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    Richter SCHILL nimmt Kokain ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.02.02 16:49:08 von
    neuester Beitrag 12.06.03 12:05:14 von
    Beiträge: 12
    ID: 544.419
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      schrieb am 01.02.02 16:49:08
      Beitrag Nr. 1 ()

      :rolleyes:
      hmmm, echte Spidsequalidät des Zeuch

      Schill: " Nehmt die Dealer fest,gebt ihnen Brechmittel-die sollen alles rauskotzen,DIE SCHWEINE..
      Die Bällchen bringt ihr dann zu mir :laugh:




      Freitag, 1. Februar 2002
      Koks-Gerüchte
      Schill unter Druck


      Im Vorfeld des Parteitags in Halle sieht sich der Hamburger Innensenator Roland Schill mit Vorwürfen konfrontiert, er stehe der Kokain-Szene nahe. Der Verfassungsrichter und ehemalige Hamburger Justizsenator Wolfgang Hoffmann-Riem forderte Schill in einem offenen Brief im Hamburger Abendblatt auf, die Vorwürfe zu entkräften. Das gelte um so mehr, als der Innensenator den Kampf gegen illegale Drogen zu einem wichtigen politischen Ziel erklärt habe.

      Schill wies die Anschuldigungen zurück. "Ich habe niemals irgendwo illegale Drogen konsumiert", sagte er bei der Eröffnung des Schweriner Büros seiner Partei. Er sehe sich als Opfer einer Schmutzkampagne. Über den offenen Brief von Hoffman-Riem zeigte er sich empört: Dieser trete den Grundsatz der Unschuldsvermutung mit Füßen.

      Die seit langem kursierenden Gerüchte, Schill stehe der Kokain-Szene nahe, hatte der GAL-Bürgerschaftsabgeornete Manfred Mahr vergangene Woche thematisiert. Der Senator habe Mitte Januar eine Party im Sylter Promi-Lokal "Sansibar" besucht, wo "nicht nur Champagner, sondern auch noch Koks die Partydroge" gewesen sein sollen. Schill schloss juristische Schritte gegen Mahr nicht aus.

      An diesem Wochenende gründet die Partei Rechtsstaatliche Offensive in Sachsen-Anhalt den ersten Landesverband außerhalb Hamburgs. Nach jüngsten Umfragen läge sie bei den Landtagswahlen am 21. April allerdings nur bei zwei Prozent.


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      und hat Naddel für´n Blowjob einen -fuffi- in die Hand gedrückt.Daher die Spuren an Naddels Händchen :laugh:


      Samstag, 26. Januar 2002
      Naddel lässt testen



      Bohlens Ex kämpft mit allen Mitteln. Erst um Dieter, jetzt um sich selbst. Sie ist es leid, dass immer wieder irgendwas von irgendwem irgendwie und irgendwo hochgekocht wird. Derzeit sind es Drogen-Vorwürfe.

      "Wer hasst Naddel so?", fragt die "Bild"-Zeitung an einem Tag und lässt die schöne Brünette am darauf folgenden antworten: "Ich weiß, wer mir das eingebrockt haben könnte." Und Manager Graf Bernadotte kündigt ebendort an: "Wir erstatten Strafanzeige gegen unbekannt."

      "Die Schweinerei muss aufgeklärt werden",

      sagt der Graf. Was ist nun der Hintergrund derselben? Als Naddel, mit bürgerlichem Namen Nadja Abdel Farrag, aus dem Schnee kam (vom Wintersport in Schladming-Rohrmoos), griffen Drogenfahnder auf dem Münchner Flughafen zu, weil sie meinten, fündig zu werden. Und sie wurden es: Schock beim Drogentest - die Ex-Freundin von Dieter Bohlen hatte Kokain-Spuren an den Händen.

      Zwischen Schnee und Test war Naddel aber noch auf Sylt zum Neujahrsschwimmen (nicht direkt, mehr direkt auf der anschließenden Party). Mit dabei Hamburgs Innensenator Ronald Barnabas Schill, nach dem seine gleichnamige Partei benannt wurde. Das nur am Rande.

