[b] Verpennen wir ein WirtschaftsWunder?[/b] - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.04.02 13:47:43 von
neuester Beitrag 13.05.02 13:22:36 von
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Verpennen wir ein WirtschaftsWunder?
Der Computer ist von dem Deutschen Ingenieur Zuse(, der mein Opa sein könnte,) erfunden. Trotzdem ist der Zuse nicht reich geworden und es waren die Amis, die die Idee des Computers wirtschaftlich auszunutzen verstanden. Uns blieben kaum die Brotsamen. Na klar, es war hier zu wenig Geld da, um eine wirtschaftliche Initialzündung in Gang zu setzen. Am liebsten würden die Amis auch den Ruhm der Erfindung noch nehmen.
Soll uns das wieder so gehen?
Den Meisten ist CargoLifter inzwischen bekannt, als einen Hersteller für RiesenLuftschiffe, mit denen die Fa. den SchwerlastTransport revolutionieren wollen und ganz kurz vor dem Erfolg stehen. Aber CargoLifter ist auch mehr. - Viel mehr!
Weniger bekannt ist die Anwendung der RiesenLuftschiffe als HöhenPlattformen für SendeAntennen. Genaueres findet man in http://www.stiftung.koerber.de/kpew/1999/projekt1.html, denn das war die prämierte Arbeit des Prof. Kröplin mit seinem Team.
Ausschnitt daraus:
Für die geplante Höhenplattform sehen Kröplin und die Preisträger jede Menge an sinnvollen Einsatzmöglichkelten. In Entwicklungsländern könnte eine einzige schwebende Station die gesamte Infrastruktur für ein landesweites Handy-Telefonnetz liefern. Bei weltweit verfolgten Ereignissen wie einer Winter-Olympiade in einer abgelegenen Stadt könnte ein Luftschiff kurzfristig die Medienkommunikation übernehmen oder aber bei Katastrophen - wie einem Erdbeben - die zerstörte Telekommunikations-Infrastruktur ersetzen. Über Europas Städten schwebend, könnten die Höhenplattformen Internet-Verbindungen schneller machen, Verkehrsleitsysteme ermöglichen oder gar den Gebührenstand von Parkuhren oder Gaszählern automatisch ablesen. Zusätzlich könnten sie sowohl meteorologische als auch geografische Daten sammeln. Bernd Kröplin ist sich ganz sicher: Sobald wir zeigen können, dass solche Höhenplattformen technologisch machbar sind, werden sie auch kommen - das ist unausweichlich.
Und eine Firma ist schon gegründet: Sky Station
Sky Station ist ein u.a. vom früheren amerikanischen Aussenminister Alexander Haig gegründetes Unternehmen, welches unbemannte Telekommunikationsplattformen in eine "geostationäre" Position in der Stratosphäre bringen will. Diese "Plattformen" sind Luftschiffe, die auf eine Höhe von ca. 21 km aufsteigen sollen, und dort 5 bis 10 Jahre auf einer festen Position stehen bleiben. Die Luftschiffe haben einen Elektroantrieb und die notwendige Energie wird von Solarzellen geliefert. Vorerst ist geplant ein Netzwerk von 250 Plattformen weltweit zu installieren. Das erste Luftschiff soll im Jahr 2002 starten.
http://www.skystation.com/
Aber auch das kalifornische Unternehmen Global Aerospace möchte StratosphärenBallons, die allerdings in 35 km Höhe fliegen sollen, lenkbar machen. Sie stellen dazu ein Lenksystem vor ( vgl. SZ 17.04.02 ), das sie im Auftrag der US-Weltraumbehörde entwickelten. Ob diese Ballons allerdings für die Höhenplattform geeignet sind, wegen der Wetterverhältnisse in 35 km Höhe, wage ich zu bezweifeln. Trotzdem ließe sich aus dieser Idee vielleicht auch für die Höhenplattformen in 21 km Höhe Nutzen zu ziehen.
Ihr seht, die HöhenPlattformen sind ein Projekt, das gerne auch andere realisieren möchten, denn es ist sehr lukrativ.
Aber weltweit hat CargoLifter die größte Mannschaft für die Leicher_als_Luft-Technologie. Eine internationale Mannschaft aus 18 Nationen, deren Wissen über die Leichter_als_Luft-Technologie sich sehen lassen kann.
CargoLifter hat
1. das Know-how im Bau und Befüllen von RiesenLuftschiffen, durch Patente gesichert.
2. hat eine geeignete Folie ( Neuentwicklung speziell für CargoLifter) für die Hülle, durch Patente gesichert.
3. eine geeignete Produktionshalle für RiesenLuftschiffe, also auch für HöhenPlattformen. Es ist die weltweit einzige. Sie hat auch einen eigenen Flughafen.
4. Sie hat einen anerkannten Wisenschaftler als ihren Technik-Vorstand, der sich schon sehr früh in seiner Laufbahn mit der Leichter_als_Luft-Technologie auseinandergesetzt hat und HöhenPlattformen sehr intensiv untersucht hat. Sein Team hat dafür 1999 den begehrten KörberPreis der Europäischen Wisenschaften erhalten, der mit 1,5 Mill. DM dotiert ist.
