pulp Fiction" und "The Sixth Sense" sowie die Trilogie "Stirb langsam" ("Die Hard").


      Die Aktie von IM Internationalmedia steigt in Frankfurt aktuell um 2,56 Prozent auf 20,00 Euro.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      IM INTERNATIONALMED... 18,67 +0,05% 18.02., 20:06
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 22:34:30
      Beitrag Nr. 9.857 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 18.02.2002, 22:28
      Deutsche Börse steigert Umsatz und Gewinn - Analysten-Erwartungen übertroffen
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Börse hat im abgelaufenen Geschäftsjahr ihren Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert und damit Analysten-Erwartungen übertroffen. Der Umsatz der Gruppe sei auf 760,3 Millionen Euro gestiegen nach 648,9 Millionen Euro im Vorjahr, teilte die Börse am Montag in Frankfurt bekannt.

      Das Ergebnis nach Zinsen und Steuern (EBIT) betrug den Angaben zufolge 278,1 Millionen Euro nach 226 Millionen Euro. Von dpa-AFX befragte Analysten hatten im Schnitt ein EBIT von 266 Millionen Euro erwartet. Beim Umsatz hatten sie mit einem Wachstum auf 755 Millionen Euro gerechnet.

      UMSATZ- UND GEWINNBRINGER EUREX

      Einen maßgeblichen Anteil am Umsatz- und EBIT-Anstieg habe die Terminbörse Eurex beigetragen. In dem Bereich stieg der Umsatz von 160,4 auf 268,8 Millionen Euro. Das EBIT wuchs von 10,4 auf 99,3 Millionen Euro.

      Auch beim Gewinn je Aktie übertraf die Deutsche Börse die Experten-Prognosen. Dieser wurde mit 2,04 Euro je Anteilschein angegeben. Im Vorjahr hatte er noch 1,95 Euro betragen. Analysten hatten im Durchschnitt mit 2 Euro je Aktie gerechnet.

      VORSTAND SCHLÄGT DIVIDENDE VON 0,36 EURO JE AKTIE VOR

      Für das abgelaufene Geschäftsjahr schlägt der Vorstand eine Dividende von 0,36 Euro je Aktie vor. Im Vorjahr hatte das Unternehmen noch eine Dividende von 0,30 Euro je Anteil ausgeschüttet.

      Im vierten Quartal verzeichnet die Gesellschaft nach eigenen Angaben einen Umsatzanstieg auf 200,2 Millionen Euro nach im 178,5 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Das EBIT stieg in dem Zeitraum von 34,9 auf 52,8 Millionen Euro./mur/bi/



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. BOERSE AG 43,50 -0,57% 18.02., 17:39
      DT. BOERSE AG 43,50 -0,57% 18.02., 17:39
      Avatar
      schrieb am 18.02.02 22:37:01
      Beitrag Nr. 9.858 ()
      Ich fühle eine sogenannte "Bettschwere".

      Morgen bin ich vormittags nicht anwesend. Darum sage ich: bis morgen nachmittags!:)

      Tschüß
      Christine
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 14:46:53
      Beitrag Nr. 9.859 ()
      Hallo miteinander!

      Oh Gott! Mich schüttelt und rüttet es! Das ist eine Börse, seufz.

      Dienstag, 19.02.2002, 13:21
      DAX am Mittag: DAX30 -2,0%, Deutsche Bank -3,99%, Daimler -3,05%

      Auf dem Frankfurter Börsenparkett melden die deutschen Blue-Chips am heutigen Dienstag weiter negative Vorzeichen. Der DAX30 verliert deutliche 2,0% auf 4.775 Punkte, während der 70 Titel umfassende MDAX ein Minus von 0,4% auf 4.317 Zähler aufweist.


      Das Statistische Bundesamt gab die Veränderung der Großhandelsverkaufspreise für Januar 2002 bekannt. Auf Jahressicht erhöhte sich der Preis-Index um 0,2 Prozent, nach Rückgängen von 1,5 Prozent im Dezember 2001 und 1,9 Prozent im November. Bereinigt um Mineralölerzeugnisse stieg der Index um 0,8 Prozent. Im Vormonatsvergleich zogen die Großhandelspreise um 1,2 Prozent an. Der Preis-Index ohne Mineralölerzeugnisse kletterte um 1,1 Prozent. Auf Monatssicht verteuerten sich besonders die Saisonwaren um 18,0 Prozent. Dabei stiegen die Preise für Tomaten um 54,5 Prozent und für Gurken um 47,2 Prozent. Im Vorjahresvergleich waren insbesondere Gurken die Preistreiber. Sie wurden um 86,8 Prozent teurer.


      Auf dem Parkett können derzeit nur wenige Titel überzeugen. So gewinnen lediglich Commerzbank (+1,36%), Schering (+1,22%) und Degussa (+0,03%) hinzu. Die Hamburger Investorengruppe WCM hat gestern ihren Anteil an der Commerzbank auf 5,5 Prozent aufgestockt. Mittelfristig sei sogar geplant, den Anteil auf knapp unter 10 Prozent zu steigern, so ein Sprecher. Neben WCM sind auch die Investorengruppe Corbra, die italienische Generali, die Meag und wahrscheinlich die Allianz (-1,98%) und die Deutsche Bank (-3,99%) über Fondstöchter mit Anteilen über 5 Prozent an der Commerzbank beteiligt. Experten rechnen momentan nicht mit einer baldigen Übernahmeschlacht um die drittgrößte Deutsche Bank.


      Degussa AG teilte wiederum mit, dass man das Persulfatwerk am Standort Rheinfelden/Lörrach an die Unionchimica Industriale SpA, Bergamo, eine Holdinggesellschaft der italienischen Bombardieri-Gruppe, veräußert habe. Laut Angaben des Konzerns stehe die Transaktion aber noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Europäischen Kommission. Das Werk habe Ammonium-Persulfat und Natrium-Persulfat und erwirtschaftete im letzten Geschäftsjahr lediglich einen Umsatz in der Höhe von 10 Mio. Euro.


      Auch E.ON (-1,05%) ist heute Gesprächsthema. Der Konzern hat beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie den Antrag auf Ministererlaubnis für den Zusammenschluss mit der Ruhrgas AG gestellt. Der Antrag bezieht sich auf die Ruhrgas-Anteile der Gelsenberg AG von 25,5 Prozent. Zudem kündigte das Unternehmen an, auch für den Erwerb der mit 34,8 Prozent an Ruhrgas beteiligten Bergemann GmbH einen Antrag auf Ministererlaubnis zu stellen. Zur Begründung des Antrags führt E.ON unter anderem an, dass die gesamtwirtschaftlichen Vorteile eines Zusammenschlusses mit Ruhrgas die vom Bundeskartellamt angenommene Wettbewerbsbeschränkung überwiegen.



      Die Deutsche Lufthansa musste einen Dämpfer bezüglich ihrer Niedrigflugpreise auf der Strecke Frankfurt/Main-Berlin verkraften. Demnach untersagte das Bundeskartellamt der Lufthansa, ihre bisherigen Preise weiter zu betreiben und begründete die Entscheidung damit, dass die Preise des Kranichs unter den Kosten lägen und nur auf eine Verdrängung des Konkurrenten Germania zielten. Von Seiten der größten deutschen Fluggesellschaft wurde bereits angekündigt, dass man gegen ein Verbot gerichtlich vorgehen werde.


      Positives gab es aus dem MDAX zu berichten.Wie die Deutsche Börse gestern Abend mitteilte, erreichte sie im Jahr 2001 ein Rekordergebnis, das sogar die eigenen Erwartungen übertreffen konnte. Laut den vorläufigen Zahlen stieg der Umsatz im abgelaufenen Jahr von 648,9 Mio. Euro auf 760,3 Mio. Euro. Das EBIT legte von 216,5 Mio. Euro auf 278,1 Mio. Euro zu. Den Großteil des Umsatzes erwirtschaftete die Börse mit dem Segment Eurex. Für das vierte Quartal weisen die vorläufigen Zahlen einen Umsatz von 200,2 Mio. Euro aus gegenüber 178,5 Mio. im Vorjahresquartal. Das EBIT stieg von 34,9 Mio. Euro auf 52,8 Mio. Euro.







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      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      E.ON AG 56,60 -0,70% 19.02., 14:22
      COMMERZBANK AG 18,49 +0,33% 19.02., 14:24
      SCHERING AG 66,58 +1,09% 19.02., 14:24
      DAIMLERCHRYSLER AG 41,23 -3,13% 19.02., 14:24
      DT. LUFTHANSA AG 17,29 +0,93% 19.02., 14:24
      DEGUSSA AG 33,23 -0,51% 19.02., 14:21
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 14:56:03
      Beitrag Nr. 9.860 ()
      Dienstag, 19.02.2002, 13:06
      NEMAX am Mittag: Kurs auf 900er Marke, Lobster +130%
      „Land unter“ heißt zum Mittag die einfache Meldung vom Frankfurter Neuen Markt. Der NEMAX50 verliert deutliche 4,0% auf 953 Punkte und scheint auch nicht gewillt zu sein, diese Talfahrt zu beenden. Der NEMAX All Share verliert ebenfalls um satte 3,4% auf 957 Zähler. Ob es am Nachmittag zu einer Besserung kommt, bleibt abzuwarten. Zumindest könnte es dann wieder wichtige Impulse seitens der NASDAQ geben.


      Gegen den Trend können dafür die Anteilsscheine von Lobster zulegen. Ohne eine fundamentale Nachricht verteuert sich der Titel um 132%. Auch bei Gauss Interprise (+15%) herrscht eitel Sonnenschein, wenngleich die Aufschläge hier nicht so deutlich ausfallen.Die AG teilte am mit, dass sie den bisher größten Auftrag ihrer Firmengeschichte erhalten hat. Zwischen dem Anbieter von ECM-Lösungen und einem deutschen Kunden wurde ein Lizenzvertrag geschlossen, der im ersten Quartal 2002 einen Lizenzumsatz in Höhe von 2,0 Mio. Euro sichert. Zusätzlich wurde ein dreijähriger Rahmenvertrag über Wartungsleistungen von rund 0,7 Mio. Euro unterzeichnet. Es handelt sich hierbei um einen Folgeauftrag aus dem Jahr 2001. Das Projektvolumen mit diesem Kunden beträgt insgesamt rund 4,3 Mio. Euro. Diese Nachricht verhilft der Aktie zum Sprung an die Spitze des Index.


      Die irische Trintech Group meldete, dass sie einen ProForma-Fehlbetrag von 2-3 Mio. Dollar für das vierte Quartal erwartet, was eine Verringerung des Vorquartals-Verlustes von 3,6 Mio. Dollar bedeutet. Im Fehlbetrag sind keine Aufwendungen für Restrukturierungsmaßnahmen und nicht zahlungswirksame Positionen wie Kosten für Aktienvergütungen, Goodwill-Abschreibungen und erworbene immaterielle Vermögenswerte enthalten. Das Unternehmen geht weiterhin davon aus, dass der Umsatz im vierten Quartal unter den bisherigen Erwartungen von 17-19 Mio. Dollar liegen wird. Aufgrund der weltweiten Marktlage rechnet Trintech im vierten Quartal mit einer Goodwill-Abschreibung aus den Akquisitionen von Checkline, Sursoft, Exceptis und Globeset.


      PrimaCom, der viertgrößte deutsche Kabelnetzbetreiber, meldete, dass The Action & Suspense Channel, ein Sender der Universal Studios Networks, ab 1. Mai 2002 über ihr digitales Kabelnetz übertragen wird. 13TH STREET wird in Deutschland erstmals auch außerhalb der Premiere World-Plattform zu empfangen sein. Der Action & Suspense Channel wird auf Kabelkanal 60 als Teil des digitalen Angebots primaFAMILY im digitalen Kabelnetz von PrimaCom angeboten.


      Das Life-Science-Unternehmen PULSION Medical Systems erhielt das US-Patent für ihren neuen Pulskontur-Algorithmus. Dieses Gerät dient der kontinuierlichen Überwachung der Pumpleistung des Herzens. In einer klinischen Studie wurde der technologische Vorsprung des PiCCO Pulskontur-Algorithmus gegenüber der herkömmlichen Methode bewiesen. Das neue Verfahrens berücksichtigt erstmals die individuellen Gefäßeigenschaften des Patienten. Dabei wird die Herzleistung mit Hilfe des arteriell gemessenen Blutdruckes angezeigt. Dies ermöglicht eine genauere Überwachungen des Herzens.


      digital advertising konnte die Restrukturierungsmaßnahmen im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2001/02 abschließen. Bereinigt um die restrukturierungsbedingten Sonderbelastungen in Höhe von 2,379 Mio. Euro lag das Betriebsergebnis bei -1,298 Mio. Euro nach -1,346 Mio. Euro im Vorjahr.


      Weitere Zahlen gab es von der SER Gruppe (-23%). Diese verfehlte den für das vierte Quartal geplanten Turnaround und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2001 bei einem Konzernumsatz von 149 Mio. Euro (2000: 185,3 Mio. Euro) ein EBIT von -163,5 Mio. Euro (2000: 19,7 Mio. Euro). Dieser ist durch Einmaleffekte in Höhe von 139 Mio. Euro belastet, die neben den Aufwendungen für den Restrukturierungsprozess 2001 aus Bilanz- Bereinigungen und Neubewertungen der SER Gruppe resultieren. SER Systems soll sich künftig auf die strategische Beteiligung an Gesellschaften beschränken. Wesentliches Asset soll eine 15 Prozent-Beteiligung an der SER US-Holding bleiben. Dies erhält den SER Systems-Aktionären die Möglichkeit, am geplanten Börsengang der US-Holding an der NASDAQ zu partizipieren. Zur Reduzierung der Kosten der Börsennotierung der SER Systems AG ist zum 1.5.2002 der Wechsel vom Neuen Markt in den geregelten Markt vorgesehen.
      LOBSTER NETWORK STORAGE AG AKTIEN O.N. 0,47 +0,19 +67,86%

      WKN: 508290 Börse: Frankfurt Symbol: LOB.FSE 19.02. 14:33





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      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DIGITAL ADVERTISING... 0,79 -14,13% 19.02., 14:27
      GAUSS INTERPRISE AG 0,90 +13,92% 19.02., 14:30
      LOBSTER NETWORK STO... 0,46 +64,29% 19.02., 14:24
      TRINTECH GROUP PLC 1,38 -12,10% 19.02., 14:09
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 14:58:02
      Beitrag Nr. 9.861 ()
      Marktübersicht (19.02.2002, 14:50:04)


      Wert akt. Kurs +/- % Top/Flop


      DAX 4.789,53 -82,23 -1,69 5 0 25
      NEMAX All-Share 956,08 -35,33 -3,56 72 63 203
      NEMAX 50 953,47 -40,19 -4,04 4 2 43
      Euro Stoxx 50 3.476,32 -61,20 -1,73 4 1 46
      DOW JONES 9.903,04 0,00 0,00 7 7 16
      S&P 500 1.104,18 0,00 0,00
      NASDAQ 100 1.436,70 0,00 0,00 25 37 53
      NASDAQ COMPOSITE 1.805,20 0,00 0,00 1143 2318 458
      NIKKEI 225 9.890,73 -202,52 -2,01


      EUR/USD 0,8694 -0,0013 -0,1493
      USD/YEN 13.376,4999 +107,4997 +0,8102


      Bund-Future 108,15 +0,26 +0,24



      Tornos: Neutral (Vontobel Equity Research)
      19.02.2002 14:51 Aktienresearch
      Dätwyler: Marktgewichten (Zürcher Kantonalbank)
      19.02.2002 14:50 Aktienresearch
      Novartis: Outperformer (Stadtsparkasse Köln)
      19.02.2002 14:48 Aktienresearch
      Weitere Probleme bei Global Crossing
      19.02.2002 14:48 Finance Online
      Mobilcom: Sell (Merck Finck & Co)
      19.02.2002 14:43 Aktienresearch
      Biodata: Niederlassung in Nürnberg verkauft
      19.02.2002 14:42 Finance Online
      Chevron Texaco an Investition in Südkorea interessiert
      19.02.2002 14:39 Finance Online
      Ad hoc-Service: Biodata Information Technology AG
      19.02.2002 14:34 Finance Online
      Helkon Media: Hold (Merck Finck & Co)
      19.02.2002 14:33 Aktienresearch
      Wal-Mart steigert Gewinn um 9,2 Prozent
      19.02.2002 14:33 Finance Online
      Deutsche Telekom: Outperform (Hornblower Fischer)
      19.02.2002 14:30 Aktienresearch
      WSJ: United Technologies-Sparte kooperiert mit Nissan
      19.02.2002 14:13 Finance Online
      Agie Charmilles: Marktgewichten (Zürcher Kantonalbank)
      19.02.2002 14:11 Aktienresearch
      SIG: Kaufen (Vontobel Equity Research)
      19.02.2002 14:06 Aktienresearch
      Freenet.de: Sell (Merck Finck & Co)
      19.02.2002 14:06 Aktienresearch
      Bilfinger + Berger Bau: Buy (ABN Amro)
      19.02.2002 14:03 Aktienresearch
      Phonak: Untergewichten (Zürcher Kantonalbank)
      19.02.2002 14:02 Aktienresearch
      Nissan schließt Allianz mit NTT DoCoMo
      19.02.2002 14:01 Finance Online
      Lufthansa: Marketperformer (Merck Finck & Co)
      19.02.2002 13:59 Aktienresearch
      Diageo: Buy (Lehman Brothers)
      19.02.2002 13:58 Aktienresearch


      Top 5 DAX

      Name Kurs Proz.

      SCHERING AG AKTI... 66,49 +0,96
      DEUTSCHE LUFTHAN... 17,26 +0,76
      INFINEON TECHNOL... 25,60 +0,75
      COMMERZBANK AG O.N. 18,48 +0,27
      METRO AG STAMMAK... 36,78 +0,19


      Flop 5 DAX

      Name Kurs Proz.

      DEUTSCHE BANK AG... 64,76 -4,55
      FRESENIUS MEDICA... 59,34 -3,98
      PREUSSAG AG 31,78 -3,11
      DAIMLERCHRYSLER ... 41,24 -3,10
      SIEMENS AG NAMEN... 64,21 -2,71


      Top 5 Neuer Markt

      Name Kurs Proz.

      LOBSTER NETWORK ... 0,47 +67,86
      POPNET INTERNET ... 0,12 +20,00
      MB SOFTWARE AG O... 0,07 +16,67
      BINTEC COMMUNIC.... 1,34 +15,52
      NETLIFE AG AKTIE... 3,90 +14,71


      Flop 5 Neuer Markt

      Name Kurs Proz.

      SER SYSTEMS AG A... 0,38 -19,15
      BLUE C CONSULTIN... 0,24 -17,24
      HEYDE AG O.N. SVG 0,32 -15,79
      PARAGON AG AKTIE... 3,10 -15,07
      DIGITAL ADVERTIS... 0,79 -14,13


      Aktuelle Termine


      Unternehmen Datum Art


      ARXES INFORMAT... 19.02 Hauptversammlung
      ARXES INFORMAT... 19.02 Quartalszahlen II
      BEIERSDORF AG 19.02 Bilanzpressekonferenz
      DEUTSCHE BOERSE AG 19.02 Quartalzahlen IV
      DEUTSCHE BOERSE AG 19.02 Jahresabschluß
      DICOM GROUP PLC 19.02 Quartalszahlen II
      DIGITAL ADVERTI... 19.02 Quartalszahlen III
      HEILER SOFTWARE AG 19.02 Hauptversammlung
      HELKON MEDIA AG 19.02 Hauptversammlung
      HEYDE AG 19.02 Jahresabschluß
      QIAGEN N.V. 19.02 Quartalzahlen IV
      QIAGEN N.V. 19.02 Jahresabschluß
      SCHWARZ PHARMA AG 19.02 Quartalzahlen IV
      SCHWARZ PHARMA AG 19.02 Pressekonferenz
      SER SYSTEMS AG 19.02 Jahresabschluß
      WAL-MART STORES 19.02 Quartalzahlen IV
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 14:59:53
      Beitrag Nr. 9.862 ()


      Avatar
      schrieb am 19.02.02 15:47:15
      Beitrag Nr. 9.863 ()
      Dienstag, 19.02.2002, 15:34
      Zocker bei Lobster? Aktie gewinnt fast 80 Prozent
      Die Lobster Network Storage AG, ein Produzent und Vertreiber von Datensicherheits-Netzservern und High-End-Serversystemen sowie hochleistungsfähigen Workstations, scheint heute noch einmal von Zocker-Aktivitäten zu profitieren. Dies vermutet zumindest einer der letzten verbliebenen Mitarbeiter in stellvertretender Position der Investor Relations-Abteilung.


      Nachdem das Papier, das einst Anfang 1999 rund 40 Euro wert war, heute Mittag deutlich über 100 Prozent zulegen konnte, gewinnt es in Frankfurt derzeit immerhin noch 75 Prozent. Damit notiert es bei 0,49 Euro.


      Lobster Network Storage hatte zuletzt darüber informiert, dass das Amtsgericht Charlottenburg die Insolvenzverfahren über die Gesellschaft sowie die Tochter Lobster Storage Solutions GmbH eröffnet hat. Zum Insolvenzverwalter in beiden Fällen wurde Rechtsanwalt Peter Leonhardt bestellt.


      Dass es im Rahmen des Insolvenzverfahrens eventuell positive Entwicklungen gegeben hat, konnte man nicht bestätigen.



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      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      LOBSTER NETWORK STO... 0,49 +75,00% 19.02., 15:04
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 15:51:09
      Beitrag Nr. 9.864 ()
      Neueste Meldung von finance online Dienstag, 19.02.2002, 15:39
      Wall Street: Indizes im Minus gestartet, IBM sorgt für Gesprächsstoff
      Die US-Amerikanischen Aktienmärkte sind heute im Minus in den aktuellen Handelstag gestartet. Der Dow Jones verliert in den ersten Minuten 0,8% auf 9.828 Zähler, während die technologielastige NASDAQ ein noch größeres Minus von 1,2% auf 1.783 Punkte aufweist.


      An Konjunkturdaten gab es heute wieder Zahlen vom US-Handelsministerium. Dieses ermittelte die Entwicklung der Wohnbaubeginne für Januar 2002. Die Zahl stieg auf Monatssicht um 6,3 Prozent auf 1,678 Mio. Einheiten. Im Vormonat reduzierten sich die Wohnbaubeginne revidiert um 2,3 Prozent auf 1,579 Mio. Einheiten. Vorläufig war ein Rückgang um 3,4 Prozent auf 1,570 Baubeginne gemeldet worden. Weiterhin erhöhte sich die Zahl der Baugenehmigungen von 1,654 Mio. im Dezember auf 1,706 Genehmigungen im Januar.


      Einer der Topthemen ist heute wohl IBM. Nachdem Enron mit seinen Buchhaltungs-Problemen für viel Verunsicherung unter den Aktionären gesorgt hat, reagieren diese momentan sehr sensibel auf Gerüchte über falsche Buchhaltungstechniken bei anderen Unternehmen. Jüngstes Opfer ist der Technologiekonzern IBM. Einem Bericht der New York Times am gestrigen Montag zufolge hat IBM einen Verkauf einer Tochtergesellschaft aus dem Optik-Bereich nicht ordentlich ausgewiesen. IBM wiedersprach dieser Anschuldigung zwischenzeitlich und möchte laut einem Bericht des "Wall Street Journal" zufolge den Forderungen der Investoren nach einer transparenteren Rechnungslegung nachkommen und über die Bilanzierungsvorschriften hinaus die Herkunft seiner Einnahmen künftig detaillierter offen legen.


      Die beiden Branchengrößen Microsoft und Intel planen eine Allianz im Mobilfunkbereich. Entstehen soll ein Standard, der potentiellen Handyherstellern den Markteintritt durch geringe Produktionskosten erleichtern soll. Microsoft will auf diese Weise sein Betriebssystem Microsoft Pocket PC vermarkten, während Intel durch die Kooperation auf einen Absatzanstieg im Bereich für mobile Computerchips hofft. Vorgestellt werden soll eine erste Version der gemeinsamen Initiative auf der heute beginnenden Mobilfunk-Messe in Cannes.


      General Motors strebt ein Übernahmeabkommen für Teile des insolventen südkoreanischen Autobauers Daewoo Motor Co. für spätestens April an, um die Transaktion noch im dritten Quartal abzuschließen, so Fritz Henderson, Vice President der Region Asien-Pazifik. Henderson zufolge muss noch geklärt werden, welche Übersee-Aktivitäten General Motors übernimmt. Zudem geht es um Klagen gegen Daewoo, Arbeitsabkommen, Lieferverträge mit nicht übernommenen Daewoo-Geschäftsbereichen sowie komplexe Entschädigungsforderungen.


      Zahlen präsentierte heute Wal-Mart. Die größte Kaufhauskette der Welt, meldete am Dienstag einen Gewinnanstieg um 9,2 Prozent im vierten Quartal, was das Ergebnis einer hohen Nachfrage nach rabattierten Produkten vor dem Hintergrund einer Rezession ist. Der Nettogewinn kletterte von 2,004 Mrd. Dollar bzw. 45 Cents pro Aktie im Vorjahr auf nun 2,189 Mrd. Dollar bzw. 49 Cents pro Aktie. Analysten hatten mit einem Gewinn von 49 Cents pro Aktie gerechnet. Der Umsatz im Quartal belief sich auf 64,21 Mrd. Dollar. Damit lag er um 13,5 Prozent über dem Vorjahresumsatz von 56,56 Mrd. Dollar. Der Umsatz bei Kaufhäusern, die seit mindestens einem Jahr geöffnet haben (same-store), stieg um 6,9 Prozent.



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      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      GENERAL MOTORS CORP. 58,60 +0,58% 19.02., 11:52
      MICROSOFT CORP. 68,87 -0,40% 19.02., 15:27
      INTL BUSINESS MACHI... 116,50 -1,44% 19.02., 15:26
      WAL-MART STORES INC. 68,15 -1,46% 19.02., 15:31
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 15:58:36
      Beitrag Nr. 9.865 ()
      Dienstag, 19.02.2002, 15:26
      EU-Industrieproduktion steigt im Dezember
      Das EU-Statistikamt Eurostat berechnete die Zahlen zur saisonbereinigten Industrieproduktion in der Eurozone für Dezember 2001. Auf Monatssicht stieg die Ausbringung wie erwartet um 0,8 Prozent, nach einem Rückgang von 0,7 Prozent im November.


      Im Vorjahresvergleich sank die Produktion um 4,1 Prozent, nach einem Rückgang von 4,2 Prozent im Vormonat.


      In der EU-15 erhöhte sich die Industrieproduktion um 0,6 Prozent gegenüber November und fiel um 4,4 Prozent gegenüber Dezember 2000. Im November reduzierte sich die Ausbringung um 0,4 Prozent bzw. 4,2 Prozent.



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 15:59:50
      Beitrag Nr. 9.866 ()
      Dienstag, 19.02.2002, 15:15
      USA: Zahl der Hausbaubeginne steigt im Januar überraschend stark um 6,3%
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Zahl der Baubeginne neuer Eigenheime in den USA ist im Januar unerwartet stark gestiegen. Wie das US-Handelsministerium am Dienstag in Washington mitteilte, stiegen die Baubeginne im Vergleich zum Dezember um 6,3 Prozent auf eine saisonbereinigte und annualisierte Zahl von 1,678 Millionen Einheiten. US-Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Anstieg um 1,3 Prozent auf 1,590 Millionen Einheiten gerechnet.

      Der Zahl der Hausbaubeginne im Dezember wurde zugleich nach oben revidiert. Die Baubeginne fielen um 2,3 Prozent, nachdem in der Erstschätzung ein Rückgang von 3,4 Prozent ermittelt worden war.

      Binnen Jahresfrist seien die Baubeginne neuer Eigenheime im Januar um 0,7 Prozent gestiegen, hieß es./FX/jh/sh



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 16:04:06
      Beitrag Nr. 9.867 ()
      NEMAX ALL SHR PR Aktueller Kurs 945.36 um 15:59 Änderung -3.86% (-37.91)

      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief

      LOBSTER NETW 0.47 15:40................................... 74.07% 0.20 101413 0.27 0.65 0.28

      FAME FILM+MUSIC 0.44 14:29................................ 29.41% 0.10 50580 0.34 0.44 0.35

      BIODATA INFO TEC 0.28 15:34................................. 27.27% 0.06 150251 0.22 0.39 0.16

      E.MULTI DIGITAL 0.35 19:14................................ 25.00% 0.07 34308 0.28 0.35 0.31

      ABACHO 0.49 17:22......................................... 16.67% 0.07 2496 0.42 0.49 0.46

      GAUSS INTERPRISE 0.90 15:04............................... 15.38% 0.12 283333 0.78 1.08 0.89

      NETLIFE 3.90 13:51........................................ 14.71% 0.50 18050 3.40 4.01 3.40

      EJAY AG 0.09 14:19........................................... 12.50% 0.01 8865 0.08 0.10 0.09

      COMTRADE 2.65 15:34........................................ 12.29% 0.29 12019 2.36 2.65 2.24

      SOFTMATIC 0.23 15:39....................................... 9.52% 0.02 63102 0.21 0.25 0.21

      BUCH.DE INTERNET 0.98 12:20................................ 8.89% 0.08 3750 0.90 0.98 0.91

      BINTEC COMM 1.31 14:22 ...................................8.26% 0.10 9700 1.21 1.35 1.21

      HELKON MEDIA 2.34 15:36.................................... 7.83% 0.17 157309 2.17 2.49 2.22

      WWL INTERNET 1.09 13:12.................................... 6.86% 0.07 4450 1.02 1.09 1.03

      D LOGISTICS 3.21 15:43..................................... 6.29% 0.19 711263 3.02 3.35 2.75

      ARTSTOR 0.74 17:42.......................................... 5.71% 0.04 1700 0.70 0.74 0.67

      COMROAD AG 3.96 15:43..................................... 5.60% 0.21 164669 3.75 4.08 3.75
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 16:06:43
      Beitrag Nr. 9.868 ()
      NEMAX ALL SHR PR Aktueller Kurs 945.36 um 15:59 Änderung -3.86% (-37.91)



      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief

      D LOGISTICS 3.21 15:43 ...................................6.29% 0.19 711263 3.02 3.35 2.75

      QIAGEN NV 17.52 15:44...................................... -4.73% -0.87 578006 18.39 18.38 17.05

      EM TV & MERCHAND 1.42 15:43............................... -6.58% -0.10 490589 1.52 1.51 1.39

      LYCOS EUROPE 0.70 14:54..................................... 1.45% 0.01 434062 0.69 0.70 0.69

      BROADVISION INC 2.22 15:43................................ -0.89% -0.02 383913 2.24 2.27 2.15

      T-ONLINE N 11.33 15:43.................................... -5.35% -0.64 340429 11.97 11.94 11.32

      LETSBUYIT COM 0.03 15:41................................... -25.00% -0.01 300258 0.04 0.04 0.03

      HEYDE AG 0.33 15:43....................................... -10.81% -0.04 296278 0.37 0.37 0.31

      GAUSS INTERPRISE 0.90 15:04................................ 15.38% 0.12 283333 0.78 1.08 0.89

      MOBILCOM 15.69 15:44......................................... -8.62% -1.48 264010 17.17 17.59 14.99

      INTERSHOP COMM 1.10 15:44.................................. -3.51% -0.04 263486 1.14 1.16 1.05

      AIXTRON 19.20 15:44....................................... -7.25% -1.50 241078 20.70 20.43 19.20

      THIEL LOGISTIK 19.50 15:44................................ -1.22% -0.24 183816 19.74 20.05 19.50

      COMROAD AG 3.96 15:43...................................... 5.60% 0.21 164669 3.75 4.08 3.75

      HELKON MEDIA 2.34 15:36.................................... 7.83% 0.17 157309 2.17 2.49 2.22

      BIODATA INFO TEC 0.28 15:34................................ 27.27% 0.06 150251 0.22 0.39 0.16
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 16:09:18
      Beitrag Nr. 9.869 ()
      Dienstag, 19.02.2002, 16:00
      EU begrüßt WTO-Entscheid über Stahlröhrenstreit zwischen Korea und USA
      BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Europäische Kommission hat die Entscheidung der Welthandelsorganisation (WTO) über den Stahlröhrenstreit zwischen Südkorea und den USA begrüßt. Die WTO habe bei dem von Korea angestrengten Verfahren Verstöße gegen mehrere WTO-Regeln festgestellt, teilte die EU-Kommission am Dienstag in Brüssel mit.

