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    Wer kennt den PENIS-Stretcher??? Ist mir schlecht!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.02.01 14:50:44 von
    neuester Beitrag 21.05.01 00:30:00 von
    Beiträge: 45
    ID: 344.362
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      Avatar
      schrieb am 18.02.01 14:50:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      hahaha

      Meine Güte, welcher Mann tut sich soetwas an????

      B L Ü H E N D E S G E S C H Ä F T

      Penisverlängerung

      Obwohl Mediziner von einer Penisverlängerung abraten, kommt das beste Stück des Mannes immer häufiger unters Messer. Dabei sind es meist psychische statt physische Probleme, die den Mann zu diesem Schritt bewegen.

      Frankfurt/Main - Lang, mit großem Umfang und allzeit bereit - so wünschen sich die meisten Männer ihren Penis. Immer mehr Männer, die ihr Glied für zu klein halten, verlangen mittlerweile nach einer so genannten Augmentation, also einer Penisverlängerung. "Allein in unserer Ambulanz haben wir jede Woche fünf Fälle, die eine operative Penisverlängerung aus ästhetischen Gründen wünschen", sagt der Urologe Michael Sohn vom Markus-Krankenhaus in Frankfurt.

      Seinen Anfang nahm der Trend vor ungefähr zehn Jahren in den USA. Auch in Europa ist die Penisverlängerung seitdem zu einem blühenden Geschäft der plastischen Chirurgie geworden. Doch der Eingriff ist mit enormen Risiken verbunden: Impotenz, Infektionen, Penisverkürzung durch Narbenbildung und Taubheitsgefühle können nach der Operation auftreten. "Von dem Eingriff aus rein ästhetischen Gründen ist daher dringend abzuraten", warnen die Wissenschaftler.

      Penis-Stretcher

      Wird eine Operation trotz aller Risiken vorgenommen, zieht der Chirurg das Glied aus dem Bauchraum etwas heraus. "Optisch erscheint dann der Penis drei Zentimeter größer", sagt der Hamburger Urologe Porst. Bei dem Eingriff muss der so genannte Penishalteapparat durchtrennt werden, so dass das Glied im erigierten Zustand an Stabilität verliert. Der Penis steht dann nicht mehr im 90- bis 120-Grad-Winkel ab, sondern nur noch im 60- bis 70- Grad-Winkel. "Ein spontanes Eindringen in die Scheide ist dann nicht mehr möglich", sagt Porst. Da müsse mit der Hand immer nachgeholfen werden.

      Und mit der Operation selbst ist es dann noch nicht getan. Um den Penis aus dem Bauchraum herauszuziehen, muss der Patient über Monate sechs bis zwölf Stunden am Tag einen so genannten Penis-Stretcher anlegen. Die Geräte, eine Stangen- und Scharnierkonstruktion, können dabei 1200 Gramm Zugkraft auf das Glied ausüben. Laut Herstellerangaben soll dies schmerzfrei und erfolgreich sein. "Das ist aber bis jetzt noch nicht klar bewiesen", sagt Sohn.

      Zudem ist der als zu kurz empfundene Penis fast immer nur ein psychisches Problem. "Die meisten Männer mit dem Wunsch nach einer Penisverlängerung sind eigentlich gut ausgestattet und liegen im oberen Normalbereich", berichtet Porst. Normal seien erigierte Penisgrößen zwischen elf und 18 Zentimetern. Die durchschnittliche Penislänge im erigierten Zustand liege zwischen 12,8 und 13,8 Zentimetern.

      Doch oft ist die Länge bei einer Erektion gar nicht das Problem. Eine Reihe dieser Männer empfindet laut Porst ihr Glied im Ruhezustand als zu klein. "Man merkt das mit den Blicken auf die Hose", heiße es dann immer wieder beim Urologen. "Oft haben sich diese Männer bereits in der Kindheit eingebildet, dass ihr Penis kürzer ist als bei anderen", sagt der Wissenschaftler.

      Den Frauen scheint die Penislänge ziemlich egal zu sein

      "Die Männer werden nicht von ihren Frauen zur Penisverlängerung geschickt", sagt Sohn. Es komme jedoch öfter vor, dass Männer sexuelle Probleme oder Anfängerschwierigkeiten im Bett auf ihren vermeintlich kurzen Penis schöben. In der Sprechstunde empfehle er den Patienten dann immer wieder eine sexualmedizinische Beratung. "Wer ein funktionierendes Sexualleben hat, kommt dagegen sehr selten mit dem Wunsch nach einer Penisverlängerung", sagt der Wissenschaftler.

