Mögliche Tradingchancen Montag, 6.August 2001 - WL - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.08.01 18:40:34 von
neuester Beitrag 06.08.01 18:16:21 von
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2. | 2. | 1,3800 | -1,43 | 98 | |||
3. | 3. | 0,1885 | -0,26 | 89 | |||
4. | 4. | 158,68 | +4,70 | 80 | |||
5. | 5. | 9,3150 | +0,76 | 75 | |||
6. | 6. | 6,9660 | -0,46 | 47 | |||
7. | 8. | 0,0160 | -24,17 | 38 | |||
8. | 7. | 22,110 | +0,27 | 37 |
Guten Abend,
Indicies akt. :
Dow Jones:10480-0,6%
NasdaqC.:2057 - 1,4% / Nasdaq100: 1720 - 1,7%
Nemax50:1229 - 2,6% / Dax:5758 - 0,3%
*)halte erneut
[/b]100%cash[/b]
*)WL (Watchlist) NeuerMarkt:
erneut
nächste Woche Zahlen
*)WL DAX/M-Dax/Nasdaq/sonstiges
Buderuns(527800), klasse Langfristchart. Stoybuy 28€
Metro
*)Das Jahr war zwar nicht einfach, doch mit genügend "Rechere"
konnte man dieses Jahr viele gute Übernachtpositionen
finden.Die Trefferquote liegt bei erstaunlichen 85-90%(alles nachlesbar)!
PS: Die empfohlenden Werten weisen zu 99% einen Tagesumsatz von mind.
1 Million Euro auf & laufen i.d.Regel unter guten Umsatzen tagelang weiter,
siehe Rückblick aller "Übernachtpositionen" seit Januar2001Thread: Mögl.TRChancen:Rückblick aller "Übernachtpositionen" seit 03.01.2001
NasdaqFuture:
Gute Börsengeschäfte &
ein erholsames We
Indicies akt. :
Dow Jones:10480-0,6%
NasdaqC.:2057 - 1,4% / Nasdaq100: 1720 - 1,7%
Nemax50:1229 - 2,6% / Dax:5758 - 0,3%
*)halte erneut
[/b]100%cash[/b]
*)WL (Watchlist) NeuerMarkt:
erneut
nächste Woche Zahlen
*)WL DAX/M-Dax/Nasdaq/sonstiges
Buderuns(527800), klasse Langfristchart. Stoybuy 28€
Metro
*)Das Jahr war zwar nicht einfach, doch mit genügend "Rechere"
konnte man dieses Jahr viele gute Übernachtpositionen
finden.Die Trefferquote liegt bei erstaunlichen 85-90%(alles nachlesbar)!
PS: Die empfohlenden Werten weisen zu 99% einen Tagesumsatz von mind.
1 Million Euro auf & laufen i.d.Regel unter guten Umsatzen tagelang weiter,
siehe Rückblick aller "Übernachtpositionen" seit Januar2001Thread: Mögl.TRChancen:Rückblick aller "Übernachtpositionen" seit 03.01.2001
NasdaqFuture:
Gute Börsengeschäfte &
ein erholsames We
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Geh mit einer Portion DAX-Puts ins Wochenend
Montag kommen SAP-Puts dazu
Hätte jemand eine gute Empfehlung ?
Montag kommen SAP-Puts dazu
Hätte jemand eine gute Empfehlung ?
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Freitag, 03.08.2001, 18:39
Tripath meldet Entlassungen
Das amerikanische Technologieunternehmen Tripath Technology Inc. meldete heute im Zuge von Kosteneinsparungen ein umfangreiches Restrukturierungsprogramm. Damit will man das Erreichen der Profitabilität weiter vorantreiben.
Im Detail meldete Tripath nun die Entlassung von 40 Prozent der Belegschaft, eine Konsolidierung des Fertigungs-Prozesses und eine Senkung der Ausgaben für Forschung und Entwicklung.
Die Aktie verliert heute 2,2 Prozent auf 1,31 Dollar.
Tripath meldet Entlassungen
Das amerikanische Technologieunternehmen Tripath Technology Inc. meldete heute im Zuge von Kosteneinsparungen ein umfangreiches Restrukturierungsprogramm. Damit will man das Erreichen der Profitabilität weiter vorantreiben.
Im Detail meldete Tripath nun die Entlassung von 40 Prozent der Belegschaft, eine Konsolidierung des Fertigungs-Prozesses und eine Senkung der Ausgaben für Forschung und Entwicklung.
Die Aktie verliert heute 2,2 Prozent auf 1,31 Dollar.
@Highsider
Laß das jetzt doch mal mit diesen sch... Bildern!
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!
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Kauf Telekomiker
zu 23,90
Gruß
Del
zu 23,90
Gruß
Del
Kauf Telekomiker
zu 23,90
Gruß
Del
zu 23,90
Gruß
Del
@Highsider,
was willst du uns mit deinen Bildern sagen?
Hast du Tiere gern
Wir sind hier aber in einem Börsenboard!!...... Hm, du verstehst? Aktien..., Charts..., usw. !!!!
Ansonsten, halte ich nix und wünsche allen ein schönes Wochenende!!!
Grüsse
N.
was willst du uns mit deinen Bildern sagen?
Hast du Tiere gern
Wir sind hier aber in einem Börsenboard!!...... Hm, du verstehst? Aktien..., Charts..., usw. !!!!
Ansonsten, halte ich nix und wünsche allen ein schönes Wochenende!!!
Grüsse
N.
unter Druck
D.Logistics 11,25-11,76%
D.Logistics 11,25-11,76%
!
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@NoggerT
Denke LOI kannst du nächste Woche unter 10 wieder einsammeln
Denke LOI kannst du nächste Woche unter 10 wieder einsammeln
Damit du nochmehr von diesen Bilder hier postest oder was?
Wenn es wenigstens schöne Frauen wären
Wenn es wenigstens schöne Frauen wären
Moin
K.PXN.527980
Es gibt reichlich Spinner die sich
dem Hobby
Gunst an der Klotze highsliden.
Auch BillyBoy hat sich ja schon reichlich Rechte
an Kunstobjekten gesichert.
Sind wir jetzt im DigiTal?
Ach, war nicht ganz Ernst gemeint.
V.PUT.918703
urs
der sich nicht mehr traut.
K.PXN.527980
Es gibt reichlich Spinner die sich
dem Hobby
Gunst an der Klotze highsliden.
Auch BillyBoy hat sich ja schon reichlich Rechte
an Kunstobjekten gesichert.
Sind wir jetzt im DigiTal?
Ach, war nicht ganz Ernst gemeint.
V.PUT.918703
urs
der sich nicht mehr traut.
@Fahnenstange,
es ist ja schliesslich
bald We
es ist ja schliesslich
bald We
!
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Falls es jemand noch nicht mitbekommen hat!!
REAKTION/DrKW: Berichte über US-Börsencrash-Prognose falsch
Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) hat einen Zeitungsbericht und einen
Newsletter als falsch bezeichnet, in denen es geheißen hatte, der
Chefstratege der in Frankfurt ansässigen Investmentbank, Albert Edwards,
sage einen Kurssturz von 20 Prozent an Wall Street in der nächsten Woche
voraus. "Unsere Bank sagt ihren Kunden nicht, dass wir einen Crash von 20
Prozent in der nächsten Woche vorhersagen", sagte eine Sprecherin von
Dresdner Kleinwort Wasserstein am Freitag. "Wir haben keinen 20-prozentigen
Einbruch an den Märkten vorhergesagt. Es gab kein Statement von uns, dass
wir einen Crash prognostizieren."
Ein entsprechender Bericht in der Tageszeitung "Die Welt" sowie ein
Newsletter der Händler von Dresdner Kleinwort Wasserstein an ihre Kunden vom
Freitag hatte im Tagesverlauf für einige Verwirrung unter Anlegern in Europa
und bis nach Australien gesorgt. Erkennbare Marktreaktionen blieben jedoch
aus. Bis zur Mitte des freitäglichen Handels hatten die meisten Investoren
Kenntnis von dem Zeitungsbericht oder dem Newsletter. Einige hatten sogar
den Bericht von Edwards gesehen, auf den sich die Händler bei der Abfassung
ihres täglichen Newsletters bezogen hatten.
Der "Welt"-Reporter Holger Zschäpitz, der den Zeitungsbericht verfasst
hatte, sagte, er habe den Bericht von Edwards wörtlich genommen. "Ein Crash
wird im Allgemeinen als Einbruch von 20 Prozent oder mehr definiert", sagte
er der Agentur Dow Jones Newswires. Edwards war am Freitag nicht für eine
direkte Stellungnahme zu erreichen. Er habe jedoch für den nächsten Dienstag
keinen 20-prozentigen Kursrutsch an der Wall Street vorhergesagt, ließ
Edwards über die DrKW-Sprecherin in einer schriftlichen Stellungnahme
verbreiten.
vwd/DJ/3.8.2001/rio/reh
REAKTION/DrKW: Berichte über US-Börsencrash-Prognose falsch
Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) hat einen Zeitungsbericht und einen
Newsletter als falsch bezeichnet, in denen es geheißen hatte, der
Chefstratege der in Frankfurt ansässigen Investmentbank, Albert Edwards,
sage einen Kurssturz von 20 Prozent an Wall Street in der nächsten Woche
voraus. "Unsere Bank sagt ihren Kunden nicht, dass wir einen Crash von 20
Prozent in der nächsten Woche vorhersagen", sagte eine Sprecherin von
Dresdner Kleinwort Wasserstein am Freitag. "Wir haben keinen 20-prozentigen
Einbruch an den Märkten vorhergesagt. Es gab kein Statement von uns, dass
wir einen Crash prognostizieren."
Ein entsprechender Bericht in der Tageszeitung "Die Welt" sowie ein
Newsletter der Händler von Dresdner Kleinwort Wasserstein an ihre Kunden vom
Freitag hatte im Tagesverlauf für einige Verwirrung unter Anlegern in Europa
und bis nach Australien gesorgt. Erkennbare Marktreaktionen blieben jedoch
aus. Bis zur Mitte des freitäglichen Handels hatten die meisten Investoren
Kenntnis von dem Zeitungsbericht oder dem Newsletter. Einige hatten sogar
den Bericht von Edwards gesehen, auf den sich die Händler bei der Abfassung
ihres täglichen Newsletters bezogen hatten.
Der "Welt"-Reporter Holger Zschäpitz, der den Zeitungsbericht verfasst
hatte, sagte, er habe den Bericht von Edwards wörtlich genommen. "Ein Crash
wird im Allgemeinen als Einbruch von 20 Prozent oder mehr definiert", sagte
er der Agentur Dow Jones Newswires. Edwards war am Freitag nicht für eine
direkte Stellungnahme zu erreichen. Er habe jedoch für den nächsten Dienstag
keinen 20-prozentigen Kursrutsch an der Wall Street vorhergesagt, ließ
Edwards über die DrKW-Sprecherin in einer schriftlichen Stellungnahme
verbreiten.
vwd/DJ/3.8.2001/rio/reh
@NoggerT
na das kann man sich wenigstens anschauen
So versuche jetzt noch meine Restposition E-Net von heute morgen an den Mann zu bringen, schnicke Poet wieder ab und gehe auch mit 100% ins WE
na das kann man sich wenigstens anschauen
So versuche jetzt noch meine Restposition E-Net von heute morgen an den Mann zu bringen, schnicke Poet wieder ab und gehe auch mit 100% ins WE
@highsider
die bilder kennen wir doch schon alle!
hast du nicht ein paar neue?
halte weiterhin meine
dax-puts von heute
morgen und wahrscheinlich
auch bis montag!
nemax50-charts:
intraday + 5 tageThread: Tradingcharts aller Nemax50-Werte (immer aktuell)!!!
schönes we allen!
bye
matschie
die bilder kennen wir doch schon alle!
hast du nicht ein paar neue?
halte weiterhin meine
dax-puts von heute
morgen und wahrscheinlich
auch bis montag!
nemax50-charts:
intraday + 5 tageThread: Tradingcharts aller Nemax50-Werte (immer aktuell)!!!
schönes we allen!
bye
matschie
Schönes Wochenende!
mfg
PoP
mfg
PoP
Hallo,
schaue kurz nochmal rein und denke, ich bin im Zoo.
Es hat sich immer noch nichts überwältigendes getan und ich werde auch weiterhin cash bleiben.
Machts gut +
Grüsse
Senke
schaue kurz nochmal rein und denke, ich bin im Zoo.
Es hat sich immer noch nichts überwältigendes getan und ich werde auch weiterhin cash bleiben.
Machts gut +
Grüsse
Senke
So E-Net weg zu 0,22, KK 0,195
Poet werde ich auch noch loß.
Allen ein schönes WE.
Poet werde ich auch noch loß.
Allen ein schönes WE.
DaxCall 538234
DaxPut 538233
DaxPut 538233
Wer ist so nett und gibt mir die Markttiefe von QSC (Wkn 513700) auf Xetra. Vielen Dank im voraus und ein schönes WE.
!
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Wer ist so nett und gibt mir die Markttiefe von QSC (Wkn 513700) auf Xetra. Vielen Dank im voraus und ein schönes WE.
Schöne Bilder gefällig?
schönes we
schnellereuro
schönes we
schnellereuro
@tomschu,
die meisten haben nur Markttiefe für Nemax50 Werte. Und dazu gehört QSC nicht.
Grüsse
N.
die meisten haben nur Markttiefe für Nemax50 Werte. Und dazu gehört QSC nicht.
Grüsse
N.
!
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@highsider
Was sollen die Scheiß-Bilder ???
Was sollen die Scheiß-Bilder ???
Freitag, 03.08.2001, 19:56
Klarstellung: Comroad und BMW
Die gestern von Finance-Online veröffentlichte Meldung "BMW distanziert sich von Comroad" hat anscheinend einige Mißverständnisse ausgelöst. Die Meldung bezog sich nur auf den Bereich Telematik-Plattformen, wo BMW jetzt mit Motorola zusammenarbeitet. Wir hoffen, das nachfolgende Statement von BMW kann die Sachverhalte klären:
"Bei dem Thema Telematik Plattform haben wir uns für eine gemeinsameEntwicklung mit Motorola entschieden und werden diese Entscheidungzielstrebig umsetzen und zum Erfolg führen," hieß es bei BMW.
"Die BMW Group hat zum derzeitigen Zeitpunkt nur eine gemeinsame Studie mitComroad in Arbeit. Eine Studie ist eine Kooperation, bei der keine Gelderfließen, bei der die Kooperationspartner gemeinsam die Machbarkeit einerTechnologie oder Anwendung prüfen. Wenn eine Studie erfolgreich verläuft,kann dies zu der Entscheidung einer Serienentwicklung führen. Der Umfangder Serienentwicklung wird dann unter allen BMW bekannten Lieferanten ausdem jeweiligen Bereich ausgeschrieben. Je nach Serieneinsatz einesZielfahrzeugs kann der Zeitraum zwischen 3 und 7 Jahren liegen. Erst danachkommt ein Return on Investment zum tragen.Weitere Einzelheiten zu den Inhalten der Studie unterliegen derGeheimhaltung."
Klarstellung: Comroad und BMW
Die gestern von Finance-Online veröffentlichte Meldung "BMW distanziert sich von Comroad" hat anscheinend einige Mißverständnisse ausgelöst. Die Meldung bezog sich nur auf den Bereich Telematik-Plattformen, wo BMW jetzt mit Motorola zusammenarbeitet. Wir hoffen, das nachfolgende Statement von BMW kann die Sachverhalte klären:
"Bei dem Thema Telematik Plattform haben wir uns für eine gemeinsameEntwicklung mit Motorola entschieden und werden diese Entscheidungzielstrebig umsetzen und zum Erfolg führen," hieß es bei BMW.
"Die BMW Group hat zum derzeitigen Zeitpunkt nur eine gemeinsame Studie mitComroad in Arbeit. Eine Studie ist eine Kooperation, bei der keine Gelderfließen, bei der die Kooperationspartner gemeinsam die Machbarkeit einerTechnologie oder Anwendung prüfen. Wenn eine Studie erfolgreich verläuft,kann dies zu der Entscheidung einer Serienentwicklung führen. Der Umfangder Serienentwicklung wird dann unter allen BMW bekannten Lieferanten ausdem jeweiligen Bereich ausgeschrieben. Je nach Serieneinsatz einesZielfahrzeugs kann der Zeitraum zwischen 3 und 7 Jahren liegen. Erst danachkommt ein Return on Investment zum tragen.Weitere Einzelheiten zu den Inhalten der Studie unterliegen derGeheimhaltung."
so werden in Köln die Tiere nach oben gebracht, leider kein DAX
bin weg
schnellereuro
bin weg
schnellereuro
!
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Hi, sehe auch kurz nochmal rein. Nix mehr los. Bin jetzt auch weg auf ein kl. Umtrunk:
Gruß an alle!
@Highsider
Du sprengst mit Deinen >100 KB Bildern fast meine Leistungsgrenze für Breitband-ISDN!
Gruß an alle!
@Highsider
Du sprengst mit Deinen >100 KB Bildern fast meine Leistungsgrenze für Breitband-ISDN!
Hallo,
da die Bilderflut weg ist, kann ich endlich mal meine Frage von gestern Abend stellen.
Kann mir jemand erklären, wieso der Rückgang des DAX um ca. 20 Punkte kurz vor Börsenschluß keine Auswirkungen auf die Put-OS der Citibank hatte? Normal hätten die doch steigen müssen (z.B. der 538233 von 1,08 auf ca. 1,13).
Gruß att
da die Bilderflut weg ist, kann ich endlich mal meine Frage von gestern Abend stellen.
Kann mir jemand erklären, wieso der Rückgang des DAX um ca. 20 Punkte kurz vor Börsenschluß keine Auswirkungen auf die Put-OS der Citibank hatte? Normal hätten die doch steigen müssen (z.B. der 538233 von 1,08 auf ca. 1,13).
Gruß att
Bei L&S genauso mit dem 636079 - im Gegenteil, der war bei 5745 0,20€ höher.
Gruß Bruna
Gruß Bruna
Mein Dax Call (775446) wurde von 19Uhr50 bis 20Uhr10 um 10 Cent nach oben getaxt..obwohl der Dax in der Schlußauktion fiel
Hab diese Fehltaxe dankend angenommen
Schönes Wochenende noch
Hab diese Fehltaxe dankend angenommen
Schönes Wochenende noch
@att :
Ich kann nur vermuten, daß die Citi immer versucht, auch einen Teil der zu erwartenden, zukünftigen Dax-Entwicklung einzupreisen, als Indikator könnte z.B. der S&P-Future oder der Nasdaq100-Future dienen - diese gaben aber um 20 Uhr kein Signal in Richtung fallende Kurse.
Zudem kam der größte Teil des Dax-Rutsches um 20 Uhr bzw. 20.05 Uhr wegen der Schlußauktion zustande - da in diese Auktion aber alle nichtvariablen Aufträge der letzten 3 Handelsstunden fallen, ist die Indexentwicklung durch eine Auktion nicht unbedingt richtungsweisend für den weiteren Verlauf des Dax.
Hoffe, einen Hinweis gegeben zu haben & Gruß,
K.
Ich kann nur vermuten, daß die Citi immer versucht, auch einen Teil der zu erwartenden, zukünftigen Dax-Entwicklung einzupreisen, als Indikator könnte z.B. der S&P-Future oder der Nasdaq100-Future dienen - diese gaben aber um 20 Uhr kein Signal in Richtung fallende Kurse.
Zudem kam der größte Teil des Dax-Rutsches um 20 Uhr bzw. 20.05 Uhr wegen der Schlußauktion zustande - da in diese Auktion aber alle nichtvariablen Aufträge der letzten 3 Handelsstunden fallen, ist die Indexentwicklung durch eine Auktion nicht unbedingt richtungsweisend für den weiteren Verlauf des Dax.
Hoffe, einen Hinweis gegeben zu haben & Gruß,
K.
United Internet: Vieles deutet auf starkes Q2 hin
Wenn United Internet (WKN 508 903) am kommenden Donnerstag die Halbjahreszahlen für 2001 präsentiert, sollte es wieder zufriedenere Gesichter bei den Aktionären geben. Wie wir bei unseren jüngsten Recherchen in Erfahrung bringen, wird das EBITDA im Konzern über 8 Mio. Euro liegen. In Q1 standen hier erst 2,5 Mio. Euro in den Büchern. Und auch der operative Cash flow sollte die Werte des Vorquartals (rd. 1,2 Mio. Euro) "spürbar" übertreffen.
Im Beteiligungsportfolio gibt es gute Nachrichten aus dem Hause GMX. "In Q2 werden wir hier nur noch ein kleines Minus sehen", verrät CEO Ralph Dommermuth im Platow-Gespräch. Vor dem Hintergrund des weggebrochenen Werbemarktes sieht es bei AdLink aber nicht so rosig aus. Gerüchten, United Internet habe Aktien von AdLink und Jobpilot "versilbert" tritt Dommermuth entschieden entgegen. "Wir haben keine einzige Aktie verkauft!" Investitionen in neue Geschäftsfelder wird es zunächst nicht geben. Gelder fließen nur in bestehende oder in Ergänzung zu bestehenden Beteiligungen. Bei den kleineren Engagements ist aber auch klar: "Was nicht funktioniert, fliegt raus".
Vor dem Hintergrund der positiven Liquiditätsströme aus laufender Geschäftstätigkeit sieht Dommermuth keine Notwendigkeit, den Kapitalmarkt anzuzapfen. Probleme bei der Prolongation der kurzfristigen Kreditlinien gibt es laut Aussage des CEO ebenfalls keine. "Aus meiner Sicht werden die Halbjahreszahlen sehr gut", ergänzt Dommermuth.
Unter langfristigen Aspekten bleiben wir in Anbetracht des kapitalintensiven Geschäftsmodelles und der Probleme bei AdLink und Jobpilot weiterhin zurückhaltend. Kurzfristig sollte die Veröffentlichung der Halbjahreszahlen den "verprügelten Kurs" aber wieder nach vorne bringen. Spekulative Anleger greifen deshalb um 3 Euro zu, setzen aber ein Limit.
Wenn United Internet (WKN 508 903) am kommenden Donnerstag die Halbjahreszahlen für 2001 präsentiert, sollte es wieder zufriedenere Gesichter bei den Aktionären geben. Wie wir bei unseren jüngsten Recherchen in Erfahrung bringen, wird das EBITDA im Konzern über 8 Mio. Euro liegen. In Q1 standen hier erst 2,5 Mio. Euro in den Büchern. Und auch der operative Cash flow sollte die Werte des Vorquartals (rd. 1,2 Mio. Euro) "spürbar" übertreffen.
Im Beteiligungsportfolio gibt es gute Nachrichten aus dem Hause GMX. "In Q2 werden wir hier nur noch ein kleines Minus sehen", verrät CEO Ralph Dommermuth im Platow-Gespräch. Vor dem Hintergrund des weggebrochenen Werbemarktes sieht es bei AdLink aber nicht so rosig aus. Gerüchten, United Internet habe Aktien von AdLink und Jobpilot "versilbert" tritt Dommermuth entschieden entgegen. "Wir haben keine einzige Aktie verkauft!" Investitionen in neue Geschäftsfelder wird es zunächst nicht geben. Gelder fließen nur in bestehende oder in Ergänzung zu bestehenden Beteiligungen. Bei den kleineren Engagements ist aber auch klar: "Was nicht funktioniert, fliegt raus".
Vor dem Hintergrund der positiven Liquiditätsströme aus laufender Geschäftstätigkeit sieht Dommermuth keine Notwendigkeit, den Kapitalmarkt anzuzapfen. Probleme bei der Prolongation der kurzfristigen Kreditlinien gibt es laut Aussage des CEO ebenfalls keine. "Aus meiner Sicht werden die Halbjahreszahlen sehr gut", ergänzt Dommermuth.
Unter langfristigen Aspekten bleiben wir in Anbetracht des kapitalintensiven Geschäftsmodelles und der Probleme bei AdLink und Jobpilot weiterhin zurückhaltend. Kurzfristig sollte die Veröffentlichung der Halbjahreszahlen den "verprügelten Kurs" aber wieder nach vorne bringen. Spekulative Anleger greifen deshalb um 3 Euro zu, setzen aber ein Limit.
@kibejano,
ja danke! Für 12 von den 22 Punkten war die Schlußauktion verantwortlich, die anderen waren wor der Schlußauktion. Es hat mich halt mal grundsätzlich interessiert, da z.B. im Extremfall (Verfalldatum und Ausübungstag)diese 20 Punkte ja auch ins Gewicht fallen würden ( d.h. bei einem Basispreis von 5800 (Put) würden anstatt der 0,43 (bei 5757 um 19:57 Uhr) bei einem Daxentstand von 5735 jedoch 0,65 fällig werden!!
Oder lieg ich da falsch?
gruß att
ja danke! Für 12 von den 22 Punkten war die Schlußauktion verantwortlich, die anderen waren wor der Schlußauktion. Es hat mich halt mal grundsätzlich interessiert, da z.B. im Extremfall (Verfalldatum und Ausübungstag)diese 20 Punkte ja auch ins Gewicht fallen würden ( d.h. bei einem Basispreis von 5800 (Put) würden anstatt der 0,43 (bei 5757 um 19:57 Uhr) bei einem Daxentstand von 5735 jedoch 0,65 fällig werden!!
Oder lieg ich da falsch?
gruß att
@att,
sehe ich genauso, je kürzer die Laufzeit, desto weniger
Möglichkeiten hat der Emittent, an der Kursstellung zu
manipulieren (Vola, etc...), da vor Ablauf des OS nur
noch der innere Wert relevant ist, sich der Kurs also
streng am Dax ausrichten müßte.
Allerdings stellt die Citi am Verfallstag nicht bis 20Uhr
Kurse für einen Dax-Call, aus Erfahrung habe ich mitbekommen,
daß oft schon mitten im Laufe des Verfallstages die
Kursstellung eingestellt wird. Also sicherheitshalber nicht
bis zum letzten Drücker warten...
K.
sehe ich genauso, je kürzer die Laufzeit, desto weniger
Möglichkeiten hat der Emittent, an der Kursstellung zu
manipulieren (Vola, etc...), da vor Ablauf des OS nur
noch der innere Wert relevant ist, sich der Kurs also
streng am Dax ausrichten müßte.
Allerdings stellt die Citi am Verfallstag nicht bis 20Uhr
Kurse für einen Dax-Call, aus Erfahrung habe ich mitbekommen,
daß oft schon mitten im Laufe des Verfallstages die
Kursstellung eingestellt wird. Also sicherheitshalber nicht
bis zum letzten Drücker warten...
K.
Hallo,
die wollten auch am Freitag nach oben, bis die rote Markttendenz einsetzte.
Ein schönes Regenwochenende,
Kurswechsel
745880 Tiscon
die wollten auch am Freitag nach oben, bis die rote Markttendenz einsetzte.
Ein schönes Regenwochenende,
Kurswechsel
745880 Tiscon
Freitag, 03.08.2001, 21:30
Wige Media erwartet Verlust von 1,7 Mio Euro im ersten Halbjahr
FRECHEN (dpa-AFX) - Der Mediendienstleister Wige Media AG wird im ersten Halbjahr voraussichtlich einen Verlust vor Steuern in Höhe von rund 1,7 Mio. Euro ausweisen. Zudem hat das Frechener Unternehmen am Freitag davor gewarnt, dass für das gesamte Geschäftsjahr mit einem Verlust von bis zu 0,5 Mio. Euro gerechnet wird.
Den Grund für die negative Entwicklung sieht das Unternehmen in der schwachen Entwicklung in den Bereichen Internet, Sportrechte und bei den Tochtergesellschaften in Asien. Zudem hätten die erhöhten Aufwendungen für Beratung und Werbung im zweiten Quartal 2001 nicht wie geplant abgeschlossen werden können, hieß es. Belastungsfaktoren seien das allgemein schwache Marktumfeld und Verzögerungen bei der Geschäftsentwicklung./jh/af
Wige Media erwartet Verlust von 1,7 Mio Euro im ersten Halbjahr
FRECHEN (dpa-AFX) - Der Mediendienstleister Wige Media AG wird im ersten Halbjahr voraussichtlich einen Verlust vor Steuern in Höhe von rund 1,7 Mio. Euro ausweisen. Zudem hat das Frechener Unternehmen am Freitag davor gewarnt, dass für das gesamte Geschäftsjahr mit einem Verlust von bis zu 0,5 Mio. Euro gerechnet wird.
Den Grund für die negative Entwicklung sieht das Unternehmen in der schwachen Entwicklung in den Bereichen Internet, Sportrechte und bei den Tochtergesellschaften in Asien. Zudem hätten die erhöhten Aufwendungen für Beratung und Werbung im zweiten Quartal 2001 nicht wie geplant abgeschlossen werden können, hieß es. Belastungsfaktoren seien das allgemein schwache Marktumfeld und Verzögerungen bei der Geschäftsentwicklung./jh/af
Freitag, 03.08.2001, 20:34
Ad hoc: Bausch + Linnemann AG
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
BAUSCH + LINNEMANN AG übernimmt Mehrheit an W. Döllken & Co. GmbH
Der Vorstand der Gesellschaft hat am 3. August 2001 beschlossen, das Grundkapital von gegenwärtig nominal EUR 8.293.325 um nominal EUR 2.282.197 auf insgesamt nominal EUR 10.575.522 zu erhöhen, und zwar unter Ausnutzung eines genehmigten Kapitals durch Ausgabe von 2.282.197 neuen, auf den Inhaber lautenden Stammaktien (Stückaktien) entsprechend einer Beteiligung am Grundkapital von jeweils EUR 1,--. Zur Zeichnung der neuen Aktien ist allein die Klöpferholz GmbH, Garching, zugelassen worden, die die Aktien mit Zeichnungsschein vom 3. August 2001 übernommen hat. Die neuen Aktien sind ab Beginn des laufenden Geschäftsjahres gewinnberechtigt. Das Bezugsrecht der übrigen Aktionäre ist ausgeschlossen worden. Die auf die neuen Aktien zu erbringende Einlage ist als Sacheinlage dadurch zu leisten, daß die Klöpferholz GmbH von ihr gehaltene Geschäftsanteile an der W. Döllken & Co. GmbH mit Sitz in Essen-Werden im Gesamt-Umfang von 49 % des Stammkapitals mit wirtschaftlicher Wirkung zum 1. Januar 2001 in die BAUSCH + LINNEMANN AG einbringt. Die BAUSCH + LINNEMANN AG wird nach dieser Einbringung am Stammkapital der W. Döllken & Co. GmbH zusammen mit den von ihr bereits gehaltenen Geschäftsanteilen zu insgesamt ca. 75,16 % beteiligt sein. Der Aufsichtsrat der Gesellschaft hat der vorgenannten Kapitalerhöhung am 3. August 2001 zugestimmt. Die mehrheitliche Übernahme der W. Döllken & Co. GmbH führt in der BAUSCH + LINNEMANN Gruppe zu einer deutlichen Umsatzsteigerung und einem erheblichen Anstieg des Betriebsergebnisses.
Buttenwiesen-Pfaffenhofen, den 3. August 2001 Der Vorstand
Ad hoc: Bausch + Linnemann AG
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
BAUSCH + LINNEMANN AG übernimmt Mehrheit an W. Döllken & Co. GmbH
Der Vorstand der Gesellschaft hat am 3. August 2001 beschlossen, das Grundkapital von gegenwärtig nominal EUR 8.293.325 um nominal EUR 2.282.197 auf insgesamt nominal EUR 10.575.522 zu erhöhen, und zwar unter Ausnutzung eines genehmigten Kapitals durch Ausgabe von 2.282.197 neuen, auf den Inhaber lautenden Stammaktien (Stückaktien) entsprechend einer Beteiligung am Grundkapital von jeweils EUR 1,--. Zur Zeichnung der neuen Aktien ist allein die Klöpferholz GmbH, Garching, zugelassen worden, die die Aktien mit Zeichnungsschein vom 3. August 2001 übernommen hat. Die neuen Aktien sind ab Beginn des laufenden Geschäftsjahres gewinnberechtigt. Das Bezugsrecht der übrigen Aktionäre ist ausgeschlossen worden. Die auf die neuen Aktien zu erbringende Einlage ist als Sacheinlage dadurch zu leisten, daß die Klöpferholz GmbH von ihr gehaltene Geschäftsanteile an der W. Döllken & Co. GmbH mit Sitz in Essen-Werden im Gesamt-Umfang von 49 % des Stammkapitals mit wirtschaftlicher Wirkung zum 1. Januar 2001 in die BAUSCH + LINNEMANN AG einbringt. Die BAUSCH + LINNEMANN AG wird nach dieser Einbringung am Stammkapital der W. Döllken & Co. GmbH zusammen mit den von ihr bereits gehaltenen Geschäftsanteilen zu insgesamt ca. 75,16 % beteiligt sein. Der Aufsichtsrat der Gesellschaft hat der vorgenannten Kapitalerhöhung am 3. August 2001 zugestimmt. Die mehrheitliche Übernahme der W. Döllken & Co. GmbH führt in der BAUSCH + LINNEMANN Gruppe zu einer deutlichen Umsatzsteigerung und einem erheblichen Anstieg des Betriebsergebnisses.
Buttenwiesen-Pfaffenhofen, den 3. August 2001 Der Vorstand
Mögliche Handelschance für Anfang nächster Woche.
530990 Infogenie
Übrigens könnte es ab Montag bei 768682 Gold-Zack eine lustige Leerverkäuferjagd geben! Wenn noch ein paar einsteigen, könnten die ganz schön ins Schwitzen kommen!
Grüße,
Kurswechsel
530990 Infogenie
Übrigens könnte es ab Montag bei 768682 Gold-Zack eine lustige Leerverkäuferjagd geben! Wenn noch ein paar einsteigen, könnten die ganz schön ins Schwitzen kommen!
Grüße,
Kurswechsel
GutenMorgen,
Thx WO
Thx WO
Lucent zieht sich aus Europa zurück
3.500 Angestellte in Deutschland bangen um ihren Arbeitsplatz
Der angeschlagene Telekommunikationsausrüster Lucent Technologies plant,
sich aus Europa zurück zu ziehen und seine Standorte aufzugeben. In
Deutschland wäre von einem solchen Schritt ein Werk in Nürnberg betroffen, in
dem Basisstationen für Mobilfunknetze produziert werden. Die Maßnahme, sich
aus der Produktion in Europa zurück zu ziehen, ist Bestandteil der zweiten
Umstrukturierungsstufe innerhalb des Lucent-Konzerns.
Lucents Pressesprecher für Europa, Harald Kettenbach, bestätigt gegenüber der
dpa den Beschluss des Unternehmens, keine Werke mehr „in eigener Regie“ zu
führen. Stattdessen sollten diese verkauft oder geschlossen werden. Ein zweites
Werk in Deutschland hat durch diese Maßnahme bereits einen neuen Betreiber
gefunden. Nachdem Lucent seine Glasfaserproduktion an die japanische
Furukawa verkauft hat, können sich 140 Mitarbeiter in einer Augsburger
Fertigungsanlage über den Erhalt ihrer Arbeitsplätze freuen.
Für die rund 600 Beschäftigten im Nürnberger Werk ist die Lage derzeit hingegen
weit weniger sicher. Zwar sollen die Arbeitsplätze erhalten bleiben, falls die
Gespräche mit verschiedenen Interessenten für das Werk erfolgreich verlaufen.
„Sollten die Gespräche scheitern, müssten wir neu überlegen“, sagt ein Sprecher
des Nürnberger Werkes. In ganz Deutschland beschäftigt Lucent rund 3.500
Menschen, viele davon in der Forschung, dem Vertrieb und der Logistik. Nach
Angaben der „Nürnberger Nachrichten“ beabsichtigt der Konzern, in diesen
Bereichen 35-40 Prozent der Stellen zu streichen. Dies sei allerdings der
„schlimmste denkbare Fall“, bestätigt Unternehmenssprecher Kettenbach.Grabbe
Euro auf Zwei-Monatshoch
US-Arbeitsmarkt überraschend entspannt
Der Euro profitiert von den schwachen Wirtschaftsdaten aus den USA und notiert
zeitweise auf einem Zwei-Monats-Hoch von 0,8876$.
Die US-Arbeitslosenquote im Juli bleibt im Vergleich mit dem Vormonat
unverändert bei 4,5 Prozent. Experten haben mit einem Anstieg von 0,2
Prozentpunkten auf 4,7 Prozent gerechnet. Sie sind jedoch der Meinung, dass die
Quote für Juli verzerrt wurde, weil die US-Regierung in jüngster Zeit relativ viele
Stellen neu geschaffen hat. Die US-Unternehmen würden nämlich weiterhin
Stellen abbauen. Der Rückgang der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft
geht im Juli um 42.000 zurück. Im Juni sind es noch 93.000 weniger gewesen.
Analysten sind von einem Rückgang von 50.000 ausgegangen.
Positives gibt es aus dem Euro-Raum zu berichten. Der Reuters-Service-Index
steigt von 52,9 Prozent im Juni auf 53,2 Prozent im Juli.
In Japan geht es am Freitag mit dem Nikkei225 wieder bergab. Infolgedessen
gibt sich der Yen im Vergleich zum Dollar schwächer. Die japanische Währung
ist sehr von der Stimmung der eigenen Finanzmärkte abhängig, seit der
Nikkei225 am Montag ein neues 16-Jahrestief erreicht hat.
Gewinnmitnahmen und düstere Prognosen belasten die
Nasdaq
Anleger steigen vermehrt in Biotechs ein
Die US-Unternehmensgewinne werden im vierten Quartal nicht zulegen. Das ist
das Ergebnis der Umfrage eines Marktforschungsinstitutes. Dementsprechend
verkaufen Investoren zum Wochenausklang ihre Papiere. Dazu kommen
Gewinnmitnahmen im Chipsektor.
Der Nadaq Composite schließt mit 2.066 Punkten. Das sind 21 Punkte oder 1,0
Prozent weniger als am Donnerstag.
„Ich glaube nicht, dass wir eine nachhaltige Rallye erleben, solange es keine
klaren Fakten für eine wirtschaftliche Erholung und bessere
Unternehmensbilanzen bekommen“, meint James Tillar von
Dean-Investment-Associates. Die Erholung ist derzeit nicht in Sicht.
Eine Umfrage des Marktforschungsinstitutes First Call zeigt, dass Analysten die
Unternehmensbilanzen für das zweite Halbjahr pessimistischer einschätzen als
noch vor vier Monaten Demnach sollen die Gewinne im vierten Quartal
weitgehend unverändert bleiben. In der letzten Umfrage gingen die Experten noch
von einem Gewinnzuwachs von 12,6 Prozent aus.
Dazu kommt, dass die Arbeitslosenquote im Juli unverändert bei 4,5 Prozent
liegt. Das bringt die Anleger erst einmal zu der Meinung, dass die Zinsen bei der
nächsten Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank nicht so stark
gesenkt werden wie erwartet. Doch die Reaktion ist kurzsichtig. Mehr Arbeitslose
bedeuten langfristig weniger Kaufkraft, und ohne die hat die US-Wirtschaft keine
Chance auf Erholung. Insofern ist die stabile Arbeitslosenquote ein gutes
Zeichen auch für die Börse. Der Einkaufsmanager-Index für den
Dienstleistungssektor liegt jedoch in der Tat unter den Erwartungen und belastet
das Geschehen auf dem Parkett.
Der Chipsektor verliert zum ersten Mal in acht Tagen. Doch das ist nicht auf
schlechte Unternehmensnachrichten zurückzuführen, sondern auf
Gewinnmitnahmen. In den vergangenen Tagen haben sich mehrere Fachleute zu
Wort gemeldet, die von einer Erholung des Sektors ausgehen . Markführer
Intel gibt 1,4 Prozent auf 31,66 Dollar ab.
Lucent Technologies steigt bei hohen Umsätzen 4,3 Prozent auf 6,58 Dollar. Das
Telekom-Unternehmen sucht einen Käufer für seine Produktionsstätte in
Nürnberg. Davon sind mehrere 1.000 Mitarbeiter betroffen.
JD Edwards gibt 17 Prozent auf 9,34 Dollar ab. Der Software-Hersteller wird im
dritten Quartal einen Verlust einfahren. Analysten haben bislang mit einem
Gewinn gerechnet. Nachlassende Umsätze werden als Grund genannt.
Noven Pharmaceuticals stürzt rund 43 Prozent auf 14,30 Dollar ab. Der
Medikamentenproduzent reduziert ebenfalls seine Prognose, und zwar gleich für
das Gesamtjahr 2001.
Netzwerktitel notieren zum Wochenausklang nur etwas leichter, Biotechwerte
verzeichnen moderate Gewinne. Alle anderen Sektoren müssen deutliche
Abschläge hinnehmen.Sauter
Nasdaq
Anleger steigen vermehrt in Biotechs ein
Die US-Unternehmensgewinne werden im vierten Quartal nicht zulegen. Das ist
das Ergebnis der Umfrage eines Marktforschungsinstitutes. Dementsprechend
verkaufen Investoren zum Wochenausklang ihre Papiere. Dazu kommen
Gewinnmitnahmen im Chipsektor.
Der Nadaq Composite schließt mit 2.066 Punkten. Das sind 21 Punkte oder 1,0
Prozent weniger als am Donnerstag.
„Ich glaube nicht, dass wir eine nachhaltige Rallye erleben, solange es keine
klaren Fakten für eine wirtschaftliche Erholung und bessere
Unternehmensbilanzen bekommen“, meint James Tillar von
Dean-Investment-Associates. Die Erholung ist derzeit nicht in Sicht.
Eine Umfrage des Marktforschungsinstitutes First Call zeigt, dass Analysten die
Unternehmensbilanzen für das zweite Halbjahr pessimistischer einschätzen als
noch vor vier Monaten Demnach sollen die Gewinne im vierten Quartal
weitgehend unverändert bleiben. In der letzten Umfrage gingen die Experten noch
von einem Gewinnzuwachs von 12,6 Prozent aus.
Dazu kommt, dass die Arbeitslosenquote im Juli unverändert bei 4,5 Prozent
liegt. Das bringt die Anleger erst einmal zu der Meinung, dass die Zinsen bei der
nächsten Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank nicht so stark
gesenkt werden wie erwartet. Doch die Reaktion ist kurzsichtig. Mehr Arbeitslose
bedeuten langfristig weniger Kaufkraft, und ohne die hat die US-Wirtschaft keine
Chance auf Erholung. Insofern ist die stabile Arbeitslosenquote ein gutes
Zeichen auch für die Börse. Der Einkaufsmanager-Index für den
Dienstleistungssektor liegt jedoch in der Tat unter den Erwartungen und belastet
das Geschehen auf dem Parkett.
Der Chipsektor verliert zum ersten Mal in acht Tagen. Doch das ist nicht auf
schlechte Unternehmensnachrichten zurückzuführen, sondern auf
Gewinnmitnahmen. In den vergangenen Tagen haben sich mehrere Fachleute zu
Wort gemeldet, die von einer Erholung des Sektors ausgehen . Markführer
Intel gibt 1,4 Prozent auf 31,66 Dollar ab.
Lucent Technologies steigt bei hohen Umsätzen 4,3 Prozent auf 6,58 Dollar. Das
Telekom-Unternehmen sucht einen Käufer für seine Produktionsstätte in
Nürnberg. Davon sind mehrere 1.000 Mitarbeiter betroffen.
JD Edwards gibt 17 Prozent auf 9,34 Dollar ab. Der Software-Hersteller wird im
dritten Quartal einen Verlust einfahren. Analysten haben bislang mit einem
Gewinn gerechnet. Nachlassende Umsätze werden als Grund genannt.
Noven Pharmaceuticals stürzt rund 43 Prozent auf 14,30 Dollar ab. Der
Medikamentenproduzent reduziert ebenfalls seine Prognose, und zwar gleich für
das Gesamtjahr 2001.
Netzwerktitel notieren zum Wochenausklang nur etwas leichter, Biotechwerte
verzeichnen moderate Gewinne. Alle anderen Sektoren müssen deutliche
Abschläge hinnehmen.Sauter
Dow Jones bekommt Angst wegen niedriger Arbeitslosenquote
Walt Disney mit guten Aussichten
Die amerikanischen Standardwerte verlieren zum Wochenende deutlich. Ein
schwacher Einkaufsmanager-Index und eine neue Umfrage zur Gewinnsituation
der Unternehmen führen dazu, dass der Dow Jones bis eine halbe Stunde vor
Börsenschluss 48 Punkte oder 0,5 Prozent auf 10.502 Zähler abgibt.
Eine Umfrage des Marktforschungsinstitutes First Call zeigt, dass Analysten die
Unternehmensbilanzen für das zweite Halbjahr pessimistischer einschätzen als
noch vor vier Monaten Demnach sollen die Gewinne im vierten Quartal
weitgehend unverändert bleiben. In der letzten Umfrage gingen die Experten noch
von einem Gewinnzuwachs von 12,6 Prozent aus.
Dazu kommt, dass die Arbeitslosenquote im Juli unverändert bei 4,5 Prozent liegt
. Das bringt die Anleger erst einmal zu der Meinung, dass die Zinsen bei der
nächsten Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank nicht so stark
gesenkt werden wie erwartet. Doch die Reaktion ist kurzsichtig. Mehr Arbeitslose
bedeuten langfristig weniger Kaufkraft, und ohne die hat die US-Wirtschaft keine
Chance auf Erholung. Insofern ist die stabile Arbeitslosenquote ein gutes
Zeichen auch für die Börse. Der Einkaufsmanager-Index für den
Dienstleistungssektor liegt jedoch in der Tat unter den Erwartungen und belastet
das Geschehen auf dem Parkett.
Walt Disney legt 1,2 Prozent auf 26,82 Dollar zu. Der Medienkonzern hat
Quartalszahlen veröffentlicht, die zumindest in Teilen über den Erwartungen der
Analysten liegen . Die Jahresprognosen sollen jedoch erfüllt werden.
Ansonsten werden vor allem konservative Titel bevorzugt. Coca-Cola, General
Electric, Merck und Boeing gehören zu den Unternehmen, die die Anleger
angesichts des schwachen Technologie-Sektors avisieren.
Exxon Mobil verliert 1,7 Prozent auf 41 Dollar. Der Mineralölkonzern kommt in
Bedrängnis, weil Konkurrent Shell mit seinem Quartalsbericht die Anleger nicht
ganz überzeugt.
Walt Disney mit guten Aussichten
Die amerikanischen Standardwerte verlieren zum Wochenende deutlich. Ein
schwacher Einkaufsmanager-Index und eine neue Umfrage zur Gewinnsituation
der Unternehmen führen dazu, dass der Dow Jones bis eine halbe Stunde vor
Börsenschluss 48 Punkte oder 0,5 Prozent auf 10.502 Zähler abgibt.
Eine Umfrage des Marktforschungsinstitutes First Call zeigt, dass Analysten die
Unternehmensbilanzen für das zweite Halbjahr pessimistischer einschätzen als
noch vor vier Monaten Demnach sollen die Gewinne im vierten Quartal
weitgehend unverändert bleiben. In der letzten Umfrage gingen die Experten noch
von einem Gewinnzuwachs von 12,6 Prozent aus.
Dazu kommt, dass die Arbeitslosenquote im Juli unverändert bei 4,5 Prozent liegt
. Das bringt die Anleger erst einmal zu der Meinung, dass die Zinsen bei der
nächsten Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank nicht so stark
gesenkt werden wie erwartet. Doch die Reaktion ist kurzsichtig. Mehr Arbeitslose
bedeuten langfristig weniger Kaufkraft, und ohne die hat die US-Wirtschaft keine
Chance auf Erholung. Insofern ist die stabile Arbeitslosenquote ein gutes
Zeichen auch für die Börse. Der Einkaufsmanager-Index für den
Dienstleistungssektor liegt jedoch in der Tat unter den Erwartungen und belastet
das Geschehen auf dem Parkett.
Walt Disney legt 1,2 Prozent auf 26,82 Dollar zu. Der Medienkonzern hat
Quartalszahlen veröffentlicht, die zumindest in Teilen über den Erwartungen der
Analysten liegen . Die Jahresprognosen sollen jedoch erfüllt werden.
Ansonsten werden vor allem konservative Titel bevorzugt. Coca-Cola, General
Electric, Merck und Boeing gehören zu den Unternehmen, die die Anleger
angesichts des schwachen Technologie-Sektors avisieren.
Exxon Mobil verliert 1,7 Prozent auf 41 Dollar. Der Mineralölkonzern kommt in
Bedrängnis, weil Konkurrent Shell mit seinem Quartalsbericht die Anleger nicht
ganz überzeugt.
Neuer Markt mit schwachem Wochenschluss
Aber nicht ohne Hoffnung - die Deutsche Börse beginnt, den Kehrbesen zu schwingen
Der letzte Handelstag der Woche endet schwach, die Kurse fallen deutlicher. Dazu kommen
Unternehmensmeldungen, die auch nicht gerade für gute Stimmung sorgen. Nur eins macht
Hoffnung: Die Deutsche Börse hat begonnen, am Neuen Markt „aufzuräumen“.
Nach leichten Kursverlusten am Vormittag gerät der Neue Markt am Nachmittag stärker unter
die Räder. Die Konjunkturdaten aus den USA werden negativ interpretiert, siganlisiert doch vor
allem der Einkaufsmanagerindex keine erhoffte Erholung. Die Arbeitsmarktdaten machen zwar
etwas Mut, dies wird aber ignoriert. Der Nemax-All-Share-Index und der Nemax50-Index
liegen zum Wochenschluss deutlich im Minus.
So ist die beste Nachricht des Tages, dass die Deutsche Börse verstärkte Anstrengungen
unternimmt, den Neuen Markt wieder salonfähiger zu machen. Nachdem gestern Teldafax der
Bannstrahl der Verantwortlichen getroffen hat, steht nun Kabel New Media und MB Software
Ärger ins Haus. Die Börsen-Manager denken über Sanktionen gegen die insolventen
Unternmehmen nach, weil beide mit Quartals- oder Jahresbericht im Rückstand sind. Die
Sanktion kann bis zum Handelsausschluss gehen, siehe Teldafax. Kabel und MB Software
gehören daher nicht überraschend zu den Verlierern des Tages.
Zusätzlich „darf“ EM.TV 60.000 Euro Strafe zahlen. Der Grund: Verspätete Quartalsberichte. In
der Presse wird das Management daraufhin zitiert, man werde den Quartalsbericht zum
zweiten Quartal pünktlich bis Ende August vorlegen. Also Daumen drücken für das, was
eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte: Die Teileigentümer des Unternehmens
zeitnah über das wirtschaftliche Wohl (oder Unwohl) zu informieren.
