Wohin geht der EUR? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 4)
eröffnet am 05.08.02 20:26:53 von
neuester Beitrag 13.01.21 16:01:22 von
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@deepthought
Ich unterstütze Dich...
Für mich ist immer auch das Kursgeschehen bei allen 3 Leitwährungen wichtig. USDYEN geht langfristig nach unten -EURYEN geht langfristig nach oben. Da kann EURUSD nur steigen. Bleibt nur zu klären, wo der ideale/richtige Einstiegspunkt ist...
@Pettssonw
Den Zinsentscheiden wird häufig zu grosse Bedeutung beigemessen. Die bestehenden minimalen Zinsdifferenzen werden oft schon durch die Währungsschwankungen weniger Tage kompensiert. Ist das also wirklich ein Argument oder nur Analystenpalaver? Zinsanhebungen kann sich AG imho so schnell nicht leisten. Schliesslich ist Wahljahr. Soll AG die weit überschuldeten Häuslebauer der USA ins Unglück stürzen??? Also das Zinsargument hab ich für mich schon längst gestrichen. Sentiment und Vertrauen in eine Währung scheinen da mittelfristig mehr Duchschlagskraft zu haben. Und die Bewegungen des Yen....
1.22 ist übrigens auch meine nächste Zielmarke. Bin seit heute Mittag im TB1CVE.
@africando
Hallo: schön wieder von dir zu hören. Ich hatte mir auch aus Zeitgründen eine Auszeit genommen und nur sporadisch mal getradet (vor allem EURYEN long).
Jetzt heisst`s aufpassen. Falls es nun einen Wendepunkt gibt, sollte das für Wochen die lukrative Einstiegsmöglichkeit sein. Gut für Leute, die nicht halbstündlich auf die Kurse gucken können. An den fundamentalen Eckdaten hat sich schliesslich nix geändert. Bush paktiert mit Sharon und versucht die jüdische Wählerschaft auf seine Seite zu ziehen. Das erhöht das explosive Potential im nahen Osten. Die Amerikaner wollen mehr Truppen nach Irak senden. Das erhöht das Budgetdefizit. Wie soll der Dollar da langfristig erstarken?
Schönes Wochenende
macvin
Ich unterstütze Dich...
Für mich ist immer auch das Kursgeschehen bei allen 3 Leitwährungen wichtig. USDYEN geht langfristig nach unten -EURYEN geht langfristig nach oben. Da kann EURUSD nur steigen. Bleibt nur zu klären, wo der ideale/richtige Einstiegspunkt ist...
@Pettssonw
Den Zinsentscheiden wird häufig zu grosse Bedeutung beigemessen. Die bestehenden minimalen Zinsdifferenzen werden oft schon durch die Währungsschwankungen weniger Tage kompensiert. Ist das also wirklich ein Argument oder nur Analystenpalaver? Zinsanhebungen kann sich AG imho so schnell nicht leisten. Schliesslich ist Wahljahr. Soll AG die weit überschuldeten Häuslebauer der USA ins Unglück stürzen??? Also das Zinsargument hab ich für mich schon längst gestrichen. Sentiment und Vertrauen in eine Währung scheinen da mittelfristig mehr Duchschlagskraft zu haben. Und die Bewegungen des Yen....
1.22 ist übrigens auch meine nächste Zielmarke. Bin seit heute Mittag im TB1CVE.
@africando
Hallo: schön wieder von dir zu hören. Ich hatte mir auch aus Zeitgründen eine Auszeit genommen und nur sporadisch mal getradet (vor allem EURYEN long).
Jetzt heisst`s aufpassen. Falls es nun einen Wendepunkt gibt, sollte das für Wochen die lukrative Einstiegsmöglichkeit sein. Gut für Leute, die nicht halbstündlich auf die Kurse gucken können. An den fundamentalen Eckdaten hat sich schliesslich nix geändert. Bush paktiert mit Sharon und versucht die jüdische Wählerschaft auf seine Seite zu ziehen. Das erhöht das explosive Potential im nahen Osten. Die Amerikaner wollen mehr Truppen nach Irak senden. Das erhöht das Budgetdefizit. Wie soll der Dollar da langfristig erstarken?
Schönes Wochenende
macvin
@membran
Na dann passt`s ja auch charttechnisch
Im übrigen zeigen auch die Edelmetallmärkte erste Erholungsansätze.
Cu
macvin
Na dann passt`s ja auch charttechnisch
Im übrigen zeigen auch die Edelmetallmärkte erste Erholungsansätze.
Cu
macvin
Hi macvin,
der EUR zeigt zum YEN und zum GBP deutliche Erholungstendenzen. Das sollte Mut machen. Fundamental sieht es in der Tat so aus wie gehabt.
Und membran mit seiner beeindruckenden Visualisierung tut sein Teil dabei.
Dennoch stehe ich noch an der Seitenlinie. Hab den 556731 im Auge.
Bye
Afri
der EUR zeigt zum YEN und zum GBP deutliche Erholungstendenzen. Das sollte Mut machen. Fundamental sieht es in der Tat so aus wie gehabt.
Und membran mit seiner beeindruckenden Visualisierung tut sein Teil dabei.
Dennoch stehe ich noch an der Seitenlinie. Hab den 556731 im Auge.
Bye
Afri
Einen hab ich noch........
das PUT/CALL Ratio scheint wieder anzuziehen.
das PUT/CALL Ratio scheint wieder anzuziehen.
Ich bleibe bei meiner Einstellung:
Eur/Yen dürfte nächste Woche erstmal nachgeben, also schlecht für den Euro, Dollar/Yen dürfte nachgeben, also schlecht für den Dollar.
Bleibt nur die Frage, welche Währung im Vergleich zum Yen mehr abgibt. Aber große Bewegungen für Euro/Dollar sehe ich da nicht.
Eur/Yen dürfte nächste Woche erstmal nachgeben, also schlecht für den Euro, Dollar/Yen dürfte nachgeben, also schlecht für den Dollar.
Bleibt nur die Frage, welche Währung im Vergleich zum Yen mehr abgibt. Aber große Bewegungen für Euro/Dollar sehe ich da nicht.
Tja die Frage ist hebt der USD nun zu einem Ausflug ab oder ist dieser vieleicht schon bald zu Ende?
Bei 91,13 liegt der langfristige Baissetrend, bei 91,23 das Tief vom 23.10.2003 und bei 91,56 verläuft die 200 Tage Linie des US-Dollars
Ich setze meine Trade Vorbereitung auf Wochensicht bei short 1.2230-1,2380 im Euro und long bei 91,40 US Cent für den USD Dollar.
Das sollten ca. 1,1880 im Euro sein.
Da ich überwiegend nur Waves handel wähle ich short ein 1,16 er und long das 1,2650 er.
Hey,wir haben erst Freitag.
Da bleibt noch das ganze Wochenende
Hier noch ein Paar USD Impressionen zum genießen:
Vom 5 April.
Quelle der Charts
http://www.agorareport.com/market_report.htm
Bei 91,13 liegt der langfristige Baissetrend, bei 91,23 das Tief vom 23.10.2003 und bei 91,56 verläuft die 200 Tage Linie des US-Dollars
Ich setze meine Trade Vorbereitung auf Wochensicht bei short 1.2230-1,2380 im Euro und long bei 91,40 US Cent für den USD Dollar.
Das sollten ca. 1,1880 im Euro sein.
Da ich überwiegend nur Waves handel wähle ich short ein 1,16 er und long das 1,2650 er.
Hey,wir haben erst Freitag.
Da bleibt noch das ganze Wochenende
Hier noch ein Paar USD Impressionen zum genießen:
Vom 5 April.
Quelle der Charts
http://www.agorareport.com/market_report.htm
Eine kleine Lehrstunde zur Währungstheorie am Beipiel des Yuan:
http://www.faz.net/s/Rub72B1B2E621EE41E6873F3331C2905F59/Doc…
http://www.faz.net/s/Rub72B1B2E621EE41E6873F3331C2905F59/Doc…
@afric... guter Artikel !
@membr.. interissante Auswertung !
@membr.. interissante Auswertung !
Schaut euch die folgenden 3 Charts einmal an und bewertet anhand der verwendeten Indikatoren und deren aktuellem Wert, wohin welche Kurse in der nächsten Woche wohl gehen werden.
Alle Charts behandeln ein Zeitfenster der letzten 500 Stunden, jeder "Bar" im Barchart entspricht einer Dauer von 4 Stunden)
(kreuzen die Indikatoren die obere rote Linie, gelten sie als "heiß gelaufen")
EUR/YEN scheint mehr Abwärtspotential zu haben als USD/JPY, deshalb sollte EUR/USD auch wieder etwas herunter kommen, was auch durch die Indikatoren angezeigt wird, da Slow Stochastik 9/5/5 heiß gelaufen ist und sich die Stochastik auch schon recht weit entwickelt hat)
Alle Charts behandeln ein Zeitfenster der letzten 500 Stunden, jeder "Bar" im Barchart entspricht einer Dauer von 4 Stunden)
(kreuzen die Indikatoren die obere rote Linie, gelten sie als "heiß gelaufen")
EUR/YEN scheint mehr Abwärtspotential zu haben als USD/JPY, deshalb sollte EUR/USD auch wieder etwas herunter kommen, was auch durch die Indikatoren angezeigt wird, da Slow Stochastik 9/5/5 heiß gelaufen ist und sich die Stochastik auch schon recht weit entwickelt hat)
Zum nachdenken:
http://www.krisis.org/r-kurz_dollarinflation.html
Ausschnitt:
"Die Binnenkaufkraft einer Währung ist jedoch nicht unabhängig vom Außenwert. Verfällt letzterer nur drastisch genug, so ist die Folge eine dramatische Inflation auch auf der binnenökonomischen Ebene des jeweiligen Landes, wie sich immer wieder gezeigt hat.
Es ist nicht so recht einzusehen, warum es eine Möglichkeit geben sollte, daß die USA sich dieser Gesetzmäßigkeit dauerhaft entziehen könnten. Zwar lassen sie ganz bewußt alle paar Jahre (so auch jetzt wieder) einen gewissen Verlust im Außenwert des Dollars zu, weil auf diese Weise im Grunde die ausländischen Gläubiger selber einen Teil der US-Schulden zähneknirschend bezahlen müssen, indem ihre Dollar-Guthaben entsprechend verfallen. Das geht freilich nur, solange es sich um eine relativ mäßige, kontrollierte Pendelbewegung des Dollarkurses handelt. Je höher sich die US-Außendefizite aufakkumulieren, desto wahrscheinlicher wird es aber, daß der Geldkapitalzufluß ins Stocken gerät und der Außenwert des Dollars unkontrolliert nach unten durchbricht. Die dann unvermeidliche Dollarinflation wird allerdings nicht nur die Binnenökonomie der USA in die Knie gehen lassen, sondern damit auch die Exportmaschine der übrigen Welt zum Stehen bringen. Dann ist es aus mit der Herrlichkeit des vermeintlichen Perpetuum mobile. Wunder gibt es nur im Märchen."
http://www.krisis.org/r-kurz_dollarinflation.html
Ausschnitt:
"Die Binnenkaufkraft einer Währung ist jedoch nicht unabhängig vom Außenwert. Verfällt letzterer nur drastisch genug, so ist die Folge eine dramatische Inflation auch auf der binnenökonomischen Ebene des jeweiligen Landes, wie sich immer wieder gezeigt hat.
Es ist nicht so recht einzusehen, warum es eine Möglichkeit geben sollte, daß die USA sich dieser Gesetzmäßigkeit dauerhaft entziehen könnten. Zwar lassen sie ganz bewußt alle paar Jahre (so auch jetzt wieder) einen gewissen Verlust im Außenwert des Dollars zu, weil auf diese Weise im Grunde die ausländischen Gläubiger selber einen Teil der US-Schulden zähneknirschend bezahlen müssen, indem ihre Dollar-Guthaben entsprechend verfallen. Das geht freilich nur, solange es sich um eine relativ mäßige, kontrollierte Pendelbewegung des Dollarkurses handelt. Je höher sich die US-Außendefizite aufakkumulieren, desto wahrscheinlicher wird es aber, daß der Geldkapitalzufluß ins Stocken gerät und der Außenwert des Dollars unkontrolliert nach unten durchbricht. Die dann unvermeidliche Dollarinflation wird allerdings nicht nur die Binnenökonomie der USA in die Knie gehen lassen, sondern damit auch die Exportmaschine der übrigen Welt zum Stehen bringen. Dann ist es aus mit der Herrlichkeit des vermeintlichen Perpetuum mobile. Wunder gibt es nur im Märchen."
#1508
Hallo oegeat
Ich denke das wir jetzt sämtl. fundamentale und charttechnische Betrachtungen zusammengetragen haben.Die Auswertung erfolgt aber noch,ist doch alles noch ziemlich unübersichtlich.
Grüsse,
Hallo oegeat
Ich denke das wir jetzt sämtl. fundamentale und charttechnische Betrachtungen zusammengetragen haben.Die Auswertung erfolgt aber noch,ist doch alles noch ziemlich unübersichtlich.
Grüsse,
Hallo zusammen!
Hier nochmal meine Frage: Kann mir jemand sagen, wo man die Wechselkurse der letzten Tage sekundengenau einsehen kann? Das muss doch irgendwo im WWW kostenlos möglich sein. Für die Antwort vielen Dank im Voraus!
Gruß Bert
Hier nochmal meine Frage: Kann mir jemand sagen, wo man die Wechselkurse der letzten Tage sekundengenau einsehen kann? Das muss doch irgendwo im WWW kostenlos möglich sein. Für die Antwort vielen Dank im Voraus!
Gruß Bert
Hallo Bert
Überblick Intermarket im ganzen:
http://www.intradaycharts.de/
Währungen u.a
http://www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=FXEUUSMUL&o=…
Unter choose/contract den entsprechenden Wert einsetzen.
Und natürlich folgender:
http://www.forexdirectory.net/euro.html
Ich hoffe da ist der richtige dabei.Ich bin mir nicht genau sicher was Du suchst?
Grüsse,
Überblick Intermarket im ganzen:
http://www.intradaycharts.de/
Währungen u.a
http://www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=FXEUUSMUL&o=…
Unter choose/contract den entsprechenden Wert einsetzen.
Und natürlich folgender:
http://www.forexdirectory.net/euro.html
Ich hoffe da ist der richtige dabei.Ich bin mir nicht genau sicher was Du suchst?
Grüsse,
Fazit für nächste Woche -wie schon zuvor:
Euro-Long is not so wrong
Euro-Long is not so wrong
Hi Membran
Vielen Dank, aber ich suche nicht nach Charts, sondern nach möglichst genauen Informationen darüber, wo der Euro zu einer bestimmten Uhrzeit (z. B. Freitag, 15:23:00) gegenüber dem USD notierte.
Gruß Bert
Vielen Dank, aber ich suche nicht nach Charts, sondern nach möglichst genauen Informationen darüber, wo der Euro zu einer bestimmten Uhrzeit (z. B. Freitag, 15:23:00) gegenüber dem USD notierte.
Gruß Bert
@ Bert
Im Zweifel frag einfach uns, irgendjemand kann dir die Info sicherlich geben (Ich könnte dir z.B. die letzten 30 Tage detailliert schicken, wenn es dir etwas nutzt)
Im Zweifel frag einfach uns, irgendjemand kann dir die Info sicherlich geben (Ich könnte dir z.B. die letzten 30 Tage detailliert schicken, wenn es dir etwas nutzt)
Hallo Bert
Ich glaube nicht das Du da fündig wirst.
Es gibt allerdings "Kurshistorie" bzw. "Währungskurshistorienrechner" die das berechnen können.Würde mal bei Google Kurshistorie Berechnung oder ähnliches eingeben.
Das Beste was ich dazu finde ist folgender Link der aber auch nur Eröffnung,Schluß/Höchst und Tiefstkurs anzeigt.
Dafür reicht die Datenbank bis 1970 zurück:
http://turtletrader.com/hpd.html
Ich habe auch noch nie eine Website gesehen welche diese Daten im Sekundentakt festhällt und auch noch im ASCII Format zur Verfügung stellt.
Das müßte ja eine Datei sein die mehr als 150 Megabyte hat.
Das Beste ist Du versuchst über google einen Rechner zu finden der Dir die Kurse ausrechnet,ich habe davon gelesen das es so etwas gibt.
Suchen mußt Du allerdings selber.
Die Infos habe ich übrigens hier her bekommen:
http://www.markt-daten.de/daten/daten.htm#chart
Scroll die Seite mal runter,da gibt es noch weitere Alternativen zu Historischen Kursen.
Grüsse
Ich glaube nicht das Du da fündig wirst.
Es gibt allerdings "Kurshistorie" bzw. "Währungskurshistorienrechner" die das berechnen können.Würde mal bei Google Kurshistorie Berechnung oder ähnliches eingeben.
Das Beste was ich dazu finde ist folgender Link der aber auch nur Eröffnung,Schluß/Höchst und Tiefstkurs anzeigt.
Dafür reicht die Datenbank bis 1970 zurück:
http://turtletrader.com/hpd.html
Ich habe auch noch nie eine Website gesehen welche diese Daten im Sekundentakt festhällt und auch noch im ASCII Format zur Verfügung stellt.
Das müßte ja eine Datei sein die mehr als 150 Megabyte hat.
Das Beste ist Du versuchst über google einen Rechner zu finden der Dir die Kurse ausrechnet,ich habe davon gelesen das es so etwas gibt.
Suchen mußt Du allerdings selber.
Die Infos habe ich übrigens hier her bekommen:
http://www.markt-daten.de/daten/daten.htm#chart
Scroll die Seite mal runter,da gibt es noch weitere Alternativen zu Historischen Kursen.
Grüsse
@Bert
Naja, oder Du abonnierst einen Streamer, der schon ab 25 Euro im Monat zu haben ist.
Solche Daten kosten halt doch irgendwo Geld, dafür hast Du dann jede Menge Daten zur Verfügung und noch diverse Indikatoren, alles jederzeit abrufbar.
Naja, oder Du abonnierst einen Streamer, der schon ab 25 Euro im Monat zu haben ist.
Solche Daten kosten halt doch irgendwo Geld, dafür hast Du dann jede Menge Daten zur Verfügung und noch diverse Indikatoren, alles jederzeit abrufbar.
@Bert: www.fxcm.com, die haben da den netdanialink mit den kursen für € und andere populäre Währungspaare...
#1485
Hallo Kreili
Hallo Kreili
@all
Vielen Dank für eure Hilfe. Die ganzen Seiten scheinen alle auf dem gleichen Java Charttool zu beruhen. Dort kann man sich zwar auch die Informationen minuten- oder sogar tickweise anzeigen lassen, aber halt nur für einen entsprechend kürzeren Zeitraum (i. d. R. für die letzten Stunden). Scheint wohl wirklich ein Fall für kostenpflichtige Streamer zu sein...
@Pettssonw
You`ve got mail...
Gruß Bert
Vielen Dank für eure Hilfe. Die ganzen Seiten scheinen alle auf dem gleichen Java Charttool zu beruhen. Dort kann man sich zwar auch die Informationen minuten- oder sogar tickweise anzeigen lassen, aber halt nur für einen entsprechend kürzeren Zeitraum (i. d. R. für die letzten Stunden). Scheint wohl wirklich ein Fall für kostenpflichtige Streamer zu sein...
@Pettssonw
You`ve got mail...
Gruß Bert
Bert: dito
Geduldige US-Notenbank
Eine ähnliche Einschätzung wie Devisenhändler Grabbe vertritt Richard Berner, Volkswirt bei Morgan Stanley. Angesichts der weiterhin historisch niedrigen Inflation und des weiterhin herrschenden Kapazitätenüberhangs geht er davon aus, dass sich die Fed weiterhin geduldig zeigt. "Wir bleiben bei unserer Vorhersage, dass die Fed eher im Dezember als im September die Zinsen anziehen wird."
Selbst wenn die Notenbank bereits im Sommer aktiv werden sollte, ist das nicht unbedingt Gift für den Aktienmarkt. Eine Statistik der DZ Bank belegt, dass der Dax drei Monaten vor und nach den beiden vergangenen Zinswenden in Europa 1988 und 1999 jeweils deutlich zulegen konnte.
Zudem, so lautet das Fazit von M.M. Warburg, sei anders als 1994 in den USA nicht "mit einer Salve von Zinserhöhungen" zu rechnen, sondern nur mit einer graduellen Verschärfung der Geldpolitik. "Aktien dürften somit von der Bewertung her attraktiv bleiben", sagte Chefvolkswirt Carsten Klude.
Eine ähnliche Einschätzung wie Devisenhändler Grabbe vertritt Richard Berner, Volkswirt bei Morgan Stanley. Angesichts der weiterhin historisch niedrigen Inflation und des weiterhin herrschenden Kapazitätenüberhangs geht er davon aus, dass sich die Fed weiterhin geduldig zeigt. "Wir bleiben bei unserer Vorhersage, dass die Fed eher im Dezember als im September die Zinsen anziehen wird."
Selbst wenn die Notenbank bereits im Sommer aktiv werden sollte, ist das nicht unbedingt Gift für den Aktienmarkt. Eine Statistik der DZ Bank belegt, dass der Dax drei Monaten vor und nach den beiden vergangenen Zinswenden in Europa 1988 und 1999 jeweils deutlich zulegen konnte.
Zudem, so lautet das Fazit von M.M. Warburg, sei anders als 1994 in den USA nicht "mit einer Salve von Zinserhöhungen" zu rechnen, sondern nur mit einer graduellen Verschärfung der Geldpolitik. "Aktien dürften somit von der Bewertung her attraktiv bleiben", sagte Chefvolkswirt Carsten Klude.
Die Vorzeichen für eine Trendwende im Euro/Dollar stehen gut. Heute sollte es eventuell bis knapp über 1.21 gehen und anschließend zwischen 1.20 und 1.21 stabilisieren. (kurzer Rückfall auf 1.19 nicht ausgeschlossen, deshalb warte ich für einen längerfristigen Euro Long auf 1.19x Kurse)
Überblick der Kursziele:
Zusammenfassung der Euro Wiederstände:
Direkte Intraday Widerstände: 1,2020, 1,2050,1,2080,1,2170 1,2080
Unterstützungen: 1,1950 - 1,1920 - 1,1880-1,1730 1,1800
Intraday:
Daily Chart:
Daily Wiederstände:
1,2230-1,2380 und 12450,
Euro:200-Tages-Linie (1,1921 USD)
Der USD:
Widerstände liegen bei :90,01 - 91,13 -91,23 und bei 91,56 die fallende 200-Tages-Linie.
Unterstützungen:87,30-88,32
Das Sentiment des Euros ist extrem bullish eingestellt was für mich pers. eine Wahrnung darstellt.Die Situation ist mir zu eindeutig deshalb bleibe ich in der Tendenz erst einmal neutral eingestellt und warte die weitere Entwicklung einfach ab.
Ich habe noch keine Trade Vorbereitung in Planung!
Mittwoch ist FED Sitzung und es würde mich wundern wenn dort nicht wieder Zinsspekulationen gespielt würden bzw. Greenspan sich dahin gehend äußert das sich der Zins der wirtschaftl. Entwicklung anpassen muß was als mögl. kommende Zinserhöhung interpretiert werden würde.
Eine Trade Vorbereitung stelle ich erst ein wenn ich eine klare Srategie habe.
Viele Grüsse
Zusammenfassung der Euro Wiederstände:
Direkte Intraday Widerstände: 1,2020, 1,2050,1,2080,1,2170 1,2080
Unterstützungen: 1,1950 - 1,1920 - 1,1880-1,1730 1,1800
Intraday:
Daily Chart:
Daily Wiederstände:
1,2230-1,2380 und 12450,
Euro:200-Tages-Linie (1,1921 USD)
Der USD:
Widerstände liegen bei :90,01 - 91,13 -91,23 und bei 91,56 die fallende 200-Tages-Linie.
Unterstützungen:87,30-88,32
Das Sentiment des Euros ist extrem bullish eingestellt was für mich pers. eine Wahrnung darstellt.Die Situation ist mir zu eindeutig deshalb bleibe ich in der Tendenz erst einmal neutral eingestellt und warte die weitere Entwicklung einfach ab.
Ich habe noch keine Trade Vorbereitung in Planung!
Mittwoch ist FED Sitzung und es würde mich wundern wenn dort nicht wieder Zinsspekulationen gespielt würden bzw. Greenspan sich dahin gehend äußert das sich der Zins der wirtschaftl. Entwicklung anpassen muß was als mögl. kommende Zinserhöhung interpretiert werden würde.
Eine Trade Vorbereitung stelle ich erst ein wenn ich eine klare Srategie habe.
Viele Grüsse
Dienstag die erste Rede von A.Greenspan am Mittwoch wird dann das Beige Book -um 20:00 veröffentlicht.
Rentenreport der Börse Stuttgart /Hohe Volatilitäten sorgen für rege Umsätze am Stuttgarter Rentenmarkt
Die Rentenmärkte waren in der vergangenen Woche durch eine vergleichsweise hohe Umsatztätigkeit geprägt. „Dabei waren in den liquiden Papieren aufgrund der hohen Volatilität sowohl Käufer als auch Verkäufer am Markt“, so Karlheinz Pfeiffer, Chefrentenhändler an der Stuttgarter Börse. Offenbar herrschen unterschiedliche Phantasien am Markt. Da die kurzfristigen Zinsen gegenüber den langfristigen Zinsen viel stärker angestiegen sind, ist die Zinskurve in dieser Woche erneut flacher geworden. Für Anleger bedeutet dies, dass die Renditedifferenz zwischen den verschiedenen Laufzeiten verringert wurde. Langfristige Anleiheinvestments werden weniger lohnend.
Die US-amerikanischen Konjunkturzahlen und die ebenfalls unerwartet hohe Preissteigerungsrate für März führten zu starken Renditeanstiegen an den amerikanischen und europäischen Anleihemärkten. Der Bund-Future verlor gegenüber vergangener Woche nochmals auf aktuell 114,24 Punkte. Insbesondere die hohen Energiepreise haben in der letzten Zeit zu einem Preisanstieg in den USA geführt. „In Folge des Inflationsanstiegs wird an den Märkten nun verstärkt über eine Zinserhöhung der US-Notenbank in den nächsten 6 Monaten spekuliert“, meint Karlheinz Pfeiffer. Rentenanleger können für die kommende Zinspolitik der Fed beim Auftritt Greenspans vor dem US-amerikanischen Kongress am nächsten Mittwoch eine erste Indikation bekommen.
Die Rentenmärkte waren in der vergangenen Woche durch eine vergleichsweise hohe Umsatztätigkeit geprägt. „Dabei waren in den liquiden Papieren aufgrund der hohen Volatilität sowohl Käufer als auch Verkäufer am Markt“, so Karlheinz Pfeiffer, Chefrentenhändler an der Stuttgarter Börse. Offenbar herrschen unterschiedliche Phantasien am Markt. Da die kurzfristigen Zinsen gegenüber den langfristigen Zinsen viel stärker angestiegen sind, ist die Zinskurve in dieser Woche erneut flacher geworden. Für Anleger bedeutet dies, dass die Renditedifferenz zwischen den verschiedenen Laufzeiten verringert wurde. Langfristige Anleiheinvestments werden weniger lohnend.
Die US-amerikanischen Konjunkturzahlen und die ebenfalls unerwartet hohe Preissteigerungsrate für März führten zu starken Renditeanstiegen an den amerikanischen und europäischen Anleihemärkten. Der Bund-Future verlor gegenüber vergangener Woche nochmals auf aktuell 114,24 Punkte. Insbesondere die hohen Energiepreise haben in der letzten Zeit zu einem Preisanstieg in den USA geführt. „In Folge des Inflationsanstiegs wird an den Märkten nun verstärkt über eine Zinserhöhung der US-Notenbank in den nächsten 6 Monaten spekuliert“, meint Karlheinz Pfeiffer. Rentenanleger können für die kommende Zinspolitik der Fed beim Auftritt Greenspans vor dem US-amerikanischen Kongress am nächsten Mittwoch eine erste Indikation bekommen.
Bei mir stehen jetzt 4 von 6 Indikatoren auf "Put" für den Euro, jetzt kann es also jederzeit runter gehen, die übrigen 2 Indikatoren sind kurz vor einem Signal.
Ein erneutes Überschreiten der 1.2075 lädt dann zum Putten ein, ich war leider Ende letzter Woche zu voreilig und hatte mir schon ordentlich Puts zugelegt, aber was solls, man muß ja die Zitrone nicht immer vollständig auspressen wollen, Hauptsache es fällt noch ein wenig Saft ab.
Als Ziel nach unten rechne ich mit einer 1.1930
Ein erneutes Überschreiten der 1.2075 lädt dann zum Putten ein, ich war leider Ende letzter Woche zu voreilig und hatte mir schon ordentlich Puts zugelegt, aber was solls, man muß ja die Zitrone nicht immer vollständig auspressen wollen, Hauptsache es fällt noch ein wenig Saft ab.
Als Ziel nach unten rechne ich mit einer 1.1930
hi membran,
danke für deine ausführliche chartanalysen.
ich denke eur/usd ist nach wie vor in dem Kampf zyklischer versus struktureller Argumente verquickt.
Wobei die zyklischen (konjunkturgetriebenen wie Arbeitsmarkt, Auftragseingänge, Stimmungsindikatoren wie Michigan Verbrauchervertrauen usw.) momentan klar den Ton angeben. Die strukturellen wie Leistungsbilanz- und Budgetdefizit sind momentan in den Hintergrund gedrückt.
Und ich denke diese Gewichtung wird auch noch Bestand haben, zumindest wird sie uns soweit kommen lassen, um die Unterstützung aus dem zentralen Aufwärtstrend (aus weekly Sicht, leider kann in den Chart aus der Elliot Wave analyse nicht reistellen), der bei etwa 1,1690 verläuft zu testen.
