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    Mobilcom kann auch mal anders - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.06.02 23:27:46 von
    neuester Beitrag 06.06.02 15:01:36 von
    Beiträge: 13
    ID: 594.021
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      schrieb am 03.06.02 23:27:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Aus der FTD vom 4.6.2002
      Telekom entgeht Großauftrag der Bundeswehr
      Von Gerhard Hegmann, München

      Im Wettbewerb um das größte Privatisierungsprojekt der Bundeswehr hat das Konsortium um die Deutschen Telekom, IBM und Siemens eine Niederlage einstecken müssen. Das Projekt zur Privatisierung der gesamten Computer-, Telefon- und Informationsnetze der Bundeswehr soll an ein Firmenkonsortium aus CSC Ploenzke, EADS und Mobilcom vergeben werden.

      Die als ISIC-21-Konsortium bezeichnete Gruppe gewann die Vorauswahl, sagte am Montag ein Sprecher des Verteidigungsministeriums. Jetzt könnte das Konsortium in die Detailprüfung einsteigen. Das Volumen des Projekts wurde bisher auf 6,6 Mrd. Euro für zehn Jahre veranschlagt.


      "Herkules-Projekt"


      Das so genannte Herkules-Projekt ist ein Herzstück der Ende 1999 angelaufenen Privatisierung von Bundeswehr-Aktivitäten unter Verteidigungsminister Rudolf Scharping. Die neue IT-Gesellschaft soll privatrechtlich organisiert sein, an ihr wird die Bundeswehr nur einen Anteil von maximal 49,9 Prozent halten. Die Gesellschaft wird die gesamte Telekommunikation der Bundeswehr betreiben. Das beinhaltet Computernetze, Telefon-Festnetze, Mobilfunk und die Versorgung von 700 Standorten.




      Die endgültige Auftragsvergabe soll nach Angaben des Sprechers "so schnell wie möglich erfolgen". Erwartet wird eine Entscheidung aber erst nach der Sommerpause im Parlament oder möglicherweise erst nach der Bundestagswahl im September. Als besonders kritischer Punkt gilt die Übernahme und Bezahlung von etwa 6000 Bundeswehrbeschäftigten in das privatwirtschaftliche Unternehmen.



      Große Preisunterschiede


      Die Vorentscheidung gilt in der Branche als schwerer Schlag gegen die etablierten Konzerne Telekom, IBM und Siemens. Nach Informationen aus Industriekreisen wurde Telekom-Chef Ron Sommer bereits bei Bundesfinanzminister Hans Eichel vorstellig, um Mobilcom wegen seiner unsicheren Aktionärsstruktur mit France Telecom aus dem Konsortium zu drängen. Wie ein Sprecher des Verteidigungsministeriums am Montag sagte, "ist nichts bekannt, dass es zu einer Veränderung im Konsortium kommen soll". Industriequellen sprechen von erheblichen Preis- und Technikunterschieden der Angebote.


      Das ISIC-21-Konsortium wird von CSC Ploenzke angeführt, der Deutschland-Tochter des US-Konzerns CSC (Computer Science Corporation). CSC ist nach eigenen Angaben weltweit drittgrößter IT-Dienstleister mit 68.000 Beschäftigten und 11,4 Mrd. $ Umsatz. Unterauftragnehmer ist neben Mobilcom die Telekommunikationssparte EADS Telecom des Luft- und Raumfahrtkonzerns EADS. Details zu dem Auftrag werden am Mittwoch bekannt gegeben.



      © 2002 Financial Times Deutschland


      Das ist ja mal was neues: POSITIVES BEIM GESCHÄFT VON MOBILCOM! Süss wie Ronni probiert Mobilcom rauszudrücken. Muss er halt nächstes Mal nicht so unverschämte Preise verlangen :D.
      Habe irgendwo gelesen, dass MOB aus diesem Projekt 2 Milliarden € Umsatz erhäkt. Vielleicht macht das den Einstieg für FT attraktiver.
      Wenn
      Avatar
      schrieb am 04.06.02 08:11:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wie Weihnachten und Ostern auf einen Tag! Gönnen würde
      ich es ja der MobilCom, bloss, nicht unter der heutigen
      Führungscrew! Anyway, das ist aber leider Gottes alles nur
      Vorgeplänkel! Das andere Konsortium wird zureuckkehren -
      das ist sicher!

      Glaubt mal nicht, dass sich SIEMENS und DTAG - zwei tragende Unternehmenssäulen der Deutschen Wirtschaft -
      sich geschlagen geben werden. Hinzu kommt immer noch
      der fade Beigeschmack, dass die DTAG in über 40% dem
      Bund/KfW gehoert!

      Ich tippe - leider - auf das Konsortium um DTAG und
      Siemens!