Die wenigen Meldungen des heutigen Tages waren ebenfalls selten Werbung für den Neuen
Markt. Die Fantastic-Zahlen fallen schlecht aus, die Kursentwicklung des Tages folgerichtig
auch. Nicht viel anders die Situation bei Arxes. Das Management verfehlt die ohne hin schon
gesenkten Planungen, der Aktienkurs sieht daraufhin nicht mehr annähernd die Kurse des
Vortages.
Der Rest des Tages ist schnell erzählt. An der Spitze der Kursgewinner liegen hauptsächlich
Aktien, bei denen der Kursanstieg spekulativ motiviert ist. Die Zahlen von Comroad sind positiv,
der Kurs zieht an. Musicmusicmusic steigt nach Meldungen über eine Kooperation, der
Aktienkurs von Focus Digital profitiert von einem neuen Auftrag für das Unternehmen und dem
AT&S-Kurs helfen die Spekulationen um eine Aufnahme in den Nemax50-Index auf die
Sprünge. Dann fällt auch schon der Vorhang für diese Woche. Zwei Tage Pause, dann geht es
weiter im Duell der Bullen und Bären.
Aber nicht ohne Hoffnung - die Deutsche Börse beginnt, den Kehrbesen zu schwingen
Der letzte Handelstag der Woche endet schwach, die Kurse fallen deutlicher. Dazu kommen
Unternehmensmeldungen, die auch nicht gerade für gute Stimmung sorgen. Nur eins macht
Hoffnung: Die Deutsche Börse hat begonnen, am Neuen Markt „aufzuräumen“.
Nach leichten Kursverlusten am Vormittag gerät der Neue Markt am Nachmittag stärker unter
die Räder. Die Konjunkturdaten aus den USA werden negativ interpretiert, siganlisiert doch vor
allem der Einkaufsmanagerindex keine erhoffte Erholung. Die Arbeitsmarktdaten machen zwar
etwas Mut, dies wird aber ignoriert. Der Nemax-All-Share-Index und der Nemax50-Index
liegen zum Wochenschluss deutlich im Minus.
So ist die beste Nachricht des Tages, dass die Deutsche Börse verstärkte Anstrengungen
unternimmt, den Neuen Markt wieder salonfähiger zu machen. Nachdem gestern Teldafax der
Bannstrahl der Verantwortlichen getroffen hat, steht nun Kabel New Media und MB Software
Ärger ins Haus. Die Börsen-Manager denken über Sanktionen gegen die insolventen
Unternmehmen nach, weil beide mit Quartals- oder Jahresbericht im Rückstand sind. Die
Sanktion kann bis zum Handelsausschluss gehen, siehe Teldafax. Kabel und MB Software
gehören daher nicht überraschend zu den Verlierern des Tages.
Zusätzlich „darf“ EM.TV 60.000 Euro Strafe zahlen. Der Grund: Verspätete Quartalsberichte. In
der Presse wird das Management daraufhin zitiert, man werde den Quartalsbericht zum
zweiten Quartal pünktlich bis Ende August vorlegen. Also Daumen drücken für das, was
eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte: Die Teileigentümer des Unternehmens
zeitnah über das wirtschaftliche Wohl (oder Unwohl) zu informieren.
Die wenigen Meldungen des heutigen Tages waren ebenfalls selten Werbung für den Neuen
Markt. Die Fantastic-Zahlen fallen schlecht aus, die Kursentwicklung des Tages folgerichtig
auch. Nicht viel anders die Situation bei Arxes. Das Management verfehlt die ohne hin schon
gesenkten Planungen, der Aktienkurs sieht daraufhin nicht mehr annähernd die Kurse des
Vortages.
Der Rest des Tages ist schnell erzählt. An der Spitze der Kursgewinner liegen hauptsächlich
Aktien, bei denen der Kursanstieg spekulativ motiviert ist. Die Zahlen von Comroad sind positiv,
der Kurs zieht an. Musicmusicmusic steigt nach Meldungen über eine Kooperation, der
Aktienkurs von Focus Digital profitiert von einem neuen Auftrag für das Unternehmen und dem
AT&S-Kurs helfen die Spekulationen um eine Aufnahme in den Nemax50-Index auf die
Sprünge. Dann fällt auch schon der Vorhang für diese Woche. Zwei Tage Pause, dann geht es
weiter im Duell der Bullen und Bären.
Dax: Stellenabbau bei Siemens wahrscheinlich umfangreicher als
zunächst geplant
Technologietitel erneut unter Druck
US-Konjunkturzahlen, die am Nachmittag teilweise schwächer als erwartet ausgefallen sind,
sorgen an der Wall Street und damit auch in Frankfurt für sinkende Kurse. Die
US-Arbeitsmarktdaten sind im Vergleich zum Vormonat mit 4,5 Prozent unverändert geblieben,
gerechnet haben die Experten jedoch mit einem Anstieg der Arbeitslosenquote auf 4,7 Prozent.
Neben diesen guten Daten signalisiert jedoch der Einkaufsmanagerindex für den
Dienstleistungsbereich eine Fortsetzung der Konjunkturschwäche .
Der Dax geht mit einem Minus von 41 Punkten oder 0,7 Prozent aus dem Handel. Über weite
Strecken des Handels hinweg zeigt sich der Dax gegenüber den deutlichen Verlusten an der
Wall Street recht wiederstandsfähig und kann am Nachmittag sogar in die Pluszone drehen.
Erst gegen Handelsschluss verlieren die Anleger den Mut und der Index dreht stärker ins
Minus.
Die Marktbreite bestätigt die Kursverluste. Von den 30 Dax-Werten gehen nur zehn mit einem
positiven Vorzeichen in das Wochenende.
Schwindende Zinssenkungsphantasien setzen insbesondere die Technologieaktien unter
Druck. So verwundert es auch nicht, dass die Siemens-Familie in der Verlustzone notiert. Der
Stellenabbau bei Siemens scheint umfangreicher zu werden als die zunächst geplanten
10.000 Stellen. Der Konzern will diese Spekulationen jedoch nicht bestätigen, da man sich
derzeit noch in der „Orientierungsphase“ befinde. Normalerweise werden Meldungen zur
Kostenreduzierung positiv aufgenommen, allerdings scheinen Investoren dieses Mal zu
befürchten, dass die wirtschaftlichen Probleme beim Elektronikkonzern größer sein könnten
als bisher angenommen. Zusammen mit Infineon gehört Siemens zu den stärksten Verlierern
. Geschlossen in der Verlustzone notieren neben der Technologie die Automobilhersteller
und die großen Chemiekonzerne.
Zu den Gewinnern gehören defensive Titel wie Versicherungen, Einzelhandelsunternehmen,
Versorger und die Spezialchemie. Spitzenreiter ist die Aktie des Einzelhandelskonzerns Metro,
ohne dass kursbewegende Nachrichten vorliegen. Auf dem zweiten Platz liegt der Dax-Neuling
MLP. Nach den Verlusten der letzten Tage greifen die Investoren beherzt zu.
Die Kursgewinne bei Preussag dürften auf die Genehmigung der Übernahme von TUI Belgium
durch die EU-Kommission zurückzuführen sein. Damit baut der Touristikkonzern seine
Wettbewerbsposition weiter aus . Im Rahmen eines Anreizprogramms für Mitarbeiter hat der
Chemiekonzern BASF Aktien an seine bezugsberechtigten Angestellten ausgegeben. Dabei
handelt es sich um Papiere im Wert von 2,5 Mio. Euro .
zunächst geplant
Technologietitel erneut unter Druck
US-Konjunkturzahlen, die am Nachmittag teilweise schwächer als erwartet ausgefallen sind,
sorgen an der Wall Street und damit auch in Frankfurt für sinkende Kurse. Die
US-Arbeitsmarktdaten sind im Vergleich zum Vormonat mit 4,5 Prozent unverändert geblieben,
gerechnet haben die Experten jedoch mit einem Anstieg der Arbeitslosenquote auf 4,7 Prozent.
Neben diesen guten Daten signalisiert jedoch der Einkaufsmanagerindex für den
Dienstleistungsbereich eine Fortsetzung der Konjunkturschwäche .
Der Dax geht mit einem Minus von 41 Punkten oder 0,7 Prozent aus dem Handel. Über weite
Strecken des Handels hinweg zeigt sich der Dax gegenüber den deutlichen Verlusten an der
Wall Street recht wiederstandsfähig und kann am Nachmittag sogar in die Pluszone drehen.
Erst gegen Handelsschluss verlieren die Anleger den Mut und der Index dreht stärker ins
Minus.
Die Marktbreite bestätigt die Kursverluste. Von den 30 Dax-Werten gehen nur zehn mit einem
positiven Vorzeichen in das Wochenende.
Schwindende Zinssenkungsphantasien setzen insbesondere die Technologieaktien unter
Druck. So verwundert es auch nicht, dass die Siemens-Familie in der Verlustzone notiert. Der
Stellenabbau bei Siemens scheint umfangreicher zu werden als die zunächst geplanten
10.000 Stellen. Der Konzern will diese Spekulationen jedoch nicht bestätigen, da man sich
derzeit noch in der „Orientierungsphase“ befinde. Normalerweise werden Meldungen zur
Kostenreduzierung positiv aufgenommen, allerdings scheinen Investoren dieses Mal zu
befürchten, dass die wirtschaftlichen Probleme beim Elektronikkonzern größer sein könnten
als bisher angenommen. Zusammen mit Infineon gehört Siemens zu den stärksten Verlierern
. Geschlossen in der Verlustzone notieren neben der Technologie die Automobilhersteller
und die großen Chemiekonzerne.
Zu den Gewinnern gehören defensive Titel wie Versicherungen, Einzelhandelsunternehmen,
Versorger und die Spezialchemie. Spitzenreiter ist die Aktie des Einzelhandelskonzerns Metro,
ohne dass kursbewegende Nachrichten vorliegen. Auf dem zweiten Platz liegt der Dax-Neuling
MLP. Nach den Verlusten der letzten Tage greifen die Investoren beherzt zu.
Die Kursgewinne bei Preussag dürften auf die Genehmigung der Übernahme von TUI Belgium
durch die EU-Kommission zurückzuführen sein. Damit baut der Touristikkonzern seine
Wettbewerbsposition weiter aus . Im Rahmen eines Anreizprogramms für Mitarbeiter hat der
Chemiekonzern BASF Aktien an seine bezugsberechtigten Angestellten ausgegeben. Dabei
handelt es sich um Papiere im Wert von 2,5 Mio. Euro .
Zeitung: WWL will Kabel New Media teilweise übernehmen
04 August, 2001 10:31 GMT
München (Reuters) - Die am Neuen Markt notierte WWL Internet AG will einem Zeitungsbericht zufolge Mitarbeiter und Kunden ihres Mitbewerbers Kabel New Media übernehmen, die Gesellschaft aber nicht komplett weiterführen.
Im Zuge der Transaktion würden auch der Gründer des Internet-Dienstleisters, Peter Kabel, und sein Management zu WWL wechseln, berichtete die "Welt am Sonntag" (WamS) unter Berufung auf Unternehmenskreise am Samstag vorab. Die Nürnberger WWL beabsichtige, sich die langfristigen Verträge von Kabel-Kunden wie BMW, Lufthansa oder Dresdner Bank zu sichern.
Bei beiden Unternehmen war am Samstag niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.
Kabel New Media, die dem Bericht zufolge rund 400 Mitarbeiter beschäftigt, sowie einige ihre Töchter hatten am 2. Juli beim Amtsgericht Hamburg einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. WWL Internet hat nach früheren Angaben seit Mai im Rahmen von Kapitalerhöhungen insgesamt 4,5 Millionen Euro an liquiden Mitteln erhalten und will diese nützen, um bei der erwarteten Marktkonsolidierung eine "aktive Rolle" zu spielen. Am Donnerstag hatte die Gesellschaft Marktgerüchte bestätigt, denenzufolge sich die Internet-Agentur in Gesprächen mit Mitbewebern befindet. Unter diesen befinde sich auch Kabel New Media, hatte es geheißen. Angaben zum Stand der Sondierungsgespräche wurden nicht gemacht.
Insgesamt will WWL dem Bericht der WamS zufolge 200 bis 300 Mitarbeiter von Kabel New Media übernehmen. "Wir wollen die Geschäfte weiterführen, nicht aber die gesamte Firma übernehmen", zitiert das Blatt einen an den Verhandlungen beteiligten Manager. In den kommenden Tagen solle sich entscheiden, ob der Standort Hamburg erhalten bleibe. Der Manager wird weiter mit den Worten zitiert: "Kabel New Media ist im Kerngeschäft profitabel, nur haben sie sich bei ihren Akquisitionen im Ausland überhoben."
Die Kabel New Media-Aktie, die auf ihrem Allzeit-Hoch im Februar 2000 noch knapp 82 Euro gekostet hatte, war am Freitag mit einem Abschlag von 21,43 Prozent auf 33 Cents aus dem Handel gegangen. Das Papier von WWL Internet war zuletzt mit 2,03 Euro notiert worden - ein Minus von 6,45 Prozent.
Q.: reuters 04.08.2001
04 August, 2001 10:31 GMT
München (Reuters) - Die am Neuen Markt notierte WWL Internet AG will einem Zeitungsbericht zufolge Mitarbeiter und Kunden ihres Mitbewerbers Kabel New Media übernehmen, die Gesellschaft aber nicht komplett weiterführen.
Im Zuge der Transaktion würden auch der Gründer des Internet-Dienstleisters, Peter Kabel, und sein Management zu WWL wechseln, berichtete die "Welt am Sonntag" (WamS) unter Berufung auf Unternehmenskreise am Samstag vorab. Die Nürnberger WWL beabsichtige, sich die langfristigen Verträge von Kabel-Kunden wie BMW, Lufthansa oder Dresdner Bank zu sichern.
Bei beiden Unternehmen war am Samstag niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.
Kabel New Media, die dem Bericht zufolge rund 400 Mitarbeiter beschäftigt, sowie einige ihre Töchter hatten am 2. Juli beim Amtsgericht Hamburg einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. WWL Internet hat nach früheren Angaben seit Mai im Rahmen von Kapitalerhöhungen insgesamt 4,5 Millionen Euro an liquiden Mitteln erhalten und will diese nützen, um bei der erwarteten Marktkonsolidierung eine "aktive Rolle" zu spielen. Am Donnerstag hatte die Gesellschaft Marktgerüchte bestätigt, denenzufolge sich die Internet-Agentur in Gesprächen mit Mitbewebern befindet. Unter diesen befinde sich auch Kabel New Media, hatte es geheißen. Angaben zum Stand der Sondierungsgespräche wurden nicht gemacht.
Insgesamt will WWL dem Bericht der WamS zufolge 200 bis 300 Mitarbeiter von Kabel New Media übernehmen. "Wir wollen die Geschäfte weiterführen, nicht aber die gesamte Firma übernehmen", zitiert das Blatt einen an den Verhandlungen beteiligten Manager. In den kommenden Tagen solle sich entscheiden, ob der Standort Hamburg erhalten bleibe. Der Manager wird weiter mit den Worten zitiert: "Kabel New Media ist im Kerngeschäft profitabel, nur haben sie sich bei ihren Akquisitionen im Ausland überhoben."
Die Kabel New Media-Aktie, die auf ihrem Allzeit-Hoch im Februar 2000 noch knapp 82 Euro gekostet hatte, war am Freitag mit einem Abschlag von 21,43 Prozent auf 33 Cents aus dem Handel gegangen. Das Papier von WWL Internet war zuletzt mit 2,03 Euro notiert worden - ein Minus von 6,45 Prozent.
Q.: reuters 04.08.2001
Hier wieder Vdruck&
auf TTief geschlossen.
auf TTief geschlossen.
Sorry, 2,57-13,47%(TTief lag bei
2,50).
Auch d.Logistic,Balda,Steag
& sind unter die
Räder gekommen.
11,01 - 12%
8,5-10,5%
6,35 - 12,6%
Kein Handelsbedarf
bzw. erstmal abwarten.
2,50).
Auch d.Logistic,Balda,Steag
& sind unter die
Räder gekommen.
11,01 - 12%
8,5-10,5%
6,35 - 12,6%
Kein Handelsbedarf
bzw. erstmal abwarten.
Neueste Meldung von dpa-AFX Samstag, 04.08.2001, 13:30
WOCHENAUSBLICK: Die herbeigesehnte Sommerrallye lässt auf sich warten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Neue Impulse und damit eine rasche Besserung für die Aktienmärkte werden auch in dieser Woche weiter auf sich warten lassen. Viele Anleger üben sich noch in sommerbedingter Abstinenz. Die herbeigesehnte Sommerrallye scheint fundamental kaum gerechtfertigt, meinen die Analysten der GZ-Bank. Trotz kurzfristig möglicher Kursanstiege sei dem Aktienmarkt weiterhin mit Vorsicht zu begegnen. Voreilige Euphorie scheint verfrüht, es kann jederzeit zur Rückschlägen kommen.
Marktbestimmende Impulse werden von den Quartalszahlen erwartet, die US-Netzwerkausrüster und Marktschwergewicht Cisco am Dienstag vorlegen wird. Nach Ansicht von Merrill Lynch dürfte ein positiver Quartalsbericht von Cisco den gesamten europäischen Sektor für Telekomausrüstung hochziehen. Am selben Tag legen Adidas-Salomon und BASF die Ergebnisse zum 1. Halbjahr vor. In den USA präsentiert Procter&Gamble das Ergebnis zum 4. Quartal. Am Donnerstag berichten Bayer und Commerzbank zu den Halbjahresergebnissen.
Auch zu wichtigen Unternehmen am Neuen Markt werden Zahlen erwartet. Qiagen berichtet am Montag zum 1. Halbjahr. Pfeiffer Vacuum legt am Dienstag das Halbjahresergebnis vor. Lion Bioscience berichtet am Mittwoch zum 1. Quartal. MobilCom folgt am Donnerstag mit dem Ergebnis zum 1. Halbjahr.
BODENBILDUNG DÜRFTE NOCH NICHT ABGESCHLOSSEN SEIN
Die Abschwächung der konjunkturellen Lage in den USA zeigt immer stärkere Auswirkungen auf Deutschland. Die aktuellen Fundamentaldaten insbesondere aus den USA mahnten weiterhin zur Vorsicht. Ein Ende des Abwärtstrends bei den Unternehmensgewinnen ist nach Ansicht der SEB-Bank noch nicht erkennbar. Die Erholung könne noch länger dauern als von den Märkten derzeit erwartet. Aus markttechnischen Gründen und durch die hohe vorhandene Liquidität könnte es aber kurzfristig zu einer weiteren Erholung kommen. Von den USA ist aufgrund wieder schlechterer Konjunkturzahlen mit weiteren Ertragsbelastungen zu rechnen, meinen die Analysten der Bankgesellschaft Berlin. Angesichts des unbefriedigenden fundamentalen Umfeldes sei Skepsis geraten, dass die Bodenbildung abgeschlossen ist und die Aktienkurse in eine länger anhaltende Aufwärtsbewegung eingeschwenkt sind.
Solange von Unternehmensseite keine Trendwende erkennbar sei, empfiehlt die SEB-Bank eine ausreichende Liquiditätsreserve. Käufe sollten nur sukzessive in ausgewählten Werten wie BMW , Münchener Rück , Schering und Fresenius vorgenommen werden. Die GZ-Bank konzentriert sich auf ausgewählte Standardwerte, die eine solide Entwicklung erwarten lassen. Dazu zählen nach Ansicht der Analysten Aventis , Deutsche Bank und Volkswagen ./mh/sk
WOCHENAUSBLICK: Die herbeigesehnte Sommerrallye lässt auf sich warten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Neue Impulse und damit eine rasche Besserung für die Aktienmärkte werden auch in dieser Woche weiter auf sich warten lassen. Viele Anleger üben sich noch in sommerbedingter Abstinenz. Die herbeigesehnte Sommerrallye scheint fundamental kaum gerechtfertigt, meinen die Analysten der GZ-Bank. Trotz kurzfristig möglicher Kursanstiege sei dem Aktienmarkt weiterhin mit Vorsicht zu begegnen. Voreilige Euphorie scheint verfrüht, es kann jederzeit zur Rückschlägen kommen.
Marktbestimmende Impulse werden von den Quartalszahlen erwartet, die US-Netzwerkausrüster und Marktschwergewicht Cisco am Dienstag vorlegen wird. Nach Ansicht von Merrill Lynch dürfte ein positiver Quartalsbericht von Cisco den gesamten europäischen Sektor für Telekomausrüstung hochziehen. Am selben Tag legen Adidas-Salomon und BASF die Ergebnisse zum 1. Halbjahr vor. In den USA präsentiert Procter&Gamble das Ergebnis zum 4. Quartal. Am Donnerstag berichten Bayer und Commerzbank zu den Halbjahresergebnissen.
Auch zu wichtigen Unternehmen am Neuen Markt werden Zahlen erwartet. Qiagen berichtet am Montag zum 1. Halbjahr. Pfeiffer Vacuum legt am Dienstag das Halbjahresergebnis vor. Lion Bioscience berichtet am Mittwoch zum 1. Quartal. MobilCom folgt am Donnerstag mit dem Ergebnis zum 1. Halbjahr.
BODENBILDUNG DÜRFTE NOCH NICHT ABGESCHLOSSEN SEIN
Die Abschwächung der konjunkturellen Lage in den USA zeigt immer stärkere Auswirkungen auf Deutschland. Die aktuellen Fundamentaldaten insbesondere aus den USA mahnten weiterhin zur Vorsicht. Ein Ende des Abwärtstrends bei den Unternehmensgewinnen ist nach Ansicht der SEB-Bank noch nicht erkennbar. Die Erholung könne noch länger dauern als von den Märkten derzeit erwartet. Aus markttechnischen Gründen und durch die hohe vorhandene Liquidität könnte es aber kurzfristig zu einer weiteren Erholung kommen. Von den USA ist aufgrund wieder schlechterer Konjunkturzahlen mit weiteren Ertragsbelastungen zu rechnen, meinen die Analysten der Bankgesellschaft Berlin. Angesichts des unbefriedigenden fundamentalen Umfeldes sei Skepsis geraten, dass die Bodenbildung abgeschlossen ist und die Aktienkurse in eine länger anhaltende Aufwärtsbewegung eingeschwenkt sind.
Solange von Unternehmensseite keine Trendwende erkennbar sei, empfiehlt die SEB-Bank eine ausreichende Liquiditätsreserve. Käufe sollten nur sukzessive in ausgewählten Werten wie BMW , Münchener Rück , Schering und Fresenius vorgenommen werden. Die GZ-Bank konzentriert sich auf ausgewählte Standardwerte, die eine solide Entwicklung erwarten lassen. Dazu zählen nach Ansicht der Analysten Aventis , Deutsche Bank und Volkswagen ./mh/sk
Hi Noggert,
hehe, sind wir die einzigen beiden Börsensüchtigen hier?
Ich muss meine ganzen Wochenabrechnungen sortieren und ins System eingeben. Wie war die Woche für Dich unterm Strich?
Ich hab 10% aufs Gesamtdepot und bin nur noch knapp 5% unterm meinem persönlichen ATH dieses Jahr. Naja, datt wird schon.
Gestern abend war im Centro die Hölle los!
Gruß
Latino
hehe, sind wir die einzigen beiden Börsensüchtigen hier?
Ich muss meine ganzen Wochenabrechnungen sortieren und ins System eingeben. Wie war die Woche für Dich unterm Strich?
Ich hab 10% aufs Gesamtdepot und bin nur noch knapp 5% unterm meinem persönlichen ATH dieses Jahr. Naja, datt wird schon.
Gestern abend war im Centro die Hölle los!
Gruß
Latino
@latino,
hatte gesternAbend
netten Besuch, vorher
mit einigen WO-Jungs
am Mandragora.
Gruss
hatte gesternAbend
netten Besuch, vorher
mit einigen WO-Jungs
am Mandragora.
Gruss
Kabel New Media
Datum 04.08.01
Zeit 14:15:19
Bid 0,35 EUR
Ask 0,45 EUR
Datum 04.08.01
Zeit 14:15:19
Bid 0,35 EUR
Ask 0,45 EUR
@greenspann,
ein Wechselbad
der Gefühle.
Hier wären 3X50%
in 6Handelstagen
möglich gewesen,
vorrausgesetzt
die laufen am Mo
nochmal bis 0,43€.
ein Wechselbad
der Gefühle.
Hier wären 3X50%
in 6Handelstagen
möglich gewesen,
vorrausgesetzt
die laufen am Mo
nochmal bis 0,43€.
@NoggerT:
Ich hoffe du warst nich bei der kleinen Schlägerei vorm ThreeSixty dabei Hasse aber wahrscheilich eh nicht mitbekommen, war schon etwas später
Hier etwas für die nächste Woche:
Ziel: 3€
Gruß Kata
Ich hoffe du warst nich bei der kleinen Schlägerei vorm ThreeSixty dabei Hasse aber wahrscheilich eh nicht mitbekommen, war schon etwas später
Hier etwas für die nächste Woche:
Ziel: 3€
Gruß Kata
United Internet: Vieles deutet auf starkes Q2 hin
Wenn United Internet (WKN 508 903) am kommenden Donnerstag die Halbjahreszahlen für 2001 präsentiert, sollte es wieder zufriedenere Gesichter bei den Aktionären geben. Wie wir bei unseren jüngsten Recherchen in Erfahrung bringen, wird das EBITDA im Konzern über 8 Mio. Euro liegen. In Q1 standen hier erst 2,5 Mio. Euro in den Büchern. Und auch der operative Cash flow sollte die Werte des Vorquartals (rd. 1,2 Mio. Euro) "spürbar" übertreffen.
Im Beteiligungsportfolio gibt es gute Nachrichten aus dem Hause GMX. "In Q2 werden wir hier nur noch ein kleines Minus sehen", verrät CEO Ralph Dommermuth im Platow-Gespräch. Vor dem Hintergrund des weggebrochenen Werbemarktes sieht es bei AdLink aber nicht so rosig aus. Gerüchten, United Internet habe Aktien von AdLink und Jobpilot "versilbert" tritt Dommermuth entschieden entgegen. "Wir haben keine einzige Aktie verkauft!" Investitionen in neue Geschäftsfelder wird es zunächst nicht geben. Gelder fließen nur in bestehende oder in Ergänzung zu bestehenden Beteiligungen. Bei den kleineren Engagements ist aber auch klar: "Was nicht funktioniert, fliegt raus".
Vor dem Hintergrund der positiven Liquiditätsströme aus laufender Geschäftstätigkeit sieht Dommermuth keine Notwendigkeit, den Kapitalmarkt anzuzapfen. Probleme bei der Prolongation der kurzfristigen Kreditlinien gibt es laut Aussage des CEO ebenfalls keine. "Aus meiner Sicht werden die Halbjahreszahlen sehr gut", ergänzt Dommermuth.
Unter langfristigen Aspekten bleiben wir in Anbetracht des kapitalintensiven Geschäftsmodelles und der Probleme bei AdLink und Jobpilot weiterhin zurückhaltend. Kurzfristig sollte die Veröffentlichung der Halbjahreszahlen den "verprügelten Kurs" aber wieder nach vorne bringen. Spekulative Anleger greifen deshalb um 3 Euro zu, setzen aber ein Limit. ¨
Wenn United Internet (WKN 508 903) am kommenden Donnerstag die Halbjahreszahlen für 2001 präsentiert, sollte es wieder zufriedenere Gesichter bei den Aktionären geben. Wie wir bei unseren jüngsten Recherchen in Erfahrung bringen, wird das EBITDA im Konzern über 8 Mio. Euro liegen. In Q1 standen hier erst 2,5 Mio. Euro in den Büchern. Und auch der operative Cash flow sollte die Werte des Vorquartals (rd. 1,2 Mio. Euro) "spürbar" übertreffen.
Im Beteiligungsportfolio gibt es gute Nachrichten aus dem Hause GMX. "In Q2 werden wir hier nur noch ein kleines Minus sehen", verrät CEO Ralph Dommermuth im Platow-Gespräch. Vor dem Hintergrund des weggebrochenen Werbemarktes sieht es bei AdLink aber nicht so rosig aus. Gerüchten, United Internet habe Aktien von AdLink und Jobpilot "versilbert" tritt Dommermuth entschieden entgegen. "Wir haben keine einzige Aktie verkauft!" Investitionen in neue Geschäftsfelder wird es zunächst nicht geben. Gelder fließen nur in bestehende oder in Ergänzung zu bestehenden Beteiligungen. Bei den kleineren Engagements ist aber auch klar: "Was nicht funktioniert, fliegt raus".
Vor dem Hintergrund der positiven Liquiditätsströme aus laufender Geschäftstätigkeit sieht Dommermuth keine Notwendigkeit, den Kapitalmarkt anzuzapfen. Probleme bei der Prolongation der kurzfristigen Kreditlinien gibt es laut Aussage des CEO ebenfalls keine. "Aus meiner Sicht werden die Halbjahreszahlen sehr gut", ergänzt Dommermuth.
Unter langfristigen Aspekten bleiben wir in Anbetracht des kapitalintensiven Geschäftsmodelles und der Probleme bei AdLink und Jobpilot weiterhin zurückhaltend. Kurzfristig sollte die Veröffentlichung der Halbjahreszahlen den "verprügelten Kurs" aber wieder nach vorne bringen. Spekulative Anleger greifen deshalb um 3 Euro zu, setzen aber ein Limit. ¨
Einen recht schönen guten Abend zusammen!
Nur zur allgemeinen Information:
Dax-Call Citi (538918) Schlußkurs der Citibank am 03.08.01 um 22:00 Uhr bei 1,73-1,75 der dazugehörige Dax-Put (538917) schloß zur gleichen Uhrzeit bei 1,80-1,82
Beide OS haben einen Basiswert von 5.800 Punkten mit einer Laufzeit bis zum 24.09.01
Die Citibanker sahen Freitagabend (ebenfalls um 22 Uhr) den Dax bei 5.762 Punkten. Xetra-Dax-Schluß war 5.735,88
MfG
DaxyTrader
Nur zur allgemeinen Information:
Dax-Call Citi (538918) Schlußkurs der Citibank am 03.08.01 um 22:00 Uhr bei 1,73-1,75 der dazugehörige Dax-Put (538917) schloß zur gleichen Uhrzeit bei 1,80-1,82
Beide OS haben einen Basiswert von 5.800 Punkten mit einer Laufzeit bis zum 24.09.01
Die Citibanker sahen Freitagabend (ebenfalls um 22 Uhr) den Dax bei 5.762 Punkten. Xetra-Dax-Schluß war 5.735,88
MfG
DaxyTrader
Hier noch ein kleiner DaxChart-Nachtrag.
MfG
DaxyTrader
MfG
DaxyTrader
Moin,
es geht rund bei den Wagniskapitalisten (WKn).
Als nächstes könnten die vielgescholtenen und stark verprügelten 768682 Gold-Zack dransein.
Die unten genannten Werte sind schon gelaufen und dürften erst mal wieder nachgeben.
Schönen Sonntach,
Kurswechsel
----
Von w:o
SDax: Kursexplosion bei Schnigge
Zapf Creation und Takkt nach Quartalszahlen unter Druck
Die vergangene Börsenwoche beschert den kleinkapitalisierten Unternehmen des SDax nach vielen verlustreichen Monaten endlich wieder einmal ein kleines Plus von im Schnitt 0,8 Prozent. Die vorsichtigen Hoffnungen der Börisaner, die zuletzt nicht unterschrittene Marke von 2.700 Zählern werde dem auf lange Sicht fast dramatisch anmutenden Punkteschwund des Index Einhalt gebieten, hat sich vorerst bestätigt. In den zurückliegenden fünf Handelstagen besteht die Unterstützung den Test. Möglicherweise kann nunmehr die schon so lange herbeigesehnte Bodenbildung auch bei den deutschen Small-Caps diagnostiziert werden – die kommenden Wochen werden darüber Aufschluß geben.
Kaum gelingt es dem Neuen Markt, sich von seinen jüngst markierten Tiefständen abzusetzen, schon ziehen in seinem Schlepptau auch die Notierungen einiger Gesellschaften an, die ihr Geld vornehmlich mit der Finanzierung und Betreuung von jungen Wachstums-Unternehmen verdienen und daher in den zurückliegenden Monaten kräftig Federn lassen mussten. In der zweiten Woche in Folge gehört der Wagniskapitalgeber TFG Venture Capital zu den grossen Gewinnern. Innerhalb von fünf Tagen gewinnt das zwischenzeitlich regelrecht abgestürzte Papier weitere 21,6 Prozent an Wert hinzu. Um mehr als 16 Prozent zieht gleichzeitig auch der Kurs des Emissionshauses Concord Effekten an.
Ein in dieser Höhe sicher überraschendes Comeback erlebt in der vorigen Woche die Aktie des Düsseldorfer Börsenmaklers Schnigge. Der Anteilsschein, der in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder ganz oben auf den Verkaufszetteln der Anleger stand, schießt innerhalb von nur fünf Tagen um mehr als 50 Prozent in die Höhe. Dass der Wert bereits am Freitag wieder 10 Prozent einbüßt, weil offensichtlich erste Gewinne mitgenommen werden, läßt allerdings ein spekulationsbedingtes Kurs-Strohfeuer wahrscheinlich erscheinen. Fundamental spricht momentan wenig für eine nachhaltige Renaissance der Aktie, liegt doch das Geschäft mit dem vorbörslichen Handel per Erscheinen, einem Schwerpunkt der Aktivitäten von Schnigge, mangels aktueller Börsengänge danieder.
Nicht allein bei den Standardwerten im Dax entscheiden die Quartalszahlen der Unternehmen oftmals über Wohl und Wehe ihrer Aktiennotierungen. Auch die Zwischenbilanzen der kleineren Gesellschaften im SDax werden von den Investoren aufmerksam studiert und lösen bei unangenehmen Überraschungen mitunter deutliche Kursbewegungen aus. So auch im Falle des Spielzeug-Herstellers Zapf Creation, dessen Zahlenwerk nunmehr an wichtigen Stellen mit roter Tinte geschrieben werden muss . Obwohl sich der expansionsbedingte Verlust innerhalb der vergangenen sechs Monate mit 1,2 Mio. Euro in engen Grenzen hält, strafen die Börsianer das Papier ab. Die Zapf-Aktie stellt mit einer Wertminderung um fast 15 Prozent den größten Verlierer der zurückliegenden Handelswoche.
Einen leichten Rückgang des Vorsteuergewinns weisen die Quartalszahlen des Versandhändlers für Büromöbel Takkt aus . Auch hier zeigen sich die Anleger gnadenlos und stoßen als Reaktion darauf ihre Anteilsscheine an dem international tätigen Unternehmen ab. Ein Verlust von mehr als 14 Prozent binnen Wochenfrist ist die Folge. Gleichzeitig markiert die Aktie mit einem aktuellen Kurs von 6,20 Euro ein neues 52-Wochen-Tief.
Am Ende dieser Handelswoche prangt auf dem Kurszettel der Hinweis auf einen neuen vorläufigen Jahrestiefstand auch neben der Aktie des Schreibwaren-Herstellers Herlitz - und das nun schon zum zweiten Mal hintereinander. Offenbar glauben immer weniger Anleger an eine rasche Wende bei dem angeschlagenen und zwischenzeitlich sogar beinahe zahlungsunfähigen Unternehmen. Diesen Schluß lässt jedenfalls ein neuerlicher Wochenverlust von rund 5 Prozent zu. Auf Sicht von drei Monaten hat die Aktie nunmehr fast 30 Prozent ihres Wertes verloren.
Autor: Markus Siebenmorgen, 17:19 04.08.01
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es geht rund bei den Wagniskapitalisten (WKn).
Als nächstes könnten die vielgescholtenen und stark verprügelten 768682 Gold-Zack dransein.
Die unten genannten Werte sind schon gelaufen und dürften erst mal wieder nachgeben.
Schönen Sonntach,
Kurswechsel
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Von w:o
SDax: Kursexplosion bei Schnigge
Zapf Creation und Takkt nach Quartalszahlen unter Druck
Die vergangene Börsenwoche beschert den kleinkapitalisierten Unternehmen des SDax nach vielen verlustreichen Monaten endlich wieder einmal ein kleines Plus von im Schnitt 0,8 Prozent. Die vorsichtigen Hoffnungen der Börisaner, die zuletzt nicht unterschrittene Marke von 2.700 Zählern werde dem auf lange Sicht fast dramatisch anmutenden Punkteschwund des Index Einhalt gebieten, hat sich vorerst bestätigt. In den zurückliegenden fünf Handelstagen besteht die Unterstützung den Test. Möglicherweise kann nunmehr die schon so lange herbeigesehnte Bodenbildung auch bei den deutschen Small-Caps diagnostiziert werden – die kommenden Wochen werden darüber Aufschluß geben.
Kaum gelingt es dem Neuen Markt, sich von seinen jüngst markierten Tiefständen abzusetzen, schon ziehen in seinem Schlepptau auch die Notierungen einiger Gesellschaften an, die ihr Geld vornehmlich mit der Finanzierung und Betreuung von jungen Wachstums-Unternehmen verdienen und daher in den zurückliegenden Monaten kräftig Federn lassen mussten. In der zweiten Woche in Folge gehört der Wagniskapitalgeber TFG Venture Capital zu den grossen Gewinnern. Innerhalb von fünf Tagen gewinnt das zwischenzeitlich regelrecht abgestürzte Papier weitere 21,6 Prozent an Wert hinzu. Um mehr als 16 Prozent zieht gleichzeitig auch der Kurs des Emissionshauses Concord Effekten an.
Ein in dieser Höhe sicher überraschendes Comeback erlebt in der vorigen Woche die Aktie des Düsseldorfer Börsenmaklers Schnigge. Der Anteilsschein, der in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder ganz oben auf den Verkaufszetteln der Anleger stand, schießt innerhalb von nur fünf Tagen um mehr als 50 Prozent in die Höhe. Dass der Wert bereits am Freitag wieder 10 Prozent einbüßt, weil offensichtlich erste Gewinne mitgenommen werden, läßt allerdings ein spekulationsbedingtes Kurs-Strohfeuer wahrscheinlich erscheinen. Fundamental spricht momentan wenig für eine nachhaltige Renaissance der Aktie, liegt doch das Geschäft mit dem vorbörslichen Handel per Erscheinen, einem Schwerpunkt der Aktivitäten von Schnigge, mangels aktueller Börsengänge danieder.
Nicht allein bei den Standardwerten im Dax entscheiden die Quartalszahlen der Unternehmen oftmals über Wohl und Wehe ihrer Aktiennotierungen. Auch die Zwischenbilanzen der kleineren Gesellschaften im SDax werden von den Investoren aufmerksam studiert und lösen bei unangenehmen Überraschungen mitunter deutliche Kursbewegungen aus. So auch im Falle des Spielzeug-Herstellers Zapf Creation, dessen Zahlenwerk nunmehr an wichtigen Stellen mit roter Tinte geschrieben werden muss . Obwohl sich der expansionsbedingte Verlust innerhalb der vergangenen sechs Monate mit 1,2 Mio. Euro in engen Grenzen hält, strafen die Börsianer das Papier ab. Die Zapf-Aktie stellt mit einer Wertminderung um fast 15 Prozent den größten Verlierer der zurückliegenden Handelswoche.
Einen leichten Rückgang des Vorsteuergewinns weisen die Quartalszahlen des Versandhändlers für Büromöbel Takkt aus . Auch hier zeigen sich die Anleger gnadenlos und stoßen als Reaktion darauf ihre Anteilsscheine an dem international tätigen Unternehmen ab. Ein Verlust von mehr als 14 Prozent binnen Wochenfrist ist die Folge. Gleichzeitig markiert die Aktie mit einem aktuellen Kurs von 6,20 Euro ein neues 52-Wochen-Tief.
Am Ende dieser Handelswoche prangt auf dem Kurszettel der Hinweis auf einen neuen vorläufigen Jahrestiefstand auch neben der Aktie des Schreibwaren-Herstellers Herlitz - und das nun schon zum zweiten Mal hintereinander. Offenbar glauben immer weniger Anleger an eine rasche Wende bei dem angeschlagenen und zwischenzeitlich sogar beinahe zahlungsunfähigen Unternehmen. Diesen Schluß lässt jedenfalls ein neuerlicher Wochenverlust von rund 5 Prozent zu. Auf Sicht von drei Monaten hat die Aktie nunmehr fast 30 Prozent ihres Wertes verloren.
Autor: Markus Siebenmorgen, 17:19 04.08.01
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Sonntag, 05.08.2001, 10:02
CHART-KOLUMNE: DAX - Abwarten heißt die Devise
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die europäischen Aktienmärkte konnten in den letzten Handelstagen, beginnend letzter Woche, zum Teil recht kräftige Korrekturbewegungen vollziehen. Der Treibsatz für diese aufwärts ausgerichteten Bewegungsimpulse waren in erster Linie die US amerikanischen Aktienindizes. Besonders der Dow Jones und der S&P 500 Index fallen hierbei durch die Ausbildung nachhaltiger Stabilisierungsformationen auf, welche zumindest derzeit sogar eine recht gute Chance haben, Umkehrformationen im Sinne der klassischen Formationslehre auszubilden. Hierzu wäre im Dow Jones die nachhaltige Überwindung des 10700er Niveaus, im S&P 500 Index die Überwindung der 1220 Indexpunkte notwendig. Eine solche Entwicklung sollte auch weiterhin stabilisierend und unterstützend auf die europäischen Aktienindizes wirken.
AUSBILDUNG EINES WEITEREN SEKUNDÄREN ABWÄRTSDRENDS
Innerhalb dieses Umfeldes, zeigt der Wochenchart des DAX eine interessante Konstellation: eingebettet in den (bereits mehrfach angesprochenen) übergeordneten Abwärtstrend (Primärtrend), welcher seit März letzten Jahres zumindest definitionsgemäß noch immer Gültigkeit besitzt, konnte sich seit Mitte /Ende Mai diesen Jahres ein weiterer sekundärer Abwärtstrend ausbilden. Dieser Trendverlauf läßt sich durch eine obere Trendsignallinie begrenzen, welche derzeit in etwa im Bereich um 5950 verläuft. In den letzten sechs Handelstagen sahen wir im Kursverlauf des DAX eine technische, aufwärts ausgerichtete Korrekturbewegung, welche in ihrem bisherigen Hoch bis 5930, dieser oberen Trendbegrenzung recht nahe gekommen ist. Halten wir uns jedoch an die charttechnischen Fakten, müssen wir weiterhin unterstreichen, dass auch der sekundäre Abwärtstrend unverändert Gültigkeit besitzt und somit derzeit nicht zur Disposition steht.
IST EINE STABILISIERUNG ZU ERWARTEN?
Dennoch stellt sich die Frage, ob wir grundsätzlich an einer negativen Gesamteinschätzung für den DAX festhalten müssen, oder ob mittelfristig Indizien herleitbar sind, welche eine Stabilisierung erwarten lassen. Die bereits mehrfach geäußerte Erwartungshaltung, dass sich der DAX aktuell in einer Stabilisierungsphase befinden sollte, begründeten wir bisher mit dem rückläufigen mittelfristigen Dynamikverhalten, welches ein Nachlassen der abwärts ausgerichteten Druckkraft signalisiert und damit den Abwärtstrend als solches zunehmend instabiler werden läßt und damit auch "anfälliger" für Korrektur- bzw. Stabilisierungsbewegungen macht.
FAZIT
Somit gilt auch weiterhin: in Anbetracht der Tatsache, dass der DAX noch immer klar definierte und derzeit noch zweifelsfrei intakte, übergeordnete Abwärtstrends aufweist, sind strategisch orientierte Kaufpositionen noch immer nicht das erste Thema des Tages. Das mittelfristige Chance- / Risikoverhältnis hierfür ist weiterhin ungünstig und noch mit zu vielen Fragezeichen belegt. Somit warten wir hier weiterhin eine positive Gesamtentwicklung im kurzfristigen Zeitfenster ab, aus der sich dann im jeweiligen Falle der Ausbau einer erfreulich laufenden taktischen Position zu einer profitablen strategischen Position anbietet.
---Von Uwe Wagner, Deutsche Bank ---
CHART-KOLUMNE: DAX - Abwarten heißt die Devise
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die europäischen Aktienmärkte konnten in den letzten Handelstagen, beginnend letzter Woche, zum Teil recht kräftige Korrekturbewegungen vollziehen. Der Treibsatz für diese aufwärts ausgerichteten Bewegungsimpulse waren in erster Linie die US amerikanischen Aktienindizes. Besonders der Dow Jones und der S&P 500 Index fallen hierbei durch die Ausbildung nachhaltiger Stabilisierungsformationen auf, welche zumindest derzeit sogar eine recht gute Chance haben, Umkehrformationen im Sinne der klassischen Formationslehre auszubilden. Hierzu wäre im Dow Jones die nachhaltige Überwindung des 10700er Niveaus, im S&P 500 Index die Überwindung der 1220 Indexpunkte notwendig. Eine solche Entwicklung sollte auch weiterhin stabilisierend und unterstützend auf die europäischen Aktienindizes wirken.
AUSBILDUNG EINES WEITEREN SEKUNDÄREN ABWÄRTSDRENDS
Innerhalb dieses Umfeldes, zeigt der Wochenchart des DAX eine interessante Konstellation: eingebettet in den (bereits mehrfach angesprochenen) übergeordneten Abwärtstrend (Primärtrend), welcher seit März letzten Jahres zumindest definitionsgemäß noch immer Gültigkeit besitzt, konnte sich seit Mitte /Ende Mai diesen Jahres ein weiterer sekundärer Abwärtstrend ausbilden. Dieser Trendverlauf läßt sich durch eine obere Trendsignallinie begrenzen, welche derzeit in etwa im Bereich um 5950 verläuft. In den letzten sechs Handelstagen sahen wir im Kursverlauf des DAX eine technische, aufwärts ausgerichtete Korrekturbewegung, welche in ihrem bisherigen Hoch bis 5930, dieser oberen Trendbegrenzung recht nahe gekommen ist. Halten wir uns jedoch an die charttechnischen Fakten, müssen wir weiterhin unterstreichen, dass auch der sekundäre Abwärtstrend unverändert Gültigkeit besitzt und somit derzeit nicht zur Disposition steht.
IST EINE STABILISIERUNG ZU ERWARTEN?
Dennoch stellt sich die Frage, ob wir grundsätzlich an einer negativen Gesamteinschätzung für den DAX festhalten müssen, oder ob mittelfristig Indizien herleitbar sind, welche eine Stabilisierung erwarten lassen. Die bereits mehrfach geäußerte Erwartungshaltung, dass sich der DAX aktuell in einer Stabilisierungsphase befinden sollte, begründeten wir bisher mit dem rückläufigen mittelfristigen Dynamikverhalten, welches ein Nachlassen der abwärts ausgerichteten Druckkraft signalisiert und damit den Abwärtstrend als solches zunehmend instabiler werden läßt und damit auch "anfälliger" für Korrektur- bzw. Stabilisierungsbewegungen macht.
FAZIT
Somit gilt auch weiterhin: in Anbetracht der Tatsache, dass der DAX noch immer klar definierte und derzeit noch zweifelsfrei intakte, übergeordnete Abwärtstrends aufweist, sind strategisch orientierte Kaufpositionen noch immer nicht das erste Thema des Tages. Das mittelfristige Chance- / Risikoverhältnis hierfür ist weiterhin ungünstig und noch mit zu vielen Fragezeichen belegt. Somit warten wir hier weiterhin eine positive Gesamtentwicklung im kurzfristigen Zeitfenster ab, aus der sich dann im jeweiligen Falle der Ausbau einer erfreulich laufenden taktischen Position zu einer profitablen strategischen Position anbietet.
---Von Uwe Wagner, Deutsche Bank ---
Sonntag, 05.08.2001, 12:31
`WamS`: WWL Internet will Kabel New Media-Mitarbeiter übernehmen
HAMBURG (dpa-AFX) - Die WWL Internet AG (Nürnberg) will nach einem Bericht der "Welt am Sonntag" die Kunden und 200 bis 300 Mitarbeiter der im Insolvenzverfahren stehenden Internet-Agentur Kabel New Media übernehmen. Auch Gründer Peter Kabel und das alte Management des Hamburger Internetdienstleisters sollten künftig für WWL arbeiten, berichtet die Zeitung unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise. Ziel sei es für WWL, die langfristigen Verträge mit Kunden wie BMW , Lufthansa und Dresdner Bank zu übernehmen, heißt es.
KEINE VOLLSTÄNDIGE ÜBERNAHME VON KABEL NEW MEDIA GEPLANT
Die Hamburger Kabel New Media AG hatte Anfang Juli Antrag auf Insolvenzverfahren gestellt. "Kabel New Media ist im Kerngeschäft profitabel, nur haben sie sich bei ihren Akquisitionen im Ausland überhoben", zitiert die "WamS" einer der beteiligten Manager. "Wir wollen die Geschäfte weiterführen, nicht aber die gesamte Firma übernehmen." Es sei unwahrscheinlich, dass Kabel New Media insgesamt als Unternehmen bestehen bleibe. In den kommenden Tagen werde entschieden, ob der Unternehmensstandort Hamburg bestehen bleibe.
Kabel New Media war in der vergangenen Woche gleich zwei Mal in die Schlagzeilen geraten. Am Mittwoch war bekannt geworden, dass die Staatsanwaltschaft gegen den Gründer der Internet-Agentur, Peter Kabel, ermittelt. Ihm wird vorgeworfen, gegen das Kreditwesengesetz verstoßen zu haben. Nur einen Tag später war der Finanzvorstand und stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Unternehmens zurückgetreten.
Das Unternehmen zählte zu den großen Internet-Dienstleistern in Deutschland und wollte das Geschäft auf Strategieberatung ausdehnen. 2000 verbuchte es bei einem Umsatz von rund 100 Mio. Euro (195 Mio DM) einen Verlust von 115 bis 130 Mio. Euro./eh/DP/as/
`WamS`: WWL Internet will Kabel New Media-Mitarbeiter übernehmen
HAMBURG (dpa-AFX) - Die WWL Internet AG (Nürnberg) will nach einem Bericht der "Welt am Sonntag" die Kunden und 200 bis 300 Mitarbeiter der im Insolvenzverfahren stehenden Internet-Agentur Kabel New Media übernehmen. Auch Gründer Peter Kabel und das alte Management des Hamburger Internetdienstleisters sollten künftig für WWL arbeiten, berichtet die Zeitung unter Berufung auf unternehmensnahe Kreise. Ziel sei es für WWL, die langfristigen Verträge mit Kunden wie BMW , Lufthansa und Dresdner Bank zu übernehmen, heißt es.
