WAS MACHEN WIR BLOSS MIT DEN OSSIS ?!? - 500 Beiträge pro Seite

[HSM]

.

"Früher war alles besser ...", so beginnen die meisten
Geschichten, die dann immer von den "guten, alten Zeiten"
handeln. Und gerade am 13. August werden wahrscheinlich
wieder viele Gespräche in den Stammkneipen, in den Wohnzimmern
und in den Garten-Vereien genau so beginnen. In Ost und
West wird man sich zumindest in der Beziehung immer
ähnlicher. Auch wenn die Gründe für diese Feststellung
verschiedener nicht sein könnten.

Geschrieen haben sie alle, in Ost und West, nach "Deutschland
einig Vaterland" und "Mauer weg". Und am 9. November 1989
hatte man dann endlich gemeinsam das große Ziel erreicht
und Berlin wieder zu einer Stadt gemacht. Und darauf
folgend auch die beiden Deutschländer zueinander geführt
und vereinigt. Doch schon in den nächsten Jahren musste
man, zumindest in West, entsetzt feststellen, wem man
da so blauäugig zur Freiheit verholfen hatte. Ein sehr
bezeichnendes Sprichwort enstand in dieser Zeit:
"EINE Sprache macht noch nicht EIN Volk."

Ohne Frage hat die Entwicklung der letzten Jahre gezeigt,
dass Ostdeutschland lernfähiger geworden ist, als man es
noch vor 10 Jahren gehofft hatte. Doch der großen Euphorie
der 90er Jahr ist die Ernüchterung gewichen, die sich beim
Kennenlernen der Deutschen auftat. Noch heute fühlen sich
Ostdeutsche über den Tisch gezogen und benachteiligt,
während im Westen des Landes immer noch der "faule Ossi"
die Runde macht.

Die, denen man damals zur Freiheit verhalf, möchte man nun
am liebsten wieder wegsperren. Plus noch ein paar andere,
die schon jahrelang zuvor unliebsam aufgefallen waren.

Und hier bietet die Geschichte der Berliner Mauer durchaus
gute Perspektiven. Hat sich Ostdeutschland durch hohe
Arbeitslosenzahlen, Rechtradikalismus und Alkoholkranke
doch schon von selbst ins Abseits gestellt, so stellt die
Errichtung einer Mauer nur die logische Konsquenz dar, um
den Rest der Bevölkerung gegen diese gefährlichen Geschwüre
der Gesellschaft zu schützen.

Mit dem alten Projekt "Berliner Mauer" und den technischen
Add-Ons der Neuzeit ließe sich ein Sicherheitskorridor
schaffen, der in Europa seines gleichen sucht. Um die
Kosten möglich niedrig zu halten, bietet sich Ostdeutschland
geradezu an; die Umsiedlung der arbeitslosen Bevölkerung
in ein anderes Gebiet wäre einfach zu teuer. Darüberhinaus
ist das Einsperren von Arbeitslosen auf die Dauer kostengünstiger
als das ständige Durchfüttern von Faulpelzen.



Ein weiterer Vorteil des Projektes "Berliner Mauer II"
ist die Schaffung von Arbeitsplätzen. Tausende Menschen
hätten für den Aufbau und die Sicherung der innerdeutschen
Grenze einen Job für das ganze Leben.

Die Vorraussetzungen stehen gut, denn selbst der Kanzler
wird auf seiner diesjährigen Reise durch die neuen Länder
mit leeren Taschen unterwegs sein und nun endlich einen
schärferen Ton anschlagen. Die einzig richtige Antwort auf
die ostdeutsche Drohung, sich in 15 Jahren so sprunghaft
zu vermehren, daß spätestens dann die Arbeitslosenzahlen
explosionsartig in die Höhe schnellen. Ein wahrhaft
teuflischer Plan, um die Errungenschaften Schröders
zu schmälern.

Zeigen wir also, daß wir aus "40 Jahre Berliner Mauer"
gelernt haben. Zeigen wir, daß wir bereit sind, einer
sicheren Zukunft entgegenzugehen. Koste es, was es wolle!


all time high
HSM

[DieBesten]

Ossi go home!

[ajuga]

Ich glaube, Du hast da einen kleinen Sprung in der Schüssel!!!

Solche Postings und Meinungen kann Deutschland echt nicht gebrauchen. Ausserdem hast Du scheinbar etwas von der Entwicklung Gesamtdeutschlands verpasst!


Traurig.

[HSM]

Warum können die Ossis nicht vom Affen abstammen ?

Weil es Affen nie 40 Jahre lang ohne Bananen ausgehalten hätten.

.

[zakon]

Wer hat hier "zur Freiheit verholfen"???

Der Text ist NICHT lustig. Ich hoffe, er ist von dir als Satire gemeint.
Ansonsten gehört das Geschreibsel in die Rubrik: "Dinge, die die Welt nicht braucht".

Und dass du dir ein smiley mit aufgesetzter Krone als Markenzeichen ausgesucht hast...naja, die Interpretation spare ich, sonst werde ich gesperrt.

zakon

[Steinschlag]

Armes Deutschland...
... wenn man solches Gebrösel liest.

[Bluescan]

Ich glaube das Thema gehört nicht in dieses Board.Du solltest dir mal Gedanken machen.

[sittin bull inv]

Gelle hsm,
ein wenig das Sofa aufmischen,
wie abgesprochen

[nautiker]

HSM...ich möcht diese alte disskusion nicht wieder aufflammen lassen...es wurde schon soviel darüber geschrieben...






....aber wo du recht hast ...hast du recht

diese ossis...so ein volk aber auch...

schließt sie wieder ein..



jawoll.

[Helmstein]

HSM
und von was stammst du ab?
von ner ratte????

[Backesova]

Du hast nen Schuß,
mir paßt auch einiges an der Wiedervereinigung nicht
(Solizuschlag etc.).
Bin jedoch froh, daß es so gekommen ist.
Es ist mit Sicherheit nicht die Frage einer Generation um
uns wieder zusammen wachsen zu lassen.
Ich sehe eine ähnliche Entwicklung zur Zeit in der CZ.
50 Jahre Kommunismus zu tilgen und ein gewisses Vertrauen auch zu uns "Wessis" hezustellen benötigt Zeit, Zeit und nochmals Zeit.
Gruß Backesova

[HSM]

Wann ist die Wiedervereinigung vollendet ?

Wenn der letzte Ossi aus dem Grundbuch verschwunden ist.


@ sitting bull inv

Klar, alles wie abgesprochen.

[Maxwell Smart]

ääähm, darf ich hier mal posten

oder ich lass es lieber gleich

[Le Chef]

Die Verwaltung dieser Enklave könnte man in erfahrene Hände legen , z.B. von Nordkorea oder China . So könnte man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen : Die Chinesen hätten was zum rumexperimentieren und die Ossis hätten das wieder , was sie mit über 50% PDS - Stimmen sowieso wollen : Ihre gewohnte Diktatur !
Und wir (die Bürger der echten,alten Bundesrepublik) müßten uns nicht mehr dafür auch noch dumm und dämlich zahlen !

[iwintoo]

wollen die polen jetzt auch vereinigt werden


iwt

[snej21]

@HSM

Sag mal findest Du das witzig??? Provozieren schön und gut - aber da hast Du Dich irgendwie vergriffen...
Vielleicht solltest Du mal über auswander nachdenken...

[Berki]

geklaut bei http://www.netzmuetze.de/ ...

[iwintoo]

übrigens steht die spezies -ossi- auf der roten liste

iwt

[HSM]

@ snej21

Ich fühle mich in Germany wohl, auswandern möchte aber ein
anderer User: Thread: €€€€.....ICH GLAUBE ICH WANDERE WIEDER AUS.....$$$$...aber leider ist er
immer noch hier.

.

[ajuga]

Für mich gibt es schon lange keine Ossies und Wessies mehr.

Ich kenne viele O...s (und bin selber einer) und bestimmt genauso viele W...s und kann zwischen ihnen echt keinen Unterschied feststellen.
Wer heute immer noch meint, da gäbe es Unterschiede, gehört meiner Meinung nach zu einer asozialen Randgruppe, die vom Zusammenwachsen nichts mitbekommen hat - vielleicht weil sie zu verbohrt sind - und die keine Berechtigung haben sollten, in diesem Board überhaupt etwas vom Stapel zu lassen!!!!!



ajuga
http://www.usmusterdepot.de/

[nautiker]

ajuga......sorry...aber die ossis...die ich kenne.. haben doch ne macke ...ährlisch..

[HSM]

Das glaube ich nicht, nauti

Die haben eine größere Macke als Du ?

[nautiker]

HSM...und das will was heißen..

[DerCashProphet]

@HSM

tolle Satire, hab herzlich gelacht

Cash

[Old_Wabble]

Ossis sind gut
Wessis sind gut
Nordies sind gut
Südis sind gut

AMIS THE VERY BEST

[Aragorn987]

HSM,
das Thema macht mich sehr betroffen. Ich finde Deine Lachsmilies dazu äusserst unangemessen und menschenverachtend

[HSM]

@ Aragorn987

Wenigstens reagierst DU richtig.

Ich mache mir aber ernsthafte Soregen um nautiker.

[DeepBlue71]

HSM

warum hast du nur so viele Fans



Deep

[nautiker]

HSM....nein ...mußt du nicht ...nach dem WE in DO.....fühl ich mich(nach wie vor) wie ein alteingesessener westdeutscher ...und habe nur verachtung ...für solche subversiven individuen übrig.....jawoll.

[Aragorn987]

HSM,
ich leide unter schwerer Erkältung und habe Fieber. Vielleicht liegts daran

[HSM]

@ nautiker

Alter Tabledancer, dann bin ich ja beruhigt.

Kennst denn Joke ?

Was sagt eine ostdeutsche Mutter, wenn sie nach ihrem Baby schauen möchte ?

[nautiker]

sach

[Guerilla Investor]

HSM ...

Also, ... - ach was soll`s ... ?!

Guerilla -

[HSM]

@ nautiker

Die Ossi-Mutter sagt: Ich muss mal nach dem Rechten schauen.


@ Aragorn987

Ich wünsche eine gute Besserung !

[HSM]

Was sagt eine ostdeutsche Mutter zu ihrem Sohn, wenn er vom Urlaub nach Hause kommt ?

Junge, bist Du braun geworden.

[nautiker]

ich bitte doch inständig ....den user HSM..von diesem board zu entfernen..

..das haben die mamis ..dann doch nicht verdient ..

[HSM]

[MrDiamond]

G R O ß A R T I G, HSM !!!!

Welches Tabuthema das ist, ist ja hier zu lesen. Um Gottes Willen ja nichts gegen die politisch korrekte Wiedervereinigung sagen. Das ist unfein. Wer dagegen ist, ist auch gegen Randgruppen oder isst auch kleine Kinder. Pfui !

Was hab´ ich mit Ostdeutschland zu tun ??? Genauso hätte man Österreich, das Elsaß oder Wladiwostok wiedervereinigen können. Fakt ist, daß es mich einen Haufen Geld in den letzten Jahren gekostet hat. Wenn der Osten an West- Niveau herangeführt werden soll, heißt das einer verliert und der andre gewinnt dazu. Aus welchem Grund sollten wir Wladiwostok finanzieren ? Oder Rostock ?


Und dieses Ossi- Gejammere kann ich nicht mehr hören. Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.

[Karpfenkarl]

Manche Edelsteine sollte man einmauern.

[nautiker]

frau edelstein..
ah ja....tolles statement.......ich bin stolz auf du

[hic]

Du ROTHAUS-verschmäher du !

[nautiker]

hic...nicht verschmähen...nur nicht so mögen...ist ein feiner unterschied....ich trinks ja auch

[HSM]

Ein Ehepaar. Er: "Dü, Schatz. Isch les` hier gerode, dass
die DDR züdn 10 führenden Indüstrination´n da Welt jehört.
Isch hob´s doch immer jewusst, dass das sozialistische
System nie versachen werden tüt. Das muss isch gleich meim
Vetter im Westen schreiben." "Klar," sagt sie, "und wenn
Du grade dabei bist, schreib ihm, er soll uns zu Ostern
ein paar Rollen Klopapier rüberschicken."



Warum musste in Metzgereien der DDR immer mindestens eine
Wurst in der Auslage liegen?
Weil sich die Leute sonst angestellt und Kacheln gekauft hätten.

[Guerilla Investor]

Hmmm ... ein noch lebender HSM-Thread ... mal etwas Würze reinbringen ...

[Lola36]

Hi Leute,

wozu die Aufregung über Ost und West, ändern tut sich

sowieso nichts es bleibt alles wie gehabt.

Der Pöbel fetzt sich und die Jungs aus der Politik

stopfen sich die Taschen voll.

[Ost-Gmbh]

oh mann ,wenn ich diese dämlichen witze lese,ohne uns OSSIS werd ihr schon längst eine aussterbende gesellschaft von scharlatanen und dummschwätzern.durch die wiedervereinigung haben einige WESSIS die chance bekommen,ihr krankhaftes hirn wieder neu in anwendung zu bringen. im übrigen werdet ihr eh bald übernommen ,entweder durch eure Türken oder durch die PDS. baut auf jeden fall schon euren sargdeckel: : m.f.g.

[HSM]

@ Ost-Gmbh

[Le Chef]

Ohne euch Ossis hätte die bislang nutzlos verpulverte Steuerkohle lockerflockig gereicht , um jedem echten Bundesbürger ( die aus Deutschland vor 9.11.`89 ) `nen fetten S-Klasse Benz inklusive Eigenheim zu bezahlen !

Und was haben wir statt dessen dafür bekommen ?
Breiten wir den gnädigen Mantel des Schweigens darüber ....

[greatmr]

wenn ich ossis sehe muß ich kotzen

[Blascore]

tja wartet erst al ab wenn die Polen in die EU kommen

[nautiker]

BLASI...DIE BRAUCHEN NICHT MEHR KOMMEN....DIE HABEN DOCH GANZ DEUTSCHLAND SCHON UNTERTWANDERT...NUR NE FRAGE DER ZEIT...WANN DIE ..DIE EU BEKLAUEN...

[sittin bull inv]

Zum Glück haben die Polen genau das gleiche Problem wie wir...


sie nur mit den Russen...


wir können also Verständnis erwarten

[Blascore]

dank deutschland´s politik wird´s bestimmt mal so kommen...

[Ost-Gmbh]

also,solange die regierung der bundesrepublik jedes jahr milliarden von DM´se in die welt trägt,gehts uns doch noch prima

[greatmr]

[Harry_Schotter]

Bald sind wir die Ossis los.........................

in 50 Millionen Jahren !!!!



......

Ein tiefer Riss geht durch Europa


Ost und West driften auseinander: Rheingraben wird zu einem neuen Ozean



Von Axel Bojanowski

Heidelberg - Wellen brechen an den Strand eines glitzernden Ozeans. Im Westen nur Himmel und Wasser. Eine Schiffsreise zum anderen Ufer dauert mehrere Tage. Dort liegt Frankreich. So könnte es aussehen in ferner Zukunft, wenn der Spaltungsprozess Europas weiter anhält. Dieser vollzieht sich entlang des Rheingrabens und seiner nördlichen Fortführung über den Meeresgrund der Nordsee bis nach Oslo. Richtung Süden verläuft er entlang des Rhônetals bis ins Mittelmeer.

Beide Flanken des sich zwischen Frankfurt und Basel deutlich in die Landschaft einschneidenden Oberrheingrabens haben sich schon 30 bis 50 Kilometer voneinander entfernt. Schwarzwald und Vogesen waren einst vereint. Heidelberg und Freiburg könnten dereinst Hafenstädte sein; Frankfurt, Karlsruhe, Straßburg und Basel würden vom Meer verschluckt. Europa wird voraussichtlich auf ähnliche Weise zerbrechen, wie Afrika es derzeit in einem fortgeschrittenerem Stadium erlebt.

Dort weitet sich ein Riss in der Erdkruste, der vor zehn Millionen Jahren dem heutigen Rheingraben ähnelte, zu einem neuen Ozean. Seine Anfänge stellt das Rote Meer dar. Es trennt Arabien von Afrika. Das Becken des Roten Meeres senkt sich mit Unterbrechungen seit 40 Millionen Jahren. Vor fünf Millionen Jahren setzte dann endgültig der Trennungsprozess ein: Seitdem schweißt vulkanische Schmelze (Magma) die Kontinentalplatte von Süden nach Norden auf. An der Erdoberfläche erstarrt die Schmelze zu Erdkruste und bildet eine Anhöhe, den Ozeanischen Rücken. Nachfließendes Magma drückt die Kruste von beiden Flanken des Rückens weg und schiebt Afrika und Arabien auseinander. Das tiefe Becken wurde zunächst vom Mittelmeer und später vom Indischen Ozean überflutet.

So weit ist die Entwicklung im Rheingraben noch nicht. Und das, obwohl sein Absenkungs- und Spaltungsprozess in etwa zeitgleich mit dem in Afrika im oberen Eozän vor 40 Millionen Jahren begann. Der Unterschied ist: Unter Ostafrika wurzelt eine gigantische Magmablase, ein so genannter Mantelplume, der die Erdkruste anhob und so stark dehnte, dass sie zerriss. Ein derartiger Plume fehlt unter Europa, daher schreitet die Spaltung langsamer voran. Während das Rote Meer im Jahr im Schnitt um zwei Zentimeter breiter wird, rücken West- und Osteuropa derzeit um höchstens einen Millimeter jährlich auseinander.

Die Teilung Europas ist letztlich Afrika anzulasten. Durch die Kollision beider Kontinente türmen sich in der Knautschzone die Alpen. Das entstehende Gebirge verzehrt die "Aufprallenergie" aber nicht vollständig. Deshalb macht sich auch nördlich der Alpen ein kleiner Teil der Kollisionskräfte bemerkbar. Der Druck aus dem Süden setzt die Erdkruste unter Spannung, und sie versucht dem Druck nach Osten und Westen auszuweichen.

Dabei bricht die Erdkruste entlang einer sehr alten Schwächezone auf, dessen deutlichste Ausprägung heute der Oberrheingraben ist. Die Flanken des Risses verloren mit fortschreitender Spaltung immer wieder an Halt und rutschten daher ab. So liegt das alte Grundgebirge, das im Schwarzwald und in den Vogesen noch erwandert werden kann, heute im Rheingraben unter mehr als vier Kilometer dicken, jüngeren Ablagerungen begraben. Diese Sedimente überliefern die weitere Geschichte des Oberrheingrabens. Wissenschaftler können so die bisherige Spaltung Europas weit gehend rekonstruieren.

Weil die Erdkruste entlang der Gräben langsam auseinander gezogen wurde, dünnte sie aus. Dadurch dehnte sich der unter der Kruste liegende Erdmantel aus, weil er von einem Teil der aufliegenden Kruste befreit wurde. Heißes Magma aus dem Erdmantel stieg auf. Vulkane wie der Kaiserstuhl und der Vogelsberg erhoben sich und spieen große Mengen Lava in die tropischen Wälder. Allmählich kühlte sich das Klima ab. Der Oberrheingraben aber dehnte und senkte sich weiter.

Heute geht von Vulkanen hier keine Gefahr mehr aus. Kaiserstuhl und Vogelsberg sind erloschen. Die Vulkane der Eifel gelten zwar als aktiv, in den nächsten Jahrzehnten ist mit Ausbrüchen aber nicht zu rechnen. Regelmäßige Erdbeben sind aber weiterhin unerbittliche Vorboten der Spaltung Europas. Dabei sacken Erdschollen zentimeterweise an den Grabenflanken ab.

