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    INFINEON, ich habe meine Meinung geändert ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.02.02 19:25:56 von
    neuester Beitrag 03.03.02 19:07:12 von
    Beiträge: 35
    ID: 548.159
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      schrieb am 08.02.02 19:25:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich, INTRAKING, habe meine Meinung zu INFINEON grundlegend geändert. Ursprünglich war ich negativ zu dieser Aktie eingestellt. Aber sie ist ein absolutes Muß in jedem Portfolio - ein Value-Invest eben.

      Sie steht selbst nach der schweren IT-Krise noch nicht einmal 50% unter ihrem damaligen (von mir zu hoch erachteten) Ausgabekurs. Welche Chipaktien können das sonst noch von sich behaupten ?!

      Zudem hat Mutter Siemens mehrfach größere Aktienpakete auf den Markt geworfen. Fast scheint es INFINEON sei davon unberührt. Sie taumelt noch nicht einmal.

      Ich habe inzwischen gelernt, daß man auch vor Aktien Respekt haben kann.

      Ich denke, es ist wichtig zu wissen, daß ich meine Meinung zu INFINEON so grundlegend geändert habe. Deshalb dieses Posting.

      IK
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 19:30:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...wahnsinnig wichtig. der kurs wird sich verdoppeln...
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 19:33:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2
      Du hast wahrscheinlich nicht Unrecht. Bei der inneren Stärke dürften wir bald wieder alte Höchststände sehen.

      Ich glaube, das operative Ergebnis sieht auch nicht so schlecht aus, ganz zu schweigen vom Ausblick.
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 19:35:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      ...manche merken nicht mal, wenn sie verarscht werden...:kiss:
      ...nichts für ungut...
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 19:48:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      echt nicht tucsondesperado

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      Avatar
      schrieb am 08.02.02 19:50:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      #2

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 20:01:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      Momentan liegt`s an den

      DRAM-Preisen, die wieder steigen und eine Rückkehr in die

      Gewinnzone andeuten:
      ------------------------------------------------
      DRAM-PREISE
      ----------------

      Infineon setzt Gespräche mit Hynix fort

      Micron Technology hat die Gläubiger des südkoreanischen DRAM-Herstellers Hynix Semiconductor aufgefordert, 1,15 Mrd. Dollar frisches Geld zu investieren. Das darf die Tageszeitung Chosun Ilbo heute melden. „Micron hat sein Kaufangebot auf etwa 4 Mrd. Dollar angehoben, aber gleichzeitig weitere Barmittel der Kreditoren gefordert, um den Betrieb sicherzustellen,“ heißt es unter Bezugnahme auf offizielle Kreise. Natürlich lehnt Hynix einen Kommentar ab. Die Südkoreaner haben angeblich knapp 5 Mrd. Dollar gefordert.

      Micron folgt damit einem schon 1998 erprobten Modell, als man für rund 800 Mio. Dollar in eigenen Aktien die DRAM-Aktivitäten von Texas Instruments erwarb, alle Schulden übernahm und gleichzeitig 750 Mio. Dollar an Finanzmitteln vom Verkäufer erhielt.

      Hynix-Chef Park Chong-sup weilt zur Zeit in den USA, um mit Micron zu verhandeln. Vertreter von Infineon sind gestern in Seoul eingetroffen, um ihre Kontakte zu Hynix fortzuführen. Das bestätigt Hynix-Sprecherin Kang In-young.

      Der DRAM-Markt wird frühestens im Juli ins GLEICHGEWICHT kommen, sagte Thomas Chang, Vizepräsident des taiwanesischen DRAM-Herstellers Mosel Vitelic. Der SPOT-PREIS werde im zweiten Halbjahr weiter STEIGEN. Er rechnet damit, dass nach 3,50 bis 4 Dollar in den ersten sechs Monaten für 128MBit-SDRAM dann 4,50 bis 5 Dollar gezahlt werden. Chips mit der doppelten Kapazität sollten im gleichen Zeitraum von 7 bis 7,50 auf 9 bis 10 Dollar zulegen. Das globale DRAM-Angebot werde 2002 um 40 Prozent steigen, die NACHFRAGE aber um 50 bis 60 Prozent zunehmen.

      Laut Chang steigt die mittlere DRAM-Austattung eines PCs von 192 MByte im Dezember über 228 MByte zu Jahresbeginn auf 280 MByte im Februar. Die steigende Nachfrage nach DRAM-Chips käme nicht von steigenden PC-Stückzahlen, sondern von der Verschiebung der PC-Nachfrage hin zu leistungsfähigeren Modellen. In der Sorge, dass die Hersteller nicht genug liefern könnten, kauften Distributoren jetzt so viel sie könnten.

