Branchenfonds..... Die Trends der nächsten Jahre - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.04.02 20:34:37 von
neuester Beitrag 26.05.02 23:24:30 von
neuester Beitrag 26.05.02 23:24:30 von
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ID: 581.479
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Guten Abend zusammen,
habe mir mal anlässlich dieser Börsenwoche Gedanken über die Märkte gemacht und versucht Branchen zu finden die von Krisen profitieren.
Klar der Templeton Growth bringt einem 10% p.a. aber welche Fonds könnte mehr abwerfen...?
Telekommunikation ist scheinbar tot.. zumindest vorerst.
Semiconductor viel zu unsicher!
Biotech ist wie Roulette...
Was aber ist mit folgenden Branchen?
Brent: Profitiert von jeder Krise, OPEC uneins, über die Fördermengen, Boykott von Seiten Iraks, Streit über das Verhalten Israels...
Gold: Flucht in Gold bei drohender Rezession, neuerdings auf 52 Wochen hoch, steigt auch bei guten Wirtschaftsdaten (GDP der USA am 26.4)
Rüstung: Lockheed (400% in 2 Jahren), Bush in der regierung, Terror in der Welt, bald Krieg mit dem Irak???
Fakt ist: Die politische Lage auf dem Globus ist zur Zeit so angespannt, dass man zunehmend in defensive Werte investieren sollte.
Kennt ihr Fonds die in diesen Sektoren/Branchen investieren? Minen, Rüstung, und Ölfirmen.
Denke auf 10 Jahre wird man so am besten fahren
Hagen
habe mir mal anlässlich dieser Börsenwoche Gedanken über die Märkte gemacht und versucht Branchen zu finden die von Krisen profitieren.
Klar der Templeton Growth bringt einem 10% p.a. aber welche Fonds könnte mehr abwerfen...?
Telekommunikation ist scheinbar tot.. zumindest vorerst.
Semiconductor viel zu unsicher!
Biotech ist wie Roulette...
Was aber ist mit folgenden Branchen?
Brent: Profitiert von jeder Krise, OPEC uneins, über die Fördermengen, Boykott von Seiten Iraks, Streit über das Verhalten Israels...
Gold: Flucht in Gold bei drohender Rezession, neuerdings auf 52 Wochen hoch, steigt auch bei guten Wirtschaftsdaten (GDP der USA am 26.4)
Rüstung: Lockheed (400% in 2 Jahren), Bush in der regierung, Terror in der Welt, bald Krieg mit dem Irak???
Fakt ist: Die politische Lage auf dem Globus ist zur Zeit so angespannt, dass man zunehmend in defensive Werte investieren sollte.
Kennt ihr Fonds die in diesen Sektoren/Branchen investieren? Minen, Rüstung, und Ölfirmen.
Denke auf 10 Jahre wird man so am besten fahren
Hagen
Du hast noch einen ganz wichtigen Trend vergessen:
Metoritenabwehrprogramm. Die nächsten 10 Jahre könnte
ja auch ein Metorit einschlagen. Die Vorboten sind bereits
über das bundesdeutsche Spitzenland mit den besten Spitzenpolitikern über deren Bergspitzen geflogen. Du musst in Bruce Willis investieren. Mensch, wie konntest du das vergessen ?!
Metoritenabwehrprogramm. Die nächsten 10 Jahre könnte
ja auch ein Metorit einschlagen. Die Vorboten sind bereits
über das bundesdeutsche Spitzenland mit den besten Spitzenpolitikern über deren Bergspitzen geflogen. Du musst in Bruce Willis investieren. Mensch, wie konntest du das vergessen ?!
@ pipifax
man hier geht es um Trends die noch unbekannt sind!!!
Bruce Willis ist ja nun wirklich kein Geheimtipp mehr.
also erzähl mir mal was neues!
man hier geht es um Trends die noch unbekannt sind!!!
Bruce Willis ist ja nun wirklich kein Geheimtipp mehr.
also erzähl mir mal was neues!
..von wegen unbekannt, ich denke, das gerade gold schon sehr gut gelaufen und dass es vielleucht zu spät ist auf den zug aufzuspringen. außerdem besteht eigwenbtlich überhaupt kein nachfrage nach gold, der aufschwung war rein psychologisch. sollte jedoch tatsächlich eine politische krise eintreten, hat der sektor sicherlich noch potenzial. ...wenn du nicht die finger davin lassen kannst
- wkn: 974119
..zum ölsektor: dem ölsekor stehe ich auch ganz positiv gegenüber. kriege im nahen osten dürften den ölproduzenten eher zum vorteil gereichen. gleichzeitig kommt es im falle eines konjunkturaufschwungs zu einer verstärkten nachfrage nach erdöl. die bewertung ist auch günstig in diesem sektor. mein tip - wkn : 970297
beim rüstungsseltor kenne ich mich nicht aus
davon mal ganz ab, glaube ich dass du auf 10 jahre mit biotech durchaus gut fährst, auch mit telekom.
