PEH: Wetten, daß ... - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 16.03.01 14:54:59 von
neuester Beitrag 30.04.24 17:49:13 von
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07.11.23 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.283.721 von Captaintrade am 14.06.12 14:47:22den Brief findest du auf www.peh-nach-vorne.com
es sind ein paar interessante Dinge zu lesen.
es sind ein paar interessante Dinge zu lesen.
Ich finde Lorenz hat in seinem offenen Brief recht, insbesondere mit der Beschreibung der letzten HV. Der Vorstand hat klar eine positive Geschäftsentwicklung suggeriert, um sie sage und schreibe 6 Tage später zu kassieren. So schlecht kann ein Reporting gar nicht sein, um nicht anzunehmen dass hier bewusst die Aktionäre über das wahre Ausmass des Geschäftsverlaufs getäuscht werden sollten. Im Übrigen ist mir bei den - zur Abwehrmaßnahme der missliebigen Aktionäre - aufgelaufenen Rechts- und Beratungskosten aufgefallen, das dies - einem angenommenen Stundensatz von € 250 zugrundegelegt - etwa 4.000 Stunden entsprechen würde. Dies ist wie ich finde auch ein schönes Beispiel dafür wie unser Aktionärsvermögen verschleudert wird. Vor diesem Hintergrund empfinde ich die Ignoranz des Vorstandsvorsitzenden unerträglich, der einerseits damit wirbt selber signifikanter Aktionär zu sein und somit im gleichen Boot wie wir alle zu sitzen, andererseits aber kein Problem damit hat, sich ein Jahresgehalt von immerhin 429 T€ auszahlen zu lassen. An dieser Stelle geht es ihm offenkundig deutlich besser als uns. Ich bin es leid, dass UNSER Unternehmen nach Gutsherrenart geführt wird und hoffe, das Stürner & Co. auf der HV endlich die Grenzen aufgezeigt werden oder um im Fussballerjargon zu bleiben - ihm die rote Karte gezeigt wird.
Ich empfinde es ebenso.... Der VV sollte abgetreten werden...
Geht das schon wieder los, nach der HV haben wir dann wieder Ruhe.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.288.844 von dr.wssk am 15.06.12 18:00:16Das könnte passieren aber eine HV ist fast die einzige Möglichkeit Fehlentwicklungen anzusprechen und ggf. zu ändern. Wenn Sie so glücklich mit dem Verlauf sind, dann nur zu....
Gut gebruellt Loewe.......
war das der Sturm im Wassrrglas oder passiert nun auch mal was...
war das der Sturm im Wassrrglas oder passiert nun auch mal was...
Wobei wenn keiner die Seite kennt wer soll dem aufruf folgen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.290.141 von herrmannkrages am 16.06.12 07:06:40nachdem der Vorstand Stürner in seinem Zuständigkeitsbereich eine solch MIESE Leistung für die AG abliefert sollte er dringend ein Lektion erteit bekommen. Dass dieser Vorstand nun auch noch ein genehmigtes Kapital möchte ich echt frech. Stürner ein soclhes Instrument in die Hand zu geben (um es sinnlos einzusetzen) wäre für die Aktionäre mehr als leichtfertig. Da können wir auch gleich Geld verschenken.....
Frechheit, die 0,05 € Dividende könnt Ihr gleich nach Griechenland überweisen, die brauchen das Geld dringender.
be.
be.
Da hat der Vorstand wohl jetzt ein echtes Glaubwürdigkeitsproblem. Peinlich, peinlich...
Wer kein Geld verdient sollte auch keins ausgeben, auch nicht in Form von Dividenden..
Das heute die richtigen Entscheidungen getroffen wurden, haben wir wohl der Investorengruppe um Swen Lorenz zu verdanken. Weiß jemand wie die Abstimmung zu Punkt 10 - Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals verlaufen ist? Von wegen "der Finanzdienstleistungsmarkt befindet sich nach wie vor in einem Anpassungs- und Verdrängungsprozess", das Ganze kann noch nur ein Vorwand sein, um die Anteile von Hr. Lorenz zu verwässern.
Das heute die richtigen Entscheidungen getroffen wurden, haben wir wohl der Investorengruppe um Swen Lorenz zu verdanken. Weiß jemand wie die Abstimmung zu Punkt 10 - Schaffung eines neuen genehmigten Kapitals verlaufen ist? Von wegen "der Finanzdienstleistungsmarkt befindet sich nach wie vor in einem Anpassungs- und Verdrängungsprozess", das Ganze kann noch nur ein Vorwand sein, um die Anteile von Hr. Lorenz zu verwässern.
Ad-hoc-Mitteilung PEH Wertpapier AG
Der Vorstand und der Aufsichtsrat haben nach eingehender Diskussion mit den Aktionären im Rahmen der noch andauernden ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft einstimmig beschlossen, an ihrem Dividendenvorschlag, der eine Dividende von EUR 0,75 pro dividendenberechtigter Stückaktie vorsah, und an ihrer Beschlussempfehlung zur Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien nicht festzuhalten.
Der neue Dividendenvorschlag sieht eine Dividende von EUR 0,05 je dividendenberechtigter Stückaktie vor. Dies entspricht (leicht aufgerundet) der Mindestdividende im Sinne des § 254 AktG, wonach mindestens vier Prozent des Grundkapitals zu gewähren sind. Der Vorschlag zur Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien wird nicht zur Abstimmung gestellt werden.
Frankfurt, 22. Juni 2012
- Der Vorstand -
22.06.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Der Vorstand und der Aufsichtsrat haben nach eingehender Diskussion mit den Aktionären im Rahmen der noch andauernden ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft einstimmig beschlossen, an ihrem Dividendenvorschlag, der eine Dividende von EUR 0,75 pro dividendenberechtigter Stückaktie vorsah, und an ihrer Beschlussempfehlung zur Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien nicht festzuhalten.
Der neue Dividendenvorschlag sieht eine Dividende von EUR 0,05 je dividendenberechtigter Stückaktie vor. Dies entspricht (leicht aufgerundet) der Mindestdividende im Sinne des § 254 AktG, wonach mindestens vier Prozent des Grundkapitals zu gewähren sind. Der Vorschlag zur Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien wird nicht zur Abstimmung gestellt werden.
Frankfurt, 22. Juni 2012
- Der Vorstand -
22.06.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Das es ueberhaupt zu einer Auszahlung kommt grausam....
Peinlich wenn man als Vorstand so nen Vorschlag erst macht und dann fuer die Auszahlung keine Mehrheit findet typisch Sonnenkoenig...
Grausam auch das letzte Research zu PEH trifft so ziemlich nix Zahlen und Ausblick....
War wer bei der HV und kann berichten....
Peinlich wenn man als Vorstand so nen Vorschlag erst macht und dann fuer die Auszahlung keine Mehrheit findet typisch Sonnenkoenig...
Grausam auch das letzte Research zu PEH trifft so ziemlich nix Zahlen und Ausblick....
War wer bei der HV und kann berichten....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.313.204 von herrmannkrages am 23.06.12 06:57:50Ich war auf der PEH-HV
Swen Lorenz war nicht auf der HV. Herr Knoesel (Verein für Aktionärsdemokratie) hat nachfolgendes Statement von Lorenz vorgetragen.
----------------------------------------------
Sehr geehrte Aktionäre,
seit nunmehr drei Jahren warne ich vor einer verfehlten Unternehmensstrategie.
Die Ergebnisentwicklung hat mir leider Recht gegeben. Die Fakten zeigen, dass sich das von der PEH direkt verwaltete Vermögen in den letzten drei Jahren halbiert hat. Nichts davon hat mit kritischen Aktionären zu tun, wie die folgenden harten Fakten, die öffentlich recherchierbar sind, zeigen:
- 90% aller PEH Fonds liegen im 3- und 5-Jahresvergleich deutlich unterhalb der jeweiligen Vergleichsgruppe.
- Ergebnisrückgänge wurden durch teilweise geradezu unerhörte Gebührenerhöhungen ausgeglichen, aber kombiniert mit schlechter Performance hat dies die Abwanderung von Geldern nur noch verstärkt.
- Die Privatkundengruppe der PEH sitzt auf minderwertigem Produkt und die Kunden merken es.
Angesicht dieser Entwicklung ist auch klar, wieso mir die Organe der PEH seit nunmehr drei Jahren grundlegende Aktionärsrechte verweigern. Um die Minderleistungen des Vorstands zu vertuschen, werden den Aktionären insbesondere stichhaltige Informationen über das Abschneiden der einzelnen Sparten verwehrt.
Zu Beginn dieser Diskussionen bin ich stets mit konstruktiven, gutgemeinten Vorschlägen auf die Organe zugegangen. Ich bereue, hierauf je meine Zeit verwendet zu haben. Denn wie sich erwies, war ein konstruktiver Dialog mit den Organen, sowohl Aufsichtsrat als auch Vorstandsvorsitzender, nicht möglich. Es waren wohlgemerkt der Vorstandsvorsitzende und der Aufsichtsratsvorsitzende, die mich nach einem erneuten Gesprächsangebot meiner Seite aufforderten, die Diskussion in die Öffentlichkeit zu bringen und auf einer Hauptversammlung auszutragen. Hierfür gibt es schriftliche Beweise und Zeugen.
Offenbar als Dank für meine seinerzeitige wiederholte Gesprächsbereitschaft wurde ich später zum Buhmann für die mangelnde operative und strategische Leistung der Organe gemacht.
Mittlerweile wird der Vorstand jedoch von der wahren Situation eingeholt. Die Auswirkungen in den anderen Teilen des Konzerns werden wir im 2. Quartalsbericht sicher zu sehen bekommen. Der Aufsichtsrat ist für diese Entwicklung ganz maßgeblich mit verantwortlich.
Die Gesellschaft hat nach wie vor enormes Potential. Denkbare Konzepte und Partner für einen Neuanfang gibt es. Die neue PEH wäre in einer einzigartigen Position, um den deutschen Markt zu prägen. Leider wird sich dies unter Leitung des gegenwärtigen Vorstandsvorsitzenden und Aufsichtsratsvorsitzenden nicht verwirklichen lassen. Ein Neubeginn wird erst möglich sein, wenn diese beiden Posten neu besetzt sind. Solange hierfür keine einvernehmliche Lösung gefunden wird, bleibt mir nur, die entsprechenden juristischen Schritte in die Wege zu leiten.
Mit freundlichen Grüßen
Swen Lorenz
Swen Lorenz war nicht auf der HV. Herr Knoesel (Verein für Aktionärsdemokratie) hat nachfolgendes Statement von Lorenz vorgetragen.
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Sehr geehrte Aktionäre,
seit nunmehr drei Jahren warne ich vor einer verfehlten Unternehmensstrategie.
Die Ergebnisentwicklung hat mir leider Recht gegeben. Die Fakten zeigen, dass sich das von der PEH direkt verwaltete Vermögen in den letzten drei Jahren halbiert hat. Nichts davon hat mit kritischen Aktionären zu tun, wie die folgenden harten Fakten, die öffentlich recherchierbar sind, zeigen:
- 90% aller PEH Fonds liegen im 3- und 5-Jahresvergleich deutlich unterhalb der jeweiligen Vergleichsgruppe.
- Ergebnisrückgänge wurden durch teilweise geradezu unerhörte Gebührenerhöhungen ausgeglichen, aber kombiniert mit schlechter Performance hat dies die Abwanderung von Geldern nur noch verstärkt.
- Die Privatkundengruppe der PEH sitzt auf minderwertigem Produkt und die Kunden merken es.
Angesicht dieser Entwicklung ist auch klar, wieso mir die Organe der PEH seit nunmehr drei Jahren grundlegende Aktionärsrechte verweigern. Um die Minderleistungen des Vorstands zu vertuschen, werden den Aktionären insbesondere stichhaltige Informationen über das Abschneiden der einzelnen Sparten verwehrt.
Zu Beginn dieser Diskussionen bin ich stets mit konstruktiven, gutgemeinten Vorschlägen auf die Organe zugegangen. Ich bereue, hierauf je meine Zeit verwendet zu haben. Denn wie sich erwies, war ein konstruktiver Dialog mit den Organen, sowohl Aufsichtsrat als auch Vorstandsvorsitzender, nicht möglich. Es waren wohlgemerkt der Vorstandsvorsitzende und der Aufsichtsratsvorsitzende, die mich nach einem erneuten Gesprächsangebot meiner Seite aufforderten, die Diskussion in die Öffentlichkeit zu bringen und auf einer Hauptversammlung auszutragen. Hierfür gibt es schriftliche Beweise und Zeugen.
Offenbar als Dank für meine seinerzeitige wiederholte Gesprächsbereitschaft wurde ich später zum Buhmann für die mangelnde operative und strategische Leistung der Organe gemacht.
Mittlerweile wird der Vorstand jedoch von der wahren Situation eingeholt. Die Auswirkungen in den anderen Teilen des Konzerns werden wir im 2. Quartalsbericht sicher zu sehen bekommen. Der Aufsichtsrat ist für diese Entwicklung ganz maßgeblich mit verantwortlich.
Die Gesellschaft hat nach wie vor enormes Potential. Denkbare Konzepte und Partner für einen Neuanfang gibt es. Die neue PEH wäre in einer einzigartigen Position, um den deutschen Markt zu prägen. Leider wird sich dies unter Leitung des gegenwärtigen Vorstandsvorsitzenden und Aufsichtsratsvorsitzenden nicht verwirklichen lassen. Ein Neubeginn wird erst möglich sein, wenn diese beiden Posten neu besetzt sind. Solange hierfür keine einvernehmliche Lösung gefunden wird, bleibt mir nur, die entsprechenden juristischen Schritte in die Wege zu leiten.
Mit freundlichen Grüßen
Swen Lorenz
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.313.204 von herrmannkrages am 23.06.12 06:57:50Die HV war auch in diesem Jahr was BESONDERES: Denn wann kann man erleben dass ein Tagesordnungspunkt (Rückkauf eigener Aktien) von der Verwaltung komplett gestrichen wird und beim Tagesordnungspunkt Dividende (während der HV)eine Kürzung von 80 Cent auf 5 Cent erfolgt. Was hatte sich die Verwaltung denn im Vorfeld für Gedanken gemacht?
VV Stürner machte einen müden und fast schon resignierenden Eindruck auf mich. Im Gegensatz zu früheren Jahren hat Stürner kaum geredet/geantwortet, diese erledigte sein Vorstandskollege Ulbrich.
Dass das genehmigte Kapital von den Aktionären abgelehnt wurde war nach den Diskussionen offensichtlich. Die Verwaltung war auch nicht in der Lage konkret zu sagen für was das Geld eingesetzt werden sollte. Mein Sitznachbar spottet dann auch gleich: Das ist wohl für die ordentliche Vorstands-Zahlung an den VV gedacht.
Nachdem zunächst kaum Zahlen beim Vortrag durch die Vorstände genannt wurden kamen diese ENDLICH bei der Diskussion auf den Tisch. DABEI WURDE DEUTLICH DASS DAS VERWALTETE VOLUMEN IN DEN ETZTEN JAHREN IMMER KLEINER WURDE!
VV Stürner machte einen müden und fast schon resignierenden Eindruck auf mich. Im Gegensatz zu früheren Jahren hat Stürner kaum geredet/geantwortet, diese erledigte sein Vorstandskollege Ulbrich.
Dass das genehmigte Kapital von den Aktionären abgelehnt wurde war nach den Diskussionen offensichtlich. Die Verwaltung war auch nicht in der Lage konkret zu sagen für was das Geld eingesetzt werden sollte. Mein Sitznachbar spottet dann auch gleich: Das ist wohl für die ordentliche Vorstands-Zahlung an den VV gedacht.
Nachdem zunächst kaum Zahlen beim Vortrag durch die Vorstände genannt wurden kamen diese ENDLICH bei der Diskussion auf den Tisch. DABEI WURDE DEUTLICH DASS DAS VERWALTETE VOLUMEN IN DEN ETZTEN JAHREN IMMER KLEINER WURDE!
Daraus folgt wohl, so schnell wie möglich alles verkaufen.
be.
be.
Verkaufen ist eine Möglichkeit
denke der Vorstand macht sich auch Gedanken um seine Aktien (er hat immerhin 20%)
Nach der Kurshalbierung in den letzten 12 Monaten und einer Marktkapitalisierung von 30 Mio Euro ist vieles im Kurs bereits eingepreist.
Wenn der Vorstand zurücktritt würde die Aktie sicherlich durch die Decke gehen.
Ich denke wir sind uns alle einig, dass ein Finanzdienstleister wie PEH mit einer neuen Führung Potential hat. Selbst der jetzige Vorstand sieht Potential/Chancen durch die Regulierungen und damit einer Konsolidierung bei den Finanzdienstleistern. Leider wird nichts umgesetzt. Sorry für 250.000 Euro (!) wurde eine Beteiligung in Österreich gekauft und per Adhoc gemeldet das nenne ich nicht Chancen nutzen.
Vielleicht erkennt Stürner dass er mit seinem Rücktritt nochmal selbst richtig Kasse machen kann...
denke der Vorstand macht sich auch Gedanken um seine Aktien (er hat immerhin 20%)
Nach der Kurshalbierung in den letzten 12 Monaten und einer Marktkapitalisierung von 30 Mio Euro ist vieles im Kurs bereits eingepreist.
Wenn der Vorstand zurücktritt würde die Aktie sicherlich durch die Decke gehen.
Ich denke wir sind uns alle einig, dass ein Finanzdienstleister wie PEH mit einer neuen Führung Potential hat. Selbst der jetzige Vorstand sieht Potential/Chancen durch die Regulierungen und damit einer Konsolidierung bei den Finanzdienstleistern. Leider wird nichts umgesetzt. Sorry für 250.000 Euro (!) wurde eine Beteiligung in Österreich gekauft und per Adhoc gemeldet das nenne ich nicht Chancen nutzen.
Vielleicht erkennt Stürner dass er mit seinem Rücktritt nochmal selbst richtig Kasse machen kann...
Nachdem der erste Ärger verflogen ist, die spannende Frage, wie geht es weiter? Mal sehn, ob GSC Research einen HV-Bericht ins Netz stellt. Bis jetzt waren die von PEH kostenfrei. Ganz unrecht scheinen die 'Enthüllungen' von Swen Lorenz ja nun nicht gewesen zu sein. Bloß gut, dass Kursverluste jetzt beliebig vorgetragen werden können, denn eine Wende wird wohl nicht von heute auf morgen vollzogen sein.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.317.023 von dr.wssk am 25.06.12 13:16:07Ich hab gestern von PEH eine Dividendenzahlung von 75 Cent auf mein Konto erhalten das ist ja MEGA-PEINLICH für PEH. Der Vorstand hat ja gar nichts mehr im Griff. Vor lauter Aufregung auf der HV hat er wohl schlicht vergessen die Änderung (nur 5 Cent auszuzahlen) an die Bank weiterzugeben!!!! Habt ihr auch die 75 Cent erhalten oder bin ich der Einzige?
Ich habe auch die 0,75€ erhalten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.320.612 von p2205 am 26.06.12 10:43:12Bei mir gab es auch 0,75 Euro!! bisher kein Storno
Das passt aber genau zum durcheinander das die Verwaltung auf der HV abgeliefert hat. Vorstand und AR ist wohl für ein börsennotiertes Unternehmen nicht geeignet.
Kann der Vorstand noch auf das Geld aufpassen das ihm anvertraut wurde?
Da wandern Millionen zur Tür raus weil der Vorstand technische Aspekte nicht im Blick hat. So eine HV ist wohl doch etwas zu viel für den Vorstand. Diesmal kommt die PEH wohl mit einem blauen Auge davon denn das Geld kann sicher wieder zurückgeholt werden. Bei einem anderen Geschäftspartner dem 2 Millionen gutgschrieben werden könnte das mal anders aussehen.
Muss PEH die Kosten tragen wenn die 75 Cent zurückgebucht und neu 5 Cent gebucht werden? oder wer ist schuld und zahlt die Kosten?
Das passt aber genau zum durcheinander das die Verwaltung auf der HV abgeliefert hat. Vorstand und AR ist wohl für ein börsennotiertes Unternehmen nicht geeignet.
Kann der Vorstand noch auf das Geld aufpassen das ihm anvertraut wurde?
Da wandern Millionen zur Tür raus weil der Vorstand technische Aspekte nicht im Blick hat. So eine HV ist wohl doch etwas zu viel für den Vorstand. Diesmal kommt die PEH wohl mit einem blauen Auge davon denn das Geld kann sicher wieder zurückgeholt werden. Bei einem anderen Geschäftspartner dem 2 Millionen gutgschrieben werden könnte das mal anders aussehen.
Muss PEH die Kosten tragen wenn die 75 Cent zurückgebucht und neu 5 Cent gebucht werden? oder wer ist schuld und zahlt die Kosten?
Ich habe ordnungsgemäß heute über die Targobank 0,05 Euro je Aktie bekommen.
Meine Volksbank hat mir 0,75 Euro Dividende je Aktie gutgeschrieben. Diese werden wohl die Tage storniert und dann gibts nur die 0,05 Euro.
Das ganze hin und her zu buchen lässt sich eine Bank von der PEH bezahlen. Die Bank kann ja wohl nichts dafür. Dafür sollte der Vorstand und/oder der Aufsichtsrat selbst in die eigene Tasche greifen müssen und dies nicht auf der AG abladen. Solch ein dilettantisches Handeln von Vorstand und AR ist schon erstaunlich.
Das ganze hin und her zu buchen lässt sich eine Bank von der PEH bezahlen. Die Bank kann ja wohl nichts dafür. Dafür sollte der Vorstand und/oder der Aufsichtsrat selbst in die eigene Tasche greifen müssen und dies nicht auf der AG abladen. Solch ein dilettantisches Handeln von Vorstand und AR ist schon erstaunlich.
Falls jemand den Bericht von GSC Research über die PEH-HV kauft, würde mich der Tenor, natürlich keine Details, da kostenpflichtig, interessieren. In den vergangenen Jahren waren diese kostenfrei, da offenbar von PEH bezahlt.
be.
be.
Und schon ist er ohne Kosten freigeschaltet, jeder kann dort nachlesen.
be,
be,
Na ja, meine Meinung, Kursziel wohl 10,- Euro. Besserung kaum in Sicht und die Querelen gehen weiter.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.324.860 von dr.wssk am 27.06.12 10:20:36Dividendendurcheinader / Abgekartetes Spiel?
Ich war auf der HV habe allerdings keine Diskussion zur Dividendenkürzung miterlebt. Vielleicht verstehe ich auch unter einer Diskussion etwas anderes. Wenn zwei Redner meinen dass eine Dividendenzahlung nicht erfolgen soll ist das für mich eine Diskussion.
Wie auch immer, es ist überaus peinlich wie vieles hier abläuft.
Da macht sich Vorstand und Aufsichtsrat wochenlang Gedanken über die Dividendenhöhe besprechen dies in Aufsichtsratssitzungen, veröffentlichen den Dividendenvorschlag und machen dann (plötzlich?) einen Änderungsvorschlag auf der HV.
Wo gibt es denn so was? Oder war es ein abgekartetes Spielchen der Verwaltung mit gezinkten Karten?
War die durchgeführte Dividenden-Kürzung von der Verwaltung schon lange vor der HV geplant und die Herren wollten im Vorfeld der HV aber noch Ruhe haben? Ein Indiz dafür könnte sein dass bereits beim Redebeitrag des Vorstandes auf der letzten Folie der Power-Point Präsentation die Dividendenhhe angesprochen wurde „ Hier muss abgewogen werden“
Ja was haben die den wochenlang gemacht?!
Da war es aber noch nicht mal 11 Uhr. Die Adhoc – Meldung gab es dann am Nachmittag als der AR-Chef Locher die „soeben“ von der Verwaltung erfolgte Gedankenänderung zum Dividendenvorschlag vom Blatt-Papier abgelesen hatte und mitteilte dass dies jetzt auch als Adhoc-Meldung veröffentlicht wird.
Arme PEH-Aktienkäufer die aufgrund der Dividendenrendite die Aktie im Vorfeld der HV gekauft haben. 0,75 Euro Dividende und ein Kurs von 16 Euro ergab rechnerisch 4,7% Dividendenrendite. Diesen Aktionären ist das lachen vergangen als sie von nur 5 Cent hörten oder dies erst die Tage auf ihrem Konto sehen und sich ärgern.
Im Vorfeld der HV gab es an einigen Tagen doch nennenswerte Umsätze an der Börse. Hoffentlich klagen die nicht auf Irreführung durch die eventuell verspätete Veröffentlichung den bisherigen Dividendenvorschlag von 0,75 Euro radikal auf 0,05 Euro zu ändern.
Ich frage mich dann schon:
Hatte der Vorstand einen Informationsvorsprung wenn er die Dividendenhöhe bereits in seinem Redebeitrag in Frage stellt?
Seit wann machte sich die Verwaltung Gedanken über einen veränderten Dividendenvorschlag?
Wer wusste im Vorfeld bereits den Redetext und die Präsentation?
Wer war alles in die Gedankengänge des Vorstandes eingeweiht?
da gibt es adhoc-Meldungen dass sich der Vorstand bei seiner Beteiligung axxion Gedanken über Kapitalerhöhungen macht und dann hört man seit über einem Jahr nichts mehr - hier haben aber schon Gedanken ausgereicht für eine adhoc. Bei einer Dividende ist das wohl was anderes :-) :-)
Bin mal gespannt wie es weiter geht.
Ich war auf der HV habe allerdings keine Diskussion zur Dividendenkürzung miterlebt. Vielleicht verstehe ich auch unter einer Diskussion etwas anderes. Wenn zwei Redner meinen dass eine Dividendenzahlung nicht erfolgen soll ist das für mich eine Diskussion.
Wie auch immer, es ist überaus peinlich wie vieles hier abläuft.
Da macht sich Vorstand und Aufsichtsrat wochenlang Gedanken über die Dividendenhöhe besprechen dies in Aufsichtsratssitzungen, veröffentlichen den Dividendenvorschlag und machen dann (plötzlich?) einen Änderungsvorschlag auf der HV.
Wo gibt es denn so was? Oder war es ein abgekartetes Spielchen der Verwaltung mit gezinkten Karten?
War die durchgeführte Dividenden-Kürzung von der Verwaltung schon lange vor der HV geplant und die Herren wollten im Vorfeld der HV aber noch Ruhe haben? Ein Indiz dafür könnte sein dass bereits beim Redebeitrag des Vorstandes auf der letzten Folie der Power-Point Präsentation die Dividendenhhe angesprochen wurde „ Hier muss abgewogen werden“
Ja was haben die den wochenlang gemacht?!
Da war es aber noch nicht mal 11 Uhr. Die Adhoc – Meldung gab es dann am Nachmittag als der AR-Chef Locher die „soeben“ von der Verwaltung erfolgte Gedankenänderung zum Dividendenvorschlag vom Blatt-Papier abgelesen hatte und mitteilte dass dies jetzt auch als Adhoc-Meldung veröffentlicht wird.
Arme PEH-Aktienkäufer die aufgrund der Dividendenrendite die Aktie im Vorfeld der HV gekauft haben. 0,75 Euro Dividende und ein Kurs von 16 Euro ergab rechnerisch 4,7% Dividendenrendite. Diesen Aktionären ist das lachen vergangen als sie von nur 5 Cent hörten oder dies erst die Tage auf ihrem Konto sehen und sich ärgern.
Im Vorfeld der HV gab es an einigen Tagen doch nennenswerte Umsätze an der Börse. Hoffentlich klagen die nicht auf Irreführung durch die eventuell verspätete Veröffentlichung den bisherigen Dividendenvorschlag von 0,75 Euro radikal auf 0,05 Euro zu ändern.
Ich frage mich dann schon:
Hatte der Vorstand einen Informationsvorsprung wenn er die Dividendenhöhe bereits in seinem Redebeitrag in Frage stellt?
Seit wann machte sich die Verwaltung Gedanken über einen veränderten Dividendenvorschlag?
Wer wusste im Vorfeld bereits den Redetext und die Präsentation?
Wer war alles in die Gedankengänge des Vorstandes eingeweiht?
da gibt es adhoc-Meldungen dass sich der Vorstand bei seiner Beteiligung axxion Gedanken über Kapitalerhöhungen macht und dann hört man seit über einem Jahr nichts mehr - hier haben aber schon Gedanken ausgereicht für eine adhoc. Bei einer Dividende ist das wohl was anderes :-) :-)
Bin mal gespannt wie es weiter geht.
Der Hamburger Boersendienst schreibt heute in seiner Ausgabe 13 - 2012
Hauptversammlung kippt Dividendenvorschlag
Auf den Weg zu neuen langjährigen Tiefstmarken hat
sich zuletzt PEH Wertpapier (ISIN DE0006201403, Euro
14,70) aufgemacht. Hintergrund: Die ursprünglich vorgeschlagene
Dividende von 0,75 Euro je Aktie wird überraschend
gekippt. Auf der Hauptversammlung wurde
beschlossen, dass statt 0,75 nur sehr magere 0,05 Euro
an die Anleger ausgeschüttet werden.
Dem Aktienkurs ist dies nicht gut bekommen. Wir haben uns
aufgrund einer schwachen operativen Entwicklung und weil wir
weitere negative Meldungen befürchteten von diesem
Musterdepottitel getrennt. Für einen Wiedereinstieg ist
es noch deutlich zu früh.
Meiden.
Hauptversammlung kippt Dividendenvorschlag
Auf den Weg zu neuen langjährigen Tiefstmarken hat
sich zuletzt PEH Wertpapier (ISIN DE0006201403, Euro
14,70) aufgemacht. Hintergrund: Die ursprünglich vorgeschlagene
Dividende von 0,75 Euro je Aktie wird überraschend
gekippt. Auf der Hauptversammlung wurde
beschlossen, dass statt 0,75 nur sehr magere 0,05 Euro
an die Anleger ausgeschüttet werden.
Dem Aktienkurs ist dies nicht gut bekommen. Wir haben uns
aufgrund einer schwachen operativen Entwicklung und weil wir
weitere negative Meldungen befürchteten von diesem
Musterdepottitel getrennt. Für einen Wiedereinstieg ist
es noch deutlich zu früh.
Meiden.
Im Buschfunk wird gezwitschert dass sich der Stümper wohl nicht mehr lange wird halten können.Steht ihm jetzt das Gleiche wie bei seiner Gönnerin bevor???
Mit dem richtigen Mann/Frau an der Spitze ergäbe sich endlich wieder Potential nach diesem Trauerspiel!!!
Mit dem richtigen Mann/Frau an der Spitze ergäbe sich endlich wieder Potential nach diesem Trauerspiel!!!
Grausam wie man hier verarscht wird mit den Zielen und Leistungen die Kroenung war nun die Dividende bzw der Witz den nun rum gekommen ist...dann besser nix ind endlich Gas geben das die Bude mehr gewinn macht....
Mir platzt auch faast der Kragen wenn ich sehe wie der Stümper diese Top Bude heruntergewirtschaftet hat.
Aber mittlerweile pfeifen es ja sogar schon die Spatzen von den Dächern:Lange macht`s der Typ nicht mehr.
Aber mittlerweile pfeifen es ja sogar schon die Spatzen von den Dächern:Lange macht`s der Typ nicht mehr.
So - servus allerseits,
dann versuchen wirs mal mit Fakten: Die PEH eigenen Fonds leiden an akuter Schwindsucht. Die Volumina sind im gerade abgelaufenen Quartal weiter massiv geschrumpft. -16% gegenüber Q1, -25% im Jahresvergleich. Während in q2 noch nette Performancefees im PEH Empire vereinnahmt wurden, ist dieses Jahr mit Sicherheit Fehlanzeige.
Der Privatkundenbereich hat massiv Mitarbiter verloren, und underperformande Fonds zu verdrücken, macht den verbleibenden Mitarbeitern sicher auch nicht viel Spaß. Denke das 2. Quartal wird ein Desaster!
Q1 war mit Umsatz von -15% und Kosten plus 17% und Profit -99% (oder so) bemerkenswert.
Wie man dann in den im Mai geschriebenen Geschäftsbericht schreiben kann, "Erwarten EBITDA zwischen +10-15%......"Na ja: Traumschlösser werden in Oberursel schon immer gerne gebaut.
Der 28. August wird sicher lustig.
Alle genannten Zahlen aus öffentlichen Quellen - Axxion Webpage.
dann versuchen wirs mal mit Fakten: Die PEH eigenen Fonds leiden an akuter Schwindsucht. Die Volumina sind im gerade abgelaufenen Quartal weiter massiv geschrumpft. -16% gegenüber Q1, -25% im Jahresvergleich. Während in q2 noch nette Performancefees im PEH Empire vereinnahmt wurden, ist dieses Jahr mit Sicherheit Fehlanzeige.
Der Privatkundenbereich hat massiv Mitarbiter verloren, und underperformande Fonds zu verdrücken, macht den verbleibenden Mitarbeitern sicher auch nicht viel Spaß. Denke das 2. Quartal wird ein Desaster!
Q1 war mit Umsatz von -15% und Kosten plus 17% und Profit -99% (oder so) bemerkenswert.
Wie man dann in den im Mai geschriebenen Geschäftsbericht schreiben kann, "Erwarten EBITDA zwischen +10-15%......"Na ja: Traumschlösser werden in Oberursel schon immer gerne gebaut.
Der 28. August wird sicher lustig.
Alle genannten Zahlen aus öffentlichen Quellen - Axxion Webpage.
Zitat von casapusta: Mir platzt auch faast der Kragen wenn ich sehe wie der Stümper diese Top Bude heruntergewirtschaftet hat.
Aber mittlerweile pfeifen es ja sogar schon die Spatzen von den Dächern:Lange macht`s der Typ nicht mehr.
=> Stuerner hat die HV ja gerade ueberstanden. Ich befuerchte ein wenig, dass diese Katastrophenergebnisse mal wieder ausgesessen werden. Stuerner ist selbst groesster Aktionaer, wie soll da noch mehr Druck aufgebaut werden ohne dem Geschaeft zu schaden.....
nun ja - Herr Locker, seine ex-Frau und nicht zuletzt er selber werden die Dividende sicher vermissen......die Aktie kann sich von heutigem Niveau verdreifachen (oder vervierfachen vom Zielkurs von 10 Euro). Nur mit ihm gehts halt nicht. Da kann er nur weiter Schrottbuden alla W&P kaufen. Er könnte wieder ein reicher Mann werden. Muss nur Golf spielen gehen.
Die Stimmung in der Bude hat den Nullpunkt fast erreicht.
Wenn man so seine Felle davonschwimmen sieht bleibt nur noch die Möglichkeit das Handtuch zu werfen.Eine andere gibt es nicht.
Wenn man so seine Felle davonschwimmen sieht bleibt nur noch die Möglichkeit das Handtuch zu werfen.Eine andere gibt es nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.340.207 von casapusta am 01.07.12 12:15:14ich kann ja eure Argumente gut nachvollziehen und hoffe inzwischen auch auf einen Wechsel an der Spitze. Bin aber noch skeptisch. Kenne niemanden persoenlich im PEH Umfeld. Hatte allerdings den Eindruck, dass sich Stuerner sehr gegen einen Wechsel wehrt. Warum sollte man sonst 1 Mio (uebrigens >0,50 EURO pro Aktie !) Rechtsberatungskosten gegen "kritische Aktionaere" aufwenden ?
Auch das war ein kompletter Flop, wieder mal echt stümperhaft.
Im Zusammenhang der aktuellen Diskussion möchte ich meinen vorherigen Beitrag wiederholen: "Im Übrigen ist mir bei den - zur Abwehrmaßnahme der missliebigen Aktionäre - aufgelaufenen Rechts- und Beratungskosten aufgefallen, das dies - einem angenommenen Stundensatz von € 250 zugrundegelegt - etwa 4.000 Stunden entsprechen würde. Dies ist wie ich finde auch ein schönes Beispiel dafür wie unser Aktionärsvermögen verschleudert wird" Wie lange müssen wir den Gutsherren Stürner und Locker noch zuschauen wie sie zunehmend den Laden an die Wand fahren. Ich hoffe nicht, dass wir bis zur nächsten HV warten müssen und Stürner doch noch ein bisschen Anstand (und eigene pekuniäre Motive) hat, um zurückzutreten.
Hätten die jetzt revoltierenden Mitarbeiter (von der kuscheligen und ihrer Truppe mal abgesehen ;-) Eier in der Hose, so würde es schon reichen dem Stümper ein Ultimatum zu stellen und mit gemeinsamer Kündigung zu drohen.Dann wäre der Kapitalvernichter mit Realitätsverlust schon morgen weg.
Da ich mir ziemlich sicher bin dass Herr S. dies hier liest:
Würde mal ernsthaft überlegen, ab welchem Umsatz- und Ertragsniveau man eine ad-hoc Gewinnwarnung geben sollte. Ich würd denken, bei einem Umsatz von 3-3,2 Mio. kann man nicht bis zum 28. warten,sonst gibts Klagen von Käufern, die augrund der blumigen HV Aussagen und des Geschäftsberichts kaufen. Mit ad-hocs hat man ja sonst auch ausreichende Erfahrung. Schönen Gruß nach Ober-Ursel.
Würde mal ernsthaft überlegen, ab welchem Umsatz- und Ertragsniveau man eine ad-hoc Gewinnwarnung geben sollte. Ich würd denken, bei einem Umsatz von 3-3,2 Mio. kann man nicht bis zum 28. warten,sonst gibts Klagen von Käufern, die augrund der blumigen HV Aussagen und des Geschäftsberichts kaufen. Mit ad-hocs hat man ja sonst auch ausreichende Erfahrung. Schönen Gruß nach Ober-Ursel.
Ein paar Mitarbeiter scheinen sich Beitrag Nr.1040 ja schon zu Herzen genommen zu haben.
So lagsam schwillt der Buschfunk von leisem Zwitschern zu einem kräftigen Trommelwirbel an.
Der Medizinmann bereitet den Schierlingsbecher schon vor, die Suche nach dem überbringer dauert och an. ;-)))
So lagsam schwillt der Buschfunk von leisem Zwitschern zu einem kräftigen Trommelwirbel an.
Der Medizinmann bereitet den Schierlingsbecher schon vor, die Suche nach dem überbringer dauert och an. ;-)))
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.342.577 von casapusta am 02.07.12 11:49:11Wie kommst Du darauf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.342.623 von pony18 am 02.07.12 12:00:39Hoffentlich konkretisiert sich der Rücktritt von Stürner in nächster Zeit.
Nach einem Rücktritt von Stürner würde die PEH-Aktie durch die Decke gehen. Selbst Stürner könnte damit nochmal richtig Geld verdienen. Ich habe gerade den neuen Brief von Swen Lorenz gelesen. Das ist ja schon erschütternd wenn man den rapiden Rückgang der verwalteten Gelder sich in dem Diagramm auf Seite 3 genauer ansieht.
Mit Freude habe ich aber gelesen, dass es Denkbare Konzepte und
Partner für einen Neuanfang gibt es.
Näheres findet ihr unter:
www.peh-nach-vorne.com
Nach einem Rücktritt von Stürner würde die PEH-Aktie durch die Decke gehen. Selbst Stürner könnte damit nochmal richtig Geld verdienen. Ich habe gerade den neuen Brief von Swen Lorenz gelesen. Das ist ja schon erschütternd wenn man den rapiden Rückgang der verwalteten Gelder sich in dem Diagramm auf Seite 3 genauer ansieht.
Mit Freude habe ich aber gelesen, dass es Denkbare Konzepte und
Partner für einen Neuanfang gibt es.
Näheres findet ihr unter:
www.peh-nach-vorne.com
das Problem bleibt bestehen: Stürner und Locker halten zusammen 28%. Dazu kommt Strascheg mit 7%, der in Nibelungentreue verharrt. So ist ein wirklicher neuanfang nicht möglich, es sei denn, Stürner legt die Shares in einen Trauhandfonds und geht Golf spielen.
@pony
Ein Grossteil der Mitarbeiter hat geschnallt dass es so nicht weitergehe kann und das ganze Problem sich auf 1 Namen fokussieren lässt. (Unser Stümper) Wer kann denn heutzutage bei der miesen Performance noch guten Gewissens einem Kunden einen PEH Fonds "aufschwatzen"? Somit sinken ihre Umsatzabhängigen Vergütungen ständig,zudem werden sie bei ihren besten Kunden (Friends&Family)schon so langsam als extrem inkompetent eingestuft.
Bis sich die Erkenntnis "Stümper muss weg" flächendeckend durchgesetzt hat wird es also nicht mehr lange dauern. ;-)))
Aktuelle Quote 60:40
Ein Grossteil der Mitarbeiter hat geschnallt dass es so nicht weitergehe kann und das ganze Problem sich auf 1 Namen fokussieren lässt. (Unser Stümper) Wer kann denn heutzutage bei der miesen Performance noch guten Gewissens einem Kunden einen PEH Fonds "aufschwatzen"? Somit sinken ihre Umsatzabhängigen Vergütungen ständig,zudem werden sie bei ihren besten Kunden (Friends&Family)schon so langsam als extrem inkompetent eingestuft.
Bis sich die Erkenntnis "Stümper muss weg" flächendeckend durchgesetzt hat wird es also nicht mehr lange dauern. ;-)))
Aktuelle Quote 60:40
Sum of the Parts:
Wenn jemand glaubt, die Akktie wäre tierisch unterbewertet......
sollte er zunächst die rechnung aufmachen:
50,0% (man beachte die nachkommastelle!!) an der Axxion sind meiner Meinung nach 12-13x Nettogewinn wert. Dabei sind die Anlaufverluste für navaxx schon zurückgerechnet. also ca. 17 Mio.
Dass verrottete Fondsgeschäft nicht mehr als 5-6 Mio. (soll bloss keiner mit % von AUM herkommen, das gabs früher einmal)
Kuschel? ne Mio.?
Oaklet wg. mir auch ne Mio.
Deutsches Privatkundengeschäft??? 5 Mio. höchstens
PEH Österreich? kaufpreis 7 Mio. in 2006. immaterieller Firmenwert 5 Mio. (den Impairmenttest möchte ich mal sehen)
würde sagen 3 Mio.
Net cash ca. 5
macht in der Summe dann macht das 18 Euro je Aktie. Na doll!!!
Wenn jemand glaubt, die Akktie wäre tierisch unterbewertet......
sollte er zunächst die rechnung aufmachen:
50,0% (man beachte die nachkommastelle!!) an der Axxion sind meiner Meinung nach 12-13x Nettogewinn wert. Dabei sind die Anlaufverluste für navaxx schon zurückgerechnet. also ca. 17 Mio.
Dass verrottete Fondsgeschäft nicht mehr als 5-6 Mio. (soll bloss keiner mit % von AUM herkommen, das gabs früher einmal)
Kuschel? ne Mio.?
Oaklet wg. mir auch ne Mio.
Deutsches Privatkundengeschäft??? 5 Mio. höchstens
PEH Österreich? kaufpreis 7 Mio. in 2006. immaterieller Firmenwert 5 Mio. (den Impairmenttest möchte ich mal sehen)
würde sagen 3 Mio.
Net cash ca. 5
macht in der Summe dann macht das 18 Euro je Aktie. Na doll!!!
Die 5.000 Stück zu € 14.50 im Ask (Berlin) sind aber auch mal ein Brett. :-(
Ich befuerchte die Zahlen werden erstmal nicht besser....kommisch sind die hohen Kosten in der Rechtsbrratung........und wenn es den Burgfrieden gab wie auf der Homepage steht sollte die Verwaltung sich extra schaemen und die Anwaltskosten selber zahlen wenn es da mehr um Egos geht.....
Ich befürchte, wir bewegen uns in Richtung einstellige Kurse.
be.
be.
Dann war die Analyse vpn GSC. mal wieder weltklasse....
Zu den Beratungskosten: auf der HV saß Herr Egg, und bei den Spinndoktoren im Hinterzimmer noch mal allein 3 Anwälte von Jonesday.....dazu mit Sicherheit einige Accountants... war sicher wieder ein teurer Spaß. Nur um ein berechtigte fragen (nicht) zu beantworten....
Das Ding fährt an die Wand. Q1: Kosten von +175 kann ich ja noch mit "Anlaufverlusten" erklären.....aber wie erkläre ich Unsatz von -15%??????????????????
Das Ding fährt an die Wand. Q1: Kosten von +175 kann ich ja noch mit "Anlaufverlusten" erklären.....aber wie erkläre ich Unsatz von -15%??????????????????
sorry: kosten +17%
Und wiedereinmal ist man Kleinaktionaer der dumme....
Auch dem Kleinaktionär ist das rationale Denken nicht verboten. Nach meiner Erinnerung gab es im letzten Jahr eine realistische Chance die PEH neu aufzustellen aber seinerzeit haben zuviele "um des lieben Friedens willen" den lieben Herren S. und L. die Niebelungentreue gehalten und jetzt haben wir den Salat.
Das stimmt jeder kann was tun wenn er nur will...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.362.298 von herrmannkrages am 07.07.12 06:56:16Letztes Jahr war halt die fundamentale Lage noch halbwegs ansehlich. 2 Euro Divi, Eps hoch. Aktie über 30. S. konnte halt leicht sagen "was wollt ihr eigentlich?"
Jetzt sieht es anders aus: Stock halbiert, Divi futsch, 2012 earnings bestenfalls irgendwo bei Null. Und der Ausblick hat noch nicht mal einen Silberstreifen.
Das Ding ist nur zu retten, wenn beide Lager ihre Aktien in eine Holding legen, und Leute, die was davon verstehen, machen lassen.
Der Plan steht.
Jetzt sieht es anders aus: Stock halbiert, Divi futsch, 2012 earnings bestenfalls irgendwo bei Null. Und der Ausblick hat noch nicht mal einen Silberstreifen.
Das Ding ist nur zu retten, wenn beide Lager ihre Aktien in eine Holding legen, und Leute, die was davon verstehen, machen lassen.
Der Plan steht.
Richtig, hoffentlich passiert nun bald etwas.
be.
be.
Die Organe der Gesellschaft sind gefordert. Alle.
Alle muessen sich bewegen, denn wenn nix passiert, passiert nix gutes.
Offenheit, Zurückstellen von Egos zum Wohle der Gesellschaft, ihrer Mitarbeiter, Kunden und Aktionären.
Alle muessen sich bewegen, denn wenn nix passiert, passiert nix gutes.
Offenheit, Zurückstellen von Egos zum Wohle der Gesellschaft, ihrer Mitarbeiter, Kunden und Aktionären.
ach ja: Höre das Herr Stürner 6 Wochen Urlaub auf Ibiza macht. Kann das jemand bestätigen?
Wow, fast 10.000 Stück zu 13,01 im Ask. Da schmeißt aber jetzt einer auf Teufel komm raus seine Aktien auf den Markt.
Mitlerweile glaube auch ich, dass die 10-Euro-Marke getestet werden wird. :-( Aber dann werde ich vermutlich spätestens wieder schwach werden. Grmpf!
Mitlerweile glaube auch ich, dass die 10-Euro-Marke getestet werden wird. :-( Aber dann werde ich vermutlich spätestens wieder schwach werden. Grmpf!
Ich denke auch, wir sehen in Bälde einstellige Kurse, hier ist Ausdauer gefragt. Zum Glück kann man notfalls die Verluste zeitlich unbegrenzt der Steuer gegenrechnen.
be.
be.
Die Frage ist wer will da gerade raus....
Wenn man sich die Zahlen ansieht und wie in den letzten Jahren investiert wurde befuerchte ich das Kursziel ist unter 10 Euro grausam was aus der AG wurde...
Wenn man sich die Zahlen ansieht und wie in den letzten Jahren investiert wurde befuerchte ich das Kursziel ist unter 10 Euro grausam was aus der AG wurde...
Wer da raus will, ist doch klar: Alle die jetzt erkennen, dass das Geschäftsmodell nicht mehr zu retten sein wird.
Fonds mit miesen Ergebnissen braucht kein Mensch, auch nächstes Jahr nicht. Der Privatkundenbereich ist in Auflösung und wird von den Kosten aufgefressen. Will da wirklich jemand wieder fast bei Null anfangen, wie vor 10 Jahren? Und vielleicht genau die, die es schon mal nicht hingekriegt haben?
Ich war mit Kursziel 15 wohl auch zu optimistisch. Jetzt geht es auf ein Zerschlagungsniveau, ohne die utopischen Rechnereien von Verwaltung und Opposition.
Finanzinvestments sind sicher nicht der Renner am Markt, da können noch böse Überraschungen folgen.
Fonds mit miesen Ergebnissen braucht kein Mensch, auch nächstes Jahr nicht. Der Privatkundenbereich ist in Auflösung und wird von den Kosten aufgefressen. Will da wirklich jemand wieder fast bei Null anfangen, wie vor 10 Jahren? Und vielleicht genau die, die es schon mal nicht hingekriegt haben?
Ich war mit Kursziel 15 wohl auch zu optimistisch. Jetzt geht es auf ein Zerschlagungsniveau, ohne die utopischen Rechnereien von Verwaltung und Opposition.
Finanzinvestments sind sicher nicht der Renner am Markt, da können noch böse Überraschungen folgen.
Ja, Herr Lorenz hat sein Ziel erreicht!!!
Wozu solche Kommentare, die mal auf dem einen, mal auf dem anderen Auge blind sind?
Ich glaube nicht, dass Herr Lorenz diese Entwicklung wollte oder ausgelöst hat.
Der Beginn der Zerstörung der PEH hat sich von innen heraus entwickelt, warum sonst der Stress im Vorstand und AR? Lorenz hat darauf frühzeitig reagiert, aber mit untauglichen Mitteln, die den Absturz noch beschleunigt haben. Er hätte lieber still und leise von dannen ziehen sollen und die anderen in den Abgrund rutschen lassen.
Jetzt hängt er mit drin, genau wie das andere Lager, die unfähig sind, ihre Fehler einzugestehen.
Gut so! Nach außen wird zwar noch getrommelt, aber im Kämmerlein schauen sie alle auf ihren Kontoauszug und finden es zum
Ich glaube nicht, dass Herr Lorenz diese Entwicklung wollte oder ausgelöst hat.
Der Beginn der Zerstörung der PEH hat sich von innen heraus entwickelt, warum sonst der Stress im Vorstand und AR? Lorenz hat darauf frühzeitig reagiert, aber mit untauglichen Mitteln, die den Absturz noch beschleunigt haben. Er hätte lieber still und leise von dannen ziehen sollen und die anderen in den Abgrund rutschen lassen.
Jetzt hängt er mit drin, genau wie das andere Lager, die unfähig sind, ihre Fehler einzugestehen.
Gut so! Nach außen wird zwar noch getrommelt, aber im Kämmerlein schauen sie alle auf ihren Kontoauszug und finden es zum
Ja, ich akzeptiere Deine Meinung, der Frust sitzt aber tief, mal sehen was Q2 bringt.
be.
be.
nun, wie schon vorher dargelegt: Das Fondsvolumen ist im 2. Quartal um ca. 60 Mio. gesunken. das ist ein Minus mehr als 15% daraus wird sich im jahresvergleich beschleunigtes Umsatzminus ergeben. Im 1.Quartal war der Umsatz -15% und des Ergebnis +/- Null. Im Halbjahr ist ein Verlust beinahe unvermeidbar, ditto für das Gesamtjahr 2012.
Wenn nix passiert, passiert nix. Beide Lager blockieren sich. Ein Neuanfang nur mit Neubesetzung der Organe möglich. Der 6-wöchige Ibizaurlaub von herrn Stürner ist ja schon halb vorbei.
Wenn nix passiert, passiert nix. Beide Lager blockieren sich. Ein Neuanfang nur mit Neubesetzung der Organe möglich. Der 6-wöchige Ibizaurlaub von herrn Stürner ist ja schon halb vorbei.
Tja gerade in diesen Geschaeftsmodel ist so ein Streit Gift fuer den Kurs........
So ganz langsam verbessert sich der Kurs wieder.
be.
be.
Wow
Der Stümper hat in seine Trickkiste gegriffen ;-))))
http://www.ariva.de/news/Directors-Dealings-PEH-Wertpapier-A…
Der Stümper hat in seine Trickkiste gegriffen ;-))))
http://www.ariva.de/news/Directors-Dealings-PEH-Wertpapier-A…
DGAP-DD: PEH Wertpapier AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: stuerner
Vorname: martin
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006201403
Geschäftsart: Kauf
Datum: 02.08.2012
Kurs/Preis: 14,50
Währung: EUR
Stückzahl: 41000
Gesamtvolumen: 594500
Ort: außerbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: PEH Wertpapier AG
Adenauerallee 2
61440 Oberursel
Deutschland
ISIN: DE0006201403
WKN: 620140
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung
(c) DGAP 03.08.2012
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
ID 15788
Also, Herr Stürner glaubt weiter an 'sein' Unternehmen und war offenbar nicht für die Verkäufe der letzten Zeit am Markt.
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: stuerner
Vorname: martin
Funktion: Geschäftsführendes Organ
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Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006201403
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Datum: 02.08.2012
Kurs/Preis: 14,50
Währung: EUR
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Gesamtvolumen: 594500
Ort: außerbörslich
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Adenauerallee 2
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Deutschland
ISIN: DE0006201403
WKN: 620140
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung
(c) DGAP 03.08.2012
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
ID 15788
Also, Herr Stürner glaubt weiter an 'sein' Unternehmen und war offenbar nicht für die Verkäufe der letzten Zeit am Markt.
Wer hat den da dann verkauft
Na, die sog. Zittrigen, der Boden scheint erreicht.
be.
be.
Boden? Nun ja, vielleicht baut Herr S. auch auf einen Plan, der nicht unbedingt aufgehen muss. Sicher wirds am 28. "News" geben, die ein sehr schlechtes Quartal überkompensieren sollen....Bin sehr gespannt.
Vielleicht macht er die Rechnung auch ohne den Wirt. Wir werden sehen...Die Fonds schmelzen weiter wie Eis in der Sonne.
Details: www.Axxion.de
Vielleicht macht er die Rechnung auch ohne den Wirt. Wir werden sehen...Die Fonds schmelzen weiter wie Eis in der Sonne.
Details: www.Axxion.de
bin mir nicht mehr sicher, ob der Aktienkauf von Herrn S. den erhofften bullishen Charakter hat. Könnte durchaus auch ein defensiver Schritt sein - nämlich dann, wenn die Aktien aus dem ihm zuzurechnenden Umfeld stammen.......wir werden sehen.
der hohe (und zu dieser Eit nie gehandelte Kurs) sprechen dafür....
Wie auch bei Artnet hat man hier eine Verwaltung wo man als Kleinaktionaer nix zu lachen hat. Ob wir als Aktionaere noch was davon haben ob geht es hier nur ums Ego.....Der Kurs ist zum kotzen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.500.493 von herrmannkrages am 16.08.12 13:31:25die Stueckzahl spricht übrigens auch dafür......
apropos Kurs....its not gtting better!
apropos Kurs....its not gtting better!
Hier ist es einfach Kapitalvernichtung pur....
Und die "Palastrevolte" gegen den Stümper hat sich auch wieder in Luft aufgelöst ;-((
Keiner mit Eier in der Hose in dieser Bude.
Keiner mit Eier in der Hose in dieser Bude.
Formulierungshilfe für den 28.August, 1. Halbjahr 2012
PEH besteht in schwierigem Marktumfeld - Anlaufinvestitionen erreichen Höhepunkt.
Oberursel, den 28.8.2012
Die PEH sah sich im 1. halbjahr weiter einem sehr schwierigem Marktumfeld ausgesetzt. Die Umsätze gingen im 1. Halbjahr um 16% zurück. Die Kosten stiegen investitionsbedingt um 17,5%. Das EBIT war mit -800k erstmals in der Unternehmensgeschichte negativ. Weiter leidet die PEH unter einem schwierigen Markt, auch die feindlichen Aktionärsgruppen schaden dem Untenehmensruf weiter.
So liegt es keineswegs an der Wertentwicklung unserer Fonds, das wir im 1. halbjahr 18.7% unserer Volumina (75 Mio.) verloren haben, vielmehr die uneinsichtigen Aktionäre schaden weiter unserem guten Ruf und mögen doch fortan bitte schweigen.
Die abermalige Neustrukturierung der Unternehmensgruppe ist nun bald abgeschlossen und der neue Leiter Asset Management wir nun bald ein Performancewunder herbeizaubern und die Unternehmensleitung erwartet signifikante Neugelder in der ZukunftEinige 100k Euro wurden in der neugegründeten Ad-vance schon eingesammelt. Wie bei früheren Neugründungen sind wir sehr optimistisch.
Auch mit der Aktienkursentwicklung ist der Vorstand sehr zufrieden. "Unsere Aktie hat im 1. Halbjahr nur 34,8% verloren, wohingegen die spanische Banco Popular 51% und die spanische Bancia sogar 61% verloren haben. Damit steht die PEH nur an drittletzter Stelle der europäischen Finanztitel. Eine Entwicklung die die weitsichtige und erfolgreiche Unternehmensstrategie widerspiegelt." so der Vorstandsvorsitzende Martin Stürner.
Der Vorstand bittet nun alle Aktionäre, dem Vorstand und dem Aufsichtsrat das Vertrauen auszusprechen und endlich die Einräumung des genehmigten Kapitals zu ermöglichen. Schießlich hat das Unternehmen bei dem Kauf der Vienna Portfolio Management für 6 Mio. Euro bewiesen, das sich große Aquisitionen binnen einiger Jahre auf Null bringen lassen.
Die Organe der PEH freuen sich gemeinsam mit ihren Aktionären auf eine von nun an rosige Zukunft
und verbleiben mit besten Grüßen aus Ibiza
Ihr
Martin Stürner
PEH besteht in schwierigem Marktumfeld - Anlaufinvestitionen erreichen Höhepunkt.
Oberursel, den 28.8.2012
Die PEH sah sich im 1. halbjahr weiter einem sehr schwierigem Marktumfeld ausgesetzt. Die Umsätze gingen im 1. Halbjahr um 16% zurück. Die Kosten stiegen investitionsbedingt um 17,5%. Das EBIT war mit -800k erstmals in der Unternehmensgeschichte negativ. Weiter leidet die PEH unter einem schwierigen Markt, auch die feindlichen Aktionärsgruppen schaden dem Untenehmensruf weiter.
So liegt es keineswegs an der Wertentwicklung unserer Fonds, das wir im 1. halbjahr 18.7% unserer Volumina (75 Mio.) verloren haben, vielmehr die uneinsichtigen Aktionäre schaden weiter unserem guten Ruf und mögen doch fortan bitte schweigen.
Die abermalige Neustrukturierung der Unternehmensgruppe ist nun bald abgeschlossen und der neue Leiter Asset Management wir nun bald ein Performancewunder herbeizaubern und die Unternehmensleitung erwartet signifikante Neugelder in der ZukunftEinige 100k Euro wurden in der neugegründeten Ad-vance schon eingesammelt. Wie bei früheren Neugründungen sind wir sehr optimistisch.
Auch mit der Aktienkursentwicklung ist der Vorstand sehr zufrieden. "Unsere Aktie hat im 1. Halbjahr nur 34,8% verloren, wohingegen die spanische Banco Popular 51% und die spanische Bancia sogar 61% verloren haben. Damit steht die PEH nur an drittletzter Stelle der europäischen Finanztitel. Eine Entwicklung die die weitsichtige und erfolgreiche Unternehmensstrategie widerspiegelt." so der Vorstandsvorsitzende Martin Stürner.
Der Vorstand bittet nun alle Aktionäre, dem Vorstand und dem Aufsichtsrat das Vertrauen auszusprechen und endlich die Einräumung des genehmigten Kapitals zu ermöglichen. Schießlich hat das Unternehmen bei dem Kauf der Vienna Portfolio Management für 6 Mio. Euro bewiesen, das sich große Aquisitionen binnen einiger Jahre auf Null bringen lassen.
Die Organe der PEH freuen sich gemeinsam mit ihren Aktionären auf eine von nun an rosige Zukunft
und verbleiben mit besten Grüßen aus Ibiza
Ihr
Martin Stürner
Superscharf, selten so gelacht... Da dürfen wir ja mal gespannt sein, ob die wohldurchdachte Vorlage eins zu eins umgesetzt wird.
Superscharf. Selten so gelacht... Da dürfen wir ja allesamt gespannt sein, ob die wohldurchdachte Vorlage eins zu eins umgesetzt wird. Beste Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.515.481 von Knoxis am 21.08.12 12:16:22PS: Ach ja, die tatsache das der Advance Dynamics seit Auflage -03% , der MSCI World hingegen mehr als 15% gemacht haben, ist unbekannten Saboteuren geschuldet, die unsere Handelssysteme infiziert haben. Von jetzt an wird alles besser.
Herzlichst,
Ihr MS
Herzlichst,
Ihr MS
"mit besten Grüßen aus Ibiza"
Wenn der Stümper doch bloss schon die Koffer gepackt hätte,hehehe ;-)
Wenn der Stümper doch bloss schon die Koffer gepackt hätte,hehehe ;-)
Nachricht vom 23.08.2012 | 08:41
PEH Wertpapier AG: PEH setzt strategische Neuausrichtung konsequent fort
PEH Wertpapier AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
23.08.2012 / 08:41
PEH Wertpapier AG setzt strategische Neuausrichtung konsequent fort
- 1. Halbjahr 2012 durch schwieriges Umfeld und Investitionen belastet
- Ergebnisverlauf wie erwartet:
- Netto-Provisionserträge bei 8,1 Mio. EUR (-7,9%), Q2 wieder leicht im Plus
- EBITDA knapp positiv
- Optimierung der Unternehmensstruktur wird konsequent fortgesetzt und durch zusätzliche Maßnahmen ergänzt
- PEH-Strategien wurden an verändertes Umfeld angepasst
Oberursel, 23. August 2012 - Wie bereits nach den ersten drei Monaten des Jahres 2012 avisiert, war auch das zweite Quartal für die PEH Wertpapier AG zum einen von den Unsicherheiten an den Finanzmärkten, zum anderen durch Investitionen in die Zukunftsstrategie des Unternehmens geprägt. Vor diesem Hintergrund entwickelte sich der Ergebnisverlauf wie erwartet: Die Netto-Provisionserträge lagen mit 8,1 Mio. EUR um 7,9% unter dem vergleichbaren Vorjahreswert. Ausschlaggebend hierfür waren die anhaltende Zurückhaltung vieler Anleger und der damit einhergehende Rückgang der performanceabhängigen Vergütungen sowie der betreuten Depotvolumina. Im 2. Quartal konnte der Abwärtstrend jedoch gestoppt werden. So legten die Netto-Provisionserträge gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal wieder leicht um 1,3% zu. Die im Berichtszeitraum angefallenen Mehrkosten betrafen zum einen die Erweiterung der Wertschöpfungskette und des Produktangebots durch die neuen Tochtergesellschaften Advanced Dynamic Asset Management und navAXX, zum anderen die mit der Optimierung der Konzernstruktur verbundenen Maßnahmen sowie die Neueinstellung von Privatkundenbetreuern. Entsprechend signifikant war in den ersten sechs Monaten der planmäßige Anstieg der Allgemeinen Verwaltungskosten um 13,5% auf rund 7,7 Mio. EUR. Das operative Ergebnis (EBITDA) lag mit 46 TEUR dennoch leicht im Plus (H1-2011: +1,5 Mio. EUR). Gestiegene Abschreibungen in Höhe von TEUR 677 führten im 1. Halbjahr 2012 zu einem Ergebnis nach Steuern von -TEUR 545.
Die Märkte verändern sich. Die PEH richtet sich für die Zukunft aus
'Das erste Halbjahr 2012 war für die PEH Wertpapier AG eine schwierige Zeit. Und es war eine Phase, in der wir entscheidende Weichen für die Zukunft unseres Unternehmens gestellt haben', erklärt der Vorstandsvorsitzende Martin Stürner. Ein wichtiger Schritt dazu ist die eingeleitete Umstrukturierung der PEH.
Die Rahmenbedingungen haben sich deutlich und anhaltend verändert - sowohl für das Unternehmen und als auch für die PEH-Anlagestrategien. Vorstand und Geschäftsführung haben deshalb bereits seit dem letzten Jahr sowohl den Aufbau des Konzerns als auch das Asset Management auf den Prüfstand gestellt und genau analysiert, wo Reformbedarf besteht. Auf dieser Basis wurden konkrete Maßnahmen festgelegt, um sowohl die operative Arbeit als auch die Kostenstruktur optimal neu aufzustellen. Erste Schritte wurden bereits 2011 eingeleitet. Im 2. Quartal konnte der Rückgang der Provisionseinnahmen gestoppt werden.
Optimierung der Unternehmensstruktur - so geht es weiter
Bislang war die PEH in die drei Segmente Private Kunden, Institutionelle Kunden und Beteiligungen unterteilt. Diese Struktur ist im Lauf der Unternehmensgeschichte so gewachsen. Wie bereits berichtet, werden nun alle Aktivitäten in den Kerngeschäftsfeldern Asset Management, Vertrieb sowie Verwaltung und Service in jeweils eigenen Segmenten zusammengefasst. Jetzt gehen die Reformen in die nächste Phase. Vorstand und Geschäftsführung haben weitere Maßnahmen beschlossen, die die Effizienz und die Qualität der operativen Arbeit steigern und eine zusätzliche deutliche Kostenersparnis bewirken sollen.
Bei jedem Unternehmen, das über die Jahre neue Firmen integriert und gründet, entstehen im Lauf der Zeit Strukturen, in denen sich manches überschneidet oder nicht immer optimal effizient gelöst ist. Das gilt auch für die PEH. Zwar wurde in den letzten Jahren bereits vieles gestrafft. Die Umsegmentierung jedoch eröffnet die Chance, die PEH in einer schlanken, optimierten Struktur so aufzustellen, dass künftig weiteres Wachstum möglich ist, ohne dass es dadurch zu neuen Kostenerhöhungen und Ineffizienzen kommt. Das bedeutet unter anderem, dass die Aufgaben in den neuen Segmenten noch enger verzahnt und die Teams an zentralen Stellen zusammengeführt werden.
Vor Ort angesiedelt bleibt der Privatkundenvertrieb. Um in den einzelnen Regionen optimal agieren zu können, wurde im Vorjahr die Geschäftsführung breiter aufgestellt. Zudem will die PEH ihre Vertriebsanstrengungen weiter verstärken und hat dazu auch in diesem Jahr neues Personal eingestellt.
Konsequenter strategischer Wandel - Beispiel Asset Management
Die Anlageentscheidungen für die PEH-Strategien werden aktiv und systematisch getroffen. Diese Systematiken haben sich im letzten Jahrzehnt ausgezeichnet bewährt und die Strategien sehr erfolgreich durch die Turbulenzen der Finanzkrise geführt. In der jüngsten Zeit allerdings hat sich das Verhalten der Märkte stark und wohl dauerhaft verändert. Entwicklungen in der Politik und Entscheidungen der Notenbanken überlagern immer wieder die Fundamentaldaten, die Signale widersprechen sich. PEH-Vorstand Sven Ulbrich erklärt: 'Wir haben 2011 Handlungsbedarf erkannt. Seit diesem Zeitpunkt überprüfen und optimieren wir alle unsere Ansätze, um sie auf die neuen Bedingungen einzustellen.' Als konkretes Beispiel sei hier der PEH Renten EvoPro genannt, ein Flaggschifffonds der PEH. Dieser arbeitete mit einer Systematik eines externen Fondsberaters, die seit rund zwanzig Jahren mit hoher Zuverlässigkeit Zinsprognosen für das Durationsmanagement erstellt hat und fortlaufend optimiert wurde.
Angesichts der grundlegend veränderten Preisbildung wurde entschieden, die Anlagestrategie des Fonds zu überarbeiten und in Eigenregie zu übernehmen. 'Dabei kam es uns sehr zugute, dass wir uns im letzten Jahr mit der Advanced Dynamic Asset Management GmbH zusätzliche Expertise ins Haus geholt haben', sagt Stürner. Im Mai 2012 hat Advanced-Geschäftsführer Klaudius Sobczyk die Fachverantwortung im neu geschaffenen Segment Asset Management übernommen. Unter seiner Führung wurde der PEH Renten EvoPro für die veränderten Bedingungen fit gemacht - ohne die entscheidenden Kriterien - beste Bonität und Liquidität, möglichst geringes Risiko - anzutasten. Im Basisportfolio wird nun ein höherer Grundstock an Zinserträgen erwirtschaftet und die Duration mit einem Zinsmarktmodell auf Preisbasis gesteuert. 'Damit machen wir uns von den Fundamentaldaten unabhängig', erklärt Klaudius Sobczyk. Seit der Umstellung ist noch nicht viel Zeit vergangen - doch es ist bereits zu erkennen: Der PEH Renten EvoPro ist auf Kurs. 'Auch von den Kunden haben wir positive Rückmeldungen erhalten, der Volumenrückgang ist gestoppt', betont Ulbrich.
Nun folgt der nächste Schritt: Durch die Integration neuer Tochtergesellschaften ist es dazu gekommen, dass die Kollegen des Asset Managements über mehrere Orte verteilt sind. Die hohe Sachkunde dieser Mitarbeiter lässt sich jedoch fruchtbarer einsetzen, wenn sie in einem Team konzentriert zusammenarbeiten, ihre Tätigkeit lässt sich einfacher koordinieren, kurz: Die Qualität und die Effizienz der gemeinsamen Arbeit steigen. Das gesamte Asset Management der PEH wird deshalb in den nächsten Monaten als Team zusammengefasst. Auf diesem Weg lässt sich die bestmögliche Verzahnung innerhalb des Unternehmens erreichen. Klaudius Sobczyk ist bereits dabei, zusammen mit dem PEH Asset Management alle PEH-Strategien intelligent weiter zu entwickeln und bestmöglich auf das veränderte Umfeld einzustellen. Auch hier sind bereits Erfolge zu sehen.
Solides Fundament für die Rückkehr zu einem nachhaltig profitablen Wachstum
Durch die Umstrukturierung schafft die PEH ein solides Fundament sowohl für organisches Wachstum als auch für Zukäufe, da sich hinzukommende Firmen in die neue Struktur erheblich leichter integrieren lassen. Eine zentrale Rolle spielt dabei das neue Service-Segment. Indem die PEH die eingespielten Teams und das Know-how aus den einzelnen Bereichen bündelt, entsteht eine schlagkräftige Einheit, bei der alle Unternehmensteile die benötigten Leistungen abrufen können. Zudem wird das Unternehmen zu einem attraktiven Partner für kleine und mittelgroße Asset Manager und Vermögensverwalter, bei denen die extrem gestiegenen administrativen Anforderungen zu Lasten des Kerngeschäfts gehen. Begeben sie sich unter das Dach der PEH, reduziert sich unmittelbar der Verwaltungsaufwand, die Kosten sinken, die Rentabilität nimmt zu. Überdies bietet die PEH ihre Serviceleistungen extern an: Auch Finanzdienstleister, die keine Kapitalverflechtung wünschen, können ihre Verwaltungsaufgaben outsourcen. In diesem Zusammenhang ist aktuell ein interessantes Projekt in der Pipeline, über das die PEH in naher Zukunft informieren wird.
Bereits in der Übergangsphase der Umstrukturierung macht sich auch die Hebung von Synergieeffekten innerhalb des neuen Vertriebssegments positiv bemerkbar - die Berater können den einzelnen Kunden nun noch individueller und intensiver betreuen. Von der Optimierung der Strategien im Asset Management schließlich wird der gesamte PEH-Konzern profitieren.
Für die Umsetzung dieser Schritte werden in den nächsten zwei Quartalen einmalige Ausgaben anfallen. Die PEH erwartet jedoch davon ab 2013 ein Kostensenkungspotential von jährlich 1,5 bis 2 Mio. Euro. Vorstand und Geschäftsführung sind überzeugt, dass die Reformen und Investitionen sowie die damit einhergehenden Kostenvorteile die Profitabilität der PEH nachhaltig steigern, den aktuellen Ertragseinbruch wettmachen und sich mittel- bis langfristig für unser Unternehmen und die Aktionäre auszahlen werden.
Wichtige Kennzahlen PEH Wertpapier AG
30.06.2012 30.06.2011 Differenz
TEUR TEUR TEUR %
Netto-Provisionserträge 8.135 8.830 -695 -7,87
Allg. Verwaltungsaufwendungen 7.740 6.819 921 13,51
Ergebnis normale Geschäftstätigkeit -628 1.339 -1.967 -
Ergebnis nach Steuern -545 1.053 -1.598 -
EBITDA 46 1.544 -1.498 -97,02
Den Halbjahresfinanzbericht und weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie im Internet unter www.peh.de. Wenn Sie weitergehende Fragen haben, können Sie uns unter der folgenden Kontaktadresse direkt erreichen:
PEH Wertpapier AG
Pressekontakt: Gabriele Lange
Adenauerallee 2
61440 Oberursel
fon +49 - 172 - 296 11 23
+49 - 6171 - 63 31 33
fax +49 - 6171 - 63 31 10
E-Mail: Gabriele.Lange@peh.de
Internet: www.peh.de
Wichtiger Hinweis: Die im Bericht zum zweiten Quartal und zum ersten Halbjahr 2012 angegebenen Zahlen sind nicht testiert. Diese Presse-Information enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der PEH derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse anzupassen.
Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken.
Ende der Corporate News
23.08.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: PEH Wertpapier AG
Adenauerallee 2
61440 Oberursel
Deutschland
Telefon: 06171-6331-0
Fax: 06171-6331-10
E-Mail: gabriele.lange@peh.de,martin.stuerner@peh.de
Internet: www.peh.de
ISIN: DE0006201403
WKN: 620140
Börsen: Regulierter Markt in Berlin; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
182626 23.08.2012
http://www.dgap.de/news/corporate/peh-wertpapier-peh-setzt-strategische-neuausrichtung-konsequent-fort_1162_730164.htm
PEH Wertpapier AG: PEH setzt strategische Neuausrichtung konsequent fort
PEH Wertpapier AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
23.08.2012 / 08:41
PEH Wertpapier AG setzt strategische Neuausrichtung konsequent fort
- 1. Halbjahr 2012 durch schwieriges Umfeld und Investitionen belastet
- Ergebnisverlauf wie erwartet:
- Netto-Provisionserträge bei 8,1 Mio. EUR (-7,9%), Q2 wieder leicht im Plus
- EBITDA knapp positiv
- Optimierung der Unternehmensstruktur wird konsequent fortgesetzt und durch zusätzliche Maßnahmen ergänzt
- PEH-Strategien wurden an verändertes Umfeld angepasst
Oberursel, 23. August 2012 - Wie bereits nach den ersten drei Monaten des Jahres 2012 avisiert, war auch das zweite Quartal für die PEH Wertpapier AG zum einen von den Unsicherheiten an den Finanzmärkten, zum anderen durch Investitionen in die Zukunftsstrategie des Unternehmens geprägt. Vor diesem Hintergrund entwickelte sich der Ergebnisverlauf wie erwartet: Die Netto-Provisionserträge lagen mit 8,1 Mio. EUR um 7,9% unter dem vergleichbaren Vorjahreswert. Ausschlaggebend hierfür waren die anhaltende Zurückhaltung vieler Anleger und der damit einhergehende Rückgang der performanceabhängigen Vergütungen sowie der betreuten Depotvolumina. Im 2. Quartal konnte der Abwärtstrend jedoch gestoppt werden. So legten die Netto-Provisionserträge gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresquartal wieder leicht um 1,3% zu. Die im Berichtszeitraum angefallenen Mehrkosten betrafen zum einen die Erweiterung der Wertschöpfungskette und des Produktangebots durch die neuen Tochtergesellschaften Advanced Dynamic Asset Management und navAXX, zum anderen die mit der Optimierung der Konzernstruktur verbundenen Maßnahmen sowie die Neueinstellung von Privatkundenbetreuern. Entsprechend signifikant war in den ersten sechs Monaten der planmäßige Anstieg der Allgemeinen Verwaltungskosten um 13,5% auf rund 7,7 Mio. EUR. Das operative Ergebnis (EBITDA) lag mit 46 TEUR dennoch leicht im Plus (H1-2011: +1,5 Mio. EUR). Gestiegene Abschreibungen in Höhe von TEUR 677 führten im 1. Halbjahr 2012 zu einem Ergebnis nach Steuern von -TEUR 545.
Die Märkte verändern sich. Die PEH richtet sich für die Zukunft aus
'Das erste Halbjahr 2012 war für die PEH Wertpapier AG eine schwierige Zeit. Und es war eine Phase, in der wir entscheidende Weichen für die Zukunft unseres Unternehmens gestellt haben', erklärt der Vorstandsvorsitzende Martin Stürner. Ein wichtiger Schritt dazu ist die eingeleitete Umstrukturierung der PEH.
Die Rahmenbedingungen haben sich deutlich und anhaltend verändert - sowohl für das Unternehmen und als auch für die PEH-Anlagestrategien. Vorstand und Geschäftsführung haben deshalb bereits seit dem letzten Jahr sowohl den Aufbau des Konzerns als auch das Asset Management auf den Prüfstand gestellt und genau analysiert, wo Reformbedarf besteht. Auf dieser Basis wurden konkrete Maßnahmen festgelegt, um sowohl die operative Arbeit als auch die Kostenstruktur optimal neu aufzustellen. Erste Schritte wurden bereits 2011 eingeleitet. Im 2. Quartal konnte der Rückgang der Provisionseinnahmen gestoppt werden.
Optimierung der Unternehmensstruktur - so geht es weiter
Bislang war die PEH in die drei Segmente Private Kunden, Institutionelle Kunden und Beteiligungen unterteilt. Diese Struktur ist im Lauf der Unternehmensgeschichte so gewachsen. Wie bereits berichtet, werden nun alle Aktivitäten in den Kerngeschäftsfeldern Asset Management, Vertrieb sowie Verwaltung und Service in jeweils eigenen Segmenten zusammengefasst. Jetzt gehen die Reformen in die nächste Phase. Vorstand und Geschäftsführung haben weitere Maßnahmen beschlossen, die die Effizienz und die Qualität der operativen Arbeit steigern und eine zusätzliche deutliche Kostenersparnis bewirken sollen.
Bei jedem Unternehmen, das über die Jahre neue Firmen integriert und gründet, entstehen im Lauf der Zeit Strukturen, in denen sich manches überschneidet oder nicht immer optimal effizient gelöst ist. Das gilt auch für die PEH. Zwar wurde in den letzten Jahren bereits vieles gestrafft. Die Umsegmentierung jedoch eröffnet die Chance, die PEH in einer schlanken, optimierten Struktur so aufzustellen, dass künftig weiteres Wachstum möglich ist, ohne dass es dadurch zu neuen Kostenerhöhungen und Ineffizienzen kommt. Das bedeutet unter anderem, dass die Aufgaben in den neuen Segmenten noch enger verzahnt und die Teams an zentralen Stellen zusammengeführt werden.
Vor Ort angesiedelt bleibt der Privatkundenvertrieb. Um in den einzelnen Regionen optimal agieren zu können, wurde im Vorjahr die Geschäftsführung breiter aufgestellt. Zudem will die PEH ihre Vertriebsanstrengungen weiter verstärken und hat dazu auch in diesem Jahr neues Personal eingestellt.
Konsequenter strategischer Wandel - Beispiel Asset Management
Die Anlageentscheidungen für die PEH-Strategien werden aktiv und systematisch getroffen. Diese Systematiken haben sich im letzten Jahrzehnt ausgezeichnet bewährt und die Strategien sehr erfolgreich durch die Turbulenzen der Finanzkrise geführt. In der jüngsten Zeit allerdings hat sich das Verhalten der Märkte stark und wohl dauerhaft verändert. Entwicklungen in der Politik und Entscheidungen der Notenbanken überlagern immer wieder die Fundamentaldaten, die Signale widersprechen sich. PEH-Vorstand Sven Ulbrich erklärt: 'Wir haben 2011 Handlungsbedarf erkannt. Seit diesem Zeitpunkt überprüfen und optimieren wir alle unsere Ansätze, um sie auf die neuen Bedingungen einzustellen.' Als konkretes Beispiel sei hier der PEH Renten EvoPro genannt, ein Flaggschifffonds der PEH. Dieser arbeitete mit einer Systematik eines externen Fondsberaters, die seit rund zwanzig Jahren mit hoher Zuverlässigkeit Zinsprognosen für das Durationsmanagement erstellt hat und fortlaufend optimiert wurde.
Angesichts der grundlegend veränderten Preisbildung wurde entschieden, die Anlagestrategie des Fonds zu überarbeiten und in Eigenregie zu übernehmen. 'Dabei kam es uns sehr zugute, dass wir uns im letzten Jahr mit der Advanced Dynamic Asset Management GmbH zusätzliche Expertise ins Haus geholt haben', sagt Stürner. Im Mai 2012 hat Advanced-Geschäftsführer Klaudius Sobczyk die Fachverantwortung im neu geschaffenen Segment Asset Management übernommen. Unter seiner Führung wurde der PEH Renten EvoPro für die veränderten Bedingungen fit gemacht - ohne die entscheidenden Kriterien - beste Bonität und Liquidität, möglichst geringes Risiko - anzutasten. Im Basisportfolio wird nun ein höherer Grundstock an Zinserträgen erwirtschaftet und die Duration mit einem Zinsmarktmodell auf Preisbasis gesteuert. 'Damit machen wir uns von den Fundamentaldaten unabhängig', erklärt Klaudius Sobczyk. Seit der Umstellung ist noch nicht viel Zeit vergangen - doch es ist bereits zu erkennen: Der PEH Renten EvoPro ist auf Kurs. 'Auch von den Kunden haben wir positive Rückmeldungen erhalten, der Volumenrückgang ist gestoppt', betont Ulbrich.
Nun folgt der nächste Schritt: Durch die Integration neuer Tochtergesellschaften ist es dazu gekommen, dass die Kollegen des Asset Managements über mehrere Orte verteilt sind. Die hohe Sachkunde dieser Mitarbeiter lässt sich jedoch fruchtbarer einsetzen, wenn sie in einem Team konzentriert zusammenarbeiten, ihre Tätigkeit lässt sich einfacher koordinieren, kurz: Die Qualität und die Effizienz der gemeinsamen Arbeit steigen. Das gesamte Asset Management der PEH wird deshalb in den nächsten Monaten als Team zusammengefasst. Auf diesem Weg lässt sich die bestmögliche Verzahnung innerhalb des Unternehmens erreichen. Klaudius Sobczyk ist bereits dabei, zusammen mit dem PEH Asset Management alle PEH-Strategien intelligent weiter zu entwickeln und bestmöglich auf das veränderte Umfeld einzustellen. Auch hier sind bereits Erfolge zu sehen.
Solides Fundament für die Rückkehr zu einem nachhaltig profitablen Wachstum
Durch die Umstrukturierung schafft die PEH ein solides Fundament sowohl für organisches Wachstum als auch für Zukäufe, da sich hinzukommende Firmen in die neue Struktur erheblich leichter integrieren lassen. Eine zentrale Rolle spielt dabei das neue Service-Segment. Indem die PEH die eingespielten Teams und das Know-how aus den einzelnen Bereichen bündelt, entsteht eine schlagkräftige Einheit, bei der alle Unternehmensteile die benötigten Leistungen abrufen können. Zudem wird das Unternehmen zu einem attraktiven Partner für kleine und mittelgroße Asset Manager und Vermögensverwalter, bei denen die extrem gestiegenen administrativen Anforderungen zu Lasten des Kerngeschäfts gehen. Begeben sie sich unter das Dach der PEH, reduziert sich unmittelbar der Verwaltungsaufwand, die Kosten sinken, die Rentabilität nimmt zu. Überdies bietet die PEH ihre Serviceleistungen extern an: Auch Finanzdienstleister, die keine Kapitalverflechtung wünschen, können ihre Verwaltungsaufgaben outsourcen. In diesem Zusammenhang ist aktuell ein interessantes Projekt in der Pipeline, über das die PEH in naher Zukunft informieren wird.
Bereits in der Übergangsphase der Umstrukturierung macht sich auch die Hebung von Synergieeffekten innerhalb des neuen Vertriebssegments positiv bemerkbar - die Berater können den einzelnen Kunden nun noch individueller und intensiver betreuen. Von der Optimierung der Strategien im Asset Management schließlich wird der gesamte PEH-Konzern profitieren.
Für die Umsetzung dieser Schritte werden in den nächsten zwei Quartalen einmalige Ausgaben anfallen. Die PEH erwartet jedoch davon ab 2013 ein Kostensenkungspotential von jährlich 1,5 bis 2 Mio. Euro. Vorstand und Geschäftsführung sind überzeugt, dass die Reformen und Investitionen sowie die damit einhergehenden Kostenvorteile die Profitabilität der PEH nachhaltig steigern, den aktuellen Ertragseinbruch wettmachen und sich mittel- bis langfristig für unser Unternehmen und die Aktionäre auszahlen werden.
Wichtige Kennzahlen PEH Wertpapier AG
30.06.2012 30.06.2011 Differenz
TEUR TEUR TEUR %
Netto-Provisionserträge 8.135 8.830 -695 -7,87
Allg. Verwaltungsaufwendungen 7.740 6.819 921 13,51
Ergebnis normale Geschäftstätigkeit -628 1.339 -1.967 -
Ergebnis nach Steuern -545 1.053 -1.598 -
EBITDA 46 1.544 -1.498 -97,02
Den Halbjahresfinanzbericht und weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie im Internet unter www.peh.de. Wenn Sie weitergehende Fragen haben, können Sie uns unter der folgenden Kontaktadresse direkt erreichen:
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Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken.
Ende der Corporate News
23.08.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: PEH Wertpapier AG
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Deutschland
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
182626 23.08.2012
http://www.dgap.de/news/corporate/peh-wertpapier-peh-setzt-strategische-neuausrichtung-konsequent-fort_1162_730164.htm
Ergebnisverlauf wie erwartet:
Was kann man von einem Stümper auch anderes erwarten ;-((
Was kann man von einem Stümper auch anderes erwarten ;-((
Nachricht vom 24.08.2012 | 15:26
DGAP-DD: PEH Wertpapier AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Locker
Vorname: Rudolf
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006201403
Geschäftsart: Kauf
Datum: 23.08.2012
Kurs/Preis: 14,50
Währung: EUR
Stückzahl: 2100
Gesamtvolumen: 30450
Ort: Frankfurt
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: PEH Wertpapier AG
Adenauerallee 2
61440 Oberursel
Deutschland
ISIN: DE0006201403
WKN: 620140
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung
(c) DGAP 24.08.2012
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
ID 15884
http://www.dgap.de/news/directors_dealings/kauf-verwaltungs-…
DGAP-DD: PEH Wertpapier AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
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Geschäftsart: Kauf
Datum: 23.08.2012
Kurs/Preis: 14,50
Währung: EUR
Stückzahl: 2100
Gesamtvolumen: 30450
Ort: Frankfurt
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ID 15884
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PEH Halbjahresbericht mal genauer betrachtet.......
Die Umsatzentwicklung der PEH im 1. Halbjahr mutete auf den ersten Blick mit "nur" -7,87% weniger schlecht an, als zu erwarten war.
Das institutionelle Geschäft (Fonds) legte glatte -51,7% hin. Der Privatkundenbereich strahlte mit -23,15%.
Der Bereich "Beteiligungen" zeigte ein Plus von 30,4%...
Erklärung: Die Neugegründete Navaxx zeigt jetzt Umsätze, die im Vorjahr nicht da waren und als Provisionsaufwand an Drittanbieter (EVA u.a.) gezahlt wurde. Ergo ging der Provisionsufwand im 1. Halbjahr um 686 Tsd. zurück, der NETTOprovisionsertag entsprechend höher. Auch der Bruttoertrag des Bereichs erhöhte sich um 391 Tsd., was teilweise einer besseren Ertragsentwicklung bei Oaklet geschuldet sein mag.
Nur: Die Navaxx bleibt ERGEBNISMÄßIG defizitär, ergo das katastrophale Nettoergebnis der Gruppe.
WICHTIG: Auf vergleichbarer Basis (like-for-like") ist auch die Umsatzentwicklung ein Desaster. Hoffentlich haben die Käufer der letzten Zeit dies bedacht. (Vielleicht dachten sie auch, wir merken das nicht)
Aus einer Sicht bleibt die Aktie ein short.
Die Umsatzentwicklung der PEH im 1. Halbjahr mutete auf den ersten Blick mit "nur" -7,87% weniger schlecht an, als zu erwarten war.
Das institutionelle Geschäft (Fonds) legte glatte -51,7% hin. Der Privatkundenbereich strahlte mit -23,15%.
Der Bereich "Beteiligungen" zeigte ein Plus von 30,4%...
Erklärung: Die Neugegründete Navaxx zeigt jetzt Umsätze, die im Vorjahr nicht da waren und als Provisionsaufwand an Drittanbieter (EVA u.a.) gezahlt wurde. Ergo ging der Provisionsufwand im 1. Halbjahr um 686 Tsd. zurück, der NETTOprovisionsertag entsprechend höher. Auch der Bruttoertrag des Bereichs erhöhte sich um 391 Tsd., was teilweise einer besseren Ertragsentwicklung bei Oaklet geschuldet sein mag.
Nur: Die Navaxx bleibt ERGEBNISMÄßIG defizitär, ergo das katastrophale Nettoergebnis der Gruppe.
WICHTIG: Auf vergleichbarer Basis (like-for-like") ist auch die Umsatzentwicklung ein Desaster. Hoffentlich haben die Käufer der letzten Zeit dies bedacht. (Vielleicht dachten sie auch, wir merken das nicht)
Aus einer Sicht bleibt die Aktie ein short.
PEH Wertpapier AG
Oberursel
Bekanntmachung
Gemäß §§ 246 Abs. 4, 249 Abs. 1 Satz 1 AktG geben wir Folgendes bekannt:
Der Aktionär Thomas Osterwald hat beantragt, die auf der Hauptversammlung der Gesellschaft am 22. Juni 2012 beschlossene Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2010 (Tagesordnungspunkt 3: Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2010) und für das Geschäftsjahr 2011 (Tagesordnungspunkt 5: Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2011) für nichtig zu erklären.
Der Rechtstreit ist bei dem Landgericht Frankfurt am Main, 5. Kammer für Handelssachen, unter dem Aktenzeichen 3-05 O 101/12 anhängig. Früher erster Termin zur mündlichen Verhandlung wurde auf Dienstag, den 20. November 2012, 9.50 Uhr, Raum 301, Gebäude B, Gerichtsstraße 2, 60313 Frankfurt am Main, anberaumt.
Oberursel, im August 2012
PEH Wertpapier AG
Der Vorstand
quelle ebundesanzeiger vom 16.08.2012
Oberursel
Bekanntmachung
Gemäß §§ 246 Abs. 4, 249 Abs. 1 Satz 1 AktG geben wir Folgendes bekannt:
Der Aktionär Thomas Osterwald hat beantragt, die auf der Hauptversammlung der Gesellschaft am 22. Juni 2012 beschlossene Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2010 (Tagesordnungspunkt 3: Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2010) und für das Geschäftsjahr 2011 (Tagesordnungspunkt 5: Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2011) für nichtig zu erklären.
Der Rechtstreit ist bei dem Landgericht Frankfurt am Main, 5. Kammer für Handelssachen, unter dem Aktenzeichen 3-05 O 101/12 anhängig. Früher erster Termin zur mündlichen Verhandlung wurde auf Dienstag, den 20. November 2012, 9.50 Uhr, Raum 301, Gebäude B, Gerichtsstraße 2, 60313 Frankfurt am Main, anberaumt.
Oberursel, im August 2012
PEH Wertpapier AG
Der Vorstand
quelle ebundesanzeiger vom 16.08.2012
PEH Halbjahresbericht mal genauer betrachtet.......
Die Umsatzentwicklung der PEH im 1. Halbjahr mutete auf den ersten Blick mit "nur" -7,87% weniger schlecht an, als zu erwarten war.
