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    die mittelstand vor der schlachtbank der spd????? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.06.02 21:32:36 von
    neuester Beitrag 06.09.02 13:37:14 von
    Beiträge: 35
    ID: 600.368
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      schrieb am 21.06.02 21:32:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      nach miener meinung ja.

      wie schon bei den nationalSOZIALISTEN gint es einen pakt der großindustrie mit den braun-roten socken.

      früher war es der bergbau und die schwerindustrie mit den banken.

      heute ist es die autoindustrie mit der großindustrie quer beet (telekom, siemens usw) und den banken und versicherungen. alles mit dem machtpotential der gewerkschaftsfunktionäre durchwirkt.

      das einzige, was heute dabei auf der strecke bleibt sind die, die noch eine gewisses maß an wirtschaftlicher und persönlicher freiheit erhalten wollen.

      es sind die kleine kretiven, die die spd und ihre genossen an die wand stellt, weil sie ihre potentiellen freinde sind in der art, das sie von disen roten socken keine befehle annehmen wollen u. sich von diesen vergewaltigen lassen wollen.

      es sind die arabger unserer wirtschaft, wenn man sie mal mit den israelischen verhältnissen vergleichen will.
      die "araber" werden heute vernichtet von der spd, von den gewerkschaften und vom großkapital.

      die spd beschließt steuererleichterungen bei unternehmensverkäufen von banken und versicherungen und versucht die steuerausfälle im mittelstand zurückzuholen.
      warum? weil sie vom dem kaum wählerstimmen zu erwarten haben und die gewerkschaftsbosse da noch nie ein bein auf die erde bekommen haben. weil die mitarbeiter und die unternehmer an einem strang ziehen.

      ich weiß wovon ich spreche ich bin in einem solchen laden tätig und zwar als unternehmer.

      leute ich kann euch sagen ich habe die schautze voll von dieser politmafia.

      so long1
      Avatar
      schrieb am 21.06.02 21:39:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      ach long, wie war das unter 16 Jahren Kohl ???
      Das war eine lange Schlachtbank........denn einfach nur
      zuschauen, aussitzen, nichts tun, kann auch eine Form des
      Schlachtens sein.


      ps. du alter haudegen, weisst doch das Scheisse Braun ist. :laugh:
      Das war eine sehr kluge Entscheidung Gottes als er die Welt erschuf, Scheisse die Farbe Braun zu geben ! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.06.02 21:40:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      ICH AUCH!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      45 GERÜSTBAUER was sagt diese rote socke schröder,wenn ich alle zu ihm schicke:D:D:D:D

      wär mal gespannt,wie meine herren ihn abschmieren!!!!!
      Avatar
      schrieb am 21.06.02 21:45:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Holzmann-was hat der Kanzler denen alles vor laufender
      Kamera versprochen.Kein Pfennig ist geflossen.
      Avatar
      schrieb am 21.06.02 21:45:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      long1, ich fühle mit Dir. Das ist ernst gemeint.

      Die bringen uns alle um die Ecke. Eine moderne Form der Leibeigenschaft.

      Nur bin ich nicht sicher, ob man sich über eine Wahl davor noch retten kann.

      Das Boot hat so viele Löcher. Im Schwimmkörper, und auf der Brücke.

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      Avatar
      schrieb am 21.06.02 21:51:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      wie sie diesen arsch abschmieren würden

      long sie hätten nicht mal unrecht und ich lüge nicht

      hgnm
      Avatar
      schrieb am 21.06.02 21:52:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ sep, long,

      ihr blinden !

      Das Problem das ihr seht (das es tatsächlich auch gibt) ist doch kein Problem von SPD oder CDU oder sonst einer Partei, sondern ein Problem eines kollabierenden Wirtschaftssystems.
      Dabei spielt es doch keine Rolle welche Partei grade an der Macht ist.
      Der Kapitalismus ist in seiner schlimmsten Krise seit 1 Jahrhundert, das ist der Punkt der die beginnenden Verteilungskämpfe eskalieren lässt.
      Avatar
      schrieb am 21.06.02 21:56:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      Der Automobilindustrie kommt schon noch das große "Kotzen" (sorry), weil ihre Schrottkärren bald keine Abnehmer mehr finden werden und in Amerika ein Preiskampf mit einem starken Euro/schwachen Dollar bevorsteht und den gewinnen unsere Profitbonzen nicht, zumal auch die Lohnabschlüsse saftig ausgefallen sind. Wir werden stark steigende Lohnnebenkosten sehen, natürlich zusätzlich zu den Abgaben für die Windparkmafia und unsere "Erderwärmer".


