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    **Windows XP** VORSICHT!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.10.01 17:26:31 von
    neuester Beitrag 31.10.01 09:39:23 von
    Beiträge: 11
    ID: 495.979
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      Avatar
      schrieb am 29.10.01 17:26:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      XP Programme klauen Daten
      Microsoft und der Datenschutz
      Obwohl an der Stabilität gearbeitet wurde, ist auch die neueste Generation von Microsoft Produkten nicht hundertprozentig absturzsicher. In Windows XP, Office XP und dem aktuellen Internet Explorer ist daher ein Fehler-Report-Tool eingebaut, das bei einem Programm- oder Systemabsturz Daten zur Fehlerbehebung an Microsoft übermittelt.
      Der Schein trügt
      Bei einem Programmfehler startet das Tool und empfielt dem Anwender, per Mausklick den Fehler online an Microsoft zu schicken. Ziel sei es laut Dialogfenster, die Programme über die Ermittlung solcher Fehler zu verbessern. Allerdings werden dabei auch Daten, die unmittelbar vor dem Absturz in Arbeit waren, übermittelt.

      Neuerungen - Windows XP unter der Lupe

      Betroffen sind nicht nur Dokumente
      Das heißt, dass Dokumente von Microsoft-Nutzern ständig in Gefahr sind, zu dem Software-Riesen kopiert zu werden. Datenschützer und auch das US-Energieministerium kritisieren diese Microsoft-Technik. Das US-Energieministerium beschreibt sogar detailiiert, wie die Funktion mit Hilfe einer geänderten Registry deaktiviert werden kann.

      US-Energieministerium
      Avatar
      schrieb am 29.10.01 17:33:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ist doch bei Win98+ME schon gang und gebe.
      Schon noch dem Formatieren der Festplatte will der Windowsexplorer Verbindung aufnehmen - deshalb unbedingt vor dem ersten Internetzugang den Zonealarm o.ä. installieren und die entsprechenden Programme sperren !!
      Avatar
      schrieb am 29.10.01 17:35:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      weis jemand zufällig wie man das abschalten kann, oder kenn die Anleitung zur Änderung der Registry, das kann nämlich wirklich ganz schön Nervig sein der Dreck mit der Abfrage....
      Avatar
      schrieb am 29.10.01 17:36:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      ...sollte nach heißen...
      Avatar
      schrieb am 29.10.01 17:49:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ein Tipp vom Fachmann: keine Datenleitung mehr! Also T-DSL-Karte ausbauen, ISDN-Karte wegschmeißen, Modem auf den Müll!

      Registrierungsdaten nur über eine öffentliche Telefonzelle, mind. 500 km vom Heimatort entfernt, übermitteln. Vorher einen Stimmverzerrer kaufen!


      P.S.: Welche Daten überträgt eigentlich Linux so unbemerkt an irgendwelche Studenten?

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      Avatar
      schrieb am 29.10.01 17:57:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      @alle

      kann mir jemand sagen was besser ist (oder stabiler läuft)

      win xp oder 2000 prof.

      servus f@lke
      Avatar
      schrieb am 29.10.01 18:16:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      START >> Einstellung >> Systemsteuerung >> System

      Registerkarte "Erweitert" anklicken, dort "Fehlerberichterstattung" anklicken und den oberen Punkt "...deaktivieren" auswählen
      Avatar
      schrieb am 29.10.01 18:17:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      Bitte schön, die Damen, Herren,

      http://www.ciac.org/ciac/bulletins/m-005.shtml" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ciac.org/ciac/bulletins/m-005.shtml

      Gruss
      JBL
      Avatar
      schrieb am 29.10.01 18:23:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      @f@lke
      Nach meinen bisherigen Erfahrungen sind beide ähnlich super stabil. Ich würde W2k aber weiter laufen lassen und erst umswitchen, wenn man sowieso ein frisches System (mal wieder) installieren will/muss ...oder Du hast Zeit und Lust die Kiste zu bügeln. XP ist auf jedenfall o.k., einen zwingenden Grund sehe ich aber nicht für einen sofortigen Wechsel. Relativ neue Hardware sollte man für XP übrigens schon haben.
      Avatar
      schrieb am 29.10.01 18:37:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      @Insider2001

      danke für denn tip

      f@lke
      Avatar
      schrieb am 31.10.01 09:39:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      Reale Schnüffelattacke

      Von Jörg Schieb




      Meerbusch, 29.10.2001 – Eigentlich müsste Innenminister Otto Schily ein großer Fan des Real Player sein. Denn auch die populäre Multimedia-Software nimmt es mit Datenschutz und Privatsphäre nicht sonderlich genau. Eine Tatsache, die Real Networks jetzt den Big Brother Award eingebracht hat.

      Wissen Sie, was eine GUID ist? Nein? Sollten Sie aber! Denn die so genannte "Global User ID" ist ein wichtiges Werkzeug, unsere Privatsphäre etwas weniger privat zu machen. Die GUID macht unseren eigenen PC zum Schlapphut, zum IM PC sozusagen. Ohne dass wir etwas davon merken, werden wir ausspioniert.

      Der Real Player aus der Softwareschmiede Real Networks ordnet jedem Benutzer eine einzigartige GUID zu. So lässt sich jeder einzelne Benutzer zweifelsfrei identifizieren. Theoretisch kann bei jedem angezeigten Video, bei jedem angehörten Musikstück und bei jeder gebrannten CD ein Protokoll angefertigt und an die Firmenzentrale von Real Networks geschickt werden.

      "Für die hintergründige Datensammlung" wurde Real Networks daher jetzt der Big Brother Award verliehen. Ein Preis, den Firmen und Personen bekommen, die Datenschutz und Privatsphäre gerne mit Füßen treten.

      Auch in der neueste Version des Real Players ist die Funktion enthalten – allerdings ist sie standardmäßig ausgeschaltet. Noch! Denn Real Networks hat in seinen Nutzungsbedingungen ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die GUID bei der Registrierung angegeben werden muss. Manche Webanbieter bestehen schon heute auf eine aktivierte GUID. Ohne Identifizierung keine Medien.

      Das könnte im Innenministerium auf großes Interesse stoßen. Sie hören gerne Khaled? Das ist verdächtig! Wer der Musik eines Marokkaners lauscht, muss erklären, warum es unbedingt Rhythmen aus dem Orient sein müssen. So macht Rasterfahndung doch Spaß.

      Minister Otto Schily dürfte begeistert sein. Warum nicht neben Fingerabdruck, Handflächenmaß und ausgemessener Physiognomie auch noch eine Matrix des Medienkonsums auf dem Pass speichern. "Summen Sie Ihr derzeitiges Lieblingslied!", könnte es dann in Zukunft an der Grenze heißen. Und wehe, Ihnen fällt nicht ein, welches Album Sie im vergangenen Jahr besonders häufig gehört und zwei Mal auf CD gebrannt haben.
      Jörg Schieb (36) lebt und arbeitet in der Nähe von Düsseldorf als freier


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