      Die Entscheidung habe deutliche Auswirkungen auf die anstehende WTO Entscheidung über den Stahlstreit zwischen der EU und den USA. Hintergrund des transatlantischen Streits ist eine Empfehlung der US-Handelsbehörde ITC, die US-Stahlindustrie mit hohen Sonderzöllen auf einen Großteil der Stahlimporte zu schützen.

      Nach Angaben der EU-Kommission hat die WTO in ihrer jüngsten Entscheidung deutlich gemacht, dass Schutzmaßnahmen Importe nicht unangemessen belasten dürften, wenn die Probleme der Branche auch auf interne Gründe zurückzuführen seien./FX/jh/ck/mur/



      info@dpa-AFX.de
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      schrieb am 19.02.02 16:26:28
      Beitrag Nr. 9.870 ()
      Alles im Minus, aber die Tendenz steigend!?














      Avatar
      schrieb am 19.02.02 16:35:32
      Beitrag Nr. 9.871 ()
      Dienstag, 19.02.2002, 16:23
      Trotz Börsenflaute: Umwelt-Fonds gedeihen prächtig
      HAMM (dpa-AFX) - Trotz der Börsenflaute gedeihen die so genannten Umwelt-Fonds prächtig. Im vergangenen Jahr sei das in den "Grün-Anlagen" investierte Kapital gegenüber 2000 um nahezu 50 Prozent auf rund 2,4 Milliarden Euro gestiegen, berichtete das Öko-Zentrum NRW am Dienstag in Hamm.

      Gegenüber 1999 habe sich die Summe des nach Kriterien des Umweltschutzes angelegten Kapitals damit bereits vervierfacht. Auch die Zahl der Grünen Fonds sei von 12 im Jahr 1998 auf 49 bis Ende 2001 im gleichen Umfang deutlich gestiegen.

      Allerdings mussten auch die Umweltfonds im vergangenen Jahr Werteinbußen von durchschnittlich 16,5 Prozent hinnehmen. Damit lägen sie jedoch besser als konventionelle Fonds mit vornehmlich deutschen Aktien, die im Schnitt um fast 21 Prozent eingebrochen seien, teilte das Zentrum mit./kp/DP/bi



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 16:40:37
      Beitrag Nr. 9.872 ()
      Das ist heute schlicht und einfach untergegangen:

      Dienstag, 19.02.2002, 10:38
      Helkon Media verdoppelt Umsatz im ersten Halbjahr

      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Filmvermarkter Helkon Media hat im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres (31. Juli) einen Umsatz- und Gewinnsprung geschafft. Der Umsatz habe sich im Vorjahresvergleich auf 113,5 Millionen Euro mehr als verdoppelt, berichtete das Unternehmen in München. Der Gewinn vor Steuern (EBIT)sei um 81 Prozent auf 9,2 Millionen Euro gestiegen. Zu dem Erfolg hätten unter anderem die Vorverkäufe der Filme "Rollerball" und "Jeepers Creepers" beigetragen.

      Im abgelaufenen Geschäftsjahr hatte das Unternehmen seine Ziele deutlich verfehlt. Der Umsatz lag statt der ursprünglich erwarteten 160 Millionen Euro nur bei 130,3 Millionen Euro. Statt eines geplanten Gewinns vor Zinsen und Steuern (EBIT) von mehr als 20 Millionen Euro fuhr das Unternehmen einen Verlust von 9,3 Millionen Euro ein. Im laufenden Jahr erwartet Helkon ein profitables Ergebnis./DP/so



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      HELKON MEDIA AG 2,30 +5,99% 19.02., 16:21
      HELKON MEDIA AG 2,30 +5,99% 19.02., 16:21
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 17:51:46
      Beitrag Nr. 9.873 ()
      Dienstag, 19.02.2002, 17:33
      Insolvenzverwalter: Schneider Technologies stabilisiert
      TÜRKHEIM (dpa-AFX) - Für den zahlungsunfähigen Elektronik-Konzern Schneider Technologies (Türkheim) bestehen offenbar noch Chancen. Es sei gelungen, die Geschäftstätigkeit in weiten Teilen zu stabilisieren, berichtete der Insolvenzverwalter Michael Jaffé am Dienstag in München.

      So seien Aufträge für die Neuproduktion von 30.000 Fernsehern angenommen worden. Durch die wohlwollende Unterstützung von einzelnen Großkunden sei außerdem Zeit gewonnen worden. Gleichzeitig kündigte Jaffé umfangreiche personelle und organisatorische Umstrukturierungen an.

      Die Schneider Electronics AG hatte Ende Januar überraschend Insolvenzanträge gestellt für die Muttergesellschaft Schneider Technologies AG und die Schneider Electronics AG (Türkheim) sowie für die Schneider Laser Technologies AG (Gera). Allein in Türkheim stehen 650 feste Arbeitsplätze auf dem Spiel./cr/DP/bi



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      SCHNEIDER TECHNOLOG... 0,40 bB +0,00% 19.02., 17:12
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 17:57:36
      Beitrag Nr. 9.874 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Dienstag, 19.02.2002, 14:14
      Schwarz Pharma: Omeprazole soll die Forschung finanzieren
      Für ein Pharmaunternehmen wie Schwarz Pharma gibt es ein prinzipielles Problem: Wie finanziert man das hohe Forschungsaufkommen für klinische Tests und neue Forschungsversuche, ohne damit die Gesamtbilanz des Unternehmens zu stark zu belasten. Schwarz Pharma steht besonders in den nächsten beiden Jahren vor diesem Dilemma, wenn die abschließenden klinischen Tests für nicht weniger als fünf neue Medikamente, bzw. Neuanwendungen bereits bekannter Wirkstoffe anstehen und zu finanzieren sind.



      Und dabei soll Omeprazole helfen. Dieser Magen-Darm-Wirkstoff wird im Medikament Prilosec seit einigen Jahren mit sehr großem Erfolg von dem Konkurrenten AstraZeneca in den USA vertrieben. Das Umsatzvolumen belief sich im vergangenen Jahr auf schätzungsweise 4 Mrd. US-Dollar. Im vergangenen Oktober lief das Patent des Unternehmens jedoch aus und damit eröffnen sich für die Wettbewerber gute Marktchancen.

      Schwarz Pharma entwickelte selber vor einiger Zeit ein generisches Medikament, dass ebenfalls auf dem Wirkstoff Omeprazole basiert und erhielt für die Dosierung in Mengen von 10 oder 20 Milligramm des mittlerweile durch zwei Schwarz Pharma Formulierungspatente geschützten Stoffes im Mai 2001 eine Zulassung für die USA. Damit könnte Schwarz Pharma einen Teil des Marktvolumens auffangen, um mit den zusätzlichen Einnahmen die erhöhten Forschungsausgaben abzudecken.

      Seit Anfang Dezember läuft jedoch in New York ein Gerichtsverfahren von AstraZeneca gegen Schwarz Pharma und die beiden anderen Wettbewerber mit einer Omeprazole-Zulassung, Reddy’s und Andrx/Genpharm; es geht um die Verletzung von Patentrechten. Vom Ausgang des Verfahrens, dessen Urteil für Mitte Mai erwartet wird, hängt ab, wann und welcher der Wettbewerber in den lukrativen Markt eintreten darf.

      Andrx hat dabei den Vorteil, die Klage sechs Monate früher eingereicht zu haben und könnte deshalb zunächst exklusiv sein Medikament vertreiben, Reddy’s besitzt lediglich die Zulassung für die 40 Milligramm-Dosierung, die nur 6 Prozent des entsprechenden Marktvolumens ausmacht, Schwarz könnte also im finanziell interessanteren Bereich der niedrigeren Dosierungen bereits Anfang 2003 einsteigen.

      Den Ausgang des Verfahrens sieht der Vorstandsvorsitzende Patrick Schwarz-Schütte gelassen. Man könne nachweisen, keine Patente verletzt zu haben, die Formulierung (also die Herstellungsweise als Pulver, Krümel, Kugeln etc.) unterscheide sich offensichtlich und sei durch eigene Patente geschützt. Man könne also nur gewinnen. Dass es für den Fall, dass Andrx den Prozess verliert, zu Gesprächen mit dem Wettbewerber über einen verfrühten Markteintritt kommen könne, will Schwarz-Schütte dabei nicht ausschließen.

      Dienstag, 19.02.2002, 08:43
      Schwarz Pharma steigert Umsatz und Ertrag im 4. Quartal
      MONHEIM (dpa-AFX) - Der Arzneimittelhersteller Schwarz Pharma hat im vierten Quartal 2001 Umsatz und Ertrag gesteigert. Wie Schwarz Pharma am Dienstag in Monheim mitteilte, erwirtschaftete das Unternehmen im Berichtzeitraum ein Vorsteuerergebnis von 1,7 Millionen Euro. Ein Jahr zuvor hatte an gleicher Stelle noch ein Quartalsverlust von 9,3 Millionen Euro gestanden. Das Betriebsergebnis lag mit 1,0 Millionen Euro ebenfalls in den schwarzen Zahlen, nach einem Betriebsverlust von 22,3 Millionen Euro. Der Umsatz ist um 2,8 Prozent auf 201,50 Millionen Euro gewachsen.

      Im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2001 hat Schwarz Pharma nach eigenen Angaben den Jahresüberschuss gegenüber dem Vorjahr verdreifacht. Er sei auf 40,5 Millionen Euro gestiegen. Das entspreche einem Gewinn je Aktie von 1,84 Euro. Der Umsatz habe um 4,3 Prozent zugelegt auf 767,7 Millionen Euro. Das Unternehmen will eine Dividende von insgesamt 1,20 Euro ausbezahlen. Davon sei die eine Hälfte die reguläre Dividende, die andere eine Bonusdividende.

      Analysten hatten für 2001 im Durchschnitt mit 765 Millionen Euro Umsatz und einem Konzerngewinn von 38 Millionen Euro gerechnet./ac/ck/sh




      Was soll man noch zu so einem Chart sagen?:)

      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      SCHWARZ PHARMA AG 36,30 bG +7,08% 19.02., 17:33
      SCHWARZ PHARMA AG 36,30 +7,72% 19.02., 17:37
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 18:07:16
      Beitrag Nr. 9.875 ()

      Avatar
      schrieb am 19.02.02 18:08:39
      Beitrag Nr. 9.876 ()
      Schneider soll `"explodieren", naja. Abwarten. Solche "Buden" gehen hinauf!!!!! Und solide gehen hinunter!!!
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 19:14:50
      Beitrag Nr. 9.877 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Dienstag, 19.02.2002, 18:57
      Schering-Plough ruft Claritin-D-Tabletten zurück
      Das US-Pharma-Unternehmen Schering-Plough hat eine Rückrufaktion für Claritin-D-12-Stunden-Tabletten gestartet, die zwischen August 1999 und Juni 2001 hergestellt wurden. Tests haben ergeben, dass einige dieser Tabletten fünf Stunden nach der Einnahme den Hauptwirkstoff noch nicht vollständig freigesetzt haben. Es wird jedoch betont, dass die Allergiepillen sicher seien und kein Risiko für den Patienten darstellten.

      Auswirkungen auf das Gesamtergebnis 2002 soll die Rückrufaktion nicht haben. Dennoch ist der Produktrückruf bitter für den ohnehin angeknacksten Ruf des Unternehmens. Seit Februar 2001 schlägt sich Schering-Plough bereits mit der US-Gesundheitsbehörde (FDA) wegen Qualitätsmängeln in einiger seiner Fabriken herum. Auch für die momentan auf Hochtouren laufende Markteinführung von Clarinex, dem Nachfolgeprodukt des erfolgreichen Claritin, bedeutet der Rückruf denkbar schlechte Publicity.

      Das Schering-Plough-Papier verliert 1,9 Prozent auf 34,33 Dollar.



      PUT???


      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      SCHERING PLOUGH CORP. 39,80 G +0,76% 19.02., 09:18
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 19:17:14
      Beitrag Nr. 9.878 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 19.02.2002, 19:13
      Nokia und Texas Instruments wollen Plattform für Handyhersteller anbieten
      HELSINKI (dpa-AFX) - Der finnische Mobilfunkhersteller Nokia und der US-Technologiekonzern Texas Instruments wollen für Handy-Hersteller und Entwickler von Mobilfunkanwendungen eine gemeinsame Hardwareplattform anbieten. Diese könne von jedem Hersteller in seine Mobilgeräte integriert werden, teilten die Unternehmen am Dienstag in einer gemeinsamen Erklärung mit.

      Mit dem Chip-Set solle unter anderem das Herunterladen von e-Mails und das versenden von Fotos und Nachrichten ermöglicht werden, hieß es./FX/jh/

      TEXAS INSTRUMENTS 29,76 -1,74 -5,52%

      WKN: 882508104 Börse: NYSE Symbol: TXN.NYS 19.02. 18:56



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      TEXAS INSTRUMENTS 29,76 -5,52% 19.02., 18:53
      PSION ORD 5P 76,45703 -1,98% 19.02., 17:52
      MOTOROLA, INC 12,60 -1,10% 19.02., 18:53
      Nokia Oyj 23,85 -6,25% 19.02., 17:00
      NOKIA CORP. 23,63 -5,78% 19.02., 18:57
      TEXAS INSTRUMENTS 29,76 -5,52% 19.02., 18:53
      TEXAS INSTRUMENTS I... 33,77 -6,64% 19.02., 18:54
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 19:22:58
      Beitrag Nr. 9.879 ()
      Dienstag, 19.02.2002, 19:11
      AKTIE IM FOKUS: Schwarz Pharma steigen nach Ankündigung einer Bonusdividende
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Schwarz Pharma AG haben am Dienstag nach der Ankündigung einer erhöhten Dividende deutliche Zugewinne verzeichnen können. Die Papiere legten zuletzt 7,12 Prozent auf 36,10 Euro zu. Der MDAX verlor hingegen um 0,95 Prozent und stand auf 4.291,92 Punkten.

      "Der Kursanstieg ist in der erhöhten Dividende für 2001 begründet", sagte Andreas Theien, Analyst bei WestLB Panmure. Der Konzern habe diese auf 1,20 Euro je Aktie angehoben. Merrill-Lynch-Analyst Andreas Schmidt sagte, der gute Produktmix habe die höheren Entwicklungsaufwendungen im Jahr 2001 mehr als wett gemacht.

      Im abgelaufenen Geschäftsjahr hatte das Monheimer Pharmaunternehmen den Jahresüberschuss gegenüber dem Vorjahr verdreifacht. Er sei auf 40,5 Millionen Euro gestiegen. Das entspreche einem Gewinn je Aktie von 1,84 Euro. Das Unternehmen will eine Dividende von insgesamt 1,20 Euro ausbezahlen. Davon sei die eine Hälfte die reguläre Dividende, die andere eine Bonusdividende./FX/ts /mur/




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      SCHWARZ PHARMA AG 36,00 +6,19% 19.02., 19:01
      SCHWARZ PHARMA AG 36,10 +7,12% 19.02., 18:40
      MDAX (PERFORMANCEIN... 4.288,04 -1,06% 19.02., 19:19
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 19:30:50
      Beitrag Nr. 9.880 ()
      Dienstag, 19.02.2002, 18:48
      Upgrade verhilft Aktie von Broadcom zu Kursanstieg
      Ein Upgrade verhilft den Aktien des amerikanischen Technologieunternehmens Broadcom derzeit zu einem recht deutlichen Kursanstieg.


      Die Analysten bei UBS Warburg haben das Papier demzufolge von "hold" auf "buy" gestuft. Das Kursziel wurde von 45 auf 50 Dollar je Aktie angehoben. Darüber hinaus haben die Experten die Verlustschätzungen des Unternehmens gesenkt.


      Trotz der schlechten Marktlage gewinnt der Titel 2,7 Prozent auf 35,78 Dollar.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      BROADCOM CORP `A` (Q) 34,68 -0,35 -1,00%

      WKN: 111320107 Börse: Nasdaq Symbol: BRCM.NAS 19.02. 19:14
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 20:15:26
      Beitrag Nr. 9.881 ()
      finance online-Nachricht




      Dienstag, 19.02.2002, 19:54
      TA: DaimlerChrysler: Bear-Flag verlassen
      Anfang Januar markierte der Kurs der DaimlerChrysler AG ein weiteres Zwischenhoch bei 51,80 Euro, scheiterte dann aber an einer Widerstandslinie. Bis Ende Januar konnte sich der Kurs noch einmal etwas von einem Zwischentief Mitte Januar erholen, gab dann aber deutlich nach. Anfang Februar konsolidierte der Kurs die Kursverluste in einer Bear-Flag aus. Im Laufe des Dienstags brach der Kurs aber nach unten aus. Kurzfristig kann somit der Abwärtstrend weiter fortgesetzt werden. Der Kurs notiert derzeit am unteren Ende der Spanne, die von den Bollinger-Bänder aufgespannt wird.


      Die Umsätze nahmen während der Konsolidierung erwartungsgemäß ab. In den nächsten tagen können sie wieder deutlich ansteigen. Das 20 Tage-Momentum notiert unterhalb der 100er Marke. Der MACD wechselte Anfang Februar in den negativen Bereich. Anfang Januar erzeugte er das letzte Verkaufssignal. Mit 35,5 Prozent hält sich der RSI zurzeit in der neutralen Zone auf. Bei einer anhalten Abwärtsbewegung kann er kurzfristig in die überverkaufte Zone eintauchen.


      Ausblick: Die Aktie hat aus charttechnischer Sicht Abwärtspotenzial bis auf ca. 38,00 Euro. Hier ist außerdem eine Unterstützungslinie zu erkennen, die aus einem Zwischentief Ende Oktober entstand. Kurse in der Nähe der Unterstützungslinie können, nach entsprechenden Signalen in den Oszillatoren, zum Einstieg genutzt werden. Aufgebaute Positionen sollten durch Stop-Kurse unterhalb der Unterstützung abgesichert werden.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DAIMLERCHRYSLER AG 40,89 -3,92% 19.02., 19:54
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 21:36:43
      Beitrag Nr. 9.882 ()
      Neueste Meldung von finance online Dienstag, 19.02.2002, 21:26
      Travelocity.com gewinnt knapp 30 Prozent
      Die Papiere des Online-Reiseanbieter Travelocity.com Inc. gewinnen aktuell knapp 30 Prozent an Wert.


      Zuvor hatte die Sabre Holdings bekannt gegeben, dass sie beabsichtigt, die restlichen 30 Prozent an Travelocity, die sie noch nicht besitzt, für 345 Mio. Dollar zu übernehmen. Sabre wird eigenen Angaben zufolge am 5. März ein Übernahmeangebot einleiten, um die verbleibenden 15 Millionen Travelocity-Aktien für jeweils 23 Dollar zu erwerben. Dies entspricht einer Prämie von 20 Prozent auf den Schlusskurs der Travelocity-Aktie vom Freitag. Sabre hält derzeit zwar rund 70 Prozent der Anteile an Travelocity.com, jedoch nur 15 Prozent der Stimmrechte.


      Die Aktie von Travelocity gewinnt aktuell 29,6 Prozent auf 24,89 Dollar.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      TRAVELOCITY.COM INC. 28,00 G +29,03% 19.02., 19:36
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 22:40:30
      Beitrag Nr. 9.883 ()
      Mein Maus ist arbeitsunwillig. Scheinbar will sie schlafengehen! Dann werde ich für heute Schluß machen:).

      Gute Nacht
      Christine;)
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 09:37:28
      Beitrag Nr. 9.884 ()
      Guten Morgen:)

      Meine Maus zeigt sich wieder einsatzbereit, darum:) :

      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 20.02.2002, 09:26
      Neuer Markt Eröffnung: Leichter - Vorgaben der NASDAQ drücken
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Auch zwei Tage nach dem Durchbruch der 1.000-Punkte-Marke hat sich der Neue Markt am Mittwoch weiter von der psychologisch wichtigen Marke entfernt. Der NEMAX 50 rutschte in den ersten Handelsminuten um 0,83 Prozent auf 944,25 Stellen ab. Der NEMAX All Share verlor 0,35 Prozent auf 950,29 Punkte. Die schlechten Vorgaben der NASDAQ hätten die Kurse weiter gedrückt, hieß es unter Börsenkennern.

      Einige Händler hofften am Morgen zumindest auf eine kurzfristige Wende. "Ich schätze, dass wir uns im Laufe des Tages ein wenig erholen werden", sagte am Morgen eine Händlerin in Frankfurt. "Wir haben gestern reichlich mitgemacht, ich glaube nicht, dass wir wieder so deutlich ins Minus gehen werden", pflichtete ein weiterer Händler bei.

      Aktien des Biotechnologie-Unternehmens Qiagen legten im ersten Anlauf 6,27 Prozent auf 18,99 Euro zu und standen an der Spitze der NEMAX 50-Gewinner. Die ebenfalls an der NASDAQ notierten Niederländer hatten am Vortag ein Gewinn- und Umsatzwachstum im Geschäftsjahr 2001 bekannt gegeben, das von den Analysten postiv bewertet wurde. Auch bei dem Heidelberger Biotech-Unternehmen Lion Bioscience ging es um 4 Prozent auf 10,40 Euro nach oben.

      Der NEMAX 50 hatte am Vortag 4,18 Prozent auf 952,12 Punkte und der NEMAX All Share 3,81 Prozent auf 953,65 Zähler verloren. In den USA hatten die Anleger, verschreckt durch die möglichen Finanzmanipulationen beim Chiphersteller IBM und Schwierigkeiten beim Telekomkonzern Nextel Communications , die NASDAQ um über 3 Prozent abstürzen lassen.

      Allerdings würde auch heute wieder am Nachmittag alles in Richtung USA schauen, sagte die Händlerin. "Wir werden uns mal wieder wohl oder übel nach dem richten, was Dow Jones und NASDAQ machen", sagte sie./tv/ep










      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NEMAX 50 PERFORMANC... 957,48 +0,56% 20.02., 09:29
      NEMAX-ALL-SHARE- PE... 956,48 +0,30% 20.02., 09:29
      QIAGEN N.V. 19,00 +6,32% 20.02., 09:14
      LION BIOSCIENCE AG 10,27 +2,70% 20.02., 09:13
      NEMAX 50 PERFORMANC... 957,48 +0,56% 20.02., 09:29
      NEMAX-ALL-SHARE- PE... 956,48 +0,30% 20.02., 09:29
      INTL BUSINESS MACHINES 99,54 -3,26% 19.02., 22:01
      INTL BUSINESS MACHI... 113,83 -3,94% 19.02., 20:06
      NEXTEL COMMUNIC`NS`... 3,55 -26,95% 19.02., 22:00
      NEXTEL COMMUNICATIO... 4,27 -24,96% 19.02., 20:06
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 09:38:19
      Beitrag Nr. 9.885 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Mittwoch, 20.02.2002, 09:02
      Qiagen trifft Erwartungen
      Das Geschäftsjahr 2001 hat das größte Biotechunternehmen am Neuen Markt, Qiagen, mit einem Gewinn von 34,4 Mio. Dollar abgeschlossen. Das ist eine Steigerung um 64 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Mit 24 Cent Gewinn je Aktie trifft das Unternehmen exakt die durchschnittliche Schätzung von Analysten. Der Umsatz ist im Geschäftsjahr 2001 um 22 Prozent auf 263,8 Mio. Dollar gewachsen. Davon entfallen 71,2 Mio. Dollar auf das Schlussquartal, in dem Qiagen einen Gewinn von 10,9 Mio. Dollar bzw. 8 Cent je Aktie erwirtschaftet hat. Damit ist das letzte Quartal des Geschäftsjahres über der durchschnittlichen Ergebniserwartung ausgefallen
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 09:39:07
      Beitrag Nr. 9.886 ()
      Mittwoch, 20.02.2002, 09:32
      `Die Welt`: IG Metall plant Warnstreiks in der zweiten und vierten April-Woche
      BERLIN (dpa-AFX) - Die IG Metall will nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" (Mittwochsausgabe) in der zweiten und vierten Woche des Monats April (8. bis 12. April und 22. bis 26. April) bundesweite Warnstreiks in den Betrieben durchführen. Dabei handele es sich um Kurzstreiks, für die keine Urabstimmung nötig seien.

      Die Bezirks- und Ortsverwaltungen seien bereits intensiv damit beschäftigt, die Warnstreiks vorzubereiten. Neben Arbeitsniederlegungen wolle die IG Metall den Tag der Arbeit am 1. Mai für die Tarifauseinandersetzung nutzen und groß angelegte Demonstrationen organisieren.

      Die erste Verhandlungsrunde in der Metall- und Elektroindustrie wird am kommenden Freitag in Sachsen-Anhalt beendet. Am 25. Februar beginnt die zweite Runde der Tarifgespräche. Am 28. März endet die Friedenspflicht für die Metaller./ms/sh




      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 09:41:35
      Beitrag Nr. 9.887 ()
      Mittwoch, 20.02.2002, 09:32
      Tochter von Analytik Jena erhält Großauftrag aus Russland
      Die AJZ Engineering GmbH, eine Tochter des Medizintechnik-Unternehmens Analytik Jena AG, erhielt einen Großauftrag in Russland. Dieser hat ein Volumen von über 28,0 Mio. Euro.


      Der Auftrag umfasst die Planung, Modernisierung und Neuausrüstung des Klinischen Zentrums für Neurochirurgie der Russischen Akademie der medizinischen Wissenschaften in Moskau. Das Strahlentherapie- und Chirurgiezentrum wird dabei mit modernen Navigationssystemen für die Tumordiagnostik ausgerüstet.


      Die Aktien von Analytik Jena stiegen bisher um 0,73 Prozent und notieren aktuell bei 13,85 Euro.



      So geringe Stückzahlen!!!!

      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ANALYTIK JENA AG 13,75 -1,08% 20.02., 09:22
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 09:43:45
      Beitrag Nr. 9.888 ()
      Mittwoch, 20.02.2002, 09:25
      Dialog Semiconductor: EBITDA 2001 von 49,2 Mio Euro auf 3,5 Mio Euro gesunken
      KIRCHHEIM/TECK-NABERN (dpa-AFX) - Der Entwickler von Chips für die Mobilfunk- und Automobilindustrie Dialog Semiconductor hat 2001 ein drastisch geringeres Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) erwirtschaftet als im Vorjahr. Es sei von 49,2 Millionen auf 3,5 Millionen Euro gesunken, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Kirchheim/Teck-Nabern mit.

      Den Rückgang begründete das Unternehmen mit hohen Abschreibungen als Folge von Investitionen in Testsysteme im Jahr 2000. Für 2001 wies das Unternehmen im ein Verlust pro Aktie in Höhe von 0,95 Euro aus. Würden die Abschreibungen nicht berücksichtigt, läge er bei 0,17 Euro. Auf das vierte Quartal entfällt ein Verlust von 0,67 Cent je Anteilsschein nach einem Gewinn von 0,17 Cent im Vorjahresquartal.

      Das EBITDA im vierten Quartal sei von 14,3 Millionen auf 105.000 Euro zurückgegangen. Die Umsatzerlöse haben im vierten Quartal 2001 bei 23,8 Millionen Euro gelegen und damit die Analystenschätzungen getroffen. Im Vorjahresquartal hatte der Umsatz 62,275 Millionen Euro betragen. Für das Gesamtjahr ergibt sich ein Umsatz von 100,519 Millionen Euro nach 214,459 Millionen Euro in 2000./ck/sh



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DIALOG SEMICONDUCTO... 4,49 +2,05% 20.02., 09:10
      DIALOG SEMICON ORD (u) 4,3643 +0,00% 09.02., 00:37
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 09:49:02
      Beitrag Nr. 9.889 ()
      News-Informer Quick Search



      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 20.02.2002, 09:42
      ROUNDUP: DaimlerChrysler erwartet 2002 deutlichen Umsatzrückgang
      STUTTGART (dpa-AFX) - Der Automobilkonzern DaimlerChrysler rechnet wegen der schwachen Weltautokonjunktur in diesem Jahr mit einem deutlichen Umsatzrückgang um rund 10 Milliarden Euro. Wie das Unternehmen am Mittwoch in Sindelfingen bei Stuttgart mitteilte, erwarte man 2002 einen weltweiten Konzernumsatz von 142 Milliarden Euro. Im vergangenen Jahr hatte der Konzern noch 153 Milliarden Euro eingenommen. Die Durststrecke werde voraussichtlich erst 2004 zu Ende gehen: Dann erwartet der deutsch-amerikanische Autobauer wieder einen Umsatz von 156 Milliarden Euro. Die wichtigsten Wachstumsregionen sieht das Unternehmen in Asien, Südamerika und Osteuropa.

      Die Mercedes-Benz-Personenwagen haben im vergangenen Jahr ein Rekordergebnis eingefahren. Der Betriebsgewinn des Geschäftsfeldes Mercedes-Benz-Pkw und smart wuchs um rund 800 Millionen Euro auf 2,95 Milliarden. Die Verluste beim amerikanischen Autobauer Chrysler fielen 2001 leicht niedriger als erwartet aus. Der um die Restrukturierungskosten bereinigte operative Verlust betrug 2,18 Milliarden Euro. Ursprünglich war man von 2,2 bis 2,6 Milliarden Euro Verlust ausgegangen. Der von schwacher Nachfrage geplagte Bereich Nutzfahrzeuge konnte nur noch 51 Millionen Euro Gewinn einfahren, nachdem im Jahr 2000 noch 1,2 Milliarden Euro Gewinn erreicht wurden.

      MASSIVE VERLUSTE IM VIERTEN QUARTAL

      Massive Verluste musste der Konzern im vierten Quartal hinnehmen. Für die letzten drei Monate 2001 müsse der Konzern entsprechend einen bereinigten Betriebsverlust in Höhe von 564 Millionen Euro ausgewiesen, sagte ein Unternehmenssprecher. Der operative Gewinn unter Berücksichtigung des Sanierungsprogramms der US-Pkw-Sparte Chrysler sei von 1,212 Milliarden Euro auf 5 Millionen Euro eingebrochen. Der bereinigte Ertrag pro Aktie sei von 0,29 auf 0,28 Euro gefallen. Unbereinigt liege er bei 0,04 Euro im Vergleich zu 1,42 Euro im vierten Quartal 2000.