      Im 3. QUARTAL 2001 hatten japanische und US-Hersteller von DRAM-Speicherchips mit der VERKNAPPUNG des Amgebots BEGONNEN. Microns Kapazitätseinschränkung von 20 Prozent soll sich ab Februar auf dem Markt auswirken. Zudem schwenken viele Hersteller auf neue Fertigungsprozesse und neue Produkte um, was das verfügbare Angebot insbesondere älterer Chip-Technologie weiter einschränkt.

      W:O, 07.02.02
      Avatar
      schrieb am 08.02.02 20:14:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      Selbstverständlich wird sich der Kurs mindestens verdoppeln - bei einer Rückkehr in die Profitabilität
      auf dem Hintergrund einer positiven Konjunktur-Entwicklung
      zunächst in den USA.
      Das ENDE der US-REZESSION ist bereits eingeleutet und verkündet.

      ---------------------------------------------------
      1.)
      Chip-Preise/Chip-Umsätze
      -------------------------------------------

      ftd.de, 6.2.02

      Nanya: Umsatz-Sprung bei Chip-Hersteller lässt Branche hoffen

      Der größte taiwanesische Hersteller von Speicher-Chips, Nanya Technologies, hat im Januar seinen Umsatz vergleichen mit dem Vorjahr verdreifacht. Analysten sehen darin aber nicht die Trendwende in der PC-Branche.

      Nanya Technology, Taiwans größter Hersteller von Arbeitspseicher für Computer (DRAM), hat seinen Verkauf im Vergleich zum Januar 2001 verdreifacht. Dafür verantwortlich sind Aufträge von Dell und Compaq, deren Bedarf an Speicher-Chips gestiegen ist.

      Die Branche der Chip-Hersteller befindet sich in der Krise, seit der Preis für einzelne Chips im vergangenen Jahr weit unter die Profitabilitätsgrenze fiel. Der Umsatzanstieg bei Nanya könnte Indiz für eine verbesserte Aussichten der PC-Branche sein.

      Der Umsatz von Nanya stieg im Januar auf 71 Mio. $. Er wurde zusätzlich durch Bestellungen von IBM und Hewlett-Packard hochgetrieben, wie Charles Kau, ein Sprecher von Nanya gestern mitteilte. Auch Toshiba und andere japanische Computer-Hersteller wurden jüngst zu Kunden von Nanya, da sich japanische Hersteller aus dem Chip-Markt zurück gezogen haben.

      Mehr Speicher pro Computer

      Der gestiegene Umsatz bei Nanya könnte Ausdruck einer Erholung des Marktes für Speicher-Chips sein. Die Preise haben sich seit dem Tiefststand verdreifacht, da optimistische Beobachter eine Erholung der PC-Branche erwarten. Das Marktforschungsunternehmen Dataquest erwartet einen Umsatzanstieg für PCs von vier Prozent im Jahr 2002. Analysten beurteilen den Umsatzanstieg jedoch vorsichtig. Verantwortlich für die erhöhte Nachfrage durch die Hersteller könnte vielmehr ein höherer Bedarf für solche Chips je einzelnem Computer sein, sagt James Harding, Analyst für die Chip-Branche bei der Bank of America. Während die PC-Hersteller ihre Modelle im vergangenen Jahr meist mit 128 Megabyte Speicher auslieferten, verfügen die neusten Modelle über doppelt so viel Arbeitsspeicher. Ursache sind unter anderem die niedrigen Chippreise und der hohe Speicherbedarf des in der Regel vorinstallierten Windows XP.

      Chippreise unterhalb der Profitabilität

      Der Preis für einzelne Chips fiel letztes Jahr auf 1 $ je Einheit und lag damit weit unter der Profitabilitätsgrenze. Diese Grenze, die vollständigen Produktionskosten eines DRAM-Chips inklusive Abschreibungen, liegt laut Steve Woolf, Analyst bei Commerzbank Securities bei etwa 5,50 $. Diesen Preis hat auch die Firma Infineon bestätigt, die allerdings in den Preis auch die Abschreibungskosten für ein neues Werk hineinrechnet. Analysten, die den Hersteller Micron beobachten, rechnen für diesen Produzenten mit einer Profitabilitätsgrenze von 3,50 $. Der tatsächliche Wert dürfte zwischen 4 $ und 5,50 $ liegen. Gegenwärtig werden die Speicher-Chips für knapp unter 4 $ auf dem freien Markt gehandelt.
      ------------------------------------------

      2.)

