Steuersenkungen in USA sind beschlossen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.05.01 16:07:29 von
neuester Beitrag 27.05.01 22:46:48 von
neuester Beitrag 27.05.01 22:46:48 von
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Schönen Sonntag
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der US-Kongress hat
den umfangreichsten Steuersenkungen seit Jahrzehnten
zugestimmt und damit Präsident George W. Bush
einen großen Erfolg beschert. Senat und
Abgeordnetenhaus billigten am Samstag ein
Kompromisspaket, das in den USA
Steuererleichterungen von 1,35 Bio. USD im Zeitraum
von zehn Jahren vorsieht. Bush, der das Ziel massiver
Steuersenkungen in den Mittelpunkt seines
Wahlkampfes gestellt hatte, würdigte die
Verabschiedung der Steuerpakets als "historisch".
Der Präsident nannte die geplanten Erleichterungen "bedeutend und fair" für alle Bürger.
Sie könnten zugleich dazu beitragen, der Wirtschaft wieder Schwung zu verleihen.
Dagegen kritisierten führende Demokraten das Programm als haushaltspolitisch
unverantwortlich. Es bevorzuge zudem die Reichen im Lande.
AUCH DEMOKRATENSTIMMEN
Die Entscheidung fiel im Abgeordnetenhaus mit 240 zu 154 und im Senat mit 58 zu 33
Stimmen. In beiden Kammern stimmten mehrere Demokraten mit den Republikanern.
Bush konnte zwar die von ihm angestrebten Steuereinschnitte von 1,6 Billionen USD
nicht in vollem Umfang durchsetzen, kam aber der "Zielsumme" unerwartet nahe. Auch
in den einzelnen Punkten spiegelt der Kompromiss zwischen zwei verschiedenen
Vorlagen von Senat und Abgeordnetenhaus viele von Bushs Vorstellungen wider.
Allerdings wird sein Erfolg von der Entscheidung des republikanischen Senators James
Jeffords überschattet, seine Partei zu verlassen und Unabhängiger zu werden. Damit
erhalten die Demokraten im Senat die Mehrheit, was es für Bush künftig erheblich
schwerer machen wird, Gesetze im Kongress durchzubringen.
DANKESREDE DES PRÄSIDENTEN
In einer Rede am Samstag im Weißen Haus bedankte sich der Präsident ausdrücklich
bei beiden Parteien für die Zusammenarbeit "zum Besten des Volkes". Die Kooperation
könne ein Modell für die Zukunft sein, sagte Bush mit Blick auf den Machtverlust im
Senat. Führende Demokraten, die gegen den Kompromiss gestimmt hatten, äußerten
indessen heftige Kritik am Steuerpaket und an Bushs Vorgehen. Die massiven
Steuersenkungen stürzten das Land in "fiskale Ungewissheit", sagte zum Beispiel der
künftige demokratische Mehrheitsführer im Senat, Tom Daschle. Bush habe seine
Steuerpläne mit einem "Konfrontationskurs" und ohne Dialogbereitschaft durchgepaukt.
Der Kompromiss sieht Erleichterungen in allen Steuergruppen und Erhöhungen
verschiedener Freibeträge wie etwa für Kinder vor. Besonders umstritten war die
Senkung des Spitzensteuersatzes. Hier hatte Bush eine Verringerung von bisher 39,6
Prozent auf 33 Prozent angestrebt. Der Kompromiss sieht 35 Prozent vor. In den
anderen Steuergruppen wurden Senkungen um je drei Prozentpunkte vereinbart.
300 USD FÜR JEDEN US-BÜRGER
Bereits in diesem Jahr erhalten die US-Bürger rückwirkend zum 1. Januar eine
pauschale Extra-Steuerrückerstattung von 300 USD für Einzelpersonen und 600 USD
für Paare. 95 Mio. Schecks dieser Art werden zum Frühherbst verschickt. Das Paket
sieht ferner eine Abschaffung der so genannten "Ehestrafe" bei den Steuern vor: Bisher
schnitten Ehepaare, die gemeinsam ihre Steuererklärung abgaben, ungünstiger ab als
Einzelpersonen. Um den Verlust an Steuereinkünften für die Bundeskasse abzumildern,
sollen mehrere Einzelmaßnahmen erst später im Zehn-Jahres-Zeitraum verwirklicht
werden.
