12.12.01: Bubble-Al hat wieder alles falsch gemacht. Trotzdem Mega-Hype? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 12.12.01 06:01:15 von
neuester Beitrag 12.12.01 23:56:23 von
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Barfuß oder Lackschuh?Letztes Weihnachten gab es schon Barfuß!
Jetzt schon wieder???
Bis Freitag müssten wir es auf alle Fälle wissen!
Jetzt schon wieder???
Bis Freitag müssten wir es auf alle Fälle wissen!
@capitals
morgen rennt infineon o. ende hoch!!!
grüße O 3
morgen rennt infineon o. ende hoch!!!
grüße O 3
@germa
weis auch nicht was heute mit mir los war. so eine scheisse mache ich nicht nochmal. zu rund 24 euro rein und dann absturz bis ca. 22,30 euro.
muss morgen früh leider raus kann den start nicht mit verfolgen. hast du einen tip wie ich am günstigsten meine verkaufspreis ansetzten sollte. denke so bis locker 24,50 müssten doch drin sein?
mfg
capitals
weis auch nicht was heute mit mir los war. so eine scheisse mache ich nicht nochmal. zu rund 24 euro rein und dann absturz bis ca. 22,30 euro.
muss morgen früh leider raus kann den start nicht mit verfolgen. hast du einen tip wie ich am günstigsten meine verkaufspreis ansetzten sollte. denke so bis locker 24,50 müssten doch drin sein?
mfg
capitals
WKN
623100
Name
Infineon Technologies AG
BID
23.70 EUR
ASK
23.98 EUR
Zeit
2001-12-12 22:23:33 Uhr
Lang&Schwarz
623100
Name
Infineon Technologies AG
BID
23.70 EUR
ASK
23.98 EUR
Zeit
2001-12-12 22:23:33 Uhr
Lang&Schwarz
Auskenner:
Der heutige Tagesverlauf des DAX war mir sehr unverständlich. Vor allem die hohen Umsätze mahnen zur vorsicht. Mag sein das dies bereits mit dem grossen Verfallstag und Shortereien zu tun hat.
capitals:
Ich kann Dir nichtmal ansatzweise eine Zielzone für Infineon nennen!
Folgt die Insolvenz, ist es bereits jetzt zu spät. Haben sich tatsächlich nur hedge-fonds getrennt. Steht der Müll ruckzuck wieder bei 28.
Der heutige Tagesverlauf des DAX war mir sehr unverständlich. Vor allem die hohen Umsätze mahnen zur vorsicht. Mag sein das dies bereits mit dem grossen Verfallstag und Shortereien zu tun hat.
capitals:
Ich kann Dir nichtmal ansatzweise eine Zielzone für Infineon nennen!
Folgt die Insolvenz, ist es bereits jetzt zu spät. Haben sich tatsächlich nur hedge-fonds getrennt. Steht der Müll ruckzuck wieder bei 28.
Warum soll O3 denn unser neuer Guru sein, das ist er doch schon lange.
Ich lese hier nur wegen ihm.
Ich lese hier nur wegen ihm.
Das ist doch krank!
Um kurz vor 20.00 Uhr hat masn Infineon ohne Probleme für 22,40 kaufen können und nachbörslich bei 23,70. So geht die Börse elendig zugrunde.
Um kurz vor 20.00 Uhr hat masn Infineon ohne Probleme für 22,40 kaufen können und nachbörslich bei 23,70. So geht die Börse elendig zugrunde.
@germanasti
puh!!!
das war schrecklich!!! bäh!!!
wir haben hier nur einen guru und das ist:
G E R M A N A S T I
der einzige und allwissende.
grüße O 3
puh!!!
das war schrecklich!!! bäh!!!
wir haben hier nur einen guru und das ist:
G E R M A N A S T I
der einzige und allwissende.
grüße O 3
Aus der FTD vom 13.12.2001
Somalia könnte nächstes Ziel der USA sein
Von Stephen Fidler, Silke Mertins und Roula Khalaf
Nach den militärischen Erfolgen in Afghanistan verdichten sich die Hinweise, dass in der zweiten Phase des Anti-Terror-Krieges der USA nicht Irak, sondern Somalia zum nächsten Ziel werden könnte. "Vergangene Woche haben wir jede Nacht das Dröhnen von Militärflugzeugen gehört", sagte ein Bewohner der somalischen Hauptstadt Mogadischu Uno-Mitarbeitern.
"Die Menschen haben nachts Angst zu schlafen." Somalische Rebellenführer bestätigten am Mittwoch zudem, dass sie Gespräche mit amerikanischen Offizieren geführt hätten. Außerdem sollen vor der Küste Fischerboote von der amerikanischen Armee kontrolliert worden sein - offenbar auf der Suche nach flüchtigen al-Kaida-Kämpfern aus Afghanistan.
Deutliche Signale kommen auch von der US-Regierung. Somalia sei "praktisch ein Land ohne Regierung, ein Land, das bereits eine al-Kaida-Präsenz hat", sagte jüngst Vizeverteidigungsminister Paul Wolfowitz. Auch Präsident George W. Bush sieht Somalia "als ein Land, dass neben sechs oder sieben anderen in Terrorismus verwickelt ist."
Mit einem Angriff auf Somalia würden die USA dorthin zurückkehren, wo ihr Militär eine ihrer schlimmsten Niederlagen erlitten hat. Die 1992 von Washington angeführte Uno-Intervention, die humanitäre Hilfe ermöglichen und das zerfallene Land befrieden sollte, endete 1995 mit dem fluchtartigen Rückzug der Amerikaner. Zuvor hatten Bilder von toten US-Soldaten, die von einer johlenden Menge durch Mogadischu geschleift wurden, die Öffentlichkeit schockiert.
Der Einsatz sei schlecht vorbereitet gewesen, argumentieren US-Militärexperten heute. Die Amerikaner würden zudem nicht noch einmal mit Bodentruppen in Somalia einmarschieren, sondern mutmaßliche Terroristenstützpunkte aus der Luft angreifen.
Lokale Hilfe gesucht
Zudem spricht vieles dafür, dass die USA sich - wie in Afghanistan - auch am Horn von Afrika lokale Hilfe für den Bodenkrieg suchen werden: aus Äthiopien, Kenia und Somalia selbst.
Wie die USA werfen die somalischen Rebellengruppen der Übergangsregierung vor, Kontakte zu Terrorgruppen zu haben: So steht die somalische Islamistengruppe "al-Itahaad al Islamija" auf der US-Terrorliste. Die Mittel des Finanzinstituts "Barakat", dem die USA Verbindungen zu al-Kaida vorwerfen, wurden von Washington gesperrt.
Eine Koalition mit somalischen Gruppen bietet sich daher an - ist jedoch auch heikel: Der Führer einer der Rebellengruppen ist Hussein Aidid, der Sohn und politische Erbe von Mohammed Aidid - der Mann, der den USA die bittere Niederlage zugefügt hat.