      DAS ENDE DER US-REZESSION:
      --------------------------------------------------

      U.S Recession Ends Q1:

      http://www.businesscycle.com/pressquotes.asp

      Anklicken: "U.S Recession Ends Q1 (video)
      read more..."
      --------------------------------------------------------------------------------

      Das Ende der US-Rezession verkündete Lakshman Achuthan,
      Managing Director des privaten US-Forschungsinstituts
      "Economic Cycle Research Institute (ECRI)"
      bereits in obigem Interview vom 28.01.2002.

      Der heutige (8.2.02) "ECRI`s Weekly Leading Index" zeigt laut ECRI
      die ERHOLUNG der US-Wirtschaft im 1. Quartal 2002 an:

      "The recent upward trend indicates a U.S. economic recovery will take place in the first quarter of this year, ECRI said"

      Die ganze Meldung lautet wie folgt:

      "Friday February 8, 10:30 am Eastern Time
      ECRI U.S. weekly index rises in the latest week
      NEW YORK, Feb 8 (Reuters) - A rise in mortgage applications and a decline in weekly jobless claims in the latest week helped push a weekly indicator of U.S. economic activity higher, the Economic Cycle Research Institute said on Friday.

      ECRI`s Weekly Leading Index rose to 120.0 in the week ended Feb. 1 from 119.4 in the prior week.

      The recent upward trend indicates a U.S. economic recovery will take place in the first quarter of this year, ECRI said.

      The index`s growth rate -- which compares the four-week moving average with its behavior over the preceding year -- slipped in the latest week, to 1.8 percent from 2.1 percent one week earlier.

      The Weekly Leading Index is composed of a balance of seven major economic indicators. ECRI designs short- and long-term indexes aimed at predicting business cycles, recessions and recoveries in the world`s leading economies."

      ----------------------------------

      3.)

      Wann selbst die Deutschland-Luschen nachfolgen, ist wohl
      auch nur eine Frage der Zeit:

      Konjunkturelle Erholung
      Hamburgische LB

      Am deutschen Aktienmarkt gesellten sich gestern zu positiven Konjunkturindikatoren endlich einmal auch positive Nachrichten aus dem Unternehmensbereich, was für einen Kursanstieg im Dax von 1,2% auf 4.863 Punkte sorgte, so die Analysten der Hamburgischen Landesbank.

      So würden die mit 5,0% gegenüber dem Vormonat überraschend kräftig gestiegenen Auftragseingänge im deutschen verarbeitenden Gewerbe im Dezember allgemein als weiteres Anzeichen für eine konjunkturelle Erholung gewertet. Zudem präsentiere die Allianz ein im Rahmen der Erwartungen liegende Ergebnisse für das abgelaufenen Geschäftsjahr 2001. Der Gewinn wäre von 2,4 auf 1,7 Mrd. EUR gesunken. Für 2002 gäben der Versicherungskonzern einen positiven Ausblick. Der Gewinn nach Steuern solle auf über 3 Mrd. EUR steigen.

      Entsprechend zählten die Versicherungswerte zu den größten Gewinnern. Weiterhin auf Talfahrt befände sich die Aktie von DaimlerChrysler. Nach der Gewinnwarnung und Dividendenkürzung vom Mittwoch habe der Konzern gestern einen Rückgang der Absatzzahlen von Mercedes-Benz um 7% bekannt geben müssen. Im Sog von DaimlerChrysler verzeichne auch Volkswagen und BMW deutliche Kursverluste. An der Wall Street haben der verhaltende Ausblick des Netzwerkausrüsters Cisco die Märkte belastet, obwohl das Unternehmen im abgelaufenen Quartal mit seinem Ergebnis die Markterwartungen deutlich übertroffen habe. Der Dow Jones wäre um 0,3% auf 9.625 Zähler gefallen, die Nasdaq habe 1,7% auf 1.782 Punkte verloren. An der Tokioter Börse sei der Nikkei Index mit einem Plus von 1,1% bei 9.686 Punkten ins Wochenende gegangen. Der Euro würde aktuell mit 0,8714 US-Dollar gehandelt.

