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    P 6 T Einsteigerkurse durch stop-loss Verkäufe - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.03.01 18:11:14 von
    neuester Beitrag 05.04.01 10:39:30 von
    Beiträge: 5
    ID: 361.683
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      schrieb am 16.03.01 18:11:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      Schlagartig 10 % verloren, da hat jemand die stop-loss orders abgefischt...
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 19:21:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Es geht schon wieder aufwärts!
      "Going Publik" 3/01:

      " Vergleicht man die durchschnittlichen Wachstumsraten der Konkurrenten mit P & T, fällt trotz der konservativen Going publik Schätzungen der enorme Vorsprung des Hamburger Unternehmens auf. Dies liegt neben dem niedrigen Ausgangsniveau vor allem an der Geschäftsstrategie, sich zunächst möglichst viele Standorte zu sichern und die eigentlichen Umsätze durch die Erichtung von überproportional vielen Windparks in den kommenden Jahren zu generieren.
      Fazit:
      Die clevere Strategie des Unternehmens dürfte sich über die kommenden Jahre in hohen Wachstumsraten bei Umsatz und Gewinn auszahlen. Selbst bei Annahme des konservativen Szenarios ist die P & T Aktie gegenüber der Konkurrenz am Neuen Markt unterbewertet."

      KGV 02 lt. Going Publik beim heutigen Kurs: 11,5 !!
      Gewinnwachstum 2000-2002 140%
      Avatar
      schrieb am 16.03.01 21:45:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      Schlußkurs Frankfurt:
      Was bedeutet das? Letzte Xetra Order heute:
      2500 Stück zum Kurs von 14,89 !!!
      Avatar
      schrieb am 17.03.01 13:51:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      aus: SPIEGEL online 17.3.01
      Opec drosselt Öl-Förderung

      Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) wird vom 1. April an ihre Förderung um eine Million Barrel am Tag drosseln. Damit soll der Preis stabil bei 25 Dollar bleiben.

      Wien - Seinen Entschluss veröffentlichte das Kartell am Samstag in Wien. Begründet wurde die Verknappung des Angebots mit einer weltweiten Konjunkturabschwächung und dem Winterende in Europa. Die Opec fördert nach den neuen Quoten täglich 24,2 Millionen Barrel. Sie bestreitet damit rund ein Drittel der weltweiten Ölförderung.

      © AP

      Ab 1. April wird weniger Öl gefördert

      Seine Organisation wolle mit dieser Maßnahme den Fass-Preis dauerhaft auf 25 Dollar stabilisieren, sagte Opec-Generalsekretär Ali Rodriguez-Araque am Ende der Konferenz. "Das ist ein vernünftiger Preis auch für die Verbraucher", sagte er weiter. Auch die wichtigen Öl-Förderländer Russland, Mexiko, Kasachstan, Angola und Oman, die nicht der OPEC angehören, aber in Wien als Beobachter am Tisch saßen, wollten mit eigenen Kürzungen den OPEC-Beschluss unterstützen.

      Der Opec-Präsident, der algerische Energieminister Chakib Khelil, wies die Kritik der Industriestaaten an den aus ihrer Sicht zu hohen Ölpreisen zurück. Rund 80 Prozent des Endpreises machten Steuern aus. "An jedem Dollar, den die Opec einnimmt, verdienen die Industriestaaten vier Mal mehr". "Bevor sie mit dem Finger auf uns zeigen, sollen sie lieber die Steuern reduzieren". Der heutige Barrel-Preis liege schließlich noch um 40 Prozent unter dem Durchschnitt der letzten 20 Jahre.

      Schon im Februar hatte die Opec ihre Förderung um 1,5 Millionen Barrel am Tag zurückgeschraubt. Die Fördermengen und die Ölpreise hatten zuvor eine Berg- und Talfahrt hinter sich. Nachdem sich die Opec im März 1999 zu einer nachhaltigen Produktionskürzung von 1,7 Millionen Barrel durchgerungen hatte, kletterte der Fass-Preis nahe an die 40 Dollar-Marke. Davor hatte der Barrelpreis zeitweise unter zehn Dollar gelegen. Im vergangenen Jahr hatte das Kartell auch auf Druck der großen Industrieländer in mehreren Schritten den Ölhahn um 3,7 Millionen Barrel wieder geöffnet.

      Die Opec-Erdölminister wollen sich zu einer außerordentlichen Konferenz am 5. und 6. Juni in Wien treffen. Dann soll die Marktlage erneut diskutiert werden. Die nächste ordentliche Konferenz soll am 26. September ebenfalls in der österreichischen Hauptstadt stattfinden.
      Avatar
      schrieb am 05.04.01 10:39:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      03.04.2001
      P & T Technologies kaufen
      Neuer Markt Trader


      Die Experten von Neuer Markt Trader empfehlen die Aktien von P & T Technologies (WKN 685280) bei Kursen unter 15 Euro zum Kauf.

      Mit einer installierten Kapazität von 36 MW und einem Marktanteil von zwei Prozent gehöre die Gesellschaft zu den kleineren Anbietern am Markt. Dafür könne der Titel aber mit tollen Wachstumsraten glänzen. Im vergangenen Jahr habe der Umsatz auf 44 Mio. Euro fast versechsfacht werden können. Dabei sei ein EBIT von 2,1 Mio. Euro erzielt worden. Für das laufende Geschäftsjahr strebe P & T einen Umsatz von 166 Mio. Euro und ein EBIT von 12,3 Mio. an. Bis 2004 solle der Umsatz dann 614 Mio. Euro bei einem EBIT von 42,5 Mio. Euro gesteigert werden.

      Das seien ehrgeizige Ziele, aber andererseits solle die Windkraftbranche in den kommenden Jahren stärker wachsen, als die Computer-Industrie. Hinzu komme, dass P & T Technologies im Gegensatz zur Konkurrenz wesentlich stärker im Ausland positioniert sei, was bei der künftigen Verteilung des europäischen Marktes einen Wettbewerbsvorteil darstelle. Das Management gelte als äußerst dynamisch. Hier könnte in den kommenden Jahren eine echte Erfolgsstory entstehen.




      02.04.2001
      P&T kaufen
      Hamburgische LB


      P&T (WKN 685280) konnte die Planungen für 2000 mehr als erfüllen, und die Aussichten sind durchweg positiv, so die Analysten der Bankgesellschaft Berlin.

      Das Management habe die Umsatz- und Ertragsziele für 2001 bekräftigt. Bei einem Umsatz von 325 Mio. DM solle ein EBIT von 14 Mio. DM erwirtschaftet werden. Man halte die Aktie bei einem Kurs von 16,20 EUR für unterbewertet. Der beim Börsengang ermittelte faire Wert habe bei 21,38 EUR gelegen und es gebe gute Gründe, dass dieser Kurs schon bald übertroffen werde.

      Neben der reichhaltigen deutschen Projektpipeline habe P&T ein dynamisches Auslandsgeschäft angeschoben. So habe das Türkeigeschäft bislang nur äußerst vorsichtig in den Planzahlen Berücksichtigung gefunden. Hinzu komme der französische Markt, auf dem sich P&T jetzt frühzeitig positioniere. Unter spekulativen Aspekten sei das wichtigste Argument für ein Engagement, dass die Mittel aus dem Börsengang noch für eine größere Akquisition im In- oder Ausland gut sein sollten.

      Die Experten der Hamburgischen Landesbank sähen die P&T-Aktie auf dem aktuellen Niveau als klaren Kauf. Ihr Kursziel auf Sicht von 12 Monaten sei 23 EUR.


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