Keine Firma ist so weit wie CargoLifter! Die anderen Firmen haben nur Pläne.
CargoLifter ist sogar eine Basis-Innovation. Und das hat man dieses Mal sogar in Deutschland begriffen. Rechtzeitig begriffen. ( Vgl. Rede des Herrn Prof. Dr. Kröplin auf der Hauptversammlung am 16.03.02 bzw. Grußwort von Prof. Kröplin in der LifterNews, Sonderausgabe April 2002.)
Konsequenz: Man sollte CargoLifter noch viel stärker fördern, als von der Fa. beantragt. Man sollte der Fa. zusätzlich den mit ausreichenden FörderGeldern ausgestatteten ForschungsAuftrag erteilen, HöhenPlattformen evtl. mit anderen Firmen, z.B. Siemens, zu entwickeln. Das wäre sehr gut angelegtes Geld und spottbillig, um tausende von Arbeitsplätzen zu erzeugen, einen WirtschaftsAufschwung, wie wir es lange schon nicht mehr gesehen haben. Und wir haben dabei die Chance, diesmal uns nicht die Butter vom Brot nehmen zu lassen, sondern selbst zu profitieren.
Ihr lieben Miesmacher, Ihr solltet Euch jetzt mal eingehend informieren und auf Eure niederen Gelüsten, wie z.B. das Ausleben von Schadenfreude, verzichten und Eure ganze Energie aufbringen, die Politiker für diese Erweiterung der Förderung zu gewinnen. Für den SchwerlastTransport werden sie für genügend Geldmittel sorgen. Aber das ist nicht genug. Lassen wir uns nicht wieder eine Basis-Innovation nehmen. So viele, solcher Chancen gibt es doch nicht.
Der Computer ist von dem Deutschen Ingenieur Zuse(, der mein Opa sein könnte,) erfunden. Trotzdem ist der Zuse nicht reich geworden und es waren die Amis, die die Idee des Computers wirtschaftlich auszunutzen verstanden. Uns blieben kaum die Brotsamen. Na klar, es war hier zu wenig Geld da, um eine wirtschaftliche Initialzündung in Gang zu setzen. Am liebsten würden die Amis auch den Ruhm der Erfindung noch nehmen.
Soll uns das wieder so gehen?
Den Meisten ist CargoLifter inzwischen bekannt, als einen Hersteller für RiesenLuftschiffe, mit denen die Fa. den SchwerlastTransport revolutionieren wollen und ganz kurz vor dem Erfolg stehen. Aber CargoLifter ist auch mehr. - Viel mehr!
Weniger bekannt ist die Anwendung der RiesenLuftschiffe als HöhenPlattformen für SendeAntennen. Genaueres findet man in http://www.stiftung.koerber.de/kpew/1999/projekt1.html, denn das war die prämierte Arbeit des Prof. Kröplin mit seinem Team.
Ausschnitt daraus:
Für die geplante Höhenplattform sehen Kröplin und die Preisträger jede Menge an sinnvollen Einsatzmöglichkelten. In Entwicklungsländern könnte eine einzige schwebende Station die gesamte Infrastruktur für ein landesweites Handy-Telefonnetz liefern. Bei weltweit verfolgten Ereignissen wie einer Winter-Olympiade in einer abgelegenen Stadt könnte ein Luftschiff kurzfristig die Medienkommunikation übernehmen oder aber bei Katastrophen - wie einem Erdbeben - die zerstörte Telekommunikations-Infrastruktur ersetzen. Über Europas Städten schwebend, könnten die Höhenplattformen Internet-Verbindungen schneller machen, Verkehrsleitsysteme ermöglichen oder gar den Gebührenstand von Parkuhren oder Gaszählern automatisch ablesen. Zusätzlich könnten sie sowohl meteorologische als auch geografische Daten sammeln. Bernd Kröplin ist sich ganz sicher: Sobald wir zeigen können, dass solche Höhenplattformen technologisch machbar sind, werden sie auch kommen - das ist unausweichlich.
Und eine Firma ist schon gegründet: Sky Station
Sky Station ist ein u.a. vom früheren amerikanischen Aussenminister Alexander Haig gegründetes Unternehmen, welches unbemannte Telekommunikationsplattformen in eine "geostationäre" Position in der Stratosphäre bringen will. Diese "Plattformen" sind Luftschiffe, die auf eine Höhe von ca. 21 km aufsteigen sollen, und dort 5 bis 10 Jahre auf einer festen Position stehen bleiben. Die Luftschiffe haben einen Elektroantrieb und die notwendige Energie wird von Solarzellen geliefert. Vorerst ist geplant ein Netzwerk von 250 Plattformen weltweit zu installieren. Das erste Luftschiff soll im Jahr 2002 starten.
http://www.skystation.com/
Aber auch das kalifornische Unternehmen Global Aerospace möchte StratosphärenBallons, die allerdings in 35 km Höhe fliegen sollen, lenkbar machen. Sie stellen dazu ein Lenksystem vor ( vgl. SZ 17.04.02 ), das sie im Auftrag der US-Weltraumbehörde entwickelten. Ob diese Ballons allerdings für die Höhenplattform geeignet sind, wegen der Wetterverhältnisse in 35 km Höhe, wage ich zu bezweifeln. Trotzdem ließe sich aus dieser Idee vielleicht auch für die Höhenplattformen in 21 km Höhe Nutzen zu ziehen.
