Holland-Fonds, passend zu den veränderten Steuerregeln - 500 Beiträge pro Seite

[MODECO]

Bremen - Trotz der Veränderung der steuerlichen Rahmenbedingungen ab 01. Januar bleiben die Niederlande für Immobilienanlagen attraktiv. Für deutsche Zeichner niederländischer Beteiligungsangebote gestalten sich die Verhältnisse günstig, auch wenn der Vermögensfreibetrag von vorher 50.000 DM auf nunmehr 30.000 DM (für Verheiratete) abgesenkt wurde.

Die HST Hanseatische Immobilien Consult AG, Bremen, hat gemeinsam mit der HCI Hanseatische Capitalberatungsgesellschaft für Immobilien mbH den Fonds Holland XVII aufgelegt, der den neuen niederländischen Steuergesetzen gerecht wird. Finanziert wird das Investment aus einem Hypothekendarlehen in Höhe von 14,46 Mio. DM, Emissionskapital 14,45 Mio. DM, geplante Ausschüttungen ab Jahr 2001 sieben Prozent, die nach Prospektangaben auf acht Prozent bis zum Jahr 2012 ansteigen sollen. Die prospektierte Laufzeit beträgt zwölf Jahre. Für Anleger entfallen Bau- und Fertigstellungsrisiken ebenso wie Leerstandrisiko. Die Mieteinnahmen sind an die Lebenshaltungskosten gekoppelt. Damit soll eine Wertsicherung der Einnahmen gegeben werden.

Für deutsche Anleger ein weiterer Vorteil: Aufgrund des Doppelbesteuerungsabkommens mit dem Nachbarland unterliegen Einkünfte aus geschlossenen Immobilienfonds nur in den Niederlanden der Besteuerung, und die ist mit 1,2 Prozent auf das eingesetzte Kapital günstiger als in Deutschland, wo erzielte Einkünfte mit Ausnahme des Progressionsvorbehaltes steuerbefreit sind. 60 Prozent des Fonds sind bereits platziert.

Quelle: Die Welt am 16.01.2000

Weitere Infos auch unter www.modeco-consult.de

Gruß

MODECO

[Teufelsweib]

Hey toll,
einen Monat nach Erscheinen einen Zeitungsartikel abschreiben, das ist echt mal innovativ! Besonders gefällt mir der Verweis zu der eigenen Homepage! Weiter so. Schlechter kann es dann ja Gott sei dank von Deiner Seite nicht mehr kommen. Ansonsten passt das Thema wie die Faust auf`s Auge in`s chatbord.