Das institutionelle Geschäft (Fonds) legte glatte -51,7% hin. Der Privatkundenbereich strahlte mit -23,15%.
Der Bereich "Beteiligungen" zeigte ein Plus von 30,4%...
Erklärung: Die Neugegründete Navaxx zeigt jetzt Umsätze, die im Vorjahr nicht da waren und als Provisionsaufwand an Drittanbieter (EVA u.a.) gezahlt wurde. Ergo ging der Provisionsufwand im 1. Halbjahr um 686 Tsd. zurück, der NETTOprovisionsertag entsprechend höher. Auch der Bruttoertrag des Bereichs erhöhte sich um 391 Tsd., was teilweise einer besseren Ertragsentwicklung bei Oaklet geschuldet sein mag.
Nur: Die Navaxx bleibt ERGEBNISMÄßIG defizitär, ergo das katastrophale Nettoergebnis der Gruppe.
WICHTIG: Auf vergleichbarer Basis (like-for-like") ist auch die Umsatzentwicklung ein Desaster. Hoffentlich haben die Käufer der letzten Zeit dies bedacht. (Vielleicht dachten sie auch, wir merken das nicht)
Aus meiner Sicht bleibt die Aktie ein short.
Die Umsatzentwicklung der PEH im 1. Halbjahr mutete auf den ersten Blick mit "nur" -7,87% weniger schlecht an, als zu erwarten war.
Das institutionelle Geschäft (Fonds) legte glatte -51,7% hin. Der Privatkundenbereich strahlte mit -23,15%.
Der Bereich "Beteiligungen" zeigte ein Plus von 30,4%...
Erklärung: Die Neugegründete Navaxx zeigt jetzt Umsätze, die im Vorjahr nicht da waren und als Provisionsaufwand an Drittanbieter (EVA u.a.) gezahlt wurde. Ergo ging der Provisionsufwand im 1. Halbjahr um 686 Tsd. zurück, der NETTOprovisionsertag entsprechend höher. Auch der Bruttoertrag des Bereichs erhöhte sich um 391 Tsd., was teilweise einer besseren Ertragsentwicklung bei Oaklet geschuldet sein mag.
Nur: Die Navaxx bleibt ERGEBNISMÄßIG defizitär, ergo das katastrophale Nettoergebnis der Gruppe.
WICHTIG: Auf vergleichbarer Basis (like-for-like") ist auch die Umsatzentwicklung ein Desaster. Hoffentlich haben die Käufer der letzten Zeit dies bedacht. (Vielleicht dachten sie auch, wir merken das nicht)
Aus meiner Sicht bleibt die Aktie ein short.
Nachricht vom 28.08.2012 | 06:47
DGAP-DD: PEH Wertpapier AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: stuerner
Vorname: martin
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006201403
Geschäftsart: Kauf
Datum: 27.08.2012
Kurs/Preis: 15,00
Währung: EUR
Stückzahl: 22000
Gesamtvolumen: 330000
Ort: außerbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: PEH Wertpapier AG
Adenauerallee 2
61440 Oberursel
Deutschland
ISIN: DE0006201403
WKN: 620140
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung
(c) DGAP 28.08.2012
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
ID 15895
http://www.dgap.de/news/directors_dealings/kauf-geschaeftsfu…
DGAP-DD: PEH Wertpapier AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: stuerner
Vorname: martin
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Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006201403
Geschäftsart: Kauf
Datum: 27.08.2012
Kurs/Preis: 15,00
Währung: EUR
Stückzahl: 22000
Gesamtvolumen: 330000
Ort: außerbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: PEH Wertpapier AG
Adenauerallee 2
61440 Oberursel
Deutschland
ISIN: DE0006201403
WKN: 620140
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung
(c) DGAP 28.08.2012
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
ID 15895
http://www.dgap.de/news/directors_dealings/kauf-geschaeftsfu…
Warten wir mal auf eine WPHG 21-Meldung, dann sehen wir klarer, wer was gekauft hat. Bei bisher 14,xx % ist die ja fällig.
Mal wieder was nach oben.....
Und nun wieder alle rein!
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.586.653 von dr.wssk am 10.09.12 15:35:38na dann viel Glück....
Hier machen die ersten 100 % die Mutigen, und die brauchen auch Glück...
Wenn ich richtig liege, ist jetzt so viel Negatives "bezahlt", dass nur noch Positives kommen kann. Immerhin können Vorstand und AR auf die Kostenbremse treten, da geht dann schon mal was.
Ich schwenke auf die Käuferseite...danke für die guten Wünsche!
Wenn ich richtig liege, ist jetzt so viel Negatives "bezahlt", dass nur noch Positives kommen kann. Immerhin können Vorstand und AR auf die Kostenbremse treten, da geht dann schon mal was.
Ich schwenke auf die Käuferseite...danke für die guten Wünsche!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.607.015 von mainaid am 14.09.12 18:46:37nur einen guten Rat....
nicht vergessen, auf der Axxion Seite die Volumina der Fonds zu tracken....Für das laufende Quartal scheinen wieder 10% Assets verschwunden zu sein. Ohne Assets, keinen Umsatz...ohne Umsatz keine Earnings.....
nicht vergessen, auf der Axxion Seite die Volumina der Fonds zu tracken....Für das laufende Quartal scheinen wieder 10% Assets verschwunden zu sein. Ohne Assets, keinen Umsatz...ohne Umsatz keine Earnings.....
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Wurde ja auch langsam wieder mal Zeit, dass gegen die PEH gewettert wird. Hast Du eigentlich die letzten 50% Kurssteigerung mitgemacht, war gut zu verdienen, ich selbst nur ein rundes Viertel, da man die optimalen Kauf-/Verkaufspunkte nie (zu mindestens ich) erreicht.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.682.064 von dr.wssk am 05.10.12 12:14:09Nee.. Den absolutesten tiefstpunkt habe ich erste einmal bei einem titel dann auch wirklich bekommen, das funktioniert nur wenn du mit viel Mut ins fallende Messer greifst..... Aber bei der Peh macht das aktuell Spaß, da Stürner und Co aus Angst um Ihren Sessel kaufen. Nur eines muss man dem Herrn Stürner aber auch lassen - er steht voll hinter seiner aktuellen Politik und verliert im Long Run sein eigenes Geld, von mir aus kann er auch gleich die absolute Mehrheit erlangen- wie gesagt ist seine Kohle. Diese Überzeugung sieht man jedoch nicht bei allen Vorständen in der Firma.
-ganz nach dem Motto: gut Geld verdienen und wenns schief geht macht's auch nichts! Wie gesagt, dass muss man dem Stürner wirklich anrechnen!
Wenn man bedenkt wie gut, stabil und profitabel das VZ. In der Schweiz läuft - welches den selben Ansatz fährt wie Peh - hat man hier einen Vergleich wie man es macht und wie man es auf gar keinen Fall machen sollte. wie auch immer die Peh wird mir bald auch für ein paar Trades zu heiß- Stürner kann ja nicht jedes Monat mit 1 Mio den Kurs stützen.... bei einem Kurs von 12 kann man langsam wieder mal gucken was sich hier bewegt!
Nur so eine Frage ans Forum, weil mir vorgeworfen wird ich wettere gegen die PEH ? Hat jemand andere Informationen wie ich? Irgendetwas positives was bereits umgesetzt ist? Werde gerne Klüger -wenn man damit wieder etwas verdienen kann...
-ganz nach dem Motto: gut Geld verdienen und wenns schief geht macht's auch nichts! Wie gesagt, dass muss man dem Stürner wirklich anrechnen!
Wenn man bedenkt wie gut, stabil und profitabel das VZ. In der Schweiz läuft - welches den selben Ansatz fährt wie Peh - hat man hier einen Vergleich wie man es macht und wie man es auf gar keinen Fall machen sollte. wie auch immer die Peh wird mir bald auch für ein paar Trades zu heiß- Stürner kann ja nicht jedes Monat mit 1 Mio den Kurs stützen.... bei einem Kurs von 12 kann man langsam wieder mal gucken was sich hier bewegt!
Nur so eine Frage ans Forum, weil mir vorgeworfen wird ich wettere gegen die PEH ? Hat jemand andere Informationen wie ich? Irgendetwas positives was bereits umgesetzt ist? Werde gerne Klüger -wenn man damit wieder etwas verdienen kann...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.683.701 von RealValues am 05.10.12 17:15:17Werter Moderator, wenn Sie meinen Beitrag aufgrund unbewiesener Tatsachen löschen Verweise ich auf die aktuellen Fondsvolumnia der Peh Fonds, woraus in der Firmenpolitik erstrangig deren Einnahmen resultieren! ZB. Der Flagschifffonds der Peh, der PEH EVO Pro ( deutscher staatsanleihefonds) hatte vor ca. 3-4 Jahren ein Volumen von ca. 350 Mio. EUR (vorsichtig publiziert) heute liegt das Volumina bei ca. 110 Mio! Das ist eine Tatsache und jederzeit beweisbar! Diese Mittelabflüsse sind iin den letztem Jahren bei 90% der Peh Fonds beweisbar! daraus resultierend wiegt auch meine sogenannte Behauptung, dass die Peh In den letzten Jahren keine Neugelder akquirieren konnte - wovon eine Company in dieser Branch hält nun mal lebt! Fondsvolumnia sind auf der Homepage der AXXION nachvollziehbar! Und selbstverständlich ist das Ergebnis eine Frage von Leistung!
Stimmt es Euch positiv oder nachdenklich, dass Swen Lorenz seinen Anteil an PEH reduziert (über ARBB)?
Ich finde es sehr positiv.
be.
be.
PEH Wertpapier AG: Korrektur unserer Stimmrechtsmitteilung vom 4.10.2012. Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
PEH Wertpapier AG
10.10.2012 09:58
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die ARBB AG, Zug, Schweiz hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 02.10.2012
mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der PEH Wertpapier AG, Oberursel,
Deutschland am 25.09.2012 die Schwelle von 3% der Stimmrechte
unterschritten hat und an diesem Tag 2,89% (das entspricht 52500
Stimmrechten) betragen hat.
0,15% der Stimmrechte (das entspricht 2750 Stimmrechten) sind der
Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
10.10.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: PEH Wertpapier AG
Adenauerallee 2
61440 Oberursel
Deutschland
Internet: www.peh.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
http://www.dgap.de/news/pvr/peh-wertpapier-korrektur-unserer…
PEH Wertpapier AG
10.10.2012 09:58
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die ARBB AG, Zug, Schweiz hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 02.10.2012
mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der PEH Wertpapier AG, Oberursel,
Deutschland am 25.09.2012 die Schwelle von 3% der Stimmrechte
unterschritten hat und an diesem Tag 2,89% (das entspricht 52500
Stimmrechten) betragen hat.
0,15% der Stimmrechte (das entspricht 2750 Stimmrechten) sind der
Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG zuzurechnen.
10.10.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: PEH Wertpapier AG
Adenauerallee 2
61440 Oberursel
Deutschland
Internet: www.peh.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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http://www.dgap.de/news/pvr/peh-wertpapier-korrektur-unserer…
Hoffentlich bald 0%
be.
be.
Uuuiii, was war denn heute los, die intraday-Preise sind runter bis auf 13,05 EUR....
Zusammenfassung der Mittelentwicklung im 3 Quartal: -10% auf jetzt 300 Mio. dazu kommen noch ein paar Spezialfonds, die bei dieser Performance sicher auch nicht wachsen.....Der Verlust für das Gesamtjahr scheint unausweichlich...
PS: und wer weiter auf die Performancewunder des neuen Wunderheilers Klaudius Sobczyk (Ad-Vance) hofft, möge sich doch bitte die Performance des neuen dachfonds anschauen. -5% seit Auflage......(WKN:A1JD7T)....so wird das nix.....alles auf der Axxion Webseite....
Den Bullen weiter beste Wünsche!
Nächster Datenpunkt: Q3 Ergebnis am 14.11.
PS: und wer weiter auf die Performancewunder des neuen Wunderheilers Klaudius Sobczyk (Ad-Vance) hofft, möge sich doch bitte die Performance des neuen dachfonds anschauen. -5% seit Auflage......(WKN:A1JD7T)....so wird das nix.....alles auf der Axxion Webseite....
Den Bullen weiter beste Wünsche!
Nächster Datenpunkt: Q3 Ergebnis am 14.11.
Herr S. scheint um sich zu schlagen: Kündigung des gesamten institutionellen Vertriebsteams....(haete besser Portfoliomanagement rausgeschmissen). Hamburger Büro geschlossen. Salzburger portfoliomanagement kündigung des Entsendungsvertrages.
Alles aus Webseite abzuleiten.....
Alles aus Webseite abzuleiten.....
ach ja....Die Spezialfonds scheinen auch weg zu sein....
Sag ich doch: Kosteneinsparungen sind angesagt.
Wen stört da der Verlust von gestern (außer den, der noch nicht drin ist und sieht, dass kleinste Nachfrage die Kurse anspringen lässt). Wir handeln den Turn-around von morgen!
Das nächste Quartalsergebnis wird sicher furchtbar. Wer verkauft mir noch schnell vorher seine Stücke zu 13,05, bevor Pony zu 10 seine Anstauberlimits platziert?
Wen stört da der Verlust von gestern (außer den, der noch nicht drin ist und sieht, dass kleinste Nachfrage die Kurse anspringen lässt). Wir handeln den Turn-around von morgen!
Das nächste Quartalsergebnis wird sicher furchtbar. Wer verkauft mir noch schnell vorher seine Stücke zu 13,05, bevor Pony zu 10 seine Anstauberlimits platziert?
Es waere gut wenn wir endlich mal wieder ueber 20 Euro waeren.....
Optimal waere dazu auch was Ruhe......
Optimal waere dazu auch was Ruhe......
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.781.683 von mainaid am 02.11.12 21:48:40wenn mir nur jemand erklären würde, was denn den Turnaround bringt....ist die Performance erst mal im Eimer, bringt auch ein gutes Quartal oder zwei keine neuen Assets.....das Problem ist das Geschäftsmodell...zu viele Tänze auf zu vielen Hochzeiten.....und man könnte den Laden in 12 Monaten so schön vom Kopf auf die Beine stellen....ein Jammer....
Nachricht vom 14.11.2012 | 07:45
PEH Wertpapier AG: Positives Ergebnis im 3. Quartal, Umstrukturierung wird im 4. Quartal abgeschlossen
PEH Wertpapier AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
14.11.2012 07:45
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Zwischenmitteilung
PEH: Positives Ergebnis im 3. Quartal, Umstrukturierung wird im 4. Quartal
abgeschlossen
Die PEH Wertpapier AG hat im dritten Quartal 2012 ein positives Ergebnis
erwirtschaftet. Dabei hat sich der positive Trend bei den
Netto-Provisionserträgen aus dem 2. Quartal verstärkt: Gegenüber dem 2.
Quartal 2012 stiegen sie um 14,9%, zum 3. Quartal 2011 legten sie um 19,7%
auf 4,6 Mio. Euro zu. Dabei verzeichneten die bisherigen Segmente PEH
Institutionelle Kunden und PEH Private Kunden in diesem Zeitraum eine
rückläufige, das Segment PEH Beteiligungen eine ansteigende Tendenz. Der
planmäßige Anstieg der Allgemeinen Verwaltungskosten auf 3,9 Mio Euro
(+17,8% gegenüber Q3/2011) resultiert aus den mit der Optimierung der
Konzernstruktur verbundenen Maßnahmen sowie aus der Erweiterung der
Wertschöpfungskette und des Produktangebots durch die Advanced Dynamic
Asset Management GmbH, navAXX S.A. und w&p financial services gmbh. Das
Ergebnis vor Steuern ist gegenüber dem 3. Quartal 2011 um 14,4% gestiegen
und liegt bei 341 TEURO. Das operative Ergebnis hat sich ebenfalls
verbessert: Das EBITDA stieg gegenüber dem Vorjahr um 316 auf 457 TEURO. In
den Zahlen zum 3. Quartal 2012 ist erstmals die w&p financial services gmbh
konsolidiert.
Strategische Neuausrichtung wird 2012 abgeschlossen
'Angesichts der nachhaltig veränderten Rahmenbedingungen haben wir in
diesem Jahr alles auf den Prüfstand gestellt', erklärt der
Vorstandsvorsitzende Martin Stürner. 'Von den daraufhin eingeleiteten
Veränderungen werden wir bereits ab dem nächsten Jahr profitieren. Wir
werden unsere strategische Neuausrichtung im 4. Quartal abschließen.'
Die Anleger verhielten sich auch im 3. Quartal äußerst zurückhaltend. Per
Ende September betreute die Gruppe für ihre Kunden ein Vermögen von 4,5
Mrd. Euro. Das Wachstum gegenüber dem Vorquartal resultiert aus der
Marktperformance sowie den Netto-Zu- und Abflüssen in den operativen
Geschäftsbereichen. Axxions breites Angebot an Private-Label-Fonds
verzeichnete Zuflüsse. Aus PEH-Fonds wurde dagegen Kapital abgezogen.
Betroffen waren insbesondere Produkte aus dem Rentenbereich. Die
eingeleiteten Maßnahmen zeigen jedoch inzwischen Wirkung: Seit der
Übernahme der Anlageentscheidungen in Eigenregie und der Anpassung der
Anlagestrategie an die veränderten Marktgegebenheiten performen diese Fonds
wieder besser als ihre Vergleichsindices. Das Bedürfnis breiter
Anlegerkreise, im aktuellen Niedrigzinsumfeld solide Renditen zu erzielen,
sollte das Interesse an den PEH-Rentenstrategien wieder steigern.
Entsprechend erwartet die PEH hier mittelfristig wieder Zuflüsse.
Das Insourcing der Fondsverwaltung bei der Axxion-Tochter Navaxx wird
planmäßig umgesetzt. Inzwischen sind nahezu alle Fonds auf die neue
Plattform migriert. Die Kunden erhalten alle wichtigen Services und
Informationen ohne Umwege aus einer Hand - dieser Vorteil hat bereits zu
neuen Mandaten für die Axxion geführt und wird 2013 zusätzliche
Wachstumschancen eröffnen.
Im August wurde die Übernahme der Mehrheitsbeteiligung an der w&p financial
services gmbH abgeschlossen. Der Vermögensverwalter passt mit seinem
risikobewussten, aktiven Anlagestil perfekt zur PEH. Die neugeschaffenen
Synergien innerhalb des Konzern-Asset-Managements werden durch die Kollegen
von w&p verstärkt - mit produktiven Resultaten: So wird zum Beispiel die
erfolgreiche w&p-Strategie aus der Risikoklasse moderat-dynamisch
(Top-5-Platzierungen über zwei, drei und fünf Jahre im Firstfive-Ranking)
künftig auch im Rahmen eines Fondsmandats umgesetzt, das sowohl im
institutionellen als auch im Privatkundenbereich gutes Potential haben
dürfte.
Anpassung an die veränderten Rahmenbedingungen
Im Umfeld niedriger Kapitalmarkterträge wird der Druck auf die Margen nicht
nachlassen. Zudem wachsen Kosten und Aufwand für die Erfüllung der
Regulierungsanforderungen. Es gilt deshalb, die PEH für den immer härteren
Wettbewerb im Bereich der Finanzdienstleister bestmöglich auszurichten.
'Auf Basis der eingeleiteten Maßnahmen haben wir, wie zum Halbjahr
angekündigt, unseren Weg zur Optimierung der Unternehmensstruktur in eine
neue Phase geführt. Unser Ziel ist es dabei, die Effizienz und die Qualität
der operativen Arbeit zu steigern und die Kosten deutlich zu reduzieren',
erklärt PEH-Vorstand Sven Ulbrich.
Dazu werden ab 2013 alle Aktivitäten in den Kerngeschäftsfeldern Asset
Management, Vertrieb sowie Verwaltung und Service in jeweils eigenen
Segmenten zusammengefasst. Die Umsegmentierung eröffnet die Chance, die PEH
in einer skalierbaren Struktur so aufzustellen, dass künftig weiteres
Wachstum möglich ist, ohne dass es dadurch zu neuen Kostenerhöhungen kommt.
Das bedeutet unter anderem, dass alle Prozesse noch enger verzahnt und die
Mitarbeiter mit ihrem wertvollen Know-how in größeren regionalen Teams
zusammengeführt werden.
Die Konzentration der gesamten Aktivitäten im Asset Management (AM) der
PEH-Gruppe (PEH, Advanced und w&p) am Stammsitz in Oberursel wird am
1.4.2013 abgeschlossen sein. Mit Beginn des 4. Quartals haben wir den
Teilbereich der Kundenbetreuung neu strukturiert. Obwohl wir im Rahmen der
strategischen Neuaufstellung unseres Unternehmens einen Stellenabbau
möglichst vermeiden möchten, waren unter anderem in diesem Bereich leider
betriebsbedingte Kündigungen erforderlich, zum Beispiel im Bereich
Institutionelle Kunden.
Auch im Bereich Privatkunden ist die Arbeit in zusammengefassten Teams
effizienter, zudem sind so unterschiedlichste Spezialkenntnisse auf kurzem
Weg verfügbar, Kundenwünsche können umfassend und rasch erfüllt werden.
Vorstand und Geschäftsführung haben deshalb entschieden, die Hamburger
Mitarbeiter in das Team am Stammsitz zu integrieren.
Gesteigerte Effizienz und Wachstumschancen durch neue Struktur
Durch die reformierte Unternehmensstruktur stellt sich die PEH optimal auf,
um die zusätzlichen regulatorischen Anforderungen möglichst kosten- und
arbeitseffizient zu erfüllen. Alle Unternehmensteile können die
erforderlichen Leistungen zentral abrufen. Zugleich ist die PEH damit
bestmöglich aufgestellt, Wachstumschancen zu nutzen, die sich aus den
veränderten Bedingungen in der Branche der Vermögensverwalter ergeben.
Kooperationen und Zukäufe sind nun nicht nur leichter möglich, sondern für
potentielle Partner noch attraktiver geworden: So konnten sich die Kollegen
der neuen Tochtergesellschaft w&p sofort erfolgreich auf ihre Kernkompetenz
fokussieren - die Backoffice-Arbeit von w&p wurde in das eingespielte Team
der PEH integriert. Eine solche Service-Einheit, die von Compliance über
Revision bis hin zur Abrechnung alles abdeckt, wird für Vermögensverwalter
immer wertvoller, da der weiter wachsende Verwaltungsaufwand in zentralen
Einheiten wesentlich kostengünstiger geleistet werden kann.
Positiver Ausblick auf das nächste Jahr
Die PEH hat in den letzten Monaten große Fortschritte bei der Optimierung
ihrer Unternehmensstruktur gemacht. Für die Umsetzung der weiteren Schritte
werden im 4. Quartal noch einmal gestiegene Kosten anfallen. 'Diese
zeitweilige Minderung unseres Ertrags nehmen wir bewusst in Kauf', sagt
Martin Stürner. 'Wir erreichen damit sowohl eine dauerhaft signifikante
Kostenersparnis als auch eine deutliche Stärkung unserer Schlagkraft.' Sven
Ulbrich ergänzt: 'Um auch unter diesen veränderten Rahmenbedingungen unsere
Kunden durch Leistungsfähigkeit und besten Service zu überzeugen und
unseren Aktionären wieder nachhaltig gute Ergebnisse und Dividenden zu
liefern, ist der eingeschlagene Weg notwendig und richtig.' Der Vorstand
ist überzeugt, dass die PEH nach Abschluss der strategischen Maßnahmen ihr
volles Potenzial ausschöpfen und ab dem Jahr 2013 wieder nachhaltige
Gewinne erzielen wird.
Wichtige Kennzahlen PEH Wertpapier AG
Kennzahlen PEH-Konzern (IFRS)
3. Quartal 2012 (3. Quartal 2011) 3/2012 3/2011 Veränderung
Netto-Provisionserträge TEUR 4.605 3.846 19,7
Allg. Verwaltungsaufwendungen TEUR 3.943 3.348 17,8
Ergebnis normale Geschäftstätigkeit
(nach Drittanteilen) TEUR 341 298 14,4
Jahresüberschuss (nach Drittanteilen) TEUR 282 138 104,4
EBITDA TEUR 457 141 224,1
Kennzahlen PEH-Konzern (IFRS)
1-3. Quartal 2012 (1.-3. Quartal 2011) 1-3/2012 1-3/2011 Veränderung
Netto-Provisionserträge TEUR 12.740 12.676 0,5
Allg. Verwaltungsaufwendungen TEUR 11.683 10.167 14,9
Ergebnis normale Geschäftstätigkeit
(nach Drittanteilen) TEUR -287 1.637 -117,5
Jahresüberschuss (nach Drittanteilen) TEUR -263 1.191 -122,1
EBITDA TEUR 503 1.685 -70,2
Die Kennzahlen zum 3. Quartal 2012 und die Kommentierung sind im Internet
unter www.peh.de verfügbar.
Oberursel, 14.11.2012
Martin Stürner
Tel. 06171-63310 / Fax 06171-633110. martin.stuerner@peh.de / www.peh.de
Prüferische Durchsicht und zukunftsbezogene Aussagen
Diese Zwischenmitteilung wurde weder entsprechend § 317 HGB geprüft noch
einer prüferischen Durchsicht durch einen Abschlussprüfer unterzogen.
Ebenfalls enthält diese Zwischenmitteilung zukunftsbezogene Aussagen, die
auf derzeitigen Einschätzungen des Managements über künftige Entwicklungen
beruhen.
Solche Aussagen unterliegen Unsicherheiten und Risiken, die durch PEH nicht
beeinflusst werden können. Sollten derartige Unsicherheiten oder Risiken
eintreten oder sollten sich Annahmen, auf denen diese zukunftsbezogenen
Aussagen basieren, als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen
Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen explizit genannten oder
implizit enthaltenen Ergebnissen abweichen. Es ist von der PEH weder
beabsichtigt noch übernimmt die PEH eine gesonderte Verpflichtung,
zukunftsbezogene Aussagen zu aktualisieren, um sie an Ereignisse oder
Entwicklungen nach dem Datum dieser Zwischenmitteilung anzupassen.
14.11.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: PEH Wertpapier AG
Adenauerallee 2
61440 Oberursel
Deutschland
Internet: www.peh.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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http://www.dgap.de/dgap/News/ire/peh-wertpapier-positives-er…
PEH Wertpapier AG: Positives Ergebnis im 3. Quartal, Umstrukturierung wird im 4. Quartal abgeschlossen
PEH Wertpapier AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
14.11.2012 07:45
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenmitteilung
PEH: Positives Ergebnis im 3. Quartal, Umstrukturierung wird im 4. Quartal
abgeschlossen
Die PEH Wertpapier AG hat im dritten Quartal 2012 ein positives Ergebnis
erwirtschaftet. Dabei hat sich der positive Trend bei den
Netto-Provisionserträgen aus dem 2. Quartal verstärkt: Gegenüber dem 2.
Quartal 2012 stiegen sie um 14,9%, zum 3. Quartal 2011 legten sie um 19,7%
auf 4,6 Mio. Euro zu. Dabei verzeichneten die bisherigen Segmente PEH
Institutionelle Kunden und PEH Private Kunden in diesem Zeitraum eine
rückläufige, das Segment PEH Beteiligungen eine ansteigende Tendenz. Der
planmäßige Anstieg der Allgemeinen Verwaltungskosten auf 3,9 Mio Euro
(+17,8% gegenüber Q3/2011) resultiert aus den mit der Optimierung der
Konzernstruktur verbundenen Maßnahmen sowie aus der Erweiterung der
Wertschöpfungskette und des Produktangebots durch die Advanced Dynamic
Asset Management GmbH, navAXX S.A. und w&p financial services gmbh. Das
Ergebnis vor Steuern ist gegenüber dem 3. Quartal 2011 um 14,4% gestiegen
und liegt bei 341 TEURO. Das operative Ergebnis hat sich ebenfalls
verbessert: Das EBITDA stieg gegenüber dem Vorjahr um 316 auf 457 TEURO. In
den Zahlen zum 3. Quartal 2012 ist erstmals die w&p financial services gmbh
konsolidiert.
Strategische Neuausrichtung wird 2012 abgeschlossen
'Angesichts der nachhaltig veränderten Rahmenbedingungen haben wir in
diesem Jahr alles auf den Prüfstand gestellt', erklärt der
Vorstandsvorsitzende Martin Stürner. 'Von den daraufhin eingeleiteten
Veränderungen werden wir bereits ab dem nächsten Jahr profitieren. Wir
werden unsere strategische Neuausrichtung im 4. Quartal abschließen.'
Die Anleger verhielten sich auch im 3. Quartal äußerst zurückhaltend. Per
Ende September betreute die Gruppe für ihre Kunden ein Vermögen von 4,5
Mrd. Euro. Das Wachstum gegenüber dem Vorquartal resultiert aus der
Marktperformance sowie den Netto-Zu- und Abflüssen in den operativen
Geschäftsbereichen. Axxions breites Angebot an Private-Label-Fonds
verzeichnete Zuflüsse. Aus PEH-Fonds wurde dagegen Kapital abgezogen.
Betroffen waren insbesondere Produkte aus dem Rentenbereich. Die
eingeleiteten Maßnahmen zeigen jedoch inzwischen Wirkung: Seit der
Übernahme der Anlageentscheidungen in Eigenregie und der Anpassung der
Anlagestrategie an die veränderten Marktgegebenheiten performen diese Fonds
wieder besser als ihre Vergleichsindices. Das Bedürfnis breiter
Anlegerkreise, im aktuellen Niedrigzinsumfeld solide Renditen zu erzielen,
sollte das Interesse an den PEH-Rentenstrategien wieder steigern.
Entsprechend erwartet die PEH hier mittelfristig wieder Zuflüsse.
Das Insourcing der Fondsverwaltung bei der Axxion-Tochter Navaxx wird
planmäßig umgesetzt. Inzwischen sind nahezu alle Fonds auf die neue
Plattform migriert. Die Kunden erhalten alle wichtigen Services und
Informationen ohne Umwege aus einer Hand - dieser Vorteil hat bereits zu
neuen Mandaten für die Axxion geführt und wird 2013 zusätzliche
Wachstumschancen eröffnen.
Im August wurde die Übernahme der Mehrheitsbeteiligung an der w&p financial
services gmbH abgeschlossen. Der Vermögensverwalter passt mit seinem
risikobewussten, aktiven Anlagestil perfekt zur PEH. Die neugeschaffenen
Synergien innerhalb des Konzern-Asset-Managements werden durch die Kollegen
von w&p verstärkt - mit produktiven Resultaten: So wird zum Beispiel die
erfolgreiche w&p-Strategie aus der Risikoklasse moderat-dynamisch
(Top-5-Platzierungen über zwei, drei und fünf Jahre im Firstfive-Ranking)
künftig auch im Rahmen eines Fondsmandats umgesetzt, das sowohl im
institutionellen als auch im Privatkundenbereich gutes Potential haben
dürfte.
Anpassung an die veränderten Rahmenbedingungen
Im Umfeld niedriger Kapitalmarkterträge wird der Druck auf die Margen nicht
nachlassen. Zudem wachsen Kosten und Aufwand für die Erfüllung der
Regulierungsanforderungen. Es gilt deshalb, die PEH für den immer härteren
Wettbewerb im Bereich der Finanzdienstleister bestmöglich auszurichten.
'Auf Basis der eingeleiteten Maßnahmen haben wir, wie zum Halbjahr
angekündigt, unseren Weg zur Optimierung der Unternehmensstruktur in eine
neue Phase geführt. Unser Ziel ist es dabei, die Effizienz und die Qualität
der operativen Arbeit zu steigern und die Kosten deutlich zu reduzieren',
erklärt PEH-Vorstand Sven Ulbrich.
Dazu werden ab 2013 alle Aktivitäten in den Kerngeschäftsfeldern Asset
Management, Vertrieb sowie Verwaltung und Service in jeweils eigenen
Segmenten zusammengefasst. Die Umsegmentierung eröffnet die Chance, die PEH
in einer skalierbaren Struktur so aufzustellen, dass künftig weiteres
Wachstum möglich ist, ohne dass es dadurch zu neuen Kostenerhöhungen kommt.
Das bedeutet unter anderem, dass alle Prozesse noch enger verzahnt und die
Mitarbeiter mit ihrem wertvollen Know-how in größeren regionalen Teams
zusammengeführt werden.
Die Konzentration der gesamten Aktivitäten im Asset Management (AM) der
PEH-Gruppe (PEH, Advanced und w&p) am Stammsitz in Oberursel wird am
1.4.2013 abgeschlossen sein. Mit Beginn des 4. Quartals haben wir den
Teilbereich der Kundenbetreuung neu strukturiert. Obwohl wir im Rahmen der
strategischen Neuaufstellung unseres Unternehmens einen Stellenabbau
möglichst vermeiden möchten, waren unter anderem in diesem Bereich leider
betriebsbedingte Kündigungen erforderlich, zum Beispiel im Bereich
Institutionelle Kunden.
Auch im Bereich Privatkunden ist die Arbeit in zusammengefassten Teams
effizienter, zudem sind so unterschiedlichste Spezialkenntnisse auf kurzem
Weg verfügbar, Kundenwünsche können umfassend und rasch erfüllt werden.
Vorstand und Geschäftsführung haben deshalb entschieden, die Hamburger
Mitarbeiter in das Team am Stammsitz zu integrieren.
Gesteigerte Effizienz und Wachstumschancen durch neue Struktur
Durch die reformierte Unternehmensstruktur stellt sich die PEH optimal auf,
um die zusätzlichen regulatorischen Anforderungen möglichst kosten- und
arbeitseffizient zu erfüllen. Alle Unternehmensteile können die
erforderlichen Leistungen zentral abrufen. Zugleich ist die PEH damit
bestmöglich aufgestellt, Wachstumschancen zu nutzen, die sich aus den
veränderten Bedingungen in der Branche der Vermögensverwalter ergeben.
Kooperationen und Zukäufe sind nun nicht nur leichter möglich, sondern für
potentielle Partner noch attraktiver geworden: So konnten sich die Kollegen
der neuen Tochtergesellschaft w&p sofort erfolgreich auf ihre Kernkompetenz
fokussieren - die Backoffice-Arbeit von w&p wurde in das eingespielte Team
der PEH integriert. Eine solche Service-Einheit, die von Compliance über
Revision bis hin zur Abrechnung alles abdeckt, wird für Vermögensverwalter
immer wertvoller, da der weiter wachsende Verwaltungsaufwand in zentralen
Einheiten wesentlich kostengünstiger geleistet werden kann.
Positiver Ausblick auf das nächste Jahr
Die PEH hat in den letzten Monaten große Fortschritte bei der Optimierung
ihrer Unternehmensstruktur gemacht. Für die Umsetzung der weiteren Schritte
werden im 4. Quartal noch einmal gestiegene Kosten anfallen. 'Diese
zeitweilige Minderung unseres Ertrags nehmen wir bewusst in Kauf', sagt
Martin Stürner. 'Wir erreichen damit sowohl eine dauerhaft signifikante
Kostenersparnis als auch eine deutliche Stärkung unserer Schlagkraft.' Sven
Ulbrich ergänzt: 'Um auch unter diesen veränderten Rahmenbedingungen unsere
Kunden durch Leistungsfähigkeit und besten Service zu überzeugen und
unseren Aktionären wieder nachhaltig gute Ergebnisse und Dividenden zu
liefern, ist der eingeschlagene Weg notwendig und richtig.' Der Vorstand
ist überzeugt, dass die PEH nach Abschluss der strategischen Maßnahmen ihr
volles Potenzial ausschöpfen und ab dem Jahr 2013 wieder nachhaltige
Gewinne erzielen wird.
Wichtige Kennzahlen PEH Wertpapier AG
Kennzahlen PEH-Konzern (IFRS)
3. Quartal 2012 (3. Quartal 2011) 3/2012 3/2011 Veränderung
Netto-Provisionserträge TEUR 4.605 3.846 19,7
Allg. Verwaltungsaufwendungen TEUR 3.943 3.348 17,8
Ergebnis normale Geschäftstätigkeit
(nach Drittanteilen) TEUR 341 298 14,4
Jahresüberschuss (nach Drittanteilen) TEUR 282 138 104,4
EBITDA TEUR 457 141 224,1
Kennzahlen PEH-Konzern (IFRS)
1-3. Quartal 2012 (1.-3. Quartal 2011) 1-3/2012 1-3/2011 Veränderung
Netto-Provisionserträge TEUR 12.740 12.676 0,5
Allg. Verwaltungsaufwendungen TEUR 11.683 10.167 14,9
Ergebnis normale Geschäftstätigkeit
(nach Drittanteilen) TEUR -287 1.637 -117,5
Jahresüberschuss (nach Drittanteilen) TEUR -263 1.191 -122,1
EBITDA TEUR 503 1.685 -70,2
Die Kennzahlen zum 3. Quartal 2012 und die Kommentierung sind im Internet
unter www.peh.de verfügbar.
Oberursel, 14.11.2012
Martin Stürner
Tel. 06171-63310 / Fax 06171-633110. martin.stuerner@peh.de / www.peh.de
Prüferische Durchsicht und zukunftsbezogene Aussagen
Diese Zwischenmitteilung wurde weder entsprechend § 317 HGB geprüft noch
einer prüferischen Durchsicht durch einen Abschlussprüfer unterzogen.
Ebenfalls enthält diese Zwischenmitteilung zukunftsbezogene Aussagen, die
auf derzeitigen Einschätzungen des Managements über künftige Entwicklungen
beruhen.
Solche Aussagen unterliegen Unsicherheiten und Risiken, die durch PEH nicht
beeinflusst werden können. Sollten derartige Unsicherheiten oder Risiken
eintreten oder sollten sich Annahmen, auf denen diese zukunftsbezogenen
Aussagen basieren, als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen
Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen explizit genannten oder
implizit enthaltenen Ergebnissen abweichen. Es ist von der PEH weder
beabsichtigt noch übernimmt die PEH eine gesonderte Verpflichtung,
zukunftsbezogene Aussagen zu aktualisieren, um sie an Ereignisse oder
Entwicklungen nach dem Datum dieser Zwischenmitteilung anzupassen.
14.11.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: PEH Wertpapier AG
Adenauerallee 2
61440 Oberursel
Deutschland
Internet: www.peh.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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http://www.dgap.de/dgap/News/ire/peh-wertpapier-positives-er…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.826.389 von daPietro am 15.11.12 08:08:05nur ein paar Beobachtungen:
Stichwort "Performance" - -
"Seit der Übernahme der Anlageentscheidungen in Eigenregie und der Anpassung der Anlagestrategie an die veränderten Marktgegebenheiten performen diese Fonds wieder besser als ihre Vergleichsindices. Das Bedürfnis breiter
Anlegerkreise, im aktuellen Niedrigzinsumfeld solide Renditen zu erzielen,
sollte das Interesse an den PEH-Rentenstrategien wieder steigern.Entsprechend erwartet die PEH hier mittelfristig wieder Zuflüsse."
Die Realität:
3 Monate lfd. Jahr
Evopro: +0,33% -2,22%
Ad-Vance: -4,03% -5,03%
Strat. flex: -9,12 (!) -2,21%
Empire: -1,58% -1,38%
Trust Bal. -3,54% -5,29%
Trust Chance: -6,23% -5,48%
Trust Rendite:-0,6% -0,69%
Das einzelne heraussuchen der Vergleichsindizes ist mir zu blöd. Alle Indizes auf 3 Monate und YTD deutlich besser.
nach drittanteilen Untenehmen defizitär!. (ja, q3 Ebitda besser als erwartet.)
Navaxx umsatzeffekt ca. 1 Mio. jährlich. leider ohne profit.
Am schlimmsten ist die performance des neuen "Wunderheilers" Ad-vance.....dat wird so nix!
Stichwort "Performance" - -
"Seit der Übernahme der Anlageentscheidungen in Eigenregie und der Anpassung der Anlagestrategie an die veränderten Marktgegebenheiten performen diese Fonds wieder besser als ihre Vergleichsindices. Das Bedürfnis breiter
Anlegerkreise, im aktuellen Niedrigzinsumfeld solide Renditen zu erzielen,
sollte das Interesse an den PEH-Rentenstrategien wieder steigern.Entsprechend erwartet die PEH hier mittelfristig wieder Zuflüsse."
Die Realität:
3 Monate lfd. Jahr
Evopro: +0,33% -2,22%
Ad-Vance: -4,03% -5,03%
Strat. flex: -9,12 (!) -2,21%
Empire: -1,58% -1,38%
Trust Bal. -3,54% -5,29%
Trust Chance: -6,23% -5,48%
Trust Rendite:-0,6% -0,69%
Das einzelne heraussuchen der Vergleichsindizes ist mir zu blöd. Alle Indizes auf 3 Monate und YTD deutlich besser.
nach drittanteilen Untenehmen defizitär!. (ja, q3 Ebitda besser als erwartet.)
Navaxx umsatzeffekt ca. 1 Mio. jährlich. leider ohne profit.
Am schlimmsten ist die performance des neuen "Wunderheilers" Ad-vance.....dat wird so nix!
Neue Marke durchbrochen.....Evopro jetzt unter 100 Mio. und der Advaced Dynamic fällt weiter wie ein Stein.....
Mahlzeit! Aber bald wird alles besser!!!
Mahlzeit! Aber bald wird alles besser!!!
wenns nicht so traurig wäre, wärs zum lachen....
Nachricht vom 12.12.2012 | 09:22
DGAP-DD: PEH Wertpapier AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Stürner
Vorname: Martin
Firma: PEH
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006201403
Geschäftsart: Kauf
Datum: 10.12.2012
Kurs/Preis: 16,30
Währung: EUR
Stückzahl: 3000
Gesamtvolumen: 48900
Ort: außerbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: PEH Wertpapier AG
Adenauerallee 2
61440 Oberursel
Deutschland
ISIN: DE0006201403
WKN: 620140
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung
(c) DGAP 12.12.2012
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
ID 16334
http://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-geschae…
DGAP-DD: PEH Wertpapier AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Stürner
Vorname: Martin
Firma: PEH
Funktion: Geschäftsführendes Organ
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Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006201403
Geschäftsart: Kauf
Datum: 10.12.2012
Kurs/Preis: 16,30
Währung: EUR
Stückzahl: 3000
Gesamtvolumen: 48900
Ort: außerbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: PEH Wertpapier AG
Adenauerallee 2
61440 Oberursel
Deutschland
ISIN: DE0006201403
WKN: 620140
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung
(c) DGAP 12.12.2012
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
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DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
ID 16334
http://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-geschae…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.858.626 von pony18 am 24.11.12 10:25:13aber die aktienmaerkte steigen doch überall!
Hier ist auch nichts mehr los.....
Mal schauen wie die naechsten Zahlen sind.....
Grausam ist nur was hier mit dem Kleinaktionaer passiert...
Mal schauen wie die naechsten Zahlen sind.....
Grausam ist nur was hier mit dem Kleinaktionaer passiert...
Damit es hier nicht gar zu ruhig wird, und vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen, hier eine Pressemeldung, die vor wenigen Minuten erschienen ist und die jeder PEH-Aktionär mit Aufmerksamkeit studieren sollte.
31.12.2012 | 15:58 Uhr
PEH Wertpapier AG lässt Vorwürfe gegen Stefan Mayerhofer fallen
Zug (ots) - Die PEH Wertpapier AG ist ein in Oberursel ansässiger, börsennotierter Vermögensverwalter, zu dem auch der Luxemburger Fondsadministrator Axxion S.A. gehört. Der Konzern verwaltet rund 4,5 Mrd. Euro an Kundengeldern.
Die Gesellschaft hatte im Juli 2011 einen Strafantrag gegen ihr ehemaliges Vorstandsmitglied Stefan Mayerhofer gestellt, der im November 2010 überraschend von seinem Vorstandsposten abberufen worden war. Ihm wurde unter anderem vorgeworfen, er habe Geheimnisverrat begangen, indem er interne Information an Swen Lorenz, CEO der ARBB AG, eine Großaktionärin der Gesellschaft, weitergegeben habe.
Die schwerwiegenden Vorwürfe ließ die PEH Wertpapier AG nunmehr vollständig fallen. In einem kurz vor Weihnachten geschlossen gerichtlichen Vergleich hat sich die PEH Wertpapier AG vielmehr verpflichtet, Herrn Mayerhofer eine Abfindung zu zahlen, ein erstklassiges Arbeitszeugnis auszustellen sowie den Strafantrag zurückzuziehen. Mit der unerwarteten Vergleichsbereitschaft wollte die PEH Wertpapier AG nach Einschätzung von Prozessbeobachtern die Berufung von Swen Lorenz in den Zeugenstand verhindern, die unmittelbar bevorstand.
Lorenz: "Die Vorwürfe gegen Stefan Mayerhofer waren von Anfang an ohne Substanz. Ich wäre selbstverständlich bereit gewesen, vor dem Landgericht Frankfurt als Zeuge auszusagen, um Licht in die damaligen Vorgänge zu bringen. Ich bin seit jeher der Auffassung, dass die Organe der PEH Wertpapier AG mit ihren Verdachtsanzeigen lediglich von ihren eigenen Fehlleistungen ablenken wollten. Stefan Mayerhofer sollte als Sündenbock dargestellt und über die begleitende Pressemeldung öffentlich vorverurteilt werden. Auch meinen Ruf versuchten die Organe der PEH gezielt zu schädigen. Nun brach der konstruierte Fall in sich zusammen."
Lorenz weiter: "Seit dem Jahr 2010 warne ich vor dem schlechten Management der Gesellschaft. Der Vorstandsvorsitzende, Martin Stürner, sowie der amtierende Aufsichtsrat, geleitet durch Rudolf Locker, werden den Aktionären gegenüber Rechenschaft ablegen müssen, wie sie die hohen Ausgaben für diesen von Anfang an aussichtslosen Prozess rechtfertigen. Dass dem Markt derzeit jedwedes Vertrauen in die gegenwärtige PEH-Führung fehlt, lässt sich unter anderem an der Börsenkursentwicklung ablesen."
Lorenz stellte abschließend fest: "Mit einem neu besetzten Aufsichtsrat und insbesondere einem neuen CEO hätte die Gesellschaft in dem gegenwärtigen Umfeld große Chancen. Zunächst aber muss Rechenschaft abgelegt werden über den Hergang der Ereignisse. Die Organe werden auf der Hauptversammlung im Juni 2013 einiges zu erklären haben."
http://www.presseportal.de/pm/69431/2390619/peh-wertpapier-a…
Auf ein frohes neues Jahr 2013! Es wird spannend werden.
Swen Lorenz
31.12.2012 | 15:58 Uhr
PEH Wertpapier AG lässt Vorwürfe gegen Stefan Mayerhofer fallen
Zug (ots) - Die PEH Wertpapier AG ist ein in Oberursel ansässiger, börsennotierter Vermögensverwalter, zu dem auch der Luxemburger Fondsadministrator Axxion S.A. gehört. Der Konzern verwaltet rund 4,5 Mrd. Euro an Kundengeldern.
Die Gesellschaft hatte im Juli 2011 einen Strafantrag gegen ihr ehemaliges Vorstandsmitglied Stefan Mayerhofer gestellt, der im November 2010 überraschend von seinem Vorstandsposten abberufen worden war. Ihm wurde unter anderem vorgeworfen, er habe Geheimnisverrat begangen, indem er interne Information an Swen Lorenz, CEO der ARBB AG, eine Großaktionärin der Gesellschaft, weitergegeben habe.
Die schwerwiegenden Vorwürfe ließ die PEH Wertpapier AG nunmehr vollständig fallen. In einem kurz vor Weihnachten geschlossen gerichtlichen Vergleich hat sich die PEH Wertpapier AG vielmehr verpflichtet, Herrn Mayerhofer eine Abfindung zu zahlen, ein erstklassiges Arbeitszeugnis auszustellen sowie den Strafantrag zurückzuziehen. Mit der unerwarteten Vergleichsbereitschaft wollte die PEH Wertpapier AG nach Einschätzung von Prozessbeobachtern die Berufung von Swen Lorenz in den Zeugenstand verhindern, die unmittelbar bevorstand.
Lorenz: "Die Vorwürfe gegen Stefan Mayerhofer waren von Anfang an ohne Substanz. Ich wäre selbstverständlich bereit gewesen, vor dem Landgericht Frankfurt als Zeuge auszusagen, um Licht in die damaligen Vorgänge zu bringen. Ich bin seit jeher der Auffassung, dass die Organe der PEH Wertpapier AG mit ihren Verdachtsanzeigen lediglich von ihren eigenen Fehlleistungen ablenken wollten. Stefan Mayerhofer sollte als Sündenbock dargestellt und über die begleitende Pressemeldung öffentlich vorverurteilt werden. Auch meinen Ruf versuchten die Organe der PEH gezielt zu schädigen. Nun brach der konstruierte Fall in sich zusammen."
Lorenz weiter: "Seit dem Jahr 2010 warne ich vor dem schlechten Management der Gesellschaft. Der Vorstandsvorsitzende, Martin Stürner, sowie der amtierende Aufsichtsrat, geleitet durch Rudolf Locker, werden den Aktionären gegenüber Rechenschaft ablegen müssen, wie sie die hohen Ausgaben für diesen von Anfang an aussichtslosen Prozess rechtfertigen. Dass dem Markt derzeit jedwedes Vertrauen in die gegenwärtige PEH-Führung fehlt, lässt sich unter anderem an der Börsenkursentwicklung ablesen."
Lorenz stellte abschließend fest: "Mit einem neu besetzten Aufsichtsrat und insbesondere einem neuen CEO hätte die Gesellschaft in dem gegenwärtigen Umfeld große Chancen. Zunächst aber muss Rechenschaft abgelegt werden über den Hergang der Ereignisse. Die Organe werden auf der Hauptversammlung im Juni 2013 einiges zu erklären haben."
http://www.presseportal.de/pm/69431/2390619/peh-wertpapier-a…
Auf ein frohes neues Jahr 2013! Es wird spannend werden.
Swen Lorenz
Übrigens:
Dax 2012: +30%
PEH-Aktie 2012: -28%
Mittlerweile vertreibt die PEH angeblich auch den neuen Mayerhofer-Fonds, denn dieser Schnitt 2012 recht gut ab. Man schmeisst ihn also raus, verklagt ihn, lässt die Klage dann aus Furcht vor meiner Aussage schnell wieder fallen, vertreibt dann einen Konkurrenzfonds (weil die hauseigenen Fonds es nicht bringen). Ich blicke bei diesem Management nicht mehr durch.
Mal schauen, ob und wie die Organe und die Aktionäre im Jahr 2013 endlich mal richtig Konsequenzen ziehen.
Dax 2012: +30%
PEH-Aktie 2012: -28%
Mittlerweile vertreibt die PEH angeblich auch den neuen Mayerhofer-Fonds, denn dieser Schnitt 2012 recht gut ab. Man schmeisst ihn also raus, verklagt ihn, lässt die Klage dann aus Furcht vor meiner Aussage schnell wieder fallen, vertreibt dann einen Konkurrenzfonds (weil die hauseigenen Fonds es nicht bringen). Ich blicke bei diesem Management nicht mehr durch.
Mal schauen, ob und wie die Organe und die Aktionäre im Jahr 2013 endlich mal richtig Konsequenzen ziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.970.796 von Swen-Lorenz am 31.12.12 16:08:02Bist du wirklich Swen Lorenz oder nur dein Nickname? Habe mir erst kürzlich dein Buch gekauft Reisenotizen eines Börsenprofis 2007.
Hi Straßenkoeter, das bin ich in der Tat wirklich. Nachdem ich eineinhalb Jahre lang aus juristischen Gründen die Klappe gehalten habe (was einem in so einer Situation schwer fällt), werde ich im Jahr 2013 jetzt mal einige Dinge richtig stellen und dazu beitragen, dass die Verantwortlichen der PEH für diverse Dinge zur Rechenschaft gezogen werden. Sachlich und juristisch unterfüttert, aber eben doch mit Nachdruck.
Ich bin auch unter meiner seit Jahren bekannten Emailaddresse s.lorenz@innomega.de erreichbar und kann von dort aus gerne bestätigen, dass ich diesen Beitrag selber verfasst habe.
Die PEH-Organe werden sicher wieder alles daran setzen, vom Thema abzulenken und mit Schmutz zu werfen. Zu was diese Herren fähig sind, sieht man ja an der oben stehenden Meldung. Aber dadurch werde ich mich nicht beirren lassen, und überhaupt ist die Schmähkritik an mir, Mayerhofer und diversen anderen Leuten ja mittlerweile sowieso ein alter Hut. Die PEH-Aktionäre sollten ausschliesslich auf das achten, was bei der ganzen Geschichte massgeblich ist: Fakten, Zahlen, die Performance des gegenwärtigen Managements.
Ich werde hier allerlei Informationen einstellen, damit sich die Aktionäre ein eigenständiges Bild machen können. Ich wollte das alte Jahr mit einer interessanten Meldung abschliessen, um den Boden für alles Weitere im Jahr 2013 zu bereiten. Hier wird es noch einige Überraschungen geben.
Happy new year,
SL
Ich bin auch unter meiner seit Jahren bekannten Emailaddresse s.lorenz@innomega.de erreichbar und kann von dort aus gerne bestätigen, dass ich diesen Beitrag selber verfasst habe.
Die PEH-Organe werden sicher wieder alles daran setzen, vom Thema abzulenken und mit Schmutz zu werfen. Zu was diese Herren fähig sind, sieht man ja an der oben stehenden Meldung. Aber dadurch werde ich mich nicht beirren lassen, und überhaupt ist die Schmähkritik an mir, Mayerhofer und diversen anderen Leuten ja mittlerweile sowieso ein alter Hut. Die PEH-Aktionäre sollten ausschliesslich auf das achten, was bei der ganzen Geschichte massgeblich ist: Fakten, Zahlen, die Performance des gegenwärtigen Managements.
Ich werde hier allerlei Informationen einstellen, damit sich die Aktionäre ein eigenständiges Bild machen können. Ich wollte das alte Jahr mit einer interessanten Meldung abschliessen, um den Boden für alles Weitere im Jahr 2013 zu bereiten. Hier wird es noch einige Überraschungen geben.
Happy new year,
SL
Bezeichnend ist ja übrigens:
- Die EINLEITUNG dieses Verfahrens wurde von der PEH grossflächig kommuniziert.
- Von der EINSTELLUNG des Verfahrens erfahren die Aktionäre nur, weil ich mir die Mühe mache, darüber Informationen zur Verfügung zu stellen. Dabei wäre es einmal wichtig zu erfahren, was dieser völlig aussichtslose Prozess die PEH-Aktionäre gekostet hat. Am besten gleich umgerechnet in Euro pro Aktie, damit es angesichts der zuletzt auf Pfennig-Beträge abgeschmolzenen PEH-Dividende etwas greifbarer wird.
Und die nahe liegende Frage ist: Was sind die anderen Bereiche, in denen den PEH-Aktionären nur selektiv Informationen zur Verfügung gestellt werden?
Beim Frankfurter Landgericht durfte ich nur auf der Zeugenbank sitzen, aber nicht aussagen. Meine Aussage wurde durch den eilends arrangierten Vergleich verhindert. Wobei die Aussage des Richters, ich hätte durch meine blosse Anwesenheit zum Prozessende beigetragen, durchaus schmeichelhaft war.
Es gibt noch allerlei andere Themen, in die ich Licht bringen kann. Aber jetzt wird erst mal Silvester gefeiert.... Am 2.1. geht's weiter.
- Die EINLEITUNG dieses Verfahrens wurde von der PEH grossflächig kommuniziert.
- Von der EINSTELLUNG des Verfahrens erfahren die Aktionäre nur, weil ich mir die Mühe mache, darüber Informationen zur Verfügung zu stellen. Dabei wäre es einmal wichtig zu erfahren, was dieser völlig aussichtslose Prozess die PEH-Aktionäre gekostet hat. Am besten gleich umgerechnet in Euro pro Aktie, damit es angesichts der zuletzt auf Pfennig-Beträge abgeschmolzenen PEH-Dividende etwas greifbarer wird.
Und die nahe liegende Frage ist: Was sind die anderen Bereiche, in denen den PEH-Aktionären nur selektiv Informationen zur Verfügung gestellt werden?
Beim Frankfurter Landgericht durfte ich nur auf der Zeugenbank sitzen, aber nicht aussagen. Meine Aussage wurde durch den eilends arrangierten Vergleich verhindert. Wobei die Aussage des Richters, ich hätte durch meine blosse Anwesenheit zum Prozessende beigetragen, durchaus schmeichelhaft war.
Es gibt noch allerlei andere Themen, in die ich Licht bringen kann. Aber jetzt wird erst mal Silvester gefeiert.... Am 2.1. geht's weiter.
Als der PEH-CEO Martin Stürner die Information über die Anzeigen gegen "böse Aktionäre" und den "bösen Ex-Vorstand Mayerhofer" verschickte, schickte er gleich auch Kopien an ALLE deutsche Vermögensverwalter. Sein Ziel: Maximale Verleumdung der betroffenen Personen, maximaler persönlicher Schaden in den Familien der Betroffenen, maximaler Konflikt. Dabei war unter allen Parteien vereinbart gewesen, das Feuer einzustellen und (auch den Mitarbeitern zuliebe) Ruhe in das Unternehmen kommen zu lassen. Die Person, die sich nicht an diese Vereinbarung hielt und unbedingt "nachtreten" wolle: Martin Stürner. Dies ist alles belegbar und beweisbar. Deshalb auch die Furcht vor meiner Aussage vor Gericht.
Nachdem das Pendel derzeit in die andere Richtung umschlägt, gilt auch bei mir: Maximale Bereichsöffentlichkeit, wenn Informationen über das Versagen der Organe der PEH zur Verfügung gestellt werden.
Deshalb die gleiche Meldung dann auch auf Englisch. ;-)
Mehr demnächst...
PEH drops charges against Stefan Mayerhofer
ZUG, Switzerland, December 31, 2012 /PRNewswire/ --
PEH Wertpapier AG is an independent asset manager based in Oberursel, Germany. Amongst its subsidiaries is the Luxembourg- based fund administrator, Axxion SA. On a group level, PEH manages EUR 4.5bn in client assets.
In July 2011 the company filed criminal charges against its former director, Stefan Mayerhofer, who had been dismissed from his post in November 2010. Among the accusations against him were breaches of confidentiality agreements; giving confidential information to non board member, Swen Lorenz, CEO of ARBB, a significant shareholder of the company.
These grave accusations have now been dropped entirely. Instead, the company will now pay Mayerhofer compensation, issue him with a top rate employment reference, and retract the criminal charges. Swen Lorenz had been called to the witness stand, and observers believe that PEH wanted to avoid him providing public testimony about the actual course of events.
Lorenz: "The accusations against Mayerhofer, which indirectly included accusations against me, were without any substance. I would have been delighted to stand witness in court, to finally shed light onto these matters. Right from the beginning it was clear that these accusations were solely designed to distract from the internal management crisis of the company. Instead, Mayerhofer, and to a degree I, were used as scapegoats.
Lorenz added: "Since 2010, I have repeatedly warned that the company's mangement had become, at best, complacent. The company now has to explain to shareholders how they justified spending large amounts of shareholder funds on legal battles. Judging from the company's share price, the market seems to have lost all confidence in the current Board."
Lorenz closed by stating: "The company has enormous potential to create additional value for shareholders in the current market environment, but only if there are changes.
http://www.prnewswire.co.uk/news-releases/peh-drops-charges-…
Nachdem das Pendel derzeit in die andere Richtung umschlägt, gilt auch bei mir: Maximale Bereichsöffentlichkeit, wenn Informationen über das Versagen der Organe der PEH zur Verfügung gestellt werden.
Deshalb die gleiche Meldung dann auch auf Englisch. ;-)
Mehr demnächst...
PEH drops charges against Stefan Mayerhofer
ZUG, Switzerland, December 31, 2012 /PRNewswire/ --
PEH Wertpapier AG is an independent asset manager based in Oberursel, Germany. Amongst its subsidiaries is the Luxembourg- based fund administrator, Axxion SA. On a group level, PEH manages EUR 4.5bn in client assets.
In July 2011 the company filed criminal charges against its former director, Stefan Mayerhofer, who had been dismissed from his post in November 2010. Among the accusations against him were breaches of confidentiality agreements; giving confidential information to non board member, Swen Lorenz, CEO of ARBB, a significant shareholder of the company.
These grave accusations have now been dropped entirely. Instead, the company will now pay Mayerhofer compensation, issue him with a top rate employment reference, and retract the criminal charges. Swen Lorenz had been called to the witness stand, and observers believe that PEH wanted to avoid him providing public testimony about the actual course of events.
Lorenz: "The accusations against Mayerhofer, which indirectly included accusations against me, were without any substance. I would have been delighted to stand witness in court, to finally shed light onto these matters. Right from the beginning it was clear that these accusations were solely designed to distract from the internal management crisis of the company. Instead, Mayerhofer, and to a degree I, were used as scapegoats.
Lorenz added: "Since 2010, I have repeatedly warned that the company's mangement had become, at best, complacent. The company now has to explain to shareholders how they justified spending large amounts of shareholder funds on legal battles. Judging from the company's share price, the market seems to have lost all confidence in the current Board."
Lorenz closed by stating: "The company has enormous potential to create additional value for shareholders in the current market environment, but only if there are changes.
http://www.prnewswire.co.uk/news-releases/peh-drops-charges-…
Leid tun mir bei alle dem übrigens die Mitarbeiter. Bei der PEH soll ja mittlerweile ein Betriebsrat in Formierung sein (oder vielleicht gibt es ihn mittlerweile), offenbar da sich die Mitarbeiter die offensichtlichen Fehlentscheidungen von "oben" auch nicht mehr so ohne Weiteres gefallen lassen möchten. Für die Mitarbeiter werde ich morgen eine separate Nachricht senden, nur für den Fall, dass irgendjemand bei der PEH an konstruktiven Gesprächen und einem Vorankommen interessiert ist (die Organe sind es ja nachweislich nicht, sie schüren Konflikte und gehen unehrenhaft vor, auch wenn das Unternehmen darunter leidet).
Wenn die Mitarbeiter und die Aktionäre an einem Strang ziehen, kann man aus der PEH richtig etwas machen. Vorher müssen aber, ich sagte es bereits, der CEO und die Aufsichtsräte ausgetauscht werden... Vor allem der CEO, das Hauptproblem bei PEH hat den Namen Martin Stürner.
Wenn die Mitarbeiter und die Aktionäre an einem Strang ziehen, kann man aus der PEH richtig etwas machen. Vorher müssen aber, ich sagte es bereits, der CEO und die Aufsichtsräte ausgetauscht werden... Vor allem der CEO, das Hauptproblem bei PEH hat den Namen Martin Stürner.
Frohes neues Jahr!
Schön, dass sich Swen hier zu erkennen gibt und nicht unter einem Pseudonym postet. Ich denke auch, dass sich die Herren Locker und Stürner für 2013 warm anziehen sollten. Im Umfeld der o.g. Verhandlung, bei der ich anwesend war, hatte ich den Eindruck, dass das Management in den vergangenen Jahren teilweise derart gehandelt hat, dass man nicht nur von grottenschlechter Geschäftsführung sprechen kann. Ich könnte mir vorstellen, dass es vielleicht eine Basis für Schadensersatzansprüche gibt. Und Schaden haben wir alle erlitten, weil Vorstand und Aufsichtsrat den Aktienkurs runtergeprügelt haben.
Noch ein Beispiel für schlechte Geschäftsführung: Herr Stürner betont zwar stets, dass die Performance der PEH-Fonds sich mit Herrn Sobczyk verbessert. Allein die Kunden sehen dies wohl anders. Ich habe die Fondsvolumina, wie man sie durch die Verlinkung auf der PEH-Website erfahren kann, addiert. Im August kam ich auf 333 Mio. EUR, gestern auf 275 Mio. EUR. Ein Minus von über 17% in ca. 4 Monaten. Den Q-Renten Global I scheint es gar nicht mehr zu geben (ist z.B. bei Onvista nicht zu finden).
Schön, dass sich Swen hier zu erkennen gibt und nicht unter einem Pseudonym postet. Ich denke auch, dass sich die Herren Locker und Stürner für 2013 warm anziehen sollten. Im Umfeld der o.g. Verhandlung, bei der ich anwesend war, hatte ich den Eindruck, dass das Management in den vergangenen Jahren teilweise derart gehandelt hat, dass man nicht nur von grottenschlechter Geschäftsführung sprechen kann. Ich könnte mir vorstellen, dass es vielleicht eine Basis für Schadensersatzansprüche gibt. Und Schaden haben wir alle erlitten, weil Vorstand und Aufsichtsrat den Aktienkurs runtergeprügelt haben.
Noch ein Beispiel für schlechte Geschäftsführung: Herr Stürner betont zwar stets, dass die Performance der PEH-Fonds sich mit Herrn Sobczyk verbessert. Allein die Kunden sehen dies wohl anders. Ich habe die Fondsvolumina, wie man sie durch die Verlinkung auf der PEH-Website erfahren kann, addiert. Im August kam ich auf 333 Mio. EUR, gestern auf 275 Mio. EUR. Ein Minus von über 17% in ca. 4 Monaten. Den Q-Renten Global I scheint es gar nicht mehr zu geben (ist z.B. bei Onvista nicht zu finden).
Danke Herr Lorenz, dass Sie endlich mal wieder Bewegung in die Sache bringen! Ich bin doch noch immer davon überzeugt, dass man mit PEH in diesen Zeiten richtig Geld verdienen kann. Aber nicht mit diesem Management... Meine Unterstützung haben Sie bei der nächsten HV! Hoffentlich müssen wir aber gar nicht mehr so lange warten, bis sich alles zum Guten wendet!
Wie gestern versprochen:
Liebe Mitarbeiter der PEH,
vor rund zwei Jahren schrieb mir eine größere Zahl von PEH-Mitarbeitern einen Brief. Damals, als die PEH-Organe meine Kritik an der Geschäftsführung als Irrungen eines „bösen Aktionärs“ darzustellen versuchten…
Viele der seinerzeit im Absender genannten Mitarbeiter sind heute nicht mehr bei der PEH. Sie wurden entlassen, oder gingen aus freien Stücken, weil sich die von mir aufgezeigten Schwächen als wahr erwiesen haben. Erst jüngst wanderte wieder eine Gruppe von Privatkundenberatern zur besser aufgestellten Konkurrenz ab. Die Privatkundensparte der PEH verwaltete einmal nahezu 1 Mrd. Euro, heute sind es vermutlich nur noch rund 400 Mio. Euro. Auf den Aderlass der PEH-Fonds muss ich gar nicht erst eingehen. Die kürzlich erfolgte Entlassung der gesamten Vertriebsmannschaft dieses Bereichs ist symptomatisch für die PEH: Wer keine guten Produkte hat und selber nicht mehr an die Zukunft glaubt, braucht auch keinen Vertrieb. Die PEH scheint ihre Anziehungskraft als attraktiver Arbeitgeber zu verlieren.
Sie wissen selbst: Ohne die nach wie vor erfolgreiche, unabhängig geführte Tochtergesellschaft Axxion S.A. wäre der PEH-Konzern in seiner Existenz bedroht. Für die Mitarbeiter der beiden Kerngeschäftssparten der PEH und die Aktionäre ist dies ein schwacher Trost. Schließlich sind wir es, die ausbaden müssen, was von Seiten der Organe – Vorstand und Aufsichtsrat – seit Jahren verbockt wird.
Sicher kamen viele von Ihnen ursprünglich zur PEH, um für Ihre Kunden eine unabhängige Anlagepolitik umsetzen zu können. Und vielleicht begann der Niedergang der PEH ja an jenem Tag, an den Ihnen von Ihrem Vorstand – initiiert von Martin Stürner – die Anweisung gegeben wurde, in großem Umfang hauseigene Produkte in die Kundendepots zu drücken. Insbesondere der damalige Hinweis, dass dies zur Ertragsmaximierung der PEH beitragen wird, muss Sie geschmerzt haben. Das war nicht das Verhalten eines bankenunabhängigen Vermögensverwalters, sondern entsprach dem Gehabe einer großen Bank.
Wer aktuell in das Depot des PEH Empire Fonds schaut, findet dort unter den fünf größten Positionen den synthetisch klingenden Namen „Ardilla Segur“. Das ist ein Papier der Oaklet GmbH, einer Mehrheitstochter der PEH. Im PEH Strategie Flexibel findet sich unter den fünf größten Positionen der PEH Q Goldminenfonds. Im PEH Trust Chance befindet sich unter den fünf größten Positionen der PEH Q Europa. Mittlerweile werden die hauseigenen Produkte in den Kundendepots also sogar schon mehrfach ineinander gestülpt (Oaklet-Produkt in PEH-Fonds in PEH-Privatkundendepot).
Kurzfristige Gewinnmaximierung auf Kosten der Kunden ist kein aussichtsreiches Geschäftsmodell. Kunden mit hervorragenden Anlageprodukten zu versorgen, zeichnet den unabhängigen und erfolgreichen Vermögensverwalter aus. Kein Wunder, dass es auch mit den Kunden nicht mehr so richtig klappt.
Wie ich Anfang Dezember hörte, war oder ist die Formierung eines Betriebsrats im Gange. Ich kann nur mutmaßen, dass es mittlerweile auch unter den Mitarbeitern regen Widerstand gegen die Politik der Geschäftsführung gibt. Zudem mussten Sie ansehen, wie es in der Vergangenheit so gut wie keine Führungskraft wagte, gegen Martin Stürner aufzubegehren. Der Einzige, der den Mut dazu hatte, war der damalige zweite Vorstand, Stefan Mayerhofer. Er wurde kurzerhand öffentlich verleumdet und verklagt. Kein Wunder, dass konstruktive Kritik aus dem Unternehmen seither nicht mehr vernommen wird.
Ein Betriebsrat ist bekanntlich nicht kündbar. Sofern Sie einen Betriebsrat mittlerweile gewählt haben, gibt es vielleicht einen Mitarbeiter, der das notwendige Rückgrat verbunden mit der Sicherheit der Unkündbarkeit hat, um der Konzernspitze im Interesse von Mitarbeitern und Kunden entgegenzutreten.
Eine öffentliche Aufklärung der Vorwürfe gegen Stefan Mayerhofer und der damaligen Geschehnisse, wurde leider vereitelt. Unter Führung von Herrn Locker gab der Aufsichtsrat lieber einen sechsstelligen Betrag aus, um die seit zwei Jahren gärende Klage von Herrn Mayerhofer wenige Minuten, bevor ich in den Zeugenstand berufen werden sollte, aus der Welt zu schaffen. Der Richter ließ sich daraufhin zu der Bemerkung hinreißen, dass offenbar meine bloße Anwesenheit zum Ende des Prozess beigetragen habe…
Die Öffentlichkeit kennt somit auch weiterhin nur einen Bruchteil der Fakten dessen, was sich zwischen den Organen abgespielt hat. Wenn Sie weitere Hintergründe interessieren:
=> Dem Betriebsrat der PEH stehe ich gerne für nähere Auskünfte über den konstruierten Fall "Mayerhofer" zur Verfügung.
Martin Stürner und Rudolf Locker haben auch mich öffentlich verleumdet, in die Irre geführt, und mit ihrem aus meiner Sicht nur noch als fahrlässig zu bezeichnendem Führungsstil viele Millionen Euro meines Vermögens vernichtet. Sie können sicher sein, dass ich alles daran setzen werde, die Organe der PEH zur Verantwortung zu ziehen, selbst wenn dies Jahre in Anspruch nehmen wird.
Angesichts des Erlebten gibt es mit den gegenwärtigen Organmitglieder für mich schlicht keine Gesprächsgrundlage mehr. Vielleicht können Sie – die Mitarbeiter – eine bessere Lösung erreichen, z.B. über einen konstruktiven Dialog mit Ihrem Aufsichtsrat. Die PEH hat Potential für Investoren, sie könnte ein attraktiver Arbeitsplatz sein. Dass sie derzeit weder das eine noch das andere ist, führe ich primär auf das Versagen der Organmitglieder Martin Stürner und Rudolf Locker zurück. Der Vorstands- und der Aufsichtsratsvorsitzende müssen endlich ausgetauscht werden, danach kann man sicher vernünftig über alles reden.
Mit freundlichen Grüssen
Swen Lorenz
Liebe Mitarbeiter der PEH,
vor rund zwei Jahren schrieb mir eine größere Zahl von PEH-Mitarbeitern einen Brief. Damals, als die PEH-Organe meine Kritik an der Geschäftsführung als Irrungen eines „bösen Aktionärs“ darzustellen versuchten…
Viele der seinerzeit im Absender genannten Mitarbeiter sind heute nicht mehr bei der PEH. Sie wurden entlassen, oder gingen aus freien Stücken, weil sich die von mir aufgezeigten Schwächen als wahr erwiesen haben. Erst jüngst wanderte wieder eine Gruppe von Privatkundenberatern zur besser aufgestellten Konkurrenz ab. Die Privatkundensparte der PEH verwaltete einmal nahezu 1 Mrd. Euro, heute sind es vermutlich nur noch rund 400 Mio. Euro. Auf den Aderlass der PEH-Fonds muss ich gar nicht erst eingehen. Die kürzlich erfolgte Entlassung der gesamten Vertriebsmannschaft dieses Bereichs ist symptomatisch für die PEH: Wer keine guten Produkte hat und selber nicht mehr an die Zukunft glaubt, braucht auch keinen Vertrieb. Die PEH scheint ihre Anziehungskraft als attraktiver Arbeitgeber zu verlieren.
Sie wissen selbst: Ohne die nach wie vor erfolgreiche, unabhängig geführte Tochtergesellschaft Axxion S.A. wäre der PEH-Konzern in seiner Existenz bedroht. Für die Mitarbeiter der beiden Kerngeschäftssparten der PEH und die Aktionäre ist dies ein schwacher Trost. Schließlich sind wir es, die ausbaden müssen, was von Seiten der Organe – Vorstand und Aufsichtsrat – seit Jahren verbockt wird.
Sicher kamen viele von Ihnen ursprünglich zur PEH, um für Ihre Kunden eine unabhängige Anlagepolitik umsetzen zu können. Und vielleicht begann der Niedergang der PEH ja an jenem Tag, an den Ihnen von Ihrem Vorstand – initiiert von Martin Stürner – die Anweisung gegeben wurde, in großem Umfang hauseigene Produkte in die Kundendepots zu drücken. Insbesondere der damalige Hinweis, dass dies zur Ertragsmaximierung der PEH beitragen wird, muss Sie geschmerzt haben. Das war nicht das Verhalten eines bankenunabhängigen Vermögensverwalters, sondern entsprach dem Gehabe einer großen Bank.
Wer aktuell in das Depot des PEH Empire Fonds schaut, findet dort unter den fünf größten Positionen den synthetisch klingenden Namen „Ardilla Segur“. Das ist ein Papier der Oaklet GmbH, einer Mehrheitstochter der PEH. Im PEH Strategie Flexibel findet sich unter den fünf größten Positionen der PEH Q Goldminenfonds. Im PEH Trust Chance befindet sich unter den fünf größten Positionen der PEH Q Europa. Mittlerweile werden die hauseigenen Produkte in den Kundendepots also sogar schon mehrfach ineinander gestülpt (Oaklet-Produkt in PEH-Fonds in PEH-Privatkundendepot).
Kurzfristige Gewinnmaximierung auf Kosten der Kunden ist kein aussichtsreiches Geschäftsmodell. Kunden mit hervorragenden Anlageprodukten zu versorgen, zeichnet den unabhängigen und erfolgreichen Vermögensverwalter aus. Kein Wunder, dass es auch mit den Kunden nicht mehr so richtig klappt.
Wie ich Anfang Dezember hörte, war oder ist die Formierung eines Betriebsrats im Gange. Ich kann nur mutmaßen, dass es mittlerweile auch unter den Mitarbeitern regen Widerstand gegen die Politik der Geschäftsführung gibt. Zudem mussten Sie ansehen, wie es in der Vergangenheit so gut wie keine Führungskraft wagte, gegen Martin Stürner aufzubegehren. Der Einzige, der den Mut dazu hatte, war der damalige zweite Vorstand, Stefan Mayerhofer. Er wurde kurzerhand öffentlich verleumdet und verklagt. Kein Wunder, dass konstruktive Kritik aus dem Unternehmen seither nicht mehr vernommen wird.
Ein Betriebsrat ist bekanntlich nicht kündbar. Sofern Sie einen Betriebsrat mittlerweile gewählt haben, gibt es vielleicht einen Mitarbeiter, der das notwendige Rückgrat verbunden mit der Sicherheit der Unkündbarkeit hat, um der Konzernspitze im Interesse von Mitarbeitern und Kunden entgegenzutreten.
Eine öffentliche Aufklärung der Vorwürfe gegen Stefan Mayerhofer und der damaligen Geschehnisse, wurde leider vereitelt. Unter Führung von Herrn Locker gab der Aufsichtsrat lieber einen sechsstelligen Betrag aus, um die seit zwei Jahren gärende Klage von Herrn Mayerhofer wenige Minuten, bevor ich in den Zeugenstand berufen werden sollte, aus der Welt zu schaffen. Der Richter ließ sich daraufhin zu der Bemerkung hinreißen, dass offenbar meine bloße Anwesenheit zum Ende des Prozess beigetragen habe…
Die Öffentlichkeit kennt somit auch weiterhin nur einen Bruchteil der Fakten dessen, was sich zwischen den Organen abgespielt hat. Wenn Sie weitere Hintergründe interessieren:
=> Dem Betriebsrat der PEH stehe ich gerne für nähere Auskünfte über den konstruierten Fall "Mayerhofer" zur Verfügung.
Martin Stürner und Rudolf Locker haben auch mich öffentlich verleumdet, in die Irre geführt, und mit ihrem aus meiner Sicht nur noch als fahrlässig zu bezeichnendem Führungsstil viele Millionen Euro meines Vermögens vernichtet. Sie können sicher sein, dass ich alles daran setzen werde, die Organe der PEH zur Verantwortung zu ziehen, selbst wenn dies Jahre in Anspruch nehmen wird.
Angesichts des Erlebten gibt es mit den gegenwärtigen Organmitglieder für mich schlicht keine Gesprächsgrundlage mehr. Vielleicht können Sie – die Mitarbeiter – eine bessere Lösung erreichen, z.B. über einen konstruktiven Dialog mit Ihrem Aufsichtsrat. Die PEH hat Potential für Investoren, sie könnte ein attraktiver Arbeitsplatz sein. Dass sie derzeit weder das eine noch das andere ist, führe ich primär auf das Versagen der Organmitglieder Martin Stürner und Rudolf Locker zurück. Der Vorstands- und der Aufsichtsratsvorsitzende müssen endlich ausgetauscht werden, danach kann man sicher vernünftig über alles reden.
Mit freundlichen Grüssen
Swen Lorenz
Also auf dieser Grundlage scheint mir die Zukunft von PEH nicht allzu verlockend zu sein. Was auffallend ist, sind die hohen Insiderkäufe von Herrn Stürner und Herrn Locker. Haben sie Angst um ihren Job und decken sich deshalb mit so viel Aktien ein, um bei einem eventuellen Vorgehen gegen ihre Personen besser gewappnet zu sein? Dass PEH langfristig erfolgreich sein kann, ist es natürlich gut, dass Swen Lorenz die Missstände aufdeckt. Auf der anderen Seite war es dem Kurs unter kurz- bis mittelfristigen Aspekten nicht zuträglich. Auch langfristig sehe ich Probleme, wenn die besten Mitarbeiter mit Rückgrat gehen mussten oder freiwillig gingen. Swen hast du deine Position in PEH gehalten oder abgebaut? Eigentlich war ja klar, dass der Kurs fällt, wenn du die Missstände aufzeichnest und gegen sie vorgehst. Versteh mich nicht falsch, ich finde dies bewundernswert, aber unter mittelfristigen Aspekten hast du dir ja selbst schwer geschadet, wenn du die Aktien gehalten hast. Wie siehst du die Perspektiven von PEH, wenn Herr Stürner und Herr Locker gehen müssten? Wie siehst du die Kursperspektiven, wenn sie bleiben?
Hallo Zusammen,
auf der Homepage von PEH finde ich nichts zu einem Gerichtsvergleich zwischen der PEH AG und dem Ex-Vorstand Mayerhofer. Sollte ich das nicht unter ad-hoc oder bei sonstigen Meldungen im Menüpunkt Investor Relations auf der homepage der PEH AG finden?
Muss die PEH AG so was nicht melden?
Ist das Beenden eines langjährigen (und wohl auch kostspieligen) Gerichtsvergleichs nicht kursrelevant? und damit eine Meldung wert?!
auf der Homepage von PEH finde ich nichts zu einem Gerichtsvergleich zwischen der PEH AG und dem Ex-Vorstand Mayerhofer. Sollte ich das nicht unter ad-hoc oder bei sonstigen Meldungen im Menüpunkt Investor Relations auf der homepage der PEH AG finden?
Muss die PEH AG so was nicht melden?
Ist das Beenden eines langjährigen (und wohl auch kostspieligen) Gerichtsvergleichs nicht kursrelevant? und damit eine Meldung wert?!
@Straßenköter:Ich versuche, Deine Fragen so gut wie möglich zu beantworten.
1- Ich verhielt mich eineinhalb Jahre lang ruhig. Und was passierte in diesen eineinhalb Jahren? Das operative Geschäft rutschte in zwei der drei Sparten den Hang hinunter. Ich denke, der grösste Nutzen für die Aktionäre kann erzielt werden, wenn jetzt einmal Klartext geredet und die Führungsprobleme aktiv angegangen werden.Die Probleme der PEH resultieren schließlich aus Faktoren wie dem ständigen Wirr-Warr im Privaktundengeschäft und dem offensichtlichen Unvermögen einer strategischen Weiterentwicklung der Axxion-Beteiligung. Grossaktionär zu sein und Misstände aufzudecken, ist m.E. weder ein Widerspruch noch steht mein Handeln im Gegensatz zu meinem wirtschaftlichen Interesse. Ich will den Wert meiner PEH-Aktien steigen sehen, und das geht nur dann, wenn das Führungsproblem schnellstmöglich beseitigt wird. Wenn ich still halte, geht das Leiden nur länger weiter.
2- Adhoc-Meldung zum Prozessvergleich (@Xircom): Wie ich im Beitrag #1129 sagte, bei Einleitung des Verfahrens investierte die PEH eigens Geld in PR-Massnahmen. Bei Einstellung des Verfahrens erfolgte von Seiten der PEH keine Meldung. Ein Schelm, wer dabei Böses denkt. Übrigens: Bei einer reinen Verdachtsanzeige mit einer Pressemeldung an die Öffentlichkeit zu gehen, grenzt an gezielten Rufmord. Und was glaubt ihr, welche Signalwirkung so etwas im Markt hat! Wie viele Branchenteilnehmer, wie viele potentielle Mitarbeiter möchten sich so etwas antun? Die PEH ist unter ihrer gegenwärtigen Führung im Markt immer weiter isoliert.
3- Nochmal Adhoc: In der Gerichtsverhandlung sagte Rudolf Locker, für 2012 werde es ein Null-Ergebnis geben. @Eickhoff: Du warst doch auch dort, entspricht das Deiner Erinnerung? So eine Aussage in einem öffentlichen Forum wäre m.E. adhoc-pflichtig, allerdings bin ich kein Jurist und das ist meine Laienmeinung.
4- PEH-Aktie:
a) Ich glaube, die Insiderkäufe der letzten Monate (mehrere Millionen Euro bei Kursen bis zu 18,50) sind die Vorbereitungen von Martin Stürner und Rudolf Locker, sich zurückzuziehen. Die merken ja auch, dass ihnen das alles mehr und mehr entgleitet.
b) Martin Stürner hat m.E. nicht das Geld, um so viele weitere PEH-Aktien zu kaufen. Das hat er sich m.E. irgendwo geliehen. Also muss er sich seiner Sache sehr sicher sein. Hier bereitet m.E. jemand gezielt seinen eigenen Abgang vor.
Soweit zu den bisherigen Punkten...
Ich denke, mit der Aktie geht es dann wieder aufwärts, wenn die beiden Hauptprobleme (die Combo Martin Stürner und Rudolf Locker) mal beseitigt sind. Ob kurzfristig etwas passiert oder erst wieder eine gruselige Hauptversammlung stattfinden muss, kann ich nicht sagen. Durch die bei beiden Herren nunmehr nochmals erhöhten Einsätze werden sie m.E. jetzt etwas vorsichtiger sein, nicht noch weiter unnötig Porzellan zu zerdeppern. So oder so gehe ich davon aus, dass die beiden am Jahresende 2013 nicht mehr da sein werden.
Grüsse
SL
1- Ich verhielt mich eineinhalb Jahre lang ruhig. Und was passierte in diesen eineinhalb Jahren? Das operative Geschäft rutschte in zwei der drei Sparten den Hang hinunter. Ich denke, der grösste Nutzen für die Aktionäre kann erzielt werden, wenn jetzt einmal Klartext geredet und die Führungsprobleme aktiv angegangen werden.Die Probleme der PEH resultieren schließlich aus Faktoren wie dem ständigen Wirr-Warr im Privaktundengeschäft und dem offensichtlichen Unvermögen einer strategischen Weiterentwicklung der Axxion-Beteiligung. Grossaktionär zu sein und Misstände aufzudecken, ist m.E. weder ein Widerspruch noch steht mein Handeln im Gegensatz zu meinem wirtschaftlichen Interesse. Ich will den Wert meiner PEH-Aktien steigen sehen, und das geht nur dann, wenn das Führungsproblem schnellstmöglich beseitigt wird. Wenn ich still halte, geht das Leiden nur länger weiter.
2- Adhoc-Meldung zum Prozessvergleich (@Xircom): Wie ich im Beitrag #1129 sagte, bei Einleitung des Verfahrens investierte die PEH eigens Geld in PR-Massnahmen. Bei Einstellung des Verfahrens erfolgte von Seiten der PEH keine Meldung. Ein Schelm, wer dabei Böses denkt. Übrigens: Bei einer reinen Verdachtsanzeige mit einer Pressemeldung an die Öffentlichkeit zu gehen, grenzt an gezielten Rufmord. Und was glaubt ihr, welche Signalwirkung so etwas im Markt hat! Wie viele Branchenteilnehmer, wie viele potentielle Mitarbeiter möchten sich so etwas antun? Die PEH ist unter ihrer gegenwärtigen Führung im Markt immer weiter isoliert.
3- Nochmal Adhoc: In der Gerichtsverhandlung sagte Rudolf Locker, für 2012 werde es ein Null-Ergebnis geben. @Eickhoff: Du warst doch auch dort, entspricht das Deiner Erinnerung? So eine Aussage in einem öffentlichen Forum wäre m.E. adhoc-pflichtig, allerdings bin ich kein Jurist und das ist meine Laienmeinung.
4- PEH-Aktie:
a) Ich glaube, die Insiderkäufe der letzten Monate (mehrere Millionen Euro bei Kursen bis zu 18,50) sind die Vorbereitungen von Martin Stürner und Rudolf Locker, sich zurückzuziehen. Die merken ja auch, dass ihnen das alles mehr und mehr entgleitet.
b) Martin Stürner hat m.E. nicht das Geld, um so viele weitere PEH-Aktien zu kaufen. Das hat er sich m.E. irgendwo geliehen. Also muss er sich seiner Sache sehr sicher sein. Hier bereitet m.E. jemand gezielt seinen eigenen Abgang vor.
Soweit zu den bisherigen Punkten...
Ich denke, mit der Aktie geht es dann wieder aufwärts, wenn die beiden Hauptprobleme (die Combo Martin Stürner und Rudolf Locker) mal beseitigt sind. Ob kurzfristig etwas passiert oder erst wieder eine gruselige Hauptversammlung stattfinden muss, kann ich nicht sagen. Durch die bei beiden Herren nunmehr nochmals erhöhten Einsätze werden sie m.E. jetzt etwas vorsichtiger sein, nicht noch weiter unnötig Porzellan zu zerdeppern. So oder so gehe ich davon aus, dass die beiden am Jahresende 2013 nicht mehr da sein werden.
Grüsse
SL
Auffällig ist das schon, dass ausgerechnet diese beiden so massive Insiderkäufe tätigen. Am starken Geschäft scheint es doch wohl kaum zu liegen, dass sie euphorisch eigene Stücke sammeln, oder? Wollen die beiden verzweifelt versuchen, die Abstimmungsverhältnisse bei der nächsten HV zu ändern, weil sie die Hosen voll haben? Oder geht da im Hintergrund irgendwas anderes vor?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.976.998 von Swen-Lorenz am 03.01.13 11:17:21Ja Swen, Herr Locker hat öffentlich von einem Null-Ergebnis der PEH für 2012 gesprochen, als er in der Verhandlung theatralisch seinen Vorstand Herrn Stürner fragte, ob PEH den Vergleich mit Herrn Mayerhofer finanziell verkraften könne. Wundert mich auch, dass er das dann nicht allen Aktionären mitteilen muss. Könnte doch kursrelevant sein, denn solch ein schlechtes Ergebnis gab es noch nie, seit ich in PEH investiert bin.
Jörg Eickhoff
Jörg Eickhoff
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.976.998 von Swen-Lorenz am 03.01.13 11:17:21Danke Swen für die ausführliche Antwort.
Das hört sich für mich nach folgenden Schadenersatzklagen gegen die PEH an...
Oder die Organe sind persönlich haftbar zu machen ...
Der Kursverlauf ist einfach nur grausam........
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.983.451 von eickhoff am 04.01.13 19:04:50Entsprechende D&O Versicherungen sind für den AR ohne Selbstbehalt und für den Vorstand abgeschlossen worden, siehe GB2011.
@Eickhoff, hkrages, dg6nds: Die Prüfung aller juristischen Optionen ist in Arbeit. Ich erspare Ihnen / Euch Details, solange das in Arbeit ist. Details folgen aber.
Zwischenzeitlich die Wasserstandsmeldung aus der Sektion PEH-Publikumsfond (die darin verwalteten Volumina lassen sich ja leicht im Netz recherchieren, z.B. von der Webseite der Axxion):
Das Fondsvolumen Stand Anfang Dezember noch bei circa. 295 bis 300 Mio. Euro.
Anfang Januar waren es dann noch 275 bis 280 Mio. Euro.
Alle Angaben nach bestem Wissen und Gewissen, aber durch die beharrliche Verweigerung der Organe, gemäss dem üblichen Branchenstandard vernünftige Übersichten über die Verwaltungsvolumina zu liefern, muss man sich das halt selbst zusammensuchen.
Schlechte Performance und sinkende Volumina wären ja noch nicht mal das Problem, letztlich haben wir alle in ein Unternehmen investiert, und es gibt keine Garantien für Erfolg. Aber die Informationspolitik des Unternehmens ist vorsichtig gesagt eine Zumutung...
Zwischenzeitlich die Wasserstandsmeldung aus der Sektion PEH-Publikumsfond (die darin verwalteten Volumina lassen sich ja leicht im Netz recherchieren, z.B. von der Webseite der Axxion):
Das Fondsvolumen Stand Anfang Dezember noch bei circa. 295 bis 300 Mio. Euro.
Anfang Januar waren es dann noch 275 bis 280 Mio. Euro.
Alle Angaben nach bestem Wissen und Gewissen, aber durch die beharrliche Verweigerung der Organe, gemäss dem üblichen Branchenstandard vernünftige Übersichten über die Verwaltungsvolumina zu liefern, muss man sich das halt selbst zusammensuchen.
Schlechte Performance und sinkende Volumina wären ja noch nicht mal das Problem, letztlich haben wir alle in ein Unternehmen investiert, und es gibt keine Garantien für Erfolg. Aber die Informationspolitik des Unternehmens ist vorsichtig gesagt eine Zumutung...