Walter Kansteiner, US-Staatssekretär für Afrika, sagte am Mittwoch, Washington wolle die Verbindungen zwischen Osama Bin Ladens al-Kaida und der somalischen al-Itahaad zerstören. "Die Möglichkeit, dass es terroristische Zellen in Somalia gibt, ist real", so Kansteiner. Die USA wollten sicherstellen, dass Somalia kein "sicherer Hafen" ist.
Ein Militärschlag gegen Somalia würde zudem nicht annähernd so starke Proteste auslösen wie Angriffe auf Irak, dem nach wie vor keine Verbindungen zu Bin Laden nachgewiesen werden können. Denn anders als Bagdad hat Somalia international keine Lobby. Ein Regierungsbeamter nannte Ziele wie Somalia "tief hängende Früchte", die leicht zu pflücken seien.
Chirurgische Militäreinsätze
In diese Kategorie fallen auch Sudan, der ehemalige Zufluchtsort Bin Ladens, und Jemen, das Herkunftsland seines Vaters. Dort könnte es reichen, mit "chirurgischen" Militäreinsätzen gegen einzelne mutmaßliche Terrorstützpunkte und al-Kaida-Zellen vorzugehen.
In Sudan ist es nicht ausgeschlossen, dass die Regierung Angriffe dulden könnte, sagen Diplomaten. In Jemen "ist die Situation komplizierter", meinte Wolfowitz in einem Interview: "Es gibt ernste Probleme mit al-Kaida-Zellen in Jemen." Er glaube aber, dass die jemenitische Regierung "das inzwischen verstanden hat und entsprechend handelt".
Ähnlich unklar ist die Lage in Bezug auf Irak. Als eine US-Delegation diese Woche in den kurdischen Gebieten in Nordirak eintraf - ein möglicher Stützpunkt für US-Militärschläge gegen Bagdad - wurden die Spekulationen über einen Angriff erneut genährt. Doch das Hauptanliegen der US-Mission war zunächst, die rivalisierenden kurdischen Gruppen zu versöhnen. Die kurdische Opposition gilt als die am besten organisierte der gegen den irakischen Diktator Saddam Hussein gerichteten Gruppen. Bagdad hat den Streit zu nutzen versucht und den beiden wichtigsten Kurdengruppen in Nordirak Gespräche angeboten.
Die US-Regierung ist in der letzten Woche Spekulationen über einen baldigen Angriff auf Irak stets entgegengetreten. Da es bisher keine direkte Verbindung Bagdads zu den Anschlägen vom 11. September gibt, stemmen sich auch die europäischen Verbündeten gegen eine Ausweitung des Krieges auf Irak.
© 2001 Financial Times Deutschland
Somalia könnte nächstes Ziel der USA sein
Von Stephen Fidler, Silke Mertins und Roula Khalaf
Nach den militärischen Erfolgen in Afghanistan verdichten sich die Hinweise, dass in der zweiten Phase des Anti-Terror-Krieges der USA nicht Irak, sondern Somalia zum nächsten Ziel werden könnte. "Vergangene Woche haben wir jede Nacht das Dröhnen von Militärflugzeugen gehört", sagte ein Bewohner der somalischen Hauptstadt Mogadischu Uno-Mitarbeitern.
"Die Menschen haben nachts Angst zu schlafen." Somalische Rebellenführer bestätigten am Mittwoch zudem, dass sie Gespräche mit amerikanischen Offizieren geführt hätten. Außerdem sollen vor der Küste Fischerboote von der amerikanischen Armee kontrolliert worden sein - offenbar auf der Suche nach flüchtigen al-Kaida-Kämpfern aus Afghanistan.
Deutliche Signale kommen auch von der US-Regierung. Somalia sei "praktisch ein Land ohne Regierung, ein Land, das bereits eine al-Kaida-Präsenz hat", sagte jüngst Vizeverteidigungsminister Paul Wolfowitz. Auch Präsident George W. Bush sieht Somalia "als ein Land, dass neben sechs oder sieben anderen in Terrorismus verwickelt ist."
Mit einem Angriff auf Somalia würden die USA dorthin zurückkehren, wo ihr Militär eine ihrer schlimmsten Niederlagen erlitten hat. Die 1992 von Washington angeführte Uno-Intervention, die humanitäre Hilfe ermöglichen und das zerfallene Land befrieden sollte, endete 1995 mit dem fluchtartigen Rückzug der Amerikaner. Zuvor hatten Bilder von toten US-Soldaten, die von einer johlenden Menge durch Mogadischu geschleift wurden, die Öffentlichkeit schockiert.
Der Einsatz sei schlecht vorbereitet gewesen, argumentieren US-Militärexperten heute. Die Amerikaner würden zudem nicht noch einmal mit Bodentruppen in Somalia einmarschieren, sondern mutmaßliche Terroristenstützpunkte aus der Luft angreifen.
Lokale Hilfe gesucht
Zudem spricht vieles dafür, dass die USA sich - wie in Afghanistan - auch am Horn von Afrika lokale Hilfe für den Bodenkrieg suchen werden: aus Äthiopien, Kenia und Somalia selbst.
Wie die USA werfen die somalischen Rebellengruppen der Übergangsregierung vor, Kontakte zu Terrorgruppen zu haben: So steht die somalische Islamistengruppe "al-Itahaad al Islamija" auf der US-Terrorliste. Die Mittel des Finanzinstituts "Barakat", dem die USA Verbindungen zu al-Kaida vorwerfen, wurden von Washington gesperrt.
Eine Koalition mit somalischen Gruppen bietet sich daher an - ist jedoch auch heikel: Der Führer einer der Rebellengruppen ist Hussein Aidid, der Sohn und politische Erbe von Mohammed Aidid - der Mann, der den USA die bittere Niederlage zugefügt hat.
Walter Kansteiner, US-Staatssekretär für Afrika, sagte am Mittwoch, Washington wolle die Verbindungen zwischen Osama Bin Ladens al-Kaida und der somalischen al-Itahaad zerstören. "Die Möglichkeit, dass es terroristische Zellen in Somalia gibt, ist real", so Kansteiner. Die USA wollten sicherstellen, dass Somalia kein "sicherer Hafen" ist.
Ein Militärschlag gegen Somalia würde zudem nicht annähernd so starke Proteste auslösen wie Angriffe auf Irak, dem nach wie vor keine Verbindungen zu Bin Laden nachgewiesen werden können. Denn anders als Bagdad hat Somalia international keine Lobby. Ein Regierungsbeamter nannte Ziele wie Somalia "tief hängende Früchte", die leicht zu pflücken seien.
