Neuigkeiten von STRATEC Biomedical AG (mt) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.11.99 18:23:20 von
neuester Beitrag 22.01.00 10:33:22 von
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STRATEC Biomedical Systems AG
Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg für den
Blutgruppenserologie-Vollautomaten "Tango" erhalten
STRATEC Biomedical Systems AG Birkenfeld (WKN 728900) ist einer der
weltweit führenden Anbieter von automatischen Bioanalyse- und
Diagnostik-meßsystemen.
Die STRATEC Biomedical Systems AG hat den dotierten Innovationspreis
des Landes Baden-Württemberg für besonders innovative Leistungen
erhalten.
Das für die Biotest AG, Dreieich, als OEM-Produkt entwickelte
Analysesystem ist für die Untersuchung von Spenderblut in Blutbanken
und Krankenhäusern konzipiert. Mit dieser Neuentwicklung ist es
erstmals möglich Blutgruppenbestimmung, Antikörpersuche,
Antikörperdifferenzierung, Kreuzprobe usw. vollautomatisch
durchzuführen. Bisher manuell ausgeführte Teilprozesse können mit
diesem System automatisiert werden, die Zuverlässigkeit der Befunde
wird wesentlich erhöht und die schnelle Verfügbarkeit der Resultate
ist gewährleistet.
Besonders innovativ im Tango-System ist die integrierte Zentrifuge
und das "Image Processing" System. Durch die Vergabe dieses Preises
an die STRATEC Biomedical Systems AG wird die hohe Innovationskraft
des Unternehmens untermauert.
STRATEC Biomedical Systems AG
Birkenfeld, 24. November 1999
Der Vorstand
Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg für den
Blutgruppenserologie-Vollautomaten "Tango" erhalten
STRATEC Biomedical Systems AG Birkenfeld (WKN 728900) ist einer der
weltweit führenden Anbieter von automatischen Bioanalyse- und
Diagnostik-meßsystemen.
Die STRATEC Biomedical Systems AG hat den dotierten Innovationspreis
des Landes Baden-Württemberg für besonders innovative Leistungen
erhalten.
Das für die Biotest AG, Dreieich, als OEM-Produkt entwickelte
Analysesystem ist für die Untersuchung von Spenderblut in Blutbanken
und Krankenhäusern konzipiert. Mit dieser Neuentwicklung ist es
erstmals möglich Blutgruppenbestimmung, Antikörpersuche,
Antikörperdifferenzierung, Kreuzprobe usw. vollautomatisch
durchzuführen. Bisher manuell ausgeführte Teilprozesse können mit
diesem System automatisiert werden, die Zuverlässigkeit der Befunde
wird wesentlich erhöht und die schnelle Verfügbarkeit der Resultate
ist gewährleistet.
Besonders innovativ im Tango-System ist die integrierte Zentrifuge
und das "Image Processing" System. Durch die Vergabe dieses Preises
an die STRATEC Biomedical Systems AG wird die hohe Innovationskraft
des Unternehmens untermauert.
STRATEC Biomedical Systems AG
Birkenfeld, 24. November 1999
Der Vorstand
Ich selbst bin auch in Stratec investiert. Diese Nachricht relativiert sich jedoch wenn man den Markt Blutgruppenserologie und deren Automatisierung kennt. Hier muß folgendes richtiggestellt werden:
1. Vollautomatische System für die Abarbeitung von Blutgruppen, AKS, Kreuzproben sowie Differenzierungen gibt es bereits seit mindestens einem Jahr.
2.Vollautomaten mit integrierter Zentrifuge und Image Processing gibt es bereits seit mindestens 2 Jahren.
Insofern bin ich von der Berichterstattung seitens Stratec enttäuscht. Wenn hier nichts wirklich innovatives kommt, verabschiede ich mich wieder von diesem Papier.
1. Vollautomatische System für die Abarbeitung von Blutgruppen, AKS, Kreuzproben sowie Differenzierungen gibt es bereits seit mindestens einem Jahr.
2.Vollautomaten mit integrierter Zentrifuge und Image Processing gibt es bereits seit mindestens 2 Jahren.
Insofern bin ich von der Berichterstattung seitens Stratec enttäuscht. Wenn hier nichts wirklich innovatives kommt, verabschiede ich mich wieder von diesem Papier.
In einer E-Mail an Herrn Wolfinger hatte ich Kritik an der Informationspolitik geäussert.
Dies die Antwort von Herrn Wolfinger:
Sehr geehrter Herr Berens,
Ihre Darstellung der "verhaltenen bzw. katastrophalen
Informationspolitik" können wir nicht nachvollziehen. Wie Sie auch auf
unserer Homepage (www.stratec-biomedical.de) ersehen können haben wir
in der vergangen Wochen einige Meldungen (über Banken, OTS, VWD
usw.) heraus gegeben und tun dies auch weiter, wenn meldenswerte
Ereignisse eintreten.
Wie auch Sie sind wir nicht mit der Einwicklung des Kurses unserer
Aktie zufrieden. Fundamental ist der Rückgang durch nichts
untermauert. Wir stehen auch weiterhin zu den hervorragenden
Aussichten ab 2000/2001, wenn die derzeit in Entwicklung befindlichen
(durch langfristige Verträge abgesicherte) Analysen- Systeme auf den
Markt kommen. Wir überarbeiten derzeit unserer gesamtes Unternehmens-
Kommunikationskonzept und gehen dann von einer nachhaltigen
Verbesserung der aktuellen Situation aus.
Wir hoffen, daß wir Ihnen mit unseren Ausführen behilflich sein
konnten und stehen Ihnen für weitere Fragen -auch gerne telefonisch-
zur Verfügung.Mit freundlichen GrüßenSTRATEC Biomedical Systems AG
Marcus Wolfinger,
Dies die Antwort von Herrn Wolfinger:
Sehr geehrter Herr Berens,
Ihre Darstellung der "verhaltenen bzw. katastrophalen
Informationspolitik" können wir nicht nachvollziehen. Wie Sie auch auf
unserer Homepage (www.stratec-biomedical.de) ersehen können haben wir
in der vergangen Wochen einige Meldungen (über Banken, OTS, VWD
usw.) heraus gegeben und tun dies auch weiter, wenn meldenswerte
Ereignisse eintreten.
Wie auch Sie sind wir nicht mit der Einwicklung des Kurses unserer
Aktie zufrieden. Fundamental ist der Rückgang durch nichts
untermauert. Wir stehen auch weiterhin zu den hervorragenden
Aussichten ab 2000/2001, wenn die derzeit in Entwicklung befindlichen
(durch langfristige Verträge abgesicherte) Analysen- Systeme auf den
Markt kommen. Wir überarbeiten derzeit unserer gesamtes Unternehmens-
Kommunikationskonzept und gehen dann von einer nachhaltigen
Verbesserung der aktuellen Situation aus.
Wir hoffen, daß wir Ihnen mit unseren Ausführen behilflich sein
konnten und stehen Ihnen für weitere Fragen -auch gerne telefonisch-
zur Verfügung.Mit freundlichen GrüßenSTRATEC Biomedical Systems AG
Marcus Wolfinger,
Stuttgarter Zeitung – Wirtschaft, 8.12.1999
Die neue Technik kann ein lebensrettender Vorteil sein
Stratec in Birkenfeld hat ein Gerät für die vollautomatische Blutanalyse entwickelt - kräftiges Wachstum angepeilt. Die kostengünstige und schnelle Analyse von möglichst vielen Proben: Vor diesem Problem stehen Labors von der Pharmaforschung bis zu den Krankenhäusern. Die Stratec AG hat dazu eine Lösung entwickelt, die mit dem Rudolf-Eberle-Preis ausgezeichnet worden ist.
