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    Cargolifter - Die Wahrheit über Heavy Lift Canada Inc. - nichts als heiße Luft - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.03.02 09:13:22 von
    neuester Beitrag 19.05.02 15:55:54 von
    Beiträge: 31
    ID: 570.230
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      Avatar
      schrieb am 23.03.02 09:13:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Große Träume, rauhe Wirklichkeit

      Pünktlich zur Hauptversammlung am vergangenen Samstag hatte Cargolifter für die Aktionäre eine schöne Überraschung parat: Für 9,7 Millionen Dollar hat das Pionierunternehmen aus Brandenburg ein Exemplar seines Transportballons "Air Crane" verkauft. Abnehmer: ein kanadisches Unternehmen namens Heavy Lift Canada (HLC), an dem sich die finanziell schwer angeschlagene Cargolifter AG sogleich mit 1,5 Millionen Dollar beteiligte. Unsere erste Einschätzung vom vergangenen Montag: Ein Durchbruch ist das nicht. Im Zuge weiterer Recherchen sprachen wir gestern exklusiv mit John Angus, CEO von HLC. Das Ergebnis bestätigt unsere Erst-Einschätzung.

      HLC wurde erst vor einer Woche als Unternehmen eingetragen. John Angus hat das Unternehmen gemeinsam mit Pete Jess gegründet, der laut Angus seit mehr als zwei Jahrzehnten in der Öl-Logistik-Branche tätig ist. Mit Hilfe des Aircrane wollen die beiden Manager Kunden aus der Ölindustrie gewinnen. Deren Problem ist, dass im rohstoffreichen MacKenzie-Delta in der kanadischen Arktis nur gebohrt werden kann, wenn der Sumpfboden gefroren und für schweres Material tragfähig ist. Das ist nur derzeit nur drei Monate im Jahr der Fall. Mit dem Einsatz des Air Cranes könnten die Firmen dieses Zeitfenster vergrößern und HLC eine Menge Mietgebühren kassieren. Angus argumentiert weiter, dass Ölbohraktivitäten in Nordamerika aus politischen Gründen in den nächsten Jahrzehnten eine Wachstumsbranche darstelle: Die Regierungen in Kanada, vor allem aber in den USA, wollen die Abhängigkeit von ausländischem Öl verringern.

      Die Träume müssen erst noch wahr werden

      Doch so gut die Pläne klingen, HLC steckt in den Kinderschuhen. Die einzige Investitionszusage, die Angus und Jess derzeit haben, sind die 1,5 Millionen Dollar von Cargolifter. Im Dezember soll Cargolifter den Aircrane liefern. Bis dahin muss HLC noch rund zehn Millionen Dollar auftreiben, um den Ballon bezahlen und die Firm in Schwung bringen zu können. Angus hofft dabei auf Gelder aus der Venture Capital-Szene. Ob es ihm aber gelingen wird, ausreichend Beteiligungskapital zu finden, ist noch völlig offen. Konkrete Geldgeber gibt es derzeit nicht. Das, erklärt Angus, komme daher, dass ohne Technik die Ölfirmen keine Aufträge in Aussicht stellen. Ohne Aufträge und Technik aber gibt es auch keine Investitionszusagen. "Es ist die alte Frage, was zuerst kommt, die Henne oder das Ei. Und manchmal stellt man fest: Es war der Hahn", witzelt der Turnaround-Spezialist.

      Wichtig festzuhalten ist aber dennoch: Im Endeffekt ist es durchaus möglich, dass HLC am Jahresende nicht in der Lage ist, den Aircrane zu bezahlen. Dann fließen auch keine 9,4 Millionen Dollar an Cargolifter, und die Option auf den Erwerb von 25 weiteren Aircranes im Gesamtwert von 250 Millionen Dollar, die sich HLC gesichert hat, ist auch passé.

      Fazit: Wie das ganze Unternehmen Cargolifter selbst, ist auch der Verkauf des Aircrane eine Option auf eine mögliche goldene Zukunft. Cargolifter wird nur überleben, wenn die Träume vom riesigen Luftschiff Wirklichkeit werden. Heavy Lift Canada wird nur leben, wenn die Träume vom Logistik-Spezialisten wahr werden. Und nur dann wird das Zehn-Millionen Dollar-Geschäft zustande kommen. Am Risiko des Investments in die Cargolifter-Aktie hat sich durch die Erfolgsmeldung vom letzten Wochenende nichts geändert.

      Dr. Martin Hock, Michael Hedtstück; 22.3.02


      Von Cargolifter liegt folgende Stellungnahme vor:

      Heavy Lift Canada, Inc., ist ein Privatunternehmen, das von erfahrenen Unternehmern gegruendet wurde. John Angus, CEO, und Pete Jess, Chief Field Operations Officer, haben jahrzehntelange intensive Kontakte zu Markt und Investoren. Die Unternehmensgruender fuehren seit Monaten detaillierte Gespraeche sowohl mit potenziellen Kunden als auch mit etablierten Finanzpartnern. Mit dem Vertragsabschluss zwischen Heavy Lift Canada und CargoLifter sind die Voraussetzungen geschaffen worden, um nun weitere Finanzpartner zu integrieren.