Chirurgische Militäreinsätze
In diese Kategorie fallen auch Sudan, der ehemalige Zufluchtsort Bin Ladens, und Jemen, das Herkunftsland seines Vaters. Dort könnte es reichen, mit "chirurgischen" Militäreinsätzen gegen einzelne mutmaßliche Terrorstützpunkte und al-Kaida-Zellen vorzugehen.
In Sudan ist es nicht ausgeschlossen, dass die Regierung Angriffe dulden könnte, sagen Diplomaten. In Jemen "ist die Situation komplizierter", meinte Wolfowitz in einem Interview: "Es gibt ernste Probleme mit al-Kaida-Zellen in Jemen." Er glaube aber, dass die jemenitische Regierung "das inzwischen verstanden hat und entsprechend handelt".
Ähnlich unklar ist die Lage in Bezug auf Irak. Als eine US-Delegation diese Woche in den kurdischen Gebieten in Nordirak eintraf - ein möglicher Stützpunkt für US-Militärschläge gegen Bagdad - wurden die Spekulationen über einen Angriff erneut genährt. Doch das Hauptanliegen der US-Mission war zunächst, die rivalisierenden kurdischen Gruppen zu versöhnen. Die kurdische Opposition gilt als die am besten organisierte der gegen den irakischen Diktator Saddam Hussein gerichteten Gruppen. Bagdad hat den Streit zu nutzen versucht und den beiden wichtigsten Kurdengruppen in Nordirak Gespräche angeboten.
Die US-Regierung ist in der letzten Woche Spekulationen über einen baldigen Angriff auf Irak stets entgegengetreten. Da es bisher keine direkte Verbindung Bagdads zu den Anschlägen vom 11. September gibt, stemmen sich auch die europäischen Verbündeten gegen eine Ausweitung des Krieges auf Irak.
© 2001 Financial Times Deutschland
@antarra
der war gut!!!
danke O 3
der war gut!!!
danke O 3
Genau germa ist Unser aller GURU !!!!!!!
@capitals
sollte G nix mehr zu infineon schreiben würde ich meine
Vk order zu 25,90 euro reinlegen.
O 3
sollte G nix mehr zu infineon schreiben würde ich meine
Vk order zu 25,90 euro reinlegen.
O 3
@germa
#496
das meine ich auch. habe am neuen-markt schon ne menge mitgemacht, denke das ich da schon "abgehärtet" bin. aber was heute infineon abzieht ist doch schon unglaublich und das für einen DAX-WERT!!!!!
WKN
623100
Name
Infineon Technologies AG
BID
23.74 EUR
ASK
24.02 EUR
Zeit
12.12.01 - 22:33:28 Uhr
lang & schwarz taxtet schon den ask mit 24 euro! gibst doch garnicht!
#496
das meine ich auch. habe am neuen-markt schon ne menge mitgemacht, denke das ich da schon "abgehärtet" bin. aber was heute infineon abzieht ist doch schon unglaublich und das für einen DAX-WERT!!!!!
WKN
623100
Name
Infineon Technologies AG
BID
23.74 EUR
ASK
24.02 EUR
Zeit
12.12.01 - 22:33:28 Uhr
lang & schwarz taxtet schon den ask mit 24 euro! gibst doch garnicht!
@ germa/#496:
Infineon hat sich IM US-HANDEL erholt!
Nun:
WKN
623100
Name
Infineon Technologies AG
BID
23.74 EUR
ASK
24.02 EUR
Zeit
2001-12-12 22:33:28 Uhr
Infineon hat sich IM US-HANDEL erholt!
Nun:
WKN
623100
Name
Infineon Technologies AG
BID
23.74 EUR
ASK
24.02 EUR
Zeit
2001-12-12 22:33:28 Uhr
Sauberer Ausbruch! Wenn der Kleine nicht an die Kette genommen wird, dann ist Sense mit der Rallye.
wann kam denn die news zu dem neuen mega chip von infineon????
keiner gelesen ??
o 3
keiner gelesen ??
o 3
Eben auf N-Tv:
Wenn sich die Weltkonjunktur erholt, wird Japan mitziehen, allerdings nicht so stark.
Ich bleibe dabei:
Japan wird kurzfristig DER Boommarkt auf dem Globus.
& alle unterschätzen ihn.
Wenn sich die Weltkonjunktur erholt, wird Japan mitziehen, allerdings nicht so stark.
Ich bleibe dabei:
Japan wird kurzfristig DER Boommarkt auf dem Globus.
& alle unterschätzen ihn.
@ hallo O3
New York (vwd) - Die Geschäftsführung der Enron Corp, Houston, will alles daran setzen, das Unternehmen zu retten und zugleich den Wert der Gesellschaft für die Gläubiger zu maximieren. "Ich werde all meine Energie verwenden, um das Unternehmen zu reorganisieren und den höchst möglichen Wert aus den Aktiva zu erzielen", sagte Chief Executive Officer Kenneth Lay anlässlich eines Treffens der Gläubiger des Energiekonzerns am Mittwoch. Das Treffen war vom Office of the U.S. Trustee organisiert worden mit dem Ziel, ein offizielles Komitee der Gläubiger nicht besicherter Forderungen zu gründen. Dieser Gruppe solle die Schlüsselrolle bei der Vertretung der Position der Gläubiger vor Gericht zukommen.
Chief Financial Officer Jeffrey McMahon warnte die Gläubiger vor voreiligen Schlussfolgerungen. Möglicherweise werde es sich erweisen, dass 99 Prozent der Verluste eine Folge der Vertrauenskrise an der Wall Street seien. Das Unternehmen will das Management bis zum Jahresende um ein Drittel verringern und innerhalb von zwölf Monaten eine Reorganisation durchführen.
Auf dem Gläubigertreffen versuchten Enron-Executives davon zu überzeugen, dass "das Schlimmste für das Unternehmen bereits überstanden" sei, berichtet Dow Jones Newswires am Abend weiter. Verwiesen wird auf Verhandlungen zwischen Enron, J.P. Morgan Chase, UBS AG und Citigroup, die Minderheitsanteile halten. Wie ein Enron-Anwalt betonte, könnte ein Joint Venture mit dem Gläubigerkommittee erörtert werden, sobald dieses offiziell gebildet sei.