So auch beim großen Beben vom 12. April 1992, das mit einer Stärke von 5,8 auf der Richterskala am Niederrhein Schäden von über 300 Millionen Mark verursachte. Als das bisher stärkste Beben in der Region gilt jenes, das die Stadt Basel im Jahre 1356 stark zerstörte. Eine Forschergruppe um Domenico Giardini von der Universität Zürich wies jüngst im Wissenschaftsmagazin "Science" nach, dass es derartige Beben auch in Zukunft geben kann.

Auch Wissenschaftler der Universitäten Freiburg, Heidelberg, Karlsruhe und anderer Institute untersuchen derzeit die Region, um etwa das Erdbebenrisiko besser einschätzen zu können. Ihre Ergebnisse ergaben keine günstigen Voraussetzungen für die zukünftige Einheit Europas: Der magmaheiße Erdmantel unter der Oberrheinebene wölbt sich nämlich nach wie vor deutlich auf. Während er normalerweise bis ungefähr 35 Kilometer unter die Erdoberfläche ragt (unter den Alpen sogar nur bis 80 Kilometer), erreicht er unter dem Rheintal mit 24 Kilometern seine größte Nähe zur Erdoberfläche in ganz Mitteleuropa.

Die Erdkruste wird aller Voraussicht nach weiter ausdünnen, bis das Magma aus dem Mantel die Oberfläche erreicht und anfängt, wie im Roten Meer einen Ozeanischen Rücken zu bilden. Spätestens dann wird das Rheintal als ausgedehntes Becken an die Weltmeere angeschlossen sein und voll Wasser laufen. Zu beiden Seiten des Rückens wird dann kontinuierlich neue Kruste produziert, und die beiden Hälften Europas werden endgültig auf getrennte Reise geschickt. Bis es soweit ist, vergehen allerdings noch mindestens 50 Millionen Jahre.




H_Schotter

[Peter_Pan.com]

@ hsm

geh doch rüber wenns dir nicht passt




ich kann mich noch an die Zeit erinnern, als die Zonies hinter der Mauer gerufen haben :wir sind ein Volk ...

und wie ich im Fernsehsessel so bei mir dachte " Jaja, wir auch


pp

[Karl]

@harry: das hätte zwei vorteile!
1) die holländer ersaufen...
2) ich hätt dann ein wenig ocean front property bei bingen. dürfte den preis nochmal deutlich erhöhen...

[Harry_Schotter]

[HSM]

@ Harry_Schotter

[HetfieId]

[DURAN]

Es ist nun einmal so gewesen und es gibt ossis und wessis.

doch eines muss ich aus heutiger Sicht eindeutig sagen.
der wessi wird es nie begreifen warum es uns auch im osten doch einigermaßen gut gegangen ist. er hat es nie erlebt.

ein leben außerhalb der materiellen wertbestimmung, ein gefühlvolleres und intensiveres leben.bis hin zu einer glücklicheren sexualität.

es war harmonischer , wenn gleich sich auch manche alltagstücken heute weit weniger dramatisch zeigen.

nein , nein , ich persönlicher war vom lebensgefühl her glücklicher als heute , unbesorgter und mir ist es wurscht
ob es bananen gab oder gibt.

wenn heute einer kein geld hat , und das werden ja immer mehr so können sie sich ja auch keine bananen kaufen.
und noch was. wäre das was sich im osten nach der wende abgespielt hat im westen so gelaufen - es hätte einen krieg gegeben . über nacht der wegfall von milionen arbeitsplätzen. betriebe mit 50- 60 tausend arbeitsplätzen wurden über nacht plattgemacht - es hat keinen interessiert. keine abfindung oder sozialplan.

na gut. wie sieht es heute aus.

kreis artern. 26.5 prozent arbeitslosigkeit . offiziell.
stundenlöhne für arbeiter im durchschnit bei 14-16 DM .viele arbeiten für 9 oder 10 mark - ohne kombilohn.
preise für strom , gebürhren und wasser sowie für viele andere dinge weit über denen des westdeutschen .
junge menschen flüchten in den westen . leere innenstädte , veralterung der bevölkerung.
in meiner heimatstadt - siond von 65 000 einwohnern
noch 45000 da . es stehen 7-8000 wohnungen leer.
rekordpleiten. lebensqualität gleich null.der größte arbeitgeber ist das finanzamt.
nein es ist nicht leicht ein ossi zu sein und die frage obb es nun vorher oder nachher besser war kann man so pauschal sicher nicht beantworten.nur alles schlechtzureden ist auch nicht der weg.

[HetfieId]

@Duran
Na also! Wenn früher alles so klasse war dann helft ihr also alle mit beim Mauerbau? Super! Dann gehts schneller!

[unlocker]

Dann bekommt das Motto "Aufbau im Osten" endlich mal einen Sinn.

[elcommandante]

Sag ma DURAN du Spinner!!??

Ich bin auch vor-der-wende-geflüchtet-ossi.
Ich könnte mich an nichts erinnern das früher besser war als jetz......
Konntest du im Osten Aktien handeln??? NEIN
Und was soll denn das mit mehr Liebe und Harmonie???
Wenn einem 40 Jahre eingebläut wird, dass das was man hat das beste der Welt sei und der böse böse Westen nur Menschen ausbeutet usw., dann glaubt man das auch irgendwann mal. Du gehörst wahrscheinlich zu der leider immer grösser werdenden PDS-Wählerschaft, die nichts, aber auch gar nichts dazugelernt haben.....Wie kann man mit einer solchen Einstellung überhaupt traden.....


ich will nicht wieder zurück in die Steinzeit.........

Im übrigen finde ich den Thread sehr gelungen........

[Harry_Schotter]

@DURAN

"na gut. wie sieht es heute aus ??

kreis artern. 26.5 prozent arbeitslosigkeit . offiziell.
stundenlöhne für arbeiter im durchschnit bei 14-16 DM .viele arbeiten für 9 oder 10 mark - ohne kombilohn.
preise für strom , gebürhren und wasser sowie für viele andere dinge weit über denen des westdeutschen .
junge menschen flüchten in den westen . leere innenstädte , veralterung der bevölkerung.
in meiner heimatstadt - siond von 65 000 einwohnern
noch 45000 da . es stehen 7-8000 wohnungen leer.
rekordpleiten. lebensqualität gleich null.der größte arbeitgeber ist das finanzamt."


Aber wer ist daran schuld ???

Ich sag es dir.40 Jahre fehlgeleitete Wirtschaftspolitik, die den Menschen keine Chance gegeben hat, ihre Interessen
zu verwirklichen.
Man hat 40 Jahre von der Substanz gelebt, und ohne Milliardenkredite von dem kapitalistischen Klassenfeind(der Dank der Gelder ja eher ein Klassenfreund und Stütze des realen Sozialismus war) wäre die DDR schon viel eher in sich zusammengesackt.

Mit Sicherheit ist aber weder die Marktwirtschaft noch das
politische System bzw. die Demokratie schuld, was sich auch logisch nachvollziehen lässt, da ja in anderen westlichen Bundesländern nicht derartige Umstände anzutreffen sind, wie in deinem angeführten Kreis Arten.

Ich bin zwar gelernter Wessi, aber totzdem glaube ich, obwohl ich nur einmal in der realen DDR gewesen bin, daß
ein Sozialhilfeempfänger heute in deiner Heimatstadt besser leben kann, wie ein Arbeitnehmer im Sozialismus.




H_Schotter

[auswandernNACHamerika]

!

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[auswandernNACHamerika]

@schotter
in de rDDR musste man arbeiten...wenn du weisst wieveil neckermann bezahlt hat, dann wird dir einiges klar !!!!!

Der wessi schröder wollte uns ja an polen verhökern

Falls du es nicht wusstest, aber der osten hat REPERATIONEN an die russen bezahlt (in DOLLAR).....wir bekamen nichts von den USA !!!!!!!!!!

=>ein trost, der Bundeskanzler war von der Stasi bezahlt


DER OSTEN IST DEM WESTEN MORALISCH ÜBERLEGEN...
trotz das wir im Osten alles NAZIS sind, wählen wir die Kommunisten und haben doch CDU Ministerpresidenten in Saxen und Thüringen ????????


@duran
ich kann dir nur zustimmen, wir freuten uns über kleinigkeiten....

[realsucker]

wer jammert wird erschossen...

[realsucker]

[Peter_Pan.com]

Die Ossis sind gar nix ......außer an allem Schuld !!!!!!


pp

[DURAN]

Und noch was.
bitte bei einer sachlichen diskussion bleiben und fakten sprechen lassen.

wer wie an irgendwetwas schuld hat sei ja nun dahingestellt , ob nun pds oder nicht.
mir geht es heut ja auch nicht schlecht ich denke nur an die denen es heute viel schlechter geht . und das nicht nur vom materiellen.

ich schätze das 60- 70 prozent der " ossis" sich das alte system zurückwünschen würden wenn diese auswahl käme.
und im westen wären wahrscheinlich mehr leute mit parteiabzeichen rumgerannt als bei uns.
würde morgen die pds den kanzler stellen und ein gubezahlter job vom parteiabzeichen abhängen würden wohl innerhlb kürzester zeit alle pds mitglied werden.

und noch was.

die ddr hatte 1990 eine staatsverschuldung von 16 milliarden dm. hätte man gemessen an den einwohnern 500 miliarden schulden gehabt wäre ein gleichstand erreicht gewesen.
hätte die ddr also über die restlichen 486 milliarden schulden gehabt so hätte es wohl an jeder ecke bananen gegeben und die wären noch vergoldet.
man konnte jedoch im gegensatz zu heute nicht über seine verhältnisse leben . wer die schulden bezahlt - darüber redet heute keiner . aber wann denn dann .
bin mal gesapnnt wann die brd zahlungunfähig ist.
allein berlin hat ja 80 milliarden schulden. und die kommen nicht von den einheitskosten.

die brd heute hat ca. 2 billiarden verschuldung.

wozu das führt werdet ihr in ein paar jahren sehen. argentinien als beispile vor den augen.

arbeitslosigkeit , kinderarmut , sozialhilfeempfänger ,
aktienhandel , zukunftsangst - so etwas war mir damals unbekannt.

leider waren aber die lenker des systems in der ddr unfähig und verkappt um aus dieser chance , die eine war etwas vernünftiges zu machen.
man hätte doch die leute reisen lassen sollen , die wären alle wiedergekommen.

zum mauerbau würde ich noch sagen , ohne das ich diese maßnahme begrüße - damalas war es zumindest für einen kurzen zeitraum notwendig geworden.
die inner handlungsfähigkeit der ddr war nicht mehr gegeben.
es sind so viele ärzte abgehauen die ja auch bei uns ausgebildet wurden , ( weil es billiger war als im westen )
und dann fehlten um die medizinische versorgung noch zu gewährleisten.

selbiges für wissenschaftler , lehrer oder andere eliten.

sicher es gab ja auch nicht die möglichkeiten für diese leute sich zu entfalten.
man hätte diese mauer aber eben nur für ein halbes jahr einrichten sollen bis sich das alles beruhigt hätte.

heute kann man trotzdem sagen , die ossis sind ziemlich schlimm geworden, schlimmer als viele wessis.noch materieller , neidvoller , wehleidiger, rücksichtsloser.
untereinander und gegenüber wessis auch. einige , nicht alle.

[Harry_Schotter]

@auswanderer

"in der DDR musste man arbeiten..."

Ich mach mir fast in den Schüpfer.Ich habe Verwandte in
Ostdeutschland, die haben mir da etwas ganz, ganz
anderes erzählt.

Aber OK....


@DURAN

Na ja, die Staatsverschuldung sollte man nicht an der Bevölkerung, sondern nur am Bruttosozialprodukt messen.

Schade, wenn du die DDR so gut fandest, daß du nicht angeführt hast, wie du die Politik und die Ökonomie verbessern würdest, damit weder eine bankrotte DDR, noch eine "eiskalte" BRD dabei heraus kommt.

Ich wäre ehrlich gesagt neugierig, wie das
denn gehen soll.



H_Schotter

[Neonjaeger]

#48 von Le Chef 27.12.01 06:33:35 Beitrag Nr.: 5.217.852 Posting versenden 5217852
Ohne euch Ossis hätte die bislang nutzlos verpulverte Steuerkohle lockerflockig gereicht , um jedem echten Bundesbürger ( die aus Deutschland vor 9.11.`89 ) `nen fetten S-Klasse Benz inklusive Eigenheim zu bezahlen !

Also eine S-Klasse ( sagen wir mal 100.000 DM) und ein Haus (der Einfachheit halber 500.000 DM) für jeden Eingeborenen Wessi (62.000.000), macht 62.000.000 mal 600.000 DM, also 37.200.000.000.000 DM (37,2 Billion DM). Das sind 80 bis 90 Prozent des gesamtdeutschen BSP seit der Wiedervereinigung. Verdammt, bei der Sanierung meiner Wohnung hat jemand glatt die goldenen Wasserhähne vergessen.

Im übrigen ist doch ein grosser Teil der "nutzlos verpulverten Steuerkohle" längst wieder im Westen. Oder wer glaubst du hat hier Einkaufszentren, Spassbäder, Büros oder Wohnungen auf Teufel komm raus und ohne Sinn und Verstand gebaut, um mit Hilfe von Sonder Afa etc. Steuern zusparen?

Also lern rechnen und informiere dich ein wenig, bevor du Märchen erzählst

Neonjaeger

[Peter_Pan.com]

Neonjäger

machs nochmal mit 35 Millionen Haushalten und geh den umgekehrten Weg :

Die Transferleistungen liegen bei etwa 200 Mrd. Mark pro Jahr x 10 Jahre = 2 Billionen / 35 Millionen = immerhin 57000 Mark oder knapp 30000 Euro. Für ein Haus langts nicht, ist aber doch ne stolze Summe was die Politik für die Ossis in unserem Namen ausgibt. Das Geld hätten sie mal besser Westdeutschen Familien gegeben

... denn Schuld sind nur die Ossis

pp

[DURAN]

wo ist denn der wert der ddr geblieben.
war keiner da oder was.

wo sind die vermögen der betriebe gelandet . immobilienwerte, infrastruktur.

ich bezahle doch huete genauso für strom und wasser.
und durch welche leitungen geht denn das alles . die waren doch da. richtig sie gehören entweder der brd oder z.t. den westdeutschen energiekonzernen.

das ganze innenstadtkerne für eine symbolische dm an irgendwelche wessis verhökert wurden - das willheute keiner mehr wissen.

auch wir ossis haben jahrzentelang in die renten kasse eingezahlt - wo ist denn das geld.

die ganzen krankenhäuser und schulen die der staat einfach für nichts übernommen hat. was ist damit . da kommen eineige milliärdchen raus.

das muß man nähmlich gegnrechnen und ich glaube nicht das da so viel vom westen an zahlungen übrigbleibt.

welchen wert hatte denn die ddr???

[HetfieId]

duran
welchen wert hatte denn die ddr???
zweemarkfufzsch

[Peter_Pan.com]

zu #75

das kann ich dir sagen, das gesamte Vermögen der ddr wurde durch Parteigenossen wie Gysi komplett über Jahrzehnte entweder ins Ausland gebracht oder, wie etwa das Parteivermögen der SED kurz vor der Wende unter die treuen Parteigenossen verteilt, quasi als Darlehen. (der Spiegel hat vor einigen Wochen drüber berichtet)

Man geht davon aus, dass die marode Volkswirtschaft nach westlichem Standard pleite war, d.h. die Gebäude und Industrieanlagen waren bis auf wenige Ausnahmen nichts mehr wert, schlimmer noch : praktisch auf jedem Grundstück wurde das Grundwasser und der Boden durch Gifte verseucht, dass eine aufwendige Sanierung erfolgen muss.

Der Wert der ddr ???? ich würde schätzen ca. minus 1-2 Billionen West-Mark. (1.000.000.000.000,-)


pp

[Guerilla Investor]

tja - man glaubt ja auch gern alles, was in den Zeitungen steht ... das kenn ich vom "Neuen Deutschland" aber noch anders, da glaubte man immer das Gegenteil, von dem was drin stand ...

[Peter_Pan.com]

was stand denn drin ???

DDR - FUSSBALLWELTMEISTER 1987


pp

[HSM]

Beim Friseur im Osten: Das Rasieren bei Ihnen kostet seit der Wende deutlich mehr !

Na klar, die Gesichter sind ja auch länger geworden.

[Guerilla Investor]

ich lach mich @Kuehe-Scheckig ...

[Guerilla Investor]

PP ... nee, aber Olympia-Sieger warnse wohl mal, von wessen "Gnaden" weeß ick aber nichmehr ...

[Ost-Gmbh]

@guerilla,det kommt weil wa so´n juttet schulsystem hatten,da konnte man nich groß pennen wie heutzutage. sportlich waren wa in da zone ja sowieso,kieke olympiastatistik:

[Peter_Pan.com]

wie schon mehrfach gesagt, ich hätte "damals" die Neufünfländer mit Spanien gegen Malle und Ibiza getauscht.

dort sprechen sie wenigstens Deutsch

[Ost-Gmbh]

[e-mail] ich möchte behaupten in den f.n.B sprechen laut statistik mehr leute deutsch(deutsche /ausländer) und haben ein höheres bildungsniveau als im westen. tut mir ja leid für euch,hättet euren ausländern vielleicht mal sprachunterricht beibringen sollen.anstatt sie mit kohle anzufüttern.das du dich in malle und ibiza wohl fühlst kann ich verstehen,billiges bier und ne menge kumpels aus´m kohlenpott sind auch da.:

[HSM]

Angela Merkel hat einen neuen Job gefunden.

[HSM]

Wir wollen auf den Wunsch von Kuehe eingehen und unterstützen seine Forderungen.



http://www.baut-die-mauer-wieder-auf.de/

P.S. Die Ossis sind an allem schuld.

[HetfieId]

Grönis Lied für die Zonis:

Starker Text! Ich bin tief berührt!

PAß AUF NEULAND, DU BRAUCHST KEINEN RECHTEN WEG_DU STECKST, NEULAND, MITTEN IN DER PUBERTÄT_DEINE UNTERSCHIEDE SIND DEINE QUALITÄT_EIN DICH ZWEILAND, DEINE ZUKUNFT FING GESTERN AN_DU BIST DABEILAND, BEREITS JETZT UND NICHT IRGENDWANN _KEIN NIEMANDSLAND, DU BIST LÄNGST NICHT MEHR ALLEIN_ _KOMM IN DIE GÄNGE, STARTE DEN MOTOR IM KOPF_KEIN GLEICHSCHRITT, KEINE ZWÄNGE_PACK DAS SCHICKSAL AM SCHOPF,_HAST DU DICH AUCH VERWÄHLT_FÜR PANIK GIBTS KEIN PATENT_VERGEUDE NICHT DEIN TALENT_ _VERGIß NEULAND ENDLICH MAL DIE SAUBERKEIT_ENTSPANN DICH ZWEILAND, DEINE GESCHICHTE IST NICHT FUSSELFREI_ERLÖSUNG NEULAND, LIEGT IN ERINNERUNG_ _KOMM IN DIE GÄNGE, START DEN MOTOR IM KOPF_KEIN GLEICHSCHRITT, KEINE ZWÄNGE_BESCHLEUNIGE LANGSAM HOCH_HALTE DURCH HALTUNG DU BIST NICHT MEHR GETRENNT_VERGEUDE NICHT DEIN TALENT_ _ICH MAG DIES LAND, ICH MAG DIE MENSCHEN, ICH MAG NICHT DEN STAAT_KOMM IN DIE GÄNGE, STARTE DEN MOTOR IM KOPF_KEIN GLEICHSCHRITT, KEINE ZWÄNGE_PACK DAS SCHICKSAL AM SCHOPF,_WEHRE DICH, WENN ES NACH 33 RIECHT_WERDE ALT NEULAND, GEFÜHL BRAUCHT KEINE PFLICHT_HALTE DURCH HALTUNG_UND LEB DEN MOMENT_VERSCHLEUDER NICHT DEIN TALENT

[HSM]

Grönemeyer sollte für die Ossis beten.