Hallo allerseits,
nach langer Zeit der Stille Mal wieder was los hier....
Die fakten sind einfch zu erdrückend. Zur HV wurden ja 440 Mio. AUM genannt. Unsere Rechersche ergab knapp 400. Die Differenz waren die Spezialfonds, die laut interner Aussagen auch weg sind. Jetzt 275....der Einfluss auf das Ergebnis ist klar. So schnell kann man Kosten gar nicht kappen, wie die Umsätze fallen. Am dollsten ist die Performance des neuen Wundeheilers.......-7% im Bullmarkt.
Herr S. und Herr L. bereiten den Verkauf vor, oder sind komplett wahnsinnig geworden. Tippe auf Version 1.
Grüße an alle.
P.H.
nach langer Zeit der Stille Mal wieder was los hier....
Die fakten sind einfch zu erdrückend. Zur HV wurden ja 440 Mio. AUM genannt. Unsere Rechersche ergab knapp 400. Die Differenz waren die Spezialfonds, die laut interner Aussagen auch weg sind. Jetzt 275....der Einfluss auf das Ergebnis ist klar. So schnell kann man Kosten gar nicht kappen, wie die Umsätze fallen. Am dollsten ist die Performance des neuen Wundeheilers.......-7% im Bullmarkt.
Herr S. und Herr L. bereiten den Verkauf vor, oder sind komplett wahnsinnig geworden. Tippe auf Version 1.
Grüße an alle.
P.H.
Kursziel so bald unter 10€.......
Moin,
geht ja nach längerer Zeit wieder mal richtig rund hier. Was denkt ihr von dem Goldmines Fonds, der von PEH aufgelegt wird. Lohnt sich da der Einstieg???
Was geht eigentlich bei der Tochter in Wien ab?! Wurden da seit 2011 schon grössere Mandate gewonnen, seit der neue Head Executive Director of Sales aktiv ist??
Tschüss zd
geht ja nach längerer Zeit wieder mal richtig rund hier. Was denkt ihr von dem Goldmines Fonds, der von PEH aufgelegt wird. Lohnt sich da der Einstieg???
Was geht eigentlich bei der Tochter in Wien ab?! Wurden da seit 2011 schon grössere Mandate gewonnen, seit der neue Head Executive Director of Sales aktiv ist??
Tschüss zd
Sehr schöner Artikel heute in der Börsen-Zeitung:
"Vermögensverwalter unter Zugzwang"
In der deutschen Branche wird der Konsolidierungsdruck immer weiter zunehmen...
Prädikat: Lesenswert!
Und die offensichtliche Frage: Ist das Management der PEH auf das, was da jetzt auf die Branche zurollt, ausreichend vorbereitet?
"Vermögensverwalter unter Zugzwang"
In der deutschen Branche wird der Konsolidierungsdruck immer weiter zunehmen...
Prädikat: Lesenswert!
Und die offensichtliche Frage: Ist das Management der PEH auf das, was da jetzt auf die Branche zurollt, ausreichend vorbereitet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.012.345 von pony18 am 11.01.13 19:38:44Wer will denn den Laden kaufen? Oder doch wahnsinnig geworden?
Herr Stürner hat heute 481.802 Aktien (26,56%), Herr Locker 203.844 (11,24%). Zusammen halten sie also 37,8%, im Geschäftsbericht zur HV waren es noch 28,8%. Bitte melden, falls ich falsch gerechnet haben sollte! Da fragt man sich schon, was uns andere Aktionäre erwartet …
Ob es früher wohl mal konkrete Übernahmeangebote gegeben hat? Evtl. ärgern sich die Herren, auf den garantiert besseren Preis nicht eingegangen zu sein. Muss eigentlich jedes Angebot gemeldet werden?
Herr Stürner hat heute 481.802 Aktien (26,56%), Herr Locker 203.844 (11,24%). Zusammen halten sie also 37,8%, im Geschäftsbericht zur HV waren es noch 28,8%. Bitte melden, falls ich falsch gerechnet haben sollte! Da fragt man sich schon, was uns andere Aktionäre erwartet …
Ob es früher wohl mal konkrete Übernahmeangebote gegeben hat? Evtl. ärgern sich die Herren, auf den garantiert besseren Preis nicht eingegangen zu sein. Muss eigentlich jedes Angebot gemeldet werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.017.888 von zumdobel am 14.01.13 11:29:38Gerüchten zufolge lãuft der Vertrieb in Österreich gar nicht, da es hier auch sehr still geworden ist, denke ich liegt hier ein hoher Wahrheitsgehalt zugrunde. Dh. Wien ist vertriebstechnisch tot, als Kostenstelle jedoch sehr präsent!
Ich spekuliere ebenfalls mit einem Verkauf, da ein anhaltender Geschäftsverlauf wie wir ihn aktuell sehen dietatsächlichen Aum in 1 Jahr auf ca. 130 bis 170 Mio EuR schrumpfen lassen kann! In Anbetracht der vorhandenen Struktur würde das bedeuten das min. 50% der Mitarbeiter gehen müssten, oder die Fortführung dieser Sparte den Gesamtkonzern in wirkliche wirtschaftliche Katastrophen führt.
Was das für den Kursverlauf bedeutet bin ich sehr gespannt. Meine Prognose ist noch immer ein Ziel von unter 10 wo sich der Einstieg wieder lohnt, jedoch sollte man das Timing vor der Übernahme gut erwischen! Es bleibt spannend!
Danke an Herrn Lorenz für seine Recherchetätigkeiten, ich denke diese dienen uns allen!
RV
Ich spekuliere ebenfalls mit einem Verkauf, da ein anhaltender Geschäftsverlauf wie wir ihn aktuell sehen dietatsächlichen Aum in 1 Jahr auf ca. 130 bis 170 Mio EuR schrumpfen lassen kann! In Anbetracht der vorhandenen Struktur würde das bedeuten das min. 50% der Mitarbeiter gehen müssten, oder die Fortführung dieser Sparte den Gesamtkonzern in wirkliche wirtschaftliche Katastrophen führt.
Was das für den Kursverlauf bedeutet bin ich sehr gespannt. Meine Prognose ist noch immer ein Ziel von unter 10 wo sich der Einstieg wieder lohnt, jedoch sollte man das Timing vor der Übernahme gut erwischen! Es bleibt spannend!
Danke an Herrn Lorenz für seine Recherchetätigkeiten, ich denke diese dienen uns allen!
RV
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.026.998 von RealValues am 16.01.13 09:30:43Ps: aktuelle AUM ca. 260 Mio siehe die hompage der AXXION.
Die Schätzung der Aum in 1 Jahr liegen einem linearen trendhaltigem Geschäftsverlauf zugrunde. Zusätzlich muss man Bedenken, dass größere Mandatare ihre Assets aus den Peh Fonds abziehen werden MÜSSEN, da die Fonds nicht mehr die dafür vorgeschriebenen Mindestvolumnia vorweisen! Alles ein Teufelskreis!
Die Schätzung der Aum in 1 Jahr liegen einem linearen trendhaltigem Geschäftsverlauf zugrunde. Zusätzlich muss man Bedenken, dass größere Mandatare ihre Assets aus den Peh Fonds abziehen werden MÜSSEN, da die Fonds nicht mehr die dafür vorgeschriebenen Mindestvolumnia vorweisen! Alles ein Teufelskreis!
Mal sehen was auf der naechsten HV passiert....
Ich hoffe das wir irgendwann mal wieder ueber Zahlen sprechen koennen und alle mal das gemeinsame Ziel sehen die PEH. Auch sollten die Organe mal einsehen das es hier um die PEH geht und das der Vorstand angestellter der AG ist und nicht ein Sonnenkonig...
Ich hoffe das wir irgendwann mal wieder ueber Zahlen sprechen koennen und alle mal das gemeinsame Ziel sehen die PEH. Auch sollten die Organe mal einsehen das es hier um die PEH geht und das der Vorstand angestellter der AG ist und nicht ein Sonnenkonig...
Ob sich Das solange hinauszögern lässt? Ich denke dass sich schon früher etwas hierbei auftut... wie gesagt - es bleibt spannend
Meine Meinung ist, dass jeder Tag, mit dem die PEH im gegenwärtigen Zustand bleibt, ein verlorener Tag für das Kapital der Aktionäre ist. Man ist ja schon froh, wenn es nur seitwärts, und nicht gleich weiter abwärts geht. Da muss sich baldigst etwas tun. Ich denke, dass die Situation bis zur HV nur noch weiter instabil sein wird und sich baldigst etwas tun muss. Bei mir ruft auch mittlerweile die Presse an, insofern wird das Thema weiter Kreise ziehen.
Es gibt haufenweise Gerüchte im Markt, gleichermassen gibt es viele Optionen, zum Beispiel auch die schon seit 2008 immer wieder im Raum stehende Fusion der Axxion auf die PEH und anschliessende Leitung der PEH durch das heutige Axxion-Management. Das wäre ein gesichtswahrender Abgang für die heutige Führungscrew und für die Aktionäre ein riesiger Schritt nach vorne.
Ich war dieser Tage mit einer anderen Sache beschäftigt (mit der ich heute abend fertig sein werde) und schreibe über's Wochenende mal für das Board hier einige Dinge zusammen.
Soweit mir bekannt, wird bei der PEH gerade wieder der nächste Angriff auf meine Person geplant. Solange die PEH den eigentlichen Feind nicht erkennt - der Feind bin nicht ich, sondern der Markt, gegen den die PEH derzeit verliert - wird es dort nur weiter verschwendete Ausgaben für den teuren Anwalt Dr. Ek und vergeudete Zeit für Führungskräfte geben. Dieser ego-getriebene Managementansatz ist einfach nur noch peinlich und hier liegt auch der eigentliche Kern des Problems. Deswegen müssen die Personen, die dort heute an der Spitze stehen, schnellstmöglich aus dem Amt entfernt werden.
Bis Sonntag...
Grüsse
Swen Lorenz
Es gibt haufenweise Gerüchte im Markt, gleichermassen gibt es viele Optionen, zum Beispiel auch die schon seit 2008 immer wieder im Raum stehende Fusion der Axxion auf die PEH und anschliessende Leitung der PEH durch das heutige Axxion-Management. Das wäre ein gesichtswahrender Abgang für die heutige Führungscrew und für die Aktionäre ein riesiger Schritt nach vorne.
Ich war dieser Tage mit einer anderen Sache beschäftigt (mit der ich heute abend fertig sein werde) und schreibe über's Wochenende mal für das Board hier einige Dinge zusammen.
Soweit mir bekannt, wird bei der PEH gerade wieder der nächste Angriff auf meine Person geplant. Solange die PEH den eigentlichen Feind nicht erkennt - der Feind bin nicht ich, sondern der Markt, gegen den die PEH derzeit verliert - wird es dort nur weiter verschwendete Ausgaben für den teuren Anwalt Dr. Ek und vergeudete Zeit für Führungskräfte geben. Dieser ego-getriebene Managementansatz ist einfach nur noch peinlich und hier liegt auch der eigentliche Kern des Problems. Deswegen müssen die Personen, die dort heute an der Spitze stehen, schnellstmöglich aus dem Amt entfernt werden.
Bis Sonntag...
Grüsse
Swen Lorenz
Dieser ego-getriebene Managementansatz ist einfach nur noch peinlich und hier liegt auch der eigentliche Kern des Problems.
Dies ist auch mein Eindruck. Der Vorstand konzentriert sich viel zu sehr auf seine vermeintlichen Gegener, als auf ihre eigentlichen Aufgaben. Und wenns nicht läuft, dann wissen sie auch genau wer Schuld ist.
Swen wie gut siehst du die Chancen, dass sie das Feld räumen?
Dies ist auch mein Eindruck. Der Vorstand konzentriert sich viel zu sehr auf seine vermeintlichen Gegener, als auf ihre eigentlichen Aufgaben. Und wenns nicht läuft, dann wissen sie auch genau wer Schuld ist.
Swen wie gut siehst du die Chancen, dass sie das Feld räumen?
Hallo Allerseits,
Amned und Mertes als CEO der gemergeden Axxion/PEH? das macht keinen Sinn. Die beiden mögen gute MasterKAG-Admin Leute sein......
Amend sucht nebenbei eher den Exit.
Stürner und Locker werden einfach weiterwurschteln, bis das EK verbraucht ist, und das dauert noch viele Jahre. Außerdem hat man ja noch ca. 10-15 Mio. stille Reserve aus der Axxion Beteiligung, die zu 65.000 Euro einsteht. (Dagegen muss dann der Goodwill der wertlosen Österreich Aquisition (Vienna) gegengerechnet werden.
M.E. ist der fall schlichtwegs hoffnungslos! Die rettung kann nur erfolgen, wenn Herr Stürner sagen würde: Herr H., bitte übernehmen sie die Führung meines Ladens - und das wird er nicht tun.
Alle die ihn kennen, wissen das!
Kümmert euch lieber um vielversprechendere Multi-Manager Konzepte. UND DAZU BRAUCHT MAN BESTIMMT KEINE ABGEWRACKTE PEH!!
Mehr dazu im Laufe des Jahres
Gruß an alle Mitstreiter!
Amned und Mertes als CEO der gemergeden Axxion/PEH? das macht keinen Sinn. Die beiden mögen gute MasterKAG-Admin Leute sein......
Amend sucht nebenbei eher den Exit.
Stürner und Locker werden einfach weiterwurschteln, bis das EK verbraucht ist, und das dauert noch viele Jahre. Außerdem hat man ja noch ca. 10-15 Mio. stille Reserve aus der Axxion Beteiligung, die zu 65.000 Euro einsteht. (Dagegen muss dann der Goodwill der wertlosen Österreich Aquisition (Vienna) gegengerechnet werden.
M.E. ist der fall schlichtwegs hoffnungslos! Die rettung kann nur erfolgen, wenn Herr Stürner sagen würde: Herr H., bitte übernehmen sie die Führung meines Ladens - und das wird er nicht tun.
Alle die ihn kennen, wissen das!
Kümmert euch lieber um vielversprechendere Multi-Manager Konzepte. UND DAZU BRAUCHT MAN BESTIMMT KEINE ABGEWRACKTE PEH!!
Mehr dazu im Laufe des Jahres
Gruß an alle Mitstreiter!
@ Straßenköter:
Hier meine Rundumschätzung dazu, wie es bei PEH weitergehen kann und welche wesentlichen Einflussfaktoren es auf die Aktie gibt.
1) Die Strategie der Organe in den kommenden Monaten:
Die PEH muss irgendwie neu aufgestellt werden, das ist nach dem 70%igen Kursverlust wohl mittlerweile jedem klar geworden.
- Stürner und Locker hatten meine Kritik zunächst völlig unterschätzt, und dann buchstäblich die Kontrolle über das Unternehmen verloren. Die Aktionäre haben dem Vorstand drei Mal in Folge (!!!) die Genehmigung zur Durchführung einer Kapitalerhöhung verwehrt. Vorfälle, in denen Aktionäre ihren Organen derart direkt das Misstrauen aussprechen, sind selten, und bei einem börsennotierten Vermögensverwalter noch seltener. Gleichzeitig haben die Organe bislang aber noch alles ausgesessen.
- Ich wette einfach mal: Der Aufsichtsrat wird im Februar 2013 sicher wieder die dann turnusmässig anstehende Verlängerung des Vorstandsvertrags für Martin Stürner für fünf Jahre vornehmen, als Belohnung für sein „erfolgreiches“ Wirken.
- Die letzten drei Jahre waren ja auch für die Organe der PEH kein Zuckerschlecken. Zwei der drei Geschäftsfelder sind mittlerweile nur noch als Trümmerfeld zu bezeichnen, für das Jahr 2012 wird es erstmals einen Verlust geben, und im Unternehmen schwelen weiterhin diverse personelle Probleme vor sich her. Auch die von den Organen gehaltenen Aktien sind im Wert gesunken. Dass es so nicht weitergehen kann, dürfte mittlerweile auch in den Köpfen der Herren Stürner und Locker angekommen sein. Bei der PEH wird das Thema einer neuen Regelung für die Zukunft auf den Tisch kommen.
2- Strategische Optionen für die PEH
a) Verkauf der PEH
Branchengerüchte über Interessenten gibt es immer wieder. Vielleicht sind die Insiderkäufe der letzten Monate ja auch vor diesem Hintergrund zu sehen.
Die Probleme der PEH zu entheddern, wäre für einen neuen Investor oder Mehrheitsaktionär aber eine ziemlich komplexe Angelegenheit. Der Kreis der potentiellen Interessenten wird durch die diffuse und in Teilen schon bizarre Führungskrise des Unternehmens immer kleiner. Gleichwohl gibt es diese potentiellen Käufer, denn nach Lösung der aktuellen Probleme hat die Gesellschaft sowie deren Aktienkurs unter neuer Führung weiterhin deutliches Potential.
b) Verschmelzung eines anderen Vermögensverwalters auf die PEH
Eine andere denkbare Lösung, und ein quasi-Verkauf, wäre eine Verschmelzung eines anderen grossen Vermögensverwalters auf die PEH. Der Zyniker würde sagen, dass die Börsennotiz heute das wertvollste Asset der PEH ist. Darüber mag man im Detail streiten, Fakt ist aber, dass der eine oder andere unabhängige Vermögensverwalter über die PEH an die Börse gehen könnte. Dies könnte durch eine Einbringung der betroffenen Gesellschaft in die PEH, eine anschließende Umbenennung der PEH sowie einen geschickten Konzernumbau erfolgen.
c) Einbringung von 100% der Axxion SA in die PEH
Die Fondsadministrationstochter Axxion war bislang die Stütze des Konzerns, läuft aber derzeit Gefahr, ebenfalls in raue See zu geraten. Mit einer geschickten Transaktion ließe sich meiner Ansicht nach die PEH strategisch auf ein neues Fundament stellen, ein sofortiger Mehrwert für die Aktionäre schaffen und auch einer der internen Konfliktherde lösen. Hierzu muss ich etwas ausholen....
Auf Seiten der Axxion war schon 2008/09 ganz richtig erkannt worden, dass es in der Branche zu strukturellen Veränderungen kommt, auf die sich die Axxion in der gegenwärtigen Aufstellung (49,9%-Anteil Axxion-Management, 50,1%-Anteil PEH) nur bedingt vorbereiten kann. Deshalb gab es schon 2008 den ersten Anlauf, die Axxion zu 100% auf die Mutter verschmelzen zu wollen, um dadurch das Management der Axxion zum größten Aktionär der PEH zu machen und die Führung der PEH auswechseln zu können. Als Nebeneffekt hätte dieser Schritt den damaligen PEH-Organen, deren Versagen sich damals am Horizont bereits abzeichnete, einen lukrativen und gesichtswahrenden Abgang ermöglicht. Dieser Vorstoß scheiterte aber an den Organen der PEH.
Nachdem sich diese Option nicht umsetzen ließ, kam es 2011 zu der berühmten adhoc-Meldung über die bevorstehende Abspaltung der Axxion. Mittels dieser Meldung wollten sich die Organe der PEH in der damaligen brenzligen Situation einer bevorstehenden Kampfabstimmung wohl die Unterstützung des Axxion-Managements sichern. Das Axxion-Management hält ebenfalls PEH-Aktien und auf die kam es in der seinerzeit drohenden Kampfabstimmung mit an. Die Organe der Axxion glaubten dem damaligen Versprechen der PEH, wurden aber – was ich ihnen damals ebenfalls prophezeite und was sich mittlerweile durch das Ausbleiben entsprechender Schritte bestätigt hat – ebenfalls nur an der Nase herumgeführt. Die Axxion ist in den vergangenen vier Jahren per Saldo nur wenig vom Fleck gekommen, was Verwaltungsvolumen und Ertrag anbelangt (u.a. durch den dramatischen Rückgang beim Verwaltungsvolumen der PEH Fonds). Lediglich durch eine Verlängerung der Wertschöpfungskette, also die Gründung der Buchhaltungstochter Navax, wird jetzt nochmal beim Ertrag ein echter Sprung nach vorne gemacht. Vom Charakter her ist das m.E. aber primär das intensivere Melken des vorhandenen Bestands, als eine echte unternehmerische Vorwärtsstrategie. So ist aus der Axxion mittlerweile auch ein bisschen die Energie raus, und wenn hier nicht baldigst mit gezielten strategischen Maßnahmen vorangeschritten wird, kann die Axxion eines nicht allzu fernen Tages auch den Rückwärtsgang einlegen. Die Margen in diesem Geschäft sinken und neue Fondslösungen, welche die Axxion gegenwärtig noch nicht anbieten kann, sorgen für zusätzlichen Wettbewerb.
Die interessanteste und in der jetzigen Situation vielleicht auch die einzige noch machbare Option ist ein Verschmelzen der Tochter auf die Mutter und ein Auswechseln der Führungsmannschaft der Mutter:
- Die Axxion-Geschäftsführer bringen ihren 49,1%-Anteil an der Axxion in die PEH ein, erhalten PEH-Aktien, und werden in den Vorstand berufen, um einen Ausbau und Umbau der Gruppe zu leiten. Die vorhandenen PEH-Organe treten zurück und werden ersetzt, und zwar durch bekannte und ernstgenommene Player. Da Martin Stürner mittlerweile vielen Branchenteilnehmern als rotes Tuch gilt und er an einer PEH, die er nicht dominieren kann, nach eigenen Aussagen kein Interesse hat, werden seine Anteile bei geeigneten Investoren platziert (die sich für eine solche Transaktion dann auch problemlos finden lassen).
- Die Gesellschaft könnte dann z.B. als „Axxion AG“ weitergeführt werden, zumal Axxion ein glänzender Markenname ist. Der Name PEH wird dann nur noch für die Fonds weitergeführt. Für das Privatkundengeschäft muss man sich dann mal ganz intensiv Gedanken machen: Entweder durch eine Fusion massiv vergrößern oder ganz einstellen / abstoßen. Ich jedenfalls sehe für das Privatkundengeschäft der PEH keinen USP mehr.
- PEH erhält dadurch nicht nur psychologisch und strategisch einen Neustart, sondern wird auch sofort an der Börse aufgewertet, da eine Einbringung der Axxion-Anteile nur zu einem relativ niedrigen Bewertungsfaktor erfolgen kann (m.E. KGV von 4 bis maximal 6) und dies die restlichen PEH-Aktien aufwertet.
- Für die absolut verheerend geführten PEH-Fonds, bei denen ja jetzt überwiegend auch der langfristige Track Record im Eimer ist und bei denen der Turnaround deswegen jetzt ganz, ganz schwierig wird, finden sich bestimmt gute Manager unter den Axxion-Kunden. Die Wende wird hier aber lange Zeit dauern.
c) Es bleibt alles beim Alten
Offenbar gibt es unter den Aktionären auch den einen oder anderen, der glaubt: Martin Stürner sollte man mal machen lassen, dann reißt er den Laden schon wieder rum. Vor allem dann, wenn er nicht mehr vom bösen Aktionär Lorenz gepiekt wird.
Das Problem ist jedoch, dass die Person Stürner in der Branche mittlerweile von vielen Playern als Problem und Risiko angesehen wird. Ich darf das durch einen einzigen Vorgang illustrieren:
=> Einer der Geschäftsführer einer wichtigen PEH-Tochter sprach mich im Jahr 2009 an, um mir sein Leid zu klagen, dass bestimmte potentielle Grosskunden so lange nicht zu ihm kämen, wie in der Konzernmutter ein Martin Stürner sitzt. Fälle, in denen PEH-Konzernmitarbeiter zu mir als Nicht-Organ-Grossaktionär kamen, um meine Hilfe für die Lösung der unsäglichen internen Konfliktsituation zu finden, gibt es mehrere. Das Problem scheint sich bei der PEH tatsächlich auf eine Person zu fokussieren, Martin Stürner (sowie auf seinen väterlichen Aufsichtsratsvorsitzenden, Rudolf Locker).
Überhaupt hat die PEH in der Branche durch die Umgangsformen der Organe mittlerweile den Ruf weg, kein attraktiver Geschäftspartner mehr zu sein. Die Art und Weise, wie die PEH im Umgang mit den Aktionären und internen Kritikern (ex-Vorstand Stefan Mayerhofer) vorging, würde eher zur Scientology als zu einem deutschen Vermögensverwalter passen. Die Organe setzten gleich gegen ein halbes Dutzend Kritiker die Einschüchterungstaktik missbräuchlicher Gerichtsprozesse und begleitender verleumdender PR gegen die Betroffenen ein. Das folgte der Logik von L. Ron Hubbard, der einmal sinnierte: „The aim of lawsuits is to discourage and harrass, rather than to win“. Potentielle neue Geschäftspartner – von gewissen provinziellen Ausnahmeerscheingungen vielleicht einmal abgesehen – werden von solch offensichtlichem Verhalten abgeschreckt. Wer möchte sich dem Risiko aussetzen, der Nächste zu sein, der derart von der PEH behandelt wird? Die Gesellschaft ist vom Ruf her in der Branche erledigt. Wobei es vielleicht eher weniger die Gesellschaft ist, als die Person des Vorstandsvorsitzenden. Die Konkurrenten lachen sich derweil über die PEH-Organe kaputt und freuen sich, dem Unternehmen munter Kunden abjagen zu können.
Wer nach allem Geschehen noch glaubt, die PEH könne wieder florieren, solange Martin Stürner an der Spitze steht, dem kann ich nur viel Glück wünschen... Unterschiedliche Meinungen gehören ja aber bekanntlich zum Börsengeschäft.
Umgedreht hat Martin Stürner natürlich das vielleicht beste Werkzeug in der Hand, um für die von ihm zugekauften PEH-Aktien (im Millionenvolumen) einen höheren Wert zu erzielen. Tritt er zurück, wird der Kurs m.E. über Nacht um 5 bis 10 Euro steigen. Einen Abtritt würde er sich damit schön vergolden lassen. Schon, als im Jahr 2009 einmal über den Verkauf des Unternehmens verhandelt wurde, verlängerte der willfährige Aufsichtsrat damals eilends den Vorstandsvertrag von Martin Stürner, mit dem Nebeneffekt, dass er bei einem Verkauf und Abtritt gleich auch noch die maximale Abfindung bekäme (Geld, für das die Aktionäre aufkommen müssen!). Über diesen Faktor gibt es eine weitere Stellschraube, über die Martin Stürner nochmals deutlich Mittel abgreifen kann, bevor er sich in den Ruhestand verabschiedet.
Der jüngste Konzernumbau, bei dem Martin Stürner immer mehr Verantwortung auf einzelne Geschäftsführer übertrug und sich selbst aus der Verantwortung nahm, deutet eher darauf hin, dass er seinen Ausstieg vorbereitet. Auf der letzten Hauptversammlung hat er ja schon praktisch nichts gesagt, und stattdessen lieber die Leiter der Konzernbereiche sowie seinen Anwalt Dr. Ek antworten lassen. Ein Vorstandsvorsitzender, der seinen Aktionären nicht mehr direkt Rede und Antwort steht und stattdessen seine Vorstandskollegen sowie Anwälte vorschickt, bereitet sich m.E. auf die Abgabe seines Postens vor. Da er nach den Vorfällen der letzten Jahre kaum mehr einen Posten im Finanzgeschäft erhalten dürfte, kann er über seine Insiderkäufe jetzt auch nochmal einen schönen Einmalertrag mitnehmen.
4- Fazit:
Wahrscheinlich ist, dass es im Jahr 2013 zu folgender Entwicklung kommt:
- Unternehmensseitig werden die Organe in Richtung eines Exit arbeiten. Martin Stürner kann den größten Gewinn erzielen, wenn er seinen eigenen Abgang vorbereitet und dann durchführt. Das Preisniveau seiner Insiderkäufer hätte dann wohl den Tiefstpunkt der Aktie markiert und er könnte einen Teil des Geldes zurückverdienen, das er in den letzten Jahren zerhauen hat.
- Nachdem die Organe die beiden Sparten Private Kunden und Asset Management buchstäblich ungespitzt in den Boden gehauen haben, bleibt als wirklich werthaltiges und kurzfristig hochgradig entwicklungsfähiges Asset nur noch die Axxion. Es kann gut sein, dass nunmehr mit fünf Jahren Verspätung (!) der frühere Vorschlag der Axxion-Organe aufgegriffen wird, und die PEH bald nicht mehr PEH, sondern Axxion heisst. Das wäre für die Aktionäre ziemlich geschickt.
- Ich gehe davon aus, dass die Organe eine neue juristische Attacke gegen mich planen (Hubbard lässt grüßen). All dies wird eine willkommene Gelegenheit sein, diverse Dinge einmal im Detail durchzusprechen. So stellte ich ja auch für den Prozess Mayerhofer gegen PEH umfangreiche Akten zur Verfügung und erschien vor Gericht persönlich zur Aussage (während vom PEH-Vorstand wohl verbreitet wurde, ich würde für eine Aussage nie zur Verfügung stehen...). Was sich bei der PEH zugetragen hat, muss in geeigneter Weise aufgearbeitet werden. Die in der nächsten Zeit wertbestimmenden Faktoren der Aktie werden jedoch eher in strategischen Transaktionen und einem Ausscheiden der Kombo Stürner / Locker liegen.
Solange diese Fragen nicht abschließend geklärt sind und keine Sicherheit über die Strategie für die Zukunft besteht, wird sich die PEH weiterhin einem Schwebezustand befinden. Das ist nicht nur schlecht für die Aktionäre, sondern auch für die Kunden und Mitarbeiter. Es bleibt zu hoffen, dass die Organe im Jahr 2013 nicht erneut weitreichende Fehlentscheidungen treffen.
Ich hoffe, das war als „Kurzübersicht“ einigermaßen nützlich.
Viele Grüsse
Swen Lorenz
Hier meine Rundumschätzung dazu, wie es bei PEH weitergehen kann und welche wesentlichen Einflussfaktoren es auf die Aktie gibt.
1) Die Strategie der Organe in den kommenden Monaten:
Die PEH muss irgendwie neu aufgestellt werden, das ist nach dem 70%igen Kursverlust wohl mittlerweile jedem klar geworden.
- Stürner und Locker hatten meine Kritik zunächst völlig unterschätzt, und dann buchstäblich die Kontrolle über das Unternehmen verloren. Die Aktionäre haben dem Vorstand drei Mal in Folge (!!!) die Genehmigung zur Durchführung einer Kapitalerhöhung verwehrt. Vorfälle, in denen Aktionäre ihren Organen derart direkt das Misstrauen aussprechen, sind selten, und bei einem börsennotierten Vermögensverwalter noch seltener. Gleichzeitig haben die Organe bislang aber noch alles ausgesessen.
- Ich wette einfach mal: Der Aufsichtsrat wird im Februar 2013 sicher wieder die dann turnusmässig anstehende Verlängerung des Vorstandsvertrags für Martin Stürner für fünf Jahre vornehmen, als Belohnung für sein „erfolgreiches“ Wirken.
- Die letzten drei Jahre waren ja auch für die Organe der PEH kein Zuckerschlecken. Zwei der drei Geschäftsfelder sind mittlerweile nur noch als Trümmerfeld zu bezeichnen, für das Jahr 2012 wird es erstmals einen Verlust geben, und im Unternehmen schwelen weiterhin diverse personelle Probleme vor sich her. Auch die von den Organen gehaltenen Aktien sind im Wert gesunken. Dass es so nicht weitergehen kann, dürfte mittlerweile auch in den Köpfen der Herren Stürner und Locker angekommen sein. Bei der PEH wird das Thema einer neuen Regelung für die Zukunft auf den Tisch kommen.
2- Strategische Optionen für die PEH
a) Verkauf der PEH
Branchengerüchte über Interessenten gibt es immer wieder. Vielleicht sind die Insiderkäufe der letzten Monate ja auch vor diesem Hintergrund zu sehen.
Die Probleme der PEH zu entheddern, wäre für einen neuen Investor oder Mehrheitsaktionär aber eine ziemlich komplexe Angelegenheit. Der Kreis der potentiellen Interessenten wird durch die diffuse und in Teilen schon bizarre Führungskrise des Unternehmens immer kleiner. Gleichwohl gibt es diese potentiellen Käufer, denn nach Lösung der aktuellen Probleme hat die Gesellschaft sowie deren Aktienkurs unter neuer Führung weiterhin deutliches Potential.
b) Verschmelzung eines anderen Vermögensverwalters auf die PEH
Eine andere denkbare Lösung, und ein quasi-Verkauf, wäre eine Verschmelzung eines anderen grossen Vermögensverwalters auf die PEH. Der Zyniker würde sagen, dass die Börsennotiz heute das wertvollste Asset der PEH ist. Darüber mag man im Detail streiten, Fakt ist aber, dass der eine oder andere unabhängige Vermögensverwalter über die PEH an die Börse gehen könnte. Dies könnte durch eine Einbringung der betroffenen Gesellschaft in die PEH, eine anschließende Umbenennung der PEH sowie einen geschickten Konzernumbau erfolgen.
c) Einbringung von 100% der Axxion SA in die PEH
Die Fondsadministrationstochter Axxion war bislang die Stütze des Konzerns, läuft aber derzeit Gefahr, ebenfalls in raue See zu geraten. Mit einer geschickten Transaktion ließe sich meiner Ansicht nach die PEH strategisch auf ein neues Fundament stellen, ein sofortiger Mehrwert für die Aktionäre schaffen und auch einer der internen Konfliktherde lösen. Hierzu muss ich etwas ausholen....
Auf Seiten der Axxion war schon 2008/09 ganz richtig erkannt worden, dass es in der Branche zu strukturellen Veränderungen kommt, auf die sich die Axxion in der gegenwärtigen Aufstellung (49,9%-Anteil Axxion-Management, 50,1%-Anteil PEH) nur bedingt vorbereiten kann. Deshalb gab es schon 2008 den ersten Anlauf, die Axxion zu 100% auf die Mutter verschmelzen zu wollen, um dadurch das Management der Axxion zum größten Aktionär der PEH zu machen und die Führung der PEH auswechseln zu können. Als Nebeneffekt hätte dieser Schritt den damaligen PEH-Organen, deren Versagen sich damals am Horizont bereits abzeichnete, einen lukrativen und gesichtswahrenden Abgang ermöglicht. Dieser Vorstoß scheiterte aber an den Organen der PEH.
Nachdem sich diese Option nicht umsetzen ließ, kam es 2011 zu der berühmten adhoc-Meldung über die bevorstehende Abspaltung der Axxion. Mittels dieser Meldung wollten sich die Organe der PEH in der damaligen brenzligen Situation einer bevorstehenden Kampfabstimmung wohl die Unterstützung des Axxion-Managements sichern. Das Axxion-Management hält ebenfalls PEH-Aktien und auf die kam es in der seinerzeit drohenden Kampfabstimmung mit an. Die Organe der Axxion glaubten dem damaligen Versprechen der PEH, wurden aber – was ich ihnen damals ebenfalls prophezeite und was sich mittlerweile durch das Ausbleiben entsprechender Schritte bestätigt hat – ebenfalls nur an der Nase herumgeführt. Die Axxion ist in den vergangenen vier Jahren per Saldo nur wenig vom Fleck gekommen, was Verwaltungsvolumen und Ertrag anbelangt (u.a. durch den dramatischen Rückgang beim Verwaltungsvolumen der PEH Fonds). Lediglich durch eine Verlängerung der Wertschöpfungskette, also die Gründung der Buchhaltungstochter Navax, wird jetzt nochmal beim Ertrag ein echter Sprung nach vorne gemacht. Vom Charakter her ist das m.E. aber primär das intensivere Melken des vorhandenen Bestands, als eine echte unternehmerische Vorwärtsstrategie. So ist aus der Axxion mittlerweile auch ein bisschen die Energie raus, und wenn hier nicht baldigst mit gezielten strategischen Maßnahmen vorangeschritten wird, kann die Axxion eines nicht allzu fernen Tages auch den Rückwärtsgang einlegen. Die Margen in diesem Geschäft sinken und neue Fondslösungen, welche die Axxion gegenwärtig noch nicht anbieten kann, sorgen für zusätzlichen Wettbewerb.
Die interessanteste und in der jetzigen Situation vielleicht auch die einzige noch machbare Option ist ein Verschmelzen der Tochter auf die Mutter und ein Auswechseln der Führungsmannschaft der Mutter:
- Die Axxion-Geschäftsführer bringen ihren 49,1%-Anteil an der Axxion in die PEH ein, erhalten PEH-Aktien, und werden in den Vorstand berufen, um einen Ausbau und Umbau der Gruppe zu leiten. Die vorhandenen PEH-Organe treten zurück und werden ersetzt, und zwar durch bekannte und ernstgenommene Player. Da Martin Stürner mittlerweile vielen Branchenteilnehmern als rotes Tuch gilt und er an einer PEH, die er nicht dominieren kann, nach eigenen Aussagen kein Interesse hat, werden seine Anteile bei geeigneten Investoren platziert (die sich für eine solche Transaktion dann auch problemlos finden lassen).
- Die Gesellschaft könnte dann z.B. als „Axxion AG“ weitergeführt werden, zumal Axxion ein glänzender Markenname ist. Der Name PEH wird dann nur noch für die Fonds weitergeführt. Für das Privatkundengeschäft muss man sich dann mal ganz intensiv Gedanken machen: Entweder durch eine Fusion massiv vergrößern oder ganz einstellen / abstoßen. Ich jedenfalls sehe für das Privatkundengeschäft der PEH keinen USP mehr.
- PEH erhält dadurch nicht nur psychologisch und strategisch einen Neustart, sondern wird auch sofort an der Börse aufgewertet, da eine Einbringung der Axxion-Anteile nur zu einem relativ niedrigen Bewertungsfaktor erfolgen kann (m.E. KGV von 4 bis maximal 6) und dies die restlichen PEH-Aktien aufwertet.
- Für die absolut verheerend geführten PEH-Fonds, bei denen ja jetzt überwiegend auch der langfristige Track Record im Eimer ist und bei denen der Turnaround deswegen jetzt ganz, ganz schwierig wird, finden sich bestimmt gute Manager unter den Axxion-Kunden. Die Wende wird hier aber lange Zeit dauern.
c) Es bleibt alles beim Alten
Offenbar gibt es unter den Aktionären auch den einen oder anderen, der glaubt: Martin Stürner sollte man mal machen lassen, dann reißt er den Laden schon wieder rum. Vor allem dann, wenn er nicht mehr vom bösen Aktionär Lorenz gepiekt wird.
Das Problem ist jedoch, dass die Person Stürner in der Branche mittlerweile von vielen Playern als Problem und Risiko angesehen wird. Ich darf das durch einen einzigen Vorgang illustrieren:
=> Einer der Geschäftsführer einer wichtigen PEH-Tochter sprach mich im Jahr 2009 an, um mir sein Leid zu klagen, dass bestimmte potentielle Grosskunden so lange nicht zu ihm kämen, wie in der Konzernmutter ein Martin Stürner sitzt. Fälle, in denen PEH-Konzernmitarbeiter zu mir als Nicht-Organ-Grossaktionär kamen, um meine Hilfe für die Lösung der unsäglichen internen Konfliktsituation zu finden, gibt es mehrere. Das Problem scheint sich bei der PEH tatsächlich auf eine Person zu fokussieren, Martin Stürner (sowie auf seinen väterlichen Aufsichtsratsvorsitzenden, Rudolf Locker).
Überhaupt hat die PEH in der Branche durch die Umgangsformen der Organe mittlerweile den Ruf weg, kein attraktiver Geschäftspartner mehr zu sein. Die Art und Weise, wie die PEH im Umgang mit den Aktionären und internen Kritikern (ex-Vorstand Stefan Mayerhofer) vorging, würde eher zur Scientology als zu einem deutschen Vermögensverwalter passen. Die Organe setzten gleich gegen ein halbes Dutzend Kritiker die Einschüchterungstaktik missbräuchlicher Gerichtsprozesse und begleitender verleumdender PR gegen die Betroffenen ein. Das folgte der Logik von L. Ron Hubbard, der einmal sinnierte: „The aim of lawsuits is to discourage and harrass, rather than to win“. Potentielle neue Geschäftspartner – von gewissen provinziellen Ausnahmeerscheingungen vielleicht einmal abgesehen – werden von solch offensichtlichem Verhalten abgeschreckt. Wer möchte sich dem Risiko aussetzen, der Nächste zu sein, der derart von der PEH behandelt wird? Die Gesellschaft ist vom Ruf her in der Branche erledigt. Wobei es vielleicht eher weniger die Gesellschaft ist, als die Person des Vorstandsvorsitzenden. Die Konkurrenten lachen sich derweil über die PEH-Organe kaputt und freuen sich, dem Unternehmen munter Kunden abjagen zu können.
Wer nach allem Geschehen noch glaubt, die PEH könne wieder florieren, solange Martin Stürner an der Spitze steht, dem kann ich nur viel Glück wünschen... Unterschiedliche Meinungen gehören ja aber bekanntlich zum Börsengeschäft.
Umgedreht hat Martin Stürner natürlich das vielleicht beste Werkzeug in der Hand, um für die von ihm zugekauften PEH-Aktien (im Millionenvolumen) einen höheren Wert zu erzielen. Tritt er zurück, wird der Kurs m.E. über Nacht um 5 bis 10 Euro steigen. Einen Abtritt würde er sich damit schön vergolden lassen. Schon, als im Jahr 2009 einmal über den Verkauf des Unternehmens verhandelt wurde, verlängerte der willfährige Aufsichtsrat damals eilends den Vorstandsvertrag von Martin Stürner, mit dem Nebeneffekt, dass er bei einem Verkauf und Abtritt gleich auch noch die maximale Abfindung bekäme (Geld, für das die Aktionäre aufkommen müssen!). Über diesen Faktor gibt es eine weitere Stellschraube, über die Martin Stürner nochmals deutlich Mittel abgreifen kann, bevor er sich in den Ruhestand verabschiedet.
Der jüngste Konzernumbau, bei dem Martin Stürner immer mehr Verantwortung auf einzelne Geschäftsführer übertrug und sich selbst aus der Verantwortung nahm, deutet eher darauf hin, dass er seinen Ausstieg vorbereitet. Auf der letzten Hauptversammlung hat er ja schon praktisch nichts gesagt, und stattdessen lieber die Leiter der Konzernbereiche sowie seinen Anwalt Dr. Ek antworten lassen. Ein Vorstandsvorsitzender, der seinen Aktionären nicht mehr direkt Rede und Antwort steht und stattdessen seine Vorstandskollegen sowie Anwälte vorschickt, bereitet sich m.E. auf die Abgabe seines Postens vor. Da er nach den Vorfällen der letzten Jahre kaum mehr einen Posten im Finanzgeschäft erhalten dürfte, kann er über seine Insiderkäufe jetzt auch nochmal einen schönen Einmalertrag mitnehmen.
4- Fazit:
Wahrscheinlich ist, dass es im Jahr 2013 zu folgender Entwicklung kommt:
- Unternehmensseitig werden die Organe in Richtung eines Exit arbeiten. Martin Stürner kann den größten Gewinn erzielen, wenn er seinen eigenen Abgang vorbereitet und dann durchführt. Das Preisniveau seiner Insiderkäufer hätte dann wohl den Tiefstpunkt der Aktie markiert und er könnte einen Teil des Geldes zurückverdienen, das er in den letzten Jahren zerhauen hat.
- Nachdem die Organe die beiden Sparten Private Kunden und Asset Management buchstäblich ungespitzt in den Boden gehauen haben, bleibt als wirklich werthaltiges und kurzfristig hochgradig entwicklungsfähiges Asset nur noch die Axxion. Es kann gut sein, dass nunmehr mit fünf Jahren Verspätung (!) der frühere Vorschlag der Axxion-Organe aufgegriffen wird, und die PEH bald nicht mehr PEH, sondern Axxion heisst. Das wäre für die Aktionäre ziemlich geschickt.
- Ich gehe davon aus, dass die Organe eine neue juristische Attacke gegen mich planen (Hubbard lässt grüßen). All dies wird eine willkommene Gelegenheit sein, diverse Dinge einmal im Detail durchzusprechen. So stellte ich ja auch für den Prozess Mayerhofer gegen PEH umfangreiche Akten zur Verfügung und erschien vor Gericht persönlich zur Aussage (während vom PEH-Vorstand wohl verbreitet wurde, ich würde für eine Aussage nie zur Verfügung stehen...). Was sich bei der PEH zugetragen hat, muss in geeigneter Weise aufgearbeitet werden. Die in der nächsten Zeit wertbestimmenden Faktoren der Aktie werden jedoch eher in strategischen Transaktionen und einem Ausscheiden der Kombo Stürner / Locker liegen.
Solange diese Fragen nicht abschließend geklärt sind und keine Sicherheit über die Strategie für die Zukunft besteht, wird sich die PEH weiterhin einem Schwebezustand befinden. Das ist nicht nur schlecht für die Aktionäre, sondern auch für die Kunden und Mitarbeiter. Es bleibt zu hoffen, dass die Organe im Jahr 2013 nicht erneut weitreichende Fehlentscheidungen treffen.
Ich hoffe, das war als „Kurzübersicht“ einigermaßen nützlich.
Viele Grüsse
Swen Lorenz
Ach, übrigens: Gemäss Axxion-Webseite auch im Januar wieder deutliche Mittelabflüsse bei den PEH-Fonds. Im Januar wird bekanntlich bei vielen Anlegern das Portfolio angepasst.
Schuld an allem sind natürlich nur die Aktionäre.... ;-)
Schuld an allem sind natürlich nur die Aktionäre.... ;-)
Moin Allerseits,
am Ende wird nüchterne Bewertungsarbeit helfen. Vor Navaxx hat die Axxion 2,5 Mio. nach Steuern verdient. Bei allem Goodwill: also 3 Mio. wenn navaxx voll läuft. Die Hälfte davon sind also 1,5 Mio....
Welche PE? Na ja...mehr als 10 x zahlt glaube ich keiner. KAGen gibts im Moment wie Sand am Meer zu kaufen. Oppenheim, LRI, Bayerninvest usw. Das restliche Geschäft ist m.E. wertlos. Bleiben also 5 Mio. Net Cash.....15 + 5 / 1,8 Mio Aktien = 11,11 Kurziel......demnach ein dreifach donnerndes HELAU!!!
am Ende wird nüchterne Bewertungsarbeit helfen. Vor Navaxx hat die Axxion 2,5 Mio. nach Steuern verdient. Bei allem Goodwill: also 3 Mio. wenn navaxx voll läuft. Die Hälfte davon sind also 1,5 Mio....
Welche PE? Na ja...mehr als 10 x zahlt glaube ich keiner. KAGen gibts im Moment wie Sand am Meer zu kaufen. Oppenheim, LRI, Bayerninvest usw. Das restliche Geschäft ist m.E. wertlos. Bleiben also 5 Mio. Net Cash.....15 + 5 / 1,8 Mio Aktien = 11,11 Kurziel......demnach ein dreifach donnerndes HELAU!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.075.675 von pony18 am 29.01.13 10:06:26An der Börse wird selten der faire Preis bezahlt!!!!
@pony 18:
Das mit der Bewertung sehe ich anders.
Die Strategie der letzten Monate bei der PEH war ganz klar, massiv auf die Kostenbremse zu treten. Das gesamte Vertriebsteam für den Bereich institutionelle Kunden zu feuern, beschränkt zwar einerseits das Wachstumspotential dieser Sparte. Auf der anderen Seite sind die PEH-Fonds angesichts der überwiegend bescheidenen Performance sowieso nur mit Mühe zu vertreiben. Also: Kosten runter, um den vorhandenen Bestand zu melken. Übrigens gibt es neben den rund 250 Mio. Euro „sichtbaren“ PEH-Fonds m.W. auch noch Spezialmandate im Volumen von 300 Mio. Euro.
Im Privatkundengeschäft wird ja schon seit fast 3 Jahren die gleiche Strategie gefahren. Eine echte Vorwärtsstrategie gibt es hier nicht mehr, aber es sind halt immer noch geschätzt 300 bis 400 Mio. Euro Bestand vorhanden.
Wenn man mal hochrechnet, welche Fixkosten in diesen Bereichen vorhanden sein müssten, und zusätzlich den Ertrag aus der Axxion mit in die Rechnung einbezieht, dürfte die PEH im Jahr 2013 rund 1,50 Euro je Aktie verdienen. Vorausgesetzt, man gibt nicht wieder 1 Mio. Euro für missbräuchliche Prozesse aus.
Die Organe haben ja jetzt nochmals Millionensummen in den Kauf eigener Aktien investiert. Zumindest bei MS darf darüber spekuliert werden, dass er hierzu Fremdkapital aufgenommen hat. Die Käufe machen durchaus Sinn, wenn die PEH durch eine Kostenminimierungsstrategie wieder profitabel gemacht wird. Dann fehlt zwar immer noch eine Vorwärtsstrategie. Aber diesbezüglich spekuliere ich ja, dass die PEH schlichtweg verkauft und dann eben komplett neu aufgestellt wird.
Per saldo würde ich sagen, dass das gegenwärtige Kursniveau in einigen Monaten rückblickend betrachtet das Tief markierte. Und das eben auch wegen der Bewertung.
Das mit der Bewertung sehe ich anders.
Die Strategie der letzten Monate bei der PEH war ganz klar, massiv auf die Kostenbremse zu treten. Das gesamte Vertriebsteam für den Bereich institutionelle Kunden zu feuern, beschränkt zwar einerseits das Wachstumspotential dieser Sparte. Auf der anderen Seite sind die PEH-Fonds angesichts der überwiegend bescheidenen Performance sowieso nur mit Mühe zu vertreiben. Also: Kosten runter, um den vorhandenen Bestand zu melken. Übrigens gibt es neben den rund 250 Mio. Euro „sichtbaren“ PEH-Fonds m.W. auch noch Spezialmandate im Volumen von 300 Mio. Euro.
Im Privatkundengeschäft wird ja schon seit fast 3 Jahren die gleiche Strategie gefahren. Eine echte Vorwärtsstrategie gibt es hier nicht mehr, aber es sind halt immer noch geschätzt 300 bis 400 Mio. Euro Bestand vorhanden.
Wenn man mal hochrechnet, welche Fixkosten in diesen Bereichen vorhanden sein müssten, und zusätzlich den Ertrag aus der Axxion mit in die Rechnung einbezieht, dürfte die PEH im Jahr 2013 rund 1,50 Euro je Aktie verdienen. Vorausgesetzt, man gibt nicht wieder 1 Mio. Euro für missbräuchliche Prozesse aus.
Die Organe haben ja jetzt nochmals Millionensummen in den Kauf eigener Aktien investiert. Zumindest bei MS darf darüber spekuliert werden, dass er hierzu Fremdkapital aufgenommen hat. Die Käufe machen durchaus Sinn, wenn die PEH durch eine Kostenminimierungsstrategie wieder profitabel gemacht wird. Dann fehlt zwar immer noch eine Vorwärtsstrategie. Aber diesbezüglich spekuliere ich ja, dass die PEH schlichtweg verkauft und dann eben komplett neu aufgestellt wird.
Per saldo würde ich sagen, dass das gegenwärtige Kursniveau in einigen Monaten rückblickend betrachtet das Tief markierte. Und das eben auch wegen der Bewertung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.080.217 von Swen-Lorenz am 30.01.13 07:50:53Hallo Sven,
das mit den Spezialfonds ist meiner Meinung so nicht korrekt. Auf der HV hatten wir ja die von mir ermittleten 400 Mio. präsentiert und das Management befragt, ob den diese Zahl stimme. Als Antwort kam dann, "440 Mio." Die Differenz sind die damals vorhandenen 40 Mio. Spezialfonds. Diese sind nach Aussage eines der gefeuerten Vertriebsleuten mir gegenüber nun aber auch weg. Demnach gibts glaube ich nur noch die sichtbaren ca. 270, die wir auf den Webseiten sehen......und außerdem: Insties sind wesentlich Performancesensibler, als retail. Dieses Desaster schaut sich kein Spezialfondsinvestor an!
Auch die ca. 3 Mio. Netto nach erfolgreicher navaxx Integration wurden gerade gestern noch von Insidern bestätigt..
1,5 je Aktie? x 1.800.000 Aktien sind 2,7 Mio. Netto nach Steuern. Weiß nicht, wo die herkommen sollen....50% an den Axxion 3 mio. sind 1.5 Mio. der Rest bleibt m.E. zwingend defizitär, auch ohne Vertriebsteam....aber vielleicht übersehe ich etwas!
Das mit den Insiderkäufen sehe ich ein....aber warum wartet er so lange? ....der Wert fällt kontinuierlich. Mit jeder Mio. die abfließt, ein wenig mehr.
LG
Peter
das mit den Spezialfonds ist meiner Meinung so nicht korrekt. Auf der HV hatten wir ja die von mir ermittleten 400 Mio. präsentiert und das Management befragt, ob den diese Zahl stimme. Als Antwort kam dann, "440 Mio." Die Differenz sind die damals vorhandenen 40 Mio. Spezialfonds. Diese sind nach Aussage eines der gefeuerten Vertriebsleuten mir gegenüber nun aber auch weg. Demnach gibts glaube ich nur noch die sichtbaren ca. 270, die wir auf den Webseiten sehen......und außerdem: Insties sind wesentlich Performancesensibler, als retail. Dieses Desaster schaut sich kein Spezialfondsinvestor an!
Auch die ca. 3 Mio. Netto nach erfolgreicher navaxx Integration wurden gerade gestern noch von Insidern bestätigt..
1,5 je Aktie? x 1.800.000 Aktien sind 2,7 Mio. Netto nach Steuern. Weiß nicht, wo die herkommen sollen....50% an den Axxion 3 mio. sind 1.5 Mio. der Rest bleibt m.E. zwingend defizitär, auch ohne Vertriebsteam....aber vielleicht übersehe ich etwas!
Das mit den Insiderkäufen sehe ich ein....aber warum wartet er so lange? ....der Wert fällt kontinuierlich. Mit jeder Mio. die abfließt, ein wenig mehr.
LG
Peter
Nachtrag: AUM per heute: 262,1 Mio.
Hallo Herr Stürner??? Lesen Sie das hier?
DGAP-DD: PEH Wertpapier AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Langer
Vorname: Gregor
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006201403
Geschäftsart: Kauf
Datum: 28.01.2013
Kurs/Preis: 15,30
Währung: EUR
Stückzahl: 1180
Gesamtvolumen: 18054,00
Ort: Frankfurt
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: PEH Wertpapier AG
Adenauerallee 2
61440 Oberursel
Deutschland
ISIN: DE0006201403
WKN: 620140
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung
(c) DGAP 01.02.2013
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
ID 16478
http://www.dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-verwalt…
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Langer
Vorname: Gregor
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0006201403
Geschäftsart: Kauf
Datum: 28.01.2013
Kurs/Preis: 15,30
Währung: EUR
Stückzahl: 1180
Gesamtvolumen: 18054,00
Ort: Frankfurt
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: PEH Wertpapier AG
Adenauerallee 2
61440 Oberursel
Deutschland
ISIN: DE0006201403
WKN: 620140
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung
(c) DGAP 01.02.2013
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ID 16478
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Corporate Governance:
....nicht gerade mein Spezialthema, aber warum kann ein Mitglied des Aufsichtsrats 28 Tage nach Ablauf des Quartals Aktien kaufen????
Hat man in diesser Funktion nicht Hinweise auf den Geschäftsverlauf des abgelaufenen Quartals und ist damit Primärinsider?
Ich frag ja nur mal.....
....nicht gerade mein Spezialthema, aber warum kann ein Mitglied des Aufsichtsrats 28 Tage nach Ablauf des Quartals Aktien kaufen????
Hat man in diesser Funktion nicht Hinweise auf den Geschäftsverlauf des abgelaufenen Quartals und ist damit Primärinsider?
Ich frag ja nur mal.....
Zitat von pony18: Hallo Allerseits,
Amned und Mertes als CEO der gemergeden Axxion/PEH? das macht keinen Sinn. Die beiden mögen gute MasterKAG-Admin Leute sein......
Amend sucht nebenbei eher den Exit.
Stürner und Locker werden einfach weiterwurschteln, bis das EK verbraucht ist, und das dauert noch viele Jahre. Außerdem hat man ja noch ca. 10-15 Mio. stille Reserve aus der Axxion Beteiligung, die zu 65.000 Euro einsteht. (Dagegen muss dann der Goodwill der wertlosen Österreich Aquisition (Vienna) gegengerechnet werden.
Ist dieser Goodwill nun wirklich total wertlos?! Gerüchten zufolge soll das hauseigene settlement ja Aktenschlichtgeschwindigkeiten erreicht haben, die an einen warp drive erinnern.
Weiss jemand, wieviel Volumen der Head of Sales in den letzten 2 Jahren gebracht hat??
Während die Organe immer weiter Aktien aufkaufen, scheint der Markt eine gegenteilige Auffassung der Aussichten des Unternehmens zu haben. Ein Kurs von 14,56 Euro ist schon ziemlich bitter.
Wieviel Kapazität die Organe wohl noch haben, um immer weiter Aktien des eigenen Unternehmens aufzukaufen? Oder wissen die etwas, das dem gemeinen Aktionär noch nicht bekannt ist?
Wieviel Kapazität die Organe wohl noch haben, um immer weiter Aktien des eigenen Unternehmens aufzukaufen? Oder wissen die etwas, das dem gemeinen Aktionär noch nicht bekannt ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.128.945 von Swen-Lorenz am 11.02.13 23:20:41Möglich, aber nicht auszuschließen, dass sie ihr eigenes Unternehmen völlig falsch einschätzen.
Hallo Herr
Stürner,
wollen Sie uns nicht so langsam mit den Früchten Ihrer Arbeit, d.h. Jahresergebnis 2012 beglücken?
Stürner,
wollen Sie uns nicht so langsam mit den Früchten Ihrer Arbeit, d.h. Jahresergebnis 2012 beglücken?
Termin ist 29.04.13
be.
be.
In allen vergangenen Jahren gab es eine Vorabveröffentlichung Anfang/Mitte Februar.....
Vermute, einige wissen schon mehr und verlassen das sinkende Schiff, einstellige Kurse sind wohl nur noch eine Frage der Zeit.
be.
be.
Kurs gibt ja deutlich nach. Zahlen sind sicherlich nicht so gut. Erstaunlich ist nur, dass Herr Stürner so kräftig Aktien gekauft hat. Die Frage ist, ob Herr Stürner die Chancen des eigenen Unternehmens noch richtig einschätzen kann.
Bitte bei all diesen Vorgängen nicht die Rolle des Aufsichtsrates vergessen !
1- Der Aufsichtsrat hat die Strategie des Vorstandsvorsitzenden ausdrücklich unterstützt. Was okay ist, Fehlentscheidungen gehören zum Leben. Die Rolle des Aufsichtsrates in diesem Fiasko sollte aber bei Fragen über Entlastung, Wiederwahl und dergleichen berücksichtigt werden. Insbesondere natürlich die ganz spezielle Rolle des Aufsichtsratvorsitzenden, Rudolf Locker.
2- Der Aufsichtsrat hat ebenfalls die absurde Strategie verfolgt und unterstützt, die Schuld an der schlechten Performance des Unternehmens den lästigen aussenstehenden Aktionären zu geben. Eine siebenstellige Euro-Summe an Aktionärsgeldern für völlig aussichtslose, unnütze und sogar missbräuchliche Prozesse auszugeben, sollte auf der nächsten HV ausführlich thematisiert werden. Dies auch, weil dieses Vorgehen gegen Aktionäre des eigenen Unternehmens nur dazu führt, dass kaum ein respektierlicher Vermögensverwalter heute überhaupt noch in Erwägung zieht, sich bei der PEH um eine Stelle zu bewerben oder gemeinsame Aktivitäten zu verfolgen. Denn wer möchte schon der Nächste sein, der unschuldig ins Kreuzfeuer gerät?
3- Der Aufsichtsrat hat nach wie vor keine (für mich) erkennbaren Lehren und Konsequenzen aus der Vernichtung des überwiegenden Teils des Aktionärsvermögens gezogen. Ich wette meinen Hut, dass der Vorstandsvertrag von Martin Stürner gerade wieder verlängert wurde oder wird. Februar 2013 ist der Monat, in dem die nächste Verlängerung um 4 oder 5 Jahre möglich ist. Wenn Stürner dann doch irgendwann rausgeworfen wird, muss er für die restlichen Jahre abgefunden werden. Eine Verlängerung des Vorstandsvertrags nach dieser Performance wäre der ultimative Beweis dafür, dass die PEH auf Basis eine Personenkults geführt wird, nicht aber auf Basis der Standards, die für einen börsennotierten Vermögensverwalter mit Sitz in Deutschland gelten sollten.
Der DAX steht so hoch wie sonst nur im Jahr 2000 und 2007. Damals stand die PEH-Aktie jeweils um 40 Euro. Wer einfach nur den Dax gekauft hat, dessen Vermögen ist heute intakt. Wer seinerzeit in PEH investiert hat, dem fehlen heute rund zwei Drittel des Vermögens (Kurs aktuell: 13,75 Euro). Das wäre eigentlich auch nicht das Problem, denn für den Erfolg von Unternehmen gibt es keine Garantie, und wir haben alle im Wissen um dieses Risiko investiert. Wie aber bei der PEH mit geradezu willkürlichen Methoden mit Aktionärsvermögen umgegangen wurde, wie unhaltbare Vorwürfe gegen unschuldige Beteiligte erfolgten um einen unfähigen Vorstandsvorsitzenden zu decken, und wie ein in seinen Ansichten nach meinem Dafürhalten völlig verbohrter Vorstandsvorsitzender die uneingeschränkte Deckung seines willfährigen Aufsichtsrates erhält, das sucht in der deutschen Landschaft der Vermögensverwalter schon seinesgleichen.
Wenn die PEH heute keinen grossen Erfolg mehr hat, dann auch deshalb, weil die Gesellschaft unter ihrer gegenwärtigen Leitung kaum mehr herausragendes Personal anziehen wird. Wer heute eine Anstellung bei der PEH annimmt, geht einige im Detail gar nicht abschätzbare juristische Risiken ein. Das hat sich in der Branche herumgesprochen, und deshalb "geht da" auch nix mehr.
Gestern über 500 Abrufe für diesen Thread! Das Interesse am Thema PEH wächst, offenbar auch, weil der Kapitalmarkt nach und nach die lange Zeit gut verdeckten Misstände entdeckt. Man fragt sich, wie lange dieser Blödsinn noch weitergehen muss, bevor die zuständigen Organe ENDLICH einmal handeln und den Vorstand neu besetzen. Würde der Vorstandsvorsitzende ersetzt, stünde die Aktie wahrscheinlich über Nacht mindestens 5 Euro höher. Stattdessen wurde aber wahrscheinlich sein Vertrag verlängert. Ein Trauerspiel….
Grüsse
Swen Lorenz
1- Der Aufsichtsrat hat die Strategie des Vorstandsvorsitzenden ausdrücklich unterstützt. Was okay ist, Fehlentscheidungen gehören zum Leben. Die Rolle des Aufsichtsrates in diesem Fiasko sollte aber bei Fragen über Entlastung, Wiederwahl und dergleichen berücksichtigt werden. Insbesondere natürlich die ganz spezielle Rolle des Aufsichtsratvorsitzenden, Rudolf Locker.
2- Der Aufsichtsrat hat ebenfalls die absurde Strategie verfolgt und unterstützt, die Schuld an der schlechten Performance des Unternehmens den lästigen aussenstehenden Aktionären zu geben. Eine siebenstellige Euro-Summe an Aktionärsgeldern für völlig aussichtslose, unnütze und sogar missbräuchliche Prozesse auszugeben, sollte auf der nächsten HV ausführlich thematisiert werden. Dies auch, weil dieses Vorgehen gegen Aktionäre des eigenen Unternehmens nur dazu führt, dass kaum ein respektierlicher Vermögensverwalter heute überhaupt noch in Erwägung zieht, sich bei der PEH um eine Stelle zu bewerben oder gemeinsame Aktivitäten zu verfolgen. Denn wer möchte schon der Nächste sein, der unschuldig ins Kreuzfeuer gerät?
3- Der Aufsichtsrat hat nach wie vor keine (für mich) erkennbaren Lehren und Konsequenzen aus der Vernichtung des überwiegenden Teils des Aktionärsvermögens gezogen. Ich wette meinen Hut, dass der Vorstandsvertrag von Martin Stürner gerade wieder verlängert wurde oder wird. Februar 2013 ist der Monat, in dem die nächste Verlängerung um 4 oder 5 Jahre möglich ist. Wenn Stürner dann doch irgendwann rausgeworfen wird, muss er für die restlichen Jahre abgefunden werden. Eine Verlängerung des Vorstandsvertrags nach dieser Performance wäre der ultimative Beweis dafür, dass die PEH auf Basis eine Personenkults geführt wird, nicht aber auf Basis der Standards, die für einen börsennotierten Vermögensverwalter mit Sitz in Deutschland gelten sollten.
Der DAX steht so hoch wie sonst nur im Jahr 2000 und 2007. Damals stand die PEH-Aktie jeweils um 40 Euro. Wer einfach nur den Dax gekauft hat, dessen Vermögen ist heute intakt. Wer seinerzeit in PEH investiert hat, dem fehlen heute rund zwei Drittel des Vermögens (Kurs aktuell: 13,75 Euro). Das wäre eigentlich auch nicht das Problem, denn für den Erfolg von Unternehmen gibt es keine Garantie, und wir haben alle im Wissen um dieses Risiko investiert. Wie aber bei der PEH mit geradezu willkürlichen Methoden mit Aktionärsvermögen umgegangen wurde, wie unhaltbare Vorwürfe gegen unschuldige Beteiligte erfolgten um einen unfähigen Vorstandsvorsitzenden zu decken, und wie ein in seinen Ansichten nach meinem Dafürhalten völlig verbohrter Vorstandsvorsitzender die uneingeschränkte Deckung seines willfährigen Aufsichtsrates erhält, das sucht in der deutschen Landschaft der Vermögensverwalter schon seinesgleichen.
Wenn die PEH heute keinen grossen Erfolg mehr hat, dann auch deshalb, weil die Gesellschaft unter ihrer gegenwärtigen Leitung kaum mehr herausragendes Personal anziehen wird. Wer heute eine Anstellung bei der PEH annimmt, geht einige im Detail gar nicht abschätzbare juristische Risiken ein. Das hat sich in der Branche herumgesprochen, und deshalb "geht da" auch nix mehr.
Gestern über 500 Abrufe für diesen Thread! Das Interesse am Thema PEH wächst, offenbar auch, weil der Kapitalmarkt nach und nach die lange Zeit gut verdeckten Misstände entdeckt. Man fragt sich, wie lange dieser Blödsinn noch weitergehen muss, bevor die zuständigen Organe ENDLICH einmal handeln und den Vorstand neu besetzen. Würde der Vorstandsvorsitzende ersetzt, stünde die Aktie wahrscheinlich über Nacht mindestens 5 Euro höher. Stattdessen wurde aber wahrscheinlich sein Vertrag verlängert. Ein Trauerspiel….
Grüsse
Swen Lorenz
Vorstand und Aufsichtsrat halten ja einen großen Anteil der Aktien. Sie müssten sich eigentlich doch auch große Sorgen um ihr Vermögen machen. Vielleicht will Herr Stürner mit den Aktienzukäufen nur seine Position innerhalb der Firma sichern und merkt gar nicht, dass er in einer Einbahnstra0e gelandet ist. Sein Ziel ist es nur gegen Swen Lorenz und die übrigen Aktionäre zu siegen, die an seinem Stuhl sägen. Er wird die Dinge eben anders sehen, auch die Ursachen allen Übels. Vielleicht meint er, wenn sich Swen Lorenz und die anderen Aktionäre zurückziehen, wird alles wieder besser laufen und PEH kann sich wieder auf ihr eigentliches Geschäft konzentrieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.161.568 von Straßenkoeter am 20.02.13 08:13:56gibt es nicht noch weitere geschäftsführer, wie zb ulrich oder statler??
halten diese auch einen grossen anteil?
halten diese auch einen grossen anteil?
ich weiß es klingt besserwisserisch aber.......
ich habe seit 25 Jahren mit Asset Managern zu tun....ich kann micht nicht erinnern, das ein wirklich "broken manager" wieder auf die Füße gekommen wäre....ein gebrochener Performance track Record dauert einfach zu lange, um wieder zu drehen....das Ding sollte zerschlagen werden. Sell 50,1% an Axxion - Börse kannste vergessen - mit 3 Mio. Nettoearnings (in 2014) und wenig Wachtum (woher auch) viel zu klein. Kauft an der Börse kein Schwein, da ja auch der Free cash flow nicht berauschend ist...aber irgend einer wirds schon nehmen. Wir sind gerne behilflich.
Oaklet kauft vielleicht ne KAG. Verbriefungen scheinen ja weiter vielversprechend zu sein - so siehts jedenfalls LRI. Aber deren Eigner (Augur Capital) hat auch nur Mist zusammengekauft....
Den Kuschel-Kram bekommt man vielleicht auch los. Ist eh klein....
sorry folks - so isses leider (aber vielleicht übersehe ich etwas)
ich habe seit 25 Jahren mit Asset Managern zu tun....ich kann micht nicht erinnern, das ein wirklich "broken manager" wieder auf die Füße gekommen wäre....ein gebrochener Performance track Record dauert einfach zu lange, um wieder zu drehen....das Ding sollte zerschlagen werden. Sell 50,1% an Axxion - Börse kannste vergessen - mit 3 Mio. Nettoearnings (in 2014) und wenig Wachtum (woher auch) viel zu klein. Kauft an der Börse kein Schwein, da ja auch der Free cash flow nicht berauschend ist...aber irgend einer wirds schon nehmen. Wir sind gerne behilflich.
Oaklet kauft vielleicht ne KAG. Verbriefungen scheinen ja weiter vielversprechend zu sein - so siehts jedenfalls LRI. Aber deren Eigner (Augur Capital) hat auch nur Mist zusammengekauft....
Den Kuschel-Kram bekommt man vielleicht auch los. Ist eh klein....
sorry folks - so isses leider (aber vielleicht übersehe ich etwas)
Seit der Hauptversammlung vom Juni 2011, als sich eine grosse, aber leider nicht ausreichende Zahl der Aktionäre gegen die Führung der Organe auflehnte, leidet die PEH unter einer kaum enden wollenden operativen Misere und einem nachhaltigen, begründeten Wertverlust der Aktie.
Für den damaligen Abstimmungserfolg der Organe kommt einzig noch der Begriff des Pyrrhussiegs in den Sinn:
"Der Pyrrhussieg ist eine Metapher für einen zu teuer erkauften Erfolg:
Im ursprünglichen Sinne geht der Sieger aus dem Konflikt ähnlich geschwächt hervor wie ein Besiegter und kann auf dem Sieg nicht aufbauen. Der Ausdruck geht auf König Pyrrhus von Epirus (319/318–272 v. Chr.) zurück. Dieser soll nach seinem Sieg über die Römer in der Schlacht bei Asculum (Süditalien) 279 v. Chr. einem Vertrauten gesagt haben: „Noch so ein Sieg, und wir sind verloren!"
http://de.wikipedia.org/wiki/Pyrrhussieg
Das aber nur zur Unterhaltung. Der nächste Sachbeitrag folgt in Kürze. ;-)
Für den damaligen Abstimmungserfolg der Organe kommt einzig noch der Begriff des Pyrrhussiegs in den Sinn:
"Der Pyrrhussieg ist eine Metapher für einen zu teuer erkauften Erfolg:
Im ursprünglichen Sinne geht der Sieger aus dem Konflikt ähnlich geschwächt hervor wie ein Besiegter und kann auf dem Sieg nicht aufbauen. Der Ausdruck geht auf König Pyrrhus von Epirus (319/318–272 v. Chr.) zurück. Dieser soll nach seinem Sieg über die Römer in der Schlacht bei Asculum (Süditalien) 279 v. Chr. einem Vertrauten gesagt haben: „Noch so ein Sieg, und wir sind verloren!"
http://de.wikipedia.org/wiki/Pyrrhussieg
Das aber nur zur Unterhaltung. Der nächste Sachbeitrag folgt in Kürze. ;-)
der Vorstand hat einen Arbeitsplatz, eine Machtstellung und ein attraktives Gehaltspaket zu verteidigen. ich verstehe sein Käufe.
http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/vermoegensverwalter-d…
An Anleger, die der PEH ihr Vermögen anvertraut haben:
Die Wirtschaftswoche hat in ihrer Ausgabe 9/2013 ab Seite 86 den größten deutschen Vermögensverwalter-Test veröffentlicht, getestet wurden 305 Vermögensverwalter. Wer ist erwartungsgemäß in keiner Kategorie auf den ersten 25 Plätzen zu finden? Die PEH. Also, liebe Anleger: Wenn Sie sich und ihrem Vermögen einen Gefallen tun möchten, führen Sie schleunigst Gespräche mit erfolgreichen Geldmanagern. Herr Stürner hat uns Aktionäre viel Geld gekostet, und bei den Kunden/Anlegern wird das nicht anders aussehen.
An Anleger, die der PEH ihr Vermögen anvertraut haben:
Die Wirtschaftswoche hat in ihrer Ausgabe 9/2013 ab Seite 86 den größten deutschen Vermögensverwalter-Test veröffentlicht, getestet wurden 305 Vermögensverwalter. Wer ist erwartungsgemäß in keiner Kategorie auf den ersten 25 Plätzen zu finden? Die PEH. Also, liebe Anleger: Wenn Sie sich und ihrem Vermögen einen Gefallen tun möchten, führen Sie schleunigst Gespräche mit erfolgreichen Geldmanagern. Herr Stürner hat uns Aktionäre viel Geld gekostet, und bei den Kunden/Anlegern wird das nicht anders aussehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.179.341 von eickhoff am 24.02.13 13:16:37das ist ja sehr aufschlussreich!!
Vielleicht sollte man dem Herrn Mistelbach mitteilen, dass solche Dinge auf peh.de aufscheinen sollten
Vielleicht sollte man dem Herrn Mistelbach mitteilen, dass solche Dinge auf peh.de aufscheinen sollten
Ein Blick auf die PEH-Homepage genügt: Die Fondsvolumina der PEH-Fonds sind nur noch 240 Millionen Euro - ein Trauerspiel! Und jeden Tag fließt fast 1 Million raus. Nur noch eine Frage der Zeit, wann etliche der Minifonds im Anlegerinteresse geschlossen werden müssen. Allerdings ist das auch kein Wunder bei den grottenschlechten Ergebnissen der letzten Jahre. Vielleicht richten es ja die 'Wunderheiler' von ADVANCED? ....sieht bisher leider allerdings nicht danach aus
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Was ist der Unterschied zwischen ARBB und PEH?
Wenn der Vorstand von ARBB ein besch.... Investment tätig, werden irgendwann mal Konsequenzen gezogen. ;-)
Grüsse
Swen Lorenz
ARBB verkauft wesentliches Asset und sucht nach neuem Geschäftsfeld
Zug, 01. März 2013
Die ARBB AG, Zug, hat ihre vormals über 3%ige Beteiligung am börsennotierten deutschen Vermögensverwalter PEH Wertpapier AG vollständig veräussert. Im Jahr 2009 hatte die Gesellschaft bezüglich dieser Beteiligung ein M&A-Mandat verfolgt, das im Erfolgsfall überaus lukrativ gewesen wäre, das damals aber nicht zum erwünschten Abschluss kam. In den Folgejahren setzte sich die Gesellschaft dann aktiv für Veränderungen in den Organen der PEH ein, da absehbar war, dass die amtierenden Organe keine erfolgversprechende Strategie mehr vorzuweisen hatten. Es kam in Folge dieser Bemühungen zu Auseinandersetzungen mit der PEH, die auf Seiten der Gesellschaft erhebliche Rechtsberatungskosten verursachten.
Mit dem vollständigen Verkauf des PEH-Anteils zieht die ARBB einen Schlussstrich unter dieses defizitäre Engagement. Auf den Bestand mussten anlässlich des Verkaufs letztmalig Abschreibungen vorgenommen werden. Die ARBB hält heute den überwiegenden Teil ihres Vermögens in Form von Bargeld und kurzfristigen Anlagen.
Die früheren Bemühungen, unter dem Dach der Gesellschaft verschiedene Finanzdienstleistungsbereiche aufzubauen, waren nicht erfolgreich. Alle dahingehenden Aktivitäten sind nunmehr eingestellt. Die weiteren Aktivitäten des Unternehmens sind nunmehr nur noch auf die Verwaltung des Wertschriftenportfolios beschränkt. Dieses weist nach den anhaltenden Verlusten der vergangenen Jahre keine ausreichende Grösse mehr auf, um die Kosten für die Aufrechterhaltung einer Börsenkotierung zu rechtfertigen.
Derzeit führt das Unternehmen mit mehreren Interessenten Gespräche über die Einbringung neuer unternehmerischer Aktivitäten sowie zusätzlichen Kapitals, sowohl in Form von potentiellen Sach- als auch Bareinlagen. Ob die Gespräche zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht werden können, lässt sich noch nicht mit Sicherheit sagen.
Die Gesellschaft wird im Mai 2013 ihren testierten Jahresabschluss vorlegen und für den 27. Juni 2013 zu ihrer ordentlichen Generalversammlung in Zug einladen.
Der Verwaltungsrat
Kontakt:
ARBB AG
Swen Lorenz, CEO
Gotthardstr. 31
6300 Zug
Schweiz
Tel. +41 41 728 73 36
Fax +41 41 728 73 37
Swen.Lorenz@arbb.ch
Wenn der Vorstand von ARBB ein besch.... Investment tätig, werden irgendwann mal Konsequenzen gezogen. ;-)
Grüsse
Swen Lorenz
ARBB verkauft wesentliches Asset und sucht nach neuem Geschäftsfeld
Zug, 01. März 2013
Die ARBB AG, Zug, hat ihre vormals über 3%ige Beteiligung am börsennotierten deutschen Vermögensverwalter PEH Wertpapier AG vollständig veräussert. Im Jahr 2009 hatte die Gesellschaft bezüglich dieser Beteiligung ein M&A-Mandat verfolgt, das im Erfolgsfall überaus lukrativ gewesen wäre, das damals aber nicht zum erwünschten Abschluss kam. In den Folgejahren setzte sich die Gesellschaft dann aktiv für Veränderungen in den Organen der PEH ein, da absehbar war, dass die amtierenden Organe keine erfolgversprechende Strategie mehr vorzuweisen hatten. Es kam in Folge dieser Bemühungen zu Auseinandersetzungen mit der PEH, die auf Seiten der Gesellschaft erhebliche Rechtsberatungskosten verursachten.
Mit dem vollständigen Verkauf des PEH-Anteils zieht die ARBB einen Schlussstrich unter dieses defizitäre Engagement. Auf den Bestand mussten anlässlich des Verkaufs letztmalig Abschreibungen vorgenommen werden. Die ARBB hält heute den überwiegenden Teil ihres Vermögens in Form von Bargeld und kurzfristigen Anlagen.
Die früheren Bemühungen, unter dem Dach der Gesellschaft verschiedene Finanzdienstleistungsbereiche aufzubauen, waren nicht erfolgreich. Alle dahingehenden Aktivitäten sind nunmehr eingestellt. Die weiteren Aktivitäten des Unternehmens sind nunmehr nur noch auf die Verwaltung des Wertschriftenportfolios beschränkt. Dieses weist nach den anhaltenden Verlusten der vergangenen Jahre keine ausreichende Grösse mehr auf, um die Kosten für die Aufrechterhaltung einer Börsenkotierung zu rechtfertigen.
Derzeit führt das Unternehmen mit mehreren Interessenten Gespräche über die Einbringung neuer unternehmerischer Aktivitäten sowie zusätzlichen Kapitals, sowohl in Form von potentiellen Sach- als auch Bareinlagen. Ob die Gespräche zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht werden können, lässt sich noch nicht mit Sicherheit sagen.
Die Gesellschaft wird im Mai 2013 ihren testierten Jahresabschluss vorlegen und für den 27. Juni 2013 zu ihrer ordentlichen Generalversammlung in Zug einladen.
Der Verwaltungsrat
Kontakt:
ARBB AG
Swen Lorenz, CEO
Gotthardstr. 31
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Fax +41 41 728 73 37
Swen.Lorenz@arbb.ch
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.209.168 von Swen-Lorenz am 03.03.13 22:57:46Aus meiner Sicht die richtige Entscheidung.
Und bevor jemand auf die Idee kommt, den zuletzt deutlich unter Druck geratenen Kurs mit dem Ausstieg von ARBB in Verbindung zu bringen: Bis auf einen ganz geringen Rest in einem separaten Depot wurden die Stücke alle außerbörslich verkauft (die 3%-Meldeschwelle war ja sowieso schon im Oktober 2012 unterschritten worden).
....eine vernünftige wenn auch verlustträchtige Entscheidung. Das einzige wirkliche Asset der PEH besteht in der AXXION-Mehrheitsbeteiligung. Alle anderen Bereiche sind aus Aktionärssicht völlig uninteressant! Und die sehr erfolgreiche AXXION wird wiederum durch PEH eher behindert als in ihrer Weiterentwicklung gefördert - denn sie muss zwangsläufig als 'Melkkuh für PEH herhalten
Wenn man sich auf der Homepage der PEH anschaut, wie wenige Berater im Bereich Private Kunden noch übrig sind, kann man echt nur mit dem Kopf schütteln. Es läuft tatsächlich mehr und mehr dahin, dass nur noch die Axxion wirklich ins Gewicht fällt.
Mich würde überraschen, wenn die Organe nicht vor der HV irgendeine Transaktion Umstrukturierung, Sacheinlage, Fusion oder sonst was präsentieren. Die haben mittlerweile einen guten Teil des eigenen Vermögens zerstört. Die Insiderkäufe von Martin Stürner und Rudolf Locker bei Kursen von bis zu 18 Euro (!) könnten entweder eine grobe Fehleinschätzung sein. Oder aber ein Zeichen dafür, dass einige Eingeweihte bereits mehr wissen und sich entsprechend positionieren. Ich tippe eher auf Letzteres.
Mich würde überraschen, wenn die Organe nicht vor der HV irgendeine Transaktion Umstrukturierung, Sacheinlage, Fusion oder sonst was präsentieren. Die haben mittlerweile einen guten Teil des eigenen Vermögens zerstört. Die Insiderkäufe von Martin Stürner und Rudolf Locker bei Kursen von bis zu 18 Euro (!) könnten entweder eine grobe Fehleinschätzung sein. Oder aber ein Zeichen dafür, dass einige Eingeweihte bereits mehr wissen und sich entsprechend positionieren. Ich tippe eher auf Letzteres.
ja - ich tippe auch auf Letzteres. Allerdings könnte es auch ein Verzweiflungsakt sein. Martin Stürner dürfte jetzt über 25% an der PEH und somit eine Schachtelbeteiligung haben. Zusammen mit den Stimmen des befreundeten R. Locker und der anderen AR-Mitglieder will man sich möglicherweise dauerhaft vor der Möglichkeit des Rauswurfs schützen. Sind erst 50% + x sicher unter Kontrolle, haben die externen Aktionäre gar keine Chance mehr, etwas zu bewegen.
Es stimmt: schaut man auf die homepage sind es wirklich nur noch ganz wenige Privatkundenberater. Die haben es ja auch nicht gerade leicht mit ihrer hauseigenen Produktpalette! Wer konnte hat sich da schon aus dem Staub gemacht!
Und macht man sich einmal die Mühe auf der homepage der Konzerntochter 'Svea Kuschel und Kolleginnen' (www.svea-kuschel.de) zu stöbern, findet man gleich vier Beraterinnen (Hintze, Pelka, Weise, Pötsch), die auch bei PEH als Privatkundenberater geführt werden. Arbeiten die alle für zwei Firmen oder will man den Rest-Beraterstamm etwas 'aufhübschen'?
In Österreich leistet man sich noch einen ziemlich aufgeblähten Apparat. Vorstand + 'Head of Sales' u.s.w. Kann mir nicht vorstellen, dass dort profitabel gearbeitet wird!
Es stimmt: schaut man auf die homepage sind es wirklich nur noch ganz wenige Privatkundenberater. Die haben es ja auch nicht gerade leicht mit ihrer hauseigenen Produktpalette! Wer konnte hat sich da schon aus dem Staub gemacht!
Und macht man sich einmal die Mühe auf der homepage der Konzerntochter 'Svea Kuschel und Kolleginnen' (www.svea-kuschel.de) zu stöbern, findet man gleich vier Beraterinnen (Hintze, Pelka, Weise, Pötsch), die auch bei PEH als Privatkundenberater geführt werden. Arbeiten die alle für zwei Firmen oder will man den Rest-Beraterstamm etwas 'aufhübschen'?
In Österreich leistet man sich noch einen ziemlich aufgeblähten Apparat. Vorstand + 'Head of Sales' u.s.w. Kann mir nicht vorstellen, dass dort profitabel gearbeitet wird!
Zitat von Swen-Lorenz: Die Insiderkäufe von Martin Stürner und Rudolf Locker bei Kursen von bis zu 18 Euro (!) könnten entweder eine grobe Fehleinschätzung sein. Oder aber ein Zeichen dafür, dass einige Eingeweihte bereits mehr wissen und sich entsprechend positionieren. Ich tippe eher auf Letzteres.
Dann habe ich aber eine Verständnisfrage an dich:
Wenn du davon überzeugt bist, dass die Käufe bei bis zu 18 Euro vor dem Hintergrund geschahen, dass man seitens Stürner & Co von späteren VK-Kursen deutlich oberhalb dieses Preisniveaus ausgeht, warum verkaufst du dann im aktuellen Umfeld deine Beteiligung?
Danke im voraus für eine klärende Antwort!
Hi DUS_International,
völlig berechtigte Frage.
Bei ARBB fällt ein Verwaltungsrat die strategischen Entscheidungen, nicht ich alleine. Der Verwaltungsrat der ARBB war der Auffassung, dass sich die Gesellschaft von der Beteiligung trennen und eine Neuausrichtung einleiten sollte. Da bin ich nur eine Stimme unter vier Verwaltungsratmitgliedern...
Ich hoffe, das macht es etwas verständlicher!
Viele Grüsse
Swen
völlig berechtigte Frage.
Bei ARBB fällt ein Verwaltungsrat die strategischen Entscheidungen, nicht ich alleine. Der Verwaltungsrat der ARBB war der Auffassung, dass sich die Gesellschaft von der Beteiligung trennen und eine Neuausrichtung einleiten sollte. Da bin ich nur eine Stimme unter vier Verwaltungsratmitgliedern...
Ich hoffe, das macht es etwas verständlicher!
Viele Grüsse
Swen
Danke dir für die schnelle Antwort!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.213.294 von Swen-Lorenz am 04.03.13 21:47:19Swen ich hätte dich auch überstimmt. Eine ehrliche und offene Antwort, wie immer. Allein der Kurs deutet schon auf was anderes hin.
Jetzt gehts aber Steil nach oben. Bin auf das Ergebnis gespannt. Eine spannende Spekulation.
Schon wieder hoch. Allmählich glaube ich doch, dass Swen mit seiner Einschätzung richtig lag.
Denke eher, dass mit dem 'Ausscheiden' von ARBB Ruhe einzieht. Ob das für die Aktionäre von Vorteil ist, das werden wir sehen. Zumindestens die Rechtskosten sollten sinken.
be.
be.
Wenig befriedigend aus Aktionärssicht sind die Leistungen des Asset Managements - seit geraumer Zeit unter Führung der PEH-Tochtergesellschaftet 'AD-VANCED'. Die drei !!! Geschäftsführer und 'ETF-Spezialisten' dieser Gesellschaft haben seit Fondsauflage vor knapp 1 1/2 Jahren ihres AD-Vanemics ETF - Dachfonds gerade mal 1,9 Mio. EUR an Anlagegeldern einsammeln können - kombiniert mit einer Wertentwicklung von minus 4,5% in einem äußerst positiven Börsenumfeld. Und die sind jetzt verantwortlich für die Ergebnisse fast aller PEH-Fonds??? Wenn das mal die richtige Weichenstellung ist..............
Abwarten solange wir unter 20€ sind ist es das rauschen um Wald.........
update: am 31.1. 2013 hatte ich das letzte Mal die Assets der Fonds aufaddiert.....262 Mio.
2 Monate später?: 224 Mio.!!!!! Zur Erinnerung: am Termin der letzten HV waren es noch 400 (plus 40 in Spezialfonds, lt. Angaben Management)....
Ich denke das Ding ist der short des Jahrhunderts....aber wo kann man Aktien leihen????
2 Monate später?: 224 Mio.!!!!! Zur Erinnerung: am Termin der letzten HV waren es noch 400 (plus 40 in Spezialfonds, lt. Angaben Management)....
Ich denke das Ding ist der short des Jahrhunderts....aber wo kann man Aktien leihen????
Ja - völlig richtig! Der Niedergang der PEH (was das verwaltete Volumina betrifft) geht mit unverminderter Geschwindigkeit weiter. Noch vor wenigen Jahren hatte allein der Rentenfonds PEH Renten Evo Pro über 300 Mio. EUR an Volumen. So viel bringen heute nicht mal mehr alle Fonds der PEH zusammen auf die Waage. Und das trotz eines hervorragenden Umfeldes an den Aktien- und Rentenmärkten. Ein Graus für jeden Aktionär.
Aber so einen Nebenwert wie die PEH zu 'shorten' selbst wenn es ginge ist mit unkalkulierbaren Risiken verbunden. Denn die Cash-Reserven der PEH sind immer hoch hoch und die wertvolle AXXION-Mehrheitsbeteiligung laden zum 'Ausschlachten' geradezu ein - das könnte den Kurs kurzfristig nach oben treiben.
Die Geschäftsbereiche Privatkunden, Institutionelle Kunden und eigene Fonds sowie der aufgeblähte Apparat in Wien dürften indes kaum werthaltig sein - mal sehen, wann die dem Rotstift zum Opfer fallen! Immerhin - wenn auch zögerlich - geht die Schrumpfkur weiter. Der Standort Salzburg taucht nicht mehr auf der homepage auf, Hamburg wurde wohl schon länger dicht gemacht
..........aber drei Vorstände, einen 'head of sales' und drei Geschäftsführer einer Tochtergesellschaft (ohne erwähnenswertes Volumen) leistet man sich einstweilen noch.....
Aber so einen Nebenwert wie die PEH zu 'shorten' selbst wenn es ginge ist mit unkalkulierbaren Risiken verbunden. Denn die Cash-Reserven der PEH sind immer hoch hoch und die wertvolle AXXION-Mehrheitsbeteiligung laden zum 'Ausschlachten' geradezu ein - das könnte den Kurs kurzfristig nach oben treiben.
Die Geschäftsbereiche Privatkunden, Institutionelle Kunden und eigene Fonds sowie der aufgeblähte Apparat in Wien dürften indes kaum werthaltig sein - mal sehen, wann die dem Rotstift zum Opfer fallen! Immerhin - wenn auch zögerlich - geht die Schrumpfkur weiter. Der Standort Salzburg taucht nicht mehr auf der homepage auf, Hamburg wurde wohl schon länger dicht gemacht
..........aber drei Vorstände, einen 'head of sales' und drei Geschäftsführer einer Tochtergesellschaft (ohne erwähnenswertes Volumen) leistet man sich einstweilen noch.....
So, so, ein ideales Umfeld für Aktieninvestments? Vielleicht kann man ja durch ein Umschichten in PEH-Fonds die Verluste aufholen, die man durch die Kapitalvernichtungsstrategie der PEH-Organe erlitten hat....
Artikel aus Fonds Professionell vom 7. März:
http://www.fondsprofessionell.de/news/aktuelle-news/drucksei…
PEH-Chef: "Ideales Umfeld für Aktieninvestments"
Der US-Leitindex notiert auf Rekordhoch, auch ATX und DAX klettert munter weiter. Doch zu hoch gestiegen sind die Aktienkurse noch nicht, meint Vermögensverwalter Martin Stürner. Dividendentitel seien nach wie vor kaufenswert – und viel attraktiver als Gold.
