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    Nasdaq auf 1.100 Punkte? Kein Problem! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.09.01 00:35:54 von
    neuester Beitrag 02.09.01 10:53:51 von
    Beiträge: 8
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      schrieb am 01.09.01 00:35:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Alfred Maydorn


      Kommentar vom 31.08.2001

      Nasdaq auf 1.100 Punkte? Kein Problem!

      Als der weltweit führende Technologie Index, der Nasdaq Composite, im April auf 1.600 Punkte abrutschte, trauten viele Anleger ihren Augen nicht. Mit einem derartigen Absturz hatte keiner gerechnet. Die Kurse vieler Aktien waren in kürzester Zeit so stark gefallen, dass sie beinahe lächerlich wirkten.

      Binnen dreier Monate war eine Cisco beispielsweise von 40 auf 13 Dollar eingebrochen, Juniper sogar von 140 auf nur noch 30 Dollar. Die Kursverluste waren so stark und kamen so schnell, dass viele Anleger das vermeintlich niedrige Niveau zum Kauf nutzten und auf schnelle Gewinne spekulierten.

      Und die kamen dann auch entsprechend schnell: Der Nasdaq kletterte in nur vier Wochen wieder auf über 2.000 Punkte, Cisco stieg auf über 20 und Juniper auf über 60 Dollar. Mittlerweile wurden diese Gewinne allerdings größtenteils wieder abgegeben, Juniper notiert - wie viele andere Aktien auch - mit aktuell nur noch 15 Dollar sogar weit unter dem April-Tief. Aber dieses Mal ist im Gegensatz zum April nicht mit einer scharfen Gegenbewegung nach oben zu rechnen.

      Das hat mehrere Gründe. Einer ist beinahe trivial: Während die niedrigen Kurse im April sehr überraschend erreicht wurden und deshalb beinahe "unwirklich" erschienen, haben sich die Anleger jetzt einfach an die Notierungen gewöhnt. Eine Cisco kostet eben keine 40 Dollar mehr, sondern nur noch 16 bis 18 Dollar. Zumal sich auch die Unternehmensaussichten seit April drastisch verschlechtert haben.

      Die Gefahr lauert im nächsten Quartal
      Die Gewinnschätzungen für Cisco und Juniper für das kommende Geschäftsjahr betrugen im April noch etwa das Doppelte vom aktuellen Wert. Im Klartext: Damals war eine Cisco bei 13 Dollar wirklich ein echtes Schnäppchen, während sie heute bei 18 Dollar mit einer um 50 Prozent reduzierten Gewinnerwartung eher zu teuer ist.

      In Anbetracht der stark reduzierten Gewinnerwartungen für das kommende Jahr sind viele Aktien und auch der Nasdaq heute keinesfalls billig. Was die weitere Entwicklung angeht, wird vieles davon abhängen, wie stark die zukünftigen Schätzungen an die aktuelle Situation angepasst werden.

      Sollten die Ergebnisse für das dritte Quartal abermals enttäuschen und die Vorstände keine Besserung in Aussicht stellen, ist nochmals mit einer drastischen Reduzierung der Erwartungen für das kommende Jahr zu rechnen.

      Und so könnte eine durchaus denkbare Reduzierung um 40 Prozent zu einem ebenso großen Rückschlag beim Nasdaq führen - das Ergebnis wären in etwa 1.100 Punkte. Damit hätte der Composite auch gleichzeitig die untere Begrenzung seines 30jährigen Trendkanals erreicht - und viele Aktien würden dann zu Schnäppchenpreisen zu haben sein. Zurzeit sind sie davon aber noch weit entfernt.

      in diesem Sinne,

      Ihr Alfred Maydorn
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 00:57:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      @CIENA

      20 X gelesen 0 Beiträge

      @ ORGASMO ? 76 X gelesen 12 Beiträge


      @PARAFLU 367 X gelesen 16 Beiträge


      @ Ciena,Du verschwendest Deine Zeit in diesem board ! Trotzdem,stimmt einen nachdenklich (Dein Kommentar)!


      edib
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 08:44:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      langsam wird mir wirklich schlecht! gruss niemandweiss

      aus: Boerse.de (Expertenforum)

      Paul C. Martin


      Der Unfug mit der "Geldmenge" und der Weg der Aktien in ganz neue Tiefen
      Die gesamte Weltwirtschaft hat eine Schieflage vom Feinsten. Und was wird kommen? Die Schieflage wird noch größer werden. Was vor den noch halbwegs über Wasserlinie driftenden Volkswirtschaften Amerikas und Europas bevorsteht, ist nicht mehr und nicht weniger als das, was Japan seit 1990 erlebt hat. Ein Abschmieren in eine deflationäre Depression.