      Zum Mittelstand soviel. Wir haben doch alle gehofft, dass nach der Perpektivlosigkeit Kohl und den damit verbundenen Schwierigkeiten des Mittelstandes, ein Erlöser auftritt. Da kam "ruhige Hand Doris" präsentierte Jobst Stollmann (so hieß der doch,oder?) als Vorzeigeunternehmer in seinem Kompetenzteam und der Mittelstand fühlte sich zum ersten Mal ernstgenommen. Dann hat die Rot-Grüne-Brut eben die Katze aus dem Sach gelassen. Das Rentenniveau gleich 1 Jahr später abgesenkt, obwohl im Wahlkampf die CDU als "unanständig gegenüber den älteren Menschen" tituliert wurde, und wir Unternehmer haben doch wirklich diesem scheinheiligen Schlumpf mit unseren Stimmen ( ich kenne ca. 50 Unternehmer, die es heute noch bereuen) zum Kanzler gemacht. Und er hat die Sau rausgelassen. Das sind ein paar DIN A4 Seiten, welche Knebel und Schweinereien Rot/Grün zu verantworten hat. Die BfA hetzt in 450000 Betriebsprüfungen, ihre Büttel in die Betriebe um dort aufzumischen, der gläserne Bankkunde entsteht, Bauabzugsteuer -nur Schrott.
      Diesmal werden die Roten Säcke "bluten"
      So nicht !!!!
      Avatar
      schrieb am 21.06.02 21:57:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      #7

      schwachheinz


      Wie lang gibts eigentlich den kapitalismus,in dieser form:confused:

      rote!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 21.06.02 22:02:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ hgmn

      In "Dieser Form" seit es nur noch eine Weltmacht namens USA gibt, und Globalisierung das wichtigst Schlagwort jener Klientel ist.

      Aber Hochmut kommt vor dem Fall. Das beginnt Washinton langsam zu kapieren, deshalb dreht der Mann im Weissen Haus durch....
      Avatar
      schrieb am 21.06.02 22:02:43
      Beitrag Nr. 11 ()
      #8 ganz deiner meinung und nun mach ich schluss

      gute nacht @all
      Avatar
      schrieb am 21.06.02 22:10:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      Orgasmatron, ich sehe die Dinge so wie Du. Unser System ist tatsächlich am Ende - nach 60 jahren Blüte! Was kann man tun um nicht unter die Räder zukommen?
      Avatar
      schrieb am 21.06.02 22:14:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ stormy

      tja, was kann man tun ?

      Ich schätze nicht sehr viel. Ist wie bei einer Naturkatastrophe, kommt immer mal wieder, und hat reinigenden Einfluss. Dagegen wehren wäre kindisch.

      Die Menschen werden wohl etwas dabei lernen.
      Avatar
      schrieb am 21.06.02 22:16:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ stormy

      noch was; Leute wie Bush gehören meiner Einschätzung nach zu denen die lieber die ganze Welt vernichten, als auch nur einen eigenen Fehler zuzugeben. "Dead or Glory" ;)
      Avatar
      schrieb am 21.06.02 22:27:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      #14 geb dir recht

      enron lässt grüssen

      hgnm
      Avatar
      schrieb am 21.06.02 22:29:45
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wir leben in einem Staat, dessen unkündbare Beamte oder Politiker sich ständig vermehren, später höchste Ruhestandsbezüge erhalten oder aufgrund selbsterstellter Gesetze mit großzügigen Pensionen oder Abfindungen nach Belieben in den Vorruhestand gehen.

      Da diese Leute vor ihrer meist frühen Pensionierung zumindest zeitweise beschäftigt sein wollen, greifen sie in ständig steigendem Umfang in unsere täglichen Lebensentscheidungen ein.

      Sie verwalten und bevormunden uns, sie gründen ständig neue Amtsverbände und ähnliche Gebilde um uns weitere Lasten und Beschränkungen aufzuerlegen.

      Überbürokratisierung und Verwaltung bis ins letzte Detail, weit entfernt von allem was Sinn hat, ist die Devise.

      Wenn wir nicht radikal mit unserem politischen Umverteilungswahn einhalten und umgehend dafür sorgen das sich Leistung und Einsatz wieder lohnt, dann geht dieses Land einfach unter.

      Die verantwortlichen ‚winke-winke’ Politiker sind dann längst über alle Berge, uns bleibt dann noch die Trümmer wegräumen.
      Avatar
      schrieb am 21.06.02 22:33:16
      Beitrag Nr. 17 ()
      Die Masse, die die Hintergründe nicht kapiert wird total durchdrehen und irgeneinem Anbieter einfacher Lösungen hinterherlaufen - beängstigend. Ich habe zwei Kinder, 6+10 um die mache ich mir Sorgen!

      Es gibt keine Lösung, what goes up must come down.

