Deutsche Balaton betreibt Wertschöpfung ! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 30.03.02 13:16:53 von
neuester Beitrag 28.10.23 16:30:20 von
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Na ja, doppeltes Jahresergebnis ggb. 2003 sollte bei dem Teil auch einen Verdoppler bringen bis Januar. Bin jedenfalls mal rein i die Aktie.
Weiss noch von früher wie rapide das Ding anziehen kann, wenn mal richtig drive rein kommt.
Weiss noch von früher wie rapide das Ding anziehen kann, wenn mal richtig drive rein kommt.
Hallo,
Also, über ein paar Punkte könnte man, denke ich ich, hier noch ausführlicher reden.
1. Laut letzter ad-hoc, käme ich auf bilanziertes Eigenkapital von 5,23 EUR/Aktie. Ein Unding, vor allem unter der hohen Wahrscheinlichkeit stiller Reserven. Bis jetzt gibts wohl kaum Anlaß zur Vermutung, man schreibt nicht sauber ab oder könnte sonstwie faule Eier oder Leichen im Keller haben. Selbst rückblickend auf Baisse und Bewertungsänderungen von Anlegern in 2001/2 und der Umgang in dieser schwierigen Zeit(Net-Ipo Crash), zeigte sich, daß Balaton korrekt darauf reagierte, man schrieb damals ja schon fast zuviel ab.
2. Jedoch eigenartig, wie Aktienrückkaufprogramm durchgeführt wurde, sicher clever, falls rechtlich einwandfrei. Aber sehr komisch wie, bei sonst sehr dünnen Umsätzen, auf einmal vergleichsweise wahnsinnige Umsätze, bei teilweise sogar stagnierenden Kursen über den Ladentisch gingen.
3. Wie gemein kann Squeze-out, bei solcherart permanenter Unterbewertung sein? Sehe darin größte Gefahr für mein Investment. Bin seit Ewigkeiten in Balaton investiert, habe jedoch nie die Hoffnung verloren und permanent zugekauft.
Dank Euch für antworten und Diskussion!
Also, über ein paar Punkte könnte man, denke ich ich, hier noch ausführlicher reden.
1. Laut letzter ad-hoc, käme ich auf bilanziertes Eigenkapital von 5,23 EUR/Aktie. Ein Unding, vor allem unter der hohen Wahrscheinlichkeit stiller Reserven. Bis jetzt gibts wohl kaum Anlaß zur Vermutung, man schreibt nicht sauber ab oder könnte sonstwie faule Eier oder Leichen im Keller haben. Selbst rückblickend auf Baisse und Bewertungsänderungen von Anlegern in 2001/2 und der Umgang in dieser schwierigen Zeit(Net-Ipo Crash), zeigte sich, daß Balaton korrekt darauf reagierte, man schrieb damals ja schon fast zuviel ab.
2. Jedoch eigenartig, wie Aktienrückkaufprogramm durchgeführt wurde, sicher clever, falls rechtlich einwandfrei. Aber sehr komisch wie, bei sonst sehr dünnen Umsätzen, auf einmal vergleichsweise wahnsinnige Umsätze, bei teilweise sogar stagnierenden Kursen über den Ladentisch gingen.
3. Wie gemein kann Squeze-out, bei solcherart permanenter Unterbewertung sein? Sehe darin größte Gefahr für mein Investment. Bin seit Ewigkeiten in Balaton investiert, habe jedoch nie die Hoffnung verloren und permanent zugekauft.
Dank Euch für antworten und Diskussion!
Auf der HV wurde das Thema stille Reserven angesprochen. Stille Reserven stecken evtl. in den nicht börsennotierten Beteiligungen. Hier ist jedoch eine Abschätzung schwierig und eine Bilanzierung dieser verboten.
Ich würde abwarten und sehen was passiert. BBH hat in der Vergangenheit ein glückliches Händchen bei seinen Investments gehabt. Die Gefahr eines Squezze out sehe ich bei den jetzigen Beteiligungsverhältnissen nicht. Also abwarten wie sich der Kurs entwickelt.
Ich würde abwarten und sehen was passiert. BBH hat in der Vergangenheit ein glückliches Händchen bei seinen Investments gehabt. Die Gefahr eines Squezze out sehe ich bei den jetzigen Beteiligungsverhältnissen nicht. Also abwarten wie sich der Kurs entwickelt.
Guten Tag allerseits,
die Bedenken des Schnellfahrers teile ich auch. Hoffentlich
sind wir Kleinanlager mit nicht die Dummen, die nach den
Rückkaufprogrammen ohne relevante Kursbewegung,
herausgequetscht werden.
Die Unterbewertung sehe ich ebenfalls. Nur warum sollte bei
den aktuellen Beteiligungsverhältnissen kein squeeze-out
möglich sein. Wer weiß eigentlich wie die 100 % Balaton aktuell verteilt sind?
Grüße von peteandpaul
die Bedenken des Schnellfahrers teile ich auch. Hoffentlich
sind wir Kleinanlager mit nicht die Dummen, die nach den
Rückkaufprogrammen ohne relevante Kursbewegung,
herausgequetscht werden.
Die Unterbewertung sehe ich ebenfalls. Nur warum sollte bei
den aktuellen Beteiligungsverhältnissen kein squeeze-out
möglich sein. Wer weiß eigentlich wie die 100 % Balaton aktuell verteilt sind?
Grüße von peteandpaul
@all
stille Reserven liegen wohl hauptsächlich in den börsennotierten Beteiligungen wie Beta Systems, SG Oberland, WET und möglicherweise bei dem ein oder anderen Investment von Cornerstone.
Ich glaube nicht an einen Squeeze-Out (auch die Aktionärsstruktur würde dies kaum zulassen). Nur was wäre das Problem hieran? Es müsste ein Wertgutachten gemacht werden und die festgestellte Höhe könnte in einem Spruchstellenverfahren überprüft werden (hier würden wir bei einer Beteiligungsgesellschaft alle Assets - Bestände mit Einstandskursen, etc. erfahren).
stille Reserven liegen wohl hauptsächlich in den börsennotierten Beteiligungen wie Beta Systems, SG Oberland, WET und möglicherweise bei dem ein oder anderen Investment von Cornerstone.
Ich glaube nicht an einen Squeeze-Out (auch die Aktionärsstruktur würde dies kaum zulassen). Nur was wäre das Problem hieran? Es müsste ein Wertgutachten gemacht werden und die festgestellte Höhe könnte in einem Spruchstellenverfahren überprüft werden (hier würden wir bei einer Beteiligungsgesellschaft alle Assets - Bestände mit Einstandskursen, etc. erfahren).
Hallo,
Danke, erstmal für Eure Antworten, weiß dennoch nicht ob man das Thema Squeeze-Out, einfach so als Anlegerungefährlich abtun sollte. Auch nicht im speziellen Fall von Balaton. Mache mir in diesem Zusammenhang, auch Sorgen über die erwähnten Rückkäufe der Vergangenheit. Die damals, lediglich stagnierenden Kurse sind doch eigentlich nur erklärbar, mit der Vermutung, daß damalige "Groß" Aktionäre in Absprache mit der Gesellschaft am Markt hantierten. Macht doch am Ende keiner freiwillig. Oder war`s seltsamer Zufall, daß größerer Aktionär, endlich nach langersehntem plötzlichen Marktvolumen, verkaufen konnte. Nee, nee irgendwo kamen sie schon sicher nicht grundlos her, die in plötzlicher 10fach höherer Umsatzgröße gehandelten Stücke. Für Neueinsteiger und an Nebenwerte Interessierte: Schaut euch bitte mal Chart/Kursverlauf im Zusammenhang mit gehandeltem Volumen in den historischen Charts an. Der Witz dabei, irgendwelche Ad-Hoc`s oder Meldungen, Empfehlungen gab`s nie, einfach nur plötzliches Auftauchen von Volumen mit Potenz an einzelnen Handelstagen.
Danke, erstmal für Eure Antworten, weiß dennoch nicht ob man das Thema Squeeze-Out, einfach so als Anlegerungefährlich abtun sollte. Auch nicht im speziellen Fall von Balaton. Mache mir in diesem Zusammenhang, auch Sorgen über die erwähnten Rückkäufe der Vergangenheit. Die damals, lediglich stagnierenden Kurse sind doch eigentlich nur erklärbar, mit der Vermutung, daß damalige "Groß" Aktionäre in Absprache mit der Gesellschaft am Markt hantierten. Macht doch am Ende keiner freiwillig. Oder war`s seltsamer Zufall, daß größerer Aktionär, endlich nach langersehntem plötzlichen Marktvolumen, verkaufen konnte. Nee, nee irgendwo kamen sie schon sicher nicht grundlos her, die in plötzlicher 10fach höherer Umsatzgröße gehandelten Stücke. Für Neueinsteiger und an Nebenwerte Interessierte: Schaut euch bitte mal Chart/Kursverlauf im Zusammenhang mit gehandeltem Volumen in den historischen Charts an. Der Witz dabei, irgendwelche Ad-Hoc`s oder Meldungen, Empfehlungen gab`s nie, einfach nur plötzliches Auftauchen von Volumen mit Potenz an einzelnen Handelstagen.
@Schnellfahrer
Sicher deuten die Zeitpunkte der Rückkauf-Meldungen in Verbindung mit den danach gehandelten Volumina auf Absprachen zwischen Paketaktionär und Management hin. Was auch immer die Gründe für den Verkäufer waren, so lange ich als Aktionär für den Preis einer zurückgekauften Aktie ein Mehr an Wert bekomme, bin ich sehr zufrieden.
Sicher deuten die Zeitpunkte der Rückkauf-Meldungen in Verbindung mit den danach gehandelten Volumina auf Absprachen zwischen Paketaktionär und Management hin. Was auch immer die Gründe für den Verkäufer waren, so lange ich als Aktionär für den Preis einer zurückgekauften Aktie ein Mehr an Wert bekomme, bin ich sehr zufrieden.
@cyberpiper
Naja, ich fand`s einfach, damals zu einfach, solche Erklärungen zum Rückkauf/Kursentwicklung. Ähnlich kurz und knapp wurde damals das Thema auch hier diskutiert. Im Hinblick auf die neuen Rückkäufe wäre es, denke ich, schon interessant, dieses Thema neu zu beleuchten und etwas ausführlicher darüber zu spekulieren, wie Balaton größere Anteilseigner, zum Verkauf ihrer Aktien unterhalb von bilanziertem Eigenkapital bewegt. Das macht nun mal eigentlich keiner umsonst. Wäre die Aktionärstruktur anders,könnte deine vorgebrachte Erklärung logisch sein. Frei nach dem Motto:"Gib mir 5% Deiner Aktien zum Sch...kurs,du auch, du auch..., wir ziehen dann 10% vom Grundkapital ein und gewinnen alle!" So kann`s aber nicht gelaufen sein.
Naja, ich fand`s einfach, damals zu einfach, solche Erklärungen zum Rückkauf/Kursentwicklung. Ähnlich kurz und knapp wurde damals das Thema auch hier diskutiert. Im Hinblick auf die neuen Rückkäufe wäre es, denke ich, schon interessant, dieses Thema neu zu beleuchten und etwas ausführlicher darüber zu spekulieren, wie Balaton größere Anteilseigner, zum Verkauf ihrer Aktien unterhalb von bilanziertem Eigenkapital bewegt. Das macht nun mal eigentlich keiner umsonst. Wäre die Aktionärstruktur anders,könnte deine vorgebrachte Erklärung logisch sein. Frei nach dem Motto:"Gib mir 5% Deiner Aktien zum Sch...kurs,du auch, du auch..., wir ziehen dann 10% vom Grundkapital ein und gewinnen alle!" So kann`s aber nicht gelaufen sein.
Haut halt einfach nicht hin. Muß man ja nun sicher nicht mathematisch näher erläutern. Ich gehe nach wie vor, fest davon aus, daß man mit Cleverness und soliden Praktiken hantiert hat. Aber der Schlüssel zu einigen Ungereimtheiten dieser marktengen Company, vor allem der offensichtlichen Unterbewertung der Aktie, liegt in der richtigen Antwort, auf die von mir aufgeworfene Frage: "Von wem und wie und warum kommen die billigen zurückgekauften Anteile her!" Stimme im übrigen natürlich der Board-Mehrheit zu, daß momentan der Gesellschaft an explodierendem Aktienkurs wenig liegt und denke, daß man schon seit längerem versucht aus der Dauer-Unterbewertung eine Tugend zu machen.
05.08.2004
Deutsche Balaton kaufenswert
Focus Money
Das Anlegermagazin "Focus Money" empfiehlt derzeit ein Engagement in die Aktien von Deutsche Balaton (ISIN DE0005508204/ WKN 550820).
Die Deutsche Balaton sei eine Beteiligungsgesellschaft, die schon ihr drittes Aktienrückkaufprogramm aufgelegt habe. Der Aktienkurs habe sich in drei Jahren fast verdreifacht. Trotzdem liege der Börsenwert mit 70 Millionen Euro noch unter dem Buchwert von 73,2 Millionen Euro. Zudem würden stille Reserven wie die 16-Prozent-Beteiligung an Beta Systems locken, die etwa zu einem Drittel des aktuellen Kurses eingekauft worden seien.
Vor diesem Hintergrund rät das Anlegermagazin "Focus Money" zu einem Engagement in die Aktien von Deutsche Balaton. Der Stoppkurs sollte bei 3,90 Euro platziert werden.
Deutsche Balaton kaufenswert
Focus Money
Das Anlegermagazin "Focus Money" empfiehlt derzeit ein Engagement in die Aktien von Deutsche Balaton (ISIN DE0005508204/ WKN 550820).
Die Deutsche Balaton sei eine Beteiligungsgesellschaft, die schon ihr drittes Aktienrückkaufprogramm aufgelegt habe. Der Aktienkurs habe sich in drei Jahren fast verdreifacht. Trotzdem liege der Börsenwert mit 70 Millionen Euro noch unter dem Buchwert von 73,2 Millionen Euro. Zudem würden stille Reserven wie die 16-Prozent-Beteiligung an Beta Systems locken, die etwa zu einem Drittel des aktuellen Kurses eingekauft worden seien.
Vor diesem Hintergrund rät das Anlegermagazin "Focus Money" zu einem Engagement in die Aktien von Deutsche Balaton. Der Stoppkurs sollte bei 3,90 Euro platziert werden.
Am 05.08.2004 wurde die Barabfindung der ausgeschiedenen Minderheitsaktionäre der Buderus AG zu 34 Euro je Aktie bekanntgemacht.
Laut GB 2003 hat Balaton in 2003 sukzessive 0,3% von Buderus gekauft.
Dies entspricht bei gegebenem GK von 63.147.349 Euro in etwa 190.000 Stückaktien. Bei einem geschätzten Kurs von 31 Euro eine Investitionssumme von ca. 5.890.000 Euro.
Neben einer Dividendezahlung von etwa 133.000 Euro am 15.05.2004 wurden nun ca. 6.460.000 Euro für neue Investments/Rückkaufe erlöst. Gewinnvereinnahmung im 2. Halbjahr 2004: ca. 570.000 Euro
Kurs aktuell: 37,50
Spruchverfahren eingeleitet
Laut GB 2003 hat Balaton in 2003 sukzessive 0,3% von Buderus gekauft.
Dies entspricht bei gegebenem GK von 63.147.349 Euro in etwa 190.000 Stückaktien. Bei einem geschätzten Kurs von 31 Euro eine Investitionssumme von ca. 5.890.000 Euro.
Neben einer Dividendezahlung von etwa 133.000 Euro am 15.05.2004 wurden nun ca. 6.460.000 Euro für neue Investments/Rückkaufe erlöst. Gewinnvereinnahmung im 2. Halbjahr 2004: ca. 570.000 Euro
Kurs aktuell: 37,50
Spruchverfahren eingeleitet
5,30 €
Da hat wohl mal jemand nachgerechnet, daß allein der Buchgewinn bei Beta System ja mehr als 6 Mio. Euro beträgt.
Das sind dann ja schon fast 0,50 € / Balaton Aktie Gewinn.
Rechnung:
0,16 (Prozentualer Anteil) * 4,07 Mio. (Stückzahl) * 10 € (Gewinn) = 6,5 Mio.
Ich denke, wir sehen bald die 6 €.
Gruß Poach
Da hat wohl mal jemand nachgerechnet, daß allein der Buchgewinn bei Beta System ja mehr als 6 Mio. Euro beträgt.
Das sind dann ja schon fast 0,50 € / Balaton Aktie Gewinn.
Rechnung:
0,16 (Prozentualer Anteil) * 4,07 Mio. (Stückzahl) * 10 € (Gewinn) = 6,5 Mio.
Ich denke, wir sehen bald die 6 €.
Gruß Poach
Eigentlich paßt der heutige Kursanstieg überhaupt nicht ins Bild!
Wesentliche Beteiligungen wie zB. PC-Spezialist, Spütz oder W.E.T. haben schlecht berichtet oder sind im Kurs stark gefallen.
Gibt es irgendwelche News, die den heutigen Anstieg begründen?
Gruß monetarist
Wesentliche Beteiligungen wie zB. PC-Spezialist, Spütz oder W.E.T. haben schlecht berichtet oder sind im Kurs stark gefallen.
Gibt es irgendwelche News, die den heutigen Anstieg begründen?
Gruß monetarist
6,00% Inhaber-Teilschuldverschreibungen
Mit unserer Unternehmensanleihe bieten wir Ihnen eine attraktive Rendite mit fester Verzinsung bis zum Ende der Laufzeit.
Und das sind Ihre Vorteile:
6,00% Festverzinsung p.a.
Laufzeit: 01.12.2004 - 30.11.2009
Rückzahlung erfolgt zum Nennbetrag
ISIN DE 000 A0B VHF 6
Zeichnung vom 13.08.2004 bis 30.11.2004
Fordern Sie den Verkaufsprospekt bei uns an:
Deutsche Balaton AG Weberstraße 1 69120 Heidelberg
Tel: (06221) 64924-0 Fax: (06221) 64924-24
Den Kaufantrag, Informationen zum Kaufantrag sowie den Verkaufsprospekt können Sie auch hier herunterladen:
Kaufantrag (ca. ca. 74 KB)
Informationen zum Kaufantrag (ca. 77 KB)
Verkaufsprospekt (ca. 755 KB)
Mit unserer Unternehmensanleihe bieten wir Ihnen eine attraktive Rendite mit fester Verzinsung bis zum Ende der Laufzeit.
Und das sind Ihre Vorteile:
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Guten Tag allerseits,
kann mir das mal jemand erklären?
Da kauft Balaton eigene Aktien zurück und fast gleichzeitig
wird eine IHSV mit 5 jähriger Laufzeit begeben.
Für Lösungshinweise vielen Dank im voraus
kann mir das mal jemand erklären?
Da kauft Balaton eigene Aktien zurück und fast gleichzeitig
wird eine IHSV mit 5 jähriger Laufzeit begeben.
Für Lösungshinweise vielen Dank im voraus
Die gleiche Frage habe ich mir auch schon gestellt und wollte sie hier loswerden. Zum Glück betreibt DBH ja keine IR und so kann man wild spekulieren. Alte Seilschaften haben billig Aktien eingesammelt und dann teuer an DBH verkauft, usw. Tja und jetzt brauchen sie Geld; ich hoffe nur nicht für COrnerstone ....
Teuer verkauft?
Jeder Rückkauf war sicherlich im Interesse von uns Aktionären. Ein Rückkauf unter EK macht bei zusätzlichen stillen Reserven wohl erst recht Sinn.
Die prozentualen Anteile des wichtigsten Gesellschafters (VV Beteiligungen) sind durch die Rückkäufe im Übrigen angestiegen. Von einer Abgabe kann also keine Rede sein. Verkäufer bei 4 Euro war damals Herr Rentrop (siehe auch damalige Meldung über Stimmrechtsanteile).
Auch die Aufnahme von FK zur Durchführung von weiteren Investments in Abfindungskandidaten (siehe Verkaufsprospekt) erscheint mir sehr sinnvoll und bei der hohen EK-Quote absolut vertretbar.
Jeder Rückkauf war sicherlich im Interesse von uns Aktionären. Ein Rückkauf unter EK macht bei zusätzlichen stillen Reserven wohl erst recht Sinn.
Die prozentualen Anteile des wichtigsten Gesellschafters (VV Beteiligungen) sind durch die Rückkäufe im Übrigen angestiegen. Von einer Abgabe kann also keine Rede sein. Verkäufer bei 4 Euro war damals Herr Rentrop (siehe auch damalige Meldung über Stimmrechtsanteile).
Auch die Aufnahme von FK zur Durchführung von weiteren Investments in Abfindungskandidaten (siehe Verkaufsprospekt) erscheint mir sehr sinnvoll und bei der hohen EK-Quote absolut vertretbar.
Oder trennt sich Balaton gerade von Abfindungskandidaten? Immerhin sind heute 5000 Stück WET im Brief, bzw. gehandelt Wer sollte sonst noch so viele auf den Markt werfen können?
@schaerholder
Da gibt es etliche Aktionäre, die deutlich mehr Stücke haben.
Gerade 100.000 DBBH zu 5,10 im BID.
Da gibt es etliche Aktionäre, die deutlich mehr Stücke haben.
Gerade 100.000 DBBH zu 5,10 im BID.
Guten Tag allerseits,
was ist denn jetzt los. In Frankfurt 755.000 Stück im bid.
Wie kriegen die das denn hin, daß der Kurs nur marginal steigt bei der Nachfrage ?
was ist denn jetzt los. In Frankfurt 755.000 Stück im bid.
Wie kriegen die das denn hin, daß der Kurs nur marginal steigt bei der Nachfrage ?
Guten Tag allerseits,
in Frankfurt wird kein ask mehr gestellt bei über 34000 Stück im bid zu 5,49 €.
Ist das der Beginn einer kleinen Rallye ?
Wo ist eigentlich Vaddar Graf ? (höhöhöh)
in Frankfurt wird kein ask mehr gestellt bei über 34000 Stück im bid zu 5,49 €.
Ist das der Beginn einer kleinen Rallye ?
Wo ist eigentlich Vaddar Graf ? (höhöhöh)
ziemlich auffällig hohe Umsätze heut, nur der Kurs steigt leider nur marginal.....wird sich hoffentlich bald ändern!
Guten tag allerseits,
war es dass schon wieder mit der ganzen Herrlichkeit ? Kein Umsatz mehr und fallende Kurse. Weiß jemand wie der Stand des Rückkaufprogrammes ist?
war es dass schon wieder mit der ganzen Herrlichkeit ? Kein Umsatz mehr und fallende Kurse. Weiß jemand wie der Stand des Rückkaufprogrammes ist?
ebenfalls guten tach,
also allein gestern im xetra bald 100.000 Stücke, wieder schön ohne Bewegung, es ist mir ewig schleierhaft, wer, wie und warum der Handelspartner ist.
also allein gestern im xetra bald 100.000 Stücke, wieder schön ohne Bewegung, es ist mir ewig schleierhaft, wer, wie und warum der Handelspartner ist.
hallo,
fundamental betrachtet gibt es keine guten news.Siehe
ad hoc von B&F......
Vielleicht bringt ja die nahende 200 Tage Linie ein
bißchen Leben in die Bude. Teilweise heftige Kursaus-schläge gab es ja in letzter Zeit - und diese waren
schon häufig Vorboten eines Aufschwungs, nach einer
längeren Seitwärtsbewegung...........
fundamental betrachtet gibt es keine guten news.Siehe
ad hoc von B&F......
Vielleicht bringt ja die nahende 200 Tage Linie ein
bißchen Leben in die Bude. Teilweise heftige Kursaus-schläge gab es ja in letzter Zeit - und diese waren
schon häufig Vorboten eines Aufschwungs, nach einer
längeren Seitwärtsbewegung...........
Heute wieder ein Tag mit extrem hohen Umsätzen, ich meine heute wurde ein ganzer Monatsumsatz getätigt.
Gibt es dafür eine Erklärung, dass sich die Käufer und Verkäufer auf diesen Tag geeinigt haben.
So long
lindnerm
Gibt es dafür eine Erklärung, dass sich die Käufer und Verkäufer auf diesen Tag geeinigt haben.
So long
lindnerm
@lindnerm
Käufer dürfte DBBH sein und Verkäufer ?.
DBBH wird m.E. immer dann als Käufer tätig sobald ein größerer Verkäufer zu attraktiven Kursen Stücke abgibt. Es bedarf damit wohl keiner Einigung auf einen Tag (es muss nur ausreichend Angebot im Markt sein).
Käufer dürfte DBBH sein und Verkäufer ?.
DBBH wird m.E. immer dann als Käufer tätig sobald ein größerer Verkäufer zu attraktiven Kursen Stücke abgibt. Es bedarf damit wohl keiner Einigung auf einen Tag (es muss nur ausreichend Angebot im Markt sein).
Servus,
weiß jemand was da bei beta systems vor sich geht ?
Der Kurssturz ist ja äußerst bedenklich
Technisch gesehen läuft die Balaton in eine leicht
aufwärts gerichtete Keilformation hinein, bei einer
weiter ansteigenden 200er Tage Linie - steht wohl eine
Entscheidung an. Das Papier zog in den letzten Jahren
immer im Zeitraum Nov/Jan an.
Fundamental betrachtet eher nicht gerechtfertigt, oder ?
Hoffentlich kein Ausbruch nach unten.....
weiß jemand was da bei beta systems vor sich geht ?
Der Kurssturz ist ja äußerst bedenklich
Technisch gesehen läuft die Balaton in eine leicht
aufwärts gerichtete Keilformation hinein, bei einer
weiter ansteigenden 200er Tage Linie - steht wohl eine
Entscheidung an. Das Papier zog in den letzten Jahren
immer im Zeitraum Nov/Jan an.
Fundamental betrachtet eher nicht gerechtfertigt, oder ?
Hoffentlich kein Ausbruch nach unten.....
Wie immer, niemand weiß wirklich was!
Beta Systems macht immer erst im 2. Halbjahr Gewinn. Der Kurs wird schon wieder steigen.
Interessant wird sein, was Balaton mit dem Geld aus der Anleihe vorhat...
Interessant wird sein, was Balaton mit dem Geld aus der Anleihe vorhat...
So ich bin erst einmal ausgestiegen - war eine Fehleinschätzung von mir . Besser ein ertägliches Ende als ein Schrecken ohne Ende (solche Werte hatte ich zur Genüge im Depot)
Vielleicht steigt ja der Kurs auch wieder - ich bin ja draußen.
So long
Vielleicht steigt ja der Kurs auch wieder - ich bin ja draußen.
So long
Der Kursverlauf hat sich erwartet zugespitzt. Der
Ausbruch erfolgte nach unten. Allerdings hält sich
die Aktie aktuell an der 200er Tage Linie, was durch-
aus positiv zu bewerten ist. Sollte der Test erfolgreich
sein, so steht ein schneller rebound in den Bereich
5.50 EUR an............
Also aufpassen
Ausbruch erfolgte nach unten. Allerdings hält sich
die Aktie aktuell an der 200er Tage Linie, was durch-
aus positiv zu bewerten ist. Sollte der Test erfolgreich
sein, so steht ein schneller rebound in den Bereich
5.50 EUR an............
Also aufpassen
6,00% Inhaber-Teilschuldverschreibungen mit fester Verzinsung bis zum Ende der Laufzeit.
6,00% Festverzinsung p.a.
Laufzeit: 01.12.2004 - 30.11.2009
Rückzahlung erfolgt zum Nennbetrag
ISIN DE 000 A0B VHF 6
Zeichnung vom 13.08.2004 bis 30.11.2004
Fordern Sie den Verkaufsprospekt bei uns an:
Deutsche Balaton AG Weberstraße 1 69120 Heidelberg
Tel: (06221) 64924-0 Fax: (06221) 64924-24
Den Kaufantrag, Informationen zum Kaufantrag sowie den Verkaufsprospekt
können Sie auch hier herunterladen:
Kaufantrag (ca. ca. 74 KB)
Informationen zum Kaufantrag (ca. 77 KB)
Verkaufsprospekt (ca. 755 KB)
Da sieht doch nach breiter Unterstützung und intaktem Aufwärtstrend aus. Bald gehts wieder nach oben...
Spütz Aktiengesellschaft Berlin - ISIN DE 0007241440 -
Korrektur der Dividendenbekanntmachung vom 22. April 2004
Die von der ordentlichen Hauptversammlung vom 20. April 2004 beschlossene Dividende von 4,65 EUR je Stückaktie auf die 4.980.980 dividendenberechtigten Stückaktien wurde am 22. April 2004 an die Aktionäre durch die depotführenden Kreditinstitute ausgezahlt.
Aufgrund der zwischenzeitlich erfolgten Ermittlung der Leistungen aus dem steuerlichen Einlagenkonto der Gesellschaft im Rahmen der Körperschaftsteuererklärung 2003 unterliegt nunmehr nur noch ein Teilbetrag der Dividende, und zwar ein Betrag in Höhe von 1,02648753 EUR pro Stückaktie, dem Abzug von 20% Kapitalertragsteuer sowie 5,5% Solidaritätszuschlag auf die Kapitalertragsteuer.
Aktionäre, denen die Dividende unter Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag gutgeschrieben wurde, erhalten am 10. November 2004 eine Nachzahlung in Höhe der zuviel einbehaltenen Kapitalertragsteuer und des Solidaritätszuschlags.
Zahlstelle ist die Deutsche Bank AG.
Berlin, 09. November 2004
Spütz Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch oder per Mail zur Verfügung.
Spütz AG (WKN: 724144)
Korrektur der Dividendenbekanntmachung vom 22. April 2004
Die von der ordentlichen Hauptversammlung vom 20. April 2004 beschlossene Dividende von 4,65 EUR je Stückaktie auf die 4.980.980 dividendenberechtigten Stückaktien wurde am 22. April 2004 an die Aktionäre durch die depotführenden Kreditinstitute ausgezahlt.
Aufgrund der zwischenzeitlich erfolgten Ermittlung der Leistungen aus dem steuerlichen Einlagenkonto der Gesellschaft im Rahmen der Körperschaftsteuererklärung 2003 unterliegt nunmehr nur noch ein Teilbetrag der Dividende, und zwar ein Betrag in Höhe von 1,02648753 EUR pro Stückaktie, dem Abzug von 20% Kapitalertragsteuer sowie 5,5% Solidaritätszuschlag auf die Kapitalertragsteuer.
Aktionäre, denen die Dividende unter Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag gutgeschrieben wurde, erhalten am 10. November 2004 eine Nachzahlung in Höhe der zuviel einbehaltenen Kapitalertragsteuer und des Solidaritätszuschlags.
Zahlstelle ist die Deutsche Bank AG.
Berlin, 09. November 2004
Spütz Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne telefonisch oder per Mail zur Verfügung.
Spütz AG (WKN: 724144)
hallo,
die Unterstützungszone bei 4,60/4,70 Euro scheint
erst mal zu halten. Dort liegt ja das Tief vom Sommer.
Sollte die Aktie hier nicht die Wende schaffen, droht
schneller Absturz Richtung 4,00 euro....
Die Indikatoren liefern ein durchwachsenes Bild....
Wollen wir hoffen, daß der MACD bald ein Kaufsignal
generiert
die Unterstützungszone bei 4,60/4,70 Euro scheint
erst mal zu halten. Dort liegt ja das Tief vom Sommer.
Sollte die Aktie hier nicht die Wende schaffen, droht
schneller Absturz Richtung 4,00 euro....
Die Indikatoren liefern ein durchwachsenes Bild....
Wollen wir hoffen, daß der MACD bald ein Kaufsignal
generiert
Mahlzeit,
die Nummer mit der technischen Analyse, haut wohl hier kaum hin. Balaton übt Rückkaufprogramm und sammelt, wie immer, die Stücke zu vergleichsweise günstigen Kursen ein. Wie man`s jedesmal hinbekommt, den Anlegern oder Investoren die Aktien zu solchen Kursen aus dem Kreuz zu leiern, bleibt ein Rätsel. Kaum gibt`s Volumen durch Rückkauf, geht`s in den Keller!
die Nummer mit der technischen Analyse, haut wohl hier kaum hin. Balaton übt Rückkaufprogramm und sammelt, wie immer, die Stücke zu vergleichsweise günstigen Kursen ein. Wie man`s jedesmal hinbekommt, den Anlegern oder Investoren die Aktien zu solchen Kursen aus dem Kreuz zu leiern, bleibt ein Rätsel. Kaum gibt`s Volumen durch Rückkauf, geht`s in den Keller!
Der Boden dürfte gefunden sein
selbst wenn der Boden gefunden ist, stellt sich nach wie
vor die Frage : wer verramscht da eigentlich die Papiere
zu solchen Preisen ?
Bei einem KGV von 10 ....
vor die Frage : wer verramscht da eigentlich die Papiere
zu solchen Preisen ?
Bei einem KGV von 10 ....
@aalerich
Die Frage stelle ich mir auch aufgrund des EKs von rund 5,25 je Aktie und des wohl höheren NAV. Nur das KGV ist für mich bei einer Beteiligungsgesellschaft vollkommen irrelevant oder würdest Du die Aktie nur aufgrund eines Jahres ohne Gewinn (dies ist sicher auch mal der Fall) als zu teuer einstufen?
Die Frage stelle ich mir auch aufgrund des EKs von rund 5,25 je Aktie und des wohl höheren NAV. Nur das KGV ist für mich bei einer Beteiligungsgesellschaft vollkommen irrelevant oder würdest Du die Aktie nur aufgrund eines Jahres ohne Gewinn (dies ist sicher auch mal der Fall) als zu teuer einstufen?
Hallo Zugzwang,
der KGV Hinweis sollte lediglich mal einen Denkanstoß
liefern. Nicht mehr......
Ein ARP sollte zumindestens doch kursstabilisierend wirken.
Der Vorstand von Balaton lacht sich hier bestimmt eins
ins Fäustchen, wenn sie noch weitere Lemmminge aus dem
Boot schütteln.
der KGV Hinweis sollte lediglich mal einen Denkanstoß
liefern. Nicht mehr......
Ein ARP sollte zumindestens doch kursstabilisierend wirken.
Der Vorstand von Balaton lacht sich hier bestimmt eins
ins Fäustchen, wenn sie noch weitere Lemmminge aus dem
Boot schütteln.
hallo,
@aalerich! Hab´s weiter hinten schon mal ausführlich beschrieben, sehr eigenartig, wie man es fertigbringt, bei sonst extrem niedrigem, durchschnittlichen Handelsvolumen, auf einmal solche Stückzahlen, bei fallenden Kursen, einzusammeln. Dies vor allem jedesmal! War auch so bei allen anderen Rückaufprogrammen. Balaton hatte schon mal mehr als 17! MIO Stücke. So einfach, von wegen Lemminge ausgebootet, glaube ich nicht. Bei solchen Volumensprüngen und gleichzeitig fallenden Kursen, muß es doch einfach, Absprachen oder Deals, mit Institutionellen geben. Spekulationen darüber, wie so etwas aussehen könnte, wären schon interessant. Was könnte Balaton, z.B. als Gegenleistung anbieten, damit jemand seine Stücke wohlweislich unter Wert hergibt? Die Antwort darauf könnte vielleicht der Schlüssel zur zukünftigen Strategie und zu mancher Ungereimtheit bei Balaton sein.
@aalerich! Hab´s weiter hinten schon mal ausführlich beschrieben, sehr eigenartig, wie man es fertigbringt, bei sonst extrem niedrigem, durchschnittlichen Handelsvolumen, auf einmal solche Stückzahlen, bei fallenden Kursen, einzusammeln. Dies vor allem jedesmal! War auch so bei allen anderen Rückaufprogrammen. Balaton hatte schon mal mehr als 17! MIO Stücke. So einfach, von wegen Lemminge ausgebootet, glaube ich nicht. Bei solchen Volumensprüngen und gleichzeitig fallenden Kursen, muß es doch einfach, Absprachen oder Deals, mit Institutionellen geben. Spekulationen darüber, wie so etwas aussehen könnte, wären schon interessant. Was könnte Balaton, z.B. als Gegenleistung anbieten, damit jemand seine Stücke wohlweislich unter Wert hergibt? Die Antwort darauf könnte vielleicht der Schlüssel zur zukünftigen Strategie und zu mancher Ungereimtheit bei Balaton sein.
moin,
muß derzeitig Überstunden schieben, daher leider wenig Zeit.Aus dem Kursverlauf und dem Volumen kann man sich
einfach keinen Reim machen. Einfach unverständlich. Hier
fehlt klar die Transparenz. Kursmanipulationen wären
schon eine ganz üble Kiste.
Die Jungs von Balaton feiern bestimmt ne fette Xmas-party
Ob die uns verschaukeln ?
muß derzeitig Überstunden schieben, daher leider wenig Zeit.Aus dem Kursverlauf und dem Volumen kann man sich
einfach keinen Reim machen. Einfach unverständlich. Hier
fehlt klar die Transparenz. Kursmanipulationen wären
schon eine ganz üble Kiste.
Die Jungs von Balaton feiern bestimmt ne fette Xmas-party
Ob die uns verschaukeln ?
Mahlzeit,
@aalerich. Ja, ja die Transparenz.... . Mitte bis Ende der Neunziger hatte man alle paar Wochen eine Aktionärsmitteilung im Briefkasten. Jetzt wohl eher das komplette Gegenteil. Glaube dennoch nicht, daß die Rückkäufe nicht rechtmäßig organisiert sind. Mal unterstellt, die Stücke kommen von Institutionellen und größeren Anteilseignern, gibt`s doch sicher auch reelle Wege, sich unter Vollkaufleuten zu einigen und eventuell dann, wie vereinbart, Stücke zu bestimmten Kursen einzusammeln. Fragt sich nur wie man sich einigt. Und warum. Nicht, daß am Ende wir die Lemminge sind, die gesquezz´ outet werden!
@aalerich. Ja, ja die Transparenz.... . Mitte bis Ende der Neunziger hatte man alle paar Wochen eine Aktionärsmitteilung im Briefkasten. Jetzt wohl eher das komplette Gegenteil. Glaube dennoch nicht, daß die Rückkäufe nicht rechtmäßig organisiert sind. Mal unterstellt, die Stücke kommen von Institutionellen und größeren Anteilseignern, gibt`s doch sicher auch reelle Wege, sich unter Vollkaufleuten zu einigen und eventuell dann, wie vereinbart, Stücke zu bestimmten Kursen einzusammeln. Fragt sich nur wie man sich einigt. Und warum. Nicht, daß am Ende wir die Lemminge sind, die gesquezz´ outet werden!
Birkert Wertpapierhandelshaus AG
Frankfurt am Main
ISIN DE0005236202 // WKN 523620
Bekanntmachung gemäß § 106 AktG
Änderung im Aufsichtsrat
Auf Antrag des Vorstands wurde mit Beschluss des Amtsgerichts Frankfurt am Main vom 02.11.2004 Herr Martin Slawik, Frankfurt am Main, Unternehmensberater, zum Mitglied des Aufsichtsrats bestellt.
Frankfurt am Main, im November 2004
Der Vorstand
6,00% Inhaber-Teilschuldverschreibungen mit fester Verzinsung bis zum Ende der Laufzeit.
6,00% Festverzinsung p.a.
Laufzeit: 01.12.2004 - 30.11.2009
Rückzahlung erfolgt zum Nennbetrag
ISIN DE 000 A0B VHF 6
Zeichnung vom 13.08.2004 bis 30.11.2004
Frankfurt am Main
ISIN DE0005236202 // WKN 523620
Bekanntmachung gemäß § 106 AktG
Änderung im Aufsichtsrat
Auf Antrag des Vorstands wurde mit Beschluss des Amtsgerichts Frankfurt am Main vom 02.11.2004 Herr Martin Slawik, Frankfurt am Main, Unternehmensberater, zum Mitglied des Aufsichtsrats bestellt.
Frankfurt am Main, im November 2004
Der Vorstand
6,00% Inhaber-Teilschuldverschreibungen mit fester Verzinsung bis zum Ende der Laufzeit.
6,00% Festverzinsung p.a.
Laufzeit: 01.12.2004 - 30.11.2009
Rückzahlung erfolgt zum Nennbetrag
ISIN DE 000 A0B VHF 6
Zeichnung vom 13.08.2004 bis 30.11.2004
Kann man da irgenwie einen Steuervorteil erlangen?
Moin,
weiss zwar nicht mehr die Stückzahl, aber DBH ist ja Mehrheitsaktionär bei Birkert und darf sich somit heute über 2 Euros/share steuerfreien Kapitalrückfluss freuen.
Fanny
weiss zwar nicht mehr die Stückzahl, aber DBH ist ja Mehrheitsaktionär bei Birkert und darf sich somit heute über 2 Euros/share steuerfreien Kapitalrückfluss freuen.
Fanny
Homm zieht wohl Spütz in die Höhe. Vielleicht werden wir auf diesem Wege unsere Beteiligung wieder los.
Allen Balatons ein frohes Fest und ein gutes Jahr 2005.
Außerdem wäre es schön, wenn Balaton allmählich bekannt geben könnte, in welcher Höhe die Anleihe platziert wurde.
10.11.2004 - 21:03 Uhr
Spütz hat mit FM Fund Management neuen Großaktionär
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die Spütz AG, Berlin, hat einen neuen Großaktionär. Die Beteiligungsgesellschaft teilte am Mittwochabend mit, die NewMedia SPARK Holding GmbH, Berlin, habe ihre Beteiligung weiter verringert und am Dienstag ein 23,64-prozentiges Spütz-Paket an die auf den Cayman-Inseln ansässige FM Fund Management Ltd verkauft. NewMedia sei danach noch mit rund 14,19% an Spütz beteiligt. Ferner hieß es, die Aufsichtsratsmitglieder Andrew Carruthers, Tom Sackville und Charles Berry hätten ihre Mandate niedergelegt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/10.11.2004/rio
Allen Balatons ein frohes Fest und ein gutes Jahr 2005.
Außerdem wäre es schön, wenn Balaton allmählich bekannt geben könnte, in welcher Höhe die Anleihe platziert wurde.
10.11.2004 - 21:03 Uhr
Spütz hat mit FM Fund Management neuen Großaktionär
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die Spütz AG, Berlin, hat einen neuen Großaktionär. Die Beteiligungsgesellschaft teilte am Mittwochabend mit, die NewMedia SPARK Holding GmbH, Berlin, habe ihre Beteiligung weiter verringert und am Dienstag ein 23,64-prozentiges Spütz-Paket an die auf den Cayman-Inseln ansässige FM Fund Management Ltd verkauft. NewMedia sei danach noch mit rund 14,19% an Spütz beteiligt. Ferner hieß es, die Aufsichtsratsmitglieder Andrew Carruthers, Tom Sackville und Charles Berry hätten ihre Mandate niedergelegt.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/10.11.2004/rio
Hallo Cy und allen anderen,
auch ich wünsche Euch ein frohes besinnliches Weihnachtsfest und viel Erfolg - und vor allen Dingen Gesundheit - im nächsten Jahr.
Grüße von
Effekto
auch ich wünsche Euch ein frohes besinnliches Weihnachtsfest und viel Erfolg - und vor allen Dingen Gesundheit - im nächsten Jahr.
Grüße von
Effekto
Neues Invenstment bei Cornerstone
D + S europe AG
D+S europe AG ist mit ca. 2.700 Mitarbeitern einer der bundesweit größten Outsourcing-Dienstleister im Bereich Kundenprozessmanagement, CRM und Telemarketing mit Ausrichtung auf Business Process Management und erhielt zahlreiche Auszeichnungen. Führende Unternehmen wie Die Zeit, Bundesanstalt für Arbeit, T-online, Vodafone, PREMIERE nutzen die fortschrittlichen Businesslösungen, die auf einer 20-jährigen Erfahrung basiert.
D+S europe AG erwartet für 2004 einen Umsatz von EUR 52 Mio.
euro adhoc: D+S europe AG
D+S europe AG: Kapitalerhöhung wegen hoher Nachfrage erweitert - Hopp Beteiligungsgesellschaft mbH & Co KG neuer Großaktionär (D)
[10.08.2004 - 16:12 Uhr]
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
HAMBURG, 10.08.2004. Die D+S europe AG (ISIN: DE0005336804 und
DE000A0A8FU4) hat ihre angekündigte Kapitalerhöhung in vollem Umfang
platziert. Die Nachfrage der Altaktionäre und die
Investitionsbereitschaft institutioneller Anleger waren so groß, dass
Aufsichtsrat und Vorstand heute eine Aufstockung der Kapitalerhöhung
beschlossen haben. Unter Ausschluss des Bezugsrechts für Aktionäre
wurde die Kapitalerhöhung durch Nutzung des bestehenden genehmigten
Kapitals um EUR 454.829 auf insgesamt nominal EUR 3.080.512
erweitert. Bei einem Ausgabepreis von EUR 2,40 fließen dem
Unternehmen aus der Kapitalerhöhung insgesamt Mittel in Höhe von EUR
7,4 Mio. zu.
Neben 454.829 aus den Bezugsrechten des Free Float gezeichneten
Aktien wurden rund 225.683 Aktien aufgrund der Bezugsrechte der
Inhaber von Wandelanleihen übernommen. Weitere 2,4 Mio. Aktien wurden
durch strategische Investoren erworben. Darüber hinaus ist es der
Gesellschaft durch die Umplatzierung eines Paketes von 350.000
Stückaktien eines Altaktionärs gelungen, weitere Investoren zu
gewinnen.
Neuer größter Aktionär der D+S europe AG ist mit der Übernahme von
2,0 Mio. Stückaktien die Hopp Beteiligungsgesellschaft mbH & Co KG.
Diese Gesellschaft des SAP-Mitbegründers Dietmar Hopp hält damit mehr
als 15 Prozent der Aktien der D+S europe AG. Vor diesem Hintergrund
begrüßt die D+S europe AG das Interesse der Hopp
Beteiligungsgesellschaft, über ein Aufsichtsratsmandat am
Unternehmenserfolg mitzuwirken.
Das Engagement der Hopp Beteiligungsgesellschaft fügt sich optimal in
die Wachstumsstrategie der D+S europe AG ein, die sich an die Spitze
eines neu entstehenden Marktes setzen und höhere Renditen
erwirtschaften will. Im Mittelpunkt steht dabei die Entwicklung zum
Dienstleister für die ganzheitliche Steuerung und
Durchführung integrierter Vertriebs- und Kundenprozessketten
(Business Process Management).
Die im Prime Standard notierte D+S europe AG ist mit ca. 2.000
Mitarbeitern im Konzern einer der bundesweit größten
Outsourcing-Dienstleister im Bereich Kundenprozessmanagement, CRM und
Telemarketing. Das Unternehmen betreibt Niederlassungen in sieben
deutschen Bundesländern.
Ende der Mitteilung euro adhoc 10.08.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
D+S europe AG, Investor Relations, Henning Soltau,
Tel.: +49 (0) 40/4114-3542
Branche: Medien
ISIN: DE0005336804
WKN: 533680
Index: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
D + S europe AG
D+S europe AG ist mit ca. 2.700 Mitarbeitern einer der bundesweit größten Outsourcing-Dienstleister im Bereich Kundenprozessmanagement, CRM und Telemarketing mit Ausrichtung auf Business Process Management und erhielt zahlreiche Auszeichnungen. Führende Unternehmen wie Die Zeit, Bundesanstalt für Arbeit, T-online, Vodafone, PREMIERE nutzen die fortschrittlichen Businesslösungen, die auf einer 20-jährigen Erfahrung basiert.
D+S europe AG erwartet für 2004 einen Umsatz von EUR 52 Mio.
euro adhoc: D+S europe AG
D+S europe AG: Kapitalerhöhung wegen hoher Nachfrage erweitert - Hopp Beteiligungsgesellschaft mbH & Co KG neuer Großaktionär (D)
[10.08.2004 - 16:12 Uhr]
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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HAMBURG, 10.08.2004. Die D+S europe AG (ISIN: DE0005336804 und
DE000A0A8FU4) hat ihre angekündigte Kapitalerhöhung in vollem Umfang
platziert. Die Nachfrage der Altaktionäre und die
Investitionsbereitschaft institutioneller Anleger waren so groß, dass
Aufsichtsrat und Vorstand heute eine Aufstockung der Kapitalerhöhung
beschlossen haben. Unter Ausschluss des Bezugsrechts für Aktionäre
wurde die Kapitalerhöhung durch Nutzung des bestehenden genehmigten
Kapitals um EUR 454.829 auf insgesamt nominal EUR 3.080.512
erweitert. Bei einem Ausgabepreis von EUR 2,40 fließen dem
Unternehmen aus der Kapitalerhöhung insgesamt Mittel in Höhe von EUR
7,4 Mio. zu.
Neben 454.829 aus den Bezugsrechten des Free Float gezeichneten
Aktien wurden rund 225.683 Aktien aufgrund der Bezugsrechte der
Inhaber von Wandelanleihen übernommen. Weitere 2,4 Mio. Aktien wurden
durch strategische Investoren erworben. Darüber hinaus ist es der
Gesellschaft durch die Umplatzierung eines Paketes von 350.000
Stückaktien eines Altaktionärs gelungen, weitere Investoren zu
gewinnen.
Neuer größter Aktionär der D+S europe AG ist mit der Übernahme von
2,0 Mio. Stückaktien die Hopp Beteiligungsgesellschaft mbH & Co KG.
Diese Gesellschaft des SAP-Mitbegründers Dietmar Hopp hält damit mehr
als 15 Prozent der Aktien der D+S europe AG. Vor diesem Hintergrund
begrüßt die D+S europe AG das Interesse der Hopp
Beteiligungsgesellschaft, über ein Aufsichtsratsmandat am
Unternehmenserfolg mitzuwirken.
Das Engagement der Hopp Beteiligungsgesellschaft fügt sich optimal in
die Wachstumsstrategie der D+S europe AG ein, die sich an die Spitze
eines neu entstehenden Marktes setzen und höhere Renditen
erwirtschaften will. Im Mittelpunkt steht dabei die Entwicklung zum
Dienstleister für die ganzheitliche Steuerung und
Durchführung integrierter Vertriebs- und Kundenprozessketten
(Business Process Management).
Die im Prime Standard notierte D+S europe AG ist mit ca. 2.000
Mitarbeitern im Konzern einer der bundesweit größten
Outsourcing-Dienstleister im Bereich Kundenprozessmanagement, CRM und
Telemarketing. Das Unternehmen betreibt Niederlassungen in sieben
deutschen Bundesländern.
Ende der Mitteilung euro adhoc 10.08.2004
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Rückfragehinweis:
D+S europe AG, Investor Relations, Henning Soltau,
Tel.: +49 (0) 40/4114-3542
Branche: Medien
ISIN: DE0005336804
WKN: 533680
Index: CDAX, Classic All Share, Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Frohe Weihnachten,
offen gesagt - wo bleibt die ad hoc über den Verlauf des
ARP ? Details dazu währen ja wirklich nicht schlecht.
Das sollte für neuen Kursschub sorgen.
Technisch gesehen, stehen wir wieder an der 100/200er Tage
Linie....
offen gesagt - wo bleibt die ad hoc über den Verlauf des
ARP ? Details dazu währen ja wirklich nicht schlecht.
Das sollte für neuen Kursschub sorgen.
Technisch gesehen, stehen wir wieder an der 100/200er Tage
Linie....
Ausweislich der Phoenix-Präsenzliste (HV am 28.12.2004) hält die Deutsche Balaton AG mindestens 67.000 Phoenix-Aktien, weitere Aktien liegen bei net.IPO.
Balaton bleibt m.M. nach ein klarer Kauf. Bin gespannt, wann die Aktie wieder einen Schub > 5 Euro bekommt...
Balaton bleibt m.M. nach ein klarer Kauf. Bin gespannt, wann die Aktie wieder einen Schub > 5 Euro bekommt...
@Tirolerhut
Wieviele Phoenix-Aktien hat net.IPO vertreten?
Aktionärsstruktur W.E.T. (www.comdirect.de)
Bahamas Holding (Luxembourg) S.. 76,30%
Deutsche Balaton AG 10,23%
Andere 8,41%
AXXION S.A. 5,06%
Wieviele Phoenix-Aktien hat net.IPO vertreten?
Aktionärsstruktur W.E.T. (www.comdirect.de)
Bahamas Holding (Luxembourg) S.. 76,30%
Deutsche Balaton AG 10,23%
Andere 8,41%
AXXION S.A. 5,06%
hallo,
schaut doch mal auf die Utimaco Beteiligung von Corner-
stone.....
Über 100% plus seit Sept.04 - da wird es einem warm um`s
Herz. Net.Ipo ebenso mit 40% Kursplus seit Jahresultimo.
Dem Bäcker sei Dank
Konträr dazu die leidliche Entwicklung bei B&F..
schaut doch mal auf die Utimaco Beteiligung von Corner-
stone.....
Über 100% plus seit Sept.04 - da wird es einem warm um`s
Herz. Net.Ipo ebenso mit 40% Kursplus seit Jahresultimo.
Dem Bäcker sei Dank
Konträr dazu die leidliche Entwicklung bei B&F..
Irgendwie habe ich es im Urin, dass wir bald die 5 Euro wieder knacken und es dann rapide Richtung 6 Euro geht. Ich habe mich in den letzten Tage noch mal eingedeckt und meinen Bestand verdoppelt. Irgendetwas liegt in der Luft!
Denke ich auch, wird hoffentlich bald irgendetwas kommen. Wäre interessant zu erfahren, wie weit man mit dem Rückkaufprogramm gekommen ist. Bin aber nachwievor der Überzeugung, wenn man weiter eigene Aktien einsammeln möchte, bleibt der Kurs unten.... Wie bereits mehrfach erwähnt, das Kursniveau scheint man dabei im Griff zu behalten. Wie die Aktionärsstruktur, Angst vor Übernahme scheint jedenfalls niemand zu haben. Weiß jemand etwas Genaueres, wie`s denn Cornerstone so geht?
Handelsblatt Nr. 034 vom 17.02.05 Seite 14
Unternehmen und Märkte
VWD steuert höhere Rendite an
HANDELSBLATT, 17.2.2005 hps DÜSSELDORF. Der Finanzdienstleister Vereinigte Wirtschaftsdienste GmbH (VWD) will sein Angebot an Informationsprodukten und Dienstleistungen für die Finanzbranche ausbauen. "Wir wollen uns noch stärker auf lokale Märkte konzentrieren und noch flexibler werden", sagte Edmund J. Keferstein, Vorsitzender der Geschäftsführung.
Für dieses Jahr hat sich der Finanzdienstleister ehrgeizige Ziele gesetzt. "Wir streben 2005 eine Umsatzrendite von rund zehn Prozent an", kündigt Keferstein an. Der Umsatz soll die Grenze von 40 Mill. Euro überschreiten. Vergangenes Jahr erwirtschaftete VWD einen Umsatz von 38 Mill. Euro.
VWD entstand im März 2004 im Rahmen eines Management-Buy-ins. Gleichzeitig wurde das Nachrichtenagenturgeschäft für 9,8 Mill. Euro an den amerikanischen Medienkonzern Dow Jones, Gesellschafter des Handelsblatts, verkauft.
Das Kerngeschäft der Vereinigten Wirtschaftsdienste GmbH sind nun Lieferung von aufbereiteten Finanzinformationen. Zu den Kunden zählen insbesondere freie Vermögensberater, Sparkassen, Banken und große Unternehmen wie Volkswagen.
Der Firma fährt derzeit einen Expansionskurs. "Wir wollen international wachsen", kündigt der 41-jährige Gesellschafter Keferstein an. Das Interesse gilt insbesondere Österreich. "Der österreichische Markt hat für uns eine Brückenfunktion nach Mittel- und Osteuropa", sagt Keferstein.
Autor: hps
Unternehmen: vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste GmbH
Unternehmen und Märkte
VWD steuert höhere Rendite an
HANDELSBLATT, 17.2.2005 hps DÜSSELDORF. Der Finanzdienstleister Vereinigte Wirtschaftsdienste GmbH (VWD) will sein Angebot an Informationsprodukten und Dienstleistungen für die Finanzbranche ausbauen. "Wir wollen uns noch stärker auf lokale Märkte konzentrieren und noch flexibler werden", sagte Edmund J. Keferstein, Vorsitzender der Geschäftsführung.
Für dieses Jahr hat sich der Finanzdienstleister ehrgeizige Ziele gesetzt. "Wir streben 2005 eine Umsatzrendite von rund zehn Prozent an", kündigt Keferstein an. Der Umsatz soll die Grenze von 40 Mill. Euro überschreiten. Vergangenes Jahr erwirtschaftete VWD einen Umsatz von 38 Mill. Euro.
VWD entstand im März 2004 im Rahmen eines Management-Buy-ins. Gleichzeitig wurde das Nachrichtenagenturgeschäft für 9,8 Mill. Euro an den amerikanischen Medienkonzern Dow Jones, Gesellschafter des Handelsblatts, verkauft.
Das Kerngeschäft der Vereinigten Wirtschaftsdienste GmbH sind nun Lieferung von aufbereiteten Finanzinformationen. Zu den Kunden zählen insbesondere freie Vermögensberater, Sparkassen, Banken und große Unternehmen wie Volkswagen.
Der Firma fährt derzeit einen Expansionskurs. "Wir wollen international wachsen", kündigt der 41-jährige Gesellschafter Keferstein an. Das Interesse gilt insbesondere Österreich. "Der österreichische Markt hat für uns eine Brückenfunktion nach Mittel- und Osteuropa", sagt Keferstein.
Autor: hps
Unternehmen: vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste GmbH
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Verschmelzungsvertrag
W.E.T. Automotive Systems AG: Rücktritt vom Verschmelzungsvertrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
----------------------------------------------------------
Die Blitz Holding GmbH & Co. KG hat uns heute mitgeteilt, dass sie von dem
zwischen der W.E.T. Automotive Systems AG und der Blitz Holding GmbH & Co. KG
am 28. November 2003 abgeschlossenen Verschmelzungsvertrag, mit dem Ziel einer
Verschmelzung der W.E.T. Automotive Systems AG auf die Blitz Holding GmbH &
Co. KG, gemäß Ziffer 11.1 dieses Vertrags mit sofortiger Wirkung zurücktritt.
Die schriftliche Rücktrittserklärung der Blitz Holding GmbH & Co. KG vom 21.
Februar 2005 ist uns heute zugegangen.
Dieter Haap, Finanzvorstand
Tel.: 08134/933-572, Fax: 08134/933-401
E-Mail: dieter.haap@wet-group.com
W.E.T. Automotive Systems AG
Rudolf-Diesel-Str. 12
85235 Odelzhausen
Deutschland
ISIN: DE0005081608
WKN: 508160
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.02.2005
Verschmelzungsvertrag
W.E.T. Automotive Systems AG: Rücktritt vom Verschmelzungsvertrag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Blitz Holding GmbH & Co. KG hat uns heute mitgeteilt, dass sie von dem
zwischen der W.E.T. Automotive Systems AG und der Blitz Holding GmbH & Co. KG
am 28. November 2003 abgeschlossenen Verschmelzungsvertrag, mit dem Ziel einer
Verschmelzung der W.E.T. Automotive Systems AG auf die Blitz Holding GmbH &
Co. KG, gemäß Ziffer 11.1 dieses Vertrags mit sofortiger Wirkung zurücktritt.
Die schriftliche Rücktrittserklärung der Blitz Holding GmbH & Co. KG vom 21.
Februar 2005 ist uns heute zugegangen.
Dieter Haap, Finanzvorstand
Tel.: 08134/933-572, Fax: 08134/933-401
E-Mail: dieter.haap@wet-group.com
W.E.T. Automotive Systems AG
Rudolf-Diesel-Str. 12
85235 Odelzhausen
Deutschland
ISIN: DE0005081608
WKN: 508160
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.02.2005
Aktionärsstruktur W.E.T.
Bahamas Holding (Luxembourg) S.. 76,30%
Deutsche Balaton AG 10,23%
AXXION S.A. 5,06%
Andere 8,41
Bahamas Holding (Luxembourg) S.. 76,30%
Deutsche Balaton AG 10,23%
AXXION S.A. 5,06%
Andere 8,41
Hallo Zusammen,
ich versuche z.Z. die Beteiligungen von Balaton (incl. über Connerstone) zuerfassen. Ich wäre euch dankbar, wenn ihr die Liste erweitern bzw. korrigieren könnt :
618000 Stk. Beta Systems
2079000 Stk. Birkert
4567500 Stk. Net.Ipo
386830 Stk. PC-Spezialist
7000 Stk. Saint-Gobain Oberland
440000 Stk. Spütz
805000 Stk. Utimaco
327360 Stk. WET
x Stk. D+S Europe
x Stk. TDS
und Fast, VWD..
ich versuche z.Z. die Beteiligungen von Balaton (incl. über Connerstone) zuerfassen. Ich wäre euch dankbar, wenn ihr die Liste erweitern bzw. korrigieren könnt :
618000 Stk. Beta Systems
2079000 Stk. Birkert
4567500 Stk. Net.Ipo
386830 Stk. PC-Spezialist
7000 Stk. Saint-Gobain Oberland
440000 Stk. Spütz
805000 Stk. Utimaco
327360 Stk. WET
x Stk. D+S Europe
x Stk. TDS
und Fast, VWD..
hallo lighthouse,
danke für deine mühe. Aber es ist schon traurig, das aktionäre assets der balaton ag bewerten müssen ! Die
intransparenz, gekoppelt mit mieser ir, ist eine ganz
üble kiste. Die antworten noch nicht mal auf anfragen !
Es lässt keinen zweifel offen - die wollen weiter Material
zum discountpreis einsammeln...
so long
danke für deine mühe. Aber es ist schon traurig, das aktionäre assets der balaton ag bewerten müssen ! Die
intransparenz, gekoppelt mit mieser ir, ist eine ganz
üble kiste. Die antworten noch nicht mal auf anfragen !
Es lässt keinen zweifel offen - die wollen weiter Material
zum discountpreis einsammeln...
so long
CornerStone hat die Beteiligung an Utimaco wieder verkauft. Bei der Wertentwicklung kann man das auch irgendwie verstehen...
Euer Wächter
Euer Wächter
Lt. Firmenwebsite PC-Spezialist
hält Dt.Balaton inkl. Cornerstone
14,83% der Aktien, würde heißen
ca.
567.247 Stück
(wenn diese Daten noch aktuell sind...)
hält Dt.Balaton inkl. Cornerstone
14,83% der Aktien, würde heißen
ca.
567.247 Stück
(wenn diese Daten noch aktuell sind...)
ist eigentlich die anleihe vollständig gezeichnet worden?
auf der homepage findet man dazu keine meldungen....
auf der homepage findet man dazu keine meldungen....
Würde mich auch mal interessieren.
Weiß jemand was?
Weiß jemand was?
Anleihe wurde lt. telefonischer Auskunft vollständig platziert.
Euer Wächter
Euer Wächter
Ich bleibe trotzdem dabei :
die leisten eine saumässige IR
Telefonische Weitervermittlung bis der Arzt kommt.
Kann man vergessen......Glatte 6
die leisten eine saumässige IR
Telefonische Weitervermittlung bis der Arzt kommt.
Kann man vergessen......Glatte 6
Was ist denn mit dem Kurs los? Gab es News???
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
10.03.2005
Die Deutsche Balaton AG erwartet eine Zahlung in Höhe von rd. 1,3 Mio. Euro aus einem heute vor dem Landgericht Dortmund in dem Spruchstellenverfahren betreffend die im Jahr 1999 beschlossene Umwandlung der Honsel AG, Meschede, abgeschlossenen Vergleich. Die Zahlung ist nach dem Inhalt des Vergleichs im Januar 2006 fällig, wird aber bereits im laufenden Geschäftsjahr voll ergebniswirksam.
Im Zuge der formwechselnden Umwandlung der Honsel AG, Meschede, in die Honsel GmbH & Co. KG, Meschede, hatte die Deutsche Balaton AG im Jahr 2000 ihr Ausscheiden aus der Gesellschaft gegen Erhalt der ursprünglichen Barabfindung erklärt. Der Nachbesserungsanspruch ist das Resultat einer vergleichsweisen Erledigung des Spruchstellenverfahrens.
Disclaimer: Realisierungsmöglichkeiten und Realisierungswerte sind bei der Deutsche Balaton AG als Beteiligungsgesellschaft nur schwer prognostizierbar. Inwieweit diese kursrelevante Information sich am Jahresende auf gegebenenfalls von der Gesellschaft veröffentlichte Prognosen auswirken wird, kann zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Meldung nicht abgesehen werden. Ein oder mehrere ergebniswirksame positive Erträge können im Jahresverlauf durch einen oder mehrere ergebniswirksame negative Erträge oder Abschreibungen teilweise kompensiert, ausgeglichen oder überkompensiert werden. Ebenso können negative Erträge im Jahresverlauf sowie Abschreibungen durch positive Erträge im Jahresverlauf oder Zuschreibungen teilweise kompensiert, ausgeglichen oder überkompensiert werden. Ein Rückschluss auf das konkret zu erwartende Jahresergebnis ist daher in der Regel allein aus dieser Information nicht ableitbar.
Ende der Mitteilung euro adhoc 10.03.2005 14:27:10
Jürgen Dickemann Tel.: +49 (0)6221-649240 info@deutsche-balaton.de Deutsche Balaton AG http://www.dbbh.de BBH Weberstraße 1 Deutschland DE-69120 Heidelberg +49-6221-64924-0 Finanzdienstleistungen
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
10.03.2005
Die Deutsche Balaton AG erwartet eine Zahlung in Höhe von rd. 1,3 Mio. Euro aus einem heute vor dem Landgericht Dortmund in dem Spruchstellenverfahren betreffend die im Jahr 1999 beschlossene Umwandlung der Honsel AG, Meschede, abgeschlossenen Vergleich. Die Zahlung ist nach dem Inhalt des Vergleichs im Januar 2006 fällig, wird aber bereits im laufenden Geschäftsjahr voll ergebniswirksam.
Im Zuge der formwechselnden Umwandlung der Honsel AG, Meschede, in die Honsel GmbH & Co. KG, Meschede, hatte die Deutsche Balaton AG im Jahr 2000 ihr Ausscheiden aus der Gesellschaft gegen Erhalt der ursprünglichen Barabfindung erklärt. Der Nachbesserungsanspruch ist das Resultat einer vergleichsweisen Erledigung des Spruchstellenverfahrens.
Disclaimer: Realisierungsmöglichkeiten und Realisierungswerte sind bei der Deutsche Balaton AG als Beteiligungsgesellschaft nur schwer prognostizierbar. Inwieweit diese kursrelevante Information sich am Jahresende auf gegebenenfalls von der Gesellschaft veröffentlichte Prognosen auswirken wird, kann zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Meldung nicht abgesehen werden. Ein oder mehrere ergebniswirksame positive Erträge können im Jahresverlauf durch einen oder mehrere ergebniswirksame negative Erträge oder Abschreibungen teilweise kompensiert, ausgeglichen oder überkompensiert werden. Ebenso können negative Erträge im Jahresverlauf sowie Abschreibungen durch positive Erträge im Jahresverlauf oder Zuschreibungen teilweise kompensiert, ausgeglichen oder überkompensiert werden. Ein Rückschluss auf das konkret zu erwartende Jahresergebnis ist daher in der Regel allein aus dieser Information nicht ableitbar.
Ende der Mitteilung euro adhoc 10.03.2005 14:27:10
Jürgen Dickemann Tel.: +49 (0)6221-649240 info@deutsche-balaton.de Deutsche Balaton AG http://www.dbbh.de BBH Weberstraße 1 Deutschland DE-69120 Heidelberg +49-6221-64924-0 Finanzdienstleistungen
Ich denke das ist gut für uns.
Klingt ja erstmal ganz gut... Wie steht`s bloß wirklich vom Potenzial her, mit Cornerstone? Hoffentlich stimmt mein Gedankengang, daß Intransparenz und Rückkaufprogramme, zum Verzweifeln und zur Aufgabe der Kleinaktionäre gedacht sind... Möglich auch, daß das Balaton-Schweigen auch hintergründlich mit Sorgen um feindlicher Übernahme zu tun hat, man wird nach der Sparta-Erfahrung vielleicht vorsorgen wollen..."Echten" Streubesitz unter bestimmte Marken zu drücken... Vielleicht spielt Beides eine Rolle...Viel Raum für Spekulation...
Euro/Finanzen empfiehlt Balaton als Top 10 Wert
Grosser 200 Nebenwerte Test im aktuellen Heft. Darin
wird Balaton als Top pick zum kaufen empfohlen.
Begründung : Aktie notiert deutlich unter dem inneren
Wert. Beteiligunsgesellschaften mit small caps portfolio
geraten immer mehr in den Vordergrund von Investoren.
Solides Unternehmen mit gutem Geschäftsmodell.
Aber warum kommuniziert diese company dies nicht nach
aussen ???
Glaube nicht mehr, dass vor der HV noch etwas durchdringt.
Mal sehen.......
Grosser 200 Nebenwerte Test im aktuellen Heft. Darin
wird Balaton als Top pick zum kaufen empfohlen.
Begründung : Aktie notiert deutlich unter dem inneren
Wert. Beteiligunsgesellschaften mit small caps portfolio
geraten immer mehr in den Vordergrund von Investoren.
Solides Unternehmen mit gutem Geschäftsmodell.
Aber warum kommuniziert diese company dies nicht nach
aussen ???
Glaube nicht mehr, dass vor der HV noch etwas durchdringt.
Mal sehen.......
ots: euro adhoc: Deutsche Balaton AG / Gewinne / Deutsche Balaton ...
euro adhoc: Deutsche Balaton AG / Gewinne / Deutsche Balaton AG
erzielt in 2004 einen voraussichtlichen Jahresüberschuss in Höhe von
rd. 5,8 Mio. Euro
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
13.04.2005
Heidelberg, 13.04.2005 - Der vorläufige Jahresüberschuss der Deutsche
Balaton AG für das vom 01.01.2004 bis 31.12.2004 dauernde
Geschäftsjahr beläuft sich auf rd. 5,8 Mio. Euro
(Vorjahresüberschuss: rd. 3,0 Mio. Euro). Das vorläufige Ergebnis
ergibt sich nach der heute vom Vorstand abgeschlossenen Bewertung der
Beteiligungen.
Mit dem Jahresergebnis wird daher das prognostizierte Ergebnis,
nämlich die Verdoppelung des Jahresüberschusses aus 2003,
voraussichtlich nicht ganz erreicht werden.
Ursächlich für den Jahresüberschuss sind neben Dividendeneinnahmen in
Höhe von rd. 5,3 Mio. Euro Wertaufholungen bei Finanzanlagen in Höhe
von rd. 3,5 Mio. Euro, wovon ein Großteil auf unsere
Tochtergesellschaft CornerstoneCapital AG entfällt.
Das Eigenkapital der Deutsche Balaton AG beträgt zum Bilanzstichtag
rd. 75,8 Mio. EUR (Vorjahr: 75,9 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote
beläuft sich zum Bilanzstichtag auf 61,3% (Vorjahr: 82,7%). Von den
in 2004 in einem Umfang von nominal 20 Mio. Euro begebenen
Inhaber-Teilschuldverschreibungen der Deutsche Balaton AG waren zum
Bilanzstichtag noch solche mit einem Nennbetrag von rd. 18,1 Mio.
Euro im Eigenbestand.
Für das laufende Geschäftsjahr erwarten wir einen Jahresüberschuss.
Eine Prognose ist jedoch derzeit aufgrund der schweren Planbarkeit
des Beteiligungsgeschäfts nicht möglich.
Die vorstehenden Angaben stehen noch unter dem Vorbehalt der
Abschlussprüfung.
Deutsche Balaton AG
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc 13.04.2005 14:28:01
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Jürgen Dickemann
Tel.: +49 (0)6221 64924 0
info@dbbh.de
Branche: Finanzdienstleistungen
ISIN: DE0005508204
WKN: 550820
Index: General Standard, CDAX
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
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euro adhoc: Deutsche Balaton AG / Gewinne / Deutsche Balaton AG
erzielt in 2004 einen voraussichtlichen Jahresüberschuss in Höhe von
rd. 5,8 Mio. Euro
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13.04.2005
Heidelberg, 13.04.2005 - Der vorläufige Jahresüberschuss der Deutsche
Balaton AG für das vom 01.01.2004 bis 31.12.2004 dauernde
Geschäftsjahr beläuft sich auf rd. 5,8 Mio. Euro
(Vorjahresüberschuss: rd. 3,0 Mio. Euro). Das vorläufige Ergebnis
ergibt sich nach der heute vom Vorstand abgeschlossenen Bewertung der
Beteiligungen.
Mit dem Jahresergebnis wird daher das prognostizierte Ergebnis,
nämlich die Verdoppelung des Jahresüberschusses aus 2003,
voraussichtlich nicht ganz erreicht werden.
Ursächlich für den Jahresüberschuss sind neben Dividendeneinnahmen in
Höhe von rd. 5,3 Mio. Euro Wertaufholungen bei Finanzanlagen in Höhe
von rd. 3,5 Mio. Euro, wovon ein Großteil auf unsere
Tochtergesellschaft CornerstoneCapital AG entfällt.
Das Eigenkapital der Deutsche Balaton AG beträgt zum Bilanzstichtag
rd. 75,8 Mio. EUR (Vorjahr: 75,9 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote
beläuft sich zum Bilanzstichtag auf 61,3% (Vorjahr: 82,7%). Von den
in 2004 in einem Umfang von nominal 20 Mio. Euro begebenen
Inhaber-Teilschuldverschreibungen der Deutsche Balaton AG waren zum
Bilanzstichtag noch solche mit einem Nennbetrag von rd. 18,1 Mio.
Euro im Eigenbestand.
Für das laufende Geschäftsjahr erwarten wir einen Jahresüberschuss.
Eine Prognose ist jedoch derzeit aufgrund der schweren Planbarkeit
des Beteiligungsgeschäfts nicht möglich.
Die vorstehenden Angaben stehen noch unter dem Vorbehalt der
Abschlussprüfung.
Deutsche Balaton AG
Der Vorstand
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Vor dem Hintergrund fehlender Exits in der AG werte ich die Zahlen als neutral bis positiv. Das ausgewiesene EK pro Aktie hat sich im Berichtsjahr nach der Einziehung eigener Anteile auf 5,4 EUR erhöht. Gut. Allerdings wurde die selbstgesteckte jähliche EK-Rendite von > 15% nicht erreicht. Bleibt der Ausblick auf die Realisation stiller Reserven und auf eine Überkompensierung in 2005 oder 2006. Cornerstone und deren Beteiligungen weisen nun endlich eine ordentliche Entwicklung auf. Malus: Entwicklung Spütz und PC Spezialist sowie Anleihe (Was ist das denn? Findet Balaton ohne Mithilfe von Banken niemanden, der die Anleihe zeichnen will?)
Fazit: Die Börse ist der U-Entwicklung noch nicht gefolgt. Kein Wunder, wenn Dickemann & Co. quasi 9 EUR pro Aktie investiert haben und eine derart miese Informationspolitik verfolgen. Der Unterschied zwischen Berkshire und Balaton ist der, dass Buffett noch rentierlicher anlegt und Balaton außerdem in Sachen Transparenz einiges von WB lernen kann.
Fazit: Die Börse ist der U-Entwicklung noch nicht gefolgt. Kein Wunder, wenn Dickemann & Co. quasi 9 EUR pro Aktie investiert haben und eine derart miese Informationspolitik verfolgen. Der Unterschied zwischen Berkshire und Balaton ist der, dass Buffett noch rentierlicher anlegt und Balaton außerdem in Sachen Transparenz einiges von WB lernen kann.
euro adhoc: Deutsche Balaton AG / Gewinne / Deutsche Balaton erwartet
Nachbesserung für verkaufte Aktien der Walter AG bei Durchführung des
angekündigten Squeeze-Out (D)
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
21.04.2005
Heidelberg, den 21. April 2005 - Die Deutsche Balaton AG erwartet bei
Durchführung des bei der Walter AG, Tübingen, angekündigten
Squeeze-Out-Verlangens einen Gewinnbeitrag in Höhe von rund 3,5 Mio.
Euro. Der Anspruch der Deutsche Balaton AG entsteht jedoch erst mit
Wirksamwerden des Squeeze-Out.
Deutsche Balaton AG
Der Vorstand
Disclaimer:
Realisierungsmöglichkeiten und Realisierungswerte sind bei der
Deutsche Balaton AG als Beteiligungsgesellschaft nur schwer
prognostizierbar. Inwieweit diese kursrelevante Information sich am
Jahresende auf gegebenenfalls von der Gesellschaft veröffentlichte
Prognosen auswirken wird, kann zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
dieser Meldung nicht abgesehen werden. Ein oder mehrere
ergebniswirksame positive Erträge können im Jahresverlauf durch einen
oder mehrere ergebniswirksame negative Erträge oder Abschreibungen
teilweise kompensiert, ausgeglichen oder überkompensiert werden.
Ebenso können negative Erträge im Jahresverlauf sowie Abschreibungen
durch positive Erträge im Jahresverlauf oder Zuschreibungen teilweise
kompensiert, ausgeglichen oder überkompensiert werden. Ein
Rückschluss auf das konkret zu erwartende Jahresergebnis ist daher in
der Regel allein aus dieser Information nicht ableitbar.
Rückfragehinweis:
Jürgen Dickemann
Tel.: +49 (0)6221 64924 0
info@dbbh.de
Emittent: Deutsche Balaton AG
Weberstraße 1
D-69120 Heidelberg
Telefon: +49 (0)6221 64924 0
FAX: +49 (0)6221 64924 24
Email: crimmelspacher@dbbh.de
WWW: http://www.deutsche-balaton.de
ISIN: DE0005508204
Indizes: General Standard, CDAX
Börsen: Geregelter Markt: Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr:
Berliner Wertpapierbörse, Hamburger Wertpapierbörse,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf,
Bayerische Börse, Bremer Wertpapierbörse (BWB)
Branche: Finanzdienstleistungen
Sprache: Deutsch
Nachbesserung für verkaufte Aktien der Walter AG bei Durchführung des
angekündigten Squeeze-Out (D)
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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21.04.2005
Heidelberg, den 21. April 2005 - Die Deutsche Balaton AG erwartet bei
Durchführung des bei der Walter AG, Tübingen, angekündigten
Squeeze-Out-Verlangens einen Gewinnbeitrag in Höhe von rund 3,5 Mio.
Euro. Der Anspruch der Deutsche Balaton AG entsteht jedoch erst mit
Wirksamwerden des Squeeze-Out.
Deutsche Balaton AG
Der Vorstand
Disclaimer:
Realisierungsmöglichkeiten und Realisierungswerte sind bei der
Deutsche Balaton AG als Beteiligungsgesellschaft nur schwer
prognostizierbar. Inwieweit diese kursrelevante Information sich am
Jahresende auf gegebenenfalls von der Gesellschaft veröffentlichte
Prognosen auswirken wird, kann zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
dieser Meldung nicht abgesehen werden. Ein oder mehrere
ergebniswirksame positive Erträge können im Jahresverlauf durch einen
oder mehrere ergebniswirksame negative Erträge oder Abschreibungen
teilweise kompensiert, ausgeglichen oder überkompensiert werden.
Ebenso können negative Erträge im Jahresverlauf sowie Abschreibungen
durch positive Erträge im Jahresverlauf oder Zuschreibungen teilweise
kompensiert, ausgeglichen oder überkompensiert werden. Ein
Rückschluss auf das konkret zu erwartende Jahresergebnis ist daher in
der Regel allein aus dieser Information nicht ableitbar.
Rückfragehinweis:
Jürgen Dickemann
Tel.: +49 (0)6221 64924 0
info@dbbh.de
Emittent: Deutsche Balaton AG
Weberstraße 1
D-69120 Heidelberg
Telefon: +49 (0)6221 64924 0
FAX: +49 (0)6221 64924 24
Email: crimmelspacher@dbbh.de
WWW: http://www.deutsche-balaton.de
ISIN: DE0005508204
Indizes: General Standard, CDAX
Börsen: Geregelter Markt: Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr:
Berliner Wertpapierbörse, Hamburger Wertpapierbörse,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf,
Bayerische Börse, Bremer Wertpapierbörse (BWB)
Branche: Finanzdienstleistungen
Sprache: Deutsch
Das heißt
Hat Balaton das Kaufangebot angenommen und war da ein Nachbesserungsanspruch enthalten oder hält Balaton noch soviele Aktien??
Hat Balaton das Kaufangebot angenommen und war da ein Nachbesserungsanspruch enthalten oder hält Balaton noch soviele Aktien??
Endlich mal ein Aufreger.....
Vielleicht gerät unser Nachtschattengewächs endlich
in das Visier von Anlegern. Denn das Ergebnis lockt
keinen Investor hervor.
Vielleicht gerät unser Nachtschattengewächs endlich
in das Visier von Anlegern. Denn das Ergebnis lockt
keinen Investor hervor.
Deutsche Balaton: massive Insiderkäufe am 20.04. von Peter und Christa Dickemann !!
Jeweils 200.000 EUR Volumen!
Siehe: http://www.insiderdaten.de
Signal zum Einstig nun?
Jeweils 200.000 EUR Volumen!
Siehe: http://www.insiderdaten.de
Signal zum Einstig nun?
Sicher ein ausgesprochen gutes Zeichen, wenn die Eltern des Vorstands für 400.000 EUR Aktien kaufen, wissen Sie doch dank Ihres Sohnes viel besser über stille Reserven Bescheid als außenstehende Aktionäre.
Vielleicht ist das "the triggering effect", damit das Unternehmen von der schreibenden Zunft und vom Markt wahrgenommen wird.
Peter Dickemann
Person in enger Beziehung zum Vorstand
Kauf - Außerbörslich am 20.04.2005
Inhaberaktie Deutsche Balaton AG1
40.000 Stück
Preis: 5,00 Euro / Aktie
Gesamtvolumen: 200.000,00 Euro
Christa Dickemann
Person in enger Beziehung zum Vorstand
Kauf - Außerbörslich am 20.04.2005
Inhaberaktie Deutsche Balaton AG1
40.000 Stück
Preis: 5,00 Euro / Aktie
Gesamtvolumen: 200.000,00 Euro
1
Inhaber-Stammaktie der Deutsche Balaton AG
Nennwert / Aktie: 1,00 Euro
WKN: 550820 / ISIN: DE0005508204
Emittent: Deutsche Balaton AG, Weberstraße 1, 69120 Heidelberg
Vielleicht ist das "the triggering effect", damit das Unternehmen von der schreibenden Zunft und vom Markt wahrgenommen wird.
Peter Dickemann
Person in enger Beziehung zum Vorstand
Kauf - Außerbörslich am 20.04.2005
Inhaberaktie Deutsche Balaton AG1
40.000 Stück
Preis: 5,00 Euro / Aktie
Gesamtvolumen: 200.000,00 Euro
Christa Dickemann
Person in enger Beziehung zum Vorstand
Kauf - Außerbörslich am 20.04.2005
Inhaberaktie Deutsche Balaton AG1
40.000 Stück
Preis: 5,00 Euro / Aktie
Gesamtvolumen: 200.000,00 Euro
1
Inhaber-Stammaktie der Deutsche Balaton AG
Nennwert / Aktie: 1,00 Euro
WKN: 550820 / ISIN: DE0005508204
Emittent: Deutsche Balaton AG, Weberstraße 1, 69120 Heidelberg
aber woher kommt das Material ?
Wer verfügt noch über solche Bestände ?
Wer verfügt noch über solche Bestände ?
Veröffentlichung gem. § 25 Abs. 1 Satz 1 WpHG
Die AXXION S.A., Munsbach (Luxemburg), hat uns mit Schreiben vom 11. Februar 2005 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutsche Balaton AG am 04. Februar 2005 die Schwellen von 5% und 10% überschritten hat und nun 12,6403% beträgt.
Heidelberg, im Februar 2005
Deutsche Balaton AG
Der Vorstand
Veröffentlicht:
Handelsblatt, 16.02.05
Die AXXION S.A., Munsbach (Luxemburg), hat uns mit Schreiben vom 11. Februar 2005 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutsche Balaton AG am 04. Februar 2005 die Schwellen von 5% und 10% überschritten hat und nun 12,6403% beträgt.
Heidelberg, im Februar 2005
Deutsche Balaton AG
Der Vorstand
Veröffentlicht:
Handelsblatt, 16.02.05
Deutsche Balaton AG trennt sich sukzessive von Beteiligung an der
Birkert Wertpapierhandelshaus AG
Heidelberg (ots) - Die Deutsche Balaton AG hat einen Vertrag über
den Verkauf ihrer Beteiligung an der Birkert Wertpapierhandelshaus
AG, Frankfurt am Main, geschlossen. Danach soll die Beteiligung an
dem Eigenhändler von rd. 2,2 Mio. Aktien in drei Schritten in einem
Zeitraum von insgesamt rd. 2 Jahren auf Mitglieder der Familie
Birkert übergehen. Der Kaufpreis den die Deutsche Balaton AG aus dem
Verkauf erhält und der auch die zukünftige Entwicklung der
Gesellschaft berücksichtigt, wird aus heutiger Sicht keine
wesentliche Ergebnisauswirkung haben.
Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Originaltext: Deutsche Balaton AG
Birkert Wertpapierhandelshaus AG
Heidelberg (ots) - Die Deutsche Balaton AG hat einen Vertrag über
den Verkauf ihrer Beteiligung an der Birkert Wertpapierhandelshaus
AG, Frankfurt am Main, geschlossen. Danach soll die Beteiligung an
dem Eigenhändler von rd. 2,2 Mio. Aktien in drei Schritten in einem
Zeitraum von insgesamt rd. 2 Jahren auf Mitglieder der Familie
Birkert übergehen. Der Kaufpreis den die Deutsche Balaton AG aus dem
Verkauf erhält und der auch die zukünftige Entwicklung der
Gesellschaft berücksichtigt, wird aus heutiger Sicht keine
wesentliche Ergebnisauswirkung haben.
Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Originaltext: Deutsche Balaton AG
Rolf Birkert erhöht seinen Anteil an der Birkert
Wertpapierhandelshaus AG auf eine Mehrheitsbeteiligung
Frankfurt am Main (ots) - Rolf Birkert hat zusammen mit
Familienangehörigen einen Vertrag über den Kauf der gesamten
Beteiligung der Deutsche Balaton AG, Wiesbaden, an der Birkert
Wertpapierhandelshaus AG, Frankfurt am Main, geschlossen. Diese
Beteiligung an dem Eigenhandelsunternehmen wird sukzessive auf die
Familie Birkert übergehen. Die Birkert Wertpapierhandelshaus AG
handelt kurzfristig Wertpapiere und Derivate auf eigene Rechnung an
den elektronischen Börsen Xetra und Eurex.
Birkert Wertpapierhandelshaus AG
Der Vorstand
Originaltext: Birkert Wertpapierhandelshaus AG
Wertpapierhandelshaus AG auf eine Mehrheitsbeteiligung
Frankfurt am Main (ots) - Rolf Birkert hat zusammen mit
Familienangehörigen einen Vertrag über den Kauf der gesamten
Beteiligung der Deutsche Balaton AG, Wiesbaden, an der Birkert
Wertpapierhandelshaus AG, Frankfurt am Main, geschlossen. Diese
Beteiligung an dem Eigenhandelsunternehmen wird sukzessive auf die
Familie Birkert übergehen. Die Birkert Wertpapierhandelshaus AG
handelt kurzfristig Wertpapiere und Derivate auf eigene Rechnung an
den elektronischen Börsen Xetra und Eurex.
Birkert Wertpapierhandelshaus AG
Der Vorstand
Originaltext: Birkert Wertpapierhandelshaus AG
Bei Spütz gibt es einen neuen Grossaktionär.....
Vielleicht gibt es da bald ein Pflichtangebot ? Das
sollte eigentlich die Kurse ein wenig treiben.
Vielleicht gibt es da bald ein Pflichtangebot ? Das
sollte eigentlich die Kurse ein wenig treiben.
wer deckelt den da als die Balaton
Am Montag beginnt die Kursralley:
Deutsche Balaton im MoneyTalkRadio
Homepage:
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Deutsche-Balaton---Ins…
DirektLink MoneyTalkRadio (Real-Audio-Format):
http://www.deraktionaer.de/Radio.phtml?current=5164979
Deutsche Balaton im MoneyTalkRadio
Homepage:
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Deutsche-Balaton---Ins…
DirektLink MoneyTalkRadio (Real-Audio-Format):
http://www.deraktionaer.de/Radio.phtml?current=5164979
Über die Ausführungen kann man schon gespannt sein. Insbe-sondere die Bewertungen der Positionen im Portfolio ! Nicht zu vergessen, die Geschäftsentwicklung bei Corner-
stone. Hier erwähnenswert die akt. performance von D+S.
Für mich ist ohnehin Cornerstone die wahre Perle im Konzern.
Hat jemand schon einen HV Termin ?
stone. Hier erwähnenswert die akt. performance von D+S.
Für mich ist ohnehin Cornerstone die wahre Perle im Konzern.
Hat jemand schon einen HV Termin ?
Habe angerufen, HV wahrscheinlich 11. August. Ort, wie immer Wiesbaden!
#all
Nur zwei Fragen.
1.Wie hoch ist die Beteiligung von Balaton an der CornerstoneCapital AG.
2. Wie hoch ist die Beteiligung von der CornerstoneCapital AG
an der D&S (533680)
einen schönen Sonntag 5bc2
Nur zwei Fragen.
1.Wie hoch ist die Beteiligung von Balaton an der CornerstoneCapital AG.
2. Wie hoch ist die Beteiligung von der CornerstoneCapital AG
an der D&S (533680)
einen schönen Sonntag 5bc2
CornerstoneCapital AG
Die CornerstoneCapital AG ist der bevorzugte Eigenkapital- und Wertsteigerungspartner für kleine und mittelständische Technologie- und technologieorientierte Unternehmen, die Wachstumskapital suchen oder einen Management Buy-Out durchführen. Die Beteiligungshöhe liegt bei EUR 2 Mio. bis EUR 10 Mio. pro Beteiligung.
CornerstoneCapital investiert ausschließlich in Deutschland und in der Schweiz und insbesondere in den folgenden Branchen:
* High Tech Engineering
* Elektronische Komponenten und Systeme
* Informations- und Kommunikationstechnologie
* Medizintechnik
* Business Services
CornerstoneCapital entstand als Spin-off von 3i, eines der bedeutendsten europäischen Private-Equity-Häuser. Die beiden Vorstände Stephan Helmstädter und Pieter van Halem waren dort zuletzt für die Bereiche Management Buy-Outs bzw. Technologie-Investments (Venture Capital) in Frankfurt verantwortlich und haben den Fonds bei einer Vielzahl von erfolgreichen Eigenkapitalbeteiligungen beraten. Das Team hat unter anderem eine Reihe von Börsengängen ihrer Beteiligungsunternehmen begleitet und hat im Rahmen von „Trade Sales“ substanzielle Wertsteigerungen erzielt.
CornerstoneCapital steht Kapital in Höhe von mehr als EUR 40 Mio. zur Verfügung.
CornerstoneCapital wird bei Investitionsentscheidungen und bei der Portfolio-Betreuung von einem Investment Advisory Board, das aus erfolgreichen Managern und Unternehmern besteht, unterstützt.
Frankfurt am Main
Beteiligungshöhe 99 % am Grundkapital
Grundkapital 6.050.000 EUR
Anzahl der Aktien: 6.050.000 Inhaber-Stückaktien
Gründung 2001
http://www.cornerstonecapital.de
Die CornerstoneCapital AG ist der bevorzugte Eigenkapital- und Wertsteigerungspartner für kleine und mittelständische Technologie- und technologieorientierte Unternehmen, die Wachstumskapital suchen oder einen Management Buy-Out durchführen. Die Beteiligungshöhe liegt bei EUR 2 Mio. bis EUR 10 Mio. pro Beteiligung.
CornerstoneCapital investiert ausschließlich in Deutschland und in der Schweiz und insbesondere in den folgenden Branchen:
* High Tech Engineering
* Elektronische Komponenten und Systeme
* Informations- und Kommunikationstechnologie
* Medizintechnik
* Business Services
CornerstoneCapital entstand als Spin-off von 3i, eines der bedeutendsten europäischen Private-Equity-Häuser. Die beiden Vorstände Stephan Helmstädter und Pieter van Halem waren dort zuletzt für die Bereiche Management Buy-Outs bzw. Technologie-Investments (Venture Capital) in Frankfurt verantwortlich und haben den Fonds bei einer Vielzahl von erfolgreichen Eigenkapitalbeteiligungen beraten. Das Team hat unter anderem eine Reihe von Börsengängen ihrer Beteiligungsunternehmen begleitet und hat im Rahmen von „Trade Sales“ substanzielle Wertsteigerungen erzielt.
CornerstoneCapital steht Kapital in Höhe von mehr als EUR 40 Mio. zur Verfügung.
CornerstoneCapital wird bei Investitionsentscheidungen und bei der Portfolio-Betreuung von einem Investment Advisory Board, das aus erfolgreichen Managern und Unternehmern besteht, unterstützt.
Frankfurt am Main
Beteiligungshöhe 99 % am Grundkapital
Grundkapital 6.050.000 EUR
Anzahl der Aktien: 6.050.000 Inhaber-Stückaktien
Gründung 2001
http://www.cornerstonecapital.de
Laut "Der Aktionär" besteht deutliches Kurspotenzial bei
Durchführung des Squeeze out bei der Walter AG. Zugute
kommt noch die günstige Bewertung. Der diesjährige Gewinn je Aktie würde ja weit über 50% zulegen. Das Kursziel von
bescheidenen 6 .- Eur ist wohl eher konservativ zu sehen.
Es stellt sich ohnehin die Frage, wofür der Gewinn verwen-
det wird. Sonderausschüttung, Aufnahme von Dividende, wei-
teres ARP,etc. ???
Übrigens HV der Walter AG am kommenden Mittwoch, dem 15.06.05......
Durchführung des Squeeze out bei der Walter AG. Zugute
kommt noch die günstige Bewertung. Der diesjährige Gewinn je Aktie würde ja weit über 50% zulegen. Das Kursziel von
bescheidenen 6 .- Eur ist wohl eher konservativ zu sehen.
Es stellt sich ohnehin die Frage, wofür der Gewinn verwen-
det wird. Sonderausschüttung, Aufnahme von Dividende, wei-
teres ARP,etc. ???
Übrigens HV der Walter AG am kommenden Mittwoch, dem 15.06.05......
weiss jemand, ob das Squezze Out bei Walter nun durchge-führt wird - oder etwa nicht ???
Sehr merkwürdig, ich kann hierzu keine Info`s finden ???
Weder bei Balaton, noch bei Walter....
Sehr merkwürdig, ich kann hierzu keine Info`s finden ???
Weder bei Balaton, noch bei Walter....
Hallo aalerich,
squeeze out wurde beschlossen. aktionäre haben allerdings noch dem aktiengesetz entsprechend 4 wochen zeit den beschluss der versammlung anzufechten. allerdings war der walter-chef peter witteczek so gut vorbereitet, das eine anfechtungsklage so gut wie keine chanche hat.
gruss dräxi
squeeze out wurde beschlossen. aktionäre haben allerdings noch dem aktiengesetz entsprechend 4 wochen zeit den beschluss der versammlung anzufechten. allerdings war der walter-chef peter witteczek so gut vorbereitet, das eine anfechtungsklage so gut wie keine chanche hat.
gruss dräxi
danke, dräxi
Allerdings verstehe ich hier die Börse nicht. Eigentlich
ist das Ergebnis der HV von Walter doch hervorragend.
Warum wird das glatt ignoriert ? Nicht nachvollziebar...
Denn auch Balaton könnte durchaus eine Sonderausschüttung
durchführen. Aktuell wird ja gerade bei EON und MLP darauf
spekuliert.
Allerdings verstehe ich hier die Börse nicht. Eigentlich
ist das Ergebnis der HV von Walter doch hervorragend.
Warum wird das glatt ignoriert ? Nicht nachvollziebar...
Denn auch Balaton könnte durchaus eine Sonderausschüttung
durchführen. Aktuell wird ja gerade bei EON und MLP darauf
spekuliert.
Wie im 6 Monatschart schön zu sehen ist, läuft die Aktie
wieder in eine bullische Keilformation hinein.
Die Bollinger Bänder ziehen sich zusammen.....
Allerdings fehlt ein wenig Aussagekraft, da die Umsätze
nunmal dünn sind.
wieder in eine bullische Keilformation hinein.
Die Bollinger Bänder ziehen sich zusammen.....
Allerdings fehlt ein wenig Aussagekraft, da die Umsätze
nunmal dünn sind.
Hallo,
weiß einer, wann der GB 2004 veröffentlicht wird?
Wann ist die HV?
Am 13.04. wurden Vorabzahlen per Adhoc veröffentlicht, seit dem gab es diesbezüglich nichts mehr.....
Eigentlich sollte es doch kein Problem sein den Jahresabschluss zu erstellen, oder????
Gibt es noch irgendwelche Risiken?
Na und für 2005 sieht es doch super aus:Honsel und Walter bringen sehr hohe Gewinnbeteiligungen und díe erfolgesneutrale Trennung von Birkert ist in meinen Augen auch sehr positiv!
Also wer weiß was? Wann kann ich meine Aktien für über 6 Euro verkaufen????
weiß einer, wann der GB 2004 veröffentlicht wird?
Wann ist die HV?
Am 13.04. wurden Vorabzahlen per Adhoc veröffentlicht, seit dem gab es diesbezüglich nichts mehr.....
Eigentlich sollte es doch kein Problem sein den Jahresabschluss zu erstellen, oder????
Gibt es noch irgendwelche Risiken?