KEINE VOLLSTÄNDIGE ÜBERNAHME VON KABEL NEW MEDIA GEPLANT
Die Hamburger Kabel New Media AG hatte Anfang Juli Antrag auf Insolvenzverfahren gestellt. "Kabel New Media ist im Kerngeschäft profitabel, nur haben sie sich bei ihren Akquisitionen im Ausland überhoben", zitiert die "WamS" einer der beteiligten Manager. "Wir wollen die Geschäfte weiterführen, nicht aber die gesamte Firma übernehmen." Es sei unwahrscheinlich, dass Kabel New Media insgesamt als Unternehmen bestehen bleibe. In den kommenden Tagen werde entschieden, ob der Unternehmensstandort Hamburg bestehen bleibe.
Kabel New Media war in der vergangenen Woche gleich zwei Mal in die Schlagzeilen geraten. Am Mittwoch war bekannt geworden, dass die Staatsanwaltschaft gegen den Gründer der Internet-Agentur, Peter Kabel, ermittelt. Ihm wird vorgeworfen, gegen das Kreditwesengesetz verstoßen zu haben. Nur einen Tag später war der Finanzvorstand und stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Unternehmens zurückgetreten.
Das Unternehmen zählte zu den großen Internet-Dienstleistern in Deutschland und wollte das Geschäft auf Strategieberatung ausdehnen. 2000 verbuchte es bei einem Umsatz von rund 100 Mio. Euro (195 Mio DM) einen Verlust von 115 bis 130 Mio. Euro./eh/DP/as/
Sonntag, 05.08.2001, 13:14
`Euro am Sonntag`: WestLB sagte `aktive Kursunterstützung` für Infomatec zu
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Westdeutsche Landesbank (WestLB) soll sich beim Börsengang des inzwischen krisengeschüttelten Augsburger Software-Produzenten Infomatec nach einem Zeitungsbericht schriftlich zu "aktiver Kursunterstützung" verpflichtet haben, berichtet die Wirtschaftszeitung "EURO am Sonntag". liege der Redaktion vor.
In der Vereinbarung, die der Redaktion vorliege, heiße es, dass die WestLB-Analysten "selbstverständlich mit entsprechenden Kommentaren und Empfehlungen" auf Unternehmensmeldungen reagieren werden. In den Publikationen des Bankhauses werde die Aktie "insbesondere in den ersten Monaten nach Börsengang zur aktiven Kursunterstützung berücksichtigt".
Ein WestLB-Sprecher habe erklärt, es seien "alle rechtlichen Vorschriften beachtet" worden. Eine konsortialführende Bank sei beim Börsengang eines Unternehmens auch "verpflichtet, einen Markt für das Unternehmen zu schaffen".
INFOMATEC-ANLEGER WOLLEN WESTLB AUF SCHADENERSATZ VERKLAGEN
Infomatec-Anleger wollen für Kursverluste ihrer Aktien auch die WestLB in Anspruch nehmen und die größte öffentlich-rechtliche Bank Deutschlands auf Schadenersatz verklagen.
Die Infomatec-Aktionäre begründen ihre Schadenersatzforderung an die WestLB nach Auskunft der Kanzlei Rotter mit dem Verdacht auf Beihilfe zum Kapitalanlagebetrug und mit der Prospekthaftung nach dem Börsengesetz. So würden leitende Angestellte der Bank etwa verdächtigt, in ihren Unternehmensberichten die Situation von Infomatec vor dem Börsengang nicht zutreffend dargestellt zu haben. Wegen dieser unrichtigen oder unvollständigen Angaben hätten die Anleger Wertpapiere von Infomatec gekauft./fc/DP/as/rh
`Euro am Sonntag`: WestLB sagte `aktive Kursunterstützung` für Infomatec zu
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Westdeutsche Landesbank (WestLB) soll sich beim Börsengang des inzwischen krisengeschüttelten Augsburger Software-Produzenten Infomatec nach einem Zeitungsbericht schriftlich zu "aktiver Kursunterstützung" verpflichtet haben, berichtet die Wirtschaftszeitung "EURO am Sonntag". liege der Redaktion vor.
In der Vereinbarung, die der Redaktion vorliege, heiße es, dass die WestLB-Analysten "selbstverständlich mit entsprechenden Kommentaren und Empfehlungen" auf Unternehmensmeldungen reagieren werden. In den Publikationen des Bankhauses werde die Aktie "insbesondere in den ersten Monaten nach Börsengang zur aktiven Kursunterstützung berücksichtigt".
Ein WestLB-Sprecher habe erklärt, es seien "alle rechtlichen Vorschriften beachtet" worden. Eine konsortialführende Bank sei beim Börsengang eines Unternehmens auch "verpflichtet, einen Markt für das Unternehmen zu schaffen".
INFOMATEC-ANLEGER WOLLEN WESTLB AUF SCHADENERSATZ VERKLAGEN
Infomatec-Anleger wollen für Kursverluste ihrer Aktien auch die WestLB in Anspruch nehmen und die größte öffentlich-rechtliche Bank Deutschlands auf Schadenersatz verklagen.
Die Infomatec-Aktionäre begründen ihre Schadenersatzforderung an die WestLB nach Auskunft der Kanzlei Rotter mit dem Verdacht auf Beihilfe zum Kapitalanlagebetrug und mit der Prospekthaftung nach dem Börsengesetz. So würden leitende Angestellte der Bank etwa verdächtigt, in ihren Unternehmensberichten die Situation von Infomatec vor dem Börsengang nicht zutreffend dargestellt zu haben. Wegen dieser unrichtigen oder unvollständigen Angaben hätten die Anleger Wertpapiere von Infomatec gekauft./fc/DP/as/rh
Neueste Meldung von dpa-AFX Sonntag, 05.08.2001, 14:52
`Focus`: Sammelklage gegen Intershop in den USA geplant
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Als erstes Neuer-Markt-Unternehmen muss Intershop dem Nachrichtenmagazin "Focus" zufolge wegen angeblich falscher Prognosen mit einer Sammelklage vor einem US-Gericht rechnen. Demnach wolle die Berliner Kanzlei Tilp & Kälberer Intershop in Kooperation mit dem US-Anwalt Bernhard Buecker auf Schadenersatz verklagen, berichtet das Blatt am Sonntag vorab.
Zu den Klägern gehörten deutsche und US-amerikansiche Anleger. Die Kanzlei rechne mit bis zu 1000 Mandanten. Da Intershop bis April 2001 seinen Hauptsitz in San Francisco hatte und an der Technologiebörse NASDAQ gelistet ist, können deutsche Anwälte die Firma laut "Focus" in den USA verklagen./as/rh
`Focus`: Sammelklage gegen Intershop in den USA geplant
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Als erstes Neuer-Markt-Unternehmen muss Intershop dem Nachrichtenmagazin "Focus" zufolge wegen angeblich falscher Prognosen mit einer Sammelklage vor einem US-Gericht rechnen. Demnach wolle die Berliner Kanzlei Tilp & Kälberer Intershop in Kooperation mit dem US-Anwalt Bernhard Buecker auf Schadenersatz verklagen, berichtet das Blatt am Sonntag vorab.
Zu den Klägern gehörten deutsche und US-amerikansiche Anleger. Die Kanzlei rechne mit bis zu 1000 Mandanten. Da Intershop bis April 2001 seinen Hauptsitz in San Francisco hatte und an der Technologiebörse NASDAQ gelistet ist, können deutsche Anwälte die Firma laut "Focus" in den USA verklagen./as/rh
Sonntag, 05.08.2001, 16:01
Ad hoc: CinemaxX AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Hamburg, 6. August 2001 Die CinemaxX AG , Hamburg, und die Ufa Theater GmbH und Co. KG lösen Ihren erst im vergangenen Jahr geschlossenen Geschäftsbesorgungsvertrag einvernehmlich auf. Die Ufa führt ihre Geschäfte ab dem 1. September wieder eigenständig. Ungeachtet dessen wollen beide Unternehmen auch weiter in verschiedenen Geschäftsfeldern gemeinsam auftreten.
Aufgrund der schwierigen Situation im deutschen Kinomarkt setzen beide Betreiber den notwendigen Sanierungsweg jeweils eigenständig fort. Die CinemaxX AG bleibt aber weiterhin mit mehr als 10% an der Ufa beteiligt. Zur gemeinsamen Nutzung von Synergiepotentialen ist auch eine zukünftig enge Zusammenarbeit vereinbart.
Rückfragen: Arne Schmidt, Presse, Tel.(040) 450 68-183
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 05.08.2001
WKN: 508570; Index: Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt und Hamburg; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Bremen, München und Stuttgart
Ad hoc: CinemaxX AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Hamburg, 6. August 2001 Die CinemaxX AG , Hamburg, und die Ufa Theater GmbH und Co. KG lösen Ihren erst im vergangenen Jahr geschlossenen Geschäftsbesorgungsvertrag einvernehmlich auf. Die Ufa führt ihre Geschäfte ab dem 1. September wieder eigenständig. Ungeachtet dessen wollen beide Unternehmen auch weiter in verschiedenen Geschäftsfeldern gemeinsam auftreten.
Aufgrund der schwierigen Situation im deutschen Kinomarkt setzen beide Betreiber den notwendigen Sanierungsweg jeweils eigenständig fort. Die CinemaxX AG bleibt aber weiterhin mit mehr als 10% an der Ufa beteiligt. Zur gemeinsamen Nutzung von Synergiepotentialen ist auch eine zukünftig enge Zusammenarbeit vereinbart.
Rückfragen: Arne Schmidt, Presse, Tel.(040) 450 68-183
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 05.08.2001
WKN: 508570; Index: Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt und Hamburg; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Bremen, München und Stuttgart
HINTERGRUND: Börse unter Palmen - Entspannen, und das Geld arbeiten lassen
PORT OF SPAIN, TRINIDAD (dpa-AFX) - Unter Palmen lässt sich nicht nur gut leben, sondern auch eine Menge Geld verdienen. Die Karibik-Paradiese von Trinidad & Tobago, über die Bermudas bis hin zu den Bahamas locken nicht nur mit weißen Stränden und Karibikrythmen. Wer hier vor einem Jahr Geld angelegt hat, kann die Bermuda-Shorts auch in Zukunft gegen den Anzug eintauschen und das Leben in einem der Steuerparadiese verbringen. Mit Kursgewinnen von 10% bis 40% konnten die Karibikbörsen im vergangenen Jahr aufwarten.
SATTE KURSGEWINNE TROTZ WELTWEITER BÖRSENFLAUTE
Die weltweite Börsenlethargie hat sich scheinbar noch nicht bis an die eher kleinen Börsen herumgesprochen oder die Märkte reagieren mit karibischer Gelassenheit. Die Bahamas Stock Exchange macht sich für das bescheidene Angebot von 15 Aktien nicht die Mühe einen Aktienindex zu errechnen. Anders sieht das in Trinidad und Tobago aus. Der T&T All Share der alle 28 einheimischen Werte umfasst konnte seit Januar 2000 gegen den Rest der Welt rund 10% zulegen. Auf den Bermudas herrschte im vergangenen Jahr kein Inselkoller, sondern karibische Ausgelassenheit. Der BSX-Index legte bis Anfang August um rund 40% auf 2.580 Punkte zu. Genaueres kann der Anleger in den "Bermuda Shorts" dem Börsenbrief der Insel nachlesen.
Die Kursrally an den Karibikbörsen könnte auch an der Möglichkeit liegen, die Entwicklungen im Rest der Welt erst einmal zu überschlafen. Diese preußische Regel verhindert, dass auf jeden Trend sofort reagiert werden kann. In Port of Spain, der Hauptstadt Trinidad & Tobagos, wird nämlich nur Dienstags, Mittwochs und Freitags gehandelt. Die Händler kommen dann um 9.30 Uhr an ihren Arbeitsplatz und bleiben, solange es etwas zu tun gibt. Am vergangenen Freitag wurden Aktien im Gesamtwert von 2,1 Mio Euro umgesetzt, manch anderen Freitag sind es aber nur 200.000 Euro und die Händler können eher ins Wochenende. Die gehandelten Aktien umfassen alle Branchen, von Betonmischer Readymix bis zur Fluggesellschaft der West Indies BWIA.
RISIKEN ÜBERWIEGEN - HANDEL AUS DEUTSCHLAND NUR BEGRENZT MÖGLICH
"Die Börse in Trinidad ist bestimmt so ähnlich wie die in der Mongolei, wo die Kurse zweimal pro Tag mit Kreide an die Tafel geschrieben werden", spekuliert Andreas Köchling von der Frankfurter Sparkasse. "Natürlich ist das Wetter besser", sagt er. Das gilt auch für die Börse in Nassau. Anleger laufen hier aber Gefahr, das gewonnene Geld gleich wieder in eins der zahlreichen Spielcasinos zu tragen. Stattdessen könnte das Geld auch für einen Kinobesuch ausgegeben werden. Das wiederum könnte den Aktien der Nassauer RND-Kinobetriebe neuen Auftrieb verleihen.
Grundsätzlich kann Köchling alle karibischen Aktien besorgen, auch wenn es schon ein paar Tage dauern kann, bis die Papiere im jeweiligen Wertpapierdepot liegen. Die Gebühren liegen irgendwo im einstelligen Bereich, jedoch vergleichsweise hoch, weil die Sparkasse dafür die Hessische Landesbank einschalten muss. Köchling warnt aber gleichzeitig auch vor der Geldanlage in der Karibik. Die Umsätze seien mehr als dünn es sei nicht gewährleistet, dass der Anleger die Aktien auch wieder los wird. Tatsächlich ist die Marktkapitalisierung mit 5,17 Mrd. Euro (Stand Dezember 1999) vergleichsweise gering. Außerdem seien die Bilanzierungsvorschriften mit Sicherheit nicht so streng wie in Deutschland oder den USA. Andere Banken können die Aktien gar nicht erst kaufen. Die Frankfurter Volksbank hat erklärt, dass es für ihre Kunden keine Möglichkeit gebe, karibische Aktien zu ordern.
Auch die Analysten der deutschen Banken haben die Kursgewinne der Karibikbörse bisher kalt gelassen. Weder bei der Deutschen Bank noch bei der Commerzbank Global Equities - dessen Name ja eine weltweite Präsenz suggeriert - ist ein Analyst mit den Hoffnungsträgern der T&T Volkswirtschaft beschäftigt.
..ich muss weg!!!
PORT OF SPAIN, TRINIDAD (dpa-AFX) - Unter Palmen lässt sich nicht nur gut leben, sondern auch eine Menge Geld verdienen. Die Karibik-Paradiese von Trinidad & Tobago, über die Bermudas bis hin zu den Bahamas locken nicht nur mit weißen Stränden und Karibikrythmen. Wer hier vor einem Jahr Geld angelegt hat, kann die Bermuda-Shorts auch in Zukunft gegen den Anzug eintauschen und das Leben in einem der Steuerparadiese verbringen. Mit Kursgewinnen von 10% bis 40% konnten die Karibikbörsen im vergangenen Jahr aufwarten.
SATTE KURSGEWINNE TROTZ WELTWEITER BÖRSENFLAUTE
Die weltweite Börsenlethargie hat sich scheinbar noch nicht bis an die eher kleinen Börsen herumgesprochen oder die Märkte reagieren mit karibischer Gelassenheit. Die Bahamas Stock Exchange macht sich für das bescheidene Angebot von 15 Aktien nicht die Mühe einen Aktienindex zu errechnen. Anders sieht das in Trinidad und Tobago aus. Der T&T All Share der alle 28 einheimischen Werte umfasst konnte seit Januar 2000 gegen den Rest der Welt rund 10% zulegen. Auf den Bermudas herrschte im vergangenen Jahr kein Inselkoller, sondern karibische Ausgelassenheit. Der BSX-Index legte bis Anfang August um rund 40% auf 2.580 Punkte zu. Genaueres kann der Anleger in den "Bermuda Shorts" dem Börsenbrief der Insel nachlesen.
Die Kursrally an den Karibikbörsen könnte auch an der Möglichkeit liegen, die Entwicklungen im Rest der Welt erst einmal zu überschlafen. Diese preußische Regel verhindert, dass auf jeden Trend sofort reagiert werden kann. In Port of Spain, der Hauptstadt Trinidad & Tobagos, wird nämlich nur Dienstags, Mittwochs und Freitags gehandelt. Die Händler kommen dann um 9.30 Uhr an ihren Arbeitsplatz und bleiben, solange es etwas zu tun gibt. Am vergangenen Freitag wurden Aktien im Gesamtwert von 2,1 Mio Euro umgesetzt, manch anderen Freitag sind es aber nur 200.000 Euro und die Händler können eher ins Wochenende. Die gehandelten Aktien umfassen alle Branchen, von Betonmischer Readymix bis zur Fluggesellschaft der West Indies BWIA.
RISIKEN ÜBERWIEGEN - HANDEL AUS DEUTSCHLAND NUR BEGRENZT MÖGLICH
"Die Börse in Trinidad ist bestimmt so ähnlich wie die in der Mongolei, wo die Kurse zweimal pro Tag mit Kreide an die Tafel geschrieben werden", spekuliert Andreas Köchling von der Frankfurter Sparkasse. "Natürlich ist das Wetter besser", sagt er. Das gilt auch für die Börse in Nassau. Anleger laufen hier aber Gefahr, das gewonnene Geld gleich wieder in eins der zahlreichen Spielcasinos zu tragen. Stattdessen könnte das Geld auch für einen Kinobesuch ausgegeben werden. Das wiederum könnte den Aktien der Nassauer RND-Kinobetriebe neuen Auftrieb verleihen.
Grundsätzlich kann Köchling alle karibischen Aktien besorgen, auch wenn es schon ein paar Tage dauern kann, bis die Papiere im jeweiligen Wertpapierdepot liegen. Die Gebühren liegen irgendwo im einstelligen Bereich, jedoch vergleichsweise hoch, weil die Sparkasse dafür die Hessische Landesbank einschalten muss. Köchling warnt aber gleichzeitig auch vor der Geldanlage in der Karibik. Die Umsätze seien mehr als dünn es sei nicht gewährleistet, dass der Anleger die Aktien auch wieder los wird. Tatsächlich ist die Marktkapitalisierung mit 5,17 Mrd. Euro (Stand Dezember 1999) vergleichsweise gering. Außerdem seien die Bilanzierungsvorschriften mit Sicherheit nicht so streng wie in Deutschland oder den USA. Andere Banken können die Aktien gar nicht erst kaufen. Die Frankfurter Volksbank hat erklärt, dass es für ihre Kunden keine Möglichkeit gebe, karibische Aktien zu ordern.
Auch die Analysten der deutschen Banken haben die Kursgewinne der Karibikbörse bisher kalt gelassen. Weder bei der Deutschen Bank noch bei der Commerzbank Global Equities - dessen Name ja eine weltweite Präsenz suggeriert - ist ein Analyst mit den Hoffnungsträgern der T&T Volkswirtschaft beschäftigt.
..ich muss weg!!!
@ alle!!
schaut euch mal wieder adcon telemetry an
positver artikel in euro am sonntag!
denke auch daß depotaufnahme bevorsteht!
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denke auch daß depotaufnahme bevorsteht!
Neueste Meldung von dpa-AFX Sonntag, 05.08.2001, 19:54
Forderung nach gesetzlichen Regeln für vorbörslichen Telefonhandel
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Aktionärsschützer und Politiker machen gegen den vorbörslichen Telefonhandel mobil. Sie wollen, dass der so genannte Graue Markt, an dem Anleger die Aktien von Börsenkandidaten bereits vor der Erstnotiz kaufen und verkaufen können, gesetzlich reguliert wird. Die Investmentbank Goldman Sachs befürwortete im "Handelsblatt" (Montag) sogar ein Handelsverbot. Auch die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz würde "als letztes Mittel ein Verbot des Telefonhandels begrüßen".
Nach Meinung der Kritiker fehlt es dem Grauen Markt vor allem an Transparenz und Kontrolle. "Manipulationen sind Tür und Tor geöffnet", sagte der Managing Director von Goldman Sachs, Peter Hollmann.
Die FDP erklärte, einen Regelungsvorstoß im Parlament unterstützen zu wollen: "Im Rahmen des Finanzmarktförderungsgesetzes sollte überprüft werden, in welcher Form der Handel auf dem grauen Kapitalmarkt eingeschränkt oder sogar ganz unterbunden werden kann", erklärte der finanzpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Hermann Otto Solms, in der Zeitung./DP/rh
Forderung nach gesetzlichen Regeln für vorbörslichen Telefonhandel
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Aktionärsschützer und Politiker machen gegen den vorbörslichen Telefonhandel mobil. Sie wollen, dass der so genannte Graue Markt, an dem Anleger die Aktien von Börsenkandidaten bereits vor der Erstnotiz kaufen und verkaufen können, gesetzlich reguliert wird. Die Investmentbank Goldman Sachs befürwortete im "Handelsblatt" (Montag) sogar ein Handelsverbot. Auch die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz würde "als letztes Mittel ein Verbot des Telefonhandels begrüßen".
Nach Meinung der Kritiker fehlt es dem Grauen Markt vor allem an Transparenz und Kontrolle. "Manipulationen sind Tür und Tor geöffnet", sagte der Managing Director von Goldman Sachs, Peter Hollmann.
Die FDP erklärte, einen Regelungsvorstoß im Parlament unterstützen zu wollen: "Im Rahmen des Finanzmarktförderungsgesetzes sollte überprüft werden, in welcher Form der Handel auf dem grauen Kapitalmarkt eingeschränkt oder sogar ganz unterbunden werden kann", erklärte der finanzpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Hermann Otto Solms, in der Zeitung./DP/rh
Hallo! Guten Morgen!
Ich hoffe, DAX geht bis 09:30 mit 20 Punkten ins +.
Dann aber gibt der wieder ab. Oder?
pinnwand
Ich hoffe, DAX geht bis 09:30 mit 20 Punkten ins +.
Dann aber gibt der wieder ab. Oder?
pinnwand
Guten Morgen
DGAP-News: 4MBO Int. Electronic AG deutsch
Corporate-News übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
4MBO International Electronic AG treibt Internationalisierung voran
Plochinger Marketing- und IT-Dienstleister schließt strategische Partnerschaft
mit dem spanischen IT-Vermarkter ICOC
Kooperation stärkt Marktpräsenz in einem der wichtigsten Wachstumsmärkte
Europas
Die 4MBO International Electronic AG (WKN 548 780) baut ihre Marktposition auf
der Iberischen Halbinsel deutlich aus. Der Plochinger Marketingdienstleister
hat mit dem spanischen IT-Vermarkter ICOC (Ingenieria de Comunicaciones,
Ordenadores y Componentes, S.A.; http://www.icoc.es) eine exklusive und
langfristig angelegte Vertriebskooperation für Spanien und Portugal
geschlossen. Mit dieser strategischen Partnerschaft treibt 4MBO die
Internationalisierung auf einem Markt mit hohem Wachstumspotenzial für IT
und Consumer Electronics konsequent voran.
ICOC ist als Vertriebspartner von großen Handelsunternehmen und
Elektronikfachmärkten in Spanien und Portugal bereits sehr gut positioniert.
Das 1994 gegründete Unternehmen mit Sitz in Barcelona fertigt und vermarktet
Computer für den Breitenmarkt, die unter dem Markennamen "Gaia Elite Computer"
angeboten werden. Ergänzt wird das Produktportfolio durch eine breite Palette
an PC-Peripheriegeräten von Markenherstellern, darunter Drucker, Monitore und
Scanner. Des Weiteren vermarktet der spanische IT-Distributor ein breites
Spektrum von Produkten der Consumer Electronics - von Telefonen und DVD-
Spielern bis hin zu Digitalkameras und Computersoftware. Weitere
Dienstleistungen für seine Handelspartner erbringt ICOC in der
Produktentwicklung, der Logistik und im After-Sales-Service für Endverbraucher.
Kooperation mit ICOC sichert 4MBO langfristig Wettbewerbsvorteile
in Spanien und Portugal.
Mit dem neuen Kooperationspartner will 4MBO künftig den spanischen und
portugiesischen Markt erschließen und vor Ort neue Kunden hinzugewinnen.
Aufgrund der Kapazitäten und des breit gefächerten Kundenstamms von ICOC
ist es 4MBO künftig auch auf der Iberischen Halbinsel möglich, sein gesamtes
Produktportfolio unter der Marke "MBO" fest zu etablieren. Darüber hinaus wird
4MBO sein Know-how im Vermarkten innovativer Elektronikprodukte in diese
Kooperation einbringen und damit das Konzept des Aktionsgeschäfts mit PCs,
Computerperipherie, Telekom-Produkten und Consumer Electronics auf einen der
wichtigsten europäischen Wachstumsmärkte übertragen.
Für das Jahr 2002 plant der Plochinger Marketingdienstleister, in Spanien und
Portugal Umsätze von rund 12 Millionen Euro über den Kooperationspartner ICOC
zu erwirtschaften, für 2003 erwartet 4MBO ein Umsatzpotenzial von etwa 35
Millionen Euro. Damit wird sich der Auslandsanteil der 4MBO-Gruppe von derzeit
rund 20 Prozent weiter vergrößern.
Im Jahr 2000 erzielte ICOC mit 31 Mitarbeitern Umsätze von 35 Millionen Euro -
davon rund 30 Prozent im PC- und PC-Peripheriebereich. Zu den wichtigsten
Kunden im Handel zählen neben anderen zum Beispiel Interdiscount Iberica, Edlo
Megastore, E. Leclerc, Delhi und Idea.
Unternehmensportrait 4MBO International Electronic AG
(WKN 548 780; http://www.4mbo.de)
4MBO plant und organisiert Verkaufsaktionen mit innovativen Elektronikprodukten
für große Handelsunternehmen. Das Plochinger Unternehmen hat ein
Geschäftskonzept entwickelt, das den Handels- und Fachmarktketten den Non-Food-
Bereich für Elektronikprodukte erschließt. Der Schwerpunkt liegt auf neuen
Konsumtechnologien für breite Käuferschichten. 4MBO setzt auf hochwertige und
innovative Elektronikprodukte aus den Bereichen Multimedia, Mobilfunk,
Computertechnik, Unterhaltungselektronik, Telekommunikation und
Gesundheitstechnik.
Die Kernkompetenzen des Unternehmens liegen im schnellen Aufspüren
technologischer Trends und dem Entwickeln von entsprechenden Produkten für
einen breiten Markt. Von der Idee über die Fertigung, Qualitätssicherung und
Logistik bis hin zum Service und der Verkaufsanalyse betreut 4MBO den gesamten
Wertschöpfungsprozess eines neuen Produktes. Kunden des Marketing- und IT-
Dienstleisters sind Handelsketten, Fachmärkte und Versandhäuser wie Norma,
Lidl, Aldi, Metro, Media-Markt und der Otto-Versand.
Mit durchschnittlich 166 Mitarbeitern erzielte die Unternehmensgruppe im Jahr
2000 nach IAS einen Umsatz von 195,5 Millionen Euro (382,3 Millionen Mark)
- das entspricht einer Steigerung von rund 94 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Seit dem 28. August 2000 ist die 4MBO International Electronic AG am Neuen
Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Von den sechs Millionen
nennwertlosen Stückaktien hält das Management von 4MBO 33,33 Prozent, die
Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG (DEWB) 21,33
Prozent, die DG Private Equity GmbH 3,92 Prozent. Im Streubesitz befinden sich
derzeit 41,42 Prozent des Aktienkapitals der 4MBO AG.
Plochingen, 6. August 2001
Kontakt:
4MBO International Electronic AG
Fabrikstraße 45
D-73207 Plochingen
Public Relations:
Eberhard Kaiser
Telefon: +49-(0)7153-663-416
Telefax: +49-(0)7153-663-278
E-mail: presse@4mbo.de
Investor Relations:
Christopher Baur
Karen Winkelmann
Telefon: +49-(0)7153-663-245 /-275
Telefax: +49-(0)7153-663-278
E-mail: ir@4mbo.de
Ende der Mitteilung, (c) DGAP 06.08.2001
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4MBO International Electronic AG treibt Internationalisierung voran
Plochinger Marketing- und IT-Dienstleister schließt strategische Partnerschaft
mit dem spanischen IT-Vermarkter ICOC
Kooperation stärkt Marktpräsenz in einem der wichtigsten Wachstumsmärkte
Europas
Die 4MBO International Electronic AG (WKN 548 780) baut ihre Marktposition auf
der Iberischen Halbinsel deutlich aus. Der Plochinger Marketingdienstleister
hat mit dem spanischen IT-Vermarkter ICOC (Ingenieria de Comunicaciones,
Ordenadores y Componentes, S.A.; http://www.icoc.es) eine exklusive und
langfristig angelegte Vertriebskooperation für Spanien und Portugal
geschlossen. Mit dieser strategischen Partnerschaft treibt 4MBO die
Internationalisierung auf einem Markt mit hohem Wachstumspotenzial für IT
und Consumer Electronics konsequent voran.
ICOC ist als Vertriebspartner von großen Handelsunternehmen und
Elektronikfachmärkten in Spanien und Portugal bereits sehr gut positioniert.
Das 1994 gegründete Unternehmen mit Sitz in Barcelona fertigt und vermarktet
Computer für den Breitenmarkt, die unter dem Markennamen "Gaia Elite Computer"
angeboten werden. Ergänzt wird das Produktportfolio durch eine breite Palette
an PC-Peripheriegeräten von Markenherstellern, darunter Drucker, Monitore und
Scanner. Des Weiteren vermarktet der spanische IT-Distributor ein breites
Spektrum von Produkten der Consumer Electronics - von Telefonen und DVD-
Spielern bis hin zu Digitalkameras und Computersoftware. Weitere
Dienstleistungen für seine Handelspartner erbringt ICOC in der
Produktentwicklung, der Logistik und im After-Sales-Service für Endverbraucher.
Kooperation mit ICOC sichert 4MBO langfristig Wettbewerbsvorteile
in Spanien und Portugal.
Mit dem neuen Kooperationspartner will 4MBO künftig den spanischen und
portugiesischen Markt erschließen und vor Ort neue Kunden hinzugewinnen.
Aufgrund der Kapazitäten und des breit gefächerten Kundenstamms von ICOC
ist es 4MBO künftig auch auf der Iberischen Halbinsel möglich, sein gesamtes
Produktportfolio unter der Marke "MBO" fest zu etablieren. Darüber hinaus wird
4MBO sein Know-how im Vermarkten innovativer Elektronikprodukte in diese
Kooperation einbringen und damit das Konzept des Aktionsgeschäfts mit PCs,
Computerperipherie, Telekom-Produkten und Consumer Electronics auf einen der
wichtigsten europäischen Wachstumsmärkte übertragen.
Für das Jahr 2002 plant der Plochinger Marketingdienstleister, in Spanien und
Portugal Umsätze von rund 12 Millionen Euro über den Kooperationspartner ICOC
zu erwirtschaften, für 2003 erwartet 4MBO ein Umsatzpotenzial von etwa 35
Millionen Euro. Damit wird sich der Auslandsanteil der 4MBO-Gruppe von derzeit
rund 20 Prozent weiter vergrößern.
Im Jahr 2000 erzielte ICOC mit 31 Mitarbeitern Umsätze von 35 Millionen Euro -
davon rund 30 Prozent im PC- und PC-Peripheriebereich. Zu den wichtigsten
Kunden im Handel zählen neben anderen zum Beispiel Interdiscount Iberica, Edlo
Megastore, E. Leclerc, Delhi und Idea.
Unternehmensportrait 4MBO International Electronic AG
(WKN 548 780; http://www.4mbo.de)
4MBO plant und organisiert Verkaufsaktionen mit innovativen Elektronikprodukten
für große Handelsunternehmen. Das Plochinger Unternehmen hat ein
Geschäftskonzept entwickelt, das den Handels- und Fachmarktketten den Non-Food-
Bereich für Elektronikprodukte erschließt. Der Schwerpunkt liegt auf neuen
Konsumtechnologien für breite Käuferschichten. 4MBO setzt auf hochwertige und
innovative Elektronikprodukte aus den Bereichen Multimedia, Mobilfunk,
Computertechnik, Unterhaltungselektronik, Telekommunikation und
Gesundheitstechnik.
Die Kernkompetenzen des Unternehmens liegen im schnellen Aufspüren
technologischer Trends und dem Entwickeln von entsprechenden Produkten für
einen breiten Markt. Von der Idee über die Fertigung, Qualitätssicherung und
Logistik bis hin zum Service und der Verkaufsanalyse betreut 4MBO den gesamten
Wertschöpfungsprozess eines neuen Produktes. Kunden des Marketing- und IT-
Dienstleisters sind Handelsketten, Fachmärkte und Versandhäuser wie Norma,
Lidl, Aldi, Metro, Media-Markt und der Otto-Versand.
Mit durchschnittlich 166 Mitarbeitern erzielte die Unternehmensgruppe im Jahr
2000 nach IAS einen Umsatz von 195,5 Millionen Euro (382,3 Millionen Mark)
- das entspricht einer Steigerung von rund 94 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Seit dem 28. August 2000 ist die 4MBO International Electronic AG am Neuen
Markt der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Von den sechs Millionen
nennwertlosen Stückaktien hält das Management von 4MBO 33,33 Prozent, die
Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG (DEWB) 21,33
Prozent, die DG Private Equity GmbH 3,92 Prozent. Im Streubesitz befinden sich
derzeit 41,42 Prozent des Aktienkapitals der 4MBO AG.
Plochingen, 6. August 2001
Kontakt:
4MBO International Electronic AG
Fabrikstraße 45
D-73207 Plochingen
Public Relations:
Eberhard Kaiser
Telefon: +49-(0)7153-663-416
Telefax: +49-(0)7153-663-278
E-mail: presse@4mbo.de
Investor Relations:
Christopher Baur
Karen Winkelmann
Telefon: +49-(0)7153-663-245 /-275
Telefax: +49-(0)7153-663-278
E-mail: ir@4mbo.de
Ende der Mitteilung, (c) DGAP 06.08.2001
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 06.08.2001, 07:33
AUSBLICK: Cisco mit Gewinn von 2 US-Cent je Aktie im 4. Quartal erwartet
SAN JOSE (dpa-AFX) - Der Netzwerkriese Cisco Systems wird am morgigen Dienstag Rechenschaft über das vierte Quartal sowie das gesamte Geschäftsjahr 2001 ablegen. Analysten und Anleger sehen diesem letzten "Großereignis" der nun zu Ende gehende Berichtssaison mit gemischten Gefühlen entgegen. Der von Cisco-Chef John Chamber mit Spannung erwartete Ausblick für die kommenden Monate könne nach Meinung von Analysten die Technologiebörsen dieser Welt sowohl in Euphorie als auch in Depression stürzen.
Dass Cisco, die Nummer Eins des Netzwerksektors, das vierte Quartal mit einem riesigen Gewinneinbruch abschließen wird, gilt unter Wall-Street-Analysten indes als sicher. Nach Ansicht von Michael E. Ching, Analyst bei der Investmentbank Merrill Lynch, wird aber vor allem der Ausblick für das kommende erste Fiskalquartal über Wohl und Wehe der Entwicklung des Aktienkurses in der näheren Zukunft bestimmen.
GEWINN SOLL VON 16 AUF 2 CENT JE AKTIE SINKEN
Auch nach Meinung von Morgan-Stanley-Analyst Christopher Stix dürfte das abgeschlossene Juli-Quartal kaum noch große Überraschungen bereithalten. Er geht davon aus, dass Cisco ein relativ solides Quartal hinter sich gebracht hat und einen Gewinn je Aktie von 2 bis 3 US-Cent präsentieren wird. Im dritten Quartal hatte der Anbieter von Hard- und Software für das Internet einen Gewinn von 3 Cent vorgelegt und so die Markterwartungen um 2 Cent übertroffen.
Die durchschnittliche Markterwartung liegt derzeit bei 2 Cent. Die Bandbreite der Gewinnschätzungen geht einer Befragung von Thomson Financial/First Call zufolge dabei von null bis vier Cent je Aktie. Im Vergleich zu den 16 Cent im vierten Quartal 2000 wäre dies ein Gewinnrückgang von 75 bis 100 Prozent. Synchron zum Ertrag von Cisco entwickelten sich auch die Aktien des an der NASDAQ notierten Marktschwergewichts: Im Vergleich zum 52-Wochenhöchstkurs bei 70 Dollar steht derzeit ein Wertverlust von rund 72 Prozent zu Buche. KEINE GROSSEN ÜBERRASCHUNGEN FÜR DAS JULI-QUARTAL ERWARTET
Alexander Henderson, Analyst bei Salomon Smith Barney, ist davon überzeugt, dass Cisco am oberen Ende der Wall-Street-Prognosen ins Ziel kommen wird. Der Konzern habe in der Vergangenheit bereits gezeigt, dass er durch konsequente Kosteneinsparungen seine Profitabilität deutlich verbessern konnte.
Der Umsatz dürfte im Vergleich zum Vorquartal um rund 5 bis 8 Prozent auf 4,35 bis 4,5 Mrd. US-Dollar zurückgehen, schätzt Stix. Die Analysten von Smith Barney und Merrill Lynch rechnen mit einem Absinken der Erlöse um rund 5 Prozent gegenüber dem Vorquartal und um 21% gegenüber dem Vorjahr. Die Durchschnittsschätzung der Wall Street liegt bei 4,35 Mrd. Dollar für das vierte Quartal. Cisco selbst hat einen Umsatzrückgang von null bis 10 Prozent für dieses Quartal prognostiziert, nach 5,72 Mrd. Dollar Umsatz im Vorjahr.
Für das gesamte Geschäftsjahr 2001 erwarten die Finanzexperten im Schnitt einen Gewinn von 41 Cent je Aktie, nach 36 Cent ein Jahr zuvor. Der Umsatz sollte von 18,93 Mrd. auf 22,3 Mrd. Dollar klettern.
AUF DAS KOMMENDE QUARTAL KOMMT ES AN - ANALYSTEN UNEINIG
Während sich die Analysten für das abgelaufene vierte Quartal weitestgehend einig sind, liegen die Erwartungen und Hoffnungen für das kommende Quartal zum Teil weit auseinander. Smith-Barney-Analyst Henderson sieht relativ optimistisch in die Zukunft. Im Oktoberquartal könnten die Umsätze im Vergleich zum Vorquartal bereits wieder um bis zu 5 Prozent anziehen; im besten Fall sei sogar ein Plus von 10 Prozent denkbar. Dank kräftiger Kosteneinsparungen sollte Cisco, bei gleichzeitig stabilen Preisen und Auftragseingängen, seine Gewinnmargen wieder steigern.
Michael Ching von Merrill Lynch ist deutlich skeptischer. Vor allem die anhaltenden Schwierigkeiten und Unsicherheiten im Service-Provider-Markt dürften Cisco, die zum Höhepunkt des Internet-Booms im vergangenen Frühjahr das teuerste Unternehmen der Welt waren, dazu veranlassen, künftig weiterhin zurückhaltende Prongosen abzugeben. Die schwer einzuschätzende Lage der weltweiten Konjunktur sowie der Innformationstechnologie-Unternehmen in Europa und Asien verlange nach Vorsicht. Auch hätten jüngste Marktstudien darauf gezeigt, dass die erwarteten Wachstumsprognosen zu hoch angesetzt waren: Der LAN-Switch-Markt werde nur um 8 Prozent und der Router-Markt lediglich um 13 Prozent im kommenden Jahr wachsen, statt um erhoffte 20 Prozent. Es bestehe die Möglichkeit, dass Ciscos Ausblick zurückhaltender ausfallen könnte als bisher vom Markt erwartet wird.
Derzeit liegen die durchschnittlichen Erwartungen der Analysten für das erste Quartal 2002 bei einem Gewinn von 4 Cent je Aktie und einem Umsatz von 22,3 Mrd. Dollar. Für das gesamte Geschäftsjahr 2002 werden Erträge von 26 Cent bei Umsätzen von 20,9 Mrd. Dollar erwartet./rh/av
AUSBLICK: Cisco mit Gewinn von 2 US-Cent je Aktie im 4. Quartal erwartet
SAN JOSE (dpa-AFX) - Der Netzwerkriese Cisco Systems wird am morgigen Dienstag Rechenschaft über das vierte Quartal sowie das gesamte Geschäftsjahr 2001 ablegen. Analysten und Anleger sehen diesem letzten "Großereignis" der nun zu Ende gehende Berichtssaison mit gemischten Gefühlen entgegen. Der von Cisco-Chef John Chamber mit Spannung erwartete Ausblick für die kommenden Monate könne nach Meinung von Analysten die Technologiebörsen dieser Welt sowohl in Euphorie als auch in Depression stürzen.
Dass Cisco, die Nummer Eins des Netzwerksektors, das vierte Quartal mit einem riesigen Gewinneinbruch abschließen wird, gilt unter Wall-Street-Analysten indes als sicher. Nach Ansicht von Michael E. Ching, Analyst bei der Investmentbank Merrill Lynch, wird aber vor allem der Ausblick für das kommende erste Fiskalquartal über Wohl und Wehe der Entwicklung des Aktienkurses in der näheren Zukunft bestimmen.
GEWINN SOLL VON 16 AUF 2 CENT JE AKTIE SINKEN
Auch nach Meinung von Morgan-Stanley-Analyst Christopher Stix dürfte das abgeschlossene Juli-Quartal kaum noch große Überraschungen bereithalten. Er geht davon aus, dass Cisco ein relativ solides Quartal hinter sich gebracht hat und einen Gewinn je Aktie von 2 bis 3 US-Cent präsentieren wird. Im dritten Quartal hatte der Anbieter von Hard- und Software für das Internet einen Gewinn von 3 Cent vorgelegt und so die Markterwartungen um 2 Cent übertroffen.
Die durchschnittliche Markterwartung liegt derzeit bei 2 Cent. Die Bandbreite der Gewinnschätzungen geht einer Befragung von Thomson Financial/First Call zufolge dabei von null bis vier Cent je Aktie. Im Vergleich zu den 16 Cent im vierten Quartal 2000 wäre dies ein Gewinnrückgang von 75 bis 100 Prozent. Synchron zum Ertrag von Cisco entwickelten sich auch die Aktien des an der NASDAQ notierten Marktschwergewichts: Im Vergleich zum 52-Wochenhöchstkurs bei 70 Dollar steht derzeit ein Wertverlust von rund 72 Prozent zu Buche. KEINE GROSSEN ÜBERRASCHUNGEN FÜR DAS JULI-QUARTAL ERWARTET
Alexander Henderson, Analyst bei Salomon Smith Barney, ist davon überzeugt, dass Cisco am oberen Ende der Wall-Street-Prognosen ins Ziel kommen wird. Der Konzern habe in der Vergangenheit bereits gezeigt, dass er durch konsequente Kosteneinsparungen seine Profitabilität deutlich verbessern konnte.
Der Umsatz dürfte im Vergleich zum Vorquartal um rund 5 bis 8 Prozent auf 4,35 bis 4,5 Mrd. US-Dollar zurückgehen, schätzt Stix. Die Analysten von Smith Barney und Merrill Lynch rechnen mit einem Absinken der Erlöse um rund 5 Prozent gegenüber dem Vorquartal und um 21% gegenüber dem Vorjahr. Die Durchschnittsschätzung der Wall Street liegt bei 4,35 Mrd. Dollar für das vierte Quartal. Cisco selbst hat einen Umsatzrückgang von null bis 10 Prozent für dieses Quartal prognostiziert, nach 5,72 Mrd. Dollar Umsatz im Vorjahr.
Für das gesamte Geschäftsjahr 2001 erwarten die Finanzexperten im Schnitt einen Gewinn von 41 Cent je Aktie, nach 36 Cent ein Jahr zuvor. Der Umsatz sollte von 18,93 Mrd. auf 22,3 Mrd. Dollar klettern.
AUF DAS KOMMENDE QUARTAL KOMMT ES AN - ANALYSTEN UNEINIG
Während sich die Analysten für das abgelaufene vierte Quartal weitestgehend einig sind, liegen die Erwartungen und Hoffnungen für das kommende Quartal zum Teil weit auseinander. Smith-Barney-Analyst Henderson sieht relativ optimistisch in die Zukunft. Im Oktoberquartal könnten die Umsätze im Vergleich zum Vorquartal bereits wieder um bis zu 5 Prozent anziehen; im besten Fall sei sogar ein Plus von 10 Prozent denkbar. Dank kräftiger Kosteneinsparungen sollte Cisco, bei gleichzeitig stabilen Preisen und Auftragseingängen, seine Gewinnmargen wieder steigern.
Michael Ching von Merrill Lynch ist deutlich skeptischer. Vor allem die anhaltenden Schwierigkeiten und Unsicherheiten im Service-Provider-Markt dürften Cisco, die zum Höhepunkt des Internet-Booms im vergangenen Frühjahr das teuerste Unternehmen der Welt waren, dazu veranlassen, künftig weiterhin zurückhaltende Prongosen abzugeben. Die schwer einzuschätzende Lage der weltweiten Konjunktur sowie der Innformationstechnologie-Unternehmen in Europa und Asien verlange nach Vorsicht. Auch hätten jüngste Marktstudien darauf gezeigt, dass die erwarteten Wachstumsprognosen zu hoch angesetzt waren: Der LAN-Switch-Markt werde nur um 8 Prozent und der Router-Markt lediglich um 13 Prozent im kommenden Jahr wachsen, statt um erhoffte 20 Prozent. Es bestehe die Möglichkeit, dass Ciscos Ausblick zurückhaltender ausfallen könnte als bisher vom Markt erwartet wird.
Derzeit liegen die durchschnittlichen Erwartungen der Analysten für das erste Quartal 2002 bei einem Gewinn von 4 Cent je Aktie und einem Umsatz von 22,3 Mrd. Dollar. Für das gesamte Geschäftsjahr 2002 werden Erträge von 26 Cent bei Umsätzen von 20,9 Mrd. Dollar erwartet./rh/av
DGAP-Ad hoc: BALDA AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Balda AG
Balda Mikron AG kooperiert mit US-amerikanischer TecStar Mfg. Group
Aufträge für den US-amerikanischen Markt
Weiterer Aktienkauf durch Vorstand und Aufsichtsrat geplant
Bad Oeynhausen/Biel Das Joint Venture Balda Mikron AG und die TecStar Mfg.
Group mit Sitz in Germantown, Wisconsin, USA kooperieren zukünftig bei der
Abwicklung ihrer Aufträge für den amerikanischen Handymarkt. Balda Mikron wird
sämtliche Produktionsaufträge des amerikanischen Unternehmens außerhalb der USA
übernehmen. Die Produktion von Kunststoffkomponenten für Mobiltelefone
amerikanischer Hersteller wird an den bereits vorhandenen asiatischen
Standorten der Balda Mikron erfolgen. Damit nutzt das Unternehmen den
allgemeinen Trend amerikanischer Handyhersteller, ihre Produktion von den
Standorten in den USA vollständig nach Asien zu verlagern.
TecStar hat sich auf den Formen- und Werkzeugbau spezialisiert; das Unternehmen
fertigt unter anderem Werkzeuge für amerikanische Mobiltelefonhersteller, wie
Motorola und Kyocera.
Balda Mikron festigt durch die Kooperation seine Position als Hersteller von
Handykomponenten für den US-amerikanischen Markt. Mit den durch die Kooperation
erwarteten zusätzlichen Aufträgen erreicht das Joint Venture eine weitgehende
Auslastung seiner Produktionskapazitäten an den asiatischen Standorten. Der
Kontakt zwischen den Kooperationspartnern entstand über das Balda
Mikron-Entwicklungscenter in San Antonio, Texas.
Nachdem Mitglieder von Vorstand und Aufsichtsrat der Balda AG bereits in den
letzten Wochen rund 90.000 Aktien des Unternehmens zugekauft haben, planen sie
jetzt aufgrund der derzeit sehr günstigen Einstiegsbasis den Kauf von weiteren
circa 150.000 Aktien.
Bei Rückfragen: Balda AG, Cersten Hellmich und Kathrin Breitensträter (Investor
Relations), Telefon: (05734)922-2706, Telefax: (05734) 922-2691, E-Mail:
chellmich@balda.de, kbreitenstraeter@balda.de, Internet: http://www.balda.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 06.08.2001
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Balda AG
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Weiterer Aktienkauf durch Vorstand und Aufsichtsrat geplant
Bad Oeynhausen/Biel Das Joint Venture Balda Mikron AG und die TecStar Mfg.
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Abwicklung ihrer Aufträge für den amerikanischen Handymarkt. Balda Mikron wird
sämtliche Produktionsaufträge des amerikanischen Unternehmens außerhalb der USA
übernehmen. Die Produktion von Kunststoffkomponenten für Mobiltelefone
amerikanischer Hersteller wird an den bereits vorhandenen asiatischen
Standorten der Balda Mikron erfolgen. Damit nutzt das Unternehmen den
allgemeinen Trend amerikanischer Handyhersteller, ihre Produktion von den
Standorten in den USA vollständig nach Asien zu verlagern.
TecStar hat sich auf den Formen- und Werkzeugbau spezialisiert; das Unternehmen
fertigt unter anderem Werkzeuge für amerikanische Mobiltelefonhersteller, wie
Motorola und Kyocera.
Balda Mikron festigt durch die Kooperation seine Position als Hersteller von
Handykomponenten für den US-amerikanischen Markt. Mit den durch die Kooperation
erwarteten zusätzlichen Aufträgen erreicht das Joint Venture eine weitgehende
Auslastung seiner Produktionskapazitäten an den asiatischen Standorten. Der
Kontakt zwischen den Kooperationspartnern entstand über das Balda
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Nachdem Mitglieder von Vorstand und Aufsichtsrat der Balda AG bereits in den
letzten Wochen rund 90.000 Aktien des Unternehmens zugekauft haben, planen sie
jetzt aufgrund der derzeit sehr günstigen Einstiegsbasis den Kauf von weiteren
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Bei Rückfragen: Balda AG, Cersten Hellmich und Kathrin Breitensträter (Investor
Relations), Telefon: (05734)922-2706, Telefax: (05734) 922-2691, E-Mail:
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Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 06.08.2001
DGAP-Ad hoc: Vivanco Gruppe AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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1,8 Mio. Vivanco-Genussscheine erfolgreich platziert
Kapitalzufluss von 30 Mio. DM - Hohes Interesse von Privataktionären
Die Vivanco Gruppe AG, Ahrensburg, hat ihre Kapitalmaßnahme erfolgreich
abgeschlossen: Insgesamt 1,8 Millionen Genussscheine wurden zum Kurs von 8,50
Euro bei institutionellen und privaten Investoren im In- und Ausland platziert.
Überraschend hoch fiel trotz der aktuell schwachen Börsenlage das Interesse der
Kleinaktionäre aus. Offenbar wurde auch bei dieser Investorengruppe neben dem
hohen Zinssatz vor allem das Umtauschrecht angesichts der aktuell niedrigen
Bewertung der Vivanco-Aktien als besonders attraktiv eingeschätzt. Die dem
Unternehmen zufließenden Mittel in Höhe von rund 30 Mio. DM dienen der
Finanzierung des weiteren organischen Wachstums des zu den führenden ITK
(Informationstechnologie und Telekommunikation)-Zubehöranbietern in Europa
zählenden Unternehmens.
