checkAd

    Steuersenkungen in USA sind beschlossen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.05.01 16:07:29 von
    neuester Beitrag 27.05.01 22:46:48 von
    Beiträge: 13
    ID: 410.210
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 686
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 27.05.01 16:07:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Schönen Sonntag



      WASHINGTON (dpa-AFX) - Der US-Kongress hat
      den umfangreichsten Steuersenkungen seit Jahrzehnten
      zugestimmt und damit Präsident George W. Bush
      einen großen Erfolg beschert. Senat und
      Abgeordnetenhaus billigten am Samstag ein
      Kompromisspaket, das in den USA
      Steuererleichterungen von 1,35 Bio. USD im Zeitraum
      von zehn Jahren vorsieht. Bush, der das Ziel massiver
      Steuersenkungen in den Mittelpunkt seines
      Wahlkampfes gestellt hatte, würdigte die
      Verabschiedung der Steuerpakets als "historisch".

      Der Präsident nannte die geplanten Erleichterungen "bedeutend und fair" für alle Bürger.
      Sie könnten zugleich dazu beitragen, der Wirtschaft wieder Schwung zu verleihen.
      Dagegen kritisierten führende Demokraten das Programm als haushaltspolitisch
      unverantwortlich. Es bevorzuge zudem die Reichen im Lande.

      AUCH DEMOKRATENSTIMMEN

      Die Entscheidung fiel im Abgeordnetenhaus mit 240 zu 154 und im Senat mit 58 zu 33
      Stimmen. In beiden Kammern stimmten mehrere Demokraten mit den Republikanern.
      Bush konnte zwar die von ihm angestrebten Steuereinschnitte von 1,6 Billionen USD
      nicht in vollem Umfang durchsetzen, kam aber der "Zielsumme" unerwartet nahe. Auch
      in den einzelnen Punkten spiegelt der Kompromiss zwischen zwei verschiedenen
      Vorlagen von Senat und Abgeordnetenhaus viele von Bushs Vorstellungen wider.

      Allerdings wird sein Erfolg von der Entscheidung des republikanischen Senators James
      Jeffords überschattet, seine Partei zu verlassen und Unabhängiger zu werden. Damit
      erhalten die Demokraten im Senat die Mehrheit, was es für Bush künftig erheblich
      schwerer machen wird, Gesetze im Kongress durchzubringen.

      DANKESREDE DES PRÄSIDENTEN

      In einer Rede am Samstag im Weißen Haus bedankte sich der Präsident ausdrücklich
      bei beiden Parteien für die Zusammenarbeit "zum Besten des Volkes". Die Kooperation
      könne ein Modell für die Zukunft sein, sagte Bush mit Blick auf den Machtverlust im
      Senat. Führende Demokraten, die gegen den Kompromiss gestimmt hatten, äußerten
      indessen heftige Kritik am Steuerpaket und an Bushs Vorgehen. Die massiven
      Steuersenkungen stürzten das Land in "fiskale Ungewissheit", sagte zum Beispiel der
      künftige demokratische Mehrheitsführer im Senat, Tom Daschle. Bush habe seine
      Steuerpläne mit einem "Konfrontationskurs" und ohne Dialogbereitschaft durchgepaukt.

      Der Kompromiss sieht Erleichterungen in allen Steuergruppen und Erhöhungen
      verschiedener Freibeträge wie etwa für Kinder vor. Besonders umstritten war die
      Senkung des Spitzensteuersatzes. Hier hatte Bush eine Verringerung von bisher 39,6
      Prozent auf 33 Prozent angestrebt. Der Kompromiss sieht 35 Prozent vor. In den
      anderen Steuergruppen wurden Senkungen um je drei Prozentpunkte vereinbart.

      300 USD FÜR JEDEN US-BÜRGER

      Bereits in diesem Jahr erhalten die US-Bürger rückwirkend zum 1. Januar eine
      pauschale Extra-Steuerrückerstattung von 300 USD für Einzelpersonen und 600 USD
      für Paare. 95 Mio. Schecks dieser Art werden zum Frühherbst verschickt. Das Paket
      sieht ferner eine Abschaffung der so genannten "Ehestrafe" bei den Steuern vor: Bisher
      schnitten Ehepaare, die gemeinsam ihre Steuererklärung abgaben, ungünstiger ab als
      Einzelpersonen. Um den Verlust an Steuereinkünften für die Bundeskasse abzumildern,
      sollen mehrere Einzelmaßnahmen erst später im Zehn-Jahres-Zeitraum verwirklicht
      werden.