Danach wird sich entscheiden wie wichtig den Amerikanern ein schacher USD NOCH ist. Denn das darf man auch nicht vergessen: Der USD ist gefallen, weil die Amerikaner wollten das er fällt. Wie wichtig wird dies noch sein oder wird man Sorge um die Robustheit des Wirtschaftsaufschwungs in den USA haben (und werden dann wieder amerikanische Pensionsfonds den USD verkaufen im nationalen Sinne natürlich).
Da nun doch der erwartete Rebound von den zyklischen Unterstützungen bei 1,1860/80 stärker wird als von mir ehrlicherweise gedacht, habe ich mich von meinem ersten Teil euro short getrennt und hab den zweiten Teil (der bei 1,2050 angedacht war) gar nicht gekauft.
Definitv neuer Short auf den EURO bei 1,2180/1,2200 volle Pulle.
danke für deine ausführliche chartanalysen.
ich denke eur/usd ist nach wie vor in dem Kampf zyklischer versus struktureller Argumente verquickt.
Wobei die zyklischen (konjunkturgetriebenen wie Arbeitsmarkt, Auftragseingänge, Stimmungsindikatoren wie Michigan Verbrauchervertrauen usw.) momentan klar den Ton angeben. Die strukturellen wie Leistungsbilanz- und Budgetdefizit sind momentan in den Hintergrund gedrückt.
Und ich denke diese Gewichtung wird auch noch Bestand haben, zumindest wird sie uns soweit kommen lassen, um die Unterstützung aus dem zentralen Aufwärtstrend (aus weekly Sicht, leider kann in den Chart aus der Elliot Wave analyse nicht reistellen), der bei etwa 1,1690 verläuft zu testen.
Danach wird sich entscheiden wie wichtig den Amerikanern ein schacher USD NOCH ist. Denn das darf man auch nicht vergessen: Der USD ist gefallen, weil die Amerikaner wollten das er fällt. Wie wichtig wird dies noch sein oder wird man Sorge um die Robustheit des Wirtschaftsaufschwungs in den USA haben (und werden dann wieder amerikanische Pensionsfonds den USD verkaufen im nationalen Sinne natürlich).
Da nun doch der erwartete Rebound von den zyklischen Unterstützungen bei 1,1860/80 stärker wird als von mir ehrlicherweise gedacht, habe ich mich von meinem ersten Teil euro short getrennt und hab den zweiten Teil (der bei 1,2050 angedacht war) gar nicht gekauft.
Definitv neuer Short auf den EURO bei 1,2180/1,2200 volle Pulle.
Hallo Kreili
Bezgl. Deines short Kursziel bei 1,2180-1,22 das schwebt mir auch vor.
Ich hoffe das sich der Euro bis Morgen Mittag-Abend dorthin bewegt.
Viele Grüsse,
PS
Du hast Post!
Bezgl. Deines short Kursziel bei 1,2180-1,22 das schwebt mir auch vor.
Ich hoffe das sich der Euro bis Morgen Mittag-Abend dorthin bewegt.
Viele Grüsse,
PS
Du hast Post!
Die 1.205 dürfte bald unterschritten werden, ich rechne nicht mit 1.22
1.208 bildet wohl das maximal Machbare.
Längerfrisitg rückt aber immer mehr in den Vordergrund, dass Asien sich von seinen Dollars trennen will, da liegen ein paar Milliarden zur Abgabe bereit. (War auf N-TV zu hören)
So eine Trendumkehr dauert aber gewöhnlich etwas
Kurse unter 1.18 halte ich aber auch für illusorisch.
1.208 bildet wohl das maximal Machbare.
Längerfrisitg rückt aber immer mehr in den Vordergrund, dass Asien sich von seinen Dollars trennen will, da liegen ein paar Milliarden zur Abgabe bereit. (War auf N-TV zu hören)
So eine Trendumkehr dauert aber gewöhnlich etwas
Kurse unter 1.18 halte ich aber auch für illusorisch.
@pettssonw
wohin gehen wir deiner meinung nach mittelfristig, wenn wir weder unter 1,1800 noch über 1,2080 gehen?
das ist ja eine Range von ein zwei Tagen?
wohin gehen wir deiner meinung nach mittelfristig, wenn wir weder unter 1,1800 noch über 1,2080 gehen?
das ist ja eine Range von ein zwei Tagen?
Ich seh in den nächsten Tagen 1,215 und drüber.
Sobald ich meine Puts los bin, darf auch der Euro wieder steigen hehe
Mittelfristig rechne ich mit einem ordentlichen Anstieg des Euro über 1.25 und zwar beginnend in Kürze (diese Woche)
Ich denke, der Markt wird aber abwarten, was Greenspan am Mittwoch so von sich gibt.
Mittelfristig rechne ich mit einem ordentlichen Anstieg des Euro über 1.25 und zwar beginnend in Kürze (diese Woche)
Ich denke, der Markt wird aber abwarten, was Greenspan am Mittwoch so von sich gibt.
Hallo pettsonw
Ja,ich habe auch gelsen das die Chinesen den Yuan vom USD abkoppeln wollen.
Lege ich nicht viel Wert drauf,das sind Spekulationen.
Wenn ich entsprechenden Artikel finde stelle ich Ihn aber ein.
Ja,ich habe auch gelsen das die Chinesen den Yuan vom USD abkoppeln wollen.
Lege ich nicht viel Wert drauf,das sind Spekulationen.
Wenn ich entsprechenden Artikel finde stelle ich Ihn aber ein.
Da haben sich heute einige Widerstände aufgebaut.
Guten Morgen,
kann mir bitte jemand erklären, warum der EUR/US heute Nacht noch so runter gefallen ist und vorallem wie die Situation für heute einzuschätzen ist.
kann mir bitte jemand erklären, warum der EUR/US heute Nacht noch so runter gefallen ist und vorallem wie die Situation für heute einzuschätzen ist.
Bin heute morgen bei ca. 1,1925 long gegangen mit dem TB0EMS!
Heisses Ding, aber auch nur mit kleinem Einsatz.
Hoffe auf einen erneuten Anstieg über 1,1950.
Heisses Ding, aber auch nur mit kleinem Einsatz.
Hoffe auf einen erneuten Anstieg über 1,1950.
Heute werden alle darauf warten, was Greenspan heute Abend zur Konjunktur sagen wird.
Ich erwarte eine Range zwischen 1.187 und 1.191 ab der ich wieder long gehen werde.
Laut N-TV wird zwar erwartet, dass Greenspan die Wogen ein wenig glätten wird und die Luft bezüglich Zinsspekulationen rausnimmt, andererseits: NICHTS GENAUES WEISS MAN NICHT
Außerdem: V-DAX fällt, Dax steigt -----> Euro fällt
Schade, dass es keine Optionsscheine zum V-DAX gibt ;-)
Ich erwarte eine Range zwischen 1.187 und 1.191 ab der ich wieder long gehen werde.
Laut N-TV wird zwar erwartet, dass Greenspan die Wogen ein wenig glätten wird und die Luft bezüglich Zinsspekulationen rausnimmt, andererseits: NICHTS GENAUES WEISS MAN NICHT
Außerdem: V-DAX fällt, Dax steigt -----> Euro fällt
Schade, dass es keine Optionsscheine zum V-DAX gibt ;-)
@Pettssonw (VDAX)
einfach PUTS auf der Eurex verkaufen.
einfach PUTS auf der Eurex verkaufen.
Hallo
Das Bild wird jetzt klarer.
So wie es aussieht steigt der USD im Vorfeld der FED Sitzung,Morgen schon an und es werden möglicherweise schon im Vorfeld Zinserhöhungen spekuliert.Der USD steigt jedenfalls im Vorfeld schon an.
Ein unterschreiten der 1,19 Cent ist M.e nur noch eine Frage der Zeit.
Bei 1,18 Cent verläuft die langfristige Hausse Trend Linie und vorher habe ich keinen long Trade geplant.
Ab 1,18 Cent werde ich aber anfangen massiv Euro Long Positionen aufzunehmen.
Die short Variante zu 1,22 Cent hat sich somit aufgehoben und ich konzentriere mich jetzt auf eine long Trade Vorbereitung.
Viele Grüsse,
Das Bild wird jetzt klarer.
So wie es aussieht steigt der USD im Vorfeld der FED Sitzung,Morgen schon an und es werden möglicherweise schon im Vorfeld Zinserhöhungen spekuliert.Der USD steigt jedenfalls im Vorfeld schon an.
Ein unterschreiten der 1,19 Cent ist M.e nur noch eine Frage der Zeit.
Bei 1,18 Cent verläuft die langfristige Hausse Trend Linie und vorher habe ich keinen long Trade geplant.
Ab 1,18 Cent werde ich aber anfangen massiv Euro Long Positionen aufzunehmen.
Die short Variante zu 1,22 Cent hat sich somit aufgehoben und ich konzentriere mich jetzt auf eine long Trade Vorbereitung.
Viele Grüsse,
@membran,
so wie es aussieht ist eine vermeintliche Zinserhöhung um 0,5% schon eingepreist, so aus Händlerkreisen zu lesen.
Gestern und heute der Absturz des Euro hat wohl etwas mit dem Yen zu tun, der steigt , - auch gegenüber dem USD.
so wie es aussieht ist eine vermeintliche Zinserhöhung um 0,5% schon eingepreist, so aus Händlerkreisen zu lesen.
Gestern und heute der Absturz des Euro hat wohl etwas mit dem Yen zu tun, der steigt , - auch gegenüber dem USD.
... und wenn die 200-Tage-Linie hält?
Die Dynamik des Abwärtsschwungs ist schon ziemlich stark, ich kann mir nicht vorstellen, dass sie vor der 200er Linie haltmacht, aber das muß sie auch nicht, der Kurs sollte nur nicht sehr viel tiefer fallen (auf Schlusskursbasis, Intraday lag der Kurs in den letzten 5 Tagen 3 mal unter der 200er Linie)
... ist aber lehrbuchmäßig an der 1,19 nach oben abgeprallt ...
definitiv unter der 200 Tageslinie,
die ist sowieso gegessen.
ich zögere die 1,1800 als massiven euro long einstieg zu betrachten. aber einen trade ist diese Marke schon wert, wobei ich bei Kursen knapp unter 1,2000 wieder glattstellen würde. Fraglich ist nur 1,1860 oder 1,1840 oder 1,1800??
laut elliot wave analyse werden die 1,1690 als weekly trendline der scheideweg zwischen EURO Long und Kursen wieder über 1,2000 und EURO Short und Kursen bei 1,1100
bin momentan ein wenig zögerlich und somit positionslos.
leider
die ist sowieso gegessen.
ich zögere die 1,1800 als massiven euro long einstieg zu betrachten. aber einen trade ist diese Marke schon wert, wobei ich bei Kursen knapp unter 1,2000 wieder glattstellen würde. Fraglich ist nur 1,1860 oder 1,1840 oder 1,1800??
laut elliot wave analyse werden die 1,1690 als weekly trendline der scheideweg zwischen EURO Long und Kursen wieder über 1,2000 und EURO Short und Kursen bei 1,1100
bin momentan ein wenig zögerlich und somit positionslos.
leider
Zwischen 1.177 und 1.185 kann man den Longeinstieg ruhig riskieren, ich bin augenblicklich noch Short, hatte ich doch nicht so schlecht gekauft. Ab 1.185 gebe ich den Short aber ab, da dann die Luft merklich dünner wird, der Kurs ist ja jetzt schon in dem Bereich, den ich erst für später erwartet hatte (1.187 - 1.191)
Da Greenspan erst um 20.30 spricht, kann es in der Nacht noch hoch hergehen, und bis dahin noch reichlich runter.
Meiner Meinung nach irrt sich der Markt aber mit seinen Abschlägen des Euro.
Da Greenspan erst um 20.30 spricht, kann es in der Nacht noch hoch hergehen, und bis dahin noch reichlich runter.
Meiner Meinung nach irrt sich der Markt aber mit seinen Abschlägen des Euro.
@Pettsonw
Glückwunsch zu den Euro-Short!
Zu 1,185 erst glattzustellen wäre mir persönlich viel zu riskant.
Andererseits bei der irren Vola die momentan herrscht, ist wohl einiges möglich.
Der Abstieg des EUR/USD-Kurses heute Nacht, dürfte wohl mit über Abgaben im EUR/JPY-Kurs verursacht worden sein.
Greenspan spricht übrigens nicht nur heute, sondern auch morgen (Morgen ist eigentlich der wichtigere Termin). Jede Bemerkung, dass Zinserhöhungen noch in der weiteren Zukunft liegen, könnte den Dollar ziemlich deutlich unter Druck bringen. Spätestens dann bin ich Euro-Long, unabhängig von kurzfristigen charttechnischen Überlegungen.
Grüße
Sunshine
Glückwunsch zu den Euro-Short!
Zu 1,185 erst glattzustellen wäre mir persönlich viel zu riskant.
Andererseits bei der irren Vola die momentan herrscht, ist wohl einiges möglich.
Der Abstieg des EUR/USD-Kurses heute Nacht, dürfte wohl mit über Abgaben im EUR/JPY-Kurs verursacht worden sein.
Greenspan spricht übrigens nicht nur heute, sondern auch morgen (Morgen ist eigentlich der wichtigere Termin). Jede Bemerkung, dass Zinserhöhungen noch in der weiteren Zukunft liegen, könnte den Dollar ziemlich deutlich unter Druck bringen. Spätestens dann bin ich Euro-Long, unabhängig von kurzfristigen charttechnischen Überlegungen.
Grüße
Sunshine
Ich will mich auch nicht auf die 1.185 festlegen, sobald sich die Vorzeichen ändern, gleiche ich natürlich meine Limits ab. Sollte der Kurs heute noch über die 1.19250 gehen, müßte ich wohl eine Angleichung vornehmen, danach sieht es aber noch nicht aus.
Ich mußte meinen Put nun leider abgeben, auch wenn heute Nacht gar nichts passiert, es wäre mir zu riskant gewesen.
Der (Idiot) der den Kurs über die 1.19250 gebracht hat ist entweder lebensmüde oder hat mehr Infos als alle anderen, anders kann ich mir diesen abrupten Anstieg nicht erklären, zudem hat er mir meinen Plan durchkreuzt. Der hat meiner Meinung nach einfach nur ins Blau hinein gekauft, und nicht zu knapp.
Der (Idiot) der den Kurs über die 1.19250 gebracht hat ist entweder lebensmüde oder hat mehr Infos als alle anderen, anders kann ich mir diesen abrupten Anstieg nicht erklären, zudem hat er mir meinen Plan durchkreuzt. Der hat meiner Meinung nach einfach nur ins Blau hinein gekauft, und nicht zu knapp.
1.185 wurde nun nahezu erreicht. Morgen oder übermorgen sind Calls dran, wenn der Markt die Aussagen von Greenspan verdaut hat.
@Pettssonw
Glückwunsch zu der Prognose! Ich hoffe, Du hast unterm Strich nen Gewinn gemacht. Die beiden Zeiten, die ich Dir geschickt habe, waren übrigens Kauf- und Verkaufsdaten. Meine Verluste halten sich also in Grenzen. Trotzdem ärgerlich, wenn man sieht, wo der EUR jetzt steht...
Gruß Bert
Glückwunsch zu der Prognose! Ich hoffe, Du hast unterm Strich nen Gewinn gemacht. Die beiden Zeiten, die ich Dir geschickt habe, waren übrigens Kauf- und Verkaufsdaten. Meine Verluste halten sich also in Grenzen. Trotzdem ärgerlich, wenn man sieht, wo der EUR jetzt steht...
Gruß Bert
Hi,
gibt es Seiten im Netz, die sich speziell mit Optionsscheinen auf Währungen beschäftigen. Wer ist euer favorisierte Emittent?
Und Welchen Basispreis würdet ihr für einen kurzfristigen long-Einstieg wählen?
gruss tb
gibt es Seiten im Netz, die sich speziell mit Optionsscheinen auf Währungen beschäftigen. Wer ist euer favorisierte Emittent?
Und Welchen Basispreis würdet ihr für einen kurzfristigen long-Einstieg wählen?
gruss tb
Devisen: Euro rutscht nach Greenspan-Rede erneut unter 1,19 Dollar
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach der Greenspan-Rede ist der Euro am Dienstag erneut unter die 1,19 Dollar-Marke gerutscht. Am Abend kostete die europäische Gemeinschaftswährung in New York 1,1898 Dollar. Bereits am Nachmittag war der Euro unter diese Marke gerutscht, konnte sich aber zunächst wieder erholen.
"Nach den Aussagen des US-Notenbankpräsidenten Alan Greenspan ging es jedoch wieder abwärts", sagte ein Devisenhändler. (das hab ich auch festgestellt , der Junge hat ja enorme analytische Fähigkeiten ) Greenspan hatte gesagt, Deflation sei keine Gefahr mehr. Damit scheine einer Zinserhöhung der Weg geebnet, sagte der Händler. Das belaste den Euro, da damit die Zinsdifferenz vermindert würde. (das übliche blabla )
Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,1926 (Montag: 1,2044) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8385 (0,8303) Euro./mw/sk
Quelle: dpa-AFX
Was hat Greenspan nun eigentlich gesagt? Nix konkretes und die Märkte spiegeln eben die kurzfristige (kurzsichtige) Interpretation. Morgen kann alles wieder anders sein.
Jedenfalls rückt ein längerfristiger Long-Einstiegsversuch deutlich näher.
Schaun wer mal
macvin
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach der Greenspan-Rede ist der Euro am Dienstag erneut unter die 1,19 Dollar-Marke gerutscht. Am Abend kostete die europäische Gemeinschaftswährung in New York 1,1898 Dollar. Bereits am Nachmittag war der Euro unter diese Marke gerutscht, konnte sich aber zunächst wieder erholen.
"Nach den Aussagen des US-Notenbankpräsidenten Alan Greenspan ging es jedoch wieder abwärts", sagte ein Devisenhändler. (das hab ich auch festgestellt , der Junge hat ja enorme analytische Fähigkeiten ) Greenspan hatte gesagt, Deflation sei keine Gefahr mehr. Damit scheine einer Zinserhöhung der Weg geebnet, sagte der Händler. Das belaste den Euro, da damit die Zinsdifferenz vermindert würde. (das übliche blabla )
Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,1926 (Montag: 1,2044) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8385 (0,8303) Euro./mw/sk
Quelle: dpa-AFX
Was hat Greenspan nun eigentlich gesagt? Nix konkretes und die Märkte spiegeln eben die kurzfristige (kurzsichtige) Interpretation. Morgen kann alles wieder anders sein.
Jedenfalls rückt ein längerfristiger Long-Einstiegsversuch deutlich näher.
Schaun wer mal
macvin
@twistedbrain
Schön, dass du dich dafür interessierst, aber ehe du Geld
riskierst, solltest Du dich erstmal ausgiebig mit Optis beschäftigen,dafür bietet sich zum Einen
http://www.onvista.de an, dort kannst Du dir
eine RealPush-Watchlist anlegen mit den Scheinen, die du
dir aussuchst und sie beobachten, wie sie sich im Vergleich zum Basiswert bewegen.
Um zu schauen, welche Scheine am meisten gehandelt werden,
kannst Du folgenden Link nehmen (hier speziell für Euro-Calls):
http://www.boerse-stuttgart.de/pcr/pc_tops.phtml?w_keys=5|WA…
Als Einstieg in Sachen "Grundwissen" schaue dir
die Optionsscheinakademie von BNP Paribas an:
http://warrants.bnpparibas.com/de/doc/OSBuch.pdf
an.
Und nun zu deiner letzten Frage: Ich würde 1.25 als
Basispreis bevorzugen, wenn du kurzfristig interessiert
bist, dann schaue dir 950148 an (immer die Laufzeit der
Scheine beachten)
Eine komplette Liste für aktuelle Plain-Vanilla-Scheine auf
den Euro gibt es hier:
http://www2.boerse-stuttgart.de/finder/mta_finder/fnd_build_…
Schön, dass du dich dafür interessierst, aber ehe du Geld
riskierst, solltest Du dich erstmal ausgiebig mit Optis beschäftigen,dafür bietet sich zum Einen
http://www.onvista.de an, dort kannst Du dir
eine RealPush-Watchlist anlegen mit den Scheinen, die du
dir aussuchst und sie beobachten, wie sie sich im Vergleich zum Basiswert bewegen.
Um zu schauen, welche Scheine am meisten gehandelt werden,
kannst Du folgenden Link nehmen (hier speziell für Euro-Calls):
http://www.boerse-stuttgart.de/pcr/pc_tops.phtml?w_keys=5|WA…
Als Einstieg in Sachen "Grundwissen" schaue dir
die Optionsscheinakademie von BNP Paribas an:
http://warrants.bnpparibas.com/de/doc/OSBuch.pdf
an.
Und nun zu deiner letzten Frage: Ich würde 1.25 als
Basispreis bevorzugen, wenn du kurzfristig interessiert
bist, dann schaue dir 950148 an (immer die Laufzeit der
Scheine beachten)
Eine komplette Liste für aktuelle Plain-Vanilla-Scheine auf
den Euro gibt es hier:
http://www2.boerse-stuttgart.de/finder/mta_finder/fnd_build_…
Pettssonw du bist gut!
Nur ich habe noch eine Menge long bei 1.17 Was nun?
Nur ich habe noch eine Menge long bei 1.17 Was nun?
20.04. / 23:26 Greenspan "schießt" heute den US Markt ab GodmodeTrader (D)
20.04. / 23:21 Wall Street schliesst nach Greenspan-Rede schwächer swissinfo (CH)
20.04. / 23:21 Wall Street nach Greenspan-Rede schwächer Basler Zeitung (CH)
20.04. / 22:52 Fed/Greenspan: Deflation kein unmittelbares ... (zwei) vwd (D)
20.04. / 22:43 Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: US-Börsen nach Greenspan-Rede ... Web.de Börse (D)
20.04. / 22:40 Fed/Greenspan: Deflation kein unmittelbares Thema ... vwd (D)
20.04. / 22:40 US-Anleihen sinken nach Greenspans Deflations-Kommentar vwd (D)
20.04. / 22:28 Wall Street schließt nach Greenspan-Rede schwächer Yahoo-D (D)
20.04. / 22:17 Greenspan sieht Banken für Netzeitung.de (D)
20.04. / 22:14 US Indizes - Panikverkäufe nach Greenspan GodmodeTrader (D)
20.04. / 22:12 Was Greenspan da gesagt? Wall St Correspondents (D)
20.04. / 21:52 Greenspan zeigt sich optimistisch zu US-Konjunktur Yahoo-D (D)
20.04. / 21:43 Devisen: Euro rutscht nach Greenspan-Rede erneut unter ... Web.de Börse (D)
20.04. / 21:43 Greenspan: US Bankensystem in guter Verfassung finanzen.net-News (D)
20.04. / 21:43 US-Börsen knicken nach Greenspan-Aussagen ein. BörseGo (D)
20.04. / 21:40 Fed/Greenspan: US-Banken auf Zinsanstieg ... (zwei) vwd (D)
20.04. / 21:28 Fed/Greenspan: US-Banken auf Zinsanstieg vorbereitet vwd (D)
20.04. / 21:19 US-Anleihen: Leichter - Händler: `Greenspan-Aussagen ... Web.de Börse (D)
20.04. / 21:16 Wall Street verliert nach Greenspan-Anhörung Yahoo-D (D)
__________________________________________
US Banken auf Zinsanstieg vorbereitet
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die US-Geschäftsbanken sind nach den Worten von Fed-Chairman Alan Greenspan auf etwaige Zinsanstiege vorbereitet. Zwar sei der Anteil der Hypothekenkredite am gesamten Kreditportfolio der Banken höher als vor Beginn der Zinssenkungen 2001, doch hätten sie die damit zusammenhängenden Risiken gut bewältigt.
Dow Jones Newswires/20.4.2004/hab
20.04.2004, 20:59
US Banken auf Zinsanstieg vorbereitet (zwei)
Der Bankesektor handhabe die Zinsrisiken angemessen, erklärte Greenspan am Dienstag ausweislich seines Manuskripts für eine Rede vor dem Bankenausschuss des Senats. Obwohl einige Banken im Falle steigenden Zinsen unzweifelhaft Probleme bekommen dürften, scheine sich die Branche insgesamt der Zinszyklen bewußt gewesen zu sein, was unnötige Risiken vermieden haben dürfte. Zu kurzfristigen Zinsentwicklungen äußerte sich der Fed-Chairman nicht.
Dow Jones Newswires/20.4.2004/hab
20.04.2004, 21:06
FinanzNachrichten.de, 20.04.2004 22:14:00
US Indizes - Panikverkäufe nach Greenspan
US-Notenbankchef Alan Greenspan sagte heute vor dem Bankenausschluss des Senats, dass nach seiner Einschätzung "das US-Bankensystem stark und gut positioniert ist um mögliche Zinserhöhungen zu verkraften". Diese Aussage wurde offenbar von den Investoren als Zeichen für eine bevorstehende Zinserhöhung gewertet. Die Kurse an der Wall Street und der Technologiebörse Nasdaq sowie die Kurse von US-Anleihen tendierten danach deutlich leichter.
Nach den Aussagen Greenspan´s gerieten die US Indizes im späten Handelsverlauf deutlich unter Druck. Der Nasdaq muss dabei nach fester Eröffnung klar um 2,1% auf 1978,6 Punkte nachgeben und fällt unter die 2000 Punkte zurück. Ebenfalls deutlicher unter Druck geriet nach dem Bruch des Intraday-Aufwärtstrends der Dow, der zum Handelsende 1,2% auf 10314 Punkte verliert.
20.04. / 23:21 Wall Street schliesst nach Greenspan-Rede schwächer swissinfo (CH)
20.04. / 23:21 Wall Street nach Greenspan-Rede schwächer Basler Zeitung (CH)
20.04. / 22:52 Fed/Greenspan: Deflation kein unmittelbares ... (zwei) vwd (D)
20.04. / 22:43 Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: US-Börsen nach Greenspan-Rede ... Web.de Börse (D)
20.04. / 22:40 Fed/Greenspan: Deflation kein unmittelbares Thema ... vwd (D)
20.04. / 22:40 US-Anleihen sinken nach Greenspans Deflations-Kommentar vwd (D)
20.04. / 22:28 Wall Street schließt nach Greenspan-Rede schwächer Yahoo-D (D)
20.04. / 22:17 Greenspan sieht Banken für Netzeitung.de (D)
20.04. / 22:14 US Indizes - Panikverkäufe nach Greenspan GodmodeTrader (D)
20.04. / 22:12 Was Greenspan da gesagt? Wall St Correspondents (D)
20.04. / 21:52 Greenspan zeigt sich optimistisch zu US-Konjunktur Yahoo-D (D)
20.04. / 21:43 Devisen: Euro rutscht nach Greenspan-Rede erneut unter ... Web.de Börse (D)
20.04. / 21:43 Greenspan: US Bankensystem in guter Verfassung finanzen.net-News (D)
20.04. / 21:43 US-Börsen knicken nach Greenspan-Aussagen ein. BörseGo (D)
20.04. / 21:40 Fed/Greenspan: US-Banken auf Zinsanstieg ... (zwei) vwd (D)
20.04. / 21:28 Fed/Greenspan: US-Banken auf Zinsanstieg vorbereitet vwd (D)
20.04. / 21:19 US-Anleihen: Leichter - Händler: `Greenspan-Aussagen ... Web.de Börse (D)
20.04. / 21:16 Wall Street verliert nach Greenspan-Anhörung Yahoo-D (D)
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US Banken auf Zinsanstieg vorbereitet
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die US-Geschäftsbanken sind nach den Worten von Fed-Chairman Alan Greenspan auf etwaige Zinsanstiege vorbereitet. Zwar sei der Anteil der Hypothekenkredite am gesamten Kreditportfolio der Banken höher als vor Beginn der Zinssenkungen 2001, doch hätten sie die damit zusammenhängenden Risiken gut bewältigt.
Dow Jones Newswires/20.4.2004/hab
20.04.2004, 20:59
US Banken auf Zinsanstieg vorbereitet (zwei)
Der Bankesektor handhabe die Zinsrisiken angemessen, erklärte Greenspan am Dienstag ausweislich seines Manuskripts für eine Rede vor dem Bankenausschuss des Senats. Obwohl einige Banken im Falle steigenden Zinsen unzweifelhaft Probleme bekommen dürften, scheine sich die Branche insgesamt der Zinszyklen bewußt gewesen zu sein, was unnötige Risiken vermieden haben dürfte. Zu kurzfristigen Zinsentwicklungen äußerte sich der Fed-Chairman nicht.
Dow Jones Newswires/20.4.2004/hab
20.04.2004, 21:06
FinanzNachrichten.de, 20.04.2004 22:14:00
US Indizes - Panikverkäufe nach Greenspan
US-Notenbankchef Alan Greenspan sagte heute vor dem Bankenausschluss des Senats, dass nach seiner Einschätzung "das US-Bankensystem stark und gut positioniert ist um mögliche Zinserhöhungen zu verkraften". Diese Aussage wurde offenbar von den Investoren als Zeichen für eine bevorstehende Zinserhöhung gewertet. Die Kurse an der Wall Street und der Technologiebörse Nasdaq sowie die Kurse von US-Anleihen tendierten danach deutlich leichter.
Nach den Aussagen Greenspan´s gerieten die US Indizes im späten Handelsverlauf deutlich unter Druck. Der Nasdaq muss dabei nach fester Eröffnung klar um 2,1% auf 1978,6 Punkte nachgeben und fällt unter die 2000 Punkte zurück. Ebenfalls deutlicher unter Druck geriet nach dem Bruch des Intraday-Aufwärtstrends der Dow, der zum Handelsende 1,2% auf 10314 Punkte verliert.
Morgen wird das Beige Book verkündet.
Das soll Aufschluß über die derzeitige Verfassung der US Wirtschaft geben.
In zwei Wochen tagt dann der Offenmarktausschuss der Bundeszentralmarktbank,die FED.
[/IMG]
Ich glaube nicht das schon Zinserhöhungsphatasien eingepreist sind und setze mein long Kursziel auf 1,1780 Cent.
Ich nehme ein 1,16 er Wave das ich morgen noch vostelle.
