Wird Medion die Erwartungen erreichen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.10.01 14:24:33 von
neuester Beitrag 31.03.02 14:00:43 von
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10.04.24 · news aktuell |
MEDION steigt ins Performance-Segment ein: Neue Laptops bieten Top-Design zum Einstiegs-Preis (FOTO) 09.01.24 · news aktuell |
09.01.24 · news aktuell |
24.10.23 · news aktuell |
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Eines ist sicher: Die Verbraucher kaufen weniger und weniger, sparen ist Trumpf. Die Verluste an den Börsen tun ihr übriges.
Wer sich in Läden wie Aldi und Konsorten umschaut wird feststellen, dass bei den Sonderaktionen zunehmend Geräte liegen bleiben. Eine Marktsättigung ist also eingetreten.
Das Verbruachervertrauen in den USA scheint regelrecht einzubrechen, was als böses Ohmen gesehen werden könnte. Ein niedriger Ölpreis spiegelt die Erwartung einer Rezession, zumindest in den USA, wieder. Das heisst für uns nichts weiter, als das gerade im Weihnachtsgeschäft ein geringerer Umsatz zu erwarten ist.
Dies könnte für Medion, 4MBO und IPC Archtech heissen, dass zumindest die Planzahlen nicht erreicht werden. Ein Einbruch der Margen, wie man sieht musste Lidl den CPU-Preis senken, ist ebenfalls nicht auszuschliessen.
Es wird spannend zum Jahresabschluss...
Mfg MH
Wer sich in Läden wie Aldi und Konsorten umschaut wird feststellen, dass bei den Sonderaktionen zunehmend Geräte liegen bleiben. Eine Marktsättigung ist also eingetreten.
Das Verbruachervertrauen in den USA scheint regelrecht einzubrechen, was als böses Ohmen gesehen werden könnte. Ein niedriger Ölpreis spiegelt die Erwartung einer Rezession, zumindest in den USA, wieder. Das heisst für uns nichts weiter, als das gerade im Weihnachtsgeschäft ein geringerer Umsatz zu erwarten ist.
Dies könnte für Medion, 4MBO und IPC Archtech heissen, dass zumindest die Planzahlen nicht erreicht werden. Ein Einbruch der Margen, wie man sieht musste Lidl den CPU-Preis senken, ist ebenfalls nicht auszuschliessen.
Es wird spannend zum Jahresabschluss...
Mfg MH
Typischer Bashertext. An den Börsen sind einige short und warten auf günstige einstiegskurse. Die gibts unter dem jetzigen niveau nie wider. Sollten die kurse nach den zahlen steigen "Hecheln die shorties den kursen wider nach". mfg
Ach ebooker, lol wir kommen auch in keinem Medium auf einen gemeinsamen Nenner... ;o) Warum die mir jedoch immer nur mit Anschuldigungen statt mit Argumenten entgegentrittst solltest du mir schon erklären. Wo also liegt der Fehler in meinen Überlegungen, den du zu erkennen meinst?
Mfg MH
Mfg MH
Hallo @all!
Warum warten wir nicht einfach ab wie sich der neue Laptop (1 GHz-PIII, 20 GB, 256 MB RAM, sogar mit Win XP vor dem offiziellen Start am 25.10. ausgerüstet, etc. für 2999 DM) von Medion bei Aldi ab dem 17. Oktober (fragt mich aber jetzt nicht ob Aldi Süd oder Nord, weiß nicht wozu Wuppertal gehört) zu haben verkaufen wird und leiten daraus Ansatzweise den Erfolg von Medion ab und ob sie ihre Erwartungen erfüllen können - zumindest im PC-Segment.
Ich für mein Teil denke schon, daß Medion seine Erwartungen erfüllen kann. Immerhin vertreibt Medion nun auch nicht nur über Aldi, sondern auch über die Handelskette ProMarkt ihre Produkte. Und angeblich sollen neue PCs ja verstärkt gefragt sein wenn XP auf den Markt kommt. Also einfach mal abwarten wie gut der Laptop ab Mittwoch geht und der PC, der sicherlich einige Wochen später kommen wird.
Gruß,
Warum warten wir nicht einfach ab wie sich der neue Laptop (1 GHz-PIII, 20 GB, 256 MB RAM, sogar mit Win XP vor dem offiziellen Start am 25.10. ausgerüstet, etc. für 2999 DM) von Medion bei Aldi ab dem 17. Oktober (fragt mich aber jetzt nicht ob Aldi Süd oder Nord, weiß nicht wozu Wuppertal gehört) zu haben verkaufen wird und leiten daraus Ansatzweise den Erfolg von Medion ab und ob sie ihre Erwartungen erfüllen können - zumindest im PC-Segment.
Ich für mein Teil denke schon, daß Medion seine Erwartungen erfüllen kann. Immerhin vertreibt Medion nun auch nicht nur über Aldi, sondern auch über die Handelskette ProMarkt ihre Produkte. Und angeblich sollen neue PCs ja verstärkt gefragt sein wenn XP auf den Markt kommt. Also einfach mal abwarten wie gut der Laptop ab Mittwoch geht und der PC, der sicherlich einige Wochen später kommen wird.
Gruß,
medion hat auch einen internetshop www.medion.de und ne menge usphantasie. MFG
jo Phantasie...das hatte so manch Internetaktie auch...zählen tun nur die Fakten und da schliesse ich mich McGhosty an, warten wirs ab...
Mfg MH
Mfg MH
"medion macht Verkaufsaktionen bis zu 100 000 Stück und arbeitet mit den ganz großen Einzelhändlern in Europa wie Aldi, Metro,Tesco,Dixons und Carrefour zusammen....Nach studien der Unternehmensberatung McKinsey dürften die Top Ten der Foodfirmen einen Marktanteil von 60% in den kommenden Jahren erreichen.....Mit einemKGV02e von etwa 19 sowie einem PEG von unter 0,31 ist der Titel des Giganten wahrlich ein Sahnestück, das langfristig denkenden Investoren noch viel Freude bereiten dürfte. qelle börse now(14) mfg
Wohlgemerkt, wenn die Planzahlen erreicht werden... ;o)
Wie ist das eigentlich wenn bei einer Aktion nicht alle Geräte abgesetzt werden? Nimmt Medion dann zurück oder bleiben das Ladenhüter und es wird bei der nächsten Aktion weniger eingekauft, von Seiten der Händler?
Mfg MH
Wie ist das eigentlich wenn bei einer Aktion nicht alle Geräte abgesetzt werden? Nimmt Medion dann zurück oder bleiben das Ladenhüter und es wird bei der nächsten Aktion weniger eingekauft, von Seiten der Händler?
Mfg MH
Hallo @all!
Das ist die Meinung anderer aktuell zu Medion:
Medion: Outperformer (Bankhaus Lampe)
Die Analysten des Bankhaus Lampe stufen das Technologieunternehmen Medion, welches hauptsächlich günstige Computerhardware und Notebooks anbietet, mit "Outperformer" ein.
Letztes Jahr seien in Deutschland für Konsumelektronikartikel 19,2 Mrd. Euro ausgegeben worden, wobei der Großteil auf das Segment Unterhaltungselektronik entfallen sei. Innovationen wie Digitale Camcorder oder neue Fernsehformate sowie DVD-Spieler würden sich besonders gut durchsetzen. Auch künftig sei mit einem weiteren Wachstum zu rechnen.
Mit einem Umsatz von ca. 2,1 Mrd. Euro in diesem Jahr erwarten die Analysten ein Umsatzwachstum von 30 Prozent. Es werde davon ausgegangen, dass der operative Cash-flow das Umsatzwachstum von 30,2 Prozent begleiten werde, so dass ein Betrag von 120,4 Mio. Euro erreicht werde. Das EBIT solle um 30,1 Prozent auf 118,5 Mio. steigen, so die Analysten. Zusammenfassend stufen die Analysten des Bankhaus Lampe das Unternehmen in ihrer Ersteinschätzung als "Outperformer" mit einem Kursziel von 60 Euro ein.
17.10.01 12:09 -oz-
17.10.2001: Medion - Outperformer (Kurzanalyse)
Aufgrund seines risikoarmen Geschäftsmodells kann sich Medion stärker als seine Wettbewerber dem aktuellen negativen Branchentrend entziehen und stellt somit unseres Erachtens gerade jetzt eine interessante Anlage am Neuen Markt dar. Die Orientierung an IPC Archtec und Gericom alleine wäre unseres Erachtens falsch. Zu deutlich sind die Unterschiede zwischen den Unternehmen, wenngleich wir in den Geschäftsmodellen Parallelen sehen. Daher ziehen wir bei unserer Bewertung das DCF vor. Das dabei errechnete Kursziel von 60 Euro weist eine derzeitige Bewertungslücke von 60% auf. Zusammenfassend stufen wir das Unternehmen in unserer Ersteinschätzung als Outperformer ein.
16.10.2001
Medion Positionen aufstocken
Börse Inside
Nach Ansicht der Aktienexperten vom Anlegerbrief "Börse Inside" stehen die Aktien der Medion AG (WKN 660500) vor einer Neubewertung. Anleger sollten hier Positionen aufstocken.
Bei der Medion sei bereits eine Rezession voll eingepreist und es könne jetzt praktisch nur noch nach oben gehen. Der über Verkaufsaktionen angepeilte Privatkunde verhalte sich in aller Regel wesentlich weniger zyklisch als der Firmenkunde. Durch die Just-In-time-Fertigung zugekaufter Komponenten gebe es auch das im Abschwung auftretende Problem des Lageraufbaus nicht. Produziert werde erst nach Auftragserhalt von potenten Handelsketten wie Aldi, Tesco, Metro, Dixons und Carrefour.
Wichtig sei für die Gesellschaft, am Puls der Konsumenten zu bleiben, um schnell auf ein geändertes Kaufverhalten reagieren zu können. So habe das Unternehmen die Abschwächung am PC-Markt mit Flat Screens, DVD-Playern und Digitalkameras hervorragend kompensieren können. Dazu komme noch, dass Compaq nach der Übernahme durch Hewlett Packard nicht mehr selbst über Lidl verkaufen werde und damit ein lästiger Konkurrent wegfalle.
Schwung könne in die Aktie auch durch das Weihnachtsgeschäft mit Plasmabildschirmen kommen. Anleger sollten Positionen aufstocken.
Besonders interessant fand ich die Zeile, daß Compaq nicht mehr über die Aldi-Konkurrenz Lidl verkaufen wird. War vorher eine Marktsättigung durch 2 Anbieter schnell erreicht, hat Aldi jetzt (erst einmal wieder) die Monopolstellung, denn Saturn etc. sind ja doch meist etwas teurer bzw. gleich teuer mit schlechterer Aussstattung und auch teils schlechteren Testergebnissen.
Gruß,
Das ist die Meinung anderer aktuell zu Medion:
Medion: Outperformer (Bankhaus Lampe)
Die Analysten des Bankhaus Lampe stufen das Technologieunternehmen Medion, welches hauptsächlich günstige Computerhardware und Notebooks anbietet, mit "Outperformer" ein.
Letztes Jahr seien in Deutschland für Konsumelektronikartikel 19,2 Mrd. Euro ausgegeben worden, wobei der Großteil auf das Segment Unterhaltungselektronik entfallen sei. Innovationen wie Digitale Camcorder oder neue Fernsehformate sowie DVD-Spieler würden sich besonders gut durchsetzen. Auch künftig sei mit einem weiteren Wachstum zu rechnen.
Mit einem Umsatz von ca. 2,1 Mrd. Euro in diesem Jahr erwarten die Analysten ein Umsatzwachstum von 30 Prozent. Es werde davon ausgegangen, dass der operative Cash-flow das Umsatzwachstum von 30,2 Prozent begleiten werde, so dass ein Betrag von 120,4 Mio. Euro erreicht werde. Das EBIT solle um 30,1 Prozent auf 118,5 Mio. steigen, so die Analysten. Zusammenfassend stufen die Analysten des Bankhaus Lampe das Unternehmen in ihrer Ersteinschätzung als "Outperformer" mit einem Kursziel von 60 Euro ein.
17.10.01 12:09 -oz-
17.10.2001: Medion - Outperformer (Kurzanalyse)
Aufgrund seines risikoarmen Geschäftsmodells kann sich Medion stärker als seine Wettbewerber dem aktuellen negativen Branchentrend entziehen und stellt somit unseres Erachtens gerade jetzt eine interessante Anlage am Neuen Markt dar. Die Orientierung an IPC Archtec und Gericom alleine wäre unseres Erachtens falsch. Zu deutlich sind die Unterschiede zwischen den Unternehmen, wenngleich wir in den Geschäftsmodellen Parallelen sehen. Daher ziehen wir bei unserer Bewertung das DCF vor. Das dabei errechnete Kursziel von 60 Euro weist eine derzeitige Bewertungslücke von 60% auf. Zusammenfassend stufen wir das Unternehmen in unserer Ersteinschätzung als Outperformer ein.
16.10.2001
Medion Positionen aufstocken
Börse Inside
Nach Ansicht der Aktienexperten vom Anlegerbrief "Börse Inside" stehen die Aktien der Medion AG (WKN 660500) vor einer Neubewertung. Anleger sollten hier Positionen aufstocken.
Bei der Medion sei bereits eine Rezession voll eingepreist und es könne jetzt praktisch nur noch nach oben gehen. Der über Verkaufsaktionen angepeilte Privatkunde verhalte sich in aller Regel wesentlich weniger zyklisch als der Firmenkunde. Durch die Just-In-time-Fertigung zugekaufter Komponenten gebe es auch das im Abschwung auftretende Problem des Lageraufbaus nicht. Produziert werde erst nach Auftragserhalt von potenten Handelsketten wie Aldi, Tesco, Metro, Dixons und Carrefour.
Wichtig sei für die Gesellschaft, am Puls der Konsumenten zu bleiben, um schnell auf ein geändertes Kaufverhalten reagieren zu können. So habe das Unternehmen die Abschwächung am PC-Markt mit Flat Screens, DVD-Playern und Digitalkameras hervorragend kompensieren können. Dazu komme noch, dass Compaq nach der Übernahme durch Hewlett Packard nicht mehr selbst über Lidl verkaufen werde und damit ein lästiger Konkurrent wegfalle.
Schwung könne in die Aktie auch durch das Weihnachtsgeschäft mit Plasmabildschirmen kommen. Anleger sollten Positionen aufstocken.
Besonders interessant fand ich die Zeile, daß Compaq nicht mehr über die Aldi-Konkurrenz Lidl verkaufen wird. War vorher eine Marktsättigung durch 2 Anbieter schnell erreicht, hat Aldi jetzt (erst einmal wieder) die Monopolstellung, denn Saturn etc. sind ja doch meist etwas teurer bzw. gleich teuer mit schlechterer Aussstattung und auch teils schlechteren Testergebnissen.
Gruß,
Hallo @MH120480!
Bzgl. evtl. über bleibender Stückzahlen von Medion-PCs weiß ich nur von Aldi und über einen Bekannten, daß die PCs, falls mal welche nicht ganz abgesetzt werden können, was bisher aber nur einmal bei Laptops vor 2 Jahren vor kam, werden die nicht an Medion zurück gegeben, sondern bei Aldi an die Mitarbeiter noch etwas günstiger abgegeben. Aber wie gesagt: Das weiß ich nur über einen Bekannten und garantieren kann ich dafür nicht.
Gruß,
Bzgl. evtl. über bleibender Stückzahlen von Medion-PCs weiß ich nur von Aldi und über einen Bekannten, daß die PCs, falls mal welche nicht ganz abgesetzt werden können, was bisher aber nur einmal bei Laptops vor 2 Jahren vor kam, werden die nicht an Medion zurück gegeben, sondern bei Aldi an die Mitarbeiter noch etwas günstiger abgegeben. Aber wie gesagt: Das weiß ich nur über einen Bekannten und garantieren kann ich dafür nicht.
Gruß,
Sprich wenn eine Aktion mal schlecht läuft, dann wird sich dies erst auf die Absätze von Medion auswirken, wenn eine neue Aktion startet.
Mfg MH
Mfg MH
Hallo @MH120480!
In wie fern eine mal schlecht gelaufene Aktion mit Laptops/PCs auf eine künftige Stückzahl bei der nächsten Aktion nimmt, mag ich nicht zu sagen. ich kann mir denken, daß das nicht unbedingt so sein muß, da die Aktionen zeitlich ziemlich weit mit einem halben Jahr auseinander liegen und die Nachfrage (so wie jetzt mit Windows XP wenn alle mit einem Kauf eines neuen PCs darauf warten) wieder ganz anders sein kann. Außerdem kommt es ja auch meist nur regional zu übergebliebenen PCs, die dann in den Verteilzentren (so wie bei mir in Radevormwald z.B.) dazu, daß über gebliebene Rechner an Mitarbeiter abgegeben werden zu einem etwas günstigeren Preis.
Ich denke mal, daß die Stückzahl in einer künftigen Aktion nach einem Fehlschlag der letzten nur bedingt zum Tragen kommt, es aber auch viele andere Faktoren gibt: Zeitlich, neues Betriebssystem (z.b. Win XP jetzt), neue Prozessoren, etc. die die bestellte Menge bei Medion genauso beeinflußen.
Gruß,
In wie fern eine mal schlecht gelaufene Aktion mit Laptops/PCs auf eine künftige Stückzahl bei der nächsten Aktion nimmt, mag ich nicht zu sagen. ich kann mir denken, daß das nicht unbedingt so sein muß, da die Aktionen zeitlich ziemlich weit mit einem halben Jahr auseinander liegen und die Nachfrage (so wie jetzt mit Windows XP wenn alle mit einem Kauf eines neuen PCs darauf warten) wieder ganz anders sein kann. Außerdem kommt es ja auch meist nur regional zu übergebliebenen PCs, die dann in den Verteilzentren (so wie bei mir in Radevormwald z.B.) dazu, daß über gebliebene Rechner an Mitarbeiter abgegeben werden zu einem etwas günstigeren Preis.
Ich denke mal, daß die Stückzahl in einer künftigen Aktion nach einem Fehlschlag der letzten nur bedingt zum Tragen kommt, es aber auch viele andere Faktoren gibt: Zeitlich, neues Betriebssystem (z.b. Win XP jetzt), neue Prozessoren, etc. die die bestellte Menge bei Medion genauso beeinflußen.
Gruß,
PC-Verkäufe weltweit weiterhin rückläufig
Im dritten Quartal 2001 wurden weltweit erheblich weniger Computer verkauft wurden als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Darin stimmen zwei Marktforschungsunternehmen in ihren Schätzungen überein. Nach Gartner Dataquest wurden 11,6 Prozent weniger PCs verkauft, nach den Schätzungen der International Data Corp (IDC) waren es sogar 13,7 Prozent. In den USA war die Nachfrage noch stärker rückläufig. Hier klagen die PC-Hersteller nach Angaben von IDC sogar über einen Verkaufsrückgang von 21 Prozent.
Im vorigen Quartal waren zum ersten Mal seit 1986 die Verkaufszahlen für PCs im Vorjahresvergleich abgerutscht. Experten führten das auf die allgemeine Marktsättigung zurück. Hinzu kamen noch die Auswirkungen der Terror-Attentate von New York und Washington vom 11. September, die vor allem in den USA zu einer weiter stagnierenden Wirtschaft geführt haben. In Asien, Europa und Afrika vermeldet IDC aber ebenfalls stark zurückgehende Verkaufszahlen.
Dell, seit Anfang des Jahres Marktführer bei PC-Verkäufen, konnte seine Spitzenposition ausbauen: Der Marktanteil beträgt jetzt 13,8 Prozent im Vergleich zu 11 Prozent im Vorjahr. Der Zweitplatzierte Compaq verkaufte 51 Prozent weniger PCs als im dritten Quartal 2000 und hat nun einen Marktanteil von 11 Prozent. (anw/c`t)
Quelle: heise.de
Das wäre ein weiterer Einflussfaktor. Ich werde mir mal die Aktion bei Plus anschauen, diese dürfte einen Indikator geben, inwiefern es hier noch Käuferinteresse gibt. Der Lidl PC war ja schon recht teuer, sprich es wird nicht mal mehr auf billig gesetzt, unabhängig davon wer der Initiator ist.
Mfg MH
Im dritten Quartal 2001 wurden weltweit erheblich weniger Computer verkauft wurden als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Darin stimmen zwei Marktforschungsunternehmen in ihren Schätzungen überein. Nach Gartner Dataquest wurden 11,6 Prozent weniger PCs verkauft, nach den Schätzungen der International Data Corp (IDC) waren es sogar 13,7 Prozent. In den USA war die Nachfrage noch stärker rückläufig. Hier klagen die PC-Hersteller nach Angaben von IDC sogar über einen Verkaufsrückgang von 21 Prozent.
Im vorigen Quartal waren zum ersten Mal seit 1986 die Verkaufszahlen für PCs im Vorjahresvergleich abgerutscht. Experten führten das auf die allgemeine Marktsättigung zurück. Hinzu kamen noch die Auswirkungen der Terror-Attentate von New York und Washington vom 11. September, die vor allem in den USA zu einer weiter stagnierenden Wirtschaft geführt haben. In Asien, Europa und Afrika vermeldet IDC aber ebenfalls stark zurückgehende Verkaufszahlen.
Dell, seit Anfang des Jahres Marktführer bei PC-Verkäufen, konnte seine Spitzenposition ausbauen: Der Marktanteil beträgt jetzt 13,8 Prozent im Vergleich zu 11 Prozent im Vorjahr. Der Zweitplatzierte Compaq verkaufte 51 Prozent weniger PCs als im dritten Quartal 2000 und hat nun einen Marktanteil von 11 Prozent. (anw/c`t)
Quelle: heise.de
Das wäre ein weiterer Einflussfaktor. Ich werde mir mal die Aktion bei Plus anschauen, diese dürfte einen Indikator geben, inwiefern es hier noch Käuferinteresse gibt. Der Lidl PC war ja schon recht teuer, sprich es wird nicht mal mehr auf billig gesetzt, unabhängig davon wer der Initiator ist.
Mfg MH
Um das noch kurz richtig darzustellen:
Ich führte im Eingangsposting den Lidl PC dafür an, dass die Margen sinken. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Preis um 100 DM gesenkt werden musste. Sprich hier höchstwahrscheinlich geplante Umsätze nicht zu stande kamen, zumindest auf der Seite von Lidl. Das sich dies auf den Initiator erst bei späteren Aktionen auswirken wird, dürfte hier klar geworden sein. Soweit ich weiss wurde der PC auch nicht gerade aus den Regalen gerissen, dies jedoch nur am Rande.
Wenn ich nun sage das nicht mehr nur auf billig gesetzt wird, dann kommt das daher, dass der Lidl PC im Preis- Leistungsvergleich sehr teuer war. Was dann widerum auf Lidl zurückzuführen ist. Ich kann mir kaum vorstellen das Firmen wie Medion in diesen Zeiten die Preise erhöhen, jedoch senken müssen wenn die Absätze runtergehen. Siehe auch den momentan stattfindenden Preiskampf zwischen Intel und AMD.
Der Vergleich ist nicht ganz gegeben, zeigt aber das Problem der Branche als gesamtes auf. Und die Aussichten sind nicht gerade rosig, wenn man den entsprechenden Firmen glauben schenkt.
Mfg MH
Ich führte im Eingangsposting den Lidl PC dafür an, dass die Margen sinken. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Preis um 100 DM gesenkt werden musste. Sprich hier höchstwahrscheinlich geplante Umsätze nicht zu stande kamen, zumindest auf der Seite von Lidl. Das sich dies auf den Initiator erst bei späteren Aktionen auswirken wird, dürfte hier klar geworden sein. Soweit ich weiss wurde der PC auch nicht gerade aus den Regalen gerissen, dies jedoch nur am Rande.
Wenn ich nun sage das nicht mehr nur auf billig gesetzt wird, dann kommt das daher, dass der Lidl PC im Preis- Leistungsvergleich sehr teuer war. Was dann widerum auf Lidl zurückzuführen ist. Ich kann mir kaum vorstellen das Firmen wie Medion in diesen Zeiten die Preise erhöhen, jedoch senken müssen wenn die Absätze runtergehen. Siehe auch den momentan stattfindenden Preiskampf zwischen Intel und AMD.
Der Vergleich ist nicht ganz gegeben, zeigt aber das Problem der Branche als gesamtes auf. Und die Aussichten sind nicht gerade rosig, wenn man den entsprechenden Firmen glauben schenkt.
Mfg MH
Mal was von der Konkurrenz:
4MBO und Plus präsentieren drei Technologie-Premieren in einem Komplett-PC.