      Der bereits beschriebene Markt in Kanada und Alaska bietet ein immensesMarktpotenzial mit hochprofitablen Aussichten, da die "Leichter-als-Luft"-Transportsysteme fundamentale Vorteile gegenueber den herkoemmlichen Transportmoeglichkeiten bieten.

      Es besteht fuer beide Vetragspartner - Heavy Lift Canada und CargoLifter - kein Grund, die Erfuellung des Vertragsgegenstandes vom 16. März 2002, des Verkaufs eines CL 75 AirCrane, anzuzweifeln.

      Silke Roesser
      Cargolifter AG
      Head of PR & Marketing

      http://dieteleboerse.n-tv.de/readygo_show_bk_det.php?typ=Bau…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://dieteleboerse.n-tv.de/readygo_show_bk_det.php?typ=Bau…

      -------------------------------------------------------

      Alles was hier im Vorfeld schon angezweifelt wurde, hat sich bestätigt. Besonders nett die Stellungsnahme von Cargolifter.
      Die Unternehmensgruender fuehren seit Monaten detaillierte Gespraeche sowohl mit potenziellen Kunden als auch mit etablierten Finanzpartnern.
      Mal wieder der übliche Standardbaustein, LOL

      Gruß afkabx
      Avatar
      schrieb am 23.03.02 09:24:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der wievielte Beitrag ist das jetzt mit dem Titel ...? :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.03.02 10:39:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ad hoc-Service: Met@box AG Ad-hoc Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist allein der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------
      Met@box AG exklusiver Partner für skandinavisches eCommerce-Konsortium

      Hildesheim, den 28.Juni 2000

      Die Met@box International AG, ein Tochterunternehmen der
      Met@box AG (MBX), Hildesheim, hat einen Letter of Intend mit
      Inter-Nordic (Odense, Dänemark) über insgesamt 1,8 Millionen
      met@box- Set-Top-Boxen geschlossen. Inter-Nordic ist ein
      Zusammenschluss von Investoren aus Dänemark, Schweden,
      Norwegen, Finnland und Island. Für diese Länder wurde eine
      exklusive Zusammenarbeit mit der Met@box AG vereinbart. Die
      Vereinbarung hat eine Laufzeit von zunächst zwei Jahren, der Beginn
      der Lieferungen ist für das zweite Quartal 2001 vorgesehen. Innerhalb
      des Letter of Intend wird Met@box ebenfalls die Option eingeräumt,
      sich an der zukünftigen Plattform-Betreibergesellschaft zu beteiligen.

      In der Investorengruppe Inter-Nordic haben sich eine Grossbank, ein
      Telekommunikationsunternehmen, ein Medienunternehmen und ein Online-
      Shop zusammengeschlossen, um gemeinsam eine skandinavische
      eCommerce- Plattform auf Basis der von Met@box angebotenen
      InteractiveTV-Systeme zu errichten.

      Für weitere Informationen: Stefan Domeyer, Vorstand, Met@box AG,
      Daimlerring 37, D-31135 Hildesheim,Tel. 05121-7533-0, Fax 05121-
      7533-75, eMail: shareholder-info@metabox.de
      Investor Relations-Partner der Met@box AG: Schumacher`s AG für
      Finanzmarketing, Sckellstr. 3, D-81667 München, Tel: 089 - 4892720,
      Fax: 089 - 48927212, eMail: post@schumachers.net

      Ende der Mitteilung

      ==================

      Gruss gg
      Avatar
      schrieb am 23.03.02 11:16:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      @GG :laugh:
      Ein Schelm der Böses denkt ! ;)

      CBR900RR
      Avatar
      schrieb am 23.03.02 11:41:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      "Eine ungetestete Technologie kauft keiner"
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,188719,00.html

      Ein Ausschnitt speziell für ugur:
      "... Das ist nicht die einzige Ausgabe, die die Kaufsumme von 10 Millionen Dollar kleiner erscheinen lässt. Der gesamte Ballon wird nämlich in den USA gebaut. Die Cargolifter-Halle im brandenburgischen Brand ist noch nicht dementsprechend ausgerüstet. Selbst der Prototyp, der in Brand zu sehen ist, stammt aus Elizabeth City im US-Bundesstaat North Carolina. Dort, im 300 Meter langen Hangar der Firma TCOM, wird die Ballonhülle hergestellt. "TCOM sind die einzigen, die derzeit den Ballon bauen können", sagt Angus. Auch die Produkt-Garantie gibt TCOM. ..."

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      Avatar
      schrieb am 23.03.02 12:27:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      @HeWhoEnjoysGravity

      Da sieht man mal wieder, SPIEGEL-LESER wissen mehr.

      Die klaren Worte des Mr. Angus verdienen Respekt, ganz im Gegensatz zu dieser versuchten Verdummungspolitik der CLAG.

      Hier noch ein Artikel über Peter Jess von Jessco Logistics:

      ARCHAEOLOGICAL FIELD WORK IN THE NORTHWEST TERRITORIES, CANADA IN 1997

      Josephine Bay, Boothia Peninsula

      Peter Jess of Jessco Logistics Ltd., Calgary, Alberta went to Josephine Bay, about 80 kilometres northwest of Taloyoak, to look for a ship under the ice. Eight people went on the trip. A wooden post had been sighted under the water and there was speculation that this was a ship`s mast. The crew spent five days looking under the ice with rotary side scan sonar, but nothing was found. The bottom of the bay is smooth with the odd outcrop of rock and is covered with gravel and baseball-sized rocks. No further work is planned.