      Der Konzern hatte bereits Anfang Februar bekannt gegeben, dass man den in den so genannten "Meilensteinen" von Februar 2001 angekündigte operative Gewinn in 2002 von 5,5 bis 6,5 Milliarden Euro wegen des schwächeren Konjunktur- und Marktumfeldes nicht werde erreichen können. Er werde allerdings "das Doppelte des Vorjahresniveaus sehr deutlich übertreffen". Analysten und Börsianer hatten diese Aussage als versteckte Gewinnwarnung interpretiert und die DaimlerChrysler-Aktie auf Talfahrt geschickt. Das Papier verlor seitdem nicht zuletzt auch wegen der Kürzung der Dividende von 2,35 auf 1 Euro rund 10 Prozent an Wert./af/so



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DAIMLERCHRYSLER AG 41,36 +1,50% 20.02., 09:30
      DAIMLERCHRYSLER AG 41,36 +1,50% 20.02., 09:30
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 09:57:19
      Beitrag Nr. 9.890 ()
      Mittwoch, 20.02.2002, 07:49
      Heard in New York am Dienstag
      Schon vor Handelsbeginn waren die Aktienindexfutures des US-Marktes „angebrieft“. Da halfen dann auch die um 8:30 Morgens New Yorker Zeit veröffentlichten Housing Starts für den Januar nichts. Diese fielen mit 1,678 Mio. um 78.000 höher aus als erwartet. So machen die Amerikaner weiter von den niedrigen Hypothekenzinsen Gebrauch und bauen sich ein Eigenheim. Während die neuen Hausbauten so um 6% zulegten, konnten die Bauanträge mit einem Plus von „nur“ 3% nicht mithalten. Das milde Wetter in diesem Winter, sowie das gestiegenen Verbrauchervertrauen seien für den Anstieg ausschlaggebend gewesen. In 2002 wird jedoch weiter mit einer Sättigung des US-Häusermarktes gerechnet. Das könnte dann positiv für den Aktienmarkt sein, da viele Privatanleger gegenwärtig lieber in ihre eigenen 4 Wände, als in den Aktienmarkt investieren.


      International Business Machines (IBM, WKN : 851399) war einer der Werte, welcher zum Wochenbeginn Druck auf den Dow Jones und auch den breiten Markt ausübte. Zum Ende der vergangenen Woche war auch die Buchhaltung von Big Blue ins Kreuzfeuer der Kritik geraten, nachdem IBM den Verkauf einer Einheit als Senkung der operativen Kosten und nicht (was steuerlich wesentlich vorteilhafter gewesen wäre) als einmaligen Ertrag gebucht hatte. In Zukunft will IBM nun mehr Einzelheiten über Transaktionen dieser Art veröffentlichen. Über weitere Transaktionen dieser Art bei IBM ist jedoch nichts bekannt geworden. Im Handelsverlauf fiel Big Blue jedoch, das erste Mal seit Oktober 2001, unterhalb die $ 100 Marke. Bei Handelsende notierte IBM mit einem Minus von $ 3.35 bei $ 99.54.


      Quartalszahlen hat vor Handelsbeginn der weltgrößte Einzelhandelskonzern Wal-Mart (WMT: WKN 860853) gemeldet. Der Gewinn ist im vierten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 9,2% gestiegen. Die Analystenschätzungen wurden damit erfüllt. Die Umsatzzahlen in Geschäften, welche seit über einem Jahr geöffnet sind, stiegen um 6,9%. Für das erste Quartal 2002 geht das Management davon aus, dass die bisherigen Schätzungen leicht übertroffen werden. Hier sollte auch das Leid des Konkurrenten Kmart (KM, WKN : 851543). KM musste wegen Zahlungsunfähigkeit, Chapter 11 (Konkursschutz) beantragen und sich nun einer Schrumpfkur unterziehen. WMT wird dies ausnutzten um seine Standorte noch flächendeckender auszubreiten und mit zusätzlichen Geschäften die Umsatzexpansion fortzusetzen. Wal Mart fiel am Dienstag um $ 0.74 auf $ 59.29.


      …und wieder ist ein neues Jahr angebrochen; das Jahr des Pferdes. Nachdem das chinesische Neujahr nun vorbei ist hat der, in San Francisco ansässige, Finanzastrologe Y.C. Sun seine Weissagungen für das neue Handelsjahr bekannt gegeben. Er beschränkt sich aber darauf seine Leser wissen zu lassen, dass die US-Aktienmärkte sich letztendlich mit Plus 9%-16% behaupten werden. Bis dahin bliebe die Volatilität jedoch weiter hoch. Der Dow habe eine Tradingrange von maximal 11.600 Punkten sowie 7.800 Punkte als Untergrenze. Für den S&P500 sieht Mr.Sun Grenzen von 1.460 Punkten nach oben und 950 Punkten nach unten. Die maximale Handelsspanne des NASDAQ betrage 2.760 bis 1.200 Punkte. (Na dann kann ja nichts mehr schief gehen!) Das Jahr des Pferdes brauche jedoch Kooperation. Ein Pferd alleine könne wenig ausrichten. So sei es wichtig, dass die Demokraten und die Republikaner sich in ihren wirtschaftspolitischen Vorschlägen einander annähern. Auch im „Kampf gegen den Terrorismus“ sollten die USA mehr auf seine Verbündeten eingehen, und ehemaligen Gegnern die Möglichkeit geben die Seiten zu wechseln. So hat das Pferd einen recht schweren Wagen über unwegsames Gelände zu ziehen.


      Zu Mr. Sun’s Marktfavoriten zählen Small Caps, BioTech Firmen, Pharmawerte, Ölaktien und Gold. Aber auch Goldaktien konnten am Dienstag keine Käufer an sich ziehen. Das gelbe Metal fiel, nachdem Bundesbankpräsident Ernst Welteke in eine BLOOMBERG TV Interview sagte, die Bundesbank wolle Teile ihres Goldbestandes verkaufen, um diese in Anlagen zu investieren, welche höhere Renditen einbringen. Der Goldpreis konnte 1999 einen Boden finden, nachdem die westlichen Zentralbanken einen Vertrag unterschrieben (Washington Agreement) wonach sie maximal 400 Tonnen Gold im Jahr verkaufen wollten. Die Schweiz und Grossbritanien kamen seit dem ihrem Ziel recht nahe, ihre Goldbestände um die Hälfte zu reduzieren. Deutschland machte hiervon jedoch bis jetzt kaum Gebrauch und könnte so in diesem sowie den nächsten Jahren einen größeren Jahresanteil der 400 Tonnen Obergrenze für sich beanspruchen.


      Herr Eichel und Herr Schröder freuen sich bestimmt schon auf die „Sondereinnahmen“ der Bundesbank. (Sondereinnahmen = Buchwert minus Veräusserungswert). Beim gegenwärtigen Dollarkurs sollte da schon ein erträgliches Sümmchen zusammenkommen. (….und den seinen gibt es der Herr im Schlaf).


      Gruss aus New York, das US-Aktien Team der DG European Securities, Claudia, Andrew und Jerry
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 09:58:01
      Beitrag Nr. 9.891 ()
      Mittwoch, 20.02.2002, 07:55
      Anstehende Wirtschaftsdaten
      Wirtschaftsdaten 20.02.

      Großbritannien; Handelsbilanz (Dez.)Italien; Verbrauchervertrauen (Feb.)EU; Arbeitskosten-Index (3. Quartal)USA; Realeinkommen (Jan.)USA; Verbraucherpreise (Jan.)USA; Produktionspreise (Jan.)Japan; Verbraucherpreise (Jan.)


      Wirtschaftsdaten 21.02.

      Deutschland; Erzeugerpreise (Jan.)Frankreich; Privater Verbrauch (Jan.) Großbritannien; Einzelhandelsumsatz (Jan.)Italien; Industrieaufträge (Dez.)Italien; Verbraucherpreise (Feb.)EU; Sitzung des EZB-RatsUSA; Handelsbilanz (Dez.)USA; Frühindikatoren (Jan.)USA; Philadelphia Fed Index (Feb.)USA; wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe


      Wirtschaftsdaten 22.02.

      Frankreich; BIP (4. Quartal)Italien; Verbraucherpreise (Jan.)EU; Außenhandel (Dez.)



      info@finance-online.de
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 10:00:33
      Beitrag Nr. 9.892 ()
      Mittwoch, 20.02.2002, 07:53
      Medtronic meldet Gewinn von 30 Cents je Aktie im dritten Quartal
      Der amerikanische Medizintechnik-Konzern Medtronic Inc. meldete am Dienstag nach Börsenschluss in den USA seine Zahlen zum abgelaufenen dritten Quartal.


      Der Gewinn exklusive Abschreibungen und Sonderaufwendungen belief sich auf 30 Cents je Aktie oder 364 Mio. Dollar. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Anstieg von rund 15 Prozent. Von Analysten wurde ebenfalls ein Wert von 30 Cents je Aktie erwartet.


      De Umsätze stiegen ebenfalls deutlich an und lagen bei 1,59 Mrd. Dollar nach 1,36 Mrd. Dollar im entsprechenden Quartal des Vorjahres.


      Die Aktie schloss mit minus 1,5 Prozent bei 47,55 Dollar.




      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MEDTRONIC INC. 54,20 +0,00% 20.02., 09:38
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 10:09:49
      Beitrag Nr. 9.893 ()
      Mittwoch, 20.02.2002, 09:53
      NEMAX um 10h: Telegate +20%, ComROAD +8,5%, D.Semiconductor -10%
      Am Neuen Markt melden die Indizes am Morgen kleine - aber immerhin grüne Vorzeichen. Trotz der sehr mäßigen Vorgaben seitens der US-Börse NASDAQ – der Index verlor am gestrigen Dienstag satte 3,0% - verbucht der NEMAX50 ein Plus von 0,5% auf 956 Punkte, während der NEMAX All Share ein Aufschlag von 0,1% auf 954 Punkte verbucht.


      Toptitel im frühen Handel ist derzeit Telegate( (+20,61%). Wie die Tageszeitung Die Welt berichtet, wird spekuliert, dass der Telefon- Dienstleister kurz vor einem ganz großen Coup stehe, der neue Kunden gleich in zweistelliger Millionenhöhe bringen solle. Dies könne dem Kurs des einzigen ernsthaften Telekom-Konkurrenten bei Auskunftsdiensten zumindest kurzfristig wieder auf die Beine helfen, werde gemunkelt. Von 162 Euro im März 2000 auf derzeit 2,30 Euro habe die Aktie einen tiefen Fall erlebt, so das Blatt weiter. Der Kardinalfehler des am Neuen Markt notierten Unternehmens sei das Streben nach "Wachstum über alles" gewesen. Jetzt peitsche das Management die 11880-Auskunftei erfolgreich zur Profitabilität.Weitere Aufschläge verbuchen u.a. auch D. Logistics (+10,09%), Das Werk (+9,63%) und ComROAD (+8,75%), welche ebenfalls unter den Top5 stehen.


      Weitere Nachrichten gab es von Dialog Semiconductor (-10,4%).Entgegen dem allgemeinen Trend in der Halbleiterbranche konnte die am Neuen Markt notierte Dialog Semiconductor im vierten Quartal ein Umsatzwachstum von 15 Prozent auf 23,8 Mio. Euro im Vergleich zum Dritten Quartal verzeichnen. Verglichen mit der Vorjahresperiode musste aber auch Dialog einen deutlichen Rückgang hinnehmen. Ebenso sieht es beim Gesamtjahresumsatz aus. Nach 214,5 Mio. Euro im Jahr 2000 erreichte das Unternehmen im Jahr 2001 lediglich 100,5 Mio. Euro. Das EBITDA lag nach 49,2 Mio. Euro im Jahr 2000 nur noch bei 3,5 Mio. Euro. Durch die bereits bekannt gegebene Sonderabschreibung auf den Wafer-Lieferanten ESM fällt allerdings ein Verlust je Aktie von 0,95 Euro an. Im Vorjahr konnte noch ein Gewinn von 0,62 Euro je Aktie erzielt werden.


      Ein Plus von über 5% kann dafür Qiagen melden.Das niederländische Biotechnologieunternehmen gab die Zahlen für das vergangene Quartal bekannt. Der Gewinn konnte um 53 Prozent auf 17,1 Mio. Dollar zulegen, während die Umsätze um 22 Prozent auf 71,2 Mio. Dollar anstiegen. Im Gesamtjahr betrugen die Umsätze 263 Mio. Dollar bei einem Gewinn von 25 Cents je Aktie. Damit konnten die Erwartungen der Analysten erreicht werden.


      Am unteren Ende des Index stehen derzeit Titel wie AC-Service (-13,33%), PrimaCom (-8,6%), Pulsion (-8,54%) und CTS Eventim (-5,9%).


      Avatar
      schrieb am 20.02.02 10:10:31
      Beitrag Nr. 9.894 ()



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      AC-SERVICE AG 4,00 -11,11% 20.02., 09:37
      COMROAD AG 4,24 +6,00% 20.02., 09:46
      CTS EVENTIM AG 3,15 -5,97% 20.02., 09:11
      DAS WERK AG 3,25 +4,84% 20.02., 09:42
      TELEGATE AG 2,73 +19,74% 20.02., 09:47
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 10:13:15
      Beitrag Nr. 9.895 ()
      dpa-AFX-Nachricht




      Mittwoch, 20.02.2002, 09:57
      AKTIE IM FOKUS: HypoVereinsbank-Aktie legt nach Zahlen deutlich zu
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der HypoVereinsbank haben sich nach Vorlage vorläufiger Geschäftszahlen für 2001 zur Wochenmitte deutlich fester gezeigt. Bis 9.40 Uhr kletterten sie um knapp vier Prozent auf 33,65 Euro. Der DAX konnte derweil nur um 0,6 Prozent auf 4.790,93 Punkte zulegen. Marktbeobachter nannten die Geschäftszahlen "sehr erfreulich". Dass die Geschäftsbank ihren Aktionären eine im Jahresvergleich "unverändert hohe Dividende" zahlen wolle, helfe dem Kurs zusätzlich.

      "Der Jahresgewinn der HypoVereinsbank ist deutlich höher ausgefallen als erwartet. Das hat uns alle überrascht", sagte ein Analyst in Frankfurt. Zwar sei das Ergebnis der Bank im Vergleich zum Vorjahr um 13 Prozent auf 938 Millionen Euro zurückgegangen, doch sei dies noch immer "fast doppelt so viel wie erwartet". Die Schätzungen hätten bei lediglich 544 Millionen Euro gelegen. Besonders beim Zins- und Provisionsergebnis habe die Bank die Markterwartungen übertreffen können.

      "Hinzu kommt, dass die HypoVereinsbank offenbar an ihrer hohen Dividendenzahlung festhalten will", sagte ein Aktienhändler in Düsseldorf. Dies sei in diesem wirtschaftlichen Umfeld "alles andere als selbstverständlich" und mache die Aktie "auch nach den Zahlen noch sehr interessant" für die Anleger. Die Bank hatte vor Handelsbeginn mitgeteilt, dass sie auf der Hauptversammlung eine unveränderte Dividende von 0,85 Euro je Stammaktie vorschlagen werde./is/ep



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DA... 4.774,50 +0,22% 20.02., 10:10
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 10:19:12
      Beitrag Nr. 9.896 ()
      NEMAX ALL SHR PR Aktueller Kurs 942.90 um 10:14 Änderung -0.31% (-2.92)



      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief

      TELEGATE 2.90 09:59........................................ 26.64% 0.61 46957 2.29 2.97 2.50

      BROKAT AG 0.05 09:40........................................ 25.00% 0.01 10500 0.04 0.05 0.03

      SOFTMATIC 0.22 09:37 .....................................10.00% 0.02 11800 0.20 0.22 0.20

      BUCH.DE INTERNET 0.98 12:20................................ 8.89% 0.08 3750 0.90 0.98 0.91

      KINOWELT MEDIEN 0.53 09:58................................. 8.16% 0.04 7800 0.49 0.53 0.50

      QIAGEN NV 19.30 09:58...................................... 8.00% 1.43 225001 17.87 19.50 18.84

      PRO DV SOFTW 3.00 20:00.................................... 7.53% 0.21 31503 2.79 3.00 2.70

      VALOR COMP SYS 1.20 18:54.................................. 6.19% 0.07 13513 1.13 1.20 1.10

      D LOGISTICS 3.50 09:59..................................... 6.06% 0.20 70496 3.30 3.65 3.35

      DRILLISCH 0.71 09:40....................................... 5.97% 0.04 5600 0.67 0.71 0.69

      FAME FILM+MUSIC 0.36 19:49................................... 5.88% 0.02 67430 0.34 0.44 0.35

      MORPHOSYS 40.50 09:58 ...................................5.61% 2.15 4790 38.35 40.75 37.66

      MWG BIOTECH 1.62 09:25..................................... 5.19% 0.08 2810 1.54 1.62 1.53

      NOVEMBER 6.26 09:53........................................ 5.03% 0.30 2860 5.96 6.26 6.06

      DAS WERK 3.25 09:42........................................... 4.84% 0.15 5500 3.10 3.30 3.13
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 10:22:29
      Beitrag Nr. 9.897 ()
      NEMAX ALL SHR PR Aktueller Kurs 943.76 um 10:16 Änderung -0.22% (-2.06)


      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief


      QIAGEN NV 19.38 10:02...................................... 8.45% 1.51 230086 17.87 19.50 18.84

      LETSBUYIT COM 0.03 10:00.................................. -25.00% -0.01 120240 0.04 0.04 0.03

      D LOGISTICS 3.54 10:01..................................... 7.27% 0.24 80962 3.30 3.65 3.35

      FAME FILM+MUSIC 0.36 19:49................................ 5.88% 0.02 67430 0.34 0.44 0.35

      AIXTRON 19.50 10:02........................................ 1.77% 0.34 53222 19.16 19.57 18.70

      TELEGATE 2.82 10:02........................................ 23.14% 0.53 51217 2.29 2.97 2.50

      DIGITAL ADVERT 0.83 18:35................................. -10.75% -0.10 50623 0.93 1.08 0.73

      THIEL LOGISTIK 19.06 10:02.................................. 2.20% 0.41 43587 18.65 19.06 18.12

      T-ONLINE N 11.55 09:57..................................... 0.43% 0.05 42832 11.50 11.57 11.30

      COMROAD AG 4.10 10:02..................................... 1.23% 0.05 39158 4.05 4.38 4.05

      INTERSHOP COMM 1.10 09:56................................. -2.65% -0.03 37175 1.13 1.16 1.09

      Ich glaube, heute wird ein grüner Tag werden! Das sagen mir die Listen und mein Bauch:)
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 10:26:58
      Beitrag Nr. 9.898 ()
      XETRA MIDCAP IDX Aktueller Kurs 4298.57 um 10:22 Änderung 0.19% (8.16)



      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief

      HEIDELBERG DRUCK 47.25 20:06............................... 2.72% 1.25 77443 46.00 47.94 46.00

      MG TECHNOLOGIES 10.60 10:04................................ 3.01% 0.31 55520 10.29 10.60 10.18

      KAMPS 10.30 10:07.......................................... 0.10% 0.01 29065 10.29 10.30 10.16

      WCM BET GRNDB 10.68 10:01.................................. -0.93% -0.10 26900 10.78 10.71 10.68

      HUGO BOSS VZ 24.70 10:06.................................. -1.20% -0.30 20700 25.00 25.00 24.54

      BILFINGER & BERG 24.46 10:06................................ 0.66% 0.16 17280 24.30 24.50 24.45

      GOLD ZACK N 1.40 10:01..................................... 1.45% 0.02 15800 1.38 1.40 1.35

      PRO SIEBEN SAT1 6.27 09:59................................ -0.32% -0.02 15500 6.29 6.30 6.27

      CONTINENTAL AG 16.40 10:06................................... -1.68% -0.28 12840 16.68 16.48 16.30

      MERCK KGAA 31.71 10:01.................................... -0.28% -0.09 11412 31.80 31.83 31.55

      ZAPF CREATION 23.20 18:31.................................. 0.65% 0.15 11126 23.05 23.50 23.00

      HEIDELBG ZEMENT 49.80 10:06.................................... 0.50% 0.25 10000 49.55 50.90 49.60
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 10:30:19
      Beitrag Nr. 9.899 ()
      XETRA DAX INDEX Aktueller Kurs 4781.07 um 10:26 Änderung 0.36% (17.02)



      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief

      DT TELEKOM N 15.38 10:11................................ 0.92% 0.14 3049133 15.24 15.47 15.23

      DAIMLERCHRYSLER 41.60 10:11............................... 2.09% 0.85 1724443 40.75 41.85 40.40

      SIEMENS N 64.66 10:11........................................ 0.54% 0.35 795845 64.31 65.10 63.80

      HYPOVEREINSBANK 33.36 10:11................................. 3.06% 0.99 783903 32.37 33.85 33.00

      DEUTSCHE BANK N 63.97 10:11............................... -0.05% -0.03 737901 64.00 64.80 63.64

      INFINEON TECH N 25.73 10:11................................ 0.51% 0.13 533449 25.60 25.81 25.45

      BASF AG 40.89 10:11................................................ 0.34% 0.14 250846 40.75 41.12 40.45

      DT LUFTHANSA AG 17.03 10:11................................. -0.53% -0.09 245330 17.12 17.14 16.91

      E.ON AG 55.97 10:10.......................................... -0.44% -0.25 243150 56.22 56.45 55.89

      COMMERZBANK AG 18.35 10:11.................................... 0.11% 0.02 221229 18.33 18.56 18.31

      BAYER AG 33.42 10:11......................................... 0.36% 0.12 218611 33.30 33.63 33.21

      VOLKSWAGEN AG 50.91 10:10.................................... 0.41% 0.21 203040 50.70 51.24 50.80


      Wenn mich nicht alles täuscht, ist das nächste Posting das 9900er ;)!
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 12:43:34
      Beitrag Nr. 9.900 ()
      dpa-AFX-Nachricht



      Leider mit solch einer Nachricht die 9900er Marke erreicht!!!

      Mittwoch, 20.02.2002, 12:07
      Neuer Markt Mittag: Leichter - Sturzfahrten in wenigen Minuten
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer kurzen morgendlichen Erholung haben die Aktien am Neuen Markt bis zum Mittag wieder kräftig ins Minus gedreht. Der NEMAX 50 sackte bis um 11.45 Uhr um 2,83 Prozent auf 925,14 Stellen. Der NEMAX All Share verlor 3,39 Prozent auf 921,31 Punkte. Die Unsicherheit an der technologielastigen US-Börse NASDAQ sei erneut auf den Markt herübergeschwappt, sagten Börsenkenner. Die Aussichten auf eine Erholung im Laufe des Tages, wie sie sich viele Händler noch am Morgen erhofft hatten, seien mittlerweile völlig geschwunden.

      "Die Märkte sind weiter äußerst nervös, dadurch kommen hier auch die Berg- und Talfahrten zu Stande. Kauft mal jemand, erhöht er sofort den Verkaufsdruck, und alle anderen rennen wieder raus", sagte ein Händler in Frankfurt. "3 Prozent runter in 20 Minuten, das ist hier im Moment überhaupt keine Kunst", kommentierte ein Händler in Düsseldorf die jüngste Kursbewegung.

      BIOTECH-TITEL NACH QIAGEN-AUSBLICK UND ZAHLEN GEFRAGT

      Gefragt waren am Neuen Markt zunächst vor allem Biotechnologieaktien, nachdem die niederländische Qiagen am Vorabend Zahlen im Rahmen der Erwartungen präsentiert und ihren Ausblick bestätigt hatte. Zudem hatte der US-Pharmakonzern IDEC Pharmaceuticals , an der die am Neuen Markt notierte BB Biotech beteiligt ist, am Dienstag früher als erwartet von der amerikanischen Zulassunsgbehörde FDA grünes Licht für sein Medikament gegen Lymphdrüsenkrebs "Zevalin" erhalten.

      "Ich glaube, da werden die Anleger im Laufe des Tages noch ein Auge auf BB Biotech haben, sagte der Frankfurter Händler. Dennoch lag das Papier lagen am Mittag dennoch mit 1,11 Prozent im Minus bei 65,96 Euro.

      Dagegen setzten sich Qiagen-Titel bei hohen Umsätzen zunächst mit einem Plus von über 8 Prozent die Spitze des NEMAX 50, lagen aber bis Mittags nur noch bei plus 4,53 Euro auf 18,68 Euro. Damit endete für das Papier eine sechstägige Talfahrt, auf der der Titel rund 5 Euro verloren hatte. Befürchtungen, dass das Unternehmen seinen Ausblick nicht bestätigen würde, hatten vor allem amerikanische institutionelle Investoren zum Verkauf veranlasst. Qiagen bestätigte jedoch seinen Prognosen und zerstörte damit die Befürchtungen der Anleger.

      In Qiagens Sog schwammen zunächst auch viele anderen Biotechnologieaktien mit, die später die Gewinne aber wieder abgaben. MorphoSys legten um 3,39 Prozent auf 36,65 Euro zu. Papiere der auf Datenanalyse im Pharmageschäft spezialisierten Lion Bioscience , kletterten 0,10 Prozent auf 10,01 Euro. GPC Biotech brachen nach anfänglichen Gewinnen um 2,49 Prozent auf 9,41 Euro ein. MediGene schwammen mit minus 2,77 Prozent auf 17,20 Euro hinterher und Rhein Biotech rutschten um 5,71 Prozent auf 49,50 "Da ist eine größere Verkaufsorder reingekommen, die den Titel enorm gedrückt hat, sagte ein Händler."

      MOBILCOM RUTSCHT UM ÜBER 14 PROZENT AB

      Auch die Aktie des Büdelsdorfer Unternehmens MobilCom lag erneut deutlich in der Verlustzone mit minus 14,12 Prozent auf 13,08 Euro. Bei MobilCom trifft sich heute der Aufsichtsrat zu einer außerordentlichen Sitzung. Beobachter gehen davon aus, dass es dabei auch um den Streit mit dem Großaktionär France Telecom gehen wird, der sich an der Finanzierung des UMTS-Netztes entzündet hatte. "Da werden im Laufe des Tages sicherlich noch Nachrichten kommen", sagte der Händler. Viele Analysten gehen mittlerweile davon aus, dass sich das Titel wegen der hohen Verschuldung des Unternehmens zum Pennystock entwickeln wird.

      Dialog Semiconductors fielen nach Zahlen um 5,68 Prozent auf 4,15 Euro. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) des Chipentwicklers war im vergangenen Jahr von 49,2 Millionen Euro auf 3,5 Millionen Euro gesunken

      ACG verloren 1,26 Prozent auf 4,72. Die Anleger hatte eine Neuakquistion des hessischen Chiphändlers offenbar nicht zum Kauf bewegen können. ACG hatte den britischen Computerhardware-Hersteller Netbridge Systems Limited übernommen und will damit den Sekundärtmarkt für Computerprodukte bedienen./tv/ep





      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NEMAX 50 PERFORMANC... 918,48 -3,53% 20.02., 12:33
      NEMAX-ALL-SHARE- PE... 924,76 -3,03% 20.02., 12:33
      QIAGEN N.V. 18,41 +3,02% 20.02., 12:18
      IDEC PHARMACEUTICAL... 56,01 -5,05% 19.02., 22:00
      IDEC PHARMACEUTICAL... 68,75 +6,59% 20.02., 12:15
      BB BIOTECH AG 65,85 -1,27% 20.02., 12:14
      MORPHOSYS AG 39,60 +3,26% 20.02., 12:14
      LION BIOSCIENCE AG 9,96 -0,40% 20.02., 12:14
      GPC BIOTECH AG 9,50 -1,55% 20.02., 12:14
      MEDIGENE AG 17,34 -1,98% 20.02., 12:18
      RHEIN BIOTECH N.V. 49,50 -5,71% 20.02., 12:16
      MOBILCOM AG 11,62 -23,70% 20.02., 12:18
      DIALOG SEMICONDUCTO... 4,11 -6,59% 20.02., 12:14
      ACG AG 4,72 -1,26% 20.02., 12:14
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 14:22:10
      Beitrag Nr. 9.901 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 20.02.2002, 14:18
      Internet-Händler Amazon.de erhebt künftig Versandpauschale auf für Bücher
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Als einer der ersten deutschen Online-Händler hat Amazon.de am Mittwoch eine Versandkostenpauschale auch für Bücher eingeführt. Für Buchbestellungen bis 20 Euro kostet der Versand nun 3 Euro, oberhalb dieser Grenze bleibt die Lieferung für den Kunden weiterhin kostenfrei. Das teilte das Unternehmen, das in Deutschland Marktführer ist, am Mittwoch in München mit. Für Produkte aus anderen Sparten wie Musik, DVDs, Videos und Unterhaltungselektronik erhob Amazon.de bei Bestellungen unter 45,50 Euro schon bisher eine Gebühr. /DP/so



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      AMAZON.COM INC. 15,10 +1,68% 20.02., 13:34
      AMAZON.COM (Q) 13,00 -3,06% 19.02., 22:00
      AMAZON.COM INC. 15,10 +1,68% 20.02., 13:34
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 14:25:15
      Beitrag Nr. 9.902 ()
      Mittwoch, 20.02.2002, 14:13
      Before The Bell: Computer Associates -11%, AOL -3%
      An den amerikanischen Börsen deutet sich eine freundliche Tendenz an. Der Nasdaq 100 Future gewinnt 6,5 Punkte auf 1.401 Zähler, der S&P Future klettert 4,9 Punkte auf 1.088 Zähler.


      Deutlich nach unten geht es bei den Aktien von Computer Associates mit einem Verlust von 11,5 Prozent. Auch bei diesem Titel machen sich Meldungen bemerkbar, wonach die Bilanzierungmethoden des Unternehmens ins Visier der Behören genommen wurden.


      Ein Downgrade bei den Analysten von Lehman Brothers von Buy auf Marketperform lässt die Papiere von AOL derzeit mit 3,9 Prozent im Minus notieren.


      Kursbewegungen gibt es zudem bei den Aktien von IBM mit plus 1,2 Prozent, bei Circuit City mit plus 1,8 Prozent und bei Kmart mit minus 1,9 Prozent.





      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      AOL TIME WARNER INC. 28,31 -2,35% 20.02., 14:06
      INTL BUSINESS MACHI... 114,30 +1,15% 20.02., 14:02
      COMPUTER ASSOCIATES... 25,65 -13,05% 20.02., 14:01
      CIRCUIT CITY STORES... - +0,00% -
      K MART CORP. 1,14 -2,56% 20.02., 11:38
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 14:32:04
      Beitrag Nr. 9.903 ()



      aktuelle Kursdaten


      20.02. Zeit Kursfeststellungen 421

      Aktuell 19,20 14:11 Gehandelte Stück 157.268

      Geld 19,22 14:15 Handelsvolumen 2,97 Mio.

      Brief 19,25 14:15 52W Hoch 38,12

      Eröffnung 18,50 52W Tief 12,66

      Hoch 19,20 Jahreshoch 24,00

      Tief 18,12 Jahrestief 18,44

      Schluß Vortag 18,65 Split (26.03.01) 1 : 4

      DAS an einem Tag so wie heute!!!!
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 14:48:00
      Beitrag Nr. 9.904 ()



      aktuelle Kursdaten


      20.02. Zeit Kursfeststellungen 52

      Aktuell 19,80 14:22 Gehandelte Stück 19.893

      Geld 19,60 14:26 Handelsvolumen 378.050,89

      Brief 19,80 14:26 52W Hoch 41,00

      Eröffnung 19,20 52W Tief 17,20

      Hoch 19,80 Jahreshoch 32,80

      Tief 18,20 Jahrestief 18,30

      Schluß Vortag 18,90
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 15:08:15
      Beitrag Nr. 9.905 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 20.02.2002, 14:54
      Aktien New York Ausblick: Gut behauptet - anhaltende Unsicherheit
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die Standardwerte an der New York Stock Exchange (NYSE) werden Händlern zu Folge am Mittwoch gut behauptet in den Börsentag starten. Darauf deuteten die etwas gestiegenen Futures hin. Die Angst vor weiteren Bilanzmanipulationen dürfte jedoch für anhaltende Unsicherheit am Markt sorgen, sagten Börsianer. Gegen Computer Associates wurde laut einem Pressebericht ein Ermittlungsverfahren wegen Bilanzfälschung eröffnet.

      Der S&P-Future stieg bis 14.45 Uhr um 0,30 Prozent auf 1.086,70 Punkte. Der in Frankfurt gehandelte indikative Dow Jones-Index stieg um 0,09 Prozent auf 9.753,50 Punkte.