Grüsse
Das soll Aufschluß über die derzeitige Verfassung der US Wirtschaft geben.
In zwei Wochen tagt dann der Offenmarktausschuss der Bundeszentralmarktbank,die FED.
[/IMG]
Ich glaube nicht das schon Zinserhöhungsphatasien eingepreist sind und setze mein long Kursziel auf 1,1780 Cent.
Ich nehme ein 1,16 er Wave das ich morgen noch vostelle.
Grüsse
LEAD hehe
Ist halt immer Einstellungssache, mit welchen Scheinen und den dazugehörigen Basispreisen man gerne arbeitet, deshalb ist die Frage von twistedbrain eigentlich nicht wirklich zu beantworten, da er selber entscheiden muß, welche Emittenten ihm zusagen und welche Basispreise er handeln will usw.
Nimmst Du lieber Hebelzertis oder Plain-Vanilla? Nimmst du lieber HSBC oder Citigroup oder Commerzbank oder....?
Nimmst du lieber längere oder kürzere Laufzeiten?
Handelst du lieber direkt über den Emittenten oder über Euwax oder Regionalbörsen...?
Die nächsten Tage werden sicherlich interessant, denn ich bin auch der Meinung, dass Greenspan eine Zinsanhebung vorbereitet hat, nur dass der Markt total überreagiert, aber wir traden hier ja nicht die Wirklichkeit, sondern was die Märkte daraus machen (Luftschlösser und Abgründe)
Ist halt immer Einstellungssache, mit welchen Scheinen und den dazugehörigen Basispreisen man gerne arbeitet, deshalb ist die Frage von twistedbrain eigentlich nicht wirklich zu beantworten, da er selber entscheiden muß, welche Emittenten ihm zusagen und welche Basispreise er handeln will usw.
Nimmst Du lieber Hebelzertis oder Plain-Vanilla? Nimmst du lieber HSBC oder Citigroup oder Commerzbank oder....?
Nimmst du lieber längere oder kürzere Laufzeiten?
Handelst du lieber direkt über den Emittenten oder über Euwax oder Regionalbörsen...?
Die nächsten Tage werden sicherlich interessant, denn ich bin auch der Meinung, dass Greenspan eine Zinsanhebung vorbereitet hat, nur dass der Markt total überreagiert, aber wir traden hier ja nicht die Wirklichkeit, sondern was die Märkte daraus machen (Luftschlösser und Abgründe)
Ich nehme folgendes:
Hebelproduktvorstellung
HEBELPRODUKT LONG AUF EURO/US-DOLLAR
WKN: DB6DYJ Basiswert: EURO/US DOLLAR (EUR/USD) (n.a.) ISIN: DE000DB6DYJ5
Typ: Long Laufzeit: 17.05.04 Bez.-Verh.: 100,000 Strike: 1,160
Laufzeit: 17.05.04
Kennzahlen (Berechnung vom 20.04.04 um 22:59 Uhr)
Hebel (Briefkurs): 34,486
Aufgeld (Briefkurs): 0,79%
Abstand zur Barrier:
in EUR 0,021
in % 2,11%
Viele Grüsse,
Hebelproduktvorstellung
HEBELPRODUKT LONG AUF EURO/US-DOLLAR
WKN: DB6DYJ Basiswert: EURO/US DOLLAR (EUR/USD) (n.a.) ISIN: DE000DB6DYJ5
Typ: Long Laufzeit: 17.05.04 Bez.-Verh.: 100,000 Strike: 1,160
Laufzeit: 17.05.04
Kennzahlen (Berechnung vom 20.04.04 um 22:59 Uhr)
Hebel (Briefkurs): 34,486
Aufgeld (Briefkurs): 0,79%
Abstand zur Barrier:
in EUR 0,021
in % 2,11%
Viele Grüsse,
Im goben kann man die wie folgt berechnen:
1,1844 Einstieg
1,1600 Knock Out long Wave
Unterschied 0,244 cent
Da Bezugsverhältnis 100 mit 100 multiplizieren.
Macht 2,44 Euro.
Verkauft man das bei 1,844 Euro erworbene Zerti mit der Knock Out Barriere 1,1600 zu 1,1900 Euro bekommt man 3 Euro pro Zerti zurück
1,1844 Einstieg
1,1600 Knock Out long Wave
Unterschied 0,244 cent
Da Bezugsverhältnis 100 mit 100 multiplizieren.
Macht 2,44 Euro.
Verkauft man das bei 1,844 Euro erworbene Zerti mit der Knock Out Barriere 1,1600 zu 1,1900 Euro bekommt man 3 Euro pro Zerti zurück
Ich suche den Einstieg in vorgestelltem Zerti um die 1,80 Euro -->> (1,1780) im Kurs.
Aktueller Kurs 2,35 Euro.
Aktueller Kurs 2,35 Euro.
@ Pettssonw
Danke für die vielen Tipps. Überhaupt, der ganze thread ist ziemlich informativ mit jeder Menge guter Beiträge...
Danke für die vielen Tipps. Überhaupt, der ganze thread ist ziemlich informativ mit jeder Menge guter Beiträge...
#1560, membran
du mußt da ganze noch durch den jeweilige aktuellen $-kurs teilen
ergo: basis 1,16,
wert bei 1,19 ist 3,00 USD / 1,19 USd/EUR ergibt 2,52 EUR und dann kommt noch Aufgeld dazu
du mußt da ganze noch durch den jeweilige aktuellen $-kurs teilen
ergo: basis 1,16,
wert bei 1,19 ist 3,00 USD / 1,19 USd/EUR ergibt 2,52 EUR und dann kommt noch Aufgeld dazu
Kurse von 1.155 sind in der nächsten Zeit drin, vorher sollte es aber noch eine kleine Erholung des Euro geben, an der ich versuche ab der 1.175 zu partizipieren.
950159 Basispreis 1.20 Laufzeit 09/04 Call auf Euro wird wohl mein nächster Schein. Da ich keine Knockout-Produkte arbeite und mir die Baisse des Euro noch nicht vorbei zu sein scheint, macht dieser Schein einen guten Eindruck auf mich für die nächsten 5 Monate.
Die 1.19 hat nun wohl wirklich nicht gehalten, was als nächstes die 1.15 (mittelfrsitig) möglich werden läßt.
Heute werde ich aber wohl kein Investment starten, es sei denn, es geht auf 1.175
950159 Basispreis 1.20 Laufzeit 09/04 Call auf Euro wird wohl mein nächster Schein. Da ich keine Knockout-Produkte arbeite und mir die Baisse des Euro noch nicht vorbei zu sein scheint, macht dieser Schein einen guten Eindruck auf mich für die nächsten 5 Monate.
Die 1.19 hat nun wohl wirklich nicht gehalten, was als nächstes die 1.15 (mittelfrsitig) möglich werden läßt.
Heute werde ich aber wohl kein Investment starten, es sei denn, es geht auf 1.175
ich würde die 1,1800 nicht als wichtige marke nehmen.
wichtig waren die 1,1850/1,1860 und die haben wir auch genommen. Wenn Greenspan heute detaillierter auf die amerikansiche Wirtschaft eingeht als gestern (eher Bankenthemen) dann könnten wir da schnell Richtung 1,1750 und tiefer rutschen.
Die wichtigen zyklischen Unterstützungen (alte EUR Hochs aus dem Vorjahr) haben wir alle genommen 1,1980/40
und 1,1865/40
jetzt gilt der Run dem langfristigen Aufwärtstrend des EUR (auf weekly basis) der bei 1,1650/80 verläuft.
das ist die make it or break it linie wo die Demarktationslinie EUR BUllen und USD Bullen verläuft.
Was mich für den USD stimmt ist, daß die überwiegende Mehrzahl eigentlich noch USD bearish ist und somit der USD ein enormes Potential zumindest bis 1,1100 in den nächsten Monaten aufweist.
wichtig waren die 1,1850/1,1860 und die haben wir auch genommen. Wenn Greenspan heute detaillierter auf die amerikansiche Wirtschaft eingeht als gestern (eher Bankenthemen) dann könnten wir da schnell Richtung 1,1750 und tiefer rutschen.
Die wichtigen zyklischen Unterstützungen (alte EUR Hochs aus dem Vorjahr) haben wir alle genommen 1,1980/40
und 1,1865/40
jetzt gilt der Run dem langfristigen Aufwärtstrend des EUR (auf weekly basis) der bei 1,1650/80 verläuft.
das ist die make it or break it linie wo die Demarktationslinie EUR BUllen und USD Bullen verläuft.
Was mich für den USD stimmt ist, daß die überwiegende Mehrzahl eigentlich noch USD bearish ist und somit der USD ein enormes Potential zumindest bis 1,1100 in den nächsten Monaten aufweist.
Hallo 10000Prozent
Das ist die genaue Berechnung,ich ahnte das ich noch was vergessen hatte
1,1822
1,1600
2,22:1,1822=1,87(Plus Aufgeld und Spread) es kostet tatsächlich gerade 2,02 im Bid.
Somit muß ich mein Einstieg bei 1,1780 auf 1,60 im Wave korrigieren.
Danke Dir,
für mich sehr wichtig weil ich Spätschicht habe und mit Limit arbeiten muß.
Viele Grüsse,
Das ist die genaue Berechnung,ich ahnte das ich noch was vergessen hatte
1,1822
1,1600
2,22:1,1822=1,87(Plus Aufgeld und Spread) es kostet tatsächlich gerade 2,02 im Bid.
Somit muß ich mein Einstieg bei 1,1780 auf 1,60 im Wave korrigieren.
Danke Dir,
für mich sehr wichtig weil ich Spätschicht habe und mit Limit arbeiten muß.
Viele Grüsse,
wie ich sehe, ist bei den meisten hier: "the trend is your friend" angesagt.
Na da bin ich mal gespannt, wie das ausgeht, ich habe auf eine Erholung im Euro gesetzt und denke daß die Euphorie spätestens heute abend vorbei ist, wie schon gesagt spielt die Musik m.E. nach im Yen und danach hat sich der EUR/USD in den letzten beiden Tagen verhalten.
Mein Schein ist der WKN 950148
good trades
Lbbberlin
Na da bin ich mal gespannt, wie das ausgeht, ich habe auf eine Erholung im Euro gesetzt und denke daß die Euphorie spätestens heute abend vorbei ist, wie schon gesagt spielt die Musik m.E. nach im Yen und danach hat sich der EUR/USD in den letzten beiden Tagen verhalten.
Mein Schein ist der WKN 950148
good trades
Lbbberlin
Hallo Ibberlin
Sehe ich auch sehr ähnlich.
Jetzt zittern vor allem auch Institutionelle vor einer heftigeren Abwärtsbewegung wenn ich mir so die Marktkommentare durchlese.....
Sentiment steht also positiv für den Euro.
USD kurz vor der 200 Tagellinie,ich schätze er wird daran abprallen.
Zudem,was für mich am wichtigsten ist die Kurse stehen bei 1,780 im Hourly vollständig aus dem Band.
Das ist im Daily(unteres Band bei 1,844) und im Weekly(unteres Band bei 1,1873) jetzt schon der Fall.
Ich hatte ja diesbezgl. extra einige Charts mit BB Verletzung eingegeben.
Die Indikatioren MACD und Full Stochs bestätigen die extrem überverkauft Indikation.
Für mich heißt es deshalb deffinitiv zu 1,1780 long(kurszfristig als Trendwendeindikation).
Viele Grüsse,
Sehe ich auch sehr ähnlich.
Jetzt zittern vor allem auch Institutionelle vor einer heftigeren Abwärtsbewegung wenn ich mir so die Marktkommentare durchlese.....
Sentiment steht also positiv für den Euro.
USD kurz vor der 200 Tagellinie,ich schätze er wird daran abprallen.
Zudem,was für mich am wichtigsten ist die Kurse stehen bei 1,780 im Hourly vollständig aus dem Band.
Das ist im Daily(unteres Band bei 1,844) und im Weekly(unteres Band bei 1,1873) jetzt schon der Fall.
Ich hatte ja diesbezgl. extra einige Charts mit BB Verletzung eingegeben.
Die Indikatioren MACD und Full Stochs bestätigen die extrem überverkauft Indikation.
Für mich heißt es deshalb deffinitiv zu 1,1780 long(kurszfristig als Trendwendeindikation).
Viele Grüsse,
Hier der USD mit schon extrem überkauft Indikatuion:
Wie gesagt unter berücksichtigung der Indikatoren ist M.e an der 200 er Schluß!
Wie gesagt unter berücksichtigung der Indikatoren ist M.e an der 200 er Schluß!
Ich habe mich kurzfristig auch nochmal für den 950148 entschieden, Limitkurs 0.22 (entspricht Eurokurs von etwa 1.1750)
Mal schauen ob da was geht.
Mal schauen ob da was geht.
@Pettssonw ,
na das glaub ich nicht, daß der Kurs da noch hinläuft.
Aber mal schauen.
Gruß lbbberlin
na das glaub ich nicht, daß der Kurs da noch hinläuft.
Aber mal schauen.
Gruß lbbberlin
Sollten wir noch mal die 1,19++ sehen, dann würde ich eher fulminant euro short gehen. denke maximal momentan an 1,1885 bevor wir den weg weiter Richtung 1,1735 und 1,1690 antreten
Der 950.148er mit einem Strike 1,25 und einer Laufzeit nur noch bis Juni wäre mir zu heiß, da der Schein riskiert wertlos zu verfallen.
Um uns wieder über die 1,20 zu hieven müssten herbe Konjunkturdaten aus den USA kommen, was prinzipiell möglich ist, aber aus den bisher gelieferten daten für mich eher unwahrscheinlich.
Wichtiges Datum ist der 7 Mai 2004, da dann die neugeschaffenen Jobs per April 2004 veröffentlicht werden und das hat letztes Monat ja den USD Bullenrun verursacht.
Das könnte die make it or brake it Marke von 1,1650/90 zu diesem Zeitpunkt gerade tangieren. Also das ist meine Erwartung, daß wir in 2-3 Wochen eher die Eur/usd unterseite handeln und falls der Arbeitsmarktbericht dann enttäuscht könnten wir einen rebound Richtung 1,20 sehen.
Der 950.148er mit einem Strike 1,25 und einer Laufzeit nur noch bis Juni wäre mir zu heiß, da der Schein riskiert wertlos zu verfallen.
Um uns wieder über die 1,20 zu hieven müssten herbe Konjunkturdaten aus den USA kommen, was prinzipiell möglich ist, aber aus den bisher gelieferten daten für mich eher unwahrscheinlich.
Wichtiges Datum ist der 7 Mai 2004, da dann die neugeschaffenen Jobs per April 2004 veröffentlicht werden und das hat letztes Monat ja den USD Bullenrun verursacht.
Das könnte die make it or brake it Marke von 1,1650/90 zu diesem Zeitpunkt gerade tangieren. Also das ist meine Erwartung, daß wir in 2-3 Wochen eher die Eur/usd unterseite handeln und falls der Arbeitsmarktbericht dann enttäuscht könnten wir einen rebound Richtung 1,20 sehen.
Also wenn wir noch mal Kurse über 1,19xx sehen, dann bin ich auch wieder mit einem euro short dabei.
bei 1,1885 mach ich mal die hälfte, die andere hälfte bei Kursen knapp unter 1,2000
greenspan 2 ist heute angesagt und warum sollte er heute die Märkte enttäuschen.
Die 1,1735 sind näher als die 1,2000 meiner Meinung nach.
bis zum 7 Mai, wenn die neu geschaffenen Stellen für April 2004 veröffentlicht werden, wird der Markt usd bullish bleiben. danach make it or break it.
Der 7 Mai ist für mich das schlüsselereignis der kommenen wochen. ihr erinnert euch als die neugeschaffenen stellen für märz 2004 gemeldet wurden, legte der usd über 2 prozent zu. enttäuscht der arbeitmsmarkt, dann kann ich mir wieder Kurse über 1,2000 vorstellen ansonsten nicht.
bei 1,1885 mach ich mal die hälfte, die andere hälfte bei Kursen knapp unter 1,2000
greenspan 2 ist heute angesagt und warum sollte er heute die Märkte enttäuschen.
Die 1,1735 sind näher als die 1,2000 meiner Meinung nach.
bis zum 7 Mai, wenn die neu geschaffenen Stellen für April 2004 veröffentlicht werden, wird der Markt usd bullish bleiben. danach make it or break it.
Der 7 Mai ist für mich das schlüsselereignis der kommenen wochen. ihr erinnert euch als die neugeschaffenen stellen für märz 2004 gemeldet wurden, legte der usd über 2 prozent zu. enttäuscht der arbeitmsmarkt, dann kann ich mir wieder Kurse über 1,2000 vorstellen ansonsten nicht.
test
Deffinitiv keine Zinserhöhung!
Inflation not a worry yet, Greenspan says By Rex Nutting
WASHINGTON (CBS.MW) -- Inflationary pressures are not yet building, despite the gathering strength in the U.S. economy, Federal Reserve Chairman Alan Greenspan testified Wednesday. In remarks on the economic outlook to the Joint Economic Committee, Greenspan repeated upbeat comments he made Tuesday and declared that the threat of disinflation was over. But Greenspan remains unconcerned about inflation, suggesting that he is not in a hurry to raise interest rates from the current 46-year low of 1 percent. "As yet, the protracted period of monetary accommodation has not fostered an environment in which broad-based inflation pressures appear to be building," he said. Strong gains in productivity have allowed firms to do more with fewer workers, he said. Importantly, labor`s share of income has fallen "to a very low level." Profits are very high. Eventually, he said, competitive pressures will shift in favor of wages over profits. "Such a process need not add to inflation pressures," he said. So far, labor costs "have yet to post a decisive upturn." "Looking forward, the prospects for sustaining solid economic growth in the period ahead are good," Greenspan said. "The latest employment figures suggest that businesses are becoming more willing to add to their workforces, with the result that the labor market now appears to be gradually improving after a protracted period of weakness," Greenspan said. Greenspan said businesses are much less cautious than they were last year, Inflationary pressures should be subdued "for a time," despite signs that the U.S.
Inflation not a worry yet, Greenspan says By Rex Nutting
WASHINGTON (CBS.MW) -- Inflationary pressures are not yet building, despite the gathering strength in the U.S. economy, Federal Reserve Chairman Alan Greenspan testified Wednesday. In remarks on the economic outlook to the Joint Economic Committee, Greenspan repeated upbeat comments he made Tuesday and declared that the threat of disinflation was over. But Greenspan remains unconcerned about inflation, suggesting that he is not in a hurry to raise interest rates from the current 46-year low of 1 percent. "As yet, the protracted period of monetary accommodation has not fostered an environment in which broad-based inflation pressures appear to be building," he said. Strong gains in productivity have allowed firms to do more with fewer workers, he said. Importantly, labor`s share of income has fallen "to a very low level." Profits are very high. Eventually, he said, competitive pressures will shift in favor of wages over profits. "Such a process need not add to inflation pressures," he said. So far, labor costs "have yet to post a decisive upturn." "Looking forward, the prospects for sustaining solid economic growth in the period ahead are good," Greenspan said. "The latest employment figures suggest that businesses are becoming more willing to add to their workforces, with the result that the labor market now appears to be gradually improving after a protracted period of weakness," Greenspan said. Greenspan said businesses are much less cautious than they were last year, Inflationary pressures should be subdued "for a time," despite signs that the U.S.
Da geht er erst mal long ab der Euro ......
ohne mich.......
Gute Vorbereitung aber das Timing hat nicht geklappt.
ohne mich.......
Gute Vorbereitung aber das Timing hat nicht geklappt.
Ich bin jetzt Long gegangen, 950148 zu 0.36
Ich denke, das war gut so, Potential ergibt sich bis 1.22
und mein System hatte ein Kaufsignal gegeben, an 1.175 glaube ich nicht mehr.
Ich denke, das war gut so, Potential ergibt sich bis 1.22
und mein System hatte ein Kaufsignal gegeben, an 1.175 glaube ich nicht mehr.
# 1566
Hallo Membran,
hat bei mir auch einige Zeit gedauert, bis ich raus hatte, daß man noch durch den USD-Kurs teilen muß. Macht beim jetzigen Kurs fast 20% unterschied aus.
Ich habe mich auch immer gewundert, wie die auf die Kurse kommen.
Jetzt kann ich aber wenigstens meine EK und VK- Kurse halbwegs berechnen. Kann auch nicht den ganzen Tag an der Kiste sitzen.
good trades
10000
Hallo Membran,
hat bei mir auch einige Zeit gedauert, bis ich raus hatte, daß man noch durch den USD-Kurs teilen muß. Macht beim jetzigen Kurs fast 20% unterschied aus.
Ich habe mich auch immer gewundert, wie die auf die Kurse kommen.
Jetzt kann ich aber wenigstens meine EK und VK- Kurse halbwegs berechnen. Kann auch nicht den ganzen Tag an der Kiste sitzen.
good trades
10000
wie sind bei den euro-longs eigentlich die knockout-zeiten? speziell bei hsbc, geht das 24 h?
besten dank
vg, snoop
besten dank
vg, snoop
@Snoop07
Im Normalfall kann ein Schein jederzeit, also auch nachts, ausgeknockt werden, immer zwischen Montag 00.00 Uhr und Freitag 24.00 Uhr.
Wenn ein Emittent davon abweicht, dann steht es im Verkaufsprospekt des Scheines, genauso wie die Handhabung des Restwertes nach Knock-Out.
Im Normalfall kann ein Schein jederzeit, also auch nachts, ausgeknockt werden, immer zwischen Montag 00.00 Uhr und Freitag 24.00 Uhr.
Wenn ein Emittent davon abweicht, dann steht es im Verkaufsprospekt des Scheines, genauso wie die Handhabung des Restwertes nach Knock-Out.
Kleine Ergänzung.
K.o.-Scheine (Zertifikate, Wave´s) können nur während der
Handelszeiten ausgeknockt werden. Über die Handelszeiten
kann man sich unter www. boerse-stuttgart.de informieren,
wie auch über alle Details, die den entsprechenden Schein betreffen.
Gemeint ist die börsliche Handelszeit!
Bedeutet, ein z.B. ABN-Zertifikat kann nur zwischen 9.00
und 20.00 Uhr ausgeknockt werden. Obwohl es zwischen 8.00
und 22.00 Uhr (teilweise ausserbörslich) gehandelt werden kann.
K.o.-Scheine (Zertifikate, Wave´s) können nur während der
Handelszeiten ausgeknockt werden. Über die Handelszeiten
kann man sich unter www. boerse-stuttgart.de informieren,
wie auch über alle Details, die den entsprechenden Schein betreffen.
Gemeint ist die börsliche Handelszeit!
Bedeutet, ein z.B. ABN-Zertifikat kann nur zwischen 9.00
und 20.00 Uhr ausgeknockt werden. Obwohl es zwischen 8.00
und 22.00 Uhr (teilweise ausserbörslich) gehandelt werden kann.
Pettssonw,
bin heute mittag auch long gegangen. Mit dem A0CPV6.
KK 2,07. Langlaufende Plain Vanilla´s lassen mich einfach
ruhiger schlafen. Auch wenn sie etwas teurer sind.
Du erwähnst ein System. Mit welchem System arbeitest du?
bin heute mittag auch long gegangen. Mit dem A0CPV6.
KK 2,07. Langlaufende Plain Vanilla´s lassen mich einfach
ruhiger schlafen. Auch wenn sie etwas teurer sind.
Du erwähnst ein System. Mit welchem System arbeitest du?
manager-magazin.de, 21.04.2004, 20:16 Uhr
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,296423,00.…
ZINSSPEKULATION
Alan Greenspan hat es nicht eilig
US-Notenbankpräsident Greenspan hat die Finanzmärkte am Mittwoch schonend auf steigende Leitzinsen in den USA vorbereitet. Doch wann dies sein könnte, darüber dürfen die Märkte weiter rätseln.
Washington - Die US-Wirtschaft ist nach Worten Greenspans inzwischen in eine Phase kräftigeren Wachstums eingetreten, die höhere Leitzinsen erfordern könnte. "Wie ich kürzlich anmerkte, müssen die Fed-Zinsen ab einem gewissen Punkt steigen, um einem womöglich aufkommenden Inflationsdruck vorzubeugen", sagte Greenspan in Washington bei der Anhörung im Wirtschaftsausschuss von US-Repräsentantenhaus und Senat. Zugleich betonte er jedoch, bisher gebe es noch keinen Inflationsdruck.
© DPA
"Kein Inflationsdruck": US-Notenbankchef Greenspan
Mit ihrem am Mittwochabend vorgelegten "Beige Book" wiederholte die US-Notenbank (Fed) im Wesentlichen die Einschätzung ihres Präsidenten vom Nachmittag. Die Fed beurteilt die Entwicklung der US-Wirtschaft in ihrem jüngsten Konjunkturbericht optimistisch und hat für die Zeit bis Anfang April eine breite Erholung festgestellt.
"Die wirtschaftliche Aktivität hat landesweit von Mitte Februar bis Anfang April zugenommen", heißt es in dem am Mittwoch vorgelegten "Beige Book", in dem die Fed die Wirtschaftsbedinungen ihrer zwölf Bezirke regelmäßig zusammenfasst. "Es gab ein breites Wachstum, wobei der Einzelhandel bemerkenswert zulegte und die Industrie sowie Bergbau, Energie, Tourismus und Dienstleistungen ebenfalls wuchsen." Das "Beige Book" dient dem für die Geldpolitik verantwortlichen Offenmarktausschuss der Fed (FOMC) als wichtige Grundlage für seine Zinsentscheidungen.
Nach Greenspans optimistischen Aussagen zur Konjunktur am Dienstag hatten die Akteure an den Finanzmärkten am Mittwoch klarere Hinweise auf eine bevorstehende Zinserhöhung erwartet. Aktien und Renten erholten sich deshalb am Mittwochnachmittag von ihren vorangegangenen Kursverlusten. Der Dollar verbilligte sich zum Euro wieder, nachdem die Gemeinschaftswährung am Morgen noch ein Jahrestief von 1,1815 Dollar erreicht hatte.
Aktienmärkte zunächst im Rückwärtsgang
Der Dax schloss am Mittwoch 0,9 Prozent leichter bei 4026 Zählern. An der Wall Street zeigten sich die Märkte auch nach Vorlage des "Beige Book" weithin erholt. Der Dow Jones notierte gegen 20.30 Uhr (MEZ) mit 0,1 Prozent im Plus bei 10326 Punkten. An der Technologiebörse kletterte der Nasdaq Composite um 0,7 Prozent auf 1991 Zähler.
"Die Aussage von Greenspan, dass er keine Anzeichen für einen breiten Inflationsdruck sieht, hat die Furcht vor einer heftigen und schnellen Zinserhöhungen gedämpft", sagte Carsten Klude, Aktienstatege bei MM Warburg.
Der US-Leitzins liegt seit Juni 2003 auf dem tiefsten Stand seit 46 Jahren von nur noch 1,00 Prozent. Die Fed hatte den Satz für die Bankenrefinanzierung seit Januar 2001 in 13 Schritten reduziert, um die US-Wirtschaft vor dem Absturz in eine schwere Rezession zu bewahren. Jüngste Konjunkturdaten bestätigten, dass sich der Mitte 2003 begonnene Aufschwung in den USA fortsetzt und verstärkt. Zuletzt war an den Märkten deshalb über den August als Termin für die erste Zinserhöhung spekuliert worden.
Bereitschaft zu einer strafferen Geldpolitik
Greenspan verdeutlichte grundsätzliche Bereitschaft der Notenbank zu einer strafferen Geldpolitik, bewertete die Inflationsgefahr jedoch als gering. Bisher habe die anhaltende Phase niedriger Leitzinsen kein Umfeld für deutliche Preiserhöhungen geschaffen. "Aber die Federal Reserve erkennt, dass ein nachhaltiger Aufschwung das Bewahren der Preisstabilität erfordert, und wird handeln, wenn notwendig, um dieses sicherzustellen."
Die Phase sinkender Inflationsraten sei scheinbar vorüber, doch die hohe Produktivität, geringe Arbeitskosten und ungenutzte Kapazitäten in der US-Wirtschaft dämpften den Preisanstieg. Dies erlaube der Fed, maßvoll im Hinblick auf die Inflation vorzugehen. Die Notenbank habe die Zinsen nicht so niedrig gehalten, weil die Inflation verschwunden sei, sondern da wegen der Kostenstrukturen in der Wirtschaft ein rascher Preisanstieg weit und breit nicht in Sicht gewesen sei.
Der Notenbankchef äußerte sich erneut sehr zuversichtlich über die Konjunktur. "Die Aussichten für anhaltendes solides Wachstum in der nächsten Zeit sind gut", sagte er. Nach einer langen Schwächephase bessere sich scheinbar auch die Lage am Arbeitsmarkt. In den Unternehmen wachse die Zuversicht über das Anhalten der Wirtschaftserholung.
Das Rätselraten geht weiter
Nach Einschätzung von Analysten bewegt sich die Fed auf eine Zinserhöhung zu, hat damit aber keine Eile. Greenspan schlage keinen alarmierten Tonfall an, sagte Tim O`Neill, Chefvolkswirt von der BMO Financial Group in Toronto.
Das Ratespiel darüber, wann die Fed erstmals die Zinsen wieder anheben wird, werde weitergehen, sagte Steven Wood, Chefvolkswirt von Insight Economics. Greenspan habe nicht die Wendung der Notenbank wiederholt, sie könne mit einem Abgehen von ihrer expansiven Geldpolitik geduldig warten, stellte Alan Ruskin von 4Cast Ltd heraus. "Das ist entscheidend. Die Fed ist nicht mehr weit von einer geldpolitischen Straffung entfernt", sagte er. Damit sei zwar nicht schon im Juni, aber vielleicht im August zu rechnen.
Der scheidende Fed-Gouverneur von San Francisco, Robert Parry, dämpfte unterdessen die Sorge über die Folgen höherer Leitzinsen. "Wird die Wirtschaft weiter wachsen, wenn die Zinsen steigen? Meine Schlussfolgerung ist, ich glaube, sie wird."