[nautiker]

schönen tach auch ...my schwäbisch türkiye..oder mein turkistanischer schwabe.

[HSM]

Treffen sich drei Penner im Lübecker Stadtpark! Jammert der erste: "Ich bin gestern 5 Stunden vor der Sparkasse gesessen und habe mir nur 5,- € erbettelt!" Sagt der Zweite: "Jau, lausige Zeiten! Ich bin 6 Stunden vor der Deutschen Bank gesessen und habe gerade mal 2,50 Euro verdient!" Grinst der dritte Penner: "Ich habe heute am Bahnhof in 20 Minuten weit über 100,- Euro gemacht! "Was, wie das denn?" "Na, ganz einfach! Ich hatte mir ein Schild gemalt: "Bin Ossi und will wieder nach Hause!"


http://www.ossifresser.de/ossi-witze.html

[HSM]

Die sieben Wunder der DDR!

1.Wunder:
In der DDR gab es keine Arbeitslosen.
2.Wunder:
Obwohl es keine Arbeitslosen gab, hatte die Hälfte der Ossis nichts zu tun.
3.Wunder:
Obwohl die Hälfte der Ossis nichts zu tun hatte wurde das Plansoll erfüllt.
4.Wunder:
Obwohl das Plansoll erfüllt wurde, waren die Regale leer.
5.Wunder:
Obwohl die Regale leer waren, waren alle glücklich und zufrieden.
6.Wunder:
Obwohl alle zufrieden waren, gab es in der ganzen DDR Demonstrationen.
7.Wunder:
Obwohl es überall Demos gab, wurde die SED zu 99% gewählt.
Tja, wen wundert´s!

[HSM]

Ein Ossi kommt in ein Waffengeschäft. "Hamse Gwähre?" - "Nein, Gewehre haben wir nicht!" - "Hamse aber Pistölchen?" - "Nein, Pistolen haben wir auch nicht!" - "Dann hamse aber Messer!" - "Nein, Messer haben wir auch nicht!" Der Ossi ist verdutzt. "Se sinn doch e Waffengeschäft. Hamse vlleich was gägen Ossis?" Darauf der Verkäufer: "Ja! Gewehre, Pistolen und Messer!"

[nautiker]

das schlimme ist , dass die ossis sich jetz auch noch hier, im westen, breit machen

[Imoen]

Nachdem es letztes Jahr nicht ganz geklappt hat, müssen wir halt dieses Jahr nochmal versuchen den Osten zu fluten.

[nautiker]

Imoen..da mußt du aber lange in die ecke pullern

[prinzeugen]

Ossis bei der Arbeit

[nautiker]

prinz, der linke sieht mir eher aus wie du !

welch ein widerspruch

[Imoen]

@nautiker

Ich wollte die Leute eigentlich ersäufen und nicht heilen.

[nautiker]

imoen.....ich glaube nicht , dass man mit hochprozentiger schwefelsäure ...leute heilen kann...geschweige denn ...ossis


und nochwas...ossis sind resistent gegen wasser ..

[Groupier]

Weg mit dem Soli !

[nautiker]

groupier ...ist soli auch ein ossi?

[Imoen]

und nochwas...ossis sind resistent gegen wasser


Das merkt man bei einigen.

[prinzeugen]

Treffen sich drei Haifische. Sagt der eine: Stellt euch vor was mir passiert ist,ich hab vor paar Tagen einen Türken gefressen,da hab ich so nach Knoblauch gestunken ,daß ich mich 3 Tage nicht in Gesellschaft begeben konnte.Sagt der Zweite:Ich hab neulich einen Russen gefressen,der war so voller Wodka ,daß ich 3 Tage nicht geradeaus schwimmen konnte.Sagt der Dritteas ist doch gar nichts,ich hab mal nen Ossi gefressen,der war so hohl,daß ich 3 Tage nicht tauchen konnte!!

[wolaufensie]

#97 sieht aus , als wären Ferrari-Mitarbeiter
in Erwartung des Tank-Stops...
Sowas ist doch ein Aufstieg...?!

[Groupier]

Nein der kommt aus dem Westen!

[Stachelin]

endlich mal ein sräd für mich,
ich bin begeistert.

[HSM]

Was sagt die Sonne, wenn sie abends untergeht?

Gottseidank, ich bin wieder im Westen!

[Groupier]

Es sollen mal widder die Staats-Subsidien gekürzt werden!

Mein Vorschlag den Solidaritäts-Zuschlag könnte man der Streikfront im Osten sofort streichen.
Legen die doch glatt Fabriken still die damit bezahlt wurden.

[HSM]

Weil heute "Tag der deutschen Einheit" ist...


Der Unterschied zwischen dem Ossi und einem Terroristen?

Der Terrorist hat Sympathisanten!

[HSM]

Altkanzler Schmidt: Weinerlichkeit vieler Ostdeutscher «zum Kotzen»



Dresden (dpa) - Altbundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) hat eine «Weinerlichkeit» vieler Ostdeutscher kritisiert. Er verwies in der «Sächsischen Zeitung» (Samstag) auf die ständige Kritik an den Renten im Osten, die real jedoch zum Teil höher seien als in Westdeutschland. «Trotzdem klagen viele über ihre Rente. Das finde ich zum Kotzen. Wenn wir die Statistik ansehen, dann sind die Frauen in Ostdeutschland bei den Renten im Durchschnitt besser dran als die Frauen im Westen. Bei den Männern herrscht ungefähr Gleichstand.»

Der Altkanzler stellte die Prognose des für den Aufbau Ost zuständigen Bundesverkehrsministers Manfred Stolpe (SPD) in Frage, wonach bis zum Jahr 2019 eine Angleichung der Lebensverhältnisse zwischen Ost und West erfolgen werde. Stolpes Prognose sei mutig, denn bei der Wiedervereinigung 1990 seien sowohl in Bonn als auch in Ost-Berlin «ökonomische Dilettanten» am Werk gewesen. Diese Fehler müsse man jetzt korrigieren.

Zur Korrektur des Ungleichgewichts zwischen Ost und West forderte Schmidt einige Sonderregelungen für den Osten. Die ostdeutschen Bundesländer müssten die Vollmacht erhalten, bestimmte Gesetze und Paragrafen für die nächsten 20 Jahre außer Kraft zu setzen. «Am wichtigsten sind die Paragrafen, die im Betriebsverfassungsgesetz und im Tarifgesetz die Macht der beiden Tarifpartner zementieren», sagte Schmidt. Außerdem sollte für jede Wertschöpfung auf dem Boden der neuen Länder nur der halbe Mehrwertsteuersatz verlangt werden.

[HSM]

Honecker betritt morgens sein Büro, geht zum Fenster
schaut hinauf zur Sonne und sagt zu ihr: "Guten Morgen
liebe Sonne, wünsche Dir einen schönen Tag". Darauf die
Sonne zu Honecker: "Guten Morgen lieber Erich, auch Dir
einen schönen Tag".

Mittagspause. Honecker geht wieder ans Fenster, schaut zur
Sonne hinauf und sagt zu ihr: "Guten Tag, liebe Sonne.
Prächtig, wie Du heute wieder strahlst". Darauf die Sonne
zu ihm "Guten Tag lieber Erich, laß Dir Dein Mittagessen
gut schmecken".

Feierabend: Honecker geht wieder ans Fenster und spricht
zur Sonne: "Guten Abend liebe Sonne, ich mache jetzt
Feierabend". Darauf streckt ihm die Sonne den Mittelfinger
hin: "Leck mich am Arsch, ich bin jetzt im Westen"!

[greatmr]

schöner sräd

[HSM]

Tränen in Leipzig: Olympia 2012 findet nicht in Sachsen statt

[sgeler]

goil

wer kam eigentlich auf die idee in leipsch eine olympiade abzhalten wo doch madrid ny london moskau usw sich gemeldet hatten

[HSM]

[Mieter]

[DerCannibale]

Kommt ein Ossi in eine Bar und sagt:" Eh, ich kenne einen neuen Wessiwitz". Der ca. 2 Meter grosse Barkeeper sagt:" Du, ich bin ein Wessi,der neben Dir mit den Muskelpaketen ist auch einer und die beiden Boxer da hinten in der Ecke sind auch welche genauso wie der da vorn mit der Sonnenbrille und dem Schlapphut. Willst Du Deinen Witz immer noch erzählen?" Sagt der Ossi:" Nee, 5 mal zu erklären ist mir dann doch blöd!"

[börsenjörg]

Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm, beim Wessi ist es andersrum!





Schönes WE noch, nach Ost und West

[HSM]

Der Osten macht Wessies depressiv

02. September 2004 Westdeutsche sind zwar offenbar selbstbewußter als Ostdeutsche und finden sich selbst daher attraktiver als sich die Landesleute in den neuen Bundesländern einschätzen würden. Doch das nutzt den Wessies wenig, sobald sie sich im Osten niederlassen. Im Gegenteil: Dann werden sie häufig depressiv. Deutsche aus Ost und West passen also anscheinend immer noch nicht so richtig zusammen.


Vor allem die in Westdeutschland aufgewachsenen Männer, die nun in Ostdeutschland leben, leiden unter den Folgen des Umzugs, hat die Universität Leipzig herausgefunden. Als Indiz dafür wurde angegeben, daß nur jeder Achte von ihnen mit einer Partnerin zusammenlebt. Da leidet also offenbar auch die selbst empfundene Attraktivität. Die männlichen „Wossies“ halten sich selbst für mißmutiger und depressiver als die Ostdeutschen im Westen. Was den Grad der Belastung angeht, schätzten sich die befragten Frauen als belasteter ein als die Männer: Niedergeschlagenheit, Müdigkeit und Mißmut seien bei ihnen deutlich stärker ausgeprägt als bei den männlichen Probanden, heißt es.

Innerdeutsche Migration kaum erforscht

Zwar ist die psychische Befindlichkeit von Zuwanderern von außerhalb Deutschlands schon ausführlich untersucht. Doch waren die Auswirkungen der innerdeutschen Migration, vor allem nach der deutschen Wiedervereinigung, im Hinblick auf die psychischen Folgen bislang kaum erforscht worden.

Den Uni-Angaben zufolge wurden für die Studie, die in Zusammenarbeit mit der Ulmer Universitätsklinik für Psychotherapie und Psychosomatische Medizin entstand, insgesamt 2066 innerhalb Deutschlands umgesiedelte Menschen im Alter von 14 bis 93 Jahren befragt. „Die Ergebnisse zeigen, daß sich innerdeutsche Migrantinnen grundsätzlich belasteter einschätzen als Nicht-Migrantinnen“, so Elmar Brähler, Professor für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie. Als besonders belastet habe sich die Gruppe der West-nach-Ost-Migranten erwiesen. „Bei Studien zur Befindlichkeit der Deutschen sollte zukünftig berücksichtigt werden, wo in Deutschland die Befragten wohnen und vor allem, wo sie aufgewachsen sind“, so Brähler.

Umzug als Therapie?

Und was empfiehlt sich da als Therapie? Vielleicht ein Umzug zurück? Womöglich würde das zumindest dem Selbstvertrauen wieder auf die Sprünge helfen. Denn Westdeutsche sind einer repräsentativen Umfrage zufolge mit ihrem Äußeren zufriedener als Ostdeutsche. Auf die Frage, ob ihr Aussehen ihnen schon einmal genutzt hat, antworteten 62 Prozent der Westdeutschen mit Ja, in Ostdeutschland waren es nur 48 Prozent, wie die Forsa-Erhebung im Auftrag des Hamburger Magazins „Stern“ ergab. Jeder achte Ostdeutsche gab sogar an, sein Aussehen habe ihm geschadet - im Westen war nur jeder 17. dieser Meinung.

Allerdings sollten sich die in Westdeutschland aufgewachsenen Männer nicht allzuviel auf ihre Äußeres einbilden. Denn ihre Frauen beurteilen sie eher streng. Nur zwei Prozent der Frauen unter den 1001 befragten Menschen wollten den eigenen Partner als den schönsten Deutschen bezeichnen. Und das, obwohl die Männer große Stücke auf ihre Frauen halten. Zwar ist Heidi Klum als schönste Deutsche nicht zu schlagen (18 Prozent), doch setzten immerhin 14 Prozent die eigene Partnerin ganz oben auf die Liste der Schönheiten des Landes, was Platz zwei entspricht - noch vor Claudia Schiffer.

Wie auch immer: Die Formel für ein gutes Aussehen und damit für ein höheres Selbstvertrauen ist - jedenfalls den Befragten zufolge - eigentlich ganz einfach: Regelmäßig zum Friseur und zum Sport gehen, und ein bißchen auf die Figur achten. Das geht auch im Osten.

Text: FAZ.NET

[HSM]

Jeder fünfte Deutsche wünscht sich die Mauer zurück

Fast 14 Jahre nach der Wiedervereinigung wünscht sich mehr
als jeder fünfte Deutsche die Mauer zurück. In Westdeutschland
sind es noch mehr: Hier hätte sogar fast jeder Vierte gerne
die frühere Grenze zurück. Dies ergab eine Forsa-Repäsentativumfrage
für das Magazin "Stern".

[HSM]

" Baut die Mauer wieder auf" - Magazin " Titanic" meldet Partei an

Wiesbaden, 09. Sep (Reuters) - Fünfzehn Jahre nach dem Fall
der Berliner Mauer hat das Satiremagazin " Titanic" am Donnerstag
beim Bundeswahlleiter in Wiesbaden die Unterlagen zur Gründung
einer Partei eingereicht, deren Hauptanliegen der Wiederaufbau
der innerdeutschen Grenzanlage ist.
Mit Plakaten wie " Keiner will die Mauer wieder aufbauen.
Außer uns" erschien rund ein Dutzend Titanic-Anhänger am Morgen
vor dem Statistischen Bundesamt in Wiesbaden, dem Sitz des
Bundeswahlleiters, um die Gründung der Partei namens PARTEI
auszurufen. Man sei eine ernsthafte Alternative, keine
Spaßpartei wie die FDP, versicherte Martin Sonneborn, gewählter
Bundesvorsitzender der PARTEI und Chefredakteur des
Satiremagazins aus Frankfurt. Schon seit Jahren beschreibt die
Redaktion im Impressum " die Vollendung der endgültigen Teilung
Deutschlands" als ihr politisches Credo. Um diesem Anliegen
näher zu kommen, beantrage man nun den Parteistatus und
überreiche dem Bundeswahlleiter sowohl Satzung als auch
Mitgliederliste der Partei. Bislang unterstützen nach Worten des
Parteichefs 1300 Menschen das Anliegen - Tendenz steigend.
Ein Sprecher des Bundeswahlleiters sagte Reuters, es werde
nun geprüft, ob die vorgelegte Satzung mit dem Parteiengesetz im
Einklang stehe. Bevor die PARTEI allerdings bei einer Wahl
antreten könne, müsse zudem eine Prüfung durch den Wahlausschuss
stattfinden. Zu den Chancen der PARTEI, diese Hürden zu
überwinden, wollte der Sprecher sich nicht äußern.
Für Sonneborn sind diese Schritte indes nur Formalia. Die
Partei werde sowohl bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen
als auch bei der nächsten Bundestagswahl antreten und einen
" populistischen, schmierigen Wahlkampf" führen, kündigte er an.
Man wolle die ehemaligen Sozialdemokraten in der Regierung von
ihrer Pflicht entbinden, Politik zu machen. Sonneborn sagte
Reuters, die PARTEI sehe sich als die lang angekündigte
Linkspartei. Auch den mit einer solchen Partei sympathisierenden
früheren SPD-Vorsitzenden Oskar Lafontaine lud Sonneborn mit der
Bemerkung zur Mitarbeit ein: " Bei uns darf jeder Schwachkopf
mitmachen."

[Karl]

...hab eben nachrichten gesehen. bin schockiert. dachte immer, nord-ossetien hiesse übersetzt auf hochdeutsch mecklenburg-vorpommern...

[dickdiver]

#116, 123:

Ja ja, die "gute" alte Mauer... Damals reichte der Ossi-Kompass (eine Banane) aus, um Himmelsrichtungen festzustellen.

Die Banane lag auf der Mauer, und der angebissene Teil zeigte immer nach Osten.

[HSM]

@ dickdiver

[Peter_Pan.com]

Drei Männer - ein Ossi, ein Wessi und ein Schwarzer - warten aufgeregt vor dem Kreißsaal darauf, Vater zu werden. Endlich kommt die Schwester und sagt: "Herzlichen Glückwunsch, sie haben alle einen prächtigen Sohn bekommen. Aber es ist uns ein kleines Missgeschick passiert. Wir haben die Kinder vertauscht. Aber wir machen Ihnen ein Angebot, sie können sich eins aussuchen." Daraufhin rennt der Wessi los, schnappt sich das schwarze Baby und will verschwinden. Die Schwester weist ihn darauf hin, dass er doch das Negerbaby erwischt habe. Darauf der Wessi: " Das ist mir scheißegal, Hauptsache nicht den Ossi!"

*******

Nach seinem Ableben klopft Honecker bei Petrus an die Tür.
Dieser sieht nach und fragt: "Du hast Dich wohl verlaufen? Ab in die Hölle!"
Ein halbes Jahr später klopfen zwei Teufelchen bei Petrus an.
Petrus: "Ihr seid ganz falsch hier!"
Sie entgegnen: "Nein, wir sind die ersten Flüchtlinge..."

*******

Wer schleicht bei Nacht durch Kraut und Rüben?
Es ist der Ossi, er will nach Drüben.
Er erreicht den Zaun mit Müh` und Not -
Strom war drauf, nun ist er tot.




Dieser Thread darf nicht sterben

[nautiker]

dafür stirbst du bald den virtuellen tot ...peter pantoffel.

[HSM]

@ Peter_Pan.com / nautiker

[Peter_Pan.com]

ich kann nur jedem Ossi raten die Titelstory zu lesen falls ihr das alleine (also öhne die Hülfe enes Wessis) könnt

Der Ossi-Typ der mit 31 noch bei Mutti wohnt und Rente beantragt wobei er noch nie gearbeitet hat sondern seit 14 Jahren Arbeitslosenhilfe bezieht und sich tierisch drüber aufregt das es sie nicht bekommt finde ich klasse.

Na ja, mehr als 8 Bewerbungen pro Jahr sind ja auch eine Zumutung

[börsenjörg]

@peter Pan

der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm, beim Wessi ist es andersrum.

Wenn Du den Spiegelartikel wirklich gelsen hättest und auch verstanden, würdest Du hier nicht so ein Scheiss schreiben.Lies auch mal den Artikel über Herrn Most.

Das was der Osten durchgemacht hat, steht dem Westen noch bevor! usw.

Übrigens der besagt 31 Jaehrige ist meinen Auge ein Volltrottel und nicht repräsentativ!!

[DolbyDigital5.1]

das was uns bevor steht, geht aufs konto vom osten und von dem dicken, der bis heute schweigt

[HSM]

[DolbyDigital5.1]

[dickdiver]

@HSM:

[Peter_Pan.com]

@ börsenjörg

bist du´n Ossi oder was ? na dann weißt du ja was repräservativ für den Osten ist gelle

ich schreib nie §$%&%$§ *




(* zensiertes Fäkalwort)

[Blue Max]

Nach Sibirien umsiedeln ?

[nautiker]

peterle mein schmelztiegel...börsenjörg wohnte ...15 km von mir entfernt. ein prachtkerl von einem ossi.

[Tillie]

wir auch im Osten so alte Klitsche gekauft , aber mußten sie gleich dichtmachen und wieder verkaufen das Gejammer hält ja keiner aus von den denen, schlimm.

