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    ELSA die Alternative zum Milardengrab UMTS - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.11.01 13:27:54 von
    neuester Beitrag 04.01.02 13:41:11 von
    Beiträge: 10
    ID: 501.633
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      Avatar
      schrieb am 08.11.01 13:27:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Trotz der nicht berauschenden Zahlen, die Elsa geliefert hat, sehe ich ein enormes Potential bei Elsa. Der Grund liegt auf der Hand UMTS ist ein Miliardengrab und Elsa bietet mit Hilfe von Siemens eine Alternative.


      Hier ein paar Informationen:

      29.10.2001
      STOCKadHOC.de

      ....Unter anderem sei eine Kooperation mit Siemens im Bereich der Hochleistungs-Funknetzwerke (High-Performance-Wireless-Local Area Network) bekannt gegeben worden. Diese Wireless LAN-Technologie sei bereits mittels eines Feldversuches in Aachen erfolgreich getestet worden und werde von einigen Experten bereits als starker Konkurrent zu UMTS gesehen.

      Unter anderem würden die niedrigen Kosten der Basisstationen und keinerlei Lizenzgebühren zu einem Erfolg vor allem in Großstädten führen. Aufgrund des schnellen Kursanstieges habe die Aktie aufgrund von Gewinnmitnahmen wieder nahezu auf ihr Ausbruchsniveau korrigiert und bilde derzeit einen Boden im Bereich von 2,50 Euro aus........



      *********************************************************

      Elsa in Kooperation mit Siemens Schweiz



      Der Spezialist für Internet-Zugang, Netzwerk-Lösungen und Computer-Grafik Elsa wird zusammen mit der Siemens Schweiz AG Hochleistungs-Wireless-LAN-Komponenten entwickeln. Eine entsprechende Vereinbarung wurde bereits unterzeichnet.

      Die neuen Geräte, die ab dem ersten Quartal 2002 erhältlich sein sollen, sind vor allem auf hohe Übertragungsraten und verstärkte Sicherheitsvorkehrungen ausgerichtet. Wireless-LAN (Local Area Network) ist eine Technologie zur drahtlosen Übertragung hoher Datenmengen, die in Konkurrenz zum Bluetooth-Standard steht. Erst vor kurzem hat Elsa entsprechende Systeme in Aachen vorgestellt .


      The.Cult


      P.S. Elsa bleibt dennoch ein Risikoinvestment mit großen Chancen.
      Avatar
      schrieb am 08.11.01 13:46:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      leider gehen die über die wupper, bevor sie daraus umsätze oder gar gewinne generieren können!
      Avatar
      schrieb am 08.11.01 14:09:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      @ sextant

      die wupper ist ja nicht so tief, da bekommt man zwar schon mal nasse füsse, ist aber dennoch zu überqueren (dafür bekommt man die aktie ja momentan auch gerade unterhalb des buchwertes).

      wlan ist sicherlich kein ersatz für umts, es wird sich aber ziemlich schnell auch im öffentlichen bereich verbreiten, wie flughäfen, bahnhöfen usw. in aachen kann es schon jetzt jeder auf dem marktplatz nutzen.

      gerade mit den auf der ifa vorgestellten produkten kann es in diesem bereich zu sehr positiven effekten für elsa kommen. fantasie bringt das produktportfolio auf jedenfall mit sich.
      Avatar
      schrieb am 08.11.01 16:02:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich bleibe dabei, für mich ist Elsa einer der besten Spekulationen auf satte Gewinne.
      Sollte die W.L Technologie nur den Hauch einer Chance haben so wird Elsa explodieren.


      The.Cult
      Avatar
      schrieb am 13.11.01 22:34:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      +++ Nachricht vom 13.11.2001 um 15:02 Uhr +++

      Unsicherheit bei UMTS hält Investoren vorerst zurück
      Hamburg (ddp.vwd). Der neue Mobilfunkstandard UMTS trifft selbst
      in der Telekommunikationsbranche noch auf große Zurückhaltung. 54
      Prozent der Unternehmen planen bis zum Jahr 2004 keine Investitionen
      in den neuen Übertragungsstandard. Das ergab eine am Dienstag
      vorgestellte Untersuchung der Hamburger Mummert + Partner
      Unternehmensberatung in Zusammenarbeit mit dem «Manager Magazin» und
      dem F.A.Z.-Institut.