      ----------------------------

      Zur US-Konjunktur als Vorläufer der deutschen Konjunktur:

      06.02.2002
      USA zaghafte Konjunkturerholung
      Erste Bank

      Die vorsichtig optimistischen Äußerungen zur US-Konjunktur von Alan Greenspan vor dem US-Kongress lösten deutliche Kursgewinne aus, teilten die Analysten der Ersten Bank mit.

      Damit zeige sich wieder, dass die Anleger bereit seien, der US-Währung Vorschusslorbeeren zu gewähren, sei doch die Konjunkturerholung sehr zaghaft und alles, was sich bis jetzt konkret abzeichne, sei ein Ende der Rezession. Vor allem die Indikatoren aus dem verarbeitenden Bereich würden eine Aufwärtstendenz aufweisen. Die während der vergangenen Quartale stattgefundene Lagerkorrektur dürfe vorerst abgeschlossen sein, und so springe die Produktion wieder an. Der Wirtschaft sei aber noch immer durch eine Reihe von Faktoren belastet, wie steigende Arbeitslosigkeit und Überkapazitäten im Unternehmensbereich.

      Die Überwindung dieser Schwierigkeiten würde die Wachstumsraten in diesem Jahr weiter belasten. Die nächsten Daten sollten aber ein Ende der Rezession bestätigen. Im Euroraum hingegen würden die Anzeichen für eine Konjunkturerholung noch auf sich warten lassen und so gehen die Analysten der Ersten Bank von einem Euro/US-Dollar-Kurs auf dem momentanen Niveau
      bis zum Ende des 1. Quartals aus.

      --------------------------------

      US/O`Neill:

      Sehen "mehr und mehr" Zeichen f. Konjunkturerholung

      Washington (vwd) - Die Anzeichen für eine Erholung der US-Konjunktur mehren sich. Diese Meinung vertrat der US-Finanzminister Paul O`Neill am Dienstag. Die Wirtschaft sei auf gutem Wege, ab dem vierten Quartal wieder eine Wachstumsrate beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) von drei bis 3,5 Prozent zu erreichen. Täglich seien "mehr und mehr" Anzeichen einer Erholung zu sehen, sagte O`Neill. Als Gründe nannte er das steigende Verbrauchervertrauen, den jüngsten Anstieg der Frühindikatoren, weniger Anträge auf Arbeitslosenhilfe sowie den steigenden Automobilabsatz.

      vwd/5.2.2002
      ---------------------------------
      Avatar
      schrieb am 09.02.02 22:47:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      #4 tucsondesperado,

      manche merken´s wirklich nicht :D

      @Ari
      Hallo mein unbeirrter Weggefährte! Keep on joining my Threads.

      Und gib mal unserem Freund aus Arizona einen Tip, wer´s nicht merkt. Danke.


      @nasdaq
      Wer soll das lesen ?

      Euer IntraKing
      Avatar
      schrieb am 09.02.02 22:50:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      Also intrapink,in #2 wurdest eindeutig Du verarschT! :D



      @nasdaq10000

      also ich les das nich!
      Avatar
      schrieb am 09.02.02 23:14:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ari, Du bist aber heute wieder schwer von Begriff!

      Soll ich Dir die Liste meiner IFX-Puts zufaxen ?
      Avatar
      schrieb am 09.02.02 23:18:44
      Beitrag Nr. 12 ()
      Auch wenn Du #1 nicht ernst meintest,der Kommentar aus #2 war einfach genial!
      Avatar
      schrieb am 09.02.02 23:25:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      Der Kommentar #2 war genau das was ich provoziert und erwartet habe. Damit bin ich noch genialer.

      INTRAKING
      Avatar
      schrieb am 09.02.02 23:34:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      Der gleiche Kommentar nur mit halbieren wär auch gekommen,hättest Du nen normalen bash thread aufgemacht.Er ist genial,einfach perfekt,den merk ich mir :D
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 13:05:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ alle

      Ich werds nie begreifen, warum sich alle Welt immer nur für die Infineon interessieren, wo es doch so schöne Alternativen gibt. Infineon macht momentan noch Miese und wird es auch auf absehbare Zeit noch machen. Wie lange werden die das noch durchhalten?
      Samsung hingegen hat letztes Jahr in einem sehr schwierigen Umfeld 2 Mrd. Euro verdient! Samsung ist bei den Speicherchips (vor Micron Tech.) die Nummer 1, obwohl das Speichergeschäft nur ca 1/3 des Umsatzes ausmacht. Das KGV der ADR-Vorzüge von Samsung beträgt auf die MK bezogen ca 9.3! Für diese Jahr erwarte ich mindestens den gleichen Gewinn. (der 00-Gewinn betrug 6 Mrd E!). Das Ganze ist also ein Engagment mit überschaubarem Risiko.