Tillie

[nautiker]

mit dem dichtmachen hat bei dir nicht so hingehauen , wa ?

[HetfieId]

Ich finde, wir sollten endlich aufhören mit diesem
Ossi-Wessi Geschätz! Schließlich sind wir doch ein Volk!

[HetfieId]

Leute! Das war doch nur ein Witz!

[nautiker]

also ...geschätzter hetfield schwätzen sie nicht so viel

[technostud]

Ich finde wir sollten nochmal 1500 Milliarden rüberschicken ... dann haben wir zum Dank doppelt soviele NPD Wähler



Auch nur ein Joke ! Ehrlich !

Wir sind ein Volk ! (kein Joke)

technostud

[Peter_Pan.com]

macht hier keine sone Witze das ist nicht zum Lachen !!!

[chaot87]

Ich scheisse auf die Ossis !

[nautiker]

chaot... da kannste mal sehen was für ein geistig kind du bist.

[kpk]

Wenn die Titanic PARTEI erstmal die Mehrheit hat, hats sich endlich erledigt mit dem "Wir sind ein Volk" Gequatsche.

Kein Witz ... steht alles im Parteiprogramm ... dann wird die Mauer wieder hochgezogen, die in den Westen geflüchteten Ossis (huhu Nauti )werden zurückgeschickt und müssen endlich arbeiten, damit sie die Reparationszahlungen leisten können Und im Westen brechen paradiesische Zustände aus

[HetfieId]

[nautiker]

genau ...und um ganz berlin wird die mauer wieder hochgezogen....und wird voll wasser gefüllt . ( gluck gluck kpk )

[nautiker]

ich mein natürlich berlin ...nicht die mauer

[LANDLORD]

aber die ossis müssen mauern!

[HetfieId]

#151
Die haben es aber nicht so mit dem Arbeiten!

[LANDLORD]

wozu auch!
die kriegen doch vom westen eh alles in den a.. gesteckt!

UND DANN NOCH RUMBLÖKEN !

[kpk]

und um ganz berlin wird die mauer wieder hochgezogen

Stimmt, Berlin wollen sie nicht wieder teilen ... schließlich befindet sich die Parteizentrale im Osten in der Mauerstrasse

[DolbyDigital5.1]

Mauer hoch und Deckel drauf!

[Peter_Pan.com]

Mauern werden nicht mehr gemauert sondern gegossen

[nautiker]

aha ...dann mauere ich immer einen hinter die binde?

[DerArbeitslose]

ich hatte die letzten 10 jahre beruflich damit zu tun.
meine firma aus bayern war hauptsächlich damit beschäftigt großbaustellen in der ddr und berlin zu betreuen.
nur einige beispiele:
gropiusbau,auswärtiges amt,freie uni(fu),finanzamt,sowie einiges am potzdammer platz...duplo etc...

unter anderem haben wir dieses glasdach gebaut :

dabei konnte ich mitten drin zwischen den beiden welten west und ost unterschiede oder gemeinsamkeiten sehen,beurteilen oder so...da die produktion in bayern von westdeutschen arbeitern ausgeführt wurde,die montage natürlich vor ort von ossis die aber immer mindestens einen west-vorarbeiter brauchten um überhaupt einen zu haben der weis was gemacht werden muss.

ich wage es nicht hier meine meinung zur arbeitsmoral oder zur allgemeinen arbeitsqualität der ossis zu schreiben weil ich dann mit sicherheit gesperrt werde.

nur ein kleines beispiel dazu möchte ich beschreiben,
da scheinbar in der ehemaligen ddr der titel "ingenieur" bereits im kindergarten vergeben wurde wenn der pappa nur parteimitglied war oder das kind in der lage war halbwegs grad gegen die wand zu pissen.

ich habe erlebt das ein westdeutscher lkw-fahrer einem ddr-ingenieur erklären musste wie man zwei stahlträger zusammenschraubt,etc...

ich möchte nicht weiter ins detail gehen,erlaube mir aber abschliessend dieses ergebniss:

bis ein ossi fehlerfrei schnitzel schreibt hat der wessi es gefressen.

[DolbyDigital5.1]

Der Fuhrpark lässt arg zu wünschen übrig. Kein Wunder, jetzt wo wir eh gemeinsam pleite sind.

[DolbyDigital5.1]

Heute ist ja Volkstrauertag

[GillyBaer]

der #148 ter - grosse Klappe als kleiner Polier im Osten auf den Baustellen
- in Bayern, im Westen unter ferner liefen und nichts zu sagen:
der Nick "Arbeitsloser" sagt schon alles

kurz nach der Wende wurden - auch im Amigoland Bayern -
wurde alle Ingenieurdiplome der namhaften ostdeutschen Universitäten von den westdeutschen Länderinnenminister anerkannt.

Hierzu auch eine kleine Begebenheit am Rande :
Nach Zuschlag und Vergabe eines Bauauftrages ist es üblich von den Baukonzernen über formale Dinge der Ausschreibung und /oder über Nachträge die Marge zu verbessen.

So teilte mir ein sog. Baustellenleiter von einem unserer Projekte im sächsischen Vogtland eine Mängelzeige (incl. Baustellenstiilstand) am Freitag, morgens um 7:30 Uhr mit,
und machte sogleich Kosten von 8.000 DM pro Tag per Fax geltend.
Der Typ aus dem westfälischen Sauerland meinte nun als Wessi-Vorarbeiter sei er hier im Osten die grosse Nummer auf der Baustelle und erklärt den blöden Ossis, wie gearbeitet wird.
(Die Truppe hatte schlicht vergessen, zwei Planierbagger rechtzeitig zu besorgen und sagten sich :
wir fahren jetzt nach Hause - lass die doofen Ossis doch hier alleine zurück.)
Die Sache ging schief:
Um 9:00 Uhr war ich mit dem Auftraggeber auf der Baustelle (in einem Trinkwasser-Schutzgebiet) und legte die Baustelle wegen massivem Verstoß gegen die Sicherheitsauflagen sofort still. Der Oberpolier war leicht irriert - dortmunder Dialekt bei mir und Ossi-Autokennzeichen - das passte nicht in seinen 1-dimensionalen Schädel ..
Abflug von der Baustelle und Fahrt nach Hause ins Sauerland;
um 11:00 Uhr war die Strabag in Köln von mir informiert worden, dass dies wohl ihr letzter Auftrag in der Region gewesen sein könnte.
Der Polier ward nie wieder gesehen !

Es geht schon, arrogante Pseudo-Top-Wessis locker zu verladen und mal richtig einzunorden !
---------------------
Es macht Spaß Wessis vorzuführen
und das war beiliebe kein Einzelfall.

[GillyBaer]

sorry muss heissen der # 158 ter Typ

[DolbyDigital5.1]

[HSM]

Morgen ist der Volkstrauertag...

[DolbyDigital5.1]

HSM

Morgen erst? Ooh Gott und ich dachte wir hätten es gleich vorbei

[Stachelin]

Mauer hoch und Deckel drauf!

endlich mal ein vernünftiger Vorschlag.

dürfte bei 10 Bundesländern aber ein bisschen dauern.
Leider.

[HetfieId]

[nautiker]

gilly ..ich geb dir prinzipiell nie recht ! daher ist es schön , dass ich mit meinem prinzip mal brechen kann.

in puncto "arbeitsloser".. der geschriebene schnitzel beschreibt....kann ich über solche löffelschnitzer nur lachen.
leider merken solch fußföner nie ,wie lächerlich sie sich in der öffentlichkeit machen.

[HSM]

[GillyBaer]

#168,
nautibär,
hoffentlich bleibt`s auch dabei, oder willste mich verunsichern
________________



oh, falscher Thread

[börsenjörg]

@der arbeitslose

Ich habe Westdeutsche erlebt, die konnten noch nicht mal ne Leuchtstoffröhre aus ner Lampe ausbauen.Wollten gleich die Elektriker holen.

Ich habe Wessis gefragt, wieviel Erde in einem 2x2x2 m großen Loch ist:

Antworten 6 Kubikmeter,2 Kubikmeter, 8 Kubikmeter aber KEINER ist auf die richtige Lösung gekommen.Meine Ostdeutsche Freundin wusste die richtige Frage auf Anhieb!

Ihr wollt ein Schnitzel schneller essen können als ein Ossi es schreibt??? Ha,Ha dazu müsstet Ihr es erstmal alleine zubereiten können....

[Carpediem]

wartet ab. wenn die alten Currywurschtbuden erst in Döner umgetauft..geht voran

[Carpediem]

HSM als exclusiver Dönerbudenkettenholder kann sich da schon eigen Meinung bilden..tztz..wann kommt die Abstimmung EU ?

[Carpediem]

HSM ..dein Artikel ist eine Einzige Seuche..auf StammtischklatschaufdieSchenkelniveau getuned und rundum ungeeignet den Tag der Deutschen Einheit zu beschreiben..
schade dass Du nicht im Osten aufgewachsen bist
Dass es Fehler gab ist unumstritten..zuviel wurd versprochen und investiert..Alles keine Frage..aber Rumzudiffamieren ist die schlechteste aller Lösungen..
mfg CD

[HSM]

@ Carpediem

Du bist hier die einzige Seuche. Schade, dass Du nichts von Satire verstehst!

[nautiker]

HSM...heißt das nicht ..Saartiere ?

[HetfieId]

[GillyBaer]

Die Stasi verhört einen Kirchgänger: "Gibst du zu, dass du gerade in der Kirche warst?" „Ja." „Gibst du auch zu, dass du die Füsse von Jesus Christus am Kreuz geküsst hast?" „Ja." „Würdest du auch die Füsse unseres Genossen Honecker küssen?" „Sicher, wenn er dort hängen würde..."

Ein Trabbi bleibt auf einer 6-spurigen New Yorker Kreuzung stehen. Der Fahrer steigt aus und schaut in den Motorraum. Plötzlich schalten sich rundum Lautsprecher ein: "Der Mann mit dem Rucksack bitte sofort die Kreuzung verlassen!"

Was ist passiert, wenn ein Trabbi bei Grün noch an der Ampel steht? Der Mercedes hinter ihm hat die Lüftung eingeschaltet...

[Peter_Pan.com]

schreibd mr´Schnidsel ned : SCHNIDSEL

#171

in dein 2 x 2 x 2 Meter großes Loch kannst du 15 Jahre lang Wasser reinschütten und es wird doch nicht voll, ähnlich wie das Ostloch in das wir seit Jahren Milliarden reinschütten, wo kein Boden da kein Ende

#172-174

Hä

[DerArbeitslose]

da geht es doch schon wieder los...typisch...

der ossi fragt wieviel erde in einem loch ist...

in einem loch ist nichts ! sonst wäre es ja kein loch...

[HetfieId]

[GillyBaer]

#180,
ja das sind die Bildungsunterschiede,
der Ossis weiss seit Einstein, Heisenberg und Hawking,
dass es in allen Löchern "Erde= Materieteilchen und Energie gibt",
während der Standard-Wessi statt Physik und Chemie in der Schule lieber Shit und Kocks gewählt hat,
wie das des Altgenossen Hetfield zeigt;

Mensch, Hetfield, alter Balte, alte Schnabulle
wie läuft` s mit den Löchern im Westen ?

[börsenjörg]

@der arbeitslose

es besteht hoffnung. du bist der erste wessi der die loesung auf anhieb wusste

[GillyBaer]

@börsenjörg,
ja, das musste mal deutlich herausgestellt werden !

ich finde,
die wessis brauchen viel mehr Liebe, Zuneigung und Anerkennung,
damit das Gejammere endlich aufhört.

[börsenjörg]

#184

Naja die Westler sind eben auch nur Menschen.

[nautiker]

180 von DerArbeitslose 04.10.04 12:52:58 Beitrag Nr.: 14.470.794 14470794
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da geht es doch schon wieder los...typisch...

der ossi fragt wieviel erde in einem loch ist...

in einem loch ist nichts ! sonst wäre es ja kein loch...



von börsenjörg 03.10.04 22:14:50 Beitrag Nr.: 14.468.190 14468190
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@der arbeitslose

Ich habe Westdeutsche erlebt, die konnten noch nicht mal ne Leuchtstoffröhre aus ner Lampe ausbauen.Wollten gleich die Elektriker holen.

Ich habe Wessis gefragt, wieviel Erde in einem 2x2x2 m großen Loch ist:

Antworten 6 Kubikmeter,2 Kubikmeter, 8 Kubikmeter aber KEINER ist auf die richtige Lösung gekommen.Meine Ostdeutsche Freundin wusste die richtige Frage auf Anhieb!

Ihr wollt ein Schnitzel schneller essen können als ein Ossi es schreibt??? Ha,Ha dazu müsstet Ihr es erstmal alleine zubereiten können..

jörg ...schnell ist immer relativ

[GillyBaer]

leider geht der Titel
"Schnitzelkönig" nach Holland

Niederländer verteidigt Titel als "Schnitzelkönig"
Den Haag - Mit einem angeblichen Weltrekord hat ein hungriger Niederländer seinen Titel als "Schnitzelkönig" verteidigt.
In nur zwei Stunden verspeiste er sieben Schnitzel von je 350 Gramm Gewicht und biss auch noch Stücke von Nummer acht ab,
berichtete "De Telegraaf" am Montag.
Bei der Weltmeisterschaft im Schnitzelessen in Drouwenermond an der niederländisch-deutschen Grenze blieb
der Friese Frouk Vellinga damit einige Bisse vor dem stärksten seiner 42 Mitbewerber .
Der brachte es in der Wettkampfzeit "nur" auf sieben Schnitzel.

Im Wettkampf der Frauen reichten Lokalmatadorin Henriette Luppens vier Schnitzel von je 310 Gramm,
meldeten die Organisatoren.

[HetfieId]

Erde= Materieteilchen und Energie
Wer hat dir denn den Scheiss erzählt

[Peter_Pan.com]

Hetfield der schwädst von seinem Ost-Loch. In nem Loch muss immer was sein, denn wenn da nix wär häts da quasi "Nix" und dieses Nix wäre sofort wieder aufgefüllt mit was auch immer gerade in der Nähe ist

[GillyBaer]

[börsenjörg]

@PETER PAN

die Frage war wieviel ERDE sich in dem Loch befindet und nicht wieviel NIX.

[Carpediem]

@HSM Satire hat mit Scharfsinn und Inhalt zu tun..Beides lässt Du seit Monaten vermissen in deinen Ossi-SchenkelklopferThreads..
aber nix für ungut : jeder wie ers kann

Auf Ost-West rumzuhacken ist halt einfacher als mal Produktives zu leisten..
In dem Sinne Gretz vom CD

[DerArbeitslose]

hier haben wir jetzt ein paradebeispiel hoch 5 für den typischen vollossi.

dieser börsenjörg macht sich selbst zum affen und trampelt von einem fettnäpfchen ins andere (ohne es zu merken) und (typisch ossi) versucht aber verzweifelt die schuld daran anderen zu zuschieben...bzw seinen ursprünglichen fehler damit zu überspielen indem er immer neue,völlig themenfremde dinge anspricht...

er stellt fragen die in sich schon fehler enthalten bzw. so falsch und unlogisch sind dass man gar nicht so darauf antworten kann,dass er es verstehen würde...

richtig gestellt müsste die frage lauten :

"wieviel erde würde in ein loch von 2x2x2 meter passen wenn man es damit auffüllen wollte ?"

oder:
"wieviel erde fehlt wenn da jetzt ein loch von...ist ?"

es ist so absolut typisch...genau wie ich es bei ossis immer wieder elebt habe...
anstatt irgendetwas produktives zu tun,stellt er sich hin und baut total irrsinnige,unlogische theorien oder fragen auf mit denen er verzweifelt versucht irgendwie seine offensichtlich nicht vorhandene intelligenz zu beweisen...
ohne dass irgend jemand diese eigentlich in frage gestellt hat !

dann,nachdem er doch irgendwie seine aussichtslos verfahrene situation erkennt,versucht er wie oben bereits erwähnt von seinem ursprünglichen fehler abzulenken indem er zb. über meinen nicknamen herzieht... funktioniert natürlich nicht...so wird er jetzt mit sicherheit als nächstes schreibfehler finden oder so und darüber her ziehen...blablabla...

dazu schon mal vorweg ein zitat von einem sehr erfolgreichen wessi:
"intelligente menschen erkennt man oft an ihren schreibfehlern,da sie wesentlich schneller denken als schreiben können"

[HSM]

@ Carpediem

Was leistest Du denn überhaupt produktives (auch zum -Thread-Thema),
ausser auch nur "rumzuhacken" ?

Ich habe nur diesen einen Thread zum Thema Ossis, vielleicht
solltest Du weniger Saufen, dann ist Dein Scharfsinn beim Erfassen
der Realität auch besser!

[Maxwell Smart]

wie hier im board gibt es ossis

[Peter_Pan.com]

ja ja, was mir so morgens passiert...

heute Morgen war ich beim Bäcker. Ich war 5 Minuten im Laden. Als ich wieder raus kam, war da eine Politesse und schrieb gerade einen Strafzettel aus. Also ging ich zu ihr hin und sagte: "Hören Sie mal, ich war nur gerade beim Bäcker ." Sie ignorierte mich und schrieb das Ticket weiter aus. Das machte mich etwas wütend und ich wurde etwas unbeherrschter: " Hallo? Sind sie taub, ich war nur gerade beim Bäcker !" Sie sah mich an und sagte:" Dafür kann ich nichts. Sie dürfen hier nicht parken und außerdem sollten Sie sich etwas zurückhalten!" So langsam ging mir das auf den Zeiger...... Also nannte ich sie eine blöde Schlampe und sagte ihr noch, wo sie sich ihr beschissenes Knöllchen hinstecken könnte. Da wurde die auf einmal richtig stinkig und faselte etwas von Anzeige und Nachspiel für mich. Ich habe ihr dann noch gesagt, Sie sei die Prostituierte des Ordnungsamtes und könne, wenn Sie woanders anschaffen ginge, wesentlich mehr verdienen. Sie zog dann unter dem Hinweis auf die nun folgende Anzeige wegen Beleidigung von dannen. Mir war das egal.......


als arbeitsloser Ossi war ich ja zu Fuß da.

[nautiker]

#193

sorry , mehr fällt mir dazu nicht ein.

[Karl]

#193:
" intelligente menschen erkennt man oft an ihren schreibfehlern,da sie wesentlich schneller denken als schreiben können"
...üch währ auch dapführ, dem nopellbreis nuhr nochh ahn lekastenicker zuh fergepen!

ausserdem bin ich dann ja im umkehrschluss strohdumm, ich mache einfach zu wenig fehler...
sehe das ja ein, habe soeben vorsorglicherweise meine mensa-mitgliedschaft gekündigt.

[Swakop]

Geiler Thread. Ihr habt Probleme.

Ohne mich bisher eingehender mit der Materie beschäftigt zu haben, wäre es nicht einfach am Besten, wenn Deutschland wieder geteilt wird, die Ossis 50,- € Abschiedsgeld bekommen und deren Euros (so weit vorhanden) wieder in Ostmark getauscht werden (Kurs egal, muss eh neu gedruckt werden). Das bisher aufgebaute Anlagevermögen (Infrastruktur) bildet bestimmt eine große Masse. Was sagen die Volkswirte?

Der Westen bekommt ein paar Euros zurück und kann endlich mal das anpacken was in den letzten Jahren liegen geblieben war. Mal ganz abgesehen von den eingesparten Billionen, die in den nächsten Jahren geflossen wären.

Der Osten wäre auf einem Schlag stinkreich (zwar nur an Ostmark aber immerhin) und kann nun wieder kräftig an der Erfüllung seines Plansolls arbeiten.

Hmm, muss mal überlegen, wo würde ich dann lieber leben wollen? Trotzdem, schade wärs schon, immerhin könnte man dann in den Mittagspausen keine solchen Threads mehr lesen.