Ihr seht, die HöhenPlattformen sind ein Projekt, das gerne auch andere realisieren möchten, denn es ist sehr lukrativ.
Aber weltweit hat CargoLifter die größte Mannschaft für die Leicher_als_Luft-Technologie. Eine internationale Mannschaft aus 18 Nationen, deren Wissen über die Leichter_als_Luft-Technologie sich sehen lassen kann.
CargoLifter hat
1. das Know-how im Bau und Befüllen von RiesenLuftschiffen, durch Patente gesichert.
2. hat eine geeignete Folie ( Neuentwicklung speziell für CargoLifter) für die Hülle, durch Patente gesichert.
3. eine geeignete Produktionshalle für RiesenLuftschiffe, also auch für HöhenPlattformen. Es ist die weltweit einzige. Sie hat auch einen eigenen Flughafen.
4. Sie hat einen anerkannten Wisenschaftler als ihren Technik-Vorstand, der sich schon sehr früh in seiner Laufbahn mit der Leichter_als_Luft-Technologie auseinandergesetzt hat und HöhenPlattformen sehr intensiv untersucht hat. Sein Team hat dafür 1999 den begehrten KörberPreis der Europäischen Wisenschaften erhalten, der mit 1,5 Mill. DM dotiert ist.
Keine Firma ist so weit wie CargoLifter! Die anderen Firmen haben nur Pläne.
CargoLifter ist sogar eine Basis-Innovation. Und das hat man dieses Mal sogar in Deutschland begriffen. Rechtzeitig begriffen. ( Vgl. Rede des Herrn Prof. Dr. Kröplin auf der Hauptversammlung am 16.03.02 bzw. Grußwort von Prof. Kröplin in der LifterNews, Sonderausgabe April 2002.)
Konsequenz: Man sollte CargoLifter noch viel stärker fördern, als von der Fa. beantragt. Man sollte der Fa. zusätzlich den mit ausreichenden FörderGeldern ausgestatteten ForschungsAuftrag erteilen, HöhenPlattformen evtl. mit anderen Firmen, z.B. Siemens, zu entwickeln. Das wäre sehr gut angelegtes Geld und spottbillig, um tausende von Arbeitsplätzen zu erzeugen, einen WirtschaftsAufschwung, wie wir es lange schon nicht mehr gesehen haben. Und wir haben dabei die Chance, diesmal uns nicht die Butter vom Brot nehmen zu lassen, sondern selbst zu profitieren.
Ihr lieben Miesmacher, Ihr solltet Euch jetzt mal eingehend informieren und auf Eure niederen Gelüsten, wie z.B. das Ausleben von Schadenfreude, verzichten und Eure ganze Energie aufbringen, die Politiker für diese Erweiterung der Förderung zu gewinnen. Für den SchwerlastTransport werden sie für genügend Geldmittel sorgen. Aber das ist nicht genug. Lassen wir uns nicht wieder eine Basis-Innovation nehmen. So viele, solcher Chancen gibt es doch nicht.
MarcMr! Du hast etwas vergessen.......
Konrad Zuse war GENIAL!!!!! Ein Vorausdenker MIT Realitätssinn.
-------------------------------------------
Du meinst: "CargoLifter ist sogar eine Basis-Innovation."
Ich meine: "Die Basis ist uralt!" Die Innovation hält sich daher in Grenzen. Als "innovativ" erscheint eher die Vermarktung!
(Als Meta-Phenom-Comroad- Signalfolger!)
Generell! Das Wetter bleibt weitestgehend gleich. Noch!!!!
Gruß, Lefuetztup
Konrad Zuse war GENIAL!!!!! Ein Vorausdenker MIT Realitätssinn.
-------------------------------------------
Du meinst: "CargoLifter ist sogar eine Basis-Innovation."
Ich meine: "Die Basis ist uralt!" Die Innovation hält sich daher in Grenzen. Als "innovativ" erscheint eher die Vermarktung!
(Als Meta-Phenom-Comroad- Signalfolger!)
Generell! Das Wetter bleibt weitestgehend gleich. Noch!!!!
Gruß, Lefuetztup
Ferdinand Graf Zeppelin war GENIAL!!!!! Ein Vorausdenker MIT Realitätssinn.
@Lefuetztup,
aber Zuse hat den Computer "nur" als progammgesteuerte Rechnmaschine erfunden. Heute macht diese Anwendung nur einen winzigen Teil aus. Leider hat er übersehen, dass Datenverarbeitung viel mehr ist.
Wenn damals in Deutschland mehr Geld da gewesen wäre, wäre heute die Deutsche/Europäische WirtschaftsKraft ungeheuer größer!