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,296423,00.…
ZINSSPEKULATION
Alan Greenspan hat es nicht eilig
US-Notenbankpräsident Greenspan hat die Finanzmärkte am Mittwoch schonend auf steigende Leitzinsen in den USA vorbereitet. Doch wann dies sein könnte, darüber dürfen die Märkte weiter rätseln.
Washington - Die US-Wirtschaft ist nach Worten Greenspans inzwischen in eine Phase kräftigeren Wachstums eingetreten, die höhere Leitzinsen erfordern könnte. "Wie ich kürzlich anmerkte, müssen die Fed-Zinsen ab einem gewissen Punkt steigen, um einem womöglich aufkommenden Inflationsdruck vorzubeugen", sagte Greenspan in Washington bei der Anhörung im Wirtschaftsausschuss von US-Repräsentantenhaus und Senat. Zugleich betonte er jedoch, bisher gebe es noch keinen Inflationsdruck.
© DPA
"Kein Inflationsdruck": US-Notenbankchef Greenspan
Mit ihrem am Mittwochabend vorgelegten "Beige Book" wiederholte die US-Notenbank (Fed) im Wesentlichen die Einschätzung ihres Präsidenten vom Nachmittag. Die Fed beurteilt die Entwicklung der US-Wirtschaft in ihrem jüngsten Konjunkturbericht optimistisch und hat für die Zeit bis Anfang April eine breite Erholung festgestellt.
"Die wirtschaftliche Aktivität hat landesweit von Mitte Februar bis Anfang April zugenommen", heißt es in dem am Mittwoch vorgelegten "Beige Book", in dem die Fed die Wirtschaftsbedinungen ihrer zwölf Bezirke regelmäßig zusammenfasst. "Es gab ein breites Wachstum, wobei der Einzelhandel bemerkenswert zulegte und die Industrie sowie Bergbau, Energie, Tourismus und Dienstleistungen ebenfalls wuchsen." Das "Beige Book" dient dem für die Geldpolitik verantwortlichen Offenmarktausschuss der Fed (FOMC) als wichtige Grundlage für seine Zinsentscheidungen.
Nach Greenspans optimistischen Aussagen zur Konjunktur am Dienstag hatten die Akteure an den Finanzmärkten am Mittwoch klarere Hinweise auf eine bevorstehende Zinserhöhung erwartet. Aktien und Renten erholten sich deshalb am Mittwochnachmittag von ihren vorangegangenen Kursverlusten. Der Dollar verbilligte sich zum Euro wieder, nachdem die Gemeinschaftswährung am Morgen noch ein Jahrestief von 1,1815 Dollar erreicht hatte.
Aktienmärkte zunächst im Rückwärtsgang
Der Dax schloss am Mittwoch 0,9 Prozent leichter bei 4026 Zählern. An der Wall Street zeigten sich die Märkte auch nach Vorlage des "Beige Book" weithin erholt. Der Dow Jones notierte gegen 20.30 Uhr (MEZ) mit 0,1 Prozent im Plus bei 10326 Punkten. An der Technologiebörse kletterte der Nasdaq Composite um 0,7 Prozent auf 1991 Zähler.
"Die Aussage von Greenspan, dass er keine Anzeichen für einen breiten Inflationsdruck sieht, hat die Furcht vor einer heftigen und schnellen Zinserhöhungen gedämpft", sagte Carsten Klude, Aktienstatege bei MM Warburg.
Der US-Leitzins liegt seit Juni 2003 auf dem tiefsten Stand seit 46 Jahren von nur noch 1,00 Prozent. Die Fed hatte den Satz für die Bankenrefinanzierung seit Januar 2001 in 13 Schritten reduziert, um die US-Wirtschaft vor dem Absturz in eine schwere Rezession zu bewahren. Jüngste Konjunkturdaten bestätigten, dass sich der Mitte 2003 begonnene Aufschwung in den USA fortsetzt und verstärkt. Zuletzt war an den Märkten deshalb über den August als Termin für die erste Zinserhöhung spekuliert worden.
Bereitschaft zu einer strafferen Geldpolitik
Greenspan verdeutlichte grundsätzliche Bereitschaft der Notenbank zu einer strafferen Geldpolitik, bewertete die Inflationsgefahr jedoch als gering. Bisher habe die anhaltende Phase niedriger Leitzinsen kein Umfeld für deutliche Preiserhöhungen geschaffen. "Aber die Federal Reserve erkennt, dass ein nachhaltiger Aufschwung das Bewahren der Preisstabilität erfordert, und wird handeln, wenn notwendig, um dieses sicherzustellen."
Die Phase sinkender Inflationsraten sei scheinbar vorüber, doch die hohe Produktivität, geringe Arbeitskosten und ungenutzte Kapazitäten in der US-Wirtschaft dämpften den Preisanstieg. Dies erlaube der Fed, maßvoll im Hinblick auf die Inflation vorzugehen. Die Notenbank habe die Zinsen nicht so niedrig gehalten, weil die Inflation verschwunden sei, sondern da wegen der Kostenstrukturen in der Wirtschaft ein rascher Preisanstieg weit und breit nicht in Sicht gewesen sei.
Der Notenbankchef äußerte sich erneut sehr zuversichtlich über die Konjunktur. "Die Aussichten für anhaltendes solides Wachstum in der nächsten Zeit sind gut", sagte er. Nach einer langen Schwächephase bessere sich scheinbar auch die Lage am Arbeitsmarkt. In den Unternehmen wachse die Zuversicht über das Anhalten der Wirtschaftserholung.
Das Rätselraten geht weiter
Nach Einschätzung von Analysten bewegt sich die Fed auf eine Zinserhöhung zu, hat damit aber keine Eile. Greenspan schlage keinen alarmierten Tonfall an, sagte Tim O`Neill, Chefvolkswirt von der BMO Financial Group in Toronto.
Das Ratespiel darüber, wann die Fed erstmals die Zinsen wieder anheben wird, werde weitergehen, sagte Steven Wood, Chefvolkswirt von Insight Economics. Greenspan habe nicht die Wendung der Notenbank wiederholt, sie könne mit einem Abgehen von ihrer expansiven Geldpolitik geduldig warten, stellte Alan Ruskin von 4Cast Ltd heraus. "Das ist entscheidend. Die Fed ist nicht mehr weit von einer geldpolitischen Straffung entfernt", sagte er. Damit sei zwar nicht schon im Juni, aber vielleicht im August zu rechnen.
Der scheidende Fed-Gouverneur von San Francisco, Robert Parry, dämpfte unterdessen die Sorge über die Folgen höherer Leitzinsen. "Wird die Wirtschaft weiter wachsen, wenn die Zinsen steigen? Meine Schlussfolgerung ist, ich glaube, sie wird."
Noch ne Ergänzung.
Ein Zertifikat auf den Dax kann nur während der Xetra-
Handelszeiten ausgeknockt werden. Also zwischen 9.00 und
17.30 Uhr.
Ein Zertifikat auf den Dax kann nur während der Xetra-
Handelszeiten ausgeknockt werden. Also zwischen 9.00 und
17.30 Uhr.
@Goldless
Ich arbeite mit Tai Pan Realtime und habe die letzten vier Jahre damit zugebracht, neben hohen Verlusten am Neuen Markt mir persönlich ein System von Indikatoren, Sichtweisen, Erfahrung und Zeiträumen zurecht zu basteln, das mir erlaubt, relativ stressfrei handeln zu können, damit sich der "Neue Markt" tunlichst nicht nochmal bei mir wiederholt.
Ich arbeite ausschließlich mit Charttechnik, da ich der Meinung bin, dass alle Informationen, auch die, die nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollen, in den Charts stecken und nur gelesen werden müssen. Für die Interpretation der Charts habe ich eine ganze Reihe von Einstellungen, die ich regelmäßig überprüfe und bewerte, nicht unerheblich dabei ist die Beurteilung von Zeiträumen (ich arbeite nur mit Barcharts von 5 Minuten, 12 Minuten, 60, 120 und 240 Minuten sowie dem Jahreschart)
Aber ich denke, jeder hier hat "SEIN" System, mit dem er arbeitet.
Ich arbeite mit Tai Pan Realtime und habe die letzten vier Jahre damit zugebracht, neben hohen Verlusten am Neuen Markt mir persönlich ein System von Indikatoren, Sichtweisen, Erfahrung und Zeiträumen zurecht zu basteln, das mir erlaubt, relativ stressfrei handeln zu können, damit sich der "Neue Markt" tunlichst nicht nochmal bei mir wiederholt.
Ich arbeite ausschließlich mit Charttechnik, da ich der Meinung bin, dass alle Informationen, auch die, die nicht an die Öffentlichkeit gelangen sollen, in den Charts stecken und nur gelesen werden müssen. Für die Interpretation der Charts habe ich eine ganze Reihe von Einstellungen, die ich regelmäßig überprüfe und bewerte, nicht unerheblich dabei ist die Beurteilung von Zeiträumen (ich arbeite nur mit Barcharts von 5 Minuten, 12 Minuten, 60, 120 und 240 Minuten sowie dem Jahreschart)
Aber ich denke, jeder hier hat "SEIN" System, mit dem er arbeitet.
Der HSI ist auf S = Sehrhoch ( Gegenbewegung überfällig ) s.GD-Tabelle
Der EUR/USD ist nur noch knapp über dem Linearen Aufwärtstrend. s.Grafik
s.bei
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Der EUR/USD ist nur noch knapp über dem Linearen Aufwärtstrend. s.Grafik
s.bei
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Zum Leidwesen aller Longi`s wird der Euro wohl seitwärtz korrigieren, so wie es ausschaut.
Die Musik wird wohl immer noch im Yen gemacht.
Da wird wohl nur ein außergewöhnliches Ereignis dem Euro/USD auf die Sprünge helfen.
Lbbberlin
Die Musik wird wohl immer noch im Yen gemacht.
Da wird wohl nur ein außergewöhnliches Ereignis dem Euro/USD auf die Sprünge helfen.
Lbbberlin
Der US-Dollar steht in Japan aber kurz vor der Abwertung, wie kurz, kann ich nicht sagen, aber die Luft ist bald raus. Der Euro hat noch Luft nach oben, leider komme ich aber zu dem Schluss, dass durch die schwammigen Aussagen von Greenspan der Dollar bis zu den Wahlen wohl keine große Trendwende zum Euro mehr einschlagen wird, kurzfristig hat der Euro aber mal wieder Potential nach oben, so bis 1.21 bevor es dann bis 1.15 runter geht.
Ich denke, ich steige bald auf Dollar/Yen um, der Euro erscheint mir immer mehr als uninteressant, leider komme ich noch nicht mit dem Chart USD/Yen zurecht, der scheint mir nicht den Gesetzen zu folgen, die ich kenne, aber vieleicht kriege ich die noch raus.
Ich habe mein Euro-Long leider zu früh gekauft, aber ich bleibe auf meinem Standpunkt, Erholung bis 1.21
Terrorangst scheint in Amerika keine Rolle mehr zu spielen, das sollte aber der größte Unsicherheitsfaktor im Dollar sein, wenn es (hoffentlich nicht) zu einem Anschlag kommen sollte, dürfte massig Geld aus dem Dollar herausgehen.
Ich denke, ich steige bald auf Dollar/Yen um, der Euro erscheint mir immer mehr als uninteressant, leider komme ich noch nicht mit dem Chart USD/Yen zurecht, der scheint mir nicht den Gesetzen zu folgen, die ich kenne, aber vieleicht kriege ich die noch raus.
Ich habe mein Euro-Long leider zu früh gekauft, aber ich bleibe auf meinem Standpunkt, Erholung bis 1.21
Terrorangst scheint in Amerika keine Rolle mehr zu spielen, das sollte aber der größte Unsicherheitsfaktor im Dollar sein, wenn es (hoffentlich nicht) zu einem Anschlag kommen sollte, dürfte massig Geld aus dem Dollar herausgehen.
Ich gebe nach einer neuen Justierung meiner Instrumente aber mal die Prognose ab, dass USD/Yen an der 110 heute oder morgen scheitern wird, also bereits in den nächsten 36 Stunden seinen Rückzug antritt, vorläufig bis 107-108
Das tut dann dem Euro gut, der sich zum Yen schon seit dem 6. April in einem Aufwärtstrend befindet und durch Greenspan nur sehr wenig korrigiert hat. Euro Yen hat Potential bis 133
Wie sind eure Meinungen dazu?
Ich hebe meine Prognose für den Eur/USD an auf 1.23 als Ziel innerhalb der nächsten 4 Wochen (4.5% über dem jetzigen Wert von 1.18), ist das zu optimistisch?
Das tut dann dem Euro gut, der sich zum Yen schon seit dem 6. April in einem Aufwärtstrend befindet und durch Greenspan nur sehr wenig korrigiert hat. Euro Yen hat Potential bis 133
Wie sind eure Meinungen dazu?
Ich hebe meine Prognose für den Eur/USD an auf 1.23 als Ziel innerhalb der nächsten 4 Wochen (4.5% über dem jetzigen Wert von 1.18), ist das zu optimistisch?
Denke ich auch, aber hoffentlich geht er nicht vorher 1,17. Dann ist mein Schein platt.
thx allen!
Hallo
Nach der Greenspanrede ist der Euro erst einmal im High über die 1,1910 geklettert.
Zu einer bald mögl. Zinserhöhung ist ja ales geschrieben worden.Der Euro bleibt davon relativ unbeeindruckt und eine größere Gegenbewegung ist ausgeblieben was für mich auf weitere schwäche hindeutet.
Der Kurs des USD steht unmittelbar unter der 200 Tage Linie.
Ich lasse für heute mein Limit drin passe es aber auf 1,1750 an wähle aber als Knock Out nun doch lieber das 1,15 er Wave der DB mit der WPKN DB0AFM/Hebel 33,780 .
Preis aktuell 2,81,Stand Euro 1,1821.
Limit setze ich zu:
1,1750
1,1500
-----------
2,500:1,1750=2,12(Plus Spread usw) 2,25 Euro.
Unterstützung 1.1780, 1.1750 1.1720
Widerstände 1.1860, 1.1920 und 1.1950
Viele Grüsse,
PS:
Danke nochmals 10000 Prozent wegen des Tips zur Berechnung der Waves
Wenn man berufl. bedingt nun einmal nicht immer den ganzen Tag vorsitzen kann ist das eine enorme Hilfe.
Nach der Greenspanrede ist der Euro erst einmal im High über die 1,1910 geklettert.
Zu einer bald mögl. Zinserhöhung ist ja ales geschrieben worden.Der Euro bleibt davon relativ unbeeindruckt und eine größere Gegenbewegung ist ausgeblieben was für mich auf weitere schwäche hindeutet.
Der Kurs des USD steht unmittelbar unter der 200 Tage Linie.
Ich lasse für heute mein Limit drin passe es aber auf 1,1750 an wähle aber als Knock Out nun doch lieber das 1,15 er Wave der DB mit der WPKN DB0AFM/Hebel 33,780 .
Preis aktuell 2,81,Stand Euro 1,1821.
Limit setze ich zu:
1,1750
1,1500
-----------
2,500:1,1750=2,12(Plus Spread usw) 2,25 Euro.
Unterstützung 1.1780, 1.1750 1.1720
Widerstände 1.1860, 1.1920 und 1.1950
Viele Grüsse,
PS:
Danke nochmals 10000 Prozent wegen des Tips zur Berechnung der Waves
Wenn man berufl. bedingt nun einmal nicht immer den ganzen Tag vorsitzen kann ist das eine enorme Hilfe.
Hallo Membran,
kannst Du mir deine Beweggründe erklären, einen KO-Schein zu kaufen, dessen Hebel geringer ist und der Mitte Mai fällig wird, anstatt diverser länger laufender Plain-Vanillas mit größerem Hebel bzw Omega?
(z.B. hat 950148 in etwa das gleiche Omega von derzeit 40% läuft aber noch einen Monat länger und kann nicht ausgeknockt werden. Der Handel damit ist auch relativ aktiv.)
Ich frage nur rein aus Interesse, falls ich etwas übersehen habe.
Alternativ gehen noch die Plain Vanillas
951968 Call 1.22
770437 Call 1.20
816331 Call 1.225
817158 Call 1.20
(ich habe mich jetzt nur am Omega orientiert, alle liegen bei ca 40%)
Gruß,
Pettssonw
Andere Meinungen natürlich willkommen
kannst Du mir deine Beweggründe erklären, einen KO-Schein zu kaufen, dessen Hebel geringer ist und der Mitte Mai fällig wird, anstatt diverser länger laufender Plain-Vanillas mit größerem Hebel bzw Omega?
(z.B. hat 950148 in etwa das gleiche Omega von derzeit 40% läuft aber noch einen Monat länger und kann nicht ausgeknockt werden. Der Handel damit ist auch relativ aktiv.)
Ich frage nur rein aus Interesse, falls ich etwas übersehen habe.
Alternativ gehen noch die Plain Vanillas
951968 Call 1.22
770437 Call 1.20
816331 Call 1.225
817158 Call 1.20
(ich habe mich jetzt nur am Omega orientiert, alle liegen bei ca 40%)
Gruß,
Pettssonw
Andere Meinungen natürlich willkommen
Hallo Pettssnow
Ja das kann ich erklären.
Zum einen halte ich kein Hebelprodukt länger als max. 3 Tage weil ich ebenso wie Du ein Trendwendesystem benutze.
Zum anderen ist für mich nur die Wahl des Knock Outs entscheidend,d.h ich wähle den Knock Out so,das es vor dem Worst Case zu einer Trendwende kommt.
Meiner Erfahrung nach habe ich keinen Grund das zu ändern weil ich noch nie ausgeknockt wurde.
Den etwas geringeren Hebel(ich finde einen Hebel von 34 sehr attraktiv) reicht mir vollkommen aus.
Zudem steuere ich den Hebel zusätzlich mit dem Kapitaleinsatz.
Hebel 50 mit 1250 Euro bringt nicht mehr als ein Hebel 25 mit Einsatz 2500 Euro.
Seit dem 9.11 2001,als ich short im DJI gewesen bin habe ich mir geschworen Waves jedem OS vorzuziehen weil die impl. Vola einen Faktor X beinhaltet an dem der Emittent jederzeit drehen kann.
Willkürlich sozusagen und das Problem gibt es nicht bei Waves.
Hier noch der USD:
Da reicht M.e ein knock out von 1,15 vollkommen aus.
Ja das kann ich erklären.
Zum einen halte ich kein Hebelprodukt länger als max. 3 Tage weil ich ebenso wie Du ein Trendwendesystem benutze.
Zum anderen ist für mich nur die Wahl des Knock Outs entscheidend,d.h ich wähle den Knock Out so,das es vor dem Worst Case zu einer Trendwende kommt.
Meiner Erfahrung nach habe ich keinen Grund das zu ändern weil ich noch nie ausgeknockt wurde.
Den etwas geringeren Hebel(ich finde einen Hebel von 34 sehr attraktiv) reicht mir vollkommen aus.
Zudem steuere ich den Hebel zusätzlich mit dem Kapitaleinsatz.
Hebel 50 mit 1250 Euro bringt nicht mehr als ein Hebel 25 mit Einsatz 2500 Euro.
Seit dem 9.11 2001,als ich short im DJI gewesen bin habe ich mir geschworen Waves jedem OS vorzuziehen weil die impl. Vola einen Faktor X beinhaltet an dem der Emittent jederzeit drehen kann.
Willkürlich sozusagen und das Problem gibt es nicht bei Waves.
Hier noch der USD:
Da reicht M.e ein knock out von 1,15 vollkommen aus.
Das klingt plausibel für mich.
Von der Idee her haben wir also beide die gleiche Einstellung, nur dass ich mit herkömmlichen Optis arbeite und die i.Vola in Kauf nehme.
Mein System hat übrigens gerade wieder ein Signal gegeben, dass es langsam an der Zeit ist, Long in Euro zu gehen. Das kann aber auch bedeuten, dass es für einen kurzen Moment nochmal deutlich runter geht, damit gut eingekauft werden kann, sollte es noch einen Gang unter die 1.18 geben wäre das Ideal für einen Einstieg, wer schon drin ist, sollte sich dadurch nicht beirren lassen.
Von der Idee her haben wir also beide die gleiche Einstellung, nur dass ich mit herkömmlichen Optis arbeite und die i.Vola in Kauf nehme.
Mein System hat übrigens gerade wieder ein Signal gegeben, dass es langsam an der Zeit ist, Long in Euro zu gehen. Das kann aber auch bedeuten, dass es für einen kurzen Moment nochmal deutlich runter geht, damit gut eingekauft werden kann, sollte es noch einen Gang unter die 1.18 geben wäre das Ideal für einen Einstieg, wer schon drin ist, sollte sich dadurch nicht beirren lassen.
Hallo Pettssnow
Ich habe mir den von Dir vorgestellten Schein mal angesehen.
Pers. würde ich ihn sowieso nicht nehmen(da kein Delta vorhanden) bedeutet meist das der Schein die Bewegung die das Omega vorgibt nicht mehr zu 100% nachvollzieht.
Zudem verliert der Schein pro Woche 22% an Wert(Wochentheta) und besitzt keinerlei inneren Wert was bedeutet das er sehr anfällig bezgl. der impl. Vola ist.
Der Zeitwertverlust wird zusätzlich zunehmen.
Würde ich also als einen Schein bezeichnen den man ebenso wie das knock out nur kurzfristig handeln kann.
Viele Grüsse
Ich habe mir den von Dir vorgestellten Schein mal angesehen.
Pers. würde ich ihn sowieso nicht nehmen(da kein Delta vorhanden) bedeutet meist das der Schein die Bewegung die das Omega vorgibt nicht mehr zu 100% nachvollzieht.
Zudem verliert der Schein pro Woche 22% an Wert(Wochentheta) und besitzt keinerlei inneren Wert was bedeutet das er sehr anfällig bezgl. der impl. Vola ist.
Der Zeitwertverlust wird zusätzlich zunehmen.
Würde ich also als einen Schein bezeichnen den man ebenso wie das knock out nur kurzfristig handeln kann.
Viele Grüsse
Hallo Membran, hallo Pettssnow
Die Scheine 950148 oder Gegenstück 950147 reagieren aber überproportional auf schnelle Bewegungen im Wechselkursverhältniss.
Sie taugen eigentlich nur wenn man vor der Kiste hockt. Schnell rein und raus.
Liegt man völlig daneben kann man zumindest nachkaufen.
Bedeutet aber auch viel Geldeinsatz für wenig Gewinn und
kosten Nerven.
Ansonsten weiter so mit euren Beiträgen. Der beste Thread im Bord.
Die Scheine 950148 oder Gegenstück 950147 reagieren aber überproportional auf schnelle Bewegungen im Wechselkursverhältniss.
Sie taugen eigentlich nur wenn man vor der Kiste hockt. Schnell rein und raus.
Liegt man völlig daneben kann man zumindest nachkaufen.
Bedeutet aber auch viel Geldeinsatz für wenig Gewinn und
kosten Nerven.
Ansonsten weiter so mit euren Beiträgen. Der beste Thread im Bord.
Hast Du auch wieder recht, da stehst du auf jedenfall besser da, wenn es um längere Zeiträume geht. (950148 büßt bis Mitte Mai etwa die Hälfte ein, ohne Theta stünde der Schein bei einem Euro-Kurs von 1.23 bei ca 1.20 Euro, berechnet man den Wertverlust mit, kommt man auf ca 60 Cent, wenn man grob übern Daumen peilt)
Wie auch immer, meine Investments laufen im Normalfall 3-5 Tage und wenn ein Schein 20-30 Prozent Gewinn gemacht hat, wird er auch früher abgegeben (hab ich bisher nicht beherzigt und somit einiges an Gewinn verschenkt)
Wie auch immer, meine Investments laufen im Normalfall 3-5 Tage und wenn ein Schein 20-30 Prozent Gewinn gemacht hat, wird er auch früher abgegeben (hab ich bisher nicht beherzigt und somit einiges an Gewinn verschenkt)
Die momentane Kursentwicklung gefällt mir
#1598 bezog sich übrigens auf #1596
#1598 bezog sich übrigens auf #1596
Mir gefällt die Kursentwicklung auch
Ich bin nun auch am high noon long gegangen mit 736384 (KK 1,13)und habe die Absicht, diesen Schein möglichst lange zu halten (als Alternative hatte ich noch TB1CVC im Auge). Ich versuche immer an markanten Kurswendepunkten (so sie denn eintreten) reinzukommen und dann ein möglichst langes leg im Kurs mitzunehmen. Die Stops werden sukzessive nachgezogen - Rückschläge nehme ich dabei in Kauf.
Ich nehme immer UBS-Scheine, weil ich die direkt mit dem Emi handeln kann. Ausserdem dreht die UBS nicht so häufig an der Vola wie die Citibank.
Ansonsten wähle ich wegen der längerfristigen Ausrichtung immer Scheine, die nah am Geld oder im Geld sind.
Good luck
macvin
Ich bin nun auch am high noon long gegangen mit 736384 (KK 1,13)und habe die Absicht, diesen Schein möglichst lange zu halten (als Alternative hatte ich noch TB1CVC im Auge). Ich versuche immer an markanten Kurswendepunkten (so sie denn eintreten) reinzukommen und dann ein möglichst langes leg im Kurs mitzunehmen. Die Stops werden sukzessive nachgezogen - Rückschläge nehme ich dabei in Kauf.
Ich nehme immer UBS-Scheine, weil ich die direkt mit dem Emi handeln kann. Ausserdem dreht die UBS nicht so häufig an der Vola wie die Citibank.
Ansonsten wähle ich wegen der längerfristigen Ausrichtung immer Scheine, die nah am Geld oder im Geld sind.
Good luck
macvin
Bei 1.195 steige ich erstmal wieder aus, falls es heute soweit geht
#1600 ist sehr informativ, derlei Infos über Emittenten hatte ich bislang nicht.
#1600 ist sehr informativ, derlei Infos über Emittenten hatte ich bislang nicht.
@Membran und Pettson
Warum tradet Ihr eigentlich OS und kauft nicht stattdessen direkt auf den Forexmärkten?
Meiner Meinung nach sprechen die Vorteile des direkten Forexhandels eine eindeutige Sprache:
-kein Zeitwertverlust
-keine Veränderung der impliziten Vola (vor allem keine Mauschelei durch den Emittenten)
-keine Knock-Out Barriere und trotzdem ein Hebel von bis zu 50 (bei einer Margin von 2%)
-Nonstop-Handel von Sonntag 22:00 Uhr bis Freitag 23:00 Uhr (muss man nicht machen klar, aber man hat zumindest die Option auf jede Nachricht oder Kursveränderung zu reagieren)
Grüße
Sunshine
Warum tradet Ihr eigentlich OS und kauft nicht stattdessen direkt auf den Forexmärkten?
Meiner Meinung nach sprechen die Vorteile des direkten Forexhandels eine eindeutige Sprache:
-kein Zeitwertverlust
-keine Veränderung der impliziten Vola (vor allem keine Mauschelei durch den Emittenten)
-keine Knock-Out Barriere und trotzdem ein Hebel von bis zu 50 (bei einer Margin von 2%)
-Nonstop-Handel von Sonntag 22:00 Uhr bis Freitag 23:00 Uhr (muss man nicht machen klar, aber man hat zumindest die Option auf jede Nachricht oder Kursveränderung zu reagieren)
Grüße
Sunshine
Die Citibank ist doch heute auch wieder am mauscheln beim WKN 950148 diesen täglichen Zeitwertverlust von 1 cent pro Tag machen die glaub ich mehrmals am Tag.
EUR/USD steht bei 1,1888 und der schein wird 32 zu 35 gehandelt.
da standen wir heute morgen auch schon als der Euro noch bei 1,1840 war
EUR/USD steht bei 1,1888 und der schein wird 32 zu 35 gehandelt.
da standen wir heute morgen auch schon als der Euro noch bei 1,1840 war
Ich bin mal gespannt, als wir gestern kurz bei 1,19 waren wurde der schein mit 0,37 zu 0,40 gehandelt, wie heute die Taxe steht, wenn wir wieder bei 1,19 sind
@lbbberlin
Als ich früher noch OS tradete habe ich vor allem mit der Citibank so schlechte Erfahrungen gemacht (was die Vola-Mauschelei angeht), dass ich das mit deren OS schnell gelassen hatte.
Deutsche Bank fand ich häufig auch alles andere als fair, besonders was die Häufung von "Systemausfällen" in kritischen Marktphasen angeht.
Gute Erfahrungen habe ich mit UBS und HSBC gemacht.
Grüße
Sunshine
Als ich früher noch OS tradete habe ich vor allem mit der Citibank so schlechte Erfahrungen gemacht (was die Vola-Mauschelei angeht), dass ich das mit deren OS schnell gelassen hatte.
Deutsche Bank fand ich häufig auch alles andere als fair, besonders was die Häufung von "Systemausfällen" in kritischen Marktphasen angeht.
Gute Erfahrungen habe ich mit UBS und HSBC gemacht.
Grüße
Sunshine
@sunshine,
wie kann ich denn bei der Forex direkt handeln?
Über ein normales Depot geht es doch nicht, oder?
Gruß lbbberlin
wie kann ich denn bei der Forex direkt handeln?
Über ein normales Depot geht es doch nicht, oder?
Gruß lbbberlin
Hier mal die Citibank Chart und der Euro
Die Kursstellung von 15:48 hatten wir heute früh auch schon, da war der Euro bei 1,1840
Die Kursstellung von 15:48 hatten wir heute früh auch schon, da war der Euro bei 1,1840
Hallo @all
ich hätte da mal eine frage und würde mich sehr freuen wenn ihr sie mir beantworten würdet.
Was heisst das wenn ihr davon redet mit dem euro long zu gehen oder short zu gehen
und
wo seht ihr den EU/DO kurs in den nächsten 2 monaten???
ich wäre euch für eure hilfe sehr dankbar
mfg
ich hätte da mal eine frage und würde mich sehr freuen wenn ihr sie mir beantworten würdet.