      Wie gesagt, ich verstehs nicht, das es in D so viele Infineon-Fans gibt. Liegt wohl daran, das IFX als "Volksaktie" hochgepusht wurde.


      Gruß Ignatz
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 13:58:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      Irgendwie veräppelt Ihr Basher Euch alle gegenseitig! Aber mir soll´s recht sein. Früher ist gepusht worden
      ohne Ende und der Kurs ist gefallen wie ein nasser Sack. Jetzt hat sich die Aktie von ihrem Tiefsstand aus gesehen
      verdoppelt und alle bashen, was die Klappe herhält. Ich habe mir mit dem Call 753974 inzwischen eine goldene Nase verdient
      und die Nase wird noch goldener! Solange die Stimmung so schlecht ist wie jetzt und alle Lämminge von Puts schwärmen,
      behalte ich meine Calls. Wahrscheinlich steigt Ihr bei 40 Euro wieder ein, wenn ich dann wieder Puts kaufe.
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 14:51:14
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ Prof.Looser

      Ich hoffe du meinst nicht mich. Ich hab da wirklich nichts von. Ob IFX steigt oder fällt interessiert mich nicht. Andererseits kann man IFX gar nicht pushen oder bashen, dafür ist dieser Wert viel zu groß. Ich wollte nur auf das im Vergleich zur Samsung ungünstige Chance-Risiko-Verhältnis hinweisen.
      Momentan steigt noch alles in diesem Bereich. Deshalb kann man es z. Zt. noch laufen lassen.


      Ignatz
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 17:33:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      @ Ignatz:

      Ist Samsung nicht eher ein Gemischtwarenladen à la Siemens?

      Bei Infineon ist es ja gerade die Turn-around-Fantasie beim

      Eintreten in die Gewinnzone auf dem Hintergrund wieder

      steigender DRAM-Preise.

      Gruss, n.
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 18:47:17
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ nasdaq.10000

      Stimmt, Samsung produziert neben Speicherchips auch handys und Plasmabildschirme : ehrlich gesagt ich weiß auch nicht was die im Einzelnen alles herstellen aber das Ergebnis (= Gewinne) spricht für sich.
      Aber du hast recht, von seiner Struktur ähnelt Samsung eher Siemens als Infineon. Für mich ist das Risiko bei der SSUN aber deutlich geringer. IFX kann doch erst, soweit ich weiß, bei D-RAM Preisen > 5 USD mit Gewinn arbeiten, SSUN ist mehr psychologisch als real an die Speicherchippreise gekoppelt und als bigplayer bestimmen sie die Preise.

      Ignatz
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 19:57:04
      Beitrag Nr. 20 ()
      @ Ignaz,

      stimmt, Samsung prescht bei den Preisen vor,
      wird allerdings auch Infineon nutzen.


      Zitat:

      "Samsung und Hynix erhöhen DRAM Preise

      Seoul Die südkoreanischen Chiphersteller Samsung Electronics und Hynix Semiconductor werden im Februar nach Angaben der Yonhap Nachrichtenagentur die Preise für DRAM Chips nochmals um 10% bis 20% erhöhen. Dabei wird Samsung Electronics seinen 128 MB DRAM Chip auf 4 US Dollar anziehen.

      Dies ist die fünfte Preiserhöhung seit Dezember, während auch der Spot Markt anziehen kann. Der Spot Markt ist der Markt, auf welchem die Chips gehandelt werden. (jh)

      © Insidestoxx, 05.02.02 - 08:37
      http://www.insidestoxx.de"

      -----------------------------------------

      Samsung-Produkte:
      http://www.samsung.de
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 20:28:33
      Beitrag Nr. 21 ()
      SAMSUNG


      -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


      INFINEON
      Avatar
      schrieb am 10.02.02 20:41:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      @nasdaq10000

      Nimm die log. charts,die linearen sagen doch garnix aus.

      Hier die log. Charts seit Infineons Emission:


      Avatar
      schrieb am 12.02.02 12:59:03
      Beitrag Nr. 23 ()
      Noch zu SAMSUNG
      --------------------------

      RANKING DER HANDY-HERSTELLER

      SAMSUNG verdrängt Deutsche und Schweden

      Das vergangene Jahr war für die Handy-Industrie das schlimmste ihrer Geschichte, aber der Glanz von Branchenprimus Nokia ist nicht verblasst - im Gegenteil. Auf den folgenden Plätzen der Rangliste gibt es viele Absteiger und einen Überraschungssieger.