Erwogen werde die Auktion eines Mehrheitsanteils an dem Joint Venture oder ein Gebot für das gesamte Energiegeschäft, sagte der CFO McMahon. In "naher Zukunft" plane Enron die Liquidation einiger nicht zum Kerngeschäft gehörender Aktiva, einschließlich von Geschäftsaktiviten in der Schweiz und in Südamerika. Daraus könnten den Gläubigern rund vier Mrd bis sechs Mrd USD zufließen. Auch die erfolgten Entlassungen von rund 5.000 Mitarbeitern bringe Enron Kostenersparnisse von jährlich rund 600 Mio USD.
vwd/DJ/12.12.2001/mi/sa
12. Dezember 2001, 21:40
gruss
New York (vwd) - Die Geschäftsführung der Enron Corp, Houston, will alles daran setzen, das Unternehmen zu retten und zugleich den Wert der Gesellschaft für die Gläubiger zu maximieren. "Ich werde all meine Energie verwenden, um das Unternehmen zu reorganisieren und den höchst möglichen Wert aus den Aktiva zu erzielen", sagte Chief Executive Officer Kenneth Lay anlässlich eines Treffens der Gläubiger des Energiekonzerns am Mittwoch. Das Treffen war vom Office of the U.S. Trustee organisiert worden mit dem Ziel, ein offizielles Komitee der Gläubiger nicht besicherter Forderungen zu gründen. Dieser Gruppe solle die Schlüsselrolle bei der Vertretung der Position der Gläubiger vor Gericht zukommen.
Chief Financial Officer Jeffrey McMahon warnte die Gläubiger vor voreiligen Schlussfolgerungen. Möglicherweise werde es sich erweisen, dass 99 Prozent der Verluste eine Folge der Vertrauenskrise an der Wall Street seien. Das Unternehmen will das Management bis zum Jahresende um ein Drittel verringern und innerhalb von zwölf Monaten eine Reorganisation durchführen.
Auf dem Gläubigertreffen versuchten Enron-Executives davon zu überzeugen, dass "das Schlimmste für das Unternehmen bereits überstanden" sei, berichtet Dow Jones Newswires am Abend weiter. Verwiesen wird auf Verhandlungen zwischen Enron, J.P. Morgan Chase, UBS AG und Citigroup, die Minderheitsanteile halten. Wie ein Enron-Anwalt betonte, könnte ein Joint Venture mit dem Gläubigerkommittee erörtert werden, sobald dieses offiziell gebildet sei.
Erwogen werde die Auktion eines Mehrheitsanteils an dem Joint Venture oder ein Gebot für das gesamte Energiegeschäft, sagte der CFO McMahon. In "naher Zukunft" plane Enron die Liquidation einiger nicht zum Kerngeschäft gehörender Aktiva, einschließlich von Geschäftsaktiviten in der Schweiz und in Südamerika. Daraus könnten den Gläubigern rund vier Mrd bis sechs Mrd USD zufließen. Auch die erfolgten Entlassungen von rund 5.000 Mitarbeitern bringe Enron Kostenersparnisse von jährlich rund 600 Mio USD.
vwd/DJ/12.12.2001/mi/sa
12. Dezember 2001, 21:40
gruss
@optim3
#501
bist du dir sicher?
einschätzung über 50%?
mfg
capitals
#501
bist du dir sicher?
einschätzung über 50%?
mfg
capitals
Oh ich bin doch eine Pflaume. Infineon hat ja Doppellisting.
Kloar, hier wurden sie geshortet auf Teufel komm raus und nach 20.00 Uhr erfolgten in Amiland Eindeckungen. Ein mieses Spiel
Antarra:
Ich dachte du bist wegen mir hier?
O3:
Guru gibts nur einen: Heiko Thieme
Kloar, hier wurden sie geshortet auf Teufel komm raus und nach 20.00 Uhr erfolgten in Amiland Eindeckungen. Ein mieses Spiel
Antarra:
Ich dachte du bist wegen mir hier?
O3:
Guru gibts nur einen: Heiko Thieme
germa,
"alle unterschätzen Japan"
das stimmt nicht, zu mindestens das "alle".
Kole
"alle unterschätzen Japan"
das stimmt nicht, zu mindestens das "alle".
Kole
@germanasti
NIK
kosto würde sagen:
leiche bleibt leiche!!!
erst nach dem untergang kommt die auferstehung.
O 3
NIK
kosto würde sagen:
leiche bleibt leiche!!!
erst nach dem untergang kommt die auferstehung.
O 3
@Germa
Wat denn, wer bist Du denn.
Wat denn, wer bist Du denn.
@capitals
24,90 sind für mich sicher.
25,90 ein kleiner zock.
O 3
24,90 sind für mich sicher.
25,90 ein kleiner zock.
O 3
12.12.2001 21:24:00: Dresdner Kleinwort : Infineon verkaufen
Die Experten von Dresdner Kleinwort Wasserstein stufen die Papiere der Infineon Technologies AG erneut auf Sell - Kursziel 28 Euro.
© BörseGo
------------------
Man achte auf das Kursziel und den heutigen Stand
Die Experten von Dresdner Kleinwort Wasserstein stufen die Papiere der Infineon Technologies AG erneut auf Sell - Kursziel 28 Euro.
© BörseGo
------------------
Man achte auf das Kursziel und den heutigen Stand
Wat nu ,gets die Schlitzaugen?
@dohanics
auch wieder fett dabei????
mal schaun was die um 23 uhr machen!!
O 3
auch wieder fett dabei????
mal schaun was die um 23 uhr machen!!
O 3
US-Finanzministerium stellt "Patriot Bonds" vor
Washington, 12. Dez (Reuters) - Das US-Finanzministerium hat am Mittwoch neu gestaltete US-Sparbriefe (Patriot Bonds) vorgestellt. Finanzminister Paul O`Neill sagte in Washington, die Papiere seien eine Möglichkeit für jeden, am Kampf der Regierung gegen den internationalen Terrorismus teilzunehmen und dabei gleichzeitig für die eigene Zukunft zu sparen. Die Idee der Patriot Bonds war nach den Anschlägen am 11. September entstanden, um die Welle der Hilfsbereitschaft der amerikanischen Bevölkerung zu kanalisieren. Die Bonds, die den laufenden Sparbriefen der "Serie EE" ähneln und den Aufdruck "Patriot Bond" tragen, sollen ab Mitte Dezember in Stückelungen von 50 bis 10.000 Dollar zum Kauf angeboten werden und etwa 90 Prozent der Rendite der fünfjährigen US-Staatsanleihen bringen.
Der Erlös aus dem Verkauf der Bonds wird O`Neill zufolge den allgemeinen Einnahmen der Regierung zufließen und nicht für bestimmte Zwecke im Zusammenhang mit den Ereignissen vom 11. September verwendet. Der Verkauf der Papiere sei nicht zeitlich befristet. Die Patriot Bonds sind eine modernisierte Auflage der "War Bonds", mit denen die USA einen Teil ihrer Ausgaben im zweiten Weltkrieg finanziert hatten.
fgc/rkr
Washington, 12. Dez (Reuters) - Das US-Finanzministerium hat am Mittwoch neu gestaltete US-Sparbriefe (Patriot Bonds) vorgestellt. Finanzminister Paul O`Neill sagte in Washington, die Papiere seien eine Möglichkeit für jeden, am Kampf der Regierung gegen den internationalen Terrorismus teilzunehmen und dabei gleichzeitig für die eigene Zukunft zu sparen. Die Idee der Patriot Bonds war nach den Anschlägen am 11. September entstanden, um die Welle der Hilfsbereitschaft der amerikanischen Bevölkerung zu kanalisieren. Die Bonds, die den laufenden Sparbriefen der "Serie EE" ähneln und den Aufdruck "Patriot Bond" tragen, sollen ab Mitte Dezember in Stückelungen von 50 bis 10.000 Dollar zum Kauf angeboten werden und etwa 90 Prozent der Rendite der fünfjährigen US-Staatsanleihen bringen.