- wkn: 974119
..zum ölsektor: dem ölsekor stehe ich auch ganz positiv gegenüber. kriege im nahen osten dürften den ölproduzenten eher zum vorteil gereichen. gleichzeitig kommt es im falle eines konjunkturaufschwungs zu einer verstärkten nachfrage nach erdöl. die bewertung ist auch günstig in diesem sektor. mein tip - wkn : 970297
beim rüstungsseltor kenne ich mich nicht aus
davon mal ganz ab, glaube ich dass du auf 10 jahre mit biotech durchaus gut fährst, auch mit telekom.
@ prince
wo ist gold denn schon gelaufen?
gold ist vielleicht die letzten 6 monate ganz gut gelaufen.
aber was ist auf 5 Jahres Sicht??? Wenn Gold ernsthaft nochmal diese Höhen von früher nimmt dann lohnt es sich aber noch dreimal!
danke für deine tipps bezüglich öl!
wie sieht es mit alternativen energien aus?
wo ist gold denn schon gelaufen?
gold ist vielleicht die letzten 6 monate ganz gut gelaufen.
aber was ist auf 5 Jahres Sicht??? Wenn Gold ernsthaft nochmal diese Höhen von früher nimmt dann lohnt es sich aber noch dreimal!
danke für deine tipps bezüglich öl!
wie sieht es mit alternativen energien aus?
WKN 976982
52 Wochen Low 30,60 EUR
52 Wochen High 60,45 EUR
aktuell 60,45 EUR
Anlagesumme
einmalig 1.000 EUR
fortlaufend 50 EUR
Ausgabeaufschlag 0 %
Verwaltungsgebühr 1,5%
52 Wochen Low 30,60 EUR
52 Wochen High 60,45 EUR
aktuell 60,45 EUR
Anlagesumme
einmalig 1.000 EUR
fortlaufend 50 EUR
Ausgabeaufschlag 0 %
Verwaltungsgebühr 1,5%
Hallo Chef-Hagen,
eine nicht uninteressante Überlegung bei eiener Suche nach
defensiven Werten sind noch selbständige
Bau- und Versorgungsunternehmen (Wasser/Abwasser)
in Tschechien, Polen, Ungarn, Slowenien,
die im Zuge der EU-Osterweiterung von deutschen Firmen
später aufgekauft werden:
Begründung:
Für den EU-Betritt müssen auch - wenn auch mit längeren Übergangsfristen von 10 Jahren, galt für die Ex-DDR auch -
die Abwasser, Fluß- und Seen-Verordunungen eingehalten werden, verbunden mit einem riesigen Bauvolumen in der zu-
gehörigen Infrastruktur.
Nach den bisherigen Kenntnissen können diese Staaten allein
es nicht finanzieren.
So werden die neue Kläranlage in Warschau von den Berliner Wasserwerken mit finanziert;
Breslau und Prag von deutschen Planungsbüros in Form von
Joint Ventures federführend geplant.
Es existiert auch die Partnerschaft Vilnius - Berlin auf diesem Sektor (E.ON; RWE).
Merke: Mit Scheisse kann man wie früher mit Brauereinen viel
Geld verdienen, besonders deshalb weil Abwasser und
Klärwerke sowie Netze ("Pfui") sind, also nicht im
Bewußtsein der breiten Bevölkerung verankert sind
und schon gar nicht bei der Masse der Anleger und
Daytrader in den Köpfen existiert.
Dies ist m.E. eine gute Nische!
Ich suche selbst schon seit 3 Jahren gute, solide Werte
aus dieser Branche!
Vielleicht hat der eine oder anderen von Ihnen ähnliche Überlegungen angestellt und ist bereits fündig geworden.
Dann bitte ich um einen Meldung!!!!!!
Schließlich wollen wir mal alle soviel wieder verdienen, wie
damals in Spanien und Portugal.
Dragados, Ercros, Uralita, Versorger, etc. haben mir zum Wohlstand verholfen, lange bevor sie dann von HB und WiWo
sozusagen "entdeckt" wurden.
Die Kursexplosionen waren bei den kleinen Märkten fanatatisch. Es gab jeden Tag nur noch Sekt.
Die Geschichte könnte sich mit der EU-Erweiterung weider-
holen. Ein Versuch abseits der Masse und Herde ist es alle-
mal wert.
Viele Grüße
GillyBaer
eine nicht uninteressante Überlegung bei eiener Suche nach
defensiven Werten sind noch selbständige
Bau- und Versorgungsunternehmen (Wasser/Abwasser)
in Tschechien, Polen, Ungarn, Slowenien,
die im Zuge der EU-Osterweiterung von deutschen Firmen
später aufgekauft werden:
Begründung:
Für den EU-Betritt müssen auch - wenn auch mit längeren Übergangsfristen von 10 Jahren, galt für die Ex-DDR auch -
die Abwasser, Fluß- und Seen-Verordunungen eingehalten werden, verbunden mit einem riesigen Bauvolumen in der zu-
gehörigen Infrastruktur.