Was heisst das wenn ihr davon redet mit dem euro long zu gehen oder short zu gehen
und
wo seht ihr den EU/DO kurs in den nächsten 2 monaten???
ich wäre euch für eure hilfe sehr dankbar
mfg
@lbbberlin
Hier mal im Vergleich EURUSD und der 736384 (Basis 1.20/LZ 14.06.04) von der UBS:
Cu
macvin
Hier mal im Vergleich EURUSD und der 736384 (Basis 1.20/LZ 14.06.04) von der UBS:
Cu
macvin
@lbbberlin
Für den Handel an der Forex brauchst schon ein eigenes Konto. Inzwischen gibt es aber eine ganze Reihe von Brokern, die sowas anbieten.
Ich selbst habe eines bei der Saxo-Bank.
Mit dem 24-Stunden Nonstop-Handel ist das allerdings eine etwas zweischneidige Sache: Auf der einen Seite schätze ich es sehr, wenn ich z.B. gleich Sonntag abends -noch vor der Eröffnung in Asien- auf Ereignisse vom Wochenende reagieren oder starke kurzfristige Bewegungen in der Nacht mitnehmen kann (letzte Nacht z.B. im frühen asiatischen Handel, als der Euro bis 1,1782 runter kam) -- auf der anderen Seite kann es vor allem bei sehr volatilem Handel ganz schön stressig werden, auch noch nachts auf die Handelsbewegungen in Tokio oder Hongkong zu achten.
Gruß
Sunshine
Für den Handel an der Forex brauchst schon ein eigenes Konto. Inzwischen gibt es aber eine ganze Reihe von Brokern, die sowas anbieten.
Ich selbst habe eines bei der Saxo-Bank.
Mit dem 24-Stunden Nonstop-Handel ist das allerdings eine etwas zweischneidige Sache: Auf der einen Seite schätze ich es sehr, wenn ich z.B. gleich Sonntag abends -noch vor der Eröffnung in Asien- auf Ereignisse vom Wochenende reagieren oder starke kurzfristige Bewegungen in der Nacht mitnehmen kann (letzte Nacht z.B. im frühen asiatischen Handel, als der Euro bis 1,1782 runter kam) -- auf der anderen Seite kann es vor allem bei sehr volatilem Handel ganz schön stressig werden, auch noch nachts auf die Handelsbewegungen in Tokio oder Hongkong zu achten.
Gruß
Sunshine
na das sind die letzten Scheine, die ich bei der Citibank handel, ich hatte so etwas schon einmal vor 3 Jahren erlebt, da werde ich mir auch einen neuen Emmitenten suchen.
Bei meinen Depot`s allesamt ist ein Handel über Forex leider nicht möglich.
Gruß
Bei meinen Depot`s allesamt ist ein Handel über Forex leider nicht möglich.
Gruß
@macvin,
schau Dir den Citi warrant an, der ist da wo er heute früh auch schon war.
schau Dir den Citi warrant an, der ist da wo er heute früh auch schon war.
@Leuchtturm
Euro-Long heißt nichts anderes als dass man (kurzfristig) davon ausgeht, dass der Euro steigt. Deshalb hat man Euros oder Call-OS auf den Euro gekauft.
Euro-Short bedeutet dementsprechend dass man davon ausgeht, dass der Euro fällt (im Vergleich zu einer anderen Währung, häufig im Vergleich zum Dollar). Deshalb hat man Euros gegen diese Währung verkauft, Put-OS auf den Euro gekauft oder aber Call-OS auf jene Währung, im Vergleich zu der man den Euro schwächer sieht.
Gruß
Sunshine
Euro-Long heißt nichts anderes als dass man (kurzfristig) davon ausgeht, dass der Euro steigt. Deshalb hat man Euros oder Call-OS auf den Euro gekauft.
Euro-Short bedeutet dementsprechend dass man davon ausgeht, dass der Euro fällt (im Vergleich zu einer anderen Währung, häufig im Vergleich zum Dollar). Deshalb hat man Euros gegen diese Währung verkauft, Put-OS auf den Euro gekauft oder aber Call-OS auf jene Währung, im Vergleich zu der man den Euro schwächer sieht.
Gruß
Sunshine
Ziemlich volatil die letzten Tage.
Nachdem es zu Wochenbeginn noch nach höheren Kursen aussah (im Bereich 1,22), hat der USD nach Greenspans Auftritten zugelegt. Den Dollar stützt auch die bessere wirtschaftliche Lage in den USA. Ich sage nur Nokia [/b
]
Auch die Edelmetalle sind auf dem Rückzug.
Schon aufgrund der großen Tagesschwankungen ziemlich schwierig vorherzusagen, wohin der Euro geht. Meiner Meinung nach sollte der Euro zulegen, schließlich sind die Probleme des Twin-Defizits in den USA nicht gelöst.
Nachdem es zu Wochenbeginn noch nach höheren Kursen aussah (im Bereich 1,22), hat der USD nach Greenspans Auftritten zugelegt. Den Dollar stützt auch die bessere wirtschaftliche Lage in den USA. Ich sage nur Nokia [/b
]
Auch die Edelmetalle sind auf dem Rückzug.
Schon aufgrund der großen Tagesschwankungen ziemlich schwierig vorherzusagen, wohin der Euro geht. Meiner Meinung nach sollte der Euro zulegen, schließlich sind die Probleme des Twin-Defizits in den USA nicht gelöst.
Bin jetzt erst wieder am PC
Ibbberlin:
Der 950148 ist heute wirklich krass, war für mich auch das letzte Mal, einen Citibank-Schein zu kaufen. HSBC fand ich immer schon besser, zwar bisher nur rein gefühlsmäßig, aber so etwas ist wirklich unschön. Die Volatitlität des Scheines lag aber heute Morgen auch bei etwa 12.8% jetzt dürfte sie bei 12.2% liegen.
Ibbberlin:
Der 950148 ist heute wirklich krass, war für mich auch das letzte Mal, einen Citibank-Schein zu kaufen. HSBC fand ich immer schon besser, zwar bisher nur rein gefühlsmäßig, aber so etwas ist wirklich unschön. Die Volatitlität des Scheines lag aber heute Morgen auch bei etwa 12.8% jetzt dürfte sie bei 12.2% liegen.
Hallo
Das ist das Problem wenn der Emittent an der impl. Vola dreht bzw. sie herabsenkt.
Das ist was ich heute Morgen zu dem Schein schon geäußert habe.
Man kann das ein bisschen vermeiden wenn man einen Schein nimmt der im Geld liegt und einen inneren Wert hat.Die sind weniger anfällig gegen über der impl. Vola.Ist so eine Grundregel.
Der Nachteil,diese Scheine haben meist nur ein Omega von 10,dafür niedrige impl. Vola,innerer Wert,Delta größer als 0,30,wenig Aufgeld und mind. noch 4 Monate Laufzeit.
Wenn ich bezgl. OS eine pers. Empfehlung geben darf dann wären das Societe Generale Scheine.Die konnte man sogar am 9.11 2001 noch handeln und die impl. Vola wurde fair getaxt.
M.e haben diese die Beste und fairste Bewertung.
Deutsche Bank OS kann man ebenso wie die Citi Gangster vergessen.
Vieleicht sind Waves doch die bessere Alternative aber das muß jeder selber entscheiden.
Man kann es ja auch so machen das man z.B gesetzt den Fall,der Trade läuft gegen einen das Wave wechselt und das nächst niedrigste nimmt.
Bis auf die Kosten für die Order entstehem einen kaum weitere Verluste außer die welche man sowieso hätte da der Trade gegen einen läuft aber so kann man den knock out umgehen.
Das ist das Problem wenn der Emittent an der impl. Vola dreht bzw. sie herabsenkt.
Das ist was ich heute Morgen zu dem Schein schon geäußert habe.
Man kann das ein bisschen vermeiden wenn man einen Schein nimmt der im Geld liegt und einen inneren Wert hat.Die sind weniger anfällig gegen über der impl. Vola.Ist so eine Grundregel.
Der Nachteil,diese Scheine haben meist nur ein Omega von 10,dafür niedrige impl. Vola,innerer Wert,Delta größer als 0,30,wenig Aufgeld und mind. noch 4 Monate Laufzeit.
Wenn ich bezgl. OS eine pers. Empfehlung geben darf dann wären das Societe Generale Scheine.Die konnte man sogar am 9.11 2001 noch handeln und die impl. Vola wurde fair getaxt.
M.e haben diese die Beste und fairste Bewertung.
Deutsche Bank OS kann man ebenso wie die Citi Gangster vergessen.
Vieleicht sind Waves doch die bessere Alternative aber das muß jeder selber entscheiden.
Man kann es ja auch so machen das man z.B gesetzt den Fall,der Trade läuft gegen einen das Wave wechselt und das nächst niedrigste nimmt.
Bis auf die Kosten für die Order entstehem einen kaum weitere Verluste außer die welche man sowieso hätte da der Trade gegen einen läuft aber so kann man den knock out umgehen.
hey leute,
dieser thread wurde heute bisher 1.242 mal gelesen. sensationell und die qualität ist echt ein hammer.
das freut mich...
ich für meinen teil bin heute euro short gegangen. (leider ein wenig zu früh mit dem 816330er, zu 1,39 gekauft) wenn man sich den ganz langfristigen chart ansieht, hat der USD nach dem anstieg von 0,82 auf 1,29 noch eine menge platz zum steigen)
nachkaufen würde ich knapp unter 1,2000.
Hört euch mal um, wir bekommen einen richtigen Sentiment-change. USD Bären werden weniger, dafür wachsen zahrte Bullentatzen. Momentan haben wir einen reingen lehrbuchmässigen wash out von euro long positionen gesehen.
der markt ist kaum strategisch mittel- bis langfristig euro short positioniert/usd long positioniert
Denkt mal drüber nach. Wir könnten heuer einen lupenreinen Trendbruch im Aufwärtsmove des Euros hinlegen.
dieser thread wurde heute bisher 1.242 mal gelesen. sensationell und die qualität ist echt ein hammer.
das freut mich...
ich für meinen teil bin heute euro short gegangen. (leider ein wenig zu früh mit dem 816330er, zu 1,39 gekauft) wenn man sich den ganz langfristigen chart ansieht, hat der USD nach dem anstieg von 0,82 auf 1,29 noch eine menge platz zum steigen)
nachkaufen würde ich knapp unter 1,2000.
Hört euch mal um, wir bekommen einen richtigen Sentiment-change. USD Bären werden weniger, dafür wachsen zahrte Bullentatzen. Momentan haben wir einen reingen lehrbuchmässigen wash out von euro long positionen gesehen.
der markt ist kaum strategisch mittel- bis langfristig euro short positioniert/usd long positioniert
Denkt mal drüber nach. Wir könnten heuer einen lupenreinen Trendbruch im Aufwärtsmove des Euros hinlegen.
Mein Kursziel wird bestimmt wieder nicht erreicht aber ich setze das zu 1,1950 short im Euro an.
Ein Wave suche ich noch raus.
Ein Wave suche ich noch raus.
Hallo kreili
Gestern,die 1,19 von Dir wären sehr gut zu traden gewesen
Viele Grüsse,
Gestern,die 1,19 von Dir wären sehr gut zu traden gewesen
Viele Grüsse,
Ich habe hier mal ein paar Zertifikate rausgesucht, die vielleicht für einen brauchbaren Short drankommen.
Ich nehm das hier:
HEBELPRODUKT SHORT AUF EURO/US-DOLLAR
WKN: DB0EH1
Basiswert: EURO/US DOLLAR (EUR/USD) (n.a.) ISIN: DE000DB0EH12
Typ: Short Laufzeit: 17.05.04 Bez.-Verh.: 100,000 Strike: 1,230
Kennzahlen (Berechnung vom 22.04.04 um 22:58 Uhr)
Hebel (Briefkurs): 25,003
Aufgeld (Briefkurs): 0,71%
Abstand zur Barrier:
in EUR 0,033
in % 3,28%
Kostet bei Einstieg 1,195:
1,1950
1,2300
3,5 :1,195 macht 2,92(plus spread usw.) 3,25.
Viele Grüsse
HEBELPRODUKT SHORT AUF EURO/US-DOLLAR
WKN: DB0EH1
Basiswert: EURO/US DOLLAR (EUR/USD) (n.a.) ISIN: DE000DB0EH12
Typ: Short Laufzeit: 17.05.04 Bez.-Verh.: 100,000 Strike: 1,230
Kennzahlen (Berechnung vom 22.04.04 um 22:58 Uhr)
Hebel (Briefkurs): 25,003
Aufgeld (Briefkurs): 0,71%
Abstand zur Barrier:
in EUR 0,033
in % 3,28%
Kostet bei Einstieg 1,195:
1,1950
1,2300
3,5 :1,195 macht 2,92(plus spread usw.) 3,25.
Viele Grüsse
Ich denke aber, dass ich den Short-Einstieg erst Montag Mittag ins Auge nehme, für heute sehen die Werte noch ziemlich gut aus, so dass es bis Montag noch bis zur 1.20 gehen kann.
Dann probiere ich vielleicht TB0ELQ mit KO-Level 1.215 (im unteren Bild ist der Level mit 1.22 angegeben, das ist falsch)
Von 20-30% Gewinn bei 950148 ist noch nichts zu sehen, zum Einen war mein Einstieg verfrüht und geplant war, dass das Ding bei 0.47 stehen sollte, wenn ich aussteige, dazu müßte der Euro nun anscheinend wirklich auf 1.20 steigen, damit das eintritt, was aber wie gesagt noch möglich ist.
Bei Euro 1.1920 wird 950148 gerade auf Bid 0,36 - Ask 0,39 getaxt, mein Einstieg war bei Euro 1,1880 und Bid 0,33 - Ask 0,36
Dann probiere ich vielleicht TB0ELQ mit KO-Level 1.215 (im unteren Bild ist der Level mit 1.22 angegeben, das ist falsch)
Von 20-30% Gewinn bei 950148 ist noch nichts zu sehen, zum Einen war mein Einstieg verfrüht und geplant war, dass das Ding bei 0.47 stehen sollte, wenn ich aussteige, dazu müßte der Euro nun anscheinend wirklich auf 1.20 steigen, damit das eintritt, was aber wie gesagt noch möglich ist.
Bei Euro 1.1920 wird 950148 gerade auf Bid 0,36 - Ask 0,39 getaxt, mein Einstieg war bei Euro 1,1880 und Bid 0,33 - Ask 0,36
Hab das Bild mit den Zertifikaten verkürzt, da ich hier keine falschen Angaben posten will.
hallo @ Pettssonw,
moin erst mal, sag einmal, was bedeutet daß denn für den Schein, Implizite Volatilität 12,36%, das habe ich wohl nicht so richtig verstanden???
Gruß Lbbberlin
moin erst mal, sag einmal, was bedeutet daß denn für den Schein, Implizite Volatilität 12,36%, das habe ich wohl nicht so richtig verstanden???
Gruß Lbbberlin
@Pettsson
Du kaufst tatsächlich OS bei denen der Spread fast 10% beträgt und Du dann auch noch das Risiko eingehen musst, vom Emittenten mit der impliziten Vola ausgetrickst zu werden?
Du kaufst tatsächlich OS bei denen der Spread fast 10% beträgt und Du dann auch noch das Risiko eingehen musst, vom Emittenten mit der impliziten Vola ausgetrickst zu werden?
@Pettsnow,
Bei Euro 1.1909 wird 950148 gerade auf Bid 0,32 - Ask 0,35 getaxt, dein Einstieg war bei Euro 1,1880 und Bid 0,33 - Ask 0,36
Das ist die Schweinerei
Bei Euro 1.1909 wird 950148 gerade auf Bid 0,32 - Ask 0,35 getaxt, dein Einstieg war bei Euro 1,1880 und Bid 0,33 - Ask 0,36
Das ist die Schweinerei
Moin Sunshine und lbbberlin
@Sun: Ja, ist eigentlich quatsch, den Emittenten das Geld in den Rachen zu schmeissen, im Normalfall kaufe ich solche Scheine nur im Angelverfahren, also geduldig darauf wartend, dass das Bid schön tief bedient wird, denn dann hat man gleich 10% nur dadurch, dass später jemand das Ask bedient.
950148 hatte gestern ordentlich tiefe Bids, nur hatte ich halt schon den nötigen Rahmen investiert, weil ich zu voreilig war. Sollte ich für den nächsten Short kein Zertifikat nehmen, dann wird es wieder ein OS, der nah am oder im Geld liegt, ist mir irgendwie sicherer.
@lbbberlin
Du kannst mit den Werten der Volatilität schön spielen, wenn du bei http://optionsscheine.onvista.de/os-rechner.html
verschiedene Szenarien durchrechnen läßt. Im folgenden Beispiel habe ich für den 950148 die Volatilität einmal mit 12% und einmal mit 11.5% angegeben, um den Wert des Scheins (in diesem Fall das Bid) für einen Kurs von 1.192 zu berechnen.
Links steht zwar die angeblich aktuelle Volatilität, aber die muß nicht unbedingt wirklich aktuell sein, deshalb ist es ratsam, die Emittentenkurse, die aktuell durchtickern, als Abgleich zur Berechnung heranzuziehen, wenn ich also sehe, dass der Emittent gerade das Bid bei 0,34 stellt, und der Eurokurs auf 1.192 steht, dann ändere ich den Wert der Volatilität solange, bis das auch passt.
@Sun: Ja, ist eigentlich quatsch, den Emittenten das Geld in den Rachen zu schmeissen, im Normalfall kaufe ich solche Scheine nur im Angelverfahren, also geduldig darauf wartend, dass das Bid schön tief bedient wird, denn dann hat man gleich 10% nur dadurch, dass später jemand das Ask bedient.
950148 hatte gestern ordentlich tiefe Bids, nur hatte ich halt schon den nötigen Rahmen investiert, weil ich zu voreilig war. Sollte ich für den nächsten Short kein Zertifikat nehmen, dann wird es wieder ein OS, der nah am oder im Geld liegt, ist mir irgendwie sicherer.
@lbbberlin
Du kannst mit den Werten der Volatilität schön spielen, wenn du bei http://optionsscheine.onvista.de/os-rechner.html
verschiedene Szenarien durchrechnen läßt. Im folgenden Beispiel habe ich für den 950148 die Volatilität einmal mit 12% und einmal mit 11.5% angegeben, um den Wert des Scheins (in diesem Fall das Bid) für einen Kurs von 1.192 zu berechnen.
Links steht zwar die angeblich aktuelle Volatilität, aber die muß nicht unbedingt wirklich aktuell sein, deshalb ist es ratsam, die Emittentenkurse, die aktuell durchtickern, als Abgleich zur Berechnung heranzuziehen, wenn ich also sehe, dass der Emittent gerade das Bid bei 0,34 stellt, und der Eurokurs auf 1.192 steht, dann ändere ich den Wert der Volatilität solange, bis das auch passt.
lbbberlin
An sich ist es nicht ratsam, in einen OS einzusteigen, wenn die Volatilität (ich hasse dieses Wort, zumindest beim Tippen) sehr hoch liegt. Eine Vola von 11.5 bei 950148 ist gut zum Einstieg, da sie sehr niedrig ist, dann kann man davon profitieren, dass die Citibank daran dreht und auch bis 12.8 raufgeht. Andererseits kann das Ding halt auch nach hinten losgehen, wenn man vergisst oder ignoriert, auf die Vola zu schauen.
Du erinnerst Dich vielleicht, ich habe vor ein paar Tagen geschrieben, dass ich 950148 gerne für 0,22 kaufen will (setzte zu dem Zeitpunkt einen Euro-Kurs von 1.175 voraus)
Der Euro ging zwar nicht so weit herunter, aber der OS taxte zwischenzeitlich bei 0,26 bis 0,29, da stand die Vola auch ziemlich tief. Solche Momente sind dann gut zum Einstieg auch in so einen Schein. Aber solange man nicht 24 Stunden am Tag am PC sitzen und handeln kann, verfliegen solche Gelegenheiten schnell wieder. Das Handhaben der vielen Daten ist auch nicht ganz einfach, man kann leicht die Übersicht verlieren.
An sich ist es nicht ratsam, in einen OS einzusteigen, wenn die Volatilität (ich hasse dieses Wort, zumindest beim Tippen) sehr hoch liegt. Eine Vola von 11.5 bei 950148 ist gut zum Einstieg, da sie sehr niedrig ist, dann kann man davon profitieren, dass die Citibank daran dreht und auch bis 12.8 raufgeht. Andererseits kann das Ding halt auch nach hinten losgehen, wenn man vergisst oder ignoriert, auf die Vola zu schauen.
Du erinnerst Dich vielleicht, ich habe vor ein paar Tagen geschrieben, dass ich 950148 gerne für 0,22 kaufen will (setzte zu dem Zeitpunkt einen Euro-Kurs von 1.175 voraus)
Der Euro ging zwar nicht so weit herunter, aber der OS taxte zwischenzeitlich bei 0,26 bis 0,29, da stand die Vola auch ziemlich tief. Solche Momente sind dann gut zum Einstieg auch in so einen Schein. Aber solange man nicht 24 Stunden am Tag am PC sitzen und handeln kann, verfliegen solche Gelegenheiten schnell wieder. Das Handhaben der vielen Daten ist auch nicht ganz einfach, man kann leicht die Übersicht verlieren.
Irgendwo hab ich mal gelesen, dass die Emittenten mehrmals täglich die Vola ändern, bei der Citibank scheint das im Minutentakt über den ganzen Tag verteilt zu geschehen, schätzungsweise mehrere hundert mal am Tag
USD/Yen prallt tatsächlich an der 110 ab. Ich rechne heute Nachmittag damit, dass die Abgaben im Dollar steigen und im Gegenzug mehr Euro gakauft wird, momentan schwächeln beide Währungen zum Yen, Eur/USD sollte sich eine Weile an der 1.190 seitwärts hangeln. Fraglich ist nur, was FED Richmond wohl um 18.30 zur US-Wirtschaft sagen wird und wie die Märkte das bewerten, eigentlich gibt es nichts Neues mehr, was von der Seite kommen könnte.
Der Zinssatz des Euro ist immer noch besser als der des Dollars, und wenn der US-Finanzminister meint, das Haushaltsdefizit der USA sei keine Gefahr für die Weltwirtschaft, dann meint er wohl im Gegenzug, dass es sehr wohl für die USA eine Gefahr darstellen könnte, derer man sich nur durch einen niedrigeren Dollarkurs ein wenig entziehen kann (nur meine Meinung, nicht seine Aussage)
Der Zinssatz des Euro ist immer noch besser als der des Dollars, und wenn der US-Finanzminister meint, das Haushaltsdefizit der USA sei keine Gefahr für die Weltwirtschaft, dann meint er wohl im Gegenzug, dass es sehr wohl für die USA eine Gefahr darstellen könnte, derer man sich nur durch einen niedrigeren Dollarkurs ein wenig entziehen kann (nur meine Meinung, nicht seine Aussage)
@Pettsson
Die Emittenten sehen natürlich genau, wieviele der jeweiligen OS/ Zertifikate sie jeweils ausstehen haben.
Ich denke es ist nicht zu wirklichkeitsfern anzunehmen, dass die Emittenten die Vola (schreib` das Wort doch auch in der Kurzform, dann verlierst Du vielleicht Deine Aversion ) bei den Scheinen, bei denen sie eine Menge am Markt untergebracht haben, tendenziell nach unten korrigieren.
Ist eine ausgemacht fiese Sache, weil die Emittenten sehr genaue Erfahrungswerte darüber haben, zu welchen Zeiten die Leute die Scheine eher zurückgeben wollen.
Deshalb verstehe ich auch nicht ganz, dass Du nicht zum direkten Handel an die Forex übergehst. Einige Vorteile hatte ich unten ja schon aufgezählt. Wie gesagt, die Vola kann man dann vergessen, der Hebel beträgt bis zu 50 und man benötigt je nach Einstiegssumme nur so um die 5 Pips, um die Kosten (Spread + Gebühren) zu decken.
(Angeln kann man da übrigens auch: Z.B. eine hohe VK- und eine tiefe KOrder in den Markt für den asiatischen Handel geben und sich dann schlafen legen. Hast sicher gesehen, zur Eröffnung in Tokio gab es heute 1,1942 für den Euro)
Gruß
Sunshine
Die Emittenten sehen natürlich genau, wieviele der jeweiligen OS/ Zertifikate sie jeweils ausstehen haben.
Ich denke es ist nicht zu wirklichkeitsfern anzunehmen, dass die Emittenten die Vola (schreib` das Wort doch auch in der Kurzform, dann verlierst Du vielleicht Deine Aversion ) bei den Scheinen, bei denen sie eine Menge am Markt untergebracht haben, tendenziell nach unten korrigieren.
Ist eine ausgemacht fiese Sache, weil die Emittenten sehr genaue Erfahrungswerte darüber haben, zu welchen Zeiten die Leute die Scheine eher zurückgeben wollen.
Deshalb verstehe ich auch nicht ganz, dass Du nicht zum direkten Handel an die Forex übergehst. Einige Vorteile hatte ich unten ja schon aufgezählt. Wie gesagt, die Vola kann man dann vergessen, der Hebel beträgt bis zu 50 und man benötigt je nach Einstiegssumme nur so um die 5 Pips, um die Kosten (Spread + Gebühren) zu decken.
(Angeln kann man da übrigens auch: Z.B. eine hohe VK- und eine tiefe KOrder in den Markt für den asiatischen Handel geben und sich dann schlafen legen. Hast sicher gesehen, zur Eröffnung in Tokio gab es heute 1,1942 für den Euro)
Gruß
Sunshine
Sunshine
Wahrscheinlich hast du recht, vielleicht eröffne ich mal einen Miniaccount, um da hinein zu schnüffeln, vorerst bleibe ich aber bei OS und Zertis und optimiere da mein Handeln. Ich denke, ich bin trotzdem auf dem richtigen Weg.
Wahrscheinlich hast du recht, vielleicht eröffne ich mal einen Miniaccount, um da hinein zu schnüffeln, vorerst bleibe ich aber bei OS und Zertis und optimiere da mein Handeln. Ich denke, ich bin trotzdem auf dem richtigen Weg.
mal sehen wir knabbern schon wieder an den 1,1885
wenn das der rebound war (mit hochs bei 1,1945) dann wird der selloff im euro umso dramatischer ausfallen.
der langfristige aufwärtstrend steht noch und wird sicher getestet werden. da werde ich dann auch strategisch kurzfristig euro long gehen.
wenn das der rebound war (mit hochs bei 1,1945) dann wird der selloff im euro umso dramatischer ausfallen.
der langfristige aufwärtstrend steht noch und wird sicher getestet werden. da werde ich dann auch strategisch kurzfristig euro long gehen.
@Pettsson
War auch nur eine kleine Anregung. Hatte den Eindruck Du beschäftigst Dich zumindest semiprofessionell mit den Forex-Märkten und mich gewundert, dass Du dann noch OS/ Zertifikate tradest.
Liegt man im OS-Handel mit der Markteinschätzung kommen durch den Spread und die Volatricksereien noch erhebliche Kosten für die Bank dazu; liegt man richtig (wie Du mit z.B. Deiner letzten Markteinschätzung bei 1,1880), nimmt einem die Bank zuweilen noch einen Gutteil (oder sogar alles!) des Gewinns.
Den Versuch meine eigene Strategie und Markteinschätzung weiter zu verbessern empfand ich im Handel mit OS häufig als eine sehr frustrierende Liebesmüh: Kann sich die Bank bei der Optimierung Ihrer Strategie doch gleichzeitig so leicht auf meine Kosten bedienen.
Dir trotzdem viel Erfolg!
Gruß
Sunshine
War auch nur eine kleine Anregung. Hatte den Eindruck Du beschäftigst Dich zumindest semiprofessionell mit den Forex-Märkten und mich gewundert, dass Du dann noch OS/ Zertifikate tradest.
Liegt man im OS-Handel mit der Markteinschätzung kommen durch den Spread und die Volatricksereien noch erhebliche Kosten für die Bank dazu; liegt man richtig (wie Du mit z.B. Deiner letzten Markteinschätzung bei 1,1880), nimmt einem die Bank zuweilen noch einen Gutteil (oder sogar alles!) des Gewinns.
Den Versuch meine eigene Strategie und Markteinschätzung weiter zu verbessern empfand ich im Handel mit OS häufig als eine sehr frustrierende Liebesmüh: Kann sich die Bank bei der Optimierung Ihrer Strategie doch gleichzeitig so leicht auf meine Kosten bedienen.
Dir trotzdem viel Erfolg!
Gruß
Sunshine
@sunshine,
gibt es an der Forex ein Limit im Handel, heißt Mindestumsatz?
Gruß lbbberlin
gibt es an der Forex ein Limit im Handel, heißt Mindestumsatz?
Gruß lbbberlin
@lbbberlin
>>gibt es an der Forex ein Limit im Handel, heißt Mindestumsatz?
Nein.
De facto solltest Du aber bestimmte Mindestgrößen beachten, damit der fixe Anteil Deiner Kosten ein prozentual vertretbares Maß annimmt.
Je länger Du die Position halten willst und je größere Veränderungen Du traden willst, desto kleiner kann Dein Mindestumsatz sein, damit es sich für die rechnet. Käufe im Gegenwert von weniger als 50.000 Euro bzw. Dollar (entsprechend 500 OS bzw. einem Margineinsatz von 1.000 Euro) lohnen sich wegen der Gebühren i.d.R. nicht.
Kleines Rechenbeispiel:
Eurokurs: 1,1880
Tradingziel: 20 Pips, 1,1900
Spread: 3 Pips
Kaufkurs: 1,1892
Tradingziel wird erreicht: - Verkaufskurs: 1,1909
Beispiel a)
Für eine Kaufsumme von 100.000 Euro (entspricht bei 100:1 1.000 Euro-Call-OS) musst Du 2.000 Euro Margin hinterlegen. Pro 0,10 Cent den der Euro fällt brauchst Du zusätzlich 100 Euro Margin als Puffer.