Es wird erwartet, dass Bush das Gesetzesbündel in der ersten Juni- Woche in einer
feierlichen Zeremonie im Weißen Haus unterzeichnet./ch/DP/kh
Das ist die coolste Nachricht des Wochenendes.
Rückwirkende Steuersenkungen (gibts sowas in Germany auch?)
und viele, viele Schecks im Herbst.
Vielleicht kaufen viele, viele Amerikaner viele, viele Axien.
Sieht nach einem positiven Markt zu Wochenbeginn aus.
Gruss Nasda
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der US-Kongress hat
den umfangreichsten Steuersenkungen seit Jahrzehnten
zugestimmt und damit Präsident George W. Bush
einen großen Erfolg beschert. Senat und
Abgeordnetenhaus billigten am Samstag ein
Kompromisspaket, das in den USA
Steuererleichterungen von 1,35 Bio. USD im Zeitraum
von zehn Jahren vorsieht. Bush, der das Ziel massiver
Steuersenkungen in den Mittelpunkt seines
Wahlkampfes gestellt hatte, würdigte die
Verabschiedung der Steuerpakets als "historisch".
Der Präsident nannte die geplanten Erleichterungen "bedeutend und fair" für alle Bürger.
Sie könnten zugleich dazu beitragen, der Wirtschaft wieder Schwung zu verleihen.
Dagegen kritisierten führende Demokraten das Programm als haushaltspolitisch
unverantwortlich. Es bevorzuge zudem die Reichen im Lande.
AUCH DEMOKRATENSTIMMEN
Die Entscheidung fiel im Abgeordnetenhaus mit 240 zu 154 und im Senat mit 58 zu 33
Stimmen. In beiden Kammern stimmten mehrere Demokraten mit den Republikanern.
Bush konnte zwar die von ihm angestrebten Steuereinschnitte von 1,6 Billionen USD
nicht in vollem Umfang durchsetzen, kam aber der "Zielsumme" unerwartet nahe. Auch
in den einzelnen Punkten spiegelt der Kompromiss zwischen zwei verschiedenen
Vorlagen von Senat und Abgeordnetenhaus viele von Bushs Vorstellungen wider.
Allerdings wird sein Erfolg von der Entscheidung des republikanischen Senators James
Jeffords überschattet, seine Partei zu verlassen und Unabhängiger zu werden. Damit
erhalten die Demokraten im Senat die Mehrheit, was es für Bush künftig erheblich
schwerer machen wird, Gesetze im Kongress durchzubringen.
DANKESREDE DES PRÄSIDENTEN
In einer Rede am Samstag im Weißen Haus bedankte sich der Präsident ausdrücklich
bei beiden Parteien für die Zusammenarbeit "zum Besten des Volkes". Die Kooperation
könne ein Modell für die Zukunft sein, sagte Bush mit Blick auf den Machtverlust im
Senat. Führende Demokraten, die gegen den Kompromiss gestimmt hatten, äußerten
indessen heftige Kritik am Steuerpaket und an Bushs Vorgehen. Die massiven
Steuersenkungen stürzten das Land in "fiskale Ungewissheit", sagte zum Beispiel der
künftige demokratische Mehrheitsführer im Senat, Tom Daschle. Bush habe seine
Steuerpläne mit einem "Konfrontationskurs" und ohne Dialogbereitschaft durchgepaukt.
Der Kompromiss sieht Erleichterungen in allen Steuergruppen und Erhöhungen
verschiedener Freibeträge wie etwa für Kinder vor. Besonders umstritten war die
Senkung des Spitzensteuersatzes. Hier hatte Bush eine Verringerung von bisher 39,6
Prozent auf 33 Prozent angestrebt. Der Kompromiss sieht 35 Prozent vor. In den
anderen Steuergruppen wurden Senkungen um je drei Prozentpunkte vereinbart.