Von Andreas Kempf. "Wir platzen aus allen Nähten``, erklärt Gerhard Hotz, Entwicklungschef der Stratec AG in Birkenfeld-Gräfenhausen, etwa auf halber Strecke zwischen Pforzheim und Ettlingen. Bald will man zusätzlich das Gebäude eines Nachbarunternehmens nutzen. Zudem ist bereits ein anliegendes Grundstück erworben worden. Dabei steht das Unternehmen, das sich auf Messgeräte für klinische Untersuchungen spezialisiert hat, erst am Anfang einer gewaltigen Entwicklung. Davon ist jedenfalls der Finanzvorstand Markus Wolfinger überzeugt: "Wir werden bis 2004 unseren Umsatz vervierfachen und den Gewinn verfünffachen.`` Im vergangenen Jahr lag die Gesamtleistung bei 24,4 Millionen Mark (12,5 Millionen Euro). Im ersten Halbjahr erreichte das Unternehmen einen Umsatz von 11,4 Millionen Mark und ein Ergebnis von zwei Millionen Mark. Über die Erwartungen für das Gesamtjahr schweigt sich die Stratec-Führung noch aus. Die hohen Erwartungen bauen nicht auf Zweckoptimismus, sondern würden von den bestehenden Aufträgen gedeckt, betont Wolfinger. Die Entwicklungen, die für Pharmakonzerne und Hersteller von Analysegeräten getätigt werden, erlauben eine langfristige Planungssicherheit. Mit dem Preis des Landes wird "Tango``, ein Analysesystem für die Untersuchung von Spenderblut in Blutbanken und Krankenhäusern, ausgezeichnet. Bisher konnten die verschiedenen Arbeitsschritte nur teilweise automatisch erledigt werden. Der für die Analyse benötigte Personalaufwand ist entsprechend hoch. Eine automatische Bearbeitung bedeutet daher eine deutliche Kostenreduzierung bei gleichzeitig schnellerem Prüfverfahren. Dies kann in der Praxis bei der Bearbeitung von Notfallproben lebenswichtig sein. Herzstück der Innovation sind eine automatisch be- und entladbare Zentrifuge sowie ein maßgeschneidertes Bildverarbeitungsprogramm zur Ermittlung und Ausgabe der Testergebnisse. Bei Tango, das für Biotech in Dreieich entwickelt wurde, können zudem einzelne wichtige Proben zwischen die laufenden Routineuntersuchungen geschoben werden. Diese Analyse nach Priorität und nicht nach Reihenfolge der eingegebenen Proben bedeutet im Ernstfall einen entscheidenden Zeitvorteil. Das vor 20 Jahren gegründete Unternehmen beschäftigt 100 Mitarbeiter, vorwiegend Techniker, Ingenieure und Wissenschaftler. Begonnen hat Stratec mit einem Füllhöhen-Kontrollsystem für die Getränke- und Dosenindustrie. "Aus technischer Sicht ist da der Schritt zum Computertomografen nicht weit", meint der Entwickler Hotz lapidar. Erst seit etwa zehn Jahren konzentriert sich das Unternehmen ganz auf Messsysteme für die klinische Diagnostik. Das Unternehmen übernimmt in erster Linie Entwicklungsaufgaben von Konzernen. Vorteil für die Kunden: Die Entwicklung neuer Geräte erfolgt schneller und billiger. Hotz verdeutlicht dies an einem Beispiel. Der französische Pharmakonzern Sanofi hat für ein Analysegerät fünf Jahre gebraucht und dafür 85 Millionen Mark ausgegeben. Stratec sei nach gut zwei Jahren und nur sechs Millionen Mark Entwicklungskosten zu einem vergleichbaren Produkt gekommen. Die Birkenfelder haben dabei einen entscheidenden Vorteil: Sie greifen beim Bau neuer Geräte auf bereits für andere Aufträge entwickelte Bausteine und Software zurück. Trotzdem liegt der Aufwand für Forschung und Entwicklung bei etwa 60 Prozent des Gesamtumsatzes. Die Stratec-Mitarbeiter suchen derzeit nach Wegen, um Massenanalysen mit möglichst wenigen Reagenzien zu bewältigen. "Erst wenn es gelingt, die Tests auf wenige Schritte zu reduzieren, ist die Automation möglich", erklärt Hotz.
An neuen Verfahren in dieser Richtung sind beispielsweise die Forschungslabors in der Pharmaindustrie interessiert. Durch schnellere Analyseverfahren können rascher neue Wirkstoffe gefunden werden, was wiederum die Entwicklung neuer Medikamente beschleunigt.
Stratec ist seit 1998 an der Stuttgarter Börse notiert. Derzeit sind 20 Prozent der Aktien im Handel. Den Rest halten die Gründerfamilie Leistner und leitende Mitarbeiter. "Der Börsengang hat unseren Zugang zu großen Firmen verbessert", stellt Wolfinger fest. Derzeit ist das Unternehmen dabei, seine Aktivitäten in den USA auszubauen.
Die neue Technik kann ein lebensrettender Vorteil sein
Stratec in Birkenfeld hat ein Gerät für die vollautomatische Blutanalyse entwickelt - kräftiges Wachstum angepeilt. Die kostengünstige und schnelle Analyse von möglichst vielen Proben: Vor diesem Problem stehen Labors von der Pharmaforschung bis zu den Krankenhäusern. Die Stratec AG hat dazu eine Lösung entwickelt, die mit dem Rudolf-Eberle-Preis ausgezeichnet worden ist.
Von Andreas Kempf. "Wir platzen aus allen Nähten``, erklärt Gerhard Hotz, Entwicklungschef der Stratec AG in Birkenfeld-Gräfenhausen, etwa auf halber Strecke zwischen Pforzheim und Ettlingen. Bald will man zusätzlich das Gebäude eines Nachbarunternehmens nutzen. Zudem ist bereits ein anliegendes Grundstück erworben worden. Dabei steht das Unternehmen, das sich auf Messgeräte für klinische Untersuchungen spezialisiert hat, erst am Anfang einer gewaltigen Entwicklung. Davon ist jedenfalls der Finanzvorstand Markus Wolfinger überzeugt: "Wir werden bis 2004 unseren Umsatz vervierfachen und den Gewinn verfünffachen.`` Im vergangenen Jahr lag die Gesamtleistung bei 24,4 Millionen Mark (12,5 Millionen Euro). Im ersten Halbjahr erreichte das Unternehmen einen Umsatz von 11,4 Millionen Mark und ein Ergebnis von zwei Millionen Mark. Über die Erwartungen für das Gesamtjahr schweigt sich die Stratec-Führung noch aus. Die hohen Erwartungen bauen nicht auf Zweckoptimismus, sondern würden von den bestehenden Aufträgen gedeckt, betont Wolfinger. Die Entwicklungen, die für Pharmakonzerne und Hersteller von Analysegeräten getätigt werden, erlauben eine langfristige Planungssicherheit. Mit dem Preis des Landes wird "Tango``, ein Analysesystem für die Untersuchung von Spenderblut in Blutbanken und Krankenhäusern, ausgezeichnet. Bisher konnten die verschiedenen Arbeitsschritte nur teilweise automatisch erledigt werden. Der für die Analyse benötigte Personalaufwand ist entsprechend hoch. Eine automatische Bearbeitung bedeutet daher eine deutliche Kostenreduzierung bei gleichzeitig schnellerem Prüfverfahren. Dies kann in der Praxis bei der Bearbeitung von Notfallproben lebenswichtig sein. Herzstück der Innovation sind eine automatisch be- und entladbare Zentrifuge sowie ein maßgeschneidertes Bildverarbeitungsprogramm zur Ermittlung und Ausgabe der Testergebnisse. Bei Tango, das für Biotech in Dreieich entwickelt wurde, können zudem einzelne wichtige Proben zwischen die laufenden Routineuntersuchungen geschoben werden. Diese Analyse nach Priorität und nicht nach Reihenfolge der eingegebenen Proben bedeutet im Ernstfall einen entscheidenden Zeitvorteil. Das vor 20 Jahren gegründete Unternehmen beschäftigt 100 Mitarbeiter, vorwiegend Techniker, Ingenieure und Wissenschaftler. Begonnen hat Stratec mit einem Füllhöhen-Kontrollsystem für die Getränke- und Dosenindustrie. "Aus technischer Sicht ist da der Schritt zum Computertomografen nicht weit", meint der Entwickler Hotz lapidar. Erst seit etwa zehn Jahren konzentriert sich das Unternehmen ganz auf Messsysteme für die klinische Diagnostik. Das Unternehmen übernimmt in erster Linie Entwicklungsaufgaben von Konzernen. Vorteil für die Kunden: Die Entwicklung neuer Geräte erfolgt schneller und billiger. Hotz verdeutlicht dies an einem Beispiel. Der französische Pharmakonzern Sanofi hat für ein Analysegerät fünf Jahre gebraucht und dafür 85 Millionen Mark ausgegeben. Stratec sei nach gut zwei Jahren und nur sechs Millionen Mark Entwicklungskosten zu einem vergleichbaren Produkt gekommen. Die Birkenfelder haben dabei einen entscheidenden Vorteil: Sie greifen beim Bau neuer Geräte auf bereits für andere Aufträge entwickelte Bausteine und Software zurück. Trotzdem liegt der Aufwand für Forschung und Entwicklung bei etwa 60 Prozent des Gesamtumsatzes. Die Stratec-Mitarbeiter suchen derzeit nach Wegen, um Massenanalysen mit möglichst wenigen Reagenzien zu bewältigen. "Erst wenn es gelingt, die Tests auf wenige Schritte zu reduzieren, ist die Automation möglich", erklärt Hotz.
