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    Hundebilder - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.10.01 21:18:21 von
    neuester Beitrag 31.05.03 09:38:55 von
    Beiträge: 265
    ID: 484.091
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      Avatar
      schrieb am 07.10.01 21:18:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 21:26:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      MEEEEEEEEEEEEEEHHHHHHHHHHHHHHHRRRRRRRRRRRRR !!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 21:29:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bin schon dabei,hast Du auch einen "Kampfhund"?Wenn, welche Rasse?


      Avatar
      schrieb am 07.10.01 21:33:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hbe selbst zwei Hunde, einen neufundländer-Mischling und eine Riesenschnauzer-Mix Hündin.
      Heutzutage würde ich mir aber einen der vielen zu unrecht abgeschobenen Staffordshires aus dem tierheim holen.
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 21:33:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich geh` am Stock!
      Gerade erst registriert und in 3,5 Std. satte 3 Kampftölen-Threads.
      Das kann ja heiter werden!

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      Avatar
      schrieb am 07.10.01 21:34:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich geh` am Stock!
      Gerade erst registriert und in 3,5 Std. satte 3 Kampftölen-Threads.
      Das kann ja heiter werden!
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 21:39:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich will Boxer-Bilder
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 21:40:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      Nein, die schönsten bleiben die Neufundländer.
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 22:10:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 22:16:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 22:24:20
      Beitrag Nr. 11 ()


      Avatar
      schrieb am 07.10.01 22:30:20
      !
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      Avatar
      schrieb am 07.10.01 22:32:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 22:33:33
      Beitrag Nr. 14 ()
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 22:40:16
      Beitrag Nr. 15 ()
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 22:41:43
      Beitrag Nr. 16 ()
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 22:44:28
      Beitrag Nr. 17 ()
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 22:45:12
      Beitrag Nr. 18 ()
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 22:47:12
      Beitrag Nr. 19 ()
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 22:55:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 22:57:51
      Beitrag Nr. 21 ()
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 23:03:22
      Beitrag Nr. 22 ()
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 23:05:38
      Beitrag Nr. 23 ()
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 23:07:19
      Beitrag Nr. 24 ()
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 23:09:31
      Beitrag Nr. 25 ()


      :laugh::laugh::D
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 23:10:21
      Beitrag Nr. 26 ()


      Ach, wie hat´s ein Hund so schön,
      braucht nicht in die Schul´ zu gehn.
      Er muß nicht Vokabeln büffeln,
      überall darf er schnüffeln!
      Und muß er mal - oh wie fein -
      er hebt ganz einfach hoch sein Bein!
      Er muß nicht räumen auf sein Zimmer -
      wir hingegen - immer, immer!
      Drum war es unser Bestreben,
      im Gailtal wie ein Hund zu leben.
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 23:12:48
      Beitrag Nr. 27 ()
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 23:15:47
      Beitrag Nr. 28 ()
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 23:21:28
      Beitrag Nr. 29 ()
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 23:25:09
      Beitrag Nr. 30 ()
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 23:26:18
      Beitrag Nr. 31 ()
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 23:33:45
      Beitrag Nr. 32 ()
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 23:38:03
      Beitrag Nr. 33 ()
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 23:46:54
      Beitrag Nr. 34 ()
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 23:52:38
      Beitrag Nr. 35 ()
      Avatar
      schrieb am 07.10.01 23:53:51
      Beitrag Nr. 36 ()

      Avatar
      schrieb am 07.10.01 23:55:43
      Beitrag Nr. 37 ()


      THEMA
      "Kampfhund" - was ist das?

      In letzter Zeit beherrscht ein Schlagwort die Medien: "Kampfhund". Der Begriff "gefährlicher Hund" oder noch besser "gefährlicher Hundehalter" wäre meiner Meinung nach besser angebracht. Was ein "gefährlicher Hund" ist, glauben alle zu wissen: Alles was vier Pfoten hat, im entferntesten leicht gestromt, schwarz, und mit einem überdimensionalen Gebiss ausgestattet ist. Unser geliebter Kommissar Rex, Huutsch und Lassie gehören natürlich auch dazu. Doch die wenigsten Menschen fragen nach dem Besitzer solcher Hunde.
      Was ist nun ein "gefährlicher Hundehalter"? Wir wissen, dass gewisse Personen sich ihr Ego mit einem möglichst gefährlich aussehenden Hund aufpolieren wollen. Wir dürfen nicht vergessen, dass jeder Hund, egal welcher Rasse, eine Erziehung benötigt. Der Hund ist wie der Wolf ein Rudeltier. Da sein Sozialverhalten dem unseren ähnlich ist, kann er sich normalerweise gut in eine menschliche Familie einfügen. Jedoch probiert jeder Hund immer wieder, auf Grund seiner hierarchisch geprägten Rudelstruktur in der Gruppe in seinem Rang aufzusteigen. Die Aufgabe des Halters ist es, ihm einen festen Platz in der Familie zuzuweisen, diesen immer wieder zu bestätigen und ihn nötigenfalls in seine Schranken zu verweisen. Das Tier darf nie das Gefühl bekommen, der Chef zu sein.
      Also: ein "gefährlicher Hundebesitzer" ist ein Mensch, der verabsäumt sich zu überlegen, was für eine Verantwortung er übernimmt - sich selbst, dem Tier und seinen Mitmenschen gegenüber. Leider wissen viele Hundebesitzer nicht, was auf sie zukommt, doch es liegt an ihnen, sich rechtzeitig zu informieren. Hinterfragt man die in den Medien breitgetretenen Vorfälle, so ist letztendlich immer der Hundehalter, nicht der Hund verantwortlich. Man darf auch nicht vergessen, dass Fernsehsendungen (Kommissar Rex) oft ein völlig falsches Bild des Tieres vermitteln und zu unüberlegten Hundekäufen verführen.
      Einen Teil der Verantwortung trifft auch manche Hundeschulen, die zu viel Wert auf die sogenannte "Schutzhundeausbildung" legen. Diese wird oft mangelhaft, mit zu wenig Aufklärung für den Hundebesitzer und auch für die breite Masse der Halter zugänglich durchgeführt. Dabei stellt sich die Frage, wozu wir einen "Schutzhund" brauchen. Sind wir nicht fähig uns selber zu schützen?
      In unser aller Verantwortung liegt, Unfälle zwischen Mensch und Tier zu vermeiden. Durch Leine und Maulkorb frustrierte, in ihrer natürlichen Bewegung eingeschränkte Hunde führen jedoch nicht zu einer Lösung. Richtige Aufklärung durch Medien, Hundeabrichter, Tierschutzvereine und auch Tierärzte wäre die Devise.

      Von Dr. Sabine Engelbrecht (Tierärztin)
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 00:05:20
      Beitrag Nr. 38 ()


      Liebe Hundefreunde!

      Die zwei Türme des World-Trade-Center in New York, welche Sie im kleinen Bild oben sehen können, gibt es nicht mehr. Ein feiger Terroranschlag hat dieses Wahrzeichen New Yorks und mit ihm tausende unschuldiger Menschenleben ausgelöscht.

      Dogweb möchte auf diesem Wege den Hinterbliebenen sowie der Amerikanischen Nation seine Anteilnahme und Trauer ausdrücken. Unfassbar, zu welchen Gräueltaten hasserfüllte, von verantwortungslosen Politkern und Religionsführern fanatisierte Menschen fähig sind. Wie leicht sich die Menschen verhetzen lassen, haben wir Hundehalter bei anderer Gelegenheit ja schon feststellen können.

      Gegen dieses Massaker treten all unsere Probleme und Sorgen jedoch in den Hintergrund, werden nahezu unbedeutend. Trotzdem sollten wir uns immer vor Augen halten: Es waren Menschen die tausenden anderen Menschen einen grauenhaften Tod bereiteten, und es sind wieder einmal die Hunde, welche unter den Trümmern nach Überlebenden suchen. Wenn eines Tages wieder die Normalität im Leben der Menschen einkehrt, und vielleicht irgendwo wieder einmal ein tragischer Unfall mit einem Hund passieren sollte, dann sollten die Verantwortlichen vielleicht ganz kurz an diesen rabenschwarzen 11. September 2001 denken, und ihre Reaktionen der Verhältnismäßigkeit des Vorfalles anpassen.

      Dogweb
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 00:09:51
      Beitrag Nr. 39 ()
      Achtung, Hundefreunde in Deutschland!
      Unterstützen Sie auch in Ihrem Interesse die
      Initiative gegen die gesetzliche Hysterie bei dem Erlaß von Hundeverordnungen
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 00:18:03
      Beitrag Nr. 40 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 00:19:35
      Beitrag Nr. 41 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 00:30:54
      Beitrag Nr. 42 ()
      Prüfungsstandards
      zum Sachkundenachweis
      gemäß § 3 Absatz 3
      der Gefahrenabwehrverordnung - Gefährliche Hunde-
      vom 30.06.2000

      Allgemeine Bestimmungen

      Die an einer Sachkundeprüfung interessierte Person hat bei einer der von der Landestierärztekammer Rheinland-Pfalz benannten sachverständigen Personen oder Stellen ein Anmeldeformular (Anlage 1) und einen Erhebungsbogen über den gefährlichen Hund, sein bisheriges Verhalten und seine Umgebung (Anlage 2) ausgefüllt abzugeben.

      Der Prüfer hat die an einer Sachkundeprüfung interessierte Person im Rahmen der Anmeldung über Zweck und Inhalt der Sachkundeprüfung zu informieren. Dabei ist diese auch darauf hinzuweisen, dass der Halter eines gefährlichen Hundes die für die Erlaubniserteilung bzw. nach § 10 Absatz 2 der Gefahrenabwehrverordnung - Gefährliche Hunde - erforderliche Sachkunde nachzuweisen hat, und zu fragen, ob die Haltereigenschaft gegeben ist,

      Der Prüfer darf die Sachkundeprüfung beim Halter eines gefährlichen Hundes, den er als Patient betreut, nicht abnehmen.

      Vor Beginn der Durchführung des theoretischen Teils der Sachkundeprüfung hat sich der Prüfer davon zu überzeugen, dass die erschienene Person mit der angemeldeten Person übereinstimmt. Dies erfolgt durch Prüfung des Personalausweises oder des Reisepasses, den der zu prüfende Hundehalter zu diesem Zweck auszuhändigen hat.

      Vor Beginn der Durchführung des praktischen Teils der Sachkundeprüfung hat sich der Prüfer davon zu überzeugen, dass die erschienen Person mit der angemeldeten Person und der vorgeführte Hund mit dem bei der zuständigen Ordnungsbehörde registrierten gefährlichen Hund übereinstimmt. Dies erfolgt durch Prüfung des Personalausweises oder Reisepasses, den der zu prüfende Hundehalter zu diesem Zweck auszuhändigen hat und durch das Ablesen des eingepflanzten Microchips mit Hilfe eines Lesegerätes.

      Des Weiteren hat sich der Prüfer vor Beginn des praktischen Teils der Sachkundeprüfung davon zu überzeugen, dass sich der anwesende gefährliche Hund in einem guten Gesund heitszustand befindet, insbesondere keine Verletzungen aufweist, und nicht unter Medikamenteneinfluß steht.

      Nach Abschluss der Sachkundeprüfung hat der Prüfer die Unterlagen an die Ordnungsbehörde zu übersenden.

      Die zur Prüfung erschienene Person hat vor Beginn der Durchführung des praktischen Teils der Sachkundeprüfung den Abschluss einer Haftpflichtversicherung für den anwesenden Hund nachzuweisen und dessen Impfpass vorzulegen. Sie muss ferner über ein geeignetes Ketten-, Lederoder Kunststoffhalsband, eine Führleine und einen das Beißen verhindernden, tierschutzgerechten Maulkorb (z.B. aus Draht, Leder, Kunststoff) verfügen.

      Der theoretische Teil der Sachkundeprüfung besteht aus einem Fragebogen, den die zu prüfende Person ausfüllen muss (Anlage 3). Der Prüfer kann den Fragenkatalog abwandeln und/oder ergänzen.

      Folgende Bereiche werden dabei geprüft:
      Hund und Recht
      Der Hundehalter in der Öffentlichkeit
      Verhalten des Hundes
      Welpenkauf und -aufzucht
      Haltung, Pflege, Gesundheit und Ernährung des Hundes
      Lernverhalten des Hundes und Erziehungshilfsmittel
      Mensch - Hund - Beziehung
      Nachdem die zu prüfende Person den Fragebogen ausgefüllt hat, bespricht der Prüfer mit ihr die Antworten. Von diesem Gespräch hat der Prüfer einen Vermerk zu fertigen. Der theoretische Teil der Sachkundeprüfung ist bestanden, wenn 75 % der Fragen richtig beantwortet worden sind. Er darf einmal wiederholt werden und zwar frühestens zwei Wochen nach dem ersten Versuch.

      Der praktische Teil der Sachkundeprüfung besteht aus einem Teil, der auf einem eingefriedeten Gelände (z.B. umzäunter Hundeübungsplatz) durchgeführt wird und bei dem insbesondere die Leinenführigkeit geprüft wird, sowie aus einem Teil, der im öffentlichen Verkehrsraum durchgeführt wird und bei dem Halter und Hund verschiedenen Umwelteinflüssen ausgesetzt werden (Anlage 4). Die dabei gemachten Beobachtungen sind vom Prüfer unter der Rubrik "Beurteilung" der Anlage 4 sorgfältig zu beschreiben und zu bewerten. ,

      Der Prüfer hat dafür zu sorgen, dass ein zur Durchführung der Übungen geeignetes Gelände und geeigneter öffentlicher Verkehrsraum (ein und derselbe Ort oder verschiedene Orte, Straßen, Wege, Plätze) zur Verfügung stehen. Er hat auch für die Bereitstellung von im Umgang mit Hunden erfahrenen Helfern sowie der nötigen Übungsgeräte zu sorgen.

      Während der Durchführung des praktischen Teils der Sachkundeprüfung ist es der zu prüfenden Person gestattet, auf ihren Hund einzureden und in sonstiger Weise auf ihn einzuwirken (z.B. Belobigung des Hundes).

      Ist es der zu prüfenden Person auf Grund einer körperlichen Behinderung nicht möglich, alle Übungen durchzuführen, kann der Prüfer Übungen, die Schwierigkeiten bereiten, abwandeln oder von der Durchführung einzelner Übungen ganz absehen.

      Nachdem die zu prüfende Person die Übungen durchgeführt hat, gibt der Prüfer ein Werturteil "Bestanden" oder "Nicht bestanden" ab. Bei der Beurteilung des Verhältnisses Hund und Halter kommt es entscheidend darauf an, dass der Halter tatsächlich von seiner physischen und psychischen Konstitution in der Lage ist, seinen speziellen Hund zu führen. Der Prüfer hat von dem Verlauf der Übungen ein Protokoll zu fertigen (Anlage 5). Der praktische Teil der Sachkundeprüfung darf einmal wiederholt werden und zwar frühestens zwei Wochen nach dem ersten Versuch.

      Theoretischer Teil der Sachkundeprüfung

      An die zu prüfende Person werden die im Folgenden aufgeführten Fragen gestellt. Dabei sind eine oder mehrere Antworten möglich.