      Könnte sie dort ...? Naddel jedenfalls beteuert seitdem immer wieder: "Ich habe niemals Kokain genommen." Ein Drogenexperte konnte sich ihrer vorgeschlagenen Erklärung ("Ich könnte mit einem Geldschein in Berührung gekommen sein, mit dem jemand Koks geschnupft hat") offenbar nicht ganz entziehen: "Diese Version könnte stimmen. Die Koks-Partikelchen setzen sich tief in der Haut fest, sind auch noch vier Tage später nachzuweisen."

      "Ich verstehe das alles nicht",

      sagt die Naddel. Sie sei der "felsenfesten Überzeugung", dass sie jemand `reingelegt hat. Und dann fallen Namen, die auch jeder kennt: Guilia Siegel und Verona Feldbusch. Klar, wer denn sonst?

      Und deshalb lässt Naddel jetzt wieder testen. Diesmal nicht das Brustgewicht in einer Show, sondern die Haarsubstanz in einem unabhängigen Labor. Entschlossen schiebt sie laut "Bild" ihre Perücke beiseite und "schneidet dicht hinterm linken Ohr unter Zeugen eine Strähne ihres Echthaars ab" (Wussten Sie, dass da was unecht ist?).

      O-Ton Naddel: "Ich hab nichts zu verbergen." Das hat Christoph Daum auch von sich gedacht.
      Avatar
      schrieb am 01.02.02 16:58:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Dass von Richter Schill eine Gefahr für die regierenden Parteien besteht ist spätestens nach den Hamburger Wahlen klar geworden.
      Natürlich versucht man, dem Mann irgendetwas anzuhängen, wie es die Linken schon immer versucht haben, anstatt konstruktive Politik zu betreiben.
      Leider wird man hier keine Chance haben :D
      Ich freue mich schon auf die Gesichter nach der Wahlschlappe von SPD und dem linken grünen Gemüse: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.02.02 17:05:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      Warum spricht man immer von Verleumdung???

      Ich trau´s ihm zu---wär ja auch nicht weiter schlimm,nur sich als Saubermann hinstellen,das ist ein Skandal

      Übrigens,auch Hitler soll gekokst haben.Gibts da Parallelen
      ???????????????????????????????????????????????????????????
      Avatar
      schrieb am 01.02.02 17:12:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Na super,

      gehste auf irgend ne Party und weil da ein Blödmann kokst, bist du dran...

      Vielleicht sollte man etwas mehr Beweise in der Hand haben, bevor man mit Dreck wirft.

      Nur zur Klarstellung: Ich finde Schill und seine Bande auch zu Kotzen, aber irgendwelche Anschuldigungen mal rausrotzen, ohne Grund, nur damit was hängenbleibt, das ist unterstes Niveau. Manche brauchen das wohl...

      Gruß Wynt
      Avatar
      schrieb am 01.02.02 17:14:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Immerhin hat er eine Nase, die groß genug ist !!!

      Auch in der WAZ gibt es heute einen großen Bericht über den "Party-Senator", der seine Wahlversprechen bislang nicht eingehalten hat..


      >>>>>>>>>>>>>>
      Der "Party-Senator" liebt die Akten nicht
      Von Hubert Wolf
      WAZ Hamburg. Eine verunsicherte Hamburger Wählerschaft hob Ronald Schill ins Amt des Innensenators. Denn er versprach, Hamburg aufzuräumen und auszumisten. Doch nach drei Monaten im Amt klebt auf ihm nicht mehr der "Richter Gnadenlos". Sondern der "Senator Planlos".

      Schill, die "Partygröße" mit Sinn für Realitäten: Die 1700 Polizisten, die er einstellen wollte, "können wir nicht schnitzen". dpa-Bild

      Am Dienstag badete Ronald Barnabas Schill im Lob. "Eine längst überfällige Entscheidung" habe er getroffen, "wunderbar" gehandelt; selbst ein früherer SPD-Innensenator fand nur wärmste Worte: "Ich möchte mich ausdrücklich bedanken." Schill selbst ging aus gegebenem Anlass ins Grundsätzliche: Seine Handlung entspreche "dem liberalen Geist dieses Senats, so wenig wie möglich in die Freiheitsrechte des Bürgers einzugreifen".