An neuen Verfahren in dieser Richtung sind beispielsweise die Forschungslabors in der Pharmaindustrie interessiert. Durch schnellere Analyseverfahren können rascher neue Wirkstoffe gefunden werden, was wiederum die Entwicklung neuer Medikamente beschleunigt.
Stratec ist seit 1998 an der Stuttgarter Börse notiert. Derzeit sind 20 Prozent der Aktien im Handel. Den Rest halten die Gründerfamilie Leistner und leitende Mitarbeiter. "Der Börsengang hat unseren Zugang zu großen Firmen verbessert", stellt Wolfinger fest. Derzeit ist das Unternehmen dabei, seine Aktivitäten in den USA auszubauen.
STRATEC hat in den letzten Tagen die Info-Politik deutlich ausgebaut. Doch dies ist nur der Anfang. In 2000 wird die Ernte eingefahren, die dieses Jahr eingesät wurde. Der traditionell lang-phasige Rythmus der OEM-Kontrakte wird sich in 2000 und 2001 in den Zahlen niederschlagen. Durch das entsprechend hohe Auftragsvolumen der Kontrakte zeigt sich ein kräftiger Hebel auf die Kurse. Was zur Zeit in den Kursen zu sehen ist, wird sich zu einem dauerhaften Aufwärtstrend entwicklen. Die Investoren mit Verständnis legen sich jetzt erste Positionen ins Depot. Auf dem weiteren Weg nach oben werden zunächst noch die Aktionäre aussteigen, die sich nach dem Kursverfall dann erst wieder im Plus sehen. Danach ist der Weg frei.
STRATEC_OBSERVER
Link zu den News:http://www.stratec-biomedical.de/Deutsch/InvestorRelations2/…
STRATEC_OBSERVER
Link zu den News:http://www.stratec-biomedical.de/Deutsch/InvestorRelations2/…
Hallo Leute ,hier was neues von Stratec.
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
STRATEC Biomedical Systems AG erwartet neue Großaufträge in
2000 und gibt vorläufiges Ergebnis für 1999 bekannt
STRATEC Biomedical Systems AG Birkenfeld/Württ. ist einer der führenden
Anbieter von automatischen Bioanalyse- und Diagnostik-Meßsystemen
weltweit.
Das Unternehmen konnte in 1999 mehrere Großaufträge realisieren. Der
größte Einzelauftrag mit einem Gesamtvolumen von über 25 Mio. Euro wurde
von einem der weltweiten TOP 3 Unternehmen aus den USA für
blutgruppenserologische Applikationen erteilt. Nach erfolgter Entwicklung -zum
Teil bereits in 2000- sind die Umsätze durch Mindestabnahmemengen
gesichert und sorgen schnell für den "return on investment" (ROI).
Über die in 1999 geschlossenen Großaufträge hinaus ist die Gesellschaft in
Verhandlung in fortgeschrittenem Stadium über weitere Kooperationsverträge
mit ebenfalls sehr hohem Volumen. Bei zwei der potentiellen
Kooperationspartner sind die STRATEC-Analyse-Systeme bereits in der
Endphase der Labortests mit dem Reagenzienportfolio der Partner.
"Ohne die in Aussicht stehenden neuen Verträge zu berücksichtigen ist bis
2004 eine IAS-Gesamtleistung von 40 Mio. Euro und ein IAS-Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 9,5 Mio. Euro geplant" erläutert der
Vorstandsvorsitzende und Firmengründer Hermann Leistner und verweist auf
die hohe Planungssicherheit durch langfristige Entwicklungs- und
Produktionsverträge mit den weltweit führenden Unternehmen in der
Diagnostik- und Pharmaindustrie. Nicht zuletzt durch die in 1998 und 1999
abgeschlossenen Verträge und die erreichten Entwicklungsziele steckt sich
die Unternehmensleitung weiter ehrgeizige Ziele.
Nach vorläufiger Berechnung erwartet die Gesellschaft für das Geschäftsjahr
1999 einen Rückgang der IAS-Gesamtleistung auf 11 Mio. Euro bei einem
IAS-Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 1,1 Mio. Euro. Der
Rückgang begründet sich vorwiegend durch die marktüblich angestiegenen
Validierungszeiten (Abstimmung von Analyzer und Reagenzien der Kunden)
und den dadurch entstehenden hohen zusätzlichen Zeitaufwand, beides
verbunden mit Verzögerungen bei der Umsatzrealisierung. Jedoch werden
Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung voraussichtlich eine erhöhte
Dividende -vor allem in Hinblick auf das zu erwartende Ergebnis für 2000- von
30 Cents pro Aktie für 1999 vorschlagen.
Birkenfeld, 11.12.99
Der Vorstand
Es zeigt sich mal wieder,das Geduld an der Börse ganz wichtig ist.Ich hatte Stratec vor 3 Monaten in mein Depot genommen und konnte garnicht verstehen warum sie nicht von der Stelle kamen.
Jetzt hat die Aktie in wenigen Tagen 30% gemacht,da sieht man mal wieder wie schnell es geht.
Ich habe manchmal das Gefühl,die Mehrheit interessiert sich nur für Aktien die tiefrote Zahlen schreiben.
Stratec schreibt Gewinne und zahlt sogar Dividende,das kann ja nichts sein!
Da sieht man mal wieder wie viele Dummköpfe es an der Börse gibt.
P.S.:Gruß an Gigaguru,durch ihn bin ich auf Stratec gestoßen,da sieht man mal wieder was einen wahren Guru ausmacht,den richtigen Weitblick zu haben ist schwierig, kurzfristiges Denken ist Glückssache.
Gruß Samson
Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
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STRATEC Biomedical Systems AG erwartet neue Großaufträge in
2000 und gibt vorläufiges Ergebnis für 1999 bekannt
STRATEC Biomedical Systems AG Birkenfeld/Württ. ist einer der führenden
Anbieter von automatischen Bioanalyse- und Diagnostik-Meßsystemen
weltweit.
Das Unternehmen konnte in 1999 mehrere Großaufträge realisieren. Der
größte Einzelauftrag mit einem Gesamtvolumen von über 25 Mio. Euro wurde
von einem der weltweiten TOP 3 Unternehmen aus den USA für
blutgruppenserologische Applikationen erteilt. Nach erfolgter Entwicklung -zum
Teil bereits in 2000- sind die Umsätze durch Mindestabnahmemengen
gesichert und sorgen schnell für den "return on investment" (ROI).
Über die in 1999 geschlossenen Großaufträge hinaus ist die Gesellschaft in
Verhandlung in fortgeschrittenem Stadium über weitere Kooperationsverträge
mit ebenfalls sehr hohem Volumen. Bei zwei der potentiellen
Kooperationspartner sind die STRATEC-Analyse-Systeme bereits in der
Endphase der Labortests mit dem Reagenzienportfolio der Partner.
