Metabox und Liberty ... Wenn es so wäre, dann ... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.12.01 17:51:06 von
neuester Beitrag 06.12.01 10:33:44 von
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Telekom will TV-Kabel nicht billiger verkaufen
Die Deutsche Telekom will im Falle eines Vetos durch das Bundeskartellamt ihre TV-Kabelnetze nicht günstiger an andere Interessenten abgeben. »Dann behalten wir das
Kabel, keiner hat uns gezwungen zu verkaufen«, sagte Vorstandschef Ron Sommer am Dienstagabend in Berlin. Ein Verkauf hätte aber nach wie vor Priorität. Gleichzeitig wies
Sommer die Kritik von Konkurrenten zurück, die Wettbewerbsentwicklung auf den Telekommunikationsmärkten sei ins Stocken geraten.
Gegenwärtig prüft das Kartellamt den milliardenschweren Verkauf des Kabelnetzes an den US-Medienkonzern Liberty Media. Wegen eines möglichen Zuwachses an
Marktmacht beim Netzzugang und bei den Inhalten sieht das Kartellamt die Übernahme kritisch. Die Telekom und Liberty Media hatten sich im Herbst auf den Verkauf in einer
Größenordnung von rund 5,5 Milliarden Euro geeinigt.
Die Prüffrist beim Kartellamt läuft noch bis zum 7. Januar 2002. Sollte die Behörde die Übernahme untersagen, muss sich die Telekom wahrscheinlich nach einem anderen
Käufer umsehen. Damit würde sich zugleich der Zeitplan für den geplanten Abbau der Schulden auf rund 50 Milliarden Euro bis Ende 2002 verzögern. Ende September stand
die Telekom bei ihren Geldgebern noch mit 65 Milliarden Euro in der Kreide.
Sommer wies die von Wettbewerbern geäußerte Kritik zurück, der Konzern verfüge im Ortsnetzbereich über eine marktbeherrschende Stellung: »Wir haben kein Monopol im
Ortsnetz«. Heute könnten 60 Prozent der Bevölkerung in diesem Bereich einen anderen Anbieter wählen. Tatsächliche Marktanteile – die Telekom kommt im Ortsbereich auf 98
Prozent – hätten nichts mit einem Monopol zu tun.
Die Telekom habe Milliardensummen in Innovationen wie den schnellen Internetzugang DSL investiert. »Wir sind ein ziemlich guter Laden geworden«, begründete Sommer die
dominierende Stellung der Telekom im DSL-Geschäft. Es sei ein legitimes Ziel, dass ein Anbieter von seinen Innovationen wirtschaftlich profitiere. Der Zugang Dritter zur
Infrastruktur müsse deshalb so geregelt sein, dass die Wirtschaftlichkeit der zu Grunde liegenden Investitionen nicht gefährdet werde.
Gleichzeitig warf er den Wettbewerbern vor, nicht investieren zu wollen, sondern durch günstige Vorleistungsangebote der Telekom nur auf Arbitrage-Geschäfte aus zu sein.
Durch diese können die Wettbewerber aufgrund des günstigen Einkaufs die Telekompreise unterbieten. »Es entbehrt jeder Grundlage, von einer stagnierenden
Wettbewerbsentwicklung oder gar Re-Monopolisierung zu sprechen«, sagte Sommer. Nach dem Preisrückgang der letzten Jahre und dem damit verbundenen Margenverfall
würden jetzt genau die Anbieter ausscheiden, die rein auf Arbitrage gesetzt hätten. An der Börse versteht man unter diesem Begriff das Ausnutzen von Kursunterschieden.
