Die drei ??? auf der Toteninsel - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.10.01 15:36:17 von
neuester Beitrag 25.10.01 16:21:18 von
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Kaum zu glauben, inzwischen gibt es die 100 Folge
von Justus Bob und Peter.
Zum Jubiläum ist es diesmal eine über 3 MCs gehende
Folge. Nachdem ich letztes Wochenende so ca. 14 Stunden
im Auto verbringen mußte, hab ich sie mir für 20,- DM
gekauft.
Naja, die alten Zeiten kann man halt nicht zurückholen...
...und dass sich die Drei nun auch noch mit CIA und Militär
anlegen ist dann doch etwas des Guten zuviel. Da lobe ich
mir doch so Klassiker wie "Das Gespensterschloß" oder "Der
tanzende Teufel".
Erdnus
von Justus Bob und Peter.
Zum Jubiläum ist es diesmal eine über 3 MCs gehende
Folge. Nachdem ich letztes Wochenende so ca. 14 Stunden
im Auto verbringen mußte, hab ich sie mir für 20,- DM
gekauft.
Naja, die alten Zeiten kann man halt nicht zurückholen...
...und dass sich die Drei nun auch noch mit CIA und Militär
anlegen ist dann doch etwas des Guten zuviel. Da lobe ich
mir doch so Klassiker wie "Das Gespensterschloß" oder "Der
tanzende Teufel".
Erdnus
und so sieht das Ding aus:
Erdnus
Erdnus
SPIEGEL ONLINE - 23. Oktober 2001, 13:02
URL: http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/0,1518,163901,00.…
Generation Fragezeichen
Der Herr der drei ???
Von Sabine Hoffmann
Wenn er zur Feder greift, spuken Geister durch einsame Landhäuser. Mit 22 Jahren war André Marx Student und
feierte nächtelang ???-Revival-Parties. Nun hat er das Studium an den Nagel gehängt und schreibt selbst Geschichten
über das Detektivtrio "Die drei ???" - auch den Jubiläumsband.
Die Vorgaben sind eindeutig: Morden ist strikt verboten, Tote darf es überhaupt nicht geben. Also müssen
Möbel fliegen und Gespenster durch verlassene Villen sausen. Dann tauchen drei jungenhafte Detektive auf.
"Wir übernehmen jeden Fall", steht auf ihren schlichten, weißen Visitenkarten. Unterschrift: Die drei ??? -
Justus, Peter und Bob. Was dann folgt, bezeichnet André Marx als Mischung aus Krimi und Mystery.
Seit zwanzig Jahren ist er Fan der drei Detektive, seit sechs Jahren schreibt er ihre Geschichten selbst.
Eigentlich, sagt Marx, sei alles nur eine Schnapsidee gewesen. Er war Anfang zwanzig und wusste nicht, was er
einmal werden wollte. Studierte dann Germanistik und Sprachwissenschaften an der Universität Osnabrück und
fragte sich: "Was soll ich mit dem Magister anfangen?"
Mit seinen Freunden kramte er auf Dachböden nach alten "Drei ???"-Büchern und ließ die Helden aus
Kindheitstagen auf Revival-Parties wieder aufleben. Und weil er "ziemlich viel Zeit" hatte, schrieb er sein erstes
"Drei ???"- Buch und schickte es dem Verlag.
Kein Bock auf Karteileichen
Das war 1995. Sein erstes Stück "Das versunkene Schiff", sagt Marx heute, sei nur durchschnittlich gewesen: zu viel
???-Spezialwissen, zu wenig Erzählung. Also zog er sein Manuskript wieder zurück. Der Verlag versprach, seinen Namen zu
notieren. "Als Karteileiche enden? Nee, danke", dachte er sich, setzte sich an seinen PC und begann zu tippen. Zwei Jahre später
lag "Der Poltergeist" in den Buchläden, 17 weitere Bände schrieb Marx seitdem.
Schon 1964 veröffentlichte der amerikanische Verlag Random House das erste Buch der Jugendserie. Vier
Jahre später erschien die erste deutsche Ausgabe "Das Gespensterschloss". Seitdem sind 100 Bände
entstanden. Eine Hörspielserie ergänzte 1979 die Printversion. "Der Superpapagei" ist der erste Hörspielfall
der "Drei ???" und ging mittlerweile über 600.000 Mal über den Ladentisch.