Die Genussscheine bieten eine Verzinsung von 8,0 Prozent p.a. ab dem Jahr 2002
und liegen damit deutlich über dem marktüblichen Anleihenzins. Für das
Rumpfzinsjahr 2001 wird ein Zins von 5,0 Prozent p.a. ausgeschüttet. Als
zusätzlichen Anreiz bietet der Genussschein ein Wandlungsrecht im Verhältnis 1
zu 1 in Vivanco-Aktien, das nach der Hauptversammlung 2002 ausgeübt werden
kann. Die Genussscheine konnten während der Bezugsfrist vom 17. bis 31. Juli
über die Falke Bank AG, Düsseldorf, gezeichnet werden, die diese
Kapitalmaßnahme begleitet hat. Die Laufzeit der Genussscheine beträgt 4,5 Jahre
bis zum 31. Dezember 2005. Der Mehrheitsgesellschafter von Vivanco, die Nord
Holding Unternehmensbeteiligungsgesellschaft mbH, hat entsprechend seines
Anteils von gut 51% auch das Genussscheinkapital gezeichnet.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 06.08.2001
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
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1,8 Mio. Vivanco-Genussscheine erfolgreich platziert
Kapitalzufluss von 30 Mio. DM - Hohes Interesse von Privataktionären
Die Vivanco Gruppe AG, Ahrensburg, hat ihre Kapitalmaßnahme erfolgreich
abgeschlossen: Insgesamt 1,8 Millionen Genussscheine wurden zum Kurs von 8,50
Euro bei institutionellen und privaten Investoren im In- und Ausland platziert.
Überraschend hoch fiel trotz der aktuell schwachen Börsenlage das Interesse der
Kleinaktionäre aus. Offenbar wurde auch bei dieser Investorengruppe neben dem
hohen Zinssatz vor allem das Umtauschrecht angesichts der aktuell niedrigen
Bewertung der Vivanco-Aktien als besonders attraktiv eingeschätzt. Die dem
Unternehmen zufließenden Mittel in Höhe von rund 30 Mio. DM dienen der
Finanzierung des weiteren organischen Wachstums des zu den führenden ITK
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zählenden Unternehmens.
Die Genussscheine bieten eine Verzinsung von 8,0 Prozent p.a. ab dem Jahr 2002
und liegen damit deutlich über dem marktüblichen Anleihenzins. Für das
Rumpfzinsjahr 2001 wird ein Zins von 5,0 Prozent p.a. ausgeschüttet. Als
zusätzlichen Anreiz bietet der Genussschein ein Wandlungsrecht im Verhältnis 1
zu 1 in Vivanco-Aktien, das nach der Hauptversammlung 2002 ausgeübt werden
kann. Die Genussscheine konnten während der Bezugsfrist vom 17. bis 31. Juli
über die Falke Bank AG, Düsseldorf, gezeichnet werden, die diese
Kapitalmaßnahme begleitet hat. Die Laufzeit der Genussscheine beträgt 4,5 Jahre
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Holding Unternehmensbeteiligungsgesellschaft mbH, hat entsprechend seines
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Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 06.08.2001
DGAP-Ad hoc: A.S. Creation Tapeten
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Verbreiterung der Aktionärsbasis durch Abgabe eigener Aktien
A.S. Creation Tapeten AG, der größte deutsche Tapetenhersteller, hat der
Gontard & MetallBank AG das Recht zum Erwerb von bis zu 200.000 Stück Aktien
der A.S. Creation Tapeten AG eingeräumt. Das entspricht einem Anteil von 6,66 %
am Grundkapital der Gesellschaft. Bei den Aktien handelt es sich um eigene
Aktien der Gesellschaft, die im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms zwischen
August 1999 und Juli 2000 über die Börse zurückgekauft wurden.
Mit diesem Schritt sollen aus dem Kreis der Kunden der Gontard & MetallBank AG
neue Aktionäre für die A.S. Creation Tapeten AG gewonnen und damit der
Free-Float vergrößert werden. Mit Beschluss vom 28. Juni 2001 hatte die
Hauptversammlung den Vorstand der Gesellschaft zu diesem Vorgehen grundsätzlich
ermächtigt.
Über die Kaufpreise haben beide Unternehmen Stillschweigen vereinbart
Diese werden aber über dem durchschnittlichen Einstandspreis der A.S. Creation
Tapeten AG liegen.
Gummersbach, 6. August 2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Verbreiterung der Aktionärsbasis durch Abgabe eigener Aktien
A.S. Creation Tapeten AG, der größte deutsche Tapetenhersteller, hat der
Gontard & MetallBank AG das Recht zum Erwerb von bis zu 200.000 Stück Aktien
der A.S. Creation Tapeten AG eingeräumt. Das entspricht einem Anteil von 6,66 %
am Grundkapital der Gesellschaft. Bei den Aktien handelt es sich um eigene
Aktien der Gesellschaft, die im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms zwischen
August 1999 und Juli 2000 über die Börse zurückgekauft wurden.
Mit diesem Schritt sollen aus dem Kreis der Kunden der Gontard & MetallBank AG
neue Aktionäre für die A.S. Creation Tapeten AG gewonnen und damit der
Free-Float vergrößert werden. Mit Beschluss vom 28. Juni 2001 hatte die
Hauptversammlung den Vorstand der Gesellschaft zu diesem Vorgehen grundsätzlich
ermächtigt.
Über die Kaufpreise haben beide Unternehmen Stillschweigen vereinbart
Diese werden aber über dem durchschnittlichen Einstandspreis der A.S. Creation
Tapeten AG liegen.
Gummersbach, 6. August 2001
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 06.08.2001, 07:38
AUSBLICK: Tele2 - Verlust nach Finanzergebnis im 2. Quartal nach Gewinn im VJ
STOCKHOLM (dpa-AFX) - Das schwedische Telekom-Unternehmen Tele2 AB (ehemals NetCom) wird am heutigen Montag Experten zufolge einen Verlust für das zweite Quartal nach Finanzergebnis zwischen 841 Mio. und 551 Mio. schwedischen Kronen (SEK) ausweisen. Im Vorjahresquartal hatte das Unternehmen noch einen Gewinn von 436 Mio. SEK erwirtschaftet. Das ergab eine Umfrage der Analysten von SME Direkt. Die Analysten gingen durchschnittlich im Berichtsquartal bei Tele2 von einem Verlust nach Finanzergebnis von 708 Mio. SEK aus.
Die Anleger würden sich wahrscheinlich vor allem auf die Teile des Quartalsberichtes konzentrieren, in denen Tele2 zu seinem gesamteuropäischen Geschäft Stellung nehme, sagten Analysten. Von den Aktivitäten in den Nordischen Ländern würden keinerlei dramatische Neuigkeiten erwartet. Dieses umfasse vor allem das Geschäft in Schweden.
ERGEBNISBELASTUNG DURCH EUROPÄISCHE EXPANSION BEFÜRCHTET
Vor allem auf das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im Europa-Geschäft werde der Markt schauen, sagte Telekom-Analyst Jan Donfsty von Chevreux de Virieux Nordic. Im ersten Quartal habe es dort einen positiven Trend gegeben. Die Analysten-Gemeinde ist sich indes weitgehend einig darüber, dass die Expansion nach Europa Tele2 viel Geld kostet. Dadurch werde das Ergebnis auch künftig noch belastet, hieß es. Tele2 hat im vergangenen Oktober die Societe Europeenne de Communication (SEC) übernommen. Seitdem hat das Unternehmen mit Verlusten zu kämpfen.
Im Nordischen Geschäft würde vor allem der Umsatz je Kunde und die Margen im Festnetz- und Mobilfunk-Geschäft im zweiten Vierteljahr von Interesse ein. Die Margen sollten zumindest stabil geblieben sein, obgleich insbesondere die Festnetz-Sparte im vergangenen Jahr unter einem intensiven Preisdruck gelitten habe, hieß es von Experten-Seite./FX/av/sd/hi
AUSBLICK: Tele2 - Verlust nach Finanzergebnis im 2. Quartal nach Gewinn im VJ
STOCKHOLM (dpa-AFX) - Das schwedische Telekom-Unternehmen Tele2 AB (ehemals NetCom) wird am heutigen Montag Experten zufolge einen Verlust für das zweite Quartal nach Finanzergebnis zwischen 841 Mio. und 551 Mio. schwedischen Kronen (SEK) ausweisen. Im Vorjahresquartal hatte das Unternehmen noch einen Gewinn von 436 Mio. SEK erwirtschaftet. Das ergab eine Umfrage der Analysten von SME Direkt. Die Analysten gingen durchschnittlich im Berichtsquartal bei Tele2 von einem Verlust nach Finanzergebnis von 708 Mio. SEK aus.
Die Anleger würden sich wahrscheinlich vor allem auf die Teile des Quartalsberichtes konzentrieren, in denen Tele2 zu seinem gesamteuropäischen Geschäft Stellung nehme, sagten Analysten. Von den Aktivitäten in den Nordischen Ländern würden keinerlei dramatische Neuigkeiten erwartet. Dieses umfasse vor allem das Geschäft in Schweden.
ERGEBNISBELASTUNG DURCH EUROPÄISCHE EXPANSION BEFÜRCHTET
Vor allem auf das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im Europa-Geschäft werde der Markt schauen, sagte Telekom-Analyst Jan Donfsty von Chevreux de Virieux Nordic. Im ersten Quartal habe es dort einen positiven Trend gegeben. Die Analysten-Gemeinde ist sich indes weitgehend einig darüber, dass die Expansion nach Europa Tele2 viel Geld kostet. Dadurch werde das Ergebnis auch künftig noch belastet, hieß es. Tele2 hat im vergangenen Oktober die Societe Europeenne de Communication (SEC) übernommen. Seitdem hat das Unternehmen mit Verlusten zu kämpfen.
Im Nordischen Geschäft würde vor allem der Umsatz je Kunde und die Margen im Festnetz- und Mobilfunk-Geschäft im zweiten Vierteljahr von Interesse ein. Die Margen sollten zumindest stabil geblieben sein, obgleich insbesondere die Festnetz-Sparte im vergangenen Jahr unter einem intensiven Preisdruck gelitten habe, hieß es von Experten-Seite./FX/av/sd/hi
Neueste Meldung von finance online Montag, 06.08.2001, 07:38
ISHP: Sammelklage vor US-Gericht
Als erstes Deutsches Unternehmen am Neuen Markt muss der Software-Anbieter Intershop wegen angeblich falscher Prognosen mit einer Sammelklage vor einem US-Gericht rechnen.
Laut einer Pressemeldung, will die Berliner Anwaltskanzlei Tilp & Kälberer, die Firma ISHP in Kooperation mit dem US-Anwalt Bernhard Buecker auf Schadenersatz verklagen. Zu den Klägern gehörten deutsche und US-amerikanische Anleger. Die Kanzlei rechne mit bis zu 1.000 Mandanten, die sich der Klage anschließen werden.
Intershop firmiert mit drei Hauptsitzen: In Hamburg, San Francisco und Hongkong. Das Unternehmen ist neben dem Nemax50 auch an der US-Technologiebörse Nasdaq gelistet. Diese Konstellation hat zufolge, dass deutsche Anwälte die Firma auch in den USA verklagen können. Intershop bezeichnet sich außerdem auf seiner Webseite und in allen Meldungen „als einen der weltweit führenden Anbieter von umfassenden Softwarelösungen für E-Business.“ –KMR-
ISHP: Sammelklage vor US-Gericht
Als erstes Deutsches Unternehmen am Neuen Markt muss der Software-Anbieter Intershop wegen angeblich falscher Prognosen mit einer Sammelklage vor einem US-Gericht rechnen.
Laut einer Pressemeldung, will die Berliner Anwaltskanzlei Tilp & Kälberer, die Firma ISHP in Kooperation mit dem US-Anwalt Bernhard Buecker auf Schadenersatz verklagen. Zu den Klägern gehörten deutsche und US-amerikanische Anleger. Die Kanzlei rechne mit bis zu 1.000 Mandanten, die sich der Klage anschließen werden.
Intershop firmiert mit drei Hauptsitzen: In Hamburg, San Francisco und Hongkong. Das Unternehmen ist neben dem Nemax50 auch an der US-Technologiebörse Nasdaq gelistet. Diese Konstellation hat zufolge, dass deutsche Anwälte die Firma auch in den USA verklagen können. Intershop bezeichnet sich außerdem auf seiner Webseite und in allen Meldungen „als einen der weltweit führenden Anbieter von umfassenden Softwarelösungen für E-Business.“ –KMR-
Montag, 06.08.2001, 07:42
Analysten erwarten positive BMW-Zahlen
Nach Meinung mehrerer Analysten sind von BMW am Dienstag positive Zahlen mit einem Ertragssprung für das zweite Quartal zu erwarten. BMW-Vorstandsmitglied Michael Ganal hatte kürzlich für das erste Halbjahr bereits erwartungsgemäß einen steigenden Umsatz und Ertrag angekündigt.
Im ersten Halbjahr konnte die BMW Group einen neuen Absatzrekord präsentieren. Insgesamt wurden weltweit 459.800 Fahrzeuge an die Kunden ausgeliefert und damit ein Plus von gut 9% erzielt. Der Vorstandsvorsitzende Joachim Milberg rechnet im Gesamtjahr mit einer Fortsetzung des Wachstumstempos und somit mit einem Absatz von mehr als 900.000 Fahrzeugen.
In den USA konnte BMW im Juli den Absatz um 26% steigern, was nach Auffassung der Analysten zeigt, dass das Unternehmen auch in einer zyklischen Abschwungphase wachsen kann.
Analysten erwarten positive BMW-Zahlen
Nach Meinung mehrerer Analysten sind von BMW am Dienstag positive Zahlen mit einem Ertragssprung für das zweite Quartal zu erwarten. BMW-Vorstandsmitglied Michael Ganal hatte kürzlich für das erste Halbjahr bereits erwartungsgemäß einen steigenden Umsatz und Ertrag angekündigt.
Im ersten Halbjahr konnte die BMW Group einen neuen Absatzrekord präsentieren. Insgesamt wurden weltweit 459.800 Fahrzeuge an die Kunden ausgeliefert und damit ein Plus von gut 9% erzielt. Der Vorstandsvorsitzende Joachim Milberg rechnet im Gesamtjahr mit einer Fortsetzung des Wachstumstempos und somit mit einem Absatz von mehr als 900.000 Fahrzeugen.
In den USA konnte BMW im Juli den Absatz um 26% steigern, was nach Auffassung der Analysten zeigt, dass das Unternehmen auch in einer zyklischen Abschwungphase wachsen kann.
Montag, 06.08.2001, 07:42
Neue Varianten des Computer-Virus `Code Red` entdeckt - sechs Mal schneller
WASHINGTON/LONDON (dpa-AFX) - Die US-Bundespolizei FBI und das britische Innenministerium haben vor mindestens zwei neuen Varianten des Computer-Virus "Code Red" gewarnt, die Tausende von Rechnern befallen könnten. Anders als die Ursprungsversion verunstalteten die neuen Variante des Wurms zwar keine Internet-Sites, allerdings hinterließen sie "Trojanische Pferde" der Hacker für einen späteren Fernzugriff auf die Systeme. Das teilte die für die Computersicherheit zuständige Londoner Regierungsbehörde UNIRAS mit. Die neuen Varianten breiteten sich sechs Mal schneller aus als die erste Version des Wurms. Daher seien die ausgereifteren Mutanten viel gefährlicher, warnte die für Computersicherheit zuständige FBI-Abteilung NIPC in Washington.
Der Wurm hatte vor einer Woche gedroht, weltweit bis zu 1,5 Mio. Internetadressen zu befallen und ganze Computersysteme lahm zu legen. Bereits Mitte Juli hatte "Code Red" 250.000 Systeme befallen. Das Virus stellte laut Experten vor allem eine Gefahr für die Microsoft-Betriebssysteme Windows NT und 2000 sowie die Webserver-Software IIS dar./FP/ar
Neue Varianten des Computer-Virus `Code Red` entdeckt - sechs Mal schneller
WASHINGTON/LONDON (dpa-AFX) - Die US-Bundespolizei FBI und das britische Innenministerium haben vor mindestens zwei neuen Varianten des Computer-Virus "Code Red" gewarnt, die Tausende von Rechnern befallen könnten. Anders als die Ursprungsversion verunstalteten die neuen Variante des Wurms zwar keine Internet-Sites, allerdings hinterließen sie "Trojanische Pferde" der Hacker für einen späteren Fernzugriff auf die Systeme. Das teilte die für die Computersicherheit zuständige Londoner Regierungsbehörde UNIRAS mit. Die neuen Varianten breiteten sich sechs Mal schneller aus als die erste Version des Wurms. Daher seien die ausgereifteren Mutanten viel gefährlicher, warnte die für Computersicherheit zuständige FBI-Abteilung NIPC in Washington.
Der Wurm hatte vor einer Woche gedroht, weltweit bis zu 1,5 Mio. Internetadressen zu befallen und ganze Computersysteme lahm zu legen. Bereits Mitte Juli hatte "Code Red" 250.000 Systeme befallen. Das Virus stellte laut Experten vor allem eine Gefahr für die Microsoft-Betriebssysteme Windows NT und 2000 sowie die Webserver-Software IIS dar./FP/ar
DGAP-Ad hoc: TDS Informationstech. deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Neckarsulm, 6. August 2001 - Peter Eisenbacher, bisher Vorstandsvorsitzender der
TDS Informationstechnologie AG, scheidet nach erfolgreichem Abschluss des
Restrukturierungsprogramms aus, um sich neuen beruflichen Aufgaben zu widmen.
Herr Eisenbacher verlässt zum 30.09.2001 einvernehmlich das Unternehmen.
Jos Snapper, bislang Vorstand Benelux und U.K., wird mit sofortiger Wirkung das
Europageschäft (ohne Deutschland) verantworten. Vertriebsvorstand Michael
Eberhardt, wird zusätzlich COO (Chief Operating Officer) Deutschland und
gleichzeitig Sprecher des Vorstandes.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 06.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508560; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, Stuttgart
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Neckarsulm, 6. August 2001 - Peter Eisenbacher, bisher Vorstandsvorsitzender der
TDS Informationstechnologie AG, scheidet nach erfolgreichem Abschluss des
Restrukturierungsprogramms aus, um sich neuen beruflichen Aufgaben zu widmen.
Herr Eisenbacher verlässt zum 30.09.2001 einvernehmlich das Unternehmen.
Jos Snapper, bislang Vorstand Benelux und U.K., wird mit sofortiger Wirkung das
Europageschäft (ohne Deutschland) verantworten. Vertriebsvorstand Michael
Eberhardt, wird zusätzlich COO (Chief Operating Officer) Deutschland und
gleichzeitig Sprecher des Vorstandes.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 06.08.2001
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WKN: 508560; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, Stuttgart
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 06.08.2001, 07:54
AUSBLICK: Aixtron dürfte im ersten Halbjahr Gewinn deutlich gesteigert haben
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Hersteller von Maschinen zur Chipherstellung Aixtron AG wird am Donnerstag (9. August) nach Ansicht von Marktbeobachtern deutlich gestiegene Halbjahreszahlen präsentieren. Der Nettogewinn in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres (30. Juni) dürfte zwischen 15,34 und 19,20 Mio. Euro liegen, ergab eine Umfrage der Nachrichtenagentur AFX News unter Analysten. Ein Jahr zuvor hatte das Aachener Unternehmen noch einen Nettogewinn von 7,8 Mio. Euro erwirtschaftet.
Die Umsätze sollten auf 114,8 bis 127,0 Mio. Euro nach 66,3 Mio. Euro geklettert sein. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) dürfte nach Meinung der meisten Analysten auf 25,47 bis 33,9 Mio. Euro nach 15,3 Mio. Euro in der vergleichbaren Vorjahresperiode gestiegen sein.
Im zweiten Quartal sollte der Nettogewinn zwischen 6,64 bis 10,5 Mio. Euro liegen. Im Vorjahr hatte dieser 8,7 Mio. Euro betragen. Gleichzeitig erwarten die Experten einen Umsatz von 55 bis 67,3 Mio. Euro nach 59,8 Mio. im ersten Quartal. Der Betriebsgewinn dürfte zwischen 11,2 und 19,2 Mio. Euro liegen nach 14,3 Mio. Euro.
AIXTRON DÜRFTE JAHRESZIELE ERFÜLLEN
Analysten zeigten sich überzeugt, dass der Halbleiterindustrie-Spezialist sein Jahresziel erreichen werde, beim Gewinn um 50 Prozent auf 29,5 Mio. Euro und beim Umsatz um 49 Prozent auf 235 Mio. Euro zuzulegen. Es sei sehr wichtig, dass Aixtron an seinen Prognosen festhalte, sagte Matthias Schneck, Analyst bei der HypoVereinsbank. Er erwarte aber keine Gewinnwarnung von dem Unternehmen. Ein anderer Analyst sagte, es sei im besten Fall sogar möglich, dass Aixtron seine Umsatzprognosen auf 250 Mio. Euro hochschrauben könnte.
Die Aixtron-Aktie war im Juni abgestürzt, nachdem Julius Bär das Papier auf "Stong Sell" herabgestuft hatte. Grund waren Sorgen über die anhaltende Flaute auf dem Halbleitermarkt. Die Aktie erholte sich erst wieder, als das Unternehmen seine Jahresprognose bestätigte.
HypoVereinsbank-Experte Schneck betonte, dass die Umsatzzahlen auf Quartalsbasis schwanken könnten. Grund sei, dass Aixtron auf Projektbasis operiere und dies Umsatzprognosen erschwere. Im Jahr 2000 verdoppelten sich die Umsätze im zweiten Quartal auf 40 Mio. Euro, fielen aber im Folgequartal auf 30 Mio. Euro zurück. Er werde das Niveau neuer Aufträge genau beobachten, sagte Schneck. Analysten erwarten Neuorder auf dem Niveau des ersten Quartals, also 52,3 Mio. Euro./FX/ar/av
AUSBLICK: Aixtron dürfte im ersten Halbjahr Gewinn deutlich gesteigert haben
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Hersteller von Maschinen zur Chipherstellung Aixtron AG wird am Donnerstag (9. August) nach Ansicht von Marktbeobachtern deutlich gestiegene Halbjahreszahlen präsentieren. Der Nettogewinn in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres (30. Juni) dürfte zwischen 15,34 und 19,20 Mio. Euro liegen, ergab eine Umfrage der Nachrichtenagentur AFX News unter Analysten. Ein Jahr zuvor hatte das Aachener Unternehmen noch einen Nettogewinn von 7,8 Mio. Euro erwirtschaftet.
Die Umsätze sollten auf 114,8 bis 127,0 Mio. Euro nach 66,3 Mio. Euro geklettert sein. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) dürfte nach Meinung der meisten Analysten auf 25,47 bis 33,9 Mio. Euro nach 15,3 Mio. Euro in der vergleichbaren Vorjahresperiode gestiegen sein.
Im zweiten Quartal sollte der Nettogewinn zwischen 6,64 bis 10,5 Mio. Euro liegen. Im Vorjahr hatte dieser 8,7 Mio. Euro betragen. Gleichzeitig erwarten die Experten einen Umsatz von 55 bis 67,3 Mio. Euro nach 59,8 Mio. im ersten Quartal. Der Betriebsgewinn dürfte zwischen 11,2 und 19,2 Mio. Euro liegen nach 14,3 Mio. Euro.
AIXTRON DÜRFTE JAHRESZIELE ERFÜLLEN
Analysten zeigten sich überzeugt, dass der Halbleiterindustrie-Spezialist sein Jahresziel erreichen werde, beim Gewinn um 50 Prozent auf 29,5 Mio. Euro und beim Umsatz um 49 Prozent auf 235 Mio. Euro zuzulegen. Es sei sehr wichtig, dass Aixtron an seinen Prognosen festhalte, sagte Matthias Schneck, Analyst bei der HypoVereinsbank. Er erwarte aber keine Gewinnwarnung von dem Unternehmen. Ein anderer Analyst sagte, es sei im besten Fall sogar möglich, dass Aixtron seine Umsatzprognosen auf 250 Mio. Euro hochschrauben könnte.
Die Aixtron-Aktie war im Juni abgestürzt, nachdem Julius Bär das Papier auf "Stong Sell" herabgestuft hatte. Grund waren Sorgen über die anhaltende Flaute auf dem Halbleitermarkt. Die Aktie erholte sich erst wieder, als das Unternehmen seine Jahresprognose bestätigte.
HypoVereinsbank-Experte Schneck betonte, dass die Umsatzzahlen auf Quartalsbasis schwanken könnten. Grund sei, dass Aixtron auf Projektbasis operiere und dies Umsatzprognosen erschwere. Im Jahr 2000 verdoppelten sich die Umsätze im zweiten Quartal auf 40 Mio. Euro, fielen aber im Folgequartal auf 30 Mio. Euro zurück. Er werde das Niveau neuer Aufträge genau beobachten, sagte Schneck. Analysten erwarten Neuorder auf dem Niveau des ersten Quartals, also 52,3 Mio. Euro./FX/ar/av
Wichtige US-Quartalszahlen vom 06. August
Allied Waste Industries AW 0.22 Nach Börsenschluß
Qiagen QGENF 0.06 Nach Börsenschluß
Time Warner Telecom TWTC -0.34 Nach Börsenschluß
Allied Waste Industries AW 0.22 Nach Börsenschluß
Qiagen QGENF 0.06 Nach Börsenschluß
Time Warner Telecom TWTC -0.34 Nach Börsenschluß
guten morgen aus dem osten.....haha
sonne lacht schon wieder,alledings wenn ich den future sehe gehe ich glaub gleich wieder ins bett...
das wird ja wieder langweilig hoch 10....
was gabs eigentlich am wochende,oder in asien????
haha und intershop....das hat man nun von einem us-listing....und geldgier....
das passt ja eigentlich wieder zum wochenende.....cottbus hat ja schliesslich verloren... das die es einfach nicht fertigbringen auswärts mal was zu reissen....naja wenigsten haben sie sich einwenig angestrengt.....
so nun erstmal
happy trade*
sonne lacht schon wieder,alledings wenn ich den future sehe gehe ich glaub gleich wieder ins bett...
das wird ja wieder langweilig hoch 10....
was gabs eigentlich am wochende,oder in asien????
haha und intershop....das hat man nun von einem us-listing....und geldgier....
das passt ja eigentlich wieder zum wochenende.....cottbus hat ja schliesslich verloren... das die es einfach nicht fertigbringen auswärts mal was zu reissen....naja wenigsten haben sie sich einwenig angestrengt.....
so nun erstmal
happy trade*
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 06.08.2001, 08:09
Ad hoc: PSB AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
PSB AG 1. Halbjahr 2001: Guter Geschäftsverlauf bei starkem organischen Wachstum
PSB AG gibt Zahlen für das erste Halbjahr 2001 bekannt und bestätigt die Planzahlen für das Geschäftsjahr 2001.
Das erste Halbjahr 2001 schließt in der Erfolgsgeschichte der PSB AG an. Nach einem guten 1. Quartal hat die PSB AG auch im zweiten Quartal 2001 wieder ihre Ziele erreicht.
Der Umsatz des ersten Halbjahres liegt mit 66 Mio. Euro um 77% über dem Vorjahr. Die erreichte Größenordnung des starken ersten Quartals (33 Mio. Euro konnte im saisonal traditionell schwächsten zweiten Quartal auf gleichem Niveau gehalten werden.
Das EBIT des ersten Halbjahres 2001 liegt mit 838 TEuro um 1.411 TEuro über dem EBIT des ersten Halbjahres 2000 (-573 TEuro bereinigt um Einmaleffekte).
Die Mitarbeiterzahl stieg von 452 (30.06.2000) auf 498 (30.06.2001) und ist somit im Vergleich zum Jahresende 2000 leicht gestiegen (480).
Für das Jahr 2001 geht die PSB AG unverändert von einem Umsatz in Höhe von EURO 112,5 Mio. (+ 30%) sowie einem EBIT von EURO 2,0 Mio. (+398%) aus. Die Mitarbeiterzahl wird im Jahr 2001 voraussichtlich bei ca. 500 bleiben.
Die Vorstände und Geschäftsführer des PSB Konzerns werden in den nächsten Tagen privat PSB-Aktien in einem nicht unwesentlichen Umfang kaufen und setzen damit ein klares Zeichen des Vertrauens in das eigene Unternehmen.
Der vollständige Quartalsbericht kann unter http://www.psb.de bzw. http://www.deutsche-boerse.de/nm abgerufen werden.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 06.08.2001
Ad hoc: PSB AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
PSB AG 1. Halbjahr 2001: Guter Geschäftsverlauf bei starkem organischen Wachstum
PSB AG gibt Zahlen für das erste Halbjahr 2001 bekannt und bestätigt die Planzahlen für das Geschäftsjahr 2001.
Das erste Halbjahr 2001 schließt in der Erfolgsgeschichte der PSB AG an. Nach einem guten 1. Quartal hat die PSB AG auch im zweiten Quartal 2001 wieder ihre Ziele erreicht.
Der Umsatz des ersten Halbjahres liegt mit 66 Mio. Euro um 77% über dem Vorjahr. Die erreichte Größenordnung des starken ersten Quartals (33 Mio. Euro konnte im saisonal traditionell schwächsten zweiten Quartal auf gleichem Niveau gehalten werden.
Das EBIT des ersten Halbjahres 2001 liegt mit 838 TEuro um 1.411 TEuro über dem EBIT des ersten Halbjahres 2000 (-573 TEuro bereinigt um Einmaleffekte).
Die Mitarbeiterzahl stieg von 452 (30.06.2000) auf 498 (30.06.2001) und ist somit im Vergleich zum Jahresende 2000 leicht gestiegen (480).
Für das Jahr 2001 geht die PSB AG unverändert von einem Umsatz in Höhe von EURO 112,5 Mio. (+ 30%) sowie einem EBIT von EURO 2,0 Mio. (+398%) aus. Die Mitarbeiterzahl wird im Jahr 2001 voraussichtlich bei ca. 500 bleiben.
Die Vorstände und Geschäftsführer des PSB Konzerns werden in den nächsten Tagen privat PSB-Aktien in einem nicht unwesentlichen Umfang kaufen und setzen damit ein klares Zeichen des Vertrauens in das eigene Unternehmen.
Der vollständige Quartalsbericht kann unter http://www.psb.de bzw. http://www.deutsche-boerse.de/nm abgerufen werden.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 06.08.2001
GutenMorgen,
die Vorgaben sehen aber
gar nicht gut aus:
S&P Future 1219 - 7
NasdaqFuture 1739 - 35 -2%
die Vorgaben sehen aber
gar nicht gut aus:
S&P Future 1219 - 7
NasdaqFuture 1739 - 35 -2%
Montag, 06.08.2001, 08:07
Tagesvorschau - Montag 6. August
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachfolgend eine Auswahl der wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am 6. August 2001:
Montag, 6. August
A:
Treffen der OPEC Ölminister in Wien
D:
Auftragseingangs- und Umsatzindex Verarbeitendes Gewerbe, Juni 2001
Heidelberger Druckmaschinen Halbjahresergebnisse
Walter Halbjahresergebnisse
Qiagen Halbjahresergebnisse
ComROAD Q2-Ergebnisse
EZB:
Tender für das Refinanzierungsgeschäft
OPEC:
Treffen der Ölminister in Wien
GB:
HSBC Halbjahresergebnisse
British Airways Q1-Ergebnisse
Industrieproduktion Juni
Geldmenge M0
SWE:
Tele2 Q2-Ergebnisse
J:
Konjunkturindikator Juni
Tagesvorschau - Montag 6. August
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nachfolgend eine Auswahl der wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am 6. August 2001:
Montag, 6. August
A:
Treffen der OPEC Ölminister in Wien
D:
Auftragseingangs- und Umsatzindex Verarbeitendes Gewerbe, Juni 2001
Heidelberger Druckmaschinen Halbjahresergebnisse
Walter Halbjahresergebnisse
Qiagen Halbjahresergebnisse
ComROAD Q2-Ergebnisse
EZB:
Tender für das Refinanzierungsgeschäft
OPEC:
Treffen der Ölminister in Wien
GB:
HSBC Halbjahresergebnisse
British Airways Q1-Ergebnisse
Industrieproduktion Juni
Geldmenge M0
SWE:
Tele2 Q2-Ergebnisse
J:
Konjunkturindikator Juni
Guten Morgen! Auf ein neues!!
P.S.: Auf dem Betze wird mal wieder so lange gespielt bis der FCK gewonnen hat!
Luzifer lässt grüssen!
P.S.: Auf dem Betze wird mal wieder so lange gespielt bis der FCK gewonnen hat!
Luzifer lässt grüssen!
Guten Morgen !
Nasdaq Future - 35 Punkte kann nicht sein NoggerT.
Bist bestimmt auf den Videotext von N-TV reingefallen.
Hatte mich auch schon gefreut, da ich einen NasdaqPut
übers Wochenende gehalten hatte.
Nasdaq Future - 35 Punkte kann nicht sein NoggerT.
Bist bestimmt auf den Videotext von N-TV reingefallen.
Hatte mich auch schon gefreut, da ich einen NasdaqPut
übers Wochenende gehalten hatte.
@BigM
Da bin ich aber froh, sonst sagt man das nur dem FCB nach
Schönen Tag und erfolgreiche Trades
Charly
Da bin ich aber froh, sonst sagt man das nur dem FCB nach
Schönen Tag und erfolgreiche Trades
Charly
BALDA im Auge behalten!
DGAP-Ad hoc: BALDA AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Balda AG
Balda Mikron AG kooperiert mit US-amerikanischer TecStar Mfg. Group
Aufträge für den US-amerikanischen Markt
Weiterer Aktienkauf durch Vorstand und Aufsichtsrat geplant
Bad Oeynhausen/Biel Das Joint Venture Balda Mikron AG und die TecStar Mfg.
Group mit Sitz in Germantown, Wisconsin, USA kooperieren zukünftig bei der
Abwicklung ihrer Aufträge für den amerikanischen Handymarkt. Balda Mikron wird
sämtliche Produktionsaufträge des amerikanischen Unternehmens außerhalb der USA
übernehmen. Die Produktion von Kunststoffkomponenten für Mobiltelefone
amerikanischer Hersteller wird an den bereits vorhandenen asiatischen
Standorten der Balda Mikron erfolgen. Damit nutzt das Unternehmen den
allgemeinen Trend amerikanischer Handyhersteller, ihre Produktion von den
Standorten in den USA vollständig nach Asien zu verlagern.
TecStar hat sich auf den Formen- und Werkzeugbau spezialisiert; das Unternehmen
fertigt unter anderem Werkzeuge für amerikanische Mobiltelefonhersteller, wie
Motorola und Kyocera.
Balda Mikron festigt durch die Kooperation seine Position als Hersteller von
Handykomponenten für den US-amerikanischen Markt. Mit den durch die Kooperation
erwarteten zusätzlichen Aufträgen erreicht das Joint Venture eine weitgehende
Auslastung seiner Produktionskapazitäten an den asiatischen Standorten. Der
Kontakt zwischen den Kooperationspartnern entstand über das Balda
Mikron-Entwicklungscenter in San Antonio, Texas.
Nachdem Mitglieder von Vorstand und Aufsichtsrat der Balda AG bereits in den
letzten Wochen rund 90.000 Aktien des Unternehmens zugekauft haben, planen sie
jetzt aufgrund der derzeit sehr günstigen Einstiegsbasis den Kauf von weiteren
circa 150.000 Aktien.
Bei Rückfragen: Balda AG, Cersten Hellmich und Kathrin Breitensträter (Investor
Relations), Telefon: (05734)922-2706, Telefax: (05734) 922-2691, E-Mail:
chellmich@balda.de, kbreitenstraeter@balda.de, Internet: www.balda.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 06.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 521510; Index: NEMAX 50
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Mitteilung
DGAP-Ad hoc: BALDA AG deutsch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Balda AG
Balda Mikron AG kooperiert mit US-amerikanischer TecStar Mfg. Group
Aufträge für den US-amerikanischen Markt
Weiterer Aktienkauf durch Vorstand und Aufsichtsrat geplant
Bad Oeynhausen/Biel Das Joint Venture Balda Mikron AG und die TecStar Mfg.
Group mit Sitz in Germantown, Wisconsin, USA kooperieren zukünftig bei der
Abwicklung ihrer Aufträge für den amerikanischen Handymarkt. Balda Mikron wird
sämtliche Produktionsaufträge des amerikanischen Unternehmens außerhalb der USA
übernehmen. Die Produktion von Kunststoffkomponenten für Mobiltelefone
amerikanischer Hersteller wird an den bereits vorhandenen asiatischen
Standorten der Balda Mikron erfolgen. Damit nutzt das Unternehmen den
allgemeinen Trend amerikanischer Handyhersteller, ihre Produktion von den
Standorten in den USA vollständig nach Asien zu verlagern.
TecStar hat sich auf den Formen- und Werkzeugbau spezialisiert; das Unternehmen
fertigt unter anderem Werkzeuge für amerikanische Mobiltelefonhersteller, wie
Motorola und Kyocera.
Balda Mikron festigt durch die Kooperation seine Position als Hersteller von
Handykomponenten für den US-amerikanischen Markt. Mit den durch die Kooperation
erwarteten zusätzlichen Aufträgen erreicht das Joint Venture eine weitgehende
Auslastung seiner Produktionskapazitäten an den asiatischen Standorten. Der
Kontakt zwischen den Kooperationspartnern entstand über das Balda
Mikron-Entwicklungscenter in San Antonio, Texas.
Nachdem Mitglieder von Vorstand und Aufsichtsrat der Balda AG bereits in den
letzten Wochen rund 90.000 Aktien des Unternehmens zugekauft haben, planen sie
jetzt aufgrund der derzeit sehr günstigen Einstiegsbasis den Kauf von weiteren
circa 150.000 Aktien.
Bei Rückfragen: Balda AG, Cersten Hellmich und Kathrin Breitensträter (Investor
Relations), Telefon: (05734)922-2706, Telefax: (05734) 922-2691, E-Mail:
chellmich@balda.de, kbreitenstraeter@balda.de, Internet: www.balda.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 06.08.2001
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Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 06.08.2001, 08:18
`FTD`: Online-Versicherer Censio steht vor der Pleite
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Online-Versicherer Censio steht nach Angaben der "Financial Times Deutschland" kurz vor der Pleite. Der Vorstand des Unternehmens habe seine Gläubiger in einem Brief um die Stundung ihrer Forderungen bis Ende Oktober gebeten, berichtete das Blatt in seiner Montagsausgabe. In dem Brief heiße es wörtlich: "Bedauerlicherweise mussten wir feststellen, dass sich unser Unternehmen in erheblichen Liqiditätsschwierigkeiten befindet." Wenn die Gläubiger sich nicht bis Ende der Woche mit der Stundung einverstanden erklärten, müsse Censio voraussichtlich Insolvenzantrag stellen.
Damit steht offenbar ein weiteres Geschäftsmodell der New Economy vor dem Scheitern: Censio war im Mai 2000 mit dem Ziel gestartet, das aufwändigste und umfassendste Versicherungsportal im deutschsprachigen Internet zu bieten. Nun mussten die Betreiber allerdings nach Angaben der "FTD" feststellen, dass sich die Kunden zwar gern auf der Website über die angebotenen Preis-Leistungsvergleiche von rund 125 Versicherungen informieren. Der Vertrag werde dann aber nicht online abgeschlossen, so dass Censio keine Maklerprovision bekam./jes/FP/ar
`FTD`: Online-Versicherer Censio steht vor der Pleite
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Online-Versicherer Censio steht nach Angaben der "Financial Times Deutschland" kurz vor der Pleite. Der Vorstand des Unternehmens habe seine Gläubiger in einem Brief um die Stundung ihrer Forderungen bis Ende Oktober gebeten, berichtete das Blatt in seiner Montagsausgabe. In dem Brief heiße es wörtlich: "Bedauerlicherweise mussten wir feststellen, dass sich unser Unternehmen in erheblichen Liqiditätsschwierigkeiten befindet." Wenn die Gläubiger sich nicht bis Ende der Woche mit der Stundung einverstanden erklärten, müsse Censio voraussichtlich Insolvenzantrag stellen.
Damit steht offenbar ein weiteres Geschäftsmodell der New Economy vor dem Scheitern: Censio war im Mai 2000 mit dem Ziel gestartet, das aufwändigste und umfassendste Versicherungsportal im deutschsprachigen Internet zu bieten. Nun mussten die Betreiber allerdings nach Angaben der "FTD" feststellen, dass sich die Kunden zwar gern auf der Website über die angebotenen Preis-Leistungsvergleiche von rund 125 Versicherungen informieren. Der Vertrag werde dann aber nicht online abgeschlossen, so dass Censio keine Maklerprovision bekam./jes/FP/ar
@elitetrader
Wo ist der tatsächliche Stand??
Gruss
Wo ist der tatsächliche Stand??
Gruss
gebe real_insider recht!
adcon wurde positive erwähnt in euro am so
rednose chip phantasie!
adcon wurde positive erwähnt in euro am so
rednose chip phantasie!
Guten Morgen Sunshine,
schön daß Du auch schon aufgestanden bist
schön daß Du auch schon aufgestanden bist
@big...morgen....haha ja und in bremen hab se die nachspielzeit einfach wegfallenlassen.......hätte ja sein können das die murmel doch noch ins netz geht
happy trade*
happy trade*
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 06.08.2001, 08:20
Ad hoc: Renk AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Zwischenbericht vom 1. Januar bis 30. Juni 2001 RENK zeigt weiterhin Ertragsstärke
Die RENK AG , Augsburg, weltweit führender Spezialist für Großgetriebe und Antriebselemente, befindet sich zusammen mit ihren Beteiligungen nach Ablauf der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2001 weiterhin auf einem guten Weg.
Der Auftragseingang von Januar bis Juni 2001 betrug 126 Mio Euro, der Umsatz 109 Mio Euro. Das Vorsteuerergebnis liegt bei 9 Mio Euro; dies entspricht einer Umsatzrendite von 8 %. Wir gehen davon aus, dass im gesamten Geschäftsjahr 2001 Auftragseingang und Umsatz im Vergleich zum letzten vollen Geschäftsjahr 1999/2000 ansteigen werden.
Die Halbjahres-Vergleichszahlen des Vorjahres (Januar bis Juni 2000 - Auftragseingang 208 Mio Euro, Umsatz 174 Mio Euro, Ergebnis vor Steuern 16 Mio. Euro) haben nur eine eingeschränkte Aussagekraft. In den Vergleichszeitraum des Vorjahres fielen das Ende des Geschäftsjahres 1999/2000 und die dabei im Maschinen- und Anlagenbau üblichen hohen Abrechnungen. Nach dem Einschub eines Rumpfgeschäftsjahres von Juli bis Dezember 2000 hat RENK entsprechend der Handhabung im MAN Konzern das Geschäftsjahr dem Kalenderjahr angepasst.
Nachgebende Konjunkturdaten auf breiter Front lassen ein rasches Ende des Abschwungs in der Euro-Zone nicht mehr wahrscheinlich erscheinen. Dennoch ist derzeit im uns betreffenden Maschinenbau kein Anlass für grundlegenden Pessimismus gegeben. Wir gehen deshalb für RENK von einer Fortführung der Geschäfte auf oder über dem Niveau des 1. Halbjahres aus, wobei wir im Auftragseingang vor allem bei den Fahrzeuggetrieben gute Chancen für ein stärkeres 2. Halbjahr erkennen. Daraus resultiert trotz der Unwägbarkeiten im operativen Geschäft ein Ergebnis vor Steuern, das in der Größenordnung von 20 Mio. EURO liegt. Es erreicht damit nahezu die hervorragenden Ergebnisse der Vorjahre.
RENK Aktiengesellschaft Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 06.08.2001
Ad hoc: Renk AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Zwischenbericht vom 1. Januar bis 30. Juni 2001 RENK zeigt weiterhin Ertragsstärke
Die RENK AG , Augsburg, weltweit führender Spezialist für Großgetriebe und Antriebselemente, befindet sich zusammen mit ihren Beteiligungen nach Ablauf der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2001 weiterhin auf einem guten Weg.
Der Auftragseingang von Januar bis Juni 2001 betrug 126 Mio Euro, der Umsatz 109 Mio Euro. Das Vorsteuerergebnis liegt bei 9 Mio Euro; dies entspricht einer Umsatzrendite von 8 %. Wir gehen davon aus, dass im gesamten Geschäftsjahr 2001 Auftragseingang und Umsatz im Vergleich zum letzten vollen Geschäftsjahr 1999/2000 ansteigen werden.
Die Halbjahres-Vergleichszahlen des Vorjahres (Januar bis Juni 2000 - Auftragseingang 208 Mio Euro, Umsatz 174 Mio Euro, Ergebnis vor Steuern 16 Mio. Euro) haben nur eine eingeschränkte Aussagekraft. In den Vergleichszeitraum des Vorjahres fielen das Ende des Geschäftsjahres 1999/2000 und die dabei im Maschinen- und Anlagenbau üblichen hohen Abrechnungen. Nach dem Einschub eines Rumpfgeschäftsjahres von Juli bis Dezember 2000 hat RENK entsprechend der Handhabung im MAN Konzern das Geschäftsjahr dem Kalenderjahr angepasst.
Nachgebende Konjunkturdaten auf breiter Front lassen ein rasches Ende des Abschwungs in der Euro-Zone nicht mehr wahrscheinlich erscheinen. Dennoch ist derzeit im uns betreffenden Maschinenbau kein Anlass für grundlegenden Pessimismus gegeben. Wir gehen deshalb für RENK von einer Fortführung der Geschäfte auf oder über dem Niveau des 1. Halbjahres aus, wobei wir im Auftragseingang vor allem bei den Fahrzeuggetrieben gute Chancen für ein stärkeres 2. Halbjahr erkennen. Daraus resultiert trotz der Unwägbarkeiten im operativen Geschäft ein Ergebnis vor Steuern, das in der Größenordnung von 20 Mio. EURO liegt. Es erreicht damit nahezu die hervorragenden Ergebnisse der Vorjahre.
RENK Aktiengesellschaft Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 06.08.2001
Schönen guten Morgen
habe wieder mal verschlafen und muss mich erst "orientieren".
Bis später!
Allen einen erfolgreichen und schönen Tag.
Grüsse
Senke
habe wieder mal verschlafen und muss mich erst "orientieren".
Bis später!
Allen einen erfolgreichen und schönen Tag.
Grüsse
Senke
@ Super Mario Nasdaq Future bei mir + 3,5 Punkte unter uptotrade.de !
Guten Morgen,
Nasdaq-Future 1743 = 1,5 P im Plus!
Habe mich vom Laufband auch irritieren lassen.
Gibt es so etwas wie bei quote.com (laufender Future)auch für den DAX/DAX Future?
Gruß att
Nasdaq-Future 1743 = 1,5 P im Plus!
Habe mich vom Laufband auch irritieren lassen.
Gibt es so etwas wie bei quote.com (laufender Future)auch für den DAX/DAX Future?
Gruß att
Morgen zusammen.
Noch 5 Arbeitstage, dann ist schon wieder Wochenende.
In diesem Sinne, gute Grschäfte!
Hat jemand was gutes zum traden?
Pixelnet?
Ach ja, wo kann ich mir die 3sat-Depots angucken?Wäre wichtig!
Danke
Gruß
Noch 5 Arbeitstage, dann ist schon wieder Wochenende.
In diesem Sinne, gute Grschäfte!
Hat jemand was gutes zum traden?
Pixelnet?
Ach ja, wo kann ich mir die 3sat-Depots angucken?Wäre wichtig!
Danke
Gruß
na irgendwie seltsam ist der futurestand schon....
daxput 233 war eben sogar bei 1.05...freitag abend 1.09
im kauf....nun 1.07
hoch 18
happy trade*
daxput 233 war eben sogar bei 1.05...freitag abend 1.09
im kauf....nun 1.07
hoch 18
happy trade*
Exodus Communications Inc. [EXDS]
Stocks to Watch Monday
(cbs.marketwatch.com)
http://www.marketwatch.com/news/yhoo/story.asp?source=blq/yh…
Stocks to Watch Monday
(cbs.marketwatch.com)
http://www.marketwatch.com/news/yhoo/story.asp?source=blq/yh…
Guten Morgen,
D.Logistics kommt heute noch mal kräftig runter.Dafür sorgt "Prior"
03.08.2001
D.Logistics falsche Bilanz ?
Prior Börse
Die Analysten der Prior Börse stellen die Frage in den Raum, ob D.Logistics
(WKN 510150) einen falschen Quartalsbericht abgegeben hat.
Im ersten Quartal habe Vorstandschef Hübner einfach die
Goodwill-Abschreibungen unter den Tisch fallen lassen. Eine
Unternehmenssprecherin hätte auf Anfrage mitgeteilt, dass sich das
Management dazu entschlossen habe, weil seinerzeit von einer Änderung der
amerikanischen Bilanzierungsrichtlinien (US-GAAP) ausgegangen worden sei.
Nun gelte die Regelung, wonach planmäßige Goodwill-Abschreibungen wegfallen,
aber erst ab 2002.
D.Logistics habe nun höchstwahrscheinlich das Problem, im Halbjahresbericht
die Abschreibungen nachzuholen. Der Gewinn dürfte infolgedessen unter die
Räder kommen. Statt eines ausgewiesenen Gewinns von 6,85 Millionen Euro im
ersten Vierteljahr dürften eigentlich nur vier Millionen Euro in der Bilanz stehen.
Womöglich würden die ehrgeizigen Prognosen, die Hübner in der Vergangenheit
immer wieder bekräftigt hätte, wackeln. Wie man aus Unternehmenskreisen
erfahren habe, würden sich im Gesamtjahr Abschreibungen in Höhe von elf
Millionen Euro auftürmen. Dem Vernehmen nach seien in den Prognosen aber
lediglich Firmenwertabschreibungen von 5,5 Millionen Euro berücksichtigt. Daher
ergebe sich in 2001 eine Lücke von ca. 5,5 Millionen Euro. Seit Monaten würden
sich zudem hartnäckige Gerüchte halten, wonach das Unternehmen
Schwierigkeiten habe, seine vielen Übernahmen finanziell zu bewerkstelligen.