Na und für 2005 sieht es doch super aus:Honsel und Walter bringen sehr hohe Gewinnbeteiligungen und díe erfolgesneutrale Trennung von Birkert ist in meinen Augen auch sehr positiv!
Also wer weiß was? Wann kann ich meine Aktien für über 6 Euro verkaufen????
@ Thorsten
ruhig Blut, das dauert noch... . Erst müssen Dieckemann`s Eltern solide über die Spekulationsfrist. Feixe bitte nicht, ich bin seit zehn Jahren mit Balaton beschäftigt, mit allen Höhen und Tiefen... Fast schon Hobby, ziemlich Teures auf Dauer... . Weil die Hoffnung aber zuletzt stirbt, mich interessiert am meisten: Stand Rückkaufprogramm? Cornerstone? Wenn ich´s zeitlich geregelt kriege, fahre ich Diesjahr hin.
ruhig Blut, das dauert noch... . Erst müssen Dieckemann`s Eltern solide über die Spekulationsfrist. Feixe bitte nicht, ich bin seit zehn Jahren mit Balaton beschäftigt, mit allen Höhen und Tiefen... Fast schon Hobby, ziemlich Teures auf Dauer... . Weil die Hoffnung aber zuletzt stirbt, mich interessiert am meisten: Stand Rückkaufprogramm? Cornerstone? Wenn ich´s zeitlich geregelt kriege, fahre ich Diesjahr hin.
30.06.2005 - 17:33 Uhr
euro adhoc: Deutsche Balaton AG / Sonstiges / Jahresabschluss und Konzernabschluss 2004 vom Aufsichtsrat gebilligt
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
30.06.2005
In seiner heutigen Sitzung hat der Aufsichtsrat der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft den vom Vorstand zum 31.12.2004 aufgestellten Jahresabschluss und Konzernabschluss gebilligt. Mit der Billigung des Jahresabschlusses ist dieser festgestellt. Sowohl der Jahresabschluss als auch der Konzernabschluss sind vom Abschlussprüfer mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen worden.
Der Jahresüberschuss zum 31.12.2004 beläuft sich auf 5.798.008,85 Euro (Vorjahr: 3.014.737,80 Euro), das Eigenkapital auf 75.759.203,59 Euro (Vorjahr: 75.916.194,74 Euro).
Im Konzern wurde im gleichen Berichtszeitraum ein Jahresüberschuss von 2.141.911,57 Euro (Vorjahr 2.114.338,84 Euro ) erzielt. Das Konzerneigenkapital beträgt 76.300.793,29 Euro (Vorjahr 82.893.982,05 Euro), die Eigenkapitalquote 69,4% (Vorjahr 90,9%).
Der Vorstand hält an seiner Prognose, im laufenden Geschäftsjahr wieder ein positives Ergebnis zu erzielen, fest. Eine genauere Prognose ist jedoch aufgrund der schweren Planbarkeit des Beteiligungsgeschäfts nicht möglich.
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc 30.06.2005 17:00:52
Jürgen Dickemann Tel.: +49 (0)6221 64924 0 info@deutsche-balaton.de Deutsche Balaton AG http://www.deutsche-balaton.de BBH Weberstraße 1 Deutschland DE-69120 Heidelberg +49 (0)6221 64924 0 Finanzdienstleistungen
euro adhoc: Deutsche Balaton AG / Sonstiges / Jahresabschluss und Konzernabschluss 2004 vom Aufsichtsrat gebilligt
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
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30.06.2005
In seiner heutigen Sitzung hat der Aufsichtsrat der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft den vom Vorstand zum 31.12.2004 aufgestellten Jahresabschluss und Konzernabschluss gebilligt. Mit der Billigung des Jahresabschlusses ist dieser festgestellt. Sowohl der Jahresabschluss als auch der Konzernabschluss sind vom Abschlussprüfer mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen worden.
Der Jahresüberschuss zum 31.12.2004 beläuft sich auf 5.798.008,85 Euro (Vorjahr: 3.014.737,80 Euro), das Eigenkapital auf 75.759.203,59 Euro (Vorjahr: 75.916.194,74 Euro).
Im Konzern wurde im gleichen Berichtszeitraum ein Jahresüberschuss von 2.141.911,57 Euro (Vorjahr 2.114.338,84 Euro ) erzielt. Das Konzerneigenkapital beträgt 76.300.793,29 Euro (Vorjahr 82.893.982,05 Euro), die Eigenkapitalquote 69,4% (Vorjahr 90,9%).
Der Vorstand hält an seiner Prognose, im laufenden Geschäftsjahr wieder ein positives Ergebnis zu erzielen, fest. Eine genauere Prognose ist jedoch aufgrund der schweren Planbarkeit des Beteiligungsgeschäfts nicht möglich.
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc 30.06.2005 17:00:52
Jürgen Dickemann Tel.: +49 (0)6221 64924 0 info@deutsche-balaton.de Deutsche Balaton AG http://www.deutsche-balaton.de BBH Weberstraße 1 Deutschland DE-69120 Heidelberg +49 (0)6221 64924 0 Finanzdienstleistungen
Gesellschaftsbekanntmachungen
Aktiengesellschaften
Elektronischer Bundesanzeiger
Veröffentlichungsdatum: 01.07.2005
Druckversion
Veröffentlichungstext:
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Wiesbaden
– WKN 550820 // ISIN DE0005508204 –
Wir laden die Aktionäre unserer Gesellschaft zu der am Donnerstag, den 11. August 2005, um 10:30 Uhr im Hotel Nassauer Hof, Kaiser-Friedrich-Platz 3-4, 65183 Wiesbaden stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft und des Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2004, der Lageberichte für die AG und den Konzern sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2004
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den Bilanzgewinn in Höhe von 10.811.254,36 Euro vollständig auf neue Rechnung vorzutragen.
3. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, die Mitglieder des Vorstands im Geschäftsjahr 2004 für diesen Zeitraum zu entlasten.
4. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, die Mitglieder des Aufsichtsrats im Geschäftsjahr 2004 für diesen Zeitraum zu entlasten.
5. Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien zu anderen Zwecken als dem Handel in eigenen Aktien.
Die letzte ordentliche Hauptversammlung hat den Vorstand ermächtigt eigene Aktien zurückzukaufen. Diese Ermächtigung ist bis zum 24. Dezember 2005 befristet. Um auch über diesen Zeitraum hinaus eigene Aktien zurückkaufen zu können, soll die Ermächtigung unter Aufhebung der bestehenden Ermächtigung erneuert werden.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
„Der Vorstand wird ermächtigt, bis zum 10. Februar 2007 eigene Aktien der Gesellschaft zu anderen Zwecken als dem Handel in eigenen Aktien bis zu einem Anteil am Grundkapital von zehn vom Hundert zu kaufen und zu verkaufen.
Der Erwerb erfolgt nach Wahl des Vorstands (1) über die Börse oder (2) mittels eines an alle Aktionäre gerichteten öffentlichen Kaufangebots. (1) Erfolgt der Erwerb über die Börse darf der Erwerbspreis (ohne Erwerbsnebenkosten) den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktie der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft an der Frankfurter Wertpapierbörse an den drei Börsentagen vor Eingehung der Verpflichtung zum Erwerb eigener Aktien um nicht mehr als 10 % überschreiten und um nicht mehr als 10% unterschreiten.
(2) Erfolgt der Erwerb über ein an alle Aktionäre der Gesellschaft gerichtetes öffentliches Erwerbsangebot darf die für den Erwerb eigener Aktien je Aktie der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft angebotene Gegenleistung den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktie an der Frankfurter Wertpapierbörse an den drei Börsentagen, die der Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe eines Angebots vorangehen, nicht um mehr als 20% über- oder unterschreiten. Die Vorschriften des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes sind nur dann und nur soweit zu beachten, wie dieses Gesetz auf solche Erwerbe durch die Gesellschaft anwendbar ist.
Ergeben sich im Fall (2) nach der Veröffentlichung des an alle Aktionäre gerichteten Angebots nicht unerhebliche Abweichungen des maßgeblichen Werts, so kann das Angebot angepasst werden; dann ist der entsprechende Kurs des letzten Börsenhandelstags vor der Veröffentlichung der Anpassung maßgeblich.
Das Angebot kann weitere Bedingungen und die Möglichkeit zur Präzisierung des Kaufpreises oder der Kaufpreisspanne während der Angebotsfrist vorsehen. Wenn das Angebot oder die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots – bei gleichen Bedingungen – überzeichnet wird, muss die Annahme im Verhältnis der angebotenen Aktien erfolgen. Eine bevorrechtigte Annahme geringer Stückzahlen bis zu 100 Stück angedienter Aktien je Aktionär kann vorgesehen werden.
Die aufgrund dieser Ermächtigung erworbenen Aktien können auch in anderer Weise als über die Börse oder ein Angebot an alle Aktionäre veräußert werden, wenn die erworbenen Aktien zu einem Preis veräußert werden, der den Börsenkurs von Aktien der Gesellschaft gleicher Ausstattung zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet. In diesem Fall darf die Anzahl der zu veräußernden Aktien, die aufgrund von Ermächtigungen zur Kapitalerhöhung mit Bezugsrechtsausschluss nach § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG oder aufgrund eines bedingten Kapitals nach §§ 221 Abs. 4, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben werden, die Grenze von 10% des Grundkapitals insgesamt nicht übersteigen.
Der Vorstand wird weiter ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats eine Veräußerung der erworbenen Aktien in anderer Weise als über die Börse oder durch ein an alle Aktionäre gerichtetes Angebot vorzunehmen ohne allen Aktionären die Aktien im Verhältnis ihrer Beteiligung anzubieten, soweit dies zu dem Zweck erfolgt, Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen zu erwerben.
Der Vorstand wird außerdem ermächtigt, die erworbenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrats ohne weiteren Beschluss der Hauptversammlung einzuziehen. In diesem Fall ist der Aufsichtsrat ermächtigt, die Fassung der Satzung entsprechend des Umfangs der Kapitalherabsetzung zu ändern.
Die Ermächtigungen zum Erwerb eigener Aktien, zu ihrer Einziehung und ihrer Wiederveräußerung können jeweils ganz oder in Teilen, einmal oder mehrmals, ausgeübt werden. Die Ermächtigungen zum Erwerb eigener Aktien und zu ihrer Wiederveräußerung können darüber hinaus nach Wahl des Vorstands auch durch ein abhängiges oder ein im Mehrheitsbesitz der Deutsche Balaton AG stehendes Unternehmen oder für Rechnung der Gesellschaft durch Dritte ausgeübt werden.
Die von der Hauptversammlung am 25. Juni 2004 erteilte Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien endet mit Wirksamwerden dieser neuen Ermächtigung, soweit der Vorstand ermächtigt wird, Aktien zu erwerben. Die gleichzeitig erteilte Ermächtigung zur Einziehung darunter erworbener Aktien bleibt bestehen.“
Hierzu erstattet der Vorstand gemäß §§ 71 Abs. 1 Nr. 8 i.V.m. 186 Abs. 4 Satz 2 AktG folgenden Bericht:
Mit dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) wurde den deutschen Unternehmen die Möglichkeit eröffnet, eigene Aktien im Markt zurückzukaufen und auch wieder zu veräußern.
Durch die vorgesehene Ermächtigung soll der Vorstand in die Lage versetzt werden, eigene Aktien nicht nur über die Börse sondern auch über ein an alle Aktionäre gerichtetes öffentliches Erwerbsangebot zu erwerben. Auf ein solches Angebot sind nach aktuell herrschender Auffassung die Vorschriften des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) anzuwenden. Der Vorstand sieht den Zeitpunkt der Veröffentlichung der Entscheidung, dass ein Erwerbsangebots abgegeben werden soll, als den für die Festlegung des angemessenen Erwerbspreises richtigen Zeitpunkt an. Außerdem soll der Vorstand im Rahmen eines öffentlichen Erwerbsangebots berechtigt sein bis zu 100 eigene Aktien je Aktionär bevorrechtigt und damit nicht verhältniswahrend zu erwerben. Hierdurch erhielten auch diejenigen Aktionäre, die nur eine geringe Aktienanzahl halten bzw. das Angebot hierfür annehmen eine Möglichkeit, im Rahmen des Angebots ihre Aktien erfolgreich zu veräußern.
Die Möglichkeit zum Wiederverkauf eigener Aktien dient der erneuten vereinfachten Mittelbeschaffung. Nach dem KonTraG kann die Hauptversammlung die Gesellschaft auch zu einer anderen Form der Veräußerung als über die Börse oder ein Angebot an alle Aktionäre ermächtigen. Voraussetzung ist dabei, dass die eigenen Aktien entsprechend der Regelung in § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG zu einem Preis veräußert werden, der den Börsenpreis im Zeitpunk der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet. Die Möglichkeit einer solchen Veräußerung liegt im Interesse der Gesellschaft. Sie erlaubt insbesondere eine schnelle und kostengünstigere Platzierung der Aktien als deren Veräußerung nach den Regeln der Einräumung eines Bezugsrechts an die Aktionäre. Der Vorstand denkt hierbei konkret an Platzierungen bei institutionellen Anlegern und bei Anlegern mit unternehmerischem Beteiligungsinteresse.
Durch die Ermächtigung, die Aktien gegen Sachleistung zum Erwerb von Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen, zu veräußern, wird der Gesellschaft die Möglichkeit eröffnet, entsprechend dem internationalen Wettbewerb und der Globalisierung der Wirtschaft, Beteiligungen an Unternehmen im Wege des Aktientausches zu erwerben. Durch die Möglichkeit, eigene Aktien als Akquisitionswährung zu nutzen, erhält die Gesellschaft die notwendige Flexibilität, sich bietende Gelegenheiten zu Beteiligungserwerben erfolgreich ausnutzen zu können, ohne den zeit- und kostenaufwendigeren Weg über eine Ausnutzung des genehmigten Kapitals zu gehen.
Auch soll die Deutsche Balaton AG eigene Aktien ohne erneuten Beschluss der Hauptversammlung einziehen können.
Durch den Einzug eigener Aktien zu Lasten des Bilanzgewinns verringert sich der Bilanzgewinn der Gesellschaft. Gleichzeitig vergrößert sich durch den Aktieneinzug aber auch der auf eine Aktie entfallende Anteil des Aktionärs an der Gesellschaft.
Ein konkreter Beschluss über das Ausnutzen der Ermächtigung ist noch nicht gefasst. Der Vorstand wird der Hauptversammlung jeweils im Nachgang über die Ausnutzung der Ermächtigung Bericht erstatten.
6. Schaffung eines genehmigten Kapitals und Neufassung des § 6 der Satzung
Die in § 6 der Satzung enthaltene Ermächtigung des Vorstands zur Erhöhung des Grundkapitals um bis zu 8.531.832,00 Euro (Genehmigtes Kapital) ist am 28.10.2004 ausgelaufen. Es soll daher ein neues Genehmigtes Kapital geschaffen werden.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, zu beschließen: a) Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 10. August 2010 durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautender Nennbetragsaktien im Nennbetrag von 1,00 Euro gegen Bareinlagen und/oder Sacheinlagen einmalig oder mehrmals, insgesamt jedoch höchstens um 7.000.000,00 Euro zu erhöhen (Genehmigtes Kapital gemäß § 202 ff. AktG). Die neuen Aktien sind ab dem Beginn des Geschäftsjahres, in dem sie ausgegeben werden, gewinnberechtigt. Grundsätzlich ist den Aktionären ein Bezugsrecht einzuräumen. Das Bezugsrecht darf nur in folgenden Fällen ganz oder teilweise ausgeschlossen werden: 1. um Spitzenbeträge vom Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen;
2. wenn der Ausgabebetrag der neuen Aktien den Börsenpreis nicht unwesentlich unterschreitet und der Nennbetrag der unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegebenen Aktien insgesamt 10% des Grundkapitals nicht überschreitet, und zwar weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausübung dieser Ermächtigung, und der Ausgabebetrag der neuen Aktien den Börsenpreis nicht wesentlich im Sinne der §§ 203 Abs. (1) und Abs. (2), 186 Abs. (3) Satz 4 AktG unterschreitet; auf die Grenze von 10% des Grundkapitals sind diejenigen Aktien anzurechnen, die unter Bezugsrechtsausschluss in unmittelbarer oder entsprechender Anwendung von § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben oder veräußert wurden;
3. wenn die Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen zum Zwecke des Erwerbs von Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen erfolgt.
Der Vorstand ist ermächtigt mit Zustimmung des Aufsichtsrats über den Ausschluss des Bezugsrechts zu entscheiden und die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhung festzulegen.
b) § 6 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
c) „Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 10. August 2010 durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautender Nennbetragsaktien im Nennbetrag von 1,00 Euro gegen Bareinlagen und/oder Sacheinlagen einmalig oder mehrmals, insgesamt jedoch höchstens um 7.000.000,00 Euro zu erhöhen (Genehmigtes Kapital gemäß § 202 ff. AktG). Die neuen Aktien sind ab dem Beginn des Geschäftsjahres, in dem sie ausgegeben werden, gewinnberechtigt. Grundsätzlich ist den Aktionären ein Bezugsrecht einzuräumen. Das Bezugsrecht darf nur in folgenden Fällen ganz oder teilweise ausgeschlossen werden: 1. um Spitzenbeträge vom Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen;
2. wenn der Ausgabebetrag der neuen Aktien den Börsenpreis nicht unwesentlich unterschreitet und der Nennbetrag der unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegebenen Aktien insgesamt 10% des Grundkapitals nicht überschreitet, und zwar weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausübung dieser Ermächtigung, und der Ausgabebetrag der neuen Aktien den Börsenpreis nicht wesentlich im Sinne der §§ 203 Abs. (1) und Abs. (2), 186 Abs. (3) Satz 4 AktG unterschreitet; auf die Grenze von 10% des Grundkapitals sind diejenigen Aktien anzurechnen, die unter Bezugsrechtsausschluss in unmittelbarer oder entsprechender Anwendung von § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben oder veräußert wurden;
3. wenn die Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen zum Zwecke des Erwerbs von Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen erfolgt.
Der Vorstand ist ermächtigt mit Zustimmung des Aufsichtsrats über den Ausschluss des Bezugsrechts zu entscheiden und die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhung festzulegen.“
Bericht des Vorstands zum Ausschluss des Bezugsrechts nach §§ 203 Abs. 2 Satz 2, 186 Abs. 4 Satz 2 AktG
In der Hauptversammlung der Gesellschaft soll ein genehmigtes Kapital in Höhe von 7.000.000,00 Euro geschaffen werden. Aus Gründen der Flexibilität soll das genehmigte Kapital dabei sowohl für Bar- auch als auch für Sachkapitalerhöhungen ausgenutzt werden können. Bei der Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital haben die Aktionäre der Gesellschaft grundsätzlich ein Bezugsrecht. Der Vorstand soll jedoch ermächtigt werden, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, 1. um Spitzenbeträge vom Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen;
2. wenn der Ausgabebetrag der neuen Aktien den Börsenpreis nicht unwesentlich unterschreitet und der Nennbetrag der unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegebenen Aktien insgesamt 10% des Grundkapitals nicht überschreitet, und zwar weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausübung dieser Ermächtigung, und der Ausgabebetrag der neuen Aktien den Börsenpreis nicht wesentlich im Sinne der §§ 203 Abs. (1) und Abs. (2), 186 Abs. (3) Satz 4 AktG unterschreitet; auf die Grenze von 10% des Grundkapitals sind diejenigen Aktien anzurechnen, die unter Bezugsrechtsausschluss in unmittelbarer oder entsprechender Anwendung von § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben oder veräußert wurden;
3. wenn die Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen zum Zwecke des Erwerbs von Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen erfolgt.
Zu dieser Ermächtigung, das Bezugsrecht auszuschließen, erstattet der Vorstand folgenden
Bericht nach §§ 203 Abs. 2 Satz 2, 186 Abs. 4 Satz 2 AktG:
Zu 1.)
Das Bezugsrecht soll zunächst für Spitzenbeträge ausgeschlossen werden können. Damit soll die Abwicklung einer Aktienausgabe mit einem grundsätzlichen Bezugsrecht der Aktionäre erleichtert werden. Spitzenbeträge können sich aus dem jeweiligen Emissionsvolumen und der Darstellung eines praktikablen Bezugsverhältnisses ergeben. Der Wert von Spitzenbeträgen je Aktionär ist in der Regel gering, der Aufwand für die Ausgabe von Aktien ohne einen Bezugsrechtsausschluss für Spitzenbeträge erheblich höher. Der Ausschluss dient daher der Praktikabilität und der erleichterten Durchführung einer Aktienausgabe.
Zu 2.)
Das Bezugsrecht soll mit Zustimmung des Aufsichtsrats ferner ausgeschlossen werden können, wenn die Aktien nach §§ 203 Abs. 1, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG zu einem Betrag ausgegeben werden, der den Börsenpreis nicht wesentlich unterschreitet, und wenn der auf die ausgegebenen Aktien insgesamt entfallende Nennbetrag insgesamt 10% des Grundkapitals nicht übersteigt. Dieser Betrag entspricht dabei der in § 186 Abs. 3 AktG festgelegten Grenze von 10% des Grundkapitals. Die Ermächtigung setzt die Gesellschaft in die Lage, auch kurzfristig einen Kapitalbedarf zu decken und auf diese Weise Marktchancen schnell und flexibel zu nutzen. Der Ausschluss des Bezugsrechts ermöglicht ein sehr schnelles Agieren und eine Platzierung nahe am Börsenkurs, d. h. ohne den bei Bezugsemissionen üblichen Abschlag. Weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Ermächtigung noch im Zeitpunkt ihrer Ausübung darf diese Kapitalerhöhung 10% des bestehenden Grundkapitals übersteigen. Auf diese 10% sind diejenigen Aktien anzurechnen, die unter Bezugsrechtsausschluss in unmittelbarer oder entsprechender Anwendung von § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben oder veräußert wurden. Mit dieser Begrenzung wird dem Bedürfnis der Aktionäre nach Verwässerungsschutz für ihren Anteilsbesitz Rechnung getragen. Da die neuen Aktien nahe am Börsenkurs platziert werden, kann jeder Aktionär zur Aufrechterhaltung seiner Beteiligungsquote Aktien zu annähernd gleichen Bedingungen am Markt erwerben.
Zu 3.)
Das Bezugsrecht soll auch bei Sachkapitalerhöhungen ausgeschlossen werden können. Die Gesellschaft sieht auch künftig die Möglichkeit, Unternehmen, Unternehmensteile, Beteiligungen oder mit einem solchen Vorhaben im Zusammenhang stehende Wirtschaftsgüter zu erwerben. Dadurch soll die Wettbewerbsfähigkeit der Gesellschaft gestärkt und deren Ertragskraft und Unternehmenswert gesteigert werden. Die Möglichkeit, eigene Aktien als Akquisitionswährung einzusetzen, gibt der Gesellschaft den notwendigen Spielraum, sich bietende Erwerbsgelegenheiten schnell und flexibel auszunutzen. Sie versetzt sie in die Lage, auch größere und teurere Unternehmen, Unternehmensteile, Beteiligungen und Wirtschaftsgüter gegen Überlassung von Aktien zu erwerben. Für derartige Maßnahmen muss das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen werden können. Da derartige Akquisition meist kurzfristig erfolgen müssen, können sie in der Regel nicht von der nur einmal stattfindenden Hauptversammlung beschlossen werden. Es bedarf eines genehmigten Kapitals, auf das der Vorstand – mit Zustimmung des Aufsichtsrats – schnell zugreifen kann. Hierfür soll deshalb das vorgeschlagene genehmigte Kapital verwendet werden können. Die Höhe des neuen genehmigten Kapitals soll sicherstellen, dass auch größere Akquisitionen, sei es gegen Barleistung, sei es gegen Aktien, finanziert werden können.
7. Beschlussfassung über die Sitzverlegung und Neufassung von § 1 Absatz 2 der Satzung
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen: a) Der Sitz der Gesellschaft wird von Wiesbaden nach Heidelberg verlegt.
b) § 1 Absatz 2 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
„Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Heidelberg.“
8. Änderung von § 8 Absatz 1 der Satzung
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
§ 8 Absatz 1 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
„Der Vorstand besteht aus einer oder mehreren Personen. Die Zahl der Mitglieder des Vorstands bestimmt der Aufsichtsrat.“
9. Anpassung der Satzung an das als Regierungsentwurf vorliegende Gesetz zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts (UMAG)
Der Regierungsentwurf des Gesetzes zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts (UMAG) sieht unter anderem eine Änderung der Vorschriften zur Teilnahme an der Hauptversammlung vor. Danach kann die Satzung die Teilnahme an der Hauptversammlung oder die Ausübung des Stimmrechts davon abhängig machen, dass die Aktionäre sich vor der Versammlung anmelden. Darüber hinaus kann die Satzung bei Inhaberaktien bestimmen, wie die Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung oder zur Ausübung des Stimmrechts nachzuweisen ist. Zudem enthält das UMAG eine Bestimmung zur Fristberechnung für die Einberufung der Hauptversammlung. Außerdem soll § 131 Absatz 2 AktG um eine Regelung ergänzt werden, wonach der Versammlungsleiter in der Satzung oder der Geschäftsordnung ermächtigt werden kann, das Frage- und Rederecht der Aktionäre zeitlich zu begrenzen.
Das UMAG soll zum 1. November 2005 in Kraft treten.
Im Vorgriff auf die dargestellte Regelung des UMAG und insbesondere auch, um Rechtsklarheit hinsichtlich der Teilnahmevoraussetzungen für die nächste ordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft im Jahre 2006 zu schaffen, schlagen Vorstand und Aufsichtsrat vor, folgende Satzungsänderungen zu beschließen: a) § 18 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
„§ 18
Einberufung der Hauptversammlung
(1) Die Hauptversammlung wird, sofern nicht nach Gesetz oder Satzung auch andere Personen dazu befugt sind, durch den Vorstand einberufen.
(2) Die Einberufung der Hauptversammlung muss mindestens dreißig Tage vor dem Tag, bis zu dessen Ablauf sich die Aktionäre vor der Versammlung anzumelden haben, bekannt gemacht werden
(3) Die Hauptversammlung findet am Sitz der Gesellschaft oder in einer anderen deutschen Gemeinde mit mindestens 100.000 Einwohnern statt.“
b) § 19 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
§ 19
Voraussetzung für die Teilnahme und Stimmrechtsausübung
(1) Aktionäre, die an der Hauptversammlung teilnehmen oder das Stimmrecht ausüben wollen, müssen sich bei der Gesellschaft oder einer in der Bekanntmachung der Einberufung bezeichneten Stelle anmelden.
(2) Die Anmeldung muss in Textform (§ 126b BGB) in deutscher oder englischer Sprache erfolgen und der Gesellschaft spätestens bis zum Ablauf des siebenten Tag vor der Versammlung zugehen. Die Aktionäre müssen außerdem die Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung oder zur Ausübung des Stimmrechts nachweisen. Hierzu bedarf es eines in Textform (§ 126b BGB) in deutscher oder englischer Sprache erstellten Nachweises des Anteilsbesitzes durch das depotführende Kredit- oder Finanzdienstleistungsinstitut. Der Nachweis muss sich auf den in der Einberufung bestimmten Zeitpunkt vor der Versammlung zu beziehen und der Gesellschaft spätestens bis zum Ablauf des siebenten Tages vor der Versammlung zugehen.
(3) Fristen nach § 19 sind von dem nicht mitzählenden Tag der Hauptversammlung zurück zu rechnen. Endet die so berechnete Frist an einem Sonnabend, Sonntag oder einem gesetzlichen Feiertag am Sitz der Gesellschaft, so tritt der letzte diesem Tage vorhergehende Werktag an die Stelle des nach vorstehenden Bestimmungen maßgebenden Tages. Der Sonnabend gilt nicht als Werktag im Sinne des § 19.
c) In § 20 Absatz 2 der Satzung wird nachfolgender Satz 2 angefügt:
„Der Vorsitzende kann das Frage- und Rederecht der Aktionäre zeitlich angemessen beschränken; er kann insbesondere den zeitlichen Rahmen des Versammlungsverlaufs, der Aussprache zu den Tagesordnungspunkten sowie des einzelnen Rede- oder Fragebeitrags angemessen festsetzen.“
Der Vorstand wird angewiesen, die vorgenannten Satzungsänderungen erst dann zum Handelsregister anzumelden, wenn das Gesetz zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts mit den einleitend beschriebenen Regelungen zur Teilnahme an der Hauptversammlung, zur Berechnung der Einberufungsfrist und der Begrenzung des Frage- und Rederechts in Kraft getreten ist.
10. Bestätigung und hilfsweise Wiederholung der Beschlüsse der Hauptversammlung 2004 zu Tagesordnungspunkt 5 (Wahlen zum Aufsichtsrat)
Auf der letzten ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft am 25. Juni 2004 wurden die Mitglieder des Aufsichtsrats turnusgemäß neu gewählt. Gegen die gefassten Wahlbeschlüsse hat eine Aktionärin Anfechtungsklage eingereicht, hilfsweise beantragt festzustellen, dass die Beschlüsse der Hauptversammlung zu TOP 5 nichtig sind. Die Klage wurde in erster Instanz vom Landgericht Wiesbaden abgewiesen. Die Klägerin hat hiergegen Berufung zum Oberlandesgericht Frankfurt am Main eingelegt. Der Vorstand hält das Urteil des Landgericht Wiesbaden für richtig und geht weiter davon aus, dass die Klage unbegründet ist. Vorsorglich, für den Fall, dass das Oberlandesgericht Frankfurt am Main die Entscheidung des Landgerichts Wiesbaden aufheben und der Klage stattgeben sollte ist es jedoch erforderlich, die benannten Wahlbeschlüsse der Hauptversammlung zu Tagesordnungspunkt 5 zu bestätigen oder zu wiederholen.
Die Wahlen zum Aufsichtsrat waren in der Tagesordnung zur Hauptversammlung die bei der Einberufung der Hauptversammlung auf den 25. Juni 2004 im elektronischen Bundesanzeiger am 18. Mai 2004 bekannt gemacht wurde, wie folgt angekündigt worden:
„Mit Beendigung der Hauptversammlung endet die Amtszeit sämtlicher durch die Hauptversammlung gewählter Aufsichtsratsmitglieder. Es hat daher eine Neuwahl zu erfolgen. Der Aufsichtsrat setzt sich gemäß §§ 96 Abs. 1, 101 Abs. 1 AktG nur aus Aufsichtsratsmitgliedern der Aktionäre zusammen. Gemäß § 11 Abs. 1 der Satzung der Deutsche Balaton AG besteht der Aufsichtsrat aus drei Mitgliedern. Die Aktionäre sind an Wahlvorschläge nicht gebunden.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, folgende Personen in den Aufsichtsrat zu wählen: a) Dipl.-Kfm. Jörg Janich, Giengen
Vice President Finance der LRE Technology Partner GmbH, Nördlingen
b) Dipl.-Kfm. Philip Andreas Hornig, Mannheim
Wirtschaftsprüfer und Steuerberater
Herr Hornig ist Mitglied in folgenden anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten: ― VV Beteiligungen AG, Heidelberg (Vors.)
― CornerstoneCapital AG, Frankfurt am Main
c) Thomas Zours, Heidelberg
Kaufmann
Die Bestellung aller Aufsichtsratsmitglieder erfolgt für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das vierte Geschäftsjahr nach dem Beginn der Amtszeit beschließt. Das Geschäftsjahr, in dem die Amtszeit beginnt, wird nicht mitgerechnet.“
Die Hauptversammlung hat über die Wahlen zum Aufsichtsrat in Einzelabstimmung abgestimmt und die Wahlvorschläge des Aufsichtsrats angenommen. Damit waren die Herren Dipl.-Kfm. Jörg Janich, Dipl.-Kfm. Philip Andreas Hornig und Thomas Zours zu Mitgliedern des Aufsichtsrats der Gesellschaft gewählt worden.
Herr Dipl.-Kfm. Jörg Janich, Giengen, ist Vice President Finance der LRE Technology Partner GmbH, Nördlingen. Herr Dipl.-Kfm. Philip Andreas Hornig, Mannheim, ist Wirtschaftsprüfer und Steuerberater in der Kanzlei Hornig und Scheuermann in Mannheim. Herr Thomas Zours, Heidelberg, ist Alleinvorstand VV Beteiligungen AG, Heidelberg und Geschäftsführer der Delphi Unternehmensberatung GmbH, Heidelberg.
Die Vorgenannten sind Mitglieder in den folgenden gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten oder vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen:
Die Herren Dipl.-Kfm. Jörg Janich und Thomas Zours waren am 25. Juni 2004 in keinem weiteren gesetzlich zu bildenden Aufsichtsrat vertreten. Beide Herren Janich und Zours sind auch gegenwärtig in keinen weiteren gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten vertreten.
Dipl.-Kfm. Philip Andreas Hornig
Gesetzliche Aufsichtsratsmandate am 25. Juni 2004: • VV Beteiligungen AG, Heidelberg (Aufsichtsratsvorsitzender)
• CornerstoneCapital AG, Frankfurt am Main
Herr Hornig bekleidet gegenwärtig neben den Mandaten, die er am 25. Juni 2004 inne hatte, zusätzlich folgende weitere Mandate:
Gesetzliche Aufsichtsratsmandate • Aufsichtsratmitglied der net.IPO Aktiengesellschaft, Wiesbaden (Aufsichtsratsvorsitzender)
• Aufsichtsratmitglied der Birkert Wertpapierhandelshaus AG, Frankfurt am Main (Aufsichtsratsvorsitzender)
Der Aufsichtsrat setzt sich gemäß §§ 96 Abs. 1, 101 Abs. 1 AktG nur aus Aufsichtsratsmitgliedern der Aktionäre zusammen. Gemäß § 11 Abs. 1 der Satzung der Deutsche Balaton AG besteht der Aufsichtsrat aus drei Mitgliedern. Die Aktionäre sind an Wahlvorschläge nicht gebunden.
Der Aufsichtsrat schlägt der Hauptversammlung vor, folgenden Beschluss zu fassen: a) „Der Beschluss der Hauptversammlung vom 25. Juni 2004 zu Tagesordnungspunkt 5 a) (Ausgangsbeschluss): ‚Herr Dipl.-Kfm. Jörg Janich wird zum Mitglied des Aufsichtsrats gewählt. Die Bestellung erfolgt für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das vierte Geschäftsjahr nach dem Beginn der Amtszeit beschließt. Das Geschäftsjahr, in dem die Amtzeit beginnt, wird nicht mitgerechnet.’
wird gemäß § 244 AktG bestätigt. Hilfsweise für den Fall der Nichtigkeit des Ausgangsbeschlusses wird Herr Dipl.-Kfm. Jörg Janich für die Amtszeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das vierte Geschäftsjahr nach Beginn der Amtszeit beschließt, wobei das Geschäftsjahr in dem die Amtszeit beginnt nicht mitgerechnet wird, zum Mitglied des Aufsichtsrats der Gesellschaft gewählt.
b) „Der Beschluss der Hauptversammlung vom 25. Juni 2004 zu Tagesordnungspunkt 5 b) (Ausgangsbeschluss): ‚Herr Dipl.-Kfm. Philip Andreas Hornig wird zum Mitglied des Aufsichtsrats gewählt. Die Bestellung erfolgt für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das vierte Geschäftsjahr nach dem Beginn der Amtszeit beschließt. Das Geschäftsjahr, in dem die Amtzeit beginnt, wird nicht mitgerechnet.’
wird gemäß § 244 AktG bestätigt. Hilfsweise für den Fall der Nichtigkeit des Ausgangsbeschlusses wird Herr Dipl.-Kfm. Philip Andreas Hornig für die Amtszeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das vierte Geschäftsjahr nach Beginn der Amtszeit beschließt, wobei das Geschäftsjahr in dem die Amtszeit beginnt nicht mitgerechnet wird, zum Mitglied des Aufsichtsrats der Gesellschaft gewählt.
c) „Der Beschluss der Hauptversammlung vom 25. Juni 2004 zu Tagesordnungspunkt 5 c) (Ausgangsbeschluss): ‚Herr Thomas Zours wird zum Mitglied des Aufsichtsrats gewählt. Die Bestellung erfolgt für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das vierte Geschäftsjahr nach dem Beginn der Amtszeit beschließt. Das Geschäftsjahr, in dem die Amtzeit beginnt, wird nicht mitgerechnet.’
wird gemäß § 244 AktG bestätigt. Hilfsweise für den Fall der Nichtigkeit des Ausgangsbeschlusses wird Herr Thomas Zours für die Amtszeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das vierte Geschäftsjahr nach Beginn der Amtszeit beschließt, wobei das Geschäftsjahr in dem die Amtszeit beginnt nicht mitgerechnet wird, zum Mitglied des Aufsichtsrats der Gesellschaft gewählt.
11. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2005
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Consult & Concept GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Pfungstadt, zum Abschlussprüfer für das am 31.12.2005 endende Geschäftsjahr zu wählen.
Hinterlegung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts in der Hauptversammlung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien bei der Gesellschaftskasse, bei einem deutschen Notar, bei einer Wertpapiersammelbank oder bei der
Westfalenbank Aktiengesellschaft, Bochum
Merck, Finck & Co Privatbankiers, München
während der Geschäftsstunden hinterlegen und bis zur Beendigung der Hauptversammlung dort belassen. Die Hinterlegung gilt auch dann als bei einer der genannten Stellen bewirkt, wenn Aktien mit Zustimmung einer Hinterlegungsstelle für diese bei einem Kreditinstitut bis zur Beendigung der Hauptversammlung im Sperrdepot gehalten werden.
Die Hinterlegung muss spätestens am 05. August 2005 erfolgen. Im Falle einer Hinterlegung bei einem deutschen Notar oder einer Wertpapiersammelbank ist die darüber auszustellende Bescheinigung spätestens am 08. August 2005 bei der Gesellschaft einzureichen.
Die aufgrund der Hinterlegung ausgestellten Eintrittskarten dienen als Ausweis für die Ausübung des Stimmrechts. Aktionäre können ihr Stimmrecht auch durch einen Bevollmächtigten, auch durch ein Kreditinstitut oder eine Aktionärsvereinigung, ausüben lassen. Vollmachten sind schriftlich zu erteilen.
Ausgelegte Unterlagen
Folgende Unterlagen liegen von der Einberufung der Versammlung an in den Geschäftsräumen der Gesellschaft
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Weberstraße 1
69120 Heidelberg
zur Einsicht der Aktionäre aus:
― der vom Aufsichtsrat festgestellte Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2004, der Lagebericht, der vom Aufsichtsrat gebilligte Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2004, der Konzernlagebericht, der Bericht des Aufsichtsrats und der Vorschlag des Vorstands über die Verwendung des Bilanzgewinns für das Geschäftsjahr 2004 (Tagesordnungspunkt 1)
Eine Abschrift der vorgenannten Unterlagen wird jedem Aktionär auf Verlangen kostenfrei zugesandt. Die Unterlagen werden auch während der Hauptversammlung zur Einsicht der Aktionäre ausliegen.
Gegenanträge
Rechtzeitig zugegangene Anträge von Aktionären gemäß § 126 Absatz 1 Aktiengesetz werden einschließlich des Namens des Aktionärs, der Begründung und einer etwaigen Stellungnahme der Verwaltung auf den Internetseiten der Gesellschaft unter www.deutsche-balaton.de/hv2005 zugänglich gemacht wenn keine Gründe vorliegen, bei deren Vorliegen nach den gesetzlichen Bestimmungen ein Gegenantrag nicht bekannt gemacht zu werden braucht. Anträge von Aktionären gemäß § 126 Absatz 1 Aktiengesetz sind ausschließlich zu richten an:
Deutsche Balaton AG
Weberstraße 1
69120 Heidelberg
Telefax: +49-(0)6221-6492424
Anderweitig übersandte Gegenanträge werden nicht berücksichtigt.
Heidelberg, im Juni 2005
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Aktiengesellschaften
Elektronischer Bundesanzeiger
Veröffentlichungsdatum: 01.07.2005
Druckversion
Veröffentlichungstext:
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Wiesbaden
– WKN 550820 // ISIN DE0005508204 –
Wir laden die Aktionäre unserer Gesellschaft zu der am Donnerstag, den 11. August 2005, um 10:30 Uhr im Hotel Nassauer Hof, Kaiser-Friedrich-Platz 3-4, 65183 Wiesbaden stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft und des Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2004, der Lageberichte für die AG und den Konzern sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2004
2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den Bilanzgewinn in Höhe von 10.811.254,36 Euro vollständig auf neue Rechnung vorzutragen.
3. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, die Mitglieder des Vorstands im Geschäftsjahr 2004 für diesen Zeitraum zu entlasten.
4. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, die Mitglieder des Aufsichtsrats im Geschäftsjahr 2004 für diesen Zeitraum zu entlasten.
5. Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien zu anderen Zwecken als dem Handel in eigenen Aktien.
Die letzte ordentliche Hauptversammlung hat den Vorstand ermächtigt eigene Aktien zurückzukaufen. Diese Ermächtigung ist bis zum 24. Dezember 2005 befristet. Um auch über diesen Zeitraum hinaus eigene Aktien zurückkaufen zu können, soll die Ermächtigung unter Aufhebung der bestehenden Ermächtigung erneuert werden.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
„Der Vorstand wird ermächtigt, bis zum 10. Februar 2007 eigene Aktien der Gesellschaft zu anderen Zwecken als dem Handel in eigenen Aktien bis zu einem Anteil am Grundkapital von zehn vom Hundert zu kaufen und zu verkaufen.
Der Erwerb erfolgt nach Wahl des Vorstands (1) über die Börse oder (2) mittels eines an alle Aktionäre gerichteten öffentlichen Kaufangebots. (1) Erfolgt der Erwerb über die Börse darf der Erwerbspreis (ohne Erwerbsnebenkosten) den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktie der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft an der Frankfurter Wertpapierbörse an den drei Börsentagen vor Eingehung der Verpflichtung zum Erwerb eigener Aktien um nicht mehr als 10 % überschreiten und um nicht mehr als 10% unterschreiten.
(2) Erfolgt der Erwerb über ein an alle Aktionäre der Gesellschaft gerichtetes öffentliches Erwerbsangebot darf die für den Erwerb eigener Aktien je Aktie der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft angebotene Gegenleistung den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktie an der Frankfurter Wertpapierbörse an den drei Börsentagen, die der Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe eines Angebots vorangehen, nicht um mehr als 20% über- oder unterschreiten. Die Vorschriften des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes sind nur dann und nur soweit zu beachten, wie dieses Gesetz auf solche Erwerbe durch die Gesellschaft anwendbar ist.
Ergeben sich im Fall (2) nach der Veröffentlichung des an alle Aktionäre gerichteten Angebots nicht unerhebliche Abweichungen des maßgeblichen Werts, so kann das Angebot angepasst werden; dann ist der entsprechende Kurs des letzten Börsenhandelstags vor der Veröffentlichung der Anpassung maßgeblich.
Das Angebot kann weitere Bedingungen und die Möglichkeit zur Präzisierung des Kaufpreises oder der Kaufpreisspanne während der Angebotsfrist vorsehen. Wenn das Angebot oder die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots – bei gleichen Bedingungen – überzeichnet wird, muss die Annahme im Verhältnis der angebotenen Aktien erfolgen. Eine bevorrechtigte Annahme geringer Stückzahlen bis zu 100 Stück angedienter Aktien je Aktionär kann vorgesehen werden.
Die aufgrund dieser Ermächtigung erworbenen Aktien können auch in anderer Weise als über die Börse oder ein Angebot an alle Aktionäre veräußert werden, wenn die erworbenen Aktien zu einem Preis veräußert werden, der den Börsenkurs von Aktien der Gesellschaft gleicher Ausstattung zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet. In diesem Fall darf die Anzahl der zu veräußernden Aktien, die aufgrund von Ermächtigungen zur Kapitalerhöhung mit Bezugsrechtsausschluss nach § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG oder aufgrund eines bedingten Kapitals nach §§ 221 Abs. 4, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben werden, die Grenze von 10% des Grundkapitals insgesamt nicht übersteigen.
Der Vorstand wird weiter ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats eine Veräußerung der erworbenen Aktien in anderer Weise als über die Börse oder durch ein an alle Aktionäre gerichtetes Angebot vorzunehmen ohne allen Aktionären die Aktien im Verhältnis ihrer Beteiligung anzubieten, soweit dies zu dem Zweck erfolgt, Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen zu erwerben.
Der Vorstand wird außerdem ermächtigt, die erworbenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrats ohne weiteren Beschluss der Hauptversammlung einzuziehen. In diesem Fall ist der Aufsichtsrat ermächtigt, die Fassung der Satzung entsprechend des Umfangs der Kapitalherabsetzung zu ändern.
Die Ermächtigungen zum Erwerb eigener Aktien, zu ihrer Einziehung und ihrer Wiederveräußerung können jeweils ganz oder in Teilen, einmal oder mehrmals, ausgeübt werden. Die Ermächtigungen zum Erwerb eigener Aktien und zu ihrer Wiederveräußerung können darüber hinaus nach Wahl des Vorstands auch durch ein abhängiges oder ein im Mehrheitsbesitz der Deutsche Balaton AG stehendes Unternehmen oder für Rechnung der Gesellschaft durch Dritte ausgeübt werden.
Die von der Hauptversammlung am 25. Juni 2004 erteilte Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien endet mit Wirksamwerden dieser neuen Ermächtigung, soweit der Vorstand ermächtigt wird, Aktien zu erwerben. Die gleichzeitig erteilte Ermächtigung zur Einziehung darunter erworbener Aktien bleibt bestehen.“
Hierzu erstattet der Vorstand gemäß §§ 71 Abs. 1 Nr. 8 i.V.m. 186 Abs. 4 Satz 2 AktG folgenden Bericht:
Mit dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) wurde den deutschen Unternehmen die Möglichkeit eröffnet, eigene Aktien im Markt zurückzukaufen und auch wieder zu veräußern.
Durch die vorgesehene Ermächtigung soll der Vorstand in die Lage versetzt werden, eigene Aktien nicht nur über die Börse sondern auch über ein an alle Aktionäre gerichtetes öffentliches Erwerbsangebot zu erwerben. Auf ein solches Angebot sind nach aktuell herrschender Auffassung die Vorschriften des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) anzuwenden. Der Vorstand sieht den Zeitpunkt der Veröffentlichung der Entscheidung, dass ein Erwerbsangebots abgegeben werden soll, als den für die Festlegung des angemessenen Erwerbspreises richtigen Zeitpunkt an. Außerdem soll der Vorstand im Rahmen eines öffentlichen Erwerbsangebots berechtigt sein bis zu 100 eigene Aktien je Aktionär bevorrechtigt und damit nicht verhältniswahrend zu erwerben. Hierdurch erhielten auch diejenigen Aktionäre, die nur eine geringe Aktienanzahl halten bzw. das Angebot hierfür annehmen eine Möglichkeit, im Rahmen des Angebots ihre Aktien erfolgreich zu veräußern.
Die Möglichkeit zum Wiederverkauf eigener Aktien dient der erneuten vereinfachten Mittelbeschaffung. Nach dem KonTraG kann die Hauptversammlung die Gesellschaft auch zu einer anderen Form der Veräußerung als über die Börse oder ein Angebot an alle Aktionäre ermächtigen. Voraussetzung ist dabei, dass die eigenen Aktien entsprechend der Regelung in § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG zu einem Preis veräußert werden, der den Börsenpreis im Zeitpunk der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet. Die Möglichkeit einer solchen Veräußerung liegt im Interesse der Gesellschaft. Sie erlaubt insbesondere eine schnelle und kostengünstigere Platzierung der Aktien als deren Veräußerung nach den Regeln der Einräumung eines Bezugsrechts an die Aktionäre. Der Vorstand denkt hierbei konkret an Platzierungen bei institutionellen Anlegern und bei Anlegern mit unternehmerischem Beteiligungsinteresse.
Durch die Ermächtigung, die Aktien gegen Sachleistung zum Erwerb von Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen, zu veräußern, wird der Gesellschaft die Möglichkeit eröffnet, entsprechend dem internationalen Wettbewerb und der Globalisierung der Wirtschaft, Beteiligungen an Unternehmen im Wege des Aktientausches zu erwerben. Durch die Möglichkeit, eigene Aktien als Akquisitionswährung zu nutzen, erhält die Gesellschaft die notwendige Flexibilität, sich bietende Gelegenheiten zu Beteiligungserwerben erfolgreich ausnutzen zu können, ohne den zeit- und kostenaufwendigeren Weg über eine Ausnutzung des genehmigten Kapitals zu gehen.
Auch soll die Deutsche Balaton AG eigene Aktien ohne erneuten Beschluss der Hauptversammlung einziehen können.
Durch den Einzug eigener Aktien zu Lasten des Bilanzgewinns verringert sich der Bilanzgewinn der Gesellschaft. Gleichzeitig vergrößert sich durch den Aktieneinzug aber auch der auf eine Aktie entfallende Anteil des Aktionärs an der Gesellschaft.
Ein konkreter Beschluss über das Ausnutzen der Ermächtigung ist noch nicht gefasst. Der Vorstand wird der Hauptversammlung jeweils im Nachgang über die Ausnutzung der Ermächtigung Bericht erstatten.
6. Schaffung eines genehmigten Kapitals und Neufassung des § 6 der Satzung
Die in § 6 der Satzung enthaltene Ermächtigung des Vorstands zur Erhöhung des Grundkapitals um bis zu 8.531.832,00 Euro (Genehmigtes Kapital) ist am 28.10.2004 ausgelaufen. Es soll daher ein neues Genehmigtes Kapital geschaffen werden.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, zu beschließen: a) Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 10. August 2010 durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautender Nennbetragsaktien im Nennbetrag von 1,00 Euro gegen Bareinlagen und/oder Sacheinlagen einmalig oder mehrmals, insgesamt jedoch höchstens um 7.000.000,00 Euro zu erhöhen (Genehmigtes Kapital gemäß § 202 ff. AktG). Die neuen Aktien sind ab dem Beginn des Geschäftsjahres, in dem sie ausgegeben werden, gewinnberechtigt. Grundsätzlich ist den Aktionären ein Bezugsrecht einzuräumen. Das Bezugsrecht darf nur in folgenden Fällen ganz oder teilweise ausgeschlossen werden: 1. um Spitzenbeträge vom Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen;
2. wenn der Ausgabebetrag der neuen Aktien den Börsenpreis nicht unwesentlich unterschreitet und der Nennbetrag der unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegebenen Aktien insgesamt 10% des Grundkapitals nicht überschreitet, und zwar weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausübung dieser Ermächtigung, und der Ausgabebetrag der neuen Aktien den Börsenpreis nicht wesentlich im Sinne der §§ 203 Abs. (1) und Abs. (2), 186 Abs. (3) Satz 4 AktG unterschreitet; auf die Grenze von 10% des Grundkapitals sind diejenigen Aktien anzurechnen, die unter Bezugsrechtsausschluss in unmittelbarer oder entsprechender Anwendung von § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben oder veräußert wurden;
3. wenn die Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen zum Zwecke des Erwerbs von Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen erfolgt.
Der Vorstand ist ermächtigt mit Zustimmung des Aufsichtsrats über den Ausschluss des Bezugsrechts zu entscheiden und die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhung festzulegen.
b) § 6 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
c) „Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 10. August 2010 durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautender Nennbetragsaktien im Nennbetrag von 1,00 Euro gegen Bareinlagen und/oder Sacheinlagen einmalig oder mehrmals, insgesamt jedoch höchstens um 7.000.000,00 Euro zu erhöhen (Genehmigtes Kapital gemäß § 202 ff. AktG). Die neuen Aktien sind ab dem Beginn des Geschäftsjahres, in dem sie ausgegeben werden, gewinnberechtigt. Grundsätzlich ist den Aktionären ein Bezugsrecht einzuräumen. Das Bezugsrecht darf nur in folgenden Fällen ganz oder teilweise ausgeschlossen werden: 1. um Spitzenbeträge vom Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen;
2. wenn der Ausgabebetrag der neuen Aktien den Börsenpreis nicht unwesentlich unterschreitet und der Nennbetrag der unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegebenen Aktien insgesamt 10% des Grundkapitals nicht überschreitet, und zwar weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausübung dieser Ermächtigung, und der Ausgabebetrag der neuen Aktien den Börsenpreis nicht wesentlich im Sinne der §§ 203 Abs. (1) und Abs. (2), 186 Abs. (3) Satz 4 AktG unterschreitet; auf die Grenze von 10% des Grundkapitals sind diejenigen Aktien anzurechnen, die unter Bezugsrechtsausschluss in unmittelbarer oder entsprechender Anwendung von § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben oder veräußert wurden;
3. wenn die Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen zum Zwecke des Erwerbs von Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen erfolgt.
Der Vorstand ist ermächtigt mit Zustimmung des Aufsichtsrats über den Ausschluss des Bezugsrechts zu entscheiden und die weiteren Einzelheiten der Kapitalerhöhung festzulegen.“
Bericht des Vorstands zum Ausschluss des Bezugsrechts nach §§ 203 Abs. 2 Satz 2, 186 Abs. 4 Satz 2 AktG
In der Hauptversammlung der Gesellschaft soll ein genehmigtes Kapital in Höhe von 7.000.000,00 Euro geschaffen werden. Aus Gründen der Flexibilität soll das genehmigte Kapital dabei sowohl für Bar- auch als auch für Sachkapitalerhöhungen ausgenutzt werden können. Bei der Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital haben die Aktionäre der Gesellschaft grundsätzlich ein Bezugsrecht. Der Vorstand soll jedoch ermächtigt werden, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen, 1. um Spitzenbeträge vom Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen;
2. wenn der Ausgabebetrag der neuen Aktien den Börsenpreis nicht unwesentlich unterschreitet und der Nennbetrag der unter Ausschluss des Bezugsrechts ausgegebenen Aktien insgesamt 10% des Grundkapitals nicht überschreitet, und zwar weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens noch im Zeitpunkt der Ausübung dieser Ermächtigung, und der Ausgabebetrag der neuen Aktien den Börsenpreis nicht wesentlich im Sinne der §§ 203 Abs. (1) und Abs. (2), 186 Abs. (3) Satz 4 AktG unterschreitet; auf die Grenze von 10% des Grundkapitals sind diejenigen Aktien anzurechnen, die unter Bezugsrechtsausschluss in unmittelbarer oder entsprechender Anwendung von § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben oder veräußert wurden;
3. wenn die Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen zum Zwecke des Erwerbs von Unternehmen oder Beteiligungen an Unternehmen erfolgt.
Zu dieser Ermächtigung, das Bezugsrecht auszuschließen, erstattet der Vorstand folgenden
Bericht nach §§ 203 Abs. 2 Satz 2, 186 Abs. 4 Satz 2 AktG:
Zu 1.)
Das Bezugsrecht soll zunächst für Spitzenbeträge ausgeschlossen werden können. Damit soll die Abwicklung einer Aktienausgabe mit einem grundsätzlichen Bezugsrecht der Aktionäre erleichtert werden. Spitzenbeträge können sich aus dem jeweiligen Emissionsvolumen und der Darstellung eines praktikablen Bezugsverhältnisses ergeben. Der Wert von Spitzenbeträgen je Aktionär ist in der Regel gering, der Aufwand für die Ausgabe von Aktien ohne einen Bezugsrechtsausschluss für Spitzenbeträge erheblich höher. Der Ausschluss dient daher der Praktikabilität und der erleichterten Durchführung einer Aktienausgabe.
Zu 2.)
Das Bezugsrecht soll mit Zustimmung des Aufsichtsrats ferner ausgeschlossen werden können, wenn die Aktien nach §§ 203 Abs. 1, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG zu einem Betrag ausgegeben werden, der den Börsenpreis nicht wesentlich unterschreitet, und wenn der auf die ausgegebenen Aktien insgesamt entfallende Nennbetrag insgesamt 10% des Grundkapitals nicht übersteigt. Dieser Betrag entspricht dabei der in § 186 Abs. 3 AktG festgelegten Grenze von 10% des Grundkapitals. Die Ermächtigung setzt die Gesellschaft in die Lage, auch kurzfristig einen Kapitalbedarf zu decken und auf diese Weise Marktchancen schnell und flexibel zu nutzen. Der Ausschluss des Bezugsrechts ermöglicht ein sehr schnelles Agieren und eine Platzierung nahe am Börsenkurs, d. h. ohne den bei Bezugsemissionen üblichen Abschlag. Weder im Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Ermächtigung noch im Zeitpunkt ihrer Ausübung darf diese Kapitalerhöhung 10% des bestehenden Grundkapitals übersteigen. Auf diese 10% sind diejenigen Aktien anzurechnen, die unter Bezugsrechtsausschluss in unmittelbarer oder entsprechender Anwendung von § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgegeben oder veräußert wurden. Mit dieser Begrenzung wird dem Bedürfnis der Aktionäre nach Verwässerungsschutz für ihren Anteilsbesitz Rechnung getragen. Da die neuen Aktien nahe am Börsenkurs platziert werden, kann jeder Aktionär zur Aufrechterhaltung seiner Beteiligungsquote Aktien zu annähernd gleichen Bedingungen am Markt erwerben.
Zu 3.)
Das Bezugsrecht soll auch bei Sachkapitalerhöhungen ausgeschlossen werden können. Die Gesellschaft sieht auch künftig die Möglichkeit, Unternehmen, Unternehmensteile, Beteiligungen oder mit einem solchen Vorhaben im Zusammenhang stehende Wirtschaftsgüter zu erwerben. Dadurch soll die Wettbewerbsfähigkeit der Gesellschaft gestärkt und deren Ertragskraft und Unternehmenswert gesteigert werden. Die Möglichkeit, eigene Aktien als Akquisitionswährung einzusetzen, gibt der Gesellschaft den notwendigen Spielraum, sich bietende Erwerbsgelegenheiten schnell und flexibel auszunutzen. Sie versetzt sie in die Lage, auch größere und teurere Unternehmen, Unternehmensteile, Beteiligungen und Wirtschaftsgüter gegen Überlassung von Aktien zu erwerben. Für derartige Maßnahmen muss das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen werden können. Da derartige Akquisition meist kurzfristig erfolgen müssen, können sie in der Regel nicht von der nur einmal stattfindenden Hauptversammlung beschlossen werden. Es bedarf eines genehmigten Kapitals, auf das der Vorstand – mit Zustimmung des Aufsichtsrats – schnell zugreifen kann. Hierfür soll deshalb das vorgeschlagene genehmigte Kapital verwendet werden können. Die Höhe des neuen genehmigten Kapitals soll sicherstellen, dass auch größere Akquisitionen, sei es gegen Barleistung, sei es gegen Aktien, finanziert werden können.
7. Beschlussfassung über die Sitzverlegung und Neufassung von § 1 Absatz 2 der Satzung
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen: a) Der Sitz der Gesellschaft wird von Wiesbaden nach Heidelberg verlegt.
b) § 1 Absatz 2 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
„Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Heidelberg.“
8. Änderung von § 8 Absatz 1 der Satzung
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:
§ 8 Absatz 1 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
„Der Vorstand besteht aus einer oder mehreren Personen. Die Zahl der Mitglieder des Vorstands bestimmt der Aufsichtsrat.“
9. Anpassung der Satzung an das als Regierungsentwurf vorliegende Gesetz zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts (UMAG)
Der Regierungsentwurf des Gesetzes zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts (UMAG) sieht unter anderem eine Änderung der Vorschriften zur Teilnahme an der Hauptversammlung vor. Danach kann die Satzung die Teilnahme an der Hauptversammlung oder die Ausübung des Stimmrechts davon abhängig machen, dass die Aktionäre sich vor der Versammlung anmelden. Darüber hinaus kann die Satzung bei Inhaberaktien bestimmen, wie die Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung oder zur Ausübung des Stimmrechts nachzuweisen ist. Zudem enthält das UMAG eine Bestimmung zur Fristberechnung für die Einberufung der Hauptversammlung. Außerdem soll § 131 Absatz 2 AktG um eine Regelung ergänzt werden, wonach der Versammlungsleiter in der Satzung oder der Geschäftsordnung ermächtigt werden kann, das Frage- und Rederecht der Aktionäre zeitlich zu begrenzen.
Das UMAG soll zum 1. November 2005 in Kraft treten.
Im Vorgriff auf die dargestellte Regelung des UMAG und insbesondere auch, um Rechtsklarheit hinsichtlich der Teilnahmevoraussetzungen für die nächste ordentliche Hauptversammlung der Gesellschaft im Jahre 2006 zu schaffen, schlagen Vorstand und Aufsichtsrat vor, folgende Satzungsänderungen zu beschließen: a) § 18 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
„§ 18
Einberufung der Hauptversammlung
(1) Die Hauptversammlung wird, sofern nicht nach Gesetz oder Satzung auch andere Personen dazu befugt sind, durch den Vorstand einberufen.
(2) Die Einberufung der Hauptversammlung muss mindestens dreißig Tage vor dem Tag, bis zu dessen Ablauf sich die Aktionäre vor der Versammlung anzumelden haben, bekannt gemacht werden
(3) Die Hauptversammlung findet am Sitz der Gesellschaft oder in einer anderen deutschen Gemeinde mit mindestens 100.000 Einwohnern statt.“
b) § 19 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
§ 19
Voraussetzung für die Teilnahme und Stimmrechtsausübung
(1) Aktionäre, die an der Hauptversammlung teilnehmen oder das Stimmrecht ausüben wollen, müssen sich bei der Gesellschaft oder einer in der Bekanntmachung der Einberufung bezeichneten Stelle anmelden.
(2) Die Anmeldung muss in Textform (§ 126b BGB) in deutscher oder englischer Sprache erfolgen und der Gesellschaft spätestens bis zum Ablauf des siebenten Tag vor der Versammlung zugehen. Die Aktionäre müssen außerdem die Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung oder zur Ausübung des Stimmrechts nachweisen. Hierzu bedarf es eines in Textform (§ 126b BGB) in deutscher oder englischer Sprache erstellten Nachweises des Anteilsbesitzes durch das depotführende Kredit- oder Finanzdienstleistungsinstitut. Der Nachweis muss sich auf den in der Einberufung bestimmten Zeitpunkt vor der Versammlung zu beziehen und der Gesellschaft spätestens bis zum Ablauf des siebenten Tages vor der Versammlung zugehen.
(3) Fristen nach § 19 sind von dem nicht mitzählenden Tag der Hauptversammlung zurück zu rechnen. Endet die so berechnete Frist an einem Sonnabend, Sonntag oder einem gesetzlichen Feiertag am Sitz der Gesellschaft, so tritt der letzte diesem Tage vorhergehende Werktag an die Stelle des nach vorstehenden Bestimmungen maßgebenden Tages. Der Sonnabend gilt nicht als Werktag im Sinne des § 19.
c) In § 20 Absatz 2 der Satzung wird nachfolgender Satz 2 angefügt:
„Der Vorsitzende kann das Frage- und Rederecht der Aktionäre zeitlich angemessen beschränken; er kann insbesondere den zeitlichen Rahmen des Versammlungsverlaufs, der Aussprache zu den Tagesordnungspunkten sowie des einzelnen Rede- oder Fragebeitrags angemessen festsetzen.“
Der Vorstand wird angewiesen, die vorgenannten Satzungsänderungen erst dann zum Handelsregister anzumelden, wenn das Gesetz zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts mit den einleitend beschriebenen Regelungen zur Teilnahme an der Hauptversammlung, zur Berechnung der Einberufungsfrist und der Begrenzung des Frage- und Rederechts in Kraft getreten ist.
10. Bestätigung und hilfsweise Wiederholung der Beschlüsse der Hauptversammlung 2004 zu Tagesordnungspunkt 5 (Wahlen zum Aufsichtsrat)
Auf der letzten ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft am 25. Juni 2004 wurden die Mitglieder des Aufsichtsrats turnusgemäß neu gewählt. Gegen die gefassten Wahlbeschlüsse hat eine Aktionärin Anfechtungsklage eingereicht, hilfsweise beantragt festzustellen, dass die Beschlüsse der Hauptversammlung zu TOP 5 nichtig sind. Die Klage wurde in erster Instanz vom Landgericht Wiesbaden abgewiesen. Die Klägerin hat hiergegen Berufung zum Oberlandesgericht Frankfurt am Main eingelegt. Der Vorstand hält das Urteil des Landgericht Wiesbaden für richtig und geht weiter davon aus, dass die Klage unbegründet ist. Vorsorglich, für den Fall, dass das Oberlandesgericht Frankfurt am Main die Entscheidung des Landgerichts Wiesbaden aufheben und der Klage stattgeben sollte ist es jedoch erforderlich, die benannten Wahlbeschlüsse der Hauptversammlung zu Tagesordnungspunkt 5 zu bestätigen oder zu wiederholen.
Die Wahlen zum Aufsichtsrat waren in der Tagesordnung zur Hauptversammlung die bei der Einberufung der Hauptversammlung auf den 25. Juni 2004 im elektronischen Bundesanzeiger am 18. Mai 2004 bekannt gemacht wurde, wie folgt angekündigt worden:
„Mit Beendigung der Hauptversammlung endet die Amtszeit sämtlicher durch die Hauptversammlung gewählter Aufsichtsratsmitglieder. Es hat daher eine Neuwahl zu erfolgen. Der Aufsichtsrat setzt sich gemäß §§ 96 Abs. 1, 101 Abs. 1 AktG nur aus Aufsichtsratsmitgliedern der Aktionäre zusammen. Gemäß § 11 Abs. 1 der Satzung der Deutsche Balaton AG besteht der Aufsichtsrat aus drei Mitgliedern. Die Aktionäre sind an Wahlvorschläge nicht gebunden.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, folgende Personen in den Aufsichtsrat zu wählen: a) Dipl.-Kfm. Jörg Janich, Giengen
Vice President Finance der LRE Technology Partner GmbH, Nördlingen
b) Dipl.-Kfm. Philip Andreas Hornig, Mannheim
Wirtschaftsprüfer und Steuerberater
Herr Hornig ist Mitglied in folgenden anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten: ― VV Beteiligungen AG, Heidelberg (Vors.)
― CornerstoneCapital AG, Frankfurt am Main
c) Thomas Zours, Heidelberg
Kaufmann
Die Bestellung aller Aufsichtsratsmitglieder erfolgt für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das vierte Geschäftsjahr nach dem Beginn der Amtszeit beschließt. Das Geschäftsjahr, in dem die Amtszeit beginnt, wird nicht mitgerechnet.“
Die Hauptversammlung hat über die Wahlen zum Aufsichtsrat in Einzelabstimmung abgestimmt und die Wahlvorschläge des Aufsichtsrats angenommen. Damit waren die Herren Dipl.-Kfm. Jörg Janich, Dipl.-Kfm. Philip Andreas Hornig und Thomas Zours zu Mitgliedern des Aufsichtsrats der Gesellschaft gewählt worden.
Herr Dipl.-Kfm. Jörg Janich, Giengen, ist Vice President Finance der LRE Technology Partner GmbH, Nördlingen. Herr Dipl.-Kfm. Philip Andreas Hornig, Mannheim, ist Wirtschaftsprüfer und Steuerberater in der Kanzlei Hornig und Scheuermann in Mannheim. Herr Thomas Zours, Heidelberg, ist Alleinvorstand VV Beteiligungen AG, Heidelberg und Geschäftsführer der Delphi Unternehmensberatung GmbH, Heidelberg.
Die Vorgenannten sind Mitglieder in den folgenden gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten oder vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen:
Die Herren Dipl.-Kfm. Jörg Janich und Thomas Zours waren am 25. Juni 2004 in keinem weiteren gesetzlich zu bildenden Aufsichtsrat vertreten. Beide Herren Janich und Zours sind auch gegenwärtig in keinen weiteren gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten vertreten.
Dipl.-Kfm. Philip Andreas Hornig
Gesetzliche Aufsichtsratsmandate am 25. Juni 2004: • VV Beteiligungen AG, Heidelberg (Aufsichtsratsvorsitzender)
• CornerstoneCapital AG, Frankfurt am Main
Herr Hornig bekleidet gegenwärtig neben den Mandaten, die er am 25. Juni 2004 inne hatte, zusätzlich folgende weitere Mandate:
Gesetzliche Aufsichtsratsmandate • Aufsichtsratmitglied der net.IPO Aktiengesellschaft, Wiesbaden (Aufsichtsratsvorsitzender)
• Aufsichtsratmitglied der Birkert Wertpapierhandelshaus AG, Frankfurt am Main (Aufsichtsratsvorsitzender)
Der Aufsichtsrat setzt sich gemäß §§ 96 Abs. 1, 101 Abs. 1 AktG nur aus Aufsichtsratsmitgliedern der Aktionäre zusammen. Gemäß § 11 Abs. 1 der Satzung der Deutsche Balaton AG besteht der Aufsichtsrat aus drei Mitgliedern. Die Aktionäre sind an Wahlvorschläge nicht gebunden.
Der Aufsichtsrat schlägt der Hauptversammlung vor, folgenden Beschluss zu fassen: a) „Der Beschluss der Hauptversammlung vom 25. Juni 2004 zu Tagesordnungspunkt 5 a) (Ausgangsbeschluss): ‚Herr Dipl.-Kfm. Jörg Janich wird zum Mitglied des Aufsichtsrats gewählt. Die Bestellung erfolgt für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das vierte Geschäftsjahr nach dem Beginn der Amtszeit beschließt. Das Geschäftsjahr, in dem die Amtzeit beginnt, wird nicht mitgerechnet.’
wird gemäß § 244 AktG bestätigt. Hilfsweise für den Fall der Nichtigkeit des Ausgangsbeschlusses wird Herr Dipl.-Kfm. Jörg Janich für die Amtszeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das vierte Geschäftsjahr nach Beginn der Amtszeit beschließt, wobei das Geschäftsjahr in dem die Amtszeit beginnt nicht mitgerechnet wird, zum Mitglied des Aufsichtsrats der Gesellschaft gewählt.
b) „Der Beschluss der Hauptversammlung vom 25. Juni 2004 zu Tagesordnungspunkt 5 b) (Ausgangsbeschluss): ‚Herr Dipl.-Kfm. Philip Andreas Hornig wird zum Mitglied des Aufsichtsrats gewählt. Die Bestellung erfolgt für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das vierte Geschäftsjahr nach dem Beginn der Amtszeit beschließt. Das Geschäftsjahr, in dem die Amtzeit beginnt, wird nicht mitgerechnet.’
wird gemäß § 244 AktG bestätigt. Hilfsweise für den Fall der Nichtigkeit des Ausgangsbeschlusses wird Herr Dipl.-Kfm. Philip Andreas Hornig für die Amtszeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das vierte Geschäftsjahr nach Beginn der Amtszeit beschließt, wobei das Geschäftsjahr in dem die Amtszeit beginnt nicht mitgerechnet wird, zum Mitglied des Aufsichtsrats der Gesellschaft gewählt.
c) „Der Beschluss der Hauptversammlung vom 25. Juni 2004 zu Tagesordnungspunkt 5 c) (Ausgangsbeschluss): ‚Herr Thomas Zours wird zum Mitglied des Aufsichtsrats gewählt. Die Bestellung erfolgt für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das vierte Geschäftsjahr nach dem Beginn der Amtszeit beschließt. Das Geschäftsjahr, in dem die Amtzeit beginnt, wird nicht mitgerechnet.’
wird gemäß § 244 AktG bestätigt. Hilfsweise für den Fall der Nichtigkeit des Ausgangsbeschlusses wird Herr Thomas Zours für die Amtszeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das vierte Geschäftsjahr nach Beginn der Amtszeit beschließt, wobei das Geschäftsjahr in dem die Amtszeit beginnt nicht mitgerechnet wird, zum Mitglied des Aufsichtsrats der Gesellschaft gewählt.
11. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2005
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Consult & Concept GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Pfungstadt, zum Abschlussprüfer für das am 31.12.2005 endende Geschäftsjahr zu wählen.
Hinterlegung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts in der Hauptversammlung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien bei der Gesellschaftskasse, bei einem deutschen Notar, bei einer Wertpapiersammelbank oder bei der
Westfalenbank Aktiengesellschaft, Bochum
Merck, Finck & Co Privatbankiers, München
während der Geschäftsstunden hinterlegen und bis zur Beendigung der Hauptversammlung dort belassen. Die Hinterlegung gilt auch dann als bei einer der genannten Stellen bewirkt, wenn Aktien mit Zustimmung einer Hinterlegungsstelle für diese bei einem Kreditinstitut bis zur Beendigung der Hauptversammlung im Sperrdepot gehalten werden.
Die Hinterlegung muss spätestens am 05. August 2005 erfolgen. Im Falle einer Hinterlegung bei einem deutschen Notar oder einer Wertpapiersammelbank ist die darüber auszustellende Bescheinigung spätestens am 08. August 2005 bei der Gesellschaft einzureichen.
Die aufgrund der Hinterlegung ausgestellten Eintrittskarten dienen als Ausweis für die Ausübung des Stimmrechts. Aktionäre können ihr Stimmrecht auch durch einen Bevollmächtigten, auch durch ein Kreditinstitut oder eine Aktionärsvereinigung, ausüben lassen. Vollmachten sind schriftlich zu erteilen.
Ausgelegte Unterlagen
Folgende Unterlagen liegen von der Einberufung der Versammlung an in den Geschäftsräumen der Gesellschaft
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Weberstraße 1
69120 Heidelberg
zur Einsicht der Aktionäre aus:
― der vom Aufsichtsrat festgestellte Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2004, der Lagebericht, der vom Aufsichtsrat gebilligte Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2004, der Konzernlagebericht, der Bericht des Aufsichtsrats und der Vorschlag des Vorstands über die Verwendung des Bilanzgewinns für das Geschäftsjahr 2004 (Tagesordnungspunkt 1)
Eine Abschrift der vorgenannten Unterlagen wird jedem Aktionär auf Verlangen kostenfrei zugesandt. Die Unterlagen werden auch während der Hauptversammlung zur Einsicht der Aktionäre ausliegen.
Gegenanträge
Rechtzeitig zugegangene Anträge von Aktionären gemäß § 126 Absatz 1 Aktiengesetz werden einschließlich des Namens des Aktionärs, der Begründung und einer etwaigen Stellungnahme der Verwaltung auf den Internetseiten der Gesellschaft unter www.deutsche-balaton.de/hv2005 zugänglich gemacht wenn keine Gründe vorliegen, bei deren Vorliegen nach den gesetzlichen Bestimmungen ein Gegenantrag nicht bekannt gemacht zu werden braucht. Anträge von Aktionären gemäß § 126 Absatz 1 Aktiengesetz sind ausschließlich zu richten an:
Deutsche Balaton AG
Weberstraße 1
69120 Heidelberg
Telefax: +49-(0)6221-6492424
Anderweitig übersandte Gegenanträge werden nicht berücksichtigt.
Heidelberg, im Juni 2005
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Warum zahlen die eigentlich nie ne Dividende ?
Dividende? Dann würde ja der Kurs steigen, und diese Aufregung will der Vorstand seinen Aktionären sicher nicht zumuten.
Aber im Ernst: Es bleibt einer der größten Kritikpunkte an Balaton, daß auch gute Ergebnisse nur wenig Nutzen für den Aktionär bringen. Eine Dividende hätte mehr Kursgewinn, Aufmerksamkeit und Vertrauen mancher Anleger geschaffen als die diversen Rückkaufprogramme.
Das Argument, daß Beteiligungsgesellschaften ihren Gewinn in neue Beteiligungen stecken, stimmt zwar. Aber so lange an einem Tag wie heute nur 900 Stück, also ein Volumen von sensationellen 4500 Euro, gehandelt werden, kommt der Kurs nie in Gang.
Aber im Ernst: Es bleibt einer der größten Kritikpunkte an Balaton, daß auch gute Ergebnisse nur wenig Nutzen für den Aktionär bringen. Eine Dividende hätte mehr Kursgewinn, Aufmerksamkeit und Vertrauen mancher Anleger geschaffen als die diversen Rückkaufprogramme.
Das Argument, daß Beteiligungsgesellschaften ihren Gewinn in neue Beteiligungen stecken, stimmt zwar. Aber so lange an einem Tag wie heute nur 900 Stück, also ein Volumen von sensationellen 4500 Euro, gehandelt werden, kommt der Kurs nie in Gang.
Das sehe ich genauso. Wieder keinen Nutzen für den Aktionär. Das ARP ist zwar schön und gut, aber nur wenn
davon auch regen Gebrauch gemacht wird.......
So dürfte die HV für den Vorstand ungemütlich werden.
Möchte nur mal wissen, was sich Dieckemann`s Eltern von
den Papieren versprechen ? Schon seltsam......
davon auch regen Gebrauch gemacht wird.......
So dürfte die HV für den Vorstand ungemütlich werden.
Möchte nur mal wissen, was sich Dieckemann`s Eltern von
den Papieren versprechen ? Schon seltsam......
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
Morgen ist der Fondmanager von AXXION zu Gast im
Aktionär TV !
Vielleicht verrät der uns, was er sich von der Balaton
Beteiligung verspricht.........
Ausführlicheres gibt es ja auf der homesite hier bei wo
Aktionär TV !
Vielleicht verrät der uns, was er sich von der Balaton
Beteiligung verspricht.........
Ausführlicheres gibt es ja auf der homesite hier bei wo
#aalerich
Das Research betreibt Thomas Amend gemeinsam mit der Vermögensverwaltung FPS aus Heidelberg.
Ein Schelm wer b.... dabei denkt!
Grüße an alle die immer noch glauben, die hätten nur ein Ziel, den Kleinaktionären das zurückzugeben, was denen in der Vergangenheit aus der Tasche gezogen wurde.
5bc2
Das Research betreibt Thomas Amend gemeinsam mit der Vermögensverwaltung FPS aus Heidelberg.
Ein Schelm wer b.... dabei denkt!
Grüße an alle die immer noch glauben, die hätten nur ein Ziel, den Kleinaktionären das zurückzugeben, was denen in der Vergangenheit aus der Tasche gezogen wurde.
5bc2
Hi Baltonfreund"e"
Hi Peer S...
Hi alle
Keine Reaktion auf meine "Bewertung" zu "Balaton" ??
Hi Peer S...
Hi alle
Keine Reaktion auf meine "Bewertung" zu "Balaton" ??
Balaton ist auch mal aufgewacht!
Antwort auf Beitrag Nr. 17.315.767 - erstellt von Bayernradi am 22.07.05 23:09:08)
mußt sch a` bisserl mehr sagen; Bayernradi
5bc2
mußt sch a` bisserl mehr sagen; Bayernradi
5bc2
Kurzurlaub beendet.....
Viel hat sich ja nicht getan. Nun ich denke auch, dass man mit dem Vorstand kritisch umgehen sollte. Der Dicke-mann versteht es einfach nicht seinen Aktionären eine an-
gemessene Rendite anzubieten. Das sieht man schon an der dürftigen IR. Sollte das jetzt laufende ARP nicht mal an-
nähernd ausgeschöpft sein, ist es um die Glaubwürdigkeit
dieses Vorstandes geschehen ! Wo bleibt hier mal eine Mel-
dung über den letzten Stand ? Man hüllt sich einfach in
Schweigen.
Ich hoffe auf viele Teilnehmer bei der HV, mit vielen
kritischen Tönen !!!
Übrigens, auch der Fondsmanager von AXXION steht durchaus
unter Druck. Seine shareholder verstehen das Investment in Balaton nicht. Die wollen nämlich Rendite sehen !
Viel hat sich ja nicht getan. Nun ich denke auch, dass man mit dem Vorstand kritisch umgehen sollte. Der Dicke-mann versteht es einfach nicht seinen Aktionären eine an-
gemessene Rendite anzubieten. Das sieht man schon an der dürftigen IR. Sollte das jetzt laufende ARP nicht mal an-
nähernd ausgeschöpft sein, ist es um die Glaubwürdigkeit
dieses Vorstandes geschehen ! Wo bleibt hier mal eine Mel-
dung über den letzten Stand ? Man hüllt sich einfach in
Schweigen.
Ich hoffe auf viele Teilnehmer bei der HV, mit vielen
kritischen Tönen !!!
Übrigens, auch der Fondsmanager von AXXION steht durchaus
unter Druck. Seine shareholder verstehen das Investment in Balaton nicht. Die wollen nämlich Rendite sehen !
#611
kannst ruhig einen "Langzeiturlaub" einreichen!!!
Bei der "Klitsche DBBH" wird sich für den "Kleinanleger"
nichts mehr tun.
5bc2
kannst ruhig einen "Langzeiturlaub" einreichen!!!
Bei der "Klitsche DBBH" wird sich für den "Kleinanleger"
nichts mehr tun.
5bc2
Deutsche Balaton AG mit positivem Halbjahresergebnis - Vorstand beschließt erneute Einziehung von Aktien
Nach dem heute vom Vorstand zum 30.06.2005 aufgestellten Halbjahresabschluss hat die Deutsche Balaton AG ihr 1. Geschäftshalbjahr 2005 (01.01.05 bis 30.06.05) mit einem Halbjahresüberschuss in Höhe von rd. 1,3 Mio. Euro (30.06.04: rd. 3,2 Mio. Euro) abgeschlossen. Die Umsatzerlöse betrugen rd. 1,3 Mio. Euro (30.06.04: rd. 0,8 Mio. Euro). Abschreibungen waren zum Halbjahresstichtag nicht notwendig (30.06.04: rd. 1,1 Mio. Euro). Das Eigenkapital der Deutsche Balaton AG beläuft sich zum 30.06.2005 bei 14 Mio. Aktien auf rd. 77,1 Mio. Euro (30.06.04: rd. 73,2 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote beträgt rd. 64% (30.06.04: rd. 72%).
Das Halbjahresergebnis wird im Wesentlichen bestimmt durch die Forderung aus dem Spruchstellenverfahren betreffend die ehemalige Honsel AG, dem Verkauf von Wertpapieren und Dividendeneinnahmen.
Unter dem Vorbehalt einer Stabilisierung der Wirtschaftslage und dem Ausbleiben externer Schocks erwarten wir für das laufende Geschäftsjahr weiter einen positiven Jahresüberschuss.
Der Vorstand hat heute außerdem mit Zustimmung des Aufsichtsrats die Herabsetzung des Grundkapitals durch Einziehung von 650.000 eigenen Aktien von derzeit 14.000.000,00 Euro auf 13.350.000,00 Euro beschlossen. Mit Durchführung der Einziehung verringert sich die Anzahl der ausgegebenen Aktien von 14.000.000 auf 13.350.000 Aktien mit einem Nennbetrag von je 1,00 Euro / Aktie. Die zur Einziehung verwendeten Aktien wurden nahezu ausschließlich bereits im letzten Geschäftsjahr erworben. Die Einziehung erfolgt zu Lasten des Bilanzgewinns.
gruß
myschkin
Nach dem heute vom Vorstand zum 30.06.2005 aufgestellten Halbjahresabschluss hat die Deutsche Balaton AG ihr 1. Geschäftshalbjahr 2005 (01.01.05 bis 30.06.05) mit einem Halbjahresüberschuss in Höhe von rd. 1,3 Mio. Euro (30.06.04: rd. 3,2 Mio. Euro) abgeschlossen. Die Umsatzerlöse betrugen rd. 1,3 Mio. Euro (30.06.04: rd. 0,8 Mio. Euro). Abschreibungen waren zum Halbjahresstichtag nicht notwendig (30.06.04: rd. 1,1 Mio. Euro). Das Eigenkapital der Deutsche Balaton AG beläuft sich zum 30.06.2005 bei 14 Mio. Aktien auf rd. 77,1 Mio. Euro (30.06.04: rd. 73,2 Mio. Euro). Die Eigenkapitalquote beträgt rd. 64% (30.06.04: rd. 72%).
Das Halbjahresergebnis wird im Wesentlichen bestimmt durch die Forderung aus dem Spruchstellenverfahren betreffend die ehemalige Honsel AG, dem Verkauf von Wertpapieren und Dividendeneinnahmen.
Unter dem Vorbehalt einer Stabilisierung der Wirtschaftslage und dem Ausbleiben externer Schocks erwarten wir für das laufende Geschäftsjahr weiter einen positiven Jahresüberschuss.
Der Vorstand hat heute außerdem mit Zustimmung des Aufsichtsrats die Herabsetzung des Grundkapitals durch Einziehung von 650.000 eigenen Aktien von derzeit 14.000.000,00 Euro auf 13.350.000,00 Euro beschlossen. Mit Durchführung der Einziehung verringert sich die Anzahl der ausgegebenen Aktien von 14.000.000 auf 13.350.000 Aktien mit einem Nennbetrag von je 1,00 Euro / Aktie. Die zur Einziehung verwendeten Aktien wurden nahezu ausschließlich bereits im letzten Geschäftsjahr erworben. Die Einziehung erfolgt zu Lasten des Bilanzgewinns.
gruß
myschkin
[posting]17.349.947 von myschkin am 26.07.05 16:18:47[/posting]ohne Worte
5bc2
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Das Eigenkapital der Deutschen Balaton AG beträgt 5,78 Euro. Die Einnahmensituation der AG ist positiv. Es gibt zwar üblicherweise einen Holdingabschlag. Aber andererseits sieht man als fairen Wert eines Unternehmens sein Eigenkapital plus einen Kapitalisierung seiner verstetigten Einnahmen. 20 bis 50 Cent je Aktie macht die Dt. Balaton eigentlich immer. Ohne Holdingabschlag würde ich die Dt. Balaton also irgendwo bei 7,8 bis 10,8 Euro ansiedeln. Jetzt kommt noch hinzu, daß die Kernbeteiligung der DT. Balaton, die Cornerstone Capital AG, im Private Equity Bereich tätig ist. Und der Bereich kommt jetzt gerade in Mode. Spekulativ wäre da durchaus noch mehr Wert in der Aktie drin.
Ich denke, derzeit wäre ein Investment in der Deutschen Balaton, obwohl sie nach einem stabilen Anstieg der beiden Vorjahre dieses Jahr seitwärts dahin dümpelte, eine konservative Anlage mit Aussicht auf 50% Gewinn in den nächsten beiden Jahren. Eine Kursverdopplung in dem Zeitraum würde ich nicht ausschließen.
Ich war schon früher in der Aktie investiert und bin es seit einiger Zeit wieder. Auch wenn ich mal im Jahr 2000 und erneut 2001 heftig und mit Verlusten die Notbremse ziehen mußte. Aber ich denke, die Zeiten, in denen die Aktie unseriös gepuscht wurde, sind lange vorbei, und auf dem jetzigen Niveau kann man nichts falsch machen.
Ich denke, derzeit wäre ein Investment in der Deutschen Balaton, obwohl sie nach einem stabilen Anstieg der beiden Vorjahre dieses Jahr seitwärts dahin dümpelte, eine konservative Anlage mit Aussicht auf 50% Gewinn in den nächsten beiden Jahren. Eine Kursverdopplung in dem Zeitraum würde ich nicht ausschließen.
Ich war schon früher in der Aktie investiert und bin es seit einiger Zeit wieder. Auch wenn ich mal im Jahr 2000 und erneut 2001 heftig und mit Verlusten die Notbremse ziehen mußte. Aber ich denke, die Zeiten, in denen die Aktie unseriös gepuscht wurde, sind lange vorbei, und auf dem jetzigen Niveau kann man nichts falsch machen.
#615, Das Eigenkapital der Deutschen Balaton AG beträgt 5,78 Euro je Aktie. Sorry. Und das nach Einziehung von Aktien, wie gemeldet.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
@for4zim
Wie hat man den das EK/Aktie ermittelt, ich komme da auf einen gerigeren Wert....
Beachte, durch den Aktieneinzug wird das Eigenkapital geringer!
Aber mal allgemein zu Balaton:
Wie sind den nun die Aussichten?
Ich bin da unsicher:
Net.ipo: Eigentlich nur noch eine Vermögensverwaltung
WET: Großes ?
PC Spezialist: Na ob die sich berappeln bleibt abzuwarten der Markt "PC Einzelhandel" ist ja nicht der Renner....
B. Systems: Auch hier frage ich mich, ob dies ein gutes Investment ist.
....
....
Vielleicht sollte man bei Balaton die freien Mittel in Telekom Aktien anlegen?
Meinungen?
Wie hat man den das EK/Aktie ermittelt, ich komme da auf einen gerigeren Wert....
Beachte, durch den Aktieneinzug wird das Eigenkapital geringer!
Aber mal allgemein zu Balaton:
Wie sind den nun die Aussichten?
Ich bin da unsicher:
Net.ipo: Eigentlich nur noch eine Vermögensverwaltung
WET: Großes ?
PC Spezialist: Na ob die sich berappeln bleibt abzuwarten der Markt "PC Einzelhandel" ist ja nicht der Renner....
B. Systems: Auch hier frage ich mich, ob dies ein gutes Investment ist.
....
....
Vielleicht sollte man bei Balaton die freien Mittel in Telekom Aktien anlegen?
Meinungen?
Balaton hat keine danamik - die vorstände sind stubenhocker.
der dieckmann ist ein buchhalter und kein unternehmer - da kann nicht´s daraus werden.in mannheim studiert (!?) und aus der region noch keinen meter herausgekommen; was will man mit solchen menschen, die alles nur vitamin B verdanken und aus lehrbüchern reden, was man hören will.
aktionäre wählt einen neuen vorsand!!!
aktionäre wählt einen neuen vorsand!!!
Ich hab ja nix gegen fundierte Kritik an den Balatons, aber diese böswilligen Postings von miramar zeugen vor allem von Unkenntnis Dickemann hat u.a. an der ESSEC in Paris studiert. Das mag den Landeiern unter den Usern nichts sagen, denjenigen die sich auskennen allerdings schon. Weiterhin war Dickemann 2 Jahre bei JP Morgan in London im M & A - Bereich.
Das hilft dem Kurs zwar auch nicht auf die Sprünge, aber Balaton ist eben ein Papier zum Hinlegen und keines zum Traden. Wenn ich mir den Chart der letzten 3 Jahre anschaue erkenne ich vor allem eins: Geld hat kaum einer verlieren können mit der Aktie. Außer den Tradern. Und die sind bei Balaton wohl an der falschen Adresse.
Das hilft dem Kurs zwar auch nicht auf die Sprünge, aber Balaton ist eben ein Papier zum Hinlegen und keines zum Traden. Wenn ich mir den Chart der letzten 3 Jahre anschaue erkenne ich vor allem eins: Geld hat kaum einer verlieren können mit der Aktie. Außer den Tradern. Und die sind bei Balaton wohl an der falschen Adresse.
!
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Thorsten73, wenn Aktien eingezogen werden, sinkt das Grundkapital, aber das Eigenkapital bleibt konstant. Dadurch steigt das Eigenkapital je Aktie.
Die einzelnen Posten der Dt. Balaton würde ich gar nicht bewerten; da hinkt man als Kleinanleger immer hinterher. Zu dem EK je Aktie wird man vermutlich noch stille Reserven zählen müssen.
Ich denke, das jetzige Management macht seine Sache gut, und es sind keine Übertreibungen im Kurs (was ja zu herben Verlusten der Anleger von 1999 bis 2001 führte - ich habe immer den Verdacht, aus den Zeiten kommt dann die sehr unqualifizierte Kritik hier, die angesichts der Kursentwicklung der letzten 3 Jahre lächerlich wirkt).
Sachlich begründete Kritik sehe ich keine.
Die einzelnen Posten der Dt. Balaton würde ich gar nicht bewerten; da hinkt man als Kleinanleger immer hinterher. Zu dem EK je Aktie wird man vermutlich noch stille Reserven zählen müssen.
Ich denke, das jetzige Management macht seine Sache gut, und es sind keine Übertreibungen im Kurs (was ja zu herben Verlusten der Anleger von 1999 bis 2001 führte - ich habe immer den Verdacht, aus den Zeiten kommt dann die sehr unqualifizierte Kritik hier, die angesichts der Kursentwicklung der letzten 3 Jahre lächerlich wirkt).
Sachlich begründete Kritik sehe ich keine.
@for4zim,
sorry wenn das nun besserwisserisch rüber kommt aber das Eigenkapital sinkt!!!
Ich kann es dir gerne kurz erläutern: Stell Dir vor, du hast eine AG mit einem Eigenkapital von 100 Geldeinheiten (GE). Es gibt nur 10 Aktien, also hast Du ein Eigenkapital von 10 Euro je Aktie! Nun ist diese AG an der Börse gelistet ist und der Kurs beträgt 9 GE.
Jetzt kauft die AG 10 % ihrer Aktien (in diesem Fall eine Aktie) und zieht diese ein. Durch diesen Einzug verringert sich das Eigenkapital um 9 GE auf 91 GE. Pro Aktie beträgt das EK nun 91/9=ca. 10,1 GE!
Du siehst also, dass das (gesamt) EK zwar sinkt, aber das EK pro Aktie steigt. Dies ist solange der Fall, wie der Kaufpreis der eingezogenen Aktien geringer ist als das EK pro Aktie.
Ich hoffe die Erläuterungen waren verstandlich (ich bin Dipl. Kaufmann, ach aber ich habe nicht in Mannheim studiert)
Gruss
PS: Ich halte einen weiteren Kauf von eigene Aktien und deren Einzug für eine gute Sachen, wie erläutert, aber nur bis der Aktienkurs das Niveau des EK je Aktie erreicht hat!
sorry wenn das nun besserwisserisch rüber kommt aber das Eigenkapital sinkt!!!
Ich kann es dir gerne kurz erläutern: Stell Dir vor, du hast eine AG mit einem Eigenkapital von 100 Geldeinheiten (GE). Es gibt nur 10 Aktien, also hast Du ein Eigenkapital von 10 Euro je Aktie! Nun ist diese AG an der Börse gelistet ist und der Kurs beträgt 9 GE.
Jetzt kauft die AG 10 % ihrer Aktien (in diesem Fall eine Aktie) und zieht diese ein. Durch diesen Einzug verringert sich das Eigenkapital um 9 GE auf 91 GE. Pro Aktie beträgt das EK nun 91/9=ca. 10,1 GE!
Du siehst also, dass das (gesamt) EK zwar sinkt, aber das EK pro Aktie steigt. Dies ist solange der Fall, wie der Kaufpreis der eingezogenen Aktien geringer ist als das EK pro Aktie.
Ich hoffe die Erläuterungen waren verstandlich (ich bin Dipl. Kaufmann, ach aber ich habe nicht in Mannheim studiert)
Gruss
PS: Ich halte einen weiteren Kauf von eigene Aktien und deren Einzug für eine gute Sachen, wie erläutert, aber nur bis der Aktienkurs das Niveau des EK je Aktie erreicht hat!
Ich bin am 11. august auf jeden Fall wieder in Wiesbaden und werde das Ambiente des Naussauer Hof geniessen. Auch eine Art von Dividende!
Dueker
Dueker
#624, Du wirfst Grundkapital, Eigenkapital und Marktkapitalisierung durcheinander.
Grundkapital ist der nominelle Wert einer AG. Wenn die AG 1 Million Aktien zu je einem Euro hat, ist das Grundkapital 1 Million Euro. Zieht man 1 Zehntel der Aktien ein, sinkt das Grundkapital um 100.000 Euro, und die Zahl der Aktien sinkt um 100.000 Stück.
Das Eigenkapital ist der Saldo der Bilanzwerte. Hat die AG Werte in Höhe von 12 Millionen Euro und 2 Millionen Euro Schulden, ist ihr Eigenkapital gerade 10 Millionen. Wenn mn das Grundkapital ändert, passiert beim Eigenkapital gar nichts. Das Eigenkapital sind die realen Werte der AG, das Grundkapital die nominellen. Senke ich die Zahl der Aktien, steigt das Eigenkapital je Aktie. Hier im Beispiel habe ich 10 Millionen Euro EK und 1 Million Aktien, ergibt 10 Euro je Aktie. Ziehe ich 100.000 Aktien ein, habe ich 10 Millionen Euro EK auf 900.000 Aktien, also 11,11 Euro je Aktie.
Die Marktkapitalisierung ist die Zahl der Aktien mal ihrer Börsenbewertung. Wird die Aktie an der Börse mit 5 Euro bewertet, ist die Marktkapitalisierung 5 Millionen Euro. Das kann durchaus passieren, wenn der Markt nicht glaubt, daß das Eigenkapital beständig ist oder falsch bewertet wird. Ziehe ich ein Zehntel der Aktien ein sollte theoretisch der Börsenkurs steigen, damit die Marktkapitalisierung konstant bleibt.
Fazit: wenn die Dt. Balaton AG Aktien einzieht und dadurch ihr Grundkapital senkt, bleibt das Eigenkapital konstant und die Marktkapitalisierung sollte auch konstant bleiben. Daher wird das EK je Aktie steigen, und der Börsenkurs sollte steigen (muß aber nicht). Genau aus diesem Grund macht die Dt. Balaton das überhaupt.
Grundkapital ist der nominelle Wert einer AG. Wenn die AG 1 Million Aktien zu je einem Euro hat, ist das Grundkapital 1 Million Euro. Zieht man 1 Zehntel der Aktien ein, sinkt das Grundkapital um 100.000 Euro, und die Zahl der Aktien sinkt um 100.000 Stück.
Das Eigenkapital ist der Saldo der Bilanzwerte. Hat die AG Werte in Höhe von 12 Millionen Euro und 2 Millionen Euro Schulden, ist ihr Eigenkapital gerade 10 Millionen. Wenn mn das Grundkapital ändert, passiert beim Eigenkapital gar nichts. Das Eigenkapital sind die realen Werte der AG, das Grundkapital die nominellen. Senke ich die Zahl der Aktien, steigt das Eigenkapital je Aktie. Hier im Beispiel habe ich 10 Millionen Euro EK und 1 Million Aktien, ergibt 10 Euro je Aktie. Ziehe ich 100.000 Aktien ein, habe ich 10 Millionen Euro EK auf 900.000 Aktien, also 11,11 Euro je Aktie.