      Klingt etwas nach Schatzsucher, ist aber logisch, noch hat CLAG etwas von der letzten KE übrig, lass uns den Schatz heben, John.

      Gruß afkabx
      Avatar
      schrieb am 23.03.02 13:23:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      #1 von afkabx

      @ afkabx,

      ewig der gleiche Ansatz, ewig das gleiche Genöle!
      Du kommst mir vor wie so ein Baby, dass nicht von Mutters
      Brust weg will oder dem schüchternen jungen Mann, der sich
      nicht wagt, hinaus ins Leben zu schreiten.

      Was willst Du eigentlich? Glaubst Du ernsthaft in der
      Menschheitsgeschichte ist es immer so gegangen wie in unserer derzeitigen Situation der Wohlstands- und Sozialversorgungsgesellschaft? Abgesichert nach allen Seiten und immer aufgefangen durch eines der sozialen Netze? Glaubst Du ernsthaft der derzeitige wirtschaftliche Wohlstand ist durch die Sicherheits- und Absicherungsfuzzis entstanden. Es waren immer die Pioniere, die Querdenker, die Tüftler und die Risikobereiten, die mit vollem Einsatz und hohem Risiko zum Teil imense persönliche und finanzielle Wagnisse eingegangen sind und dann oftmals Geld und Unterstützung einsammeln und einwerben mussten, damit Ihre Vision umgestzt und realisiert werden konnten. Manche sind dem hohen Risiko erlegen und mussten bitter Lehrgeld zahlen. Vielen haben aber Ihre Ziele erreicht und Erfolg gehabt, wovon wir - auch Du und ich - heute profitieren.

      Dass Du und einige Deiner Gesinnungsgenossen hier im Board ständig auf CargoLifter einprügelt ist mir völlig unverständlich und ich frag mich ständig, ob Ihr überhaupt noch ansatzweise geradeaus denken könnt.

      Das Risiko bei CargoLifter wurde von Anfang an IMMER sehr deutlich und klar - auch des Totalverlustes - beschrieben. Also Deine/Eure Sorge um die vielen Aktionären ist dummes Gesülze, Ihr könnt es Euch wirklich sparen oder es Eurer Oma erzählen. Es interessiert keinen Menschen, vielleich Euren Pfarrer, Eure Amme oder irgendwelche Medienvertreter, die sowieso zu faul und dämlich sind, eine eigene Recherche vorzunehmen oder sie nicht vornehmen wollen oder können (so wie die Knaben von FTD oder Spiegel).

      Also, wo ist das Problem, wenn zwei kompetente Männer (dies unterstelle ich einfach mal, weil ich nicht davon ausgehe, das Cargolifter mit windigen Vögeln einen derartigen Vertrag abschließen würden) ein Logistikunternehmen gründen und einen Transportballon, den CL 75, bestellen und vertraglich vereibaren und etwas ganz neues aufziehen wollen, wofür sie dann noch die Finanzierung und die Vertragspartner benötigen (dies alles ist eine Annahme aufgrund Deiner Ausführungen, mein lieber afkabx. Warum sollten hier nicht Leute, die was von der Sache verstehen (Transportproblematik in Nordkanadischen Ebenen), neue Wege einschlagen und etwas ganz neues aufziehen wollen. Du und Deine Gesinnungsgenossen gehen natürlich, getreu den typisch deutschen Sitten und Gebräuchen an diese Sache heran und fragen:

      Ist das denn überhaupt schon durchfinanziert?
      Ist das denn überhaupt schon alles vertraglich geregelt?
      Ist das denn überhaupt schon alles genehmigt?
      etc, etc.

      Und dann, weil Du so ein typisch deutscher Beamtenheini bist (zumindest von Deinem Denken und Deinem Geist her) überkommt Dich die Panik, weil - da könnten ja tatsächlich und richtig wirklich auch Risiken sein, da könnten ja echte Unwägbarkeiten sein, noch nicht alle und letzte Klärungen, noch nicht alle Sicherheiten! Irgendetwas könnte ja tatsächlich auch noch anders kommen - wie das im echten und realen Leben ja so ständig vorkommt. Und dann kriegst Du die Panik, Dir bricht der Angstschweiß aus, Du bekommst Angst (weil Risiko kennt ja so ein Behüteter wie Du wahrscheinlich überhaupt nicht, da Du ja aufgewachsen bist umgeben von allen möglichen Sicherungssystem wie der Sozialhilfe, Arbeitslosenversicherung, Rentenversicherung, Unfallversicherung, Berufsgenossenschaft, Pflegeversicherung, Haftpflichtversicherung, Brandversicherung, Reiseversicherung, Reiserücktrittsversicherung, Berufshaftpflichtversicherung... usw. usw.) und in Deiner Panik schlägst Du verbal um Dich und trampelst auf diesem Cargolifterprojekt herum, und machst es total nieder , rücksichtslos, schonungslos, mit Aufgabe jeglichen Respekts und jeglicher Rücksichtnahme.