Nach den bisherigen Kenntnissen können diese Staaten allein
es nicht finanzieren.
So werden die neue Kläranlage in Warschau von den Berliner Wasserwerken mit finanziert;
Breslau und Prag von deutschen Planungsbüros in Form von
Joint Ventures federführend geplant.
Es existiert auch die Partnerschaft Vilnius - Berlin auf diesem Sektor (E.ON; RWE).
Merke: Mit Scheisse kann man wie früher mit Brauereinen viel
Geld verdienen, besonders deshalb weil Abwasser und
Klärwerke sowie Netze ("Pfui") sind, also nicht im
Bewußtsein der breiten Bevölkerung verankert sind
und schon gar nicht bei der Masse der Anleger und
Daytrader in den Köpfen existiert.
Dies ist m.E. eine gute Nische!
Ich suche selbst schon seit 3 Jahren gute, solide Werte
aus dieser Branche!
Vielleicht hat der eine oder anderen von Ihnen ähnliche Überlegungen angestellt und ist bereits fündig geworden.
Dann bitte ich um einen Meldung!!!!!!
Schließlich wollen wir mal alle soviel wieder verdienen, wie
damals in Spanien und Portugal.
Dragados, Ercros, Uralita, Versorger, etc. haben mir zum Wohlstand verholfen, lange bevor sie dann von HB und WiWo
sozusagen "entdeckt" wurden.
Die Kursexplosionen waren bei den kleinen Märkten fanatatisch. Es gab jeden Tag nur noch Sekt.
Die Geschichte könnte sich mit der EU-Erweiterung weider-
holen. Ein Versuch abseits der Masse und Herde ist es alle-
mal wert.
Viele Grüße
GillyBaer
@ gilly
ja das stimmt schon was du sagst, aber diese Märkte in Polen/Ungarn u.s.w sind überaus risky. Niemand weiß wann die EU Aufnahme kommt und ob sie kommt.
Wenn, dann werden diese Märkte sicherlich anziehen. Kennst du Werte in diesem Bereich?
Spanien habe ich damals leider nicht mitbekommen.
@ prince
dieser gold fond ist wirklich die hölle...
ja das stimmt schon was du sagst, aber diese Märkte in Polen/Ungarn u.s.w sind überaus risky. Niemand weiß wann die EU Aufnahme kommt und ob sie kommt.
Wenn, dann werden diese Märkte sicherlich anziehen. Kennst du Werte in diesem Bereich?
Spanien habe ich damals leider nicht mitbekommen.
@ prince
dieser gold fond ist wirklich die hölle...
Hallo Chef-Hagen,
dafür war ich (aus beruflichen Gründen) nicht am NM engagiert, sondern zwangsweise nur in Fonds.
Die Bewertung überlasse ich gerne anderen.
Kurz zurück zu ESP/PORT und ggf Transfer zu MOE-Staaten:
damals:
- keine PCs, Internet, Handys
- nur Parketthandel, z.T. mit Zufallskursen,
miserablen Ausführungskursen trotz Limits
- bei hohem Ordervolumen totales Chaos, die
waren dann für Tage blockiert!
Man stelle sich das heute mal vor:
Viele User und Daytrader, die hier posten,
wären schon in der Unfallstation am Tropfer!
- Order über die Banken oder per TELEX
- nur wenige fundamentale Infos
- die Hoppenstedt-Charts waren meist mindestens
6 Wochen alt, wenn es überhaupt welche gab
- Konsequenz, trotz meiner leidlichen Spanisch-
Kenntnisse selbest vor Ort gewesen und mit den
einheimischen Brokern - auch und besonders über
Provisionen - selbst verhandelt.
- danach lief es wie "geschmiert", besonders auch
mit dem Datentransfer und den Übersetzungen
- ultimativer KICK
wegen der Arbitrage in Valencia und Barcelona
statt in Madrid gehandelt; die haben sich be-
sonders angestrengt; pro Order waren das ca. 5-6%
mehr Gewinn.
- wenn ich damals schon alle Bilanzen gekannt hätte,
ich glaube, den WAHNSINN hätte ich gelassen!
Manche Pleitegeier an der NEMAX hatten einen
besseren Cash-Flow.
- Allerdings waren Kurs/Buchwert fast 1:1 und
die Grundstücke, anders als bei der maroden
Telecom total unterbewertet.