In diesem Sinne, Gruß
Swakop

[börsenjörg]

@der arbeitslose


das tat weh

aber ich muss auffs schaerfste protestieren: Ich habe niemals Deinen Namen verunglimpft. Wirklich nicht!!!!!!

Ich trete übrigens gern in Fettnäpfchen. Ich brauch das. Ausserdem finde ich es toll, wenn sich die Leute darüber amüsieren.

Einen Gruss aus Düsseldorf

[GillyBaer]

# 199

ja so einen Umtausch Euro in West-Mark (1:4)
für alle Ostdeutschen, geht sauber über die Bühne,
die Erfahrung mit dem Tauschen ist vorhanden.

Der Westen behält natürlich den Euro ,
weil Kohl das dem Mitterand - statt blühendes Frankreich - versprochen hat !

und die Maßnahme schafft neue Arbeitsplätze:

500 Wechselstuben an den Autobahnen und zusätzlich ein paar Döner- und Rosterbuden

[HSM]

[Peter_Pan.com]

Ein ostdeutscher Polizist hält einen Lkw-Fahrer an: "So, ich sage Ihnen jetzt zum 7. Mal, dass sie dabei sind, ihre gesamte Ladung zu verlieren!" Darauf der Fahrer: "Und ich sage ihnen zum 7. Mal, dass das hier ein Streuwagen ist."

[nautiker]

blödsinn, sowas gab es gar nicht in der DDR....da wurde alles mit den händen gestreut.
meistens mit vollen händen und ein fenster war auch immer dabei.

[greatmr]

bei dir haben sie fenster gestreut

[Peter_Pan.com]

ich hab auch nicht geschrieben : ein VoPo in der DDR

wer lesen kann ist klar im Vorteil

[nautiker]

peter ...ostdeutsche polizisten waren VoPos ...wär ahnung hat ,ist klar im vorteil .

matze ...sinnbildlich ...volle hände aus fenster !!!..weischt !

[Carpediem]

Ich hab den Seuchenthread net aufgemacht..such jetzt nich nen Blöden der dir die Last abnimmt

[Carpediem]

@ HSM
Vielleicht solltest Du auch mehr saufen, dann kämest evtl. auf auf ergiebigere und vor allem: interessantere Themen

[HSM]

@ CarpeDiem

Wir sind hier nicht in der DDR, hier wird keiner gegen seinen
Willen gezwungen mitzulesen!

Also zieh mit Deiner Seuche schnell nach "drüben".

[HSM]

In der DDR treffen sich im Spätsommer alljährlich VoPo, NVA und Stasi zur Wett-Jagd. Die Truppe, welche von morgens um 8:00 bis abends um 18:00 das meiste Wild erlegt hat, hat gewonnen.

Kurz vor 18:00 Uhr trifft die Volkspolizei ein. Stolz präsentieren Sie das erlegte Wild: 10 Hasen, 3 Rehe, 1 Hirsch, 4 Wildschweine. Kurz darauf trifft erhobenen Hauptes der Trupp der Nationalen Volksarmee mit 20 Hasen, 5 Rehe, 3 Hirsche und 7 Wildschweinen ein.

18:00! Stasi nicht in Sicht. Man wartet 30 Minuten, 60 Minuten. Nach 2 Stunden machen sich VoPo und NVA im Wald auf die gemeinsame Suche nach der Stasi. Nach einer Stunde Suche wird auf einer kleinen Waldlichtung der Stasioffizier mit seinen Mannen entdeckt, einen Hasen an den Loeffeln packend und den Hasen ohrfeigend: "Gestehe endlich, dass du ein Wildschwein bist!"

[HSM]

[DolbyDigital5.1]

#211

[Carpediem]

Hsm

mehr Spätzle statt Döner würden vielleicht auch zu Themensuche beitragen...deine Ossi-Gesinnung erschöpft sich nicht nur in Threads
aber das weisst Du ja selbst als scharfsinniger Satiriker

[HetfieId]

Lass HSM in Ruhe! Sonst zahl ich keinen
Soli mehr!

[Carpediem]

HSM in Ruh lassen wäre wie Köpi in die Microwelle stellen..THX ganz so krank bin ich noch nicht

[Stachelin]

Ossis sind `ne Seuche ?

das macht Mut !

[HSM]

@ Carpediem

Du bist wie eine Seuche, Du hast garnichts drauf!

Sonst würdest Du was produktives zum Thema beitragen.
Am Besten in dem Du einen neuen Thread eröffnest.

Ende der Mitteilung


Carpediem Sie haben die Beiträge dieses Users ausgeblendet (bearbeiten | Posting zeigen)

[nautiker]

ich find das nicht mehr lustich ,wie ihr auf diese armen ossis , diese weicheier ,heulsusen ,arbeitsscheues gesindel, fußföner ,rumhackt.

[Carpediem]

@HSM
"garnix drauf" bedeutet hier nix beizutragen..
na dann hab ich lieber nix drauf
Einen Alternativthread verkneif ich mir lieber, ich habs nicht so mit Veralberung von Mitbürgern..aber ich les ja auch keine Bild oder gar die am Sonntag. Kleiner Rat nur: Nicht Alles was Klicks bringt macht Sinn und nicht Alles unter "Satirequalle" macht auch Spass.

[Carpediem]

Im Übrigen hast Du mir nichmals zum Geburtstag gratuliert*enttäuscht guck
sei net so verbissen: hier ist sofa
greetz v. Lothar

[Carpediem]

sorry HSM..kenne dich eigtl. als netten Kerl: aber dieser Thread ist anmaassend, dümmlich und überflüssig..da hab ich besseres von Dir gelesen ..leg auf "the way it is von bruce hornsby " und denk 2 Sekunden drüber nach....
bis die Tsge

[HetfieId]

dieser Thread ist anmaassend, dümmlich und überflüssig
Warum holst du ihn dann jeden Tag hoch

[HSM]

@ HetfieId

Weil er der Seuchen-Alki ist...

[HSM]

Großer Ost-Westunterschied beim Medienkonsum

Berlin, 20. Okt (Reuters) - Das Interesse an Medien ist bei den Deutschen in Ost und West auch 15 Jahre nach dem Fall der Mauer sehr unterschiedlich ausgeprägt.

"Nach wie vor ist der Fernsehkonsum in Ostdeutschland wesentlich höher" , sagte Renate Köcher vom Meinungsforschungsinstitut Allensbach am Mittwoch in Berlin. Vor allem private Sender seien in den neuen Ländern beliebt. Fast zwei Drittel der Ostdeutschen sieht an Wochentagen mehr als drei Stunden fern. Im Westen sitzt gut jeder zweite vor dem Bildschirm. Deutlich geringer ist Köcher zufolge im Osten das Interesse an Politik. Die einschlägigen Zeitschriften werden deutlich weniger gelesen als in Westdeutschland. Für die im Auftrag der Zeitschriftenverleger erstellte Studie hat Allensbach nach eigenen Angaben 20.000 Interviews ausgewertet.

"Die historische Prägung legt man nicht ab", erläuterte Köcher den Hauptgrund für die von einander abweichenden Interessen. Es gebe weiterhin ein spezifisch ostdeutsches Lebensgefühl, das sich allerdings abschwäche. So würden Frauenzeitschriften im Osten weitaus weniger gekauft, weil das darin dargestellte Frauenbild mit der Identität der ostdeutschen Frauen nicht viel zu tun hat. Monatstitel des Segments erreichen in den neuen Ländern nur halb so viele Leserinnen wie im Westen. Genauso wenig Erfolg haben politische Magazine wie "Stern", "Spiegel" und "Focus". Leitartikel in Tageszeitungen lesen 46 Prozent der Westdeutschen, aber nur 35 Prozent der Leser im Osten.

Zum Teil weitaus höhere Reichweiten als im Westen können der Untersuchung zufolge Zeitschriften mit Nutzwertinformationen oder einem hohen Anteil an Berichten aus dem Osten erzielen. Dies gilt vor allem, wenn sie preiswert sind oder gar nichts kosten. Apotheken- sowie Kundenzeitschriften stehen in der Gunst oben an. Auch Jugendzeitschriften, Do-it-yourself-, Verbraucher- und Erotikmagazine sind verbreiteter als im Westen.

[Maxwell Smart]

wie muß ich jetzt "Do-it-yourself" in verbindung mit "Erotikmagazine" verstehen

brauchen die ne anleitung zum wi*sen

[nautiker]

im osten onaniert man ,du wi*ser !

[Carpediem]

make your day mit Germanasti.dem fiel auch nix anmassend blöderes mehr ein

[dekanter]

Carpe
ist dir ein OS abhanden gekommen????

[HSM]

@ nautiker

[HSM]

Ex-DDR-Bankchef Most: "Man hat das gesamte Humankapital der DDR weggeschmissen"

Hamburg (ots) - In Deutschland "regiert das Kapital", beklagt
Edgar Most, bis September Mitglied der Geschäftsleitung der Deutschen
Bank in Berlin und ehemaliger Vize-Präsident der DDR-Staatsbank in
der ZEIT. "Die Praxis ist schlimmer, als wir uns je in der DDR
theoretisch ausmalen konnten. Die wenigen Reichen werden reicher und
die vielen Armen ärmer."

Durch die Fixierung auf die Rendite "wurde in den neunziger Jahren
der Osten brutal weggeschrubbt. Jetzt ist der Rest dran". Scharf
kritisiert Most den Umgang der Westdeutschen mit ehemaligen
DDR-Bürgern: "Man hat das gesamte Humankapital der DDR weggeschmissen
... Nur weil sie in der SED waren oder im Osten geboren wurden! Wir
haben fast zwei Generationen an hoch qualifizierten Menschen
weggestoßen."

Kritik übt Edgar Most aber auch an den Ostdeutschen: "Viele sind
nicht zu ihrer Vergangenheit gestanden. Sie wollten sich anpassen und
haben vergessen, woher sie kommen. Das war peinlich mitanzusehen:
Wie sie die besseren Wessis sein wollten. Wie sie ihre letzte
Englischvokabel hervorkramten. Diese Leute sind schnell zu Verlierern
geworden."

[dickdiver]

Jammer-Ossis!

[Peter_Pan.com]

hochqualifiziert

[DolbyDigital5.1]

HSM

Wo haste die Meldung her?

[HSM]

#234 von DolbyDigital5.1

http://www.presseportal.de/story.htx?nr=610832

[GillyBaer]

aus dem Linktext von HSM:

Sie wollten sich anpassen und
haben vergessen, woher sie kommen. Das war peinlich mitanzusehen:
Wie sie die besseren Wessis sein wollten. Wie sie ihre letzte Englischvokabel hervorkramten.
Diese Leute sind schnell zu Verlierern geworden."



euch nervenschwache Softies, Mammi-Söhnchen, verwöhnte Westjuppies,.........
hätte ich beim Anpassen an die DDR-Verhältnisse auch mal gerne gesehen ...
und das Rumgestottere in Russisch
"Will mache Geschäfte, mit dir, Towaritsch ?!"

Die überkandidelten Westweibchen aus der Bi- und Trizone fallen doch reihenweise um,
wenn sie für 2 Stunden in der sozialistischen Wartegemeinschaft hätten stehen müssen,
bei Wind und jedem Sauwetter,
für eine Sonderration Frischfisch auf dem Wochenmarkt.

der schlaffe Standardwessi, Marke Rheinland-Pfalz (Mitte),
wäre der noch schnellere Verlierer geworden !
Nach 3 mittelgrossen Wodkas sind sie alle platt !

[Karl]

...gilly, geh scheissen.

oder verpiss dich nach nordkorea, da können echte ostgartenzwerge wie du noch ein richtig hartes männerleben führen, so richtig mit hunger und allem, was du hier vermisst. wieso haben die sowas wie dich stasifan eigentlich damals im westen aufgenommen? unser grundgesetz hatte wohl doch offensichtlich auch nachteile...

und nach drei mittelgrossen wodkas sind rheinland-pfälzer platt?
im vergleich zu dir prachtossi sehen die gar nicht mal schlecht aus. abgesehen davon, dass saufen nun wirklich keine leistung ist, hast du selbst da vergeigt. ich erinnere da nur an dein gnadenloses versagen bei einem gewissen boardtreffen im tiefsten rheinland-pfalz, wo man dich ab einem gewissen zeitpunkt höchstens noch als stehtisch verwenden konnte, um sein bier darauf abzustellen. selbst österreicher und weimar-ossinen haben dich dort locker geschlagen.

allerdings ist das nicht weiter schlimm, du lallst ja auch schon nüchtern unverständliches zeug...

[HetfieId]

Karl
Dass du noch Zeit investierst um Gevatter
Hirntod ein längeres, intelligentes und
dazu noch humoriges Postig zu widmen,
finde ich übrigens sehr sozial!

[ansys1]

na hier gefällts mir

... die schluchtenscheißer können die klippenpisser nicht leiden und umgekehrt ...
...die ossis die wessis net und umgekehrt ...

und im RL kämpf ich mich als schluchtenscheisser-ossi bei den klippenpisser-wessis durch

das ist härte @ daheimgebliebener gilly

[DolbyDigital5.1]

Frustrierter Ossi

http://www.feldpolitik.de/feldblog/item.php?i=230

Ein offener Brief an meine Ex-Vermieterin
Norbert am Thursday, 28. October 2004, 14:07


Ich bin umgezogen. Endlich. Endlich bin ich nicht mehr abhängig von Ihnen und kann nutzen, was man als "Meinungsfreiheit" bezeichnet und ihnen endlich meine ehrliche Meinung sagen. Und ich bin so frei und werde diesen Brief nicht nur Ihnen, sondern auch der Hausverwaltung und dem Makler zukommen lassen, als ihn auch - natürlich ohne persönliche Details - im Internet veröffentlichen. Und ich werde mir bei den folgenden Worten alle Mühe geben, weder meine gute Erziehung noch meine gute (polytechnische) Ausbildung zu vergessen.

Guten Tag, meine Vermieterin.

Ich gebe mir alle Mühe, mich endlich von diesem Ossi-Wessi-Quatsch zu verabschieden. Ich kenne inzwischen so viele nette Menschen, die westlich der Mauer aufgewachsen sind, daß mir das endlich gelingen sollte. Aber die Taten solcher Menschen wie Sie macht meine Mühen immer wieder zunichte. Sie bestätigen das Bild, was "der gemeine Ossi" vom "gemeinen Wessi" hat. Dieses Bild wurde geprägt durch die ersten Wessis, die den Osten auf der Suche nach "Antiquitäten" und den Rosinen im Kuchen überrollten und die Unerfahrenheit der DDRler ausnutzten und jede Menge Leute übers Ohr hauten. Es wurde geprägt durch die technisch und modisch veralteten Produkte, die nicht mehr in die Westkaufhäuser paßten und deshalb im Osten gegen harte D-Mark "entsorgt" wurden. Es wurde geprägt durch die Heuchelei völlig unfähiger "Politiker" und "Manager". Es wurde geprägt durch das Überstülpen eines genauso maroden Gesellschaftssystems, was sich vor dem sogenannten "Sozialismus" nicht zu verstecken braucht und durch die Besetzung von Schlüsselstellen in der Gesellschaft durch großkotzige Besserwessis, die sich z.T. noch heute hier rumtreiben, zum Beispiel in Form von (unverdienten) Professorenstellen an den Unis oder in Form unfähiger Ministerpräsidenten. Manche Menschen schleppen ihr ganzes Leben ihre Komplexe mit sich herum, die sie in ihrer Jugend durch Druck von außen indoktriniert bekamen, diese überflüssige Ossi-Wessi-Scheiße kommt durch Ausnahmefiguren wie Sie zustande. Sie tun Ihren Landsleuten damit keinen guten Dienst, aber vielleicht sind Ihnen Ihre Landsleute auch ziemlich egal.

Da wohnen Sie also in Starnberg, einer der reichsten Gegenden, in denen man in Mitteleuropa wohnen kann. Sicherlich nagen Sie nicht am Hungertuch, Sie als Rechtsanwältin und Ihr Mann als Arzt. Nein, im Gegenteil, sie müssen verglichen mit der Masse der Bevölkerung, ja gradezu im Geld schwimmen. Ich kann mir keine Eigentumswohnung fern von meiner Heimatstadt leisten, die ich an andere vermiete. Und so einen schönen, respekteinflößenwollenden Briefkopf hab ich auch nicht.

Nun haben Sie 3 Jahre lang von mir Miete kassiert. Nicht wenig, wenn ich dazusetzen darf. Nun, natürlich, es ist eine schöne Wohnung, die sie in ihr Eigentum überführt haben und die sie dazu nutzen, aus ihrem Geld noch mehr Geld zu machen. Und in unserem Gesellschaftssystem ist dies auch eine allgemein anerkannte Vorgehensweise. Ich möchte Sie trotzdem auf ein paar "Nebenwirkungen" aufmerksam machen, über die Sie möglicherweise noch nie nachgedacht haben. Zum Beispiel über die Tatsache, daß Sie mich als Mieter als Sklave benutzen. Sie mögen dieses Wort übertrieben finden, aber wie würden Sie es bezeichnen, wenn einer für das Einkommen des anderen arbeitet? Ich muß meine Lebenszeit dazu aufwenden, um das Geld zu verdienen, was sie erhalten, OHNE etwas zu tun. Sie haben die Wohnung weder gebaut noch putzen Sie dort Staub. Sie BESITZEN sie einfach nur und erwarten aufgrund dieses Zustandes eine Prämie. Diese Prämie ist nichts weiter als fremder Leute Lebenszeit. Vermutlich haben Sie für das Geld für den Kauf dieser Wohnung irgendwann gearbeitet, aber für diese Arbeit wurden sie bereits entlohnt. Für den Besitz einer Wohnung erneut eine Belohnung zu fordern ist somit nichts anderes als eine indirekte Art der Sklaverei. Sie nutzen dabei die Möglichkeiten des aus feudalistischen Grundprinzipien hervorgangenen Kapitalismus. Ich will das nicht bewerten, ich will ihnen nur mal bewußt machen, daß Sie sich von einem Feudalherren nur darin unterscheiden, daß Sie ein paar Jahrhunderte später leben.

Im Grunde finde ich es ja irgendwie belustigend. Ich frage mich, ob Ihnen Ihr Vorgehen nicht peinlich ist. Ihre Wohnung ist schön, ja, aber sie hat dermaßen viele Mängel, daß unsere Mietminderung gerechtfertigt war. Und trotzdem verhandeln Sie mit mir wie ein gieriges Kind über "Ihr" Geld, als würde nicht ich sondern Sie dafür arbeiten. Daß Ihnen das nicht peinlich ist? Nun gut, ich habe mich breitschlagen lassen, ich habe einfach besseres vor als mich auf ein juristisches Geplänkel mit einer Juristin einzulassen, die es gelernt hat, die nur dem auf Papier existierenden Regeln der Gesellschaft - genannt Gesetze - nach ihrem eigenen Vorteil auszulegen und zu interpretieren. In diesem Sinne unterscheidet sich das heutige juristische System nicht von den institutionalisierten Religionen und ihren Interpretatoren. Ist Ihnen eigentlich bewußt, daß die meisten Menschen, die heutzutage unternehmungslustig die Marktwirtschaft nutzen wollen, die meiste (berechtigte) Angst vor Ihrem Berufsstand haben? Weil dieses wacklige Terrain der Juristerei nichts mehr mit Gerechtigkeit zu tun hat, sondern nur noch damit, die richtigen Formulierungen zu nutzen, die Otto Normalverbraucher nicht versteht und die nur noch zum Vorteil des Stärkeren ausgelegt werden. Damit stehen haufenweise Leute ständig mit einem Bein im Knast oder zumindest vor dem persönlichen Bankrott. Die mangelde Unternehmungslust und Risikofreude, auch mal was Neues auszuprobieren, die wird durch Ihren Berufsstand abgewürgt! Da kann die Bundesregierung noch so häufig "Experten" wie Herrn Hartz irgendwelche Pamphlete schreiben lassen, an der juristischen Verkrustung ändert das nichts.