      MfG
      roentgen
      Avatar
      schrieb am 04.06.02 08:24:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich denke, wenn FT bei MOB drin ist, werden die nen Teufel tun
      sich die Butter vom Brot nehmen zu lassen (und schon gar nicht von
      der DTAG)
      Avatar
      schrieb am 04.06.02 13:31:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      04.06.2002



      D E U T S C H E T E L E K O M

      Das Verteidigungsministerium brüskiert den T-Konzern
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      Rosa Riese abgeblitzt - Bundeswehr bevorzugt Mobilcom für einen Milliardenauftrag.

      Frankfurt - Die Deutsche Telekom ist bei der Ausschreibung eines 6,6 Millarden Euro schweren Bundeswehrauftrags - Projektname: Herkules - nicht zum Zuge gekommen. Die Privatisierung und Modernisierung der gesamten Computer-, Telefon- und Informationnetze geht an das Konsortium "Isic 21", zu dem neben der Büdelsdorfer Mobilcom CSC Ploenske und EADS Telecom zählen.

      Eine schwere Schlappe, nicht nur für die Deutsche Telekom, deren Tochter T-Systems für die Ausführung des Auftrags sorgen sollte, sondern auch für Siemens und IBM , die sich, als Konsortium, bisher gute Chancen auf den Auftrag ausgerechnet hatten.

      Telekom-Konkurrenz soll "klaren Vorsprung" genießen

      "Das Ranking ist abgeschlossen. Wir werden jetzt in die Due-Diligence-Phase mit dem Erstplatzierten eintreten", sagte Michael Kötting, Sprecher des Verteidigungsministeriums gegenüber dem "Handelsblatt". Dem Bericht zufolge sprechen leitende Beamte unter der Hand von einem klaren Vorsprung der Ploenzke-Gruppe. Prompt gehörten die Aktien von Telekom und Siemens bis Dienstag mittag zu den stärksten Verlierern im Dax.

      Die endgültige Auftragsvergabe soll einem Bericht der "Financial Times Deutschland" zufolge "so schnell wie möglich erfolgen". Kötting sagte auf die Frage, ob die Entscheidung noch vor der Bundestagswahl erwartet werden kann: "Wir tun unser Bestes."
      Avatar
      schrieb am 05.06.02 07:58:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      Lieber Mulan!

      Wenn Du hier schon einige Zeilen aus dem Handelsblatt-Artikel hineinstellst, dann bitte aber auch den voll-
      ständigen Bericht.

      Dieser sagt aus, dass zwar Ploenzke die Federführung im
      Konsortium hat, jedoch der MobilCom hier kaum Chancen
      eingeräumt werden. Leitende Beamte sprechen von einer
      Konstellation Ploenzke (vor allem wegen SAP) und T-Systems,
      also, einer Mischung aus beiden Bietergemeinschaften!

      Ich denke, sollte das wirklich so eintreten - liebe Aktionäre, bedankt Euch dann bitte bei der Führungscrew
      der MobilCom, die es nicht verstanden hat, den Alleingang
      des Herrn Schmid zu stoppen. Allein durch die ungewisse
      Situation, welche Herr Schmid förmlich durch SEINEN Verkauf
      heraufbeschworen hat, allein hierdurch hat MobilCom einen
      erhebelichen Image-Schaden erlitten, in logischer Konsequenz, dass sich das auch bei der Auftragsvergabe
      lebensnotwendiger Deals leider negativ widerspiegelt.

      Der grosse Gewinner wird auf jeden Fall SAP sein. Der groesste europ. Auftrag der Firmengeschichte - und, so
      wie es sich darstellt, ist SAP zu 100% gesetzt!

      Also, MobilCom wird so oder so der grosse Verlierer sein;
      leider!

      MfG
      roentgen

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      Avatar
      schrieb am 05.06.02 08:00:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      sorry, ich meine @Bierchen1!
      Avatar
      schrieb am 05.06.02 11:44:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ob MOB wirklich rausfliegt wird sich noch zeigen. Ist die Aktionärsstruktur bei Mobilcom geklärt, steht MOB wieder sicher da und dem Auftrag steht nichts im Wege.
      Es ist viel trauriger, dass T-Systems die Amigo Wirtschaft auf Bundesebene einführen will :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.06.02 12:11:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      roentgen,

      Artikel hab ich irgendwo so gesehen und einfach reinkopiert, Mobilcom ist mir eigentlich egal, finde die Story aber interessant, man mag von Schmid halten was man will, aber wenn FT glaubt mit windigen Tricks ein Übernahmeangebot für alle Aktionäre zu umgehen und die lieben Banken dabei kräftig auf allen Seiten mitverdienen wollen, dann ist es nur gerechet wenn die Franzosen auch den Kleinanlegern ein gleichwertiges Angebot machen müssen.

      muhlan,
      die Aktion von T-Systems ist verständlich, aber die Telekom ist doch kein Staatsunternehmen mehr und Auftragsvergabe erfolgt bei solchen Summen nach Preis/Leistung und da scheint das Konsortium um Ploenzke weit vorne zu liegen.