So weit der Rückblick, und nun zu den MOE-Staaten:
- PC, Internet, Handies und körbeweise Infos
= Medien-Schlaraffenland
- Polen, Ungarn, Tschechien sind vollwertige Mit-
glieder der NATO; z.Z. wird eine internationale
Brigade gemeinsam mit unserer BW aufgestellt
- die Mehrheit der Bürger will schnell in die EU
- die Währungen sind stabil, an den EURO gekoppelt
und verhalten sich wie früher die Bindung DM/öS
- es besteht insgesamt eine westwärts gerichtete
Mentalität, besonders in den neuen EU-Sondern-
Zonen: Projekte Oder; Nordböhmen
- die Hauptbörsen sind intakt, die Kurse werden
im Zeitalter des Internets wie bei uns gehandelt,
- also mehr Transparenz, auch bei der Recherche
- viel Firmen bilanzieren schon nach USGAAP
Probleme/Fakten:
- die Privatierungen/Eigentumsverhältnisse
- Bewertung der Grundstücke (Altlasten!!)
und Immobiliensubstanz, im Prinzip wohl =Null
- die Sprache; auch hier geht es nur mit Ein-
heimischen erfolgreich weiter, will man ge-
winnen!
- das Mißtrauen: leider - hier total wertneutral -
gesagt: die KFZ-Kennzeichen D und F sind immer
noch besser willkommen als DD und FO !
- Besonders die Tschechen vergessen den 2. Einmarsch
deutscher Soldaten 1969 im Rahmen der "Bruderhilfe"
nicht!
- Auch die Polen haben seit Solidarnosz immer noch
ein schwieriges Verhältnis zu unseren Mitbürgern
in den nBL!
- Dies gilt nicht für die baltischen Staaten!
Dort gibt es nur ein Deutschland!
Strategien:
- auf Sicht von 5 Jahren:
- Stock Picking gemeinsam mit Einheimischen, ggf.
allein oder mit Freunden oder Partnerschaft über
Investmentclubs
- nur mit Sprachkenntnissen (außer Baltikum: dort
bitte nur Deutsch, Englisch oder Schwedisch)
- den KICK WIEDERHOLEN!!!!!!!!!!!!!!!!
WARTEN auf REGIONALBÖRSEN in PILSEN, BRESLAU
und POSEN;Fahrtzeit von F nach WROCLAW ca.7h
- keine russischen Aktien kaufen; Empfehlung
aller Einheimischen in diesen Ländern!
- selbst hin- und durchfahren mit Begleitern,
die die Sprache beherrschen!
- ich war beruflich zwischen 1993 und 2000 mehr-
fach in diesen Ländern, querbeet mit dem einfachen
Auto; selber sehen, schauen, (SPECULARE!!),
analysieren und bewerten!!!!!!!!!!
- die Masse der Banker fliegt ja nur einmal F -
Warschau/Budapest und return; die sehen nie und
nimmer das Umland/Umfeld, weil sie geistig in F
geblieben sind; der Wahrnehmungshorizont fehlt
denen vor lauter Zahlen total.
- nur wer sich die Mühe macht, selbst vor der Haustür
zu recherchieren hat m.E. höhere Chancen auf
nachhaltige Gewinne!
Hallo Chef-Hagen,
wenn ich Sie gelangweilt habe, weg mit dieser MS! Ich möchte
gerne beim "Sie" in der User-Gemeinde bleiben!
Einverstanden????
Wir kennen uns nicht (noch) nicht persönlich, daß "DU" teile ich nur mit realen Freund/innen im privaten Kreis.
So möchte ich es auch weiterhin halten.
Wie Sie gesehen haben bin ich neu bei W:O, habe auch mal ein
paar Mitt. gestreut! Mal sehen, was kommt!
Sie gehören zu denjenigen,
die auch sehr offen von der Fragestellung reagiert haben1
Danke und bis später
Ihr
GillyBaer
dafür war ich (aus beruflichen Gründen) nicht am NM engagiert, sondern zwangsweise nur in Fonds.
Die Bewertung überlasse ich gerne anderen.
Kurz zurück zu ESP/PORT und ggf Transfer zu MOE-Staaten:
damals:
- keine PCs, Internet, Handys
- nur Parketthandel, z.T. mit Zufallskursen,
miserablen Ausführungskursen trotz Limits
- bei hohem Ordervolumen totales Chaos, die
waren dann für Tage blockiert!
Man stelle sich das heute mal vor:
Viele User und Daytrader, die hier posten,
wären schon in der Unfallstation am Tropfer!
- Order über die Banken oder per TELEX
- nur wenige fundamentale Infos
- die Hoppenstedt-Charts waren meist mindestens
6 Wochen alt, wenn es überhaupt welche gab
- Konsequenz, trotz meiner leidlichen Spanisch-
Kenntnisse selbest vor Ort gewesen und mit den
einheimischen Brokern - auch und besonders über
Provisionen - selbst verhandelt.
- danach lief es wie "geschmiert", besonders auch
mit dem Datentransfer und den Übersetzungen
- ultimativer KICK
wegen der Arbitrage in Valencia und Barcelona
statt in Madrid gehandelt; die haben sich be-
sonders angestrengt; pro Order waren das ca. 5-6%
mehr Gewinn.
- wenn ich damals schon alle Bilanzen gekannt hätte,
ich glaube, den WAHNSINN hätte ich gelassen!