Und Sie können es! Oh ja, Sie sind sehr versiert darin, die juristische Sprache zu Papier zu bringen. Diese Sprache ohne jegliche Emotionen - was sie zu einer unmenschlichen Sprache macht, passend zu unserer Roboterkultur. Wie in Ihrem letzten Brief, in welchem Sie bemängeln, daß ich keine Schönheitsreparaturen in "Ihrer Wohnung" durchgeführt habe, weil dies mit der Hausverwaltung, die die Wohnung zum Teil sanieren will, so abgesprochen war. Weil ich angeblich nicht noch ein OKAY von Ihnen eingeholt habe, veranschlagen Sie in sauberem Juristendeutsch 100 Euro Materialkosten, ziehen von meiner Kaution noch den "Mietrückstand" meiner "mißglückten Mietminderung" ab und lassen mir generös 77,13 Euro zukommen. Jedenfalls dann, wenn nach der Nebenkostenabrechnung für 2004 noch was davon übrig sein sollte.
Ich rechne besser nicht damit.

Ist Ihnen das wirklich nicht peinlich?

Behalten Sie das Geld. Es bedeutet mir nichts. Vielleicht sind Sie ja mal in Dresden, ich würde Ihnen gern die Mängel in "ihrer Wohnung" mal persönlich zeigen, Ihnen zeigen, wofür sie soviel Geld von mir erhalten haben und würde Sie gern fragen, ob Sie persönlich in solch einer Wohnung wohnen wollen, die Vermietern gehört, die getreu der Maxime "immer mehr, immer mehr, immer mehr, Taschen voll und die Herzen leer" (Mutabor) auf Gewinnmaximierung optimieren. Es ist die Gier von Leute wie Ihnen, die mit daran Schuld ist, daß dieses Land eine der schwersten Wirtschaftskrisen seit der Erfindung des Geldes erleben wird. Wenn Sie diesen Zusammenhang nicht verstehen, sollten Sie die Erbauer des Schulsystems dafür verantwortlich machen. Ich bin nicht nachtragend! Ich lad` Sie auch gern auf einen Kaffee ein, wenn sie mal in Dresden sind. Natürlich zahle ich, ihren Kontostand möchte ich nicht über Gebühr beanspruchen.

Kennen Sie das Karma-Konzept der östlichen Religionen? Es besagt, daß alles, was mensch tut, irgendwie auch auf ihn zurückwirkt. Die Erkenntnisse in der Quantenphysik und das Prinzip von Ursache und Wirkung lassen auf ähnliche Gesetzmäßigkeiten schließen. Vielleicht sollten Sie auf Ihrem weiteren Lebensweg diese Erkenntnisse mal im Hinterkopf behalten, vor allem im Hinblick auf Ihre und meine (noch zu machende) Kinder.

Inzwischen bin ich Mitglied in einer Wohnungsbaugenossenschaft. Die Gemeinschaft der Genossenschaftler hat keinen Grund, auf Rendite zu optimieren. Sie würde sich ja doch nur selbst ausbeuten, was nach den Gesetzmäßigkeiten eines gesunden Menschenverstandes ziemlich sinnlos ist. Hier geht es darum, etwas zum Wohnen zu haben, nicht darum, etwas zu besitzen, um daraus noch mehr Besitz zu schlagen. Die Wohnungen sind top, die Miete fair, die Verantwortlichen jederzeit zu erreichen und auf einer persönlichen Ebene mit den Teilhabern verbunden.

Ich danke Ihnen trotzdem für die fruchtbare Zusammenarbeit. Ich habe viel dadurch gelernt, Sie als Vermieter gehabt zu haben. Aber ich bin auch ehrlich froh, daß es vorbei ist.


Norbert


PS: Sollten Sie eines Morgens aufwachen und aus den Medien erfahren, daß die Menschen dieses Landes sich entschieden haben, das juristische System, auf welches Sie ihr Leben aufgebaut haben, aus ganz praktischen Gründen über den Haufen zu werfen, so denken Sie bitte an mich. ;-)

[Peter_Pan.com]

Dolbi da fällt mir nur noch eins ein :


Heul doch !

[greatmr]

was ist denn das für eine flachzange

[Swakop]

"Zum Beispiel über die Tatsache, daß Sie mich als Mieter als Sklave benutzen. Sie mögen dieses Wort übertrieben finden, aber wie würden Sie es bezeichnen, wenn einer für das Einkommen des anderen arbeitet? Ich muß meine Lebenszeit dazu aufwenden, um das Geld zu verdienen, was sie erhalten, OHNE etwas zu tun. Sie haben die Wohnung weder gebaut noch putzen Sie dort Staub. Sie BESITZEN sie einfach nur und erwarten aufgrund dieses Zustandes eine Prämie. Diese Prämie ist nichts weiter als fremder Leute Lebenszeit."



Super Aussage. Das sage ich auch gleich nachher beim Aldi an der Kasse, schließlich haben die ja auch nicht die ganzen Waren dort selbst hergestellt und kassieren trotzdem dafür. So geht das nicht.

Echt so ein Trottel. Wenns nicht so traurig wäre, könnt ich fast drüber lachen.

In diesem Sinne, Gruß
Swakop

[Peter_Pan.com]

ich stell mir gerade vor was passiert wäre wenn ich mein sauer verdientes Geld ... Entschuldigung : "Das Geld das die Zonies durch Sklavenarbeit erwirtschaften und ich geschenkt bekommen habe" nicht in Eigentumswohnungen bei unseren Brüdern und Schwestern in der Zone investiert hätte sondern fest verzinst auf der Bank behalten hätte ...

weniger Ärger mit Spinnern wie Dolbi

mehr Rendite wegen des rapiden Wertverlustes im Osten

und meine Brüder in der Zone würde nach wie vor in Ihren Bretterbuden oder Plattenbuden hausen

[DolbyDigital5.1]

Was hast du jetzt für ein Problem

[HSM]

Mr. Toll Collect...



„Laßt mich 2006 in Ruhe”


31. Oktober 2004 Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) steht nach der Bundestagswahl 2006 nicht mehr als Minister zur Verfügung. Im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung äußert sich Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) zu seiner Lebensplanung, Helmut Kohl und Gelsenkirchen.


Herr Minister, vor 15 Jahren ist die Mauer gefallen. Gibt es nun blühende Landschaften im Osten?

Ja, es sind einige aufblühende Regionen entstanden, wenn auch nicht überall. Eine ganze Reihe von Städten und Regionen im Osten hat sich toll entwickelt und bietet Infrastruktur, die Sie in Europa schon suchen müssen.


Helmut Kohl wurde unrecht getan?

Kohl ist Opfer einer Schlagzeilenberichterstattung geworden. Er hat zwar mal bei einer Veranstaltung in Chemnitz von blühenden Landschaften in drei bis vier Jahren gesprochen. Aber er war sich genau bewußt, daß es einer großen und auch langen Anstrengung bedarf, den Osten auf Westniveau zu bringen. Es dauert wohl alles in allem etwa dreißig Jahre, bis die Landschaften sich überall im Osten entwickelt haben. Das ist die unangenehme Botschaft, sowohl für den Westen, der weiterhin helfen muß, als auch für den Osten, der Geduld haben muß. Deswegen hat der Solidarpakt II eine Laufzeit bis 2019. Dann muß, dann wird Schluß sein mit den Sonderzuweisungen.


An welches Westniveau denken Sie: an das von Gelsenkirchen oder das von Wiesbaden?

Am Silvesterabend 2019 soll der Unterschied zwischen den Lebensverhältnissen in Ost und West nicht mehr entscheidend sein, vielmehr wird es Differenzierungen innerhalb des Westens ebenso geben wie innerhalb des Ostens. Wir werden immer wirtschaftliche Unterschiede zwischen den Regionen in Deutschland haben, im Osten wie im Westen. Damit müssen wir leben. Das wird kein Politiker ändern können. Da hat Bundespräsident Köhler vollkommen recht. Dennoch werden wir uns weiter um den Osten kümmern müssen.


Noch mehr? Der Wissenschaftler Klaus Schroeder errechnete, der Aufbau Ost habe bislang den Westen 1,5 Billionen Euro gekostet.

Schroeders Zahl ist nicht falsch. Aber sie berücksichtigt weder, welche Leistungen in dieser Zeit vom Osten erbracht wurden, noch, was der Westen an Zuwendungen erhalten hat. Rechnet man all dies ab, so ergeben sich Sonderzuwendungen für den Osten von 15 bis 18 Milliarden pro Jahr.


Dennoch war die Wehklage im Osten besonders groß gegen Hartz IV. War es Hysterie?

Es gab echte Verunsicherung und Empörung. Die war nicht nur, aber auch, von PDS- oder NPD-Strategen organisiert. Die Menschen hatten Angst vor dem, was auf sie zukäme. Die Bundesregierung informierte zu diesem Zeitpunkt nicht ausreichend über ihre Reformen, so daß schnell Ängste entstanden. Der Protest ließ nach, weil die Information besser wurde.


Dann auf in den Westen! Dort hat das Satire-Magazin „Titanic” eine Partei gegründet, deren Hauptanliegen der Wiederaufbau der Mauer ist. Das kommt an.

Aber es wird gottlob nicht für den Einzug in den Bundestag reichen. Dennoch: Wir müssen besser informieren, wohin das Geld für den Osten fließt. Wir müssen zeigen, daß dank der Solidarität aus dem Westen der Osten in vielen Bereichen vorangekommen ist. Nehmen wir die Partnerstädte Cottbus und Gelsenkirchen: Das ostdeutsche Cottbus ist inzwischen in manchen Dingen dem westdeutschen Gelsenkirchen weit voraus, was den Zustand der Straßen, der Infrastruktur und der Kommunikationswege angeht. Nun müssen wir verstärkt nach Bedarf und nicht nach Himmelsrichtung fördern. Und für einige Zeit bleibt der Bedarf im Osten höher als im Westen.


Was läuft falsch?

Es wird zuwenig Rücksicht genommen auf die Mentalitäten in Ost und West. Wir brauchen mehr Begegnungen, mehr Klassenfahrten. Städtepartnerschaften sollten weiter gepflegt werden. Wir Politiker aus Ost und West haben die patriotische Pflicht, mehr über die Einheit Auskunft zu geben, uns den Fragen der Menschen zu stellen. Dazu rufe ich auf.


Klaus von Dohnanyi stieß mit seinen Vorschlägen für den Osten bei Ihnen auf taube Ohren.

Das stimmt nicht. In Neuhardenberg hatte das Kabinett noch vor der Sommerpause beschlossen, daß wir uns in Ostdeutschland - wie vorgeschlagen - auf Wachstumskerne konzentrieren wollen. Von den insgesamt 18 Vorschlägen, die diese Gruppe, in der auch Dohnanyi war, erarbeitet hat, gab es nur in drei Punkten Differenzen. Wir wollen, anders als die Gruppe, weiterhin Infrastruktur fördern, weil Lücken im Verkehrsnetz dringend geschlossen werden müssen. Wir wollen uns nicht ausschließlich auf Wachstumskerne beschränken, da die Regionen nicht abgehängt werden dürfen. Und ein eigenes Ostministerium lehnen wir ab, weil es nichts bringt. Niedrigsteuergebiete sind eine berechtigte Forderung, aber leider ist die Zeit für deren Durchsetzung in Europa vorbei. 1990 wäre das vielleicht möglich gewesen.


Finanzierbar sind jedoch weitere Milliarden für die Bahn?

Die Investitionsmittel für die Bahn waren bislang für die Jahre 2006 bis 2007 gesichert. Für 2008 gab es in der mittelfristigen Planung einen schmerzlichen Rückgang um eine Milliarde Euro. Mit Minister Eichel stimme ich nun überein, daß in den abschließenden Haushaltsberatungen diese Milliarde möglichst wieder für 2008 eingestellt wird. Das wird ein handfestes Planungsgeld für die Bahn und gut für den Zustand der Schienenwege sein.

Würden Sie nach einem Wahlsieg 2006 wieder Minister werden?

Meine Lebensplanung war schon 2002 eine andere. Aus Pflichtgefühl habe ich das Ministeramt angenommen. Das nächste Mal möchte ich, salopp gesagt, in Ruhe gelassen werden, obgleich ich meine Arbeit mag. Aber es gibt genügend gute Leute, die den Staffelstab übernehmen können.

[Peter_Pan.com]

245

die Ossis natürlich

[DolbyDigital5.1]

#247 von Peter_Pan.com

Welche Ossis? Du bezeichnest mich als Spinner.

[HSM]

Eichel will Feiertag am 3. Oktober streichen

BERLIN (Dow Jones-VWD)--Bundesfinanzminister Hans Eichel will Kreisen zufolge im Zuge der geplanten Konsolidierungsmaßnahmen den Feiertag am 3. Oktober streichen und den Tag der Deutschen Einheit künftig auf einen Sonntag legen. Die Bundesregierung wollte am Mittwoch aber generell Meldungen nicht bestätigen, sie habe sich im Grundsatz auf ein Maßnahmenpaket verständigt, mit dem das deutsche Budgetdefizit 2005 unter die Maastrichter Grenze gedrückt werden soll. Aus Regierungskreisen verlautete allerdings, das Kabinett habe sich unter anderem darauf verständigt, dass Forderungen des Bundes über rund 18 Mrd EUR an die Deutsche Post AG und die Deutsche Telekom AG aus der Auffüllung der Pensionsverpflichtungen der ehemaligen Bundesunternehmen an private Investmenthäuser veräußert oder an den Markt gebracht werden sollten. Regierungssprecher Bela Anda verwies zu Fragen nach der Verlegung des Feiertages am 3. Oktober auf einen Sonntag aber mehrfach auf den von Bundesfinanzminmister Hans Eichel stets verfochtenen " Dreiklang" aus Konsolidierung, wachstumsfördernden Maßnahmen und einer Umsetzung der Agenda 2010.

" Zu dem Dreiklang zählt auch das Setzen von Wachstumsimpulsen" , sagte er auf eine Frage nach der Streichung des Feiertags. In der Kabinettssitzung am Mittwoch sei aber nicht über den 3. Oktober gesprochen worden. Die Sprecherin von Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement sagte, von dem Ministerium werde der Wachstumsbeitrag eines gestrichenen gesetzlichen Feiertages auf 0,1% beziffert. Kreisen zufolge soll Eichel zudem unter anderem auch eine Erhöhung der im Haushalt eingestellten globalen Minderausgabe planen. Eichels Sprecher erklärte dazu, derzeit belaufe sich diese Minderausgabe auf 1 Mrd EUR. Einzelne Aspekte der von Eichel geplanten Konsolidierungsmaßnahmen wollte er aber nicht bestätigen. Eichels Sprecher sagte, der Finanzminister werde am Donnerstag zu den Ergebnissen der Steuerschätzung und zu den Maßnahmen Stellung beziehen, die zur Einhaltung der Maastrichter Defizitgrenze 2005 und für die Verfassungsmäßigkeit des Haushaltes notwendig seien. Laut Regierungskreisen hatte sich Bundeskanzler Gerhard Schröder mit Eichel, Wirtschaftsminister Wolfgang Clement und anderen Kabinetts- und Koalitionsmitgliedern bereits vor der Kabinettssitzung am Mittwoch auf das Maßnahmenpaket verständigt. -Von Andreas Kißler, Dow Jones Newswires; + 49 (0) 30 2888 4118, [e-mail] (ENDE) Dow Jones Newswires/3.11.2004/ak/apo

[HSM]

tagesschau.de-Interview mit Ex-DDR-Ministerpräsident de Maiziere:
"Ich frage mich nach dem Seelenzustand der Nation"


Hamburg (ots) - In der Diskussion um die Abschaffung des 3.
Oktober als nationalen Gedenktag hat der frühere DDR-
Ministerpräsident Lothar de Maiziere der Bundesregierung
Geschichtsvergessenheit vorgeworfen. Er frage sich nach dem Seelen-
und Gemütszustand einer Nation, die einen Tag ad acta legen wolle,
an dem die jahrzehntelange Teilung beendet wurde, sagte de Maiziere
im Interview mit tagesschau.de. "Wir haben eine Regierung, die
offensichtlich ein gestörtes Verhältnis zu ihrer Geschichte hat."

Er finde den Gedanken abwegig, "wegen 0,1 Prozent
Wirtschaftswachstum so geschichtsvergessen zu handeln", sagte de
Maiziere weiter. Er führte die Diskussion auch auf unterschiedliche
Einstellungen zur Vereinigung in Ost und West zurück. "Für den
westdeutschen Politiker ist offensichtlich die Bundesrepublik eine
Fortsetzung dessen, was man bis 1990 hatte. Für uns Ostdeutsche ist
es der Beginn einer völlig neuen Ära in unserem Leben." Diese habe
nun einmal mit dem 3. Oktober begonnen.
Rückfragen bitte an tagesschau.de, Tel. [phone]. Das
vollständige Interview finden Sie unter www.tagesschau.de

[Stachelin]

Mensch, rotti,

ich hätt nie gedacht, dass ich so bleibende Eindrücke bei Dir hinterlasse.


ich hab eben das Saufen auf russisch gelernt.

[HSM]

Die späte Rechnung

15 Jahre nach der Wende: Währungsfalle, Treuhand-Desaster, Lohnfiasko – für die Fehler beim Aufbau Ost zahlen heute alle Bundesbürger den Preis



Ost-Berlin, 1. Juli 1990: Run auf die Deutsche Bank am ersten Tag der WÄHRUNGSUNION


Wer jetzt schläft, ist tot. Wie selbstverständlich sagt ein junger Mann den Satz der Stunde in das Mikrofon eines Fernsehreporters. Nur diesen einen Satz, dann verschwindet er in der Menge. Es ist der späte Abend des 9. November 1989. Die Mauer ist offen, die Menschen fluten von Ost nach West, die meisten von ihnen entdecken einen neuen Kosmos: den westdeutschen Kapitalismus.

Alle Welt war davon überzeugt, dass es die Deutschen schaffen würden, nicht nur die Vereinigung der beiden deutschen Staaten zu bewältigen, sondern auch die zweier Wirtschaftssysteme. Die amtierende Bundesregierung versprach gar blühende Landschaften fast zum Nulltarif. »Wir können ein solches Projekt im Grunde mit dem Wirtschaftswachstum der nächsten Jahre finanzieren«, beteuerte Finanzminister Theo Waigel.

Die Verheißungen blieben unerfüllt. Die Arbeitslosigkeit im Osten liegt heute bei 20 Prozent, von der Industrie ist wenig übrig, die jungen Leute wandern ab. Von einem sich selbst tragenden Aufschwung, einer Konvergenz zwischen Ost und West, einem Zusammenwachsen dessen, was da zusammenwachsen soll, keine Spur. Warum kam es zu dieserdramatischen Fehlentwicklung? Weil die Ausgangslage falsch eingeschätzt wurde und die westdeutschen Politiker nach dem Mauerfall eine Reihe folgenschwerer Fehlentscheidungen trafen.