      "Letztendlich kann eine Penisverlängerung bei Erektions-Längen unter zehn Zentimeter aus medizinischen Gründen begründet sein", betont Porst. Denn bei dieser Größe empfänden Frau und Mann beim Geschlechtsverkehr tatsächlich wenig. Auch bei einem missgestalteten Glied, bedingt durch Vererbung oder Unfälle, könne ein Eingriff sinnvoll sein. Solche Fälle seien jedoch extrem selten, könnten aber vor allem bei Börsianern vorkommen, diese Leute nennt man dann Short-Seller, hahahahaha

      Ok, der letzte Satz ist von mir, der Rest aus dem Spiegel!

      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 15:15:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      Gibts sowas auch zum verkürzen???
      :laugh:
      HAHAHAHA...
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 15:16:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Kongressbericht zum Symposium "Penisverkrümmung"
      der Urologischen Universitätsklinik Tübingen
      Ursachen weiterhin unklar, Therapie wenig zufriedenstellend
      Symposium am Universitätsklinikum Tübingen versuchte Licht ins Dunkel zu bringen

      Ein Symposium zum Thema Penisverkrümmung fand an der Urologischen Universitätsklinik Tübingen (Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Karl-Horst Bichler) am ersten Dezemberwochenende statt. Experten diskutierten zwei Tage lang über Ursachen, Diagnose und Behandlung dieser Erkrankung, die Mediziner und Wissenschaftler gleichermaßen noch immer vor ein Rätsel stellt. Das Symposium eröffnete durch einen interdisziplinären Ansatz neue Perspektiven bei der Lösung der medizinischen Probleme. Referenten verschiedener biomedizinischer Disziplinen, angefangen bei Biochemikern, Pathologen, Klinikern bis hin zu niedergelassenen Urologen, trugen ihre neusten Erkenntnisse vor.

      Die Penisverkrümmung, in der medizinischen Fachsprache Induratio Penis Plastica (IPP) oder auch nach ihrem Erstbeschreiber Peyronie-Krankheit, genannt, ist seit über 250 Jahren bekannt. Obwohl sie eine der am häufigsten beschriebenen urologischen Erkrankungen ist, weiß man über sie nur sehr wenig. Etwa 1% der Männer im Alter von 45-60 Jahren erkranken an ihr. Es handelt sich dabei fast ausschließlich um weiße Männer, Afroamerikaner erkranken nur selten, Orientalen oder Asiaten nie.

      Bei der Penisverkrümmung treten eine oder mehrere Verhärtungen, die sogenannten Plaques, ausgelöst durch Bindegewebswucherungen, im Bereich der Schwellkörper auf. Diese Plaques sind für eine Verkrümmung des Penis verantwortlich, die vor allem bei der Erektion erhebliche Schmerzen verursachen kann. Die Folgen sind ein gestörtes Sexualleben bis hin zur Impotenz. Die Ursachen dieser Erkrankung sind bis heute nicht klar. Im Laufe der Jahrhunderte wurde immer wieder behauptet, eine Penisverkrümmung stehe im Zusammenhang mit einem exzessiven Sexualleben. Als mögliche Ursachen vermuten die Experten heutzutage jedoch Entzündungen, feinste Verletzungen, hormonelle Veränderungen oder eine Stoffwechselstörung bestimmter Proteine.


      Eine Penisverkrümmung tritt oft zusammen mit anderen Erkrankungen auf
      Die Penisverkrümmung tritt oft in Verbindung mit anderen Krankheiten auf. Bei ungefähr 30% der betroffenen Männer kommt es zusätzlich zu einer bindegewebigen Narbenbildung um die Fingersehnenscheiden der Handinnenflächen, dem Morbus Dupuytren. Ob umgekehrt auch beim Morbus Dupuytren vermehrt eine Penisverkrümmung auftritt, ist leider nicht bekannt. Weitere, oft in Kombination mit der Penisverkrümmung auftretende Erkrankungen sind Zuckerkrankheit und Lebererkrankungen.