      Um es ganz, ganz deutlich zu sagen: Vor uns baut sich die schwerste Wirtschaftskrise aller Zeiten auf. Whow!

      Whow - haben wir nicht Hunderttausende von sogenannten "Ökonomen", von "Chefvolkswirten", von "VWL-Professoren" gar? Die arbeiten doch, unterstützt von fleißigen jährlichen Verleihungen von Nobelpreisen, daran, so etwas Schreckliches zu verhindern? Ja, diese "Experten" haben wir, auch Japan hat sie in Massen, denn die "Lehrbücher" der Ökonomie sind auch in diese ferne Sprache übersetzt. Die Ökonomen sind die Hohepriester der Wirtschaftstheorie, und sie beten alle letztlich nur einen Gott an: Die "Geldmenge", bestehend aus - Geld. Geld ist bekanntlich nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts.

      Diese Geldmenge, so geht die arkane Lehre, müsse nur irgendwie "zur Verfügung gestellt" und dann auch "ausgegeben" werden - und schon wären alle Schmerzen verflogen.

      Leider ist das mit der Geldmenge der alles entscheidende Irrtum. Geld scheint es zwar zu geben, wir müssen schließlich bloß in unsere Brieftaschen greifen oder auf unser Kontenauszüge starren - und mehr Geld als heute war sub summa noch nie in der Weltgeschichte vorhanden. Warum wirkt also die "Geldmenge" nicht so wie sie wirken sollte?

      Geld (Sie dürfen gerne lachen!) gibt es nämlich nicht. Jedenfalls nicht in dem Sinne, den die Ökonomen-Kaste uns immer einzureden versucht: Nämlich als "netto". Als "Menge", so wie es eine Menge ieselsteine gibt.

      Nehmen wir als Beispiel nur das Geld "schlechthin", die Banknoten. Die existieren zwar als Scheine physisch netto, aber nicht als etwas, das es netto auch als Summe gäbe. Banknoten sind zwei Mal verbucht. Einmal als Aktiva in unseren Firmen- oder Privatbilanzen und ein zweites Mal als Passivposten in den Notenbanken.

      Die Notenbanken geben neue Banknoten auch nicht etwa "netto" aus, obwohl sie das so gern beteuern: Auf ihren Aktivseiten sehen wir den schönen Posten "Kredite an Finanzinstitute" (MFIs wie das modern heißt), aber keine Bank der Welt verbucht eine Schuld gegenüber irgendeiner Notenbank. Also wer beherrscht die doppelte Buchführung nicht?

      Jede Geschäftsbanken bilanziert im Gegenteil als obersten Bilanzposten unter Kassa Banknoten oder "Forderungen gegen Zentralbanken" und einen Kredit, den man angeblich bei einer Notenbank aufgenommen hat, kann man nicht gleichzeitig als Forderung verbuchen.

      Banknoten werden von den Notenbanken nur vergeben, und dies auf Zeit, indem die Geschäftsbanken (die Bundesbank nennt sie ihre "Geschäftspartner") ihrerseits der Notenbank Sicherheiten (Pfandbriefe, Staatspapiere, Bankschuldverschreibungen, Wechsel usw.) verkaufen, die sie ihr wieder gegen just die Banknoten abkaufen müssen, die sie selbst erhalten hatten. Nirgends lässt sich eine Banknote entdecken, die irgendwo "netto" herumschwirrt.

      Daher gibt es auch so etwas wie einen "Zinssatz" einer Notenbank mitnichten. Denn auf welchen Kredit, welchen Leihvorgang sollte sich dieser Zinssatz wohl beziehen? Auf die Vermietung von Banknoten etwa? Unsinn!

      Alles Hoffen auf "Zinssenkungen" seitens einer Notenbank ist daher auf die Dauer zwecklos. Japan hat es bestens durch dekliniert. Der "Zinssatz" der BoJ lag schon bei 0 % (derzeit 0,25 %), aber Geld kam eshalb nicht "netto" und zusätzliche, sozusagen als neue Kaufkraft, die endlich entfesselt wurde, in Umlauf.

