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    Betriebsräte-Republik - Nein Danke!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.02.01 17:15:18 von
    neuester Beitrag 02.03.01 08:33:23 von
    Beiträge: 22
    ID: 340.922
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      Avatar
      schrieb am 09.02.01 17:15:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      Zu einer gemeinsamen Protestkundgebung gegen die Ausweitung der Mitbestimmung hat die Arbeitgebervereinigung Handwerk NRW in Zusammenarbeit mit der Landesvereinigung der Arbeitgeberverbände NRW und der Vereinigung der Industrie- u. Handelskammern aufgerufen. Die Protestkundgebung findet am Montag, 12. Februar, um 15:00 Uhr, im Hilton-Hotel, Rheinland-Saal, Georg-Glock-Strasse 20, in Düsseldorf statt. Anlass ist die von Arbeitsminister Rister geplante Änderung des Betriebsverfasssungsgesetzes, durch die betriebliche Mitbestimmung in Deutschland in einem nationalen Alleingang abermals ausgedehnt werden soll.

      Kernbestandteile des Gesetzentwurfs zur Novellierung des Betriebsverfassungsgesetzes sind mehr und grössere Betriebsräte in Kleinbetrieben ab fünf Beschäftigte und eine Herabsetzung der Arbeitnehmerzahlen zur bestimmung der Betriebsratgrösse. Geplant ist ausserdem eine Ausweitung der betrieblichen Mitbestimmung auf Fragen der Gruppenarbeit, des betrieblichen Umweltschutzes, der Gestaltung von Arbeitsplätzen, Arbeitsablauf und der Berufsbildung sowie mehr FREISTELLUNGEN und TEILFREISTELLUNGEN für Betriebsratarbeit.

      Ein erneuter Anschlag auf das Handwerk

      Nach einschätzung von Wolfgang Miehle, Präsident der Landesvereinigung der Fachverbände des Handwerks NRW, wird die Ausweitung der Mitbestimmung das positive Betriebsklima und die Partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern im Handwerk einer grossen Belastung aussetzen. Es sei empörend, dass der Gesetzentwurf kein interresse an einem Ausgleich mit dem Arbeitgebern erkennen lasse. ERSMALS IN DER GESCHICHTE DER BUNDESREPUBLIK WIRD DIE GEWERKSCHAFT DAMIT FAKTISCH ZUM GESETGEBER GEMACHT. Nach dem 630 DM-Gesetz und der Teilzeitregelung stellt die geplant Novolierung des Betriebsverfassungsgesetzes einen neuen Anschlag auf die unternemerische Entfaltungsfreiheit dar.
      Auf die wirtschaftlichen Bedürfnisse und soziale Befindlichkeit werde keine Rücksicht genommen!!

      BEHINDERUNG, BEVORMUNDUNG, REGLEMENTIERUNG, VERTEUERUNG

      Hier die 10 wichtigsten Auswirkungen der geplanten Novellierung für die Wirtdschaft und das Handwerk, zusammengefasst von der Landesvereinigung der Fachverbände des Handwerks NRW.

      1. Kostentreibende Änderung: Aufblähung der Betriebsratgremien; Funktionärsgesetz; Ausweitung der Freistellung von Betriebsräten; Teilfreistellungen; zusätzliche vergütung der ehrenamtlichen Betriebsrattätigkeiten in der Freizeit; willkürliche Zuziehung von Beratern bei Betriebsänderungen.

      2. Behinderung von Investitionsentscheidungen; Ausgeweitete erzwingbare Mitbestimmung vor allem bei Änderungen von Arbeitsplatz Arbeitsumfang Arbeitsabläufen sowie bei zusätzlichen Berufsbildungsmasnahmen.

      3. Entdemokratisierung der Betriebsratwahl: Mehrheiten ignorerendes Hauruck-Verfahren in Kleinbetrieben.

      4. Bevormundung der Belegschaft: Ausweitung erzwingbarer Mitbestimmung durch Arbeitsgruppen und Ausschüsse; Eingriff von Gesamt- und Konzernbetriebsrat in betriebsratfreie Betriebe.

      5. Eingriff in die Belegschaftsstruktur: Aktives Wahlrecht für Leiharbeitnehmer; Abschaffung des Minderheitenschutzes.

      6. Verhinderung betriebliche Bedürfnisse: Überzogener und überkommener Tarifvorrang; unternehmensübergreifende Gremien; gesetzliche Eingriffe in die Unternehmerische Organisation der Betriebe.