Der Jubiläumsband - die Trilogie "Toteninsel" - stammt wieder aus der Feder von André Marx. Mit dem
Theaterstück tourt das Wuppertaler Vollplaybacktheater in den kommenden Wochen durch Deutschland; zum
Sound vom Band stellen die Schauspieler die Handlung pantomimisch nach.
In der Trilogie müssen Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews gleich die ganze Welt retten. Der neueste
Krimi, so der Autor, sei ernst mit politischem Hintergrund. "Es geht um mehr als Bankraub - zum Jubiläum
lasse ich es richtig krachen." Auch CIA und Regierungen sind in den Fall verwickelt.
Justus und der Knobelclub: Wie alles begann
Die Karriere des Detektivtrios begann eher zufällig: Justus Jonas, so die Vorgeschichte, gewinnt einen Rolls-Royce samt Chauffeur
für 30 Tage. Und ist nun fest entschlossen, aus dem Knobelclub, den er mit seinen zwei Freunden Peter Shaw und Bob Andrews
gegründet hatte, ein richtiges Detektivbüro zu machen.
Folglich ernennt er sich zum ersten Detektiv und Führer der Gruppe. Die drei Detektive wohnen im
kalifornischen Rocky Beach. Peter ist zweiter Detektiv - als "wunderbar menschlich" beschreibt Marx seine
Lieblingsfigur. Bob ist für Recherchen und Archiv verantwortlich.
Weil Justus Eltern früh starben, lebt er bei Tante Mathilde und Onkel Titus. Zur "Zentrale" der drei
Detektive wird ein alter Wohnwagen, verborgen unter einem Berg Trödel auf dem Schrottplatz von Onkel
Titus. Im Bauch des Wohnwagens stapeln sich allerlei Utensilien: eine Abhöranlage, ein Labor mit
Dunkelkammer und ein Periskop. Justus bastelte es aus alten Ersatzteilen, um aus dem Dunkel der
Zentrale nach draußen blicken können.
Neue Geschichten, sagt Marx, notiere er in einigen Sätzen. Manche Bücher schreibe er in wenigen Wochen
- "ganz, ganz schnell". Die Geschichten der "Drei ???" sprechen nicht mehr nur Kinder an. So ergab eine
Marktstudie der Bertelsmann-Tochter "Europa", dass 65 Prozent der Hörspiel-Käufer über 20 Jahre alt. Sie
sind es auch, die der Firma die höchsten Verkaufszahlen in der 22-jährigen Geschichte der "Drei ???"
bescheren. Allein im vergangenen Jahr wurden zwei Millionen Kopien verkauft; schon in der ersten Woche wurden die neuen
Hörspielfolgen über 100.000 Mal verkauft. In den drei Fragezeichen stecke eben viel Nostalgie, erklärt Marx.
Heute haben sie ein Handy und Sex
Aber nicht nur die Fans der Detektive wurden älter, auch die Jungs entwickelten sich weiter. Sagte Justus 1964 noch, dass ihnen
einzig ein "Funktelefon" fehle, so sind die drei heute mit Internet und Handy ausgerüstet. Alle haben Freundinnen und einen
Führerschein. Unterschiede zur US-Serie gebe es aber kaum, weiß der Krimiautor. "In US-Büchern essen die drei Jungdetektive
mehr Hamburger, in deutschen dafür Äpfel."
Heute lebt André Marx als freier Autor in Berlin. Das Studium hat er längst an den Nagel gehängt. Heilfroh sei er gewesen, als der
Verlag ihn mit neuen Detektivgeschichten beauftragte, habe "keine Sekunde gezögert". Oft surft er jetzt durchs Netz und
beantwortet auf den vielen Internetseiten Fragen seiner Fans. Manchmal, so Marx, sei die Kritik der Fans gnadenlos. So mailte ihm
einer, er hätte doch besser zur Konkurrenz gehen sollen und für den Erzrivalen, die "TKKG"-Serie, schreiben sollen. "Aber TKKG",
so André Marx, "sind mir einfach zu doof."
URL: http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/0,1518,163901,00.…
Generation Fragezeichen
Der Herr der drei ???
Von Sabine Hoffmann
Wenn er zur Feder greift, spuken Geister durch einsame Landhäuser. Mit 22 Jahren war André Marx Student und
feierte nächtelang ???-Revival-Parties. Nun hat er das Studium an den Nagel gehängt und schreibt selbst Geschichten
über das Detektivtrio "Die drei ???" - auch den Jubiläumsband.