"Ohne die in Aussicht stehenden neuen Verträge zu berücksichtigen ist bis
2004 eine IAS-Gesamtleistung von 40 Mio. Euro und ein IAS-Ergebnis der
gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 9,5 Mio. Euro geplant" erläutert der
Vorstandsvorsitzende und Firmengründer Hermann Leistner und verweist auf
die hohe Planungssicherheit durch langfristige Entwicklungs- und
Produktionsverträge mit den weltweit führenden Unternehmen in der
Diagnostik- und Pharmaindustrie. Nicht zuletzt durch die in 1998 und 1999
abgeschlossenen Verträge und die erreichten Entwicklungsziele steckt sich
die Unternehmensleitung weiter ehrgeizige Ziele.
Nach vorläufiger Berechnung erwartet die Gesellschaft für das Geschäftsjahr
1999 einen Rückgang der IAS-Gesamtleistung auf 11 Mio. Euro bei einem
IAS-Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 1,1 Mio. Euro. Der
Rückgang begründet sich vorwiegend durch die marktüblich angestiegenen
Validierungszeiten (Abstimmung von Analyzer und Reagenzien der Kunden)
und den dadurch entstehenden hohen zusätzlichen Zeitaufwand, beides
verbunden mit Verzögerungen bei der Umsatzrealisierung. Jedoch werden
Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung voraussichtlich eine erhöhte
Dividende -vor allem in Hinblick auf das zu erwartende Ergebnis für 2000- von
30 Cents pro Aktie für 1999 vorschlagen.
Birkenfeld, 11.12.99
Der Vorstand
Es zeigt sich mal wieder,das Geduld an der Börse ganz wichtig ist.Ich hatte Stratec vor 3 Monaten in mein Depot genommen und konnte garnicht verstehen warum sie nicht von der Stelle kamen.
Jetzt hat die Aktie in wenigen Tagen 30% gemacht,da sieht man mal wieder wie schnell es geht.
Ich habe manchmal das Gefühl,die Mehrheit interessiert sich nur für Aktien die tiefrote Zahlen schreiben.
Stratec schreibt Gewinne und zahlt sogar Dividende,das kann ja nichts sein!
Da sieht man mal wieder wie viele Dummköpfe es an der Börse gibt.
P.S.:Gruß an Gigaguru,durch ihn bin ich auf Stratec gestoßen,da sieht man mal wieder was einen wahren Guru ausmacht,den richtigen Weitblick zu haben ist schwierig, kurzfristiges Denken ist Glückssache.
Gruß Samson
Sehr interessant, bleibt nur die Frage, warum diese Informationen bereits teilweise in der Stuttgarter Zeitung einige Tage zuvor zum Besten gegeben werden. Für mich ist das wiederum ein Zeichen mangelhafter und unprofessioneller Öffentlichkeits- und KOmmunikationspolitik, dass diese INformationen nicht gleichzeitig rausgegeben werden und einige, die Leser der Stuttgarter Zeitung, meines Wissens nicht gerade Börsenpflichtblatt, diese Info eher hatten als andere. Wie sehen das die anderen?
Nach unseren Informationen hat VWD die letzte Stratec Ad-Hoc am Samstag den 11.12.1999 um 15:21 gepostet. Der Samstag als Publikationstag wurde u.U. bewußt gewählt, um allen Anlegern gut/gleiche Informationschancen über das Wochenende zu geben.
STRATEC_OBSERVER
STRATEC_OBSERVER
Ich sehe das anders. Diese Kurskapriolen, die wir dieser Tage sehen (einschliesslich der heutigen), hätte man ausschliessen können, indem man die Stuttgarter Zeitung anweist, den Artikel erst nach der Ad hoc zu bringen. In diesem Artikel sind Angaben über Umsatz- und Gewinnerwartungen gemacht worden, die erst Tage später in der Wochenend-Ad hoc offiziell bekanntgemacht wurden. Das Vertrauen wird dadurch m.E. nicht gestärkt.
An Stratec-Observer!
Mal `kurze Frage: Arbeitest Du bei Stratec, Du schreibst z.T. in der
Wir-Form. Habe ich eine Aussage verpasst?
Danke für die Aufklärung!
Ich gehe auch davon aus, dass es bei den guten Aussichten auf Dauer nur nach oben
gehen kann. Dann sollten allerdings solche Faux-Pas`, wie gerade eben
mal wieder geschehen, unterlassen werden. Gute Aussichten UND Vertrauen
in die Firma führen letztendlich zu steigenden Kursen, nicht nur ein Faktor
allein.
Grüsse
APL
Mal `kurze Frage: Arbeitest Du bei Stratec, Du schreibst z.T. in der
Wir-Form. Habe ich eine Aussage verpasst?
Danke für die Aufklärung!
Ich gehe auch davon aus, dass es bei den guten Aussichten auf Dauer nur nach oben
gehen kann. Dann sollten allerdings solche Faux-Pas`, wie gerade eben
mal wieder geschehen, unterlassen werden. Gute Aussichten UND Vertrauen
in die Firma führen letztendlich zu steigenden Kursen, nicht nur ein Faktor
allein.
Grüsse
APL
Apalatschenlama:
Nein, ich arbeite nicht bei Stratec. "Wir" sind ein loser Verbund von Investoren. Meine Aufgabe ist die intensive Beobachtung von Stratec.
STRATEC_OBSERVER
Nein, ich arbeite nicht bei Stratec. "Wir" sind ein loser Verbund von Investoren. Meine Aufgabe ist die intensive Beobachtung von Stratec.
STRATEC_OBSERVER
Heute morgen über der Newsticket verbreitet.
Stratec hat das Laborstraßenkonzept weiter ausgebaut. Über den Grad der Auswirkung auf das Ergebnis läßt sich aber scheinbar noch nicht viel sagen.
STRATEC_OBSERVER
STRATEC Biomedical Systems AG stellt kostengünstiges "Laborstraßen"-Konzept vor
Birkenfeld (ots) - STRATEC Biomedical Systems AG, Birkenfeld ist
einer der weltweit führenden Anbieter von automatischen Bioanalyse-
und Diagnostik-Meßsystemen und bietet ihren Kunden jetzt
Problemlösungen für die Präanalytik und die Rationalisierung des
Probenhandlings.
Durch das in Teilmodulen auf der Medica«99 vorgestellte Total
Laboratory Automatisation (TLA)-Konzept ergeben sich im wesentlichen
folgende Vorteile:
* Hoher zusätzlicher Rationalisierungseffekt, da manuelles
Vorbereiten und Verteilen der Proben entfällt
* Hohe Arbeitssicherheit durch vollautomatisches Probenhandling
* Verwechslungssicherheit durch positive
Barcode-Probenidentifikation
* Einfaches Auffinden der Proben im Arbeitsfluß und bei der
Lagerung
Im Gegensatz zu den von mehreren Systemanbietern geplanten und zum
Teil bereits realisierten Automatisierungsstraßen, die in ihrer
Konzeption für Großlaboratorien ausgelegt sind, verfolgt STRATEC
Biomedical Systems AG mit ihrem Präanalytik-Konzept ein modulares
System, das sich in Bezug auf analytische Parameter und
Probendurchsatz flexibel an alle Diagnostik-Laborbedürfnisse anpassen
läßt. Damit kann in kleinen und mittleren Laboratorien zum ersten Mal
dem steigenden Bedarf nach dem Aufbau von vollautomatisierten
Arbeitsbereichen (TLA work areas) einfach und kostengünstig Rechnung
getragen werden.
Grundlage des TLA-Systems ist ein Basismodul, das neben
klinisch-chemischen und immunologischen Tests auch für
Gerinnungsparameter konfigurierbar ist. Aufgrund der Flexibilität des
Konzepts können dabei die unterschiedlichsten Meßmethoden, wie z. B.
Fotometrie, EIA, Magnetpartikel-Lumineszenz, Fluoreszenz und
ionenselektive Elektroden miteinander kombiniert werden.