      Und wenn es denn so sei, dass zwei eine Idee mit diesem CL 75 umsetzen wollen, was ist schlecht daran? Dass da noch ein paar ungeklärte Dinge sind, dass da Risiken bestehen. Ja und? meinst Du ich oder die CL-Aktionäre seien jetzt naiv, weil sie solche Risiken akzeptieren und den Vorstand unterstützen, diesen Weg weiter zu beschreiten.

      Was aber, wenn das Projekt CargoLifter mit all seinen bisher entwickelten oder noch in der Entwicklung befindlichen Produkten tatsächlich Erfolg hat und wieder neues Geld fließt in alle einzelnen Aktivitäten und letztlich in der Auswirkung auch in alle Sicherungssysteme, damit Du Dich wieder beruhigt zurücklehnen kannst.

      In einem hast Du recht: man muss große Träume haben und man erlebt die rauhe Wirklichkeit - doch es geht noch weiter - bis der Erfolg und dann der Lohn und Ruhm kommt und es fällt in der Regel kaum etwas in den Schoß! Außer in der Sozialhilfe und all den Versorgungs- und Sicherungssystemen die Dich offensichtlich so nachhaltig in Deinem Denken inspirieren.

      Bedenkenträger, Nörgler und Besserwisser haben die Wirtschaft und Gesellschaft noch NIE weitergebracht, jedoch Mutige Visoinäre, waghalsige Unternehmer und risikofreudige Unternehmensgründer die eine Idee zum Erfolg durchziehen schon viel eher. Und mal ehrlich - eigentlich weißt Du das doch, oder?

      Renatus
      Avatar
      schrieb am 23.03.02 14:01:38
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hier nur zwei von vielen Beispielen:

      ... Was aber, wenn das Projekt CargoLifter ...

      Eine typische - rehtorisch nicht ungeschickte - Formulierung, um den Anlegern hinsichtlich Chancen und Risiken Sand in die Augen zu streuen. Was aber, wenn das Projekt CargoLifter nicht ...? Dann habe alle Kleinanleger mit Zitronen gehandelt, andere hingegen in der Zwischenzeit nicht gerade schlecht an der Vision verdient. Außerdem ist jede Investition an der Börse eine Abwägung von Chancen und Risiken, die mir hier eindeutig zu Ungunsten der Aktionäre verteilt zu sein scheinen. Aber darüber schweigen wir uns natürlich aus, versteht sich. :p

      ... waghalsige Unternehmer und risikofreudige Unternehmensgründer die ...

      Was wagen die Unternehemensgründer eigentlich und welches persönliche Risiko tragen SIE, im Gegensatz zu den Kleinaktionären? :D

      Und Rundumschläge gegenüber den Medien, die nicht gleich gestaltet Lobhudeleien zu Gunsten der CL AG ablassen, sind dem Projekt ganz sicher förderlich. :eek: Also immer weiter so, wenn ihr das Echo vertragen könnt, denn so etwas firmiert bei Euch sicher unter konstruktiver, zielorientierter und durchdachter Öffentlichkeitsarbeit. :laugh:

      Lifetrader
      Avatar
      schrieb am 23.03.02 14:04:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      @GermanGoody #3
      Daran musste ich auch denken, als ich die "Spiegel"-Geschich-
      te las. Ein Briefkasten oben im Norden, mit einem Visionär,
      der ihn täglich leert, vielleicht. :laugh:
      Bei Met@box war es Thao Ngo, der Vietnamese, nun ist es ein
      Jurist.
      Wenn die Katastrophe am Neuen Markt eines gelehrt hat, dann
      dass man AdHocs und Pressemitteilungen von -sagen wir- recht
      merkwürdigen Firmen :) nun sehr genau und kritisch liest.

      Vision hin, Vision her, der Herr Gablenz wird sich hoffent-
      lich noch wundern, wie schwer man es ihm macht, wenn er mal
      wieder mit amerikanischen Luftballons in Kanada handelt und
      in Brandenburg die Anschubfinanzierung dafür ziehen will. :D

      Ich denke manchmal, die einzigen Menschen, die man noch wie
      eine tumbe und dumpfe Herde durch die Hallen treiben kann,
      ist unser verblödetes und geldgieriges Parlamentariervolk,
      wobei auch das nur klappt, weil es ja nicht deren Geld ist,
      was sie verbrennen.
      Nichts desto trotz halte ich Cargolifter für eine gute Idee,
      leider wird kaum noch eine Idee in diesem Land von seriösen
      Unternehmern umgesetzt. Der Neue Markt ist wie ein Sumpf, in
      dem sich zuviele kriminelle Schweine suhlen, vielleicht.:)
      Wobei die Sache nicht besser wird, wenn man sie im Nachhinein
      legalisiert. Wir haben Wahljahr, wir werden noch auf das
      Heftigste überrascht werden. :D