300 USD FÜR JEDEN US-BÜRGER
Bereits in diesem Jahr erhalten die US-Bürger rückwirkend zum 1. Januar eine
pauschale Extra-Steuerrückerstattung von 300 USD für Einzelpersonen und 600 USD
für Paare. 95 Mio. Schecks dieser Art werden zum Frühherbst verschickt. Das Paket
sieht ferner eine Abschaffung der so genannten "Ehestrafe" bei den Steuern vor: Bisher
schnitten Ehepaare, die gemeinsam ihre Steuererklärung abgaben, ungünstiger ab als
Einzelpersonen. Um den Verlust an Steuereinkünften für die Bundeskasse abzumildern,
sollen mehrere Einzelmaßnahmen erst später im Zehn-Jahres-Zeitraum verwirklicht
werden.
Es wird erwartet, dass Bush das Gesetzesbündel in der ersten Juni- Woche in einer
feierlichen Zeremonie im Weißen Haus unterzeichnet./ch/DP/kh
Das ist die coolste Nachricht des Wochenendes.
Rückwirkende Steuersenkungen (gibts sowas in Germany auch?)
und viele, viele Schecks im Herbst.
Vielleicht kaufen viele, viele Amerikaner viele, viele Axien.
Sieht nach einem positiven Markt zu Wochenbeginn aus.
Gruss Nasda
Schönen Sonntag noch zusammen.
Widersprüchliche Kommentaren zur Euro-Entwicklung:
1.
como perrie 10:11 GMT May 26, 2001
eur/usd : monday below .8550 might yet move to .8495 and if broken levels around
.8420/40 must be bought...above .8595 and .8625 .. stronger uptrends are
favoured.......8650 8670 probably monday....while holding then above .8600 the market
will tend to develop in the 8780 8875 8950 region...g/l and bi
Melbourne 00:55 GMT May 26, 2001
Dublin id1 - Can you find a combinatorial factor for EUR/USD at 0.92 sometime next
week?
It is unlikely but it is possible that we can go all the way to 0.92 at the end of next
Thursday. My 5-day cycle charts suggest that next week is the prime time to intervene
the market. The rhythm of the 5-day cycle charts is 0.0060634. The first thing we have to
do is to make sure that EUR/USD can trade above 0.8920 (0.8619422) between 20.00 -
22.00 GMT on Monday. Great effort is always required for the first step, moving towards
0.8680. Once we are there at 0.8680, the market will move easily another 2 steps
forward to 0.8800 (0.8619422 + 3 x rhythm). Then we need to push it harder for another
60 - 90 pips otherwise it can easily pullback. The market will then get the message and
propels itself 6 more steps to 0.9226 (0.8619422 + 10 x rhythm).
Liene
2.
Euro weiter unter Druck
Test des Rekordtiefs ist nicht mehr ausgeschlossen
Die freundliche Tendenz an den weltweiten Börsen setzte sich auch in den vergangenen
Tagen fort. Zwar kam es zwischenzeitlich zu leichten Gewinnmitnahmen, dies ist jedoch
angesichts des anhaltenden Aufwärtstrends als durchaus gesund zu bezeichnen. In den
nächsten Wochen rechnen wir daher mit weiter steigenden Notierungen an den weltweiten
Aktienmärkten. Etwas bedenklich stimmten hingegen einige inländische makroökonomische
Daten. Während der Ifo-Geschäftsklima-Index erneut fiel, stiegen die Inflationsraten in
Deutschland erstmals seit mehr als sieben Jahren auf über 3% an. Obwohl die Kennzahlen
durch die aktuelle Nahrungsmittelkrise (BSE und MKS) sowie höhere Ölpreise nach oben
verzerrt wurden, geriet der Euro stärker unter Druck. Er fiel erstmals seit vergangenem
Herbst wieder unter 86 US-Cents. Ein Test des Rekordtiefs von leicht über 82 US-Cents
scheint nun nicht mehr ausgeschlossen zu sein. Massive Zinssenkungen durch die EZB
dürften – anders als in den USA - aufgrund der höheren Inflationsraten vorläufig nicht auf
der Agenda stehen.
Autor: Michael Schramm, 11:25 27.05.01
gruss fuxx
Widersprüchliche Kommentaren zur Euro-Entwicklung:
1.
como perrie 10:11 GMT May 26, 2001
eur/usd : monday below .8550 might yet move to .8495 and if broken levels around
.8420/40 must be bought...above .8595 and .8625 .. stronger uptrends are
favoured.......8650 8670 probably monday....while holding then above .8600 the market
will tend to develop in the 8780 8875 8950 region...g/l and bi
Melbourne 00:55 GMT May 26, 2001
Dublin id1 - Can you find a combinatorial factor for EUR/USD at 0.92 sometime next
week?