Der MBO e-force - weltweit der erste Multimediarechner mit dem nForce-Chipset von NVIDIA.
Leistungsstarke Plattform für neue AMD Athlon XP Prozessoren und Microsoft Windows XP.
Hochaktuelle PC-Technologie aus dem Supermarkt - ist das möglich? Die 4MBO
International Electronic AG macht mit dem neuen MBO e-force vor, wie eine IT-
Innovation zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis für jedermann
zugänglich gemacht werden kann.
In dem erstmals am 25. Oktober bei der Handelskette Plus vermarkteten PC-System
stecken gleich drei Technologie-Neuheiten: der integrierte Grafikchipsatz
nForce420D von NVIDIA, der sehr schnelle, neue AMD Athlon XP 1700+ Prozessor,
basierend auf der neuartigen QuantiSpeed-Architektur, sowie das brandaktuelle
Betriebssystem Microsoft Windows XP, das ebenfalls am 25. Oktober erstmals
angeboten wird. Zu diesem Komplett-Paket gehört eine 24-monatige Vollgarantie.
Diese Garantie gewährleistet, dass sich im Falle eines Falles ein Techniker
direkt vor Ort, nämlich beim Kunden zu Hause, um den Computer kümmert.
"4MBO hat mit dem e-force-Projekt bewiesen, dass wir Technologieführer und
Handel an einen Tisch bringen können, um eine wirkliche Innovation schnell
in ein spektakuläres Produkt für den Breitenmarkt umzusetzen", so 4MBO-
Vorstandssprecher Christof Klein über die strategische Bedeutung der
Zusammenarbeit des Plochinger Marketing- und IT-Dienstleisters mit Microsoft,
NVIDIA, AMD und Plus. Klein weiter: "Zwei Punkte verdienen besondere
Aufmerksamkeit. Erstens: Diese Innovationen erleben ihre Weltpremiere nicht in
den USA, sondern in Deutschland. Zweitens: Sie wird durch den MBO
e-force sofort einer breiten Käuferschicht zugänglich gemacht." Durch die
Kombination der neuesten Athlon-Prozessor-Generation von AMD mit dem
nForce-Chipsatz von Nvidia und Microsoft Windows XP sei eine Plattform
geschaffen worden, die in Leistung und Geschwindigkeit allen Anforderungen
hervorragend gewachsen sei, so Klein weiter. "Mit dem MBO e-force haben wir
nicht nur bei Leistung und Ausstattung neue Bestmarken gesetzt, sondern auch
beim Service und Preis-Leistungs-Verhältnis."
Zukunftssichere PC-Technologie - perfekt aufeinander abgestimmt.
Der neue MBO e-force setzt neue Leistungsmaßstäbe in Systemgeschwindigkeit,
Grafikdarstellung und Klangwiedergabe. Der Rechner bietet Bilder und Sound in
Kinoqualität, DVD-Videos und selbst rasanteste 3D-Spiele laufen ohne jedes
Ruckeln über den Monitor. Der Klang kommt nicht nur aus zwei, sondern aus bis
zu sechs Lautsprecherkanälen. Interessant für Gamer: Xbox-Spiele lassen sich
von den Herstellern leicht an die neue PC-Architektur anpassen.
Der neue AMD Athlon XP Prozessor bietet mehr Leistung bei gleicher Taktfrequenz
als sein Vorgänger und verbraucht dabei noch weniger Strom. Durch seine neuen
Multimedia-Funktionen eignet er sich darüber hinaus hervorragend für Spiele und
Unterhaltungssoftware in Verbindung mit Microsoft Windows XP.
Erste Testergebnisse der Computerfachpresse haben die überragende Qualität des
Systems bereits im Vorfeld bestätigt. "Computer easy" 22/2001 urteilt
beispielsweise: "Schneller als der e-force-PC war noch keiner. Beim
Testprogramm Sysmark 2001 (Büroprogramme, Bildbearbeitung) liegt er um 16
Prozent, beim Speicherdurchsatz gar um 17 Prozent vor dem bisherigen Top-PC."
Zum Vergnügen wird der MBO e-force durch Windows XP, das neue Betriebssystem
von Microsoft. Nicht nur die Optik, vor allem auch neue Funktionen erleichtern
das Arbeiten am PC erheblich. Viele Anwendungen sind noch schneller, stabiler
und flexibler als bei den Vorgängerversionen. Intelligente Internet- und
Netzwerkfunktionen verwandeln den Rechner in eine persönliche
Kommunikationszentrale. Windows XP, so das Fazit des Computermagazins PC go im
Juli 2001, "verspricht das beste Betriebssystem zu werden, das Microsoft bisher
auf den Markt gebracht hat".
Der MBO e-force - PC-Power zum Mittelklasse-Preis.
Die multimediale Ausstattung des MBO e-force umfasst ein CD-Brenner von
Samsung, ein DVD-Laufwerk von ArTec und ein 56k Modem von ELSA. Neben einer 40
GB High-Speed-Festplatte von Western Digital mit 7.200 Umdrehungen je Minute
und einem 256 MB DDR Arbeitsspeicher von Samsung für bis zu 20 Prozent mehr
Systemleistung gegenüber SDRAM Arbeitsspeicher gehören zu diesem luxuriösen PC-
Paket die drei brandneuen Spiele "Aqua nox", "Lego Racers 2" und "Tux Racer".
Kontakt:
4MBO International Electronic AG
Fabrikstraße 45
D-73207 Plochingen
Public Relations:
Eberhard Kaiser
Telefon: +49-(0)7153-663-416
Telefax: +49-(0)7153-663-278
E-mail: presse@4mbo.de
Investor Relations:
Christopher Baur
Karen Winkelmann
Telefon: +49-(0)7153-663-245 /-275
Telefax: +49-(0)7153-663-278
E-mail: ir@4mbo.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 18.10.2001
Das ist die Plus-Aktion, welche ich bereits oben ansprach.
Mfg MH
4MBO und Plus präsentieren drei Technologie-Premieren in einem Komplett-PC.
Der MBO e-force - weltweit der erste Multimediarechner mit dem nForce-Chipset von NVIDIA.
Leistungsstarke Plattform für neue AMD Athlon XP Prozessoren und Microsoft Windows XP.
Hochaktuelle PC-Technologie aus dem Supermarkt - ist das möglich? Die 4MBO
International Electronic AG macht mit dem neuen MBO e-force vor, wie eine IT-
Innovation zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis für jedermann
zugänglich gemacht werden kann.
In dem erstmals am 25. Oktober bei der Handelskette Plus vermarkteten PC-System
stecken gleich drei Technologie-Neuheiten: der integrierte Grafikchipsatz
nForce420D von NVIDIA, der sehr schnelle, neue AMD Athlon XP 1700+ Prozessor,
basierend auf der neuartigen QuantiSpeed-Architektur, sowie das brandaktuelle
Betriebssystem Microsoft Windows XP, das ebenfalls am 25. Oktober erstmals
angeboten wird. Zu diesem Komplett-Paket gehört eine 24-monatige Vollgarantie.
Diese Garantie gewährleistet, dass sich im Falle eines Falles ein Techniker
direkt vor Ort, nämlich beim Kunden zu Hause, um den Computer kümmert.
"4MBO hat mit dem e-force-Projekt bewiesen, dass wir Technologieführer und
Handel an einen Tisch bringen können, um eine wirkliche Innovation schnell
in ein spektakuläres Produkt für den Breitenmarkt umzusetzen", so 4MBO-
Vorstandssprecher Christof Klein über die strategische Bedeutung der
Zusammenarbeit des Plochinger Marketing- und IT-Dienstleisters mit Microsoft,
NVIDIA, AMD und Plus. Klein weiter: "Zwei Punkte verdienen besondere
Aufmerksamkeit. Erstens: Diese Innovationen erleben ihre Weltpremiere nicht in
den USA, sondern in Deutschland. Zweitens: Sie wird durch den MBO
e-force sofort einer breiten Käuferschicht zugänglich gemacht." Durch die
Kombination der neuesten Athlon-Prozessor-Generation von AMD mit dem
nForce-Chipsatz von Nvidia und Microsoft Windows XP sei eine Plattform
geschaffen worden, die in Leistung und Geschwindigkeit allen Anforderungen
hervorragend gewachsen sei, so Klein weiter. "Mit dem MBO e-force haben wir
nicht nur bei Leistung und Ausstattung neue Bestmarken gesetzt, sondern auch
beim Service und Preis-Leistungs-Verhältnis."
Zukunftssichere PC-Technologie - perfekt aufeinander abgestimmt.
Der neue MBO e-force setzt neue Leistungsmaßstäbe in Systemgeschwindigkeit,
Grafikdarstellung und Klangwiedergabe. Der Rechner bietet Bilder und Sound in
Kinoqualität, DVD-Videos und selbst rasanteste 3D-Spiele laufen ohne jedes
Ruckeln über den Monitor. Der Klang kommt nicht nur aus zwei, sondern aus bis
zu sechs Lautsprecherkanälen. Interessant für Gamer: Xbox-Spiele lassen sich
von den Herstellern leicht an die neue PC-Architektur anpassen.
Der neue AMD Athlon XP Prozessor bietet mehr Leistung bei gleicher Taktfrequenz
als sein Vorgänger und verbraucht dabei noch weniger Strom. Durch seine neuen
Multimedia-Funktionen eignet er sich darüber hinaus hervorragend für Spiele und
Unterhaltungssoftware in Verbindung mit Microsoft Windows XP.
Erste Testergebnisse der Computerfachpresse haben die überragende Qualität des
Systems bereits im Vorfeld bestätigt. "Computer easy" 22/2001 urteilt
beispielsweise: "Schneller als der e-force-PC war noch keiner. Beim
Testprogramm Sysmark 2001 (Büroprogramme, Bildbearbeitung) liegt er um 16
Prozent, beim Speicherdurchsatz gar um 17 Prozent vor dem bisherigen Top-PC."
Zum Vergnügen wird der MBO e-force durch Windows XP, das neue Betriebssystem
von Microsoft. Nicht nur die Optik, vor allem auch neue Funktionen erleichtern
das Arbeiten am PC erheblich. Viele Anwendungen sind noch schneller, stabiler
und flexibler als bei den Vorgängerversionen. Intelligente Internet- und
Netzwerkfunktionen verwandeln den Rechner in eine persönliche
Kommunikationszentrale. Windows XP, so das Fazit des Computermagazins PC go im
Juli 2001, "verspricht das beste Betriebssystem zu werden, das Microsoft bisher
auf den Markt gebracht hat".
Der MBO e-force - PC-Power zum Mittelklasse-Preis.
Die multimediale Ausstattung des MBO e-force umfasst ein CD-Brenner von
Samsung, ein DVD-Laufwerk von ArTec und ein 56k Modem von ELSA. Neben einer 40
GB High-Speed-Festplatte von Western Digital mit 7.200 Umdrehungen je Minute
und einem 256 MB DDR Arbeitsspeicher von Samsung für bis zu 20 Prozent mehr
Systemleistung gegenüber SDRAM Arbeitsspeicher gehören zu diesem luxuriösen PC-
Paket die drei brandneuen Spiele "Aqua nox", "Lego Racers 2" und "Tux Racer".
Kontakt:
4MBO International Electronic AG
Fabrikstraße 45
D-73207 Plochingen
Public Relations:
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Telefon: +49-(0)7153-663-416
Telefax: +49-(0)7153-663-278
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Telefax: +49-(0)7153-663-278
E-mail: ir@4mbo.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 18.10.2001
Das ist die Plus-Aktion, welche ich bereits oben ansprach.
Mfg MH
4mbo präsentiert sich zwar als kleiner kampfbetonter player...fehlende Größe versucht man durch trendige und margenstarke zu kompensieren.....zu denken gibt,dass sowohl ipc archtec,als auch 4mbo nur als medion-kopien angesehen werden und als nachahmer nur die Rücklichter des Spitzenreiters medion sehen.Marktkapitalisierung 4mbo 45 mill. Fonds achten meines wissens auf die kritisch grenze 100mill. medion 1.687 mill. nachzulesen börse now 13.10 mfg
Der Markt an sich ist gross genug für mehrere Anbieter, dass sollte also weniger das Problem sein. Das Medion die besten Chancen hat die Führungsposition zu halten, dürfte soweit auch klar sein.
Wenn Firmen wie IPC oder 4 MBO die Konsolidierungsphase überleben, welche sich anbahnt, könnten sie jedoch zu einem ersthaften Konkurrenten und für die Kunden zu einer guten Alternative werden. Und die von dir angesprochene Strategie von 4MBO hat bereits eine EADS, natürlich in abgewandelter Branchenspezifischer Form, konkurrenzfähig gemacht.
Mfg MH
Wenn Firmen wie IPC oder 4 MBO die Konsolidierungsphase überleben, welche sich anbahnt, könnten sie jedoch zu einem ersthaften Konkurrenten und für die Kunden zu einer guten Alternative werden. Und die von dir angesprochene Strategie von 4MBO hat bereits eine EADS, natürlich in abgewandelter Branchenspezifischer Form, konkurrenzfähig gemacht.
Mfg MH
Hallo @all!
Nur so als Anmerkung: Also in meiner Stadt muß der Laptop von Medion bei Aldi ein Renner gewesen sein oder es gab nur 3: Jetzt gibt es jedenfalls keine mehr nach nur 2 Tagen. Beim letzten Mal lagen die etwas länger im Laden. Scheint also (zumindest hier) kein Ladenhüter gewesen zu sein.
Gruß,
Nur so als Anmerkung: Also in meiner Stadt muß der Laptop von Medion bei Aldi ein Renner gewesen sein oder es gab nur 3: Jetzt gibt es jedenfalls keine mehr nach nur 2 Tagen. Beim letzten Mal lagen die etwas länger im Laden. Scheint also (zumindest hier) kein Ladenhüter gewesen zu sein.
Gruß,
Was Windows XP nicht kann
Von Carsten Volkery, New York
Nicht nur Microsoft erwartet einen kräftigen Schub von Windows XP. Die gesamte Technologieindustrie hofft auf das neue Betriebssystem. Aber wird es einen XP-Effekt geben?
DPA
Zauberbuchstaben: Bill Gates beim Start von Office XP im Mai
New York – Der ursprüngliche Werbeslogan für Windows XP lautete „Prepare to fly“. In einem der TV-Spots sollten Menschen durch Gebäude fliegen. XP macht frei und mobil, wollte Microsoft damit ausdrücken. Wenig überraschend wurde die Kampagne, die noch in der Planungsphase war, nach den Terroranschlägen vom 11. September eingestampft. Stattdessen gibt es den neuen Slogan „Yes you can“, unterlegt mit dem sprituellen “Ray of Light” von Madonna. Das Lied verbreite eine positive, inspirierende Stimmung, heißt es zur Begründung.
Ironischerweise illustriert die neue Kampagne genau die Rolle, die Windows XP für Microsoft und die Technologiebranche spielt. Das Betriebssystem, das am Donnerstag mit viel Pomp am Times Square offiziell gelauncht wird, ist der Lichtstrahl in düsteren Zeiten. Computerhersteller wie Dell und Chiphersteller wie Intel hoffen darauf, dass das Interesse an XP den schwachen PC-Markt wiederbeleben kann.
Und mit dem Schlachtruf „Yes you can“ scheint Bill Gates sich selbst zuzurufen: Du bist immer noch so gut wie früher. Die Messlatte ist Windows 95, das den Umsatz des Unternehmens damals mal eben um 62 Prozent erhöht hatte. Darüberhinaus sollen XP und die Videospielkonsole X-Box, die Mitte November an den Start geht, eine neue Ära einläuten. Die beiden Plattformen sollen die Portale in die vernetzte Zukunft sein. Dort sieht Gates das Potenzial für weiteres Wachstum.
Doch so wie es aussieht, wird es keinen XP-Effekt geben. Die ersten Erfahrungen der Computerhersteller, die bereits seit einem Monat Computer mit XP anbieten dürfen, sind enttäuschend. Die Nachfrage zieht nicht an. Für viele Analysten keine Überraschung. „Selbst in einer brummenden Wirtschaft könnte XP nicht das Wachstum der PC-Industrie beeinflussen“, sagt Drew Brosseau von SG Cowen Securities.
Und im Moment ist der PC-Markt in der tiefsten Krise seiner Geschichte. Dieses Jahr werden zum ersten Mal weniger Computer verkauft als im Vorjahr. Die Marktforschungsfirma IDC schätzt, dass der US-Markt 2001 um sechs Prozent auf 67 Milliarden Dollar schrumpft. Die Ereignisse seit dem 11. September haben die Lage noch verschlimmert. „Die Unsicherheit der Verbraucher und der Unternehmen trifft den PC-Markt am härtesten“, sagt John Gantz von IDC.
Keine guten Vorzeichen für XP also. Microsoft hat seine Umsatzerwartungen bereits zurückgeschraubt. Zwar betonte Finanzvorstand John Connors bei der sehr optimistischen Vorstellung der Quartalszahlen am vergangenen Donnerstag, Microsoft habe keine großen Schäden von der Terror-Attacke davon getragen. Dennoch rechnet er jetzt im laufenden Quartal mit einem Rückgang der PC-Verkäufe um zwei Prozent. Vorher hatte er noch einen XP-getriebenen Zuwachs von fünf Prozent prognostiziert.
Dank XP und X-Box erwartet Microsoft im laufenden Quartal einen Umsatzanstieg um neun Prozent. Aber das ist weit entfernt von der Wachstums-Explosion, wie sie Windows 95 ausgelöst hatte. Das Betriebssystem hatte damals im ersten Quartal nach der Einführung allein den Windows-Umsatz um 104 Prozent nach oben getrieben. Zum Vergleich: XP wird laut IDC-Schätzung im ersten Jahr magere fünf Prozent mehr Umsatz im Windows-Geschäft bringen.
Wie kann der Unterschied so groß sein? Unter anderem ist das mit der Größe des Unternehmens zu erklären. Damals hatte Microsoft einen Jahresumsatz von 6 Milliarden Dollar. Jetzt sind es 28 Milliarden Dollar. Je größer eine Firma wird, desto langsamer wächst sie für gewöhnlich. Doch der Hauptgrund für die schwache Performance ist ein anderer: Der Computermarkt ist gesättigt. Und trotz aller Bemühungen, in neue Bereiche wie Web-Services einzudringen, ist Microsoft immer noch zu 65 Prozent von PCs abhängig. „Man darf nie vergessen, dass Microsoft eine PC-Firma ist, und dass sie nicht viel tun können, um das Wachstum dieser Branche zu beeinflussen“, sagt Brousseau. Eine Erholung wird frühestens für Mitte 2002 erwartet.
Dennoch ist Microsoft langfristig gut positioniert. Die soliden Quartalszahlen haben es bereits angedeutet: Wie IBM kann Microsoft eine Krise relativ unbeschadet überstehen. Gerade in schwierigen Zeiten vertrauen Kunden großen Firmen, von denen sie wissen, dass sie überleben werden. Das ist eine Chance für Microsoft, etwa bei den Web-Services Marktanteile zu gewinnen. Das Servergeschäft zeigt schon starkes Wachstum. Die Rezession wird die Konsolidierung im Tech-Sektor beschleunigen. Und die Sieger stehen für viele Beobachter bereits fest: Die Blue Chips werden als erste aus der Krise herauskommen.
Quelle: Spiegel.de
Mfg MH
Von Carsten Volkery, New York
Nicht nur Microsoft erwartet einen kräftigen Schub von Windows XP. Die gesamte Technologieindustrie hofft auf das neue Betriebssystem. Aber wird es einen XP-Effekt geben?
DPA
Zauberbuchstaben: Bill Gates beim Start von Office XP im Mai
New York – Der ursprüngliche Werbeslogan für Windows XP lautete „Prepare to fly“. In einem der TV-Spots sollten Menschen durch Gebäude fliegen. XP macht frei und mobil, wollte Microsoft damit ausdrücken. Wenig überraschend wurde die Kampagne, die noch in der Planungsphase war, nach den Terroranschlägen vom 11. September eingestampft. Stattdessen gibt es den neuen Slogan „Yes you can“, unterlegt mit dem sprituellen “Ray of Light” von Madonna. Das Lied verbreite eine positive, inspirierende Stimmung, heißt es zur Begründung.
Ironischerweise illustriert die neue Kampagne genau die Rolle, die Windows XP für Microsoft und die Technologiebranche spielt. Das Betriebssystem, das am Donnerstag mit viel Pomp am Times Square offiziell gelauncht wird, ist der Lichtstrahl in düsteren Zeiten. Computerhersteller wie Dell und Chiphersteller wie Intel hoffen darauf, dass das Interesse an XP den schwachen PC-Markt wiederbeleben kann.
Und mit dem Schlachtruf „Yes you can“ scheint Bill Gates sich selbst zuzurufen: Du bist immer noch so gut wie früher. Die Messlatte ist Windows 95, das den Umsatz des Unternehmens damals mal eben um 62 Prozent erhöht hatte. Darüberhinaus sollen XP und die Videospielkonsole X-Box, die Mitte November an den Start geht, eine neue Ära einläuten. Die beiden Plattformen sollen die Portale in die vernetzte Zukunft sein. Dort sieht Gates das Potenzial für weiteres Wachstum.
Doch so wie es aussieht, wird es keinen XP-Effekt geben. Die ersten Erfahrungen der Computerhersteller, die bereits seit einem Monat Computer mit XP anbieten dürfen, sind enttäuschend. Die Nachfrage zieht nicht an. Für viele Analysten keine Überraschung. „Selbst in einer brummenden Wirtschaft könnte XP nicht das Wachstum der PC-Industrie beeinflussen“, sagt Drew Brosseau von SG Cowen Securities.
Und im Moment ist der PC-Markt in der tiefsten Krise seiner Geschichte. Dieses Jahr werden zum ersten Mal weniger Computer verkauft als im Vorjahr. Die Marktforschungsfirma IDC schätzt, dass der US-Markt 2001 um sechs Prozent auf 67 Milliarden Dollar schrumpft. Die Ereignisse seit dem 11. September haben die Lage noch verschlimmert. „Die Unsicherheit der Verbraucher und der Unternehmen trifft den PC-Markt am härtesten“, sagt John Gantz von IDC.
Keine guten Vorzeichen für XP also. Microsoft hat seine Umsatzerwartungen bereits zurückgeschraubt. Zwar betonte Finanzvorstand John Connors bei der sehr optimistischen Vorstellung der Quartalszahlen am vergangenen Donnerstag, Microsoft habe keine großen Schäden von der Terror-Attacke davon getragen. Dennoch rechnet er jetzt im laufenden Quartal mit einem Rückgang der PC-Verkäufe um zwei Prozent. Vorher hatte er noch einen XP-getriebenen Zuwachs von fünf Prozent prognostiziert.
Dank XP und X-Box erwartet Microsoft im laufenden Quartal einen Umsatzanstieg um neun Prozent. Aber das ist weit entfernt von der Wachstums-Explosion, wie sie Windows 95 ausgelöst hatte. Das Betriebssystem hatte damals im ersten Quartal nach der Einführung allein den Windows-Umsatz um 104 Prozent nach oben getrieben. Zum Vergleich: XP wird laut IDC-Schätzung im ersten Jahr magere fünf Prozent mehr Umsatz im Windows-Geschäft bringen.
Wie kann der Unterschied so groß sein? Unter anderem ist das mit der Größe des Unternehmens zu erklären. Damals hatte Microsoft einen Jahresumsatz von 6 Milliarden Dollar. Jetzt sind es 28 Milliarden Dollar. Je größer eine Firma wird, desto langsamer wächst sie für gewöhnlich. Doch der Hauptgrund für die schwache Performance ist ein anderer: Der Computermarkt ist gesättigt. Und trotz aller Bemühungen, in neue Bereiche wie Web-Services einzudringen, ist Microsoft immer noch zu 65 Prozent von PCs abhängig. „Man darf nie vergessen, dass Microsoft eine PC-Firma ist, und dass sie nicht viel tun können, um das Wachstum dieser Branche zu beeinflussen“, sagt Brousseau. Eine Erholung wird frühestens für Mitte 2002 erwartet.
Dennoch ist Microsoft langfristig gut positioniert. Die soliden Quartalszahlen haben es bereits angedeutet: Wie IBM kann Microsoft eine Krise relativ unbeschadet überstehen. Gerade in schwierigen Zeiten vertrauen Kunden großen Firmen, von denen sie wissen, dass sie überleben werden. Das ist eine Chance für Microsoft, etwa bei den Web-Services Marktanteile zu gewinnen. Das Servergeschäft zeigt schon starkes Wachstum. Die Rezession wird die Konsolidierung im Tech-Sektor beschleunigen. Und die Sieger stehen für viele Beobachter bereits fest: Die Blue Chips werden als erste aus der Krise herauskommen.