      Die Entscheidung, die er getroffen hatte, hieß: Im HSV-Stadion darf wieder Bier verkauft werden. Nach der Pressekonferenz freute man sich dann auf das nächste Spiel gegen St. Pauli: "Endlich wieder ein echtes ,Lokal´-Derby."

      Außerhalb Hamburgs wäre die Geschichte nicht weiter erwähnenswert, passte sie nicht in ein Bild, das sich aufdrängt. Nämlich dieses: Schill und seine "Partei Rechtsstaatliche Offensive" sind befasst mit den Problemchen in der dritten Reihe. Mit Vollbier im Stadion, dem Abbau von sechs Starenkästen, dem Einwerben von Unternehmensspenden für neue, blaue Polizeiuniformen.

      Und bei den großen Schwierigkeiten, die Hamburg hat, rudert Schill zurück von den einfachen Antworten. Vom "Zerschlagen der Drogenszene" ist man nun zum "Verlegen der Drogenszene" gekommen. Und das berühmte Versprechen, die Kriminalität im Handumdrehen zu halbieren, liest sich nun so: "Ich habe immer von Verbrechen gesprochen, also Taten, die mit mindestens einem Jahr Haft bestraft werden." Die Kriminalitätsstatistik 2001, die Schill im Januar vorlegte, weist eine Zunahme um 12,1% aus. Das hat er natürlich nicht zu verantworten, aber es zeigt, wie haltlos seine Wahlkampfversprechen waren.

      Dazu kommen Probleme in einer anderen Kernkompetenz, mit der die "Rechtsstaatliche Offensive" für sich warb: der "Entfilzung" der Verwaltung. Schill selbst und Umweltsenator Peter Rehaag stellten Parteifreunde als Berater und Büroleiter ein, Bausenator Mario Mettbach gar seine Freundin als persönliche Referentin. CDU-Bürgermeister Ole van Beust machte das rückgängig; Tage später las er in den Zeitungen von einem Fall aus der jüngeren Vergangenheit: In seiner Zeit als Kommunalpolitiker der Statt-Partei hatte Mettbach seine Tochter im Fraktionsbüro beschäftigt. Das alles ist nicht illegal, und Mettbachs Kompetenz als Bausenator bestreitet niemand; doch Filzfreiheit ist das nicht. Und so freut sich SPD-Landeschef Olaf Scholz: "Dass wir so gut dastehen, liegt nicht an uns." Es liegt an den Affärchen und daran, dass nun auch Hamburgs Presse Schills Lebensstil lustvoll aufspießt.

      Da sagen ihm Mitarbeiter der Innenbehörde ein überaus distanziertes Verhältnis zu Büroarbeit und Aktenstudium nach. Da ließ er sich zu oft auf rauschenden Festen fotografieren: beim Partykönig Ammer, mit Sänger Dieter Bohlen, mit der einstmals öffentlichen Frau Gina Wild - Bilder, die das Image des Law-and-order-Senators konterkarieren. In Anlehnung an Berlins Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit bekam Schill den Titel des "Party-Senators" und wird öffentlich in Zusammenhang gebracht mit der Partydroge Kokain.

      "Ich äußere mich nicht zu jedem Unsinn", sagt Schill dazu im ,Hamburger Abendblatt´: "Nächste Woche erzählt Herr Mahr (ein grüner Abgeordneter), dass ich Bordellbesucher sei und dass ich meinen Hund schlage. Man muss nicht über jedes Stöckchen springen, das einem hingehalten wird."

      Doch wer den Spott hat ("Partygröße", "politische Eintagsfliege"), braucht für den Schaden nicht zu sorgen. Nach der letzten Forsa-Umfrage sank die Schill-Partei vom 19,4%-Wahlergebnis auf 15%.