It is unlikely but it is possible that we can go all the way to 0.92 at the end of next
Thursday. My 5-day cycle charts suggest that next week is the prime time to intervene
the market. The rhythm of the 5-day cycle charts is 0.0060634. The first thing we have to
do is to make sure that EUR/USD can trade above 0.8920 (0.8619422) between 20.00 -
22.00 GMT on Monday. Great effort is always required for the first step, moving towards
0.8680. Once we are there at 0.8680, the market will move easily another 2 steps
forward to 0.8800 (0.8619422 + 3 x rhythm). Then we need to push it harder for another
60 - 90 pips otherwise it can easily pullback. The market will then get the message and
propels itself 6 more steps to 0.9226 (0.8619422 + 10 x rhythm).
Liene
2.
Euro weiter unter Druck
Test des Rekordtiefs ist nicht mehr ausgeschlossen
Die freundliche Tendenz an den weltweiten Börsen setzte sich auch in den vergangenen
Tagen fort. Zwar kam es zwischenzeitlich zu leichten Gewinnmitnahmen, dies ist jedoch
angesichts des anhaltenden Aufwärtstrends als durchaus gesund zu bezeichnen. In den
nächsten Wochen rechnen wir daher mit weiter steigenden Notierungen an den weltweiten
Aktienmärkten. Etwas bedenklich stimmten hingegen einige inländische makroökonomische
Daten. Während der Ifo-Geschäftsklima-Index erneut fiel, stiegen die Inflationsraten in
Deutschland erstmals seit mehr als sieben Jahren auf über 3% an. Obwohl die Kennzahlen
durch die aktuelle Nahrungsmittelkrise (BSE und MKS) sowie höhere Ölpreise nach oben
verzerrt wurden, geriet der Euro stärker unter Druck. Er fiel erstmals seit vergangenem
Herbst wieder unter 86 US-Cents. Ein Test des Rekordtiefs von leicht über 82 US-Cents
scheint nun nicht mehr ausgeschlossen zu sein. Massive Zinssenkungen durch die EZB
dürften – anders als in den USA - aufgrund der höheren Inflationsraten vorläufig nicht auf
der Agenda stehen.
Autor: Michael Schramm, 11:25 27.05.01
gruss fuxx
hi
nasda
sonntagsgrüße aus südbaden
muß grad sohnemann ein SMS schicken
schaff net so viel
pika
nasda
sonntagsgrüße aus südbaden
muß grad sohnemann ein SMS schicken
schaff net so viel
pika
grüße auch an
fuxx
im schlarraffenland..
sag lieber nicht was du kochst ich habe nämlich hunger
pika
muß wohl
was für den magen tun
"fuxx"weckt assoziationen...mjamm..mjamm
schönen sonntag noch
an alle
pika
fuxx
im schlarraffenland..
sag lieber nicht was du kochst ich habe nämlich hunger
pika
muß wohl
was für den magen tun
"fuxx"weckt assoziationen...mjamm..mjamm
schönen sonntag noch
an alle
pika
an nasda!!
woher hast du die meldung??????
woher hast du die meldung??????
danke hat sich erledigt ich habedie meldung gefunden
sind ja top news!!!!
mfg tm
sind ja top news!!!!
mfg tm
Hallo zusammen!
So, dann ist eben dieser Thread der Wochenendthread. Ich hoffe ihr hattet alle ein wunderschönes WE (See, Biergarten, Grillen usw.), meines war wunderbar!
fuxx,
Irgendetwas kann bei der Analyse von Liene nicht stimmen! Entweder wurde sie aus dem Wolkekuckucksheim geschrieben, oder die meinen Australische Dollarcents oder Neuseeländische oder sonstwas. Gut, zu Beginn der Analyse wird geschrieben, daß ein Eintritt des Szenarios unwahrscheinlich ist, treffe es aber zu, so hätten wir Donnerstag den Euro bei 0,92! (Moment muß schnell zum Onvistarechner mich reichrechnen). Der Euro würde in 4 Handelstagen 6 Cents gewinnen, so was gabs noch nie und sowas wird es in diesem Umfeld auch auf keinen Fall geben! Da müßten ja sämtliche Zentralbanken dieser Welt Euro kaufen bis zum Abwinken.