      Mobilcom hat einen Anteil von 2 Milliarden vom Auftragsvolumen - da ist es wohl egal wer die erste Geige spielt...

      Aber wie immer im Leben, nur der Tod ist sicher...
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 08:12:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo! Bitte einfach nur die Ausführungen des Herrn Strabel lesen und verstehen...

      Das Interesse von Bund, Ländern und Kommunen an einer Auslagerung ihrer IT-Infrastruktur sei groß. "Das ist ein stark wachsender Markt, der in fünf Jahren mehrere 100 Millionen Euro umfassen wird." Schwächstes Glied in dem Konsortium ist allerdings die angeschlagene MobilCom. Die Situation bei dem norddeutschen Telefon-Unternehmen ist nach eigenen Angaben auch Gegenstand von Gesprächen mit der Bundeswehr gewesen. "Wir stehen zu der Partnerschaft mit Mobilcom", betonte Strabel. Im Falle von Problemen gebe es aber viele Anbieter, die grundsätzlich deren Aufgaben übernehmen könnten. So könnte dann im Zweifelsfall doch noch die Telekom-Tochter T-Systems für die Einrichtung der Netzwerkinfrastruktur zum Zuge kommen.

      Und dann das Zauber-Attribut:

      Due-Diligence-Prüfung

      Wie will MobilCom diese überstehen können? Zumal, wenn die
      Franzosen wirklich einsteigen, wie kann der Bund es ver-
      antworten, dass ein Telko - zudem der noch aus Frankreich
      kommt (Historie mit DTAG) - vor der heimischen DTAG den
      Zuschlag erhält?! Das wäre ein wirtschaftl. Fiasko für
      die "Deutschland AG", zudem, ein politisches gleichermassen!

      Denke, hier werden noch einige bedeutende Telefonate über die "roten Telefone" geführt werden müssen;)

      Schaut Euch mal die Kollegen in NRW an. Der Herr Clement
      macht es ja vor: Der ruft beim Ron an, der soll der ish ein
      Zahlungsaufschub von 4 Monaten gewähren, Ron hört und befolgt! So ist das!

      Schau`n wir mal!

      MfG
      roentgen
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 10:32:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      Meine Gamma-Strahlen haben doch wieder klasse Arbeit
      im Vorfeld geleistet, gell?

      Schönen Tach noch aus Hamburg,
      roentgen

      --

      M O B I L C O M
      Staatsauftrag auf der Kippe

      Gestern wurde ein Zwei-Milliarden-Auftrag vom Militär noch gefeiert - heute wackelt er.