Der Erlös aus dem Verkauf der Bonds wird O`Neill zufolge den allgemeinen Einnahmen der Regierung zufließen und nicht für bestimmte Zwecke im Zusammenhang mit den Ereignissen vom 11. September verwendet. Der Verkauf der Papiere sei nicht zeitlich befristet. Die Patriot Bonds sind eine modernisierte Auflage der "War Bonds", mit denen die USA einen Teil ihrer Ausgaben im zweiten Weltkrieg finanziert hatten.
fgc/rkr
@O3
jawohl !!!!!!!!!!!!!!!!
gruss
jawohl !!!!!!!!!!!!!!!!
gruss
Kole:
Das "alle" bezog sich auf die Analysten. Oder kennst Du welche die superbullisch für Japan sind?
Antarra:
Ich glaub ich muss mal wieder beichten gehen.
Das "alle" bezog sich auf die Analysten. Oder kennst Du welche die superbullisch für Japan sind?
Antarra:
Ich glaub ich muss mal wieder beichten gehen.
@dohanics
tschuldigung!!
Hallooo!!!!
und grüße
vergessen
O 3
tschuldigung!!
Hallooo!!!!
und grüße
vergessen
O 3
was nun -- suchen die noch ein double für bin laden??????
denke, der hat schon acht doubles - internet macht schlau...
wau wau
denke, der hat schon acht doubles - internet macht schlau...
wau wau
@germanasti #514
Pissgroschen...sorry!
Pissgroschen...sorry!
@dohanics
"99 % verlust aufgrund der vertrauenskr. an der börse"
wäre verd. ok!!!
grüße O 3
"99 % verlust aufgrund der vertrauenskr. an der börse"
wäre verd. ok!!!
grüße O 3
@O3
schau, der witz des jahres:
Enron zahlt keine Dividende auf Stammaktien
11.12.2001 16:27:00
Der angeschlagene US-Energiekonzern Enron Corp. meldete am Dienstag, dass er weder auf seine Stammaktien noch auf andere Aktien eine Dividende zahlen wird, was ursprünglich vorgesehen war.
Dem Unternehmen zufolge, das Anfang des Monats Gläubigerschutz nach Chapter 11 beantragt hat, ist dieser Schritt bereits Ende November in Betracht gezogen worden. Neben den Stammaktien sind auch mehrere Vorzugsaktien betroffen.
hahaha
gruss
schau, der witz des jahres:
Enron zahlt keine Dividende auf Stammaktien
11.12.2001 16:27:00
Der angeschlagene US-Energiekonzern Enron Corp. meldete am Dienstag, dass er weder auf seine Stammaktien noch auf andere Aktien eine Dividende zahlen wird, was ursprünglich vorgesehen war.
Dem Unternehmen zufolge, das Anfang des Monats Gläubigerschutz nach Chapter 11 beantragt hat, ist dieser Schritt bereits Ende November in Betracht gezogen worden. Neben den Stammaktien sind auch mehrere Vorzugsaktien betroffen.
hahaha
gruss
@germanasti
vorsicht!!!!
beim beichten wird man spätestens nach 2 stunden rausgeworfen.
ich mußte mich 3 mal anstellen.
O 3
vorsicht!!!!
beim beichten wird man spätestens nach 2 stunden rausgeworfen.
ich mußte mich 3 mal anstellen.
O 3
@dohanics
mist!!!!
die kohle wer schon fest verplant!!!
O 3
mist!!!!
die kohle wer schon fest verplant!!!
O 3
Datum: 12.12. 22:52 Zwei nachbörsliche Gewinnwarner schockieren
Macromedia schockiert mit Umsatz- und Gewinnwarnung
Am späten Mittwoch schockierte das Internetsoftwareunternehmen Macromedia seine Anleger mit der Nachricht, daß man aufgrund harter Wirtschaftsbedingungen den Ausblick auf das dritte Quartal gesenkt habe. Nun erwarte man nur noch einen Umsatz von 70-75 Mio $, eine Besserung sei derzeit nicht in Sicht. Auch werde das Unternehmen in diesem Geschäftsjahr nicht mehr die Gewinnzone erreichen. Die endgültigen Quartalszahlen sollen am 16.Januar bekannt gegeben werden. Die Aktien wurden unmittelbar vor der Meldung vom Handel ausgesetzt.
Quixote schließt sich Gewinnwarnung an
Auch das Nasdaqunternehmen Quixote konnte mit der Ankündigung, anstelle der 21 Cents/Aktie Analystenschätzung nur 5 Cents/Aktie Gewinn im Q2 zu erzielen, keine Begeisterung unter der Investorengemeinde hervorrufen. Der Umsatz solle mit 19-21 Mio $ ebenfalls schwächer als vormals geplant ausfallen. Schuld sei die schwache US-Wirtschaft.
© Godmode-Trader.de
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Man muss schon aufpassen das die Gewinnwarnungssaison nicht doch losgeht!
Macromedia schockiert mit Umsatz- und Gewinnwarnung
Am späten Mittwoch schockierte das Internetsoftwareunternehmen Macromedia seine Anleger mit der Nachricht, daß man aufgrund harter Wirtschaftsbedingungen den Ausblick auf das dritte Quartal gesenkt habe. Nun erwarte man nur noch einen Umsatz von 70-75 Mio $, eine Besserung sei derzeit nicht in Sicht. Auch werde das Unternehmen in diesem Geschäftsjahr nicht mehr die Gewinnzone erreichen. Die endgültigen Quartalszahlen sollen am 16.Januar bekannt gegeben werden. Die Aktien wurden unmittelbar vor der Meldung vom Handel ausgesetzt.
Quixote schließt sich Gewinnwarnung an
Auch das Nasdaqunternehmen Quixote konnte mit der Ankündigung, anstelle der 21 Cents/Aktie Analystenschätzung nur 5 Cents/Aktie Gewinn im Q2 zu erzielen, keine Begeisterung unter der Investorengemeinde hervorrufen. Der Umsatz solle mit 19-21 Mio $ ebenfalls schwächer als vormals geplant ausfallen. Schuld sei die schwache US-Wirtschaft.
© Godmode-Trader.de
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Man muss schon aufpassen das die Gewinnwarnungssaison nicht doch losgeht!