Beispielsweise hätte Hübner am 23. April den Wettbewerber Cargo Service
Center (CSC) mit einem erwarteten Jahresumsatz von 200 Millionen Euro
übernommen. Die Akquisition von CSC wolle Hübner durch Immobilienverkäufe
finanzieren. Es werde aber gemunkelt, dass dieser bis dato weder die
Immobilienvermögen in London noch Los Angeles an den Mann hätte bringen
können. Seine als Sicherheit für einen Kredit hinterlegten drei Millionen
D.Logistics-Aktien, die am Tage des Deals noch 90 Millionen Euro (30 Euro je
Stück) wert gewesen seien, hätten sich mittlerweile mehr als halbiert.
Angesichts dieser Umstände raten die Experten der Prior Börse bei der Aktie von
D.Logistics zur Vorsicht.
D.Logistics kommt heute noch mal kräftig runter.Dafür sorgt "Prior"
03.08.2001
D.Logistics falsche Bilanz ?
Prior Börse
Die Analysten der Prior Börse stellen die Frage in den Raum, ob D.Logistics
(WKN 510150) einen falschen Quartalsbericht abgegeben hat.
Im ersten Quartal habe Vorstandschef Hübner einfach die
Goodwill-Abschreibungen unter den Tisch fallen lassen. Eine
Unternehmenssprecherin hätte auf Anfrage mitgeteilt, dass sich das
Management dazu entschlossen habe, weil seinerzeit von einer Änderung der
amerikanischen Bilanzierungsrichtlinien (US-GAAP) ausgegangen worden sei.
Nun gelte die Regelung, wonach planmäßige Goodwill-Abschreibungen wegfallen,
aber erst ab 2002.
D.Logistics habe nun höchstwahrscheinlich das Problem, im Halbjahresbericht
die Abschreibungen nachzuholen. Der Gewinn dürfte infolgedessen unter die
Räder kommen. Statt eines ausgewiesenen Gewinns von 6,85 Millionen Euro im
ersten Vierteljahr dürften eigentlich nur vier Millionen Euro in der Bilanz stehen.
Womöglich würden die ehrgeizigen Prognosen, die Hübner in der Vergangenheit
immer wieder bekräftigt hätte, wackeln. Wie man aus Unternehmenskreisen
erfahren habe, würden sich im Gesamtjahr Abschreibungen in Höhe von elf
Millionen Euro auftürmen. Dem Vernehmen nach seien in den Prognosen aber
lediglich Firmenwertabschreibungen von 5,5 Millionen Euro berücksichtigt. Daher
ergebe sich in 2001 eine Lücke von ca. 5,5 Millionen Euro. Seit Monaten würden
sich zudem hartnäckige Gerüchte halten, wonach das Unternehmen
Schwierigkeiten habe, seine vielen Übernahmen finanziell zu bewerkstelligen.
Beispielsweise hätte Hübner am 23. April den Wettbewerber Cargo Service
Center (CSC) mit einem erwarteten Jahresumsatz von 200 Millionen Euro
übernommen. Die Akquisition von CSC wolle Hübner durch Immobilienverkäufe
finanzieren. Es werde aber gemunkelt, dass dieser bis dato weder die
Immobilienvermögen in London noch Los Angeles an den Mann hätte bringen
können. Seine als Sicherheit für einen Kredit hinterlegten drei Millionen
D.Logistics-Aktien, die am Tage des Deals noch 90 Millionen Euro (30 Euro je
Stück) wert gewesen seien, hätten sich mittlerweile mehr als halbiert.
Angesichts dieser Umstände raten die Experten der Prior Börse bei der Aktie von
D.Logistics zur Vorsicht.
good morning frends,
TIP: auf Bloomberg TV (engl.)habe ich alle Futures auf einen Blick immer aktuell zu jeder Zeit eingeblendet.
Da gibts kein vertun.
TIP: auf Bloomberg TV (engl.)habe ich alle Futures auf einen Blick immer aktuell zu jeder Zeit eingeblendet.
Da gibts kein vertun.
Nasdaq- und S+P-Future bei unserem "Profisender" ntv scheinen einen falschen Bezugspunkt zu haben.
US-Realtime System zeigen momentan ein kleines Minus von 1 punkt beim S+P Future und ein kleines Plus von 1,5 Punkten beim Nasdaq Future an.
Weiß jemand, wo genau der Fehler bei ntv (Bloomberg meldet übrigens die korrekten Futures) liegt?
US-Realtime System zeigen momentan ein kleines Minus von 1 punkt beim S+P Future und ein kleines Plus von 1,5 Punkten beim Nasdaq Future an.
Weiß jemand, wo genau der Fehler bei ntv (Bloomberg meldet übrigens die korrekten Futures) liegt?
@gratis,
538233 jetzt sogar 1,08/1,10!
Freitag kurz vor 22.00 Uhr 1,03/1,05
Gruß att
538233 jetzt sogar 1,08/1,10!
Freitag kurz vor 22.00 Uhr 1,03/1,05
Gruß att
guten morgen!
ich hoffe, alle hatten ein schönes we!
wl:
ce cons
acg
biodata
nemax50-charts:
intraday + 5 tageThread: Tradingcharts aller Nemax50-Werte (immer aktuell)!!!
bye
matschie
ich hoffe, alle hatten ein schönes we!
wl:
ce cons
acg
biodata
nemax50-charts:
intraday + 5 tageThread: Tradingcharts aller Nemax50-Werte (immer aktuell)!!!
bye
matschie
Erste Taxe Brokat: 2,50/ 2,60
@Sunshine 2000
Futures sind knapp im Plus
Bloomberg liegt richtig,n-tv zeigt wieder mal falsche Zahlen an.
mfg
Richard
Futures sind knapp im Plus
Bloomberg liegt richtig,n-tv zeigt wieder mal falsche Zahlen an.
mfg
Richard
Guten Morgen,
na, das hört sich gut an:
DGAP-Ad hoc: Maier + Partner AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Maier + Partner erreicht wieder schwarze Zahlen
Geplante Kostenreduzierung wirkt bereits - Mehr als 10 Mio. DM Umsatz erreicht
- Neue Strategie wird fortgeführt
Reutlingen, 06. August 2001 - Die Maier + Partner AG hat trotz der aktuellen
Börsenschwäche im ersten Halbjahr 2001 bereits wieder schwarze Zahlen
geschrieben: Der Umsatz des zu den führenden Private Equity Spezialisten
gehörenden Unternehmens erreichte nach vorläufigen, ungeprüften Zahlen 10,1
(Rumpfgeschäftsjahr 2000: 12,88) Mio. DM. Das Ergebnis vor Steuern belief sich
auf 0,1 (Rumpfgeschäftsjahr 2000: -11,65) Mio. DM. Damit zeigen sich bereits die
ersten Erfolge der veränderten Unternehmens Strategie und der konsequenten
Kostensenkung, die das Unternehmen in diesem Jahr insgesamt um rund 43 Mio. DM
entlasten soll. In den ersten sechs Monaten konnten die Personal- und
Verwaltungskosten bereits auf 1,2 (gesamtes Vorjahr 2000: 7,6) Mio. DM gesenkt
werden, da das im Vorfeld des Börsengangs im Dezember 2000 aufgebaute
Personalvolumen wieder reduziert wurde. Per 30. Juni 2001 bestanden keine
Bankverbindlichkeiten. Die endgültigen Halbjahreszahlen wird die Maier + Partner
AG Anfang September vorlegen.
Im zweiten Halbjahr 2001 dürfte sich der positive Trend fortsetzen. Der Vorstand
erwartet vorbehaltlich derzeit nicht absehbarer zusätzlicher Maßnahmen zur
Risikovorsorge eine weitere Verbesserung der operativen Profitabilität durch
steigende Beteiligungserträge, u.a. aus Mischfinanzierungen und weiteren Trade
Sales, sowie der Fortsetzung der Kostensenkungsmaßnahmen.
Die Maier + Partner AG hat eine Reihe von Maßnahmen eingeleitet, um unabhängiger
von der aktuell schwierigen Börsensituation zu werden: Potenzialstarke
Unternehmen im Beteiligungsportfolio wurden durch Kapitalerhöhungen gestärkt.
Die neue Strategie nutzt die aktuelle Börsenschwäche positiv, um sich in Form
von Mischfinanzierungen günstig an attraktiven Unternehmen zu beteiligen. Bei
stillen Beteiligungen erhält Maier + Partner regelmäßige Zinseinnahmen sowie
Beteiligungserträge und eine individuelle, ergebnisabhängige Vergütung bei
Gewinnen und Unternehmensverkäufen.
Weitere Informationen:
Maier + Partner AG, Auchtertstr. 8, 72770 Reutlingen
Telefon: 0800/0655280, Fax: 07121/5149299
Internet: http://www.maierpartner.de
e-Mail: info@maierpartner.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 06.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 655 280; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
060831 Aug 01
WL
DAX-Put
na, das hört sich gut an:
DGAP-Ad hoc: Maier + Partner AG
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Maier + Partner erreicht wieder schwarze Zahlen
Geplante Kostenreduzierung wirkt bereits - Mehr als 10 Mio. DM Umsatz erreicht
- Neue Strategie wird fortgeführt
Reutlingen, 06. August 2001 - Die Maier + Partner AG hat trotz der aktuellen
Börsenschwäche im ersten Halbjahr 2001 bereits wieder schwarze Zahlen
geschrieben: Der Umsatz des zu den führenden Private Equity Spezialisten
gehörenden Unternehmens erreichte nach vorläufigen, ungeprüften Zahlen 10,1
(Rumpfgeschäftsjahr 2000: 12,88) Mio. DM. Das Ergebnis vor Steuern belief sich
auf 0,1 (Rumpfgeschäftsjahr 2000: -11,65) Mio. DM. Damit zeigen sich bereits die
ersten Erfolge der veränderten Unternehmens Strategie und der konsequenten
Kostensenkung, die das Unternehmen in diesem Jahr insgesamt um rund 43 Mio. DM
entlasten soll. In den ersten sechs Monaten konnten die Personal- und
Verwaltungskosten bereits auf 1,2 (gesamtes Vorjahr 2000: 7,6) Mio. DM gesenkt
werden, da das im Vorfeld des Börsengangs im Dezember 2000 aufgebaute
Personalvolumen wieder reduziert wurde. Per 30. Juni 2001 bestanden keine
Bankverbindlichkeiten. Die endgültigen Halbjahreszahlen wird die Maier + Partner
AG Anfang September vorlegen.
Im zweiten Halbjahr 2001 dürfte sich der positive Trend fortsetzen. Der Vorstand
erwartet vorbehaltlich derzeit nicht absehbarer zusätzlicher Maßnahmen zur
Risikovorsorge eine weitere Verbesserung der operativen Profitabilität durch
steigende Beteiligungserträge, u.a. aus Mischfinanzierungen und weiteren Trade
Sales, sowie der Fortsetzung der Kostensenkungsmaßnahmen.
Die Maier + Partner AG hat eine Reihe von Maßnahmen eingeleitet, um unabhängiger
von der aktuell schwierigen Börsensituation zu werden: Potenzialstarke
Unternehmen im Beteiligungsportfolio wurden durch Kapitalerhöhungen gestärkt.
Die neue Strategie nutzt die aktuelle Börsenschwäche positiv, um sich in Form
von Mischfinanzierungen günstig an attraktiven Unternehmen zu beteiligen. Bei
stillen Beteiligungen erhält Maier + Partner regelmäßige Zinseinnahmen sowie
Beteiligungserträge und eine individuelle, ergebnisabhängige Vergütung bei
Gewinnen und Unternehmensverkäufen.
Weitere Informationen:
Maier + Partner AG, Auchtertstr. 8, 72770 Reutlingen
Telefon: 0800/0655280, Fax: 07121/5149299
Internet: http://www.maierpartner.de
e-Mail: info@maierpartner.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 06.08.2001
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WKN: 655 280; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
060831 Aug 01
WL
DAX-Put
NTV wird wahrscheinlich die korrekten Futures per Post um 11.00h erhalten
WL:
Comroad
Qiagen
Hugo Boss
Brokat (Vorsicht)
Medigene (Vorsicht)
happy trades
Senke
WL:
Comroad
Qiagen
Hugo Boss
Brokat (Vorsicht)
Medigene (Vorsicht)
happy trades
Senke
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
Sehr starkes Umsatzwachstum und deutliche Verbesserung beim Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im ersten Halbjahr 2001:
Die Plambeck Neue Energien AG (WKN 69 10 32) hat im ersten Halbjahr 2001 (1. Januar bis 30. Juni) die Gesamtleistung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um mehr als 180 Prozent gesteigert. Nach vorläufigen Zahlen liegt sie bei rund 138 Mio. DM (2000: 48,9 Mio. DM; 1999: 19,1 Mio. DM). Das Ergebnis vor Steuern wird für diesen Zeitraum mit etwa 10 Mio. DM (2000: 0,8 Mio. DM; 1999: 3,4 Mio. DM) erwartet, obwohl das Ergebnis mit einer planmäßigen Abschreibung auf den Firmenwert der im vergangenen Jahr übernommenen Norderland Nature Energy AG nach IAS in Höhe von 4,1 Mio. DM belastet ist. Das Unternehmenswachstum befindet sich damit im Plan. Lineare Hochrechnungen auf das gesamte Jahr lassen diese Zahlen nicht zu, denn der größte Teil der Windpark-Projekte wird im dritten und vierten Quartal realisiert. Der Zuwachs ist im wesentlichen auf die Ausweitung des Kerngeschäftes mit der Windkraft und die Umsetzung neuer Projekte im Inland zurückzuführen. Die endgültigen Halbjahreszahlen werden am 20. August 2001 veröffentlicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 06.08.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 691032; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Düsseldorf, München, Stuttgart, Hannover, Berlin, Bremen und Hamburg
060837 Aug 01
happy trade*
Sehr starkes Umsatzwachstum und deutliche Verbesserung beim Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im ersten Halbjahr 2001:
Die Plambeck Neue Energien AG (WKN 69 10 32) hat im ersten Halbjahr 2001 (1. Januar bis 30. Juni) die Gesamtleistung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um mehr als 180 Prozent gesteigert. Nach vorläufigen Zahlen liegt sie bei rund 138 Mio. DM (2000: 48,9 Mio. DM; 1999: 19,1 Mio. DM). Das Ergebnis vor Steuern wird für diesen Zeitraum mit etwa 10 Mio. DM (2000: 0,8 Mio. DM; 1999: 3,4 Mio. DM) erwartet, obwohl das Ergebnis mit einer planmäßigen Abschreibung auf den Firmenwert der im vergangenen Jahr übernommenen Norderland Nature Energy AG nach IAS in Höhe von 4,1 Mio. DM belastet ist. Das Unternehmenswachstum befindet sich damit im Plan. Lineare Hochrechnungen auf das gesamte Jahr lassen diese Zahlen nicht zu, denn der größte Teil der Windpark-Projekte wird im dritten und vierten Quartal realisiert. Der Zuwachs ist im wesentlichen auf die Ausweitung des Kerngeschäftes mit der Windkraft und die Umsetzung neuer Projekte im Inland zurückzuführen. Die endgültigen Halbjahreszahlen werden am 20. August 2001 veröffentlicht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c) DGAP 06.08.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 691032; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Düsseldorf, München, Stuttgart, Hannover, Berlin, Bremen und Hamburg
060837 Aug 01
happy trade*
Hi Senke
Per Post?
Glaube eher so:
Per Post?
Glaube eher so:
Hi BIG.M
da hat dann wohl einer die falschen Töne erwischt oder vielleicht wollten sie die Anleger schrecken und zum sofortigen Schmeissen des Aktienbestandes animieren
erste Taxen Comroad 11,80 - 12,00 - das sollte doch wohl tiefer gehen
happy trades
Grüsse
Senke
da hat dann wohl einer die falschen Töne erwischt oder vielleicht wollten sie die Anleger schrecken und zum sofortigen Schmeissen des Aktienbestandes animieren
erste Taxen Comroad 11,80 - 12,00 - das sollte doch wohl tiefer gehen
happy trades
Grüsse
Senke
ohhhhhhhhhhh mann
den Falschen Future!!!!
jetzt verbreiten die das offiziell mit Begründung bei NTV
Goot ist der sender hohl
und immmer noch wird vom DKW crash geredet boaaaaah eky
den Falschen Future!!!!
jetzt verbreiten die das offiziell mit Begründung bei NTV
Goot ist der sender hohl
und immmer noch wird vom DKW crash geredet boaaaaah eky
@Senke
Er hatte sich vertan.
Bumm,bamm,bumm anstatt bumm bumm bamm!
Das macht dann 35 Punkte aus!!!
Er hatte sich vertan.
Bumm,bamm,bumm anstatt bumm bumm bamm!
Das macht dann 35 Punkte aus!!!
D.logistics
10 / 10.5 in frankfurt
kritisch !!!
10 / 10.5 in frankfurt
kritisch !!!
*
*
Eröffnung bei 1215 erwartet.
*
*
**Jack**
*
Eröffnung bei 1215 erwartet.
*
*
**Jack**
Guten Morgen allerseits!
@senke: Boss auf der WL? hab ich da mal wieder geschlafen oder warum?
gr.
@senke: Boss auf der WL? hab ich da mal wieder geschlafen oder warum?
gr.
@Faulchen
Guten Morgen Boss Quartalszahlen heute
Viel Erfolg
Grüsse
Senke
Guten Morgen Boss Quartalszahlen heute
Viel Erfolg
Grüsse
Senke
Intraware taxe xetra 2,30 zu 2,35 K 1, 6
frauenpower?
frauenpower?
K Init (575980)
Bei 5 hat sich ein guter Boden gebildet. Ich hab das Gefühl, das die bald ausbrechen könnten.
Bei 5 hat sich ein guter Boden gebildet. Ich hab das Gefühl, das die bald ausbrechen könnten.
@senke: ...danke.... peinlich, peinlich!
D.Logistics
--- SELL OFF ---
--- SELL OFF ---
DGAP-Ad hoc: Teles AG <TLI > deutsch
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
TELES stabilisiert positiven Cash Flow
Berlin, den 6.08.2001 Die am Neuen Markt gelistete TELES AG hat in den ersten
Augusttagen mehrere ihrer Sparmaßnahmen erfolgreich beenden können: Sie
veräußerte ihre iPBX-Sparte, stellte die Geschäftstätigkeit der more! AG
praktisch ein und verkaufte die CELOGIC. Die sofort wirksamen Kostensenkungen
und nachlaufenden Mittelzuflüsse aus diesen Schließungen von
Geschäftsbereichen, sowie das stets positive EBlTDA-Ergebnis des Konzerns bei
seinen weitergeführten Geschäftstätigkeiten, stabilisieren nunmehr einen
positiven Cash Flow. Der ohnehin komfortabler Barmittelbestand der TELES von
18,6 MEUR am Ende des 1. Quartals erhöhte sich deshalb auf gegenwärtig
19,7 MEUR - Tendenz deutlich weiter steigend. Die TELES verfügt außerdem
über "restricted cash" in Höhe von 10,8 MEUR aus dem gegen TelDaFax gewonnen
Prozeß.
Um irreführenden öffentlichen Darstellungen entgegenzuwirken wird betont, daß
der TELES-Konzern völlig schuldenfrei geführt wird. Genauer: Nennenswerte
Mittelabflüsse sind lediglich für das Tagesgeschäft erforderlich - nämlich zur
Begleichung von Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen dafür - und
dieses erzeugt gleichzeitig derartige Mittelabflüsse übertreffende Einnahmen.
Auch das Finanzergebnis der TELES ist deshalb stets positiv.
Der zu den neuen SQB-Vorgaben des Neuen Marktes bereits konforme Bericht zum
2. Quartal 2001, der auch den Cash Flow der TELES weitergehend erläutert, wird
nächste Woche veröffentlicht. Seine positiven Eckwerte für Umsatz und Erträge
der weitergeführten Geschäftsfelder im H1/2001 enthielt bereits die Ad-Hoc-
Mitteilung vom 31.07.2001 (siehe http://www.teles.de).
Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler
Vorstandsvorsitzender der TELES AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 06.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 745490; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung
happy trades
Senke
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
TELES stabilisiert positiven Cash Flow
Berlin, den 6.08.2001 Die am Neuen Markt gelistete TELES AG hat in den ersten
Augusttagen mehrere ihrer Sparmaßnahmen erfolgreich beenden können: Sie
veräußerte ihre iPBX-Sparte, stellte die Geschäftstätigkeit der more! AG
praktisch ein und verkaufte die CELOGIC. Die sofort wirksamen Kostensenkungen
und nachlaufenden Mittelzuflüsse aus diesen Schließungen von
Geschäftsbereichen, sowie das stets positive EBlTDA-Ergebnis des Konzerns bei
seinen weitergeführten Geschäftstätigkeiten, stabilisieren nunmehr einen
positiven Cash Flow. Der ohnehin komfortabler Barmittelbestand der TELES von
18,6 MEUR am Ende des 1. Quartals erhöhte sich deshalb auf gegenwärtig
19,7 MEUR - Tendenz deutlich weiter steigend. Die TELES verfügt außerdem
über "restricted cash" in Höhe von 10,8 MEUR aus dem gegen TelDaFax gewonnen
Prozeß.
Um irreführenden öffentlichen Darstellungen entgegenzuwirken wird betont, daß
der TELES-Konzern völlig schuldenfrei geführt wird. Genauer: Nennenswerte
Mittelabflüsse sind lediglich für das Tagesgeschäft erforderlich - nämlich zur
Begleichung von Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen dafür - und
dieses erzeugt gleichzeitig derartige Mittelabflüsse übertreffende Einnahmen.
Auch das Finanzergebnis der TELES ist deshalb stets positiv.
Der zu den neuen SQB-Vorgaben des Neuen Marktes bereits konforme Bericht zum
2. Quartal 2001, der auch den Cash Flow der TELES weitergehend erläutert, wird
nächste Woche veröffentlicht. Seine positiven Eckwerte für Umsatz und Erträge
der weitergeführten Geschäftsfelder im H1/2001 enthielt bereits die Ad-Hoc-
Mitteilung vom 31.07.2001 (siehe http://www.teles.de).
Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler
Vorstandsvorsitzender der TELES AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung © DGAP 06.08.2001
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 745490; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung
happy trades
Senke
@Nogger und Co.
Schaut Euch mal MIS AG an.Unterstützung bei 7€ hat gehalten.
Am 13.08. kommen Zahlen für Q2.
Nach den Q1 Zahlen hat die 400% gemacht.
MK bei 24 Mio.€
Schaut Euch mal MIS AG an.Unterstützung bei 7€ hat gehalten.
Am 13.08. kommen Zahlen für Q2.
Nach den Q1 Zahlen hat die 400% gemacht.
MK bei 24 Mio.€
Dax hui,Nemax pfui!
RE:
moin
moin
@all
Guten Morgen und gute Geschäfte!!!
He, sind die briten nicht eine Stunde (wegen BT)
hinterher???
ht*
honni09
Guten Morgen und gute Geschäfte!!!
He, sind die briten nicht eine Stunde (wegen BT)
hinterher???
ht*
honni09
@all
ups, Fehlerteufel - sorry
ht*
honni09
ups, Fehlerteufel - sorry
ht*
honni09
WL Telekom
Aktuell 24,10
Tochter T-Online zurgleich in Richtung der Lows. Aktuell 7,80! Hier kein Handlungsbedarf. Abprallen an der 9er Widerstandszone!
Gibt es ne News zu Condat? Schaut euch die mal an!
@all
Ha, es ist Montag und alles fällt aus, an der Börse die Anzeige und WO.
Mal sehen was noch kommt?
Ich falle nachher auch aus, muß noch einiges erledigen und bin bis Freitag nicht hier.
ht*
honni09
Ha, es ist Montag und alles fällt aus, an der Börse die Anzeige und WO.
Mal sehen was noch kommt?
Ich falle nachher auch aus, muß noch einiges erledigen und bin bis Freitag nicht hier.
ht*
honni09
Morgen Zusammen,
WL
Brokat
2,33 -9,34%
so schnell geht das
unter 2€ kaufe ich nach
Telekom stark
ACG
WL
Brokat
2,33 -9,34%
so schnell geht das
unter 2€ kaufe ich nach
Telekom stark
ACG
Auch aus dem Handel heißt es, dass in der neuen Woche eher mit
schwaecheren Kursen zu rechnen sei. Der zurueckliegende Anstieg muesse
nun verdaut werden. In den vergangenen Monaten habe es sich immer
als richtig erwiesen, nach einem Gegenlauf zum Abwaertstrend Gewinne
mitzunehmen. Wahrscheinlich werde es auch diesmal so kommen.
Besonders gefaehrdet von Gewinnmitnahmen seien die Onlinebroker oder
Aixtron. Aber auch Halbleiterwerte, die von einer positiven Merrill
Lynch-Studie profitiert haben, duerften laut Haendlern schwaechere
Kurse sehen.
mfg Ammo
schwaecheren Kursen zu rechnen sei. Der zurueckliegende Anstieg muesse
nun verdaut werden. In den vergangenen Monaten habe es sich immer
als richtig erwiesen, nach einem Gegenlauf zum Abwaertstrend Gewinne
mitzunehmen. Wahrscheinlich werde es auch diesmal so kommen.
Besonders gefaehrdet von Gewinnmitnahmen seien die Onlinebroker oder
Aixtron. Aber auch Halbleiterwerte, die von einer positiven Merrill
Lynch-Studie profitiert haben, duerften laut Haendlern schwaechere
Kurse sehen.
mfg Ammo
LION und Medigene sind stark heute
Schaut Euch doch mal PSB AG an, da ist egal was das Börsenumfeld macht!
Der Rebound des Monats.......
Der Rebound des Monats.......
@Latino
habe auch schon gesucht, nur Meldung vom 2.8. "UMTS verzögert sich"
happy trades
Senke
habe auch schon gesucht, nur Meldung vom 2.8. "UMTS verzögert sich"
happy trades
Senke
@Senke
Unsicherheit über die Prognose! Die wollen eine neue Prognose im 3. Quartal rausgeben!
Unsicherheit über die Prognose! Die wollen eine neue Prognose im 3. Quartal rausgeben!
Bei Condat ist ja mehr Auktion als Handel.
@ all
MARKET period change price last
DJIA Futures (CBOT-Eurex) Sep 2001 8.00 10558.00 8/6 2:47
· DJIA futures contracts
Nasdaq 100 (globex) Sep 2001 1.50 1743.00 8/6 2:44
· Fair Value 1735 8/3 18:16
· Difference between Nasdaq 100 futures and fair value +8.00 8/6 2:44
S & P Futures (globex) Sep 2001 -0.20 1219.80 8/6 2:52
· Fair Value 1217.50 8/3 18:16
· Difference between S & P futures and fair value +2.30 8/6 2:52
Morgen zusammen
gruss
MARKET period change price last
DJIA Futures (CBOT-Eurex) Sep 2001 8.00 10558.00 8/6 2:47
· DJIA futures contracts
Nasdaq 100 (globex) Sep 2001 1.50 1743.00 8/6 2:44
· Fair Value 1735 8/3 18:16
· Difference between Nasdaq 100 futures and fair value +8.00 8/6 2:44
S & P Futures (globex) Sep 2001 -0.20 1219.80 8/6 2:52
· Fair Value 1217.50 8/3 18:16
· Difference between S & P futures and fair value +2.30 8/6 2:52
Morgen zusammen
gruss
@BIG.M
was ja die Folge der Meldung vom 2.8. wäre, war ja wohl klar.
Ich sehe schon, heute ist ein Tag, an dem man sich die Finger verbrennen kann. Werde jetzt ins Hallenbad gehen (bei uns relativ kühl) und nachmittags wieder reinschauen)
Happy trades
Senke
was ja die Folge der Meldung vom 2.8. wäre, war ja wohl klar.
Ich sehe schon, heute ist ein Tag, an dem man sich die Finger verbrennen kann. Werde jetzt ins Hallenbad gehen (bei uns relativ kühl) und nachmittags wieder reinschauen)
Happy trades
Senke
Montag, 06.08.2001, 09:42
Hugo Boss steigert Halbjahresergebnis um 22% auf 53,2 Mio Euro
METZINGEN (dpa-AFX) - Das Modeunternehmen Hugo Boss hat sein Ergebnis für das erste Halbjahr nach Steuern im Vergleich zum Vorjahr um 22% auf 53,2 Mio. Euro gesteigert. Gleichzeitig seien die Umsätze um 25% auf 521,4 Mio. Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Montag in Metzingen mit.
Zudem hat die Gesellschaft die Umsatzprognose für 2001 gestützt auf den positiven Auftragsbestand der Herbst-Wintersaison um 18% auf 1,09 Mrd. Euro erhöht. Zugleich wurde die Prognose für den Jahresüberschuss mit 113,0 Mio. Euro bekräftigt. Der Kurs der Aktie ist nach Veröffentlichung der Halbjahreszahlen um 9.14 Uhr um 3,48% auf 28,20 Euro gestiegen./jh/rw/av
Hugo Boss steigert Halbjahresergebnis um 22% auf 53,2 Mio Euro
METZINGEN (dpa-AFX) - Das Modeunternehmen Hugo Boss hat sein Ergebnis für das erste Halbjahr nach Steuern im Vergleich zum Vorjahr um 22% auf 53,2 Mio. Euro gesteigert. Gleichzeitig seien die Umsätze um 25% auf 521,4 Mio. Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Montag in Metzingen mit.
Zudem hat die Gesellschaft die Umsatzprognose für 2001 gestützt auf den positiven Auftragsbestand der Herbst-Wintersaison um 18% auf 1,09 Mrd. Euro erhöht. Zugleich wurde die Prognose für den Jahresüberschuss mit 113,0 Mio. Euro bekräftigt. Der Kurs der Aktie ist nach Veröffentlichung der Halbjahreszahlen um 9.14 Uhr um 3,48% auf 28,20 Euro gestiegen./jh/rw/av
ComROAD Upgrade Datum: 06.08.2001
Die Experten von KERN Neuer Markt stufen die Aktien von ComROAD von verkaufen auf halten herauf. (WKN 544940) Der Umsatz innerhalb der ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2001 habe sich auf 33,9 Mio. Euro verbessert. Das Halbjahresergebnis (Gewinn vor Steuern und Zinsen / EBIT) in Höhe von 7,57 Mio. Euro wie auch der Halbjahresüberschuss (Gewinn nach Steuern) in Höhe von 5,4 Mio. Euro hätten sich im Vergleich zum Vorjahresszeitraum ebenfalls verdreifacht. Die Gerüchte, dass ausländische Partner in Liquiditätsproblemen seien, würden wieder mehr in den Hintergrund rücken. Aufgrund dessen nehmen die Börsenkenner von KERN Neuer Markt ein Upgrade für die Aktie von ComROAD auf halten vor.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
Experten
kein Handlungsbedarf - bis später
Grüsse
Senke
Die Experten von KERN Neuer Markt stufen die Aktien von ComROAD von verkaufen auf halten herauf. (WKN 544940) Der Umsatz innerhalb der ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2001 habe sich auf 33,9 Mio. Euro verbessert. Das Halbjahresergebnis (Gewinn vor Steuern und Zinsen / EBIT) in Höhe von 7,57 Mio. Euro wie auch der Halbjahresüberschuss (Gewinn nach Steuern) in Höhe von 5,4 Mio. Euro hätten sich im Vergleich zum Vorjahresszeitraum ebenfalls verdreifacht. Die Gerüchte, dass ausländische Partner in Liquiditätsproblemen seien, würden wieder mehr in den Hintergrund rücken. Aufgrund dessen nehmen die Börsenkenner von KERN Neuer Markt ein Upgrade für die Aktie von ComROAD auf halten vor.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
Experten
kein Handlungsbedarf - bis später
Grüsse
Senke
also ich mach nüscht....
selbst investmenthäuser laufen dem future -2% hinterher....
....
da hat wohl einer was verwachst....
happpy trade*
selbst investmenthäuser laufen dem future -2% hinterher....
....
da hat wohl einer was verwachst....
happpy trade*
Was ist denn da los?????
Future weiter nach unten und DAX nach oben!!!!!
So etwas kennt man gar nicht. Sonst laufen wir den Futures auch immer hinterher.
Future weiter nach unten und DAX nach oben!!!!!
So etwas kennt man gar nicht. Sonst laufen wir den Futures auch immer hinterher.
@Guten Morgen alle!
Kauf 538917 1,8
Schau mer ma!
Kauf 538917 1,8
Schau mer ma!
Guten Morgen zusammen!
Hört..hört !!
äh..
lest !...lest!!
4.08.2001 Bild.de NEWS
Börsen-Guru der Dresdner Bank warnt:
Dienstag neuer Aktiencrash
Steht den Aktionären weltweit ein schwarzer Dienstag bevor? Müssen Anleger vor einem neuen Crash mit Milliarden-Verlusten zittern?
Albert Edwards, Börsen-Chefstratege der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein, ist fest davon überzeugt.
Die weltweite Nummer Zwei der Crash-Propheten warnt in der Tageszeitung Die Welt, Anleger sollten sich den 7. August dick im Kalender anstreichen.
Daumen runter – Bösianer fürchten neuen Crash
Crash-Angst: Zittern Sie auch? Grund: Dienstag werden die US-Konjunkturdaten für das zweite Quartal veröffentlicht.
Und die würden laut Edwards aufgrund einer neuen Berechnungsmethode viel schlechter ausfallen, als erwartet.
So rechne er nur noch mit einem Potenzialwachstum (inflationsfreies Wachstum) von 2,5 statt 3,5 Prozent.
Eine Katastrophe für die USA – ihr Wirtschaftswunder würde sich nachträglich als Seifenblase entpuppen. Denn die Unternehmen hätten auf Grund ihrer zu optimistischen Erwartungen zu viel investiert, Verbraucher zu viel gekauft....
Wen es am härtesten trifft, weiß Edwards auch schon: „Die New Economy wird dann endgültig begraben. Das ist Dynamit für die Märkte, die Börsianer werden zu Tode erschreckt werden.“
Kleine Hoffnung für die Aktionäre: Edwards ist weltweit der einzige Experte, der sich mit der Crash-Vorhersage so weit aus dem Fenster lehnt. Der ehemalige Crash-Prophet Roland Leuschel: „Einen Börsenkrach kann man nicht auf die Woche genau vorhersagen.“
Leuschel muss es wissen. Er sagte den Crash 1987 voraus und warnte auch vor dem jüngsten Absturz der Technologiewerte.
GENUG VON DER BÖRSE? DA HABEN WIR WAS FÜR SIE ...
Sparbriefe und Co. – hier regnet`s sichere Zinsen. 01.08.01
FOTO:
Scheida
Hört..hört !!
äh..
lest !...lest!!
4.08.2001 Bild.de NEWS
Börsen-Guru der Dresdner Bank warnt:
Dienstag neuer Aktiencrash
Steht den Aktionären weltweit ein schwarzer Dienstag bevor? Müssen Anleger vor einem neuen Crash mit Milliarden-Verlusten zittern?
Albert Edwards, Börsen-Chefstratege der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein, ist fest davon überzeugt.
Die weltweite Nummer Zwei der Crash-Propheten warnt in der Tageszeitung Die Welt, Anleger sollten sich den 7. August dick im Kalender anstreichen.
Daumen runter – Bösianer fürchten neuen Crash
Crash-Angst: Zittern Sie auch? Grund: Dienstag werden die US-Konjunkturdaten für das zweite Quartal veröffentlicht.
Und die würden laut Edwards aufgrund einer neuen Berechnungsmethode viel schlechter ausfallen, als erwartet.
So rechne er nur noch mit einem Potenzialwachstum (inflationsfreies Wachstum) von 2,5 statt 3,5 Prozent.
Eine Katastrophe für die USA – ihr Wirtschaftswunder würde sich nachträglich als Seifenblase entpuppen. Denn die Unternehmen hätten auf Grund ihrer zu optimistischen Erwartungen zu viel investiert, Verbraucher zu viel gekauft....
Wen es am härtesten trifft, weiß Edwards auch schon: „Die New Economy wird dann endgültig begraben. Das ist Dynamit für die Märkte, die Börsianer werden zu Tode erschreckt werden.“
Kleine Hoffnung für die Aktionäre: Edwards ist weltweit der einzige Experte, der sich mit der Crash-Vorhersage so weit aus dem Fenster lehnt. Der ehemalige Crash-Prophet Roland Leuschel: „Einen Börsenkrach kann man nicht auf die Woche genau vorhersagen.“
Leuschel muss es wissen. Er sagte den Crash 1987 voraus und warnte auch vor dem jüngsten Absturz der Technologiewerte.
GENUG VON DER BÖRSE? DA HABEN WIR WAS FÜR SIE ...
Sparbriefe und Co. – hier regnet`s sichere Zinsen. 01.08.01
FOTO:
Scheida
K Kabel N Med. zu 0,39
Bor ey, ich schmeiß gleich mein winbis gegen die Wand! 8 Minuten Verzögerung!
Hat einer mal bitte die Taxe von Init (575980) aus Frankfurt?
Danke
Hat einer mal bitte die Taxe von Init (575980) aus Frankfurt?
Danke
@Nippontrader
da bist Du etwas zu spät, wurde doch schon dementiert - nur NTV weiss noch nichts davon und schickt den Future schon vorbörslich in den Keller
Ciao + happy trades
Senke
da bist Du etwas zu spät, wurde doch schon dementiert - nur NTV weiss noch nichts davon und schickt den Future schon vorbörslich in den Keller
Ciao + happy trades
Senke
Montag, 06.08.2001, 09:52
Anstehende Wirtschaftsdaten
Wirtschaftsdaten 06.08.
Deutschland; Auftragseingang (Juni)
Großbritannien; Industrieproduktion (Juni)
Wirtschaftsdaten 07.08.
Deutschland; Arbeitsmarktdaten (Juli)
Deutschland; Industrieproduktion (Juni)
USA; Produktivität (2. Quartal)
Wirtschaftsdaten 08.08.
Großbritannien; BoE Inflationsbericht
USA; Großhandels-Lagerbestände (Juni)
USA; Großhandelsumsatz (Juni)
Anstehende Wirtschaftsdaten
Wirtschaftsdaten 06.08.
Deutschland; Auftragseingang (Juni)
Großbritannien; Industrieproduktion (Juni)
Wirtschaftsdaten 07.08.
Deutschland; Arbeitsmarktdaten (Juli)
Deutschland; Industrieproduktion (Juni)
USA; Produktivität (2. Quartal)
Wirtschaftsdaten 08.08.
Großbritannien; BoE Inflationsbericht
USA; Großhandels-Lagerbestände (Juni)
USA; Großhandelsumsatz (Juni)
@nippontrader
Am WE "Der Patriot" geschaut. - Ich auch
Gruß Charly
Am WE "Der Patriot" geschaut. - Ich auch
Gruß Charly
@nippon
Weltweite NR. 2?
Ich hab schon immer gewusst das Germa ganz oben steht!!!
Weltweite NR. 2?
Ich hab schon immer gewusst das Germa ganz oben steht!!!
mfg Ammo
Bei Brokat gehe ich immer mehr davon aus das die Gerüchte der letzten Zeit gezielt gestreut waren!
@ NIPPONTRADER
kommt der crash nicht schon heute ?
good Trade
kommt der crash nicht schon heute ?
good Trade
Morgen zusammen
@ nippontrader
Was ist wenn der Albert sich irrt und morgen nichts gravierendes passiert ?
Ist er dann immer noch die numero dos ?
Vom Propheten zum Panikmacher ?
Fragen über Fragen
@ nippontrader
Was ist wenn der Albert sich irrt und morgen nichts gravierendes passiert ?
Ist er dann immer noch die numero dos ?
Vom Propheten zum Panikmacher ?
Fragen über Fragen
@latino
Init: 5,00 auf 5,08
Init: 5,00 auf 5,08
Tun wir einfach morgen Nachmittag so als ob wir nach den Zahlen überrascht sind!!
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH, BLUUUUUUUUUUUUUT nur 2,5%!!! Oh Gott das ist der Abgrund!!!!!!!
Seuche wir lieben Dich!!!!
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH, BLUUUUUUUUUUUUUT nur 2,5%!!! Oh Gott das ist der Abgrund!!!!!!!
Seuche wir lieben Dich!!!!
@ sSenke, BigM, Keagan..
hallo.
Von der Meldung wußte ich auch schon eher, aber welch´kompetentes Blatt diese Meldung nun bringt, gepaart mit einem Anlagetipp, den ich als eindeutige Aufforderung zum Kauf ansehe, finde ich hauptsächlich bemerkenswert.
Außerdem ist es in Zitterjahren schon fast usus, daß im August ein Minicrashtag kommt und der richtige Absturz erst im Oktober. Schau´n mer mal...
hallo.
Von der Meldung wußte ich auch schon eher, aber welch´kompetentes Blatt diese Meldung nun bringt, gepaart mit einem Anlagetipp, den ich als eindeutige Aufforderung zum Kauf ansehe, finde ich hauptsächlich bemerkenswert.
Außerdem ist es in Zitterjahren schon fast usus, daß im August ein Minicrashtag kommt und der richtige Absturz erst im Oktober. Schau´n mer mal...
@Latino
gerade, als ich Dir anworten wollte, brach mein PC zusammen - habe ihn schnell wieder hochgenudelt:
Die Taxen sind aber auch schon etwas älter:
Ffm. 5,00 - 5,08 (9:59:52) letzter Kurs 5,07
Xetra: 5,05/100 - 5,08/500 (9:04.59) letzter Kurs 5,08
happy trades
Senke
gerade, als ich Dir anworten wollte, brach mein PC zusammen - habe ihn schnell wieder hochgenudelt:
Die Taxen sind aber auch schon etwas älter:
Ffm. 5,00 - 5,08 (9:59:52) letzter Kurs 5,07
Xetra: 5,05/100 - 5,08/500 (9:04.59) letzter Kurs 5,08
happy trades
Senke
@nippon
Joh, Bild empfiehlt Sparbriefe! Das ist gut so!
Letztes Jahr im März hat der Herbert zum Kunni noch gesagt er müsse auch mal was am Neuen Markt kaufen nachdem es in der Bildzeitung stand.
ÄM-TV oder sowas..!
Joh, Bild empfiehlt Sparbriefe! Das ist gut so!
Letztes Jahr im März hat der Herbert zum Kunni noch gesagt er müsse auch mal was am Neuen Markt kaufen nachdem es in der Bildzeitung stand.
ÄM-TV oder sowas..!
Kauf I:Fao zu 2,70 Euro
5-6 Euro Cash in der Kasse.
5-6 Euro Cash in der Kasse.
MrG.,RezP.,
Crah hin, Crash her......
was soll man sagen?????
Und nach diesem Chart stehen wir vor der Entscheidung:
Raus aus der Parallelbewegung
oder
neue scharfe Korrektur..
Crah hin, Crash her......
was soll man sagen?????
Und nach diesem Chart stehen wir vor der Entscheidung:
Raus aus der Parallelbewegung
oder
neue scharfe Korrektur..
Und fast keine Verbindlichkeiten.
OPEC-Sitzung!!!
Kauf Kabel zu 0,40.
Heute Riesen-Umsätze, da könnte was kommen!
Kauf Brokat 2,35.
Hier sollte vorerst das gröbste überstanden sein
Heute Riesen-Umsätze, da könnte was kommen!
Kauf Brokat 2,35.
Hier sollte vorerst das gröbste überstanden sein
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 06.08.2001, 10:23
AKTIE IM FOKUS: Boss-Titel nach Halbjahreszahlen Spitzenreiter im MDAX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des Modeunternehmens HUGO BOSS haben am Montag nach der Veröffentlichung von guten Halbjahresergebnissen kräftig zugelegt. Der Wert der Papiere stieg bis 10.00 Uhr um 3,11 Prozent auf 28,50 Euro. Der MDAX , der die 70 größten Nebenwerte umfasst, verlor unterdessen 0,34% auf 4.688,56 Zähler.
Oliver Rupprecht von M.M. Warburg begründete die Zuschläge mit den erwartet guten Ergebnissen für das erste Halbjahr. Das Modeunternehmen Hugo Boss hatte sein Ergebnis für das erste Halbjahr nach Steuern im Vergleich zum Vorjahr um 22% auf 53,2 Mio. Euro gesteigert. Gleichzeitig seien die Umsätze um 25% auf 521,4 Mio. Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Montag in Metzingen mit. Rupprecht stuft den Titel weiter auf "Kaufen" und sieht als 43 Euro./tw/rh
AKTIE IM FOKUS: Boss-Titel nach Halbjahreszahlen Spitzenreiter im MDAX
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des Modeunternehmens HUGO BOSS haben am Montag nach der Veröffentlichung von guten Halbjahresergebnissen kräftig zugelegt. Der Wert der Papiere stieg bis 10.00 Uhr um 3,11 Prozent auf 28,50 Euro. Der MDAX , der die 70 größten Nebenwerte umfasst, verlor unterdessen 0,34% auf 4.688,56 Zähler.
Oliver Rupprecht von M.M. Warburg begründete die Zuschläge mit den erwartet guten Ergebnissen für das erste Halbjahr. Das Modeunternehmen Hugo Boss hatte sein Ergebnis für das erste Halbjahr nach Steuern im Vergleich zum Vorjahr um 22% auf 53,2 Mio. Euro gesteigert. Gleichzeitig seien die Umsätze um 25% auf 521,4 Mio. Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Montag in Metzingen mit. Rupprecht stuft den Titel weiter auf "Kaufen" und sieht als 43 Euro./tw/rh
Achtung Brokat.
Schon 10% vom TTief aufgeholt. Heute ganz oben auf der WL
Gruss
Schon 10% vom TTief aufgeholt. Heute ganz oben auf der WL
Gruss
@Richard:
Wie kommst Du auf die Cash-Zahlen??? Laut Bilanz ist die Cashposition weit geringer. Zudem macht das Unternehmen noch Verluste, so daß das Vermögen aufgezehrt wird...
Wie kommst Du auf die Cash-Zahlen??? Laut Bilanz ist die Cashposition weit geringer. Zudem macht das Unternehmen noch Verluste, so daß das Vermögen aufgezehrt wird...
AKTIE IM FOKUS: Kabel New Media steigen nach Bericht über WWL-Kaufinteresse
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Kabel New Media AG sind am Montag deutlich gestiegen. Händler führten dies auf einen Pressebericht vom Wochenende zurück, demzufolge der Wettbewerber WWL Internet AG an der Übernahme von Mitarbeitern und Kunden des vor der Zahlungsunfähigkeit stehenden Internet-Dienstleisters interessiert sein soll.
Kabel New Media kletterten bis 10.20 Uhr 18,18 Prozent auf 0,39 Euro. WWL legten 8,57 Prozent auf 2,28 Euro zu. Der NEMAX All Share verlor unterdessen 0,58 Prozent auf 1.259,01 Punkte.
"Die Aktie ist billig. Da wird auf jede Meldung hin rumgezockt", kommentierte ein Händler die hohen Umsätze. Übernahmegerüchte passten da ins Bild. "Für das Unternehmen selbst ist es das Ende", fügte er hinzu./hi/rh
info@dpa-AFX.de
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Kabel New Media AG sind am Montag deutlich gestiegen. Händler führten dies auf einen Pressebericht vom Wochenende zurück, demzufolge der Wettbewerber WWL Internet AG an der Übernahme von Mitarbeitern und Kunden des vor der Zahlungsunfähigkeit stehenden Internet-Dienstleisters interessiert sein soll.
Kabel New Media kletterten bis 10.20 Uhr 18,18 Prozent auf 0,39 Euro. WWL legten 8,57 Prozent auf 2,28 Euro zu. Der NEMAX All Share verlor unterdessen 0,58 Prozent auf 1.259,01 Punkte.
"Die Aktie ist billig. Da wird auf jede Meldung hin rumgezockt", kommentierte ein Händler die hohen Umsätze. Übernahmegerüchte passten da ins Bild. "Für das Unternehmen selbst ist es das Ende", fügte er hinzu./hi/rh
info@dpa-AFX.de
10.07.2001
I:FAO kaufen
Brokerworld-Online
Die Wertpapierexperten von „Brokerworld-Online“ empfehlen die Aktie I:FAO
(WKN 622452) zum Kauf.
Die Frankfurter hätten ihre Aktivitäten im Geschäftsjahr 2000 auf die Entwicklung
von Softwaresystemen für interaktive Reisebuchungen konzentriert. Das heiße,
man befasse sich mit der Entwicklung und dem Vertrieb von konzipierter
Software für Reisen, bei der die Buchungen über Internet, Intranet oder Extranet
Netze erfolgen solle.
I:FAO habe ihre Marktposition in den USA durch die Übernahme der gesamten
Hard- und Software PowerTrip einschließlich eines Operations-Centers in Dallas,
Texas erheblich gestärkt. Damit sorge das Unternehmen künftig für die
Betreuung aller Kunden, das seien primär 40 Reisebüros und ca. 150
Unternehmen. Darunter seien unter anderen Wal-Mart, Dupont und Merck. Ab
dem 4. Quartal solle das PowerTrip Geschäft durch die Synergien der i:FAO
Gruppe operational positiv sein. Man rechne mit ca. 3. Mio. Euro ungeplanten
Kosten in 2001. i:FAO verfüge dato über rund 38 Mio. Euro liquide Mittel.
Ferner hätten der Vorstand und Aufsichtsrat den Beschluss über die Erhöhung
des Kapitals der Gesellschaft bekannt gegeben. Diese Maßnahme diene der
Kaufpreiszahlung für die bereits am 09. Mai 2001 bekannt gegebene komplette
Akquisition der Iconomic Systems SA, Morges, Schweiz, die zukünftig als 100%
Tochtergesellschaft der i:FAO geführt werde. Die Iconomic sei bereits komplett in
den i:FAO Konzern integriert worden. Mit dieser Kapitalerhöhung wolle man die
kontinuierliche Ausweitung ihrer internationalen Aktivitäten dokumentieren, ohne
die hervorragende Liquiditätssituation der Gesellschaft zu beeinträchtigen.
Mit dem heutigen Kurs von 4,30 Euro rechne sich ein 2001er
Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) von 0,93 und ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV)
von 11,03. Für 2002 ergebe sich ein KUV von 0,67 und ein KGV von 5,38.
Auf diesem Niveau und angesichts der positiven Aussichten sähen die
Aktienexperten hier eine fundamental günstige Gelegenheit. Die
Wertpierexperten von „Brokerworld-Online“ stufen auf kaufen mit einem
vorläufigen Kursziel von 10 Euro.
I:FAO kaufen
Brokerworld-Online
Die Wertpapierexperten von „Brokerworld-Online“ empfehlen die Aktie I:FAO
(WKN 622452) zum Kauf.
Die Frankfurter hätten ihre Aktivitäten im Geschäftsjahr 2000 auf die Entwicklung
von Softwaresystemen für interaktive Reisebuchungen konzentriert. Das heiße,
man befasse sich mit der Entwicklung und dem Vertrieb von konzipierter
Software für Reisen, bei der die Buchungen über Internet, Intranet oder Extranet
Netze erfolgen solle.