Martin Stürner, Vorstandschef des Frankfurter Vermögensverwalters PEH, traut Aktien auch nach der jüngsten Rally noch satte Kursgewinne zu. "Die Rally ist fundamental gut untermauert", sagte Stürner am Donnerstagvormittag auf dem FONDS professionell KONGRESS in Wien. Gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis seien Aktien keineswegs zu hoch bewertet, dazu komme die im Vergleich zum Zinsniveau am Rentenmarkt sehr attraktive Dividendenrendite von rund drei Prozent. "Die Aktienanlage ist die Strategie, die mittel- bis langfristig einen großen Anteil am Portfolio ausmachen sollte", so Stürner.
Dass der PEH-Chef mit weiter steigenden Kursen rechnet, liegt nicht nur an den soliden Unternehmensgewinnen und den inzwischen wieder besseren Konjunkturaussichten, sondern auch an der laxen Geldpolitik der großen Notenbanken. "Momentan ist extrem viel Geld auf dem Markt, und trotzdem ist von einer Inflation noch nichts zu sehen. Das ist ein ideales Umfeld für Aktieninvestments", sagte Stürner, dessen Unternehmen rund 4,5 Milliarden Euro verwaltet.
Schwarz-Weiß-Fernseher im Warenkorb Ob die von vielen Anlegern befürchtete Inflation kommen wird, diese Frage konnte Stürner nicht eindeutig beantworten. "Schon seitdem die US-Notenbank Fed vor fünf Jahren begonnen hat, die Geldmenge brutal auszuweiten, gibt es die Angst, dass dies in einer Inflation münden wird. Bislang kam es allerdings nicht zu einem Überschwappen in höhere Teuerungsraten. Auch die Inflationserwartungen sind nach wie vor niedrig", sagte Stürner.
Zu bedenken gab der PEH-Vorstand jedoch, dass die offizielle Inflationsrate nicht unbedingt die tatsächlich Teuerung abbildet. Die reale Inflation, die Preissteigerung beim täglichen Einkauf, liege schon seit Jahren eher bei sieben bis acht Prozent. Er lieferte den Zuhörern im vollbesetzten Saal ein anschauliches Beispiel, wie die Inflationsrate mitunter manipuliert wird: "In Japan waren bis vor wenigen Jahren tatsächlich Schwarz-Weiß-Fernseher Teil des offiziellen Warenkorbs. Deren Preis steigt natürlich nicht mehr. Manchmal ist es daher sehr hilfreich, in die Details der Statistik zu schauen."
Italienische Unternehmen auf der Beobachtungsliste Selbst wenn die Inflationsraten anziehen sollten, rechnet Stürner damit, dass die Zinsen kurzlaufender Anleihen noch lange Zeit sehr niedrig bleiben werden, schließlich können die Notenbanken dieses Niveau steuern. Dies wiederum steigere die Attraktivität der Aktien. Dividendentitel eignen sich Stürner zufolge auch als Inflationsschutz – und zwar besser als Gold. "Inzwischen ist häufig zu hören, dass Gold zehn bis 20 Prozent des Portfolios ausmachen sollte. Wir sind da vorsichtiger – alleine schon, weil der Goldpreis bereits sehr stark gestiegen sind. Aus Timing-Überlegungen favorisieren wir ganz klar Aktien."
Inzwischen schauen sich Stürner und seine Kollegen auch an den Börsen der Euro-Randstaaten um. "Die Strukturreformen beginnen zu greifen – gerade in der Peripherie." In Italien habe PEH einige Unternehmen auf der Beobachtungsliste. "Es spricht viel dafür, dass wir dort in den kommenden Monaten Positionen aufbauen", so Stürner. (bm)
Artikel aus Fonds Professionell vom 7. März:
http://www.fondsprofessionell.de/news/aktuelle-news/drucksei…
PEH-Chef: "Ideales Umfeld für Aktieninvestments"
Der US-Leitindex notiert auf Rekordhoch, auch ATX und DAX klettert munter weiter. Doch zu hoch gestiegen sind die Aktienkurse noch nicht, meint Vermögensverwalter Martin Stürner. Dividendentitel seien nach wie vor kaufenswert – und viel attraktiver als Gold.
Martin Stürner, Vorstandschef des Frankfurter Vermögensverwalters PEH, traut Aktien auch nach der jüngsten Rally noch satte Kursgewinne zu. "Die Rally ist fundamental gut untermauert", sagte Stürner am Donnerstagvormittag auf dem FONDS professionell KONGRESS in Wien. Gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis seien Aktien keineswegs zu hoch bewertet, dazu komme die im Vergleich zum Zinsniveau am Rentenmarkt sehr attraktive Dividendenrendite von rund drei Prozent. "Die Aktienanlage ist die Strategie, die mittel- bis langfristig einen großen Anteil am Portfolio ausmachen sollte", so Stürner.
Dass der PEH-Chef mit weiter steigenden Kursen rechnet, liegt nicht nur an den soliden Unternehmensgewinnen und den inzwischen wieder besseren Konjunkturaussichten, sondern auch an der laxen Geldpolitik der großen Notenbanken. "Momentan ist extrem viel Geld auf dem Markt, und trotzdem ist von einer Inflation noch nichts zu sehen. Das ist ein ideales Umfeld für Aktieninvestments", sagte Stürner, dessen Unternehmen rund 4,5 Milliarden Euro verwaltet.
Schwarz-Weiß-Fernseher im Warenkorb Ob die von vielen Anlegern befürchtete Inflation kommen wird, diese Frage konnte Stürner nicht eindeutig beantworten. "Schon seitdem die US-Notenbank Fed vor fünf Jahren begonnen hat, die Geldmenge brutal auszuweiten, gibt es die Angst, dass dies in einer Inflation münden wird. Bislang kam es allerdings nicht zu einem Überschwappen in höhere Teuerungsraten. Auch die Inflationserwartungen sind nach wie vor niedrig", sagte Stürner.
Zu bedenken gab der PEH-Vorstand jedoch, dass die offizielle Inflationsrate nicht unbedingt die tatsächlich Teuerung abbildet. Die reale Inflation, die Preissteigerung beim täglichen Einkauf, liege schon seit Jahren eher bei sieben bis acht Prozent. Er lieferte den Zuhörern im vollbesetzten Saal ein anschauliches Beispiel, wie die Inflationsrate mitunter manipuliert wird: "In Japan waren bis vor wenigen Jahren tatsächlich Schwarz-Weiß-Fernseher Teil des offiziellen Warenkorbs. Deren Preis steigt natürlich nicht mehr. Manchmal ist es daher sehr hilfreich, in die Details der Statistik zu schauen."
Italienische Unternehmen auf der Beobachtungsliste Selbst wenn die Inflationsraten anziehen sollten, rechnet Stürner damit, dass die Zinsen kurzlaufender Anleihen noch lange Zeit sehr niedrig bleiben werden, schließlich können die Notenbanken dieses Niveau steuern. Dies wiederum steigere die Attraktivität der Aktien. Dividendentitel eignen sich Stürner zufolge auch als Inflationsschutz – und zwar besser als Gold. "Inzwischen ist häufig zu hören, dass Gold zehn bis 20 Prozent des Portfolios ausmachen sollte. Wir sind da vorsichtiger – alleine schon, weil der Goldpreis bereits sehr stark gestiegen sind. Aus Timing-Überlegungen favorisieren wir ganz klar Aktien."
Inzwischen schauen sich Stürner und seine Kollegen auch an den Börsen der Euro-Randstaaten um. "Die Strukturreformen beginnen zu greifen – gerade in der Peripherie." In Italien habe PEH einige Unternehmen auf der Beobachtungsliste. "Es spricht viel dafür, dass wir dort in den kommenden Monaten Positionen aufbauen", so Stürner. (bm)
Wer sich für exklusive Hintergrundinformationen über die PEH interessiert, sollten die untenstehenden Ausführungen im Detail lesen.
Darin ist u.a. zu lesen, dass bei der PEH auch schon mal die gesamte Privatkundenliste verloren geht. Ein echter Hühnerstall!
Der untenstehende Text ist ein Interview, das ich Anfang des Jahres mit „Fonds Professionell“ (www.fondsprofessionell.de) führte. Der angedachte Artikel kam jedoch nie. War dem Magazin die Sachlage, die bei Vorlage aller Fakten einfach eindeutig gegen die Organe spricht, etwa zu heiss?
Noch im Februar 2012 hatte das gleiche Magazin ohne Rücksprache mit den Betroffenen und somit ohne ausreichende Prüfung der Fakten darüber berichtet, dass das Unternehmen angeblich durch eine Negativkampagne von Aktionären geschädigt worden sei. Wie lobenswert, dass sich der dortige Redakteur diesmal mit mir in Verbindung setzte. Seine Fragen erschienen jedoch allesamt so, als seien sie vom Anwalt der PEH, Dr. Ek, vorformuliert worden. Ein Schelm, wer dabei Böses denkt. Der für März in Aussicht gestellte Artikel in Fonds Professionell blieb jedenfalls aus. Weiss jemand, ob die PEH bei diesem Magazin Anzeigenkunde ist? ;-)
Nachdem ich mir die Arbeit gemacht hatte, Antworten auf die relativ einseitgen Fragen des dortigen Redakteurs auszuarbeiten, der Artikel dann aber ausblieb, veröffentlichte ich meine Antworten eben jetzt einfach hier im WO-Board.
All diese Dinge müssen in diesem Jahr einmal grundlegend aufgearbeitet werden. HV-Datum für die PEH im Kalender vormarkieren: 28. Juni 2013!
Viele Grüsse
Swen
Interviewfragen von Fonds Professionell im Januar 2013:
1. In welcher Höhe halten Sie derzeit Anteile an der PEH?
Beim BaFin bin ich mit einem Anteil zwischen 5% und 9,99% gemeldet. Die regelmäßigen Anfragen, die ich bezüglich „Wieviel genau, wieviel aktuell“ schon seit Jahren erhalte, beantworte ich aus grundsätzlichen Erwägungen nicht. Dafür gibt es meldepflichtige Schwellen.
2. Seit wann sind Sie Großaktionär der PEH?
Meine Meldung beim BaFin erfolgte im Mai 2005. Beteiligt bin ich aber, in geringerem Umfang, schon seit 1998.
3. Unter welchen Voraussetzungen haben Sie sich an der PEH beteiligt. Weil die bestehende Strategie des Unternehmens Sie zum Einstieg des Zeitpunkts überzeugt hat, oder weil Sie bereits damals, vor dem Hintergrund einer von Ihnen aktiv angestrebten Neupositionierung bzw. Strategieänderung, Potenzial gesehen haben?
Die Aktie war schlichtweg billig. Ich stieg primär unter der Annahme ein, dass das Management fähig ist und die Gesellschaft nach vorne bringen wird. Das ging ja auch mehrere Jahre gut, das Unternehmen war erfolgreich und als Aktionär hatte man Grund zur Freude. Teilweise ging ich während dieser Zeit nicht einmal zur Hauptversammlung.
Das von der Unternehmensseite in Gerichtsakten gestreute Gerücht, ich hätte mich schon damals mit einer Führungskraft des Unternehmens verschworen, um die Kontrolle über die PEH zu übernehmen, gehört ins Reich der Fantasie. Dahingehende Vorwürfe wurden ja in dem Prozess gegen Stefan Mayerhofer vorgebracht, und diesen Prozess hat die PEH in allen Punkten verloren.
Im übrigen verwehre ich mich gegen den in dieser Frage implizierten Vorwurf, als aussenstehender Aktionär sollte man nicht aktives Interesse an der Weiterentwicklung der Gesellschaft haben. Im Jahr 2009 führte ich die PEH, nach Rücksprache mit deren Vorstandsvorsitzenden und Aufsichtsrat, mit einem potentiellen Käufer für das Unternehmen zusammen. Diese Gespräche waren ausdrücklich einvernehmlich und vom Vorstandsvorsitzenden gewünscht. Die Aktionäre hätten damals bei besserer Verhandlungsführung der Organe einen attraktiven Exit erhalten, anstatt anschliessend rund 70% ihres Vermögens dahinschwinden zu sehen. Die Selbstüberschätzung und Inkompetenz der Organe, und wahrscheinlich auch die damals schon gespaltene Lage unter den Organen, vermasselten den Aktionären diese Opportunität dann aber.
4. In Ihrem Brief an die PEH-Mitarbeiter sprachen Sie von Ihnen in der Vergangenheit aufgezeigten Schwächen, die sich bewahrheitet hätten. Welche Schwächen meinen Sie damit genau?
Ein konkretes Beispiel: Ich traf im Herbst 2009 den PEH-Grossaktionär Strascheg, um ihm von meiner Sorge über die Gesellschaft zu berichten und seinen Rat zu suchen. Wie ich ihm damals vortrug, war damals bereits marktbekannt, dass es zwischen den beiden Vorständen, Martin Stürner und Stefan Mayerhofer, zum Zerwürfnis gekommen war. In kleinen Unternehmen ist es immer besonders gefährlich, wenn sich die Vorstände, die das Unternehmen aufgebaut haben, nicht mehr einig sind. Dieses Problem wurde vom Aufsichtsrat jedoch noch sehr lange Zeit ignoriert, nach dem Motto „Kopf in den Sand“. Am Ende wurde Stefan Mayerhofer dann unter Vorschiebung falscher Tatsachen und mit einer begleitenden verleumderischen Pressekampagne hinausgeworfen. Einen Vorstand zu entlassen, ist ein Vorgang, der zugegebenermaßen bei vielen Unternehmen vorkommt. Auf Basis erfundener Behauptungen eine Kampagne gegen jemanden zu fahren, ist rückgratlos und "unterste Schublade", zumal dies im vorliegenden Fall offensichtlich war und somit auch zukünftige Geschäftspartner und Mitarbeiter abschreckte. Der ganze Vorgang ging vor Gericht, kostete die PEH am Ende erhebliche Prozesskosten und eine saftige Abfindungszahlung an Stefan Mayerhofer. Hätte ich vor Gericht als Zeuge ausgesagt, wären noch wesentlich mehr peinliche Details über die damaligen Vorgänge ans Licht gekommen. Deshalb lenkte die Gesellschaft nach Ansicht von Prozessbeobachtern ein und zahlte eine Abfindung. Ich saß in Frankfurt auf der Zeugenbank des Gerichts, wurde aber gar nicht mehr zur Aussage gerufen. Selbst der Richter ließ sich zu der Bemerkungg hinreißen, dass wohl meine bloße Anwesenheit zum Ende des Prozess beigetragen habe.
Ein weiteres Beispiel: Ich regte in einem Gespräch mit Falk Strascheg den Verkauf des Privatkundengeschäfts an, da ich für dieses Geschäft aufgrund der Probleme in der Führungsetage keine gute Zukunft mehr sah. Wenige Tage später meldete die PEH (nachdem sich deren Vorstand mit Herrn Strascheg getroffen hatte), dass der Verkauf des Privatkundengeschäfts evaluiert werde (nahm hier ein Nicht-Organ-Aktionär etwa Einfluss auf Geschäftsentscheidungen?). Der Verkauf wurde dann aber abrupt wieder abgebrochen, obwohl es Interessenten gab und schon erste Gebote abgegeben worden waren. Aus heutiger Sicht wäre ein Verkauf das Beste gewesen, was man mit der Sparte hätte machen können. Mittlerweile sind geschätzte 60% des früheren Geschäfts dieser Sparte weggebrochen; die Organe stehen vor einem Scherbenhaufen. Die offiziellen Informationen der PEH zu diesem Thema waren bestenfalls konfus, schlimmstenfalls wurden die Aktionäre hier gezielt in die Irre geführt. So gab es bereits im Sommer 2009 ein schriftliches Gesprächsangebot der PEH an eine Bank, über den Verkauf des Privatkundengeschäfts verhandeln zu können. Die Prüfung dahingehender Optionen, die adhoc-pflichtig war, erfolgte jedoch erst im Juni 2010. Bei der PEH ging es jahrelang in juristisch bedenklicher Weise drunter und drüber. Schuld an all dem sollen aber nur die "bösen" Aktionäre sein, primär natürlich ich. Was sich bei der PEH abspielte, ist absurd und wirft ein schlechtes Schlicht auf die Branche der bankenunabhängigen Vermögensverwalter.
Übrigens hatte die PEH offenbar nicht einmal grundlegende interne Themen im Griff. So geriet im Jahr 2008 schon mal die gesamte Privatkundenliste in fremde Hände. Ich forderte die Organe auf, das Thema eingehend zu untersuchen und Konsequenzen zu ziehen. Soweit mir bekannt, wurde dieser skandalöse Vorfall aber einfach unter den Teppich gekehrt. Zustände wie im alten Rom !
5. Wie sollte sich die PEH aus Ihrer Sicht positionieren, um ein für die Zukunft aussichtsreiches Geschäftsmodell zu verfolgen, das sowohl Investoren interessiert, als auch gute und engagierte Mitarbeiter langfristig in der Beratung und dem Vertrieb gewinnt?
Grundsätzlich sehe ich für einen gut aufgestellten Vermögensverwalter in Deutschland die Chance, durch die Schaffung einer so genannten Multi Manager Plattform, wie dies von AMG in den USA geschaffen wurde, den Markt zu konsolidieren. Die PEH scheint dieses Konzept verfolgen zu wollen, wird sich mit ihrem jetzigem Management und ihrer jetzigen Lage allerdings schwer tun – hier wurde in der Vergangenheit zuviel Vertrauen verspielt. Ein potentieller Investor meinte mir gegenüber neulich, die PEH sei mittlerweile „distressed“. Tatsächlich würde ein neuer Investor oder Vorstand erst einmal operative Grundsatzprobleme lösen müssen. Die PEH wieder in Schuss zu bekommen, wäre nach den Fehlentscheidungen der letzten Jahre nicht einfach.
6. Laut Herrn Stürner wurden in den vergangenen zwei Jahren auf viele Kritikpunkte einzelner Aktionäre reagiert und strategisch umgesetzt. Dennoch scheint es, dass sich insbesondere Ihre Kritik allein an den handelnden Organen festmacht. Ist für eine Lösung der von Ihnen angsprochenen Probleme ein Ausstausch der Organe Grundvoraussetzung?
Ja, ohne einen Führungswechsel wird sich bei der PEH keine echte Wende einstellen. Selbst ein Geschäftsführer einer Tochtergesellschaft der PEH (!) berichtete einmal: Bestimmte Großkunden kommen gar nicht mehr zur PEH, solange dort die Person Martin Stürner sitzt. Tatsächlich sind die Probleme primär an einer Person aufzuhängen.
Die Herren Stürner und Locker müssen zudem endlich für die Vernichtung von Aktionärskapital, die irreführende bzw. teilweise schlichtweg falsche Darstellung der Tatsachen, und ihr gegenüber außenstehenden Aktionären geradezu unerträglich arrogantes Auftreten zur Rechenschaft gezogen werden. Die Führungsmannschaft der PEH hat im Markt keine Glaubwürdigkeit mehr. Dass das Unternehmen nicht mehr vorankommt, sieht man ja eindrucksvoll am Aktienkurs.
Die Einschätzung, dass auf Kritikpunkte der Aktionär substanziell reagiert wurde, teile ich nicht, und dabei bin ich offenbar auch nicht alleine. Waren Sie auf der letzten Hauptversammlung anwesend? Dort gab es mehr Unruhe, Unzufriedenheit und Tumulte als je zuvor. Den Organen entgleitet zunehmend die Kontrolle über die Situation.
7. Angesichts der Aktionärsstruktur scheint ein Ausstausch der Organe nur durch eine Mehrheitsübernahme der PEH-Anteile möglich. Ist eine Übernahme für Sie Erwägung bzw. warum hat es bislang kein offizielles Übernahmeangebot einschließlich einer neuen überarbeiteten Geschäftsstrategie gegeben, auf Basis dessen die Aktionäre abstimmen könnten?
Hier müssen wir m.E. mit einem anderen Punkt anfangen.
Im Jahr 2009 wurde ich von Investoren angesprochen, die Interesse an einer Übernahme der PEH hatten, und die mich um die Vermittlung eines Gesprächs mit Martin Stürner baten. Ich vermittelte diese Gespräche, und zwar nachdem mir Herr Stürner ausdrücklich bestätigte, dass er eine Evaluierung etwaiger Verkaufsopportunitäten ausdrücklich befürworte. Ich habe noch Schriftverkehr, in dem mir Herrn Stürner mitteilte, wie sehr er sich auf dieses Gespräch freue.
Als ich im Rahmen dieser Gespräch dann aber erleben musste, wie amateurhaft und geradezu fahrlässig die Organe der PEH die Gespräche führten, bekam ich Sorge um mein Aktienengagement. Ab diesem Zeitpunkt beschloss ich mich aktiver um meine Beteiligung zu kümmern.
Was ich heute besonders bereue ist die Tatsache, dass ich viel zu lange auf die Aussagen und das Wort von Martin Stürner vertraute. Noch im April 2010 bot ich an, dass ich meine Kritik ruhen lassen würde, wenn ein Vertreter des Streubesitzes in den Aufsichtsrat berufen würde. Die Organe der PEH waren jedoch zu keinerlei Dialog bereit und forderten mich auf, eine Kampfabstimmung in die Wege zu leiten, wenn ich mit der Führung der PEH nicht einverstanden sei. Das tat ich dann auch, wurde hierfür dann als Querulant gebrandmarkt. Ich hätte viel früher gegen die Organe vorgehen müssen. Ich muss mir hier auch Fehleinschätzungen vorwerfen. Herr Stürner ist keine Person, der ich Vertrauen entgegen bringen würde. So schlossen wir ja im Juni 2011 einen Waffenstillstand, den er dann einen Monat später einseitig brach.
8. Sie sprechen im Fall von Herrn Mayerhofer von einem konstruierten Fall. Warum wurde Herr Mayerhofer damals als Vorstand aus Ihrer Sicht abberufen?
Die beiden kamen nicht mehr miteinander aus. Der Aufsichtsrat hatte das Problem so lange aus dem Ruder laufen lassen, bis es aus deren Sicht nur noch die Entscheidung gab, entweder Martin Stürner oder Stefan Mayerhofer zu entlassen.
Das wäre auch gar nicht das Problem gewesen, solche Entscheidungen müssen eben mitunter gefällt werden. Womit ich ein erhebliches Problem habe, ist die anschließende Verleumdungskampagne, die gegen Stefan Mayerhofer gefahren wurde, und in der auch ich beschuldigt wurde. Der Markt erkennt das natürlich auch, weswegen sich heute kaum mehr jemand findet, der zu einer Zusammenarbeit mit der PEH bereit ist. Das sieht man ja auch eindrucksvoll an den Zahlen. Die PEH ist heute in zwei der drei Sparten ein sterbendes Unternehmen. Ohne einen Austausch der Führungsmannschaft prophezeie ich der Gesellschaft noch schlechtere Zeiten, oder bestenfalls eine Stagnation.
Darin ist u.a. zu lesen, dass bei der PEH auch schon mal die gesamte Privatkundenliste verloren geht. Ein echter Hühnerstall!
Der untenstehende Text ist ein Interview, das ich Anfang des Jahres mit „Fonds Professionell“ (www.fondsprofessionell.de) führte. Der angedachte Artikel kam jedoch nie. War dem Magazin die Sachlage, die bei Vorlage aller Fakten einfach eindeutig gegen die Organe spricht, etwa zu heiss?
Noch im Februar 2012 hatte das gleiche Magazin ohne Rücksprache mit den Betroffenen und somit ohne ausreichende Prüfung der Fakten darüber berichtet, dass das Unternehmen angeblich durch eine Negativkampagne von Aktionären geschädigt worden sei. Wie lobenswert, dass sich der dortige Redakteur diesmal mit mir in Verbindung setzte. Seine Fragen erschienen jedoch allesamt so, als seien sie vom Anwalt der PEH, Dr. Ek, vorformuliert worden. Ein Schelm, wer dabei Böses denkt. Der für März in Aussicht gestellte Artikel in Fonds Professionell blieb jedenfalls aus. Weiss jemand, ob die PEH bei diesem Magazin Anzeigenkunde ist? ;-)
Nachdem ich mir die Arbeit gemacht hatte, Antworten auf die relativ einseitgen Fragen des dortigen Redakteurs auszuarbeiten, der Artikel dann aber ausblieb, veröffentlichte ich meine Antworten eben jetzt einfach hier im WO-Board.
All diese Dinge müssen in diesem Jahr einmal grundlegend aufgearbeitet werden. HV-Datum für die PEH im Kalender vormarkieren: 28. Juni 2013!
Viele Grüsse
Swen
Interviewfragen von Fonds Professionell im Januar 2013:
1. In welcher Höhe halten Sie derzeit Anteile an der PEH?
Beim BaFin bin ich mit einem Anteil zwischen 5% und 9,99% gemeldet. Die regelmäßigen Anfragen, die ich bezüglich „Wieviel genau, wieviel aktuell“ schon seit Jahren erhalte, beantworte ich aus grundsätzlichen Erwägungen nicht. Dafür gibt es meldepflichtige Schwellen.
2. Seit wann sind Sie Großaktionär der PEH?
Meine Meldung beim BaFin erfolgte im Mai 2005. Beteiligt bin ich aber, in geringerem Umfang, schon seit 1998.
3. Unter welchen Voraussetzungen haben Sie sich an der PEH beteiligt. Weil die bestehende Strategie des Unternehmens Sie zum Einstieg des Zeitpunkts überzeugt hat, oder weil Sie bereits damals, vor dem Hintergrund einer von Ihnen aktiv angestrebten Neupositionierung bzw. Strategieänderung, Potenzial gesehen haben?
Die Aktie war schlichtweg billig. Ich stieg primär unter der Annahme ein, dass das Management fähig ist und die Gesellschaft nach vorne bringen wird. Das ging ja auch mehrere Jahre gut, das Unternehmen war erfolgreich und als Aktionär hatte man Grund zur Freude. Teilweise ging ich während dieser Zeit nicht einmal zur Hauptversammlung.
Das von der Unternehmensseite in Gerichtsakten gestreute Gerücht, ich hätte mich schon damals mit einer Führungskraft des Unternehmens verschworen, um die Kontrolle über die PEH zu übernehmen, gehört ins Reich der Fantasie. Dahingehende Vorwürfe wurden ja in dem Prozess gegen Stefan Mayerhofer vorgebracht, und diesen Prozess hat die PEH in allen Punkten verloren.
Im übrigen verwehre ich mich gegen den in dieser Frage implizierten Vorwurf, als aussenstehender Aktionär sollte man nicht aktives Interesse an der Weiterentwicklung der Gesellschaft haben. Im Jahr 2009 führte ich die PEH, nach Rücksprache mit deren Vorstandsvorsitzenden und Aufsichtsrat, mit einem potentiellen Käufer für das Unternehmen zusammen. Diese Gespräche waren ausdrücklich einvernehmlich und vom Vorstandsvorsitzenden gewünscht. Die Aktionäre hätten damals bei besserer Verhandlungsführung der Organe einen attraktiven Exit erhalten, anstatt anschliessend rund 70% ihres Vermögens dahinschwinden zu sehen. Die Selbstüberschätzung und Inkompetenz der Organe, und wahrscheinlich auch die damals schon gespaltene Lage unter den Organen, vermasselten den Aktionären diese Opportunität dann aber.
4. In Ihrem Brief an die PEH-Mitarbeiter sprachen Sie von Ihnen in der Vergangenheit aufgezeigten Schwächen, die sich bewahrheitet hätten. Welche Schwächen meinen Sie damit genau?
Ein konkretes Beispiel: Ich traf im Herbst 2009 den PEH-Grossaktionär Strascheg, um ihm von meiner Sorge über die Gesellschaft zu berichten und seinen Rat zu suchen. Wie ich ihm damals vortrug, war damals bereits marktbekannt, dass es zwischen den beiden Vorständen, Martin Stürner und Stefan Mayerhofer, zum Zerwürfnis gekommen war. In kleinen Unternehmen ist es immer besonders gefährlich, wenn sich die Vorstände, die das Unternehmen aufgebaut haben, nicht mehr einig sind. Dieses Problem wurde vom Aufsichtsrat jedoch noch sehr lange Zeit ignoriert, nach dem Motto „Kopf in den Sand“. Am Ende wurde Stefan Mayerhofer dann unter Vorschiebung falscher Tatsachen und mit einer begleitenden verleumderischen Pressekampagne hinausgeworfen. Einen Vorstand zu entlassen, ist ein Vorgang, der zugegebenermaßen bei vielen Unternehmen vorkommt. Auf Basis erfundener Behauptungen eine Kampagne gegen jemanden zu fahren, ist rückgratlos und "unterste Schublade", zumal dies im vorliegenden Fall offensichtlich war und somit auch zukünftige Geschäftspartner und Mitarbeiter abschreckte. Der ganze Vorgang ging vor Gericht, kostete die PEH am Ende erhebliche Prozesskosten und eine saftige Abfindungszahlung an Stefan Mayerhofer. Hätte ich vor Gericht als Zeuge ausgesagt, wären noch wesentlich mehr peinliche Details über die damaligen Vorgänge ans Licht gekommen. Deshalb lenkte die Gesellschaft nach Ansicht von Prozessbeobachtern ein und zahlte eine Abfindung. Ich saß in Frankfurt auf der Zeugenbank des Gerichts, wurde aber gar nicht mehr zur Aussage gerufen. Selbst der Richter ließ sich zu der Bemerkungg hinreißen, dass wohl meine bloße Anwesenheit zum Ende des Prozess beigetragen habe.
Ein weiteres Beispiel: Ich regte in einem Gespräch mit Falk Strascheg den Verkauf des Privatkundengeschäfts an, da ich für dieses Geschäft aufgrund der Probleme in der Führungsetage keine gute Zukunft mehr sah. Wenige Tage später meldete die PEH (nachdem sich deren Vorstand mit Herrn Strascheg getroffen hatte), dass der Verkauf des Privatkundengeschäfts evaluiert werde (nahm hier ein Nicht-Organ-Aktionär etwa Einfluss auf Geschäftsentscheidungen?). Der Verkauf wurde dann aber abrupt wieder abgebrochen, obwohl es Interessenten gab und schon erste Gebote abgegeben worden waren. Aus heutiger Sicht wäre ein Verkauf das Beste gewesen, was man mit der Sparte hätte machen können. Mittlerweile sind geschätzte 60% des früheren Geschäfts dieser Sparte weggebrochen; die Organe stehen vor einem Scherbenhaufen. Die offiziellen Informationen der PEH zu diesem Thema waren bestenfalls konfus, schlimmstenfalls wurden die Aktionäre hier gezielt in die Irre geführt. So gab es bereits im Sommer 2009 ein schriftliches Gesprächsangebot der PEH an eine Bank, über den Verkauf des Privatkundengeschäfts verhandeln zu können. Die Prüfung dahingehender Optionen, die adhoc-pflichtig war, erfolgte jedoch erst im Juni 2010. Bei der PEH ging es jahrelang in juristisch bedenklicher Weise drunter und drüber. Schuld an all dem sollen aber nur die "bösen" Aktionäre sein, primär natürlich ich. Was sich bei der PEH abspielte, ist absurd und wirft ein schlechtes Schlicht auf die Branche der bankenunabhängigen Vermögensverwalter.
Übrigens hatte die PEH offenbar nicht einmal grundlegende interne Themen im Griff. So geriet im Jahr 2008 schon mal die gesamte Privatkundenliste in fremde Hände. Ich forderte die Organe auf, das Thema eingehend zu untersuchen und Konsequenzen zu ziehen. Soweit mir bekannt, wurde dieser skandalöse Vorfall aber einfach unter den Teppich gekehrt. Zustände wie im alten Rom !
5. Wie sollte sich die PEH aus Ihrer Sicht positionieren, um ein für die Zukunft aussichtsreiches Geschäftsmodell zu verfolgen, das sowohl Investoren interessiert, als auch gute und engagierte Mitarbeiter langfristig in der Beratung und dem Vertrieb gewinnt?
Grundsätzlich sehe ich für einen gut aufgestellten Vermögensverwalter in Deutschland die Chance, durch die Schaffung einer so genannten Multi Manager Plattform, wie dies von AMG in den USA geschaffen wurde, den Markt zu konsolidieren. Die PEH scheint dieses Konzept verfolgen zu wollen, wird sich mit ihrem jetzigem Management und ihrer jetzigen Lage allerdings schwer tun – hier wurde in der Vergangenheit zuviel Vertrauen verspielt. Ein potentieller Investor meinte mir gegenüber neulich, die PEH sei mittlerweile „distressed“. Tatsächlich würde ein neuer Investor oder Vorstand erst einmal operative Grundsatzprobleme lösen müssen. Die PEH wieder in Schuss zu bekommen, wäre nach den Fehlentscheidungen der letzten Jahre nicht einfach.
6. Laut Herrn Stürner wurden in den vergangenen zwei Jahren auf viele Kritikpunkte einzelner Aktionäre reagiert und strategisch umgesetzt. Dennoch scheint es, dass sich insbesondere Ihre Kritik allein an den handelnden Organen festmacht. Ist für eine Lösung der von Ihnen angsprochenen Probleme ein Ausstausch der Organe Grundvoraussetzung?
Ja, ohne einen Führungswechsel wird sich bei der PEH keine echte Wende einstellen. Selbst ein Geschäftsführer einer Tochtergesellschaft der PEH (!) berichtete einmal: Bestimmte Großkunden kommen gar nicht mehr zur PEH, solange dort die Person Martin Stürner sitzt. Tatsächlich sind die Probleme primär an einer Person aufzuhängen.
Die Herren Stürner und Locker müssen zudem endlich für die Vernichtung von Aktionärskapital, die irreführende bzw. teilweise schlichtweg falsche Darstellung der Tatsachen, und ihr gegenüber außenstehenden Aktionären geradezu unerträglich arrogantes Auftreten zur Rechenschaft gezogen werden. Die Führungsmannschaft der PEH hat im Markt keine Glaubwürdigkeit mehr. Dass das Unternehmen nicht mehr vorankommt, sieht man ja eindrucksvoll am Aktienkurs.
Die Einschätzung, dass auf Kritikpunkte der Aktionär substanziell reagiert wurde, teile ich nicht, und dabei bin ich offenbar auch nicht alleine. Waren Sie auf der letzten Hauptversammlung anwesend? Dort gab es mehr Unruhe, Unzufriedenheit und Tumulte als je zuvor. Den Organen entgleitet zunehmend die Kontrolle über die Situation.
7. Angesichts der Aktionärsstruktur scheint ein Ausstausch der Organe nur durch eine Mehrheitsübernahme der PEH-Anteile möglich. Ist eine Übernahme für Sie Erwägung bzw. warum hat es bislang kein offizielles Übernahmeangebot einschließlich einer neuen überarbeiteten Geschäftsstrategie gegeben, auf Basis dessen die Aktionäre abstimmen könnten?
Hier müssen wir m.E. mit einem anderen Punkt anfangen.
Im Jahr 2009 wurde ich von Investoren angesprochen, die Interesse an einer Übernahme der PEH hatten, und die mich um die Vermittlung eines Gesprächs mit Martin Stürner baten. Ich vermittelte diese Gespräche, und zwar nachdem mir Herr Stürner ausdrücklich bestätigte, dass er eine Evaluierung etwaiger Verkaufsopportunitäten ausdrücklich befürworte. Ich habe noch Schriftverkehr, in dem mir Herrn Stürner mitteilte, wie sehr er sich auf dieses Gespräch freue.
Als ich im Rahmen dieser Gespräch dann aber erleben musste, wie amateurhaft und geradezu fahrlässig die Organe der PEH die Gespräche führten, bekam ich Sorge um mein Aktienengagement. Ab diesem Zeitpunkt beschloss ich mich aktiver um meine Beteiligung zu kümmern.
Was ich heute besonders bereue ist die Tatsache, dass ich viel zu lange auf die Aussagen und das Wort von Martin Stürner vertraute. Noch im April 2010 bot ich an, dass ich meine Kritik ruhen lassen würde, wenn ein Vertreter des Streubesitzes in den Aufsichtsrat berufen würde. Die Organe der PEH waren jedoch zu keinerlei Dialog bereit und forderten mich auf, eine Kampfabstimmung in die Wege zu leiten, wenn ich mit der Führung der PEH nicht einverstanden sei. Das tat ich dann auch, wurde hierfür dann als Querulant gebrandmarkt. Ich hätte viel früher gegen die Organe vorgehen müssen. Ich muss mir hier auch Fehleinschätzungen vorwerfen. Herr Stürner ist keine Person, der ich Vertrauen entgegen bringen würde. So schlossen wir ja im Juni 2011 einen Waffenstillstand, den er dann einen Monat später einseitig brach.
8. Sie sprechen im Fall von Herrn Mayerhofer von einem konstruierten Fall. Warum wurde Herr Mayerhofer damals als Vorstand aus Ihrer Sicht abberufen?
Die beiden kamen nicht mehr miteinander aus. Der Aufsichtsrat hatte das Problem so lange aus dem Ruder laufen lassen, bis es aus deren Sicht nur noch die Entscheidung gab, entweder Martin Stürner oder Stefan Mayerhofer zu entlassen.
Das wäre auch gar nicht das Problem gewesen, solche Entscheidungen müssen eben mitunter gefällt werden. Womit ich ein erhebliches Problem habe, ist die anschließende Verleumdungskampagne, die gegen Stefan Mayerhofer gefahren wurde, und in der auch ich beschuldigt wurde. Der Markt erkennt das natürlich auch, weswegen sich heute kaum mehr jemand findet, der zu einer Zusammenarbeit mit der PEH bereit ist. Das sieht man ja auch eindrucksvoll an den Zahlen. Die PEH ist heute in zwei der drei Sparten ein sterbendes Unternehmen. Ohne einen Austausch der Führungsmannschaft prophezeie ich der Gesellschaft noch schlechtere Zeiten, oder bestenfalls eine Stagnation.
@ Swen
Kann man die Stümper nicht haftbar machen?
Kann man die Stümper nicht haftbar machen?
@ Casapusta:
Diese ganze Clique (Vorstand und Aufsichtsrat) muss haftbar gemacht werden, das steht ausser Frage. Und sei es nur, um diesen Herren zu zeigen, dass sie nach dieser beispiellosen, meines Erachtens nach vorsätzlichen und zudem völlig unnötigen Kapitalvernichtung nicht ungeschoren davonkommen werden.
Technisch gesehen ist das etwas umständlich, denn eine Klage von einzelnen Aktionären gegen die Organe oder die Gesellschaft ist schwierig bzw. in der Praxis nicht besonders erfolgsversprechend. Wesentlich aussichtsreicher wäre es, wenn das Unternehmen selber gegen die Organe vorgeht. So könnte der Aufsichtsrat den Vorstand zur Haftung heranzuziehen versuchen, und tatsächlich gibt es im Falle der PEH auch einen ziemlich konkreten Ansatz. Der Aufsichtsrat muss dies gemäss seiner treuhänderischen Pflichten, die er gegenüber den Aktionären hat, verfolgen. Andernfalls wird er nämlich selber haftbar. In der Praxis steckt der Aufsichtsrat der PEH aber „so tief mit drin“, dass sich da von alleine wenig bewegen wird. Glücklicherweise gibt es hierfür die notwendigen juristischen Mittel, die nicht ganz unähnlich der Berufung eines sogenannten „besonderen Vertreters“ sind (Paragraph 147 AktG; siehe unten). Juristisch alles nicht ganz einfach, aber machbar. Sicher ist, dass das Ganze in eine Schlammschlacht ausarten wird, denn die PEH wird alles daran setzen, mich zu diskreditieren oder sogar neue Klagen und „Verdachtsanzeigen“ gegen mich zu lancieren.
Nachdem ihm grosse Teile seines Unternehmens buchstäblich weggestorben sind, steht Martin Stürner zumindest in operative Hinsicht mit dem Rücken zur Wand. Er weiss auch, dass es nach der PEH für ihn keine neue Karriere im Finanzdienstleistungssektor mehr geben wird. Dabei spielt überhaupt keine Rolle, wie es mit dem „bösen Aktionär Lorenz“ weitergeht. Die Organe der PEH sehen mich zwar als Feind, sie haben dabei aber völlig vergessen, dass der eigentliche Gegner der Markt ist. Gegen den Markt verliert die PEH seit geraumer Zeit, und nur darauf kommt es letztlich an. Dass ich vor zwei Jahren mehrere Alternativen aufzeigte, um allen Aktionären einen Ausstieg zu ermöglichen (2009), um Stürner und Locker einen Ausstieg zu ermöglichen (2010), und um die Ja-Sager Organe per Abstimmung auszutauschen (2011), spielt dabei überhaupt keine Rolle. Das ist alles Schnee von gestern.
Und dann ist da neben den juristischen Aspekten auch die Frage, wie sich diese Situation in der Wahrnehmung von Öffentlichkeit und Kunden entwickeln wird. Jetzt geht es nicht mehr darum, dass hier ein paar Aktionäre meckern. Hier geht es um viel gewichtigere Themen, die einmal im Detail analysiert, dargestellt und dann nötigenfalls auch den entsprechenden Behörden mitgeteilt werden müssen:
- Mangelnde Standards in Sicherheit und Compliance. Da geht schon mal die gesamte Privatkundenliste verloren, mit tausenden Namen, Wohnorten, Kontonummern und Bankverbindungen!
- Katastrophale Performance in den Fonds, während der Rest der Börse zu Höchstständen emporsteigt!
- Ein Umgang mit adhoc-Auflagen und Transparenz, der eher an Willkür denn an moderne Kapitalmarktstandards erinnert.
Das sind Themen, bei denen ich mir auch als PEH-Kunde mittlerweile gewisse Fragen stellen würde. Und die Frage ist auch, wann die Axxion, als letzter noch gesunder Konzernteil, von dieser wabernden Pestilenz mit erfasst wird. Zumindest imagemässig ist die Axxion, so sehr sie sich mittlerweile in der Aussendarstellung als unabhängig von der PEH darstellt, eben doch mit > 50% (!) der PEH zugehörig und damit indirekt unter der Kontrolle von Martin Stürner.
Es gibt bei der PEH noch ein GANZ brisantes Haftungsthema, von dem m.E. der Aufsichtsrat nicht die geringste Ahnung hat (das wurde alleine vom Vorstandsvorsitzenden vermasselt und m.W. bislang erfolgreich vertuscht), und bei dem der Vorstand nicht weiss, über welche Informationen ich verfüge. Ich bin selber gespannt zu sehen, wie viel tiefer sich der Aufsichtsrat in dieses Schlamassel wird hineinziehen lassen, bevor sich endlich die Einsicht durchsetzt, dass an sich an der Besetzung des Vorstands etwas ändern muss (und, dass die Ära 2009-2012 so oder so ein juristisches Nachspiel haben muss). Für die Hauptversammlung am 28.6. wird es noch einige Überraschungen geben.
Leid tun mir die Mitarbeiter, welche in dieser ganzen Situation ohne Mitschuld mit in die Misere hineingezogen werden und die Konsequenzen in der täglichen Arbeit mit ausbaden müssen. Aber viele Mitarbeiter sind ja sowieso nicht mehr übrig, und wer bis jetzt noch zur Leuchtfigur Martin Stürner hält, dem ist wahrscheinlich eh nicht mehr zu helfen.
Die gute Nachricht ist, dass sich aus dem Unternehmen nach wie vor richtig etwas machen liesse, wenn nur endlich mal das Schaumschlägerduo Stürner und Locker in Rente geschickt werden würde. Ein solcher Befreiungsschlag könnte den Kurs schnell über die 20 Euro befördern, so meine persönliche Meinung. Mit der gegenwärtigen Besetzung dagegen ist Stagnation wohl noch das beste denkbare Szenario. Kurzfristig werden sich die Kursaussichten durch die Aufarbeitung der Vergangenheit kaum verbessern. Zumal kein rationaler Investor oder unternehmerischer Partner in diese Gesellschaft investieren oder mit ihr gemeinsame Sache machen würde, bevor nicht diverse offensichtliche Themen einmal abgearbeitet und geklärt sind. Aber dieser Zahn muss dieses Jahr dann einfach mal gezogen werden, sonst wird überhaupt nichts mehr aus der PEH.
Grüsse
Swen
§ 147
Geltendmachung von Ersatzansprüchen
(1) Die Ersatzansprüche der Gesellschaft aus der Gründung gegen die nach den §§ 46 bis 48, 53 verpflichteten Personen oder aus der Geschäftsführung gegen die Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats oder aus § 117 müssen geltend gemacht werden, wenn es die Hauptversammlung mit einfacher Stimmenmehrheit beschließt. Der Ersatzanspruch soll binnen sechs Monaten seit dem Tage der Hauptversammlung geltend gemacht werden.
(2) Zur Geltendmachung des Ersatzanspruchs kann die Hauptversammlung besondere Vertreter bestellen. Das Gericht (§ 14) hat auf Antrag von Aktionären, deren Anteile zusammen den zehnten Teil des Grundkapitals oder den anteiligen Betrag von einer Million Euro erreichen, als Vertreter der Gesellschaft zur Geltendmachung des Ersatzanspruchs andere als die nach den §§ 78, 112 oder nach Satz 1 zur Vertretung der Gesellschaft berufenen Personen zu bestellen, wenn ihm dies für eine gehörige Geltendmachung zweckmäßig erscheint. Gibt das Gericht dem Antrag statt, so trägt die Gesellschaft die Gerichtskosten. Gegen die Entscheidung ist die Beschwerde zulässig. Die gerichtlich bestellten Vertreter können von der Gesellschaft den Ersatz angemessener barer Auslagen und eine Vergütung für ihre Tätigkeit verlangen. Die Auslagen und die Vergütung setzt das Gericht fest. Gegen die Entscheidung ist die Beschwerde zulässig; die Rechtsbeschwerde ist ausgeschlossen. Aus der rechtskräftigen Entscheidung findet die Zwangsvollstreckung nach der Zivilprozessordnung statt.
Diese ganze Clique (Vorstand und Aufsichtsrat) muss haftbar gemacht werden, das steht ausser Frage. Und sei es nur, um diesen Herren zu zeigen, dass sie nach dieser beispiellosen, meines Erachtens nach vorsätzlichen und zudem völlig unnötigen Kapitalvernichtung nicht ungeschoren davonkommen werden.
Technisch gesehen ist das etwas umständlich, denn eine Klage von einzelnen Aktionären gegen die Organe oder die Gesellschaft ist schwierig bzw. in der Praxis nicht besonders erfolgsversprechend. Wesentlich aussichtsreicher wäre es, wenn das Unternehmen selber gegen die Organe vorgeht. So könnte der Aufsichtsrat den Vorstand zur Haftung heranzuziehen versuchen, und tatsächlich gibt es im Falle der PEH auch einen ziemlich konkreten Ansatz. Der Aufsichtsrat muss dies gemäss seiner treuhänderischen Pflichten, die er gegenüber den Aktionären hat, verfolgen. Andernfalls wird er nämlich selber haftbar. In der Praxis steckt der Aufsichtsrat der PEH aber „so tief mit drin“, dass sich da von alleine wenig bewegen wird. Glücklicherweise gibt es hierfür die notwendigen juristischen Mittel, die nicht ganz unähnlich der Berufung eines sogenannten „besonderen Vertreters“ sind (Paragraph 147 AktG; siehe unten). Juristisch alles nicht ganz einfach, aber machbar. Sicher ist, dass das Ganze in eine Schlammschlacht ausarten wird, denn die PEH wird alles daran setzen, mich zu diskreditieren oder sogar neue Klagen und „Verdachtsanzeigen“ gegen mich zu lancieren.
Nachdem ihm grosse Teile seines Unternehmens buchstäblich weggestorben sind, steht Martin Stürner zumindest in operative Hinsicht mit dem Rücken zur Wand. Er weiss auch, dass es nach der PEH für ihn keine neue Karriere im Finanzdienstleistungssektor mehr geben wird. Dabei spielt überhaupt keine Rolle, wie es mit dem „bösen Aktionär Lorenz“ weitergeht. Die Organe der PEH sehen mich zwar als Feind, sie haben dabei aber völlig vergessen, dass der eigentliche Gegner der Markt ist. Gegen den Markt verliert die PEH seit geraumer Zeit, und nur darauf kommt es letztlich an. Dass ich vor zwei Jahren mehrere Alternativen aufzeigte, um allen Aktionären einen Ausstieg zu ermöglichen (2009), um Stürner und Locker einen Ausstieg zu ermöglichen (2010), und um die Ja-Sager Organe per Abstimmung auszutauschen (2011), spielt dabei überhaupt keine Rolle. Das ist alles Schnee von gestern.
Und dann ist da neben den juristischen Aspekten auch die Frage, wie sich diese Situation in der Wahrnehmung von Öffentlichkeit und Kunden entwickeln wird. Jetzt geht es nicht mehr darum, dass hier ein paar Aktionäre meckern. Hier geht es um viel gewichtigere Themen, die einmal im Detail analysiert, dargestellt und dann nötigenfalls auch den entsprechenden Behörden mitgeteilt werden müssen:
- Mangelnde Standards in Sicherheit und Compliance. Da geht schon mal die gesamte Privatkundenliste verloren, mit tausenden Namen, Wohnorten, Kontonummern und Bankverbindungen!
- Katastrophale Performance in den Fonds, während der Rest der Börse zu Höchstständen emporsteigt!
- Ein Umgang mit adhoc-Auflagen und Transparenz, der eher an Willkür denn an moderne Kapitalmarktstandards erinnert.
Das sind Themen, bei denen ich mir auch als PEH-Kunde mittlerweile gewisse Fragen stellen würde. Und die Frage ist auch, wann die Axxion, als letzter noch gesunder Konzernteil, von dieser wabernden Pestilenz mit erfasst wird. Zumindest imagemässig ist die Axxion, so sehr sie sich mittlerweile in der Aussendarstellung als unabhängig von der PEH darstellt, eben doch mit > 50% (!) der PEH zugehörig und damit indirekt unter der Kontrolle von Martin Stürner.
Es gibt bei der PEH noch ein GANZ brisantes Haftungsthema, von dem m.E. der Aufsichtsrat nicht die geringste Ahnung hat (das wurde alleine vom Vorstandsvorsitzenden vermasselt und m.W. bislang erfolgreich vertuscht), und bei dem der Vorstand nicht weiss, über welche Informationen ich verfüge. Ich bin selber gespannt zu sehen, wie viel tiefer sich der Aufsichtsrat in dieses Schlamassel wird hineinziehen lassen, bevor sich endlich die Einsicht durchsetzt, dass an sich an der Besetzung des Vorstands etwas ändern muss (und, dass die Ära 2009-2012 so oder so ein juristisches Nachspiel haben muss). Für die Hauptversammlung am 28.6. wird es noch einige Überraschungen geben.
Leid tun mir die Mitarbeiter, welche in dieser ganzen Situation ohne Mitschuld mit in die Misere hineingezogen werden und die Konsequenzen in der täglichen Arbeit mit ausbaden müssen. Aber viele Mitarbeiter sind ja sowieso nicht mehr übrig, und wer bis jetzt noch zur Leuchtfigur Martin Stürner hält, dem ist wahrscheinlich eh nicht mehr zu helfen.
Die gute Nachricht ist, dass sich aus dem Unternehmen nach wie vor richtig etwas machen liesse, wenn nur endlich mal das Schaumschlägerduo Stürner und Locker in Rente geschickt werden würde. Ein solcher Befreiungsschlag könnte den Kurs schnell über die 20 Euro befördern, so meine persönliche Meinung. Mit der gegenwärtigen Besetzung dagegen ist Stagnation wohl noch das beste denkbare Szenario. Kurzfristig werden sich die Kursaussichten durch die Aufarbeitung der Vergangenheit kaum verbessern. Zumal kein rationaler Investor oder unternehmerischer Partner in diese Gesellschaft investieren oder mit ihr gemeinsame Sache machen würde, bevor nicht diverse offensichtliche Themen einmal abgearbeitet und geklärt sind. Aber dieser Zahn muss dieses Jahr dann einfach mal gezogen werden, sonst wird überhaupt nichts mehr aus der PEH.
Grüsse
Swen
§ 147
Geltendmachung von Ersatzansprüchen
(1) Die Ersatzansprüche der Gesellschaft aus der Gründung gegen die nach den §§ 46 bis 48, 53 verpflichteten Personen oder aus der Geschäftsführung gegen die Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats oder aus § 117 müssen geltend gemacht werden, wenn es die Hauptversammlung mit einfacher Stimmenmehrheit beschließt. Der Ersatzanspruch soll binnen sechs Monaten seit dem Tage der Hauptversammlung geltend gemacht werden.
(2) Zur Geltendmachung des Ersatzanspruchs kann die Hauptversammlung besondere Vertreter bestellen. Das Gericht (§ 14) hat auf Antrag von Aktionären, deren Anteile zusammen den zehnten Teil des Grundkapitals oder den anteiligen Betrag von einer Million Euro erreichen, als Vertreter der Gesellschaft zur Geltendmachung des Ersatzanspruchs andere als die nach den §§ 78, 112 oder nach Satz 1 zur Vertretung der Gesellschaft berufenen Personen zu bestellen, wenn ihm dies für eine gehörige Geltendmachung zweckmäßig erscheint. Gibt das Gericht dem Antrag statt, so trägt die Gesellschaft die Gerichtskosten. Gegen die Entscheidung ist die Beschwerde zulässig. Die gerichtlich bestellten Vertreter können von der Gesellschaft den Ersatz angemessener barer Auslagen und eine Vergütung für ihre Tätigkeit verlangen. Die Auslagen und die Vergütung setzt das Gericht fest. Gegen die Entscheidung ist die Beschwerde zulässig; die Rechtsbeschwerde ist ausgeschlossen. Aus der rechtskräftigen Entscheidung findet die Zwangsvollstreckung nach der Zivilprozessordnung statt.
Wann ist die HV?
Was soll die bringen ?
Bisher waren selbst die Kritischen am Ende so sinvoll wie Sand in der Wueste!
Was soll die bringen ?
Bisher waren selbst die Kritischen am Ende so sinvoll wie Sand in der Wueste!
@Hermannkrages:
Ich kann Dir ziemlich genau sagen, was die sogenannten „kritischen Aktionäre“ schon alles erreicht haben:
1- Einleitung von Verhandlungen mit einer Bank und deren kapitalstarken Aktionären bezüglich einer Komplettübernahme der PEH gegen bar (2009)
Ziel war hierbei, ein Übernahmeangebot für ALLE Aktionäre herbeizuführen, um die PEH aus der damals schon absehbaren strategischen Sackgasse zu befreien. Diese Gespräche kamen wohlgemerkt erst zustande, nachdem mir der Vorstandsvorsitzende Martin Stürner ausdrücklich mitteilte, dass er die Prüfung solcher Optionen befürwortete und er daran mitarbeiten würde. Seinerzeit waren sich alle einig, gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Wie ich in einem Aktenvermerk vom 24. Mai 2009 geschrieben habe: „Insofern war es ganz witzig, dass
Stürner ohne jedwede Kenntnis unserer Hochrechnungen mir gegenüber
meinte, dass wir bei einem gemeinsamen Vorgehen „eher 60 bis 70 als
40“ erzielen können.“ (Diese Zahlen bezogen sich auf den Preis je Aktie)
Was war geschehen? Am 8. Mai 2009 hatte ich Martin Stürner darüber informiert, dass ich eine „strategische Option“ für die PEH lokalisiert hatte und deshalb ein Gespräch mit ihm wünschte. Erst, nachdem er in einem darauffolgenden Gespräch sein Interesse an der Prüfung einer Barabfindung für alle Aktionäre signalisierte, kam es zu einem Folgetermin mit dem Übernahmeinteressenten. Die Organe der PEH waren darüber informiert (sofern sie damals noch untereinander Informationen austauschten und nicht bereits im Streit lagen). Wie mir Martin Stürner am 29. Mai 2009 bestätigte: „Ich habe heute - anlässlich einer AR-Sitzung - die PEH-Gremien informiert; R. Locker - AR-Vorsitzender und einer der Großaktionäre - wird am Montag an dem Gespräch teilnehmen; rufst Du mich an? Lg, martin“
Die Aktionäre hätten damals ein Angebot von m.E. rund 40 Euro erhalten können. Vermittelt, wohlgemerkt, nicht durch die Kompetenz und Anstrengungen der Organe, sondern einzig durch meine Arbeit.
Leider wurde das, was der Lorenz mit dem Kopf aufbaute, von den Herren Stürner und Locker mit dem Hintern wieder umgeworfen.
2- Schlichtungsbemühungen unter den Aktionären
Im Jahr 2010 war mir bereits klar und aufgrund von konkreten Informationen bekannt, dass bei der PEH intern die Hütte brannte (und zwar lichterloh). Sowohl auf Ebene der Vorstände als auch auf Ebene der Aufsichtsräte herrschte sichtliche Uneinigkeit. Als Kleinaktionär musste man sich damals um sein Engagement Sorgen machen. Insbesondere auch deshalb, weil alle Aufsichtsräte von den Vorstands-Grossaktionären an Bord gebracht waren: Locker und Langer gehörten (das kann man so sagen) dem Lager von Stürner an, Dr. Kirschner dem Lager von Mayerhofer. Eine echte Repräsentanz des Streubesitzes, auf den damals die Mehrheit des Unternehmens entfiel, fehlte gänzlich.
Um ein ausgleichendes Element hinzuzufügen und um verstärkte Kontrolle des ausufernden Affentheaters durch die freien Aktionäre zu sichern, schlug ich die Wahl eines aussenstehenden Aufsichtsrats vor. Hierfür hatte ich auch einen geeigneten Kandidaten beschafft. Über die Person des Kandidaten hätte man auch weiter diskutieren können. Aber zu sinnvollen Gesprächen kam es ja nicht. Die Ansage von der PEH erfolgte gleich im Sinne von: „Lorenz, wenn Du Veränderungen sehen willst, dann leite eine Kampfabstimmung in die Wege.“
3- Kaufangebot an Locker und Stürner
Ende 2010 wollte der Grossaktionär Falk Strascheg die angespannte Gesamtsituation schlichten. In einem Gespräch, das in Straschegs Münchener Büro zwischen Stürner / Locker sowie mir und einem meiner Berater stattfand, fragte Strascheg am Ende eines ziemlich unproduktiven Gesprächs, ob es nicht irgendwelche Lösungsansätze gäbe. Ich offerierte daraufhin, als denkbaren Lösungsweg ein Kaufangebot für die Aktionären von Stürner / Locker (gepoolt damals 29%) zu organisieren. Die Parteien gingen mit dem Einverständnis auseinander, dass ich hierfür das notwendige Kapital (damals rund 20 Mio. Euro) beschaffen und dann die weiteren Gesprächen in die Wege leiten sollte.
Als ich einen Grossteil der notwendigen Gelder von erstklassigen Finanzinvestoren besorgt hatte und eine Zwischenmeldung an die Herren Stürner und Locker gab, erfolgte eine für mich gänzlich überraschende Rückmeldung, die nicht im Einklang mit der im Beisein mit Strascheg gefundenen Vereinbarung stand. Der Anwalt der PEH, Dr. Ek, teilte mir mit: Es bestünde kein Verkaufsinteresse, zudem habe man mich nie beauftragt, einen Käufer für deren Aktien zu finden. Dr. Ek sprach hierbei für den AKTIONÄR Stürner, nicht für den Vorstandsvorsitzenden Stürner. Ob Stürner dem Dr. Ek dafür auch privat Honorar zahlte, oder ob die privaten Angelegenheiten von Stürner in die Anwaltsrechnung der PEH einflossen, vermag ich nicht zu sagen. Die PEH hat bekanntlich alleine 2011 rund 1,1 Mio. Euro Anwaltskosten verbraten.
„Schizophren“ ist jedenfalls das einzige Wort, das mir zu einem solchen Vorgehen noch einfällt. Und natürlich wissen nunmehr diverse Investoren, dass Stürner nicht zu seinem Wort steht und damit auch keiner ernsthaften Verhandlungen wert ist. Die ganze Branche weiss das mittlerweile.
Jedenfalls hatte ich rund 20 Mio. Euro aufgebracht, um die beiden Organe herauszukaufen und damit eine Lösung zu finden. Ich wiederhole mich, möchte aber betonen, dass von der Gegenseite im Gegenzug nie auch nur eine einzige konstruktive, machbare Massnahme erfolgte.
Insofern muss ich schmunzeln, wenn ich lese, dass die „kritischen Aktionäre“ bislang so nützlich wie Sand in der Wüste waren. Vielmehr war es einzig und allein meine Seite, die bislang produktive Ansätze auf den Weg brachte. Ende 2010 hätten wir den beiden obersten Organmitgliedern rund 30 Euro je Aktie gezahlt, um die verworrene Situation zu regeln. Zugegebenermassen wurden diese bislang nicht publiziert. Von der Seite der PEH kamen nur linke Manöver, Nebelbomben, Lügen und Verleumdungen. Und purer Schwachsinn. Und dieser Wahn hat mittlerweile auch das operative Geschäft und den Aktienkurs infiziert, wie sich am Verlust des Grossteils des Aktionärsvermögens sehen lässt.
Weil das mittlerweile auch der gesamte Vermögensverwaltermarkt kapiert hat, ist die PEH unter ihrer gegenwärtigen Leitung auch kein ernstzunehmender Gesprächspartner mehr. Als die Bankenkrise anfing, präsentierte Stürner mir und einem anderen Grossaktionär die Vision, dass jetzt „die Bankentürme in den Vorgarten der PEH fallen werden“. Anstatt die Bankenkrise zur Kundenakquise zu nutzen, ist die PEH selber in eine Abwärtsspirale geraten. Wo sind sie denn auch, die Quantensprünge und Fortschritte bei der Entwicklung des Unternehmens, die aktive Rolle bei der Konsolidierung des deutschen Marktes und die grossen Erfolge im Asset Management? Während die Börse neue Höchststände erstürmt, sind zwei der drei Sparten der PEH bestenfalls noch als biologische Zersetzungserscheinung am Rande des Kapitalmarktes zu bezeichnen. Und was hat der Aufsichtsrat getan, um den Vorstand zur Verantwortung zu ziehen? Die Aktionäre sollten diese Fragen einmal auf der Hauptversammlung stellen.
Insofern wehre ich mich auch dagegen, als „kritischer Aktionär“ abgetan zu werden. Soll man denn als Aktionär nicht stets ein kritisches Auge auf sein Engagement werfen? Genau das tat ich damals, und dadurch förderte ich allerlei Missstände zutage, und zwar vor anderen Marktteilnehmern. Ich wurde dafür verleumdet, angezeigt, von der Presse als Störaktionär bezeichnet und in meinem Vermögen um Millionen Euro geschädigt.
Die PEH ist heute ein krankes Unternehmen, und verantwortlich dafür sind einzig die Organe, nie aber Aktionäre, die sich in Sorge um ihr Geld um Informationen bemühen und die richtigen Fragen stellen. Alle Vorwürfe, die öffentlichen Auseinandersetzungen würden dem Unternehmen schaden, sind letztlich Vorwürfe gegen die Organe. Denn von meiner Seite aus wurden alle Optionen genutzt, um diese Themen hinter verschlossenen Türen zu regeln. Einzig die PEH-Organe waren es, die mich aufforderten, diese Angelegenheit auf einer Hauptversammlung zu thematisieren.
Der Prozess, der bei der PEH notwendig ist, um die Vergangenheit aufzuarbeiten, die Gegenwart zu analysieren, und eine erfolgreiche und für die Aktionäre lukrativere Zukunft herbeizuführen, wird leider schmerzhaft sein. Vielleicht wird dieser Prozess noch schmerzhafter, brutaler und in der Aussenwirkung peinlicher, als die bisherigen Auseinandersetzungen. Verantwortlich für diese aufgestauten Probleme sind aber – ich sagte es bereits – immer nur die Organe. Als Aktionär die richtigen Fragen zu stellen, ist schliesslich nicht strafbar. Transparenz muss her. Bei der PEH muss jetzt endlich einmal heilendes Sonnenlicht auf die eiternden Wunden scheinen. Und nötigenfalls muss bei der PEH eine Hand abgehackt werden, um den vergifteten Arm zu retten. Aber es geht nicht anders, denn wer aus der Vergangenheit nichts lernt, hat für die Zukunft nichts Gutes zu erwarten. Und bislang scheint im Aufsichtsrat der PEH wirklich NIEMAND auch nur eine einzige Lektion gelernt zu haben. Und wer als Organ nicht gegen offensichtliche Missstände vorgeht, wird zum Mittäter.
Insofern: Vorhang auf, rein mit dem Sonnenlicht, und die Verantwortlichen müssen endlich zur Verantwortung gezogen werden. Und es sage bitte ja keiner, von meiner Seite aus sei nicht alles unternommen worden, um konkrete Lösungsvorschläge zu entwickeln. Für die Art und Weise, wie die Organe der PEH hierauf reagierten, sollten die Aktionäre die Organe auf die notwendige Weise zur Rechenschaft ziehen. Erst wenn das erfolgt ist, kann es bei der PEH wieder richtig aufwärts gehen.
Mehr demnächst...
Viele Grüsse
Swen Lorenz
Ich kann Dir ziemlich genau sagen, was die sogenannten „kritischen Aktionäre“ schon alles erreicht haben:
1- Einleitung von Verhandlungen mit einer Bank und deren kapitalstarken Aktionären bezüglich einer Komplettübernahme der PEH gegen bar (2009)
Ziel war hierbei, ein Übernahmeangebot für ALLE Aktionäre herbeizuführen, um die PEH aus der damals schon absehbaren strategischen Sackgasse zu befreien. Diese Gespräche kamen wohlgemerkt erst zustande, nachdem mir der Vorstandsvorsitzende Martin Stürner ausdrücklich mitteilte, dass er die Prüfung solcher Optionen befürwortete und er daran mitarbeiten würde. Seinerzeit waren sich alle einig, gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Wie ich in einem Aktenvermerk vom 24. Mai 2009 geschrieben habe: „Insofern war es ganz witzig, dass
Stürner ohne jedwede Kenntnis unserer Hochrechnungen mir gegenüber
meinte, dass wir bei einem gemeinsamen Vorgehen „eher 60 bis 70 als
40“ erzielen können.“ (Diese Zahlen bezogen sich auf den Preis je Aktie)
Was war geschehen? Am 8. Mai 2009 hatte ich Martin Stürner darüber informiert, dass ich eine „strategische Option“ für die PEH lokalisiert hatte und deshalb ein Gespräch mit ihm wünschte. Erst, nachdem er in einem darauffolgenden Gespräch sein Interesse an der Prüfung einer Barabfindung für alle Aktionäre signalisierte, kam es zu einem Folgetermin mit dem Übernahmeinteressenten. Die Organe der PEH waren darüber informiert (sofern sie damals noch untereinander Informationen austauschten und nicht bereits im Streit lagen). Wie mir Martin Stürner am 29. Mai 2009 bestätigte: „Ich habe heute - anlässlich einer AR-Sitzung - die PEH-Gremien informiert; R. Locker - AR-Vorsitzender und einer der Großaktionäre - wird am Montag an dem Gespräch teilnehmen; rufst Du mich an? Lg, martin“
Die Aktionäre hätten damals ein Angebot von m.E. rund 40 Euro erhalten können. Vermittelt, wohlgemerkt, nicht durch die Kompetenz und Anstrengungen der Organe, sondern einzig durch meine Arbeit.
Leider wurde das, was der Lorenz mit dem Kopf aufbaute, von den Herren Stürner und Locker mit dem Hintern wieder umgeworfen.
2- Schlichtungsbemühungen unter den Aktionären
Im Jahr 2010 war mir bereits klar und aufgrund von konkreten Informationen bekannt, dass bei der PEH intern die Hütte brannte (und zwar lichterloh). Sowohl auf Ebene der Vorstände als auch auf Ebene der Aufsichtsräte herrschte sichtliche Uneinigkeit. Als Kleinaktionär musste man sich damals um sein Engagement Sorgen machen. Insbesondere auch deshalb, weil alle Aufsichtsräte von den Vorstands-Grossaktionären an Bord gebracht waren: Locker und Langer gehörten (das kann man so sagen) dem Lager von Stürner an, Dr. Kirschner dem Lager von Mayerhofer. Eine echte Repräsentanz des Streubesitzes, auf den damals die Mehrheit des Unternehmens entfiel, fehlte gänzlich.
Um ein ausgleichendes Element hinzuzufügen und um verstärkte Kontrolle des ausufernden Affentheaters durch die freien Aktionäre zu sichern, schlug ich die Wahl eines aussenstehenden Aufsichtsrats vor. Hierfür hatte ich auch einen geeigneten Kandidaten beschafft. Über die Person des Kandidaten hätte man auch weiter diskutieren können. Aber zu sinnvollen Gesprächen kam es ja nicht. Die Ansage von der PEH erfolgte gleich im Sinne von: „Lorenz, wenn Du Veränderungen sehen willst, dann leite eine Kampfabstimmung in die Wege.“
3- Kaufangebot an Locker und Stürner
Ende 2010 wollte der Grossaktionär Falk Strascheg die angespannte Gesamtsituation schlichten. In einem Gespräch, das in Straschegs Münchener Büro zwischen Stürner / Locker sowie mir und einem meiner Berater stattfand, fragte Strascheg am Ende eines ziemlich unproduktiven Gesprächs, ob es nicht irgendwelche Lösungsansätze gäbe. Ich offerierte daraufhin, als denkbaren Lösungsweg ein Kaufangebot für die Aktionären von Stürner / Locker (gepoolt damals 29%) zu organisieren. Die Parteien gingen mit dem Einverständnis auseinander, dass ich hierfür das notwendige Kapital (damals rund 20 Mio. Euro) beschaffen und dann die weiteren Gesprächen in die Wege leiten sollte.
Als ich einen Grossteil der notwendigen Gelder von erstklassigen Finanzinvestoren besorgt hatte und eine Zwischenmeldung an die Herren Stürner und Locker gab, erfolgte eine für mich gänzlich überraschende Rückmeldung, die nicht im Einklang mit der im Beisein mit Strascheg gefundenen Vereinbarung stand. Der Anwalt der PEH, Dr. Ek, teilte mir mit: Es bestünde kein Verkaufsinteresse, zudem habe man mich nie beauftragt, einen Käufer für deren Aktien zu finden. Dr. Ek sprach hierbei für den AKTIONÄR Stürner, nicht für den Vorstandsvorsitzenden Stürner. Ob Stürner dem Dr. Ek dafür auch privat Honorar zahlte, oder ob die privaten Angelegenheiten von Stürner in die Anwaltsrechnung der PEH einflossen, vermag ich nicht zu sagen. Die PEH hat bekanntlich alleine 2011 rund 1,1 Mio. Euro Anwaltskosten verbraten.
„Schizophren“ ist jedenfalls das einzige Wort, das mir zu einem solchen Vorgehen noch einfällt. Und natürlich wissen nunmehr diverse Investoren, dass Stürner nicht zu seinem Wort steht und damit auch keiner ernsthaften Verhandlungen wert ist. Die ganze Branche weiss das mittlerweile.
Jedenfalls hatte ich rund 20 Mio. Euro aufgebracht, um die beiden Organe herauszukaufen und damit eine Lösung zu finden. Ich wiederhole mich, möchte aber betonen, dass von der Gegenseite im Gegenzug nie auch nur eine einzige konstruktive, machbare Massnahme erfolgte.
Insofern muss ich schmunzeln, wenn ich lese, dass die „kritischen Aktionäre“ bislang so nützlich wie Sand in der Wüste waren. Vielmehr war es einzig und allein meine Seite, die bislang produktive Ansätze auf den Weg brachte. Ende 2010 hätten wir den beiden obersten Organmitgliedern rund 30 Euro je Aktie gezahlt, um die verworrene Situation zu regeln. Zugegebenermassen wurden diese bislang nicht publiziert. Von der Seite der PEH kamen nur linke Manöver, Nebelbomben, Lügen und Verleumdungen. Und purer Schwachsinn. Und dieser Wahn hat mittlerweile auch das operative Geschäft und den Aktienkurs infiziert, wie sich am Verlust des Grossteils des Aktionärsvermögens sehen lässt.
Weil das mittlerweile auch der gesamte Vermögensverwaltermarkt kapiert hat, ist die PEH unter ihrer gegenwärtigen Leitung auch kein ernstzunehmender Gesprächspartner mehr. Als die Bankenkrise anfing, präsentierte Stürner mir und einem anderen Grossaktionär die Vision, dass jetzt „die Bankentürme in den Vorgarten der PEH fallen werden“. Anstatt die Bankenkrise zur Kundenakquise zu nutzen, ist die PEH selber in eine Abwärtsspirale geraten. Wo sind sie denn auch, die Quantensprünge und Fortschritte bei der Entwicklung des Unternehmens, die aktive Rolle bei der Konsolidierung des deutschen Marktes und die grossen Erfolge im Asset Management? Während die Börse neue Höchststände erstürmt, sind zwei der drei Sparten der PEH bestenfalls noch als biologische Zersetzungserscheinung am Rande des Kapitalmarktes zu bezeichnen. Und was hat der Aufsichtsrat getan, um den Vorstand zur Verantwortung zu ziehen? Die Aktionäre sollten diese Fragen einmal auf der Hauptversammlung stellen.
Insofern wehre ich mich auch dagegen, als „kritischer Aktionär“ abgetan zu werden. Soll man denn als Aktionär nicht stets ein kritisches Auge auf sein Engagement werfen? Genau das tat ich damals, und dadurch förderte ich allerlei Missstände zutage, und zwar vor anderen Marktteilnehmern. Ich wurde dafür verleumdet, angezeigt, von der Presse als Störaktionär bezeichnet und in meinem Vermögen um Millionen Euro geschädigt.
Die PEH ist heute ein krankes Unternehmen, und verantwortlich dafür sind einzig die Organe, nie aber Aktionäre, die sich in Sorge um ihr Geld um Informationen bemühen und die richtigen Fragen stellen. Alle Vorwürfe, die öffentlichen Auseinandersetzungen würden dem Unternehmen schaden, sind letztlich Vorwürfe gegen die Organe. Denn von meiner Seite aus wurden alle Optionen genutzt, um diese Themen hinter verschlossenen Türen zu regeln. Einzig die PEH-Organe waren es, die mich aufforderten, diese Angelegenheit auf einer Hauptversammlung zu thematisieren.
Der Prozess, der bei der PEH notwendig ist, um die Vergangenheit aufzuarbeiten, die Gegenwart zu analysieren, und eine erfolgreiche und für die Aktionäre lukrativere Zukunft herbeizuführen, wird leider schmerzhaft sein. Vielleicht wird dieser Prozess noch schmerzhafter, brutaler und in der Aussenwirkung peinlicher, als die bisherigen Auseinandersetzungen. Verantwortlich für diese aufgestauten Probleme sind aber – ich sagte es bereits – immer nur die Organe. Als Aktionär die richtigen Fragen zu stellen, ist schliesslich nicht strafbar. Transparenz muss her. Bei der PEH muss jetzt endlich einmal heilendes Sonnenlicht auf die eiternden Wunden scheinen. Und nötigenfalls muss bei der PEH eine Hand abgehackt werden, um den vergifteten Arm zu retten. Aber es geht nicht anders, denn wer aus der Vergangenheit nichts lernt, hat für die Zukunft nichts Gutes zu erwarten. Und bislang scheint im Aufsichtsrat der PEH wirklich NIEMAND auch nur eine einzige Lektion gelernt zu haben. Und wer als Organ nicht gegen offensichtliche Missstände vorgeht, wird zum Mittäter.
Insofern: Vorhang auf, rein mit dem Sonnenlicht, und die Verantwortlichen müssen endlich zur Verantwortung gezogen werden. Und es sage bitte ja keiner, von meiner Seite aus sei nicht alles unternommen worden, um konkrete Lösungsvorschläge zu entwickeln. Für die Art und Weise, wie die Organe der PEH hierauf reagierten, sollten die Aktionäre die Organe auf die notwendige Weise zur Rechenschaft ziehen. Erst wenn das erfolgt ist, kann es bei der PEH wieder richtig aufwärts gehen.
Mehr demnächst...
Viele Grüsse
Swen Lorenz
Wundert sich eigentlich niemand, warum bislang keine Zahlen für das 4. Quartal 2012 veröffentlicht wurden?
In den Vorjahren erfolgte diese Veröffentlichung jeweils im Februar:
2012: 24. Februar
2011: 18. Februar
2010: 9. Februar
2009: 2. Februar
2008: 8. Februar
2007: 6. Februar
usw.
Derzeit haben wir den 9. April (!!). Und es liegen bislang keine Zahlen vor. Soll hier gezielt etwas verborgen werden? Nach den Geschehnissen der Vorjahre traue ich der PEH-Führung so ziemlich alles zu.
Insiderkäufe dürfen aber trotzdem stattfinden. Eine "Quiet Period" bei Insiderkäufen, wenn die Führungskräfte die Zahlen bereits kennen und deswegen bis zur Veröffentlichung nicht kaufen dürfen, gibt es bei der PEH offenbar nicht.
Eine Kapitalmarktfarce erster Güte. Dieser ganze Saustall muss jetzt endlich mal richtig durchleuchtet werden, um anschliessend aufräumen zu können. Die Organe dürfen mit dem, was hier über Jahre verbockt und vorsätzlich getätigt wurde, nicht so ohne Weiteres davonkommen.
Viele Grüsse
Swen
In den Vorjahren erfolgte diese Veröffentlichung jeweils im Februar:
2012: 24. Februar
2011: 18. Februar
2010: 9. Februar
2009: 2. Februar
2008: 8. Februar
2007: 6. Februar
usw.
Derzeit haben wir den 9. April (!!). Und es liegen bislang keine Zahlen vor. Soll hier gezielt etwas verborgen werden? Nach den Geschehnissen der Vorjahre traue ich der PEH-Führung so ziemlich alles zu.
Insiderkäufe dürfen aber trotzdem stattfinden. Eine "Quiet Period" bei Insiderkäufen, wenn die Führungskräfte die Zahlen bereits kennen und deswegen bis zur Veröffentlichung nicht kaufen dürfen, gibt es bei der PEH offenbar nicht.
Eine Kapitalmarktfarce erster Güte. Dieser ganze Saustall muss jetzt endlich mal richtig durchleuchtet werden, um anschliessend aufräumen zu können. Die Organe dürfen mit dem, was hier über Jahre verbockt und vorsätzlich getätigt wurde, nicht so ohne Weiteres davonkommen.
Viele Grüsse
Swen
Geht da nix übers Strafrecht?
@BKB:
Da möchte ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Geprüft werden muss bei der PEH aber so allerlei.
Wobei ich mich mitunter frage, ob das mittlerweile nicht primär ein Fall für einen Arzt ist...
Mehr in Kürze.
Viele Grüsse
Swen
Da möchte ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Geprüft werden muss bei der PEH aber so allerlei.
Wobei ich mich mitunter frage, ob das mittlerweile nicht primär ein Fall für einen Arzt ist...
Mehr in Kürze.
Viele Grüsse
Swen
Hallo Swen,
hatte darauf schon in meinen Beiträgen am 5.2. und 13.2. hingewiesen. Ergebnisse sind den Organen bekannt und es wird fröhlich gehandelt. DA geht vielleicht wirklich was über Anzeigen. Eure Anderen Hoffnungen auf strafrechtliche Möglichekeiten sind m.E. zu hoch gesteckt. Leider ist schlechte Unternehmensführung nicht strafbar.....
hatte darauf schon in meinen Beiträgen am 5.2. und 13.2. hingewiesen. Ergebnisse sind den Organen bekannt und es wird fröhlich gehandelt. DA geht vielleicht wirklich was über Anzeigen. Eure Anderen Hoffnungen auf strafrechtliche Möglichekeiten sind m.E. zu hoch gesteckt. Leider ist schlechte Unternehmensführung nicht strafbar.....
Schlechte Unternehmensführung ist es wohl nicht.
@Martin und Erfüllungsgehilfen
Schönen Gruß. Habt ihr Spaß? Genießt ihn.
Tick Tack
@Martin und Erfüllungsgehilfen
Schönen Gruß. Habt ihr Spaß? Genießt ihn.
Tick Tack
Dann warten wir mal die naechste HV ab.
Lieber Hermann Karges,
Deine Kommentare sind dermaßen inhaltsleer das es weh tut. Das nervt schlichtweg, da mit Null-Aussagekraft verbunden. Eine echte Beleidigung für den echten Hermann! Immer weiter so und zusehen wie das Geld verbrannt wird.
Deine Kommentare sind dermaßen inhaltsleer das es weh tut. Das nervt schlichtweg, da mit Null-Aussagekraft verbunden. Eine echte Beleidigung für den echten Hermann! Immer weiter so und zusehen wie das Geld verbrannt wird.
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Alles wieder schön umschrieben, für den Kleinaktionär bleibt nichts!!!
be.
PEH Wertpapier AG: Reformen umgesetzt - hohe Investitionen, negatives Ergebnis, Basis für Trendwende in 2013 gelegt
PEH Wertpapier AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
16.04.2013 / 07:59
PEH Wertpapier AG: Reformen umgesetzt - hohe Investitionen, negatives Ergebnis, Basis für Trendwende in 2013 gelegt
- Q4: noch einmal hohe Investitionen in die strategische Neuausrichtung, Jahresergebnis negativ
- Strukturreformen bewirken Einsparungen, gesteigerte Effizienz und schaffen neues Ertragspotential: für 2013 Rückkehr in die Profitabilität erwartet
- Beteiligungen mit sehr positiver Entwicklung, Provisionseinnahmen leicht gestiegen
- Korrekturen im Asset Management zeigen Wirkung - positiver Start in 2013
Oberursel, 16. April 2013 - Die PEH Wertpapier AG hat die Neuordnung ihrer Unternehmensstruktur im Wesentlichen abgeschlossen. Wie angekündigt fielen dafür besonders im 4. Quartal zunächst deutlich erhöhte Verwaltungsausgaben an. 2012 ist nicht zuletzt deshalb ein negatives Konzernergebnis zu verzeichnen. Seit dem 1. Quartal 2013 lassen sich nun spürbare Einsparungen realisieren. Auch die im Jahresverlauf umgesetzten Optimierungsmaßnahmen zeigen bereits positive Wirkung - sowohl im Vertrieb als auch im Asset Management.
Die Netto-Provisionserträge sind gegenüber dem Vorjahr um 2% auf 17,6 Mio. Euro gestiegen. Dabei verzeichneten die bisherigen Segmente PEH Institutionelle Kunden und PEH Private Kunden 2012 starke Rückgänge, das Segment PEH Beteiligungen dagegen höhere Ergebnisse. Der Anstieg der Allgemeinen Verwaltungskosten auf 17,2 Mio Euro (+19,4%) resultiert aus den mit der Optimierung der Konzernstruktur verbundenen Maßnahmen sowie aus der Erweiterung der Wertschöpfungskette und des Produktangebots durch die navAXX S.A., die Advanced Dynamic Asset Management GmbH und die W&P Financial Services GmbH. Das Ergebnis nach Steuern liegt bei -1.120 TEUR, das EBITDA bei -549 TEUR. Seit dem 3. Quartal 2012 ist die W&P Financial Services GmbH in den Zahlen konsolidiert.
Anlagestrategien an veränderte Bedingungen angepasst
Konnte die PEH bislang gerade in schwierigen Marktlagen von der Diversifizierung im Asset Management profitieren, so erlebten 2012 vier von sechs PEH-Ansätzen gleichzeitig eine Schwächephase. Grund dafür war eine ungewöhnlich lang andauernde Ausnahmesituation: Die Märkte reagierten primär auf externe (oft politische) Einflüsse und schwankten entsprechend der stetig wechselnden Nachrichtenlage - aber weitestgehend ohne Bezug auf die Entwicklung der Fundamentaldaten, auf denen eine Vielzahl der PEH-Systeme aufsetzt.
Private und institutionelle Anleger hielten sich angesichts der hohen politischen Unsicherheiten an den Finanzmärkten und der extrem niedrigen Rentenrenditen ohnehin stark mit Investitionen zurück - die Performanceprobleme erschwerten zusätzlich den Vertrieb. Die in den PEH-Strategien betreuten Volumina verminderten sich, die Einnahmen aus performanceabhängigen Vergütungen und Management Fees sanken deutlich. Um möglichst rasch wieder Ergebnisse auf hohem Niveau zu erzielen, wurden im Asset Management unter neuer Führung Lösungen entwickelt, um die Renditechancen zu verbessern, ohne dabei Abstriche beim langjährig erfolgreichen PEH-Risikomanagement zu machen. Die Anlagestrategien wurden Schritt für Schritt umgestellt. Diese Korrekturen erforderten hohe Sorgfalt und konnten erst nach einer gewissen Vorlaufzeit wirksam werden. Seit Jahresbeginn ist die Trendwende sichtbar. 'Wir sind zuversichtlich, dass unsere Strategien nun wieder an ihre langjährigen Erfolge anknüpfen und sich erneut positiv von den Indizes abheben können', erklärt PEH-Vorstand Sven Ulbrich.
Finanzbranche im Umbruch: Wandel ist notwendig - und eine Chance
Die Rahmenbedingungen für Finanzdienstleister sind in jüngster Zeit erheblich schwieriger geworden: Die Kapitalmarkterträge sind niedrig, der Druck auf die Margen bleibt hoch. Die zunehmende Regulierung verlangt einen immensen Aufwand an Arbeit und Kosten. An dem Ziel, sich angesichts des immer härteren Wettbewerbs optimal zu positionieren, hat die PEH auch in diesem schwierigen Jahr konsequent festgehalten.
Nach umfassender Analyse wurden die erforderlichen Schritte eingeleitet, um das Unternehmen effizienter zu organisieren, Synergieeffekte zu heben oder zu verstärken, die Qualität der Produkte und Dienstleistungen weiter zu verbessern und die Kosten zu reduzieren. Entscheidend war dabei die Reform der historisch gewachsenen Unternehmensstruktur, um die Aktivitäten in den Kerngeschäftsfeldern Asset Management, Vertrieb sowie Verwaltung und Service in jeweils eigenen Segmenten zusammenzufassen. In einer schlanken, skalierbaren Struktur wird künftig weiteres Wachstum möglich sein, ohne dass es dadurch zu neuen Kostenerhöhungen und Ineffizienzen kommt.
Die PEH will dabei nicht nur die regulatorischen Anforderungen möglichst wirtschaftlich erfüllen, sondern vor allem auch den notwendigen Anpassungsprozess aktiv als Chance nutzen. Dabei spielt das neue Service-Segment eine entscheidende Rolle: Alle Dienstleistungen vom Rechnungswesen bis zur Compliance lassen sich nun zentral abrufen, das Know-how im Team ergänzt sich dabei optimal. Die Strukturreform verwandelt die PEH in eine flexible Multi-Manager-Plattform - denn sie entlastet nicht nur alle Unternehmensteile, sondern erlaubt auch die leichtere Integration neuer Tochtergesellschaften. Diese sparen dabei unmittelbar Kosten und Aufwand und können sich auf ihre Kernkompetenzen fokussieren. Zudem lassen sich die Services auch extern anbieten - die PEH ist nun ein deutlich attraktiverer Partner für Kooperationen mit Firmen, die solche Aufgaben auslagern wollen, ohne das Beteiligungsmodell zu wählen. Die PEH erwartet hier, künftig zusätzliches Wachstum aus der zunehmenden Nachfrage generieren zu können und dadurch die geschaffenen Skaleneffekte optimal zu nutzen.
Vertriebsaktivitäten werden konzernweit koordiniert
Ab 2013 sind auch alle Vertriebsaktivitäten in einem Segment zusammengefasst. Die Arbeit wird durch Fachverantwortliche koordiniert, um das ganze Spektrum bei der Betreuung institutioneller wie privater Anleger, von der Vermögensverwaltung über die individuelle Vermögensberatung bis zum Drittvertrieb optimal abzudecken. Jeder Kunde erhält so den bestmöglichen Service. Zudem lassen sich Cross-Selling-Potenziale besser nutzen. Die erfolgreiche Portfoliostrategie der neuen PEH-Tochter W&P etwa bereichert das hauseigene Produktangebot und ist inzwischen im Fondsmantel erhältlich - davon werden auch alle Vertriebseinheiten profitieren. Sowohl in Deutschland als auch in Österreich wird die PEH künftig verstärkt besonders vermögende Kunden ansprechen. Die Geschäftsführung sieht hier gute Wachstumschancen und hat entsprechende Teams zusammengestellt, die die Kunden gemeinsam betreuen werden. Defizitäre Bereiche wurden geschlossen, die Kunden werden vom Stammsitz aus betreut. Im Rahmen der Umstrukturierung waren betriebsbedingte Kündigungen erforderlich.
Als ein weiterer Schritt in der Strukturreform wird das Asset Management am Hauptsitz zusammengeführt, der Standort Salzburg wurde zum 31. März 2013 geschlossen. Die Konzentration an einem Ort hat große operative Vorteile. Das Know-how wird gebündelt, neue Ansätze lassen sich im kreativen Austausch leichter entwickeln. Skaleneffekte besser nutzen, effizientere Back-up-Lösungen sind möglich. Zudem wurde ein übergreifendes Risikomanagement eingerichtet, das es erlaubt, rascher einzugreifen, wenn sich Probleme abzeichnen.
Trendwende ist eingeleitet
Das diversifizierte Geschäftsmodell der PEH erwies sich auch 2012 als sehr wichtig. Die Beteiligungen erbrachten erfreuliche Resultate: Axxion verzeichnete sehr gute Zuflüsse und ein ausgezeichnetes Ergebnis. Die im Vorjahr aufgebaute Tochtergesellschaft navAXX S.A rechtfertigt die hohen Anlaufkosten: 2013 wird sie planmäßig den ersten Ergebnisbeitrag liefern. Auch Oaklet steigerte seinen Gewinn deutlich. Das im Konzern betreute Volumen blieb mit insgesamt 4,6 Mrd. Euro zum 31.12.2012 gegenüber dem Vorjahr gleich.
Die einmaligen Sonderausgaben für die Restrukturierung sowie der Rückgang der Provisionseinnahmen bei der PEH hatten insgesamt ein negatives Geschäftsergebnis zur Folge. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen deshalb vor, keine Dividende für das Geschäftsjahr 2012 auszuschütten. 'Das Ergebnis 2012 ist unbefriedigend. Die notwendigen Korrekturen wurden umgesetzt. Zudem haben wir bewusst hohe Investitionen in Kauf genommen, um die PEH für die veränderten Bedingungen optimal aufzustellen und der Unternehmensgruppe künftig gute Wachstumschancen zu eröffnen', erklärt der Vorstandsvorsitzende Martin Stürner. 'Wir sind überzeugt, dass wir mit unseren Maßnahmen zur aktiven Konsolidierung die Ertragskraft der PEH wirksam gestärkt haben und künftig unsere Aktionäre wieder in gewohnter Weise angemessen am Erfolg des Unternehmens beteiligen können.'
Der Start ins Jahr ist gelungen. Die Einsparungen werden wirksam, und die Ergebniswende zeichnet sich bereits seit den ersten Monaten ab.
Die PEH-Strategien haben wieder Tritt gefasst, und die PEH konnte wieder neue Mandate gewinnen. Durch die Reformen des letzten Jahres hat die PEH hohes Ertragspotential geschaffen - dieses gilt es nun auszuschöpfen. Martin Stürner ist überzeugt: 'Die PEH ist auf einem guten Weg. Wir sind sehr zuversichtlich, dass unser Unternehmen nun zu seiner traditionell hohen Profitabilität zurückkehren wird.'
Der Jahresgeschäftsbericht 2012 wird am 22. April 2013 unter www.peh.de veröffentlicht.