Erreicht der Euro das Kursziel (1,1909) hast Du mit einer Margin von 2.000 Euro als 170 Euro Gewinn vor Bankspesen (häufig Flatfee z.B. 20 Euro jeweils für Kauf und Verkauf; je nach Broker gibt es aber unterschiedliche Modelle, z.T. ist die Gebühr auch in größeren Spreads versteckt).
Beispiel b)
Bei einer Kaufsumme von 1.000.000 Euro (entprechend 10.000 OS) sieht die Rechnung folgendermaßen aus:
Erforderliche Margin: 10.000 Euro. 1.000 Euro zuätzliche Margin pro 0,10 Cent die der Markt gegen Dich läuft.
Verkauf zu 1,1909: 1.700 Euro Gewinn mit in der Regel identisch hohen Bankspesen wie bei a)
Du siehst, mit einer Margin von 10.000 Euro und einer Kaufsummer von 1 Mio. Euro kann man 20 Pips Kursänderung schon ziemlich lukrativ verwerten; bei einem Zehntel des Einsatz sollten es meiner Erfahrung nach mindestens 40 Pips Kursänderung sein, die man ins Auge fasst.
Gruß
Sunshine
>>gibt es an der Forex ein Limit im Handel, heißt Mindestumsatz?
Nein.
De facto solltest Du aber bestimmte Mindestgrößen beachten, damit der fixe Anteil Deiner Kosten ein prozentual vertretbares Maß annimmt.
Je länger Du die Position halten willst und je größere Veränderungen Du traden willst, desto kleiner kann Dein Mindestumsatz sein, damit es sich für die rechnet. Käufe im Gegenwert von weniger als 50.000 Euro bzw. Dollar (entsprechend 500 OS bzw. einem Margineinsatz von 1.000 Euro) lohnen sich wegen der Gebühren i.d.R. nicht.
Kleines Rechenbeispiel:
Eurokurs: 1,1880
Tradingziel: 20 Pips, 1,1900
Spread: 3 Pips
Kaufkurs: 1,1892
Tradingziel wird erreicht: - Verkaufskurs: 1,1909
Beispiel a)
Für eine Kaufsumme von 100.000 Euro (entspricht bei 100:1 1.000 Euro-Call-OS) musst Du 2.000 Euro Margin hinterlegen. Pro 0,10 Cent den der Euro fällt brauchst Du zusätzlich 100 Euro Margin als Puffer.
Erreicht der Euro das Kursziel (1,1909) hast Du mit einer Margin von 2.000 Euro als 170 Euro Gewinn vor Bankspesen (häufig Flatfee z.B. 20 Euro jeweils für Kauf und Verkauf; je nach Broker gibt es aber unterschiedliche Modelle, z.T. ist die Gebühr auch in größeren Spreads versteckt).
Beispiel b)
Bei einer Kaufsumme von 1.000.000 Euro (entprechend 10.000 OS) sieht die Rechnung folgendermaßen aus:
Erforderliche Margin: 10.000 Euro. 1.000 Euro zuätzliche Margin pro 0,10 Cent die der Markt gegen Dich läuft.
Verkauf zu 1,1909: 1.700 Euro Gewinn mit in der Regel identisch hohen Bankspesen wie bei a)
Du siehst, mit einer Margin von 10.000 Euro und einer Kaufsummer von 1 Mio. Euro kann man 20 Pips Kursänderung schon ziemlich lukrativ verwerten; bei einem Zehntel des Einsatz sollten es meiner Erfahrung nach mindestens 40 Pips Kursänderung sein, die man ins Auge fasst.
Gruß
Sunshine
@sunshine,
danke für die Info.
Gruß lbbberlin
danke für die Info.
Gruß lbbberlin
Ich gehe nicht davon aus, dass wir von diesem Anstieg nun schon die Höchstkurse gesehen haben. Trotzdem ist das nicht die Trendwende im mittelfristigen Abwärtstrend des Euro seit Mitte Februar. Nach Kursen von knapp 1.20 sollte es erneut unter 1.18 gehen und dann sehen wir weiter.
Mal wieder ein kurzfristiger Überblick zu den Crossrates:
Der USD hat seinen Anstieg gegenüber dem Yen kurzfristig beendet und ist bei knapp unter 110 gescheitert. Der Durchbruch unter 109 sollte Potential bis ca. 108 eröffnen.
Der Yen steigt wieder etwas zum Euro und es gefällt mir nicht, dass er die Zone um 129,5 nach unten durchbrochen hat. Ich hatte nach dem Durchbruch durch die 130 eher ein Anziehen auf ca. 133 erwartet.
Dementsprechend eiert der Euro um die 1,19 herum. Unter 1,1880 wird`s kritisch. Für einen weiteren Anstieg sollte der Kurs also schleunigst die 1,1920 zurückerobern bzw. überschreiten.
Die Stops für meinen Schein 736384 habe ich jetzt auf 1,16 nachgezogen und werde damit im Fall der Fälle mit einem geringen Plus ausgestoppt. Ich werde dann einen neuerlichen Longeinstieg auf tieferem Niveau suchen. Short werde ich jedenfalls vorläufig nicht gehen.
Schaun wer mal
macvin
Der USD hat seinen Anstieg gegenüber dem Yen kurzfristig beendet und ist bei knapp unter 110 gescheitert. Der Durchbruch unter 109 sollte Potential bis ca. 108 eröffnen.
Der Yen steigt wieder etwas zum Euro und es gefällt mir nicht, dass er die Zone um 129,5 nach unten durchbrochen hat. Ich hatte nach dem Durchbruch durch die 130 eher ein Anziehen auf ca. 133 erwartet.
Dementsprechend eiert der Euro um die 1,19 herum. Unter 1,1880 wird`s kritisch. Für einen weiteren Anstieg sollte der Kurs also schleunigst die 1,1920 zurückerobern bzw. überschreiten.
Die Stops für meinen Schein 736384 habe ich jetzt auf 1,16 nachgezogen und werde damit im Fall der Fälle mit einem geringen Plus ausgestoppt. Ich werde dann einen neuerlichen Longeinstieg auf tieferem Niveau suchen. Short werde ich jedenfalls vorläufig nicht gehen.
Schaun wer mal
macvin
#1640 kann hier
http://www.opus100.de/boerse/2004-04-23c.gif
als animiertes gif in voller Größe abgefragt werden.
Zu sehen ist dort ein Barchart in dem jeweils 4 Stunden zu einem Bar zusammengefaßt sind und der den Kursverlauf des Euro/Dollar von letztem Montag bis heute zeigt.
In den 2 Bildern des animierten gif befinden sich kurze Kommentare meinerseits. Dass, wenn sich Bollinger-Bänder schließen, mit hoher Wahrscheinlichkeit eine starke Kursreaktion bevorsteht, habe ich dort nicht explicit genannt. Da sich hier beide verwendeten Bänder parallel schließen, ist meineserachtens auf jedenfall mit einer stärkeren Kursreaktion zu rechnen, aber die Richtung ist noch nicht bestimmbar.
http://www.opus100.de/boerse/2004-04-23c.gif
als animiertes gif in voller Größe abgefragt werden.
Zu sehen ist dort ein Barchart in dem jeweils 4 Stunden zu einem Bar zusammengefaßt sind und der den Kursverlauf des Euro/Dollar von letztem Montag bis heute zeigt.
In den 2 Bildern des animierten gif befinden sich kurze Kommentare meinerseits. Dass, wenn sich Bollinger-Bänder schließen, mit hoher Wahrscheinlichkeit eine starke Kursreaktion bevorsteht, habe ich dort nicht explicit genannt. Da sich hier beide verwendeten Bänder parallel schließen, ist meineserachtens auf jedenfall mit einer stärkeren Kursreaktion zu rechnen, aber die Richtung ist noch nicht bestimmbar.
die 1,1880 werden aber massiv attackiert heute, mann, mann, .....hoffentlich halten die.
kaum hab ichs geschrieben sind wir durch, 1,1854
Sind die langlebigen Güter aus USA, die da so reinhauen
komisch, ist aber nur wieder die Crossrate zum Yen, die da auf EUR/USD durchschlägt
Vielleicht ein Indiz dafür, dass dieser Abschlag nur kurzlebig ist und sich später wieder stabilisiert
Sozusagen ein umgekehrter Richtungsanzeiger (siehe animiertes gif weiter unten)
das denke ich auch, da der Dax sich nicht bewegt und der USD/Yen auch gleich bleibt.
Vieleicht so eine Art sell off......, denn überverkauft war er ja schon massiv.
Vieleicht so eine Art sell off......, denn überverkauft war er ja schon massiv.
Der USD verliert sogar gegenüber dem YEN.
USD/JPY 15:12 109,01 -0,590 -0,54%
Ist schon erstaunlich, diese Entwicklung.
USD/JPY 15:12 109,01 -0,590 -0,54%
Ist schon erstaunlich, diese Entwicklung.
US-Auftragseingang liegt deutlich über den Prognosen
Das US-Handelsministerium in Washington gab die Veränderung beim Auftragseingang langlebiger Güter für März 2004 bekannt. Demnach stieg die Zahl der Bestellungen auf Monatssicht um 3,4 Prozent. Volkswirte hatten für den Berichtsmonat lediglich mit einem Zuwachs um 0,8 Prozent gerechnet. Im Februar legten die Auftragseingänge sogar um revidiert 3,8 Prozent zu.
Bereinigt um den Rüstungssektor wuchs die Zahl der Auftragseingänge bei den Gütern mit einer Nutzungsdauer von über drei Jahren um 3,8 Prozent. Im vorangegangenen Monat wurde eine monatliche Zunahme um 3,2 Prozent ausgewiesen.
Die Auftragsentwicklung langlebiger Güter dient als Signal für die Investitionsneigung der Unternehmen. Jedoch gilt sie als nicht sehr verlässlicher Indikator, da Großaufträge zu starken Schwankungen führen. Volkswirte erwarten erst bei einem kräftigen Anziehen der Investitionsnachfrage einen nachhaltigen Wirtschaftsaufschwung.
Das US-Handelsministerium in Washington gab die Veränderung beim Auftragseingang langlebiger Güter für März 2004 bekannt. Demnach stieg die Zahl der Bestellungen auf Monatssicht um 3,4 Prozent. Volkswirte hatten für den Berichtsmonat lediglich mit einem Zuwachs um 0,8 Prozent gerechnet. Im Februar legten die Auftragseingänge sogar um revidiert 3,8 Prozent zu.
Bereinigt um den Rüstungssektor wuchs die Zahl der Auftragseingänge bei den Gütern mit einer Nutzungsdauer von über drei Jahren um 3,8 Prozent. Im vorangegangenen Monat wurde eine monatliche Zunahme um 3,2 Prozent ausgewiesen.
Die Auftragsentwicklung langlebiger Güter dient als Signal für die Investitionsneigung der Unternehmen. Jedoch gilt sie als nicht sehr verlässlicher Indikator, da Großaufträge zu starken Schwankungen führen. Volkswirte erwarten erst bei einem kräftigen Anziehen der Investitionsnachfrage einen nachhaltigen Wirtschaftsaufschwung.
Konsequenterweise sollte es jetzt bis 1,1750 laufen....
Wer weiß, zumindest verliert der Euro in Japan 1% und der Dollar derzeit 1/4tel Prozent. Also sind die Zahlen eher schlecht für den Euro als gut für den Dollar, was ich nicht nachvollziehen kann, vielleicht ist da auch etwas Anderes im Busch.
In den Nachrichten ist jetzt angeblich wieder die Rede von Zinsspekulationen, manchmal komme ich mir beim Devisenhandel so vor wie beim "guten alten NEUEN MARKT" da wird manipuliert bis zum Geht-Nicht-Mehr, dabei hielt ich den Devisenmarkt bisher für nicht so anfällig.
Ich denke aber, dass die 1.18 hält
In den Nachrichten ist jetzt angeblich wieder die Rede von Zinsspekulationen, manchmal komme ich mir beim Devisenhandel so vor wie beim "guten alten NEUEN MARKT" da wird manipuliert bis zum Geht-Nicht-Mehr, dabei hielt ich den Devisenmarkt bisher für nicht so anfällig.
Ich denke aber, dass die 1.18 hält
Irgendwann in nächster Zeit sollte Asien die gesammelten Dollars auf den Markt schmeissen, ob sie das ab einem Eur/USD von 1.18 machen oder noch auf 1.15 warten bleibt abzuwarten, aber es wird kommen. Davon bin ich überzeugt, deshalb nehme ich innerlich immer mehr Abstand davon, den Euro zu shorten.
1651 von macvin
lasst mich raten wie sie auf die 1,1750 kamen !
Thread: E-D lange dauert es nicht .... dann heißt es Loooong !
überrings grüße - lange nichts mehr gelesen von dir - oder bin ich zu selten da !
lasst mich raten wie sie auf die 1,1750 kamen !
Thread: E-D lange dauert es nicht .... dann heißt es Loooong !
überrings grüße - lange nichts mehr gelesen von dir - oder bin ich zu selten da !
@1652
vielleicht ist da auch etwas Anderes im Busch.
Das sind ja meistens die "großen" Adressen, die den Markt bestimmen, und die sind wohl short zum EUR. Für mein Empfinden ist in der nächsten Woche (wann auch immer) ein guter Zeitpunkt zum Long-Einstieg, weil sich die Abwärtsbewegung deutlich abgeschwächt hat. Es könnte auch durchaus sein, daß bald wieder politische Faktoren eine grössere Rolle spielen werden, und wenn dann (man hat es in der Vergangenheit oft gesehen) ab 1,20/1,21 die Shorties Ihre Positionen auflösen, könnte sehr schnell die Post abgehen.
Wie gesagt: könnte. Alles andere (Zinsspekulationen) ist ja bereits angesprochen worden.
Gruß
Afri
vielleicht ist da auch etwas Anderes im Busch.
Das sind ja meistens die "großen" Adressen, die den Markt bestimmen, und die sind wohl short zum EUR. Für mein Empfinden ist in der nächsten Woche (wann auch immer) ein guter Zeitpunkt zum Long-Einstieg, weil sich die Abwärtsbewegung deutlich abgeschwächt hat. Es könnte auch durchaus sein, daß bald wieder politische Faktoren eine grössere Rolle spielen werden, und wenn dann (man hat es in der Vergangenheit oft gesehen) ab 1,20/1,21 die Shorties Ihre Positionen auflösen, könnte sehr schnell die Post abgehen.
Wie gesagt: könnte. Alles andere (Zinsspekulationen) ist ja bereits angesprochen worden.
Gruß
Afri
nabend leute
nun sah es gestern abend schon recht nett aus und nun wieder der absacker, schade! vor allem erscheint der heute doch recht impulsiv gewesen zu sein, hoffe der preisbereich um 1,18 hält.
habe hier vom eur/yen gelesen.. hier mal was von godmode vor ein paar tagen dazu:
Euro/ Jap. Yen: 130.31
Das Kursverhältnis zwischen Euro und jap. Yen sollte mittelfristig weiter nachgeben. Nachdem der 1. Teil einer neuen größeren Abwärtswelle zu Ende ging, erwarten wir nun in Kürze die Fortsetzung, denn der aktuelle Rebound an den nach unten verlassenen mittelfristigen Abwärtstrend sollte spätestens bei 130,8-130,9 sein Ende finden. Die weiteren Ziele befinden sich mindestens bei 124, wahrscheinlich aber sogar viel tiefer bei 121. Dies sind unsere Ziele. Der Stoploss würde zunächst etwas weiter entfernt platziert, direkt am Keylevel bei 134. Der Trade kann einige Wochen andauern. Die Position steht kurz vor der Eröffnung. Noch ist allerdings etwas abzuwarten bis es zu oberen Umkerhsignalen in Höhe von 130,8-130,9 kommt.
hat ja soweit gefunzt.. bedeutet aber sofern es weiter passt auch nix gutes für eur/usd außer der usd verliert gegenüber dem yen im vergleich zum euro überproportional.. aber warum eigentlich nicht.
nun sah es gestern abend schon recht nett aus und nun wieder der absacker, schade! vor allem erscheint der heute doch recht impulsiv gewesen zu sein, hoffe der preisbereich um 1,18 hält.
habe hier vom eur/yen gelesen.. hier mal was von godmode vor ein paar tagen dazu:
Euro/ Jap. Yen: 130.31
Das Kursverhältnis zwischen Euro und jap. Yen sollte mittelfristig weiter nachgeben. Nachdem der 1. Teil einer neuen größeren Abwärtswelle zu Ende ging, erwarten wir nun in Kürze die Fortsetzung, denn der aktuelle Rebound an den nach unten verlassenen mittelfristigen Abwärtstrend sollte spätestens bei 130,8-130,9 sein Ende finden. Die weiteren Ziele befinden sich mindestens bei 124, wahrscheinlich aber sogar viel tiefer bei 121. Dies sind unsere Ziele. Der Stoploss würde zunächst etwas weiter entfernt platziert, direkt am Keylevel bei 134. Der Trade kann einige Wochen andauern. Die Position steht kurz vor der Eröffnung. Noch ist allerdings etwas abzuwarten bis es zu oberen Umkerhsignalen in Höhe von 130,8-130,9 kommt.
hat ja soweit gefunzt.. bedeutet aber sofern es weiter passt auch nix gutes für eur/usd außer der usd verliert gegenüber dem yen im vergleich zum euro überproportional.. aber warum eigentlich nicht.
bei 1,1750 liegt auch ein schein von hsbc..
wäre er von der db hätte ich drauf gewettet, dass sie den holen
wäre er von der db hätte ich drauf gewettet, dass sie den holen
hallo snoopy,
wäre er von der db hätte ich drauf gewettet, dass sie den holen
Du meinst, daß die DB Devisen manipuliert, um Waves ausknocken zu lassen? Gewagte Theorie, denn dafür ist doch eindeutig mehr Geld nötig, als bei den "Spielchen", die beim Dax manchmal zu sehen sind.
Gruß
Afri
wäre er von der db hätte ich drauf gewettet, dass sie den holen
Du meinst, daß die DB Devisen manipuliert, um Waves ausknocken zu lassen? Gewagte Theorie, denn dafür ist doch eindeutig mehr Geld nötig, als bei den "Spielchen", die beim Dax manchmal zu sehen sind.
Gruß
Afri
sehe die letzten posts nicht mehr??? boardprobleme?
schon klar african.. war nicht so ernst gemeint, ist also auch nicht meine theorie,ich konnte es mir nur nicht verkneifen..
Hallo
Der USD "End of Day"-->>Weekend
Ich bleibe bei 1,1750 als erstes short Kursziel.
Ab ins Wochenende.....
Der USD "End of Day"-->>Weekend
Ich bleibe bei 1,1750 als erstes short Kursziel.
Ab ins Wochenende.....
@membran
Bin gestern abend noch bei 1,1805 long gegangen, mal sehen wohin der Daumen zeigt...
Bin gestern abend noch bei 1,1805 long gegangen, mal sehen wohin der Daumen zeigt...
http://www.secura-way.de/devisen/euro_dollar.htm
grandios wie perfekt die Linie das Mass aller dinge ist .... (oo ein poet lol )
grandios wie perfekt die Linie das Mass aller dinge ist .... (oo ein poet lol )
@oegeat
Grüß Dich - hast Dich hier sehr rar gemacht.
Demnach tendierst Du auch für Long?
Gruß
Afri
Grüß Dich - hast Dich hier sehr rar gemacht.
Demnach tendierst Du auch für Long?
Gruß
Afri
hallo
also ich meine das der euro ist schon oversold alle indicatore zeigen das die wende kommt sehr bald diese monat kann moeglich sein das der euro bis 1.2330 hoch kommt.
Und nachste monat kommt wieder runter um ein pullback zu machen und sehr schnell.
bis zu 1.3140
also ich meine das der euro ist schon oversold alle indicatore zeigen das die wende kommt sehr bald diese monat kann moeglich sein das der euro bis 1.2330 hoch kommt.
Und nachste monat kommt wieder runter um ein pullback zu machen und sehr schnell.
bis zu 1.3140
hallo
ich hab eine frage.
wie kann ich hier eine grafik fur EURO/USD speichern damit mann sieht was ich meine.
grusse aus dubai
ich hab eine frage.
wie kann ich hier eine grafik fur EURO/USD speichern damit mann sieht was ich meine.
grusse aus dubai
Hallo
Speicher Dir die URL des Charts ab,kopiere sie und wenn Du eine Antwort schreibst siehst Du auf der linken Seite Bild einfügen.
Clicke darauf und füge die URL ein.
In der Vorschau kannst Du dann sehen ob das ganze funktioniert hat.
Grüsse,
Speicher Dir die URL des Charts ab,kopiere sie und wenn Du eine Antwort schreibst siehst Du auf der linken Seite Bild einfügen.
Clicke darauf und füge die URL ein.
In der Vorschau kannst Du dann sehen ob das ganze funktioniert hat.
Grüsse,
Merrill Lynch erobert Spitzenplatz bei der Währungsprognose
http://www.faz.net/s/Rub72B1B2E621EE41E6873F3331C2905F59/Doc…
Die Kollegen sagen jetzt 1,25 für Juni und 1,33 für Jahresende voraus..........
http://www.faz.net/s/Rub72B1B2E621EE41E6873F3331C2905F59/Doc…
Die Kollegen sagen jetzt 1,25 für Juni und 1,33 für Jahresende voraus..........
trendbrüche vorauszusagen ist sicherlich schwierig.
wenn Merrill Lynch vom "the trend is your friend" szenario ausgeht und somit nach der korrektur den USD weiter schwächer sieht, ist das sicher OK und im durchaus möglich.
einige hundert postings zuvor, hatten wir folgende Bedingung für ein nachhaltiges Abrücken von der USD Schwäche konstatiert:
Das Marktsentiment muß so drehen, daß zyklische Wirtschaftsaspekte über den strukturellen Defiziten dominieren. Und ich denke die Lunte für einen weiteren USD Verfall wird nur gezündet, wenn sich das jetztige Aufflackern der Fundamentaldaten in den USA als Strohfeuer entpuppt. Sprich es müssten wieder herbe Enttäuschungen am Arbeitsmarkt drohen, das Konsumentenvertrauen absacken, Die Stimmung im verarbeiteten Gewerbe dahinsiechen usw.
Wenn da Enttäuschungen kommen, dann sind wir wieder voll im Abwärtstrend des USD drinnen, mit neuen Lows im USD über 1,30.
Sollte die amerikanische Wirtschaft aber wirklich in die Gänge kommen, das BIP Wachstum weiter hoch bleiben und dazu Arbeitsplätze geschaffen werden, die Arbeitslosenrate fallen, die Zinsen gemählich anziehen.. usw.
dann ist das der Nährboden für einen Trendbruch EUR USD, der uns auch wieder auf Kurse von 1,08 bringen könnte.
Wie gesagt, es ist alles offen. Nach oben und nach unten, it`s only the fucking economy.
Darauf gilt es zu achten. noch dazu wo wir jetzt in einem Bereich voller Unterstützungen sind (Aufwärtstrend).
Trotzdem halte ich meinen EUR short noch zumindest bis in die 1,1750er Region. Vom langen Chart kann ich mir aber auch die 1,15xx gut vorstellen.
wenn Merrill Lynch vom "the trend is your friend" szenario ausgeht und somit nach der korrektur den USD weiter schwächer sieht, ist das sicher OK und im durchaus möglich.
einige hundert postings zuvor, hatten wir folgende Bedingung für ein nachhaltiges Abrücken von der USD Schwäche konstatiert:
Das Marktsentiment muß so drehen, daß zyklische Wirtschaftsaspekte über den strukturellen Defiziten dominieren. Und ich denke die Lunte für einen weiteren USD Verfall wird nur gezündet, wenn sich das jetztige Aufflackern der Fundamentaldaten in den USA als Strohfeuer entpuppt. Sprich es müssten wieder herbe Enttäuschungen am Arbeitsmarkt drohen, das Konsumentenvertrauen absacken, Die Stimmung im verarbeiteten Gewerbe dahinsiechen usw.
Wenn da Enttäuschungen kommen, dann sind wir wieder voll im Abwärtstrend des USD drinnen, mit neuen Lows im USD über 1,30.
Sollte die amerikanische Wirtschaft aber wirklich in die Gänge kommen, das BIP Wachstum weiter hoch bleiben und dazu Arbeitsplätze geschaffen werden, die Arbeitslosenrate fallen, die Zinsen gemählich anziehen.. usw.
dann ist das der Nährboden für einen Trendbruch EUR USD, der uns auch wieder auf Kurse von 1,08 bringen könnte.
Wie gesagt, es ist alles offen. Nach oben und nach unten, it`s only the fucking economy.
Darauf gilt es zu achten. noch dazu wo wir jetzt in einem Bereich voller Unterstützungen sind (Aufwärtstrend).
Trotzdem halte ich meinen EUR short noch zumindest bis in die 1,1750er Region. Vom langen Chart kann ich mir aber auch die 1,15xx gut vorstellen.
Ich gehe weiterhin davon aus, dass die Abwärtsbewegung noch nicht zu Ende ist. Zwar ist, wie oegeat zeigt, eine starke Unterstützung getroffen worden, mittelfristig aber gibt es charttechnisch gesehen einiges was für eine Fortsetzung der Korrektur spricht. Denn aus meiner Sicht befindet sich der Euro in einer Korrektur (seit Juni 2003) . Z.z. wären wir im letzten Teil dieser Korrektur und die kann sich noch bis Juni/Juli ggf. August/September hinziehen, mit Kursen idealerweise zwischen 1,12 und 1,14.
Allerdings sollte man -gerade gegen Ende der Korrektur - immer mit Überraschungen rechnen. Es gibt noch einige Unterstützungen für den Euro (z.Z. bei 1,16;1,14;1,13;1,11)auf dem Weg nach unten, die einen möglichen Wendepunkt darstellen können. Eben dazu gehört auch die Kreuzunterstützung aus oegeats Chart.
Deshalb gilt,
Immer wachsam
narli
P.S.: Die oberen Begrenzungen der Abwärtstrends z.Z bei 1,225 und 1,25 - die unteren Grenzen 1,135 und 1,175
Allerdings sollte man -gerade gegen Ende der Korrektur - immer mit Überraschungen rechnen. Es gibt noch einige Unterstützungen für den Euro (z.Z. bei 1,16;1,14;1,13;1,11)auf dem Weg nach unten, die einen möglichen Wendepunkt darstellen können. Eben dazu gehört auch die Kreuzunterstützung aus oegeats Chart.
Deshalb gilt,
Immer wachsam
narli
P.S.: Die oberen Begrenzungen der Abwärtstrends z.Z bei 1,225 und 1,25 - die unteren Grenzen 1,135 und 1,175
Wollte der Euro erst nicht recht an und über die 1,20 klettern,
hab ich den Eindruck, er will nicht recht unter die 1,1750 - 1,18.
Die Bewegung von 1,20 - 1,29 war ziemlich kurz und spekulativ und mußte korrigieren. Als Kursziele von 1,40 und mehr gespielt wurden (auch hier im Board) habe ich short spekuliert. Jetzt werden Ziele um die 1,10 nicht mehr ausgeschlossen und eigentlich spricht nichts für den Euro, so das ich gern short gehen würde, so wie damals lieber long als der Euro nochmals die 1,29 anlief und die Nerven blank lagen.
Mein bescheidener Sentimentindikator sagt nach Auswertung aller zu erreichender Aussagen, wobei eure guten Posting hier eine Rolle spielen, man sollte sich eigentlich long positionieren.
Ansonsten wiederhol ich gern, das hier eins der besten Threads besteht und ich lese Wallstreet online seit ihrer
sehr bescheidenen Gründung. Weiter so.
Gruß an alle
hab ich den Eindruck, er will nicht recht unter die 1,1750 - 1,18.
Die Bewegung von 1,20 - 1,29 war ziemlich kurz und spekulativ und mußte korrigieren. Als Kursziele von 1,40 und mehr gespielt wurden (auch hier im Board) habe ich short spekuliert. Jetzt werden Ziele um die 1,10 nicht mehr ausgeschlossen und eigentlich spricht nichts für den Euro, so das ich gern short gehen würde, so wie damals lieber long als der Euro nochmals die 1,29 anlief und die Nerven blank lagen.
Mein bescheidener Sentimentindikator sagt nach Auswertung aller zu erreichender Aussagen, wobei eure guten Posting hier eine Rolle spielen, man sollte sich eigentlich long positionieren.
Ansonsten wiederhol ich gern, das hier eins der besten Threads besteht und ich lese Wallstreet online seit ihrer
sehr bescheidenen Gründung. Weiter so.
Gruß an alle
#1666 von charif
hallo ich hab eine frage.
wie kann ich hier eine grafik fur EURO/USD speichern damit mann sieht was ich meine.
grusse aus dubai
****
Hallo !ich kann ir denken wer Sie sind !
zu Ihrer Frage http://mitglied.lycos.de/oegeat2/Bilder_im_Net_erstellen/ und dann wie memb.. geschrieben hat !
Grüße an afria.. und narli ...(und allen anderen) ja ist lange her - werde nun wieder öffters vorbei schauen - oder ihr zu mir http://www.trader-inside.de/
hallo ich hab eine frage.
wie kann ich hier eine grafik fur EURO/USD speichern damit mann sieht was ich meine.
grusse aus dubai
****
Hallo !ich kann ir denken wer Sie sind !
zu Ihrer Frage http://mitglied.lycos.de/oegeat2/Bilder_im_Net_erstellen/ und dann wie memb.. geschrieben hat !
Grüße an afria.. und narli ...(und allen anderen) ja ist lange her - werde nun wieder öffters vorbei schauen - oder ihr zu mir http://www.trader-inside.de/
hier ein Chart vom 25.12.2003 !
Tja ... meine Vorrausschau - auf 1,28 nun gut den hauch den man drüber war und dann 1,20 ..etwas darunter ... sollte nun ruaf gehen - minichart stimmt nicht ganz ! die linie verschob sich....
Tja ... meine Vorrausschau - auf 1,28 nun gut den hauch den man drüber war und dann 1,20 ..etwas darunter ... sollte nun ruaf gehen - minichart stimmt nicht ganz ! die linie verschob sich....