Wenn wir nun - obwohl Geld eigentlich kein Problem - verschlafen, die Wirtschaft zu einem neuen WirtschaftsWunder anzustoßen, haben wir unser jämmerliches WirtschaftsWachstum mit den vielen Arbeitslosen auch verdient.
aber Zuse hat den Computer "nur" als progammgesteuerte Rechnmaschine erfunden. Heute macht diese Anwendung nur einen winzigen Teil aus. Leider hat er übersehen, dass Datenverarbeitung viel mehr ist.
Wenn damals in Deutschland mehr Geld da gewesen wäre, wäre heute die Deutsche/Europäische WirtschaftsKraft ungeheuer größer!
Wenn wir nun - obwohl Geld eigentlich kein Problem - verschlafen, die Wirtschaft zu einem neuen WirtschaftsWunder anzustoßen, haben wir unser jämmerliches WirtschaftsWachstum mit den vielen Arbeitslosen auch verdient.
Im Bundestag tobt gerade wieder der Wahlkampf als FamilienDebatte. Kanzler Schröder hebt hervor, was die Regierung zur Nachwuchsförderung getan hat und noch machen will: Ganztägige Betreuung der Kleinkinder und Schüler ...., denn da ist er sich sogar mit der Opposition ( im Wahlkampf!! ) einig: Wir müssen die Intelligenz heranziehen und fördern, wenn wir unsere bequeme Zukunft noch weiterhin gewährleistet sehen wollen. Die CDU will sogar noch weitere Förderung im Werte von 20-30 Mill. Euro.
Aber es muss auch eine Wirtschaft vorgefunden werden, in der es sich lohnt, sein Wissen und Intelligenz einzusetzen. Sonst werden gerade die Hoffnungsträger in die USA oder .... abwandern.
Einfach katastrophal wäre es, wenn dann in Deutschland/Europa entdeckte Basis-Innovation im Ausland ausgeschlachtet wird, wo es hier ein WirtschaftsWunder entfachen könnte, mit dessen Gewinnen sich sogar leicht auch die hochfliegenden Pläne der CDU verwirklichen ließe. - Gut ist, dass wenigstens deie Anwendung des Schwertranport von der CDU wie von der SPD so wichtig anerkannt wird, dass sie CargoLifter fördern wollen. Aber es muss auch erkannt werden, dass das Problem der HöhenPlattformen ein immens wichtiges und zudem lukratives Unternehmen ist, weil mit einer SchlüsselIndustrie ( DatenÜbertragung) verbunden. Noch haben wir dabei die Nase vorn. Prof. Kröplin hat mit seinem internationalen Team nicht umsonst den KörberPreis der Europäischen Wissenschaften bekommen, für gerade das Thema der HöhenPlattformen. Damit hat die Wirtschaft darauf aufmerksam gemacht ( Mit 1,5 Mill. DM, 1999), dass es hier eine hervorragende Arbeit gibt, die unbedingt gefördert und weiterentwickelt werden sollte, und zwar im Interesse der Wirtschaft. Nun ist der Staat in der Pficht, zu erkennen, dass hier ein besonders förderungsfähiges Problem vorhanden ist. Es ist ein riesen Vorteil, dass gerade der KöberPreisträger Kröplin Technik-Vorstand bei CargoLifter geworden ist. CargoLifter hat nun die wichtigste Voraussetzung, auch dieses Projekt zu realisieren: Sie hat die Möglichkeit ein Luftschiff in der Größe des CL 160 für solche HöhenPlattformen zu feertigen. Sie hat eine internationale Mannschaft ( aus 18 Nationen! ) aus den fähigsten Ingenieren der Leichter_als_Luft-Technik, die es hier auf der Welt gibt. Ein ungeheurer Schatz!!! Und sie hat eine ProduktionsHalle ( die einzige in der Welt! ) für RiesenLuftschiffe.
Um diesen Vorteil nicht leichtfertig zu verspielen ( andere Firmen sind schon in den Startlöchern! ) sollte die Bundesregierung, die Weitsicht besitzen, die Weiterentwicklung der HöhenPlattformen bei CargoLifter in Auftrag zu geben und finanziell zu fördern. Das könnte ein Anschub für ein WirtschaftsWunder sei, wie wir es lange nicht gesehen haben.
Warum sollten wir die Rosinen dem US-Markt überlassen, Boeing auf WachstumsPfad zu schicken, wenn wir alle Vorteile sebst besitzen? Es soll uns doch nicht wieder so ergehen, wie bei der Erfindung des Computers.
Packen wir es an!
dann schauen wir doch mal, ob wir etwas verpennen
Die ILA in Schönefeld hat ihre Pforten für
Fachbesucher geöffnet. Ab dem 9. Mai hat das
breite Publikum Zugang.
Die ILA in Schönefeld hat ihre Pforten für
Fachbesucher geöffnet. Ab dem 9. Mai hat das
breite Publikum Zugang.
Die offizielle Eröffnungsfeier findet am Nachmittag
statt. Den Startschuss für die Internationale Luft-
und Raumfahrtausstellung 2002 gibt Bundeskanzler
Schröder.