      1 Hund und Recht

      1.1 Welche Rechtsgebiete sind relevant für den Hundehalter?

      A) Deutsches Tierschutzgesetz

      B) Hundehaltungs-Verordnung (Verordnung über das Halten von Hunden im Freien)

      C) Bundesjagdgesetz

      D) Bundesnaturschutzgesetz

      E) Strafrecht (Strafgesetzbuch)

      F) Gesetz über Ordnungswidrigkeiten

      G) Zivilrecht

      H) Gefahrenabwehrverordnung - Gefährliche Hunde -

      I) Örtliche Regelungen der Kommunen

      1.2 Welche Ge- und Verbote har der Halter eines gefährlichen Hundes zu beachten?

      1.3 Ist die Anbindehaltung von Hunden erlaubt?

      1.4 Ist die Zwingerhaltung von Hunden erlaubt?

      1.5 Warum sollten Sie eine Tierhalterhaftpflichtversicherung abgeschlossen haben?

      A) Sie übernimmt den Schaden, wenn der Hund einen Unfall verursacht.

      B) Sie übemimmt den Schaden, wenn der Hund einen anderen Hund oder eine Person verletzt.

      C) Sie übemimmt den Schaden, den der Hund in der Wohnung verursacht, wenn er alleine gelassen wird.

      1.6 Wann legen Sie Ihrem Hund den Maulkorb an?

      1.7 Wann und wer darf einen Hund einschläfern?

      2.) Der Hundehalter in der Öffentlichkeit

      2.1 Beim Spaziergang mit Ihrem Hund kommt Ihnen ein Spaziergänger entgegen. Er bleibt ängstlich stehen. Was tun Sie?

      2.2 Beim Spazieren gehen mit Ihrem Hund kommt Ihnen ein Fahrradfahrer/Jogger entgegen. Wie verhalten Sie sich?

      2.3 Ihr Hund sieht einen anderen Hund oder einen Menschen und knurrt. Wie reagieren Sie?

      2.4 Kann man Hunde jederzeit miteinander spielen lassen?

      2.5 Welche Verhaltensweisen eines Menschen könnte ein Hund als Bedrohung ansehen?

      A) Schnelles Herantreten

      B) Drohgebärde

      C) Lautes Ansprechen, Anschreien

      D) Dem Hund starr in die Augen sehen

      3. Verhalten des Hundes

      3.1 Welche Möglichkeiten der Umgebungswahrnehmung haben Hunde?

      A) Über die Augen

      B) Über die Ohren

      C) Über die Nase

      D) Über Berührung

      3.2 An welchen Körperteilen könne Sie die Stimmung eines Hundes erkennen?

      A) Augen

      B) Rute

      C) Ohren

      D) Nacken- und Rückenhaare

      E) Gesicht

      3.3 In welcher der folgenden Situationen könnte ein Hund aggressiv reagieren?

      A) Begegnung zweier Hunde, die sich nicht kennen

      B) Versuch, dem Hund das Futter wegzunehmen

      C) Berührung des Hundes durch fremde Personen

      3.4 Aus welchen Gründen entwickeln Hunde sich zu Problemhunden?

      A) Durch falsche Ausbildung

      B) Durch isolierte Haltung

      C) Durch falsche Aufzucht

      D) Durch Halten an der Kette

      E) Durch Halten im Zwinger

      F) Falsches Verhalten ist dem Hund angeboren

      3.5 Aggressionen der Hundes

      A) sind angeboren/vererbt

      B) sind anerzogen

      C) können durch gezielte Ausbildung unter Kontrolle gehalten werden

      D) können durch gezielte Ausbildung gefördert werden

      3.6 Wie beurteilen Sie die Zeichnungen in Abbildung 1

      Ordnen Sie nachstehende Buchstaben den abgebildeten Rutenhaltungen

      A) Angriff

      B) Angst

      C) Demut

      D) Neutrale Einstellung

      E) Gespannte Erwartung





      3.7 Beurteilen Sie folgende Zeichnungen in Abbildung 2

      Ordnen Sie nachstehende Buchstaben den abgebildeten Körperhaltungen zu:

      A) Aufmerksam

      B) Will spielen

      C) Entspannt

      D) Unterwürfigkeit

      E) Beißerei

      F) Drohung



      3.8 Beurteilen Sie folgende Zeichnungen in Abbildung 3

      Ordnen Sie nachstehende Buchstaben den abgebildeten Kopfhaltungen zu:

      A) Aufmerksam

      B) Drohend

      C) Unsicher



      3.9 Ihr Hund zeigt unten stehendes Bild. Ist Ihr Hund:

      A) Aggressiv

      B) Hat er Angst

      C) Droht er

      D) Keines von allem, das Verhalten legt sich wieder



      4.) Welpenkauf- und -aufzucht

      4.1 Wie lange ist die Tragezeit der Hündin?

      A) 49 - 56 Tage

      B) 58 - 63 Tage

      C) 65 - 68 Tage

      4.2 Welche Sinnesorgane des Hundes sind bei der Geburt entwickelt?

      A) Augen - Gesicht

      B) Ohren - Gehör

      C) Nase - Geruch

      4.3 Wie lange sollten die Welpen bei der Mutterhündin bleiben?

      A) 4 - 6 Wochen

      B) 8 - 12 Wochen

      C) 12 - 16 Wochen

      4.4 Was versteht man unter der Sozialisierungsphase des Hundes?

      A) Die Zeit von der 4. Lebenswoche bis zur 20. Lebenswoche, in der der Hund seine Erfahrungen mit anderen Lebewesen und seiner Umwelt machen sollte

      B) Die Zeit von der 4. Lebenswoche bis zur 20. Lebenswoche, in der der Hund erzogen werden sollte.

      4.5 Welche Überlegungen sollte man anstellen, bevor man sich einen Welpen/Hund an schafft?

      Nennen Sie bitte mindestens 5 Überlegungen:

      1.)

      2.)

      3.)

      4.)

      5.)

      4.6 Woran erkennen Sie einen empfehlenswerten Hundezüchter/Welpenverkäufer?

      A) Er züchtet mit vielen verschiedenen Hunderassen.

      B) Er züchtet nur ein oder zwei Hunderassen

      C) Er hat viele Welpen unterschiedlichen Alters zu verkaufen.

      D) Er hat nur einen Wurf.

      E) Er besitzt von einer Hunderasse mehr als drei Hündinnen, mit denen er gleichzeitig Würfe hat.

      F) Er besitzt eine Hündin einer Hunderasse mit der er einmal im Jahr einen Wurf Welpen hat.

      G) Die Hündin ist bei den Welpen zu besichtigen.

      H) Die Hunde leben die überwiegende Zeit in eine gepflegten Zwingeranlage.

      I) Die Hunde leben in der Familie, im Haus.

      J) Die Hunde haben regelmäßig Kontakt mit Kindern und anderen Tieren desselben Haushaltes.

      K) Alle Hunde des Züchters machen einen gepflegten Eindruck.

      L) Alle Hunde des Züchters sind regelmäßig entwurmt und entsprechend ihrem Alter geimpft.

      4.7 Sollten Sie mit dem Welpen eine Welpenspielgruppe besuchen?

      Bitte begründen Sie Ihre Antwort.

      4.8 Welche der folgenden Situationen sollte ein Welpe kennen lernen?

      A) Freilaufen mit Hunden

      B) Übungen im Beisammensein mit anderen Hunden

      C) Spielende Kinder

      D) Vorbeigehende Spaziergänger, Fahrradfahrer, Jogger

      E) Straßenverkehr

      F) Anbindehaltung

      5. Haltung, Pflege Gesundheit und Ernährung des Hundes

      5.1 Welche Vorsorgemaßnahmen sollten zur Gesunderhaltung Ihres Hundes getroffen werden?

      5.2 Wovon ist das Bewegungsbedürfnis Ihres Hundes abhängig?

      A) Rasse

      B) Größe

      C) Zwingergröße

      D) Auslaufmöglichkeit im eigenen Garten

      E) Hundegesellschaft

      5.3 Sollte man auch dann mit einem Hund spazieren gehen, wenn der Hund Auslauf im eigenen Garten hat?

      A) Ja, denn er benötigt Umgebungsreize.

      B) Ja, denn der Spaziergang bietet Möglichkeiten für Sozialkontakte

      C) Nein, im Garten hat er ausreichend Bewegung

      5.4 Welche der folgenden Punkte müssen für eine artgerechte Haltung mindestens erfüllt sein?

      A) Ausreichende Bewegungsmöglichkeiten

      B) Regelmäßiger Kontakt mit der Bezugsperson

      C) Vollisolierte Hundehütte im Hundezwinger

      D) Regelmäßiger Kontakt und Freilauf mit anderen Hunden

      E) Futter immer zur freien Verfügung

      F) Fütterung entsprechend dem Alter und der Bewegung des Hundes

      G) Frisches Wasser immer zur freien Verfügung

      5.5 Wie sollte ein Hund im Auto transportiert werden?

      A) Im Kofferraum einer Limousine

      B) Im gesicherten Heckraum eines Kombiwagens

      C) Auf dem Beifahrersitz

      D) Mit Sicherheitsgurt für Hunde auf dem Rücksitz

      E) In einer Hundetransportbox

      5.6 Zählen Sie zwei Vorteile und zwei Nachteile auf, mehr als einen Hund zu halten.

      Vorteil 1:

      Vorteil 2:

      Nachteil 1:

      Nachteil 2:

      5.7 Warum ist es sinnvoll, den Hund durch Mikrochip kennzeichnen zu lassen?

      A) Diebstahlvorbeuge

      B) Möglichkeit der genauen Identifizierung eines Hundes

      C) Nur reinrassige Hunde benötigen eine Kennzeichnung

      D) Weil es in bestimmten Fällen Vorschrift ist.

      5.8 Sollte ein Hund einen Tag in der Woche hungern?

      5.9 Kann man Rüden und Hündinnen kastrieren lassen und wer macht das.

      6.) Lernverhalten des Hundes und Erziehungshilfsmittel

      6.1 Wie lernen Hunde?

      A) Hunde lernen durch Ansprechen ihres Gehörs, Gefühles und Gesichtssinnes

      B) Hunde können Dinge verknüpfen

      C) Hunde können Dinge im Gedächtnis behalten

      D) Hunde können Dinge aus dem Gedächtnis reproduzieren

      E) Hunde lernen durch positive und negative Erfahrungen

      6.2 Was sind die wichtigsten Dinge im Umgang mit dem Hund

      A) Geduld

      B) Lob

      C) Schläge

      D) Konsequenz

      E) Täglicher, häufiger Kontakt

      6.3 Wie kann man seinen Hund belohnen und bestrafen?

      6.4 Wann beginnt die Erziehung eines Hundes?

      A) Ab dem Lebensalter des Hundes von 1 Jahr

      B) Ab Welpenalter

      C) Direkt bei der Übernahme des Tieres

      6.5 Wann endet die Erziehung eines Hundes?

      A) Erziehung findet bis in das hohe Lebensalter eines Hundes statt

      B) Erziehung endet, wenn der Hund eine Prüfung bestanden hat

      C) Erziehung endet mit dem Lebensalter des Hundes von 3 Jahren

      6.6 Zeigen alle Hunde Jagdverhalten?

      6.7 Welche der folgenden Erziehungshilfen sollte man bei der Hundeerziehung nicht verwenden?

      Leder - oder Stoffhalsband Gentle-Leader

      Halti Zughalsband

      Elektrohalsband Stachelhalsband

      Leine Spielzeug

      Geschirr Leckerchen

      Geschirr mit Zugwirkung im Achselbereich (Gentle-Dog)

      7.) Mensch - Hund - Beziehung

      7.1 Was ist beim Zusammen sein von Kind und Hund zu beachten?

      7.2 Wie stellt man zwischen Mensch und Hund die Rangordnung klar?

      A) Der Hund sollte regelmäßig gestraft werden, wenn er etwas falsch gemacht hat.

      B) Der Hund sollte durch eine sorgfältige und artgerechte Erziehung seinen Platz in der Familie erkennen.

      C) Die Fütterung des Hundes sollte stets vor den Mahlzeiten der Familie erfolgen.

      D) Der Hund sollte immer nach den Mahlzeiten der Familie fressen.

      E) Der Hund sollte bei den Mahlzeiten der Familie gefüttert werden.

      F) Der Hund sollte immer Zuwendung durch Lob, Streicheln usw. erhalten, wenn er danach verlangt.

      7.3 Welche Maßnahmen gefährden das Vertrauen des Hundes zu seinem Halter?

      7.4 Wann ist es wichtig, dass Ihr Hund sich überall anfassen lässt?



      Praktischer Teil der Prüfung zum Sachkundenachweis

      Der erste Teil der praktischen Prüfung findet auf einem umfriedeten Platz ohne Maulkorb statt.

      8.1 Spielaufforderung

      Der Hundehalter versucht, mit dem Hund zu spielen (lange Leine), macht eine Spielaufforderung.

      8.2 Leinenführigkeit

      Der Hundehalter läuft mit dem Hund geradeaus, macht einige Rechts- und Linkswendungen, einen Richtungswechsel, Sitz und Platz

      8.3 Anlegen des Maulkorbs

      Der Besitzer legt seinem Hund den Maulkorb an und verlässt so den Platz

      Der zweite Teil der Praktischen Prüfung wird außerhalb des Platzes mit Maulkorb durchgeführt.

      8.4 Personengruppe

      Einige (3 - 4) Personen kommen auf den Hund zu (Nicht zielgerichtet).

      Eine Person lässt vor dem Hund etwas fallen (Paket Papiertaschentücher).

      8.5 Begegnungsverkehr

      Andere Hunde (1 - 2) werden in einem Abstand von 2 - 3 Metern vorbeigeführt.

      8.7 Anbinden des Hundes

      Der Hund wird vom Hundehalter angebunden (Besitzer steht daneben)

      Der Hund bleibt auch für die folgenden Übungen 8.8 und 8.9 angebunden.

      8.8 Testsituation Jogger / Fahrrad

      Eine Person joggt vorbei oder ein Radfahrer fährt vorbei

      8.9 Testsituation Begrüßung

      Eine Testperson geht auf den Hundehalter zu.






      Anlage 1 zum Sachkundenachweis nach
      § 3 Abs. 3 Gefahrenabwehrverordnung
      - Gefährliche Hunde -





      Name, Vorname des Hundehalters/der Hundehalterin



      Straße, Hausnummer



      PLZ, Ort



      Anmeldung zur Sachkundeprüfung
      nach § 3 Absatz 3
      der Gefahrenabwehrverordnung - Gefährliche Hunde -
      vom 30.06.2000



      Hiermit melde ich mich und meinen im Erhebungsbogen beschriebenen Hund zur Sachkundeprüfung an.







      Ort, Datum Unterschrift





      Anlage 2 zum Sachkundenachweis nach
      § 3 Absatz 3 Gefahrenabwehrverordnung
      - Gefährliche Runde -
      Name, Vorname des Hundehalters/der Hundehalterin
      Straße:
      PLZ, Ort


      Erhebungsbogen über den gefährlichen Hund
      Rasse:
      Name:
      Alter:
      Geschlecht:
      Chip-Nummer: Kastriert?
      Signalement (Fellfarbe, besondere Kennzeichen etc., kurze Beschreibung):

      Ist dies Ihr erster Hund? 0 Ja 0 Nein
      Was war der Grund für die Anschaffung?
      0 Ich hatte schon einmal einen Hund derselben Rasse
      0 Ich hatte von der Rasse viel Gutes gehört
      0 Mir gefällt das äußere Erscheinungsbild dieser Rasse
      0 Freunde/Bekannte haben einen Hund dieser Rasse, der mir gut gefiel
      0 Mitleid
      0 Spontaner Entschluss ohne große Überlegung
      0 Andere Gründe (bitte kurz angeben):
      Wie alt war Ihr Hund, als Sie ihn bekommen haben? ........................................