#1671
geht mir auch so.
Logisch wäre short, vieles spricht für fallenden Euro.
Also gehe ich long .
geht mir auch so.
Logisch wäre short, vieles spricht für fallenden Euro.
Also gehe ich long .
@oegeat #1654
Hallo, schön wieder mal was von Dir zu hören. Wo treibst Du dich denn so rum...??? Die 1,750 kann allerdings jeder halbwegs blinde im Chart erkennen...
Es gibt selten so klare Chancen. Erinnerst Du Dich noch an die 0,88 im März 2002? Da war`s fast genauso....
@afri
Ich werde long gehen, wenn sich der Widerstand bei 1,175 bzw. 1,18 deutlicher bestätigt. Das wird wieder mal ein langer Aufwärtshaxn ca. bis 1,25 (siehe faz.net) und ev. bis 1,30.
@kreili
Die Diskusssion, ob die US-Zahlen gut sind oder nicht hatten wir auch schon bei € 0,88. Anschließend gings bis 1,30. Die Defizite im Haushalt werden auch durch zeitweilig bessere Arbeitsmarktzahlen nicht kleiner. Der Dollar ist und bleibt bedrucktes grünes Papier und über kurz oder lang wird das Sentiment gegen diese Währung entscheiden. Also watch out....
Cu
macvin
Hallo, schön wieder mal was von Dir zu hören. Wo treibst Du dich denn so rum...??? Die 1,750 kann allerdings jeder halbwegs blinde im Chart erkennen...
Es gibt selten so klare Chancen. Erinnerst Du Dich noch an die 0,88 im März 2002? Da war`s fast genauso....
@afri
Ich werde long gehen, wenn sich der Widerstand bei 1,175 bzw. 1,18 deutlicher bestätigt. Das wird wieder mal ein langer Aufwärtshaxn ca. bis 1,25 (siehe faz.net) und ev. bis 1,30.
@kreili
Die Diskusssion, ob die US-Zahlen gut sind oder nicht hatten wir auch schon bei € 0,88. Anschließend gings bis 1,30. Die Defizite im Haushalt werden auch durch zeitweilig bessere Arbeitsmarktzahlen nicht kleiner. Der Dollar ist und bleibt bedrucktes grünes Papier und über kurz oder lang wird das Sentiment gegen diese Währung entscheiden. Also watch out....
Cu
macvin
@macvin
wie schon desöfteren hier erwähnt: bitte differenziert betrachten!!!
Bezüglich DEFIZITE:
1) Leistungsbilanzdefizit: gegenüber dem EUROLAND ist das Leistungsbilanzdefizit laut letzten Daten (Jänner 2004) der Amerikaner halbiert worden (von -12 Mrd USD auf 6,6 Mrd. USD). LÖWENANTEIL des Leistungsbilanzdefizit machen die Asiaten aus (CHINA; JAPAN, Indien usw)
2) Haushaltsdefizit: ist sicherlich mit erwarteten 500 MRD USD eine große Summe. Doch wie geht es uns da in Euroland (D, und F? Stabilitätspakt adee, Ostereuopaerweiterung vor der Tür, die alle Fiskalpolitisch keine Musterschüler sind???)
Die angeführten strukturellen Argumente gegen den USD stellen sich somit aus europäischer Sicht eigentlich nicht mehr.
BEZÜGLICH SENTIMENT:
Was glaubst du wieviele USD BÄREN noch auf günstige Einstiegsmöglichkeiten warten? ich denke es gibt viel mehr langfristige USD BÄREN als USD BULLEN.
somit würde antizyklischen HANDELN USD LONG GEHEN bedeuten.
wie schon desöfteren hier erwähnt: bitte differenziert betrachten!!!
Bezüglich DEFIZITE:
1) Leistungsbilanzdefizit: gegenüber dem EUROLAND ist das Leistungsbilanzdefizit laut letzten Daten (Jänner 2004) der Amerikaner halbiert worden (von -12 Mrd USD auf 6,6 Mrd. USD). LÖWENANTEIL des Leistungsbilanzdefizit machen die Asiaten aus (CHINA; JAPAN, Indien usw)
2) Haushaltsdefizit: ist sicherlich mit erwarteten 500 MRD USD eine große Summe. Doch wie geht es uns da in Euroland (D, und F? Stabilitätspakt adee, Ostereuopaerweiterung vor der Tür, die alle Fiskalpolitisch keine Musterschüler sind???)
Die angeführten strukturellen Argumente gegen den USD stellen sich somit aus europäischer Sicht eigentlich nicht mehr.
BEZÜGLICH SENTIMENT:
Was glaubst du wieviele USD BÄREN noch auf günstige Einstiegsmöglichkeiten warten? ich denke es gibt viel mehr langfristige USD BÄREN als USD BULLEN.
somit würde antizyklischen HANDELN USD LONG GEHEN bedeuten.
TB8P0C ist diese Woche der Schein, den ich präferiere. (eventuell wegen des Verfallstages im Juni auch der open end Schein CB0943)
Die Abwärtstendenz des Euro beschleunigt sich nun, und dies meiner Meinung nach zum letzten Mal.
Dass die 1.175 in nächster Zeit unterboten wird erscheint mir zu 95% sicher und es kann zu einem Sellout kommen, deshalb setze ich mein Limit bei 1.15 an (Strike von TB8P0C / CB0943)
Anfang März kam es zu einem Sellout, der nicht gezündet hat, damals knapp über 1.20, deshalb gehe ich nun von 1.15 aus, die halten sollten. Ich ordne die jetzige Phase ähnlich der vom August letzten Jahres ein.
1.190 dürfte als Barriere nach oben fungieren.
Die Abwärtstendenz des Euro beschleunigt sich nun, und dies meiner Meinung nach zum letzten Mal.
Dass die 1.175 in nächster Zeit unterboten wird erscheint mir zu 95% sicher und es kann zu einem Sellout kommen, deshalb setze ich mein Limit bei 1.15 an (Strike von TB8P0C / CB0943)
Anfang März kam es zu einem Sellout, der nicht gezündet hat, damals knapp über 1.20, deshalb gehe ich nun von 1.15 aus, die halten sollten. Ich ordne die jetzige Phase ähnlich der vom August letzten Jahres ein.
1.190 dürfte als Barriere nach oben fungieren.
Ich bin aus dem Euro ausgestiegen, da ist mir zu viel Luft nach unten, derzeit bis 1.169 und weiter fallend
Liphardt
Autor: Stefan Liphardt
22:55 | 25.04.04
--------------------------------------------------------------------------------
EW €/$: Endlich wieder eine konkrete Tradingmöglichkeit
Nach etlichen dreiteiligen Bewegungen und einem Abschwung mit Salami-Taktik startete seit 1,18 eine 5-3-5-3-5 Triangel, die den Beginn einer neuen Impulsbewegung markieren sollte
Endlich konkrete Tradingsignale beim Euro. Lange ging es nur undeutlich hin und her, jetzt hat sich eine Formation gebildet, die mittelfristig eine Trendwende einläuten könnte, ja sogar ich als Euro-Bär muss neue Hochs in Betracht ziehen! Nach dem ersten Aufschlag auf 1,18$ bildete sich aufwärts eine Diagonal Triangel Zyp 2 und die kommt nur in Welle a eines ZigZags in einer Bear-Market-Rallye vor, oder als Welle 1 innerhalb einer Impulsbewegung! Welle a eines ZigZags scheint fast ausgeschlossen, da Welle b über 61,8% korrigierte und somit dieses ZigZag interner Natur sein müsste im Zuge einer Korrektur nach oben. Ich favorisiere klar die Impulsbewegung und gehe von einem Mindestkursziel von 1,1950 aus im negativsten Fall. Im Normalfall sollten im Laufe der nächsten Woche zunächst beide Abwärtstrends getestet werden, wobei der kurzfristige fallen sollte und auch der obere könnte gebrochen werden! Also Kursziel in etwa 1,200 bis 1,21! Darüber hinausschießen ist jederzeit möglich! Stellt sich dieses Szenario ein, dürften wir mittelfristig Erholungen bis 1,25-1,27 sehen, wo sich dann entscheidet ob wir hier lediglich eine Welle B ausbilden nach dem Flat von 1,29-1,18 oder gar einen neuen Impuls auf neue Jahreshochs starten! Die für eine Flat häufig übersprungene Korrekturmarke von 61,8% liegt knapp unter 1,25! Dies dürfte im Zuge einer mittelfristigen Erholung nächstes Kursziel sein. Stops für Longs bei 1,1780!
Autor: Stefan Liphardt
22:55 | 25.04.04
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EW €/$: Endlich wieder eine konkrete Tradingmöglichkeit
Nach etlichen dreiteiligen Bewegungen und einem Abschwung mit Salami-Taktik startete seit 1,18 eine 5-3-5-3-5 Triangel, die den Beginn einer neuen Impulsbewegung markieren sollte
Endlich konkrete Tradingsignale beim Euro. Lange ging es nur undeutlich hin und her, jetzt hat sich eine Formation gebildet, die mittelfristig eine Trendwende einläuten könnte, ja sogar ich als Euro-Bär muss neue Hochs in Betracht ziehen! Nach dem ersten Aufschlag auf 1,18$ bildete sich aufwärts eine Diagonal Triangel Zyp 2 und die kommt nur in Welle a eines ZigZags in einer Bear-Market-Rallye vor, oder als Welle 1 innerhalb einer Impulsbewegung! Welle a eines ZigZags scheint fast ausgeschlossen, da Welle b über 61,8% korrigierte und somit dieses ZigZag interner Natur sein müsste im Zuge einer Korrektur nach oben. Ich favorisiere klar die Impulsbewegung und gehe von einem Mindestkursziel von 1,1950 aus im negativsten Fall. Im Normalfall sollten im Laufe der nächsten Woche zunächst beide Abwärtstrends getestet werden, wobei der kurzfristige fallen sollte und auch der obere könnte gebrochen werden! Also Kursziel in etwa 1,200 bis 1,21! Darüber hinausschießen ist jederzeit möglich! Stellt sich dieses Szenario ein, dürften wir mittelfristig Erholungen bis 1,25-1,27 sehen, wo sich dann entscheidet ob wir hier lediglich eine Welle B ausbilden nach dem Flat von 1,29-1,18 oder gar einen neuen Impuls auf neue Jahreshochs starten! Die für eine Flat häufig übersprungene Korrekturmarke von 61,8% liegt knapp unter 1,25! Dies dürfte im Zuge einer mittelfristigen Erholung nächstes Kursziel sein. Stops für Longs bei 1,1780!
...und als Gegenpart die verbale Attacke auf den Euro.
w:o/shm
Autor: SmartHouseMedia
10:46 | 26.04.04
Trichet hält sich alle Optionen zum Zinsniveau offen
Jean-Claude Trichet hält sich bezüglich des Leitzinsniveaus im Euroraum weiterhin alle Optionen offen. Dies teilte der EZB-Präsident im Anschluss an das Treffen der G-7-Finanzminister und Notenbankgouverneure in Washington mit.
Zuvor hatte der Internationale Währungsfonds (IWF) eine Leitzinssenkung in der EU empfohlen. Für die nächste EZB-Sitzung im Mai gehen aber die wenigsten Experten von einem Zinsbeschluss aus. Derzeit liegt der Leitzins mit 2,0 Prozent für alle Länder der Eurozone weiterhin auf dem niedrigsten Stand der Nachkriegszeit.
Zudem erwartet Trichet trotz uneinheitlicher Wirtschaftsdaten weiterhin eine schrittweise Konjunkturerholung in der Eurozone. So seien die jüngsten Indikatoren ermutigend gewesen. Risiken für die Konjunkturerholung und die Preisstabilität seien aber die hohen Energiepreise sowie die schwache Verbraucherstimmung.
Zum letzten Absatz:
....Risiken für die Konjunkturerholung und die Preisstabilität seien aber die hohen Energiepreise sowie die schwache Verbraucherstimmung
Also wenn er niedriegere Energiepreise will, ist dies doch nur mit einen schwachen USD zu machen, was will er denn nun?
w:o/shm
Autor: SmartHouseMedia
10:46 | 26.04.04
Trichet hält sich alle Optionen zum Zinsniveau offen
Jean-Claude Trichet hält sich bezüglich des Leitzinsniveaus im Euroraum weiterhin alle Optionen offen. Dies teilte der EZB-Präsident im Anschluss an das Treffen der G-7-Finanzminister und Notenbankgouverneure in Washington mit.
Zuvor hatte der Internationale Währungsfonds (IWF) eine Leitzinssenkung in der EU empfohlen. Für die nächste EZB-Sitzung im Mai gehen aber die wenigsten Experten von einem Zinsbeschluss aus. Derzeit liegt der Leitzins mit 2,0 Prozent für alle Länder der Eurozone weiterhin auf dem niedrigsten Stand der Nachkriegszeit.
Zudem erwartet Trichet trotz uneinheitlicher Wirtschaftsdaten weiterhin eine schrittweise Konjunkturerholung in der Eurozone. So seien die jüngsten Indikatoren ermutigend gewesen. Risiken für die Konjunkturerholung und die Preisstabilität seien aber die hohen Energiepreise sowie die schwache Verbraucherstimmung.
Zum letzten Absatz:
....Risiken für die Konjunkturerholung und die Preisstabilität seien aber die hohen Energiepreise sowie die schwache Verbraucherstimmung
Also wenn er niedriegere Energiepreise will, ist dies doch nur mit einen schwachen USD zu machen, was will er denn nun?
Herr Liphardt schreibt einen bullishen EURO Kommentar am 25.4.04 um 22.55 Uhr
den Stop würde er bei 1,1780 setzen.
Ein paar Stunden später wird in Asien der Kurs von 1,1765 gehandelt
ist er nun ausgestoppt oder hat er gar nicht erst aufgebaut???
den Stop würde er bei 1,1780 setzen.
Ein paar Stunden später wird in Asien der Kurs von 1,1765 gehandelt
ist er nun ausgestoppt oder hat er gar nicht erst aufgebaut???
Finger weg von Citi-Bank warrant`s, wenn ich da jemals wieder verlustfrei rauskomme, nie wieder.
Heute wieder im Schein kaum Bewegung oder nach unten, dafür aber ständig in der Vola.
..und hier der Schein:...bei 1,1800 wurde er höher getaxt als bei 1,1833
Heute wieder im Schein kaum Bewegung oder nach unten, dafür aber ständig in der Vola.
..und hier der Schein:...bei 1,1800 wurde er höher getaxt als bei 1,1833
Hallo
Ja,anknüpfend an den letzten USD Chart hier noch die Situation des USD(extrem überkauft) an der 200 Tagellinie die unter den Umständen als Wiederstand dienen sollte.Ich bin fast gewillt zu sagen dienen wird!
Die Situationim Euro sieht folgendermaßen aus.Hier die Barton langfristdarstellung die ich unten angepasst habe.
Unterer Keil verläuft nun bei ca. 1,1720 wobei die Linie tägl. weiter fallend ist und angepasst werden muß.
Die 1,1720 auch in folgendem Chart als letzte Unterstützung:
Aktuelle Anpassung der Kursziele aus dem ersten barton Chart:
Um es übersichtlicher zu halten habe ich auf Indikatoren verzichtet.
Der USD ist jedoch,wie zu sehen schon im extrem Überkauften Bereich und hat nun wahrlich kurzfristig nur noch wenig Luft nach oben.
Umgekehrt sieht das Bild im Euro so aus das er im Daily sowie im weekly bei 1,175 bzw. 1,1720 extrem überverkauft ist.
Eine klassische Situation die ich so traden werde.
Für heute lautet mein Kursziel deshalb auf 1,1750 die im asiatischen Handel mit 1,1762 schon fast erreicht wurde.
Intraday Situation(auf den Chart verzichte ich):
Unterstützung liegen bei 1.1750, 1.1720 und 1.1680. Widerstände liegen bei 1.1820, 1.1850 und 1.1880
Voraussichtliche Tagesrange liegt zwischen 1,1750 und 1,1850.
Der USD wird sehr wahrscheinlich nicht schwächer tendieren und noch einmal einen Anlauf auf die 200 Tagelinie versuchen.
Vom G7 Treffen aus kamen keine neuen Impulse.So wird aller Voraussicht nach das Verbrauchervertrauen und das BIP,vermeldet jeweils Dienstag bzw. Donnerstag für größere Bewegungen sorgen.
Mein Trade ist wie gewohnt kurszfristig auf max. 3 Tage Basis geplant.
Gewählt wird das zueltzt angepasste Hebelprodukt der DB.
Einstieg poste ich mit Kurs vor der Ausführung.
Long Kursziel passe ich tägl. an.
Viele Grüsse,
Jörg
Ja,anknüpfend an den letzten USD Chart hier noch die Situation des USD(extrem überkauft) an der 200 Tagellinie die unter den Umständen als Wiederstand dienen sollte.Ich bin fast gewillt zu sagen dienen wird!
Die Situationim Euro sieht folgendermaßen aus.Hier die Barton langfristdarstellung die ich unten angepasst habe.
Unterer Keil verläuft nun bei ca. 1,1720 wobei die Linie tägl. weiter fallend ist und angepasst werden muß.
Die 1,1720 auch in folgendem Chart als letzte Unterstützung:
Aktuelle Anpassung der Kursziele aus dem ersten barton Chart:
Um es übersichtlicher zu halten habe ich auf Indikatoren verzichtet.
Der USD ist jedoch,wie zu sehen schon im extrem Überkauften Bereich und hat nun wahrlich kurzfristig nur noch wenig Luft nach oben.
Umgekehrt sieht das Bild im Euro so aus das er im Daily sowie im weekly bei 1,175 bzw. 1,1720 extrem überverkauft ist.
Eine klassische Situation die ich so traden werde.
Für heute lautet mein Kursziel deshalb auf 1,1750 die im asiatischen Handel mit 1,1762 schon fast erreicht wurde.
Intraday Situation(auf den Chart verzichte ich):
Unterstützung liegen bei 1.1750, 1.1720 und 1.1680. Widerstände liegen bei 1.1820, 1.1850 und 1.1880
Voraussichtliche Tagesrange liegt zwischen 1,1750 und 1,1850.
Der USD wird sehr wahrscheinlich nicht schwächer tendieren und noch einmal einen Anlauf auf die 200 Tagelinie versuchen.
Vom G7 Treffen aus kamen keine neuen Impulse.So wird aller Voraussicht nach das Verbrauchervertrauen und das BIP,vermeldet jeweils Dienstag bzw. Donnerstag für größere Bewegungen sorgen.
Mein Trade ist wie gewohnt kurszfristig auf max. 3 Tage Basis geplant.
Gewählt wird das zueltzt angepasste Hebelprodukt der DB.
Einstieg poste ich mit Kurs vor der Ausführung.
Long Kursziel passe ich tägl. an.
Viele Grüsse,
Jörg
lbbberlin:
Meinst Du den 950148?
den habe ich heute zu 0,26 abgegeben, da die Vola heute Morgen bei fast 13% stand
Wenn der Euro heute nochmal tiefer gegangen wäre, hätte der Emittent sicherlich die Vola wieder auf 11,5% gesetzt,
momentan steht sie (berechnet für das Ask, da ich auch ins Ask abgegeben habe) bei 12,7 heute Morgen war sie bei 12,95 ca. also Tendenz fallend.
Ich bin auf Dollar/Yen umgestiegen
Meinst Du den 950148?
den habe ich heute zu 0,26 abgegeben, da die Vola heute Morgen bei fast 13% stand
Wenn der Euro heute nochmal tiefer gegangen wäre, hätte der Emittent sicherlich die Vola wieder auf 11,5% gesetzt,
momentan steht sie (berechnet für das Ask, da ich auch ins Ask abgegeben habe) bei 12,7 heute Morgen war sie bei 12,95 ca. also Tendenz fallend.
Ich bin auf Dollar/Yen umgestiegen
Der Dollar verliert gegenüber dem Yen immer mehr an Kraft
Hallo Pettssonw,
ja ich meinte den 950148.
Mein KK ist bei 0,32, da steige ich auch aus, müßte bei dem Getaxe der Citiverbrecher ungefähr bei 1,20 liegen????
Gruß
ja ich meinte den 950148.
Mein KK ist bei 0,32, da steige ich auch aus, müßte bei dem Getaxe der Citiverbrecher ungefähr bei 1,20 liegen????
Gruß
hi membran!
ich geb dir recht ein kurzer rebound im euro ist nötig, um die überverkauftheit im euro abzubauen.
wenn ich den USD Index so ansehe, dann streben aber alle Indikatoren nach oben und ein doppelter boden bei 84,80/84,56 (analog zum doppeltop in euro usd bei 1,29) bereitete den weg für den anstieg.
die 200 tageslinie wird zwar nicht gleich gebrochen, aber nach einem rücksetzer könnte das durchaus der fall sein.
ich denke der markt wird folgendes szenario spielen.
USD noch mal stärker auf 1,1710/1,1690
dann ein kräftiger rebound (ausgelöst durch eine schlechte wirtschaftsnachricht).
auf Kurs von ca. 1,20/1,21
dann so GLAUBE ICH, wird der USD stärker und in Richtung 1,10 marschieren.
Da ich auch immer nur daytrade oder halt ein paar tage halte wie jetzt, kann ich auch auf andere szenarien flexibel reagieren.
ich geb dir recht ein kurzer rebound im euro ist nötig, um die überverkauftheit im euro abzubauen.
wenn ich den USD Index so ansehe, dann streben aber alle Indikatoren nach oben und ein doppelter boden bei 84,80/84,56 (analog zum doppeltop in euro usd bei 1,29) bereitete den weg für den anstieg.
die 200 tageslinie wird zwar nicht gleich gebrochen, aber nach einem rücksetzer könnte das durchaus der fall sein.
ich denke der markt wird folgendes szenario spielen.
USD noch mal stärker auf 1,1710/1,1690
dann ein kräftiger rebound (ausgelöst durch eine schlechte wirtschaftsnachricht).
auf Kurs von ca. 1,20/1,21
dann so GLAUBE ICH, wird der USD stärker und in Richtung 1,10 marschieren.
Da ich auch immer nur daytrade oder halt ein paar tage halte wie jetzt, kann ich auch auf andere szenarien flexibel reagieren.
Hallo
Über 1,19 gehe ich short.
Hebelprodukt stelle ich noch vor.
Aufgelöst wird die Position an der Nackenlinie gebildet aus der Intraday SKS im hourly Chart bei 1,1850.
Viele Grüsse,
Über 1,19 gehe ich short.
Hebelprodukt stelle ich noch vor.
Aufgelöst wird die Position an der Nackenlinie gebildet aus der Intraday SKS im hourly Chart bei 1,1850.
Viele Grüsse,
Hallo zusammen,
ich beobachten den Thread schon seit einiger Zeit und stellte dabei fest, daß die Beiträge sehr sachlich und auch gut fundiert sind. Daher zunächst mal ein Lob an euch alle.
Was den Kurs des Euro betrifft, so habe ich den Einduck, daß die Konsolidierung beendet sein dürfte und neue Hochs anstehen könnten. Ich stütze diese Meinung auf die Wochencharts des Dollar/Yen und Euro/Dollar und da sieht es für den Dollar gar nicht gut aus. Ich schaue in solchen Fällen immer auf den Wald und nicht auf den einzelnen Baum.
Aber schaut doch mal selber unter http://www.netdania.com/ChartApplet.asp. Man achte auf den MACD und die slow Stochastik.
Was die Verhaltensweise der Citibank angeht, so kann ich da nur zustimmen, daß die Herrn und Damen gerne an der Vola-Schraube spielen. Für Daytrader rate ich daher beim 950148 z.B. sofort nach einen starken Anstieg auszusteigen, bevor die Schraube angezogen wird. Außerdem habe ich festgestellt, daß man an der Euwax ebenfalls über den Tisch gezogen wird, wenn man Limits eingibt. Der Kurs wird dann halt mal kurz "zurechtgebogen" und schwupps ist man enteignet... oder hat teuer eingekauft.
Ich handle über CortalConsors und zwar außerbörslich, das spart auch noch Gebühren.
Wünsche euch weiterhin viel Erfolg !
ich beobachten den Thread schon seit einiger Zeit und stellte dabei fest, daß die Beiträge sehr sachlich und auch gut fundiert sind. Daher zunächst mal ein Lob an euch alle.
Was den Kurs des Euro betrifft, so habe ich den Einduck, daß die Konsolidierung beendet sein dürfte und neue Hochs anstehen könnten. Ich stütze diese Meinung auf die Wochencharts des Dollar/Yen und Euro/Dollar und da sieht es für den Dollar gar nicht gut aus. Ich schaue in solchen Fällen immer auf den Wald und nicht auf den einzelnen Baum.
Aber schaut doch mal selber unter http://www.netdania.com/ChartApplet.asp. Man achte auf den MACD und die slow Stochastik.
Was die Verhaltensweise der Citibank angeht, so kann ich da nur zustimmen, daß die Herrn und Damen gerne an der Vola-Schraube spielen. Für Daytrader rate ich daher beim 950148 z.B. sofort nach einen starken Anstieg auszusteigen, bevor die Schraube angezogen wird. Außerdem habe ich festgestellt, daß man an der Euwax ebenfalls über den Tisch gezogen wird, wenn man Limits eingibt. Der Kurs wird dann halt mal kurz "zurechtgebogen" und schwupps ist man enteignet... oder hat teuer eingekauft.
Ich handle über CortalConsors und zwar außerbörslich, das spart auch noch Gebühren.
Wünsche euch weiterhin viel Erfolg !
Monday April 26, 03:40 PM
FOREX-Dollar gains erode after upbeat European data
By Daniel Bases
NEW YORK, April 26 (Reuters) - The dollar fell from a five-month high against the euro on Monday after a stronger than expected German business sentiment survey overshadowed dollar-supportive expectations for higher U.S. interest rates.
The Group of Seven industrialized nations` finance ministers and central bankers, meeting at the weekend, did not change their view on currency trading from their last meeting in February. Their statement at the time, expressing concern over excess volatility, put a floor under the falling dollar. The consistent language let investors keep their focus on global economic growth rates and interest rate differentials and gave them room to speculate on when the U.S. might raise its benchmark lending rate, now at a 46-year low of 1 percent.
Sterling gained strongly against the dollar, surging nearly two cents in value after British manufacturers saw new orders surge at their fastest pace for nine years in the three months to April. "The biggest turnarounds today have been in euro and sterling coming off their lows against the dollar in reaction to data. The UK`s CBI data suggests very likely a rate hike in May," said Robert Sinche, global head of foreign exchange strategy at Citigroup in New York.
A survey by Germany`s Ifo institute showed business morale in Europe`s biggest economy unexpectedly rose in April, helped by recovering confidence among retailers and manufacturers. But the survey also showed companies` expectations for the future fell this month to the lowest level since August 2003. "This suggests the European Central Bank is much less likely to consider easing in the near term. Both those reports suggest some changes in interest rate expectations, which are beginning to be taken notice of in the market," said Sinche.
The market has priced in an August interest rate increase by the Federal Reserve in reaction to signs of rising inflation and strong economic growth. Higher rates translate into greater appeal for U.S. assets, which spurs demand for dollars.
In contrast, recent weak economic data from the euro zone has raised the chances that the European Central Bank may cut rates in the coming months. The euro fell to $1.1764 , according to Reuters data, its lowest point since late November before the Ifo data helped spark a short-cover rally to $1.1860, a gain of 0.15 percent on the day. "The market was short euros under the $1.18 figure and it didn`t really extend, so for lack of anything dramatic, it looks like some short-cover euro buying after the Ifo report," said Mike King, trader at Societe Generale in New York.
Sterling reached a near one-week high of $1.7887 , before drifting back to $1.7845, a rise of 0.73 percent. The dollar did not pick up much support from a stronger than expected 8.9 percent rise in U.S. March single family home sales. The dollar fell to 108.30 yen , off 0.75 percent after Japan`s stock market touched its highest level in almost three years while a government survey showed business sentiment in Japan in the January-March quarter hitting a 15-year high.
INTEREST RATE FOCUS
After the G7 meeting, ECB President Jean-Claude Trichet repeated his well-rehearsed line that the central bank had no policy bias and that all options were open on interest rates.
a European Union source said German and French Finance Ministers Hans Eichel and Nicolas Sarkozy had urged the ECB at the G7 meeting to cut rates to boost growth. "The conflict between the ECB and euro zone finance ministers is a small negative (for the euro)," Adam Cole, senior currency strategist at Credit Agricole Indosuez in London.
ECB President Jean-Claude Trichet is due to speak before the Economic Club of New York at 12:30 p.m. EDT (1630 GMT) and the bank`s chief economist Otmar Issing is due to speak at a conference on five years of the euro.
FOREX-Dollar gains erode after upbeat European data
By Daniel Bases
NEW YORK, April 26 (Reuters) - The dollar fell from a five-month high against the euro on Monday after a stronger than expected German business sentiment survey overshadowed dollar-supportive expectations for higher U.S. interest rates.
The Group of Seven industrialized nations` finance ministers and central bankers, meeting at the weekend, did not change their view on currency trading from their last meeting in February. Their statement at the time, expressing concern over excess volatility, put a floor under the falling dollar. The consistent language let investors keep their focus on global economic growth rates and interest rate differentials and gave them room to speculate on when the U.S. might raise its benchmark lending rate, now at a 46-year low of 1 percent.
Sterling gained strongly against the dollar, surging nearly two cents in value after British manufacturers saw new orders surge at their fastest pace for nine years in the three months to April. "The biggest turnarounds today have been in euro and sterling coming off their lows against the dollar in reaction to data. The UK`s CBI data suggests very likely a rate hike in May," said Robert Sinche, global head of foreign exchange strategy at Citigroup in New York.
A survey by Germany`s Ifo institute showed business morale in Europe`s biggest economy unexpectedly rose in April, helped by recovering confidence among retailers and manufacturers. But the survey also showed companies` expectations for the future fell this month to the lowest level since August 2003. "This suggests the European Central Bank is much less likely to consider easing in the near term. Both those reports suggest some changes in interest rate expectations, which are beginning to be taken notice of in the market," said Sinche.