Die Marktkapitalisierung ist die Zahl der Aktien mal ihrer Börsenbewertung. Wird die Aktie an der Börse mit 5 Euro bewertet, ist die Marktkapitalisierung 5 Millionen Euro. Das kann durchaus passieren, wenn der Markt nicht glaubt, daß das Eigenkapital beständig ist oder falsch bewertet wird. Ziehe ich ein Zehntel der Aktien ein sollte theoretisch der Börsenkurs steigen, damit die Marktkapitalisierung konstant bleibt.
Fazit: wenn die Dt. Balaton AG Aktien einzieht und dadurch ihr Grundkapital senkt, bleibt das Eigenkapital konstant und die Marktkapitalisierung sollte auch konstant bleiben. Daher wird das EK je Aktie steigen, und der Börsenkurs sollte steigen (muß aber nicht). Genau aus diesem Grund macht die Dt. Balaton das überhaupt.
PS.: ic hging natürlich davon aus, daß die eingezogenen Aktien bereits im Besitz der Dt. Balaton waren und daher bereits Teil des Eigenkapitals waren (wie ja von der Dt. Balton gemeldet). Vielleicht kam von daher die Verwirrung; fällt mir gerade auf. Würde die Dt. Balaton jetzt erst die Aktien kaufen, die sie einziehen möchte, träfe natürlich Dein Einwand zu. Aber ich beziehe mich ja auf den realen Fall. Also sorry, wenn ich jetzt zu tief gestapelt habe.
@for4zim,
EINSPRUCH:
Die Aktien wurden in 2004 gekauft (lt. Medldung der DBBH).
Schau dir mal die Bilanz an dort stehen die eigenen Aktien sowohl auf der Aktivseite wie auf der Passivseite (im EK).
Durch den Aktieneinzug wird die Bilanz entsprechend verkürzt. Im übrigen enthält die o.g. Meldung der DBBH auch den Hinweis: "Die zur Einziehung verwendeten Aktien wurden nahezu ausschließlich bereits im letzten Geschäftsjahr erworben. Die Einziehung erfolgt zu Lasten des Bilanzgewinns", der Bilanzgewinn verringert sich, dieser ist Teil des EK! Dies siehst du auch an der GuV für 2004 (hier wurden ja 1,5 Mio Aktien eingezogen)!
EINSPRUCH:
Die Aktien wurden in 2004 gekauft (lt. Medldung der DBBH).
Schau dir mal die Bilanz an dort stehen die eigenen Aktien sowohl auf der Aktivseite wie auf der Passivseite (im EK).
Durch den Aktieneinzug wird die Bilanz entsprechend verkürzt. Im übrigen enthält die o.g. Meldung der DBBH auch den Hinweis: "Die zur Einziehung verwendeten Aktien wurden nahezu ausschließlich bereits im letzten Geschäftsjahr erworben. Die Einziehung erfolgt zu Lasten des Bilanzgewinns", der Bilanzgewinn verringert sich, dieser ist Teil des EK! Dies siehst du auch an der GuV für 2004 (hier wurden ja 1,5 Mio Aktien eingezogen)!
Das mit dem "sehr unqualifizierte Kritik hier" sehe ich Dir nach. Der Hinweis auf die Kursentwicklung der letzten 3 Jahre scheint darauf hinzudeuten, dass Du seit 2003 bei denen investiert bist. Wenn Dein Invest < 50.000 € ist, hast Du immerhin die Chance diese "Scheibchenweise" zu verkaufen. Sollte Dein Invest > sein, hast Du ein Problem, denn die "BALATONS" werden an der Börse mit "beachtenswerten" Umsätzen gehandelt. Es gibt Tage, da gehen nicht mal 1000 STK um. Und diese Tage sind der Trend.
Noch eine Bemerkung: Dieses Bord hier war mal eine Beteiligung der "DBBH" . Habe mir von WO bestätigen lassen, dass dies nicht mehr der Fall ist.
Noch eine letzte Bemerkung: Ich sehe dieses Bord hier als Chance für Kleinanleger Meinungen und Erfahrungen auszutauschen.
5bc2
Noch eine Bemerkung: Dieses Bord hier war mal eine Beteiligung der "DBBH" . Habe mir von WO bestätigen lassen, dass dies nicht mehr der Fall ist.
Noch eine letzte Bemerkung: Ich sehe dieses Bord hier als Chance für Kleinanleger Meinungen und Erfahrungen auszutauschen.
5bc2
#628, okay, Du hast recht. Kann alles nachvollziehen. Muß insoweit dann auch das EK je Aktie auf ca. 5,55 korrigieren. Das würde meine Schätzung auf den möglichen Wert ohne Holdingsabschlag auf ca. 7,5 bis 10,5 Euro reduzieren.
Noch mal sorry, daß ich hier zu oberflächlich war, Thorsten73, und danke für Deinen Beitrag.
Noch mal sorry, daß ich hier zu oberflächlich war, Thorsten73, und danke für Deinen Beitrag.
Oh, da ist ja Leben im Forum...
Im Vorfeld der HV sind kritische Töne hinsichtlich des
Vorstandes völlig obsolet. Der Vorstand schafft es einfach
nicht, die Attraktivität der Aktie zu erhöhen ! Wo ist
hier ein fundierter Shareholder Value Ansatz ? Heutzutage
muss man einfach besser mit dem Kapitalmarkt kommunizieren
als das Balaton macht.
Den Aktionären über ein ARP etwas zurück zu geben ist ja ok. Aber hier muss auch die Umsetzung stimmen.
Zu klären wäre auch ein Ipo von Cornerstone, heben evt. stiller Reserven.
Im Vorfeld der HV sind kritische Töne hinsichtlich des
Vorstandes völlig obsolet. Der Vorstand schafft es einfach
nicht, die Attraktivität der Aktie zu erhöhen ! Wo ist
hier ein fundierter Shareholder Value Ansatz ? Heutzutage
muss man einfach besser mit dem Kapitalmarkt kommunizieren
als das Balaton macht.
Den Aktionären über ein ARP etwas zurück zu geben ist ja ok. Aber hier muss auch die Umsetzung stimmen.
Zu klären wäre auch ein Ipo von Cornerstone, heben evt. stiller Reserven.
@aalerich
DBBH hat eines der wenigen Rückkaufprogramme das stimmt! Sinn und Zweck eines Rückkaufprogrammes kann es ja nicht sein dern Kurs zu treiben, sondern möglichst billig Aktien zurückzukaufen. Und dies versteht DBBH prächtig und schafft so für langfristige Investoren beständig Wert.
Kommunikation mit dem Kapitalmarkt: Okay, ein paar mehr Beteiligungen wüsste ich auch gerne. Aber dies ist bei Beteiligungsgessellschaften nunmal immer schwierig abzuwägen wo eine Veröffentlichung schaden würde und wo nicht.
DBBH hat eines der wenigen Rückkaufprogramme das stimmt! Sinn und Zweck eines Rückkaufprogrammes kann es ja nicht sein dern Kurs zu treiben, sondern möglichst billig Aktien zurückzukaufen. Und dies versteht DBBH prächtig und schafft so für langfristige Investoren beständig Wert.
Kommunikation mit dem Kapitalmarkt: Okay, ein paar mehr Beteiligungen wüsste ich auch gerne. Aber dies ist bei Beteiligungsgessellschaften nunmal immer schwierig abzuwägen wo eine Veröffentlichung schaden würde und wo nicht.
@Zugzwang
das sehe ich ein wenig anders. Wenn schon keine Rendite
durch Dividende erzielt wird, sollte dies zumindestens
über Kurssteigerungen möglich sein. Und so ein ARP ist da
ein vorzügliches Instrument. Das macht das Papier billiger
und daher interessanter für Anleger. Andere companies
geben einen exaten Zeitrahmen mit Datum und Volumen an mit updates........
Bei Balaton fischt man da im trüben Wasser....
das sehe ich ein wenig anders. Wenn schon keine Rendite
durch Dividende erzielt wird, sollte dies zumindestens
über Kurssteigerungen möglich sein. Und so ein ARP ist da
ein vorzügliches Instrument. Das macht das Papier billiger
und daher interessanter für Anleger. Andere companies
geben einen exaten Zeitrahmen mit Datum und Volumen an mit updates........
Bei Balaton fischt man da im trüben Wasser....
@aalerich
@Zugzwang
Ich glaube das ARP ist eine gute Sache, aber noch wichtiger ist, wie es operativ weitergeht...
Was soll aus net.ipo werden?
Wie geht es mit den Beteiligungen (hier vor allem Spütz und WET) weiter. Ich sehe das Problem darin, dass die DBBH eine "black-box" ist. Wenn hier mehr über (mögliche) Chanchen kommuniziert würde, wäre der Kurs höher....
@Zugzwang
Ich glaube das ARP ist eine gute Sache, aber noch wichtiger ist, wie es operativ weitergeht...
Was soll aus net.ipo werden?
Wie geht es mit den Beteiligungen (hier vor allem Spütz und WET) weiter. Ich sehe das Problem darin, dass die DBBH eine "black-box" ist. Wenn hier mehr über (mögliche) Chanchen kommuniziert würde, wäre der Kurs höher....
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
5 TSD Stück Umsatz heute, die explodieren ja geradezu.
5bc2
5bc2
Thorsten 73,
aus dem operativen Geschäft heraus, erwarte ich keine bahnbrechenden news. Da das Portfolio sich ja wohl nicht
verändert hat.Was kursbewegend sein könnte :
Ipo von Cornerstone
Ausblick bei Cornerstone - VC Markt belebt sich(siehe Nanostart)
Abtritt von Dickemann
Anschliessende Bereinigung des Portfolios
Konkretes zum ARP
aus dem operativen Geschäft heraus, erwarte ich keine bahnbrechenden news. Da das Portfolio sich ja wohl nicht
verändert hat.Was kursbewegend sein könnte :
Ipo von Cornerstone
Ausblick bei Cornerstone - VC Markt belebt sich(siehe Nanostart)
Abtritt von Dickemann
Anschliessende Bereinigung des Portfolios
Konkretes zum ARP
@aalerich,
also ein IPO von Cornerstone halte ich für wenig sinnvoll!
Aber ein Verkauf bzw. eine Liquidation von net.ipo wäre sicher eine gute Sache. Das Geld hieraus und das Birkert Geld sollte in das ARP gesteckt werden, so kann man den Wert der Aktie vielleicht an den Buchwert (ca. 5,50 Euro) halten.
Auch sollte der Vorstand mal den NAV ermitteln und disesn veröffentlichen...
Wer geht den zur HV und kann hier berichten?
also ein IPO von Cornerstone halte ich für wenig sinnvoll!
Aber ein Verkauf bzw. eine Liquidation von net.ipo wäre sicher eine gute Sache. Das Geld hieraus und das Birkert Geld sollte in das ARP gesteckt werden, so kann man den Wert der Aktie vielleicht an den Buchwert (ca. 5,50 Euro) halten.
Auch sollte der Vorstand mal den NAV ermitteln und disesn veröffentlichen...
Wer geht den zur HV und kann hier berichten?
Umsatz 2478 Stk. einfach zum:
5bc2
5bc2
@aalerich
Kursbegend wäre ein Abtritt von Herrn Dickemann wohl in der Tat, aber ich fürchte nicht in die Richtung, die Du Dir vorstellst.
Ich hoffe jedenfalls auf eine Vertragsverlängerung.
Kursbegend wäre ein Abtritt von Herrn Dickemann wohl in der Tat, aber ich fürchte nicht in die Richtung, die Du Dir vorstellst.
Ich hoffe jedenfalls auf eine Vertragsverlängerung.
Dickemann steht für Lethargie - und dabei bleibe ich.
Ein Abtritt von Dickemann würde vielleicht sogar einen
kleinen Schrempp Effekt bedeuten. Denn ein Nachfolger
würde hier endlich das Portfolio verändern, was aus meiner
Sicht, zwingend notwendig ist. Ich befürchte weiteren Ab-
schreibungsbedarf, sollte sich hier nichts ändern.
Ein Abtritt von Dickemann würde vielleicht sogar einen
kleinen Schrempp Effekt bedeuten. Denn ein Nachfolger
würde hier endlich das Portfolio verändern, was aus meiner
Sicht, zwingend notwendig ist. Ich befürchte weiteren Ab-
schreibungsbedarf, sollte sich hier nichts ändern.
gibt´s schon infos von der hv?
Der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft hat heute den
Start eines Aktienrückkaufprogramms beschlossen.
Der Aktienrückkauf wird über ein an alle Aktionäre gerichtetes
öffentliches Erwerbsangebot erfolgen. Das Angebot wird auf den Erwerb
von bis zu 700.000 Aktien der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
beschränkt sein. Die angebotene Gegenleistung wird 5,50 Euro je Aktie
betragen. Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft wird die
Angebotsunterlage für dieses Erwerbsangebot auf ihrer Internetseite
unter http://www.deutsche-balaton.de bereitstellen.
Die Hauptversammlung vom heutigen Tag hat den Vorstand zum Rückkauf
von bis zu 10% eigener Aktien ermächtigt. Der Angebotspreis liegt
über dem höchsten Schlusskurs der Aktie der Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft in den letzten sechs Monaten und etwas über dem
ausgewiesenen Eigenkapital je Aktie zum 31.12.2004.
Der Vorstand beabsichtigt mit dem Aktienrückkauf eine Optimierung der
Finanzierungsstruktur der Gesellschaft.
Die Aktien sollen nach Abschluss des Rückkaufprogramms eingezogen
werden.
Heidelberg, den 11. August 2005
Der Vorstand
Start eines Aktienrückkaufprogramms beschlossen.
Der Aktienrückkauf wird über ein an alle Aktionäre gerichtetes
öffentliches Erwerbsangebot erfolgen. Das Angebot wird auf den Erwerb
von bis zu 700.000 Aktien der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
beschränkt sein. Die angebotene Gegenleistung wird 5,50 Euro je Aktie
betragen. Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft wird die
Angebotsunterlage für dieses Erwerbsangebot auf ihrer Internetseite
unter http://www.deutsche-balaton.de bereitstellen.
Die Hauptversammlung vom heutigen Tag hat den Vorstand zum Rückkauf
von bis zu 10% eigener Aktien ermächtigt. Der Angebotspreis liegt
über dem höchsten Schlusskurs der Aktie der Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft in den letzten sechs Monaten und etwas über dem
ausgewiesenen Eigenkapital je Aktie zum 31.12.2004.
Der Vorstand beabsichtigt mit dem Aktienrückkauf eine Optimierung der
Finanzierungsstruktur der Gesellschaft.
Die Aktien sollen nach Abschluss des Rückkaufprogramms eingezogen
werden.
Heidelberg, den 11. August 2005
Der Vorstand
Quelle ?
ist ne euro-adhoc von heute ...
siehe da: http://www.wallstreet-online.de/si/news/news/stocknews.inc?m…
gruß
myschkin
siehe da: http://www.wallstreet-online.de/si/news/news/stocknews.inc?m…
gruß
myschkin
Danke
Was eine billige Nummer.
Also damit habe ich nicht gerechnet.
> Die angebotene "Gegenleistung" wird 5,50 Euro je Aktie
betragen.
Handelt es sich dabei um eine Barabfindung oder ggf. um einen Aktientausch? Die Formulierung "Gegenleistung" hört sich etwas komisch an.
> Die angebotene "Gegenleistung" wird 5,50 Euro je Aktie
betragen.
Handelt es sich dabei um eine Barabfindung oder ggf. um einen Aktientausch? Die Formulierung "Gegenleistung" hört sich etwas komisch an.
Das Angebot kann nur in Geld sein, alles andere macht keinen Sinn. Es ist aber wie ich vor ein paar Tagen vermutet habe, ein barangebot an alle Aktionäre, also sowas hat letztens auch die Dt. Beteiligungs AG gemacht...
Aber der Kurs ist in FFm momentan noch 5,41, mal sehen wohin wir hier gehen...
Aber der Kurs ist in FFm momentan noch 5,41, mal sehen wohin wir hier gehen...
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
Hat jemand die Kursstellungen von gestern 11. August 2005 mit Umsätzen ? Mein Auftrag von 17 Uhr 51 in Frankfurt über 400 Stück zu 5,19 Euro wurde nicht ausgeführt....
Danke
redang
Danke
redang
wie wird dieses rückkaufangebot in der praxis aussehen?
wird über die börse gekauft oder bekommt man als aktionär einen dispositionsbeleg über seine hausbank?
wird über die börse gekauft oder bekommt man als aktionär einen dispositionsbeleg über seine hausbank?
@borussia
Es geht nicht über die Börse, sondern es wird einen "Dispositionsbeleg" (heißt das wirklich so?) geben....
Ich habe heute morgen meine 2000 Balatons für 5,42 verkauft, man weiß ja nicht, ob man bei den 700.000 zum Zuge kommt.
Interessant finde ich aber, dass der Kurs nun wieder unter 5,40 ist, also bei 5,20 steige ich wieder ein...
Es geht nicht über die Börse, sondern es wird einen "Dispositionsbeleg" (heißt das wirklich so?) geben....
Ich habe heute morgen meine 2000 Balatons für 5,42 verkauft, man weiß ja nicht, ob man bei den 700.000 zum Zuge kommt.
Interessant finde ich aber, dass der Kurs nun wieder unter 5,40 ist, also bei 5,20 steige ich wieder ein...
danke dir.
Balatontfreunde, ich höre hier nichts mehr; oder ist euch inzwischen, ein Licht aufgegangen?????????
In Beitrag Nr. 648 ist doch alles gesagt. Mehr Worte braucht es nicht.
Weiss jemand den genauen Zeitraum, in dem das Rückkaufangebot abgewickelt werden soll ?
Wenn Du aber Infos brauchst, wann und wo "Z...." und
"S....." abgezockt haben kann ich Dir weiter helfen
"S....." abgezockt haben kann ich Dir weiter helfen
solange das Rückkaufangebot nicht abgewickelt ist, wird der Kurs die 5.50 EUR nicht überwinden können.........
Es fragt sich bloss, wann der Vorstand diesen lähmenden
Zustand beenden wird?!?
Es fragt sich bloss, wann der Vorstand diesen lähmenden
Zustand beenden wird?!?
Ab heute geht es los -prima
Angebotsunterlage abrufbar unter www. deutsche-balaton.de
Angebotsunterlage abrufbar unter www. deutsche-balaton.de
Genau anders herum. Der Kurs bleibt nicht wegen des Rückkaufs unter 5,50 , sondern wird dadurch oben gehalten. Kaufen kann zu dem Kurs nur Balaton, wer sie also sonst haben will, müsste durchaus mehr bezahlen. Will aber niemand.
Und einmal generell gerechnet: 700.000 Aktien zu 5,50 Euro ergibt 3,85 Mio. Euro. Als Dividende verteilt auf 17,5 Mio. Aktien wären das 0,22 Euro pro Aktie oder 4,4 Prozent Rendite, bezogen auf einen Kurs von 5,50. Das hätte den Kurs in Bewegung gebracht und Vertrauen geschaffen.
Und wenn schon keine Dividende, dann wäre das Geld in fantasievollen Beteiligungen mit Zukunft besser angelegt.
Ein Angebot, bei dem der Aktionär nur profitiert, wenn er verkauft, ist Abzockerei. Erst recht, wenn man die Aktien früher zu einem deutlich höheren Kurs ausgegeben hat.
Und einmal generell gerechnet: 700.000 Aktien zu 5,50 Euro ergibt 3,85 Mio. Euro. Als Dividende verteilt auf 17,5 Mio. Aktien wären das 0,22 Euro pro Aktie oder 4,4 Prozent Rendite, bezogen auf einen Kurs von 5,50. Das hätte den Kurs in Bewegung gebracht und Vertrauen geschaffen.
Und wenn schon keine Dividende, dann wäre das Geld in fantasievollen Beteiligungen mit Zukunft besser angelegt.
Ein Angebot, bei dem der Aktionär nur profitiert, wenn er verkauft, ist Abzockerei. Erst recht, wenn man die Aktien früher zu einem deutlich höheren Kurs ausgegeben hat.
DGAP-Ad hoc: W.E.T. Automotive Systems < WETG.DE>
vom 28. September 2005 15:59
DGAP-Ad hoc: W.E.T. Automotive Systems < WETG.DE>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Gewinnverwendungsvorschlag
W.E.T. Automotive Systems: Gewinnverwendungsvorschlag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Der Aufsichtsrat der W.E.T. Automotive Systems Aktiengesellschaft hat in
seiner heutigen Sitzung beschlossen, dem Vorschlag des Vorstands folgend, der
voraussichtlich Ende November 2005 stattfindenden ordentlichen
Hauptversammlung der W.E.T. Automotive Systems Aktiengesellschaft
vorzuschlagen, den Betrag von EUR 48.000.000,00 und damit eine Dividende in
Höhe von EUR 15,00 je Stückaktie an die Aktionäre auszuschütten.
W.E.T. Automotive Systems AG
Rudolf-Diesel-Str. 12
85235 Odelzhausen
Deutschland
ISIN: DE0005081608
WKN: 508160
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.09.2005
vom 28. September 2005 15:59
DGAP-Ad hoc: W.E.T. Automotive Systems < WETG.DE>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Gewinnverwendungsvorschlag
W.E.T. Automotive Systems: Gewinnverwendungsvorschlag
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Der Aufsichtsrat der W.E.T. Automotive Systems Aktiengesellschaft hat in
seiner heutigen Sitzung beschlossen, dem Vorschlag des Vorstands folgend, der
voraussichtlich Ende November 2005 stattfindenden ordentlichen
Hauptversammlung der W.E.T. Automotive Systems Aktiengesellschaft
vorzuschlagen, den Betrag von EUR 48.000.000,00 und damit eine Dividende in
Höhe von EUR 15,00 je Stückaktie an die Aktionäre auszuschütten.
W.E.T. Automotive Systems AG
Rudolf-Diesel-Str. 12
85235 Odelzhausen
Deutschland
ISIN: DE0005081608
WKN: 508160
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 28.09.2005
Anteilseigner erwägen Verkauf der DGAP
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Gesellschaft für Ad-hoc-Publizität (DGAP) steht anscheindend vor dem Verkauf. Ein Sprecher der Deutschen Börse AG bestätigte am Mittwoch, dass die drei Anteilseigner Optionen für die DGAP prüfen. Details wollte er nicht nennen. Zuvor hatte die "Wirtschaftswoche" vorab aus ihrer kommenden Ausgabe berichtet, dass die Gesellschaft über ein Ausschreibungsverfahren bereits angeboten worden sein soll. Die Deutsche Börse und die Informationsanbieter Reuters und vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste halten jeweils ein Drittel an der DGAP. Als mögliche Interessenten nennt das Blatt die DGAP-Wettbewerber EquityStory, Hugin und die dpa-Tochter News Aktuell. Auch Thomson Financial wird als Interessent gehandelt.
-Von Christian Streckert, Dow Jones Newswires, +49 (0) 69 29 725 115, christian.streckert@dowjones.com
DJG/ces/mim
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Gesellschaft für Ad-hoc-Publizität (DGAP) steht anscheindend vor dem Verkauf. Ein Sprecher der Deutschen Börse AG bestätigte am Mittwoch, dass die drei Anteilseigner Optionen für die DGAP prüfen. Details wollte er nicht nennen. Zuvor hatte die "Wirtschaftswoche" vorab aus ihrer kommenden Ausgabe berichtet, dass die Gesellschaft über ein Ausschreibungsverfahren bereits angeboten worden sein soll. Die Deutsche Börse und die Informationsanbieter Reuters und vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste halten jeweils ein Drittel an der DGAP. Als mögliche Interessenten nennt das Blatt die DGAP-Wettbewerber EquityStory, Hugin und die dpa-Tochter News Aktuell. Auch Thomson Financial wird als Interessent gehandelt.
-Von Christian Streckert, Dow Jones Newswires, +49 (0) 69 29 725 115, christian.streckert@dowjones.com
DJG/ces/mim
Aktie charttechnisch nach oben ausgebrochen, wie im Bilderbuch.....
Wer die Volumina der letzten 2 Wochen verfolgt hat,durfte sehen wie sich scheinbar einige insider eingedeckt haben.
Im Hinblick auf die neueste Nachrichtenlage....
Wer die Volumina der letzten 2 Wochen verfolgt hat,durfte sehen wie sich scheinbar einige insider eingedeckt haben.
Im Hinblick auf die neueste Nachrichtenlage....
Kann jemand mal ausrechnen, wie hoch die Dividende umgerechnet auf eine Balaton-Aktie ist?
3.200.000 W.E.T. Aktien insgesamt
x 10,22% bei Balaton (31.12.2004)
= 327.040 W.E.T. Aktien bei Balaton
x 15,00 EUR Dividende pro W.E.T. Aktie
= 4.905.600 EUR W.E.T. Dividende für Balaton
/ 13.274.619 Balaton Aktien ohne Eigenbesitz
[14.000.000 Balaton Aktien insgesamt
- 650.000 Balaton Aktien zur Einziehung vorgemerkt
- 33.382 Balaton Aktien bei Balaton
- 41.999 Balaton Aktien aus Erwerbsangebot vorgemerkt (28.09.2005)]
= 0,37 EUR W.E.T. Dividende pro Balaton Aktie
x 10,22% bei Balaton (31.12.2004)
= 327.040 W.E.T. Aktien bei Balaton
x 15,00 EUR Dividende pro W.E.T. Aktie
= 4.905.600 EUR W.E.T. Dividende für Balaton
/ 13.274.619 Balaton Aktien ohne Eigenbesitz
[14.000.000 Balaton Aktien insgesamt
- 650.000 Balaton Aktien zur Einziehung vorgemerkt
- 33.382 Balaton Aktien bei Balaton
- 41.999 Balaton Aktien aus Erwerbsangebot vorgemerkt (28.09.2005)]
= 0,37 EUR W.E.T. Dividende pro Balaton Aktie
Kleine technische Analyse
Etwas schmunzelhaft bei den teilweise recht dünnen Umsätzen. Trotzdem, die Aktie hat nach Ausbruch aus der
Konsolidierungsphase im Bereich um 5,40€, durch einen
nochmaligen pull back in den genannten Korridor, diesen als nun neu zu definierenden support bestätigt. Theoretisch bestünde nun durchaus Potential bis in den Bereich von 8,50 €.
Zu erwartender newsflow :
Bestätigung des Einzuges der 700000 Aktien
Verwendung der Dividendenerträge von WET
evt. exits
Etwas schmunzelhaft bei den teilweise recht dünnen Umsätzen. Trotzdem, die Aktie hat nach Ausbruch aus der
Konsolidierungsphase im Bereich um 5,40€, durch einen
nochmaligen pull back in den genannten Korridor, diesen als nun neu zu definierenden support bestätigt. Theoretisch bestünde nun durchaus Potential bis in den Bereich von 8,50 €.
Zu erwartender newsflow :
Bestätigung des Einzuges der 700000 Aktien
Verwendung der Dividendenerträge von WET
evt. exits
Ergebnisbekanntmachung
zum Erwerbsangebot an die Aktionäre der
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Wiesbaden
ISIN DE0005508204 // WKN 550820
ISIN DE000A0E9565 // WKN A0E956
gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft hat am 08. September 2005 die Angebotsunterlage für ihr
Erwerbsangebot an ihre Aktionäre zum Erwerb von bis zu 700.000 Aktien der Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft, Wiesbaden, gegen Zahlung einer Gegenleistung von 5,50 Euro je Aktie
veröffentlicht. Die Angebotsfrist endete am 06. Oktober 2005, 24.00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main).
Zum Ablauf der Annahmefrist hielt die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft unverändert insgesamt
683.382 eigene Aktien. Das entspricht 4,8813% des Grundkapitals und der Stimmrechte der Deutsche
Balaton Aktiengesellschaft.
Innerhalb der Annahmefrist ist das Erwerbsangebot für insgesamt 595.602 Aktien angenommen
worden. Dies entspricht einem Anteil von 4,2543% des Grundkapitals und der Stimmrechte der
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft. Da die maximale Aktienanzahl auf die sich das Angebot bezog
nicht überschritten wurde werden alle Annahmeerklärungen vollständig berücksichtigt.
Nach Abschluss des Angebots hält die Deutsche Balaton AG dann 1.278.984 eigene Aktien. Dies
entspricht 9,1356% des Grundkapitals und der Stimmrechte der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft.
Aus eigenen Aktien stehen der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft keine Rechte, insbesondere
keine Stimmrechte, zu. Der Deutsche Balaton AG werden keine Stimmrechte gemäß § 30 WpÜG
zugerechnet.
Heidelberg, den 12. Oktober 2005
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
zum Erwerbsangebot an die Aktionäre der
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Wiesbaden
ISIN DE0005508204 // WKN 550820
ISIN DE000A0E9565 // WKN A0E956
gemäß § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG)
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft hat am 08. September 2005 die Angebotsunterlage für ihr
Erwerbsangebot an ihre Aktionäre zum Erwerb von bis zu 700.000 Aktien der Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft, Wiesbaden, gegen Zahlung einer Gegenleistung von 5,50 Euro je Aktie
veröffentlicht. Die Angebotsfrist endete am 06. Oktober 2005, 24.00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main).
Zum Ablauf der Annahmefrist hielt die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft unverändert insgesamt
683.382 eigene Aktien. Das entspricht 4,8813% des Grundkapitals und der Stimmrechte der Deutsche
Balaton Aktiengesellschaft.
Innerhalb der Annahmefrist ist das Erwerbsangebot für insgesamt 595.602 Aktien angenommen
worden. Dies entspricht einem Anteil von 4,2543% des Grundkapitals und der Stimmrechte der
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft. Da die maximale Aktienanzahl auf die sich das Angebot bezog
nicht überschritten wurde werden alle Annahmeerklärungen vollständig berücksichtigt.
Nach Abschluss des Angebots hält die Deutsche Balaton AG dann 1.278.984 eigene Aktien. Dies
entspricht 9,1356% des Grundkapitals und der Stimmrechte der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft.
Aus eigenen Aktien stehen der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft keine Rechte, insbesondere
keine Stimmrechte, zu. Der Deutsche Balaton AG werden keine Stimmrechte gemäß § 30 WpÜG
zugerechnet.
Heidelberg, den 12. Oktober 2005
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Und Beta Systems hat sich nun fast halbiert.
Interessant ist die Tatsache ob Balaton nun versucht, die restlichen Stücke(ca. 100 000)über den Markt zu erwerben,
oder aber in absehbarer Zeit ein neues ARP auflegt. Diese
story ist jedenfalls schlüssig.
Übrigens taucht die Beteiligung an B&F nicht mehr auf der homepage von Balaton auf. Immerhin ein kleiner Anfang hinsichtlich einer Portfoliobereinigung.
oder aber in absehbarer Zeit ein neues ARP auflegt. Diese
story ist jedenfalls schlüssig.
Übrigens taucht die Beteiligung an B&F nicht mehr auf der homepage von Balaton auf. Immerhin ein kleiner Anfang hinsichtlich einer Portfoliobereinigung.
Allein schon technisch siehts ziemlich gut aus die Aktie scheint jetzt bis zu oberen Line des Aufwärtstrendkanals zu laufen und der liegt bei 7,80€. Das sollte bis Ende November erreicht sein.
[posting]18.277.952 von excite1 am 14.10.05 16:11:47[/posting]7,80 € Na dann drücke ich mal die Daumen
[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1271239[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1271239[/URL]
[URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1271239[/URL]
[URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1271239[/URL]
Hallo Balatoner !
Die Diekemanns (Vorstand) und der Familienclan
haben sich reichlich mit Aktien eingedeckt !!!
Jürgen Diekemann (V) 120.000
und weiter Familienmitglieder !!
Siehe : www.insiderdaten.de
Gruß
Die Diekemanns (Vorstand) und der Familienclan
haben sich reichlich mit Aktien eingedeckt !!!
Jürgen Diekemann (V) 120.000
und weiter Familienmitglieder !!
Siehe : www.insiderdaten.de
Gruß
und nicht vergessen :
außerordentliche HV bei Net. Ipo am 11.11.05
-Umfirmierung in Delta
-Kapitalerhöhung
-Umwandlung in eine Beteiligungsgesellschaft
HV bei W.E.T. am 25.11.05
- Dividendenzahlung folglich am 28.11.05 - cashtime
außerordentliche HV bei Net. Ipo am 11.11.05
-Umfirmierung in Delta
-Kapitalerhöhung
-Umwandlung in eine Beteiligungsgesellschaft
HV bei W.E.T. am 25.11.05
- Dividendenzahlung folglich am 28.11.05 - cashtime
Deutsche Balaton AG / Vorstand/Personalie
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
04.11.2005
Der Aufsichtsrat der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft hat auf seiner heutigen Sitzung die erneute Bestellung des bisherigen Vorstandsmitglieds Jürgen Dickemann für weitere fünf Jahre, vom 01.01.2006 bis zum 31.12.2010, beschlossen.
Das Vorstandsmitglied Dr. Dirk Schellenberger steht auf eigenen Wunsch für eine erneute Vorstandstätigkeit nicht mehr zur Verfügung. Die Bestellung endet daher turnusgemäß mit Ablauf des 31.12.2005. Der Aufsichtsrat dankt Dr. Schellenberger für seine erfolgreiche Arbeit für die Gesellschaft. Seit dem 01.07.1999 gehörte Dr. Schellenberger dem Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft an.
Heidelberg, der 04.11.2005
Ende der Mitteilung euro adhoc 04.11.2005 19:39:12
Jürgen Dickemann Tel.: +49 (0)6221 64924 0 jdickemann@dbbh.de Deutsche Balaton AG http://www.deutsche-balaton.de BBH Weberstraße 1 Deutschland DE-69120 Heidelberg +49 (0)6221 64924 0 Finanzdienstleistungen
04.11.2005, 20:11
DEUTSCHE BALATON AG: 550820
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
04.11.2005
Der Aufsichtsrat der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft hat auf seiner heutigen Sitzung die erneute Bestellung des bisherigen Vorstandsmitglieds Jürgen Dickemann für weitere fünf Jahre, vom 01.01.2006 bis zum 31.12.2010, beschlossen.
Das Vorstandsmitglied Dr. Dirk Schellenberger steht auf eigenen Wunsch für eine erneute Vorstandstätigkeit nicht mehr zur Verfügung. Die Bestellung endet daher turnusgemäß mit Ablauf des 31.12.2005. Der Aufsichtsrat dankt Dr. Schellenberger für seine erfolgreiche Arbeit für die Gesellschaft. Seit dem 01.07.1999 gehörte Dr. Schellenberger dem Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft an.
Heidelberg, der 04.11.2005
Ende der Mitteilung euro adhoc 04.11.2005 19:39:12
Jürgen Dickemann Tel.: +49 (0)6221 64924 0 jdickemann@dbbh.de Deutsche Balaton AG http://www.deutsche-balaton.de BBH Weberstraße 1 Deutschland DE-69120 Heidelberg +49 (0)6221 64924 0 Finanzdienstleistungen
04.11.2005, 20:11
DEUTSCHE BALATON AG: 550820
Langsam steigt die Spannung...
Mal sehen wie die Dieckemann Net Ipo wieder beleben will!
Wie soll ein substanzieller Aufbau geschehen ?
- Anzahl, proz.Höhe der jeweiligen Beteiligungen
- Branchen
- etwaige Fusion mit Cornerstone ?
- genaue Daten der Kapitalerhöhung
- Ausblick
Kurszuwächse bei Net Ipo(Delta) dürften auch bei Balaton
für erhebliches Potenzial sorgen.....
Mal sehen wie die Dieckemann Net Ipo wieder beleben will!
Wie soll ein substanzieller Aufbau geschehen ?
- Anzahl, proz.Höhe der jeweiligen Beteiligungen
- Branchen
- etwaige Fusion mit Cornerstone ?
- genaue Daten der Kapitalerhöhung
- Ausblick
Kurszuwächse bei Net Ipo(Delta) dürften auch bei Balaton
für erhebliches Potenzial sorgen.....
Die Aktie sthet vor einem Kussprung. 7,80€ erstes Ziel bis Mitte Dezember. Ab Februar zweistellige Kurse Was man so hört Diekemann wusste, warum er schnell noch Aktien kauft.
Hallo,
die net. IPO zog heute um stattliche 6,5 % an - und das im Zuge der HV. Mit, für net.IPO Verhältnisse, guten Umsätzen. Da waren wohl erste Meinungskäufer am Markt tätig.Leider konnte ich bisher keine Info`s zur HV bekommen. Wer dazu news hat, möge doch bitte etas hereinstellen.
good trades, happy weekend
die net. IPO zog heute um stattliche 6,5 % an - und das im Zuge der HV. Mit, für net.IPO Verhältnisse, guten Umsätzen. Da waren wohl erste Meinungskäufer am Markt tätig.Leider konnte ich bisher keine Info`s zur HV bekommen. Wer dazu news hat, möge doch bitte etas hereinstellen.
good trades, happy weekend
und wieder gute news :
Der von Förtsch gemanagte Vermögensaufbau Fonds stockt Beteiligung an der Deutschen Balaton auf !
Mehr dazu in der Beilage "Wert & Wachstum" in der aktuellen
Ausgabe von der Aktionär
Der von Förtsch gemanagte Vermögensaufbau Fonds stockt Beteiligung an der Deutschen Balaton auf !
Mehr dazu in der Beilage "Wert & Wachstum" in der aktuellen
Ausgabe von der Aktionär
In den letzten Tagen waren vergleichsweise hohe Umsätze
bei D & S Europe in der Nähe der Jahrehöchstkurse zu be-
obachten! Wäre ja nicht schlecht, wenn Cornerstone C. die
Gelegenheit genutzt hätte, auszusteigen.
Der Balaton-Kurs jedenfalls läßt hoffen (Geld 6,60)!
Tj
bei D & S Europe in der Nähe der Jahrehöchstkurse zu be-
obachten! Wäre ja nicht schlecht, wenn Cornerstone C. die
Gelegenheit genutzt hätte, auszusteigen.
Der Balaton-Kurs jedenfalls läßt hoffen (Geld 6,60)!
Tj
ADE: euro adhoc: Deutsche Balaton AG (deutsch)
euro adhoc: Deutsche Balaton AG / Sonstiges / Deutlicher, positiver
Ergebnisbeitrag bei Tochtergesellschaft der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
aus Verkauf der Beteiligung an der FAST Video Security AG
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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17.11.2005
Der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mit Sitz in Wiesbaden (ISIN
DE0005508204), hat heute erfahren, dass die an der NASDAQ notierte NICE Systems
Ltd. die FAST Video Security AG, Huenenberg (Schweiz), erwirbt. Der
Gesamtkaufpreis beläuft sich auf rund 21 Mio. US-$ (rd. 18,0 Mio. Euro).
Außerdem kann sich der Gesamtkaufpreis in Abhängigkeit vom Eintritt diverser
Bedingungen noch um bis zu weiteren rd. 12 Mio. US-$ (rd. 10,3 Mio. Euro)
erhöhen. Die Transaktion soll bis Anfang 2006 abgeschlossen werden.
An der FAST Video Security AG ist die CornerstoneCapital AG, Frankfurt am Main,
mit rd. 26% beteiligt. Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft hält vom
Grundkapital der CornerstoneCapital AG rd. 99%. Die Transaktion führt nach
heutiger Einschätzung des Vorstands der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft bei
der CornerstoneCapital AG zu einem deutlichen, positiven Ergebnisbeitrag.
Insgesamt erwartet der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft bei der
CornerstoneCapital AG für das Geschäftsjahr 2005 ein positives Jahresergebnis.
Rückfragehinweis:
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Jürgen Dickemann
Tel.: +49 (0)6221 64924 0
jdickemann@dbbh.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 17.11.2005 11:54:15
--------------------------------------------------------------------------------
Emittent: Deutsche Balaton AG
Weberstraße 1
D-69120 Heidelberg
Telefon: +49 (0)6221 64924 0
FAX: +49 (0)6221 64924 24
Email: crimmelspacher@dbbh.de
WWW: http://www.deutsche-balaton.de
ISIN: DE0005508204
Indizes:
Börsen:
Branche: Finanzdienstleistungen
Sprache: Deutsch
NNNN
[DEUTSCHE BALATON AG,BBHR.EU,,550820,DE0005508204]
2005-11-17 11:26:57
2N|AHO|GER|FIN|
Ad hoc: Spütz AG <DE0007241440>: Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG / Recht/Prozesse
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Recht/Prozesse
Spütz AG: Amtsgericht gibt Antrag der Deutschen Balaton AG statt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Amtsgericht gibt Antrag der Deutschen Balaton AG, Heidelberg, vom 2. Juli 2004
auf Sonderprüfung für Vorgänge aus 2002 und 2003 statt
Am 28. November 2005 wurde der Spütz Aktiengesellschaft (ISIN DE0007241440)
durch Beschluss des Amtsgerichts Charlottenburg, Berlin vom 22. November 2005
mitgeteilt, dass dem Antrag der gegenwärtigen Aktionärin Deutschen Balaton AG,
Heidelberg vom 2. Juli 2004 stattgegeben wurde und Herr Horst Beck,
Wirtschaftsprüfer, Steuerberater c/o Dr. Röwer und Partner KG, Berlin zum
Sonderprüfer gemäß § 142 Absatz 2 AktG bestellt ist.
Es sollen Vorgänge im Zusammenhang mit Erwerbs- und Veräußerungsvorgängen aus
den Jahren 2002 und 2003 geprüft werden. Hierbei geht es im Einzelnen um die
Veräußerung von eigenen Aktien, dem erneuten Erwerb von eigenen Aktien im Jahr
2002 und dem Rückkaufangebot der Spütz Aktiengesellschaft für eigene Aktien
in den Monaten November und Dezember 2003.
Speziell soll die mögliche Pflichtverletzung des damaligen Vorstandes und
Aufsichtsrates sowie mögliche rechtswidrige Einflussnahme durch eine
Aktionärin untersucht werden.
Spütz AG
Scharnhorststr. 25
10115 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0007241440
WKN: 724144
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.11.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Recht/Prozesse
Spütz AG: Amtsgericht gibt Antrag der Deutschen Balaton AG statt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Amtsgericht gibt Antrag der Deutschen Balaton AG, Heidelberg, vom 2. Juli 2004
auf Sonderprüfung für Vorgänge aus 2002 und 2003 statt
Am 28. November 2005 wurde der Spütz Aktiengesellschaft (ISIN DE0007241440)
durch Beschluss des Amtsgerichts Charlottenburg, Berlin vom 22. November 2005
mitgeteilt, dass dem Antrag der gegenwärtigen Aktionärin Deutschen Balaton AG,
Heidelberg vom 2. Juli 2004 stattgegeben wurde und Herr Horst Beck,
Wirtschaftsprüfer, Steuerberater c/o Dr. Röwer und Partner KG, Berlin zum
Sonderprüfer gemäß § 142 Absatz 2 AktG bestellt ist.
Es sollen Vorgänge im Zusammenhang mit Erwerbs- und Veräußerungsvorgängen aus
den Jahren 2002 und 2003 geprüft werden. Hierbei geht es im Einzelnen um die
Veräußerung von eigenen Aktien, dem erneuten Erwerb von eigenen Aktien im Jahr
2002 und dem Rückkaufangebot der Spütz Aktiengesellschaft für eigene Aktien
in den Monaten November und Dezember 2003.
Speziell soll die mögliche Pflichtverletzung des damaligen Vorstandes und
Aufsichtsrates sowie mögliche rechtswidrige Einflussnahme durch eine
Aktionärin untersucht werden.
Spütz AG
Scharnhorststr. 25
10115 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0007241440
WKN: 724144
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.11.2005
Die kurze Konsolidierungsphase scheint sich verabschieden
zu wollen. Der MACD generiert wieder ein Kaufsignal, nachdem wir auf intra-day Basis ein neues Jahreshoch erreicht haben.Die kurzfristig überkaufte Situation ist
abgearbeitet. Somit sind Kurse um 8,50 € zum Jahresultimo
durchaus denkbar.
zu wollen. Der MACD generiert wieder ein Kaufsignal, nachdem wir auf intra-day Basis ein neues Jahreshoch erreicht haben.Die kurzfristig überkaufte Situation ist
abgearbeitet. Somit sind Kurse um 8,50 € zum Jahresultimo
durchaus denkbar.
Leider werden wir langsam zum "talk of the town".....
Prior empfiehlt die Aktie als Langfristinvestment
Prior empfiehlt die Aktie als Langfristinvestment
Hallo aalerich!
Hast du den Artilel gelesen (welche Ausgabe?)?
Wenn du auch nicht begeistert bist - wäre trotzdem
nett, wenn du kurz den Inhalt dieser Empfehlung ein-
stellen könntest.
Danke!
Tj
Hast du den Artilel gelesen (welche Ausgabe?)?
Wenn du auch nicht begeistert bist - wäre trotzdem
nett, wenn du kurz den Inhalt dieser Empfehlung ein-
stellen könntest.
Danke!
Tj
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Deutsche Balaton Langfristanlage (Prior Börse)
Die Experten der "Prior Börse" halten die Aktie von Deutsche Balaton (ISIN DE0005508204/ WKN 550820) für eine ideale Langfristanlage.
Es sei kaum vorstellbar, aber es gebe doch auch tatsächlich Vorstände, die sich über möglichst niedrige Aktienkurse freuen würden. Dazu gehöre vermutlich auch Jürgen Dickemann. In den vergangenen Jahren habe der Chef der Deutsche Balaton massiv Aktien des eigenen Unternehmens günstig über die Börse zurückgekauft. Im Anschluss habe er die Aktien eingezogen. Die Folge sei gewesen, dass der Wert der verbliebenen Balaton-Aktien stetig zugenommen habe. Von solchen Aktionen hätten in erster Linie die Großaktionäre profitiert.
Zum Ende des Jahres 1999 habe es mehr als 17 Mio. Aktien der Beteiligungsgesellschaft gegeben. Nach drei Kapitalherabsetzungen habe sich die Anzahl auf zuletzt 13,35 Mio. reduziert. Dickemann habe im August erneut zugeschlagen. Der Konzernchef habe ein freiwilliges öffentliches Angebot unterbreitet. Dickemann habe seinen Aktionären bis zu 700.000 Aktien abluchsen wollen, knapp 600.000 habe er bekommen. Der gebotene Kurs in Höhe von 5,50 Euro habe lediglich ca. dem Buchwert je Anteilsschein entsprochen - lege man die konservative HGB-Bilanz zugrunde.
Die Deutsche Balaton-Aktie habe sich seit Anfang 2004 kaum von der Stelle bewegt und habe um die Fünf-Euro-Marke notiert. Allerdings sei der Kurs seit Oktober stetig angestiegen auf aktuell 7 Euro. Freilich stehe dem Börsenwert von 93 Mio. Euro lediglich ein Eigenkapital von 77 Mio. Euro gegenüber (Stand 30.06.2005). Allerdings würden die Experten davon ausgehen, dass die Umstellung von HGB auf den internationalen IFRS-Standard stille Reserven aufdecken werde.
Im Mai 2006 wolle Dickemann die Bilanz für 2005 präsentieren. Nach Ansicht der Experten stecke in der Private-Equity-Tochter CornerstoneCapital Potenzial. Das Tochterunternehmen beteilige sich an nicht-börsennotierten Firmen. Vor zwei Wochen habe CornerstoneCapital den Verkauf von 26 Prozent an der Schweizer FAST Video Security gemeldet. In Heidelberg sorge der Deal für einen satten Ertrag. Auch das Abstoßen von Utimaco-Aktie habe sich bezahlt gemacht. Ferner sichte Balaton auf Paketen an Beta Systems (16 Prozent), W.E.T. (10 Prozent) und Spürz (11 Prozent). Eine äußerst interessante Tochter sei net.IPO mit einem Anteil von 87 Prozent. Die ehemalige Internet-Emissionsbank, die gerade in Delta Beteiligungen umfirmiere, wolle mit ca. 8,5 Mio. Euro Eigenkapital, ebenfalls im Beteiligungsgeschäft mitmischen.
Für die Experten der "Prior Börse" ist die Deutsche Balaton-Aktie eine ideale Langfristanlage.
Analyse-Datum: 02.12.2005
Analyst: Prior Börse
Rating des Analysten:
Quelle:aktiencheck.de 02/12/2005 12:24
Deutsche Balaton Langfristanlage (Prior Börse)
Die Experten der "Prior Börse" halten die Aktie von Deutsche Balaton (ISIN DE0005508204/ WKN 550820) für eine ideale Langfristanlage.
Es sei kaum vorstellbar, aber es gebe doch auch tatsächlich Vorstände, die sich über möglichst niedrige Aktienkurse freuen würden. Dazu gehöre vermutlich auch Jürgen Dickemann. In den vergangenen Jahren habe der Chef der Deutsche Balaton massiv Aktien des eigenen Unternehmens günstig über die Börse zurückgekauft. Im Anschluss habe er die Aktien eingezogen. Die Folge sei gewesen, dass der Wert der verbliebenen Balaton-Aktien stetig zugenommen habe. Von solchen Aktionen hätten in erster Linie die Großaktionäre profitiert.
Zum Ende des Jahres 1999 habe es mehr als 17 Mio. Aktien der Beteiligungsgesellschaft gegeben. Nach drei Kapitalherabsetzungen habe sich die Anzahl auf zuletzt 13,35 Mio. reduziert. Dickemann habe im August erneut zugeschlagen. Der Konzernchef habe ein freiwilliges öffentliches Angebot unterbreitet. Dickemann habe seinen Aktionären bis zu 700.000 Aktien abluchsen wollen, knapp 600.000 habe er bekommen. Der gebotene Kurs in Höhe von 5,50 Euro habe lediglich ca. dem Buchwert je Anteilsschein entsprochen - lege man die konservative HGB-Bilanz zugrunde.
Die Deutsche Balaton-Aktie habe sich seit Anfang 2004 kaum von der Stelle bewegt und habe um die Fünf-Euro-Marke notiert. Allerdings sei der Kurs seit Oktober stetig angestiegen auf aktuell 7 Euro. Freilich stehe dem Börsenwert von 93 Mio. Euro lediglich ein Eigenkapital von 77 Mio. Euro gegenüber (Stand 30.06.2005). Allerdings würden die Experten davon ausgehen, dass die Umstellung von HGB auf den internationalen IFRS-Standard stille Reserven aufdecken werde.
Im Mai 2006 wolle Dickemann die Bilanz für 2005 präsentieren. Nach Ansicht der Experten stecke in der Private-Equity-Tochter CornerstoneCapital Potenzial. Das Tochterunternehmen beteilige sich an nicht-börsennotierten Firmen. Vor zwei Wochen habe CornerstoneCapital den Verkauf von 26 Prozent an der Schweizer FAST Video Security gemeldet. In Heidelberg sorge der Deal für einen satten Ertrag. Auch das Abstoßen von Utimaco-Aktie habe sich bezahlt gemacht. Ferner sichte Balaton auf Paketen an Beta Systems (16 Prozent), W.E.T. (10 Prozent) und Spürz (11 Prozent). Eine äußerst interessante Tochter sei net.IPO mit einem Anteil von 87 Prozent. Die ehemalige Internet-Emissionsbank, die gerade in Delta Beteiligungen umfirmiere, wolle mit ca. 8,5 Mio. Euro Eigenkapital, ebenfalls im Beteiligungsgeschäft mitmischen.
Für die Experten der "Prior Börse" ist die Deutsche Balaton-Aktie eine ideale Langfristanlage.
Analyse-Datum: 02.12.2005
Analyst: Prior Börse
Rating des Analysten:
Quelle:aktiencheck.de 02/12/2005 12:24
Michel07
wie du siehst, sind die 7,80€ gar nicht mehr weit.
Aber es geht weiter und im Januar/Februar steht der Kurs oberhalb von 10,00€
um genau zu sein bei 11,50€
Ziel für 2006 ist 17,00€
wie du siehst, sind die 7,80€ gar nicht mehr weit.
Aber es geht weiter und im Januar/Februar steht der Kurs oberhalb von 10,00€
um genau zu sein bei 11,50€
Ziel für 2006 ist 17,00€
[posting]19.156.964 von excite1 am 05.12.05 11:52:07[/posting]hallo excite,
kannst du deine Kursziele auch fundamental bzw. charttechnisch begründen ? Stelle uns doch mal deine Sicht der Dinge rein....
kannst du deine Kursziele auch fundamental bzw. charttechnisch begründen ? Stelle uns doch mal deine Sicht der Dinge rein....
Die Beteiligung an der netipo AG gewinnt durch steigende
Kurse und diverse Kapitalmaßnahmen wider zunehmend an Be-
deutung.
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
09.12.2005
Der Vorstand der net.IPO Aktiengesellschaft, Heidelberg (ISIN DE0005250005) hat soeben gemäß § 10 WpÜG seine, mit Zustimmung des Aufsichtsrats getroffene, Entscheidung zur Abgabe eines Übernahmeangebots an die Aktionäre der Beta Systems Software AG mit Sitz in Berlin veröffentlicht. Das Angebot ist gerichtet auf den Erwerb aller von den Aktionären der Beta Systems Software AG an der Gesellschaft gehaltenen Aktien. Aktionäre der Beta Systems Software AG sollen im Rahmen des Angebots je eingereichter Aktie der Beta Systems Software AG mit einem anteiligen auf die einzelne Aktie entfallenden Grundkapital von rd. 2,56 Euro jeweils 3,5 Aktien der net.IPO Aktiengesellschaft zuzüglich einer baren Zuzahlung in Höhe von 3,00 Euro je eingereichter Aktie erhalten. Die den Aktionären der Beta Systems Software AG als Gegenleistung im Rahmen des Angebots anzubietenden Aktien an der net.IPO Aktiengesellschaft sollen aus einer noch durch eine außerordentliche Hauptversammlung zu beschließenden Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen stammen. Der Vorstand wird hierzu kurzfristig eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen, die eine Erhöhung des Grundkapitals von 6.000.000,00 Euro um bis zu 15.503.733,00 Euro auf bis zu 21.503.733,00 Euro durch Ausgabe von bis zu 15.503.733 weiteren, auf den Inhaber lautenden Stückaktien beschließen soll.
Die Durchführung der von der Hauptversammlung am 11. November 2005 beschlossenen Erhöhung des Grundkapitals von 5.250.000 Euro um 750.000 Euro auf 6.000.000 Euro gegen Bareinlage wird kurzfristig zur Eintragung beim Handelregister angemeldet.
Ende der Mitteilung euro adhoc 09.12.2005 19:11:21
Sebastian Leser (Vorstand) Tel.: +49(0)6221 649 24 0 E-Mail: info@netipo.de net.IPO AG http://www.netipo.de IPO Weberstraße 1 Deutschland DE-69120 Heidelberg +49(0)6221 649 24 0 Wirtschaft & Finanzen
09.12.2005, 09.12.
NET.IPO AG: 525000
Bin mal gespannt, ob die DBH AG das Angebot annimmt und
wie hoch der Anteil der DBH-Gruppe an der Beta Systems an-
steigt. Wie wohl die Kurse von 550820, 525000 und 522440
am Montag reagieren?
Tj
Kurse und diverse Kapitalmaßnahmen wider zunehmend an Be-
deutung.
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
09.12.2005
Der Vorstand der net.IPO Aktiengesellschaft, Heidelberg (ISIN DE0005250005) hat soeben gemäß § 10 WpÜG seine, mit Zustimmung des Aufsichtsrats getroffene, Entscheidung zur Abgabe eines Übernahmeangebots an die Aktionäre der Beta Systems Software AG mit Sitz in Berlin veröffentlicht. Das Angebot ist gerichtet auf den Erwerb aller von den Aktionären der Beta Systems Software AG an der Gesellschaft gehaltenen Aktien. Aktionäre der Beta Systems Software AG sollen im Rahmen des Angebots je eingereichter Aktie der Beta Systems Software AG mit einem anteiligen auf die einzelne Aktie entfallenden Grundkapital von rd. 2,56 Euro jeweils 3,5 Aktien der net.IPO Aktiengesellschaft zuzüglich einer baren Zuzahlung in Höhe von 3,00 Euro je eingereichter Aktie erhalten. Die den Aktionären der Beta Systems Software AG als Gegenleistung im Rahmen des Angebots anzubietenden Aktien an der net.IPO Aktiengesellschaft sollen aus einer noch durch eine außerordentliche Hauptversammlung zu beschließenden Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen stammen. Der Vorstand wird hierzu kurzfristig eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen, die eine Erhöhung des Grundkapitals von 6.000.000,00 Euro um bis zu 15.503.733,00 Euro auf bis zu 21.503.733,00 Euro durch Ausgabe von bis zu 15.503.733 weiteren, auf den Inhaber lautenden Stückaktien beschließen soll.
Die Durchführung der von der Hauptversammlung am 11. November 2005 beschlossenen Erhöhung des Grundkapitals von 5.250.000 Euro um 750.000 Euro auf 6.000.000 Euro gegen Bareinlage wird kurzfristig zur Eintragung beim Handelregister angemeldet.
Ende der Mitteilung euro adhoc 09.12.2005 19:11:21
Sebastian Leser (Vorstand) Tel.: +49(0)6221 649 24 0 E-Mail: info@netipo.de net.IPO AG http://www.netipo.de IPO Weberstraße 1 Deutschland DE-69120 Heidelberg +49(0)6221 649 24 0 Wirtschaft & Finanzen
09.12.2005, 09.12.
NET.IPO AG: 525000
Bin mal gespannt, ob die DBH AG das Angebot annimmt und
wie hoch der Anteil der DBH-Gruppe an der Beta Systems an-
steigt. Wie wohl die Kurse von 550820, 525000 und 522440
am Montag reagieren?
Tj
Kleine Notiz am Rande:
FRANKFURT (Dow Jones)--Die vwd TransactionSolutions AG führt eine Erweiterung ihres außerbörslichen Handelssystems TradeLink ein. Das neue ordergetriebene Verfahren sei für Anleger im Handel mit Emittenten courtagefrei und schließe die Nichtausführung von Orders wegen mangelnder Liquidität eines Wertes aus, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Das neue System TradeLink-LOM werde im Dezember 2005 am Markt verfügbar sein.
Cortal Consors SA werde als erster Intermediär und HSBC Trinkaus &
Burkhardt KGaA als erster Emittent TradeLink-LOM nutzen. Bis Ende des ersten Quartals 2006 würden S Broker AG & Co KG und Brokerjet (Österreich) als Intermediäre sowie Lang & Schwarz Wertpapierhandel AG, HypoVereinsbank AG und Société Générale als weitere Emittenten bzw Marketmaker folgen.
Die vwd TransactionSolutions AG, ehemals vwd Information Services GmbH, wurde 1998 gegründet, um als Kerngeschäft das transaktionsbezogene Geschäft der Vereinigten Wirtschaftsdienste GmbH (vwd) fortzusetzen. Die Gesellschaft entwickelt und betreibt Vertriebs- und Handelsplattformen für Wertpapiere nach dem quotegetriebenen Verfahren. Die bislang zwei Systeme sind mit TradeLink im außerbörslichen und Quotrix im börslichen Handel (Börse Düsseldorf) platziert.
DJG/fno/brb -0-
15.12.2005, 10:45
FRANKFURT (Dow Jones)--Die vwd TransactionSolutions AG führt eine Erweiterung ihres außerbörslichen Handelssystems TradeLink ein. Das neue ordergetriebene Verfahren sei für Anleger im Handel mit Emittenten courtagefrei und schließe die Nichtausführung von Orders wegen mangelnder Liquidität eines Wertes aus, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Das neue System TradeLink-LOM werde im Dezember 2005 am Markt verfügbar sein.
Cortal Consors SA werde als erster Intermediär und HSBC Trinkaus &
Burkhardt KGaA als erster Emittent TradeLink-LOM nutzen. Bis Ende des ersten Quartals 2006 würden S Broker AG & Co KG und Brokerjet (Österreich) als Intermediäre sowie Lang & Schwarz Wertpapierhandel AG, HypoVereinsbank AG und Société Générale als weitere Emittenten bzw Marketmaker folgen.
Die vwd TransactionSolutions AG, ehemals vwd Information Services GmbH, wurde 1998 gegründet, um als Kerngeschäft das transaktionsbezogene Geschäft der Vereinigten Wirtschaftsdienste GmbH (vwd) fortzusetzen. Die Gesellschaft entwickelt und betreibt Vertriebs- und Handelsplattformen für Wertpapiere nach dem quotegetriebenen Verfahren. Die bislang zwei Systeme sind mit TradeLink im außerbörslichen und Quotrix im börslichen Handel (Börse Düsseldorf) platziert.
DJG/fno/brb -0-
15.12.2005, 10:45
Bekanntmachung
Amtlicher Markt – General Standard
Walter Aktiengesellschaft,
Tübingen
Die Hauptversammlung der Gesellschaft vom 15. Juni 2005 hat die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre
auf die Sandvik Holding GmbH, Düsseldorf, gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung gemäß § 327a AktG
(Ausschluss von Minderheitsaktionären) beschlossen. Der Ausschluss der Minderheitsaktionäre wurde am 22. Dezember 2005 in das Handelsregister des Amtsgerichts Tübingen eingetragen. Damit gehen alle Aktien der Minderheitsaktionäre der Walter Aktiengesellschaft auf die Sandvik Holding GmbH über. Gemäß § 327e AktG verbriefen die Aktienurkunden bis zu ihrer Aushändigung an den Hauptaktionär nur noch einen Anspruch auf Barabfindung. Antragsgemäß werden die ISIN 1. auf den Inhaber lautenden Aktien ohne Nennwert DE0007752909 eingestellt. Notierungseinstellung mit Ablauf des: 22. Dezember 2005
Frankfurt am Main, den 22. Dezember 2005
Frankfurter Wertpapierbörse
Geschäftsführung
i. A. Rolf Pitzer
Amtlicher Markt – General Standard
Walter Aktiengesellschaft,
Tübingen
Die Hauptversammlung der Gesellschaft vom 15. Juni 2005 hat die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre
auf die Sandvik Holding GmbH, Düsseldorf, gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung gemäß § 327a AktG
(Ausschluss von Minderheitsaktionären) beschlossen. Der Ausschluss der Minderheitsaktionäre wurde am 22. Dezember 2005 in das Handelsregister des Amtsgerichts Tübingen eingetragen. Damit gehen alle Aktien der Minderheitsaktionäre der Walter Aktiengesellschaft auf die Sandvik Holding GmbH über. Gemäß § 327e AktG verbriefen die Aktienurkunden bis zu ihrer Aushändigung an den Hauptaktionär nur noch einen Anspruch auf Barabfindung. Antragsgemäß werden die ISIN 1. auf den Inhaber lautenden Aktien ohne Nennwert DE0007752909 eingestellt. Notierungseinstellung mit Ablauf des: 22. Dezember 2005
Frankfurt am Main, den 22. Dezember 2005
Frankfurter Wertpapierbörse
Geschäftsführung
i. A. Rolf Pitzer
euro adhoc: Deutsche Balaton AG / Sonstiges / Nachbesserung für verkaufte Aktien
der Walter AG wird noch in 2005 ergebniswirksam (D)
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
22.12.2005
Wie der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft heute erfahren hat, ist
die Eintragung des Squeeze-Out der Aktionäre der Walter AG, Tübingen, wirksam
geworden. Damit wird die in der Ad-hoc-Mitteilung der Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft vom 21. April 2005 angekündigte Nachbesserung
(Ergebnisbeitrag rd. 3,5 Mio. Euro) aus dem Verkauf von Aktien der Walter AG
noch in 2005 ergebniswirksam.
Heidelberg, den 22. Dezember 2005
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Jürgen Dickemann
Tel.: +49 (0)6221 64924 0
info@deutsche-balaton.de
Emittent: Deutsche Balaton AG
Weberstraße 1
D-69120 Heidelberg
Telefon: +49 (0)6221 64924 0
FAX: +49 (0)6221 64924 24
Email: crimmelspacher@dbbh.de
WWW: http://www.deutsche-balaton.de
ISIN: DE0005508204
Indizes: CDAX
Börsen: Freiverkehr: Berliner Wertpapierbörse, Hamburger Wertpapierbörse,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Bayerische
Börse, Bremer Wertpapierbörse (BWB), Geregelter Markt/General
Standard: Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Finanzdienstleistungen
Sprache: Deutsch
der Walter AG wird noch in 2005 ergebniswirksam (D)
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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22.12.2005
Wie der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft heute erfahren hat, ist
die Eintragung des Squeeze-Out der Aktionäre der Walter AG, Tübingen, wirksam
geworden. Damit wird die in der Ad-hoc-Mitteilung der Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft vom 21. April 2005 angekündigte Nachbesserung
(Ergebnisbeitrag rd. 3,5 Mio. Euro) aus dem Verkauf von Aktien der Walter AG
noch in 2005 ergebniswirksam.
Heidelberg, den 22. Dezember 2005
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Jürgen Dickemann
Tel.: +49 (0)6221 64924 0
info@deutsche-balaton.de
Emittent: Deutsche Balaton AG
Weberstraße 1
D-69120 Heidelberg
Telefon: +49 (0)6221 64924 0
FAX: +49 (0)6221 64924 24
Email: crimmelspacher@dbbh.de
WWW: http://www.deutsche-balaton.de
ISIN: DE0005508204
Indizes: CDAX
Börsen: Freiverkehr: Berliner Wertpapierbörse, Hamburger Wertpapierbörse,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Bayerische
Börse, Bremer Wertpapierbörse (BWB), Geregelter Markt/General
Standard: Frankfurter Wertpapierbörse
Branche: Finanzdienstleistungen
Sprache: Deutsch
Balaton wird Geschäftsjahr 2005 wieder positiv abschneiden.
Positive Effekte:
Vergleich Nachbesserung Honsel ca. 1,3 Mio.
Squeeze Out Walter AG ca. 3,5 Mio.
Stattliche Dividende von WET ca. 4,9 Mio.
Allein 0,73 € Ergebnisbeitrag in 2005 vor Berücksichtigung vor Berücksichtigung von evtl. Teilwertabschreibungen bei WET wegen Dividende.
Noch vor Jahresende ein paar Aktien günstig ins Depot legen und schlafen. In einem Jahr dann noch vor der Pauschalsteuer steuerfrei mit Gewinn verkaufen.
Gruß vom Steuerlux
Positive Effekte:
Vergleich Nachbesserung Honsel ca. 1,3 Mio.
Squeeze Out Walter AG ca. 3,5 Mio.
Stattliche Dividende von WET ca. 4,9 Mio.
Allein 0,73 € Ergebnisbeitrag in 2005 vor Berücksichtigung vor Berücksichtigung von evtl. Teilwertabschreibungen bei WET wegen Dividende.
Noch vor Jahresende ein paar Aktien günstig ins Depot legen und schlafen. In einem Jahr dann noch vor der Pauschalsteuer steuerfrei mit Gewinn verkaufen.
Gruß vom Steuerlux
19.12.2005 - 10:49 Uhr
DGAP-Ad hoc: Mania Technologie AG <DE0006620701>: Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG / Kapitalmaßnahmen
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Kapitalmaßnahmen
Mania Technologie AG:Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht erfolgreich abgeschlossen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Weilrod, 19. Dezember 2005
Die Mania Technologie Aktiengesellschaft (ISIN DE0006620701) hat ihre Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht über bis zu 16.900.000 neue Stückaktien erfolgreich platziert. 882.790 Stückaktien wurden auf Grund des Bezugsrechts von Altaktionären zum Bezugspreis von EUR 1,25 bezogen. Die verbleibenden nicht bezogenen Stückaktien wurden von der equinet Securities AG im Rahmen einer Privatplatzierung zum Bezugspreis von EUR 1,25 einem Investorenkonsortium zugeteilt, dem neben der Investcorp Technology Ventures II L.P., SB Asia Investment Fund II L.P., und die Cornerstone Capital AG , Frankfurt am Main, angehören. Darüber hinaus wurden einem weiteren institutionellen Investor neue Aktien im Rahmen der Privatplatzierung zugeteilt. Die neuen Stückaktien sind ab dem Geschäftsjahr 2005 vollumfänglich gewinnberechtigt. Das Grundkapital der Gesellschaft wird sich durch die erfolgreiche Platzierung der Aktien auf EUR 30.420.000 erhöhen.
Mit der im Vorfeld durchgeführten Kapitalherabsetzung und der platzierten Kapitalerhöhung als zentrale Bestandteile des Refinanzierungs- und Sanierungskonzepts hat Mania einen wichtigen Meilenstein zur finanziellen Gesundung des Konzerns erreicht. Aus der Kapitalerhöhung generiert Mania einen Bruttomittelzufluss von EUR 21.125.000.
Die Börsenzulassung der neuen Stückaktien durch die Frankfurter Wertpapierbörse soll zeitnah nach der Feststellung des geprüften Jahresabschlusses der Gesellschaft für das am 31. Dezember 2005 endende Geschäftsjahr beantragt werden.
Weitere Informationen erhalten Sie von
Wassula Zapris Investor Relations Tel. +49 6083 280 178 Fax +49 6083 280 505 Email: Investorrelations@maniagroup.com http://www.mania.de
Mania Technologie Aktiengesellschaft Technologiepark D-61276 Weilrod-Riedelbach
ISIN: DE 0006620701 WKN: 662070
Notiert : Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard) ; Freiverkehr in Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf, Berlin, Bremen
MANIA Technologie AG Technologiepark 61276 Weilrod Deutschland
ISIN: DE0006620701 WKN: 662070 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.12.2005
DGAP-Ad hoc: Mania Technologie AG <DE0006620701>: Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG / Kapitalmaßnahmen
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Kapitalmaßnahmen
Mania Technologie AG:Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht erfolgreich abgeschlossen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Weilrod, 19. Dezember 2005
Die Mania Technologie Aktiengesellschaft (ISIN DE0006620701) hat ihre Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht über bis zu 16.900.000 neue Stückaktien erfolgreich platziert. 882.790 Stückaktien wurden auf Grund des Bezugsrechts von Altaktionären zum Bezugspreis von EUR 1,25 bezogen. Die verbleibenden nicht bezogenen Stückaktien wurden von der equinet Securities AG im Rahmen einer Privatplatzierung zum Bezugspreis von EUR 1,25 einem Investorenkonsortium zugeteilt, dem neben der Investcorp Technology Ventures II L.P., SB Asia Investment Fund II L.P., und die Cornerstone Capital AG , Frankfurt am Main, angehören. Darüber hinaus wurden einem weiteren institutionellen Investor neue Aktien im Rahmen der Privatplatzierung zugeteilt. Die neuen Stückaktien sind ab dem Geschäftsjahr 2005 vollumfänglich gewinnberechtigt. Das Grundkapital der Gesellschaft wird sich durch die erfolgreiche Platzierung der Aktien auf EUR 30.420.000 erhöhen.
Mit der im Vorfeld durchgeführten Kapitalherabsetzung und der platzierten Kapitalerhöhung als zentrale Bestandteile des Refinanzierungs- und Sanierungskonzepts hat Mania einen wichtigen Meilenstein zur finanziellen Gesundung des Konzerns erreicht. Aus der Kapitalerhöhung generiert Mania einen Bruttomittelzufluss von EUR 21.125.000.
Die Börsenzulassung der neuen Stückaktien durch die Frankfurter Wertpapierbörse soll zeitnah nach der Feststellung des geprüften Jahresabschlusses der Gesellschaft für das am 31. Dezember 2005 endende Geschäftsjahr beantragt werden.
Weitere Informationen erhalten Sie von
Wassula Zapris Investor Relations Tel. +49 6083 280 178 Fax +49 6083 280 505 Email: Investorrelations@maniagroup.com http://www.mania.de
Mania Technologie Aktiengesellschaft Technologiepark D-61276 Weilrod-Riedelbach
ISIN: DE 0006620701 WKN: 662070
Notiert : Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard) ; Freiverkehr in Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf, Berlin, Bremen
MANIA Technologie AG Technologiepark 61276 Weilrod Deutschland
ISIN: DE0006620701 WKN: 662070 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.12.2005
Schon mit 44 % im Plus!!
Allen Balatons wünsche ich ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr und eine ähnliche Kursentwicklung wie im vergangenen.
SPÜTZ: Interaktive Angebote als Investitionschancen
Dietenhofen (ots) - Die auf Beteiligungen im Medienbereich
spezialisierte Berliner Investmentgesellschaft Spütz rechnet mit
einer deutlichen Zunahme der interaktiven Angebote in Deutschland.
"Wir sehen in diesem Bereich starke Wachstumschancen und sind an
Investitionsmöglichkeiten interessiert", sagte Vorstand Uwe Schönfeld
dem Medienboten.
Der Grundstein werde durch den Ausbau der Kabelnetze für
Triple-Play-Dienste, die steigende Zahl von DSL-Anschlüssen und die
ersten internetbasierten TV-Angebote (IPTV) gelegt. Der fehlende
Rückkanal in den Kabelnetzen habe die Entwicklung des interaktiven
Fernsehens in Deutschland jahrelang aufgehalten. Durch die
großflächige Aufrüstung der Kabelnetze und den Einsatz von
Breitbandtechnologien wie DSL oder des geplanten Glasfasernetzes der
Deutschen Telekom als TV-Übertragungswege werde erstmals ein breiter
Markt für "bidirektionale, echte interaktive Angebote" entstehen.
Sobald, wie in Großbritannien durch den "Red Button" auf der
Fernbedienung, auch in Deutschland den Zuschauern ein einfacher
Zugang ermöglicht werde, sei auch hierzulande mit hohen
Nutzungszahlen zu rechnen. Vor allem in der Möglichkeit, spielerisch
ins Bildschirmgeschehen einzugreifen, sieht Schönfeld große Chancen
auf Erfolg beim Publikum. Bei interaktiven Spielshows, an denen sich
die Zuschauer per Fernbedienung beteiligen, könne so im Wohnzimmer
"fast Live-Atmosphäre" entstehen.
Bei interaktiven Angeboten für mobile Endgeräte sieht Schönfeld
geringere Perspektiven. "Ich bin da eher skeptisch. Vor allem der
kleine Bildschirm stellt eine Beschränkung dar." Für den
gelegentlichen Zeitvertreib und den mobilen Zugriff auf aktuelle
Inhalte wie Nachrichten und Sport könne sich aber ein Nischenmarkt
etablieren.
Auftrieb für interaktive Angebote verspricht sich Schönfeld von
der zunehmenden Bündelung der Übertragungswege, durch die sich nicht
nur der Kundenstamm der Anbieter vergrößert, sondern auch die
Vermarktung in eine Hand gelegt wird. "Wir werden ein zunehmendes
Zusammengehen der Medienträger sehen: Fernsehen, Radio, Internet,
Telefonie. Für alles gibt es künftig eine einzige Plattform, auf die
die Nutzer über eine einheitliche Box zugreifen."
In erster Linie sucht Schönfeld Beteiligungsmöglichkeiten an
Dienstleistern und Unternehmen im Bereich der interaktiven
Unterhaltungsangebote- nicht nur in Deutschland, sondern auch im
Ausland. "Wir schauen uns derzeit im Markt um, da wir unser Portfolio
international ausweiten wollen, vor allem in Osteuropa und China." Es
könnte bereits kurzfristig zu Abschlüssen kommen. "Wir rechnen damit,
dass wir bereits in ein bis zwei Monaten die ersten Entscheidungen
treffen werden."
Die vor zehn Jahren gegründete Investmentgesellschaft investiert
in große und mittelständische Unternehmen im In- und Ausland,
darunter TV-Produktionsfirmen, Televoting-Unternehmen, SMS- und
Inhalte-Anbieter. Einer der Schwerpunkte sind konvergente Medien. Im
vergangenen Jahr wurden 25 Millionen Euro investiert. Im Zuge seiner
Entwicklung in ein Medienbeteiligungshaus sucht das Unternehmen
gegenwärtig nach weiteren Investitionsmöglichkeiten, die die
bestehenden Beteiligungen ergänzen und Synergien ermöglichen.
Autor: news aktuell, 12:55 02.01.06
Dietenhofen (ots) - Die auf Beteiligungen im Medienbereich
spezialisierte Berliner Investmentgesellschaft Spütz rechnet mit
einer deutlichen Zunahme der interaktiven Angebote in Deutschland.
"Wir sehen in diesem Bereich starke Wachstumschancen und sind an
Investitionsmöglichkeiten interessiert", sagte Vorstand Uwe Schönfeld
dem Medienboten.
Der Grundstein werde durch den Ausbau der Kabelnetze für
Triple-Play-Dienste, die steigende Zahl von DSL-Anschlüssen und die
ersten internetbasierten TV-Angebote (IPTV) gelegt. Der fehlende
Rückkanal in den Kabelnetzen habe die Entwicklung des interaktiven
Fernsehens in Deutschland jahrelang aufgehalten. Durch die
großflächige Aufrüstung der Kabelnetze und den Einsatz von
Breitbandtechnologien wie DSL oder des geplanten Glasfasernetzes der
Deutschen Telekom als TV-Übertragungswege werde erstmals ein breiter
Markt für "bidirektionale, echte interaktive Angebote" entstehen.
Sobald, wie in Großbritannien durch den "Red Button" auf der
Fernbedienung, auch in Deutschland den Zuschauern ein einfacher
Zugang ermöglicht werde, sei auch hierzulande mit hohen
Nutzungszahlen zu rechnen. Vor allem in der Möglichkeit, spielerisch
ins Bildschirmgeschehen einzugreifen, sieht Schönfeld große Chancen
auf Erfolg beim Publikum. Bei interaktiven Spielshows, an denen sich
die Zuschauer per Fernbedienung beteiligen, könne so im Wohnzimmer
"fast Live-Atmosphäre" entstehen.
Bei interaktiven Angeboten für mobile Endgeräte sieht Schönfeld
geringere Perspektiven. "Ich bin da eher skeptisch. Vor allem der
kleine Bildschirm stellt eine Beschränkung dar." Für den
gelegentlichen Zeitvertreib und den mobilen Zugriff auf aktuelle
Inhalte wie Nachrichten und Sport könne sich aber ein Nischenmarkt
etablieren.
Auftrieb für interaktive Angebote verspricht sich Schönfeld von
der zunehmenden Bündelung der Übertragungswege, durch die sich nicht
nur der Kundenstamm der Anbieter vergrößert, sondern auch die
Vermarktung in eine Hand gelegt wird. "Wir werden ein zunehmendes
Zusammengehen der Medienträger sehen: Fernsehen, Radio, Internet,
Telefonie. Für alles gibt es künftig eine einzige Plattform, auf die
die Nutzer über eine einheitliche Box zugreifen."
In erster Linie sucht Schönfeld Beteiligungsmöglichkeiten an
Dienstleistern und Unternehmen im Bereich der interaktiven
Unterhaltungsangebote- nicht nur in Deutschland, sondern auch im
Ausland. "Wir schauen uns derzeit im Markt um, da wir unser Portfolio
international ausweiten wollen, vor allem in Osteuropa und China." Es
könnte bereits kurzfristig zu Abschlüssen kommen. "Wir rechnen damit,
dass wir bereits in ein bis zwei Monaten die ersten Entscheidungen
treffen werden."
Die vor zehn Jahren gegründete Investmentgesellschaft investiert
in große und mittelständische Unternehmen im In- und Ausland,
darunter TV-Produktionsfirmen, Televoting-Unternehmen, SMS- und
Inhalte-Anbieter. Einer der Schwerpunkte sind konvergente Medien. Im
vergangenen Jahr wurden 25 Millionen Euro investiert. Im Zuge seiner
Entwicklung in ein Medienbeteiligungshaus sucht das Unternehmen
gegenwärtig nach weiteren Investitionsmöglichkeiten, die die
bestehenden Beteiligungen ergänzen und Synergien ermöglichen.
Autor: news aktuell, 12:55 02.01.06
wer zu solchen Preisen verkauft, hat selber Schuld...
Die Aktie ist zwar kurzfristig unter die 38 Tage Linie ge-
rutscht, allerdings ohne nennenswerte Umsätze. Fundamental
gibt es keine Neuigkeiten.....
Die Aktie ist zwar kurzfristig unter die 38 Tage Linie ge-
rutscht, allerdings ohne nennenswerte Umsätze. Fundamental
gibt es keine Neuigkeiten.....
Euch allen, auch noch ein gesundes Jahr. Vielen Dank an jene, die hier so lange dabei sind und mit konstruktiven Beiträgen aufwarten. Recherchen sind ja bei den ganzen Verflechtungen nicht immer einfach und die Öffentlichkeitsarbeit von Balaton... naja... .
Cornerstone macht die pace :
Fast Security erscheint nun als exit. Zu welchem Preis das
Paket nun veräussert wurde, bleibt allerdings noch unbekannt.
Mania als Portfolio Neuling. Bei der Kapitalerhöhung im
Dezember dürfte Cornerstone zu 1,25€ zum Zuge gekommen sein. Akt. Kurs 2,17€...
Fast Security erscheint nun als exit. Zu welchem Preis das
Paket nun veräussert wurde, bleibt allerdings noch unbekannt.
Mania als Portfolio Neuling. Bei der Kapitalerhöhung im
Dezember dürfte Cornerstone zu 1,25€ zum Zuge gekommen sein. Akt. Kurs 2,17€...
Hallo aalerich!
Der Verkaufspreis wurde in einer ad hoc-Mitteilung vom
17.11.2005 mitgeteilt (der Cornerstone-Anteil lag bei
26 %):
"Der Gesamtkaufpreis beläuft sich auf
rund 21 Mio. US-$ (rd. 18,0 Mio. Euro). Außerdem kann sich der
Gesamtkaufpreis in Abhängigkeit vom Eintritt diverser Bedingungen
noch um bis zu weiteren rd. 12 Mio. US-$ (rd. 10,3 Mio. Euro)
erhöhen."
Der Verkaufspreis wurde in einer ad hoc-Mitteilung vom
17.11.2005 mitgeteilt (der Cornerstone-Anteil lag bei
26 %):
"Der Gesamtkaufpreis beläuft sich auf
rund 21 Mio. US-$ (rd. 18,0 Mio. Euro). Außerdem kann sich der
Gesamtkaufpreis in Abhängigkeit vom Eintritt diverser Bedingungen
noch um bis zu weiteren rd. 12 Mio. US-$ (rd. 10,3 Mio. Euro)
erhöhen."
Der Verkaufspreis entspricht im übrigen dem 4 - 6fachen Kapitaleinsatz.
Bei der Betty Holding (einer weiteren Cornerstone Capital AG) scheint sich jetzt auch etwas zu bewegen: "Vorberei-
tungen für die Markteinführung in der Schweiz laufen auf Hochtouren", so lautet die Überschrift zu einem Artikel,
der auf der Homepage unter News eingestellt worden ist.
Vielleicht war das auch mit ein Grund für die gegen Ende
der Woche wieder steigenden Umsätze bei Balaton und den
Kursanstieg auf jetzt EUR 7,25. Der Schlußkurs am Freitag
auf Jahreshoch läßt jedenfalls hoffen, dass demnächst neue 5-Jahres-Hochs erreicht werden.
Tj
Bei der Betty Holding (einer weiteren Cornerstone Capital AG) scheint sich jetzt auch etwas zu bewegen: "Vorberei-
tungen für die Markteinführung in der Schweiz laufen auf Hochtouren", so lautet die Überschrift zu einem Artikel,
der auf der Homepage unter News eingestellt worden ist.
Vielleicht war das auch mit ein Grund für die gegen Ende
der Woche wieder steigenden Umsätze bei Balaton und den
Kursanstieg auf jetzt EUR 7,25. Der Schlußkurs am Freitag
auf Jahreshoch läßt jedenfalls hoffen, dass demnächst neue 5-Jahres-Hochs erreicht werden.
Tj
Es soll natürlich heißen: "Bei der Betty Holding (einer
weiteren Cornerstone Capital AG-BETEILIGUNG..."
weiteren Cornerstone Capital AG-BETEILIGUNG..."
Könnte ebenfalls für Kursfantasie sorgen :
Ausserordentliche HV bei Net. IPO am 07.02.2006
@Trendjunky : die ad hoc kenne ich auch, der tatsächliche
Veräußerungsgewinn bleibt dennoch im Verborgenen....
Ausserordentliche HV bei Net. IPO am 07.02.2006
@Trendjunky : die ad hoc kenne ich auch, der tatsächliche
Veräußerungsgewinn bleibt dennoch im Verborgenen....
@ aalerich:
Der Gewinn dürfte je nach Erreichen entsprechender "Meilensteine" bei
ca. 3,5 - 6,2 Mio. Euro liegen
(Grundlage für die Berechnung:
entsprechende ad-hoc-Mitteilung und
Pressemitteilung auf der Homepage:
"4-6 facher Kapitaleinsatz").
Tj
Der Gewinn dürfte je nach Erreichen entsprechender "Meilensteine" bei
ca. 3,5 - 6,2 Mio. Euro liegen
(Grundlage für die Berechnung:
entsprechende ad-hoc-Mitteilung und
Pressemitteilung auf der Homepage:
"4-6 facher Kapitaleinsatz").
Tj
ots news: interActive Systems GmbH
Berlin (ots) - Die iAS GmbH, ein auf die Erforschung und Entwicklung von Knowledge Discovery-Lösungen spezialisiertes Berliner IT-Unternehmen, hat ihre zweite Finanzierungsrunde erfolgreich platziert. Die Finanzmittel des Second Closings stammen von Privatinvestoren und dem von der IBB Beteiligungsgesellschaft mbH gemanagten VC Fonds Berlin. Die Finanzmittel dienen zur weiteren Produktoptimierung und zum forcierten Ausbau der Marktposition.
Für die Venture Capital-Finanzierung konnte die von iAS beauftragte Corporate Finance-Beratungsgesellschaft EQUITYplus GmbH eine Gruppe von Privatinvestoren unter Führung von Computer2000-Gründer Professor Jochen Tschunke gewinnen.
Parallel dazu beteiligt sich die IBB Beteiligungsgesellschaft mbH mit dem VC Fonds Berlin als Minderheitsgesellschafter an der Finanzierungsrunde. Der VC Fonds Berlin investiert in junge Berliner Technologieunternehmen mit Wachstumspotential in Schwerpunkt- und Schlüsseltechnologiefeldern Berlins.
Zugleich haben die beiden Altinvestoren CornerstoneCapital AG und das Management der Quadriga Capital GmbH ihre Beteiligungen aus der ersten Finanzierungsrunde aufgestockt.
"iAS hat eine neuartige Knowledge Discovery-Lösung entwickelt, die uns überzeugt hat. Die Bahn brechende Technologie wird bereits von namhaften Pharmaunternehmen eingesetzt," erklärt Jochen Tschunke. "Das Geschäftsmodell und das langfristige Potential des Unternehmens sind viel versprechend, iAS hat beste Voraussetzungen, den Suchmaschinenmarkt neu zu definieren," ergänzt Lars Michalak, Prokurist der IBB Beteiligungsgesellschaft mbH.
iAS wird die neuen Finanzmittel neben der kontinuierlichen Produktentwicklung vor allem zur Erweiterung ihrer Marktposition verwenden und ihre Vertriebs- und Marketingaktivitäten internationalisieren.
"Der erfolgreiche Abschluss dieser zweiten Finanzierungsrunde ist ein wichtiger Meilenstein für unser Unternehmen." Kommentiert iAS-Hauptgesellschafter Dr. Martin C. Hirsch. "Das finanzielle Engagement der Investoren zum jetzigen Zeitpunkt ist eine außerordentliche Bestätigung für unser Produkt und Geschäftsmodell. Auch in strategischer Sicht profitieren wir von dem fundierten Know-how der Branchen erfahrenen Investoren und ihrer internationalen Netzwerke."
Weitere Informationen unter www.knowledgeSuite.de
Originaltext: interActive Systems GmbH Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=57162 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_57162.rss2
Pressekontakt:
interActive Systems GmbH Christian Neumaier, Marketing Dieffenbachstraße 33c, D-10967 Berlin Tel.: 030/69004-107, christian.neumaier@interActive-Systems.de
(END) Dow Jones Newswires
Berlin (ots) - Die iAS GmbH, ein auf die Erforschung und Entwicklung von Knowledge Discovery-Lösungen spezialisiertes Berliner IT-Unternehmen, hat ihre zweite Finanzierungsrunde erfolgreich platziert. Die Finanzmittel des Second Closings stammen von Privatinvestoren und dem von der IBB Beteiligungsgesellschaft mbH gemanagten VC Fonds Berlin. Die Finanzmittel dienen zur weiteren Produktoptimierung und zum forcierten Ausbau der Marktposition.
Für die Venture Capital-Finanzierung konnte die von iAS beauftragte Corporate Finance-Beratungsgesellschaft EQUITYplus GmbH eine Gruppe von Privatinvestoren unter Führung von Computer2000-Gründer Professor Jochen Tschunke gewinnen.
Parallel dazu beteiligt sich die IBB Beteiligungsgesellschaft mbH mit dem VC Fonds Berlin als Minderheitsgesellschafter an der Finanzierungsrunde. Der VC Fonds Berlin investiert in junge Berliner Technologieunternehmen mit Wachstumspotential in Schwerpunkt- und Schlüsseltechnologiefeldern Berlins.
Zugleich haben die beiden Altinvestoren CornerstoneCapital AG und das Management der Quadriga Capital GmbH ihre Beteiligungen aus der ersten Finanzierungsrunde aufgestockt.
"iAS hat eine neuartige Knowledge Discovery-Lösung entwickelt, die uns überzeugt hat. Die Bahn brechende Technologie wird bereits von namhaften Pharmaunternehmen eingesetzt," erklärt Jochen Tschunke. "Das Geschäftsmodell und das langfristige Potential des Unternehmens sind viel versprechend, iAS hat beste Voraussetzungen, den Suchmaschinenmarkt neu zu definieren," ergänzt Lars Michalak, Prokurist der IBB Beteiligungsgesellschaft mbH.
iAS wird die neuen Finanzmittel neben der kontinuierlichen Produktentwicklung vor allem zur Erweiterung ihrer Marktposition verwenden und ihre Vertriebs- und Marketingaktivitäten internationalisieren.
"Der erfolgreiche Abschluss dieser zweiten Finanzierungsrunde ist ein wichtiger Meilenstein für unser Unternehmen." Kommentiert iAS-Hauptgesellschafter Dr. Martin C. Hirsch. "Das finanzielle Engagement der Investoren zum jetzigen Zeitpunkt ist eine außerordentliche Bestätigung für unser Produkt und Geschäftsmodell. Auch in strategischer Sicht profitieren wir von dem fundierten Know-how der Branchen erfahrenen Investoren und ihrer internationalen Netzwerke."
Weitere Informationen unter www.knowledgeSuite.de
Originaltext: interActive Systems GmbH Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=57162 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_57162.rss2
Pressekontakt:
interActive Systems GmbH Christian Neumaier, Marketing Dieffenbachstraße 33c, D-10967 Berlin Tel.: 030/69004-107, christian.neumaier@interActive-Systems.de
(END) Dow Jones Newswires
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
Langsam könnte es wieder interessant werden. Der Kurs nimmt wieder Anlauf auf das Hoch bei 7,25€. Doch Vorsicht,
denn einige Male sind wir schon abgeprallt. Mit ein wenig
Glück, schafft das Papier vielleicht schon diese Woche den
Ausbrauch nach oben.
Kaufempfehlungen über Beteiligungsgesellschaften gab es
diese Woche für : KST, Dt. Beteilungsges., Arques
u.U.bekommen wir daher einen Impuls...
denn einige Male sind wir schon abgeprallt. Mit ein wenig
Glück, schafft das Papier vielleicht schon diese Woche den
Ausbrauch nach oben.
Kaufempfehlungen über Beteiligungsgesellschaften gab es
diese Woche für : KST, Dt. Beteilungsges., Arques
u.U.bekommen wir daher einen Impuls...
Impuls
euro adhoc: Deutsche Balaton AG / Gewinnprognose / Deutsche Balaton AG im
Geschäftsjahr 2005 mit voraussichtlichem Jahresüberschuss (HGB) von rd. 10,8 Mio. Euro
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
02.02.2006
Die Deutsche Balaton AG mit Sitz in Heidelberg (ISIN DE0005508204)
hat in ihrem abgeschlossenen Geschäftsjahr 2005 (1.1.2005-31.12.2005)
nach einer ersten Einschätzung des Vorstands einen voraussichtlichen
Jahresüberschuss (Einzelabschluss nach HGB) in Höhe von rd. 10,8 Mio.
Euro (Vorjahr: rd. 5,8 Mio. Euro) erzielt. Das genannte Ergebnis
beruht im Wesentlichen auf der vom Vorstand heute vorgenommenen
vorläufigen Bewertung der Beteiligungen und den im abgelaufenen
Geschäftsjahr 2005 erzielten Erlösen.
In dem Jahresergebnis sind Nachbesserungen aus dem
Spruchstellenverfahren betreffend die ehemalige Honsel AG mit rd. 1,3
Mio. Euro und für verkaufte Aktien der Walter AG in Höhe von rd. 3,5
Mio. Euro enthalten. Eine von der W.E.T. Automotive Systems AG in
2005 erhaltene Dividende wurde im Wesentlichen ergebnisneutral
vereinnahmt.
Aufgrund einer vom Vorstand heute vorgenommenen vorläufigen
Einschätzung der Bewertung der Tochtergesellschaften der Deutsche
Balaton AG ergeben sich teilweise Zuschreibungen auf die
Beteiligungsansätze. Der Beteiligungswert an der CornerstoneCapital
AG erhöht sich voraussichtlich um rd. 5 Mio. Euro auf dann 41 Mio.
Euro. Dieser Beteiligungsansatz entspricht den historischen
Anschaffungskosten der Beteiligung. Der Buchwert der Beteiligung an
der Delta Beteiligungen AG erhöht sich voraussichtlich um rd. 1,5
Mio. Euro.
Die genannten Zahlen stehen unter dem Vorbehalt der abschließenden
Aufstellung des Jahresabschlusses durch den Vorstand und der
Abschlussprüfung.
Heidelberg, den 2. Februar 2006
Deutsche Balaton AG
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc 02.02.2006 18:05:42
--------------------------------------------------------------------------------
ots Originaltext: Deutsche Balaton AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragehinweis:
Christian Rimmelspacher
Tel.: +49 (0)6221 64924 0
info@deutsche-balaton.de
Branche: Finanzdienstleistungen
ISIN: DE0005508204
WKN: 550820
Index: CDAX
Börsen: Börse Berlin-Bremen / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt/General
Standard
euro adhoc: Deutsche Balaton AG / Gewinnprognose / Deutsche Balaton AG im
Geschäftsjahr 2005 mit voraussichtlichem Jahresüberschuss (HGB) von rd. 10,8 Mio. Euro
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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02.02.2006
Die Deutsche Balaton AG mit Sitz in Heidelberg (ISIN DE0005508204)
hat in ihrem abgeschlossenen Geschäftsjahr 2005 (1.1.2005-31.12.2005)
nach einer ersten Einschätzung des Vorstands einen voraussichtlichen
Jahresüberschuss (Einzelabschluss nach HGB) in Höhe von rd. 10,8 Mio.
Euro (Vorjahr: rd. 5,8 Mio. Euro) erzielt. Das genannte Ergebnis
beruht im Wesentlichen auf der vom Vorstand heute vorgenommenen
vorläufigen Bewertung der Beteiligungen und den im abgelaufenen
Geschäftsjahr 2005 erzielten Erlösen.
In dem Jahresergebnis sind Nachbesserungen aus dem
Spruchstellenverfahren betreffend die ehemalige Honsel AG mit rd. 1,3
Mio. Euro und für verkaufte Aktien der Walter AG in Höhe von rd. 3,5
Mio. Euro enthalten. Eine von der W.E.T. Automotive Systems AG in
2005 erhaltene Dividende wurde im Wesentlichen ergebnisneutral
vereinnahmt.
Aufgrund einer vom Vorstand heute vorgenommenen vorläufigen
Einschätzung der Bewertung der Tochtergesellschaften der Deutsche
Balaton AG ergeben sich teilweise Zuschreibungen auf die
Beteiligungsansätze. Der Beteiligungswert an der CornerstoneCapital
AG erhöht sich voraussichtlich um rd. 5 Mio. Euro auf dann 41 Mio.
Euro. Dieser Beteiligungsansatz entspricht den historischen
Anschaffungskosten der Beteiligung. Der Buchwert der Beteiligung an
der Delta Beteiligungen AG erhöht sich voraussichtlich um rd. 1,5
Mio. Euro.
Die genannten Zahlen stehen unter dem Vorbehalt der abschließenden
Aufstellung des Jahresabschlusses durch den Vorstand und der
Abschlussprüfung.
Heidelberg, den 2. Februar 2006
Deutsche Balaton AG
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc 02.02.2006 18:05:42
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ots Originaltext: Deutsche Balaton AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragehinweis:
Christian Rimmelspacher
Tel.: +49 (0)6221 64924 0
info@deutsche-balaton.de
Branche: Finanzdienstleistungen
ISIN: DE0005508204
WKN: 550820
Index: CDAX
Börsen: Börse Berlin-Bremen / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt/General
Standard
Das sind gute News
Das ist ein timing - the move up......
Unter Berücksichtigung der techn Indikatoren deutete sich
das schon an. (GD`s, Momentum, MACD)
Die entwickeln langsam das Gespür für den Kapitalmarkt, die Jungs von Balaton.
Hoffentlich behalten sie nun auch ihre Kommunikations-
fähigkeit bei. In Anlehnung an K. Ochner von KST.
Insbesondere freue ich mich diebisch, dass es heute einige
Kleinstinvestoren "erwischt" hat! Drum merke für die Zukunft - verramsche niemals deine Papiere zu Discount-
preisen .....
Unter Berücksichtigung der techn Indikatoren deutete sich
das schon an. (GD`s, Momentum, MACD)
Die entwickeln langsam das Gespür für den Kapitalmarkt, die Jungs von Balaton.