      Die Notenbanken können ihre Sätze, die oft so geheimnisvolle Namen wie "Rate" oder gar "Target Rate" tragen, zwar über die Sätze am Geldmarkt anheben, und dadurch Liquidität verteuern, aber sie können niemals Geld netto schaffen und deshalb einer nach unten driftenden Volkswirtschaft nimmer helfen.

      Was den Sturz in die Tiefe jetzt nur noch verhindern könnte, wäre zusätzliches Schuldenmachen - durch Konsumenten, Firmen oder durch den Staat. Gekauft wird niemals mit "Geld", das immer schon verbucht und ergo verbraten ist, sondern nur mit Hilfe zusätzlicher Kredite.

      Die Verbraucher aber halten sich mit ihren Käufen auf Kredit zurück, ihr Vertrauen schwindet, siehe USA. Die Firmen fahren ihre Investitionen deutlich zurück, die Beispiele gorgonischen Schuldenmachens wie bei der UMTS-Auktion waren schreckliches Beispiel genug. Der Staat bliebe als letzter übrig.

      Um die Weltwirtschaft zu retten, müssten also Konjunkturpogramme, voll auf Pump finanziert, in Billionenhöhe aufgelegt werden. Ob das helfen wird, ist aber durchaus fraglich. Japan hat es trotz mehr als einem Dutzend solcher Konjunkturprogramme nicht geschafft, aus seiner Misere zu finden.

      Anleger müssen sich darauf einstellen, dass es noch viel schlimmer wird, bevor es besser werden könnte. Für den Aktionär heißt dies bei der bewährten Strategie zu bleiben: Alles shorten, was sich noch bewegt, am besten die Aktien direkt (ohne dabei zu hebeln, damit man ruhig schlafen kann) oder Calls auf überhoch bewertete Aktien zu schreiben.

      Dass die Aktien nicht etwa niedrig, sondern geradezu irrwitzig hoch bewertet sind (immer noch!), hat eben erst das "Wall Street Journal" höchstselbst bescheinigt. Die P/E Ratio des S&P 500 liegt, korrekt berechnet, mit über 37 (!!!) höher als jemals zuvor in der Geschichte.

      Ja, jetzt, aktuell! Da ist also noch jede Menge Stoff nach unten. Der auf uns zukommende Ablauf kann durchaus mit einem Crash gewürzt werden à la 1929 oder er verläuft just so wie er in Japan abgelaufen ist - von 39.000 auf fast 10.000. More to come. Kursziel: 1000.

      Ergo: Enough time to make all kind of money. Also mein Rat: Mit ruhiger Hand die Aktien auf ihrem weiteren Weg nach unten begleiten. Und sich von "Ökonomen" nicht mehr den Unfug von wegen "Geldmenge" und "Zinssenkungen der Notenbanken" einreden lassen.

      Paul C. Martin

      30.08.2001
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 09:47:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ach ja (seufz), der gute alte Crashprophet Paul C. Martin. War 15 Jahre außen vor. Jetzt ist er wieder oben auf. Allmählich bekomme ich doch wieder Hoffnung.
      Avatar
      schrieb am 01.09.01 16:35:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      hallo JuanLesPins
      ich hoffe,daß du recht hast und greenspan die sache im griff behält. aber nachdem ich anfang der 90ziger die Bücher vom P.C.Martin gelesen habe, mußte ich bei jeder Krise feststellen,daß er mit seinen vorhersagen (die er anfang der 80.Jahre gemacht hat) richtig lag.Die Geldspritze, in der jeweiligen Krise gegeben, wird immer größer, und die Krisen folgen in immer kleineren Abständen

      Nur die Frage Inflation oder Deflation hatte ich für mich noch nicht geklärt.Inzwischen bin ich mir sicher es wird eine DEFLATION!!!!!

      Wir können nur hoffen,daß die Amis wieder mehr Schulden machen, oder der Staat seinen Bürgern nochmal ein Steuergeschenk macht, das den Konsum nachhaltig fördert.Bei den Japanern hat das leider nicht gefruchtet.
      Daß der Wirtschaft verzweifelt Geld fehlt, kann man sehr gut daran erkennen: der Kurs der Firma die eine andere kauft geht zu 99% im Kurs nach unten.
      Und wie DUMM letztendlich Politiker sind kann man an der UMTS- Versteigerung sehen. Da hat sich Eichel nicht nur ins Knie geschossen.Obwohl er doch von so klugen Leuten umgeben ist, die wohl in der Lage sein müßten die Konsequenzen durchzuspielen.