Quelle: Spiegel.de
Mfg MH
in meinem aldishop gibts auch kein notebook mehr nur noch ein paar hp-drucker und ein paar Funkmäuse. Dafür ist eine tvaktion (Tevion) angekündigt. Tevion tipp ich auch medionprodukt.(stereo-farbfernseher 100 Hz 70cm Blackmatrixröhre neuste 8 bittechnologie 4:3/16:9 umschaltung etc. 798,- dm mfg
PC-Markt in Europa weiter auf Talfahrt
Weder die Folgen der Terrorereignisse vom 11. September noch das in den Startlöchern stehende Windows XP beeinflussen in größerem Maße die aktuelle Talfahrt des PC-Marktes, so die Analysten von IDC. XP könne lediglich bei den Privatnutzern zu einer leichten Verbesserung der Marktsituation beitragen. Die Firmen, die drei Viertel des Gesamtmarktes ausmachen, warteten jedoch die ersten Bugfixes und Service Packs ab.
In einer Telefonkonferenz zu den vorläufigen Marktzahlen des dritten Quartals 2001 in EMEA (Europa, inklusive naher Osten und Afrika) gab IDC ferner an, dass hier der PC-Markt in Stückzahlen um 9,5 % gegenüber dem Vorjahr geschrumpft sei. Im zweiten Quartal 2001 lag er noch auf dem Niveau des Vorjahres. Dennoch ist der Rückgang in Europa deutlich niedriger als in den USA, wo er im 3. Quartal drastische 21 % betrug. Weltweit beziffert ihn IDC mit 13,5 %.
Spitzenreiter der PC-Verkäufer in Europa ist weiterhin Compaq (14,5%) vor Dell (10,4%), Fujitsu Siemens (8,5%), HP (8,5%) und IBM (6,6%). Unter den Top 5 konnte nur Dell seine Verkäufe steigern (+6,6 %), alle anderen mussten zum Teil erhebliche Verluste einstecken (IBM gar über 28 %).
Die geographische Verteilung innerhalb Europas ist sehr unterschiedlich, Frankreich hat es mit -18,2 % am schlimmsten getroffen, gefolgt von Großbritannien (-15,5 %) und Deutschland ( -15,5 %). Demgegenüber gibt es auch Länder mit leicht positiver Bilanz wie Italien und Norwegen. Während sich die Verkäufe von Notebooks (+0,9%) und kleineren Servern (+0,5%) halten konnten, brach vor allem der Desktop-Markt ein (-12,5%), in Deutschland um 17,6 %, in Frankreich sogar um 22,6 %.
Auch im nächsten Quartal wird es in EMEA nach den Prognosen von IDC nicht besser aussehen, sondern sogar geringfügig schlechter: rund 10 Prozent unter dem Vorjahr, so dass das Gesamtjahr 2001 mit einem Minus von 5 Prozent abschließen wird. Im Jahr 2002 stabilisiert sich die Lage, erst ab 2003 erwartet IDC dann wieder einen deutlichen Aufwärtstrend.
Diese Aussage für den Absatz nach Stückzahlen auf dem PC-Markt gilt laut IDC darüber hinaus auch für den Umsatz im Bereich Hardware der gesamten IT-Branche (inklusive großer Server, Kommunikation etc). Damit revidierte IDC eine frühere Prognose und sagt jetzt voraus, dass erst das Jahr 2003 in Westeuropa in etwa wieder das Volumen des Jahre 2000 von rund 108 Milliarden Dollar erreichen werde (die alte IDC-Prognose ging von 124 Milliarden für 2003 aus).
Besser als bei der Hardware sieht es bei Software und vor allem den Service-Dienstleistungen aus. Zwar revidierte IDC auch hier die letzten Langzeit-Prognosen etwas nach unten, erwartet bei beiden Sektoren jedoch weiterhin Steigerungen des Marktes um rund 10 Prozent jährlich. Mit 151 Milliarden Dollar liegt dann der erwartete Umsatz auf dem Service-Sektor im Jahr 2003 weit vor der Hardware (109 Milliarden Dollar) und der Software (80 Milliarden Dollar). (as/c`t)
Quelle: heise.de
Mfg MH
Weder die Folgen der Terrorereignisse vom 11. September noch das in den Startlöchern stehende Windows XP beeinflussen in größerem Maße die aktuelle Talfahrt des PC-Marktes, so die Analysten von IDC. XP könne lediglich bei den Privatnutzern zu einer leichten Verbesserung der Marktsituation beitragen. Die Firmen, die drei Viertel des Gesamtmarktes ausmachen, warteten jedoch die ersten Bugfixes und Service Packs ab.
In einer Telefonkonferenz zu den vorläufigen Marktzahlen des dritten Quartals 2001 in EMEA (Europa, inklusive naher Osten und Afrika) gab IDC ferner an, dass hier der PC-Markt in Stückzahlen um 9,5 % gegenüber dem Vorjahr geschrumpft sei. Im zweiten Quartal 2001 lag er noch auf dem Niveau des Vorjahres. Dennoch ist der Rückgang in Europa deutlich niedriger als in den USA, wo er im 3. Quartal drastische 21 % betrug. Weltweit beziffert ihn IDC mit 13,5 %.
Spitzenreiter der PC-Verkäufer in Europa ist weiterhin Compaq (14,5%) vor Dell (10,4%), Fujitsu Siemens (8,5%), HP (8,5%) und IBM (6,6%). Unter den Top 5 konnte nur Dell seine Verkäufe steigern (+6,6 %), alle anderen mussten zum Teil erhebliche Verluste einstecken (IBM gar über 28 %).
Die geographische Verteilung innerhalb Europas ist sehr unterschiedlich, Frankreich hat es mit -18,2 % am schlimmsten getroffen, gefolgt von Großbritannien (-15,5 %) und Deutschland ( -15,5 %). Demgegenüber gibt es auch Länder mit leicht positiver Bilanz wie Italien und Norwegen. Während sich die Verkäufe von Notebooks (+0,9%) und kleineren Servern (+0,5%) halten konnten, brach vor allem der Desktop-Markt ein (-12,5%), in Deutschland um 17,6 %, in Frankreich sogar um 22,6 %.
Auch im nächsten Quartal wird es in EMEA nach den Prognosen von IDC nicht besser aussehen, sondern sogar geringfügig schlechter: rund 10 Prozent unter dem Vorjahr, so dass das Gesamtjahr 2001 mit einem Minus von 5 Prozent abschließen wird. Im Jahr 2002 stabilisiert sich die Lage, erst ab 2003 erwartet IDC dann wieder einen deutlichen Aufwärtstrend.
Diese Aussage für den Absatz nach Stückzahlen auf dem PC-Markt gilt laut IDC darüber hinaus auch für den Umsatz im Bereich Hardware der gesamten IT-Branche (inklusive großer Server, Kommunikation etc). Damit revidierte IDC eine frühere Prognose und sagt jetzt voraus, dass erst das Jahr 2003 in Westeuropa in etwa wieder das Volumen des Jahre 2000 von rund 108 Milliarden Dollar erreichen werde (die alte IDC-Prognose ging von 124 Milliarden für 2003 aus).
Besser als bei der Hardware sieht es bei Software und vor allem den Service-Dienstleistungen aus. Zwar revidierte IDC auch hier die letzten Langzeit-Prognosen etwas nach unten, erwartet bei beiden Sektoren jedoch weiterhin Steigerungen des Marktes um rund 10 Prozent jährlich. Mit 151 Milliarden Dollar liegt dann der erwartete Umsatz auf dem Service-Sektor im Jahr 2003 weit vor der Hardware (109 Milliarden Dollar) und der Software (80 Milliarden Dollar). (as/c`t)
Quelle: heise.de
Mfg MH
test
infos und analysen www.aktiencheck.de
Preiskampf bei den Schnäppchen-PCs
Zurzeit bieten gleich mehrere Lebensmitteldiscounter PC-Schnäppchen an.
Bei Plus gibt es seit heute für 2499 Mark einen Rechner mit AMD Athlon XP 1700+ und Nvidias nForce-Chipsatz.
In vielen Lidl-Märkten ist zum gleichen Preis schon seit einigen Tagen ein Compaq Presario zu haben, der mit dem Athlon XP 1800+ sogar einen etwas schnelleren Hauptprozessor aufweist. Dieser PC kommt ebenfalls mit DVD-Laufwerk, CD-Writer, Modem und 256 MByte Speicher. Die Grafikkarte hat 64 MByte Speicher und einen Nvidia GeForce-2-MX400-Chip auf, die Festplatte ist mit 80 GByte Kapazität mehr als doppelt so groß wie im Plus-Gerät. Als Betriebssystem kommt Windows ME zum Einsatz.
Noch billiger macht es jetzt Norma: Die Discounter verkaufen ab kommendem Montag, 29. Oktober, einen Fujitsu-Siemens SCALEO für 1998 Mark. Im PC sitzt ein AMD Athlon XP 1700+, unterstützt von 512 MByte Hauptspeicher. Auch hier gehören Modem, DVD-ROM-Laufwerk und CD-Writer zum Lieferumfang, die Festplatte fasst 60 GByte und dreht mit 5400 min-1. Die Grafikkarte hat dieselben technischen Daten wie die des Lidl-PC. Zu Betriebssystem und Software macht die Norma-Webseite keine Angaben. Bei ProMarkt kostet ein ähnlich ausgestatteter SCALEO mit halb so viel Speicher zurzeit noch etwa 300 Mark mehr.
Die Metro-Töchter MediaMarkt und Saturn bieten nur PCs mit Intel-Prozessoren an. Bei MediaMarkt zahlt man für den Hewlett-Packard Pavilion A973 mit Pentium 4 1,7 GHz knapp 2300 Mark, auch hier sind 256 MByte SDRAM-Speicher, 60-GByte-Festplatte, Modem, DVD-Laufwerk und CD-Writer eingebaut. Auf dem PC ist Windows XP installiert. (ciw/c`t)
Quelle: heise.de
Mfg MH
Zurzeit bieten gleich mehrere Lebensmitteldiscounter PC-Schnäppchen an.
Bei Plus gibt es seit heute für 2499 Mark einen Rechner mit AMD Athlon XP 1700+ und Nvidias nForce-Chipsatz.
In vielen Lidl-Märkten ist zum gleichen Preis schon seit einigen Tagen ein Compaq Presario zu haben, der mit dem Athlon XP 1800+ sogar einen etwas schnelleren Hauptprozessor aufweist. Dieser PC kommt ebenfalls mit DVD-Laufwerk, CD-Writer, Modem und 256 MByte Speicher. Die Grafikkarte hat 64 MByte Speicher und einen Nvidia GeForce-2-MX400-Chip auf, die Festplatte ist mit 80 GByte Kapazität mehr als doppelt so groß wie im Plus-Gerät. Als Betriebssystem kommt Windows ME zum Einsatz.
Noch billiger macht es jetzt Norma: Die Discounter verkaufen ab kommendem Montag, 29. Oktober, einen Fujitsu-Siemens SCALEO für 1998 Mark. Im PC sitzt ein AMD Athlon XP 1700+, unterstützt von 512 MByte Hauptspeicher. Auch hier gehören Modem, DVD-ROM-Laufwerk und CD-Writer zum Lieferumfang, die Festplatte fasst 60 GByte und dreht mit 5400 min-1. Die Grafikkarte hat dieselben technischen Daten wie die des Lidl-PC. Zu Betriebssystem und Software macht die Norma-Webseite keine Angaben. Bei ProMarkt kostet ein ähnlich ausgestatteter SCALEO mit halb so viel Speicher zurzeit noch etwa 300 Mark mehr.
Die Metro-Töchter MediaMarkt und Saturn bieten nur PCs mit Intel-Prozessoren an. Bei MediaMarkt zahlt man für den Hewlett-Packard Pavilion A973 mit Pentium 4 1,7 GHz knapp 2300 Mark, auch hier sind 256 MByte SDRAM-Speicher, 60-GByte-Festplatte, Modem, DVD-Laufwerk und CD-Writer eingebaut. Auf dem PC ist Windows XP installiert. (ciw/c`t)
Quelle: heise.de
Mfg MH
Konkurenz belebt das Geschäft,denoch hat medion preisleistungsmäßig immer die nase vorn.Auch muß man dem medioncomputer einen gewissen Kultstatus zubilligen.(um welch anderen computer gab es Faustkämpfe) mfg
Betonung liegt auf "gab", mittlerweile ist die Euphorie raus und zumindest hier in Düsseldorf blieben gar Stücken stehen...
Aber mal was anderes: Weiss einer von euch, wie sich die Kompatibilität von WinXP mit bereits bestehenden Programmen für Win98 oder WinMe verhält?
Mfg MH
Aber mal was anderes: Weiss einer von euch, wie sich die Kompatibilität von WinXP mit bereits bestehenden Programmen für Win98 oder WinMe verhält?
Mfg MH
www.medionshop.de
Hallo @MH120480!
So viel ich weiß, besteht kein großes Problem mit Software für Win98 und ME und dem neuen XP. Nur bei Auflösungen von 640x480 soll es Probleme geben, da XP das nicht so unterstützt. Näheres kannst Du aber unter http://www.tecchannel.de/windows.html beim Test von XP nachlesen - sowohl was PCs als auch Notebooks betrifft.
Gruß,
So viel ich weiß, besteht kein großes Problem mit Software für Win98 und ME und dem neuen XP. Nur bei Auflösungen von 640x480 soll es Probleme geben, da XP das nicht so unterstützt. Näheres kannst Du aber unter http://www.tecchannel.de/windows.html beim Test von XP nachlesen - sowohl was PCs als auch Notebooks betrifft.
Gruß,
Dank dir! :o)
Beim Mediamarkt soll das XP übrigends nur 199 DM kosten, was dann knapp 100 DM unter dem von MSFT avisiertem VK liegt!
Mfg MH
Beim Mediamarkt soll das XP übrigends nur 199 DM kosten, was dann knapp 100 DM unter dem von MSFT avisiertem VK liegt!
Mfg MH
Guten Morgen @MH120480!
Das XP bei Mediamarkt ist aber sicherlich nur eine Update Version Windows XP Home und keine Vollversion von XP Home. Bei Karstadt gibt es das ab heute auch zu dem gleichen Preis.
Gruß,
Das XP bei Mediamarkt ist aber sicherlich nur eine Update Version Windows XP Home und keine Vollversion von XP Home. Bei Karstadt gibt es das ab heute auch zu dem gleichen Preis.
Gruß,
Wat für ne miese charakter. Wer gezielt falschmeldunden postet wir mit boardsperre nich unter einem jahr bestraft. mfg
Stimmt, Korrektur, is das Update, aber gibt wohl kaum jemanden der nicht mit einem Update auskommen sollte *g* ausser ebooker, welcher noch mit win95 läuft. ;o)
Hmmm eBooker was machst du denn dann noch hier? ;o) Bin gespannt wann du deine persönliche Abneigung gegenüber meiner Person überwinden kannst... *g* Andernseits nett könnt ich dich glaub ich auch nicht ertragen, also bleib mal so wie du bist. ;o) Kleiner Tip: Hol Fee in den Thread, die kann dann von der Langfristigkeit der Anlage philosophieren, was dir als investiertem Anleger sehr entgegenkommen sollte... ;o)
Mal ne Frage: es heisst ja, irren ist menschlich *g* da du immer meinst dich nie zu irren...bist du kein Mensch? *lmao*
Und für dich extra nochmal nachgeschaut, das Update kostet bei MSFT 249 DM, sprich 50 DM mehr, auch einzusehen unter: http://www.msn.de/windowsxp/shopping/
Startet heute nicht ver Verkauf vom Plus Computer? Ich werd nacher mal um die Ecke gehen und nachschaun wie es gelaufen ist. Hab übrigens gesehen, dass auf den Plakaten 4MBO gleich mitbeworben wird, was natürlich einen nicht unerheblichen Marketingeffekt mit sich bringt. :o)
Mfg MH
Hmmm eBooker was machst du denn dann noch hier? ;o) Bin gespannt wann du deine persönliche Abneigung gegenüber meiner Person überwinden kannst... *g* Andernseits nett könnt ich dich glaub ich auch nicht ertragen, also bleib mal so wie du bist. ;o) Kleiner Tip: Hol Fee in den Thread, die kann dann von der Langfristigkeit der Anlage philosophieren, was dir als investiertem Anleger sehr entgegenkommen sollte... ;o)
Mal ne Frage: es heisst ja, irren ist menschlich *g* da du immer meinst dich nie zu irren...bist du kein Mensch? *lmao*
Und für dich extra nochmal nachgeschaut, das Update kostet bei MSFT 249 DM, sprich 50 DM mehr, auch einzusehen unter: http://www.msn.de/windowsxp/shopping/
Startet heute nicht ver Verkauf vom Plus Computer? Ich werd nacher mal um die Ecke gehen und nachschaun wie es gelaufen ist. Hab übrigens gesehen, dass auf den Plakaten 4MBO gleich mitbeworben wird, was natürlich einen nicht unerheblichen Marketingeffekt mit sich bringt. :o)
Mfg MH
Hallo @MH120480!
Unter dem Link http://www.pcwelt.de/ratgeber/windows/19689/ findest Du eine genaue Aufführung von Software, die unter XP läuft bzw. nicht läuft. Das wird bei PC-Welt von Usern zusammen getragen.
Es gibt übrigens noch andere Gründe die Vollversion zu kaufen statt nur ein Update. ;-) Ich überlege mir auch ob ich die Vollversion oder ein Update kaufen soll. Beim Update muß ich nämlich immer wieder vorher Win98 oder ME aufspielen um dann erst XP zu installieren statt dirket XP wenn ich mal die Festplatte formatieren muß.
Gruß,
Unter dem Link http://www.pcwelt.de/ratgeber/windows/19689/ findest Du eine genaue Aufführung von Software, die unter XP läuft bzw. nicht läuft. Das wird bei PC-Welt von Usern zusammen getragen.
Es gibt übrigens noch andere Gründe die Vollversion zu kaufen statt nur ein Update. ;-) Ich überlege mir auch ob ich die Vollversion oder ein Update kaufen soll. Beim Update muß ich nämlich immer wieder vorher Win98 oder ME aufspielen um dann erst XP zu installieren statt dirket XP wenn ich mal die Festplatte formatieren muß.
Gruß,
Frei nach dem motto " Never change a running system" surf ich tatsächlich noch mit windows 95. windows xp wäre als update für windows 95 zu bekommen empfohlen wird ein pentium 300 prozessor oder höher. -er ist da die deutsche ausgabe des internet explorers6.0.....doch unter der haube hat sich einiges getan.Nicht nur Positives übrigens.Denn Microsoft hat dem Browser einige Funktionen genommen,die der Vorgänger noch hatte.So ist die direkte Unterstützung für Java und Netscape-Plug-ins weggefallen-Verluste die nicht mit einem Achselzucken abzutun sind. Schlieslich sind nicht wenige Internetseiten auf diesen Techniken. Wer sie mit dem internetexplore 6.0 ansurft verpasst etwas. die neuheiten sind nachzulesen in der neusten ausgabe computer easy vom 29.10....zu windows xp würd ich die 2te edition abwarten da es sich um ein völlig neues system handelt und eventuelle "Kinderkrankheiten" ausgemärzt wären. ... für mich wäre über den neukauf eines computers nachzudenken ...da vermutl. die einfachste und günstigste variante tech. auf den neusten stand zu kommen. mfg
Na da Intel momentan mal wieder die Preise senkt und ich heute irgendwo gelesen hab (leider keine Ahnung wo), dass vor Weihnachten die PC-Preise nochmal sinken sollen, bietet es sich fast an noch ein bisschen zu warten und dann entsprechend kurz vor weihnachten zu kaufen. Ist ja auch nicht mehr lang.
Was mich dann nur interessieren würde, wäre ob du einen Medion-PC gekauft hast oder nicht. *g*
Mfg MH
Was mich dann nur interessieren würde, wäre ob du einen Medion-PC gekauft hast oder nicht. *g*
Mfg MH
Deutscher PC-Markt schrumpft um 15 Prozent
Der deutsche PC-Markt befindet sich nach einer Studie von Gartner Dataquest weiter im Abwärtssog: Die Nachfrage nach PCs sei in Deutschland im dritten Quartal 2001 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum stärker als im übrigen Europa gesunken. Während der gesamte westeuropäische Markt um 11 Prozent einbrach, mussten die PC-Hersteller auf dem deutschen Markt einen Verkaufsrückgang um 15,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verschmerzen. Damit stimmen die Angaben von Gartner für den PC-Absatz in Deutschland ziemlich genau mit denen der Marktforscher von IDC überein: Diese hatten vor wenigen Tagen einen Rückgang um 15,5 Prozent vermeldet. Immerhin liege Deutschland aber trotzdem mit 1,34 Millionen verkauften PCs weiter auf dem ersten Platz innerhalb Europas, meinten die Analysten von Garter.
"In der gegenwärtigen Situation am PC-Markt ist nicht Masse, sondern Flexibilität gefordert", sagte Meike Escherich, Analystin bei Gartner Dataquest gegenüber dpa. Markennamen seien bei den Kaufentscheidungen immer seltener ausschlaggebend. Dagegen spielten der Preis und die Kundennähe der Unternehmen vor allem im Konsumentenbereich eine zunehmend wichtige Rolle. "Hersteller mit ausgereiften Logistik- Strukturen sind eindeutig im Vorteil."
Wie schon im zweiten Quartal mussten die Marktführer am stärksten Federn lassen: Bei Fujitsu-Siemens gingen die verkauften Stückzahlen um 36,5 Prozent zurück; Compaq verlor 32,5 Prozent, konnte aber seine Position auf Platz zwei behaupten. Positive Ergebnisse erzielten dagegen der Drittplatzierte Hewlett-Packard und der in Deutschland viertstärkste Computer-Hersteller Dell. Während HP vor allem bei kleineren und mittelständischen Unternehmen einen Zuwachs von 4,1 Prozent verzeichnete, profitierte Dell nach Angaben von Gartner vor allem von seiner aggressiven Preispolitik und erreichte ein Wachstum von 35,2 Prozent. (jk/c`t)
Quelle: heise.de
Mfg MH
Der deutsche PC-Markt befindet sich nach einer Studie von Gartner Dataquest weiter im Abwärtssog: Die Nachfrage nach PCs sei in Deutschland im dritten Quartal 2001 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum stärker als im übrigen Europa gesunken. Während der gesamte westeuropäische Markt um 11 Prozent einbrach, mussten die PC-Hersteller auf dem deutschen Markt einen Verkaufsrückgang um 15,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verschmerzen. Damit stimmen die Angaben von Gartner für den PC-Absatz in Deutschland ziemlich genau mit denen der Marktforscher von IDC überein: Diese hatten vor wenigen Tagen einen Rückgang um 15,5 Prozent vermeldet. Immerhin liege Deutschland aber trotzdem mit 1,34 Millionen verkauften PCs weiter auf dem ersten Platz innerhalb Europas, meinten die Analysten von Garter.
"In der gegenwärtigen Situation am PC-Markt ist nicht Masse, sondern Flexibilität gefordert", sagte Meike Escherich, Analystin bei Gartner Dataquest gegenüber dpa. Markennamen seien bei den Kaufentscheidungen immer seltener ausschlaggebend. Dagegen spielten der Preis und die Kundennähe der Unternehmen vor allem im Konsumentenbereich eine zunehmend wichtige Rolle. "Hersteller mit ausgereiften Logistik- Strukturen sind eindeutig im Vorteil."