      Schon seltsam wie einige hier ernshaft glauben, außgerechnet Typen wie Möllemann und Westerwelle könten das in den Griff kriegen! Aber die können ja auch nichts dafür. Es ist wohl der Lauf der Dinge
      Avatar
      schrieb am 21.06.02 22:50:07
      Beitrag Nr. 18 ()
      Mag sein das Möllemann und Westerwelle es auch nicht besser machen. Wenn ich mir aber vorstelle die bekommen (ein Scherz) 81% dann werden die alten Seilschaften von SPD und CDU aus ihren sorgenfreien Bürostühlen katapultiert. Nur so eine Megaohrfeige könnte überhaupt was ändern.
      Es ist doch ohne Sinn wenn wir hier darüber reden ob die eine oder die andere der beiden grossen Parteien die Bessere ist. Wir lassen uns höchstens vor einen Karren spannen. Die Parteispezies treffen sich doch abends beim grillen und klopfen sich auf die Schenkel, weils für sie gut läuft.
      Avatar
      schrieb am 21.06.02 23:02:56
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ ginagina

      Natürlich haben wir einen völlig überflüssigen Beamtenkropf am Hals.
      Aber du wirst KEINEN Politiker finden der ERNSTHAFT dazu willens und in der lage ist, den Staat zu verschlanken.
      Ob Spd oder Cdu ist belanglos, weil beide dasgleiche darstellen: Vereinigungen aus Interessenvertretern.

      Du musst sehen, das desto länger sich ein System einfährt, die Substanz zugrunde geht. Ist bildlich ausgedrückt wie bei einem Auto: Es nutzt sich ab und landet auf dem Schrott.

      So ist auch mit Wirtschaftssystemen. ;)
      Avatar
      schrieb am 21.06.02 23:25:22
      Beitrag Nr. 20 ()
      @orgasmatron
      Bin Deiner Meinung. Deshalb ja mein (unrealistischer) Vorschlag in #18.

      Habe seit über 20 Jahren ein Unternehmen in Deutschland. Da kann man Bücher über Politik- und Behördenunsinn schreiben. Der Ausweg ist wahrscheinlch schon deswegen verbaut, weil mitlerweile zu viele Schmarotzer im bestehenden System ihren Schnitt machen.
      Meine Zukunftsperspektive?
      `Wir entlasten Unternehmen, nicht Unternehmer.` oder
      `Wir werden die Belastungsfähigkeit der deutschen Industrie testen`

      Da kann ich nur sagen ich habe den Kopf lange genug hingehalten, solls ein anderer machen -es gibt ja nicht nur Deutschland
      Avatar
      schrieb am 22.06.02 00:15:38
      Beitrag Nr. 21 ()
      @orgasmatron

      ich denke es ist keine krise des kapitalismus, es ist eine krise der parasiten und schmarotzer. derjenigen, die alles regeln wollen und dem bürger die verantowrtung abnehmen wollen.

      es ist eine krise der überreglementierungen, und das alles ist kapitalismus im ursprünglichen sinne nicht.

      kapitallismus sollte für mich etwas mit markt und wettbewerb zu tun haben.

      wettbewerb verhindern aber gerade staatsmonopole und quasi staatsmonopole. hier ruhen sich dei faulenzer per gesetz auf den knochen drer aus, die im wettberwrb stehen.

      und je höher die regelmeschnismen sind um so mehr wird der markt/wettbewerb ausgehebelt.

      und je höher die staatsquote um so geringer ist der wettbewerb oder???

      also eigentlich keine frage des kapitalismus, eher eine frage des sozialismus. oder hast du einen gewerkschaftfunktionär gesehen, der ein produkt erzeugt hätte das am markt nachfrage gesehen hätte.

      was der verkaufen will ist eine kartell im rahmen von arbeitspreisen etc. ich gebe zu diese bestrebungen hat auch die großindustrie. siehe pharma, automobil, die gute alte post, alles in dem sinne schon großkapital, aber in das system passen dann auch die staatsbetriebe und die gerwerkschaften.

      wir reden also von zu großen machtblöcken, die ihre macht schamlos ausnutzen um die in konkurenz arbeitenden unternehmen auszubeuten.

      alles keine frage des kapitalismus, eher eine frage des sozialimus.

      und eine cdu die außen nur schwarz lakiert ist und innen rot ist, siehe blüm und konsorten, die war noch nie mittelstandsfreundlich.

      eine mittelstandsfreundliche partei kann nur ein ziel haben, die astaatsquote auf 10% in den nächsten 5 jahren zu drücken.

      aber die partei sehe ich nicht im entferntesten.
      wovon sollten die staatsparatisten den dann leben????

      so long1
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 22:48:35
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ long1

      ES IST eine kapitalistische Krise.

      Worldcom und Enron sind nur Spitzen eines Eisberges auf dem wir sitzen.

      Ich sage Dir: Der Westen wird dem Osten in einer höchst bizarren Situation folgen.
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 23:00:20
      Beitrag Nr. 23 ()
      Klar ist es eine kapitalistische krise. Aber da man gerade erst den Kommunismus besiegt hat, glaubt das kaum jemand!