      Unberechenbarer Verlauf der Erkrankung
      Die Penisverkrümmung kann mit und ohne Behandlungen fortschreiten, zum Stillstand kommen oder sich zurückbilden. Gerade dieser unberechenbare Verlauf ist für die Beurteilung der richtigen Behandlungsform äußerst problematisch. Eine Operation wird nur als letzte Behandlungsmöglichkeit in Erwägung gezogen, wenn Medikamente oder die Zeit keine Besserung bewirkt haben. Insbesondere wenn die Erkrankung länger als 6 Monate dauert, die Krümmung die Funktion des Penis einschränkt und die Plaques sich verhärten, sollte operiert werden. Die Teilnehmer der Veranstaltung waren sich in der Diskussion einig, dass, egal welche Behandlungsform durchgeführt wird, nur die Symptome behandelt werden können und eine Heilung gegenwärtig nicht möglich ist.

      Kann die Molekularbiologie das Problem lösen ?
      Einen vielversprechenden Ansatzpunkt zur Verbesserung der Behandlungserfolge wird in der modernen Molekularbiologie und Humangenetik gesehen. Denn erst wenn die eigentlichen molekularen Ursachen für die Erkrankung bekannt seien, können wirksame Behandlungsstrategien, zumindest für die Frühphase der Erkrankung gefunden werden, so der einhellige Tenor der Teilnehmer. Vermutlich entsteht die Penisverkrümmung durch eine Bindegewebsvermehrung, die über eine Vernarbung des Gewebes im Penis zu Verknöcherungen führen kann. Diese haben im Durchschnitt je nach Erkrankungsstadium eine Größe zwischen 0,6 bis 6 cm.
      Warum dies geschieht, ist erst in Ansätzen geklärt. Bestimmte Wachstumsfaktoren und Hemmstoffe könnten krankhaft in den komplexen Ablauf der Bindegewebsvermehrung eingreifen und so verantwortlich sein für die Anhäufung von Proteinteilen. Die Tübinger Arbeitsgruppe (Bichler/Lahme) stellte heraus, dass es sich bei der Entstehung der Penisverkrümmung um einen Prozess mit sehr vielen Einflussfaktoren handelt, von denen erst einige wenige erforscht worden sind.
      Medikamente können aber erst dann entwickelt werden, wenn diese biochemischen Vorgänge detaillierter bekannt seien. Dafür sei eine intensivere Erforschung dieser Prozesse unabdingbare Voraussetzung. Bis zur Marktreife eines Medikamentes wird es aber noch viele Jahre dauern.

      Unterschiedliche Behandlungsmethoden kontrovers diskutiert
      Die Medizin ist im Moment noch nicht in der Lage, die Ursache der Penisverkrümmung zu therapieren. Daher kann es nur das Ziel des behandelnden Urologen sein, die auftretenden Symptome zu lindern. Dies beginnt mit einer medikamentösen Behandlung. Hilft diese nicht, kann eine extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) oder eine Strahlentherapie eingesetzt werden. Als letzter Ausweg bleibt eine chirurgische Operation.

      Alle auf dem Symposium vorgestellten Behandlungsformen hatten mit demselben Problem zu kämpfen: Es gibt nur wenige Untersuchungen, die die Wirksamkeit der jeweiligen Therapie wissenschaftlich untermauern können. Zwar wurden weltweit zahlreiche Studien zu den verschiedenen Behandlungsformen durchgeführt, jedoch erfüllen diese oft nicht die notwendigen wissenschaftlichen Kriterien, um eine allgemeingültige Aussage treffen zu können. So sprach Prof. Weidner, Universität Giessen, von einer geradezu "erbärmlichen Studienlage". Die meisten medikamentösen Behandlungen der Penisverkrümmung blieben ohne Erfolg. Dies konnte auch Prof. Drawz von der Universität Rostock bestätigen. Einschränkend konstatierte er aber, dass man dem Patienten in seiner Not irgend etwas geben müsse.