I:FAO habe ihre Marktposition in den USA durch die Übernahme der gesamten
Hard- und Software PowerTrip einschließlich eines Operations-Centers in Dallas,
Texas erheblich gestärkt. Damit sorge das Unternehmen künftig für die
Betreuung aller Kunden, das seien primär 40 Reisebüros und ca. 150
Unternehmen. Darunter seien unter anderen Wal-Mart, Dupont und Merck. Ab
dem 4. Quartal solle das PowerTrip Geschäft durch die Synergien der i:FAO
Gruppe operational positiv sein. Man rechne mit ca. 3. Mio. Euro ungeplanten
Kosten in 2001. i:FAO verfüge dato über rund 38 Mio. Euro liquide Mittel.
Ferner hätten der Vorstand und Aufsichtsrat den Beschluss über die Erhöhung
des Kapitals der Gesellschaft bekannt gegeben. Diese Maßnahme diene der
Kaufpreiszahlung für die bereits am 09. Mai 2001 bekannt gegebene komplette
Akquisition der Iconomic Systems SA, Morges, Schweiz, die zukünftig als 100%
Tochtergesellschaft der i:FAO geführt werde. Die Iconomic sei bereits komplett in
den i:FAO Konzern integriert worden. Mit dieser Kapitalerhöhung wolle man die
kontinuierliche Ausweitung ihrer internationalen Aktivitäten dokumentieren, ohne
die hervorragende Liquiditätssituation der Gesellschaft zu beeinträchtigen.
Mit dem heutigen Kurs von 4,30 Euro rechne sich ein 2001er
Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) von 0,93 und ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV)
von 11,03. Für 2002 ergebe sich ein KUV von 0,67 und ein KGV von 5,38.
Auf diesem Niveau und angesichts der positiven Aussichten sähen die
Aktienexperten hier eine fundamental günstige Gelegenheit. Die
Wertpierexperten von „Brokerworld-Online“ stufen auf kaufen mit einem
vorläufigen Kursziel von 10 Euro.
@Richard
Bitte nicht vergessen, daß die Gläubiger auch noch einen Anspruch auf die Cash Position haben
Gruss
Bitte nicht vergessen, daß die Gläubiger auch noch einen Anspruch auf die Cash Position haben
Gruss
DGAP-News: GPC Biotech AG deutsch
Corporate-News übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Cell Genesys und GPC Biotech zeigen neuen Therapieansatz gegen Verengung von
Herzkranzgefäßen
- Signifikante Reduzierung von arterieller Verengung durch Restenose nach
Gentherapie im Tiermodell -
Foster City, CA (USA) und Martinsried/München, Deutschland, 6. August, 2001-
Cell Genesys, Inc. (Nasdaq: CEGE) und GPC Biotech AG (Neuer Markt Frankfurt:
GPC) gaben heute bekannt, dass die Verengung von Herzkranzgefäßen durch
Restenose mit einem Gentherapieansatz unter Benutzung eines neuartigen
Fusionsgens p27/p16 in präklinischen Studien signifikant unterdrückt werden
konnte. Diese Studien in Schweinemodellen zeigten eine Verringerung des erneuten
Zuwachsens der Arterien nach einer Ballonkatheterbehandlung von
Herzkranzgefäßen um mehr als 60% im Vergleich zu unbehandelten koronaren
Blutgefäßen. Diese Ergebnisse wurden in der August Ausgabe von Circulation
Research, der offiziellen Fachpublikation der American Heart Association, von
Wissenschaftlern von Cell Genesys und GPC Biotech veröffentlicht (McArthur et
al.).
Im Rahmen der publizierten Forschungsarbeiten wurde die Gentherapie mit dem
proprietären Fusionsgen p27/p16 als in der Vorbeugung von Restenose bei
Herzkranzgefäßen evaluiert. Nach sehr vielversprechenden Studien in Kaninchen,
die im November 1999 auf einer Konferenz der American Heart Association
berichtet und in der Fachpublikation Molecular Therapy veröffentlich wurden,
wurde in einem Schweinemodell zur Ballonkatheterbehandlung die Verabreichung der
p27/p16 Gentherapie durch adenovirale Genfähren getestet. Durch die p27/p16
Gentherapie konnte das Wachstum der glatten Muskelzellen in den Blutgefäßen von
Schweinen signifikant unterdrückt werden. Dieses Schweinemodell gilt als
besonders relevant für die menschliche Restenose und wird im Bereich Herz-
Kreislauferkrankungen üblicherweise vor Beginn der klinischen Studien
eingesetzt. Darüber hinaus konnten keine toxischen Nebenwirkungen beobachtet
werden.
"Wir sind sehr ermutigt durch die Ergebnisse dieser präklinischen Studie von
p27/p16 Gentherapie im kardiovaskulären Bereich, insbesondere in diesem
therapeutisch relevanten Modell," sagte Dr. Joseph J. Vallner, Executive Vice
President und Chief Operating Officer von Cell Genesys. "Cell Genesys ist sehr
optimistisch was die Zukunft der therapeutischen Anwendung dieser Technologie
angeht. Da wir uns intern auf den Bereich Onkologie fokussieren, planen wir, das
kardiovaskuläre Programm an eine Firma zu lizensieren, die sich auf Herz-
Kreislauferkrankungen spezialisiert hat."
"Diese Studie zeigt ein weiteres Mal den kommerziellen Wert von GPC Biotechs
Familie von Tumorsupressor-Genen, einschließlich p27 und p16, auf die GPC
Biotech erteilte Patente besitzt. Die Expertise von Cell Genesys im Bereich
Gentherapie ist sehr wichtig, um das enorme Potenzial der p27/p16 Gentherapie
für Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs realisieren zu können," sagte Dr.
Muzammil Mansuri, Executive Vice President und Chief Operating Officer, Boston
von GPC Biotech.
1998 erteilte Mitotix, Inc., die im letzten Jahr von GPC Biotech erworben wurde,
eine exklusive Lizenz an Cell Genesys für wachstumsregulierende Gene,
einschließlich p27 und p16 sowie neuartige p27/p16 Fusionskonstrukte zur
Entwicklung von gentherapeutischen Ansätzen in den Bereichen Krebs und Herz-
Kreislauferkrankungen. Die Zellzyklushemmer p16 und p27 spielen eine
Schlüsselrolle in der Regulation der Zellteilung und können in der Gentherapie
von Herz-Kreislauferkrankungen, wie Restenose, und anderen Krankheiten, wie z.B.
Krebs eingesetzt werden. GPC Biotech und Cell Genesys haben eine laufende
Kooperation für die Optimierung und Tests von p16, p27 sowie von p27/p16
Fusionsmolekülen. Das p27/p16 Fusionsgen hat in mehreren präklinischen Modellen
eine wesentlich höhere wachstums-hemmende Aktivität als p16 oder p27 alleine.
Cell Genesys ist auf die Entwicklung und Kommerzialisierung von Krebs-
Impfstoffen und Gentherapien zur Behandlung lebensbedrohlicher Krankheiten
fokussiert. Cell Genesys führt derzeit klinische Studien für ihre GVAX(R) Krebs-
Impfstoffe gegen Prostatakarzinom, Lungenkarzinom, Bauchspeichedrüsenkrebs und
Myeloma durch. Weitere klinische Studien für GVAX(R) sind im Laufe von 2001
gegen Leukämie geplant. Cell Genesys hat auch eine Reihe von präklinischen
Programmen, einschließlich Gentherapie für Hämophilie, Krebs, Herz-Kreislauf-
Erkrankungen. Die Tochtergesellschaft Ceregene focussiert sich auf die
Gentherapie von Erkrankungen des zentralen Nervensystems. Darüber hinaus ist
Cell Genesys mit 10,5% an ihrer früheren Tochtergesellschaft Abgenix, einem
Antikörper Produkt Unternehmen, beteiligt. Am 2. August hat Cell Genesys bekannt
gegeben, dass geplant ist, innerhalb von 30 Tagen Calydon, Inc. ein privates
Biotech-Unternehmen, das Produkte gegen Krebs entwickelt, zu akquirieren.
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage von Cell Genesys unter
www.cellgenesys.com.
GPC Biotech AG ist ein internationales Unternehmen der Genom- und
Proteomforschung, welches sich auf die Anwendung seiner breiten integrierten
Technologieplattform in der Entwicklung von kausal wirksamen Medikamenten im
Bereich der Onkologie, der Infektionskrankheiten und der Immunologie
spezialisiert hat. GPC Biotech besitzt führende Expertise auf dem Gebiet des
Zellteilungszyklus, einem zentralen Prozess in der Krebsentstehung, sowie eine
dominierende Patentposition mit 59 erteilten Patenten und mehr als 180
Patentanmeldungen. Zu den Partnern in der Arzneimittelforschung zählen führende
Pharma- und Biotechnologieunternehmen wie Aventis Pharma (PSE: PAVE), Bayer AG
(FSE: BAY), DuPont Pharmaceuticals Company (NYSE: DD-B), Boehringer Ingelheim
GmbH, die Altana AG (ALT.FSE) Tochtergesellschaft Byk Gulden, Cell Genesys, Inc.
(NASDAQ: CEGE), Evotec OAI AG (FSE: EVT), MorphoSys AG (FSE: MOR) und Karo Bio
USA (SSE: KARO). GPC Biotech hat US-Tochtergesellschaften in Waltham/Boston
(Massachusetts) und Princeton (New Jersey). Weitere Informationen finden Sie
unter: http://www.gpc-biotech.com.
Für weitere Informationen:
GPC Biotech AG
Eva Grabner
Investor Relations & Corporate Communications Specialist
Phone: +49 (0)89 8565-2693
info@gpc-biotech.com
Ende der Mitteilung, (c) DGAP 06.08.2001
Corporate-News übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Cell Genesys und GPC Biotech zeigen neuen Therapieansatz gegen Verengung von
Herzkranzgefäßen
- Signifikante Reduzierung von arterieller Verengung durch Restenose nach
Gentherapie im Tiermodell -
Foster City, CA (USA) und Martinsried/München, Deutschland, 6. August, 2001-
Cell Genesys, Inc. (Nasdaq: CEGE) und GPC Biotech AG (Neuer Markt Frankfurt:
GPC) gaben heute bekannt, dass die Verengung von Herzkranzgefäßen durch
Restenose mit einem Gentherapieansatz unter Benutzung eines neuartigen
Fusionsgens p27/p16 in präklinischen Studien signifikant unterdrückt werden
konnte. Diese Studien in Schweinemodellen zeigten eine Verringerung des erneuten
Zuwachsens der Arterien nach einer Ballonkatheterbehandlung von
Herzkranzgefäßen um mehr als 60% im Vergleich zu unbehandelten koronaren
Blutgefäßen. Diese Ergebnisse wurden in der August Ausgabe von Circulation
Research, der offiziellen Fachpublikation der American Heart Association, von
Wissenschaftlern von Cell Genesys und GPC Biotech veröffentlicht (McArthur et
al.).
Im Rahmen der publizierten Forschungsarbeiten wurde die Gentherapie mit dem
proprietären Fusionsgen p27/p16 als in der Vorbeugung von Restenose bei
Herzkranzgefäßen evaluiert. Nach sehr vielversprechenden Studien in Kaninchen,
die im November 1999 auf einer Konferenz der American Heart Association
berichtet und in der Fachpublikation Molecular Therapy veröffentlich wurden,
wurde in einem Schweinemodell zur Ballonkatheterbehandlung die Verabreichung der
p27/p16 Gentherapie durch adenovirale Genfähren getestet. Durch die p27/p16
Gentherapie konnte das Wachstum der glatten Muskelzellen in den Blutgefäßen von
Schweinen signifikant unterdrückt werden. Dieses Schweinemodell gilt als
besonders relevant für die menschliche Restenose und wird im Bereich Herz-
Kreislauferkrankungen üblicherweise vor Beginn der klinischen Studien
eingesetzt. Darüber hinaus konnten keine toxischen Nebenwirkungen beobachtet
werden.
"Wir sind sehr ermutigt durch die Ergebnisse dieser präklinischen Studie von
p27/p16 Gentherapie im kardiovaskulären Bereich, insbesondere in diesem
therapeutisch relevanten Modell," sagte Dr. Joseph J. Vallner, Executive Vice
President und Chief Operating Officer von Cell Genesys. "Cell Genesys ist sehr
optimistisch was die Zukunft der therapeutischen Anwendung dieser Technologie
angeht. Da wir uns intern auf den Bereich Onkologie fokussieren, planen wir, das
kardiovaskuläre Programm an eine Firma zu lizensieren, die sich auf Herz-
Kreislauferkrankungen spezialisiert hat."
"Diese Studie zeigt ein weiteres Mal den kommerziellen Wert von GPC Biotechs
Familie von Tumorsupressor-Genen, einschließlich p27 und p16, auf die GPC
Biotech erteilte Patente besitzt. Die Expertise von Cell Genesys im Bereich
Gentherapie ist sehr wichtig, um das enorme Potenzial der p27/p16 Gentherapie
für Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs realisieren zu können," sagte Dr.
Muzammil Mansuri, Executive Vice President und Chief Operating Officer, Boston
von GPC Biotech.
1998 erteilte Mitotix, Inc., die im letzten Jahr von GPC Biotech erworben wurde,
eine exklusive Lizenz an Cell Genesys für wachstumsregulierende Gene,
einschließlich p27 und p16 sowie neuartige p27/p16 Fusionskonstrukte zur
Entwicklung von gentherapeutischen Ansätzen in den Bereichen Krebs und Herz-
Kreislauferkrankungen. Die Zellzyklushemmer p16 und p27 spielen eine
Schlüsselrolle in der Regulation der Zellteilung und können in der Gentherapie
von Herz-Kreislauferkrankungen, wie Restenose, und anderen Krankheiten, wie z.B.
Krebs eingesetzt werden. GPC Biotech und Cell Genesys haben eine laufende
Kooperation für die Optimierung und Tests von p16, p27 sowie von p27/p16
Fusionsmolekülen. Das p27/p16 Fusionsgen hat in mehreren präklinischen Modellen
eine wesentlich höhere wachstums-hemmende Aktivität als p16 oder p27 alleine.
Cell Genesys ist auf die Entwicklung und Kommerzialisierung von Krebs-
Impfstoffen und Gentherapien zur Behandlung lebensbedrohlicher Krankheiten
fokussiert. Cell Genesys führt derzeit klinische Studien für ihre GVAX(R) Krebs-
Impfstoffe gegen Prostatakarzinom, Lungenkarzinom, Bauchspeichedrüsenkrebs und
Myeloma durch. Weitere klinische Studien für GVAX(R) sind im Laufe von 2001
gegen Leukämie geplant. Cell Genesys hat auch eine Reihe von präklinischen
Programmen, einschließlich Gentherapie für Hämophilie, Krebs, Herz-Kreislauf-
Erkrankungen. Die Tochtergesellschaft Ceregene focussiert sich auf die
Gentherapie von Erkrankungen des zentralen Nervensystems. Darüber hinaus ist
Cell Genesys mit 10,5% an ihrer früheren Tochtergesellschaft Abgenix, einem
Antikörper Produkt Unternehmen, beteiligt. Am 2. August hat Cell Genesys bekannt
gegeben, dass geplant ist, innerhalb von 30 Tagen Calydon, Inc. ein privates
Biotech-Unternehmen, das Produkte gegen Krebs entwickelt, zu akquirieren.
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage von Cell Genesys unter
www.cellgenesys.com.
GPC Biotech AG ist ein internationales Unternehmen der Genom- und
Proteomforschung, welches sich auf die Anwendung seiner breiten integrierten
Technologieplattform in der Entwicklung von kausal wirksamen Medikamenten im
Bereich der Onkologie, der Infektionskrankheiten und der Immunologie
spezialisiert hat. GPC Biotech besitzt führende Expertise auf dem Gebiet des
Zellteilungszyklus, einem zentralen Prozess in der Krebsentstehung, sowie eine
dominierende Patentposition mit 59 erteilten Patenten und mehr als 180
Patentanmeldungen. Zu den Partnern in der Arzneimittelforschung zählen führende
Pharma- und Biotechnologieunternehmen wie Aventis Pharma (PSE: PAVE), Bayer AG
(FSE: BAY), DuPont Pharmaceuticals Company (NYSE: DD-B), Boehringer Ingelheim
GmbH, die Altana AG (ALT.FSE) Tochtergesellschaft Byk Gulden, Cell Genesys, Inc.
(NASDAQ: CEGE), Evotec OAI AG (FSE: EVT), MorphoSys AG (FSE: MOR) und Karo Bio
USA (SSE: KARO). GPC Biotech hat US-Tochtergesellschaften in Waltham/Boston
(Massachusetts) und Princeton (New Jersey). Weitere Informationen finden Sie
unter: http://www.gpc-biotech.com.
Für weitere Informationen:
GPC Biotech AG
Eva Grabner
Investor Relations & Corporate Communications Specialist
Phone: +49 (0)89 8565-2693
info@gpc-biotech.com
Ende der Mitteilung, (c) DGAP 06.08.2001
@ThorstenSchaefer
Aktuelle MK 15,3 Mio. Euro bei einem Kurs von 2,70 Euro
Stand 10.07.2001:I:Fao verfügt über 38 Mio.Euro Liquidität.
Dürfte jetzt etwas weniger sein,da ein Verlust durch Abschreibungen im letzten Quartal entstanden sind.
Übernahmen sind durch Kapitalerhöhungen finanziert worden.
Aktuelle MK 15,3 Mio. Euro bei einem Kurs von 2,70 Euro
Stand 10.07.2001:I:Fao verfügt über 38 Mio.Euro Liquidität.
Dürfte jetzt etwas weniger sein,da ein Verlust durch Abschreibungen im letzten Quartal entstanden sind.
Übernahmen sind durch Kapitalerhöhungen finanziert worden.
Brokat 2,45 FFM
Makler taxt hoch 2,40/ 2,48
Gruss
Makler taxt hoch 2,40/ 2,48
Gruss
Bei Kabel halte ich mich zurück.
WWl kauft nur bestimmte Teile. Haben ausdrücklich betont, dass Sie die Firma nicht komplett übernehmen werden. D.h. die Aktionäre sind wieder die Dummen bei dem Deal.
h01
WWl kauft nur bestimmte Teile. Haben ausdrücklich betont, dass Sie die Firma nicht komplett übernehmen werden. D.h. die Aktionäre sind wieder die Dummen bei dem Deal.
h01
@SuperMarioWin
I:FAO hat fat keine Schulden (paar Hundert Tausend)
I:FAO hat fat keine Schulden (paar Hundert Tausend)
Der von mir (ernsthaft) sehr geschätzte "Kollege" Red Shoes kommt übrigens zu dieser Einschätzung:
>>>>>>>>>>>
Datum: 05.08. 19:09
NASDAQ Composite - "Standortbestimmung"
Stand: 3. August 2001
Wochenschluss: 2.066 Punkte
Die erwartete Erholung bis zu 2.100 Punkten hat stattgefunden und seitdem ist
der Index aus dem bärischen Keil herausgefallen.
Wir halten es für angebracht, eine Art "Standortbestimmung" zur gesamten
Korrektursituation bei diesem Index vorzunehmen, die Ihnen praktisch einen
Überblick verschaffen soll:
Interessant ist bei diesem Index die formationstechnische Gesamtsituation:
Der Index führt zwar seit Mitte April eine nur leicht fallende Seitwärtsbewegung
aus, entfernt sich dabei aber Monat für Monat von der über ihm liegenden 10- und
der inzwischen fast 28-jährigen Uptrendlinie. Beide sind schon mehrfach
angesprochen worden. Gleichzeitig weitet er den bisherigen, immer noch bullisch
geformten gesamten Korrekturkeil auf, hat es aber seit dem Bruch dessen
ursprünglicher Oberkante nicht geschafft, in der üblichen, gewohnten Manier
daraus nach oben auszubrechen.
Bedenklich stimmt vor allem, dass bei einem - langsam - weiter fortschreitenden
Szenario in dieser Weise die mittelfristig - noch - bullisch anmutende
Keilformation "zerstört" werden könnte. (Ausserdem spricht dieses Verhalten
nicht für eine baldige Trendwende.)
Es wäre tatsächlich in der jetzigen Situation aus unserer Sicht
vielversprechender, wenn es endlich einen finalen Sell-Off bis zur Unterkante
dieses Keils gäbe. Diese ist inzwischen auch nicht mehr allzu weit von der ca.
26-jährigen Uptrendunterkante (ca. 1.100 Punkte) entfernt, so dass man daraus
berechtigte Hoffnungen auf eine Trendwende ableiten könnte! Die - auch aus
technischer Sicht vorhandene - Übertreibung von 1999/2000 wäre dann wieder
abgebaut, insofern wäre dies durchaus wünschenswert.
Die kurzfristigen Indikatoren zeigen zwar ein erneutes Nachgeben der Kurse an,
die mittelfristigen schwächen sich bei ihren Kaufsignalen "nur" ab, die
langfristigen zeigen diesbezüglich zum Teil Abschwächungen. Nur das Kursmomentum
macht dort in den letzten 4 Monaten "Hoffnung" darauf, dass die Abwärtsdynamik
endlich weiter zunimmt.
So paradox dies auch manchem Leser erscheinen mag, aber wir hoffen, dass es
weiter zunimmt, damit das oben beschriebene, THEORETISCH mögliche, bullische
Szenario an der ultralangfristigen Uptrendunterkante endlich eintreten kann!
Red Shoes
© Godmode-Trader.de
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Datum: 05.08. 19:09
NASDAQ Composite - "Standortbestimmung"
Stand: 3. August 2001
Wochenschluss: 2.066 Punkte
Die erwartete Erholung bis zu 2.100 Punkten hat stattgefunden und seitdem ist
der Index aus dem bärischen Keil herausgefallen.
Wir halten es für angebracht, eine Art "Standortbestimmung" zur gesamten
Korrektursituation bei diesem Index vorzunehmen, die Ihnen praktisch einen
Überblick verschaffen soll:
Interessant ist bei diesem Index die formationstechnische Gesamtsituation:
Der Index führt zwar seit Mitte April eine nur leicht fallende Seitwärtsbewegung
aus, entfernt sich dabei aber Monat für Monat von der über ihm liegenden 10- und
der inzwischen fast 28-jährigen Uptrendlinie. Beide sind schon mehrfach
angesprochen worden. Gleichzeitig weitet er den bisherigen, immer noch bullisch
geformten gesamten Korrekturkeil auf, hat es aber seit dem Bruch dessen
ursprünglicher Oberkante nicht geschafft, in der üblichen, gewohnten Manier
daraus nach oben auszubrechen.
Bedenklich stimmt vor allem, dass bei einem - langsam - weiter fortschreitenden
Szenario in dieser Weise die mittelfristig - noch - bullisch anmutende
Keilformation "zerstört" werden könnte. (Ausserdem spricht dieses Verhalten
nicht für eine baldige Trendwende.)
Es wäre tatsächlich in der jetzigen Situation aus unserer Sicht
vielversprechender, wenn es endlich einen finalen Sell-Off bis zur Unterkante
dieses Keils gäbe. Diese ist inzwischen auch nicht mehr allzu weit von der ca.
26-jährigen Uptrendunterkante (ca. 1.100 Punkte) entfernt, so dass man daraus
berechtigte Hoffnungen auf eine Trendwende ableiten könnte! Die - auch aus
technischer Sicht vorhandene - Übertreibung von 1999/2000 wäre dann wieder
abgebaut, insofern wäre dies durchaus wünschenswert.
Die kurzfristigen Indikatoren zeigen zwar ein erneutes Nachgeben der Kurse an,
die mittelfristigen schwächen sich bei ihren Kaufsignalen "nur" ab, die
langfristigen zeigen diesbezüglich zum Teil Abschwächungen. Nur das Kursmomentum
macht dort in den letzten 4 Monaten "Hoffnung" darauf, dass die Abwärtsdynamik
endlich weiter zunimmt.
So paradox dies auch manchem Leser erscheinen mag, aber wir hoffen, dass es
weiter zunimmt, damit das oben beschriebene, THEORETISCH mögliche, bullische
Szenario an der ultralangfristigen Uptrendunterkante endlich eintreten kann!
Red Shoes
© Godmode-Trader.de
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@RichardIII
Hallo Richard,
Die 38 Mio. EUR Liquidität sind aus einer Studie. Laut Bilanz hat das Unternehmen jedoch nur etwa 60% der Summe an Liquidität. Deshalb wäre ich da etwas vorsichtig...
Gruss,
Thorsten
Hallo Richard,
Die 38 Mio. EUR Liquidität sind aus einer Studie. Laut Bilanz hat das Unternehmen jedoch nur etwa 60% der Summe an Liquidität. Deshalb wäre ich da etwas vorsichtig...
Gruss,
Thorsten
@ThorstenSchaefer
Danke für die Information
mfg
Richard
Danke für die Information
mfg
Richard
nachkauf Kabel zu 0,37
Montag, 06.08.2001, 10:54
Japans Frühindikatoren-Index halbiert
Das Kabinettsbüro der japanischen Regierung veröffentlichte den Index der Frühindikatoren für Juni. Nach einem Stand von 70,0 im Mai fiel er auf 37,5 Punkte, und damit erneut unter den kritischen Schwellenwert von 50,0 Punkten.
Analysten hatten in ihren Prognosen durchschnittlich mit dieser Abnahme gerechnet. Diese Entwicklung deutet einen weiteren Abschwung in der japanischen Wirtschaft an.
Der Index der gleichlaufenden Indikatoren stieg leicht von 30,0 im Vormonat auf 31,3 Punkte. Der Index der nachlaufenden Indikatoren konnte ebenfalls von 28,6 auf 33,3 Punkte steigen.
Japans Frühindikatoren-Index halbiert
Das Kabinettsbüro der japanischen Regierung veröffentlichte den Index der Frühindikatoren für Juni. Nach einem Stand von 70,0 im Mai fiel er auf 37,5 Punkte, und damit erneut unter den kritischen Schwellenwert von 50,0 Punkten.
Analysten hatten in ihren Prognosen durchschnittlich mit dieser Abnahme gerechnet. Diese Entwicklung deutet einen weiteren Abschwung in der japanischen Wirtschaft an.
Der Index der gleichlaufenden Indikatoren stieg leicht von 30,0 im Vormonat auf 31,3 Punkte. Der Index der nachlaufenden Indikatoren konnte ebenfalls von 28,6 auf 33,3 Punkte steigen.
Telekom 24,49! Tageshoch!
morgen,
nachdem das WE sehr alkoholreich beendet wurde verkaufe ich kabel zu 0,38 € kk 0,33
nachzulesen im ventro thread...das war die WE position
mal sehen was noch geht
gruss cojones
nachdem das WE sehr alkoholreich beendet wurde verkaufe ich kabel zu 0,38 € kk 0,33
nachzulesen im ventro thread...das war die WE position
mal sehen was noch geht
gruss cojones
T-Offline wird mitgezogen!
8,22!
Die Lage spitz sich immer mehr zu! Wortwörtlich!!
I:Fao jetzt bei 2,86 zu 2,95
Ist nicht mehr weit bis zum Abwärtstrend
Ist nicht mehr weit bis zum Abwärtstrend
Kabel zu 0,38 ausgestopt.
Brokat läuft! Ffm. bereits 2,50 = Tageshoch!
Brokat läuft! Ffm. bereits 2,50 = Tageshoch!
brokat 8 % vom tt gelaufen...was geht da?
Die Aktie der ComRoad AG fällt Händlerangaben zufolge aufgrund von Gewinnmitnahmen. Nach Veröffentlichung der Geschäftszahlen gehörte ComRoad am Freitag zu den Gewinnern am Neuen Markt.
Innerhalb von nur zwei Wochen legte die Aktie von 9 Euro auf 12 Euro zu. Eine wichtige Unterstützung liegt im Bereich von 10,5 Euro bis 11 Euro. Sollte diese unterschritten werden, könnte die Aktie auf den nächsten Support bei 9 Euro fallen.
Intradaychart
© Godmode-Trader.de
Innerhalb von nur zwei Wochen legte die Aktie von 9 Euro auf 12 Euro zu. Eine wichtige Unterstützung liegt im Bereich von 10,5 Euro bis 11 Euro. Sollte diese unterschritten werden, könnte die Aktie auf den nächsten Support bei 9 Euro fallen.
Intradaychart
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Der Turmult im Internetsektor hat die Marktforschungsgesellschaft Jupiter Media Metrix dazu bewogen, die Wachstumsprognosen für einige Subsektoren wie Online Retailing und Online Advertising nach unten zu korrigieren.
Die langfristigen Wachstumsmotoren des Internet seien weiterhin intakt, obwohl die schwache US-Konjunktur, der Abschwung im Internet und die Wachstumsverlangsamung im gesamten Techsektor ein anderes Bild auf kurze bis mittelfristige Sicht zu zeichnen scheint, hieß es.
Der primäre Wachstumgrund ist die anhaltende Adaption des Internet und die steigende Nutzung.
Online Retailing wird nach den neuen Schätzungen um Jahr 2005 $104 Mrd. Umsatz generieren können, dies sind 12% weniger als noch im Vorjahr.
Online Travel-Webseiten werden bis 2005 anstatt $33 Mrd. nur noch $25 Mrd. Umsatz generieren können, hieß es.
Online Advertising wird kurzfristig den größten Schaden nehmen, hieß es. Nachdem sich der Sektor erholt habe, wird hier auch nur ein langsameres Wachstum möglich sein. Genaue Daten wird die Forschungsgesellschaft auf der Ad Summit in dieser Woche veröffentlichen.
Die Umsätze im Online Brokerage Sektor werden ebenfalls nicht ohne Delle davonkommen. Man erwartet, dass die Umsatzziele für 2005 um ein Jahr nach hinten verschoben werden.
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Die langfristigen Wachstumsmotoren des Internet seien weiterhin intakt, obwohl die schwache US-Konjunktur, der Abschwung im Internet und die Wachstumsverlangsamung im gesamten Techsektor ein anderes Bild auf kurze bis mittelfristige Sicht zu zeichnen scheint, hieß es.
Der primäre Wachstumgrund ist die anhaltende Adaption des Internet und die steigende Nutzung.
Online Retailing wird nach den neuen Schätzungen um Jahr 2005 $104 Mrd. Umsatz generieren können, dies sind 12% weniger als noch im Vorjahr.
Online Travel-Webseiten werden bis 2005 anstatt $33 Mrd. nur noch $25 Mrd. Umsatz generieren können, hieß es.
Online Advertising wird kurzfristig den größten Schaden nehmen, hieß es. Nachdem sich der Sektor erholt habe, wird hier auch nur ein langsameres Wachstum möglich sein. Genaue Daten wird die Forschungsgesellschaft auf der Ad Summit in dieser Woche veröffentlichen.
Die Umsätze im Online Brokerage Sektor werden ebenfalls nicht ohne Delle davonkommen. Man erwartet, dass die Umsatzziele für 2005 um ein Jahr nach hinten verschoben werden.
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VK Telekom 24,59! KK 24!
Datum: 06.08. 08:54 Zahlreiche Strong Buy Ratings
FAC Equities stuft AstroPower weiterhin mit Strong Buy ein.
Wit Soundview stuft BEA Systems weiterhin mit Strong Buy und Kursziel $60 ein.
Pacific Crest bewertet Optimal Robotics erneut mit Strong Buy und Kursziel $81.
Goldman Sachs bekräftigt das Rec. List. Rating für Loews und American Tower.
CIBC stuft folgende Aktien mit Strong Buy ein:
Fairchild Semi., Kursziel $30
Intel, $40
Caloper Techn., $49
Valence Techn., $50
Raymond James bewertet AstroPower weiterhin mit Strong Buy und Kursziel $58.
Dain Rauscher stuft Charter Comm. erstmalig mit Strong Buy Aggressive und Kursziel $29 ein.
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FAC Equities stuft AstroPower weiterhin mit Strong Buy ein.
Wit Soundview stuft BEA Systems weiterhin mit Strong Buy und Kursziel $60 ein.
Pacific Crest bewertet Optimal Robotics erneut mit Strong Buy und Kursziel $81.
Goldman Sachs bekräftigt das Rec. List. Rating für Loews und American Tower.
CIBC stuft folgende Aktien mit Strong Buy ein:
Fairchild Semi., Kursziel $30
Intel, $40
Caloper Techn., $49
Valence Techn., $50
Raymond James bewertet AstroPower weiterhin mit Strong Buy und Kursziel $58.
Dain Rauscher stuft Charter Comm. erstmalig mit Strong Buy Aggressive und Kursziel $29 ein.
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WL
ACG
brokat
marconi
kabel
ACG
brokat
marconi
kabel
brokat 2,58
Bokat mit 2,58 im Xetra ins Plus gedreht
Folgende Insidergeschäfte wurden am 03.08.2001 gemeldet:
ADVA AG Optical Networking:
Derivate Optionen, Ausgabe durch Aufsichtsrat
Stefan Offermanns, Vorstandsmitglied: 60.000 Stück
Brian P. McCann, Vorstandsmitglied: 102.000
Brian Protiva, Vorstandsvorsitzender: 60.000
Andreas G. Rutsch, Finanzvorstand: 60.000
Adlink Internet AG:
Aktienrückkauf
Kauf: 25.400 Aktien
Ce Consumer Electronic AG:
Bestandsmindernd, 1.734.000 Aktien
Erklärung des Unternehmens: Anzahl entspricht der maximalen Stückzahl von Aktien aus dem genehmigten Kapital I. Die für den Erwerb der SND benötigten Aktien liegen deutlich darunter. Die genaue Aktienanzahl wird Ende August 2001 ermittelt und zwar auf Basis des Dollarkurses drei Börsenhandelstage vor dem 29. August 2001 und dem Durchschnittskurs der ce-Aktie der letzten 20 Börsentage vor diesem Stichtag
BB Biotech AG:
Kauf: 6.010 Aktien
BB Medtech AG:
Verkauf: 541 Aktien
ADVA AG Optical Networking:
Derivate Optionen, Ausgabe durch Aufsichtsrat
Stefan Offermanns, Vorstandsmitglied: 60.000 Stück
Brian P. McCann, Vorstandsmitglied: 102.000
Brian Protiva, Vorstandsvorsitzender: 60.000
Andreas G. Rutsch, Finanzvorstand: 60.000
Adlink Internet AG:
Aktienrückkauf
Kauf: 25.400 Aktien
Ce Consumer Electronic AG:
Bestandsmindernd, 1.734.000 Aktien
Erklärung des Unternehmens: Anzahl entspricht der maximalen Stückzahl von Aktien aus dem genehmigten Kapital I. Die für den Erwerb der SND benötigten Aktien liegen deutlich darunter. Die genaue Aktienanzahl wird Ende August 2001 ermittelt und zwar auf Basis des Dollarkurses drei Börsenhandelstage vor dem 29. August 2001 und dem Durchschnittskurs der ce-Aktie der letzten 20 Börsentage vor diesem Stichtag
BB Biotech AG:
Kauf: 6.010 Aktien
BB Medtech AG:
Verkauf: 541 Aktien
Hallo zusammen!!
Bis jetzt ja sehr ruhig!
GPC! Müsste jetzt doch eigentlich hochgehen
TH 12,85 TT 11,90
Grüsse
N.
Bis jetzt ja sehr ruhig!
GPC! Müsste jetzt doch eigentlich hochgehen
TH 12,85 TT 11,90
Grüsse
N.
Datum: 06.08. 11:34 Aktuelle Gewinner und Verlierer
Gewinner:
Kabel New Media: 22,56%
AmaTech: 14,04%
Tomorrow: 12,86%
IntraWare: 11,85%
Teles: 10,71%
Die WWL Internet AG soll an der Übernahme der Mitarbeiter und Kunden der Kabel New Media AG interessiert sein. Eine Entscheidung werde in den nächsten Wochen fallen, schreibt die „Welt am Sonntag“.
Teles hat einige seiner Sparmaßnahmen erfolgreich beendet. Der Barmittelbestand erhöhte sich dadurch von 18,7 Mio. Euro (Q1 2001) auf 19,7 Mio. Euro im Q2 2001.
Verlierer:
EM.TV: -12,61%
Team Communications: -11,69%
Mb Software: -10,00%
Brokat: -9,36%
Cybernet: -9,21%
Fundamentale News sind nicht bekannt.
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Gewinner:
Kabel New Media: 22,56%
AmaTech: 14,04%
Tomorrow: 12,86%
IntraWare: 11,85%
Teles: 10,71%
Die WWL Internet AG soll an der Übernahme der Mitarbeiter und Kunden der Kabel New Media AG interessiert sein. Eine Entscheidung werde in den nächsten Wochen fallen, schreibt die „Welt am Sonntag“.
Teles hat einige seiner Sparmaßnahmen erfolgreich beendet. Der Barmittelbestand erhöhte sich dadurch von 18,7 Mio. Euro (Q1 2001) auf 19,7 Mio. Euro im Q2 2001.
Verlierer:
EM.TV: -12,61%
Team Communications: -11,69%
Mb Software: -10,00%
Brokat: -9,36%
Cybernet: -9,21%
Fundamentale News sind nicht bekannt.
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Die WWL Internet AG soll an der Übernahme der Mitarbeiter und Kunden der Kabel New Media AG interessiert sein. Eine Entscheidung werde in den nächsten Wochen fallen, schreibt die „Welt am Sonntag“.
brokat 2,60
brokat 2,6 // 2,65 aktl. 2,61
zu spät
zu spät
kabel 0,36 !
bei kabel aufpassen 0,34 // 0,37 ! keine panik!
Mein Tip:
Heiler (542990) bringt am Mittwoch gute Zahlen !!!!!
Besser heute noch rein.
Heiler (542990) bringt am Mittwoch gute Zahlen !!!!!
Besser heute noch rein.
@ boddemer
bist du ein enttäuschter heiler aktionär?
bist du ein enttäuschter heiler aktionär?
kabel 0,35 gerade haute es bis 0,33 runter also noch kein handlungsbedarf
kabel raus 0,36 KK 0,39;37 das ging in die buchs
brokat 2,7 € wow
kabel 0,34 !
geil umgedreht heute ! 12 % aufgeholt binnen 2 h!
2,70 €
mfg Ammo
brokat 2,73 !
hier heisst es erstmal auf gewinnmitnahmen zu warten
hier heisst es erstmal auf gewinnmitnahmen zu warten
kabel bei 0,33 ein paar stück kaufen
Conference Call zum Quartalsergebnis Q2 2001
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Vorstand der Brokat AG hat sich entschlossen, die ursprünglich für Dienstag 7. August 2001 um 17.00 Uhr vorgesehene Telefonkonferenz zu verschieben. Der Grund dafür liegt vor allem in den noch laufenden Investorenverhandlungen.
Um den Fortgang der Gespräche auf keinen Fall zu gefährden, können wir zum jetzigen Zeitpunkt noch keine konkreten Angaben machen. Brokat möchte Sie aber möglichst zeitnah über endgültige Ergebnisse informieren, so dass wir mit Ihrem Verständnis rechnen.
Unsere Quartalsergebniss werden nach wie vor am Dienstag den 7. August in Form einer Pressemeldung und unserem Quartalsbericht veröffentlicht.
Natürlich werden wir Sie rechtzeitig über den neuen Termin für den conference call informieren.
http://www.brokat.com/de/invest/conferencecall_prostponed.ht…
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Vorstand der Brokat AG hat sich entschlossen, die ursprünglich für Dienstag 7. August 2001 um 17.00 Uhr vorgesehene Telefonkonferenz zu verschieben. Der Grund dafür liegt vor allem in den noch laufenden Investorenverhandlungen.
Um den Fortgang der Gespräche auf keinen Fall zu gefährden, können wir zum jetzigen Zeitpunkt noch keine konkreten Angaben machen. Brokat möchte Sie aber möglichst zeitnah über endgültige Ergebnisse informieren, so dass wir mit Ihrem Verständnis rechnen.
Unsere Quartalsergebniss werden nach wie vor am Dienstag den 7. August in Form einer Pressemeldung und unserem Quartalsbericht veröffentlicht.
Natürlich werden wir Sie rechtzeitig über den neuen Termin für den conference call informieren.
http://www.brokat.com/de/invest/conferencecall_prostponed.ht…
Kochones
bist du hier jetzt alleinunterhalter
mfg Ammo
bist du hier jetzt alleinunterhalter
mfg Ammo
Kann man jetzt in Biodata rein?
Bitte um Meinungen.
mfg
Richard
Bitte um Meinungen.
mfg
Richard
kabel hat vom heutigen th 20.4 % abgegeben! hm
Conference Call zum Quartalsergebnis Q2 2001
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Vorstand der Brokat AG hat sich entschlossen, die ursprünglich für Dienstag 7. August 2001 um 17.00 Uhr vorgesehene Telefonkonferenz zu verschieben. Der Grund dafür liegt vor allem in den noch laufenden Investorenverhandlungen.
Um den Fortgang der Gespräche auf keinen Fall zu gefährden, können wir zum jetzigen Zeitpunkt noch keine konkreten Angaben machen. Brokat möchte Sie aber möglichst zeitnah über endgültige Ergebnisse informieren, so dass wir mit Ihrem Verständnis rechnen.
Unsere Quartalsergebniss werden nach wie vor am Dienstag den 7. August in Form einer Pressemeldung und unserem Quartalsbericht veröffentlicht.
Natürlich werden wir Sie rechtzeitig über den neuen Termin für den conference call informieren.
http://www.brokat.com/de/invest/conferencecall_prostponed.ht…
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Vorstand der Brokat AG hat sich entschlossen, die ursprünglich für Dienstag 7. August 2001 um 17.00 Uhr vorgesehene Telefonkonferenz zu verschieben. Der Grund dafür liegt vor allem in den noch laufenden Investorenverhandlungen.
Um den Fortgang der Gespräche auf keinen Fall zu gefährden, können wir zum jetzigen Zeitpunkt noch keine konkreten Angaben machen. Brokat möchte Sie aber möglichst zeitnah über endgültige Ergebnisse informieren, so dass wir mit Ihrem Verständnis rechnen.
Unsere Quartalsergebniss werden nach wie vor am Dienstag den 7. August in Form einer Pressemeldung und unserem Quartalsbericht veröffentlicht.
Natürlich werden wir Sie rechtzeitig über den neuen Termin für den conference call informieren.
http://www.brokat.com/de/invest/conferencecall_prostponed.ht…
acg bald unter 7 €
hö?
D.Logistics wird heute wieder mit einem KGV 02 von < 10 gehandelt.
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 06.08.2001, 11:48
ANALYSE: Deutsche Bank bestätigt Deutsche Telekom mit `Buy`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat die Aktien der Deutschen Telekom nach den Übernahme von VoiceStream/Powertel mit "Buy" (Kaufen) bestätigt. Der Rückfluss an T-Aktien durch die Verkäufe der VoiceStream- und Powertel-Aktionären dürfte der wichtigste Faktor für die kurzfristige Entwicklung der Aktie sein, schreiben die Analysten in einer am Montag veröffentlichten Kurzstudie. Als Kursziel für das Ende des Jahres nennen die Experten 31 Euro./tw/rh
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. TELEKOM AG 24,55 +3,15% 06.08., 11:35
ANALYSE: Deutsche Bank bestätigt Deutsche Telekom mit `Buy`
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank hat die Aktien der Deutschen Telekom nach den Übernahme von VoiceStream/Powertel mit "Buy" (Kaufen) bestätigt. Der Rückfluss an T-Aktien durch die Verkäufe der VoiceStream- und Powertel-Aktionären dürfte der wichtigste Faktor für die kurzfristige Entwicklung der Aktie sein, schreiben die Analysten in einer am Montag veröffentlichten Kurzstudie. Als Kursziel für das Ende des Jahres nennen die Experten 31 Euro./tw/rh
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. TELEKOM AG 24,55 +3,15% 06.08., 11:35
FAX abruf Aktionär
KAUFEN:
-ibs
-ixos
-bechtle
KAUFEN:
-ibs
-ixos
-bechtle
juhu wo schluckt wieder postings HAHAHA
scheint so ammonit aber ich gehe mal jetzt nen espresso zocken hehehe kommt besser über mittag halte ich tradutionel siesta mit frauen und espresso und zigaretten hehehe
Kleiner Tip von mir:
Schaut euch I:Fao (622452) in der zweiten Tageshälfte an.
Ausbruch steht bevor!
Schaut euch I:Fao (622452) in der zweiten Tageshälfte an.
Ausbruch steht bevor!
so bei 2,72 ist bei brokat schluss! erste abstauber bei 2,40 €
HILFEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE !!!
Bei mir funktioniert heute keine Seite mit dem Nasi - Future !!!
Wer kann mir einen Link reinstellen, der funktioniert ?????
DANKE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bei mir funktioniert heute keine Seite mit dem Nasi - Future !!!
Wer kann mir einen Link reinstellen, der funktioniert ?????
DANKE !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
vodca redbull nicht zu vergessen
brokat 2,74 , das gibt mir jetzt zu denken
richard; biodata heut nicht mehr der tageszock is vorbei von 12,9 bis 13,50 gelaufen, warte noch ab denn trend micro wird morgen weiter fallen wegen downgrenze in japan articon ist aber wohl der bessere wert
in dieser woche sollte man höllisch aufpassen könnte noch böses geben, dieser engländer könnte garnicht so falsch liegen ich schau mit mal dowput an 719974 basis 10000
in dieser woche sollte man höllisch aufpassen könnte noch böses geben, dieser engländer könnte garnicht so falsch liegen ich schau mit mal dowput an 719974 basis 10000
acg 6,8 !
ui schoene teilausführungen bei kabel zu 0,37 €
Montag, 06.08.2001, 11:59
`FT.com`: Sammelklage gegen sechs Wall-Street-Banken wegen Anleger-Verlusten
NEW YORK (dpa-AFX) - Anleger in den USA haben gegen ein halbes Dutzend renommierter Wall-Street-Banken Sammelklage wegen angeblicher Verluste nach Analysten-Empfehlungen eingereicht. Die Sammelklage sei am Freitag von der Anwaltskanzlei Beatie und Osborn im Auftrag von Anteilseignern von 17 Unternehmen eingereicht worden, berichtete "FT.com" am Montag. Zu den betroffenen Banken gehörten Credit Suisse First Boston, Goldman Sachs, Merrill Lynch, Morgan Stanley Dean Witter, Salomon Smith Barney und Bancboston Robertson.
Den Instituten werde vorgeworfen, "systematisch euphorische Kauf-Empfehlungen für Technologie-Unternehmen abgeben zu haben, von denen sie wussten oder hätten wissen müssen, dass sie eine dubiose Finanz-Geschichte, einen negativen Cash Flow, ungenügende Einnahmen und allgemein sich verschlechternde Grundlagen hätten", hieß es./FX/ar/aa/av
`FT.com`: Sammelklage gegen sechs Wall-Street-Banken wegen Anleger-Verlusten
NEW YORK (dpa-AFX) - Anleger in den USA haben gegen ein halbes Dutzend renommierter Wall-Street-Banken Sammelklage wegen angeblicher Verluste nach Analysten-Empfehlungen eingereicht. Die Sammelklage sei am Freitag von der Anwaltskanzlei Beatie und Osborn im Auftrag von Anteilseignern von 17 Unternehmen eingereicht worden, berichtete "FT.com" am Montag. Zu den betroffenen Banken gehörten Credit Suisse First Boston, Goldman Sachs, Merrill Lynch, Morgan Stanley Dean Witter, Salomon Smith Barney und Bancboston Robertson.
Den Instituten werde vorgeworfen, "systematisch euphorische Kauf-Empfehlungen für Technologie-Unternehmen abgeben zu haben, von denen sie wussten oder hätten wissen müssen, dass sie eine dubiose Finanz-Geschichte, einen negativen Cash Flow, ungenügende Einnahmen und allgemein sich verschlechternde Grundlagen hätten", hieß es./FX/ar/aa/av
06.08.2001 11:44
AKTIE IM FOKUS: Henkel legen weiter zu - Spekulationen um Cognis-Verkauf
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Papiere von Henkel gehörten am Montagvormittag zu den Gewinnern unter den Standardtiteln. Bis 11.45 Uhr gewann die Aktie 1,02% auf 74,43 Euro. Der DAX stieg bis dahin um 0,96% auf 5.789,49 Punkte. "Durch den vermutlich bald anstehenden Verkauf der Chemiesparte Cognis läuft der Titel auch in schwächeren Phasen recht gut", sagte ein Analyst einer Frankfurter Großbank. Der Markt spekuliere, dass die Geschichte bald über die Bühne gehe. "Dann hat Henkel ein deutliches Potenzial nach oben", sagte der Analyst. Einen grundsätzlichen Trend in die defensiven Titel wollte er indes nicht erkennen. Ein anderer Analyst glaubte nicht an einen Zusammenhang mit der Diskussion um den Cognis-Verkauf. "Die Geschichte ist doch seit Wochen bekannt." Möglicherweise hätten einige Investoren auf Kosten der Tech-Titel in den defensiven Henkel-Wert umgeschichtet. Henkel wird am 14. August seinen Bericht zum ersten Halbjahr 2001 vorlegen. Der niederländisch-britische Konkurrent Unilever hatte am vergangenen Freitag einen Gewinnsprung von 52% für das zweite Quartal gemeldet./tw/rh
Quelle: DPA-AFX
AKTIE IM FOKUS: Henkel legen weiter zu - Spekulationen um Cognis-Verkauf
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Papiere von Henkel gehörten am Montagvormittag zu den Gewinnern unter den Standardtiteln. Bis 11.45 Uhr gewann die Aktie 1,02% auf 74,43 Euro. Der DAX stieg bis dahin um 0,96% auf 5.789,49 Punkte. "Durch den vermutlich bald anstehenden Verkauf der Chemiesparte Cognis läuft der Titel auch in schwächeren Phasen recht gut", sagte ein Analyst einer Frankfurter Großbank. Der Markt spekuliere, dass die Geschichte bald über die Bühne gehe. "Dann hat Henkel ein deutliches Potenzial nach oben", sagte der Analyst. Einen grundsätzlichen Trend in die defensiven Titel wollte er indes nicht erkennen. Ein anderer Analyst glaubte nicht an einen Zusammenhang mit der Diskussion um den Cognis-Verkauf. "Die Geschichte ist doch seit Wochen bekannt." Möglicherweise hätten einige Investoren auf Kosten der Tech-Titel in den defensiven Henkel-Wert umgeschichtet. Henkel wird am 14. August seinen Bericht zum ersten Halbjahr 2001 vorlegen. Der niederländisch-britische Konkurrent Unilever hatte am vergangenen Freitag einen Gewinnsprung von 52% für das zweite Quartal gemeldet./tw/rh
Quelle: DPA-AFX
EXODUS - Stocks to Watch Monday from cbs.marketwatch.com
http://www.marketwatch.com/news/yhoo/story.asp?source=blq/yh…
*****
Heute Short-Squeeze bei Exodus? Wenn ja, winken mind. 30-50% Gewinn! Auf jedenfall wird es spannend!