      Woher haben Sie den Hund?

      0 vom Züchter
      0 vom Händler
      0 aus Privathand
      0 aus dem Tierheim
      0 der Hund ist mir zugelaufen
      0 der Hund war ein Geschenk
      0 andere Quelle
      Wieviele Wurfgeschwister hatte Ihr Hund? Anzahl insgesamt: ....................
      davon .........Rüden und .........Hündinnen

      Haben Sie gesehen, dass die Mutterhündin Zugang zu ihren Welpen hatte? 0 Ja 0 Nein

      Wenn Sie die Wahl zwischen mehreren Welpen hatten, was hat Sie bewogen speziell diesen
      Hund auszuwählen? ....................................................................
      ......................................................................................
      Hatte der Hund schon andere Vorbesitzer? 0 Nein 0 Ja Wieviele? ................
      Kennen Sie den Grund, weshalb der Hund von den Vorbesitzern abgegeben wurde?
      0 Nein
      0 Ja, weil .............................
      Halten Sie noch andere Tiere? 0 Nein 0 Ja
      Wenn ja, bitte Art, Alter und Geschlecht angeben: ..............................................................
      .......................................................................................
      Bitte benennen Sie alle Personen, die in Ihrem Haushalt Kontakt zu Ihrem Hund haben:

      Wie lange ist Ihr Hund täglich allein? ....................Stunden
      Wie halten Sie Ihren Hund? 0 Haus mit Grundstück 0 eingezäunt
      0 nicht eingezäunt
      0 Wohnung
      0 Zwinger
      0 Anbindehaltung
      0 Sonstige Haltung
      welche?....................................................................
      Besuchen Sie mit Ihrem Hund eine Hundeschule? 0 Ja 0 Nein
      Hat Ihr Hund eine Spezialausbildung? 0 Ja 0 Nein
      Wenn ja welche? .............................................................
      Hat Ihr Hund schon einmal einen Hund gebissen? 0 Ja 0 Nein
      Hat Ihr Hund schon einmal einen Menschen gebissen? 0 Nein
      0 Ja, ein Familienmitglied 0 Ja, eine fremde Person
      Bei Ja schildem Sie bitte kurz die Situation:

      War Ihr Hund schon einmal krank? 0 Nein
      0 Ja, es wurden folgende Krankheiten diagnostiziert:


      Ort, Datum Unterschrift



      Anlage 3 zum Sachkundenachweis nach
      § 3 Abs. 3 Gefahrenabwehrverordnung
      - Gefährliche Hunde -


      Name, Vorname des Hundehalters/der Hundehalterin

      Straße, Hausnummer

      PLZ, Ort



      1 Hund und Recht
      1.1 Welche Rechtsgebiete sind relevant für den Hundehalter?
      0 Deutsches Tierschutzgesetz
      0 Hundehaltungs-Verordnung (Verordnung über das Halten von Hunden im Freien)
      0 Bundesjagdgesetz
      0 Bundesnaturschutzgesetz
      0 Strafrecht (Strafgesetzbuch)
      0 Gesetz über Ordnungswidrigkeiten
      0 Zivilrecht
      0 Gefahrenabwehrverordnung - Gefährliche Hunde -
      0 Örtliche Regelungen der Kommunen
      1.2 Welche Ge- und Verbote hat der Halter eines gefährlichen Hundes zu beachten?
      ...........................................................................
      ...........................................................................
      1.3 Ist die Anbindehaltung von Hunden erlaubt? 0 Ja 0 Nein
      1.4 Ist die Zwingerhaltung von Hunden erlaubt? 0 Ja 0 Nein
      1.5 Warum sollten Sie eine Tierhalterhaftpflichtversicherung abgeschlossen haben?
      0 Sie übernimmt den Schaden, wenn der Hund einen Unfall verursacht.
      0 Sie übemimmt den Schaden, wenn der Hund einen anderen Hund oder eine Person verletzt.
      0 Sie übernimmt den Schaden, den der Hund in der Wohnung verursacht, wenn er alleine gelassen wird.

      1.6 Wann legen Sie Ihrem Hund den Maulkorb an?
      .......................................................................... ............................. .

      1.7 Wann und wer darf einen Hund einschläfern?
      ...........................................................................

      2.) Der Hundehalter in der Öffentlichkeit

      2.1 Beim Spaziergang mit Ihrem Hund kommt Ihnen ein Spaziergänger entgegen. Er
      bleibt ängstlich stehen. Was tun Sie7
      ...........................................................................
      ...........................................................................
      2.2 Beim Spazieren gehen mit Ihrem Hund kommt Ihnen ein Fahrradfahrer/Jogger
      entgegen. Wie verhalten Sie sich? ......................................... ......
      ...........................................................................
      2.3 Ihr Hund sieht einen anderen Hund oder einen Menschen und knurrt Wie reagieren
      Sie?
      ...........................................................................
      2.4 Kann man Hunde jederzeit miteinander spielen lassen?
      ...........................................................................
      2.5 Welche Verhaltensweisen eines Menschen könnte ein Hund als Bedrohung ansehen?
      0 Schnelles Herantreten
      0 Drohgebärde
      0 Lautes Ansprechen, Anschreien
      0 Dem Hund starr in die Augen sehen
      3. Verhalten des Hundes
      3.1 Welche Möglichkeiten der Umgebungswahrnehmung haben Hunde?
      0 Über die Augen
      0 Über die Ohren
      0 Über die Nase
      0 Über Berührung
      3.2 An welchen Körperteilen könne Sie die Stimmung eines Hundes erkennen?
      0 Augen
      0 Rute
      0 Ohren
      0 Nacken- und Rückenhaare
      0 Gesicht
      3.3 In welcher der folgenden Situationen könnte ein Hund aggressiv reagieren?
      0 Begegnung zweier Hunde, die sich nicht kennen
      0 Versuch, dem Hund das Futter wegzunehmen
      0 Berührung des Hundes durch fremde Personen
      3.4 Aus welchen Gründen entwickeln Hunde sich zu Problemhunden?
      0 Durch falsche Ausbildung
      0 Durch isolierte Haltung
      0 Durch falsche Aufzucht
      0 Durch Halten an der Kette
      0 Durch Halten im Zwinger
      0 Falsches Verhalten ist dem Hund angeboren
      3.5 Aggressionen der Hundes
      0 sind angeboren/vererbt
      0 sind anerzogen
      0 können durch gezielte Ausbildung unter Kontrolle gehalten werden
      0 können durch gezielte Ausbildung gefördert werden
      3.6 Wie beurteilen Sie die Zeichnungen in Abbildung 1
      Ordnen Sie nachstehende Buchstaben den abgebildeten Rutenhaltungen zu:
      A) Angriff
      B) Angst
      C) Demut
      D) Neutrale Einstellung
      E) Gespannte Erwartung

      3.7 Beurteilen Sie folgende Zeichnungen in Abbildung 2
      Ordnen Sie nachstehende Buchstaben den abgebildeten Körperhaltungen zu:
      A) Aufmerksam
      B) Will spielen
      C) Entspannt
      D) Unterwürfigkeit
      E) Beißerei
      F) Drohung

      3.8 Beurteilen Sie folgende Zeichnungen in Abbildung J
      Ordnen Sie nachstehende Buchstaben den abgebildeten Kopthaltungen zu:
      A) Aufmerksam
      B) Drohend
      C) Unsicher

      3.9 Ihr Hund zeigt unten stehendes Bild.
      Ist Ihr Hund:
      A) Aggressiv
      B) Hat er Angst
      C) Droht er
      D) Keines von allem, das Verhalten legt sich wieder

      4.) Welpenkauf- und -aufzucht
      4.1 Wie lange ist die Tragezeit der Hündin?
      0 49 - 56 Tage
      0 58 - 63 Tage
      0 65 - 68 Tage
      4.2 Welche Sinnesorgane des Hundes sind bei der Geburt entwickelt?
      0 Augen -Gesicht
      0 Ohren - Gehör
      0 Nase - Geruch
      4.3 Wie lange sollten die Welpen bei der Mutterhündin bleiben?
      0 4 - 6 Wochen
      0 8 - 12 Wochen
      0 12 - 16 Wochen
      4.4 Was versteht man unter der Sozialisierungsphase des Hundes?
      0 Die Zeit von der 4. Lebenswoche bis zur 20. Lebenswoche, in der der Hund seine
      Erfahrungen mit anderen Lebewesen und seiner Umwelt machen sollte
      0 Die Zeit von der 4. Lebenswoche bis zur 20. Lebenswoche, in der der Hund
      erzogen werden sollte.
      4.5 Welche Überlegungen sollte man anstellen, bevor man sich einen Welpen/Hund an
      schafft?
      Nennen Sie bitte mindestens 5 Überlegungen:
      1.)
      2.)
      4.)
      5.)
      4.6 Woran erkennen Sie einen empfehlenswerten Hundezüchter/Welpenverkäufer?
      0 Er züchtet mit vielen verschiedenen Hunderassen.
      0 Er züchtet nur ein oder zwei Hunderassen
      0 Er hat viele Welpen unterschiedlichen Alters zu verkaufen.
      0 Er hat nur einen Wurf
      0 Er besitzt von einer Hunderasse mehr als drei Hündinnen, mit denen er gleichzeitig Würfe hat.
      0 Er besitzt eine Hündin einer Hunderasse mit der er einmal im Jahr einen Wurf Welpen hat.
      0 Die Hündin ist bei den Welpen zu besichtigen.
      0 Die Hunde leben die überwiegende Zeit in eine gepflegten Zwingeranlage.
      0 Die Hunde leben in der Familie, im Haus.
      0 Die Hunde haben regelmäßig Kontakt mit Kindern und anderen Tieren desselben Haushaltes.
      0 Alle Hunde des Züchters machen einen gepflegten Eindruck.
      0 Alle Hunde des Züchters sind regelmäßig entwurmt: und entsprechend ihrem Alter geimpft.
      4.7 Sollten Sie mit dem Welpen eine Welpenspielgruppe besuchen?
      Bitte begründen Sie Ihre Antwort .......................................................
      ...........................................................................
      4.8 Welche der folgenden Situationen sollte ein Welpe kennen lernen?
      0 Freilaufen mit Hunden
      0 Übungen im Beisammensein mit anderen Hunden
      0 Spielende Kinder
      0 Vorbeigehende Spaziergänger, Fahrradfahrer, Jogger
      0 Straßenverkehr
      0 Anbindehaltung



      5. Haltung, Pflege, Gesundheit und Ernährung des Hundes
      5.1 Welche Vorsorgemaßnahmen sollten zur Gesunderhaltung Ihres Hundes getroffen
      werden?
      ...........................................................................
      5.2 Wovon ist das Bewegungsbedürfnis Ihres Hundes abhängig?
      0 Rasse
      0 Größe
      0 Zwingergröße
      0 Auslaufmöglichkeit im eigenen Garten
      0 Hundegesellschaft
      5.3 Sollte man auch dann mit einem Hund spazieren gehen, wenn der Hund Auslauf im
      eigenen Garten hat?
      0 Ja, denn er benötigt Umgebungsreize.
      0 Ja, denn der Spaziergang bietet Möglichkeiten für Sozialkontakte
      0 Nein, im Garten hat er ausreichend Bewegung
      5.4 Welche der folgenden Punkte müssen für eine artgerechte Haltung mindestens erfüllt sein?
      0 Ausreichende Bewegungsmöglichkeiten
      0 Regelmäßiger Kontakt mit der Bezugsperson
      0 Vollisolierte Hundehütte im Hundezwinger
      0 Regelmäßiger Kontakt und Freilauf mit anderen Hunden
      0 Futter immer zur freien Verfügung
      0 Fütterung entsprechend dem Alter und der Bewegung des Hundes
      0 Frisches Wasser immer zur freien Verfügung
      5.5 Wie sollte ein Hund im Auto transportiert werden?
      0 Im Kofferraum einer Limousine
      0 Im gesicherten Heckraum eines Kombiwagens
      0 Auf dem Beifahrersitz
      0 Mit Sicherheitsgurt für Hunde auf dem Rücksitz
      0 In einer Hundetransportbox

      5.6 Zählen Sie zwei Vorteile und zwei Nachteile auf, mehr als einen Hund zu halten.

      Vorteil 1:........................................................................

      Vorteil 2:........................................................................

      Nachteil 1: ......................................................................

      Nachteil 2: ......................................................................

      5.7 Warum ist es sinnvoll, den Hund durch Mikrochip kennzeichnen zu lassen?

      0 Diebstahlvorbeuge
      0 Möglichkeit der genauen Identifizierung eines Hundes
      0 Nur reinrassige Hunde benötigen eine Kennzeichnung
      0 Weil es in bestimmten Fällen Vorschrift ist.
      5.8 Sollte ein Hund einen Tag in der Woche hungern? 0 Ja 0 Nein
      5.9 Kann man Rüden und Hündinnen kastrieren lassen und wer macht das?

      ........................................................................
      6.) Lernverhalten des Hundes und Erziehungshilfsmittel

      6.1 Wie lernen Hunde?
      0 Hunde lernen durch Ansprechen ihres Gehörs, Gefühles und Gesichtssinnes
      0 Hunde können Dinge verknüpfen
      0 Hunde können Dinge im Gedächtnis behalten
      0 Hunde können Dinge aus dem Gedächtnis reproduzieren
      0 Hunde lernen durch positive und negative Erfahrungen

      6.2 Was sind die wichtigsten Dinge im Umgang mit dem Hund?

      0 Geduld
      0 Lob
      0 Schläge
      0 Konsequenz
      0 Täglicher, häufiger Kontakt
      6.3 Wie kann man seinen Hund belohnen und bestrafen?
      ........................................................................
      6.4 Wann beginnt die Erziehung eines Hundes?
      0 Ab dem Lebensalter des Hundes von 1 Jahr
      0 Ab Welpenalter
      0 Direkt bei der Übernahme des Tieres
      6.5 Wann endet die Erziehung eines Hundes?
      0 Erziehung findet bis in das hohe Lebensalter eines Hundes statt
      0 Erziehung endet, wenn der Hund eine Prüfung bestanden hat
      0 Erziehung endet mit dem Lebensalter des Hundes von 3 Jahren
      6.6 Zeigen alle Hunde Jagdverhalten?
      ..........................................................................
      ........................................................................
      6.7 Welche der folgenden Erziehungshilfen sollte man bei der Hundeerziehung nicht
      verwenden?
      0 Leder - oder Stoffhalsband
      0 Gentle-Leader
      0 Halti
      0 Zughalsband
      0 Elektrohalsband
      0 Stachelhalsband
      0 Leine
      0 Spielzeug
      0 Geschirr
      0 Leckerchen
      0 Geschirr mit Zugwirkung im Achselbereich (Gentle-Dog)
      7.) Mensch - Hund - Beziehung

      7.1 Was ist beim Zusammensein von Kind und Hund zu beachten?

      ..........................................................................