      Quelle: "Bogen Gmbh":Die Jahre des mit Eigenkapital finanzieren Wirtschaftswunders in Deutschland in den 50er und 60er Jahren und die Übertreibungsphase der Aktienmärkte bis zum Jahr 2000 zeigen einen grundlegenden Unterschied: In den von der “Sozialen Marktwirtschaft” Erhards geprägten Wirtschaftswunderjahren entwickelten sich mittelständische Unternehmen steil nach oben, weil die Freude an der Leistung im Vordergrund stand und nicht der Wettbewerb an der Börse. Ein typischer Vertreter dieser “deutschen Wertarbeit” war Wernher von Braun, den sich die Amerikaner holen mussten, um ihr Vorhaben der Mondlandung verwirklichen zu können. Bis in die heutige Zeit verfolgt mit Hilfe dieses Grundsatzes die Automobilfirma Porsche das Ziel, Sportwagen für besonders anspruchsvolle Kunden zu bauen. Von der Börse gewünschte Vierteljahresberichte lehnt sie mit der Begründung ab, dadurch würden kurzfristiges Denken und geschönte Gewinnausweise gefördert.

      Im Gegensatz hierzu steht das die Unerfahrenheit anderer rücksichtslos ausnutzende Profitstreben des “american way of life”, bei dem nicht die Freude an der Leistung im Vordergrund steht, sondern der billige Einkauf und der teure Verkauf - alles aktien- bzw. kreditfinanziert - gekoppelt mit einflussreicher Marktmacht, einer ständigen Geldentwertung und einer exponentiell steigenden Verschuldung des Staates und der rücksichtslos ausgenutzten unerfahrenen Marktteilnehmer. Dieses Wirtschaftssystem wurde im Wege einer vorgezogenen Globalisierung bei uns etwa ab 1968 nach und nach unter anziehenden Steuern und Abgaben eingeführt. Dabei stieg unsere Arbeitslosigkeit von 134.000 auf mittlerweile 4 Millionen an. Das unseriöse Profitstreben löste einen Jahrhundert-Börsenkursanstieg aus. Hierzu wurden beispielsweise mit einer gesteuerten Medienkampagne und einem riesigen Werbeaufwand den unerfahrenen Kleinanlegern so genannte mündelsichere Volksaktien der Deutschen Telekom aufgeschwatzt. Anschließend trieb man den Aktienkurs mit Hilfe einer umfangreichen “Kurspflege” und des Shareholder-Value bis Anfang des Jahres 2000 bis auf 104,9 Euro in die Höhe. Bei den Mitarbeitern führte dies zu einem gestörten Leistungsklima. Sie identifizierten sich nicht mehr mit ihrem Betrieb, was eine Erosion der inneren Leistungsbereitschaft bewirkte. Obwohl die Deutsche Telekom die höchsten Telefongebühren berechnet, wurden den Aktienkäufern während des daraufhin folgenden Abschwungs der Aktienkurse Verluste von mehreren 100 Milliarden Euro beschert. Bis Juni 2002 viel der Kurs um 90 Prozent.

      Dieses System des rücksichtslosen unseriösen Profitstrebens schaukelt sich auf und führt von Zeit zu Zeit, wie ab den Aktienkurseuphorien der Jahre 1929 und 2000, zu einem kontrollierten Zusammenbruch. Falls jedoch der bevorstehende Niedergang unkontrollierbar werden sollte, wofür einiges spricht, geht der Verfall mit einer Pleitenwelle unvorstellbaren Ausmaßes bis zum Verschwinden des “american way of life” weiter. Zumindest bei uns dürften dann neue Wirtschaftswunderjahre beginnen, die zu einer Wiederholung des rein leistungsorientierten, eigenkapitalfinanzierten steilen Wirtschaftsaufschwungs der 50er und 60er Jahre führen.

      Um nicht missverstanden zu werden, auch im Mutterland des “american way of life” findet das Profitstreben mit unlauteren Methoden wenig Zustimmung: In Unternehmen, die ihre Mitarbeiter marktgerecht nach Leistung entlohnen, identifizieren sich die Mitarbeiter mit ihrem Unternehmen und lehnen jeglichen Gewerkschaftseinfluss ab. Deshalb sind solche Unternehmen außergewöhnlich erfolgreich, insbesondere wenn sie auch von ihren Kunden als seriös eingeschätzt werden und sie sich nicht von Fremdkapital abhängig machen.
      Avatar
      schrieb am 04.07.02 23:11:20
      Beitrag Nr. 24 ()
      tja wenn du es so sehen willst magst du recht haben.
      ich daxhte an den gegensatz von maxismus und kapitalismus,
      wo der mittelstand auch kapitalistisch war bzw. die ausprägung des kapitalismus schlechthinwar.

      für mich ist das was du als kapitlimus bezeichnest, also die spekulationsblasen derjenigen, die geld u. macht haben aber nichts vom dem verstehen womit geld gemacht wird nämlich mit den gütern die dahinter stehen eigentlich sozialismus in der form, das die deppen die macht haben so wie es in der ddr auch war. die funktionäre haben das sagen verstehen aber nichts vom geschäft.