      P.C. Martin hatte auch in diesem Falle recht. Daß die Politiker die Sachlage erkennen und vorausschauend handen ist ein Märchen.

      Vielleicht kann uns Greenspan noch einmel eine Runde weiterretten, aber dann ist das Szenario um 1 Jahr oder auch mehr verschoben.

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      Avatar
      schrieb am 01.09.01 18:35:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wer an der Problematik "Steigende Schuldenprobleme" interessiert ist, kann sich
      eine sehr kompetent geschriebene Artikelserie über "The perfect financial storm" bei
      bei financialsense.com durchlesen.

      http://www.financialsense.com/series2/perspectives2.htm

      Wir beschreiten "finanzielles Neuland", indem eine Situation, wo sich
      dermaßen viele Schulden angehäuft haben, noch nie in der Weltgeschichte
      hatten. Daher muß man alle daraus gezogenen Schlüsse sehr kritisch sehen.
      Alle Annahmen, Hypothesen und Vorausschauen beruhen auf zu vielen Parametern,
      als daß man zwingende logische Schlüsse ziehen dürfte.

      Ich persönlich hänge der Theorie an, daß das viele Geld (Geldmenge M3)
      Anlage suchen wird, was die Zinsen unter Druck bringt. Anlagealternativen
      sind dann letztlich wieder die Sachwerte, darunter u.a. die Aktien, sodaß
      das Gleichgewicht irgendwann automatisch wieder hergestellt wird.

      Japan sollte kein Vorbild für USA sein, denn Japan mit seinen verkrusteten
      Strukturen und seiner Sparermentalität ist der absolute Kontrapunkt zu den
      USA und anderen Staaten mit freier Marktwirtschaft.

      In Deutschland kommt es IMHO jetzt ganz darauf an, ob die Inflation über
      Lohndisziplin niedrig gehalten werden kann. Wenn ja, stabilisiert sich
      die Wirtschaft. Wenn nein, kommt es zur Superarbeitslosigkeit und Stagflation.

      Die Tatsache, daß der korrupte Zwickel jetzt möglicherweise aus dem Verkehr
      gezogen wird, läßt hoffen.

      Sollten sich aber Brandt-sche, Zwickel-sche und Lafontaine-sche Irrmeinungen durchsetzen ("hohe
      Lohnabschlüsse schaffen Kaufkraft"), sind Verhältnisse wie 1929-1932 in Deutschland
      in greifbarer Nähe, weil Stagflation das schlimmste Szenario für eine Volkswirtschaft ist.
      Greenspan wird alles tun, daß dieser Mechanismus in USA nicht eintritt, und er findet darin
      in USA die notwendige Unterstützung (vor allem der Tarifpartner).

      Möglicherweise ist die Rezession aber diesmal stärker als in früheren Perioden,
      da es zuvor eine deutlichere Überhitzung gegeben hat.

      Der Trend geht auf jedenfall weiter nach unten, und in der Schlußfolgerung liegt
      Paul C. Martin IMHO goldrichtig: Cash und Shorten was das Zeug hält ! Longpositionen
      nur bei Nischenfirmen, die wirklich wachsen. Und die "Perlen der Nasdaq" meiden
      wie die Pest oder shorten auf Teufel komm raus!
      Avatar
      schrieb am 02.09.01 10:43:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      Objektiv gesehen ist es so wie ihr schreibt. Die Lage ist düster. Aber von den realen Fakten wird die mittelfristige und langfristige Zukunft nicht bestimmt. Die Macht des Geldes wird letztendlich doch wieder über die Macht des ökonomischen Wissens obsiegen. Ansonsten würden wir 12-13 Jahre nach dem Zusammenbruch des Kommunismus, den Zusammenbruch des Kapitalismus erleben.
      Avatar
      schrieb am 02.09.01 10:53:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ach so, die Sache mit UMTS. Das ist wirklich ein Drama. Da hat die Politik Milliarden aus dem Geldkreislauf abgezogen und war auch noch stolz darauf. Soviel Steuergeschenke (Regierung) und Zinssenkungen (EZB) kann man gar nicht machen, um diesen historischen Fehler, einen intakten Geldkreislauf zunichte zu machen, wieder auszubügeln. Damit fing alles an... In einem anderen Thread wurde das aber seinerzeit von vielen Boardteilnehmern vorausgesehen. Ohne diesen Fehler stünde Europa besser da und könnte ausnahmsweise einmal Steigbügelhalter für die USA sein. Aber so weit wird es wohl nie kommen.


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