P.S.: EXDS in FRA mit 20.000Stück auf Tageshoch!
http://www.marketwatch.com/news/yhoo/story.asp?source=blq/yh…
*****
Heute Short-Squeeze bei Exodus? Wenn ja, winken mind. 30-50% Gewinn! Auf jedenfall wird es spannend!
P.S.: EXDS in FRA mit 20.000Stück auf Tageshoch!
so mittag oder kabel bei 0,34 €inne hab spass
Nix los hier, dann verziehe
ich mich mal wieder.
Halte u.a. DaxPut 538233 akt. 0,99
Dax 5784+49
ich mich mal wieder.
Halte u.a. DaxPut 538233 akt. 0,99
Dax 5784+49
Articon doppelboden intraday!!!im bereich von 7,15 bis 7,30
stoppbuy bei sollte erstmal bis 7,50 laufen wenn darüber dann noch bis ins plus richtung 8
stoppbuy bei sollte erstmal bis 7,50 laufen wenn darüber dann noch bis ins plus richtung 8
uups,
brokat könnte noch richtig hochlaufen. hier haben alle angst, doch den einstieg zu verpassen, wenn die news kommen...
2,83 im ask
brokat könnte noch richtig hochlaufen. hier haben alle angst, doch den einstieg zu verpassen, wenn die news kommen...
2,83 im ask
Neueste Meldung von finance online Montag, 06.08.2001, 12:13
DaimlerChrysler: Absatzrekorde im Juli
Der Stuttgarter Automobil-Hersteller DaimlerChrysler hat mit den Personenwagen der Marke Mercedes-Benz im Juli neue Rekorde erzielt. Dies gab der Konzern heute bekannt.
Demnach sei der weltweite Absatz im Juli um 13 Prozent auf etwa 92.000 Einheiten gestiegen und stelle damit ein neues Rekordergebnis für die Personenwagen von Mercedes-Benz dar. Mit über 653.000 abgesetzten Fahrzeugen im Zeitraum Januar bis Juli 2001 hat das Unternehmen das Vorjahresergebnis um rund 9 Prozent übertroffen.
Bestergebnisse erzielten auch die beiden Hauptmärkte. In den ersten sieben Monaten wurden, so der Konzern, sowohl in Deutschland als auch in den USA mehr Mercedes-Benz Personenwagen abgesetzt als je zuvor.
Aktuell verbucht der Titel ein Plus von 0,09 Prozent und steht damit bei 54,25 Euro.
DaimlerChrysler: Absatzrekorde im Juli
Der Stuttgarter Automobil-Hersteller DaimlerChrysler hat mit den Personenwagen der Marke Mercedes-Benz im Juli neue Rekorde erzielt. Dies gab der Konzern heute bekannt.
Demnach sei der weltweite Absatz im Juli um 13 Prozent auf etwa 92.000 Einheiten gestiegen und stelle damit ein neues Rekordergebnis für die Personenwagen von Mercedes-Benz dar. Mit über 653.000 abgesetzten Fahrzeugen im Zeitraum Januar bis Juli 2001 hat das Unternehmen das Vorjahresergebnis um rund 9 Prozent übertroffen.
Bestergebnisse erzielten auch die beiden Hauptmärkte. In den ersten sieben Monaten wurden, so der Konzern, sowohl in Deutschland als auch in den USA mehr Mercedes-Benz Personenwagen abgesetzt als je zuvor.
Aktuell verbucht der Titel ein Plus von 0,09 Prozent und steht damit bei 54,25 Euro.
@noggert
Dann mach doch mal was los!!!
Dann mach doch mal was los!!!
Einen schönen guten Tag trotz des Regens hier in Frankfurt
Gute Geschäfte und viel Erfolg.
Gruß trad1
Markt - Cisco im Zentrum der Aufmerksamkeit
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Analysten erwarten, dass die Aktien in der laufenden Woche steigen werden, da Investoren auf die ersten Auswirkungen der Zinssenkung hoffen. Darüber hinaus ist der Großteil der Anlegergemeinde der Auffassung, dass eine weiter Zinssenkung in diesem Monat durchgeführt würde.
Die Fed hat die Zinsen bisher sechs Mal gesenkt und Ökonomen erwarten eine weitere Senkung um 25 bp zum Meeting am 21. August.
Ökonomen sagen, dass eine Zinssenkung sechs bis neun Monate dauern würde, um sich in der Wirtschaft zu entfalten.
"Ich will ein Käufer sein, anstatt neben dran zu sitzen und den Touchdown zu verpassen," so David Sowerby, Vermögernsverwalter bei Loomis, Sayles & Co.
Diese Stimmung könnte sich in den nächsten Tagen und Wochen bis zur Fed-Sitzung noch weiter ausbreiten.
"Der Markt wird gespannter werden, wenn wir uns dem Fed-Meeting nähern," so Louis Navellier, der $6 Mrd. für Navellier & Associates verwaltet. "Ich erwarte wir steigen um die 3% in den kommenden Wochen."
Die Hauptindices konnten in der vergangenen Woche nur leicht steigen, da Gewinnwarnungen und schwache Ergebnismeldungen die Optimisten zurückhaltend stimmten.
Der Nasdaq stieg um 1.8%, der S&P gewann um 0.7% und der Dow Jones stieg um 0.9%.
Seit den Tiefstkursen im Frühling ist der S&P 500 um 8.6% gestiegen - der Nasdaq verzeichnete gar Zugewinne in Höhe von 26%.
Die Earnings-Saison für das zweite Quartal ist kurz vor einem Ende, aber Investoren warten gebannt auf das Ergebnis von Cisco Systems, das am Dienstag nach Börsenschluss das Licht der Öffentlichtkeit erblicken wird.
Die Wall Street wird aber auch die Wirtschaftsdaten in dieser Woche genau beobachten. Am Mittwoch wird die Fed ihr "Beige Book" vorlegen, und könnte damit zur Aufklärung beitragen. Am Donnerstag werden aktuelle Angaben zu den Erstanträgen zur Arbeitslosigkeit gemacht.
Gute Geschäfte und viel Erfolg.
Gruß trad1
Markt - Cisco im Zentrum der Aufmerksamkeit
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Analysten erwarten, dass die Aktien in der laufenden Woche steigen werden, da Investoren auf die ersten Auswirkungen der Zinssenkung hoffen. Darüber hinaus ist der Großteil der Anlegergemeinde der Auffassung, dass eine weiter Zinssenkung in diesem Monat durchgeführt würde.
Die Fed hat die Zinsen bisher sechs Mal gesenkt und Ökonomen erwarten eine weitere Senkung um 25 bp zum Meeting am 21. August.
Ökonomen sagen, dass eine Zinssenkung sechs bis neun Monate dauern würde, um sich in der Wirtschaft zu entfalten.
"Ich will ein Käufer sein, anstatt neben dran zu sitzen und den Touchdown zu verpassen," so David Sowerby, Vermögernsverwalter bei Loomis, Sayles & Co.
Diese Stimmung könnte sich in den nächsten Tagen und Wochen bis zur Fed-Sitzung noch weiter ausbreiten.
"Der Markt wird gespannter werden, wenn wir uns dem Fed-Meeting nähern," so Louis Navellier, der $6 Mrd. für Navellier & Associates verwaltet. "Ich erwarte wir steigen um die 3% in den kommenden Wochen."
Die Hauptindices konnten in der vergangenen Woche nur leicht steigen, da Gewinnwarnungen und schwache Ergebnismeldungen die Optimisten zurückhaltend stimmten.
Der Nasdaq stieg um 1.8%, der S&P gewann um 0.7% und der Dow Jones stieg um 0.9%.
Seit den Tiefstkursen im Frühling ist der S&P 500 um 8.6% gestiegen - der Nasdaq verzeichnete gar Zugewinne in Höhe von 26%.
Die Earnings-Saison für das zweite Quartal ist kurz vor einem Ende, aber Investoren warten gebannt auf das Ergebnis von Cisco Systems, das am Dienstag nach Börsenschluss das Licht der Öffentlichtkeit erblicken wird.
Die Wall Street wird aber auch die Wirtschaftsdaten in dieser Woche genau beobachten. Am Mittwoch wird die Fed ihr "Beige Book" vorlegen, und könnte damit zur Aufklärung beitragen. Am Donnerstag werden aktuelle Angaben zu den Erstanträgen zur Arbeitslosigkeit gemacht.
WL
Datum: 06.08. 12:12 GPC Biotech meldet Testerfolge
Cell Genesys, Inc. (Nasdaq: CEGE) und die GPC Biotech AG gaben heute bekannt, dass die Verengung von Herzkranzgefäßen durch Restenose mit einem Gentherapieansatz unter Benutzung eines neuartigen Fusionsgens p27/p16 in präklinischen Studien signifikant unterdrückt werden konnte. Diese Studien in Schweinemodellen zeigten eine Verringerung des erneuten Zuwachsens der Arterien nach einer Ballonkatheterbehandlung von Herzkranzgefäßen um mehr als 60% im Vergleich zu unbehandelten koronaren Blutgefäßen.
Damit kann GPC Biotech einen weiteren Erfolg bei seiner Familie von Tumorsupressor-Genen verbuchen, einschließlich p27 und p16, auf die GPC Biotech erteilte Patente besitzt.
© Godmode-Trader.de
Cell Genesys, Inc. (Nasdaq: CEGE) und die GPC Biotech AG gaben heute bekannt, dass die Verengung von Herzkranzgefäßen durch Restenose mit einem Gentherapieansatz unter Benutzung eines neuartigen Fusionsgens p27/p16 in präklinischen Studien signifikant unterdrückt werden konnte. Diese Studien in Schweinemodellen zeigten eine Verringerung des erneuten Zuwachsens der Arterien nach einer Ballonkatheterbehandlung von Herzkranzgefäßen um mehr als 60% im Vergleich zu unbehandelten koronaren Blutgefäßen.
Damit kann GPC Biotech einen weiteren Erfolg bei seiner Familie von Tumorsupressor-Genen verbuchen, einschließlich p27 und p16, auf die GPC Biotech erteilte Patente besitzt.
© Godmode-Trader.de
Datum: 06.08. 12:20 ComSec : Steag Hamatech verkaufen !
Die Experten von Commerzbank Securities stufen die Papiere von Steag Hamatech von Reduce auf Sell ab. Der Fair Value wurde mit 5,00 nach bisher 6,00 Euro angegeben.
Die Experten von Commerzbank Securities stufen die Papiere von Steag Hamatech von Reduce auf Sell ab. Der Fair Value wurde mit 5,00 nach bisher 6,00 Euro angegeben.
so wieder alleinunterhalter????
538234 zu 0,93..!!!
trad1
trad1
sehr schoen
06.08.2001 11:58
"FT.com": Sammelklage gegen sechs Wall-Street-Banken wegen Anleger-Verlusten
NEW YORK (dpa-AFX) - Anleger in den USA haben gegen ein halbes Dutzend renommierter Wall-Street-Banken Sammelklage wegen angeblicher Verluste nach Analysten-Empfehlungen eingereicht. Die Sammelklage sei am Freitag von der Anwaltskanzlei Beatie und Osborn im Auftrag von Anteilseignern von 17 Unternehmen eingereicht worden, berichtete "FT.com" am Montag. Zu den betroffenen Banken gehörten Credit Suisse First Boston, Goldman Sachs, Merrill Lynch, Morgan Stanley Dean Witter, Salomon Smith Barney und Bancboston Robertson. Den Instituten werde vorgeworfen, "systematisch euphorische Kauf-Empfehlungen für Technologie-Unternehmen abgeben zu haben, von denen sie wussten oder hätten wissen müssen, dass sie eine dubiose Finanz-Geschichte, einen negativen Cash Flow, ungenügende Einnahmen und allgemein sich verschlechternde Grundlagen hätten", hieß es./FX/ar/aa/av
Quelle: DPA-AFX
06.08.2001 11:58
"FT.com": Sammelklage gegen sechs Wall-Street-Banken wegen Anleger-Verlusten
NEW YORK (dpa-AFX) - Anleger in den USA haben gegen ein halbes Dutzend renommierter Wall-Street-Banken Sammelklage wegen angeblicher Verluste nach Analysten-Empfehlungen eingereicht. Die Sammelklage sei am Freitag von der Anwaltskanzlei Beatie und Osborn im Auftrag von Anteilseignern von 17 Unternehmen eingereicht worden, berichtete "FT.com" am Montag. Zu den betroffenen Banken gehörten Credit Suisse First Boston, Goldman Sachs, Merrill Lynch, Morgan Stanley Dean Witter, Salomon Smith Barney und Bancboston Robertson. Den Instituten werde vorgeworfen, "systematisch euphorische Kauf-Empfehlungen für Technologie-Unternehmen abgeben zu haben, von denen sie wussten oder hätten wissen müssen, dass sie eine dubiose Finanz-Geschichte, einen negativen Cash Flow, ungenügende Einnahmen und allgemein sich verschlechternde Grundlagen hätten", hieß es./FX/ar/aa/av
Quelle: DPA-AFX
538234 KK 0,93 Tradingziel 0,97-0,99..!!!
trad1
trad1
0,94/0,96
Neueste Meldung von finance online Montag, 06.08.2001, 12:27
Constantin: "Der Schuh des Manitu" auf Erfolgskurs
Die Constantin Film AG gab heute bekannt, dass die Westernparodie "Der Schuh des Manitu" auch am dritten Kinowochenende auf Erfolgskurs bleibt.
Demzufolge konnte die Produktion der Constantin Film/HerbX/Seven Pictures nach 18 Tagen bereits über 3,2 Mio. Kinobesucher in Deutschland begeistern. Im Vergleich zur Vorwoche konnte damit die Wochenend-Besucherzahl sogar um mehr als 20 Prozent gesteigert werden.
Constantin verteidigt mit einem Marktanteil von aktuell über 60 Prozent aller auf deutsche Filme im laufenden Jahr entfallendenKinobesucher in 2001 ihre Marktführerschaft bei deutschen Kinoproduktionen. Wie das Unternehmen weiter mitteilte, ist das Unternehmen nach 7 Monaten des aktuellen Verleihjahres auch in2001 der erfolgreichste studiounabhängige Verleiher am deutschen Kinomarkt.
Die Aktie von Constantin gewinnt aktuell 2,8 Prozent auf 11,20 Euro.
Constantin: "Der Schuh des Manitu" auf Erfolgskurs
Die Constantin Film AG gab heute bekannt, dass die Westernparodie "Der Schuh des Manitu" auch am dritten Kinowochenende auf Erfolgskurs bleibt.
Demzufolge konnte die Produktion der Constantin Film/HerbX/Seven Pictures nach 18 Tagen bereits über 3,2 Mio. Kinobesucher in Deutschland begeistern. Im Vergleich zur Vorwoche konnte damit die Wochenend-Besucherzahl sogar um mehr als 20 Prozent gesteigert werden.
Constantin verteidigt mit einem Marktanteil von aktuell über 60 Prozent aller auf deutsche Filme im laufenden Jahr entfallendenKinobesucher in 2001 ihre Marktführerschaft bei deutschen Kinoproduktionen. Wie das Unternehmen weiter mitteilte, ist das Unternehmen nach 7 Monaten des aktuellen Verleihjahres auch in2001 der erfolgreichste studiounabhängige Verleiher am deutschen Kinomarkt.
Die Aktie von Constantin gewinnt aktuell 2,8 Prozent auf 11,20 Euro.
Das war ein kurzer Ausflug - Auto defekt:sad:
Und was ist bei Brokat los? schon gelaufen, oder startet das Teil jetzt erst richtig. Gibt es irgendwelche news?
Grüsse
Senke
Und was ist bei Brokat los? schon gelaufen, oder startet das Teil jetzt erst richtig. Gibt es irgendwelche news?
Grüsse
Senke
Brokat schlimmer wird es nicht Datum: 03.08.2001
Nach Ansicht der Analysten von der DG Bank kann die Situation bei der Brokat AG nicht mehr schlimmer werden. (WKN 522190) Die am Dienstag zur Veröffentlichung anstehenden endgültigen Zahlen für das zweite Quartal von Brokat sollten keinen Schaden mehr anrichten, denn schlimmer gehe es nimmer. Bereits die vorläufigen Umsatz- und Ergebniszahlen hätten die Anleger geschockt. Bei einem Umsatz von 8,5 Mio. Euro sei ein operativer Verlust von 40 Mio. Euro erwirtschaftet worden, gleichzeitig seien Sonderabschreibungen in Höhe von 735 Mio. Euro getätigt worden, so dass Brokat allein im zweiten Quartal mit einem Nettoergebnis von minus 825 Mio. Euro bzw. einem Verlust von 22,31 Euro je Aktie rechne. Die Umstrukturierung des Corporate Bonds sowie die Suche nach einem Investor würden zudem auf die desolate Liquiditätssituation hinweisen. Es würde die Analysten von der DG Bank nicht verwundern, wenn Brokat noch vor Jahresfrist vom Kurszettel verschwinden würde.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
Brokat nicht einsteigen Datum: 03.08.2001
Der Frankfurter Tagesdienst rät von einem Engagement in Brokat ab. (WKN 522190) Derzeit gebe es jede Woche neue Übernahmegerüchte um Brokat. Nach Siemens und IBM jetzt plötzlich Vodafone interessiert an dem maroden Software-Unternehmen. Ein Vorabbericht der "Wirtschaftswoche" habe am Mittwoch einen Kurssprung von bis zu 62% verursacht. Wie bei den bisherigen, im nachhinein immer unbegründeten, Übernahmegerüchten sei es natürlich auch diesmal nicht ganz ausgeschlossen, dass tatsächlich ein rettender Finanzier ans Tageslicht trete. Der Tagesdienst stuft allerdings das Risiko, dass der Kurs alsbald wieder in sich zusammenfalle, höher ein, höher ein, als die Rettung Brokats. Von einem Einstieg sollte daher abgesehen werden.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
Nach Ansicht der Analysten von der DG Bank kann die Situation bei der Brokat AG nicht mehr schlimmer werden. (WKN 522190) Die am Dienstag zur Veröffentlichung anstehenden endgültigen Zahlen für das zweite Quartal von Brokat sollten keinen Schaden mehr anrichten, denn schlimmer gehe es nimmer. Bereits die vorläufigen Umsatz- und Ergebniszahlen hätten die Anleger geschockt. Bei einem Umsatz von 8,5 Mio. Euro sei ein operativer Verlust von 40 Mio. Euro erwirtschaftet worden, gleichzeitig seien Sonderabschreibungen in Höhe von 735 Mio. Euro getätigt worden, so dass Brokat allein im zweiten Quartal mit einem Nettoergebnis von minus 825 Mio. Euro bzw. einem Verlust von 22,31 Euro je Aktie rechne. Die Umstrukturierung des Corporate Bonds sowie die Suche nach einem Investor würden zudem auf die desolate Liquiditätssituation hinweisen. Es würde die Analysten von der DG Bank nicht verwundern, wenn Brokat noch vor Jahresfrist vom Kurszettel verschwinden würde.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
Brokat nicht einsteigen Datum: 03.08.2001
Der Frankfurter Tagesdienst rät von einem Engagement in Brokat ab. (WKN 522190) Derzeit gebe es jede Woche neue Übernahmegerüchte um Brokat. Nach Siemens und IBM jetzt plötzlich Vodafone interessiert an dem maroden Software-Unternehmen. Ein Vorabbericht der "Wirtschaftswoche" habe am Mittwoch einen Kurssprung von bis zu 62% verursacht. Wie bei den bisherigen, im nachhinein immer unbegründeten, Übernahmegerüchten sei es natürlich auch diesmal nicht ganz ausgeschlossen, dass tatsächlich ein rettender Finanzier ans Tageslicht trete. Der Tagesdienst stuft allerdings das Risiko, dass der Kurs alsbald wieder in sich zusammenfalle, höher ein, höher ein, als die Rettung Brokats. Von einem Einstieg sollte daher abgesehen werden.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
DGAP-News: Real Garant Vers. AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
"Kooperation mit dem Automobilportal Autocert und Seik Automobil Recycling"
Der Kraftfahrzeug-Garantieversicherer und Spezialist für Kundenbindungssysteme,
die Real Garant Versicherung AG, baut seine Marktführerschaft im Bereich Kfz-
Recycling-Garantie weiter aus.
So kommen zu den bestehenden Kooperationen mit namhaften Kfz-Gebrauchtteile-
lieferanten, einzusehen auf der Werbeplattform
www.Gebrauchtteile-mit-Garantie.de, zwei weitere wichtige Kooperationen dazu.
Das Internet-Automobilportal "autocert.de" ist ein gemeinsames Tochter-
unternehmen von TÜV Süd-deutschland und Süddeutscher Verlag und ist seit Oktober
2000 online. Qualitätsautos und Kfz-Gebrauchtteile auf einen Klick, Vorfahrt
für die Verbindung von klassischem und Online-Vertrieb.
"autocert.de" startete im Februar 2001 mit einer breit angelegten Werbekampagne
durch, die eine Kernzielgruppe von 10 Millionen Menschen anspricht. Ehrgeiziges
Ziel ist es, bis 2003 zu den führenden Vermarktungspartnern der Autohäuser in
Deutschland zu gehören. "autocert.de" empfiehlt die Real Garant Werbeplattform
www.Gebrauchtteile-mit-Garantie.de in ihrem geschlossenen Händlerforum als
Bezugsquelle für hochwertige Kfz-Gebrauchtteile.
Die Seik Automobil Recycling gehört heute bundesweit zu den Brancheführern im
Bereich Automobil Recycling. Dies wurde durch den Einsatz modernster Techno-
logien in der Verwertung von Alt- und Unfall-Fahrzeugen verbunden mit
systematischer Lagerhaltung erreicht. In jedem der Hauptbetriebe stehen ständig
ca. 500 Fahrzeugkarossen als Teile-Träger bereit. In der EDV sind mehr als
400.000 Ersatzteile erfasst.
Zeitwertgerechte Reparaturen mit Kfz-Gebrauchtteilen erhöhen die Werkstatt-
auslastung, die Kundenbindung und die Markentreue, sofern diese als Alternative
zu Reparaturen mit Neuteilen angeboten werden können. Damit wird die
Voraussetzungen für eine Reparaturbetreuung über ein Autoleben lang im Kfz-
Betrieb geschaffen. Diese Reparaturform spart zudem Kosten im eigenen Kfz-
Betrieb, wenn die Fahrzeugaufbereitung für den eigenen Gebrauchtwagenhandel
wirtschaftlich durchgeführt werden kann, bzw. Gewährleistungsforderungen/
-ansprüche aus Fahrzeugverkäufen erfüllt werden müssen.
Beide Empfehlungen bestätigen den von uns vor Jahren erkannten Trend zur
zeitwertgerechten Reparatur mit Kfz-Gebrauchtteilen. Damit gehört dieser Bereich
eindeutig zu einem Wachstumsbereich der Real Garant Versicherung AG.
Ansprechpartner:
Jörg Hofmann
Vorstandsvorsitzender
Tel: 07158 / 953 32
Fax: 07158 / 953 18
Funk: 0172 / 2590017
Martin Hermann
Investor Relations
Tel: 07158 / 953-441
Fax: 07158 / 953-18
Funk: 0172 / 7300211
Real Garant Versicherung AG, Strohgäustraße 5, 73765 Neuhausen auf den Fildern
E-Mail: Investor@realgarant.de
Internet: http://www.realgarant.de
Wertpapierkenn Nummer: 843 422
Börsenkürzel: RGV
SWF Text: Seite 604 ff
Ende der Mitteilung, (c) DGAP 06.08.2001
Corporate-News übermittelt durch die DGAP
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
"Kooperation mit dem Automobilportal Autocert und Seik Automobil Recycling"
Der Kraftfahrzeug-Garantieversicherer und Spezialist für Kundenbindungssysteme,
die Real Garant Versicherung AG, baut seine Marktführerschaft im Bereich Kfz-
Recycling-Garantie weiter aus.
So kommen zu den bestehenden Kooperationen mit namhaften Kfz-Gebrauchtteile-
lieferanten, einzusehen auf der Werbeplattform
www.Gebrauchtteile-mit-Garantie.de, zwei weitere wichtige Kooperationen dazu.
Das Internet-Automobilportal "autocert.de" ist ein gemeinsames Tochter-
unternehmen von TÜV Süd-deutschland und Süddeutscher Verlag und ist seit Oktober
2000 online. Qualitätsautos und Kfz-Gebrauchtteile auf einen Klick, Vorfahrt
für die Verbindung von klassischem und Online-Vertrieb.
"autocert.de" startete im Februar 2001 mit einer breit angelegten Werbekampagne
durch, die eine Kernzielgruppe von 10 Millionen Menschen anspricht. Ehrgeiziges
Ziel ist es, bis 2003 zu den führenden Vermarktungspartnern der Autohäuser in
Deutschland zu gehören. "autocert.de" empfiehlt die Real Garant Werbeplattform
www.Gebrauchtteile-mit-Garantie.de in ihrem geschlossenen Händlerforum als
Bezugsquelle für hochwertige Kfz-Gebrauchtteile.
Die Seik Automobil Recycling gehört heute bundesweit zu den Brancheführern im
Bereich Automobil Recycling. Dies wurde durch den Einsatz modernster Techno-
logien in der Verwertung von Alt- und Unfall-Fahrzeugen verbunden mit
systematischer Lagerhaltung erreicht. In jedem der Hauptbetriebe stehen ständig
ca. 500 Fahrzeugkarossen als Teile-Träger bereit. In der EDV sind mehr als
400.000 Ersatzteile erfasst.
Zeitwertgerechte Reparaturen mit Kfz-Gebrauchtteilen erhöhen die Werkstatt-
auslastung, die Kundenbindung und die Markentreue, sofern diese als Alternative
zu Reparaturen mit Neuteilen angeboten werden können. Damit wird die
Voraussetzungen für eine Reparaturbetreuung über ein Autoleben lang im Kfz-
Betrieb geschaffen. Diese Reparaturform spart zudem Kosten im eigenen Kfz-
Betrieb, wenn die Fahrzeugaufbereitung für den eigenen Gebrauchtwagenhandel
wirtschaftlich durchgeführt werden kann, bzw. Gewährleistungsforderungen/
-ansprüche aus Fahrzeugverkäufen erfüllt werden müssen.
Beide Empfehlungen bestätigen den von uns vor Jahren erkannten Trend zur
zeitwertgerechten Reparatur mit Kfz-Gebrauchtteilen. Damit gehört dieser Bereich
eindeutig zu einem Wachstumsbereich der Real Garant Versicherung AG.
Ansprechpartner:
Jörg Hofmann
Vorstandsvorsitzender
Tel: 07158 / 953 32
Fax: 07158 / 953 18
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Martin Hermann
Investor Relations
Tel: 07158 / 953-441
Fax: 07158 / 953-18
Funk: 0172 / 7300211
Real Garant Versicherung AG, Strohgäustraße 5, 73765 Neuhausen auf den Fildern
E-Mail: Investor@realgarant.de
Internet: http://www.realgarant.de
Wertpapierkenn Nummer: 843 422
Börsenkürzel: RGV
SWF Text: Seite 604 ff
Ende der Mitteilung, (c) DGAP 06.08.2001
So wie Exodus ist auch XO Communications ein shortsqueeze Kandidat,30 Millionen von 400 Millionen Aktien sind dort short,das könnte lustig werden!
XOXO Kürzel und WKN 909472
XOXO Kürzel und WKN 909472
brokat auf tageshoch
so qiagen fängt vor den zahlen zu laufen an
538234..KK..0,93 gegeben beim EMI zu 0,93.!!!
warte erst mal ab.!!!
trad1
warte erst mal ab.!!!
trad1
hm brokat kurz vor der 38 tage linie
hm da bin ich überfragt was man tun soll! ich bleibe erstmal aus dem markt hab ja ein paar brokat letzte woche bei 3 € gekauft warte ertmal
hm da bin ich überfragt was man tun soll! ich bleibe erstmal aus dem markt hab ja ein paar brokat letzte woche bei 3 € gekauft warte ertmal
@kochones
schon komisch, ob da wieder einige mehr wissen, als wir Fussvolk?
Aber Vorsicht ist wirklich angesagt.
Werde erst aufspringen, wenn die 3 gefallen ist
happy trades
Grüsse
Senke
schon komisch, ob da wieder einige mehr wissen, als wir Fussvolk?
Aber Vorsicht ist wirklich angesagt.
Werde erst aufspringen, wenn die 3 gefallen ist
happy trades
Grüsse
Senke
Futures geben ab..
trad1
trad1
@ senke
vielleicht präsentieren sie ja einen neuen investor,aber bis 3 € warte ich...hab am freitag glaube ich ne order mit einer 0 zuwenig bei der stückzahl eingegeben, sofern schmerzt der verlust bist 2,2 € heute kaum, mal sehen was die machen
vielleicht präsentieren sie ja einen neuen investor,aber bis 3 € warte ich...hab am freitag glaube ich ne order mit einer 0 zuwenig bei der stückzahl eingegeben, sofern schmerzt der verlust bist 2,2 € heute kaum, mal sehen was die machen
2,87 € ich bin da echt überfragt!
For the Internet to truly revolutionize the way we live and work, websites need to be automated to give good customer service, secure payment systems put into place, convenient infrastructure devised for the delivery of goods ordered online, content transmitted seamlessly to consumers regardless of the device they are using at the time and supply chains and internal networks made more efficient. These companies make the under-the-hood stuff aimed at making that happen.
Autonomy
Public company based in Cambridge, England, and San Francisco, California
CEO: Mike Lynch
What it does: Autonomy`s software uses pattern recognition to identify concepts, tag them and automatically set up hyperlinks with related information on company Intranets as well as the Web
Why it is hot: Although it has been hit by the economic downturn, Autonomy is generating about 50% of its revenues in the U.S. and anticipates even more growth as software is adopted by commercial sites
www.autonomy.com | last year`s Top 50
Brokat Technologies
Public company based in Stuttgart, Germany, and San Jose, California
CEO: Stefan Roever
What it does: Produces e-finance applications and mobile payment software
Why it is hot: Targeting the burgeoning field of mobile commerce, Brokat is offering cell phone operators secure software to turn handheld devices into electronic wallets
www.brokat.com | last year`s Top 50
Idoox
Private company based in Prague, Czech Republic
CEO: Roman Stanek
What it does: Makes Web applications and service platforms that promise to revolutionize the dynamics of selling products and services online
Why it is hot: The market for hosting infrastructure and services online is expected to grow to $400 billion by 2004
www.idoox.com
Kiala
Private company based in Brussels, Belgium
CEO: To be announced
What it does: Provides a software backbone and set of distribution services to any type of European direct vendor
Why it is hot: It`s headed by two of Europe`s most experienced serial entrepreneurs and it is the first to target this specific market in Europe
www.kiala.com
Reef
Private company based in Brussels, Belgium
CEO: Philippe Brawerman
What it does: The firm`s Internetware enables non-techies to manage e-commerce, online publishing, content brokering and more. And it has technology to transfer data on the fly, adapting it to fit mobile phones, personal digital assitants, desktop computers or television sets
Why it is hot: U.S. analysts say no other firm has gone as far in cutting companies` website costs and putting data management back in users` hands
www.reef.com | last year`s Top 50
SAP
Public company based in Walldorf, Germany
CEO: Hasso Plattner and Henning Kagermann
What it does: Designs and implements efficiency-building software solutions that slash costs and give managers control over global empires by consolidating a company`s operations, from order taking to production and accounting
Why it is hot: SAP`s product range is broad and its focus on e-business helped the company report a 29% increase to $1.4 billion in the first quarter over the same period last year
www.sap.com
quelle:http://www.time.com/time/europe/digital/top30/apps/index.htm…
Autonomy
Public company based in Cambridge, England, and San Francisco, California
CEO: Mike Lynch
What it does: Autonomy`s software uses pattern recognition to identify concepts, tag them and automatically set up hyperlinks with related information on company Intranets as well as the Web
Why it is hot: Although it has been hit by the economic downturn, Autonomy is generating about 50% of its revenues in the U.S. and anticipates even more growth as software is adopted by commercial sites
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Brokat Technologies
Public company based in Stuttgart, Germany, and San Jose, California
CEO: Stefan Roever
What it does: Produces e-finance applications and mobile payment software
Why it is hot: Targeting the burgeoning field of mobile commerce, Brokat is offering cell phone operators secure software to turn handheld devices into electronic wallets
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Idoox
Private company based in Prague, Czech Republic
CEO: Roman Stanek
What it does: Makes Web applications and service platforms that promise to revolutionize the dynamics of selling products and services online
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Kiala
Private company based in Brussels, Belgium
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What it does: Provides a software backbone and set of distribution services to any type of European direct vendor
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CEO: Philippe Brawerman
What it does: The firm`s Internetware enables non-techies to manage e-commerce, online publishing, content brokering and more. And it has technology to transfer data on the fly, adapting it to fit mobile phones, personal digital assitants, desktop computers or television sets
Why it is hot: U.S. analysts say no other firm has gone as far in cutting companies` website costs and putting data management back in users` hands
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SAP
Public company based in Walldorf, Germany
CEO: Hasso Plattner and Henning Kagermann
What it does: Designs and implements efficiency-building software solutions that slash costs and give managers control over global empires by consolidating a company`s operations, from order taking to production and accounting
Why it is hot: SAP`s product range is broad and its focus on e-business helped the company report a 29% increase to $1.4 billion in the first quarter over the same period last year
www.sap.com
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Legt euch ein paar Heiler (542990) ins Depot !!!
Übermorgen kommen gute Zahlen !!!!
Übermorgen kommen gute Zahlen !!!!
@kochones
das glaube ich auch, solange können wir jetzt auch noch warten. Schade, dass ich heute Vormittag nicht da war
das glaube ich auch, solange können wir jetzt auch noch warten. Schade, dass ich heute Vormittag nicht da war
ich habe ja noch welche, aber rentabel sind die erst >3 €
*heul*
naja egal
*heul*
naja egal
aber oben ist die luft ja immer dünn
@JIM
Hi JIM bist du im Lande ?????
Gruß trad1
Hi JIM bist du im Lande ?????
Gruß trad1
Moin!
Es ist echt nix los.
Ich sitze hier seit 8:30 Uhr und habe noch keine Trade.
WL:
LBC
Fanta
Kabel
Lycos
Es ist echt nix los.
Ich sitze hier seit 8:30 Uhr und habe noch keine Trade.
WL:
LBC
Fanta
Kabel
Lycos
brokat 20,7 % intraday +
*wuah*
*wuah*
so kabel komm jetzt bitte zu meinem kauflimit
bitte
bitte
Hallo s0!
HEYDE vertickert oder nur vergessen anzugeben ?
P.S.: Halte HEYDE.
HEYDE vertickert oder nur vergessen anzugeben ?
P.S.: Halte HEYDE.
Das ist wirklich eine Geduldsprobe mit Brokat - oh, oh, und Geduld habe ich nicht
@Ariminios
Nur zur Info zu deinem shortsqueeze-geschwafel:
SHORT Interest Tables | By Company
Ticker Company Name Previous Month Current Month Shares Increased
EXDS Exodus Communications, Inc. 25,541,308 29,139,905 3,598,597
Days - to - Cover Ratio % Shares Increased
2.5 14.1
SHORT Interest Tables | By Company
Ticker Company Name Previous Month Current Month Shares Increased
XOXO XO Communications, Inc. 18,968,944 21,559,637 2,590,693
Days - to - Cover Ratio % Shares Increased
3.2 13.7
gruß xyxo
Nur zur Info zu deinem shortsqueeze-geschwafel:
SHORT Interest Tables | By Company
Ticker Company Name Previous Month Current Month Shares Increased
EXDS Exodus Communications, Inc. 25,541,308 29,139,905 3,598,597
Days - to - Cover Ratio % Shares Increased
2.5 14.1
SHORT Interest Tables | By Company
Ticker Company Name Previous Month Current Month Shares Increased
XOXO XO Communications, Inc. 18,968,944 21,559,637 2,590,693
Days - to - Cover Ratio % Shares Increased
3.2 13.7
gruß xyxo
@ senke
hehehe wo hast du dein limit? 2,78 ????
hehehe wo hast du dein limit? 2,78 ????
2,87 € boah
*baldamoklauf*
*baldamoklauf*
Schaue später noch mal rein, der Handel ist sehr Lahm:O.
Bis dann.!!!
Gruß trad1
Bis dann.!!!
Gruß trad1
@kochones
@kochones
wer hat da mitgelesen, langsam haben wir die Schallmauer erreicht
wer hat da mitgelesen, langsam haben wir die Schallmauer erreicht
2,82//2,90 €
endlich kommen schwarze kerzen bei brokat !
hallelujah
hallelujah
scheiss doji *lach*
Brokat zu 2,86 gegeben, KK 2,35
Hole mir wieder Kabel zu 0,36. Da sollte doch noch was gehen
Hole mir wieder Kabel zu 0,36. Da sollte doch noch was gehen
Auf Palm-Handhelds soll künftig auch Word, Excel und PowerPoint laufen
Auf den mobilen Geräten des Handheld-Herstellers Palm sollen künftig auch die Programme Microsoft Word, Excel und PowerPoint laufen. Ein entsprechendes mit dem Softwarehersteller DataViz entwickeltes Upgrade ist am heutigen Montag vorgestellt worden. Die Software Documents To Go 4.0 unterstützt die Officeanwendungen auf dem Handheld und soll mit Palms m500 und m505 ausgeliefert werden.
Für diejenigen, die bereits ein solches Gerät besitzen, steht die Software für eine begrenzte Zeit kostenlos auf der DataViz-Website zum Download bereit. Die ältere 3.0 Documents To Go-Version hatte Palm bereits mit seiner m500-Produktserie gebündelt. Mit dem Launch des Upgrades will sich Palm mit seinen Handhelds vor dem Pocket PC des Rivalen Microsoft positionieren. Nach Angaben von Rob Hoxie, Business Development Director bei DataViz, könne man mit Documents To Go 4.0 zum ersten Mal u.a. PowerPoint-Präsentationen ansehen. Darüber hinaus gebe es verbesserte Formatierungsfunktionen. Die Software soll 69,95 Dollar kosten. (susa)
Auf den mobilen Geräten des Handheld-Herstellers Palm sollen künftig auch die Programme Microsoft Word, Excel und PowerPoint laufen. Ein entsprechendes mit dem Softwarehersteller DataViz entwickeltes Upgrade ist am heutigen Montag vorgestellt worden. Die Software Documents To Go 4.0 unterstützt die Officeanwendungen auf dem Handheld und soll mit Palms m500 und m505 ausgeliefert werden.
Für diejenigen, die bereits ein solches Gerät besitzen, steht die Software für eine begrenzte Zeit kostenlos auf der DataViz-Website zum Download bereit. Die ältere 3.0 Documents To Go-Version hatte Palm bereits mit seiner m500-Produktserie gebündelt. Mit dem Launch des Upgrades will sich Palm mit seinen Handhelds vor dem Pocket PC des Rivalen Microsoft positionieren. Nach Angaben von Rob Hoxie, Business Development Director bei DataViz, könne man mit Documents To Go 4.0 zum ersten Mal u.a. PowerPoint-Präsentationen ansehen. Darüber hinaus gebe es verbesserte Formatierungsfunktionen. Die Software soll 69,95 Dollar kosten. (susa)
@kochones
jetzt übe Dich mal in Geduld , das was ich nicht habe
jetzt übe Dich mal in Geduld , das was ich nicht habe
2,85/2,95 €
zu geil akt. 2,89 und wir schauen nur zu bis auf fahnenstange
zu geil akt. 2,89 und wir schauen nur zu bis auf fahnenstange
haja senke ist doch wahr verdammt nochmal und mein vater zockt wieder alles ab bei dem dreck, das kanns ja wohl nicht sein
so eine verfluchte scheisse
so eine verfluchte scheisse
2,93 €
ich könnte kotzen
ich könnte kotzen
2,94
@kochones
Schließe mich jetzt euch an und schaue auch nur noch zu.
Schließe mich jetzt euch an und schaue auch nur noch zu.
danke fahnenstange. das rettet jetzt den tag, obwohl die sonne scheint
@ robbeIII
Macht sich da Jemand über mich lustig???
Tja, Heyde (Miniposition) hat sich so im Depot festgekrallt, daß ich schon gar nicht mehr dran denke.
Es läuft auf n-tv gerade ein interessanter Chat zu den Emerging Markets.
Macht sich da Jemand über mich lustig???
Tja, Heyde (Miniposition) hat sich so im Depot festgekrallt, daß ich schon gar nicht mehr dran denke.
Es läuft auf n-tv gerade ein interessanter Chat zu den Emerging Markets.
@xyxo
Hallo Schlaumeier.Das sind veraltete Zahlen vom Juni.
Das sind die neuesten:
SettlementDate ShortInterest Avg DailyShare Volume Days to Cover
Jul. 13, 2001 31,229,467 7,591,985 4.11
Nachzuschauen unter:
http://www.nasdaq.com/asp/quotes_full.asp?kind=shortint&symb…
Und es gibt insgesamt 380 Mio Aktien.
Und ich sage Dir nochmal,das kann lustig werden!
Hallo Schlaumeier.Das sind veraltete Zahlen vom Juni.
Das sind die neuesten:
SettlementDate ShortInterest Avg DailyShare Volume Days to Cover
Jul. 13, 2001 31,229,467 7,591,985 4.11
Nachzuschauen unter:
http://www.nasdaq.com/asp/quotes_full.asp?kind=shortint&symb…
Und es gibt insgesamt 380 Mio Aktien.
Und ich sage Dir nochmal,das kann lustig werden!
da geht echt nichts heute bis auf den kabel riss
fuck
acg nichts los
kabel will nicht runter
brokat ist schon gut weg
und nun???
fuck
acg nichts los
kabel will nicht runter
brokat ist schon gut weg
und nun???
@kochones
na, jetzt sind sie doch runter
na, jetzt sind sie doch runter
hi ariminios,
sind aber ende der woche schon über 50mill. aktien gehandelt worden - mehr als doppelt so viel wie normal. d.h. die shorties sind zum grossteil schon eingedeckt.
Gruß
alpine110
sind aber ende der woche schon über 50mill. aktien gehandelt worden - mehr als doppelt so viel wie normal. d.h. die shorties sind zum grossteil schon eingedeckt.
Gruß
alpine110
ja unheimlich...ich verpfände jetzt alles was ich habe und verkaufe meine grossmutter, damit ich brokat kaufen kann
2,80
juhu
*herumspringvorfreude*
*rofl*
juhu
*herumspringvorfreude*
*rofl*
2,77 €
es gibt einen gott
es gibt einen gott
@kochones & Senke
ist schon komisch bei Brokat. Zocken in Zeitlupe.
Selbst der Downrutsch ist da kein richtiges Downrutsch mehr.
Gruss, BB
ist schon komisch bei Brokat. Zocken in Zeitlupe.
Selbst der Downrutsch ist da kein richtiges Downrutsch mehr.
Gruss, BB
Datum: 06.08. 13:30 M.M. Warburg - Plambeck kaufen
Die Experten von M.M. Warburg stufen die Papiere der Plambeck Neue Energien AG mit Buy ein. Das mittelfristige Kursziel wurde mit 36 Euro angegeben.
© Godmode-Trader.de
Die Experten von M.M. Warburg stufen die Papiere der Plambeck Neue Energien AG mit Buy ein. Das mittelfristige Kursziel wurde mit 36 Euro angegeben.
© Godmode-Trader.de
@alpine
Wir werden sehen,in einer Woche müssten ja die neuen short interest Zahlen von XO Comm rauskommen.
Wir werden sehen,in einer Woche müssten ja die neuen short interest Zahlen von XO Comm rauskommen.
@Boba
da bin ich echt gespannt, was da los ist.
@Kochones - na, zufrieden?
da bin ich echt gespannt, was da los ist.
@Kochones - na, zufrieden?
nein ich will wieder 2,5 sehen, das ist gut für mein auge und für den intraday chart
2,75 hehehe
könnte hart werden mit den 2,5 kochones
FD
FD
mom der passt besser
aber 2,6 würde ich auch noch in kauf nehmen
aber 2,6 würde ich auch noch in kauf nehmen
Indices machen gerade big bang booh
(kochones: hast bestimmt nen passenden dafür oder )
also Du nimmst die Brokat bei 2,6 in Kauf?
FD
(kochones: hast bestimmt nen passenden dafür oder )
also Du nimmst die Brokat bei 2,6 in Kauf?
FD
@ frau diabolo
ja würde ich machen oder bei > 3 zum verkauf geben
ja würde ich machen oder bei > 3 zum verkauf geben
sieht doch gut aus...oder?
Telesens? 529970
Einsteigen?
Lösen sich gerade vom Tagestief!!
Monatelange Bodenbildung
Meinungen??
Einsteigen?
Lösen sich gerade vom Tagestief!!
Monatelange Bodenbildung
Meinungen??
der passt auch oder? hahaha
Hallo!
Ich bin soeben für die Tradermatrix freigeschaltet worden.
Kann man seine Kurslisten auch so einstellen, dass man den Namen des Wertpapieres sieht oder gibt es bei der Tradematrix nur Symbole?
Danke!
Ich bin soeben für die Tradermatrix freigeschaltet worden.
Kann man seine Kurslisten auch so einstellen, dass man den Namen des Wertpapieres sieht oder gibt es bei der Tradematrix nur Symbole?
Danke!
Ein richtiger slow motion Handel heute
Werde mir mal was zum Beissen gönnen
Werde mir mal was zum Beissen gönnen
nur symbole bei der tradermatrix
Wo kann ich Put/Call Ratios einsehen? Danke.
hm
so macht man das *g*
so macht man das *g*
338 is wiiiiild...
warum würdest Du bei 3 schon schmeissen.... kochones?
wenn die das machen, was sich da abzeichnet....
gibts irgendwelche Ansichten zum Kaufpreis? Bewertung?
FD
kochones: Fra, nicht Frau
warum würdest Du bei 3 schon schmeissen.... kochones?
wenn die das machen, was sich da abzeichnet....
gibts irgendwelche Ansichten zum Kaufpreis? Bewertung?
FD
kochones: Fra, nicht Frau
ju hu
kabel bei 0,35 nur noch 1 cent dann habe ich wieder eine normale beschäftigung
kabel bei 0,35 nur noch 1 cent dann habe ich wieder eine normale beschäftigung
Put 233 zu 1,13
hallo!
weiss jemand warum der nasdaq-future weggebrochen ist?
danke!
weiss jemand warum der nasdaq-future weggebrochen ist?
danke!
@ fra diabolo
weil ich ab freitag zu 3 € brokat geholt habe
weil ich ab freitag zu 3 € brokat geholt habe
Achtung bei Consors!
Wenn die 16,50 nicht hält,kann es ganz schnell runter gehen.
ACG gleich neue Tiefststände
Wenn die 16,50 nicht hält,kann es ganz schnell runter gehen.
ACG gleich neue Tiefststände
Kabel zu 0,35 wieder raus, KK 0,36
Steige im Bereich 0,32 wieder ein
Dax-Put wird gehalten. Denke geht heute noch weiter runter.
Steige im Bereich 0,32 wieder ein
Dax-Put wird gehalten. Denke geht heute noch weiter runter.
Gäähn die alltägliche Nachmittagsbaisse!
WL EUR/USD CALL 573215! Aktuell 68-69!
@kochones
Bin mir ziemlich sicher, daß Du Brokat noch mal zu 2,40 oder weniger bekommst. Schnell rauf schnell runter....
Gruss ;-)
Bin mir ziemlich sicher, daß Du Brokat noch mal zu 2,40 oder weniger bekommst. Schnell rauf schnell runter....
Gruss ;-)
k kabel 0,34 €
Weiß keiner? Put/Call Ratios auf Dax, Nemax Pipapo...? Gibt´s eine seite wo man das einsehen kann?
acg sehr schoen
@SupermarioWin
das einzige, was daran hindert, dass es soviele Gierige gibt
happy trades
Senke
das einzige, was daran hindert, dass es soviele Gierige gibt
happy trades
Senke
Senke
... oder, dass vielleicht eine `kursbewegende` Nachricht in der Pipeline hängt....
we will see soon
FD
... oder, dass vielleicht eine `kursbewegende` Nachricht in der Pipeline hängt....
we will see soon
FD
Kochones hast Du so was wie einen Put auf ACG???
Gruss
Gruss
Achtung bei Lambda!
Gleich neues Allzeittief bei Kursen unter 24,75 Euro
Gleich neues Allzeittief bei Kursen unter 24,75 Euro
ne macht nur laune so etw. zu sehen!
acg die hammer aktie bei schlachten, aber ne nette hp hat acg schon muss ich sagen mit einer sagen wir mal "guten" ir
acg die hammer aktie bei schlachten, aber ne nette hp hat acg schon muss ich sagen mit einer sagen wir mal "guten" ir
ACG Allzeittief war bei 6,35 Euro.
Bis dahin ist es nicht mehr weit.
Bis dahin ist es nicht mehr weit.
kauft kabel! thebull hat ne order inne *lach*
RE: ACG
wer macht denn da das Licht aus ?
Die Aktie rauscht ja durch bis zum ATL
SOM
wer macht denn da das Licht aus ?
Die Aktie rauscht ja durch bis zum ATL
SOM
@kochones
ACG hat es auch nicht anders verdient
Achtung bei Biodata!
Unterstützung bei 12,75 Euro.
Könnte auch im Laufe des Tages fallen.
ACG hat es auch nicht anders verdient
Achtung bei Biodata!
Unterstützung bei 12,75 Euro.
Könnte auch im Laufe des Tages fallen.
hahaha die sau hat es tatsächlich getan!
und am wochenende saufe ich mir mit ihm einen an und was tut er? kabel akut bei 0,32 €
und am wochenende saufe ich mir mit ihm einen an und was tut er? kabel akut bei 0,32 €
Dialog -10%
die Gewinne der letzten Woche schmelzen dahin
mfg Ammo
@Fra
Wir werden sehen, ob etwas dahintersteckt oder nicht, spätestens am Kursverlauf
Langsam kann man wieder an Einstieg in Brokat denken, aber äusserst riskant - nur im Spielgeld!
happy trades
Senke
Wir werden sehen, ob etwas dahintersteckt oder nicht, spätestens am Kursverlauf
Langsam kann man wieder an Einstieg in Brokat denken, aber äusserst riskant - nur im Spielgeld!
happy trades
Senke
juhu alles wieder rot! so mag ich es
DAX mit bearishen Chart.
Unterstützung hier 5700 Punkte.
Dürfte aber vorerst halten.