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      schrieb am 01.02.02 17:19:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      er geht also auch in den Puff und schlägt seinen Hund
      :rolleyes:

      Unglaublich,man sollte ihn absägen
      Avatar
      schrieb am 01.02.02 17:41:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      ......und bestimmt isst er Nutella mit dem Löffel.
      Ein wahrer Rüpel und Tunichtgut.....
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 02:29:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      Na porra, das wohl nix mit eurer Verleumdungskampagne ...

      Warst du eigentlich damals auf dieser Wahlparty?




      18.02.2002 15:05

      Haartest

      Schill hat nicht gekokst

      Nach einem Gutachten des Gerichtsmedizinischen Instituts in München hat Hamburgs Innensenator Ronald Schill nicht gekokst - die Staatsanwaltschaft ermittelt trotzdem gegen ihn.
      Gerichtsmediziner haben beim Hamburger Innensenator Ronald Schill „keine Hinweise auf einen Drogenkonsum gefunden“. Ein regelmäßiger Drogenkonsum könne ausgeschlossen werden, teilte das Institut für Rechtsmedizin der Universität München am Montag mit. Für Kokain gelte sogar gelegentlicher Konsum als unwahrscheinlich.

      Schill sieht sich durch die Ergebnisse des Kokain-Tests entlastet. „Die Haaranalyse hat ergeben, dass es sich um eine perfide Schmutzkampagne gegen mich handelt“, sagte Schill bei der Vorstellung des gerichtsmedizinischen Gutachtens in Hamburg.

      Hamburgs Bürgermeister, Ole von Beust (CDU), sieht mit dem Testergebnis die Vorwürfe gegen seinen Innensenator widerlegt. „Ich habe nie an der Aussage von Innensenator Ronald Schill gezweifelt“, erklärte Beust am Montag.

      Nachdem ein anonymer Zeuge im ARD-Magazin Panorama Schill belastet hatte, gab der Senator am Montag vergangener Woche in München eine 16 Zentimeter lange Locke zur Drogenanalyse ab.

      Ermittlungen auch gegen den Panorama-Zeugen

      Die Hamburger Staatsanwaltschaft hat die Aussagen dieses Zeugen zum Anlass genommen, ein Ermittlungsverfahren gegen Schill einzuleiten. Die Behörde hat Verdacht auf Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz.

      Die Staatsanwaltschaft überführte außerdem das nach einer Strafanzeige von Schill zunächst gegen Unbekannt geführte Ermittlungsverfahren wegen übler Nachrede und falscher Verdächtigung in ein formelles Ermittlungsverfahren gegen den Panorama-Informanten.

      Schills Haarprobe sei auf Opiate, Amphetamine, Cannabis-Inhaltsstoffe und Kokain einschließlich seiner Abbauprodukte untersucht worden, erklärten die Mediziner. „Bei einem Schwellenwert beziehungsweise einer Nachweisgrenze von 0,1 ng/mg verliefen diese Untersuchungen negativ.“

      Die Auswertung der Probe will Schill am Nachmittag bei einer Pressekonferenz im Hamburger Rathaus vorstellen.

      Nach den Kokain-Gerüchten hatte Schill Anfang Februar erklärt: „Ich habe nie illegale Drogen genommen“. Am 7. Februar hatte dagegen ein Zeuge im ARD-Nachrichtenmagazin Panorama anonym behauptet, Schill habe sich bei einer Wahlparty nach der Bürgerschaftswahl am 23. September 2001 „weißes Pulver auf das Zahnfleisch aufgetragen“.

      (sueddeutsche.de/dpa/AP)
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 08:14:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      Moin,

      Bauernopfer müssen her.

      Wenn wir wüssten, wer noch alles kokst, dann würden wir verstehen, warum das so ist.

      Die Drogenfahnder, der Zoll, Politiker, Stars, übrigens auch Otto-Normalverbraucher koksen.