Hoffentlich behalten sie nun auch ihre Kommunikations-
fähigkeit bei. In Anlehnung an K. Ochner von KST.
Insbesondere freue ich mich diebisch, dass es heute einige
Kleinstinvestoren "erwischt" hat! Drum merke für die Zukunft - verramsche niemals deine Papiere zu Discount-
preisen .....
# 714
Ich bin da gar nicht so euphorisch.
Das ist reine Bilanzkosmetik!
Interessanter ist die Frage,zu welchem Zweck diese erfolgt.
Gruß Windei
Ich bin da gar nicht so euphorisch.
Das ist reine Bilanzkosmetik!
Interessanter ist die Frage,zu welchem Zweck diese erfolgt.
Gruß Windei
@windei: nein, eben keine Bilanzkosmetik:
"Einzelabschluß nach HGB".
Und das ist bei den Super-Zahlen der Knackpunkt: Die stillen Reserven sind darin immer noch nicht enthalten!
Bis Mai siehts nicht schlecht aus, dann kann man mit den konkreten Zahlen rechnen.
"Einzelabschluß nach HGB".
Und das ist bei den Super-Zahlen der Knackpunkt: Die stillen Reserven sind darin immer noch nicht enthalten!
Bis Mai siehts nicht schlecht aus, dann kann man mit den konkreten Zahlen rechnen.
zahlen sehr gut, bin gespannt, wan nder markt es merkt
Stimmt die Zahlen sind gut. Auch wenn der Gewinnsprung
schon ein wenig zu erwarten war.
Man sollte den Focus schon ein wenig auf die HV bei Delta
lenken. Vielleicht gibt`s da Neuigkeiten.
@715 Euphorie klingt bei mir ein wenig anders...
schon ein wenig zu erwarten war.
Man sollte den Focus schon ein wenig auf die HV bei Delta
lenken. Vielleicht gibt`s da Neuigkeiten.
@715 Euphorie klingt bei mir ein wenig anders...
Den nächsten dicken Gewinnsprung wird es wohl bei der Umstellung auf IAS geben.
Auf der einen Seite ist es zwar schön,
daß bei Cornerstone C. eine Zuschreibung
in Höhe von fünf Millionen erfolgen konnte
(wahrscheinlich im Wesentlichen wg. des schon
bekannten Verkaufes von Utimaco und Fast Video
Sec.), auf der anderen Seite natürlich auch
frustrierend zu sehen, daß erst jetzt wieder
die "historischen Anschaffungspreise" erreicht
werden (und das in einem Markt, der seit Jahren
boomt). Na ja, dafür dürfte sicher die ein oder
andere stille Reserve darin schlummern.
Seit heute ist auf der C. C. Homepage übrigens
eine neue Beteiligung an einem Wärmedämm-
Spezialisten eingestellt:
"G+H ISOLITE entwickelt und fertigt innovative Hochtemperatur-Dämmsysteme, die für Prozess-
temperaturen zwischen 400 und 1400°C ausgelegt
sind. Die maßgeschneiderte Wärmedämm-Lösungen
von G+H ISOLITE genügen höchsten Anforderungen
und kommen in der Automobilindustrie, der Luft-
und Raumfahrt sowie beim Motoren-, Aggregate-,
Maschinen- und Anlagenbau zum Einsatz. Die über-
wiegend patentrechtlich geschützten Systeme von
G+H ISOLITE tragen aufgrund ihrer hervorragenden thermomechanischen, thermodynamischen und aerody- namischen Eigenschaften entscheidend dazu bei, Wirkungsgrad und Leistung thermisch belasteter
Komponenten zu steigern und die Verschleißfestig-
keit zu verbessern.
Als Teil der VINCI Energies Deutschland GmbH gehört
G+H ISOLITE dem weltgrößten Baukonzern VINCI S.A.
an. G+H ISOLITE wurde 1998 aus der G+H MONTAGE als eigenständiges Unternehmen ausgegliedert."
daß bei Cornerstone C. eine Zuschreibung
in Höhe von fünf Millionen erfolgen konnte
(wahrscheinlich im Wesentlichen wg. des schon
bekannten Verkaufes von Utimaco und Fast Video
Sec.), auf der anderen Seite natürlich auch
frustrierend zu sehen, daß erst jetzt wieder
die "historischen Anschaffungspreise" erreicht
werden (und das in einem Markt, der seit Jahren
boomt). Na ja, dafür dürfte sicher die ein oder
andere stille Reserve darin schlummern.
Seit heute ist auf der C. C. Homepage übrigens
eine neue Beteiligung an einem Wärmedämm-
Spezialisten eingestellt:
"G+H ISOLITE entwickelt und fertigt innovative Hochtemperatur-Dämmsysteme, die für Prozess-
temperaturen zwischen 400 und 1400°C ausgelegt
sind. Die maßgeschneiderte Wärmedämm-Lösungen
von G+H ISOLITE genügen höchsten Anforderungen
und kommen in der Automobilindustrie, der Luft-
und Raumfahrt sowie beim Motoren-, Aggregate-,
Maschinen- und Anlagenbau zum Einsatz. Die über-
wiegend patentrechtlich geschützten Systeme von
G+H ISOLITE tragen aufgrund ihrer hervorragenden thermomechanischen, thermodynamischen und aerody- namischen Eigenschaften entscheidend dazu bei, Wirkungsgrad und Leistung thermisch belasteter
Komponenten zu steigern und die Verschleißfestig-
keit zu verbessern.
Als Teil der VINCI Energies Deutschland GmbH gehört
G+H ISOLITE dem weltgrößten Baukonzern VINCI S.A.
an. G+H ISOLITE wurde 1998 aus der G+H MONTAGE als eigenständiges Unternehmen ausgegliedert."
Die Leiden eines Aktionärs......
Kaum sind news auf dem Tisch, wird sofort auf die Ver -
kaufstaste gedrückt. Dabei fiel das Papier wieder in die
Konsolidierungszone zurück. Nun bleibt wieder abzuwarten,
ob der Ausbruch durch einen kräftigen rebound bestätigt
wird.
Kaum sind news auf dem Tisch, wird sofort auf die Ver -
kaufstaste gedrückt. Dabei fiel das Papier wieder in die
Konsolidierungszone zurück. Nun bleibt wieder abzuwarten,
ob der Ausbruch durch einen kräftigen rebound bestätigt
wird.
@aalerich,
keine Ahnung, warum ich so lange dabei bin... Ich habe kaum jemals irgendwelche Werte länger als "notwendig" im Depot, Balaton ist völlig entgegen meiner eigenen Mentalität, irgendwie fast schon "teures" Hobby geworden. Ich beurteile meine Kaufentscheidungen nach mittel- und längerfristigen Trends, globalen wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen, Fundamentaldaten und steuerlichen Aspekten..., irgendwann lasse ich dann irrationale Gefühle durch, z.B.: 1998 in der Rußlandkrise, irgendwie ahnte ich`s, damals "Tatneft", ich wußte selber nicht, warum ? Lag aber offensichtlich (7 Jahre later) "goldrichtig".... Mit ähnlichen, schwer erklärbaren Bauchgefühlen habe ich in der Vergangenheit die besten Renditen erzielt.
Mir ist völlig klar, daß dieser Beitrag frei von jeder nachvollziehbaren Substanz ist, ich giere selbst nach jedem sachlichen Posting oder Ad-hoc der Company, dennoch,ICH BLEIBE DRINNEN
Aus irrationalem Gefühl, ich kenne die Story seit `95! Net-Ipo`s Internet-Blasenbewertung, das Sparta-Drama, die Neu-Ausrichtung....
Nichts zum Texten oder wirklichen Begründen, aber einfach aus der Historie heraus: Wollt ihr wirklich ausschließen, das der Laden (z.B.: bei außerordentlich erfolgreichen Cornerstone-Exit`s), auf einmal mit 200 MIO bewertet wird?
Wäre sehr dankbar, wenn mal jemand Laut darüber gibt, wieviele Aktien wirklich noch aktuell am Markt sind.....
Nochmals, Dank an alle, die sicher oft mit viel Mühe, für korrekte Information sorgen!
keine Ahnung, warum ich so lange dabei bin... Ich habe kaum jemals irgendwelche Werte länger als "notwendig" im Depot, Balaton ist völlig entgegen meiner eigenen Mentalität, irgendwie fast schon "teures" Hobby geworden. Ich beurteile meine Kaufentscheidungen nach mittel- und längerfristigen Trends, globalen wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen, Fundamentaldaten und steuerlichen Aspekten..., irgendwann lasse ich dann irrationale Gefühle durch, z.B.: 1998 in der Rußlandkrise, irgendwie ahnte ich`s, damals "Tatneft", ich wußte selber nicht, warum ? Lag aber offensichtlich (7 Jahre later) "goldrichtig".... Mit ähnlichen, schwer erklärbaren Bauchgefühlen habe ich in der Vergangenheit die besten Renditen erzielt.
Mir ist völlig klar, daß dieser Beitrag frei von jeder nachvollziehbaren Substanz ist, ich giere selbst nach jedem sachlichen Posting oder Ad-hoc der Company, dennoch,ICH BLEIBE DRINNEN
Aus irrationalem Gefühl, ich kenne die Story seit `95! Net-Ipo`s Internet-Blasenbewertung, das Sparta-Drama, die Neu-Ausrichtung....
Nichts zum Texten oder wirklichen Begründen, aber einfach aus der Historie heraus: Wollt ihr wirklich ausschließen, das der Laden (z.B.: bei außerordentlich erfolgreichen Cornerstone-Exit`s), auf einmal mit 200 MIO bewertet wird?
Wäre sehr dankbar, wenn mal jemand Laut darüber gibt, wieviele Aktien wirklich noch aktuell am Markt sind.....
Nochmals, Dank an alle, die sicher oft mit viel Mühe, für korrekte Information sorgen!
Geht die Birkert AG pleite? Balaton ist der
Hauptaktionär, über 50%!
Hauptaktionär, über 50%!
(WKN: 523620)
Strasse: Darmstädter Landstraße 114 Segment: Geregelter Markt
PLZ / Ort: D-60598 Frankfurt Telefon: +49 (0) 69 / 240012 - 0
Land: Deutschland Fax: +49 (0) 69 / 240012 - 20
Branche: Finanzen Homepage: http://www.birkert-ag.de
IR: Herr Dr. Dirk Schellenberger (Vorstand) e-Mail: info@birkert-ag.de
Nachrichten: Birkert meldet Verlust der Hälfte des Grundkapitals
Im Rahmen der Aufstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2005 der Birkert Wertpapierhandelshaus AG hat sich ergeben, dass die Gesellschaft in 2005 voraussichtlich einen Jahresfehlbetrag in Höhe von rund 1,498 Mio. EUR erzielt hat. Damit besteht ein Verlust in Höhe von mehr als der Hälfte des Grundkapitals gemäß § 92 Abs. 1 AktG. Der Vorstand wird unverzüglich eine Hauptversammlung einberufen und ihr dies anzeigen.
Strasse: Darmstädter Landstraße 114 Segment: Geregelter Markt
PLZ / Ort: D-60598 Frankfurt Telefon: +49 (0) 69 / 240012 - 0
Land: Deutschland Fax: +49 (0) 69 / 240012 - 20
Branche: Finanzen Homepage: http://www.birkert-ag.de
IR: Herr Dr. Dirk Schellenberger (Vorstand) e-Mail: info@birkert-ag.de
Nachrichten: Birkert meldet Verlust der Hälfte des Grundkapitals
Im Rahmen der Aufstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2005 der Birkert Wertpapierhandelshaus AG hat sich ergeben, dass die Gesellschaft in 2005 voraussichtlich einen Jahresfehlbetrag in Höhe von rund 1,498 Mio. EUR erzielt hat. Damit besteht ein Verlust in Höhe von mehr als der Hälfte des Grundkapitals gemäß § 92 Abs. 1 AktG. Der Vorstand wird unverzüglich eine Hauptversammlung einberufen und ihr dies anzeigen.
Wie viele Birkert Aktien noch im Besitz von Balaton sind ist unklar, da Balaton einen Vertrag über den Komplettverkauf von Birkert innerhalb von 2 Jahren in drei Schritten geschlossen hat. Näheres ergibt sich wahrscheinlich erst aus dem Geschäftsbericht für 2005:
Pressemitteilung
Deutsche Balaton AG trennt sich sukzessive von Beteiligung an der Birkert Wertpapierhandelshaus AG
21.04.2005
Heidelberg (ots) - Die Deutsche Balaton AG hat einen Vertrag über den Verkauf ihrer Beteiligung an der Birkert Wertpapierhandelshaus AG, Frankfurt am Main, geschlossen. Danach soll die Beteiligung an dem Eigenhändler von rd. 2,2 Mio. Aktien in drei Schritten in einem Zeitraum von insgesamt rd. 2 Jahren auf Mitglieder der Familie Birkert übergehen. Der Kaufpreis den die Deutsche Balaton AG aus dem Verkauf erhält und der auch die zukünftige Entwicklung der Gesellschaft berücksichtigt, wird aus heutiger Sicht keine wesentliche Ergebnisauswirkung haben.
Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Veröffentlicht:
Pressemitteilung, 03.05.05
Pressemitteilung
Deutsche Balaton AG trennt sich sukzessive von Beteiligung an der Birkert Wertpapierhandelshaus AG
21.04.2005
Heidelberg (ots) - Die Deutsche Balaton AG hat einen Vertrag über den Verkauf ihrer Beteiligung an der Birkert Wertpapierhandelshaus AG, Frankfurt am Main, geschlossen. Danach soll die Beteiligung an dem Eigenhändler von rd. 2,2 Mio. Aktien in drei Schritten in einem Zeitraum von insgesamt rd. 2 Jahren auf Mitglieder der Familie Birkert übergehen. Der Kaufpreis den die Deutsche Balaton AG aus dem Verkauf erhält und der auch die zukünftige Entwicklung der Gesellschaft berücksichtigt, wird aus heutiger Sicht keine wesentliche Ergebnisauswirkung haben.
Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Veröffentlicht:
Pressemitteilung, 03.05.05
Merkwürdig:
Da wurden bei Birkert mehrere Kapitalherabsetzungen mit anschließender Rückzahlung an die Aktioänre vorgenommen, mit der Begründung, dass die Eigenkapitalbasis zu groß sei, und ein geringeres EK absolut ausreichend sei - und dann heute diese Meldung!
Die haben aber schon gewusst, was sie da machten?
Schließlich hat Birkert seit Jahren nur operative Verluste geschrieben, ohne Aussicht auf Besserung.
Naja, hauptsache der Großaktionär hat sich auf diese Weise die Taschen "vollgestopft".
Als Kleinaktionär würde ich mich total veräppelt fühlen.
Wenn das mal keine feurige ao HV gibt...
Zum Glück bin ich weder in Balaton noch in Birkert investiert.
Da wurden bei Birkert mehrere Kapitalherabsetzungen mit anschließender Rückzahlung an die Aktioänre vorgenommen, mit der Begründung, dass die Eigenkapitalbasis zu groß sei, und ein geringeres EK absolut ausreichend sei - und dann heute diese Meldung!
Die haben aber schon gewusst, was sie da machten?
Schließlich hat Birkert seit Jahren nur operative Verluste geschrieben, ohne Aussicht auf Besserung.
Naja, hauptsache der Großaktionär hat sich auf diese Weise die Taschen "vollgestopft".
Als Kleinaktionär würde ich mich total veräppelt fühlen.
Wenn das mal keine feurige ao HV gibt...
Zum Glück bin ich weder in Balaton noch in Birkert investiert.
moin moin.
also ich für meinen teil halte balaton im moment für ein gutes invest. 7€ pro share, vielleicht auch nochmal 20-30 cent tiefer sind in meinen augen kaufkurse.
für 2006 sehe ich ein kgv von unter 8!! dazu die aktuellen zahlen:
"die deutsche balaton ag (isin de0005508204/ wkn 550820) veröffentlichte am donnerstag die vorläufigen zahlen für das abgelaufene geschäftsjahr 2005.
demnach hat das beteiligungsunternehmen mit sitz in heidelberg nach einer ersten einschätzung des vorstands im berichtszeitraum einen voraussichtlichen jahresüberschuss (einzelabschluss nach hgb) in höhe von rund 10,8 mio. euro, nach 5,8 mio. euro im vorjahr, erzielt. das genannte ergebnis beruht demnach im wesentlichen auf der vom vorstand heute vorgenommenen vorläufigen bewertung der beteiligungen und den im abgelaufenen geschäftsjahr 2005 erzielten erlösen.
was bleibt noch? ein restrisiko durch die birkert-beteiligung...
dafür interessant, wenn die aktie charttechnisch richtung 7,25 läuft. wir sollten und werden wohl schwung holen.
vom gefühl könnte ein investment sich lohnen!
viele grüße, xena
also ich für meinen teil halte balaton im moment für ein gutes invest. 7€ pro share, vielleicht auch nochmal 20-30 cent tiefer sind in meinen augen kaufkurse.
für 2006 sehe ich ein kgv von unter 8!! dazu die aktuellen zahlen:
"die deutsche balaton ag (isin de0005508204/ wkn 550820) veröffentlichte am donnerstag die vorläufigen zahlen für das abgelaufene geschäftsjahr 2005.
demnach hat das beteiligungsunternehmen mit sitz in heidelberg nach einer ersten einschätzung des vorstands im berichtszeitraum einen voraussichtlichen jahresüberschuss (einzelabschluss nach hgb) in höhe von rund 10,8 mio. euro, nach 5,8 mio. euro im vorjahr, erzielt. das genannte ergebnis beruht demnach im wesentlichen auf der vom vorstand heute vorgenommenen vorläufigen bewertung der beteiligungen und den im abgelaufenen geschäftsjahr 2005 erzielten erlösen.
was bleibt noch? ein restrisiko durch die birkert-beteiligung...
dafür interessant, wenn die aktie charttechnisch richtung 7,25 läuft. wir sollten und werden wohl schwung holen.
vom gefühl könnte ein investment sich lohnen!
viele grüße, xena
Substanzgewinne bei einigen Titeln seit Jahresultimo :
D+S Europe 20 %
Wet Autom. 10 %
TDS 8 %
Spütz 4 %
Mania Tech. 100 % (Bezugspreis 1,25 €)
Balaton seit Jahresultimo : -6 %
Aktuell hangelt sich die Aktie an der 90 Tage Linie ent-
lang. Der kurzfristige Aufwärtstrend ist noch intakt.
D+S Europe 20 %
Wet Autom. 10 %
TDS 8 %
Spütz 4 %
Mania Tech. 100 % (Bezugspreis 1,25 €)
Balaton seit Jahresultimo : -6 %
Aktuell hangelt sich die Aktie an der 90 Tage Linie ent-
lang. Der kurzfristige Aufwärtstrend ist noch intakt.
Schön auch diese Meldung der 87%-Tochter Delta Beteiligungen (vormals net-ipo):
23.02.2006
Delta Beteiligungen Aktiengesellschaft mit Sitz in Heidelberg (ISIN
DE0005250005) hat heute einen Vertrag über die vorzeitige Tilgung
einer Forderung geschlossen. Hieraus erwartet Delta Beteiligungen
Aktiengesellschaft in ihrem laufenden Geschäftsjahr 2006 einen
zusätzlichen Ergebnisbeitrag in Höhe von rd. 650 TEUR, da in der
Vergangenheit auf diese Forderung Wertberichtigungen vorgenommen
wurden.
Heidelberg, den 23. Februar 2006
Delta Beteiligungen Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc 23.02.2006 14:56:35
meines Erachtens fehlt es bei der DBB einfach nur an mangelnder Print-Präsenz. Bei dieser Entwicklung wird schon irgendein Börsenblättchen wieder aufmerksam werden
Gruß Mickeyscorner
23.02.2006
Delta Beteiligungen Aktiengesellschaft mit Sitz in Heidelberg (ISIN
DE0005250005) hat heute einen Vertrag über die vorzeitige Tilgung
einer Forderung geschlossen. Hieraus erwartet Delta Beteiligungen
Aktiengesellschaft in ihrem laufenden Geschäftsjahr 2006 einen
zusätzlichen Ergebnisbeitrag in Höhe von rd. 650 TEUR, da in der
Vergangenheit auf diese Forderung Wertberichtigungen vorgenommen
wurden.
Heidelberg, den 23. Februar 2006
Delta Beteiligungen Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc 23.02.2006 14:56:35
meines Erachtens fehlt es bei der DBB einfach nur an mangelnder Print-Präsenz. Bei dieser Entwicklung wird schon irgendein Börsenblättchen wieder aufmerksam werden
Gruß Mickeyscorner
@ Mickeyscorner
Schön auch die heutige ad hoc
Bei diesem sehr günstig bewerteten Titel wird nun nachhaltiger Schwung hereinkommen. Ein weitere Geduldsprobe wird belohnt werden. Folgerichtig!
Schön auch die heutige ad hoc
Bei diesem sehr günstig bewerteten Titel wird nun nachhaltiger Schwung hereinkommen. Ein weitere Geduldsprobe wird belohnt werden. Folgerichtig!
Kurzum :
Sehr geschickt mit der Platzierung eines neuen ERP..
BO schätzt für 2007 :
KGV : 7
Buchwert : 6.-
Mania akt. bei 3,80.- eben ein Highflyer
cash comes to cash...
Sehr geschickt mit der Platzierung eines neuen ERP..
BO schätzt für 2007 :
KGV : 7
Buchwert : 6.-
Mania akt. bei 3,80.- eben ein Highflyer
cash comes to cash...
[posting]20.772.842 von aalerich am 17.03.06 19:24:31[/posting]dto. kurzum
yep!
yep!
Beta Systems: Delta Beteiligungen AG erlangt 30% des Grundkapitals
Die Delta Beteiligungen AG hat dem Vorstand der Beta Systems Software AG heute mitgeteilt, dass das öffentliche Übernahmeangebot an die Aktionäre der Beta Systems Software AG in der Annahmefrist vom 22. Februar 2006 bis zum 22. März 2006 für insgesamt 1.063.794 Aktien angenommen worden ist. Nach ihren Angaben wird die Delta Beteiligungen AG daher einschließlich der ihr zuzurechnenden Aktien über insgesamt 2.722.290 Aktien verfügen. Das entspricht ca. 30,73% des Grundkapitals und der Stimmrechte der Beta Systems Software AG. Bereits letzte Woche hatte die Delta Beteiligungen AG der Gesellschaft mitgeteilt, dass ihr 18,720435% der Stimmrechte der Beta Systems Software AG, das entspricht dem zuletzt mitgeteilten Stimmrechtsanteil der Muttergesellschaft der Delta Beteiligungen AG, Deutsche Balaton AG, gemäß § 22 Absatz 2 WpHG zuzurechnen sind.
Die Delta Beteiligungen AG hat dem Vorstand der Beta Systems Software AG heute mitgeteilt, dass das öffentliche Übernahmeangebot an die Aktionäre der Beta Systems Software AG in der Annahmefrist vom 22. Februar 2006 bis zum 22. März 2006 für insgesamt 1.063.794 Aktien angenommen worden ist. Nach ihren Angaben wird die Delta Beteiligungen AG daher einschließlich der ihr zuzurechnenden Aktien über insgesamt 2.722.290 Aktien verfügen. Das entspricht ca. 30,73% des Grundkapitals und der Stimmrechte der Beta Systems Software AG. Bereits letzte Woche hatte die Delta Beteiligungen AG der Gesellschaft mitgeteilt, dass ihr 18,720435% der Stimmrechte der Beta Systems Software AG, das entspricht dem zuletzt mitgeteilten Stimmrechtsanteil der Muttergesellschaft der Delta Beteiligungen AG, Deutsche Balaton AG, gemäß § 22 Absatz 2 WpHG zuzurechnen sind.
"Nebenwerte mit Pfiff"
Der Titel verbleibt weiterhin im Musterdepot in der aktuellen
Ausgabe von EURO/Finanzen.
Balaton unter den top ten Werten von 200 getesteten small caps
Der Titel verbleibt weiterhin im Musterdepot in der aktuellen
Ausgabe von EURO/Finanzen.
Balaton unter den top ten Werten von 200 getesteten small caps
Sorgsame Aktienrückkäufe.
Börsenhandelsplatz:
Parketthandel an der Wertpapierbörse Frankfurt am Main
Tag des
Erwerbs
Erworbene Aktien
in Stück
Durchschn. Preis
je Aktie
Gesamtvolumen
in Euro
Details
Donnerstag,
23.03.2006
1.000
6,7415
6.741,50
Details
Montag,
27.03.2006
540
6,8033
3.673,80
Details
Dienstag,
28.03.2006
1.100
6,8777
7.565,50
Details
Mittwoch,
29.03.2006
500
6,8200
3.410,00
Details
Freitag,
31.03.2006
1.200
6,8000
8.160,00
Details
Montag,
03.04.2006
500
6,9100
3.455,00
Details
Dienstag,
04.04.2006
1.000
6,9150
6.915,00
Details
Mittwoch,
05.04.2006
150
6,7700
1.015,50
Details
Donnerstag,
06.04.2006
150
6,8300
1.024,50
Details
Freitag,
07.04.2006
1.389
6,8820
9.559,10
Details
Dienstag,
11.04.2006
300
6,9300
2.079,00
Details
Dienstag,
18.04.2006
350
6,9000
2.415,00
Details
Mittwoch,
19.04.2006
500
6,8500
3.425,00
Details
Donnerstag,
20.04.2006
500
6,9100
3.455,00
Details
Montag,
24.04.2006
1.469
6,9500
10.209,50
Details
Börsenhandelsplatz:
Parketthandel an der Wertpapierbörse Frankfurt am Main
Tag des
Erwerbs
Erworbene Aktien
in Stück
Durchschn. Preis
je Aktie
Gesamtvolumen
in Euro
Details
Donnerstag,
23.03.2006
1.000
6,7415
6.741,50
Details
Montag,
27.03.2006
540
6,8033
3.673,80
Details
Dienstag,
28.03.2006
1.100
6,8777
7.565,50
Details
Mittwoch,
29.03.2006
500
6,8200
3.410,00
Details
Freitag,
31.03.2006
1.200
6,8000
8.160,00
Details
Montag,
03.04.2006
500
6,9100
3.455,00
Details
Dienstag,
04.04.2006
1.000
6,9150
6.915,00
Details
Mittwoch,
05.04.2006
150
6,7700
1.015,50
Details
Donnerstag,
06.04.2006
150
6,8300
1.024,50
Details
Freitag,
07.04.2006
1.389
6,8820
9.559,10
Details
Dienstag,
11.04.2006
300
6,9300
2.079,00
Details
Dienstag,
18.04.2006
350
6,9000
2.415,00
Details
Mittwoch,
19.04.2006
500
6,8500
3.425,00
Details
Donnerstag,
20.04.2006
500
6,9100
3.455,00
Details
Montag,
24.04.2006
1.469
6,9500
10.209,50
Details
News bei Cornerstone Capital!
d+s europe ag ist verkauft. An Mania Tech. hält Cornerstone ungefähr drei Mio Aktien. Zu einem Kurs von 1,25 gekauft. Das sind gigantische stille Reserven.
Wann geht Balaton durch die Decke?
d+s europe ag ist verkauft. An Mania Tech. hält Cornerstone ungefähr drei Mio Aktien. Zu einem Kurs von 1,25 gekauft. Das sind gigantische stille Reserven.
Wann geht Balaton durch die Decke?
Sollte der Kurs anziehen, bekommt der BHF Fuzzi ein Problem. Denn er darf laut Dickemann nur Stücke bis 7.- einsammeln. Es sei denn,
der Vorstand erlaubt ihm Stücke zu einem höherem Preis einzusammeln. Da ist in nächster Zeit für Spannung gesorgt !
der Vorstand erlaubt ihm Stücke zu einem höherem Preis einzusammeln. Da ist in nächster Zeit für Spannung gesorgt !
Die Deutsche Balaton teilte der Spütz AG in einer Pflichtmeldung
vom 6.04.06 mit, daß ihr Anteil and der Spütz AG auf ca. 8% ge-
sunken ist.
Hier wird jetzt wohl anständig Kasse gemacht. Der Anteil an der
Spütz AG betrug ca. 11 %
Performance der Spütz AG : 80 % seit Jahresultimo
vom 6.04.06 mit, daß ihr Anteil and der Spütz AG auf ca. 8% ge-
sunken ist.
Hier wird jetzt wohl anständig Kasse gemacht. Der Anteil an der
Spütz AG betrug ca. 11 %
Performance der Spütz AG : 80 % seit Jahresultimo
Spütz AG: erwirbt Hurricance Fernsehproduktions GmbH durch Ausnutzung ihres genehmigten Kapitals - weiteres Vorstandsmitglied bestellt
28.03.2006
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die Spütz AG (WKN: 724144, ISIN DE0007241440)hat mit Zustimmung des
Aufsichtsrats vom heutigen Tag sämtliche Geschäftsanteile an der Hurricane
Fernsehproduktion GmbH (Köln)
erworben.
Ein Teil des Kaufpreises, über dessen genaue Höhe Stillschweigen vereinbart
wurde, wird im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung unter Ausschluss des
Bezugsrechts gegen Ausgabe neuer Aktien geleistet. Hierzu hat der Vorstand
der Spütz Aktiengesellschaft am heutigen Tag mit Zustimmung des
Aufsichtsrates beschlossen, unter teilweiser Ausnutzung des genehmigten
Kapitals das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit EUR 14.060.526,70 um
EUR 5.220.290,09 auf EUR 19.280.816,79 durch Ausgabe von 2.042.000 neuen,
auf den Namen der Aktionäre lautende Stückaktien zu erhöhen. Das
Bezugsrecht der Aktionäre wurde ausgeschlossen.
Die neuen Aktien sind ab dem 01.01.2006 gewinnbezugsberechtigt und werden
gegen Sacheinlagen zum Ausgabebetrag von EUR 5,00 je Aktie, mithin zum
Gesamtausgabebetrag von EUR 10.210.000,00, ausgegeben. Die Aktien
unterliegen marktüblichen Lock-up-Perioden.
Im Rahmen der Transaktion wurde die von der Spütz AG an die Vertical
Twister B.V. ausgereichte Wandelschuldverschreibung einschließlich Zinsen
an die Spütz AG zurückgeführt.
Herr Marc Schubert, Geschäftsführer der Hurricane Fernsehproduktion GmbH,
wird mit Wirkung zum 15. April 2006 zum weiteren Vorstandsmitglied der
Spütz AG und zum Vorsitzenden des Vorstandes bestellt.
Berlin, 28. März 2006
Spütz Aktiengesellschaft
Der Vorstand
28.03.2006
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Die Spütz AG (WKN: 724144, ISIN DE0007241440)hat mit Zustimmung des
Aufsichtsrats vom heutigen Tag sämtliche Geschäftsanteile an der Hurricane
Fernsehproduktion GmbH (Köln)
erworben.
Ein Teil des Kaufpreises, über dessen genaue Höhe Stillschweigen vereinbart
wurde, wird im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung unter Ausschluss des
Bezugsrechts gegen Ausgabe neuer Aktien geleistet. Hierzu hat der Vorstand
der Spütz Aktiengesellschaft am heutigen Tag mit Zustimmung des
Aufsichtsrates beschlossen, unter teilweiser Ausnutzung des genehmigten
Kapitals das Grundkapital der Gesellschaft von derzeit EUR 14.060.526,70 um
EUR 5.220.290,09 auf EUR 19.280.816,79 durch Ausgabe von 2.042.000 neuen,
auf den Namen der Aktionäre lautende Stückaktien zu erhöhen. Das
Bezugsrecht der Aktionäre wurde ausgeschlossen.
Die neuen Aktien sind ab dem 01.01.2006 gewinnbezugsberechtigt und werden
gegen Sacheinlagen zum Ausgabebetrag von EUR 5,00 je Aktie, mithin zum
Gesamtausgabebetrag von EUR 10.210.000,00, ausgegeben. Die Aktien
unterliegen marktüblichen Lock-up-Perioden.
Im Rahmen der Transaktion wurde die von der Spütz AG an die Vertical
Twister B.V. ausgereichte Wandelschuldverschreibung einschließlich Zinsen
an die Spütz AG zurückgeführt.
Herr Marc Schubert, Geschäftsführer der Hurricane Fernsehproduktion GmbH,
wird mit Wirkung zum 15. April 2006 zum weiteren Vorstandsmitglied der
Spütz AG und zum Vorsitzenden des Vorstandes bestellt.
Berlin, 28. März 2006
Spütz Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.376.141 von cyberpiper nachkaufen am 29.04.06 16:16:58Balaton zweistellig wenn vwd an der Börse ist?
7,35 Geld !
Ich sage ja.
vwd group auf einen Blick
Anschrift der vwd GmbH vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste GmbH
Tilsiter Straße 1
60487 Frankfurt am Main
Telefon: +49 69 50701-0
Telefax: +49 69 50701-126
Gründungsdatum der vwd GmbH 1949
Gesellschafter der vwd GmbH - CornerstoneCapital Beteiligungs GmbH
- DAH Beteiligungs GmbH
- Edmund J. Keferstein
Geschäftsführung der vwd GmbH Edmund J. Keferstein (Vorsitzender der Geschäftsführung)
Spencer Bosse
Geschäftsinhalte der vwd group Die vwd group ist der größte deutsche System- und Lösungsanbieter für intelligent aufbereitete Finanzmarktdaten. Die workflow-orientierten Produkte und Dienstleistungen der vwd group verknüpfen Daten der maßgeblichen Finanzmarktinformationsströme mit hochwertigen Funktionalitäten. Sie helfen seit über 50 Jahren Banken, Handel, Anlageberatern und Endkunden, die Vermögen sichern und mehren wollen, fundierte Entscheidungen zu treffen - exellence in financial solutions.
Niederlassungen / Büros der vwd group Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Herzogenrath, Kaiserslautern, München, Rimpar, Schweinfurt und Stuttgart
vwd group 75% b.i.s. börsen-informations-systeme AG
100 % Business Sector AG
100 % gatrixx NetSolutions GmbH
51 % gevasys Gesellschaft für verteilte Anwendungssysteme mbH
52,84 % market maker Software AG
60 % vwd transactionsolutions AG
51,29% (27,10%) Lenz + Partner AG
Mitarbeiter der vwd group gesamt ca. 300
vwd group Gesamterlös 2005 ca. 47 Millionen Euro
Kunden der vwd group Private & Retail Banking & Wealth Management, Marketing & Retail Online Banking. Medienunternehmen, Industrie und Handel
7,35 Geld !
Ich sage ja.
vwd group auf einen Blick
Anschrift der vwd GmbH vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste GmbH
Tilsiter Straße 1
60487 Frankfurt am Main
Telefon: +49 69 50701-0
Telefax: +49 69 50701-126
Gründungsdatum der vwd GmbH 1949
Gesellschafter der vwd GmbH - CornerstoneCapital Beteiligungs GmbH
- DAH Beteiligungs GmbH
- Edmund J. Keferstein
Geschäftsführung der vwd GmbH Edmund J. Keferstein (Vorsitzender der Geschäftsführung)
Spencer Bosse
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vwd group 75% b.i.s. börsen-informations-systeme AG
100 % Business Sector AG
100 % gatrixx NetSolutions GmbH
51 % gevasys Gesellschaft für verteilte Anwendungssysteme mbH
52,84 % market maker Software AG
60 % vwd transactionsolutions AG
51,29% (27,10%) Lenz + Partner AG
Mitarbeiter der vwd group gesamt ca. 300
vwd group Gesamterlös 2005 ca. 47 Millionen Euro
Kunden der vwd group Private & Retail Banking & Wealth Management, Marketing & Retail Online Banking. Medienunternehmen, Industrie und Handel
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.429.713 von lopolder am 04.05.06 14:38:14So wie Mania und Spütz laufen........................
............steht Balaton ein großer Anstieg bevor !!!!!!!
............steht Balaton ein großer Anstieg bevor !!!!!!!
@ lopolder
Da hast Du aber ein paar Charts vergessen. Warum verlierst Du hier kein Wort über die größten aktuellen Beteiligungen von DBH? Und bei Spütz hat man unglücklich bis Anfang April einen Teil verkauft. Homm dagegen dürfte sich über die letzten Tage bei Spütz freuen.
Sowohl mit W.E.T., als auch mit Beta hatte man in den letzten Jahren kein glückliches Händchen. Und das sind die größten Beteiligungen von DBH.
Da hast Du aber ein paar Charts vergessen. Warum verlierst Du hier kein Wort über die größten aktuellen Beteiligungen von DBH? Und bei Spütz hat man unglücklich bis Anfang April einen Teil verkauft. Homm dagegen dürfte sich über die letzten Tage bei Spütz freuen.
Sowohl mit W.E.T., als auch mit Beta hatte man in den letzten Jahren kein glückliches Händchen. Und das sind die größten Beteiligungen von DBH.
Nicht alles ist ein Out Performer. Bei WET darfst du die tolle Dividende nicht vergessen und Beta Systems ist sicherlich die Baustelle, aber alle Mann in die HV, weil das wird spannend.
Ad-hoc Meldung vom 28.09.2005, 16:00 Uhr
Gewinnverwendungsvorschlag
Der Aufsichtsrat der W.E.T. Automotive Systems Aktiengesellschaft hat in seiner heutigen Sitzung beschlossen, dem Vorschlag des Vorstands folgend, der voraussichtlich Ende November 2005 stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung der W.E.T. Automotive Systems Aktiengesellschaft vorzuschlagen, den Betrag von EUR 48.000.000,00 und damit eine Dividende in Höhe von EUR 15,00 je Stückaktie an die Aktionäre auszuschütten.
Für Rückfragen:
Dieter Haap, Finanzvorstand
Tel.: 08134/933-572
Fax: 08134/933-401
E-Mail: dieter.haap@wet-group.com
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Ad-hoc Meldung vom 28.09.2005, 16:00 Uhr
Gewinnverwendungsvorschlag
Der Aufsichtsrat der W.E.T. Automotive Systems Aktiengesellschaft hat in seiner heutigen Sitzung beschlossen, dem Vorschlag des Vorstands folgend, der voraussichtlich Ende November 2005 stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung der W.E.T. Automotive Systems Aktiengesellschaft vorzuschlagen, den Betrag von EUR 48.000.000,00 und damit eine Dividende in Höhe von EUR 15,00 je Stückaktie an die Aktionäre auszuschütten.
Für Rückfragen:
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Tel.: 08134/933-572
Fax: 08134/933-401
E-Mail: dieter.haap@wet-group.com
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Antwort auf Beitrag Nr.: 21.487.718 von lopolder am 09.05.06 12:52:40
Die WET Dividende ändert nicht viel an der Underperformance. Im Chart ist der Dividendenabschlag durch den gap gut zu erkennen. Wenn man den Verlauf um den gap bereinigt, kommt man neben der Underperformance zu dem Schluß, dass außer Spesen nicht viel gewesen ist.
Ärgerlich für die DBH ist, dass grad die großen Beteiligungen die Performance versauen. Hier parkt ordentlich Kapital, dass keinen Ertrag abwirft. Das können dann auch kleine rasante Outperformer-Beteiligungen nicht mehr aufholen.
Die WET Dividende ändert nicht viel an der Underperformance. Im Chart ist der Dividendenabschlag durch den gap gut zu erkennen. Wenn man den Verlauf um den gap bereinigt, kommt man neben der Underperformance zu dem Schluß, dass außer Spesen nicht viel gewesen ist.
Ärgerlich für die DBH ist, dass grad die großen Beteiligungen die Performance versauen. Hier parkt ordentlich Kapital, dass keinen Ertrag abwirft. Das können dann auch kleine rasante Outperformer-Beteiligungen nicht mehr aufholen.
Mania 6,8 Euro!!
Das heißt das alleine aus der Mania Beteiligung 1,2 Euro stille Reserven pro Balaton Aktie vorhanden sind.
Keine Stücke zu kriegen. Balaton steht wohl schnell zweistellig.
Das heißt das alleine aus der Mania Beteiligung 1,2 Euro stille Reserven pro Balaton Aktie vorhanden sind.
Keine Stücke zu kriegen. Balaton steht wohl schnell zweistellig.
Mania 7,4 Euro
und Cornerstone Capital hält fast 3 Millionen Aktien
Kaufkurs 1 Euro.
und Cornerstone Capital hält fast 3 Millionen Aktien
Kaufkurs 1 Euro.
Ich hätte nicht gedacht, dass sich C2 so hoch an Mania beteiligt hat. Ich habe es mal etwas genauer recherchiert: 9,28 % also 2,823 m Aktein zu 1,25 €. Dazu wurden aber noch Verbindlichkeiten in unbekannter Höhe übernommen. Das gebundene Kapital dürfte also wesentlich höher also 2,823 mal € 1,25 sein.
Wie der Kursabschlag von heute (fast –20%) sehr eindrucksvoll zeigt, ist das aktuelle Kursniveau bei einem Exit vermutlich nicht zu erzielen. Nichts desto trotz, das ist wirklich ein Super-Deal von C2 gewesen. Hut ab!
Weiß hier jemand, wie hoch C2 an D+S und TDS beteiligt war bzw. ist?
Wie der Kursabschlag von heute (fast –20%) sehr eindrucksvoll zeigt, ist das aktuelle Kursniveau bei einem Exit vermutlich nicht zu erzielen. Nichts desto trotz, das ist wirklich ein Super-Deal von C2 gewesen. Hut ab!
Weiß hier jemand, wie hoch C2 an D+S und TDS beteiligt war bzw. ist?
15.05.2006 - 18:44 Uhr
euro adhoc: Deutsche Balaton AG / Gewinne / Deutsche Balaton Aktiengesellschaft: Jahresergebnis (HGB) 2005 rd. 10,3 Mio. Euro
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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15.05.2006
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mit Sitz in Heidelberg (ISIN DE0005508204) hat das Geschäftsjahr 2005 (01.01.2005-31.12.2005) mit einem Jahresüberschuss (Einzelabschluss nach HGB) in Höhe von rd. 10,3 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 5,8 Mio. Euro) abgeschlossen. Das Jahresergebnis liegt damit um rd. 0,5 Mio. Euro unter dem aufgrund einer ersten Einschätzung des Vorstands prognostizierten Jahresergebnis von rd. 10,8 Mio. Euro, das die Gesellschaft in einer Ad-hoc-Mitteilung vom 02. Februar 2006 veröffentlicht hat. Die Differenz von rd. 0,5 Mio. Euro zu der veröffentlichten Prognose beruht auf dem Saldo von Abschreibungen und Zuschreibungen auf Beteiligungen, die der Vorstand nun im Rahmen der abschließenden Bewertung der Beteiligungen vorgenommen hat. Die genannten Zahlen stehen weiter unter dem Vorbehalt der Abschlussprüfung.
Heidelberg, den 15. Mai 2006
Ende der Mitteilung euro adhoc 15.05.2006 18:12:50
--------------------------------------------------------------------------------
Investor Relations Christian Rimmelspacher Tel.: +49 (0)6221 64924 0 info@deutsche-balaton.de Deutsche Balaton AG http://www.deutsche-balaton.de BBH Weberstraße 1 Deutschland DE-69120 Heidelberg +49 (0)6221 64924 0 Finanzdienstleistungen
euro adhoc: Deutsche Balaton AG / Gewinne / Deutsche Balaton Aktiengesellschaft: Jahresergebnis (HGB) 2005 rd. 10,3 Mio. Euro
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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15.05.2006
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mit Sitz in Heidelberg (ISIN DE0005508204) hat das Geschäftsjahr 2005 (01.01.2005-31.12.2005) mit einem Jahresüberschuss (Einzelabschluss nach HGB) in Höhe von rd. 10,3 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 5,8 Mio. Euro) abgeschlossen. Das Jahresergebnis liegt damit um rd. 0,5 Mio. Euro unter dem aufgrund einer ersten Einschätzung des Vorstands prognostizierten Jahresergebnis von rd. 10,8 Mio. Euro, das die Gesellschaft in einer Ad-hoc-Mitteilung vom 02. Februar 2006 veröffentlicht hat. Die Differenz von rd. 0,5 Mio. Euro zu der veröffentlichten Prognose beruht auf dem Saldo von Abschreibungen und Zuschreibungen auf Beteiligungen, die der Vorstand nun im Rahmen der abschließenden Bewertung der Beteiligungen vorgenommen hat. Die genannten Zahlen stehen weiter unter dem Vorbehalt der Abschlussprüfung.
Heidelberg, den 15. Mai 2006
Ende der Mitteilung euro adhoc 15.05.2006 18:12:50
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Deutsche Balaton veröffentlicht Zahlen für 2005 nach IFRS
Thread: Deutsche Balaton veröffentlicht Zahlen für 2005 nach IFRS
Thread: Deutsche Balaton veröffentlicht Zahlen für 2005 nach IFRS
Back to the roots
Ad-hoc-News
DGAP-News: YALTA AG - Börsengang
07.07.2006, 09:00:15
YALTA AG / Börsengang
07.07.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Heute erstmalige Notierung der YALTA AG im Freiverkehr
Heute, Freitag, den 7. Juli 2006, werden die Aktien der YALTA AG in den Open Market (Freiverkehr) der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen. Das Listing wurde begleitet vom Bankhaus Neelmeyer, Bremen. Das Grundkapital der YALTA AG beträgt Euro 2.550.000, die Zahl der Aktien beläuft sich auf 2.550.000 Stück, die bereits vor der Notierungsaufnahme privat platziert wurden ohne öffentliches Angebot. Deutsche Balaton AG Heidelberg hält einen Anteil von ca. 18%, Donau Invest Gmbh Wien ca. 13%, PS Internet Consulting AG Heidelberg und die Organe der Gesellschaft jeweils knapp 6%. Die restlichen 57% befinden sich im Streubesitz.
YALTA AG wurde im Januar 2006 gegründet und hat ihren Sitz in Königstein im Taunus bei Frankfurt am Main.
Die Initiatoren der Yalta AG können auf eine mehr als 20jährige Erfolgsbilanz zu Anlageentscheidungen in Kapitalmärkten mit Konvergenzphantasie oder allgemein emerging markets verweisen. Das Kernteam von Vorstand, Aufsichtsräten und Hauptaktionären kooperiert seit vielen Jahren und will YALTA AG fokussiert auf die emerging markets im östlichen Mittel- und Osteuropa in drei Geschäftsfeldern etablieren. Hierzu zählen Beteiligungen an börsennotierten Gesellschaften oder IPOs/PreIPOs. Hand in Hand mit solchen Beteiligungen können Beratungsmandate für kapitalsuchende osteuropäische Unternehmen zu dual listings, Börseneinführungen und Platzierungen gewonnen werden. Mittlerweile kapitalstarke Unternehmen Osteuropas, die im westlichen Ausland expandieren wollen, will YALTA mit Beratungsmandaten für Unternehmenskäufe im deutschsprachigen Raum unterstützen, wo das YALTA Team ein eigenes Kontaktnetz nutzen kann.
Mit der Notierung soll zunächst der Bekanntheitsgrad der YALTA AG bei Kapitalmarktteilnehmern und Geschäftspartnern gesteigert und die eigene Kapitalmarktkompetenz für Börseneinführungen verdeutlicht werden.
Der Vorstand YALTA AG
Ansprechpartner für Rückfragen: Mathias Stüfe 06174 968275 Home page: www.yaltaag.de Email: info@yalta-ag.de Anschrift: YALTA AG, Im Haderheck 3, 61462 Königstein
DGAP 07.07.2006
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Ad-hoc-News
DGAP-News: YALTA AG - Börsengang
07.07.2006, 09:00:15
YALTA AG / Börsengang
07.07.2006
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Heute erstmalige Notierung der YALTA AG im Freiverkehr
Heute, Freitag, den 7. Juli 2006, werden die Aktien der YALTA AG in den Open Market (Freiverkehr) der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen. Das Listing wurde begleitet vom Bankhaus Neelmeyer, Bremen. Das Grundkapital der YALTA AG beträgt Euro 2.550.000, die Zahl der Aktien beläuft sich auf 2.550.000 Stück, die bereits vor der Notierungsaufnahme privat platziert wurden ohne öffentliches Angebot. Deutsche Balaton AG Heidelberg hält einen Anteil von ca. 18%, Donau Invest Gmbh Wien ca. 13%, PS Internet Consulting AG Heidelberg und die Organe der Gesellschaft jeweils knapp 6%. Die restlichen 57% befinden sich im Streubesitz.
YALTA AG wurde im Januar 2006 gegründet und hat ihren Sitz in Königstein im Taunus bei Frankfurt am Main.
Die Initiatoren der Yalta AG können auf eine mehr als 20jährige Erfolgsbilanz zu Anlageentscheidungen in Kapitalmärkten mit Konvergenzphantasie oder allgemein emerging markets verweisen. Das Kernteam von Vorstand, Aufsichtsräten und Hauptaktionären kooperiert seit vielen Jahren und will YALTA AG fokussiert auf die emerging markets im östlichen Mittel- und Osteuropa in drei Geschäftsfeldern etablieren. Hierzu zählen Beteiligungen an börsennotierten Gesellschaften oder IPOs/PreIPOs. Hand in Hand mit solchen Beteiligungen können Beratungsmandate für kapitalsuchende osteuropäische Unternehmen zu dual listings, Börseneinführungen und Platzierungen gewonnen werden. Mittlerweile kapitalstarke Unternehmen Osteuropas, die im westlichen Ausland expandieren wollen, will YALTA mit Beratungsmandaten für Unternehmenskäufe im deutschsprachigen Raum unterstützen, wo das YALTA Team ein eigenes Kontaktnetz nutzen kann.
Mit der Notierung soll zunächst der Bekanntheitsgrad der YALTA AG bei Kapitalmarktteilnehmern und Geschäftspartnern gesteigert und die eigene Kapitalmarktkompetenz für Börseneinführungen verdeutlicht werden.
Der Vorstand YALTA AG
Ansprechpartner für Rückfragen: Mathias Stüfe 06174 968275 Home page: www.yaltaag.de Email: info@yalta-ag.de Anschrift: YALTA AG, Im Haderheck 3, 61462 Königstein
DGAP 07.07.2006
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Antwort auf Beitrag Nr.: 22.459.163 von Trendjunky am 07.07.06 21:32:44Hauptversammlung
Sehr geehrte Aktionäre,
die nächste ordentliche Hauptversammlung der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft findet am 28. August 2006 in Heidelberg statt. Versammlungsort ist das Hotel Europäischer Hof (Heidelbergsaal), Friedrich-Ebert-Anlage 1, 69117 Heidelberg.
Dokumente zur Hauptversammlung am 28. August 2006:
Tagesordnung (pdf)
Jahresabschluss 2005 (pdf)
Konzernabschluss 2005 (pdf)
Bericht des Aufsichtsrats (pdf)
Satzung (pdf)
Geschäftsordnung für die Hauptversammlung (pdf)
Die vorgenannten Unterlagen liegen auch zur Einsichtnahme in den Geschäftsräumen der Gesellschaft (Weberstraße 1, 69120 Heidelberg) zur Einsicht für die Aktionäre aus und werden auf Verlangen jedem Aktionär unverzüglich und kostenlos in Abschrift überlassen.
Sehr geehrte Aktionäre,
die nächste ordentliche Hauptversammlung der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft findet am 28. August 2006 in Heidelberg statt. Versammlungsort ist das Hotel Europäischer Hof (Heidelbergsaal), Friedrich-Ebert-Anlage 1, 69117 Heidelberg.
Dokumente zur Hauptversammlung am 28. August 2006:
Tagesordnung (pdf)
Jahresabschluss 2005 (pdf)
Konzernabschluss 2005 (pdf)
Bericht des Aufsichtsrats (pdf)
Satzung (pdf)
Geschäftsordnung für die Hauptversammlung (pdf)
Die vorgenannten Unterlagen liegen auch zur Einsichtnahme in den Geschäftsräumen der Gesellschaft (Weberstraße 1, 69120 Heidelberg) zur Einsicht für die Aktionäre aus und werden auf Verlangen jedem Aktionär unverzüglich und kostenlos in Abschrift überlassen.
Wenige Wochen vor der HV...
Anleger spekulieren nun auf höhere Rückkaufpreise seitens Balaton
bezüglich des ARP. Denn die bisher eingesammelten Stücke sind kaum die Rede wert. Natürlich vermeidet man dadurch unzufriedene Aktionäre bei der HV. Man darf also gespannt sein....
Anleger spekulieren nun auf höhere Rückkaufpreise seitens Balaton
bezüglich des ARP. Denn die bisher eingesammelten Stücke sind kaum die Rede wert. Natürlich vermeidet man dadurch unzufriedene Aktionäre bei der HV. Man darf also gespannt sein....
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.116.733 von aalerich am 27.07.06 17:00:1331.07.2006 - 19:08 Uhr
euro adhoc: Deutsche Balaton AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mit positivem Halbjahresergebnis
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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31.07.2006
Heidelberg, den 31. Juli 2006 - Nach dem heute vom Vorstand zum 30.06.2006 aufgestellten Halbjahresabschluss (Einzelabschluss nach HGB) hat die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg (ISIN DE0005508204), ihr erstes Geschäftshalbjahr 2006 (01.01.2006 bis 30.06.2006) mit einem Halbjahresüberschuss in Höhe von rd. 2,7 Mio. Euro (30.06.2005: rd. 1,3 Mio. Euro) abgeschlossen. Die sonstigen betrieblichen Erträge beliefen sich im Berichtszeitraum auf rd. 3,9 Mio. Euro (30.06.2005: rd. 2,0 Mio. Euro). Die Abschreibungen auf Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens beliefen sich im ersten Halbjahr 2006 auf rd. 0,9 Mio. EUR (30.06.2005: 0 EUR). Das Eigenkapital der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft zum 30.06.2006 beträgt bei 13,35 Mio. Aktien rd. 85,4 Mio. Euro (30.06.2005: rd. 77,1 Mio. Euro bei 14 Mio. Aktien). Die Eigenkapitalquote beträgt rd. 67% (30.06.2005: rd. 64%).
Für das laufende Geschäftsjahr erwarten wir einen Jahresüberschuss.
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc 31.07.2006 18:37:23
--------------------------------------------------------------------------------
Christian Rimmelspacher Tel.: +49 (0)6221 64924 0 info@deutsche-beteiligungen.de Deutsche Balaton AG http://www.deutsche-balaton.de BBH Weberstraße 1 Deutschland DE-69120 Heidelberg +49 (0)6221 64924 0 Finanzdienstleistungen
euro adhoc: Deutsche Balaton AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mit positivem Halbjahresergebnis
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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31.07.2006
Heidelberg, den 31. Juli 2006 - Nach dem heute vom Vorstand zum 30.06.2006 aufgestellten Halbjahresabschluss (Einzelabschluss nach HGB) hat die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg (ISIN DE0005508204), ihr erstes Geschäftshalbjahr 2006 (01.01.2006 bis 30.06.2006) mit einem Halbjahresüberschuss in Höhe von rd. 2,7 Mio. Euro (30.06.2005: rd. 1,3 Mio. Euro) abgeschlossen. Die sonstigen betrieblichen Erträge beliefen sich im Berichtszeitraum auf rd. 3,9 Mio. Euro (30.06.2005: rd. 2,0 Mio. Euro). Die Abschreibungen auf Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens beliefen sich im ersten Halbjahr 2006 auf rd. 0,9 Mio. EUR (30.06.2005: 0 EUR). Das Eigenkapital der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft zum 30.06.2006 beträgt bei 13,35 Mio. Aktien rd. 85,4 Mio. Euro (30.06.2005: rd. 77,1 Mio. Euro bei 14 Mio. Aktien). Die Eigenkapitalquote beträgt rd. 67% (30.06.2005: rd. 64%).
Für das laufende Geschäftsjahr erwarten wir einen Jahresüberschuss.
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc 31.07.2006 18:37:23
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Christian Rimmelspacher Tel.: +49 (0)6221 64924 0 info@deutsche-beteiligungen.de Deutsche Balaton AG http://www.deutsche-balaton.de BBH Weberstraße 1 Deutschland DE-69120 Heidelberg +49 (0)6221 64924 0 Finanzdienstleistungen
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Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
War euch diese Beteiligung bekannt?
Deutsche Balaton AG erwähnt in ihrem Geschäftsbericht 2005 auf Seite 11, dass sie rd. 5% an P&I hält und der Buchwert der Beteiligung bei 2,8 Mio. Euro liegt.
Damit verfügt die Deutsche Balaton über rd. 385.000 P&I-Aktien mit Anschaffungskosten von rund 7,30 Euro je Stück. Aktueller Kurs 18,20 Euro.
Deutsche Balaton AG erwähnt in ihrem Geschäftsbericht 2005 auf Seite 11, dass sie rd. 5% an P&I hält und der Buchwert der Beteiligung bei 2,8 Mio. Euro liegt.
Damit verfügt die Deutsche Balaton über rd. 385.000 P&I-Aktien mit Anschaffungskosten von rund 7,30 Euro je Stück. Aktueller Kurs 18,20 Euro.
Neben der baldigen HV rückt auch der Herbst langsam näher.....
Gestern war übrigens die ausserordentliche HV bei B.I.S
Nun bedarf es nur noch der Gesellschafterversammlung bei VWD -
und dann steht der Fusion nichts mehr im Wege.
Gestern war übrigens die ausserordentliche HV bei B.I.S
Nun bedarf es nur noch der Gesellschafterversammlung bei VWD -
und dann steht der Fusion nichts mehr im Wege.
Uups, der Aufkäufer war wieder aktiv.............
7000 Stück auf einen Streich - räumt gerne größere Pakete ab !
Langsam kommt auch die Charttechnik in Wallung.
7000 Stück auf einen Streich - räumt gerne größere Pakete ab !
Langsam kommt auch die Charttechnik in Wallung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.494.791 von aalerich am 18.08.06 12:58:16 Heute war er auch wieder aktiv. Er hat 400 Stücke gekauft.
Ob sich da die Provison noch rechnet?
Grüße an die Weberstraße 1
5bc2
Ob sich da die Provison noch rechnet?
Grüße an die Weberstraße 1
5bc2
was kam den bei der hauptversammlung raus ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.696.074 von kjensw am 31.08.06 10:26:35Zur HV kurz :
Ausweitung des ARP
Hoher Substanzgewinn bei Verschmelzung von B.i.s/VWD erwartet
Hoher Veräusserungsgewinn bei Verkauf von D+S erzielt
Ausweitung des ARP
Hoher Substanzgewinn bei Verschmelzung von B.i.s/VWD erwartet
Hoher Veräusserungsgewinn bei Verkauf von D+S erzielt
Interessant ist aktuell das Geschehen um die
ungarische Novotrade an der DBH lt. Geschäfts-
bericht 2005 mit 32 % beteiligt ist. Der Kurs hat
sich seit Jahresanfang vervielfacht. Angeblich
soll nach durchgeführter Kapitalerhöhung ein
größeres Photovoltaikwerk in Ungarn erstellt wer-
den.
@ cyberpiper nachkaufen:
Hast du schon herausgefunden wie hoch die Markt-
kapitalisierung ist und wie hoch DBH aktuell noch
beteiligt ist?
Tj
ungarische Novotrade an der DBH lt. Geschäfts-
bericht 2005 mit 32 % beteiligt ist. Der Kurs hat
sich seit Jahresanfang vervielfacht. Angeblich
soll nach durchgeführter Kapitalerhöhung ein
größeres Photovoltaikwerk in Ungarn erstellt wer-
den.
@ cyberpiper nachkaufen:
Hast du schon herausgefunden wie hoch die Markt-
kapitalisierung ist und wie hoch DBH aktuell noch
beteiligt ist?
Tj
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.725.959 von Trendjunky am 01.09.06 21:19:12Über die stillen Reserven in dem Investment können wir uns freuen. Informationsgemäß hielt Balaton zum 31.12.2005 32% der ausstehenden 1.995.343 Aktien. Durch die KE im Juni 2006 erhöhte sich die ausstehende Aktienanzahl um 4.800.000 auf nunmehr 6.795.343 Aktien.
http://www.bse.hu/onlinesz/10004878.html?ptype=STOCK&pticker…
Novotrade Investment AG: Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen
Novotrade Investment AG, Budapest, gibt bekannt dass die am 27. Juni 2006 von den Aktionären zugestimmten Kapitalerhöhung von HUF 2.400.000.000 wie folgt erfolgreich geschlossen worden ist.
Das grösste Teil der neuen Aktien sind von einem Subfund des Genesis Investment Funds Ltd. aufgenommen worden.
Genesis Capital Management, Fond Manager der Genesis Investment Funds Ltd., hat bekannt gegeben, dass es geplant ist, ein neues grösseres Photovoltaik Produktionswerk in Ungarn zu erstellen.
Hierfür wird Novotrade Investment AG im Herbst 2006 noch eine oder mehrere Kapitalerhöhungen durchführen.
Aussender
Novotrade Investment AG
-------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung übermittelt durch IRW-Press.com
Für den Inhalt ist der Aussender verantwortlich.
Kostenloser Abdruck mit Quellenangabe erlaubt.
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Betreffendes Unternehmen
Name: Novotrade Investment AG
ISIN: HU0000071865
http://www.bse.hu/onlinesz/10004878.html?ptype=STOCK&pticker…
Novotrade Investment AG: Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen
Novotrade Investment AG, Budapest, gibt bekannt dass die am 27. Juni 2006 von den Aktionären zugestimmten Kapitalerhöhung von HUF 2.400.000.000 wie folgt erfolgreich geschlossen worden ist.
Das grösste Teil der neuen Aktien sind von einem Subfund des Genesis Investment Funds Ltd. aufgenommen worden.
Genesis Capital Management, Fond Manager der Genesis Investment Funds Ltd., hat bekannt gegeben, dass es geplant ist, ein neues grösseres Photovoltaik Produktionswerk in Ungarn zu erstellen.
Hierfür wird Novotrade Investment AG im Herbst 2006 noch eine oder mehrere Kapitalerhöhungen durchführen.
Aussender
Novotrade Investment AG
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Mitteilung übermittelt durch IRW-Press.com
Für den Inhalt ist der Aussender verantwortlich.
Kostenloser Abdruck mit Quellenangabe erlaubt.
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Betreffendes Unternehmen
Name: Novotrade Investment AG
ISIN: HU0000071865
Z.... und Kompliezen ziehen mal wieder die Ungarn Karte.
Für wie blöd halten die Euch in der Weberstraße 1
:O
Für wie blöd halten die Euch in der Weberstraße 1
:O
vom 07.09.2006)
Swisscom Fixnet AG übernimmt Betty Holding AG
Neuer Eigentümer führt ab sofort sämtliche Gesellschaften der Betty TV Gruppe
Die Swisscom Fixnet AG, Bern, wird im September die Betty
Holding AG, Zürich übernehmen. Mit dem Engagement sichert sich das Schweizer Telekommunikationsunternehmen 100 Prozent der Stimmrechte an der Betty Holding AG. Das Unternehmen mit Sitz in Zürich führt sämtliche Tochtergesellschaften der Betty TV-Gruppe. Derzeit sind das die Betty Technology AG, Zug, die Betty TV (Deutschland) AG und die Betty TV Entwicklungs- und Dienstleistungs GmbH, München, mit insgesamt rund 50 Mitarbeitern. Zum CEO der Betty Holding AG wird Wolfram Schmidt ernannt, bisher Head of New Business Development der Swisscom Fixnet AG. In den Verwaltungsrat der Gesellschaft werden Ulrich Dietiker als Präsident sowie Christian Hütwohl, Urs Schmidig, Prof. Dr. Helmut Thoma und Dr. Ingo Mantzke
berufen.
Mit der Betty TV (Schweiz) AG gestaltet die Swisscom Fixnet AG bereits seit Juni 2006 in der Schweiz zahlreiche Betty TV Angebote für die Fernsehsender SF1 und SF2 sowie Sat.1, ProSieben, RTL, Star TV und Tele Bärn.
„Für uns als Telekommunikationsunternehmen ist der Zukunftsmarkt interaktives TV natürlich hoch interessant. Die hohe Akzeptanz bei den mehreren Tausend Schweizer Kunden, das große Interesse der Werbewirtschaft und die konstruktive Zusammenarbeit mit den Sendern haben uns zum Ausbau unseres Engagements bewogen. Wir sind überzeugt, dass es uns mit Betty TV gelingt,
diesen Markt voranzutreiben und ihm wichtige Impulse zu geben“, erklärt Wolfram Schmidt.
Nach dem aktuellen Abschluss eines umfassenden Kooperationsvertrages mit der Sendergruppe ProSiebenSat.1, München, sind die erfolgreiche Einführung von Betty TV in Deutschland sowie der weitere Ausbau der Tätigkeiten in der Schweiz die nächsten konsequenten Schritte. Die Markteinführung in Deutschland ist für den Anfang des kommenden Jahres geplant.
„Mit der Swisscom Fixnet haben wir einen starken, europäischen Partner für Betty TV gewonnen. Einen Partner, der nun mit uns gemeinsam das ambitionierte Ziel verfolgt, Betty TV zunächst im deutschsprachigen Raum und später in weiteren großen TV-Märkten Europas bei Sendern und Werbetreibenden als führendes Medium für Interaktion und Dialog mit dem Fernsehzuschauer zu etablieren“, so Matthias Zahn, Vorstand der Betty TV Deutschland.
Betty ermöglicht dem Zuschauer eine aktive Beteiligung am Fernsehgeschehen per Knopfdruck. Ob Quizsendung, Voting-Aktion, Gewinnspiel oder das Anfordern von Produkt-Samples – die interaktive Fernbedienung verbindet den Konsumenten direkt mit der jeweiligen Sendung. Als Schnittstelle zum potenziellen Kunden ist Betty zudem ein neuer, attraktiver, direkter Werbekanal.
Über Betty TV
Die Betty TV AG hat mit ihrem innovativen Konzept eine neue Generation von Fernbedienungen geschaffen, die es dem Zuschauer erstmals ermöglicht, sich direkt am laufenden TV-Programm zu beteiligen. Die Interaktion findet mit Hilfe eines Textdisplays auf der Fernbedienung statt. Egal ob es um Spielen, Voten oder Abrufen von Produktinformationen geht: In jedem Fall macht Betty aus dem Massenmedium Fernsehen ein Dialogmedium – unabhängig von digitaler Übertragungstechnik. Die Fernbedienung hat den „red dot design award“ für Produktdesign erhalten und ist für den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland 2007 nominiert.
Über Swisscom Fixnet
Swisscom Fixnet steht für das Basisgeschäft der Swisscom, die Festnetzkommunikation. Sie plant, baut und unterhält die Netzinfrastruktur und verkauft ihre Netz- und Dienstleistungen an Privatpersonen und Unternehmen kleinerer und mittlerer Größe und an Wiederverkäufer. Unter der Marke Bluewin bietet Swisscom Fixnet umfassende Internet-Services und Breitbanddienste für das vernetzte Zuhause an. Swisscom Fixnet ist innerhalb der Swisscom Gruppe die größte Gesellschaft und seit dem 1. Juli 2002 eine eigenständige Aktiengesellschaft. Im Markt für Festnetzkommuni-kation ist sie in der Schweiz Marktführerin.
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Swisscom Fixnet AG übernimmt Betty Holding AG
Neuer Eigentümer führt ab sofort sämtliche Gesellschaften der Betty TV Gruppe
Die Swisscom Fixnet AG, Bern, wird im September die Betty
Holding AG, Zürich übernehmen. Mit dem Engagement sichert sich das Schweizer Telekommunikationsunternehmen 100 Prozent der Stimmrechte an der Betty Holding AG. Das Unternehmen mit Sitz in Zürich führt sämtliche Tochtergesellschaften der Betty TV-Gruppe. Derzeit sind das die Betty Technology AG, Zug, die Betty TV (Deutschland) AG und die Betty TV Entwicklungs- und Dienstleistungs GmbH, München, mit insgesamt rund 50 Mitarbeitern. Zum CEO der Betty Holding AG wird Wolfram Schmidt ernannt, bisher Head of New Business Development der Swisscom Fixnet AG. In den Verwaltungsrat der Gesellschaft werden Ulrich Dietiker als Präsident sowie Christian Hütwohl, Urs Schmidig, Prof. Dr. Helmut Thoma und Dr. Ingo Mantzke
berufen.
Mit der Betty TV (Schweiz) AG gestaltet die Swisscom Fixnet AG bereits seit Juni 2006 in der Schweiz zahlreiche Betty TV Angebote für die Fernsehsender SF1 und SF2 sowie Sat.1, ProSieben, RTL, Star TV und Tele Bärn.
„Für uns als Telekommunikationsunternehmen ist der Zukunftsmarkt interaktives TV natürlich hoch interessant. Die hohe Akzeptanz bei den mehreren Tausend Schweizer Kunden, das große Interesse der Werbewirtschaft und die konstruktive Zusammenarbeit mit den Sendern haben uns zum Ausbau unseres Engagements bewogen. Wir sind überzeugt, dass es uns mit Betty TV gelingt,
diesen Markt voranzutreiben und ihm wichtige Impulse zu geben“, erklärt Wolfram Schmidt.
Nach dem aktuellen Abschluss eines umfassenden Kooperationsvertrages mit der Sendergruppe ProSiebenSat.1, München, sind die erfolgreiche Einführung von Betty TV in Deutschland sowie der weitere Ausbau der Tätigkeiten in der Schweiz die nächsten konsequenten Schritte. Die Markteinführung in Deutschland ist für den Anfang des kommenden Jahres geplant.
„Mit der Swisscom Fixnet haben wir einen starken, europäischen Partner für Betty TV gewonnen. Einen Partner, der nun mit uns gemeinsam das ambitionierte Ziel verfolgt, Betty TV zunächst im deutschsprachigen Raum und später in weiteren großen TV-Märkten Europas bei Sendern und Werbetreibenden als führendes Medium für Interaktion und Dialog mit dem Fernsehzuschauer zu etablieren“, so Matthias Zahn, Vorstand der Betty TV Deutschland.
Betty ermöglicht dem Zuschauer eine aktive Beteiligung am Fernsehgeschehen per Knopfdruck. Ob Quizsendung, Voting-Aktion, Gewinnspiel oder das Anfordern von Produkt-Samples – die interaktive Fernbedienung verbindet den Konsumenten direkt mit der jeweiligen Sendung. Als Schnittstelle zum potenziellen Kunden ist Betty zudem ein neuer, attraktiver, direkter Werbekanal.
Über Betty TV
Die Betty TV AG hat mit ihrem innovativen Konzept eine neue Generation von Fernbedienungen geschaffen, die es dem Zuschauer erstmals ermöglicht, sich direkt am laufenden TV-Programm zu beteiligen. Die Interaktion findet mit Hilfe eines Textdisplays auf der Fernbedienung statt. Egal ob es um Spielen, Voten oder Abrufen von Produktinformationen geht: In jedem Fall macht Betty aus dem Massenmedium Fernsehen ein Dialogmedium – unabhängig von digitaler Übertragungstechnik. Die Fernbedienung hat den „red dot design award“ für Produktdesign erhalten und ist für den Designpreis der Bundesrepublik Deutschland 2007 nominiert.
Über Swisscom Fixnet
Swisscom Fixnet steht für das Basisgeschäft der Swisscom, die Festnetzkommunikation. Sie plant, baut und unterhält die Netzinfrastruktur und verkauft ihre Netz- und Dienstleistungen an Privatpersonen und Unternehmen kleinerer und mittlerer Größe und an Wiederverkäufer. Unter der Marke Bluewin bietet Swisscom Fixnet umfassende Internet-Services und Breitbanddienste für das vernetzte Zuhause an. Swisscom Fixnet ist innerhalb der Swisscom Gruppe die größte Gesellschaft und seit dem 1. Juli 2002 eine eigenständige Aktiengesellschaft. Im Markt für Festnetzkommuni-kation ist sie in der Schweiz Marktführerin.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 23.856.289 von Trendjunky am 10.09.06 11:43:09Mahlzeit, alle zusammen,
was geht heute ab....? Da wird aber auf einmal eilig eingesammelt....
was geht heute ab....? Da wird aber auf einmal eilig eingesammelt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.888.797 von Schnellfahrer am 12.09.06 12:43:5306.09.2006 - 16:32 Uhr
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mit Sitz in Heidelberg (ISIN DE0005508204) hat heute einen Vorvertrag über den Verkauf ihrer Tochtergesellschaft Hungagent Rt., Pomaz (Ungarn) geschlossen.
Nach Ausschüttung der Beteiligungen der Hungagent Rt. an die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft im Rahmen einer Kapitalherabsetzung und Umwandlung der Hungagent Rt. in eine Immobilienholding soll die Tochtergesellschaft voraussichtlich im Januar 2007 an ungarische Investoren verkauft werden.
Aus der Transaktion erwartet die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft aus heutiger Sicht einen Konzernergebnisbeitrag (IFRS) von rd. 1,4 Mio. Euro. Der überwiegende Teil des Konzernergebnisbeitrags wird in 2007 mit dem Verkauf realisiert werden. Im Einzelabschluss (HGB) wird ein Ergebnisbeitrag von insgesamt rd. 2,0 Mio. Euro erwartet.
Ende der Mitteilung euro adhoc 06.09.2006 16:01:30
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Deutsche Balaton Aktiengesellschaft Christian Rimmelspacher Tel.: +49 (0)6221 64924 0 info@deutsche-balaton.de Deutsche Balaton AG http://www.deutsche-balaton.de BBH Weberstraße 1 Deutschland DE-69120 Heidelberg +49 (0)6221 64924 0 Finanzdienstleistungen
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mit Sitz in Heidelberg (ISIN DE0005508204) hat heute einen Vorvertrag über den Verkauf ihrer Tochtergesellschaft Hungagent Rt., Pomaz (Ungarn) geschlossen.
Nach Ausschüttung der Beteiligungen der Hungagent Rt. an die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft im Rahmen einer Kapitalherabsetzung und Umwandlung der Hungagent Rt. in eine Immobilienholding soll die Tochtergesellschaft voraussichtlich im Januar 2007 an ungarische Investoren verkauft werden.
Aus der Transaktion erwartet die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft aus heutiger Sicht einen Konzernergebnisbeitrag (IFRS) von rd. 1,4 Mio. Euro. Der überwiegende Teil des Konzernergebnisbeitrags wird in 2007 mit dem Verkauf realisiert werden. Im Einzelabschluss (HGB) wird ein Ergebnisbeitrag von insgesamt rd. 2,0 Mio. Euro erwartet.
Ende der Mitteilung euro adhoc 06.09.2006 16:01:30
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Deutsche Balaton Aktiengesellschaft Christian Rimmelspacher Tel.: +49 (0)6221 64924 0 info@deutsche-balaton.de Deutsche Balaton AG http://www.deutsche-balaton.de BBH Weberstraße 1 Deutschland DE-69120 Heidelberg +49 (0)6221 64924 0 Finanzdienstleistungen
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
Hallo Gegner und Fans von Balaton,
betrachtet die ADHoc von Mania Technoligs Ag (Beteiligung
von Cornerstone-Capital - 99,00 % Beteiligung)
wird zum Prime Standard ab dem Zeitpunkt 20.09.2006 zugelassen,
was für ein Feuer !!
Die Gegner werden hier ganz schön abgestraft !!
Balaton sehe ich zum Jahresende auf eine 2-stelligen
Jahreshoch.
Gruß für die echten und treuen Aktionäre.
betrachtet die ADHoc von Mania Technoligs Ag (Beteiligung
von Cornerstone-Capital - 99,00 % Beteiligung)
wird zum Prime Standard ab dem Zeitpunkt 20.09.2006 zugelassen,
was für ein Feuer !!
Die Gegner werden hier ganz schön abgestraft !!
Balaton sehe ich zum Jahresende auf eine 2-stelligen
Jahreshoch.
Gruß für die echten und treuen Aktionäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.026.181 von skifahrenmausi am 18.09.06 20:13:36Betrachte mal die Umsätze. Eenn Du "kannst" denke nach.
Grüße an die Weberstraße 1
5bc2
Grüße an die Weberstraße 1
5bc2
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.219.199 von 5bc2 am 26.09.06 21:55:12sorry W+E liegen nun mal nebeneinander.
soll also heisen, wenn Du kannst
5bc2
soll also heisen, wenn Du kannst
5bc2
DGAP-Adhoc: W.E.T. Automotive Systems AG: Gewinnverwendungsvorschlag
W.E.T. Automotive Systems AG / Dividende
11.10.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Aufsichtsrat der W.E.T. Automotive Systems Aktiengesellschaft hat heute beschlossen, dem Vorschlag des Vorstands folgend, der am 23. November 2006 stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung der W.E.T. Automotive Systems Aktiengesellschaft vorzuschlagen, den Betrag von EUR 17.760.000,00 und damit eine Dividende in Höhe von EUR 5,55 je Stückaktie an die Aktionäre auszuschütten.
W.E.T. Automotive Systems AG Rudolf-Diesel-Str. 12 85235 Odelzhausen Deutschland
DGAP 11.10.2006
W.E.T. Automotive Systems AG / Dividende
11.10.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Aufsichtsrat der W.E.T. Automotive Systems Aktiengesellschaft hat heute beschlossen, dem Vorschlag des Vorstands folgend, der am 23. November 2006 stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung der W.E.T. Automotive Systems Aktiengesellschaft vorzuschlagen, den Betrag von EUR 17.760.000,00 und damit eine Dividende in Höhe von EUR 5,55 je Stückaktie an die Aktionäre auszuschütten.
W.E.T. Automotive Systems AG Rudolf-Diesel-Str. 12 85235 Odelzhausen Deutschland
DGAP 11.10.2006
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.570.393 von rofino am 11.10.06 23:06:07sollte sich doch eigentlich positiv auf den DBBH Kurs auswirken oder? tuts aber nicht
5bc2
5bc2
die aktien sind in fester hand
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.713.348 von kjensw am 19.10.06 01:43:22warum behauptest Du dies? Heute sentatinoneller Umsatz an den Börsen!!!
5bc2
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der langzeit chart zeigt, daß seit jahren nur ganz geringe mengen gehandelt werden, was für mich bedeutet, daß die papiere in fester hand sind.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.877.862 von 5bc2 am 26.10.06 22:08:01Fazit: So betreibt man Wertschöpfung cyberpiper!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.877.979 von 5bc2 am 26.10.06 22:11:50Und derzeit haben alle die gleiche Interessenlage. Ist doch prima.
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Aktie dümpelt in einer tradingbox zwischen 7,50 und 8,00 hin und her.Hat jemand neue Erkenntnisse betreffend der Fusion zwischen b.i.s und vwd? Kann leider nichts finden.....
Schöne Feiertage
Schöne Feiertage
Hallo allerseits,
hier kurz die Jahresperformance im Vergleich :
SDax : 32 %
Balaton : 12 %
Ein super Börsenjahr, allerdings nicht unbedingt für Balatonaktio-
näre...(zumal auch keine Dividende)
Von der benchmark klar geschlagen.Woran lag`s ?
-ARP ein wirklich absoluter Quark, einfach unglaubwürdig
-Keine Portfoliobereinigung
-lethargische Gesellschaft
-mangelhafte Kapitalmarktansprache
Konsequenz: suk. Abbau meiner Aktien - bisher war es richtig
hier kurz die Jahresperformance im Vergleich :
SDax : 32 %
Balaton : 12 %
Ein super Börsenjahr, allerdings nicht unbedingt für Balatonaktio-
näre...(zumal auch keine Dividende)
Von der benchmark klar geschlagen.Woran lag`s ?
-ARP ein wirklich absoluter Quark, einfach unglaubwürdig
-Keine Portfoliobereinigung
-lethargische Gesellschaft
-mangelhafte Kapitalmarktansprache
Konsequenz: suk. Abbau meiner Aktien - bisher war es richtig
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.580.848 von aalerich am 30.12.06 17:00:58@aalerich,
was hältst Du von dem offensichtlichen Fakt, daß Dieckemann mit Familiensystem, selbst doch ganz ordentlich investiert ist.
Ich habe ähnliche Ausstiegssüberlegungen. Aber letzteres hält mich unter anderem noch ab.
Momentan geht´s offensichtlich nicht um schnellen Value, der Kleinanleger ist wohl nicht mehr wirklich erwünscht, in der Company. Die Informationspolitik läßt schon grüßen. Will man uns nur hinausbekommen? Vielleicht liegt der Knaller längst in stiller Reserve. Schließlich ist so Einiges recht undurchschaubar geworden, in der Gesamtanlage der Gesellschaft.
Gesundes Neues Jahr noch.....
was hältst Du von dem offensichtlichen Fakt, daß Dieckemann mit Familiensystem, selbst doch ganz ordentlich investiert ist.
Ich habe ähnliche Ausstiegssüberlegungen. Aber letzteres hält mich unter anderem noch ab.
Momentan geht´s offensichtlich nicht um schnellen Value, der Kleinanleger ist wohl nicht mehr wirklich erwünscht, in der Company. Die Informationspolitik läßt schon grüßen. Will man uns nur hinausbekommen? Vielleicht liegt der Knaller längst in stiller Reserve. Schließlich ist so Einiges recht undurchschaubar geworden, in der Gesamtanlage der Gesellschaft.
Gesundes Neues Jahr noch.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.640.181 von Schnellfahrer am 02.01.07 18:33:20tja die mangelnde Transparenz seitens des Vorstandes habe ich
schon immer angemahnt. Was der Dieckemann da so treibt bleit leider im Verborgenen. Sein akt. ARP ist doch ein Witz. Er hat dies auf der HV als "Erfolg" dargestellt ! Einfach unglaubwürdig
der Mann. Sein Portfolio absolut kein Glanzstück.
Ich halte noch bis zum Frühjahr eine Position, in der Hoffnung
auf ein gutes Ergebnis im Februar(?), bzw. Erhöhung des ARP
hier Ablauffrist Febr. 2007.
Es gab und gibt einfach bessere Aktien als Balaton.
schon immer angemahnt. Was der Dieckemann da so treibt bleit leider im Verborgenen. Sein akt. ARP ist doch ein Witz. Er hat dies auf der HV als "Erfolg" dargestellt ! Einfach unglaubwürdig
der Mann. Sein Portfolio absolut kein Glanzstück.
Ich halte noch bis zum Frühjahr eine Position, in der Hoffnung
auf ein gutes Ergebnis im Februar(?), bzw. Erhöhung des ARP
hier Ablauffrist Febr. 2007.
Es gab und gibt einfach bessere Aktien als Balaton.
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Betty-TV wird ab Ende Januar vermarktet. Weiß einer wie hoch die Beteiligung von Connerstone an Betty-TV ist ?
am 6.September hat Swisscom doch bereits gemeldet, siehe auch News bei Cornerstone, dass sie Betty gekauft haben
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft erwartet Nachbesserung aus Spruchverfahren
16.01.2007
Wie der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft heute erfahren hat sei in dem Spruchverfahren betreffend den Squeeze-Out der Minderheitsaktionäre der Buderus AG, Wetzlar, ein Vergleich geschlossen worden. Aus diesem Vergleich erwartet die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft für die von ihr im Rahmen des Squeeze-Out auf den Hauptaktionär übergegangenen Buderus-Aktien im Geschäftsjahr 2007 eine Nachbesserung einschließlich Zinsen in Höhe von insgesamt rd. 2,7 Mio. Euro.
Heidelberg, den 16. Januar 2007
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft Der Vorstand
Rückfragehinweis: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft Christian Rimmelspacher Tel.: +49 (0)6221 64924 0 info@deutsche-balaton.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 16.01.2007 10:21:42
16.01.2007
Wie der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft heute erfahren hat sei in dem Spruchverfahren betreffend den Squeeze-Out der Minderheitsaktionäre der Buderus AG, Wetzlar, ein Vergleich geschlossen worden. Aus diesem Vergleich erwartet die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft für die von ihr im Rahmen des Squeeze-Out auf den Hauptaktionär übergegangenen Buderus-Aktien im Geschäftsjahr 2007 eine Nachbesserung einschließlich Zinsen in Höhe von insgesamt rd. 2,7 Mio. Euro.
Heidelberg, den 16. Januar 2007
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft Der Vorstand
Rückfragehinweis: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft Christian Rimmelspacher Tel.: +49 (0)6221 64924 0 info@deutsche-balaton.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 16.01.2007 10:21:42
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.953.508 von rofino am 16.01.07 11:55:58Deutsche Balaton AG / Gewinne / Tochtergesellschaft CornerstoneCapital AG erwartet Kaufpreisnachbesserung
09.01.2007
Mit Ad-hoc-Meldung vom 17.11.2005 hat die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mitgeteilt, dass ihre Tochtergesellschaft CornerstoneCapital AG die von ihr gehaltene Beteiligung an der FAST Video Security AG, Huenenberg (Schweiz) veräußert hat. Weiter wurde mitgeteilt, dass sich der Kaufpreis in Abhängigkeit vom Eintritt diverser Bedingungen noch erhöhen kann.
Der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft hat heute erfahren, dass eine Bedingung für eine Kaufpreiserhöhung wahrscheinlich eintreten wird. Die CornerstoneCapital AG erwartet aus dieser Kaufpreiserhöhung im Geschäftsjahr 2007 einen Ergebnisbeitrag in Höhe von rd. 1,4 Mio. Euro.
Der Kaufpreis kann sich bei Eintritt weiterer Bedingungen nochmals erhöhen.
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft hält vom Grundkapital der CornerstoneCapital AG rd. 99%. Die Transaktion führt bei der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft zu einem Konzernergebnisbeitrag im Geschäftsjahr 2007.
Heidelberg, den 09. Januar 2007
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
09.01.2007
Mit Ad-hoc-Meldung vom 17.11.2005 hat die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mitgeteilt, dass ihre Tochtergesellschaft CornerstoneCapital AG die von ihr gehaltene Beteiligung an der FAST Video Security AG, Huenenberg (Schweiz) veräußert hat. Weiter wurde mitgeteilt, dass sich der Kaufpreis in Abhängigkeit vom Eintritt diverser Bedingungen noch erhöhen kann.
Der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft hat heute erfahren, dass eine Bedingung für eine Kaufpreiserhöhung wahrscheinlich eintreten wird. Die CornerstoneCapital AG erwartet aus dieser Kaufpreiserhöhung im Geschäftsjahr 2007 einen Ergebnisbeitrag in Höhe von rd. 1,4 Mio. Euro.
Der Kaufpreis kann sich bei Eintritt weiterer Bedingungen nochmals erhöhen.
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft hält vom Grundkapital der CornerstoneCapital AG rd. 99%. Die Transaktion führt bei der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft zu einem Konzernergebnisbeitrag im Geschäftsjahr 2007.
Heidelberg, den 09. Januar 2007
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.965.299 von ro-la am 16.01.07 20:05:30
Meldung zwar schon ein paar Tage alt, aber hier noch nicht gepostet.
16.01.2007
Wie der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft heute erfahren hat sei in dem Spruchverfahren betreffend den Squeeze-Out der Minderheitsaktionäre der Buderus AG, Wetzlar, ein Vergleich geschlossen worden. Aus diesem Vergleich erwartet die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft für die von ihr im Rahmen des Squeeze-Out auf den Hauptaktionär übergegangenen Buderus-Aktien im Geschäftsjahr 2007 eine Nachbesserung einschließlich Zinsen in Höhe von insgesamt rd. 2,7 Mio. Euro.
Heidelberg, den 16. Januar 2007
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc 16.01.2007 10:21:42
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft Christian Rimmelspacher Tel.: +49 (0)6221 64924 0 info@deutsche-balaton.de Deutsche Balaton AG http://www.deutsche-balaton.de BBH Weberstraße 1 Deutschland DE-69120 Heidelberg +49 (0)6221 64924 0 Finanzdienstleistungen
16.01.2007
Wie der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft heute erfahren hat sei in dem Spruchverfahren betreffend den Squeeze-Out der Minderheitsaktionäre der Buderus AG, Wetzlar, ein Vergleich geschlossen worden. Aus diesem Vergleich erwartet die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft für die von ihr im Rahmen des Squeeze-Out auf den Hauptaktionär übergegangenen Buderus-Aktien im Geschäftsjahr 2007 eine Nachbesserung einschließlich Zinsen in Höhe von insgesamt rd. 2,7 Mio. Euro.
Heidelberg, den 16. Januar 2007
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc 16.01.2007 10:21:42
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft Christian Rimmelspacher Tel.: +49 (0)6221 64924 0 info@deutsche-balaton.de Deutsche Balaton AG http://www.deutsche-balaton.de BBH Weberstraße 1 Deutschland DE-69120 Heidelberg +49 (0)6221 64924 0 Finanzdienstleistungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.107.740 von Zugzwang am 22.01.07 12:20:36da wird`s ja mal Zeit, dass man in der Weberstraße 1 unter Zugzwang kommt und sein paar Aktionären eine ordentliche Dividende zahlt.
5bc2
5bc2
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.135.823 von 5bc2 am 23.01.07 19:06:36Die sollen lieber weiter Aktien zurückkaufen. Das ist bei dem vorhandenen steuerlichen Verlustvortrag viel sinnvoller als die steuerschädliche Ausschüttung von Dividenden.
Ich bin im Gegensatz zu anderen Mitlesern mit der Balaton-Entwicklung in den letzten Jahren sehr zufrieden und sehe keinen Grund meine Aktien zu verkaufen. Muss ja auch mal gesagt werden.
Ich bin im Gegensatz zu anderen Mitlesern mit der Balaton-Entwicklung in den letzten Jahren sehr zufrieden und sehe keinen Grund meine Aktien zu verkaufen. Muss ja auch mal gesagt werden.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.164.303 von 5bc2 am 25.01.07 00:11:02Das mit der Liquidität stimmt natürlich. Das betrifft aber nicht Balaton alleine, sondern die Mehrzahl der Nebenwerte. Wer damit nicht klar kommt kann ja immer noch in Standardwerte investieren. Gar so problematisch ist es bei Balaton ja nun auch wieder nicht. Gestern 5000 Stück Umsatz, im Schnitt würde ich sagen zwischen 2000 und 3000 Stück täglich, mal mehr, mal weniger. Für Kleinanleger wie mich die nur selten traden reicht das vollkommen aus.
Worüber ich nachdenke ist Dein anderer Hinweis. Du willst eine Aktie haben wenn sie steigt und wenn sie fällt soll der Vorstand oder der Aufsichtsrat sie dir möglichst zu hohen Kursen sofort abkaufen. Da frage ich mich schon wie es denn mit Deinen Börsenkenntnissen aussieht?
Du kannst eigentlich nur auf den katastrophalen Kursverlauf von Balaton vor mehr als 5 Jahren anspielen. Das zeigt mir dass Du Dich emotional sehr stark angegriffen fühlst und seinerzeit vermutlich viel Geld mit Balaton-Aktien verloren hast. So eine emotionale Diskussion führt aber zu nichts. Sei mir also nicht böse, wenn ich diese Diskussion ohne Aussicht auf rationale Einsicht an diesem Punkt nicht fortsetzen werde.
Falls Du Deine Aktien noch hast müßtest Du mit den letzten Jahren eigentlich ganz zufrieden sein. Ich drücke Dir (und mir) also die Daumen, dass die Entwicklung weitergeht.
Hat Balaton die Novotrade-Aktien eigentlich noch?
Worüber ich nachdenke ist Dein anderer Hinweis. Du willst eine Aktie haben wenn sie steigt und wenn sie fällt soll der Vorstand oder der Aufsichtsrat sie dir möglichst zu hohen Kursen sofort abkaufen. Da frage ich mich schon wie es denn mit Deinen Börsenkenntnissen aussieht?
Du kannst eigentlich nur auf den katastrophalen Kursverlauf von Balaton vor mehr als 5 Jahren anspielen. Das zeigt mir dass Du Dich emotional sehr stark angegriffen fühlst und seinerzeit vermutlich viel Geld mit Balaton-Aktien verloren hast. So eine emotionale Diskussion führt aber zu nichts. Sei mir also nicht böse, wenn ich diese Diskussion ohne Aussicht auf rationale Einsicht an diesem Punkt nicht fortsetzen werde.
Falls Du Deine Aktien noch hast müßtest Du mit den letzten Jahren eigentlich ganz zufrieden sein. Ich drücke Dir (und mir) also die Daumen, dass die Entwicklung weitergeht.
Hat Balaton die Novotrade-Aktien eigentlich noch?
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kaufen, kaufen, Seite wurde heute schon 1000 X gelesen.
wollt ihr morgen 5000 kein Problem.
5bc2
wollt ihr morgen 5000 kein Problem.
5bc2
jetzt sind`s schon 3000
ob ich da noch unter 8 einsteigen kann?
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ob ich da noch unter 8 einsteigen kann?
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5014? geht denn heut keiner schlafen?
5bc2
5bc2
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.188.449 von 5bc2 am 25.01.07 23:00:38Der Oberpusher war der sogenannte Baltonfreund, später kam ein Peer Share dazu. Ich behaupte aber nicht dass dahinter "Schmittchen" steckte, der heute auf einer Insel ein angenehmes Dasein fristen soll.
Was bist denn Du für ein grenzdebiler Wichtigtuer? Peer Share heißt Christoph Schäfers und leitet überaus erfolgreich die Falkenstein Nebenwerte AG. Das weiß hier jeder. Nur Du scheinbar nicht.
Auf den Rest von Deinem Geschreibsel gehe ich jetzt mal nicht ein. Da ist mir die Zeit zu schade für.....
Dein Wächter
Was bist denn Du für ein grenzdebiler Wichtigtuer? Peer Share heißt Christoph Schäfers und leitet überaus erfolgreich die Falkenstein Nebenwerte AG. Das weiß hier jeder. Nur Du scheinbar nicht.
Auf den Rest von Deinem Geschreibsel gehe ich jetzt mal nicht ein. Da ist mir die Zeit zu schade für.....
Dein Wächter
Anleger behalten den Februaranfang im Auge. Ich rechne dann mit
dem Jahresergebnis und einer evt. Aussage über das Ende des ARP.
Dieses läuft ja aus. Höherer Rückkaufpreis möglich.
Werde dann meinen Restbestand veräussern. Habe inzwischen sehr er-
folgreich in ein Zertifikat investiert, dass seit Jahresbeginn über
20 % Rendite gebracht hat. Balaton hingegen.....
dem Jahresergebnis und einer evt. Aussage über das Ende des ARP.
Dieses läuft ja aus. Höherer Rückkaufpreis möglich.
Werde dann meinen Restbestand veräussern. Habe inzwischen sehr er-
folgreich in ein Zertifikat investiert, dass seit Jahresbeginn über
20 % Rendite gebracht hat. Balaton hingegen.....
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also Freunde,
an irgendwelche Verschwörungstheorien seitens der akt. oder ehem.
Geschäftsleitung von Balaton glaube ich nicht. Vielmehr jedoch an
enttäuschte Anleger, die darauf warten das der Kurs sich wieder in
ungeahnte Höhen aufmacht. Viele sitzen wahrscheinlich noch auf Verlusten.
an irgendwelche Verschwörungstheorien seitens der akt. oder ehem.
Geschäftsleitung von Balaton glaube ich nicht. Vielmehr jedoch an
enttäuschte Anleger, die darauf warten das der Kurs sich wieder in
ungeahnte Höhen aufmacht. Viele sitzen wahrscheinlich noch auf Verlusten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.192.127 von WächterDerMatrix am 26.01.07 08:40:37Nun ja dieser Herr Schäfer kann sich denn mal äußern oder?
Aber Vorsicht! Habe alle seine Pusch - Mails noch auf meinem alten 386 èr konserviert!!!!
5bc2
Aber Vorsicht! Habe alle seine Pusch - Mails noch auf meinem alten 386 èr konserviert!!!!
5bc2
hallo baltoninteressierte,
ich frage mich ob ich wohl der letzte mohikaner bin mit balatonaktien im depot??
Da sind definitiv keine Umsätze mehr!!!
Strafrechtlich wird sowieso alles verjährt sein inzwischen
Aber mit 0 Umsätzen wirds keine steigerung mit der aktie mehr geben
Ich glaube ich verkauf den rest wenn ihn tatsächlich jemand haben will, einfach ne beste Order ohne limit..
ich frage mich ob ich wohl der letzte mohikaner bin mit balatonaktien im depot??
Da sind definitiv keine Umsätze mehr!!!
Strafrechtlich wird sowieso alles verjährt sein inzwischen
Aber mit 0 Umsätzen wirds keine steigerung mit der aktie mehr geben
Ich glaube ich verkauf den rest wenn ihn tatsächlich jemand haben will, einfach ne beste Order ohne limit..
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.679.563 von balatonitom am 13.02.07 13:51:27Ich weiss ja nicht wieviele Aktien du hast, aber im Moment sucht in Frankfurt einer fast 5000 Stück bei 7,50 Euro.
ja danke das habe ich schon heute morgen entdeckt, abe rich bin mir da nicht sicher ob ich sie raushaue oder ob ich doch noch warten sollte
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.562.532 von 5bc2 am 10.02.07 01:03:01Nun ja dieser Herr Schäfer kann sich denn mal äußern oder?
Aber Vorsicht! Habe alle seine Pusch - Mails noch auf meinem alten 386 èr konserviert!!!!
Ich will Dir mal eine kleine Kapriole erzählen. Als Herr Schäfers neu bei Sparta war rief ich ihn an und wollte wissen, was es für Argumente gäbe, hier und heute sich ein paar Spartas ins Depot zu legen bzw. seinen Bestand nicht zu verkaufen ( der Kurs war gefallen von 20 € auf 15 € ).
Die Antwort war sehr schwammig und bestand nur aus Floskeln. Ich habe daraufhin meine erste, kurz vorher erworbene Position zu 15, 5 € noch während des Gesprächs wieder verkauft....