Manche Pleitegeier an der NEMAX hatten einen
besseren Cash-Flow.
- Allerdings waren Kurs/Buchwert fast 1:1 und
die Grundstücke, anders als bei der maroden
Telecom total unterbewertet.
So weit der Rückblick, und nun zu den MOE-Staaten:
- PC, Internet, Handies und körbeweise Infos
= Medien-Schlaraffenland
- Polen, Ungarn, Tschechien sind vollwertige Mit-
glieder der NATO; z.Z. wird eine internationale
Brigade gemeinsam mit unserer BW aufgestellt
- die Mehrheit der Bürger will schnell in die EU
- die Währungen sind stabil, an den EURO gekoppelt
und verhalten sich wie früher die Bindung DM/öS
- es besteht insgesamt eine westwärts gerichtete
Mentalität, besonders in den neuen EU-Sondern-
Zonen: Projekte Oder; Nordböhmen
- die Hauptbörsen sind intakt, die Kurse werden
im Zeitalter des Internets wie bei uns gehandelt,
- also mehr Transparenz, auch bei der Recherche
- viel Firmen bilanzieren schon nach USGAAP
Probleme/Fakten:
- die Privatierungen/Eigentumsverhältnisse
- Bewertung der Grundstücke (Altlasten!!)
und Immobiliensubstanz, im Prinzip wohl =Null
- die Sprache; auch hier geht es nur mit Ein-
heimischen erfolgreich weiter, will man ge-
winnen!
- das Mißtrauen: leider - hier total wertneutral -
gesagt: die KFZ-Kennzeichen D und F sind immer
noch besser willkommen als DD und FO !
- Besonders die Tschechen vergessen den 2. Einmarsch
deutscher Soldaten 1969 im Rahmen der "Bruderhilfe"
nicht!
- Auch die Polen haben seit Solidarnosz immer noch
ein schwieriges Verhältnis zu unseren Mitbürgern
in den nBL!
- Dies gilt nicht für die baltischen Staaten!
Dort gibt es nur ein Deutschland!
Strategien:
- auf Sicht von 5 Jahren:
- Stock Picking gemeinsam mit Einheimischen, ggf.
allein oder mit Freunden oder Partnerschaft über
Investmentclubs
- nur mit Sprachkenntnissen (außer Baltikum: dort
bitte nur Deutsch, Englisch oder Schwedisch)
- den KICK WIEDERHOLEN!!!!!!!!!!!!!!!!
WARTEN auf REGIONALBÖRSEN in PILSEN, BRESLAU
und POSEN;Fahrtzeit von F nach WROCLAW ca.7h
- keine russischen Aktien kaufen; Empfehlung
aller Einheimischen in diesen Ländern!
- selbst hin- und durchfahren mit Begleitern,
die die Sprache beherrschen!
- ich war beruflich zwischen 1993 und 2000 mehr-
fach in diesen Ländern, querbeet mit dem einfachen
Auto; selber sehen, schauen, (SPECULARE!!),
analysieren und bewerten!!!!!!!!!!
- die Masse der Banker fliegt ja nur einmal F -
Warschau/Budapest und return; die sehen nie und
nimmer das Umland/Umfeld, weil sie geistig in F
geblieben sind; der Wahrnehmungshorizont fehlt
denen vor lauter Zahlen total.
- nur wer sich die Mühe macht, selbst vor der Haustür
zu recherchieren hat m.E. höhere Chancen auf
nachhaltige Gewinne!
Hallo Chef-Hagen,
wenn ich Sie gelangweilt habe, weg mit dieser MS! Ich möchte
gerne beim "Sie" in der User-Gemeinde bleiben!
Einverstanden????
Wir kennen uns nicht (noch) nicht persönlich, daß "DU" teile ich nur mit realen Freund/innen im privaten Kreis.
So möchte ich es auch weiterhin halten.
Wie Sie gesehen haben bin ich neu bei W:O, habe auch mal ein
paar Mitt. gestreut! Mal sehen, was kommt!
Sie gehören zu denjenigen,
die auch sehr offen von der Fragestellung reagiert haben1
Danke und bis später
Ihr
GillyBaer
wenns schon A-Fonds sein müßen dann vielleicht spekulativ ein paar Überlegungen dazu -hier
http://www.aktienfonds-fuer-4-bis-6-jahre.cc.nu/
AA auf alle Fonds 2,5% EE ab 2.500 und 50Euro
--
Info ist alles
http://www.aktienfonds-fuer-4-bis-6-jahre.cc.nu/
AA auf alle Fonds 2,5% EE ab 2.500 und 50Euro
--
Info ist alles
Hallo Oegat,
wenn du schon Bilder aus der Pictet Broschuere klaust, solltest du sie wenigsten komprimieren, dass man nicht Stunden drauf warten muss.
wenn du schon Bilder aus der Pictet Broschuere klaust, solltest du sie wenigsten komprimieren, dass man nicht Stunden drauf warten muss.