Mit einer technischen Reaktion nach oben rechne ich allerdings schon nächste Woche, aber höchstens bis 0,88, was ja schon wunderbar wäre. Allein aus der Erkenntnis heraus, daß der Euro fast noch nie mehr als 5 oder 6 Handelstage am Stück gefallen ist.
Fuxx wie siehst du den Euro nächste Woche?
Gruß svwm
So, dann ist eben dieser Thread der Wochenendthread. Ich hoffe ihr hattet alle ein wunderschönes WE (See, Biergarten, Grillen usw.), meines war wunderbar!
fuxx,
Irgendetwas kann bei der Analyse von Liene nicht stimmen! Entweder wurde sie aus dem Wolkekuckucksheim geschrieben, oder die meinen Australische Dollarcents oder Neuseeländische oder sonstwas. Gut, zu Beginn der Analyse wird geschrieben, daß ein Eintritt des Szenarios unwahrscheinlich ist, treffe es aber zu, so hätten wir Donnerstag den Euro bei 0,92! (Moment muß schnell zum Onvistarechner mich reichrechnen). Der Euro würde in 4 Handelstagen 6 Cents gewinnen, so was gabs noch nie und sowas wird es in diesem Umfeld auch auf keinen Fall geben! Da müßten ja sämtliche Zentralbanken dieser Welt Euro kaufen bis zum Abwinken.
Mit einer technischen Reaktion nach oben rechne ich allerdings schon nächste Woche, aber höchstens bis 0,88, was ja schon wunderbar wäre. Allein aus der Erkenntnis heraus, daß der Euro fast noch nie mehr als 5 oder 6 Handelstage am Stück gefallen ist.
Fuxx wie siehst du den Euro nächste Woche?
Gruß svwm
Schönen Abend
@fuxx
Mich würde Deine Meinung dazu interessieren, wie sich die
Steuersenkungen auf die Währung auswirken.
Spitzensteuersatz 35 %, wo leb ich eigentlich
Will meinen Namen alle Ehre machen und den Dow und maybe den Nasdaq callen.
Gruss Nasda
@fuxx
Mich würde Deine Meinung dazu interessieren, wie sich die
Steuersenkungen auf die Währung auswirken.
Spitzensteuersatz 35 %, wo leb ich eigentlich
Will meinen Namen alle Ehre machen und den Dow und maybe den Nasdaq callen.
Gruss Nasda
Hallo Nasda
Steuersenkung = Konsumbelebung = Steigerung des Verbrauchervertrauens = Konjunkturbelebung = schwindende Zinssenkungsphantasie in den USA = Abschwächung rezessiver Tendenzen = Stärkung des Dollars?
Interessant dürfte es sein, was der Markt schon "antizipiert" hat.
Datum: 27.05. 16:42
DOW JONES - bearishe Wochenanalyse
Das theoretische Kursziel von 11.400 Punkten wurde knapp erreicht und der
Index ist danach in seinen primären Downtrend zurückgefallen! Die Erholung
wurde insgesamt von zu schwachen Volumina begleitet. Die Umsatzspitze am
20. April erscheint wie ein gigantischer Ausreißer, der wieder „eingeholt" wurde.
Der Index fächert sich auch wieder zusehends bärisch auf.
Das bisherige Tief in diesem Jahr wurde umsatzmäßig bestätigt, der Rebound
allerdings nicht.
Kurzfristig ergeben sich sehr starke Verkaufssignale, mittel- und langfristig
schwächen sich die bullischen Signale bereits deutlich ab.
Mit Sicht auf die nächsten Tage ist ein Test der nächsten markanten
Unterstützung bei ca. 10.860 Punkten sehr wahrscheinlich.
Red Shoes
Beim Nasdaq ist die Unsicherheit für die nächsten Tage, in welche Richtung es wohl gehen wird ,größer.
(siehe Godmode-Analyse)
Bis zur US-Börseneröffnung ist ja noch ein bisschen Zeit...
gruss fuxx
Steuersenkung = Konsumbelebung = Steigerung des Verbrauchervertrauens = Konjunkturbelebung = schwindende Zinssenkungsphantasie in den USA = Abschwächung rezessiver Tendenzen = Stärkung des Dollars?