Wie schon im zweiten Quartal mussten die Marktführer am stärksten Federn lassen: Bei Fujitsu-Siemens gingen die verkauften Stückzahlen um 36,5 Prozent zurück; Compaq verlor 32,5 Prozent, konnte aber seine Position auf Platz zwei behaupten. Positive Ergebnisse erzielten dagegen der Drittplatzierte Hewlett-Packard und der in Deutschland viertstärkste Computer-Hersteller Dell. Während HP vor allem bei kleineren und mittelständischen Unternehmen einen Zuwachs von 4,1 Prozent verzeichnete, profitierte Dell nach Angaben von Gartner vor allem von seiner aggressiven Preispolitik und erreichte ein Wachstum von 35,2 Prozent. (jk/c`t)
Quelle: heise.de
Mfg MH
Tja wie erwartet, 4BMO hat es erwischt...:
4MBO reduziert Umsatz- und Ergebniserwartung für 2001
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
4MBO reduziert Umsatz- und Ergebniserwartung für 2001
Umsatzanstieg von rund 50 Prozent auf 293,9 Mio. Euro
Negatives Ergebnis aufgrund von Sonderbelastungen und operativen Planabweichungen
Konsequente Ausrichtung auf Aktionsgeschäft mit großen Stückzahlen
Die 4MBO International Electronic AG (WKN: 548 780) nimmt die Umsatz- und Ergebniserwartung für das Geschäftsjahr 2001 zurück. Der Plochinger Marketing- und IT-Dienstleister erwartet für das laufende Geschäftsjahr mit 293,9 Mio. Euro einen geringeren Umsatz als geplant (330,7 Mio. Euro). Er liegt damit um 50 Prozent über dem Vorjahreswert. Beim Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) rechnet 4MBO für 2001 mit einen Ergebnis von minus 3,6 Mio. Euro statt der bisher geplanten 13,8 Mio. Euro. Nach vorläufigen Zahlen betrug der Umsatz im dritten Quartal 50,8 Mio. Euro und das EBIT minus 7,5 Mio. Euro. Kumuliert auf die ersten neun Monate liegt der Umsatz somit vorläufig bei 152,2 Mio. Euro, das EBIT für diesen Zeitraum bei minus 8,5 Mio. Euro. Die für das vierte Quartal erwarteten Umsätze in Höhe von 141,7 Mio. Euro sind bereits weitgehend über den Auftragsbestand abgedeckt. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen wird im vierten Quartal 2001 voraussichtlich bei 4,9 Mio. Euro liegen.
Die Gründe für die negative Ertragsentwicklung im laufenden Geschäftsjahr sind die unter Plan liegende Umsatzentwicklung und die negativen Ergebnisbeiträge der Tochtergesellschaften; hinzu kommen Sonderbelastungen im dritten Quartal. Im Rahmen eines Effizienzsteigerungsprogramms hat sich 4MBO vom defizitären Sortimentgeschäft getrennt und damit verbundene Wertberichtigungen im Vorratsvermögen vorgenommen. Dies führte im Ergebnis des dritten Quartals zu Sonderbelastungen von rund 5,9 Mio. Euro. Ziel der Maßnahmen ist es, das starke Unternehmenswachstum besser zu gestalten, um schneller und flexibler auf Marktveränderungen reagieren zu können. In diesem Zusammenhang werden die Kunden- und Produktstruktur sowie die betriebsinternen Prozesse konzernweit auf das Aktionsgeschäft ausgerichtet, wodurch sich Kosteneinsparungspotenziale in erheblichem Umfang eröffnen.
Neue Wege zu profitablem Wachstum.
Um das starke Unternehmenswachstum ertragreich zu gestalten, hat der Vorstand die zügige Weiterentwicklung des Geschäftsmodells beschlossen. Im Mittelpunkt steht die Ausrichtung der Unternehmensstrukturen und Abläufe auf das Aktionsgeschäft. Gemeinsam mit der Unternehmensberatung Roland Berger ist ein Programm zur Effizienzsteigerung erarbeitet worden. Dieses hat das Ziel, die Abläufe effektiver zu gestalten und das Geschäft auf großvolumige Aufträge zu fokussieren, die für das Aktionsgeschäft kennzeichnend sind.
Mit der strategischen und organisatorischen Neuausrichtung verfolgt 4MBO folgende Ziele:
- Steigerung der Geschwindigkeit und der Flexibilität, mit der auf Marktveränderungen reagiert werden kann - schlanke Unternehmensorganisation - konsequentes Kostenmanagement - besseres Key Account Management - konzernweite Konzentration auf das Aktionsgeschäft
Ein zentraler Punkt des Programms ist die Straffung des Kundenstamms und des Produktportfolios. Zur Jahresmitte 2001 hat 4MBO mit den 50 wichtigsten Kunden rund 90 Prozent des Umsatzes erwirtschaftet. Gleichzeitig sind 80 Prozent des Umsatzes auf 50 Kernprodukte entfallen. Als Konsequenz wird sich 4MBO auf diese Top-Kunden konzentrieren sowie die Produktpalette auf umsatz- und ertragsstarke Produkte begrenzen.
Das Aktionsgeschäft wird künftig ausschließlich in der Konzern-Zentrale Plochingen gesteuert und koordiniert. Die Betreuung der Top-Kunden und der Einkauf für die Tochtergesellschaften werden in der 4MBO AG zusammengefasst.
Auch die Logistik ist konzentriert und in das neue Zentrum in das thüringische Apolda (nahe Jena) verlagert worden, so dass die umfassende Ausrichtung von dieser Seite bereits umgesetzt wurde.
Mit den geplanten und größtenteils bereits umgesetzten Änderungen sieht sich das Unternehmen gut gerüstet, um das starke Unternehmenswachstum profitabel gestalten zu können und die Chancen zu nutzen, die sich durch die steigende Bedeutung des Aktionsgeschäfts eröffnen.
Die endgültigen Zahlen für das dritte Quartal 2001 werden am 22. November 2001 veröffentlicht. Weitere Informationen zum Unternehmen sind im Internet unter www.4mbo.de abrufbar.
Plochingen, 6. November 2001
Kontakt: 4MBO International Electronic AG Fabrikstraße 45 D-73207 Plochingen
Public Relations: Eberhard Kaiser Telefon: +49-(0)7153-663-416 Telefax: +49-(0)7153-663-278 E-mail: presse@4mbo.de
Investor Relations: Christopher Baur Karen Winkelmann Telefon: +49-(0)7153-663-245 /-275 Telefax: +49-(0)7153-663-278 E-mail: ir@4mbo.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.11.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 548780; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
060915 Nov 01
Mfg MH
4MBO reduziert Umsatz- und Ergebniserwartung für 2001
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------
4MBO reduziert Umsatz- und Ergebniserwartung für 2001
Umsatzanstieg von rund 50 Prozent auf 293,9 Mio. Euro
Negatives Ergebnis aufgrund von Sonderbelastungen und operativen Planabweichungen
Konsequente Ausrichtung auf Aktionsgeschäft mit großen Stückzahlen
Die 4MBO International Electronic AG (WKN: 548 780) nimmt die Umsatz- und Ergebniserwartung für das Geschäftsjahr 2001 zurück. Der Plochinger Marketing- und IT-Dienstleister erwartet für das laufende Geschäftsjahr mit 293,9 Mio. Euro einen geringeren Umsatz als geplant (330,7 Mio. Euro). Er liegt damit um 50 Prozent über dem Vorjahreswert. Beim Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) rechnet 4MBO für 2001 mit einen Ergebnis von minus 3,6 Mio. Euro statt der bisher geplanten 13,8 Mio. Euro. Nach vorläufigen Zahlen betrug der Umsatz im dritten Quartal 50,8 Mio. Euro und das EBIT minus 7,5 Mio. Euro. Kumuliert auf die ersten neun Monate liegt der Umsatz somit vorläufig bei 152,2 Mio. Euro, das EBIT für diesen Zeitraum bei minus 8,5 Mio. Euro. Die für das vierte Quartal erwarteten Umsätze in Höhe von 141,7 Mio. Euro sind bereits weitgehend über den Auftragsbestand abgedeckt. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen wird im vierten Quartal 2001 voraussichtlich bei 4,9 Mio. Euro liegen.
Die Gründe für die negative Ertragsentwicklung im laufenden Geschäftsjahr sind die unter Plan liegende Umsatzentwicklung und die negativen Ergebnisbeiträge der Tochtergesellschaften; hinzu kommen Sonderbelastungen im dritten Quartal. Im Rahmen eines Effizienzsteigerungsprogramms hat sich 4MBO vom defizitären Sortimentgeschäft getrennt und damit verbundene Wertberichtigungen im Vorratsvermögen vorgenommen. Dies führte im Ergebnis des dritten Quartals zu Sonderbelastungen von rund 5,9 Mio. Euro. Ziel der Maßnahmen ist es, das starke Unternehmenswachstum besser zu gestalten, um schneller und flexibler auf Marktveränderungen reagieren zu können. In diesem Zusammenhang werden die Kunden- und Produktstruktur sowie die betriebsinternen Prozesse konzernweit auf das Aktionsgeschäft ausgerichtet, wodurch sich Kosteneinsparungspotenziale in erheblichem Umfang eröffnen.
Neue Wege zu profitablem Wachstum.
Um das starke Unternehmenswachstum ertragreich zu gestalten, hat der Vorstand die zügige Weiterentwicklung des Geschäftsmodells beschlossen. Im Mittelpunkt steht die Ausrichtung der Unternehmensstrukturen und Abläufe auf das Aktionsgeschäft. Gemeinsam mit der Unternehmensberatung Roland Berger ist ein Programm zur Effizienzsteigerung erarbeitet worden. Dieses hat das Ziel, die Abläufe effektiver zu gestalten und das Geschäft auf großvolumige Aufträge zu fokussieren, die für das Aktionsgeschäft kennzeichnend sind.
Mit der strategischen und organisatorischen Neuausrichtung verfolgt 4MBO folgende Ziele:
- Steigerung der Geschwindigkeit und der Flexibilität, mit der auf Marktveränderungen reagiert werden kann - schlanke Unternehmensorganisation - konsequentes Kostenmanagement - besseres Key Account Management - konzernweite Konzentration auf das Aktionsgeschäft
Ein zentraler Punkt des Programms ist die Straffung des Kundenstamms und des Produktportfolios. Zur Jahresmitte 2001 hat 4MBO mit den 50 wichtigsten Kunden rund 90 Prozent des Umsatzes erwirtschaftet. Gleichzeitig sind 80 Prozent des Umsatzes auf 50 Kernprodukte entfallen. Als Konsequenz wird sich 4MBO auf diese Top-Kunden konzentrieren sowie die Produktpalette auf umsatz- und ertragsstarke Produkte begrenzen.
Das Aktionsgeschäft wird künftig ausschließlich in der Konzern-Zentrale Plochingen gesteuert und koordiniert. Die Betreuung der Top-Kunden und der Einkauf für die Tochtergesellschaften werden in der 4MBO AG zusammengefasst.
Auch die Logistik ist konzentriert und in das neue Zentrum in das thüringische Apolda (nahe Jena) verlagert worden, so dass die umfassende Ausrichtung von dieser Seite bereits umgesetzt wurde.
Mit den geplanten und größtenteils bereits umgesetzten Änderungen sieht sich das Unternehmen gut gerüstet, um das starke Unternehmenswachstum profitabel gestalten zu können und die Chancen zu nutzen, die sich durch die steigende Bedeutung des Aktionsgeschäfts eröffnen.
Die endgültigen Zahlen für das dritte Quartal 2001 werden am 22. November 2001 veröffentlicht. Weitere Informationen zum Unternehmen sind im Internet unter www.4mbo.de abrufbar.
Plochingen, 6. November 2001
Kontakt: 4MBO International Electronic AG Fabrikstraße 45 D-73207 Plochingen
Public Relations: Eberhard Kaiser Telefon: +49-(0)7153-663-416 Telefax: +49-(0)7153-663-278 E-mail: presse@4mbo.de
Investor Relations: Christopher Baur Karen Winkelmann Telefon: +49-(0)7153-663-245 /-275 Telefax: +49-(0)7153-663-278 E-mail: ir@4mbo.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 06.11.2001 -------------------------------------------------------------------------------- WKN: 548780; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
060915 Nov 01
Mfg MH
buy on bad news An der börse wird zum einstiegt nie geklingelt, medion unter 40 klare kaufkurse. (meine Meinung) MFG
Bad News kamen von Medion ja noch nicht...
Bei dieser Bewertung wird 4MBO m.E. nach recht interessant, zumal die Zahlen jetzt endlich korrigiert wurden. Bleibt die Frage wie man mehr Masse bekommt, denn für eigene Übernahmen ist die Bewertung zu niedrig. Fusionen oder gar übernommen zu werden, kämen also eher in Frage.
Mfg MH
Bei dieser Bewertung wird 4MBO m.E. nach recht interessant, zumal die Zahlen jetzt endlich korrigiert wurden. Bleibt die Frage wie man mehr Masse bekommt, denn für eigene Übernahmen ist die Bewertung zu niedrig. Fusionen oder gar übernommen zu werden, kämen also eher in Frage.
Mfg MH
" Müll dein 4mboresearch an der richtigen stelle" Ich tipp die bezahlen mhisback für sein Gepushe. mfg
Wenn du das Eingangsposting des Threads lesen tätest, würdest du erkennen, dass es durchaus auch um 4MBO geht.
Weiterhin wurde MHisBack im Zuge der Freischaltung von MH120480, gesperrt. Das was du da als gepushe hinstellst ist reine Information, wie jeder Leser merken wird.
Wenn dir nicht gefällt was hier geschrieben wird, weil du langsam deine Felle wegschwimmen siehst, dann brauchst du es ja nicht lesen, geschweige denn antworten... ;o)
Mfg MH
Weiterhin wurde MHisBack im Zuge der Freischaltung von MH120480, gesperrt. Das was du da als gepushe hinstellst ist reine Information, wie jeder Leser merken wird.
Wenn dir nicht gefällt was hier geschrieben wird, weil du langsam deine Felle wegschwimmen siehst, dann brauchst du es ja nicht lesen, geschweige denn antworten... ;o)
Mfg MH
seriöse infos & Analysen www.aktiencheck.de
seriöse infos & Analysen www.aktiencheck.de
Düsseldorf, 08. Nov (Reuters) - Der im Auswahlindex des
Neuen Marktes Nemax50 gelistete Essener Elektronikhändler Medion
AG <MDNG.DE> kann sich nach Meinung von Analysten unverändert von
der Konjunkturschwäche absetzen. Die von Reuters befragten
Analysten erwarten für das traditionell ruhige dritte Quartal im
Durchschnitt einen Umsatz 196,8 Millionen Euro und einen
Überschuss von 7,15 Millionen Euro. Die Kennzahlen für das
dritte Quartal sollen am 9. November veröffentlicht werden.
Mfg MH
Neuen Marktes Nemax50 gelistete Essener Elektronikhändler Medion
AG <MDNG.DE> kann sich nach Meinung von Analysten unverändert von
der Konjunkturschwäche absetzen. Die von Reuters befragten
Analysten erwarten für das traditionell ruhige dritte Quartal im
Durchschnitt einen Umsatz 196,8 Millionen Euro und einen
Überschuss von 7,15 Millionen Euro. Die Kennzahlen für das
dritte Quartal sollen am 9. November veröffentlicht werden.
Mfg MH
Heute, 07:36 Uhr Blitzmeinung von Thomas Godt
Medion trotzt dem wirtschaftlichen Umfeld
Der Elektronikhändler und Dienstleister für den Einzelhandel führt ein erfolgreiches Nischenleben und bestätigt die optimistischen Analysteneinschätzungen. Trotz der konjunkturellen Flaute konnte das Unternehmen den Umsatz in den ersten neun Monaten des Jahres um 38 Prozent steigern. Beim Gewinn profitierte der Neue Markt Wert auch von der Steuerreform. Das Ergebnis pro Aktie klettere von 0,11 auf 0,15 Euro. Erfreulich ist, dass das Essener Nischenunternehmen an seinen Prognosen festhält. Vom Ziel, im Ausland 25 Prozent des Umsatzes zu erzielen ist man nicht mehr weit entfernt. Schön für die Aktionäre, gut für den Kurs.
Quelle: sparper.de
Mfg MH
Medion trotzt dem wirtschaftlichen Umfeld
Der Elektronikhändler und Dienstleister für den Einzelhandel führt ein erfolgreiches Nischenleben und bestätigt die optimistischen Analysteneinschätzungen. Trotz der konjunkturellen Flaute konnte das Unternehmen den Umsatz in den ersten neun Monaten des Jahres um 38 Prozent steigern. Beim Gewinn profitierte der Neue Markt Wert auch von der Steuerreform. Das Ergebnis pro Aktie klettere von 0,11 auf 0,15 Euro. Erfreulich ist, dass das Essener Nischenunternehmen an seinen Prognosen festhält. Vom Ziel, im Ausland 25 Prozent des Umsatzes zu erzielen ist man nicht mehr weit entfernt. Schön für die Aktionäre, gut für den Kurs.
Quelle: sparper.de
Mfg MH
Norma und die Schwierigkeiten mit den Schnäppchen-PCs
Bei dem vom Lebensmitteldiscounter Norma angebotenen Schnäppchen-PC kam es zu gravierenden Lieferschwierigkeiten. Noch immer haben nicht alle Kunden ihren Rechner; einem c`t-Leser nannte Norma als Liefertermin die Kalenderwoche 48/49, also Ende November/Anfang Dezember. Eigentlich sollte der Fujitsu-Siemens-PC "Scaleo 600" ab 29. Oktober in den Norma-Filialen zu haben sein. Da nicht genügend Geräte verfügbar waren, hatten die Filialen Gutscheine ausgegeben.
Norma entschuldigt sich bei den frustrierten Käfuern auf der eigenen Webseite und schiebt Fujitsu-Siemens die Schuld in die Schuhe. Dort reicht man den schwarzen Peter jedoch an die Zulieferer weiter: Wichtige Komponenten seien nicht geliefert worden. Zurzeit läuft nach Angabe eines Fujitsu-Siemens-Sprechers die Produktion in Sömmerda kontinuierlich, die Rechner würden Zug um Zug an Norma ausgeliefert.
Bereits vor dem eigentlichen Verkaufsstart hatte es Änderungen an der Hardwareausstattung gegeben. Auf der Norma-Webseite war am 25. Oktober noch von 512 MByte Hauptspeicher und einer 60-GByte-Festplatte die Rede; kurz vor dem Verkaufsstart änderte Norma diese Angaben auf 256 MByte RAM und 40 GByte Festplattenkapazität. (ciw/c`t)
Quelle: heise.de
Mfg MH
Bei dem vom Lebensmitteldiscounter Norma angebotenen Schnäppchen-PC kam es zu gravierenden Lieferschwierigkeiten. Noch immer haben nicht alle Kunden ihren Rechner; einem c`t-Leser nannte Norma als Liefertermin die Kalenderwoche 48/49, also Ende November/Anfang Dezember. Eigentlich sollte der Fujitsu-Siemens-PC "Scaleo 600" ab 29. Oktober in den Norma-Filialen zu haben sein. Da nicht genügend Geräte verfügbar waren, hatten die Filialen Gutscheine ausgegeben.
Norma entschuldigt sich bei den frustrierten Käfuern auf der eigenen Webseite und schiebt Fujitsu-Siemens die Schuld in die Schuhe. Dort reicht man den schwarzen Peter jedoch an die Zulieferer weiter: Wichtige Komponenten seien nicht geliefert worden. Zurzeit läuft nach Angabe eines Fujitsu-Siemens-Sprechers die Produktion in Sömmerda kontinuierlich, die Rechner würden Zug um Zug an Norma ausgeliefert.
Bereits vor dem eigentlichen Verkaufsstart hatte es Änderungen an der Hardwareausstattung gegeben. Auf der Norma-Webseite war am 25. Oktober noch von 512 MByte Hauptspeicher und einer 60-GByte-Festplatte die Rede; kurz vor dem Verkaufsstart änderte Norma diese Angaben auf 256 MByte RAM und 40 GByte Festplattenkapazität. (ciw/c`t)
Quelle: heise.de
Mfg MH
Hallo @all!
So weit wie ich weiß ist Medion noch nicht soetwas wie mit den PCs aus dem Norma-Märkten passiert, oder?!
Nachdem der Laptop vor kurzem relativ schnell vergriffen war (zumindest in meiner Gegend), ist der seid heute bei Aldi von medion angebotene Fernseher ebenfalls sehr begehrt: Ab heute im Angebot und schon heute Mittag ausverkauft - jedenfalls was meine umliegenden Aldimärkte betrifft. Medion scheint also wohl wirklich "die Erwartungen zu treffen" - auch in diesem Quartal und trotz aller Schwierigkeiten, die andere haben.
Ich bin mal gespannt wann die Desktop-PCs von Medion im Aldi zu haben sind. Meist ist das doch auch noch vor Weihnachten der Fall. Weiß vieleicht jemand schon mehr über das Datum?
Gruß,
So weit wie ich weiß ist Medion noch nicht soetwas wie mit den PCs aus dem Norma-Märkten passiert, oder?!
Nachdem der Laptop vor kurzem relativ schnell vergriffen war (zumindest in meiner Gegend), ist der seid heute bei Aldi von medion angebotene Fernseher ebenfalls sehr begehrt: Ab heute im Angebot und schon heute Mittag ausverkauft - jedenfalls was meine umliegenden Aldimärkte betrifft. Medion scheint also wohl wirklich "die Erwartungen zu treffen" - auch in diesem Quartal und trotz aller Schwierigkeiten, die andere haben.
Ich bin mal gespannt wann die Desktop-PCs von Medion im Aldi zu haben sind. Meist ist das doch auch noch vor Weihnachten der Fall. Weiß vieleicht jemand schon mehr über das Datum?
Gruß,
Medion wurde im gestrigen chat mit dem metzler-fondmanager klaus hagedorn als kaufkandidat genannt. mfg
@ ebooker: Yupp, kann ich bestätigen. Da sind übrigens öfter mal Fondsmanager und Medion wird fast regelmässig genannt... ;o) Für interessierte: http://www.conferencechat.de
@McGhosty: Tja konnt ich noch nicht rausfinden wer die Norma PCs geliefert hat...wer weiss mehr?
Es gab mal ein Buch zu kaufen, in dem alle zukünftigen Aktionen drin standen. Vielleicht hat das hier jemand "on board" und kann uns sagen, ob und wann es Computer geben wird...
Mfg MH
@McGhosty: Tja konnt ich noch nicht rausfinden wer die Norma PCs geliefert hat...wer weiss mehr?
Es gab mal ein Buch zu kaufen, in dem alle zukünftigen Aktionen drin standen. Vielleicht hat das hier jemand "on board" und kann uns sagen, ob und wann es Computer geben wird...
Mfg MH
Nächster Aldi-PC angeblich ab Mittwoch zu haben
Die Webseite der Lebensmittelkette Aldi schweigt sich noch aus, doch angeblich soll der nächste Aldi-PC ab kommenden Mittwoch in den Filialen von Aldi-Nord und ab Donnerstag dann bei der Südkette zu haben sein.
Der Scan eines entsprechenden Werbeprospektes kursiert zurzeit im Internet. Demnach soll der 2298 Mark teure PC mit einem Intel-Pentium-4-Prozessor mit 1,8 GHz Taktfrequenz ausgestattet sein, unterstützt von 256 MByte PC133-Speicher. Auf dem Mainboard dürfte also Intels i845-Chipsatz sitzen, mit dem der Pentium 4 vor allem bei 3D-Grafikanwendungen deutlich langsamer arbeitet als mit dem Rambus-Chipsatz i850. Als Grafikkarte kommt ein Modell mit dem Nvidia-Grafikchip GeForce3 Ti200 und 64 MByte Speicher zum Einsatz, das auch einen TV-Ausgang hat.
Die weitere Ausstattung ist recht komplett: Internet-Newsdienste berichten von einer 80-GByte-Festplatte, einem 16X-DVD-Laufwerk, einem 16X/10X/40X-CD-RW-Writer, 6-Kanal-Sound, Modem und Netzwerkadapter. Außerdem soll der neue Aldi-PC außer USB-Anschluss auch FireWire-Ports mitbringen, davon einer auf der Frontblende zugänglich.
Als Betriebssystem komme Windows XP Home Edition zum Einsatz, eine Recovery-CD liege bei. Die Softwarebeilagen umfassen außer den üblichen Microsoft-Anwendungen Works Suite mit Word 2000 auch den DVD-Video-Decoder WinDVD sowie die Brennsoftware Nero Burning ROM 5.
Zuletzt bot Aldi im März für 2298 DM einen Medion-PC mit Pentium III 1,0 GHz an, der ansonsten dem im November vergangenen Jahres für 2598 DM verkauften, sehr gut konfigurierten Gerät mit 900-MHz-CPU ähnlich war. Im Mai und im Oktober hatte Aldi Notebooks im Angebot.
Zeitgleich mit den PC-Schnäppchen bietet Aldi häufig auch Zubehör an, darunter etwa TFT-Displays. Mit einer preiswerten TV-Karte hatte es Anfang des Jahres recht viele Probleme gegeben.