@ gilyBaer
selbstverständlich können wir beim "Sie" bleiben.
Vielen Dank für Ihre ausführlichen Informationen bez. Spanien.
Gruß
Hagen
selbstverständlich können wir beim "Sie" bleiben.
Vielen Dank für Ihre ausführlichen Informationen bez. Spanien.
Gruß
Hagen
Guten Morgen Hagen,
okay
1. Positv ist, die geringe Resonanz zum Thread!
Es zeigt, daß hier eine kleine Minderheit etwas sucht.
2. Viel wird auch über die Börse Wien laufen. Die Öster-
reicher haben traditionell und historisch gute Kontakte
nach Bratislava, Prag und Budapest.
3. Weitere Verfahrensweise:
Wieder Konktaktausnahme zu Seminarkollegen aus Polen,
Tschechien und Ungarn.
Eine ehemal. Arbeitskollegin aus DD hat in Prag studiert
und spricht fliessend techisch!
Ohne eigene Sprachkenntische und ohne Einheimische
wird es bestimmt nichts, oder nur Fonds, aber keine
Einzelwerte.
In Vilnius mal nachfragen, wie es mit dem EU Programm
INCO-COPERNICUS so läuft.
Es wurde 1997 speziell für die MOE-Staaten eingerichtet:
www.cordis.lu
Mal wieder die IHKs EF, DD und C anzapfen und nach
Kooperationen, Firmentausch und AN/Verkauf schauen.
Sie wenigen Fonds zu Osteuropa analysieren.
Ich wäre nicht so überzeugt, wenn ich das Treiben und
die LKW-Karawanen vor 5 ! Jahren an den Grenz-
übergängen Görlitz, FO, Bad Schandau nicht selbst
gesehen hätte.
Nicht die Haupt- und Großstädte sind das interessante,
wo die Banker ihre Meetings abhalten, sondern der Rest,
die Kleinstädte und das flache Land.
Alles das sehen, beobachten und bewerten, was nie in den
Medien kommt.
So viele Kleintransporter, alle mit www. + Email be-
druckt, wie in OoooooooooostPolen !!!!, hätte ich mir nie
vorstellen können. Alle mit Handies unterwegs.
Die Polizei steht überall mit nagelneuen schwedischen
Laserpistolen.
Wenn es in der Kleinstadt Suwalki an der Grenze zu
Litauen in einem "Tante-Emma" auch Hunde/Katzenfutter
/Frolic/Kittecat/ gibt, dann sagt das wohl alles!
Auf den Wiesen an der Grenze stehen Unmengen deutscher
Autos, alle Fabrikate, nur weniger älter 4 Jahre.
Miete 15 EUR/Tag !
An- und Verkauf läuft reibungslos und eingespielt ab.
Die Nummernschilder Lt. haben deutsche Norm, sogar der
neue lt. TÜV-Stempel! Ich war sprachlos!
Auf den Schilderhalterungen liest man dann:
Autohaus Willy Maier Köln
Autohaus Bavaria
Weshalb keine russ. Papiere - deshalb auch keine Fonds -
weil die da übergewichtet sind :
Man beobachte den Einsatz der Russen als Gastarbeiter in
Litauen, z.B. Gastronomie, Straßenbau, Straßenreinigung. So eine niedrige Zeitlupe beim Arbeitseinsatz gibt es einfach nicht.
Viele selbständige Litauer sagten uns, die sind nicht in der
Lage eine Firma zu gründen und zu leiten, und die alten/
neuen Staatsbetriebe: früher Mafia, heute und morgen Mafia!
Immer Mafia; klar nach 50 Jahren Kommunismus!
Nur Finger weg.
Natürlich ist die eigene Recherche schwierig, hart, lang-
wierig und auch mit Rückschlägen verbunden. Wer das nicht
will, nehme halt Fonds!
Wer sich früh aufmacht, sich nicht beirren läßt, erreicht
das Ziel.
Natürlich alles risky, kommt aber auf die Beimischung an!
Ich melde mich mal wieder.
Grüsse
GilyBaer
okay
1. Positv ist, die geringe Resonanz zum Thread!
Es zeigt, daß hier eine kleine Minderheit etwas sucht.
2. Viel wird auch über die Börse Wien laufen. Die Öster-
reicher haben traditionell und historisch gute Kontakte
nach Bratislava, Prag und Budapest.
3. Weitere Verfahrensweise:
Wieder Konktaktausnahme zu Seminarkollegen aus Polen,
Tschechien und Ungarn.
Eine ehemal. Arbeitskollegin aus DD hat in Prag studiert
und spricht fliessend techisch!
Ohne eigene Sprachkenntische und ohne Einheimische
wird es bestimmt nichts, oder nur Fonds, aber keine
Einzelwerte.
In Vilnius mal nachfragen, wie es mit dem EU Programm
INCO-COPERNICUS so läuft.