      Als weitere Behandlungsform wurde die Strahlentherapie vorgestellt. Nach Einschätzung der Strahlentherapeuten ist diese Therapie zur Linderung der Schmerzen durchaus geeignet. Obwohl auch hier nur Erfahrungen aus einigen Krankenhäusern vorliegen und wissenschaftlich gesicherte Untersuchungen fehlen, kann eine Bestrahlung zur beschleunigten Linderung der Schmerzen im Einzelfall empfohlen werden. Ein Vorteil des Verfahrens liegt in den geringen Nebenwirkungen. Auch zur ESWT liegen nur wenige wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse vor. Dieses Verfahren wird normalerweise zur Zertrümmerung von Steinen in der Galle eingesetzt. Bei der Behandlung der Penisverkrümmung in Kliniken hat es sich bewährt, ohne schwerwiegende Nebenwirkungen die Schmerzen bei der Erkrankung zu verringern, doch auch dieses Verfahren kann nur die Symptome lindern.

      Eine Operation, so die Tübinger Arbeitsgruppe um Bichler und Lahme, stellt die letzte Möglichkeit der Behandlung dar. Sie wird nur eingesetzt, wenn der Patient starke Schmerzen oder eine extreme Verkrümmung hat. Ein chirurgischer Eingriff sollte allerdings nur dann erfolgen, wenn alle vorher genannten Behandlungsformen nicht zum Erfolg führen konnten bzw. die Erkrankung nicht von allein zurückgegangen ist. Besonders wichtig sei dabei, so Prof. Strohmaier, Coburg, eine ausführliche Aufklärung des Patienten. Eine Operation könne zahlreiche unerwünschte Komplikationen mit sich bringen. Neben Impotenz kann eine Penisverkürzung oder eine Sensibilitätsverminderung eintreten. Auch könne eine Operation nicht den Normalzustand herbeiführen, so Strohmaier weiter. Kontrovers wurde diskutiert, ob bei einer Operation die Verkrümmung auslösende Verhärtung am Penis nur eingeschnitten, ganz oder teilweise entfernt werden sollte. Das fehlende Gewebe kann sowohl durch körpereigene (z. B. Haut, Venen) oder, wie Oberarzt Dr. Sven Lahme, Tübingen, vorstellte, durch ein Kollagenvlies ersetzt werden. Der Einsatz von Kollagenvlies erlaubt, so Dr. Lahme, eine Verkürzung der Operationszeit und stellt eine neue Variante in der Versorgung der Patienten mit Induratio penis plastica dar, die aufgrund der guten Ergebnisse empfohlen werden kann. Obwohl die einzelnen Operations-Verfahren lebhaft diskutiert wurden, wurde deutlich, dass es bei der Penisverkrümmung die beste Operations-Methode nicht gibt. Welche der zahlreichen Operationsmethoden letztendlich eingesetzt werden, ist abhängig von den persönlichen Erfahrungen des jeweiligen Operateurs.

      Alle Teilnehmer des Symposiums waren sich darin einig, dass es noch lange dauern wird, ehe sich die Penisverkrümmung ursächlich heilen lassen wird. Besonders wichtig sei, so Prof. Bichler, Universitätsklinikum Tübingen, in seinem Schlusswort, die Grundlagenforschung in diesem Gebiet voranzutreiben, um die molekularbiologischen Ursachen der Behandlung zu ergründen. Erst dann sei die Entwicklung einer medikamentösen Behandlung möglich, die nicht nur die Symptome bekämpft.

      Ansprechpartner für nähere Informationen:
      Universitätsklinikum Tübingen
      Urologische Klinik
      Dr. med. Sven Lahme
      Oberarzt der Klinik für Urologie
      Hoppe-Seyler-Straße 3
      D-72086 Tübingen
      Tel. 0 70 71-29-8 66 13
      Fax 0 70 71-29-50 92
      e-mail: sven.lahme@med.uni-tuebingen.de

      - Entsprechendes Bildmaterial kann direkt bei Dr. Sven Lahme angefordert werden -

      hahahaha

      DIESE Bilder würden mich ja mal interessieren, hahaha!

      KK
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 15:20:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      hahaha

      Alles klar CC! Wer weiß was der Messerstecher gestern abschneiden wollte???


      KK
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 15:25:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo KK....

      Ich glaube ich krig mich nicht mehr ein, das ist ja echt der hammer.... *ggggg*...


      Gruß
      Thunder

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      Avatar
      schrieb am 18.02.01 15:33:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      Warum klick ich auf alle Treads von KK?