In den Jahren vor der Wende galt es im Westen als unbestritten, dass die DDR zum Kreis der zehn führenden Industrienationen der Welt gehöre. Das verkündete wenigstens die seriöse Weltbank. Tatsächlich stand die Wirtschaft der DDR Ende der achtziger Jahre vor dem Bankrott. Gerhard Schürer, 16 Jahre lang oberster Plankommissar, erklärte am 27. Oktober 1989 vor dem SED-Zentralkomitee, die Zahlungsfähigkeit der DDR sei gefährdet, ein »funktionierendes System der Leitung und Planung« existiere nicht. Und in seinen Memoiren schrieb Schürer: »Die Planer sahen anhand untrüglicher Zahlen das Ende der DDR viel früher voraus als mancher andere.«


Die Währungsfalle. Die Bürger wollten vom DDR-Sozialismus nichts mehr wissen. Im Februar 1990 zogen sie hinter diesem Transparent durch Leipzig: »Kommt die DM, bleiben wir, kommt sie nicht, geh’n wir zu ihr.« Helmut Kohl fackelte nicht lange und verfügte den schnellen Umtausch der Ost-Mark in D-Mark. Am 1. Juli 1990 trat der Vertrag zur Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion mit der DDR in Kraft. Um Mitternacht prügelten sich die Bürger vor den Bankschaltern ums neue Geld. Politisch war die Aktion ein Erfolg, wirtschaftlich eine Katastrophe. Der Umtauschkurs 1:1 für Löhne, Preise, Verbindlichkeiten und einen Teil der Ersparnisse kam einer Aufwertung für die DDR-Wirtschaft von rund 400 Prozent gleich – und machte sie für den Wettbewerb untauglich. Exporte wurden zu teuer, Westwaren überschwemmten den ostdeutschen Markt. Bis Ende 1990 schrumpfte die Industrieproduktion um 60 Prozent. Von über neun Millionen Arbeitsplätzen verschwand ein Drittel innerhalb kürzester Zeit.


Das Treuhand-Desaster. Am 1. März 1990, also schon vor dem Ende der DDR, schlug mit der »Verordnung zur Umwandlung von volkseigenen Kombinaten, Betrieben und Einrichtungen in Kapitalgesellschaften« die Geburtsstunde der Treuhandanstalt. Ihr wurde das Schicksal von dreieinhalb Millionen Beschäftigten und von über 8000 volkseigenen Unternehmen anvertraut. Vom Traum, Volksvermögen an das Volk zu verteilen, blieb nichts. Der Historiker Jörg Roesler: »Die Anstalt wurde aus einer Verwalterin des Volkseigentums im Interesse der Allgemeinheit zu einer Privatisierungsbehörde zugunsten kapitalkräftiger Investoren.«

Die Priorität: Erst privatisieren, dann sanieren. Ein Markt mit wettbewerbsfähigen Unternehmen sollte entstehen, deren Sanierung war Sache der Investoren. Wenn sich keine Käufer fanden, blieb nur die Liquidation. Die Erwartungen waren hoch, im Herbst 1990 taxierte die Treuhand den Wert des ihr anvertrauten Vermögens auf 300 Milliarden Euro, Immobilien, Produktionsanlagen, Vorräte inbegriffen. Doch viele Verkäufe kamen nur zum Preis einer Mark oder dank einer stattlichen Mitgift zustande. Ende 1994, als die Treuhand aufgelöst wurde, wies sie ein Defizit von 115 Milliarden Euro aus. Hans-Werner Sinn, Präsident des Münchner ifo-Instituts, nannte es einen der größten Fehler der Wiedervereinigung, dass »die Treuhandanstalt das bestehende Vermögen in der DDR für ’nen Appel und ein Ei an Wessis verkauft hat«. Unter dem Zeitdruck kam es kaum zu Ausschreibungen oder Auktionen. Ausländische Bewerber beklagten sich, sie würden benachteiligt. Klaus Schucht, Treuhand-Vorstand und später Wirtschaftsminister von Sachsen-Anhalt, schrieb in sein Tagebuch: »Fast alle westdeutschen Interessenten kommen mit den anmaßendsten und teilweise dreistesten Forderungen.« Manipulationen und Korruption waren nicht zu vermeiden. Selbst die Treuhand-Chefin Birgit Breuel sprach von der »grenzenlosen Überforderung« ihrer Behörde.


Das Lohnfiasko. Während die alten Kombinate in ihre Teile zerlegt wurden und sich Arbeitslosigkeit breit machte, traten die (von Westfunktionären übernommenen) Gewerkschaften mit dem Schlagwort »Gleicher Lohn für gleiche Arbeit« auf den Plan. Sie leiteten damit eine dramatische Fehlentwicklung ein, weil die Lohnabschlüsse den Produktivitätsfortschritten in den Betrieben weit vorauseilten.

Nach der Währungsunion lagen die Ostlöhne bei knapp einem Drittel der Westlöhne. Heute liegen die Bruttoeinkommen je Beschäftigten der neuen Länder bei gut 77 Prozent des Westniveaus, obwohl die gesamtwirtschaftliche Produktivität Ost weniger als 60 Prozent des Westniveaus beträgt. Hans-Werner Sinn: »Es kann kein Zweifel bestehen, dass die dramatische Erhöhung der Lohnkosten, die zudem in solch kurzer Zeit stattfand, die zentrale Ursache der ostdeutschen Probleme ist.« Nur ein deutliches Lohngefälle zum Westen würde den Osten für Investoren attraktiv machen.


Die Bürokratieblockade. Die totale Orientierung am Westen wurde im Einigungsvertrag vom August 1990 endgültig festgeschrieben. Damit würden »die letzten noch bestehenden Investitionshemmnisse beseitigt«, erklärte Innenminister Wolfgang Schäuble bei der Unterzeichnung. Eine Illusion. Denn mit dem Vertrag mussten die neuen Länder die Gesamtheit der deutschen Gesetze und Verordnungen übernehmen, somit auch die bürokratische Überregulierung. Baurecht, Umweltrecht, Sozialrecht, Arbeitsrecht – zum mühsamen Erlernen neuer Regeln kam die Lähmung durch die aus dem Westen importierte Bürokratie.

Leidtragende waren vor allem die sich neu formierenden Unternehmen. Im April 1991 warnten die Unternehmensberater von McKinsey: »Ein bloßes Überstülpen der Unternehmenskultur der übernehmenden Gesellschaft auf das übernommene Unternehmen funktioniert meist nicht bzw. dauert sehr lange.« Vergeblich. Stattdessen wurden die Spitzenmanager der Kombinate samt und sonders ausgemustert. Aus dem Westen mussten die neuen Führungskräfte sein – und diejenigen, die kamen, waren oft nicht die besten.

Als Hindernis für die Entwicklung erwies sich auch die Regelung der Eigentumsfrage. Im Einigungsvertrag wurde das Prinzip »Rückgabe vor Entschädigung« festgeschrieben. Enteignete Privateigentümer (oder deren vielleicht längst im Westen lebende Erben) konnten Grund und Boden oder frühere Betriebe zurückfordern. Der kurzzeitige Treuhand-Präsident Detlev Rohwedder sprach von einer »paralysierenden Einschnürung« der ostdeutschen Wirtschaft. Diese Politik schuf nicht nur böses Blut bei gutgläubigen Erwerbern von Immobilien. Ungeklärte Eigentumsverhältnisse mit jahrelangen Verfahren behinderten Erwerb und Wiederaufbau von Unternehmen und landwirtschaftlichen Betrieben.


Die Finanzierungsillusion. Eigentlich hätten die fünf neuen Bundesländer mit dem Beitritt zur Bundesrepublik in das System des Finanzausgleichs integriert werden müssen. Das geschah nicht, weil die Bundesregierung die Westländer nicht zusätzlich belasten oder ihnen ihren Teil am Ausgleich kürzen wollte. Laut Helmut Kohl genügte es, »einen Teil dessen, was wir in den kommenden Jahren zusätzlich erwirtschaften, unseren Landsleuten in der DDR … zur Verfügung zu stellen«. Das geschah über den Fonds Deutsche Einheit, der zunächst mit 115 Milliarden Mark dotiert wurde. Finanzminister Theo Waigel sprach von einer »gut gelungenen, großzügigen und finanzpolitisch glänzenden Alternative«. Im Klartext: Die Einheit wurde zum größeren Teil mit Schulden finanziert.

Noch 1991, als schon klar war, dass es bei einer bloßen Übergangshilfe nicht bleiben konnte, proklamierte der damalige FDP-Vorsitzende Otto Graf Lambsdorff: »Die aus der deutschen Einheit resultierenden Defizite dürfen nicht durch Steuererhöhungen reduziert werden.« Die Entwicklung ist bekannt: Seit 1991 flossen über 1,2 Billionen Euro an staatlichen Transfers von West nach Ost. Gleichzeitig schnellte die Staatsverschuldung von 536 Milliarden Euro auf 1,25 Billionen Euro, was zum großen Teil dem Aufbau Ost anzulasten ist.

Natürlich ist man hinterher immer klüger. In der ersten Stunde existierten keine Blaupausen, auf die die Entscheider zurückgreifen konnten. Nirgendwo auf der Welt gab es Vorbilder für einen ähnlich dramatischen Wechsel von einem Wirtschaftssystem in sein Gegenmodell. Langes Zaudern hätte wohl zu einer gewaltigen Ost-West-Wanderung geführt. »Der Handlungsdruck war 1990 enorm«, urteilt der Hallenser Ökonom Rüdiger Pohl.

Er fügt hinzu: »Zeit für Reformen gab es nicht.« Doch das darf keine Entschuldigung dafür sein, dass die Bundesregierung meist den bequemen Weg wählte. Im Zweifel entschied sie sich für Wählerstimmen und gegen die ökonomische Einsicht. Die Menschen in Ost und West müssen das heute teuer bezahlen: mit Milliarden, Frust und Resignation.

Kurz nach der Wende rechnete der Bonner Ökonomieprofessor Wilhelm Krelle vor: Wenn der Osten den Rückstand in 15 Jahren aufholen will, muss sein Wachstum Jahr für Jahr um mindestens fünf Prozentpunkte höher sein als im Westen. Doch heute reden manche vom Abbau Ost, und die Politik scheint ratlos wie am ersten Tag. Als hätte sie aus den Kardinalfehlern des Aufbaus Ost nichts gelernt.

[Stachelin]

hervorragender Artikel.

nur das hier

Langes Zaudern hätte wohl zu einer gewaltigen Ost-West-Wanderung geführt.

haben wir eben jetzt.

[HSM]

[HetfieId]

Früher, als es die Ossis noch nicht gab, hat uns der Nikolaus an Weihnachten Geschenke gebracht.
Heute erschreckt er schon im November die BILD-Leser
und erzählt komische Sachen.

[nautiker]

recht hatter ...arbeitet endlich mal ...faules pack

und surft nicht immer bei WO .
es reicht , wenn wir ossis das schon machen.

[Carpediem]

wo bleibt deine werte Anmeldung zum Chattreff..HSM
die Leuts freun sich auf Dich ohne ende und nix kommt

[HSM]

[HSM]

[HSM]

[nautiker]

der Typische

[nautiker]

auch das will gelernt sein

[nautiker]

ick wollte schon immer ma nen vw

[greatmr]

schon ein wenig älter:

[greatmr]

und noch ein paar:




und frisch im titanic-shop der parteiaufkleber fürs auto:

[DolbyDigital5.1]

[greatmr]

Die Mauer wächst nach

Das Plakat für interessierte Wessis

Art Nr: P-122

Endlich eine gute Nachricht!

Format: DinA1

[Maxwell Smart]

Temposünder wollte Genscher als Zeugen




Kitzingen. Mit einer abenteuerlichen Begründung hat ein Temposünder aus dem Main-Spessart-Kreis versucht, einem Bußgeldbescheid zu entgehen. Er war nahe Biebelried (Kreis Kitzingen) in einer Tempo-60-Zone mit 97 Stundenkilometern gemessen worden.

Vor dem Amtsgericht in Kitzingen erklärte der Mann jetzt, weil 1990 bei der Wiedervereinigung das Grundgesetz ungültig geworden sei, gelte wieder der verfassungsrechtliche Zustand des Deutschen Reiches. Der wiederum biete keine Rechtsgrundlage für die Verfolgung von Verkehrsdelikten. Außerdem bestritt der Schnellfahrer, dass Bayern ein Bundesland ist.

Um seiner These Nachdruck zu verleihen, wollte der Amateur-Jurist die ehemaligen Außenminister der Siegermächte sowie Hans-Dietrich Genscher in den Zeugenstand holen. Das Amtsgericht verzichtete auf den spektakulären Auftritt und erklärte das Vorbringen für abwegig. Gegen die verhängte Geldbuße von 75 Euro will der Mann Rechtsmittel einlegen.




jemand der behauptet BAYERN sei kein bundesland kann nur ein OSSI sein

[greatmr]

wer sich solchen schwachsinn einfallen lässt, um berechtigte 75 euro nicht zahlen zu müssen, kann nur ein wessi sein

[Peter_Pan.com]

inovatives und kreatives Denken

natürlich muss das ein Wessi sein, ein Waschlappen-Jammer-Ossi bekommt so ne Argumentation doch nicht gebacken

[Mr.Straetz]

Leud, des is kee Ossi und a kee Wessi ned! Des is a Mainschbessarder Frange. Mir kenne kei Gsedse ned un brauche sowas a ned

[nautiker]

natürlich muss das ein Wessi sein, ein Waschlappen-Jammer-Ossi bekommt so ne Argumentation doch nicht gebacken

Und ? ..was hat`s genützt?

[HSM]

#268 von Maxwell Smart
#270 von Peter_Pan.com

[Maykiss]

Was man mit den Ossis anstellen soll !?-

Na, die werden in Zukunft hier halt alle nach ihren Fähigkeiten besetzt, als da wären Jobs wie :

Tankwart, Kantinentischabräumer, Politesse, Fahrkartenkontrolleur, Clofrau, Jobs, für die sich auslände Mitbürger zu schade sind
und ahnliche, angepaßte Duckmäuserstellungen.

(Sicher gibt`s auch die eine oder andere Ausnahme ..)

Ossi, go home, dein Gollegtiv vermißt dich.

[HSM]

Glühwein-Trinker mit 6,33 Promille in Klinik eingeliefert

Dresden, 01. Dec (Reuters) - In Chemnitz ist ein 29-Jähriger nach Polizeiangaben mit mehr als sechs Promille Alkohol im Blut ins Krankenhaus eingeliefert worden.

Der Mann stand kurz vor dem Kreislaufzusammenbruch" , sagte eine Polizeisprecherin am Mittwoch in Chemnitz. Ein Atem-Alkoholtest habe einen Wert von 6,33 Promille ergeben. Die Beamten hätten zunächst an einen technischen Defekt geglaubt. Das Gerät sei daraufhin überprüft worden. Auch bei einem zweiten Test sei schließlich ein ähnlich hoher Wert festgestellt worden.

Der Mann war am Dienstagabend in Gewahrsam genommen worden, als er in der Innenstadt torkelnd eine stark befahrene mehrspurige Straße überqueren wollte. Er habe angegeben, zuvor auf dem Weihnachtsmarkt der sächsischen Stadt mindestens ein Dutzend Becher Glühwein getrunken zu haben. Ein Notarzt wies den offenbar alkoholkranken Mann wegen eines befürchteten Kollapses auf der Stelle in eine Klinik ein. Die Polizei geht davon aus, dass er bereits vor dem Besuch des Weihnachtsmarktes erheblich alkoholisiert war.

[DolbyDigital5.1]

[nautiker]

dass die wessis immer ihre alkoholsucht bei den preiswerten weihnachtsmärkten in sächsischen gefilden ausleben müssen.

[HSM]

[StellaLuna]

WAS MACHEN WIR BLOSS MIT DEN OSSIS ?!? - Pflaster auf den Mund

[nautiker]

und manchen wessis sollte man die arme auf den rücken binden, so dass sie nicht mehr an die tastatur kommen.

[GillyBaer]

Hermann Axen, Honeckers engster Mitarbeiter, besucht eine landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft.
Die Presseleute haben ein paar Fotos gemacht,
die Axen inmitten einer Herde Schweine zeigen.
Nunmehr entsteht in der Redaktion des "Neuen Deutschland" ein Streit über den Text der Bildunterschrift.
Der erste Redakteur schlägt vor:

"Axen unter Schweinen."

Der zweite Redakteur "Das geht nicht.
Besser ist: Axen inmitten von Schweinen."

Darauf der dritte Redakteur: "Um Gottes willen, das gibt Probleme mit der Zensur.
Ich schlage vor: "Vierter von links: HERMANN AXEN."

[StellaLuna]

nautiker
das würde Dir so passen

Ossis sprechen nur im "Kollektiv", was zur Folge hatte, dass ich bereits mehrfach zur Schwangerschaft gratulierte

Ossis geben grundsätzlich keine Auskunft, auch nicht an Stellen die für Auskünfte da sind, z. B. Hotelrezeptionen

In Ossi-Theatern werden grundsätzlich keine Theaterkarten hinterlegt, die aber dann doch hinterlegt sind

Für diese Falschauskünfte sollten Ossis ein Pflaster auf den Mund bekommen, damit sie mitdenken lernen

[nautiker]

stella ...sowas ... würde einem ossi nicht passieren.

[StellaLuna]

nautiker
das ist genetisch bedingt, da können die gar nichts dafür

[Ratatwisker]

Tja der Ossi jammert und der Wessi ist ungebildet.

Klar, stimmt immer und Ausnahmen habe ich nie gesehen, gehört und geschmeckt.

Wie weit ist denn Deutschland runtergekommen, wenn man sich untereinander satiriert (das beste Wort um zu beschreiben, dass man zu feige ist zu seinen eigenen Vorurteilen zu stehen. Wer behauptet dieses Wort existiert nicht, ist endweder ungebildet oder jammert einfach nur rum).
Was ist aus unserer Tradition geworden über Nachbarländer herzuziehen... mit Wörtern versteht sich und nicht wie du denkst... du militaristisches Schwein .

Hach bei diesem Thread wird mir warm ums Herz. Neid, Feigheit, Vorurteile und schlechte Witze, wir sind wirklich ein Volk.

Im übrigen: Hallo!

[Karl]

Ein Atem-Alkoholtest habe einen Wert von 6,33 Promille ergeben. Die Beamten hätten zunächst an einen technischen Defekt geglaubt. Das Gerät sei daraufhin überprüft worden. Auch bei einem zweiten Test sei schließlich ein ähnlich hoher Wert festgestellt worden.

Der Mann war am Dienstagabend in Gewahrsam genommen worden, als er in der Innenstadt torkelnd eine stark befahrene mehrspurige Straße überqueren wollte. Er habe angegeben, zuvor auf dem Weihnachtsmarkt der sächsischen Stadt mindestens ein Dutzend Becher Glühwein getrunken zu haben.

...den weihnachtsmarkt möcht ich sehen, wo derartig knallender glühwein ausgeschenkt wird bzw. wo man putzeimer als becher verwendet.

das würde nicht mal funktionieren, wenn er den glühwein als einlauf gekriegt hätte. einen derartigen highscore kriegt man mit wein sowieso nicht hin, der hatte vorher noch etliches an hochprozentigem, so mit zwei flaschen wodka auf nüchternen magen könnts hinkommen...

andererseits ists verständlich, denn chemnitz ist ja auch wirklich nur besoffen zu ertragen...

[StellaLuna]

Ratatwisker
was mich Südstaatlerin anbelagt, so stelle ich mehr Übereinstimmungen mit Menschen aus den Nachbarländern wie Österreich, Schweiz, Italien fest, als mit denen aus den Oststaaten. Diese Spezies wird mir für immer fremd und verschlossen bleiben obwohl ich mitten unter ihnen lebe.

[StellaLuna]

Karl
der gesamte Osten ist, wenn man da arbeitet, nur im Suff zu ertragen.

[Stachelin]

Stella,

Du lebst ?

[StellaLuna]

Stachelin
klar lebe ich
in Berlin, und diese Stadt ist tiefste Provinz. Wenn es nicht diese phantastische Architektur in Berlin gäbe, würde diese Stadt in Belanglosigkeit ertrinken.