Interessant dürfte es sein, was der Markt schon "antizipiert" hat.
Datum: 27.05. 16:42
DOW JONES - bearishe Wochenanalyse
Das theoretische Kursziel von 11.400 Punkten wurde knapp erreicht und der
Index ist danach in seinen primären Downtrend zurückgefallen! Die Erholung
wurde insgesamt von zu schwachen Volumina begleitet. Die Umsatzspitze am
20. April erscheint wie ein gigantischer Ausreißer, der wieder „eingeholt" wurde.
Der Index fächert sich auch wieder zusehends bärisch auf.
Das bisherige Tief in diesem Jahr wurde umsatzmäßig bestätigt, der Rebound
allerdings nicht.
Kurzfristig ergeben sich sehr starke Verkaufssignale, mittel- und langfristig
schwächen sich die bullischen Signale bereits deutlich ab.
Mit Sicht auf die nächsten Tage ist ein Test der nächsten markanten
Unterstützung bei ca. 10.860 Punkten sehr wahrscheinlich.
Red Shoes
Beim Nasdaq ist die Unsicherheit für die nächsten Tage, in welche Richtung es wohl gehen wird ,größer.
(siehe Godmode-Analyse)
Bis zur US-Börseneröffnung ist ja noch ein bisschen Zeit...
gruss fuxx
Hallo @all
denkt ihr nicht das die steuersenkungen nicht schon längst
ins den kursen drin sind? dubbelju ist ja schon länger dran
und es war ja eine seiner ersten aussagen die steuern zu senken
bin seit donnerstag in einem dax putt 838837 und denke das es
erst einmal richtung 6000-5900 geht.
denkt ihr nicht das die steuersenkungen nicht schon längst
ins den kursen drin sind? dubbelju ist ja schon länger dran
und es war ja eine seiner ersten aussagen die steuern zu senken
bin seit donnerstag in einem dax putt 838837 und denke das es
erst einmal richtung 6000-5900 geht.
Technischer Kommentar für Dienstag 29. Mai:
General Commentary
We`ve said it before, and I`m sure we`ll say it again -- when stocks rally in the face of
negative news, it`s a positive sign... Considering that investors were hit with an ugly semi
equipment book-to-bill ratio; earnings warnings from second tier companies such as ADC
Telecom (ADCT), Ditech (DTEC), Sawtek (SAWS), Novell (NOVL) and Chartered Semi (CHRT);
a series of weak economic reports (New Housing Starts, prel-GDP, Durable Orders and Initial
Claims); and an abrupt change in the balance of power in the US Senate, Briefing.com
impressed by the fact that they barely flinched... In fact, the Nasdaq ended the week with a
modest gain.
Looking ahead to this week, trading apt to be quiet as many traders extend their Memorial
Day weekends... While we could see another few days of consolidation, we expects the
sector to make at least one more push to the upside during the current leg of the advance --
underweighted fund managers still looking to add positions... Given favorable momentum,
fuel cell, CRM software, entertainment software, storage and PC stocks likely to pace the
advance... Would also expect to see a modest rebound in the chip sector... Lagging behind
will be the optical networking and telecom stocks, as recent evidence suggests that industry
conditions continue to deteriorate.
Suggest that traders keep a close eye on sector/market internals, particularly number of
new highs, a/d figures and volume totals (especially up/down volume and block trades) for
signs of fatigue... Sector has come a long way in a short period... Though we still see room for
additional gains over the next week or two, if the internals start to soften, more short-term
oriented investors might want to consider reducing exposure to the sector... Earnings
warnings season is fast approaching and the news won`t be good... Given how severely the
sector sold off during the last warnings period, wouldn`t be surprised if some traders started
to run for cover a bit prematurely... Routinely checking the internals (see Briefing.com`s
Market Internals page) a good way to keep your fingers on the pulse of market sentiment.