      Boston - Nokia thront über allen: Der Marktführer aus Finnland hat im Jahr 2001 gut 81 Millionen Handys mehr verkauft als der weltweit wichtigste Konkurrent Motorola. 81 Millionen - das ist weitaus mehr als der Jahresverkauf von Ericsson und Siemens zusammen.
      Insgesamt setzten die Finnen 140 Millionen Mobiltelefone ab und konnten ihren Marktanteil nach neuen Berechnungen der Bostoner Research-Firma Strategy Analysis von 31 auf 36 Prozent steigern. Hinzu kommt: Nur zwei der weltweit bedeutenden Handy-Hersteller haben im Jahr 2001 schwarze Zahlen in dieser Sparte geschrieben - und die Finnen gehören dazu. An ihre operative Marge von 20 Prozent kann kein anderer Konkurrent heranreichen. Weil Nokia den Massenmarkt mit preisgünstigen Handys kontrolliert, erscheint die führende Stellung des Konzerns derzeit unangreifbar.

      Ausgelieferte Handys in Millionen

      Hersteller 2001 2000 Änderung
      Nokia 140,0 128,4 +9,0%
      Motorola 58,6 51,0 +14,9%
      Samsung 28,6 21,9 +30,6%
      Siemens 28,4 29,2 -2,7%
      Ericsson 27,9 43,3 -35,6%
      Andere 109,5 141,2 -22,5
      Gesamt 393,4 415,0 -5,2%

      Quelle: Strategy Analytics


      Während die Zahl der insgesamt verkauften Handys 2001 um 5,2 Prozent schrumpfte, gibt es einen herausragenden Aufsteiger: Die Koreaner von SAMSUNG haben sich auf PLATZ DREI der weltweit wichtigsten Handy-Hersteller vorgeschoben und damit sowohl Siemens als auch Ericsson abgehängt. Weil Samsung sich vor allem auf teurere Edel-Handys konzentriert, konnten die Koreaner offenbar dem Abwärtstrend trotzen und 30,6 Prozent mehr Geräte verkaufen als im Vorjahr. Der Marktanteil stieg von fünf auf sieben Prozent - und profitabel ist das Geschäft außerdem. Strategy Analysis beziffert die operative Marge mit 15 Prozent.

      Durchwachsen sieht das Jahresergebnis für Motorola aus, die weltweite Nummer zwei. Während Handy-Absatz und damit der Marktanteil wuchsen, kehrten die Amerikaner erst im letzten Quartal in die Gewinnzone zurück. Auch Siemens schrieb zum Jahresende wieder schwarze Zahlen, hat aber im Gesamtjahr 2,7 Prozent weniger Einheiten verkauft als 2000. Die größten Verlierer sind die Schweden von Ericsson, die fast 36 Prozent weniger Handys absetzten und Mobiltelefone seit Oktober nur noch gemeinsam mit dem japanischen Partner Sony produzieren.

      Für die Mobiltelefon-Hersteller ergibt sich eine Reihe von Konsequenzen aus dem Ranking. Nokia kann den Umbau seiner Produktpalette in aller Ruhe vorantreiben und damit seine Führung womöglich ausbauen. Samsung muss sich entscheiden, ob es seine Produktpalette nach unten abrundet. Nur wenn die Koreaner ein Handy für den Massenmarkt vorstellen, können sie hoffen, die Amerikaner von Motorola zu überrunden, die immer noch doppelt so viele Geräte verkaufen.

      Hersteller wie Motorola, Siemens und Ericsson werden sich darauf konzentrieren, ihre Marge zu steigern und dabei vermutlich einen weiteren Rückgang ihres Marktanteiles in Kauf nehmen. Und viele Verlierer dürften hoffen, dass die Karten neu gemischt werden, sobald sich Handys mit Farbdisplays durchsetzen.
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 20:36:43
      Beitrag Nr. 24 ()
      IFX hat beispielsweise eine höhere Marktkapitalisierung als Metro - der größte europäische Handelskonzern. Oder ein anderes plastisches Beispiel, welches zeigt, daß die ehemals staatlich subventionierte DRAM-Klitsche inzwischen zu den wirklichen Börsen-Schwergewichten in Europa zählt:

      IFX hat heute eine höhere Marktkapitalisierung als
      - MAN
      - EPCOS
      - ADIDAS-SALOMON
      und THYSSEN-KRUPP
      zusammen haben.