Unterstützung hier 5700 Punkte.
Dürfte aber vorerst halten.
Medienwerte Heute meiden
Kinowelt -6,7%
Highlight -5,8%
Senator -6,2
EM.TV -11,4%
die Karavane zieht weiter.........
wo liegt der nächste Hype?
Biotec?
mfg Ammo
Kinowelt -6,7%
Highlight -5,8%
Senator -6,2
EM.TV -11,4%
die Karavane zieht weiter.........
wo liegt der nächste Hype?
Biotec?
mfg Ammo
Bei Comroad Unterstützung bei 11 Euro!
Denke das diese Marken erst nach US-Eröffnung fallen werden.
Denke das diese Marken erst nach US-Eröffnung fallen werden.
Mir tut ja nur B. Förtsch leid. Der ist vor 3 Monaten bei ACG zu 30€ "spekulativ" eingestiegen. hahaha
@ supermariowin
mir tut er nicht leid
mir tut er nicht leid
da hatte ich Heute Morgen den richtigen riecher (Beitrag #148)
mit ACG und Brokat die tradingsaktien für Heute
mfg Ammo
mit ACG und Brokat die tradingsaktien für Heute
mfg Ammo
@SupermarioWin
der kriegt jetzt, was er verdient
der kriegt jetzt, was er verdient
@kochones: jetzt hast du deine 2,60!!
werd erstmal abwarten, hab mir heut morgen schon leicht die finger verbrannt mit Kabel !
gr.
werd erstmal abwarten, hab mir heut morgen schon leicht die finger verbrannt mit Kabel !
gr.
Biodata jetzt 12,70 in frankfurt.
Das sieht ja beim heute bei den Nemax-Werten nach Ausverkauf aus.
Und morgen geht der Ausverkauf weiter.
Das sieht ja beim heute bei den Nemax-Werten nach Ausverkauf aus.
Und morgen geht der Ausverkauf weiter.
juhu brokat 2,61 €
kill kill kill
kill kill kill
Halte weiterhin DaxPut 538233
Hier liegen wir seit meinen
letzten Posing vor 2Stunden
über 20%vorne. Halte hier 15% Depotanteil !!!
Hier liegen wir seit meinen
letzten Posing vor 2Stunden
über 20%vorne. Halte hier 15% Depotanteil !!!
WL 538234!
Kabel wie angekündigt wieder zu 0,32 ins Depot gerutscht.
Dax-Put aktuell 1,19 wird weiter gehalten
Dax-Put aktuell 1,19 wird weiter gehalten
Brokat fällt mit der allgemeine Markt
ist aber noch im plus
mfg Ammo
ist aber noch im plus
mfg Ammo
brokat noch nicht gekauft ersmal locker bleiben und eine rauchen
Consors übel zugerichtet!
15,70 Euro.
Vor zehn Minuten noch bei 16,60 Euro
15,70 Euro.
Vor zehn Minuten noch bei 16,60 Euro
hehehe
brokat
5,55/5,65
und nicht von finanztreff! nicht dass es wieder heisst hier
brokat
5,55/5,65
und nicht von finanztreff! nicht dass es wieder heisst hier
parallelen im Kursverlauf der Nemax50 mit der Futurechart sind wie immer rein Zufällig entstanden
mfg Ammo
Erste Mobiltelefone mit MP3-Player bringen guten Sound
Musik-Handys kommen in Mode. Zwar ist das Angebot von Handys, die einen MP3-Player für das Abspielen von Musikdateien mitbringen, noch nicht allzu groß, doch die Qualität ist durchaus beeindruckend. Und zwar nicht nur, was die Telefon-Funktionen betrifft. Auch die Klangqualität aller derzeit erhältlichen Musik-Handys sei erstaunlich gut, so die Mobilfunkverbraucherberater von Xonio, die einen Test durchgeführt haben.
Größter Nachteil der Musik-Handys ist ihr Preis. Die Hersteller nennen derzeit Verkaufspreise ohne Mobilfunkvertrag, die zwischen 1099 Mark (Samsung M 100) und 1999 Mark (Trium Mondo und Sony CMD-MZ5) liegen. Es gibt aber auch Alternativen: Ericsson und Siemens bieten MP3-Aufsätze für einen Teil ihrer jüngeren Geräte an, mit deren Hilfe sich diese zur Musikbox machen lassen. Entscheidender Vorteil: Diese Variante ist etwas umständlicher, dafür jedoch deutlich günstiger als der Kauf eines Handys mit integriertem MP3-Player. (as)
Musik-Handys kommen in Mode. Zwar ist das Angebot von Handys, die einen MP3-Player für das Abspielen von Musikdateien mitbringen, noch nicht allzu groß, doch die Qualität ist durchaus beeindruckend. Und zwar nicht nur, was die Telefon-Funktionen betrifft. Auch die Klangqualität aller derzeit erhältlichen Musik-Handys sei erstaunlich gut, so die Mobilfunkverbraucherberater von Xonio, die einen Test durchgeführt haben.
Größter Nachteil der Musik-Handys ist ihr Preis. Die Hersteller nennen derzeit Verkaufspreise ohne Mobilfunkvertrag, die zwischen 1099 Mark (Samsung M 100) und 1999 Mark (Trium Mondo und Sony CMD-MZ5) liegen. Es gibt aber auch Alternativen: Ericsson und Siemens bieten MP3-Aufsätze für einen Teil ihrer jüngeren Geräte an, mit deren Hilfe sich diese zur Musikbox machen lassen. Entscheidender Vorteil: Diese Variante ist etwas umständlicher, dafür jedoch deutlich günstiger als der Kauf eines Handys mit integriertem MP3-Player. (as)
Schönen Gruss v. Kinski, der
sein Depot auch mit Puts
voll hat.
sein Depot auch mit Puts
voll hat.
Um es mal mit KINSKI´s Worten zu sagen:
HA HA HA
WO:
>>>>>>>>>>>>>
Der Handel im deutschen Leitindex Dax verläuft überwiegend positiv. Schwergewicht Telekom zieht nach längerer Durststrecke kräftig an und gibt die Richtung für den Großteil der übrigen Werte vor. Automobiltitel notieren durchweg im Plus, einzige nennenswerte Verluste erzielen die Tech-Werte um Siemens und Infineon. Der Neue Markt gibt leicht nach und schwankt immer deutlicher ins Minus. Medientitel stehen hier im Verkaufs-Vordergrund.
Autor: Fabian Oertel, 13:40 06.08.01
<<<<<<<<<
Auftragseingänge : -2,5%
HA HA HA
WO:
>>>>>>>>>>>>>
Der Handel im deutschen Leitindex Dax verläuft überwiegend positiv. Schwergewicht Telekom zieht nach längerer Durststrecke kräftig an und gibt die Richtung für den Großteil der übrigen Werte vor. Automobiltitel notieren durchweg im Plus, einzige nennenswerte Verluste erzielen die Tech-Werte um Siemens und Infineon. Der Neue Markt gibt leicht nach und schwankt immer deutlicher ins Minus. Medientitel stehen hier im Verkaufs-Vordergrund.
Autor: Fabian Oertel, 13:40 06.08.01
<<<<<<<<<
Auftragseingänge : -2,5%
WL 663200 akt. 33,30
Letzte Woche noch bei guten adhocs auf über 40 gestiegen. Könnten schnelle 10% drin sein??
Gruss
Letzte Woche noch bei guten adhocs auf über 40 gestiegen. Könnten schnelle 10% drin sein??
Gruss
538234
0,75-0,77!
Tief bei 0,70!
0,75-0,77!
Tief bei 0,70!
Parkettkamera! Real Time:
LOI unter 10€!
vor 3 Tagen noch ueber 14!!!
vor 3 Tagen noch ueber 14!!!
acg 6,65 !
Consors 15,30
@ Big M.
Neue Markt Aktien über Nacht zu halten ist, "als wennze fliegst" (auf die Schnauze)
Neue Markt Aktien über Nacht zu halten ist, "als wennze fliegst" (auf die Schnauze)
Hey, BIG M. !
Da war ich letzte Woche drin!
Mir ist immer noch schlecht!
Da war ich letzte Woche drin!
Mir ist immer noch schlecht!
@noggert
So bearish??
Ich bleibe lieber CASH bis morgen! Ist sicherer als long oder short!
Nur kleinere O-Schein Sachen.
So bearish??
Ich bleibe lieber CASH bis morgen! Ist sicherer als long oder short!
Nur kleinere O-Schein Sachen.
Heyde vertieft Kooperation mit SAP
Die Heyde AG, ein Anbieter von Logistik-Software, wurde von der SAP AG in den kleinen Kreis ihrer Special Expertise Partner für die mySAP SCM-Komponente SAP LES in Deutschland aufgenommen und unterstreicht damit ihr Know-How im Bereich der Distributionslogistik.
SAP qualifizierte Heyde aufgrund zahlreicher erfolgreicher Projekte für Kunden wie Bayer, EADS, Wella und Würth in Deutschland sowie in verschiedenen Ländern Europas und Lateinamerikas. Von den 150 Heyde-Mitarbeitern im Bereich Supply Chain/SAP sind 50 bereits auf mySAP SCM-Lösungen spezialisiert. In Supply Chain Projekten unter SAP setzte die Heyde-Gruppe im Jahr 2000 16,7 Mio. Euro um.
Das gemeinsame Leistungsangebot vereint die Beratungs- undIntegrations-Kompetenz der Heyde-Gruppe im Supply Chain Markt mit denMöglichkeiten der SAP Lösung mySAP SCM. SAP-Nutzern vom Mittelständler bis zum internationalen Konzern werden umfassende und voll integrierte Lösungen zur Steuerung von Distributions-, Lager- und Transportprozessen geboten.
info@finance-online.de
Die Heyde AG, ein Anbieter von Logistik-Software, wurde von der SAP AG in den kleinen Kreis ihrer Special Expertise Partner für die mySAP SCM-Komponente SAP LES in Deutschland aufgenommen und unterstreicht damit ihr Know-How im Bereich der Distributionslogistik.
SAP qualifizierte Heyde aufgrund zahlreicher erfolgreicher Projekte für Kunden wie Bayer, EADS, Wella und Würth in Deutschland sowie in verschiedenen Ländern Europas und Lateinamerikas. Von den 150 Heyde-Mitarbeitern im Bereich Supply Chain/SAP sind 50 bereits auf mySAP SCM-Lösungen spezialisiert. In Supply Chain Projekten unter SAP setzte die Heyde-Gruppe im Jahr 2000 16,7 Mio. Euro um.
Das gemeinsame Leistungsangebot vereint die Beratungs- undIntegrations-Kompetenz der Heyde-Gruppe im Supply Chain Markt mit denMöglichkeiten der SAP Lösung mySAP SCM. SAP-Nutzern vom Mittelständler bis zum internationalen Konzern werden umfassende und voll integrierte Lösungen zur Steuerung von Distributions-, Lager- und Transportprozessen geboten.
info@finance-online.de
any comments?
Es würde mich nicht wundern, wenn wir diese Woche wirklich unter die 1.000 Punkte im Nemax50 fallen.
Vielleicht ist jetzt die Zeit für
Werte mit Substanz
Werte mit Substanz
@latino
Wie auf dem Ding nur ohne Gurt.
Wie auf dem Ding nur ohne Gurt.
L&S ko? oder mein rechner ko?
L&S ko? oder mein rechner ko?
L&S ko? oder mein rechner ko?
@grarea
Scherzkeks
Scherzkeks
saturn:
consors rt k.o.
börse k.o.
neuer markt besonders k.o.
tscha
FD
ps: nach neuesten Messungen ist Saturn der Planet mit den meisten Monden (ca. 45). Wird Zeit, dass sie bei Jupiter mal was genauer schauen....
consors rt k.o.
börse k.o.
neuer markt besonders k.o.
tscha
FD
ps: nach neuesten Messungen ist Saturn der Planet mit den meisten Monden (ca. 45). Wird Zeit, dass sie bei Jupiter mal was genauer schauen....
Liebelein, sag` nicht so etwas!
Ich bin festen Willens, mit der
Aktie noch in dieser Woche Geld
zu verdienen!
(27,40 sind ja schließlich auch
Geld )
Ich bin festen Willens, mit der
Aktie noch in dieser Woche Geld
zu verdienen!
(27,40 sind ja schließlich auch
Geld )
@saturn
wahrscheinlich Dein Rechner L&S nachgeschaut - funzt
wahrscheinlich Dein Rechner L&S nachgeschaut - funzt
@grarea
nix gegen Geldverdienen - mich hat nur das Wort "Substanz" in Zusammenhang mit dieser Aktie erheitert
Viel Erfolg
Grüsse
Senke
nix gegen Geldverdienen - mich hat nur das Wort "Substanz" in Zusammenhang mit dieser Aktie erheitert
Viel Erfolg
Grüsse
Senke
Auch wenn hier alle sehr bearish sind, werde ich mir ein paar Verlierer reinlegen,denn der Nemax 50 hat jetzt schon ein Minus von 4% und könnte eine kleine Gegenreaktion vertragen.
Also CEW im Depot für 5,7x
-10%
Also CEW im Depot für 5,7x
-10%
@grarea
Na ziemlich teure "Mitarbeiter"!
Na ziemlich teure "Mitarbeiter"!
@kochones
Brokat - pack mer`s!
Brokat - pack mer`s!
@ senke
nein keine brokats
abwarten
nein keine brokats
abwarten
ich habe gerade leichte bedenken
@grarea
hoffe, ich habe Dich nicht verärgert - bin halt Bayernfan!
hoffe, ich habe Dich nicht verärgert - bin halt Bayernfan!
3 Tore in 2 Spielen! Geld spielt keine Rolle
@kochones
nun gut, dann warte halt, bis sie wieder auf 2,90 sind - was ist das für ein Spiel?
nun gut, dann warte halt, bis sie wieder auf 2,90 sind - was ist das für ein Spiel?
@Senke
Na Substanz is ja da!
Na Substanz is ja da!
senke
2,55/2,65 da mache ich garantiert nichts damit
2,55/2,65 da mache ich garantiert nichts damit
Nach Bruch der 3 Euro-Marke "Strong Sell"
@senke
Würde es Dich stören, wenn wir uns
ab sofort wieder Siezen?
Würde es Dich stören, wenn wir uns
ab sofort wieder Siezen?
kabel zieht aber wieder an
Kann mir jemand einen vernünftigen SAP-Put empfehlen.
Aber einen Kurzläufer,der jede Bewegung bei der Aktie mitmacht.
Danke!
mfg
Richard
Aber einen Kurzläufer,der jede Bewegung bei der Aktie mitmacht.
Danke!
mfg
Richard
2,6 /2,65 akt. 2,63 ich traue dem braten immernoch nicht
@grarea
na, nun sei mal nicht so
War halt mal ein Scherz, den ich mir als Bayernfan erlaubt habe - mögen die besseren gewinnen
na, nun sei mal nicht so
War halt mal ein Scherz, den ich mir als Bayernfan erlaubt habe - mögen die besseren gewinnen
gibts eigentlich auch
Schalke 03
Fans hier im Thread??
BVB forever...
Schalke 03
Fans hier im Thread??
BVB forever...
@senke
Da fällt mir das Lied von den "Los Pantalones Muertos"(Tote Hosen) ein!
Wir haben nichts gegen München, wir würden nur nie zu den Bayern gehen....
Da fällt mir das Lied von den "Los Pantalones Muertos"(Tote Hosen) ein!
Wir haben nichts gegen München, wir würden nur nie zu den Bayern gehen....
@Senke, garea
@Fra Diabolo
Ich kenne nur Schalke 05!
Ich kenne nur Schalke 05!
fussball ist scheisse HAHAHA
big
letztes Wochenende waren sie aus ihrer Sicht gottseidank nur Schalke 03!
FD
Göttingen 05?
letztes Wochenende waren sie aus ihrer Sicht gottseidank nur Schalke 03!
FD
Göttingen 05?
Und ich kenn nur Schalke 04
@BigM
Meinst Du wirklich, daß Schalke 5 Spiele in Serie verlieren wird?
Charly
Meinst Du wirklich, daß Schalke 5 Spiele in Serie verlieren wird?
Charly
@kochones
30 Minuten später - siehe Dein Posting 313
@lapsus....
habe gerade gesehen, dass Du wegen Telesens fragst, ist eigentlich normal der Tagesspread, aber leider unter sehr geringen Umsätzen, die laufen hoffentlich nicht mehr lange seitwärts, wird Zeit, dass mal Flagge gezeigt wird. Aber im Moment nur mal eine kleine Intradaytradingchance.
30 Minuten später - siehe Dein Posting 313
@lapsus....
habe gerade gesehen, dass Du wegen Telesens fragst, ist eigentlich normal der Tagesspread, aber leider unter sehr geringen Umsätzen, die laufen hoffentlich nicht mehr lange seitwärts, wird Zeit, dass mal Flagge gezeigt wird. Aber im Moment nur mal eine kleine Intradaytradingchance.
@Richard
Versuchs mit dem 636188!
Aber nur wenn Du keine Probleme damit hättest mit 100ern Dir Zigarren anzuzünden!
Versuchs mit dem 636188!
Aber nur wenn Du keine Probleme damit hättest mit 100ern Dir Zigarren anzuzünden!
n-tv hat den richtigen future gefunden.....
unglaublich stunden später........
1717-24,5.....endlich
tue trotzdem nix
happy trade*
unglaublich stunden später........
1717-24,5.....endlich
tue trotzdem nix
happy trade*
Sorry, das ist der richtige:
626118
Chart stimmt, es ist kein CALL!!!
626118
Chart stimmt, es ist kein CALL!!!
@Charly
5 Punkte in der Hinnrunde!
5 Punkte in der Hinnrunde!
hoho, da hat jemand 20.000 Kabel unlimitiert gekauft
und der Kurs schoss von ,33 auf ,39 hoch!
und der Kurs schoss von ,33 auf ,39 hoch!
@ senke
ich habe geschrieben, dass ich bei 2,93 € gekotzt habe
a) ich würde bei 2,6 € kaufen, aber soweit nichts normales von den amis herkommt, bleibe ich lieber locker und möchte meinen heutigen gewinn mit brokat nicht verbraten, deshalb bleibe ich die ruhe selbst und mache mich locker
b) habe ja brokat bereits im depot
c) halte nun kabel und rauche mich gut dicht, damit das wetter erträglich wird
ich habe geschrieben, dass ich bei 2,93 € gekotzt habe
a) ich würde bei 2,6 € kaufen, aber soweit nichts normales von den amis herkommt, bleibe ich lieber locker und möchte meinen heutigen gewinn mit brokat nicht verbraten, deshalb bleibe ich die ruhe selbst und mache mich locker
b) habe ja brokat bereits im depot
c) halte nun kabel und rauche mich gut dicht, damit das wetter erträglich wird
538234 78-79!
brokat jetzt bei 2,61 € immer noch nicht bei 2,60! *g*
kabel dafür bei 0,34
hat die fahnenstange schon verkauft?
kabel dafür bei 0,34
hat die fahnenstange schon verkauft?
genau Senke
erst kommt #313, dann legt er #338 nach....
kauf noch bissl CE
erst kommt #313, dann legt er #338 nach....
kauf noch bissl CE
@kochones
war doch nur ein Spass, um die Wartezeit zu überbrücken -
aber wenn Du sie wirklich hast, solltest Du etwas von dem komischen Zeug in Deine Zigaretten drehen, vielleicht siehst Du dann alles rosiger
war doch nur ein Spass, um die Wartezeit zu überbrücken -
aber wenn Du sie wirklich hast, solltest Du etwas von dem komischen Zeug in Deine Zigaretten drehen, vielleicht siehst Du dann alles rosiger
aber senke warum kaufst du nicht?
@kochones
nein, habe noch nicht verkauft. Da ist noch mehr drin
nein, habe noch nicht verkauft. Da ist noch mehr drin
@kochones
sage mir einen Grund, warum ich gerade jetzt kaufen soll?
sage mir einen Grund, warum ich gerade jetzt kaufen soll?
hehehe senke ich verstehe schon spass kein thema
ich könnte auch rein theoretisch meine brille mit den orangenen gläsern anziehen
hm
ich könnte auch rein theoretisch meine brille mit den orangenen gläsern anziehen
hm
Für BIG.M:
WKN: 716 460 SAP
Stand: 3. August 2001
Schlusskurs: 166,65 Euro
Die inverse SKS-Formation, die sich ab Mitte des letzten Quartals in 2000
auszubilden schien, scheiterte in der Mitte des ersten Quartals 2001 exakt an
deren Nackenlinie. (Sie hätte ein schönes Trendwendemuster ergeben können.)
Mit dem Scheitern ergab sich ein erneuter und heftiger Kursverfall bis in die
Nähe des bisherigen Korrekturtiefs. Ausgehend von diesem zweiten Tief erfolgte
ein beeindruckender Rebound. Dieser bildete in den letzten 3 Monaten eine
Rounding Top-Formation aus, ein negatives Muster. Es formte sich unterhalb der
sich kreuzenden Trendlinien aus primärer Downtrendoberkante und der o.g.
Nackenlinie aus, konnte in seiner Spitze aber nicht einmal die Nackenlinie des
kleinen, zweiten Doppeltops aus dem 3. Quartal in 2000 überwinden. Diese
Nackenlinie liegt nämlich noch deutlich unter dem besagten Kreuzwiderstand. Ein
solches Verhalten macht vordergründig Hoffnung, verrät aber hintergründig
Schwäche.
Der letzte Monat brachte wiederum einen Rebound an die Oberkante des primären
Downtrends mit sich. Diese Kurserholung hat sich in einer bärischen
Keilformation vollzogen, aus der am letzten Mittwoch - nicht regelkonform - ein
Ausbruch nach oben stattfand, was sicher einige Anleger dazu verleitet hat,
wieder einzusteigen. Der letzte Donnerstag wirkte zum Abschluss jedoch bereits
ernüchternd: Er formte einen inversen, weissen Candlestick-Hammer, der mit
seinem Tageshoch ziemlich exakt an der Oberkante des primären Downtrends
gebremst wurde und bereits ein Ende des erfolgversprechenden Fehlausbruchs
ankündigte. Ein starkes Warnsignal, nachdem am Dienstag bereits ein Hanging Man
aufgetaucht war! Am Freitag folgte dann ernüchternderweise eine lange, schwarze
Kerze, deren Tagestief zunächst auf der Kreuzunterstützung aus Oberkante und
Unterkante des bärischen Keils Halt machte.
Wenn diese am Montag wiederum durch eine schwarze Kerze bestätigt wird, ist die
Wahrscheinlichkeit sehr gross, dass SAP wieder stärker korrigieren wird.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der primäre Downtrend nun als dominant
einzustufen ist. Die gescheiterte Wendeformation und der bisherige, gesamte
Kursverlauf seit deren Beginn spricht aus unserer Sicht eher für ein vorläufiges
Scheitern der intensiven Bemühungen, diese Aktie in den langfristigen
Aufwärtstrend zurückzuführen.
Der kommende Wochenverlauf wird zeigen, ob wir unser Zeitziel für die 85 Euro
revidieren müssen. Zum jetzigen Zeitpunkt erscheint dies zumindest fast
angebracht. Wir warten aber noch ein paar Tage ab.
Red Shoes
© Godmode-Trader.de
WKN: 716 460 SAP
Stand: 3. August 2001
Schlusskurs: 166,65 Euro
Die inverse SKS-Formation, die sich ab Mitte des letzten Quartals in 2000
auszubilden schien, scheiterte in der Mitte des ersten Quartals 2001 exakt an
deren Nackenlinie. (Sie hätte ein schönes Trendwendemuster ergeben können.)
Mit dem Scheitern ergab sich ein erneuter und heftiger Kursverfall bis in die
Nähe des bisherigen Korrekturtiefs. Ausgehend von diesem zweiten Tief erfolgte
ein beeindruckender Rebound. Dieser bildete in den letzten 3 Monaten eine
Rounding Top-Formation aus, ein negatives Muster. Es formte sich unterhalb der
sich kreuzenden Trendlinien aus primärer Downtrendoberkante und der o.g.
Nackenlinie aus, konnte in seiner Spitze aber nicht einmal die Nackenlinie des
kleinen, zweiten Doppeltops aus dem 3. Quartal in 2000 überwinden. Diese
Nackenlinie liegt nämlich noch deutlich unter dem besagten Kreuzwiderstand. Ein
solches Verhalten macht vordergründig Hoffnung, verrät aber hintergründig
Schwäche.
Der letzte Monat brachte wiederum einen Rebound an die Oberkante des primären
Downtrends mit sich. Diese Kurserholung hat sich in einer bärischen
Keilformation vollzogen, aus der am letzten Mittwoch - nicht regelkonform - ein
Ausbruch nach oben stattfand, was sicher einige Anleger dazu verleitet hat,
wieder einzusteigen. Der letzte Donnerstag wirkte zum Abschluss jedoch bereits
ernüchternd: Er formte einen inversen, weissen Candlestick-Hammer, der mit
seinem Tageshoch ziemlich exakt an der Oberkante des primären Downtrends
gebremst wurde und bereits ein Ende des erfolgversprechenden Fehlausbruchs
ankündigte. Ein starkes Warnsignal, nachdem am Dienstag bereits ein Hanging Man
aufgetaucht war! Am Freitag folgte dann ernüchternderweise eine lange, schwarze
Kerze, deren Tagestief zunächst auf der Kreuzunterstützung aus Oberkante und
Unterkante des bärischen Keils Halt machte.
Wenn diese am Montag wiederum durch eine schwarze Kerze bestätigt wird, ist die
Wahrscheinlichkeit sehr gross, dass SAP wieder stärker korrigieren wird.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der primäre Downtrend nun als dominant
einzustufen ist. Die gescheiterte Wendeformation und der bisherige, gesamte
Kursverlauf seit deren Beginn spricht aus unserer Sicht eher für ein vorläufiges
Scheitern der intensiven Bemühungen, diese Aktie in den langfristigen
Aufwärtstrend zurückzuführen.
Der kommende Wochenverlauf wird zeigen, ob wir unser Zeitziel für die 85 Euro
revidieren müssen. Zum jetzigen Zeitpunkt erscheint dies zumindest fast
angebracht. Wir warten aber noch ein paar Tage ab.
Red Shoes
© Godmode-Trader.de
@ fahnenstange
naja wären 5,88 %
naja wären 5,88 %
@ senkrechstarter
es gibt keinen grund
aber kabel nun bei 0,34 glatt und 0,33/0,35
es gibt keinen grund
aber kabel nun bei 0,34 glatt und 0,33/0,35
kabel 0,34/0,35 kann ja doch noch was werden
@kochones
jetzt habe ich doch vergessen, meinen Cappucchino zu holen, ohne den verkrafte ich die Amis nicht (so ähnlich, wie Du eine rauchen gehst)
bis gleich + mögen die Amis mal mit uns sein, egal wo es hingeht, Hauptsache es passiert endlich was
happy trades
Senke
jetzt habe ich doch vergessen, meinen Cappucchino zu holen, ohne den verkrafte ich die Amis nicht (so ähnlich, wie Du eine rauchen gehst)
bis gleich + mögen die Amis mal mit uns sein, egal wo es hingeht, Hauptsache es passiert endlich was
happy trades
Senke
@kochones
sollte man eigentlich zufrieden sein an solch einem Tag.
Trotzdem halte ich weiter. Tradingziel: 0,36!
Die Umsätze ziehen auch wieder an.
Gruß
sollte man eigentlich zufrieden sein an solch einem Tag.
Trotzdem halte ich weiter. Tradingziel: 0,36!
Die Umsätze ziehen auch wieder an.
Gruß
@saturn
Uah, Red Shoes!
Die wurden wohl früher im Lateinunterricht etwas hart rangenommen!!!
Was haben wir denn da? Romanes eunt domus? Menschen, genannt Romanes geh in
das Haus?
-Es soll heissen: "Roemer geht nach Haus"
-Heisst es aber nicht. Was ist lateinisch fuer Roemer? Na komm schon, komm schon.
-Romanus.
-Deklinieren.
-Anus...
-Vokativ Plural von anus ist?
-Ani.
-Ro ma ni. Eunt. Was heisst eunt?
-Geh.
-Konjugiere das Verb "gehen".
-Eo, is, it. Imus, ites, eunt.
-Also ist eunt?
-Dritte Person, plural, praesens, indikativ. Sie gehen.
-Aber "Roemer geht nach Hause" ist ein Befehl. Also musst du was gebrauchen?
-Den Imperativ.
-Der lautet?
-I, i.
-Wieviel Roemer?
-Plural. Ite. Ite.
-I t e domus. Nominativ. Geht nach Hause, daá ist eine Bewegung auf etwas zu,
nicht wahr Junge?
-Ja. Dativ, Herr. Ahhh. Ah... ah... Oh oh nein nein nein nein! Ah...Ahkkusativ.
Akkusativ! Ah...Domus, Herr. A domus.
-Und von A domus den...?
-Den Locativ, den Locativ.
-Welcher lautet?
-Domum. Ahh! Ahh!
-Dom mum. Hast du verstanden?
-Ja Herr!
-Du schreibst das jetzt hundert mal.
-Ja Herr. Vielen Dank Herr. Heil Caesar.
-Heil Caesar. Wenn du bis Sonnenaufgang nicht fertig bist, dann schneid ich dir
die Eier ab.
-Danke Herr. Danke sehr Herr. Heil Caesar und alles andere.
Uah, Red Shoes!
Die wurden wohl früher im Lateinunterricht etwas hart rangenommen!!!
Was haben wir denn da? Romanes eunt domus? Menschen, genannt Romanes geh in
das Haus?
-Es soll heissen: "Roemer geht nach Haus"
-Heisst es aber nicht. Was ist lateinisch fuer Roemer? Na komm schon, komm schon.
-Romanus.
-Deklinieren.
-Anus...
-Vokativ Plural von anus ist?
-Ani.
-Ro ma ni. Eunt. Was heisst eunt?
-Geh.
-Konjugiere das Verb "gehen".
-Eo, is, it. Imus, ites, eunt.
-Also ist eunt?
-Dritte Person, plural, praesens, indikativ. Sie gehen.
-Aber "Roemer geht nach Hause" ist ein Befehl. Also musst du was gebrauchen?
-Den Imperativ.
-Der lautet?
-I, i.
-Wieviel Roemer?
-Plural. Ite. Ite.
-I t e domus. Nominativ. Geht nach Hause, daá ist eine Bewegung auf etwas zu,
nicht wahr Junge?
-Ja. Dativ, Herr. Ahhh. Ah... ah... Oh oh nein nein nein nein! Ah...Ahkkusativ.
Akkusativ! Ah...Domus, Herr. A domus.
-Und von A domus den...?
-Den Locativ, den Locativ.
-Welcher lautet?
-Domum. Ahh! Ahh!
-Dom mum. Hast du verstanden?
-Ja Herr!
-Du schreibst das jetzt hundert mal.
-Ja Herr. Vielen Dank Herr. Heil Caesar.
-Heil Caesar. Wenn du bis Sonnenaufgang nicht fertig bist, dann schneid ich dir
die Eier ab.
-Danke Herr. Danke sehr Herr. Heil Caesar und alles andere.
Wer sich noch eine wenig die Zeit vertreiben will,sollte sich unbedingt die Seite von
www.heavy.com- dann auf-Freesite-skip intro- und dann unetn auf MCSHOW,und dann oben links auf "If he were Gay"
LOHNT WIRKLICH!
Schaut es euch mal an.Edel edel
www.heavy.com- dann auf-Freesite-skip intro- und dann unetn auf MCSHOW,und dann oben links auf "If he were Gay"
LOHNT WIRKLICH!
Schaut es euch mal an.Edel edel
@BIG.M
Call oder Put?
Jetzt komme ich aber durcheinander!
P.S. Ich zünde mir gerne meine Zigarren mit einem "Blauen"
Call oder Put?
Jetzt komme ich aber durcheinander!
P.S. Ich zünde mir gerne meine Zigarren mit einem "Blauen"
538234 verkauft! Aktuell 78-79!
War da zwar nicht zu 15% drin, sondern nur zu 1,5% aber gelohnt hat es sich trotzdem! KK 72!
War da zwar nicht zu 15% drin, sondern nur zu 1,5% aber gelohnt hat es sich trotzdem! KK 72!
BIG.M
mfg Ammo
mfg Ammo
@ senke
ich setze auf espresse
@ fahnenstange
mehr erwarte ich von kabel auch nicht heute 0,36 € und raus
ich setze auf espresse
@ fahnenstange
mehr erwarte ich von kabel auch nicht heute 0,36 € und raus
@Richard
Die zweite Nummer ist die Richtige. SAP-PUT!
Die zweite Nummer ist die Richtige. SAP-PUT!
*lach* @ bigM
ich hole mir nachher noch nen film glaube ich
ich hole mir nachher noch nen film glaube ich
@kochones
welcher Kurs
@BIG.M
habe ja Deinen Seitenhieb noch zu verdauen - kriegst Du schon zurück.
Aber Dein Lateinunterricht war gut
welcher Kurs
@BIG.M
habe ja Deinen Seitenhieb noch zu verdauen - kriegst Du schon zurück.
Aber Dein Lateinunterricht war gut
@ senkrechtstarter
kabel ist doch klar hahaha
kabel ist doch klar hahaha
@BIG.M
Danke, sehr schönes Bild von Dir
Danke, sehr schönes Bild von Dir
@kochones
meinte eher Deine Aktie espresse, Kabel, wer oder was ist Kabel?
meinte eher Deine Aktie espresse, Kabel, wer oder was ist Kabel?
@ senke
es heisst espresso mein fehler, am liebsten segafredo oder chicco d´oro
kabel ist eine ganz dolle internetagentur, wo jetzt bald alle abdanken werden, wobei die deutsche börse mir immernoch nicht geantwortet hat wieviel kabel (622950) eigentlich zahlen muss, weil sie die ergebnisse elektr. immernoch nicht übermittelt haben
es heisst espresso mein fehler, am liebsten segafredo oder chicco d´oro
kabel ist eine ganz dolle internetagentur, wo jetzt bald alle abdanken werden, wobei die deutsche börse mir immernoch nicht geantwortet hat wieviel kabel (622950) eigentlich zahlen muss, weil sie die ergebnisse elektr. immernoch nicht übermittelt haben
@senke
Wie konntest Du mich erkennen? Ist doch nur eine Wade von mir zu sehen!!!
Wie konntest Du mich erkennen? Ist doch nur eine Wade von mir zu sehen!!!
@kochones
macht nix, espressor mag ich auch
NASDAQ Ausblick: Schwächer erwartet - Zurückhaltung vor Cisco-Quartalszahlen
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Wachstumsbörse NASDAQ wird am Montag voraussichtlich schwächer eröffnen. Vor den
für Dienstag erwarteten Quartalszahlen des Netzwerksausrüsters Cisco Systems seien die Anleger vorsichtig, hieß es im
Handel. Cisco Systems gaben vor der Eröffnungsglocke um 1,00 Prozent auf 19,85 US-Dollar nach.
Die Ausgangslage: Der NASDAQ Composite ging mit einem Minus von 1,01 Prozent auf 2.066,33 Zähler ins Wochenende.
Der Blue-Chip-Index NASDAQ 100 büßte 1,46 Prozent auf 1.725,90 Zähler ein.
Dem Finanzdienstleister Thomson Financial/First Call zufolge könnte die Zahl der Gewinnwarnungen für das dritte Quartal
die des ersten Quartals 2001 noch übertreffen. Bislang hätten 385 Unternehmen die Anleger über das laufende Geschäft
informiert. 246 teilten mit, die Planzahlen nicht erreichen zu können. Die Aktien des Indexschwergewichts Qualcomm
verloren vorbörslich 1,44 Prozent auf 65,90 US-Dollar.
Intel gerieten unter Druck, nachdem der einflussreiche Analyst Daniel Niles von Lehman Brothers eine weitere
Preisoffensive des Herstellers von Mikroprozessoren für den 26. August angekündigt hatte. Er erwartet unter anderem,
dass der Preis des 1,8 Gigahertz (GHz) schnellen "Pentium IV" von 562 auf 260 US-Dollar gesenkt wird. Entsprechend mehr
Einheiten müssten verkauft werden, um die Planzahlen zu erreichen. Intel verloren vorbörslich 4,36 Prozent auf 30,30
US-Dollar. Mit 1,06 Mio. Stücken war die Aktie der meistgehandelte Wert vor der Eröffnung der Sitzung.
Palm verloren 1,87 Prozent auf 5,26 US-Dollar. Eine Studie der Marktforscher von Dataquest hat ergeben, dass der
weltweite Marktanteil des Herstellers von Westentaschen-Computern (PDAs) von 50 Prozent im ersten Quartal im zweiten
Quartal auf 32 Prozent zurückgegangen ist. Zudem sei die Zahl der ausgelieferten Einheiten aller Hersteller im selben
Zeitraum von 3,6 Mio. auf 2,8 Mio. zurückgegangen./hi/rh
06.08. - 14:53 Uhr
happy trades
Senke
macht nix, espressor mag ich auch
NASDAQ Ausblick: Schwächer erwartet - Zurückhaltung vor Cisco-Quartalszahlen
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Wachstumsbörse NASDAQ wird am Montag voraussichtlich schwächer eröffnen. Vor den
für Dienstag erwarteten Quartalszahlen des Netzwerksausrüsters Cisco Systems seien die Anleger vorsichtig, hieß es im
Handel. Cisco Systems gaben vor der Eröffnungsglocke um 1,00 Prozent auf 19,85 US-Dollar nach.
Die Ausgangslage: Der NASDAQ Composite ging mit einem Minus von 1,01 Prozent auf 2.066,33 Zähler ins Wochenende.
Der Blue-Chip-Index NASDAQ 100 büßte 1,46 Prozent auf 1.725,90 Zähler ein.
Dem Finanzdienstleister Thomson Financial/First Call zufolge könnte die Zahl der Gewinnwarnungen für das dritte Quartal
die des ersten Quartals 2001 noch übertreffen. Bislang hätten 385 Unternehmen die Anleger über das laufende Geschäft
informiert. 246 teilten mit, die Planzahlen nicht erreichen zu können. Die Aktien des Indexschwergewichts Qualcomm
verloren vorbörslich 1,44 Prozent auf 65,90 US-Dollar.
Intel gerieten unter Druck, nachdem der einflussreiche Analyst Daniel Niles von Lehman Brothers eine weitere
Preisoffensive des Herstellers von Mikroprozessoren für den 26. August angekündigt hatte. Er erwartet unter anderem,
dass der Preis des 1,8 Gigahertz (GHz) schnellen "Pentium IV" von 562 auf 260 US-Dollar gesenkt wird. Entsprechend mehr
Einheiten müssten verkauft werden, um die Planzahlen zu erreichen. Intel verloren vorbörslich 4,36 Prozent auf 30,30
US-Dollar. Mit 1,06 Mio. Stücken war die Aktie der meistgehandelte Wert vor der Eröffnung der Sitzung.
Palm verloren 1,87 Prozent auf 5,26 US-Dollar. Eine Studie der Marktforscher von Dataquest hat ergeben, dass der
weltweite Marktanteil des Herstellers von Westentaschen-Computern (PDAs) von 50 Prozent im ersten Quartal im zweiten
Quartal auf 32 Prozent zurückgegangen ist. Zudem sei die Zahl der ausgelieferten Einheiten aller Hersteller im selben
Zeitraum von 3,6 Mio. auf 2,8 Mio. zurückgegangen./hi/rh
06.08. - 14:53 Uhr
happy trades
Senke
@ senke
es freut mich, dass dir der espressogeschmack mundet
*schleim*
HAHAHA
es freut mich, dass dir der espressogeschmack mundet
*schleim*
HAHAHA
@kochones + BIG.M
jetzt sollten wir uns wieder zusammenreissen, sonst werden wir noch des Thread`s verwiesen
Aber die Amis wissen auch noch nicht, was sie wirklich wollen.
jetzt sollten wir uns wieder zusammenreissen, sonst werden wir noch des Thread`s verwiesen
Aber die Amis wissen auch noch nicht, was sie wirklich wollen.
Die lässigen, runden Bewegungen des Baristas: Zuerst wird der Siebträger gelöst und der Kaffeesatz in eine spezielle Schublade abgeschlagen. Dann kommen zwei schnelle Züge am Dosierer und das Kaffeemehl wird gepreßt. Mit einem kräftigen Ruck spannt er den Siebträger ein, nimmt zwei Tassen von der warmen Metallplatte und stellt sie unter den Auslauf. Die Maschine wird in Betrieb genommen, ein Brummen läßt sie leicht erzittern. Nach ein paar Sekunden zeigt sich der erste schwarze Tropfen am Auslauf, schnell ändert sich die Farbe - nun fließt nur noch haselnußbrauner Schaum - und schon steht die Tasse vor einem, gefüllt mit Duft und Aroma. Ein kleiner Löffel Streuzucker wird von der Crema kurz gehalten, jetzt heißt es schnell umrühren und sofort den ersten kleinen Schluck probieren.
Café Pucci
Zutaten:
3cl brauner Rum
1cl Amaretto
1 Espresso (einfach oder doppelt)
brauner Zucker
Sahne
Rum und Amaretto erhitzen, Espresso einrühren und nach Belieben mit braunem Zucker süßen. Die leicht geschlagene Sahne darüber gleiten lassen.
Tip: Die Spirituosen nicht zu heiß werden lassen, sonst verfliegt zuviel Alkohol. Am besten sieht dieser Drink in einem langstieligen, geschwungenen Cocktailglas aus.
Café Pucci
Zutaten:
3cl brauner Rum
1cl Amaretto
1 Espresso (einfach oder doppelt)
brauner Zucker
Sahne
Rum und Amaretto erhitzen, Espresso einrühren und nach Belieben mit braunem Zucker süßen. Die leicht geschlagene Sahne darüber gleiten lassen.
Tip: Die Spirituosen nicht zu heiß werden lassen, sonst verfliegt zuviel Alkohol. Am besten sieht dieser Drink in einem langstieligen, geschwungenen Cocktailglas aus.
@BigM
Hast Du auch noch Kuchen dazu. Wie wäre es mit einer schönen Eierlikörtorte?
Gruß Charly
Hast Du auch noch Kuchen dazu. Wie wäre es mit einer schönen Eierlikörtorte?
Gruß Charly
Kann meine Mails nicht lesen - sorry, wer auch immer geschrieben hat, kann sie einfach nicht laden.
@BIG.M klingt lecker - sollten wir mal den Amis was von geben, dann klappts auch wieder mit dem Traden
@BIG.M klingt lecker - sollten wir mal den Amis was von geben, dann klappts auch wieder mit dem Traden
ich mag kein Kaffee
mfg Ammo
mfg Ammo
so ich hatte jetzt einen chicco d´oro espresso hinter mir und habe langsam hunger hm
Montag, 06.08.2001, 15:43
ROUNDUP: Weiterer Schadenersatzprozess eines Aktionärs gegen Infomatec
Augsburg (dpa-AFX) - Gegen das krisengeschüttelte Software-Unternehmen Infomatec hat am Montag ein weiterer Schadenersatzprozess eines Aktionärs begonnen. Der Anleger aus dem Ruhrgebiet habe durch den Niedergang des Aktienkurses rund 100.000 DM verloren, sagte Bernd Jochem von der Anwaltskanzlei Rotter. Der Aktionär habe die Anteile nur gekauft, weil in einer Pflichtmitteilung des Unternehmens über einen Großauftrag berichtet worden sei.
Einer der ehemaligen leitenden Angestellten der Infomatec AG sagte nach Angaben eines Gerichtsprechers als Zeuge aus, die Mitteilung habe nicht mit dem Auftrag überein gestimmt. Entgegen der Mitteilung habe es sich nicht um einen festen Auftrag, sondern nur um eine Option gehandelt. Das hätten die früheren Vorstände gewusst. Das Urteil in dem Prozess wird am 24. September erwartet.
Der erste Schadenersatzprozess eines Aktionärs gegen Infomatec hatte im Mai begonnen. Das Verfahren war jedoch wenige Wochen später ausgesetzt worden, da das Gericht zunächst die Ermittlungs- und Strafverfahren gegen die früheren Vorstände Gerhard Harlos und Alexander Häfele abwarten wollte. Der Kleinaktionär hatte 12.000 DM für Kursverluste seiner Infomatec-Aktien gefordert. Auch er begründete seine Kaufentscheidung mit falschen Pflichtmitteilungen.
Nach mehrfachen Korrekturen der Umsatz-und Gewinnprognosen war der Kurs der Infomatec-Aktie im vergangenen Jahr von einem Höchststand bei 52 Euro auf teilweise unter 2 Euro gerutscht. Die Staatsanwaltschaft Augsburg ermittelt gegen die Ex-Vorstände unter anderem wegen Kursbetrugs und Insiderhandels. Anfang Mai hatte die Infomatec Integrated Information Systems AG wegen fehlender liquider Mittel beim Amtsgericht Augsburg ein Insolvenzverfahren beantragt./ah/DP/ar
ROUNDUP: Weiterer Schadenersatzprozess eines Aktionärs gegen Infomatec
Augsburg (dpa-AFX) - Gegen das krisengeschüttelte Software-Unternehmen Infomatec hat am Montag ein weiterer Schadenersatzprozess eines Aktionärs begonnen. Der Anleger aus dem Ruhrgebiet habe durch den Niedergang des Aktienkurses rund 100.000 DM verloren, sagte Bernd Jochem von der Anwaltskanzlei Rotter. Der Aktionär habe die Anteile nur gekauft, weil in einer Pflichtmitteilung des Unternehmens über einen Großauftrag berichtet worden sei.
Einer der ehemaligen leitenden Angestellten der Infomatec AG sagte nach Angaben eines Gerichtsprechers als Zeuge aus, die Mitteilung habe nicht mit dem Auftrag überein gestimmt. Entgegen der Mitteilung habe es sich nicht um einen festen Auftrag, sondern nur um eine Option gehandelt. Das hätten die früheren Vorstände gewusst. Das Urteil in dem Prozess wird am 24. September erwartet.
Der erste Schadenersatzprozess eines Aktionärs gegen Infomatec hatte im Mai begonnen. Das Verfahren war jedoch wenige Wochen später ausgesetzt worden, da das Gericht zunächst die Ermittlungs- und Strafverfahren gegen die früheren Vorstände Gerhard Harlos und Alexander Häfele abwarten wollte. Der Kleinaktionär hatte 12.000 DM für Kursverluste seiner Infomatec-Aktien gefordert. Auch er begründete seine Kaufentscheidung mit falschen Pflichtmitteilungen.
Nach mehrfachen Korrekturen der Umsatz-und Gewinnprognosen war der Kurs der Infomatec-Aktie im vergangenen Jahr von einem Höchststand bei 52 Euro auf teilweise unter 2 Euro gerutscht. Die Staatsanwaltschaft Augsburg ermittelt gegen die Ex-Vorstände unter anderem wegen Kursbetrugs und Insiderhandels. Anfang Mai hatte die Infomatec Integrated Information Systems AG wegen fehlender liquider Mittel beim Amtsgericht Augsburg ein Insolvenzverfahren beantragt./ah/DP/ar
@all
brauche mal einen link zum nasi future - könnte mir mal einer helfen?
Danke
brauche mal einen link zum nasi future - könnte mir mal einer helfen?
Danke
Das finde ich bei dem Rezept am besten:::
Die Spirituosen nicht zu heiß werden lassen, sonst verfliegt zuviel Alkohol
Die Spirituosen nicht zu heiß werden lassen, sonst verfliegt zuviel Alkohol
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 06.08.2001, 15:48
Weitere Sammelklage gegen Intershop in den USA angekündigt
JENA/BERLIN (dpa-AFX) - Nach dem drastischen Kurseinbruch zu Jahresbeginn soll eine weitere Sammelklage von Aktionären gegen den Jenaer Softwarekonzern Intershop in den USA eingereicht werden. Das kündigte die Berliner Kanzlei Tilp & Kälberer am Montag an. Moniert würden Pflichtmitteilungen von Intershop, die zu Jahresbeginn zu einem Kurssturz der Papiere geführt hatten. Grund für die Klage in den USA, wo Intershop an der Technologiebörse NASDAQ notiert ist, sei der bessere Anlegerschutz als in Deutschland.
Die Sammelklage soll von der US-Kanzlei Dr. Bernard Ben Bruecker (San Antonio/Texas) eingereicht werden. Auch US-Bürger seien durch den Kursrutsch geschädigt worden. Ende Februar hatten bereits die Kanzleien Shalov Stone & Bonner und Rotter (München) eine Sammelklage angekündigt. Sie warfen dem Hersteller von Software für den Internet-Handel vor, seine Marktstellung in den USA zu positiv dargestellt zu haben.
Der Einbruch im US-Geschäft ist ein Grund für die derzeitige wirtschaftliche Krise von Intershop. Im zweiten Quartal 2001 wies das Unternehmen bei einem Umsatz von 22 Mio. Euro einen Verlust von 28,3 Mio. Euro aus./ro/DP/ar
Weitere Sammelklage gegen Intershop in den USA angekündigt
JENA/BERLIN (dpa-AFX) - Nach dem drastischen Kurseinbruch zu Jahresbeginn soll eine weitere Sammelklage von Aktionären gegen den Jenaer Softwarekonzern Intershop in den USA eingereicht werden. Das kündigte die Berliner Kanzlei Tilp & Kälberer am Montag an. Moniert würden Pflichtmitteilungen von Intershop, die zu Jahresbeginn zu einem Kurssturz der Papiere geführt hatten. Grund für die Klage in den USA, wo Intershop an der Technologiebörse NASDAQ notiert ist, sei der bessere Anlegerschutz als in Deutschland.
Die Sammelklage soll von der US-Kanzlei Dr. Bernard Ben Bruecker (San Antonio/Texas) eingereicht werden. Auch US-Bürger seien durch den Kursrutsch geschädigt worden. Ende Februar hatten bereits die Kanzleien Shalov Stone & Bonner und Rotter (München) eine Sammelklage angekündigt. Sie warfen dem Hersteller von Software für den Internet-Handel vor, seine Marktstellung in den USA zu positiv dargestellt zu haben.
Der Einbruch im US-Geschäft ist ein Grund für die derzeitige wirtschaftliche Krise von Intershop. Im zweiten Quartal 2001 wies das Unternehmen bei einem Umsatz von 22 Mio. Euro einen Verlust von 28,3 Mio. Euro aus./ro/DP/ar
Was hat Nogger eigentlich mit seinem Put gemacht-war ja nicht gerade wenig investiert und online ist er lt.WO auch nicht mehr?
@kochones
meine Mikadosticks hat mein Hund gefressen - hatte auch nur einen Cappucchino solo
meine Mikadosticks hat mein Hund gefressen - hatte auch nur einen Cappucchino solo
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