Die Telekom habe inzwischen die Ertragswende geschafft, zog Sommer eine Bilanz über das auslaufende Geschäftsjahr 2001. In den Jahren zuvor seien durch die
Liberalisierung des Telefonmarktes fünf Milliarden Euro Ergebnis weggebrochen. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) peilt der Konzern in diesem Jahr 15
Milliarden Euro an. Dieser Betrag soll in den kommenden drei Jahren auf 21 Milliarden Euro ansteigen. Beim Umsatz will die Telekom in diesem Zeitraum, ohne Zukäufe, um
rund 20 Milliarden auf 70 Milliarden Euro wachsen. (dpa/afi)
Tja, die Prüffrist läuft also bis 6. Januar. Bis dahin wird
sich Liberty sowiso nicht dazu äußern, wer die Boxen liefern
wird. Wenn der Deal platzt, ist die ganze Aufregung sowiso
umsonst. Wer beliefert eigentlich ISH ? Werden die Amis
wirklich den MHP Standard verwenden ? Und wenn ja, warum
sollte ausgerechnet MBX als Lieferant in Frage kommen ?
Fragen über Fragen, oder:
Ein Thread den niemand braucht ....
Die Deutsche Telekom will im Falle eines Vetos durch das Bundeskartellamt ihre TV-Kabelnetze nicht günstiger an andere Interessenten abgeben. »Dann behalten wir das
Kabel, keiner hat uns gezwungen zu verkaufen«, sagte Vorstandschef Ron Sommer am Dienstagabend in Berlin. Ein Verkauf hätte aber nach wie vor Priorität. Gleichzeitig wies
Sommer die Kritik von Konkurrenten zurück, die Wettbewerbsentwicklung auf den Telekommunikationsmärkten sei ins Stocken geraten.
Gegenwärtig prüft das Kartellamt den milliardenschweren Verkauf des Kabelnetzes an den US-Medienkonzern Liberty Media. Wegen eines möglichen Zuwachses an
Marktmacht beim Netzzugang und bei den Inhalten sieht das Kartellamt die Übernahme kritisch. Die Telekom und Liberty Media hatten sich im Herbst auf den Verkauf in einer
Größenordnung von rund 5,5 Milliarden Euro geeinigt.
Die Prüffrist beim Kartellamt läuft noch bis zum 7. Januar 2002. Sollte die Behörde die Übernahme untersagen, muss sich die Telekom wahrscheinlich nach einem anderen
Käufer umsehen. Damit würde sich zugleich der Zeitplan für den geplanten Abbau der Schulden auf rund 50 Milliarden Euro bis Ende 2002 verzögern. Ende September stand
die Telekom bei ihren Geldgebern noch mit 65 Milliarden Euro in der Kreide.
Sommer wies die von Wettbewerbern geäußerte Kritik zurück, der Konzern verfüge im Ortsnetzbereich über eine marktbeherrschende Stellung: »Wir haben kein Monopol im
Ortsnetz«. Heute könnten 60 Prozent der Bevölkerung in diesem Bereich einen anderen Anbieter wählen. Tatsächliche Marktanteile – die Telekom kommt im Ortsbereich auf 98
Prozent – hätten nichts mit einem Monopol zu tun.
Die Telekom habe Milliardensummen in Innovationen wie den schnellen Internetzugang DSL investiert. »Wir sind ein ziemlich guter Laden geworden«, begründete Sommer die
dominierende Stellung der Telekom im DSL-Geschäft. Es sei ein legitimes Ziel, dass ein Anbieter von seinen Innovationen wirtschaftlich profitiere. Der Zugang Dritter zur
Infrastruktur müsse deshalb so geregelt sein, dass die Wirtschaftlichkeit der zu Grunde liegenden Investitionen nicht gefährdet werde.
Gleichzeitig warf er den Wettbewerbern vor, nicht investieren zu wollen, sondern durch günstige Vorleistungsangebote der Telekom nur auf Arbitrage-Geschäfte aus zu sein.
Durch diese können die Wettbewerber aufgrund des günstigen Einkaufs die Telekompreise unterbieten. »Es entbehrt jeder Grundlage, von einer stagnierenden
Wettbewerbsentwicklung oder gar Re-Monopolisierung zu sprechen«, sagte Sommer. Nach dem Preisrückgang der letzten Jahre und dem damit verbundenen Margenverfall
würden jetzt genau die Anbieter ausscheiden, die rein auf Arbitrage gesetzt hätten. An der Börse versteht man unter diesem Begriff das Ausnutzen von Kursunterschieden.