      Weil die immer irgendwie gut sind :D

      Grüße

      mpk
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 15:35:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      Lieber Kinski!
      Nachdem ich dein Foto damals hier in irgenteinem thread gesehen habe,daß dem von Nosferatu sehr ähnlich sah,habe ich mich auch gefragt:Welcher Zahnarzt hat Dir das angetan ?
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 15:42:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      Welcher Einwand???

      KK

      @AnMu!

      Post!
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 15:52:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich habe ein Bild in Netz gefunden

      http://www.hjkoch-immobilien.de/lehmann/sexaid.jpg
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 15:55:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      Lieber Klausi,

      Dieses Thema scheint Dich als Mann sehr zu interessieren, warum wohl ? hahahaha :D:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 16:02:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      Schei... wie bekomme ich das Bild in in den Threed

      Die Hilfefunktion gibt es wohl nicht mehr??
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 16:05:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wollt ich auch gerade fragen.
      Hast ja interessiertes Research betrieben für Deinen kleinen Klaus... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 16:08:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      Danke mpk!

      @HSM!
      Ist doch wohl klar, die Leute, die ihr Glied verlängern lassen wollen, benötigen doch eine Art Katalog für die richtige Grösse, nun, dann komme ich ins Spiel.....

      ...wie hiess dieses Waschpulver noch????

      Ach ja, "Der weisse Riese"!


      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 16:09:40
      Beitrag Nr. 14 ()


      hahaha

      Das ist dann die rustikale Version!

      KK
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 16:18:54
      Beitrag Nr. 15 ()
      "Die Penisverkrümmung tritt oft in Verbindung mit anderen Krankheiten auf. Bei ungefähr 30% der betroffenen Männer kommt es zusätzlich zu einer bindegewebigen Narbenbildung um die Fingersehnenscheiden der Handinnenflächen":eek::laugh:

      War wohl doch keine leere Drohung, daß man vom Wichsen krumme Finger bekommt.Und nicht nur das!:D
      Ich glaube, daß OTI unbedingt von dieser Studie unterrichtet werden sollte!:look:
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 16:21:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 16:23:39
      Beitrag Nr. 17 ()
      @KK

      Laß mich nicht dumm sterben und sag mir welche geheimnissvollen Tastenkombinationen ich ausführen muß um eine I-Seite einzublenden.
      Oder sag mir wo es steht.

      Danke
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 16:25:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 16:26:46
      Beitrag Nr. 19 ()
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 16:28:04
      Beitrag Nr. 20 ()

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 16:29:39
      Beitrag Nr. 21 ()
      klaus kinski



      Avatar
      schrieb am 18.02.01 16:30:06
      Beitrag Nr. 22 ()
      ;)
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 16:31:16
      Beitrag Nr. 23 ()
      Habe ich gerade aus der Gebrauchsanweisung gescannt! :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 16:33:27
      Beitrag Nr. 24 ()
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 16:36:59
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ich finde da haben die doch tolles aus dem Gipsabdruck von mir gemacht, man könnte meinen das Teil wäre echt!

      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 17:31:34
      Beitrag Nr. 26 ()
      Thanx Klaus, endlich mal wieder ein vernünftiger Thread. :D





      USED PENIS ENLARGER $19.00 http://www.whattheheck.com/ebay/ewww.html

      ciao
      superhirni
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 17:35:28
      Beitrag Nr. 27 ()
      Der hier ist wirklich spitze, da könnte ein Elefant neidisch werden. :D:D:D



      ciao
      superhirni
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 18:08:20
      Beitrag Nr. 28 ()
      hahaha, das ist echt klasse :D

      Da hab ich doch gleich einen heißen Aktientip für euch:

      Pfeiffer Vacuum 691660




      Alle Pfeife zeigen nach oben :D

      Außerdem wird die Nachfrage nach Vacuumpumpen steigen.
      Es werden sich ganz neue Märkte für Pfeiffer Vacuum ergeben.
      :laugh:

      Qiu
      Avatar
      schrieb am 18.02.01 18:39:18
      Beitrag Nr. 29 ()
      hahaha

      Das Sofa mit Aktien zumüllen???
      Und dann auch noch ein Wert mit Doppeltop???

