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    Lohnt sich der Einstieg bei Senator auf 2 Jahres Sicht? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.01.02 16:41:24 von
    neuester Beitrag 07.01.02 14:56:04 von
    Beiträge: 9
    ID: 529.411
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      schrieb am 04.01.02 16:41:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Lohnt sich der Einstieg bei Senator auf 2 Jahres Sicht?
      oder wie er pleite gehen.Habe das leider schmerzhaft bei kabel new media erlebt und will es nie wieder erleben.
      Bin gespannt auf eure Antworten.
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 16:53:40
      Beitrag Nr. 2 ()
      Senator ist ein neuer Markt Wert.......

      was ich damit sagen will ?

      Keine Betrachtung auf 2 Jahre !
      Auf keinen Fall kaufen, liegen lassen und in 2 Jahren danach sehen !
      Könnte sein, daß zwischenzeitlich Post von der Bank kommt...Aktie XYZ wurde ausgebucht :)

      Wenn Du überzeugt bist von Senator, hol sie Dir und behalt die Meldungen zu Senator und den Kurs sehr genau im Auge.
      Oder leg ein StopLos drunter.

      Ach ja, zu Senator wirst Du vermutlich sehr widersprüchliche Meinungen bekommen....:)
      Entweder sie werden geliebt oder gehaßt :)

      PS: Ich hab ein paar im Depot; aber es liegt ein SL drunter, und das sogar knapp! Hab mit genug Aktien tiefes Minus gemacht !!!
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 17:03:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nachtrag:

      Quelle: Aktiencheck.de


      03.01.2002
      Senator günstige Kennzahlen?
      Investor-Village

      Die Senator Entertainment AG (WKN 722440) weist scheinbar günstige Kennzahlen auf, so die Analysten von "Investor-Village".

      Die Senator-Aktie habe im Spätherbst ihr Zwischenhoch gehabt, welches durch eine Gewinnwarnung beendet worden sei. Nun kämen nebelhaft positive Nachrichten. Die Analysten würden sich die Frage stellen, ob dies eine Chance für Privatanleger sei.

      Senator Entertainment, Berlin, handele mit Filmlizenzen (Umsatzbeitrag im letzten Quartal etwa 75%), verleihe Kinofilme (Umsatzbeitrag 20%) und produziere sie (5%). Die Geschäftskennzahlen von Senator scheinen günstig zu sein, so die Experten von "Investor-Village". Durchschnittlich würden Analysten einen Gewinn pro Aktie von 0,69 Euro im Jahr 2001 erwarten (0,76 Euro im Jahr 2002 und 1,16 Euro in 2003).

      Das Kurs-Gewinn-Verhältnis betrage 4,3 beim Kurs von 3,00 Euro (Basis: Gewinnerwartung 2001). Damit erscheine die Senator-Aktie relativ günstig. Mit weiteren Gewinnerwartungen sehe es noch günstiger aus, es locke ein KGV von 3,9 (Basis: Gewinnprognosen 2002) oder sogar 2,6 (Basis: Prognose 2003).

      Doch Vorsicht: Je nachdem, welche Datenquelle man nutze, stoße man auf unterschiedliche Zahlen. Die eben zitierten KGVs würden auf den Angaben von Analystencheck.de beruhen. Auf dieser Internet-Seite würden die Schätzungen von Bank-Analysten zusammengefasst. Andere Quellen würden ein KGV von rund 9 auf der Basis der 2003-Gewinnerwartung nennen.

      Das relativ günstige KGV habe einen gewichtigen Grund. Die Senator-Aktie befinde sich insgesamt im Sinkflug. Die Erstnotiz am 29. Januar 1999 habe 26,89 Euro betragen. (Zeichnungsgewinn über 250%). Bis Ende Februar 2000 sei der Kurs bergauf gegangen, aber dann sei die Erfolgsstory abgebrochen. Beim heutigen Kursniveau habe ein Privatanleger, der zum ersten Börsenkurs gekauft habe, fast 90 Prozent Verlust erlitten.