Die Telekom habe inzwischen die Ertragswende geschafft, zog Sommer eine Bilanz über das auslaufende Geschäftsjahr 2001. In den Jahren zuvor seien durch die
Liberalisierung des Telefonmarktes fünf Milliarden Euro Ergebnis weggebrochen. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) peilt der Konzern in diesem Jahr 15
Milliarden Euro an. Dieser Betrag soll in den kommenden drei Jahren auf 21 Milliarden Euro ansteigen. Beim Umsatz will die Telekom in diesem Zeitraum, ohne Zukäufe, um
rund 20 Milliarden auf 70 Milliarden Euro wachsen. (dpa/afi)
Tja, die Prüffrist läuft also bis 6. Januar. Bis dahin wird
sich Liberty sowiso nicht dazu äußern, wer die Boxen liefern
wird. Wenn der Deal platzt, ist die ganze Aufregung sowiso
umsonst. Wer beliefert eigentlich ISH ? Werden die Amis
wirklich den MHP Standard verwenden ? Und wenn ja, warum
sollte ausgerechnet MBX als Lieferant in Frage kommen ?
Fragen über Fragen, oder:
Ein Thread den niemand braucht ....
eine abgespeckte liberty kriegt das kabel schon.
nur meine meinung.....
nur meine meinung.....
New York, 06. Dez (Reuters) - Der Chef des französisch-kanadischen Mischkonzerns Vivendi Universal, Jean-Marie Messier, hält ein mögliches Bündnis seines TV-Senders Canal Plus mit Teilen des Kabelnetzbetreibers Liberty Media für sinnvoll. In einer solchen Allianz sehe er einen strategischen Nutzen, sagte Messier am Mittwoch mit Blick auf den deutschen und britischen Markt. Der US-Konzern Liberty Media, der die Übernahme des TV-Kabelnetzes von der Deutschen Telekom anstrebt, ist zugleich Muttergesellschaft des größten europäischen Kabelnetz-Betreibers UPC.
"Ich denke, zurzeit würden wir das beste strategische Ergebnis in Europa erzielen, wenn wir eine geschäftliche Allianz zwischen Canal Plus und (Liberty-Chef) John Malone finden. Diese beiden Gruppen ergänzen sich in ihren Portfolios", antwortete Messier bei einer Tagung der Investmentbank UBS Warburg auf die Frage, wie Vivendi seine Lücken auf dem britischen und deutschen Markt schließen wolle. Der französische Sender Canal Plus und die in Holland firmierende UPC haben bereits in Polen ihre Aktivitäten beim Satelliten-TV zusammengelegt. Die Vivendi-Tochter Canal Plus ist einer der größten europäischen Satelliten-TV-Anbieter.
In Deutschland will Liberty Media für 5,5 Milliarden Euro den Großteil des Kabelnetzes der Deutschen Telekom kaufen. Zurzeit wird das Vorhaben noch durch die Wettbewerbsbehörden geprüft. Das Bundeskartellamt muss bis Anfang Januar über die Übernahme der Netze entscheiden. Die Behörde sieht die Prüfung dadurch erschwert, dass Liberty Media beim Bezahlfernsehsender Premiere des Medienunternehmers Leo Kirch[KRCH.UL] einsteigen will und damit eine marktbeherrschende Stellung bekommen oder ausbauen könnte.
rkr/mer
Quelle: reuters/sharper.de
"Ich denke, zurzeit würden wir das beste strategische Ergebnis in Europa erzielen, wenn wir eine geschäftliche Allianz zwischen Canal Plus und (Liberty-Chef) John Malone finden. Diese beiden Gruppen ergänzen sich in ihren Portfolios", antwortete Messier bei einer Tagung der Investmentbank UBS Warburg auf die Frage, wie Vivendi seine Lücken auf dem britischen und deutschen Markt schließen wolle. Der französische Sender Canal Plus und die in Holland firmierende UPC haben bereits in Polen ihre Aktivitäten beim Satelliten-TV zusammengelegt. Die Vivendi-Tochter Canal Plus ist einer der größten europäischen Satelliten-TV-Anbieter.