      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 19.02.01 01:10:52
      Beitrag Nr. 30 ()
      Endlich kann ich mal mit jemandem reden.
      Alles fing vor 10 Jahren an.Damals war ich noch Jung und Unerfahren.Meine damalige Freundin lachte immer vor dem Sex,
      und beim Geschlechtsverkehr schlief Sie des öfteren ein.Dies wunderte mich schon,aber ich wagte es nicht Sie nach dem Grund
      zu fragen.Eines Tages dann meinte Sie mein Ding wäre wohl viel zu klein und verließ mich für einen Bananenverkäufer!
      Von diesem Tage an war ich ein gebrochener Mann.Ich suchte Hilfe bei einem Psychiater aber selbst der lachte mich aus.
      Schließlich beschloß ich das Problem an der Wurzel zu bekämpfen.Ich ließ mehrere Operationen über mich
      ergehen,Eigenfett-Einspritzung,Penis Expander,Vacuumpumpen,Elektroschocks,Salben,Pillen und selbst Voodoo!
      Nun ist mein Problem,im wahrsten Sinne des Wortes,größer den je.Nie hätte ich mir Träumen lassen was für Probleme auf mich zukommen
      könnten.Es gibt glaube ich nichts unangenehmeres als morgens aus dem Bett zu steigen und über sein eigenes Glied zu stolpern.Oder mit
      der Morgenlatte die Deckenbeleuchtung zu Beschädigen.Beim Fußballspielen soll ich immer ins Tor,und das ohne Hose.
      Und beim Sex ist meine Partnerin immer in einem anderen Zimmer unserer Wohnung.Einmal schlug der Wind dabei die Tür zu!AAAARRRRRRRRGGGHH
      So hatte ich mir das nicht vorgestellt,ich kann nur jeden warnen!!

      Satan der Dreibeinige
      Avatar
      schrieb am 19.02.01 09:17:26
      Beitrag Nr. 31 ()
      hahaha

      Satan Satan!!!!

      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 10.03.01 15:22:06
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hat jemand den Beitrag auf Arte zu diesem Thema am Donnerstag gesehen????

      Da hingen sich sogar welche Gewichte "dran" um "Ihn" zu verlängern, armes Amerika!!!

      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 10.03.01 15:36:20
      Beitrag Nr. 33 ()
      @ Klaus

      Das Thema scheint dich ja ernsthaft zu belasten! :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 17.03.01 15:21:17
      Beitrag Nr. 34 ()
      Samstag 17. März 2001, 11:13 Uhr

      Je länger der Schwanz, desto besser der Sex


      Der amerikanische Wissenschaftler Peter Dunn hat in einer groß angelegten Studie über 1000 Vogelarten untersucht und kam letztendlich zum gleichen Schluss wie einst Darwin: Vögel, die lange Federn haben und ein attraktives und buntes Federkleid besitzen, haben ein aufregenderes Sexualleben als ihre eher schlicht gefiederten Artgenossen. Wie das Wissenschaftsmagazin Nature berichtet, sind bei Vogelarten, die weniger treu sind, die Männchen oft deutlich anders gezeichnet als die Weibchen. Letztere haben zum Schutz vor Feinden ein eher unscheinbares Gefieder, vor allem, wenn sie am Boden brüten. Mit Hilfe von DNA-Vaterschaftstests konnten die Forscher auch nachweisen, dass auch bei Vogelfamilien des Üfteren ein Kuckucksei ins Nest gelegt wird. 20 Prozent der Nachkommen der im Allgemeinen als monogam geltenden Vögel stammen nicht von demjenigen Vogelmännchen ab, das als ihr Vater gehandelt wird. (bg)


      Quelle: http://de.news.yahoo.com/010317/17/1ftjs.html


      hahahaha :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.03.01 15:35:24
      Beitrag Nr. 35 ()
      Was ist wenn der schwanz verloren geht?
      sind die dann impotent,oder besonders beliebt.
      zwitschern die dann nur noch:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.03.01 17:23:10
      Beitrag Nr. 36 ()
      @bellmundo!

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      Meine Spuren im Sand......

      KK
      Avatar
      schrieb am 29.03.01 21:27:37
      Beitrag Nr. 37 ()
      hahaha

      Immer findet man nur was zum Verlängern, warum nirgends zum Verkürzen?????