      Anfang Dezember habe Senator eine Gewinnwarnung herausgebracht und das damalige kleine Zwischenhoch im Kursverlauf beendet. In den vergangenen Tagen habe das Unternehmen Andeutungen gemacht, das kommende Jahr werde besser laufen. Ein Filmpaket sei an die ARD verkauft worden. Doch erst im Nachgang sei - ohne Beteiligung der Senator-Öffentlichkeitsarbeiter – bekannt geworden, welchen Umfang das Filmpaket habe. Es seien immerhin sieben Filme, und die verkauften Rechte würden einen Umsatz "im einstelligen Millionenbereich" bringen. Der Aktienkurs habe daraufhin einen Sprung nach oben gemacht und sei wieder über die 3-Euro-Marke gekommen. Weil Senator den Abschluss weiterer Lizenz-Paket-Verkäufe angekündigt habe, habe sich der Aktienkurs dort stabilisiert, rund 45 Prozent über den vorherigen Tiefstkursen bei 2,10 Euro.

      Privatanleger sollten sich durch diese Entwicklung nicht blenden lassen. Die zugrunde liegenden Informationen seien beängstigend dünn. Und es wäre ein Trugschluss, Senator für ein konsumgüternahes Unternehmen zu halten. Zwar konsumiere ein Millionenpublikum erfolgreiche Senator-Filme. Doch anders bei Pommes und Hamburgern schwanke der Verkauf von Kinokarten heftig. So verschaffe die Mega-Erfolgswelle von "Harry Potter" den anderen Filmproduktionen Probleme. Um nicht neben Potter unterzugehen, würden zahlreiche Kinostarts anderer Kinofilme derzeit um Monate verschoben. Das gehe ins Geld, weil sich auch die Einnahmen verschieben würden. Und wer weiß, ob nicht später ein Hollywood-Knaller den neuen Strich durch die Erfolgshoffnungen mache.

      Noch ein Punkt, den Privatanleger beachten sollten: Der Lizenzhandel, der bei Senator den Großteil des Umsatzes bedeute, sei sehr problematisch. Denn es handele sich hier um reines Projektgeschäft. Während der Kinobesucher nicht am Preis feilsche, würden die professionellen Lizenz-Käufer den Preis drücken, wo sie könnten.

      Die eher unkonkrete Art, in der Senator zurzeit Öffentlichkeitsarbeit betreibe, mache vielleicht Spekulanten Spaß. Langfristig denkende Privatanleger jedoch, die nach EM.TV wenig Vertrauen in Medienunternehmen hätten, dürften sich für eine skeptische Haltung gegenüber Senator-Ankündigungen ruhig auf die Schulter klopfen.

      Das Berliner Unternehmen sollte künftige Chancen nutzen, mit detaillierteren Statements für Klarheit, Vertrauen und gute Stimmung zu sorgen, so die Analysten von "Investor-Village".

      02.01.2002
      Senator Entertainment Outperformer
      SES Research

      Die Analysten von SES Research stufen die Aktien von Senator Entertainment (WKN 722440) mit Outperformer ein.

      Wie Senator heute morgen per Ad hoc-Mitteilung bekannt gegeben wurde, sei es dem Unternehmen gelungen noch im abgelaufenen Jahr an die ARD-Tochter DEGETO Film GmbH ein Film-Paket bestehend aus Erst- und Zweitlizenzen zu verkaufen. Über die Anzahl der Filme sowie das Volumen seien bisher keine Angaben gemacht worden. Die Analysten von SES Research glauben, dass die heutige Meldung nicht die letzte positive Meldung Senator´s in der näheren Zukunft gewesen sein wird.

      Nach den Enttäuschungen zum Ende des vergangenen Jahres mit der deutlichen Prognosereduzierung, bedingt u.a. durch die Terroranschläge vom 11. September, sollte dem Unternehmen ein guter Start in das neue Jahr gelingen. Die Analysten von SES Research erwarten in kurze die Veröffentlichung eines weiteren TV-Deals, außerdem würden im Januar mit "The Others" (Box-Office-Ergebnis USA über 96 Mio. US $, Start 10.01.) und "Enigma" (Start: 24.01.) zwei aussichtsreiche Filme starten. Die überarbeiteten Prognosen werden die Analysten von SES Research in den kommenden Tagen veröffentlichen.