      Der Dow Jones-Index war am Dienstag um 1,61 Prozent auf 9.743,83 Zähler gefallen, während der breiter angelegte S&P 500-Index sogar 1,90 Prozent auf 1.083,21 Zähler verlor.

      Unter Druck geraten dürften Computer Associates . Die US-Staatsanwaltschaft in Brooklyn eröffnete laut einem Bericht der New York Times ein voräufiges Ermittlungsverfahren wegen Bilanzfälschung.

      Der Mischkonzern General Electric Co. (GE) plant laut einem Pressebericht die Finanzpraktiken der Finanztochter GE Capital offenzulegen. General Electric war im Zuge der Enron-Krise auch in den Verdacht geraten, undurchsichtige Bilanzierungspraktiken anzuwenden.

      Der Medienkonzern AOL Time Warner AOL Time Warner Inc. wurde von der Investmentbank Lehman Brothers von "Buy" auf "Market Perform" herabgestuft. Lehman Brothers zeigte sich über die Entwicklung des Internetgeschäfts besorgt. Der weltgrößte Software-Hersteller Microsoft ist von dem Technologieunternehmen BE Inc vor einem Bezirksgericht in San Francisco wegen angeblicher Verstöße gegen das Kartellrecht verklagt worden. Die beiden Telekomausrüster Motorola und Lucent haben einen verhalten positiven Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr gegeben. Der Chef der Motorola-Netzwerksparte, Adrian Nemcek, hob die Prognose für den Absatz an Mobilfunktechnik an: "Wir gehen davon aus, dass wir in diesem Jahr nur vier Prozent weniger umsetzen als im Vorjahr", sagte Nemcek im Gespräch mit der "Financial Times Deutschland" (FTD, Mittwochausgabe).

      Der Technologiekonzern Agilent Technologies hat im erste Geschäftsquartal (31. Januar) trotz eines Gewinn- und Umsatzeinbruchs die Analysten-Erwartungen übertroffen. Im dritten Geschäftsquartal wolle Agilent wieder profitabel wirtschaften, teilte das Unternehmen am Dienstag nach Börsenschluss in Palo Alto mit.

      Der Automobilkonzern DaimlerChrysler erwartet im laufenden Jahr sowohl ohne als auch mit Einmaleffekten einen deutlich positiven Konzerngewinn nach Steuern. Das sagte Finanzvorstand Manfred Gentz am Mittwoch auf der Bilanzpressekonferenz des Automobilkonzerns in Sindelfingen bei Stuttgart./js/ep

      LUCENT TECHNOLOGIES INC. SHARES DL -, 01 6,20 +0,20 +3,33%

      WKN: 899868 Börse: Frankfurt Symbol: LUC.FSE 20.02. 14:20
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 15:08:43
      Beitrag Nr. 9.906 ()
      AGILENT TECHNOLOGIES INC. SHARES DL -, 01 30,60 +0,60 +2,00%

      WKN: 929138 Börse: Frankfurt Symbol: AG8.FSE 20.02. 14:28


      GENERAL ELECTRIC CO. SHARES DL -, 06 41,88 -0,01 -0,02%

      WKN: 851144 Börse: XETRA Symbol: GEC.ETR 20.02. 14:43



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      S&P 500 Future Glob... 1.086,80 +0,30% 20.02., 14:37
      INDICATIVE DOW JONE... 9.753,91 +0,09% 20.02., 14:42
      DOW JONES INDUSTRIA... 9.745,14 -1,59% 19.02., 22:30
      S&P 500 CASH INDEX 1.083,34 -1,89% 19.02., 23:00
      COMPUTER ASSOC INTL 25,31 -6,47% 19.02., 22:01
      COMPUTER ASSOCIATES... 25,60 bB -13,22% 20.02., 14:26
      GENERAL ELECTRIC 36,40 -1,91% 19.02., 23:01
      GENERAL ELECTRIC CO... 41,67 -0,53% 20.02., 14:29
      AOL TIME WARNER INC 25,52 -2,03% 19.02., 22:00
      AOL TIME WARNER INC. 28,40 -2,04% 20.02., 14:15
      MICROSOFT CORP (Q) 58,93 -2,16% 19.02., 22:01
      MICROSOFT CORP. 67,50 bG -0,15% 20.02., 14:36
      MOTOROLA, INC 12,25 -3,85% 19.02., 22:02
      MOTOROLA INC. 14,40 +0,70% 20.02., 14:36
      LUCENT TECHNOLOGIES 5,29 -2,22% 19.02., 22:01
      LUCENT TECHNOLOGIES... 6,20 +3,33% 20.02., 14:20
      AGILENT TECHNOLOGIE... 26,05 -5,27% 19.02., 22:02
      AGILENT TECHNOLOGIE... 30,70 +2,68% 20.02., 13:54
      DAIMLERCHRYSLER AG 35,63 -3,39% 19.02., 22:00
      DAIMLERCHRYSLER AG 41,31 +1,37% 20.02., 14:40
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 15:26:31
      Beitrag Nr. 9.907 ()



      Avatar
      schrieb am 20.02.02 15:27:10
      Beitrag Nr. 9.908 ()
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 15:27:57
      Beitrag Nr. 9.909 ()
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 15:28:23
      Beitrag Nr. 9.910 ()




      Avatar
      schrieb am 20.02.02 18:40:54
      Beitrag Nr. 9.911 ()
      Mittwoch, 20.02.2002, 18:22
      US-Konzern Dell will Konkurrenz auch in Deutschland überholen
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der weltgrößte Computerhersteller Dell will die Konkurrenz nach seiner Aufholjagd in den USA auch in Deutschland hinter sich lassen und zur Nummer eins aufrücken. "In Deutschland sind wir sogar stärker gewachsen als weltweit", sagte Firmengründer und Konzernchef Michael Dell am Mittwoch in München.

      Mit einem Marktanteil von sieben Prozent ist Dell zurzeit die Nummer vier auf dem deutschen Markt. In den vergangenen Monaten sei Dell in Deutschland aber gegen den Trend zweistellig gewachsen. In diesem Jahr strebe Dell mindestens Platz drei an. Vom Marktführer Fujitsu Siemens ist Dell aber bei der Zahl der ausgelieferten Computer noch weit entfernt.

      WELTWEITER ANTEIL VON 40% ANGESTREBT

      Weltweit will Dell den Marktanteil nach Worten des Firmenchefs von derzeit 14 Prozent auf 40 Prozent steigern. "Das wird eine Weile dauern. Aber wir haben Geduld", sagte Dell. Bislang sei Dell in den USA, in Großbritannien und in Kanada auf Platz eins.

      Dell verkauft seine Computer ohne ein Händlernetz über das Internet und per Telefon und profitiert dadurch von einer wesentlich günstigeren Kostenstruktur. Sämtliche Konkurrenten hätten deutlich höhere Kosten, sagte Dell, der das Unternehmen 1984 gegründet hat. Im vergangenen Jahr war Dell erstmals zum Weltmarktführer aufgerückt. Das Unternehmen mit Sitz in Round Rock bei Austin in Texas beschäftigt weltweit rund 35.000 Mitarbeiter. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Dell rund 31,2 Milliarden Dollar Umsatz. Der Gewinn sank um knapp 43 Prozent auf 1,2 Milliarden Dollar.

      MARKT FÜR HANDFLÄCHENGROSSE COMPUTER ZUR ZEIT KEIN THEMA

      Rund 90 Prozent des Umsatzes erwirtschaftete Dell nach Angaben des Chefs mit Computern für Geschäftskunden. Besonders beim Verkauf von Laptops habe Dell stark zugelegt. Der Markt für handflächengroße Computer ist nach Worten von Dell zur Zeit kein Thema für das Unternehmen. Mit einem Volumen von zwei Millionen Stück jährlich sei der Markt für Dell zu klein. "Das ist ein Markt, in den wir eintreten würden, wenn er größer wird", sagte er./dw/DP/bi



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DELL COMPUTER CORP (Q) 24,35 -0,20% 20.02., 18:23
      DELL COMPUTER CORP (Q) 24,35 -0,20% 20.02., 18:23
      DELL COMPUTER CORP. 28,11 -0,57% 20.02., 16:54
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 18:43:59
      Beitrag Nr. 9.912 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 20.02.2002, 18:37
      Großfeuer im VW-Werk: Polizei hat Hinweis auf Brandstiftung
      HANNOVER (dpa-AFX) - Das Großfeuer im VW-Werk in Hannover-Stöcken ist möglicherweise durch Brandstiftung entstanden. Die Polizei gehe einem aktuellen Hinweis nach, der "personenbezogene Nachforschungen zur Folge hat", sagte der Leiter der zuständigen Kriminalfachinspektion, Reinhard Cichowski, am Mittwoch.

      Allerdings habe sich der Hinweis bisher noch nicht bestätigt. "Die Ermittlungen dauern an." Bei dem Brand am vergangenen Donnerstag war ein Schaden von rund 50 Millionen Euro entstanden./DP/bi



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      VOLKSWAGEN AG 49,56 -2,25% 20.02., 18:27
      VOLKSWAGEN AG 49,56 -2,25% 20.02., 18:27
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 18:45:15
      Beitrag Nr. 9.913 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Mittwoch, 20.02.2002, 17:37
      Kirch: Ecclestone hat nicht geboten
      Auch Formel1-Gründer Bernie Ecclestone hat dementiert, dass er ein Angebot für die Anteile der Kirch-Gruppe an der Formel1-Holding SLEC abgegeben hat. Die Anteile seien ihm von Kirch nicht angeboten worden. Demzufolge habe er auch kein Angebot formuliert, betont er vor Journalisten.

      Am frühen Nachmittag hatte bereits DaimlerChrysler-Vorstand Jürgen Hubbert Spekulationen dementiert, dass Kirch in Gesprächen mit Automobilkonzernen sei. Hubbert betonte, dass derzeit „für uns kein Anlass besteht, Gespräche mit der Kirch-Gruppe“ über die Formel1-Gesellschaft SLEC aufzunehmen. 58 Prozent an der SLEC hält Kirch derzeit – 1,6 Mrd. Euro hat er dafür einst auf den Tisch gelegt. Hubbert erklärte zudem, dass man weiterhin das Ziel verfolge, von 2008 an eine eigene Rennserie aufzuziehen. Dieses Projekt hatten die Automobilhersteller im vergangenen Jahr als Antwort auf Kirchs SLEC-Übernahme ins Leben gerufen.
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      schrieb am 20.02.02 18:50:47
      Beitrag Nr. 9.914 ()
      dpa-AFX-Nachricht




      Mittwoch, 20.02.2002, 17:33
      Aktien New York: Uneinheitlicher Start - CA und AOL unter Druck
      NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen sind am Mittwoch uneinheitlich in den Handel gestartet. Während die technologielastige NASDAQ ihre deutlichen Vortagesverluste ausbaute, machte der Dow Jones-Index der 30 wichtigsten US-Industriewerte etwas an Boden gut.

      Eine Heraufstufung für den Hersteller von Unternehmenssoftware Oracle beflügelte zeitweise die Technologiewerte. Eine Herabstufung des weltgrößten Medienkonzerns AOL Time Warner und die Überprüfung der Bilanzpraktiken des Softwareherstellers Computer Associates (CA) belasteten dagegen den Markt.

      Der Dow Jones-Index kletterte am Mittwoch bis 17.15 Uhr um 0,49 Prozent auf 9.792,89 Punkte. Die NASDAQ büßte gleichzeitig 0,22 Prozent auf 1.746,84 Zähler ein.

      Das von der Bank of America hochgestufte Oracle-Papier gehörte zu den Gewinnern des frühen Handels. Der Titel legte um 1,42 Prozent auf 15,00 Dollar zu.

      Der Medienkonzern AOL Time Warner Inc wurde von der Investmentbank Lehman Brothers von "Buy" auf "Market Perform" herabgestuft. Lehman Brothers zeigte sich über die Entwicklung des Internetgeschäfts besorgt. Mit der AOL-Aktie ging es daraufhin steil bergab: Sie verlor 6,94 Prozent ihres Wertes und notierte bei 23,75 Dollar.

      Unter noch stärkeren Druck gerieten die Papiere von Computer Associates . Die US-Staatsanwaltschaft in Brooklyn eröffnete laut einem Bericht der "New York Times" ein vorläufiges Ermittlungsverfahren wegen Bilanzfälschung. Der Kurs brach um 16,48 Prozent auf 21,14 Dollar ein./rw/mur/




      COMPUTER ASSOC INTL 20,40 -4,91 -19,40%

      WKN: 204912109 Börse: NYSE Symbol: CA.NYS 20.02. 18:29





      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DOW JONES INDUSTRIA... 9.742,79 -0,02% 20.02., 18:31
      NASDAQ COMBINED COM... 1.730,92 -1,12% 20.02., 18:46
      ORACLE CORP (Q) 15,04 +1,69% 20.02., 18:31
      ORACLE CORP. 17,20 +1,78% 20.02., 18:24
      AOL TIME WARNER INC 23,14 -9,33% 20.02., 18:26
      AOL TIME WARNER INC. 26,71 -7,86% 20.02., 18:27
      COMPUTER ASSOC INTL 20,75 -18,02% 20.02., 18:26
      COMPUTER ASSOCIATES... 24,00 -18,64% 20.02., 18:03
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      schrieb am 20.02.02 19:04:18
      Beitrag Nr. 9.915 ()
      Mittwoch, 20.02.2002, 17:04
      EU-Klage gegen US-Tabakkonzerne abgelehnt - Brüssel gibt nicht auf
      NEW YORK/BRÜSSEL (dpa-AFX) - Im Streit um Schadenersatz in Milliardenhöhe wegen Zigarettenschmuggels hat ein Bundesgericht in New York die Klage der Europäischen Union gegen zwei US-Tabakkonzerne abgewiesen.

      Die im vergangenen Jahr eingereichte Klage der EU-Kommission gegen die Zigarettenhersteller Philip Morris und RJ Reynolds hatte international für Aufsehen gesorgt. Die EU wirft den Unternehmen eine Verwicklung in groß angelegten Zigarettenschmuggel vor.

      KLAGE AUS TECHNISCHEN GRÜNDEN ABGELEHNT - EU: FALL WEITERVERFOLGEN

      Wie die "New York Times" am Mittwoch berichtete, lehnte Richter Nicholas Garaufis die Klage aus technischen Gründen ab. Er zitierte eine Regelung aus dem 18. Jahrhundert, dass Gerichte in einem Land nicht die Steuerforderungen eines anderen Landes durchsetzen sollten.

      Die EU-Kommission teilte in Brüssel mit, der Fall werde weiterverfolgt. Der Aspekt der Folgen des angeblichen Schmuggels auf die europäische Wirtschaft sei weiterhin offen. "Das ist etwas, wo wir Beweisgründe vorbringen können", sagte Chefsprecher Jonathan Faull. Die Klage solle in dieser Beziehung neu formuliert werden. Das Verfahren sei immer noch in der Vorbereitungsphase.

      Der Kommissionsklage im Namen der Gemeinschaft hatten sich Deutschland und neun weitere EU-Mitgliedstaaten angeschlossen. Die EU schätzt, dass der Schmuggel von Zigaretten sie jährlich um Einnahmen in Höhe von zwei Milliarden Euro bringt. Die Kommission wirft den Konzernen vor, die Wege der Zigarettenschmuggler zu kennen und die Beteiligten dennoch weiter mit Zigaretten zu beliefern./tm/cb/DP/bi







      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      PHILIP MORRIS COS 51,68 +0,35% 20.02., 18:37
      RJ REYNOLDS TOBACCO... 63,00 +0,95% 20.02., 18:36
      PHILIP MORRIS COS 51,68 +0,35% 20.02., 18:37
      PHILIP MORRIS COS.... 59,00 +1,11% 20.02., 18:09
      RJ REYNOLDS TOBACCO... 63,00 +0,95% 20.02., 18:36
      REYNOLDS & REYNOLDS... 31,70 G -0,31% 20.02., 09:14
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      schrieb am 20.02.02 19:06:43
      Beitrag Nr. 9.916 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 20.02.2002, 19:03
      Umweltkontor hält an Solar-, Biomasse- und Wasserkraftenergie fest
      ERKELENZ (dpa-AFX) - Der Windpark-Bauer Umweltkontor wird weiterhin neben der Windenergie auf Fotovoltaik, Biomasse und Wasserkraft setzen. "Wir wollen alle vier Bereiche abdecken", sagte Unternehmenssprecher Andreas Köster am Mittwoch in Erklenz der dpa-AFX. Analysten hatten wiederholt eine Fokussierung auf die Windenergie gefordert.

      Ein Ausstieg aus den anderen drei Bereichen sei kürzlich geprüft worden, "wir werden aber unseren Weg weitergehen". Finanzexperten hatten nach dem Bekanntwerden von Problemen bei dem Bioheizkraftwerk Rothenburg bemängelt, dass sich das NEMAX-50-Unternehmen mit seiner Strategie "zerfranst". Rund 90 Prozent ihres Umsatzes erwirtschaftet Umweltkontor mit den Bau von Windparks.

      BIOKRAFTWERK-FERTIGSTELLUNG `NOCH IN DIESEM JAHR`

      Nach der Insolvenz eines Projektpartners hat sich die Fertigstellung des Biokraftwerk im ostdeutschen Rothenburg verzögert. "Das Projekt soll auf jeden Fall in diesem Jahr fertig gestellt werden", sagte Köster. Insgesamt hat das Projekt ein Volumen von rund 25 Millionen Euro. Auf Umweltkontor soll nach Angaben aus Branchenkreisen knapp 10 Millionen Euro entfallen.

      Bei seiner Auslandsexpansion will sich der Projektierer auf seine Kernkompetenz beschränken. "Wir werden uns dabei auf Windaktivitäten fokussieren", sagte Köster./mur/bi



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      UMWELTKONT.RENEWABL... 5,00 -4,58% 20.02., 18:21
      UMWELTKONT.RENEWABL... 5,00 -4,58% 20.02., 18:21
      NEMAX 50 PERFORMANC... 942,11 -1,05% 20.02., 19:05
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      schrieb am 20.02.02 19:11:43
      Beitrag Nr. 9.917 ()
      Mittwoch, 20.02.2002, 15:20
      US-Verbraucherpreisindex steigt im Januar um 0,2 Prozent zum Dezember
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Index der Verbraucherpreise in den USA ist im Januar im Rahmen der Erwartungen gestiegen. Der Anstieg des Index, der als Gradmesser für die Inflation gilt, betrug im Januar im Vergleich zum Dezember 0,2 Prozent. Die Kernrate, aus der die schwankungsanfälligen Preise für Energie und Nahrungsmittel herausgerechnet sind, habe ebenfalls um 0,2 Prozent zugelegt, teilte am Mittwoch das US-Arbeitsministerium mit.

      Im Jahresvergleich stieg der Index um 1,1 Prozent. Dies ist der geringste Anstieg seit Dezember 1986. Die Kernrate kletterte gegenüber dem Vorjahr um 2,6 Prozent.

      Im Januar seien sowohl Energie als auch Nahrungsmittelpreise gestiegen. Die Energiepreise nahmen zwischen Dezember und Januar um 0,9 Prozent zu. Die Nahrungsmittelpreise erhöhten sich um 0,3 Prozent. Den stärksten Preisrückgang seit 1998 verzeichneten unterdessen die Strompreise mit minus 1,2 Prozent. Der Anstieg der Kernrate sei insbesondere auf Preissteigerungen bei Medizinprodukten und Transportdiensten zurückzuführen./FX/jh/sh



      info@dpa-AFX.de
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      schrieb am 20.02.02 19:11:43
      Beitrag Nr. 9.918 ()
      Mittwoch, 20.02.2002, 15:20
      US-Verbraucherpreisindex steigt im Januar um 0,2 Prozent zum Dezember
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Index der Verbraucherpreise in den USA ist im Januar im Rahmen der Erwartungen gestiegen. Der Anstieg des Index, der als Gradmesser für die Inflation gilt, betrug im Januar im Vergleich zum Dezember 0,2 Prozent. Die Kernrate, aus der die schwankungsanfälligen Preise für Energie und Nahrungsmittel herausgerechnet sind, habe ebenfalls um 0,2 Prozent zugelegt, teilte am Mittwoch das US-Arbeitsministerium mit.

      Im Jahresvergleich stieg der Index um 1,1 Prozent. Dies ist der geringste Anstieg seit Dezember 1986. Die Kernrate kletterte gegenüber dem Vorjahr um 2,6 Prozent.

      Im Januar seien sowohl Energie als auch Nahrungsmittelpreise gestiegen. Die Energiepreise nahmen zwischen Dezember und Januar um 0,9 Prozent zu. Die Nahrungsmittelpreise erhöhten sich um 0,3 Prozent. Den stärksten Preisrückgang seit 1998 verzeichneten unterdessen die Strompreise mit minus 1,2 Prozent. Der Anstieg der Kernrate sei insbesondere auf Preissteigerungen bei Medizinprodukten und Transportdiensten zurückzuführen./FX/jh/sh



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 19:13:43
      Beitrag Nr. 9.919 ()
      Mittwoch, 20.02.2002, 16:16
      Hugo BOSS: Geschäftszahlen 2001 - Umsatzanstieg von 19 Prozent
      Die im MDAX gelistete Hugo BOSS AG gab am Mittwoch ihre Geschäftszahlen für das Jahr 2001 bekannt.


      Demnach konnte das Metzinger Unternehmen in diesem Zeitraum einen Umsatzanstieg von 19 Prozent verbuchen und bezifferte diesen mit 1,095 Mrd. Euro (2000: 923 Mio. Euro) und konnte, so die Mitteilung weiter, seine Marktanteile in allen wichtigen Märkten ausbauen. Gleichzeitig stieg der Jahresüberschuss um 8 Prozent auf 107 Mio. Euro.Noch stärker konnte das Ergebnis je Aktie nach DVFA/SG zulegen. Es stieg um 14 Prozent auf 1,52 Euro je Aktie (2000: 1,33 Euro).


      Aktuell verbucht die Aktie des Mode-Unternehmens im XETRA-Handel ein Minus von 0,20 Prozent auf 24,75 Euro.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      HUGO BOSS AG 24,80 -0,80% 20.02., 18:22
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      schrieb am 20.02.02 19:15:15
      Beitrag Nr. 9.920 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Mittwoch, 20.02.2002, 18:47
      KOMMENTAR - Kirch: Bald sind alle Türen geschlossen!
      Leo Kirch hat ein weiteres Problem. Jetzt signalisiert er schon mit nicht zu überbietender Deutlichkeit, dass er gerne seinen Milliarden schweren Anteil an der Formel1-Holding SLEC verkaufen will, um den Schuldenberg ein wenig abzutragen. Und was passiert? Keiner will es ihm momentan abkaufen.

      DaimlerChrysler-Vorstandsmitglied Jürgen Hubbert hat ganz klar dementiert, dass der Automobilkonzern Interesse an einem Gespräch mit Kirch hat. Man wolle lieber weiterhin das Ziel verfolgen, ab 2008 eine eigene Rennserie zu starten. - Bitter für Kirch, aber er hat es sich selbst verbockt.

      Als er im vergangenen Jahr die Mehrheit der Anteile an der SLEC übernehmen wollte, sträubten sich die in der Formel1 aktiven Autokonzerne vehement dagegen. Sie wollten sich nicht in die Hände des Medienzaren begeben. Nun sollen sie Kirch auf einmal zur Rettung verhelfen. Es ist nur verständlich, dass sie sich - wenn auch möglicherweise nur aus Trotz - nicht darauf einlassen wollen.

      Kirch hat eine weitere Tür zugeschlagen, die ihm den Weg in die Rettung ermöglicht hätte. Zuvor brüskierte er den Chef der Deutschen Bank, Rolf Breuer, mit haarsträubenden Schadenersatzforderungen in Höhe von 800 Mio. Euro. Da die Deutschbanker eine gewichtige Rolle in dem Kirch-Desaster inne haben, dürfte nun auch diese Tür verschlossen sein.

      Auch Springer-Chef Mathias Döpfner dürfte kein Interesse daran haben, Kirch aus der Kredit-Klemme zu helfen und auf die 767 Mio. Euro schwere Option zu verzichten. Schließlich war es Kirch, der einst still und heimlich bei Springer eingestiegen ist und die übrigen Anteilseigner damit brüskierte. Rache ist süß und im Fall Leo Kirch auch ziemlich teuer. Er erntet nun die verdorbenen Früchte seiner zweifelhaften Strategie.
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 19:18:09
      Beitrag Nr. 9.921 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Mittwoch, 20.02.2002, 18:26
      Uneinheitliche Wall Street, schwankender Dax
      Uneinheitlich tendieren die Werte an der Wall Street. Der Dow Jones Index ist leicht im Plus, während die Nasdaq nachgibt. Computer Associates wird böse abgestraft, seitdem der Vorwurf der Bilanzfälschung die Runde macht. General Electric hingegen will seine Bilanz künftig transparenter gestalten, das honorieren die Anleger mit einem leichten Plus. Gerüchte, dass die SprintFon Group, eine Tochter von Sprint, Probleme habe, sich auf dem Markt zu etablieren, belasten die Aktie. Ein Herabstufung von Lehman Brothers lässt den AOL Time Warner-Kurs fallen. Halbleiterwerte können von einer Empfehlung aus dem Hause Wedbush Morgan Securities profitieren. In Deutschland fehlen fundamentale Neuigkeiten, die die starken Tagesschwankungen erklären würden. Es stecke im Moment wieder viel Psychologie im Markt, sagen Händler. Auch wenn der Dax inzwischen wie der Nemax wieder in den roten Bereich gedreht ist, hat sich die Stimmung dank New York in den Nachmittagsstunden verbessert.
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 19:23:14
      Beitrag Nr. 9.922 ()
      Eindeutiger Tagessieger:


      Avatar
      schrieb am 20.02.02 22:00:10
      Beitrag Nr. 9.923 ()
      Mittwoch, 20.02.2002, 20:50
      Aktien Frankfurt Schluss: DAX mit leichten Gewinnen - HypoVereinsbank obenauf
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Deutschen Aktienindex DAX hat den Handel am Mittwoch nach stetem Auf und Ab mit leichten Gewinnen beendet. Der Leitindex schloss bei 4.780,24 Punkten - ein Plus von 0,34 Prozent.

      Am Neuen Markt verringerte der Auswahlindex NEMAX 50 seine Verluste und sank zuletzt um 0,24 Prozent auf 949,79 Zähler. Der MDAX der 70 mittleren Werte stieg um 0,74 Prozent auf 4.322,28 Punkte.

      "Der Handel ist ziemlich lustlos und die Stimmung eher schlecht", sagte ein Frankfurter Händler. Dass die meisten deutschen Aktien im späten Handel ihre Verluste verringerten oder gar in die Gewinnzone drehten, erklärten Händler mit den Kursgewinnen an der Wall Street. Im Fokus der Anleger standen HypoVereinsbank und DaimlerChrysler, die am Mittwoch Geschäftszahlen vorlegten.

      Die Geschäftsergebnisse ließen Händlern zufolge die Aktien der HypoVereinsbank um 3,95 Prozent auf 33,65 Euro steigen. Damit führte das Papier die Liste der Kursgewinner im DAX an. Zwar war der Gewinn vor Steuern um 30,5 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro gesunken. Analysten hatten jedoch mit einem noch stärkeren Rückgang gerechnet.

      Aktien von DaimlerChrysler stiegen um 2,38 Prozent auf 41,72 Euro. Der Konzern hatte vor Handelsbeginn seine Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 sowie für das vierte Quartal 2001 veröffentlicht. "Die meisten Zahlen waren bekannt", sagte ein Händler. Allerdings scheine der "verhalten-optimistische" Ausblick die Anleger zu beruhigen.

      Volkswagen konnten die Tagesverluste eingrenzen. Zuletzt gab der Titel 0,45 Prozent auf 50,47 Euro nach. Der Automobilkonzern wird seine Produktion zu Ostern verringern. Grund sei die gedämpfte Konjunkturentwicklung, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. In den Ferien soll die Fertigung in den Werken Wolfsburg, Emden, Zwickau-Mosel, Brüssel und Bratislava um rund 15.000 Fahrzeuge gedrosselt werden.

      Die Technologiewerte tendierten uneinheitlich: Das Papier des Elektronikkonzerns Siemens verlor 1,73 Prozent auf 63,20 Euro, der Titel des Chipherstellers Infineon sank um 1,76 Prozent auf 25,15 Euro. Dagegen stieg das Papier des Software-Konzerns SAP um 0,66 Prozent auf 151,50 Euro. EPCOS-Aktien verbuchten einen minimalen Gewinn von 0,05 Prozent auf 41,47 Euro.

      Aktien der Deutschen Telekom profitierten von der Heraufstufung durch die Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein, die den europäischen Telekom-Sektor von "Untergewichten" auf "Neutral" heraufgestuften. Das Papier gewann 1,71 Prozent auf 15,50 Euro.

      Unter Druck stand erneut die Aktie des Dialysekonzerns Fresenius Medical Care , die sich um 2,21 Prozent auf 57,06 Euro verbilligte. Das Papier hatte bereits am Dienstag mehr als 5 Prozent nachgegeben. Am Markt verbreite sich Unsicherheit wegen möglicher Geldforderungen aus den USA, hieß es.

      Im MDAX konnten die Aktien des Modekonzerns HUGO BOSS nach Vorlage von Geschäftszahlen die Tagesverluste verringern. Zuletzt gab das Papier 0,80 Prozent auf 24,80 Euro nach. Zuvor hatte der Titel mehr als 7 Prozent im Minus notiert. Händler zeigten sich von den Ergebnissen "positiv überrascht"./tw/mur/








      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. AKTIENINDEX (DA... 4.780,24 +0,34% 20.02., 20:15
      NEMAX 50 PERFORMANC... 949,79 -0,24% 20.02., 20:15
      MDAX (PERFORMANCEIN... 4.322,28 +0,74% 20.02., 20:15
      BAYER.HYPO- UND VER... 33,65 +3,95% 20.02., 20:05
      VOLKSWAGEN AG 50,47 -0,45% 20.02., 20:05
      SIEMENS AG 63,20 -1,73% 20.02., 20:05
      INFINEON TECHNOLOGI... 25,15 -1,76% 20.02., 19:59
      SAP AG 151,50 +0,66% 20.02., 20:05
      EPCOS AG 41,47 +0,05% 20.02., 20:05
      DT. TELEKOM AG 15,50 +1,71% 20.02., 20:05
      FRESENIUS MEDICAL C... 57,06 -2,21% 20.02., 20:05
      HUGO BOSS AG 24,80 -0,80% 20.02., 20:06
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 22:01:07
      Beitrag Nr. 9.924 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 20.02.2002, 21:53
      Wochenvorschau: Wirtschafts- und Finanz-Termine bis zum 27. Februar 2002
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanz-Termine bis Mittwoch, den 27. Februar 2002:


      DONNERSTAG, 21. Februar


      D: Allianz Versicherungs AG Jahresbilanz
      AdLINK Jahresergebnisse (vorläufig)
      Condat Jahreszahlen (vorläufig)
      Techem Q1
      media[netCom] AG 9-Monats-Zahlen
      Babcock Borsig Q1
      Verbraucherpreise (endgültig) Januar
      Erzeugerpreise Januar

      Auftakt Tarifverhandlungen der baden-württembergischen Metallindustrie


      J: Matsuhita Electric Q3
      Dezember Tertiär-Industrie-Index


      GB: Abbey National Gesamtjahreszahlen
      BEA Systems Jahreszahlen
      BG Group Jahreszahlen
      Colt Telecom Jahreszahlen
      Diageo Q2
      PowerGen Q4
      Einzelhandelsumsatz Januar


      F: Cap Gemini Gesamtjahreszahlen
      L`Oréal Jahreszahlen
      Société Générale Jahreszahlen
      SEB Jahreszahlen
      Verbraucherausgaben Januar
      Leistungsbilanz Dezember


      I: Industrieaufträge Dezember
      Verbraucherpreise Februar


      SWE: Nordea Jahreszahlen


      EU: EZB-Rat tagt (keine reguläre Zinsentscheidung)
      Informelles Treffen der EU-Telekom-Minister (bis 23.02.)