      Es wird erwartet, dass Bush das Gesetzesbündel in der ersten Juni- Woche in einer
      feierlichen Zeremonie im Weißen Haus unterzeichnet./ch/DP/kh


      Das ist die coolste Nachricht des Wochenendes.
      Rückwirkende Steuersenkungen (gibts sowas in Germany auch?)
      und viele, viele Schecks im Herbst.
      Vielleicht kaufen viele, viele Amerikaner viele, viele Axien.

      Sieht nach einem positiven Markt zu Wochenbeginn aus.

      Gruss Nasda
      Avatar
      schrieb am 27.05.01 16:24:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schönen Sonntag noch zusammen.

      Widersprüchliche Kommentaren zur Euro-Entwicklung:

      1.
      como perrie 10:11 GMT May 26, 2001
      eur/usd : monday below .8550 might yet move to .8495 and if broken levels around
      .8420/40 must be bought...above .8595 and .8625 .. stronger uptrends are
      favoured.......8650 8670 probably monday....while holding then above .8600 the market
      will tend to develop in the 8780 8875 8950 region...g/l and bi


      Melbourne 00:55 GMT May 26, 2001
      Dublin id1 - Can you find a combinatorial factor for EUR/USD at 0.92 sometime next
      week?

      It is unlikely but it is possible that we can go all the way to 0.92 at the end of next
      Thursday. My 5-day cycle charts suggest that next week is the prime time to intervene
      the market. The rhythm of the 5-day cycle charts is 0.0060634. The first thing we have to
      do is to make sure that EUR/USD can trade above 0.8920 (0.8619422) between 20.00 -
      22.00 GMT on Monday. Great effort is always required for the first step, moving towards
      0.8680. Once we are there at 0.8680, the market will move easily another 2 steps
      forward to 0.8800 (0.8619422 + 3 x rhythm). Then we need to push it harder for another
      60 - 90 pips otherwise it can easily pullback. The market will then get the message and
      propels itself 6 more steps to 0.9226 (0.8619422 + 10 x rhythm).

      Liene

      2.

      Euro weiter unter Druck

      Test des Rekordtiefs ist nicht mehr ausgeschlossen


      Die freundliche Tendenz an den weltweiten Börsen setzte sich auch in den vergangenen
      Tagen fort. Zwar kam es zwischenzeitlich zu leichten Gewinnmitnahmen, dies ist jedoch
      angesichts des anhaltenden Aufwärtstrends als durchaus gesund zu bezeichnen. In den
      nächsten Wochen rechnen wir daher mit weiter steigenden Notierungen an den weltweiten
      Aktienmärkten. Etwas bedenklich stimmten hingegen einige inländische makroökonomische
      Daten. Während der Ifo-Geschäftsklima-Index erneut fiel, stiegen die Inflationsraten in
      Deutschland erstmals seit mehr als sieben Jahren auf über 3% an. Obwohl die Kennzahlen
      durch die aktuelle Nahrungsmittelkrise (BSE und MKS) sowie höhere Ölpreise nach oben
      verzerrt wurden, geriet der Euro stärker unter Druck. Er fiel erstmals seit vergangenem
      Herbst wieder unter 86 US-Cents. Ein Test des Rekordtiefs von leicht über 82 US-Cents
      scheint nun nicht mehr ausgeschlossen zu sein. Massive Zinssenkungen durch die EZB
      dürften – anders als in den USA - aufgrund der höheren Inflationsraten vorläufig nicht auf
      der Agenda stehen.
      Autor: Michael Schramm, 11:25 27.05.01

      gruss fuxx
      Avatar
      schrieb am 27.05.01 16:24:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      hi
      nasda
      sonntagsgrüße aus südbaden:D
      muß grad sohnemann ein SMS schicken
      schaff net so viel;)

      pika:cool:
      Avatar
      schrieb am 27.05.01 16:31:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      grüße auch an
      fuxx
      im schlarraffenland..
      sag lieber nicht was du kochst ich habe nämlich hunger:laugh:


      pika
      muß wohl
      was für den magen tun:D
      "fuxx"weckt assoziationen...mjamm..mjamm:laugh:
      schönen sonntag noch
      an alle
      pika:cool:
      Avatar
      schrieb am 27.05.01 17:20:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      an nasda!!
      woher hast du die meldung??????

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1865EUR 0,00 %
      Multi-Milliarden-Wert in diesem Pennystock?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 27.05.01 17:30:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      danke hat sich erledigt ich habedie meldung gefunden
      sind ja top news!!!!
      mfg tm
      Avatar
      schrieb am 27.05.01 20:20:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo zusammen!