      Aus der Befragung von 100 Führungskräften der wichtigsten
      deutschen Telekommunikationsunternehmen sei weiter hervorgegangen,
      dass mittelfristig E- und M-Commerce-Projekte Vorfahrt hätten. Die
      UMTS-Budgets würden zurückgestellt, bis sich die Unsicherheit gelegt
      habe. ++
      mwo/hoe

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      Avatar
      schrieb am 14.11.01 15:33:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Umsätze ziehen an
      The.Cult
      Avatar
      schrieb am 19.11.01 14:32:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      Quelle: Comdirect

      UMTS: Konkurrenz durch wireless LAN?
      Frost & Sullivan stellt in einer neuen Studie verschiedene Ansätze zur mobilen Datenkommunikation gegenüber und fragt, inwiefern drahtlose lokale Netzwerke (wireless LAN – WLAN) und sogar Bluetooth dem UMTS-Standard Geschäft wegnehmen kann.

      In Europa sollen nach den Erkenntnissen der Marktforscher in diesem Jahr mit öffentlichen WLAN-Zugangsangeboten gerade einmal 4 Mio. Dollar erwirtschaftet werden. Das soll sich jedoch bald dramatisch ändern. Im Jahre 2006 werden mehr als 3 Mrd. Dollar erwartet. WLAN basiert auf dem internationalen IEEE-Standard 802.11, der auf dem Ethernet-Protokoll beruhende drahtlose Netzwerke mit Übertragungsraten von 11 MBit pro Sekunde im Frequenzband 2,4 GHz spezifiziert. Im laufenden Jahr sollen knapp 1.000 Hotspot genannte öffentliche Internet-Zugänge eingerichtet werden. In den USA hat es die Kaffehaus-Kette Starbucks vorgemacht. Sie errichtet in ihren Niederlassungen solche Zugangspunkte, die Gäste – gegen Entgelt - nutzen können. Prädestiniert für solche Hotspots sind neben Restaurants und Cafes Bahnhöfe, Flughäfen, Hotels und dergleichen. Bis 2006 soll WLAN durch Bluetooth Konkurrenz bekommen. Dann erwarten die Marktforscher mehr als 36.000 Hotspots in Europa, von denen rund 35 Prozent nach dem zunächst für lokale Nahbereichsanbindung im Umkreis von bis zu 100 Metern ausgelegten „Blauzahn“-Standard funktionieren sollen. Bis zu 50 Prozent dieser Zugangsknoten sollen beide Standards gleichzeitig unterstützen. Diese Entwicklung beunruhigt die Betreiber von Mobilfunk-Netzen. Noch verdienen sie mit ihren teuer erkauften UMTS-Lizenzen kein Geld und schon drohen Einbußen bei der besonders attraktiven Zielgruppe, den Geschäftsreisenden. Daher bietet z.B. Sonera in Skandinavien bereits eigene WLAN-Hotspots an. Andere werden folgen, sei es direkt, über Partnerschaften oder durch Übernahmen. Der Vorteil für gestandene Serviceprovider liegt darin, dass sie bereits über direkte Zugänge ins weltweite Kommunikationsnetz verfügen. Sie können sich so mit sehr geringen Investitionskosten Umsatz erschließen, bzw. das Abwandern interessanter Kundenkreise verhindern. Bevor allerdings wirklich großflächig Geld mit WLAN- und Bluetooth-kompatiblen drahtlosen Zugängen verdient wird, müssen verschiedene Probleme gelöst werden. Was im Hotel noch bei der Zimmerbuchung leicht mit erledigt werden kann, ist auf öffentlichen Plätzen aufwendig: Die Zugangsberechtigung. Am einfachsten ließe sich dieses Hindernis mit einem Roaming-Verfahren überwinden, das im Rahmen der GSM-Netze gang und gäbe ist. Ein hierzu erforderlicher Standard fehlt bisher. Die Analysten bezweifeln allerdings nicht, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis dieser auf dem Tisch liegt. Dann kommt es darauf an, dass möglichst viele Partner sich zu entsprechenden Abkommen zusammenschließen. Ein weiteres Problem liegt in der auch in Europa national unterschiedlich geregelten Nutzung der Frequenzbänder. Nicht überall ist heute die öffentliche, gewinnbringende Nutzung des 2,4-GHz-Bandes erlaubt. Das gilt erst recht für das 5-GHz-Band, dem künftig eine größere Bedeutung zukommen wird, weil man hier höhere Bandbreiten erzielen kann. Bis diese Probleme gelöst sind, wird noch etwas Zeit vergehen. Frost & Sullivan zweifeln aber nicht daran, dass auf WLAN und Bluetooth basierende Zugangstechnologien stark an Bedeutung gewinnen. Sie könnten aus der Sicht der Nutzer, wie der Netzbetreiber eine wichtige Ergänzung beim drahtlosen Internet-Zugang darstellen. Im Juni hatten die Marktforscher die weltweiten Umsätze im Markt für drahtlose, auf den Frequenzen 2,4 und 5 GHz arbeitende Systeme von 950 Mio. Dollar im abgelaufenen Jahr auf knapp 4,8 Mrd. Dollar im Jahre 2005 steigen sehen . Merrill Lynch Stratege Steve Milunovich hatte im Februar sogar die Berechtigung der hohen UMTS-Bandbreiten in Frage gestellt und WLAN als gute und zugleich kostengünstige Alternative für Ballungsräume propagiert .
      Avatar
      schrieb am 23.11.01 10:56:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      ELSA: Zahlen zum dritten Quartal
      23.11.2001 07:55:00