      USA: Ciena Q1
      Nextel Communications Jahreszahlen
      Wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung
      Anzahl neu geschaffener Stellen
      Handelsbilanz Dezember
      Haushaltssaldo Januar
      Frühindikatoren Januar
      Philly-Fed-Indikator
      Treasury Budget Januar


      J: Aktivitätsindex Dienstleistungen Dezember
      Stahlproduktion Japan



      FREITAG, 22. Februar


      D: Verbrauchervertrauen Februar
      Fantastic Corp Jahreszahlen
      Heidelberg Cement Jahresumsatz
      SZ Testsysteme Hauptversammlung
      Nordex Q1
      Berliner Effektengesellschaft Jahreszahlen
      Pankl Racing Systems AG Hauptversammlung
      Kinowelt AG letzter Handelstag am Neuen Markt


      D/F: Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs


      EU: Außenhandel Dezember
      Treffen Finanzminister und Notenbankchefs


      USA: Bridgestone Gesamtjahreszahlen
      Microsoft führt Xbox in Japan ein


      S: Handelsbilanz Januar


      NL: Akzo Nobel Jahresergebnis
      Außenhandel Dezember


      I: Verbraucherpreise Januar
      Verbraucherpreisindex Städte Februar


      F: Bruttoinlandsprodukt (vorläufig) Q4


      CH: Handelszahlen Januar


      J: Handelsbilanz Dezember


      CH: Charles Vögele Holding Jahresumsatz


      CAN: Royal Bank of Canada Q1



      MONTAG, 25. Februar


      D: MVV Energie Q1
      WCM Aufsichtsratssitzung
      ComROAD AG Jahreszahlen
      Dr.Hönle AG Q1


      EU: EZB-Hauptrefinanzierungsgeschäft


      USA: Verkauf bestehender Eigenheime Januar


      E: Erzeugerpreisindex Januar


      SWE: Handelsüberschuss Januar


      MEX: Handelsbilanz Januar



      DIENSTAG, 26. Februar


      D: ifo Geschäftsklima
      ThyssenKrupp Q1
      b.i.s. Q1
      biolitec AG H1
      BKN International AG Q1
      Grenkeleasing Jahreszahlen
      Genmab A/S Jahreszahlen
      Softline AG H1
      Pankl Racing Systems AG Q1
      Adori AG Hauptversammlung


      EU: EZB-Hauptfinanzierungsgeschäft


      USA: Clear Channel Communications Jahreszahlen
      Global Crossing Jahreszahlen
      Home Depot Jahreszahlen
      Verbrauchervertrauen Conference Board


      NL: Randstad Jahreszahlen


      I: EU-harmonisierte Handelsbilanz Dezember
      Handelsbilanz Januar



      MITTWOCH, 27. Februar


      D: DG HYP Bilanz-PK
      Foris Jahreszahlen
      Kolbenschmidt Jahreszahlen
      Statistisches Bundesamt zum BIP für das 4. Quartal 2001
      PK Zentralverband des Deutschen Baugewerbes zur Konjunkturlage
      der Branche
      Dr. Höhnle Hauptversammlung
      Media! Hauptversammlung


      EU: Eurozone Geldmenge M3 Januar
      EZB langfristiges Refinanzierungsgeschäft


      USA: GAP Q4


      NL: Grolsch Jahreszahlen
      Heineken Jahreszahlen


      F: Schneider Legrand Jahreszahlen
      Geschäftsvertrauen Februar
      Erzeugerpreisindex Februar


      CH: Julius Bär Jahreszahlen
      Clariant Jahreszahlen


      NOR: Kvaerner Q4


      E: Endesa Jahreszahlen
      Moviles Jahreszahlen
      Sogecable Jahreszahlen


      I: Unicredito Jahreszahlen
      Einzelhandelsumsätze Dezember


      FIN: BIP Dezember


      GB: Q4 BIP Zweitschätzung

      /bi



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 20.02.02 22:16:22
      Beitrag Nr. 9.925 ()
      , 20.02.2002, 20:23
      Neuer Markt Schluss: Institutionelle Verkäufer belasten Indizes
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktienindizes am Neuen Markt haben durch Verkäufe institutioneller Anleger am Mittwoch Kursverluste verzeichnet. Der NEMAX 50 stoppte den Handel mit einem Verlust von 0,24 Prozent auf 949,79 Punkten. Zwischenzeitlich hatte der Leitindex ein Tagestief von 916,64 Punkten markiert. Der NEMAX All Share verlor 0,65 Prozent auf 947,49 Stellen.

      "Fonds und Banken werfen Aktien teils ohne Rücksicht auf Verluste auf den Markt", sagte ein Händler. Die Aktienfonds litten unter Mittelabflüssen und müssten daher die mit hohen Umsätzen gehandelten Papiere verkaufen. T-Online Aktien verloren um 1,91 Prozent und kosteten 11,28 Euro.

      Qiagen-Aktien legten nach der Vorlage von Geschäftszahlen mit hohen Umsätzen um 2,97 Prozent auf 18,40 Euro zu und beflügelten weitere Biotechnologietitel. Ein Händler sagte: "Qiagen konnte mit den Zahlen überzeugen und holt jetzt die hohen Kursverluste der Vortage teilweise auf." Die immer noch hohe Bewertung müsse das Unternehmen aber in den kommenden Jahren durch sehr hohe Umsatz- und Gewinnsteigerungen rechtfertigen, hieß es. "Auch nach dem Kurssturz an den Tagen zuvor ist Qiagen nicht billig."

      Mit einem Plus von 14,73 Prozent auf 44,00 Euro setzt sich die Aktie des Biotechnologieunternehmens MorphoSys zeitweise an die Spitze der Gewinner im NEMAX 50. Evotec-Papiere legten um 4,03 Prozent auf 8,01 Euro zu. Der Aktienkurs von Dialog Semiconductor legte20,45 Prozent zu, nachdem das Unternehmen für das laufende Jahr die Rückkehr in die Gewinnezone versprochen hatte.

      Die Titel von MobilCom verloren hingegen 17,27 Prozent des Wertes und kosteten zuletzt 12,60 Euro. "Die Börsianer zeigen der MobilCom, was sie von dem Widerstand des Herrn Schmid gegen die France Télécom halten", sagte ein Händler. Das Unternehmen geht nach Angaben eines Sprechers davon aus, dass die die France Télécom den Kurs drücke, um billig in den Besitz des Aktienpakets des Vorstandsvorsitzenden Gerhard Schmid zu kommen.

      Comroad-Aktien wurden vom Handel ausgesetzt, nachdem die Wirtschaftsprüfer von KPMG den Beratervertrag mit dem Telematik-Unternehmen fristlos gekündigt hatten. Bei der laufenden Prüfung der Zahlen hätten sich "begründete Zweifel an der Vertrauenswürdigkeit" der Gesellschaft ergeben, bestätigte KPMG einen Bericht der Zeitschrift "Börse Online". Die Aktien fielen bis zum Handelsstopp am Vormittag um 25,9 Prozent auf 3,00 Euro./ts/mur/









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      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NEMAX 50 PERFORMANC... 949,79 -0,24% 20.02., 20:15
      NEMAX-ALL-SHARE- PE... 947,49 -0,65% 20.02., 20:15
      T-ONLINE INTERNATIO... 11,29 -1,83% 20.02., 20:06
      QIAGEN N.V. 18,40 +2,97% 20.02., 20:06
      MORPHOSYS AG 44,00 +14,73% 20.02., 19:55
      EVOTEC OAI AG 8,01 +4,03% 20.02., 19:59
      DIALOG SEMICONDUCTO... 5,30 +20,45% 20.02., 19:56
      MOBILCOM AG 12,60 -17,27% 20.02., 20:06
      FRANCE TELECOM 28,29 -0,04% 20.02., 17:31
      FRANCE TELECOM ACTI... 28,39 +1,28% 20.02., 17:11
      COMROAD AG 3,00 -25,93% 20.02., 11:14
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      schrieb am 20.02.02 22:42:41
      Beitrag Nr. 9.926 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 20.02.2002, 22:37
      Devisen: Kurs des Euro fällt im späten Handel unter die Marke von 87 US-Cent
      NEW YORK (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist im späten New Yorker Handel wieder unter die Marke von 87 US-Cent gerutscht. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete gegen 22.30 Uhr 0,8698 Dollar und notierte damit unter dem Referenzkurs der Europäischen Zentralbank (EZB). Dieser war am Nachmittag auf 0,8743 (Dienstag: 0,8692) Dollar festgesetzt worden. Der Dollar kostete damit 1,1438 (1,1505) Euro.

      Händler machten die deutlichen Kursgewinne an der Wall Street für die leichten Kursverluste des Euro verantwortlich. Der Dow Jones-Index kletterte um fast 200 Punkte oder 2,01 Prozent auf 9.941,17 Punkte, während der NASDAQ-Composite 1,43 Prozent auf 1.775,59 Punkte stieg./rw/mur/





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      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      EZB-Euro Referenzku... 0,8743 +0,59% 20.02., 13:15
      DOW JONES INDUSTRIA... 9.941,17 +2,01% 20.02., 22:05
      NASDAQ COMBINED COM... 1.775,59 +1,43% 20.02., 22:38
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      schrieb am 20.02.02 22:48:20
      Beitrag Nr. 9.927 ()
      Ich wollte eigentlich schon den ganzen Tag meine guten Feen rufen, aber immer wieder vergessen!

      Dafür jetzt eine drei Kleine:

      Aber jetzt etwas "Besonderes";);););););)

      Vielleicht träumen dann die Herren besser:):):)

      Gute Nacht;)
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 10:13:46
      Beitrag Nr. 9.928 ()
      Guten Morgen:)

      Donnerstag, 21.02.2002, 09:53
      NEMAX am Morgen: Indizes fester gestartet, Utd. Labels +18%

      Am Neuen Markt melden die Indizes am Morgen des heutigen Donnerstags wieder seit langem erfreuliche feste Aufschläge. Der NEMAX50 gewinnt 2,1% auf 969 Punkte, der NEMAX All Share klettert um 1,7% auf 963 Zähler.


      Im frühen Handel stehen im Augenblick United Labels (+18,95%) an der Spitze des Index. Nachrichten, welche diesen Aufschlag begründen, gibt es jedoch nicht. Auch e-multi (+18%), Lobster (+14%), digital advertising (+11,69%) und Morphosys (+11%) gewinnen zweistellig hinzu.


      D.Logistics (-34%) meldete, dass man aufgrund eines absehbaren Liquiditätsengpasses umgehend Gespräche mit den finanzierenden Banken anberaumen wird, um diesen Liquiditätsengpass zu überbrücken und die Finanzierungsstruktur langfristig neu zu ordnen. Dem Vorstand zufolge ist der Liquiditätsengpass nicht aus dem operativen Geschäft, sondern akut durch Einmaleffekte im Zusammenhang mit der Rückabwicklung defizitärer Beteiligungen entstanden und beruht auf einer grundsätzlichen, den normalen Volatilitäten des Geschäfts nicht angepassten Finanzierungsstruktur. Der Vorstand hat mit den Großaktionären seit letzter Woche bis zum 21. Februar 2002 intensive Gespräche geführt, jedoch können ausreichende Liquiditätszuflüsse nicht schnell genug bereit gestellt werden.


      Zahlen gab es dagegen von Mount10 zu berichten. Demnach führte die die Neuausrichtung der Gesellschaft zusammen mit konsequenten Kostensenkungsmaßnahmen dazu, dass das EBITDA im vierten Quartal 2001 bei -0,3 Mio. Euro lag. Im ersten und zweiten Quartal betrug der EBITDA-Verlust jeweils 2,5 Mio. Euro, im dritten Quartal 1,3 Mio. Euro. Der Umsatz im Geschäftsjahr 2001 von 34,6 Mio. Euro lag gegenüber dem Vorjahr um 11 Prozent tiefer. Das EBITDA belief sich auf -6,6 Mio. Euro nach -8,4 Mio. Euro im Vorjahr. Der Liquiditätsbestand zum 31. Dezember 2001 erreichte 1,7 Mio. Euro.


      aeco N.V. will zum 15. März den Neuen Markt verlassen. Das Papier wird danach nur noch im Geregelten Markt notieren. Noch vor Kurzem hatte das Unternehmen bekannt gegeben, durch diese Maßnahme jährlich bis zu 150.000 Euro zu sparen. Aktuell verliert der Titel ein Minus von über 6,6%.


      Die rote Laterne des Index hält auch heute wieder ComROAD. Mit einem Minus von 47% steht der Titel souverän am Ende des Index. Die AG gab am Mittwoch bekannt, dass die KPMG das Mandat als Abschlussprüfer der Gesellschaft aus wichtigem Grund mit sofortiger Wirkung gekündigt hat.








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      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      COMROAD AG 1,60 -46,67% 21.02., 09:49
      DIGITAL ADVERTISING... 0,85 +2,41% 21.02., 09:17
      LOBSTER NETWORK STO... 0,40 +14,29% 21.02., 09:22
      UNITED LABELS AG 2,65 +39,47% 21.02., 09:48
      AECO N.V. 0,29 bG +0,00% 21.02., 09:38
      MOUNT10 HOLDING AG 1,17 +5,41% 21.02., 09:46
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      schrieb am 21.02.02 10:15:17
      Beitrag Nr. 9.929 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 21.02.2002, 10:11
      Renault steigert Absatz im Januar um 7,1 Prozent - Samsung wächst am stärksten
      PARIS (dpa-AFX) - Der französische Autobauer Renault hat im Januar nach eigenen Angaben 7,1 Prozent mehr Fahrzeuge verkauft als noch ein Jahr zuvor. Insgesamt seien 202.936 Fahrzeuge abgesetzt worden, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Paris mit.

      Wachstumsstärkste Marken im Konzern seien dabei Samsung und Dacia gewesen. Ihr Absatz konnte den Angaben zufolge um 153 Prozent beziehungsweise 13,4 Prozent zulegen. Von Fahrzeugen der Marke Renault wurden 4 Prozent mehr verkauft. Die Anleger in Paris honorierten die guten Absatzzahlen des Konzerns mit einem Kursaufschlag von rund 1,2 Prozent auf 46,72 Euro./FX/is/tf/sh



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      RENAULT 46,81 +1,39% 21.02., 09:58
      RENAULT 46,81 +1,39% 21.02., 09:58
      REGIE NATLE USINES... 46,50 +1,53% 21.02., 09:07
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      schrieb am 21.02.02 10:44:47
      Beitrag Nr. 9.930 ()
      Donnerstag, 21.02.2002, 10:04
      AKTIE IM FOKUS: SAP profitiert von Oracle-Hochstufung und NASDAQ-Vorgaben

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des Walldorfer Software-Herstellers SAP haben am Donnerstag nach Angaben von Händlern von einer Hochstufung des Konkurrenten Oracle profitiert. Bis gegen 9.40 Uhr kletterte das SAP-Papier um 2,21 Prozent auf 154,85 Euro. Das Börsenbarometer DAX verbesserte sich bis dahin um 1,29 Prozent auf 4.841,74 Punkte.

      "Hintergrund für den Kursanstieg bei SAP ist die Hochstufung des Konkurrenten Oracle von "Market Perform" auf "Buy", sagte Aktienhändler Kai Wagner vom Bankhaus Julius Bär im Gespräch mit dpa-AFX. Am Vortag hatten die Analysten der Banc of America die Oracle-Papiere heraufgestuft. Auch der NASDAQ-Schluss hatte am Morgen für bessere Stimmung unter den High-Techs gesorgt. Der NASDAQ Composite war um 1,43 Prozent auf 1.775,57 Punkte angezogen.

      Auch die anderen Technologietitel im DAX standen auf der Gewinnerseite: Siemens rückten um 2,25 Prozent auf 64,62 Euro, während EPCOS sich auf 42,26 Euro um 1,90 Prozent verbesserten./ep/ms



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      SAP AG 155,25 +2,48% 21.02., 10:26
      ORACLE CORP (Q) 15,51 +4,87% 20.02., 22:00
      SAP AG 155,25 +2,48% 21.02., 10:26
      ORACLE CORP (Q) 15,51 +4,87% 20.02., 22:00
      ORACLE CORP. 18,05 +4,34% 21.02., 10:25
      DT. AKTIENINDEX (DA... 4.851,38 +1,49% 21.02., 10:42
      NASDAQ COMBINED COM... 1.775,57 +1,43% 20.02., 23:16
      SIEMENS AG 64,88 +2,66% 21.02., 10:26
      EPCOS AG 42,39 +2,22% 21.02., 10:25
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      schrieb am 21.02.02 10:47:02
      Beitrag Nr. 9.931 ()
      Donnerstag, 21.02.2002, 10:03
      VW-Vertriebsvorstand hält Erholung beim Autoabsatz 2002 für denkbar
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Vertriebsvorstand des Wolfsburger Fahrzeugherstellers Volkswagen Robert Büchelhofer hält eine Erholung beim Autoabsatz seines Konzerns im laufenden Jahr für denkbar. Das sagte der Manager der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ, Donnerstagausgabe). VW wolle sich jedoch nicht an Rabattschlachten beteiligen. "Wir kaufen keine Marktanteile", sagte der Manager.

      Dass sich die Marke Volkswagen in Deutschland im Januar schlechter entwickelt habe als der Markt und auch als Audi, hänge mit dem hohen Anteil des konjunkturempfindlichen Flottengeschäftes zusammen. Büchelhofer zeigte sich im Gespräch mit der "FAZ" zuversichtlich, dass Volkswagen im weiteren Jahresverlauf wieder aufholt. Zudem erwartet er 2002 einen steigenden Anteil des Konzerns am Weltmarkt. Ob wieder mehr als fünf Millionen Fahrzeuge abgesetzt werden können, hänge jedoch von der Gesamtentwicklung des Marktes ab und sei demzufolge nicht ausgeschlossen./tf/is/sh


      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      VOLKSWAGEN AG 51,23 +1,51% 21.02., 10:29
      VOLKSWAGEN AG 51,23 +1,51% 21.02., 10:29
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 10:51:24
      Beitrag Nr. 9.932 ()
      Neueste Meldung von finance online Donnerstag, 21.02.2002, 10:42
      Allianz: Zahlen für das Geschäftsjahr 2001
      Die Münchner Allianz AG gab am Donnerstag ihre Geschäftszahlen für das Jahr 2001 bekannt.


      Die Allianz Sachgruppe Deutschland, in der das Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft der inländischen Allianz Gesellschaften zusammengefasst ist, erzielte demnach in diesem Zeitraum Beitragseinnahmen von 10,1 Mrd. Euro und somit gegenüber dem Vorjahr ein Umsatzplus von 4,2 Prozent. Trotz eines Rückgangs der Schadenmeldungen um 5,8 Prozent auf 4,2 Mio. stiegen der Bruttoschadenaufwand um 6,2 Prozent auf 7,6 Mrd. Euro und die Schadenquote auf 75,6 (74,0) Prozent.


      Dafür waren zahlreiche teure Großschäden verantwortlich und Belastungen aus den Terroranschlägen vom 11. September auf das New Yorker World Trade Center, so die Mitteilung des Konzerns weiter. Erhebliche Zuführung zu den Schwankungsrückstellungen, ohne die ein etwa ausgeglichenes operatives Ergebnis erreicht worden wäre, führten zu einem versicherungstechnischen Verlust von -232 (-76) Mio. Euro.


      Vor Steuern belief sich das Gesamtergebnis auf 649 (715) Mio. Euro. Man sei angesichts des schwierigen Umfeldes zufrieden mit dieser Bilanz. Trotz des schwierigen Marktumfeldes verbesserte sich das Ergebnis aus Kapitalanlagen von 1,179 Mrd. Euro auf 1,254 Mrd. Euro. Die Nettoverzinsung erhöhte sich von 6,7 auf 7,0 Prozent und lag damit deutlich über dem aktuellen Kapitalmarktzins. Als nichtversicherungstechnisches Ergebnis sind 881 (790) Mio. Euro ausgewiesen, so dass sich ein Gesamtergebnis vor Steuern von 649 (Vj. 715) Mio. Euro ergibt.


      Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Versicherer mit einem Umsatzwachstum im Breitengeschäft, nicht zuletzt auf Grund von notwendigen Beitragsanpassungen in der Kraftfahrzeugsparte. Aktuell verbucht die Allianz-Aktie im XETRA-Handel ein Plus von 1,42 Prozent auf 249,50 Euro.



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      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ALLIANZ AG 250,19 +0,88% 21.02., 10:31
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 10:58:32
      Beitrag Nr. 9.933 ()
      NEMAX ALL SHR PR Aktueller Kurs 959.85 um 10:49 Änderung 2.14% (20.13)

      UNITED LABELS 2.65 10:25................................. 39.47% 0.75 5064 1.90 2.68 2.13

      SECUNET 4.70 10:30........................................ 36.63% 1.26 15514 3.44 4.70 3.55

      MUSICMUSICMUSIC 0.16 13:30................................ 33.33% 0.04 1301 0.12 0.16 0.16

      LETSBUYIT COM 0.04 10:14.................................. 33.33% 0.01 30000 0.03 0.04 0.03

      E.MULTI DIGITAL 0.37 10:15................................ 32.14% 0.09 18989 0.28 0.37 0.32

      SER SYSTEME 0.45 09:53....................................... 12.50% 0.05 55046 0.40 0.50 0.45

      BLUE C NEW EC&I 0.28 10:10................................ 12.00% 0.03 11000 0.25 0.28 0.27

      MOUNT10 HLDG DTZ 1.24 09:46............................... 9.73% 0.11 7500 1.13 1.24 1.10

      MORPHOSYS 47.99 10:34..................................... 9.07% 3.99 8890 44.00 50.00 46.10

      MEDIGENE AG N 17.58 10:32................................. 8.99% 1.45 27876 16.13 17.78 16.90

      IXOS SOFTWARE 6.12 10:33.................................. 8.90% 0.50 18446 5.62 6.12 5.78

      KLEIND DATENTECH 2.90 09:04................................ 8.61% 0.23 3200 2.67 2.90 2.90

      EM TV & MERCHAND 1.67 10:32................................ 8.44% 0.13 99476 1.54 1.67 1.55

      NET 3.30 10:35............................................... 8.20% 0.25 6762 3.05 3.30 3.10

      LION BIOSCIENCE 10.91 10:35................................ 7.81% 0.79 23097 10.12 11.00 10.31

      PLAMBECK ENER NA 16.17 10:28............................... 7.80% 1.17 11130 15.00 16.17 15.15

      CONSTANTIN FILM 4.57 09:50................................... 7.53% 0.32 6600 4.25 4.57 4.22

      GAUSS INTERPRISE 0.88 09:15................................ 7.32% 0.06 2000 0.82 0.88 0.88

      CAATOOSEE 2.95 17:00....................................... 7.27% 0.20 9950 2.75 2.95 2.75

      GERICOM 21.80 10:32........................................ 6.86% 1.40 17906 20.40 22.00 21.20


      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief

      MOBILCOM 10.78 10:35....................................... -14.44% -1.82 768310 12.60 13.00 10.53

      D LOGISTICS 2.05 10:34.................................... -37.69% -1.24 657881 3.29 2.25 1.96

      COMROAD AG 1.68 10:35..................................... -44.00% -1.32 439293 3.00 1.75 1.50

      HEYDE AG 0.43 10:35........................................... 2.38% 0.01 185804 0.42 0.47 0.41

      EM TV & MERCHAND 1.67 10:32................................... 8.44% 0.13 99476 1.54 1.67 1.55

      BROADVISION INC 2.32 10:23.................................. 4.50% 0.10 75636 2.22 2.34 2.28

      QSC AG 1.20 10:08.......................................... 1.69% 0.02 70444 1.18 1.23 1.18

      QIAGEN NV 19.38 10:33...................................... 5.33% 0.98 70346 18.40 19.38 19.05

      AIXTRON 20.70 10:33........................................ 4.55% 0.90 70171 19.80 21.00 20.41

      THIEL LOGISTIK 20.62 10:32................................... 4.14% 0.82 59888 19.80 20.62 20.11

      JUMPTEC 6.70 10:27........................................... 2.60% 0.17 56950 6.53 6.76 6.53

      SER SYSTEME 0.45 09:53..................................... 12.50% 0.05 55046 0.40 0.50 0.45

      VIZ RT 0.85 10:17.......................................... 0.00% 0.00 50450 0.85 0.89 0.85

      TELEGATE 2.78 10:34........................................ 1.09% 0.03 42310 2.75 2.90 2.72

      INTERSHOP COMM 1.16 10:10.................................. 1.75% 0.02 40594 1.14 1.16 1.14

      VALOR COMP SYS 1.20 17:42....................................... 0.00% 0.00 39935 1.20 1.20 1.17

      SINGULUS TECHNOL 27.15 10:28................................. 2.65% 0.70 39743 26.45 27.85 26.50

      ADVA 3.75 10:32............................................. 4.75% 0.17 33299 3.58 3.85 3.73
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 11:04:31
      Beitrag Nr. 9.934 ()

      Avatar
      schrieb am 21.02.02 11:04:56
      Beitrag Nr. 9.935 ()

      Avatar
      schrieb am 21.02.02 11:48:11
      Beitrag Nr. 9.936 ()
      Marktübersicht (21.02.2002, 11:30:04)


      Wert akt. Kurs.. +/- ..% Top/Flop


      DAX 4.858,17 +77,93 +1,63 25 0 5
      NEMAX All-Share 970,30 +22,81 +2,41 193 85 60
      NEMAX 50 979,02 +29,23 +3,08 42 3 4
      Euro Stoxx 50 3.501,26 +68,18 +1,99 45 4 2
      DOW JONES 9.941,17 +196,03 +2,01 23 7 0
      S&P 500 1.097,98 +14,64 +1,35
      NASDAQ 100 1.408,26 +20,99 +1,51 82 29 4
      NASDAQ COMPOSITE 1.775,57 +24,96 +1,43 1606 1844 780
      NIKKEI 225 10.281,29 +447,16 +4,55


      EUR/USD 0,8693 -0,0008 -0,0919
      USD/YEN 13.352,9999 -25,5005 -0,1906


      Bund-Future 107,44 -0,28 -0,26




      HypoVereinsbank: Market Outperformer (Goldman Sachs)
      21.02.2002 11:31 Aktienresearch
      WCM: Akkumulieren (WGZ-Bank)
      21.02.2002 11:24 Aktienresearch
      secunet erhält 4,7 Mio. Euro-Auftrag von Bundesbehörde, Aktie +30%
      21.02.2002 11:24 Finance Online
      Volkswagen: Buy (SEB)
      21.02.2002 11:21 Aktienresearch
      DaimlerChrysler: Market Performer (Goldman Sachs)
      21.02.2002 11:18 Aktienresearch
      Ad hoc-Service: Secunet AG
      21.02.2002 11:14 Finance Online
      Degussa: Erwerb der Oligos Sparte von Genset S.A.
      21.02.2002 11:13 Finance Online
      Siemens: Akkumulieren (WGZ-Bank)
      21.02.2002 11:12 Aktienresearch
      MobilCom: Kooperationsvertrag mit France Telecom, Aktie -19 Prozent
      21.02.2002 11:12 Finance Online
      Diageo: Übergewichten (Delbrück Asset Management)
      21.02.2002 11:11 Aktienresearch
      Volkswagen: Market Performer (Goldman Sachs)
      21.02.2002 11:09 Aktienresearch
      Erneut Aktienrückkauf von AstraZeneca
      21.02.2002 11:09 Finance Online
      Linde: Übergewichten (Helaba Trust)
      21.02.2002 10:55 Aktienresearch
      Merck: Hold (SEB)
      21.02.2002 10:54 Aktienresearch
      Allianz: Zahlen für das Geschäftsjahr 2001
      21.02.2002 10:45 Finance Online
      KPMG begründet Trennung von ComRoad
      21.02.2002 10:41 Finance Online
      Tyco: Neutral (Delbrück Asset Management)
      21.02.2002 10:39 Aktienresearch
      Ad hoc-Service: ComROAD AG
      21.02.2002 10:36 Finance Online
      Aventis: Übergewichten (Delbrück Asset Management)
      21.02.2002 10:32 Aktienresearch
      SEZ: Hold (Sarasin Research)
      21.02.2002 10:27 Aktienresearch


      Top 5 DAX

      Name Kurs Proz.

      DAIMLERCHRYSLER ... 43,70 +4,75
      SIEMENS AG NAMEN... 65,10 +3,01
      INFINEON TECHNOL... 25,80 +2,58
      DEUTSCHE TELEKOM... 15,90 +2,58
      SAP AG SYSTEME A... 155,36 +2,55


      Flop 5 DAX

      Name Kurs Proz.

      ADIDAS-SALOMON A... 75,63 -0,75
      HENKEL PR 64,23 -0,74
      DEUTSCHE POST AG... 14,81 -0,34
      DEGUSSA AG AKTIE... 33,29 -0,33
      SCHERING AG AKTI... 65,77 -0,20


      Top 5 Neuer Markt

      Name Kurs Proz.

      E.MULTI DIGITALE... 0,36 +33,33
      SECUNET SECURITY... 4,30 +30,30
      BIOLITEC AG AKTI... 10,50 +26,20
      UNITED LABELS AG... 2,24 +17,89
      KLEINDIENST DATE... 3,00 +13,21


      Flop 5 Neuer Markt

      Name Kurs Proz.

      COMROAD AG AKTIE... 1,74 -42,00
      D. LOGISTICS AG ... 2,03 -38,30
      MOBILCOM AG AKTI... 10,50 -16,67
      TEAMWORK INF.MAN... 0,80 -14,89
      BROKAT TECHNOLOG... 0,03 -10,81


      Aktuelle Termine

      Unternehmen Datum Art

      AETNA INC. 21.02 Quartalzahlen IV
      AETNA INC. 21.02 Quartalzahlen IV
      ALLIANZ GROUP 21.02 Pressekonferenz
      BABCOCK BORSIG AG 21.02 Quartalszahlen I
      BANCOLOMBIA S.A. 21.02 Hauptversammlung
      CIENA CORP 21.02 Quartalszahlen I
      CONDAT AG 21.02 Jahresabschluß
      EISEN- UND HUET... 21.02 Hauptversammlung
      NEXTEL COMMUNIC... 21.02 Quartalzahlen IV
      SOCIETE GENERAL... 21.02 Analystenkonferenz
      SOCIETE GENERAL... 21.02 Jahresabschluß
      TECHEM AG 21.02 Quartalszahlen I
      WIND RIVER SYST... 21.02 Quartalzahlen IV
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 12:40:11
      Beitrag Nr. 9.937 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 21.02.2002, 12:32
      Neuer Markt: Fester - Markt hält sich dank positiver Vorgaben weiter im Plus
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach mehrtägiger Abwärtsfahrt haben die Aktien am Neuen Markt am Donnerstag erstmals wieder über Stunden im Plus gehalten Der NEMAX 50 legte bis zum Mittag um 3,84 Prozent auf 986,27 Stellen zu. Der NEMAX All Share kletterte um 3,45 Prozent auf 980,16 Zähler. Händler begründeten die Gewinn vor allem den festen Schluss der technologielastigen US-Börse NASDAQ

      "Eigentlich hat sich fundamental nichts geändert, aber gestern hat man in den USA wohl entschieden, dass die Preise nach dem jüngsten Kursturz zu billig sind", sagte ein Händler. Zur Zeit schaue der Neue Markt wieder auf die NASDAQ Futures, ergänzte ein weiterer Händler. "Und wenn die im Plus liegen, gehts auch uns gut". Teilweise macht sich unter den Börsenprofis sogar wieder Zuversicht breit: "Ich glaube, dass das hier in den nächsten Tagen wieder hoch gehen wird", sagte ein dritter Händler.