      Hubert Hunold
      Avatar
      schrieb am 23.03.02 15:12:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hi Hubert,
      das Problem bei Cargolifter ist ja nicht, daß die Idee an sich von vorneherein als prinzipiell unlösbar erscheint. Das Problem liegt m.E. vielmehr darin, daß Cargolifter den Fachleuten bislang nicht nachweist, daß die diskutierten technischen Probleme gelöst werden können. Dies wiederum gibt zur Vermutung Anlaß, daß die Probleme möglicherweise eben doch nicht gelöst werden können. Das hat mit der Standort-Deutschland-These überhaupt nichts zu tun. Wenn z.B. Gablenz der Öffentlichkeit einen wirtschaftlichen Erfolg weismachen will und hinterher rauskommt, daß er im Prinzip sein eigener Kunde ist, dann wäre das eher ein Fall für den Staatsanwalt als einer für den Staatsdiener. Ehe man sich über ausbleibende Cargolifter-Subventionen aufregt, sollte man sich lieber fragen, warum wohl in Friedrichshafen keine derartigen Pläne verfolgt werden. Die haben das Know How, die Leute, die Infrastruktur und das Produkt. Warum also dort nicht?
      Avatar
      schrieb am 23.03.02 15:56:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      "Wasser predigen und selbst Wein trinken"

      ... oder war`s doch Schampus, aber wie bin da denn so plötzlich drauf gekommen? Renatus wird mir diese reaktionären Gedanken schon bald wieder austreiben. :D

      Lifetrader
      Avatar
      schrieb am 23.03.02 16:16:00
      Beitrag Nr. 12 ()


      ... ein netter Link zum Thema: "Damals und heute":

      http://www.kontext-gmbh.de/exploremag/cargo/thread10.htm

      Ist da etwa einer beim Geld aus der Tasche ziehen? :laugh: :laugh: :laugh:

      Lifetrader
      Avatar
      schrieb am 23.03.02 16:53:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      #7 von Renatus
      @Renatus

      Leider ist mir nicht ganz klar, was du mit deinem Schreiben ausdrücken oder beweisen möchtest. Du zeichnest ein Bild aufrechter, wagemutiger und an das Gemeinwohl denkender Unternehmer bzw. Konzernlenker aus dem 19. Jrh.; das ist historisch, wie auch tatsächlich totaler Unfug. Wenn ich so etwas lese, und du bist sicherlich nicht alleinstehend mit deiner Ansicht, fällt mir sofort der sg "Manchester-Kapitalsmus" ein. Unsere jetzige Wohlstandsgesellschaft haben wir nicht nur den Unternehmern zu verdanken, sondern dem Fleiß der Bevölkerung, dem stabilen Staatwesen, welches uns beschützen konnte und den Westmächten, die uns nicht - wie es der DDR mit der UDSSR passierte - ausgebeutet hat, sondern mit Hilfe des Marshallplanes, unterstützt hat, letztlich auch den Gewerkschaften.

      Nun aber zu Cargolifter; Gablenz und Bangert sind keine Pioniere und Risikobereite, wie du hier suggerieren möchtest, sondern eher untalentierte, eitle und nicht lernfähige Manager, die für eine vermeintliche Marktlücke, mit Hilfe symbolträchtiger Symbole, (weltgrößte Halle, größter Zeppelin) Finanzmittel suchten und bekommen haben. Weil sie auch noch -bauernschlau- sind, wurden die Aktionäre gleich zu Beginn übervorteilt. Legal zwar, aber besonders intelligent haben sie sich dabei nicht angestellt.

      Nun ist aber das eingesammelte Geld fast zu Ende und es entsteht Panik, denn anders kann man diesen dummdreisten Versuch, die Öffentlichkeit mit dem sg. Verkauf des CL75 zu täuschen, nicht nennen. John Angus hat es klar genug ausgedrückt - Eine Marketingveranstaltung, sorry Cargolifter.

      Dass der CL75 wieder bei TCOM, USA gebaut wird, wirft ein bezeichnendes Licht auf die Geschäftsführung der CLAG, aber du versuchst hier ein Bild der CLAG zu zeichnen, wie es verzerrter kaum zu bewerkstelligen ist.

      Gerade solche Nieten in Nadelstreifen, wie Gablenz und Bangert, stellen eine ernste Gefahr für den Wirtschaftsstandort Deutschland und unser Gemeinwohl dar und nicht, wie du in Verkennung jeglicher Realität behauptest, Kritiker.

      Gruss afkabx
      Avatar
      schrieb am 23.03.02 17:39:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      ¨@ABRAKABX

      Saugut analisiert. Der mit der CCCP ( oder Sowietunion ) gefällt.

      aber mach dir keine Mühe , bis CL Konkurs ist, wir die Sekte , angeführt von irren Typen wie RENATUSSY, immer noch daran glauben.
      Avatar
      schrieb am 23.03.02 18:00:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      Es ist ganz einfach so daß hunderte von Spezialisten an dem Projekt arbeiten und bis jetzt einfach mehr dabei heraus gekommen ist als irgend ein blabla.
      Auch die Zulieferer sind weiterhin mit Begeisterung dabei wie man auf der HV eindeutig feststellen konnte, wenn man mit ihnen
      gesprochen hat.
      Wäre zu irgend einem Zeitpunkt fest gestanden daß das ganze eben ein Irrtum ist, wären auf jedenfall die Mitarbeiter von den Zulieferfirmen schon längst nach hause gefahren.