      ..........................................................................
      7.2 Wie stellt man zwischen Mensch und Hund die Rangordnung klar?
      0 Der Hund sollte regelmäßig gestraft werden, wenn er etwas falsch gemacht hat.
      0 Der Hund sollte durch eine sorgfältige und artgerechte Erziehung seinen Platz in der Familie erkennen.,
      0 Die Fütterung des Hundes sollte stets vor den Mahlzeiten der Familie erfolgen.
      0 Der Hund sollte immer nach den Mahlzeiten der Familie fressen.
      0 Der Hund sollte bei den Mahlzeiten der Familie gefüttert werden.
      0 Der Hund sollte immer Zuwendung durch Lob, Streicheln usw. erhalten, wenn er danach verlangt.

      7.3 Welche Maßnahmen gefährden das Vertrauen des Hundes zu seinem Halter?

      ..........................................................................
      ..........................................................................
      7.4 Wann ist es wichtig, dass Ihr Hund sich überall anfassen lässt?
      ..........................................................................
      ..........................................................................


      Anlage 4 zum Sachkundenachweis nach
      § 3 Abs. 3 Gefahrenabwehrverordnung
      Gefährliche Hunde


      Name, Vorname des Hundehalters/der Hundehalterin

      Straße, Hausnummer

      PLZ, Ort
      Hund
      Name:
      Rasse:

      Chipnummer:

      Der erste Teil der praktischen Prüfung findet auf einem umfriedeten Platz ohne Maulkorb statt.
      0 Spielaufforderung
      Der Hundehalter versucht, mit dem Hund zu spielen (lange Leine), macht eine Spielaufforderung.
      Beurteilung:
      ..........................................................................
      ..........................................................................
      0 Leinenführigkeit
      Der Hundehalter läuft mit dem Hund geradeaus, macht einige Rechts- und Linkswendungen, einen Richtungswechsel, Sitz und Platz
      Beurteilung:
      .....................................................................
      ..........................................................................
      0 Anlegen des Maulkorbs
      Der Besitzer legt seinem Hund den Maulkorb an und verlässt so den Platz.
      Beurteilung: ................................................................
      Der zweite Teil der Praktischen Prüfung wird außerhalb des Platzes mit Maulkorb durchgeführt.
      0 Personengruppe
      Einige (3 - 4) Personen kommen auf den Hund zu (Nicht zielgerichtet).
      Beurteilung: ....................................................
      Eine Person lässt vor dem Hund etwas fallen (Paket Papiertaschentücher).
      Beurteilung: .....................................................................
      0 Begegnungsverkehr
      Andere Hunde (1 - 2) werden in einem Abstand von 2 - 3 Metern vorbeigeführt.
      Beurteilung: ...................................................................
      0 Anbinden des Hundes
      Der Hund wird vom Hundehalter angebunden (Besitzer steht daneben)
      Beurteilung: .......................................................................... ......
      0 Testsituation Jogger / Fahrrad (Hund angebunden, Besitzer steht daneben)
      Eine Person joggt vorbei oder ein Radfahrer fährt vorbei
      Beurteilung:.............................................................. ...................
      0 Testsituation Begrüßung (Hund angebunden, Besitzer steht daneben)
      Eine Testperson geht auf den Hundehalter zu.
      Beurteilung:.............................................................. ...................




      Anlage 5 zum Sachkundenachweis nach
      § 3 Abs. 3 Gefahrenabwehrverordnung
      -Gefährliche Hunde -
      Name, Vorname des Hundehalters/der Hundehalterin
      Straße, Hausnummer
      PLZ, Ort
      Hund
      Name:
      Rasse:

      Chipnummer:

      Ergebnisprotokoll

      Gesamtbeurteilung
      O bestanden

      O nicht bestanden

      O noch nicht möglich, da weitergehende Prüfungen erforderlich

      Hinweise
      O Wiederholungsprüfung nach der Geschlechtsreife erforderlich (im Alter von 15 - 18
      Monaten)
      O Ausschluss von weiteren Prüfungen wegen Täuschungsversuch (Beruhigungsmittel
      etc.)
      (ggf. Begründung:
      ..........................................................................
      .......................................................................... . )
      Ort, Datum Stempel Unterschrift



      Erläuterungen zu den in Anlage 3 zu m Sachkundenachweis
      gemäß § 3 Absatz 3 der Gefahrenabwehrverordnung - Gefährliche Hunde -
      vom 30.06.2000 gestellten Fragen
      1. Hund und Recht
      1.1 Rechtsgebiete, die für den Hundehalter relevant sind:

      • Deutsches Tierschutzgesetz
      • Verordnung über das Halten von Hunden im Freien
      • Gefahrenabwehrverordnung - Gefährliche Hunde
      • Bundesjagdgesetz
      • Bundesnaturschutzgesetz
      • Gesetz über Ordnungswidrigkeiten
      • Zivilrecht
      • Örtliche Regelungen der Kommunen
      • Strafrecht

      1.2 Ge- und Verbote, die der Halter eines gefährlichen Hundes gemäß der Gefahrenabwehrverordnung zu beachten hat:

      1) Er muss mindestens 18 Jahre alt sein.
      2) Er muss die Sachkundeprüfung bestanden haben.
      3) Er muss zuverlässig sein (einwandfreies Führungszeugnis).
      4) Er darf mit seinem Hund nicht züchten.
      5) Er muss den Hund mit einem Mikrochip vom Tierarzt kennzeichnen lassen
      6) Er darf ihn in der Öffentlichkeit nur mit Leine und Maulkorb ausführen.
      7) Er darf nicht mehrere gefährliche Hunde gleichzeitig ausführen.
      8) Er muss körperlich in der Lage sein, den Hund sicher zu führen.
      9) Er darf den Hund nur Personen zum Ausführen überlassen, die mindestens 18 Jahre alt sind, die körperlich in der Lage sind, den Hund sicher zu führen und die die erforderliche Zuverlässigkeit (vgl. Nr. 3) besitzen.
      10) Er muss die Ordnungsbehörde informieren, wenn der Hund abhanden kommt oder wenn er ihn länger als 4 Wochen einer anderen Person in Obhut gibt.
      11) Er muss den Hund in sicherem Gewahrsam halten (eingezäuntes, abschließbares Grundstück, Wohnung).

      1.3 Anbindehaltung von Hunden

      - wird in der Verordnung über das Halten von Hunden im Freien geregelt.
      - ist unter folgenden Voraussetzungen möglich:
      1) Laufvorrichtung (Laufseil, Laufdraht) von mindestens 6 in Länge, an der die Anbindung (Kette, Seil) frei gleiten kann und die beidseitigen Bewegungsspielraum von je mindestens 2,5 m bietet.
      2) Hundehütte, die unter einem überdachten Bereich aufgestellt ist.
      3) Anbindung nur an einem breiten Halsband oder Brustgeschirr.

      1.4 Zwingerhaltung von Hunden
      - wird in der Verordnung über das Halten von Hunden im Freien geregelt
      - ist unter folgenden Voraussetzungen möglich:
      1) Grundfläche des Zwingers für einen mittelgroßen Hund: mindestens 6 in` für einen Hund in Schäferhundgröße mindestens 8 m2 zuzüglich ca. 1 M2 für eine isolierte Hundehütte, die zwingend vorgeschrieben ist.
      2) Mindestens die Hälfte des Zwingers muss überdacht sein.
      3) Wärmedämmende Liegfläche (Liegebrett) außerhalb der Hütte.
      1.5 Tierhalterhaftpflichtversicherung
      - übernimmt den Schaden, wenn der Hund einen Unfall verursacht oder wenn er einen anderer Hund oder eine Person verletzt.
      1.6 Maulkorbzwang besteht für gefährliche Hunde nach der Gefahrenabwehrverordnung

      außerhalb des umfriedeten Eigentums sowie bei Mehrfamillenhäusem auf Zu
      wegen, in Treppenhäusern und Fluren sowie in sonstigen von der Hausgemein-
      schaft gemeinsam genutzten Räumen.
      Anmerkung: Die Antwort zu 1.6 "Wann legen Sie Ihrem Hund den Maulkorb
      an?" ergibt sich bereits aus 1.2.6
      1.7 Das Einschläfern eines Hundes

      darf nur vom Tierarzt vorgenommen werden
      darf nur durchgeführt werden, wenn der Hund schwer und unheilbar krank ist und nur unter erheblichen Schmerzen und Leiden weiterleben könnte.

      2.1 Der Hundehalter in der Öffentlichkeit
      Zu 2.1, 2.2 und 2.5
      Beim Spazierengehen mit dem Hund sollte man darauf achten, dass sich andere Mitmenschen (Spaziergänger, Jogger, Fahrradfahrer) nicht bedroht fühlen. Freundliches und höfliches Verhalten hilft, Angst und Aversionen von Nicht-Hundehaltern gegenüber Hunden abzubauen.
      Umgekehrt kann jedoch auch der Hund manches Verhalten von Menschen als Bedrohung auffassen. Dessen sollte sich der Halter bewusst sein und solche Situationen kennen:
      Wenn Ihr Hund einen anderen Hund oder Menschen anknurrt, sollten Sie, falls möglich, die Richtung wechseln und unbedingt versuchen, die Aufmerksamkeit Ihres Hundes von dem Betreffenden abzulenken, am besten durch gezielte Gehorsamsübungen, wobei sich Ihr Hund auf Sie konzentrieren muss.
      Zu 2.4 In der Regel kann man Hunde frei laufend miteinander spielen lassen, wenn sie
      gut sozialisiert sind. Für Halter von gefährlichen Hunden nach § 1 Absatz 1 und 2
      der Gefahrenabwehrverordnung ist dies momentan nur zulässig auf umzäuntem
      Privatgelände.
      An der Leine sollte man Hunde grundsätzlich nie miteinander spielen lassen, da
      die Hunde einerseits an der Leine deutlich aggressiver reagieren können und an
      dererseits eine zusätzliche Gefahr für den Hundeführer besteht (z.B. Sturz durch
      Verwickeln in den Leinen).
      3. Verhalten des Hundes
      Zu 3.1 Hunde nehmen Ihre Umwelt mit den Augen, den Ohren, der Nase und über
      Berührungen wahr.
      Zu 3.2 Ihre eigene Stimmungslage zeigen Hunde durch ihre Körperhaltung, die Ohren
      und Rutenstellung sowie mit Hilfe der Gesichtsmimik, der Augen sowie der
      Nacken- und Rückenhaare (besonders bei Erregung) an.
      Zu 3.3 Situationen in denen ein Hund aggressiv reagieren kann: Bei Begegnung mit einem anderen Hund, den er nicht kennt. Wenn eine fremde Person versucht, dem Hund Futter oder Spielzeug wegzunehmen. Wenn eine fremde Person sein Territorium betritt. Wenn eine fremde Person ihn anfassen will.
      Zu 3.4 und 3.5 Aggressives Verhalten ist allen Hunden angeboren bzw. vererbt. Es wird
      i.d.R. jedoch durch eine ordentliche Erziehung in geregelte Bahnen gelenkt.
      Nur verantwortungslose Menschen erziehen Hunde gezielt zu gesteigertem
      aggressivem Verhalten.
      Hunde können immer dann zu Problemhunden werden, wenn sie falsch ge-
      halten und aufgezogen werden. Die schlimmsten Schäden entstehen bei iso-
      lierter Haltung z.B. nur in einem Zwinger oder nur an der Kette ohne ausrei-
      chenden Kontakt zu Menschen. Auch schlechte Erfahrungen mit Menschen
      z.B. durch falsche Erziehungs- und Ausbildungsmethoden können ängstliches
      Meideverhalten oder aggressives Verhalten hervorrufen. Nicht zuletzt hängt
      das Verhalten eines Hundes auch von seiner Veranlagung ab. Daher wird ein
      verantwortungsbewusster Züchter nur mit wesensfesten, nervenstarken Hun-
      den züchten.
      Sollte man dennoch einen Hund übernehmen, der ein gesteigertes aggressives
      Verhalten an den Tag legt, ist oftmals noch eine Kontrolle über den Hund
      durch gezielte Ausbildung zu erreichen; dies sollte jedoch durch einen/eine
      Fachmann/Fachfrau - am besten durch den dafür speziell ausgebildeten Tier
      arzt - vor der Übernahme (z.B. im Tierheim) oder nach der Übernahme durch
      einen verantwortungsvollen Halter abgeklärt werden.
      Zu 3.6 Bilder von links nach rechts
      1 E
      2 A
      3 D
      4 C
      5 B
      Zu 3.7
      oben links A
      oben rechts C
      Mitte links B
      Mitte rechts E
      unten links F
      unten rechts D

      Zu 3.8
      oben links B
      oben rechts C
      unten Mitte A
      Zu 3.9
      A und C
      4. Welpenkauf und -aufzucht
      Zu 4.1 bis 4.4
      Die Tragezeit eines Hundes beträgt 58 - 61 Tage. Bei der Geburt sind die Welpen
      noch blind und taub (Augenlider und Gehörgänge sind noch verschlossen) Sie
      orientieren sich ausschließlich mit ihrem Geruchssinn und reagieren auf
      Berührungen und Wärme. Um eine gesunde Entwicklung zu gewährleisten, sollten
      die Welpen bis zur 8. bis 12. Lebenswoche bei der Mutterhündin bleibe.
      Zu 4.4 Antwort 1
      Zu 4.5 Als mögliche Antworten wären zu nennen:
      1) Habe ich genug Zeit für einen Hund? Soll es ein Welpe oder ein
      erwachsener Hund sein?
      Hier ist zu bedenken, dass ein Hund generell jeden Tag Beschäftigung,
      Spiel und Auslauf sowie Pflege benötigt.
      Besonders im Welpenalter benötigt der Hund viel spielerischen Be-
      schäftigung aber auch Erziehung und Gewöhnung an alle Situationen
      des täglichen Lebens. Je nach Rasse variiert das Lebensalter von Hun
      den zwischen 10 und 15 Jahren. Kann ich voraussichtlich in all den
      Jahren genügend Zeit für meinen Hund aufbringen?
      2) Sind alle Familienmitglieder einverstanden? Muss ich Rücksicht nehmen
      auf Krankheiten der Familienmitglieder (z.B. Allergien)?
      3) Brauche ich zur Hundehaltung die Erlaubnis meines Vermieters?
      4) Was kostet mich mein Hund? Es sollte beachtet werden, dass die Kosten für Futter, Versicherungen,
      Steuer und Tierarzt den Anschaffungspreis um ein Vielfaches übersteigen.
      5) Wer betreut meinen Hund im Urlaub oder wenn ich krank bin?
      6) Welche Hunderasse passt zu mir und meiner Familie?
      7) Soll es ein Rüde oder eine Hündin sein?
      Zu 4.6
      Ein erfahrener und verantwortungsbewusster Züchter nimmt gerne schon vor
      der Welpengeburt Kontakt mit den künftigen Hundebesitzern auf, interessiert
      sich für die Lebensumstände der neuen Hundehalter und informiert sie ausführlich
      über besondere Angewohnheiten der Rasse und auch über bei dieser Rasse
      vorkommende Krankheiten. Zudem spricht er über Fütterung, Erziehung und Haltung.
      Er besitzt ein oder zwei Hündinnen evtl. auch den Zuchtrüden. Seine Hunde leben
      in regelmäßigem Kontakt mit der ganzen Familie, evtl. kommen regelmäßig Kinder,
      um unter Aufsicht mit den Welpen zu spielen. Der verantwortungsvolle Züchter
      gestaltet die Umgebung der Welpen interessant mit Spielzeug und Kauartikeln,
      aber auch mit Anreizen aus der Umwelt (Staubsaugergeräusche usw.). Bei der
      Besichtigung der Welpen ist selbstverständlich die Mutterhündin anwesend.
      Diese sollte umgänglich und charakterfest sein. Die Welpen selbst sollten
      weder ängstlich noch zurückhaltend sein sondern munter und verspielt und
      dem Menschen freudig entgegenkommen. Alle Hunde des Züchters sind gepflegt,
      regelmäßig entwurmt und geimpft.
      Zu 4.7
      Man sollte mit seinem Welpen eine Welpenspielgruppe besuchen. Dort lernt
      der Hund mit anderen Artgenossen und mit fremden Menschen umzugehen, sich in eine
      Rangordnung einzufügen und bereits spielerisch die Begriffe "Sitz" und "Platz"
      und die Leinenführigkeit. Darüber hinaus erhält der Hundehalter fachkundige
      Hilfe bei der Welpenerziehung und kann sich mit anderen Hundehaltern austauschen.
      Zu 4.8 Siehe auch Punkt 4.1 bis 4.4
      Welpen sollen alle möglichen Alltagssituationen kennenlernen, wie z.B. Fahrrad
      fahrer, Jogger, spielende und auch schreiende Kinder, ältere Leute mit Spazierstock,
      Behinderte. Dazu gehört selbstverständlich der Straßenverkehr und auch der Um
      gang mit anderen Hunden.