Es wurde 1997 speziell für die MOE-Staaten eingerichtet:
www.cordis.lu
Mal wieder die IHKs EF, DD und C anzapfen und nach
Kooperationen, Firmentausch und AN/Verkauf schauen.
Sie wenigen Fonds zu Osteuropa analysieren.
Ich wäre nicht so überzeugt, wenn ich das Treiben und
die LKW-Karawanen vor 5 ! Jahren an den Grenz-
übergängen Görlitz, FO, Bad Schandau nicht selbst
gesehen hätte.
Nicht die Haupt- und Großstädte sind das interessante,
wo die Banker ihre Meetings abhalten, sondern der Rest,
die Kleinstädte und das flache Land.
Alles das sehen, beobachten und bewerten, was nie in den
Medien kommt.
So viele Kleintransporter, alle mit www. + Email be-
druckt, wie in OoooooooooostPolen !!!!, hätte ich mir nie
vorstellen können. Alle mit Handies unterwegs.
Die Polizei steht überall mit nagelneuen schwedischen
Laserpistolen.
Wenn es in der Kleinstadt Suwalki an der Grenze zu
Litauen in einem "Tante-Emma" auch Hunde/Katzenfutter
/Frolic/Kittecat/ gibt, dann sagt das wohl alles!
Auf den Wiesen an der Grenze stehen Unmengen deutscher
Autos, alle Fabrikate, nur weniger älter 4 Jahre.
Miete 15 EUR/Tag !
An- und Verkauf läuft reibungslos und eingespielt ab.
Die Nummernschilder Lt. haben deutsche Norm, sogar der
neue lt. TÜV-Stempel! Ich war sprachlos!
Auf den Schilderhalterungen liest man dann:
Autohaus Willy Maier Köln
Autohaus Bavaria
Weshalb keine russ. Papiere - deshalb auch keine Fonds -
weil die da übergewichtet sind :
Man beobachte den Einsatz der Russen als Gastarbeiter in
Litauen, z.B. Gastronomie, Straßenbau, Straßenreinigung. So eine niedrige Zeitlupe beim Arbeitseinsatz gibt es einfach nicht.
Viele selbständige Litauer sagten uns, die sind nicht in der
Lage eine Firma zu gründen und zu leiten, und die alten/
neuen Staatsbetriebe: früher Mafia, heute und morgen Mafia!
Immer Mafia; klar nach 50 Jahren Kommunismus!
Nur Finger weg.
Natürlich ist die eigene Recherche schwierig, hart, lang-
wierig und auch mit Rückschlägen verbunden. Wer das nicht
will, nehme halt Fonds!
Wer sich früh aufmacht, sich nicht beirren läßt, erreicht
das Ziel.
Natürlich alles risky, kommt aber auf die Beimischung an!
Ich melde mich mal wieder.
Grüsse
GilyBaer
"Ich melde mich mal wieder."
ich bitte darum
Viele Grüße
Hagen
ich bitte darum
Viele Grüße
Hagen
Hallo Chef-Hagen,
das werde ich auch tun und zwar nach der IFAT in
München mit Eindrücken und Auswertungen; so viel
schon vorab:
Checken Sie mal die rückläufige Ausssteller- und
Besucherzahl; das kommt bestimmt in allen Sonderbeilagen
und Spezials von HB bis WiWo!
Hier und nur hier wird über den JUNGEN Markt diskutiert.
Mal abgesehen von 1..bis 3 Regional - bzw. Sub- Messen!
bis dann
und guten Umzug nach Kölle
GillyBaer
das werde ich auch tun und zwar nach der IFAT in
München mit Eindrücken und Auswertungen; so viel
schon vorab:
Checken Sie mal die rückläufige Ausssteller- und
Besucherzahl; das kommt bestimmt in allen Sonderbeilagen
und Spezials von HB bis WiWo!
Hier und nur hier wird über den JUNGEN Markt diskutiert.
Mal abgesehen von 1..bis 3 Regional - bzw. Sub- Messen!
bis dann
und guten Umzug nach Kölle
GillyBaer
Hallo Chef-Hagen,
ich hatte dir (scheint hier so üblich zu sein) zugesagt,
nach CEBIT und IFAT noch mal eine Zusamenfassung zu posten.
Einige Aussteller, wie Siemens und SAP, die auf beiden Weltmessen präsent waren, sagen unter der Hand:
- Resonanz EU-Markt schwach; Osteuropa, Asien (Indien,China, Tiger-Staaten, Japan positv)
- keine fundmentalen Neuentwicklungen in der Pipeline
- das Massengeschäft wird gestreckt
- die Großeinkäufer blieben zu Hause
auf der IFAT, der weltgrößten Umwelt-Messe, alle 3 Jahre in München, war zwar die Besucherzahl annähernd konstant geblieben, doch vielfach wurden die Sachbearbeiter aus der 2. und 3. Reihe für ihre Arbeit mit einem Besuchstricket belohnt; die Entscheider - dort früher immer >90% - blieben fern. (keine umwerfenden Neuheiten; vorher schon bekannt)
Aktivposten und besonders optimistisch waren lediglich die
Geschäftsführer der Tochtergesellschaften von RWE, Preussag (Anlagenbau) und Henkel.