      :cry:

      http://www.ff-mailorder.com/Ergebnisse_Deu.htm

      hahaha

      KK

      ;)
      Avatar
      schrieb am 20.05.01 10:23:59
      Beitrag Nr. 38 ()
      Übermut tut selten gut:Einfach dumm

      Berliner Ärztekammer und Senat stehen Klagen ins Haus - sie sollen für misslungene Penisverlängerungen eines dubiosen Mediziners haften.


      Manchmal liegen zwischen Glück und Unglück nur einige Zentimeter. Bei Hans S., einem Ingenieur aus Südhessen, waren es genau acht. Um diese Länge, so versprach ihm ein Arzt, lasse sich sein vermeintlich zu kurz geratener Penis verlängern.
      Heute muss der 46-jährige Patient froh sein, dass er seine drei Kinder schon gezeugt hatte, ehe er sich dem durch Fernsehauftritte berühmt gewordenen dänischen Arzt Jørn Ege Siana auslieferte, der in Berlin praktizierte. Das beste Stück des Ingenieurs ist jetzt kürzer als zuvor und hat einen mächtigen Drall zur Seite, der normalen Verkehr unmöglich macht: "Außer Pinkeln geht gar nichts mehr."


      © DER SPIEGEL

      Der Berliner Rechtsanwalt Lutz Hambusch hat nun für ihn und einen Leidensgenossen eine höchst ungewöhnliche Klage eingereicht: nicht gegen den Arzt, sondern gegen das Land Berlin und die Ärztekammer, denn beide ließen den Dänen gewähren.

      Gut 200 000 Schönheitsoperationen gibt es jährlich in Deutschland, inzwischen ist jeder fünfte Patient männlichen Geschlechts, Tendenz steigend. Der Glaube, Attraktivität einfach kaufen zu können, macht auch vor dem Genital nicht Halt.

      "Unglaubliche Scharlatane" sind für den Frankfurter Urologie-Professor Gerd Ludwig da am Werke, Beutelschneider, die mit der Not ihrer Patienten viel Geld verdienen. Mediziner, die eine Penisverlängerung anböten, seien per se unseriös, schimpft Ludwig, "ein anständiger Mensch operiert so etwas nicht".

      Die gängigste Methode der vermeintlichen Heilsbringer ist, das Ligamentum suspensorium penis einfach zu durchtrennen - ein Band, das den Phallus hält. Jener rutscht durch den Eingriff etwa zwei Zentimeter aus dem Bauchraum, verliert dabei aber jede Standfestigkeit: "Ohne Haltung schwankt der Penis wie ein betrunkener Seemann im Sturm", so Ludwig. Außerdem: Im erigierten Zustand bleibt die Länge gleich, denn die Schwellkörper lassen sich nicht verlängern.

      An "Wellblech" fühlt sich der Spezialist für plastische Penischirurgie gar erinnert, wenn wie bei den Opfern des dänischen Mediziners auch noch mit der Fettspritze hantiert wird. Dabei entnimmt der Arzt Fettzellen aus Bauch, Po oder Oberschenkel und injiziert sie ins Glied. Dort verklumpt und verhärtet sich das Gebräu - es entstehen, so Ludwig, "Peniskrüppel".

      Das Leiden des Ingenieurs Hans S. begann 1996 mit der Sat.1-Sendung "Schreinemakers". Ein Bericht über den dänischen Arzt Ege Siana, der schon 1300 Männern zu voller Pracht verholfen haben wollte, elektrisierte ihn. Er rief eine Mitarbeiterin des dänischen Operateurs an. "Alle versicherten mir großartige Erfolge, nie habe es Probleme gegeben, stattdessen haufenweise Dankesbriefe", erinnert sich der Mann und stellt bitter fest: "Ich war einfach saudumm."

      Der Hesse verabredete sich im August 1996 zur Operation in Berlin und zahlte 16 000 Mark. Doch schon bald nach dem Eingriff schwand die Hoffnung auf eine prall gefüllte Hose. Eiter lief aus der Wunde, Ege Siana schickte Schmerzmittel und Antibiotika. Dann folgten wochenlange Aufenthalte in anerkannten Kliniken, Nachoperationen waren erforderlich. Auf Fragen des SPIEGEL zu seinen Patzern mochte der Arzt selbst nicht antworten, ließ aber durch einen Freund die Vorwürfe als "unverschämt" zurückweisen; so habe Ege Siana nie eine bestimmte Penislänge versprochen.