Aber unterhalte Dich jetzt mal mit ihm! Erst neulich hatte ich eine Frage an ihn wegen der Vorgehensweise bei einem Squeeze - Out und wurde m.E. nach sehr gut und kompetent beraten, obwohl ein VV bestimmt andere Aufgaben hat als einen Aktionär zu beraten...
Menschen ändern sich und sind lernfähig. Und die Jahre von denen Du hier erzählst, waren die wildesten Jahre an der Börse seit den Zwanzigern. Und da sind halt viele übers Ziel hinausgeschossen.
Nur jetzt noch so alten Klamotten nachtrauern bringt nicht viel. Schau nach vorne. Und erkenne jetzt die Chancen die der Markt zu bieten hat!
Dein Wächter
Aber Vorsicht! Habe alle seine Pusch - Mails noch auf meinem alten 386 èr konserviert!!!!
Ich will Dir mal eine kleine Kapriole erzählen. Als Herr Schäfers neu bei Sparta war rief ich ihn an und wollte wissen, was es für Argumente gäbe, hier und heute sich ein paar Spartas ins Depot zu legen bzw. seinen Bestand nicht zu verkaufen ( der Kurs war gefallen von 20 € auf 15 € ).
Die Antwort war sehr schwammig und bestand nur aus Floskeln. Ich habe daraufhin meine erste, kurz vorher erworbene Position zu 15, 5 € noch während des Gesprächs wieder verkauft....
Aber unterhalte Dich jetzt mal mit ihm! Erst neulich hatte ich eine Frage an ihn wegen der Vorgehensweise bei einem Squeeze - Out und wurde m.E. nach sehr gut und kompetent beraten, obwohl ein VV bestimmt andere Aufgaben hat als einen Aktionär zu beraten...
Menschen ändern sich und sind lernfähig. Und die Jahre von denen Du hier erzählst, waren die wildesten Jahre an der Börse seit den Zwanzigern. Und da sind halt viele übers Ziel hinausgeschossen.
Nur jetzt noch so alten Klamotten nachtrauern bringt nicht viel. Schau nach vorne. Und erkenne jetzt die Chancen die der Markt zu bieten hat!
Dein Wächter
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.682.529 von WächterDerMatrix am 13.02.07 15:50:40liest sich für mich, als hätte der "betroffene" selbst geantwortet. Nur so mein erste Bauchgefühl. Aber lassen wir die Vergangenheit ruhen "Herr Schäfer`s ??" Die in in der Weberstraße 1
lässt dies eh kalt.
5bc2
lässt dies eh kalt.
5bc2
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.714.611 von 5bc2 am 15.02.07 00:29:37liest sich für mich, als hätte der "betroffene" selbst geantwortet.
Kann es sein, dass Du ein Verschwörungstheoretiker bist....
Dein Wächter
Kann es sein, dass Du ein Verschwörungstheoretiker bist....
Dein Wächter
Verschwörung hin oder her heute werden sogar ein paar millionstel cents umgesetzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.135.823 von 5bc2 am 23.01.07 19:06:36ja gibts denn noch Aktionäre außer mir und noch jemanden...
da müssen doch noch etliche Millionen Aktien im Umlauf sein?
da müssen doch noch etliche Millionen Aktien im Umlauf sein?
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
Genau das habe ich und auch andere bevor wir eingestiegen sind ausführlich gemacht
Ich freue mich jeden Tag das ich den Wert habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.772.418 von lacorte am 17.02.07 11:37:37ich halte auch noch etliche anteile, vertraue auf kostoljanis börsenweisheiten. demnach gut wenn aktienkurs bei kleinen umsätzen steigt. dies ist seit jahren der fall.
Und weiter nach oben so soll es ein
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.253.678 von lacorte am 12.03.07 14:16:05euro adhoc: P&I Personal & Informatik AG / Veröffentlichung gemäß § 26 WpHG Abs.
1 mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
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Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
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Name: Deutsche Balaton AG
Sitz: Heidelberg
Staat: Deutschland
Angaben zum Emittenten:
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Name: P&I Personal & Informatik AG
Adresse: Kreuzberger Ring 56, 65205 Wiesbaden
Sitz: Wiesbaden
Staat: Deutschland
05.03.2007
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, hat uns am 2. März 2007
nach § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an unserer
Gesellschaft am 28. Februar 2007 die Schwelle von 5 % überschritten hat und zu
diesem Tag 5,0295 % (387.270 Stimmrechte) beträgt. Hiervon werden der Deutsche
Balaton AG keine Stimmrechte nach § 22 WpHG zugerechnet
Die VV Beteiligungen AG, Heidelberg, hat uns am 2. März 2007 nach § 21 Abs. 1
WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft am 28.
Februar 2007 die Schwelle von 5 % überschritten hat und zu diesem Tag 5,0295 %
(387.270 Stimmrechte) beträgt. Die Stimmrechte werden der VV Beteiligungen AG
vollumfänglich gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 zugerechnet.
Dabei werden Stimmrechte von der Deutsche Balaton AG, Heidelberg, mit einem
Stimmrechtsanteil von mehr als 3 % oder mehr an der P&I zugerechnet.
Zugerechnete Stimmrechte werden über die Deutsche Balaton AG als kontrolliertes
Unternehmen mit einem Stimmrechtsanteil von 3 % oder mehr gehalten.
Die DELPHI Unternehmensberatung GmbH, Heidelberg, hat uns am 2. März 2007 nach
§ 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft
am 28. Februar 2007 die Schwelle von 5 % überschritten hat und zu diesem Tag
5,0295 % (387.270 Stimmrechte) beträgt. Die Stimmrechte werden der DELPHI
Unternehmensberatung GmbH vollumfänglich gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1
zugerechnet.
Dabei werden Stimmrechte von der Deutsche Balaton AG, Heidelberg, und der VV
Beteiligungen AG, Heidelberg, mit einem Stimmrechtsanteil von jeweils mehr als
3 % oder mehr an der P&I zugerechnet. Zugerechnete Stimmrechte werden über die
Deutsche Balaton AG und die VV Beteiligungen AG als kontrollierte Unternehmen
mit einem Stimmrechtsanteil von jeweils 3 % oder mehr gehalten.
Herr Wilhelm Konrad Thomas Zours, Heidelberg, hat uns am 2. März 2007 nach § 21
Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft am
28. Februar 2007 die Schwelle von 5 % überschritten hat und zu diesem Tag
5,0295 % (387.270 Stimmrechte) beträgt. Die Stimmrechte werden Herrn Wilhelm
Konrad Thomas Zours vollumfänglich gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 zugerechnet.
Dabei werden Stimmrechte von der Deutsche Balaton AG, Heidelberg, der VV
Beteiligungen AG, Heidelberg, und der DELPHI Unternehmensberatung GmbH,
Heidelberg, mit einem Stimmrechtsanteil von jeweils mehr als 3 % oder mehr an
der P&I zugerechnet. Zugerechnete Stimmrechte werden über die Deutsche Balaton
AG, die VV Beteiligungen AG und die DELPHI Unternehmensberatung GmbH,
Heidelberg, als kontrollierte Unternehmen mit einem Stimmrechtsanteil von
jeweils 3 % oder mehr gehalten.
P&I Personal & Informatik Aktiengesellschaft
Kreuzberger Ring 56
D - 65205 Wiesbaden
Emittent: P&I Personal & Informatik AG
Kreuzberger Ring 56
D-65205 Wiesbaden
Telefon: +49(0)611 7147 267
FAX: +49(0)611 7147 367
Email: aktie@pi-ag.com
WWW: www.pi-ag.com
ISIN: DE0006913403
Indizes: CDAX, Prime All Share, Technologie All Share
Börsen: Geregelter Markt: Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr: Börse
Berlin-Bremen, Hamburger Wertpapierbörse, Baden-Württembergische
Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Niedersächsische Börse zu Hannover,
Bayerische Börse
Branche: Software
Sprache: Deutsch
1 mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
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europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
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05.03.2007
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, hat uns am 2. März 2007
nach § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an unserer
Gesellschaft am 28. Februar 2007 die Schwelle von 5 % überschritten hat und zu
diesem Tag 5,0295 % (387.270 Stimmrechte) beträgt. Hiervon werden der Deutsche
Balaton AG keine Stimmrechte nach § 22 WpHG zugerechnet
Die VV Beteiligungen AG, Heidelberg, hat uns am 2. März 2007 nach § 21 Abs. 1
WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft am 28.
Februar 2007 die Schwelle von 5 % überschritten hat und zu diesem Tag 5,0295 %
(387.270 Stimmrechte) beträgt. Die Stimmrechte werden der VV Beteiligungen AG
vollumfänglich gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 zugerechnet.
Dabei werden Stimmrechte von der Deutsche Balaton AG, Heidelberg, mit einem
Stimmrechtsanteil von mehr als 3 % oder mehr an der P&I zugerechnet.
Zugerechnete Stimmrechte werden über die Deutsche Balaton AG als kontrolliertes
Unternehmen mit einem Stimmrechtsanteil von 3 % oder mehr gehalten.
Die DELPHI Unternehmensberatung GmbH, Heidelberg, hat uns am 2. März 2007 nach
§ 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft
am 28. Februar 2007 die Schwelle von 5 % überschritten hat und zu diesem Tag
5,0295 % (387.270 Stimmrechte) beträgt. Die Stimmrechte werden der DELPHI
Unternehmensberatung GmbH vollumfänglich gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1
zugerechnet.
Dabei werden Stimmrechte von der Deutsche Balaton AG, Heidelberg, und der VV
Beteiligungen AG, Heidelberg, mit einem Stimmrechtsanteil von jeweils mehr als
3 % oder mehr an der P&I zugerechnet. Zugerechnete Stimmrechte werden über die
Deutsche Balaton AG und die VV Beteiligungen AG als kontrollierte Unternehmen
mit einem Stimmrechtsanteil von jeweils 3 % oder mehr gehalten.
Herr Wilhelm Konrad Thomas Zours, Heidelberg, hat uns am 2. März 2007 nach § 21
Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an unserer Gesellschaft am
28. Februar 2007 die Schwelle von 5 % überschritten hat und zu diesem Tag
5,0295 % (387.270 Stimmrechte) beträgt. Die Stimmrechte werden Herrn Wilhelm
Konrad Thomas Zours vollumfänglich gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 zugerechnet.
Dabei werden Stimmrechte von der Deutsche Balaton AG, Heidelberg, der VV
Beteiligungen AG, Heidelberg, und der DELPHI Unternehmensberatung GmbH,
Heidelberg, mit einem Stimmrechtsanteil von jeweils mehr als 3 % oder mehr an
der P&I zugerechnet. Zugerechnete Stimmrechte werden über die Deutsche Balaton
AG, die VV Beteiligungen AG und die DELPHI Unternehmensberatung GmbH,
Heidelberg, als kontrollierte Unternehmen mit einem Stimmrechtsanteil von
jeweils 3 % oder mehr gehalten.
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Kreuzberger Ring 56
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Emittent: P&I Personal & Informatik AG
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Indizes: CDAX, Prime All Share, Technologie All Share
Börsen: Geregelter Markt: Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr: Börse
Berlin-Bremen, Hamburger Wertpapierbörse, Baden-Württembergische
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Bayerische Börse
Branche: Software
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über 11 Mio. Nachschlag aus Spruchverfahren möglich
28.03.2007 - 16:13 Uhr
euro adhoc: Deutsche Balaton AG / Sonstiges / Landgericht Dortmund erhöht Barabfindung für ehemalige Aktionäre der Friedrich Grohe AG
=
Werbung
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
=
28.03.2007
Der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft hat heute erfahren, dass das Landgericht Dortmund in dem Spruchverfahren betreffend die Umwandlung der ehemaligen Friedrich Grohe AG, Hemer, aufgrund des Umwandlungsbeschlusses vom 24.02.2000 die Barabfindung für die Aktionäre, die auf der Hauptversammlung vom 24.02.2000 gegen den Umwandlungsbeschluss Widerspruch zur Niederschrift erklärt haben, auf 25,41 Euro je Vorzugs-Stückaktie der ehemaligen Friedrich Grohe AG festgesetzt hat. Die Entscheidung des Landgerichts Dortmund ist noch nicht rechtskräftig.
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft hat damals die Barabfindung für insgesamt 679.484 Vorzugs-Stückaktien der Friedrich Grohe AG erhalten. Aufgrund der nun vom Landgericht Dortmund ausgesprochenen Festsetzung der Barabfindung auf 25,41 Euro je Aktie erhöht sich die Barabfindung nachträglich um insgesamt rd. 8,6 Mio. Euro auf die außerdem Zinsen in Höhe von derzeit insgesamt rd. 2,5 Mio. Euro anfallen.
Die Festsetzung der Barabfindung mit 25,41 Euro je Vorzugs-Stückaktie der ehemaligen Friedrich Grohe AG - und damit der Betrag, den die Deutsche Balaton als Nachbesserung erhalten kann - durch den vorgenannten Beschluss des Landgerichts Dortmund ist noch nicht rechtskräftig und kann sich daher im Instanzenzug erhöhen oder verringern.
Heidelberg, den 28. März 2007 Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc 28.03.2007 15:41:18
=
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
March 28, 2007 10:13 ET (14:13 GMT)
28.03.2007 - 16:13 Uhr
euro adhoc: Deutsche Balaton AG / Sonstiges / Landgericht Dortmund erhöht Barabfindung für ehemalige Aktionäre der Friedrich Grohe AG
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
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28.03.2007
Der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft hat heute erfahren, dass das Landgericht Dortmund in dem Spruchverfahren betreffend die Umwandlung der ehemaligen Friedrich Grohe AG, Hemer, aufgrund des Umwandlungsbeschlusses vom 24.02.2000 die Barabfindung für die Aktionäre, die auf der Hauptversammlung vom 24.02.2000 gegen den Umwandlungsbeschluss Widerspruch zur Niederschrift erklärt haben, auf 25,41 Euro je Vorzugs-Stückaktie der ehemaligen Friedrich Grohe AG festgesetzt hat. Die Entscheidung des Landgerichts Dortmund ist noch nicht rechtskräftig.
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft hat damals die Barabfindung für insgesamt 679.484 Vorzugs-Stückaktien der Friedrich Grohe AG erhalten. Aufgrund der nun vom Landgericht Dortmund ausgesprochenen Festsetzung der Barabfindung auf 25,41 Euro je Aktie erhöht sich die Barabfindung nachträglich um insgesamt rd. 8,6 Mio. Euro auf die außerdem Zinsen in Höhe von derzeit insgesamt rd. 2,5 Mio. Euro anfallen.
Die Festsetzung der Barabfindung mit 25,41 Euro je Vorzugs-Stückaktie der ehemaligen Friedrich Grohe AG - und damit der Betrag, den die Deutsche Balaton als Nachbesserung erhalten kann - durch den vorgenannten Beschluss des Landgerichts Dortmund ist noch nicht rechtskräftig und kann sich daher im Instanzenzug erhöhen oder verringern.
Heidelberg, den 28. März 2007 Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Mitteilung euro adhoc 28.03.2007 15:41:18
=
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
March 28, 2007 10:13 ET (14:13 GMT)
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.546.436 von Zugzwang am 28.03.07 17:19:370,8 EUR pro Balaton-Aktie!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.552.946 von cyberpiper nachkaufen am 28.03.07 22:59:11Bis zur Hauptversammlung locker zweistellige kurse.
Neben grohe sind noch weitere mio (ich rechne mit über 50) in spruchverfahren eingereicht
Neben grohe sind noch weitere mio (ich rechne mit über 50) in spruchverfahren eingereicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.600.856 von vittelo am 31.03.07 16:46:56Scheint ein käufer die letzten shares die angeboten werden einzusammeln. Systematisch seit tagen schon.
Wann kommt eigentlich Cornerstone Capital an die Börse? Wäre doch langsam ein guter Zeitpunkt...
Schade ist nur das es keine Dividene gibt seid Jahren ABer ansonsten freue ich mich jede Woche wenn ich den Kurs sehe
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.706.064 von lacorte am 07.04.07 17:31:25Dividende gabs eigentlich immer in Form eines guten Essens im Nassauer Hof in wiesbaden. Bin gespannt wie es dieses Jahr in heidelberg wird.
Dueker
Dueker
Der Jahres- und Konzernabschluss 2006, sowie die Zwischenmitteilung zum 1. Halbjahr 2007 sind auf der Homepage von Balaton abrufbar.
Unter anderem hat sich folgendes getan:
Hungagent Rt., Pomaz, Ungarn wurde verkauft.
Novotrade Rt., Budapest, Ungarn wurde in Genesis Energy Investment plc umbenannt und hat auch einen neuen Geschäftszweck.
Daneben wurden noch andere Beteiligungen ge- und verkauft worden.
Steht alles in den verschiedenen Berichten drin.
Gruss
ro-la
Unter anderem hat sich folgendes getan:
Hungagent Rt., Pomaz, Ungarn wurde verkauft.
Novotrade Rt., Budapest, Ungarn wurde in Genesis Energy Investment plc umbenannt und hat auch einen neuen Geschäftszweck.
Daneben wurden noch andere Beteiligungen ge- und verkauft worden.
Steht alles in den verschiedenen Berichten drin.
Gruss
ro-la
euro adhoc: Deutsche Balaton AG / Director´s Dealings
--------------------------------------------------------------------------------
Directors Dealings-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
31.05.2007
außerbörslich (euro adhoc) - Personenbezogene Daten:
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilungspflichtige Person:
-----------------------------
Name: VV Beteiligungen AG
(juristische Person, Gesellschaft oder Einrichtung)
Ansprechpartner/Rufnummer:
-
Grund der Mitteilungspflicht:
------------------------------
Grund: Angegebene Person ist juristische Person in enger
Beziehung
Beziehung: zu einer Person mit Führungsaufgaben
Person der Beziehung:
---------------------
(mit Führungsfunktion, welche die Mitteilungspflicht auslöst)
Name: Thomas Zours
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zur Transaktion:
--------------------------------------------------------------------------------
Transaktion:
------------
Bezeichnung: Deutsche Balaton AG Inhaber-Aktie o.N.
ISIN: DE0005508204
Geschäftsart: Kauf
Datum: 31.05.2007
Stückzahl: 236950
Währung: Euro
Kurs/Preis: 8,00000
Gesamtvolumen: 1.895.600,00000
Börsenplatz: außerbörslich
Erläuterung: Korrekturmitteilung nach § 15a WpHG zu unserer Meldung vom
31.05.07:
Die Stückzahl lautet richtig: 236950 (nicht: 237000); das
Gesamtvolumen beträgt richtig: 1895600,00 Euro (nicht:
1896000,00 Euro).
Angaben zum Emittent:
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Ende der Mitteilung euro adhoc 31.05.2007 14:29:45
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Directors Dealings-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
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31.05.2007
außerbörslich (euro adhoc) - Personenbezogene Daten:
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Mitteilungspflichtige Person:
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Name: VV Beteiligungen AG
(juristische Person, Gesellschaft oder Einrichtung)
Ansprechpartner/Rufnummer:
-
Grund der Mitteilungspflicht:
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Grund: Angegebene Person ist juristische Person in enger
Beziehung
Beziehung: zu einer Person mit Führungsaufgaben
Person der Beziehung:
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(mit Führungsfunktion, welche die Mitteilungspflicht auslöst)
Name: Thomas Zours
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zur Transaktion:
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Transaktion:
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Bezeichnung: Deutsche Balaton AG Inhaber-Aktie o.N.
ISIN: DE0005508204
Geschäftsart: Kauf
Datum: 31.05.2007
Stückzahl: 236950
Währung: Euro
Kurs/Preis: 8,00000
Gesamtvolumen: 1.895.600,00000
Börsenplatz: außerbörslich
Erläuterung: Korrekturmitteilung nach § 15a WpHG zu unserer Meldung vom
31.05.07:
Die Stückzahl lautet richtig: 236950 (nicht: 237000); das
Gesamtvolumen beträgt richtig: 1895600,00 Euro (nicht:
1896000,00 Euro).
Angaben zum Emittent:
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Ende der Mitteilung euro adhoc 31.05.2007 14:29:45
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!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
09.07.2007 Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN DE0005508204, hat entschieden, das günstige Marktumfeld zu nutzen und einen Teil ihrer Beteiligung an der Eurokai KGaA, Hamburg, zu verkaufen. Aus dem vorstehend genannten Verkauf resultiert im Geschäftsjahr 2007 ein Ergebnisbeitrag in Höhe von rd. 2,0 Mio. Euro. Heidelberg, den 09. Juli 2007 Deutsche Balaton Aktiengesellschaft Ende der Mitteilung euro adhoc
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.602.993 von rofino am 10.07.07 01:10:15Frag mal nach in der Weberstraße 1 in Heidelberg, ob Du davon auch was haben kannst. Die "Fressalien" bei der HV sind doch eine recht dünne Dividende.
5bc2
5bc2
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.624.332 von 5bc2 am 11.07.07 00:07:01Es gibt doch noch die guten Nachrichten in diesen schlechten Zeiten:
Heidelberg (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Balaton AG (ISIN DE0005508204 / WKN 550820) hat am Mittwoch die vorläufigen Zahlen zum ersten Halbjahr 2007 veröffentlicht.
Demnach konnte das Unternehmen den Halbjahresüberschuss von 2,7 Mio. Euro auf nun 7,8 Mio. Euro steigern. Nach dem vorläufigen Halbjahresabschluss lagen die sonstigen betrieblichen Erträge im ersten Geschäftshalbjahr 2007 bei rund 10,3 Mio. Euro, nach 3,9 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Die Abschreibungen auf Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens beliefen sich im ersten Halbjahr 2007 auf 1,9 Mio. Euro, nach 0,9 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.
Die vorgenannten Zahlen basieren auf einer nach HGB erstellten internen Zwischenabschluss für die Deutsche Balaton AG. Ergebniszahlen für den Konzern liegen derzeit noch nicht vor und werden noch veröffentlicht werden.
Die Aktie der Deutschen Balaton notiert in Frankfurt derzeit bei 8,55 Euro (-1,72 Prozent). (25.07.2007/ac/n/nw)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
© Aktiencheck.de AG
Heidelberg (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Balaton AG (ISIN DE0005508204 / WKN 550820) hat am Mittwoch die vorläufigen Zahlen zum ersten Halbjahr 2007 veröffentlicht.
Demnach konnte das Unternehmen den Halbjahresüberschuss von 2,7 Mio. Euro auf nun 7,8 Mio. Euro steigern. Nach dem vorläufigen Halbjahresabschluss lagen die sonstigen betrieblichen Erträge im ersten Geschäftshalbjahr 2007 bei rund 10,3 Mio. Euro, nach 3,9 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Die Abschreibungen auf Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens beliefen sich im ersten Halbjahr 2007 auf 1,9 Mio. Euro, nach 0,9 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.
Die vorgenannten Zahlen basieren auf einer nach HGB erstellten internen Zwischenabschluss für die Deutsche Balaton AG. Ergebniszahlen für den Konzern liegen derzeit noch nicht vor und werden noch veröffentlicht werden.
Die Aktie der Deutschen Balaton notiert in Frankfurt derzeit bei 8,55 Euro (-1,72 Prozent). (25.07.2007/ac/n/nw)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
© Aktiencheck.de AG
Das Eigenkapital liegt aber unter 100 Mio. € und die EK-Quote liegt nur bei 60%. Die Gewinne kommen ja aus Einmaleffekten. So gut siehts nun auch nicht aus...
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.871.798 von Lacantun am 27.07.07 10:05:11Der Kurs hält sich seit 2 Wochen konstant bei knapp über 9 Euro.
Umsätze sind moderat. Das lässt doch hoffen!
Die Einmaleffekte sind doch nicht zu verachten: das Unternehmen lebt doch davon!
Sollte der Rechtsstreit bezüglich der Barabfindung bei der Fr. Grohe AG günstig ausgehen, kommen nochmal rund 10 Mio Euro dazu.
(Siehe Zwischenmitteilung vom 31.05.07).
Am 9.7 sind Teile der Beteiligung an der Eurokai AG verkauft worden. Ergebnisbeitrag 2,0 Mio Euro. (Adhoc vom 9.7.07).
Umsätze sind moderat. Das lässt doch hoffen!
Die Einmaleffekte sind doch nicht zu verachten: das Unternehmen lebt doch davon!
Sollte der Rechtsstreit bezüglich der Barabfindung bei der Fr. Grohe AG günstig ausgehen, kommen nochmal rund 10 Mio Euro dazu.
(Siehe Zwischenmitteilung vom 31.05.07).
Am 9.7 sind Teile der Beteiligung an der Eurokai AG verkauft worden. Ergebnisbeitrag 2,0 Mio Euro. (Adhoc vom 9.7.07).
euro adhoc: Deutsche Balaton AG / Geschäftszahlen/Bilanz / Ad-hoc-Meldung nach §
15 WpHG: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft gibt vorläufiges
Konzernhalbjahresergebnis bekannt
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
17.08.2007
Die Beteiligungsgesellschaft Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg,
ISIN DE0005508204 , hat ihr erstes Geschäftshalbjahr 2007
(01.01.2007-30.06.2007) mit einem voraussichtlichen Konzernjahresüberschuss
(IFRS) von 8,7 Mio. Euro (Vorjahresvergleichszeitraum: 0,5 Mio. Euro)
abgeschlossen. Das voraussichtliche Konzernergebnis (IFRS) nach Berücksichtigung
des Ergebnisanteils Minderheiten beträgt 8,3 Mio. Euro
(Vorjahresvergleichszeitraum: 0,9 Mio. Euro).
Die Konzernumsatzerlöse (IFRS) im ersten Geschäftshalbjahr belaufen sich auf
voraussichtlich 3,5 Mio. Euro (Vorjahresvergleichszeitraum: 0,1 Mio. Euro), die
sonstigen betrieblichen Erträge im Konzern (IFRS) auf voraussichtlich 9,9 Mio.
Euro (Vorjahresvergleichszeitraum: 5,9 Mio. Euro).
Das Konzerneigenkapital (IFRS) beträgt zum 30. Juni 2007 117,2 Mio. Euro (31.
Dezember 2006: 103,1 Mio. Euro), die Konzernbilanzsumme (IFRS) 137,0 Mio.
Euro (31. Dezember 2006: 128,9 Mio. Euro). Der zum 30.06.2007 im
Konzerneigenkapital (IFRS) enthaltene Minderheitenanteil beträgt 7,8 Mio. Euro
(31. Dezember 2006: 7,5 Mio. Euro). Die Neubewertungsrücklage zum 30. Juni 2007
beträgt 21,4 Mio. Euro (31. Dezember 2006: 15,5 Mio. Euro).
Der Konzernhalbjahresüberschuss für das erste Geschäftshalbjahr 2007 wird
wesentlich bestimmt durch Erlöse aus dem Verkauf von Finanzanlagen.
Die vorgenannten Zahlen basieren auf dem heute vom Vorstand zum 30.06.2007
aufgestellten vorläufigen Halbjahreskonzernabschluss der Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft.
Heidelberg, den 17. August 2007
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Christian Rimmelspacher
Tel.: +49 (0)6221 64924 0
info@deutsche-balaton.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 17.08.2007 14:31:48
--------------------------------------------------------------------------------
Emittent: Deutsche Balaton AG
Weberstraße 1
D-69120 Heidelberg
Telefon: +49 (0)6221 64924 0
FAX: +49 (0)6221 64924 24
Email: crimmelspacher@dbbh.de
WWW: http://www.deutsche-balaton.de
Branche: Finanzdienstleistungen
ISIN: DE0005508204
Indizes: CDAX
Börsen: Freiverkehr: Börse Berlin, Börse Hamburg, Börse Stuttgart, Börse
Düsseldorf, Börse München, Geregelter Markt/General Standard: Börse
Frankfurt
Sprache: Deutsch
.............
Unverständlich, warum der Kurs zurückgeht, hoffentlich nur vorübergehend!
15 WpHG: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft gibt vorläufiges
Konzernhalbjahresergebnis bekannt
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
17.08.2007
Die Beteiligungsgesellschaft Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg,
ISIN DE0005508204 , hat ihr erstes Geschäftshalbjahr 2007
(01.01.2007-30.06.2007) mit einem voraussichtlichen Konzernjahresüberschuss
(IFRS) von 8,7 Mio. Euro (Vorjahresvergleichszeitraum: 0,5 Mio. Euro)
abgeschlossen. Das voraussichtliche Konzernergebnis (IFRS) nach Berücksichtigung
des Ergebnisanteils Minderheiten beträgt 8,3 Mio. Euro
(Vorjahresvergleichszeitraum: 0,9 Mio. Euro).
Die Konzernumsatzerlöse (IFRS) im ersten Geschäftshalbjahr belaufen sich auf
voraussichtlich 3,5 Mio. Euro (Vorjahresvergleichszeitraum: 0,1 Mio. Euro), die
sonstigen betrieblichen Erträge im Konzern (IFRS) auf voraussichtlich 9,9 Mio.
Euro (Vorjahresvergleichszeitraum: 5,9 Mio. Euro).
Das Konzerneigenkapital (IFRS) beträgt zum 30. Juni 2007 117,2 Mio. Euro (31.
Dezember 2006: 103,1 Mio. Euro), die Konzernbilanzsumme (IFRS) 137,0 Mio.
Euro (31. Dezember 2006: 128,9 Mio. Euro). Der zum 30.06.2007 im
Konzerneigenkapital (IFRS) enthaltene Minderheitenanteil beträgt 7,8 Mio. Euro
(31. Dezember 2006: 7,5 Mio. Euro). Die Neubewertungsrücklage zum 30. Juni 2007
beträgt 21,4 Mio. Euro (31. Dezember 2006: 15,5 Mio. Euro).
Der Konzernhalbjahresüberschuss für das erste Geschäftshalbjahr 2007 wird
wesentlich bestimmt durch Erlöse aus dem Verkauf von Finanzanlagen.
Die vorgenannten Zahlen basieren auf dem heute vom Vorstand zum 30.06.2007
aufgestellten vorläufigen Halbjahreskonzernabschluss der Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft.
Heidelberg, den 17. August 2007
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Christian Rimmelspacher
Tel.: +49 (0)6221 64924 0
info@deutsche-balaton.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 17.08.2007 14:31:48
--------------------------------------------------------------------------------
Emittent: Deutsche Balaton AG
Weberstraße 1
D-69120 Heidelberg
Telefon: +49 (0)6221 64924 0
FAX: +49 (0)6221 64924 24
Email: crimmelspacher@dbbh.de
WWW: http://www.deutsche-balaton.de
Branche: Finanzdienstleistungen
ISIN: DE0005508204
Indizes: CDAX
Börsen: Freiverkehr: Börse Berlin, Börse Hamburg, Börse Stuttgart, Börse
Düsseldorf, Börse München, Geregelter Markt/General Standard: Börse
Frankfurt
Sprache: Deutsch
.............
Unverständlich, warum der Kurs zurückgeht, hoffentlich nur vorübergehend!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.208.304 von KarlBlock am 17.08.07 17:42:19wer kommt zur HV nach heidelberg?
Gruß Dueker
Gruß Dueker
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.311.460 von dueker am 28.08.07 09:21:02waren`s mehr als "Dausend?" die gekommen sind. Eigentlich reicht ja Zours der hat ja eh die absolute Mehrheit bei dem Verein.
balatonfreund
balatonfreund
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.392.305 von 5bc2 am 04.09.07 23:58:17konnte leider selber nicht hin
Der kostenpflichtige HV-Bericht 2007 ist auf gsc-research online.
Antwort auf Beitrag Nr.: 5.942.689 von cyberpiper nachkaufen am 30.03.02 13:16:53da hört sich ja alles gut an.
aber was ist mit der fränkischen neuerwerbung bei heidelberger?
da macht doch der vorstand nun wirklich nur http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif
mist.http://img.wallstreet-online.de/smilies/redface.gif
:O
ist die frage ob die balaton nicht doch lieber mal nachsehn sollte und dem herrn auf die finger klopft bevor das unternehmen ganz und gar ruiniert ist.http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif
aber was ist mit der fränkischen neuerwerbung bei heidelberger?
da macht doch der vorstand nun wirklich nur http://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif
mist.http://img.wallstreet-online.de/smilies/redface.gif
:O
ist die frage ob die balaton nicht doch lieber mal nachsehn sollte und dem herrn auf die finger klopft bevor das unternehmen ganz und gar ruiniert ist.http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.884.734 von 5bc2 am 28.07.07 00:33:35dazu kommt noch die absolute beratungsresitenz des vorstandes.http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.673.050 von salesguy am 20.09.07 12:23:1327.11.2007 - 18:25 Uhr
DJ euro adhoc: Deutsche Balaton AG / Personal / Vorstandsmitglied Jürgen Dickemann wird Vorstandsamt zum Ablauf des 31. Dezember 2007 niederlegen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
27.11.2007
Herr Jürgen Dickemann wird sein Amt als Vorstandsmitglied der Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN DE0005508204, zum Ablauf des 31. Dezember
2007 niederlegen um sich neuen Aufgaben zu widmen. Die Niederlegung wird im
Rahmen einer Aufhebungsvereinbarung zwischen der Gesellschaft und Herrn Jürgen
Dickemann im besten Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat erfolgen. Über eine
Nachbesetzung ist noch nicht entschieden.
Herr Jürgen Dickemann hat dem Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
seit mehr als acht Jahren angehört und in diesen Jahren die Entwicklungen des
Unternehmens entscheidend mit verantwortet und mit begleitet. Er bleibt der
Gesellschaft auch weiterhin in beratender Funktion verbunden.
Der Aufsichtsrat bedauert die Entscheidung des ausscheidenden
Vorstandsmitglieds. Er bedankt sich bei Herrn Jürgen Dickemann für seine
Leistung und den Einsatz für die Gesellschaft sowie für die vertrauensvolle
Zusammenarbeit mit dem Aufsichtsrat und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute.
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Ende der Mitteilung euro adhoc 27.11.2007 17:53:25
DJ euro adhoc: Deutsche Balaton AG / Personal / Vorstandsmitglied Jürgen Dickemann wird Vorstandsamt zum Ablauf des 31. Dezember 2007 niederlegen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
27.11.2007
Herr Jürgen Dickemann wird sein Amt als Vorstandsmitglied der Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN DE0005508204, zum Ablauf des 31. Dezember
2007 niederlegen um sich neuen Aufgaben zu widmen. Die Niederlegung wird im
Rahmen einer Aufhebungsvereinbarung zwischen der Gesellschaft und Herrn Jürgen
Dickemann im besten Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat erfolgen. Über eine
Nachbesetzung ist noch nicht entschieden.
Herr Jürgen Dickemann hat dem Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
seit mehr als acht Jahren angehört und in diesen Jahren die Entwicklungen des
Unternehmens entscheidend mit verantwortet und mit begleitet. Er bleibt der
Gesellschaft auch weiterhin in beratender Funktion verbunden.
Der Aufsichtsrat bedauert die Entscheidung des ausscheidenden
Vorstandsmitglieds. Er bedankt sich bei Herrn Jürgen Dickemann für seine
Leistung und den Einsatz für die Gesellschaft sowie für die vertrauensvolle
Zusammenarbeit mit dem Aufsichtsrat und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute.
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Ende der Mitteilung euro adhoc 27.11.2007 17:53:25
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor!
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Früher hätte diese adhoc für mehr Aufsehen gesorgt:
Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft beschließt Aktienrückkauf
09.01.2008
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN DE0005508204, beabsichtigt bis zu 500.000 eigene Aktien der Gesellschaft (entsprechend einem Anteil von bis zu rd. 3,9% des Grundkapitals und der Aktien) zu einem Kaufpreis je Aktie von 10,00 Euro im Rahmen eines öffentlichen Kaufangebots zu erwerben. Einen entsprechenden Beschluss hat der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft am 09. Januar 2008 gefasst. Damit macht der Vorstand von der mit Beschluss der Hauptversammlung vom 30. August 2007 eingeräumten Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien Gebrauch.
Entsprechend der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 30. August 2007 darf der im Rahmen des öffentlichen Kaufangebots von der Deutsche Balaton AG angebotene Kaufpreis je Aktie von 10,00 Euro den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktie an der Frankfurter Wertpapierbörse an den drei Börsentagen, die dieser Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe des Erwerbsangebots vorangehen, nicht um mehr als 20% über- oder unterschreiten. Ergeben sich nach der Veröffentlichung des an alle Aktionäre gerichteten Angebots, das entsprechend der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 30. August 2007 weitere Bedingungen erhalten kann, nicht unerhebliche Abweichungen des maßgeblichen Werts, so kann das Angebot entsprechend der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 30. August 2007 angepasst werden.
Die Einzelheiten des Angebots werden kurzfristig im elektronischen Bundesanzeiger und auf der Internetseite der Gesellschaft unter http://www.deutsche-balaton.de veröffentlicht werden.
Derzeit hält die Gesellschaft keine eigenen Aktien. Die eigenen Aktien werden im Rahmen der von der Hauptversammlung am 30. August 2007 erteilten Ermächtigung verwendet werden.
Heidelberg, den 09. Januar 2008
Ist von den Kleinanlegern niemand mehr dabeihttp://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif
Das wäre eigentlich schade, bei dieser schönen Perfomance der Aktie seit 2002.http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif
Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft beschließt Aktienrückkauf
09.01.2008
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN DE0005508204, beabsichtigt bis zu 500.000 eigene Aktien der Gesellschaft (entsprechend einem Anteil von bis zu rd. 3,9% des Grundkapitals und der Aktien) zu einem Kaufpreis je Aktie von 10,00 Euro im Rahmen eines öffentlichen Kaufangebots zu erwerben. Einen entsprechenden Beschluss hat der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft am 09. Januar 2008 gefasst. Damit macht der Vorstand von der mit Beschluss der Hauptversammlung vom 30. August 2007 eingeräumten Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien Gebrauch.
Entsprechend der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 30. August 2007 darf der im Rahmen des öffentlichen Kaufangebots von der Deutsche Balaton AG angebotene Kaufpreis je Aktie von 10,00 Euro den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktie an der Frankfurter Wertpapierbörse an den drei Börsentagen, die dieser Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe des Erwerbsangebots vorangehen, nicht um mehr als 20% über- oder unterschreiten. Ergeben sich nach der Veröffentlichung des an alle Aktionäre gerichteten Angebots, das entsprechend der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 30. August 2007 weitere Bedingungen erhalten kann, nicht unerhebliche Abweichungen des maßgeblichen Werts, so kann das Angebot entsprechend der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 30. August 2007 angepasst werden.
Die Einzelheiten des Angebots werden kurzfristig im elektronischen Bundesanzeiger und auf der Internetseite der Gesellschaft unter http://www.deutsche-balaton.de veröffentlicht werden.
Derzeit hält die Gesellschaft keine eigenen Aktien. Die eigenen Aktien werden im Rahmen der von der Hauptversammlung am 30. August 2007 erteilten Ermächtigung verwendet werden.
Heidelberg, den 09. Januar 2008
Ist von den Kleinanlegern niemand mehr dabeihttp://img.wallstreet-online.de/smilies/confused.gif
Das wäre eigentlich schade, bei dieser schönen Perfomance der Aktie seit 2002.http://img.wallstreet-online.de/smilies/lick.gif
wer ist eigentlich neuer Vorstand bei DBBH
vorstandslos in Heidelberg
Jürgen isses ja seit Silvester nicht mehr
vorstandslos in Heidelberg
Jürgen isses ja seit Silvester nicht mehr
!
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Balaton hat mehr als 1 Million TDS Aktien. Bei der aktuellen Kursentwicklung schöne stille Reserven
!
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WPK 525460
steht auch bei 10€
Zufall??
noch nicht 1 Stück gehandelt, seit die am "Markt" sind
WPK 525460
WPK 525000 netIPO/Heidelberger Beteiligungen
steht auch bei 10€
Zufall??
noch nicht 1 Stück gehandelt, seit die am "Markt" sind
WPK 525460
WPK 525000 netIPO/Heidelberger Beteiligungen
Und immer weiter langsam nach oben so macht Börse Spaß
Habe heute das Angebot bekommen. Habe es sogleich in den Abfall geworfen. Bevor da nicht min. 15 steht, bekommen die gar nichts von mir. Doof grinsen kann ich auch.
Das ist es mir wert.
Das ist es mir wert.
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.060.486 von 5bc2 am 15.01.08 21:51:40du meinst also, wenn im Puff noch Licht brennt soll ich einsteigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.000.818 von monetarist am 09.01.08 22:53:32Von den zum Aktienrückkauf eingereichten Aktien scheint Balaton ca. 28,4 % anzunehmen. Zumindest ist das das Verhältnis, in dem sich meine Aktien im Depot auf frei verfügbare und zum Rückkauf vorgemerkte aufteilt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.501.766 von ro-la am 28.02.08 12:21:14Falls diese Quote unabhängig vom Volumen ist, dürften dementsprechend ca. 1760563 Aktien zum Rückkauf eingereicht worden sein von denen Balaton dann 500000 Aktien tatsächlich annimmt.
euro adhoc: Deutsche Balaton AG / Geschäftszahlen/Bilanz / Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft - Ungeprüfter vorläufiger Konzernjahresüberschuss vor
Minderheiten (IFRS) in 2007 beläuft sich auf rd. 10,3 Mio. Euro
07.04.2008
Dem Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft liegen inzwischen die
vorläufigen Konzernabschlusszahlen (IFRS) für das abgelaufene Geschäftsjahr 2007
vor.
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft erachtet die nachstehenden vorläufigen
Kennzahlen als relevant für die Beurteilung der Entwicklung des Deutsche
Balaton-Konzerns im Geschäftsjahr 2007 und veröffentlicht diese deshalb vorab:
Die Beteiligungsgesellschaft Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg,
ISIN DE0005508204 , hat ihr Geschäftsjahr 2007 zum 31. Dezember 2007, gemäß der
vorläufigen ungeprüften Konzernzahlen, mit einem Konzernjahresüberschuss (IFRS)
einschließlich des Ergebnisses der zur Veräußerung gehaltenen Geschäftsbereiche
und Anteile von rd. 10,3 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 2,8 Mio. Euro) abgeschlossen.
Das Konzernergebnis nach Berücksichtigung des Minderheiten zuzurechnenden
Ergebnisanteils beträgt rd. 9,8 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 3,5 Mio. Euro); dies
entspricht einem Ergebnis je Aktie in Höhe von rd. 0,77 Euro (Vorjahr: 0,28
Euro).
Die sonstigen betriebliche Erträge im Konzern (IFRS) belaufen sich im
Geschäftsjahr 2007 auf rd. 15,2 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 7,9 Mio. Euro).
Das Konzerneigenkapital (IFRS) beträgt zum 31. Dezember 2007 rd. 110,7 Mio. Euro
(Vorjahr: rd. 103,1 Mio. Euro), die Konzernbilanzsumme erhöht sich zum 31.
Dezember 2007 um rd. 5,1 Mio. Euro auf rd. 134,0 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 128,9
Mio. Euro). Die Neubewertungsrücklage verringert sich von rd. 15,5 Mio. Euro auf
rd. 13,4 Mio. Euro zum 31. Dezember 2007.
Das den Anteilseignern der Muttergesellschaft zuzuordnende Konzerneigenkapital
je Aktie (bezogen auf die zum 31. Dezember 2007 ausstehenden 12.699.826 Aktien)
beträgt rd. 8,16 Euro (Vorjahr: rd. 7,53 Euro).
Die Kennzahlen tragen dem Charakter des Geschäftsmodells der Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft Rechnung, welches aus der Beteiligung an Unternehmen und dem
Verwalten von Unternehmensbeteiligungen besteht.
Alle vorgenannten Zahlen stehen unter dem Vorbehalt der Abschlussprüfung.
Heidelberg, den 07.04.2008
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Christian Rimmelspacher
Tel.: +49 (0)6221-624924-0
E-Mail: info@deutsche-balaton.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
Aktiengesellschaft - Ungeprüfter vorläufiger Konzernjahresüberschuss vor
Minderheiten (IFRS) in 2007 beläuft sich auf rd. 10,3 Mio. Euro
07.04.2008
Dem Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft liegen inzwischen die
vorläufigen Konzernabschlusszahlen (IFRS) für das abgelaufene Geschäftsjahr 2007
vor.
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft erachtet die nachstehenden vorläufigen
Kennzahlen als relevant für die Beurteilung der Entwicklung des Deutsche
Balaton-Konzerns im Geschäftsjahr 2007 und veröffentlicht diese deshalb vorab:
Die Beteiligungsgesellschaft Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg,
ISIN DE0005508204 , hat ihr Geschäftsjahr 2007 zum 31. Dezember 2007, gemäß der
vorläufigen ungeprüften Konzernzahlen, mit einem Konzernjahresüberschuss (IFRS)
einschließlich des Ergebnisses der zur Veräußerung gehaltenen Geschäftsbereiche
und Anteile von rd. 10,3 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 2,8 Mio. Euro) abgeschlossen.
Das Konzernergebnis nach Berücksichtigung des Minderheiten zuzurechnenden
Ergebnisanteils beträgt rd. 9,8 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 3,5 Mio. Euro); dies
entspricht einem Ergebnis je Aktie in Höhe von rd. 0,77 Euro (Vorjahr: 0,28
Euro).
Die sonstigen betriebliche Erträge im Konzern (IFRS) belaufen sich im
Geschäftsjahr 2007 auf rd. 15,2 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 7,9 Mio. Euro).
Das Konzerneigenkapital (IFRS) beträgt zum 31. Dezember 2007 rd. 110,7 Mio. Euro
(Vorjahr: rd. 103,1 Mio. Euro), die Konzernbilanzsumme erhöht sich zum 31.
Dezember 2007 um rd. 5,1 Mio. Euro auf rd. 134,0 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 128,9
Mio. Euro). Die Neubewertungsrücklage verringert sich von rd. 15,5 Mio. Euro auf
rd. 13,4 Mio. Euro zum 31. Dezember 2007.
Das den Anteilseignern der Muttergesellschaft zuzuordnende Konzerneigenkapital
je Aktie (bezogen auf die zum 31. Dezember 2007 ausstehenden 12.699.826 Aktien)
beträgt rd. 8,16 Euro (Vorjahr: rd. 7,53 Euro).
Die Kennzahlen tragen dem Charakter des Geschäftsmodells der Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft Rechnung, welches aus der Beteiligung an Unternehmen und dem
Verwalten von Unternehmensbeteiligungen besteht.
Alle vorgenannten Zahlen stehen unter dem Vorbehalt der Abschlussprüfung.
Heidelberg, den 07.04.2008
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Christian Rimmelspacher
Tel.: +49 (0)6221-624924-0
E-Mail: info@deutsche-balaton.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.830.146 von Baltikteam am 07.04.08 20:22:11Das Ergebnis klingt doch nicht schlecht, oder?
Wie waren denn die Erwartungen im Vergleich zum Ergebnis? Ist das jetzt positiv, neutral oder negativ?
Ich lese den Thread noch regelmäßig, aber er scheint wohl einzuschlafen. Waren das noch Zeiten mit Brauhaus Amberg, NetIPO und Mr. "Dausend" Förtsch.
Wie waren denn die Erwartungen im Vergleich zum Ergebnis? Ist das jetzt positiv, neutral oder negativ?
Ich lese den Thread noch regelmäßig, aber er scheint wohl einzuschlafen. Waren das noch Zeiten mit Brauhaus Amberg, NetIPO und Mr. "Dausend" Förtsch.
euro adhoc: Deutsche Balaton AG (deutsch)
Insolvenzantrag der MANIA Technolgie AG führt zu Risiko eines negativen Ergebnisbeitrags bei der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
-------------------------------------------------------------------- ------------ Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------
28.04.2008
Der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN DE0005508204, hat am 28. April 2008 erfahren, dass der Vorstand der MANIA Technologie AG, Weilrod, einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens wegen Überschuldung der MANIA Technologie AG stellen will. Aufgrund einer mittelbaren Beteiligung der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft an der MANIA Technologie AG ergibt sich hieraus für die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft das Risiko eines negativen Ergebnisbeitrags von bis zu rd. fünf Mio. Euro im laufenden Geschäftsjahr für den Konzern- und Einzelabschluss. Inwieweit sich dieses Risiko tatsächlich realisieren wird, ist derzeit noch nicht konkret absehbar.
Heidelberg, den 28. April 2008
Insolvenzantrag der MANIA Technolgie AG führt zu Risiko eines negativen Ergebnisbeitrags bei der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
-------------------------------------------------------------------- ------------ Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------
28.04.2008
Der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN DE0005508204, hat am 28. April 2008 erfahren, dass der Vorstand der MANIA Technologie AG, Weilrod, einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens wegen Überschuldung der MANIA Technologie AG stellen will. Aufgrund einer mittelbaren Beteiligung der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft an der MANIA Technologie AG ergibt sich hieraus für die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft das Risiko eines negativen Ergebnisbeitrags von bis zu rd. fünf Mio. Euro im laufenden Geschäftsjahr für den Konzern- und Einzelabschluss. Inwieweit sich dieses Risiko tatsächlich realisieren wird, ist derzeit noch nicht konkret absehbar.
Heidelberg, den 28. April 2008
euro adhoc: Deutsche Balaton AG / Aktienrückkauf / Ad-hoc-Meldung gemäß § 15 WpHG: Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft beschließt weiteren Aktienrückkauf (D)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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23.07.2008
Der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN
DE0005508204, hat am 23. Juli 2008 mit Zustimmung des Aufsichtsrats der
Gesellschaft vom 23. Juli 2008 beschlossen, bis zu weitere 250.000 eigene Aktien
der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft im Rahmen eines freiwilligen
öffentlichen Erwerbsangebots zu erwerben. Der Rückerwerb soll zu einem
Erwerbspreis (ohne Erwerbsnebenkosten) von 8,25 Euro je auf den Inhaber lautende
Stückaktie der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft erfolgen.
Die Einzelheiten des Angebots werden im elektronischen Bundesanzeiger und auf
der Internetseite der Gesellschaft unter http://www.deutsche balaton.de
unverzüglich nach Bekanntgabe des Konzernhalbjahresergebnisses für das erste
Geschäftshalbjahr 2008 des Deutsche Balaton Konzerns veröffentlicht werden.
Derzeit hält die Gesellschaft 499.986 eigene Aktien, entsprechend einem Anteil
am Grundkapital von 3,9 %.
Heidelberg, den 23. Juli 2008
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Christian Rimmelspacher
Tel.: +49 (0) 6221-64924-0
E-Mail: info@deutsche-balaton.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
--------------------------------------------------------------------------------
Emittent: Deutsche Balaton AG
Ziegelhäuser Landstraße 1
D-69120 Heidelberg
Telefon: +49 (0)6221 64924 0
FAX: +49 (0)6221 64924 24
Email: crimmelspacher@dbbh.de
WWW: http://www.deutsche-balaton.de
Branche: Finanzdienstleistungen
ISIN: DE0005508204
Indizes: CDAX
Börsen: Freiverkehr: Börse Berlin, Börse Hamburg, Börse Stuttgart, Börse
Düsseldorf, Börse München, Regulierter Markt/General Standard: Börse
Frankfurt
Sprache: Deutsch
EAX0009 2008-07-23/12:20
ISIN: DE0005508204 DE0008469602
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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23.07.2008
Der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN
DE0005508204, hat am 23. Juli 2008 mit Zustimmung des Aufsichtsrats der
Gesellschaft vom 23. Juli 2008 beschlossen, bis zu weitere 250.000 eigene Aktien
der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft im Rahmen eines freiwilligen
öffentlichen Erwerbsangebots zu erwerben. Der Rückerwerb soll zu einem
Erwerbspreis (ohne Erwerbsnebenkosten) von 8,25 Euro je auf den Inhaber lautende
Stückaktie der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft erfolgen.
Die Einzelheiten des Angebots werden im elektronischen Bundesanzeiger und auf
der Internetseite der Gesellschaft unter http://www.deutsche balaton.de
unverzüglich nach Bekanntgabe des Konzernhalbjahresergebnisses für das erste
Geschäftshalbjahr 2008 des Deutsche Balaton Konzerns veröffentlicht werden.
Derzeit hält die Gesellschaft 499.986 eigene Aktien, entsprechend einem Anteil
am Grundkapital von 3,9 %.
Heidelberg, den 23. Juli 2008
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Christian Rimmelspacher
Tel.: +49 (0) 6221-64924-0
E-Mail: info@deutsche-balaton.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Emittent: Deutsche Balaton AG
Ziegelhäuser Landstraße 1
D-69120 Heidelberg
Telefon: +49 (0)6221 64924 0
FAX: +49 (0)6221 64924 24
Email: crimmelspacher@dbbh.de
WWW: http://www.deutsche-balaton.de
Branche: Finanzdienstleistungen
ISIN: DE0005508204
Indizes: CDAX
Börsen: Freiverkehr: Börse Berlin, Börse Hamburg, Börse Stuttgart, Börse
Düsseldorf, Börse München, Regulierter Markt/General Standard: Börse
Frankfurt
Sprache: Deutsch
EAX0009 2008-07-23/12:20
ISIN: DE0005508204 DE0008469602
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.569.631 von HermanHansen am 23.07.08 14:46:31war jemand auf der HV ??
es ist wohl an der Zeit diesen Thread zu schließen.
Wertschöpfung hat Balaton in die eigenen Taschen reichlich betrieben.
Ziemlich anrüchig dieses Papier. Würde mich nicht wundern,
wenn da noch faules Fleisch auftaucht.
Nun Cyperpipser, oder wie auch immer. Mach Ende. Ziel haste wohl erreicht.
5bc2
Wertschöpfung hat Balaton in die eigenen Taschen reichlich betrieben.
Ziemlich anrüchig dieses Papier. Würde mich nicht wundern,
wenn da noch faules Fleisch auftaucht.
Nun Cyperpipser, oder wie auch immer. Mach Ende. Ziel haste wohl erreicht.
5bc2
EANS-Adhoc: Deutsche Balaton AG (deutsch)
Leser des Artikels: 50
EANS-Adhoc: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft / Ungeprüfter vorläufiger
Konzernjahresfehlbetrag vor Minderheiten (IFRS) in 2008 beläuft sich auf rd.
20,4 Mio. Euro
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Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
06.04.2009
Dem Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft liegen inzwischen die
vorläufigen Konzernabschlusszahlen (IFRS) für das abgelaufene Geschäftsjahr 2008
vor.
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft erachtet die nachstehenden vorläufigen
Kennzahlen als relevant für die Beurteilung der Entwicklung des Deutsche
Balaton-Konzerns im Geschäftsjahr 2008 und veröffentlicht diese deshalb vorab:
Die Beteiligungsgesellschaft Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg,
ISIN DE0005508204, hat ihr Geschäftsjahr 2008 zum 31. Dezember 2008, gemäß der
vorläufigen ungeprüften Konzernzahlen, mit einem Konzernjahresfehlbetrag (IFRS)
einschließlich des Ergebnisses der zur Veräußerung gehaltenen Geschäftsbereiche
und Anteile von rd. 20,4 Mio. Euro (Vorjahr: Konzernjahresüberschuss (IFRS)
einschließlich des Ergebnisses der zur Veräußerung gehaltenen Geschäftsbereiche
und Anteile rd. 9,2 Mio. Euro) abgeschlossen. Das Konzernergebnis nach
Berücksichtigung des Minderheiten zuzurechnenden Ergebnisanteils beträgt rd.
-20,7 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 8,7 Mio. Euro); dies entspricht einem Ergebnis je
Aktie in Höhe von rd. -1,71 Euro (Vorjahr: 0,69 Euro).
Die sonstigen betrieblichen Erträge im Konzern (IFRS) belaufen sich im
Geschäftsjahr 2008 auf rd. 3,0 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 15,5 Mio. Euro).
Das Konzerneigenkapital (IFRS) beträgt zum 31. Dezember 2008 rd. 72,0 Mio. Euro
(Vorjahr: rd. 109,4 Mio. Euro), die Konzernbilanzsumme verringert sich zum 31.
Dezember 2008 um rd. 11,2 Mio. Euro auf rd. 121,7 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 132,9
Mio. Euro). Die Neubewertungsrücklage verringert sich von rd. 13,2 Mio. Euro auf
rd. 5,2 Mio. Euro zum 31. Dezember 2008.
Das den Anteilseignern der Muttergesellschaft zuzuordnende Konzerneigenkapital
je Aktie (bezogen auf die zum 31. Dezember 2008 ausstehenden 12.699.826 Aktien)
beträgt rd. 5,08 Euro (Vorjahr: rd. 8,06 Euro).
Die Kennzahlen tragen dem Charakter des Geschäftsmodells der Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft Rechnung, welches aus der Beteiligung an Unternehmen und dem
Verwalten von Unternehmensbeteiligungen besteht.
Alle vorgenannten Zahlen stehen unter dem Vorbehalt der Abschlussprüfung.
Heidelberg, den 06. April 2009
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Christian Rimmelspacher
Tel.: +49 (0) 6221-64924-0
E-Mail: info@deutsche-balaton.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Düsseldorf, Börse München, Regulierter Markt/General Standard: Börse
Frankfurt
Sprache: Deutsch
Autor: dpa-AFX
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EANS-Adhoc: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft / Ungeprüfter vorläufiger
Konzernjahresfehlbetrag vor Minderheiten (IFRS) in 2008 beläuft sich auf rd.
20,4 Mio. Euro
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verantwortlich.
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06.04.2009
Dem Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft liegen inzwischen die
vorläufigen Konzernabschlusszahlen (IFRS) für das abgelaufene Geschäftsjahr 2008
vor.
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft erachtet die nachstehenden vorläufigen
Kennzahlen als relevant für die Beurteilung der Entwicklung des Deutsche
Balaton-Konzerns im Geschäftsjahr 2008 und veröffentlicht diese deshalb vorab:
Die Beteiligungsgesellschaft Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg,
ISIN DE0005508204, hat ihr Geschäftsjahr 2008 zum 31. Dezember 2008, gemäß der
vorläufigen ungeprüften Konzernzahlen, mit einem Konzernjahresfehlbetrag (IFRS)
einschließlich des Ergebnisses der zur Veräußerung gehaltenen Geschäftsbereiche
und Anteile von rd. 20,4 Mio. Euro (Vorjahr: Konzernjahresüberschuss (IFRS)
einschließlich des Ergebnisses der zur Veräußerung gehaltenen Geschäftsbereiche
und Anteile rd. 9,2 Mio. Euro) abgeschlossen. Das Konzernergebnis nach
Berücksichtigung des Minderheiten zuzurechnenden Ergebnisanteils beträgt rd.
-20,7 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 8,7 Mio. Euro); dies entspricht einem Ergebnis je
Aktie in Höhe von rd. -1,71 Euro (Vorjahr: 0,69 Euro).
Die sonstigen betrieblichen Erträge im Konzern (IFRS) belaufen sich im
Geschäftsjahr 2008 auf rd. 3,0 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 15,5 Mio. Euro).
Das Konzerneigenkapital (IFRS) beträgt zum 31. Dezember 2008 rd. 72,0 Mio. Euro
(Vorjahr: rd. 109,4 Mio. Euro), die Konzernbilanzsumme verringert sich zum 31.
Dezember 2008 um rd. 11,2 Mio. Euro auf rd. 121,7 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 132,9
Mio. Euro). Die Neubewertungsrücklage verringert sich von rd. 13,2 Mio. Euro auf
rd. 5,2 Mio. Euro zum 31. Dezember 2008.
Das den Anteilseignern der Muttergesellschaft zuzuordnende Konzerneigenkapital
je Aktie (bezogen auf die zum 31. Dezember 2008 ausstehenden 12.699.826 Aktien)
beträgt rd. 5,08 Euro (Vorjahr: rd. 8,06 Euro).
Die Kennzahlen tragen dem Charakter des Geschäftsmodells der Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft Rechnung, welches aus der Beteiligung an Unternehmen und dem
Verwalten von Unternehmensbeteiligungen besteht.
Alle vorgenannten Zahlen stehen unter dem Vorbehalt der Abschlussprüfung.
Heidelberg, den 06. April 2009
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Und weiter geht es ...
EANS-Adhoc: Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft beschließt weiteren Aktienrückkauf
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09.11.2009
Der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg,
ISIN DE0005508204, hat am 09.11.2009 mit Zustimmung des Aufsichtsrats
der Gesellschaft vom 09.11.2009 beschlossen, bis zu weitere 219.955
eigene Aktien (entsprechend einem Anteil am Grundkapital von rd. 1,73
%) der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft außerhalb der Börse zu
erwerben. Der Rückerwerb soll zu einem Erwerbspreis (ohne
Erwerbsnebenkosten) von 6,30 Euro je auf den Inhaber lautende
Stückaktie der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft erfolgen.
Die Einzelheiten werden im elektronischen Bundesanzeiger und auf der
Internetseite der Gesellschaft unter http://www.deutsche-balaton.de
veröffentlicht werden.
Derzeit hält die Gesellschaft 1.050.027 eigene Aktien, entsprechend
einem Anteil am Grundkapital von rd. 8,27 %.
Die eigenen Aktien werden im Rahmen der von der Hauptversammlung am
27.08.2009 erteilten Ermächtigung verwendet werden.
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Ende der Mitteilung euro adhoc
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ots Originaltext: Deutsche Balaton AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragehinweis:
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Autor: news aktuell
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09.11.2009
Der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg,
ISIN DE0005508204, hat am 09.11.2009 mit Zustimmung des Aufsichtsrats
der Gesellschaft vom 09.11.2009 beschlossen, bis zu weitere 219.955
eigene Aktien (entsprechend einem Anteil am Grundkapital von rd. 1,73
%) der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft außerhalb der Börse zu
erwerben. Der Rückerwerb soll zu einem Erwerbspreis (ohne
Erwerbsnebenkosten) von 6,30 Euro je auf den Inhaber lautende
Stückaktie der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft erfolgen.
Die Einzelheiten werden im elektronischen Bundesanzeiger und auf der
Internetseite der Gesellschaft unter http://www.deutsche-balaton.de
veröffentlicht werden.
Derzeit hält die Gesellschaft 1.050.027 eigene Aktien, entsprechend
einem Anteil am Grundkapital von rd. 8,27 %.
Die eigenen Aktien werden im Rahmen der von der Hauptversammlung am
27.08.2009 erteilten Ermächtigung verwendet werden.
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
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Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
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Hamburg / Freiverkehr
Stuttgart / Freiverkehr
Düsseldorf / Freiverkehr
München / Freiverkehr
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Autor: news aktuell
© news aktuell
EANS-Adhoc: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft zieht 1.050.027 eigene Aktien ein
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verantwortlich.
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08.12.2009
Der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg,
ISIN DE0005508204, hat am 08.12.2009 beschlossen, insgesamt 1.050.027
eigene auf den Inhaber lautende Stückaktien (8,27 % der ausstehenden
Aktien) im Wege der vereinfachten Kapitalherabsetzung nach § 71 Abs.
1 Nr. 8 Satz 6 AktG einzuziehen. Der Aufsichtsrat hat der Einziehung
in seiner Sitzung am 08.12.2009 zugestimmt.
Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt nun 11.649.799,00 Euro und
ist in 11.649.799 auf den Inhaber lautende Stückaktien eingeteilt.
Heidelberg, 08.12.2009
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Ende der Mitteilung euro adhoc
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08.12.2009
Der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg,
ISIN DE0005508204, hat am 08.12.2009 beschlossen, insgesamt 1.050.027
eigene auf den Inhaber lautende Stückaktien (8,27 % der ausstehenden
Aktien) im Wege der vereinfachten Kapitalherabsetzung nach § 71 Abs.
1 Nr. 8 Satz 6 AktG einzuziehen. Der Aufsichtsrat hat der Einziehung
in seiner Sitzung am 08.12.2009 zugestimmt.
Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt nun 11.649.799,00 Euro und
ist in 11.649.799 auf den Inhaber lautende Stückaktien eingeteilt.
Heidelberg, 08.12.2009
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Autor: news aktuell
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EANS-Stimmrechte: Deutsche Balaton AG / Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 Satz 2 WpHG (eigene Aktien) mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
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Angaben zum Mitteilungspflichtigen:
-----------------------------------
Name: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Sitz: Heidelberg
Staat: Deutschland
Angaben zum Emittenten:
-----------------------
Name: Deutsche Balaton AG
Adresse: Ziegelhäuser Landstraße 1, 69120 Heidelberg
Sitz: Heidelberg
Staat: Deutschland
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, Deutschland, ISIN
DE0005508204, teilt gemäß § 26 Abs. 1 Satz 2 WpHG mit, dass die von ihr
gehaltenen eigenen Aktien am 08.12.2009 die Schwellen von 5 % und 3 % am
Grundkapital der Gesellschaft unterschritten haben und zu diesem Tag 0,00% (das
entspricht keinen Stückaktien) am mit der Einziehung herabgesetzten Grundkapital
der Gesellschaft betrugen. Die Unterschreitung resultiert aus der am 08.12.2009
erfolgten Einziehung von 1.050.027 eigenen Aktien mit gleichzeitiger
Herabsetzung des Grundkapitals der Gesellschaft auf 11.649.799,00 Euro.
Heidelberg, 09.12.2009
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
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Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, Deutschland, ISIN
DE0005508204, teilt gemäß § 26 Abs. 1 Satz 2 WpHG mit, dass die von ihr
gehaltenen eigenen Aktien am 08.12.2009 die Schwellen von 5 % und 3 % am
Grundkapital der Gesellschaft unterschritten haben und zu diesem Tag 0,00% (das
entspricht keinen Stückaktien) am mit der Einziehung herabgesetzten Grundkapital
der Gesellschaft betrugen. Die Unterschreitung resultiert aus der am 08.12.2009
erfolgten Einziehung von 1.050.027 eigenen Aktien mit gleichzeitiger
Herabsetzung des Grundkapitals der Gesellschaft auf 11.649.799,00 Euro.
Heidelberg, 09.12.2009
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
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Autor: news aktuell
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Noch wer ausser mir dabei ist ja ruhig geworden hier
Bin auch dabei, frag mich nur was die vorhaben.
Interessant finde ich, dass der Aufsichtsrat eine Verkaufsoption zu 10 Euro geschrieben hat, aus der er jetzt in Anspruch genommen wird.
3.000.000,-- Euro in Balaton Aktien ist nicht gerade wenig.
3.000.000,-- Euro in Balaton Aktien ist nicht gerade wenig.
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Ziegelhäuser Landstraße 1, 69120 Heidelberg
ISIN: DE0005508204
Bekanntmachung über die Herabsetzung des Grundkapitals durch Einziehung
von weiteren insgesamt Stück 9.375 eigenen auf den Inhaber lautenden Stückaktien
Durch Beschluss der ordentlichen Hauptversammlung der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft (nachfolgend „Gesellschaft“ genannt) vom 27. August 2009 ist der Vorstand gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG ermächtigt worden, eigene Aktien der Gesellschaft zu erwerben. Die auf Grund dieser Ermächtigung erworbenen Aktien können u. a. eingezogen werden, ohne dass die Einziehung oder ihre Durchführung eines weiteren Hauptversammlungsbeschlusses bedarf. Die Einziehung führt zur Kapitalherabsetzung.
Aufgrund dieser Ermächtigung hat der Vorstand am 16. Dezember 2009 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom 16. Dezember 2009 beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von 11.649.799,00 Euro um 8.250,00 Euro auf 11.641.549,00 Euro durch Einziehung von Stück 8.250 voll eingezahlten Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital der Gesellschaft von 1,00 Euro je Aktie, die aufgrund der vorstehend erwähnten Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien über die Börse erworben wurden, herabzusetzen.
Der Vorstand hat am 16. Dezember 2009 in einem weiteren mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom 16. Dezember 2009 gefassten Beschluss beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von 11.641.549,00 Euro um 1.125,00 Euro auf 11.640.424,00 Euro durch Einziehung von Stück 1.125 voll eingezahlten Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital der Gesellschaft von 1,00 Euro je Aktie, die aufgrund der vorstehend erwähnten Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien über die Börse erworben wurden, herabzusetzen.
Die Einziehungen und Kapitalherabsetzungen erfolgten beide jeweils am 16. Dezember 2009.
Die Girosammelbestände bei der Clearstream Banking AG, Frankfurt, werden entsprechend reduziert und die Lieferbarkeit / Notierung für die eingezogenen Aktien an der Frankfurter Wertpapierbörse (Regulierter Markt) entsprechend angepasst.
Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt nunmehr 11.640.424,00 Euro und ist eingeteilt in 11.640.424 auf den Inhaber lautende Stückaktien.
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
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Bekanntmachung über die Herabsetzung des Grundkapitals durch Einziehung
von weiteren insgesamt Stück 9.375 eigenen auf den Inhaber lautenden Stückaktien
Durch Beschluss der ordentlichen Hauptversammlung der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft (nachfolgend „Gesellschaft“ genannt) vom 27. August 2009 ist der Vorstand gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG ermächtigt worden, eigene Aktien der Gesellschaft zu erwerben. Die auf Grund dieser Ermächtigung erworbenen Aktien können u. a. eingezogen werden, ohne dass die Einziehung oder ihre Durchführung eines weiteren Hauptversammlungsbeschlusses bedarf. Die Einziehung führt zur Kapitalherabsetzung.
Aufgrund dieser Ermächtigung hat der Vorstand am 16. Dezember 2009 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom 16. Dezember 2009 beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von 11.649.799,00 Euro um 8.250,00 Euro auf 11.641.549,00 Euro durch Einziehung von Stück 8.250 voll eingezahlten Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital der Gesellschaft von 1,00 Euro je Aktie, die aufgrund der vorstehend erwähnten Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien über die Börse erworben wurden, herabzusetzen.
Der Vorstand hat am 16. Dezember 2009 in einem weiteren mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom 16. Dezember 2009 gefassten Beschluss beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von 11.641.549,00 Euro um 1.125,00 Euro auf 11.640.424,00 Euro durch Einziehung von Stück 1.125 voll eingezahlten Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital der Gesellschaft von 1,00 Euro je Aktie, die aufgrund der vorstehend erwähnten Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien über die Börse erworben wurden, herabzusetzen.
Die Einziehungen und Kapitalherabsetzungen erfolgten beide jeweils am 16. Dezember 2009.
Die Girosammelbestände bei der Clearstream Banking AG, Frankfurt, werden entsprechend reduziert und die Lieferbarkeit / Notierung für die eingezogenen Aktien an der Frankfurter Wertpapierbörse (Regulierter Markt) entsprechend angepasst.
Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt nunmehr 11.640.424,00 Euro und ist eingeteilt in 11.640.424 auf den Inhaber lautende Stückaktien.
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Guten Tag @all
hiermit entstaube ich diesen alten Thread wieder. Ich hoffe, ich habe alle Spinnenweben fortfleudeln können.
Gruß
CaveModem
hiermit entstaube ich diesen alten Thread wieder. Ich hoffe, ich habe alle Spinnenweben fortfleudeln können.
Gruß
CaveModem
Heute 1000 Stücke Umsatz zu 10. Der Aktienrückkauf soll zu 9,50 stattfinden. Gibt es vielleicht zusätzlich eine hohe Dividende?
Guter und solider wert......
Ruhig geworden hier.....
Als Aktionär verstehe ich nun wirklich nicht warum die Mystral Aktien haben.............
Bin wohl einer der letzten Aktionäre der Balton nix los hier...
Also meiner Meinung nach ist die Aktie für den Kleinaktionär nichts wert. Die Großaktionäre saugen das Geld irgendwie raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.230.066 von Lacantun am 19.10.11 09:46:35Wie meinst du das ?
Angebot
der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Ziegelhäuser Landstraße 1, 69120 Heidelberg, Deutschland
(AG Heidelberg HRB 338172)
an die Inhaber der
von der
Acazis AG
Landsberger Straße 18, 82205 Gilching, Deutschland
herausgegebenen
Nullkupon-Wandelanleihe II von 2010/2013
ISIN DE000A1C9W24
(nachfolgend die „Wandelanleihe“)
zum Erwerb von
Stück 150.000 auf den
Inhaber lautenden Teilschuldverschreibungen
der Wandelanleihe II
(ISIN DE000A1C9W24 / WKN A1C9W2)
gegen Zahlung einer Gegenleistung in Geld
in Höhe von 0,20 Euro je Teilschuldverschreibung
im Nennbetrag von 1,00 Euro
1. Präambel
Die Acazis AG mit Sitz in Gilching ist eine im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 159323 eingetragene Aktiengesellschaft deutschen Rechts. Die Acazis AG hat im Januar 2010 eine Nullkupon-Wandelanleihe II im Gesamtnennbetrag von bis zu 2.010.305,00 Euro begeben, die nach den Anleihebedingungen in bis zu 2.010.305 auf den Inhaber lautende, untereinander gleichberechtigte Teilschuldverschreibungen im Nennbetrag von je 1,00 Euro eingeteilt ist.
Dieses Angebot bezieht sich ausschließlich auf den Erwerb von Stück 150.000 Teilschuldverschreibungen („Acazis-Teilschuldverschreibungen“) im Nennwert von je 1,00 Euro, somit im Gesamtnennwert von 150.000,00 Euro, der vorgenannt beschriebenen Wandelanleihe (im Folgenden auch die „Acazis-Wandelanleihe“) der Acazis AG mit der ISIN DE000A1C9W24 // WKN A1C9W2.
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft (nachfolgend „Deutsche Balaton“) beabsichtigt im Rahmen dieses Angebots den Erwerb von Stück 150.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen.
2. Gegenstand des Angebots
Gegenstand des Angebots sind insgesamt Stück 150.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen im Nennbetrag von je 1,00 Euro der auf den Inhaber lautenden Nullkupon-Wandelanleihe II (ISIN DE000A1C9W24 // WKN A1C9W2) der Acazis AG.
3. Angebot
Die Deutsche Balaton bietet allen Inhabern der Acazis-Wandelanleihe, die Gegenstand des Angebots ist, nach Maßgabe der Bedingungen dieses Angebots, insbesondere aber nicht ausschließlich unter der Bedingung der Begrenzung des Angebots nach Ziffer 7.3, an, die Acazis-Teilschuldverschreibungen gegen Zahlung des Kaufpreises (vgl. Ziffer 4) zu erwerben (die Inhaber von Acazis-Teilschuldverschreibungen, die Gegenstand dieses Angebots sind, werden nachfolgend auch als „Anleiheinhaber“ bezeichnet).
4. Kaufpreis
Der Kaufpreis je Acazis-Teilschuldverschreibung im Nennwert von 1,00 Euro beträgt 0,20 Euro (in Worten: zwanzig Cent) (Stückpreis).
5. Annahmefrist
Die Annahmefrist beginnt mit Veröffentlichung des Angebots im elektronischen Bundesanzeiger und auf der Internetseite der Gesellschaft am Montag, 19. Dezember 2011, und endet, vorbehaltlich einer Verlängerung der Annahmefrist, am Montag,
2. Januar 2012, 12:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main).
Die Gesellschaft behält sich eine Verlängerung der Annahmefrist ausdrücklich vor. Eine Verlängerung der Annahmefrist wird die Gesellschaft unverzüglich vor Ablauf der Annahmefrist durch Veröffentlichung auf der Internetseite der Gesellschaft mitteilen und nachfolgend auch im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlichen. Im Fall der Verlängerung der Annahmefrist verschieben sich die in dieser Angebotsunterlage genannten Fristen für die Abwicklung des Angebots entsprechend.
6. Bedingungen
Das Angebot bezieht sich ausschließlich auf die unter Ziffer 2 beschriebenen Acazis-Teilschuldverschreibungen; andere Wertpapiere als die unter Ziffer 2 beschriebenen Acazis-Teilschuldverschreibungen sind nicht Gegenstand dieses Angebots. Das Angebot ist begrenzt gemäß Ziffer 7.3.
7. Durchführung des Angebots
7.1 Annahmeerklärung und Sperrvermerk
Anleiheinhaber können dieses Angebot nur innerhalb der unter Ziffer 5 benannten Annahmefrist annehmen. Die Annahme kann nur gegenüber einem depotführenden Kreditinstitut oder einem depotführenden Wertpapierdienstleistungsunternehmen mit Sitz in der Bundesrepublik Deutschland oder der inländischen Niederlassung eines depotführenden Kreditinstituts oder eines depotführenden Finanzdienstleistungsunternehmens (nachfolgend „depotführendes Institut“) erklärt werden.
Anleiheinhaber, die dieses Angebot für ihre Acazis-Teilschuldverschreibungen oder einen Teil ihrer Acazis-Teilschuldverschreibungen annehmen wollen, sollen zur Annahme des Angebots
a)
die Annahme schriftlich gegenüber dem depotführenden Institut erklären und
b)
die Acazis-Teilschuldverschreibungen (ISIN DE000A1C9W24 // WKN A1C9W2), für die das Angebot angenommen werden soll, durch ihr depotführendes Institut mit einem Sperrvermerk versehen lassen.
Die Annahme des Erwerbsangebots wird mit Zugang der Annahmeerklärung bei dem depotführenden Institut und Einbuchung des Sperrvermerks wirksam. Die Einbuchung des Sperrvermerks ist nur dann fristgerecht innerhalb der Annahmefrist erfolgt, wenn diese bis spätestens zum Ablauf der Annahmefrist, also bis Montag, 2. Januar 2012, 12:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) bewirkt wird und die Annahme innerhalb der Annahmefrist (Ziffer 5) gegenüber dem depotführenden Institut schriftlich erklärt worden ist.
Mit der Annahme des Angebots kommt zwischen der Deutsche Balaton und dem annehmenden Anleiheinhaber ein Kaufvertrag gemäß den Bestimmungen der am 19. Dezember 2011 im elektronischen Bundesanzeiger und auf der Internetseite der Gesellschaft veröffentlichten Angebotsunterlage hinsichtlich der Durchführung des Erwerbsangebots zustande. Mit der Annahme des Angebots einigen sich der Aktionär und die Deutsche Balaton zugleich über die Übertragung des Eigentums an den zum Verkauf eingereichten Acazis-Teilschuldverschreibungen auf die Deutsche Balaton. Die Aktionäre erklären mit der Annahme, dass die eingereichten Acazis-Teilschuldverschreibungen zum Zeitpunkt der Eigentumsübertragung in ihrem alleinigen Eigentum stehen sowie frei von Rechten Dritter sind.
Mit der Annahme des Angebots weisen die jeweiligen das Angebot annehmenden Anleiheinhaber ihr depotführendes Institut an, die in der Annahmeerklärung bezeichneten Acazis-Teilschuldverschreibungen zunächst in ihrem Depot zu belassen, jedoch die Acazis-Teilschuldverschreibungen, für die sie jeweils die Annahme dieses Angebots erklärt haben, mit einem entsprechenden Sperrvermerk versehen zu lassen.
Weiter beauftragen und bevollmächtigen die jeweiligen das Angebot annehmenden Anleiheinhaber ihr depotführendes Institut, unter Befreiung von dem Verbot des Selbstkontrahierens gemäß § 181 BGB, alle erforderlichen oder zweckdienlichen Handlungen zur Abwicklung dieses Angebots vorzunehmen sowie Erklärungen abzugeben und entgegenzunehmen, insbesondere den Eigentumsübergang der eingereichten Acazis-Teilschuldverschreibungen unter Berücksichtigung einer etwaig erforderlich werdenden verhältnismäßigen Annahme (Ziffer 7.3) auf die Deutsche Balaton herbeizuführen.
Die in den vorstehenden Absätzen aufgeführten Weisungen, Aufträge und Vollmachten werden im Interesse einer reibungslosen und zügigen Abwicklung dieses Angebots unwiderruflich erteilt.
7.2 Abwicklung des Angebots und Kaufpreiszahlung
Für die weitere Abwicklung des Angebots ist es erforderlich, dass die depotführenden Institute
a)
spätestens an dem auf das Ende der Annahmefrist folgenden Bankarbeitstag (dies ist voraussichtlich am Dienstag, 3. Januar 2012) der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft zur Feststellung einer etwaigen Überannahme des Angebots und zur Ermittlung einer hieraus erforderlich werdenden verhältnismäßigen Annahme die Anzahl der Acazis-Teilschuldverschreibungen mitteilen, für die die Anleiheinhaber dem depotführenden Institut fristgerecht die Annahme des Angebots erklärt haben und für welche fristgerecht ein Sperrvermerk eingetragen wurde; und
b)
zusammen mit der Mitteilung über die Anzahl der Acazis-Teilschuldverschreibungen gemäß vorstehend lit. a) der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mitteilen, auf welches Konto des depotführenden Instituts die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft die Gegenleistung überweisen soll; und
c)
die in den Wertpapierdepots des jeweiligen Anleiheinhabers belassenen Acazis-Teilschuldverschreibungen mit der ISIN DE000A1C9W24 // WKN A1C9W2, für welche fristgerecht die Annahme des Erwerbsangebots erklärt und für welche fristgerecht ein Sperrvermerk eingetragen wurde, unverzüglich nach Vorliegen der Voraussetzungen für die Übertragung der Acazis-Teilschuldverschreibungen unter Berücksichtigung einer verhältnismäßigen Annahme im Fall der Überannahme des Angebots (vgl. Ziffer 7.3 des Erwerbsangebots) auf das Depot Nummer 431 203202700 der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft bei der Commerzbank AG, BLZ 670 400 31, KV-Nummer: 7004, übertragen. Die Voraussetzungen für die Übertragung der Acazis-Teilschuldverschreibungen, die kumulativ vorliegen müssen, sind:
(1)
der Ablauf der Annahmefrist (vgl. hierzu Ziffer 5 des Erwerbsangebots),
(2)
die Mitteilung der Repartierungsquote durch die Deutsche Balaton an die depotführenden Institute und
(3)
die Zahlung des Kaufpreises durch die Deutsche Balaton auf das von dem jeweiligen depotführenden Institut genannte Konto (die Zahlung des Kaufpreises wird von der Deutsche Balaton voraussichtlich am zweiten Bankarbeitstag nach Ablauf der Annahmefrist, also voraussichtlich am Mittwoch, 4. Januar 2012, per Banküberweisung beauftragt).
Die Deutsche Balaton tritt insoweit bei der Abwicklung mit Banken in Vorleistung (Zahlung vor Lieferung). Soweit Acazis-Teilschuldverschreibungen im Falle einer Überannahme des Angebots nicht berücksichtigt werden konnten (vgl. Ziffer 7.3), werden die depotführenden Institute gebeten, bei den verbleibenden zur Annahme eingereichten Acazis-Teilschuldverschreibungen den Sperrvermerk zu entfernen. Im Hinblick auf diejenigen Acazis-Teilschuldverschreibungen, für die das Angebot während der Annahmefrist angenommen wurde und die aufgrund einer etwaig erforderlich werdenden verhältnismäßigen Annahme im Rahmen dieses Angebots berücksichtigt werden können, wird die Überweisung des Kaufpreises somit unverzüglich, d. h. voraussichtlich am zweiten Bankarbeitstag nach Ablauf der Annahmefrist, an die depotführenden Institute beauftragt. Im Falle einer Überannahme des Angebots (vgl. Ziffer 7.3) kann sich aus abwicklungstechnischen Gründen die auch dann unverzüglich durchzuführende Zahlung des Kaufpreises gegebenenfalls um wenige Tage verzögern. Mit der Gutschrift bei dem jeweiligen depotführenden Institut hat die Deutsche Balaton ihre Verpflichtung zur Zahlung des Kaufpreises gegenüber dem das Angebot annehmenden Aktionär erfüllt. Es obliegt dem jeweiligen depotführenden Institut, die Geldleistung dem annehmenden Aktionär gutzuschreiben.
Für die erforderlichen Mitteilungen zu lit. a) und lit. b) können depotführende Institute das Formular verwenden, das von der Internetseite der Deutsche Balaton unter www.deutsche-balaton.de heruntergeladen werden kann.
Mitteilungen der depotführenden Institute an die Deutsche Balaton nach den vorstehenden Absätzen sollen ausschließlich per Telefax an die Faxnummer +49 6221 6492424 erfolgen.
Die Deutsche Balaton wird den depotführenden Instituten eine etwaige Überannahme und eine sich daraus ergebende verhältnismäßige Annahme des Erwerbsangebots voraussichtlich am zweiten Bankarbeitstag nach Ende der Angebotsfrist, das ist voraussichtlich am Mittwoch, 4. Januar 2012, ebenfalls per Telefax mitteilen. Die depotführenden Institute werden aus diesem Grund gebeten, der Deutsche Balaton zusammen mit den Mitteilungen nach vorstehend lit. a) und lit. b) eine Faxnummer mitzuteilen.
7.3 Begrenzung des Angebots und verhältnismäßige Annahme des Angebots
Das Angebot bezieht sich auf den Erwerb von insgesamt Stück 150.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen (ISIN DE000A1C9W24 // WKN A1C9W2).
Sofern im Rahmen dieses Angebots über die depotführenden Institute Annahmeerklärungen für mehr als Stück 150.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen zum Erwerb eingereicht werden, gilt Folgendes:
Nehmen Anleiheinhaber dieses Angebot für insgesamt mehr als die Stück 150.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen an, auf die dieses Erwerbsangebot seiner Zahl nach beschränkt ist, werden die Annahmeerklärungen verhältnismäßig berücksichtigt, d. h. im Verhältnis der Gesamtzahl der Acazis-Teilschuldverschreibungen, auf deren Erwerb dieses Angebot gerichtet ist (Stück 150.000), zur Anzahl der insgesamt eingereichten Acazis-Teilschuldverschreibungen. Sollten sich bei einer verhältnismäßigen Berücksichtigung Bruchteile ergeben, wird stets abgerundet.
Beispielrechnung für eine verhältnismäßige Annahme:
Es werden 300.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen eingereicht. Damit ist das Angebot 2-fach überzeichnet. Die Annahmeerklärungen derjenigen Aktionäre, die das Angebot angenommen haben, werden im Verhältnis der 150.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen, auf deren Erwerb dieses freiwillige öffentliche Erwerbsangebot gerichtet ist, zu der Gesamtzahl der Acazis-Teilschuldverschreibungen, für die insgesamt Annahmeerklärungen abgegeben werden (in diesem Beispiel also 300.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen), angenommen. Die Annahmequote beliefe sich nach dieser hypothetischen Beispielrechnung auf 50 %. Ein Aktionär, der das Angebot für 3.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen angenommen hätte, würde mit 1.500 Acazis-Teilschuldverschreibungen (3.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen * 150.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen : 300.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen = 1.500 Acazis-Teilschuldverschreibungen) berücksichtigt. Ein Aktionär, der das Angebot für 83 Acazis-Teilschuldverschreibungen angenommen hätte, würde mit 41 Acazis-Teilschuldverschreibungen berücksichtigt (83 Acazis-Teilschuldverschreibungen * 150.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen : 300.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen = 41,5 Acazis-Teilschuldverschreibungen; der errechnete Wert von 41,5 Acazis-Teilschuldverschreibungen wird gemäß Ziffer 7.3 der Angebotsunterlage auf 41 Acazis-Teilschuldverschreibungen abgerundet).
Die Deutsche Balaton behält sich vor, weitere Acazis-Teilschuldverschreibungen, als unter Ziffer 7.3 genannt, zu erwerben, insbesondere, aber nicht ausschließlich, durch eine nachträgliche und vor Ende der Annahmefrist erfolgende Erhöhung der Stückzahl, auf die dieses Angebot begrenzt ist. Außerdem behält sich die Deutsche Balaton im Falle der Überannahme des Angebots das Recht vor, alle im Rahmen des Erwerbsangebots zum Erwerb angedienten Acazis-Teilschuldverschreibungen zu erwerben und für diesen Fall auf die verhältnismäßige Annahme zu verzichten. Mit Annahme des Angebots erklärt der jeweils die Annahme erklärende Anleiheinhaber hierzu sein Einverständnis. Die Deutsche Balaton wird eine nachträgliche Erhöhung der Stückzahl, auf die sich dieses Erwerbsangebot bezieht, oder einen Verzicht auf die verhältnismäßige Annahme durch Veröffentlichung in dem unter Ziffer 9 genannten Medium mitteilen.
7.4 Kosten der Annahme
Etwaige mit der Annahme dieses Angebots entstehende Kosten sind von den betreffenden Anleiheinhabern selbst zu tragen. Anleiheinhabern, die dieses Angebot annehmen wollen, wird empfohlen, etwaige durch die Annahme des Angebots entstehende Kosten mit dem depotführenden Institut abzuklären. Nach unserer Erfahrung wird von depotführenden Instituten in der Regel für die Annahme von Kaufangeboten keine Gebühr erhoben.
8. Steuerlicher Hinweis
Die steuerliche Behandlung des Veräußerungsvorgangs bei den Anleiheinhabern hängt von den jeweiligen individuellen steuerlichen Verhältnissen des jeweiligen Anleiheinhabers ab.
9. Veröffentlichungen
Die Deutsche Balaton wird das Ergebnis des Erwerbsangebots auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.deutsche-balaton.de veröffentlichen. Für den Fall der Überannahme des Angebots (vgl. Ziffer 7.3) wird die Gesellschaft außerdem sobald wie möglich die Zuteilungsquote, mit der die Annahmeerklärungen Berücksichtigung finden, auf ihrer Internetseite veröffentlichen.
Alle Veröffentlichungen und sonstigen Mitteilungen der Gesellschaft im Zusammenhang mit dem Rückkaufangebot erfolgen, soweit nicht eine weitergehende Veröffentlichungspflicht besteht, nur auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.deutsche-balaton.de.
10. Rückfragen
Rückfragen richten Sie bitte an die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Ziegelhäuser Landstraße 1, 69120 Heidelberg, Telefon:
+49 6221 649240, Telefax: +49 6221 6492424, e-Mail: info@deutsche-balaton.de.
Heidelberg, im Dezember 2011
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
ebundesanzeiger vom 19.12.2011
der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Ziegelhäuser Landstraße 1, 69120 Heidelberg, Deutschland
(AG Heidelberg HRB 338172)
an die Inhaber der
von der
Acazis AG
Landsberger Straße 18, 82205 Gilching, Deutschland
herausgegebenen
Nullkupon-Wandelanleihe II von 2010/2013
ISIN DE000A1C9W24
(nachfolgend die „Wandelanleihe“)
zum Erwerb von
Stück 150.000 auf den
Inhaber lautenden Teilschuldverschreibungen
der Wandelanleihe II
(ISIN DE000A1C9W24 / WKN A1C9W2)
gegen Zahlung einer Gegenleistung in Geld
in Höhe von 0,20 Euro je Teilschuldverschreibung
im Nennbetrag von 1,00 Euro
1. Präambel
Die Acazis AG mit Sitz in Gilching ist eine im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 159323 eingetragene Aktiengesellschaft deutschen Rechts. Die Acazis AG hat im Januar 2010 eine Nullkupon-Wandelanleihe II im Gesamtnennbetrag von bis zu 2.010.305,00 Euro begeben, die nach den Anleihebedingungen in bis zu 2.010.305 auf den Inhaber lautende, untereinander gleichberechtigte Teilschuldverschreibungen im Nennbetrag von je 1,00 Euro eingeteilt ist.
Dieses Angebot bezieht sich ausschließlich auf den Erwerb von Stück 150.000 Teilschuldverschreibungen („Acazis-Teilschuldverschreibungen“) im Nennwert von je 1,00 Euro, somit im Gesamtnennwert von 150.000,00 Euro, der vorgenannt beschriebenen Wandelanleihe (im Folgenden auch die „Acazis-Wandelanleihe“) der Acazis AG mit der ISIN DE000A1C9W24 // WKN A1C9W2.
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft (nachfolgend „Deutsche Balaton“) beabsichtigt im Rahmen dieses Angebots den Erwerb von Stück 150.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen.
2. Gegenstand des Angebots
Gegenstand des Angebots sind insgesamt Stück 150.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen im Nennbetrag von je 1,00 Euro der auf den Inhaber lautenden Nullkupon-Wandelanleihe II (ISIN DE000A1C9W24 // WKN A1C9W2) der Acazis AG.
3. Angebot
Die Deutsche Balaton bietet allen Inhabern der Acazis-Wandelanleihe, die Gegenstand des Angebots ist, nach Maßgabe der Bedingungen dieses Angebots, insbesondere aber nicht ausschließlich unter der Bedingung der Begrenzung des Angebots nach Ziffer 7.3, an, die Acazis-Teilschuldverschreibungen gegen Zahlung des Kaufpreises (vgl. Ziffer 4) zu erwerben (die Inhaber von Acazis-Teilschuldverschreibungen, die Gegenstand dieses Angebots sind, werden nachfolgend auch als „Anleiheinhaber“ bezeichnet).
4. Kaufpreis
Der Kaufpreis je Acazis-Teilschuldverschreibung im Nennwert von 1,00 Euro beträgt 0,20 Euro (in Worten: zwanzig Cent) (Stückpreis).
5. Annahmefrist
Die Annahmefrist beginnt mit Veröffentlichung des Angebots im elektronischen Bundesanzeiger und auf der Internetseite der Gesellschaft am Montag, 19. Dezember 2011, und endet, vorbehaltlich einer Verlängerung der Annahmefrist, am Montag,
2. Januar 2012, 12:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main).
Die Gesellschaft behält sich eine Verlängerung der Annahmefrist ausdrücklich vor. Eine Verlängerung der Annahmefrist wird die Gesellschaft unverzüglich vor Ablauf der Annahmefrist durch Veröffentlichung auf der Internetseite der Gesellschaft mitteilen und nachfolgend auch im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlichen. Im Fall der Verlängerung der Annahmefrist verschieben sich die in dieser Angebotsunterlage genannten Fristen für die Abwicklung des Angebots entsprechend.
6. Bedingungen
Das Angebot bezieht sich ausschließlich auf die unter Ziffer 2 beschriebenen Acazis-Teilschuldverschreibungen; andere Wertpapiere als die unter Ziffer 2 beschriebenen Acazis-Teilschuldverschreibungen sind nicht Gegenstand dieses Angebots. Das Angebot ist begrenzt gemäß Ziffer 7.3.
7. Durchführung des Angebots
7.1 Annahmeerklärung und Sperrvermerk
Anleiheinhaber können dieses Angebot nur innerhalb der unter Ziffer 5 benannten Annahmefrist annehmen. Die Annahme kann nur gegenüber einem depotführenden Kreditinstitut oder einem depotführenden Wertpapierdienstleistungsunternehmen mit Sitz in der Bundesrepublik Deutschland oder der inländischen Niederlassung eines depotführenden Kreditinstituts oder eines depotführenden Finanzdienstleistungsunternehmens (nachfolgend „depotführendes Institut“) erklärt werden.
Anleiheinhaber, die dieses Angebot für ihre Acazis-Teilschuldverschreibungen oder einen Teil ihrer Acazis-Teilschuldverschreibungen annehmen wollen, sollen zur Annahme des Angebots
a)
die Annahme schriftlich gegenüber dem depotführenden Institut erklären und
b)
die Acazis-Teilschuldverschreibungen (ISIN DE000A1C9W24 // WKN A1C9W2), für die das Angebot angenommen werden soll, durch ihr depotführendes Institut mit einem Sperrvermerk versehen lassen.
Die Annahme des Erwerbsangebots wird mit Zugang der Annahmeerklärung bei dem depotführenden Institut und Einbuchung des Sperrvermerks wirksam. Die Einbuchung des Sperrvermerks ist nur dann fristgerecht innerhalb der Annahmefrist erfolgt, wenn diese bis spätestens zum Ablauf der Annahmefrist, also bis Montag, 2. Januar 2012, 12:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) bewirkt wird und die Annahme innerhalb der Annahmefrist (Ziffer 5) gegenüber dem depotführenden Institut schriftlich erklärt worden ist.
Mit der Annahme des Angebots kommt zwischen der Deutsche Balaton und dem annehmenden Anleiheinhaber ein Kaufvertrag gemäß den Bestimmungen der am 19. Dezember 2011 im elektronischen Bundesanzeiger und auf der Internetseite der Gesellschaft veröffentlichten Angebotsunterlage hinsichtlich der Durchführung des Erwerbsangebots zustande. Mit der Annahme des Angebots einigen sich der Aktionär und die Deutsche Balaton zugleich über die Übertragung des Eigentums an den zum Verkauf eingereichten Acazis-Teilschuldverschreibungen auf die Deutsche Balaton. Die Aktionäre erklären mit der Annahme, dass die eingereichten Acazis-Teilschuldverschreibungen zum Zeitpunkt der Eigentumsübertragung in ihrem alleinigen Eigentum stehen sowie frei von Rechten Dritter sind.
Mit der Annahme des Angebots weisen die jeweiligen das Angebot annehmenden Anleiheinhaber ihr depotführendes Institut an, die in der Annahmeerklärung bezeichneten Acazis-Teilschuldverschreibungen zunächst in ihrem Depot zu belassen, jedoch die Acazis-Teilschuldverschreibungen, für die sie jeweils die Annahme dieses Angebots erklärt haben, mit einem entsprechenden Sperrvermerk versehen zu lassen.
Weiter beauftragen und bevollmächtigen die jeweiligen das Angebot annehmenden Anleiheinhaber ihr depotführendes Institut, unter Befreiung von dem Verbot des Selbstkontrahierens gemäß § 181 BGB, alle erforderlichen oder zweckdienlichen Handlungen zur Abwicklung dieses Angebots vorzunehmen sowie Erklärungen abzugeben und entgegenzunehmen, insbesondere den Eigentumsübergang der eingereichten Acazis-Teilschuldverschreibungen unter Berücksichtigung einer etwaig erforderlich werdenden verhältnismäßigen Annahme (Ziffer 7.3) auf die Deutsche Balaton herbeizuführen.
Die in den vorstehenden Absätzen aufgeführten Weisungen, Aufträge und Vollmachten werden im Interesse einer reibungslosen und zügigen Abwicklung dieses Angebots unwiderruflich erteilt.