Hier haben wir schon das erste Wunder
Denkt man an die Anfänge der Fliegerei, kommt
man an Otto Lilienthal nicht vorbei. 1891 hob er zu
seinem ersten Gleitflug ab.
Denkt man an die Anfänge der Fliegerei, kommt
man an Otto Lilienthal nicht vorbei. 1891 hob er zu
seinem ersten Gleitflug ab.
Altes Fluggerät lädt ein zu einer Reise durch die
Geschichte der Fliegerei. Hier eine DC-3 - der
berühmte Rosinenbomber.
Auch auf der ILA - erste restaurierte Teile der
Focker-Wulf FW 200 "Condor". 1942 musste sie
notwassern, 1981 wurde sie wieder entdeckt.
Alte Technologie ganz neu: der Zeppelin NT;
mit ihm werden auch Rundflüge angeboten.
BGTrading
Vergessen Sie den Doppeldecker der Gebrüder Wright nicht!
Zu meiner Zeit damals eine Sensation!
Hubert Hunold
Vergessen Sie den Doppeldecker der Gebrüder Wright nicht!
Zu meiner Zeit damals eine Sensation!
Hubert Hunold
Auch die größten Hubschrauber-Hersteller der
Welt präsentieren sich. Hier ein Zivilmodell von
Eurocopter.
Auf der ILA2002 erstmals vorgeführt: Die A318.
Der Jungfernflug liegt erst vier Monate zurück.
PS: Ich hab live den Jungfernflug in Finkenwerder miterlebt
Die führenden Hersteller von Flugzeugen für
die Geschäftskundschaft sind vertreten. Hier
eine Pilatus PC-12.
Die Freunde der Raumfahrttechnik werden
auch wieder auf ihre Kosten kommen: Ein
Modell der Raumstation MIR.
Die Patrouille de France wird die Zuschauer
wieder mit ihrem Flugprogramm begeistern.
Wer ihn bislang nur aus dem Fernsehen kennt,
kann ihn in Schönefeld genauer betrachten:
Den Eurofighter.
Kein Fototrick: Auf der ILA sieht man
Hubschrauber auch mal verkehrt herum durch
die Luft fliegen. Hier ein Eurocopter im
Demonstrationsflug.
So sieht der Eurocopter Tiger normalerweise
aus. Er zählt zu den Vorzeigeprodukten des
EADS-Konzerns.
Die Konkurrenz von Boeing ist zwar nicht mit
einer Firmenshow in Berlin,
[warum eigentlich nicht?)
aber die US Air Force zeigt auch
Apache-Hubschrauber in Aktion.
Ein weiteres Highlight der großen
ILA-Helikopterausstellung: Der europäische
Transporthubschrauber NH 90.
Nur im Modell gibt es bisher den
Militärtransporter A400M, dessen Finanzierung
in Deutschland heftigen Streit auslöste.
Auf der ILA vereinbart: Für den
Großraum-Airbus A380 wird Rolls Royce die
Triebwerke entwickeln.
Nach jahrzehntelanger Planung ("Jäger 90" -
lang ist`s her) fliegen in diesem Jahr die ersten
Eurofighter aus deutscher Endmontage.
Auch hier die Konkurrenz aus Übersee: Der
"Joint Strike Fighter" von Lockheed Martin, die
auf der ILA eine Kooperation mit der britischen
BAe unterzeichnete.
Ein weiterer ILA-Geschäftsabschluss:
Bombardier meldet den Verkauf eines weiteren
"Global 5000"-Geschäftsreiseflugzeugs.
In Berlin zu sehen: der erste Business-Jet mit
einem Kohlefaserrumpf und gepfeilten
Aluminiumflügeln, der Raytheon Premier I.
So sieht der Flieger von innen aus. Für den
Premier I liegen schon 300 Vorbestellungen
vor.
Auch deutscher Mittelstand ist vertreten: Die
Stemme AG präsentiert ihren brandneuen
Reise-Motorsegler S8.
Ein Besucher mit geerbter Prominenz - Erik
Lindbergh, Enkel des ersten
Atlantiküberfliegers, machte einen Abstecher
nach Berlin.
Die Bremer EADS-Tochter Astrium zeigt ein
Modell des unbemannten Raumgleiters
Phoenix. Er soll in etwa zehn Jahren
Raumtransporte deutlich verbilligen.
PS: Wahrscheinlich wird hier das Höhenluftschiff ein Konkurrent
Und auf den ausdrücklichen Wunsch von
Hubert Hunold
Hubert Hunold
>>>>> Orville Wright...............&...............Wilbur Wright <<<<<
den beiden haben wir ganz schön etwas zu verdanken.