      Doch die Probleme der Amerikaner mit möglicherweise manipulierte Bilanzen großer Unternehmen habe der Neue Markt in kleiner Form heute wieder nachgespielt, hieß es: So brachen die Titel des Telematik-Anbieters ComRoad nach der Wiederaufnahme des Handels um die Hälfte ein. Bis 12.15 Uhr lag das Papier bei 34,67 Prozent im Minus auf 1,96 Euro. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG hatte am Mittwoch ihr Mandat bei dem Unternehmen niedergelegt, das falscher Bilanzangaben verdächtigt wird. "Dass hier ein so renommierter Prüfer nicht weitermacht, deutet doch sehr darauf hin, dass etwas faul ist", kommentierte ein Händler.

      Auch D.Logistics begaben sich auf Sturzflug und verloren ...Prozent auf Euro, nachdem das Unternehmen am Morgen von Liquiditätsengpässen berichtet hatte. Nachdem Gründer Detlef Hübner "Hals über Kopf" das Unternehmen verlassen habe und daraufhin die Ergebnisprognose von 30 Millionen auf 0 bis 4 Millionen Euro gesenkt habe, "habe zum Himmel gestunken", sagte ein Händler. "Da ist es nicht mehr verwunderlich, dass D.Logitics Liquiditätsprobleme habe. Das Unternehmen habe zu schnell expandiert und die Probleme nicht in den Griff bekommen, sagte der Analyst von Merck Finck, Oliver Graf Wrangel.

      Morphosys und Medigene, die am Vortag im Sog guter Qiagen-Zahlen weit oben auf der Gewinnerliste des NEMAX 50 gelandet waren, legten sich erneut an die Index-Spitze. MorphoSys gewannen 9,52 Prozent auf 48,19. Medigene kletterten um 11,22 Prozent auf 17,94 Euro.

      Nach den durch die Streitigkeiten mit der France Telecom ausgelösten enormen Verlusten der vergangenen Tage sackten die Aktien der MobilCom erneut um 13,02 Prozent auf 10,96 Euro. Der Markt warte auf ein für den Mittag angekündigtes Interview mit dem MobilCom-Vorstandsvorsitzenden Gerhard Schmid auf dem Nachrichtensender n-tv, hieß es in Händlerkreisen. France Télécom hatte der MobilCom einem Pressebericht zufolge vorgeworfen, ein Aktienpaket der Ehefrau von Mehrheitsaktionär Schmid illegal aus der MobilCom-Firmenkasse finanziert zu haben.

      Ein Übernahmeangebot der französischen Societé General hat am Donnerstag bei der Aktie der ConSors Discount Broker AG zu zwischenzeitlich zu einem Kurssprung von knapp 9 Prozent geführt, gegen Mittag lag der Titel aber lediglich noch bei 0,09 Prozent auf 11,40 Euro im Plus. Die Papiere des Konkurrenzbrokers comdirect kletterten um 5,41 Prozent auf 8,19 Euro. Die WestLB Panmure hatte den Titel zuvor auf "Kaufen" heraufgestuft./tv/ms


      Avatar
      schrieb am 21.02.02 12:40:49
      Beitrag Nr. 9.938 ()





      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NEMAX 50 PERFORMANC... 983,38 +3,54% 21.02., 12:34
      NEMAX-ALL-SHARE- PE... 975,21 +2,93% 21.02., 12:34
      COMROAD AG 2,00 -33,33% 21.02., 12:19
      QIAGEN N.V. 19,70 +7,07% 21.02., 12:19
      MORPHOSYS AG 48,19 +9,52% 21.02., 12:07
      MEDIGENE AG 17,94 +11,22% 21.02., 12:18
      MOBILCOM AG 11,00 -12,70% 21.02., 12:19
      CONSORS DISCOUNT-BR... 11,35 -0,35% 21.02., 12:15
      COMDIRECT BANK AG 8,28 +6,56% 21.02
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 12:47:04
      Beitrag Nr. 9.939 ()





      [
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 12:47:48
      Beitrag Nr. 9.940 ()
      Ich muss jetzt fort. Hoffentlich verändern sich die grünen Pfeile nicht!!


      Avatar
      schrieb am 21.02.02 17:57:42
      Beitrag Nr. 9.941 ()
      Ich bin zurück und habe mir alles mögliche schon angeschaut!

      Aber dies hier ist wieder ein Schlag gegen den NM:

      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 21.02.2002, 17:42
      Bundesaufsichtsamt leitet Voruntersuchungen bei Secunet ein

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel (BAWe) hat eine Voruntersuchung wegen des Verdachts auf Insiderhandel mit Aktien der Secunet AG einleiten. Das sagte eine BAWe-Sprecherin am Donnerstag der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX.

      Der Kurs des Essener Softwareunternehmens hatte am Donnerstag eine Stunde vor Veröffentlichung einer Pflichtmitteilung auf dem Frankfurter Parkett um 48 Prozent zugelegt. Das am Neuen Markt notierte Unternehmen veröffentlichte in der Mitteilung einen Auftrag einer Bundesbehörde im Umfang von 4,7 Millionen Euro./ts/mur/




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      SECUNET SECURITY NE... 3,50 +1,74% 21.02., 17:02
      SECUNET SECURITY NE... 3,50 +1,74% 21.02., 17:02
      NEMAX-ALL-SHARE- PE... 966,00 +1,95% 21.02., 17:42
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 17:58:49
      Beitrag Nr. 9.942 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Donnerstag, 21.02.2002, 17:26
      Dax: Kein Auftrieb durch Wall Street

      Die US-Frühindikatoren für Januar sind im Vergleich zum Vormonat um 0,6 Prozent gestiegen und liegen damit knapp über den Erwartungen der Analysten. Diese mäßig positive Nachricht kann über die gestiegenen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe nicht hinwegtrösten. Und auch die positive Stimmung bezüglich des US-Handelsbilanzdefizits wird durch einige Unternehmensmeldungen getrübt. Der zweitgrößte US-Hersteller von Glasfaserkomponenten Ciena legt enttäuschende Ertragszahlen vor und gibt einen negativen Geschäftsausblick, der ein Viertel unter den bisherigen Schätzungen liegt. Zudem hat die Banc of America ihre Intel-Gewinnprognosen für das zweite und dritte Quartal 2002 gesenkt. Biosite spiegelt die positive Lage des US-Biotechsektors wider, da das Unternehmen nach Börsenschluss in den S&P SmallCap 600-Index aufgenommen wird. Somit ist diese Branche am Neuen Markt ebenfalls sehr stark. Der Dax bewegt sich in einer Seitwärtstendenz.
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 18:00:47
      Beitrag Nr. 9.943 ()
      finance online-Nachricht




      Donnerstag, 21.02.2002, 16:56
      Meldepflichtige Wertpapiergeschäfte vom 21.02.2002
      Meldepflichtige Wertpapiergeschäfte vom 21.02.2002


      Unternehmen, Name, Wertpapier, Geschäftsart, Stückzahl, Erläuterungen


      Valor Computerized Systems Ltd., Shmuel E. Dolberg (Vorstand Vorsitzender), AktieNennwertlose Inhaber-StammaktienWKN 928731, Kauf, 38015 Stück


      Quelle: Deutsche Börse, Stand 17.00 Uhr



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      VALOR COMPUTERIZED... 1,18 -1,67% 21.02., 17:12
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 18:03:08
      Beitrag Nr. 9.944 ()
      dpa-AFX-Nachricht




      Donnerstag, 21.02.2002, 16:48
      Presse: Cisco-Manager waren heimlich an anderen Unternehmen beteiligt
      NEW YORK (dpa-AFX) - Mehr als ein Dutzend Führungskräfte des US-Netzwerkspezialisten Cisco waren einem Zeitungsbericht zufolge heimlich an anderen High-Tech-Unternehmen beteiligt, die in den neunziger Jahren stark von ihrer Zusammenarbeit mit Cisco profitieren konnten. Das berichtet die "New York Post" am Donnerstag unter Berufung auf Unterlagen der US-Börsenaufsicht SEC.

      Zu den genannten Managern gehören nach Informationen der Zeitung auch Cisco-Chef John Chambers und Vizepräsident Donald Valentine. In den wenigsten Fällen seien die Beteiligungen in den Büchern des Netzwerkunternehmens dokumentiert. Die Unterlagen der SEC ließen vermuten, dass 12 der 60 Übernahmen, die Cisco in den Neunzigern durchgeführt habe, durch diese Beteiligungen begünstigt wurden, schreibt die Zeitung. Die umstrittenen Geschäfte hätten einen Gesamtwert von mehr als 7 Milliarden US-Dollar./FX/is/mur/




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      CISCO SYSTEMS INC. 18,00 -4,00% 21.02., 17:40
      CISCO SYSTEMS (Q) 15,65 -6,23% 21.02., 17:46
      CISCO SYSTEMS INC. 17,90 -4,33% 21.02., 17:29
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 19:21:13
      Beitrag Nr. 9.945 ()
      dpa-AFX-Nachricht


      Donnerstag, 21.02.2002, 18:32
      WDH: USA: Philadelphia Fed-Index für Februar steigt überraschend

      PHILADELPHIA (dpa-AFX) - Der Philadelphia Fed-Index für die Geschäftstätigkeit in den USA ist im Februar überraschend gestiegen. Der Index kletterte von 14,7 Punkten im Januar auf 16,0 Zähler und damit zum zweiten Mal in Folge, teilte die Notenbank Federal Reserve von Philadelpia am Donnerstag mit. Zuvor war der Index 13 Mal hintereinander gefallen. US-Volkswirte hatten für Februar im Durchschnitt mit einem Rückgang auf 13,0 Punkte gerechnet.

      Der Index ist ein Frühindikator für die wirtschaftliche Entwicklung in den USA. Ein Stand über 0 deutet auf ein Wachstum der Wirtschaft hin./FX/rw/mur/
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 19:22:15
      Beitrag Nr. 9.946 ()
      dpa-AFX-Nachricht




      Donnerstag, 21.02.2002, 15:11
      USA: Wöchentliche Erstantragszahl auf Arbeitslosenhilfe steigt unerwartet
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterst ützung in den USA ist in der Woche bis zum 16. Februar unerwartet gestiegen. Nach Angaben des US-Arbeitsministeriums vom Donnerstag stieg die Zahl um 10.000 auf saisonbereinigt 383.000. US-Volkswirte hatten keine Veränderung erwartet.

      Der gleitende Durchschnitt der Erstanträge im Vierwochenzeitraum fiel um 5.750 auf 381.750. Die Zahl der Erstanträge für die Vorwoche wurde zugleich revidiert: Sie sei um 8.000 auf 373.000 gefallen. Das Arbeitsministerium wies allerdings darauf hin, dass die Daten wegen eines Feiertages und der damit verkürzten Periode stärkeren Schwankungen unterliegen und deshalb noch revidiert werden könnten./FX/jh/sh



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 19:23:20
      Beitrag Nr. 9.947 ()
      dpa-AFX-Nachricht




      Donnerstag, 21.02.2002, 14:59
      USA: Handelsbilanzdefizit verringert sich im Dezember unerwartet
      WASHINGTON (dpa-AFX) - Das Handelsbilanzdefizit der USA hat sich im Dezember unerwartet verringert. Wie das Handelsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte, sank das Defizit für den Handel von Waren und Dienstleistungen saisonbereinigt auf 25,3 Milliarden Dollar. US-Volkswirte waren durchschnittlich von einer Ausweitung des Defizits auf 28,6 Milliarden Dollar ausgegangen.

      Im November hatte das Defizit noch revidierte 28,5 Milliarden Dollar betragen. Die Erstschätzung lag bei 27,9 Milliarden Dollar.

      Die Exporte stiegen im Dezember um 0,2 Prozent auf 77,86 Milliarden Dollar. Dagegen sanken die Importe um 2,9 Prozent auf 103,15 Milliarden Dollar. Damit sind die Importe den zweiten Monat in Folge gefallen und haben das niedrigste Niveau seit September 2001 erreicht.

      Im Gesamtjahr 2001 verringerte sich das Handelsbilanzdefizit auf 346,27 Milliarden Dollar nach 375,74 Milliarden im Vorjahr. Damit hat sich das Defizit erstmals seit 1995 verringert. Die Importe fielen 2001 um 6,3 Prozent und verzeichneten damit den ersten jährlichen Rückgang seit 1991. Die Exporte sanken um 5,8 Prozent.

      Das Handelsbilanzdefizit mit den zwölf Staaten der Eurozone erhöhte sich im Dezember binnen Jahresfrist von 3,02 Milliarden auf 4,56 Milliarden Dollar. Dabei schrumpfte das Defizit mit Deutschland auf 2,02 Milliarden nach 2,22 Milliarden Dollar im Vorjahr und 2,68 Milliarden Dollar im Vormonat./FX/jh/sh




      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 19:25:19
      Beitrag Nr. 9.948 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 21.02.2002, 19:21
      Ad hoc: Sunways AG deutsch
      Sunways: Umsatz und Ergebnis 2001 besser als geplant Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Die Sunways AG (ISIN DE 0007332207, WKN 733220), Konstanz, hat ihre im November 2001 veröffentlichten Planzahlen für das Geschäftsjahr 2001 übertroffen. Die wesentlichen Kennziffern des vorläufigen Jahresabschlusses: Der Umsatz betrug 21,3 Mio. Euro und lag damit um 15 Prozent über den Planzahlen. Die Gesamtleistung stieg auf 23,6 Mio. Euro (Abweichung vom Plan: +9 Prozent). Das Ebit lag mit -3,3 Mio. Euro um 6 Prozent besser als der Plan und der Jahresfehlbetrag fiel mit -2,1 Mio. Euro 5 Prozent besser als erwartet aus. Die im Vergleich zur Planung höheren Umsatzerlöse, die sich auch im Ergebnis niederschlagen, sind vor allem auf wesentlich höhere Absätze des Tochterunternehmens MHH Solartechnik GmbH und die verstärkten Vertriebsanstrengungen der Sunways AG zurückzuführen. Der komplette und testierte Jahresabschluss wird auf der Bilanzpressekonferenz am 20. März 2002 in Stuttgart vorgestellt.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.02.2002 WKN: 733 220; ISIN: DE0007332207; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      SUNWAYS AG 3,90 +8,33% 21.02., 19:06
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 21:06:40
      Beitrag Nr. 9.949 ()
      dpa-AFX-Nachricht

      Donnerstag, 21.02.2002, 20:17
      USA: Haushaltsüberschuss im Januar deutlich geringer als vor Jahresfrist

      WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Regierung hat im Januar einen deutlich geringeren Haushaltsüberschuss erzielt als im Vorjahresmonat. Der Überschuss sank in diesem Zeitraum von 76,38 Milliarden auf 43,73 Milliarden Dollar, teilte das US-Finanzministerium am Donnerstag in Washington mit. Dieses Ergebnis entspricht der durchschnittlichen Erwartung der US-Volkswirte.

      Die Einnahmen beliefen sich im Januar auf insgesamt 203,45 Milliarden Dollar und die Ausgaben auf 159,74 Milliarden Dollar./FX/rw/mur/



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 21:08:05
      Beitrag Nr. 9.950 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 21.02.2002, 21:03
      Umsätze an Terminbörse EUREX deutlich gefallen
      FRANKFURT/MAIN (dpa-AFX) - Die Umsätze mit Aktienoptionen an der Terminbörse EUREX sind am Donnerstag deutlich gefallen. Insgesamt wurden bis 20.00 Uhr 571.314 (Mittwoch: 901.519) Kontrakte gehandelt.

      Die Zahl der Kaufoptionen (Calls) betrug 303.826 (390.706), die der Verkaufsoptionen (Puts) lag bei 267.488 (510 813). Das Verhältnis Calls zu Puts betrug 1,14 zu eins.

      Die meistgehandelten Werte waren Nokia (72.335/40.991), DaimlerChrysler (39.002/34.510) und Deutsche Bank (20.557/31.129)./DP/bi



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DAIMLERCHRYSLER AG 43,69 +4,72% 21.02., 20:05
      DT. BANK AG 65,23 +2,24% 21.02., 20:05
      Nokia Oyj 23,44 +1,78% 21.02., 17:00
      NOKIA CORP. 23,27 +2,56% 21.02., 19:59
      DAIMLERCHRYSLER AG 43,69 +4,72% 21.02., 20:05
      DT. BANK AG 65,23 +2,24% 21.02., 20:05
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 21:12:02
      Beitrag Nr. 9.951 ()
      Donnerstag, 21.02.2002, 20:59
      Coca-Oola erhöht Quartalsdividende von 18 auf 20 US-Cent
      ATLANTA (dpa-AFX) - Der US-Getränkekonzern Coca-Cola hat seine Quartalsdividende von 18 auf 20 US-Cent erhöht. Das teilte das Unternehmen am Donnerstag in Atlanta mit. Die Dividende wird am 1. April an Anteilseigner ausgeschüttet, die am 15. März als Aktieeigner eingetragen sind. /FX/mur/bi




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      COCA-COLA CO 46,84 -0,09% 21.02., 20:48
      COCA-COLA CO 46,84 -0,09% 21.02., 20:48
      COCA-COLA CO., THE... 54,00 -T +1,89% 21.02., 19:31
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 21:13:57
      Beitrag Nr. 9.952 ()
      Donnerstag, 21.02.2002, 20:49
      AOL Aktie unter Druck
      Die Aktie von AOL Time Warner, dem größten Medienunternehmen der Welt, kam heute unter Druck, nachdem das Wall Street Journal berichtete, dass sich die Fondsgesellschaft Janus von einem Teil ihres AOL-Anteils getrennt habe.


      Dem Bericht zufolge hat sich Janus im vierten Quartal von rund 32 Mio. AOL Aktien getrennt. Aber auch zuvor hatte die Fondsgesellschaft schon einen Teil ihrer 245 Mio. AOL Aktien verkauft. Dennoch bleibt sie mit 183 Mio. Aktien einer der größten Investoren des Unternehmens.


      Die Aktie gibt aktuell 3,6 Prozent auf 23,32 Dollar ab.



      info@finance-online.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      AOL TIME WARNER INC. 26,65 +0,91% 21.02., 20:05
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 21:29:14
      Beitrag Nr. 9.953 ()
      Donnerstag, 21.02.2002, 21:14
      eBay kauft Billpoint-Beteiligung für 43,5 Mio Dollar von Wells Fargo zurück
      SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Das Internetauktions-Haus Ebay Inc hat von der Bank Wells Fargo & Co. deren 35-prozentige Beteiligung an der eBay-Abrechungstochter Billpoint für 43,5 Millionen Dollar zurückgekauft. Einen konkreten Grund für den Kauf teilte eBay in einer Mitteilung am Donnerstag nicht mit.

      Die Billpoint-Chefin Janet Crane sagte lediglich, die steigende Integration von Billpoint und eBay mache über die Zeit den Rückkauf für beide Partner attraktiv. Wells Fargo werde jedoch weiterhin als Partner von eBay die Zahlungsabwicklung durch eigene Dienstleistungen unterstützen. Die beiden US-Unternehmen hatten im März 2000 eine strategische Allianz gegründet./rh/mur/




      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      EBAY INC (Q) 54,58 +0,39% 21.02., 21:11
      EBAY INC (Q) 54,58 +0,39% 21.02., 21:11
      EBAY INC. 65,00 +6,21% 21.02., 19:32
      WELLS FARGO 45,78 -0,35% 21.02., 21:06
      WELLS FARGO & CO. S... 52,98 -0,13% 21.02., 13:00
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 21:30:41
      Beitrag Nr. 9.954 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Donnerstag, 21.02.2002, 19:53
      Nebenwerte treten auf der Stelle
      Wie schon am Vortag tendieren die beiden Indizes der deutschen Nebenwerte uneinheitlich. Der MDax bekräftig seine bisher gute Wochenentwicklung mit einem kleinen Plus von 0,1 Prozent auf 4.326,59 Punkte. Der SDax verliert 2,67 Zähler auf 2.408,31 Punkte. Beiden Segmenten fehlen die richtungsweisenden Impulse.

      Im MDax verbessert sich Beru 1,6 Prozent auf 58,93 Euro. Das Unternehmen gibt am Morgen bekannt, dass es den britischen Formel-1-Zulieferer F1-Systems übernimmt .



      Für die Deutsche Börse geht es am Donnerstag wieder aufwärts. Um 0,9 Prozent auf 45,20 Euro verbessert sich das Papier. Das Investmenthaus Lehman Brothers meldet sich zu Wort. Für die Analysten ist die Aktie weiterhin als „Buy“ einzustufen. Das Kursziel liegt bei 49,20 Euro.

      Baader ist auf der Verliererseite zu finden. Grund hierfür dürften nach den Anstiegen der vergangenen Tage Gewinnmitnahmen sein.



      MDax4.326,59 Punkte + 4,3 Punkte + 0,1%

      Gewinner Kurs Differenz Verlierer Kurs Differenz 1. ProSiebenSat.1-Media 6,53 Euro + 5,3% 1. Techem 20,04 Euro - 5,4% 2. IWKA 14,50 Euro + 5,0% 2. Tecis 32,00 Euro - 3,9% 3. Hochtief 18,50 Euro + 4,2% 3. Baader 4,15 Euro - 3,5%

      Zwei Unternehmen des SDax legen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2001 vor. Zum einen meldet Cewe Color einen Gewinn nach Steuern von 9,9 Mio. Euro. Das ist ein Verlust im Vergleich zum Vorjahr von 27,7 Prozent . Der Markt honoriert das schlechtere Ergebnis trotzdem. Die Aktie steigt 4,1 Prozent auf 10,70 Euro.

      Gegen Abend verkündet dann Ludwig Beck am Rathauseck sein Ergebnis für 2001. Das Betriebsergebnis liegt bei 5,2 Mio. Euro und damit in der Nähe des Vorjahresgewinns. Der Umsatz ist um 2,4 Prozent auf 98 Mio. Euro gefallen. Grund für den Rückgang sieht das in München ansässige Textilhaus in einem Brancheneinbruch in der zweiten Jahreshälfte 2001. Für 2002 rechnet der Vorstand mit einer leichten Zunahme des Konzernumsatzes. Die Aktie verbilligt sich am Donnerstag um 0,2 Prozent auf 12,28 Euro.

      Das seit 1991 bestehende Jointventure zwischen Appolinaris und der britischen Cadbury, dem Hersteller von Schweppes, ist gekündigt worden. Das bestätigt Brau und Brunnen, die Muttergesellschaft von Apollinaris. Der Grund für die Kündigung ist eine geplante Neuaushandlung des Vertrages. Brau und Brunnen verschlechtert sich 3,5 Prozent auf 31,00 Euro.



      SDax2.408,31 Punkte - 2,67 Punkte - 0,1%

      Gewinner Kurs Differenz Verlierer Kurs Differenz 1. Herlitz 1,73 Euro + 8,1% 1. Vivanco 2,10 Euro - 8,7% 2. Progress-Werk 21,06 Euro + 7,1% 2. Wige Media 1,15 Euro - 8,0% 3. BMP 0,32 Euro + 6,7% 3. Kling Jelko 1,12 Euro - 6,7%
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 21:50:54
      Beitrag Nr. 9.955 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 21.02.2002, 21:29

      Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 21. Februar 2002
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 21. Februar 2002:


      DAIMLERCHRYSLER




      ABN Amro hat die Aktie von DaimlerChrysler wegen Sorgen über den Geschäftsverlauf der Nutzfahrzeugsparte in diesem Jahr mit "Verkaufen" eingestuft. Als Kursziel nannten sie 35 Euro. Die Experten sehen eine Reihe von Schwierigkeiten beim Autohersteller. So sorgen sich die Analysten um die Nutzfahrzeugsparte. Gerade als der US-Markt Anzeichen einer Erholung zeige, sei der westeuropäische Markt eingebrochen. Auch beim angestrebten Break-Even bei Chrysler hegen die Analysten Zweifel.
      Avatar
      schrieb am 21.02.02 21:53:19
      Beitrag Nr. 9.956 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Donnerstag, 21.02.2002, 21:29

      Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst am 21. Februar 2002
      DEUTSCHE BÖRSE




      Lehman Brothers hat die Aktien der Deutschen Börse nach den Geschäftszahlen 2001 weiter zum Kauf ("Buy") empfohlen und das Kursziel von bisher 48,60 auf 49,20 Euro erhöht. Für die Analysten hat das am Montag veröffentlichte Jahresergebnis 2001 der Deutsche Börse die Erwartungen "in allen Schlüsselbereichen" übertroffen. Sie hoben besonders die höheren Umsätze und die Kostensenkungen hervor.


      EUROPÄISCHE BLUE-CHIPS


      Die Helaba Trust hat Investoren empfohlen, künftig verstärkt auf die Finanzkraft der einzelnen Unternehmen zu achten. Hintergrund seien das Bilanz-Debakel des US-Energiehändlers Enron und Befürchtungen über weitere fragwürdige Bilanzpraktiken bei anderen US-Unternehmen, teilte Analyst Stefan Rausch mit. "Uns ist aufgefallen, dass neben den Technologie, Telekom- und Medien-Unternehmen auch viele Versorger eine auffällig dünne Eigenkapitalquote haben. Hier haben die Bilanzen unter den Zukäufen der Vergangenheit gelitten." Die Auswertung der Bilanzstrukturen von 90 europäischen Blue Chips bestätige die wachsenden Zweifel an der finanziellen Solidität mancher Gesellschaft.
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 11:01:23
      Beitrag Nr. 9.957 ()
      Einen wunderschönen, strahlenden Sonnentag (ohne Schnee) wünsche ich!:)

      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 22.02.2002, 10:42
      AKTIE IM FOKUS: MobilCom stoppt Sinkflug und gewinnt drei Prozent (nur wie lange hält noch das Plus - Anmerkung von mir)

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Drama um MobilCom ist zum Wochenausklang noch nicht beendet, doch die Aktie hat zumindest vorerst ihren Sinkflug gestoppt. Zwar startete sie deutlich schwach in den Handel, konnte dann jedoch ins Plus drehen und notierte um 10.15 Uhr mit einem Zugewinn von 3,3 Prozent bei 12,21 Euro. Der NEMAX 50 verlor derweil 2,1 Prozent auf 961 Zähler.

      "Die Aktie hat in den vergangenen Tagen extrem verloren. Nun nutzen mutige Anleger die Gelegenheit zum Einstieg", sagte ein Aktienhändler in Frankfurt. "Vielleicht glauben sie aber auch den Äußerungen von Herrn Schmid", vermutete ein anderer Börsianer.

      MobilCom-Vorstandschef Gerhard Schmid hatte am Donnerstag der France Telecom vorgeworfen, sie versuche den Aktienkurs von MobilCom zu manipulieren. Der französische Konzern hält derzeit 28,5 Prozent an dem Mobilfunker. Schmid hatte erklärt, der jüngste Streit der beiden Unternehmen diene vor allem dem Zweck, den Kurs zu drücken und eine preisgünstige Übernahme von MobilCom zu ermöglichen.

      "Wenn die Franzosen tatsächlich mehr von MobilCom erwerben wollen, scheinen sie ja doch an eine Zukunft des Mobilfunkers zu glauben", sagte ein Händler. Anleger, die diese Einschätzung teilten, griffen auf dem derzeitigen Niveau zu. MobilCom hatte in den vergangenen Handelstagen mehr als 250 Millionen Euro an Börsenwert verloren./is/ms



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MOBILCOM AG 12,18 +3,05% 22.02., 10:30
      FRANCE TELECOM 28,91 -3,08% 22.02., 10:31
      MOBILCOM AG 12,18 +3,05% 22.02., 10:30
      NEMAX 50 PERFORMANC... 960,17 -2,19% 22.02., 10:46
      FRANCE TELECOM 28,91 -3,08% 22.02., 10:31
      FRANCE TELECOM ACTI... 29,20 -1,02% 22.02., 10:16


      Ich wollte gestern noch die gesamten Analysten-Meinungen hineinsetzen, aber dann habe ich einen Fehler gemacht und wusch waren die ganzen Charts samt Meldungen weg. Ich war gefrustet - ca. 14 Charts!!!!
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 11:11:59
      Beitrag Nr. 9.958 ()
      NEMAX ALL SHR PR Aktueller Kurs 944.22 um 11:00 Änderung -2.13% (-20.53)



      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief


      E.MULTI DIGITAL 0.33 10:03................................ 13.79% 0.04 2000 0.29 0.33 0.33

      NSE SOFTWARE 0.40 20:08................................... 11.11% 0.04 2150 0.36 0.40 0.37

      HUNZINGER INFO 1.64 10:13 .............................10.81% 0.16 4565 1.48 1.65 1.57

      GES F NETW TRAIN 0.56 16:23................................ 9.80% 0.05 2000 0.51 0.56 0.56

      AAP IMPLANTATE 4.61 16:31................................... 9.50% 0.40 2664 4.21 4.61 4.03

      NET 3.28 19:47 ........................................7.54% 0.23 9417 3.05 3.33 3.10

      EUROFINS SCIENT 16.60 16:43................................ 7.10% 1.10 1890 15.50 16.69 16.29

      NEUE SENTIMENTAL 2.45 13:03................................. 6.52% 0.15 7050 2.30 2.57 2.30

      FORTUNECITY 0.18 10:16..................................... 5.88% 0.01 1954 0.17 0.18 0.18

      MICROLOGICA AG 0.36 10:01................................... 5.88% 0.02 15185 0.34 0.40 0.36

      ABIT AG 4.20 09:43........................................ 5.00% 0.20 5915 4.00 4.20 4.01

      SOFTLINE AG 1.90 11:38.................................... 4.97% 0.09 2000 1.81 1.90 1.90

      BRAIN INTERNATL 2.15 18:21................................ 4.88% 0.10 3511 2.05 2.15 2.07

      NEMAX ALL SHR PR Aktueller Kurs 944.72 um 11:06 Änderung -2.08% (-20.03)



      Name Kurs Zeit Diff % Diff Volumen Vortag Hoch Tief

      D LOGISTICS 1.89 10:50....................................... -8.70% -0.18 211049 2.07 2.10 1.89

      COMROAD AG 2.08 10:51...................................... -10.34% -0.24 202237 2.32 2.44 2.01

      MOBILCOM 12.18 10:50...................................... 3.05% 0.36 193177 11.82 12.43 11.30

      QIAGEN NV 19.25 10:51................................... -2.18% -0.43 112835 19.68 19.30 18.91

      T-ONLINE N 11.52 10:49.................................. -2.54% -0.30 78284 11.82 11.64 11.45

      CARRIER 1 INTL 0.18 10:37................................. 0.00% 0.00 67344 0.18 0.18 0.16

      AIXTRON 19.99 10:39....................................... -2.06% -0.42 64116 20.41 20.24 19.27

      BROADVISION INC 2.14 10:29................................ -3.60% -0.08 53414 2.22 2.15 2.10

      FANTASTIC N 0.24 10:06.................................... -11.11% -0.03 53310 0.27 0.26 0.24

      MME FILM 1.18 17:38....................................... -4.84% -0.06 51035 1.24 1.25 1.18

      CONSORS DISC BRK 11.05 10:46................................ -1.78% -0.20 43876 11.25 11.22 10.70

      COMDIRECT BANK 8.05 10:40................................. -2.42% -0.20 33168 8.25 8.20 7.89

      THIEL LOGISTIK 19.92 10:49................................ -1.87% -0.38 31967 20.30 20.05 19.72

      CE CONSUMER ELEC 6.46 10:39............................... -3.87% -0.26 29222 6.72 6.69 6.26

      ADVA 3.44 10:43.............................................. -5.75% -0.21 27435 3.65 3.49 3.35
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 11:36:02
      Beitrag Nr. 9.959 ()
      Hallo Christine,
      nix da mit Sonne bei uns! Schnee und trübes Wetter
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 11:38:44
      Beitrag Nr. 9.960 ()
      Das sind Werte, die mir aufgefallen sind:


      Avatar
      schrieb am 22.02.02 11:39:28
      Beitrag Nr. 9.961 ()

      Avatar
      schrieb am 22.02.02 11:40:09
      Beitrag Nr. 9.962 ()

      Avatar
      schrieb am 22.02.02 11:41:39
      Beitrag Nr. 9.963 ()
      Es ist wunder-, wunderschön bei mir!:) Blauer Himmel:)! Nur etwas kalt.
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 11:43:04
      Beitrag Nr. 9.964 ()


      Avatar
      schrieb am 22.02.02 11:43:34
      Beitrag Nr. 9.965 ()

      Avatar
      schrieb am 22.02.02 11:44:45
      Beitrag Nr. 9.966 ()
      Sie wollen hinauf. Aber lassen sie sie? Das ist die Frage.:)
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 11:55:01
      Beitrag Nr. 9.967 ()

      Avatar
      schrieb am 22.02.02 12:04:02
      Beitrag Nr. 9.968 ()

      Avatar
      schrieb am 22.02.02 12:06:37
      Beitrag Nr. 9.969 ()
      News-Informer Quick Search



      Neueste Meldung von finance online Freitag, 22.02.2002, 12:02
      Italiens Verbraucherpreise steigen schneller
      Die nationale Statistikbehörde Istat gab die Veränderung der italienischen Verbraucherpreise für Januar bekannt. Auf Monatssicht stiegen die Preise um 0,5 Prozent, nach 0,1 Prozent im Vormonat. Vorläufig war ein Anstieg von 0,4 Prozent gemeldet worden.