Fazit für uns Anleger:
z.Z. defensive Werte, wie Versorger a la RWE
Goldaktien, (die Klassiker; alle hier bei W:0 genannt)
mit den entsprechenden Fonds
keine IT-Branche, kein "Neuer Markt", da kommt nichts Innovatives, Weltbewegendes in den nächsten 3-5 Jahren!
Leider!
Randlich, zur Depotbeimischung, Index/Baskets auf den SBI 20
(Slowenien), LIT 13 (Gesamt-Baltikum) und RICI-Index (Lettland);
wird fast so, wie mit Spanien; warum?
kleine Märkte; alle Länder im Kopf der Deutschen "positv" besetzt; in 3 Jahren kommen von allen deutschen Sparkassen
die Order "blind" und "Waschkörbe-weise"; dann steigen wir aus, sagen "tschüs" und kümmern uns jetzt schon um das
EU-Mitgleid
Zypern!!!!!!!!!geil....., sagt Gilly, das riecht förmlich nach Schnäppchen;
kennst du einen guten Broker auf Zypern; wäre schön!!
muß wahrscheinlich, wie nach Litauen/Lettland selbst hinfahren (Basis-Analyse)
so ist es
bessere Nachrichten habe ich leider nicht,
aber so lange hier in D die Masse der Analysten und Anleger
mit der Beerdigung und dem Abgesang des "Neuen Marktes" beschäftigt ist und sich täglich fragen, wohin und wie lange DOW und DAX fallen oder nicht, haben wir Zeit zu suchen, dem Geld entgegensehen, nicht hinterherlaufen..
Schönes Wochenende
GillyBaer
P.S. es hat auch Vorteile, wenn Erdkunde und besonders Wirtschafts-Erdkunde in den Schulen so oft ausfällt..
ich hatte dir (scheint hier so üblich zu sein) zugesagt,
nach CEBIT und IFAT noch mal eine Zusamenfassung zu posten.
Einige Aussteller, wie Siemens und SAP, die auf beiden Weltmessen präsent waren, sagen unter der Hand:
- Resonanz EU-Markt schwach; Osteuropa, Asien (Indien,China, Tiger-Staaten, Japan positv)
- keine fundmentalen Neuentwicklungen in der Pipeline
- das Massengeschäft wird gestreckt
- die Großeinkäufer blieben zu Hause
auf der IFAT, der weltgrößten Umwelt-Messe, alle 3 Jahre in München, war zwar die Besucherzahl annähernd konstant geblieben, doch vielfach wurden die Sachbearbeiter aus der 2. und 3. Reihe für ihre Arbeit mit einem Besuchstricket belohnt; die Entscheider - dort früher immer >90% - blieben fern. (keine umwerfenden Neuheiten; vorher schon bekannt)
Aktivposten und besonders optimistisch waren lediglich die
Geschäftsführer der Tochtergesellschaften von RWE, Preussag (Anlagenbau) und Henkel.
Fazit für uns Anleger:
z.Z. defensive Werte, wie Versorger a la RWE
Goldaktien, (die Klassiker; alle hier bei W:0 genannt)
mit den entsprechenden Fonds
keine IT-Branche, kein "Neuer Markt", da kommt nichts Innovatives, Weltbewegendes in den nächsten 3-5 Jahren!
Leider!
Randlich, zur Depotbeimischung, Index/Baskets auf den SBI 20
(Slowenien), LIT 13 (Gesamt-Baltikum) und RICI-Index (Lettland);
wird fast so, wie mit Spanien; warum?
kleine Märkte; alle Länder im Kopf der Deutschen "positv" besetzt; in 3 Jahren kommen von allen deutschen Sparkassen
die Order "blind" und "Waschkörbe-weise"; dann steigen wir aus, sagen "tschüs" und kümmern uns jetzt schon um das
EU-Mitgleid
Zypern!!!!!!!!!geil....., sagt Gilly, das riecht förmlich nach Schnäppchen;
kennst du einen guten Broker auf Zypern; wäre schön!!
muß wahrscheinlich, wie nach Litauen/Lettland selbst hinfahren (Basis-Analyse)
so ist es
bessere Nachrichten habe ich leider nicht,
aber so lange hier in D die Masse der Analysten und Anleger
mit der Beerdigung und dem Abgesang des "Neuen Marktes" beschäftigt ist und sich täglich fragen, wohin und wie lange DOW und DAX fallen oder nicht, haben wir Zeit zu suchen, dem Geld entgegensehen, nicht hinterherlaufen..
Schönes Wochenende
GillyBaer
P.S. es hat auch Vorteile, wenn Erdkunde und besonders Wirtschafts-Erdkunde in den Schulen so oft ausfällt..
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