      Frankfurt - Der Verbleib von
      Mobilcom in einer Bietergruppe für einen milliardensschweren Informationstechnik-Auftrag der Bundeswehr ist wegen der unsicheren Unternehmenslage nicht gesichert. Der Vorstandschef des Konsortialführers CSC Ploenzke, Peter Strabel, sagte, die Bietergruppe sei sich "darüber klar", dass es Probleme geben könne, wenn die Diskussion über die Eigentümerschaft bei Mobilcom anhalte.
      Mobilcom bestätigt Diskussion im Konsortium
      Die Bundeswehr will ihre auf unterschiedlichen Systemen laufende Informationstechnik (IT) in den kommenden Jahren vereinheitlichen und modernisieren. Das von CSC geleitete Konsortium war von der Bundeswehr für die abschließenden Verhandlungen als bevorzugter Partner ausgewählt worden. Der Mobilcom-Anteil an dem Gesamtauftragsvolumen von rund sechs Milliarden Euro beträgt nach Firmenangaben rund ein Drittel. Dies entspräche einem Umsatz von zwei Milliarden Euro über einen Zeitraum von zehn Jahren.
      Seit Wochen sucht die mehrheitlich im Staatsbesitz befindliche französische France Télécom nach einem Weg, Mobilcom-Chef Gerhard Schmid auszukaufen und die Aktienmehrheit ohne die Schulden zu übernehmen. Bei Mobilcom stehen zu Ende Juni fällige Verbindlichkeiten von rund 4,7 Milliarden Euro zur Umschuldung an. Nach Mobilcom-Angaben besteht deshalb Insolvenz-Gefahr. Auch der geplante Einstieg in das UMTS-Mobilfunkgeschäft verzögert sich wegen der Unstimmigkeiten mit der France Telecom seit Monaten.
      In Mobilcom-Kreisen wurde bestätigt, dass innerhalb des Konsortiums über den Verbleib des Telekom-Dienstleisters Diskussionen stattfänden. "Es gibt interne Gedankenspiele", hieß es in den Kreisen. Ein Mobilcom-Sprecher sagte hingegen: "Es ist uns nicht bekannt, das wir aus dem Konsortium rausgehen."
      Kloevekorn: "Keine Probleme mit der Telekom"
      Bei CSC Ploenzke wird ein mögliches Ausscheiden von Mobilcom als verschmerzbar eingeschätzt. Unternehmenschef Strabel sagte unter Verweis auf Überkapazitäten am Markt, es gebe andere Anbieter, die die Dienstleistungen erbringen könnten. Mobilcoms Rolle sei mit der der Telekom-Tochter T-Systems im konkurierenden Konsortium vergleichbar, sagte Rüdiger Kloevekorn, Chef der Ploenzke-Verteidigungssparte. "Wir hätten keine Probleme mit der Telekom", fügte er hinzu. Allerdings hänge dies von Preiszugeständnissen ab.
      Unterdessen verlautete aus Kreisen des Aufsichtsrats von Mobilcom, dass Finanzvorstand Thorsten Grenz große Chancen habe, bei einem Ausscheiden von Unternehmenschef und -Gründer Schmid Vorstandsvorsitzender zu werden. In den Kreisen hieß es, eine Berufung von Grenz zum Nachfolger von Schmid sei "nicht völlig unwahrscheinlich." Nach Einschätzung der Kreise läuft das Votum des Aufsichtsgremiums aller Voraussicht nach auf Grenz zu. Mobilcom lehnte eine Stellungnahme dazu ab.
      Eine ursprünglich für Freitag geplante außerordentliche Sitzung des Aufsichtsrates wurde nach Mobilcom-Angaben auf unbestimmte Zeit verschoben. Firmenchef Schmid muss einer Weisung des Aufsichtsrats zufolge bis Ende dieser Woche ein Aktienoptionsgeschäft mit seiner Ehefrau rückgängig machen, dass vor allem Großaktionär France Telecom beanstandet hatte. Auf der Hauptversammlung in der vergangen Woche wurde Schmid nicht entlastet.
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 12:09:41
      Beitrag Nr. 11 ()
      Soso, die Franzosen haben dann auch noch das notwendige
      Geld, um Schmid auszuzahlen?!

      Haben die da in Paris einen Goldesel stehen?;)

      Wau: E.ON macht sehr gut Kasse hierbei. Die Franzosen
      legen massig d`rauf!

      MfG
      roentgen


      Paris/Düsseldorf (vwd) - Die France Telecom SA hat 103 Mio Stück Aktien der Orange SA, beide Paris, von der E.ON AG, Düsseldorf, zurückgekauft. Am Donnerstag teilte der französische Telekommunikationsanbieter mit, der deutsche Versorger habe eine im November 2000 geschlossene Verkaufsoption ausgeübt. France Telecom wird 950 Mio EUR für die Papiere zahlen.

      France Telecom kauft 103 Mio Orange-Aktien... (zwei)
      E.ON hatte das Aktienpaket im Jahr 2000 im Tausch für ihren Anteil an der schweizerischen Orange-Tochter, der Orange Communications SA, erworben. Den Anteil an Orange Communications hatte E.ON an die Orange SA übertragen, so dass sich Orange Communications nun vollständig im Besitz der Orange SA befindet. France Telecom teilte mit, sie werde die von E.ON zurück erworbenen Papiere nicht am Markt veräußern. Grund sei der momentan niedrige Aktienkurs von Orange. France Telecom zahlte 9,22 EUR je Titel, was einem Aufschlag von 64 Prozent auf den derzeitigen Kurs entspricht.


      vwd/DJ/6.6.2002/ip/bb





      vwd/DJ/6.6.2002/ip/bb
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 13:25:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      die ftd hat mal wieder nicht genau recherchiet
      im mag die zeitung sehr nur manchmal schreiben die einen mist zusammen

      dann sollen sie gleich das unter spekulation bringen

      mobilcom hat den auftrag verloren

      geht aus nahen únternehmer kreisen hervor

      müsste ja dann morgen die presse meldung kommen

      trotzdem bleibt das thema spannend


      hoffentlich wird die wandelanleihe von france telekom genehmigt

      nur muss es dann ein öffentliches angebot geben

      weis dazu einer mehr oder kennt jemand eine guten experten auf dem squeeze out gebiet ??
      Avatar
      schrieb am 06.06.02 15:01:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      Mit Squeeze-Out hat das nichts zu tun. Für einen Squeeze-Out ist eine Beteiligung von 95% Voraussetzung. Diese liegt im Fall MOBILCOM so oder so nicht vor.

      Wer glaubt, daß die MOBILCOM-Bilanz durch die Wandelanleihe entlastet wird, der soll mir mal die Verbuchung der Vorgänge mit den entsprechenden bilanziellen Auswirkungen hier darstellen.

      Grüße

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