7.2 Abwicklung des Angebots und Kaufpreiszahlung
Für die weitere Abwicklung des Angebots ist es erforderlich, dass die depotführenden Institute
a)
spätestens an dem auf das Ende der Annahmefrist folgenden Bankarbeitstag (dies ist voraussichtlich am Dienstag, 3. Januar 2012) der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft zur Feststellung einer etwaigen Überannahme des Angebots und zur Ermittlung einer hieraus erforderlich werdenden verhältnismäßigen Annahme die Anzahl der Acazis-Teilschuldverschreibungen mitteilen, für die die Anleiheinhaber dem depotführenden Institut fristgerecht die Annahme des Angebots erklärt haben und für welche fristgerecht ein Sperrvermerk eingetragen wurde; und
b)
zusammen mit der Mitteilung über die Anzahl der Acazis-Teilschuldverschreibungen gemäß vorstehend lit. a) der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mitteilen, auf welches Konto des depotführenden Instituts die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft die Gegenleistung überweisen soll; und
c)
die in den Wertpapierdepots des jeweiligen Anleiheinhabers belassenen Acazis-Teilschuldverschreibungen mit der ISIN DE000A1C9W24 // WKN A1C9W2, für welche fristgerecht die Annahme des Erwerbsangebots erklärt und für welche fristgerecht ein Sperrvermerk eingetragen wurde, unverzüglich nach Vorliegen der Voraussetzungen für die Übertragung der Acazis-Teilschuldverschreibungen unter Berücksichtigung einer verhältnismäßigen Annahme im Fall der Überannahme des Angebots (vgl. Ziffer 7.3 des Erwerbsangebots) auf das Depot Nummer 431 203202700 der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft bei der Commerzbank AG, BLZ 670 400 31, KV-Nummer: 7004, übertragen. Die Voraussetzungen für die Übertragung der Acazis-Teilschuldverschreibungen, die kumulativ vorliegen müssen, sind:
(1)
der Ablauf der Annahmefrist (vgl. hierzu Ziffer 5 des Erwerbsangebots),
(2)
die Mitteilung der Repartierungsquote durch die Deutsche Balaton an die depotführenden Institute und
(3)
die Zahlung des Kaufpreises durch die Deutsche Balaton auf das von dem jeweiligen depotführenden Institut genannte Konto (die Zahlung des Kaufpreises wird von der Deutsche Balaton voraussichtlich am zweiten Bankarbeitstag nach Ablauf der Annahmefrist, also voraussichtlich am Mittwoch, 4. Januar 2012, per Banküberweisung beauftragt).
Die Deutsche Balaton tritt insoweit bei der Abwicklung mit Banken in Vorleistung (Zahlung vor Lieferung). Soweit Acazis-Teilschuldverschreibungen im Falle einer Überannahme des Angebots nicht berücksichtigt werden konnten (vgl. Ziffer 7.3), werden die depotführenden Institute gebeten, bei den verbleibenden zur Annahme eingereichten Acazis-Teilschuldverschreibungen den Sperrvermerk zu entfernen. Im Hinblick auf diejenigen Acazis-Teilschuldverschreibungen, für die das Angebot während der Annahmefrist angenommen wurde und die aufgrund einer etwaig erforderlich werdenden verhältnismäßigen Annahme im Rahmen dieses Angebots berücksichtigt werden können, wird die Überweisung des Kaufpreises somit unverzüglich, d. h. voraussichtlich am zweiten Bankarbeitstag nach Ablauf der Annahmefrist, an die depotführenden Institute beauftragt. Im Falle einer Überannahme des Angebots (vgl. Ziffer 7.3) kann sich aus abwicklungstechnischen Gründen die auch dann unverzüglich durchzuführende Zahlung des Kaufpreises gegebenenfalls um wenige Tage verzögern. Mit der Gutschrift bei dem jeweiligen depotführenden Institut hat die Deutsche Balaton ihre Verpflichtung zur Zahlung des Kaufpreises gegenüber dem das Angebot annehmenden Aktionär erfüllt. Es obliegt dem jeweiligen depotführenden Institut, die Geldleistung dem annehmenden Aktionär gutzuschreiben.
Für die erforderlichen Mitteilungen zu lit. a) und lit. b) können depotführende Institute das Formular verwenden, das von der Internetseite der Deutsche Balaton unter www.deutsche-balaton.de heruntergeladen werden kann.
Mitteilungen der depotführenden Institute an die Deutsche Balaton nach den vorstehenden Absätzen sollen ausschließlich per Telefax an die Faxnummer +49 6221 6492424 erfolgen.
Die Deutsche Balaton wird den depotführenden Instituten eine etwaige Überannahme und eine sich daraus ergebende verhältnismäßige Annahme des Erwerbsangebots voraussichtlich am zweiten Bankarbeitstag nach Ende der Angebotsfrist, das ist voraussichtlich am Mittwoch, 4. Januar 2012, ebenfalls per Telefax mitteilen. Die depotführenden Institute werden aus diesem Grund gebeten, der Deutsche Balaton zusammen mit den Mitteilungen nach vorstehend lit. a) und lit. b) eine Faxnummer mitzuteilen.
7.3 Begrenzung des Angebots und verhältnismäßige Annahme des Angebots
Das Angebot bezieht sich auf den Erwerb von insgesamt Stück 150.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen (ISIN DE000A1C9W24 // WKN A1C9W2).
Sofern im Rahmen dieses Angebots über die depotführenden Institute Annahmeerklärungen für mehr als Stück 150.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen zum Erwerb eingereicht werden, gilt Folgendes:
Nehmen Anleiheinhaber dieses Angebot für insgesamt mehr als die Stück 150.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen an, auf die dieses Erwerbsangebot seiner Zahl nach beschränkt ist, werden die Annahmeerklärungen verhältnismäßig berücksichtigt, d. h. im Verhältnis der Gesamtzahl der Acazis-Teilschuldverschreibungen, auf deren Erwerb dieses Angebot gerichtet ist (Stück 150.000), zur Anzahl der insgesamt eingereichten Acazis-Teilschuldverschreibungen. Sollten sich bei einer verhältnismäßigen Berücksichtigung Bruchteile ergeben, wird stets abgerundet.
Beispielrechnung für eine verhältnismäßige Annahme:
Es werden 300.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen eingereicht. Damit ist das Angebot 2-fach überzeichnet. Die Annahmeerklärungen derjenigen Aktionäre, die das Angebot angenommen haben, werden im Verhältnis der 150.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen, auf deren Erwerb dieses freiwillige öffentliche Erwerbsangebot gerichtet ist, zu der Gesamtzahl der Acazis-Teilschuldverschreibungen, für die insgesamt Annahmeerklärungen abgegeben werden (in diesem Beispiel also 300.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen), angenommen. Die Annahmequote beliefe sich nach dieser hypothetischen Beispielrechnung auf 50 %. Ein Aktionär, der das Angebot für 3.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen angenommen hätte, würde mit 1.500 Acazis-Teilschuldverschreibungen (3.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen * 150.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen : 300.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen = 1.500 Acazis-Teilschuldverschreibungen) berücksichtigt. Ein Aktionär, der das Angebot für 83 Acazis-Teilschuldverschreibungen angenommen hätte, würde mit 41 Acazis-Teilschuldverschreibungen berücksichtigt (83 Acazis-Teilschuldverschreibungen * 150.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen : 300.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen = 41,5 Acazis-Teilschuldverschreibungen; der errechnete Wert von 41,5 Acazis-Teilschuldverschreibungen wird gemäß Ziffer 7.3 der Angebotsunterlage auf 41 Acazis-Teilschuldverschreibungen abgerundet).
Die Deutsche Balaton behält sich vor, weitere Acazis-Teilschuldverschreibungen, als unter Ziffer 7.3 genannt, zu erwerben, insbesondere, aber nicht ausschließlich, durch eine nachträgliche und vor Ende der Annahmefrist erfolgende Erhöhung der Stückzahl, auf die dieses Angebot begrenzt ist. Außerdem behält sich die Deutsche Balaton im Falle der Überannahme des Angebots das Recht vor, alle im Rahmen des Erwerbsangebots zum Erwerb angedienten Acazis-Teilschuldverschreibungen zu erwerben und für diesen Fall auf die verhältnismäßige Annahme zu verzichten. Mit Annahme des Angebots erklärt der jeweils die Annahme erklärende Anleiheinhaber hierzu sein Einverständnis. Die Deutsche Balaton wird eine nachträgliche Erhöhung der Stückzahl, auf die sich dieses Erwerbsangebot bezieht, oder einen Verzicht auf die verhältnismäßige Annahme durch Veröffentlichung in dem unter Ziffer 9 genannten Medium mitteilen.
7.4 Kosten der Annahme
Etwaige mit der Annahme dieses Angebots entstehende Kosten sind von den betreffenden Anleiheinhabern selbst zu tragen. Anleiheinhabern, die dieses Angebot annehmen wollen, wird empfohlen, etwaige durch die Annahme des Angebots entstehende Kosten mit dem depotführenden Institut abzuklären. Nach unserer Erfahrung wird von depotführenden Instituten in der Regel für die Annahme von Kaufangeboten keine Gebühr erhoben.
8. Steuerlicher Hinweis
Die steuerliche Behandlung des Veräußerungsvorgangs bei den Anleiheinhabern hängt von den jeweiligen individuellen steuerlichen Verhältnissen des jeweiligen Anleiheinhabers ab.
9. Veröffentlichungen
Die Deutsche Balaton wird das Ergebnis des Erwerbsangebots auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.deutsche-balaton.de veröffentlichen. Für den Fall der Überannahme des Angebots (vgl. Ziffer 7.3) wird die Gesellschaft außerdem sobald wie möglich die Zuteilungsquote, mit der die Annahmeerklärungen Berücksichtigung finden, auf ihrer Internetseite veröffentlichen.
Alle Veröffentlichungen und sonstigen Mitteilungen der Gesellschaft im Zusammenhang mit dem Rückkaufangebot erfolgen, soweit nicht eine weitergehende Veröffentlichungspflicht besteht, nur auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.deutsche-balaton.de.
10. Rückfragen
Rückfragen richten Sie bitte an die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Ziegelhäuser Landstraße 1, 69120 Heidelberg, Telefon:
+49 6221 649240, Telefax: +49 6221 6492424, e-Mail: info@deutsche-balaton.de.
Heidelberg, im Dezember 2011
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
ebundesanzeiger vom 19.12.2011
Angebot
der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Ziegelhäuser Landstraße 1, 69120 Heidelberg, Deutschland
(AG Heidelberg HRB 338172)
an die Inhaber der
von der
Acazis AG
Landsberger Straße 18, 82205 Gilching, Deutschland
herausgegebenen
Nullkupon-Wandelanleihe I von 2010/2013
ISIN DE000A1C9W16
(nachfolgend die „Wandelanleihe“)
zum Erwerb von
Stück 150.000 auf den
Inhaber lautende Teilschuldverschreibungen
der Wandelanleihe I
(ISIN DE000A1C9W16 / WKN A1C9W1)
gegen Zahlung einer Gegenleistung in Geld
in Höhe von 0,20 Euro je Teilschuldverschreibung
im Nennbetrag von 1,00 Euro
1. Präambel
Die Acazis AG mit Sitz in Gilching ist eine im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 159323 eingetragene Aktiengesellschaft deutschen Rechts. Die Acazis AG hat im Januar 2010 eine Nullkupon-Wandelanleihe I im Gesamtnennbetrag von bis zu 2.010.305,00 Euro begeben, die nach den Anleihebedingungen in bis zu 2.010.305 auf den Inhaber lautende, untereinander gleichberechtigte Teilschuldverschreibungen im Nennbetrag von je 1,00 Euro eingeteilt ist.
Dieses Angebot bezieht sich ausschließlich auf den Erwerb von Stück 150.000 Teilschuldverschreibungen („Acazis-Teilschuldverschreibungen“) im Nennwert von je 1,00 Euro, somit im Gesamtnennwert von 150.000,00 Euro, der vorgenannt beschriebenen Wandelanleihe (im Folgenden auch die „Acazis-Wandelanleihe“) der Acazis AG mit der ISIN DE000A1C9W16 // WKN A1C9W1.
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft (nachfolgend „Deutsche Balaton“) beabsichtigt im Rahmen dieses Angebots den Erwerb von Stück 150.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen.
2. Gegenstand des Angebots
Gegenstand des Angebots sind insgesamt Stück 150.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen im Nennbetrag von je 1,00 Euro der auf den Inhaber lautenden Nullkupon-Wandelanleihe I (ISIN DE000A1C9W16 // WKN A1C9W1) der Acazis AG.
3. Angebot
Die Deutsche Balaton bietet allen Inhabern der Acazis-Wandelanleihe, die Gegenstand des Angebots ist, nach Maßgabe der Bedingungen dieses Angebots, insbesondere aber nicht ausschließlich unter der Bedingung der Begrenzung des Angebots nach Ziffer 7.3, an, die Acazis-Teilschuldverschreibungen gegen Zahlung des Kaufpreises (vgl. Ziffer 4) zu erwerben (die Inhaber von Acazis-Teilschuldverschreibungen, die Gegenstand dieses Angebots sind, werden nachfolgend auch als „Anleiheinhaber“ bezeichnet).
4. Kaufpreis
Der Kaufpreis je Acazis-Teilschuldverschreibung im Nennwert von 1,00 Euro beträgt 0,20 Euro (in Worten: zwanzig Cent) (Stückpreis).
5. Annahmefrist
Die Annahmefrist beginnt mit Veröffentlichung des Angebots im elektronischen Bundesanzeiger und auf der Internetseite der Gesellschaft am Montag, 19. Dezember 2011, und endet, vorbehaltlich einer Verlängerung der Annahmefrist, am Montag, 2. Januar 2012, 12:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main).
Die Gesellschaft behält sich eine Verlängerung der Annahmefrist ausdrücklich vor. Eine Verlängerung der Annahmefrist wird die Gesellschaft unverzüglich vor Ablauf der Annahmefrist durch Veröffentlichung auf der Internetseite der Gesellschaft mitteilen und nachfolgend auch im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlichen. Im Fall der Verlängerung der Annahmefrist verschieben sich die in dieser Angebotsunterlage genannten Fristen für die Abwicklung des Angebots entsprechend.
6. Bedingungen
Das Angebot bezieht sich ausschließlich auf die unter Ziffer 2 beschriebenen Acazis-Teilschuldverschreibungen; andere Wertpapiere als die unter Ziffer 2 beschriebenen Acazis-Teilschuldverschreibungen sind nicht Gegenstand dieses Angebots. Das Angebot ist begrenzt gemäß Ziffer 7.3.
7. Durchführung des Angebots
7.1 Annahmeerklärung und Sperrvermerk
Anleiheinhaber können dieses Angebot nur innerhalb der unter Ziffer 5 benannten Annahmefrist annehmen. Die Annahme kann nur gegenüber einem depotführenden Kreditinstitut oder einem depotführenden Wertpapierdienstleistungsunternehmen mit Sitz in der Bundesrepublik Deutschland oder der inländischen Niederlassung eines depotführenden Kreditinstituts oder eines depotführenden Finanzdienstleistungsunternehmens (nachfolgend „depotführendes Institut“) erklärt werden.
Anleiheinhaber, die dieses Angebot für ihre Acazis-Teilschuldverschreibungen oder einen Teil ihrer Acazis-Teilschuldverschreibungen annehmen wollen, sollen zur Annahme des Angebots
a)
die Annahme schriftlich gegenüber dem depotführenden Institut erklären und
b)
die Acazis-Teilschuldverschreibungen (ISIN DE000A1C9W16 // WKN A1C9W1), für die das Angebot angenommen werden soll, durch ihr depotführendes Institut mit einem Sperrvermerk versehen lassen.
Die Annahme des Erwerbsangebots wird mit Zugang der Annahmeerklärung bei dem depotführenden Institut und Einbuchung des Sperrvermerks wirksam. Die Einbuchung des Sperrvermerks ist nur dann fristgerecht innerhalb der Annahmefrist erfolgt, wenn diese bis spätestens zum Ablauf der Annahmefrist, also bis Montag, 2. Januar 2012, 12:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) bewirkt wird und die Annahme innerhalb der Annahmefrist (Ziffer 5) gegenüber dem depotführenden Institut schriftlich erklärt worden ist.
Mit der Annahme des Angebots kommt zwischen der Deutsche Balaton und dem annehmenden Anleiheinhaber ein Kaufvertrag gemäß den Bestimmungen der am 19. Dezember 2011 im elektronischen Bundesanzeiger und auf der Internetseite der Gesellschaft veröffentlichten Angebotsunterlage hinsichtlich der Durchführung des Erwerbsangebots zustande. Mit der Annahme des Angebots einigen sich der Aktionär und die Deutsche Balaton zugleich über die Übertragung des Eigentums an den zum Verkauf eingereichten Acazis-Teilschuldverschreibungen auf die Deutsche Balaton. Die Aktionäre erklären mit der Annahme, dass die eingereichten Acazis-Teilschuldverschreibungen zum Zeitpunkt der Eigentumsübertragung in ihrem alleinigen Eigentum stehen sowie frei von Rechten Dritter sind.
Mit der Annahme des Angebots weisen die jeweiligen das Angebot annehmenden Anleiheinhaber ihr depotführendes Institut an, die in der Annahmeerklärung bezeichneten Acazis-Teilschuldverschreibungen zunächst in ihrem Depot zu belassen, jedoch die Acazis-Teilschuldverschreibungen, für die sie jeweils die Annahme dieses Angebots erklärt haben, mit einem entsprechenden Sperrvermerk versehen zu lassen.
Weiter beauftragen und bevollmächtigen die jeweiligen das Angebot annehmenden Anleiheinhaber ihr depotführendes Institut, unter Befreiung von dem Verbot des Selbstkontrahierens gemäß § 181 BGB, alle erforderlichen oder zweckdienlichen Handlungen zur Abwicklung dieses Angebots vorzunehmen sowie Erklärungen abzugeben und entgegenzunehmen, insbesondere den Eigentumsübergang der eingereichten Acazis-Teilschuldverschreibungen unter Berücksichtigung einer etwaig erforderlich werdenden verhältnismäßigen Annahme (Ziffer 7.3) auf die Deutsche Balaton herbeizuführen.
Die in den vorstehenden Absätzen aufgeführten Weisungen, Aufträge und Vollmachten werden im Interesse einer reibungslosen und zügigen Abwicklung dieses Angebots unwiderruflich erteilt.
7.2 Abwicklung des Angebots und Kaufpreiszahlung
Für die weitere Abwicklung des Angebots ist es erforderlich, dass die depotführenden Institute
a)
spätestens an dem auf das Ende der Annahmefrist folgenden Bankarbeitstag (dies ist voraussichtlich am Dienstag, 3. Januar 2012) der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft zur Feststellung einer etwaigen Überannahme des Angebots und zur Ermittlung einer hieraus erforderlich werdenden verhältnismäßigen Annahme die Anzahl der Acazis-Teilschuldverschreibungen mitteilen, für die die Anleiheinhaber dem depotführenden Institut fristgerecht die Annahme des Angebots erklärt haben und für welche fristgerecht ein Sperrvermerk eingetragen wurde; und
b)
zusammen mit der Mitteilung über die Anzahl der Acazis-Teilschuldverschreibungen gemäß vorstehend lit. a) der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mitteilen, auf welches Konto des depotführenden Instituts die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft die Gegenleistung überweisen soll; und
c)
die in den Wertpapierdepots des jeweiligen Anleiheinhabers belassenen Acazis-Teilschuldverschreibungen mit der ISIN DE000A1C9W16 // WKN A1C9W1, für welche fristgerecht die Annahme des Erwerbsangebots erklärt und für welche fristgerecht ein Sperrvermerk eingetragen wurde, unverzüglich nach Vorliegen der Voraussetzungen für die Übertragung der Acazis-Teilschuldverschreibungen unter Berücksichtigung einer verhältnismäßigen Annahme im Fall der Überannahme des Angebots (vgl. Ziffer 7.3 des Erwerbsangebots) auf das Depot Nummer 431 203202700 der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft bei der Commerzbank AG, BLZ 670 400 31, KV-Nummer: 7004, übertragen. Die Voraussetzungen für die Übertragung der Acazis-Teilschuldverschreibungen, die kumulativ vorliegen müssen, sind:
(1)
der Ablauf der Annahmefrist (vgl. hierzu Ziffer 5 des Erwerbsangebots),
(2)
die Mitteilung der Repartierungsquote durch die Deutsche Balaton an die depotführenden Institute und
(3)
die Zahlung des Kaufpreises durch die Deutsche Balaton auf das von dem jeweiligen depotführenden Institut genannte Konto (die Zahlung des Kaufpreises wird von der Deutsche Balaton voraussichtlich am zweiten Bankarbeitstag nach Ablauf der Annahmefrist, also voraussichtlich am Mittwoch, 4. Januar 2012, per Banküberweisung beauftragt).
Die Deutsche Balaton tritt insoweit bei der Abwicklung mit Banken in Vorleistung (Zahlung vor Lieferung). Soweit Acazis-Teilschuldverschreibungen im Falle einer Überannahme des Angebots nicht berücksichtigt werden konnten (vgl. Ziffer 7.3), werden die depotführenden Institute gebeten, bei den verbleibenden zur Annahme eingereichten Acazis-Teilschuldverschreibungen den Sperrvermerk zu entfernen. Im Hinblick auf diejenigen Acazis-Teilschuldverschreibungen, für die das Angebot während der Annahmefrist angenommen wurde und die aufgrund einer etwaig erforderlich werdenden verhältnismäßigen Annahme im Rahmen dieses Angebots berücksichtigt werden können, wird die Überweisung des Kaufpreises somit unverzüglich, d. h. voraussichtlich am zweiten Bankarbeitstag nach Ablauf der Annahmefrist, an die depotführenden Institute beauftragt. Im Falle einer Überannahme des Angebots (vgl. Ziffer 7.3) kann sich aus abwicklungstechnischen Gründen die auch dann unverzüglich durchzuführende Zahlung des Kaufpreises gegebenenfalls um wenige Tage verzögern. Mit der Gutschrift bei dem jeweiligen depotführenden Institut hat die Deutsche Balaton ihre Verpflichtung zur Zahlung des Kaufpreises gegenüber dem das Angebot annehmenden Aktionär erfüllt. Es obliegt dem jeweiligen depotführenden Institut, die Geldleistung dem annehmenden Aktionär gutzuschreiben.
Für die erforderlichen Mitteilungen zu lit. a) und lit. b) können depotführende Institute das Formular verwenden, das von der Internetseite der Deutsche Balaton unter www.deutsche-balaton.de heruntergeladen werden kann.
Mitteilungen der depotführenden Institute an die Deutsche Balaton nach den vorstehenden Absätzen sollen ausschließlich per Telefax an die Faxnummer +49 6221 6492424 erfolgen.
Die Deutsche Balaton wird den depotführenden Instituten eine etwaige Überannahme und eine sich daraus ergebende verhältnismäßige Annahme des Erwerbsangebots voraussichtlich am zweiten Bankarbeitstag nach Ende der Angebotsfrist, das ist voraussichtlich am Mittwoch, 4. Januar 2012, ebenfalls per Telefax mitteilen. Die depotführenden Institute werden aus diesem Grund gebeten, der Deutsche Balaton zusammen mit den Mitteilungen nach vorstehend lit. a) und lit. b) eine Faxnummer mitzuteilen.
7.3 Begrenzung des Angebots und verhältnismäßige Annahme des Angebots
Das Angebot bezieht sich auf den Erwerb von insgesamt Stück 150.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen (ISIN DE000A1C9W16 // WKN A1C9W1).
Sofern im Rahmen dieses Angebots über die depotführenden Institute Annahmeerklärungen für mehr als Stück 150.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen zum Erwerb eingereicht werden, gilt Folgendes:
Nehmen Anleiheinhaber dieses Angebot für insgesamt mehr als die Stück 150.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen an, auf die dieses Erwerbsangebot seiner Zahl nach beschränkt ist, werden die Annahmeerklärungen verhältnismäßig berücksichtigt, d. h. im Verhältnis der Gesamtzahl der Acazis-Teilschuldverschreibungen, auf deren Erwerb dieses Angebot gerichtet ist (Stück 150.000), zur Anzahl der insgesamt eingereichten Acazis-Teilschuldverschreibungen. Sollten sich bei einer verhältnismäßigen Berücksichtigung Bruchteile ergeben, wird stets abgerundet.
Beispielrechnung für eine verhältnismäßige Annahme:
Es werden 300.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen eingereicht. Damit ist das Angebot 2-fach überzeichnet. Die Annahmeerklärungen derjenigen Aktionäre, die das Angebot angenommen haben, werden im Verhältnis der 150.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen, auf deren Erwerb dieses freiwillige öffentliche Erwerbsangebot gerichtet ist, zu der Gesamtzahl der Acazis-Teilschuldverschreibungen, für die insgesamt Annahmeerklärungen abgegeben werden (in diesem Beispiel also 300.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen), angenommen. Die Annahmequote beliefe sich nach dieser hypothetischen Beispielrechnung auf 50 %. Ein Aktionär, der das Angebot für 3.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen angenommen hätte, würde mit 1.500 Acazis-Teilschuldverschreibungen (3.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen * 150.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen : 300.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen = 1.500 Acazis-Teilschuldverschreibungen) berücksichtigt. Ein Aktionär, der das Angebot für 83 Acazis-Teilschuldverschreibungen angenommen hätte, würde mit 41 Acazis-Teilschuldverschreibungen berücksichtigt (83 Acazis-Teilschuldverschreibungen * 150.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen : 300.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen = 41,5 Acazis-Teilschuldverschreibungen; der errechnete Wert von 41,5 Acazis-Teilschuldverschreibungen wird gemäß Ziffer 7.3 der Angebotsunterlage auf 41 Acazis-Teilschuldverschreibungen abgerundet).
Die Deutsche Balaton behält sich vor, weitere Acazis-Teilschuldverschreibungen, als unter Ziffer 7.3 genannt, zu erwerben, insbesondere, aber nicht ausschließlich, durch eine nachträgliche und vor Ende der Annahmefrist erfolgende Erhöhung der Stückzahl, auf die dieses Angebot begrenzt ist. Außerdem behält sich die Deutsche Balaton im Falle der Überannahme des Angebots das Recht vor, alle im Rahmen des Erwerbsangebots zum Erwerb angedienten Acazis-Teilschuldverschreibungen zu erwerben und für diesen Fall auf die verhältnismäßige Annahme zu verzichten. Mit Annahme des Angebots erklärt der jeweils die Annahme erklärende Anleiheinhaber hierzu sein Einverständnis. Die Deutsche Balaton wird eine nachträgliche Erhöhung der Stückzahl, auf die sich dieses Erwerbsangebot bezieht, oder einen Verzicht auf die verhältnismäßige Annahme durch Veröffentlichung in dem unter Ziffer 9 genannten Medium mitteilen.
7.4 Kosten der Annahme
Etwaige mit der Annahme dieses Angebots entstehende Kosten sind von den betreffenden Anleiheinhabern selbst zu tragen. Anleiheinhabern, die dieses Angebot annehmen wollen, wird empfohlen, etwaige durch die Annahme des Angebots entstehende Kosten mit dem depotführenden Institut abzuklären. Nach unserer Erfahrung wird von depotführenden Instituten in der Regel für die Annahme von Kaufangeboten keine Gebühr erhoben.
8. Steuerlicher Hinweis
Die steuerliche Behandlung des Veräußerungsvorgangs bei den Anleiheinhabern hängt von den jeweiligen individuellen steuerlichen Verhältnissen des jeweiligen Anleiheinhabers ab.
9. Veröffentlichungen
Die Deutsche Balaton wird das Ergebnis des Erwerbsangebots auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.deutsche-balaton.de veröffentlichen. Für den Fall der Überannahme des Angebots (vgl. Ziffer 7.3) wird die Gesellschaft außerdem sobald wie möglich die Zuteilungsquote, mit der die Annahmeerklärungen Berücksichtigung finden, auf ihrer Internetseite veröffentlichen.
Alle Veröffentlichungen und sonstigen Mitteilungen der Gesellschaft im Zusammenhang mit dem Rückkaufangebot erfolgen, soweit nicht eine weitergehende Veröffentlichungspflicht besteht, nur auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.deutsche-balaton.de.
10. Rückfragen
Rückfragen richten Sie bitte an die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Ziegelhäuser Landstraße 1, 69120 Heidelberg, Telefon:
+49 6221 649240, Telefax: +49 6221 6492424, e-Mail: info@deutsche-balaton.de.
Heidelberg, im Dezember 2011
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
ebundesanzeiger vom 19.12.2011
der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Ziegelhäuser Landstraße 1, 69120 Heidelberg, Deutschland
(AG Heidelberg HRB 338172)
an die Inhaber der
von der
Acazis AG
Landsberger Straße 18, 82205 Gilching, Deutschland
herausgegebenen
Nullkupon-Wandelanleihe I von 2010/2013
ISIN DE000A1C9W16
(nachfolgend die „Wandelanleihe“)
zum Erwerb von
Stück 150.000 auf den
Inhaber lautende Teilschuldverschreibungen
der Wandelanleihe I
(ISIN DE000A1C9W16 / WKN A1C9W1)
gegen Zahlung einer Gegenleistung in Geld
in Höhe von 0,20 Euro je Teilschuldverschreibung
im Nennbetrag von 1,00 Euro
1. Präambel
Die Acazis AG mit Sitz in Gilching ist eine im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 159323 eingetragene Aktiengesellschaft deutschen Rechts. Die Acazis AG hat im Januar 2010 eine Nullkupon-Wandelanleihe I im Gesamtnennbetrag von bis zu 2.010.305,00 Euro begeben, die nach den Anleihebedingungen in bis zu 2.010.305 auf den Inhaber lautende, untereinander gleichberechtigte Teilschuldverschreibungen im Nennbetrag von je 1,00 Euro eingeteilt ist.
Dieses Angebot bezieht sich ausschließlich auf den Erwerb von Stück 150.000 Teilschuldverschreibungen („Acazis-Teilschuldverschreibungen“) im Nennwert von je 1,00 Euro, somit im Gesamtnennwert von 150.000,00 Euro, der vorgenannt beschriebenen Wandelanleihe (im Folgenden auch die „Acazis-Wandelanleihe“) der Acazis AG mit der ISIN DE000A1C9W16 // WKN A1C9W1.
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft (nachfolgend „Deutsche Balaton“) beabsichtigt im Rahmen dieses Angebots den Erwerb von Stück 150.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen.
2. Gegenstand des Angebots
Gegenstand des Angebots sind insgesamt Stück 150.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen im Nennbetrag von je 1,00 Euro der auf den Inhaber lautenden Nullkupon-Wandelanleihe I (ISIN DE000A1C9W16 // WKN A1C9W1) der Acazis AG.
3. Angebot
Die Deutsche Balaton bietet allen Inhabern der Acazis-Wandelanleihe, die Gegenstand des Angebots ist, nach Maßgabe der Bedingungen dieses Angebots, insbesondere aber nicht ausschließlich unter der Bedingung der Begrenzung des Angebots nach Ziffer 7.3, an, die Acazis-Teilschuldverschreibungen gegen Zahlung des Kaufpreises (vgl. Ziffer 4) zu erwerben (die Inhaber von Acazis-Teilschuldverschreibungen, die Gegenstand dieses Angebots sind, werden nachfolgend auch als „Anleiheinhaber“ bezeichnet).
4. Kaufpreis
Der Kaufpreis je Acazis-Teilschuldverschreibung im Nennwert von 1,00 Euro beträgt 0,20 Euro (in Worten: zwanzig Cent) (Stückpreis).
5. Annahmefrist
Die Annahmefrist beginnt mit Veröffentlichung des Angebots im elektronischen Bundesanzeiger und auf der Internetseite der Gesellschaft am Montag, 19. Dezember 2011, und endet, vorbehaltlich einer Verlängerung der Annahmefrist, am Montag, 2. Januar 2012, 12:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main).
Die Gesellschaft behält sich eine Verlängerung der Annahmefrist ausdrücklich vor. Eine Verlängerung der Annahmefrist wird die Gesellschaft unverzüglich vor Ablauf der Annahmefrist durch Veröffentlichung auf der Internetseite der Gesellschaft mitteilen und nachfolgend auch im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlichen. Im Fall der Verlängerung der Annahmefrist verschieben sich die in dieser Angebotsunterlage genannten Fristen für die Abwicklung des Angebots entsprechend.
6. Bedingungen
Das Angebot bezieht sich ausschließlich auf die unter Ziffer 2 beschriebenen Acazis-Teilschuldverschreibungen; andere Wertpapiere als die unter Ziffer 2 beschriebenen Acazis-Teilschuldverschreibungen sind nicht Gegenstand dieses Angebots. Das Angebot ist begrenzt gemäß Ziffer 7.3.
7. Durchführung des Angebots
7.1 Annahmeerklärung und Sperrvermerk
Anleiheinhaber können dieses Angebot nur innerhalb der unter Ziffer 5 benannten Annahmefrist annehmen. Die Annahme kann nur gegenüber einem depotführenden Kreditinstitut oder einem depotführenden Wertpapierdienstleistungsunternehmen mit Sitz in der Bundesrepublik Deutschland oder der inländischen Niederlassung eines depotführenden Kreditinstituts oder eines depotführenden Finanzdienstleistungsunternehmens (nachfolgend „depotführendes Institut“) erklärt werden.
Anleiheinhaber, die dieses Angebot für ihre Acazis-Teilschuldverschreibungen oder einen Teil ihrer Acazis-Teilschuldverschreibungen annehmen wollen, sollen zur Annahme des Angebots
a)
die Annahme schriftlich gegenüber dem depotführenden Institut erklären und
b)
die Acazis-Teilschuldverschreibungen (ISIN DE000A1C9W16 // WKN A1C9W1), für die das Angebot angenommen werden soll, durch ihr depotführendes Institut mit einem Sperrvermerk versehen lassen.
Die Annahme des Erwerbsangebots wird mit Zugang der Annahmeerklärung bei dem depotführenden Institut und Einbuchung des Sperrvermerks wirksam. Die Einbuchung des Sperrvermerks ist nur dann fristgerecht innerhalb der Annahmefrist erfolgt, wenn diese bis spätestens zum Ablauf der Annahmefrist, also bis Montag, 2. Januar 2012, 12:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) bewirkt wird und die Annahme innerhalb der Annahmefrist (Ziffer 5) gegenüber dem depotführenden Institut schriftlich erklärt worden ist.
Mit der Annahme des Angebots kommt zwischen der Deutsche Balaton und dem annehmenden Anleiheinhaber ein Kaufvertrag gemäß den Bestimmungen der am 19. Dezember 2011 im elektronischen Bundesanzeiger und auf der Internetseite der Gesellschaft veröffentlichten Angebotsunterlage hinsichtlich der Durchführung des Erwerbsangebots zustande. Mit der Annahme des Angebots einigen sich der Aktionär und die Deutsche Balaton zugleich über die Übertragung des Eigentums an den zum Verkauf eingereichten Acazis-Teilschuldverschreibungen auf die Deutsche Balaton. Die Aktionäre erklären mit der Annahme, dass die eingereichten Acazis-Teilschuldverschreibungen zum Zeitpunkt der Eigentumsübertragung in ihrem alleinigen Eigentum stehen sowie frei von Rechten Dritter sind.
Mit der Annahme des Angebots weisen die jeweiligen das Angebot annehmenden Anleiheinhaber ihr depotführendes Institut an, die in der Annahmeerklärung bezeichneten Acazis-Teilschuldverschreibungen zunächst in ihrem Depot zu belassen, jedoch die Acazis-Teilschuldverschreibungen, für die sie jeweils die Annahme dieses Angebots erklärt haben, mit einem entsprechenden Sperrvermerk versehen zu lassen.
Weiter beauftragen und bevollmächtigen die jeweiligen das Angebot annehmenden Anleiheinhaber ihr depotführendes Institut, unter Befreiung von dem Verbot des Selbstkontrahierens gemäß § 181 BGB, alle erforderlichen oder zweckdienlichen Handlungen zur Abwicklung dieses Angebots vorzunehmen sowie Erklärungen abzugeben und entgegenzunehmen, insbesondere den Eigentumsübergang der eingereichten Acazis-Teilschuldverschreibungen unter Berücksichtigung einer etwaig erforderlich werdenden verhältnismäßigen Annahme (Ziffer 7.3) auf die Deutsche Balaton herbeizuführen.
Die in den vorstehenden Absätzen aufgeführten Weisungen, Aufträge und Vollmachten werden im Interesse einer reibungslosen und zügigen Abwicklung dieses Angebots unwiderruflich erteilt.
7.2 Abwicklung des Angebots und Kaufpreiszahlung
Für die weitere Abwicklung des Angebots ist es erforderlich, dass die depotführenden Institute
a)
spätestens an dem auf das Ende der Annahmefrist folgenden Bankarbeitstag (dies ist voraussichtlich am Dienstag, 3. Januar 2012) der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft zur Feststellung einer etwaigen Überannahme des Angebots und zur Ermittlung einer hieraus erforderlich werdenden verhältnismäßigen Annahme die Anzahl der Acazis-Teilschuldverschreibungen mitteilen, für die die Anleiheinhaber dem depotführenden Institut fristgerecht die Annahme des Angebots erklärt haben und für welche fristgerecht ein Sperrvermerk eingetragen wurde; und
b)
zusammen mit der Mitteilung über die Anzahl der Acazis-Teilschuldverschreibungen gemäß vorstehend lit. a) der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mitteilen, auf welches Konto des depotführenden Instituts die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft die Gegenleistung überweisen soll; und
c)
die in den Wertpapierdepots des jeweiligen Anleiheinhabers belassenen Acazis-Teilschuldverschreibungen mit der ISIN DE000A1C9W16 // WKN A1C9W1, für welche fristgerecht die Annahme des Erwerbsangebots erklärt und für welche fristgerecht ein Sperrvermerk eingetragen wurde, unverzüglich nach Vorliegen der Voraussetzungen für die Übertragung der Acazis-Teilschuldverschreibungen unter Berücksichtigung einer verhältnismäßigen Annahme im Fall der Überannahme des Angebots (vgl. Ziffer 7.3 des Erwerbsangebots) auf das Depot Nummer 431 203202700 der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft bei der Commerzbank AG, BLZ 670 400 31, KV-Nummer: 7004, übertragen. Die Voraussetzungen für die Übertragung der Acazis-Teilschuldverschreibungen, die kumulativ vorliegen müssen, sind:
(1)
der Ablauf der Annahmefrist (vgl. hierzu Ziffer 5 des Erwerbsangebots),
(2)
die Mitteilung der Repartierungsquote durch die Deutsche Balaton an die depotführenden Institute und
(3)
die Zahlung des Kaufpreises durch die Deutsche Balaton auf das von dem jeweiligen depotführenden Institut genannte Konto (die Zahlung des Kaufpreises wird von der Deutsche Balaton voraussichtlich am zweiten Bankarbeitstag nach Ablauf der Annahmefrist, also voraussichtlich am Mittwoch, 4. Januar 2012, per Banküberweisung beauftragt).
Die Deutsche Balaton tritt insoweit bei der Abwicklung mit Banken in Vorleistung (Zahlung vor Lieferung). Soweit Acazis-Teilschuldverschreibungen im Falle einer Überannahme des Angebots nicht berücksichtigt werden konnten (vgl. Ziffer 7.3), werden die depotführenden Institute gebeten, bei den verbleibenden zur Annahme eingereichten Acazis-Teilschuldverschreibungen den Sperrvermerk zu entfernen. Im Hinblick auf diejenigen Acazis-Teilschuldverschreibungen, für die das Angebot während der Annahmefrist angenommen wurde und die aufgrund einer etwaig erforderlich werdenden verhältnismäßigen Annahme im Rahmen dieses Angebots berücksichtigt werden können, wird die Überweisung des Kaufpreises somit unverzüglich, d. h. voraussichtlich am zweiten Bankarbeitstag nach Ablauf der Annahmefrist, an die depotführenden Institute beauftragt. Im Falle einer Überannahme des Angebots (vgl. Ziffer 7.3) kann sich aus abwicklungstechnischen Gründen die auch dann unverzüglich durchzuführende Zahlung des Kaufpreises gegebenenfalls um wenige Tage verzögern. Mit der Gutschrift bei dem jeweiligen depotführenden Institut hat die Deutsche Balaton ihre Verpflichtung zur Zahlung des Kaufpreises gegenüber dem das Angebot annehmenden Aktionär erfüllt. Es obliegt dem jeweiligen depotführenden Institut, die Geldleistung dem annehmenden Aktionär gutzuschreiben.
Für die erforderlichen Mitteilungen zu lit. a) und lit. b) können depotführende Institute das Formular verwenden, das von der Internetseite der Deutsche Balaton unter www.deutsche-balaton.de heruntergeladen werden kann.
Mitteilungen der depotführenden Institute an die Deutsche Balaton nach den vorstehenden Absätzen sollen ausschließlich per Telefax an die Faxnummer +49 6221 6492424 erfolgen.
Die Deutsche Balaton wird den depotführenden Instituten eine etwaige Überannahme und eine sich daraus ergebende verhältnismäßige Annahme des Erwerbsangebots voraussichtlich am zweiten Bankarbeitstag nach Ende der Angebotsfrist, das ist voraussichtlich am Mittwoch, 4. Januar 2012, ebenfalls per Telefax mitteilen. Die depotführenden Institute werden aus diesem Grund gebeten, der Deutsche Balaton zusammen mit den Mitteilungen nach vorstehend lit. a) und lit. b) eine Faxnummer mitzuteilen.
7.3 Begrenzung des Angebots und verhältnismäßige Annahme des Angebots
Das Angebot bezieht sich auf den Erwerb von insgesamt Stück 150.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen (ISIN DE000A1C9W16 // WKN A1C9W1).
Sofern im Rahmen dieses Angebots über die depotführenden Institute Annahmeerklärungen für mehr als Stück 150.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen zum Erwerb eingereicht werden, gilt Folgendes:
Nehmen Anleiheinhaber dieses Angebot für insgesamt mehr als die Stück 150.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen an, auf die dieses Erwerbsangebot seiner Zahl nach beschränkt ist, werden die Annahmeerklärungen verhältnismäßig berücksichtigt, d. h. im Verhältnis der Gesamtzahl der Acazis-Teilschuldverschreibungen, auf deren Erwerb dieses Angebot gerichtet ist (Stück 150.000), zur Anzahl der insgesamt eingereichten Acazis-Teilschuldverschreibungen. Sollten sich bei einer verhältnismäßigen Berücksichtigung Bruchteile ergeben, wird stets abgerundet.
Beispielrechnung für eine verhältnismäßige Annahme:
Es werden 300.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen eingereicht. Damit ist das Angebot 2-fach überzeichnet. Die Annahmeerklärungen derjenigen Aktionäre, die das Angebot angenommen haben, werden im Verhältnis der 150.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen, auf deren Erwerb dieses freiwillige öffentliche Erwerbsangebot gerichtet ist, zu der Gesamtzahl der Acazis-Teilschuldverschreibungen, für die insgesamt Annahmeerklärungen abgegeben werden (in diesem Beispiel also 300.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen), angenommen. Die Annahmequote beliefe sich nach dieser hypothetischen Beispielrechnung auf 50 %. Ein Aktionär, der das Angebot für 3.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen angenommen hätte, würde mit 1.500 Acazis-Teilschuldverschreibungen (3.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen * 150.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen : 300.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen = 1.500 Acazis-Teilschuldverschreibungen) berücksichtigt. Ein Aktionär, der das Angebot für 83 Acazis-Teilschuldverschreibungen angenommen hätte, würde mit 41 Acazis-Teilschuldverschreibungen berücksichtigt (83 Acazis-Teilschuldverschreibungen * 150.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen : 300.000 Acazis-Teilschuldverschreibungen = 41,5 Acazis-Teilschuldverschreibungen; der errechnete Wert von 41,5 Acazis-Teilschuldverschreibungen wird gemäß Ziffer 7.3 der Angebotsunterlage auf 41 Acazis-Teilschuldverschreibungen abgerundet).
Die Deutsche Balaton behält sich vor, weitere Acazis-Teilschuldverschreibungen, als unter Ziffer 7.3 genannt, zu erwerben, insbesondere, aber nicht ausschließlich, durch eine nachträgliche und vor Ende der Annahmefrist erfolgende Erhöhung der Stückzahl, auf die dieses Angebot begrenzt ist. Außerdem behält sich die Deutsche Balaton im Falle der Überannahme des Angebots das Recht vor, alle im Rahmen des Erwerbsangebots zum Erwerb angedienten Acazis-Teilschuldverschreibungen zu erwerben und für diesen Fall auf die verhältnismäßige Annahme zu verzichten. Mit Annahme des Angebots erklärt der jeweils die Annahme erklärende Anleiheinhaber hierzu sein Einverständnis. Die Deutsche Balaton wird eine nachträgliche Erhöhung der Stückzahl, auf die sich dieses Erwerbsangebot bezieht, oder einen Verzicht auf die verhältnismäßige Annahme durch Veröffentlichung in dem unter Ziffer 9 genannten Medium mitteilen.
7.4 Kosten der Annahme
Etwaige mit der Annahme dieses Angebots entstehende Kosten sind von den betreffenden Anleiheinhabern selbst zu tragen. Anleiheinhabern, die dieses Angebot annehmen wollen, wird empfohlen, etwaige durch die Annahme des Angebots entstehende Kosten mit dem depotführenden Institut abzuklären. Nach unserer Erfahrung wird von depotführenden Instituten in der Regel für die Annahme von Kaufangeboten keine Gebühr erhoben.
8. Steuerlicher Hinweis
Die steuerliche Behandlung des Veräußerungsvorgangs bei den Anleiheinhabern hängt von den jeweiligen individuellen steuerlichen Verhältnissen des jeweiligen Anleiheinhabers ab.
9. Veröffentlichungen
Die Deutsche Balaton wird das Ergebnis des Erwerbsangebots auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.deutsche-balaton.de veröffentlichen. Für den Fall der Überannahme des Angebots (vgl. Ziffer 7.3) wird die Gesellschaft außerdem sobald wie möglich die Zuteilungsquote, mit der die Annahmeerklärungen Berücksichtigung finden, auf ihrer Internetseite veröffentlichen.
Alle Veröffentlichungen und sonstigen Mitteilungen der Gesellschaft im Zusammenhang mit dem Rückkaufangebot erfolgen, soweit nicht eine weitergehende Veröffentlichungspflicht besteht, nur auf der Internetseite der Gesellschaft unter www.deutsche-balaton.de.
10. Rückfragen
Rückfragen richten Sie bitte an die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Ziegelhäuser Landstraße 1, 69120 Heidelberg, Telefon:
+49 6221 649240, Telefax: +49 6221 6492424, e-Mail: info@deutsche-balaton.de.
Heidelberg, im Dezember 2011
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
ebundesanzeiger vom 19.12.2011
27.12.2011
EANS Ad-hoc: Deutsche Balaton AG / Veräußerung der Beteiligung an TDS Informationstechnologie AG führt zu positivem Ergebnisbeitrag in 2011
Die Deutsche Balaton AG hat mit dem heutigen Tage die von ihr
gehaltenen Anteile an der TDS Informationstechnologie AG in Höhe von
rd. 6% verkauft.
Die Veräußerung der Stück 1.828.775 Aktien TDS
Informationstechnologie AG führt auf Ebene der Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft zu einem Ergebnisbeitrag (HGB) im laufenden
Geschäftsjahr 2011 von rd. 3,8 Mio. Euro, der vollständig auf das
zweite Geschäftshalbjahr entfällt.
Auf Ebene des Deutsche Balaton-Konzerns ergibt sich aus der
vorgenannten Veräußerung der Stück 1.828.775 Aktien der TDS
Informationstechnologie AG im Konzernabschluss (IFRS) zum 31.12.2011
ebenfalls ein Ergebnisbeitrag in Höhe von rd. 4,5 Mio. Euro. Die
Veräußerung führt außerdem zu einer Verringerung der im
Konzerneigenkapital (IFRS) erfassten Neubewertungsrücklage um rd. 2,4
Mio. Euro im Vergleich zum Konzernabschluss (IFRS) zum 31.12.2010, so
dass aus dem vorgenannten Verkauf, unter Berücksichtigung des
positiven Ergebnisbeitrags und der negativen Veränderung der
Neubewertungsrücklage, eine Erhöhung des Konzerneigenkapitals (IFRS)
um rd. 2,1 Mio. Euro im Vergleich zum 31.12.2010 resultiert.
Rückfragehinweis:
Deutsche Balaton AG
Tel.: +49 (0)6221-64924-0
E-Mail: info@deutsche-balaton.de
Rechtliches:
WKN:
550820
ISIN:
DE0005508204
Ansprechpartner:
Deutsche Balaton AG
Christian Rimmelspacher
Ziegelhäuser Landstraße 1
69140 Heidelberg Fon: +49 (0) 6221 649240
Fax:+49 (0) 6221 6492424
http://www.deutsche-balaton.de/news/detail.php?NEWS_ID=72
EANS Ad-hoc: Deutsche Balaton AG / Veräußerung der Beteiligung an TDS Informationstechnologie AG führt zu positivem Ergebnisbeitrag in 2011
Die Deutsche Balaton AG hat mit dem heutigen Tage die von ihr
gehaltenen Anteile an der TDS Informationstechnologie AG in Höhe von
rd. 6% verkauft.
Die Veräußerung der Stück 1.828.775 Aktien TDS
Informationstechnologie AG führt auf Ebene der Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft zu einem Ergebnisbeitrag (HGB) im laufenden
Geschäftsjahr 2011 von rd. 3,8 Mio. Euro, der vollständig auf das
zweite Geschäftshalbjahr entfällt.
Auf Ebene des Deutsche Balaton-Konzerns ergibt sich aus der
vorgenannten Veräußerung der Stück 1.828.775 Aktien der TDS
Informationstechnologie AG im Konzernabschluss (IFRS) zum 31.12.2011
ebenfalls ein Ergebnisbeitrag in Höhe von rd. 4,5 Mio. Euro. Die
Veräußerung führt außerdem zu einer Verringerung der im
Konzerneigenkapital (IFRS) erfassten Neubewertungsrücklage um rd. 2,4
Mio. Euro im Vergleich zum Konzernabschluss (IFRS) zum 31.12.2010, so
dass aus dem vorgenannten Verkauf, unter Berücksichtigung des
positiven Ergebnisbeitrags und der negativen Veränderung der
Neubewertungsrücklage, eine Erhöhung des Konzerneigenkapitals (IFRS)
um rd. 2,1 Mio. Euro im Vergleich zum 31.12.2010 resultiert.
Rückfragehinweis:
Deutsche Balaton AG
Tel.: +49 (0)6221-64924-0
E-Mail: info@deutsche-balaton.de
Rechtliches:
WKN:
550820
ISIN:
DE0005508204
Ansprechpartner:
Deutsche Balaton AG
Christian Rimmelspacher
Ziegelhäuser Landstraße 1
69140 Heidelberg Fon: +49 (0) 6221 649240
Fax:+49 (0) 6221 6492424
http://www.deutsche-balaton.de/news/detail.php?NEWS_ID=72
27.12.2011
EANS-Adhoc: Deutsche Balaton AG übernimmt von einer Tochtergesellschaft rd. 35,6 % der vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste AG
Der Vorstand der Deutsche Balaton AG konnte sich heute mit dem Vorstand der
Cornerstone Capital AG, an der die Deutsche Balaton AG rd. 99,3% der Anteile
hält, über den Kauf von rd. 35,6% der Anteile an der vwd Vereinigte
Wirtschaftsdienste AG einigen. Die Anteile waren bereits vorher der Deutsche
Balaton AG über ihre Tochtergesellschaft Cornerstone Capital AG zugerechnet
worden. Auf die vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste AG wird der Verkauf keine
weiteren Auswirkungen haben.
Rückfragehinweis:
Deutsche Balaton AG
Tel.: +49 (0)6221-64924-0
E-Mail: info@deutsche-balaton.de
Rechtliches:
WKN:
550820
ISIN:
DE0005508204
Ansprechpartner:
Deutsche Balaton AG
Christian Rimmelspacher
Ziegelhäuser Landstraße 1
69140 Heidelberg Fon: +49 (0) 6221 649240
Fax:+49 (0) 6221 6492424
http://www.deutsche-balaton.de/news/detail.php?NEWS_ID=73
EANS-Adhoc: Deutsche Balaton AG übernimmt von einer Tochtergesellschaft rd. 35,6 % der vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste AG
Der Vorstand der Deutsche Balaton AG konnte sich heute mit dem Vorstand der
Cornerstone Capital AG, an der die Deutsche Balaton AG rd. 99,3% der Anteile
hält, über den Kauf von rd. 35,6% der Anteile an der vwd Vereinigte
Wirtschaftsdienste AG einigen. Die Anteile waren bereits vorher der Deutsche
Balaton AG über ihre Tochtergesellschaft Cornerstone Capital AG zugerechnet
worden. Auf die vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste AG wird der Verkauf keine
weiteren Auswirkungen haben.
Rückfragehinweis:
Deutsche Balaton AG
Tel.: +49 (0)6221-64924-0
E-Mail: info@deutsche-balaton.de
Rechtliches:
WKN:
550820
ISIN:
DE0005508204
Ansprechpartner:
Deutsche Balaton AG
Christian Rimmelspacher
Ziegelhäuser Landstraße 1
69140 Heidelberg Fon: +49 (0) 6221 649240
Fax:+49 (0) 6221 6492424
http://www.deutsche-balaton.de/news/detail.php?NEWS_ID=73
NS Adhoc: Deutsche Balaton AG (deutsch)
30.12.2011 - 14:27 | Quelle: dpa-AFX iwi iata
EANS-Adhoc: Deutsche Balaton AG / Deutsche Balaton Aktiengesellschaft erwartet Nachbesserung aus Spruchverfahren - Öffentliches Aktienrückkaufangebot für bis zu Stück 100.000 eigene Aktien zu einem Erwerbspreis von 8,50 Euro je Aktie
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
30.12.2011
Nach Beurteilung des Vorstands der Deutsche Balaton AG ist es heute überwiegend wahrscheinlich geworden, dass das Spruchverfahren betreffend die Abfindung und des Ausgleichs aus dem Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags zwischen der ehemaligen Metallgesellschaft AG und der ehemaligen Gea AG, dem die Hauptversammlung der damaligen Gea AG am 18. August 1999 zugestimmt hat, mit einem Vergleich beendet werden kann, durch den die Deutsche Balaton AG weitere Aktien der Gea Group AG erhält. Dieser mögliche Vergleich würde, auf Basis des aktuellen Börsenkurses für eine Aktie der Gea Group AG und unter Berücksichtigung der mit dem möglichen Vergleich verbundenen Verwässerung, bei der Deutsche Balaton AG (HGB) und im Deutsche Balaton Konzern (IFRS) zu einem möglichen positiven Ertrag vor Steuern in Höhe von 2,7 Mio. Euro führen. Die Wirksamkeit des Vergleichs würde voraussichtlich erst in 2012 eintreten.
Der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft hat darüber hinaus am 30. Dezember 2011 den Beschluss (Aktienrückkaufbeschluss) gefasst, bis zu Stück 100.000 eigene Aktien (entsprechend rd. 0,86 % des Grundkapitals) der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft im Rahmen eines an alle Aktionäre gerichteten freiwilligen öffentlichen Erwerbsangebots außerhalb der Börse zu erwerben. Der Aktienrückerwerb soll zu einem Erwerbspreis (ohne Erwerbsnebenkosten) von 8,50 Euro je auf den Inhaber lautende Stückaktie der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 1,00 Euro erfolgen. Die Einzelheiten zu dem Aktienrückkauf werden im elektronischen Bundesanzeiger und auf der Internetseite der Gesellschaft unter http://www.deutsche-balaton.de veröffentlicht werden. Der Beschluss zum Erwerb eigener Aktien beruht auf der Ermächtigung der Hauptversammlung der Gesellschaft vom 31. August 2010, wonach die Gesellschaft zum Erwerb eigener Aktien in einem Umfang von bis zu 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft in einem Zeitraum bis zum 31. August 2015 ermächtigt ist. Die eigenen Aktien sollen im Rahmen der von der Hauptversammlung am 31. August 2010 erteilten Ermächtigung verwendet werden. Der Aufsichtsrat hat dem Aktienrückkaufbeschluss des Vorstands am 30. Dezember 2011 zugestimmt. Aktuell hält die Gesellschaft bereits Stück 351.988 eigene Aktien (entsprechend rd. 3,024 % des Grundkapitals).
Rückfragehinweis: Deutsche Balaton AG Tel.: +49 (0)6221-64924-0 E-Mail: info@deutsche-balaton.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
--------------------------------------------------------------------------------
Emittent: Deutsche Balaton AG
Ziegelhäuser Landstraße 1
D-69120 Heidelberg Telefon: +49 (0)6221 64924 0 FAX: +49 (0)6221 64924 24 Email: info@deutsche-balaton.de WWW: http://www.deutsche-balaton.de Branche: Finanzdienstleistungen ISIN: DE0005508204 Indizes: CDAX Börsen: Freiverkehr: Berlin, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, München,
Regulierter Markt/General Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch
30.12.2011 - 14:27 | Quelle: dpa-AFX iwi iata
EANS-Adhoc: Deutsche Balaton AG / Deutsche Balaton Aktiengesellschaft erwartet Nachbesserung aus Spruchverfahren - Öffentliches Aktienrückkaufangebot für bis zu Stück 100.000 eigene Aktien zu einem Erwerbspreis von 8,50 Euro je Aktie
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Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
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30.12.2011
Nach Beurteilung des Vorstands der Deutsche Balaton AG ist es heute überwiegend wahrscheinlich geworden, dass das Spruchverfahren betreffend die Abfindung und des Ausgleichs aus dem Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags zwischen der ehemaligen Metallgesellschaft AG und der ehemaligen Gea AG, dem die Hauptversammlung der damaligen Gea AG am 18. August 1999 zugestimmt hat, mit einem Vergleich beendet werden kann, durch den die Deutsche Balaton AG weitere Aktien der Gea Group AG erhält. Dieser mögliche Vergleich würde, auf Basis des aktuellen Börsenkurses für eine Aktie der Gea Group AG und unter Berücksichtigung der mit dem möglichen Vergleich verbundenen Verwässerung, bei der Deutsche Balaton AG (HGB) und im Deutsche Balaton Konzern (IFRS) zu einem möglichen positiven Ertrag vor Steuern in Höhe von 2,7 Mio. Euro führen. Die Wirksamkeit des Vergleichs würde voraussichtlich erst in 2012 eintreten.
Der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft hat darüber hinaus am 30. Dezember 2011 den Beschluss (Aktienrückkaufbeschluss) gefasst, bis zu Stück 100.000 eigene Aktien (entsprechend rd. 0,86 % des Grundkapitals) der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft im Rahmen eines an alle Aktionäre gerichteten freiwilligen öffentlichen Erwerbsangebots außerhalb der Börse zu erwerben. Der Aktienrückerwerb soll zu einem Erwerbspreis (ohne Erwerbsnebenkosten) von 8,50 Euro je auf den Inhaber lautende Stückaktie der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 1,00 Euro erfolgen. Die Einzelheiten zu dem Aktienrückkauf werden im elektronischen Bundesanzeiger und auf der Internetseite der Gesellschaft unter http://www.deutsche-balaton.de veröffentlicht werden. Der Beschluss zum Erwerb eigener Aktien beruht auf der Ermächtigung der Hauptversammlung der Gesellschaft vom 31. August 2010, wonach die Gesellschaft zum Erwerb eigener Aktien in einem Umfang von bis zu 10 % des Grundkapitals der Gesellschaft in einem Zeitraum bis zum 31. August 2015 ermächtigt ist. Die eigenen Aktien sollen im Rahmen der von der Hauptversammlung am 31. August 2010 erteilten Ermächtigung verwendet werden. Der Aufsichtsrat hat dem Aktienrückkaufbeschluss des Vorstands am 30. Dezember 2011 zugestimmt. Aktuell hält die Gesellschaft bereits Stück 351.988 eigene Aktien (entsprechend rd. 3,024 % des Grundkapitals).
Rückfragehinweis: Deutsche Balaton AG Tel.: +49 (0)6221-64924-0 E-Mail: info@deutsche-balaton.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Emittent: Deutsche Balaton AG
Ziegelhäuser Landstraße 1
D-69120 Heidelberg Telefon: +49 (0)6221 64924 0 FAX: +49 (0)6221 64924 24 Email: info@deutsche-balaton.de WWW: http://www.deutsche-balaton.de Branche: Finanzdienstleistungen ISIN: DE0005508204 Indizes: CDAX Börsen: Freiverkehr: Berlin, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, München,
Regulierter Markt/General Standard: Frankfurt Sprache: Deutsch
EANS Adhoc Deutsche Balaton AG (deutsch)
Autor: dpa-AFX
| 18.01.2012, 15:33 | 90 Aufrufe | 0 | druckversion
EANS-Adhoc: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft: Voraussichtlicher
Konzernergebnisbeitrag (IFRS) im Konzernabschluss 2011 in Höhe von rd. drei Mio.
Euro aus Kaufpreisallokation eines assoziierten Unternehmens
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
18.01.2012
Im Rahmen der laufenden Kaufpreisallokation (purchase price allocation) eines
kürzlich erworbenen assoziierten Unternehmens hat sich heute ergeben, dass
hieraus im Konzernergebnis (IFRS) des Geschäftsjahres 2011 der Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft ein voraussichtlicher positiver Ergebnisbeitrag in Höhe von
rd. drei Mio. Euro resultiert. Bei dem vorgenannten Ergebnisbeitrag handelt es
sich um einen rein buchhalterisch technischen Vorgang nach den
IFRS-Rechnungslegungsvorschriften. Eine tatsächliche Gewinnrealisierung ist
derzeit aufgrund der Marktgegebenheiten nach Einschätzung des Vorstands der
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft nicht möglich und derzeit auch nicht
beabsichtigt.
Der Sachverhalt hat keine Auswirkungen auf das Ergebnis des Einzelabschlusses
(HGB) der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft im Geschäftsjahr 2011.
Heidelberg, 18. Januar 2012
Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Deutsche Balaton AG
Christian Rimmelspacher
Tel.: +49 (0) 6221-64924-0
E-Mail: c.rimmelspacher@deutsche-balaton.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
--------------------------------------------------------------------------------
Emittent: Deutsche Balaton AG
Ziegelhäuser Landstraße 1
D-69120 Heidelberg
Telefon: +49 (0)6221 64924 0
FAX: +49 (0)6221 64924 24
Email: info@deutsche-balaton.de
WWW: http://www.deutsche-balaton.de
Branche: Finanzdienstleistungen
ISIN: DE0005508204
Indizes: CDAX
Börsen: Freiverkehr: Berlin, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, München,
Regulierter Markt/General Standard: Frankfurt
Sprache: Deutsch
Autor: dpa-AFX
| 18.01.2012, 15:33 | 90 Aufrufe | 0 | druckversion
EANS-Adhoc: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft: Voraussichtlicher
Konzernergebnisbeitrag (IFRS) im Konzernabschluss 2011 in Höhe von rd. drei Mio.
Euro aus Kaufpreisallokation eines assoziierten Unternehmens
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Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
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18.01.2012
Im Rahmen der laufenden Kaufpreisallokation (purchase price allocation) eines
kürzlich erworbenen assoziierten Unternehmens hat sich heute ergeben, dass
hieraus im Konzernergebnis (IFRS) des Geschäftsjahres 2011 der Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft ein voraussichtlicher positiver Ergebnisbeitrag in Höhe von
rd. drei Mio. Euro resultiert. Bei dem vorgenannten Ergebnisbeitrag handelt es
sich um einen rein buchhalterisch technischen Vorgang nach den
IFRS-Rechnungslegungsvorschriften. Eine tatsächliche Gewinnrealisierung ist
derzeit aufgrund der Marktgegebenheiten nach Einschätzung des Vorstands der
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft nicht möglich und derzeit auch nicht
beabsichtigt.
Der Sachverhalt hat keine Auswirkungen auf das Ergebnis des Einzelabschlusses
(HGB) der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft im Geschäftsjahr 2011.
Heidelberg, 18. Januar 2012
Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Deutsche Balaton AG
Christian Rimmelspacher
Tel.: +49 (0) 6221-64924-0
E-Mail: c.rimmelspacher@deutsche-balaton.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Emittent: Deutsche Balaton AG
Ziegelhäuser Landstraße 1
D-69120 Heidelberg
Telefon: +49 (0)6221 64924 0
FAX: +49 (0)6221 64924 24
Email: info@deutsche-balaton.de
WWW: http://www.deutsche-balaton.de
Branche: Finanzdienstleistungen
ISIN: DE0005508204
Indizes: CDAX
Börsen: Freiverkehr: Berlin, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, München,
Regulierter Markt/General Standard: Frankfurt
Sprache: Deutsch
Sieh Dir mal z.B. die Beteiligung Beta Systems an.
Da wurde soviel umstrukturiert, dann Kapitalerhöhung, aber der Wert der Beteiligung wurde dadruch nicht gerade erhöht. Ich vermute die Werte sind irgendwo anders hin abgewandert, an den Aktionären vorbei.
Die Deutsche Balaton machen zwar einen hervorragenden Job und sind ausgebuffte Profis.
Aber die sind sogar so gut, dass die Ihre Verdienste auch hauptsächlich für sich selbst zu nutzen wissen.
Dennoch ist die Kursentwicklung langfristig betrachtet recht gut.
Aber das ganze ist sehr intransparent. Auch wenn ich von irgendwelchen Geschäften mit nahe stehenden Unternehmen lese. Da kann man nie so genau wissen, ob da nicht irgendwie Werte von der AG wegverlagert werden.
Da wurde soviel umstrukturiert, dann Kapitalerhöhung, aber der Wert der Beteiligung wurde dadruch nicht gerade erhöht. Ich vermute die Werte sind irgendwo anders hin abgewandert, an den Aktionären vorbei.
Die Deutsche Balaton machen zwar einen hervorragenden Job und sind ausgebuffte Profis.
Aber die sind sogar so gut, dass die Ihre Verdienste auch hauptsächlich für sich selbst zu nutzen wissen.
Dennoch ist die Kursentwicklung langfristig betrachtet recht gut.
Aber das ganze ist sehr intransparent. Auch wenn ich von irgendwelchen Geschäften mit nahe stehenden Unternehmen lese. Da kann man nie so genau wissen, ob da nicht irgendwie Werte von der AG wegverlagert werden.
hat jemand eine Vorstellung davon, zu welchem Aktienkurs die Anteile an der TDS veräußert worden sind?
Die Jungs haben ne gute Nase und nen langen Atem....
EANS Adhoc Deutsche Balaton AG (deutsch)
Autor: dpa-AFX
| 02.08.2012, 18:55 | 48 Aufrufe | 0 | druckversion
EANS-WPUEG: Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe eines freiwilligen
öffentlichen Erwerbsangebots gem. § 10 Abs. 1 des Wertpapiererwerbs- und
Übernahmegesetzes (WpÜG)
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WPÜG-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten
Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung der Angebotsunterlage unter:
www.deutsche-balaton.de/allerthal-teilangebot
Bieter-Gesellschaft:
Unternehmen: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Adresse: Ziegelhäuser Landstraße 1, 69120 Heidelberg
ISIN: DE0005508204
Rückfragehinweis: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Christian Rimmelspacher,
Tel. 06221/6492450
Ziel-Gesellschaft:
Unternehmen: Allerthal-Werke Aktiengesellschaft
Adresse: Friesenstraße 50, 50670 Köln
ISINE0005034201
Rückfragehinweis:
Börseplätze der Zielgesellschaft:
---------------------------------------
Niedersächsische Börse zu Hannover
Weitere Börsenplätze der Zielgesellschaft:
---------------------------------------
Freiverkehr in Berlin, Frankfurt, Stuttgart
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mit Sitz in Heidelberg (nachfolgend auch
'Bieterin') hat am 2. August 2012 beschlossen, den Aktionären der
Allerthal-Werke Aktiengesellschaft mit Sitz in Köln im Wege eines freiwilligen
öffentlichen Erwerbsangebots in Form eines Teilangebots den Erwerb von bis zu
320.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien der Allerthal-Werke
Aktiengesellschaft, entsprechend einem Anteil von rd. 29,18 % des Grundkapitals
und der Stimmrechte, anzubieten.
Die Bieterin beabsichtigt, vorbehaltlich der übrigen Bedingungen und
Bestimmungen der Angebotsunterlage, den Aktionären der Allerthal-Werke
Aktiengesellschaft als Gegenleistung je Aktie der Allerthal-Werke
Aktiengesellschaft eine Geldleistung in Höhe von 9,25 Euro anzubieten, die sich
für den Fall, dass vor Ablauf der Angebotsfrist von der Allerthal-Werke
Aktiengesellschaft eine Dividende an die Aktionäre bezahlt wird, entsprechend um
den Dividendenbetrag je Aktie reduziert.
Im Übrigen wird das Erwerbsangebot in Form eines Teilangebots zu den in der
Angebotsunterlage noch mitzuteilenden Bedingungen und Bestimmungen ergehen.
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage erfolgt nach Gestattung durch die
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht im Internet unter
www.deutsche-balaton.de/allerthal-teilangebot.
Heidelberg, 2. August 2012
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Rückfragehinweis:
Deutsche Balaton AG
Christian Rimmelspacher
Tel.: +49 (0) 6221-64924-0
E-Mail: c.rimmelspacher@deutsche-balaton.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
--------------------------------------------------------------------------------
Emittent: Deutsche Balaton AG
Ziegelhäuser Landstraße 1
D-69120 Heidelberg
Telefon: +49 (0)6221 64924 0
FAX: +49 (0)6221 64924 24
Email: info@deutsche-balaton.de
WWW: http://www.deutsche-balaton.de
Branche: Finanzdienstleistungen
ISIN: DE0005508204
Indizes: CDAX
Börsen: Freiverkehr: Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart,
Regulierter Markt/General Standard: Frankfurt
Sprache: Deutsch
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4976551-eans-adhoc…
Autor: dpa-AFX
| 02.08.2012, 18:55 | 48 Aufrufe | 0 | druckversion
EANS-WPUEG: Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe eines freiwilligen
öffentlichen Erwerbsangebots gem. § 10 Abs. 1 des Wertpapiererwerbs- und
Übernahmegesetzes (WpÜG)
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WPÜG-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten
Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Veröffentlichung der Angebotsunterlage unter:
www.deutsche-balaton.de/allerthal-teilangebot
Bieter-Gesellschaft:
Unternehmen: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Adresse: Ziegelhäuser Landstraße 1, 69120 Heidelberg
ISIN: DE0005508204
Rückfragehinweis: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Christian Rimmelspacher,
Tel. 06221/6492450
Ziel-Gesellschaft:
Unternehmen: Allerthal-Werke Aktiengesellschaft
Adresse: Friesenstraße 50, 50670 Köln
ISINE0005034201
Rückfragehinweis:
Börseplätze der Zielgesellschaft:
---------------------------------------
Niedersächsische Börse zu Hannover
Weitere Börsenplätze der Zielgesellschaft:
---------------------------------------
Freiverkehr in Berlin, Frankfurt, Stuttgart
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mit Sitz in Heidelberg (nachfolgend auch
'Bieterin') hat am 2. August 2012 beschlossen, den Aktionären der
Allerthal-Werke Aktiengesellschaft mit Sitz in Köln im Wege eines freiwilligen
öffentlichen Erwerbsangebots in Form eines Teilangebots den Erwerb von bis zu
320.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien der Allerthal-Werke
Aktiengesellschaft, entsprechend einem Anteil von rd. 29,18 % des Grundkapitals
und der Stimmrechte, anzubieten.
Die Bieterin beabsichtigt, vorbehaltlich der übrigen Bedingungen und
Bestimmungen der Angebotsunterlage, den Aktionären der Allerthal-Werke
Aktiengesellschaft als Gegenleistung je Aktie der Allerthal-Werke
Aktiengesellschaft eine Geldleistung in Höhe von 9,25 Euro anzubieten, die sich
für den Fall, dass vor Ablauf der Angebotsfrist von der Allerthal-Werke
Aktiengesellschaft eine Dividende an die Aktionäre bezahlt wird, entsprechend um
den Dividendenbetrag je Aktie reduziert.
Im Übrigen wird das Erwerbsangebot in Form eines Teilangebots zu den in der
Angebotsunterlage noch mitzuteilenden Bedingungen und Bestimmungen ergehen.
Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage erfolgt nach Gestattung durch die
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht im Internet unter
www.deutsche-balaton.de/allerthal-teilangebot.
Heidelberg, 2. August 2012
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Rückfragehinweis:
Deutsche Balaton AG
Christian Rimmelspacher
Tel.: +49 (0) 6221-64924-0
E-Mail: c.rimmelspacher@deutsche-balaton.de
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Emittent: Deutsche Balaton AG
Ziegelhäuser Landstraße 1
D-69120 Heidelberg
Telefon: +49 (0)6221 64924 0
FAX: +49 (0)6221 64924 24
Email: info@deutsche-balaton.de
WWW: http://www.deutsche-balaton.de
Branche: Finanzdienstleistungen
ISIN: DE0005508204
Indizes: CDAX
Börsen: Freiverkehr: Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart,
Regulierter Markt/General Standard: Frankfurt
Sprache: Deutsch
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4976551-eans-adhoc…
Was wollen die mit der Bude aus Koeln....
Liebe Deutsche Balaton AG!
Nein, ich bin nicht besonders glücklich über die EFSF-Papiere in meinem Depot. Sind diese doch Überbleibsel von und Erinnerungen meine(r) größte(n) Spekulationspleite des laufenden Jahres: der Griechenland-Anleihe.
Ich danke Ihnen daher recht herzlich für Ihre wiederholten Angebote, mir die EFSF-Anleihen abzunehmen. Danke, aber nein danke. Wenn ich die Papiere wirklich nicht mehr sehen will, dann kenne ich da diesen Geheimplatz namens Börse, wo mir werktäglich deutlich mehr Geld für die selbe Sache angeboten wird.
Aus diesem Grund ging ich bereits im April nicht auf Ihr damaliges Angebot ein, nicht auf das vom Mai, nicht auf das vom Juni und nicht auf das vom August. Auch Ihr jetziges Angebot vom Oktober möchte ich höflich ignorieren. Zukünftige ähnliche Angebote im November, Dezember oder zu welchem Zeitpunkt auch immer werde ich ebenfalls nicht annehmen. Ich möchte Sie daher bitten, es in Zukunft wie im Juli und September zu halten und mich mit diesem *#!%?=§# zu verschonen.
Danke.
Nein, ich bin nicht besonders glücklich über die EFSF-Papiere in meinem Depot. Sind diese doch Überbleibsel von und Erinnerungen meine(r) größte(n) Spekulationspleite des laufenden Jahres: der Griechenland-Anleihe.
Ich danke Ihnen daher recht herzlich für Ihre wiederholten Angebote, mir die EFSF-Anleihen abzunehmen. Danke, aber nein danke. Wenn ich die Papiere wirklich nicht mehr sehen will, dann kenne ich da diesen Geheimplatz namens Börse, wo mir werktäglich deutlich mehr Geld für die selbe Sache angeboten wird.
Aus diesem Grund ging ich bereits im April nicht auf Ihr damaliges Angebot ein, nicht auf das vom Mai, nicht auf das vom Juni und nicht auf das vom August. Auch Ihr jetziges Angebot vom Oktober möchte ich höflich ignorieren. Zukünftige ähnliche Angebote im November, Dezember oder zu welchem Zeitpunkt auch immer werde ich ebenfalls nicht annehmen. Ich möchte Sie daher bitten, es in Zukunft wie im Juli und September zu halten und mich mit diesem *#!%?=§# zu verschonen.
Danke.
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Ziegelhäuser Landstraße 1, 69120 Heidelberg
ISIN DE0005508204 // WKN 550820
Mitteilung des Ergebnisses des freiwilligen öffentlichen Erwerbsangebots
an die Aktionäre der Gesellschaft
Im Rahmen des auf den Erwerb eigener Aktien gerichteten und am 7. Dezember 2012 im Bundesanzeiger und auf der Internetseite der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft („Deutsche Balaton“) unter www.deutsche-balaton.de veröffentlichten freiwilligen öffentlichen Erwerbsangebots („Erwerbsangebot“) sind der Deutsche Balaton bis zum Ablauf der Annahmefrist am 3. Januar 2013, 12:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main), insgesamt Stück 3.933 Aktien angedient worden.
Das Angebot der Deutsche Balaton bezog sich auf den Erwerb von insgesamt bis zu Stück 100.000 eigenen Aktien der Deutsche Balaton (entsprechend einem Anteil am Grundkapital von rd. 0,86 %). Bis zum Ablauf der Annahmefrist wurden insgesamt Stück 3.933 eigene Aktien der Deutsche Balaton (entsprechend einem Anteil am Grundkapital von rd. 0,03 %) zum Erwerb angedient. Es erfolgt somit keine verhältnismäßige Annahme. Alle fristgerecht zum Erwerb angedienten Aktien wurden für die Abrechnung berücksichtigt.
Im Rahmen des Erwerbsangebots hat die Deutsche Balaton insgesamt Stück 3.933 eigene Aktien (entsprechend einem Anteil am Grundkapital von rd. 0,03 %) erworben. Nach Abschluss des Rückkaufangebots hält die Deutsche Balaton damit, zusammen mit den bereits im Bestand befindlichen Stück 481.895 eigenen Aktien, insgesamt Stück 485.828 eigene Aktien (entsprechend einem Anteil am Grundkapital von rd. 4,17 %).
Heidelberg, im Januar 2013
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
ebundesanzeiger vom 10.01.2013
Ziegelhäuser Landstraße 1, 69120 Heidelberg
ISIN DE0005508204 // WKN 550820
Mitteilung des Ergebnisses des freiwilligen öffentlichen Erwerbsangebots
an die Aktionäre der Gesellschaft
Im Rahmen des auf den Erwerb eigener Aktien gerichteten und am 7. Dezember 2012 im Bundesanzeiger und auf der Internetseite der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft („Deutsche Balaton“) unter www.deutsche-balaton.de veröffentlichten freiwilligen öffentlichen Erwerbsangebots („Erwerbsangebot“) sind der Deutsche Balaton bis zum Ablauf der Annahmefrist am 3. Januar 2013, 12:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main), insgesamt Stück 3.933 Aktien angedient worden.
Das Angebot der Deutsche Balaton bezog sich auf den Erwerb von insgesamt bis zu Stück 100.000 eigenen Aktien der Deutsche Balaton (entsprechend einem Anteil am Grundkapital von rd. 0,86 %). Bis zum Ablauf der Annahmefrist wurden insgesamt Stück 3.933 eigene Aktien der Deutsche Balaton (entsprechend einem Anteil am Grundkapital von rd. 0,03 %) zum Erwerb angedient. Es erfolgt somit keine verhältnismäßige Annahme. Alle fristgerecht zum Erwerb angedienten Aktien wurden für die Abrechnung berücksichtigt.
Im Rahmen des Erwerbsangebots hat die Deutsche Balaton insgesamt Stück 3.933 eigene Aktien (entsprechend einem Anteil am Grundkapital von rd. 0,03 %) erworben. Nach Abschluss des Rückkaufangebots hält die Deutsche Balaton damit, zusammen mit den bereits im Bestand befindlichen Stück 481.895 eigenen Aktien, insgesamt Stück 485.828 eigene Aktien (entsprechend einem Anteil am Grundkapital von rd. 4,17 %).
Heidelberg, im Januar 2013
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
ebundesanzeiger vom 10.01.2013
Nachricht vom 11.06.2013 | 16:14
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft erwirbt weitere rd. 2,9 % an Beta Systems Software Aktiengesellschaft, Berlin
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft / Schlagwort(e):
Beteiligung/Unternehmensbeteiligung
11.06.2013 / 16:14
---------------------------------------------------------------------
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft (Deutsche Balaton), Heidelberg, hat
am 27. November 2012 ein Erwerbsangebot zum Erwerb von bis zu 1.000.000
Aktien (rd. 5,02 % des gezeichneten Aktienkapitals) der Beta Systems
Software Aktiengesellschaft veröffentlicht und im Rahmen dieses Angebots
47.869 Aktien zu einem Preis je Aktie von 1,75 Euro erworben.
Durch den heutigen Erwerb von 582.573 Aktien der Beta Systems Software
Aktiengesellschaft (Beta Systems), ebenfalls zu einem Erwerbspreis von 1,75
Euro je Aktie, erhöhte die Deutsche Balaton ihre Beteiligung an ihrem
Konzernunternehmen Beta Systems auf über 48 % und kommt dem mit dem
Erwerbsangebot angestrebten Ziel des Überschreitens der 50%-Schwelle
bereits deutlich näher.
Heidelberg, 11. Juni 2013
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Corporate News
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11.06.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Ziegelhäuser Landstraße 1
69120 Heidelberg
Deutschland
Telefon: 06221 649 24 0
Fax: 06221 649 24 24
E-Mail: info@deutsche-balaton.de
Internet: www.deutsche-balaton.de
ISIN: DE0005508204
WKN: 550820
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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215927 11.06.2013
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/deutsche-balaton-aktiengesellschaft-erwirbt-weitere-beta-systems-software-aktiengesellschaft-berlin/?companyID=609&newsID=759513
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft erwirbt weitere rd. 2,9 % an Beta Systems Software Aktiengesellschaft, Berlin
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft / Schlagwort(e):
Beteiligung/Unternehmensbeteiligung
11.06.2013 / 16:14
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Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft (Deutsche Balaton), Heidelberg, hat
am 27. November 2012 ein Erwerbsangebot zum Erwerb von bis zu 1.000.000
Aktien (rd. 5,02 % des gezeichneten Aktienkapitals) der Beta Systems
Software Aktiengesellschaft veröffentlicht und im Rahmen dieses Angebots
47.869 Aktien zu einem Preis je Aktie von 1,75 Euro erworben.
Durch den heutigen Erwerb von 582.573 Aktien der Beta Systems Software
Aktiengesellschaft (Beta Systems), ebenfalls zu einem Erwerbspreis von 1,75
Euro je Aktie, erhöhte die Deutsche Balaton ihre Beteiligung an ihrem
Konzernunternehmen Beta Systems auf über 48 % und kommt dem mit dem
Erwerbsangebot angestrebten Ziel des Überschreitens der 50%-Schwelle
bereits deutlich näher.
Heidelberg, 11. Juni 2013
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Corporate News
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11.06.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
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WKN: 550820
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Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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215927 11.06.2013
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/deutsche-balaton-aktiengesellschaft-erwirbt-weitere-beta-systems-software-aktiengesellschaft-berlin/?companyID=609&newsID=759513
Kaum noch wer dabei. ...
Bin noch dabei.
Ist die Beteiligung an der Ming Le Sports vielleicht doch besser als ihr Ruf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.331.449 von schaerholder am 27.08.13 10:21:39Ich selber halte nix von den ganzen Chinabuden.....
Nachricht vom 26.09.2013 | 19:45
Angebot zum Erwerb <DE0005508204>; <DE0005775803>
Zielgesellschaft: FORIS AG; Bieter: Deutsche Balaton AG
WpÜG-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Bieter verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mit Sitz in Heidelberg (nachfolgend
auch 'Bieterin') hat am 26. September 2013 beschlossen, den Aktionären der
FORIS AG mit Sitz in Bonn (WKN: 577 580; ISIN DE0005775803) im Wege eines
freiwilligen öffentlichen Erwerbsangebots in Form eines Teilangebots den
Erwerb von bis zu 1.365.499 auf den Inhaber lautende Stückaktien mit einem
rechnerischen Nennwert von jeweils 1 Euro der FORIS Aktiengesellschaft,
entsprechend einem Anteil von rd. 23,29 % des Grundkapitals, anzubieten.
Die Bieterin beabsichtigt, vorbehaltlich der übrigen Bedingungen und
Bestimmungen der Angebotsunterlage, den Aktionären der FORIS AG als
Gegenleistung je Aktie der FORIS AG eine Geldleistung in Höhe von 2,50 Euro
anzubieten. Im Übrigen wird das Erwerbsangebot in Form eines Teilangebots
zu den in der Angebotsunterlage noch mitzuteilenden Bedingungen und
Bestimmungen ergehen. Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage erfolgt
nach Gestattung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
im Internet unter www.deutsche-balaton.de/foris-teilangebot.
Heidelberg, 26. September 2013
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Ende der WpÜG-Meldung
26.09.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Notiert: FORIS AG: Regulierter Markt Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Deutsche
Balaton AG: Regulierter Markt Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin, Düsseldorf, München und Stuttgart
http://www.dgap.de/dgap/News/wpueg/angebot-zum-erwerb-zielge…
Angebot zum Erwerb <DE0005508204>; <DE0005775803>
Zielgesellschaft: FORIS AG; Bieter: Deutsche Balaton AG
WpÜG-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Bieter verantwortlich.
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Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mit Sitz in Heidelberg (nachfolgend
auch 'Bieterin') hat am 26. September 2013 beschlossen, den Aktionären der
FORIS AG mit Sitz in Bonn (WKN: 577 580; ISIN DE0005775803) im Wege eines
freiwilligen öffentlichen Erwerbsangebots in Form eines Teilangebots den
Erwerb von bis zu 1.365.499 auf den Inhaber lautende Stückaktien mit einem
rechnerischen Nennwert von jeweils 1 Euro der FORIS Aktiengesellschaft,
entsprechend einem Anteil von rd. 23,29 % des Grundkapitals, anzubieten.
Die Bieterin beabsichtigt, vorbehaltlich der übrigen Bedingungen und
Bestimmungen der Angebotsunterlage, den Aktionären der FORIS AG als
Gegenleistung je Aktie der FORIS AG eine Geldleistung in Höhe von 2,50 Euro
anzubieten. Im Übrigen wird das Erwerbsangebot in Form eines Teilangebots
zu den in der Angebotsunterlage noch mitzuteilenden Bedingungen und
Bestimmungen ergehen. Die Veröffentlichung der Angebotsunterlage erfolgt
nach Gestattung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
im Internet unter www.deutsche-balaton.de/foris-teilangebot.
Heidelberg, 26. September 2013
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Ende der WpÜG-Meldung
26.09.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Notiert: FORIS AG: Regulierter Markt Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Deutsche
Balaton AG: Regulierter Markt Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin, Düsseldorf, München und Stuttgart
http://www.dgap.de/dgap/News/wpueg/angebot-zum-erwerb-zielge…
War gerade mal auf der Website.
Wahnsinn wieviele Beteiligungen DB mittlerweile hat.
Ist eigentlich eine mgl. Dividenden Zahlung abzusehen,
die letzte ich ja schon ein bisl her...
Wahnsinn wieviele Beteiligungen DB mittlerweile hat.
Ist eigentlich eine mgl. Dividenden Zahlung abzusehen,
die letzte ich ja schon ein bisl her...
Ich denke eine Dividende wird nicht kommen eher Rückkauf und Einzug zumindest meine Idee
Kluger Schachzug wg Foris mal schauen ob die welche bekommen.....
Bin seit einigen Tagen auch dabei, mich hat das niedrige KBV gelockt.
Nachricht vom 18.11.2013 | 11:58
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mit wesentlichem Ergebnisbeitrag aus teilweiser Veräußerung von weiteren Aktien der Gentherm Inc.
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Sonstiges
18.11.2013 11:58
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN DE0005508204, hat
aus der weiteren Veräußerung von Aktien an der Gentherm Inc., Northville,
USA, seit der Ad-hoc-Mitteilung vom 30.10.2013, einen
IFRS-Konzernergebnisbeitrag (vor Steuern) in Höhe von rd. 3,4 Mio. EUR bis
zum heutigen Tag erzielt, der sich auf das Jahresergebnis zum 31.12.2013
auswirken wird. Verbunden mit dem vorgenannten IFRS-Konzernergebnisbeitrag
seit 30.10.2013 ist ein Rückgang der Neubewertungsrücklage, basierend auf
dem IFRS-Konzernhalbjahresfinanzbericht zum 30.06.2013, von rd. 1,7 Mio.
EUR. In Bezug auf die seit 30.10.2013 realisierten Verkäufe von
Gentherm-Aktien resultiert daher eine Erhöhung des Konzerneigenkapitals
nach IFRS um rd. 1,7 Mio. EUR im Vergleich zum 30.06.2013.
Der seit 30.10.2013 bis zum heutigen Tag aus der Veräußerung von
Gentherm-Aktien realisierte Ergebnisbeitrag vor Steuern im Einzelabschluss
der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft (HGB) beläuft sich auf rd. 5,4 Mio.
EUR.
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft behält sich vor, weitere Aktien der
Gentherm Inc. börslich oder außerbörslich zu veräußern. Die Deutsche
Balaton Aktiengesellschaft betrachtet die Beteiligung an der Gentherm Inc.
weiter als langfristige Investition.
Heidelberg, 18.11.2013
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
18.11.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Ziegelhäuser Landstraße 1
69120 Heidelberg
Deutschland
Telefon: 06221 649 24 0
Fax: 06221 649 24 24
E-Mail: info@deutsche-balaton.de
Internet: www.deutsche-balaton.de
ISIN: DE0005508204
WKN: 550820
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/deutsche-balaton-aktienge…
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mit wesentlichem Ergebnisbeitrag aus teilweiser Veräußerung von weiteren Aktien der Gentherm Inc.
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Sonstiges
18.11.2013 11:58
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN DE0005508204, hat
aus der weiteren Veräußerung von Aktien an der Gentherm Inc., Northville,
USA, seit der Ad-hoc-Mitteilung vom 30.10.2013, einen
IFRS-Konzernergebnisbeitrag (vor Steuern) in Höhe von rd. 3,4 Mio. EUR bis
zum heutigen Tag erzielt, der sich auf das Jahresergebnis zum 31.12.2013
auswirken wird. Verbunden mit dem vorgenannten IFRS-Konzernergebnisbeitrag
seit 30.10.2013 ist ein Rückgang der Neubewertungsrücklage, basierend auf
dem IFRS-Konzernhalbjahresfinanzbericht zum 30.06.2013, von rd. 1,7 Mio.
EUR. In Bezug auf die seit 30.10.2013 realisierten Verkäufe von
Gentherm-Aktien resultiert daher eine Erhöhung des Konzerneigenkapitals
nach IFRS um rd. 1,7 Mio. EUR im Vergleich zum 30.06.2013.
Der seit 30.10.2013 bis zum heutigen Tag aus der Veräußerung von
Gentherm-Aktien realisierte Ergebnisbeitrag vor Steuern im Einzelabschluss
der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft (HGB) beläuft sich auf rd. 5,4 Mio.
EUR.
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft behält sich vor, weitere Aktien der
Gentherm Inc. börslich oder außerbörslich zu veräußern. Die Deutsche
Balaton Aktiengesellschaft betrachtet die Beteiligung an der Gentherm Inc.
weiter als langfristige Investition.
Heidelberg, 18.11.2013
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
18.11.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Ziegelhäuser Landstraße 1
69120 Heidelberg
Deutschland
Telefon: 06221 649 24 0
Fax: 06221 649 24 24
E-Mail: info@deutsche-balaton.de
Internet: www.deutsche-balaton.de
ISIN: DE0005508204
WKN: 550820
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/deutsche-balaton-aktienge…
Was wird der Aktionär davon haben, einen Aktienrrückkauf für 12,50€ zum Jahreswechsel?
Einen starken Eigenhandel der Balaton AG- mit der Aktie?
Wohl beides! Kursmanipulation und keine Teilnahme der Aktionäre am Gewinn...Danke
Einen starken Eigenhandel der Balaton AG- mit der Aktie?
Wohl beides! Kursmanipulation und keine Teilnahme der Aktionäre am Gewinn...Danke
Nachricht vom 20.12.2013 | 12:40
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mit wesentlichem Ergebnisbeitrag aus teilweiser Veräußerung von weiteren Aktien der Gentherm Inc. und aus teilweiser Veräußerung von Aktien der GEA Group AG
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Sonstiges
20.12.2013 12:40
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Ergebnisbeitrag aus teilweiser Veräußerung von weiteren Aktien der Gentherm
Inc
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN DE0005508204, hat
aus der weiteren Veräußerung von Aktien an der Gentherm Inc., Northville,
USA, seit der Ad-hoc-Mitteilung vom 18.11.2013, einen
IFRS-Konzernergebnisbeitrag (vor Steuern) in Höhe von rd. 2,4 Mio. EUR bis
zum heutigen Tag erzielt, der sich auf das IFRS-Konzernjahresergebnis zum
31.12.2013 auswirken wird. Verbunden mit dem vorgenannten
IFRS-Konzernergebnisbeitrag seit 18.11.2013 in Höhe von rd. 2,4 Mio. EUR
ist ein Rückgang der Neubewertungsrücklage, basierend auf dem
IFRS-Konzernhalbjahresfinanzbericht zum 30.06.2013, von rd. 1,1 Mio. EUR.
In Bezug auf die seit 18.11.2013 realisierten Veräußerungen von
Gentherm-Aktien resultiert daher eine Erhöhung des Konzerneigenkapitals
nach IFRS um rd. 1,3 Mio. EUR im Vergleich zum 30.06.2013.
Der seit 18.11.2013 bis zum heutigen Tag aus der Veräußerung von
Gentherm-Aktien realisierte Ergebnisbeitrag vor Steuern im Einzelabschluss
der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft (HGB) beläuft sich auf rd. 3,7 Mio.
EUR.
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft behält sich vor, weitere Aktien der
Gentherm Inc. börslich oder außerbörslich zu veräußern. Die Deutsche
Balaton Aktiengesellschaft betrachtet die Beteiligung an der Gentherm Inc.
weiter als langfristige Investition.
Ergebnisbeitrag aus teilweiser Veräußerung von Aktien der GEA Group AG
Aus der Veräußerung von Aktien an der GEA Group AG, Düsseldorf, hat die
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft im zweiten Geschäftshalbjahr 2013 bis
zum 20.12.2013 einen IFRS-Konzernergebnisbeitrag (vor Steuern) in Höhe von
rd. 2,0 Mio. EUR erwirtschaftet, der sich auf das
IFRS-Konzernjahresergebnis zum 31.12.2013 auswirken wird. Mit dem
vorgenannten IFRS-Konzernergebnisbeitrag aus der Veräußerung von Aktien der
GEA Group AG ist ein Rückgang der Neubewertungsrücklage, basierend auf dem
IFRS Konzernhalbjahresfinanzbericht zum 30.06.2013, von rd. 1,0 Mio. EUR
verbunden, so dass aus der vorgenannten Veräußerung eine Erhöhung des
Konzerneigenkapitals nach IFRS um rd. 1,0 Mio. EUR im Vergleich zum
30.06.2013 resultiert.
Die vorstehende genannte Veräußerung von Aktien der GEA Group AG führt auf
Ebene der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft bis zum heutigen Tag zu einem
Ergebnisbeitrag von rd. 2,0 Mio. EUR im Einzelabschluss (HGB) zum
31.12.2013.
Heidelberg, 20.12.2013
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
20.12.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Ziegelhäuser Landstraße 1
69120 Heidelberg
Deutschland
Telefon: 06221 649 24 0
Fax: 06221 649 24 24
E-Mail: info@deutsche-balaton.de
Internet: www.deutsche-balaton.de
ISIN: DE0005508204
WKN: 550820
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
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Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mit wesentlichem Ergebnisbeitrag aus teilweiser Veräußerung von weiteren Aktien der Gentherm Inc. und aus teilweiser Veräußerung von Aktien der GEA Group AG
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Sonstiges
20.12.2013 12:40
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ergebnisbeitrag aus teilweiser Veräußerung von weiteren Aktien der Gentherm
Inc
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN DE0005508204, hat
aus der weiteren Veräußerung von Aktien an der Gentherm Inc., Northville,
USA, seit der Ad-hoc-Mitteilung vom 18.11.2013, einen
IFRS-Konzernergebnisbeitrag (vor Steuern) in Höhe von rd. 2,4 Mio. EUR bis
zum heutigen Tag erzielt, der sich auf das IFRS-Konzernjahresergebnis zum
31.12.2013 auswirken wird. Verbunden mit dem vorgenannten
IFRS-Konzernergebnisbeitrag seit 18.11.2013 in Höhe von rd. 2,4 Mio. EUR
ist ein Rückgang der Neubewertungsrücklage, basierend auf dem
IFRS-Konzernhalbjahresfinanzbericht zum 30.06.2013, von rd. 1,1 Mio. EUR.
In Bezug auf die seit 18.11.2013 realisierten Veräußerungen von
Gentherm-Aktien resultiert daher eine Erhöhung des Konzerneigenkapitals
nach IFRS um rd. 1,3 Mio. EUR im Vergleich zum 30.06.2013.
Der seit 18.11.2013 bis zum heutigen Tag aus der Veräußerung von
Gentherm-Aktien realisierte Ergebnisbeitrag vor Steuern im Einzelabschluss
der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft (HGB) beläuft sich auf rd. 3,7 Mio.
EUR.
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft behält sich vor, weitere Aktien der
Gentherm Inc. börslich oder außerbörslich zu veräußern. Die Deutsche
Balaton Aktiengesellschaft betrachtet die Beteiligung an der Gentherm Inc.
weiter als langfristige Investition.