Öffnungszeiten/ Eintrittspreise
Termin: 6. Mai bis 12. Mai 2002
Ort: Südgelände des Flughafens Berlin-Schönefeld
Öffnungszeiten: täglich 10.00 - 18.00 Uhr
Publikumszugang und Eintrittspreise während der Veranstaltung:
6.05. - 8.05.2002
Fachbesucher
Fachbesucher-Tageskarte1) 30,00 EURO
Dauerkarte1) 80,00 EURO
9.05. - 12.05.2002
Fachbesucher/Privatpublikum
Tageskarte2) 15,00 EURO
Tageskarte ermässigt2) 8,00 EURO
(Schüler und Studenten)
1) Einschließlich aller ILA-Shuttle-Dienste (auch Hotelbus-Shuttle aus der City)
2) Einschließlich der ILA-Shuttle-Busse und Bahnen
Gruppenermäßigung oder gesonderte Führungen werden nicht angeboten.
http://www.ila2002.de
ILA2002: Einzigartiges Messeerlebnis mit zahlreichen Publikumshighlights
Publikumsliebling: Der Beluga von Airbus
Flugprogramm der Spitzenklasse am Himmel über Schönefeld - Faszination Raumfahrt mit 3-D-Abstechern ins Weltall - Ungewöhnliche Rundflüge direkt von der ILA2002 - Seltene Exponate aus der Luftfahrtgeschichte
Die ILA2002 Berlin-Brandenburg verspricht auch in diesem Jahr wieder ein einzigartiges Messeerlebnis mit besonderen Publikumshighlights zu werden. Nach dem bisherigen Anmeldestand werden vom 6. bis 12. Mai weit über 300 Fluggeräte aller Größen und Kategorien bei spektakulären Vorführungen am Himmel über Schönefeld sowie auf dem ILA-Freigelände zu erleben sein. Damit bietet die ILA2002 nicht nur die höchste Beteiligung auf vergleichbaren Luftfahrtmessen in der Welt. Sie zeigt auch ein internationales Flugprogramm der Spitzenklasse mit zahlreichen Premieren, ungewöhnlichen und teilweise einzigartigen Fluggeräten bis hin zu Vorführungen von Flug-Weltmeistern und Nationalstaffeln. Ein besonderer Publikumsmagnet auf der ILA ist auch in diesem Jahr wieder die Raumfahrthalle, die die Besucher über bemannte und unbemannte Missionen ins Weltall, die Internationale Raumstation oder künftige Raumtransporter informiert sowie eine Reise durch unser Sonnensystem möglich macht. Die bei den ILA-Besuchern hoch im Kurs stehenden Rundflüge werden auf der ILA2002 mit der "Tante" Ju-52, dem "Rosinenbomber" DC-3 sowie dem Luftschiff Zeppelin angeboten.
Publikumsliebling: Der Beluga von Airbus
Flugprogramm der Spitzenklasse am Himmel über Schönefeld - Faszination Raumfahrt mit 3-D-Abstechern ins Weltall - Ungewöhnliche Rundflüge direkt von der ILA2002 - Seltene Exponate aus der Luftfahrtgeschichte
Die ILA2002 Berlin-Brandenburg verspricht auch in diesem Jahr wieder ein einzigartiges Messeerlebnis mit besonderen Publikumshighlights zu werden. Nach dem bisherigen Anmeldestand werden vom 6. bis 12. Mai weit über 300 Fluggeräte aller Größen und Kategorien bei spektakulären Vorführungen am Himmel über Schönefeld sowie auf dem ILA-Freigelände zu erleben sein. Damit bietet die ILA2002 nicht nur die höchste Beteiligung auf vergleichbaren Luftfahrtmessen in der Welt. Sie zeigt auch ein internationales Flugprogramm der Spitzenklasse mit zahlreichen Premieren, ungewöhnlichen und teilweise einzigartigen Fluggeräten bis hin zu Vorführungen von Flug-Weltmeistern und Nationalstaffeln. Ein besonderer Publikumsmagnet auf der ILA ist auch in diesem Jahr wieder die Raumfahrthalle, die die Besucher über bemannte und unbemannte Missionen ins Weltall, die Internationale Raumstation oder künftige Raumtransporter informiert sowie eine Reise durch unser Sonnensystem möglich macht. Die bei den ILA-Besuchern hoch im Kurs stehenden Rundflüge werden auf der ILA2002 mit der "Tante" Ju-52, dem "Rosinenbomber" DC-3 sowie dem Luftschiff Zeppelin angeboten.
"Himmelfahrtskommando" auf der ILA
Nur Selberfliegen ist schöner: Imposante Fluggeräte auf dem Flughafen Schönefeld lockten am Himmelfahrtstag Zehntausende von Besuchern zur ILA. Bilder einer wiederentdeckten Ausstellung.
Berlin - Stars auf der 6. Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung waren die Riesen der Branche. Wer sich den Airbus-Transporter Beluga, das Flugzeug mit dem weltweit größten Volumen, oder den Airbus A340-600, das längste Verkehrsflugzeug der Welt, genauer anschauen wollte, musste sich lange gedulden. Auch vor dem Nato-Aufklärer Awacs wie vor den zahlreichen Kampfflugzeugen standen die Menschen bei sommerlichen Temperaturen geduldig in langen Schlangen an.