      So, dann ist eben dieser Thread der Wochenendthread. Ich hoffe ihr hattet alle ein wunderschönes WE (See, Biergarten, Grillen usw.), meines war wunderbar!

      fuxx,
      Irgendetwas kann bei der Analyse von Liene nicht stimmen! Entweder wurde sie aus dem Wolkekuckucksheim geschrieben, oder die meinen Australische Dollarcents oder Neuseeländische oder sonstwas. Gut, zu Beginn der Analyse wird geschrieben, daß ein Eintritt des Szenarios unwahrscheinlich ist, treffe es aber zu, so hätten wir Donnerstag den Euro bei 0,92! (Moment muß schnell zum Onvistarechner mich reichrechnen). Der Euro würde in 4 Handelstagen 6 Cents gewinnen, so was gabs noch nie und sowas wird es in diesem Umfeld auch auf keinen Fall geben! Da müßten ja sämtliche Zentralbanken dieser Welt Euro kaufen bis zum Abwinken.
      Mit einer technischen Reaktion nach oben rechne ich allerdings schon nächste Woche, aber höchstens bis 0,88, was ja schon wunderbar wäre. Allein aus der Erkenntnis heraus, daß der Euro fast noch nie mehr als 5 oder 6 Handelstage am Stück gefallen ist.
      Fuxx wie siehst du den Euro nächste Woche?

      Gruß svwm
      Avatar
      schrieb am 27.05.01 20:57:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      Schönen Abend

      @fuxx
      Mich würde Deine Meinung dazu interessieren, wie sich die
      Steuersenkungen auf die Währung auswirken.
      Spitzensteuersatz 35 %, wo leb ich eigentlich
      Will meinen Namen alle Ehre machen und den Dow und maybe den Nasdaq callen.

      Gruss Nasda
      Avatar
      schrieb am 27.05.01 22:04:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo Nasda

      Steuersenkung = Konsumbelebung = Steigerung des Verbrauchervertrauens = Konjunkturbelebung = schwindende Zinssenkungsphantasie in den USA = Abschwächung rezessiver Tendenzen = Stärkung des Dollars?
      Interessant dürfte es sein, was der Markt schon "antizipiert" hat.

      Datum: 27.05. 16:42
      DOW JONES - bearishe Wochenanalyse


      Das theoretische Kursziel von 11.400 Punkten wurde knapp erreicht und der
      Index ist danach in seinen primären Downtrend zurückgefallen! Die Erholung
      wurde insgesamt von zu schwachen Volumina begleitet. Die Umsatzspitze am
      20. April erscheint wie ein gigantischer Ausreißer, der wieder „eingeholt" wurde.
      Der Index fächert sich auch wieder zusehends bärisch auf.

      Das bisherige Tief in diesem Jahr wurde umsatzmäßig bestätigt, der Rebound
      allerdings nicht.

      Kurzfristig ergeben sich sehr starke Verkaufssignale, mittel- und langfristig
      schwächen sich die bullischen Signale bereits deutlich ab.

      Mit Sicht auf die nächsten Tage ist ein Test der nächsten markanten
      Unterstützung bei ca. 10.860 Punkten sehr wahrscheinlich.

      Red Shoes

      Beim Nasdaq ist die Unsicherheit für die nächsten Tage, in welche Richtung es wohl gehen wird ,größer.

      (siehe Godmode-Analyse)

      Bis zur US-Börseneröffnung ist ja noch ein bisschen Zeit...

      gruss fuxx
      Avatar
      schrieb am 27.05.01 22:11:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo @all
      denkt ihr nicht das die steuersenkungen nicht schon längst
      ins den kursen drin sind? dubbelju ist ja schon länger dran
      und es war ja eine seiner ersten aussagen die steuern zu senken
      bin seit donnerstag in einem dax putt 838837 und denke das es
      erst einmal richtung 6000-5900 geht.
      Avatar
      schrieb am 27.05.01 22:31:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      Technischer Kommentar für Dienstag 29. Mai:


      General Commentary

      We`ve said it before, and I`m sure we`ll say it again -- when stocks rally in the face of
      negative news, it`s a positive sign... Considering that investors were hit with an ugly semi
      equipment book-to-bill ratio; earnings warnings from second tier companies such as ADC
      Telecom (ADCT), Ditech (DTEC), Sawtek (SAWS), Novell (NOVL) and Chartered Semi (CHRT);
      a series of weak economic reports (New Housing Starts, prel-GDP, Durable Orders and Initial
      Claims); and an abrupt change in the balance of power in the US Senate, Briefing.com
      impressed by the fact that they barely flinched... In fact, the Nasdaq ended the week with a
      modest gain.

      Looking ahead to this week, trading apt to be quiet as many traders extend their Memorial
      Day weekends... While we could see another few days of consolidation, we expects the
      sector to make at least one more push to the upside during the current leg of the advance --
      underweighted fund managers still looking to add positions... Given favorable momentum,
      fuel cell, CRM software, entertainment software, storage and PC stocks likely to pace the
      advance... Would also expect to see a modest rebound in the chip sector... Lagging behind
      will be the optical networking and telecom stocks, as recent evidence suggests that industry
      conditions continue to deteriorate.