Kennzahlen PEH-Konzern (IFRS)
Jahr 2012 (2011)
2012 2011
Netto-Provisionserträge TEUR 17.569 17.222
Allg. Verwaltungsaufwendungen TEUR 17.216 14.416
Ergebnis normale Geschäftstätigkeit (nach Drittanteilen) TEUR -1.445 1.804
Ergebnis nach Steuern (nach Drittanteilen) TEUR -1.120 1.395
EBITDA TEUR -549 2.251
4. Quartal 2012 (4. Quartal 2011)
4/2012 4/2011
Netto-Provisionserträge TEUR 4.830 4.546
Allg. Verwaltungsaufwendungen TEUR 5.533 4.249
Ergebnis normale Geschäftstätigkeit (nach Drittanteilen) TEUR -1.158 167
Ergebnis nach Steuern (nach Drittanteilen) TEUR -857 204
EBITDA TEUR -1.052 566
be.
PEH Wertpapier AG: Reformen umgesetzt - hohe Investitionen, negatives Ergebnis, Basis für Trendwende in 2013 gelegt
PEH Wertpapier AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
16.04.2013 / 07:59
PEH Wertpapier AG: Reformen umgesetzt - hohe Investitionen, negatives Ergebnis, Basis für Trendwende in 2013 gelegt
- Q4: noch einmal hohe Investitionen in die strategische Neuausrichtung, Jahresergebnis negativ
- Strukturreformen bewirken Einsparungen, gesteigerte Effizienz und schaffen neues Ertragspotential: für 2013 Rückkehr in die Profitabilität erwartet
- Beteiligungen mit sehr positiver Entwicklung, Provisionseinnahmen leicht gestiegen
- Korrekturen im Asset Management zeigen Wirkung - positiver Start in 2013
Oberursel, 16. April 2013 - Die PEH Wertpapier AG hat die Neuordnung ihrer Unternehmensstruktur im Wesentlichen abgeschlossen. Wie angekündigt fielen dafür besonders im 4. Quartal zunächst deutlich erhöhte Verwaltungsausgaben an. 2012 ist nicht zuletzt deshalb ein negatives Konzernergebnis zu verzeichnen. Seit dem 1. Quartal 2013 lassen sich nun spürbare Einsparungen realisieren. Auch die im Jahresverlauf umgesetzten Optimierungsmaßnahmen zeigen bereits positive Wirkung - sowohl im Vertrieb als auch im Asset Management.
Die Netto-Provisionserträge sind gegenüber dem Vorjahr um 2% auf 17,6 Mio. Euro gestiegen. Dabei verzeichneten die bisherigen Segmente PEH Institutionelle Kunden und PEH Private Kunden 2012 starke Rückgänge, das Segment PEH Beteiligungen dagegen höhere Ergebnisse. Der Anstieg der Allgemeinen Verwaltungskosten auf 17,2 Mio Euro (+19,4%) resultiert aus den mit der Optimierung der Konzernstruktur verbundenen Maßnahmen sowie aus der Erweiterung der Wertschöpfungskette und des Produktangebots durch die navAXX S.A., die Advanced Dynamic Asset Management GmbH und die W&P Financial Services GmbH. Das Ergebnis nach Steuern liegt bei -1.120 TEUR, das EBITDA bei -549 TEUR. Seit dem 3. Quartal 2012 ist die W&P Financial Services GmbH in den Zahlen konsolidiert.
Anlagestrategien an veränderte Bedingungen angepasst
Konnte die PEH bislang gerade in schwierigen Marktlagen von der Diversifizierung im Asset Management profitieren, so erlebten 2012 vier von sechs PEH-Ansätzen gleichzeitig eine Schwächephase. Grund dafür war eine ungewöhnlich lang andauernde Ausnahmesituation: Die Märkte reagierten primär auf externe (oft politische) Einflüsse und schwankten entsprechend der stetig wechselnden Nachrichtenlage - aber weitestgehend ohne Bezug auf die Entwicklung der Fundamentaldaten, auf denen eine Vielzahl der PEH-Systeme aufsetzt.
Private und institutionelle Anleger hielten sich angesichts der hohen politischen Unsicherheiten an den Finanzmärkten und der extrem niedrigen Rentenrenditen ohnehin stark mit Investitionen zurück - die Performanceprobleme erschwerten zusätzlich den Vertrieb. Die in den PEH-Strategien betreuten Volumina verminderten sich, die Einnahmen aus performanceabhängigen Vergütungen und Management Fees sanken deutlich. Um möglichst rasch wieder Ergebnisse auf hohem Niveau zu erzielen, wurden im Asset Management unter neuer Führung Lösungen entwickelt, um die Renditechancen zu verbessern, ohne dabei Abstriche beim langjährig erfolgreichen PEH-Risikomanagement zu machen. Die Anlagestrategien wurden Schritt für Schritt umgestellt. Diese Korrekturen erforderten hohe Sorgfalt und konnten erst nach einer gewissen Vorlaufzeit wirksam werden. Seit Jahresbeginn ist die Trendwende sichtbar. 'Wir sind zuversichtlich, dass unsere Strategien nun wieder an ihre langjährigen Erfolge anknüpfen und sich erneut positiv von den Indizes abheben können', erklärt PEH-Vorstand Sven Ulbrich.
Finanzbranche im Umbruch: Wandel ist notwendig - und eine Chance
Die Rahmenbedingungen für Finanzdienstleister sind in jüngster Zeit erheblich schwieriger geworden: Die Kapitalmarkterträge sind niedrig, der Druck auf die Margen bleibt hoch. Die zunehmende Regulierung verlangt einen immensen Aufwand an Arbeit und Kosten. An dem Ziel, sich angesichts des immer härteren Wettbewerbs optimal zu positionieren, hat die PEH auch in diesem schwierigen Jahr konsequent festgehalten.
Nach umfassender Analyse wurden die erforderlichen Schritte eingeleitet, um das Unternehmen effizienter zu organisieren, Synergieeffekte zu heben oder zu verstärken, die Qualität der Produkte und Dienstleistungen weiter zu verbessern und die Kosten zu reduzieren. Entscheidend war dabei die Reform der historisch gewachsenen Unternehmensstruktur, um die Aktivitäten in den Kerngeschäftsfeldern Asset Management, Vertrieb sowie Verwaltung und Service in jeweils eigenen Segmenten zusammenzufassen. In einer schlanken, skalierbaren Struktur wird künftig weiteres Wachstum möglich sein, ohne dass es dadurch zu neuen Kostenerhöhungen und Ineffizienzen kommt.
Die PEH will dabei nicht nur die regulatorischen Anforderungen möglichst wirtschaftlich erfüllen, sondern vor allem auch den notwendigen Anpassungsprozess aktiv als Chance nutzen. Dabei spielt das neue Service-Segment eine entscheidende Rolle: Alle Dienstleistungen vom Rechnungswesen bis zur Compliance lassen sich nun zentral abrufen, das Know-how im Team ergänzt sich dabei optimal. Die Strukturreform verwandelt die PEH in eine flexible Multi-Manager-Plattform - denn sie entlastet nicht nur alle Unternehmensteile, sondern erlaubt auch die leichtere Integration neuer Tochtergesellschaften. Diese sparen dabei unmittelbar Kosten und Aufwand und können sich auf ihre Kernkompetenzen fokussieren. Zudem lassen sich die Services auch extern anbieten - die PEH ist nun ein deutlich attraktiverer Partner für Kooperationen mit Firmen, die solche Aufgaben auslagern wollen, ohne das Beteiligungsmodell zu wählen. Die PEH erwartet hier, künftig zusätzliches Wachstum aus der zunehmenden Nachfrage generieren zu können und dadurch die geschaffenen Skaleneffekte optimal zu nutzen.
Vertriebsaktivitäten werden konzernweit koordiniert
Ab 2013 sind auch alle Vertriebsaktivitäten in einem Segment zusammengefasst. Die Arbeit wird durch Fachverantwortliche koordiniert, um das ganze Spektrum bei der Betreuung institutioneller wie privater Anleger, von der Vermögensverwaltung über die individuelle Vermögensberatung bis zum Drittvertrieb optimal abzudecken. Jeder Kunde erhält so den bestmöglichen Service. Zudem lassen sich Cross-Selling-Potenziale besser nutzen. Die erfolgreiche Portfoliostrategie der neuen PEH-Tochter W&P etwa bereichert das hauseigene Produktangebot und ist inzwischen im Fondsmantel erhältlich - davon werden auch alle Vertriebseinheiten profitieren. Sowohl in Deutschland als auch in Österreich wird die PEH künftig verstärkt besonders vermögende Kunden ansprechen. Die Geschäftsführung sieht hier gute Wachstumschancen und hat entsprechende Teams zusammengestellt, die die Kunden gemeinsam betreuen werden. Defizitäre Bereiche wurden geschlossen, die Kunden werden vom Stammsitz aus betreut. Im Rahmen der Umstrukturierung waren betriebsbedingte Kündigungen erforderlich.
Als ein weiterer Schritt in der Strukturreform wird das Asset Management am Hauptsitz zusammengeführt, der Standort Salzburg wurde zum 31. März 2013 geschlossen. Die Konzentration an einem Ort hat große operative Vorteile. Das Know-how wird gebündelt, neue Ansätze lassen sich im kreativen Austausch leichter entwickeln. Skaleneffekte besser nutzen, effizientere Back-up-Lösungen sind möglich. Zudem wurde ein übergreifendes Risikomanagement eingerichtet, das es erlaubt, rascher einzugreifen, wenn sich Probleme abzeichnen.
Trendwende ist eingeleitet
Das diversifizierte Geschäftsmodell der PEH erwies sich auch 2012 als sehr wichtig. Die Beteiligungen erbrachten erfreuliche Resultate: Axxion verzeichnete sehr gute Zuflüsse und ein ausgezeichnetes Ergebnis. Die im Vorjahr aufgebaute Tochtergesellschaft navAXX S.A rechtfertigt die hohen Anlaufkosten: 2013 wird sie planmäßig den ersten Ergebnisbeitrag liefern. Auch Oaklet steigerte seinen Gewinn deutlich. Das im Konzern betreute Volumen blieb mit insgesamt 4,6 Mrd. Euro zum 31.12.2012 gegenüber dem Vorjahr gleich.
Die einmaligen Sonderausgaben für die Restrukturierung sowie der Rückgang der Provisionseinnahmen bei der PEH hatten insgesamt ein negatives Geschäftsergebnis zur Folge. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen deshalb vor, keine Dividende für das Geschäftsjahr 2012 auszuschütten. 'Das Ergebnis 2012 ist unbefriedigend. Die notwendigen Korrekturen wurden umgesetzt. Zudem haben wir bewusst hohe Investitionen in Kauf genommen, um die PEH für die veränderten Bedingungen optimal aufzustellen und der Unternehmensgruppe künftig gute Wachstumschancen zu eröffnen', erklärt der Vorstandsvorsitzende Martin Stürner. 'Wir sind überzeugt, dass wir mit unseren Maßnahmen zur aktiven Konsolidierung die Ertragskraft der PEH wirksam gestärkt haben und künftig unsere Aktionäre wieder in gewohnter Weise angemessen am Erfolg des Unternehmens beteiligen können.'
Der Start ins Jahr ist gelungen. Die Einsparungen werden wirksam, und die Ergebniswende zeichnet sich bereits seit den ersten Monaten ab.
Die PEH-Strategien haben wieder Tritt gefasst, und die PEH konnte wieder neue Mandate gewinnen. Durch die Reformen des letzten Jahres hat die PEH hohes Ertragspotential geschaffen - dieses gilt es nun auszuschöpfen. Martin Stürner ist überzeugt: 'Die PEH ist auf einem guten Weg. Wir sind sehr zuversichtlich, dass unser Unternehmen nun zu seiner traditionell hohen Profitabilität zurückkehren wird.'
Der Jahresgeschäftsbericht 2012 wird am 22. April 2013 unter www.peh.de veröffentlicht.
Kennzahlen PEH-Konzern (IFRS)
Jahr 2012 (2011)
2012 2011
Netto-Provisionserträge TEUR 17.569 17.222
Allg. Verwaltungsaufwendungen TEUR 17.216 14.416
Ergebnis normale Geschäftstätigkeit (nach Drittanteilen) TEUR -1.445 1.804
Ergebnis nach Steuern (nach Drittanteilen) TEUR -1.120 1.395
EBITDA TEUR -549 2.251
4. Quartal 2012 (4. Quartal 2011)
4/2012 4/2011
Netto-Provisionserträge TEUR 4.830 4.546
Allg. Verwaltungsaufwendungen TEUR 5.533 4.249
Ergebnis normale Geschäftstätigkeit (nach Drittanteilen) TEUR -1.158 167
Ergebnis nach Steuern (nach Drittanteilen) TEUR -857 204
EBITDA TEUR -1.052 566
So. Der Sand ist durchgelaufen. Wie heißt es so schön in dem Comics über das gallische Dorf? Alea iacta est. Justitia muss schon ganz schön blind sein, dass sie dem Treiben kein Ende setzen wird. Ob die Aktie deshalb nun fällt oder doch einen Freudensprung macht??? Wer weiß? Da Verbrecher sich nicht selten durch Masslosigkeit auszeichnen, wäre mein Tipp, dass nicht viel stehen bleiben wird. Eine Eintrittskarte für die HV ist aber auch völlig ausreichend. Diese wird sich im Gegensatz zu obigen Kommentar 2012 durch ungewöhnlich wenig heiße Luft auszeichnen. Weiß jemand auf die Schnelle, ob Vorstände für eine HV benötigt werden? Nicht das nachher keiner kommten darf.
Ich werde den Vorstand nicht entlassten....
Gedruckter Geschäftsbericht Seite 8, Ergebnis nach DVFA: Fehlt da nicht dieser kleine waagerechte Balken vor der 0,62?
Das wäre doch ein Anfrage bei PEH wert. Passt aber in das ganze Bild. In der AG ist aber nach dem Vortrag vom letzten Jahr ein bisschen Bilanzgewinn (! noch) hängengeblieben.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.525.571 von eickhoff am 27.04.13 19:27:27So ein Saftladen! Heute haben die Aktionäre Post mit dem richtigen Ergebnis nach DVFA erhalten. Was das wieder völlig unnötiger Weise gekostet hat. Wer noch nicht einmal die wichtigsten Zahlen im jährlichen Geschäftsbericht Korrektur lesen kann ... Habe heute bis auf eine Aktie meine letzten verkauft. Scheißkapitel abhaken, Mund abputzen.
Brauchst du die 1 um zur HV zu kommen u. dem Stümper deine Meinung zu geigen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.543.211 von casapusta am 30.04.13 19:10:22Theoretisch ja, aber könnte Stürner mir intellektuell folgen? Locker schon gar nicht.
Wer plus nicht von minus unterscheiden kann, ...
........ja ja, mit dem Rechnen ist das so eine Sache. Das liegt eben nicht jedem: So wird immer noch von stolzen 4,6 Mrd. Euro 'verwaltetem Vermögen für institutionelle und private Anleger' berichtet - offensichtlich, weil das Größe suggerieren soll. Diese Zahl mag sogar stimmen, wenn man AXXION (PEH ist mit 50,01% beteiligt) einbezieht. Die verwaltet nämlich sehr erfolgreich Fonds für externe Vermögensverwalter (reine Verwaltungsfunktion auf die PEH keinen Einfluss hat) und die Restbestände der PEH-Fonds.
Für die eigentliche PEH dürfte das Ganze wesentlich bescheidenener aussehen:
Großzügig geschätzt:
EUR 250 Mio. PEH-Fonds
EUR 350 Mio Privatkundengeschäft ./. eigene Fonds
EUR 300 Mio. Institutionelles Geschäft
In der Summe also irgendwo um die EUR 900 Mio. 'echtes' betreutes Volumen. Damit gehört die PEH längst nicht (mehr) zu den großen bankenunabhängigen Vermögensverwaltern - aus der Sicht des Aktionärs eine traurige Angelegenheit! Und dabei hätte die PEH im jetzigen Umfeld beste Chancen - eine vernünftige Führungsmannschaft vorausgesetzt. Bei soviel Selbstherrlichkeit a der Spitze dürfte dies vorerst jedoch ein Traum bleiben.
Für die eigentliche PEH dürfte das Ganze wesentlich bescheidenener aussehen:
Großzügig geschätzt:
EUR 250 Mio. PEH-Fonds
EUR 350 Mio Privatkundengeschäft ./. eigene Fonds
EUR 300 Mio. Institutionelles Geschäft
In der Summe also irgendwo um die EUR 900 Mio. 'echtes' betreutes Volumen. Damit gehört die PEH längst nicht (mehr) zu den großen bankenunabhängigen Vermögensverwaltern - aus der Sicht des Aktionärs eine traurige Angelegenheit! Und dabei hätte die PEH im jetzigen Umfeld beste Chancen - eine vernünftige Führungsmannschaft vorausgesetzt. Bei soviel Selbstherrlichkeit a der Spitze dürfte dies vorerst jedoch ein Traum bleiben.
Q1 liegt vor, der Kurs steigt, also gibt es doch Käufer.
be.
be.
Kommt es zu einen Showdown auf der Hauptversammlung. ..
Na das ist ja ein schöner Werbebeitrag im Nebenwerte Journal. Interessant, dass sich der gute Herr Stürmer mit echten Größen wie Floßbach & von Storch, Ehrhardt etc. gedanklich auf eine Stufe stellt. Der gute Martin muss es im Gegensatz zu den Genannten erst noch beweisen und das trau ich ihm - ehrlich gesagt - nach der grandiosen Vergangenheit nicht zu. Aber lassen wir uns überraschen! Ebenso erstaunlich ist, dass nach der vergangenen offensiven Ad-Hoc Politik, in der ja schon kleinste "Püpserchen" veröffentlicht wurden, noch nicht die Vielzahl von Unternehmen kommuniziert wurde, die jetzt hilfesuchend unter das Dach der PEH schlüpfen, um von der strategischen Backoffice-Option zu profitieren. Fazit: Ich gönn´s den Jungs von PEH wirklich aber statt (seit Jahren) hehrer Worte sollte doch jetzt wirklich mal Substanz entscheiden. Wäre im Übrigen auch dankbar für zeitnahe Kommunikation der Quartalsergebnisse - vielleicht gibt´s ja auch tiefere Einblicke auf der HV.
Tja eher PR als nen Bericht.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.803.143 von herrmannkrages am 06.06.13 22:15:54Wird bei der HV endlich die endlose Liste der Unternehmen präsentiert, die das rocket science back office um jeden Preis anmieten wollen?!
Angeblich meldete sich auch schon das Caltech, um die unwahrscheinliche Heft - und Kopiergeschwindigkeit zu untersuchen.
Angeblich meldete sich auch schon das Caltech, um die unwahrscheinliche Heft - und Kopiergeschwindigkeit zu untersuchen.
Kann jemand von der HV berichten? Laut Abstimmungsergebnis (http://www.peh.de/files/Hauptversammlung/Abstimmung_Verkuend…) wurde jeder Tagesordnungspunkt mit nahezu 100% Zustimmung gefasst .
Der_Analyst
Der_Analyst
die Schlacht scheint geschlagen, die Assets schmelzen und die Investmentperformance bleibt ein blankes Grauen...Good Luck Herr S.!
Aber der Kurs steigt!!!
Die Sau wird durchs Tal getrieben im Nebenwerte Journal und in Fokusmoney....
WOW 3000 Stücke auf 17,90 Brief das hält den Kurs weiter unten
PEH Wertpapier AG: Turnaround gelungen
PEH Wertpapier AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
27.08.2013 / 08:09
Pressemitteilung
PEH Wertpapier AG: Turnaround gelungen
- PEH hat operativ kräftig Fahrt aufgenommen
- Ergebnis deutlich positiv, weitere Verbesserung gegenüber dem 1. Quartal
- EBITDA um rund 1 Mio. Euro gegenüber Vorjahreshalbjahr gestiegen, im 2. gegenüber dem 1. Quartal 2013: +11,1%
- Netto-Provisionserträge um 15 % auf 9,4 Mio. Euro angewachsen
Oberursel, 27. August 2013 - Die hohen Investitionen und Anstrengungen im vergangenen Jahr zahlen sich aus: Die PEH-Gruppe arbeitet wieder profitabel. Im operativen Geschäft ist der Erfolg klar sichtbar. Das EBITDA ist im 1. Halbjahr 2013 deutlich auf 1.024 TEUR angestiegen - im 1. Halbjahr 2012 war es mit 46 TEUR nur leicht im Plus. Gegenüber dem 1. Quartal dieses Jahres wuchs das EBITDA um weitere 11,1%. Die Nettoprovisionseinnahmen im Konzern sind im 1. Halbjahr 2013 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 15,0% gestiegen. Im 2. Quartal 2013 verbesserten sie sich gegenüber dem Vergleichszeitraum um 19,1%. Gegenüber dem 1. Quartal 2013 ergab sich ein Plus von 4,3%.
Die Reformen haben wie geplant Effizienz und Schlagkraft im Unternehmen gestärkt. Die Verwaltungskosten haben sich gegenüber dem 1. Halbjahr 2012 um 0,9% und gegenüber dem 2. Quartal 2012 um 2,7% vermindert - dies, obwohl das Dienstleistungsangebot seit dem Sommer 2012 noch einmal deutlich ausgebaut wurde.
Das Ergebnis vor Steuern (nach Drittanteilen) ist im 1. Halbjahr mit TEUR 688 deutlich positiv (Vorjahr -628 TEUR), das Ergebnis nach Steuern (nach Drittanteilen) stieg um rund 1 Mio. EUR auf TEUR 471 (Vorjahreshalbjahr: -545 TEUR). Die W&P Financial Services GmbH ist seit dem 3. Quartal 2012 in den Zahlen konsolidiert.
Umbau zum Multi-Manager-Finanzhaus gelungen
Mit den drei Segmenten Verwaltung/Service, Vertrieb und Asset Management besitzt die PEH nun eine Struktur mit kurzen Wegen, effektivem Personaleinsatz, klaren Verantwortlichkeiten und raschem Zugriff auf das jeweils benötigte Spezialwissen.
Das Segment Verwaltung/Service umfasst unter anderem die Bereiche Compliance/ Geldwäsche/Abwicklung, Legal/Revision, Fondsadministration und Verbriefungen. Es spielt eine zentrale Rolle in der PEH-Wachstumsstrategie. Alle Dienstleistungen sind konzernübergreifend zentral verfügbar. So ist eine optimale Produktivität sichergestellt. Sinn des Umbaus war aber nicht nur, die gestiegenen regulatorischen Anforderungen möglichst kosten- und arbeitseffizient zu erfüllen, sondern auch, daraus aktiv Wachstumschancen zu generieren. Zum einen lassen sich neue Tochtergesellschaften einfach integrieren, ihre Arbeits- und Kostenbelastung reduziert sich sofort. Zum anderen bietet die PEH ihre Services auch extern an. Im ersten Halbjahr wurden dafür weitere Kunden gewonnen. Die neuen Partner aus den Bereichen Asset Management und Family Offices verfügen über einen ausgezeichneten Ruf und betreuen ernstzunehmende Volumina. 'Wir generieren damit aus dem unvermeidlichen administrativen Aufwand einen zusätzlichen positiven Ergebnisbeitrag', sagt der PEH-Vorstandsvorsitzende Martin Stürner.
Die effiziente Infrastruktur bildet den organisatorischen Rahmen für ein Multi-Manager-Finanzhaus, in dem jede Tochter ihre eigene Marke erhalten und pflegen kann. Individuelle Ansätze im Vertrieb und in der Anlagestrategie verbreitern das Angebot, vermehren das Know-how im Unternehmen und diversifizieren nicht nur die Risiken bei Schwächephasen einzelner Strategien, sondern vergrößern auch die Chance, dass sich einzelne Produkte besonders positiv entwickeln und deutlich an Volumen gewinnen.
Zugleich wurden im Vertrieb Strukturen geschaffen, die die Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe koordinieren. Das erlaubt es nicht nur, Cross-Selling-Potentiale konzernweit besser auszuschöpfen. Auch die sich oft überschneidenden Anforderungen der einzelnen Kundengruppen lassen sich so optimal erfüllen. 'Wir haben viel positives Feedback erhalten, da es uns gelingt, die unterschiedlichsten Ansprüche flexibel und kompetent zu befriedigen', sagt PEH-Vorstand Sven Ulbrich.
Im Asset Management wurden die Anlagestrategien unter neuer Führung sorgfältig an die veränderten Marktbedingungen angepasst. Der Erfolg ist seit Jahresbeginn deutlich zu sehen. Die aktiv gemanagten Aktienstrategien der PEH haben die Markterholung sehr gut mit vollzogen und dabei auch wieder Produkte großer Anbieter hinter sich gelassen. Davon profitiert der Vertrieb, die PEH konnte neue Mandate gewinnen, die performanceabhängigen Vergütungen sind gestiegen. Das in der Gruppe betreute Vermögen ist zum 30.6.2013 auf 4,8 Mrd. Euro gewachsen.
Positiver Ausblick
Durch den Ausbau der PEH zum flexiblen Multi-Manager-Finanzhaus verfügt das Unternehmen nun über ein stärkeres Fundament an planbaren, regelmäßigen Einnahmen. Das Konzept, die PEH-Services komplett oder als Module für Dritte zu öffnen, wird bereits sehr gut angenommen. Das Insourcing der Fondsbuchhaltung im Rahmen der Fondsadministration erweist sich bereits jetzt als strategisch guter Schritt. Die verschärften regulatorischen Anforderungen, etwa die AIFM-Richtline, eröffnen zusammen mit den Verbriefungsmöglichkeiten innerhalb der Gruppe weiteres Wachstumspotential. Die Geschäftsleitung rechnet in diesem Segment mit einem weiter positiven Verlauf bei Neuauflagen und der Übernahme von Verwaltungsaufgaben. Auch im Vertrieb erwartet die PEH eine Fortsetzung des positiven Trends und - weiterhin günstige Rahmenbedingungen vorausgesetzt - einen Anstieg der Verwaltungsvergütung. Das Asset Management arbeitet mit Nachdruck an der Realisierung eines erfolgreichen Produktzyklus. Gelingt dies - Voraussetzung sind natürlich anhaltend günstige Marktbedingungen -, so besteht ein gutes Potential für eine Steigerung des verwalteten Volumens und der performanceabhängigen Vergütungen.
Martin Stürner erklärt: 'Die Ergebnisse der ersten sechs Monate belegen, dass unsere Kurskorrektur wirksam und richtig war. Alle drei Segmente haben ihr Ergebnis deutlich verbessert. Sowohl Vertrieb als auch Verwaltung/Service arbeiten profitabel, im Segment Asset Management sind wir auf dem besten Weg.' Er geht deshalb optimistisch ins weitere Geschäftsjahr: 'Wir sind sehr zuversichtlich, dass es der PEH gelingen wird, nachhaltig zu ihrer traditionell hohen Profitabilität zurückzukehren und wir unsere Aktionäre wieder in angemessenem Umfang am Unternehmenserfolg beteiligen können.'
Wichtige Kennzahlen PEH Wertpapier AG
Vergleich 1. Halbjahr 2013 / 1. Halbjahr 2012
(in Tausend EUR)
30.6.2013 30.6.2012 Differenz
Provisionserträge (netto) 9.354 8.135 1.219
Allg. Verwaltungsaufwendungen 7.670 7.740 -70
Ergebnis normale Geschäftstätigkeit (nach Anteilen Dritter)
688
-628
1.316
Ergebnis nach Steuern
(nach Anteilen Dritter)
471
-545
1.016
EBITDA 1.024 46 978
Vergleich 2. Quartal 2013 / 2. Quartal 2012
(in Tausend EUR)
II/2013 II/2012 Differenz
Provisionserträge (netto) 4.776 4.009 767
Allg. Verwaltungsaufwendungen 3.829 3.935 -106
Ergebnis normale Geschäftstätigkeit (nach Anteilen Dritter)
339
-685
1.024
Ergebnis nach Steuern
(nach Anteilen Dritter)
246
-600
846
EBITDA 539 -124 663
Den Halbjahresfinanzbericht und weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie im Internet unter www.peh.de. Wenn Sie weitergehende Fragen haben, können Sie uns unter der folgenden Kontaktadresse direkt erreichen:
PEH Wertpapier AG
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PEH Wertpapier AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
27.08.2013 / 08:09
Pressemitteilung
PEH Wertpapier AG: Turnaround gelungen
- PEH hat operativ kräftig Fahrt aufgenommen
- Ergebnis deutlich positiv, weitere Verbesserung gegenüber dem 1. Quartal
- EBITDA um rund 1 Mio. Euro gegenüber Vorjahreshalbjahr gestiegen, im 2. gegenüber dem 1. Quartal 2013: +11,1%
- Netto-Provisionserträge um 15 % auf 9,4 Mio. Euro angewachsen
Oberursel, 27. August 2013 - Die hohen Investitionen und Anstrengungen im vergangenen Jahr zahlen sich aus: Die PEH-Gruppe arbeitet wieder profitabel. Im operativen Geschäft ist der Erfolg klar sichtbar. Das EBITDA ist im 1. Halbjahr 2013 deutlich auf 1.024 TEUR angestiegen - im 1. Halbjahr 2012 war es mit 46 TEUR nur leicht im Plus. Gegenüber dem 1. Quartal dieses Jahres wuchs das EBITDA um weitere 11,1%. Die Nettoprovisionseinnahmen im Konzern sind im 1. Halbjahr 2013 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 15,0% gestiegen. Im 2. Quartal 2013 verbesserten sie sich gegenüber dem Vergleichszeitraum um 19,1%. Gegenüber dem 1. Quartal 2013 ergab sich ein Plus von 4,3%.
Die Reformen haben wie geplant Effizienz und Schlagkraft im Unternehmen gestärkt. Die Verwaltungskosten haben sich gegenüber dem 1. Halbjahr 2012 um 0,9% und gegenüber dem 2. Quartal 2012 um 2,7% vermindert - dies, obwohl das Dienstleistungsangebot seit dem Sommer 2012 noch einmal deutlich ausgebaut wurde.
Das Ergebnis vor Steuern (nach Drittanteilen) ist im 1. Halbjahr mit TEUR 688 deutlich positiv (Vorjahr -628 TEUR), das Ergebnis nach Steuern (nach Drittanteilen) stieg um rund 1 Mio. EUR auf TEUR 471 (Vorjahreshalbjahr: -545 TEUR). Die W&P Financial Services GmbH ist seit dem 3. Quartal 2012 in den Zahlen konsolidiert.
Umbau zum Multi-Manager-Finanzhaus gelungen
Mit den drei Segmenten Verwaltung/Service, Vertrieb und Asset Management besitzt die PEH nun eine Struktur mit kurzen Wegen, effektivem Personaleinsatz, klaren Verantwortlichkeiten und raschem Zugriff auf das jeweils benötigte Spezialwissen.
Das Segment Verwaltung/Service umfasst unter anderem die Bereiche Compliance/ Geldwäsche/Abwicklung, Legal/Revision, Fondsadministration und Verbriefungen. Es spielt eine zentrale Rolle in der PEH-Wachstumsstrategie. Alle Dienstleistungen sind konzernübergreifend zentral verfügbar. So ist eine optimale Produktivität sichergestellt. Sinn des Umbaus war aber nicht nur, die gestiegenen regulatorischen Anforderungen möglichst kosten- und arbeitseffizient zu erfüllen, sondern auch, daraus aktiv Wachstumschancen zu generieren. Zum einen lassen sich neue Tochtergesellschaften einfach integrieren, ihre Arbeits- und Kostenbelastung reduziert sich sofort. Zum anderen bietet die PEH ihre Services auch extern an. Im ersten Halbjahr wurden dafür weitere Kunden gewonnen. Die neuen Partner aus den Bereichen Asset Management und Family Offices verfügen über einen ausgezeichneten Ruf und betreuen ernstzunehmende Volumina. 'Wir generieren damit aus dem unvermeidlichen administrativen Aufwand einen zusätzlichen positiven Ergebnisbeitrag', sagt der PEH-Vorstandsvorsitzende Martin Stürner.
Die effiziente Infrastruktur bildet den organisatorischen Rahmen für ein Multi-Manager-Finanzhaus, in dem jede Tochter ihre eigene Marke erhalten und pflegen kann. Individuelle Ansätze im Vertrieb und in der Anlagestrategie verbreitern das Angebot, vermehren das Know-how im Unternehmen und diversifizieren nicht nur die Risiken bei Schwächephasen einzelner Strategien, sondern vergrößern auch die Chance, dass sich einzelne Produkte besonders positiv entwickeln und deutlich an Volumen gewinnen.
Zugleich wurden im Vertrieb Strukturen geschaffen, die die Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe koordinieren. Das erlaubt es nicht nur, Cross-Selling-Potentiale konzernweit besser auszuschöpfen. Auch die sich oft überschneidenden Anforderungen der einzelnen Kundengruppen lassen sich so optimal erfüllen. 'Wir haben viel positives Feedback erhalten, da es uns gelingt, die unterschiedlichsten Ansprüche flexibel und kompetent zu befriedigen', sagt PEH-Vorstand Sven Ulbrich.
Im Asset Management wurden die Anlagestrategien unter neuer Führung sorgfältig an die veränderten Marktbedingungen angepasst. Der Erfolg ist seit Jahresbeginn deutlich zu sehen. Die aktiv gemanagten Aktienstrategien der PEH haben die Markterholung sehr gut mit vollzogen und dabei auch wieder Produkte großer Anbieter hinter sich gelassen. Davon profitiert der Vertrieb, die PEH konnte neue Mandate gewinnen, die performanceabhängigen Vergütungen sind gestiegen. Das in der Gruppe betreute Vermögen ist zum 30.6.2013 auf 4,8 Mrd. Euro gewachsen.
Positiver Ausblick
Durch den Ausbau der PEH zum flexiblen Multi-Manager-Finanzhaus verfügt das Unternehmen nun über ein stärkeres Fundament an planbaren, regelmäßigen Einnahmen. Das Konzept, die PEH-Services komplett oder als Module für Dritte zu öffnen, wird bereits sehr gut angenommen. Das Insourcing der Fondsbuchhaltung im Rahmen der Fondsadministration erweist sich bereits jetzt als strategisch guter Schritt. Die verschärften regulatorischen Anforderungen, etwa die AIFM-Richtline, eröffnen zusammen mit den Verbriefungsmöglichkeiten innerhalb der Gruppe weiteres Wachstumspotential. Die Geschäftsleitung rechnet in diesem Segment mit einem weiter positiven Verlauf bei Neuauflagen und der Übernahme von Verwaltungsaufgaben. Auch im Vertrieb erwartet die PEH eine Fortsetzung des positiven Trends und - weiterhin günstige Rahmenbedingungen vorausgesetzt - einen Anstieg der Verwaltungsvergütung. Das Asset Management arbeitet mit Nachdruck an der Realisierung eines erfolgreichen Produktzyklus. Gelingt dies - Voraussetzung sind natürlich anhaltend günstige Marktbedingungen -, so besteht ein gutes Potential für eine Steigerung des verwalteten Volumens und der performanceabhängigen Vergütungen.
Martin Stürner erklärt: 'Die Ergebnisse der ersten sechs Monate belegen, dass unsere Kurskorrektur wirksam und richtig war. Alle drei Segmente haben ihr Ergebnis deutlich verbessert. Sowohl Vertrieb als auch Verwaltung/Service arbeiten profitabel, im Segment Asset Management sind wir auf dem besten Weg.' Er geht deshalb optimistisch ins weitere Geschäftsjahr: 'Wir sind sehr zuversichtlich, dass es der PEH gelingen wird, nachhaltig zu ihrer traditionell hohen Profitabilität zurückzukehren und wir unsere Aktionäre wieder in angemessenem Umfang am Unternehmenserfolg beteiligen können.'
Wichtige Kennzahlen PEH Wertpapier AG
Vergleich 1. Halbjahr 2013 / 1. Halbjahr 2012
(in Tausend EUR)
30.6.2013 30.6.2012 Differenz
Provisionserträge (netto) 9.354 8.135 1.219
Allg. Verwaltungsaufwendungen 7.670 7.740 -70
Ergebnis normale Geschäftstätigkeit (nach Anteilen Dritter)
688
-628
1.316
Ergebnis nach Steuern
(nach Anteilen Dritter)
471
-545
1.016
EBITDA 1.024 46 978
Vergleich 2. Quartal 2013 / 2. Quartal 2012
(in Tausend EUR)
II/2013 II/2012 Differenz
Provisionserträge (netto) 4.776 4.009 767
Allg. Verwaltungsaufwendungen 3.829 3.935 -106
Ergebnis normale Geschäftstätigkeit (nach Anteilen Dritter)
339
-685
1.024
Ergebnis nach Steuern
(nach Anteilen Dritter)
246
-600
846
EBITDA 539 -124 663
Den Halbjahresfinanzbericht und weitere Informationen über das Unternehmen finden Sie im Internet unter www.peh.de. Wenn Sie weitergehende Fragen haben, können Sie uns unter der folgenden Kontaktadresse direkt erreichen:
PEH Wertpapier AG
Pressekontakt: Gabriele Lange
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Wo bleiben die ewigen Nörgler?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.519.173 von dr.wssk am 26.09.13 09:38:03
Oha, die Niederlassung in Wien gibt's immer noch. Ist der Vertrieb hier auch schon profitabel?
Oha, die Niederlassung in Wien gibt's immer noch. Ist der Vertrieb hier auch schon profitabel?
Lieber nen Noergler als zuviel vertrauen....vertrauen kostet meist Geld bei dem Wert....
Tja der Kurs wurde in der Zeit nicht besser....
Zwischenmitteilung
PEH Wertpapier AG: Positive Entwicklung fortgesetzt
Die PEH-Gruppe setzt ihre positive operative Entwicklung seit der Strukturreform im Vorjahr
erfolgreich fort: Im 3. Quartal 2013 betrug das EBITDA 0,82 Mio. € – gegenüber 0,46 Mio. € im
Vergleichszeitraum des Vorjahres. In den ersten drei Quartalen des Jahres beläuft sich das
EBITDA auf 1,8 Mio. € (0,5 Mio. € in Q1-3 2012). Die Nettoprovisionseinnahmen im Konzern
sind im 3. Quartal 2013 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 10,8% auf 5,1
Mio. € gestiegen. Die Verwaltungskosten sind dabei mit rund 4 Mio. € praktisch gleich
geblieben, obwohl die PEH ihr Dienstleistungsangebot erweitert hat. Gegenüber dem
Vorjahresquartal stieg das Ergebnis vor Steuern um 43,7 % auf 0,5 Mio. €, das Ergebnis nach
Steuern um 22,7% auf 0,35 Mio. € (jeweils nach Drittanteilen). Während im Vorjahr die ersten
neun Monate negativ abgeschlossen hatten, stieg der Vorsteuergewinn im selben Zeitraum
dieses Jahres um 1,5 Mio. € auf 1,2 Mio. €, der Nachsteuergewinn um rund 1,1 Mio. € auf 0,8
Mio. €. Die PEH-Gruppe betreut zum 30.9.2013 ein Vermögen von 4,9 Mrd. €.
Der Aufsichtsrat der PEH hat den Vorstandsvertrag von Martin Stürner um weitere fünf Jahre
verlängert. Der neue Kontrakt des Vorstandsvorsitzenden läuft demnach bis zum März 2019.
Effiziente Struktur: Basis für organisches Wachstum, …
Im vergangenen Jahr hat die PEH ihre Strukturen und ihre Strategie einer grundlegenden
Reform unterzogen. Dabei wurde eine schlanke und leistungsfähige Infrastruktur geschaffen,
die optimale Produktivität sichert, und die das Fundament für die PEH als Multi-Manager-
Finanzhaus bereitstellt.
Die Aufteilung in die drei Segmente Verwaltung/Service, Vertrieb und Asset Management
richtet sich nach den operativen Geschäftsfeldern. Im Zentrum steht das Segment
Verwaltung/Service. Es umfasst unter anderem die Bereiche Compliance/
Geldwäsche/Abwicklung, Legal/Revision, Fondsadministration und Verbriefungen. Alle
Dienstleistungen sind zentral für alle Unternehmensteile verfügbar – das steigert die
Leistungsfähigkeit, spart Kosten und lässt sich problemlos skalieren.
… für Kooperationen …
Die Gruppe bietet zusätzlich für externe Kooperationspartner ein umfassendes
Serviceangebot – als Module oder im Paket. Die PEH generiert damit aus dem
unvermeidlichen administrativen Aufwand eine Chance für Wachstum und zusätzliche Erträge.
Das im PEH-Netzwerk zu den unterschiedlichsten Themen verfügbare Know-how lässt sich
gezielt abrufen, Haftungsdachlösungen sowie komplette Fonds- oder Verbriefungskonzepte
lassen sich maßschneidern. Regulatorische, bilanzielle und steuerliche Erfordernisse werden
dabei kompetent berücksichtigt. Die erforderliche Expertise ist unter anderem bei Axxion,
deren Fondsbuchhaltungstochter navAXX und den Verbriefungsspezialisten von Oaklet
verfügbar.
… sowie für neue Beteiligungen
Die optimierte Struktur bildet nicht nur eine ideale Grundlage für organisches Wachstum,
sondern auch für Unternehmensbeteiligungen. Für kleine und mittelgroße Unternehmen aus
der Finanzbranche bedeutet die verschärfte Regulierung eine erhebliche Belastung. Wird ein
Finanzdienstleistungsunternehmen Mitglied des Multi-Manager-Finanzhauses PEH, werden
sofort hohe Synergiepotentiale ausgeschöpft. Asset Manager und Vermögensverwalter
können sich auf ihre Kernkompetenz fokussieren, die strukturellen Vorteile erhöhen
unmittelbar die Profitabilität.
Multi-Manager-/Multi-Marken-Finanzhaus: Produktive Vielfalt
Die PEH hat sich 2012 unter hohen Investitionen als Multi-Manager-Finanzhaus neu
aufgestellt. „Wir streben ganz bewusst nach einer immer größeren Vielfalt“, sagt der PEHVorstandsvorsitzende
Martin Stürner. Diese Strategie bietet sowohl für potentielle neue
Partner als auch für die gesamte Gruppe große Vorteile. Jede Tochtergesellschaft soll ihre
2
eigene Marke erhalten und weiterentwickeln. Die Kunden erleben Kontinuität, die Mitarbeiter
identifizieren sich mit ihrem Unternehmen. Ein wichtiger Aspekt ist hier, dass die PEH
Mehrheitsbeteiligungen anstrebt, keine kompletten Übernahmen. Das Management soll an
Bord bleiben und mit vollem Engagement weiterarbeiten – gegebenenfalls für eine
Übergangszeit. Denn das Multi-Manager-Finanzhaus bietet auch eine optimale Lösung für
eine fließende Unternehmensnachfolge und den Erhalt des Lebenswerks.
Im Vertrieb machen es individuelle Ansätze und ein koordiniertes Vorgehen möglich, die
Bedürfnisse unterschiedlichster Kundengruppen innerhalb des Konzerns umfassend und
passgenau zu erfüllen. Die bestehenden Cross-Selling-Möglichkeiten bieten zusätzliches
Wachstumspotential.
Im Asset Management steigert sich das Potential, dass einzelne Produkte durchstarten und
deutlich an Volumen zulegen. Auf der Einnahmenseite sind so kräftige Zuwächse möglich.
Martin Stürner nennt ein Beispiel: „Bei einem Volumen von 20 Mio. erlöst man mit 1%
Gebühren 200 T€. Legt ein Fonds auf 100 Mio. zu, verfünffachen sich die Einnahmen auf 1
Mio. – bei unveränderter Kostenstruktur.“ Zugleich reduziert eine größere Diversifizierung in
der Produktpalette das Risiko bei Schwächephasen einzelner Ansätze.
Solides Ertragsfundament
Seit Jahresbeginn haben die aktiv gemanagten Aktienstrategien der PEH die Markterholung
sehr gut mit vollzogen. PEH-Produkte, etwa PEH Strategie Flexibel oder PEH Q-Europa, sind
wieder auf Spitzenplätzen vertreten. Davon profitieren alle Segmente, die PEH konnte
zusätzliche Mandate gewinnen. Im 3. Quartal 2013 erzielte das Segment Asset Management
ein leicht positives Ergebnis, die Nettoprovisionserträge konnten im Vergleich zum
Vorjahresquartal und zum 2. Quartal 2013 gesteigert werden. Für die ersten neun Monate
2013 ist das Ergebnis mit -0,5 Mio. € negativ. Hier gilt es zu berücksichtigen, dass in diesem
Segment die gesamten organisatorischen Kosten der Holding PEH Wertpapier AG
ausgewiesen werden. Seit Jahresbeginn – im Vergleich zu 2012 – hat sich das Ergebnis um
rund 0,5 Mio. € verbessert.
In der Ansprache besonders vermögender Anleger (HNI) wurden bereits gute Erfolge erzielt,
der Vertrieb profitiert dabei von der ergänzten Angebotspalette durch den Ausbau des Multi-
Manager-Finanzhauses. Das Ergebnis der ersten neun Monate 2013 ist im Segment Vertrieb
positiv und beträgt vor Steuern 0,2 Mio. €. Seit Jahresbeginn hat es sich im Vergleich zu 2012
um rund 0,6 Mio. € verbessert. Der temporäre Rückgang im 3. Quartal erklärt sich durch die
normalen saisonalen Schwankungen. Traditionell ist im Schlussquartal mit anziehenden
Provisionseinnahmen zu rechnen.
Das Konzept, die PEH-Services komplett oder als Module für Dritte zu öffnen, trifft weiterhin
auf sehr gute Resonanz. Die PEH erzielt damit zusätzliche regelmäßige, planbare Erträge. Die
Geschäftsleitung erwartet in diesem Segment weitere Zuwächse. Das Interesse an den
Dienstleistungen nicht zuletzt von Axxion und Oaklet hat spürbar zugenommen. Auch im
vergangenen Quartal wurden weitere Fonds unter Verwaltung genommen, neue Produkte
aufgelegt und Haftungsdach-Kooperationen vereinbart. Der kräftige Anstieg der Ergebnisse im
Segment Verwaltung/Service bestätigt die Unternehmensstrategie. Im 3. Quartal 2013 wurden
hier deutlich anziehende Bruttoprovisionserträge erzielt (+33,8%), die Nettoprovisionserträge
konnten um 16,7% gesteigert werden. Das EBITDA ist im Vergleich zum Vorjahresquartal um
23,6% auf 0,6 Mio. € gestiegen. Die Investitionsphase für die Insourcing-Projekte ist im
Wesentlichen abgeschlossen. Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen sind gegenüber
dem Vorjahresquartal mit +5,3% leicht erhöht, im Vergleich zum 2. Quartal 2013 wird ein
leichter Rückgang um -2,6% ausgewiesen. Für die ersten neun Monate 2013 konnte das
Ergebnis vor Steuern um 41% auf 1,4 Mio. € gesteigert werden.
Wieder deutlich profitabel
Die PEH geht davon aus, dass das für 2013 prognostizierte Wachstum der Nettoprovisions-
Einnahmen zwischen 5 und 15% erreicht wird und strebt mittelfristig eine Cost-Income-Ratio
von unter 65% an (30.09.2013: 80,4%). Sven Ulbrich, PEH-Vorstand, erklärt: „Wir haben
optimale Voraussetzungen dafür geschaffen, die Skaleneffekte für eine steigende Profitabilität
zu nutzen – das gilt für das organische Wachstum wie für weitere Beteiligungen.“ Martin
3
Stürner ergänzt: „Das Marktumfeld hat sich bewegt, und das Interesse an unserem Multi-
Manager-Finanzhaus nimmt zu.“ Der Vorstand geht davon aus, dass in den nächsten Jahren
sowohl im Vertrieb als auch im Asset Management weitere Marken die PEH-Gruppe
verstärken werden.
2013 ist der Übergang zum Multi-Manager-Finanzhaus gelungen. Die PEH arbeitet wieder
deutlich profitabel, die strategischen Maßnahmen waren erfolgreich. Das 3. Quartal zeigt, dass
sich die positive Dynamik weiter verstärkt. Martin Stürner ist deshalb überzeugt: „Der Motor
läuft sich gerade warm. Wir gehen davon aus, dass wir 2014 und in den Folgejahren zeigen
können, wie leistungsfähig er ist, vorausgesetzt die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
verschlechtern sich nicht gravierend.“ Die Unternehmensführung ist deshalb sehr
zuversichtlich, dass sie die Aktionäre künftig wieder in angemessenem Umfang am
Geschäftserfolg beteiligen kann.
Wichtige Kennzahlen
Konzern: Vergleich 3. Quartal 2013 / 3. Quartal 2012*
(in Mio. €) 2013 (Q3) 2012 (Q3) Differenz
Bruttoprovisionserträge 13,57 10,90 2,67
Nettoprovisionserträge 5,10 4,61 0,50
Allg. Verwaltungsaufwendungen 3,97 3,94 0,03
Personalkosten 2,32 2,29 0,03
Andere Verwaltungskosten 1,65 1,65 0
Ergebnis vor Steuern (nach Drittanteilen) 0,49 0,34 0,15
Ergebnis nach Steuern (nach Drittanteilen) 0,35 0,28 0,06
EBITDA 0,82 0,46 0,36
Konzern: Vergleich 1-3. Quartal 2013 / 1-3. Quartal 2012*
(in Mio. €) 2013 (Q1-3) 2012 (Q1-3) Differenz
Bruttoprovisionserträge 38,81 30,89 7,91
Nettoprovisionserträge 14,46 12,74 1,72
Allg. Verwaltungsaufwendungen 11,64 11,68 0,04
Personalkosten 6,59 6,80 -0,20
Andere Verwaltungskosten 5,05 4,89 0,16
Ergebnis vor Steuern (nach Drittanteilen) 1,18 -0,29 1,47
Ergebnis nach Steuern (nach Drittanteilen) 0,82 -0,26 1,08
EBITDA 1,84 0,50 1,34
* Die W&P Financial Services GmbH verstärkt die PEH-Gruppe seit dem 3. Quartal 2012. Zuvor ist sie
in den Vergleichszahlen nicht konsolidiert. Die eXergy Financial Advisory GmbH ist im 3. Quartal 2013
nicht mehr konsolidiert.
4
Segment Asset Management: Vergleich 3. Quartal 2013 / 3. Quartal 2012*
(in Mio. €) 2013 (Q3) 2012 (Q3) Differenz
Bruttoprovisionserträge 1,19 1,45 -0,26
Nettoprovisionserträge 0,91 0,71 0,20
Allg. Verwaltungsaufwendungen 0,89 1,00 -0,11
Personalkosten 0,47 0,48 -0,01
Andere Verwaltungskosten 0,42 0,53 -0,10
Ergebnis vor Steuern (nach Drittanteilen) 0,04 -0,25 0,29
Ergebnis nach Steuern (nach Drittanteilen) 0,04 -0,13 0,16
EBITDA 0,07 -0,21 0,28
Segment Asset Management: Vergleich 1-3. Quartal 2013 / 1-3. Quartal 2012*
(in Mio. €) 2013 (Q1-3) 2012 (Q1-3) Differenz
Bruttoprovisionserträge 3,55 3,89 -0,34
Nettoprovisionserträge 2,26 1,81 0,45
Allg. Verwaltungsaufwendungen 2,70 2,67 0,03
Personalkosten 1,25 1,31 -0,06
Andere Verwaltungskosten 1,45 1,36 0,09
Ergebnis vor Steuern (nach Drittanteilen) -0,50 -0,95 0,46
Ergebnis nach Steuern (nach Drittanteilen) -0,36 -0,66 0,30
EBITDA -0,36 -0,62 0,26
* Die W&P Financial Services GmbH verstärkt die PEH-Gruppe seit dem 3. Quartal 2012. Zuvor ist sie
in den Vergleichszahlen nicht konsolidiert. Die eXergy Financial Advisory GmbH ist im 3. Quartal 2013
nicht mehr konsolidiert.
Segment Vertrieb: Vergleich 3. Quartal 2013 / 3. Quartal 2012
(in Mio. €) 2013 (Q3) 2012 (Q3) Differenz
Bruttoprovisionserträge 1,07 1,23 -0,17
Nettoprovisionserträge 1,05 1,19 -0,15
Allg. Verwaltungsaufwendungen 1,07 1,09 0,02
Personalkosten 0,50 0,60 -0,10
Andere Verwaltungskosten 0,56 0,49 0,08
Ergebnis vor Steuern (nach Drittanteilen) -0,05 0,09 -0,13
Ergebnis nach Steuern (nach Drittanteilen) -0,04 0,08 -0,10
EBITDA -0,01 0,11 -0,12
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Segment Vertrieb: Vergleich 1-3. Quartal 2013 / 1-3. Quartal 2012
(in Mio. €) 2013 (Q1-3) 2012 (Q1-3) Differenz
Bruttoprovisionserträge 3,27 3,45 -0,18
Nettoprovisionserträge 3,21 3,39 -0,18
Allg. Verwaltungsaufwendungen 3,18 3,68 0,50
Personalkosten 1,58 2,03 -0,45
Andere Verwaltungskosten 1,60 1,65 -0,05
Ergebnis vor Steuern (nach Drittanteilen) 0,20 -0,41 0,61
Ergebnis nach Steuern (nach Drittanteilen) 0,14 -0,32 0,46
EBITDA 0,30 -0,24 0,54
Segment Verwaltung/Service: Vergleich 3. Quartal 2013 / 3. Quartal 2012
(in Mio. €) 2013 (Q3) 2012 (Q3) Differenz
Bruttoprovisionserträge 11,37 8,50 2,87
Nettoprovisionserträge 3,17 2,72 0,45
Allg. Verwaltungsaufwendungen 2,36 2,24 0,12
Personalkosten 1,35 1,21 0,14
Andere Verwaltungskosten 1,01 1,03 -0,02
Ergebnis vor Steuern (nach Drittanteilen) 0,48 0,47 0,01
Ergebnis nach Steuern (nach Drittanteilen) 0,33 0,33 0,00
EBITDA 0,62 0,50 0,12
Segment Verwaltung/Service: Vergleich 1-3. Quartal 2013 / 1-3. Quartal 2012
(in Mio. €) 2013 (Q1-3) 2012 (Q1-3) Differenz
Bruttoprovisionserträge 32,54 24,51 8,03
Nettoprovisionserträge 9,05 7,56 1,49
Allg. Verwaltungsaufwendungen 7,06 6,44 0,62
Personalkosten 3,76 3,46 0,31
Andere Verwaltungskosten 3,30 2,99 0,31
Ergebnis vor Steuern (nach Drittanteilen) 1,44 1,02 0,42
Ergebnis nach Steuern (nach Drittanteilen) 1,01 0,70 0,31
EBITDA 1,67 1,24 0,43
Die PEH-Gruppe
Die PEH gehört zu den führenden banken- und versicherungsunabhängigen
Finanzdienstleistern in Deutschland. Das Multi-Manager-Finanzhaus umfasst die folgenden
Unternehmen: Advanced Dynamics Asset Management GmbH (ETF-Management), Axxion
S.A. (Luxemburgische Master-KAG mit mehr als 120 Fonds unter Verwaltung und 100%-
Tochtergesellschaft navAXX S.A., Fondsbuchhaltung), Oaklet GmbH (unabhängiger
Produktentwickler mit maßgeschneiderten Lösungen für institutionelle Anleger), PEH
Vermögensmanagement GmbH (Individuelle Vermögensberatung und -verwaltung), PEH
Wertpapier AG Österreich (Individuelle Vermögensberatung und -verwaltung), Svea Kuschel +
Kolleginnen GmbH (Vermögens- und Altervorsorgeberatung von Frauen für Frauen) und die
W&P Financial Services GmbH (Fondsmanagement und Vermögensverwaltung).
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Die PEH bietet Dienstleistungen aus den Bereichen Verwaltung und Service auch extern an.
Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Oberursel und ist in Deutschland zudem an vier
Standorten (Frankfurt, Stuttgart, München und Rosenheim) sowie im europäischen Ausland an
drei Standorten in Luxemburg (Grevenmacher) und Österreich (Wien und Salzburg) vertreten.
Die Kennzahlen zum 3. Quartal 2013 und die Kommentierung sind im Internet unter www.peh.de
verfügbar.
Oberursel, 11.11.2013
Martin Stürner
Tel. 06171-63310 / Fax 06171-633110. martin.stuerner@peh.de / www.peh.de
Prüferische Durchsicht und zukunftsbezogene Aussagen
Diese Zwischenmitteilung wurde weder entsprechend § 317 HGB geprüft noch einer
prüferischen Durchsicht durch einen Abschlussprüfer unterzogen. Ebenfalls enthält diese
Zwischenmitteilung zukunftsbezogene Aussagen, die auf derzeitigen Einschätzungen des
Managements über künftige Entwicklungen beruhen.
Solche Aussagen unterliegen Unsicherheiten und Risiken, die durch PEH nicht beeinflusst
werden können. Sollten derartige Unsicherheiten oder Risiken eintreten oder sollten sich
Annahmen, auf denen diese zukunftsbezogenen Aussagen basieren, als unrichtig erweisen,
könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen explizit
genannten oder implizit enthaltenen Ergebnissen abweichen. Es ist von der PEH weder
beabsichtigt noch übernimmt die PEH eine gesonderte Verpflichtung, zukunftsbezogene
Aussagen zu aktualisieren, um sie an Ereignisse oder Entwicklungen nach dem Datum dieser
Zwischenmitteilung anzupassen.
PEH Wertpapier AG: Positive Entwicklung fortgesetzt
Die PEH-Gruppe setzt ihre positive operative Entwicklung seit der Strukturreform im Vorjahr
erfolgreich fort: Im 3. Quartal 2013 betrug das EBITDA 0,82 Mio. € – gegenüber 0,46 Mio. € im
Vergleichszeitraum des Vorjahres. In den ersten drei Quartalen des Jahres beläuft sich das
EBITDA auf 1,8 Mio. € (0,5 Mio. € in Q1-3 2012). Die Nettoprovisionseinnahmen im Konzern
sind im 3. Quartal 2013 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 10,8% auf 5,1
Mio. € gestiegen. Die Verwaltungskosten sind dabei mit rund 4 Mio. € praktisch gleich
geblieben, obwohl die PEH ihr Dienstleistungsangebot erweitert hat. Gegenüber dem
Vorjahresquartal stieg das Ergebnis vor Steuern um 43,7 % auf 0,5 Mio. €, das Ergebnis nach
Steuern um 22,7% auf 0,35 Mio. € (jeweils nach Drittanteilen). Während im Vorjahr die ersten
neun Monate negativ abgeschlossen hatten, stieg der Vorsteuergewinn im selben Zeitraum
dieses Jahres um 1,5 Mio. € auf 1,2 Mio. €, der Nachsteuergewinn um rund 1,1 Mio. € auf 0,8
Mio. €. Die PEH-Gruppe betreut zum 30.9.2013 ein Vermögen von 4,9 Mrd. €.
Der Aufsichtsrat der PEH hat den Vorstandsvertrag von Martin Stürner um weitere fünf Jahre
verlängert. Der neue Kontrakt des Vorstandsvorsitzenden läuft demnach bis zum März 2019.
Effiziente Struktur: Basis für organisches Wachstum, …
Im vergangenen Jahr hat die PEH ihre Strukturen und ihre Strategie einer grundlegenden
Reform unterzogen. Dabei wurde eine schlanke und leistungsfähige Infrastruktur geschaffen,
die optimale Produktivität sichert, und die das Fundament für die PEH als Multi-Manager-
Finanzhaus bereitstellt.
Die Aufteilung in die drei Segmente Verwaltung/Service, Vertrieb und Asset Management
richtet sich nach den operativen Geschäftsfeldern. Im Zentrum steht das Segment
Verwaltung/Service. Es umfasst unter anderem die Bereiche Compliance/
Geldwäsche/Abwicklung, Legal/Revision, Fondsadministration und Verbriefungen. Alle
Dienstleistungen sind zentral für alle Unternehmensteile verfügbar – das steigert die
Leistungsfähigkeit, spart Kosten und lässt sich problemlos skalieren.
… für Kooperationen …
Die Gruppe bietet zusätzlich für externe Kooperationspartner ein umfassendes
Serviceangebot – als Module oder im Paket. Die PEH generiert damit aus dem
unvermeidlichen administrativen Aufwand eine Chance für Wachstum und zusätzliche Erträge.
Das im PEH-Netzwerk zu den unterschiedlichsten Themen verfügbare Know-how lässt sich
gezielt abrufen, Haftungsdachlösungen sowie komplette Fonds- oder Verbriefungskonzepte
lassen sich maßschneidern. Regulatorische, bilanzielle und steuerliche Erfordernisse werden
dabei kompetent berücksichtigt. Die erforderliche Expertise ist unter anderem bei Axxion,
deren Fondsbuchhaltungstochter navAXX und den Verbriefungsspezialisten von Oaklet
verfügbar.
… sowie für neue Beteiligungen
Die optimierte Struktur bildet nicht nur eine ideale Grundlage für organisches Wachstum,
sondern auch für Unternehmensbeteiligungen. Für kleine und mittelgroße Unternehmen aus
der Finanzbranche bedeutet die verschärfte Regulierung eine erhebliche Belastung. Wird ein
Finanzdienstleistungsunternehmen Mitglied des Multi-Manager-Finanzhauses PEH, werden
sofort hohe Synergiepotentiale ausgeschöpft. Asset Manager und Vermögensverwalter
können sich auf ihre Kernkompetenz fokussieren, die strukturellen Vorteile erhöhen
unmittelbar die Profitabilität.
Multi-Manager-/Multi-Marken-Finanzhaus: Produktive Vielfalt
Die PEH hat sich 2012 unter hohen Investitionen als Multi-Manager-Finanzhaus neu
aufgestellt. „Wir streben ganz bewusst nach einer immer größeren Vielfalt“, sagt der PEHVorstandsvorsitzende
Martin Stürner. Diese Strategie bietet sowohl für potentielle neue
Partner als auch für die gesamte Gruppe große Vorteile. Jede Tochtergesellschaft soll ihre
2
eigene Marke erhalten und weiterentwickeln. Die Kunden erleben Kontinuität, die Mitarbeiter
identifizieren sich mit ihrem Unternehmen. Ein wichtiger Aspekt ist hier, dass die PEH
Mehrheitsbeteiligungen anstrebt, keine kompletten Übernahmen. Das Management soll an
Bord bleiben und mit vollem Engagement weiterarbeiten – gegebenenfalls für eine
Übergangszeit. Denn das Multi-Manager-Finanzhaus bietet auch eine optimale Lösung für
eine fließende Unternehmensnachfolge und den Erhalt des Lebenswerks.
Im Vertrieb machen es individuelle Ansätze und ein koordiniertes Vorgehen möglich, die
Bedürfnisse unterschiedlichster Kundengruppen innerhalb des Konzerns umfassend und
passgenau zu erfüllen. Die bestehenden Cross-Selling-Möglichkeiten bieten zusätzliches
Wachstumspotential.
Im Asset Management steigert sich das Potential, dass einzelne Produkte durchstarten und
deutlich an Volumen zulegen. Auf der Einnahmenseite sind so kräftige Zuwächse möglich.
Martin Stürner nennt ein Beispiel: „Bei einem Volumen von 20 Mio. erlöst man mit 1%
Gebühren 200 T€. Legt ein Fonds auf 100 Mio. zu, verfünffachen sich die Einnahmen auf 1
Mio. – bei unveränderter Kostenstruktur.“ Zugleich reduziert eine größere Diversifizierung in
der Produktpalette das Risiko bei Schwächephasen einzelner Ansätze.
Solides Ertragsfundament
Seit Jahresbeginn haben die aktiv gemanagten Aktienstrategien der PEH die Markterholung
sehr gut mit vollzogen. PEH-Produkte, etwa PEH Strategie Flexibel oder PEH Q-Europa, sind
wieder auf Spitzenplätzen vertreten. Davon profitieren alle Segmente, die PEH konnte
zusätzliche Mandate gewinnen. Im 3. Quartal 2013 erzielte das Segment Asset Management
ein leicht positives Ergebnis, die Nettoprovisionserträge konnten im Vergleich zum
Vorjahresquartal und zum 2. Quartal 2013 gesteigert werden. Für die ersten neun Monate
2013 ist das Ergebnis mit -0,5 Mio. € negativ. Hier gilt es zu berücksichtigen, dass in diesem
Segment die gesamten organisatorischen Kosten der Holding PEH Wertpapier AG
ausgewiesen werden. Seit Jahresbeginn – im Vergleich zu 2012 – hat sich das Ergebnis um
rund 0,5 Mio. € verbessert.
In der Ansprache besonders vermögender Anleger (HNI) wurden bereits gute Erfolge erzielt,
der Vertrieb profitiert dabei von der ergänzten Angebotspalette durch den Ausbau des Multi-
Manager-Finanzhauses. Das Ergebnis der ersten neun Monate 2013 ist im Segment Vertrieb
positiv und beträgt vor Steuern 0,2 Mio. €. Seit Jahresbeginn hat es sich im Vergleich zu 2012
um rund 0,6 Mio. € verbessert. Der temporäre Rückgang im 3. Quartal erklärt sich durch die
normalen saisonalen Schwankungen. Traditionell ist im Schlussquartal mit anziehenden
Provisionseinnahmen zu rechnen.
Das Konzept, die PEH-Services komplett oder als Module für Dritte zu öffnen, trifft weiterhin
auf sehr gute Resonanz. Die PEH erzielt damit zusätzliche regelmäßige, planbare Erträge. Die
Geschäftsleitung erwartet in diesem Segment weitere Zuwächse. Das Interesse an den
Dienstleistungen nicht zuletzt von Axxion und Oaklet hat spürbar zugenommen. Auch im
vergangenen Quartal wurden weitere Fonds unter Verwaltung genommen, neue Produkte
aufgelegt und Haftungsdach-Kooperationen vereinbart. Der kräftige Anstieg der Ergebnisse im
Segment Verwaltung/Service bestätigt die Unternehmensstrategie. Im 3. Quartal 2013 wurden
hier deutlich anziehende Bruttoprovisionserträge erzielt (+33,8%), die Nettoprovisionserträge
konnten um 16,7% gesteigert werden. Das EBITDA ist im Vergleich zum Vorjahresquartal um
23,6% auf 0,6 Mio. € gestiegen. Die Investitionsphase für die Insourcing-Projekte ist im
Wesentlichen abgeschlossen. Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen sind gegenüber
dem Vorjahresquartal mit +5,3% leicht erhöht, im Vergleich zum 2. Quartal 2013 wird ein
leichter Rückgang um -2,6% ausgewiesen. Für die ersten neun Monate 2013 konnte das
Ergebnis vor Steuern um 41% auf 1,4 Mio. € gesteigert werden.
Wieder deutlich profitabel
Die PEH geht davon aus, dass das für 2013 prognostizierte Wachstum der Nettoprovisions-
Einnahmen zwischen 5 und 15% erreicht wird und strebt mittelfristig eine Cost-Income-Ratio
von unter 65% an (30.09.2013: 80,4%). Sven Ulbrich, PEH-Vorstand, erklärt: „Wir haben
optimale Voraussetzungen dafür geschaffen, die Skaleneffekte für eine steigende Profitabilität
zu nutzen – das gilt für das organische Wachstum wie für weitere Beteiligungen.“ Martin
3
Stürner ergänzt: „Das Marktumfeld hat sich bewegt, und das Interesse an unserem Multi-
Manager-Finanzhaus nimmt zu.“ Der Vorstand geht davon aus, dass in den nächsten Jahren
sowohl im Vertrieb als auch im Asset Management weitere Marken die PEH-Gruppe
verstärken werden.
2013 ist der Übergang zum Multi-Manager-Finanzhaus gelungen. Die PEH arbeitet wieder
deutlich profitabel, die strategischen Maßnahmen waren erfolgreich. Das 3. Quartal zeigt, dass
sich die positive Dynamik weiter verstärkt. Martin Stürner ist deshalb überzeugt: „Der Motor
läuft sich gerade warm. Wir gehen davon aus, dass wir 2014 und in den Folgejahren zeigen
können, wie leistungsfähig er ist, vorausgesetzt die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
verschlechtern sich nicht gravierend.“ Die Unternehmensführung ist deshalb sehr
zuversichtlich, dass sie die Aktionäre künftig wieder in angemessenem Umfang am
Geschäftserfolg beteiligen kann.
Wichtige Kennzahlen
Konzern: Vergleich 3. Quartal 2013 / 3. Quartal 2012*
(in Mio. €) 2013 (Q3) 2012 (Q3) Differenz
Bruttoprovisionserträge 13,57 10,90 2,67
Nettoprovisionserträge 5,10 4,61 0,50
Allg. Verwaltungsaufwendungen 3,97 3,94 0,03
Personalkosten 2,32 2,29 0,03
Andere Verwaltungskosten 1,65 1,65 0
Ergebnis vor Steuern (nach Drittanteilen) 0,49 0,34 0,15
Ergebnis nach Steuern (nach Drittanteilen) 0,35 0,28 0,06
EBITDA 0,82 0,46 0,36
Konzern: Vergleich 1-3. Quartal 2013 / 1-3. Quartal 2012*
(in Mio. €) 2013 (Q1-3) 2012 (Q1-3) Differenz
Bruttoprovisionserträge 38,81 30,89 7,91
Nettoprovisionserträge 14,46 12,74 1,72
Allg. Verwaltungsaufwendungen 11,64 11,68 0,04
Personalkosten 6,59 6,80 -0,20
Andere Verwaltungskosten 5,05 4,89 0,16
Ergebnis vor Steuern (nach Drittanteilen) 1,18 -0,29 1,47
Ergebnis nach Steuern (nach Drittanteilen) 0,82 -0,26 1,08
EBITDA 1,84 0,50 1,34
* Die W&P Financial Services GmbH verstärkt die PEH-Gruppe seit dem 3. Quartal 2012. Zuvor ist sie
in den Vergleichszahlen nicht konsolidiert. Die eXergy Financial Advisory GmbH ist im 3. Quartal 2013
nicht mehr konsolidiert.
4
Segment Asset Management: Vergleich 3. Quartal 2013 / 3. Quartal 2012*
(in Mio. €) 2013 (Q3) 2012 (Q3) Differenz
Bruttoprovisionserträge 1,19 1,45 -0,26
Nettoprovisionserträge 0,91 0,71 0,20
Allg. Verwaltungsaufwendungen 0,89 1,00 -0,11
Personalkosten 0,47 0,48 -0,01
Andere Verwaltungskosten 0,42 0,53 -0,10
Ergebnis vor Steuern (nach Drittanteilen) 0,04 -0,25 0,29
Ergebnis nach Steuern (nach Drittanteilen) 0,04 -0,13 0,16
EBITDA 0,07 -0,21 0,28
Segment Asset Management: Vergleich 1-3. Quartal 2013 / 1-3. Quartal 2012*
(in Mio. €) 2013 (Q1-3) 2012 (Q1-3) Differenz
Bruttoprovisionserträge 3,55 3,89 -0,34
Nettoprovisionserträge 2,26 1,81 0,45
Allg. Verwaltungsaufwendungen 2,70 2,67 0,03
Personalkosten 1,25 1,31 -0,06
Andere Verwaltungskosten 1,45 1,36 0,09
Ergebnis vor Steuern (nach Drittanteilen) -0,50 -0,95 0,46
Ergebnis nach Steuern (nach Drittanteilen) -0,36 -0,66 0,30
EBITDA -0,36 -0,62 0,26
* Die W&P Financial Services GmbH verstärkt die PEH-Gruppe seit dem 3. Quartal 2012. Zuvor ist sie
in den Vergleichszahlen nicht konsolidiert. Die eXergy Financial Advisory GmbH ist im 3. Quartal 2013
nicht mehr konsolidiert.
Segment Vertrieb: Vergleich 3. Quartal 2013 / 3. Quartal 2012
(in Mio. €) 2013 (Q3) 2012 (Q3) Differenz
Bruttoprovisionserträge 1,07 1,23 -0,17
Nettoprovisionserträge 1,05 1,19 -0,15
Allg. Verwaltungsaufwendungen 1,07 1,09 0,02
Personalkosten 0,50 0,60 -0,10
Andere Verwaltungskosten 0,56 0,49 0,08
Ergebnis vor Steuern (nach Drittanteilen) -0,05 0,09 -0,13
Ergebnis nach Steuern (nach Drittanteilen) -0,04 0,08 -0,10
EBITDA -0,01 0,11 -0,12
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Segment Vertrieb: Vergleich 1-3. Quartal 2013 / 1-3. Quartal 2012
(in Mio. €) 2013 (Q1-3) 2012 (Q1-3) Differenz
Bruttoprovisionserträge 3,27 3,45 -0,18
Nettoprovisionserträge 3,21 3,39 -0,18
Allg. Verwaltungsaufwendungen 3,18 3,68 0,50
Personalkosten 1,58 2,03 -0,45
Andere Verwaltungskosten 1,60 1,65 -0,05
Ergebnis vor Steuern (nach Drittanteilen) 0,20 -0,41 0,61
Ergebnis nach Steuern (nach Drittanteilen) 0,14 -0,32 0,46
EBITDA 0,30 -0,24 0,54
Segment Verwaltung/Service: Vergleich 3. Quartal 2013 / 3. Quartal 2012
(in Mio. €) 2013 (Q3) 2012 (Q3) Differenz
Bruttoprovisionserträge 11,37 8,50 2,87
Nettoprovisionserträge 3,17 2,72 0,45
Allg. Verwaltungsaufwendungen 2,36 2,24 0,12
Personalkosten 1,35 1,21 0,14
Andere Verwaltungskosten 1,01 1,03 -0,02
Ergebnis vor Steuern (nach Drittanteilen) 0,48 0,47 0,01
Ergebnis nach Steuern (nach Drittanteilen) 0,33 0,33 0,00
EBITDA 0,62 0,50 0,12
Segment Verwaltung/Service: Vergleich 1-3. Quartal 2013 / 1-3. Quartal 2012
(in Mio. €) 2013 (Q1-3) 2012 (Q1-3) Differenz
Bruttoprovisionserträge 32,54 24,51 8,03
Nettoprovisionserträge 9,05 7,56 1,49
Allg. Verwaltungsaufwendungen 7,06 6,44 0,62
Personalkosten 3,76 3,46 0,31
Andere Verwaltungskosten 3,30 2,99 0,31
Ergebnis vor Steuern (nach Drittanteilen) 1,44 1,02 0,42
Ergebnis nach Steuern (nach Drittanteilen) 1,01 0,70 0,31
EBITDA 1,67 1,24 0,43
Die PEH-Gruppe
Die PEH gehört zu den führenden banken- und versicherungsunabhängigen
Finanzdienstleistern in Deutschland. Das Multi-Manager-Finanzhaus umfasst die folgenden
Unternehmen: Advanced Dynamics Asset Management GmbH (ETF-Management), Axxion
S.A. (Luxemburgische Master-KAG mit mehr als 120 Fonds unter Verwaltung und 100%-
Tochtergesellschaft navAXX S.A., Fondsbuchhaltung), Oaklet GmbH (unabhängiger
Produktentwickler mit maßgeschneiderten Lösungen für institutionelle Anleger), PEH
Vermögensmanagement GmbH (Individuelle Vermögensberatung und -verwaltung), PEH
Wertpapier AG Österreich (Individuelle Vermögensberatung und -verwaltung), Svea Kuschel +
Kolleginnen GmbH (Vermögens- und Altervorsorgeberatung von Frauen für Frauen) und die
W&P Financial Services GmbH (Fondsmanagement und Vermögensverwaltung).
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Die PEH bietet Dienstleistungen aus den Bereichen Verwaltung und Service auch extern an.
Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Oberursel und ist in Deutschland zudem an vier
Standorten (Frankfurt, Stuttgart, München und Rosenheim) sowie im europäischen Ausland an
drei Standorten in Luxemburg (Grevenmacher) und Österreich (Wien und Salzburg) vertreten.
Die Kennzahlen zum 3. Quartal 2013 und die Kommentierung sind im Internet unter www.peh.de
verfügbar.
Oberursel, 11.11.2013
Martin Stürner
Tel. 06171-63310 / Fax 06171-633110. martin.stuerner@peh.de / www.peh.de
Prüferische Durchsicht und zukunftsbezogene Aussagen
Diese Zwischenmitteilung wurde weder entsprechend § 317 HGB geprüft noch einer
prüferischen Durchsicht durch einen Abschlussprüfer unterzogen. Ebenfalls enthält diese
Zwischenmitteilung zukunftsbezogene Aussagen, die auf derzeitigen Einschätzungen des
Managements über künftige Entwicklungen beruhen.
Solche Aussagen unterliegen Unsicherheiten und Risiken, die durch PEH nicht beeinflusst
werden können. Sollten derartige Unsicherheiten oder Risiken eintreten oder sollten sich
Annahmen, auf denen diese zukunftsbezogenen Aussagen basieren, als unrichtig erweisen,
könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen explizit
genannten oder implizit enthaltenen Ergebnissen abweichen. Es ist von der PEH weder
beabsichtigt noch übernimmt die PEH eine gesonderte Verpflichtung, zukunftsbezogene
Aussagen zu aktualisieren, um sie an Ereignisse oder Entwicklungen nach dem Datum dieser
Zwischenmitteilung anzupassen.
Ich verfolge die Situation der PEH seit einiger Zeit mit Interesse, ohne mich an der Diskussion beteiligt zu haben. Jetzt will ich aber doch mal was sagen: Bin ich der einzige, der die Performance der PEH eher schwach findet? Die Zinsen sind auf Rekordtief, die Börse kennt nur eine Richtung und der Kurs der PEH geht runter bzw. dümpelt so vor sich hin. Gemäß dem Grundsatz "Der Markt lügt nicht" ist es mit der seit längerem propagierten Turn-Around-Story nicht weit her. Die Multi-Manager-Plattform scheint ja eine gute Idee zu sein, aber nicht konsequent umgesetzt zu werden. Oder übersehe ich etwas?
Ich denke mal es wird dauern bis hier der Rebound kommt leider
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.849.918 von herrmannkrages am 16.11.13 17:47:38Wenn man sich zB die Performance des PEH Goldmines ansieht, vergeht einem alles.
Aus Insiderkreisen wird auch berichtet, dass sich das PM praktisch komplett
verdünnisiert hat.
Aus Insiderkreisen wird auch berichtet, dass sich das PM praktisch komplett
verdünnisiert hat.
aber es wird wieder Geld verdient! Vermutlich stolpern Stürner & Co. zu ihrem Glück nach all den Strategieschwenks der vergangenen Jahre. Jedenfalls ist es tatsächlich gut, dass sich die Zahlen drehen. Gut ist ebenfalls, dass vermutlich bald eine Dividendenfähigkeit wieder da ist, zumal Meister Stürner nach den offensiven Zukäufen fürs eigene Portfolio wahrscheinlich dringend darauf angewiesen ist. Schlecht finde ich nach all dem Hickhack der Vergangenheit die Verlängerung seines Vorstandsvertrags um satte 5 Jahre aber das ist wohl so wenn einem mehr als ein Drittel der Company gehört; macht die Sache aber nicht besser um nicht zu sagen unanständig. Bin mal sehr gespannt auf Q4.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.864.398 von Knoxis am 18.11.13 23:07:37
Aber ob man durch bloßen Zufall mit Größen wie Flossbach mithalten kann?
Welche Firmen haben nun eigentlich schon an den besonderen Settlement- Maschinenraum angedockt? Vielleicht ist ja sogar Goldman an den Ablage- code interessiert.
Aber ob man durch bloßen Zufall mit Größen wie Flossbach mithalten kann?
Welche Firmen haben nun eigentlich schon an den besonderen Settlement- Maschinenraum angedockt? Vielleicht ist ja sogar Goldman an den Ablage- code interessiert.
Das wäre ja auch ein zu hoher Anspruch sich mit FvS vergleichen zu wollen. Die Jungs sind echte Helden und wenn ich richtig informiert bin braucht
man unter 10 Mio. dort nicht anzutanzen für ein privates Vermögensverwaltungsmandat. Dafür haben die keine "Dockingstation" was sie auch nicht nötig haben. Die andere Frage ist natürlich schon von Interesse. Bei der "offenen" Kommunikationspolitik der PEH wird das voraussichtlich immer ein Geheimnis bleiben aber wie gesagt... wenn die Zahlen stimmen möchte ich nicht der Motzhansel sein.
man unter 10 Mio. dort nicht anzutanzen für ein privates Vermögensverwaltungsmandat. Dafür haben die keine "Dockingstation" was sie auch nicht nötig haben. Die andere Frage ist natürlich schon von Interesse. Bei der "offenen" Kommunikationspolitik der PEH wird das voraussichtlich immer ein Geheimnis bleiben aber wie gesagt... wenn die Zahlen stimmen möchte ich nicht der Motzhansel sein.
Nachricht vom 10.12.2013 | 10:35
PEH Wertpapier AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
PEH Wertpapier AG
10.12.2013 10:35
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Herr Swen W. Lorenz, Isle of Sark, Channel Islands, UK, hat uns gemäß § 21
Abs. 1 WpHG am 09.12.2013 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der
PEH Wertpapier AG, Oberursel, Deutschland am 06.12.2013 die Schwelle von 5%
der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 4,44% (das entspricht
80500 Stimmrechten) betragen hat.
10.12.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: PEH Wertpapier AG
Adenauerallee 2
61440 Oberursel
Deutschland
Internet: www.peh.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
http://www.dgap.de/dgap/News/pvr/peh-wertpapier-veroeffentli…
PEH Wertpapier AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
PEH Wertpapier AG
10.12.2013 10:35
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Herr Swen W. Lorenz, Isle of Sark, Channel Islands, UK, hat uns gemäß § 21
Abs. 1 WpHG am 09.12.2013 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der
PEH Wertpapier AG, Oberursel, Deutschland am 06.12.2013 die Schwelle von 5%
der Stimmrechte unterschritten hat und an diesem Tag 4,44% (das entspricht
80500 Stimmrechten) betragen hat.
10.12.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: PEH Wertpapier AG
Adenauerallee 2
61440 Oberursel
Deutschland
Internet: www.peh.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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http://www.dgap.de/dgap/News/pvr/peh-wertpapier-veroeffentli…
Interessant die Stimmmeldung
Ja, aber immer noch mit 4,44% im Boot und AR Langer hat auch wieder zugekauft. Mein Gefühl ist, dass die langsam ihren "act together" kriegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.146.671 von Knoxis am 02.01.14 22:24:23kurs ist wieder bei knapp 20 € jetzt wird es spannend
Mit der neuen wealth manager gmbh wirds bestimmt mrd neuer volumina geben.
Zeit wirds nur dass alle 3 Vorstände mal ausgetauscht werden
Zeit wirds nur dass alle 3 Vorstände mal ausgetauscht werden
Aber fangt bitte vor der bald anstehenden HV nicht wieder an gegen PEH zu diskutieren. Das hatten wir doch zwei Jahre lang. SL hat sich teilweise zurückgezogen, der Kurs erfreulich gestiegen und eine Div. sollte wohl auch möglich sein.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.410.960 von dr.wssk am 09.02.14 16:26:23Die HV findet ja typischerweise erst im Juni statt. Ist also noch lange hin, um noch ein paar typische "Die-Vergangenheit-war-schlecht-aber-jetzt-wird-alles-besser-statements" der Verwaltung zu lesen.
Wenn man sich das richtige Betrachtungsfenster heraussucht, ist der Kurs auch mal gestiegen (heute z.B. aber deutlich gefallen...). Richtiger ist wohl, dass die Aktie seit 2 Jahren zwischen 15 und 20 Euro seitwärts läuft. Das ist aber schon mal ein Erfolg, wenn man bedenkt, wie stark die Aktie vorher abgestürzt ist...
Wenn man sich das richtige Betrachtungsfenster heraussucht, ist der Kurs auch mal gestiegen (heute z.B. aber deutlich gefallen...). Richtiger ist wohl, dass die Aktie seit 2 Jahren zwischen 15 und 20 Euro seitwärts läuft. Das ist aber schon mal ein Erfolg, wenn man bedenkt, wie stark die Aktie vorher abgestürzt ist...
Einem Insider zufolge soll das gesamte Back Office in Oberursel implodiert sein.
Wie will man nun ohne "Maschinenraum" weitermachen?
Wie will man nun ohne "Maschinenraum" weitermachen?
Beweise!!!
........Die Spatzen pfeifen es doch längst von den Dächern: 'Die chronisch defizitäre Österreich-Tochter der PEH in Wien soll dicht gemacht werden!'
Das wäre Endlich mal eine gute Entscheidung im Sinne der Aktionäre, da dies eine immense Kostenersparnis bedeuten würde.
Das wäre Endlich mal eine gute Entscheidung im Sinne der Aktionäre, da dies eine immense Kostenersparnis bedeuten würde.
und welcher Spatz hat das geflötet?!
Mit PEH beschäftige ich mich seit einiger Zeit nicht mehr. Was ich aber in der Zeitschrift €uro 04/14 las, amüsierte mich köstlich. Es bestätigt meine Einschätzung von damals, als ich all meine Aktien verkaufte. Da ich den Artikel nicht online finden konnte, hier ein paar Zitate von Seite 61:
Überschrift: „Zitrone des Monats - Fortwährendes Fiasko“
„… Doch beim Fondsanbieter PEH Wertpapier sollten Anleger genauer hinschauen. Denn derartig miese Fondsnoten sind dort nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Gleich drei weitere PEH-Fonds bewertet €uro mit Fondsnote 5.“
„Die ganze Misere des Europa-Fonds offenbart seine Zehnjahresbilanz. Während Anleger mit einem Indexfonds auf den MSCI Europe seit März 2004 einen Wertzuwachs von 76% hätten erzielen können, hätten sie mit dem PEH Q-Europa ein Minus von 22% eingefahren. So miserabel schnitt in dieser Zeit kein anderer europäischer Fonds ab.“
„Zudem bewertete €uro fünf weitere PEH-Fonds mit Note 4.“
Lieber Herr Stürner, nichts dazugelernt. Hätten Sie uns Aktionären mal ein bisschen zugehört. Dabei lief es vor vielen Jahren mal ziemlich gut bei der PEH …
Überschrift: „Zitrone des Monats - Fortwährendes Fiasko“
„… Doch beim Fondsanbieter PEH Wertpapier sollten Anleger genauer hinschauen. Denn derartig miese Fondsnoten sind dort nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Gleich drei weitere PEH-Fonds bewertet €uro mit Fondsnote 5.“
„Die ganze Misere des Europa-Fonds offenbart seine Zehnjahresbilanz. Während Anleger mit einem Indexfonds auf den MSCI Europe seit März 2004 einen Wertzuwachs von 76% hätten erzielen können, hätten sie mit dem PEH Q-Europa ein Minus von 22% eingefahren. So miserabel schnitt in dieser Zeit kein anderer europäischer Fonds ab.“
„Zudem bewertete €uro fünf weitere PEH-Fonds mit Note 4.“
Lieber Herr Stürner, nichts dazugelernt. Hätten Sie uns Aktionären mal ein bisschen zugehört. Dabei lief es vor vielen Jahren mal ziemlich gut bei der PEH …
Nachricht vom 10.04.2014 | 07:20
PEH Wertpapier AG: Ergebnissprung 2013
DGAP-News: PEH Wertpapier AG / Schlagwort(e):
Jahresergebnis/Vorläufiges Ergebnis
10.04.2014 / 07:20
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Corporate News 10. April 2014
PEH mit Ergebnissprung in 2013
- EBITDA Steigerung um mehr als 3 Mio. Euro
- Dividendenvorschlag 0,30 Euro pro Aktie
- Ertrags-Guidance 2016: Ergebnissteigerung auf 4 bis 4,5 Mio. Euro
Oberursel, 10. April 2014 - Das Geschäftsjahr 2013 markiert den Wendepunkt
für die PEH, denn im vergangenen Jahr ist dem Multi-Manager-Finanzhaus die
Rückkehr in die Gewinnzone gelungen. Das Ergebnis vor Steuern ist nach
einem Minus im Vorjahr um 2,9 Mio. EUR auf 1,5 Mio. EUR angestiegen. Unter
dem Strich erzielten 2013 alle Unternehmenssegmente eine deutliche
Ergebnisverbesserung. Der gegenüber dem Vorjahr erzielte Turnaround
resultiert in hohem Maße aus der umfangreichen Strukturreform:
Kostensenkungen in einigen Teilbereichen stand ein strategischer Ausbau,
vor allem im Asset Management und Vertrieb, gegenüber. Auf dieser stabilen
Grundlage basiert die vom Vorstand festgelegte Ertrags-Guidance 2016.
Neuordnung der PEH trägt Früchte
Die Bruttoprovisionseinnahmen im Konzern sind um 24,6% auf 58,7 Mio. EUR
gestiegen. Der Verwaltungsaufwand konnte trotz des Ausbaus weiterer
Dienstleistungsangebote um knapp 5% auf 16,4 Mio. EUR reduziert werden. Das
Ergebnis vor Steuern ist nach einem Minus im Vorjahr um 2,9 Mio. EUR auf
1,5 Mio. EUR angestiegen. Das EBITDA wurde nach einem Minus von 0,6 Mio.
EUR in 2012 im Berichtsjahr 2013 um 3,1 Mio EUR gesteigert und betrug 2,5
Mio. EUR. Zum 31.12.2013 konnte das betreute Vermögen der PEH-Gruppe um
mehr als 600 Mio. EUR auf von 5,2 Mrd. EUR gesteigert werden.
Ausblick: Starke Ergebnissteigerung angestrebt
Grundlage unserer Zielplanung ist die operative Fokussierung aller Segmente
auf ihre Kernkompetenzen. Die Segmente Service/Verwaltung und Vertrieb
arbeiten mit hoher Kostendisziplin und richten ihr Tun konsequent an den
Wünschen unserer vermögenden Kunden aus. Sichtbares Zeichen der
erfolgreichen Restrukturierung im Bereich Asset Management ist die
deutliche Verbesserung der Anlageergebnisse aller PEH
Vermögensanlage-Strategien und damit die Rückkehr auf die Spitzenplätze.
Unsere operativen und strategischen Maßnahmen sind darauf ausgerichtet,
dass das PEH Multi-Manager-Finanzhaus bis 2016 eine kontinuierliche
Ergebnissteigerung erzielt. Neben dem Wachstum des betreuten Vermögens und
der Steigerung der Provisionseinnahmen streben wir eine deutliche
Ergebnisverbesserung durch eine sukzessive Reduzierung des
Cost-Income-Ratios auf unter 65% an. Bereits im 1. Quartal 2014 haben wir
die dafür notwendigen operativen Optimierungsmaßnahmen eingeleitet und
können so - insbesondere ab dem 2. Halbjahr 2014 - die Kosten noch einmal
deutlich reduzieren. Der Anstieg beim betreuten Volumen im 1. Quartal 2014
um 135 Mio. EUR auf 5,4 Mrd. EUR bestätigt den aktuellen Wachstumstrend.
Vor diesem Hintergrund erwarten wir im Rahmen unserer mittelfristigen
Ertrags-Guidance 2016 ein Wachstum der Nettoprovisionsergebnisse zwischen 5
und 15 Prozent p.a. und ein Ergebnis vor Steuern 2016 zwischen 4 und 4,5
Mio. EUR.
PEH ist aktiver Gestalter bei der Neuordnung der
Finanzdienstleistungsbranche
Die PEH hat sich seit 2012 zu einem Multi-Manager-Finanzhaus entwickelt,
dessen Eckpfeiler die Steigerung des betreuten Vermögens, die Fokussierung
auf margenstarkes Geschäft und Spitzenergebnisse im Asset Management
bilden. Dadurch sind wir bestens gerüstet, die noch im laufenden Prozess
befindliche Konsolidierung der Finanzdienstleistungsbranche maßgeblich mit
zu gestalten.