      5. Haltung, Pflege, Gesundheit und Ernährung
      Zu 5.1 bis 5.6
      Zur Gesundheitsvorsorge bei Hunden gehören regelmäßige Impfungen, regelmäßige
      Wurmkuren und Fellpflege.
      Eine artgerechte Hundehaltung wird gewährleistet durch ausreichende Bewegung,
      richtige Fütterung und Sozialkontakte mit Menschen und anderen Hunden.
      Die Bewegung muss dem Alter und der Rasse des Hundes angepasst sein.
      Spaziergänge, Spielen im Garten, Spielen mit anderen Hunden oder Turniersport
      sind dazu geeignet. Jedoch reicht es nicht aus, den Hund in einen großen
      Garten zu sperren. Beschäftigung und Umweltreize sind wie Sozialkontakt für
      das Wohlbefinden des Tieres von ausschlaggebender Bedeutung.
      Die Fütterung sollte dem Alter und der Bewegung des Tieres angepasst sein.
      Trinkwasser muss immer bereitstehen. Die Fütterung sollte täglich und möglichst
      zur gleichen Tageszeit erfolgen.
      Beim Transport im Auto sollte der Hund entweder im gesicherten Heckraum eines
      Kombiwagens, in einer Hundetransportbox oder mit einem Sicherheitsgurt für
      Hunde auf dem Rücksitz untergebracht werden.

      Zu 5.6
      Mögliche Antworten wären hier:
      Vorteil 1 Der Hund hat den ganzen Tag eine Sozial- und Spielpartner
      Vorteil 2 Zwei oder mehr Hunde verschaffen sich mehr Bewegung durch Spiel
      Nachteil 1 Es fallen doppelte Kosten an
      Nachteil 2 Zwei oder mehr Hunde zeigen deutliches Rudelverhalten
      Zu 5.7
      Kennzeichnung des Hundes mit einem Mikrochip ist Vorschrift bei Hunden,
      die unter die Gefahrenabwehrverordnung - Gefährliche Hunde - fallen ermöglicht
      mit Hilfe eines Lesegeräts die genaue Identifizierung des Tieres (z.B. bei
      Fundhunden) dient der Diebstahlvorsorge

      Zu 5.8 Siehe 5.1 bis 5.5

      Zu 5.9 Man kann sowohl Rüden als auch Hündinnen kastrieren lassen. Kastration bei der
      Hündin heißt mit dem Fachausdruck Ovarektomie (Entnahme der Eierstöcke =
      Ovarien) bzw. Ovariohysterektomie (Entnahme von Eierstöcken und Gebärmutter)
      Kastration des Rüden ist die Entnahme der Hoden.
      Beide Operationen werden vom Tierarzt in Vollnarkose durchgeführt.
      Der Tierarzt informiert auch über den richtigen Zeitpunkt der Operation sowie
      deren Vor- und Nachteile.
      6. und 7. Lernverhalten des Hundes und Erziehungshilfsmittel / Mensch - Hund - Beziehung
      Zu 6.1 Hunde lernen durch positive und negative Erfahrungen, wobei sie Situationen, Erlebnisse und Eindrücke, die sie sehen, hören riechen und fühlen mit den gemachten
      Erfahrungen verknüpfen und im Gedächtnis behalten ( so dass sie bei späterem Erleben der gleichen Situation sofort diese mit dieser Erfahrung verbinden und ent
      sprechend reagieren).
      Zu 6.2
      Das Wichtigste bei der Erziehung des Hundes ist Konsequenz, regelmäßiges Üben
      und ausreichendes Lob und Belohnung für erwünschtes Verhalten.
      Zu 6.3 und 6.7
      Unerwünschtes Verhalten darf nicht belohnt werden, sondern
      muss getadelt oder ignoriert werden. Völlig ungeeignet ist Strafen durch
      Schläge sowie die Anwendung von Hilfsmittels wie Elektrohalsbänder, Geschirre
      mit Zugwirkung im Achselbereich (Gentle Dog) und Stachelhalsbänder.
      Zu 6.4 und 6.5
      Mit der Erziehung des Hundes sollte bereits im Welpenalter oder direkt nach
      der Übernahme eines älteren Tieres begonnen werden. Sie kann sogar bis ins hohe
      Alter des Hundes fortgesetzt werden.

      Zu 6.6
      Alle Hunde zeigen Jagdverhalten, jedoch rasse- und erziehungsbedingt
      in unterschiedlichen Ausmaßen.

      Zu 7.1 und 7.2
      Der junge Hund soll bereits spielerisch lernen, sich in die
      Rangordnung im "Menschen-Hunde-Rudel" einzufügen. Geeignete Maßnahmen, dem Hund
      seinen Platz im Rudel deutlich zu machen sind: - Spielzeiten einführen, d.h. der
      Halter bestimmt, wann gespielt wird. Scherzhaftes Zubeißen beim Spiel verbieten -
      Hergeben von Spielzeug auf Kommando Bürsten, in den Fang schauen u.a. Manipulationen - Über die Schnauze fassen Fütterung an einem bestimmten Platz nur
      zu bestimmten Zeiten - Futternapf wegnehmen Hund auf seinen Platz verweisen
      Da Kinder i.d.R. sich nicht wie ein ranghöheres Rudelmitglied verhalten können,
      sollten mit Hunden nie ohne Aufsicht allein gelassen werden; denn eine
      Rangordnungsauseinandersetzung, in der der Hund das Kind in seine Schranken
      verweisen will, kann zu Verletzungen, gerade bei Kleinkindern, führen.
      Zu 7.3
      Ungerechtfertigt harte Strafmaßnahmen sowie Schläge und auch Strafen zu verkehrten
      Zeitpunkt lassen den Hund das Vertrauen zu seinem Halter verlieren.
      Dazu zählt z.B. das Strafen des Hundes, wenn der Halter nach Hause kommt
      und feststellt, dass der Hund etwas kaputtgebissen hat.

      Zu 7.4
      Ein Hund sollte sich überall anfassen lassen aus Rangordnungsgründen
      und auch damit der Halter oder der Tierarzt Untersuchungen durchführen kann
      (z.B. Fremdkörper aus dem Maul entfernen, Zecken entfernen, Pfoten- und
      Gliedmaßenuntersuchung vornehmen, Augen- und Ohrenuntersuchungen vornehmen usw.).
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 00:33:54
      Beitrag Nr. 43 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 00:38:27
      Beitrag Nr. 44 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 00:41:54
      Beitrag Nr. 45 ()
      MACHEN SIE MIT !!!
      denn Ihr Hund kann sich nicht wehren..

      http://www.rettet-den-kampfhund.de/

      Für mich ist mein Stafford ein Familienmitglied, wie mein 17 Monate alter Sohn. Er gehört einfach dazu. Und ich könnte mir auf keinen Fall vorstellen ohne ihn zu leben. Das wäre für mich als würde ich meinen Sohn verkaufen. Außerdem schläfert man ja auch nicht alle Menschen einer bestimmten Gattung ein, weil einer dieser Gattung jemanden getötet hat.

      Was ich mit dieser Homepage erreichen möchte ist so viele “Kampfhundfreunde” wie nur möglich mobil zu machen, um gegen diesen Unfug anzugehen. Denn nur gemeinsam können wir erreichen, das unsere treuen Freunde bleiben dürfen. Also helft mir und trag euch in die Listen ein.

      Außerdem bin ich gerade dabei einen Verein “Rettet den Kampfhund” zu Gründen und würde mich sehr freuen euch als Gründungsmitglied begrüßen zu dürfen. Natürlich bin ich auch gern für alle Vorschläge zu dieser Website oder zur Durchsetzung meiner Vorhabens das Halteverbot abzublocken offen.

      Also wie gesagt: Lasst uns gemeinsam etwas unternehmen, denn sonst nehmen Sie uns unsere Lieblinge !!!

      eurer Boris

      Avatar
      schrieb am 08.10.01 00:47:55
      Beitrag Nr. 46 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 01:02:40
      Beitrag Nr. 47 ()
      Eurofighter2000 weißt Du wo man jetzt noch einen Welpen herbekommt?

      Avatar
      schrieb am 08.10.01 01:04:29
      Beitrag Nr. 48 ()
      [/IMG]
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 01:14:49
      Beitrag Nr. 49 ()
      @ #47 von Staffordshire 08.10.01 01:02:40 4584290
      Eurofighter2000 weißt Du wo man jetzt noch einen Welpen herbekommt?









      Avatar
      schrieb am 08.10.01 01:21:39
      Beitrag Nr. 50 ()


      Boris Du hast recht, wir müssen die Kampfhunde schützen.Es ist auch zu schade ,dass das gute Zuchtmaterial verloren gehen soll.Leider habe ich im Moment nicht die Möglichkeiten ein Tier aufzunehmen.Denn das Wichtigste ist die Verantwortung dem Tier gegenüber.

      Hast Du eine Hündin? Wenn,dann laß sie nicht sterilisieren.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 01:31:47
      Beitrag Nr. 51 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 01:36:12
      Beitrag Nr. 52 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 01:40:47
      Beitrag Nr. 53 ()


      Der American Staffordshire Terrier
      !!!Mein Traumhund!!!

      Rassestandart

      Ursprung: Vereinigte Staaten von Amerika

      Allgemeines Erscheinungsbild: Der American Staffordshire Terrier ist ein kräftiger Hund, muß auch diesen Eindruck vermitteln. Er sollte stets in Topkondition vorgeführt werden, mit sich gut abzeichnender, harter Muskulatur. Dennoch muß diese Muskulatur auch geschmeidig erscheinen. Ein American Staffordshire Terrier sollte nie so massig sein, das er in seiner Muskulatur überladen wirkt oder ihm die Beweglichkeit und Eleganz zur geschmeidigen Bewegung fehlt. Bei einem gut aufgebauten Hund fließen alle Körperteile sanft und attraktiv ineinander über, ohne das irgendein einzelner Körperteil übertrieben erscheint. Das Wesen des American Staffordshire Terrier ist furchtlos, aufmerksam und stets menschenfreundlich.

      Kopf: Von mittlerer Länge und großer Tiefe. Breiter Oberkopf, sehr ausgeprägte Backenmuskulatur und betonter Stop. Ohren sind hoch angesetzt und sollten entweder als halbes Rosenohr oder als Kippohr getragen werden. Hängeohr ist fehlerhaft. Die Augen sind dunkel und rund, tief im Oberkopf eingesetzt und weitauseinander liegend. Rosa Augenlieder sind nicht zulässig. Der Fang ist von mittlerer Länge, nach oben abgerundet, unter den Augen abrupt abfallend. Die Kiefer sind kräftig ausgeprägt. Die Lefzen sind eng, gleichmäßig anliegend und immer geschlossen. Die Nase muß eindeutig schwarz sein.
      Hals: Kräftig, leicht gebogen und von mittlerer Länge. Er verüngt sich von den Schultern zum Hinterkopf. Das Fell ist knapp anliegend.

      Schultern: Die Schultern sind kräftig und muskulös. Die Schulterblätter sind weit auseinander und schräg gelagert.

      Rücken: Der Rücken ist ziemlich kurz. Vom Wiederrist bis zur Lende leicht abfallend und von der Lende bis zum Rutenansatz mit leicheter Biegung. Die Lendenpartie ist etwas hochgezogen.

      Rumpf: Es besteht eine ausgeprägte Rippenwölbung. Alle Rippen engzueinander anschließend, auch der übrige Rumpf ist tief. Die Vorderläufe stehen breit, um den Brustkorb Raum zu geben. Die Brust ist tief und breit.

      Rute: Die Rute ist kurz im Verhältnis zur Körpergröße, tief angesetzt und in einer feinen Spitze auslaufend. Sie darf nicht gekrümmt oder über den Rücken getragen werden.

      Läufe: Die Vorderläufe stehen gerade, mit starken Knochen, Fußgelenk fest. Keinerlei Anzeichen einer Krümmung in der Front. Die Hinterhand ist stark bemuskelt, hat ein gutes gewinkeltes Sprunggelenk und wird weder nach innen noch nach außen gestellt. Die Pfoten sind von mittlerer Größe, gut aufgeknöchelt und kompakt. In der Bewegung federnd, ohne zu Rollen oder in den Paßgang zu verfallen

      Haarkleid: Glatt, kurzhaarig, hart anzufassen und glänzend. Jegliche Farbe für sich allein, verbunden mit einer zweiten oder auch gecheckt ist zulässig. Rein Weiß, mehr als 80 % Weiß, Schwarz verbunden mit Lohfarben und Leberfarben sind nicht erwünscht.

      Grösse: Grösse und Gewicht sollten zueinander in richtiger Proportion stehen. Eine Schulterhöhe von ca. 46 bis 48 cm für die Rüden und 43 bis 46 cm für die Hündinnen ist zu bevorzugen

      Fehler: Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muß als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte.