Das modulare Konzept erlaubt sowohl Random-Access-Betrieb wie auch
Batch- bzw. Single-Parameter-Betrieb zur Erhöhung des Durchsatzes.
Mehrere Module, die jeweils eine eigene Intelligenz besitzen, können
- von einem lokalen Rechner kontrolliert - kaskadiert werden. Über
ein ASTM-Standard-Protokoll erfolgt von hier aus die Verbindung zum
Labor-Zentral-Rechner.
Die STRATEC Biomedical Systems AG stellt mit diesem
Front-End-System ein erweiterbares, offenes System vor. Der Markt für
Systeme die auch präanalytische Aspekte abdecken wächst jährlich um
ca. 25 %. Für die Kunden bietet sich der kaufentscheidende Vorteil,
daß sich sowohl STRATEC-Analyzer sowie auch Fremdsysteme integrieren
lassen.
Mit ihrer TLA-Lösung hat die STRATEC Biomedical Sytems AG wieder
eine interessantes und zukunftsweisendes System für die
Laborautomatisierung in der In-Vitro-Diagnostik auf den Weg gebracht.
ots Originaltext: STRATEC Biomedical Sytems AG
Im Internet recherchierbar: http://www.newsaktuell.de
Rückfragen bitte an:
www.stratec-biomedical.de
WKN: 728900
IR-Kontakt:
Marcus Wolfinger
ir@stratec-biomedical.de
Tel.: 0 70 82 - 79 16 0
Fax: 0 70 82 - 20 559
Stratec hat das Laborstraßenkonzept weiter ausgebaut. Über den Grad der Auswirkung auf das Ergebnis läßt sich aber scheinbar noch nicht viel sagen.
STRATEC_OBSERVER
STRATEC Biomedical Systems AG stellt kostengünstiges "Laborstraßen"-Konzept vor
Birkenfeld (ots) - STRATEC Biomedical Systems AG, Birkenfeld ist
einer der weltweit führenden Anbieter von automatischen Bioanalyse-
und Diagnostik-Meßsystemen und bietet ihren Kunden jetzt
Problemlösungen für die Präanalytik und die Rationalisierung des
Probenhandlings.
Durch das in Teilmodulen auf der Medica«99 vorgestellte Total
Laboratory Automatisation (TLA)-Konzept ergeben sich im wesentlichen
folgende Vorteile:
* Hoher zusätzlicher Rationalisierungseffekt, da manuelles
Vorbereiten und Verteilen der Proben entfällt
* Hohe Arbeitssicherheit durch vollautomatisches Probenhandling
* Verwechslungssicherheit durch positive
Barcode-Probenidentifikation
* Einfaches Auffinden der Proben im Arbeitsfluß und bei der
Lagerung
Im Gegensatz zu den von mehreren Systemanbietern geplanten und zum
Teil bereits realisierten Automatisierungsstraßen, die in ihrer
Konzeption für Großlaboratorien ausgelegt sind, verfolgt STRATEC
Biomedical Systems AG mit ihrem Präanalytik-Konzept ein modulares
System, das sich in Bezug auf analytische Parameter und
Probendurchsatz flexibel an alle Diagnostik-Laborbedürfnisse anpassen
läßt. Damit kann in kleinen und mittleren Laboratorien zum ersten Mal
dem steigenden Bedarf nach dem Aufbau von vollautomatisierten
Arbeitsbereichen (TLA work areas) einfach und kostengünstig Rechnung
getragen werden.
Grundlage des TLA-Systems ist ein Basismodul, das neben
klinisch-chemischen und immunologischen Tests auch für
Gerinnungsparameter konfigurierbar ist. Aufgrund der Flexibilität des
Konzepts können dabei die unterschiedlichsten Meßmethoden, wie z. B.
Fotometrie, EIA, Magnetpartikel-Lumineszenz, Fluoreszenz und
ionenselektive Elektroden miteinander kombiniert werden.
Das modulare Konzept erlaubt sowohl Random-Access-Betrieb wie auch
Batch- bzw. Single-Parameter-Betrieb zur Erhöhung des Durchsatzes.
Mehrere Module, die jeweils eine eigene Intelligenz besitzen, können
- von einem lokalen Rechner kontrolliert - kaskadiert werden. Über
ein ASTM-Standard-Protokoll erfolgt von hier aus die Verbindung zum
Labor-Zentral-Rechner.
Die STRATEC Biomedical Systems AG stellt mit diesem
Front-End-System ein erweiterbares, offenes System vor. Der Markt für
Systeme die auch präanalytische Aspekte abdecken wächst jährlich um
ca. 25 %. Für die Kunden bietet sich der kaufentscheidende Vorteil,
daß sich sowohl STRATEC-Analyzer sowie auch Fremdsysteme integrieren
lassen.
Mit ihrer TLA-Lösung hat die STRATEC Biomedical Sytems AG wieder
eine interessantes und zukunftsweisendes System für die
Laborautomatisierung in der In-Vitro-Diagnostik auf den Weg gebracht.
ots Originaltext: STRATEC Biomedical Sytems AG
Im Internet recherchierbar: http://www.newsaktuell.de
Rückfragen bitte an:
www.stratec-biomedical.de
WKN: 728900
IR-Kontakt:
Marcus Wolfinger
ir@stratec-biomedical.de
Tel.: 0 70 82 - 79 16 0
Fax: 0 70 82 - 20 559
Solche Nachrichten bringen dem Kurs nur leider sehr wenig.
Feste Vertragsabschlüße bekanntgeben
und nicht nur über rosige Zukunft berichten.
Das hatten wir alles schon.
In Vergessenheit ist wohl auch die Freefloaterhöhung
geraten, die ja angeblich ein Schritt in Richtung Segmentwechsel
seien sollte.
Liest man sich die Ad-hoc vom Anfang des Jahres noch mal durch,
fragt man sich schon warum bis jetzt immer noch bekannt gegeben
wurde.
Die hälfte meiner Bestände habe ich mit Verlust verkauft, aber
das Vertrauen ist halt fast schon erloschen.
Feste Vertragsabschlüße bekanntgeben
und nicht nur über rosige Zukunft berichten.
Das hatten wir alles schon.
In Vergessenheit ist wohl auch die Freefloaterhöhung
geraten, die ja angeblich ein Schritt in Richtung Segmentwechsel
seien sollte.
Liest man sich die Ad-hoc vom Anfang des Jahres noch mal durch,
fragt man sich schon warum bis jetzt immer noch bekannt gegeben
wurde.
Die hälfte meiner Bestände habe ich mit Verlust verkauft, aber
das Vertrauen ist halt fast schon erloschen.
analyse zu stratec (unten dran die quelle, damit auch klar woher)
Stratec Biomedical Systems halten
UBF Consult
Andreas Weiss von UBF Consult Research empfiehlt derzeit die Aktien der
STRATEC Biomedical Systems (WKN 728900) zu halten.
Gegenstand des Geschaeftsbetriebs seien industrielle Entwicklung und
Produktion von medizinischen Systemen (Hard- und Software) einschliesslich
Zubehoer- und Peripheriegeraete. Die Kernaktivitaeten von STRATEC liegen
nach Weiss in der Automatisierung analytischer Prozesse insbesondere fuer
Diagnostik, Bio- und Pharmaforschung sowie Hygiene und Umwelttechnik. In den
letzten Jahren sei der Fokus auf Geraete zur Analyse von Hormonen und
Tumormarkern sowie der Blutgruppenserologie gelegt worden. Die STRATEC
Biomedical Systems entwickele primaer vollautomatische Laboranalysesysteme.
Bei den meisten, bisher angebotenen Anlagen seien von der Probennahme bis
zum endgueltigen Analyseergebnis auf dem Rechner mehrere manuelle
Arbeitsschritte notwendig gewesen. Diese wuerden bei den neuen
STRATEC-Produkten vollautomatisch abgearbeitet.