Du hast schwere Schuld heute auf dich geladen und deine gläubige Gemeinde belogen, mein Sohn.
O3:
Du scheinst aus Erfahrung zu sprechen.
Ich habe noch nie gesündigt und musste somit noch nie beichten
Du scheinst aus Erfahrung zu sprechen.
Ich habe noch nie gesündigt und musste somit noch nie beichten
@germanasti
danke!!
in 3 tagen lege ich mir einige macromedia in die box.
O 3
danke!!
in 3 tagen lege ich mir einige macromedia in die box.
O 3
Antarra:
Da haste aber lang suchen müssen nach dem Bild
Warum habe ich gelogen?
Da haste aber lang suchen müssen nach dem Bild
Warum habe ich gelogen?
Aus der FTD vom 13.12.2001 www.ftd.de/infineon
Infineon drängt auf Japans Chipmarkt
Von Sven Clausen, Dresden
Der Halbleiter-Hersteller Infineon hat sich mit der Chipsparte des japanischen Technologiekonzerns Toshiba auf die wesentlichen Details einer Zusammenarbeit bei Speicherchips geeinigt.
Es gebe zwei, drei Alternativen, über die jetzt Toshibas Konzernvorstand entscheiden müsse, sagte Infineons Vorstandschef Ulrich Schumacher am Mittwoch der Financial Times Deutschland am Rande einer Fabrikbesichtigung in Dresden. Eine Möglichkeit sei ein Gemeinschaftsunternehmen, an dem Infineon deutlich die Mehrheit halten würde, sagte Schumacher.
Mit der Einigung sind die Chancen des Münchner Unternehmens gestiegen, seinen Marktanteil bei Speicherchips vor allem in Japan quasi zum Nulltarif zu steigern. Denn Toshiba, so ist zu hören, will unbedingt aus dem Geschäft mit Speicherchips aussteigen. Die Preise für die so genannten DRAM unterliegen seit Jahrzehnten starken Schwankungen. Sie werden vor allem in Personalcomputern eingesetzt. Derzeit belasten die Verluste der Sparte den japanischen Technologiekonzern stark - eine gute Verhandlungsposition für Infineon. "Wir könnten ihnen beim Ausstieg helfen", sagte Schumacher. Er hat eine harte Forderung gestellt: Ein Gemeinschaftsunternehmen dürfe die finanzielle Situation der Münchner für die kommenden 18 Monate in keiner Weise belasten. Zusätzliche Verluste oder Umbaukosten müssten also erst einmal die Japaner tragen. Nach dieser Frist, so die Hoffnung, haben sich die Preise für Speicherchips wieder erholt. Als weitere Möglichkeit ist ein Absatz- und Marketingabkommen im Gespräch.
Toshiba-Chef Tadashi Okamura hatte sich bislang immer offen gehalten, notfalls auf eine Kooperation mit Infineon zu verzichten und das Speicherchipgeschäft selbst dicht zu machen. "Das würde für Toshiba aber in Japan einen Imageschaden bedeuten und den Konzern unter Umständen teurer zu stehen kommen", hieß es am Mittwoch in Infineon-Kreisen. Die Entscheidung könnte noch vor Weihnachten fallen. Der Konzernvorstand von Toshiba tritt dem Vernehmen nach in den nächsten Tagen zusammen, um die Varianten für die Zukunft ihres Speicherchipgeschäfts zu beraten. "Es könnte sein, dass ich noch vor Weihnachten nach Japan fahre", sagte Schumacher.
Ein Gemeinschaftsunternehmen müsste auch der Infineon-Aufsichtsrat absegnen, der außerordentlich zusammen gerufen werden könnte. "Das wäre schon ein bedeutender Umbau des Unternehmens", hieß es am Mittwoch von einem Topmanager des Unternehmens. Die Speicherprodukte steuerten im vorigen Geschäftsjahr bis Ende September 28 Prozent zum Gesamtumsatz von 5,7 Mrd. Euro bei. Die Sparte war aber auch wesentlich für den Nettoverlust im Konzern von 591 Mio. Euro verantwortlich. Der Infineon-Aufsichtsrat dürfte einer Zusammenarbeit mit Toshiba zustimmen.
Europas zweitgrößter Halbleiter-Hersteller hinter der französisch-italienischen STMicroelectronics hat es vor allem von Toshibas Position auf deren Heimatmarkt abgesehen: "Uns liegt vor allem an der starken Position, die Toshiba in Japan hat", sagte Schumacher. Rund ein Drittel der weltweiten Elektronikhersteller haben ihre Zentrale in dem Land. Infineon hat dort als Lieferant aber nur eine schwache Position. An den Produktionsstätten von Toshiba hat Infineon langfristig jedoch wenig Interesse. "Es geht um Marktanteile", sagte Schumacher. Die Münchener kommen derzeit weltweit auf rund 14 Prozent, gemeinsam mit den Japaner wären es um die 19 Prozent.
Infineon verwendet zwar die gleiche so genannte Trench-Technologie wie Toshiba für die Speicherchipproduktion. Allerdings gebe es keinen Grund, wesentliche Teile der Toshiba-Fabriken auf lange Sicht zu übernehmen, sagte ein Topmanager des Konzerns. Grund: Infineon startete am Mittwoch laut eigenen Angaben als weltweit erster Konzern eine neue Produktionstechnik für Speicherchips.
© 2001 Financial Times Deutschland
Infineon drängt auf Japans Chipmarkt
Von Sven Clausen, Dresden
Der Halbleiter-Hersteller Infineon hat sich mit der Chipsparte des japanischen Technologiekonzerns Toshiba auf die wesentlichen Details einer Zusammenarbeit bei Speicherchips geeinigt.
Es gebe zwei, drei Alternativen, über die jetzt Toshibas Konzernvorstand entscheiden müsse, sagte Infineons Vorstandschef Ulrich Schumacher am Mittwoch der Financial Times Deutschland am Rande einer Fabrikbesichtigung in Dresden. Eine Möglichkeit sei ein Gemeinschaftsunternehmen, an dem Infineon deutlich die Mehrheit halten würde, sagte Schumacher.
Mit der Einigung sind die Chancen des Münchner Unternehmens gestiegen, seinen Marktanteil bei Speicherchips vor allem in Japan quasi zum Nulltarif zu steigern. Denn Toshiba, so ist zu hören, will unbedingt aus dem Geschäft mit Speicherchips aussteigen. Die Preise für die so genannten DRAM unterliegen seit Jahrzehnten starken Schwankungen. Sie werden vor allem in Personalcomputern eingesetzt. Derzeit belasten die Verluste der Sparte den japanischen Technologiekonzern stark - eine gute Verhandlungsposition für Infineon. "Wir könnten ihnen beim Ausstieg helfen", sagte Schumacher. Er hat eine harte Forderung gestellt: Ein Gemeinschaftsunternehmen dürfe die finanzielle Situation der Münchner für die kommenden 18 Monate in keiner Weise belasten. Zusätzliche Verluste oder Umbaukosten müssten also erst einmal die Japaner tragen. Nach dieser Frist, so die Hoffnung, haben sich die Preise für Speicherchips wieder erholt. Als weitere Möglichkeit ist ein Absatz- und Marketingabkommen im Gespräch.