      -Fleischfarbene Nase oder Schwarz mit fleischfarbenen Flecken
      - Vor-oder Rückbiß
      - Helle Augen
      - Nicht pigmentierte Augenlider
      - Zu lange oder schlecht getragene Rute
      - Einhodigkeit und Kastration
      - Blindheit
      - Taubheit


      Geschichte

      Fragt man heute nach dem Unterschied zwischen den American Staffordshire Terrier und dem American Pit Bull Terrier lautet die einfache Erklärung, das es sich bei beiden bis zum Jahre 1936 um die gleiche Rasse handelt, bis der AKC (American Kennel Club) den American Staffordshire als eigene Rasse anerkannte.
      Der American Pit Bull Terrier war seit 1898 eine anerkannte Rasse im UKC (United Kennel Club). Einige Züchter dieser Rasse stellten ihr Zuchtziel jedoch in folgende Richtung um: Wesen und Ausstellung. Um an Ausstellungen teilnehmen zu können, mußte eine Anerkennung durch den AKC (American Kennel Club) erfolgen und diese wurde angestrebt.
      Der Name "American Pit Bull Terrier" wurde durch den AKC abgelehnt, mit der Begründung, das das Wort "Pit" auf die alten "blutigen Sportarten" zurückverwies. Davon wollte sich der AKC distanzieren. Die meißten Züchter der 1930er Jahre bevorzugten den Namen "American Bull Terrier". Dieser Name wurde ebenfalls abgelehnt, da er den Namen "Bull-Terrier" zu ähnlich erschien.
      Im Jahre 1936 bildete sich eine Gruppe von Züchtern und gründete den "Staffordshire Terrier Club of America". Unter den Namen Staffordshire Terrier erbaten und erhielten sie die Anerkennung durch den AKC.
      Viele ältere American Staffordshire Terrier, im Ursprung ein American Pit Bull Terrier (mit UKC-Anerkennung) wurden beim AKC eingetragen.
      Aus einer Vielzahl von Gründen ließen nicht alle Züchter ihre Hunde oder Welpen beim AKC eintragen, sondern entschlossen sich den Namen "American Pit Bull Terrier" beizubehalten und ihre Hunde weiterhin beim UKC einzutragen. Ein paar Züchter ließen ihre Hunde sowohl beim UKC als American Pit Bull Terrier, als auch beim AKC als American Staffordshire Terrier eintragen und dies bis in die 1970er.
      Die niedrigste Eintragsnummer beim AKC hatte als Staffordshire Terrier hatte "Wheeler`s Black Dinah" geboren 1931. Bis zum September 1936 kamen weitere 17 Hunde dazu. Darunter auch der Staffordshire Terrier "Pete" der uns allen bekannt ist aus den Serien "Little Rascals" und "Our Gang". Sein Name beim UKC war "Lucenay`s Pete".
      Nicht alle, die beim AKC in diesen frühen Jahren der Anerkennung der Rasse ihre Welpen eintragen ließen, waren gegen den Hundekampf eingestellt. Tatsächlich konkurrierten in dieser Anfangsperiode der Ausstellungsgeschichte der Rasse einige Hunde, ihre Züchter und Besitzer gleichzeitig auf Hundeausstellungen und Hundekämpfen. "Corvino`s Braddock", 14facher Pit-Gewinner, war der Vater von "AKC Ch. Young Joe Braddock", welcher auf der National Speciality Show (Ausstellungsshow)1946 Best of Winners wurde. Jedoch wurde dies immer seltener und mit den Jahren verlor das Zuchtziel "gameness" bei den Staffordshire Terriern an Bedeutung.
      Im Jahre 1988 wurde der Name "Staffordshire Club of America" in "American Staffordshire Terrier Club (ASTC) umgewandelt und somit auch der Name dieser Rasse. Der Rassestandart von 1936 blieb jedoch unverändert.
      Der American Staffordshire Terrier, dessen Vorfahren einmal gezüchtet wurden, um sich an den meißten Formen des "Bloodsports" zu beteiligen, gingen aus dieser Linie körperlich und wesensmäßig gestärkt hervor. Heute übernimmt er den Platz als natürlichen Wächter der Wohnung, Beschützer und Spielgefährte der Kinder und treuer und über alles ergebener Begleiter des Menschen.
      Sicherlich verdankt der American Staffordshire Terrier seine Anatomie und sein Wesen der Entstehungsgeschichte. Diese Entstehungsgeschichte ist Ursache dafür, das der American Staffordshire Terrier ein funktioneller Hund blieb, mehr als ein Ausstellungshund. Heute beweißt er in vielen Ländern Amerikas seine Fähigkeiten bei seiner Arbeit auf Farmen, bei Schutzhundwettbewerben und auch als Familienhund zu Hause.


      Schönheitsausstellungen

      Die erste organisierte Hundeausstellung fand 1859 in Newcastle, England statt. Nur Pointer und Setter waren gemeldet. In Deutschland wurde die erste Hundeausstellung in Apolda im Jahre 1860 durchgeführt. In den USA gab es die erste organisierte Hundeausstellung 1874, parallel zu einem Treffen der "Illionois State Sportmen`s Association" in Chicago. Das Interesse an Ausstellungen verbreitete sich weltweit rasend schnell. Für die Züchter ist die Ausstellung der Maßstab ihres Erfolges im Vergleich mit anderen Züchtern. Für hunderttausende von Hundeliebhabern wurden die Ausstellungen zu einem sie fesselnden Hobby, und ist es auch heute noch.

      Auf Schönheitsausstellungen werden die Hunde aufgrund ihrer körperlichen Qualitäten, ihrer Anatomie in Übereinstimmung mit dem Rassestandards beurteilt.Merkmale sind Größe, Haarkleid, Farbe, Stellung von Augen und Ohren, anatomischer Aufbau und so weiter.
      Die Einteilung der Klassen in den USA sind Puppy (Junghunde), Novice (Anfänger), Bred by Exhibitor (vom Aussteller gezüchtet), American Breed (in America gezüchtet) und Open (offene Klasse).
      In Deutschland gibt es folgende Klassen: Babyklasse (nicht beim VDH), Jüngstenklasse, Junghundklasse und die offene Klasse. Diese Einteilungen sind abhängig vom Alter des Hundes. Wenn der Hund in einer Klasse 3x das V1 (erster Platz) erhalten hat, kann der Hundehalter das Championat für diese Klasse beantragen. Hinzu kommen die Koppelklasse (mind. 1 Elterntier mit 2 Nachzuchten), die Seniorenklasse und die Championsklasse (Hunde die in der offenen Klasse das Championat erhalten haben). Die Championsklassen sind in verschiedene Ehrenchampionatsklassen unterteilt. Bei den meißten Ausstellungen folgt ein "Best of", was bedeutet, das alle Sieger der einzelnen Rassen und Klassen gegeneinander starten, um den Hund der "Best of Show" zu ermitteln.
      Zunächst sollte man Hundeausstellungen erst als Zuschauer besuchen, das Richten vom Ringrand beobachten und sich über die Richterkriterien, sowie das korrekte Vorführen eines Hundes erkundigen. Wichtig ist natürlich auch, das man sich genau mit dem anerkannten Rassestandart des American Staffordshire Terrier befaßt. Dadurch kennt man Merkmale, auf die es ankommt, auch die, die als fehlerhaft angesehen werden. So darf z.Bsp. ein Hund der blind oder taub ist, dessen Aussehen künstlich verändert wurde , nicht zum Wettbewerb antreten. Das gleiche gilt für einhodige Rüden. In Deutschland ist es des weiteren verboten, mit einem in der BRD kupierten American Staffordshire Terrier in den Ring zu treten.
      Ist die Klasse erst einmal im Ring, läßt der Richter sie in einer Reihe aufstellen, danach entgegen dem Uhrzeigersinn im Kreis bewegen. Hat man seinen Hund richtig erzogen, sollte dies keine Probleme geben. Es ist wichtig, das der Hund immer schnell das gewünschte Tempo annimmt, was gefordert wird. Die Leine sollte leicht durchhängen und der Hund mit erhobenen Kopf laufen. Zur Einzelbetrachtung muß der Hund ruhig stehen, statuenartig über mehrere Minuten, dabei beobachtet der Richter den Körperbau. Bei der Gebißüberprüfung muß der Hund ruhig stehen und sich vom Richter anfassen lassen. Aus eigener Erfahrung auf Ausstellungen weiß ich, das viele Richter es auch zulassen, das der Hundeführer das Maul öffnet und der Richter dann schaut. (Finde ich persönlich unkorrekt, weil im Wesen des American Staffordshire Terrier unbedingte Menschenfreundlichkeit Grundsatz sein sollte, auch in dieser Situation.)
      Beim Richten vergleicht der Richter jeden einzelnen Hund gegenüber den Standart, dann die Hunde untereinander und wählt dann schließlich den, der dem Rassestandard am nächsten kommt.
      " Ein schlechter Verlierer ist unangenehm, aber ein schlechter Gewinner ist ganz einfach unerträglich."
      J. Fraser


      Unterordnung

      Über mehr als ein Jahrhundert werden Hunde bereits in Deutschland und England für den Polizeidienst und als Wachhunde eingesetzt. Bis zum Jahre 1933 gab es in den USA kaum Interesse an Unterordnungsausbildung. Mrs. Helen Whitehouse Walker führte diesen Sport 2 Jahre später ein, in dem sie dem AKC überredete eigene Unterordnungsprüfungen zu erlassen. Seit diesem Zeitpunkt stieg das Interesse phänomenal an.

      Alle Hunde müssen nach gleichen Regeln die Einzelleistungen erbringen, nur im Weitsprung, Hochsprung und Freispringen werden die Sprünge den Körpermaßen der einzelnen Rasse angepaßt, da diese Sportart für alle Hunderassen frei ist.
      Die Klassen in den Prüfungen sind aufgeteilt in Novice (A und B), Offen (A und B) und Utility (A und B).


      Der Wettbewerb in der Novice Klasse enthält Übungen wie Folgen bei Fuß mit und ohne Leine, Stehen bei körperlicher Überprüfung, Kommen auf Ruf, Sitz-Bleib (long sit) und Platz-Bleib (long down).


      Im Wettbewerb in der Offenen Klasse werden Übungen verlangt wie Frei Folgen, Platz beim Hereinkommen, Apportieren auf der Ebene und über ein hohes Hindernis und Weitsprung.
      Ein "long sit" und "long Down" außer Sichweite des Besitzers wird ebenfalls verlangt.

      Zum Wettbewerb in der Utility gehören Prüfungen auf Geruchsidentifizierung, Apportieren in vorgeschriebene Richtungen, Übungen auf Handzeichen, Sprungübung nach Anweisungen und Gruppenarbeit.
      In Deutschland kann man mit seinem American Staffordshire Terrier die Begleithundprüfung ablegen, es sei denn, man findet einen geeigneten Verein oder Hundeplatz der einen aufnimmt. In einigen Bundesländern kann man durch die bestandene Begleithundeprüfung, die Maulkorbbefreiung erreichen. Da zur Zeit aber nicht jeder weiß, wie und wo, welche Bestimmungen herrschen, sind viele unseriöse Hundeschulen entstanden, die für ihre angebliche Begleithundeprüfung viel Geld von den Hundehaltern verlangen und in einigen Fällen auch falsche Hoffnungen machen.
      Die Begleithundeprüfung in Deutschland besteht aus Teil A und B.
      Teil A:
      Fußfolge in verschiedenen Geschwindigkeiten, Sitz/Platz-Kommando, Kehrtwendungen, Richtungswechsel, eintreten in eine Menschengruppe, alle Punkte mit und ohne Leine, Ablegen im Platz mit Abruf und Ablegen Sitz mit abholen,
      Teil B:
      Unterordnung außerhalb des Platzes, Straßenführigkeit, Begegnung mit Radfahrer, Autos, Menschen etc.


      Gewichtziehen

      Über viele Jahre war dieser Sport auf Schlittenhunde und Zughunderassen beschränkt. Durch einen Artikel in der Frühlingsausgabe 1979 der ASTC Newsletter wurde dieser Sport auch bei den American Staffordshire Terrier Liebhabern eingeführt.
      Gewichtsziehen erreichte 1981 eine außerordentliche Popularität, als Ch. Revol-Te Remercie Fraja U.D. die offene Klasse Hündinnen vor einer großen Zuschauerschaft in Louisville an zwei aufeinanderfolgenden Tagen im Gewichtsziehwettbewerb aller Rassen gewann. Sie war die einzige American Staffordshire Terrier Hündin gegen ein ganzes Feld von vorwiegend Alaskan Malamutes. Ihre Rekordleistung belief sich auf 1200 und 1350 Pounds ( 544 und 612 Kilogramm). Dieser Rekord für American Staffordshire Terrier Hündinnen steht noch heute.
      Der beste Rüde der Geschichte war Ch. Tryrarr Diamondback Redbolt. Er schaffte in einem Finale 1700 Pounds ( 771 Kilogramm), riß sich dabei jedoch eine Kralle ab und der Besitzer nahm ihn aus dem Wettkampf. Im Jahre 1983 erreichte Redbolt eine Leistung von 3000 Pounds (1361 Kilogramm).

      Gewichtsziehen wird mit Hunden durchgeführt, die ein ihren Maßen angepaßtes gepolstertes Zuggeschirr tragen. Ein Hund muß mindestens 1 Jahr alt sein, ehe das Gewichtsziehen beginnen kann. Zusätzlich muß er so erzogen sein, das er auf Anruf sofort kommt. Man muß den Hund langsam an einen Gegenstand gewöhnen, der etwa 2,50m hinter ihm angeschirrt und nachgezogen wird. Danach hängt alles von der Geschicklichkeit und Kondition des Hundes ab. Nie darf man bei dieser Ausbildung Gewalt anwenden.! Tüchtiges Loben und Freude an der Arbeit ist der richtige Weg. Bei dem Wettbewerb sind die Hunde immer abgeleint, ob er also zieht oder nicht, entscheidet der Hund alleine. Die Ausbildung beginnt mit dem Ziehen leichter Gegenstände, langsam werden schwerere aufgepackt. Anfangs kann man auch Halsband und Leine benutzen, um den Hund zu lehren kerzengerade zu ziehen. Niemals darf man an der Leine rucken, um Hund und Gewicht auf sich zu ziehen. Man muß sehr vorsichtig vorgehen, da Unebenheiten durch Gras oder Bodenwellen dazu führen können, das der Hund zusätzliche Kilo`s ziehen muß. Niemals dürfen Trainingszeiten übertrieben werden. Zwei bis drei Zugübungen über 8m sind vollkommen ausreichend.

      Wie immer man seinen Hund trainiert, zwingendes Gebot ist, das der Hund immer Freude daran hat. Niemals darf er bis zum Punkt der Erschöpfung oder des Nichtmehrwollens arbeiten. Jede Arbeit soll mit einem leichtgewichtigen erfolgreichen Ziehen und sehr viel Lob enden. Findet der American Staffordshire Terrier an diesem Sport Gefallen und Freude, hat er eine wunderbare Geleegenheit, Stärke, Wettbewerbsfreude und Willenskraft auszuleben.


      Catch Dog

      Obgleich der Begriff "Catch Dog" oft im Zusammenhang mit den Aufgaben des Farmhundes, Bullen, Stiere und Hausschweine zu packen und festzuhalten, verwandt wird, ist der allgemeine Gebrauch dieser Hunde in den USA auf die Jagd von wilden Sauen abgestimmt. Generell sieht man im "Plott Hound" den Idealhund, der wilde Sauen stellt, so das der Jäger sie aus der Entfernung abschießen kann.
      Eine intensive Ausbildung für diese Jagden ist ein Muß, denn wilde Schweine sind recht groß, schnell und intelligent, für Hund und Menschen sehr gefährlich. Der Hund muß so erzogen sein, daß er auf Ruf zum Jäger zurückkommt, selbst im Eifer der Jagd. Ebenfalls muß er das Stellen und eventuelle Halten des Schweines gut beherrschen. Auch das Loslassen muß der Hund auf Kommando befolgen.
      Viele Jäger bevorzugen es, Eber, die oft 300 bis 400 Pounts ( 136 bis 180 Kilogramm) wiegen, lebend einzufangen. Sie werden dann vor dem Schlachten in Koppeln gehalten und gemästet.