      Also sind die alle blöd, oder sind hier einfach ein paar auf dem falschen Dampfer ?
      Avatar
      schrieb am 23.03.02 19:05:16
      Beitrag Nr. 16 ()
      #15 von wwwilli

      Es ist ganz einfach so daß hunderte von Spezialisten an dem Projekt arbeiten und bis jetzt einfach mehr dabei heraus gekommen ist als irgend ein blabla.

      Hier macht du, mE bereits den 1. Fehler. Nicht hunderte von Spezialisten arbeiten an dem Projekt, sondern hunderte Jungakademiker, frisch aus der Universität. Die haben sich ganz einfach verzettelt, das war längst zu merken, da zu Beginn alles selbst entwickelt werden sollte, aufeinmal wurden Aufträge an Fremdunternehmen vergeben, Entwicklungsaufträge und nicht etwa Fertigungsaufträge.

      Wäre zu irgend einem Zeitpunkt fest gestanden daß das ganze eben ein Irrtum ist, wären auf jedenfall die Mitarbeiter von den Zulieferfirmen schon längst nach hause gefahren.

      Welchen Irrtum meinst du denn? Kostenplan, Machbarkeit oder Akzeptanz im Logistikmarkt?

      Der Kostenplan interessiert die Zulieferer nicht,
      die Machbarkeit ist erst festzustellen, wenn es einen Prototypen gibt, an dem man wirkliche Versuche fahren kann und Akzeptanz ist für Zulieferer auch unwichtig.

      Warum sollten die Zulieferer also nicht weiter mit Begeisterung dabei sein, wenn CLAG die Rechnungen bezahlt?

      Also sind die alle blöd, oder sind hier einfach ein paar auf dem falschen Dampfer ?

      Auf dem falschen Dampfer sind eigentlich nur Gablenz und Konsorten, wenn sie denken, dass man ohne eigene Leistung, nur durch tricksen und verschleiern, unserer Wohlstandsgesellschaft Subventionen abzocken kann.

      Gruß afkabx
      Avatar
      schrieb am 23.03.02 22:02:16
      Beitrag Nr. 17 ()
      @wwwilli #15

      "Wäre zu irgend einem Zeitpunkt fest gestanden daß das ganze eben ein Irrtum ist, wären auf jedenfall die Mitarbeiter von den Zulieferfirmen schon längst nach hause gefahren."

      Aus MAN Technologie (Kohlefaser für den Kiel) wurde ein Alu- Hersteller

      Liebherr ist ausgestiegen, dafür wird neuerdings Takraf zusammen mit Cargolifter genannt.

      BMW- Rolls- Royce sitzt wegen General Electric auch in der Schmollecke.

      Und was macht Lindstrand, wenn die CL-75- Hülle von einer Amerikanischen Firma kommt?

      Es gibt bestimmt noch mehr ...

      Mir fällt auf, daß von Mal zu Mal auf der Homepage die technischen Angaben zum CL-160 und die Angaben zu den Partnern immer spärlicher werden. Normalerweise ist sowas doch umgekehrt?

      Ich werde das Zitat von Abe Lincoln jetzt nicht hier anbringen. Das wäre etwas zu viel der Ehre.

      Wenn ich dran denke, daß ich auch mal beinahe in den Aktienmarkt im Allgemeinen und in diese Aktie im Besonderen eingestiegen wäre ...

      Gruß

      Geldmatratze
      Avatar
      schrieb am 23.03.02 22:20:53
      Beitrag Nr. 18 ()
      Dein Beitrag ist mal wieder sehr Oberflächlich :-(

      Wenn du so schlau bist, kannst du ja mal schreiben, warum erst einmal Alu genommen wird statt Kohlefaser (als Hilfe ein Stichwort : Haarrisse)

      Auch das Takraf statt Liebherr für den Kran-Teil genommen wird hat einen hanfesten Hintergrund (Als Hilfe ein Stichwort : Luftfahrt-Zulassung)

      Was würden bei einem Hausbau Architekt A und B machen, wenn der Bauherr das beste Angebot von Architekt C nimmt? Schreibst du dann auch "A und B sitzen wegen C in der Schmollecke" oder sagst du "Der beste bekommt den Auftrag" ?

      Und wegen der Hülle: Hat ein Autohersteller auch immer nur eine Lieferquelle für seine Komponenten ???

      Mal sehen, ob du auch qualifiziertere Aussagen hin bekommst, zu den obrigen Stichworten ...
      Avatar
      schrieb am 23.03.02 22:32:36
      Beitrag Nr. 19 ()
      @

      Eine bitte an die in aufruhr geratenen Hornissenschwarm,
      der nicht sehr sparsam mit Hetztiraden, Diffamierungen und
      Verleumdungen gegen unseren Vorstand uns Aktionäre und vor
      allem unser Projekt vorgeht !!!


      Nie aus den Augen verlieren !

      Wir möchten euch als eure Brötchengeber und eventuelle
      Ernährer eurer Familien bitten, uns wenigstens regellmäßig
      in eure Nachtgebete aufzunehmen !
      Wenn ihr genau überlegt, und den dazu nötigen Verstand
      aufbringen könnt, werdet ihr, wenn es euch natürlich nicht
      selbst schon längst in den Sinn gekommen ist, vielleicht
      meine Bitte durch den Kopf gehen lassen !!!