Ergebnisbeitrag aus teilweiser Veräußerung von Aktien der GEA Group AG
Aus der Veräußerung von Aktien an der GEA Group AG, Düsseldorf, hat die
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft im zweiten Geschäftshalbjahr 2013 bis
zum 20.12.2013 einen IFRS-Konzernergebnisbeitrag (vor Steuern) in Höhe von
rd. 2,0 Mio. EUR erwirtschaftet, der sich auf das
IFRS-Konzernjahresergebnis zum 31.12.2013 auswirken wird. Mit dem
vorgenannten IFRS-Konzernergebnisbeitrag aus der Veräußerung von Aktien der
GEA Group AG ist ein Rückgang der Neubewertungsrücklage, basierend auf dem
IFRS Konzernhalbjahresfinanzbericht zum 30.06.2013, von rd. 1,0 Mio. EUR
verbunden, so dass aus der vorgenannten Veräußerung eine Erhöhung des
Konzerneigenkapitals nach IFRS um rd. 1,0 Mio. EUR im Vergleich zum
30.06.2013 resultiert.
Die vorstehende genannte Veräußerung von Aktien der GEA Group AG führt auf
Ebene der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft bis zum heutigen Tag zu einem
Ergebnisbeitrag von rd. 2,0 Mio. EUR im Einzelabschluss (HGB) zum
31.12.2013.
Heidelberg, 20.12.2013
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Leider reagiert der Kurs nicht auf die positiven Meldungen. Die Börse scheint dem Dt.-Balaton-Geflecht sehr skeptisch gegenüberzustehen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.089.782 von Herbert H am 20.12.13 13:15:15Es fehlt einfach ein jährliche Dividende, dies
würde den Kurs antreiben
würde den Kurs antreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.092.958 von massny am 20.12.13 18:40:20...trotzdem: Die Verantwortlichen bei Balaton haben in den letzten Jahren einen guten Job gemacht und den Unternehmenswert mehr oder weniger unbemerkt von der Öffentlichkeit gesteigert. Dieses Jahr wid nun genutzt, um gezielt Positionen abzubauen bzw. umzuschichten
DGAP-Adhoc: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mit wesentlichem Ergebnisbeitrag aus teilweiser Veräußerung von weiteren Aktien der Gentherm Inc. (deutsch)
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Mo, 13.01.14 18:47
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mit wesentlichem Ergebnisbeitrag aus teilweiser Veräußerung von weiteren Aktien der Gentherm Inc.
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Sonstiges
13.01.2014 18:47
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN DE0005508204, hat
aus der weiteren Veräußerung von Aktien an der Gentherm Inc., Northville,
USA, seit der Ad-hoc-Mitteilung vom 20.12.2013, einen
IFRS-Konzernergebnisbeitrag (vor Steuern) in Höhe von rd. 2,0 Mio. EUR bis
zum heutigen Tag erzielt.
Hiervon wird sich ein Teilbetrag, nämlich rd. 1,3 Mio. EUR, der aus der
seit 20.12.2013 bis zum 31.12.2013 erfolgten Veräußerung von Aktien der
Gentherm Inc. resultiert, auf das IFRS-Konzernjahresergebnis zum 31.12.2013
auswirken. Ein Teilbetrag in Höhe von rd. 0,7 Mio. EUR, der auf die
Veräußerung von Aktien der Gentherm Inc. seit 01.01.2014 bis zum Zeitpunkt
der Veröffentlichung dieser Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG zurückgeht,
wird sich positiv auf das IFRS-Konzernjahresergebnis des laufenden
Geschäftsjahres 2014 (01.01.2014-31.12.2014) auswirken.
Verbunden mit dem IFRS-Konzernergebnisbeitrag aus der Veräußerung von
Aktien der Gentherm Inc. seit 20.12.2013 sind auch Auswirkungen auf die im
Konzerneigenkapital erfasste Rücklage aus der Bewertung von
Finanzinstrumenten (auch 'Neubewertungsrücklage' genannt). Diese reduziert
sich zum 31.12.2013, im Zusammenhang mit der vorstehend genannten
Veräußerung von Aktien der Gentherm Inc. seit 20.12.2013 bis zum
31.12.2013, um rd. 0,5 Mio. EUR, basierend auf dem
IFRS-Konzernhalbjahresfinanzbericht zum 30.06.2013. Die weiteren
Veräußerungen von Aktien der Gentherm Inc. seit 01.01.2014 bis zum
Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
werden voraussichtlich die Neubewertungsrücklage, im Vergleich zum
31.12.2013, um rd. 0,8 Mio. EUR verringern.
In Bezug auf die seit 20.12.2013 realisierten Veräußerungen von
Gentherm-Aktien resultiert insgesamt eine Erhöhung des Konzerneigenkapitals
nach IFRS um rd. 1,2 Mio. EUR im Vergleich zum 30.06.2013. Im laufenden
Geschäftsjahr 2014 führt die vorgenannte Veräußerung aufgrund der
voraussichtlichen Bewertung der Gentherm-Aktie im IFRS-Konzernabschluss der
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft zum 31.12.2013 zu keiner wesentlichen
Veränderung des Konzerneigenkapitals nach IFRS im Vergleich zum 31.12.2013.
Der aus der vorstehenden Veräußerung von Gentherm-Aktien seit 20.12.2013
bis 31.12.2013 realisierte Ergebnisbeitrag vor Steuern im Einzelabschluss
der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft (HGB) für das Geschäftsjahr 2013
zum 31.12.2013 beläuft sich auf rd. 1,8 Mio. EUR. Im Einzelabschluss der
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft (HGB) für das Geschäftsjahr 2014
(01.01.2014-31.12.2014) resultiert aus der vorstehenden Veräußerung der
Gentherm-Aktien im Zeitraum vom 01.01.2014 bis zum Zeitpunkt der
Veröffentlichung dieser Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG ein
Ergebnisbeitrag in Höhe von rd. 1,1 Mio. EUR.
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft behält sich vor, weitere Aktien der
Gentherm Inc. börslich oder außerbörslich zu veräußern. Die Deutsche
Balaton Aktiengesellschaft betrachtet die Beteiligung an der Gentherm Inc.
weiter als langfristige Investition.
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Mo, 13.01.14 18:47
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mit wesentlichem Ergebnisbeitrag aus teilweiser Veräußerung von weiteren Aktien der Gentherm Inc.
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13.01.2014 18:47
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Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN DE0005508204, hat
aus der weiteren Veräußerung von Aktien an der Gentherm Inc., Northville,
USA, seit der Ad-hoc-Mitteilung vom 20.12.2013, einen
IFRS-Konzernergebnisbeitrag (vor Steuern) in Höhe von rd. 2,0 Mio. EUR bis
zum heutigen Tag erzielt.
Hiervon wird sich ein Teilbetrag, nämlich rd. 1,3 Mio. EUR, der aus der
seit 20.12.2013 bis zum 31.12.2013 erfolgten Veräußerung von Aktien der
Gentherm Inc. resultiert, auf das IFRS-Konzernjahresergebnis zum 31.12.2013
auswirken. Ein Teilbetrag in Höhe von rd. 0,7 Mio. EUR, der auf die
Veräußerung von Aktien der Gentherm Inc. seit 01.01.2014 bis zum Zeitpunkt
der Veröffentlichung dieser Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG zurückgeht,
wird sich positiv auf das IFRS-Konzernjahresergebnis des laufenden
Geschäftsjahres 2014 (01.01.2014-31.12.2014) auswirken.
Verbunden mit dem IFRS-Konzernergebnisbeitrag aus der Veräußerung von
Aktien der Gentherm Inc. seit 20.12.2013 sind auch Auswirkungen auf die im
Konzerneigenkapital erfasste Rücklage aus der Bewertung von
Finanzinstrumenten (auch 'Neubewertungsrücklage' genannt). Diese reduziert
sich zum 31.12.2013, im Zusammenhang mit der vorstehend genannten
Veräußerung von Aktien der Gentherm Inc. seit 20.12.2013 bis zum
31.12.2013, um rd. 0,5 Mio. EUR, basierend auf dem
IFRS-Konzernhalbjahresfinanzbericht zum 30.06.2013. Die weiteren
Veräußerungen von Aktien der Gentherm Inc. seit 01.01.2014 bis zum
Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
werden voraussichtlich die Neubewertungsrücklage, im Vergleich zum
31.12.2013, um rd. 0,8 Mio. EUR verringern.
In Bezug auf die seit 20.12.2013 realisierten Veräußerungen von
Gentherm-Aktien resultiert insgesamt eine Erhöhung des Konzerneigenkapitals
nach IFRS um rd. 1,2 Mio. EUR im Vergleich zum 30.06.2013. Im laufenden
Geschäftsjahr 2014 führt die vorgenannte Veräußerung aufgrund der
voraussichtlichen Bewertung der Gentherm-Aktie im IFRS-Konzernabschluss der
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft zum 31.12.2013 zu keiner wesentlichen
Veränderung des Konzerneigenkapitals nach IFRS im Vergleich zum 31.12.2013.
Der aus der vorstehenden Veräußerung von Gentherm-Aktien seit 20.12.2013
bis 31.12.2013 realisierte Ergebnisbeitrag vor Steuern im Einzelabschluss
der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft (HGB) für das Geschäftsjahr 2013
zum 31.12.2013 beläuft sich auf rd. 1,8 Mio. EUR. Im Einzelabschluss der
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft (HGB) für das Geschäftsjahr 2014
(01.01.2014-31.12.2014) resultiert aus der vorstehenden Veräußerung der
Gentherm-Aktien im Zeitraum vom 01.01.2014 bis zum Zeitpunkt der
Veröffentlichung dieser Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG ein
Ergebnisbeitrag in Höhe von rd. 1,1 Mio. EUR.
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft behält sich vor, weitere Aktien der
Gentherm Inc. börslich oder außerbörslich zu veräußern. Die Deutsche
Balaton Aktiengesellschaft betrachtet die Beteiligung an der Gentherm Inc.
weiter als langfristige Investition.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 46.219.961 von Muckelius am 13.01.14 18:52:53und weiter geht's
DGAP-Adhoc: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mit wesentlichem Ergebnisbeitrag aus teilweiser Veräußerung von weiteren Aktien der Nemetschek AG (deutsch)
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Do, 16.01.14 17:50
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mit wesentlichem Ergebnisbeitrag aus teilweiser Veräußerung von weiteren Aktien der Nemetschek AG
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16.01.2014 17:50
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Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN DE0005508204, hat
aus der weiteren Veräußerung von Aktien an der Nemetschek AG, München, seit
der Ad-hoc-Mitteilung gemäß § 15 WpHG vom 13.08.2013, einen weiteren
IFRS-Konzernergebnisbeitrag (vor Steuern) in Höhe von rd. 2,0 Mio. EUR bis
zum heutigen Tag erzielt.
Von dem vorgenannten IFRS-Konzernergebnisbeitrag aus der Veräußerung von
Aktien der Nemetschek AG seit dem 13.08.2013 in Höhe von rd. 2,0 Mio. EUR
entfällt ein Teilbetrag in Höhe von rd. 0,7 Mio. EUR auf das Geschäftsjahr
2013 (01.01.2013-31.12.2013), ein Teilbetrag in Höhe von rd. 1,3 Mio. EUR
wird im IFRS-Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2014
(01.01.2014-31.12.2014) ergebniswirksam werden.
Insgesamt beträgt der aus der Veräußerung von Aktien der Nemetschek AG im
Geschäftsjahr 2013 erzielte IFRS-Konzernergebnisbeitrag, unter
Berücksichtigung des bereits mit Ad-hoc-Mitteilung gemäß § 15 WpHG am
13.08.2013 mitgeteilten IFRS-Konzernergebnisbeitrags von rd. 2,0 Mio. EUR,
damit rd. 2,7 Mio. EUR.
Unter Berücksichtigung des mit der vorstehenden Veräußerung verbundenen
Rückgangs der Rücklage aus der Bewertung von Finanzinstrumenten (auch
'Neubewertungsrücklage' genannt) ist aus der Veräußerung der
Nemetschek-Aktien seit 13.08.2013 bis zum heutigen Tag eine Erhöhung des
IFRS-Konzerneigenkapitals um insgesamt rd. 0,1 Mio. EUR verbunden, die
überwiegend auf das Geschäftsjahr 2014 entfällt. Die mit der Veräußerung
von Nemetschek-Aktien im Geschäftsjahr 2013 insgesamt verbundene Erhöhung
des IFRS-Eigenkapitals beläuft sich auf rd. 0,8 Mio. EUR.
Der seit 13.08.2013 bis zum 31.12.2013 aus der Veräußerung von
Aktien der Nemetschek AG realisierte Ergebnisbeitrag vor Steuern im
Einzelabschluss der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft (HGB) zum
31.12.2013 beläuft sich auf rd. 0,5 Mio. EUR. Im Geschäftsjahr 2014 konnte
aus der vorgenannten Veräußerung von Aktien der Nemetschek AG bis zum
heutigen Tag ein Ergebnisbeitrag vor Steuern im Einzelabschluss der
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft (HGB) von rd. 0,9 Mio. EUR realisiert
werden.
Heidelberg, 16.01.2014
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
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16.01.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
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Quelle: dpa-AFX
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Do, 16.01.14 17:50
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mit wesentlichem Ergebnisbeitrag aus teilweiser Veräußerung von weiteren Aktien der Nemetschek AG
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16.01.2014 17:50
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die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
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Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN DE0005508204, hat
aus der weiteren Veräußerung von Aktien an der Nemetschek AG, München, seit
der Ad-hoc-Mitteilung gemäß § 15 WpHG vom 13.08.2013, einen weiteren
IFRS-Konzernergebnisbeitrag (vor Steuern) in Höhe von rd. 2,0 Mio. EUR bis
zum heutigen Tag erzielt.
Von dem vorgenannten IFRS-Konzernergebnisbeitrag aus der Veräußerung von
Aktien der Nemetschek AG seit dem 13.08.2013 in Höhe von rd. 2,0 Mio. EUR
entfällt ein Teilbetrag in Höhe von rd. 0,7 Mio. EUR auf das Geschäftsjahr
2013 (01.01.2013-31.12.2013), ein Teilbetrag in Höhe von rd. 1,3 Mio. EUR
wird im IFRS-Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2014
(01.01.2014-31.12.2014) ergebniswirksam werden.
Insgesamt beträgt der aus der Veräußerung von Aktien der Nemetschek AG im
Geschäftsjahr 2013 erzielte IFRS-Konzernergebnisbeitrag, unter
Berücksichtigung des bereits mit Ad-hoc-Mitteilung gemäß § 15 WpHG am
13.08.2013 mitgeteilten IFRS-Konzernergebnisbeitrags von rd. 2,0 Mio. EUR,
damit rd. 2,7 Mio. EUR.
Unter Berücksichtigung des mit der vorstehenden Veräußerung verbundenen
Rückgangs der Rücklage aus der Bewertung von Finanzinstrumenten (auch
'Neubewertungsrücklage' genannt) ist aus der Veräußerung der
Nemetschek-Aktien seit 13.08.2013 bis zum heutigen Tag eine Erhöhung des
IFRS-Konzerneigenkapitals um insgesamt rd. 0,1 Mio. EUR verbunden, die
überwiegend auf das Geschäftsjahr 2014 entfällt. Die mit der Veräußerung
von Nemetschek-Aktien im Geschäftsjahr 2013 insgesamt verbundene Erhöhung
des IFRS-Eigenkapitals beläuft sich auf rd. 0,8 Mio. EUR.
Der seit 13.08.2013 bis zum 31.12.2013 aus der Veräußerung von
Aktien der Nemetschek AG realisierte Ergebnisbeitrag vor Steuern im
Einzelabschluss der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft (HGB) zum
31.12.2013 beläuft sich auf rd. 0,5 Mio. EUR. Im Geschäftsjahr 2014 konnte
aus der vorgenannten Veräußerung von Aktien der Nemetschek AG bis zum
heutigen Tag ein Ergebnisbeitrag vor Steuern im Einzelabschluss der
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft (HGB) von rd. 0,9 Mio. EUR realisiert
werden.
Heidelberg, 16.01.2014
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
16.01.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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Quelle: dpa-AFX
UND NOCH EINE MELDUNG, WELCHE MIRT DEN DIVERSEN VORGERIGEN AD-HOCS DER LETZTEN WOCHEN AUF EIN HERVORRAGENDES ERGEBNIS 2013 HINDEUTET. EK UND NAV SIND IN 2013 WOHL SIGNIFIKANT ANGESTIEGEN. DER AKTIENKURS HAT DARAUF BISHER KAUM REAGIERT !
17.01.2014 11:31
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die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN
DE0005508204, geht nach einer heute mit dem Abschlussprüfer der Deutsche
Balaton Aktiengesellschaft vorgenommenen Rücksprache davon aus, dass aus
der Equitybewertung der Beteiligung an der Goldrooster AG, Frankfurt am
Main, im Konzernabschluss der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft zum
31.12.2013 ein voraussichtlicher Beitrag zum Konzernjahresüberschuss (IFRS)
im Bereich von rd. 7,5 Mio. EUR bis rd. 8,5 Mio. EUR im zweiten
Geschäftshalbjahr 2013 resultieren wird.
Damit beläuft sich der voraussichtliche Beitrag zum
IFRS-Konzernjahresüberschuss aus der Equitybewertung der Beteiligung an der
Goldrooster AG (nachfolgend 'Goldrooster-Beteiligung') im Geschäftsjahr
2013, unter Berücksichtigung des Ergebnisbeitrags aus der erstmaligen
Equitybewertung der Goldrooster-Beteiligung für den
IFRS-Konzernhalbjahresabschluss per 30. Juni 2013 der Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft in Höhe von rd. 2,8 Mio. EUR (vgl. hierzu die
Ad-hoc-Mitteilung gemäß § 15 WpHG der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
vom 19.07.2013), auf rd. 10,3 Mio. EUR bis rd. 11,3 Mio. EUR.
Der vorgenannte Beitrag zum IFRS-Konzernjahresüberschuss steht unter dem Vorbehalt der Abschlussprüfung und Billigung des IFRS-Konzernabschlusses
der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft für das Geschäftsjahr 2013 durch den Aufsichtsrat.
Auf das potenzielle Marktrisiko bei Aktien, denen ein operatives Geschäft
in China zugrunde liegt, weisen wir explizit hin. Ob und zu welchen
Konditionen eine liquiditätswirksame Gewinnrealisierung möglich ist, ist
nicht einschätzbar. Eine Gewinnrealisierung ist derzeit auch nicht
beabsichtigt, da die Beteiligung an der Goldrooster AG mit langfristiger
Investmentabsicht eingegangen wurde.
Der vorstehende Sachverhalt hat keine Auswirkungen auf das Ergebnis des
HGB-Einzelabschlusses der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft im
Geschäftsjahr 2013.
Heidelberg, 17.01.2014
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
17.01.2014 11:31
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN
DE0005508204, geht nach einer heute mit dem Abschlussprüfer der Deutsche
Balaton Aktiengesellschaft vorgenommenen Rücksprache davon aus, dass aus
der Equitybewertung der Beteiligung an der Goldrooster AG, Frankfurt am
Main, im Konzernabschluss der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft zum
31.12.2013 ein voraussichtlicher Beitrag zum Konzernjahresüberschuss (IFRS)
im Bereich von rd. 7,5 Mio. EUR bis rd. 8,5 Mio. EUR im zweiten
Geschäftshalbjahr 2013 resultieren wird.
Damit beläuft sich der voraussichtliche Beitrag zum
IFRS-Konzernjahresüberschuss aus der Equitybewertung der Beteiligung an der
Goldrooster AG (nachfolgend 'Goldrooster-Beteiligung') im Geschäftsjahr
2013, unter Berücksichtigung des Ergebnisbeitrags aus der erstmaligen
Equitybewertung der Goldrooster-Beteiligung für den
IFRS-Konzernhalbjahresabschluss per 30. Juni 2013 der Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft in Höhe von rd. 2,8 Mio. EUR (vgl. hierzu die
Ad-hoc-Mitteilung gemäß § 15 WpHG der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
vom 19.07.2013), auf rd. 10,3 Mio. EUR bis rd. 11,3 Mio. EUR.
Der vorgenannte Beitrag zum IFRS-Konzernjahresüberschuss steht unter dem Vorbehalt der Abschlussprüfung und Billigung des IFRS-Konzernabschlusses
der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft für das Geschäftsjahr 2013 durch den Aufsichtsrat.
Auf das potenzielle Marktrisiko bei Aktien, denen ein operatives Geschäft
in China zugrunde liegt, weisen wir explizit hin. Ob und zu welchen
Konditionen eine liquiditätswirksame Gewinnrealisierung möglich ist, ist
nicht einschätzbar. Eine Gewinnrealisierung ist derzeit auch nicht
beabsichtigt, da die Beteiligung an der Goldrooster AG mit langfristiger
Investmentabsicht eingegangen wurde.
Der vorstehende Sachverhalt hat keine Auswirkungen auf das Ergebnis des
HGB-Einzelabschlusses der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft im
Geschäftsjahr 2013.
Heidelberg, 17.01.2014
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
von heute früh:
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft beendet Geschäftsjahr 2013 mit einem voraussichtlichen Jahresüberschuss (Einzelabschluss nach HGB) in Höhe von rd. 28,8 Mio. Euro / Ergebnisbeitrag aus teilweiser Veräußerung von weiteren Aktien der Gentherm Inc. im Geschäftsjahr 2014
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft / Schlagwort(e):
Jahresergebnis/Verkauf
28.02.2014 09:23
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Voraussichtliche Geschäftszahlen des Geschäftsjahres 2013 (Einzelabschluss
HGB)
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN DE0005508204, hat
ihr Geschäftsjahr 2013 (01.01.2013 bis 31.12.2013) mit einem
voraussichtlichen Jahresüberschuss (Einzelabschluss nach HGB) in Höhe von
rd. 28,8 Mio. Euro (Vorjahr (Vj.): rd. 27,9 Mio. Euro) abgeschlossen. Das
genannte vorläufige Ergebnis beruht auf der vom Vorstand am 28.02.2014
vorgenommenen vorläufigen Bewertung der Beteiligungen und den im
abgelaufenen Geschäftsjahr 2013 erzielten Erlösen.
Das vorläufige Jahresergebnis beinhaltet unter anderem Erträge aus
Finanzanlagen in Höhe von rd. 1,5 Mio. Euro (Vj. rd. 2,1 Mio. Euro). Weiter
beinhaltet das vorläufige Jahresergebnis Erträge aus dem Abgang von
Finanzanlagen in Höhe von rd. 31,3 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 21,8 Mio. Euro)
und Erträge aus dem Verkauf von Wertpapieren des Umlaufvermögens in Höhe
von rd. 0,1 Mio. Euro (Vj. rd. 1,7 Mio. Euro). Den Zuschreibungen auf
Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens in Höhe von rd. 4,4 Mio.
Euro (Vj. rd. 9,1 Mio. Euro) stehen im Geschäftsjahr 2013 Abschreibungen
auf Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens in Höhe von rd. 8,1
Mio. Euro (Vj. rd. 3,9 Mio. Euro) gegenüber. Die sonstigen betrieblichen
Erträge im Geschäftsjahr 2013 belaufen sich auf rd. 2,3 Mio. Euro (Vj. rd.
1,4 Mio. Euro).
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen belaufen sich im Geschäftsjahr
2013 auf rd. 2,5 Mio. Euro (Vj. rd. 2,2 Mio. Euro). Den sonstigen Zinsen
und ähnlichen Erträgen, die sich im Geschäftsjahr 2013 auf rd. 2,4 Mio.
Euro (Vorjahr: rd. 1,2 Mio. Euro) belaufen, stehen Zinsen und ähnliche
Aufwendungen in Höhe von rd. 1,8 Mio. Euro (Vj. rd. 2,3 Mio. Euro)
gegenüber.
Die in dieser Ad-hoc-Meldung genannten Zahlen stehen unter dem Vorbehalt
der abschließenden Aufstellung des Jahresabschlusses, der Abschlussprüfung
und der Feststellung des Jahresabschlusses durch den Aufsichtsrat.
Die gesetzlich geforderten Zahlen zum Konzernabschluss 2013 nach IFRS, die
der Vorstand zur Beurteilung des Börsen- oder Marktpreises der Deutsche
Balaton Aktiengesellschaft für relevanter hält, als die Ergebnisentwicklung
nach HGB, sind noch nicht verfügbar und werden, sobald diese verfügbar
sind, gesondert bekannt gegeben.
Ergebnisbeitrag aus teilweiser Veräußerung von weiteren Aktien der Gentherm
Inc. im Geschäftsjahr 2014
Weiter teilt die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mit, dass sie aus der
weiteren Veräußerung von Aktien an der Gentherm Inc., Northville, USA, seit
der Ad-hoc-Mitteilung vom 13. Januar 2014, einen
IFRS-Konzernergebnisbeitrag (vor Steuern) in Höhe von rd. 3,4 Mio. EUR bis
zum heutigen Tag erzielt hat.
Verbunden mit dem IFRS-Konzernergebnisbeitrag aus der Veräußerung von
Aktien der Gentherm Inc. seit 13. Januar 2014 sind auch Auswirkungen auf
die im Konzerneigenkapital erfasste Rücklage aus der Bewertung von
Finanzinstrumenten (auch "Neubewertungsrücklage" genannt). Diese
reduziert
sich zum 31.12.2014, im Zusammenhang mit der vorstehend genannten
Veräußerung von Aktien der Gentherm Inc. seit 13. Januar 2014 um rd. 3,3
Mio. EUR im Vergleich zum Konzernjahresfinanzbericht zum 31.12.2013.
In Bezug auf die seit 13. Januar 2014 realisierten Veräußerungen von
Gentherm-Aktien resultiert insgesamt daher keine wesentliche Änderung des
Konzerneigenkapitals nach IFRS im Vergleich zum 31.12.2013.
Im Einzelabschluss der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft (HGB) für das
Geschäftsjahr 2014 (01.01.2014-31.12.2014) resultiert aus der vorstehenden
Veräußerung der Gentherm-Aktien im Zeitraum vom 13.01.2014 bis zum
Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG ein
Ergebnisbeitrag in Höhe von rd. 4,9 Mio. EUR.
Heidelberg, 28.02.2014
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
28.02.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Ziegelhäuser Landstraße 1
69120 Heidelberg
Deutschland
Telefon: 06221 649 24 0
Fax: 06221 649 24 24
E-Mail: info@deutsche-balaton.de
Internet: www.deutsche-balaton.de
ISIN: DE0005508204
WKN: 550820
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Deutsche Balaton Aktiengesellschaft beendet Geschäftsjahr 2013 mit einem voraussichtlichen Jahresüberschuss (Einzelabschluss nach HGB) in Höhe von rd. 28,8 Mio. Euro / Ergebnisbeitrag aus teilweiser Veräußerung von weiteren Aktien der Gentherm Inc. im Geschäftsjahr 2014
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft / Schlagwort(e):
Jahresergebnis/Verkauf
28.02.2014 09:23
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Voraussichtliche Geschäftszahlen des Geschäftsjahres 2013 (Einzelabschluss
HGB)
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN DE0005508204, hat
ihr Geschäftsjahr 2013 (01.01.2013 bis 31.12.2013) mit einem
voraussichtlichen Jahresüberschuss (Einzelabschluss nach HGB) in Höhe von
rd. 28,8 Mio. Euro (Vorjahr (Vj.): rd. 27,9 Mio. Euro) abgeschlossen. Das
genannte vorläufige Ergebnis beruht auf der vom Vorstand am 28.02.2014
vorgenommenen vorläufigen Bewertung der Beteiligungen und den im
abgelaufenen Geschäftsjahr 2013 erzielten Erlösen.
Das vorläufige Jahresergebnis beinhaltet unter anderem Erträge aus
Finanzanlagen in Höhe von rd. 1,5 Mio. Euro (Vj. rd. 2,1 Mio. Euro). Weiter
beinhaltet das vorläufige Jahresergebnis Erträge aus dem Abgang von
Finanzanlagen in Höhe von rd. 31,3 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 21,8 Mio. Euro)
und Erträge aus dem Verkauf von Wertpapieren des Umlaufvermögens in Höhe
von rd. 0,1 Mio. Euro (Vj. rd. 1,7 Mio. Euro). Den Zuschreibungen auf
Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens in Höhe von rd. 4,4 Mio.
Euro (Vj. rd. 9,1 Mio. Euro) stehen im Geschäftsjahr 2013 Abschreibungen
auf Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens in Höhe von rd. 8,1
Mio. Euro (Vj. rd. 3,9 Mio. Euro) gegenüber. Die sonstigen betrieblichen
Erträge im Geschäftsjahr 2013 belaufen sich auf rd. 2,3 Mio. Euro (Vj. rd.
1,4 Mio. Euro).
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen belaufen sich im Geschäftsjahr
2013 auf rd. 2,5 Mio. Euro (Vj. rd. 2,2 Mio. Euro). Den sonstigen Zinsen
und ähnlichen Erträgen, die sich im Geschäftsjahr 2013 auf rd. 2,4 Mio.
Euro (Vorjahr: rd. 1,2 Mio. Euro) belaufen, stehen Zinsen und ähnliche
Aufwendungen in Höhe von rd. 1,8 Mio. Euro (Vj. rd. 2,3 Mio. Euro)
gegenüber.
Die in dieser Ad-hoc-Meldung genannten Zahlen stehen unter dem Vorbehalt
der abschließenden Aufstellung des Jahresabschlusses, der Abschlussprüfung
und der Feststellung des Jahresabschlusses durch den Aufsichtsrat.
Die gesetzlich geforderten Zahlen zum Konzernabschluss 2013 nach IFRS, die
der Vorstand zur Beurteilung des Börsen- oder Marktpreises der Deutsche
Balaton Aktiengesellschaft für relevanter hält, als die Ergebnisentwicklung
nach HGB, sind noch nicht verfügbar und werden, sobald diese verfügbar
sind, gesondert bekannt gegeben.
Ergebnisbeitrag aus teilweiser Veräußerung von weiteren Aktien der Gentherm
Inc. im Geschäftsjahr 2014
Weiter teilt die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mit, dass sie aus der
weiteren Veräußerung von Aktien an der Gentherm Inc., Northville, USA, seit
der Ad-hoc-Mitteilung vom 13. Januar 2014, einen
IFRS-Konzernergebnisbeitrag (vor Steuern) in Höhe von rd. 3,4 Mio. EUR bis
zum heutigen Tag erzielt hat.
Verbunden mit dem IFRS-Konzernergebnisbeitrag aus der Veräußerung von
Aktien der Gentherm Inc. seit 13. Januar 2014 sind auch Auswirkungen auf
die im Konzerneigenkapital erfasste Rücklage aus der Bewertung von
Finanzinstrumenten (auch "Neubewertungsrücklage" genannt). Diese
reduziert
sich zum 31.12.2014, im Zusammenhang mit der vorstehend genannten
Veräußerung von Aktien der Gentherm Inc. seit 13. Januar 2014 um rd. 3,3
Mio. EUR im Vergleich zum Konzernjahresfinanzbericht zum 31.12.2013.
In Bezug auf die seit 13. Januar 2014 realisierten Veräußerungen von
Gentherm-Aktien resultiert insgesamt daher keine wesentliche Änderung des
Konzerneigenkapitals nach IFRS im Vergleich zum 31.12.2013.
Im Einzelabschluss der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft (HGB) für das
Geschäftsjahr 2014 (01.01.2014-31.12.2014) resultiert aus der vorstehenden
Veräußerung der Gentherm-Aktien im Zeitraum vom 13.01.2014 bis zum
Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG ein
Ergebnisbeitrag in Höhe von rd. 4,9 Mio. EUR.
Heidelberg, 28.02.2014
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
28.02.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Ziegelhäuser Landstraße 1
69120 Heidelberg
Deutschland
Telefon: 06221 649 24 0
Fax: 06221 649 24 24
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ISIN: DE0005508204
WKN: 550820
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
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DGAP-Adhoc: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft - Ungeprüfter vorläufiger Konzernjahresüberschuss vor Minderheitsanteilen (IFRS) in 2013 beläuft sich auf rd. 64,0 Mio. Euro / Vorläufiges HGB-Ergebnis im Geschäftsjahr 2013 verringert sich insbesondere aufgrund Bewertungsanpassung um rd. 4,7 Mio. EUR auf rd. 24,1 Mio. EUR (deutsch)
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Fr, 14.03.14 18:24
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft - Ungeprüfter vorläufiger Konzernjahresüberschuss vor Minderheitsanteilen (IFRS) in 2013 beläuft sich auf rd. 64,0 Mio. Euro / Vorläufiges HGB-Ergebnis im Geschäftsjahr 2013 verringert sich insbesondere aufgrund Bewertungsanpassung um rd. 4,7 Mio. EUR auf rd. 24,1 Mio. EUR
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Jahresergebnis
14.03.2014 18:24
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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1. Mitteilung des vorläufigen IFRS-Konzernergebnisses des Geschäftsjahres
2013
Dem Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN
DE0005508204, liegen inzwischen die vorläufigen Konzernabschlusszahlen
(IFRS) für das abgelaufene Geschäftsjahr 2013 vor.
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft erachtet die nachstehenden
vorläufigen Kennzahlen als relevant für die Beurteilung der Entwicklung des
Deutsche Balaton-Konzerns im Geschäftsjahr 2013 und veröffentlicht diese
deshalb vorab:
Die Beteiligungsgesellschaft Deutsche Balaton Aktiengesellschaft,
Heidelberg, ISIN DE0005508204, hat ihr am 31. Dezember 2013 beendetes
Geschäftsjahr 2013 gemäß den vorläufigen und ungeprüften Konzernzahlen mit
einem Konzernjahresüberschuss vor Minderheitsanteilen (IFRS) von rd. 64,0
Mio. Euro (Vorjahr: rd. 30,2 Mio. Euro) abgeschlossen. Das Periodenergebnis
des Geschäftsjahres 2013 ist insbesondere geprägt durch den Tausch der
Beteiligung an der W.E.T. Automotive Systems AG, Odelzhausen, in Aktien der
Gentherm Inc., Northville, Michigan, USA, und dem späteren Verkauf von
Aktien der Gentherm Inc. sowie der Equitybewertung der Beteiligung an der
Goldrooster AG, Frankfurt am Main.
Das Konzernergebnis zum 31. Dezember 2013 ist darüber hinaus beeinflusst
durch Verkäufe von Aktien an der Nemetschek AG, München, und der GEA Group
AG, Bochum, sowie positive Ergebnisbeiträge des Segments ,,ABC
Beteiligungen AG / Heidelberger Beteiligungsholding AG'.
Das Konzernergebnis nach Berücksichtigung des Minderheiten zuzurechnenden
Ergebnisanteils beträgt rd. 64,1 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 32,2 Mio. Euro);
dies entspricht, bezogen auf die zum 31. Dezember 2013 ausstehenden
11.640.424 Aktien, einem Ergebnis je Aktie in Höhe von rd. 5,51 Euro
(Vorjahr: rd. 2,77 Euro, bezogen auf die zum 31. Dezember 2012 ausstehenden
11.640.424 Aktien).
Die sonstigen betriebliche Erträge im Konzern (IFRS) belaufen sich im
Geschäftsjahr 2013 auf rd. 65,8 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 37,7 Mio. Euro) bei
Umsatzerlösen von rd. 106,9 Mio. Euro (Vj. rd. 131,9 Mio. Euro), deren
Änderung im Wesentlichen auf eine Änderung des Konsolidierungskreises
zurückzuführen ist. Die Gewinn- und Verlustanteile an assoziierten
Unternehmen belaufen sich im Geschäftsjahr 2013 auf rd. 9,6 Mio. EUR (Vj.
rd. 0,9 Mio. EUR).
Der Eigenkapitalanteil der Anteilseigner des Mutterunternehmens beträgt zum
31. Dezember 2013 rd. 234,6 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 173,0 Mio. Euro), die
Konzernbilanzsumme erhöht sich zum 31. Dezember 2013 um rd. 19,6 % auf rd.
362,7 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 303,3 Mio. Euro). Die Neubewertungsrücklage
verringerte sich im Vorjahresvergleich um rd. 2,6 Mio. Euro auf rd. 49,9
Mio. Euro zum 31. Dezember 2013. Das Konzerneigenkapital beträgt insgesamt
rd. 260,3 Mio. EUR (Vj. rd. 200,9 Mio. EUR).
Die Kennzahlen tragen dem Charakter des Geschäftsmodells der Deutsche
Balaton Aktiengesellschaft Rechnung, welches aus der Beteiligung an
Unternehmen und dem Verwalten von Unternehmensbeteiligungen besteht.
Alle vorgenannten Zahlen stehen noch unter dem Vorbehalt der
Abschlussprüfung und der Billigung durch den Aufsichtsrat.
2. Vorläufiges HGB-Ergebnis im Geschäftsjahr 2013 verringert sich aufgrund
Bewertungsanpassung
Der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft hat mit Ad-hoc-Meldung
nach § 15 WpHG vom 28.02.2014 unter der Überschrift 'Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft beendet Geschäftsjahr 2013 mit einem voraussichtlichen
Jahresüberschuss (Einzelabschluss nach HGB) in Höhe von rd. 28,8 Mio. Euro
/ Ergebnisbeitrag aus teilweiser Veräußerung von weiteren Aktie' unter
anderem die voraussichtlichen Geschäftszahlen des Geschäftsjahres 2013
(Einzelabschluss HGB) bekannt gegeben. Die in der Ad-hoc-Meldung vom
28.02.2014 genannten Zahlen, die auf der vom Vorstand am 28.02.2014
vorgenommenen vorläufigen Bewertung der Beteiligungen und den im
abgelaufenen Geschäftsjahr 2013 erzielten Erlösen beruhte, wurden unter dem
Vorbehalt der abschließenden Aufstellung des Jahresabschlusses, der
Abschlussprüfung und der Feststellung des Jahresabschlusses durch den
Aufsichtsrat mitgeteilt.
Im Verlauf des Abschlussprüfungsprozesses haben sich in Bezug auf zwei
verbundene Unternehmen wertaufhellende Tatsachen ergeben, die, nach einer
heute mit dem Abschlussprüfer vorgenommenen Abstimmung, zu einem in den am
28.02.2014 mitgeteilten Zahlen noch nicht berücksichtigten
Wertberichtigungsbedarf von rd. 4,3 Mio. führen. Unter Berücksichtigung
auch weiterer, weniger bedeutender Korrekturen, die sich im Verlauf der
Abschlussprüfung bis heute ergeben haben, resultieren hieraus für das
Geschäftsjahr 2013 (01.01.2013 bis 31.12.2013) (Einzelabschluss HGB) der
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft die nachfolgenden Veränderungen im
Vergleich zu den am 28.02.2014 mitgeteilten Zahlen:
(1) Der voraussichtliche Jahresüberschuss verringert sich um rd. 4,7 Mio.
EUR auf rd. 24,1 Mio. EUR (Vj. rd. 27,9 Mio. EUR).
(2) Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen erhöhen sich um rd. 1,3 Mio.
EUR auf rd. 3,8 Mio. EUR (Vj. rd. 2,2 Mio. EUR).
(3) Die Abschreibungen auf Finanzanlagen und Wertpapiere des
Umlaufvermögens erhöhen sich um rd. 3,0 Mio. EUR auf rd. 11,1 Mio. Euro
(Vj. rd. 3,9 Mio. Euro).
Die weiteren in der Ad-hoc-Mitteilung vom 28.02.2014 mitgeteilten Zahlen
bleiben von dem mitgeteilten Sachverhalt unberührt.
Alle in dieser Ad-hoc-Meldung genannten Zahlen stehen weiter unter dem
Vorbehalt der abschließenden Aufstellung des Jahresabschlusses, der
Abschlussprüfung und der Feststellung des Jahresabschlusses durch den
Aufsichtsrat.
Heidelberg, 14. März 2014
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
14.03.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Ziegelhäuser Landstraße 1
69120 Heidelberg
Deutschland
Telefon: 06221 649 24 0
Fax: 06221 649 24 24
E-Mail: info@deutsche-balaton.de
Internet: www.deutsche-balaton.de
ISIN: DE0005508204
WKN: 550820
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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Fr, 14.03.14 18:24
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft - Ungeprüfter vorläufiger Konzernjahresüberschuss vor Minderheitsanteilen (IFRS) in 2013 beläuft sich auf rd. 64,0 Mio. Euro / Vorläufiges HGB-Ergebnis im Geschäftsjahr 2013 verringert sich insbesondere aufgrund Bewertungsanpassung um rd. 4,7 Mio. EUR auf rd. 24,1 Mio. EUR
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Jahresergebnis
14.03.2014 18:24
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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1. Mitteilung des vorläufigen IFRS-Konzernergebnisses des Geschäftsjahres
2013
Dem Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN
DE0005508204, liegen inzwischen die vorläufigen Konzernabschlusszahlen
(IFRS) für das abgelaufene Geschäftsjahr 2013 vor.
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft erachtet die nachstehenden
vorläufigen Kennzahlen als relevant für die Beurteilung der Entwicklung des
Deutsche Balaton-Konzerns im Geschäftsjahr 2013 und veröffentlicht diese
deshalb vorab:
Die Beteiligungsgesellschaft Deutsche Balaton Aktiengesellschaft,
Heidelberg, ISIN DE0005508204, hat ihr am 31. Dezember 2013 beendetes
Geschäftsjahr 2013 gemäß den vorläufigen und ungeprüften Konzernzahlen mit
einem Konzernjahresüberschuss vor Minderheitsanteilen (IFRS) von rd. 64,0
Mio. Euro (Vorjahr: rd. 30,2 Mio. Euro) abgeschlossen. Das Periodenergebnis
des Geschäftsjahres 2013 ist insbesondere geprägt durch den Tausch der
Beteiligung an der W.E.T. Automotive Systems AG, Odelzhausen, in Aktien der
Gentherm Inc., Northville, Michigan, USA, und dem späteren Verkauf von
Aktien der Gentherm Inc. sowie der Equitybewertung der Beteiligung an der
Goldrooster AG, Frankfurt am Main.
Das Konzernergebnis zum 31. Dezember 2013 ist darüber hinaus beeinflusst
durch Verkäufe von Aktien an der Nemetschek AG, München, und der GEA Group
AG, Bochum, sowie positive Ergebnisbeiträge des Segments ,,ABC
Beteiligungen AG / Heidelberger Beteiligungsholding AG'.
Das Konzernergebnis nach Berücksichtigung des Minderheiten zuzurechnenden
Ergebnisanteils beträgt rd. 64,1 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 32,2 Mio. Euro);
dies entspricht, bezogen auf die zum 31. Dezember 2013 ausstehenden
11.640.424 Aktien, einem Ergebnis je Aktie in Höhe von rd. 5,51 Euro
(Vorjahr: rd. 2,77 Euro, bezogen auf die zum 31. Dezember 2012 ausstehenden
11.640.424 Aktien).
Die sonstigen betriebliche Erträge im Konzern (IFRS) belaufen sich im
Geschäftsjahr 2013 auf rd. 65,8 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 37,7 Mio. Euro) bei
Umsatzerlösen von rd. 106,9 Mio. Euro (Vj. rd. 131,9 Mio. Euro), deren
Änderung im Wesentlichen auf eine Änderung des Konsolidierungskreises
zurückzuführen ist. Die Gewinn- und Verlustanteile an assoziierten
Unternehmen belaufen sich im Geschäftsjahr 2013 auf rd. 9,6 Mio. EUR (Vj.
rd. 0,9 Mio. EUR).
Der Eigenkapitalanteil der Anteilseigner des Mutterunternehmens beträgt zum
31. Dezember 2013 rd. 234,6 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 173,0 Mio. Euro), die
Konzernbilanzsumme erhöht sich zum 31. Dezember 2013 um rd. 19,6 % auf rd.
362,7 Mio. Euro (Vorjahr: rd. 303,3 Mio. Euro). Die Neubewertungsrücklage
verringerte sich im Vorjahresvergleich um rd. 2,6 Mio. Euro auf rd. 49,9
Mio. Euro zum 31. Dezember 2013. Das Konzerneigenkapital beträgt insgesamt
rd. 260,3 Mio. EUR (Vj. rd. 200,9 Mio. EUR).
Die Kennzahlen tragen dem Charakter des Geschäftsmodells der Deutsche
Balaton Aktiengesellschaft Rechnung, welches aus der Beteiligung an
Unternehmen und dem Verwalten von Unternehmensbeteiligungen besteht.
Alle vorgenannten Zahlen stehen noch unter dem Vorbehalt der
Abschlussprüfung und der Billigung durch den Aufsichtsrat.
2. Vorläufiges HGB-Ergebnis im Geschäftsjahr 2013 verringert sich aufgrund
Bewertungsanpassung
Der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft hat mit Ad-hoc-Meldung
nach § 15 WpHG vom 28.02.2014 unter der Überschrift 'Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft beendet Geschäftsjahr 2013 mit einem voraussichtlichen
Jahresüberschuss (Einzelabschluss nach HGB) in Höhe von rd. 28,8 Mio. Euro
/ Ergebnisbeitrag aus teilweiser Veräußerung von weiteren Aktie' unter
anderem die voraussichtlichen Geschäftszahlen des Geschäftsjahres 2013
(Einzelabschluss HGB) bekannt gegeben. Die in der Ad-hoc-Meldung vom
28.02.2014 genannten Zahlen, die auf der vom Vorstand am 28.02.2014
vorgenommenen vorläufigen Bewertung der Beteiligungen und den im
abgelaufenen Geschäftsjahr 2013 erzielten Erlösen beruhte, wurden unter dem
Vorbehalt der abschließenden Aufstellung des Jahresabschlusses, der
Abschlussprüfung und der Feststellung des Jahresabschlusses durch den
Aufsichtsrat mitgeteilt.
Im Verlauf des Abschlussprüfungsprozesses haben sich in Bezug auf zwei
verbundene Unternehmen wertaufhellende Tatsachen ergeben, die, nach einer
heute mit dem Abschlussprüfer vorgenommenen Abstimmung, zu einem in den am
28.02.2014 mitgeteilten Zahlen noch nicht berücksichtigten
Wertberichtigungsbedarf von rd. 4,3 Mio. führen. Unter Berücksichtigung
auch weiterer, weniger bedeutender Korrekturen, die sich im Verlauf der
Abschlussprüfung bis heute ergeben haben, resultieren hieraus für das
Geschäftsjahr 2013 (01.01.2013 bis 31.12.2013) (Einzelabschluss HGB) der
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft die nachfolgenden Veränderungen im
Vergleich zu den am 28.02.2014 mitgeteilten Zahlen:
(1) Der voraussichtliche Jahresüberschuss verringert sich um rd. 4,7 Mio.
EUR auf rd. 24,1 Mio. EUR (Vj. rd. 27,9 Mio. EUR).
(2) Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen erhöhen sich um rd. 1,3 Mio.
EUR auf rd. 3,8 Mio. EUR (Vj. rd. 2,2 Mio. EUR).
(3) Die Abschreibungen auf Finanzanlagen und Wertpapiere des
Umlaufvermögens erhöhen sich um rd. 3,0 Mio. EUR auf rd. 11,1 Mio. Euro
(Vj. rd. 3,9 Mio. Euro).
Die weiteren in der Ad-hoc-Mitteilung vom 28.02.2014 mitgeteilten Zahlen
bleiben von dem mitgeteilten Sachverhalt unberührt.
Alle in dieser Ad-hoc-Meldung genannten Zahlen stehen weiter unter dem
Vorbehalt der abschließenden Aufstellung des Jahresabschlusses, der
Abschlussprüfung und der Feststellung des Jahresabschlusses durch den
Aufsichtsrat.
Heidelberg, 14. März 2014
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
14.03.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Ziegelhäuser Landstraße 1
69120 Heidelberg
Deutschland
Telefon: 06221 649 24 0
Fax: 06221 649 24 24
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Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
Zitat von Muckelius: (3) Die Abschreibungen auf Finanzanlagen und Wertpapiere des
Umlaufvermögens erhöhen sich um rd. 3,0 Mio. EUR auf rd. 11,1 Mio. Euro
(Vj. rd. 3,9 Mio. Euro).
2014 könnten 4 Mio. Euro für Aleo Solar AG und mindestens 6 Mio. Euro für die Ming Le Sports AG als Abschreibungsbedarf anfallen.
Tja nun hat man sich wohl auch in China verspekuliert
China war aber Dummheit. Sie hätten das wissen müssen. Denke sie werfen gerade ihre Chinaaktien kräftig auf den Markt.
Denke aleo wir schon im 2013 Abschluss enthalten sein.
Bei Ming Le bin ich mir nicht sicher, ob es wirklich ein Betrugsfall ist.
Denke, dass Balaton schon einiges vor einem Engagement geprüft haben wird.
Egal, auch Balaton kann nicht immer erfolgreich sein...
Bei Ming Le bin ich mir nicht sicher, ob es wirklich ein Betrugsfall ist.
Denke, dass Balaton schon einiges vor einem Engagement geprüft haben wird.
Egal, auch Balaton kann nicht immer erfolgreich sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.681.525 von Thorsten73 am 23.03.14 09:18:50Aleo: Denke ich nicht. Ende 2013 stand die Aktie noch bei 7 Euro. Am 03.03.2014 kam die Meldung das sie unter 3 % (ca. 400.000 Stück) Stimmrechtsanteil gefallen sind. Die Meldung das die Aktien wertlos verfallen werden, kam erst Anfanng Februar. Warum sollten sie das in den 2013er Abschluss reinpacken?
Ming Le Sports: Sehe ich auch so. Die 26 Distributoren wurden vor einem Jahr von Grant Thornton nicht moniert - im August 2013 hat man noch den Halbjahresbericht bestätigt. Es hat da m.W. seit Juli 2012 (Erweiterung von 24 auf 26) keine Änderungen gegeben. Ming Le Sports berichtete 2013 immer von 26 Distributoren ohne Änderungen in deren Zusammensetzung. Warum sollen plötzlich 4 von diesen langjährigen Geschäftspartnern mit hunderten angeschlossenen Einzelhandelsgeschäften vom Erdboden verschwunden sein? Hier liegt m.E. ein Arbeitsfehler der Wirtschaftsprüfer vor - entweder beim 2012er Abschluss oder jetzt beim 2013er Abschluss. Grant Thornton ist längst nicht aus dieser Nummer raus - denn gäbe es die 4 Firmen 2013 nicht, gäbe es sie auch 2012 nicht und somit wäre das 2012er Testat falsch.
Ming Le Sports: Sehe ich auch so. Die 26 Distributoren wurden vor einem Jahr von Grant Thornton nicht moniert - im August 2013 hat man noch den Halbjahresbericht bestätigt. Es hat da m.W. seit Juli 2012 (Erweiterung von 24 auf 26) keine Änderungen gegeben. Ming Le Sports berichtete 2013 immer von 26 Distributoren ohne Änderungen in deren Zusammensetzung. Warum sollen plötzlich 4 von diesen langjährigen Geschäftspartnern mit hunderten angeschlossenen Einzelhandelsgeschäften vom Erdboden verschwunden sein? Hier liegt m.E. ein Arbeitsfehler der Wirtschaftsprüfer vor - entweder beim 2012er Abschluss oder jetzt beim 2013er Abschluss. Grant Thornton ist längst nicht aus dieser Nummer raus - denn gäbe es die 4 Firmen 2013 nicht, gäbe es sie auch 2012 nicht und somit wäre das 2012er Testat falsch.
Tja, so einfach ist es natürlich nicht.
Wenn man über 1 Mio Aktien von Ming le hat, kann man die nicht auf den markt werfen.
Die letzte Woche hat doch gezeigt, das da eigentlich nicht viel Chance war. Vielleicht hätte man so, mal kleinere Portionen abwerfen können, mehr aber auch nicht.
Gerade am Freitag wurden gerade 200000 St. gehandelt. Da kann man dann annehmen, das vor allen kleinanleger und kleinere Institutionelle geworfen haben.
Für Balaton ist das natürlich nicht feierlich, habe die doch geglaubt mit 5 EUR einen guten Preis erzielt zu haben, der Durchschnittspreis dürfte noch etwas höher sein, weil die hatten ja vorher schon Ming le´s in ihrem Depot.
Wenn man über 1 Mio Aktien von Ming le hat, kann man die nicht auf den markt werfen.
Die letzte Woche hat doch gezeigt, das da eigentlich nicht viel Chance war. Vielleicht hätte man so, mal kleinere Portionen abwerfen können, mehr aber auch nicht.
Gerade am Freitag wurden gerade 200000 St. gehandelt. Da kann man dann annehmen, das vor allen kleinanleger und kleinere Institutionelle geworfen haben.
Für Balaton ist das natürlich nicht feierlich, habe die doch geglaubt mit 5 EUR einen guten Preis erzielt zu haben, der Durchschnittspreis dürfte noch etwas höher sein, weil die hatten ja vorher schon Ming le´s in ihrem Depot.
Nachricht vom 15.04.2014 | 15:34
Verzögerung bei der Aufstellung der Abschlüsse für die Deutsche Balaton AG und den Konzern aufgrund von Beteiligungen mit chinesischem Hintergrund / Etwaige Folgen auf die Ergebnisse sind derzeit nicht abschätzbar
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Jahresergebnis
15.04.2014 15:34
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Der Finanzvorstand einer in den Konzernabschluss der Deutsche Balaton AG
einbezogenen Gesellschaft hat heute mitgeteilt, dass es dieser Gesellschaft
nicht möglich sein wird, entsprechend des für den Konzernjahresabschluss
der Deutsche Balaton AG aufgestellten Zeitplans eine entsprechende
Richtigkeit der von der einbezogenen Gesellschaft für den Konzernabschluss
zur Verfügung gestellten Ergebnisse zu bestätigen. Derzeit sei es aufgrund
von offenen Punkten bei der Prüfung der aktuell als assoziiertes
Unternehmen einbezogenen Gesellschaft nicht möglich abzuschätzen, wann die
entsprechende Richtigkeit vom Prüfer der betroffenen Gesellschaft bestätigt
werden kann.
Aufgrund dieser nicht von der Deutsche Balaton AG zu vertretenden
Verzögerung wird es unter Umständen der Deutsche Balaton AG nicht möglich
sein, bis zum 30. April 2014 von einem Wirtschaftsprüfer testierte
Jahresabschlüsse, sowohl den Einzelabschluss nach HGB als auch den
Konzernabschluss nach IFRS, zu veröffentlichen.
Bei der betroffenen Gesellschaft handelt es sich um eine an der Deutschen
Börse gehandelte Gesellschaft, die ihr operatives Geschäft in China
betreibt. Die Deutsche Balaton AG hält mehr als 20% an dieser Gesellschaft.
In den bisher von der Deutsche Balaton AG veröffentlichten Zahlen
sind in der Bilanz Unternehmen mit chinesischem Hintergrund zum 31.
Dezember 2013 nach HGB mit rd. 27,4 Mio., im Konzernabschluss nach IFRS mit
rd. 38,0 Mio. Euro aktiviert.
Inwieweit es zusätzlich zu den zeitlichen Verzögerungen, die eine weitere
wesentliche Beteiligung der Deutsche Balaton AG betreffen, nämlich Ming Le
Sports AG, zu Auswirkungen auf die Bewertung der beiden Gesellschaften
kommen kann, wird fortlaufend zusammen mit dem Wirtschaftsprüfer der
Deutsche Balaton AG geprüft. Etwaige Auswirkungen sind aktuell allerdings
nicht hinreichend sicher für den Bilanzaufstellungsstichtag zum 31.12.2013
abschätzbar. Die beiden betroffenen Unternehmen sind aktuell in der Bilanz
zum 31.12.2013 mit rd. 20,3 Mio. Euro (HGB) bzw. 29,8 Mio. Euro (IFRS)
aktiviert. Darüber hinaus wurden in 2014 weitere Anteile mit
Anschaffungskosten von rd. 5,2 Mio. Euro erworben.
Die Bekanntgabe zeitlicher Verzögerungen bei Unternehmen mit chinesischem
Hintergrund hat in der Vergangenheit bereits zu erheblichen Kursrückgängen
der jeweiligen Gesellschaft an deutschen Börsen geführt.
Heidelberg, 15.04.2014
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
15.04.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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69120 Heidelberg
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Fax: 06221 649 24 24
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Internet: www.deutsche-balaton.de
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WKN: 550820
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/verzoegerung-bei-der-aufs…
Verzögerung bei der Aufstellung der Abschlüsse für die Deutsche Balaton AG und den Konzern aufgrund von Beteiligungen mit chinesischem Hintergrund / Etwaige Folgen auf die Ergebnisse sind derzeit nicht abschätzbar
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Jahresergebnis
15.04.2014 15:34
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Finanzvorstand einer in den Konzernabschluss der Deutsche Balaton AG
einbezogenen Gesellschaft hat heute mitgeteilt, dass es dieser Gesellschaft
nicht möglich sein wird, entsprechend des für den Konzernjahresabschluss
der Deutsche Balaton AG aufgestellten Zeitplans eine entsprechende
Richtigkeit der von der einbezogenen Gesellschaft für den Konzernabschluss
zur Verfügung gestellten Ergebnisse zu bestätigen. Derzeit sei es aufgrund
von offenen Punkten bei der Prüfung der aktuell als assoziiertes
Unternehmen einbezogenen Gesellschaft nicht möglich abzuschätzen, wann die
entsprechende Richtigkeit vom Prüfer der betroffenen Gesellschaft bestätigt
werden kann.
Aufgrund dieser nicht von der Deutsche Balaton AG zu vertretenden
Verzögerung wird es unter Umständen der Deutsche Balaton AG nicht möglich
sein, bis zum 30. April 2014 von einem Wirtschaftsprüfer testierte
Jahresabschlüsse, sowohl den Einzelabschluss nach HGB als auch den
Konzernabschluss nach IFRS, zu veröffentlichen.
Bei der betroffenen Gesellschaft handelt es sich um eine an der Deutschen
Börse gehandelte Gesellschaft, die ihr operatives Geschäft in China
betreibt. Die Deutsche Balaton AG hält mehr als 20% an dieser Gesellschaft.
In den bisher von der Deutsche Balaton AG veröffentlichten Zahlen
sind in der Bilanz Unternehmen mit chinesischem Hintergrund zum 31.
Dezember 2013 nach HGB mit rd. 27,4 Mio., im Konzernabschluss nach IFRS mit
rd. 38,0 Mio. Euro aktiviert.
Inwieweit es zusätzlich zu den zeitlichen Verzögerungen, die eine weitere
wesentliche Beteiligung der Deutsche Balaton AG betreffen, nämlich Ming Le
Sports AG, zu Auswirkungen auf die Bewertung der beiden Gesellschaften
kommen kann, wird fortlaufend zusammen mit dem Wirtschaftsprüfer der
Deutsche Balaton AG geprüft. Etwaige Auswirkungen sind aktuell allerdings
nicht hinreichend sicher für den Bilanzaufstellungsstichtag zum 31.12.2013
abschätzbar. Die beiden betroffenen Unternehmen sind aktuell in der Bilanz
zum 31.12.2013 mit rd. 20,3 Mio. Euro (HGB) bzw. 29,8 Mio. Euro (IFRS)
aktiviert. Darüber hinaus wurden in 2014 weitere Anteile mit
Anschaffungskosten von rd. 5,2 Mio. Euro erworben.
Die Bekanntgabe zeitlicher Verzögerungen bei Unternehmen mit chinesischem
Hintergrund hat in der Vergangenheit bereits zu erheblichen Kursrückgängen
der jeweiligen Gesellschaft an deutschen Börsen geführt.
Heidelberg, 15.04.2014
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
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Neben Ming Le Sports ist ja jetzt auch Goldrooster völlig am Boden.
Die hätten lieber bei WET bleiben sollen !
Nachricht vom 28.04.2014 | 17:09
Veröffentlichung des Jahres- und Konzernabschlusses 2013 der Deutsche Balaton AG verzögert sich voraussichtlich bis Ende Mai 2014 / Negative Auswirkungen der Beteiligung an Ming Le Sports AG und einer weiteren Beteiligung mit chinesischem Hintergrund auf Einzelabschluss 2013 / Auswirkungen der weiteren Beteiligung mit chinesischem Hintergrund auf Konzernabschluss 2013 offen
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft / Schlagwort(e):
Jahresergebnis/Sonstiges
28.04.2014 17:09
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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1. Verzögerung der Veröffentlichung des Einzel- und Konzernabschlusses
2013
Der Vorstand der Deutsche Balaton AG ("Deutsche Balaton") teilt nach heute
mit dem Abschlussprüfer geführten weiteren Gesprächen mit, dass sich die
Veröffentlichung des Einzelabschlusses nach HGB der Deutsche Balaton zum
31.12.2013 ("Einzelabschluss 2013") und des Konzernabschlusses nach IFRS
der Deutsche Balaton zum 31.12.2013 ("Konzernabschluss 2013") bis
voraussichtlich Ende Mai 2014 verzögern wird. Grund für die Verzögerung der
Veröffentlichung des Einzel- und Konzernabschlusses 2013 sind offene Fragen
zur bilanziellen Behandlung einer an der Deutschen Börse gehandelten
Gesellschaft ("Weitere Chinesische Beteiligung"), die ihr operatives
Geschäft in China betreibt und an der die Deutsche Balaton mehr als 20 %
hält. Diese Fragestellungen werden aktuell intensiv diskutiert.
2. Vorläufiges HGB-Ergebnis im Geschäftsjahr 2013 verringert sich
voraussichtlich aufgrund Bewertungsanpassungen der Ming Le Sports AG und
Weiterer Chinesischer Beteiligung um rd. 8,9 Mio. EUR / Auswirkungen auf
Konzernabschluss 2013 aufgrund ungeklärter Fragen in Bezug auf Weitere
Chinesische Beteiligung offen
Die Deutsche Balaton hat mit Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG vom 28.02.2014
unter anderem die voraussichtlichen Geschäftszahlen des Geschäftsjahres
2013 (Einzelabschluss HGB) bekannt gegeben. Am 14.03.2014 hat der Vorstand
der Deutsche Balaton mit einer weiteren Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG die
in der Ad-hoc-Meldung vom 28.02.2014 genannten voraussichtlichen
Geschäftszahlen des Geschäftsjahres 2013 (Einzelabschluss HGB) korrigiert
und außerdem die voraussichtlichen wesentlichen Geschäftszahlen für den
Konzernabschluss 2013 mitgeteilt.
Nach aktuellem Stand wird sich der zuletzt mit Ad-hoc-Mitteilung vom
14.03.2014 mitgeteilte voraussichtliche Jahresüberschuss nach HGB der
Deutsche Balaton nach Beratung und in Absprache mit dem Abschlussprüfer,
aufgrund einer Bewertungsanpassung gemäß dem Wertaufhellungsprinzip der
Beteiligung an der Ming Le Sports AG ("MLS") und der Weiteren Chinesischen
Beteiligung um einen Betrag von rd. 8,9 Mio. EUR vermindern. Hintergrund
der Bewertungsanpassung sind die von der MLS per Ad-hoc-Mitteilung am
14.03.2014 und 20.03.2014 ("MLS-Meldungen") mitgeteilten Sachverhalte und
der sich zeitlich daran anschließende Kursverlauf der MLS-Aktie sowie die
Unternehmensmeldung der Weiteren Chinesischen Beteiligung vom 17.04.2014
und der damit verbundene Kursverlauf der Weiteren Chinesischen Beteiligung.
Die abschließende Bewertung der Beteiligung an der MLS und der Weiteren
Chinesischen Beteiligung ist von der weiteren Aktienkursentwicklung bis zur
abschließenden Aufstellung des Einzelabschlusses abhängig.
Unter Berücksichtigung der vorstehenden Bewertungsanpassung der Beteiligung
an der MLS und der Weiteren Chinesischen Beteiligung resultieren für das
Geschäftsjahr 2013 (01.01.2013 bis 31.12.2013) (Einzelabschluss HGB) der
Deutsche Balaton die nachfolgenden Veränderungen im Vergleich zu den am
14.03.2014 mitgeteilten Zahlen:
(1) Der voraussichtliche Jahresüberschuss verringert sich um rd. 8,9 Mio.
EUR auf rd. 15,2 Mio. EUR (Vj. rd. 27,9 Mio. EUR).
(2) Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen erhöhen sich um rd. 8,9 Mio.
EUR auf rd. 12,0 Mio. EUR (Vj. rd. 2,2 Mio. EUR).
Die weiteren in der Ad-hoc-Mitteilung vom 28.02.2014 mitgeteilten und mit
Ad-hoc-Mitteilung vom 14.03.2014 korrigierten Zahlen des Jahresabschlusses
2013 bleiben, soweit sich nicht aus den vorstehenden Angaben etwas anderes
ergibt, von dem mitgeteilten Sachverhalt unberührt.
Die Umstände, die zu der Bewertungsanpassung der Beteiligung an der MLS im
Einzelabschluss 2013 führen, haben voraussichtlich keine Auswirkungen auf
den Konzernabschluss 2013. Auswirkungen auf den Konzernabschluss 2013
können sich aber aus der aktuell noch offenen Bewertung der Weiteren
Chinesischen Beteiligung ergeben, die aktuell mit einem Ergebnisbeitrag von
rd. 11,4 Mio. EUR in den am 14.03.2014 per Ad-Hoc-Mitteilung
veröffentlichten vorläufigen Zahlen für den Konzern enthalten ist. Hier
bedarf insbesondere noch weiterer Klärung, inwieweit - aufgrund erheblicher
Zweifel an der Verlässlichkeit und Richtigkeit - die von der Weiteren
Chinesischen Beteiligung im Rahmen des Erstellungsprozesses des
Konzernabschlusses an die Deutsche Balaton gelieferten Konzern-Zahlen und
die von der Weiteren Chinesischen Beteiligung bis heute veröffentlichten
Konzern-Zahlen in den Konzernabschluss der Deutsche Balaton einbezogen
werden.
Die vorgenannten Ergebniszahlen stehen weiter unter dem Vorbehalt der
abschließenden Aufstellung des Jahresabschlusses 2013 und
Konzernabschlusses 2013, der Abschlussprüfung und der Feststellung des
Jahresabschlusses 2013 und Billigung des Konzernabschlusses 2013 durch den
Aufsichtsrat.
Heidelberg, 28.04.2014
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
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Veröffentlichung des Jahres- und Konzernabschlusses 2013 der Deutsche Balaton AG verzögert sich voraussichtlich bis Ende Mai 2014 / Negative Auswirkungen der Beteiligung an Ming Le Sports AG und einer weiteren Beteiligung mit chinesischem Hintergrund auf Einzelabschluss 2013 / Auswirkungen der weiteren Beteiligung mit chinesischem Hintergrund auf Konzernabschluss 2013 offen
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft / Schlagwort(e):
Jahresergebnis/Sonstiges
28.04.2014 17:09
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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1. Verzögerung der Veröffentlichung des Einzel- und Konzernabschlusses
2013
Der Vorstand der Deutsche Balaton AG ("Deutsche Balaton") teilt nach heute
mit dem Abschlussprüfer geführten weiteren Gesprächen mit, dass sich die
Veröffentlichung des Einzelabschlusses nach HGB der Deutsche Balaton zum
31.12.2013 ("Einzelabschluss 2013") und des Konzernabschlusses nach IFRS
der Deutsche Balaton zum 31.12.2013 ("Konzernabschluss 2013") bis
voraussichtlich Ende Mai 2014 verzögern wird. Grund für die Verzögerung der
Veröffentlichung des Einzel- und Konzernabschlusses 2013 sind offene Fragen
zur bilanziellen Behandlung einer an der Deutschen Börse gehandelten
Gesellschaft ("Weitere Chinesische Beteiligung"), die ihr operatives
Geschäft in China betreibt und an der die Deutsche Balaton mehr als 20 %
hält. Diese Fragestellungen werden aktuell intensiv diskutiert.
2. Vorläufiges HGB-Ergebnis im Geschäftsjahr 2013 verringert sich
voraussichtlich aufgrund Bewertungsanpassungen der Ming Le Sports AG und
Weiterer Chinesischer Beteiligung um rd. 8,9 Mio. EUR / Auswirkungen auf
Konzernabschluss 2013 aufgrund ungeklärter Fragen in Bezug auf Weitere
Chinesische Beteiligung offen
Die Deutsche Balaton hat mit Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG vom 28.02.2014
unter anderem die voraussichtlichen Geschäftszahlen des Geschäftsjahres
2013 (Einzelabschluss HGB) bekannt gegeben. Am 14.03.2014 hat der Vorstand
der Deutsche Balaton mit einer weiteren Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG die
in der Ad-hoc-Meldung vom 28.02.2014 genannten voraussichtlichen
Geschäftszahlen des Geschäftsjahres 2013 (Einzelabschluss HGB) korrigiert
und außerdem die voraussichtlichen wesentlichen Geschäftszahlen für den
Konzernabschluss 2013 mitgeteilt.
Nach aktuellem Stand wird sich der zuletzt mit Ad-hoc-Mitteilung vom
14.03.2014 mitgeteilte voraussichtliche Jahresüberschuss nach HGB der
Deutsche Balaton nach Beratung und in Absprache mit dem Abschlussprüfer,
aufgrund einer Bewertungsanpassung gemäß dem Wertaufhellungsprinzip der
Beteiligung an der Ming Le Sports AG ("MLS") und der Weiteren Chinesischen
Beteiligung um einen Betrag von rd. 8,9 Mio. EUR vermindern. Hintergrund
der Bewertungsanpassung sind die von der MLS per Ad-hoc-Mitteilung am
14.03.2014 und 20.03.2014 ("MLS-Meldungen") mitgeteilten Sachverhalte und
der sich zeitlich daran anschließende Kursverlauf der MLS-Aktie sowie die
Unternehmensmeldung der Weiteren Chinesischen Beteiligung vom 17.04.2014
und der damit verbundene Kursverlauf der Weiteren Chinesischen Beteiligung.
Die abschließende Bewertung der Beteiligung an der MLS und der Weiteren
Chinesischen Beteiligung ist von der weiteren Aktienkursentwicklung bis zur
abschließenden Aufstellung des Einzelabschlusses abhängig.
Unter Berücksichtigung der vorstehenden Bewertungsanpassung der Beteiligung
an der MLS und der Weiteren Chinesischen Beteiligung resultieren für das
Geschäftsjahr 2013 (01.01.2013 bis 31.12.2013) (Einzelabschluss HGB) der
Deutsche Balaton die nachfolgenden Veränderungen im Vergleich zu den am
14.03.2014 mitgeteilten Zahlen:
(1) Der voraussichtliche Jahresüberschuss verringert sich um rd. 8,9 Mio.
EUR auf rd. 15,2 Mio. EUR (Vj. rd. 27,9 Mio. EUR).
(2) Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen erhöhen sich um rd. 8,9 Mio.
EUR auf rd. 12,0 Mio. EUR (Vj. rd. 2,2 Mio. EUR).
Die weiteren in der Ad-hoc-Mitteilung vom 28.02.2014 mitgeteilten und mit
Ad-hoc-Mitteilung vom 14.03.2014 korrigierten Zahlen des Jahresabschlusses
2013 bleiben, soweit sich nicht aus den vorstehenden Angaben etwas anderes
ergibt, von dem mitgeteilten Sachverhalt unberührt.
Die Umstände, die zu der Bewertungsanpassung der Beteiligung an der MLS im
Einzelabschluss 2013 führen, haben voraussichtlich keine Auswirkungen auf
den Konzernabschluss 2013. Auswirkungen auf den Konzernabschluss 2013
können sich aber aus der aktuell noch offenen Bewertung der Weiteren
Chinesischen Beteiligung ergeben, die aktuell mit einem Ergebnisbeitrag von
rd. 11,4 Mio. EUR in den am 14.03.2014 per Ad-Hoc-Mitteilung
veröffentlichten vorläufigen Zahlen für den Konzern enthalten ist. Hier
bedarf insbesondere noch weiterer Klärung, inwieweit - aufgrund erheblicher
Zweifel an der Verlässlichkeit und Richtigkeit - die von der Weiteren
Chinesischen Beteiligung im Rahmen des Erstellungsprozesses des
Konzernabschlusses an die Deutsche Balaton gelieferten Konzern-Zahlen und
die von der Weiteren Chinesischen Beteiligung bis heute veröffentlichten
Konzern-Zahlen in den Konzernabschluss der Deutsche Balaton einbezogen
werden.
Die vorgenannten Ergebniszahlen stehen weiter unter dem Vorbehalt der
abschließenden Aufstellung des Jahresabschlusses 2013 und
Konzernabschlusses 2013, der Abschlussprüfung und der Feststellung des
Jahresabschlusses 2013 und Billigung des Konzernabschlusses 2013 durch den
Aufsichtsrat.
Heidelberg, 28.04.2014
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Nachricht vom 30.04.2014 | 19:12
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft: Verlängerung der Vorstandsbestellung von Jens Jüttner
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Personalie
30.04.2014 19:12
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
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Das Vorstandsmitglied der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Jens
Jüttner, hat heute ein Angebot des Aufsichtsrats der Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft auf Verlängerung seines Vorstandsmandats bis zum 30.
April 2017 angenommen.
Heidelberg, 30. April 2014
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30.04.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
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Fax: 06221 649 24 24
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Internet: www.deutsche-balaton.de
ISIN: DE0005508204
WKN: 550820
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/deutsche-balaton-aktienge…
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft: Verlängerung der Vorstandsbestellung von Jens Jüttner
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Personalie
30.04.2014 19:12
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Das Vorstandsmitglied der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Jens
Jüttner, hat heute ein Angebot des Aufsichtsrats der Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft auf Verlängerung seines Vorstandsmandats bis zum 30.
April 2017 angenommen.
Heidelberg, 30. April 2014
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
30.04.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Als Aktionär de Deutschen Balaton AG muss man auch schon sehr viel Vertrauen in die langjährige Erfahrung von Herrn Wilhelm Konrad Thomas Zours haben. Das klar erkennbare Fehlinvestment Aleo Solar AG trübt dass aber und mit dem Desaster bei Goldrooster und Ming Le Sports muss man vllt. dort langsam Fragen stellen.
Denn gerade bei Goldrooster und Ming Le Sports sind zusammen ja schon erhebliche Beträge investiert worden. Da ist das Mindeste was man erwarten kann, das sich der Vorstand stärker als derzeit erkennbar an einer Aufklärung bei diesen Gesellschaften beteiligt.
Denn gerade bei Goldrooster und Ming Le Sports sind zusammen ja schon erhebliche Beträge investiert worden. Da ist das Mindeste was man erwarten kann, das sich der Vorstand stärker als derzeit erkennbar an einer Aufklärung bei diesen Gesellschaften beteiligt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.944.280 von Wertefinder1 am 08.05.14 13:51:11
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft: Korrektur des mitgeteiliten vorläufigen IFRS-Konzernergebnisses 2013 und Aktienrückkauf
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft / Schlagwort(e):
Jahresergebnis/Aktienrückkauf
23.05.2014 14:02
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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1. Korrektur des mitgeteilten vorläufigen IFRS-Konzernergebnisses des
Geschäftsjahres 2013
Die Deutsche Balaton AG hat mit Ad-hoc Mitteilung vom 14. März 2014 unter
anderem die voraussichtlichen Geschäftszahlen 2013 für den Konzern nach
IFRS veröffentlicht. Mit Ad-hoc Mitteilung vom 28. April 2014 hat die
Deutsche Balaton AG veröffentlicht, dass es aufgrund von erheblichen
Zweifeln an der Verlässlichkeit und Richtigkeit einer als
at-equity-Beteiligung in den Konzernabschluss einbezogenen Gesellschaft mit
operativem Geschäft in China zu Verzögerungen bei der Erstellung des
Konzernabschlusses kommt.
Nach intensiven Gesprächen mit dem Abschlussprüfer der Deutsche Balaton AG
hat der Vorstand heute die Bilanzierung der in der Ad-hoc Mitteilung vom
28. April 2014 als Weitere Chinesische Beteiligung bezeichneten
Gesellschaft, der Goldrooster AG, festgelegt. Danach vermindert sich der
vorläufige Konzernjahresüberschuss vor Minderheitsanteilen (IFRS)
insbesondere aufgrund einer Anpassung der bisher vorläufigen
Kaufpreisallokation sowie einer Änderung der Einschätzung hinsichtlich des
at-equity-Ergebnisbeitrags der Goldrooster AG von rd. 64,0 Mio. EUR auf rd.
53,6 Mio. Euro (Vorjahr: 30,2 Mio. EUR). Weiter ergeben sich folgende
Veränderungen zu den am 14. März 2014 veröffentlichten vorläufigen Zahlen:
a) Das am 14. März 2014 veröffentlichte Konzernergebnis nach
Berücksichtigung des Minderheiten zuzurechnenden Ergebnisanteils verringert
sich um rd. 10,4 Mio. EUR auf rd. 53,7 Mio. EUR (Vorjahr: rd. 32,2 Mio.
EUR).
b) Das am 14. März 2014 veröffentlichte Ergebnis je Aktie vermindert sich
um rd. 0,71 EUR auf rd. 4,80 EUR (Vorjahr: rd. 2,77 EUR).
c) Die am 14. März 2014 veröffentlichten Gewinn- und Verlustanteile an
assoziierten Unternehmen vermindern sich um 10,8 Mio. EUR auf -1,20 Mio.
EUR (im Vorjahr: rd. 0,9 Mio. EUR).
d) Der am 14. März 2014 veröffentlichte Eigenkapitalanteil der
Anteilseigner des Mutterunternehmens vermindert sich um 10,2 Mio. EUR und
beträgt zum 31. Dezember 2013 rd. 224,4 Mio. EUR (Vorjahr: rd. 173,0 Mio.
EUR)
e) Die Konzernbilanzsumme vermindert sich zum 31. Dezember 2013 um rd. 10,8
Mio. EUR auf rd. 351,9 Mio. EUR (Vorjahr: rd. 303,3 Mio. EUR). Die
Konzernbilanzsumme zum 31. Dezember 2013 erhöht sich damit um rd. 16,0 % im
Vergleich zum Vorjahr (statt um rd. 19,6%).
f) Das Konzerneigenkapital beträgt insgesamt rd. 250,1 Mio. EUR (Vorjahr
rd. 200,9 Mio. EUR) und vermindert sich im Vergleich zum mitgeteilten
Konzerneigenkapital in der Ad-hoc-Mitteilung vom 14. März 2014 somit um rd.
10,2 Mio. EUR.
In Ergänzung zur Ad-hoc Mitteilung vom 15. April 2014 ergibt sich aufgrund
der geänderten Bilanzierung der Goldrooster AG, dass im Rahmen des
Konzernabschlusses nach IFRS Aktien von Unternehmen mit chinesischem
Hintergrund mit rund 28,6 Mio. EUR aktiviert sind. Im Einzelabschluss nach
HGB sind Aktien mit chinesischem Hintergrund mit rd. 19,7 Mio. EUR
bewertet.
Die vorgenannten Zahlen stehen weiter unter dem Vorbehalt der
abschließenden Aufstellung des Konzernabschlusses 2013, der
Abschlussprüfung und der Billigung des Konzernabschlusses 2013 durch den
Aufsichtsrat. Die Billigung des Konzernabschlusses wird für Ende Mai 2014
erwartet.
2. Aktienrückkauf
Der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN
DE0005508204, hat am 23. Mai 2014 den Beschluss (Aktienrückkaufbeschluss)
gefasst, bis zu weitere Stück 250.000 eigene Aktien (entsprechend rd. 2,15
% des Grundkapitals) der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft im Rahmen
eines an alle Aktionäre gerichteten freiwilligen öffentlichen
Erwerbsangebots außerhalb der Börse zu erwerben. Der Aktienrückerwerb soll
zu einem Erwerbspreis (ohne Erwerbsnebenkosten) von 12,00 Euro je auf den
Inhaber lautende Stückaktie der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mit
einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 1,00 Euro erfolgen. Werden
der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft im Rahmen des Angebots zum Erwerb
eigener Aktien mehr als 250.000 eigene Aktien angedient, hat sich der
Vorstand in seinem Beschluss vorbehalten, auch mehr als 250.000 eigene
Aktien, höchstens jedoch bis zur Höchstgrenze der Ermächtigung der
Hauptversammlung vom 31. August 2010 unter Berücksichtigung der bereits von
der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft gehaltenen eigenen Aktien, zu
erwerben. Die Einzelheiten zu dem Aktienrückkauf werden im Bundesanzeiger
und auf der Internetseite der Gesellschaft unter
http://www.deutsche-balaton.de veröffentlicht werden.
Der Beschluss zum Erwerb eigener Aktien beruht auf der Ermächtigung der
Hauptversammlung der Gesellschaft vom 31. August 2010, wonach die
Gesellschaft zum Erwerb eigener Aktien in einem Umfang von bis zu 10 % des
Grundkapitals der Gesellschaft in einem Zeitraum bis zum 31. August 2015
ermächtigt ist. Die eigenen Aktien sollen im Rahmen der von der
Hauptversammlung am 31. August 2010 erteilten Ermächtigung verwendet
werden.
Heidelberg, 23.05.2014
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
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Deutsche Balaton Aktiengesellschaft: Korrektur des mitgeteiliten vorläufigen IFRS-Konzernergebnisses 2013 und Aktienrückkauf
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft / Schlagwort(e):
Jahresergebnis/Aktienrückkauf
23.05.2014 14:02
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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1. Korrektur des mitgeteilten vorläufigen IFRS-Konzernergebnisses des
Geschäftsjahres 2013
Die Deutsche Balaton AG hat mit Ad-hoc Mitteilung vom 14. März 2014 unter
anderem die voraussichtlichen Geschäftszahlen 2013 für den Konzern nach
IFRS veröffentlicht. Mit Ad-hoc Mitteilung vom 28. April 2014 hat die
Deutsche Balaton AG veröffentlicht, dass es aufgrund von erheblichen
Zweifeln an der Verlässlichkeit und Richtigkeit einer als
at-equity-Beteiligung in den Konzernabschluss einbezogenen Gesellschaft mit
operativem Geschäft in China zu Verzögerungen bei der Erstellung des
Konzernabschlusses kommt.
Nach intensiven Gesprächen mit dem Abschlussprüfer der Deutsche Balaton AG
hat der Vorstand heute die Bilanzierung der in der Ad-hoc Mitteilung vom
28. April 2014 als Weitere Chinesische Beteiligung bezeichneten
Gesellschaft, der Goldrooster AG, festgelegt. Danach vermindert sich der
vorläufige Konzernjahresüberschuss vor Minderheitsanteilen (IFRS)
insbesondere aufgrund einer Anpassung der bisher vorläufigen
Kaufpreisallokation sowie einer Änderung der Einschätzung hinsichtlich des
at-equity-Ergebnisbeitrags der Goldrooster AG von rd. 64,0 Mio. EUR auf rd.
53,6 Mio. Euro (Vorjahr: 30,2 Mio. EUR). Weiter ergeben sich folgende
Veränderungen zu den am 14. März 2014 veröffentlichten vorläufigen Zahlen:
a) Das am 14. März 2014 veröffentlichte Konzernergebnis nach
Berücksichtigung des Minderheiten zuzurechnenden Ergebnisanteils verringert
sich um rd. 10,4 Mio. EUR auf rd. 53,7 Mio. EUR (Vorjahr: rd. 32,2 Mio.
EUR).
b) Das am 14. März 2014 veröffentlichte Ergebnis je Aktie vermindert sich
um rd. 0,71 EUR auf rd. 4,80 EUR (Vorjahr: rd. 2,77 EUR).
c) Die am 14. März 2014 veröffentlichten Gewinn- und Verlustanteile an
assoziierten Unternehmen vermindern sich um 10,8 Mio. EUR auf -1,20 Mio.
EUR (im Vorjahr: rd. 0,9 Mio. EUR).
d) Der am 14. März 2014 veröffentlichte Eigenkapitalanteil der
Anteilseigner des Mutterunternehmens vermindert sich um 10,2 Mio. EUR und
beträgt zum 31. Dezember 2013 rd. 224,4 Mio. EUR (Vorjahr: rd. 173,0 Mio.
EUR)
e) Die Konzernbilanzsumme vermindert sich zum 31. Dezember 2013 um rd. 10,8
Mio. EUR auf rd. 351,9 Mio. EUR (Vorjahr: rd. 303,3 Mio. EUR). Die
Konzernbilanzsumme zum 31. Dezember 2013 erhöht sich damit um rd. 16,0 % im
Vergleich zum Vorjahr (statt um rd. 19,6%).
f) Das Konzerneigenkapital beträgt insgesamt rd. 250,1 Mio. EUR (Vorjahr
rd. 200,9 Mio. EUR) und vermindert sich im Vergleich zum mitgeteilten
Konzerneigenkapital in der Ad-hoc-Mitteilung vom 14. März 2014 somit um rd.
10,2 Mio. EUR.
In Ergänzung zur Ad-hoc Mitteilung vom 15. April 2014 ergibt sich aufgrund
der geänderten Bilanzierung der Goldrooster AG, dass im Rahmen des
Konzernabschlusses nach IFRS Aktien von Unternehmen mit chinesischem
Hintergrund mit rund 28,6 Mio. EUR aktiviert sind. Im Einzelabschluss nach
HGB sind Aktien mit chinesischem Hintergrund mit rd. 19,7 Mio. EUR
bewertet.
Die vorgenannten Zahlen stehen weiter unter dem Vorbehalt der
abschließenden Aufstellung des Konzernabschlusses 2013, der
Abschlussprüfung und der Billigung des Konzernabschlusses 2013 durch den
Aufsichtsrat. Die Billigung des Konzernabschlusses wird für Ende Mai 2014
erwartet.
2. Aktienrückkauf
Der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN
DE0005508204, hat am 23. Mai 2014 den Beschluss (Aktienrückkaufbeschluss)
gefasst, bis zu weitere Stück 250.000 eigene Aktien (entsprechend rd. 2,15
% des Grundkapitals) der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft im Rahmen
eines an alle Aktionäre gerichteten freiwilligen öffentlichen
Erwerbsangebots außerhalb der Börse zu erwerben. Der Aktienrückerwerb soll
zu einem Erwerbspreis (ohne Erwerbsnebenkosten) von 12,00 Euro je auf den
Inhaber lautende Stückaktie der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mit
einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 1,00 Euro erfolgen. Werden
der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft im Rahmen des Angebots zum Erwerb
eigener Aktien mehr als 250.000 eigene Aktien angedient, hat sich der
Vorstand in seinem Beschluss vorbehalten, auch mehr als 250.000 eigene
Aktien, höchstens jedoch bis zur Höchstgrenze der Ermächtigung der
Hauptversammlung vom 31. August 2010 unter Berücksichtigung der bereits von
der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft gehaltenen eigenen Aktien, zu
erwerben. Die Einzelheiten zu dem Aktienrückkauf werden im Bundesanzeiger
und auf der Internetseite der Gesellschaft unter
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Hauptversammlung der Gesellschaft vom 31. August 2010, wonach die
Gesellschaft zum Erwerb eigener Aktien in einem Umfang von bis zu 10 % des
Grundkapitals der Gesellschaft in einem Zeitraum bis zum 31. August 2015
ermächtigt ist. Die eigenen Aktien sollen im Rahmen der von der
Hauptversammlung am 31. August 2010 erteilten Ermächtigung verwendet
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Der Vorstand
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Hm wenn man sich das ganz so ansieht frage ich mich warum ist man so stark in China Aktien investiert worden.
Ich denke bei der Hauptversammlung hoffe ich mal der Vorstand erklärt das mal.
Ich denke bei der Hauptversammlung hoffe ich mal der Vorstand erklärt das mal.
Nachricht vom 28.05.2014 | 17:56
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft / Vorabbekanntmachung über die
Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
28.05.2014 17:56
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hiermit gibt die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft bekannt, dass folgende
Finanzberichte für das Geschäftsjahr 2013 veröffentlicht werden:
Bericht: Jahresfinanzbericht
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 30.05.2014
Deutsch: http://www.deutsche-balaton.de/berichte.htm
Bericht: Konzern-Jahresfinanzbericht
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Deutsche Balaton Aktiengesellschaft: Bekanntmachung gemäß § 37v, 37w, 37x ff. WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft / Vorabbekanntmachung über die
Veröffentlichung von Rechnungslegungsberichten
28.05.2014 17:56
Bekanntmachung nach § 37v, 37w, 37x ff. WpHG, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EQS Group AG.
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Hiermit gibt die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft bekannt, dass folgende
Finanzberichte für das Geschäftsjahr 2013 veröffentlicht werden:
Bericht: Jahresfinanzbericht
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 30.05.2014
Deutsch: http://www.deutsche-balaton.de/berichte.htm
Bericht: Konzern-Jahresfinanzbericht
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 30.05.2014
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Deutsche Balaton Aktiengesellschaft: Konzernergebnisbeitrag vor Steuern (IFRS) zwischen rd. 4,0 und rd. 4,3 Mio. EUR aus dem Segment 'Immobilien'
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Verkauf
18.06.2014 21:02
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
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Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN DE0005508204,
erwartet aus dem Verkauf einer Gewerbeimmobilie im Rahmen eines
Forderungsankaufs durch ein Konzernunternehmen im Segment "Immobilien"
einen Konzernergebnisbeitrag vor Steuern (IFRS) von rd. 4,0 bis 4,3 Mio.
EUR, der im Geschäftsjahr 2014 realisiert werden soll. Von dem vorgenannten
Konzernergebnisbeitrag vor Steuern (IFRS) entfallen rd. 50 % auf Anteile
nicht beherrschender Gesellschafter, so dass der auf die Anteilseigner des
Mutterunternehmens entfallende Konzernergebnisbeitrag vor Steuern (IFRS) im
Bereich zwischen rd. 2,0 und 2,1 Mio. EUR liegt.
Der vorgenannte Verkauf hat keine Auswirkungen auf das Ergebnis der
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft (Einzelabschluss nach HGB).
Heidelberg, 18. Juni 2014
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
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Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN DE0005508204,
erwartet aus dem Verkauf einer Gewerbeimmobilie im Rahmen eines
Forderungsankaufs durch ein Konzernunternehmen im Segment "Immobilien"
einen Konzernergebnisbeitrag vor Steuern (IFRS) von rd. 4,0 bis 4,3 Mio.
EUR, der im Geschäftsjahr 2014 realisiert werden soll. Von dem vorgenannten
Konzernergebnisbeitrag vor Steuern (IFRS) entfallen rd. 50 % auf Anteile
nicht beherrschender Gesellschafter, so dass der auf die Anteilseigner des
Mutterunternehmens entfallende Konzernergebnisbeitrag vor Steuern (IFRS) im
Bereich zwischen rd. 2,0 und 2,1 Mio. EUR liegt.
Der vorgenannte Verkauf hat keine Auswirkungen auf das Ergebnis der
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft (Einzelabschluss nach HGB).
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Wenn ich mir die katastrophale Kursentwicklung aller in
Deutschland gelisteter Chinaaktien anschaue, wird mir
angesichts des Großanteils der Balaton an Goldrooster,
Ultrasonsic und Ming Le Sport reich unwohl.
Diese Paketgrössen sind auch kaum veräusserbar,
daher ist ein Stopploss nicht möglich.
Daher dürfte hier ein sehr erheblicher
Wertberichtigungsbedarf in der 2014-Bilanz
kommen !
Deutschland gelisteter Chinaaktien anschaue, wird mir
angesichts des Großanteils der Balaton an Goldrooster,
Ultrasonsic und Ming Le Sport reich unwohl.
Diese Paketgrössen sind auch kaum veräusserbar,
daher ist ein Stopploss nicht möglich.
Daher dürfte hier ein sehr erheblicher
Wertberichtigungsbedarf in der 2014-Bilanz
kommen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.183.976 von Merrill am 20.06.14 14:22:57Ein Großteil wurde bereits im Jahr 2013 verbucht.
Angesichts der gesamten Unternehmens- und Finanzbeiteiligungen der Dt. Balaton AG wird diese auch einen sich abzeichnenden Totalverlust bei der Goldrooster AG und der Ming Le Sport AG überstehen.
Bei der Ultrasonic AG sieht es hingegen gut aus. Vllt. übertrifft diese Beteiligung eines Tages auch den Verlust mit den beiden o.g. Werten.
Angesichts der gesamten Unternehmens- und Finanzbeiteiligungen der Dt. Balaton AG wird diese auch einen sich abzeichnenden Totalverlust bei der Goldrooster AG und der Ming Le Sport AG überstehen.
Bei der Ultrasonic AG sieht es hingegen gut aus. Vllt. übertrifft diese Beteiligung eines Tages auch den Verlust mit den beiden o.g. Werten.
Zitat von Merrill: Wenn ich mir die katastrophale Kursentwicklung aller in
Deutschland gelisteter Chinaaktien anschaue, wird mir
angesichts des Großanteils der Balaton an Goldrooster,
Ultrasonsic und Ming Le Sport reich unwohl.
Diese Paketgrössen sind auch kaum veräusserbar,
daher ist ein Stopploss nicht möglich.
Daher dürfte hier ein sehr erheblicher
Wertberichtigungsbedarf in der 2014-Bilanz
kommen !
... und noch schwerer wiegt der Vertrauensverlust. Balaton hat ja bislang auch keinerlei schlüssige Erklärungen für die Gründe des Desasters abgegeben. Hat es eigentlich Konsequenzen personeller Art gegeben?
Ich wette, der extrem schnelle Abgang
(Weggang zum 30.06, mitgeteilt am 16.06 ...)
von Vorstand Eble hängt mit diesem
Investmentdesaster zusammen.
Angesichts des anhaltenden Kursverfalls
fast alle "deutschen" Chinaaktien ist es für
die Dt. Balaton fast unmöglich, nennenswert
aus diesen Großaktienpaketen rauszukommen.
(Weggang zum 30.06, mitgeteilt am 16.06 ...)
von Vorstand Eble hängt mit diesem
Investmentdesaster zusammen.
Angesichts des anhaltenden Kursverfalls
fast alle "deutschen" Chinaaktien ist es für
die Dt. Balaton fast unmöglich, nennenswert
aus diesen Großaktienpaketen rauszukommen.
Zitat von Merrill: ...
Angesichts des anhaltenden Kursverfalls
fast alle "deutschen" Chinaaktien ist es für
die Dt. Balaton fast unmöglich, nennenswert
aus diesen Großaktienpaketen rauszukommen.
Das steht doch gar nicht zur Debatte. In jeder Mitteilung wurde explizit darauf hingewiesen, das die Beteiligung an den AG's als langfristiges Investment angelegt ist. Und auch nur so macht es ja Sinn beim erst noch anstehenden breiten Konsumrausch in China.
In Zukunft kann die Wertlage ganz anders sein. Denn wir reden hier nicht von grundsätzlichen Problemen im Geschäftsmodell der Firmen, sondern von grundsätzlichen Problemen im Rechnungswesen das europäischen Ansprüchen nicht genügt. Wird das nachgesteuert dann sieht man auch klarer.
Da die Deutsche Balaton AG selbst mit ihrer Aktie in den Entry Standard wechselt, muss man das bald auch von einer Ming Le Sports AG und vllt. einer Ultrasonic AG erwarten. Die Goldrooster AG als konsolidierte Gesellschaft war von Anfang an im Entry-Standard.
Auch ein komplettes Delisting der Firmen würde der Deutschen Balaton AG wohl nicht weh tun. Schliesslich haben sie viele nicht börsennotierte Beteiligungen.
Zitat von Herbert H:Zitat von Wertefinder1: Denn wir reden hier nicht von grundsätzlichen Problemen im Geschäftsmodell der Firmen, sondern von grundsätzlichen Problemen im Rechnungswesen das europäischen Ansprüchen nicht genügt.Das ist Satire, oder?
Nein - da ist die Realität. Hinzu kommt eine tiefe Vertrauenskrise in die Aktien.
Aber in 10 Jahren kann das alles wieder ganz anders aussehen und die Deutsche Balaton mit ihrem günstigen Einstieg riesige Wertzuschreibungen verzeichnet haben.
@Wertefinder:
Deine Annahme, dass die Balaton-Chinaaktienbeteiligungen
angeblich nur "grundsätzlichen Problemen im Rechnungswesen" hätten,
deckt sich nicht mit den Geschehnissen.
Diese sind: Extreme Verfehlungen aller Prognosen,
Rücktritte von xx-Vorstände und Aufsichtsräten,
x-fach verweigerte Testate, die teilweise durch
Testate von Kleinstkanzleien ""geheilt"" werden,
hunderte Mio an angeblichen Cash-Beständen, die
jedoch nicht nachgewiesen werden können etc etc etc ....
Die Balaton-Beteiligung Asian Bamboo hat
mal eben eingestanden, dass sie quasi 250 Mio
an gepachteten Bambusplantagen und Verarbeitungs-Kapazitäten
fehlinvestiert hat. Jetzt hat sie halt das Geschäftsmodell
komplett geändert und will sie diese am Arsch der
Welt gelegenen Nassflächen für Immobilienbauten nutzen.
Deine Annahme von "riesigen Wertzuschreibungen" "in 10 Jahren"
kam man bestenfalls ebenfalls nur als Satire einordnen.
Mir ist nach 25 Jahre Börsengeschehen keine
einzige Chinaaktie bekannt, aus der nach Delisting
nochmals etwas wurde.
Und ein Delisting sehen wir bald bei fast allen dieser
Seltsam-Aktien aus China. Nach UFC, GONGYOU und Kinghero
wird es bald auch die anderen treffen. Denn ein Listing
bringt ihnen nichts mehr.
Deine Annahme, dass die Balaton-Chinaaktienbeteiligungen
angeblich nur "grundsätzlichen Problemen im Rechnungswesen" hätten,
deckt sich nicht mit den Geschehnissen.
Diese sind: Extreme Verfehlungen aller Prognosen,
Rücktritte von xx-Vorstände und Aufsichtsräten,
x-fach verweigerte Testate, die teilweise durch
Testate von Kleinstkanzleien ""geheilt"" werden,
hunderte Mio an angeblichen Cash-Beständen, die
jedoch nicht nachgewiesen werden können etc etc etc ....