Aber auch die Oldtimer fanden respektvolle Bewunderung. Das größte Interesse aber beansprucht in diesem Jahr die Raumfahrt, wo sich Tausende drängten. Stärker als bei den vergangenen Veranstaltungen ist diesmal die Raumfahrt als ganz großer Publikumsmagnet in den Mittelpunkt der Luft- und Raumfahrtausstellung gerückt. Am Himmelfahrtstag wurde es jedenfalls offenkundig: Die Berliner und Brandenburger haben die ILA wiederentdeckt. Ihre "Abstimmung mit den Füßen" war ein imponierendes Bekenntnis zur Luft- und Raumfahrt in Deutschland.
Von den 340 Flugzeugen auf der ILA waren viele in dem gut sechsstündigen Flugprogramm zu sehen. Neben leisen Motorseglern, Kunstfliegern und Traditionsflugzeugen auch Jagdflugzeuge mit donnerndem Lärm. Nach einem Einsatz in Pakistan soll in den kommenden Tagen wieder das Lazarettflugzeug der Bundeswehr zu sehen sein. Zudem werden die populäre "Tante Ju" und das weltweit größte Segelflugzeug "eta", das der Weltrekordpilot Hans-Werner Grosse (Lübeck) in den nächsten Tagen im Flug demonstrieren will, begeistern. Die JU 52 ist allerdings nur in der Luft zu sehen.
1067 Aussteller aus 40 Ländern zeigen bis zum kommenden Sonntag den neuesten Stand der Luft- und Raumfahrt. Dazu zählen auch Materialien zur Erhöhung der Sicherheit oder Forschungen zur Minderung der Luftverwirbelung am Flugzeugheck. In der Raumfahrthalle werden mit maßstabsgetreuen Exponaten aktuelle Programme zur Erkundung des Weltalls vorgestellt.
Die Veranstalter Messe Berlin und Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI) äußerten sich zufrieden mit dem bisherigen Messeverlauf. Es habe sich als richtig erwiesen, die ersten drei ILA-Tage für das Fachpublikum zu reservieren, sagte Messesprecher Michael Hofe.
Nur Selberfliegen ist schöner: Imposante Fluggeräte auf dem Flughafen Schönefeld lockten am Himmelfahrtstag Zehntausende von Besuchern zur ILA. Bilder einer wiederentdeckten Ausstellung.
Berlin - Stars auf der 6. Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung waren die Riesen der Branche. Wer sich den Airbus-Transporter Beluga, das Flugzeug mit dem weltweit größten Volumen, oder den Airbus A340-600, das längste Verkehrsflugzeug der Welt, genauer anschauen wollte, musste sich lange gedulden. Auch vor dem Nato-Aufklärer Awacs wie vor den zahlreichen Kampfflugzeugen standen die Menschen bei sommerlichen Temperaturen geduldig in langen Schlangen an.
Aber auch die Oldtimer fanden respektvolle Bewunderung. Das größte Interesse aber beansprucht in diesem Jahr die Raumfahrt, wo sich Tausende drängten. Stärker als bei den vergangenen Veranstaltungen ist diesmal die Raumfahrt als ganz großer Publikumsmagnet in den Mittelpunkt der Luft- und Raumfahrtausstellung gerückt. Am Himmelfahrtstag wurde es jedenfalls offenkundig: Die Berliner und Brandenburger haben die ILA wiederentdeckt. Ihre "Abstimmung mit den Füßen" war ein imponierendes Bekenntnis zur Luft- und Raumfahrt in Deutschland.
Von den 340 Flugzeugen auf der ILA waren viele in dem gut sechsstündigen Flugprogramm zu sehen. Neben leisen Motorseglern, Kunstfliegern und Traditionsflugzeugen auch Jagdflugzeuge mit donnerndem Lärm. Nach einem Einsatz in Pakistan soll in den kommenden Tagen wieder das Lazarettflugzeug der Bundeswehr zu sehen sein. Zudem werden die populäre "Tante Ju" und das weltweit größte Segelflugzeug "eta", das der Weltrekordpilot Hans-Werner Grosse (Lübeck) in den nächsten Tagen im Flug demonstrieren will, begeistern. Die JU 52 ist allerdings nur in der Luft zu sehen.
1067 Aussteller aus 40 Ländern zeigen bis zum kommenden Sonntag den neuesten Stand der Luft- und Raumfahrt. Dazu zählen auch Materialien zur Erhöhung der Sicherheit oder Forschungen zur Minderung der Luftverwirbelung am Flugzeugheck. In der Raumfahrthalle werden mit maßstabsgetreuen Exponaten aktuelle Programme zur Erkundung des Weltalls vorgestellt.
Die Veranstalter Messe Berlin und Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI) äußerten sich zufrieden mit dem bisherigen Messeverlauf. Es habe sich als richtig erwiesen, die ersten drei ILA-Tage für das Fachpublikum zu reservieren, sagte Messesprecher Michael Hofe.