      Ich weiß ja,
      ihr dürft dies jetzt nicht zu geben und müßt mich, um den
      Schein zu wahren, gleich weiter beleidigen und diffamieren.
      Sonst gibt es ja am Ende des Monats bei
      unzufriedenstellender Arbeit vielleicht weniger Geld und
      die Familie nimmt natürlich auf solche Dinge keine Rücksicht.




      Deshalb vergesst nie, wessen Mühe ihr Dankbar sein müsst,
      obwohl ihr genau diese für euer Lohn in die Lächerlichkeit ziehen müsst !!!



      PS.Ich habe es euch schon längst verziehen !!!
      Schließlich ist diese Arbeit eine ehrbarere Tätigkeit, als die einer Nutte !?!!!!!

      .
      Avatar
      schrieb am 24.03.02 11:40:07
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich glaube hier sitzen noch einige vor den Kerzen im Zimmer weil sie den Strom in der Steckdose nicht sehen können.
      Avatar
      schrieb am 24.03.02 11:53:32
      Beitrag Nr. 21 ()
      @
      Wie sollte man dies auch können, der hat sich schließlich versteckt, in der Steckdose .
      .
      Avatar
      schrieb am 24.03.02 14:00:20
      Beitrag Nr. 22 ()
      @afkabox
      nun, wenn man auf der Titanic auch eine Fehleranalyse wie
      Du sie vorschlägst gemacht hätte, wären sicher alle ertrunken. "Käptn Wassereinbruch."
      "Nun meinst Du einen Fehler in der Schiffsführung oder
      Schiffsplanung, der Statik, der Dynamik, oder Organisatorik ? Bevor ich das nicht weiss kann es nicht sein, dass wir vollaufen".
      Avatar
      schrieb am 24.03.02 14:06:10
      Beitrag Nr. 23 ()
      Aber mit dem Rest hast Du recht.
      Avatar
      schrieb am 28.03.02 00:02:30
      Beitrag Nr. 24 ()
      Brief von John Angus

      http://www.cargolifter.com/2002/filecontainer/02_03_26Letter…

      Dear Sirs:



      I am writing you this Letter to request a retraction and corrections with
      regard to misquotes contained in a recent article written by Ceirstan
      Volkery, of your New York office on the subject of both CargoLifter and of
      my company, Heavylift Canada Inc.



      First of all the headline of the article, "Nobody buys technology Which has
      not been tested" is a misquote. I did say, that to oil & gas companies
      Investing In Alaska and the Mackenzie Delta. are naturally quite
      conservative relative to the article however, gave the readers the
      missleading impression that these tests were an obstacle to HLC!s activities
      and this is simply not the case, as these tests constitute normal practice
      when introducing such technology.



      Further, it is not correct that CargoLifter is the only Investor in Heavy
      Lift Canada. 100% of the share capital has been subscribed to, of which
      CargoLifter currently holds 20% and Canadian investors the remaining 80%.
      The names of these investors will only be disclosed upon these Investors`
      prior agreement.



      It is also riot correct that CargoLifter had to engage itself, before
      further investors could be convinced as stated in your article. It Is common
      practice that developers of new technologies invest as so-called "lead
      investors" so as to retain the control of their system and to share in the
      improvements that come from operating experience. Furthermore, we
      wellcomedthe fact Cargolifter wants to play an active role In the Arctic
      project This was best accommodated by them becoming the lead investor. To be
      very clear, am pleased to have the technological expertise of CargolIfter
      represented in HLC through its minority shareholding



      It is correct that the so-called non-recurring costs for the engineering
      required to adapt the CL 75 to Arctic conditions will partly by donne by
      Cargol-Ifter. It is however not correct that "HLC will not pay a cant of
      these costs". On the contrary, HLC will bear all costs, including
      non-recurring costs, associated with the ground-handling-technology. This
      Includes the acquisition of Husky-8 vehicles, their adaptation for their
      specific use In the Arctic and the development of a "load-carrying-module".
      The alleged quotation "Why should we take all the risks for their balloon to
      be tested" is simply wrong, out of context and completely misleading, as ft
      total System costs are shared in a fair manner.



      Finally, you have misquoted me again when stating that I said that only TCOM
      is able to build the balloon at this time. There is no doubt that
      Cargol-ifter could have manufactured the balloon in its German production
      facilities however, this would have required the transport of the
      ground-handling equipment to Germany In order to configure the interfaces
      with the Air Vehicle. As YOU can well inagine, this would have been a
      "time-oonsurning and cost procedure- Starting from the next balloon onwards
      it is planned to manufacture the C75 Balloon in Germany



      Heavylift Canada and Caigolifter are both breaking new ground here and to do
      this we need to take risks. It is my understanding Cargolifters sharehokWs
      firmly believe in the immense potential of the CIL 76 as do we, so I simply
      don`t understand why we should be criticised for taking well-calculated
      risks in business. We creatad the row company, HLC, to hold rights and to
      operate veq special and brand new, lifting and transport system. We did not
      as was intimated, do this as some sort of PR exercise for Cargollifter`s
      benefit, the business proposition will stand on its own two feet.