Die Balaton-Beteiligung Asian Bamboo hat
mal eben eingestanden, dass sie quasi 250 Mio
an gepachteten Bambusplantagen und Verarbeitungs-Kapazitäten
fehlinvestiert hat. Jetzt hat sie halt das Geschäftsmodell
komplett geändert und will sie diese am Arsch der
Welt gelegenen Nassflächen für Immobilienbauten nutzen.
Deine Annahme von "riesigen Wertzuschreibungen" "in 10 Jahren"
kam man bestenfalls ebenfalls nur als Satire einordnen.
Mir ist nach 25 Jahre Börsengeschehen keine
einzige Chinaaktie bekannt, aus der nach Delisting
nochmals etwas wurde.
Und ein Delisting sehen wir bald bei fast allen dieser
Seltsam-Aktien aus China. Nach UFC, GONGYOU und Kinghero
wird es bald auch die anderen treffen. Denn ein Listing
bringt ihnen nichts mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.191.516 von Merrill am 22.06.14 22:23:56Das was Du schreibst, trifft hier nicht zu.
Es gibt keine extremen Verfehlungen aller Prognosen.
Es gibt keine Rücktritte von xx-Vorständen und Aufsichtsräten.
Es gibt keine x-fach verweigerte Testate, die teilweise durch
Testate von Kleinstkanzleien ""geheilt"" werden.
E gibt keine hunderte Mio an angeblichen Cash-Beständen, die
jedoch nicht nachgewiesen werden können.
Das mit dem Delisting der Aktien hatte ich geschrieben. Dürfte die Deutsche Balaton AG im Zweifel aber eher positiv sehen.
Es gibt keine extremen Verfehlungen aller Prognosen.
Es gibt keine Rücktritte von xx-Vorständen und Aufsichtsräten.
Es gibt keine x-fach verweigerte Testate, die teilweise durch
Testate von Kleinstkanzleien ""geheilt"" werden.
E gibt keine hunderte Mio an angeblichen Cash-Beständen, die
jedoch nicht nachgewiesen werden können.
Das mit dem Delisting der Aktien hatte ich geschrieben. Dürfte die Deutsche Balaton AG im Zweifel aber eher positiv sehen.
@Wertefinder1:
Deine Behauptungen stehen im völligen Gegensatz
zur Realität bei den nur in Deutschland notierten
Chinaaktien.
So hat z.B. die Balaton -Beteiligung Asian Bamboo
fast zum Halbjahr 2013 im "Ausblick" des
Geschäftsberichtes noch prognostiziert:
"Darüber hinaus erwartet der Vorstand einen
nahezu ausgeglichenen operativen Cash-Flow erzielen zu
können und einen Konzernjahresfehlbetrag in Höhe von
rund 13 Mio. EUR auszuweisen".
Der Konzernjahrefehlbetrag betrug
dann jedoch 199,88 Mio !!
Quelle Seite 19: www.asian-bamboo.com/de/investor-relations/jahresfinanzberic…
Ähnliches könnte ich dir zu den anderen Beteiligungen rausssuchen.
Der Bilanzprüfer von Powerland konnte alleine 61,1 Mio
an Vermögenswerten auf Banken "nicht einwandfrei belegen".
Deine Behauptungen stehen im völligen Gegensatz
zur Realität bei den nur in Deutschland notierten
Chinaaktien.
So hat z.B. die Balaton -Beteiligung Asian Bamboo
fast zum Halbjahr 2013 im "Ausblick" des
Geschäftsberichtes noch prognostiziert:
"Darüber hinaus erwartet der Vorstand einen
nahezu ausgeglichenen operativen Cash-Flow erzielen zu
können und einen Konzernjahresfehlbetrag in Höhe von
rund 13 Mio. EUR auszuweisen".
Der Konzernjahrefehlbetrag betrug
dann jedoch 199,88 Mio !!
Quelle Seite 19: www.asian-bamboo.com/de/investor-relations/jahresfinanzberic…
Ähnliches könnte ich dir zu den anderen Beteiligungen rausssuchen.
Der Bilanzprüfer von Powerland konnte alleine 61,1 Mio
an Vermögenswerten auf Banken "nicht einwandfrei belegen".
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.191.516 von Merrill am 22.06.14 22:23:56Hallo Merrill,
was China-AGs angeht, hast Du überwiegend Recht, es gibt aber einige wenige Gesellschaften, die auf mich durchaus einen seriösen Eindruck erwecken (ganz sicher bin ich mir da auch nicht und einen kräfigen Abchlag ist allemal gerechtfertigt). Man darf auch nicht vergessen, dass es schon einen lukrativen Squeeze Out einer China-AG gab (Name vergessen). Zur Klarstellung: Ich selbst bin z.Zt. nur in Joyou investiert.
Viele der immer wieder angeführten (angeblichen) Probleme haben übrigens auch China-Töchter renomierter deutscher Gesellschaften und sind teilweise auch nicht richtig.
Verwunderlich ist allerdings in der Tat, warum Balaton (und auch andere deutsche Investoren) nicht in die seriöseren Werte investierten sondern teilweise ausgerechnet in den wirklich offensichtlichen Schrott.
Hier noch ein halbwegs aktueller Artikel zu dem Thema: http://www.welt.de/finanzen/article128074774/Deutsche-Boerse…
was China-AGs angeht, hast Du überwiegend Recht, es gibt aber einige wenige Gesellschaften, die auf mich durchaus einen seriösen Eindruck erwecken (ganz sicher bin ich mir da auch nicht und einen kräfigen Abchlag ist allemal gerechtfertigt). Man darf auch nicht vergessen, dass es schon einen lukrativen Squeeze Out einer China-AG gab (Name vergessen). Zur Klarstellung: Ich selbst bin z.Zt. nur in Joyou investiert.
Viele der immer wieder angeführten (angeblichen) Probleme haben übrigens auch China-Töchter renomierter deutscher Gesellschaften und sind teilweise auch nicht richtig.
Verwunderlich ist allerdings in der Tat, warum Balaton (und auch andere deutsche Investoren) nicht in die seriöseren Werte investierten sondern teilweise ausgerechnet in den wirklich offensichtlichen Schrott.
Hier noch ein halbwegs aktueller Artikel zu dem Thema: http://www.welt.de/finanzen/article128074774/Deutsche-Boerse…
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.192.026 von Merrill am 23.06.14 08:14:44Es geht hier um die großen Beteiligungen der Deutschen Balaton AG - nicht um irgendwelche anderen Werte. Und diesbezüglich sind Deine Angaben schlicht falsch.
Zitat von unicum: ...
Verwunderlich ist allerdings in der Tat, warum Balaton (und auch andere deutsche Investoren) nicht in die seriöseren Werte investierten sondern teilweise ausgerechnet in den wirklich offensichtlichen Schrott.
...
Dem ist ja nicht so.
Bei der Skandalaktie Asian Bamboo hat man nicht bei einem Kursstand von 40 Euro die 3 % überschritten, sondern eher bei 1 Euro. Die Deutsche Balaton AG bzw. Herr Zours versteht sich als "Schützer der Anlegerinteressen" und geht immer wieder gegen "Ungereimtheiten" speziell von Mehrheitseigentümern gegen den Streubesitz vor. Das ist ein teures Hobby - aber es ist sehr positiv für den Kleinanleger, das es solche Menschen gibt. Siehe:
http://www.dgap.de/dgap/News/hauptversammlung/asian-bamboo-b…
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.192.560 von Wertefinder1 am 23.06.14 09:45:31Nach dem HV-Bericht in einem anderen Diskussionsboard wurde die Sonderprüfung gegen den Widerstand des Vorstands durchgesetzt.
Ich denke, das auch die anderen im Moment kritischen Beteiligungen Goldrooster AG und Ming Le Sports AG nichts zu lachen haben werden, wenn sie ihre Probleme nicht zügig klären. Das die Deutsche Balaton AG ihre aufgrund der Börsennotierung notwendig gewordenen Abschreibungen einfach so hinnimmt, das kann ich mir nicht vorstellen.
Eine interessante Frage ist, welcher Bilanzwert angesetzt werden kann, wenn die Aktien der beiden Gesellschaften nicht mehr öffentlich gehandelt werden und somit der "Panikkurspreis der Börse" als Maßstab fehlt.
Ich denke, das auch die anderen im Moment kritischen Beteiligungen Goldrooster AG und Ming Le Sports AG nichts zu lachen haben werden, wenn sie ihre Probleme nicht zügig klären. Das die Deutsche Balaton AG ihre aufgrund der Börsennotierung notwendig gewordenen Abschreibungen einfach so hinnimmt, das kann ich mir nicht vorstellen.
Eine interessante Frage ist, welcher Bilanzwert angesetzt werden kann, wenn die Aktien der beiden Gesellschaften nicht mehr öffentlich gehandelt werden und somit der "Panikkurspreis der Börse" als Maßstab fehlt.
Zitat von Wertefinder1: Die Deutsche Balaton AG bzw. Herr Zours versteht sich als "Schützer der Anlegerinteressen"
Dann hat er hier aber ein kräftiges Eigentor geschossen, denn der großvolumige Einstieg der Dt. Balaton bei einigen Chinabuden hat die China-Aktien doch in gewissen Anlegerkreisen erst hoffähig gemacht. Der angerichtete Schaden ist somit keineswegs auf die Dt. Balaton begrenzt, sondern geht weit darüber hinaus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.193.448 von Herbert H am 23.06.14 12:23:08Richtig. Mein persönlicher Schaden liegt bei rund 30.000 Euro, die ich mit der Ming Le Sports Aktie verloren habe, da ich verkauft habe.
Ich werde das Geschehen interessiert weiter verfolgen.
Ich werde das Geschehen interessiert weiter verfolgen.
Zitat von Herbert H:Zitat von Wertefinder1: Die Deutsche Balaton AG bzw. Herr Zours versteht sich als "Schützer der Anlegerinteressen"
Dann hat er hier aber ein kräftiges Eigentor geschossen, denn der großvolumige Einstieg der Dt. Balaton bei einigen Chinabuden hat die China-Aktien doch in gewissen Anlegerkreisen erst hoffähig gemacht. Der angerichtete Schaden ist somit keineswegs auf die Dt. Balaton begrenzt, sondern geht weit darüber hinaus.
die Dt. Balaton AG versteht sich keineswegs als Anlegerschützer, vielmehr geht es als Hauptziel darum SELBST Geld zu verdienen, die Präsenz auf HVs, Anträge und gerichtliche Schritte dienen diesem Ziel (Balaton sucht sich ziemlich oft Fälle, in denen ein Großaktionär/mehrere Großaktionäre oder das Management einseitig seine/ihre Interessen gegen den Rest durchsetzen will, was dann oft in Gerichtsverfahren endet)
Wiewenig die Dt. Balaton mit Anlegerschutz zu tun hat, kann man beispielsweise im Beta Systems Thread nachlesen, bei diesem Unternehmen ist die Dt. Balaton AG (im Gegensatz zu vielen anderen Fällen) selbst Hauptaktionär.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.193.882 von DOBY am 23.06.14 13:47:05O.K. - kann man so und so sehen.
Ich habe nicht gemeint, das die Deutsche Balaton AG sich für die Belange der Kleinaktionäre einsetzt. Das ist nicht der Fall. Die Deutsche Balaton AG hat als Unternehmen mit nicht börsennotierten Einheiten andere Möglichkeiten als ein Kleinaktionär, für den allein ein möglichst hoher Börsenkurs wichtig ist.
Einigen wir uns darauf, das die Deutsche Balaton AG kein "normaler" Aktionär ist. Ich habe das bei Hyrican mitverfolgt.
Ob diese Sonderprüfung bei Asian Bamboo und die anstehenden Auseinandersetzungen bei Goldrooster und Ming Le Sports irgendetwas bringen, muss man abwarten. Das dürfte auch für Herrn Zours Neuland sein, da das Geschäft der AG's nicht im Inland ist.
Ich habe nicht gemeint, das die Deutsche Balaton AG sich für die Belange der Kleinaktionäre einsetzt. Das ist nicht der Fall. Die Deutsche Balaton AG hat als Unternehmen mit nicht börsennotierten Einheiten andere Möglichkeiten als ein Kleinaktionär, für den allein ein möglichst hoher Börsenkurs wichtig ist.
Einigen wir uns darauf, das die Deutsche Balaton AG kein "normaler" Aktionär ist. Ich habe das bei Hyrican mitverfolgt.
Ob diese Sonderprüfung bei Asian Bamboo und die anstehenden Auseinandersetzungen bei Goldrooster und Ming Le Sports irgendetwas bringen, muss man abwarten. Das dürfte auch für Herrn Zours Neuland sein, da das Geschäft der AG's nicht im Inland ist.
!
Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
Wer China-Aktien kauft, weil die dt.Balaton sie auch kauft, verhält sich wie ein Lemming, und darf sich über die entäuschende Wertentwicklung nicht beschweren.
@Merrill: Hast du 25 Jahre Erfahrung mit Chinaaktien? Wenn nein, ist dein Verweis auf 25 Jahre Börsenerfahrung völlig irrelevant.
http://www.bloomberg.com/quote/1076:HK
Hier z.B. eine China-Aktie die Jahrelang de-gelistet war, und sich nach Re-Listing innerhalb kürzester Zeit ver-x-facht hat. Ich habe diese Aktie im Depot, und schon vor Jahren abgeschrieben. Die KE beim Relisting bin ich zu meinem Leidwesen nicht mitgegangen, da ich kein gutes Geld dem schlechten hinterherwerfen wollte.
Personelle Konsequenzen bei Balaton?
Wer die dt. Balaton auch nur ein wenig kennt weiss, daß jede etwas bedeutendere Investition letztendlich der AR-Vorsitzende alleine entscheidet. Dieser wird sich gewiss nicht selbst Entlassen, oder in seinem Entscheidungsspielraum einschränken, deshalb ist die Forderung nach personellen Konsequenzen realitätsfern.
Asian Bamboo: dt. Balaton hat dort irgendetwas im niedrigen 0,x%-Bereich ihres Eigenkapitals investiert. Peanuts, um die hier meiner Meinung nach, zuviel Aufhebung gemacht wird.
Versteht mich nicht falsch, daß Kapital das die dt.Balaton in die China-Buden investiert hat wird, sehr wahrscheinlich vollständig, oder fast vollständig abzuschreiben sein. Die dt. Balaton wurde auf gut deutsch, über den Tisch gezogen. Nichtsdestotrotz hat der Betrug der dt.Balaton nicht viel mehr als 10% des EK gekostet.
Und daß man auf den Betrug der China-Buden reinfallen kann, finde ich, der schon vor Jahren, einen höheren Prozentsatz meines EK als die dt.Balaton mit China-Frauds verloren hat, nur verständlich.
Die Kritik hier finde ich etwas übertrieben, ich frage mich, tätigen die Kritiker hier nie Fehlinvestments, die in der Summe einen zweistelligen Prozentsatz ihres Eigenkapitals ausmachen?
Ich bin der dt.Balaton gegenüber gewiss nicht kritiklos eingestellt. Balatonaktien haben in meinem Depot nur einen verschwindend geringen Anteil.
Aber ich bin der Meinung von den börsenorientierten, börsennotierten Investmentgesellschaften im deutschsprachigen Raum machen die Balatonis mit dem besten Job, vor allem wenn man das verwaltete Eigenkapital mitbetrachtet.
@Merrill: Hast du 25 Jahre Erfahrung mit Chinaaktien? Wenn nein, ist dein Verweis auf 25 Jahre Börsenerfahrung völlig irrelevant.
http://www.bloomberg.com/quote/1076:HK
Hier z.B. eine China-Aktie die Jahrelang de-gelistet war, und sich nach Re-Listing innerhalb kürzester Zeit ver-x-facht hat. Ich habe diese Aktie im Depot, und schon vor Jahren abgeschrieben. Die KE beim Relisting bin ich zu meinem Leidwesen nicht mitgegangen, da ich kein gutes Geld dem schlechten hinterherwerfen wollte.
Personelle Konsequenzen bei Balaton?
Wer die dt. Balaton auch nur ein wenig kennt weiss, daß jede etwas bedeutendere Investition letztendlich der AR-Vorsitzende alleine entscheidet. Dieser wird sich gewiss nicht selbst Entlassen, oder in seinem Entscheidungsspielraum einschränken, deshalb ist die Forderung nach personellen Konsequenzen realitätsfern.
Asian Bamboo: dt. Balaton hat dort irgendetwas im niedrigen 0,x%-Bereich ihres Eigenkapitals investiert. Peanuts, um die hier meiner Meinung nach, zuviel Aufhebung gemacht wird.
Versteht mich nicht falsch, daß Kapital das die dt.Balaton in die China-Buden investiert hat wird, sehr wahrscheinlich vollständig, oder fast vollständig abzuschreiben sein. Die dt. Balaton wurde auf gut deutsch, über den Tisch gezogen. Nichtsdestotrotz hat der Betrug der dt.Balaton nicht viel mehr als 10% des EK gekostet.
Und daß man auf den Betrug der China-Buden reinfallen kann, finde ich, der schon vor Jahren, einen höheren Prozentsatz meines EK als die dt.Balaton mit China-Frauds verloren hat, nur verständlich.
Die Kritik hier finde ich etwas übertrieben, ich frage mich, tätigen die Kritiker hier nie Fehlinvestments, die in der Summe einen zweistelligen Prozentsatz ihres Eigenkapitals ausmachen?
Ich bin der dt.Balaton gegenüber gewiss nicht kritiklos eingestellt. Balatonaktien haben in meinem Depot nur einen verschwindend geringen Anteil.
Aber ich bin der Meinung von den börsenorientierten, börsennotierten Investmentgesellschaften im deutschsprachigen Raum machen die Balatonis mit dem besten Job, vor allem wenn man das verwaltete Eigenkapital mitbetrachtet.
@FreddyMercury:
Weitgehende Zustimmung.
Nichtsdestotrotz: Durch die Grösse der Aktienpakete
kann Balaton die Chinaaktien kaum abbauen.
Ausser bei Asian Bamboo, dort ist prozentual
die Aktienmenge klein, aber die Aktie auch
fast nichts mehr wert.
Man sollte sich auf Komplettberichtigung der
Beteiligungen an Asian Bamboo und Ming Le Sport,
ggf. auch bei Goldrooster einstellen.
Weitgehende Zustimmung.
Nichtsdestotrotz: Durch die Grösse der Aktienpakete
kann Balaton die Chinaaktien kaum abbauen.
Ausser bei Asian Bamboo, dort ist prozentual
die Aktienmenge klein, aber die Aktie auch
fast nichts mehr wert.
Man sollte sich auf Komplettberichtigung der
Beteiligungen an Asian Bamboo und Ming Le Sport,
ggf. auch bei Goldrooster einstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.194.772 von Merrill am 23.06.14 16:28:26Du hast es noch nicht verstanden - glaube ich.
Die Deutsche Balaton AG hat stets mitgeteilt, das der 2013 als Gewinn verbuchte Buchgewinn nur ein Buchgewinn ist und man nicht vor hat, diesen Buchgewinn zu realisieren, weil man langsfristig vom wachsenden chinesischen Binnenkonsum profitieren möchte. Nun musste dieser zuvor verbuchte Buchgewinn im Rahmen des Jahresabschlusses wieder abgeschrieben werden.
Das ändern aber nichts an der langfristigen Ausrichtung des unternehmerischen Investments und der bewussten Entscheidung, das Gesamtportfolio zur Risikominimierung auch auf chinesische Wachstumaktien auszudehnen. In etwa gilt die Aussage auch für die Ming Le Sports AG.
Heute ist heute und heute erscheint alles dunkel. Aber morgen kann es schon wieder anders aussehen.
Die Deutsche Balaton AG hat stets mitgeteilt, das der 2013 als Gewinn verbuchte Buchgewinn nur ein Buchgewinn ist und man nicht vor hat, diesen Buchgewinn zu realisieren, weil man langsfristig vom wachsenden chinesischen Binnenkonsum profitieren möchte. Nun musste dieser zuvor verbuchte Buchgewinn im Rahmen des Jahresabschlusses wieder abgeschrieben werden.
Das ändern aber nichts an der langfristigen Ausrichtung des unternehmerischen Investments und der bewussten Entscheidung, das Gesamtportfolio zur Risikominimierung auch auf chinesische Wachstumaktien auszudehnen. In etwa gilt die Aussage auch für die Ming Le Sports AG.
Heute ist heute und heute erscheint alles dunkel. Aber morgen kann es schon wieder anders aussehen.
@Wertefinder1:
Aber dies betraf nach PM nur die Goldrooster-Beteiligung,
nicht die anderen Chinaaktienpakete.
"Nach intensiven Gesprächen mit dem Abschlussprüfer der Deutsche Balaton AG hat der Vorstand heute die Bilanzierung der in der Ad-hoc Mitteilung vom 28. April 2014 als Weitere Chinesische Beteiligung bezeichneten Gesellschaft, der Goldrooster AG, festgelegt. "
Aber dies betraf nach PM nur die Goldrooster-Beteiligung,
nicht die anderen Chinaaktienpakete.
"Nach intensiven Gesprächen mit dem Abschlussprüfer der Deutsche Balaton AG hat der Vorstand heute die Bilanzierung der in der Ad-hoc Mitteilung vom 28. April 2014 als Weitere Chinesische Beteiligung bezeichneten Gesellschaft, der Goldrooster AG, festgelegt. "
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.194.772 von Merrill am 23.06.14 16:28:26Es gehört seit über 15 Jahren zur Unternehmensstrategie der dt.Balaton in illiquide Beteiligungen zu investieren, die wenn es schief geht, fast unveräußerbar sind. Nun ist es sehr wahrscheinlich schief gegangen.
Grundsätzlich würde ich es aber nicht ablehen, in illiquide Beteiligungen zu investieren. Oft findet man dort sehr gute Investments.
Jeder realistisch denkende Mensch sollte sich bereits seit einiger Zeit auf eine Komplettwertberichtigung der chinesischen Beteiligungen eingestellt haben. Diejenigen, die das kleine Restfünkchen Hoffnung zu einen riesigen Hoffnungsballon aufblasen, bei denen ist es wohl aussichtslos, daß man mit Argumenten ihre Träume zum Platzen bringt.
Grundsätzlich würde ich es aber nicht ablehen, in illiquide Beteiligungen zu investieren. Oft findet man dort sehr gute Investments.
Jeder realistisch denkende Mensch sollte sich bereits seit einiger Zeit auf eine Komplettwertberichtigung der chinesischen Beteiligungen eingestellt haben. Diejenigen, die das kleine Restfünkchen Hoffnung zu einen riesigen Hoffnungsballon aufblasen, bei denen ist es wohl aussichtslos, daß man mit Argumenten ihre Träume zum Platzen bringt.
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Delisting
30.06.2014 16:01
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN DE0005508204, hat am 16.06.2014 per Ad-hoc-Mitteilung gemäß § 15 WpHG mitgeteilt, dass der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats den Wechsel des Börsensegments vom regulierten Markt aus dem Teilbereich des General Standards in den Teilbereich des Entry Standards im Open Market (Freiverkehr) der Börse Frankfurt oder alternativ in das Freiverkehrssegment m:access an der Börse München beschlossen habe.
Die Frankfurter Wertpapierbörse hat der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, heute mitgeteilt, dass entsprechend dem Antrag der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft die Zulassung der auf den Inhaber lautenden Stammaktien der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, ISIN DE0005508204, zum regulierten Markt widerrufen wird.
Der Widerruf wird mit einer Frist von 6 Monaten nach seiner Veröffentlichung wirksam. Die Veröffentlichung ist am 30. Juni 2014 erfolgt, so dass der Widerruf der Zulassung der Aktien der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft zum regulierten Markt mit Ablauf des 30. Dezember 2014 wirksam wird.
Der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft wird die Einbeziehung der Aktien der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft in den Entry Standard des Open Markets der Börse Frankfurt beantragen. Es ist beabsichtigt, die Einbeziehung der Aktien in den Entry Standard des Open Markets der Börse Frankfurt mit Wirkung zum ersten Börsenhandelstag nach dem 30. Dezember 2014 zu erreichen.
Heidelberg, 30. Juni 2014
30.06.2014 16:01
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN DE0005508204, hat am 16.06.2014 per Ad-hoc-Mitteilung gemäß § 15 WpHG mitgeteilt, dass der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrats den Wechsel des Börsensegments vom regulierten Markt aus dem Teilbereich des General Standards in den Teilbereich des Entry Standards im Open Market (Freiverkehr) der Börse Frankfurt oder alternativ in das Freiverkehrssegment m:access an der Börse München beschlossen habe.
Die Frankfurter Wertpapierbörse hat der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, heute mitgeteilt, dass entsprechend dem Antrag der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft die Zulassung der auf den Inhaber lautenden Stammaktien der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, ISIN DE0005508204, zum regulierten Markt widerrufen wird.
Der Widerruf wird mit einer Frist von 6 Monaten nach seiner Veröffentlichung wirksam. Die Veröffentlichung ist am 30. Juni 2014 erfolgt, so dass der Widerruf der Zulassung der Aktien der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft zum regulierten Markt mit Ablauf des 30. Dezember 2014 wirksam wird.
Der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft wird die Einbeziehung der Aktien der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft in den Entry Standard des Open Markets der Börse Frankfurt beantragen. Es ist beabsichtigt, die Einbeziehung der Aktien in den Entry Standard des Open Markets der Börse Frankfurt mit Wirkung zum ersten Börsenhandelstag nach dem 30. Dezember 2014 zu erreichen.
Heidelberg, 30. Juni 2014
Nachricht vom 06.08.2014 | 15:16
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft gibt vorläufiges Konzernhalbjahresergebnis zum 30.06.2014 bekannt / Aktienrückkauf
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft / Schlagwort(e):
Halbjahresergebnis/Aktienrückkauf
06.08.2014 15:16
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
1. Vorläufiges Konzernhalbjahresfinanzergebnis
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft erachtet die nachstehenden
vorläufigen Kennzahlen als relevant für die Beurteilung der Entwicklung des
Deutsche Balaton-Konzerns im ersten Geschäftshalbjahr 2014 und
veröffentlicht diese deshalb vorab.
Die Beteiligungsgesellschaft Deutsche Balaton Aktiengesellschaft,
Heidelberg, ISIN DE0005508204, hat ihr erstes Geschäftshalbjahr 2014
(01.01.2014 - 30.06.2014) mit einem voraussichtlichen
Konzernhalbjahresüberschuss nach Steuern (IFRS) (Periodenergebnis) in Höhe
von rd. 0,4 Mio. Euro (Vorjahresvergleichszeitraum 01.01.2013 - 30.06.2013:
rd. 36,1 Mio. Euro) abgeschlossen. Das auf die Anteilseigner des
Mutterunternehmens entfallende Periodenergebnis (IFRS) beträgt zum
30.06.2014 rd. 1,2 Mio. Euro (Vorjahresvergleichszeitraum: rd. 36,6 Mio.
Euro).
Das Konzernhalbjahresergebnis zum 30.06.2014 ist positiv geprägt durch
Ergebnisbeiträge aus der Veräußerung von Anteilen an der Gentherm Inc.,
Northville (USA) (rd. 7,4 Mio. Euro) und der Nemetschek AG, München (rd.
4,8 Mio. Euro). Dem stehen insbesondere negative Ergebnisbeiträge aus
Beteiligungen an Gesellschaften, die ihr operatives Geschäft in China
betreiben, mit rd. 8,0 Mio. Euro sowie Wertminderungen auf Forderungen in
Höhe von rd. 3,2 Mio. Euro entgegen.
Die Anteile an der Goldrooster AG, Berlin, die zum 31.12.2013 noch als
assoziiertes Unternehmen ausgewiesen sind, wurden im ersten Halbjahr 2014
in die zur Veräußerung verfügbaren finanziellen Vermögenswerte
umgegliedert, da in Bezug auf die Goldrooster AG ein maßgeblicher Einfluss
aktuell, trotz einer Anteilsquote von weiter über 25 %, nicht mehr besteht.
Der im Zusammenhang mit dieser Umgliederung resultierende Effekt auf das
Konzernhalbjahresergebnis zum 30.06.2014 beläuft sich auf insgesamt rd.
-1,4 Mio. Euro. Das anteilige at equity-Ergebnis im ersten Halbjahr 2014
wurde in Höhe von rd. -0,8 Mio. Euro berücksichtigt.
Die Konzernumsatzerlöse (IFRS) im Zeitraum vom 01.01.2014 - 30.06.2014
liegen mit voraussichtlich rd. 52,9 Mio. Euro (Vorjahresvergleichszeitraum:
rd. 51,2 Mio. Euro) über denen des Vorjahresvergleichszeitraums. Die
sonstigen betrieblichen Erträge im Konzern (IFRS), die wesentlich durch den
Verkauf von Anteilen an der Gentherm Inc. und der Nemetschek AG bestimmt
sind, belaufen sich zum 30.06.2014 auf voraussichtlich rd. 16,7 Mio. Euro
(Vorjahresvergleichszeitraum: rd. 42,2 Mio. Euro).
Das voraussichtliche Konzerngesamtergebnis (IFRS) einschließlich
Minderheiten beträgt zum Halbjahresstichtag 30.06.2014 rd. -4,6 Mio. Euro
(Vorjahresvergleichszeitraum: rd. 32,2 Mio. Euro).
Das IFRS-Konzerneigenkapital hat sich zum 30.06.2014 um rd. 6,0 Mio. Euro
auf rd. 244,2 Mio. Euro verringert (31.12.2013: rd. 250,1 Mio. Euro). Das
den Anteilseignern der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft zuzurechnende
Eigenkapital ist zum 30.06.2014 um rd. 4,4 Mio. Euro auf rd. 220,0 Mio.
Euro zurückgegangen (31.12.2013: rd. 224,4 Mio. Euro).
Der Rückgang des IFRS-Konzerneigenkapitals resultiert überwiegend aus der
Veränderung der Neubewertungsrücklage, diese wiederum insbesondere aus den
Verkäufen von Anteilen an der Gentherm Inc. und der Nemetschek AG.
Die Konzernbilanzsumme (IFRS) zum 30.06.2014 ist mit rd. 348,7 Mio. Euro
nahezu unverändert (31.12.2013: rd. 351,9 Mio. Euro).
Die vorgenannten Zahlen basieren auf dem heute vom Vorstand zum 30.06.2014
aufgestellten vorläufigen Halbjahreskonzernabschluss (01.01.2014 -
30.06.2014) (IFRS) der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft. Der
vollständige Halbjahresbericht mit endgültigen Zahlen wird voraussichtlich
Ende August 2014 veröffentlicht werden.
Hinsichtlich der Prognose für das Geschäftsjahr 2014 geht der Vorstand
weiter von einem positiven Ergebnis aus, wenngleich dieses jedoch deutlich
unter dem Vorjahresniveau liegen wird. Der Vorstand erwartet, das
langfristige Renditeziel einer Verzinsung des Konzerneigenkapitals von 15 %
p.a. erreichen zu können.
2. Aktienrückkauf
Der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN
DE0005508204, hat am 06.08.2014 den Beschluss (Aktienrückkaufbeschluss)
gefasst, bis zu weitere Stück 250.000 eigene Aktien (entsprechend rd. 2,15
% des Grundkapitals) der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft im Rahmen
eines an alle Aktionäre gerichteten freiwilligen öffentlichen
Erwerbsangebots außerhalb der Börse zu erwerben. Der Aktienrückerwerb soll
zu einem Erwerbspreis (ohne Erwerbsnebenkosten) von 12,00 Euro je auf den
Inhaber lautende Stückaktie der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mit
einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 1,00 Euro erfolgen. Werden
der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft im Rahmen des Angebots zum Erwerb
eigener Aktien mehr als 250.000 eigene Aktien angedient, hat sich der
Vorstand in seinem Beschluss vorbehalten, auch mehr als 250.000 eigene
Aktien, höchstens jedoch bis zur Höchstgrenze der Ermächtigung der
Hauptversammlung vom 31.08.2010 unter Berücksichtigung der bereits von der
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft gehaltenen eigenen Aktien, zu erwerben.
Die Einzelheiten zu dem Aktienrückkauf werden im Bundesanzeiger und auf der
Internetseite der Gesellschaft unter
http://www.deutsche-balaton.de veröffentlicht werden.
Der Aktienrückkaufbeschluss beruht auf der Ermächtigung der
Hauptversammlung der Gesellschaft vom 31.08.2010, wonach die Gesellschaft
zum Erwerb eigener Aktien in einem Umfang von bis zu 10 % des Grundkapitals
der Gesellschaft in einem Zeitraum bis zum 31.08.2015 ermächtigt ist. Die
eigenen Aktien sollen im Rahmen der von der Hauptversammlung am 31.08.2010
erteilten Ermächtigung verwendet werden.
Heidelberg, 06.08.2014
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
06.08.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Ziegelhäuser Landstraße 1
69120 Heidelberg
Deutschland
Telefon: 06221 649 24 0
Fax: 06221 649 24 24
E-Mail: info@deutsche-balaton.de
Internet: www.deutsche-balaton.de
ISIN: DE0005508204
WKN: 550820
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Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
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Deutsche Balaton Aktiengesellschaft gibt vorläufiges Konzernhalbjahresergebnis zum 30.06.2014 bekannt / Aktienrückkauf
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft / Schlagwort(e):
Halbjahresergebnis/Aktienrückkauf
06.08.2014 15:16
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DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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1. Vorläufiges Konzernhalbjahresfinanzergebnis
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft erachtet die nachstehenden
vorläufigen Kennzahlen als relevant für die Beurteilung der Entwicklung des
Deutsche Balaton-Konzerns im ersten Geschäftshalbjahr 2014 und
veröffentlicht diese deshalb vorab.
Die Beteiligungsgesellschaft Deutsche Balaton Aktiengesellschaft,
Heidelberg, ISIN DE0005508204, hat ihr erstes Geschäftshalbjahr 2014
(01.01.2014 - 30.06.2014) mit einem voraussichtlichen
Konzernhalbjahresüberschuss nach Steuern (IFRS) (Periodenergebnis) in Höhe
von rd. 0,4 Mio. Euro (Vorjahresvergleichszeitraum 01.01.2013 - 30.06.2013:
rd. 36,1 Mio. Euro) abgeschlossen. Das auf die Anteilseigner des
Mutterunternehmens entfallende Periodenergebnis (IFRS) beträgt zum
30.06.2014 rd. 1,2 Mio. Euro (Vorjahresvergleichszeitraum: rd. 36,6 Mio.
Euro).
Das Konzernhalbjahresergebnis zum 30.06.2014 ist positiv geprägt durch
Ergebnisbeiträge aus der Veräußerung von Anteilen an der Gentherm Inc.,
Northville (USA) (rd. 7,4 Mio. Euro) und der Nemetschek AG, München (rd.
4,8 Mio. Euro). Dem stehen insbesondere negative Ergebnisbeiträge aus
Beteiligungen an Gesellschaften, die ihr operatives Geschäft in China
betreiben, mit rd. 8,0 Mio. Euro sowie Wertminderungen auf Forderungen in
Höhe von rd. 3,2 Mio. Euro entgegen.
Die Anteile an der Goldrooster AG, Berlin, die zum 31.12.2013 noch als
assoziiertes Unternehmen ausgewiesen sind, wurden im ersten Halbjahr 2014
in die zur Veräußerung verfügbaren finanziellen Vermögenswerte
umgegliedert, da in Bezug auf die Goldrooster AG ein maßgeblicher Einfluss
aktuell, trotz einer Anteilsquote von weiter über 25 %, nicht mehr besteht.
Der im Zusammenhang mit dieser Umgliederung resultierende Effekt auf das
Konzernhalbjahresergebnis zum 30.06.2014 beläuft sich auf insgesamt rd.
-1,4 Mio. Euro. Das anteilige at equity-Ergebnis im ersten Halbjahr 2014
wurde in Höhe von rd. -0,8 Mio. Euro berücksichtigt.
Die Konzernumsatzerlöse (IFRS) im Zeitraum vom 01.01.2014 - 30.06.2014
liegen mit voraussichtlich rd. 52,9 Mio. Euro (Vorjahresvergleichszeitraum:
rd. 51,2 Mio. Euro) über denen des Vorjahresvergleichszeitraums. Die
sonstigen betrieblichen Erträge im Konzern (IFRS), die wesentlich durch den
Verkauf von Anteilen an der Gentherm Inc. und der Nemetschek AG bestimmt
sind, belaufen sich zum 30.06.2014 auf voraussichtlich rd. 16,7 Mio. Euro
(Vorjahresvergleichszeitraum: rd. 42,2 Mio. Euro).
Das voraussichtliche Konzerngesamtergebnis (IFRS) einschließlich
Minderheiten beträgt zum Halbjahresstichtag 30.06.2014 rd. -4,6 Mio. Euro
(Vorjahresvergleichszeitraum: rd. 32,2 Mio. Euro).
Das IFRS-Konzerneigenkapital hat sich zum 30.06.2014 um rd. 6,0 Mio. Euro
auf rd. 244,2 Mio. Euro verringert (31.12.2013: rd. 250,1 Mio. Euro). Das
den Anteilseignern der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft zuzurechnende
Eigenkapital ist zum 30.06.2014 um rd. 4,4 Mio. Euro auf rd. 220,0 Mio.
Euro zurückgegangen (31.12.2013: rd. 224,4 Mio. Euro).
Der Rückgang des IFRS-Konzerneigenkapitals resultiert überwiegend aus der
Veränderung der Neubewertungsrücklage, diese wiederum insbesondere aus den
Verkäufen von Anteilen an der Gentherm Inc. und der Nemetschek AG.
Die Konzernbilanzsumme (IFRS) zum 30.06.2014 ist mit rd. 348,7 Mio. Euro
nahezu unverändert (31.12.2013: rd. 351,9 Mio. Euro).
Die vorgenannten Zahlen basieren auf dem heute vom Vorstand zum 30.06.2014
aufgestellten vorläufigen Halbjahreskonzernabschluss (01.01.2014 -
30.06.2014) (IFRS) der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft. Der
vollständige Halbjahresbericht mit endgültigen Zahlen wird voraussichtlich
Ende August 2014 veröffentlicht werden.
Hinsichtlich der Prognose für das Geschäftsjahr 2014 geht der Vorstand
weiter von einem positiven Ergebnis aus, wenngleich dieses jedoch deutlich
unter dem Vorjahresniveau liegen wird. Der Vorstand erwartet, das
langfristige Renditeziel einer Verzinsung des Konzerneigenkapitals von 15 %
p.a. erreichen zu können.
2. Aktienrückkauf
Der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN
DE0005508204, hat am 06.08.2014 den Beschluss (Aktienrückkaufbeschluss)
gefasst, bis zu weitere Stück 250.000 eigene Aktien (entsprechend rd. 2,15
% des Grundkapitals) der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft im Rahmen
eines an alle Aktionäre gerichteten freiwilligen öffentlichen
Erwerbsangebots außerhalb der Börse zu erwerben. Der Aktienrückerwerb soll
zu einem Erwerbspreis (ohne Erwerbsnebenkosten) von 12,00 Euro je auf den
Inhaber lautende Stückaktie der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mit
einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 1,00 Euro erfolgen. Werden
der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft im Rahmen des Angebots zum Erwerb
eigener Aktien mehr als 250.000 eigene Aktien angedient, hat sich der
Vorstand in seinem Beschluss vorbehalten, auch mehr als 250.000 eigene
Aktien, höchstens jedoch bis zur Höchstgrenze der Ermächtigung der
Hauptversammlung vom 31.08.2010 unter Berücksichtigung der bereits von der
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft gehaltenen eigenen Aktien, zu erwerben.
Die Einzelheiten zu dem Aktienrückkauf werden im Bundesanzeiger und auf der
Internetseite der Gesellschaft unter
http://www.deutsche-balaton.de veröffentlicht werden.
Der Aktienrückkaufbeschluss beruht auf der Ermächtigung der
Hauptversammlung der Gesellschaft vom 31.08.2010, wonach die Gesellschaft
zum Erwerb eigener Aktien in einem Umfang von bis zu 10 % des Grundkapitals
der Gesellschaft in einem Zeitraum bis zum 31.08.2015 ermächtigt ist. Die
eigenen Aktien sollen im Rahmen der von der Hauptversammlung am 31.08.2010
erteilten Ermächtigung verwendet werden.
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Fax: 06221 649 24 24
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Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/deutsche-balaton-aktienge…
war wer bei der HV ?
Balatons Chinaaktien-Pakete werden wohl
auch die 2014-Bilanz belasten.
In den letzten Wochen kamen Riesenkandale (massivst gefälschte
Bilanzen) heraus und es gab Insolvenzen (Youbisheng) bzw.
Insolvenzankündigungen (Ultrasonic). Beides waren Aktien
mit bislang herausragend positiven Bilanzen - auf
dem Papier .....
Das Wallstreet Journal schreibt aktuell:
"Ultrasonic ruiniert das Image von China-Aktien endgültig"
www.wsj.de/nachrichten/SB12595499785223203469604580159963228…
auch die 2014-Bilanz belasten.
In den letzten Wochen kamen Riesenkandale (massivst gefälschte
Bilanzen) heraus und es gab Insolvenzen (Youbisheng) bzw.
Insolvenzankündigungen (Ultrasonic). Beides waren Aktien
mit bislang herausragend positiven Bilanzen - auf
dem Papier .....
Das Wallstreet Journal schreibt aktuell:
"Ultrasonic ruiniert das Image von China-Aktien endgültig"
www.wsj.de/nachrichten/SB12595499785223203469604580159963228…
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft: Verkauf der Anteile an der Qualification Star GmbH im Segment 'Cornerstone' führt zu positivem Konzernergebnisbeitrag
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Verkauf
15.12.2014 19:53
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die CornerstoneCapital II AG & Co. KG, Heidelberg, eine Tochtergesellschaft
der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN DE0005508204, hat
heute ihre Anteile an der Qualification Star GmbH, Bad Soden, verkauft. Die
Qualification Star GmbH hält rd. 98 % der Anteile an der Integrata AG,
Stuttgart.
Aus dem Verkauf der Anteile der Qualification Star GmbH, die als
assoziiertes Unternehmen in den Konzernabschluss der Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft im Segment "Cornerstone" einbezogen und dort nach der
Equity-Methode bewertet wurde, resultiert für die Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft voraussichtlich ein Konzernergebnisbeitrag (IFRS) vor
Steuern von rd. 5,6 Mio. EUR, der im Geschäftsjahr 2014 ergebniswirksam
ist.
Heidelberg, 15. Dezember 2014
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
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15.12.2014 19:53
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Die CornerstoneCapital II AG & Co. KG, Heidelberg, eine Tochtergesellschaft
der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN DE0005508204, hat
heute ihre Anteile an der Qualification Star GmbH, Bad Soden, verkauft. Die
Qualification Star GmbH hält rd. 98 % der Anteile an der Integrata AG,
Stuttgart.
Aus dem Verkauf der Anteile der Qualification Star GmbH, die als
assoziiertes Unternehmen in den Konzernabschluss der Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft im Segment "Cornerstone" einbezogen und dort nach der
Equity-Methode bewertet wurde, resultiert für die Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft voraussichtlich ein Konzernergebnisbeitrag (IFRS) vor
Steuern von rd. 5,6 Mio. EUR, der im Geschäftsjahr 2014 ergebniswirksam
ist.
Heidelberg, 15. Dezember 2014
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Hat hier einer eine Idee wie der hohe Gewinn beim Verkauf der Aleo-Aktien zustande kommen soll? Soweit mir bekannt hält doch Balaton weniger als 500.000 Aktien.
Einigung über den Verkauf der von der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft gehaltenen aleo solar-Aktien führt voraussichtlich zu einem relevanten Ergebnisbeitrag im Geschäftsjahr 2014
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Verkauf
16.12.2014 21:59
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Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft (nachfolgend "Deutsche Balaton")
mit Sitz in Heidelberg, ISIN DE0005508204, konnte heute eine kurzfristige
Einigung mit der Robert Bosch GmbH über einen Verkauf der von der Deutsche
Balaton an der aleo solar AG gehaltenen Aktien (nachfolgend die "aleo
solar-Aktien") erzielen.
Aus dem Verkauf, der in den kommenden Tagen wirksam und vollzogen werden
soll, erwartet die Deutsche Balaton für das Geschäftsjahr 2014 einen
voraussichtlichen IFRS-Konzernergebnisbeitrag vor Steuern in Höhe von rd.
2,5 Mio. EUR. Im Einzelabschluss nach HGB führt der Verkauf der aleo
solar-Aktien zu einem voraussichtlichen Vorsteuerergebnisbeitrag von rd.
2,8 Mio. EUR.
Heidelberg, 16. Dezember 2014
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Einigung über den Verkauf der von der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft gehaltenen aleo solar-Aktien führt voraussichtlich zu einem relevanten Ergebnisbeitrag im Geschäftsjahr 2014
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Verkauf
16.12.2014 21:59
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Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft (nachfolgend "Deutsche Balaton")
mit Sitz in Heidelberg, ISIN DE0005508204, konnte heute eine kurzfristige
Einigung mit der Robert Bosch GmbH über einen Verkauf der von der Deutsche
Balaton an der aleo solar AG gehaltenen Aktien (nachfolgend die "aleo
solar-Aktien") erzielen.
Aus dem Verkauf, der in den kommenden Tagen wirksam und vollzogen werden
soll, erwartet die Deutsche Balaton für das Geschäftsjahr 2014 einen
voraussichtlichen IFRS-Konzernergebnisbeitrag vor Steuern in Höhe von rd.
2,5 Mio. EUR. Im Einzelabschluss nach HGB führt der Verkauf der aleo
solar-Aktien zu einem voraussichtlichen Vorsteuerergebnisbeitrag von rd.
2,8 Mio. EUR.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.592.139 von straßenköter am 17.12.14 09:59:21Evlt Altbestand war vorher abgeschrieben auf 0
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.592.139 von straßenköter am 17.12.14 09:59:21GB 3013 Seite 101:
Wertansatz 3,269 Mio. Euro in der IFRS-Konzernbilanz. M.E. Keine Abschreibungen.
Wertansatz 1 Euro in der HGB-Bilanz. 2,9 Mio. Euro wurden im Jahr 2013 im HGB-Einzelabschluss abgeschrieben (Seite 67 des Anhangs).
Halbjahresbericht 2014: Abschreibung von rund 1,6 Mio. Euro.
Jetzt wird insgesamt für das Jahr 2014 ein IFRS-Gewinn von 2,5 Mio. Euro erwartet. Also Wertansatz 3,269 + 2,5 = 5,769 Mio. / 0,5 (?) Mio. Aktien = über 10 Euro Aktie Verkaufspreis. Bosch hatte 2011 mal 22 Euro je Aktie an ausstehende Aktionäre angeboten.
Fazit: Die Deutsche Balaton AG ist den meisten Anlegern "über". Wie die aus scheinbar ausweglosen Situationen am Ende dann doch Gewinn machen, das ist für den Laien schon erstaunlich. Wie das am Ende bei der Goldrooster AG, der Ming Le Sports AG und der Ultrasonice AG funktioniert, da bin ich mal gespannt. Deren Aktienkurse sind nur an der Börse abgestürzt - hinter den Firmen sind beim IPO mit den Geschäften in China aber Werte eingebracht worden, die nachwievor Bestand haben. Diese Werte übersteigen vermutlich die aktuellen Aktienkurse um ein Vielfaches und auch den Einstiegskurs der Deutschen Balaton AG deutlich. Sie müssen "nur" den Aktionären zugänglich gemacht werden. Ein erster Versuch wird derzeit wohl mit der Youbisheng Green Paper AG gestartet, bei der der verwaiste Vorstandssitz übernommen wurde und Gespräche zur Beendigung der Insolvenz laufen.
Wertansatz 3,269 Mio. Euro in der IFRS-Konzernbilanz. M.E. Keine Abschreibungen.
Wertansatz 1 Euro in der HGB-Bilanz. 2,9 Mio. Euro wurden im Jahr 2013 im HGB-Einzelabschluss abgeschrieben (Seite 67 des Anhangs).
Halbjahresbericht 2014: Abschreibung von rund 1,6 Mio. Euro.
Jetzt wird insgesamt für das Jahr 2014 ein IFRS-Gewinn von 2,5 Mio. Euro erwartet. Also Wertansatz 3,269 + 2,5 = 5,769 Mio. / 0,5 (?) Mio. Aktien = über 10 Euro Aktie Verkaufspreis. Bosch hatte 2011 mal 22 Euro je Aktie an ausstehende Aktionäre angeboten.
Fazit: Die Deutsche Balaton AG ist den meisten Anlegern "über". Wie die aus scheinbar ausweglosen Situationen am Ende dann doch Gewinn machen, das ist für den Laien schon erstaunlich. Wie das am Ende bei der Goldrooster AG, der Ming Le Sports AG und der Ultrasonice AG funktioniert, da bin ich mal gespannt. Deren Aktienkurse sind nur an der Börse abgestürzt - hinter den Firmen sind beim IPO mit den Geschäften in China aber Werte eingebracht worden, die nachwievor Bestand haben. Diese Werte übersteigen vermutlich die aktuellen Aktienkurse um ein Vielfaches und auch den Einstiegskurs der Deutschen Balaton AG deutlich. Sie müssen "nur" den Aktionären zugänglich gemacht werden. Ein erster Versuch wird derzeit wohl mit der Youbisheng Green Paper AG gestartet, bei der der verwaiste Vorstandssitz übernommen wurde und Gespräche zur Beendigung der Insolvenz laufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.592.679 von Wertefinder1 am 17.12.14 10:45:05Danke für die gute Übersicht. Balaton hielt definitiv unter 500.000 Aktien:
http://www.deutsche-balaton.de/aleo-teilangebot/2014-11-12_W…
http://www.deutsche-balaton.de/aleo-teilangebot/2014-11-12_W…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.592.850 von straßenköter am 17.12.14 11:00:58Ja. D.h. aber für mich, das der jetzt erzielte Preis pro Aktie höher als 10 Euro gewesen sein könnte. Sonst komme ich nicht auf den IFRS-Ertrag. Aber schwer nachzurechnen.
Gehe ich andererseits von der Abschreibung auf 1 Euro im HGB-Abschluss 2013 und jetzt von rund 2,8 Mio. Euro Vorsteuergewinn aus, dann läge der Erlös je Aktie wohl über 6 Euro.
Auf jeden Fall liegt er um ein Vielfaches über den gebotenen 1,5 Euro. Aber 1,50 Euro war auch schon sehr viel für diejenigen die angeboten haben, da sie ansonsten wohl nichts bekommen hätten.
Der Unterschied zum Kleinaktionär ist halt, das die Deutsche Balaton AG die Finanzkraft hat. Mit dieser Finanzkraft könnte sie auch eine Youbisheng Green Paper AG aus der Insolvenz herausholen. Obwohl die (verschwundenen) chinesischen Alteigentümer derzeit wohl noch 90 % der Aktien halten und der Streubesitz nur 2,2 % beträgt, könnte sie dann eine "Moonster-KE" durchführen und völlig legal fast 100 % an der AG übernehmen, wenn sich die bisherigen Mehrheitsaktionäre weiter nicht rühren. Dann könnte sie (in den nächsten Jahren) den Besitzanspruch der AG auf die evtl. noch vorhandenen Assets in China durchfechten. Das sind Möglichkeiten, die hat der kleine Aktionär nicht und wird daher in diesem Spiel ggf. ausgebootet.
Gehe ich andererseits von der Abschreibung auf 1 Euro im HGB-Abschluss 2013 und jetzt von rund 2,8 Mio. Euro Vorsteuergewinn aus, dann läge der Erlös je Aktie wohl über 6 Euro.
Auf jeden Fall liegt er um ein Vielfaches über den gebotenen 1,5 Euro. Aber 1,50 Euro war auch schon sehr viel für diejenigen die angeboten haben, da sie ansonsten wohl nichts bekommen hätten.
Der Unterschied zum Kleinaktionär ist halt, das die Deutsche Balaton AG die Finanzkraft hat. Mit dieser Finanzkraft könnte sie auch eine Youbisheng Green Paper AG aus der Insolvenz herausholen. Obwohl die (verschwundenen) chinesischen Alteigentümer derzeit wohl noch 90 % der Aktien halten und der Streubesitz nur 2,2 % beträgt, könnte sie dann eine "Moonster-KE" durchführen und völlig legal fast 100 % an der AG übernehmen, wenn sich die bisherigen Mehrheitsaktionäre weiter nicht rühren. Dann könnte sie (in den nächsten Jahren) den Besitzanspruch der AG auf die evtl. noch vorhandenen Assets in China durchfechten. Das sind Möglichkeiten, die hat der kleine Aktionär nicht und wird daher in diesem Spiel ggf. ausgebootet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.593.090 von Wertefinder1 am 17.12.14 11:25:51Der Altbestand muss wohl doch schon abgeschrieben gewesen sein:
aleo solar AG i.L.: Einigung zwischen Robert Bosch GmbH und Deutsche Balaton AG und Delphi Unternehmensberatung AG; Kaufpreis je aleo-Aktie 6 Euro
aleo solar AG i.L. / Schlagwort(e): Sonstiges
17.12.2014 11:16
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DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Robert Bosch GmbH hat uns mitgeteilt, dass der in der gestrigen
Einigung mit der Deutsche Balaton AG und der Delphi Unternehmensberatung AG
vereinbarte Kaufpreis 6,00 Euro je Aktie der aleo solar AG i.L. beträgt.
Kontakt:
Corporate Communications
aleo solar AG i.L. | Dr. Hermann Iding | Osterstraße 15 | 26122 Oldenburg
T +49 (0) 441 219 88 - 390 | F +49 (0) 441 219 88 - 120
E hermann.iding@as-abwicklung.de | www.as-abwicklung.de
17.12.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
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17291 Prenzlau
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aleo solar AG i.L.: Einigung zwischen Robert Bosch GmbH und Deutsche Balaton AG und Delphi Unternehmensberatung AG; Kaufpreis je aleo-Aktie 6 Euro
aleo solar AG i.L. / Schlagwort(e): Sonstiges
17.12.2014 11:16
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DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Robert Bosch GmbH hat uns mitgeteilt, dass der in der gestrigen
Einigung mit der Deutsche Balaton AG und der Delphi Unternehmensberatung AG
vereinbarte Kaufpreis 6,00 Euro je Aktie der aleo solar AG i.L. beträgt.
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Corporate Communications
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17.12.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: aleo solar AG i.L.
Marius-Eriksen Straße 1
17291 Prenzlau
Deutschland
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.593.144 von straßenköter am 17.12.14 11:31:10Toller Deal für Balaton, haben die doch erst im Sep ein öffentliches Angebot über 1,50 Euro gemacht. Nun 6 Euro zu bekommen: Respekt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.593.357 von Thorsten73 am 17.12.14 11:57:27
Ja, da haben die den Taschenrechner gut angeworfen. Aleo ist ja eigentlich nichts wert außer das ein Börsenmantel vorhanden ist. Clever wie man erkannt hat, dass man über den vorhandenen Verlustvortrag ein Asset im Mantel hat.
Zitat von Thorsten73: Toller Deal für Balaton, haben die doch erst im Sep ein öffentliches Angebot über 1,50 Euro gemacht. Nun 6 Euro zu bekommen: Respekt!
Ja, da haben die den Taschenrechner gut angeworfen. Aleo ist ja eigentlich nichts wert außer das ein Börsenmantel vorhanden ist. Clever wie man erkannt hat, dass man über den vorhandenen Verlustvortrag ein Asset im Mantel hat.
von heute früh
Einigung über den Verkauf der von der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft gehaltenen aleo solar-Aktien führt voraussichtlich zu einem relevanten Ergebnisbeitrag im Geschäftsjahr 2014
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Verkauf
16.12.2014 21:59
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft (nachfolgend "Deutsche Balaton")
mit Sitz in Heidelberg, ISIN DE0005508204, konnte heute eine kurzfristige
Einigung mit der Robert Bosch GmbH über einen Verkauf der von der Deutsche
Balaton an der aleo solar AG gehaltenen Aktien (nachfolgend die "aleo
solar-Aktien") erzielen.
Aus dem Verkauf, der in den kommenden Tagen wirksam und vollzogen werden
soll, erwartet die Deutsche Balaton für das Geschäftsjahr 2014 einen
voraussichtlichen IFRS-Konzernergebnisbeitrag vor Steuern in Höhe von rd.
2,5 Mio. EUR. Im Einzelabschluss nach HGB führt der Verkauf der aleo
solar-Aktien zu einem voraussichtlichen Vorsteuerergebnisbeitrag von rd.
2,8 Mio. EUR.
Heidelberg, 16. Dezember 2014
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
Der Vorstand
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WKN: 550820
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Einigung über den Verkauf der von der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft gehaltenen aleo solar-Aktien führt voraussichtlich zu einem relevanten Ergebnisbeitrag im Geschäftsjahr 2014
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Verkauf
16.12.2014 21:59
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Einigung mit der Robert Bosch GmbH über einen Verkauf der von der Deutsche
Balaton an der aleo solar AG gehaltenen Aktien (nachfolgend die "aleo
solar-Aktien") erzielen.
Aus dem Verkauf, der in den kommenden Tagen wirksam und vollzogen werden
soll, erwartet die Deutsche Balaton für das Geschäftsjahr 2014 einen
voraussichtlichen IFRS-Konzernergebnisbeitrag vor Steuern in Höhe von rd.
2,5 Mio. EUR. Im Einzelabschluss nach HGB führt der Verkauf der aleo
solar-Aktien zu einem voraussichtlichen Vorsteuerergebnisbeitrag von rd.
2,8 Mio. EUR.
Heidelberg, 16. Dezember 2014
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.597.380 von Muckelius am 17.12.14 17:44:29...Letztes Posting war natürlich quatsch
DGAP-Adhoc: Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft beschließt weiteren Aktienrückkauf (deutsch)
Di, 16.12.14 15:44
Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft beschließt weiteren Aktienrückkauf
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Aktienrückkauf
16.12.2014 15:44
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Der Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft, Heidelberg, ISIN
DE0005508204, hat am 16. Dezember 2014 den Beschluss (nachfolgend der
"Aktienrückkaufbeschluss") gefasst, bis zu weitere Stück 100.000 eigene
Aktien (entsprechend rd. 0,86 % des Grundkapitals) der Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft im Rahmen eines an alle Aktionäre gerichteten
freiwilligen öffentlichen Erwerbsangebots außerhalb der Börse zu erwerben.
Der Aktienrückerwerb soll zu einem Erwerbspreis (ohne Erwerbsnebenkosten)
von 11,50 Euro je auf den Inhaber lautende Stückaktie der Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 1,00
Euro erfolgen. Werden der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft im Rahmen des
Angebots zum Erwerb eigener Aktien mehr als 100.000 eigene Aktien
angedient, hat sich der Vorstand in seinem Beschluss vorbehalten, auch mehr
als 100.000 eigene Aktien, höchstens jedoch bis zur Höchstgrenze der
Ermächtigung der Hauptversammlung vom 31. August 2010 unter
Berücksichtigung der bereits von der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
gehaltenen eigenen Aktien, zu erwerben. Die Einzelheiten zu dem
Aktienrückkauf werden im Bundesanzeiger und auf der Internetseite der
Gesellschaft unter http://www.deutsche-balaton.de veröffentlicht werden.
Der Aktienrückkaufbeschluss beruht auf der Ermächtigung der
Hauptversammlung der Gesellschaft vom 31. August 2010, wonach die
Gesellschaft zum Erwerb eigener Aktien in einem Umfang von bis zu 10 % des
Grundkapitals der Gesellschaft in einem Zeitraum bis zum 31. August 2015
ermächtigt ist. Die eigenen Aktien sollen im Rahmen der von der
Hauptversammlung am 31. August 2010 erteilten Ermächtigung verwendet
werden.
Aktuell hält die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft 574.669 eigene Aktien,
entsprechend einem Anteil am Grundkapital von rd. 4,94 %.
Heidelberg, 16. Dezember 2014
Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
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Quelle: dpa-AFX
DGAP-Adhoc: Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft beschließt weiteren Aktienrückkauf (deutsch)
Di, 16.12.14 15:44
Vorstand der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft beschließt weiteren Aktienrückkauf
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"Aktienrückkaufbeschluss") gefasst, bis zu weitere Stück 100.000 eigene
Aktien (entsprechend rd. 0,86 % des Grundkapitals) der Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft im Rahmen eines an alle Aktionäre gerichteten
freiwilligen öffentlichen Erwerbsangebots außerhalb der Börse zu erwerben.
Der Aktienrückerwerb soll zu einem Erwerbspreis (ohne Erwerbsnebenkosten)
von 11,50 Euro je auf den Inhaber lautende Stückaktie der Deutsche Balaton
Aktiengesellschaft mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 1,00
Euro erfolgen. Werden der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft im Rahmen des
Angebots zum Erwerb eigener Aktien mehr als 100.000 eigene Aktien
angedient, hat sich der Vorstand in seinem Beschluss vorbehalten, auch mehr
als 100.000 eigene Aktien, höchstens jedoch bis zur Höchstgrenze der
Ermächtigung der Hauptversammlung vom 31. August 2010 unter
Berücksichtigung der bereits von der Deutsche Balaton Aktiengesellschaft
gehaltenen eigenen Aktien, zu erwerben. Die Einzelheiten zu dem
Aktienrückkauf werden im Bundesanzeiger und auf der Internetseite der
Gesellschaft unter http://www.deutsche-balaton.de veröffentlicht werden.
Der Aktienrückkaufbeschluss beruht auf der Ermächtigung der
Hauptversammlung der Gesellschaft vom 31. August 2010, wonach die
Gesellschaft zum Erwerb eigener Aktien in einem Umfang von bis zu 10 % des
Grundkapitals der Gesellschaft in einem Zeitraum bis zum 31. August 2015
ermächtigt ist. Die eigenen Aktien sollen im Rahmen der von der
Hauptversammlung am 31. August 2010 erteilten Ermächtigung verwendet
werden.
Aktuell hält die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft 574.669 eigene Aktien,
entsprechend einem Anteil am Grundkapital von rd. 4,94 %.
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Quelle: dpa-AFX
Dieses Jahr gab es ja doch ein einen guten Deals (Aleo) und nicht nur den Müll aus China.....
Bei Beta und Hyrican und Mystral sehe ich aber eher schwarz....
Bei Beta und Hyrican und Mystral sehe ich aber eher schwarz....
Ich hab paar hyrican--wo ist da ein problem?
Ehrlich gesagt bin ich fassunglos, das ein Dt. Vorstand sich in diesen China schrott hat reinlocken lassen...
Kennzahlen sind das eine - Storys das andere - China ist ne tolle Story - aber nur für die Verkäufer von Luxusartikeln...für Aktionäre kommt das gleich nach dt. Biotechschrott - oder dt. Erneuerbare Energieschrott - kann man gleich nach Nigeria überweisen..
Ehrlich gesagt bin ich fassunglos, das ein Dt. Vorstand sich in diesen China schrott hat reinlocken lassen...
Kennzahlen sind das eine - Storys das andere - China ist ne tolle Story - aber nur für die Verkäufer von Luxusartikeln...für Aktionäre kommt das gleich nach dt. Biotechschrott - oder dt. Erneuerbare Energieschrott - kann man gleich nach Nigeria überweisen..
Hat sich mal jemand den GB 2014 angeschaut?
Es wurden insgesamt rd. 35,6 Mio. EUR in Chinabeteiligungen
investiert.
Der Vorstand der Deutsche Balaton AG schließt zwar nicht aus, dass gegebenenfalls noch Vermögen bei den Chinaunternehmen vorhanden ist und somit, zumindest teilweise, die erlittenen Verluste wieder kompensiert werden können. Allerdings kann derzeit aufgrund der Informationslage nicht beurteilt werden, ob und in welchem Umfang, dies der Fall sein könnte.
Der Geschäftsbericht ist auf Deutsch gesagt eine Verar... der Balaton-Aktionäre. Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen:
Die ballern 35 Mio Euro (!) Cash in diese China-Werte, schreiben dann gerade mal ein Jahr später in der HGB-Bilanz alles komplett und in IFRS den übergroßen Teil ab und dann fallen ihnen zu dieser gewaltigen Wertvernichtung nur zwei dürren Sätze ein. Nach dem Motto: Wir wissen ja auch nichts. Wir sind unschuldig. Das Geld ist halt futsch. War doch nur ein Versehen und weiter gehts.
Es wurden insgesamt rd. 35,6 Mio. EUR in Chinabeteiligungen
investiert.
Der Vorstand der Deutsche Balaton AG schließt zwar nicht aus, dass gegebenenfalls noch Vermögen bei den Chinaunternehmen vorhanden ist und somit, zumindest teilweise, die erlittenen Verluste wieder kompensiert werden können. Allerdings kann derzeit aufgrund der Informationslage nicht beurteilt werden, ob und in welchem Umfang, dies der Fall sein könnte.
Der Geschäftsbericht ist auf Deutsch gesagt eine Verar... der Balaton-Aktionäre. Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen:
Die ballern 35 Mio Euro (!) Cash in diese China-Werte, schreiben dann gerade mal ein Jahr später in der HGB-Bilanz alles komplett und in IFRS den übergroßen Teil ab und dann fallen ihnen zu dieser gewaltigen Wertvernichtung nur zwei dürren Sätze ein. Nach dem Motto: Wir wissen ja auch nichts. Wir sind unschuldig. Das Geld ist halt futsch. War doch nur ein Versehen und weiter gehts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.895.005 von steamy am 02.06.15 12:26:16Was sollen sie denn schreiben? Es waren Investments, die allem Anschein nach in die Hose gegangen sind. Das gehört bei einer Beteiligungsgesellschaft dazu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.914.468 von dk86 am 04.06.15 21:07:48Ganz einfach: Warum ist es denn schiefgegangen? Und warum haben sie sich so täuschen können? Das sollten sie mal bitteschön im GB beantworten!!!!! Das ist ja wohl das mindeste.
Ein "Fehlinvestment"???? Es sind drei "Fehlinvestments", oder besser Zockerei. Wie kann es sein, dass *alle drei* "in die Hose gehen"???
Wenn das die Balaton-Einstellung zu 35 Mio Cash ist, dann haben ich eine super-tipp: Sie sollen die übriggebliebenden Zahlungsmittel einpacken, und sich in Las Vegas and den Roulette-Tisch setzen. Wenn sid dann auf schwarz oder rot setzen, ist das ein wesentlich soliderer Investmentprozess, als das, was offensichlich mit 35 Mio gemacht wurde.
Ein "Fehlinvestment"???? Es sind drei "Fehlinvestments", oder besser Zockerei. Wie kann es sein, dass *alle drei* "in die Hose gehen"???
Wenn das die Balaton-Einstellung zu 35 Mio Cash ist, dann haben ich eine super-tipp: Sie sollen die übriggebliebenden Zahlungsmittel einpacken, und sich in Las Vegas and den Roulette-Tisch setzen. Wenn sid dann auf schwarz oder rot setzen, ist das ein wesentlich soliderer Investmentprozess, als das, was offensichlich mit 35 Mio gemacht wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.914.468 von dk86 am 04.06.15 21:07:48
35 Mio. Euro sind ein erheblicher Teil des Unternehmensvermögens.
Sie sollten den Aktionären demzufolge Rechenschaft darüber ablegen, wie sie auf die Idee gekommen sind, in diesen Chinamüll zu investieren. Es gab in der Investmentcommunity genug warnende Stimmen und ich frage mich, wie das Balaton Management mit seinen exzellenten Verbindungen davon nicht gehört haben kann bzw. sich entschlossen hat, diese zu ignorieren. Den Investmentcase sofern es einen gegeben hat, würde ich wirklich gern mal lesen. Ansonsten muss ich leider davon ausgehen, dass Balaton 1. auf seine Aktionäre scheisst und 2. von einer Horde Vollidioten geführt wird.
Zitat von dk86: Was sollen sie denn schreiben? Es waren Investments, die allem Anschein nach in die Hose gegangen sind. Das gehört bei einer Beteiligungsgesellschaft dazu.
35 Mio. Euro sind ein erheblicher Teil des Unternehmensvermögens.
Sie sollten den Aktionären demzufolge Rechenschaft darüber ablegen, wie sie auf die Idee gekommen sind, in diesen Chinamüll zu investieren. Es gab in der Investmentcommunity genug warnende Stimmen und ich frage mich, wie das Balaton Management mit seinen exzellenten Verbindungen davon nicht gehört haben kann bzw. sich entschlossen hat, diese zu ignorieren. Den Investmentcase sofern es einen gegeben hat, würde ich wirklich gern mal lesen. Ansonsten muss ich leider davon ausgehen, dass Balaton 1. auf seine Aktionäre scheisst und 2. von einer Horde Vollidioten geführt wird.
Eigentlich sind die Herrschaften aus Heidelberg keine dummen aber bei China naja das War ein Griff ins Klo.
Dazu sehe ich auch Mystral und Beta nicht gerade als optimal an aber WET und Alex da muss man sagen gute Deals
Dazu sehe ich auch Mystral und Beta nicht gerade als optimal an aber WET und Alex da muss man sagen gute Deals
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.915.824 von herrmannkrages am 05.06.15 08:13:10
Bei Beta geht ja nach langer Zeit die Entwicklung in eine bessere Richtung. Das der Kurs nicht von der Stelle kommt, liegt auch an Balaton selber, die ja quasi den freien Aktionär terrorisieren. Allerdings ist mir die Gesamtstrategie nicht klar, die man bei Beta fahren möchte. Zuletzt sah es ja mit der Ausgliederung für mich so aus, dass man Teilbereiche verkaufen könnte.
Zitat von herrmannkrages: Eigentlich sind die Herrschaften aus Heidelberg keine dummen aber bei China naja das War ein Griff ins Klo.
Dazu sehe ich auch Mystral und Beta nicht gerade als optimal an aber WET und Alex da muss man sagen gute Deals
Bei Beta geht ja nach langer Zeit die Entwicklung in eine bessere Richtung. Das der Kurs nicht von der Stelle kommt, liegt auch an Balaton selber, die ja quasi den freien Aktionär terrorisieren. Allerdings ist mir die Gesamtstrategie nicht klar, die man bei Beta fahren möchte. Zuletzt sah es ja mit der Ausgliederung für mich so aus, dass man Teilbereiche verkaufen könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.915.716 von JoffreyBaratheon am 05.06.15 08:00:48
Zitat von JoffreyBaratheon: 35 Mio. Euro sind ein erheblicher Teil des Unternehmensvermögens. Sie sollten den Aktionären demzufolge Rechenschaft darüber ablegen, wie sie auf die Idee gekommen sind, in diesen Chinamüll zu investieren. Es gab in der Investmentcommunity genug warnende Stimmen und ich frage mich, wie das Balaton Management mit seinen exzellenten Verbindungen davon nicht gehört haben kann bzw. sich entschlossen hat, diese zu ignorieren. Den Investmentcase sofern es einen gegeben hat, würde ich wirklich gern mal lesen. Ansonsten muss ich leider davon ausgehen, dass Balaton 1. auf seine Aktionäre scheisst und 2. von einer Horde Vollidioten geführt wird.Haben sie die China-Beteiligungen eigentlich alle an der Börse gekauft (was ja angesichts der Größe mancher Beteiligung unrealistisch erscheint) oder von einzelnen Großinvestoren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.916.055 von Herbert H am 05.06.15 08:40:23Meist von den chinesischen Gründern selbst gekauft. Das dürfe es umso bitter machen, wie sie betrogen wurden. Oder sich haben betrügen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.917.006 von Wertefinder1 am 05.06.15 10:16:24Du solltest eigentlich ganz still sein, hast am lautesten für die China Buden hier getrommelt und alles als 100% seriös verkauft. Jegliche Kritik wurde immer von dir abgekanzelt. Kann man ja alles nachlesen im MingLe Thread. Jetzt brauchst du auch nicht über andere herziehen die ebenfalls drauf reingefallen sind.
Zitat von Wertefinder1: Meist von den chinesischen Gründern selbst gekauft. Das dürfe es umso bitter machen, wie sie betrogen wurden. Oder sich haben betrügen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.917.006 von Wertefinder1 am 05.06.15 10:16:24
Zitat von Wertefinder1: Meist von den chinesischen Gründern selbst gekauft.Gibt es dafür Belege?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.895.005 von steamy am 02.06.15 12:26:16
Meine Verschwörungstheorie dazu:
Die Balatonis sind in Wirklichkeit die Hintermänner dieses ganzen Chinageflechts oder kennen diese zumindest. Irgendjemand aus Deutschland muss ja seine Finger da mit drinhaben. Ansonsten wären die Chinesen ja wohl kaum auf Ihr grandioses Geschäftsmodell gekommen. Die Bafin oder das FBI werden das bestimmt aufklären.
Zitat von steamy: Hat sich mal jemand den GB 2014 angeschaut?
Es wurden insgesamt rd. 35,6 Mio. EUR in Chinabeteiligungen
investiert.
Der Vorstand der Deutsche Balaton AG schließt zwar nicht aus, dass gegebenenfalls noch Vermögen bei den Chinaunternehmen vorhanden ist und somit, zumindest teilweise, die erlittenen Verluste wieder kompensiert werden können. Allerdings kann derzeit aufgrund der Informationslage nicht beurteilt werden, ob und in welchem Umfang, dies der Fall sein könnte.
Der Geschäftsbericht ist auf Deutsch gesagt eine Verar... der Balaton-Aktionäre. Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen:
Die ballern 35 Mio Euro (!) Cash in diese China-Werte, schreiben dann gerade mal ein Jahr später in der HGB-Bilanz alles komplett und in IFRS den übergroßen Teil ab und dann fallen ihnen zu dieser gewaltigen Wertvernichtung nur zwei dürren Sätze ein. Nach dem Motto: Wir wissen ja auch nichts. Wir sind unschuldig. Das Geld ist halt futsch. War doch nur ein Versehen und weiter gehts.
Meine Verschwörungstheorie dazu:
Die Balatonis sind in Wirklichkeit die Hintermänner dieses ganzen Chinageflechts oder kennen diese zumindest. Irgendjemand aus Deutschland muss ja seine Finger da mit drinhaben. Ansonsten wären die Chinesen ja wohl kaum auf Ihr grandioses Geschäftsmodell gekommen. Die Bafin oder das FBI werden das bestimmt aufklären.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.917.231 von Herbert H am 05.06.15 10:42:00
Ja - die entsprechenden Mitteilungen der Firmen. Z. B. von Ming Le Sports vom Juli 2013 oder Ultrasonic vom Oktober 2013.
Zitat von Herbert H:Zitat von Wertefinder1: Meist von den chinesischen Gründern selbst gekauft.Gibt es dafür Belege?
Ja - die entsprechenden Mitteilungen der Firmen. Z. B. von Ming Le Sports vom Juli 2013 oder Ultrasonic vom Oktober 2013.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.917.060 von hugohebel am 05.06.15 10:22:48Ich ziehe über niemanden her - dafür gibt es keinen Anlass. Laut dem kürzlich im Rahmen des Joyou-Skandals erschienenden Geldanlagereport von Herrn Brack habe ich ca. 50.000 Euro mit diesen Papieren verloren. Bitter - aber abgehakt für mich.
Trotzdem es ist beruhigend, das es anderen Investoren, die viel länger im Geschäft sind und angesichts von zweistelligen Millioneninvestitionen einen viel besseren Wissens- und Informationszugang haben sollten, nicht besser ergangen ist.
Risiko und danebenliegen gehört nun mal zum Geschäfts dazu. Und selbst 35 Mio. Euro werfen eine Deutsche Balaton AG mit ihren Erfolgen in der Vergangenheit nicht um.
Wenn sich China allerdings nicht rechtlich bewegt - und davon ist nicht auszugehen - dürften alle weiteren Bemühungen im Sande verlaufen. Die Manager der Deutschen Balaton AG und ihrer Über- oder Unterfirmen werden schlicht mit der Zeit drüber hinwegsterben.
Trotzdem es ist beruhigend, das es anderen Investoren, die viel länger im Geschäft sind und angesichts von zweistelligen Millioneninvestitionen einen viel besseren Wissens- und Informationszugang haben sollten, nicht besser ergangen ist.
Risiko und danebenliegen gehört nun mal zum Geschäfts dazu. Und selbst 35 Mio. Euro werfen eine Deutsche Balaton AG mit ihren Erfolgen in der Vergangenheit nicht um.
Wenn sich China allerdings nicht rechtlich bewegt - und davon ist nicht auszugehen - dürften alle weiteren Bemühungen im Sande verlaufen. Die Manager der Deutschen Balaton AG und ihrer Über- oder Unterfirmen werden schlicht mit der Zeit drüber hinwegsterben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.915.716 von JoffreyBaratheon am 05.06.15 08:00:48Ja das zeigt vor allem die prozentuelle Entwicklung des Buchwertes je Aktie seit der Dot-Com-Blase, wie Balaton mit seinen Aktionären umgeht (nämlich eine ordentliche annualisierte Steigerung trotz den China-Geschichten)... ^^
Es gibt zu den China-Investments nicht mehr zu sagen, als dass sie billig ausgesehen haben, und dass aus Gründen, die höchstens die Staatsanwaltschaft beleuchten kann, das Ganze daneben gegangen ist. Noch einmal: Was sollen sie schreiben? Irgendwelche Spekulationen über Sachverhalte, die nicht geklärt sind? Ich würde es ehrlich gesagt unseriöser finden, wenn Geschichten aufgetischt werden, die über das hinaus gehen, was an hinreichend konkretisierten Fakten vorliegt.
Im Nachhinein sind natürlich immer alle schlauer. Es hat auch der eine oder andere seriöse Value Investor hier Federn gelassen und jetzt zu behaupten man sei einem offenkundigen Betrug aufgesessen und habe überhaupt ganz dumm agiert, ist zu kurz gedacht.
Es gibt zu den China-Investments nicht mehr zu sagen, als dass sie billig ausgesehen haben, und dass aus Gründen, die höchstens die Staatsanwaltschaft beleuchten kann, das Ganze daneben gegangen ist. Noch einmal: Was sollen sie schreiben? Irgendwelche Spekulationen über Sachverhalte, die nicht geklärt sind? Ich würde es ehrlich gesagt unseriöser finden, wenn Geschichten aufgetischt werden, die über das hinaus gehen, was an hinreichend konkretisierten Fakten vorliegt.
Im Nachhinein sind natürlich immer alle schlauer. Es hat auch der eine oder andere seriöse Value Investor hier Federn gelassen und jetzt zu behaupten man sei einem offenkundigen Betrug aufgesessen und habe überhaupt ganz dumm agiert, ist zu kurz gedacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.915.938 von straßenköter am 05.06.15 08:24:58Der Aktienkurs bei Beta macht doch genau das, was im Sinne von Balaton ist, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.921.359 von dk86 am 05.06.15 19:51:50
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen? Na dann hoffe ich mal für alle Aktinäre, dass die Balatonis nicht in den nächsten offensichtlichen Betrugsfall investieren, der "billig" aussieht. Balaton kann sicher noch einmal 35 Mio dafür aufbringen. Und wenn es dann mal wieder schiefgeht,... tja ... dann gibt's dazu halt nicht mehr zu sagen.
Zitat von dk86: Es gibt zu den China-Investments nicht mehr zu sagen, als dass sie billig ausgesehen haben
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen? Na dann hoffe ich mal für alle Aktinäre, dass die Balatonis nicht in den nächsten offensichtlichen Betrugsfall investieren, der "billig" aussieht. Balaton kann sicher noch einmal 35 Mio dafür aufbringen. Und wenn es dann mal wieder schiefgeht,... tja ... dann gibt's dazu halt nicht mehr zu sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.921.359 von dk86 am 05.06.15 19:51:50
Die Entwicklung des Buchwerts ändert nichts an der Tatsache, dass Balaton erhebliches Aktionärsvermögen vernichtet hat. Wenn ich heute 1000 Euro verdiene und 800 davon aus dem Fenster werfe, soll ich mich dann über 200 Euro Tagesgewinn freuen? Wenn du das so machst, solltest du mal zum Arzt gehen.
Sie haben gekauft, "weil es halt billig war". Ich glaub' du willst mich verarschen.
Zitat von dk86: Ja das zeigt vor allem die prozentuelle Entwicklung des Buchwertes je Aktie seit der Dot-Com-Blase, wie Balaton mit seinen Aktionären umgeht (nämlich eine ordentliche annualisierte Steigerung trotz den China-Geschichten)... ^^
Es gibt zu den China-Investments nicht mehr zu sagen, als dass sie billig ausgesehen haben, und dass aus Gründen, die höchstens die Staatsanwaltschaft beleuchten kann, das Ganze daneben gegangen ist. Noch einmal: Was sollen sie schreiben? Irgendwelche Spekulationen über Sachverhalte, die nicht geklärt sind? Ich würde es ehrlich gesagt unseriöser finden, wenn Geschichten aufgetischt werden, die über das hinaus gehen, was an hinreichend konkretisierten Fakten vorliegt.
Im Nachhinein sind natürlich immer alle schlauer. Es hat auch der eine oder andere seriöse Value Investor hier Federn gelassen und jetzt zu behaupten man sei einem offenkundigen Betrug aufgesessen und habe überhaupt ganz dumm agiert, ist zu kurz gedacht.
Die Entwicklung des Buchwerts ändert nichts an der Tatsache, dass Balaton erhebliches Aktionärsvermögen vernichtet hat. Wenn ich heute 1000 Euro verdiene und 800 davon aus dem Fenster werfe, soll ich mich dann über 200 Euro Tagesgewinn freuen? Wenn du das so machst, solltest du mal zum Arzt gehen.
Sie haben gekauft, "weil es halt billig war". Ich glaub' du willst mich verarschen.
Wie der Investment-Case und der Entscheidungsprozess zur Investition abgelaufen ist, wollen uns die Balatons ja nicht verraten. Aber man kann es sich ja auch so
ausmalen.
Es wird wahrscheinlich so gelaufen sein:
Der Vorstand denkt wir: "Wir haben doch noch so viel Cash rumliegen und jeder von uns hat doch schon zwei Firmen-Limousinen. Was sollen wir damit bloß machen?"
Und dann schmeißt der Vorsitzende mal schnell irgendeinen Demo-Stock-Screener aus dem Internet an und sagt: "Eh, isch will jetzt so rischtisch billisch!" Und Zack, da tauchen Ultrasonic, MingLe und Goldrooster als billigste deutsch Aktien ganz oben auf. GEKAUFT! So schnell geht das bei Balatons zu hause.
So wird es wohl gewesen sein!
Aber, ein bisschen Hoffnung habe ich noch, das etwas Geld zurückkommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.921.368 von dk86 am 05.06.15 19:52:58
Vom Prinzip schon, allerdings bekommen sie halt auch so kaum Stücke und alles zieht sich endlos hin. Nicht umsonst versucht man die nicht notwendigen Kapitalerhöhungen immer wieder zu initiieren.
Zitat von dk86: Der Aktienkurs bei Beta macht doch genau das, was im Sinne von Balaton ist, oder?
Vom Prinzip schon, allerdings bekommen sie halt auch so kaum Stücke und alles zieht sich endlos hin. Nicht umsonst versucht man die nicht notwendigen Kapitalerhöhungen immer wieder zu initiieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.922.157 von straßenköter am 05.06.15 23:32:40Man muss diese Beta-Endlos-Geschichte auch mal richtig in Relation setzten.
Abhängig davon, wie sich beta systems zukünftig entwickelt, bräuchte Balaton drei oder vier Beta-Investments, um den Verlust bei den China-Werten nur allein wieder wettmachen zu können. Also, worüber wird hier diskutiert.
Abhängig davon, wie sich beta systems zukünftig entwickelt, bräuchte Balaton drei oder vier Beta-Investments, um den Verlust bei den China-Werten nur allein wieder wettmachen zu können. Also, worüber wird hier diskutiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.922.100 von steamy am 05.06.15 23:10:47Wie der Investment-Case und der Entscheidungsprozess zur Investition abgelaufen ist, wollen uns die Balatons ja nicht verraten.
Wurde doch alles in den HVs dargelegt.
Wurde doch alles in den HVs dargelegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.926.648 von FreddyMercury am 07.06.15 12:46:13Eben ja gerade nicht, trotz vieler Fragen von vielen verschiedenen Aktionären sowohl auf der HV 2013 als auch 2014. Zu der Frage nach der Due Diligence vor dem Einstiege bei Ming le Sport auf der HV im August 2013 hat Zours nur geantwortet, dass sie auch nicht mehr und keine anderen Informationen hätten als normale Kleinaktionäre, sowie dass sie keine DD gemacht hätten und auch gar nicht hätten machen dürfen, weil das gegen insiderrechtliche Bestimmungen verstoßen und sonst die Bafin auf den Plan rufen würden.
Gut, der Begriff DD war vielleicht schlecht gewählt, weil das nomalerweise den Zugriff auf nicht-öffentliche Unterlagen des Unternehmens einschließt, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Investementresearch, dass über die Analysetiefe eines normalen Kleinaktionärs hinausgeht, notwendigerweise gegen insiderrechtliche Bestimmungen verstoßen müsste...
Auf der HV 2014 dann nur noch (gespielte?) Ratlosigkeit und dass man auch überrascht und überdies machtslos wäre und keine Handhabe hätte, und dass der Wirtschaftsprüfer mal liefern solle...
Also, ich kann mich an keine wirklich brauchbare oder konkrete Aussage zu dem Investmentprozess erinnnern, jedenfalls nicht auf der HV 2013 und 2014 (und sie haben ja erst Ende 2012 richtig damit begonnen).
Und ich weiß bis heute nicht, wie weit man die HV-Aussagen der Balaton für bare Münze nehmen soll oder nicht, aber wie will man das jemals nachprüfen? Das ginge höchstens über die Beantragung einer Sonderprüfung, die den Entscheidungsprozess der Balaton zu ihren China-Investments durch einen außenstehenden Prüfer durchleuchtet. Bei einer typischen HV-Präsenz von 1-2% hätte der sogar reale Erfolgschancen, aber was sollte das bringen, der Käse ist eh gegessen und die Entscheidungen nicht mehr revidierbar...
Vielleicht hat die Balaton ja doch noch einen Masterplan im Ärmel, wie sie da, ähnlich wie bei Aleo Solar, doch noch besser als jetzt allgemein erwartet wieder rauskommt?
Gut, der Begriff DD war vielleicht schlecht gewählt, weil das nomalerweise den Zugriff auf nicht-öffentliche Unterlagen des Unternehmens einschließt, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Investementresearch, dass über die Analysetiefe eines normalen Kleinaktionärs hinausgeht, notwendigerweise gegen insiderrechtliche Bestimmungen verstoßen müsste...
Auf der HV 2014 dann nur noch (gespielte?) Ratlosigkeit und dass man auch überrascht und überdies machtslos wäre und keine Handhabe hätte, und dass der Wirtschaftsprüfer mal liefern solle...
Also, ich kann mich an keine wirklich brauchbare oder konkrete Aussage zu dem Investmentprozess erinnnern, jedenfalls nicht auf der HV 2013 und 2014 (und sie haben ja erst Ende 2012 richtig damit begonnen).
Und ich weiß bis heute nicht, wie weit man die HV-Aussagen der Balaton für bare Münze nehmen soll oder nicht, aber wie will man das jemals nachprüfen? Das ginge höchstens über die Beantragung einer Sonderprüfung, die den Entscheidungsprozess der Balaton zu ihren China-Investments durch einen außenstehenden Prüfer durchleuchtet. Bei einer typischen HV-Präsenz von 1-2% hätte der sogar reale Erfolgschancen, aber was sollte das bringen, der Käse ist eh gegessen und die Entscheidungen nicht mehr revidierbar...
Vielleicht hat die Balaton ja doch noch einen Masterplan im Ärmel, wie sie da, ähnlich wie bei Aleo Solar, doch noch besser als jetzt allgemein erwartet wieder rauskommt?
Wenn die beim Begriff "Due Diligence" auf der HV 2014 zugemacht haben, ist das schon ermärmlich. Dass mit der Frage natürlich keine richtige DD gemeint gewesen sein kann, ist doch logisch. Reine Abwehrhaltung!
Balaton wendete genug Kapital für die Chinesen auf, um ein paar Nachforschungen anzustellen. Haben sie Privatdedekteien oder Ähnliches eingeschaltet? Goldrooster sollte zu dem Zeitpunkt über 1300 und MingLe über 2000 Filialen haben. Die hätte man mal stichprobenartig abklappern lassen können. Welche Preise werden in den Geschäften für die Produkte genommen? Man kann die Produktionskosten abschätzen, um mal gegenzuchecken, ob die Umsätze und Margen in den GBs überhaupt grob stimmen können. Haben sie mal versucht ins Gespräch zu kommen mit Vertriebsleuten, mit Franchisenehmern mit Lieferanten ?
Das sind alles Dinge, die ich von einer "richtigen" Beteiligungsgesellschaft erwarte zu tun, bevor sie irgendwo mit so viel Kapital einsteigen. Durch intensive Nachforschungen eine fundierte Investmententscheidung treffen.
Wenn die jetzt einfach sagen, sie wüßten auch nicht mehr als im IPO-Prospekt gestanden hätte, dann ist das doch einfach nur noch ein schlechter Witz.
Balaton wendete genug Kapital für die Chinesen auf, um ein paar Nachforschungen anzustellen. Haben sie Privatdedekteien oder Ähnliches eingeschaltet? Goldrooster sollte zu dem Zeitpunkt über 1300 und MingLe über 2000 Filialen haben. Die hätte man mal stichprobenartig abklappern lassen können. Welche Preise werden in den Geschäften für die Produkte genommen? Man kann die Produktionskosten abschätzen, um mal gegenzuchecken, ob die Umsätze und Margen in den GBs überhaupt grob stimmen können. Haben sie mal versucht ins Gespräch zu kommen mit Vertriebsleuten, mit Franchisenehmern mit Lieferanten ?
Das sind alles Dinge, die ich von einer "richtigen" Beteiligungsgesellschaft erwarte zu tun, bevor sie irgendwo mit so viel Kapital einsteigen. Durch intensive Nachforschungen eine fundierte Investmententscheidung treffen.
Wenn die jetzt einfach sagen, sie wüßten auch nicht mehr als im IPO-Prospekt gestanden hätte, dann ist das doch einfach nur noch ein schlechter Witz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.927.170 von fincon am 07.06.15 15:33:29Ich überlege zur HV 2015 zu fahren. Meinst du die machen in dem Punkt zu? Das lohnt sich nicht?
Den halben Tag würde ich dann besser einsetzten wollen.
Den halben Tag würde ich dann besser einsetzten wollen.
Zours Aussage auf der HV 2013 das man nur über die öffentlich verfügbaren Infos verfügt, und daß man zusätzlich an der BankM-Investorenreise teilgenommen hat, hat für mich die Frage zum Investmentprozess ausreichend beantwortet, daß heißt mir war klar der Investmentprozess war in diesem Falle viel zu naiv. Alles was man dann noch sinnvolles tun konnte war zu versuchen die Balatonis zu warnen, daß sie zu naiv handeln. Ich habs versucht war dabei aber leider erfolglos. Jetzt noch nachzutreten, wie es sinnloserweise hier getan wird (nicht von dir fincon) ist einfach überflüssig.
Zours selbst hat sich mit einen 8-stelligen €-Betrag selbst den mit Abstand größten Vermögensschaden zugefügt. Der Balaton-Vorstand wird bei den China-Investments nicht wirklich was zu entscheiden gehabt haben.
Zours selbst hat sich mit einen 8-stelligen €-Betrag selbst den mit Abstand größten Vermögensschaden zugefügt. Der Balaton-Vorstand wird bei den China-Investments nicht wirklich was zu entscheiden gehabt haben.
Es geht hier nicht um nachtreten. Davon habe ich persönlich nichts.
Es geht darum, dass die Baltons Rechechenschaft gegenüber ihren Anteilseignern ablegen. Das machen sie nicht und waschen ihre Hände in Unschuld. Und Manche user hier finden, dass wäre doch alles vollkommen "normal" so.
In anderen Firmen treten Vorstände mit Rückrat oder entsprechendem Aufsichtsrat bei solch gewaltigen Wertvernichtungen auch mal gerne zurück.
Es geht darum, dass die Baltons Rechechenschaft gegenüber ihren Anteilseignern ablegen. Das machen sie nicht und waschen ihre Hände in Unschuld. Und Manche user hier finden, dass wäre doch alles vollkommen "normal" so.
In anderen Firmen treten Vorstände mit Rückrat oder entsprechendem Aufsichtsrat bei solch gewaltigen Wertvernichtungen auch mal gerne zurück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.927.701 von steamy am 07.06.15 17:57:52Hätte Balaton schon immer Privatdetektive vor jedem Investment eingesetzt, wäre ihnen daß wohl kumuliert, seit Bestehen von Balaton, teuerer gekommen als die 30Mio€ die man jetzt in China versenkt hat, schätze ich.
Außerdem hat der Betrug der Chinesen schon eine gewisse Raffinesse, und ich bezweifle jetzt mal, ob man sich mit Privatdetektiven, davor hätte schützen können.
Außerdem hat der Betrug der Chinesen schon eine gewisse Raffinesse, und ich bezweifle jetzt mal, ob man sich mit Privatdetektiven, davor hätte schützen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.927.863 von steamy am 07.06.15 18:37:45Andere Firmen haben eine andere Aktionärsstruktur.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.927.881 von FreddyMercury am 07.06.15 18:43:52
Das bringt die ganze Diskussion sehr elegant auf den Punkt.
Zitat von FreddyMercury: Andere Firmen haben eine andere Aktionärsstruktur.
Das bringt die ganze Diskussion sehr elegant auf den Punkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.927.869 von FreddyMercury am 07.06.15 18:40:53
Das ist doch Unsinn. Man kann so einen Betrug schon aufdecken, man muss sich nur etwas Mühe geben. Das kostet auch keine Millionen, wie das Beispiel Hanergy zeigt. Falls jemand noch nicht davon gehört hat: http://brontecapital.blogspot.com.au/2015/05/hanergy-let-the…
Die Diskussion über das Versagen der Balaton Manager hat auch nichts mit "Nachtreten" zu tun, wie du schreibst. Wenn Aktionäre Aufklärung über erlittene Verluste verlangen, ist das ihr gutes Recht.
Balaton kann nicht so dumm sein, sich einfach auf Wirtschaftsprüfer zu verlassen. Es gibt genug Beispiele, wo Wirtschaftsprüfer jeden Mist testieren! Kann sich denn bspw. keine mehr an den Fall Cobracrest erinnern? Ernst & Young (!) hat einen eingebrachten Unternehmenswert von 100 Mio. testiert, der nicht vorhanden war.
Und wenn der Großaktionär von Balaton sogar selber hohe Verluste erlitten hat, weil er so dilletantisch vorgegangen ist, dann ist er halt wirklich ein Idiot und es befreit ihn nicht von der Aufklärungspflicht über die erlittenen Verluste. Als Aufsichtsrat ist er sogar verpflichtet! Er muss vom Vorstand Aufklärung und Rechenschaft verlangen! So verlangt es das Aktiengesetz! Blöd, nicht wahr?
Die Geschäfte werden vom Vorstand geführt, nicht vom Großaktionär oder Aufsichtsrat. Mischt sich der AR dahingehend ein, dass er dem Vorstand Anweisungen erteilt, ist das ein Verstoß gegen das Aktiengesetz. Ein Vorstand der bei einem solchen Eingriff nicht zurücktritt, sondern diese Weisungen ausführt, macht sich natürlich strafbar.
Zitat von FreddyMercury: Hätte Balaton schon immer Privatdetektive vor jedem Investment eingesetzt, wäre ihnen daß wohl kumuliert, seit Bestehen von Balaton, teuerer gekommen als die 30Mio€ die man jetzt in China versenkt hat, schätze ich.
Außerdem hat der Betrug der Chinesen schon eine gewisse Raffinesse, und ich bezweifle jetzt mal, ob man sich mit Privatdetektiven, davor hätte schützen können.
Das ist doch Unsinn. Man kann so einen Betrug schon aufdecken, man muss sich nur etwas Mühe geben. Das kostet auch keine Millionen, wie das Beispiel Hanergy zeigt. Falls jemand noch nicht davon gehört hat: http://brontecapital.blogspot.com.au/2015/05/hanergy-let-the…
Die Diskussion über das Versagen der Balaton Manager hat auch nichts mit "Nachtreten" zu tun, wie du schreibst. Wenn Aktionäre Aufklärung über erlittene Verluste verlangen, ist das ihr gutes Recht.
Balaton kann nicht so dumm sein, sich einfach auf Wirtschaftsprüfer zu verlassen. Es gibt genug Beispiele, wo Wirtschaftsprüfer jeden Mist testieren! Kann sich denn bspw. keine mehr an den Fall Cobracrest erinnern? Ernst & Young (!) hat einen eingebrachten Unternehmenswert von 100 Mio. testiert, der nicht vorhanden war.
Und wenn der Großaktionär von Balaton sogar selber hohe Verluste erlitten hat, weil er so dilletantisch vorgegangen ist, dann ist er halt wirklich ein Idiot und es befreit ihn nicht von der Aufklärungspflicht über die erlittenen Verluste. Als Aufsichtsrat ist er sogar verpflichtet! Er muss vom Vorstand Aufklärung und Rechenschaft verlangen! So verlangt es das Aktiengesetz! Blöd, nicht wahr?
Die Geschäfte werden vom Vorstand geführt, nicht vom Großaktionär oder Aufsichtsrat. Mischt sich der AR dahingehend ein, dass er dem Vorstand Anweisungen erteilt, ist das ein Verstoß gegen das Aktiengesetz. Ein Vorstand der bei einem solchen Eingriff nicht zurücktritt, sondern diese Weisungen ausführt, macht sich natürlich strafbar.
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