      Fährtenarbeit

      Bisher erkennt der AKC Schutzhundwettbewerbe nicht an, aber er lizenziert 2 Stufen von Fährtenhundarbeiten: Tracking Dog und Tracking Dog Excellent..
      Fährtenhundprüfungen sind schwierig und erfolgen im Freigelände. Der Hund muß einer etwa 400m langen Fährte folgen, welche aus Winkeln besteht und abgelegten Gegenständen. Die Fährte muß von einer fremden Person gelegt werden. Die Auslegung der Fährte erfolt ca. 1 1/2 bis 2 Stunden vor der Prüfung.
      Obwohl Hunde durchaus in der Lage sind, die Grundbegriffe der Fährtenarbeit bei richtiger Erziehung frühzeitig zu erlernen, sollte man eine erfolgreiche Fährtenhundeerziehung erst ab dem 7. Monat beginnen.

      In Deutschland ist die Fährtenarbeit Bestandteil der Schutzhundeprüfung, nichts desto trotz kann man auch unabhängig davon, seinen Hund darin ausbilden.


      Farmarbeit

      Die American Staffordshire Terrier begannen mit ihrer Farmarbeit in den Ansiedlungen der Einwanderer Amerikas.

      Viel mehr American Staffordshire Terrier arbeiten zur Zeit in den USA auf Farmen zur Bekämpfung von Ungeziefer, beim Hüten von Herden oder Nutztieren der Farmer, als die meißten Liebhaber dieser Rasse sich dies vorstellen können.
      Selbst bei gelegentlichen Stoppen und Festhalten eines wildgewordenen Stieres oder Schweines werden sie erfolgreich eingesetzt.

      ---------------

      Quelle:
      www.bull-and-terrier.com




      Gedicht

      Kinder weinen um ihren Hund

      Man hat mir meinen Hund genommen!
      In der Nacht sind sie gekommen
      - sagten, dass er bissig sei
      und sie von der Polizei.

      Er tat niemand was zuleide,
      schlief sogar in meinem Bett,
      war der Letzte meiner Freunde
      und zu Allen ganz ganz nett.

      Im Sommer hat es angefangen.
      Die anderen Kinder sind gegangen,
      durften nicht mehr zu mir gehen,
      mich zum Spielen nicht mehr sehen.

      Frag ich die Großen dann: "Warum?"
      Sind sie vor Traurigkeit ganz stumm.
      Mein Hund hat die falsche Rasse,
      ist jetzt in der Kampfhundklasse.

      Ach mein Kummer ist so riesig
      und der Schmerz, der ist so groß!
      Und ich frag mich immer wieder:
      "Was ist bloß in Deutschland los?"

      Ihre Augen sind wie Seen
      und sie sind von Tränen blind.
      Ach, sie können`s nicht verstehen
      - nicht nur, weil sie Kinder sind!

      Ihre Augen sind wie Seen
      und sie sind von Tränen blind!
      Und ich frag mich immer wieder:
      "Wo führt DAS nur hin, mein Kind?"

      Dagmar Samland
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 01:43:45
      !
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      Avatar
      schrieb am 08.10.01 01:51:12
      !
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      Avatar
      schrieb am 08.10.01 01:52:28
      Beitrag Nr. 56 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 01:53:06
      Beitrag Nr. 57 ()
      Schwein gehabt! :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 01:58:59
      Beitrag Nr. 58 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 02:02:22
      Beitrag Nr. 59 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 02:06:24
      Beitrag Nr. 60 ()
      Verein gegen die Diskriminierung
      von Hund und Halter e.V.
      Behördlich als gemeinnützig und besonders förderungswürdig anerkannt



      Die Massenmedien unserer Zeit
      bieten dem aufmerksamen Beobachter
      immerhin eine Chance,
      die Lüge von gestern
      mit der Lüge von heute
      vergleichen zu können.

      Erich Limpach (1899 - 1965)
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 02:06:36
      Beitrag Nr. 61 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 02:09:54
      Beitrag Nr. 62 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 02:13:06
      Beitrag Nr. 63 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 02:17:41
      Beitrag Nr. 64 ()


      Bullmastiff “Richard the Lion Heart”, 90,00 DM, Bestell-Nr. C 01
      Staffordshire-Bullterrier “Tommy”, 90,00 DM, Bestell-Nr. B 01
      Bullterrier „Royal Marine“, 90,00 DM, Bestell-Nr. A 01
      Bullterrier „Sailor“, 90,00 DM, Bestell-Nr. A 02
      Größe jeweils ca. 15 cm!

      Lieferung gegen Vorkasse plus 11,00 DM Paketkosten
      Lieferzeit ca. 2 Wochen

      Jeder Artikel wurde selbst gestaltet.
      Wir hoffen, daß diese Idee regen Anklang findet,
      denn der gesamte Erlös kommt unseren Hunden zugute!!!
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 02:20:29
      Beitrag Nr. 65 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 02:24:28
      Beitrag Nr. 66 ()

      Karte "Birthday"
      Bestell-Nummer: 03
      Größe: 10,5 x 15 cm
      Preis: 5,- DM
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 02:26:34
      Beitrag Nr. 67 ()

      Karte "Liebe Grüße"
      Bestell-Nummer: 04
      Größe: 10,5 x 15 cm
      Preis: 5,- DM
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 02:26:46
      Beitrag Nr. 68 ()
      .................................................................................................

      Jeder Artikel wurde selbstredend auch selbst gestaltet.
      Gott sei Dank nicht mehr lieferbar.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 02:28:25
      Beitrag Nr. 69 ()

      Karte "Bully"
      Bestell-Nummer: 02
      Größe: 10,5 x 15 cm
      Preis: 5,- DM
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 02:29:25
      Beitrag Nr. 70 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 02:32:40
      Beitrag Nr. 71 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 02:37:12
      Beitrag Nr. 72 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 02:42:46
      Beitrag Nr. 73 ()
      Wir suchen ein Zuhause



      http://www.staffordshire-hilfe.de/suchen.htm


      Geb. am 20.04.99, lebte bis zum Tod der Eltern mit drei Kinder (8, 13 u. 16 Jahre), ein
      paar Katzen und Hühnern. Er wurde meist an der Laufleine gehalten, kam aber auch für Schmuseeinheiten auf`s Sofa.

      Ist verträglich, verschmust, ignoriert kläffende Rüden und spielt mit anderen Hunden.
      Gewicht geschätzt 25 kg, leichter roter Flaum auf dem Rücken.
      Hat einen Chip. Läuft gut an der Leine, zieht ein wenig. Macht Sitz und Platz.
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 02:46:15
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 02:51:13
      Beitrag Nr. 75 ()
      @AdHick
      rotten.com
      ja ja....
      Hast Du denn überhaupt einen Hund ?
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 02:53:31
      Beitrag Nr. 76 ()
      or other wild animals...
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 02:53:46
      Beitrag Nr. 77 ()
      Ich bin einer! :D
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 02:58:17
      Beitrag Nr. 78 ()
      @AdHick
      ...und lebst bei einem Ehepaar in Niedersachen zusammen mit einer Katze und kannst Dich nun im Garten austoben....
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 03:03:15
      Beitrag Nr. 79 ()
      Genau!
      Hier meine Muschi und ich im Garten:
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 03:03:39
      Beitrag Nr. 80 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 03:04:59
      Beitrag Nr. 81 ()
      Das Ehepaar haben wir in`s Kino geschickt, weil wir was vor haben! :D:D
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 03:07:05
      Beitrag Nr. 82 ()


      Aus dem Fenster geworfen!!

      American Staff. Mix. Wurde aus 4 m Höhe aus dem Fenster geworfen. Er ist operiert und braucht bis zu seiner Ausheilung ein warmes Plätzchen. Kontakt: Tierrettung Landau e.V. Tel: 06341-959282, Fax: 06341-959283 E-Mail (gemeldet am 16.09.01) (kk
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 03:10:31
      Beitrag Nr. 83 ()
      Notfall!
      Pflegestelle gesucht



      GIZMO, Bullterrier, Rüde, ca. 7 Jahre! Diesem Hund starb diese Woche das Herrchen und es war so schlimm für mich ihn in diesem (4!qm) Zwinger zurück zu lassen! Kontakt Tel. 038848-22720 oder 0178-3043704 (gemeldet am 30.09.01) (kk)
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 03:11:45
      Beitrag Nr. 84 ()
      NOTFALL
      JACK, Am-Staff-Rüde, ca. 2 Jahre alt, schwarz, weiss. Seine Halter sind bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Er ist absolut kinderlieb und versteht sich sowohl mit Katzen wie auch mit Hühnern ausgezeichnet. Im Moment befindet ersich in Meck-Pomm. Er wurde vorübergehend an der Kette gehalten, hat nun aber einen richtigen Pflegeplatz, aber nur vorübergehend. Kontakt: Frau Schürmann Tel. 05221/3939 oder Frau Stoepke Tel. 05551/63807 (gemeldet am 16.09.01) (kk)
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 03:34:07
      Beitrag Nr. 85 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 03:38:56
      Beitrag Nr. 86 ()


      Wir wünschen allen Hunden viel Glück im neuen Zuhause !

      http://www.netcentral24.de/free/sos-animal/index.shtml
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 12:02:57
      Beitrag Nr. 87 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 12:18:08
      Beitrag Nr. 88 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 12:24:21
      Beitrag Nr. 89 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 12:40:37
      Beitrag Nr. 90 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 12:47:41
      Beitrag Nr. 91 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 12:53:42
      Beitrag Nr. 92 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 13:04:55
      Beitrag Nr. 93 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 13:08:09
      Beitrag Nr. 94 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 13:09:57
      Beitrag Nr. 95 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 13:12:21
      Beitrag Nr. 96 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 14:39:58
      Beitrag Nr. 97 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 14:43:49
      Beitrag Nr. 98 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 15:06:36
      Beitrag Nr. 99 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 15:20:51
      Beitrag Nr. 100 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 15:31:37
      Beitrag Nr. 101 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 15:33:48
      Beitrag Nr. 102 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 16:02:10
      Beitrag Nr. 103 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 16:05:44
      Beitrag Nr. 104 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 16:05:44
      Beitrag Nr. 105 ()
      Am besten gefallen mir die Bilder mit den Maulkörben. So kann man wenigstens sicherer durch die Strassen gehen.
      Jetzt muss man nur noch das angespringe von Hunden in den Griff kriegen!
      Paraflu
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 18:07:15
      Beitrag Nr. 106 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 18:09:19
      Beitrag Nr. 107 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 18:11:22
      Beitrag Nr. 108 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 18:16:25
      Beitrag Nr. 109 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 18:19:56
      Beitrag Nr. 110 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 18:22:07
      Beitrag Nr. 111 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 18:24:54
      Beitrag Nr. 112 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 18:35:23
      Beitrag Nr. 113 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 18:44:25
      Beitrag Nr. 114 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 18:52:55
      Beitrag Nr. 115 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 19:29:20
      Beitrag Nr. 116 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 19:46:04
      Beitrag Nr. 117 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 21:31:30
      Beitrag Nr. 118 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 21:54:44
      Beitrag Nr. 119 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 21:56:51
      Beitrag Nr. 120 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 21:58:45
      Beitrag Nr. 121 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 22:01:27
      Beitrag Nr. 122 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 22:03:14
      Beitrag Nr. 123 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 22:20:01
      Beitrag Nr. 124 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 22:24:56
      Beitrag Nr. 125 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 22:26:09
      Beitrag Nr. 126 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 23:24:44
      Beitrag Nr. 127 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.01 23:31:36
      Beitrag Nr. 128 ()
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 13:50:33
      Beitrag Nr. 129 ()
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 13:55:57
      Beitrag Nr. 130 ()
      Oben seht Ihr Prof.Freise,

      mit seinen drei Hunden .
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 14:04:48
      Beitrag Nr. 131 ()

      Amis,Lehrstunde!
      Schaut gut zu, wie man mit Afghanen fertigt wird!
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 14:23:37
      Beitrag Nr. 132 ()
      noch mal zu #127

      Jetzt mal ohne Scheiß.Das ist doch kein Zufall.
      Möchte mal wissen wer dieses Bild ins Internet gestellt hat.
      Das Bild habe ich gestern noch nicht gesehen .Denke das ist neu.
      Da hat irgendein Arschloch seinen Hund extra auf einen fragilen Afghanen gehetzt.
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 14:33:54
      Beitrag Nr. 133 ()
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 14:38:55
      Beitrag Nr. 134 ()
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 14:54:29
      Beitrag Nr. 135 ()
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 15:12:10
      Beitrag Nr. 136 ()
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 15:20:52
      Beitrag Nr. 137 ()
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 15:26:24
      Beitrag Nr. 138 ()
      Leider ist der Staffordshire nunmal zu einem Ghetto-Kanacken Möchtegern-Gangster Hund verkommen.
      Nun die Folgen für anständige Hundehalter sind ja bekannt.
      Nun hat das ganze Asoziale Pack die Hunde in die Tierheime abgeschoben.Wären die Affen mal bei ihren Butterflymessern geblieben.

      Aber schöne Bilder,die 1 und die 12 sind schön,der 19er hat nen schönen Stand,ist aber eher ein Pitbull/Bandog.

      Ach so, ich hab nen Weissen Bullterrier.
      BULLY RULES!
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 15:29:23
      Beitrag Nr. 139 ()
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 15:42:09
      Beitrag Nr. 140 ()
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 16:37:29
      Beitrag Nr. 141 ()
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 16:43:50
      Beitrag Nr. 142 ()
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 20:44:22
      Beitrag Nr. 143 ()
      HUNDEKAMPF

      Avatar
      schrieb am 09.10.01 20:48:53
      Beitrag Nr. 144 ()
      Was soll der Mist mit diesen Kötern hier? Sind doch Statussymbole für Leute mit unterentwickeltem Selbstbewusstsein.
      He schaut mal, was ich für ein Mann bin mit meinem Pitbull oder Staffordshire.

      Ich war jahrelang Mitglied in einem Hundeverein und habe die Typen gesehen, die solche Rassen haben.
      Na, "Staffordshire", wie viele Tätowierungen haben Sie denn?
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 21:20:57
      Beitrag Nr. 145 ()

      Rainer: Who the Fuck are U,dass Du meinst mich so beleidigen zu dürfen.

      Was hast Du denn für ein Schosshündchen gehabt?Sicher einen dieser verweichlichten Schäferhündchen,
      die vor jeder Maus den Schwanz einkneifen.

      Mensch, die Hunde sind einfach Klasse.Schau sie Dir an diese Kraftpakete.Alles vom Feinsten.Das sind echte Kerle,verstehst Du.
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 21:25:23
      Beitrag Nr. 146 ()
      Jo, echte Kerle, wie die Besitzer, stimmt`s? So richtige Kraftpakete, ja?
      Hatte keinen Schäferhund.
      Aber die Frage nach den Tätowierungen ist noch nicht beantwortet...

      Sind Sie Türke?