      Im Vorjahresvergleich blieb die Inflation wie auch schon im Januar bei 2,4 Prozent. Damit wurden die vorläufige Angabe bestätigt.


      Der EU-harmonisierte Verbraucherpreis-Index blieb gegenüber dem Vormonat unverändert, nach einem Preisanstieg um 0,1 Prozent im Dezember. Verglichen mit dem Vorjahresmonat erhöhten sich die Lebenshaltungskosten um 2,4 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 12:08:43
      Beitrag Nr. 9.970 ()
      Freitag, 22.02.2002, 09:14
      Frankreich: Bruttoinlandsprodukt sinkt im 4. Quartal unerwartet
      PARIS (dpa-AFX) - Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Frankreichs ist im vierten Quartal 2001 vorläufigen Berechnungen zufolge überraschend gesunken. Die gesamtwirtschaftliche Leistung verringerte sich im Vergleich zum Vorquartal um 0,1 Prozent, teilte die französische Statistikbehörde Insee am Freitag in Paris mit. Volkswirte haben im Durchschnitt mit einem Anstieg des BIP um 0,1 Prozent gerechnet. Im dritten Quartal war noch ein Wachstum von 0,5 Prozent verzeichnet worden.

      Für das Gesamtjahr 2001 lag das BIP-Wachstum nach bei 2,0 Prozent und lag damit deutlich unter dem Vorjahreswert von 3,6 Prozent./FX/rw/js/af



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 12:11:34
      Beitrag Nr. 9.971 ()
      dpa-AFX-Nachricht




      Freitag, 22.02.2002, 11:51
      Telekom hält an IPO-Plänen für T-Mobil in 2002 fest - Marktumfeld entscheidet
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutschte Telekom hält weiter an dem Zeitplan für den Börsengang ihrer Mobilfunktochter T-Mobil für 2002 fest. Sprecher Hans Ehnert sagte der Nachrichtenagentur dpa-AFX am Freitag: "Wenn sich das Börsenumfeld nicht bessert, ist auch eine Verschiebung des IPO über das Jahr 2002 hinaus denkbar."

      Die Chancen für den Verkauf des Kabelnetzes an Liberty Media bezeichnete Ehnert als gering. "Jetzt ist erst einmal das Kartellamt am Zuge", sagte der Sprecher./ts/ep



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. TELEKOM AG 15,20 -4,34% 22.02., 11:54
      DT. TELEKOM AG 15,20 -4,34% 22.02., 11:54
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 14:02:23
      Beitrag Nr. 9.972 ()
      Wallstreet Online-Nachricht




      Freitag, 22.02.2002, 13:19
      TelesensKSCL: Kurs in Beton
      Die Aktie von TelesensKSCL zeigt sich seit Monaten ungewöhnlich stark. Das passt erst einmal nicht so ganz zur fundamentalen Verfassung. Der Kursverlauf lässt darauf schließen, dass hier auf eine Übernahme spekuliert wird. Und so unwahrscheinlich ist das nicht.

      Der vor zwei Jahren noch rechtzeitig vor dem Zusammenbruch der gierigen Blindheit am Neuen Markt erzielte Emissionserlös von rund 220 Mio. Euro ist futsch. Im Oktober hat eine Injektion von 16 Mio. Euro in letzter Sekunde den Exitus verhindert. Der Börsenwert ist mit etwa 60 Mio. Euro nur noch ein Schatten früherer Glanzzeiten, als wahnwitzige 1,6 Mrd. Euro erreicht wurden. Und doch hat sich die Notiz seit Ende Oktober mehr als verdoppelt.

      Firmenchef Gerke tut gegenwärtig alles, um das Unternehmen wieder flott zu machen. „Wir kämpfen weiter,“ hatte er erst kürzlich im Gespräch mit w:o gesagt, als es um die Frage ging, im zweiten Quartal den Breakeven zu erreichen . Die Kosten werden zurückgestutzt, auch das kürzlich gemeldete russische Jointventure dient neben der Besetzung von Marktpositionen dem Zweck, sich dort preiswerte, hochmotivierte Arbeitskräfte zu sichern.

      TelesensKSCL bietet Software zur Abrechnung von Telekommunikations-Dienstleistungen an. Besonders Mobilfunkanbieter brauchen solches Systeme, weil ihre Tarifmodelle komplex und die Überschneidungen mit anderen Gesellschaften (Roaming) groß sind. Das setzt sich bei UMTS fort. Aber auch im Festnetz und im Internet wird es künftig erhebliche Anforderungen an Abrechnungssysteme geben.

      Es gibt Schätzungen, die 2005 von einem Weltmarktvolumen von bis zu 12 Mrd. Dollar ausgehen. Das mag übertrieben sein. Unstrittig ist, dass der Bedarf nach solchen Systemen weiter stark ansteigen wird. TelesensKSCL ist hier nicht schlecht positioniert, besitzt aber mit einem Weltmarktanteil von geschätzten 2 Prozent nicht die kritische Größe, um aus eigener Kraft an dieser Entwicklung überproportional teilhaben zu können.

      Der besondere Reiz des Unternehmens ist dabei gerade seine Positionierung in Osteuropa und in Russland. Gerke hat kürzlich erst viel versprechendes Jointventure mit der Telekommunikationsholding Telecominvest gegründet .

      Ein Börsenwert des Übernahmeobjektes in der Größenordnung von 60 Mio. Euro plus Übernahme der Schulden in Höhe von rund 70 Mio. Euro ausweislich der Bilanz zum 30. September 2001 ist nicht zu teuer. Jeder Euro Planumsatz 2002 wird so mit 1,5 Euro bezahlt, angesichts der Zukunftsaussichten der Branche und der Marktausrichtung des Unternehmens ist das eher günstig.

      Gerke kommt von der Deutsche Telekom, die Telekom-Tochter T-Venture ist mit mehr als 25 Prozent beteiligt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Es liegt in der Natur der Sache von Wagniskapitalgebern, dass sie irgendwann den Ausstieg suchen. Ihre qualifizierte Minderheit stellt momentan gleichzeitig die Garantie dafür dar, dass nichts verschleudert wird.




      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      TELESENSKSCL AG 2,33 +0,43% 22.02., 10:07
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 14:04:18
      Beitrag Nr. 9.973 ()
      Marktübersicht (22.02.2002, 13:50:03)


      Wert akt. Kurs +/- % Top/Flop


      DAX 4.754,22 -96,51 -1,99 3 0 27
      NEMAX All-Share 954,33 -18,43 -1,89 83 65 190
      NEMAX 50 958,19 -23,49 -2,39 3 0 46
      Euro Stoxx 50 3.431,38 -49,20 -1,41 6 2 43
      DOW JONES 9.834,68 0,00 0,00 3 5 22
      S&P 500 1.080,95 0,00 0,00
      NASDAQ 100 1.348,25 0,00 0,00 7 22 86
      NASDAQ COMPOSITE 1.716,24 0,00 0,00 651 1895 1685
      NIKKEI 225 10.356,78 +61,36 +0,60


      EUR/USD 0,8709 +0,0005 +0,0574
      USD/YEN 13.441,4993 +16,9998 +0,1266


      Bund-Future 107,77 +0,34 +0,32



      SER Systems:Vor dem Aus (Prior Börse)
      22.02.2002 13:56 Aktienresearch
      Henkel: Halten (Nord LB)
      22.02.2002 13:56 Aktienresearch
      L`Oréal: Marketperformer (LB Baden-Württemberg)
      22.02.2002 13:56 Aktienresearch
      ASE fällt in die Verlustzone
      22.02.2002 13:48 Finance Online
      Diageo: Buy (Lehman Brothers)
      22.02.2002 13:44 Aktienresearch
      MLP: Halten (Nord LB)
      22.02.2002 13:37 Aktienresearch
      AWD: Unklare Strategie (Prior Börse)
      22.02.2002 13:34 Aktienresearch
      CAP Gemini: Market Perform (Lehman Brothers)
      22.02.2002 13:31 Aktienresearch
      ProSiebenSat.1 Media: Übergewichten (Helaba Trust)
      22.02.2002 13:29 Aktienresearch
      TotalFinaElf: Halten (Nord LB)
      22.02.2002 13:26 Aktienresearch
      Atel: Marktgewichten (Zürcher Kantonalbank)
      22.02.2002 13:16 Aktienresearch
      British American Tobacco: Buy (Lehman Brothers)
      22.02.2002 13:12 Aktienresearch
      Wella: Moderate Bewertung (Prior Börse)
      22.02.2002 13:04 Aktienresearch
      NEMAX am Mittag: NEMAX50 -2,5%, Mobilcom +3,9%,
      22.02.2002 13:04 Finance Online
      Société Générale: Outperform (HypoVereinsbank)
      22.02.2002 13:02 Aktienresearch
      Ad hoc-Service: H.I.S. sportswear AG
      22.02.2002 13:00 Finance Online
      Terra Lycos: Market Perform (Lehman Brothers)
      22.02.2002 13:00 Aktienresearch
      Pinault-Printemps-Redoute: Halten (Nord LB)
      22.02.2002 12:59 Aktienresearch
      ARC International: Market Perform (Lehman Brothers)
      22.02.2002 12:57 Aktienresearch
      MobilCom: Vorwürfe der France Telecom haltlos
      22.02.2002 12:53 Finance Online


      Top 5 DAX

      Name Kurs Proz.

      SCHERING AG AKTI... 66,93 +1,66
      METRO AG STAMMAK... 37,66 +1,24
      HENKEL PR 64,68 +0,40

      Flop 5 DAX

      Name Kurs Proz.

      DEUTSCHE TELEKOM... 15,16 -4,59
      DEUTSCHE POST AG... 14,29 -3,77
      EPCOS AG NAMENS-... 40,00 -3,12
      SAP AG SYSTEME A... 150,26 -3,06
      MARSCHOLLEK, LAU... 60,40 -3,05


      Top 5 Neuer Markt

      Name Kurs Proz.

      ORAD HI-TEC SYST... 2,69 +13,03
      NSE SOFTWARE AG ... 0,38 +11,76
      POPNET INTERNET ... 0,11 +10,00
      PRODACTA AG AKTI... 0,12 +9,09
      BROKAT TECHNOLOG... 0,04 +8,57


      Flop 5 Neuer Markt

      Name Kurs Proz.

      ELSA AG O.N. 1,19 -16,20
      LINOS AG AKTIEN ... 9,90 -14,73
      COMROAD AG AKTIE... 2,00 -13,79
      SECUNET SECURITY... 3,10 -10,14
      ARTNET.COM AG AK... 0,90 -10,00



      Aktuelle Termine


      Unternehmen Datum Art


      BERLINER EFFEKT... 22.02 Quartalzahlen IV
      FANTASTIC CORP. 22.02 Jahresabschluß
      HEIDELBERGER ZE... 22.02 Jahresabschluß
      HUNZINGER INFO 22.02 Jahresabschluß
      NORDEX AG 22.02 Pressekonferenz
      B.U.S. BERZELIUS 25.02 Pressekonferenz
      BAUVEREIN ZU HA... 25.02 Analystenkonferenz
      BAUVEREIN ZU HA... 25.02 Bilanzpressekonferenz
      COMROAD AG 25.02 Jahresabschluß
      DR. HÖNLE AG 25.02 Quartalszahlen I
      JETTER AG 25.02 Quartalszahlen III
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 14:10:10
      Beitrag Nr. 9.974 ()
      News-Informer Quick Search



      Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 22.02.2002, 13:52
      ANALYSE: Merrill Lynch bestätigt SAP mit `Buy` - Erfolge mit SCM-Software
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Investmentbank Merrill Lynch hat ihre bisherige Einschätzung für die Aktien des Softwareherstellers SAP mit "Buy" bestätigt. So soll die Aktie innerhalb der kommenden 12 Monate einen Gesamtertrag (Kursgewinn plus Dividende) von mindestens 10 Prozent abwerfen.

      Grund dieser positiven Einschätzung seien die großen Fortschritte, die SAP im Bereich von SCM Software erzielt habe. SCM-Software (Supply Chain Management) dient zur Bewältigung logistischer Organisationsaufgaben. Diesen Bereich sehen die Experten in Zukunft stark an Bedeutung gewinnen. Dabei besteche die SAP-Anwendung, APO, vor allem durch hohe Funktionalität und Zuverlässigkeit. Eine Reihe europäischer Unternehmen habe bereits mit der Implementierung von APO begonnen, hieß es weiter.

      Damit sei SAP im Vergleich zu seinen europäischen Mitbewerbern vorteilhaft positioniert, was sich bei einer Belebung des Gesamtmarktes auch wieder deutlicher in der Kursentwicklung zeigen sollte./fh/ms



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      SAP AG 149,94 -3,26% 22.02., 13:53
      SAP AG 149,94 -3,26% 22.02., 13:53
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 14:13:41
      Beitrag Nr. 9.975 ()
      Freitag, 22.02.2002, 13:50
      Umsatz fällt bei 2001 Fantastic Corp um 59 Prozent auf 7,1 Millionen US-Dollar
      ZUG (dpa-AFX)- Die Ertragssituation des Zuger Softwareunternehmens Fantastic Corp. hat sich im Jahr 2001 erneut verschlechtert. Der Umsatz brach um 58,9 Prozent auf 7,1 Mio US-Dollar ein, der Verlust vergrösserte sich um 9,3 Prozent auf 65,8 Mio Dollar.

      Fantastic hatte noch Mitte 2001 ein Umsatzziel von 10 bis 20 Mio Dollar prognostiziert. Dieses konnte nicht erreicht werden. Wegen der schlechten Erfahrungen werde auf eine Prognose für 2002 verzichtet, teilte Fantastic heute mit. Der Breitbandmarkt habe die Erwartungen nicht erfüllt, so Fantastic-Direktor Reto Braun. Die Betriebsausgaben gingen um 31,3 Prozent auf 41,4 Mio Dollar zurück. Leicht erhöht wurden die Kosten für die Entwicklung. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen verbesserte sich um 20,2 Prozent auf -34,3 Mio Dollar verbessert werden. /SU/so



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      FANTASTIC CORP., TH... 0,24 -7,69% 22.02., 13:49
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 14:14:57
      Beitrag Nr. 9.976 ()
      So, jetzt muss ich bald wieder fort - der Garten und die Sonne ruft. Wer weiss wie lange noch!!!

      Bis später;):)
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 21:23:30
      Beitrag Nr. 9.977 ()
      Hallo!

      Ich bin erst gekommen ;);).

      Und wie ich sehe, es hat sich etwas getan:


      Avatar
      schrieb am 22.02.02 21:38:09
      Beitrag Nr. 9.978 ()



      Avatar
      schrieb am 22.02.02 21:38:49
      Beitrag Nr. 9.979 ()







      Avatar
      schrieb am 22.02.02 23:50:18
      Beitrag Nr. 9.980 ()
      Achtung, fertig und los geht es!

      Freitag, 22.02.2002, 21:11

      Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst bis zum 22. Februar 2002

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 18. bis 22. Februar 2002:


      ANDRX



      Der Generika-Hersteller Andrx Corp ist vom Investmenthaus Merrill Lynch nach der Veröffentlichung der Geschäftszahlen mit "Strong Buy" bestätigt worden. Obwohl das Ergebnis pro Aktie mit 0,06 US-Dollar unter den eigenen Schätzungen von 0,12 US-Dollar gelegen habe, werde die Einstufung mit beibehalten, schrieb Analyst Gregory B. Gilbert am Freitag in einer Kurzstudie. Der Experte senkte jedoch die Prognose für das Ergebnis pro Aktie in 2002 von 3,00 US-Dollar auf 2,75 US-Dollar und für 2003 von 3,65 auf 3,44 US-Dollar.


      AOL TIME WARNER



      Lehman Brothers hat die Aktien des US-Medienkonzerns AOL Time Warner von "Buy" auf "Market Perform" herabgestuft. Als Grund nannte Analystin Holly Becker die verringerten Wachstumsaussichten des Onlinedienstes AOL. AOL wird nach Einschätzung der Expertin im laufenden Jahr leicht weniger verdienen als in den Vorjahren. Auch auf dem Internet-Werbemarkt, einst eines der Zugpferdes des Onlinedienstes, sei für die kommenden Jahre keine Besserung zu erwarten.
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 23:51:16
      Beitrag Nr. 9.981 ()
      Freitag, 22.02.2002, 21:11

      Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst bis zum 22. Februar 2002




      ARCELOR



      Die Deutsche Bank hat in einer Ersteinstufung das Papier des europäischen Stahlkonzerns Arcelor mit "Buy" eingestuft. Zugleich nannten die Analysten in einer am Montag veröffentlichten Studie ein Kursziel von 21 Euro. Für das Jahr 2002 erwarten sie ein Ergebnis je Aktie (EPS) von Minus 0,12 Euro. Das Prognose für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) geben sie mit 1,57 Milliarden Euro an. Dieses Jahr dürfte den Analysten zufolge die Talsohle für Arcelor markieren. Im kommenden Jahr dürfte der Gewinn des Konzern nach Ansicht der Experten wegen erhöhter Nachfrage und steigender Preise zulegen. Die Schätzungen für das EPS im Jahr 2003 liegen bei 1,63 Euro.


      AVENTIS



      Die Helaba Trust bewertet die Aktie des Pharmakonzerns Aventis weiterhin mit "Übergewichten" und sieht das Kursziel bei 95 Euro. Die Analysten begründen die Einschätzung in einer Studie mit dem optimistischen Ausblick des Konzerns für 2004. Gleichzeitig soll das Produktportfolio eingedampft werden. Auch beim Schuldenstand soll die Schraube angesetzt werden.
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 23:52:08
      Beitrag Nr. 9.982 ()
      Freitag, 22.02.2002, 21:11

      Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst bis zum 22. Februar 2002

      BASF




      Die HSBC hat die Gewinnprognosen der BASF für dieses und nächstes Jahr wegen der schwachen Konjunktur und der Argentinien-Krise gesenkt. Für 2002 verringerten die Analysten die Schätzung für den Gewinn je Aktie um 7 Prozent auf 1,50 Euro, hieß es in einer Studie. Im kommenden Jahr wird BASF nach Ansicht der Experten einen Gewinn von 2,86 Euro je Aktie auswiesen. Bisher waren sie von einem Gewinn in Höhe von 2,97 Euro ausgegangen. Die Bewertung für die Aktie blieb unverändert bei "Reduce".


      BERTRANDT



      Nach der Veröffentlichung der Geschäftszahlen des ersten Quartals 2001/2002 haben die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg die Gewinnerwartungen für die Bertrandt AG heruntergeschraubt und die Aktie mit "Halten" bestätigt. In der am Freitag in Stuttgart veröffentlichten Analyse kürzte Analyst Achim Wittmann die Gewinnerwartungen pro Aktie (EPS) für das Gesamtjahr von 0,68 Euro auf 0,60 Euro.
      Avatar
      schrieb am 22.02.02 23:52:55
      Beitrag Nr. 9.983 ()
      Freitag, 22.02.2002, 21:11

      Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst bis zum 22. Februar 2002

      BUDERUS



      Die HypoVereinsbank hat die Aktie des Heizungstechnik-Unternehmens Buderus mit "Outperformer" bestätigt. Die Aktie habe ein Kurspotenzial bis 33 Euro, hieß es in Studie. Analyst Christopher Schardt begründete die Einschätzung mit möglichen Akquisitionen. Er rechnet in den nächsten Jahren mit einem positiven Geschäftsverlauf. Das Unternehmen sei für Anleger auch ohne die Übernahme durch Bosch interessant. Der Analyst rechnet mit einer Konsolidierung in der Heizungstechnik-Branche in den kommenden Jahren. Dabei werde Buderus eine aktive Rolle spielen.


      CIENA



      Die Analysten von Bear Stearns haben ihre Anlageempfehlung "Attractive" für die Aktie des Netzwerk-Ausrüsters Ciena bestätigt, nachdem das Unternehmen die Übernahme von ONI Systems bekannt gegeben hatte. "Unter dem Schirm von Ciena hat das gemeinsame Angebot eine deutlich bessere Chance", hieß es in einer Studie. Die grundlegende Marktsituation habe sich allerdings nicht geändert. Die Nachfrage sei schwach und in den nächsten Quartalen sei eine deutliche Verschlechterung zu erwarten.
      Avatar
      schrieb am 23.02.02 00:08:35
      Beitrag Nr. 9.984 ()
      Jetzt bin ich erst gefrustet!!! Meine Maus gibt den Geist auf, wenn ich erst mit dem Posten der Analysten-Einstufungen anfange. Und alle Charts etc. im Zwischenspeicher verloren! Ich könnte mich beissen.........!!! Gibt es eine Tastenfunktion, bei der man den Zwischenspeicher separat auch abrufen kann??
      Avatar
      schrieb am 23.02.02 22:17:01
      Beitrag Nr. 9.985 ()
      Schönen Samstag!

      Jetzt setze ich dort fort, wo ich gestern unterbrochen wurde:):

      Freitag, 22.02.2002, 21:11

      Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst bis zum 22. Februar 2002

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 18. bis 22. Februar 2002:


      COMMERZBANK





      Die WestLB Panmure hat die Commerzbank-Aktie mit "Neutral" bestätigt. Das Kursziel liege bei 21,10 Euro, schrieb Analyst Martin Peter. Er begründete seine unveränderte Einschätzung damit, dass Spekulationsgerüchte in den kommenden Tagen den Aktienkurs wahrscheinlich erneut in die Nähe des Kursziels der Bank steigen lassen würden. Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG habe ihre Beteiligung auf 5,5 Prozent erhöht. Damit hätten WCM und die Familie Ehlerding bereits einen Anteil an der Bank von fast 10 Prozent und würden in den nächsten Monaten zu einem der größten Anteilseigener werden.


      DAIMLERCHRYSLER





      ABN Amro hat die Aktie von DaimlerChrysler wegen Sorgen über den Geschäftsverlauf der Nutzfahrzeugsparte in diesem Jahr mit "Verkaufen" eingestuft. Als Kursziel nannten sie 35 Euro. Die Experten sehen eine Reihe von Schwierigkeiten beim Autohersteller. So sorgen sich die Analysten um die Nutzfahrzeugsparte. Gerade als der US-Markt Anzeichen einer Erholung zeige, sei der westeuropäische Markt eingebrochen. Auch beim angestrebten Break-Even bei Chrysler hegen die Analysten Zweifel.

      Die DaimlerChrysler-Aktie hat nach Ansicht der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) gute Chancen, in den kommenden 12 Monaten auf 60 Euro zu steigen und damit "Outperformer" im DAX zu sein.


      DANONE




      Die Investmentbank Goldman Sachs hat die Aktie des Lebensmittelkonzerns Danone nach Vorlage der Ganzjahreszahlen weiterhin als "Market Outperformer" eingestuft. Die Analysten werteten den von Danone präsentierten Anstieg der Gewinnmarge um 48 Basispunkte als viel versprechend. Die Experten gehen davon aus, dass die Marktbedingungen für das Unternehmen sich im zweiten Halbjahr verbessern werden und das Papier einen Boden bilden wird.


      DEUTSCHE BANK





      Die Commerzbank Securities hat die Aktie der Deutschen Bank von "Accumulate" auf "Hold" herabgestuft. Zudem senkten die Analysten das Kursziel von 82 auf 70 Euro. Zwar gehen sie noch immer davon aus, dass die Profitabilitäts-Lücke zu den US- und Schweizer Konkurrenten geschlossen werden kann. Doch werde es ein längerfristiges Projekt werden. Die kürzlich vorgelegten Zahlen zum vierten Quartal seien "enttäuschend" ausgefallen. Beide Hauptgeschäftsfelder hätten einen deutlichen Rückgang hinnehmen müssen.


      DEUTSCHE BÖRSE



      Die WestLB Panmure hat ihre Umsatzprognose für die Deutsche Börse leicht angehoben und erwartet für das laufende Jahr nun einen Gewinn je Aktie von 2,55 statt bislang 2,43 Euro. Für 2003 erhöhte Analyst Johannes Thormann seine Prognose von 2,83 auf 2,88 Euro. Das Kurzziel hob er von 39 auf 39,50 Euro an. Die Aktie wurde aber weiterhin mit "Underperform" bestätigt.


      DEUTSCHE BÖRSE


      Lehman Brothers hat die Aktien der Deutschen Börse nach den Geschäftszahlen 2001 weiter zum Kauf ("Buy" empfohlen und das Kursziel von bisher 48,60 auf 49,20 Euro erhöht. Für die Analysten hat das am Montag veröffentlichte Jahresergebnis 2001 der Deutsche Börse die Erwartungen "in allen Schlüsselbereichen" übertroffen. Sie hoben besonders die höheren Umsätze und die Kostensenkungen hervor.
      Avatar
      schrieb am 23.02.02 22:29:16
      Beitrag Nr. 9.986 ()
      Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst bis zum 22. Februar 2002

      DELL



      Die Analysten der Investmentbank Merrill Lynch haben die Aktien des US-amerikanischen Computer-Herstellers Dell erneut mit "Strong Buy" empfohlen. Das aktuelle Kursniveau stelle eine attraktive Einstiegsmöglichkeit dar, hieß es in der am Freitag in London veröffentlichten Studie.


      EUROPÄISCHE BLUE-CHIPS


      Die Helaba Trust hat Investoren empfohlen, künftig verstärkt auf die Finanzkraft der einzelnen Unternehmen zu achten. Hintergrund seien das Bilanz-Debakel des US-Energiehändlers Enron und Befürchtungen über weitere fragwürdige Bilanzpraktiken bei anderen US-Unternehmen, teilte Analyst Stefan Rausch mit. "Uns ist aufgefallen, dass neben den Technologie, Telekom- und Medien-Unternehmen auch viele Versorger eine auffällig dünne Eigenkapitalquote haben. Hier haben die Bilanzen unter den Zukäufen der Vergangenheit gelitten." Die Auswertung der Bilanzstrukturen von 90 europäischen Blue Chips bestätige die wachsenden Zweifel an der finanziellen Solidität mancher Gesellschaft.


      EUROPÄISCHER TELEKOM-SEKTOR


      Dresdner Kleinwort Wasserstein hat den europäischen Telekom-Sektor von "Untergewichten" auf "Neutral" heraufgestuft. Die Nachrichtenlage beginne sich aufzuhellen und auch der Verkaufsdruck lasse langsam nach, schrieb Analyst Nick Seaward. Die sich aufhellende Nachrichtenlage lasse mittelfristig wieder auf steigende Kurse hoffen. Das Anlagerisiko sei inzwischen nur noch "neutral". Unter den europäischen Telekommunikationswerten favorisiert Seaward die Telecom Italia ("Buy". Als Kursziel nennt er 15 Euro. Auch Portugal Telecom und den britischen Telefonkonzern Vodafone empfiehlt er mit Kurszielen von 11 Euro und 260 Pence zum Kauf.


      FORTIS




      Merrill Lynch hat die Aktie der belgisch-niederländischen Finanzgruppe Fortis nach Ankündigung sinkender Gewinne mit "Neutral" bestätigt. Die Analysten waren von einem Gewinnanstieg 2001 ausgegangenen. Wegen höherer Risikovorsorge rechnet Fortis für das Jahr 2001 mit einen Rückgang des Überschusses im Jahresvergleich um 7 Prozent auf 2,574 Milliarden Euro. Zudem halten die Experten die Aktie im Branchenvergleich nicht für günstig bewertet.


      FRANCE TELECOM




      Die Deutsche Bank hat die Aktie der France Telecom nach Vorlage der Quartalszahlen mit "Kaufen" bestätigt. Gleichzeitig hoben die Analysten ihre Prognose für den Gewinn je Aktie für das Geschäftsjahr 2002/2003 von 0,05 auf 0,43 Euro und für 2003/2004 von 0,92 Euro auf 1,23 Euro an. Ihr 12-Monats-Preisziel setzten die Experten zudem bei 21 nach der vorherigen Prognose von 19 Euro fest.


      GLAXO SMITHKLINE




      Die Helaba Trust hat die Aktie des britischen Pharmakonzerns GlaxoSmithKline bei "Neutral" bestätigt. Das Kursziel beließen die Analysten bei 1.900 Pence. Trotz zahlreicher Kooperationsabkommen sei die Perspektive ab 2003 unklar. Diverse Patentstreitigkeiten und eine nur mäßig gefüllte Produkt-Pipeline erschwerten den Blick auf die kommenden Jahre. Gestützt durch Rückkäufe des Konzerns soll das Ergebnis je Aktie in diesem Jahr um 15 Prozent zulegen.


      HYPOVEREINSBANK






      Die Berenberg Bank hat den Titel der HypoVereinsbank kurz vor Bekanntgabe der vorläufigen Zahlen zum Jahr 2001 mit "Halten" bestätigt. Wie aus der am Montag in Hamburg veröffentlichten Studie hervorgeht, erwarten die Analysten für das vierte Quartal einen Verlust beim Ergebnis vor Steuern von 11 Millionen Euro. Dies entspricht einem Rückgang von rund 100 Millionen Euro im Vergleich zum Vorquartal. Grund für die Entwicklung seien die unverändert geringen Transaktionen von Privatkunden bei Wertpapieren und nur wenige Ertragsmöglichkeiten im Investment Banking. Das Ergebnis je Aktie (EPS) prognostizieren sie für das Gesamtjahr 2001 mit 1,24 Euro gegenüber 1,67 Euro im Vorjahr.

      HYPOVEREINSBANK

      Goldman Sachs bewertet die Aktie der HypoVereinsbank wegen des starken vorläufigen Quartalsergebnisses mit "Market Outperformer". Die Zinserträge seien um 16 Prozent höher als erwartet ausgefallen, schrieben die Analysten. Auf der anderen Seite hätten die Erträge aus anderen Bereichen enttäuscht. Für das laufende Jahr prognostizieren sie ein Umsatzwachstum von 3 Prozent bei einer Kostenerhöhung von 1 Prozent. Sorgen bereitet den Experten die Risikovorsorge.