      7. Zwangsräte: Zwangskonzernbetriebsrat und Konzernwirtschaftsausschuss.

      8. Politisierung der Betriebe: Allgemeinpolitisches Mandat der Betriebsräte; Politisierung der Belegschaften durch förderung allgemeinpoltischer Debatten in den Betrieben.

      9. Neue Kündigungsbarriere: Missbrauchs des Kündigungsschutzes durch absolute Kündigungsverbote für die ersten drei Initiatoren einer Betriebsratswahl.

      10. Weitere Bürokratisierung und Reglementierung: Gesetzlich geregelte Vorschlagsrechte des Betriebsrates; Begründungszwang bei Ablehnung ungeeigneter Betriebsratvorschläge; neue Zustimmungsverweigerungsrechte des Betriebsrates bei Einstellungen.


      Würde gern mal wissen wieviel Geld Herr Riester von den Gewerkschaften bekommt, wenn er das Gesetz durchsetzt?
      Avatar
      schrieb am 09.02.01 17:24:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      bin in der gewerkschaft
      Avatar
      schrieb am 09.02.01 17:29:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      Riester kriegt nix mehr von den Gewerkschaften, aber der Typ mit dem fauligen Gebiss ist ehemaliger Gewerkschaftschef... noch Fragen, Kienzle?

      Karl
      Avatar
      schrieb am 09.02.01 17:36:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      :laugh:
      Cumshot Du bist einfach Klasse! :)
      Du hast vergessen, daß es in Deutschland noch das unsägliche Verbot der Kinderarbeit gibt. :( Wenn man das endlich anschaffen würde, dann hätten die Kids was zu tun und würden nicht mehr auf der Straße sitzen und Drogen nehmen.
      Dem Mittelstand würde das auch gut tun.

      Gruß

      jem
      Avatar
      schrieb am 09.02.01 17:48:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ jem

      Ich weiss noch wie die Gewerkschaften auf die Srassen gegangen sind weil die Banken am Samstag ein paar Stunden öffnen wollten. Und da frage ich mich ob sich so ein Gewerschaftsfutzi nicht in Grund und Boden schämt zu Streiken wärend Kinder samstags in der Schule sitzen.

      Grundschulkinder kommen ja schon locker an die 35 Stunden Woche!!

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      Avatar
      schrieb am 09.02.01 17:48:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      @jem,
      so einfach ist es nicht! Nicht jeder, der gegen diese Betriebsverfassungsgesetz eintritt, ist automatisch verdächtig, Erzkapitalist zu sein.

      Aber die schon enormen bürokratischen Bürden, die gerade den Klein-und Mittelbetrieben aufgebürdet werden, sind enorm und werden hierdurch noch verschärft.

      Es ist auch eine noch grössere macht der Gewerkschaften zu befürchte, und was das bedeutet, hat man in den 70er und 80er Jahren in England gesehen.

      Ich habe in meinem Betrieb zwischen sechs und acht Mitarbeiterinnen, wenn die Grenze für die Einrichtung eines Betriebsrates 5 Mitarbeiter wären, wäre das ein grund, drei rauszuschmeissen.
      Gewerkschaftsmitglieder stelle ich sowieso prinzipiell nicht ein!

      Jagger
      Avatar
      schrieb am 10.02.01 09:25:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      Was bei mir nur Kopfschütteln verursacht, ist die Geschichte mit den Leiharbeitern. Es ist mir völlig unverständlich, warum ein Leiharbeiter der überhaupt keinen Bezug zu einem Betrieb hat, plötzlich mitbestimmen kann was in dem Betrieb abgeht.

      In Deutschland ist die Arbeitnehmervertretung schon mehr als ausreichend. Eine weitere Ausweitung ist der absolute Hohn.
      Und wie wär`s denn wenn die Gewerkschaften ihre Betriebsräte selbst finanzieren würden? Jedes Gewerksschaftsmitglied bezahlt eben eine Jahresgebühr für seine Interessenvertretung und daraus werden die Betriebsräte finanziert.
      Es ist doch selbstverständlich daß derjenige der eine Dienstleistung in Anspruch nimmt auch dafür bezahlt. In diesem Fall erbringen die Betriebsräte eine Dienstleistung für den Arbeitnehmer. Also soll der Arbeitnehmer seinen Betriebsrat finanzieren. Die Gewerkschaften postitulieren doch immer eine "soziale Gemeinschaft" und ähnliches. Dann sollen sie nur mal bei sich selbst anfangen.