      so ist das hier auch. die banken und der staat hat das sagen, versteht aber nichts von der güterwirtschaftlichen seite. und die banken sind geldsammelstellen des volkes und der staat über seine stuereintreiber letztendlich auch.
      und die haben keine ahnung von der optimalen verwendung der geldrecourcen. die denken zunächst an ihr eingenes überleben auf möglichst hohenm niveau.

      das würde ich aber nicht mit dem begriff kapitalismus belegen. ich denke den begriff sozialismus kann man da genauso verwenden.

      es ist eher ein systemfehler im rahmen unser demokratie.
      es läßt das geld nicht bei denen, die es im wahrsten sinne des wortes (im Markt) VERDIENT haben.

      so long1
      Avatar
      schrieb am 04.07.02 23:25:46
      Beitrag Nr. 25 ()
      @stormy und die anderen nochmal als beispiel:

      ich war gestern bei meiner bank um ein neus projekt zu finanzieren. wir brauchen dafür ca. 100.000 euro.

      die bank sagte uns unsre eigenkapitaldecke wäre sehr dünn 5%.

      ich sagt ich wäre angesteller der deutschland ag von herrn schröder und hätte aufgrund der politischen rahmenbedingungen kaum einfluß auf den geschäftsverlauf.
      und als angestellter der einer ag wäre ich mit einer firmenbeteiligung von 5% recht gut dabei. die meisten angestellten hätten 0% an ihrer firma in der sie arbeiten.

      weiterhin könnte man die eigenkaitaldecke erhöhen wenn man die steuern senken würde. die bank möchte sich doch hier an herrn schröder und herrn eichel wenden.

      ich bin dann bereit jede steuermark die mir mehr bleibt in die eigenkapitaldecke meines unternehmens zu stecken.

      wie gesagt ich muß das projekt nicht machen, wo langfristig 5 arbeitsplätze dran hängen um das dann hinterher abnehmen zu lassen was ich verdient haben, von den banken vom staat und was weiß ich welchen schmarotzern.

      da investiere ich leiber nicht und spiele in der zeit mit meiner kleinen tochter.
      die herren eichel, schröder und bankdirketoren können ja mal investieren und sich das risiko an die backe hängen.

      nach meiner meingung sollte die deutschland ag erstmal den bach runtergehen. wnn die unten ist dann eine strukturreform mit einer staatsquote von 10%.

      und dann fangen wir neu an. dieser macht muß sich der mittelstand nurt bewußt werden. wenn er sich dieser macht bewußt wird wird sich die republik sehr schnell ändern.

      ..und zwar zum schlechteren für die die nicht im markt arbeiten und zum besseren für die die im markt arbeiten.

      also nochmal die frage: wieso ist das eine kriese des katitalismus.

      so long^1
      Avatar
      schrieb am 05.07.02 12:22:43
      Beitrag Nr. 26 ()
      Long, es ist nicht üblich mit nur 5% an einer Firma beteiligt zu sein, aber den gesamten Gewinn abzüglich eines "Freundschaftszinses" abzuschöpfen!

      Das sollte doch wohl auch dir einleuchten.

      Du willst Geld, dann bürge dafür!
      Du kannst nicht bürgen, dann schlage deiner Bank eine variable Gewinnbeteiligung vor!
      Deine Bank vertraut dir nicht? - dann denke darüber nach woran das liegen könnte!

      Das ist Marktwirtschaft! Merkst du was, long?


      30 Jahre hat deinesgleichen diesen Staat ausgehöhlt. Jetzt wo die Luft dünner wird, schreist du laut auf und schiebst den Politikern die alleinige Schuld zu.
      Das Problem liegt an der Wurzel, mein lieber long.
      Und du steckst so tief im braunen Erdreich, dass du das gar nicht bemerken kannst und willst!
      Avatar
      schrieb am 10.07.02 22:20:17
      Beitrag Nr. 27 ()
      Und noch eine neue Regelung damit es endlich mehr Arbeisplätze gibt?:D




      Nicht alle Finanzbeamte halten sich an Schweige-Regeln

      Freier Zugriff auf sensible Daten

      Seit 1.Juli müssen die Ausgangsrechnungen von Unternehmen deren Steuernummer enthalten, was einigen Missbrauch ermöglicht


      Von Heinz-Josef Simons

      Köln - Wer beim Finanzamt einen nachlässigen Mitarbeiter erwischt, kann sich derzeit offensichtlich problemlos über Geschäftspartner informieren. Denn seit 1. Juli müssen Unternehmer auf Ausgangsrechnungen ihre Steuernummer angeben. Und oft genügt die telefonische Angabe dieser Zahl, um Auskünfte zu erhalten.