Edited by - liene on 27 May 2001 11:47:48
gruss fuxx
General Commentary
We`ve said it before, and I`m sure we`ll say it again -- when stocks rally in the face of
negative news, it`s a positive sign... Considering that investors were hit with an ugly semi
equipment book-to-bill ratio; earnings warnings from second tier companies such as ADC
Telecom (ADCT), Ditech (DTEC), Sawtek (SAWS), Novell (NOVL) and Chartered Semi (CHRT);
a series of weak economic reports (New Housing Starts, prel-GDP, Durable Orders and Initial
Claims); and an abrupt change in the balance of power in the US Senate, Briefing.com
impressed by the fact that they barely flinched... In fact, the Nasdaq ended the week with a
modest gain.
Looking ahead to this week, trading apt to be quiet as many traders extend their Memorial
Day weekends... While we could see another few days of consolidation, we expects the
sector to make at least one more push to the upside during the current leg of the advance --
underweighted fund managers still looking to add positions... Given favorable momentum,
fuel cell, CRM software, entertainment software, storage and PC stocks likely to pace the
advance... Would also expect to see a modest rebound in the chip sector... Lagging behind
will be the optical networking and telecom stocks, as recent evidence suggests that industry
conditions continue to deteriorate.
Suggest that traders keep a close eye on sector/market internals, particularly number of
new highs, a/d figures and volume totals (especially up/down volume and block trades) for
signs of fatigue... Sector has come a long way in a short period... Though we still see room for
additional gains over the next week or two, if the internals start to soften, more short-term
oriented investors might want to consider reducing exposure to the sector... Earnings
warnings season is fast approaching and the news won`t be good... Given how severely the
sector sold off during the last warnings period, wouldn`t be surprised if some traders started
to run for cover a bit prematurely... Routinely checking the internals (see Briefing.com`s
Market Internals page) a good way to keep your fingers on the pulse of market sentiment.
Edited by - liene on 27 May 2001 11:47:48
gruss fuxx
Hallo fuxx
Die Dowanalyse hatte meines Erachtens die Steuersenkungen noch
nicht berücksichtigen können. War denn auch im Vorfeld klar, dass
diese Senkungen rückwirkend sein würden?
Eine sinkende Zinsphantasie würde einer erholenden Konjunktur gegenüber
gestellt. Meine Logik sagt mir, dass eine sich erholende Wirtschaft für
die Märkte wichtiger ist als eine ständige Zinssenkungsspirale als Spiegel-
bild einer abschwächenden Konjunktur.
Gruss Nasda
Die Dowanalyse hatte meines Erachtens die Steuersenkungen noch
nicht berücksichtigen können. War denn auch im Vorfeld klar, dass
diese Senkungen rückwirkend sein würden?
Eine sinkende Zinsphantasie würde einer erholenden Konjunktur gegenüber
gestellt. Meine Logik sagt mir, dass eine sich erholende Wirtschaft für
die Märkte wichtiger ist als eine ständige Zinssenkungsspirale als Spiegel-
bild einer abschwächenden Konjunktur.
Gruss Nasda
hi leutchens...
sind wohl doch noch ein paar hier,die die nächtlichen reize einer kerzenbeleuchteten terrasse kalt lassen
na jaaaa...iss halt nicht überall 30°C am tag...
ein supi-maientag geht zuende...
und wir grübeln(leider) wieder über die selben dinge..
ich für meinen teil schließe mich nasdas ausführungen gar zu gern an....
wundert mich...
sind wirklich selten gleich bullisch
und dazu noch die nasdaq-analyse
des red-shoes-bären...
mal sehn ob die marktteilnehmer morgen ohne USA überhaupt ne meinung haben...
vielleicht könnte man noch einen gemütlichen ferientag einlegen...
aber meistens kommt es anders......
Datum: 27.05. 16:43 Nasdaq Composite - Wochenanalyse
NASDAQ Composite
Der Index kämpft weiterhin gegen die ca. 27-jährige Oberkante des primären Uptrends an.
Die Range von ca. 2.025 bis 2.250 Punkten scheint dabei mit von entscheidender Bedeutung zu sein.
Grundsätzlich wäre die Rückeroberung zum jetzigen Zeitpunkt aus meiner Sicht nicht als „gesund" zu betrachten. Denn die Übertreibung von ca. 2.000 Punkten im Jahre 97 bis zum ATH erscheint auch aus technischer Sicht viel zu extrem verlaufen zu sein. Die vielen bärischen Fehlsignale in den letzten Wochen deuten zumindest keine gesunde Basis für eine solche Erholung an und würden die Nachhaltigkeit in Frage stellen.