Die Vorgaben sind eindeutig: Morden ist strikt verboten, Tote darf es überhaupt nicht geben. Also müssen
Möbel fliegen und Gespenster durch verlassene Villen sausen. Dann tauchen drei jungenhafte Detektive auf.
"Wir übernehmen jeden Fall", steht auf ihren schlichten, weißen Visitenkarten. Unterschrift: Die drei ??? -
Justus, Peter und Bob. Was dann folgt, bezeichnet André Marx als Mischung aus Krimi und Mystery.
Seit zwanzig Jahren ist er Fan der drei Detektive, seit sechs Jahren schreibt er ihre Geschichten selbst.
Eigentlich, sagt Marx, sei alles nur eine Schnapsidee gewesen. Er war Anfang zwanzig und wusste nicht, was er
einmal werden wollte. Studierte dann Germanistik und Sprachwissenschaften an der Universität Osnabrück und
fragte sich: "Was soll ich mit dem Magister anfangen?"
Mit seinen Freunden kramte er auf Dachböden nach alten "Drei ???"-Büchern und ließ die Helden aus
Kindheitstagen auf Revival-Parties wieder aufleben. Und weil er "ziemlich viel Zeit" hatte, schrieb er sein erstes
"Drei ???"- Buch und schickte es dem Verlag.
Kein Bock auf Karteileichen
Das war 1995. Sein erstes Stück "Das versunkene Schiff", sagt Marx heute, sei nur durchschnittlich gewesen: zu viel
???-Spezialwissen, zu wenig Erzählung. Also zog er sein Manuskript wieder zurück. Der Verlag versprach, seinen Namen zu
notieren. "Als Karteileiche enden? Nee, danke", dachte er sich, setzte sich an seinen PC und begann zu tippen. Zwei Jahre später
lag "Der Poltergeist" in den Buchläden, 17 weitere Bände schrieb Marx seitdem.
Schon 1964 veröffentlichte der amerikanische Verlag Random House das erste Buch der Jugendserie. Vier
Jahre später erschien die erste deutsche Ausgabe "Das Gespensterschloss". Seitdem sind 100 Bände
entstanden. Eine Hörspielserie ergänzte 1979 die Printversion. "Der Superpapagei" ist der erste Hörspielfall
der "Drei ???" und ging mittlerweile über 600.000 Mal über den Ladentisch.
Der Jubiläumsband - die Trilogie "Toteninsel" - stammt wieder aus der Feder von André Marx. Mit dem
Theaterstück tourt das Wuppertaler Vollplaybacktheater in den kommenden Wochen durch Deutschland; zum
Sound vom Band stellen die Schauspieler die Handlung pantomimisch nach.
In der Trilogie müssen Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews gleich die ganze Welt retten. Der neueste
Krimi, so der Autor, sei ernst mit politischem Hintergrund. "Es geht um mehr als Bankraub - zum Jubiläum
lasse ich es richtig krachen." Auch CIA und Regierungen sind in den Fall verwickelt.
Justus und der Knobelclub: Wie alles begann
Die Karriere des Detektivtrios begann eher zufällig: Justus Jonas, so die Vorgeschichte, gewinnt einen Rolls-Royce samt Chauffeur
für 30 Tage. Und ist nun fest entschlossen, aus dem Knobelclub, den er mit seinen zwei Freunden Peter Shaw und Bob Andrews
gegründet hatte, ein richtiges Detektivbüro zu machen.
Folglich ernennt er sich zum ersten Detektiv und Führer der Gruppe. Die drei Detektive wohnen im
kalifornischen Rocky Beach. Peter ist zweiter Detektiv - als "wunderbar menschlich" beschreibt Marx seine
Lieblingsfigur. Bob ist für Recherchen und Archiv verantwortlich.
Weil Justus Eltern früh starben, lebt er bei Tante Mathilde und Onkel Titus. Zur "Zentrale" der drei
Detektive wird ein alter Wohnwagen, verborgen unter einem Berg Trödel auf dem Schrottplatz von Onkel
Titus. Im Bauch des Wohnwagens stapeln sich allerlei Utensilien: eine Abhöranlage, ein Labor mit
Dunkelkammer und ein Periskop. Justus bastelte es aus alten Ersatzteilen, um aus dem Dunkel der
Zentrale nach draußen blicken können.