      Wollten Sie schon immer einmal wissen, wie es finanziell um ihren Klempner oder Heizungsmonteur bestellt ist? Wie viel Steuern er zahlt oder ob er dem Finanzamt noch reichlich Geld schuldet? Kein Problem, denn: "Unter Angabe der Steuernummer kann heute jeder Auskunft zu allem erhalten", sagt Frank Hartmann, Partner der Steuerberaterkanzlei Hartmann + Hübner in Solingen. Für Steuerberater und deren Mitarbeiter ist das schon des längeren eine Selbstverständlichkeit. "Denn ansonsten könnten wir unsere Arbeit nicht tun", fügt Hartmann hinzu. Doch seit ein paar Wochen ist er nicht mehr so gelassen wie früher. "Jetzt können Hinz und Kunz von jedem die Steuerakte ausschnüffeln", empört sich der Berater.

      Das erwies auch ein Test des Bundesverbandes mittelständischer Wirtschaft. Mitarbeiter erhielten von Finanzämtern nach Nennung der Steuernummer in einigen Fällen problemlos detaillierte telefonische Auskünfte zu den Unternehmen. Dabei sollten die Beschäftigten bei den Finanzämtern Anfragen zu Unternehmensdaten seit Juli nicht mehr am Telefon beantworten. Offenbar sei dies jedoch noch nicht zu allen durchgedrungen, sagte ein Verbandssprecher.

      Schuld daran ist das "Steuermissbrauchsbekämpfungsgesetz". Hinter dem Wort-Monster steht die Absicht des Staates, die Steuerhinterziehung speziell von Unternehmern und Freiberuflern so weit wie möglich zu unterbinden. Vor allem im Visier die Umsatzsteuer-Straftaten, die nach Expertenschätzungen jedes Jahr Einnahmeausfälle in zweistelliger Milliardenhöhe verursachen. Beliebte Strategie von Hinterziehern: Sie lassen sich Scheinrechnungen ausstellen von Geschäftspartnern, die es im wahren Leben nicht gibt. Die im Rechnungsbetrag enthaltene Umsatzsteuer dürfen die Adressaten auf Grund des so genannten Vorsteuerabzugs mit der eigenen gezahlten Umsatzsteuer verrechnen. Aus solchen Scheinrechnungen, hinter denen weder Produktlieferungerungen noch Dienstleistungen stehen, resultieren erschlichene Umsatzsteuervorteile in beträchtlicher Höhe.

      "Durch die Angabe der Steuernummer auf jeder Rechnung will die Finanzverwaltung umgehend überprüfen können, ob es den Rechnungsaussteller als Unternehmen überhaupt gibt", erläutert der Kölner Rechtsanwalt Günter Reinert. Doch immer mehr Experten bezweifeln mittlerweile, dass der hiesige Fiskus personell dazu in der Lage ist. "Die Finanzverwaltung hat viel zu wenig Mitarbeiter, diesen Prüfungsaufwand zu betreiben", glaubt Steuerberater Hartmann und steht mit dieser Vermutung nicht alleine da. Auch Jurist Reinert hält es für "völlig utopisch, dass mehr als stichprobenartige Kontrollen möglich sind." Er sieht ebenfalls die größte Gefahr in der Aushöhlung des Steuergeheimnisses. "Keinem Unternehmen kann es recht sein, wenn sich seine Auftraggeber oder Geschäftspartner unter Angabe der Steuernummer nach Lust und Laune im Finanzamt informieren können", sagt Reinert.

      Deshalb formiert sich seit einigen Wochen zunehmender Widerstand gegen den Amts-Ukas aus Berlin. Hartmann beispielsweise versieht seine Ausgangsrechnungen partout nicht mit der Steuernummer seiner Kanzlei. Viel zu befürchten hat er momentan nicht. Denn die Aufmüpfigkeit von Fiskus-Kunden wird noch nicht mit gesetzlichen Sanktionen belegt. "Aus dem Gesetzestext ergibt sich, dass der Vorsteueranspruch beim Rechnungsempfänger erhalten bleibt, selbst wenn auf der Rechnung die Steuernummer fehlt", betont Hartmann.

      Straffreie Zahlen-Sünder

      Zudem können sich Widerständler auf eine aktuelle Verfügung der Oberfinanzdirektion Hannover berufen (Az: S 7280- 143-StH 542). Darin wird verdeutlicht, dass bei Verstößen gegen die Neuregelung bislang keine gesetzlichen Sanktionen vorgesehen sind. Weder wird der Rechnungsaussteller bestraft oder vom Finanzamt gemaßregelt, noch ist dem Rechnungsempfänger der steuersparende Betriebsausgabenabzug oder der Vorsteueranspruch versagt.

      "Allerdings sollten sich Unternehmer und Freiberufler vorsehen", warnt Anwalt Reinert. Finanzbeamte könnten gerade fehlende Steuernummern zum Anlass nehmen, sich die Einnahmen und Ausgaben der betroffenen Geschäftspartner näher anzuschauen. Ein flaues Gefühl bleibt demnach in jedem Fall, wenn Lieferanten oder Dienstleister bewusst auf die Angaben der eigenen Steuernummer verzichten. "Viele haben die - allerdings unbegründete - Angst, dass ihnen die Rechnung um die Vorsteuer gekürzt wird", glaubt Berater Hartmann. Es bleibt also jedem selbst überlassen, ob er den Rechnungsempfänger über die rechtlichen Hintergründe aufklärt oder aber den Weg des geringeren Widerstands geht und die Steuernummer doch nennt.