Der dominante Downtrend wurde zwar gebrochen, aber im technischen Sinne bisher nicht signifikant. Der Bruch hat den übergeordneten bullischen Keil, innerhalb dessen sich der Crash bisher vollzogen hat, zunächst einmal nur aufgeweitet. Formations- und indikatorentechnisch deutet sich nun ein erneuter Entscheidungsspielraum innerhalb der nächsten Woche bis spätestens Mitte Juni an.
Nach oben ergibt sich zum jetzigen Zeitpunkt noch ein Spielraum bis in die Range von 2.375 bis 2.430 Punkten, was dem theoretischen Kursziel der letzten Umkehrformation auch entspräche. Bis zu dieser Marke ist das mittelfristige, bärische Szenario auf jeden Fall noch realistisch. Zugegebenermaßen unbefriedigender Tatbestand, aber der mittelfristig steigende Bear-Keil läßt noch soviel Spielraum zu.
Mit Sicht auf die nächsten Handelstage deutet sich eine verstärkte Schwäche an. Das theoretische Kursziel bis Ende nächster Woche beträgt ca. 2.030 Punkte. Es bleibt spannend, ob die bärischen Signale der letzten Woche nun „eingelöst" werden oder zunächst auch wieder zu Fehlsignalen werden.
Red Shoes
grüßle
pika
sind wohl doch noch ein paar hier,die die nächtlichen reize einer kerzenbeleuchteten terrasse kalt lassen
na jaaaa...iss halt nicht überall 30°C am tag...
ein supi-maientag geht zuende...
und wir grübeln(leider) wieder über die selben dinge..
ich für meinen teil schließe mich nasdas ausführungen gar zu gern an....
wundert mich...
sind wirklich selten gleich bullisch
und dazu noch die nasdaq-analyse
des red-shoes-bären...
mal sehn ob die marktteilnehmer morgen ohne USA überhaupt ne meinung haben...
vielleicht könnte man noch einen gemütlichen ferientag einlegen...
aber meistens kommt es anders......
Datum: 27.05. 16:43 Nasdaq Composite - Wochenanalyse
NASDAQ Composite
Der Index kämpft weiterhin gegen die ca. 27-jährige Oberkante des primären Uptrends an.
Die Range von ca. 2.025 bis 2.250 Punkten scheint dabei mit von entscheidender Bedeutung zu sein.
Grundsätzlich wäre die Rückeroberung zum jetzigen Zeitpunkt aus meiner Sicht nicht als „gesund" zu betrachten. Denn die Übertreibung von ca. 2.000 Punkten im Jahre 97 bis zum ATH erscheint auch aus technischer Sicht viel zu extrem verlaufen zu sein. Die vielen bärischen Fehlsignale in den letzten Wochen deuten zumindest keine gesunde Basis für eine solche Erholung an und würden die Nachhaltigkeit in Frage stellen.
Der dominante Downtrend wurde zwar gebrochen, aber im technischen Sinne bisher nicht signifikant. Der Bruch hat den übergeordneten bullischen Keil, innerhalb dessen sich der Crash bisher vollzogen hat, zunächst einmal nur aufgeweitet. Formations- und indikatorentechnisch deutet sich nun ein erneuter Entscheidungsspielraum innerhalb der nächsten Woche bis spätestens Mitte Juni an.
Nach oben ergibt sich zum jetzigen Zeitpunkt noch ein Spielraum bis in die Range von 2.375 bis 2.430 Punkten, was dem theoretischen Kursziel der letzten Umkehrformation auch entspräche. Bis zu dieser Marke ist das mittelfristige, bärische Szenario auf jeden Fall noch realistisch. Zugegebenermaßen unbefriedigender Tatbestand, aber der mittelfristig steigende Bear-Keil läßt noch soviel Spielraum zu.
Mit Sicht auf die nächsten Handelstage deutet sich eine verstärkte Schwäche an. Das theoretische Kursziel bis Ende nächster Woche beträgt ca. 2.030 Punkte. Es bleibt spannend, ob die bärischen Signale der letzten Woche nun „eingelöst" werden oder zunächst auch wieder zu Fehlsignalen werden.
Red Shoes
grüßle
pika
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