Neue Geschichten, sagt Marx, notiere er in einigen Sätzen. Manche Bücher schreibe er in wenigen Wochen
- "ganz, ganz schnell". Die Geschichten der "Drei ???" sprechen nicht mehr nur Kinder an. So ergab eine
Marktstudie der Bertelsmann-Tochter "Europa", dass 65 Prozent der Hörspiel-Käufer über 20 Jahre alt. Sie
sind es auch, die der Firma die höchsten Verkaufszahlen in der 22-jährigen Geschichte der "Drei ???"
bescheren. Allein im vergangenen Jahr wurden zwei Millionen Kopien verkauft; schon in der ersten Woche wurden die neuen
Hörspielfolgen über 100.000 Mal verkauft. In den drei Fragezeichen stecke eben viel Nostalgie, erklärt Marx.
Heute haben sie ein Handy und Sex
Aber nicht nur die Fans der Detektive wurden älter, auch die Jungs entwickelten sich weiter. Sagte Justus 1964 noch, dass ihnen
einzig ein "Funktelefon" fehle, so sind die drei heute mit Internet und Handy ausgerüstet. Alle haben Freundinnen und einen
Führerschein. Unterschiede zur US-Serie gebe es aber kaum, weiß der Krimiautor. "In US-Büchern essen die drei Jungdetektive
mehr Hamburger, in deutschen dafür Äpfel."
Heute lebt André Marx als freier Autor in Berlin. Das Studium hat er längst an den Nagel gehängt. Heilfroh sei er gewesen, als der
Verlag ihn mit neuen Detektivgeschichten beauftragte, habe "keine Sekunde gezögert". Oft surft er jetzt durchs Netz und
beantwortet auf den vielen Internetseiten Fragen seiner Fans. Manchmal, so Marx, sei die Kritik der Fans gnadenlos. So mailte ihm
einer, er hätte doch besser zur Konkurrenz gehen sollen und für den Erzrivalen, die "TKKG"-Serie, schreiben sollen. "Aber TKKG",
so André Marx, "sind mir einfach zu doof."
meine lieblingsfolge war die mit der insel und der cypresse auf dem teich hinterm haus.
@Funnydays
welche war das?
Erdnus
welche war das?
Erdnus
@erdnus
ich weiß es leider nicht mehr - ist soooooooo lange her.
aber ich weiß das ich das buch verschlang-mehr als einmal ;-)
auf jeden fall hat der schuldige typ sich in die frau verliebt und hat deshalb sein unwesen getrieben.
name war angus gunn !
das weiß ich noch :-(
ich weiß es leider nicht mehr - ist soooooooo lange her.
aber ich weiß das ich das buch verschlang-mehr als einmal ;-)
auf jeden fall hat der schuldige typ sich in die frau verliebt und hat deshalb sein unwesen getrieben.
name war angus gunn !
das weiß ich noch :-(
@Funnydays
Agnus Gunn kommt bei "Der Phantomsee" vor.
Das Cover paßt aber nicht zu Deiner Beschreibung.
Erdnus
Agnus Gunn kommt bei "Der Phantomsee" vor.
Das Cover paßt aber nicht zu Deiner Beschreibung.
Erdnus
genau der phantomsee.
cover hab ich ja keins beschrieben - sondern die umgebung in der es gespielt hat ;-))
Danke !
cover hab ich ja keins beschrieben - sondern die umgebung in der es gespielt hat ;-))
Danke !
@Funnydays
ach so.
@alle
In der neuen Folge spielt ein Mädchen im Rollstuhl mit,
den Namen hab ich leider vergessen. Jedenfalls hatte ich
den Eindruck, daß die jetzt öfter/ständig dabei ist. Von
Euch weiß nicht zufällig einer mehr darüber?
Ich finde es jedenfalls nicht gut, Mädels haben bei den
??? nichts zu suchen, da bin ich konservativ. Übrigens
scheint Justus sie auch nicht zu mögen, nur Bob kommt mit
ihr klar.
Erdnus
ach so.
@alle
In der neuen Folge spielt ein Mädchen im Rollstuhl mit,
den Namen hab ich leider vergessen. Jedenfalls hatte ich
den Eindruck, daß die jetzt öfter/ständig dabei ist. Von
Euch weiß nicht zufällig einer mehr darüber?
Ich finde es jedenfalls nicht gut, Mädels haben bei den
??? nichts zu suchen, da bin ich konservativ. Übrigens
scheint Justus sie auch nicht zu mögen, nur Bob kommt mit
ihr klar.
Erdnus
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