Durch Foerdermittel werde zudem an der Entwicklung eines Systems zur
Prozessierung von Biochips gearbeitet. Diese sollten zukuenftig vor allem in
den Bereichen der Frueherkennung von Erbkrankheiten oder zur
Entschluesselung von genetischen Fingerabdruecken eingesetzt werden, meint
Weiss. Durch die Einbeziehung in dieses Forschungsprojekt koenne STRATEC
nach erfolgreichem Abschluss diese aussichtsreiche, zukunftsweisende
Technologie frueher als die Wettbewerber nutzen. Bereits jetzt stuenden zwei
potentielle Abnehmer fuer dieses Produkt fest.
Die Experten von UBF Consult Research gehen davon aus, dass die bei der
Emission publizierten Planzahlen erst fuer das Jahr 2002 uebertroffen werden
koennen. Die seinerzeit in Aussicht gestellten Ergebnisziele fuer die Jahre
1999 und 2000 werden nach Meinung von Weiss nicht erreicht. Grund hierfuer
seien die gestiegenen Validierungszeiten bei einigen Grossauftraegen. Jedoch
setze sich der Trend zum Outsourcing der Geraeteentwicklung bei Konzernen
innerhalb der Biomedical-Branche weiter fort. Die Auftragslage werde sich
somit fuer STRATEC zunehmend positiv entwickeln.
Ab dem Jahr 2002 erwarten die Analysten von UBF Consult
ueberdurchschnittliche Wachstumsraten. STRATEC biete seit kurzem eine auf
die spezifischen Belange des jeweiligen Partnerunternehmens ausgerichtete
Variation der Systemplattform PlateRunner an. Damit koenne die
Entwicklungszeit zum Teil auf unter 18 Monate gesenkt werden. Die ersten
Produkte seien vom Markt bereits sehr positiv angenommen worden. Die
Prognosen ab 2002 werden vordergruendig auf den ,market-launch" eines
Consumer-Healthcare-Produkts und einen bereits abgeschlossenen 25 Mio.
Euro-Grossauftrag mit einem fuehrenden US-amerikanischen
Diagnostikunternehmen fuer den Geschaeftsbereich Blutgruppenserologie
gestuetzt. Der Abschluss der Entwicklung und Produktionsbeginn des
Gesamtsystems seien fuer Ende 2001 geplant. Dieser Auftrag sei in der
STRATEC-Unternehmensgeschichte als Meilenstein zu betrachten. Der
PlateRunner sei modular ausgerichtet worden und koenne daher fuer viele
Applikationen angeboten werden. Es seien weitere Auftraege und vor allem die
fuer STRATEC besonders wichtigen Folgegeschaefte zu erwarten.
Demnaechst laufe ein Exklusivvertrag mit Instrumentation Laboratory
Massachusetts, USA aus, in dem sich STRATEC verpflichtet habe, an keinen
Konkurrenten Produkte im Gerinnungssegment zu vertreiben. Ein neuer Vertrag
in diesem Bereich, bzw. ein neu entwickeltes oder modifiziertes Geraet
wuerde sicherlich Kursphantasie wecken, so Weiss.
Aufgrund der soliden Eigenkapitaldecke des Unternehmens sei eine Akquisition
nicht auszuschliessen. Spekuliert werden duerfe bei STRATEC ueber eine
externe Erweiterung vor allem im Softwarebereich, da sich auf diesem Markt
die Eingliederung und Suche nach qualifizierten Fachkraeften zunehmend
schwieriger gestalte und dieser Geschaeftszweig zur Kernkompetenz des
Unternehmens zaehle.
Die Entwicklungskosten fuer einen Analyseautomaten wuerden sich auf ca.
500.000 Euro bis 4.000.000 Euro belaufeb. Jedoch wuerden die Kosten in den
meisten Faellen von Anfang an anteilsmaessig vom Auftraggeber uebernommen.
Die Eigenmarge liege fuer STRATEC bei durchschnittlich zwanzig Prozent. Die
Experten erwarten, dass dieses Niveau aufgrund der Synergieeffekte durch die
Systemplattformverwendung auch in den Jahren 2000 und 2001 gehalten sowie ab
2001 sogar gesteigert werden kann.
Mit ihrem Discounted-Cash-Flow-Verfahren (Entity-Methode) berechnen die
Experten fuer die STRATEC Biomedical Systems AG einen Fair Value von 49
Euro. Um der Gefahr einer Ueberbewertung des Unternehmens vorzubeugen,
setzen die Analysten von UBF Consult ergo einen bewusst zu hohen Steuersatz
an. Das Ergebnis der Bewertung sei folglich konservativ und beinhalte noch
etwas Kursphantasie nach oben.
Aufgrund des momentan sehr grossen Anlegerinteresses fuer den ,scientific
instruments" - bzw. Biomedical-Bereich im Allgemeinen billige der Markt
STRATEC ein etwas hoeheres Kursniveau zu. Die Analysten legen die
Schaetzungen fuer das Gesamtjahr 2001 zugrunde und erhalten fuer die Peer
Group 1 (Abbott Laboratories, Beckman Coulter, Ortho Clinical Systems Inc.,
Vitatron, Nycomed Amersham) einen ungewichtet gemittelten Fair Value von
44,63 Euro sowie fuer die Peer Group 2 (Incyte, Molecular Devices, MWG
Biotech, Roys Anthos, Tecan, DYNEX Technologies, Waters Corporation) von
72,18 Euro. Die Experten von UBF Consult sehen somit die STRATEC Biomedical
Systems AG aufgrund des Marktvergleichs bei 58,40 Euro als fair bewertet an.
Die Ergebnisse aus dem DCF-Verfahren (49,90 Euro) und dem Marktvergleich
(58,40 Euro) fuehrten zu dem aktuellen Fair Value von 54,15 Euro. Da das
augenblickliche Kursniveau mit 49 Euro nur wenig unter dem Fair Value liege,
stufen die Analysten die Aktie auf HALTEN ein.
Der STRATEC-Kurs habe sich seit Februar sehr viel schlechter als die
vergleichbaren Indizes (NEMAX, MDAX, SMAX) entwickelt und habe starken
Nachholbedarf gegenueber dem Gesamtmarkt. STRATEC sei gegenwaertig fair
bewertet. Der Markt billige momentan den Unternehmen aus dem Biotech-Bereich
sogar eine hoehere Bewertung zu, weshalb der Kurs der Aktie durchaus noch
Potential auszuweisen habe. Die Experten erwarten allerdings momentan keine
ueberdurchschnittliche Performance. Nach den diversen Kursrueckschlaegen
muesse das Vertrauen der Anleger erst wieder zurueckgewonnen werden. Dazu
muesse vor allem die Investor-Relations-Arbeit im Unternehmen stark
verbessert werden. Die Investoren muessten nach Meinung von Weiss die
Gelegenheit bekommen, auf dem OEM-Markt, der aufgrund seiner vertraglichen
Restriktionen sehr schwer durchschaubar sei, ueber die Entwicklung des
Unternehmens gut informiert zu werden. Sollte dies dem Unternehmen gelingen,
werde der Aktienkurs wieder in hoehere Regionen ansteigen.
Weiss rechnet mit einem EPS nach DFVA/SG von 0,54 Euro fuer das laufende
Geschaeftsjahr und von 1,13 Euro fuer das folgende Geschaeftsjahr. Fuer 2001
geht er von einem Ergebnis je Aktie von 2,52 Euro und fuer 2002 von 2,40
Euro aus.
In dieser Rubrik, die Sie auch unter http://www.aktiencheck.de/indexab.htm
erreichen koennen, finden Sie folgende weitere tagesaktuelle Analysen:
Stratec Biomedical Systems halten
UBF Consult
Andreas Weiss von UBF Consult Research empfiehlt derzeit die Aktien der
STRATEC Biomedical Systems (WKN 728900) zu halten.
Gegenstand des Geschaeftsbetriebs seien industrielle Entwicklung und
Produktion von medizinischen Systemen (Hard- und Software) einschliesslich
Zubehoer- und Peripheriegeraete. Die Kernaktivitaeten von STRATEC liegen
nach Weiss in der Automatisierung analytischer Prozesse insbesondere fuer
Diagnostik, Bio- und Pharmaforschung sowie Hygiene und Umwelttechnik. In den
letzten Jahren sei der Fokus auf Geraete zur Analyse von Hormonen und
Tumormarkern sowie der Blutgruppenserologie gelegt worden. Die STRATEC
Biomedical Systems entwickele primaer vollautomatische Laboranalysesysteme.