      MOBILCOM




      Merck Finck hatn die Aktie des Telkommunikationsanbieters MobilCom von "Kaufen" auf "Verkaufen" heruntergesetzt. Analyst Joachim Koller rechnet damit, dass sich der Titel des Neuer-Markt-Pioniers zu einem Pennystock entwickeln könnte. Er begründete seine revidierte Einschätzung mit den jüngsten Auseinandersetzungen zwischen dem Büdelsdorfer Unternehmen und dem Großaktionär France Telecom .

      MOBILCOM

      Credit Suisse First Boston hat die Aktien der MobilCom AG mit "Halten" bestätigt. Der berechnete Unternehmenswert von 8,6 Milliarden Euro käme einem Aktienwert von 72 Euro pro Aktie gleich und liege damit deutlich über dem derzeitigen Wert von 12 bis 13 Euro. Zudem gehen die Analysten davon aus, dass der derzeit zweitgrößte Aktionär, die France Telecom, noch in diesem Jahr die Kontrolle bei MobilCom übernehmen wird. Die Experten bewerten den neuen Gesch äftsplan der Büdelsdorfer als zu optimistisch. Sie gehen davon aus, dass France Telecom eher die Verkaufsoption von Vorstandschef Gerhard Schmid annimmt, als den Geschäftsplan beim Aufbau der UMTS-Netze zu akzeptieren.
      Avatar
      schrieb am 23.02.02 22:41:16
      Beitrag Nr. 9.987 ()
      Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst bis zum 22. Februar 2002

      QIAGEN





      Die Analysten von SES Research sehen in dem Titel des Biotechnologieunternehmens Qiagen nach der Vorlage der Zahlen am Dienstag weiterhin einen "Outperformer". In ihrer am Mittwoch vorgelegten Studie bewerten Henner Rüschmeier und Marcus Moldt das präsentierte Qiagen-Ergebnis positiv. Insgesamt hätten die von den Niederländern vorgelegten Zahlen die SES-Prognosen zum Teil leicht übertroffen. Die Experten gehen davon aus, dass Qiagen sogar die eigene Wachstumsprognose für 2002 noch übertreffen werde.


      PLAMBECK





      Die Analysten von Merck Finck haben die Aktie des Windparkbauers Plambeck in einer Ersteinstufung zum "Kauf" empfohlen. Das Unternehmen sei im Branchenvergleich zu Mitbewerbern wie EnergieKontor und P&T Technology gut aufgestellt und werde seinen eigenen Prognosen für 2001 erfüllen, schrieb Analyst Alexander Kachler am Freitag in einer Studie. In den kommenden sechs Monaten sollte der Aktienkurs um mehr 30 Prozent zulegen.


      PROSIEBENSAT.1





      Die Analysten von HelabaTrust rechnen mit einer Verschiebung der Fusion zwischen ProSiebenSat.1 und der Kirch Media AG und empfiehlt deshalb die Aktie weiterhin mit "Übergewichten". So soll der Kurs eine Performance von 10 bis 15 Prozent über der Gesamtmarkt-Entwicklung erreichen.



      SANOFI-SYNTHELABO




      Merrill Lynch hat die Aktie des französischen Pharmakonzerns Sanofi Synthelabo mit "Strong Buy" bestätigt. Zudem erhöhten die Analysten ihre Prognose für das Ergebnis je Aktie (EPS) für 2002 von 2,30 auf 2,37 Euro. Damit gehen sie von einem Gewinnwachstum um 25 Prozent im Vergleich zum Jahr 2001 aus. Für das Jahr 2003 passen sie ihre Schätzungen für das EPS von 2,88 auf 2,96 Euro an. Der wachsende Umsatz bei dem Thrombosemittel Plavix und die Übernahme von Lorex sollten das Gewinnwachstum beschleunigen. Zudem zeige sich Sanofi überzeugt, dass das neue Medikament Arixtra (Thrombose) das Potenzial zu einem Umsatzbringer habe.

      SANOFI-SYNTHELABO

      JP Morgan hat die Aktie des französischen Pharmakonzerns Sanofi Synthelabo mit "Market Performer" bestätigt. Das Kursziel beließen die Analysten bei 85 Euro. Das Ergebnis für 2001 habe über den Marktschätzungen gelegen. Die Experten rechnen mit einem Gewinnwachstum vor allem auf Grund der steigenden Bruttomarge und wachsenden EBIT durch den Nord-Amerika-Umsatz bei den drei größten Umsatzträgern. Das Investmenthaus erwartet jedoch durch Generika beim größten Gewinnbringer Plavix über die nächsten fünf Jahre Risiken. Diese Probleme könnten einen weiteren Kursanstieg der Aktie kurzfristig verhindern.


      SAP





      Die Investmentbank Merrill Lynch hat ihre bisherige Einschätzung für die Aktien des Softwareherstellers SAP mit "Buy" bestätigt. So soll die Aktie innerhalb der kommenden 12 Monate einen Gesamtertrag (Kursgewinn plus Dividende) von mindestens 10 Prozent abwerfen.


      SAP SI





      Die Analysten von HelabaTrust haben die Aktie von SAP SI nach dem Kursrutsch der vergangenen Tage von "Neutral" auf "Übergewichten" heraufgestuft. Die Aktie sei deutlich günstiger als vergleichbare europäische IT-Dienstleister, schrieb Analystin Oana Floares in einer in Frankfurt veröffentlichten Studie. Dies sei wegen der überdurchschnittlichen Wachstumsraten und Ertragsmargen nicht gerechtfertigt.
      Avatar
      schrieb am 23.02.02 22:52:08
      Beitrag Nr. 9.988 ()
      Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst bis zum 22. Februar 2002


      SCHERING







      Commerzbank Securities hat die Schering-Aktie von "Reduce" auf "Accumulate" heraufgestuft und das Kursziel von 52 auf 75 Euro erhöht. Die Analysten trauen den Berliner ein über dem Branchdurchschnitt liegendes Wachstum zu, hieß es in einer Studie. Dabei sollen insbesondere neue Produkte der Sparten Therapie und Hormone die Gewinnmarge nach oben treiben. Mit der Einschätzung gehen die Analysten davon aus, dass sich die Aktie um 5 bis 15 Prozent besser entwickeln als der DAX .


      SIEMENS







      Die WGZ-Bank empfiehlt das Papier von Siemens auch nach einem als "ambitioniert" gewerteten Marktausblick der Handysparte ICM zu "Akkumulieren". Eine Zusammenarbeit von Siemens mit dem weltgrößten Handyhersteller Nokia und der Nummer Zwei Motorola hält Analyst Jörg Natrop für abwegig. Er begründete dies mit zu hohen Zugeständnissen - wie etwa die Aufgabe der Selbstständigkeit. Und auch Zukäufe deutlich schwächerer Wettbewerber hält Natrop nicht für eine gute Lösung.


      SYNOPSIS





      Merrill Lynch hat die Aktie des US-IT-Unternehmens Synopsys nach Vorlage von Zahlen mit "Neutral" bestätigt. Gleichzeitg senkte Analyst Jay Vleeschhouwer seine Ergebnisprognosen für das Jahr 2002 auf 815 Millionen Dollar (2,01 USD je Titel) nach zuvor 846 Millionen Dollar (2,03 USD je Aktie). Für das zweite Quartal 2002 erwartet der Experte nun ein Ergebnis von 186 Millionen Dollar (0,35 USD je Aktie) nach bisher 193 Millionen Dollar (0,36 USD je Titel) aus.


      UNILEVER





      Der Konsumgüterkonzern Unilever bleibt für die Landesbank Baden-Württemberg ein "Marketperformer". Analystin Barbara Ambrus begründete die Einschätzung mit dem starken Umsatzwachstum führender Marken im vierten Quartal von 5,3 Prozent. Angesichts der Konzentration auf wenige Marken dürfte das Umsatzwachstum insgesamt in den kommenden zwei Jahren schwach bleiben. Im vergangenen Jahr hat Unilever in der Einschätzung der Analystin deutliche Fortschritte bei der Integration der amerikanischen Bestfoods erzielt. In diesem Jahr müsse Bestfoods zeigen, ob der Zukauf selbst wachsen könne.


      VOLKSWAGEN







      Merrill Lynch belässt die Einstufung der Volkswagen-Aktie auch nach Bekanntgabe der vorläufigen Jahreszahlen auf "Neutral". "Wir glauben, dass die Aktien nicht ohne Risiko sind und bleiben bei unserer neutralen Einstufung, bis am 12. März die endgültigen Zahlen vorliegen", hieß es bei der Investmentbank. Merrill Lynch sieht bei Volkswagen im laufenden Jahr noch vor erheblichen Schwierigkeiten: Zum einen sind die Analysten beunruhigt über die schlechte Nachfrageentwicklung in den USA. Zum anderen entwickele sich Deutschland - für den Konzern mit einem Anteil von 20 Prozent der wichtigste Absatzmarkt - äußerst schwach.

      VOLKSWAGEN

      Die Landesbank Baden-Württemberg (LB BW) hat das Papier von Volkswagen nach Veröffentlichung vorläufiger Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2001 mit "Marketperformer" bestätigt. Sowohl Umsatz- als auch Ergebniszahlen lägen deutlich über den Erwartungen der Analysten. Positiv bewerteten sie, dass die Dividende auf die Stammaktie von 1,2 auf 1,3 Euro und für die Vorzugsaktie von 1,26 auf 1,36 Euro angehoben wurde. Angesichts eines Absatzrückgangs bei Volkswagen im Monat Januar in Westeuropa um 15 Prozent rechnen die Analysten mit einem vorsichtigen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr 2002.

      VOLKSWAGEN

      Goldman Sachs bestätigt die Volkswagen-Aktie wegen des unsicheren Ausblicks für das laufende Jahr mit "Market Performer". Die Rendite auf das eingesetzte Kapital sei niedrig, schrieben die Analysten. Um die Rendite auf ein zufrieden stellendes Maß zu erhöhen, müssten mehrere Bereiche umstrukturiert werden. Sollte das geschehen, rechnen die Experten mit einer Wertschöpfung, die einen Aktienkurs von mindestens 100 Euro rechtfertigen würde. Fortschritte in dieser Richtung dürften aber nur langsam einstellen.

      VOLKSWAGEN

      Die SEB hat bei Volkswagen die Schätzungen für den Gewinn je Aktie 2002 von 8,05 auf 6,50 Euro gesenkt. Zugleich bestätigten die Analysten einige Tage nach Veröffentlichung der 2001-Zahlen den Titel mit "Buy". Das Ergebnis für 2001 habe die Erwartungen übertroffen. Wegen der eingetrübten Absatzperspektiven für die wichtigsten Automobilmärkte der Welt im laufenden Jahr werde es für den Konzern jedoch schwierig werden, das Absatzniveau des Jahres 2001 wieder zu erreichen. Weitere Fortschritte bei Kosteneinsparungen dürften vermutlich nicht ausreichen, einen Gewinnrückgang im laufenden Jahr zu verhindern. Die Börse dürfte das schwächere Absatzszenario für 2002 allerdings schon weitgehend eingepreist haben. Ein Ergebniswachstum erwarten die SEB-Analysten im Zuge einer weltweiten Konjunkturerholung erst im Jahr 2003.


      WCM





      WestLB Panmure hat das Kursziel für die Aktie der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz AG von 19,8 auf 16,5 Euro reduziert. Gleichzeitig senkten die Analysten ihre Prognose für den Gewinn pro Aktie 2003 von 1,78 auf 1,42 Euro. Aus heutiger Sicht falle es schwer, "zu erkennen, wie die normalerweise bei WCM zu beobachtenden Renditen aus der Beteiligung an der Commerzbank erzielt werden können". Die Anlageempfehlung "Kaufen" wurde beibehalten. Die Marktanteile der Commerzbank seien beim aktuellen Branchenumfeld einfach zu niedrig, um ein Merger-Abenteuer zu rechtfertigen./rh



      info@dpa-AFX.de

      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      ANDRX GROUP (Q) 34,55 -18,92% 22.02., 21:34
      ANDRX GROUP SHARES... 40,50 -19,00% 22.02., 19:23
      AOL TIME WARNER INC 23,59 +2,57% 22.02., 21:29
      AOL TIME WARNER INC. 26,50 -1,30% 22.02., 19:16
      ARCELOR 15,40 -0,65% 22.02., 17:36
      Arcelor S.A. 14,90 -2,61% 22.02., 11:00
      AVENTIS 82,85 +0,42% 22.02., 17:31
      AVENTIS S.A. 83,00 B +0,73% 22.02., 17:15
      BASF AG 42,71 +1,50% 22.02., 20:05
      BERTRANDT AG 17,75 +1,43% 22.02., 13:24
      BUDERUS AG 26,75 +0,49% 22.02., 20:06
      CIENA CORP (Q) 7,53 -0,92% 22.02., 21:34
      CIENA CORP. 8,45 -8,15% 22.02., 19:30
      ONI SYSTEMS (Q) 5,20 -0,19% 22.02., 21:34
      ONI SYSTEMS CORP. 5,85 G -7,14% 22.02., 19:35
      COMMERZBANK AG 18,22 -1,09% 22.02., 19:50
      WCM BETEIL.U.GRUNDB... 10,60 -2,21% 22.02., 19:26
      DAIMLERCHRYSLER AG 43,10 -1,35% 22.02., 20:05
      DAIMLERCHRYSLER AG 43,10 -1,35% 22.02., 20:05
      DT. AKTIENINDEX (DA... 4.745,58 -2,17% 22.02., 20:15
      GROUPE DANONE 131,70 +0,38% 22.02., 17:30
      GROUPE DANONE S.A. 132,46 +2,28% 21.02., 19:41
      DT. BANK AG 64,45 -1,20% 22.02., 20:05
      DT. BOERSE AG 46,50 +2,20% 22.02., 20:06
      DT. BOERSE AG 46,50 +2,20% 22.02., 20:06
      DELL COMPUTER CORP (Q) 24,04 +1,14% 22.02., 21:34
      DELL COMPUTER CORP. 27,11 -4,37% 22.02., 19:50
      TELECOM IT 8,967 +0,44% 22.02., 18:20
      TELECOM ITALIA S.P.A. 8,90 G -1,11% 22.02., 19:30
      PORTUGAL TELECOM SG... 7,50 G -4,46% 22.02., 17:37
      FORTIS - NSCNL5104159 24,35 -0,65% 22.02., 17:33
      Fortis Shares o.N. 24,00 -2,44% 22.02., 13:44
      FRANCE TELECOM 28,60 -4,12% 22.02., 17:31
      FRANCE TELECOM ACTI... 28,94 -3,66% 22.02., 19:40
      GLAXOSMITHKLINE ORD... 1.732 -1,59% 22.02., 17:35
      GLAXOSMITHKLINE PLC 28,60 G -0,52% 22.02., 19:32
      BAYER.HYPO- UND VER... 32,81 -2,32% 22.02., 20:05
      BAYER.HYPO- UND VER... 32,81 -2,32% 22.02., 20:05
      MOBILCOM AG 12,30 +4,06% 22.02., 20:06
      FRANCE TELECOM 28,60 -4,12% 22.02., 17:31
      FRANCE TELECOM ACTI... 28,50 G -3,39% 22.02., 19:32
      MOBILCOM AG 12,30 +4,06% 22.02., 20:06
      QIAGEN N.V. 19,10 -2,95% 22.02., 20:06
      PLAMBECK NEUE ENERG... 16,15 -2,12% 22.02., 20:00
      ENERGIEKONTOR AG 6,11 -8,81% 22.02., 19:35
      P&T TECHNOLOGY AG 6,86 -2,56% 22.02., 19:27
      PROSIEBENSAT.1 MEDI... 8,50 +28,21% 22.02., 19:59
      SANOFI SYNTHELABO 72,50 -0,96% 22.02., 17:31
      SANOFI-SYNTHELABO S... 72,30 G -0,96% 22.02., 19:32
      SANOFI SYNTHELABO 72,50 -0,96% 22.02., 17:31
      SANOFI-SYNTHELABO S... 72,30 G -0,96% 22.02., 19:32
      SAP AG 149,00 -3,87% 22.02., 20:05
      SAP SYSTEMS INTEGRA... 18,25 -1,08% 22.02., 20:06
      SCHERING AG 66,57 +1,11% 22.02., 20:05
      DT. AKTIENINDEX (DA... 4.745,58 -2,17% 22.02., 20:15
      SIEMENS AG 61,82 -4,89% 22.02., 20:05
      Nokia Oyj 22,39 -4,48% 22.02., 16:59
      NOKIA CORP. 22,38 -3,82% 22.02., 20:05
      MOTOROLA, INC 11,70 -2,50% 22.02., 21:29
      MOTOROLA INC. 13,32 -4,86% 22.02., 19:09
      SYNOPSYS INC. 53,56 -7,48% 22.02., 14:02
      UNILEVER 67,10 -0,07% 22.02., 17:31
      UNILEVER ORD 1.4P 592,00 +0,08% 22.02., 17:35
      UNILEVER N.V. 67,20 +0,42% 22.02., 19:27
      VOLKSWAGEN AG 50,29 -1,87% 22.02., 19:38
      VOLKSWAGEN AG 50,29 -1,87% 22.02., 19:38
      VOLKSWAGEN AG 50,29 -1,87% 22.02., 19:38
      VOLKSWAGEN AG 50,29 -1,87% 22.02., 19:38
      WCM BETEIL.U.GRUNDB... 10,60 -2,21% 22.02., 19:26
      COMMERZBANK AG 18,22 -1,09% 22.02., 19:50
      Avatar
      schrieb am 23.02.02 22:58:55
      Beitrag Nr. 9.989 ()
      Samstag, 23.02.2002, 09:35
      Heard in New York am Freitag
      Viele Investoren haben in den letzten Wochen Abstand zum Markt genommen. Wir sollten dies jedoch dazu nutzen, etwas Abstand von den täglichen Nachrichten zu nehmen und uns mehr dem makroökonomischen Umfeld zu widmen. Die Bilanzierungsprobleme einzelner Firmen überschatten gegenwärtig die Marktlage und das Argument, dass ein Systemrisiko besteht, weil die großen Wirtschaftsprüfungsfirmen schließlich bei allen Firmen mit Bilanzproblemen keine Probleme sahen. Wir sollten uns nun aber die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen betrachten.


      So könnte uns das Wirtschaftswachstum der kommenden 12-18 Monate positiv überraschen. Die Einkommenssteuer (welche an den Staat USA abgeführt werden muss, es gibt auch noch lokale Einkommenssteuern) sinkt in 2002, wie auch in den kommenden Jahren, weiter. Die Energiepreise sind weiter niedrig und stärken die Kaufkraft der amerikanischen Konsumenten. Diese sollte auch weiter durch die niedrigen Zinsen gestärkt werden, welche nicht durch eine Inflationsgefahr gefährdet scheinen. Gleichzeitig neigt sich der radikale Abbau an Lagerbeständen seinem Ende zu und es muss nun sogar eher mit einem langsamen Vorratsausbau gerechnet werden. Die Fed Funds Futures preisen bereits eine erste Zinserhöhung für diesen Sommer ein und helfen somit eventuelle Inflationstendenzen einzudämmen. So erledigen die Geldhändler die Aufgabe der FED, ohne dass diese wirklich die Zinsen erhöhen muss. Das gibt der FED zusätzlich mehr Zeit, bis sie dies wirklich tun muss. Darüber sollten sich vor allem die Banken freuen.


      Der US-Dollar ist gegenwärtig fast zu stark. Das Wirtschaftswachstumspotential der USA wird dadurch behindert, weil Exporte in $ zu teuer für Europa und Asien sind. So schwillt das Außenhandelsdefizit der USA immer weiter an. Höhere US-Zinsen würden diesen Trend noch verstärken. Dies kann kaum im Interesse der Federal Reserve sein.


      In 2001 gingen in den USA 257 Aktiengesellschaften mit einer Gesamtbilanzsumme von über $258 Mrd. in Konkurs. Ein einsamer Rekord. Darunter befanden sich 3 der größten Konkurse der US-Wirtschaftsgeschichte (unter anderem Enron). Nun werden die Bilanzen wieder mit verständlichen Ratios überprüft. Wer erinnert sich daran, dass in der Hochphase der Internethysterie „Augenpaare” gezählt wurden! Mit solchen aberwitzigen Begründungen werden auch die „Spezialisten“ von Merrill Lynch und ihren Konkurrenten nicht so schnell wieder in der Lage sein, noch den letzten Investoren in den Aktienmarkt zu jagen. So sollten wir uns weiter auf Firmen mit niedrigen (besser keinen) Schulden, einer positiven operativen Marge und einem positiven Cashflow konzentrieren. Ja, die Zinsen sind niedrig. Die Profitmargen sind es aber auch. Nicht nur die operativen Kosten, auch die Zinsen müssen erwirtschaftet werden. In einem Umfeld in welchem die Preise schneller fallen als die Zinsen, steigt der Realzins. So ist es wichtiger denn je, dass Geschäftsmodel der Firma in die man investiert schlüssig erklärt zu bekommen.


      Aber auch andere Zeichen weisen den weg der wirtschaftlichen Gesundung. Die Book-to-Bill Ratio (wenn über 1,00 wächst der Markt) für Halbleiter steig im Januar auf 0,81. Im Dezember hatte sie noch bei 0,78 gelegen. Seit erreichen ihres Tiefs im April 2001, bei 0,44 ist sie stetig angestiegen. Der Januaranstieg ist jedoch noch nicht hoch genug um den Chipherstellern eine Margenerhöhung zu ermöglichen.Der Aktienmarkt sollte in den nächsten 12-18 Monaten von der gegenwärtigen volkswirtschaftlichen Selbstreinigung profitieren und die Aktienindices (vor allem der S/P500 und der Russel1000) höhere Stände verbuchen.


      Zum Wochenausklang konnte der US-Aktienmarkt sich etwas von dem Sell-Off vom Donnerstag erholen. Am Freitag handelten die Aktienindices zurecht lustlos. S&P500 und NASDAQ suchten im Minus immer wieder nach Unterstützungen, während der Dow Jones sich immer wieder ins Plus bewegen konnte. 90 Minuten vor Handelsende wendete sich dann das Blatt und der Dow Jones zog stark an und überstieg auch kurz die psychologisch wichtige 10.000er Marke. „Smart Money“ (Fondsgelder) kamen in den Markt. Die Kursgewinne des Dow Jones vermochten auch den NASDAQ und den S&P500 aus dem Minus ins Plus zu ziehen. Technisch positiv ist zu werten, das der Dow Jones oberhalb des Ausbruchsniveaus (9.950) vom Donnerstag schließen konnte.


      Gruß aus New York, das US-Aktien Team der DG European Securities, Claudia, Andrew und Jerry


      Gute Nacht:):)
      Avatar
      schrieb am 24.02.02 18:24:38
      Beitrag Nr. 9.990 ()
      Ich glaube es ja kaum, was ist los bei euch:



      Schwer zu kämpfen hat dieser Mann mit seinem Fahrrad am Freitag in Berlin. Heftige Schneefälle haben für eine bis zu 10 Zentimetern dicken Schneedecke gesorgt.


      Ich habe heute ganz real den Frühling gesehen! Es kommen bei uns schon die zarten Blätter aus den Sträuchern!!!!
      Avatar
      schrieb am 24.02.02 18:27:25
      Beitrag Nr. 9.991 ()
      Was es alles gibt!



      Bei den Modeschauen in London ging es engelsgleich her...
      Avatar
      schrieb am 24.02.02 18:35:07
      Beitrag Nr. 9.992 ()

      Ein Leben zwischen Glamour und Tragödie: Liz Taylor feiert am 27. Februar ihren 70. Geburtstag.



      22.02.2002 11 : 59 Uhr
      Elizabeth Taylor wird 70

      Frankfurt/Main - So ruhig wie in den letzten Jahren ging es im Leben von Elizabeth Taylor nur in ihrer frühen Kindheit zu. Die letzte große Hollywood-Diva, die am 27. Februar 70 Jahre alt wird, ist gesundheitlich angeschlagen. Und die Schauspielerin, die über so lange Zeit so spektakulär im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses gestanden hat, ist eigentlich nur noch ganz präsent in den Filmen, die sie zum Weltstar und zur dreifachen Oscar-Preisträgerin gemacht haben.

      "Schönste Frau der Welt"

      Die einst als "schönste Frau der Welt" geltende Schauspielerin hat ein beispiellos bewegtes berufliches und privates Leben genossen wie auch erlitten, das fordert seinen Preis. Herzprobleme, Hüftoperationen, die operative Entfernung eines Gehirntumors und natürlich auch der Wegzoll des Alters haben tiefe Spuren bei der Taylor hinterlassen. Aber wenn sie sich wieder mal sehen lässt, dann sind ihr Ovationen sicher. Denn eine wie sie wird es wahrscheinlich nie wieder geben.

      Acht Ehen, Alkohol und Entzugsdramen

      Elizabeth Taylor, 1932 als Tochter amerikanischer Eltern in London geboren, stammt noch aus einer anderen Zeit, einer anderen Epoche Hollywoods. Ihr Leben böte Stoff gleich für etliche Drehbücher. Und darunter wären einige, die kein seriöser Autor einem Produzenten anzubieten wagte. Acht Ehen, Alkohol, Völlerei und Entzugsdramen, ebenso aber auch Leinwandruhm und soziales Engagement, drei eigene und zwei adoptierte Kinder - es hat an nichts gefehlt in einer Karriere, die für Elizabeth Taylor schon als Zehnjährige begann. 1942 stand sie für "Lassies Heimkehr" erstmals vor der Kamera, angetrieben von einer ehrgeizigen Mutter, die selbst Schauspielerin war.

      Mit "Giganten" zum Weltstar

      An der Seite von Rock Hudson und dem legendären James Dean gelang der 24-Jährigen 1956 in dem Kinohit "Giganten" der Durchbruch zum Weltstar. Für ihre Rolle in "Telefon Butterfield 8" erhielt sie 1960 erstmals einen Oscar. Damals war sie bereits zum vierten Mal verheiratet, nachdem ihr dritter Mann, der Produzent Mike Todd, im März 1958 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen war. 1964 begann die erste der beiden an Affären, Streitereien und teuren Versöhnungen reichen Ehen von Liz Taylor mit dem kaum minder berühmten britischen Kollegen Richard Burton.

      Faszinierende Charakterdarstellerin

      Der trinkfeste Waliser war 1963 ihr Partner in dem Historienepos "Cleopatra" gewesen, einem der teuersten Filme aller Zeiten. Der beste gemeinsame Film der beiden aber war 1966 zweifellos die grandiose Kinoversion des Bühnenhits "Wer hat Angst vor Virginia Woolf" von Edward Albee. Taylor und Burton spielten darin ein Ehepaar, das sich zerfetzt, beleidigt, betrügt, demütigt und doch liebt. In diesem Film zeigte sich der Star als faszinierende Charakterdarstellerin, die virtuos ihr Können einsetzte. 1967 wurde ihr dafür zum zweiten Mal der Oscar verliehen.

      Im Bllickfeld der Öffentlichkeit

      Wirklich bedeutende Filme folgten danach keine mehr. Doch die Diva Elizabeth Taylor blieb stets im Blickfeld der Öffentlichkeit. Dafür sorgte ihre erneute, allerdings kurzlebige zweite Heirat mit Burton 1975, nachdem die beiden ein Jahr zuvor geschieden worden waren. Dafür sorgten auch weitere Affären und Ehen, zuletzt mit dem früheren Bauarbeiter Larry Fortensky, den sie schließlich mit einer hohen Abfindung loswerden musste. Schlankheits- und Alkoholkuren machten ebenso Aufsehen wie das vielbewunderte Engagement Taylors im Kampf gegen Aids
      Avatar
      schrieb am 24.02.02 18:45:39
      Beitrag Nr. 9.993 ()
      Alte Theater, neu gesehen in Wien
      Den Theaterbauten zwischen Brenda, Po und Arno ist eine Ausstellung im Theatermuseum Wien im Palais Lobkowitz gewidmet
      Oberitalien war nicht nur die Wiege der Kunst, sondern auch des Theaters. Des Theaterbaus vor allem. Was in Mantua und Vincenza, in Sabbioneta und Parma mit aus dem Geist der Antike schöpfenden Reit- und Musikspielen begann, forderte bald ein Gehäuse, das noch heute aus den meisten europäischen Städten als architektonische Wegmarke nicht wegzudenken ist.

      Anders bei den frühen Theaterbauten des 17. und 18. Jahrhunderts. Die entfalten ihr raffiniertes Innenleben oft hinter unscheinbaren Mauern, deren Eingänge heute nicht selten geschlossen sind. Den ganzen Reichtum dieser Bau- und Kunstgeschichtslandschaft zwischen Brenda, Po und Arno breitet eine Ausstellung aus, die nach jahrelanger Wanderschaft an ihrem Endpunkt im Theatermuseum Wien im Palais Lobkowitz angekommen ist. Nicht nur die klaren, großformatigen Fotos von Hans-Joachim Heyer verführen zum Sehen. Architekturstudenten der Universität Stuttgart haben 18 Modelle gebaut, die mit Hilfe von Prismen und Perioskopen auch dreidimensional zu erfassen sind. Man schaut durch ein enges Rohr und wähnt sich in der Mittelloge des (immer noch abgebrannten) Teatro La Fenice in Venedig.

      Die genialen Fantasien Palladios, der Galli-Bibiena, sie werden hier wieder lebendig. Und machen Lust auf einen Trip über den Brenner. Festgehalten sind sie in einem endlich wieder aufgelegten Katalog, der sich als Reisehandbuch anbietet und schnell als Standardwerk Beachtung gefunden hat. bru

      Bis 24. Februar; Katalog (Jonas Verlag) 25,44 Euro
      Avatar
      schrieb am 24.02.02 20:05:42
      Beitrag Nr. 9.994 ()
      Es war wirklich nicht schön heute in Berlin. So soll es in den nächsten Tagen aussehen:

      VORHERSAGE für Berlin und die weitere Umgebung bis Freitag früh:
      Am Montag rasche Eintrübung und vormittags Schnee, später in Regen übergehender Niederschlag, meist mäßiger Wind um Südwest, bis zum Abend Temperaturanstieg auf 7°C, nachts kaum unter 5°C zurückgehend. Relative Luftfeuchtigkeit 80 bis 97%.

      Am Dienstag zunächst noch starke Bewölkung und zeitweise Regen, gegen Abend Übergang zu wechselnder Bewölkung mit Schauern, starker bis stürmischer Südwestwind, Höchsttemperatur 9°C, Tiefstwert 5°C. Relative Luftfeuchtigkeit 75 bis 97%

      Am Mittwoch überwiegend stark bewölkt, zeitweise wieder Regen, immer noch stark böiger Südwestwind, höchste Temperatur 9°C, tiefste nachts 3°C.

      Am Donnerstag wechselnd bewölkt, kaum noch Niederschlag, zeitweise aufheiternd, mäßiger Süd- bis Südwestwind, Höchsttemperatur nahe 10°C, Tiefsttemperatur 2°C.
      Avatar
      schrieb am 24.02.02 20:11:16
      Beitrag Nr. 9.995 ()
      Wo Du bei Schauspielerinnen bist, Christine. Das ist meine derzeit liebste. Eine Wienerin, kennst Du sie?
      Avatar
      schrieb am 24.02.02 22:24:04
      Beitrag Nr. 9.996 ()
      Bedaure, leider nein. Wer ist sie?

      Aber kennst du das?

      Avatar
      schrieb am 24.02.02 22:25:30
      Beitrag Nr. 9.997 ()
      Oder vielleicht das?

      Avatar
      schrieb am 24.02.02 22:27:47
      Beitrag Nr. 9.998 ()
      Oder das?

      Avatar
      schrieb am 24.02.02 22:43:08
      Beitrag Nr. 9.999 ()
      Oder das?

      Avatar
      schrieb am 24.02.02 22:45:30
      Beitrag Nr. 10.000 ()
      :look:
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      Frauen und Börse Teil 2