Abit treibt die Kohle ins Depot - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.02.00 16:37:05 von
neuester Beitrag 17.04.00 14:00:33 von
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Hallo
Es ist soweit, Deutschland hat nun auch einen Geldeintreiber an der Börse
ABIT - Den Forderungen auf der Spur
Die in Meerbusch ansässige ABIT AG startet voraussichtlich am 3. Februar ihren zweiten Anlauf beim Gang an den neuen Markt. Im Herbst letzten Jahres hatte man bekanntlich das IPO aufgrund der allgemeinen Schlechtwetterlage an den Börsen verschoben. Für die Anleger sollte dies allerdings kein Grund sein, dem Unternehmen nun skeptisch gegenüberzutreten. Im Gegenteil: Der Markt und die Strategie, mit der ABIT sich darin bewegt, sollten langfristig gute Renditen versprechen.
ABIT ist mit einem Marktanteil von circa 30 Prozent deutscher Marktführer im Forderungsmanagement. Die Softwarelösungen kommen derzeit vor allem bei Banken, Versicherungen oder Versorgern zum Einsatz, die aufgrund ihrer Geschäftstätigkeit sehr hohe Forderungsbestände haben. Dabei erreicht der bundesweite Marktanteil bei Sparkassen beachtliche 70 Prozent. Der Nutzen für die Anwender liegt auf der Hand: Während sich ein Sachbearbeiter bei der manuellen Überwachung nur um eine begrenzte Anzahl von Kundenkonten kümmern kann, wird diese durch die professionelle Software-Unterstützung um ein Vielfaches gesteigert. Im Gegenzug verringern sich die Personalkosten für die ABIT Kunden überproportional, da weniger Sachbearbeiter mehr Kundenkonten überwachen können.
Die größte Fantasie der ABIT liegt allerdings ganz klar im sogenannten e.Inkasso. Unter www.e-inkasso.de hat man im Dezember das erste internetbasierende Forderungsmanagement eingeführt. Dort können sich von der Privatperson (etwa Vermieter mit vielen Forderungen) über den kleinen Mittelständler bis zur Bank alle anmelden, die sich keine stationäre Forderungsmanagement-Softwarelösung anschaffen wollen. Gerade der fortschreitende E-Commerce mit seiner starken Anonymisierung sollte in Zukunft den Bedarf nach Forderungsmanagement-Software noch verstärken.
Es ist soweit, Deutschland hat nun auch einen Geldeintreiber an der Börse
ABIT - Den Forderungen auf der Spur
Die in Meerbusch ansässige ABIT AG startet voraussichtlich am 3. Februar ihren zweiten Anlauf beim Gang an den neuen Markt. Im Herbst letzten Jahres hatte man bekanntlich das IPO aufgrund der allgemeinen Schlechtwetterlage an den Börsen verschoben. Für die Anleger sollte dies allerdings kein Grund sein, dem Unternehmen nun skeptisch gegenüberzutreten. Im Gegenteil: Der Markt und die Strategie, mit der ABIT sich darin bewegt, sollten langfristig gute Renditen versprechen.
ABIT ist mit einem Marktanteil von circa 30 Prozent deutscher Marktführer im Forderungsmanagement. Die Softwarelösungen kommen derzeit vor allem bei Banken, Versicherungen oder Versorgern zum Einsatz, die aufgrund ihrer Geschäftstätigkeit sehr hohe Forderungsbestände haben. Dabei erreicht der bundesweite Marktanteil bei Sparkassen beachtliche 70 Prozent. Der Nutzen für die Anwender liegt auf der Hand: Während sich ein Sachbearbeiter bei der manuellen Überwachung nur um eine begrenzte Anzahl von Kundenkonten kümmern kann, wird diese durch die professionelle Software-Unterstützung um ein Vielfaches gesteigert. Im Gegenzug verringern sich die Personalkosten für die ABIT Kunden überproportional, da weniger Sachbearbeiter mehr Kundenkonten überwachen können.
Die größte Fantasie der ABIT liegt allerdings ganz klar im sogenannten e.Inkasso. Unter www.e-inkasso.de hat man im Dezember das erste internetbasierende Forderungsmanagement eingeführt. Dort können sich von der Privatperson (etwa Vermieter mit vielen Forderungen) über den kleinen Mittelständler bis zur Bank alle anmelden, die sich keine stationäre Forderungsmanagement-Softwarelösung anschaffen wollen. Gerade der fortschreitende E-Commerce mit seiner starken Anonymisierung sollte in Zukunft den Bedarf nach Forderungsmanagement-Software noch verstärken.
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