[GillyBaer]

stella,
Berlin ist noch nicht der Osten..
im Frühjahr siehst du das völlig anders,
wenn du im Havelland und im Spreewald warst,
und den WessiGästen lauscht,
was sie so von sich geben,
wenn sie aus den prallgefüllten Reisebussen quellen !

[StellaLuna]

GillyBaer
ich bin auch im Osten unterwegs und mitunter sehr froh, dass es hier so früh dunkel wird. Diese Parade an Hässlichkeiten braucht den Schutz der Nacht!

Berlin ist wunderschön, nicht aber die Menschen, die haben keine Kultur und vor diesem Hintergrund wundert mich die Diskussion "Leitkultur" schon sehr. Für mich ist das eine Leidkultur

[Guerilla Investor]

Gue hat sehr wohl Kultur

[GillyBaer]

als Preusse sehe ich die Mittelmark,
die Elbauen und das Oderbruch halt aus
der aufgeklärt/verklärten Brille ...

der ultimative Härtetest ist Leuna/Bitterfeld/Merseburg

Karl,
ja in Karl-Marx-Stadt kann "mann" nicht kreativ arbeiten,
bei dem Flair der Innenstadt

[StellaLuna]

Gue
aus welchem Loch kommst Du denn gekrochen

[StellaLuna]

GillyBaer
hör mir mit den Preussen auf, diesen Obrigkeitshörigen und Befehlsempfängern

[StellaLuna]

die stehen sogar auf Demos in Reih und Glied und warten auf den Einsatzbefehl für ihre Parolen

[Guerilla Investor]

Hab sogar `n eijent Jepäckstück dafür, doooo

[StellaLuna]

Gue
diesen Schatz musst Du hüten

[Guerilla Investor]

ey du kleene süße Protektorats-Schabracke

Gue is Hellersdorfer und Plattenbau-Fan !

[StellaLuna]

Platte iss juuut, super Grundrisse

[Guerilla Investor]

Jau ... die Risse jehn bis zum Jrund ...

[GillyBaer]

# 296
stella,
in der Tat ist die Idee Preussen den "anderen Bürgern"
nur schwer vermittelbar,;
ich empfehle dir Bernd Engelmann : Preussen
statt Sebastian Haffner: Preussen
....und
zum Glück gehören die Berliner nicht dazu

[StellaLuna]

GillyBaer
die Preussen können mich mal... und die Berliner können mich kreuzweise .....
und wenn ich nur Haffner höre dann sträuben sich meine Nackenhaare

[StellaLuna]

Gue
in Berlin Mitte stehen sehr gepflegte Platten
und die, die ganz oben wohnen, sollen die besseren Menschen sein, sagt man

[Guerilla Investor]

Gue wohnt janz oben ... da kann man besser runterkieken ...

Jilt det Anjebot "kreuzweise" ooch für mich ?

[StellaLuna]

ja, det jilt ooch für Dich

[StellaLuna]

ausser Du rezitierst Haffner für mich auf dem Alex

[Guerilla Investor]

Denn werdsch schon mal bisken Jumminastik machen, det ick ooch jelenkich jenuch für dir bin ...

Hab et sonst nich so mit`m Verbiejen ...

[GillyBaer]

Preussen war ein klassisches Einwandererland

für politsch und religiös Verfolgte aus ganz Europa

[Guerilla Investor]

Haffner ? Is det wat unanständjet ? Denn mach icks ...

[StellaLuna]

ich hab ne Handel übrig - damit kannste de Dich dehnen

[Guerilla Investor]

Jewichte brauchts nich, bin schon schwierich jenuch :lach:

[GillyBaer]

# 304
Stella
und wenn ich nur Haffner höre dann sträuben sich meine Nackenhaare

wie das
man sagte, beim letzten Treff in HH hast du eine Perücke getragen,
so sieht es auf den Bildern aus

[StellaLuna]

in Hamburg hab ich sie vergessen
und ich hab sie gesucht wie eine Irre

[Guerilla Investor]

Die Perrücke war doch niedlich
Und die Haare sträuben sich halt woanners ...

[StellaLuna]

plauder nich ausm Nähkästchen

[GillyBaer]

ich höre schon auf

[StellaLuna]

Schließlich verschaffte eben diese Haltung dem publizistischen Schaffen Haffners jene brillante Eigenart, die es unverwechselbar und faszinierend macht, obwohl seine Prosa eher schmuck- und glanzlos ist, sie dafür aber den reinen Gedanken, der sie durchherrscht, umso nachdrücklicher zur Geltung bringt.
Amen

[HSM]

Nostalgie rechnet sich nicht: Online-„Ossiversand“ kämpft

dpa SCHMÖLLN. Nostalgie allein rechnet sich nicht. Mit dem Internet-Verkauf von Ostprodukten allein ist die Firma Ossiversand auf Dauer nicht überlebensfähig, meint deren Geschäftsführer Rainer Willms. „Die Ostprodukt-Fans sterben irgendwann aus.“



Deshalb will der Internetanbieter für DDR-Marken, der bereits zwei Mal pleite war, sein Geschäftsfeld erweitern: zum Spezialitätenhändler. „Dann finden Sie bei uns neben DDR-Produkten auch böhmisches Glas, ungarische Salami, und, wenn es sein muss, Strumpfhosen aus Barcelona“ , sagt der Geschäftsführer des Unternehmens, das eineinhalb Jahre nach der zweiten Pleite auf schwarze Zahlen zustrebt.

„Das Paradies nicht nur für Ossis“ oder „Weil ich im Westen lebe: Ossiversand.de“ - so lauten Internet-Kommentare begeisterter Kunden. 75 000 Kunden hat der Ossiversand in der Kartei, davon 80 Prozent im Westen Deutschlands , 15 Prozent im Ausland und fünf Prozent im Osten der Republik. Die Hälfte sind nach Firmenangaben Stammkunden. Besonders beliebt bei allen: Dederon-Kittelschürzen, Pittiplatsch und Schnatterinchen aus Plüsch, der Sandmann mit Musik, die Spreewaldgurke in der Dose und Hallorenkugeln. Es gibt derzeit 182 verschiedene Lebensmittel; zudem Genussmittel, Textilwaren, Kinderspielzeug, Drogeriewaren, Videos, DVD und Spiele.

„Jetzt sind wir vorwiegend ein Lebensmittelhandel, das wird sich ändern“, sagt Willms. Mit Spezialitäten aus verschiedenen Regionen will der Ossiversand sich deutlich von den anderen Ostprodukt-Internethändlern abheben. Neu im Sortiment ist etwa ein in Thüringen produzierter Rennwagen. Der Apollo ist für Otto Normalverbraucher allerdings unerschwinglich, ebenso wie die Porzellan-Schachfiguren für knapp 9 000 Euro, für die es schon eine adelige Interessentin gibt.

Im Angebot ist auch eine vergoldete Schubkarre für 330 Euro. Diese Ballonkarre - an Stelle des Reifens hat sie eine gegossene Plastikkugel - wurde von der Bamberger TSK-Gruppe entwickelt. Der Automobilzulieferer hatte den 1999 von zwei Hausfrauen ins Leben gerufenen und dann von finanzkräftigeren West-Investoren übernommenen Ossiversand nach der zweiten Pleite gekauft; und den Firmensitz von Landsberg (Sachsen-Anhalt) nach Schmölln (Kreis Altenburger Land) verlegt.

Das Personal wurde fast komplett ausgetauscht. 17 Mitarbeiter sind in Schmölln beschäftigt. 32 000 Quadratmeter Lagerfläche hat der Ossiversand, ein Viertel davon wird derzeit genutzt. Im Lager stapeln sich derzeit Pakete in buntem Weihnachtspapier. Mehrere Firmen lassen für ihre Mitarbeiter Ostpakete packen. „Für ein Unternehmen packen wir 220 Pakete“, berichtet Willms. Für Privatkunden gehen Nikolausbeutel für den Herren, für die Dame und für Kinder sowie Dresdner Christstollen auf die Reise.

Im laufenden Weihnachtsgeschäft gehen in Schmölln täglich 20 bis 50 Bestellungen ein. „In normalen Zeiten sind es 15 bis 20“, sagt der aus Gera stammende Geschäftsführer. Das Jahresendgeschäft soll den Ossiversand aus den roten Zahlen herausführen. Damit auch nach Weihnachten die Resonanz groß bleibt, hat der Internethändler seine Homepage modernisiert. „Der Internethandel lebt vom Erscheinungsbild“, sagt Willms. Der vom alten Ossiversand übernommene Internetauftritt sei zu nutzerunfreundlich gewesen.

[HetfieId]

Geil! Ich schätze mal, der Ossiversand geht
im 1.Quartal 2005 zum 3.mal pleite!

Nikolausbeutel für die Dame
[Artikelnummer 25008072] 12,99 EUR


1x Koivo Balsam Deospray 24h o.A.
1x Halloren Moketten Pralines 75g
1x Argenta Brockentröpfchen 100g
1x Rotkäppchen Sekt Pic. trocken 0,2l 10,5%
1x Viba Nougat Classic 50g
1x Florena Duschgel Sensitiv 250ml
1x Zetti Bambina 100g
1x Wikana Othello Keks 200g
1x Heitmann-Jute Nikolaussack

[kpk]

Geil! Ich schätze mal, der Ossiversand geht
im 1.Quartal 2005 zum 3.mal pleite!

Glaub ich nicht ... bei 15-20 Bestellungen pro Tag und grad mal 17 Mitarbeitern halten die noch ewig durch Ich werde mich da mal um einen Job bewerben, aber natürlich erst nach Weihnachten ... ein Päckchen packen und zur Post bringen pro Tag schaffe ich grad noch

davon 80 Prozent im Westen Deutschlands
Das sind die, die der Verwandtschaft im Osten immer noch Päckchen schicken, aber nicht unsere guten Westprodukte dafür verschwenden wollen

[nautiker]

plödes volk

[HSM]

[HetfieId]

Eine super Geschäftsidee wäre ja, wenn
man mit dem Ossiversand die Ossis irgendwohin
versenden könnte! Nach Sibirien, Grönland oder so!
Das würde richtig gut laufen!

[nautiker]

wir wurden doch schon in den westen entsand.

[gonnagetbetter]

http://longinus.wook.de/feddbemmen.avi

[gonnagetbetter]

!

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[DolbyDigital5.1]

man muss ja nicht jeden Scheiss mitmachen

[DolbyDigital5.1]

http://www.couchkartoffelsalat.de/HP/flash/BABY/flash_baby.h…

[HSM]

Aufschwung Ost...



`Welt`: Ostdeutschlands größte 100 Konzerne legen 2004 zu

BERLIN (dpa-AFX) - Ostdeutschlands 100 größte Unternehmen sind im vergangenen Jahr nach Presseangaben gewachsen. Wie die in Berlin erscheinende Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe) berichtete, kletterte der Gesamtumsatz der Konzerne um 9,2 Prozent auf 64,6 Milliarden Euro (2002: 59,1 Mrd.) Nach dem von der Zeitung erhobenen Ranking "Top 100 des Ostens" beschäftigten die Unternehmen 2003 knapp 205.000 (2002: 201.000) Menschen.

Größter Konzern der neuen Länder ist die Vattenfall AG gefolgt von der Volkswagen Sachsen-GmbH und der Verbundnetz Gas AG (VNG). Die meisten Großbetriebe sind in Sachsen angesiedelt. Im Freistaat befinden sich 33 (2002:35) der 100 Unternehmen. In Thüringen sind 18 Firmen beheimatet, in Sachsen-Anhalt 17 (2002: 17), in Mecklenburg- Vorpommern 16 (2002: 15), in Brandenburg 9 (2002: 10) und in Berlin (ehemaliger Ost-Teil) 7 (2002: 6).

Das Ranking belege auch, wie kleinteilig die ostdeutsche Wirtschaft ist, hieß es. So genüge ein Umsatz von 130 Millionen Euro, um im Top-Segment der ostdeutschen Wirtschaft gelistet zu sein. /ju/DP/kro

[HSM]

Viel zu klein für einen robusten Aufschwung

Ostdeutschlands 100 größte Unternehmen sind zwar gewachsen, aber ihr Gesamtumsatz erreicht noch nicht mal das Niveau von Siemens...


http://www.welt.de/data/2004/12/13/374096.html

[HSM]

Ich wünsche allen Ossis & Wessis bzw. Bundesbananenrepublik Deutschland
einen guten Rutsch, einen guten Start in das neue Jahr...




...und eine gute Fahrt

[DolbyDigital5.1]

http://www.n-tv.de/5473208.html

Donnerstag, 6. Januar 2005
Kunstwerke für Bananen - Pläne der "klammen" DDR




Die DDR verkaufte bekanntermaßen auch massenweise Antiquitäten zur Beschaffung von Devisen sowie zum Ankauf von Bananen und amerikanischen Jeans-Hosen. Als das immer noch nicht genug Geld einbrachte, sollten auch die großen Museen ihre Depots um wertvolle Kunstwerke "erleichtern" und auf den internationalen Kunstmarkt werfen.

Über einen entsprechenden staatlichen Erlass von 1973 zur offiziellen Plünderung der Museumsdepots bald nach der Ablösung des SED-Chefs Walter Ulbricht durch Erich Honecker berichtet jetzt der frühere Ost-Berliner Museumsdirektor Günter Schade im neuesten Jahrbuch der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Es ist das "Protokoll eines gescheiterten Millionen-Deals".

Danach habe es einen "streng vertraulichen" Beschluss des DDR-Ministerrates gegeben, Kunstwerke aus den Museen im Werte von 55 Millionen "Valutamark" (also nicht DDR-Mark, sondern in frei konvertierbarer Währung) in den internationalen Kunsthandel zu geben. Kulturminister sei damals zu Beginn noch Klaus Gysi gewesen, der in dem Jahr von Hans-Joachim Hoffmann abgelöst wurde.

Widerstand der Museumsdirektoren

Die Weisung sei bei den Museumsdirektoren auf "großes Unverständnis" und hinhaltenden Widerstand gestoßen, zumal sie auch gegen eigenes DDR-Recht verstoßen habe. Sogar eine Unterschriftenaktion wurde initiiert. Namhafte Künstler wie die Maler Willi Sitte oder Walter Womacka und der Filmregisseur Konrad Wolf, Bruder von Spionagechef Markus Wolf, wurden eingeschaltet.

Eine zentrale Rolle sollte bei der Aktion, für die wertvolle Gemälde oder auch das berühmte "Aleppo-Zimmer" des Islamischen Museums um 1600 zur Disposition gestellt wurden, die "Kommerzielle Koordinierung " des Devisenbeschaffers Alexander Schalck-Golodkowski spielen. Laut Schalck-Golodkowski soll der SED-Chefideologe Kurt Hager der Initiator dieses Kunstverkaufes gewesen sein, wie der Devisenbeschaffer in seinen Memoiren behauptet. Das Museum für Ur- und Frühgeschichte bot im Frühjahr 1973 der Stiftung Preußischer Kulturbesitz kaukasische Bronzefunde zum Kauf an, was allerdings auch sowjetische Interessen berührt hätte.

Nationalstiftung geplant

Um die Abwanderung der nationalen Kulturgüter aus Deutschland zu verhindern, nahmen Ost-Berliner Museumsdirektoren auch - offiziell untersagten - Kontakt zur Stiftung Preußischer Kulturbesitz im Westteil Berlins auf. Stiftungspräsident war der damalige Innenminister Hans-Dietrich Genscher (FDP), der über diese "nationale Notlage" im Kulturbereich informiert wurde. Sogar von der Einrichtung einer Nationalstiftung eigens zum Zweck der Rettung dieses "gesamtdeutschen Kulturgutes" war die Rede. Und in der Sowjetunion, die in den 50er Jahren demonstrativ wertvolle Museumsbestände an die DDR wieder zurückgegeben hatte, wurden die DDR-Pläne mit Argusaugen verfolgt.

Die damals um internationale Reputation und Anerkennung bemühte DDR, die auch den gerade abgeschlossenen Grundlagenvertrag mit der Bundesrepublik nicht gefährden wollte, sah ihr Ansehen in Gefahr und machte schließlich einen Rückzieher. Die "Angelegenheit" habe sich erledigt, teilte das DDR-Kulturministerium kurz und bündig in einem Telefonat dem Generaldirektor der Ost-Berliner Museen ohne jede weitere Begründung mit.

Von Wilfried Mommert (Deutsche Presse-Agentur)

[HSM]

Studie - Wirtschaftserholung geht an Ostdeutschland vorbei

Berlin, 31. Jan (Reuters) - Die wirtschaftliche Erholung des vergangenen Jahres ist einer Umfrage unter Einkaufsmanagern zufolge an den neuen Bundesländern fast komplett vorbeigegangen.

"Praktisch alle westdeutschen Regionen haben 2004 einen wirtschaftlichen Aufschwung mit einer deutlichen Beschleunigung des Wirtschaftswachstums erlebt", folgere das britische Forschungsinstitut NTC aus seiner Umfrage, wie die "Financial Times Deutschland" vom Montag berichtete. "Im Osten hinkte das Wachstums dagegen weiter dem Westen hinterher, auch wenn sich die Lage auch hier leicht gebessert hat."

Die Ministerpräsidenten der neuen Länder wollen am Montag über ein Gesetz beraten, in dem die Verwendung von 51 Milliarden Euro aus dem Solidarpakt II verbindlich geregelt wird. Unter den ostdeutschen Bundesländern gibt es Zweifel, ob die Mittel auch wirklich in der zugesagten Höhe fließen werden.

In keinem der neuen Länder habe die Wirtschaft im vergangenen Jahr zugelegt, berichtete die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf die NTC-Umfrage. Am kräftigsten sei das Wirtschaftswachstum in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen gewesen, während die Erholung in Bayern und Hessen im Vergleich zu den anderen westlichen Bundesländern schwach ausgefallen sei. "Vorerst wieder vorbei ist den Monatsauswertungen zufolge auch ein vorsichtiger Aufwärtstrend in Ostdeutschland", heißt es. "Die Wirtschaft in Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern schaffte es vom Herbst 2003 bis zu Jahresmitte, leicht zu expandieren, dürfte seitdem aber wieder schrumpfen."

NTC wird am Dienstag den vielbeachteten monatlichen Einkaufsmanager-Index (EMI) aus der Industrie für Gesamtdeutschland vorlegen, am Donnerstag folgt der EMI für den Dienstleistungssektor. Analysten gehen davon aus, dass beide Umfragen zeigen werden, dass die wirtschaftliche Erholung im Januar etwas an Fahrt gewonnen hat.

[DolbyDigital5.1]

Leserbriefe zu Uwe Müller, "Supergau Deutsche Einheit"


http://www.wams.de/data/2005/03/13/610160.html

[HSM]

Warum ist die Banane krumm?

Weil sie immer einen großen Bogen um die DDR gemacht hat!

[nautiker]

HSM, das ist aber lustich

[BSP]

@ hsm
naja, hat der sräd ja wohl (endlich) seinen (langfristigen) zweck erfüllt

gruss
bsp

[FreiberuflerLonni]

[posting]4.994.369 von HSM am 28.11.01 20:07:09[/posting]Ach übrigens:
Warum gab es in der DDR keine Pornofilme
...weil alle Wichser im Westen waren

Nicht persönlich nehmen...

[FreiberuflerLonni]

Aber das beste ist doch, das sich die Westlöhne jetzt dem Osten anpassen.

Da wollen nicht mal mehr die Polen in den goldenen Westen.

[HetfieId]

Hab gerade mein BILD-Abo gekündigt!



So eine saublöde Frage!

[go2hell]

WAS MACHEN WIR BLOSS MIT DEN OSSIS ?!?

Man könnte Sie bei entsprechendem Brennwert
verheizen?? Ölpreise sind hoch und
Energie sparen liegt voll im Trend!