      Ansonsten, falls ihr doch mal in Frankfurt seit, schaut euch mal die Gebäude der Sesselfurzer von Gewerkschaften an. Da wisst ihr wohin die Kohle geht.

      Ich bin nicht selbstständig und halte die Einstellung von Jagger2000 sehr vernüftig. Entweder möchte jemand Geld verdienen und erbringt dafür die entsprechende Leistung oder er will sich auf seine faule Haut legen und im Betriebsrat sich aufblasen und wichtig sein und nichts mehr tun und dafür Kohle kassieren.

      Und wenn den lieben Gewerkschaftern die Mitbestimmung zu gering ist, sollen sie sich doch selbst Selbstständig machen. Dann können sie in ihrem Betrieb tun und lassen was sie wollen und können ihren Betrieb nach ihren Wünschen gestalten. Alles kein Problem hier in DE. Jeder der will kann sich Selbstständig machen.

      Arbeitnehmervertretung ja, Gewerkschaften nein Danke.
      Avatar
      schrieb am 10.02.01 09:30:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Bin seit letzter Woche auch Betriebsrat - bin ja mal gespannt, was da auf mich zukommt :D
      Avatar
      schrieb am 14.02.01 16:25:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      Müller hat den Mittelstand kampflos aufgegeben!!!

      Jetzt dürfen die Betriebräte überall ihren Senf dazugeben.

      Bei einen Mittelständischen Unternehmen haftet der Unternehmer fast immer mit seinem Privatvermögen.
      Kann man jetzt auch den Betriebsrat mit seinem Privatvermögen Haftbar machen??????????????
      Schliesslich wollen die ja den Unternehmer Vorschriften machen, dann müssen die auch das Risiko tragen!!!!!!!!!!!!!

      Aber ich glaube dafür haben diese Schmarotzer gar nicht den Mumm.
      Avatar
      schrieb am 14.02.01 16:47:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      Bin in der Personalabteilung eines mittelständischen Betriebes (knapp unter 200 Mitarbeiter) ohne Betriebsrat.

      Bisher wurden wir verschont, mit unseren Chefs man reden, ich hoffe sehr daß es so bleibt.

      anne-rose
      Avatar
      schrieb am 14.02.01 16:51:16
      Beitrag Nr. 11 ()
      Jedenfalls braucht man sich nicht zu wundern, wenn die Unternehmen verstärkt auf Überstunden statt auf Schaffung neuer Arbeitsplätze setzen. So bleibt bei Nachfragerückgängen noch ein wenig mehr Flexibilität zur Kostenreduktion.
      Und Cumshot, Betriebsräte, die ein Risiko TRAGEN???
      Nicht vorstellbar, die SIND eher das Risiko. ;)
      Avatar
      schrieb am 14.02.01 17:15:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      Was da noch auf uns zukommt wird am schönsten personifiziert von Frau Engelchen-Käfer. Die Dame ist stellvertretende Präsidentin der Bundesanstalt für Arbeit, Gewerkschafterin, Bundestagsabgeordnete und und und.
      Die stellt sich heute in ihrem schwarzen Lackmäntelchen und roten Hütchen ( in den Klamotten hat sie ausgesehen wie eine Puffmutter für Gartenzwerge) vor ein paar Demonstranten hin und erzählt was von Fußballspielen und Tore schießen ! Da ist mir klar geworden wohin die Reise geht: Zurück ins Mittelalter. Wir machen Klassenkampf auf Deibel komm raus. Scheiß new Economy, von denen will auch keiner auf eine Maidemonstration !!! Aber die schaffen wir auch noch. Den Anfang haben wir schon gemacht: Weg mit der Flatrate - von wegen bloß in den Bildschirm glotzen ! Besucht endlich mal ein gutes Gewerkschaftsseminar. Und wenn wir erst unseren Sternmarsch mit unseren Betriebsräten in das Siliconvalley gemacht haben, dann wissen auch die Amerikaner wie man die Arbeitslosigkeit beseitigt: Wir schaffen keine Arbeitsstellen sondern bezahlte Betriebsratsstellen, Bürokraten, Vorschriftenkontrollierer, Berufsdemonstranten und Unternehmeranpöpler. Basta.
      Avatar
      schrieb am 14.02.01 17:26:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      lt. Bericht von Markt (WDR vom 12.2) ist diese Novelierung zugunsten der Gewerkschaften der Preis, den Schröder & Co. für die Rentenlüge bezahlen muss. Es ist allgemein bekannt, dass das Rentenniveau auf 64 % sinkt, jedoch tragen die Gewerkschaften die 67% Lüge mit. Unabhängige Gutachter haben mit Unverständnis auf die Verbreitung dieser ominösen 67% reagiert.
      Des weiteren wurde der Versicherungsschutz für Berufsunfähigkeit durch die Bundesregierung praktisch aufgegeben.