Es ist zu erwarten, dass auch noch zahlreiche andere Supermärkte im Vorweihnachtsgeschäft Schnäppchen-PCs anbieten werden. Vor allem Geräte mit Athlon-XP-Prozessor und DDR-SDRAM könnten dann durchaus noch günstiger sein als der Aldi-PC mit Pentium 4. Zuletzt waren bei Lidl, Norma und Plus PCs zu ähnlichen Preisen zu haben. Allerdings sollte man sich beim Preisvergleich genau überlegen, welche der eingebauten Komponenten man wirklich braucht. Auf- und Umrüstungen können schnell teuer werden oder zu Problemen führen. Bei speziellen Ausstattungswünschen verspricht der Kauf eines genau nach Wunsch konfigurierten PC im Fachhandel Vorteile. (ciw/c`t)
Quelle: heise.de
Na das ging ja schneller als erwartet... ;o)
Mfg MH
Die Webseite der Lebensmittelkette Aldi schweigt sich noch aus, doch angeblich soll der nächste Aldi-PC ab kommenden Mittwoch in den Filialen von Aldi-Nord und ab Donnerstag dann bei der Südkette zu haben sein.
Der Scan eines entsprechenden Werbeprospektes kursiert zurzeit im Internet. Demnach soll der 2298 Mark teure PC mit einem Intel-Pentium-4-Prozessor mit 1,8 GHz Taktfrequenz ausgestattet sein, unterstützt von 256 MByte PC133-Speicher. Auf dem Mainboard dürfte also Intels i845-Chipsatz sitzen, mit dem der Pentium 4 vor allem bei 3D-Grafikanwendungen deutlich langsamer arbeitet als mit dem Rambus-Chipsatz i850. Als Grafikkarte kommt ein Modell mit dem Nvidia-Grafikchip GeForce3 Ti200 und 64 MByte Speicher zum Einsatz, das auch einen TV-Ausgang hat.
Die weitere Ausstattung ist recht komplett: Internet-Newsdienste berichten von einer 80-GByte-Festplatte, einem 16X-DVD-Laufwerk, einem 16X/10X/40X-CD-RW-Writer, 6-Kanal-Sound, Modem und Netzwerkadapter. Außerdem soll der neue Aldi-PC außer USB-Anschluss auch FireWire-Ports mitbringen, davon einer auf der Frontblende zugänglich.
Als Betriebssystem komme Windows XP Home Edition zum Einsatz, eine Recovery-CD liege bei. Die Softwarebeilagen umfassen außer den üblichen Microsoft-Anwendungen Works Suite mit Word 2000 auch den DVD-Video-Decoder WinDVD sowie die Brennsoftware Nero Burning ROM 5.
Zuletzt bot Aldi im März für 2298 DM einen Medion-PC mit Pentium III 1,0 GHz an, der ansonsten dem im November vergangenen Jahres für 2598 DM verkauften, sehr gut konfigurierten Gerät mit 900-MHz-CPU ähnlich war. Im Mai und im Oktober hatte Aldi Notebooks im Angebot.
Zeitgleich mit den PC-Schnäppchen bietet Aldi häufig auch Zubehör an, darunter etwa TFT-Displays. Mit einer preiswerten TV-Karte hatte es Anfang des Jahres recht viele Probleme gegeben.
Es ist zu erwarten, dass auch noch zahlreiche andere Supermärkte im Vorweihnachtsgeschäft Schnäppchen-PCs anbieten werden. Vor allem Geräte mit Athlon-XP-Prozessor und DDR-SDRAM könnten dann durchaus noch günstiger sein als der Aldi-PC mit Pentium 4. Zuletzt waren bei Lidl, Norma und Plus PCs zu ähnlichen Preisen zu haben. Allerdings sollte man sich beim Preisvergleich genau überlegen, welche der eingebauten Komponenten man wirklich braucht. Auf- und Umrüstungen können schnell teuer werden oder zu Problemen führen. Bei speziellen Ausstattungswünschen verspricht der Kauf eines genau nach Wunsch konfigurierten PC im Fachhandel Vorteile. (ciw/c`t)
Quelle: heise.de
Na das ging ja schneller als erwartet... ;o)
Mfg MH
Im folgenden ein Ausschnitt aus dem Aldi Newsletter:
[ ANGEBOTE von ALDI-Nord für KW: 47 Verkauf ab: 21.11.01 ]
Zum gesamten ALDI-Nord Angebot > http://www.aldi-essen.de/OFFER_D/home.htm
-------------------------------------------------
MULTIMEDIA-INTERNET ENTERTAINMENT PC
Medion PC`s mit original Microsoft Windows vorinstalliert
AUSSTATTUNG:
Intel® Pentium® 4 Prozessor
1,8 GHz Taktfrequenz
400 MHz Front Side Bus
256 KB Second Level Cache
Motherboard mit 3 PCI-Steckplätzen
Grafik aufrüstbar durch AGP 4x Steckplatz
Neuste GeForce 3Ti 200 Grafikkarte
Noch bessere Performance mit Spitzentechnologie:
64 MB DDR (Doppelte Daten Rate)
SDRAM AGP 4x
mit TV OUT & Video In
Bringt das DVD-Video-Erlebnis auf Ihren Fernseh-Bildschirm (einfach an
TV anschliessen)
CD-Brenner 16x10x40x inkl. Nero Burning Rom OEM Version
(DIE Profi-Software zur Erstellung eigener CD-ROMs!)
16x DVD-ROM
80 GB Festplatte Ultra ATA100 Interface
256 MB PC 133 SD-RAM Arbeitsspeicher (1 Modul, max. 1GB)
FireWire / IEEE 1394 1 x Front, 2 x Rückseite
6-Kanal Audio-Controller für AC-3 5.1 Audio
Netzwerk-Controller on board Ethernet 10/100 MBit
56K V.90 PCI Daten-Fax-Modem inkl. Fax-Software OEM Version und
Telefon-Anschlusskabel
3,5`` Diskettenlaufwerk
Wheel Maus inkl. Pad OEM Version
PS/2 Tastatur mit Multimedia HotKeys
ANSCHLÜSSE Vorderseite:
1x FireWire/IEEE 1394
TV-IN/OUT (S-Video bzw. Composite)
1x Audio analog OUT
1x Front Mikrofon-IN
2x USB
ANSCHLÜSSE Rückseite:
1x Maus
1x Tastatur
2x USB
1x Netzwerk
1x Com-Port
1x LPT 1 (Parallel-Port)
1x Audio dig. IN
1x Audio dig.OUT
1x Audio analog IN
3x Audio analog OUT: Front, Rear, Center/Subwoofer
1x Gameport
1x Monitor
TV-IN/OUT S-Video bzw. Composite
2x FireWire/IEEE 1394
1x Modem<BR>
SOFTWARE:
OEM-Versionen, vorinstalliert und auf CD-ROM bzw. DVD-ROM
BETRIEBSSYSTEM:
Microsoft Windows XP
Microsoft WORK SUITE 2001:
Word 2000
Works
Autoroute 2001
Encarta 2001
PictureIt
WIN CINEMA INTERVIDEO:
beinhaltet 5 professionelle Programme für Video- und
Audioanwendungen!
WINDVD INTERVIDEO Geniessen Sie Ihre Video-DVD in Dolby
Digital 5.1 Audio Qualität
WINDVR INTERVIDEO Nutzen Sie Ihren PC mit externen Videoquellen als
digitalen Videorecorder
WINCODER INTERVIDEO Überspielen Sie Ihre digitalen und analogen
Videodaten auf Ihren PC
WINPRODUCER INTERVIDEO Professionelle Videobearbeitungssoftware (z.B.
schneiden, nachvertonen). Einfache Handhabung per drag & drop
WINRIP INTERVIDEO Nutzen Sie Ihren PC mit externen Videoquellen als
digitalen Videorecorder OEM Version. Speichern Sie Ihre Lieblingsmusik,
platzsparend im MP3-Format.
SONSTIGE SOFTWARE:
AOL
NERO Burning ROM
"WISO" Mein Geld, Ihre Finanzen im Griff
[ http://www.aldi-essen.de/OFFER_D/OFFER_47A/OFF16.HTM ]
Stück 2.298,- EUR 1.174,95
----------------------
19`` PROFESSIONAL COLOR MONITOR MD 1998
· 19`` mit Flatscreen Bildröhre (sichtbare Bildschirmdiagonale 45,7 cm)
· 0,26 mm (0,22mm horizontal) Fine-pitch Lochmaske
· Ideal für Grafik, Multimedia und Büroanwendungen
· Umweltgeprüft und strahlungsarm nach TCO 99
· Maximale Auflösung 1600 x 1200
· Zeilenfrequenz : 30 kHz bis 98 kHz
· Bildfrequenz : 50 Hz bis 120 Hz
· 12 vorprogrammierte Display Modi
· 8 frei programmierbare Display Modi
· Maximale Pixelfrequenz: 202,5 MHz
· Moire Unterdrückungsfunktion
· On-screen-Display (OSD)
· DDC kompatibel
· Power-Management
· VDE/GS geprüft
· Universal Netzbetrieb 200-240 Volt 50/60 Hz
[ http://www.aldi-essen.de/OFFER_D/OFFER_47A/OFF17.HTM ]
Stück 479,- EUR 244,91
----------------------
17`` PROFESSIONAL COLOR MONITOR MD 1798
· 0,25 mm (0,22mm horizontal) Fine-pitch Lochmaske
· Ideal für Grafik, Multimedia und Büroanwendungen
· Umweltgeprüft und strahlungsarm nach TCO 99
· Sichtbare Bildschirmdiagonale 40,6 cm
· Maximale Auflösung 1600 x 1200
· Zeilenfrequenz : 30 kHz bis 98 kHz
· Bildfrequenz : 50 Hz bis 160 Hz
· 13 vorprogrammierte Display Modi
· 20 frei programmierbare Display Modi
· Maximale Pixelfrequenz: 202,5 MHz
· Moire Unterdrückungsfunktion
· On-screen-Display (OSD)
· DDC kompatibel
· Power-Management
· VDE/GS geprüft
· Universal Netzbetrieb 100-240 Volt
50/60 Hz
[ http://www.aldi-essen.de/OFFER_D/OFFER_47A/OFF18.HTM ]
Stück 379,- EUR 193,78
----------------------
FARBTINTENSTRAHLDRUCKER
HP Deskjet 916C
· Auflösung Schwarz: bis 600 x 600 dpi, Farbe: 2.400 x 1.200 dpi
· Photo REt III Technologie für Fotoqualität
· Max. Geschwindigkeit:
Schwarz: bis zu 8 Seiten/Min.
Farbe: bis zu 2,9 Seiten/Min.
· Einzugskapazität: bis zu 100 Einzelblätter
· Lieferumfang:
- HP 916C,
-1 Farbpatrone C/M/Y,
-1 Schwarzpatrone,
- USB-Druckerkabel,
- Netzteil
[ http://www.aldi-essen.de/OFFER_D/OFFER_47A/OFF19.HTM ]
Stück 199,- EUR 101,75
----------------------
USB FLACHBETT-FARBSCANNER
· Single-Pass-Scan Flachbettscanner DIN A4
· Optische Auflösung: 600 x 1200 dpi (19200 dpi softwareinterpoliert)
· 48-Bit Farbtiefe softwaregesteuert, 12-Bit Graustufen,
· TWAIN-kompatibel (inkl. TWAIN-Treiber)
· Einfache Bedienung über 4 Tasren auf der Gerätevorderseite zum
Scannen, Kopieren,
OCR Software und für die Einbindung in E-mails
Einfache Installation über USB-Port
inkl. SOFTWARE:
Photo Express SE zur Bildbearbeitung
TextBridge OCR zur Texterkennung und Textbearbeitung
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Stück 139,- EUR 71,07
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MULTIMEDIA-LAUTSPRECHER
· Eingebauter Stereo-Verstärker
· 2 x 50 Watt Musikspitzenausgangsleistung (PMPO)
· LED-Betriebsanzeige
· VOLUME-Lautstärkeregler
· TONE-Regler
· Soundkarten-Verbindungskabel
· TÜV/GS geprüftes, externes Netzteil
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Paar 22,98 EUR 11,75
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CD/CD-ROM AUFBEWAHRUNGSBOX
· Auch geeignet für 3½" / 5¼"Disketten
· VHS Videokassetten und andere Speichermedien
· Für bis zu 74 CD´s bzw. CD-ROM´s
· Stabiles Kunststoffgehäuse
· Praktisches Fächer-System
· Abschliessbar, inklusive zwei Schlüssel
· Schützt Ihre CD´s vor Staub und Schmutz
· Ausführliche Montageanleitung innenliegend
Mehr Sicherheit für Ihre Datenträger
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Stück 25,98 EUR 13,28
[ ANGEBOTE von ALDI-Nord für KW: 47 Verkauf ab: 21.11.01 ]
Zum gesamten ALDI-Nord Angebot > http://www.aldi-essen.de/OFFER_D/home.htm
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MULTIMEDIA-INTERNET ENTERTAINMENT PC
Medion PC`s mit original Microsoft Windows vorinstalliert
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Intel® Pentium® 4 Prozessor
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400 MHz Front Side Bus
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Motherboard mit 3 PCI-Steckplätzen
Grafik aufrüstbar durch AGP 4x Steckplatz
Neuste GeForce 3Ti 200 Grafikkarte
Noch bessere Performance mit Spitzentechnologie:
64 MB DDR (Doppelte Daten Rate)
SDRAM AGP 4x
mit TV OUT & Video In
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TV anschliessen)
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16x DVD-ROM
80 GB Festplatte Ultra ATA100 Interface
256 MB PC 133 SD-RAM Arbeitsspeicher (1 Modul, max. 1GB)
FireWire / IEEE 1394 1 x Front, 2 x Rückseite
6-Kanal Audio-Controller für AC-3 5.1 Audio
Netzwerk-Controller on board Ethernet 10/100 MBit
56K V.90 PCI Daten-Fax-Modem inkl. Fax-Software OEM Version und
Telefon-Anschlusskabel
3,5`` Diskettenlaufwerk
Wheel Maus inkl. Pad OEM Version
PS/2 Tastatur mit Multimedia HotKeys
ANSCHLÜSSE Vorderseite:
1x FireWire/IEEE 1394
TV-IN/OUT (S-Video bzw. Composite)
1x Audio analog OUT
1x Front Mikrofon-IN
2x USB
ANSCHLÜSSE Rückseite:
1x Maus
1x Tastatur
2x USB
1x Netzwerk
1x Com-Port
1x LPT 1 (Parallel-Port)
1x Audio dig. IN
1x Audio dig.OUT
1x Audio analog IN
3x Audio analog OUT: Front, Rear, Center/Subwoofer
1x Gameport
1x Monitor
TV-IN/OUT S-Video bzw. Composite
2x FireWire/IEEE 1394
1x Modem<BR>
SOFTWARE:
OEM-Versionen, vorinstalliert und auf CD-ROM bzw. DVD-ROM
BETRIEBSSYSTEM:
Microsoft Windows XP
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Videodaten auf Ihren PC
WINPRODUCER INTERVIDEO Professionelle Videobearbeitungssoftware (z.B.
schneiden, nachvertonen). Einfache Handhabung per drag & drop
WINRIP INTERVIDEO Nutzen Sie Ihren PC mit externen Videoquellen als
digitalen Videorecorder OEM Version. Speichern Sie Ihre Lieblingsmusik,
platzsparend im MP3-Format.
SONSTIGE SOFTWARE:
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· 0,26 mm (0,22mm horizontal) Fine-pitch Lochmaske
· Ideal für Grafik, Multimedia und Büroanwendungen
· Umweltgeprüft und strahlungsarm nach TCO 99
· Maximale Auflösung 1600 x 1200
· Zeilenfrequenz : 30 kHz bis 98 kHz
· Bildfrequenz : 50 Hz bis 120 Hz
· 12 vorprogrammierte Display Modi
· 8 frei programmierbare Display Modi
· Maximale Pixelfrequenz: 202,5 MHz
· Moire Unterdrückungsfunktion
· On-screen-Display (OSD)
· DDC kompatibel
· Power-Management
· VDE/GS geprüft
· Universal Netzbetrieb 200-240 Volt 50/60 Hz
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Stück 479,- EUR 244,91
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17`` PROFESSIONAL COLOR MONITOR MD 1798
· 0,25 mm (0,22mm horizontal) Fine-pitch Lochmaske
· Ideal für Grafik, Multimedia und Büroanwendungen
· Umweltgeprüft und strahlungsarm nach TCO 99
· Sichtbare Bildschirmdiagonale 40,6 cm
· Maximale Auflösung 1600 x 1200
· Zeilenfrequenz : 30 kHz bis 98 kHz
· Bildfrequenz : 50 Hz bis 160 Hz
· 13 vorprogrammierte Display Modi
· 20 frei programmierbare Display Modi
· Maximale Pixelfrequenz: 202,5 MHz
· Moire Unterdrückungsfunktion
· On-screen-Display (OSD)
· DDC kompatibel
· Power-Management
· VDE/GS geprüft
· Universal Netzbetrieb 100-240 Volt
50/60 Hz
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Stück 379,- EUR 193,78
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FARBTINTENSTRAHLDRUCKER
HP Deskjet 916C
· Auflösung Schwarz: bis 600 x 600 dpi, Farbe: 2.400 x 1.200 dpi
· Photo REt III Technologie für Fotoqualität
· Max. Geschwindigkeit:
Schwarz: bis zu 8 Seiten/Min.
Farbe: bis zu 2,9 Seiten/Min.
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- HP 916C,
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-1 Schwarzpatrone,
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Stück 199,- EUR 101,75
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USB FLACHBETT-FARBSCANNER
· Single-Pass-Scan Flachbettscanner DIN A4
· Optische Auflösung: 600 x 1200 dpi (19200 dpi softwareinterpoliert)
· 48-Bit Farbtiefe softwaregesteuert, 12-Bit Graustufen,
· TWAIN-kompatibel (inkl. TWAIN-Treiber)
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Scannen, Kopieren,
OCR Software und für die Einbindung in E-mails
Einfache Installation über USB-Port
inkl. SOFTWARE:
Photo Express SE zur Bildbearbeitung
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· Ausführliche Montageanleitung innenliegend
Mehr Sicherheit für Ihre Datenträger
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Stück 25,98 EUR 13,28
so sieht es charttechnisch aus:
eigentlich sieht es hervorragend aus.
Mit Ueberschreiten der 44,5 Euro wurde eine Umkehrformation vollendet, jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass es in den naechsten Tagen deutlich aufwaerts gehen wird. Der Grund liegt darin, dass der Kurs den blauen Aufwaertstrendkanal, der an den letzten beiden Oktobertagen nach unten verlassen wurde, testet. Deshalb auch das fallende Volumen selbst nach der Vollendung der Umkehrformation.
Ein Re-Break will und kann ich natuerlich nicht ausschliessen, doch die Wahrscheinlichkeit dafuer ziemlich gering. Deshalb rechne ich fuer Anfang kommender Woche mit leicht fallenden Kursen (und geringem Volumen) bis max. 42,5 Euro. Ein Bruch dieser Marke (immer +-3% Toleranz beachten) waere als sehr bärisch zu bewerten!
folgende Widerstaende sind im Moment auf dem Weg nach oben zu beachten (persoenliche Einschaetzung):
49-50 Euro (schwach-mittel)
55-56 Euro (stark)
Unterstuetzungen
EMA10, EMA50, GD38 und GD200
- 42,5-44,5 (stark)
- 37,5 (schwach-mittel)
- Zone zwischen 35 und 40 Euro
muss jetzt weg, Anmerkungen folgen spaeter
eigentlich sieht es hervorragend aus.
Mit Ueberschreiten der 44,5 Euro wurde eine Umkehrformation vollendet, jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass es in den naechsten Tagen deutlich aufwaerts gehen wird. Der Grund liegt darin, dass der Kurs den blauen Aufwaertstrendkanal, der an den letzten beiden Oktobertagen nach unten verlassen wurde, testet. Deshalb auch das fallende Volumen selbst nach der Vollendung der Umkehrformation.
Ein Re-Break will und kann ich natuerlich nicht ausschliessen, doch die Wahrscheinlichkeit dafuer ziemlich gering. Deshalb rechne ich fuer Anfang kommender Woche mit leicht fallenden Kursen (und geringem Volumen) bis max. 42,5 Euro. Ein Bruch dieser Marke (immer +-3% Toleranz beachten) waere als sehr bärisch zu bewerten!
folgende Widerstaende sind im Moment auf dem Weg nach oben zu beachten (persoenliche Einschaetzung):
49-50 Euro (schwach-mittel)
55-56 Euro (stark)
Unterstuetzungen
EMA10, EMA50, GD38 und GD200
- 42,5-44,5 (stark)
- 37,5 (schwach-mittel)
- Zone zwischen 35 und 40 Euro
muss jetzt weg, Anmerkungen folgen spaeter
Wenn ich mir diesen Aldi-PC ansehe
http://www.aldi-essen.de/OFFER_D/home.htm
zu diesem Preis, frage ich mich wie hoch eigentlich deren
Gewinnmarge ist. Zu dem Preis kann man eigentlich kein Gewinn mehr machen.
mfg
http://www.aldi-essen.de/OFFER_D/home.htm
zu diesem Preis, frage ich mich wie hoch eigentlich deren
Gewinnmarge ist. Zu dem Preis kann man eigentlich kein Gewinn mehr machen.
mfg
so, wieder da, ich hoffe, ich habe den Faden nicht verloren.
sorry fuer die Grammatik- und Rechtschreibfehler, war ziemlich im Stress *g*
zu den Widerstaenden gehoert natuerlich noch der blaue Aufwaertstrendkanal
zu den Unterstuetzungen:
evtl. dient die rot-punktierte Linie als neue Aufwaertstrendlinie = Parallele zum gebrochenen, blauen Aufwaertstrend (dies wird sich wohl in paar Tagen rausstellen.
Mein einziger Indikator, der Kama7/EMA3 steht weiterhin auf Kauf, ist aber schon im ueberverkauftem Bereich, er koennte also in den naechsten Tagen ein Verkaufsignal generieren. Diese Ind.-Kombination ist vergleichbar mit der Slow-Stochastic, liefert die Signale aber teilweise einen Tag frueher als die Stochastic mit meiner Standardeinstellung (12,6,3)
so, das war´s
PC: bin momentan nicht in Medion investiert
sorry fuer die Grammatik- und Rechtschreibfehler, war ziemlich im Stress *g*
zu den Widerstaenden gehoert natuerlich noch der blaue Aufwaertstrendkanal
zu den Unterstuetzungen:
evtl. dient die rot-punktierte Linie als neue Aufwaertstrendlinie = Parallele zum gebrochenen, blauen Aufwaertstrend (dies wird sich wohl in paar Tagen rausstellen.
Mein einziger Indikator, der Kama7/EMA3 steht weiterhin auf Kauf, ist aber schon im ueberverkauftem Bereich, er koennte also in den naechsten Tagen ein Verkaufsignal generieren. Diese Ind.-Kombination ist vergleichbar mit der Slow-Stochastic, liefert die Signale aber teilweise einen Tag frueher als die Stochastic mit meiner Standardeinstellung (12,6,3)
so, das war´s
PC: bin momentan nicht in Medion investiert
Windows XP verkauft sich in den USA schlecht
Steve Ballmer und Bill Gates haben sich bestimmt mehr Erfolg für ihr neues Betriebssystem Windows XP erhofft. Nun melden US-amerikanische Analysten laut Business Today kräftige Umsatzeinbrüche für die zwei Wochen nach dem Verkaufsstart. Anfangs durfte Microsoft noch auf gute Zahlen spekulieren, denn vom 25. bis zum 27. Oktober gingen 260.000 Exemplare Windows XP über die Tresen -- rund 10.000 mehr als von Windos ME in den ersten vier Tagen in den USA verkauft wurden.
In der zweiten Woche waren es nur noch 155.000 verkaufte Pakete, das macht einen Umsatzrückgang von 40 Prozent. Bis zum 11. November rutschten die Verkaufszahlen sogar noch einmal um 51 Prozent ab. Nach Meinung des Analysten Steve Koenig von NPD Intelect ist der Rückgang stärker als sonst nach der Einführung einer entsprechenden Software. Microsoft investiert weltweit 200 Millionen US-Dollar in die Werbekampagne zur viermonatigen Einführungsphase von Windows XP. Ob die sich wenigstens in Deutschland rentieren werden, ist nach dem zögerlichen Verkaufsstart hierzulande fraglich -- auch wenn natürlich abzuwarten bleibt, wie sich die Verkaufszahlen weiter entwickeln: Über kurz oder lang werden zumindest Windows-Nutzer kaum an einem Umstieg vorbeikommen, geht es nach Microsoft. (anw/c`t)
Quelle: heise.de
Mfg MH
Steve Ballmer und Bill Gates haben sich bestimmt mehr Erfolg für ihr neues Betriebssystem Windows XP erhofft. Nun melden US-amerikanische Analysten laut Business Today kräftige Umsatzeinbrüche für die zwei Wochen nach dem Verkaufsstart. Anfangs durfte Microsoft noch auf gute Zahlen spekulieren, denn vom 25. bis zum 27. Oktober gingen 260.000 Exemplare Windows XP über die Tresen -- rund 10.000 mehr als von Windos ME in den ersten vier Tagen in den USA verkauft wurden.