Die Unternehmensführung plant mit einer Ausschüttungsquote zwischen 40-60%
die Aktionäre künftig wieder in angemessenem Umfang am Geschäftserfolg zu
beteiligen. Für 2013 wird der Hauptversammlung im Juni 2014 eine Dividende
von 0,30 Euro je Aktie vorgeschlagen.
Wichtige Kennzahlen der PEH Gruppe: 2013 / 2012
(in Mio. EUR) 2013 2012 Differenz
Bruttoprovisionserträge 58,7 47,1 11,6
Nettoprovisionserträge 20,5 17,6 2,9
Allg. Verwaltungsaufwendungen 16,4 17,2 -0,8
Personalkosten 9,3 9,4 -0,1
Andere Verwaltungskosten 7,0 7,8 -0,8
Ergebnis vor Steuern (nach Drittanteilen) 1,5 -1,4 2,9
Ergebnis nach Steuern (nach Drittanteilen) 0,9 -1,1 2,0
EBITDA 2,5 -0,6 3,1
Der komplette Jahres- und Finanzbericht 2013 kann ab dem 28.04.2014 auf den
Internetseiten http://peh.de abgerufen werden.
PEH Wertpapier AG
Martin Stürner
Adenauerallee 2
61440 Oberursel
fon +49 - 6171 - 63 31 30
fax +49 - 6171 - 63 31 10
E-Mail: Martin.Stuerner@peh.de
Internet: www.peh.de
Multi-Manager-Finanzhaus PEH
Die PEH Wertpapier AG gehört mit einem verwalteten Vermögen von über 5 Mrd.
Euro zu den führenden banken- und versicherungsunabhängigen
Finanzdienstleistern in Deutschland. Das Multi-Manager-Finanzhaus umfasst
die folgenden Unternehmen: Advanced Dynamics Asset Management GmbH
(ETF-Management), Axxion S.A. (Luxemburgische Master-KAG und
100%-Tochtergesellschaft navAXX S.A., Fondsbuchhaltung), Oaklet GmbH
(Produktentwickler mit maßgeschneiderten Lösungen für institutionelle
Anleger), PEH Vermögensmanagement GmbH (Vermögensberatung und -verwaltung),
PEH Wertpapier AG Österreich (Vermögensberatung und -verwaltung), PEH
Wealth Management GmbH (Vermögensverwaltung), Svea Kuschel + Kolleginnen
GmbH (Vermögensberatung von Frauen für Frauen) und die W&P Financial
Services GmbH (Fondsmanagement und Vermögensverwaltung).
Wichtiger Hinweis: Diese Corporate News enthält zukunftsgerichtete
Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen
der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere
Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen
und Prognosen, die der Geschäftsleitung der PEH derzeit zur Verfügung
stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem
sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen
angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse anzupassen.
Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und
Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu
beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von
zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die
Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts,
die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit
unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie
andere Risiken.
Diese Corporate News dient ausschließlich zur Information.
Ende der Corporate News
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10.04.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: PEH Wertpapier AG
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Frankfurt in Open Market
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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262457 10.04.2014
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/peh-wertpapier-ergebnissprung/?companyID=1162&newsID=796319
PEH Wertpapier AG: Ergebnissprung 2013
DGAP-News: PEH Wertpapier AG / Schlagwort(e):
Jahresergebnis/Vorläufiges Ergebnis
10.04.2014 / 07:20
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Corporate News 10. April 2014
PEH mit Ergebnissprung in 2013
- EBITDA Steigerung um mehr als 3 Mio. Euro
- Dividendenvorschlag 0,30 Euro pro Aktie
- Ertrags-Guidance 2016: Ergebnissteigerung auf 4 bis 4,5 Mio. Euro
Oberursel, 10. April 2014 - Das Geschäftsjahr 2013 markiert den Wendepunkt
für die PEH, denn im vergangenen Jahr ist dem Multi-Manager-Finanzhaus die
Rückkehr in die Gewinnzone gelungen. Das Ergebnis vor Steuern ist nach
einem Minus im Vorjahr um 2,9 Mio. EUR auf 1,5 Mio. EUR angestiegen. Unter
dem Strich erzielten 2013 alle Unternehmenssegmente eine deutliche
Ergebnisverbesserung. Der gegenüber dem Vorjahr erzielte Turnaround
resultiert in hohem Maße aus der umfangreichen Strukturreform:
Kostensenkungen in einigen Teilbereichen stand ein strategischer Ausbau,
vor allem im Asset Management und Vertrieb, gegenüber. Auf dieser stabilen
Grundlage basiert die vom Vorstand festgelegte Ertrags-Guidance 2016.
Neuordnung der PEH trägt Früchte
Die Bruttoprovisionseinnahmen im Konzern sind um 24,6% auf 58,7 Mio. EUR
gestiegen. Der Verwaltungsaufwand konnte trotz des Ausbaus weiterer
Dienstleistungsangebote um knapp 5% auf 16,4 Mio. EUR reduziert werden. Das
Ergebnis vor Steuern ist nach einem Minus im Vorjahr um 2,9 Mio. EUR auf
1,5 Mio. EUR angestiegen. Das EBITDA wurde nach einem Minus von 0,6 Mio.
EUR in 2012 im Berichtsjahr 2013 um 3,1 Mio EUR gesteigert und betrug 2,5
Mio. EUR. Zum 31.12.2013 konnte das betreute Vermögen der PEH-Gruppe um
mehr als 600 Mio. EUR auf von 5,2 Mrd. EUR gesteigert werden.
Ausblick: Starke Ergebnissteigerung angestrebt
Grundlage unserer Zielplanung ist die operative Fokussierung aller Segmente
auf ihre Kernkompetenzen. Die Segmente Service/Verwaltung und Vertrieb
arbeiten mit hoher Kostendisziplin und richten ihr Tun konsequent an den
Wünschen unserer vermögenden Kunden aus. Sichtbares Zeichen der
erfolgreichen Restrukturierung im Bereich Asset Management ist die
deutliche Verbesserung der Anlageergebnisse aller PEH
Vermögensanlage-Strategien und damit die Rückkehr auf die Spitzenplätze.
Unsere operativen und strategischen Maßnahmen sind darauf ausgerichtet,
dass das PEH Multi-Manager-Finanzhaus bis 2016 eine kontinuierliche
Ergebnissteigerung erzielt. Neben dem Wachstum des betreuten Vermögens und
der Steigerung der Provisionseinnahmen streben wir eine deutliche
Ergebnisverbesserung durch eine sukzessive Reduzierung des
Cost-Income-Ratios auf unter 65% an. Bereits im 1. Quartal 2014 haben wir
die dafür notwendigen operativen Optimierungsmaßnahmen eingeleitet und
können so - insbesondere ab dem 2. Halbjahr 2014 - die Kosten noch einmal
deutlich reduzieren. Der Anstieg beim betreuten Volumen im 1. Quartal 2014
um 135 Mio. EUR auf 5,4 Mrd. EUR bestätigt den aktuellen Wachstumstrend.
Vor diesem Hintergrund erwarten wir im Rahmen unserer mittelfristigen
Ertrags-Guidance 2016 ein Wachstum der Nettoprovisionsergebnisse zwischen 5
und 15 Prozent p.a. und ein Ergebnis vor Steuern 2016 zwischen 4 und 4,5
Mio. EUR.
PEH ist aktiver Gestalter bei der Neuordnung der
Finanzdienstleistungsbranche
Die PEH hat sich seit 2012 zu einem Multi-Manager-Finanzhaus entwickelt,
dessen Eckpfeiler die Steigerung des betreuten Vermögens, die Fokussierung
auf margenstarkes Geschäft und Spitzenergebnisse im Asset Management
bilden. Dadurch sind wir bestens gerüstet, die noch im laufenden Prozess
befindliche Konsolidierung der Finanzdienstleistungsbranche maßgeblich mit
zu gestalten.
Die Unternehmensführung plant mit einer Ausschüttungsquote zwischen 40-60%
die Aktionäre künftig wieder in angemessenem Umfang am Geschäftserfolg zu
beteiligen. Für 2013 wird der Hauptversammlung im Juni 2014 eine Dividende
von 0,30 Euro je Aktie vorgeschlagen.
Wichtige Kennzahlen der PEH Gruppe: 2013 / 2012
(in Mio. EUR) 2013 2012 Differenz
Bruttoprovisionserträge 58,7 47,1 11,6
Nettoprovisionserträge 20,5 17,6 2,9
Allg. Verwaltungsaufwendungen 16,4 17,2 -0,8
Personalkosten 9,3 9,4 -0,1
Andere Verwaltungskosten 7,0 7,8 -0,8
Ergebnis vor Steuern (nach Drittanteilen) 1,5 -1,4 2,9
Ergebnis nach Steuern (nach Drittanteilen) 0,9 -1,1 2,0
EBITDA 2,5 -0,6 3,1
Der komplette Jahres- und Finanzbericht 2013 kann ab dem 28.04.2014 auf den
Internetseiten http://peh.de abgerufen werden.
PEH Wertpapier AG
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Multi-Manager-Finanzhaus PEH
Die PEH Wertpapier AG gehört mit einem verwalteten Vermögen von über 5 Mrd.
Euro zu den führenden banken- und versicherungsunabhängigen
Finanzdienstleistern in Deutschland. Das Multi-Manager-Finanzhaus umfasst
die folgenden Unternehmen: Advanced Dynamics Asset Management GmbH
(ETF-Management), Axxion S.A. (Luxemburgische Master-KAG und
100%-Tochtergesellschaft navAXX S.A., Fondsbuchhaltung), Oaklet GmbH
(Produktentwickler mit maßgeschneiderten Lösungen für institutionelle
Anleger), PEH Vermögensmanagement GmbH (Vermögensberatung und -verwaltung),
PEH Wertpapier AG Österreich (Vermögensberatung und -verwaltung), PEH
Wealth Management GmbH (Vermögensverwaltung), Svea Kuschel + Kolleginnen
GmbH (Vermögensberatung von Frauen für Frauen) und die W&P Financial
Services GmbH (Fondsmanagement und Vermögensverwaltung).
Wichtiger Hinweis: Diese Corporate News enthält zukunftsgerichtete
Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen
der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere
Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen
und Prognosen, die der Geschäftsleitung der PEH derzeit zur Verfügung
stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem
sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen
angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse anzupassen.
Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und
Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu
beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von
zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die
Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts,
die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit
unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie
andere Risiken.
Diese Corporate News dient ausschließlich zur Information.
Ende der Corporate News
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10.04.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
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Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
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Sprache: Deutsch
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Frankfurt in Open Market
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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262457 10.04.2014
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/peh-wertpapier-ergebnissprung/?companyID=1162&newsID=796319
Das Ergebnis wird einigen hier nicht schmecken, aber so ist es nun mal. Ich habe mir auch abgewöhnt, insbesondere im wallstreet-Board auf Basher (die Plage im Internet) zu hören.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.797.561 von dr.wssk am 10.04.14 08:27:37hallo dr.wssk,
so sehe ich das auch. Einigen wird der neue Beginn nicht schmecken....
Nachdem ich mich jetzt lange mit der PEH beschäftigt habe, glaube ich an den Neuanfang. Besonders, weil der Markt scheinbar von den "bashern" gesäubert wurde.
Volumen wächst (stark) , Kosten werden reduziert, Performance wird besser usw.
Und das Handelsvolumen wird immer dünner. Trotz der vielen negativen Kommentare..... Spricht dafür, dass sich eines oder mehrere Pakete gebildet haben, oder?
Ich denke, am 15.5. kommen gute Zahlen - und wieder werden einige überrascht sein......
so sehe ich das auch. Einigen wird der neue Beginn nicht schmecken....
Nachdem ich mich jetzt lange mit der PEH beschäftigt habe, glaube ich an den Neuanfang. Besonders, weil der Markt scheinbar von den "bashern" gesäubert wurde.
Volumen wächst (stark) , Kosten werden reduziert, Performance wird besser usw.
Und das Handelsvolumen wird immer dünner. Trotz der vielen negativen Kommentare..... Spricht dafür, dass sich eines oder mehrere Pakete gebildet haben, oder?
Ich denke, am 15.5. kommen gute Zahlen - und wieder werden einige überrascht sein......
PEH Wertpapier AG: Ergebnis 1. Quartal 2014: +108,7%
PEH Wertpapier AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
15.05.2014 01:51
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Zwischenmitteilung der PEH Wertpaier AG umfasst den Zeitraum vom Beginn
des Geschäftsjahres am 1. Januar 2014 bis zum 31. März 2014.
- Provisionserträge steigen um 17,9% gegenüber Vorjahreswert
- Quartalsergebnis vor Steuern mit 0,7 Mio. Euro mehr als verdoppelt
- Bestätigung der mittelfristigen Ertragsprognosen
15. Mai 2014, Oberursel - Das erste Quartal 2014 lieferte für die PEH
Wertpapier AG die Bestätigung ihrer strategischen Neuausrichtung und ihrer
mittelfristigen Ergebnisplanung.
Der Vorstandsvertrag von Sven Ulbrich wurde vom Aufsichtsrat um weitere
fünf Jahre verlängert.
'Wir sind mit der Arbeit von Herrn Ulbrich sehr zufrieden; er setzt die
richtigen Impulse und hat
maßgeblichen Anteil daran,
dass die PEH-Gruppe wieder auf den Erfolgsweg zurückgekehrt ist'
erklärt Rudolf Locker, der Aufsichtsratsvorsitzende der PEH. Der neue
Kontrakt läuft bis Mai 2019.
Die Investitionen in das künftige Wachstum der PEH und die umgesetzten
Optimierungsmaßnahmen führten im ersten Quartal 2014 zu einer deutlichen
Beschleunigung des Gewinntrends. Das EBITDA stieg gegenüber dem Q1/2013 um
75,5% auf 0,8 Mio. Euro. Die Bruttoprovisionseinnahmen stiegen im 1.
Quartal im PEH Konzern auf 13 Mio. Euro - das entspricht einem Zuwachs von
17,9% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Verwaltungskosten blieben trotz
einmaliger Restrukturierungsaufwendungen annähernd stabil. Mit einer
deutlichen Steigerung der Ergebniskennziffern zeigen sich die ersten
Auswirkungen der Umstrukturierungsmaßnahmen zum Multi-Manager-Finanzhaus.
Mit 0,7 Mio. Euro konnte sich das Ergebnis vor Steuern mit einer
Steigerungsrate von 108,7% gegenüber Q1/2013 mehr als verdoppeln. 'Die
guten Ergebnisse bestätigen unsere strategischen Entscheidungen' freut sich
Martin Stürner, der Vorstandsvorsitzende der PEH. Stürner ist deshalb
zuversichtlich, dass in allen drei Segmenten des Multi-Manager-Finanzhauses
die ambitionierten mittelfristigen Ertragsziele erreicht werden können.
Alle Kerngeschäftsfelder haben zur deutlichen Ergebnissteigerung
beigetragen. Im Segment Vertrieb hat sich der positive Trend des letzten
Jahres bestätigt. Erfolgreiche Kundengewinnung führte zu positiven
Mittelzuflüssen im 1. Quartal 2014. Die Provisionserträge sind gegenüber
dem Vorjahresquartal um 12,2% gestiegen. Bei gleichzeitiger planmäßiger
Reduzierung der Verwaltungsaufwendungen konnten die wichtigsten
Ergebniskennziffern deutlich gesteigert werden. So stieg das
Quartalsergebnis vor Steuern um 153,3% auf 0,2 Mio. Euro. In die richtige
Richtung zeigt auch die Entwicklung im Segment Asset Management. Gegenüber
dem Vorjahresquartal konnten die Provisionserträge um 8,4% gesteigert
werden. Alle Ergebniskennziffern konnten deutlich verbessert werden,
befinden sich aber noch leicht im Minus. In diesem Segment gilt es zu
berücksichtigen, dass die gesamten organisatorischen Holdingkosten der PEH
Wertpapier AG hier ausgewiesen werden und dadurch die Ergebniskennziffern
dieses Segmentes negativ beeinflusst werden. Sichtbares Zeichen für die
erfolgreiche operative Entwicklung ist die deutliche Verbesserung der
Anlageergebnisse der PEH-Strategien und die Rückkehr auf die
Spitzenplätze. Das Segment Verwaltung / Service
konnte auf hohem Niveau seine sehr erfreuliche Entwicklung weiter ausbauen
und eines der besten Quartalsergebnisse erzielen. Die um 19.8% auf 10,8
Mio. Euro gestiegenen Provisionserträge wurden bei nur leicht steigenden
Verwaltungsaufwendungen erzielt. Dadurch konnten die Ergebniskennziffern
überproportional gesteigert werden, das Ergebnis vor Steuern erzielte
gegenüber dem Vorjahresquartal ein Plus von 37,2%. Neben neuen Mandaten und
steigenden Mittelzuflüssen führt die weitere Zentralisierung der operativen
Geschäftsfelder der PEH Gruppe zu höheren Einnahmen und einer strategisch
sehr guten Marktpositionierung dieses Segmentes.
Insgesamt profitiert die PEH davon, dass vermögende Anleger die Kompetenz
und Nähe bankenunabhängiger Vermögensbetreuung suchen. So ist das betreute
Volumen zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 15,5% auf 5,4 Mrd. Euro
gestiegen. 'Dies ist keine kurzfristige Erscheinung, sondern ein
langfristiger Trend' so Stürner. Private und institutionelle Anleger suchen
immer intensiver nach individuellen Anlagelösungen, denn um auf das bewegte
Kapitalmarktgeschehen die richtigen Antworten zu finden, ist viel Know-How
und Erfahrung erforderlich. Das PEH Multi-Manager-Finanzhaus hat diese in
allen Segmenten.
Am 14.5.2014 haben wir unsere Einladung zur Hauptversammlung am 25.06.2014
in Oberursel veröffentlicht. Alle Unterlagen sind im Internet unter:
http://peh.de/de/main/hauptversammlungen.htm verfügbar. Unter TOP 6
schlagen wir der Hauptversammlung eine Beschlussfassung über eine Änderung
der Satzung wegen Sitzverlegung vor. Mit dieser Maßnahme planen wir unsere
Optimierungsmaßnahmen zu finalisieren. Dann haben wir planmäßig zum Ende
des 2. Quartals 2014 die Entwicklung zum Multi-Manager-Finanzhaus
abgeschlossen und die vollständige Implementierung der zentral gemanagten
Servicedienstleistungen erfolgreich umgesetzt.
Die PEH arbeitet wieder deutlich profitabel, die strategischen Maßnahmen
waren erfolgreich. Mit dem Rückenwind des weitgehend plankonformen
Geschäftsverlaufes sowie des erzielten guten Ergebnisses im 1. Quartal 2014
sind wir auf gutem Wege zu einem erfolgreichen Geschäftsjahr. Wir sehen mit
großem Optimismus und begründeter Zuversicht dem weiteren Jahresverlauf
entgegen.
Wichtige Kennzahlen
Konzern: Vergleich 1. Quartal 2014 / 1. Quartal 2013
Veränderung in
(in Mio. EUR) 2014(Q1) 2013(Q1) Prozent
Bruttoprovisionserträge 12,96 10,99 17,9
Allg. Verwaltungsaufwendungen 3,84 3,84 0,0
Personalkosten 2,15 2,05 5,0
Andere Verwaltungskosten 1,69 1,79 -5,6
Ergebnis vor Steuern (nach
Drittanteilen) 0,70 0,33 108,7
Ergebnis nach Steuern (nach
Drittanteilen) 0,45 0,23 101,8
EBITDA (nach Drittanteilen) 0,80 0,45 75,5
Segment Asset Management:: Vergleich 1. Quartal 2014 / 1. Quartal 2013
Veränderung in
(in Mio. EUR) 2014(Q1) 2013(Q1) Prozent
Bruttoprovisionserträge 1,25 1,16 8,4
Allg. Verwaltungsaufwendungen 0,79 0,84 -4,8
Personalkosten 0,35 0,36 -0,3
Andere Verwaltungskosten 0,44 0,48 -8,1
Ergebnis vor Steuern (nach
Drittanteilen) -0,12 -0,21 42,6
Ergebnis nach Steuern (nach
Drittanteilen) -0,10 -0,16 39,9
EBITDA (nach Drittanteilen) -0,14 -0,17 20,8
Segment Vertrieb: Vergleich 1. Quartal 2014 / 1. Quartal 2013
Veränderung in
(in Mio. EUR) 2014(Q1) 2013(Q1) Prozent
Bruttoprovisionserträge 1,26 1,12 12,2
Allg. Verwaltungsaufwendungen 0,71 1,08 -34,3
Personalkosten 0,53 0,53 0,0
Andere Verwaltungskosten 0,18 0,55 -67,4
Ergebnis vor Steuern (nach
Drittanteilen) 0,19 0,08 153,3
Ergebnis nach Steuern (nach
Drittanteilen) 0,12 0,05 137,3
EBITDA (nach Drittanteilen) 0,21 0,12 76,9
Segment Verwaltung/Service: Vergleich 1. Quartal 2014 / 1. Quartal 2013
Veränderung in
(in Mio. EUR) 2014(Q1) 2013(Q1) Prozent
Bruttoprovisionserträge 10,84 9,05 19,8
Allg. Verwaltungsaufwendungen 2,40 2,28 4,9
Personalkosten 1,27 1,16 8,8
Andere Verwaltungskosten 1,13 1,12 0,9
Ergebnis vor Steuern (nach
Drittanteilen) 0,63 0,46 37,2
Ergebnis nach Steuern (nach
Drittanteilen) 0,43 0,32 31,7
EBITDA (nach Drittanteilen) 0,69 0,49 40,2
PEH Wertpapier AG
Adenauerallee 2
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fax +49 - 6171 - 63 31 10
E-Mail: info@peh.de
Internet: www.peh.de
PEH Multi-Manager-Finanzhaus
Die PEH Wertpapier AG gehört mit einem verwalteten Vermögen von über 5 Mrd.
Euro zu den führenden banken- und versicherungsunabhängigen
Finanzdienstleistern in Deutschland. Das Multi-Manager-Finanzhaus umfasst
die folgenden Unternehmen: Advanced Dynamics Asset Management GmbH
(ETF-Management), Axxion S.A. (Luxemburgische Master-KAG und
100%-Tochtergesellschaft navAXX S.A., Fondsbuchhaltung), Oaklet GmbH
(Produktentwickler mit maßgeschneiderten Lösungen für institutionelle
Anleger), PEH Vermögensmanagement GmbH (Vermögensberatung und -verwaltung),
PEH Wertpapier AG Österreich (Vermögensberatung und -verwaltung), PEH
Wealth Management GmbH (Vermögensverwaltung), Svea Kuschel + Kolleginnen
GmbH (Vermögensberatung von Frauen für Frauen) und die W&P Financial
Services GmbH (Fondsmanagement und Vermögensverwaltung
Hinweis:
Prüferische Durchsicht und zukunftsbezogene Aussagen
Diese Zwischenmitteilung wurde weder entsprechend § 317 HGB geprüft noch
einer prüferischen Durchsicht durch einen Abschlussprüfer unterzogen.
Ebenfalls enthält diese Zwischenmitteilung zukunftsbezogene Aussagen, die
auf derzeitigen Einschätzungen des Managements über künftige Entwicklungen
beruhen.
Solche Aussagen unterliegen Unsicherheiten und Risiken, die durch PEH nicht
beeinflusst werden können. Sollten derartige Unsicherheiten oder Risiken
eintreten oder sollten sich Annahmen, auf denen diese zukunftsbezogenen
Aussagen basieren, als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen
Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen explizit genannten oder
implizit enthaltenen Ergebnissen abweichen. Es ist von der PEH weder
beabsichtigt noch übernimmt die PEH eine gesonderte Verpflichtung,
zukunftsbezogene Aussagen zu aktualisieren, um sie an Ereignisse oder
Entwicklungen nach dem Datum dieser Zwischenmitteilung anzupassen.
15.05.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: PEH Wertpapier AG
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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PEH Wertpapier AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
15.05.2014 01:51
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Zwischenmitteilung der PEH Wertpaier AG umfasst den Zeitraum vom Beginn
des Geschäftsjahres am 1. Januar 2014 bis zum 31. März 2014.
- Provisionserträge steigen um 17,9% gegenüber Vorjahreswert
- Quartalsergebnis vor Steuern mit 0,7 Mio. Euro mehr als verdoppelt
- Bestätigung der mittelfristigen Ertragsprognosen
15. Mai 2014, Oberursel - Das erste Quartal 2014 lieferte für die PEH
Wertpapier AG die Bestätigung ihrer strategischen Neuausrichtung und ihrer
mittelfristigen Ergebnisplanung.
Der Vorstandsvertrag von Sven Ulbrich wurde vom Aufsichtsrat um weitere
fünf Jahre verlängert.
'Wir sind mit der Arbeit von Herrn Ulbrich sehr zufrieden; er setzt die
richtigen Impulse und hat
maßgeblichen Anteil daran,
dass die PEH-Gruppe wieder auf den Erfolgsweg zurückgekehrt ist'
erklärt Rudolf Locker, der Aufsichtsratsvorsitzende der PEH. Der neue
Kontrakt läuft bis Mai 2019.
Die Investitionen in das künftige Wachstum der PEH und die umgesetzten
Optimierungsmaßnahmen führten im ersten Quartal 2014 zu einer deutlichen
Beschleunigung des Gewinntrends. Das EBITDA stieg gegenüber dem Q1/2013 um
75,5% auf 0,8 Mio. Euro. Die Bruttoprovisionseinnahmen stiegen im 1.
Quartal im PEH Konzern auf 13 Mio. Euro - das entspricht einem Zuwachs von
17,9% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Verwaltungskosten blieben trotz
einmaliger Restrukturierungsaufwendungen annähernd stabil. Mit einer
deutlichen Steigerung der Ergebniskennziffern zeigen sich die ersten
Auswirkungen der Umstrukturierungsmaßnahmen zum Multi-Manager-Finanzhaus.
Mit 0,7 Mio. Euro konnte sich das Ergebnis vor Steuern mit einer
Steigerungsrate von 108,7% gegenüber Q1/2013 mehr als verdoppeln. 'Die
guten Ergebnisse bestätigen unsere strategischen Entscheidungen' freut sich
Martin Stürner, der Vorstandsvorsitzende der PEH. Stürner ist deshalb
zuversichtlich, dass in allen drei Segmenten des Multi-Manager-Finanzhauses
die ambitionierten mittelfristigen Ertragsziele erreicht werden können.
Alle Kerngeschäftsfelder haben zur deutlichen Ergebnissteigerung
beigetragen. Im Segment Vertrieb hat sich der positive Trend des letzten
Jahres bestätigt. Erfolgreiche Kundengewinnung führte zu positiven
Mittelzuflüssen im 1. Quartal 2014. Die Provisionserträge sind gegenüber
dem Vorjahresquartal um 12,2% gestiegen. Bei gleichzeitiger planmäßiger
Reduzierung der Verwaltungsaufwendungen konnten die wichtigsten
Ergebniskennziffern deutlich gesteigert werden. So stieg das
Quartalsergebnis vor Steuern um 153,3% auf 0,2 Mio. Euro. In die richtige
Richtung zeigt auch die Entwicklung im Segment Asset Management. Gegenüber
dem Vorjahresquartal konnten die Provisionserträge um 8,4% gesteigert
werden. Alle Ergebniskennziffern konnten deutlich verbessert werden,
befinden sich aber noch leicht im Minus. In diesem Segment gilt es zu
berücksichtigen, dass die gesamten organisatorischen Holdingkosten der PEH
Wertpapier AG hier ausgewiesen werden und dadurch die Ergebniskennziffern
dieses Segmentes negativ beeinflusst werden. Sichtbares Zeichen für die
erfolgreiche operative Entwicklung ist die deutliche Verbesserung der
Anlageergebnisse der PEH-Strategien und die Rückkehr auf die
Spitzenplätze. Das Segment Verwaltung / Service
konnte auf hohem Niveau seine sehr erfreuliche Entwicklung weiter ausbauen
und eines der besten Quartalsergebnisse erzielen. Die um 19.8% auf 10,8
Mio. Euro gestiegenen Provisionserträge wurden bei nur leicht steigenden
Verwaltungsaufwendungen erzielt. Dadurch konnten die Ergebniskennziffern
überproportional gesteigert werden, das Ergebnis vor Steuern erzielte
gegenüber dem Vorjahresquartal ein Plus von 37,2%. Neben neuen Mandaten und
steigenden Mittelzuflüssen führt die weitere Zentralisierung der operativen
Geschäftsfelder der PEH Gruppe zu höheren Einnahmen und einer strategisch
sehr guten Marktpositionierung dieses Segmentes.
Insgesamt profitiert die PEH davon, dass vermögende Anleger die Kompetenz
und Nähe bankenunabhängiger Vermögensbetreuung suchen. So ist das betreute
Volumen zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 15,5% auf 5,4 Mrd. Euro
gestiegen. 'Dies ist keine kurzfristige Erscheinung, sondern ein
langfristiger Trend' so Stürner. Private und institutionelle Anleger suchen
immer intensiver nach individuellen Anlagelösungen, denn um auf das bewegte
Kapitalmarktgeschehen die richtigen Antworten zu finden, ist viel Know-How
und Erfahrung erforderlich. Das PEH Multi-Manager-Finanzhaus hat diese in
allen Segmenten.
Am 14.5.2014 haben wir unsere Einladung zur Hauptversammlung am 25.06.2014
in Oberursel veröffentlicht. Alle Unterlagen sind im Internet unter:
http://peh.de/de/main/hauptversammlungen.htm verfügbar. Unter TOP 6
schlagen wir der Hauptversammlung eine Beschlussfassung über eine Änderung
der Satzung wegen Sitzverlegung vor. Mit dieser Maßnahme planen wir unsere
Optimierungsmaßnahmen zu finalisieren. Dann haben wir planmäßig zum Ende
des 2. Quartals 2014 die Entwicklung zum Multi-Manager-Finanzhaus
abgeschlossen und die vollständige Implementierung der zentral gemanagten
Servicedienstleistungen erfolgreich umgesetzt.
Die PEH arbeitet wieder deutlich profitabel, die strategischen Maßnahmen
waren erfolgreich. Mit dem Rückenwind des weitgehend plankonformen
Geschäftsverlaufes sowie des erzielten guten Ergebnisses im 1. Quartal 2014
sind wir auf gutem Wege zu einem erfolgreichen Geschäftsjahr. Wir sehen mit
großem Optimismus und begründeter Zuversicht dem weiteren Jahresverlauf
entgegen.
Wichtige Kennzahlen
Konzern: Vergleich 1. Quartal 2014 / 1. Quartal 2013
Veränderung in
(in Mio. EUR) 2014(Q1) 2013(Q1) Prozent
Bruttoprovisionserträge 12,96 10,99 17,9
Allg. Verwaltungsaufwendungen 3,84 3,84 0,0
Personalkosten 2,15 2,05 5,0
Andere Verwaltungskosten 1,69 1,79 -5,6
Ergebnis vor Steuern (nach
Drittanteilen) 0,70 0,33 108,7
Ergebnis nach Steuern (nach
Drittanteilen) 0,45 0,23 101,8
EBITDA (nach Drittanteilen) 0,80 0,45 75,5
Segment Asset Management:: Vergleich 1. Quartal 2014 / 1. Quartal 2013
Veränderung in
(in Mio. EUR) 2014(Q1) 2013(Q1) Prozent
Bruttoprovisionserträge 1,25 1,16 8,4
Allg. Verwaltungsaufwendungen 0,79 0,84 -4,8
Personalkosten 0,35 0,36 -0,3
Andere Verwaltungskosten 0,44 0,48 -8,1
Ergebnis vor Steuern (nach
Drittanteilen) -0,12 -0,21 42,6
Ergebnis nach Steuern (nach
Drittanteilen) -0,10 -0,16 39,9
EBITDA (nach Drittanteilen) -0,14 -0,17 20,8
Segment Vertrieb: Vergleich 1. Quartal 2014 / 1. Quartal 2013
Veränderung in
(in Mio. EUR) 2014(Q1) 2013(Q1) Prozent
Bruttoprovisionserträge 1,26 1,12 12,2
Allg. Verwaltungsaufwendungen 0,71 1,08 -34,3
Personalkosten 0,53 0,53 0,0
Andere Verwaltungskosten 0,18 0,55 -67,4
Ergebnis vor Steuern (nach
Drittanteilen) 0,19 0,08 153,3
Ergebnis nach Steuern (nach
Drittanteilen) 0,12 0,05 137,3
EBITDA (nach Drittanteilen) 0,21 0,12 76,9
Segment Verwaltung/Service: Vergleich 1. Quartal 2014 / 1. Quartal 2013
Veränderung in
(in Mio. EUR) 2014(Q1) 2013(Q1) Prozent
Bruttoprovisionserträge 10,84 9,05 19,8
Allg. Verwaltungsaufwendungen 2,40 2,28 4,9
Personalkosten 1,27 1,16 8,8
Andere Verwaltungskosten 1,13 1,12 0,9
Ergebnis vor Steuern (nach
Drittanteilen) 0,63 0,46 37,2
Ergebnis nach Steuern (nach
Drittanteilen) 0,43 0,32 31,7
EBITDA (nach Drittanteilen) 0,69 0,49 40,2
PEH Wertpapier AG
Adenauerallee 2
61440 Oberursel
fon +49 - 6171 - 63 31 0
fax +49 - 6171 - 63 31 10
E-Mail: info@peh.de
Internet: www.peh.de
PEH Multi-Manager-Finanzhaus
Die PEH Wertpapier AG gehört mit einem verwalteten Vermögen von über 5 Mrd.
Euro zu den führenden banken- und versicherungsunabhängigen
Finanzdienstleistern in Deutschland. Das Multi-Manager-Finanzhaus umfasst
die folgenden Unternehmen: Advanced Dynamics Asset Management GmbH
(ETF-Management), Axxion S.A. (Luxemburgische Master-KAG und
100%-Tochtergesellschaft navAXX S.A., Fondsbuchhaltung), Oaklet GmbH
(Produktentwickler mit maßgeschneiderten Lösungen für institutionelle
Anleger), PEH Vermögensmanagement GmbH (Vermögensberatung und -verwaltung),
PEH Wertpapier AG Österreich (Vermögensberatung und -verwaltung), PEH
Wealth Management GmbH (Vermögensverwaltung), Svea Kuschel + Kolleginnen
GmbH (Vermögensberatung von Frauen für Frauen) und die W&P Financial
Services GmbH (Fondsmanagement und Vermögensverwaltung
Hinweis:
Prüferische Durchsicht und zukunftsbezogene Aussagen
Diese Zwischenmitteilung wurde weder entsprechend § 317 HGB geprüft noch
einer prüferischen Durchsicht durch einen Abschlussprüfer unterzogen.
Ebenfalls enthält diese Zwischenmitteilung zukunftsbezogene Aussagen, die
auf derzeitigen Einschätzungen des Managements über künftige Entwicklungen
beruhen.
Solche Aussagen unterliegen Unsicherheiten und Risiken, die durch PEH nicht
beeinflusst werden können. Sollten derartige Unsicherheiten oder Risiken
eintreten oder sollten sich Annahmen, auf denen diese zukunftsbezogenen
Aussagen basieren, als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen
Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen explizit genannten oder
implizit enthaltenen Ergebnissen abweichen. Es ist von der PEH weder
beabsichtigt noch übernimmt die PEH eine gesonderte Verpflichtung,
zukunftsbezogene Aussagen zu aktualisieren, um sie an Ereignisse oder
Entwicklungen nach dem Datum dieser Zwischenmitteilung anzupassen.
15.05.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: PEH Wertpapier AG
Adenauerallee 2
61440 Oberursel
Deutschland
Internet: www.peh.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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hoi, nach dem turn around kommen jetzt die Ergebnisse. Und das 1. Quartal ist eher immer das schlechteste Quartal des Jahres....
Ich bin mal gespannt, wie sich dann das 2. Halbjahr entwickelt, wenn die angekündigten Einsparungen von über 1 Mio p.A. sich entfalten.
Übrigens, wo sind all die negativ schreibenden Teilnehmer? Haben scheinbar nicht nur Ihre Aktien verkauft, sondern erkennen jetzt, dass dies nicht richtig war.
Tja....
Ich bin mal gespannt, wie sich dann das 2. Halbjahr entwickelt, wenn die angekündigten Einsparungen von über 1 Mio p.A. sich entfalten.
Übrigens, wo sind all die negativ schreibenden Teilnehmer? Haben scheinbar nicht nur Ihre Aktien verkauft, sondern erkennen jetzt, dass dies nicht richtig war.
Tja....
Hoi, der Markt scheint die Zahlen anders zu interpretieren. Irgendwie scheinen sich die Ankündigen in den Zwischenmitteilung auch Jahr für Jahr zu wiederholen (mal wieder ein Wendepunkt erreicht). Die Zahlen sind nicht mehr so schlecht wie noch vor kurzem, aber es haut den Leser auch nicht gerade vom Hocker. Da die Börse seit geraumer Zeit gut läuft, hätte ich deutlich bessere Zahlen erwartet (immerhin sollten die performance fees sprudeln - eine zumindest entsprechend dem allgemeinen Markt verlaufende Performance der PEH Fonds vorausgesetzt). Ich fürchte allerdings, dass das zarte Pflänzchen des Aufschwungs bald wieder verdorrt, sobald der Markt dreht. Dann wird es keine performance fees mehr geben und das Ergebnis wieder negativ werden. Im Ergebnis sind die Zahlen nicht Fleisch und nicht Fisch - ich denke, dass die Aktie weiter seitwärts laufen wird. Bei einer immerhin (wackeligen) Dividendenrendite von 1,6%.
Wir sollten jetzt mal ein Jahr warten und sehen, was Stürner macht. Die 30,- Euro werden wir sicher nicht so schnell wieder sehen, allerdings einen Pleitekandidaten, wie in diesem Board auch schon geschrieben wurde, sehe ich bei PEH nicht. Die Div.rendite ist sicher auch noch ausbaufähig.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.996.386 von dr.wssk am 16.05.14 14:42:56die advanced Fonds performten anscheinend so miserabel, dass man sie wieder mit anderen verschmelzte. Und die PEH Aktie rührt sich auch nicht vom Fleck...
Absolut interessante posts hier im Blog. Die Kritiker werden als Basher diffamiert und bestimmte Personen halten in Nibelungentreue fest zu Stürner + Konsorten obwohl - wie weiter oben schon erwähnt - die Company Mitteilungen sich wiederholen und es jedes Jahr neue strategische Schwenks und Hoffnungsmärchen gibt. Also Jungs, nimmt Euch mal ein paar Minuten und checked mal Eure Performancewerte in den vergangenen Jahren - so Sprüche wie "Wir sollten jetzt mal ein Jahr warten und sehen, was Stürner macht" sind vor diesem Hintergrund schlichtweg peinlich und verleugnen die miserable Realität. Mit diesem Management und dem darüber gluckenden Board wird es aus meiner Sicht dauerhaft nichts mit einer Erfolgsstory aber was weiss ich schon...besser mal bei Dr. Wssk nachfragen...
Das dieser Wert seit Jahren polarisiert, ist bekannt. Wem das nicht gefällt, es gibt genügend andere Papiere. Die Performance über mehrere Jahre ist bei mir de facto Null, wir haben 30,- Euro gesehen, aber auch fast 10,- Euro, es gab genügend Gelegenheiten Verluste der Steuer gegenzurechnen bzw. 'billig' nachzukaufen. Das Kursmaximum bzw. das Kursminimum schaffe ich jedenfalls nie.
Ich gebe Stürner ein Jahr Zeit für einen hoffentlich Mehrwert für die Aktionäre. Wenn nicht, na ja, dann gibt es genügend andere Werte für den Ausgleich. Um der Nachfrage nach welchen gleich zu entgehen, z.B. Amadeus, bpost, post.at, national grid, ...
be.
Ich gebe Stürner ein Jahr Zeit für einen hoffentlich Mehrwert für die Aktionäre. Wenn nicht, na ja, dann gibt es genügend andere Werte für den Ausgleich. Um der Nachfrage nach welchen gleich zu entgehen, z.B. Amadeus, bpost, post.at, national grid, ...
be.
Was gibt es denn von der HV zu berichten? Waren unsere kritischen Schreiber dort?
be.
be.
eine "fast" langweilige Veranstaltung....
keine Querulanten anwesend
dem Anschein nach, mehr MA`s als Aktionäre
nur ein Fragesteller
kurz - die PEH ist bei den Anlegern out !!!
Aber - und das ist das Wichtige:
AuM in der Gruppe gestiegen auf 5,5 Mrd - und werden planmäßig im 2.Hj. weiter steigen !!
2. Quartal wird bestimmt nicht schlechter als das 1. Quartal
und
ab 1.7. wirken dann die Kostenentlastungen (aus den Maßnahmen im 1.Q.)voll.
Alle Investitionen werden derzeit planmäßig abgeschlossen...
Bedeutet, dann wird nochmal ein Nachbrenner eingeschaltet...
Mein Fazit: 2014 wird ein gutes Jahr für die PEH, wegen höherer AuM und Einsparungen ab 1.7.
2015 dann wird es erst richtig gut, wenn die höheren AuM sowie die Einsparungen mal für das ganze Jahr wirken und keine weiteren Investitionen anfallen.
mein Fazit: die Erträge in 2014 werden überraschen !
In 2015 dann werden die Erträge stark überzeugen. Und die Vorstände sind beide so entspannt, dass ich "positive" Überraschungen nicht ausschließe
Und dann kommen sicherlich auch wieder Käufer an den Markt, die das Unternehmen und dessen Ertragskraft überblicken können.
Anlageurteil: Kaufen/halten mit Kursziel 27 - 30 €
keine Querulanten anwesend
dem Anschein nach, mehr MA`s als Aktionäre
nur ein Fragesteller
kurz - die PEH ist bei den Anlegern out !!!
Aber - und das ist das Wichtige:
AuM in der Gruppe gestiegen auf 5,5 Mrd - und werden planmäßig im 2.Hj. weiter steigen !!
2. Quartal wird bestimmt nicht schlechter als das 1. Quartal
und
ab 1.7. wirken dann die Kostenentlastungen (aus den Maßnahmen im 1.Q.)voll.
Alle Investitionen werden derzeit planmäßig abgeschlossen...
Bedeutet, dann wird nochmal ein Nachbrenner eingeschaltet...
Mein Fazit: 2014 wird ein gutes Jahr für die PEH, wegen höherer AuM und Einsparungen ab 1.7.
2015 dann wird es erst richtig gut, wenn die höheren AuM sowie die Einsparungen mal für das ganze Jahr wirken und keine weiteren Investitionen anfallen.
mein Fazit: die Erträge in 2014 werden überraschen !
In 2015 dann werden die Erträge stark überzeugen. Und die Vorstände sind beide so entspannt, dass ich "positive" Überraschungen nicht ausschließe
Und dann kommen sicherlich auch wieder Käufer an den Markt, die das Unternehmen und dessen Ertragskraft überblicken können.
Anlageurteil: Kaufen/halten mit Kursziel 27 - 30 €
Cool wenn nur noch die eigenen GF hier posten weil sich sonst niemand mehr für die Firma interessiert/die meisten MA va. PM bereits freiwillig abgehauen sind...
Danke für den Kurzbericht, das Interesse ist im Moment tatsächlich gleich Null. GSC Research tituliert ihren HV-Bericht mit Mauerblümchen mit interessanter Story. Warten wir also mal ab. Jetzt zu verkaufen wäre aus meiner Sicht sinnlos.
be.
be.
Richtig interessant wird sein, wie die PEH performed, wenn die Aktienmärkte kippen (was wohl früher oder später der Fall sein wird). Ich befürchte, dass die PEH dann überproportional leidet, weil ihre Erträge massgeblich auf performance fees aus ihren Fonds beruhen, die dann wegfallen. Ich denke, die Anleger werden erst dann zurück kommen, wenn die Gesellschaft zeigt, dass sie kein reines Schönwetterinvestment ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.011.468 von dr.wssk am 20.05.14 07:56:43Super Zahlen und angekündigter Aktienrückkauf !!!
Donnerstag, 28. August 2014 -- DGAP-News: PEH Wertpapier AG: Ergebnis 1. Halbjahr 2014 +122,2%
DGAP-News: PEH Wertpapier AG / Schlagwort(e):
Halbjahresergebnis/Aktienrückkauf
PEH Wertpapier AG: Ergebnis 1. Halbjahr 2014 +122,2%
28.08.2014 / 08:07
---------------------------------------------------------------------
Bericht zum 2. Quartal und ersten Halbjahr 2014
- Ergebnis nach Steuern im 1. Halbjahr 2014 um +122,2% gesteigert
- Bereits im 1. HJ 2014 das Gesamtjahresergebnis 2013 übertroffen
- Bestätigung der mittelfristigen Ertragsprognosen und Aktienrückkauf
28. August 2014, Oberursel - Das erste Halbjahr 2014 lieferte für die PEH
die Bestätigung ihrer strategischen Neuausrichtung und ihrer
mittelfristigen Ergebnisplanung. Die Investitionen in das künftige Wachstum
der PEH und die umgesetzten Optimierungsmaßnahmen führten im ersten
Halbjahr 2014 zu einer deutlichen Beschleunigung des Gewinntrends und zu
einem guten Halbjahresergebnis. Insgesamt ist das betreute Volumen auf 5,5
Mrd. Euro gestiegen. Der Gewinn nach Steuern (nach Drittanteilen) konnte um
122,2% gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf TEUR 1.071 gesteigert werden. In
den ersten sechs Monaten 2014 betrug das Ergebnis vor Steuern (nach
Drittanteilen) TEUR 1.525. Damit konnten wir, trotz eines schwierigen
operativen Umfelds und anhaltender Investitionen in unsere Geschäftsfelder,
bereits im 1. Halbjahr 2014 ein höheres Ergebnis als im Gesamtjahr 2013
erzielen. Die positive Grundtendenz des ersten Halbjahres 2014 konnte im
Verlauf gesteigert werden. Das Ergebnis nach Steuern (nach Drittanteilen)
stieg im 2. Quartal 2014 gegenüber dem 1. Quartal 2014 um weitere 35,9% auf
TEUR 617. Das EBITDA (nach Drittanteilen) konnte in diesem Vergleichszeit-
raum um 38,1% auf TEUR 1.098 gesteigert werden. Besonders erfreulich ist,
dass die Ertragssteigerungen im Wesentlichen durch steigende Bruttoprov-
isionseinnahmen (+30,1% ggü. Vorjahreshalbjahr)und nicht durch einmalige
Kostensenkungseffekte ausgelöst wurden.
Alle Kerngeschäftsfelder haben zur deutlichen Ergebnissteigerung
beigetragen.
Im Segment Vertrieb hat sich der positive Trend im gesamten Halbjahr
bestätigt. Erfolgreiche Kundengewinnung führte zu positiven Mittelzuflüssen
im 1. Halbjahr 2014. Die Bruttoprovisionserträge sind gegenüber dem Vor-
jahr um 24% gestiegen. Bei gleichzeitiger planmäßiger Reduzierung der
Verwaltungsaufwendungen konnten die wichtigsten Kennziffern gesteigert
werden. So stieg das Halbjahresergebnis nach Steuern um 30,4% gegenüber dem
Vorjahreszeitraum.
Der positive Trend aus dem 1. Quartal 2014 hat sich im Segment Asset Managementt im 2. Quartal noch einmal merklich beschleunigt. Die
Ergebniskennziffern konnten deutlich verbessert werden und weisen wieder
operative Gewinne aus. Da in diesem Segment die gesamten organisatorischen
Holdingkosten der PEH Wertpapier AG ausgewiesen werden, sind die
Ertragszahlen davon negativ beeinflusst. In diesem Segment wirken sich die
umgesetzten Zentralisierungsmaßnahmen bereits besonders positiv aus.
Sichtbares Zeichen dafür sind die anhaltenden Verbesserungen der
Anlageergebnisse der PEH Strategien. In diesem Segment bündeln wir alle
Kräfte darauf, diesen positiven Trend bei den Anlageergebnissen weiter zu
verstärken um mit einem nachhaltigen Produktzyklus ein deutlich höheres
Gewinnniveau im Segmentergebnis zu erreichen. Dieses ist eines unserer
strategischen Ziele, die wir mit Nachdruck und hoher Aufmerksamkeit
verfolgen.
Das Segment Verwaltung/Service konnte auch im 1. Halbjahr 2014 seine sehr
erfreuliche Entwicklung weiter ausbauen und das beste Halbjahresergebnisse
seit Bestehen dieser Segmentierung erzielen. Wie robust der
Geschäftsverlauf ist, zeigen die auf hohem Niveau noch einmal um 14,8% auf
6,7 Mio. Euro gestiegenen Nettoprovisionserträge, die bei nur leicht
steigenden Verwaltungsaufwendungen erreicht wurden. Dadurch konnten die
Ergebniskennziffern überproportional gesteigert werden, das Ergebnis nach
Steuern erzielte gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Plus von 30,7%. Neben
neuen Mandaten und steigenden Mittelzuflüssen führt das anhaltend hohe
Leistungsniveau zu einer strategisch sehr guten Marktpositionierung dieses
Segmentes. Diese wollen wir nutzen und bauen die bestehenden
Geschäftsfelder weiter dynamisch aus. So wird bspw. die AXXION im Verlauf
des 2. Halbjahres 2014 damit starten, in Deutschland operative
Geschäftstätigkeiten mit einer Tochtergesellschaft in Frankfurt am Main
anzubieten.
Da wir in allen Segmenten von der Optimierung der Konzernstruktur und dem
Ausbau zum Multi-Manager-Finanzhaus profitieren, wollen wir innerhalb
der nächsten 24 Monate einen Aktienrückkauf in einem Volumen von bis zu 2
Millionen Euro durchführen. Die Durchführung des Aktienrückkaufs erfolgt
unter der am 28.06.2013 von der Hauptversammlung erteilten Ermächtigung.
Details zum Rückkaufprogramm werden vor seinem tatsächlichen Beginn gemäß
Artikel 4, Absatz 2 der EU-Verordnung 2273/2003 vom 22. Dezember 2003 (die
sogenannte Safe-harbour-Regelung) veröffentlicht. Der Rückkauf dient den
Zwecken, die Aktien als eigene Aktien zu halten oder der Einziehung und
Kapitalherabsetzung oder um mit den erworbenen Aktien als Gegenleistung
Beteiligungen an Unternehmen zu erwerben. Damit soll von der Möglichkeit
Gebrauch gemacht werden können, die erworbenen Aktien als Gegenleistung für
eine Sacheinlage zu verwenden, wodurch die PEH in die Lage versetzt wird,
eigene Aktien als Akquisitionswährung nutzen zu können. Beim Erwerb von
Unternehmen kann es zielführend sein, eigene Aktien als Gegenleistung
relativ zeitnah zu verwenden, um strategisch sinnvolle Transaktionen zu
ermöglichen, Transaktionen zu beschleunigen und kostengünstiger
durchzuführen als im Wege einer Kapitalerhöhung.
Wir sehen mit großem Optimismus und begründeter Zuversicht dem weiteren
Jahresverlauf entgegen.
Wichtige Kennzahlen
PEH Konzern: Vergleich 1. Halbjahr 2014 / 1. Halbjahr 2013
Veränderung in
(in Mio. EUR) 2014 2013 Prozent
Bruttoprovisionserträge 32,83 25,23 30,12
Allg. Verwaltungsaufwendungen 7,99 7,66 4,41
Personalkosten 4,41 4,26 3,45
Andere Verwaltungskosten 3,58 3,39 5,63
Ergebnis vor Steuern (nach
Drittanteilen) 1,52 0,69 118,17
Ergebnis nach Steuern (nach
Drittanteilen) 1,07 0,48 122,20
EBITDA (nach Drittanteilen) 1,89 0,98 91,60
PEH Konzern: Vergleich 2. Quartal 2014 / 2. Quartal 2013
Veränderung in
(in Mio. EUR) 2014 (Q1) 2013 (Q1) Prozent
Bruttoprovisionserträge 19,88 14,24 39,57
Allg. Verwaltungsaufwendungen 4,15 3,81 8,80
Personalkosten 2,25 2,21 2,03
Andere Verwaltungskosten 1,89 1,60 18,14
Ergebnis vor Steuern (nach
Drittanteilen) 0,82 0,36 126,85
Ergebnis nach Steuern (nach
Drittanteilen) 0,61 0,25 140,08
EBITDA (nach Drittanteilen) 1,09 0,53 105,23
Den Halbjahresfinanzbericht 2014 und weitere Informationen über das
Unternehmen finden Sie im Internet unter www.peh.de
Frankfurt am Main, 28.08.2014
PEH Wertpapier AG
Bettinastrasse 57-59
60325 Frankfurt am Main
0049 69 247 4799-0
E-Mail: info@peh.de
Internet: www.peh.de
Multi-Manager-Finanzhaus
Die PEH Wertpapier AG gehört mit einem verwalteten Vermögen von über 5 Mrd.
Euro zu den führenden banken- und versicherungsunabhängigen
Finanzdienstleistern in Deutschland. Das Multi-Manager-Finanzhaus umfasst
die folgenden Unternehmen: Advanced Dynamics Asset Management GmbH
(ETF-Management), Axxion S.A. (Luxemburgische Master-KAG und
100%-Tochtergesellschaft navAXX S.A., Fondsbuchhaltung), Oaklet GmbH
(Produktentwickler mit maßgeschneiderten Lösungen für institutionelle
Anleger), PEH Vermögensmanagement GmbH (Vermögensberatung und -verwaltung),
PEH Wertpapier AG Österreich (Vermögensberatung und -verwaltung), PEH
Wealth Management GmbH (Vermögensverwaltung), Svea Kuschel + Kolleginnen
GmbH (Vermögensberatung von Frauen für Frauen) und die W&P Financial
Services GmbH (Fondsmanagement und Vermögensverwaltung
Wichtiger Hinweis:
Die im Bericht zum zweiten Quartal und zum ersten Halbjahr 2014 angegebenen
Zahlen sind nicht testiert. Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete
Aussagen, die auf derzeitigen Einschätzungen des Managements über künftige
Entwicklungen beruhen.
Solche Aussagen unterliegen Unsicherheiten und Risiken, die durch PEH nicht
beeinflusst werden können. Sollten derartige Unsicherheiten oder Risiken
eintreten oder sollten sich Annahmen, auf denen diese zukunftsbezogenen
Aussagen basieren, als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen
Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen explizit genannten oder
implizit enthaltenen Ergebnissen abweichen. Es ist von der PEH weder
beabsichtigt noch übernimmt die PEH eine gesonderte Verpflichtung,
zukunftsbezogene Aussagen zu aktualisieren, um sie an Ereignisse oder
Entwicklungen nach dem Datum dieser Zwischenmitteilung anzupassen.
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28.08.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
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Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
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Unternehmen: PEH Wertpapier AG
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Telefon: 069 247479930
Fax: 069 247479910
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Börsen: Regulierter Markt in Berlin; Freiverkehr in Düsseldorf;
Frankfurt in Open Market
Donnerstag, 28. August 2014 -- DGAP-News: PEH Wertpapier AG: Ergebnis 1. Halbjahr 2014 +122,2%
DGAP-News: PEH Wertpapier AG / Schlagwort(e):
Halbjahresergebnis/Aktienrückkauf
PEH Wertpapier AG: Ergebnis 1. Halbjahr 2014 +122,2%
28.08.2014 / 08:07
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Bericht zum 2. Quartal und ersten Halbjahr 2014
- Ergebnis nach Steuern im 1. Halbjahr 2014 um +122,2% gesteigert
- Bereits im 1. HJ 2014 das Gesamtjahresergebnis 2013 übertroffen
- Bestätigung der mittelfristigen Ertragsprognosen und Aktienrückkauf
28. August 2014, Oberursel - Das erste Halbjahr 2014 lieferte für die PEH
die Bestätigung ihrer strategischen Neuausrichtung und ihrer
mittelfristigen Ergebnisplanung. Die Investitionen in das künftige Wachstum
der PEH und die umgesetzten Optimierungsmaßnahmen führten im ersten
Halbjahr 2014 zu einer deutlichen Beschleunigung des Gewinntrends und zu
einem guten Halbjahresergebnis. Insgesamt ist das betreute Volumen auf 5,5
Mrd. Euro gestiegen. Der Gewinn nach Steuern (nach Drittanteilen) konnte um
122,2% gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf TEUR 1.071 gesteigert werden. In
den ersten sechs Monaten 2014 betrug das Ergebnis vor Steuern (nach
Drittanteilen) TEUR 1.525. Damit konnten wir, trotz eines schwierigen
operativen Umfelds und anhaltender Investitionen in unsere Geschäftsfelder,
bereits im 1. Halbjahr 2014 ein höheres Ergebnis als im Gesamtjahr 2013
erzielen. Die positive Grundtendenz des ersten Halbjahres 2014 konnte im
Verlauf gesteigert werden. Das Ergebnis nach Steuern (nach Drittanteilen)
stieg im 2. Quartal 2014 gegenüber dem 1. Quartal 2014 um weitere 35,9% auf
TEUR 617. Das EBITDA (nach Drittanteilen) konnte in diesem Vergleichszeit-
raum um 38,1% auf TEUR 1.098 gesteigert werden. Besonders erfreulich ist,
dass die Ertragssteigerungen im Wesentlichen durch steigende Bruttoprov-
isionseinnahmen (+30,1% ggü. Vorjahreshalbjahr)und nicht durch einmalige
Kostensenkungseffekte ausgelöst wurden.
Alle Kerngeschäftsfelder haben zur deutlichen Ergebnissteigerung
beigetragen.
Im Segment Vertrieb hat sich der positive Trend im gesamten Halbjahr
bestätigt. Erfolgreiche Kundengewinnung führte zu positiven Mittelzuflüssen
im 1. Halbjahr 2014. Die Bruttoprovisionserträge sind gegenüber dem Vor-
jahr um 24% gestiegen. Bei gleichzeitiger planmäßiger Reduzierung der
Verwaltungsaufwendungen konnten die wichtigsten Kennziffern gesteigert
werden. So stieg das Halbjahresergebnis nach Steuern um 30,4% gegenüber dem
Vorjahreszeitraum.
Der positive Trend aus dem 1. Quartal 2014 hat sich im Segment Asset Managementt im 2. Quartal noch einmal merklich beschleunigt. Die
Ergebniskennziffern konnten deutlich verbessert werden und weisen wieder
operative Gewinne aus. Da in diesem Segment die gesamten organisatorischen
Holdingkosten der PEH Wertpapier AG ausgewiesen werden, sind die
Ertragszahlen davon negativ beeinflusst. In diesem Segment wirken sich die
umgesetzten Zentralisierungsmaßnahmen bereits besonders positiv aus.
Sichtbares Zeichen dafür sind die anhaltenden Verbesserungen der
Anlageergebnisse der PEH Strategien. In diesem Segment bündeln wir alle
Kräfte darauf, diesen positiven Trend bei den Anlageergebnissen weiter zu
verstärken um mit einem nachhaltigen Produktzyklus ein deutlich höheres
Gewinnniveau im Segmentergebnis zu erreichen. Dieses ist eines unserer
strategischen Ziele, die wir mit Nachdruck und hoher Aufmerksamkeit
verfolgen.
Das Segment Verwaltung/Service konnte auch im 1. Halbjahr 2014 seine sehr
erfreuliche Entwicklung weiter ausbauen und das beste Halbjahresergebnisse
seit Bestehen dieser Segmentierung erzielen. Wie robust der
Geschäftsverlauf ist, zeigen die auf hohem Niveau noch einmal um 14,8% auf
6,7 Mio. Euro gestiegenen Nettoprovisionserträge, die bei nur leicht
steigenden Verwaltungsaufwendungen erreicht wurden. Dadurch konnten die
Ergebniskennziffern überproportional gesteigert werden, das Ergebnis nach
Steuern erzielte gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Plus von 30,7%. Neben
neuen Mandaten und steigenden Mittelzuflüssen führt das anhaltend hohe
Leistungsniveau zu einer strategisch sehr guten Marktpositionierung dieses
Segmentes. Diese wollen wir nutzen und bauen die bestehenden
Geschäftsfelder weiter dynamisch aus. So wird bspw. die AXXION im Verlauf
des 2. Halbjahres 2014 damit starten, in Deutschland operative
Geschäftstätigkeiten mit einer Tochtergesellschaft in Frankfurt am Main
anzubieten.
Da wir in allen Segmenten von der Optimierung der Konzernstruktur und dem
Ausbau zum Multi-Manager-Finanzhaus profitieren, wollen wir innerhalb
der nächsten 24 Monate einen Aktienrückkauf in einem Volumen von bis zu 2
Millionen Euro durchführen. Die Durchführung des Aktienrückkaufs erfolgt
unter der am 28.06.2013 von der Hauptversammlung erteilten Ermächtigung.
Details zum Rückkaufprogramm werden vor seinem tatsächlichen Beginn gemäß
Artikel 4, Absatz 2 der EU-Verordnung 2273/2003 vom 22. Dezember 2003 (die
sogenannte Safe-harbour-Regelung) veröffentlicht. Der Rückkauf dient den
Zwecken, die Aktien als eigene Aktien zu halten oder der Einziehung und
Kapitalherabsetzung oder um mit den erworbenen Aktien als Gegenleistung
Beteiligungen an Unternehmen zu erwerben. Damit soll von der Möglichkeit
Gebrauch gemacht werden können, die erworbenen Aktien als Gegenleistung für
eine Sacheinlage zu verwenden, wodurch die PEH in die Lage versetzt wird,
eigene Aktien als Akquisitionswährung nutzen zu können. Beim Erwerb von
Unternehmen kann es zielführend sein, eigene Aktien als Gegenleistung
relativ zeitnah zu verwenden, um strategisch sinnvolle Transaktionen zu
ermöglichen, Transaktionen zu beschleunigen und kostengünstiger
durchzuführen als im Wege einer Kapitalerhöhung.
Wir sehen mit großem Optimismus und begründeter Zuversicht dem weiteren
Jahresverlauf entgegen.
Wichtige Kennzahlen
PEH Konzern: Vergleich 1. Halbjahr 2014 / 1. Halbjahr 2013
Veränderung in
(in Mio. EUR) 2014 2013 Prozent
Bruttoprovisionserträge 32,83 25,23 30,12
Allg. Verwaltungsaufwendungen 7,99 7,66 4,41
Personalkosten 4,41 4,26 3,45
Andere Verwaltungskosten 3,58 3,39 5,63
Ergebnis vor Steuern (nach
Drittanteilen) 1,52 0,69 118,17
Ergebnis nach Steuern (nach
Drittanteilen) 1,07 0,48 122,20
EBITDA (nach Drittanteilen) 1,89 0,98 91,60
PEH Konzern: Vergleich 2. Quartal 2014 / 2. Quartal 2013
Veränderung in
(in Mio. EUR) 2014 (Q1) 2013 (Q1) Prozent
Bruttoprovisionserträge 19,88 14,24 39,57
Allg. Verwaltungsaufwendungen 4,15 3,81 8,80
Personalkosten 2,25 2,21 2,03
Andere Verwaltungskosten 1,89 1,60 18,14
Ergebnis vor Steuern (nach
Drittanteilen) 0,82 0,36 126,85
Ergebnis nach Steuern (nach
Drittanteilen) 0,61 0,25 140,08
EBITDA (nach Drittanteilen) 1,09 0,53 105,23
Den Halbjahresfinanzbericht 2014 und weitere Informationen über das
Unternehmen finden Sie im Internet unter www.peh.de
Frankfurt am Main, 28.08.2014
PEH Wertpapier AG
Bettinastrasse 57-59
60325 Frankfurt am Main
0049 69 247 4799-0
E-Mail: info@peh.de
Internet: www.peh.de
Multi-Manager-Finanzhaus
Die PEH Wertpapier AG gehört mit einem verwalteten Vermögen von über 5 Mrd.
Euro zu den führenden banken- und versicherungsunabhängigen
Finanzdienstleistern in Deutschland. Das Multi-Manager-Finanzhaus umfasst
die folgenden Unternehmen: Advanced Dynamics Asset Management GmbH
(ETF-Management), Axxion S.A. (Luxemburgische Master-KAG und
100%-Tochtergesellschaft navAXX S.A., Fondsbuchhaltung), Oaklet GmbH
(Produktentwickler mit maßgeschneiderten Lösungen für institutionelle
Anleger), PEH Vermögensmanagement GmbH (Vermögensberatung und -verwaltung),
PEH Wertpapier AG Österreich (Vermögensberatung und -verwaltung), PEH
Wealth Management GmbH (Vermögensverwaltung), Svea Kuschel + Kolleginnen
GmbH (Vermögensberatung von Frauen für Frauen) und die W&P Financial
Services GmbH (Fondsmanagement und Vermögensverwaltung
Wichtiger Hinweis:
Die im Bericht zum zweiten Quartal und zum ersten Halbjahr 2014 angegebenen
Zahlen sind nicht testiert. Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete
Aussagen, die auf derzeitigen Einschätzungen des Managements über künftige
Entwicklungen beruhen.
Solche Aussagen unterliegen Unsicherheiten und Risiken, die durch PEH nicht
beeinflusst werden können. Sollten derartige Unsicherheiten oder Risiken
eintreten oder sollten sich Annahmen, auf denen diese zukunftsbezogenen
Aussagen basieren, als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen
Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen explizit genannten oder
implizit enthaltenen Ergebnissen abweichen. Es ist von der PEH weder
beabsichtigt noch übernimmt die PEH eine gesonderte Verpflichtung,
zukunftsbezogene Aussagen zu aktualisieren, um sie an Ereignisse oder
Entwicklungen nach dem Datum dieser Zwischenmitteilung anzupassen.
---------------------------------------------------------------------
28.08.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: PEH Wertpapier AG
Bettinastr. 57 - 59
60325 Frankfurt
Deutschland
Telefon: 069 247479930
Fax: 069 247479910
E-Mail: m.stuerner@peh.de
Internet: www.peh.de
ISIN: DE0006201403
WKN: 620140
Börsen: Regulierter Markt in Berlin; Freiverkehr in Düsseldorf;
Frankfurt in Open Market
Sehr schöne Zahlen, wo bleiben die ewigen Meckerer?
be
be
Die Zahlen sind gut aber der Kursverlauf ist grausam
Ja, das ist richtig und das Interesse der Anleger offenbar sehr gering.
be.
be.
Wollte mich in den letzten Monaten auf peh.de informieren, aber die Website war ewig nicht erreichbar (selbst um die Hauptversammlung herum nicht!). Jetzt haben sie eine neue. Optisch eine deutliche Verbesserung. Allerdings sollte man die Links testen und alles durchlesen, bevor man... Wie viele Mitarbeiter sind es eigentlich noch? Auf der neuen Webseite sagen sie über den Konzern: etwa 100. Auf dem Blatt zum Multimanager-Haus sind's aber 80 und im Halbjahresbericht 81.
tja, enttäuschend, die Reaktion an der Börse.....
Aber sehen wir es positiv, denn wenn PEH weitere Aktien zurückkauft, dann geht der Gewinn schon dadurch nach oben.
Und ich denke, die Gesellschaft kauft eigene Aktien, weil sie wissen, dass der Kurs zu billig ist.
Mal abwarten, wann es los geht
Aber sehen wir es positiv, denn wenn PEH weitere Aktien zurückkauft, dann geht der Gewinn schon dadurch nach oben.
Und ich denke, die Gesellschaft kauft eigene Aktien, weil sie wissen, dass der Kurs zu billig ist.
Mal abwarten, wann es los geht
Wen sollte so ein Multi-Blabla schon vom Hocker reissen,das kennen wir doch schon seit Jahren ;-)
Genau wie die AUM und die Mitarbeiterzahlen vermindert sich die Anzahl von Interessenten hier. Die meisten postings in letzter Zeit dürften von den eigenen GF stammen
Offener Brief an die ANTI PEH`ler
Wo seid Ihr denn alle?
Warum gibt es von Euch keine Meinungen mehr zu der gemeldeten deutlichen Gewinnverbesserung im 1. Hj. 2014?
Warum gibt es denn keinen Hinweis von Euch auch ein wahrscheinlich noch besseres 2.Hj. 2014, weil die betreuten Gelder auf über 5,5 Mrd. weiter angewachsen sind und auch die Kostenentlastungen von über 1 Mio., die schon im GB 2013 angekündigt wurden, wirken werden? Immerhin rund 0,40 € pro Aktie p.A.
Warum rechnet keiner von Euch hoch, dass die PEH aufgrund dieser gemeldeten Fakten deutlich über 1,50 € pro Aktie in 2014 verdienen wird?
Warum schreibt niemand von Euch, dass die Kostenentlastungen auch in 2015 noch positiv wirken werden und der GpA in Richtung 2 € pro Aktien steigen kann?
- Aussage natürlich unter der Annahme, das kein GAU (Größter Anzunehmender Unfall) in der Börsenwelt passiert -
Warum schreibt denn keiner, dass die PEH im Konzern über erhebliche freie Liquidität verfügt? siehe GB 2013
Warum schreibt denn niemand, dass die PEH ein Aktien Rückkaufprogramm über max. 100.000 Aktien (=5,64% der freien Aktien) lanciert hat?
http://www.dgap.de/dgap/News/cms/peh-wertpapier-veroeffentli…
Warum ist das alles so?
Scheinbar habt Ihr alle Eure Aktien verkauft und könnt/wollt nicht die veränderte Situation erkennen !
schade für Euch.
p.s. Ich höre, Axxion und navAXX wachsen weiter und haben ein Büro in FFM eröffnet, um auch auf dem deutschen Markt "teilzunehmen".
schöne Zeit
Wo seid Ihr denn alle?
Warum gibt es von Euch keine Meinungen mehr zu der gemeldeten deutlichen Gewinnverbesserung im 1. Hj. 2014?
Warum gibt es denn keinen Hinweis von Euch auch ein wahrscheinlich noch besseres 2.Hj. 2014, weil die betreuten Gelder auf über 5,5 Mrd. weiter angewachsen sind und auch die Kostenentlastungen von über 1 Mio., die schon im GB 2013 angekündigt wurden, wirken werden? Immerhin rund 0,40 € pro Aktie p.A.
Warum rechnet keiner von Euch hoch, dass die PEH aufgrund dieser gemeldeten Fakten deutlich über 1,50 € pro Aktie in 2014 verdienen wird?
Warum schreibt niemand von Euch, dass die Kostenentlastungen auch in 2015 noch positiv wirken werden und der GpA in Richtung 2 € pro Aktien steigen kann?
- Aussage natürlich unter der Annahme, das kein GAU (Größter Anzunehmender Unfall) in der Börsenwelt passiert -
Warum schreibt denn keiner, dass die PEH im Konzern über erhebliche freie Liquidität verfügt? siehe GB 2013
Warum schreibt denn niemand, dass die PEH ein Aktien Rückkaufprogramm über max. 100.000 Aktien (=5,64% der freien Aktien) lanciert hat?
http://www.dgap.de/dgap/News/cms/peh-wertpapier-veroeffentli…
Warum ist das alles so?
Scheinbar habt Ihr alle Eure Aktien verkauft und könnt/wollt nicht die veränderte Situation erkennen !
schade für Euch.
p.s. Ich höre, Axxion und navAXX wachsen weiter und haben ein Büro in FFM eröffnet, um auch auf dem deutschen Markt "teilzunehmen".
schöne Zeit
Nachricht vom 14.11.2014 | 01:44
PEH Wertpapier AG: 9-Monats-Ergebnis 2014 + 110,9%
PEH Wertpapier AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
14.11.2014 01:44
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service
der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Zwischenmitteilung der PEH Wertpapier AG umfasst den Zeitraum vom
Beginn des Geschäftsjahres am 1. Januar 2014 bis zum 30. September 2014.
- Provisionserträge steigen um 21,1% gegenüber Vorjahreswert
- 9-Monatsergebnis vor Steuern mit 2,49 Mio. Euro mehr als verdoppelt
- Bestätigung der mittelfristigen Ertragsprognose
14. November 2014, Frankfurt - Die PEH hat ein starkes operatives
9-Monatsergebnis erreicht. Das dritte Quartal 2014 setzte den positiven
Jahrestrend fort und lieferte für die PEH Wertpapier AG die Bestätigung
ihrer strategischen Neuausrichtung und ihrer mittelfristigen
Ergebnisplanung.
Die weiteren Investitionen in die Kerngeschäftsfelder und die
abgeschlossenen Optimierungsmaßnahmen führten in den ersten drei Quartalen
2014 zu einer erfreulichen Gewinndynamik. Das EBITDA stieg im
9-Monatszeitraum 2014 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 73,1% auf 3,01
Mio. Euro. Die Bruttoprovisionseinnahmen stiegen auf 46,99 Mio. Euro - das
entspricht einem Zuwachs von 21,09% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die
Verwaltungskosten blieben relativ stabil. Die im Verlauf des Jahres
abgeschlossene vollständige Integration aller operativen Funktionalitäten
im PEH Multi-Manager-Finanzhaus wirkt sich auch auf die gesamten
Ertragskennziffern positiv aus. Mit 2,49 Mio. Euro konnte sich das Ergebnis
vor Steuern mit einer Steigerungsrate von 109,6% gegenüber Q1-3 2013 mehr
als verdoppeln. 'Die guten Ergebnisse bestätigen unsere strategischen
Entscheidungen' freut sich Martin Stürner, der Vorstandsvorsitzende der
PEH. Stürner ist deshalb zuversichtlich, dass in allen drei Segmenten des
Multi-Manager-Finanzhauses die ambitionierten mittelfristigen Ertragsziele
erreicht werden können.
Alle Kerngeschäftsfelder haben zur deutlichen Ergebnissteigerung
beigetragen. Im Segment Vertrieb hat sich der zu Jahresbeginn gestartete
positive Trend auch im 3. Quartal fortgesetzt. So führte die Gewinnung
zahlreicher neuer Mandate in allen Tochterunternehmen zu positiven
Mittelzuflüssen. Die Provisionserträge sind in den ersten 9 Monaten 2014
gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 25,76% gestiegen. Bei gleichzeitiger
planmäßiger Entwicklung der Verwaltungsaufwendungen konnten die wichtigsten
Ergebniskennziffern deutlich gesteigert werden. So wuchs das
9-Monats-Ergebnis vor Steuern um 108,4% auf 0,42 Mio. Euro. In die richtige
Richtung zeigt auch die Entwicklung im Segment Asset Management. Sichtbares
Zeichen für die erfolgreiche operative Entwicklung ist die deutliche
Verbesserung der Anlageergebnisse der PEH-Strategien. Im 3. Quartal 2014
konnte erstmals wieder ein leichter Überschuss beim Ergebnis vor Steuern
ausgewiesen werden. Im 9-Monatszeitraum wurden die Provisionserträge um
5,20% gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesteigert. Insgesamt haben sich alle
Ergebniskennziffern im Segment deutlich verbessert. Gleichwohl das EBITDA
bereits wieder ein Plus ausweist, befindet sich das Ergebnis vor Steuern im
9-Monatszeitraum noch leicht im Minus. In diesem Segment gilt es zu
berücksichtigen, dass die gesamten organisatorischen Holdingkosten der PEH
Wertpapier AG hier ausgewiesen werden und dadurch die Ergebniskennziffern
des Segmentes negativ beeinflusst werden. Das Segment Verwaltung / Service
konnte auf hohem Niveau seine sehr erfreuliche Entwicklung weiter ausbauen
und ein sehr gutes 9-Monats-Ergebnis erzielen. Die um 23,5% auf 40,19 Mio.
Euro gestiegenen Provisionserträge wurden bei leicht rückläufigen
Verwaltungsaufwendungen erzielt. Dadurch konnten die Ergebniskennziffern
überproportional gesteigert werden. Das 9-Monats-Ergebnis vor Steuern
erzielte gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Plus von 43,7%. Neben neuen
Mandaten und steigenden Mittelzuflüssen führt der weitere Ausbau der
operativen Geschäftsfelder der PEH Gruppe zu höheren Einnahmen und einer
strategisch sehr guten Marktpositionierung dieses Segmentes. Die im 3.
Quartal 2014 neu gegründete Axxion Deutschland, eine 100%
Tochtergesellschaft der AXXION S.A., hat im 4. Quartal ihre operative
Tätigkeit erfolgreich aufgenommen.
Insgesamt profitiert das PEH Multi-Manager-Finanzhaus davon, dass
vermögende Anleger die Kompetenz und Nähe bankenunabhängiger
Vermögensbetreuung suchen. Das betreute Volumen ist deshalb zum
vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 13,9% auf 5,6 Mrd. Euro gestiegen.
Am 25.09.2014 haben wir im Rahmen einer Kapitalmarktinformation die
Bekanntmachung unseres Aktienrückkaufprogramms veröffentlicht. Am
04.11.2014 haben wir in einer Veröffentlichung gemäß §26 Abs. 1 WpHG
mitgeteilt, dass unser Anteil an eigenen Aktien am 03.11.2014 die Schwelle
von 3% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 3,04% betragen
hat. Alle Unterlagen sind im Internet unter:
http://peh.de/investor-relations verfügbar.
Martin Stürner resümiert: 'Die PEH arbeitet wieder deutlich profitabel, die
strategischen Maßnahmen waren erfolgreich. Mit dem Rückenwind des
weitgehend plankonformen Geschäftsverlaufes sowie des erwirtschafteten
guten operativen Ergebnisse in den ersten 9 Monaten 2014 sind wir auf gutem
Wege zu einem erfolgreichen Geschäftsjahr'.
Wichtige Kennzahlen
Konzern: Vergleich 1. - 3. Quartal 2014 / 1. - 3. Quartal 2013
Ergebnisanteil PEH 2014 2013 Differenz
TEUR TEUR TEUR %
Bruttoprovisionserträge 46.992 38.806 8.186 21,09
Allg. Verwaltungsaufwendungen 11.973 11.628 345 2,97
Personalkosten 6.507 6.581 -74 -1,12
Andere Verwaltungsaufwendungen 5.466 5.047 419 8,30
Ergebnis normale Geschäftstätigkeit 2.492 1.189 1.303 109,59
(nach Anteilen Dritter)
Ergebnis nach Steuern 1.746 828 918 110,87
(nach Anteilen Dritter)
EBITDA (nach Anteilen Dritter) 3.014 1.741 1.273 73,12
Konzern: Vergleich 3. Quartal 2014 / 3. Quartal 2013
Ergebnisanteil PEH 2014 2013 Differenz
TEUR TEUR TEUR %
Bruttoprovisionserträge 14.153 13.568 585 4,31
Allg. Verwaltungsaufwendungen 3.976 3.958 18 0,45
Personalkosten 2.096 2.306 -210 -9,11
Andere Verwaltungsaufwendungen 1.880 1.652 228 13,80
Ergebnis normale Geschäftstätigkeit 967 490 477 97,35
(nach Anteilen Dritter)
Ergebnis nach Steuern 675 346 329 95,09
(nach Anteilen Dritter)
EBITDA (nach Anteilen Dritter) 1.121 753 368 48,87
Segment Asset Management: Vergleich 1. - 3. Quartal 2014 / 1. - 3. Quartal
2013
Ergebnisanteil PEH 2014 2013 Differenz
TEUR TEUR TEUR %
Bruttoprovisionserträge 3.724 3.540 184 5,20
Allg. Verwaltungsaufwendungen 2.474 2.690 -216 -8,03
Personalkosten 1.235 1.246 -11 -0,88
Andere Verwaltungsaufwendungen 1.238 1.444 -206 -14,28
Ergebnis normale Geschäftstätigkeit -13 -493 480
(nach Anteilen Dritter)
Ergebnis nach Steuern -48 -353 305
(nach Anteilen Dritter)
EBITDA (nach Anteilen Dritter) 39 -353 392
Segment Asset Management: Vergleich 3. Quartal 2014 / 3. Quartal 2013
Ergebnisanteil PEH 2014 2013 Differenz
TEUR TEUR TEUR %
Bruttoprovisionserträge 1.150 1.192 -42 -3,52
Allg. Verwaltungsaufwendungen 810 893 -83 -9,29
Personalkosten 374 470 -96 -20,43
Andere Verwaltungsaufwendungen 435 423 12 2,84
Ergebnis normale Geschäftstätigkeit 25 40 -15 -37,50
(nach Anteilen Dritter)
Ergebnis nach Steuern -1 38 -39
(nach Anteilen Dritter)
EBITDA (nach Anteilen Dritter) 38 71 -33 -46,48
Segment Vertrieb: Vergleich 1. - 3. Quartal 2014 / 1. - 3. Quartal 2013
Ergebnisanteil PEH 2014 2013 Differenz
TEUR TEUR TEUR %
Bruttoprovisionserträge 4.116 3.273 843 25,76
Allg. Verwaltungsaufwendungen 3.269 3.179 90 2,83
Personalkosten 1.763 1.575 188 11,94
Andere Verwaltungsaufwendungen 1.506 1.604 -98 -6,11
Ergebnis normale Geschäftstätigkeit 421 202 219 108,42
(nach Anteilen Dritter)
Ergebnis nach Steuern 305 136 169 124,26
(nach Anteilen Dritter)
EBITDA (nach Anteilen Dritter) 507 298 209 70,13
Segment Vertrieb: Vergleich 3. Quartal 2014 / 3. Quartal 2013
Ergebnisanteil PEH 2014 2013 Differenz
TEUR TEUR TEUR %
Bruttoprovisionserträge 1.380 1.066 314 29,46
Allg. Verwaltungsaufwendungen 1.056 1.065 -9 -0,85
Personalkosten 560 503 57 11,33
Andere Verwaltungsaufwendungen 495 562 -67 -11,92
Ergebnis normale Geschäftstätigkeit 110 -45 155
(nach Anteilen Dritter)
Ergebnis nach Steuern 82 -35 117
(nach Anteilen Dritter)
EBITDA (nach Anteilen Dritter) 135 -9 144
Segment Verwaltung/Service: Vergleich 1. - 3. Quartal 2014 / 1. - 3.
Quartal 2013
Ergebnisanteil PEH 2014 2013 Differenz
TEUR TEUR TEUR %
Bruttoprovisionserträge 40.198 32.543 7.655 23,52
Allg. Verwaltungsaufwendungen 7.027 7.049 -22 -0,31
Personalkosten 3.508 3.752 -244 -6,50
Andere Verwaltungsaufwendungen 3.519 3.297 222 6,73
Ergebnis normale Geschäftstätigkeit 2.085 1.451 634 43,69
(nach Anteilen Dritter)
Ergebnis nach Steuern 1.493 1.021 472 46,23
(nach Anteilen Dritter)
EBITDA (nach Anteilen Dritter) 2.343 1.680 663 39,46
Segment Verwaltung/Service: Vergleich 3. Quartal 2014 / 3. Quartal 2013
Ergebnisanteil PEH 2014 2013 Differenz
TEUR TEUR TEUR %
Bruttoprovisionserträge 11.984 11.374 610 5,36
Allg. Verwaltungsaufwendungen 2.273 2.356 -83 -3,52
Personalkosten 1.162 1.345 -183 -13,61
Andere Verwaltungsaufwendungen 1.111 1.011 100 9,89
Ergebnis normale Geschäftstätigkeit 834 483 351 72,67
(nach Anteilen Dritter)
Ergebnis nach Steuern 594 333 261 78,38
(nach Anteilen Dritter)
EBITDA (nach Anteilen Dritter) 909 618 291 47,09
PEH Wertpapier AG
Bettinastrasse 57-59
60325 Frankfurt
fon +49 - 69 - 24747990
fax +49 - 69 - 247479910
E-Mail: info@peh.de
Internet: www.peh.de
PEH Multi-Manager-Finanzhaus
Die PEH Wertpapier AG gehört mit einem verwalteten Vermögen von über 5 Mrd.
Euro zu den führenden banken- und versicherungsunabhängigen
Finanzdienstleistern in Deutschland. Das Multi-Manager-Finanzhaus umfasst
die folgenden Unternehmen: Advanced Dynamics Asset Management GmbH
(ETF-Management), Axxion S.A. (Luxemburgische Master-KAG), navAxx S.A.
(Fondsbuchhaltung und 100%-Tochtergesellschaft Axxion S.A.), Axxion
Deutschland InvAG (Fondsadministration und 100% Tochtergesellschaft der
Axxion S.A.), Oaklet GmbH (Produktentwickler für institutionelle Anleger
mit Schwerpunkt Verbriefungen), PEH Vermögensmanagement GmbH
(Vermögensberatung und -verwaltung), PEH Wertpapier AG Österreich
(Vermögensberatung), PEH Wealth Management GmbH (Vermögensberatung), Svea
Kuschel + Kolleginnen GmbH (Vermögensberatung von Frauen für Frauen) und
die W&P Financial Services GmbH (Vermögensberatung)
Hinweis:
Prüferische Durchsicht und zukunftsbezogene Aussagen
Diese Zwischenmitteilung wurde weder entsprechend § 317 HGB geprüft noch
einer prüferischen Durchsicht durch einen Abschlussprüfer unterzogen.
Ebenfalls enthält diese Zwischenmitteilung zukunftsbezogene Aussagen, die
auf derzeitigen Einschätzungen des Managements über künftige Entwicklungen
beruhen.
Solche Aussagen unterliegen Unsicherheiten und Risiken, die durch PEH nicht
beeinflusst werden können. Sollten derartige Unsicherheiten oder Risiken
eintreten oder sollten sich Annahmen, auf denen diese zukunftsbezogenen
Aussagen basieren, als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen
Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen explizit genannten oder
implizit enthaltenen Ergebnissen abweichen. Es ist von der PEH weder
beabsichtigt noch übernimmt die PEH eine gesonderte Verpflichtung,
zukunftsbezogene Aussagen zu aktualisieren, um sie an Ereignisse oder
Entwicklungen nach dem Datum dieser Zwischenmitteilung anzupassen.
14.11.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: PEH Wertpapier AG
Bettinastr. 57 - 59
60325 Frankfurt
Deutschland
Internet: www.peh.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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http://www.dgap.de/dgap/News/ire/peh-wertpapier-monatsergebn…
PEH Wertpapier AG: 9-Monats-Ergebnis 2014 + 110,9%
PEH Wertpapier AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
14.11.2014 01:44
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service
der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Zwischenmitteilung der PEH Wertpapier AG umfasst den Zeitraum vom
Beginn des Geschäftsjahres am 1. Januar 2014 bis zum 30. September 2014.
- Provisionserträge steigen um 21,1% gegenüber Vorjahreswert
- 9-Monatsergebnis vor Steuern mit 2,49 Mio. Euro mehr als verdoppelt
- Bestätigung der mittelfristigen Ertragsprognose
14. November 2014, Frankfurt - Die PEH hat ein starkes operatives
9-Monatsergebnis erreicht. Das dritte Quartal 2014 setzte den positiven
Jahrestrend fort und lieferte für die PEH Wertpapier AG die Bestätigung
ihrer strategischen Neuausrichtung und ihrer mittelfristigen
Ergebnisplanung.
Die weiteren Investitionen in die Kerngeschäftsfelder und die
abgeschlossenen Optimierungsmaßnahmen führten in den ersten drei Quartalen
2014 zu einer erfreulichen Gewinndynamik. Das EBITDA stieg im
9-Monatszeitraum 2014 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 73,1% auf 3,01
Mio. Euro. Die Bruttoprovisionseinnahmen stiegen auf 46,99 Mio. Euro - das
entspricht einem Zuwachs von 21,09% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die
Verwaltungskosten blieben relativ stabil. Die im Verlauf des Jahres
abgeschlossene vollständige Integration aller operativen Funktionalitäten
im PEH Multi-Manager-Finanzhaus wirkt sich auch auf die gesamten
Ertragskennziffern positiv aus. Mit 2,49 Mio. Euro konnte sich das Ergebnis
vor Steuern mit einer Steigerungsrate von 109,6% gegenüber Q1-3 2013 mehr
als verdoppeln. 'Die guten Ergebnisse bestätigen unsere strategischen
Entscheidungen' freut sich Martin Stürner, der Vorstandsvorsitzende der
PEH. Stürner ist deshalb zuversichtlich, dass in allen drei Segmenten des
Multi-Manager-Finanzhauses die ambitionierten mittelfristigen Ertragsziele
erreicht werden können.
Alle Kerngeschäftsfelder haben zur deutlichen Ergebnissteigerung
beigetragen. Im Segment Vertrieb hat sich der zu Jahresbeginn gestartete
positive Trend auch im 3. Quartal fortgesetzt. So führte die Gewinnung
zahlreicher neuer Mandate in allen Tochterunternehmen zu positiven
Mittelzuflüssen. Die Provisionserträge sind in den ersten 9 Monaten 2014
gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 25,76% gestiegen. Bei gleichzeitiger
planmäßiger Entwicklung der Verwaltungsaufwendungen konnten die wichtigsten
Ergebniskennziffern deutlich gesteigert werden. So wuchs das
9-Monats-Ergebnis vor Steuern um 108,4% auf 0,42 Mio. Euro. In die richtige
Richtung zeigt auch die Entwicklung im Segment Asset Management. Sichtbares
Zeichen für die erfolgreiche operative Entwicklung ist die deutliche
Verbesserung der Anlageergebnisse der PEH-Strategien. Im 3. Quartal 2014
konnte erstmals wieder ein leichter Überschuss beim Ergebnis vor Steuern
ausgewiesen werden. Im 9-Monatszeitraum wurden die Provisionserträge um
5,20% gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesteigert. Insgesamt haben sich alle
Ergebniskennziffern im Segment deutlich verbessert. Gleichwohl das EBITDA
bereits wieder ein Plus ausweist, befindet sich das Ergebnis vor Steuern im
9-Monatszeitraum noch leicht im Minus. In diesem Segment gilt es zu
berücksichtigen, dass die gesamten organisatorischen Holdingkosten der PEH
Wertpapier AG hier ausgewiesen werden und dadurch die Ergebniskennziffern
des Segmentes negativ beeinflusst werden. Das Segment Verwaltung / Service
konnte auf hohem Niveau seine sehr erfreuliche Entwicklung weiter ausbauen
und ein sehr gutes 9-Monats-Ergebnis erzielen. Die um 23,5% auf 40,19 Mio.
Euro gestiegenen Provisionserträge wurden bei leicht rückläufigen
Verwaltungsaufwendungen erzielt. Dadurch konnten die Ergebniskennziffern
überproportional gesteigert werden. Das 9-Monats-Ergebnis vor Steuern
erzielte gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Plus von 43,7%. Neben neuen
Mandaten und steigenden Mittelzuflüssen führt der weitere Ausbau der
operativen Geschäftsfelder der PEH Gruppe zu höheren Einnahmen und einer
strategisch sehr guten Marktpositionierung dieses Segmentes. Die im 3.
Quartal 2014 neu gegründete Axxion Deutschland, eine 100%
Tochtergesellschaft der AXXION S.A., hat im 4. Quartal ihre operative
Tätigkeit erfolgreich aufgenommen.
Insgesamt profitiert das PEH Multi-Manager-Finanzhaus davon, dass
vermögende Anleger die Kompetenz und Nähe bankenunabhängiger
Vermögensbetreuung suchen. Das betreute Volumen ist deshalb zum
vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 13,9% auf 5,6 Mrd. Euro gestiegen.
Am 25.09.2014 haben wir im Rahmen einer Kapitalmarktinformation die
Bekanntmachung unseres Aktienrückkaufprogramms veröffentlicht. Am
04.11.2014 haben wir in einer Veröffentlichung gemäß §26 Abs. 1 WpHG
mitgeteilt, dass unser Anteil an eigenen Aktien am 03.11.2014 die Schwelle
von 3% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 3,04% betragen
hat. Alle Unterlagen sind im Internet unter:
http://peh.de/investor-relations verfügbar.
