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    unentdeckte Perle: BRAINPOWER ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.08.01 18:35:41 von
    neuester Beitrag 08.08.01 22:00:05 von
    Beiträge: 3
    ID: 451.635
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      Avatar
      schrieb am 07.08.01 18:35:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      betrachtet man brainpower aus sicht des damaligen
      emissionskurses von 11 euro, kann man von einer
      regelrechten anlegerverarschung seitens der konsortial-
      banken (commerzbank) sprechen.
      ein junges unternehmen, das bis dato keine schwarzen zahlen
      schreiben KONNTE auf so ein niveau zu taxen, war
      dummdreist.

      vielleicht war die phantasie um diesen wert mutter des
      gedankens, der die emittenten einen solchen faux-pas
      begehen ließ.

      und genau hier ist wiederum der ansatz, warum
      brainpower eine vom anleger bisher unentdeckte perle
      ist – die lauen umsätze zeigen das.

      der derzeitige kurs spiegelt die wirtschaftliche situation
      von brainpower keineswegs wider.
      im moment ist der kurs deutlich unter buchwert – ausgehend
      von markkap und umsatz müsste eine deutliche 2 vor dem
      komma stehen.
      die quartalsergebnisse sprechen eine deutliche sprache,
      auch wenn – nicht zu vergessen – brainpower NOCH verluste
      schreibt:

      -dreistelliges umsatzwachstum
      (welche firmen schaffen das schon ?)
      nicht zu vergessen, das firmen ihre investitionen besonders
      gern zum jahresende/jahresanfang legen – oftmals
      aufttragsflut ab oktober.

      -software zur verwaltung u. analyse von fonds,aktien,etc. –
      unwidersprochen ein wachstumsmarkt

      -eine gesicherte auftragslage von ca. 10 mio euro über 2-3
      jahre, tendenz steigend (siehe quartals-berichte)

      -genügend eigenkapital: barmittel ca. 19 mio euro,
      eigenkapital 21 mio euro – insolvenz ausgeschlossen

      -kundenstamm sind bigplayer wie:
      american express, ABN AMRO, deutsche bank, goldmann sachs,
      merill lynch, morgan stanley, u.s.w. -
      liest sich wie das who-is-who der banken- und
      versicherungsbranche -
      eine tatsache, die beweist, das die software von
      brainpower auf dem guten weg ist standard zu werden

      -tritt letzteres ein – ist der emi-kurs von 11 euro
      langfristig gesehen mehr als wahrscheinlich

      -derzeitiger fairer kurs bei 2-3 euro
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 15:49:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      roterbliz

      die perele ist bereits endeckt.
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 22:00:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      @Zakus

      willkommen im einsamen brainpower-board !
      es freut mich, das du die perle für dich entdeckt hast –
      immerhin sind wir damit schon ZWEI !

      was der bauer nicht kennt, isst er auch nicht – das genau
      scheint auf diese aktie zuzutreffen.
      es gibt offenbar berührungsschwierigkeiten mit einem wert
      aus einem nachbarland – da entpuppt sich eine ungewohnt
      konservative haltung für den gerade am neuen markt tätigen
      aktionär, der gewöhnlich für risikofreudig gehalten wird.

      es ist ein guter schritt von brainpower dem anleger
      hierzulande eine deutschsprachige homepage anzubieten, denn
      auch mir ist es leid mit meinem rudimentären englisch
      inhalte herauszufiltern.

      die bewertung von aktien hat sich im laufe des
      „schleichenden crashs“ enorm verändert – das potential die
      eine aktie in sich birgt, ist der harten realität der
      gewinne und verluste gewichen und das mit einer derartig
      dominierenden art und weise, das auch unternehmen unter den
      teppich gekehrt werden, die zwar noch mit verlusten
      operieren, aber an ihrem wachstum gemessen, eine führende
      rolle in ihrem segment spielen.

      für mein dafürhalten ist brainpower so ein wert.

      ein weiterer, in meinen augen als massenpsychologisch
      anzusehender effekt ist es, eine unter dem titel „hightech“
      laufende branche in ihrer gesamtheit abzustrafen.
      es gab, betrachtet man die anfänge der pc-branche, eine
      strikte trennung von hard- und software.
      ich denke, das ist noch immer so.
      waren die anfänge davon geprägt die hardware zu optimieren –
      mit den entsprechenden zuwachsraten - ist mein eindruck,
      dass derzeitig ein boom bezüglich der software erfolgt.

      die ausgaben im softwarebereich sind nicht unerheblich,
      haben jedoch durch den erwerb von lizenzen den
      eindruck „billig“ zu sein (ratenzahlung) – nicht zu
      vergessen, das GUTE software oftmals eine reduzierung der
      kosten ermöglicht – die der personalkosten.

      da die wirtschaft ohnehin das wort „sozial“ wie der teufel
      das weihwasser scheut – ist software in den kommenden
      jahren ein investitions-muß – vorausgesetzt sie schafft das
      derzeitige mögliche und prahlt nicht mit visionen a la
      enterprise & co !


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