In der zweiten Woche waren es nur noch 155.000 verkaufte Pakete, das macht einen Umsatzrückgang von 40 Prozent. Bis zum 11. November rutschten die Verkaufszahlen sogar noch einmal um 51 Prozent ab. Nach Meinung des Analysten Steve Koenig von NPD Intelect ist der Rückgang stärker als sonst nach der Einführung einer entsprechenden Software. Microsoft investiert weltweit 200 Millionen US-Dollar in die Werbekampagne zur viermonatigen Einführungsphase von Windows XP. Ob die sich wenigstens in Deutschland rentieren werden, ist nach dem zögerlichen Verkaufsstart hierzulande fraglich -- auch wenn natürlich abzuwarten bleibt, wie sich die Verkaufszahlen weiter entwickeln: Über kurz oder lang werden zumindest Windows-Nutzer kaum an einem Umstieg vorbeikommen, geht es nach Microsoft. (anw/c`t)
Quelle: heise.de
Mfg MH
Soweit ich mitbekommen habe soll der sich der Aldi Computer wieder einmal excellent verkaufen.
Mfg MH
Mfg MH
Hallo @all!
Ja, ich kann nur bestätigen, daß der Aldi-PC ziemlich gefragt war. Mal schauen wie es mit der Digitalkamera (von HP) und dem Drucker nächste Woche (auch HP) läuft.
Gruß,
Ja, ich kann nur bestätigen, daß der Aldi-PC ziemlich gefragt war. Mal schauen wie es mit der Digitalkamera (von HP) und dem Drucker nächste Woche (auch HP) läuft.
Gruß,
Verbraucher kaufen mehr PCs und weniger Handys
Das weihnachtliche Computergeschäft wird wachsen und der Telekommunikationsmarkt schrumpfen, glauben die Hersteller. Die Kunden würden 16 Milliarden Mark (8,1 Milliarden Euro) für Heimcomputer ausgeben und damit ein Prozent mehr als zu Weihnachten 2000, teilt die Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) in Hannover mit. Relativ drastisch werde dagegen der Umsatzrückgang von rund 15 Prozent auf 4,3 Milliarden Mark (2,2 Milliarden Euro) bei der privat genutzten Telekommunikation.
Bei der Unterhaltungselektronik, dem mit geschätzten 18,7 Milliarden Mark (9,5 Milliarden Euro) Umsatz größten Markt, sei ein Rückgang um etwa ein Prozent zu erwarten, heißt es weiter. Viele Verbraucher würden sich vermutlich für DVD-Player interessieren, von denen in diesem Jahr rund 1,5 Millionen Exemplare verkauft werden sollen. Auch die ersten DVD-Recorder seien zu Weihnachten erhältlich. Ungebrochen sei der Spieltrieb der Deutschen: Für Videokonsolen und entsprechende Software würden in diesem Jahr mit 1,9 Milliarden Mark (970 Millionen Euro) rund zehn Prozent mehr ausgegeben als im Vorjahr. (gms) / (anw/c`t)
Quelle: heise.de
Mfg MH
Das weihnachtliche Computergeschäft wird wachsen und der Telekommunikationsmarkt schrumpfen, glauben die Hersteller. Die Kunden würden 16 Milliarden Mark (8,1 Milliarden Euro) für Heimcomputer ausgeben und damit ein Prozent mehr als zu Weihnachten 2000, teilt die Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) in Hannover mit. Relativ drastisch werde dagegen der Umsatzrückgang von rund 15 Prozent auf 4,3 Milliarden Mark (2,2 Milliarden Euro) bei der privat genutzten Telekommunikation.
Bei der Unterhaltungselektronik, dem mit geschätzten 18,7 Milliarden Mark (9,5 Milliarden Euro) Umsatz größten Markt, sei ein Rückgang um etwa ein Prozent zu erwarten, heißt es weiter. Viele Verbraucher würden sich vermutlich für DVD-Player interessieren, von denen in diesem Jahr rund 1,5 Millionen Exemplare verkauft werden sollen. Auch die ersten DVD-Recorder seien zu Weihnachten erhältlich. Ungebrochen sei der Spieltrieb der Deutschen: Für Videokonsolen und entsprechende Software würden in diesem Jahr mit 1,9 Milliarden Mark (970 Millionen Euro) rund zehn Prozent mehr ausgegeben als im Vorjahr. (gms) / (anw/c`t)
Quelle: heise.de
Mfg MH
Geheimnisumwitterte Digicam beim Discounter Lidl
Als Letzter im Bunde der vorweihnachtlichen Digicam-Discounter kommt die Lebensmittelkette Lidl am 13. Dezember mit dem geheimnisvollen Epson-Modell Photo PC 2100 Z. Die kleine 2-Megapixel-Kamera ist nach Aussagen der Epson-Pressestelle in Deutschland nur für den Vertrieb über "einen Kunden" vorgesehen -– man könnte also auf Lidl tippen. Die Kamera soll ansonsten von Epson nicht weiter vorgestellt werden; Testmodelle stünden ebenso wenig zur Verfügung wie Infomaterial für die Presse.
Deshalb greifen wir auf gewöhnlich gut unterrichtete Unternehmenskreise zurück und berichten über folgende Daten zu dem Epson-Kameramodell: Die Epson PhotoPC 2100 Z besitzt ein 2-Megapixel-CCD und ein etwas lichtschwaches, kleines 2-fach-Zoomobjektiv mit 35 bis 70 mm Brennweite (bezogen auf das KB-Format). Neben einer Vollautomatik mit Möglichkeit zur Belichtungskorrektur soll es vier Motivprogramme einschließlich eines Nachtprogramms mit Rauschunterdrückung geben, die maximale Belichtungszeit beträgt hier 1/2 Sekunde. Die Entfernungseinstellung via Autofokus beginnt im Makromodus ab 30 cm.
Gespeichert wird auf CompactFlash-Karten, wobei eine 8-MByte-Karte im Epson-Lieferumfang enthalten ist und Lidl noch eine weitere 48-MByte-Karte hinzugibt. Die Stromversorgung erfolgt über vier Mignon-Batterien.
Bei Lidl soll die Kamera, die mit ihrer angeformten Kordelaufhängung ein wenig wie ein Stück Seife am Band aussieht, im Bundle mit der zusätzlichen 48-MByte-Karte 899 Mark kosten. Dieser Preis erscheint angesichts der mageren 2-fach-Zoom-Optik und der übrigen technischen Ausstattung im derzeitigen Konkurrenzumfeld eher mutig, um es einmal so zu formulieren, auch wenn derzeit keine Aussagen über die Abbildungsqualität und die Güte des nur 1,6 Zoll großen LC-Displays möglich sind. In der preiswerten Digicam-Klasse werden bei den LC-Displays etwa gerne niedrig auflösende Panels im Bereich zwischen 60- und 70.000 Pixeln verwendet. Die fragliche allgemeine Markteinführung hinterlässt zudem einen faden Beigeschmack über die Zukunft dieses Produkts.
Die Straßenpreise einiger im aktuellen c`t-Heft 25/2001 getesteten Digitalkameras "für den Gabentisch" liegen auf ähnlichem Niveau oder noch etwas darunter, auch eingedenk des Bonus für die von Lidl zusätzlich mitgelieferte 48-MByte-Speicherkarte. Bei den Konkurrenz-Modellen kann man aber in Ruhe aussuchen und vergleichen und ist nicht auf eine zeitlich befristete Verkaufsaktion angewiesen.
(klp/c`t)
Als Letzter im Bunde der vorweihnachtlichen Digicam-Discounter kommt die Lebensmittelkette Lidl am 13. Dezember mit dem geheimnisvollen Epson-Modell Photo PC 2100 Z. Die kleine 2-Megapixel-Kamera ist nach Aussagen der Epson-Pressestelle in Deutschland nur für den Vertrieb über "einen Kunden" vorgesehen -– man könnte also auf Lidl tippen. Die Kamera soll ansonsten von Epson nicht weiter vorgestellt werden; Testmodelle stünden ebenso wenig zur Verfügung wie Infomaterial für die Presse.
Deshalb greifen wir auf gewöhnlich gut unterrichtete Unternehmenskreise zurück und berichten über folgende Daten zu dem Epson-Kameramodell: Die Epson PhotoPC 2100 Z besitzt ein 2-Megapixel-CCD und ein etwas lichtschwaches, kleines 2-fach-Zoomobjektiv mit 35 bis 70 mm Brennweite (bezogen auf das KB-Format). Neben einer Vollautomatik mit Möglichkeit zur Belichtungskorrektur soll es vier Motivprogramme einschließlich eines Nachtprogramms mit Rauschunterdrückung geben, die maximale Belichtungszeit beträgt hier 1/2 Sekunde. Die Entfernungseinstellung via Autofokus beginnt im Makromodus ab 30 cm.
Gespeichert wird auf CompactFlash-Karten, wobei eine 8-MByte-Karte im Epson-Lieferumfang enthalten ist und Lidl noch eine weitere 48-MByte-Karte hinzugibt. Die Stromversorgung erfolgt über vier Mignon-Batterien.
Bei Lidl soll die Kamera, die mit ihrer angeformten Kordelaufhängung ein wenig wie ein Stück Seife am Band aussieht, im Bundle mit der zusätzlichen 48-MByte-Karte 899 Mark kosten. Dieser Preis erscheint angesichts der mageren 2-fach-Zoom-Optik und der übrigen technischen Ausstattung im derzeitigen Konkurrenzumfeld eher mutig, um es einmal so zu formulieren, auch wenn derzeit keine Aussagen über die Abbildungsqualität und die Güte des nur 1,6 Zoll großen LC-Displays möglich sind. In der preiswerten Digicam-Klasse werden bei den LC-Displays etwa gerne niedrig auflösende Panels im Bereich zwischen 60- und 70.000 Pixeln verwendet. Die fragliche allgemeine Markteinführung hinterlässt zudem einen faden Beigeschmack über die Zukunft dieses Produkts.
Die Straßenpreise einiger im aktuellen c`t-Heft 25/2001 getesteten Digitalkameras "für den Gabentisch" liegen auf ähnlichem Niveau oder noch etwas darunter, auch eingedenk des Bonus für die von Lidl zusätzlich mitgelieferte 48-MByte-Speicherkarte. Bei den Konkurrenz-Modellen kann man aber in Ruhe aussuchen und vergleichen und ist nicht auf eine zeitlich befristete Verkaufsaktion angewiesen.
(klp/c`t)
Auch Conrad Electronic leidet
Das Elektronik-Versandhaus Conrad hat die Konsumflaute in diesem Jahr deutlich zu spüren bekommen. Der Umsatz werde in diesem Jahr nur noch um rund drei Prozent auf 660 Millionen Euro wachsen, berichtete das Unternehmen am Montag. Im Boomjahr 2000 hatte Conrad den Umsatz noch um rund 15 Prozent gesteigert.
"Die Stimmung bei den Konsumenten war einfach zu schlecht", sagte der Chef des Familienunternehmens, Werner Conrad. Ertragszahlen gibt das Versandhaus nicht bekannt. Angesichts der Geschäftsflaute kündigte Conrad ein striktes Kostenmanagement an. Das Unternehmen aus Hirschau beschäftigt nach eigenen Zahlen derzeit 2551 Mitarbeiter, 85 mehr als im vergangenen Jahr.
Conrad erklärte, dass das Versandunternehmen als Folge der Terroranschläge vom 11. September Kriegsspielzeug vollständig aus dem Sortiment genommen habe. Besonders kritisch seien die Bereiche Modellbau, Videos und Computerspiele im Hinblick auf militärisches Spielzeug durchleuchtet worden. (dpa) / (anw/c`t)
Quelle: heise.de
Das Elektronik-Versandhaus Conrad hat die Konsumflaute in diesem Jahr deutlich zu spüren bekommen. Der Umsatz werde in diesem Jahr nur noch um rund drei Prozent auf 660 Millionen Euro wachsen, berichtete das Unternehmen am Montag. Im Boomjahr 2000 hatte Conrad den Umsatz noch um rund 15 Prozent gesteigert.
"Die Stimmung bei den Konsumenten war einfach zu schlecht", sagte der Chef des Familienunternehmens, Werner Conrad. Ertragszahlen gibt das Versandhaus nicht bekannt. Angesichts der Geschäftsflaute kündigte Conrad ein striktes Kostenmanagement an. Das Unternehmen aus Hirschau beschäftigt nach eigenen Zahlen derzeit 2551 Mitarbeiter, 85 mehr als im vergangenen Jahr.
Conrad erklärte, dass das Versandunternehmen als Folge der Terroranschläge vom 11. September Kriegsspielzeug vollständig aus dem Sortiment genommen habe. Besonders kritisch seien die Bereiche Modellbau, Videos und Computerspiele im Hinblick auf militärisches Spielzeug durchleuchtet worden. (dpa) / (anw/c`t)
Quelle: heise.de
Hallo @all!
Medion vertreibt nun auch Produkte über die Handelskette real,-. Keine Ahnung ob das nun eine Neuerung ist oder nicht. Nur habe ich bisher keine Medion-Produkte bei real,- gesehen. Ab heute gibt es jedenfalls dort einen TFT-15-Zoll-Flachbildschirm (MD 9462 Aktiv XGA LCD) für 798,00 DM. War das nicht auch der Preis für den Flachbildschirm, den es eigentlich bei Aldi-Süd vor ca. 2 Wochen gegeben haben soll?
Was meint ihr denn ob Medion die Prognosen für das 4. Quartal erreichen kann oder ob sich wirklich ein Rückgang auch bei Medion bemerkbar machen wird wie manche in anderen Branchen befürchten? Eigentlich denke ich ja eher, daß durch die Weihnachtszeit und das Medion ihr umsatzstärkstes Quartal im 4. Q. haben, es nicht dazu kommen wird und die Planzahlen mindestens erfüllt werden. Oder?
Gruß,
Medion vertreibt nun auch Produkte über die Handelskette real,-. Keine Ahnung ob das nun eine Neuerung ist oder nicht. Nur habe ich bisher keine Medion-Produkte bei real,- gesehen. Ab heute gibt es jedenfalls dort einen TFT-15-Zoll-Flachbildschirm (MD 9462 Aktiv XGA LCD) für 798,00 DM. War das nicht auch der Preis für den Flachbildschirm, den es eigentlich bei Aldi-Süd vor ca. 2 Wochen gegeben haben soll?
Was meint ihr denn ob Medion die Prognosen für das 4. Quartal erreichen kann oder ob sich wirklich ein Rückgang auch bei Medion bemerkbar machen wird wie manche in anderen Branchen befürchten? Eigentlich denke ich ja eher, daß durch die Weihnachtszeit und das Medion ihr umsatzstärkstes Quartal im 4. Q. haben, es nicht dazu kommen wird und die Planzahlen mindestens erfüllt werden. Oder?
Gruß,
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
4MBO gibt neue Planzahlen für das Geschäftsjahr 2002 bekannt
2002 wieder profitables Wachstum durch verbesserte Rohmarge
Im Zuge der am 6. November 2001 bekannt gegebenen strategischenNeuausrichtung
hat die 4MBO International Electronic AG (WKN: 548 780) die Planung für das
Geschäftsjahr 2002 angepasst.
Der Plochinger Marketing- und IT-Dienstleister rechnet im Jahr2002 mit einem
Konzernumsatz von rund 300 Mio. Euro und liegt damit leichtüber dem für 2001
erwarteten Umsatz. Die wesentliche Ursache für den geringenUmsatzanstieg liegt
in der Ausgliederung der Gerhard Witter GmbH, die im Jahr 2001 rund 40 Mio.
Euro zum Konzernumsatz beigetragen hat. Diese Tochtergesellschaftwird im neuen
Geschäftsjahr nicht mehr zum Konsolidierungskreis der 4MBO-Gruppegehören. Im
Jahr 2002 wird das um die Witter GmbH bereinigte Umsatzwachstum des Konzerns
somit bei über 15 Prozent liegen.
Das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wird im Jahr 2002
voraussichtlich rund 6 Mio. Euro betragen. Die Verbesserung des
Betriebsergebnisses um rund 9 Mio. Euro ist vor allem auf einen deutlich
höheren Rohertrag zurückzuführen - eine Folge der in der zweitenJahreshälfte
2001 umgesetzten Restrukturierungsmaßnahmen. Für 2002 ist ein Rohertrag von
rund 35 Mio. Euro geplant; dies entspricht einer Rohertragsmarge von über 11
Prozent.
Plochingen, 20. Dezember 2001
Kontakt: 4MBO International Electronic AG, Fabrikstraße 45,D-73207 Plochingen.
Investor Relations, Public Relations:
Christopher Baur (IR), Karen Winkelmann (IR), Eberhard Kaiser (PR);
Telefon: +49-(0)7153-663-245 /-275 /-416; Telefax: +49-(0)7153-663-278;
E-mail: ir@4mbo.de, presse@4mbo.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.12.2001
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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4MBO gibt neue Planzahlen für das Geschäftsjahr 2002 bekannt
2002 wieder profitables Wachstum durch verbesserte Rohmarge
Im Zuge der am 6. November 2001 bekannt gegebenen strategischenNeuausrichtung
hat die 4MBO International Electronic AG (WKN: 548 780) die Planung für das
Geschäftsjahr 2002 angepasst.
Der Plochinger Marketing- und IT-Dienstleister rechnet im Jahr2002 mit einem
Konzernumsatz von rund 300 Mio. Euro und liegt damit leichtüber dem für 2001
erwarteten Umsatz. Die wesentliche Ursache für den geringenUmsatzanstieg liegt
in der Ausgliederung der Gerhard Witter GmbH, die im Jahr 2001 rund 40 Mio.
Euro zum Konzernumsatz beigetragen hat. Diese Tochtergesellschaftwird im neuen
Geschäftsjahr nicht mehr zum Konsolidierungskreis der 4MBO-Gruppegehören. Im
Jahr 2002 wird das um die Witter GmbH bereinigte Umsatzwachstum des Konzerns
somit bei über 15 Prozent liegen.
Das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wird im Jahr 2002
voraussichtlich rund 6 Mio. Euro betragen. Die Verbesserung des
Betriebsergebnisses um rund 9 Mio. Euro ist vor allem auf einen deutlich
höheren Rohertrag zurückzuführen - eine Folge der in der zweitenJahreshälfte
2001 umgesetzten Restrukturierungsmaßnahmen. Für 2002 ist ein Rohertrag von
rund 35 Mio. Euro geplant; dies entspricht einer Rohertragsmarge von über 11
Prozent.
Plochingen, 20. Dezember 2001
Kontakt: 4MBO International Electronic AG, Fabrikstraße 45,D-73207 Plochingen.
Investor Relations, Public Relations:
Christopher Baur (IR), Karen Winkelmann (IR), Eberhard Kaiser (PR);
Telefon: +49-(0)7153-663-245 /-275 /-416; Telefax: +49-(0)7153-663-278;
E-mail: ir@4mbo.de, presse@4mbo.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.12.2001
Hallo & frohes Neues Jahr @all!
Kann mir jemand sagen wann ungefähr Medion die Zahlen für das 4. Quartal veröffentlichen wird? Auf der Webseite ist nur der Termin 26.3. für das gesamte Geschäftsjahr 2001 zu finden. Eigentlich müßte es dem zeitlichen Ablauf der letzten Termine für Quartalsberichte und für die schon bekanntgegebenen zukünftigen Quartalsberichte sich um einen Termin um Ende Feb. handeln? Kann das sein? Und wie schätzt ihr den Verlauf für das 4. Quartal von Medion ein? Bei mir sind mom. nicht mal mehr CD-Rohlinge zu bekommen und die Silvesterkracher haben sie in meiner Gegend in den Filialen auch ganz gut verkauft.
Gruß,
Kann mir jemand sagen wann ungefähr Medion die Zahlen für das 4. Quartal veröffentlichen wird? Auf der Webseite ist nur der Termin 26.3. für das gesamte Geschäftsjahr 2001 zu finden. Eigentlich müßte es dem zeitlichen Ablauf der letzten Termine für Quartalsberichte und für die schon bekanntgegebenen zukünftigen Quartalsberichte sich um einen Termin um Ende Feb. handeln? Kann das sein? Und wie schätzt ihr den Verlauf für das 4. Quartal von Medion ein? Bei mir sind mom. nicht mal mehr CD-Rohlinge zu bekommen und die Silvesterkracher haben sie in meiner Gegend in den Filialen auch ganz gut verkauft.
Gruß,
soweit zu hören ist, soll das vierte quartal recht gut gelaufen sein...
die zahlen fürs vierte quartal werden wohl mit dem jahresabschluss vorgelegt.
mfg mh
die zahlen fürs vierte quartal werden wohl mit dem jahresabschluss vorgelegt.
mfg mh
Hallo @MH120480!
Danke für Deine Einschätzung! Da kann ich Dir nur beipflichten! Mal schauen was dann die Zahlen Ende März bringen. Wenn man den allgemeinen Bild glauben darf soll es dem Handel generell ja auch nach dem 1.1. ganz gut gehen. Nur frage ich mich in wie weit die wenn auch niedrigen Preissenkungen das Ergebnis des 1. Quartals beeinflussen werden. Wird Aldi mehr verkaufen dank der Aktion und der Werbung und über die größere Menge mehr verdienen oder wird weniger Gewinn anfallen? Mal schauen...
Vielleicht kommt ja schon vor Ende März etwas über das letzte Quartal vorab heraus so wie Ende letzten Jahres als die Zahlen 3. Quartal anstanden.
Ein schönes Wochenende!
Gruß,
Danke für Deine Einschätzung! Da kann ich Dir nur beipflichten! Mal schauen was dann die Zahlen Ende März bringen. Wenn man den allgemeinen Bild glauben darf soll es dem Handel generell ja auch nach dem 1.1. ganz gut gehen. Nur frage ich mich in wie weit die wenn auch niedrigen Preissenkungen das Ergebnis des 1. Quartals beeinflussen werden. Wird Aldi mehr verkaufen dank der Aktion und der Werbung und über die größere Menge mehr verdienen oder wird weniger Gewinn anfallen? Mal schauen...
Vielleicht kommt ja schon vor Ende März etwas über das letzte Quartal vorab heraus so wie Ende letzten Jahres als die Zahlen 3. Quartal anstanden.
Ein schönes Wochenende!
Gruß,
der handel erwertet ab februar wieder eine normalisierung. bis dahin fliesst vorallem noch das schwarzgeld in diverse hightechprodukte. es wird also ab dem 2. quartal erst zu einer "normalen" betrachtung kommen können und hier werden dann auch die ersten probleme auftauchen.
mfg mh
mfg mh
Probleme hatte bisher immer nur 4mbo.Medion produkte gibt`s auch bei dixie. Medion`s problem wird sein die alten höchstkurse zu überwinden --ich tippe auf ein sehr gutes 4.Quartal. mfg
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/medion.as…
WKN Unternehmen/Aktie Markt Branche Vortag Aktuell Veränderung Zeit
660.500 MEDION NEMAX 50
Neuer Markt
Hardware
49,07 49,08 +0,01 (+0,02 %) 21:33
Datum Aktuelle Nachrichten: Sprache: Medien
08.01. / 18:12 Medion kaufen Aktiencheck (D)
08.01. / 15:13 Medion: Kaufen Aktien und Co (D)
08.01. / 09:21 Medion "vor wichtiger Marke" stock-world (D)
08.01. / 09:18 MARKTTECHNIK/LBBW: Medion vor Test der Ausbruchmarke vwd (D)
07.01. / 18:00 Medion kaufen Aktiencheck (D)
03.01. / 13:01 Medion: Eingeschränkte Kaufempfehlung Aktien und Co (D)
03.01. / 09:36 Medion kaufenswert Aktiencheck (D)
27.12. / 12:36 Medion ein heißer Tipp Aktiencheck (D)
14.12. / 14:06 ANALYSE/CSFB: Medion in Ersteinschätzung mit "Hold" (13.12.) vwd (D)
14.12. / 14:01 Medion: Hold Aktien und Co (D)
Seite: 1
10 Nachrichten in den letzten 30 Tagen
WKN Unternehmen/Aktie Markt Branche Vortag Aktuell Veränderung Zeit
660.500 MEDION NEMAX 50
Neuer Markt
Hardware
49,07 49,08 +0,01 (+0,02 %) 21:33
Datum Aktuelle Nachrichten: Sprache: Medien
08.01. / 18:12 Medion kaufen Aktiencheck (D)
08.01. / 15:13 Medion: Kaufen Aktien und Co (D)
08.01. / 09:21 Medion "vor wichtiger Marke" stock-world (D)
08.01. / 09:18 MARKTTECHNIK/LBBW: Medion vor Test der Ausbruchmarke vwd (D)
07.01. / 18:00 Medion kaufen Aktiencheck (D)
03.01. / 13:01 Medion: Eingeschränkte Kaufempfehlung Aktien und Co (D)
03.01. / 09:36 Medion kaufenswert Aktiencheck (D)
27.12. / 12:36 Medion ein heißer Tipp Aktiencheck (D)
14.12. / 14:06 ANALYSE/CSFB: Medion in Ersteinschätzung mit "Hold" (13.12.) vwd (D)
14.12. / 14:01 Medion: Hold Aktien und Co (D)
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10 Nachrichten in den letzten 30 Tagen
Hallo @all!