Toshiba-Chef Tadashi Okamura hatte sich bislang immer offen gehalten, notfalls auf eine Kooperation mit Infineon zu verzichten und das Speicherchipgeschäft selbst dicht zu machen. "Das würde für Toshiba aber in Japan einen Imageschaden bedeuten und den Konzern unter Umständen teurer zu stehen kommen", hieß es am Mittwoch in Infineon-Kreisen. Die Entscheidung könnte noch vor Weihnachten fallen. Der Konzernvorstand von Toshiba tritt dem Vernehmen nach in den nächsten Tagen zusammen, um die Varianten für die Zukunft ihres Speicherchipgeschäfts zu beraten. "Es könnte sein, dass ich noch vor Weihnachten nach Japan fahre", sagte Schumacher.
Ein Gemeinschaftsunternehmen müsste auch der Infineon-Aufsichtsrat absegnen, der außerordentlich zusammen gerufen werden könnte. "Das wäre schon ein bedeutender Umbau des Unternehmens", hieß es am Mittwoch von einem Topmanager des Unternehmens. Die Speicherprodukte steuerten im vorigen Geschäftsjahr bis Ende September 28 Prozent zum Gesamtumsatz von 5,7 Mrd. Euro bei. Die Sparte war aber auch wesentlich für den Nettoverlust im Konzern von 591 Mio. Euro verantwortlich. Der Infineon-Aufsichtsrat dürfte einer Zusammenarbeit mit Toshiba zustimmen.
Europas zweitgrößter Halbleiter-Hersteller hinter der französisch-italienischen STMicroelectronics hat es vor allem von Toshibas Position auf deren Heimatmarkt abgesehen: "Uns liegt vor allem an der starken Position, die Toshiba in Japan hat", sagte Schumacher. Rund ein Drittel der weltweiten Elektronikhersteller haben ihre Zentrale in dem Land. Infineon hat dort als Lieferant aber nur eine schwache Position. An den Produktionsstätten von Toshiba hat Infineon langfristig jedoch wenig Interesse. "Es geht um Marktanteile", sagte Schumacher. Die Münchener kommen derzeit weltweit auf rund 14 Prozent, gemeinsam mit den Japaner wären es um die 19 Prozent.
Infineon verwendet zwar die gleiche so genannte Trench-Technologie wie Toshiba für die Speicherchipproduktion. Allerdings gebe es keinen Grund, wesentliche Teile der Toshiba-Fabriken auf lange Sicht zu übernehmen, sagte ein Topmanager des Konzerns. Grund: Infineon startete am Mittwoch laut eigenen Angaben als weltweit erster Konzern eine neue Produktionstechnik für Speicherchips.
© 2001 Financial Times Deutschland
Wo habe ich gestern abend Rallye geschrieen?
@germanasti
es gibt menschen die lügen andere an.
dann gibt es noch menschen die lügen sogar sich selbst an.
andere menschen gibt es nicht.
heilige sind im himmel!!
O 3
es gibt menschen die lügen andere an.
dann gibt es noch menschen die lügen sogar sich selbst an.
andere menschen gibt es nicht.
heilige sind im himmel!!
O 3
keiner glaubt an die Jahresendrally
das ist gut so
Gruss
Trader13
das ist gut so
Gruss
Trader13
Man muss schon aufpassen das die Gewinnwarnungssaison nicht doch losgeht!*g*
@trader 13
einer glaubt daran!!!
O 3
einer glaubt daran!!!
O 3
#170 von antarra 12.12.01 04:23:48 Beitrag Nr.:5.097.713 Posting versenden 5097713
Vorsicht!! Nächtliche Rallyevorbereitungsbaustelle!!
Nacht.
antarra
P.S.
Falls der Euro immer noch so hoch steht, keine Angst ist nur ein Fake
Vorsicht!! Nächtliche Rallyevorbereitungsbaustelle!!
Nacht.
antarra
P.S.
Falls der Euro immer noch so hoch steht, keine Angst ist nur ein Fake
Trader13:
Das Jahr ist leider nicht mehr lange.
Das Jahr ist leider nicht mehr lange.
@germanasti
so kannst du hier nicht rausgehen.
was macht die börse morgen????
o 3
so kannst du hier nicht rausgehen.
was macht die börse morgen????
o 3
Ich nehme an, das das Wort " Vorbereitung " auch Dir ein Begriff ist?
Papperlapapp, Vorbereitung hin oder her macht die Taschen leer.
Über dieses wort kann man grosszügig hinweegschauen.
Habe ich nun gesündigt? Wie ist die Strafe?
Über dieses wort kann man grosszügig hinweegschauen.
Habe ich nun gesündigt? Wie ist die Strafe?
@germanasti
tschuldigung!!!
wollte hier nicht andeuten daß du lügst.
bin mir sicher daß du deine meinung schreibst!!!
grüße viel glück und N 8 O 3
tschuldigung!!!
wollte hier nicht andeuten daß du lügst.
bin mir sicher daß du deine meinung schreibst!!!
grüße viel glück und N 8 O 3
O3:
Um 09.00 Uhr auf und 20.00 Uhr zu.
Keine Ahnung. Mal schaun was Japan macht.
& um 14.30 Uhr US-Einzelhandelsumsätze.
Der heutige Tag hat Schleifspuren hinterlassen, auch wenn es dojis geworden sind.
====))))) Morgen die für heute erwartete lange weisse jkerze und alles ist wieder gut.
Um 09.00 Uhr auf und 20.00 Uhr zu.
Keine Ahnung. Mal schaun was Japan macht.
& um 14.30 Uhr US-Einzelhandelsumsätze.
Der heutige Tag hat Schleifspuren hinterlassen, auch wenn es dojis geworden sind.
====))))) Morgen die für heute erwartete lange weisse jkerze und alles ist wieder gut.
optim3
Heilige sollten sich dort treffen!Was heaven auch sein mag?
Sieben wunderschöne Jungfrauen???
...oder prüde Alleswisser?
Es laufen bestimmt reichlich davon auch auf der jetzigen Welt" noch" herrum.
Heilige sollten sich dort treffen!Was heaven auch sein mag?
Sieben wunderschöne Jungfrauen???
...oder prüde Alleswisser?
Es laufen bestimmt reichlich davon auch auf der jetzigen Welt" noch" herrum.