Bei den meisten, bisher angebotenen Anlagen seien von der Probennahme bis
zum endgueltigen Analyseergebnis auf dem Rechner mehrere manuelle
Arbeitsschritte notwendig gewesen. Diese wuerden bei den neuen
STRATEC-Produkten vollautomatisch abgearbeitet.
Durch Foerdermittel werde zudem an der Entwicklung eines Systems zur
Prozessierung von Biochips gearbeitet. Diese sollten zukuenftig vor allem in
den Bereichen der Frueherkennung von Erbkrankheiten oder zur
Entschluesselung von genetischen Fingerabdruecken eingesetzt werden, meint
Weiss. Durch die Einbeziehung in dieses Forschungsprojekt koenne STRATEC
nach erfolgreichem Abschluss diese aussichtsreiche, zukunftsweisende
Technologie frueher als die Wettbewerber nutzen. Bereits jetzt stuenden zwei
potentielle Abnehmer fuer dieses Produkt fest.
Die Experten von UBF Consult Research gehen davon aus, dass die bei der
Emission publizierten Planzahlen erst fuer das Jahr 2002 uebertroffen werden
koennen. Die seinerzeit in Aussicht gestellten Ergebnisziele fuer die Jahre
1999 und 2000 werden nach Meinung von Weiss nicht erreicht. Grund hierfuer
seien die gestiegenen Validierungszeiten bei einigen Grossauftraegen. Jedoch
setze sich der Trend zum Outsourcing der Geraeteentwicklung bei Konzernen
innerhalb der Biomedical-Branche weiter fort. Die Auftragslage werde sich
somit fuer STRATEC zunehmend positiv entwickeln.
Ab dem Jahr 2002 erwarten die Analysten von UBF Consult
ueberdurchschnittliche Wachstumsraten. STRATEC biete seit kurzem eine auf
die spezifischen Belange des jeweiligen Partnerunternehmens ausgerichtete
Variation der Systemplattform PlateRunner an. Damit koenne die
Entwicklungszeit zum Teil auf unter 18 Monate gesenkt werden. Die ersten
Produkte seien vom Markt bereits sehr positiv angenommen worden. Die
Prognosen ab 2002 werden vordergruendig auf den ,market-launch" eines
Consumer-Healthcare-Produkts und einen bereits abgeschlossenen 25 Mio.
Euro-Grossauftrag mit einem fuehrenden US-amerikanischen
Diagnostikunternehmen fuer den Geschaeftsbereich Blutgruppenserologie
gestuetzt. Der Abschluss der Entwicklung und Produktionsbeginn des
Gesamtsystems seien fuer Ende 2001 geplant. Dieser Auftrag sei in der
STRATEC-Unternehmensgeschichte als Meilenstein zu betrachten. Der
PlateRunner sei modular ausgerichtet worden und koenne daher fuer viele
Applikationen angeboten werden. Es seien weitere Auftraege und vor allem die
fuer STRATEC besonders wichtigen Folgegeschaefte zu erwarten.
Demnaechst laufe ein Exklusivvertrag mit Instrumentation Laboratory
Massachusetts, USA aus, in dem sich STRATEC verpflichtet habe, an keinen
Konkurrenten Produkte im Gerinnungssegment zu vertreiben. Ein neuer Vertrag
in diesem Bereich, bzw. ein neu entwickeltes oder modifiziertes Geraet
wuerde sicherlich Kursphantasie wecken, so Weiss.
Aufgrund der soliden Eigenkapitaldecke des Unternehmens sei eine Akquisition
nicht auszuschliessen. Spekuliert werden duerfe bei STRATEC ueber eine
externe Erweiterung vor allem im Softwarebereich, da sich auf diesem Markt
die Eingliederung und Suche nach qualifizierten Fachkraeften zunehmend
schwieriger gestalte und dieser Geschaeftszweig zur Kernkompetenz des
Unternehmens zaehle.
Die Entwicklungskosten fuer einen Analyseautomaten wuerden sich auf ca.
500.000 Euro bis 4.000.000 Euro belaufeb. Jedoch wuerden die Kosten in den
meisten Faellen von Anfang an anteilsmaessig vom Auftraggeber uebernommen.
Die Eigenmarge liege fuer STRATEC bei durchschnittlich zwanzig Prozent. Die
Experten erwarten, dass dieses Niveau aufgrund der Synergieeffekte durch die
Systemplattformverwendung auch in den Jahren 2000 und 2001 gehalten sowie ab
2001 sogar gesteigert werden kann.
Mit ihrem Discounted-Cash-Flow-Verfahren (Entity-Methode) berechnen die
Experten fuer die STRATEC Biomedical Systems AG einen Fair Value von 49
Euro. Um der Gefahr einer Ueberbewertung des Unternehmens vorzubeugen,
setzen die Analysten von UBF Consult ergo einen bewusst zu hohen Steuersatz
an. Das Ergebnis der Bewertung sei folglich konservativ und beinhalte noch
etwas Kursphantasie nach oben.
Aufgrund des momentan sehr grossen Anlegerinteresses fuer den ,scientific
instruments" - bzw. Biomedical-Bereich im Allgemeinen billige der Markt
STRATEC ein etwas hoeheres Kursniveau zu. Die Analysten legen die
Schaetzungen fuer das Gesamtjahr 2001 zugrunde und erhalten fuer die Peer
Group 1 (Abbott Laboratories, Beckman Coulter, Ortho Clinical Systems Inc.,
Vitatron, Nycomed Amersham) einen ungewichtet gemittelten Fair Value von
44,63 Euro sowie fuer die Peer Group 2 (Incyte, Molecular Devices, MWG
Biotech, Roys Anthos, Tecan, DYNEX Technologies, Waters Corporation) von
72,18 Euro. Die Experten von UBF Consult sehen somit die STRATEC Biomedical
Systems AG aufgrund des Marktvergleichs bei 58,40 Euro als fair bewertet an.
Die Ergebnisse aus dem DCF-Verfahren (49,90 Euro) und dem Marktvergleich
(58,40 Euro) fuehrten zu dem aktuellen Fair Value von 54,15 Euro. Da das
augenblickliche Kursniveau mit 49 Euro nur wenig unter dem Fair Value liege,
stufen die Analysten die Aktie auf HALTEN ein.
Der STRATEC-Kurs habe sich seit Februar sehr viel schlechter als die
vergleichbaren Indizes (NEMAX, MDAX, SMAX) entwickelt und habe starken
Nachholbedarf gegenueber dem Gesamtmarkt. STRATEC sei gegenwaertig fair
bewertet. Der Markt billige momentan den Unternehmen aus dem Biotech-Bereich
sogar eine hoehere Bewertung zu, weshalb der Kurs der Aktie durchaus noch
Potential auszuweisen habe. Die Experten erwarten allerdings momentan keine
ueberdurchschnittliche Performance. Nach den diversen Kursrueckschlaegen
muesse das Vertrauen der Anleger erst wieder zurueckgewonnen werden. Dazu
muesse vor allem die Investor-Relations-Arbeit im Unternehmen stark
verbessert werden. Die Investoren muessten nach Meinung von Weiss die
Gelegenheit bekommen, auf dem OEM-Markt, der aufgrund seiner vertraglichen
Restriktionen sehr schwer durchschaubar sei, ueber die Entwicklung des
Unternehmens gut informiert zu werden. Sollte dies dem Unternehmen gelingen,
werde der Aktienkurs wieder in hoehere Regionen ansteigen.
Weiss rechnet mit einem EPS nach DFVA/SG von 0,54 Euro fuer das laufende
Geschaeftsjahr und von 1,13 Euro fuer das folgende Geschaeftsjahr. Fuer 2001
geht er von einem Ergebnis je Aktie von 2,52 Euro und fuer 2002 von 2,40
Euro aus.