      Dieses Gestz dient als Bezahlung der Gewerkschaften für ihr Stillschweigen bei der Rentenreform.


      Gruss PP ;)
      Avatar
      schrieb am 14.02.01 17:28:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      @farniente,

      in den Klamotten hat sie ausgesehen wie eine Puffmutter für Gartenzwerge :laugh::laugh::laugh:

      besser kann man`s nicht ausdrücken!!

      meine meinung zur Sache habe ich weiter oben schon gesagt!

      Jagger
      Avatar
      schrieb am 14.02.01 18:20:58
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wer von Euch kennt den Entwurf zur Neuregelung des Betriebsverfassungsgesetzes genau?
      Kann das mal einer hier reinstellen?
      Ich würde es gerne mal lesen, um zu wissen, um was es eigentlich
      genau geht! ;)

      Gruss
      dickdiver
      Avatar
      schrieb am 14.02.01 18:25:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich bin für die Mittbestimmung in den Betrieben !

      Aber nur dann, wenn die Mitbestimmenden auch am wirtschaftlichen
      Risiko und Erfolg des Betriebes beteiligt sind !

      Das Gesetz stärkt leider nur die Berufsquerulanten, gegen die
      man nun gar keine Handhabe mehr hat.

      Das Gesetz über die betriebliche Mittbestimmung geht leider
      von der Annahme aus, das es Mißbrauch nur auf der Unternehmerseite
      gibt.

      HG
      Avatar
      schrieb am 14.02.01 18:31:31
      Beitrag Nr. 17 ()
      wieder ein grund mehr, die grenzen mit ein wenig
      kreativität zu umgehen, wie sagt man so schön,
      outsourcing von dienstleistungen :D
      ich fahr damit sehr gut :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 07:37:19
      Beitrag Nr. 18 ()
      peter_pan hat voellig recht !!

      dieses gesetz ist eine ganz billige entschaedigung an die gewerkschaften dafuer , dass sie bei den ganzen arbeitnehmerfeindlichen dingen der regierung die letzte zeit ohne grossen widerstand mitgemacht hat !!

      so einfach ist das !!

      siehe rentenreform , die letztlich die arbeitnehmer alleine bezahlen . die arbeitgeber freuen sich !

      siehe oekosteuer , fahren zur arbeit immer teurer !

      siehe berufsunfaehigkeitsversorgung ! praktisch kein schutz mehr und zur noch zwang zur annahme von hilfsarbeitertaetigkeiten !

      soll ich die liste noch fortsetzen ??

      da hat uns die gewerkschaftsfuehrung fuer einen judaslohn verkauft !!!!
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 17:11:34
      Beitrag Nr. 19 ()
      warum sollte ich eigentlich irgendwen in meinem betrieb
      mitbestimmen lassen, ist ja wie bei ner enteignung, wir sind doch nicht im kommunissmus,

      weiß eigentlich einer genau ,wie weit die mitbestimmung im einzelnen geht ?
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 17:39:23
      Beitrag Nr. 20 ()
      @Caldor

      du schreibst: siehe rentenreform, die letztentlich die arbeitnehmer alleine bezahlen, die arbeitgeber freuen sich!

      Was hat dein Arbeitgeber mit deiner rente zu schaffen, du zahlst ja auch nicht seine!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 21.02.01 18:04:30
      Beitrag Nr. 21 ()
      @cumshot
      weiter so, zeigs ihnen :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 02.03.01 08:33:23
      Beitrag Nr. 22 ()
      @cumshot :

      bist wohl arbeitgeber oder was ???

      dann sag mir doch mal , mit wessen arbeit du dein geld verdienst ????????


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