      By the way: Your English doesn`t impress me at all.
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 21:41:58
      Beitrag Nr. 147 ()
      Du willst doch nur Deine Vorurteile bestätigt wissen.
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 22:13:47
      Beitrag Nr. 148 ()
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 22:32:45
      Beitrag Nr. 149 ()

      Here comes "Tina".Sie wird übigens vom "Legacy Kennel" als sehr schnell und talentiert beschrieben.
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 22:36:33
      Beitrag Nr. 150 ()
      "Max Factor" soll ein außergewöhnliches Tier sein.
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 22:36:35
      Beitrag Nr. 151 ()
      "Max Factor" soll ein außergewöhnliches Tier sein.
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 22:40:22
      Beitrag Nr. 152 ()

      "Snowman" kraftvoll und verspielt.Einer der Besten in den Staaten.
      Avatar
      schrieb am 09.10.01 22:52:34
      Beitrag Nr. 153 ()

      Wunderhund "Pe"
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 01:39:07
      Beitrag Nr. 154 ()

      Reinrassige Promenadenmischung
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 02:33:36
      Beitrag Nr. 155 ()

      Champion "Golden Girl",
      auf ihr basiert der gesamte "Legacy Kennel".
      Sie wurde nur dreimal gepaart.Einmal mit ihrem Bruder "Badger",danach mit einem weiterem Champ und mit dem daraus hervorgegangenen berühmten Sohn "Banchee".
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 02:56:03
      Beitrag Nr. 156 ()


      Peking-Nese
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 03:05:43
      Beitrag Nr. 157 ()
      Bayrischer Gebirgsschweisshund:



      Hört auf den Namen "Dödelmann".
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 03:05:46
      Beitrag Nr. 158 ()

      geworfen am 15.07.2001,Mutter:"Precious",
      Vater ist ihr Bruder "Zeus",

      Eltern von "Zeus"und"Precious" sind "Black Rose"und"Max Factor"

      Preis pro Welpen: $500
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 03:09:19
      Beitrag Nr. 159 ()
      Dödelmann geht nich unter $1500 wech!
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 03:09:24
      Beitrag Nr. 160 ()
      Dödelmann geht nich unter $1500 wech!
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 03:15:22
      Beitrag Nr. 161 ()
      Chien d`Artois



      "die Rute ist lang und sichelförmig." :confused:

      Hat gerade einen Durchhänger! :D
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 03:23:39
      Beitrag Nr. 162 ()

      "Black Rose"
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 03:35:10
      Beitrag Nr. 163 ()


      "Piss Nelke"
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 03:38:09
      Beitrag Nr. 164 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 03:45:17
      Beitrag Nr. 165 ()
      Otterhound



      "mit großer Wamme, eine hoch getragene Säbelrute und typische Ruderbeine. Die Haare sind dicht, zottig, etwas ölig" :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 14:37:55
      Beitrag Nr. 166 ()
      Dubiose Machenschaften im "Legacy Kennel"(North Virgina)?

      Hunde werden da wohl als Zuchtmaschinen missbraucht.

      Ich glaube noch nicht mal, dass einer der Tiere jemals in der Pit gestanden hat.(Achtet mal auf die Ohren,die müssten zerrissen sein)Obwohl auf der Internetseite damit verdeckt Werbung gemacht wird("Hund ist schnell und talentiert"),Hundekampf ist auch den USA verboten.

      Außerdem ist eindeutig "Max Factor"(m)="Black Rose"(w).Ich meine, wenn man schon als professioneller Hundezwinger einen Internetautritt hat,sollte man sich mehr Mühe geben.Sowas ist mir zu schludrig,um noch seriös zu sein.

      Dann diese viel zu dicken Ketten-sollen sicher suggerieren,wie gefährlich die Hunde sind.
      Auch vom Aussehen zu urteilen,scheinen mir die Hunde keine austrainierten Fighter zu sein.Die sehen doch eher aus wie gewöhnliche Straßenköter aus.

      Dann diese Inzucht."wir haben in 20 Jahren, erst jetzt,das erste Mal zwei Hunde aus dem selben Wurf gepaart."
      Man betont aus dem selben Wurf ("Litter").Alle anderen inzestiösen Kombinationen scheinen die o.k. zu finden.Gute Pitbulls gibt es genug,man macht sich wirklich keine Mühe.

      Fazit:
      Ich glaube hier sollen Laien hereingelegt werden.
      Die Tiere werden nur als Gebärmaschinen benutzt.
      (nachzuschauen unter: www.pitbulls.com, "Legacy Kennel)
      Avatar
      schrieb am 11.10.01 21:56:21
      Beitrag Nr. 167 ()


      Herrlicher Hund,aber schwierig abzurichten.
      Nur Pitbull und Staffordshire sind schöner.
      Avatar
      schrieb am 12.10.01 02:34:46
      Beitrag Nr. 168 ()
      `Die Geschmäcker sind verschieden` sprach der Affe und biss in die Seife.
      Avatar
      schrieb am 13.10.01 23:18:36
      Beitrag Nr. 169 ()
      Wolfs/Hund -Mischung
      -interessante Alternative seitdem die Kampfhundezucht untersagt ist.


      Avatar
      schrieb am 14.10.01 19:58:41
      Beitrag Nr. 170 ()
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 20:10:34
      Beitrag Nr. 171 ()

      Meine Empfehlung(für unter 30 Jährige)
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 22:09:52
      Beitrag Nr. 172 ()
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 22:44:05
      Beitrag Nr. 173 ()

      Bullenbeißer-Bild
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 22:50:16
      Beitrag Nr. 174 ()
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 22:58:19
      Beitrag Nr. 175 ()
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 23:05:42
      Beitrag Nr. 176 ()
      Avatar
      schrieb am 14.10.01 23:12:07
      Beitrag Nr. 177 ()
      Avatar
      schrieb am 15.10.01 00:21:10
      Beitrag Nr. 178 ()
      Ein schöner Hund ist was Feines.

      Avatar
      schrieb am 15.10.01 00:25:39
      Beitrag Nr. 179 ()
      vom Feinsten
      Avatar
      schrieb am 15.10.01 00:29:21
      Beitrag Nr. 180 ()

      Diese Hunde haben Kinder lieb!!!!
      Avatar
      schrieb am 15.10.01 00:32:17
      Beitrag Nr. 181 ()
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 00:25:18
      Beitrag Nr. 182 ()
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 18:16:31
      Beitrag Nr. 183 ()
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 18:30:34
      Beitrag Nr. 184 ()
      kinderlieber Hund
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 18:55:53
      Beitrag Nr. 185 ()
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 20:53:11
      Beitrag Nr. 186 ()
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 21:03:01
      Beitrag Nr. 187 ()
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 21:07:16
      Beitrag Nr. 188 ()
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 00:11:47
      Beitrag Nr. 189 ()
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 00:18:58
      Beitrag Nr. 190 ()
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 18:16:58
      Beitrag Nr. 191 ()
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 18:55:00
      Beitrag Nr. 192 ()
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 18:59:39
      Beitrag Nr. 193 ()
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 19:05:31
      Beitrag Nr. 194 ()





      The Best!
      Avatar
      schrieb am 17.10.01 21:53:45
      Beitrag Nr. 195 ()
      ....warum muß da immer an den ohren rumgeschnippelt werden??
      #176 könnte meine xyntia sein(mit ganzen ohren natürlich)
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 00:41:29
      Beitrag Nr. 196 ()
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 01:01:40
      Beitrag Nr. 197 ()
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 20:49:19
      Beitrag Nr. 198 ()
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 20:54:29
      Beitrag Nr. 199 ()
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 21:02:23
      Beitrag Nr. 200 ()
      Pitbull
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 21:05:36
      Beitrag Nr. 201 ()
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 21:08:22
      Beitrag Nr. 202 ()
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 21:11:42
      Beitrag Nr. 203 ()

      Ich habe euch zur Abwechselung mal ein paar geile Taatoos reingestellt
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 21:17:55
      Beitrag Nr. 204 ()
      Aber jetzt mal wieder ein paa geile Hunde
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 21:24:01
      Beitrag Nr. 205 ()
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 21:26:47
      Beitrag Nr. 206 ()
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 21:30:25
      Beitrag Nr. 207 ()
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 21:34:49
      Beitrag Nr. 208 ()
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 21:38:08
      Beitrag Nr. 209 ()
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 21:54:49
      Beitrag Nr. 210 ()
      Nachwuchs :cry:
      Leider Vergangenheit :cry::cry::cry:

      Avatar
      schrieb am 18.10.01 22:06:13
      Beitrag Nr. 211 ()
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 22:52:33
      Beitrag Nr. 212 ()
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 22:58:34
      Beitrag Nr. 213 ()
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 23:45:17
      Beitrag Nr. 214 ()
      Avatar
      schrieb am 18.10.01 23:45:31
      Beitrag Nr. 215 ()
      Wau, Wau

      Avatar
      schrieb am 19.10.01 00:16:55
      Beitrag Nr. 216 ()
      @habhaemorrhoiden
      Wenn ich mir das Bild so anschaue, wundert`s mich nicht, dass du Hämorrhoiden hast. :D
      Hoffe, der Hund ist wenigstens gesund! :D :D
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 00:31:56
      Beitrag Nr. 217 ()
      I love my doggy

      Avatar
      schrieb am 19.10.01 00:45:34
      Beitrag Nr. 218 ()
      Aus http://www.hundezeitung.de/satire/typ.html

      Der Hund im Mann bevorzugt einen inkarnatorischen Bürgerschreck, allzeit bereit, den Gartenzaun kategorisch vor rumänischen Banden, sektiererischen Hausierern und den Nachbarn mit dem grösseren Auto zu säubern. Es sei denn, sie haben auch einen Rotty. Wer einen 50-Kilo-Panzerknacker an der Stachelhalskette besitzt, braucht keine Nachbarn mehr, nur noch Rechtsanwälte. In der Hunderassen-Bundesliga nimmt er derzeit den vierten Tabellenplatz ein; doch Mann und Hund wollen nach oben. Dafür tut er was, der Rotty, schützt vor Schwiegermutterüberfällen wie Reklamewürfen. Fletch as fletch can.

      Wer als Mann mit der Sensibilität eines Schlachters gesegnet ist und seine Kräfte an etwas zu dicken Goldkettchen misst, hält in der eisernen Faust eine bodygebuildete Ersatzhandlung. Schosshunde sind nur Müsliriegel für ihn, in bunte Halstücher verpackt. Die muss er erst (aus)packen. Mit einem solch groben Klotz spielt man Bauklötzchen. Das ist was für Kerle von echtem Vierschrot und Korn, nichts für schwache Gemüter oder gar Geschlechter.
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 01:00:13
      Beitrag Nr. 219 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 01:04:52
      Beitrag Nr. 220 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 01:11:52
      Beitrag Nr. 221 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 01:16:36
      Beitrag Nr. 222 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 01:19:10
      Beitrag Nr. 223 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 01:21:39
      Beitrag Nr. 224 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 01:25:52
      Beitrag Nr. 225 ()


      TRETMÜHLE
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 01:28:44
      Beitrag Nr. 226 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 01:33:16
      Beitrag Nr. 227 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 01:37:16
      Beitrag Nr. 228 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 01:40:05
      Beitrag Nr. 229 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 01:43:16
      !
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      Avatar
      schrieb am 19.10.01 01:44:36
      Beitrag Nr. 231 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 01:49:30
      Beitrag Nr. 232 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 01:51:41
      Beitrag Nr. 233 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 02:03:35
      Beitrag Nr. 234 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 16:26:46
      Beitrag Nr. 235 ()
      Sie sollen jetzt unerwünscht sein?
      Schrecklich sowas!!!!

      Avatar
      schrieb am 19.10.01 16:29:15
      Beitrag Nr. 236 ()
      Nur das Untier "Mensch" kann so etwas verbieten!!!!
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 16:33:28
      Beitrag Nr. 237 ()
      Freunde!!!!
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 16:37:31
      Beitrag Nr. 238 ()
      Das Schönste was es gibt!!!!!
      Was würde ich dafür geben!!!
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 16:41:03
      Beitrag Nr. 239 ()
      mutterfreuden
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 16:44:04
      Beitrag Nr. 240 ()
      Freunde
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 16:48:53
      Beitrag Nr. 241 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 16:52:01
      Beitrag Nr. 242 ()
      Freunde
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 16:53:55
      Beitrag Nr. 243 ()
      süüüß
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 16:57:05
      Beitrag Nr. 244 ()
      @ ad hick,

      das bild mit den gebratenen hunden hättest du dir sparen können....

      das war das letzte mal, das hier rein geschaut habe,
      leider....
      ansonsten werde ich mich bemühen, das das bild entfernt wird, was du aber sinnvollerweise besser selber tun solltest.

      kly
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 17:16:41
      Beitrag Nr. 245 ()
      Ich bin selbst überrascht,dass der Thread so erfolgreich ist.(Schon über 1600 angeklickt!)
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 17:25:04
      Beitrag Nr. 246 ()
      @ stafforshire,

      hier hat anscheinend keiner was gegen hunde,
      und kampfhunde gibts nur wenns kampfmenschen gibt...

      aber das bild aus china ist widerlich und ich hoffe es wird gelöscht....


      grüsse,
      kly
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 20:16:19
      Beitrag Nr. 247 ()
      Danke Kly!


      Sicher,ich finde gebratene Hunde auch nicht appetitlich.
      Aber Schweine und Gänse sind auch liebe,intelligente Tiere.
      Vielleicht haben wir da eine Doppelmoral.



      Staffi
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 20:22:03
      Beitrag Nr. 248 ()
      huu,

      nix doppelmoral,

      einfach ein andere kulturkreis....

      sicher würde ein inder sich hier an einem staek von einer kuh stören....

      das bild ist widerlich.....


      kly
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 22:45:31
      Beitrag Nr. 249 ()
      Avatar
      schrieb am 19.10.01 22:49:22
      Beitrag Nr. 250 ()
      Herr Schily,
      kann denn sowas Sünde sein ?
      Avatar
      schrieb am 20.10.01 00:24:03
      Beitrag Nr. 251 ()
      Avatar
      schrieb am 20.10.01 00:28:20
      Beitrag Nr. 252 ()
      Avatar
      schrieb am 20.10.01 00:30:29
      Beitrag Nr. 253 ()
      Avatar
      schrieb am 20.10.01 00:32:50
      Beitrag Nr. 254 ()
      Avatar
      schrieb am 20.10.01 00:36:04
      Beitrag Nr. 255 ()
      Avatar
      schrieb am 20.10.01 00:41:41
      Beitrag Nr. 256 ()
      American Bandog

      Bandogs sind Mischlinge aus einem männlichen Pitbull und einer Napolian Mastiff Hündin
      Avatar
      schrieb am 20.10.01 00:50:44
      Beitrag Nr. 257 ()
      Avatar
      schrieb am 20.10.01 00:59:44
      Beitrag Nr. 258 ()
      Avatar
      schrieb am 20.10.01 01:03:46
      Beitrag Nr. 259 ()
      Avatar
      schrieb am 20.10.01 01:09:58
      Beitrag Nr. 260 ()
      Avatar
      schrieb am 20.10.01 01:14:55
      Beitrag Nr. 261 ()
      Avatar
      schrieb am 20.10.01 01:23:14
      Beitrag Nr. 262 ()
      Avatar
      schrieb am 30.10.01 22:30:36
      Beitrag Nr. 263 ()
      Ein Bild von WackelElvis
      Avatar
      schrieb am 30.05.03 23:24:32
      Beitrag Nr. 264 ()
      Keine geilen Hundebilder mehr ... ?
      Avatar
      schrieb am 31.05.03 09:38:55
      Beitrag Nr. 265 ()


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