      Das Rating der Analysten von SES Research für die Senator Entertainment-Aktie lautet unverändert Outperformer.
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 17:14:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      wer im oktober 2001 behauptet wir erreichen unsere
      planzahlen und nur 4 wochen später dann das nicht erreichen
      der zahlen veröffentlicht baut nicht gerade anlegervertrauen
      auf.

      wer solchen unternehmen noch vertraut bewegt sich auf
      verdammt dünnen eis.

      als langfrist investit. schier ungeeignet.

      solche werte sind nur noch zockerpapiere.

      gruss herby
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 18:33:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      2 Jahre ist echt etwas lang am NM !!!

      Trozdem denke ich, dass Deine Auswahl mit Senator eine gute ist. Ich bin selber investiert und habe ein gutes Gefühl bei der Firma !!! Mit den guten News und den Aussichten (2 top Filme stehen an, The Others, Enigma!!!) denke ich, wird sich die Aktie bei einem normalen Handelsverlauf sehr gut entwickeln.

      bis dann
      Svenneman

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      Kennen wir bei East Africa bislang nur die Spitze des Goldberges?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 18:52:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich glaube auch, dass die Aktie den Markt klar ausperformen wird.

      Das sind nun wirklich Trümmerkurse für dieses altes Unternehmen.
      Avatar
      schrieb am 04.01.02 19:01:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ja "ausperformen" aber nach unten!!!

      @tonlineman

      Schau Dir mal diesen Text genauer an! Es ist nicht Gold was alles glänzt!!!

      Senator günstige Kennzahlen? - Analysen/Neuer Markt
      Die Senator Entertainment AG (WKN 722440) weist scheinbar günstige Kennzahlen auf, so die Analysten von "Investor-Village".

      Die Senator-Aktie habe im Spätherbst ihr Zwischenhoch gehabt, welches durch eine Gewinnwarnung beendet worden sei. Nun kämen nebelhaft positive Nachrichten. Die Analysten würden sich die Frage stellen, ob dies eine Chance für Privatanleger sei.

      Senator Entertainment, Berlin, handele mit Filmlizenzen (Umsatzbeitrag im letzten Quartal etwa 75%), verleihe Kinofilme (Umsatzbeitrag 20%) und produziere sie (5%). Die Geschäftskennzahlen von Senator scheinen günstig zu sein, so die Experten von "Investor-Village". Durchschnittlich würden Analysten einen Gewinn pro Aktie von 0,69 Euro im Jahr 2001 erwarten (0,76 Euro im Jahr 2002 und 1,16 Euro in 2003).

      Das Kurs-Gewinn-Verhältnis betrage 4,3 beim Kurs von 3,00 Euro (Basis: Gewinnerwartung 2001). Damit erscheine die Senator-Aktie relativ günstig. Mit weiteren Gewinnerwartungen sehe es noch günstiger aus, es locke ein KGV von 3,9 (Basis: Gewinnprognosen 2002) oder sogar 2,6 (Basis: Prognose 2003).

      Doch Vorsicht: Je nachdem, welche Datenquelle man nutze, stoße man auf unterschiedliche Zahlen. Die eben zitierten KGVs würden auf den Angaben von Analystencheck.de beruhen. Auf dieser Internet-Seite würden die Schätzungen von Bank-Analysten zusammengefasst. Andere Quellen würden ein KGV von rund 9 auf der Basis der 2003-Gewinnerwartung nennen.

      Das relativ günstige KGV habe einen gewichtigen Grund. Die Senator-Aktie befinde sich insgesamt im Sinkflug. Die Erstnotiz am 29. Januar 1999 habe 26,89 Euro betragen. (Zeichnungsgewinn über 250%). Bis Ende Februar 2000 sei der Kurs bergauf gegangen, aber dann sei die Erfolgsstory abgebrochen. Beim heutigen Kursniveau habe ein Privatanleger, der zum ersten Börsenkurs gekauft habe, fast 90 Prozent Verlust erlitten.