In Deutschland will Liberty Media für 5,5 Milliarden Euro den Großteil des Kabelnetzes der Deutschen Telekom kaufen. Zurzeit wird das Vorhaben noch durch die Wettbewerbsbehörden geprüft. Das Bundeskartellamt muss bis Anfang Januar über die Übernahme der Netze entscheiden. Die Behörde sieht die Prüfung dadurch erschwert, dass Liberty Media beim Bezahlfernsehsender Premiere des Medienunternehmers Leo Kirch[KRCH.UL] einsteigen will und damit eine marktbeherrschende Stellung bekommen oder ausbauen könnte.
rkr/mer
Quelle: reuters/sharper.de
Der französische Sender Canal Plus und die in Holland firmierende UPC haben bereits in Polen ihre Aktivitäten beim Satelliten-TV zusammengelegt. Die Vivendi-Tochter Canal Plus ist einer der größten europäischen Satelliten-TV-Anbieter.
Angelos - Bronkow, Bobr- Oder- Neiße (Polen)
Familienfreundliches Ferienhaus auf dem Lande
2 Schlafzimmer, 1 Bad
Maximale Belegung mit 6 Personen
Unsere neu erbauten Ferienhäuser stehen auf einem begrünten Grundstück umgeben von Bauerngehöften. Zum Strand sind es 400 m. Das Haus hat drei Zimmer, Bad sowie eine Kitchinette mit Kühlschrank, Elektro-Herd und Kaffeemaschine. Zusätzlich ist ein Aufenthaltsraum mit Fernseher vorhanden.
wenn das nichts zu bedeuten hat ...
r
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wenn das nichts zu bedeuten hat ...
r
@relation
die Box brennt doch nicht schlecht
die Box brennt doch nicht schlecht
Auf der anderen Seite wäre es schon komisch, wenn MBX
etwas reissen könnte.
Da sind zwei gigantisch große Firmen (Vivendi und Liberty),
die mit dem Geld nur so um sich schmeißen und ausgerechnet
eine Klitsche wie MBX (Marktkap. < 15 Mio €) soll nun den
Zuschlag bekommen ?
Ach ja noch was zum Auftrag von Dragon Electronics:
Ich habe gestern einen Artikel in der Zeitung gelesen, in
dem es um den neuen Weltraum Touristen aus Südafrika ging.
In dem Artikel wurde erwähnt, daß für ganz Afrika gerade
mal 2 Satelliten betrieben werden (von einer ägyptischen
Firma). So viel zur High-Tech Region Afrika !!!
(wozu brauchen die Leute digitale Satellitenboxen, wenn sie
noch nicht mal Satelliten haben !!!)
etwas reissen könnte.
Da sind zwei gigantisch große Firmen (Vivendi und Liberty),
die mit dem Geld nur so um sich schmeißen und ausgerechnet
eine Klitsche wie MBX (Marktkap. < 15 Mio €) soll nun den
Zuschlag bekommen ?
Ach ja noch was zum Auftrag von Dragon Electronics:
Ich habe gestern einen Artikel in der Zeitung gelesen, in
dem es um den neuen Weltraum Touristen aus Südafrika ging.
In dem Artikel wurde erwähnt, daß für ganz Afrika gerade
mal 2 Satelliten betrieben werden (von einer ägyptischen
Firma). So viel zur High-Tech Region Afrika !!!
(wozu brauchen die Leute digitale Satellitenboxen, wenn sie
noch nicht mal Satelliten haben !!!)
@Prime_Time
Z.B. als Spielkonsole!
der Panther
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