Aus den Charts in den vergangenen Jahren läßt sich jedenfalls nicht klar erkennen ob Medion generell im 1. Quartal nach einem durch das Weihnachtsgeschäft starken 4. Vorjahresquartal zulegen konnte. Im 1. Quartal 2000 legte Medion fast 50 Prozent auf neue Höchstkurse zu und dann folgten wohl Gewinnmitnahmen und eine Erholung auf zuvor erreichte Höchstkurse. 2001 war es dann genau anders: Im 1.Q. gab Medion ab und die Kurse zogen im 2. Quartal an. Also ist dieses Jahr eigentlich alles drin.
Dafür sieht der aktuelle Chart aber gar nicht mal schlecht aus (leider nicht von mir, sondern zu finden bei www.financeagent.de):
Die Abwärtslinie ist nach oben durchbrochen und in den letzten Tagen gab Medion auch nicht allzu sehr von den erreichten Höchstkursen der letzten Tage ab. Eigentlich doch ein gutes Zeichen, oder? Bei Financeagent.de ist man allerdings auf Sicht von einem Monat eher auf der Verkaufenseite mit Kursziel 45 Euro. Mir etwas unverständlich... Begründet wird dies mit einem KGV von 30, womit die Aktie nicht mehr als Schnäppchen zählt.
Gruß,
Aus den Charts in den vergangenen Jahren läßt sich jedenfalls nicht klar erkennen ob Medion generell im 1. Quartal nach einem durch das Weihnachtsgeschäft starken 4. Vorjahresquartal zulegen konnte. Im 1. Quartal 2000 legte Medion fast 50 Prozent auf neue Höchstkurse zu und dann folgten wohl Gewinnmitnahmen und eine Erholung auf zuvor erreichte Höchstkurse. 2001 war es dann genau anders: Im 1.Q. gab Medion ab und die Kurse zogen im 2. Quartal an. Also ist dieses Jahr eigentlich alles drin.
Dafür sieht der aktuelle Chart aber gar nicht mal schlecht aus (leider nicht von mir, sondern zu finden bei www.financeagent.de):
Die Abwärtslinie ist nach oben durchbrochen und in den letzten Tagen gab Medion auch nicht allzu sehr von den erreichten Höchstkursen der letzten Tage ab. Eigentlich doch ein gutes Zeichen, oder? Bei Financeagent.de ist man allerdings auf Sicht von einem Monat eher auf der Verkaufenseite mit Kursziel 45 Euro. Mir etwas unverständlich... Begründet wird dies mit einem KGV von 30, womit die Aktie nicht mehr als Schnäppchen zählt.
Gruß,
ein hohes kgv sollte auf sicht eines monats nicht gerade als verkaufsargument gelten. charttechnik bietet sich hier eher an...
mfg mh
mfg mh
Hallo @all!
Daß es Medion wahrscheinlich im vergangenen Jahr 2001 nicht ganz so schlecht ergangen sein kann mit den Umsätzen über einen Hauptabnehmer Aldi, kann man eigentlich aus den von Aldi bekanntgegebenen Zahlen für 2000, einem eigentlich eher schwierigeren Jahr als 2001 wie ich finde, erahnan. Wenn Aldi 2000 mehr als 500 Millionen € Gewinn machen konnte, wird das zumindest für 2001 auch in dem Rahmen ausfallen und mit den gut abgesetzten Elektroartikeln von Medion dürfte Medion wohl auch davon profitieren. Oder?
Eigentlich hoffe ich ja, daß Medion Vorab-Zahlen für das abgelaufene Quartal in den nächsten Tagen o. Wochen bekannt gibt. Im 4. Quartal war es zumindest so, daß Medion einige Tage nach ComROAD mit Zahlen zum 3. Quartal kam und ComROAD hat schon gemeldet. Ob Medion das auch machen wird?
Gruß,
Daß es Medion wahrscheinlich im vergangenen Jahr 2001 nicht ganz so schlecht ergangen sein kann mit den Umsätzen über einen Hauptabnehmer Aldi, kann man eigentlich aus den von Aldi bekanntgegebenen Zahlen für 2000, einem eigentlich eher schwierigeren Jahr als 2001 wie ich finde, erahnan. Wenn Aldi 2000 mehr als 500 Millionen € Gewinn machen konnte, wird das zumindest für 2001 auch in dem Rahmen ausfallen und mit den gut abgesetzten Elektroartikeln von Medion dürfte Medion wohl auch davon profitieren. Oder?
Eigentlich hoffe ich ja, daß Medion Vorab-Zahlen für das abgelaufene Quartal in den nächsten Tagen o. Wochen bekannt gibt. Im 4. Quartal war es zumindest so, daß Medion einige Tage nach ComROAD mit Zahlen zum 3. Quartal kam und ComROAD hat schon gemeldet. Ob Medion das auch machen wird?
Gruß,
Dell erhöht Gewinnerwartung
Entgegen dem Branchentrend läuft es für Dell gut. Der Computerhersteller erhöht die Gewinnprognose für sein viertes Geschäftsquartal, das am 1. Februar endet, auf 460 Millionen US-Dollar (522 Millionen Euro) oder 17 US-Cent pro Aktie. Im November erwartete das Unternehmen noch einen Gewinn von 432 Millionen US-Dollar (490 Millionen Euro) oder 16 US-Cent pro Aktie. Dell erwartet nun einen Umsatz von 8 Milliarden US-Dollar (9 Milliarden Euro) statt zuvor veranschlagter 7,6 Milliarden US-Dollar (8,6 Milliarden Euro).
In den USA verkaufte Dell mehr PCs als HP und Compaq zusammen und konnte die Verkäufe von Heim-PCs gegenüber dem dritten Quartal um 40 Prozent steigern. (kav/c`t)
Entgegen dem Branchentrend läuft es für Dell gut. Der Computerhersteller erhöht die Gewinnprognose für sein viertes Geschäftsquartal, das am 1. Februar endet, auf 460 Millionen US-Dollar (522 Millionen Euro) oder 17 US-Cent pro Aktie. Im November erwartete das Unternehmen noch einen Gewinn von 432 Millionen US-Dollar (490 Millionen Euro) oder 16 US-Cent pro Aktie. Dell erwartet nun einen Umsatz von 8 Milliarden US-Dollar (9 Milliarden Euro) statt zuvor veranschlagter 7,6 Milliarden US-Dollar (8,6 Milliarden Euro).
In den USA verkaufte Dell mehr PCs als HP und Compaq zusammen und konnte die Verkäufe von Heim-PCs gegenüber dem dritten Quartal um 40 Prozent steigern. (kav/c`t)
du hast es aber eilig...
im notfall einfach mal bei medion anfragen! ;o)
mfg mh
im notfall einfach mal bei medion anfragen! ;o)
mfg mh
Hallo @MH120480!
Meine Eile liegt nur an meiner Neugier! :-) ... und an der Angst einen guten Einstieg vorher zu verpaßen und dann den Kursen nachzulaufen! ;-)
Gruß,
Meine Eile liegt nur an meiner Neugier! :-) ... und an der Angst einen guten Einstieg vorher zu verpaßen und dann den Kursen nachzulaufen! ;-)
Gruß,
naja also wenn du eh gute zahlen erwartest, dann solltest du im vorfeld einfach nach der charttechnik gehen. eventuell kurz vor den zahlen noch ne trading-position.
da medion vorrangig dann doch ein fondswert ist, bietet sich charttechnik sehr gut an...
mfg mh
da medion vorrangig dann doch ein fondswert ist, bietet sich charttechnik sehr gut an...
mfg mh
Hallo MH120480!
Gute Nachrichten erwarte ich eigentlich schon. Die Hoffnung stirbt eben immer zuletzt, oder?! :-) Aber vorallem hoffe ich wenn ich etwas falsches schreibe, daß mir dann jemand widersprechen würde und mich eines besseren belehrt.
Übrigens vielen Dank für den Tipp mit der Charttechnik! Ich wußte noch nicht, daß Medion eher zu den Fonds-Aktien zählt. Ich lerne eben nie aus... :-) Leider bin ich nicht gerade fit was Charttechnik angeht und habe auch nicht immer die Möglichkeit an eine Chartanalyse heran zu kommen.
Apropos Charttechnik:
Chartanalyse Medion [ 24.01.02, 18:43 ]
Von Daniel Köster
Das Dienstleistungsunternehmen Medion entwickelt sich wie der Gesamtmarkt seit einigen Wochen seitwärts. Dennoch ist aus technischer Sicht ein baldiger Ausbruch aus dieser Spanne wahrscheinlich. Den Anlegern bietet sich daher ein gutes Chance-Risiko-Verhältnis.
Kurzfristige Analyse
Die Aufwärtsbewegung von Medion seit dem Tiefpunkt im September vergangenen Jahres (am 21. September bei 27,7 Euro) schwächte sich Ende November leicht ab. Mittlerweile ist sogar eher eine Seitwärtsspanne zwischen 42 und 51,50 Euro zu beobachten - siehe Chart. Neben der 42er-Marke ergibt sich eine weitere Unterstützung durch die 200-Tage-Linie bei derzeit 43 Euro.
Eine schwache Haltelinie verläuft vorher noch bei 45,60 Euro, wo sich die Tagestiefs der vergangenen Handelstage befinden. Solange diese Marke nicht auf Schlusskursbasis unterschritten wird, ist ein Ausbruch nach oben aus der bisher trendbestätigenden Seitwärtsbewegung wahrscheinlich. Sollte es der Aktie dann gelingen über 51,50 Euro zu schließen, wäre die Aufwärtsbewegung seit dem September-Tief bestätigt. Fällt hingegen die 45,60er Marke, ist die Unterstützung bei 42 Euro gefährdet. Ein Unterschreiten ließe dann eine weitere Abwärtsbewegung erwarten.
Die technischen Indikatoren geben derzeit unterschiedliche Signale und sind daher nur bedingt aussagekräftig. Die Oszillatoren weisen eine kurzfristige Überkauftsituation auf, was die Wahrscheinlichkeit für eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung erhöht. Gleichzeitig sind die Trendfolgeindikatoren nur neutral bis leicht negativ zu interpretieren.
Aus mittelfristiger Sicht ist positiv zu beurteilen, dass der Index die Abwärtstrendlinie seit dem Hoch bei 67,20 Euro am 15. September 2000 überschreiten konnte - siehe Chart. Zudem neigt sich die 200-Tage-Linie wieder nach oben, was ebenfalls als positives Zeichen gewertet wird.
Empfehlung von boerse-online.de
Anleger können die Aktie von Medion auf dem aktuellen Niveau in ihr Depot legen. Die Aktie sollte mit einem Stoppkurs von 42 Euro auf Schlusskursbasis abgesichert werden. Das Kursziel lautet zunächst 55 bis 60 Euro.
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 2: 55-60 Euro (horizontale Barrieren)
Widerstand 1: 51,50 Euro (Hoch vom 7. Januar)
Aktienkurs: 46,25 Euro (letzter Schlusskurs)
Unterstützung 1: 45,60 (schwache Haltelinie)
Unterstützung 2: 43 (200-Tage-Linie)
Unterstützung 3: 42 (horizontale Unterstützung)
WKN: 660500
Quelle: http://www.boerse-online.de/ct/spezial/111843.html
Gruß,
Gute Nachrichten erwarte ich eigentlich schon. Die Hoffnung stirbt eben immer zuletzt, oder?! :-) Aber vorallem hoffe ich wenn ich etwas falsches schreibe, daß mir dann jemand widersprechen würde und mich eines besseren belehrt.
Übrigens vielen Dank für den Tipp mit der Charttechnik! Ich wußte noch nicht, daß Medion eher zu den Fonds-Aktien zählt. Ich lerne eben nie aus... :-) Leider bin ich nicht gerade fit was Charttechnik angeht und habe auch nicht immer die Möglichkeit an eine Chartanalyse heran zu kommen.
Apropos Charttechnik:
Chartanalyse Medion [ 24.01.02, 18:43 ]
Von Daniel Köster
Das Dienstleistungsunternehmen Medion entwickelt sich wie der Gesamtmarkt seit einigen Wochen seitwärts. Dennoch ist aus technischer Sicht ein baldiger Ausbruch aus dieser Spanne wahrscheinlich. Den Anlegern bietet sich daher ein gutes Chance-Risiko-Verhältnis.
Kurzfristige Analyse
Die Aufwärtsbewegung von Medion seit dem Tiefpunkt im September vergangenen Jahres (am 21. September bei 27,7 Euro) schwächte sich Ende November leicht ab. Mittlerweile ist sogar eher eine Seitwärtsspanne zwischen 42 und 51,50 Euro zu beobachten - siehe Chart. Neben der 42er-Marke ergibt sich eine weitere Unterstützung durch die 200-Tage-Linie bei derzeit 43 Euro.
Eine schwache Haltelinie verläuft vorher noch bei 45,60 Euro, wo sich die Tagestiefs der vergangenen Handelstage befinden. Solange diese Marke nicht auf Schlusskursbasis unterschritten wird, ist ein Ausbruch nach oben aus der bisher trendbestätigenden Seitwärtsbewegung wahrscheinlich. Sollte es der Aktie dann gelingen über 51,50 Euro zu schließen, wäre die Aufwärtsbewegung seit dem September-Tief bestätigt. Fällt hingegen die 45,60er Marke, ist die Unterstützung bei 42 Euro gefährdet. Ein Unterschreiten ließe dann eine weitere Abwärtsbewegung erwarten.
Die technischen Indikatoren geben derzeit unterschiedliche Signale und sind daher nur bedingt aussagekräftig. Die Oszillatoren weisen eine kurzfristige Überkauftsituation auf, was die Wahrscheinlichkeit für eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung erhöht. Gleichzeitig sind die Trendfolgeindikatoren nur neutral bis leicht negativ zu interpretieren.
Aus mittelfristiger Sicht ist positiv zu beurteilen, dass der Index die Abwärtstrendlinie seit dem Hoch bei 67,20 Euro am 15. September 2000 überschreiten konnte - siehe Chart. Zudem neigt sich die 200-Tage-Linie wieder nach oben, was ebenfalls als positives Zeichen gewertet wird.
Empfehlung von boerse-online.de
Anleger können die Aktie von Medion auf dem aktuellen Niveau in ihr Depot legen. Die Aktie sollte mit einem Stoppkurs von 42 Euro auf Schlusskursbasis abgesichert werden. Das Kursziel lautet zunächst 55 bis 60 Euro.
Zusammenfassung der Unterstützungen und Widerstände
Widerstand 2: 55-60 Euro (horizontale Barrieren)
Widerstand 1: 51,50 Euro (Hoch vom 7. Januar)
Aktienkurs: 46,25 Euro (letzter Schlusskurs)
Unterstützung 1: 45,60 (schwache Haltelinie)
Unterstützung 2: 43 (200-Tage-Linie)
Unterstützung 3: 42 (horizontale Unterstützung)
WKN: 660500
Quelle: http://www.boerse-online.de/ct/spezial/111843.html
Gruß,
in zusammenhang mit medion hört man eigentlich immer nur statements zur expansion nach us. wie schauts eigentlich mit den ambitionen gen asien aus? ich denke der markt dürfte leichter zu erschliessen sein und vorallem weist er ein stärkeres wachstum auf. potentielle kunden sind ebenfalls weitaus mehr vorhanden.
mfg mh
mfg mh
Aldi ist in Asien und Osteuropa noch nicht vertreten, wohl aber in den USA.
Daher macht der Einstieg in USA - auch über Wal Mart - Sinn.
CU, goldmine
Daher macht der Einstieg in USA - auch über Wal Mart - Sinn.
CU, goldmine
www.medion.de infos www.aktiencheck.de www.ariva.de
aldi soll in us übrigens sehr erfolgreich agieren. allerdings unter anderem namen.
mfg mh
mfg mh
Hallo,
Medion ist auf dem richtigen Weg, immerhin ist der Marktanteil (siehe Link) im ach so besch.... letzten Jahr gewachsen. so sehe ich den nächsten Zahlen sehr gelassen entgegen.
Ciao BoxofficeGuru
http://informer2.comdirect.de/de/news/_pages/news/article.ht…
Medion ist auf dem richtigen Weg, immerhin ist der Marktanteil (siehe Link) im ach so besch.... letzten Jahr gewachsen. so sehe ich den nächsten Zahlen sehr gelassen entgegen.
Ciao BoxofficeGuru
http://informer2.comdirect.de/de/news/_pages/news/article.ht…
Wenn sich das bestätigen sollte, was kern-nm hier vermutet, dann dürfte das einen schlechten effekt auf medion haben, zumal beide unternehmen als "gewinner" des letzten jahres angesehen werden...
mfg mh
02.02.2002 15:25
Gerücht: Gericom vor durchwachsenen Zahlen
Das am Neuen Markt notierte Unternehmen Gericom wird in der ersten Februarwoche die Geschäftszahlen 2001 präsentieren. Diese sollen Gerüchten zu Folge durchwachsen ausfallen. Sollte sich dies bewahrhaupten, erwarten wir Kursverluste von 15%-20%.
Quelle: kern-nm.de
mfg mh
02.02.2002 15:25
Gerücht: Gericom vor durchwachsenen Zahlen
Das am Neuen Markt notierte Unternehmen Gericom wird in der ersten Februarwoche die Geschäftszahlen 2001 präsentieren. Diese sollen Gerüchten zu Folge durchwachsen ausfallen. Sollte sich dies bewahrhaupten, erwarten wir Kursverluste von 15%-20%.
Quelle: kern-nm.de
Die Analysten des Hauses Consors Capital vergeben für die Aktien des Unternehmens Medion eine Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 58,86 Euro.
Im überaus schwierigen Börsenjahr 2001 habe Medion, im Gegensatz zu der Mehrzahl der am Neuen Markt notierten Unternehmen, ungebrochen stabiles zweistelliges Umsatzwachstum ausweisen können. Die Umsätze der Gesellschaft für das abgelaufene Geschäftsjahr schätzen die Analysten auf 2 Mrd. Euro.
Nicht nur das Umsatzwachstum, sondern vor allem die hohe Profitabilität des Konzerns sei besonders hervorzuheben. Für das Gesamtjahr rechnen die Analysten mit einer EBIT-Marge von 5,85%, dies entspreche einer EBIT-Steigerung von 36,3%. Die Steigerung des Nachsteuerergebnisses werde nach Auffassung der Analysten aufgrund der Auswirkungen der Steuerreform 58,4% betragen.
Die verglichen mit den Wettbewerbern höhere Rentabilität von Medion sowie die Stabilität des Geschäftsmodells gegenüber Nachfrageschwankungen der Einzelbereiche rechtfertigt nach Auffassung der Analysten eine höhere Bewertung auf Basis von Ergebniskennzahlen.
04.02.2002 16:39 -ia-
Kurzzusammenfassung der Analyse
Analyst: Consors Capital Rating: Kaufen
Kursziel: 58,86 Euro KGV 03e: 19,9
Besprechungskurs: 46,38 Euro WKN: 660500
Optionen & Features zu dieser Analyse
Im überaus schwierigen Börsenjahr 2001 habe Medion, im Gegensatz zu der Mehrzahl der am Neuen Markt notierten Unternehmen, ungebrochen stabiles zweistelliges Umsatzwachstum ausweisen können. Die Umsätze der Gesellschaft für das abgelaufene Geschäftsjahr schätzen die Analysten auf 2 Mrd. Euro.
Nicht nur das Umsatzwachstum, sondern vor allem die hohe Profitabilität des Konzerns sei besonders hervorzuheben. Für das Gesamtjahr rechnen die Analysten mit einer EBIT-Marge von 5,85%, dies entspreche einer EBIT-Steigerung von 36,3%. Die Steigerung des Nachsteuerergebnisses werde nach Auffassung der Analysten aufgrund der Auswirkungen der Steuerreform 58,4% betragen.
Die verglichen mit den Wettbewerbern höhere Rentabilität von Medion sowie die Stabilität des Geschäftsmodells gegenüber Nachfrageschwankungen der Einzelbereiche rechtfertigt nach Auffassung der Analysten eine höhere Bewertung auf Basis von Ergebniskennzahlen.
04.02.2002 16:39 -ia-
Kurzzusammenfassung der Analyse
Analyst: Consors Capital Rating: Kaufen
Kursziel: 58,86 Euro KGV 03e: 19,9
Besprechungskurs: 46,38 Euro WKN: 660500
Optionen & Features zu dieser Analyse
Rekordwachstum beim Notebookhersteller Gericom
Der Umsatz des Notebookherstellers Gericom wuchs im vergangenen Jahr voraussichtlich um 62 Prozent auf rund 540 Millionen Euro. Nach Angaben des Unternehmens liegt der erwartete Jahresumsatz 2001 damit deutlich über den vor dem Börsengang vor knapp zwei Jahren veranschlagten 433 Millionen Euro.
Gericom führt sein Rekordwachstum auf den "Absatzerfolg der Gericom-Notebooks" zurück. Dabei sei das Aktionsgeschäft mit europaweit agierenden Handelsketten wichtig gewesen. Auch die Internationalisierung sei in den vergangenen 12 Monaten vorangetrieben worden: In Deutschland und Österreich erzielte Gericom 77 Prozent des Umsatzes gegenüber 88 Prozent im Jahr zuvor.
Mitte März will Gericom ein P4-Notebook mit Bluetooth auf den Markt bringen und damit noch mehr Umsatz erzielen: Das Ziel für 2002 liegt bei 640 Millionen Euro. Vor kurzem hat Gericom das erste Notebook mit integrierter GPRS-Anbindung auf den Markt gebracht. (anw/c`t)
Der Umsatz des Notebookherstellers Gericom wuchs im vergangenen Jahr voraussichtlich um 62 Prozent auf rund 540 Millionen Euro. Nach Angaben des Unternehmens liegt der erwartete Jahresumsatz 2001 damit deutlich über den vor dem Börsengang vor knapp zwei Jahren veranschlagten 433 Millionen Euro.
Gericom führt sein Rekordwachstum auf den "Absatzerfolg der Gericom-Notebooks" zurück. Dabei sei das Aktionsgeschäft mit europaweit agierenden Handelsketten wichtig gewesen. Auch die Internationalisierung sei in den vergangenen 12 Monaten vorangetrieben worden: In Deutschland und Österreich erzielte Gericom 77 Prozent des Umsatzes gegenüber 88 Prozent im Jahr zuvor.
Mitte März will Gericom ein P4-Notebook mit Bluetooth auf den Markt bringen und damit noch mehr Umsatz erzielen: Das Ziel für 2002 liegt bei 640 Millionen Euro. Vor kurzem hat Gericom das erste Notebook mit integrierter GPRS-Anbindung auf den Markt gebracht. (anw/c`t)
Deutschlands PC-Markt brach 2001 ein
In Deutschland wurden im vergangenen Jahr 6.362.191 Computer verkauft, 11,8 Prozent weniger als im Jahr 2000. Der Rückgang im Segment Desktop-PCs betrug sogar 16 Prozent, ergeben die aktuellen Marktforschungen von IDC. Aber nicht überall war die Tendenz rückläufig: Der Notebook-Markt wuchs um 2,2 Prozent, der Markt der Intel-basierten Server um 3 Prozent.
Für das Wachstum im Notebook-Bereich waren die privaten Verbraucher verantwortlich, deren Nachfrage im vergangenen Jahr um 60 Prozent stieg, während die Unternehmen 11 Prozent weniger Notebooks kauften. Insgesamt sei der PC-Markt in Deutschland von der Zuversicht der Konsumenten und von der Vorsicht der Unternehmen geprägt, heißt es bei IDC.
Fujitsu Siemens konnte sich trotz eines Nachfragerückgangs von 21,6 Prozent mit einem Anteil von 21,6 Prozent hier zu Lande als Marktführer behaupten. Unter den sechs größten Computerverkäufern hatte der Tabellenzweite Compaq mit dem größten Nachfrageschwund von 27,2 Prozent zu kämpfen. Gewinner 2001 sind Dell mit einem Verkaufszuwachs von 31,1 Prozent und Hewlett-Packard mit plus 23,5 Prozent.