      Mittlerweile sieht offenbar auch die Finanzverwaltung, wie brisant die neuen Rechtsregeln werden könnten. So bestätige ein Sprecher des Finanzministeriums von Nordrhein-Westfalen die Angaben des Mittelstandsverbandes, wonach die Finanzbeamten ab sofort nicht mehr so freizügig mit telefonischen Anfragen sein dürfen. Die Angabe der Steuernummer reiche nun nicht mehr aus. Am anderen Ende der Leitung müssten zusätzliche Detailinformationen zum "Steuerfall" gegeben werden. "Wer das nicht kann und trotzdem Auskunft haben möchte", erklärte ein Ministeriumssprecher, "muss das entweder schriftlich machen oder sich vom Finanzbeamten zurückrufen lassen. "


      SZ 11.07.02
      Avatar
      schrieb am 10.07.02 22:32:17
      Beitrag Nr. 28 ()
      @reformator

      reformator, du bist sicher beamter oder??

      wenn 95% fremdfinanziert sind, dann haben die banken erstmal dein grundvermögen in der hand. das haus z.b. als absicherung.

      ich als unternehmer habe kaum noch einfluß auf die strategischen entwicklungen. die politik entscheidet wie die konjuntur läuft.
      und ich bin davon abhängig.
      das steckt ja auch hinter der deutschland ag mit einer staatsquote von 60% und mehr.

      und übrigen ich muß keine arbeitsplätze schaffen. das wollen die anderen also sollen sie auch dafür bezahlen.

      warum soll ich den banken eine gewinnbeteiligung vorschlagen. warum sollen die deppen an meinen fähigkeiten verdienen?
      lieber lass ich es bleiben und gehe schwimmen.

      übrigens meine bank vertraut mir schon. sie vertraut nicht mehr den volkswirtschaftlichen rahmenbedingungen.
      sie hat angst, das ich pleite gehe weil die rahmenbedingungen nicht stimmen.
      hätte die politik den mittelstand nicht so ausgelutscht, dann wäre die eigenkapitaldecke entsprechend größer.

      übrigens mit marktwirtschaft hat das nichts zu tun.
      ich sehe das so: lass die banken doch den gesamten mittelstand an die wand fahren.
      dann haben wir 15 mio arbeitslose. was dann passiert, das ist marktwirtschaft. dann haben wir ein freies spiel der kräfte,und das ist gut so.

      wie geasgt wir brauchen ein ende mit schrecken als ein schrecken ohne ende.

      dann spendiere ich jedem arbeitslosen ein stück holz zum schnitzen eines baseballschlägers.

      das wir den staat ausgehölt haben kann ich eigentlich nicht feststellen. ich würde eher sagen der staat hat uns verheizt wie früher die soldaten an der front verheizt wurden.
      und wer hat uns verkeizt, die beamtukratur mit dem ziel immer 51% der wählerstimmen auf seiner seite zu haben.

      so nach dem motte 20% arbeiten und werden ausgebeutet und 80% widmen sich der kunst bzw. ihrer selbstverwirklichung.

      ich glaube nicht, das ich in einem brauen erreichstecke, ich stecke vielmehr in rot-grüner(=brauner) scheiße.

      bis dann mal long1
      Avatar
      schrieb am 10.07.02 22:49:35
      Beitrag Nr. 29 ()
      Hallo Long1,

      was haben die Deutsche Telekom und der Mittelstand gemeinsam?





      Beide wurden von den Rot-Grünen bis auf das Mark ausgesaugt! Und bei beiden wurden nachdem man das Geld mit der Baggerschaufel "Hans Eichel" weggekarrt nun als kriminelle Subjekte hingestellt!


      Noch weitere 4 Jahre Rot-Grün halte ich nicht mehr aus, lieber sollen die im Morast versinken! Und lieber mache ich meine Firma zu und werfe alle meine Mitarbeiter hinaus! Woanders kann auch ich ohne weiters bestehen, es gibt auch andere Länder in der Globalenwirtschaft die sich mehr um ihre Arbeitssklaven bemühen!


      Gruß Albatossa
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 00:56:43
      Beitrag Nr. 30 ()
      albatross du hast exakt recht.

      hitler und schröder beide freunde der großindustrie und der banken.
      beides sozialisten.
      rot+grün= braun. das ist nicht nur in der farbenlehre so.

      ich denke der gesammte mittelstand sollte sich mal 6 monate aus allen geschäften zurückziehen.

      alle mittelständler machen 6 monate den laden zu und schicken die mitarbeiter auf kurzarbeit.

      das wäre ein weg um diesen gesamten saftladen dahin zu kriegen wo er hingehört. an die wand.