      In North America, when one gets quoted so far out of context and with such a
      negative and potentially damaging bias, one either gets a detraction, or a
      correction. This is usually done in the Interest of journalistic integrity
      and fairness, specially by the senior financial and business press, without
      having to resort to the courts. I am certainly not used to working with
      German press, but I know that the truth needs to be reflected here, and so I
      call upon Spiegel-Online to do just that.



      I would therefore like to invite Spiegel-Online to publicly correct its
      headline and the general bias of its artide.



      JOHN ANGUS
      Avatar
      schrieb am 28.03.02 00:31:36
      Beitrag Nr. 25 ()
      Nur mal so ein Bild von der Cargolifter-Werft vom 27.03.2002:

      Avatar
      schrieb am 17.04.02 19:32:33
      Beitrag Nr. 26 ()
      Wer etwas über Ballonfahren in der Arktis erfahren möchte, dem empfehle ich Heute Nacht arte zu schauen.

      01.45
      MITTWOCH,
      17. April 2002

      BALLONFAHRT IN DEN TOD

      Dokumentation · 56 MIN · VPS 01.50
      Dokumentation von Jan Troell, ARTE F, Schweden 1997




      Am 11. Juli 1897 starten zwei Ingenieure und ein Fotograf (Andrée, Strindberg und Fraenkel) von von Spitzbergen auf ihren Ballonflug zum Nordpol. Auftraggeber dieser bislang einmaligen Expedition ist der schwedische König Oskar II. Andrée hatte errechnet, dass sie bei günstigen Winden 43 Stunden brauchen würden, um den Nordpol zu erreichen. Doch die Winde tragen den Ballon immer wieder in die falsche Richtung, und nach drei Tagen schlägt er auf dem Packeis auf. Die Männer wandern durch das Eis und erreichen nach drei Monaten das Festland. Die Wetterbedingungen verschlechtern sich, und auf der "Weißen Insel" in der Nähe von Spitzbergen beschließen sie, den Winter in einer Art Iglu zu verbringen. Doch keiner der drei Männer überlebt den arktischen Winter. 33 Jahre lang bleibt ihr Schicksal ein Rätsel. Durch Zufall entdeckt die Besatzung eines norwegischen Robbenfängerschiffs im Jahr 1930 Überreste der Expedition. Die Nachricht schlägt wie eine Bombe ein. Die Robbenfänger stoßen auf das Tagebuch, belichtete Filme, persönliche Aufzeichnungen und Briefe an Familienangehörige.
      Avatar
      schrieb am 04.05.02 15:28:38
      Beitrag Nr. 27 ()


      Ob es auch größere "Hovercraft" gibt, die auf Eis funktionieren?
      Oder wenn das Eis nicht mehr tragfähig ist für LKWs?
      Avatar
      schrieb am 04.05.02 19:30:29
      Beitrag Nr. 28 ()
      @

      BG,
      kommst ein paar Jahre zu spät !


      http://216.239.37.120/translate_c?hl=de&u=http://www.lynden.com/companies/ahv/ahv_lacv30.html&prev=/se…

      .
      Avatar
      schrieb am 05.05.02 03:06:34
      Beitrag Nr. 29 ()
      Wieso ich? Cargolifter kommt zu spät!
      Oder besser Happy-Lift




      Nutzlasten Maximum: 30 Tonnen
      Avatar
      schrieb am 15.05.02 11:54:22
      Beitrag Nr. 30 ()
      #13 von CL160 15.05.02 10:00:39 Beitrag Nr.: 6.410.464 6410464
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken CARGOLIFTER AG NA O.N.

      ne wil,

      das waren 2 Lkws,
      und außerdem die Diskussion hatten wir schon. Es gibt auch Videos, wo ein einziger M E N S C H, den CL 75 schiebt.



      Könnte dann nicht auch ein Hundeschlitten den AC75 ziehen?
      Avatar
      schrieb am 19.05.02 15:55:54
      Beitrag Nr. 31 ()
      Aufblasbarer King Kong in Kanada gestohlen

      Toronto, 26. Apr (Reuters) - Vor einigen Jahren wurde Godzilla in Kanada gestohlen, und jetzt ist auch King Kong weg.

      Der zehn Meter große, aufblasbare, lila Affe gehörte der kanadischen Firma Inflatable Advertising und wurde von dem Dach eines Mobilfunk-Ladens in Toronto entwendet. "Er gehört zur Familie, und jetzt ist er weg", sagte Rick Viennau, leitender Angestellter der Firma am Freitag. Es ist nicht das erste Mal, dass der Firma einer ihrer großen Ballons gestohlen wurde. Vor zwei Jahren verschwand ein sechs Meter langer aufblasbarer Bleistift, und schon 1994 kam Godzilla abhanden. Ein Polizeisprecher sagte am Freitag, es gebe keine Hinweise auf die Täter.

      nmk/bek


      http://www.sharper.de/sharperweb/fn/sharp/SH/0/sfn/buildshar…


      PS: Ob King Kong jetzt bei Heavy Lift eingesetzt wird?


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