      Nur der Unterschied ist, dass Otto in den Bau muss wegen geringfügiger Mengen und Wecker, Daum und Co. Straffreiheit bekommen, das sie sich ja so unschuldig gebähren und immer irgenwie da rein geschlittert sind. Die armen armen Menschen. Ojeeeee..*schluchz*

      Die Otto-Normalos allerdings sind Dreckschweine in ganz besonderem Masse, da sie zum Kreis der Schwerverbrecher zuzuordnen sind, die der Nachbarin an die Wäsche wollen voll auf Koks und allen Nachbar, Freunden, Fremden und Kindern Den Stoff unter die Nase reiben wollen.
      Der Kleine ist also der Grosse. Er wird gejagt, um die wirklich grossen STRAF-Taten der Gross-Banker bzw Geldwäscher , Politker und Rüstungskonzerne zu vertuschen.

      Ausserdem gilt es ja das Volk mit Alk abzufüllen und ihnen das Geld aus den taschen zu ziehen.
      Würde gerne mal ne Hochrechnung aller negativer Begleiterscheinungen sehen.
      Habe schon so viele Schlägereinen auf ALK gesehen. Kiffende Schläger ?! Neee...sorrry, hab ich nicht erlebt.

      Ha,ha...Politker sind ja slebst Schweralks.
      Dieser Stoiber könnte ja sein selbstgefälliges und inhaltsloses Geschwätz gar nicht anders ertragen.

      Mit anderen Worten : Deutschland, ein Land von selbstzufriedenen Ja-Sagern, die um ihre (materielle) Zukunft Angst haben und sich von korrupten und korrumpierbaren Politikern und Schaumschlägern mit Hilfe der Massenmedien verdummen und lenken lassen.

      Die Regierungskasper und Unternehmer von denen sie abhängig sind und bezahlt werden, lachen sich über uns kaputt und verdienen daran.

      Vielleicht sollte jeder mal koksen ?!
      Ojee, dann würde man ja unter Umständen dem Grössenwahn verfallen und auch mal gerne Lenker spielen und Spass haben wollen. Nee....das darf nur der korrupte Mafiaboss, auch Politiker oder Unternehmer genannt.

      Nun denn........ab an die Arbeit für unsere armen Politiker.
      He,he...warum gibsts hier keine drastische Steuerreform ?
      Klaro....dann müssten die beamteten Herren Politker sich ihre Schwäche eingestehen, nicht mit Geld umgehen zu können geschweige denn mit Arbeit, was sie erst im Duden nachschlagen müssen, um es zu verstehen.
      Das wäre ein Einschnitt !

      Ich fordere einen TRANSPARENTEN Staat, der alle Transaktionen offenlegt, so wie es sich für ein Unternehemen auch gehört. Auch Krankenkassen, Pharmakonzerne und Arztwesen dürfen keine Seilschaften mehr bilden.
      Machenschaften der Düngemittelkonzerne sollte man ebenso unter die Lupe nehemn.

      Lasst doch die blöden Schlagzeilen. Das ist doch gerade die Aufgabe der Massenmedien, uns zu erschlagen mit dumpfen Parolen.

      Lasst uns lieber aufwachen und die Wahrheit erkennen.

      Ach ja....wer meint Schill sei der Wohltäter hat sich gerirrt, wie die, die meinen, eine andere Regierung mache es besser.

      ALLE sind gleich ! Es gibt kaum aufrichtige Politker mehr, die am Wohl der Bevölkerung interessiert sind !
      Es geht fast nur noch um eigene Machtinteressen !


      stockrush :)
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 09:01:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      Man hätte sich bei Christoph Daum erkundigen sollen, an welches Institut man die Haarprobe hätte schicken sollen !!!
      Avatar
      schrieb am 19.02.02 11:35:18
      Beitrag Nr. 11 ()
      stockrash

      Daumen hoch!!! ist aber leider so in unserer Gesellschaft :yawn:
      Avatar
      schrieb am 12.06.03 12:05:14
      Beitrag Nr. 12 ()
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