      Anfang Dezember habe Senator eine Gewinnwarnung herausgebracht und das damalige kleine Zwischenhoch im Kursverlauf beendet. In den vergangenen Tagen habe das Unternehmen Andeutungen gemacht, das kommende Jahr werde besser laufen. Ein Filmpaket sei an die ARD verkauft worden. Doch erst im Nachgang sei - ohne Beteiligung der Senator-Öffentlichkeitsarbeiter – bekannt geworden, welchen Umfang das Filmpaket habe. Es seien immerhin sieben Filme, und die verkauften Rechte würden einen Umsatz "im einstelligen Millionenbereich" bringen. Der Aktienkurs habe daraufhin einen Sprung nach oben gemacht und sei wieder über die 3-Euro-Marke gekommen. Weil Senator den Abschluss weiterer Lizenz-Paket-Verkäufe angekündigt habe, habe sich der Aktienkurs dort stabilisiert, rund 45 Prozent über den vorherigen Tiefstkursen bei 2,10 Euro.

      Privatanleger sollten sich durch diese Entwicklung nicht blenden lassen. Die zugrunde liegenden Informationen seien beängstigend dünn. Und es wäre ein Trugschluss, Senator für ein konsumgüternahes Unternehmen zu halten. Zwar konsumiere ein Millionenpublikum erfolgreiche Senator-Filme. Doch anders bei Pommes und Hamburgern schwanke der Verkauf von Kinokarten heftig. So verschaffe die Mega-Erfolgswelle von "Harry Potter" den anderen Filmproduktionen Probleme. Um nicht neben Potter unterzugehen, würden zahlreiche Kinostarts anderer Kinofilme derzeit um Monate verschoben. Das gehe ins Geld, weil sich auch die Einnahmen verschieben würden. Und wer weiß, ob nicht später ein Hollywood-Knaller den neuen Strich durch die Erfolgshoffnungen mache.

      Noch ein Punkt, den Privatanleger beachten sollten: Der Lizenzhandel, der bei Senator den Großteil des Umsatzes bedeute, sei sehr problematisch. Denn es handele sich hier um reines Projektgeschäft. Während der Kinobesucher nicht am Preis feilsche, würden die professionellen Lizenz-Käufer den Preis drücken, wo sie könnten.

      Die eher unkonkrete Art, in der Senator zurzeit Öffentlichkeitsarbeit betreibe, mache vielleicht Spekulanten Spaß. Langfristig denkende Privatanleger jedoch, die nach EM.TV wenig Vertrauen in Medienunternehmen hätten, dürften sich für eine skeptische Haltung gegenüber Senator-Ankündigungen ruhig auf die Schulter klopfen.

      Das Berliner Unternehmen sollte künftige Chancen nutzen, mit detaillierteren Statements für Klarheit, Vertrauen und gute Stimmung zu sorgen, so die Analysten von "Investor-Village".


      Quelle:

      http://www2.boersenman.de/BM/HOME/Ratings.php?KEYNAME=SENATO…

      Da hat Senator zwei angeblich so GROßE Afträge ans Land gezogen und nennt natürlich nicht die Summe sondern pusht mit kleiner Scheiße den Kurs nach oben.
      Ich kann jeden nur **WARNEN** in diese Klitsche zu investieren!

      Meine Favoriten sind wie immer:
      ***Pixelnet*** im Moment eher nicht!
      ***Highlight*** 920305 Cashsituation in Ordnung! Highlight hat mit 150 Mio. € hohe finanzielle Reserven
      ***Ceyoniq*** 542000



      Senator, was man nicht vergessen sollte!