Martin Stürner resümiert: 'Die PEH arbeitet wieder deutlich profitabel, die
strategischen Maßnahmen waren erfolgreich. Mit dem Rückenwind des
weitgehend plankonformen Geschäftsverlaufes sowie des erwirtschafteten
guten operativen Ergebnisse in den ersten 9 Monaten 2014 sind wir auf gutem
Wege zu einem erfolgreichen Geschäftsjahr'.
Wichtige Kennzahlen
Konzern: Vergleich 1. - 3. Quartal 2014 / 1. - 3. Quartal 2013
Ergebnisanteil PEH 2014 2013 Differenz
TEUR TEUR TEUR %
Bruttoprovisionserträge 46.992 38.806 8.186 21,09
Allg. Verwaltungsaufwendungen 11.973 11.628 345 2,97
Personalkosten 6.507 6.581 -74 -1,12
Andere Verwaltungsaufwendungen 5.466 5.047 419 8,30
Ergebnis normale Geschäftstätigkeit 2.492 1.189 1.303 109,59
(nach Anteilen Dritter)
Ergebnis nach Steuern 1.746 828 918 110,87
(nach Anteilen Dritter)
EBITDA (nach Anteilen Dritter) 3.014 1.741 1.273 73,12
Konzern: Vergleich 3. Quartal 2014 / 3. Quartal 2013
Ergebnisanteil PEH 2014 2013 Differenz
TEUR TEUR TEUR %
Bruttoprovisionserträge 14.153 13.568 585 4,31
Allg. Verwaltungsaufwendungen 3.976 3.958 18 0,45
Personalkosten 2.096 2.306 -210 -9,11
Andere Verwaltungsaufwendungen 1.880 1.652 228 13,80
Ergebnis normale Geschäftstätigkeit 967 490 477 97,35
(nach Anteilen Dritter)
Ergebnis nach Steuern 675 346 329 95,09
(nach Anteilen Dritter)
EBITDA (nach Anteilen Dritter) 1.121 753 368 48,87
Segment Asset Management: Vergleich 1. - 3. Quartal 2014 / 1. - 3. Quartal
2013
Ergebnisanteil PEH 2014 2013 Differenz
TEUR TEUR TEUR %
Bruttoprovisionserträge 3.724 3.540 184 5,20
Allg. Verwaltungsaufwendungen 2.474 2.690 -216 -8,03
Personalkosten 1.235 1.246 -11 -0,88
Andere Verwaltungsaufwendungen 1.238 1.444 -206 -14,28
Ergebnis normale Geschäftstätigkeit -13 -493 480
(nach Anteilen Dritter)
Ergebnis nach Steuern -48 -353 305
(nach Anteilen Dritter)
EBITDA (nach Anteilen Dritter) 39 -353 392
Segment Asset Management: Vergleich 3. Quartal 2014 / 3. Quartal 2013
Ergebnisanteil PEH 2014 2013 Differenz
TEUR TEUR TEUR %
Bruttoprovisionserträge 1.150 1.192 -42 -3,52
Allg. Verwaltungsaufwendungen 810 893 -83 -9,29
Personalkosten 374 470 -96 -20,43
Andere Verwaltungsaufwendungen 435 423 12 2,84
Ergebnis normale Geschäftstätigkeit 25 40 -15 -37,50
(nach Anteilen Dritter)
Ergebnis nach Steuern -1 38 -39
(nach Anteilen Dritter)
EBITDA (nach Anteilen Dritter) 38 71 -33 -46,48
Segment Vertrieb: Vergleich 1. - 3. Quartal 2014 / 1. - 3. Quartal 2013
Ergebnisanteil PEH 2014 2013 Differenz
TEUR TEUR TEUR %
Bruttoprovisionserträge 4.116 3.273 843 25,76
Allg. Verwaltungsaufwendungen 3.269 3.179 90 2,83
Personalkosten 1.763 1.575 188 11,94
Andere Verwaltungsaufwendungen 1.506 1.604 -98 -6,11
Ergebnis normale Geschäftstätigkeit 421 202 219 108,42
(nach Anteilen Dritter)
Ergebnis nach Steuern 305 136 169 124,26
(nach Anteilen Dritter)
EBITDA (nach Anteilen Dritter) 507 298 209 70,13
Segment Vertrieb: Vergleich 3. Quartal 2014 / 3. Quartal 2013
Ergebnisanteil PEH 2014 2013 Differenz
TEUR TEUR TEUR %
Bruttoprovisionserträge 1.380 1.066 314 29,46
Allg. Verwaltungsaufwendungen 1.056 1.065 -9 -0,85
Personalkosten 560 503 57 11,33
Andere Verwaltungsaufwendungen 495 562 -67 -11,92
Ergebnis normale Geschäftstätigkeit 110 -45 155
(nach Anteilen Dritter)
Ergebnis nach Steuern 82 -35 117
(nach Anteilen Dritter)
EBITDA (nach Anteilen Dritter) 135 -9 144
Segment Verwaltung/Service: Vergleich 1. - 3. Quartal 2014 / 1. - 3.
Quartal 2013
Ergebnisanteil PEH 2014 2013 Differenz
TEUR TEUR TEUR %
Bruttoprovisionserträge 40.198 32.543 7.655 23,52
Allg. Verwaltungsaufwendungen 7.027 7.049 -22 -0,31
Personalkosten 3.508 3.752 -244 -6,50
Andere Verwaltungsaufwendungen 3.519 3.297 222 6,73
Ergebnis normale Geschäftstätigkeit 2.085 1.451 634 43,69
(nach Anteilen Dritter)
Ergebnis nach Steuern 1.493 1.021 472 46,23
(nach Anteilen Dritter)
EBITDA (nach Anteilen Dritter) 2.343 1.680 663 39,46
Segment Verwaltung/Service: Vergleich 3. Quartal 2014 / 3. Quartal 2013
Ergebnisanteil PEH 2014 2013 Differenz
TEUR TEUR TEUR %
Bruttoprovisionserträge 11.984 11.374 610 5,36
Allg. Verwaltungsaufwendungen 2.273 2.356 -83 -3,52
Personalkosten 1.162 1.345 -183 -13,61
Andere Verwaltungsaufwendungen 1.111 1.011 100 9,89
Ergebnis normale Geschäftstätigkeit 834 483 351 72,67
(nach Anteilen Dritter)
Ergebnis nach Steuern 594 333 261 78,38
(nach Anteilen Dritter)
EBITDA (nach Anteilen Dritter) 909 618 291 47,09
PEH Wertpapier AG
Bettinastrasse 57-59
60325 Frankfurt
fon +49 - 69 - 24747990
fax +49 - 69 - 247479910
E-Mail: info@peh.de
Internet: www.peh.de
PEH Multi-Manager-Finanzhaus
Die PEH Wertpapier AG gehört mit einem verwalteten Vermögen von über 5 Mrd.
Euro zu den führenden banken- und versicherungsunabhängigen
Finanzdienstleistern in Deutschland. Das Multi-Manager-Finanzhaus umfasst
die folgenden Unternehmen: Advanced Dynamics Asset Management GmbH
(ETF-Management), Axxion S.A. (Luxemburgische Master-KAG), navAxx S.A.
(Fondsbuchhaltung und 100%-Tochtergesellschaft Axxion S.A.), Axxion
Deutschland InvAG (Fondsadministration und 100% Tochtergesellschaft der
Axxion S.A.), Oaklet GmbH (Produktentwickler für institutionelle Anleger
mit Schwerpunkt Verbriefungen), PEH Vermögensmanagement GmbH
(Vermögensberatung und -verwaltung), PEH Wertpapier AG Österreich
(Vermögensberatung), PEH Wealth Management GmbH (Vermögensberatung), Svea
Kuschel + Kolleginnen GmbH (Vermögensberatung von Frauen für Frauen) und
die W&P Financial Services GmbH (Vermögensberatung)
Hinweis:
Prüferische Durchsicht und zukunftsbezogene Aussagen
Diese Zwischenmitteilung wurde weder entsprechend § 317 HGB geprüft noch
einer prüferischen Durchsicht durch einen Abschlussprüfer unterzogen.
Ebenfalls enthält diese Zwischenmitteilung zukunftsbezogene Aussagen, die
auf derzeitigen Einschätzungen des Managements über künftige Entwicklungen
beruhen.
Solche Aussagen unterliegen Unsicherheiten und Risiken, die durch PEH nicht
beeinflusst werden können. Sollten derartige Unsicherheiten oder Risiken
eintreten oder sollten sich Annahmen, auf denen diese zukunftsbezogenen
Aussagen basieren, als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen
Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen explizit genannten oder
implizit enthaltenen Ergebnissen abweichen. Es ist von der PEH weder
beabsichtigt noch übernimmt die PEH eine gesonderte Verpflichtung,
zukunftsbezogene Aussagen zu aktualisieren, um sie an Ereignisse oder
Entwicklungen nach dem Datum dieser Zwischenmitteilung anzupassen.
14.11.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: PEH Wertpapier AG
Bettinastr. 57 - 59
60325 Frankfurt
Deutschland
Internet: www.peh.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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http://www.dgap.de/dgap/News/ire/peh-wertpapier-monatsergebn…
Im Handelsblatt von heute ist ein Spezialbeitrag über die Auszeichnungen, die das Fachmagazin Elite Report zusammen mit dem Handelsblatt für Top-Vermögensverwaltungen vergeben hat (siehe S. 30 + 31). 44 Vermögensverwalter wurden ausgezeichnet, acht Vermögensverwalter erreichten die Bestnoten. Die PEH (im Gegensatz zu vielen unabhängigen Verwaltern, die man wohl zur direkten Peer-Group zählen muss) wird überhaupt nicht erwähnt, nicht mal auf den hinteren Rängen. Weiß jemand warum/ sind die tatsächlich so schlecht?
Die PEH war nie bei wichtigen rankings dabei, wo es nicht darum geht, sich Fonds Awards selbst zu kaufen. Die Performance der Fonds war nie wirklich toll, und wenn man den internen Sauhaufen kennt, und die Tatsache, dass praktisch alle Portfoliomanager gegangen sind, wundert es nicht.
Ganz interessanter link über den Warburg-Multi-Asset-Select Fonds:
http://www.onvista.de/news/vermoegensverwalter-fonds-portrae…
Ich zitiere:
"Der flexible Mischfonds wurde Anfang der 90er Jahre enorm populär, weil der damalige Manager Martin Stürner mit einem quantitativen Analysemodell eine Zeitlang exzellente Ergebnisse produzierte. Doch irgendwann riss die Serie, und Stürner - heute Chef der PEH Wertpapier AG in Oberursel - verließ das Unternehmen..."
Während der Warburg-Multi-Asset-Select Fonds mit einer neuen Ausrichtung mittlerweile einen beeindruckenden Turn-Around hingelegt hat, scheint Stürner das Glück verlassen zu haben. Nach meinem Eindruck sind die PEH bzw. einzelne Organge mit ihrem Rückkaufsprogramm bzw. dem Directors Dealing die einzigen Käufer am Markt. Ohne diese Stützungskäufe wäre die Aktie wohl abgestürzt.
http://www.onvista.de/news/vermoegensverwalter-fonds-portrae…
Ich zitiere:
"Der flexible Mischfonds wurde Anfang der 90er Jahre enorm populär, weil der damalige Manager Martin Stürner mit einem quantitativen Analysemodell eine Zeitlang exzellente Ergebnisse produzierte. Doch irgendwann riss die Serie, und Stürner - heute Chef der PEH Wertpapier AG in Oberursel - verließ das Unternehmen..."
Während der Warburg-Multi-Asset-Select Fonds mit einer neuen Ausrichtung mittlerweile einen beeindruckenden Turn-Around hingelegt hat, scheint Stürner das Glück verlassen zu haben. Nach meinem Eindruck sind die PEH bzw. einzelne Organge mit ihrem Rückkaufsprogramm bzw. dem Directors Dealing die einzigen Käufer am Markt. Ohne diese Stützungskäufe wäre die Aktie wohl abgestürzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.769.931 von Vorbote am 14.01.15 09:11:35
Manager Magazin
Axxion hat heute einen Starauftritt im Manager Magazin. Mit einem doppelseitigen Aufmacherfoto. Der Rest ist dann weniger schön. Spitzenreiter bei den Gebühren. Das werden die Kunden nicht so mögen.
Über PetuniaHowe
Registriert seit: 16.05.2014
Schön, die Hauptsache für mich, Kurs und Dividenden steigen!!!
be.
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Schön, die Hauptsache für mich, Kurs und Dividenden steigen!!!
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.872.909 von dr.wssk am 24.01.15 11:12:47Ist wieder mal typisch, kommen gute Zahlen:
PEH Wertpapier AG: PEH übertrifft voraussichtlich deutlich die Ergebniserwartungen für das Geschäftsjahr 2014
PEH Wertpapier AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis/Jahresergebnis
05.02.2015 22:55
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Das Multi-Manager-Finanzhaus PEH Wertpapier AG hat im Rahmen der mittelfristigen Ertrags-Guidance eine Prognose des Vorsteuergewinns für das Geschäftsjahr 2016 zwischen 4 und 4,5 Mio. Euro ausgegeben, die Nettoprovisionserträge sollten in diesem Zeitraum jährlich zwischen 5 und 15 Prozent steigen. Auf der Grundlage der vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2014 wird die PEH diesen Zielkorridor bereits 2014 operativ erreicht haben und ein Ergebnis vor Steuern von voraussichtlich über 4 Mio. Euro ausweisen. Nach vorläufigen Zahlen sind die Nettoprovisionserträge 2014 um knapp 17% auf 23,9 Mio. Euro gestiegen. Die vorläufigen Ergebniskennziffern für das Geschäftsjahr 2014 sind überproportional angestiegen. Das Ergebnis nach Steuern mit knapp 2,9 Mio. Euro und das DVFA-Ergebnis pro Aktie mit 1,68 Euro haben sich mehr als verdreifacht. Die Bewertung von Projekten und Bilanzpositionen für die Einzelabschlüsse und die Überleitung zur IFRS-Konzernrechnung ist noch nicht vollständig abgeschlossen. Das operative Konzernergebnis unterliegt im Rahmen der Abschlusserstellung somit noch üblichen Schwankungen. Die Veröffentlichung des geprüften Jahres- und Konzernabschlusses mit den finalen Zahlen 2014 ist für den 27.04.2015 geplant.
05.02.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: PEH Wertpapier AG Bettinastr. 57 - 59 60325 Frankfurt Deutschland Telefon: 069 247479930 Fax: 069 247479910 E-Mail: m.stuerner@peh.de Internet: www.peh.de ISIN: DE0006201403 WKN: 620140 Börsen: Regulierter Markt in Berlin; Freiverkehr in Düsseldorf; Frankfurt in Open Market Ende der Mitteilung DGAP News-Service
ISIN DE0006201403
AXC0314 2015-02-05/22:55
Dann hört manvon Bashern nichts!!!!
be
PEH Wertpapier AG: PEH übertrifft voraussichtlich deutlich die Ergebniserwartungen für das Geschäftsjahr 2014
PEH Wertpapier AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis/Jahresergebnis
05.02.2015 22:55
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Das Multi-Manager-Finanzhaus PEH Wertpapier AG hat im Rahmen der mittelfristigen Ertrags-Guidance eine Prognose des Vorsteuergewinns für das Geschäftsjahr 2016 zwischen 4 und 4,5 Mio. Euro ausgegeben, die Nettoprovisionserträge sollten in diesem Zeitraum jährlich zwischen 5 und 15 Prozent steigen. Auf der Grundlage der vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2014 wird die PEH diesen Zielkorridor bereits 2014 operativ erreicht haben und ein Ergebnis vor Steuern von voraussichtlich über 4 Mio. Euro ausweisen. Nach vorläufigen Zahlen sind die Nettoprovisionserträge 2014 um knapp 17% auf 23,9 Mio. Euro gestiegen. Die vorläufigen Ergebniskennziffern für das Geschäftsjahr 2014 sind überproportional angestiegen. Das Ergebnis nach Steuern mit knapp 2,9 Mio. Euro und das DVFA-Ergebnis pro Aktie mit 1,68 Euro haben sich mehr als verdreifacht. Die Bewertung von Projekten und Bilanzpositionen für die Einzelabschlüsse und die Überleitung zur IFRS-Konzernrechnung ist noch nicht vollständig abgeschlossen. Das operative Konzernergebnis unterliegt im Rahmen der Abschlusserstellung somit noch üblichen Schwankungen. Die Veröffentlichung des geprüften Jahres- und Konzernabschlusses mit den finalen Zahlen 2014 ist für den 27.04.2015 geplant.
05.02.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: PEH Wertpapier AG Bettinastr. 57 - 59 60325 Frankfurt Deutschland Telefon: 069 247479930 Fax: 069 247479910 E-Mail: m.stuerner@peh.de Internet: www.peh.de ISIN: DE0006201403 WKN: 620140 Börsen: Regulierter Markt in Berlin; Freiverkehr in Düsseldorf; Frankfurt in Open Market Ende der Mitteilung DGAP News-Service
ISIN DE0006201403
AXC0314 2015-02-05/22:55
Dann hört manvon Bashern nichts!!!!
be
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.995.804 von dr.wssk am 06.02.15 08:45:48
.......scheint an den Zahlen nicht ganz unschuldig zu sein.
Axxion.........
http://www.luxembourgforfinance.com/fr/promoteurs-fonds-inve….......scheint an den Zahlen nicht ganz unschuldig zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.998.411 von jeanjacques am 06.02.15 12:17:54News
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/peh-wertpapier-peh-mi…
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/peh-wertpapier-peh-mi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.652.765 von Muckelius am 27.04.15 16:05:59Wo bleiben die Meckerer???
Nachdem ca die Hälfte der Mitarbeiter eliminiert wurden, ist es nicht wirklich verwunderlich, dass es etwas besser aussieht. Vor allem das NASA- ähnliche settlement scheint nicht wirklich abzugehen.
Ach alexei ärgere Dich nicht. Ich vermute, Du hast mit der Firma schlechte Erfahrungen gemacht. Nimm es hin und versuche aus der jetzigen Situation Gewinn zu ziehen. Natürlich KGV immer noch sehr hoch, allerdings Q1-Zahlen und Ausblick versprechen im Moment steigende Gewinne.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.694.931 von dr.wssk am 02.05.15 18:24:33Hallo zusammen,
war vielleicht gestern jemand auf der Hauptversammlung und mag ein wenig berichten? Wollte fahren, ging leider zeitlich nicht...
Danke!
war vielleicht gestern jemand auf der Hauptversammlung und mag ein wenig berichten? Wollte fahren, ging leider zeitlich nicht...
Danke!
Wurden GF und Mitarbeiter, die nach dem Peter-Prinzip aufgestiegen und wieder gefallen waren, entlastet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.041.794 von alexei_filippenko am 24.06.15 15:35:07vorsorglich zur info
Nachricht vom 02.08.2015 | 23:16
PEH Wertpapier AG: PEH übertrifft im 1. Halbjahr 2015 deutlich die mittelfristige Ertrags-Guidance
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/peh-wertpapier-peh-uebert…
Nachricht vom 02.08.2015 | 23:16
PEH Wertpapier AG: PEH übertrifft im 1. Halbjahr 2015 deutlich die mittelfristige Ertrags-Guidance
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/peh-wertpapier-peh-uebert…
Ich habe mich auch darüber gefreut. Es sieht so aus, als hätte PEH nach den jahrelangen Querelen die Kurve bekommen. Freue mich schon auf die nächste (sicher höhere) Dividende.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.322.582 von dr.wssk am 03.08.15 19:23:56Aus dem heutigen Q3-Bericht:
Per 30.09.2015 errechnet sich ein DVFA-Ergebnis pro Aktie in Höhe von 1,72 Euro. Vor diesem Hintergrund planen wir eine Anhebung der Dividende um mehr als 50% für 2016.
Viele Grüße an alle Meckerer
be.
Per 30.09.2015 errechnet sich ein DVFA-Ergebnis pro Aktie in Höhe von 1,72 Euro. Vor diesem Hintergrund planen wir eine Anhebung der Dividende um mehr als 50% für 2016.
Viele Grüße an alle Meckerer
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.078.471 von dr.wssk am 13.11.15 09:01:53Ich gehe von 1,5 € aus evtl. noch etwas mehr . Ergibt eine Bruttorendite von fast 7%. Was will man mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.079.896 von Fullhouse1 am 13.11.15 11:09:33nun hat auch boersengefluester.de die Aktie für sich entdeckt:
http://boersengefluester.de/peh-wertpapier-tipp-fur-alle-div…
http://boersengefluester.de/peh-wertpapier-tipp-fur-alle-div…
Ich finde eine gelungene Analyse die auch die noch schlummernden Potenziale der PEH aufzeigt. Für mich ist die Gesellschaft besonders im Vergleich zu Ökoworld und CQ ganz klar zurückgeblieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.120.693 von Collins01 am 18.11.15 17:28:491,20 Euro Dividende, das ist sehr schön!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.147.182 von dr.wssk am 08.04.16 12:06:34Vom Ausblick ist der Markt anscheinend enttäuscht.
Trotzdem ist PEH ein guter Dividendenwert.
Trotzdem ist PEH ein guter Dividendenwert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.150.425 von valueanleger am 08.04.16 17:47:00ich glaube eher von den Abschreibern. Wenn das einmalig ist kann man dies unter normalem Geschäftsablauf abhaken. Sollte dies wieder auftreten war es das für mich
Was wurde hier nicht früher gemeckert, die Karawane ist weiter gezogen. Falls jemand heute zur HV war, ein kurzes Statement wäre schön. be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.721.782 von dr.wssk am 29.06.16 13:26:26GSC Research hat einen Hauptversammlungsbericht veröffentlicht.
Dieser ist jedoch relativ kurz. Mir wird nach Durchlesen des Berichts
nicht klar, vwarum die 2016 Q1-Zahlen (Nachsteuerergebnis -65%
auf nur noch 0,7 Mio) so schlecht waren. Im HV-Bericht steht
nichts zum laufenden Geschäftsjahr, obwohl das ja bereits zur'
Hälfte vorüber ist.
Auf Mehrjahressicht scheint PEH ja Kurschanchen zu haben,
aktuell jedoch werden diese scheinbar nicht gesehen, siehe
aktuelle Kurzrückgänge.
Dieser ist jedoch relativ kurz. Mir wird nach Durchlesen des Berichts
nicht klar, vwarum die 2016 Q1-Zahlen (Nachsteuerergebnis -65%
auf nur noch 0,7 Mio) so schlecht waren. Im HV-Bericht steht
nichts zum laufenden Geschäftsjahr, obwohl das ja bereits zur'
Hälfte vorüber ist.
Auf Mehrjahressicht scheint PEH ja Kurschanchen zu haben,
aktuell jedoch werden diese scheinbar nicht gesehen, siehe
aktuelle Kurzrückgänge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.742.335 von Merrill am 01.07.16 14:43:22Danke,
'Im HV-Bericht steht nichts zum laufenden Geschäftsjahr, obwohl das ja bereits zur Hälfte vorüber ist.`
Das ist sehr merkwürdig, denn wir haben schließlich Anfang Juli und da kann wohl ein Ausblick gewagt werden.
'Im HV-Bericht steht nichts zum laufenden Geschäftsjahr, obwohl das ja bereits zur Hälfte vorüber ist.`
Das ist sehr merkwürdig, denn wir haben schließlich Anfang Juli und da kann wohl ein Ausblick gewagt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.742.335 von Merrill am 01.07.16 14:43:22Wenn ein Vorstand penetrant die Langfristaussichten
("bis 2018") betont, dann dürfte es im laufenden Jahr
relativ schlecht aussehen.
("bis 2018") betont, dann dürfte es im laufenden Jahr
relativ schlecht aussehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.744.864 von Merrill am 01.07.16 18:00:38Ich vermute das auch.
be.
be.
Solides Ergebnis - aber wie erwartet nicht überragend.
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/peh-wertpapier-peh-mi…
Sollte aber für eine stattliche Dividende in 2017 reichen.
Die Performance Fee sollte bei einer besseren Marktlage auch wieder in den grünen Bereich kommen.
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/peh-wertpapier-peh-mi…
Sollte aber für eine stattliche Dividende in 2017 reichen.
Die Performance Fee sollte bei einer besseren Marktlage auch wieder in den grünen Bereich kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.156.034 von valueanleger am 29.08.16 06:17:54das liest sich doch schön:
PEH Wertpapier AG: III. Quartal 2016 deutlich besser als Vorjahresquartal
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/peh-wertpapier-iii-quarta…
PEH Wertpapier AG: III. Quartal 2016 deutlich besser als Vorjahresquartal
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/peh-wertpapier-iii-quarta…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.587.566 von Muckelius am 31.10.16 11:20:32Ja, das Q3 macht Hoffnung auf mehr:
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/peh-wertpapier-quarta…
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/peh-wertpapier-quarta…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.694.546 von valueanleger am 15.11.16 07:09:50
Seh ich auch so. Der Kurs kann nun wieder nach Norden drehen!
Seh ich auch so. Der Kurs kann nun wieder nach Norden drehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.694.720 von Ahnung? am 15.11.16 08:19:57Morgen kommen die Zahlen plus Dividendenvorschlag, bin gespannt darauf. Flug zur HV am 28.6. ist gebucht.
be.
be.
Habe nach den Zahlen 2/3 verkauft. Bin noch über 22 rausgekommen. Die Dividende ist ok, aber der Rest hat mich nicht so richtig überzeugt. Alles so schwammig und immer wird auf das nächste Geschäftsjahr verwiesen und dann hat man wieder eine Leiche im Keller. Wer in guten Börsenzeiten nicht viel verdient, den erwarten noch dunkle Täler.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.709.272 von Fullhouse1 am 10.04.17 13:02:37Für mich auch eine Enttäuschung, saß leider in der Bahn ohne TAN's, sonst hätte ich auch einen Teilverkauf vorgenommen. Es sieht tatsächlich nach 'Depotleiche' aus. Die HV reizt mich nun auch nicht mehr sonderlich, aber wie das bei den Fluglinien so ist, man muss relativ zeitig buchen.
be.
be.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.709.545 von dr.wssk am 10.04.17 13:43:46Seltsame Ergebnis-Pressemitteilung:
Erster Eindruck: Superzahlen!
Zweiter Eindruck, nach Durchlesen:
Ups, 2,6 Mio Steuernachzahlungen
und damit drastisches Verfehlen der Prognose.
Die Steuerrisikien waren angeblich in den Berichten enthalten,
Offenbar bilanziert PEH sehr, sehr "optimistisch".
Typisch wenn das Vorstandsgehalt am Gewinn hängt.
Die Rückstellungen waren jedoch offenbar viel zu niedrig.
Zur PM: www.finanzen.net/nachricht/aktien/dgap-news-peh-wertpapier-a…
Erster Eindruck: Superzahlen!
Zweiter Eindruck, nach Durchlesen:
Ups, 2,6 Mio Steuernachzahlungen
und damit drastisches Verfehlen der Prognose.
Die Steuerrisikien waren angeblich in den Berichten enthalten,
Offenbar bilanziert PEH sehr, sehr "optimistisch".
Typisch wenn das Vorstandsgehalt am Gewinn hängt.
Die Rückstellungen waren jedoch offenbar viel zu niedrig.
Zur PM: www.finanzen.net/nachricht/aktien/dgap-news-peh-wertpapier-a…
Bei PEH sollte man nicht vorschnell aussteigen.
http://boersengefluester.de/peh-wertpapier-fintech-und-block…
Ich bleibe weiter mit dabei.
http://boersengefluester.de/peh-wertpapier-fintech-und-block…
Ich bleibe weiter mit dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.744.349 von valueanleger am 16.04.17 16:12:12
26€ - wer billig ausgestiegen ist ......
Zitat von valueanleger: Bei PEH sollte man nicht vorschnell aussteigen.
http://boersengefluester.de/peh-wertpapier-fintech-und-block…
Ich bleibe weiter mit dabei.
26€ - wer billig ausgestiegen ist ......
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.018.257 von valueanleger am 25.05.17 20:32:12Da sind genauso viel auch billig zu 26€ eingestiegen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.709.545 von dr.wssk am 10.04.17 13:43:46
So eine "Depotleiche" hätte mancher gerne in seinem Depot.
Ich finde die Zahlen ganz in Ordnung - die Kritiker werden dies wieder anders sehen.
DGAP-News: PEH Wertpapier AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
31.08.2017 / 22:49
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
PEH mit erfolgreichem Geschäftsverlauf im 1. Halbjahr 2017
- EBITDA übertrifft mit +19,4% (ggü. 1. HJ 2016) die Erwartungen
- Starkes Wachstum der Bruttoprovisionseinnahmen +27,4%
- Ergebnis je Aktie bestätigt Wachstumsprognose und steigt auf 0,97 Euro
31.08.2017, Frankfurt - Die PEH-Gruppe hat im ersten Halbjahr 2017 einen erfolgreichen operativen Geschäftsverlauf verzeichnet.
Alle Segmente des PEH Multi-Manager-Finanzhauses erzielten im 1. Halbjahr 2017 operative Gewinne, die insgesamt zu einem EBITDA in Höhe von 2,8 Mio. Euro führten. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum um +19,4% und liegt damit über unseren optimistischen Erwartungen für das 1. Halbjahr 2017.
Die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) hat nach §342b Abs. 2 Satz 3 Nr. 3 HGB eine Prüfung unseres Konzernabschluss zum 31.12.2015 und Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2015 durchgeführt. Dabei hat unsere über viele Jahre bestehende und unveränderte methodische Vorgehensweise bei den Impairmenttests zu unterschiedlichen Auffassungen und in der Folge zu einer Fehlerfeststellung geführt. Die nach §37q Abs. 2 Satz 1 WpHG zu veröffentlichenden Feststellungen haben wir veranlasst und diese zusätzlich im Nachtragsbericht und im Anhang unseres Halbjahresberichtes 2017 ausgewiesen und erläutert. Gemäß IAS 8 sind festgestellte Fehler im Rahmen des Jahresabschlusses so zu behandeln, als ob der Fehler nie passiert wäre (retrospektive Anwendung). Die festgestellten Differenzen gegenüber den bisherigen Wertansätzen haben keine Auswirkungen auf unseren operativen Geschäftsverlauf, die aktuelle und zukünftige Gewinn-/ Cashflow-Entwicklung und unsere Dividendenpolitik. Sie werden daher in diesem Halbjahresbericht erfolgsneutral in den Gewinnrücklagen berücksichtigt.
Die positive operative Geschäftsentwicklung des 1. Quartals 2017 bauten wir im 2. Quartal 2017 weiter aus. Die Bruttoprovisionseinnahmen konnten auf 38,3 Mio. Euro (+27,4%) deutlich gesteigert werden und bestätigen die Investitionsmaßnahmen mit einer sich beschleunigenden Wachstumsdynamik. Durch die Vergrößerung des stark wachsenden Segmentes Verwaltung/Services erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum die Personalkosten um 9,3%, die anderen Verwaltungskosten jedoch nur unterdurchschnittlich um 3,9%. Insgesamt führte dies zu einem Anstieg der Allgemeinen Verwaltungsaufwendungen um 6,9% auf 8,2 Mio. Euro. Unverändert tätigen wir unsere Investitionen ausschließlich aus dem operativen Cashflow und sichern dadurch unsere langfristigen Wachstumschancen.
Insgesamt erreichten wir für das 1. Halbjahr 2017 gute Ergebniskennziffern. Das Ergebnis vor Steuern beträgt 2,4 Mio. Euro (+14,8%) und das Ergebnis nach Steuern 1,6 Mio. Euro (+10,3%). Das Ergebnis pro Aktie wird für das 1. Halbjahr 2017 mit 0,97 Euro/Aktie ausgewiesen. Hinsichtlich der betreuten Mandate und Volumina können sowohl im Fondsbereich (Axxion), bei den Verbriefungen (Oaklet) als auch im Vermögensverwaltungsbereich erfreuliche Wachstumsraten ausgewiesen werden.
Eine der wesentlichen Grundlagen unserer Zielplanung ist neben der operativen Fokussierung auf unsere Kernkompetenzen die strategische Weiterentwicklung im Segment Verwaltung/Services. Vor dem Hintergrund der anhaltend hohen Wachstumsdynamik in diesem Segment haben wir den im 1. Quartal 2017 eingeleiteten Prüfprozess, die bestehenden PEH Beteiligungen an der Axxion S.A. und der Oaklet GmbH in einer neuen Aktiengesellschaft zu bündeln, abgeschlossen und die notwendigen Maßnahmen zur operativen Umsetzung zwischenzeitlich eingeleitet. Ziel ist es, den in diesem Geschäftsfeld bestehenden dynamischen Veränderungsprozess für die PEH Gruppe proaktiv zu nutzen und damit die bestehende Wachstumsdynamik zu unterstützen. Wir erweitern damit die Möglichkeiten zur Aufnahme neuer strategischer Partner und verbessern gleichzeitig die Positionierung der PEH Gruppe. Insbesondere im Kontext von "Fintechs" und "Blockchain" sollten Beteiligungsmöglichkeiten bestehen, die es uns ermöglichen unsere erfolgreichen operativen Geschäftsfelder nicht nur zu ergänzen, sondern auch zu optimieren.
Die eingeleiteten strategischen Maßnahmen bedürfen noch der abschließenden Zustimmung der jeweiligen Aufsichtsbehörden und gelten insofern vorbehaltlich aller behördlichen Genehmigungen. Zudem könnten Aspekte ganz oder teilweise im Prozess noch geändert werden. Über maßgebliche Änderungen berichten wir entsprechend. Zusätzliche Anforderungen erwarten wir durch weitere regulatorische Maßnahmen der Aufsichtsbehörden, die Einfluss auf unsere operativen Maßnahmen und Ergebnisse haben werden. Auf dieser guten Grundlage und der Umsetzung der geplanten strategischen Maßnahmen bestätigen wir unsere mittelfristige Ertrags-Guidance, die ein Ergebnis vor Steuern (nach Drittanteilen) zwischen 6 und 6,5 Mio. EUR erwartet. Wir werden die erfolgreiche Unternehmenspolitik konsequent weiterführen, um damit die Nachhaltigkeit und Wachstumsstrategie der PEH langfristig zu sichern.
Der Halbjahresfinanzbericht 2017 ist auf den Internetseiten http://www.peh.de/investor-relations.html abrufbar.
PEH Wertpapier AG
Bettinastrasse 57-59
60325 Frankfurt
fon +49 - 69 - 24747990
fax +49 - 69 - 247479910
E-Mail: info@peh.de
Internet: www.peh.de
Wichtiger Hinweis: Diese Corporate News enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der PEH derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse anzupassen. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken. Diese Corporate News dient ausschließlich zur Information.
Zitat von dr.wssk: Für mich auch eine Enttäuschung, saß leider in der Bahn ohne TAN's, sonst hätte ich auch einen Teilverkauf vorgenommen. Es sieht tatsächlich nach 'Depotleiche' aus. Die HV reizt mich nun auch nicht mehr sonderlich, aber wie das bei den Fluglinien so ist, man muss relativ zeitig buchen.
be.
So eine "Depotleiche" hätte mancher gerne in seinem Depot.
Ich finde die Zahlen ganz in Ordnung - die Kritiker werden dies wieder anders sehen.
DGAP-News: PEH Wertpapier AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
31.08.2017 / 22:49
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
PEH mit erfolgreichem Geschäftsverlauf im 1. Halbjahr 2017
- EBITDA übertrifft mit +19,4% (ggü. 1. HJ 2016) die Erwartungen
- Starkes Wachstum der Bruttoprovisionseinnahmen +27,4%
- Ergebnis je Aktie bestätigt Wachstumsprognose und steigt auf 0,97 Euro
31.08.2017, Frankfurt - Die PEH-Gruppe hat im ersten Halbjahr 2017 einen erfolgreichen operativen Geschäftsverlauf verzeichnet.
Alle Segmente des PEH Multi-Manager-Finanzhauses erzielten im 1. Halbjahr 2017 operative Gewinne, die insgesamt zu einem EBITDA in Höhe von 2,8 Mio. Euro führten. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum um +19,4% und liegt damit über unseren optimistischen Erwartungen für das 1. Halbjahr 2017.
Die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) hat nach §342b Abs. 2 Satz 3 Nr. 3 HGB eine Prüfung unseres Konzernabschluss zum 31.12.2015 und Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2015 durchgeführt. Dabei hat unsere über viele Jahre bestehende und unveränderte methodische Vorgehensweise bei den Impairmenttests zu unterschiedlichen Auffassungen und in der Folge zu einer Fehlerfeststellung geführt. Die nach §37q Abs. 2 Satz 1 WpHG zu veröffentlichenden Feststellungen haben wir veranlasst und diese zusätzlich im Nachtragsbericht und im Anhang unseres Halbjahresberichtes 2017 ausgewiesen und erläutert. Gemäß IAS 8 sind festgestellte Fehler im Rahmen des Jahresabschlusses so zu behandeln, als ob der Fehler nie passiert wäre (retrospektive Anwendung). Die festgestellten Differenzen gegenüber den bisherigen Wertansätzen haben keine Auswirkungen auf unseren operativen Geschäftsverlauf, die aktuelle und zukünftige Gewinn-/ Cashflow-Entwicklung und unsere Dividendenpolitik. Sie werden daher in diesem Halbjahresbericht erfolgsneutral in den Gewinnrücklagen berücksichtigt.
Die positive operative Geschäftsentwicklung des 1. Quartals 2017 bauten wir im 2. Quartal 2017 weiter aus. Die Bruttoprovisionseinnahmen konnten auf 38,3 Mio. Euro (+27,4%) deutlich gesteigert werden und bestätigen die Investitionsmaßnahmen mit einer sich beschleunigenden Wachstumsdynamik. Durch die Vergrößerung des stark wachsenden Segmentes Verwaltung/Services erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum die Personalkosten um 9,3%, die anderen Verwaltungskosten jedoch nur unterdurchschnittlich um 3,9%. Insgesamt führte dies zu einem Anstieg der Allgemeinen Verwaltungsaufwendungen um 6,9% auf 8,2 Mio. Euro. Unverändert tätigen wir unsere Investitionen ausschließlich aus dem operativen Cashflow und sichern dadurch unsere langfristigen Wachstumschancen.
Insgesamt erreichten wir für das 1. Halbjahr 2017 gute Ergebniskennziffern. Das Ergebnis vor Steuern beträgt 2,4 Mio. Euro (+14,8%) und das Ergebnis nach Steuern 1,6 Mio. Euro (+10,3%). Das Ergebnis pro Aktie wird für das 1. Halbjahr 2017 mit 0,97 Euro/Aktie ausgewiesen. Hinsichtlich der betreuten Mandate und Volumina können sowohl im Fondsbereich (Axxion), bei den Verbriefungen (Oaklet) als auch im Vermögensverwaltungsbereich erfreuliche Wachstumsraten ausgewiesen werden.
Eine der wesentlichen Grundlagen unserer Zielplanung ist neben der operativen Fokussierung auf unsere Kernkompetenzen die strategische Weiterentwicklung im Segment Verwaltung/Services. Vor dem Hintergrund der anhaltend hohen Wachstumsdynamik in diesem Segment haben wir den im 1. Quartal 2017 eingeleiteten Prüfprozess, die bestehenden PEH Beteiligungen an der Axxion S.A. und der Oaklet GmbH in einer neuen Aktiengesellschaft zu bündeln, abgeschlossen und die notwendigen Maßnahmen zur operativen Umsetzung zwischenzeitlich eingeleitet. Ziel ist es, den in diesem Geschäftsfeld bestehenden dynamischen Veränderungsprozess für die PEH Gruppe proaktiv zu nutzen und damit die bestehende Wachstumsdynamik zu unterstützen. Wir erweitern damit die Möglichkeiten zur Aufnahme neuer strategischer Partner und verbessern gleichzeitig die Positionierung der PEH Gruppe. Insbesondere im Kontext von "Fintechs" und "Blockchain" sollten Beteiligungsmöglichkeiten bestehen, die es uns ermöglichen unsere erfolgreichen operativen Geschäftsfelder nicht nur zu ergänzen, sondern auch zu optimieren.
Die eingeleiteten strategischen Maßnahmen bedürfen noch der abschließenden Zustimmung der jeweiligen Aufsichtsbehörden und gelten insofern vorbehaltlich aller behördlichen Genehmigungen. Zudem könnten Aspekte ganz oder teilweise im Prozess noch geändert werden. Über maßgebliche Änderungen berichten wir entsprechend. Zusätzliche Anforderungen erwarten wir durch weitere regulatorische Maßnahmen der Aufsichtsbehörden, die Einfluss auf unsere operativen Maßnahmen und Ergebnisse haben werden. Auf dieser guten Grundlage und der Umsetzung der geplanten strategischen Maßnahmen bestätigen wir unsere mittelfristige Ertrags-Guidance, die ein Ergebnis vor Steuern (nach Drittanteilen) zwischen 6 und 6,5 Mio. EUR erwartet. Wir werden die erfolgreiche Unternehmenspolitik konsequent weiterführen, um damit die Nachhaltigkeit und Wachstumsstrategie der PEH langfristig zu sichern.
Der Halbjahresfinanzbericht 2017 ist auf den Internetseiten http://www.peh.de/investor-relations.html abrufbar.
PEH Wertpapier AG
Bettinastrasse 57-59
60325 Frankfurt
fon +49 - 69 - 24747990
fax +49 - 69 - 247479910
E-Mail: info@peh.de
Internet: www.peh.de
Wichtiger Hinweis: Diese Corporate News enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der PEH derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse anzupassen. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken. Diese Corporate News dient ausschließlich zur Information.
Richtig dickes Ding, der Fonds verwaltet über 1,8 Mrd Euro.
Axxion S.A.
DGAP-Media / 04.10.2017 / 09:13
Übernahme des Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen gibt Axxion zusätzlichen Rückenwind in Deutschland
Verwaltetes Volumen in deutschen Publikums- und Spezialfonds steigt auf 3 Mrd. Euro.
Die 2014 getroffene Entscheidung der Service-KVG Axxion, vom zentralen Verwaltungsstandort Luxemburg aus auch deutsche Publikums- und Spezialfonds zu administrieren, hat sich offensichtlich als absolut richtig erwiesen. Die Deutschlandsparte hat einen beachtlichen Anteil an der positiven Entwicklung der Axxion Gruppe, die mittlerweile mehr 8 Mrd. Euro in rund 140 Fonds verwaltet und mehr als 70 Mitarbeiter beschäftigt.
Einen besonderen Wachstumsschub brachte die zum 01. Oktober 2017 erfolgte Übernahme des Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen. Der Initiator Shareholder Value aus Frankfurt hatte bereits seit 2008 mit Axxion im Rahmen eines Luxemburger Fonds zusammengearbeitet und sich vor einigen Monaten entschieden, alle Mandate bei Axxion zu bündeln.
"Dieser Schritt von Shareholder Value freut uns natürlich außerordentlich, da er sowohl unsere Servicequalität als auch unsere Kompetenz für beide Fondsstandorte bestätigt. Als inhabergeführtes, bankenunabhängiges Unternehmen bieten wir kurze Entscheidungswege und eine breite Palette an Bank- und Handelspartnern. Und dies alles aus einer Hand - sowohl für Fonds nach deutschem als auch nach Luxemburger Recht", sagt Thomas Amend, Gründer und Geschäftsführer der Axxion S.A.
Auch weiterhin stehen die Zeichen auf Wachstumskurs: Es stehen sowohl Neuprojekte als auch weitere Übernahmen in den nächsten Monaten an und auch personell wird weiter aufgestockt.
Axxion S.A.
DGAP-Media / 04.10.2017 / 09:13
Übernahme des Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen gibt Axxion zusätzlichen Rückenwind in Deutschland
Verwaltetes Volumen in deutschen Publikums- und Spezialfonds steigt auf 3 Mrd. Euro.
Die 2014 getroffene Entscheidung der Service-KVG Axxion, vom zentralen Verwaltungsstandort Luxemburg aus auch deutsche Publikums- und Spezialfonds zu administrieren, hat sich offensichtlich als absolut richtig erwiesen. Die Deutschlandsparte hat einen beachtlichen Anteil an der positiven Entwicklung der Axxion Gruppe, die mittlerweile mehr 8 Mrd. Euro in rund 140 Fonds verwaltet und mehr als 70 Mitarbeiter beschäftigt.
Einen besonderen Wachstumsschub brachte die zum 01. Oktober 2017 erfolgte Übernahme des Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen. Der Initiator Shareholder Value aus Frankfurt hatte bereits seit 2008 mit Axxion im Rahmen eines Luxemburger Fonds zusammengearbeitet und sich vor einigen Monaten entschieden, alle Mandate bei Axxion zu bündeln.
"Dieser Schritt von Shareholder Value freut uns natürlich außerordentlich, da er sowohl unsere Servicequalität als auch unsere Kompetenz für beide Fondsstandorte bestätigt. Als inhabergeführtes, bankenunabhängiges Unternehmen bieten wir kurze Entscheidungswege und eine breite Palette an Bank- und Handelspartnern. Und dies alles aus einer Hand - sowohl für Fonds nach deutschem als auch nach Luxemburger Recht", sagt Thomas Amend, Gründer und Geschäftsführer der Axxion S.A.
Auch weiterhin stehen die Zeichen auf Wachstumskurs: Es stehen sowohl Neuprojekte als auch weitere Übernahmen in den nächsten Monaten an und auch personell wird weiter aufgestockt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.018.257 von valueanleger am 25.05.17 20:32:12
Sogar meine oft belächelte PEH zeigt nun Stärke.
Klar mit einer guten Nachricht und dem Kauf von KC im Rücken.
Axxion ist die Perle von PEH - wer es immer noch nicht glaubt ist selbst schuld.
Zitat von valueanleger:Zitat von valueanleger: Bei PEH sollte man nicht vorschnell aussteigen.
http://boersengefluester.de/peh-wertpapier-fintech-und-block…
Ich bleibe weiter mit dabei.
26€ - wer billig ausgestiegen ist ......
Sogar meine oft belächelte PEH zeigt nun Stärke.
Klar mit einer guten Nachricht und dem Kauf von KC im Rücken.
Axxion ist die Perle von PEH - wer es immer noch nicht glaubt ist selbst schuld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.879.756 von valueanleger am 04.10.17 17:54:10Gereon Kurse hat es auch noch mal schön dargestellt: drück mich.
Hallo zusammen,
ich überlege schon eine Weile ob ich in die PEH investiere. Wobei ich über das Handelsvolumen etwas verwundert bin. Heute wurde z.B. keine einzige Aktie gehandelt.
Wenn ich es richtig sehe ist die PEH eine Art Holding, die sich an anderen Unternehmen der Finanzbranche beteiligt, wenn es zum Geschäftsmodell passt? Deute ich den folgenden Text richtig das die PEH in Zukunft in die Bereiche der Fintechs investieren will?
„Wir erweitern damit die Möglichkeiten zur Aufnahme neuer strategischer Partner und verbessern gleichzeitig die Positionierung der PEH Gruppe. Insbesondere im Kontext von “Fintechs” und “Blockchain” sollten Beteiligungsmöglichkeiten bestehen, die es uns ermöglichen unsere operativen Geschäftsfelder zu optimieren“
Gibt es einen Zeitramen, um evtl. rAxxion S.A. + Oaklet an die Börse zu bekommen??
LG Plaste
ich überlege schon eine Weile ob ich in die PEH investiere. Wobei ich über das Handelsvolumen etwas verwundert bin. Heute wurde z.B. keine einzige Aktie gehandelt.
Wenn ich es richtig sehe ist die PEH eine Art Holding, die sich an anderen Unternehmen der Finanzbranche beteiligt, wenn es zum Geschäftsmodell passt? Deute ich den folgenden Text richtig das die PEH in Zukunft in die Bereiche der Fintechs investieren will?
„Wir erweitern damit die Möglichkeiten zur Aufnahme neuer strategischer Partner und verbessern gleichzeitig die Positionierung der PEH Gruppe. Insbesondere im Kontext von “Fintechs” und “Blockchain” sollten Beteiligungsmöglichkeiten bestehen, die es uns ermöglichen unsere operativen Geschäftsfelder zu optimieren“
Gibt es einen Zeitramen, um evtl. rAxxion S.A. + Oaklet an die Börse zu bekommen??
LG Plaste
AXXION: Was läuft denn da mit Constantin Medien?
Am 6.10. gab es eine Meldung, nach der AXXION 3,58% an CM halte und heute die nächste, nach der es nun bereits 6,72% sind. Positioniert man sich hier (aussichtsreich) wegen des zu erwartenden Übernahmeangebots?
Am 6.10. gab es eine Meldung, nach der AXXION 3,58% an CM halte und heute die nächste, nach der es nun bereits 6,72% sind. Positioniert man sich hier (aussichtsreich) wegen des zu erwartenden Übernahmeangebots?
Und für Q4 kommen dann noch die neuen Fonds dazu + die Fantasie auf einen Börsengang + die Fantasie auf Fintech und Blockchain. Und das alles zu einer sehr moderaten Bewertung. Schauen wir mal
Zinsen, Inflation: Was bedeutet die Entwicklung für Asset-Manager wie Corestate Capital, Deutsche Beteiligungs AG, DIC Asset, Ernst Russ, MPC Capital und PEH Wertpapier?
Asset-Manager legen im Auftrag ihrer Kunden Geld an, überwiegend für institutionelle Investoren wie Family Offices, Versicherungen, Pensionsfonds. Eine Reihe von ihnen bietet seine Dienstleistungen allerdings auch Privatkunden an, gerne über Fonds. Und diese Unternehmen hatten die letzten Jahre regen Zulauf, sie konnten ihre Assets under Management (AuM), also das von ihnen verwaltete Vermögen erheblich ausweiten. Was nicht zuletzt am immer weiter fallenden Zinsniveau in der Eurozone lag, das die Jagd auf Rendite immer mehr verschärfte. Im Zuge der Niedrigzinsphase kamen und kommen auch zunehmend "Bastionen der Sicherheit" in immer ärgere Bedrängnis, wie Versicherungen und Bausparkassen. Von Banken ganz zu schweigen, denen ist das Kerngeschäft komplett weggebrochen da ihre Zinsmarge immer weiter zusammenschrumpft. Ich hatte neulich wieder einmal ein längeres Gespräch mit dem Vorstand unserer örtlichen Sparkasse, bei dem es neben dem unerfreulichen Thema Filialschließungen auch um die aktuellen Entwicklungen an Finanz- und Geldmärkten ging. Insbesondere das anhaltende Niedrigzinsniveau und die neuen regulatorischen Vorgaben (Basel III) haben die Sorgenfalten nicht verringert in den letzten Monaten. Und daran wird sich in absehbarer Zeit auch nicht viel ändern...
> hier ganzen Artikel lesen
Asset-Manager legen im Auftrag ihrer Kunden Geld an, überwiegend für institutionelle Investoren wie Family Offices, Versicherungen, Pensionsfonds. Eine Reihe von ihnen bietet seine Dienstleistungen allerdings auch Privatkunden an, gerne über Fonds. Und diese Unternehmen hatten die letzten Jahre regen Zulauf, sie konnten ihre Assets under Management (AuM), also das von ihnen verwaltete Vermögen erheblich ausweiten. Was nicht zuletzt am immer weiter fallenden Zinsniveau in der Eurozone lag, das die Jagd auf Rendite immer mehr verschärfte. Im Zuge der Niedrigzinsphase kamen und kommen auch zunehmend "Bastionen der Sicherheit" in immer ärgere Bedrängnis, wie Versicherungen und Bausparkassen. Von Banken ganz zu schweigen, denen ist das Kerngeschäft komplett weggebrochen da ihre Zinsmarge immer weiter zusammenschrumpft. Ich hatte neulich wieder einmal ein längeres Gespräch mit dem Vorstand unserer örtlichen Sparkasse, bei dem es neben dem unerfreulichen Thema Filialschließungen auch um die aktuellen Entwicklungen an Finanz- und Geldmärkten ging. Insbesondere das anhaltende Niedrigzinsniveau und die neuen regulatorischen Vorgaben (Basel III) haben die Sorgenfalten nicht verringert in den letzten Monaten. Und daran wird sich in absehbarer Zeit auch nicht viel ändern...
> hier ganzen Artikel lesen
Heute mit einem "Hüpfer" nach oben, allerdings mit recht wenig Umsatz.
PEH Wertpapier AG: Vorläufige Ergebniskennziffern 2017 deutlich stärker angestiegen als erwartet
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/peh-wertpapier-vorlaeufig…
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/peh-wertpapier-vorlaeufig…
Diese starken Zahlen finden garkeine Beachtung in der Panik momentan. Ob sich das ändert, nachdem sich der Staub gelegt hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.948.903 von Pep92 am 06.02.18 14:04:14PEH ist aber zumindest nicht gefallen...
Die PEH Wertpapier AG steht vor strukturellen Veränderungen hinsichtlich ihrer Beteiligungen und hat jetzt vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2017 vorgelegt. Kann sie (weiterhin) überzeugen?
> zum Artikel
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PEH hat mehr zu bieten als viele glauben:
PEH Wertpapier AG / Schlagwort(e): Absichtserklärung/Beteiligung/Unternehmensbeteiligung
PEH Wertpapier AG: Absichtserklärung zur Gründung eines neuen Unternehmens
03.04.2018 / 07:22 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
capsensixx AG (eine 100% Beteiligung der PEH Wertpapier AG) und INQUENCE GmbH (INQUENCE) unterzeichneten eine Absichtserklärung zur Gründung eines neuen Unternehmens unter dem Namen coraixx GmbH & Co. KGaA (coraixx). Das Joint-Venture wird eine softwarebasierte, digitale und selbstlernende Belegverarbeitungslösung für die Finanzbuchhaltung mittlerer und größerer Unternehmen anbieten und verfolgt das strategische Ziel, eines der führenden Software-as-a-Service-Anbieter (SaaS) zu werden.
INQUENCE hat, gemeinsam mit der Fraunhofer Gesellschaft, eine vollautomatisierte Digitalisierungslösung auf Basis künstlicher Intelligenz entwickelt, die unstrukturierte Rohdaten und Papierbelege, in strukturierte, digitalisierte Daten umwandelt und neben erheblichen Kosteneinsparpotentialen, vor allem auch die Werthaltigkeit der Daten und deren Nutzbarkeit signifikant verbessert. Die Technologie wird als SaaS bereits seit Oktober 2017 in der Belegverarbeitung eines führenden deutschen Tourismuskonzerns erfolgreich eingesetzt.
In den nächsten Wochen werden beide Partner die Due Diligence abschließen. Abhängig von der Due Diligence und der geplanten Finanzierung des Wachstumsprozesses durch die capsensixx AG, soll die Transaktion in den nächsten 3-6 Monaten abgeschlossen werden. Beide Partner sollen mit jeweils 50 Prozent am Stammkapital der Komplementärin (coraixx GmbH) beteiligt sein. Die capsensixx würde im Rahmen einer Kapitalerhöhung alleiniger Kommanditist der coraixx GmbH & Co KGaA werden und diesen Anteil bei endgültigem Abschluss der Transaktion "at equity" in ihrer konsolidierten Bilanz ausweisen.
Für die Entwicklungsarbeit der letzten Jahre, Entwicklungs- und weltweite Nutzungslizenzen und den vorhandenen Kundenstamm, soll INQUENCE, eine Einmalzahlung von 1,5 Mio. Euro erhalten. 3,5 Mio. Euro sind als Kapitalbedarf für den Aufbau des Joint-Ventures in den nächsten 36 Monaten beziffert worden.
Beide Partner wollen den Vorstand der coraixx gemeinsam bestimmen. Der Hauptsitz des Unternehmens soll in Frankfurt am Main sein. In Dresden sollen die weiteren Forschungs- und Entwicklungsarbeiten, die auch zukünftig gemeinsam mit der Fraunhofer Gesellschaft betrieben werden, angesiedelt sein.
capsensixx AG ist eine Aktiengesellschaft nach deutschem Recht. Das Unternehmen wurde am 10. November 2017 gegründet und der Eintrag ins Handelsregister erfolgte am 28. November 2017. Der Sitz der Gesellschaft ist Frankfurt am Main. capsensixx AG ist eine Holdingstruktur, die sich entweder direkt oder indirekt an Fondsverwaltern, Wertpapierdienstleistern, technologieorientierten Finanzdienstleistern (FinTech) und Digitalisierungsunternehmen beteiligt. PEH Wertpapier AG hat ihre Anteile an der Axxion S.A. und an der Oaklet GmbH am 28.03.2018 in die capsensixx AG eingebracht. PEH Wertpapier AG ist derzeit der einzige Anteilseigner der capsensixx AG.
Hinweise und zukunftsgerichtete Aussagen:
Dieses Dokument enthält Aussagen, die sich auf unseren künftigen Geschäftsverlauf und künftige finanzielle Leistungen sowie auf künftige PEH betreffende Vorgänge oder Entwicklungen beziehen und zukunftsgerichtete Aussagen darstellen können. Diese Aussagen sind erkennbar an Formulierungen wie "erwarten", "wollen", "sollen", "beabsichtigen", "planen", "glauben", "anstreben", "einschätzen", "werden" und "vorhersagen" oder an ähnlichen Begriffen. Wir werden gegebenenfalls auch in anderen Berichten, in Präsentationen, in Unterlagen, die an Aktionäre verschickt werden, und in Pressemitteilungen zukunftsgerichtete Aussagen tätigen. Des Weiteren können von Zeit zu Zeit unsere Vertreter zukunftsgerichtete Aussagen mündlich machen. Solche Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Erwartungen und bestimmten Annahmen des Managements, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von PEH liegen. Sie unterliegen daher einer Vielzahl von Risiken, Ungewissheiten und Faktoren, die in Veröffentlichungen - insbesondere im Abschnitt Risiken des Jahresberichts - beschrieben werden, sich aber nicht auf solche beschränken. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren oder sollte es sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Erwartungen nicht eintreten beziehungsweise Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen und Erfolge von PEH (sowohl negativ als auch positiv) wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die ausdrücklich oder implizit in der zukunftsgerichteten Aussage genannt worden sind. PEH übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren. Dieses Dokument enthält - in einschlägigen Rechnungslegungsrahmen nicht genau bestimmte - ergänzende Finanzkennzahlen, die sogenannte alternative Leistungskennzahlen sind oder sein können. Für die Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von PEH sollten diese ergänzenden Finanzkennzahlen nicht isoliert oder als Alternative zu den im Konzernabschluss dargestellten und im Einklang mit einschlägigen Rechnungslegungsrahmen ermittelten Finanzkennzahlen herangezogen werden. Andere Unternehmen, die alternative Leistungskennzahlen mit einer ähnlichen Bezeichnung darstellen oder berichten, können diese anders berechnen.
03.04.2018 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
PEH Wertpapier AG / Schlagwort(e): Absichtserklärung/Beteiligung/Unternehmensbeteiligung
PEH Wertpapier AG: Absichtserklärung zur Gründung eines neuen Unternehmens
03.04.2018 / 07:22 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
capsensixx AG (eine 100% Beteiligung der PEH Wertpapier AG) und INQUENCE GmbH (INQUENCE) unterzeichneten eine Absichtserklärung zur Gründung eines neuen Unternehmens unter dem Namen coraixx GmbH & Co. KGaA (coraixx). Das Joint-Venture wird eine softwarebasierte, digitale und selbstlernende Belegverarbeitungslösung für die Finanzbuchhaltung mittlerer und größerer Unternehmen anbieten und verfolgt das strategische Ziel, eines der führenden Software-as-a-Service-Anbieter (SaaS) zu werden.
INQUENCE hat, gemeinsam mit der Fraunhofer Gesellschaft, eine vollautomatisierte Digitalisierungslösung auf Basis künstlicher Intelligenz entwickelt, die unstrukturierte Rohdaten und Papierbelege, in strukturierte, digitalisierte Daten umwandelt und neben erheblichen Kosteneinsparpotentialen, vor allem auch die Werthaltigkeit der Daten und deren Nutzbarkeit signifikant verbessert. Die Technologie wird als SaaS bereits seit Oktober 2017 in der Belegverarbeitung eines führenden deutschen Tourismuskonzerns erfolgreich eingesetzt.
In den nächsten Wochen werden beide Partner die Due Diligence abschließen. Abhängig von der Due Diligence und der geplanten Finanzierung des Wachstumsprozesses durch die capsensixx AG, soll die Transaktion in den nächsten 3-6 Monaten abgeschlossen werden. Beide Partner sollen mit jeweils 50 Prozent am Stammkapital der Komplementärin (coraixx GmbH) beteiligt sein. Die capsensixx würde im Rahmen einer Kapitalerhöhung alleiniger Kommanditist der coraixx GmbH & Co KGaA werden und diesen Anteil bei endgültigem Abschluss der Transaktion "at equity" in ihrer konsolidierten Bilanz ausweisen.
Für die Entwicklungsarbeit der letzten Jahre, Entwicklungs- und weltweite Nutzungslizenzen und den vorhandenen Kundenstamm, soll INQUENCE, eine Einmalzahlung von 1,5 Mio. Euro erhalten. 3,5 Mio. Euro sind als Kapitalbedarf für den Aufbau des Joint-Ventures in den nächsten 36 Monaten beziffert worden.
Beide Partner wollen den Vorstand der coraixx gemeinsam bestimmen. Der Hauptsitz des Unternehmens soll in Frankfurt am Main sein. In Dresden sollen die weiteren Forschungs- und Entwicklungsarbeiten, die auch zukünftig gemeinsam mit der Fraunhofer Gesellschaft betrieben werden, angesiedelt sein.
capsensixx AG ist eine Aktiengesellschaft nach deutschem Recht. Das Unternehmen wurde am 10. November 2017 gegründet und der Eintrag ins Handelsregister erfolgte am 28. November 2017. Der Sitz der Gesellschaft ist Frankfurt am Main. capsensixx AG ist eine Holdingstruktur, die sich entweder direkt oder indirekt an Fondsverwaltern, Wertpapierdienstleistern, technologieorientierten Finanzdienstleistern (FinTech) und Digitalisierungsunternehmen beteiligt. PEH Wertpapier AG hat ihre Anteile an der Axxion S.A. und an der Oaklet GmbH am 28.03.2018 in die capsensixx AG eingebracht. PEH Wertpapier AG ist derzeit der einzige Anteilseigner der capsensixx AG.
Hinweise und zukunftsgerichtete Aussagen:
Dieses Dokument enthält Aussagen, die sich auf unseren künftigen Geschäftsverlauf und künftige finanzielle Leistungen sowie auf künftige PEH betreffende Vorgänge oder Entwicklungen beziehen und zukunftsgerichtete Aussagen darstellen können. Diese Aussagen sind erkennbar an Formulierungen wie "erwarten", "wollen", "sollen", "beabsichtigen", "planen", "glauben", "anstreben", "einschätzen", "werden" und "vorhersagen" oder an ähnlichen Begriffen. Wir werden gegebenenfalls auch in anderen Berichten, in Präsentationen, in Unterlagen, die an Aktionäre verschickt werden, und in Pressemitteilungen zukunftsgerichtete Aussagen tätigen. Des Weiteren können von Zeit zu Zeit unsere Vertreter zukunftsgerichtete Aussagen mündlich machen. Solche Aussagen beruhen auf den gegenwärtigen Erwartungen und bestimmten Annahmen des Managements, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von PEH liegen. Sie unterliegen daher einer Vielzahl von Risiken, Ungewissheiten und Faktoren, die in Veröffentlichungen - insbesondere im Abschnitt Risiken des Jahresberichts - beschrieben werden, sich aber nicht auf solche beschränken. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren oder sollte es sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Erwartungen nicht eintreten beziehungsweise Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen und Erfolge von PEH (sowohl negativ als auch positiv) wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die ausdrücklich oder implizit in der zukunftsgerichteten Aussage genannt worden sind. PEH übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren. Dieses Dokument enthält - in einschlägigen Rechnungslegungsrahmen nicht genau bestimmte - ergänzende Finanzkennzahlen, die sogenannte alternative Leistungskennzahlen sind oder sein können. Für die Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von PEH sollten diese ergänzenden Finanzkennzahlen nicht isoliert oder als Alternative zu den im Konzernabschluss dargestellten und im Einklang mit einschlägigen Rechnungslegungsrahmen ermittelten Finanzkennzahlen herangezogen werden. Andere Unternehmen, die alternative Leistungskennzahlen mit einer ähnlichen Bezeichnung darstellen oder berichten, können diese anders berechnen.
03.04.2018 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.446.228 von valueanleger am 03.04.18 07:34:17Das bedeutet doch nichts anderes als das PEH nun auch ein Tech-Unternehmen wird. Also ganz schnell verkaufen weil Tech im Moment ziemlich böse und gefährlich ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.447.917 von Be_eR am 03.04.18 11:03:00
Schon verrückt wie manche Anleger zu Werke gehen.
Ich sehe diese Beteiligung als weiteres Standbein und deshalb sehr positiv.
Heute gab es übrigens die offiziellen Jahreszahlen und etwas mehr Hintergrundinfos zur capsensixx AG.
Eine Dividenderhöhung gibt es auch noch (1,10€) - Börsianerherz was willst du mehr?
Ähnlich wie bei der DBAG halte ich die PEH im Langfristdepot - ich werde aber die Kursschwankungen auch im Tradingdepot zur Renditesteigerung nutzen.
Hier die Meldung von heute:
PEH Wertpapier AG: EBITDA 2017 erstmals über 6 Mio. Euro: +191,2% gegenüber 2016
DGAP-News: PEH Wertpapier AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
11.04.2018 / 00:15
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Corporate News 10.04.2018
- Ergebnis vor Steuern 2017: TEUR 5.461 (2016: TEUR 454)
- EBITDA 2017: TEUR 6.154 (2016: TEUR 2.113)
- Dividendenvorschlag 1,10 Euro pro Aktie (2016: 0,80 Euro)
- Guter Start in das Jahr 2018
Frankfurt am Main, 10. April 2018
Das Jahresergebnis 2017 war im Vergleich zum Jahresergebnis 2016 - das vor allem durch einmalige Rückstellungserhöhungen aufgrund vorliegender Betriebsprüfungsberichte und Rückgang der Netto-Provisionseinnahmen und der sonstigen betrieblichen Erträge ein negatives Jahresergebnis in Höhe von TEUR 776 ausgewiesen hatte - wieder deutlich positiv und weist einen Jahresüberschuss 2017 in Höhe von TEUR 3.542 aus. Der Bilanzgewinn 2017 wird mit TEUR 3.767 (Vorjahr angepasst: TEUR 1.532) ausgewiesen. Die Ertragslage profitierte im Vergleich zu 2016 durch den Anstieg der Provisionserträge. Die Bruttoprovisionserträge sind um 70,7% auf TEUR 122.583 angestiegen. Die Allgemeinen Verwaltungskosten haben sich um 8% von TEUR 16.026 auf TEUR 17.305 erhöht. Dividendenzahlungen erfolgen je nach Finanz- und Ertragslage der PEH Wertpapier AG sowie nach dem zukünftigen Barmittelbedarf. Aufsichtsrat und Vorstand schlagen der Hauptversammlung am 28. Juni 2017 eine Dividende in Höhe von 1,10 EUR je Aktie vor.
Segment PEH Vertrieb
Im Segment waren die Bruttoprovisionserträge mit TEUR 4.262 gegenüber dem Vorjahr (TEUR 4.468) rückläufig. Das Ergebnis vor Steuern mit TEUR 982 (2016: TEUR 308) positiv. Das EBITDA beträgt TEUR 1.053 (2016: TEUR 467).
Segment Asset Management
Positiv auf die Ertragslage im Segment PEH Asset Management wirkte sich der Anstieg der Bruttoprovisionserlöse um TEUR 1.181 auf TEUR 4.636 aus, was im Wesentlichen aus steigenden ergebnisorientierten Ergebnisbeiträgen resultiert. Bei nahezu unveränderten Allgemeinen Verwaltungsaufwendungen (+4,5% ggü. 2016) wird ein positives Ergebnis vor Steuern in Höhe von TEUR 957 (2016: TEUR -2.608) erzielt. Das EBITDA wird im Geschäftsjahr mit TEUR 1.074 (Vorjahr TEUR -1.472) ausgewiesen.
Segment PEH Verwaltung/Service
Dieses Segment umfasst alle Service-Funktionen der PEH-Gruppe, unter anderem die Bereiche Compliance/Geldwäsche/Abwicklung, Legal/Revision, Fondsadministration, IT, Fondsbuchhaltung und Verbriefungen. Das Segment spielt eine zentrale Rolle in unserer Wachstumsstrategie. Die gesamten Services bieten wir externen Kooperationspartnern an. Im Jahresverlauf wurden dafür weitere Kunden gewonnen. Die neuen Partner sind in den Bereichen Asset Management und Family Offices aktiv. Die Axxion S.A. konnte 2017 neue Kunden gewinnen und dadurch die Bruttoprovisionseinnahmen gegenüber dem Vorjahr um 78,7% auf 113 Mio. Euro steigern, die Allgemeinen Verwaltungsaufwendungen sind um 9,4% angestiegen. Das Ergebnis vor Steuern hat sich gegenüber dem Vorjahr um 13,5% erhöht. Die Oaklet GmbH erstellt für institutionelle Kunden maßgeschneiderte Finanzprodukte. Die Oaklet S.A. hat mit den Investitionen in die Lizenzierung durch die Aufsichtsbehörden und den Personalaufbau den Grundstein für eine beschleunigte Entwicklung in den nächsten Jahren gelegt. Bereits in 2017 führte dies zu den ersten positiven Effekten. Das Ergebnis vor Steuern hat sich um 74,1% erhöht.
Insgesamt haben sich im Segment Verwaltung/Service in 2017 die Bruttoprovisionserträge um 73,4% erhöht, die Allgemeinen Verwaltungsaufwendungen sind um TEUR 1.220 auf TEUR 11.990 gestiegen. Das Ergebnis vor Steuern hat sich von TEUR 2.967 um 23,7% auf TEUR 3.669 erhöht. Das EBITDA in diesem Segment beträgt TEUR 4.132. Im Vergleich zum Vorjahr hat es sich um 23,7% erhöht.
Am 10. November 2017 wurde die capsensixx AG gegründet, der Eintrag ins Handelsregister erfolgte am 28. November 2017. capsensixx AG ist eine Aktiengesellschaft nach deutschem Recht. Der Sitz der Gesellschaft ist Frankfurt am Main und ihre Geschäftsadresse lautet: Bettinastraße 57, 60325 Frankfurt am Main. Die PEH Wertpapier AG ist der einzige Anteilseigner der capsensixx AG und hat ihre Anteile an der Axxion S.A. und an der Oaklet GmbH am 28.03.2018 in die capsensixx AG eingebracht.
Mit der Gründung der capsensixx AG haben wir die Rahmenbedingungen für ein anhaltend positives Wachstum dieses Segments weiter verbessert. Als Holdingstruktur, die sich entweder direkt oder indirekt an Fondsverwaltern, Wertpapierdienstleistern, IT Services und Digitalisierungsunternehmen beteiligt, wird die capsensixx AG zukünftig das Segment Verwaltung/Service bilden.
Mit den getätigten Investitionen in den weiteren Ausbau der Verwaltungs-/Dienstleistungskapazitäten sowie dem Personalaufbau hat das Segment die Organisationsstruktur optimiert und damit die Grundvoraussetzungen für den Ausbau der betreuten Volumina und langfristig steigender Erträge geschaffen.
Beschleunigung der Wachstumsdynamik durch geplanten Ausbau der Konzernstruktur
Die PEH-Gruppe hat in den ersten Monaten des Jahres 2018 einen guten operativen Geschäftsverlauf verzeichnet. Eine der wesentlichen Grundlagen unserer Zielplanung ist neben der operativen Fokussierung auf unsere Kernkompetenzen die strategische Weiterentwicklung im Segment Verwaltung/Services (capsensixx AG). capsensixx AG und INQUENCE GmbH (INQUENCE) unterzeichneten zum Ende des 1. Quartals 2018 eine Absichtserklärung zur Gründung eines neuen Unternehmens unter dem Namen coraixx GmbH & Co. KGaA (coraixx). Das Joint-Venture wird eine softwarebasierte, digitale und selbstlernende Belegverarbeitungslösung für die Finanzbuchhaltung mittlerer und größerer Unternehmen anbieten und verfolgt das strategische Ziel, eines der führenden Software-as-a-Service-Anbieter (SaaS) zu werden. INQUENCE hat, gemeinsam mit der Fraunhofer Gesellschaft, eine vollautomatisierte Digitalisierungslösung auf Basis künstlicher Intelligenz entwickelt, die unstrukturierte Rohdaten und Papierbelege, in strukturierte, digitalisierte Daten umwandelt und neben erheblichen Kosteneinsparpotentialen, vor allem auch die Werthaltigkeit der Daten und deren Nutzbarkeit signifikant verbessert. Die Technologie wird als SaaS bereits seit Oktober 2017 in der Belegverarbeitung eines führenden deutschen Tourismuskonzerns erfolgreich eingesetzt. In den nächsten Wochen werden beide Partner die Due Diligence abschließen. Abhängig vom Ausgang der Due Diligence und von der Finanzierung des Wachstumsprozesses durch die capsensixx AG, soll die Transaktion in den nächsten 3-6 Monaten abgeschlossen werden. Beide Partner sollen mit jeweils 50 Prozent am Stammkapital der Komplementärin (coraixx GmbH) beteiligt sein. Die capsensixx würde im Rahmen einer Kapitalerhöhung alleiniger Kommanditist der coraixx GmbH & Co KGaA werden und diesen Anteil (coraixx) bei endgültigem Abschluss der Transaktion "at equity" in ihrer konsolidierten Bilanz ausweisen. Für die Entwicklungsarbeit der letzten Jahre, Entwicklungs- und weltweite Nutzungslizenzen und den vorhandenen Kundenstamm, soll INQUENCE, eine Einmalzahlung von EUR 1,5 Mio. erhalten. EUR 3,5 Mio. sind als Kapitalbedarf für den Aufbau des Joint-Ventures in den nächsten 36 Monaten beziffert worden.
Insbesondere im Kontext der sich beschleunigenden Digitalisierung von Geschäftsprozessen erwarten wir durch die Positionierung der capsensixx AG als Anbieter von "Financial-Administration-as-a-Service" eine strategische Ergänzung unserer erfolgreichen operativen Geschäftsfelder. Ziel ist es, den in diesem Geschäftsfeld bestehenden dynamischen Veränderungsprozess für die PEH Gruppe proaktiv zu nutzen und damit die bereits gute Wachstumsdynamik weiter zu steigern. Zusätzlich haben wir durch capsensixx AG die Möglichkeiten zur Aufnahme neuer strategischer Partner deutlich verbessert. Vorbehaltlich stabiler Rahmenbedingungen könnte eine Platzierung von Anteilen im Verlauf des 2. Quartal 2018 stattfinden.
Über maßgebliche Änderungen berichten wir entsprechend.
Wir werden die erfolgreiche Unternehmenspolitik konsequent weiterführen, um damit die Nachhaltigkeit und Wachstumsstrategie der PEH langfristig zu sichern.
Die Veröffentlichung des PEH Geschäftsberichts 2017 ist für den 21.04.2017 geplant.
PEH Wertpapier AG
Bettinastrasse 57-59
60325 Frankfurt
fon +49 - 69 - 24747990
fax +49 - 69 - 247479910
E-Mail: info@peh.de
Internet: www.peh.de
Zitat von Be_eR: Das bedeutet doch nichts anderes als das PEH nun auch ein Tech-Unternehmen wird. Also ganz schnell verkaufen weil Tech im Moment ziemlich böse und gefährlich ist
Schon verrückt wie manche Anleger zu Werke gehen.
Ich sehe diese Beteiligung als weiteres Standbein und deshalb sehr positiv.
Heute gab es übrigens die offiziellen Jahreszahlen und etwas mehr Hintergrundinfos zur capsensixx AG.
Eine Dividenderhöhung gibt es auch noch (1,10€) - Börsianerherz was willst du mehr?
Ähnlich wie bei der DBAG halte ich die PEH im Langfristdepot - ich werde aber die Kursschwankungen auch im Tradingdepot zur Renditesteigerung nutzen.
Hier die Meldung von heute:
PEH Wertpapier AG: EBITDA 2017 erstmals über 6 Mio. Euro: +191,2% gegenüber 2016
DGAP-News: PEH Wertpapier AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
11.04.2018 / 00:15
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Corporate News 10.04.2018
- Ergebnis vor Steuern 2017: TEUR 5.461 (2016: TEUR 454)
- EBITDA 2017: TEUR 6.154 (2016: TEUR 2.113)
- Dividendenvorschlag 1,10 Euro pro Aktie (2016: 0,80 Euro)
- Guter Start in das Jahr 2018
Frankfurt am Main, 10. April 2018
Das Jahresergebnis 2017 war im Vergleich zum Jahresergebnis 2016 - das vor allem durch einmalige Rückstellungserhöhungen aufgrund vorliegender Betriebsprüfungsberichte und Rückgang der Netto-Provisionseinnahmen und der sonstigen betrieblichen Erträge ein negatives Jahresergebnis in Höhe von TEUR 776 ausgewiesen hatte - wieder deutlich positiv und weist einen Jahresüberschuss 2017 in Höhe von TEUR 3.542 aus. Der Bilanzgewinn 2017 wird mit TEUR 3.767 (Vorjahr angepasst: TEUR 1.532) ausgewiesen. Die Ertragslage profitierte im Vergleich zu 2016 durch den Anstieg der Provisionserträge. Die Bruttoprovisionserträge sind um 70,7% auf TEUR 122.583 angestiegen. Die Allgemeinen Verwaltungskosten haben sich um 8% von TEUR 16.026 auf TEUR 17.305 erhöht. Dividendenzahlungen erfolgen je nach Finanz- und Ertragslage der PEH Wertpapier AG sowie nach dem zukünftigen Barmittelbedarf. Aufsichtsrat und Vorstand schlagen der Hauptversammlung am 28. Juni 2017 eine Dividende in Höhe von 1,10 EUR je Aktie vor.
Segment PEH Vertrieb
Im Segment waren die Bruttoprovisionserträge mit TEUR 4.262 gegenüber dem Vorjahr (TEUR 4.468) rückläufig. Das Ergebnis vor Steuern mit TEUR 982 (2016: TEUR 308) positiv. Das EBITDA beträgt TEUR 1.053 (2016: TEUR 467).
Segment Asset Management
Positiv auf die Ertragslage im Segment PEH Asset Management wirkte sich der Anstieg der Bruttoprovisionserlöse um TEUR 1.181 auf TEUR 4.636 aus, was im Wesentlichen aus steigenden ergebnisorientierten Ergebnisbeiträgen resultiert. Bei nahezu unveränderten Allgemeinen Verwaltungsaufwendungen (+4,5% ggü. 2016) wird ein positives Ergebnis vor Steuern in Höhe von TEUR 957 (2016: TEUR -2.608) erzielt. Das EBITDA wird im Geschäftsjahr mit TEUR 1.074 (Vorjahr TEUR -1.472) ausgewiesen.
Segment PEH Verwaltung/Service
Dieses Segment umfasst alle Service-Funktionen der PEH-Gruppe, unter anderem die Bereiche Compliance/Geldwäsche/Abwicklung, Legal/Revision, Fondsadministration, IT, Fondsbuchhaltung und Verbriefungen. Das Segment spielt eine zentrale Rolle in unserer Wachstumsstrategie. Die gesamten Services bieten wir externen Kooperationspartnern an. Im Jahresverlauf wurden dafür weitere Kunden gewonnen. Die neuen Partner sind in den Bereichen Asset Management und Family Offices aktiv. Die Axxion S.A. konnte 2017 neue Kunden gewinnen und dadurch die Bruttoprovisionseinnahmen gegenüber dem Vorjahr um 78,7% auf 113 Mio. Euro steigern, die Allgemeinen Verwaltungsaufwendungen sind um 9,4% angestiegen. Das Ergebnis vor Steuern hat sich gegenüber dem Vorjahr um 13,5% erhöht. Die Oaklet GmbH erstellt für institutionelle Kunden maßgeschneiderte Finanzprodukte. Die Oaklet S.A. hat mit den Investitionen in die Lizenzierung durch die Aufsichtsbehörden und den Personalaufbau den Grundstein für eine beschleunigte Entwicklung in den nächsten Jahren gelegt. Bereits in 2017 führte dies zu den ersten positiven Effekten. Das Ergebnis vor Steuern hat sich um 74,1% erhöht.
Insgesamt haben sich im Segment Verwaltung/Service in 2017 die Bruttoprovisionserträge um 73,4% erhöht, die Allgemeinen Verwaltungsaufwendungen sind um TEUR 1.220 auf TEUR 11.990 gestiegen. Das Ergebnis vor Steuern hat sich von TEUR 2.967 um 23,7% auf TEUR 3.669 erhöht. Das EBITDA in diesem Segment beträgt TEUR 4.132. Im Vergleich zum Vorjahr hat es sich um 23,7% erhöht.
Am 10. November 2017 wurde die capsensixx AG gegründet, der Eintrag ins Handelsregister erfolgte am 28. November 2017. capsensixx AG ist eine Aktiengesellschaft nach deutschem Recht. Der Sitz der Gesellschaft ist Frankfurt am Main und ihre Geschäftsadresse lautet: Bettinastraße 57, 60325 Frankfurt am Main. Die PEH Wertpapier AG ist der einzige Anteilseigner der capsensixx AG und hat ihre Anteile an der Axxion S.A. und an der Oaklet GmbH am 28.03.2018 in die capsensixx AG eingebracht.
Mit der Gründung der capsensixx AG haben wir die Rahmenbedingungen für ein anhaltend positives Wachstum dieses Segments weiter verbessert. Als Holdingstruktur, die sich entweder direkt oder indirekt an Fondsverwaltern, Wertpapierdienstleistern, IT Services und Digitalisierungsunternehmen beteiligt, wird die capsensixx AG zukünftig das Segment Verwaltung/Service bilden.
Mit den getätigten Investitionen in den weiteren Ausbau der Verwaltungs-/Dienstleistungskapazitäten sowie dem Personalaufbau hat das Segment die Organisationsstruktur optimiert und damit die Grundvoraussetzungen für den Ausbau der betreuten Volumina und langfristig steigender Erträge geschaffen.
Beschleunigung der Wachstumsdynamik durch geplanten Ausbau der Konzernstruktur
Die PEH-Gruppe hat in den ersten Monaten des Jahres 2018 einen guten operativen Geschäftsverlauf verzeichnet. Eine der wesentlichen Grundlagen unserer Zielplanung ist neben der operativen Fokussierung auf unsere Kernkompetenzen die strategische Weiterentwicklung im Segment Verwaltung/Services (capsensixx AG). capsensixx AG und INQUENCE GmbH (INQUENCE) unterzeichneten zum Ende des 1. Quartals 2018 eine Absichtserklärung zur Gründung eines neuen Unternehmens unter dem Namen coraixx GmbH & Co. KGaA (coraixx). Das Joint-Venture wird eine softwarebasierte, digitale und selbstlernende Belegverarbeitungslösung für die Finanzbuchhaltung mittlerer und größerer Unternehmen anbieten und verfolgt das strategische Ziel, eines der führenden Software-as-a-Service-Anbieter (SaaS) zu werden. INQUENCE hat, gemeinsam mit der Fraunhofer Gesellschaft, eine vollautomatisierte Digitalisierungslösung auf Basis künstlicher Intelligenz entwickelt, die unstrukturierte Rohdaten und Papierbelege, in strukturierte, digitalisierte Daten umwandelt und neben erheblichen Kosteneinsparpotentialen, vor allem auch die Werthaltigkeit der Daten und deren Nutzbarkeit signifikant verbessert. Die Technologie wird als SaaS bereits seit Oktober 2017 in der Belegverarbeitung eines führenden deutschen Tourismuskonzerns erfolgreich eingesetzt. In den nächsten Wochen werden beide Partner die Due Diligence abschließen. Abhängig vom Ausgang der Due Diligence und von der Finanzierung des Wachstumsprozesses durch die capsensixx AG, soll die Transaktion in den nächsten 3-6 Monaten abgeschlossen werden. Beide Partner sollen mit jeweils 50 Prozent am Stammkapital der Komplementärin (coraixx GmbH) beteiligt sein. Die capsensixx würde im Rahmen einer Kapitalerhöhung alleiniger Kommanditist der coraixx GmbH & Co KGaA werden und diesen Anteil (coraixx) bei endgültigem Abschluss der Transaktion "at equity" in ihrer konsolidierten Bilanz ausweisen. Für die Entwicklungsarbeit der letzten Jahre, Entwicklungs- und weltweite Nutzungslizenzen und den vorhandenen Kundenstamm, soll INQUENCE, eine Einmalzahlung von EUR 1,5 Mio. erhalten. EUR 3,5 Mio. sind als Kapitalbedarf für den Aufbau des Joint-Ventures in den nächsten 36 Monaten beziffert worden.
Insbesondere im Kontext der sich beschleunigenden Digitalisierung von Geschäftsprozessen erwarten wir durch die Positionierung der capsensixx AG als Anbieter von "Financial-Administration-as-a-Service" eine strategische Ergänzung unserer erfolgreichen operativen Geschäftsfelder. Ziel ist es, den in diesem Geschäftsfeld bestehenden dynamischen Veränderungsprozess für die PEH Gruppe proaktiv zu nutzen und damit die bereits gute Wachstumsdynamik weiter zu steigern. Zusätzlich haben wir durch capsensixx AG die Möglichkeiten zur Aufnahme neuer strategischer Partner deutlich verbessert. Vorbehaltlich stabiler Rahmenbedingungen könnte eine Platzierung von Anteilen im Verlauf des 2. Quartal 2018 stattfinden.
Über maßgebliche Änderungen berichten wir entsprechend.
Wir werden die erfolgreiche Unternehmenspolitik konsequent weiterführen, um damit die Nachhaltigkeit und Wachstumsstrategie der PEH langfristig zu sichern.
Die Veröffentlichung des PEH Geschäftsberichts 2017 ist für den 21.04.2017 geplant.
PEH Wertpapier AG
Bettinastrasse 57-59
60325 Frankfurt
fon +49 - 69 - 24747990
fax +49 - 69 - 247479910
E-Mail: info@peh.de
Internet: www.peh.de
GSC Research hat im Rahmen seiner (kostenpflichtigen) Studie "Die 10 besten Dividendenwerte" das Kursziel für PEH Wertpapier auf 33,00 Euro erhöht (bisher 28,50 Euro).
Begründung: Starke Zahlen für 2017 über den Erwartungen, steigendes Geschäftsvolumen und zunehmende Skaleneffekte sowie Potenzial durch die geplante Neugründung
eines Unternehmens zur digitalen Belegverarbeitung führen zu einer Erhöhung der Prognosen durch GSC. Auf dieser Basis läge das 2018er KGV gerade einmal bei knapp 12.
Begründung: Starke Zahlen für 2017 über den Erwartungen, steigendes Geschäftsvolumen und zunehmende Skaleneffekte sowie Potenzial durch die geplante Neugründung
eines Unternehmens zur digitalen Belegverarbeitung führen zu einer Erhöhung der Prognosen durch GSC. Auf dieser Basis läge das 2018er KGV gerade einmal bei knapp 12.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.675.978 von sirmike am 02.05.18 11:42:17Danke für die Info.
Das liest sich doch sehr gut.
Das liest sich doch sehr gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.676.077 von valueanleger am 02.05.18 11:53:50Liest sich gut, scheint aber den Markt jetzt nicht sooo sehr zu interessieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.676.545 von Bulle2911 am 02.05.18 12:46:16Macht nichts.
Der Beitrag ist für mich ein Zeichen das ich mit PEH als Langfristwert aktuell nichts falsch machen kann.
Der Beitrag ist für mich ein Zeichen das ich mit PEH als Langfristwert aktuell nichts falsch machen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.676.545 von Bulle2911 am 02.05.18 12:46:16Hi Gab es ne meldung,schön fest heute
Börsengang!!!
PEH Wertpapier AG: Börsengang der capsensixx AG wird bestätigt
DGAP-News: PEH Wertpapier AG / Schlagwort(e): Börsengang
22.05.2018 / 20:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PEH Wertpapier AG bestätigt Pläne für Börsengang der capsensixx AG
- Platzierung neuer Aktien und bestehender Aktien der capsensixx AG aus dem Bestand der PEH Wertpapier AG und Notierung im Regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse geplant.
- Emissionserlös aus der Platzierung der neuen Aktien soll zur Finanzierung weiterer Investitionen im Bereich "Digitization & IT-Services" genutzt werden.
- Sven Ulbrich, Vorstandsvorsitzender der capsensixx AG: "Der geplante Börsengang ermöglicht es uns, zum führenden unabhängigen Anbieter von Financial Administration as a Service zu werden und - basierend auf unserer hohen Reputation und dem starken Track-Record - die administrative Unterstützung und Geschäftsabläufe unserer Kunden weiterzuentwickeln."
- Fabian Föhre, Vorstandsmitglied der capsensixx AG, fügt hinzu: "capsensixx verknüpft die langjährig erfolgreichen und hoch profitablen Geschäftsfelder "Fund Management, Administration & Accounting" und "Corporate Services & Capital Markets" mit dem hoch attraktiven Wachstumspotential unserer "Digitization & IT-Services" Aktivitäten."
Die capsensixx AG gibt heute gemeinsam mit der PEH Wertpapier AG bekannt, dass sie einen Börsengang ("IPO") im Regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Börse anstrebt, vorbehaltlich des Kapitalmarktumfeldes. Im Rahmen dieses Börsengangs wird erwartet, dass sowohl neu emittierte Aktien als auch von der PEH Wertpapier AG direkt gehaltene Aktien der capsensixx AG verkauft werden.
Die heutige Ankündigung ist das Ergebnis einer ausführlichen Prüfung von Möglichkeiten zur Kapitalerhöhung, um die capsensixx AG in die Lage zu versetzen, ein neues Joint-Venture, das als coraixx GmbH & Co KGaA ("coraixx") firmieren wird, einzugehen. coraixx soll zum führenden Anbieter einer vollautomatisierten, selbstlernenden und adaptiven digitalen Buchhaltungstechnologie werden und basiert technisch auf einer Gemeinschaftsentwicklung der Fraunhofer-Gesellschaft mit der Firma INQUENCE GmbH in Dresden.
Ziel der capsensixx AG ist es, dass ihre Aktionäre an den langfristigen Wachstumspotentialen partizipieren und eine attraktive Dividendenrendite erhalten. Die Gesellschaft plant einen hohen Anteil der zukünftigen Erträge an ihre Aktionäre auszuschütten und den Wert ihres Beteiligungsportfolios zu steigern (capsensixx AG mit ihren Tochtergesellschaften zusammen "capsensixx").
Financial Administration as a Service - unsere Wurzeln
capsensixx bietet "Financial Administration as a Service" an und versetzt Initiatoren und Entscheider in die Lage, sich auf ihre Investitionen und individuellen Leistungsziele zu konzentrieren, während die Spezialisten von capsensixx alle administrativen Aufgaben, Risikomanagement, Überwachung, Controlling, Berichterstattung, Registrierung und andere regulatorische Aufgaben abdecken. Cross-Assets, Cross-Border und Cross-Produkte, capsensixx bietet Entscheidungsträgern eine "Single Point of Entry" Plattform. Modernste Technologie, innovative Dienstleistungen und das Know-how der Mitarbeiter helfen den Kunden, sich auf ihre Kernaufgaben zu fokussieren und unterstützen so das jeweilige Investment. Unsere Produkte und Dienstleistungen umfassen:
Fund Management, Administration & Accounting: Axxion S.A. (einschließlich ihrer luxemburgischen Tochtergesellschaft navAXX S.A und ihrer deutschen Tochtergesellschaft Axxion Deutschland Investmentaktiengesellschaft mit Teilgesellschaftsvermögen) (zusammen "Axxion") bietet eine vollständig integrierte Infrastruktur für den gesamten Produktlebenszyklus von Investmentfonds: beginnend mit der Ausgabe und Zeichnung von Fondsanteilen und der Einholung der erforderlichen Genehmigungen und/oder Listings, dem täglichen Verwaltungsgeschäft bis zur endgültigen Rücknahme oder Liquidation. Axxion erbringt außerdem Portfolio-Management-Dienstleistungen. Die "Assets under Administration" der Axxion sind 2017 um rund 65 Prozent auf rund 8,9 Mrd. Euro nach rund 5,4 Mrd. Euro per Ende 2016 gestiegen. Auch im 1. Quartal 2018 konnte das von Axxion verwaltete Vermögen weiter gesteigert werden und belief sich auf rund 9,2 Mrd. Euro per 31. März 2018.