      Mehrere Prozesse gegen den Dänen hat Anwalt Hambusch für den Ingenieur und seinen Leidensgenossen freilich bereits gewonnen, Schmerzensgelder und Honorarrückzahlungen erstritten.

      Nur haben seine Mandanten davon nichts. Denn obwohl Ege Siana nun in Kopenhagen in einer schicken Privatklinik weiter Hand anlegt, ist angeblich kein Pfennig bei ihm zu holen. Offiziell ist er pleite.

      Deshalb hat Hambusch jetzt den Berliner Senat und die Ärztekammer wegen Amtspflichtverletzung verklagt (Az. 9 O 266/01) - und betritt damit juristisches Neuland. "Der Arzt hatte keine Haftpflichtversicherung abgeschlossen", erklärt der Rechtsprofessor. Die Ärztekammer sei für die Einhaltung der Versicherungspflicht zuständig und somit haftbar zu machen. Eine Kontrolle der ärztlichen Versicherungspolicen, gesteht deren Sprecherin Sybille Golkowski, finde in der Regel nicht statt. Man gehe davon aus, dass Mediziner aus eigenem Interesse entsprechende Verträge abschließen.

      Zugleich nimmt Anwalt Hambusch die Senatsverwaltung für Arbeit und Soziales ins Visier, weil die dem Dänen die Approbation erteilte, trotz fehlender Versicherung.

      Zudem war es riskant, Ege Siana die Lizenz zum Schneiden zu geben. Jeder Fachmann wisse, glaubt Urologe Ludwig, dass Penisverlängerung in der Regel nicht nur Quacksalberei sei - sondern auch überflüssig. "Viele Männer haben eine völlig falsche Vorstellung von ihrer natürlichen Ausstattung", stellt Professor Ludwig immer wieder fest. In seine Praxis kämen zunehmend junge Männer, die sich für zu kurz geraten halten, aber "völlig normal" seien.

      Meist versucht er, sie mit einer Statistik der "Gesellschaft für Rationelle Psychologie" von gefährlichen Operationen oder teuren Wundermittelchen fern zu halten. Danach bringt der Durchschnittsdeutsche - erigiert - eine Kopulationstiefe von gerade mal 16,4 Zentimetern zu Stande.

      Die Messungen an 2800 Männern haben allerdings regionale Unterschiede aufgezeigt: Der Dresdner bringt es im Schnitt auf 17,4 Zentimeter, der Hamburger liegt mit 16,8 im Mittelfeld, und der Stuttgarter muss sich mit 15,6 Zentimetern zufrieden geben. BARBARA SCHMID
      Avatar
      schrieb am 20.05.01 12:31:28
      Beitrag Nr. 39 ()
      Der Sachse hat also den längsten????

      hahaha

      "Ohne Haltung schwankt der Penis wie ein betrunkener Seemann im Sturm", what shall we do with the drunken sailor,what shall we do with the drunken sailor....

      early in the morning(latte)

      hahaha

      KK
      Avatar
      schrieb am 20.05.01 16:57:29
      Beitrag Nr. 40 ()
      der penis-stretcher aus der steinzeit:

      Avatar
      schrieb am 20.05.01 17:28:10
      Beitrag Nr. 41 ()
      :laugh::laugh::laugh:

      Ronny,
      der Sachse :D
      Avatar
      schrieb am 20.05.01 21:25:08
      Beitrag Nr. 42 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.05.01 23:58:53
      Beitrag Nr. 43 ()
      Hmm, 8cm länger machen? Dann käme ich ja endlich mal auf den Bundesdurchschnitt!

      Hat mir mal jemand die Adresse von dem Spezialisten?
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 00:21:40
      Beitrag Nr. 44 ()
      gibt es auch was zum verkleinern,ich wäre sehr dankbar :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.05.01 00:30:00
      Beitrag Nr. 45 ()
      @Ronny :

      Nur mal zum Vergleich - Was hilft Dir ein Formel 1 Wagen wenn Du nicht weißt wie man ihn richtig fährt :D:D:D


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      Wer kennt den PENIS-Stretcher??? Ist mir schlecht!!!!