      1.)Senator hat das Vertauen mehr als verspielt!
      2.)Prognosen werden nicht eingehalten von197 Mio. Euro würden jetzt nur noch maximal 135 Mio. Euro in die Kassen kommen.
      3.)Das Unternehmen hat nur noch ca.7,7 Mio. Euro in der Kasse. Insgesamt weist Senator kurzfristiges Vermögen in Höhe von 67,6 Mio. Euro aus. Nimmt man allein die Kurzfrist-Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, wird einem mulmig zumute: 72,5 Mio. Euro. Hinzu kommen unter anderem Verbindlichkeiten aus Ertragssteuern in Höhe von 12,7 Mio. Euro. Insgesamt belaufen sich die kurzfristigen Verbindlichkeiten auf 109,7 Mio. Euro
      4.)Filmhoffnungen, wie "American Sweethearts" mit Julia Roberts haben nicht das erreicht was man eigentlich erwartet hat.
      5.)Gegen Blockbuster wie "Harry Potter" oder "Herr der Ringe" hat Senator kaum eine Chance. Auch was die Gewinnmargen bei Cinemaxx an solchen Blockbustern angeht, so fallen dies doch sehr mager aus!
      6.)Alle gehen davon aus, das Senator in der nächsten Zeit einen Knüller nach den anderen landen wird! Nun was ist aber wenn Senator noch mehr scheiße baut?
      7.)Es gibt bis heute noch keine konkreten Zahlen zu dem Tollen zweistelligen Betrag den Senator an Land gezogen hat. Zweistellig hört sich für meine Ohren ein bisschen wenig an. Für mich nur eine reine verarsche und ein Tropfen auf dem heißen Stein.

      Urteil: IM MOMENT FINGER WEG!!!!!!!!!!!!!

      Rechne in den nächsten Tagen, da fürs erste nichts mehr Positives zu erwarten ist mir Kurse so um die 2€ - 2,2 €
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 14:33:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      Senator: hat dieses JAhr ein sehr gutes Kinojahr vor sich(siehe Thread Medienaktie im NM-Board)
      und wird dabei zusätzlich von Superfilmen wie die Fortsetzungen von Potter, Herr der Ringe, 007 etc. durch das Cinemaxx-Geschäft
      profitieren. Wenn das kein gutes Jahr wird, dann weiss ich nicht. Der Aufstieg sollte jetzt gerade beginnen.

      Was die CASH-Rechnungen betrifft: siehe Senator-Threads, da steht einiges darüber.
      Grüsse,
      ruebenkoenig
      Avatar
      schrieb am 07.01.02 14:56:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      Kleiner Beleg fürs gute Kinogeschäft:
      Kinorekordjahr 2001 in Deutschland


      Das deutsche Kinojahr 2001 ging mit einem Rekordbesuch zu Ende. Wie Blickpunkt:Film in seiner aktuellen
      Ausgabe meldet, wurden bis Ende Dezember 2001 mehr als 163 Mio. Besucher an den Kinokassen gezählt
      (vorläufige Zahlen; Quelle: ACNielsen EDI). Das entspricht im Vergleich zum Vorjahr einer Steigerung von fast
      20 Prozent. Noch im Oktober hatte die Filmförderungsanstalt in Berlin einen Besucheranstieg von 15 Prozent
      für die ersten neun Monate des Jahres 2001 gemeldet. Der weitere Anstieg zum Ende des Jahres ist auf die
      enormen Erfolge von "Harry Potter und der Stein der Weisen " und "Der Herr der Ringe - Die
      Gefährten " zurückzuführen. Während "Harry" seit seinem Start am 22. November 10,4 Mio. Besucher
      erreichte, stand "Ringe" schon zwölf Tage nach seinem Start am 19. Dezember bei 5,1 Mio. Besuchern.
      Neben den Rekordjahreszahlen gab es zum Jahresende auch ein Rekordwochenende zu vermelden. So gingen
      zwischen 27. und 30. Dezember 2001 4,25 Mio. Deutsche ins Kino - mehr als je zuvor. Die bislang
      besucherstärksten vier Tage wurden am Startwochenende von "Harry Potter" registriert, an dem 3,7 Mio.
      Besucher in die deutschen Filmtheater gingen.


      Quelle: Blickpunkt:Film


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