Capital Markets & Corporate Services: Oaklet GmbH, zusammen mit ihrer luxemburgischen Tochtergesellschaft Oaklet S.A. (zusammen "Oaklet"), bietet Beratungsdienstleistungen im Bereich Financial Engineering, die Initiatoren dabei unterstützen, ihre Investitionsstruktur entsprechend ihren individuellen, wirtschaftlichen, regulatorischen und steuerlichen Anforderungen aufzusetzen. Oaklet arrangiert und koordiniert alle Vertragsparteien und Dienstleister während der Emission, der Investitionsphase und der Rücknahmephase. Darüber hinaus bietet die Oaklet S.A. als regulierter Corporate Service Provider den Gesellschaften ihrer Kunden Direktoren- und Verwaltungsdienste.
Digitization & IT-services: Durch die Gründung von Start-Ups und durch Akquisitionen will capsensixx sein Dienstleistungsangebot im Bereich Digitalisierung und IT-Services erweitern, ausgerichtet auf disruptive Technologien zur Reduzierung des operativen Aufwands, auf Automatisierung individueller Workflows und auf selbstlernende, sich anpassende Software aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz. Neben Kosteneinsparungen und verbesserten Effizienzpotenzialen ermöglichen diese Dienste den Kunden, Datenanalysen an ihre Datenanforderungen anzupassen.
Innerhalb der Gruppe haben wir eine ausgewogene Mischung von Kunden, bestehend aus multinationalen Unternehmen, Finanzinstitutionen, alternativen Investmentmanagern und Family Offices.
Unsere Kunden schätzen die Qualität unserer diversifizierten Fonds-, Verwaltungs- und Unternehmensdienstleistungen, unser globales Netzwerk, unser Bekenntnis zu Kundenbeziehungen sowie unser Fachwissen, unsere Zuverlässigkeit und Reaktionsfähigkeit.
Financial Administration as a Service - unsere Zukunft
Unternehmen - und insbesondere die Finanzindustrie - sehen sich einer zunehmenden Belastung durch administrative und Compliance-relevante Tätigkeiten ausgesetzt. Infolgedessen dürfte sich die Nachfrage nach Outsourcing und Automatisierung beschleunigen.
capsensixx bietet dem Management in der Finanzindustrie, aber auch den Finanzabteilungen insbesondere von Großunternehmen die Möglichkeit, administrative Aufwendungen zu reduzieren, die Produktivität zu steigern und sich auf die strategische und kreative Arbeit im Unternehmen zu konzentrieren.
coraixx soll zum führenden Anbieter einer vollautomatisierten, selbstlernenden und adaptiven digitalen Buchhaltungstechnologie werden. Die Technologie ist bereits seit Oktober 2017 für die Digitalisierung von Rechnungen und Buchhaltungsdaten bei einem großen, deutschen Touristikkonzern im Einsatz. Die Digitalisierung von Buchhaltungsprozessen gilt als einer der größten Umwälzungsprozesse und -trends und wird Kunden bei geringeren Kosten in die Lage versetzen, Echtzeitdaten zu generieren und umfangreiche Datenanalysen zu betreiben.
Die Technologie wandelt unstrukturierte, meist optische, Finanzdaten - zum Beispiel in Form von unsortierten Papierbelegen, Rechnungen oder Lieferscheinen etc. - in strukturierte, digitale Daten um und eröffnet insbesondere Großunternehmen die Möglichkeit, die Effizienz in der Belegverarbeitung in der Regel um über 50% zu steigern. Gleichzeitig können Kunden vorhandene Datenanalysen ausweiten, um beispielsweise im Controlling, der Betrugsbekämpfung oder bei Marketingaktivitäten neue Erkenntnisse zu gewinnen und zu nutzen und darüber hinaus auch das Reporting zu automatisieren. Nach einer vom Bundesministerium des Innern, BMI, im Jahr 2013 veröffentlichten Studie, werden allein in Deutschland pro Jahr über 32 Mrd. Rechnungen verarbeitet. Der Anteil elektronischer Rechnungen lag dabei im einstelligen Prozentbereich. Darüber hinaus besteht für diese Form der Verarbeitung unstrukturierter Datenmengen globale Nachfrage in allen Industrienationen. Für coraixx als Software-as-a-Service Anbieter mit ihrem "pay-per-use" Konzept, bietet dieses Umfeld, erhebliche Umsatz- und Ertragspotentiale.
Durch den geplanten Börsengang wird die capsensixx AG eine höhere Wahrnehmung in der Öffentlichkeit erfahren, was sich positiv auf den Vertrieb auswirken sollte. Darüber hinaus bietet der Börsengang durch die Platzierung neuer Aktien dem Unternehmen eine größere finanzielle Flexibilität, um die Wachstumsinvestitionen im Bereich Digitalisierung zu beschleunigen und damit das Angebot an Digitalisierungsdienstleistungen für die Kunden weiter zu verbessern.
In allen drei genannten Geschäftsfeldern der capsensixx-Gruppe und ihren jeweiligen Gesellschaften, sind deren Gründer direkt oder indirekt beteiligt und überwiegend weiterhin mit Managementaufgaben betraut. Die direkte oder indirekte Beteiligung der Gründer ändert sich durch den beabsichtigten Börsengang nicht.
Sven Ulbrich, führt aus: "Axxion und Oaklet sind herausragende Dienstleister, die sich ausschließlich der Erfüllung aktueller und künftiger Kundenbedürfnisse verschrieben haben. Basierend auf der eigenentwickelten KI-Technologie, ist coraixx bestens präpariert, substanzielle Marktanteile im Bereich der Digitalisierung unstrukturierter Finanzdaten (Papierbelege, Rechnungen, Lieferscheine etc.) zu gewinnen. Unterstützt von unserem erfahrenen Team mit langjähriger unternehmerischer Erfolgsbilanz werden wir unsere guten Beziehungen zu Kunden und Netzwerkpartnern nutzen, um unsere operative und digitale Leistungsfähigkeit weiter zu entwickeln und damit langfristiges Kapitalwachstum und attraktive Renditen für unsere Investoren zu erwirtschaften."
Finanzielle Ziele:
Das diversifizierte Geschäftsmodell der capsensixx AG ist so ausgelegt, dass es auch bei Margenrückgängen in der Lage wäre, den Umsatz und den Ertrag zu steigern. Zusätzlich verfügen die Geschäftsbereiche über stabile und skalierbare Plattformen mit weiteren Möglichkeiten zur Optimierung und Steigerung der Effizienz.
Der kombinierte Umsatz der capsensixx-Gruppe konnte in 2017 um rund 77 Prozent auf rund 116,2 Mio. Euro gesteigert werden, nach einem Umsatz von rund 65,5 Mio. Euro im Jahr 2016. Im 1. Quartal 2018 konnte die capsensixx-Gruppe weiter zulegen und erzielte einen kombinierten Umsatz von rund 25,4 Mio. Euro gegenüber rund 15,3 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.
Fabian Föhre: "Unsere unternehmerische Herangehensweise und das starke Engagement der jeweiligen Gründungspartner untermauern unser hohes Ertrags- und Dividendenwachstumspotential. Umsatzwachstum, Kostendisziplin und die Konzentration auf gewinnbringende Geschäftsfelder - sind unser Fokus im Interesse unserer Gründungspartner und unserer künftigen Aktionäre."
Kontakt:
Media Relations
edicto GmbH
Axel Mühlhaus/ Dr. Sönke Knop
Tel. +49(0) 69/905505-51
E-Mail: capsensixx@edicto.de
PEH Wertpapier AG: Börsengang der capsensixx AG wird bestätigt
DGAP-News: PEH Wertpapier AG / Schlagwort(e): Börsengang
22.05.2018 / 20:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PEH Wertpapier AG bestätigt Pläne für Börsengang der capsensixx AG
- Platzierung neuer Aktien und bestehender Aktien der capsensixx AG aus dem Bestand der PEH Wertpapier AG und Notierung im Regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse geplant.
- Emissionserlös aus der Platzierung der neuen Aktien soll zur Finanzierung weiterer Investitionen im Bereich "Digitization & IT-Services" genutzt werden.
- Sven Ulbrich, Vorstandsvorsitzender der capsensixx AG: "Der geplante Börsengang ermöglicht es uns, zum führenden unabhängigen Anbieter von Financial Administration as a Service zu werden und - basierend auf unserer hohen Reputation und dem starken Track-Record - die administrative Unterstützung und Geschäftsabläufe unserer Kunden weiterzuentwickeln."
- Fabian Föhre, Vorstandsmitglied der capsensixx AG, fügt hinzu: "capsensixx verknüpft die langjährig erfolgreichen und hoch profitablen Geschäftsfelder "Fund Management, Administration & Accounting" und "Corporate Services & Capital Markets" mit dem hoch attraktiven Wachstumspotential unserer "Digitization & IT-Services" Aktivitäten."
Die capsensixx AG gibt heute gemeinsam mit der PEH Wertpapier AG bekannt, dass sie einen Börsengang ("IPO") im Regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Börse anstrebt, vorbehaltlich des Kapitalmarktumfeldes. Im Rahmen dieses Börsengangs wird erwartet, dass sowohl neu emittierte Aktien als auch von der PEH Wertpapier AG direkt gehaltene Aktien der capsensixx AG verkauft werden.
Die heutige Ankündigung ist das Ergebnis einer ausführlichen Prüfung von Möglichkeiten zur Kapitalerhöhung, um die capsensixx AG in die Lage zu versetzen, ein neues Joint-Venture, das als coraixx GmbH & Co KGaA ("coraixx") firmieren wird, einzugehen. coraixx soll zum führenden Anbieter einer vollautomatisierten, selbstlernenden und adaptiven digitalen Buchhaltungstechnologie werden und basiert technisch auf einer Gemeinschaftsentwicklung der Fraunhofer-Gesellschaft mit der Firma INQUENCE GmbH in Dresden.
Ziel der capsensixx AG ist es, dass ihre Aktionäre an den langfristigen Wachstumspotentialen partizipieren und eine attraktive Dividendenrendite erhalten. Die Gesellschaft plant einen hohen Anteil der zukünftigen Erträge an ihre Aktionäre auszuschütten und den Wert ihres Beteiligungsportfolios zu steigern (capsensixx AG mit ihren Tochtergesellschaften zusammen "capsensixx").
Financial Administration as a Service - unsere Wurzeln
capsensixx bietet "Financial Administration as a Service" an und versetzt Initiatoren und Entscheider in die Lage, sich auf ihre Investitionen und individuellen Leistungsziele zu konzentrieren, während die Spezialisten von capsensixx alle administrativen Aufgaben, Risikomanagement, Überwachung, Controlling, Berichterstattung, Registrierung und andere regulatorische Aufgaben abdecken. Cross-Assets, Cross-Border und Cross-Produkte, capsensixx bietet Entscheidungsträgern eine "Single Point of Entry" Plattform. Modernste Technologie, innovative Dienstleistungen und das Know-how der Mitarbeiter helfen den Kunden, sich auf ihre Kernaufgaben zu fokussieren und unterstützen so das jeweilige Investment. Unsere Produkte und Dienstleistungen umfassen:
Fund Management, Administration & Accounting: Axxion S.A. (einschließlich ihrer luxemburgischen Tochtergesellschaft navAXX S.A und ihrer deutschen Tochtergesellschaft Axxion Deutschland Investmentaktiengesellschaft mit Teilgesellschaftsvermögen) (zusammen "Axxion") bietet eine vollständig integrierte Infrastruktur für den gesamten Produktlebenszyklus von Investmentfonds: beginnend mit der Ausgabe und Zeichnung von Fondsanteilen und der Einholung der erforderlichen Genehmigungen und/oder Listings, dem täglichen Verwaltungsgeschäft bis zur endgültigen Rücknahme oder Liquidation. Axxion erbringt außerdem Portfolio-Management-Dienstleistungen. Die "Assets under Administration" der Axxion sind 2017 um rund 65 Prozent auf rund 8,9 Mrd. Euro nach rund 5,4 Mrd. Euro per Ende 2016 gestiegen. Auch im 1. Quartal 2018 konnte das von Axxion verwaltete Vermögen weiter gesteigert werden und belief sich auf rund 9,2 Mrd. Euro per 31. März 2018.
Capital Markets & Corporate Services: Oaklet GmbH, zusammen mit ihrer luxemburgischen Tochtergesellschaft Oaklet S.A. (zusammen "Oaklet"), bietet Beratungsdienstleistungen im Bereich Financial Engineering, die Initiatoren dabei unterstützen, ihre Investitionsstruktur entsprechend ihren individuellen, wirtschaftlichen, regulatorischen und steuerlichen Anforderungen aufzusetzen. Oaklet arrangiert und koordiniert alle Vertragsparteien und Dienstleister während der Emission, der Investitionsphase und der Rücknahmephase. Darüber hinaus bietet die Oaklet S.A. als regulierter Corporate Service Provider den Gesellschaften ihrer Kunden Direktoren- und Verwaltungsdienste.
Digitization & IT-services: Durch die Gründung von Start-Ups und durch Akquisitionen will capsensixx sein Dienstleistungsangebot im Bereich Digitalisierung und IT-Services erweitern, ausgerichtet auf disruptive Technologien zur Reduzierung des operativen Aufwands, auf Automatisierung individueller Workflows und auf selbstlernende, sich anpassende Software aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz. Neben Kosteneinsparungen und verbesserten Effizienzpotenzialen ermöglichen diese Dienste den Kunden, Datenanalysen an ihre Datenanforderungen anzupassen.
Innerhalb der Gruppe haben wir eine ausgewogene Mischung von Kunden, bestehend aus multinationalen Unternehmen, Finanzinstitutionen, alternativen Investmentmanagern und Family Offices.
Unsere Kunden schätzen die Qualität unserer diversifizierten Fonds-, Verwaltungs- und Unternehmensdienstleistungen, unser globales Netzwerk, unser Bekenntnis zu Kundenbeziehungen sowie unser Fachwissen, unsere Zuverlässigkeit und Reaktionsfähigkeit.
Financial Administration as a Service - unsere Zukunft
Unternehmen - und insbesondere die Finanzindustrie - sehen sich einer zunehmenden Belastung durch administrative und Compliance-relevante Tätigkeiten ausgesetzt. Infolgedessen dürfte sich die Nachfrage nach Outsourcing und Automatisierung beschleunigen.
capsensixx bietet dem Management in der Finanzindustrie, aber auch den Finanzabteilungen insbesondere von Großunternehmen die Möglichkeit, administrative Aufwendungen zu reduzieren, die Produktivität zu steigern und sich auf die strategische und kreative Arbeit im Unternehmen zu konzentrieren.
coraixx soll zum führenden Anbieter einer vollautomatisierten, selbstlernenden und adaptiven digitalen Buchhaltungstechnologie werden. Die Technologie ist bereits seit Oktober 2017 für die Digitalisierung von Rechnungen und Buchhaltungsdaten bei einem großen, deutschen Touristikkonzern im Einsatz. Die Digitalisierung von Buchhaltungsprozessen gilt als einer der größten Umwälzungsprozesse und -trends und wird Kunden bei geringeren Kosten in die Lage versetzen, Echtzeitdaten zu generieren und umfangreiche Datenanalysen zu betreiben.
Die Technologie wandelt unstrukturierte, meist optische, Finanzdaten - zum Beispiel in Form von unsortierten Papierbelegen, Rechnungen oder Lieferscheinen etc. - in strukturierte, digitale Daten um und eröffnet insbesondere Großunternehmen die Möglichkeit, die Effizienz in der Belegverarbeitung in der Regel um über 50% zu steigern. Gleichzeitig können Kunden vorhandene Datenanalysen ausweiten, um beispielsweise im Controlling, der Betrugsbekämpfung oder bei Marketingaktivitäten neue Erkenntnisse zu gewinnen und zu nutzen und darüber hinaus auch das Reporting zu automatisieren. Nach einer vom Bundesministerium des Innern, BMI, im Jahr 2013 veröffentlichten Studie, werden allein in Deutschland pro Jahr über 32 Mrd. Rechnungen verarbeitet. Der Anteil elektronischer Rechnungen lag dabei im einstelligen Prozentbereich. Darüber hinaus besteht für diese Form der Verarbeitung unstrukturierter Datenmengen globale Nachfrage in allen Industrienationen. Für coraixx als Software-as-a-Service Anbieter mit ihrem "pay-per-use" Konzept, bietet dieses Umfeld, erhebliche Umsatz- und Ertragspotentiale.
Durch den geplanten Börsengang wird die capsensixx AG eine höhere Wahrnehmung in der Öffentlichkeit erfahren, was sich positiv auf den Vertrieb auswirken sollte. Darüber hinaus bietet der Börsengang durch die Platzierung neuer Aktien dem Unternehmen eine größere finanzielle Flexibilität, um die Wachstumsinvestitionen im Bereich Digitalisierung zu beschleunigen und damit das Angebot an Digitalisierungsdienstleistungen für die Kunden weiter zu verbessern.
In allen drei genannten Geschäftsfeldern der capsensixx-Gruppe und ihren jeweiligen Gesellschaften, sind deren Gründer direkt oder indirekt beteiligt und überwiegend weiterhin mit Managementaufgaben betraut. Die direkte oder indirekte Beteiligung der Gründer ändert sich durch den beabsichtigten Börsengang nicht.
Sven Ulbrich, führt aus: "Axxion und Oaklet sind herausragende Dienstleister, die sich ausschließlich der Erfüllung aktueller und künftiger Kundenbedürfnisse verschrieben haben. Basierend auf der eigenentwickelten KI-Technologie, ist coraixx bestens präpariert, substanzielle Marktanteile im Bereich der Digitalisierung unstrukturierter Finanzdaten (Papierbelege, Rechnungen, Lieferscheine etc.) zu gewinnen. Unterstützt von unserem erfahrenen Team mit langjähriger unternehmerischer Erfolgsbilanz werden wir unsere guten Beziehungen zu Kunden und Netzwerkpartnern nutzen, um unsere operative und digitale Leistungsfähigkeit weiter zu entwickeln und damit langfristiges Kapitalwachstum und attraktive Renditen für unsere Investoren zu erwirtschaften."
Finanzielle Ziele:
Das diversifizierte Geschäftsmodell der capsensixx AG ist so ausgelegt, dass es auch bei Margenrückgängen in der Lage wäre, den Umsatz und den Ertrag zu steigern. Zusätzlich verfügen die Geschäftsbereiche über stabile und skalierbare Plattformen mit weiteren Möglichkeiten zur Optimierung und Steigerung der Effizienz.
Der kombinierte Umsatz der capsensixx-Gruppe konnte in 2017 um rund 77 Prozent auf rund 116,2 Mio. Euro gesteigert werden, nach einem Umsatz von rund 65,5 Mio. Euro im Jahr 2016. Im 1. Quartal 2018 konnte die capsensixx-Gruppe weiter zulegen und erzielte einen kombinierten Umsatz von rund 25,4 Mio. Euro gegenüber rund 15,3 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.
Fabian Föhre: "Unsere unternehmerische Herangehensweise und das starke Engagement der jeweiligen Gründungspartner untermauern unser hohes Ertrags- und Dividendenwachstumspotential. Umsatzwachstum, Kostendisziplin und die Konzentration auf gewinnbringende Geschäftsfelder - sind unser Fokus im Interesse unserer Gründungspartner und unserer künftigen Aktionäre."
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Ergebnis Q1/18!!!
PEH Wertpapier AG: Bruttoprovisionseinnahmen I./2018 +59,9% gegenüber I./2017
DGAP-News: PEH Wertpapier AG / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung
22.05.2018 / 20:05
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenmitteilung
Die Zwischenmitteilung der PEH Wertpapier AG umfasst den Zeitraum vom Beginn des Geschäftsjahres am 1. Januar 2018 bis zum 31. März 2018
- Pläne für Börsengang der capsensixx AG bestätigt
- Bruttoprovisionseinnahmen I./2018 +59,9% gegenüber I./2017
22.05.2018, Frankfurt - Die wesentlichen Kennziffern der PEH-Gruppe sind zum 31.03.2018 auf vergleichbarer Basis stärker als erwartet angestiegen. Die nachfolgenden Kennziffern sind auf vergleichbarer Basis gegenüber dem Vorjahresquartal dargestellt und um die einmaligen Kosten für den geplanten Börsengang der capsensixx AG bereinigt. Seit Beginn des Geschäftsjahres sind die Bruttoprovisionserträge deutlich angestiegen. Das Ergebnis nach Steuern ist im 1. Quartal 2018 mit +8,7% über den Plandaten gewachsen. Die Bruttoprovisionseinnahmen werden im 1. Quartal 2018 mit 27.045 TEURO (+59,9%), die Nettoprovisionseinnahmen mit 6.877 TEURO (+13,5%) ausgewiesen und bestätigen die getätigten Investitionsmaßnahmen mit einer hohen Wachstumsdynamik. Durch den Ausbau des stark wachsenden Segmentes Verwaltung/Services (capsensixx AG) erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum die Personalkosten um 13,0% und die anderen Verwaltungskosten um 18,7%. Insgesamt führte dies zu einem Anstieg der Allgemeinen Verwaltungsaufwendungen im 3-Monats-Zeitraum um 15,5% auf 4.403 TEURO. Das Ergebnis nach Steuern beträgt 967 TEURO (+8,7%). Das Ergebnis pro Aktie wird zum 31.03.2018 mit 0,59 Euro/Aktie ausgewiesen. Hinsichtlich der betreuten Mandate und Volumina können erfreuliche Wachstumsraten mit steigender Tendenz ausgewiesen werden.
Am 28.03.2018 hat die PEH Wertpapier AG ihre Anteile an der Axxion S.A. und an der Oaklet GmbH in die capsensixx AG eingebracht. Insbesondere im Kontext der sich beschleunigenden Digitalisierung von Geschäftsprozessen könnten sich zukünftig noch weitere Beteiligungsmöglichkeiten ergeben, die es uns ermöglichen unsere erfolgreichen operativen Geschäftsfelder nicht nur zu ergänzen, sondern auch zu optimieren. Ziel ist es, den in diesem Geschäftsfeld bestehenden dynamischen Veränderungsprozess für die PEH Gruppe proaktiv zu nutzen und damit die bestehende Wachstumsdynamik zu unterstützen. Wir erweitern damit die Möglichkeiten zur Aufnahme neuer strategischer Partner und verbessern gleichzeitig die Positionierung der PEH Gruppe. Vor diesem Hintergrund hat die capsensixx AG heute gemeinsam mit der PEH Wertpapier AG bekannt gegeben (http://www.peh.de/investor-relations/finanzberichte.html), dass sie einen Börsengang ("IPO") am Regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Börse anstrebt, vorbehaltlich der Kapitalmarktumfeldes. Im Rahmen des Börsengangs wird erwartet, dass sowohl neu emittierte Aktien als auch von der PEH Wertpapier AG direkt gehaltene Aktien der capsensixx AG verkauft werden. Durch den geplanten Börsengang wird die capsensixx AG eine höhere Wahrnehmung in der Öffentlichkeit erfahren, was sich positiv auf den Vertrieb auswirken sollte. Darüber hinaus bietet der Börsengang durch die Platzierung neuer Aktien der capsensixx AG eine größere finanzielle Flexibilität, um die Wachstumsinvestitionen im Bereich Digitalisierung & IT-Services zu beschleunigen und damit das Angebot an Digitalisierungsdienstleistungen für die Kunden weiter zu verbessern.
Die eingeleiteten strategischen Maßnahmen sind mit den jeweiligen Aufsichtsbehörden abgestimmt. Im eingeleiteten Prozess zum angestrebten Börsengang der capsensixx AG könnten Aspekte ganz oder teilweise noch geändert werden. Über maßgebliche Änderungen berichten wir entsprechend.
Weitere Herausforderungen erwarten wir in den kommenden Monaten durch zusätzliche regulatorische Maßnahmen der Aufsichtsbehörden, wie beispielsweise MiFID II und DSGVO, deren Vorgaben Einfluss auf unsere operativen Maßnahmen und Ergebnisse haben werden.
Auf der Grundlage unserer guten operativen Entwicklung und der Umsetzung unserer geplanten strategischen Maßnahmen (capsensixx AG Börsengang) erwarten wir bei der PEH Wertpapier AG für das laufende Geschäftsjahr einen deutlich positiven Effekt auf den Cash-Flow, die Ergebnisentwicklung und der daraus resultierenden Dividende für das Geschäftsjahr 2018.
Wichtige Kennzahlen
PEH Konzern: Vergleich 1. Quartal 2018 / 1. Quartal 2017 (auf vergleichbarer Basis gegenüber dem Vorjahresquartal dargestellt und um die einmaligen Kosten für den geplanten Börsengang der capsensixx AG bereinigt)
(TEURO) 2018 (Q1) 2017 (Q1) Veränderung in Prozent
Bruttoprovisionserträge 27.045 16.915 59,9
Allg. Verwaltungsaufwendungen 4.403 3.811 13,5
Personalkosten 2.391 2.116 15,5
Andere Verwaltungskosten 2.011 1.694 18,7
Ergebnis vor Steuern (nach Drittanteilen) 1.375 1.350 1,9
Ergebnis nach Steuern (nach Drittanteilen) 967 890 8,7
EBITDA (nach Drittanteilen) 1.524 1.535 -0,7
PEH Wertpapier AG
Bettinastr. 57 - 59
60325 Frankfurt am Main
fon +496924747990
fax +4969247479910
E-Mail: info@peh.de
Internet: www.peh.de
Hinweis:
Prüferische Durchsicht und zukunftsbezogene Aussagen
Diese Zwischenmitteilung wurde weder entsprechend § 317 HGB geprüft noch einer prüferischen Durchsicht durch einen Abschlussprüfer unterzogen. Ebenfalls enthält diese Zwischenmitteilung zukunftsbezogene Aussagen, die auf derzeitigen Einschätzungen des Managements über künftige Entwicklungen beruhen.
Solche Aussagen unterliegen Unsicherheiten und Risiken, die durch PEH nicht beeinflusst werden können. Sollten derartige Unsicherheiten oder Risiken eintreten oder sollten sich Annahmen, auf denen diese zukunftsbezogenen Aussagen basieren, als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen explizit genannten oder implizit enthaltenen Ergebnissen abweichen. Es ist von der PEH weder beabsichtigt noch übernimmt die PEH eine gesonderte Verpflichtung, zukunftsbezogene Aussagen zu aktualisieren, um sie an Ereignisse oder Entwicklungen nach dem Datum dieser Zwischenmitteilung anzupassen.
--------------------------------------------------------------------------------
22.05.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
--------------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: PEH Wertpapier AG
Bettinastr. 57 - 59
60325 Frankfurt
Deutschland
Telefon: 069 247479930
Fax: 069 247479910
E-Mail: m.stuerner@peh.de
Internet: www.peh.de
ISIN: DE0006201403
WKN: 620140
Börsen: Regulierter Markt in Berlin; Freiverkehr in Düsseldorf, Frankfurt, Tradegate Exchange
PEH Wertpapier AG: Bruttoprovisionseinnahmen I./2018 +59,9% gegenüber I./2017
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22.05.2018 / 20:05
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Zwischenmitteilung
Die Zwischenmitteilung der PEH Wertpapier AG umfasst den Zeitraum vom Beginn des Geschäftsjahres am 1. Januar 2018 bis zum 31. März 2018
- Pläne für Börsengang der capsensixx AG bestätigt
- Bruttoprovisionseinnahmen I./2018 +59,9% gegenüber I./2017
22.05.2018, Frankfurt - Die wesentlichen Kennziffern der PEH-Gruppe sind zum 31.03.2018 auf vergleichbarer Basis stärker als erwartet angestiegen. Die nachfolgenden Kennziffern sind auf vergleichbarer Basis gegenüber dem Vorjahresquartal dargestellt und um die einmaligen Kosten für den geplanten Börsengang der capsensixx AG bereinigt. Seit Beginn des Geschäftsjahres sind die Bruttoprovisionserträge deutlich angestiegen. Das Ergebnis nach Steuern ist im 1. Quartal 2018 mit +8,7% über den Plandaten gewachsen. Die Bruttoprovisionseinnahmen werden im 1. Quartal 2018 mit 27.045 TEURO (+59,9%), die Nettoprovisionseinnahmen mit 6.877 TEURO (+13,5%) ausgewiesen und bestätigen die getätigten Investitionsmaßnahmen mit einer hohen Wachstumsdynamik. Durch den Ausbau des stark wachsenden Segmentes Verwaltung/Services (capsensixx AG) erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum die Personalkosten um 13,0% und die anderen Verwaltungskosten um 18,7%. Insgesamt führte dies zu einem Anstieg der Allgemeinen Verwaltungsaufwendungen im 3-Monats-Zeitraum um 15,5% auf 4.403 TEURO. Das Ergebnis nach Steuern beträgt 967 TEURO (+8,7%). Das Ergebnis pro Aktie wird zum 31.03.2018 mit 0,59 Euro/Aktie ausgewiesen. Hinsichtlich der betreuten Mandate und Volumina können erfreuliche Wachstumsraten mit steigender Tendenz ausgewiesen werden.
Am 28.03.2018 hat die PEH Wertpapier AG ihre Anteile an der Axxion S.A. und an der Oaklet GmbH in die capsensixx AG eingebracht. Insbesondere im Kontext der sich beschleunigenden Digitalisierung von Geschäftsprozessen könnten sich zukünftig noch weitere Beteiligungsmöglichkeiten ergeben, die es uns ermöglichen unsere erfolgreichen operativen Geschäftsfelder nicht nur zu ergänzen, sondern auch zu optimieren. Ziel ist es, den in diesem Geschäftsfeld bestehenden dynamischen Veränderungsprozess für die PEH Gruppe proaktiv zu nutzen und damit die bestehende Wachstumsdynamik zu unterstützen. Wir erweitern damit die Möglichkeiten zur Aufnahme neuer strategischer Partner und verbessern gleichzeitig die Positionierung der PEH Gruppe. Vor diesem Hintergrund hat die capsensixx AG heute gemeinsam mit der PEH Wertpapier AG bekannt gegeben (http://www.peh.de/investor-relations/finanzberichte.html), dass sie einen Börsengang ("IPO") am Regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Börse anstrebt, vorbehaltlich der Kapitalmarktumfeldes. Im Rahmen des Börsengangs wird erwartet, dass sowohl neu emittierte Aktien als auch von der PEH Wertpapier AG direkt gehaltene Aktien der capsensixx AG verkauft werden. Durch den geplanten Börsengang wird die capsensixx AG eine höhere Wahrnehmung in der Öffentlichkeit erfahren, was sich positiv auf den Vertrieb auswirken sollte. Darüber hinaus bietet der Börsengang durch die Platzierung neuer Aktien der capsensixx AG eine größere finanzielle Flexibilität, um die Wachstumsinvestitionen im Bereich Digitalisierung & IT-Services zu beschleunigen und damit das Angebot an Digitalisierungsdienstleistungen für die Kunden weiter zu verbessern.
Die eingeleiteten strategischen Maßnahmen sind mit den jeweiligen Aufsichtsbehörden abgestimmt. Im eingeleiteten Prozess zum angestrebten Börsengang der capsensixx AG könnten Aspekte ganz oder teilweise noch geändert werden. Über maßgebliche Änderungen berichten wir entsprechend.
Weitere Herausforderungen erwarten wir in den kommenden Monaten durch zusätzliche regulatorische Maßnahmen der Aufsichtsbehörden, wie beispielsweise MiFID II und DSGVO, deren Vorgaben Einfluss auf unsere operativen Maßnahmen und Ergebnisse haben werden.
Auf der Grundlage unserer guten operativen Entwicklung und der Umsetzung unserer geplanten strategischen Maßnahmen (capsensixx AG Börsengang) erwarten wir bei der PEH Wertpapier AG für das laufende Geschäftsjahr einen deutlich positiven Effekt auf den Cash-Flow, die Ergebnisentwicklung und der daraus resultierenden Dividende für das Geschäftsjahr 2018.
Wichtige Kennzahlen
PEH Konzern: Vergleich 1. Quartal 2018 / 1. Quartal 2017 (auf vergleichbarer Basis gegenüber dem Vorjahresquartal dargestellt und um die einmaligen Kosten für den geplanten Börsengang der capsensixx AG bereinigt)
(TEURO) 2018 (Q1) 2017 (Q1) Veränderung in Prozent
Bruttoprovisionserträge 27.045 16.915 59,9
Allg. Verwaltungsaufwendungen 4.403 3.811 13,5
Personalkosten 2.391 2.116 15,5
Andere Verwaltungskosten 2.011 1.694 18,7
Ergebnis vor Steuern (nach Drittanteilen) 1.375 1.350 1,9
Ergebnis nach Steuern (nach Drittanteilen) 967 890 8,7
EBITDA (nach Drittanteilen) 1.524 1.535 -0,7
PEH Wertpapier AG
Bettinastr. 57 - 59
60325 Frankfurt am Main
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E-Mail: info@peh.de
Internet: www.peh.de
Hinweis:
Prüferische Durchsicht und zukunftsbezogene Aussagen
Diese Zwischenmitteilung wurde weder entsprechend § 317 HGB geprüft noch einer prüferischen Durchsicht durch einen Abschlussprüfer unterzogen. Ebenfalls enthält diese Zwischenmitteilung zukunftsbezogene Aussagen, die auf derzeitigen Einschätzungen des Managements über künftige Entwicklungen beruhen.
Solche Aussagen unterliegen Unsicherheiten und Risiken, die durch PEH nicht beeinflusst werden können. Sollten derartige Unsicherheiten oder Risiken eintreten oder sollten sich Annahmen, auf denen diese zukunftsbezogenen Aussagen basieren, als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen explizit genannten oder implizit enthaltenen Ergebnissen abweichen. Es ist von der PEH weder beabsichtigt noch übernimmt die PEH eine gesonderte Verpflichtung, zukunftsbezogene Aussagen zu aktualisieren, um sie an Ereignisse oder Entwicklungen nach dem Datum dieser Zwischenmitteilung anzupassen.
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22.05.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: PEH Wertpapier AG
Bettinastr. 57 - 59
60325 Frankfurt
Deutschland
Telefon: 069 247479930
Fax: 069 247479910
E-Mail: m.stuerner@peh.de
Internet: www.peh.de
ISIN: DE0006201403
WKN: 620140
Börsen: Regulierter Markt in Berlin; Freiverkehr in Düsseldorf, Frankfurt, Tradegate Exchange
PEH Wertpapier legt vor. Und vielleicht gleich nochmal stark nach...
Der Asset Manager glänzt mit starken Quartalszahlen, aber Spannung verspricht vor allem der Börsengang der Fintech-Tochter capsensixx AG. Steht die Aktie von PEH Wertpapier damit vor einer Neubewertung?
http://www.intelligent-investieren.net/2018/05/peh-wertpapie…
Der Asset Manager glänzt mit starken Quartalszahlen, aber Spannung verspricht vor allem der Börsengang der Fintech-Tochter capsensixx AG. Steht die Aktie von PEH Wertpapier damit vor einer Neubewertung?
http://www.intelligent-investieren.net/2018/05/peh-wertpapie…
Sehr lesenswerter Bericht über die capsensixx AG, der das große Potenzial aufzeigt. Das IPO und die dann folgende unternehmerische Entwicklung werden auch für die 100-Prozent-Mutter PEH Wertpapier maßgeblicher Kurstreiber werden...
http://www.plusvisionen.de/07_06_2018/capsensixx-aktie-ipo-m…
http://www.plusvisionen.de/07_06_2018/capsensixx-aktie-ipo-m…
PEH Wertpapier AG: Preisspanne für Börsengang der capsensixx AG auf 16,- bis 19,- Euro festgelegt
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/peh-wertpapier-preisspann…
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/peh-wertpapier-preisspann…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.934.707 von sirmike am 07.06.18 18:14:07
Der Artikel irritiert mehr als zu informieren. Interessanter wäre doch gewesen, wenn der Journalist einmal Informationen geliefert hätte, z. B. welchen Einfluss der Börsengang auf das dann verbleibende operative Geschäft der PEH hätte. Oder mit anderen Worten, wie hoch sind die operativen Gewinne in 2018 und 2019 ohne die Beteiligung. Nur so kann man den Wert des operativen Geschäftes der PEH zuzüglich dem Wert der Beteiligung ermitteln und dann die angemessene Marktkapitalisierung der PEH schätzen. (Aber das Herumgeeiere des Journalisten, "ich weiß nicht, welches die richtige Peer Group ist" zeigt nur, dessen Hilflosigkeit, ein Unternehmen zu bewerten.).
Da weißt Du sicher mehr?
Zitat von sirmike: Sehr lesenswerter Bericht über die capsensixx AG, der das große Potenzial aufzeigt. Das IPO und die dann folgende unternehmerische Entwicklung werden auch für die 100-Prozent-Mutter PEH Wertpapier maßgeblicher Kurstreiber werden...
http://www.plusvisionen.de/07_06_2018/capsensixx-aktie-ipo-m…
Der Artikel irritiert mehr als zu informieren. Interessanter wäre doch gewesen, wenn der Journalist einmal Informationen geliefert hätte, z. B. welchen Einfluss der Börsengang auf das dann verbleibende operative Geschäft der PEH hätte. Oder mit anderen Worten, wie hoch sind die operativen Gewinne in 2018 und 2019 ohne die Beteiligung. Nur so kann man den Wert des operativen Geschäftes der PEH zuzüglich dem Wert der Beteiligung ermitteln und dann die angemessene Marktkapitalisierung der PEH schätzen. (Aber das Herumgeeiere des Journalisten, "ich weiß nicht, welches die richtige Peer Group ist" zeigt nur, dessen Hilflosigkeit, ein Unternehmen zu bewerten.).
Da weißt Du sicher mehr?
Einfach gedacht: Ist denn die PEH Wertpapier AG nicht(s) mehr wert?
Das IPO der Fintech-Tochter capsensixx AG steht bevor und manch einer dürfte sich angesichts der Bewertungsdiskrepanzen zwischen Mutter und Tochter die Augen reiben. Aber warum bloß...
http://www.intelligent-investieren.net/2018/06/einfach-gedac…
Das IPO der Fintech-Tochter capsensixx AG steht bevor und manch einer dürfte sich angesichts der Bewertungsdiskrepanzen zwischen Mutter und Tochter die Augen reiben. Aber warum bloß...
http://www.intelligent-investieren.net/2018/06/einfach-gedac…
PEH Wertpapier AG: capsensixx AG startet Börsengang und plant Erstnotiz im Prime Standard am 21.6.2018
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/peh-wertpapier-capsensixx…
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/peh-wertpapier-capsensixx…
Guter Bericht auf boersengefluester...leider kann ich bei comdirect nicht zeichnen, aber bei PEH bin
ich auch dabei
https://boersengefluester.de/capsensixx-neuemission-mit-star…
ich auch dabei
https://boersengefluester.de/capsensixx-neuemission-mit-star…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.982.764 von chrismuenster am 14.06.18 09:06:40Wenn du eine Order in Frankfurt platzieren kannst dann kannst du auch zeichnen
http://www.boerse-frankfurt.de/aktien-in-zeichnung-DE000A2G9…
http://www.boerse-frankfurt.de/aktien-in-zeichnung-DE000A2G9…
Zitat von chrismuenster: Guter Bericht auf boersengefluester...leider kann ich bei comdirect nicht zeichnen, aber bei PEH bin
ich auch dabei
https://boersengefluester.de/capsensixx-neuemission-mit-star…
Tatsächlich, das klappt, danke für den Tipp:-)
Langsam wird es spannend.
Hier noch ein Interview von Börse Online:
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/capsensixx-b…
Hier noch ein Interview von Börse Online:
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/capsensixx-b…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.982.863 von chrismuenster am 14.06.18 09:18:36Verrate mir doch mal wie du das genau gemacht hast, Chris. Ich bin auch Kunde bei comdirect und habe mir am Telefon bestätigen lassen, dass es mit denen nicht geht.
Jetzt muss ich es mit meinem anderen Depot bei degiro machen, wo es geht, ich aber kein freies cash habe...
Jetzt muss ich es mit meinem anderen Depot bei degiro machen, wo es geht, ich aber kein freies cash habe...
Moin, ganz normal über Order mit der DE Nummer findet der auch die Aktie..Order ist bei mir durch
Und komplette Zuteilung zu 16 Euro.. war anscheinend nicht so nachgefragt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.011.199 von chrismuenster am 18.06.18 18:38:08Vielleicht PEH deswegen heute etwas niedriger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.011.199 von chrismuenster am 18.06.18 18:38:08Hallo ,
vielleicht liegt es am Aktionär der geschrieben hat nicht zeichnen ,weil zu wenig Wachstumsfantasie vorhanden ist....aber gleichzeitig ein Kauflimit von 14,50€ aus gibt,was einem ja schon fasst wieder vorkommt als ob man nur den Kurs drücken will!
Wenn man noch dazu schreibt dass PEH nur Kasse machen will, tut sowas sein übriges...
Gruß CS
vielleicht liegt es am Aktionär der geschrieben hat nicht zeichnen ,weil zu wenig Wachstumsfantasie vorhanden ist....aber gleichzeitig ein Kauflimit von 14,50€ aus gibt,was einem ja schon fasst wieder vorkommt als ob man nur den Kurs drücken will!
Wenn man noch dazu schreibt dass PEH nur Kasse machen will, tut sowas sein übriges...
Gruß CS
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.013.623 von ConsorsStartrader am 19.06.18 01:50:44
Der Aktionär wird mir immer unsympatischer.
Aber eventuell gibt es wirklich Gründe für seine Aktion?
Mal sehen was die Lemminge machen?
Dann dürften diese aber wohl nicht gezeichnet haben - insofern wenig Verkaufsdruck?
Viele Fragen - wir werden sehen.
Gruß
Value
Zitat von ConsorsStartrader: Hallo ,
vielleicht liegt es am Aktionär der geschrieben hat nicht zeichnen ,weil zu wenig Wachstumsfantasie vorhanden ist....aber gleichzeitig ein Kauflimit von 14,50€ aus gibt,was einem ja schon fasst wieder vorkommt als ob man nur den Kurs drücken will!
Wenn man noch dazu schreibt dass PEH nur Kasse machen will, tut sowas sein übriges...
Gruß CS
Der Aktionär wird mir immer unsympatischer.
Aber eventuell gibt es wirklich Gründe für seine Aktion?
Mal sehen was die Lemminge machen?
Dann dürften diese aber wohl nicht gezeichnet haben - insofern wenig Verkaufsdruck?
Viele Fragen - wir werden sehen.
Gruß
Value
Was für eine beschissene Abzocke dieses IPO. Unterster Ausgabepreis und selbst der wird sofort im Handel unterschritten. Typisch PEH.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.032.442 von Effektenkombinat am 21.06.18 09:31:27
Wachstum mit Shareholdervalue:
http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-capsensixx_Aktie_…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.032.949 von erfg am 21.06.18 10:11:51
"Am vergangenen Montag habe es aus Bankenkreisen gerumort...."
Bitte, was?
Zitat von erfg: http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-capsensixx_Aktie_…
"Am vergangenen Montag habe es aus Bankenkreisen gerumort...."
Bitte, was?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.033.270 von Effektenkombinat am 21.06.18 10:37:34Es ist gemeint: "es gab das Gerücht" (rumor = das Gerücht)!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.033.579 von erfg am 21.06.18 11:13:16
Ich weiss, was gemeint ist. Aber wer so schreibt, hat echt einen an der Waffel.
Zitat von erfg: Es ist gemeint: "es gab das Gerücht" (rumor = das Gerücht)!
Ich weiss, was gemeint ist. Aber wer so schreibt, hat echt einen an der Waffel.
Na hallo zusammen,
seit einer geraumen Zeit geht es hier nur in eine Richtung. News gab es keine, oder habe ich hier was überlesen, war zwischenzeitlich im Urlaub.
Danke
seit einer geraumen Zeit geht es hier nur in eine Richtung. News gab es keine, oder habe ich hier was überlesen, war zwischenzeitlich im Urlaub.
Danke
Eine interessante Ad-hoc-Mitteilung aus der DGAP.de News App:
PEH Wertpapier AG: Quartalsergebnis II/2018 +47,7% gegenüber II/2017
Bombe!
PEH Wertpapier AG: Quartalsergebnis II/2018 +47,7% gegenüber II/2017
Bombe!
Sehr gute News... Man sollte auch im Hinterkopf haben das durch den Emissionserlös bei Capsensixx nächstes Jahr wahrscheinlich eine hohe Sonderdividende ansteht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.504.287 von hugohebel am 22.08.18 08:33:35
Kann Dir nicht folgen: Du meinst, capsensixx hätte ein IPO durchgeführt, um das eingenommene Geld als Dividende wieder auszuschütten??? Soweit ich weiß, ist der Zweck der frischen Mittel aus dem IPO die anstehende mehrjährige Investitionsphase bei Coraixx zu finanzieren.
Zitat von hugohebel: Sehr gute News... Man sollte auch im Hinterkopf haben das durch den Emissionserlös bei Capsensixx nächstes Jahr wahrscheinlich eine hohe Sonderdividende ansteht.
Kann Dir nicht folgen: Du meinst, capsensixx hätte ein IPO durchgeführt, um das eingenommene Geld als Dividende wieder auszuschütten??? Soweit ich weiß, ist der Zweck der frischen Mittel aus dem IPO die anstehende mehrjährige Investitionsphase bei Coraixx zu finanzieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.505.424 von sirmike am 22.08.18 10:08:06PEH hat ja Aktien von Capsensixx verkauft. Und man hat angedeutet zumindest einen Teil des Geldes auszuschütten da man es selbst operativ ja nicht braucht.
Im Rahmen des Börsengangs wurden 847.550 Aktien platziert. Davon stammen 330.000 Aktien aus einer Kapitalerhöhung der capsensixx AG. Vom bisherigen Alleingesellschafter, der PEH Wertpapier AG, wurden 407.000 Aktien sowie im Rahmen des Greenshoes weitere 110.550 Aktien platziert
Im Rahmen des Börsengangs wurden 847.550 Aktien platziert. Davon stammen 330.000 Aktien aus einer Kapitalerhöhung der capsensixx AG. Vom bisherigen Alleingesellschafter, der PEH Wertpapier AG, wurden 407.000 Aktien sowie im Rahmen des Greenshoes weitere 110.550 Aktien platziert
Zitat von sirmike:Zitat von hugohebel: Sehr gute News... Man sollte auch im Hinterkopf haben das durch den Emissionserlös bei Capsensixx nächstes Jahr wahrscheinlich eine hohe Sonderdividende ansteht.
Kann Dir nicht folgen: Du meinst, capsensixx hätte ein IPO durchgeführt, um das eingenommene Geld als Dividende wieder auszuschütten??? Soweit ich weiß, ist der Zweck der frischen Mittel aus dem IPO die anstehende mehrjährige Investitionsphase bei Coraixx zu finanzieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.505.478 von hugohebel am 22.08.18 10:13:25
Ach so, Du meinst Sonderdividende bei der PEH? Okay. Ich hatte Deinen Satz anders verstanden, nämlich Sonderdividenden bei capsensixx. Sind beide Interpretationen Deines Satzes möglich (Satzbauirritation)...
Zitat von hugohebel: PEH hat ja Aktien von Capsensixx verkauft. Und man hat angedeutet zumindest einen Teil des Geldes auszuschütten da man es selbst operativ ja nicht braucht.
Im Rahmen des Börsengangs wurden 847.550 Aktien platziert. Davon stammen 330.000 Aktien aus einer Kapitalerhöhung der capsensixx AG. Vom bisherigen Alleingesellschafter, der PEH Wertpapier AG, wurden 407.000 Aktien sowie im Rahmen des Greenshoes weitere 110.550 Aktien platziert
Zitat von sirmike: ...
Kann Dir nicht folgen: Du meinst, capsensixx hätte ein IPO durchgeführt, um das eingenommene Geld als Dividende wieder auszuschütten??? Soweit ich weiß, ist der Zweck der frischen Mittel aus dem IPO die anstehende mehrjährige Investitionsphase bei Coraixx zu finanzieren.
Ach so, Du meinst Sonderdividende bei der PEH? Okay. Ich hatte Deinen Satz anders verstanden, nämlich Sonderdividenden bei capsensixx. Sind beide Interpretationen Deines Satzes möglich (Satzbauirritation)...
Obwohl hier einige ausgestiegen sind bleibe ich bei PEH weiter investiert.
Die Zahlen sind sehr gut - aber es kann auch hier zum temporären Schwankungen kommen.
Gruß
Value
Die Zahlen sind sehr gut - aber es kann auch hier zum temporären Schwankungen kommen.
Gruß
Value
Die heute veröffentlichen Zahlen waren angesichts des schwierigen Kapitalmarktumfeldes der letzten Monate doch ganz ansprechend:
20.11.2018 PEH Wertpapier AG / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung/9-Monatszahlen PEH Wertpapier AG: Gewinn nach Steuern übertrifft mit +24% die Erwartungen 2 Die Zwischenmitteilung der PEH Wertpapier AG umfasst den Zeitraum vom Beginn des Geschäftsjahres am 1. Januar 2018 bis zum 30.09.2018 - Gewinn nach Steuern übertrifft mit +24% (ggü. 3. Quartal 2017) die Erwartungen - Steigende Nettoprovisionseinnahmen (+9,6%) - trotz negativem Kapitalmarktumfeld - DVFA-Ergebnis pro Aktie per 30.09.2018: 1,75 Euro (+17,1% ggü. Vorjahr) 20.11.2018, Frankfurt - Die wesentlichen Kennziffern der PEH-Gruppe haben sich zum 30.09.2018 stärker als erwartet verbessert. Im 3. Quartal 2018 hat der Gewinn nach Steuern (nach Drittanteilen) mit einer Steigerung um 24% gegenüber dem Vorjahresquartal auf 1,1 Mio. Euro die Erwartungen erneut übertroffen. Seit Beginn des Geschäftsjahres sind die Nettoprovisionsergebnisse kontinuierlich über den Plandaten gewachsen und konnten im 3. Quartal 2018 auf 6,7 Mio. Euro (+9,6% ggü. 3./2017) gesteigert werden. Die ersten neun Monate 2018 waren von hoher Volatilität der Aktienmärkte geprägt. Insbesondere im 3. Quartal 2018 haben die Spannungen der globalen Handelsbeziehungen, die sich verstärkenden geopolitischen Unsicherheiten und die erneute Diskussion über das italienische Haushaltsdefizit die Stimmung der Marktteilnehmer an den internationalen Kapitalmärkten negativ beeinflusst. Zusätzliche Belastungsfaktoren waren im Berichtszeitraum die anhaltende Zinserhöhung der US-Notenbank, die weiteren Umsetzungsmaßnahmen für die regulatorischen Anforderungen, wie das neue Anlegerrecht MiFID II, die operativen Auswirkungen der europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und die Investmentsteuerreform. Trotz dieser relativ schwierigen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen konnte die PEH auch im 3. Quartal 2018 die positive operative Geschäftsentwicklung des 1. Halbjahres 2018 weiter ausbauen. Das EBITDA (nach Drittanteilen) wird in Höhe von 1,7 Mio. Euro (+14,1% ggü. 3. Quartal 2017) ausgewiesen. Die Bruttoprovisionseinnahmen konnten auf 28,1 Mio. Euro (+29,6%) gesteigert werden. Durch die Investitionen in die Geschäftsfelder des stark wachsenden Segmentes Verwaltung/Services (capsensixx AG) erhöhten sich die anderen Verwaltungskosten auf 2,2 Mio. Euro (+36,5% ggü. Vorjahresquartal). Die Personalkosten stiegen im 3. Quartal 2018 auf 2,5 Mio. Euro (+3,5% ggü. Vorjahresquartal). Insgesamt führte dies zu einem Anstieg der Allgemeinen Verwaltungsaufwendungen im 3. Quartal 2018 um 16,9% auf 4,7 Mio. Euro. Diese Kostenausweitung steht im unmittelbaren Zusammenhang mit dem strategischen Ziel der PEH Gruppe, den in diesem Segment bestehenden dynamischen Veränderungsprozess für uns proaktiv zu nutzen und damit von der bestehenden Wachstumsdynamik nachhaltig zu profitieren. Die PEH Wertpapier AG weist zum 30.09.2018 einen ausschüttungsfähigen Bilanzgewinn in Höhe von 9,3 Mio. Euro aus, der einen Einmalertrag aus dem erfolgten Teilverkauf von Aktien der capsensixx AG enthält. Die Ergebnisse der ersten neun Monate 2018 belegen, dass wir auch in einem herausfordernden Umfeld strategisch gut positioniert sind. Mit den Kennziffern zum 30.09.2018 sind wir auf gutem Wege zu einem sehr erfolgreichen Geschäftsjahr 2018. Trotz der temporär immer wieder auftretenden negativen Einflussfaktoren und den daraus resultierenden höheren Volatilitäten für unseren Geschäftsverlauf sehen wir mit begründeter Zuversicht dem weiteren Jahresverlauf entgegen. Wichtige Kennzahlen PEH Konzern: Vergleich 3. Quartal 2018 / 3. Quartal 2017 (TEURO) 2018 (Q3) 2017 (Q3) Veränderung in Prozent Bruttoprovisionserträge 28.135 21.710 29,6 Nettoprovisionserträge 6.747 6.156 9,6 Allg. Verwaltungsaufwendungen 4.715 4.034 16,9 Personalkosten 2.482 2.398 3,5 Andere Verwaltungskosten 2.233 1.636 36,5 Ergebnis vor Steuern (nach Drittanteilen) 1.346 1.256 7,2 Ergebnis nach Steuern (nach Drittanteilen) 1.055 851 24,0 EBITDA (nach Drittanteilen) 1.658 1.453 14,
20.11.2018 PEH Wertpapier AG / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung/9-Monatszahlen PEH Wertpapier AG: Gewinn nach Steuern übertrifft mit +24% die Erwartungen 2 Die Zwischenmitteilung der PEH Wertpapier AG umfasst den Zeitraum vom Beginn des Geschäftsjahres am 1. Januar 2018 bis zum 30.09.2018 - Gewinn nach Steuern übertrifft mit +24% (ggü. 3. Quartal 2017) die Erwartungen - Steigende Nettoprovisionseinnahmen (+9,6%) - trotz negativem Kapitalmarktumfeld - DVFA-Ergebnis pro Aktie per 30.09.2018: 1,75 Euro (+17,1% ggü. Vorjahr) 20.11.2018, Frankfurt - Die wesentlichen Kennziffern der PEH-Gruppe haben sich zum 30.09.2018 stärker als erwartet verbessert. Im 3. Quartal 2018 hat der Gewinn nach Steuern (nach Drittanteilen) mit einer Steigerung um 24% gegenüber dem Vorjahresquartal auf 1,1 Mio. Euro die Erwartungen erneut übertroffen. Seit Beginn des Geschäftsjahres sind die Nettoprovisionsergebnisse kontinuierlich über den Plandaten gewachsen und konnten im 3. Quartal 2018 auf 6,7 Mio. Euro (+9,6% ggü. 3./2017) gesteigert werden. Die ersten neun Monate 2018 waren von hoher Volatilität der Aktienmärkte geprägt. Insbesondere im 3. Quartal 2018 haben die Spannungen der globalen Handelsbeziehungen, die sich verstärkenden geopolitischen Unsicherheiten und die erneute Diskussion über das italienische Haushaltsdefizit die Stimmung der Marktteilnehmer an den internationalen Kapitalmärkten negativ beeinflusst. Zusätzliche Belastungsfaktoren waren im Berichtszeitraum die anhaltende Zinserhöhung der US-Notenbank, die weiteren Umsetzungsmaßnahmen für die regulatorischen Anforderungen, wie das neue Anlegerrecht MiFID II, die operativen Auswirkungen der europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und die Investmentsteuerreform. Trotz dieser relativ schwierigen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen konnte die PEH auch im 3. Quartal 2018 die positive operative Geschäftsentwicklung des 1. Halbjahres 2018 weiter ausbauen. Das EBITDA (nach Drittanteilen) wird in Höhe von 1,7 Mio. Euro (+14,1% ggü. 3. Quartal 2017) ausgewiesen. Die Bruttoprovisionseinnahmen konnten auf 28,1 Mio. Euro (+29,6%) gesteigert werden. Durch die Investitionen in die Geschäftsfelder des stark wachsenden Segmentes Verwaltung/Services (capsensixx AG) erhöhten sich die anderen Verwaltungskosten auf 2,2 Mio. Euro (+36,5% ggü. Vorjahresquartal). Die Personalkosten stiegen im 3. Quartal 2018 auf 2,5 Mio. Euro (+3,5% ggü. Vorjahresquartal). Insgesamt führte dies zu einem Anstieg der Allgemeinen Verwaltungsaufwendungen im 3. Quartal 2018 um 16,9% auf 4,7 Mio. Euro. Diese Kostenausweitung steht im unmittelbaren Zusammenhang mit dem strategischen Ziel der PEH Gruppe, den in diesem Segment bestehenden dynamischen Veränderungsprozess für uns proaktiv zu nutzen und damit von der bestehenden Wachstumsdynamik nachhaltig zu profitieren. Die PEH Wertpapier AG weist zum 30.09.2018 einen ausschüttungsfähigen Bilanzgewinn in Höhe von 9,3 Mio. Euro aus, der einen Einmalertrag aus dem erfolgten Teilverkauf von Aktien der capsensixx AG enthält. Die Ergebnisse der ersten neun Monate 2018 belegen, dass wir auch in einem herausfordernden Umfeld strategisch gut positioniert sind. Mit den Kennziffern zum 30.09.2018 sind wir auf gutem Wege zu einem sehr erfolgreichen Geschäftsjahr 2018. Trotz der temporär immer wieder auftretenden negativen Einflussfaktoren und den daraus resultierenden höheren Volatilitäten für unseren Geschäftsverlauf sehen wir mit begründeter Zuversicht dem weiteren Jahresverlauf entgegen. Wichtige Kennzahlen PEH Konzern: Vergleich 3. Quartal 2018 / 3. Quartal 2017 (TEURO) 2018 (Q3) 2017 (Q3) Veränderung in Prozent Bruttoprovisionserträge 28.135 21.710 29,6 Nettoprovisionserträge 6.747 6.156 9,6 Allg. Verwaltungsaufwendungen 4.715 4.034 16,9 Personalkosten 2.482 2.398 3,5 Andere Verwaltungskosten 2.233 1.636 36,5 Ergebnis vor Steuern (nach Drittanteilen) 1.346 1.256 7,2 Ergebnis nach Steuern (nach Drittanteilen) 1.055 851 24,0 EBITDA (nach Drittanteilen) 1.658 1.453 14,
boersengefluester.de hat die Lage nochmals sehr gut zusammengefasst:
https://boersengefluester.de/peh-wertpapier-erste-ableitung-…
https://boersengefluester.de/peh-wertpapier-erste-ableitung-…
PEH Wertpapier AG: PEH Empire schlägt Marktumfeld und Peer Group deutlich - Performance 2018: + 6,2 %
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/peh-wertpapier-peh-e…
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/peh-wertpapier-peh-e…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.582.456 von Huusmeister am 08.01.19 11:27:56Und die PEH-Aktie?
Aktuelle Nachrichten über die PEH
Interessante Beiträge über den Managementstil des PEH Empire Fonds.https://capinside.com/contents/gegen-den-strom-warum-der-peh…
https://capinside.com/contents/erfolgsgeheimnisse-des-aktive…
https://capinside.com/contents/erfolgsgeheimnisse-des-aktive…
jetzt könnte man wohl langsam in capsensixx einsteigen
Weiß jemand was bei der Tochter in Salzburg/Wien noch los ist?
Weiß jemand was bei der Tochter in Salzburg/Wien noch los ist?
Hi Bin heute bei PEH eingestiegen.
Mich würde mal intressiern ob ihr mit einer Sonderdiv rechnet?
Und wen nicht wie hoch ihr von der Div ausgeht?
Mich würde mal intressiern ob ihr mit einer Sonderdiv rechnet?
Und wen nicht wie hoch ihr von der Div ausgeht?
Zahlen2018 von PEH:
Ich find sie ok, das Börsen-Down in der 2. Jahreshälfte 2018 wurde gut verkraftet, der Divi-Vorschlag liegt bei 1,50 EUR;
Der Start in 2019 dürfte super gelungen sein und der Ausblick auf 2019 (ff) ist klar positiv und die Dinge scheinen hier auf breiter Front in die gute Richtung zu laufen. Die Kursreaktion (ca. - 9 %) ist mir nicht verständlich.
Versteht sie jemand?
https://www.ariva.de/news/peh-wertpapier-ag-rekordbilanzgewi…
Ich find sie ok, das Börsen-Down in der 2. Jahreshälfte 2018 wurde gut verkraftet, der Divi-Vorschlag liegt bei 1,50 EUR;
Der Start in 2019 dürfte super gelungen sein und der Ausblick auf 2019 (ff) ist klar positiv und die Dinge scheinen hier auf breiter Front in die gute Richtung zu laufen. Die Kursreaktion (ca. - 9 %) ist mir nicht verständlich.
Versteht sie jemand?
https://www.ariva.de/news/peh-wertpapier-ag-rekordbilanzgewi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.388.486 von Versucher1 am 19.04.19 01:11:29Na ja glaube viele haben mit einer sonderdiv gerechnet
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.412.272 von DanielaPfanne am 24.04.19 14:05:28
Linkservice:
https://dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-herr-stuer…
Zitat von DanielaPfanne: https://dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-herr-stuerner-martin/?newsID=1143667
Linkservice:
https://dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-herr-stuer…
Nachdem ich bei PEH und Capsensixx ausgestoppt wurde.
Bei PEH mit Gewinn - bei Capsensixx mit Verlust.
Nehme ich beide Aktien wieder auf die erweiterte Watchlist.
PEH schlägt sich besser als von Markt erwartet und bei Capsensixx darf man wirklich gespannt sein wie ein Jahr ohne Sonderbelastungen laufen wird.
Gruß
Value
Bei PEH mit Gewinn - bei Capsensixx mit Verlust.
Nehme ich beide Aktien wieder auf die erweiterte Watchlist.
PEH schlägt sich besser als von Markt erwartet und bei Capsensixx darf man wirklich gespannt sein wie ein Jahr ohne Sonderbelastungen laufen wird.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.418.077 von valueanleger am 25.04.19 06:26:39
https://dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-herr-stuer…
Insider kaufen weiter zu
interessant, dass hier weiter gekauft wird....https://dgap.de/dgap/News/directors_dealings/kauf-herr-stuer…
Q1-Zahlen sind da:
PEH Konzern mit gutem ersten Quartal 2019- Nettoprovisionseinnahmen steigen in Q1 auf 7,1 Mio. Euro; + 4 % ggü.
Vorjahresquartal
- EBITDA im ersten Quartal mit 1,2 Mio. Euro auf Vorjahresniveau
- Mittelfristige Prognose mit EBITDA von mindestens 8,5 Mio. Euro bestätigt
- Strategische Investitionen sollen mittelfristig deutlich steigende Erträge
für Segment Verwaltung/Services und Segment Vertrieb erzielen
https://mobile.traderfox.com/news/dpa-compact/id-303074/
Aktienquote reduziert:
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-06/4685836… Asblick für das zweite Halbjahr:
https://mobile.traderfox.com/news/dpa-compact/id-313188/
Mittelfristig deutliche Steigerung der Finanzkennzahlen geplant
Durch die Steigerung der Investitionen und den erweiterten zusätzlichen Umsetzungsstrategien, blickt das Management zuversichtlich auf die weitere Entwicklung der PEH. Für 2019 plant die Gesellschaft bei unverändertem Marktumfeld weitere Umsatz- und Ergebnissteigerungen, die auch in den kommenden Jahren anhalten sollten. Für das Geschäftsjahr 2021 wird ein EBITDA von mindestens 8,5 Mio. Euro angestrebt.
https://dgap.de/dgap/News/corporate/peh-wertpapier-nettoprov…
Erst mal unverständlich, warum der Kurs heute so abschmiert! Man kann natürlich sagen, das Marktumfeld hat sich geändert.
Da man bei der Aktie keinen Einblick in das Orderbuch hat, kann ich mir nur eine oder mehrere unlimitierte Orders vorstellen.
Durch die Steigerung der Investitionen und den erweiterten zusätzlichen Umsetzungsstrategien, blickt das Management zuversichtlich auf die weitere Entwicklung der PEH. Für 2019 plant die Gesellschaft bei unverändertem Marktumfeld weitere Umsatz- und Ergebnissteigerungen, die auch in den kommenden Jahren anhalten sollten. Für das Geschäftsjahr 2021 wird ein EBITDA von mindestens 8,5 Mio. Euro angestrebt.
https://dgap.de/dgap/News/corporate/peh-wertpapier-nettoprov…
Erst mal unverständlich, warum der Kurs heute so abschmiert! Man kann natürlich sagen, das Marktumfeld hat sich geändert.
Da man bei der Aktie keinen Einblick in das Orderbuch hat, kann ich mir nur eine oder mehrere unlimitierte Orders vorstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.268.355 von erfg am 15.08.19 18:24:35sie mal einer an
Nachricht vom 16.08.2019 | 10:58
PEH Wertpapier AG: Veröffentlichung gemäß § 40 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
https://www.dgap.de/dgap/News/pvr/peh-wertpapier-veroeffentl…
Nachricht vom 16.08.2019 | 10:58
PEH Wertpapier AG: Veröffentlichung gemäß § 40 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
https://www.dgap.de/dgap/News/pvr/peh-wertpapier-veroeffentl…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.276.524 von Muckelius am 16.08.19 15:20:22Die muss ihm ja jemand abgenommen haben, oder?
Bei der Stückzahl und den Umsätzen können sie ja sicher nicht über den normalen Handel verkauft worden sein.
Im April gab es ja noch einen Insiderkauf vom Vorstand trotz Marktturbulenzen.
Bei der Stückzahl und den Umsätzen können sie ja sicher nicht über den normalen Handel verkauft worden sein.
Im April gab es ja noch einen Insiderkauf vom Vorstand trotz Marktturbulenzen.
Halbjahresergebnis
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/peh-wertpapier-netto… Halbjahresbericht.
https://www.peh.de/wp-content/uploads/2019/08/PEH-Konzern-Ha…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.339.828 von erfg am 26.08.19 08:15:39Sieht nicht so gut aus, deshalb ist auch der Kurs gefallen.
Wieso nicht so gut.
Ich habe nur die adhoc gelesen und da gibt man sich doch optimistisch.
Ich habe nur die adhoc gelesen und da gibt man sich doch optimistisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.346.866 von honigbaer am 26.08.19 22:13:59Und ich habe das EPS mit dem vergangenen Jahr verglichen.
Die Frage wird sein, sind es wirklich einmalbelastungen und führen diese dann wirklich zu höheren Umsätzen und Gewinnen?
Falls ja, dann ist es nicht so schlimm auch mal weniger zu verdienen.
Falls nicht, dann wäre auch der aktuelle Kurs zu teuer.
Fakt ist auch, dass man mit der Tochter coraixx aktuell einen sehr hohen Kostenblock hat der noch keinen Gewinn abwirft. Sollte die Entwicklung dort voranschreiten (wofür aktuell viel Geld in die Hand genommen wird), dann hat man natürlich einen enormen zukünftigen Ertragshebel. Die beiden anderen Töchter laufen ja ohnehin solide.
Lg
Falls ja, dann ist es nicht so schlimm auch mal weniger zu verdienen.
Falls nicht, dann wäre auch der aktuelle Kurs zu teuer.
Fakt ist auch, dass man mit der Tochter coraixx aktuell einen sehr hohen Kostenblock hat der noch keinen Gewinn abwirft. Sollte die Entwicklung dort voranschreiten (wofür aktuell viel Geld in die Hand genommen wird), dann hat man natürlich einen enormen zukünftigen Ertragshebel. Die beiden anderen Töchter laufen ja ohnehin solide.
Lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.348.405 von kronos01 am 27.08.19 09:20:11 Ergebnis vor Steuern (nach 969 4.112 -76,4
Drittanteilen)
Ergebnis nach Steuern (nach 505 2.851 -82,3
Drittanteilen)
Vergleich 2018 zu 2019. Das sieht nicht so toll aus. Dividende muss niedriger ausfallen, für mich kein Investitionsgrund.
Drittanteilen)
Ergebnis nach Steuern (nach 505 2.851 -82,3
Drittanteilen)
Vergleich 2018 zu 2019. Das sieht nicht so toll aus. Dividende muss niedriger ausfallen, für mich kein Investitionsgrund.
Die Börsenstimmung ist doch gut, falls dann doch demnächst wieder 3 Euro je Aktie verdient werden, ist die Aktie sicher nicht zu teuer. Nur ist so ein Vermögensverwalter nunmal schwer nach Ertrags- und Substanzkennzahlen einzuordnen.
Wenn mit der Verwaltung von 10 Mrd 1 Mio Gewinn anfällt, also 0,01%, dann ist wohl irgendwie klar, dass das nicht die entscheidende Kennzahl sein kann.
Man muss sich da eher an den Provisionserlösen orientieren und die sind zumindest halbwegs stabil.
Die Kennzahl bei den Vermögensverwaltern ist doch eher das Verhältnis Marktkapitalisierung zu verwaltetem Vermögen. Das wäre dann 33 Mio zu 10 Mrd.
Dass sich der Kurs mal verdoppelt und dann wieder halbiert, ist für mich sowieso nicht so richtig nachvollziehbar. Der Kurs scheint sich eben an der Dividende zu orientieren.
Wenn mit der Verwaltung von 10 Mrd 1 Mio Gewinn anfällt, also 0,01%, dann ist wohl irgendwie klar, dass das nicht die entscheidende Kennzahl sein kann.
Man muss sich da eher an den Provisionserlösen orientieren und die sind zumindest halbwegs stabil.
Die Kennzahl bei den Vermögensverwaltern ist doch eher das Verhältnis Marktkapitalisierung zu verwaltetem Vermögen. Das wäre dann 33 Mio zu 10 Mrd.
Dass sich der Kurs mal verdoppelt und dann wieder halbiert, ist für mich sowieso nicht so richtig nachvollziehbar. Der Kurs scheint sich eben an der Dividende zu orientieren.
PEH ist ohnehin eher die indirekte Wette auf die Tochter bzw. deren Untertochter Coraixx. Gelingt es dort umzusetzen was versprochen ist, explodiert der Kurs. Gelingt es nicht, dann hat man zumindest in den anderen Betrieben stabile und solide Erträge die man jetzt nur durch die Belastungen vor allem bei Coraixx so nicht im Ergebnis erkennen kann.
LG
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.970.561 von kronos01 am 20.11.19 12:44:31Coraixx scheint eine Todgeburt zu sein. Großes Interesse von potentiellen Kunden scheint ja nicht da zu sein. Corraix wird wohl noch längere Zeit belasten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.977.491 von Straßenkoeter am 21.11.19 00:06:19von gestern
Nachricht vom 12.12.2019 | 23:47
PEH Wertpapier AG: Tochtergesellschaft capsensixx AG unterzeichnet LOI über den Verkauf der coraixx GmbH & Co. KGaA an das Management
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/peh-wertpapier-tochterge…
Nachricht vom 12.12.2019 | 23:47
PEH Wertpapier AG: Tochtergesellschaft capsensixx AG unterzeichnet LOI über den Verkauf der coraixx GmbH & Co. KGaA an das Management
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/peh-wertpapier-tochterge…
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.977.491 von Straßenkoeter am 21.11.19 00:06:19
Die Belastungen sind zu Ende.
Und der Weg nach oben ist für PEH nun frei - ich bin wieder mit dabei.
Gruß
Value
Zitat von Straßenkoeter: Coraixx scheint eine Todgeburt zu sein. Großes Interesse von potentiellen Kunden scheint ja nicht da zu sein. Corraix wird wohl noch längere Zeit belasten.
Die Belastungen sind zu Ende.
Und der Weg nach oben ist für PEH nun frei - ich bin wieder mit dabei.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.152.238 von valueanleger am 13.12.19 13:50:06
Der Einstieg erfolgte genau zum richtigen Moment.
Jetzt ist eigentlich bei PEH eine Prognoseerhöhung fällig?
Oder gibt es noch Sonderbelastungen durch den Verkauf?
We will see.
Gruß
Value
Zitat von valueanleger:Zitat von Straßenkoeter: Coraixx scheint eine Todgeburt zu sein. Großes Interesse von potentiellen Kunden scheint ja nicht da zu sein. Corraix wird wohl noch längere Zeit belasten.
Die Belastungen sind zu Ende.
Und der Weg nach oben ist für PEH nun frei - ich bin wieder mit dabei.
Gruß
Value
Der Einstieg erfolgte genau zum richtigen Moment.
Jetzt ist eigentlich bei PEH eine Prognoseerhöhung fällig?
Oder gibt es noch Sonderbelastungen durch den Verkauf?
We will see.
Gruß
Value
Hallo,
Frage zu PEH und Capsensixx:
Wie wird hier ein Zusammengehen der beiden Unternehmen gesehen?
Durch die Abspaltung und die Fehlgeburt (coraixx) macht die Trennung
doch keinen Sinn mehr. Doppelte Kosten und beide haben Allein eine unattraktive
Größe für Investoren (siehe auch das tägliche Handelsvolumen, erbärmlich!).
Würde mich über einen regen Meinungsaustausch hier freuen
LG, mafei
Frage zu PEH und Capsensixx:
Wie wird hier ein Zusammengehen der beiden Unternehmen gesehen?
Durch die Abspaltung und die Fehlgeburt (coraixx) macht die Trennung
doch keinen Sinn mehr. Doppelte Kosten und beide haben Allein eine unattraktive
Größe für Investoren (siehe auch das tägliche Handelsvolumen, erbärmlich!).
Würde mich über einen regen Meinungsaustausch hier freuen
LG, mafei
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.402.882 von mafei am 17.01.20 09:44:48Aus meiner Sicht macht ein zusammengehen jetzt wieder Sinn.
Wäre für PEH ein gutes Geschäft die teuer ausgegebenen Aktien nun günstig zurückzukaufen.
Gruß
Value
Wäre für PEH ein gutes Geschäft die teuer ausgegebenen Aktien nun günstig zurückzukaufen.
Gruß
Value
Eigentlich müssten sich für beide Unternehmen die leitenden Herren
so langsam mal Gedanken machen, wie man ein bisschen Schwung rein
bekommt. Bei PEH heute 58 gehandelte Papiere (gäääääääähn) und
bei Capsensixx > 4500 Aktien (für heute ok, aber an anderen Tagen
auch nicht der große Kracher)!
so langsam mal Gedanken machen, wie man ein bisschen Schwung rein
bekommt. Bei PEH heute 58 gehandelte Papiere (gäääääääähn) und
bei Capsensixx > 4500 Aktien (für heute ok, aber an anderen Tagen
auch nicht der große Kracher)!
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.409.260 von valueanleger am 17.01.20 17:26:43Alle Anleger, die bei der Neuemmission von Capsensixx teilgenommen haben (wie ich!) ärgern sich natürlich sehr über die nicht erfolgte Marktpositionierung von Coraixx. Coraixx war leider nix.
Es bleibt zu hoffen, dass das übrige Geschäft besser verläuft. Die steigenden Märkte lassen es zumindest vermuten.
Es bleibt zu hoffen, dass das übrige Geschäft besser verläuft. Die steigenden Märkte lassen es zumindest vermuten.
Ich verstehe die Untätigkeit sowohl bei PEH als auch Capsensixx nicht,
was Image- und Kurspflege angeht. Aktionäre und Insiderkäufer,
haben hier seit Jahren nichts zu lachen
was Image- und Kurspflege angeht. Aktionäre und Insiderkäufer,
haben hier seit Jahren nichts zu lachen
Ob die Herren schon mal was von Aktienrückkaufsprogramm gehört haben???
....also, ich meine, wenn denen sonst nichts anderes einfällt ,
könnte man darüber doch mal nachdenken!?!
könnte man darüber doch mal nachdenken!?!
.....gäääääähnn
......schnarch 😴
Was ist eigentlich bei hier PEH und Capsensixx los?
Scheint aber keinen zu interessieren, weder die
Geschäftsführung(en) noch Anleger und Investoren!?!
Gähhhnnnn
LG, mafei
Scheint aber keinen zu interessieren, weder die
Geschäftsführung(en) noch Anleger und Investoren!?!
Gähhhnnnn
LG, mafei
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.608.318 von mafei am 06.02.20 21:33:50 Der Aktienkurs läuft ja nicht gerade toll. Wurden eigentlich in den letzten Monaten weitere Niederlassungen geschlossen, wie sieht es da in Österreich/ Wien aus?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.669.284 von alexei_filippenko am 13.02.20 13:44:59von heute früh
Nachricht vom 06.03.2020 | 08:16
PEH Wertpapier AG: Starkes 4. Quartal und deutliche Ergebnissteigerung 2019
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/peh-wertpapier-starkes-q…
Nachricht vom 06.03.2020 | 08:16
PEH Wertpapier AG: Starkes 4. Quartal und deutliche Ergebnissteigerung 2019
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/peh-wertpapier-starkes-q…
Ja, bei Capsensixx auch
Ich hoffe die Herren wissen das zu bewerten und machen was draus,
z.B. Insiderkäufe, Aktienrückkaufprogramme, Dividendenerhöhung...
LG, mafei
z.B. Insiderkäufe, Aktienrückkaufprogramme, Dividendenerhöhung...
LG, mafei
Na ja, der Kurs und die rege Teilnahme hier im Chat sprechen Bände 😡
Das war es dann hier .... auch für mich! Over!!
LG, mafei
Das war es dann hier .... auch für mich! Over!!
LG, mafei
Huch, habe ich da wen geweckt
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.961.524 von mafei am 11.03.20 13:27:04Zahlen
Nachricht vom 27.04.2020 | 10:09
Korrektur der Veröffentlichung vom 27.04.2020, 09:32 Uhr CET/CEST - PEH Wertpapier AG erwartet nach Gewinnsprung 2019 und gutem Jahresauftakt ein profitables Jahr 2020
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/korrektur-der-veroef…
Nachricht vom 27.04.2020 | 10:09
Korrektur der Veröffentlichung vom 27.04.2020, 09:32 Uhr CET/CEST - PEH Wertpapier AG erwartet nach Gewinnsprung 2019 und gutem Jahresauftakt ein profitables Jahr 2020
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/korrektur-der-veroef…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.467.120 von Muckelius am 27.04.20 15:57:36Zahlen zum Q1
Nachricht vom 28.05.2020 | 09:57
PEH Wertpapier AG: PEH Wertpapier AG mit gutem 1. Quartal 2020
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/peh-wertpapier-peh-w…
Nachricht vom 28.05.2020 | 09:57
PEH Wertpapier AG: PEH Wertpapier AG mit gutem 1. Quartal 2020
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/peh-wertpapier-peh-w…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.832.883 von Muckelius am 28.05.20 15:59:44und die Zahlen zum Halbjahr
pta20200828011
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
PEH Wertpapier AG: PEH Konzern mit gutem 1. Halbjahr 2020
https://www.pressetext.com/news/20200828011
pta20200828011
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
PEH Wertpapier AG: PEH Konzern mit gutem 1. Halbjahr 2020
https://www.pressetext.com/news/20200828011
Komisch wie der Kurs hier reagiert wenn capsensixx immer weiter steigt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.369.205 von chrismuenster am 13.10.20 12:58:14
Ist wohl noch nicht allen Anlegern bekannt das PEH immer noch 75% an Capsensixx halten.
Gruß
Value
Zitat von chrismuenster: Komisch wie der Kurs hier reagiert wenn capsensixx immer weiter steigt...
Ist wohl noch nicht allen Anlegern bekannt das PEH immer noch 75% an Capsensixx halten.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.386.698 von valueanleger am 14.10.20 19:00:59pta20201112023
Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR
PEH Wertpapier AG: PEH Wertpapier AG mit starkem 3. Quartal und deutlicher Ergebnissteigerung
https://www.pressetext.com/news/20201112023
Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR
PEH Wertpapier AG: PEH Wertpapier AG mit starkem 3. Quartal und deutlicher Ergebnissteigerung
https://www.pressetext.com/news/20201112023
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.687.832 von Muckelius am 12.11.20 17:02:47
Capsensixx und PEH sind auf dem richtigen Weg.
PEH profitiert von der neuen "Lust" der Anleger auf Aktien bzw. Aktienfonds.
Gruß
Value
Zitat von Muckelius: pta20201112023
Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR
PEH Wertpapier AG: PEH Wertpapier AG mit starkem 3. Quartal und deutlicher Ergebnissteigerung
https://www.pressetext.com/news/20201112023
Capsensixx und PEH sind auf dem richtigen Weg.
PEH profitiert von der neuen "Lust" der Anleger auf Aktien bzw. Aktienfonds.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.700.156 von valueanleger am 13.11.20 15:56:00kurz vor Weihnachten gab es noch Insiderkäufe
https://www.pressetext.com/news/20201225003
https://www.pressetext.com/news/20201225004
https://www.pressetext.com/news/20201225003
https://www.pressetext.com/news/20201225004
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.204.285 von Muckelius am 28.12.20 06:53:48noch von gestern
pta20210330042
Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR
PEH Wertpapier AG: Vorläufiges Jahresergebnis 2020 mit Ergebnissteigerung um +193,9%
https://www.pressetext.com/news/20210330042
pta20210330042
Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR
PEH Wertpapier AG: Vorläufiges Jahresergebnis 2020 mit Ergebnissteigerung um +193,9%
https://www.pressetext.com/news/20210330042
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.668.985 von Muckelius am 31.03.21 16:16:10wieder Insiderkaufe, siehe
https://www.pressetext.com/pressmap?id=1070662
Lt. Homepage wird am 27.04. der Geschäftsbericht veröffentlicht
https://www.pressetext.com/pressmap?id=1070662
Lt. Homepage wird am 27.04. der Geschäftsbericht veröffentlicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.915.997 von Muckelius am 22.04.21 17:55:25
Kein Wunder.
Die Fondsgesellschaften können sich vor Anlagegeldern kaum retten und die gute Performance erhöht die Fee's.
Aktuell die beste aller Welten für aktienbasierende Anlageformen.
Gruß
Value
Zitat von Muckelius: wieder Insiderkaufe, siehe
https://www.pressetext.com/pressmap?id=1070662
Lt. Homepage wird am 27.04. der Geschäftsbericht veröffentlicht
Kein Wunder.
Die Fondsgesellschaften können sich vor Anlagegeldern kaum retten und die gute Performance erhöht die Fee's.
Aktuell die beste aller Welten für aktienbasierende Anlageformen.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.923.512 von valueanleger am 23.04.21 10:00:48Zahlen zum Q1
pta20210514005
Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR
PEH Wertpapier AG: PEH Wertpapier AG mit starkem 1. Quartal und deutlicher Ergebnissteigerung
https://www.pressetext.com/news/20210514005
pta20210514005
Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR
PEH Wertpapier AG: PEH Wertpapier AG mit starkem 1. Quartal und deutlicher Ergebnissteigerung
https://www.pressetext.com/news/20210514005
Nachtrag von gestern
pta20210811040
Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR
PEH Wertpapier AG: PEH Wertpapier AG mit starkem 1. Halbjahr 2021 und deutlicher Ergebnissteigerung
https://www.pressetext.com/news/20210811040
pta20210811040
Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR
PEH Wertpapier AG: PEH Wertpapier AG mit starkem 1. Halbjahr 2021 und deutlicher Ergebnissteigerung
https://www.pressetext.com/news/20210811040
von gestern abend
pta20211109043
Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR
PEH Wertpapier AG: Neunmonatsergebnis (01.01.-30.09.2021) auf Rekordniveau
https://www.pressetext.com/news/20211109043
pta20211109043
Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR
PEH Wertpapier AG: Neunmonatsergebnis (01.01.-30.09.2021) auf Rekordniveau
https://www.pressetext.com/news/20211109043
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.876.860 von Muckelius am 10.11.21 16:28:08
Könnte somit im nächsten Jahr wieder eine lukrative Dividende geben.
Gruß
Value
Zitat von Muckelius: von gestern abend
pta20211109043
Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR
PEH Wertpapier AG: Neunmonatsergebnis (01.01.-30.09.2021) auf Rekordniveau
https://www.pressetext.com/news/20211109043
Könnte somit im nächsten Jahr wieder eine lukrative Dividende geben.
Gruß
Value
zur Info
pta20220223073
Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR
PEH Wertpapier AG: Vorläufiges Jahresergebnis 2021 mit Ergebnissteigerung um +154,1 %
https://www.pressetext.com/news/20220223073
pta20220223073
Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR
PEH Wertpapier AG: Vorläufiges Jahresergebnis 2021 mit Ergebnissteigerung um +154,1 %
https://www.pressetext.com/news/20220223073
die Dividende wird auf 1,50 Euro pro Aktie erhöht
pta20220427038
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
PEH Wertpapier AG: Jahresergebnis 2021 mit Ergebnissteigerung um +154,1 %
https://www.pressetext.com/news/20220427038
pta20220427038
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
PEH Wertpapier AG: Jahresergebnis 2021 mit Ergebnissteigerung um +154,1 %
https://www.pressetext.com/news/20220427038
Tagesordnung der Hauptversammlung wurde veröffentlicht
https://www.dgap.de/dgap/News/hauptversammlung/peh-wertpapie…
https://www.dgap.de/dgap/News/hauptversammlung/peh-wertpapie…
zur info
pta20220524001
Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR
PEH Wertpapier AG: PEH Wertpapier AG mit starkem 1. Quartal und deutlicher Ergebnissteigerung
https://www.pressetext.com/news/20220524001
pta20220524001
Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR
PEH Wertpapier AG: PEH Wertpapier AG mit starkem 1. Quartal und deutlicher Ergebnissteigerung
https://www.pressetext.com/news/20220524001
Starke Zahlen, wann greift Stürner im Asset Management endlich durch?
Stürner scheint Ernst zu machen. Erst Aktienrückkauf, jetzt kauft er selbst auch noch zu. Axxion und Oaklet scheinen ja auch mal wieder richtig gut abgeliefert zu haben! Administration ist zwar nicht cool, aber ne fette Cash-Cow.Warum lässt er die neuronale Netze immer noch den Empire managen? Nur wegen dem Buzzword KI? Modetrend hin oder her - aber es kommt am Ende nur auf die Performance an.
Stürner sollte auch hier Ernst machen und das Asset Management selbst machen.
Ob sich Stürner auf der HV das schwächste Segment der PEH vornimmt und noch mal selbst in die Tasten greift? Bisher hat er sich ja immer schützend davor gestellt....
zur Info
pta20220830024
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
PEH Wertpapier AG: PEH mit positivem Ergebnis im ersten Halbjahr 2022 und solidem Wachstum im Basisgeschäft
https://www.pressetext.com/news/20220830024
pta20220830024
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
PEH Wertpapier AG: PEH mit positivem Ergebnis im ersten Halbjahr 2022 und solidem Wachstum im Basisgeschäft
https://www.pressetext.com/news/20220830024
PEH Wertpapier AG: Vorabbekanntmachung über die Veröffentlichung von Finanzberichten gemäß §§ 114-117 WpHG
https://www.pressetext.com/news/20230423001
https://www.pressetext.com/news/20230423001
die Dividendenrendite kann sich sehen lassen....
pta20230426026
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
PEH Wertpapier AG: EBITDA 2022 übertrifft die zum Halbjahr 2022 getroffene Prognose für das Geschäftsjahr 2022
https://www.pressetext.com/news/20230426026
pta20230426026
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
PEH Wertpapier AG: EBITDA 2022 übertrifft die zum Halbjahr 2022 getroffene Prognose für das Geschäftsjahr 2022
https://www.pressetext.com/news/20230426026
zum Q1
pta20230525037
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
PEH Wertpapier AG: PEH Wertpapier AG steigert Ergebnis pro Aktie im 1. Quartal 2023
https://www.pressetext.com/news/20230525037
pta20230525037
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
PEH Wertpapier AG: PEH Wertpapier AG steigert Ergebnis pro Aktie im 1. Quartal 2023
https://www.pressetext.com/news/20230525037
Heute die Hauptversammlung in Frankurt am Main
von gestern abend
pta20230829028
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
PEH Wertpapier AG: PEH Wertpapier AG bestätigt Jahresprognose 2023 und steigert das Ergebnis je Aktie im 1. Halbjahr 2023 deutlich
https://www.pressetext.com/news/20230829028
pta20230829028
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
PEH Wertpapier AG: PEH Wertpapier AG bestätigt Jahresprognose 2023 und steigert das Ergebnis je Aktie im 1. Halbjahr 2023 deutlich
https://www.pressetext.com/news/20230829028
zur Info
pta20231120021
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
PEH Wertpapier AG: PEH steigert Ergebnis je Aktie in den ersten 9 Monaten 2023 deutlich um 35,6 %
https://www.pressetext.com/news/20231120021
pta20231120021
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
PEH Wertpapier AG: PEH steigert Ergebnis je Aktie in den ersten 9 Monaten 2023 deutlich um 35,6 %
https://www.pressetext.com/news/20231120021
Zahlen 2023
PEH Wertpapier AG: Ergebnis je Aktie 2023 2,16 Euro (+56,5% gegen Vorjahresperiode)Frankfurt am Main (pta051/29.04.2024/21:15 UTC+2)
PEH Ergebniskennzahlen 2023
Ergebnis je Aktie 2023 2,16 Euro (+56,5% gegen Vorjahresperiode)
Die PEH Gruppe verzeichnet im Geschäftsjahr 2023 ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 9,3 Mio EUR (+9,0% ggü. Vorjahr) im Konzern. Die Provisionserträge haben sich um +7,8 % (brutto) bzw. +5,4 % (netto) verbessert und belaufen sich auf insgesamt 36,2 Mio EUR Nettoprovisionseinnahmen.
Der allgemeine Verwaltungsaufwand ist um +17,8 % bzw. um 4,2 Mio EUR angestiegen. Dies resultiert daraus, dass sich der Personalaufwand wegen der weiter stark steigenden aufsichtsrechtlichen Anforderungen um 2,0 Mio EUR und die anderen Verwaltungsaufwendungen um 2,2 Mio EUR deutlich erhöht haben.
Das Ergebnis je Aktie beträgt 2,16 € (Vorjahr: 1,38 € je Aktie) und konnte um 56,5% gesteigert werden.
2024 unter Prämisse weichender Unsicherheiten
Der Vorstand geht von positiven Marktimpulsen 2024 aus. PEH weist daraufhin, dass zuverlässige Prognosen für die weitere Geschäftsentwicklung in Anbetracht der nicht vorhersehbaren exogenen Einflussfaktoren dennoch nur eingeschränkt gemacht werden können.
Der Geschäftsbericht 2023 steht ab 14.05.2024 auf der Internetseite zur Verfügung: https://www.peh.de/berichte/
(Ende)
Leider
gibt es keine Angaben zur Höhe der Dividende!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.704.622 von kattti am 29.04.24 23:00:49Hier ist Rede von erneut 1,80€/Aktie.
https://stockevents.app/de/event/dividends/33660677#:~:text=…
https://stockevents.app/de/event/dividends/33660677#:~:text=…
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