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    Übernahme aus Ungarn verhindert Desaster - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.04.02 12:55:33 von
    neuester Beitrag 02.07.02 20:11:56 von
    Beiträge: 7
    ID: 580.781
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      schrieb am 25.04.02 12:55:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      Europa ist im Wandel.

      Der ungarische Gemischtwarenkonzern FOTEX (WKN 881332), unter anderem als Internetdienstleister tätig, hat eine prall gefüllte Kriegskasse zu verwalten.

      Aktuellste Investition: Die Ungarn erobern die deutsche Geldstadt Frankfurt und erwerben die Mehrheit und die Macht beim Fussballclub Eintracht Frankfurt.

      Wie sich die Zeiten ändern.
      Avatar
      schrieb am 25.04.02 18:30:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Gibt es in Ungarn - außer FOTEX - noch ander Kandidaten mit gefüllter Kriegskasse??

      Tschechische Firmen ?

      Ich bitte um Anwort. Danke !

      GillyBaer
      Avatar
      schrieb am 26.04.02 07:54:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      Soso, interessant.

      Wäret Ihr beide mal so feundlich das Geheimnis um Fotex zu lüften ?
      Wo finde ich denn etwas zu diesem Unternehmen Fotex ? Wo kann ich nachlesen ob das stimmt was Du da mit der Kriegskasse behauptest ? Nix für ungut, ich will mir gerne selbst ein Bild machen.
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 00:28:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      <piper28
      Schau dir mal den chart v.d.Krücke an ... laß bloß die finger Davon, ich war mal 99 i.d. Wert investiert, ist u. bleibt schrott ohne Fantasie.

      Finger Weg
      TF
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 19:05:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      Was ist nun mit den Fakten ??

      Kommen da welche oder war das nur stupides Gepusche ohne Hirn und Verstand ?

      Wieviel cash hat Fotex denn nun in der Kasse ?
      Wie hoch sind die Schulden ?

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      Avatar
      schrieb am 04.05.02 17:31:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      Servus!
      Bin schon ewig in Fotex investiert und glaub an die Zukunft des Unternehmens. Wenn ihr euch ein Bild machen wollt, lest einfach die alten Beiträge. Der Wert hat meiner Meinung nach enormes Potential!
      Wie viele Ostwerte birgt auch Fotex Risiken, aber des bockts ja grad. Wenn jemand was neues weiß, bitte gleich posten, denk schon lang ans nachkaufen. Aber bitte nur Fakten und kein onanieren.
      Avatar
      schrieb am 02.07.02 20:11:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      Fußball 30.04.2002
      Fotex-Chef an Eintracht Frankfurt interessiert <<...OLE_Obj...>> Gábor
      Várszegi, bekennender Fußball-Fan, will beim deutschen Traditionsverein
      Eintracht Frankfurt einsteigen. Entsprechende Gespräche bestätigte die Fotex
      Rt., deren Vorstandschef Várszegi ist, gegenüber der BZ am Freitag. Der
      Mischkonzern hatte im November bereits für Aufsehen gesorgt, als er nach
      Anteilen am Verein MTK Budapest auch Ferencváros Budapest übernahm.
      <<...OLE_Obj...>> "In diesem Fall haben wir uns aber nicht an Eintracht
      Frankfurt gewandt", heißt es dazu aus der Chefetage des Konzerns. "Der Klub
      hat sich bei uns gemeldet. Wir sind ihr letzter Rettungsanker." In der Tat
      steht Eintracht Frankfurt das Wasser bis zum Hals, nachdem sich
      US-Hauptsponsor Octagon vor einigen Monaten zurückgezogen hatte. Große
      Aussicht auf neue Sponsoren hat der Klub nicht, der im vergangenen Jahr aus
      der ersten Bundesliga abstieg und jetzt im Mittelfeld der zweiten Liga
      dümpelt.

      Um die Lizenz für die kommende Saison zu bekommen, muss die Eintracht
      Frankfurt Fußball AG schnellstmöglichst mehr als rund 7,5 Millionen Euro
      einnehmen. Etwa ein Drittel bringt der Verkauf des Spielers Christoph Preuß
      an Bayer Leverkusen. Fünf Millionen Euro soll ein Investor beisteuern - und
      hier kommt Várszegis Fotex-Konzern ins Spiel. Laut der Frankfurter Rundschau
      soll der Klub zwar noch mit einem zweiten Unternehmen verhandeln, doch
      Eintracht-Aufsichtsratschef Volker Sparmann, Präsident Peter Fischer und
      Finanzvorstand Thomas Pröckl bevorzugen einen Abschluss mit Fotex. "Die
      Verhandlungen sind sehr weit fortgeschritten", sagte Peter Fischer. Dass der
      Präsident noch keinen Abschluss "mit den ausgesprochen professionellen
      Verhandlungspartnern" präsentieren kann, liegt wohl daran, dass die Ungarn
      den kompletten Octagon-Anteil an der Fußball AG übernehmen wollen. Derzeit
      befinden sich 34,9 Prozent der Aktien im Besitz von Octagon.

      In Ungarn hält man sich bedeckt und das Kompliment des Professionalismus
      will man der Gegenseite nicht zuerkennen. "Der Verein sollte Stillschweigen
      bewahren, bis das Geschäft abgeschlossen ist", heißt es aus Fotex-Kreisen.
      "Durch dieses Gebaren und die Presse-Berichte geraten unsere Verhandlungen
      in Gefahr." Den Kontakt zu Várszegi hatte der Ungar István Sztani, Mitglied
      der Meistermannschaft von 1959, hergestellt. Bei den Spielen gegen Mainz und
      Hannover war Várszegi mit seinem fünfköpfigen Beraterteam im Waldstadion. In
      Frankfurt hofft man, dass der mögliche Geldgeber dem kriselnden Klub zum
      Aufstieg verhelfen kann. Der reichste Mann Ungarns ist bekennender Jude, was
      unter den rechtsextremen Anhängern von Ferencváros Budapest im Herbst zu
      rassistischen Exzessen geführt hatte. Der 55-jährige Várszegi hält sich sehr
      aus dem öffentlichen Leben zurück. Er wollte auch die Verhandlungen mit
      Eintracht Frankfurt nicht kommentieren


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