      Die ELSA AG meldete gestern ihre endgültigen Zahlen für das dritte Quartal 2001. Der Umsatz war demzufolge mit 57,1 Mio. Euro im Vergleich zu 72,8 Mio. Euro im Vorjahr rückläufig. Der Überschuss im dritten Quartal betrug -4,9 Mio. Euro im Vergleich zu 3,8 Mio. Euro im Vorjahr. Wesentlichen Einfluss auf das Resultat hatten die bereits veröffentlichten Folgen der US-Terroranschläge sowie der Überschwemmungskatastrophe in Taiwan. Sie verursachten gegen Ende September u.a. Lieferengpässe bei den stark nachgefragten Produkten der Computergrafik.
      Erste Erfolge des angekündigten Ergebnisverbesserungs- und Kostensenkungsprogramms sowie der internen Reorganisation der Geschäftsbereiche zeigen sich nach Meinung von ELSA in einer Verringerung der Lagerbestände um 13 Prozent sowie einer ersten Reduzierung der operativen Aufwendungen in Höhe von 2,8 Mio. Euro oder 16 Prozent im Vergleich zum Vorquartal. Die konsequente Umsetzung der beschriebenen Maßnahmen wird zu einer weiteren deutlichen Kostenreduktion führen, mit der das Unternehmen in 2002 zur Profitabilität zurückkehren wird.

      Für das laufende Geschäftsjahr wird ein positives Ergebnis nicht mehr erreicht werden. Zurückzuführen ist diese Entwicklung auf die aufgelaufenen Verluste, die schwache allgemeine Marktverfassung sowie die bereits dargestellte Finanzierungsbegrenzung bei allgemein guter Auftragslage und Nachfrage für die Produkte des Unternehmens.

      Die Aktie von ELSA verlor gestern 3,7 Prozent auf 2,60 Euro.



      Nun die Zahlen sind wirklich scheisse!
      Für mich ein sehr risikoreiches Investment, dennoch bleibe ich mit meinen 2000 Stück voll Investiert da ich immer noch an die Wireless-LAN (Local Area Network) Technologie, zur drahtlosen Übertragung, glaube.

      Wie schon so oft gesagt ist es auch der einzige Grund warum ich noch in Elsa investiert bin.

      The.Cult
      Avatar
      schrieb am 23.11.01 11:10:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      was habt ihr erwartet - die news kennen wir doch alle schon
      - also warum heute -10%.

      beachte den satz : Die konsequente Umsetzung der beschriebenen Maßnahmen wird zu einer weiteren deutlichen Kostenreduktion führen, mit der das Unternehmen in 2002 zur Profitabilität zurückkehren wird.

      ... und daran glaube ich

      cu
      jaz
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 13:41:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      PIXELNET AG O.N.. Prior Börse
      PixelNet droht Filmriss - Analysen/Neuer Markt
      Nach Ansicht der Aktienexperten vom Anlegerbrief "Prior Börse" droht der PixelNet AG (WKN 527980) der Filmriss.

      Mit dem Kauf der maroden PhotoPorst-Kette im Februar 2001 habe sich Vorstandschef Matthias Sawatzky jede Menge Umsatz unter den Nagel gerissen. In
      den ersten neun
      Monaten seien stolze 157 Mio. Euro durch die Bücher gegangen, im Vorjahr seien es erst 14 Mio. Euro gewesen. Ob dem Manager allerdings die Sanierung
      der 2.000
      PhotoPorst-Läden gelinge, sei nach Meinung der "Prior Börse" fraglich.

      Auf dem ersten Blick sehe das Betriebsergebnis im dritten Quartal mit 2,6 Mio. Euro ganz gut aus. Dabei weise aber die "Prior Börse" darauf hin, dass
      Sawatzky still und
      heimlich in die Rückstellungen greife. Diese hätten sich im ersten Quartal 2001 noch auf 18 Mio. Euro summiert, im dritten Quartal seien davon nur noch neun
      Millionen übrig.

      Aufsichtsratschef und Lintec-Steuermann Hans-Dieter Lindemeyer habe sein zum Freundschaftspreis von einem Euro je Aktie erworbenen Paket von 500.00
      Stück für
      schätzungsweise 2,4 Mio. Euro steuerfrei versilbert. Auch Kontrolleur Gerhard Ulrich Franz habe Ende November Kasse gemacht.

      Gemäss der "Prior Börse" droht der PixelNet-Aktie der Filmriss.


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