In einer besonderen Formation fliegt die schweizerische Flugstaffel
"Patrouille de Swiss" während einer Präsentation im Rahmen der ILA
Fotogen: Der Hubschrauber CH-53 der Bundeswehr
Ein Tornado der Luftwaffe fliegt in Rueckenlage über den Flughafen Schönefeld
Mit Nachbrennern startet ein Eurofighter der Deutschen Luftwaffe
Flugvorführung eines "Awacs"-Aufklärers der Nato
Ein sogenannter "Beluga"-Transporter der Firma Airbus landet auf dem Rollfeld
Etwa 1000 Aussteller zeigen bis zum Sonntag ihre Produkte auf der Messe
Und hier das absolute Highlight der Messe
Zeppelin NT: Mit einem Hüllenvolumen von 8225 Kubikmetern das derzeit
größte und modernste Luftschiff der Welt
Zeppelin NT: Mit einem Hüllenvolumen von 8225 Kubikmetern das derzeit
größte und modernste Luftschiff der Welt
Cargolifter: Schwertransporte sollen leichter werden.
Ein Transportballon "CL 75 Aircrane" trägt einen Minenräumpanzer vom Typ "Keiler".
Ein Transportballon "CL 75 Aircrane" trägt einen Minenräumpanzer vom Typ "Keiler".
Der Räumpanzer steht im Laderahmen des Transportballons.
Cargolifter-Vorstandschef Carl von Gablenz präsentiert eine
Testversion des "Aircrane".
Auch bei der Hauptversammlung der Cargolifter-Aktionäre
immer dabei: ein Luftschiff - hier als Luftballon.
Was Vorstandschef von Gablenz hat, ist eine Vision. Was er
dringend braucht, ist Geld.
Testballons sollen Kunden ebenso überzeugen wie die
Aktionäre und Kapitalgeber.
Diese Aufnahme stammt vom September 2001. Seitdem ist der
Cargolifter-Kurs deutlich gefallen.
Gigantisch wie die Werfthalle ist auch der Finanzbedarf
des Unternehmens.
Auch um öffentliche Mittel wird nun mit diesem Logo
geworben.
Dieses grandiose Bauwerk ist die größte stützenfreie Halle
der Welt - die Werfthalle der Cargolifter AG.
Hier schwebt ein Luftschiff vom Typ "Skyship 600" über
der noch im Bau befindlichen Halle.
Die handlichere Variante: das Experimentalluftschiff "Joey".
"Bau-Aufnahme": Hier wird einer der fünf Stahlbögen für
das Tragwerk der 107 Meter hohen Halle geschlossen.
Wer diesen Ausblick genießen will, sollte auf jeden
Fall schwindelfrei sein.
Visionen zum Anfassen: Vorführung eines Luftschiffmodells
auf der Leiziger Messe (1998).
Thema: Verpennen wir ein WirtschaftsWunder?
Nein, wir verpennen schon kein Wirtschaftswunder (siehe die Bilder der ILA),
aber einige Träumer sollten hier mal allmählich geweckt werden.
Nein, wir verpennen schon kein Wirtschaftswunder (siehe die Bilder der ILA),
aber einige Träumer sollten hier mal allmählich geweckt werden.
Kampfflugzeugen der Bundeswehr vor einem Riesenbild der Erde.
Große Turbinenschaufeln auf dem Stand des britischen
Triebwerk-Herstellers Rolls-Royce
Globemaster III der US Air Force. Die Maschine wird von
Boeing gebaut.
In der Ausstellungshalle der Raumfahrt poliert ein ILA-
Mitarbeiter den Planeten Jupiter.
Flugzeuge der deutschen Luftwaffe.
Zwei Besucher beim Spaziergang durch das All:
Der »Spacewalk«.
Kleine Modelle des Militär-Airbus A 400M der EADS
(European Aeronautic Defence and Space Company).
ILA schließt ihre Pforten
Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung in Berlin geht heute zu Ende. Insgesamt rechnen die Veranstalter mit rund 22.000 Besuchern, knapp 10.000 mehr als bei der ILA vor zwei Jahren. Die Messe habe ihren Stellenwert als bedeutender europäischer Handelsplatz für die Luft- und Raumfahrtindustrie bestätigt, erklärte der Bundesverband der Luft- und Raumfahrtindustrie.
Wie viele CL160 und AC75 konnten den nun verkauft werden?
Oder haben die etwa auf dem Messestand nur gepennt?
Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung in Berlin geht heute zu Ende. Insgesamt rechnen die Veranstalter mit rund 22.000 Besuchern, knapp 10.000 mehr als bei der ILA vor zwei Jahren. Die Messe habe ihren Stellenwert als bedeutender europäischer Handelsplatz für die Luft- und Raumfahrtindustrie bestätigt, erklärte der Bundesverband der Luft- und Raumfahrtindustrie.
Wie viele CL160 und AC75 konnten den nun verkauft werden?
Oder haben die etwa auf dem Messestand nur gepennt?
Es kann nicht mehr lange dauern, bis....
Username: MarcMr
Registriert seit: 20.03.2001
User ist momentan: Online seit 13.05.2002 11:36:18
unser Smilie-Monster wieder loslegt.
Username: MarcMr
Registriert seit: 20.03.2001
User ist momentan: Online seit 13.05.2002 11:36:18
unser Smilie-Monster wieder loslegt.
"Verpennen wir ein WirtschaftsWunder?"
@MarcM
öhm. Nein!
@MarcM
öhm. Nein!
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