Marktanteile der Computerhändler in Deutschland: 2000 2001
Fujitsu Siemens 24.3% 21.6%
Compaq 11.3% 9.3%
HP 5.3% 7.4%
Dell 4.4% 6.6%
Vobis 6.8% 5.9%
andere 47.8% 49.2%
(anw/c`t)
In Deutschland wurden im vergangenen Jahr 6.362.191 Computer verkauft, 11,8 Prozent weniger als im Jahr 2000. Der Rückgang im Segment Desktop-PCs betrug sogar 16 Prozent, ergeben die aktuellen Marktforschungen von IDC. Aber nicht überall war die Tendenz rückläufig: Der Notebook-Markt wuchs um 2,2 Prozent, der Markt der Intel-basierten Server um 3 Prozent.
Für das Wachstum im Notebook-Bereich waren die privaten Verbraucher verantwortlich, deren Nachfrage im vergangenen Jahr um 60 Prozent stieg, während die Unternehmen 11 Prozent weniger Notebooks kauften. Insgesamt sei der PC-Markt in Deutschland von der Zuversicht der Konsumenten und von der Vorsicht der Unternehmen geprägt, heißt es bei IDC.
Fujitsu Siemens konnte sich trotz eines Nachfragerückgangs von 21,6 Prozent mit einem Anteil von 21,6 Prozent hier zu Lande als Marktführer behaupten. Unter den sechs größten Computerverkäufern hatte der Tabellenzweite Compaq mit dem größten Nachfrageschwund von 27,2 Prozent zu kämpfen. Gewinner 2001 sind Dell mit einem Verkaufszuwachs von 31,1 Prozent und Hewlett-Packard mit plus 23,5 Prozent.
Marktanteile der Computerhändler in Deutschland: 2000 2001
Fujitsu Siemens 24.3% 21.6%
Compaq 11.3% 9.3%
HP 5.3% 7.4%
Dell 4.4% 6.6%
Vobis 6.8% 5.9%
andere 47.8% 49.2%
(anw/c`t)
@all
was ist los bei medion? warum gehen die auf einmal durch die Decke? hat jemand Info´s
was ist los bei medion? warum gehen die auf einmal durch die Decke? hat jemand Info´s
Hallo @all!
Bei Aldi gibt es seit gestern (27.02.) wieder einen Laptop von Medion zu kaufen (PIII 1,2 GHz glaube ich, 14,1" Display, etc.) . Weiß jemand wie gut der in den Filialen gegangen ist? Das würde mich doch mal interessieren.
Gruß, McGhosty
Bei Aldi gibt es seit gestern (27.02.) wieder einen Laptop von Medion zu kaufen (PIII 1,2 GHz glaube ich, 14,1" Display, etc.) . Weiß jemand wie gut der in den Filialen gegangen ist? Das würde mich doch mal interessieren.
Gruß, McGhosty
Bin etwas spät *ggg*
Weiterhin hohe Zuwächse durch erfolgreiches Geschäftsmodell
Überdurchschnittliches Umsatzwachstum
MEDION konnte sich dank seines erfolgreichen Geschäftsmodells trotz des schwierigen Umfeldes auch im Geschäftsjahr 2001 durchsetzen. Gegenüber dem Vergleichszeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember 2000 erhöhte sich der Umsatz von EUR 1.626 Mio. um 30,2 % auf EUR 2.117 Mio. Wesentlicher Wachstumsträger war wieder einmal der Bereich Multimedia, auf den mit EUR 1.553 Mio. 73,4 % der Gesamtumsätze entfielen (Vorjahr: 76,9 %). Der Bereich Unterhaltungs- und Haushaltselektronik trug mit EUR 515 Mio. zu 24,3 % zum Umsatz bei (Vorjahr: 20,4 %). In der Kommunikationstechnik wurden Umsätze in Höhe von EUR 49 Mio. und damit 2,3 % des Gesamtumsatzes erreicht (Vorjahr: 2,7 %).
Der deutsche Markt für Consumer Electronics hatte in 2001 ein Volumen von ca. EUR 20 Mrd. Dies entspricht nahezu den Ausgaben im Jahr 2000. Eine ähnlich stabile Entwicklung ergibt sich auf dem europäischen Markt, der insgesamt ca. das Dreifache des deutschen Marktvolumens umfaßt. Gegen den Gesamttrend verlief die Entwicklung im Bereich von innovativen, multimediafähigen Produkten positiv. So hat sich z. B. die Zahl der in Deutschland verkauften DVD-Geräte im Jahr 2001 gegenüber dem Jahr 2000 mit ca. 1,5 Mio. Stück nahezu verdoppelt.
Für MEDION trugen innovative Produkte wie TFT-Bildschirme, DVD-Player, Breitbild-TV-Geräte, Dolby-Surround-Anlagen oder Digitalkameras mit EUR 250 Mio. zum Gesamtumsatz bei.
Auslandsanteil deutlich auf 23,6 % erhöht
Besonders gefreut hat uns die Tatsache, daß wir mit EUR 500 Mio. 23,6 % der Umsätze außerhalb Deutschlands erzielen konnten – im Vorjahr waren dies mit EUR 257 Mio. noch 15,7 %. MEDION ist mit seinem Full-Service-Konzept mittlerweile in 14 europäischen Ländern aktiv. Umsatzspitzenreiter war mit EUR 153 Mio. wie auch im letzten Jahr Frankreich. Einen deutlichen Aufwärtstrend gab es in Großbritannien, wo die Umsätze ausgehend von EUR 19 Mio. mehr als verdreifacht werden konnten. Daneben konnten wir zweistellige Millionenumsätze in den Benelux-Staaten, Spanien, Österreich, Skandinavien sowie zum ersten Mal auch in der Schweiz und Italien realisieren. Unsere besondere Stärke lag auch in 2001 in der Fähigkeit, große Verkaufsaktionen in mehreren Ländern gleichzeitig abzuwickeln. Insgesamt haben wir im europäischen Ausland Umsätze in Höhe von EUR 490 Mio. erzielt.
Der weltweit größte Markt für Produkte aus dem Bereich Multimedia und Unterhaltungselektronik sind die USA. So gab jeder US-Haushalt für Produkte der Consumer Electronics im Schnitt USD 946 aus – der Durchschnittswert in europäischen Haushalten beträgt dagegen nur USD 446. Der US-Markt liegt daher zwangsläufig mit einem Gesamtvolumen von ca. EUR 100 Mrd. mittel- bis langfristig in unserem engeren Fokus. Durch erste vielversprechende Verkaufsaktionen konnten wir mit EUR 10 Mio. erstmals Umsätze in den USA erzielen.
Unser Ziel ist es, in den USA die für den Markterfolg notwendigen Logistik- und After-Sales-Strukturen gezielt aufzubauen, um mit einer soliden Basis in Zukunft Umsatz- und Erfolgsbeiträge erzielen zu können.
Wir haben damit unser Ziel, im Jahr 2002 ein Viertel unserer Umsätze im Ausland zu erzielen, fast erreicht. Wir gehen davon aus, daß wir durch den weiteren Ausbau unserer Auslandsaktivitäten in den nächsten Jahren noch erhebliches Umsatz- und Ertragspotential realisieren werden.
Ergebnis pro Aktie auf EUR 1,46 gestiegen
Die positive Umsatzentwicklung spiegelt sich auch im Ergebnis des abgelaufenen Geschäftsjahres wider. Der Konzernjahresüberschuß stieg, unterstützt durch die Steuerreform, um 59,0 % von EUR 44,1 Mio. auf EUR 70,1 Mio. Das Ergebnis pro Aktie konnte um EUR 0,54 von EUR 0,92 auf EUR 1,46 gesteigert werden. Aufgrund der stabilen Ergebnisentwicklung schlagen Aufsichtsrat und Vorstand der Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2001 eine Dividende von EUR 0,50 pro Aktie vor.
Positive Aussichten
Trotz der hohen Zuwachsraten in den vergangenen Jahren hat der Markt für Multimedia und Unterhaltungselektronik noch Wachstumspotential. Motor für das weitere Wachstum sind die Trends zur Digitalisierung und Konvergenz, verbunden mit einem großen Nachhol- und Ersatzbedarf für innovative Produkte. MEDION ist in beiden Bereichen, Multimedia und Unterhaltungselektronik, seit vielen Jahren zu Hause und hat hier eine hervorragende Marktstellung erreicht. Aufgrund der langjährigen Beziehungen zu unseren Lieferanten, Kooperationspartnern und Kunden werden wir auch zukünftig in der Lage sein, diese Trendprodukte "time to market" mit hervorragenden Preis-Leistungsrelationen anzubieten.
MEDION ist für die Herausforderungen des Marktes - auch in einem schwierigen konjunkturellen Umfeld - gut gerüstet. Wir sind daher zuversichtlich, daß wir die mit dem Börsengang angestrebten langfristigen Wachstumsraten von 25 % bis 30 % auch im Geschäftsjahr 2002 erreichen können.
Weiterhin hohe Zuwächse durch erfolgreiches Geschäftsmodell
Überdurchschnittliches Umsatzwachstum
MEDION konnte sich dank seines erfolgreichen Geschäftsmodells trotz des schwierigen Umfeldes auch im Geschäftsjahr 2001 durchsetzen. Gegenüber dem Vergleichszeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember 2000 erhöhte sich der Umsatz von EUR 1.626 Mio. um 30,2 % auf EUR 2.117 Mio. Wesentlicher Wachstumsträger war wieder einmal der Bereich Multimedia, auf den mit EUR 1.553 Mio. 73,4 % der Gesamtumsätze entfielen (Vorjahr: 76,9 %). Der Bereich Unterhaltungs- und Haushaltselektronik trug mit EUR 515 Mio. zu 24,3 % zum Umsatz bei (Vorjahr: 20,4 %). In der Kommunikationstechnik wurden Umsätze in Höhe von EUR 49 Mio. und damit 2,3 % des Gesamtumsatzes erreicht (Vorjahr: 2,7 %).
Der deutsche Markt für Consumer Electronics hatte in 2001 ein Volumen von ca. EUR 20 Mrd. Dies entspricht nahezu den Ausgaben im Jahr 2000. Eine ähnlich stabile Entwicklung ergibt sich auf dem europäischen Markt, der insgesamt ca. das Dreifache des deutschen Marktvolumens umfaßt. Gegen den Gesamttrend verlief die Entwicklung im Bereich von innovativen, multimediafähigen Produkten positiv. So hat sich z. B. die Zahl der in Deutschland verkauften DVD-Geräte im Jahr 2001 gegenüber dem Jahr 2000 mit ca. 1,5 Mio. Stück nahezu verdoppelt.
Für MEDION trugen innovative Produkte wie TFT-Bildschirme, DVD-Player, Breitbild-TV-Geräte, Dolby-Surround-Anlagen oder Digitalkameras mit EUR 250 Mio. zum Gesamtumsatz bei.
Auslandsanteil deutlich auf 23,6 % erhöht
Besonders gefreut hat uns die Tatsache, daß wir mit EUR 500 Mio. 23,6 % der Umsätze außerhalb Deutschlands erzielen konnten – im Vorjahr waren dies mit EUR 257 Mio. noch 15,7 %. MEDION ist mit seinem Full-Service-Konzept mittlerweile in 14 europäischen Ländern aktiv. Umsatzspitzenreiter war mit EUR 153 Mio. wie auch im letzten Jahr Frankreich. Einen deutlichen Aufwärtstrend gab es in Großbritannien, wo die Umsätze ausgehend von EUR 19 Mio. mehr als verdreifacht werden konnten. Daneben konnten wir zweistellige Millionenumsätze in den Benelux-Staaten, Spanien, Österreich, Skandinavien sowie zum ersten Mal auch in der Schweiz und Italien realisieren. Unsere besondere Stärke lag auch in 2001 in der Fähigkeit, große Verkaufsaktionen in mehreren Ländern gleichzeitig abzuwickeln. Insgesamt haben wir im europäischen Ausland Umsätze in Höhe von EUR 490 Mio. erzielt.
Der weltweit größte Markt für Produkte aus dem Bereich Multimedia und Unterhaltungselektronik sind die USA. So gab jeder US-Haushalt für Produkte der Consumer Electronics im Schnitt USD 946 aus – der Durchschnittswert in europäischen Haushalten beträgt dagegen nur USD 446. Der US-Markt liegt daher zwangsläufig mit einem Gesamtvolumen von ca. EUR 100 Mrd. mittel- bis langfristig in unserem engeren Fokus. Durch erste vielversprechende Verkaufsaktionen konnten wir mit EUR 10 Mio. erstmals Umsätze in den USA erzielen.
Unser Ziel ist es, in den USA die für den Markterfolg notwendigen Logistik- und After-Sales-Strukturen gezielt aufzubauen, um mit einer soliden Basis in Zukunft Umsatz- und Erfolgsbeiträge erzielen zu können.
Wir haben damit unser Ziel, im Jahr 2002 ein Viertel unserer Umsätze im Ausland zu erzielen, fast erreicht. Wir gehen davon aus, daß wir durch den weiteren Ausbau unserer Auslandsaktivitäten in den nächsten Jahren noch erhebliches Umsatz- und Ertragspotential realisieren werden.
Ergebnis pro Aktie auf EUR 1,46 gestiegen
Die positive Umsatzentwicklung spiegelt sich auch im Ergebnis des abgelaufenen Geschäftsjahres wider. Der Konzernjahresüberschuß stieg, unterstützt durch die Steuerreform, um 59,0 % von EUR 44,1 Mio. auf EUR 70,1 Mio. Das Ergebnis pro Aktie konnte um EUR 0,54 von EUR 0,92 auf EUR 1,46 gesteigert werden. Aufgrund der stabilen Ergebnisentwicklung schlagen Aufsichtsrat und Vorstand der Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2001 eine Dividende von EUR 0,50 pro Aktie vor.
Positive Aussichten
Trotz der hohen Zuwachsraten in den vergangenen Jahren hat der Markt für Multimedia und Unterhaltungselektronik noch Wachstumspotential. Motor für das weitere Wachstum sind die Trends zur Digitalisierung und Konvergenz, verbunden mit einem großen Nachhol- und Ersatzbedarf für innovative Produkte. MEDION ist in beiden Bereichen, Multimedia und Unterhaltungselektronik, seit vielen Jahren zu Hause und hat hier eine hervorragende Marktstellung erreicht. Aufgrund der langjährigen Beziehungen zu unseren Lieferanten, Kooperationspartnern und Kunden werden wir auch zukünftig in der Lage sein, diese Trendprodukte "time to market" mit hervorragenden Preis-Leistungsrelationen anzubieten.
MEDION ist für die Herausforderungen des Marktes - auch in einem schwierigen konjunkturellen Umfeld - gut gerüstet. Wir sind daher zuversichtlich, daß wir die mit dem Börsengang angestrebten langfristigen Wachstumsraten von 25 % bis 30 % auch im Geschäftsjahr 2002 erreichen können.
Umsatz- und Ergebnis legen 2001 gut 30 Prozent zu – Weiter hohes Tempo
Börsen-Zeitung, 21.03.2002
bsc Düsseldorf – Die Essener Medion AG will im laufenden Jahr vor allem durch den Ausbau ihrer Auslandsaktivitäten das Waschstumstempo des Vorjahres halten und bei Umsatz und Ergebnis 25 bis 30 % zulegen. Der Vermarkter von Elektronik-Produkten wittert für die Zukunft Erlös- und Ertragspotential vor allem in den USA, wo er im vergangenen Jahr erstmals Umsätze generiert hat.
Der US-Markt liege "zwangsläufig mittelfristig im engeren Fokus" von Medion, weil er weltweit der größte für Elektronik-Produkte sei. In diesem Geschäftsjahr sollen "mehrere Millionen Euro" in den Ausbau der internationalen Vertriebsstrukturen fließen.
24 Prozent Auslandsanteil
Im vergangenen Jahr hatte Medion für den Aufbau von IT- und Logistik-Strukturen knapp 4 Millionen Euro ausgegeben. Bis Ende 2003 sollen in den USA die Strukturen stehen, um dort "signifikante" Beiträge erwirtschaften zu können, schreibt der Medion-Vorstand im Geschäftsbericht. Das Ziel, ein Viertel der Erlöse im Ausland zu erzielen, haben die Essener im 2001 noch nicht ganz erreicht: Der Auslandsanteil lag bei 23,6 nach 15,7 % im Vorjahr. Das Erlöswachstum in Deutschland, das im vergangenen Jahr bei 18 % lag, soll sich in dieser Periode auf 15 % verlangsamen. Obwohl die Essener für 2001 wie erwartet sowohl beim Umsatz (+ 31%) als auch beim operativen Ergebnis (+34%) ein sattes Plus gemeldet haben, gab der Kurs der im Nemax 50 gelisteten Aktie gestern in der Spitze gut 9 % nach. Vorübergehend kostete die Medion-Aktie, die mit einer Marktkapitalisierung von 1,9 Mrd. Euro zu den vier schwersten Werten in dem Index zählt, nur noch 39,70 Euro. Ein ähnliches Bild hatte sich im November nach Bekanntgabe der Neumontaszahlen geboten. Burkhard Sawazki Analyst bei HSBC Trinkhaus & Burkhardt, schätzt, dass institutionelle Investoren geeignete Momente abpassen, um ihre Positionen in Neuer-Markt-Titel abzubauen.
Den Markt für Multimedia- und Unterhaltungselektronik beurteilt Medion trotz hoher Wachstumsraten in der Vergangenheit optimistisch: Der Trend zur Digitalisierung und der Nachhol- und Ersatzbedarf für innovative Produkte soll das Unternehmen, das mit dem "Aldi-PC" bekannt geworden ist, auch bei stagnierendem Absatz klassischer Produkte voran bringen. Zu den wachstumsfördernden Neuheiten rechnet das Unternehmen unter anderem TFT-Bildschrime, Camcorder und Breitbildfernseher.
Den größten Teil des Geschäftes (73 nach 77%) macht Medion im Bereich PC/Multimedia. Das zweitstärkste Geschäftsfeld ist die Unterhaltungs- und Haushaltselektronik, deren Anteil am Umsatz in der zurückliegenden Periode von 20 auf 24 % angestiegen ist. In der Kommunikationstechnik wurden 2001 etwas über 2 (i.V. 3%) der Einnahmen verbucht.
Die Rohmarge sei im zurückliegenden Geschäftsjahr mit 10,3 (10,2%) nahezu stabil geblieben, berichtet Medion weiter. Die Personalaufwendungen haben wie im Vorjahr 1,1 % vom Umsatz betragen. Im Durchschnitt des vergangenen Jahres beschäftigte Medion 570 (470) Mitarbeiter. Die sonstigen Aufwendungen waren mit 3,9 % vom Umsatz ganz leicht rückläufig.
Dividende 0,50 Euro
Von dem in der AG erwirtschaftete Jahresüberschuss von gut 69 will Medion 24 Mill. Euro an die Aktionäre ausschütten. Der Hauptversammlung am 15. Mai soll eine Dividende von 0,50 Euro je Anteil vorgeschlagen werden. Im Rumpfgeschäftsjahr 2000 (Juli bis Dezember) hatte Medion pro Anteilsschein 0,25 Euro ausgekehrt. Der Cash-flow konnte im Vergleich zum Vorjahr erheblich gesteigert werden. Damit habe sich die Eigenfinanzierungsbasis verbreitert; der darüber hinaus gehende Finanzierungsbedarf des Geschäftsvolumens werde über Lieferantenkredite und kurzfristige Bankdarlehen gedeckt. Darüber hinaus betreibe Medion ein straffes Forderungsmanagement". Das Zinsergebenis im Konzern hat sich im Jahr 2001 geringfügig von – 3,6 auf – 3,9 Mill. Euro verschlechtert.
Börsen-Zeitung, 21.03.2002
bsc Düsseldorf – Die Essener Medion AG will im laufenden Jahr vor allem durch den Ausbau ihrer Auslandsaktivitäten das Waschstumstempo des Vorjahres halten und bei Umsatz und Ergebnis 25 bis 30 % zulegen. Der Vermarkter von Elektronik-Produkten wittert für die Zukunft Erlös- und Ertragspotential vor allem in den USA, wo er im vergangenen Jahr erstmals Umsätze generiert hat.
Der US-Markt liege "zwangsläufig mittelfristig im engeren Fokus" von Medion, weil er weltweit der größte für Elektronik-Produkte sei. In diesem Geschäftsjahr sollen "mehrere Millionen Euro" in den Ausbau der internationalen Vertriebsstrukturen fließen.
24 Prozent Auslandsanteil
Im vergangenen Jahr hatte Medion für den Aufbau von IT- und Logistik-Strukturen knapp 4 Millionen Euro ausgegeben. Bis Ende 2003 sollen in den USA die Strukturen stehen, um dort "signifikante" Beiträge erwirtschaften zu können, schreibt der Medion-Vorstand im Geschäftsbericht. Das Ziel, ein Viertel der Erlöse im Ausland zu erzielen, haben die Essener im 2001 noch nicht ganz erreicht: Der Auslandsanteil lag bei 23,6 nach 15,7 % im Vorjahr. Das Erlöswachstum in Deutschland, das im vergangenen Jahr bei 18 % lag, soll sich in dieser Periode auf 15 % verlangsamen. Obwohl die Essener für 2001 wie erwartet sowohl beim Umsatz (+ 31%) als auch beim operativen Ergebnis (+34%) ein sattes Plus gemeldet haben, gab der Kurs der im Nemax 50 gelisteten Aktie gestern in der Spitze gut 9 % nach. Vorübergehend kostete die Medion-Aktie, die mit einer Marktkapitalisierung von 1,9 Mrd. Euro zu den vier schwersten Werten in dem Index zählt, nur noch 39,70 Euro. Ein ähnliches Bild hatte sich im November nach Bekanntgabe der Neumontaszahlen geboten. Burkhard Sawazki Analyst bei HSBC Trinkhaus & Burkhardt, schätzt, dass institutionelle Investoren geeignete Momente abpassen, um ihre Positionen in Neuer-Markt-Titel abzubauen.
Den Markt für Multimedia- und Unterhaltungselektronik beurteilt Medion trotz hoher Wachstumsraten in der Vergangenheit optimistisch: Der Trend zur Digitalisierung und der Nachhol- und Ersatzbedarf für innovative Produkte soll das Unternehmen, das mit dem "Aldi-PC" bekannt geworden ist, auch bei stagnierendem Absatz klassischer Produkte voran bringen. Zu den wachstumsfördernden Neuheiten rechnet das Unternehmen unter anderem TFT-Bildschrime, Camcorder und Breitbildfernseher.
Den größten Teil des Geschäftes (73 nach 77%) macht Medion im Bereich PC/Multimedia. Das zweitstärkste Geschäftsfeld ist die Unterhaltungs- und Haushaltselektronik, deren Anteil am Umsatz in der zurückliegenden Periode von 20 auf 24 % angestiegen ist. In der Kommunikationstechnik wurden 2001 etwas über 2 (i.V. 3%) der Einnahmen verbucht.
Die Rohmarge sei im zurückliegenden Geschäftsjahr mit 10,3 (10,2%) nahezu stabil geblieben, berichtet Medion weiter. Die Personalaufwendungen haben wie im Vorjahr 1,1 % vom Umsatz betragen. Im Durchschnitt des vergangenen Jahres beschäftigte Medion 570 (470) Mitarbeiter. Die sonstigen Aufwendungen waren mit 3,9 % vom Umsatz ganz leicht rückläufig.
Dividende 0,50 Euro
Von dem in der AG erwirtschaftete Jahresüberschuss von gut 69 will Medion 24 Mill. Euro an die Aktionäre ausschütten. Der Hauptversammlung am 15. Mai soll eine Dividende von 0,50 Euro je Anteil vorgeschlagen werden. Im Rumpfgeschäftsjahr 2000 (Juli bis Dezember) hatte Medion pro Anteilsschein 0,25 Euro ausgekehrt. Der Cash-flow konnte im Vergleich zum Vorjahr erheblich gesteigert werden. Damit habe sich die Eigenfinanzierungsbasis verbreitert; der darüber hinaus gehende Finanzierungsbedarf des Geschäftsvolumens werde über Lieferantenkredite und kurzfristige Bankdarlehen gedeckt. Darüber hinaus betreibe Medion ein straffes Forderungsmanagement". Das Zinsergebenis im Konzern hat sich im Jahr 2001 geringfügig von – 3,6 auf – 3,9 Mill. Euro verschlechtert.
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