      Eine PREUSSAG als u.a. größter Reisekonzern hat gerade noch stark ein Drittel des INFINEON-Wertes. Die Septemberattentate haben uns nämlich die Anfälligkeit dieses Geschäfts deutlich vor Augen geführt.

      Und noch nicht einmal die zweitgrößte deutsche Bank, die Hypo-Vereinsbank erreicht den IFX-Wert. Klar, die haben zuviele Filialen. INFINEON hat nur sehr wenige, dafür hochtechnisierte "Produktionszentralen".

      Der Grund für diese starke und logische Bewertung dürfte jedoch nicht nur in den genannten hochtechnisierten Produktionsanlagen von INFINEON, sondern auch in den rosigen Zukunftsaussichten der Halbleiterbranche (Stichwort UMTS etc.) liegen.

      IK
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 21:23:42
      Beitrag Nr. 25 ()
      SAMSUNG lacht über INFINEON

      Als sich Infineon aus dem Preispoker um den Halbleiter-Herstellers Hynix zurückzog, jubelte ein Konzern, der nur Zuschauer war: Samsung Electronics, Südkoreas Elektronikriese.

      Der weltweit größte Hersteller von Speicherchips profitiert stark von dem sich anbahnenden Hynix-Verkauf an Micron. Die Amerikaner müssen nach dem Kauf die DRAM-Produktion massiv drosseln, um so die Preise wieder in vernünftige Regionen zu hieven und Kapital für die Hynix-Entschuldung zu generieren.

      Da Samsung seinen Anteil am weltweiten Datenspeichermarkt zuletzt um sechs Prozent auf 29 Prozent ausbauen konnte, wird sich die Ertragslage des Unternehmens 2002 und erst recht 2003 stark verbessern. Die Aktie bleibt aussichtsreich.

      sharper.de, 14.2.02
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 23:36:36
      Beitrag Nr. 26 ()
      Angesichts der Fakten aus bspw. #24 wundert es doch sehr, warum Siemens immer wieder IFX-Aktien auf den Markt wirft. Fürchtet sich Siemens etwa vor dem baldigen Turnaround bei INFINEON ? Weiß jemand mehr ?
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 23:47:20
      Beitrag Nr. 27 ()
      @ INTRAKING:

      Siemens löst sich wegen der riesigen Volatilitäten ("Schweinezyklen") im Chip-Bereich von IFX.

      Die Folgen waren die hohen Schwankungen im Gewinn/V e r l u s t -Bereich bei IFX, die immmer wieder negativ in der Siemens-Bilanz zu Buche schlugen.

      Gruss, n.
      Avatar
      schrieb am 14.02.02 23:56:52
      Beitrag Nr. 28 ()
      Zu #27:

      05.12.2001

      I N F I N E O N - R A L L Y E

      Siemens sagt leise Servus

      Siemens hat seinen Anteil an der Chiptochter Infineon durch Aktienverkäufe auf unter 50 Prozent reduziert. Weitere 200 Millionen Aktien werden an einen Treuhänder übertragen. Beide Aktien legen zweistellig zu.

      Auf eigenen Beinen: Infineon-Chef Ulrich Schumacher begrüßte den Schritt der Konzernmutter.

      München - Durch den Verkauf von Infineon-Aktien am Kapitalmarkt habe Siemens seinen bisherigen Anteil von circa 50,4 Prozent auf unter 50 Prozent reduziert, heißt es in einer ad-hoc-Mitteilung von Mittwoch Mittag. Darüber hinaus wurden 200 Millionen Infineon-Aktien unwiderruflich an einen Trust übertragen.

      Der Treuhänder des Trusts unterliegt bestimmten Auflagen. So kann er die Stimmrechte der im Trust gehaltenen Aktien nicht ausüben. Damit verfügen die freien Aktionäre von Infineon über die Stimmrechtsmehrheit. Siemens behält jedoch das wirtschaftliche Eigentum an den Aktien im Trust.

      Künftig auf eigenen Beinen

      Ab sofort werde Infineon nicht mehr voll bei Siemens konsolidiert. Nach 49 Jahren, in denen sich der Siemens-Konzern im Halbleiter-Geschäft engagierte, wird Infineon nur noch als Finanzbeteiligung geführt. Der für beide Unternehmen historische Schritt war seit längerem erwartet worden.