      ..und wenn dann alles platt ist dann fangen wir neu an.
      alle mit dem was sie haben mir ihren eigenen fähikeiten die am marktbedarf bewertet werden.

      was würden dann prof. noch verdienen??????
      was würden beamte dann noch verdienen????????

      wieviel würde von diesem bütteln/vasallen der machthaber dann noch übrigbleiben.

      ich denke 50% von denen würden verhungern.

      und das wäre gut so.

      das ist etwas was ich mir wünsche.

      so long1
      Avatar
      schrieb am 13.07.02 12:48:26
      Beitrag Nr. 31 ()
      @Long

      Wenn dein Kredit gedeckt ist, bekommst du Kapital. Natürlich nicht kostenlos, sondern mit Verzinsung. Die ist zur Zeit verhältnismäßig niedrig für Kredite hoher Bonität.

      Wenn dir die Bank keinen Kredit gibt, liegt das immer daran, dass Risiken im Raum stehen die durch Masse nicht gedeckt sind. Je höher die Risken, desto größer die Riskoprämie. Ab einem gewissen Risko wird üblicherweise limitiert.


      Wenn dein Kredit ausreichend gedeckt ist, geh´ zu einer anderen Bank und lass dir von denen ein Angebot machen. Ansonsten bleibt dir nichts anders übrig, als potentielle Geldgeber von deinem Geschäft zu überzeugen und sie in welcher Form auch immer am Gewinn teilhaben zu lassen.

      Kapital ist ein Produktionsfaktor. Du willst wissen, warum jemand an deinen Fähigkeiten partizipieren soll, wenn er/sie dir risikobehaftetes Kapital anvertraut?
      - Weil dieser jemand für dich den Kopf hinhält, falls du Mist baust.

      Jede Aktienanlage funktioniert nach dem gleichen Prinzip - Teilhabe an den Fähigkeiten und Gewinnen anderer. Der Preis dafür ist der Aktienkurs.


      Long, deine Paranoia Beamte gegenüber nimmt langsam Ausmaße an, die vor einiger Zeit einem SS-Oberspitzel Juden gegenüber zu einer steilen Karriere verholfen hätte. (nein, ich bin kein Beamter)

      Diese Bevölkerung will im Grunde verwaltet werden, aber nichts dafür bezahlen. Genauso wie jeder von gesellschaftlichen Werten und Tugenden schwafelt, während diese auf breiter Front auf dem Rückzug sind.

      Gewinne privatisieren, Verluste solidarisieren. An diesem Elend krankt die Marktwirtschaft in Deutschland; und nicht nur dort.
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 23:13:56
      Beitrag Nr. 32 ()
      reformator

      wenn ich 250000 euro in einer entwicklung stecken habe, wie will ich die bilanzieren???? hast du da eine idee???

      habe mit meinem banker gesprochen. der hat gesagt hätte ich die nicht in die entwicklung gesteckt hätte ich genug eigenkapital, bekäme auch geld von der bank wäre aber in 6 monaten vielleicht tot.

      jetzt habe ich das geld in die entwicklung gesteckt und habe in der bilanz wenig eigenkapital baer ein gutes produkt, aber der banker versteht es nicht?????

      tja das ist die realität in deutschland.

      außerdem bin ich ja angestellter der deutschland ag.

      welcher angestellte hält schon 5% seiner firma??????

      als ich das gesagt habe hat der banker auch dumm gekuckt.

      war richtig schön.

      so long1
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 23:17:52
      Beitrag Nr. 33 ()
      übrigens:

      das schröder den mittelstand schlachtet sieht man an der verschiebung der steuerreform aufgrund der flut.

      das was der mittelstand braucht ist eine stärkung der eigenkatitaldecke und die kann nur gestärkt werden durch steuerliche entlastungen. eichel der depp muss verzichten.

      aber bring das den deppen von der spd mal bei. die stellen lieber die veräußerungsgewinne der banken und versicherungen steuerfrei. da sitzen die freunde der sozis.

      das war auch schon im dritten reich so bei den sozis.
      ig farben, krupp usw. heute heißen die vw, deutsche bank, usw usw.

      überall da wo auch die gewerkschaften stark sind und das ist sicher nicht im mittelstand oder????????

      so long1
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 22:08:06
      Beitrag Nr. 34 ()
      tja keine meinungen mehr????????

      ist keiner hier, der im/ vom mittelstand lebt,
      den frontschweinen der nation.

      so long1
      Avatar
      schrieb am 06.09.02 13:37:14
      Beitrag Nr. 35 ()
      tja wird werden dieses jahr wohl knapp 50.000 pleiten haben.

      ein leises sterben im mittelstand.

      aber es gibt ja dann die ich AG ha ha ha das ich nicht lache.

      alles beamten gründen eine ich-ag.

      so long1


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      die mittelstand vor der schlachtbank der spd?????