      Suggest that traders keep a close eye on sector/market internals, particularly number of
      new highs, a/d figures and volume totals (especially up/down volume and block trades) for
      signs of fatigue... Sector has come a long way in a short period... Though we still see room for
      additional gains over the next week or two, if the internals start to soften, more short-term
      oriented investors might want to consider reducing exposure to the sector... Earnings
      warnings season is fast approaching and the news won`t be good... Given how severely the
      sector sold off during the last warnings period, wouldn`t be surprised if some traders started
      to run for cover a bit prematurely... Routinely checking the internals (see Briefing.com`s
      Market Internals page) a good way to keep your fingers on the pulse of market sentiment.


      Edited by - liene on 27 May 2001 11:47:48


      gruss fuxx
      Avatar
      schrieb am 27.05.01 22:38:01
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo fuxx

      Die Dowanalyse hatte meines Erachtens die Steuersenkungen noch
      nicht berücksichtigen können. War denn auch im Vorfeld klar, dass
      diese Senkungen rückwirkend sein würden?
      Eine sinkende Zinsphantasie würde einer erholenden Konjunktur gegenüber
      gestellt. Meine Logik sagt mir, dass eine sich erholende Wirtschaft für
      die Märkte wichtiger ist als eine ständige Zinssenkungsspirale als Spiegel-
      bild einer abschwächenden Konjunktur.

      Gruss Nasda
      Avatar
      schrieb am 27.05.01 22:46:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      hi leutchens...
      sind wohl doch noch ein paar hier,die die nächtlichen reize einer kerzenbeleuchteten terrasse kalt lassen:laugh:
      na jaaaa...iss halt nicht überall 30°C am tag...:D

      ein supi-maientag geht zuende...
      und wir grübeln(leider) wieder über die selben dinge..

      ich für meinen teil schließe mich nasdas ausführungen gar zu gern an....
      wundert mich...
      sind wirklich selten gleich bullisch:laugh: :kiss:


      und dazu noch die nasdaq-analyse
      des red-shoes-bären...
      mal sehn ob die marktteilnehmer morgen ohne USA überhaupt ne meinung haben...
      vielleicht könnte man noch einen gemütlichen ferientag einlegen...

      aber meistens kommt es anders......

      Datum: 27.05. 16:43 Nasdaq Composite - Wochenanalyse


      NASDAQ Composite

      Der Index kämpft weiterhin gegen die ca. 27-jährige Oberkante des primären Uptrends an.
      Die Range von ca. 2.025 bis 2.250 Punkten scheint dabei mit von entscheidender Bedeutung zu sein.
      Grundsätzlich wäre die Rückeroberung zum jetzigen Zeitpunkt aus meiner Sicht nicht als „gesund" zu betrachten. Denn die Übertreibung von ca. 2.000 Punkten im Jahre 97 bis zum ATH erscheint auch aus technischer Sicht viel zu extrem verlaufen zu sein. Die vielen bärischen Fehlsignale in den letzten Wochen deuten zumindest keine gesunde Basis für eine solche Erholung an und würden die Nachhaltigkeit in Frage stellen.

      Der dominante Downtrend wurde zwar gebrochen, aber im technischen Sinne bisher nicht signifikant. Der Bruch hat den übergeordneten bullischen Keil, innerhalb dessen sich der Crash bisher vollzogen hat, zunächst einmal nur aufgeweitet. Formations- und indikatorentechnisch deutet sich nun ein erneuter Entscheidungsspielraum innerhalb der nächsten Woche bis spätestens Mitte Juni an.

      Nach oben ergibt sich zum jetzigen Zeitpunkt noch ein Spielraum bis in die Range von 2.375 bis 2.430 Punkten, was dem theoretischen Kursziel der letzten Umkehrformation auch entspräche. Bis zu dieser Marke ist das mittelfristige, bärische Szenario auf jeden Fall noch realistisch. Zugegebenermaßen unbefriedigender Tatbestand, aber der mittelfristig steigende Bear-Keil läßt noch soviel Spielraum zu.

      Mit Sicht auf die nächsten Handelstage deutet sich eine verstärkte Schwäche an. Das theoretische Kursziel bis Ende nächster Woche beträgt ca. 2.030 Punkte. Es bleibt spannend, ob die bärischen Signale der letzten Woche nun „eingelöst" werden oder zunächst auch wieder zu Fehlsignalen werden.

      Red Shoes



      grüßle
      pika


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Steuersenkungen in USA sind beschlossen