Sieh in den Spiegel mein Sohn, das ist Strafe genug.
antarra
Was sehe ich da !
Was sehe ich da !
AntarrA:
wieviele Börsentage in 2001 haben wir noch ?
Gruss
Trader13
Gruss
Trader13
Kasseklingt:
Nachbörslich ist sonst nix mehr passiert.
Heite weiter morgen früh.
100 Pluspunkte beim Nikkei würden mir schon reichen.
Schlaft gut
Heite weiter morgen früh.
100 Pluspunkte beim Nikkei würden mir schon reichen.
Schlaft gut
@optim3
ebenfalls bullisch ?
Gruss
Trader13
ebenfalls bullisch ?
Gruss
Trader13
Trader:
9 plus zwei halbe.
11mal werden wir an der Börse noch wach.
9 plus zwei halbe.
11mal werden wir an der Börse noch wach.
@germanasti
Nikkei morgen über 11000 wäre schon ein Knaller
vielleicht klappt es
Gruss
Trader13
Nikkei morgen über 11000 wäre schon ein Knaller
vielleicht klappt es
Gruss
Trader13
gemanasti als WAUWAU " Yes"
Jetzt hab ich aber wirklich angst.
Ihr Bären seit mir viel zu bullish.
Ihr Bären seit mir viel zu bullish.
zum Thema Argentienkrise
dpa-AFX-Nachricht
Mittwoch, 12.12.2001, 22:51
Aktien Lateinamerika Schluss: Fester
SAO PAULO (dpa-AFX) - Die großen Börsen Lateinamerikas haben am Mittwoch fester geschlossen. In der brasilianischen Industrie- und Finanzmetropole Sao Paulo legte der Bovespa-Index um 223,13 Punkte (1,67 Prozent) auf 13 562,94 Punkte zu. Auch in dem von Zahlungsunfähigkeit bedrohten südlichen Nachbarland Argentinien hatten die Optimisten am Mittwoch Übergewicht und sorgten für einen Anstieg des Merval-Index an der Börse von Buenos Aires um 2,05 Punkte (0,85 Prozent) auf 241,37 Punkte. In Mexiko blieben die Märkte am Mittwoch geschlossen./DP/js
info@dpa-AFX.de
Gruss
Trader13
dpa-AFX-Nachricht
Mittwoch, 12.12.2001, 22:51
Aktien Lateinamerika Schluss: Fester
SAO PAULO (dpa-AFX) - Die großen Börsen Lateinamerikas haben am Mittwoch fester geschlossen. In der brasilianischen Industrie- und Finanzmetropole Sao Paulo legte der Bovespa-Index um 223,13 Punkte (1,67 Prozent) auf 13 562,94 Punkte zu. Auch in dem von Zahlungsunfähigkeit bedrohten südlichen Nachbarland Argentinien hatten die Optimisten am Mittwoch Übergewicht und sorgten für einen Anstieg des Merval-Index an der Börse von Buenos Aires um 2,05 Punkte (0,85 Prozent) auf 241,37 Punkte. In Mexiko blieben die Märkte am Mittwoch geschlossen./DP/js
info@dpa-AFX.de
Gruss
Trader13
@trader 13
sehe ein goldenes zeitalter für die richtigen werte.
grüße and upp O 3
=====================================
guts nächtle und fette gewinne an alle!!! O 3
sehe ein goldenes zeitalter für die richtigen werte.
grüße and upp O 3
=====================================
guts nächtle und fette gewinne an alle!!! O 3
@antarra
...und es kommt noch schlimmer Dez.gab es "noch"kein
Börsencrash!
...und es kommt noch schlimmer Dez.gab es "noch"kein
Börsencrash!
Datenfehler auf Island:
# SYMBOL MKT SHARES
MATCHED
LAST
TRADE PRICE LAST
TRADE TIME OPEN
ORDERS
NET
CHANGE
PERCENT
CHANGE
1 GMGC NM 620,309 0.4090 17:27:20.00 112 +0.0690 +20.29%
2 QQQ AM 266,846 41.5000 17:25:15.59 69 +40.5000 +4050.00%
3 PPRO NM 155,711 1.5000 17:26:30.08 75 +0.1500 +11.11%
4 AMAT NM 96,023 44.3400 17:23:42.34 166 -0.5300 -1.18%
5 MFNX NM 88,210 0.5300 17:19:35.99 339 0.0000 0.00%
6 CSCO NM 81,830 20.5400 17:25:54.65 862 +0.0400 +0.20%
7 JNPR NM 76,422 23.7500 17:26:13.34 505 -0.1800 -0.75%
8 MACR NM 71,558 20.4800 17:27:10.89 47 -6.6900 -24.62%
9 JDSU NM 59,602 9.8900 17:27:17.18 855 +0.0400 +0.41%
10 NTAP NM 59,243 23.7500 17:25:26.05 150 +0.1600 +0.68%
11 ARBA NM 57,830 7.0000 17:24:19.89 247 +0.0300 +0.43%
12 ORCL NM 49,508 15.1500 17:27:29.44 716 +0.0500 +0.33%
13 VRTY NM 48,716 19.3200 17:24:05.61 15 +1.4500 +8.11%
14 CPN NY 48,127 15.9200 17:23:46.18 21 +14.9200 +1492.00%
15 CIEN NM 43,807 17.9500 17:24:44.99 635 -0.0200 -0.11%
16 PALM NM 43,333 3.7800 17:25:55.11 550 +0.0200 +0.53%
17 INTC NM 36,656 34.0000 17:23:03.16 426 -0.0800 -0.23%
18 MVSN NM 36,314 32.6600 17:27:30.18 23 -5.1400 -13.60%
19 MCLD NM 34,252 0.4100 17:18:12.33 275 0.0000 0.00%
20 GENZ NM 31,664 60.0100 17:26:47.93 16 +2.5100 +4.37%
sYr
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1 GMGC NM 620,309 0.4090 17:27:20.00 112 +0.0690 +20.29%
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20 GENZ NM 31,664 60.0100 17:26:47.93 16 +2.5100 +4.37%
sYr
@kasse
Na ja, den einen oder anderen sturen Bären hats schon hingerafft.
Na ja, den einen oder anderen sturen Bären hats schon hingerafft.
Es gibt für alles ein erstes Mal und an der Börse passiert
stets dies was die Masse nicht erwartet.
Also keine Rallye sondern Crash.
Gruß Poet
stets dies was die Masse nicht erwartet.
Also keine Rallye sondern Crash.
Gruß Poet
Diesesmal ist alles anders,war schon immer sehr teuer!
Na dann lassen wir es crashen!...und wat dann?
...den eigenen Ast abgesägt!
So nun N8 allen Bären u.die noch verbliebenen strong Bullen.
kk
So nun N8 allen Bären u.die noch verbliebenen strong Bullen.
kk
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