In dieser Rubrik, die Sie auch unter http://www.aktiencheck.de/indexab.htm
erreichen koennen, finden Sie folgende weitere tagesaktuelle Analysen:
Der erwähnte 25 Mio. Euro-Grossauftrag mit einem fuehrenden US-amerikanischen Diagnostikunternehmen fuer den Geschaeftsbereich Blutgruppenserologie .... Um welches Unternehmen handelt es sich?
Warum steigt der Kurs so plötzlich an, wieder ein Artikel in der Stuttgarter Zeitung?
Die komplette Analyse zu Stratec findet sich unter als pdf-datei:
http://www.ubfconsult.de/d/SBS2.pdf
(462KB vom 27.12.1999 - also uralt aus dem letzten jahrtausend ;-)
Warum zuletzt der Kurs so anstieg erklaert sie aber auch nicht.
mfg dulac
http://www.ubfconsult.de/d/SBS2.pdf
(462KB vom 27.12.1999 - also uralt aus dem letzten jahrtausend ;-)
Warum zuletzt der Kurs so anstieg erklaert sie aber auch nicht.
mfg dulac
So wie der Kurs zuletzt anstieg, fiel er heute
wieder runter. Erklärbar ist bei der Aktie nichts
mehr. Oder kann das hier jemand erklären???
wieder runter. Erklärbar ist bei der Aktie nichts
mehr. Oder kann das hier jemand erklären???
Tatsache ist, dass ein ganz großer mit 20.000 Stück in den Wert reinmarschiert ist und bereit war 64 Euro zu zahlen.
Es scheint also jemanden zu geben, der ein deutlich höheres Kursziel für diesen Wert hat.
Ich werde stratec weiter halten und das jetzige Kursnivea nutzen um ggf. weitere Positionen aufzubauen.
Gruss public
Es scheint also jemanden zu geben, der ein deutlich höheres Kursziel für diesen Wert hat.
Ich werde stratec weiter halten und das jetzige Kursnivea nutzen um ggf. weitere Positionen aufzubauen.
Gruss public
Die jetzige Chartformation deutet auf einen Abschluss der Bodenbildung hin. Wenn Stratec durch die 200 Tage Linie geht, dann können wir uns anschnallen.
Das High von 130 Euro wird sie auf sich von 12 Mon. locker schaffen.
Gruss public
Das High von 130 Euro wird sie auf sich von 12 Mon. locker schaffen.
Gruss public
Hallo,
ich halte es fuer absolut schwachsinnig bei einer derart marktengen Aktie, wie der Stratec Biomedical AG die Kursaussichten von einer chartechnischen Analyse abhaengig zu machen. Wer in die Aktie der Stratec Biomedical AG investiert, der sollte fundamental von der dem Unternehmen ueberzeugt sein und nicht auf technische Reaktionen des Kurses hoffen, wobei die Aktie vorallem unter fundamentalen Gesichtspunkten sehr interessant ist!
Die Chartanalyse ist bei markengen Nebenwerten sehr umstritten!!
Ciao Martin
ich halte es fuer absolut schwachsinnig bei einer derart marktengen Aktie, wie der Stratec Biomedical AG die Kursaussichten von einer chartechnischen Analyse abhaengig zu machen. Wer in die Aktie der Stratec Biomedical AG investiert, der sollte fundamental von der dem Unternehmen ueberzeugt sein und nicht auf technische Reaktionen des Kurses hoffen, wobei die Aktie vorallem unter fundamentalen Gesichtspunkten sehr interessant ist!
Die Chartanalyse ist bei markengen Nebenwerten sehr umstritten!!
Ciao Martin
Hi Martin,
für die Bewertung einer Aktie sind nach meinem Verständnis 4 Faktoren ausschlaggebend
1.) Fundamentaldaten
2.) Technik
3.) Psychologie und Vision
4.) Marktumfeld
Zu 1.) Fundamentaldaten sind durch die Auftragseingänge gegeben. Diese werden jedoch erst in 2001 richtig ertragswirksam.
Zu 2.) Die Technik sieht gut aus wie bereits erläutert.
Zu 3.) Die Psychologie war stark angeschlagen, da der Wechsel an den Neuen Markt nicht vollzogen wurde ... bekommt aber durch die Auftragseingänge jetzt eine Dynamik
Zu 4.) Das Marktumfeld ist OK andere vergleichbare Werte sind mit dem 4 fachen bewertet.
Also Fundis haben gedreht, Technik hat gedreht, Psycho läßt noch auf sich warten. Würde der Wechsel in den Neuen Markt aufgrund der Auftragseingänge verkündet hätte die Aktie ein Pot. von rd. 400%, ohne Wechsel etwa von 100%.
Gruss public
für die Bewertung einer Aktie sind nach meinem Verständnis 4 Faktoren ausschlaggebend
1.) Fundamentaldaten
2.) Technik
3.) Psychologie und Vision
4.) Marktumfeld
Zu 1.) Fundamentaldaten sind durch die Auftragseingänge gegeben. Diese werden jedoch erst in 2001 richtig ertragswirksam.
Zu 2.) Die Technik sieht gut aus wie bereits erläutert.
Zu 3.) Die Psychologie war stark angeschlagen, da der Wechsel an den Neuen Markt nicht vollzogen wurde ... bekommt aber durch die Auftragseingänge jetzt eine Dynamik
Zu 4.) Das Marktumfeld ist OK andere vergleichbare Werte sind mit dem 4 fachen bewertet.
Also Fundis haben gedreht, Technik hat gedreht, Psycho läßt noch auf sich warten. Würde der Wechsel in den Neuen Markt aufgrund der Auftragseingänge verkündet hätte die Aktie ein Pot. von rd. 400%, ohne Wechsel etwa von 100%.
Gruss public
Schön wärs... - 100% bzw. 400% ist nun wirklich übertrieben. Tatsächlich vergleichbare Werte sind m. E. nicht mit dem 4fachen bewertet. Mein persönlicher fairer Wert liegt bei ca. 75. Ich hoffe dass dies innerhalb der nächsten 3 Monate realisierbar ist.
Hi Gamma,
warten wir es ab.
Gruss public
warten wir es ab.
Gruss public
Hallo Leute,
ich bin auch in Stratec Bio. investiert. Ich denke, daß die Aktie ein großes Kurssteigerungspotential besitzt. Meine Prognose für das lfd. Jahr 135,00 EUR (war auch Anfang 1999 schon erreicht worden).
Stratec wird die Dividende erhöhen und sehr wahrscheinlich den Nennwert auf Stückaktien ändern (z. Zt. noch 5,00 DM Nennwert). Sollte dann auch noch die Aktie an den Neuen Markt wechseln, sind nochmals weitere Kurssprünge drin. Stratec ist für mich der diesjährige Highflyer unter deutschen Wachstumswerten.
Bis bald.
ich bin auch in Stratec Bio. investiert. Ich denke, daß die Aktie ein großes Kurssteigerungspotential besitzt. Meine Prognose für das lfd. Jahr 135,00 EUR (war auch Anfang 1999 schon erreicht worden).
Stratec wird die Dividende erhöhen und sehr wahrscheinlich den Nennwert auf Stückaktien ändern (z. Zt. noch 5,00 DM Nennwert). Sollte dann auch noch die Aktie an den Neuen Markt wechseln, sind nochmals weitere Kurssprünge drin. Stratec ist für mich der diesjährige Highflyer unter deutschen Wachstumswerten.
Bis bald.
Langsam schleicht die Aktie sich nach oben. Der chart sieht ähnlich aus wie Ende 98 vor dem Hype.
Kann nicht mehr lange dauern, dass da ein paar große Fonts gierig werden. Jetzt fehlen nur noch ein paar News. Die Aktien scheinen alle in Händen von Hartgesottenen zu sein.
Gruss public
Kann nicht mehr lange dauern, dass da ein paar große Fonts gierig werden. Jetzt fehlen nur noch ein paar News. Die Aktien scheinen alle in Händen von Hartgesottenen zu sein.
Gruss public
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