      Ziel bleibe es, sich ganz von den Infineon-Anteilen zu trennen, sagte ein Siemens-Sprecher. Auch Infineon-Chef Ulrich Schumacher begrüßte den Schritt. Infineon wird nun künftig endgültig auf eigenen Beinen stehen, die Mehrheit der Stimmrechte liegt bei den freien Aktionären. "Mit diesem wichtigen Schritt wird Infineon seinen bisherigen Kurs eigenverantwortlich und erfolgreich fortsetzen", sagte Schumacher. Siemens werde aber ein strategischer Partner und bedeutender Kunde bleiben.

      Beteiligung schrittweise reduziert

      Siemens-Chef Heinrich von Pierer hatte im November 1998 im Rahmen seines Zehn-Punkte-Programms den Rückzug aus dem zyklischen Halbleitergeschäft angekündigt. Vor knapp zwei Jahren schickte der Konzern die Chiptochter an die Börse, behielt aber noch die Mehrheit. Schrittweise wurde die Beteiligung weiter reduziert, zuletzt durch die Übertragung von 13,5 Prozent an einen Siemens-Pensionsfonds. Da in den USA die Stimmrechte von Pensionsfonds den Konzernen zugerechnet werden, übertrug Siemens auch noch 200 Millionen Infineon-Aktien an einen Treuhänderfonds.

      (...)

      manager-magazin.de
      Avatar
      schrieb am 15.02.02 10:16:39
      Beitrag Nr. 29 ()
      @nasdaq #27

      Für Siemens-Transaktionen kann IFX natürlich nichts. Allerdings begreife ich Unternehmertum anders. Wenn die lfr. durchschnittliche Rendite stimmt, gibt es eigentlich keinen Grund für Siemens Servus zu sagen. Natürlich ist Siemens kein richtiges Unternehmen, sondern eher eine Holding. Absatzschwankungen, die jene von Waschmaschinen übersteigen, sind grundsätzlich verpönt. Die Schwankungen ließen sich deutlich über bilanzielle Maßnahmen (Rückstellungen etc. ) in den Griff kriegen - so man Risiken eher handeln statt vermeiden wollte.

      Ich glaube schon, daß selbst Siemens hier nicht nur an Bilanzästhetik - sprich -kontinuität - interessiert ist, sondern einfach sieht, daß die IFX-Aktie sehr hoch bewertet ist und das Chancen-Risiko-Potential für diese Aktie einen schnellstmöglichen Verkauf nahelegt. Selbstverständlich argumentiert man via bilanzieller Aspekte, will man doch den Kurs nicht belasten.

      Wahrscheinlich ist, daß man hinter verschlossenen Türen Freudensprünge nach dem Verkauf jedes Pakets über 20€ macht.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 03.03.02 01:07:15
      Beitrag Nr. 30 ()
      Besser man ändert seine Meinung rechtzeitig. Das kann nicht jeder.

      Gruss Statistikfuchs
      Avatar
      schrieb am 03.03.02 01:57:13
      Beitrag Nr. 31 ()
      INFINEON/3 Monate/XETRA



      Richtig, StatistikFuchs!:D

      Gruss, n.
      Avatar
      schrieb am 03.03.02 02:00:00
      Beitrag Nr. 32 ()
      1 Jahr

      Avatar
      schrieb am 03.03.02 10:34:50
      Beitrag Nr. 33 ()
      Wird Infineon am Montag wegen des Verdachtes auf Insidergeschäft sinken oder wird sie trotzdem steigen, da die Amis ja super vorgelegt haben und eh alles nur Gerüchte sind?

      Wie ist eure Meinung?
      Avatar
      schrieb am 03.03.02 12:27:03
      Beitrag Nr. 34 ()
      Ich könnte mir vorstellen, daß diese -längst bekannten- Gerüchte über Insidergeschäfte (s. Threads von Juni 2001) gerade jetzt wieder bewußt von professioneller Seite aufgewärmt worden sind, um einem weiteren unkontrollierten Kursanstieg entgegenzuwirken und so den institutionellen Leerverkäufern ein Glattstellen Ihrer Shortpositionen zu ermöglichen.

      Ich denke jedoch, daß dies kaum gelingen wird und wir in den nächsten Wochen weiterhin steigende Kurse sehen.

      Happy trading!

      FT
      Avatar
      schrieb am 03.03.02 19:07:12
      Beitrag Nr. 35 ()
      LANG&SCHWARZ
      WKN
      623100
      Name
      Infineon Technologies AG
      BID
      27.49 EUR
      ASK
      27.74 EUR
      Zeit
      2002-03-03 19:03:50 Uhr


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