The market has priced in an August interest rate increase by the Federal Reserve in reaction to signs of rising inflation and strong economic growth. Higher rates translate into greater appeal for U.S. assets, which spurs demand for dollars.
In contrast, recent weak economic data from the euro zone has raised the chances that the European Central Bank may cut rates in the coming months. The euro fell to $1.1764 , according to Reuters data, its lowest point since late November before the Ifo data helped spark a short-cover rally to $1.1860, a gain of 0.15 percent on the day. "The market was short euros under the $1.18 figure and it didn`t really extend, so for lack of anything dramatic, it looks like some short-cover euro buying after the Ifo report," said Mike King, trader at Societe Generale in New York.
Sterling reached a near one-week high of $1.7887 , before drifting back to $1.7845, a rise of 0.73 percent. The dollar did not pick up much support from a stronger than expected 8.9 percent rise in U.S. March single family home sales. The dollar fell to 108.30 yen , off 0.75 percent after Japan`s stock market touched its highest level in almost three years while a government survey showed business sentiment in Japan in the January-March quarter hitting a 15-year high.
INTEREST RATE FOCUS
After the G7 meeting, ECB President Jean-Claude Trichet repeated his well-rehearsed line that the central bank had no policy bias and that all options were open on interest rates.
a European Union source said German and French Finance Ministers Hans Eichel and Nicolas Sarkozy had urged the ECB at the G7 meeting to cut rates to boost growth. "The conflict between the ECB and euro zone finance ministers is a small negative (for the euro)," Adam Cole, senior currency strategist at Credit Agricole Indosuez in London.
ECB President Jean-Claude Trichet is due to speak before the Economic Club of New York at 12:30 p.m. EDT (1630 GMT) and the bank`s chief economist Otmar Issing is due to speak at a conference on five years of the euro.
Komisch, woher immer dann gute Nachrichten kommen, wenn eigentlich alles mies aussieht und nur noch mieser werden kann, heute liefert Frankreich gute Zahlen für den Euroraum
schön zu sehen im moment, daß der downtrend im euro noch nicht vorbei ist:
ein aufbäumen von den lows bei 1,1765 findet bei 1,1905 sein Ende. wären wir über die 200 Tagelinie marschiert und hätten den widerstand bei 1,1935 geknackt, die welt könnte wieder euro long gehen.
doch noch ist es nicht soweit.
solange die neuen eurolows immer noch tiefer sind als ihre vorgänger, solange werden wir euro shorties haben, die ein aufbäumen des euros für den einstieg nutzen.
erst wenn wir wirklich mal ein boden gefunden haben (zweimaliger abprall auf demgleichen kursniveau) denke ich über euro longs nach.
ein aufbäumen von den lows bei 1,1765 findet bei 1,1905 sein Ende. wären wir über die 200 Tagelinie marschiert und hätten den widerstand bei 1,1935 geknackt, die welt könnte wieder euro long gehen.
doch noch ist es nicht soweit.
solange die neuen eurolows immer noch tiefer sind als ihre vorgänger, solange werden wir euro shorties haben, die ein aufbäumen des euros für den einstieg nutzen.
erst wenn wir wirklich mal ein boden gefunden haben (zweimaliger abprall auf demgleichen kursniveau) denke ich über euro longs nach.
Diese Woche gibt es noch zu viele Wirtschaftsdaten, aber eine Trendwende des Euro scheint mir nach wie vor wahrscheinlich. Ich warte aber jetzt auf brauchbare Signale, weder Euro Short noch Long ist mir momentan sicher genug. Dollar/Yen dürfte nochmal die 111 ankratzen, aber dort ist auch sehr bald mit einem tieferen Dollar zu rechnen.
Ich bin momentan nicht mehr investiert.
Ich bin momentan nicht mehr investiert.
Einschätzung derzeit äußerst schwierig, gleicht einem Roulette-Spiel.
Die Mehrheit geht mittelfristig von fallendem Euro aus.
Allerdings liegt die Mehrheit oft daneben.
Wie schon in #1674 gepostet:
lange & gründlich analysiert, sollte der Euro weiter fallen.
Also gehe ich long
Das Gegenteil von dem machen, was logisch ist.
Die Mehrheit geht mittelfristig von fallendem Euro aus.
Allerdings liegt die Mehrheit oft daneben.
Wie schon in #1674 gepostet:
lange & gründlich analysiert, sollte der Euro weiter fallen.
Also gehe ich long
Das Gegenteil von dem machen, was logisch ist.
Meine Einschätzung, daß die Shorti`s ihre Positionen langsam auflösen, ein Zeichen für das Hick Hack - rauf und runter.
Sollten die Positionen bereinigt sein, wird es ein neues Zcenario geben, welches mir auch noch nicht klar scheint, bis 1,2151 sollte es aber gehen, dann wird sich die Lage entscheiden und neue Positionen werden gebildet.
...mal abgesehen von der politischen Lage: al kaida, irak, etc., da kann sich alles schlagartig ändern.
Gruß lbbberlin
Sollten die Positionen bereinigt sein, wird es ein neues Zcenario geben, welches mir auch noch nicht klar scheint, bis 1,2151 sollte es aber gehen, dann wird sich die Lage entscheiden und neue Positionen werden gebildet.
...mal abgesehen von der politischen Lage: al kaida, irak, etc., da kann sich alles schlagartig ändern.
Gruß lbbberlin
@lbbberlin
Sehe das Szenario ähnlich wie Du.
Im Moment wird der Euro aber noch massiv von den Spekulationen um die Zinserhöhung in den USA belastet.
Ein nachhaltiger Bruch des Euro-Abwärtstrends setzt wohl ein oder zwei deutlich enttäuschende US-Wirtschaftszahlen als "Trigger" voraus.
Gruß
Sunshine
Sehe das Szenario ähnlich wie Du.
Im Moment wird der Euro aber noch massiv von den Spekulationen um die Zinserhöhung in den USA belastet.
Ein nachhaltiger Bruch des Euro-Abwärtstrends setzt wohl ein oder zwei deutlich enttäuschende US-Wirtschaftszahlen als "Trigger" voraus.
Gruß
Sunshine
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&m=3&a…
EURO/US$: Kreuzunterstützung 1,18 hält noch
Das übergeordnete Bild steht aber noch immer auf Korrektur ...
Euro/ US$: 1,1884
Aktueller Tageschart (log) seit 15.10.2003 (1 Kerze = 1 Tag).
Kurz-Kommentierung: Die Kreuzunterstützung im Wochenchart bei 1,18 kann weiterhin verteidigt werden, auch wenn sie nunmehr mit dem gstrigen Zwischentief bei 1,1760 bereits etwas aufgeweicht wurde. Die Pullbacklinie im Tageschart konnte erneut einen stärkeren Kursrutsch verhindern. Kurzfristig sollte man auf die exp. GDl 200 im Tageschart bei 1,1951 achten, zusätzlich auf den Horizontalwiderstand vbei 1,1932. Solange die Widerstandszone 1,1932-1,1951 nicht überwunden wird, muss tendenziell mit weiteren Abgabem gerechnet werden. Ein Anstieg über 1,1951 leitet eine kleine Zwischenerholung bis 1,205 ein, maximal jedoch bis 1,215. Die Situation im Wochenchart ist weiterhin angespannt. Ein signifikantes Abrutschen unter 1,18 generiert ein Verkaufssignal mit Zielen bei 1,158 und vor allem bei 1,127.
EURO/US$: Kreuzunterstützung 1,18 hält noch
Das übergeordnete Bild steht aber noch immer auf Korrektur ...
Euro/ US$: 1,1884
Aktueller Tageschart (log) seit 15.10.2003 (1 Kerze = 1 Tag).
Kurz-Kommentierung: Die Kreuzunterstützung im Wochenchart bei 1,18 kann weiterhin verteidigt werden, auch wenn sie nunmehr mit dem gstrigen Zwischentief bei 1,1760 bereits etwas aufgeweicht wurde. Die Pullbacklinie im Tageschart konnte erneut einen stärkeren Kursrutsch verhindern. Kurzfristig sollte man auf die exp. GDl 200 im Tageschart bei 1,1951 achten, zusätzlich auf den Horizontalwiderstand vbei 1,1932. Solange die Widerstandszone 1,1932-1,1951 nicht überwunden wird, muss tendenziell mit weiteren Abgabem gerechnet werden. Ein Anstieg über 1,1951 leitet eine kleine Zwischenerholung bis 1,205 ein, maximal jedoch bis 1,215. Die Situation im Wochenchart ist weiterhin angespannt. Ein signifikantes Abrutschen unter 1,18 generiert ein Verkaufssignal mit Zielen bei 1,158 und vor allem bei 1,127.
Heute läuft wohl einiges über die Cross-Rates zum Yen.
Euro gewinnt gegenüber dem Yen alleine in den letzten beiden Stunden fast eineinalb Prozent auf aktuell 130,47!
Euro gewinnt gegenüber dem Yen alleine in den letzten beiden Stunden fast eineinalb Prozent auf aktuell 130,47!
@sunshine2000
Der Yen verliert auch ca. 1% gegenüber dem Dollar. Gibt es hierzu irgendwelche Nachrichten oder ist das nur eine präventive Intervention der BoJ so kurz vor der Golden Week?
Der Yen verliert auch ca. 1% gegenüber dem Dollar. Gibt es hierzu irgendwelche Nachrichten oder ist das nur eine präventive Intervention der BoJ so kurz vor der Golden Week?
@macvin
Auf Reuters stand nur "investors scaled back bets on further yen strength ahead of Japan´s Golden Week holiday. Predominantly in euor/yen.. .people get rid of positions ahead of the holidays.... ".
Anscheinend also keine BoJ-Interventionen. Da nicht davon auszugehen ist, dass japanische Investoren vor den Feiertagen noch groß ausländische Bonds ordern, könnte es sich --sofern die BoJ nicht im Spiel ist--möglicherweise tatsächlich um reine Positionsglattstellungen an der Forex handeln. Würde auch das Sägezahnmuster im Handel EUR/USD erklären.
Der EUR/USD-Chart seit 09:00 Uhr sieht ziemlich verrückt aus, oder?
Auf Reuters stand nur "investors scaled back bets on further yen strength ahead of Japan´s Golden Week holiday. Predominantly in euor/yen.. .people get rid of positions ahead of the holidays.... ".
Anscheinend also keine BoJ-Interventionen. Da nicht davon auszugehen ist, dass japanische Investoren vor den Feiertagen noch groß ausländische Bonds ordern, könnte es sich --sofern die BoJ nicht im Spiel ist--möglicherweise tatsächlich um reine Positionsglattstellungen an der Forex handeln. Würde auch das Sägezahnmuster im Handel EUR/USD erklären.
Der EUR/USD-Chart seit 09:00 Uhr sieht ziemlich verrückt aus, oder?
@Ibbberlin #1706
so wie Du Dich ausdrückst, müsste der Dollar bei schlechten Daten stärker werden und bei guten Daten schwächer werden!
so wie Du Dich ausdrückst, müsste der Dollar bei schlechten Daten stärker werden und bei guten Daten schwächer werden!
Tja der 950148 von der CitiBank entwickelt sich immer mehr zum Fiasko.
Eur/USD 30 pips im plus und der Schein ist im minus, taxe zur Zeit 0,26 -0,29.
Kann hier nur noch einmal warnen , keine Geschäfte mit den Citi "Verbrechern".
Die Taxe bewegt sich übrigends nur innerhalb des Spread, bi den Kursen 3 Cent ist ja auch schon der Hammer.
Lbbberlin
Eur/USD 30 pips im plus und der Schein ist im minus, taxe zur Zeit 0,26 -0,29.
Kann hier nur noch einmal warnen , keine Geschäfte mit den Citi "Verbrechern".
Die Taxe bewegt sich übrigends nur innerhalb des Spread, bi den Kursen 3 Cent ist ja auch schon der Hammer.
Lbbberlin
heute um 16.00 consumer confidence USA
88.3 war der letzte wert
88.5 ist die consensus schätzung für heute.
wenn die amerikanischen konsumenten enttäuschen, dann werden wir die 1,1935/50 testen.
und das wird spannend.
wenn die amerikanischen konsumenten optimistischer sind (vielleicht sogar ein wert über 90?)
dann werden wir nochmals die unterseite eur/usd testen.
Hab meinen euro short gestern bei 1,1800 geschlossen und bin aktuell positionslos auf der lauer. short ziel 1,1935
88.3 war der letzte wert
88.5 ist die consensus schätzung für heute.
wenn die amerikanischen konsumenten enttäuschen, dann werden wir die 1,1935/50 testen.
und das wird spannend.
wenn die amerikanischen konsumenten optimistischer sind (vielleicht sogar ein wert über 90?)
dann werden wir nochmals die unterseite eur/usd testen.
Hab meinen euro short gestern bei 1,1800 geschlossen und bin aktuell positionslos auf der lauer. short ziel 1,1935
@sunshine2000
Der Anstieg kam mir zu abrupt und war bei EUR/Yen stärker. Das ist eben ungewöhnlich. Manchmal schwächt die BoJ einfach den Yen um Verwerfungen aufgrund größerer Glattstellungen abzufedern....
ZU #1697
Ich gehe übrigens keineswegs konform zur Analyse von Godmode. Manchmal malen die Jungs sehr seltsame Linien in den Chart. Signifikanter scheint mir der Keil zu sein, wie er im Beitrag von @membran #1683 und @oegeat #1663 dargestellt ist. Hinzu kommen klare Unterstützungen durch den längerristigen Aufwärtstrend und ein horizontaler Widerstand bei 1,1750. Falls es zu einem Ausbruch nach oben käme, läge das erste Ziel bei ca. 1,2050. Ein solcher Ausbruch könnte schnell und heftig erfolgen.
Idealerweise sollte der Kurs vorher nochmal kurz unter 1,18 abtauchen. Das kann ja jetzt gleich passieren...
Unter 1,1700 sähe es allerdings dann düster aus...
Cu
macvin
PS: Witzigerweise tauchen gerade in dieser Situation Protagonisten auf, die den Euro wieder bei der Parität sehen...
Der Anstieg kam mir zu abrupt und war bei EUR/Yen stärker. Das ist eben ungewöhnlich. Manchmal schwächt die BoJ einfach den Yen um Verwerfungen aufgrund größerer Glattstellungen abzufedern....
ZU #1697
Ich gehe übrigens keineswegs konform zur Analyse von Godmode. Manchmal malen die Jungs sehr seltsame Linien in den Chart. Signifikanter scheint mir der Keil zu sein, wie er im Beitrag von @membran #1683 und @oegeat #1663 dargestellt ist. Hinzu kommen klare Unterstützungen durch den längerristigen Aufwärtstrend und ein horizontaler Widerstand bei 1,1750. Falls es zu einem Ausbruch nach oben käme, läge das erste Ziel bei ca. 1,2050. Ein solcher Ausbruch könnte schnell und heftig erfolgen.
Idealerweise sollte der Kurs vorher nochmal kurz unter 1,18 abtauchen. Das kann ja jetzt gleich passieren...
Unter 1,1700 sähe es allerdings dann düster aus...
Cu
macvin
PS: Witzigerweise tauchen gerade in dieser Situation Protagonisten auf, die den Euro wieder bei der Parität sehen...
US-Verbrauchervertrauen hellt überraschend auf
Das Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board präsentierte in Washington die Entwicklung des US-Verbrauchervertrauens in die Wirtschaftsentwicklung für April 2004. Der Gesamtindex stieg auf 92,9 Punkte, nach revidiert 88,5 Punkten im Vormonat. Volkswirte hatten durchschnittlich einen unveränderten Wert von 88,5 Punkte erwartet.
Hierbei kletterte der Index der Erwartungen für die nächsten zwölf Monate von 91,3 Punkten im Vormonat auf nun 94,5 Punkte. Auch der Index der gegenwärtigen Bedingungen erhöhte sich auf 90,6 Zähler, nachdem er im März bei revidiert 84,4 Zählern lag.
Dieser Verbrauchervertrauens-Index beruht auf den Umfrageergebnissen von etwa 5.000 Haushalten. Er dient als Signal für die Konsumausgaben, die etwa 70 Prozent der US-Wirtschaftsleistung ausmachen.
Das scheint den Euro jetzt nicht zu beeindrucken....
Das Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board präsentierte in Washington die Entwicklung des US-Verbrauchervertrauens in die Wirtschaftsentwicklung für April 2004. Der Gesamtindex stieg auf 92,9 Punkte, nach revidiert 88,5 Punkten im Vormonat. Volkswirte hatten durchschnittlich einen unveränderten Wert von 88,5 Punkte erwartet.
Hierbei kletterte der Index der Erwartungen für die nächsten zwölf Monate von 91,3 Punkten im Vormonat auf nun 94,5 Punkte. Auch der Index der gegenwärtigen Bedingungen erhöhte sich auf 90,6 Zähler, nachdem er im März bei revidiert 84,4 Zählern lag.
Dieser Verbrauchervertrauens-Index beruht auf den Umfrageergebnissen von etwa 5.000 Haushalten. Er dient als Signal für die Konsumausgaben, die etwa 70 Prozent der US-Wirtschaftsleistung ausmachen.
Das scheint den Euro jetzt nicht zu beeindrucken....
Euro geht doch ein bisschen noch oben ab.
@macvin,
Das scheint den Euro jetzt nicht zu beeindrucken....
ja klar, weil bei der nächsten Bekanntgabe wieder auf 88,5% revidiert wird, die Amie`s machen das doch immer so.
Das scheint den Euro jetzt nicht zu beeindrucken....
ja klar, weil bei der nächsten Bekanntgabe wieder auf 88,5% revidiert wird, die Amie`s machen das doch immer so.
Hallo
Ich werde ebenso zu 1,1935 mit dem DB0EH2,knock out Hebel 25 Intraday short gehen.
Euro steigt trotz des starken Anstiegs des Verbrauchervertrauens,kurzfristige reaktion des USD darauf verschiebt sich etwas.
Prinzipiell denke ich das dass tief zu 1,1780 nun eine größere Gegenreaktion des Euros einleitet da der USD an der 200 Tage Linie abgeprallt ist und diese nun nicht überwinden wird.
Viele Grüsse
Ich werde ebenso zu 1,1935 mit dem DB0EH2,knock out Hebel 25 Intraday short gehen.
Euro steigt trotz des starken Anstiegs des Verbrauchervertrauens,kurzfristige reaktion des USD darauf verschiebt sich etwas.
Prinzipiell denke ich das dass tief zu 1,1780 nun eine größere Gegenreaktion des Euros einleitet da der USD an der 200 Tage Linie abgeprallt ist und diese nun nicht überwinden wird.
Viele Grüsse
@yeusch,
nein so meinte ich das nicht.
Erste reaktion war ja auch USD nach oben, das hat beim long viele rausgespült, 16:01 starke Vekäufe.
Aner mann hat sich schnell wieder besonnen, da die Daten doch nicht so herausragend waren, und der vormonat wurde ja auch wieder nach unten revidiert.
Diese Vorgehensweise ist doch oft in den USA zu beobachten, je nach dem welches Ziel verfolgt wird und die Korrektur kommt dann mit den nächsten Zahlen, die ach wiederum geschönt sind.
Lbbberlin
nein so meinte ich das nicht.
Erste reaktion war ja auch USD nach oben, das hat beim long viele rausgespült, 16:01 starke Vekäufe.
Aner mann hat sich schnell wieder besonnen, da die Daten doch nicht so herausragend waren, und der vormonat wurde ja auch wieder nach unten revidiert.
Diese Vorgehensweise ist doch oft in den USA zu beobachten, je nach dem welches Ziel verfolgt wird und die Korrektur kommt dann mit den nächsten Zahlen, die ach wiederum geschönt sind.
Lbbberlin
News - 27.04.04 16:57
Devisen: Euro unbeeindruckt von US-Daten - Weiter knapp unter 1,19 Dollar
FRANKFURT (dpa-AFX) - Trotz überraschend guter Konjunkturdaten aus den USA hat sich der Euro am Dienstagnachmittag knapp unter der Marke von 1,19 Dollar halten können. Nach einem unerwartet deutlichen Anstieg des Verbrauchervertrauens in den Vereinigten Staaten verharrte die europäische Gemeinschaftswährung bei 1,1880 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,1887 Dollar festgesetzt und damit einen leichten Anstieg zum Montag (1,1851 Dollar) gemeldet. Der Dollar kostete 0,8413 (0,8438) Euro .
Auch nach den positiven US-Konjunkturdaten sei an den Devisenmärkten noch nicht klar, in welche Richtung der Eurokurs laufen wird, sagte der Geldmarktexperte Carsten Fritsch von der Commerzbank. In den vergangenen Handelstagen habe die europäische Gemeinschaftswährung deutlich an Wert verloren. Aber der Eurokurs habe bisher noch keinen Boden gefunden und die Investoren zögern daher mit Anlageentscheidungen.
Der Devisenmarkt ist nach Einschätzung von Fritsch verunsichert. Das zeige auch die Handelskurve des Euro am Nachmittag mit starken Ausschlägen nach oben und unten. Bis zum Donnerstag sei weiter mit einem nervösen Handel zu rechnen. Dann stehen die Daten zum US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal auf der Agenda. Die neusten Zahlen zum Wirtschaftswachstum in den USA "dürften dann allerdings sehr marktbewegend sein", sagte Fritsch.
Devisen: Euro unbeeindruckt von US-Daten - Weiter knapp unter 1,19 Dollar
FRANKFURT (dpa-AFX) - Trotz überraschend guter Konjunkturdaten aus den USA hat sich der Euro am Dienstagnachmittag knapp unter der Marke von 1,19 Dollar halten können. Nach einem unerwartet deutlichen Anstieg des Verbrauchervertrauens in den Vereinigten Staaten verharrte die europäische Gemeinschaftswährung bei 1,1880 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,1887 Dollar festgesetzt und damit einen leichten Anstieg zum Montag (1,1851 Dollar) gemeldet. Der Dollar kostete 0,8413 (0,8438) Euro .
Auch nach den positiven US-Konjunkturdaten sei an den Devisenmärkten noch nicht klar, in welche Richtung der Eurokurs laufen wird, sagte der Geldmarktexperte Carsten Fritsch von der Commerzbank. In den vergangenen Handelstagen habe die europäische Gemeinschaftswährung deutlich an Wert verloren. Aber der Eurokurs habe bisher noch keinen Boden gefunden und die Investoren zögern daher mit Anlageentscheidungen.
Der Devisenmarkt ist nach Einschätzung von Fritsch verunsichert. Das zeige auch die Handelskurve des Euro am Nachmittag mit starken Ausschlägen nach oben und unten. Bis zum Donnerstag sei weiter mit einem nervösen Handel zu rechnen. Dann stehen die Daten zum US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal auf der Agenda. Die neusten Zahlen zum Wirtschaftswachstum in den USA "dürften dann allerdings sehr marktbewegend sein", sagte Fritsch.
bin gespannt welche Entscheidung getroffen wird. Einerseits wäre ein schwacher Dollar gut (Haushaltsdefizit)andererseits ein starker Dollar (Rohölpreise und Wahlen) Bush-Regierung ist so oder so im Dilemma...
@lbbberlin
Noch vor kurzem wäre der Euro bei solchen Zahlen heftig abgesackt. Es wundert mich doch, dass das heute nicht der Fall ist. Vielleicht liegt`s wirklich am Yen.
Übrigens: Vergleich mal den 950148 mit 954174 von der UBS
Noch vor kurzem wäre der Euro bei solchen Zahlen heftig abgesackt. Es wundert mich doch, dass das heute nicht der Fall ist. Vielleicht liegt`s wirklich am Yen.
Übrigens: Vergleich mal den 950148 mit 954174 von der UBS
Wie schon am 22. April drauf aufmerksam gemacht der USD mit echnischem Erholungspotential nach unten.
Es sei gesagt das dass Kursziel von mir(1,1750) zum Euro leider zu tief gelegt und die (1,1762)nur im nächtlichen Handel eingetroffen waren.
Dennoch aktuell Abprall an der 200 Tage Linie.
Aktuelle Situation im USD.Anhand der technischen verfassung denke ich sollte man nun davon ausgehen bzw. in Betracht ziehen ob sich die technische Erholung des USD nicht weiter fortsetzt?
Pers. rechne ich mind, mit einer Erholung zum mittleren Bollinger Band.
Es sei gesagt das dass Kursziel von mir(1,1750) zum Euro leider zu tief gelegt und die (1,1762)nur im nächtlichen Handel eingetroffen waren.
Dennoch aktuell Abprall an der 200 Tage Linie.
Aktuelle Situation im USD.Anhand der technischen verfassung denke ich sollte man nun davon ausgehen bzw. in Betracht ziehen ob sich die technische Erholung des USD nicht weiter fortsetzt?
Pers. rechne ich mind, mit einer Erholung zum mittleren Bollinger Band.
Ich halte es durchaus für möglich, dass die BoJ derzeit ihre Fremdwährungsreserven etwas umstrukturiert. Wurde nicht vor allzu langer Zeit etwas in die Richtung angedeutet, dass die BoJ nicht mehr so einseitig Dollar als Währungsreserven halten will?
FOREX-Euro up vs yen and dollar; US data shrugged off
By Daniel Bases
NEW YORK, April 27 (Reuters) - The euro rose against the
dollar and the yen on short covering pressures as traders
ignored U.S. economic data that supported the case for rising
U.S. interest rates and a stronger dollar.
Analysts and traders, short on fundamental reasons, said
the euro`s surge against the yen as the main driver behind its
gains versus the dollar. They cited positioning ahead of
Japan`s Golden Week holiday, which begins on Thursday, to
explain the move.
"Short-covering in euro/yen is the theme of the day, but it
is unknown what the reason is beyond Golden Week positioning.
It is clearly dragging euro/dollar higher, but unless the euro
can crest $1.1940 I don`t think this move is worth trading,"
said Jeremy Fand, senior proprietary trader at WestLB in New
York.
"The better than expected confidence data gave the dollar a
short-term lift, but it is a lagging indicator of consumer
wealth. The forex market is waiting to see an update on jobs
and second to that, inflation. This is purely a function of
watching the Fed`s appetite for rate hikes," he said.
U.S. consumer confidence surprised economists by rising in
April to a reading of 92.9 from an upwardly revised 88.5 in
March, according to the Conference Board, a private research
firm. Economists expected a slight dip to 88.0. Separately,
March U.S. existing home sales grew 5.7 percent, more than
expected.
The data add more weight to the argument for raising U.S.
interest rates from their 46-year low of 1 percent to stave off
inflationary pressures that comes with a resurgent economy.
Meanwhile in Europe, European Central Bank President
Jean-Claude Trichet expressed confidence in euro zone economic
recovery, giving little to talk about for euro bears who have
speculated recently that the ECB may cut rates to boost growth.
The benchmark ECB lending rate is 2 percent.
The euro surged to a session high 130.67 yen <EURJPY=>, up
roughly 1.30 percent on the day, according to Reuters data.
"We have seen a lot of cross action buying of European
currencies and selling yen. It is mostly in euro/yen but we
don`t really know why," said David Schoenthal, senior managing
director at Bear, Stearns & Co. in New York.
The euro slipped back from a session high $1.1920 to trade
around $1.19 <EUR=>, a gain of 0.36 percent on the day
according to Reuters data. The euro plumbed a five-month low
around $1.1760 on Monday.
The dollar also made solid gains on the yen, trading to
109.86 yen <JPY=>, up more than 1 percent on the day.
EURO ZONE STRUGGLES ON
Presenting the ECB`s annual report to the European
Parliament`s monetary affairs committee, Trichet rebuffed
pressure to cut rates, saying the euro zone was on track for a
gradual and modest recovery with inflation in check.
He acknowledged recent economic data have been mixed but he
expressed no growing concern economic recovery may stutter,
despite pressure led by Germany and France for lower rates.
Meanwhile, Germany`s six leading economic institutes said
they expect Europe`s largest economy to grow 1.5 percent this
year and next, less than a previously forecast 1.7 percent for
2004. In their semi-annual report, the institutes said growth
would not be enough to stop Germany busting the European
Union`s three percent of gross domestic product budget deficit
cap again in 2005.
Germany`s economy shrank slightly in 2003, its first full
year of contraction since 1993.
But even without a rate cut in the euro zone, the euro`s
yield pick-up over the dollar looks poised to narrow if the Fed
raises its borrowing costs.
"If we`re talking about relative interest rates, the
momentum seems to be towards U.S. rates rising in the next
couple of months and risks for European rates still seem to be
skewed to the downside," said Ryan Shea, senior international
economist at Bank One in London.
FOREX-Euro up vs yen and dollar; US data shrugged off
By Daniel Bases
NEW YORK, April 27 (Reuters) - The euro rose against the
dollar and the yen on short covering pressures as traders
ignored U.S. economic data that supported the case for rising
U.S. interest rates and a stronger dollar.
Analysts and traders, short on fundamental reasons, said
the euro`s surge against the yen as the main driver behind its
gains versus the dollar. They cited positioning ahead of
Japan`s Golden Week holiday, which begins on Thursday, to
explain the move.
"Short-covering in euro/yen is the theme of the day, but it
is unknown what the reason is beyond Golden Week positioning.
It is clearly dragging euro/dollar higher, but unless the euro
can crest $1.1940 I don`t think this move is worth trading,"
said Jeremy Fand, senior proprietary trader at WestLB in New
York.
"The better than expected confidence data gave the dollar a
short-term lift, but it is a lagging indicator of consumer
wealth. The forex market is waiting to see an update on jobs
and second to that, inflation. This is purely a function of
watching the Fed`s appetite for rate hikes," he said.
U.S. consumer confidence surprised economists by rising in
April to a reading of 92.9 from an upwardly revised 88.5 in
March, according to the Conference Board, a private research
firm. Economists expected a slight dip to 88.0. Separately,
March U.S. existing home sales grew 5.7 percent, more than
expected.
The data add more weight to the argument for raising U.S.
interest rates from their 46-year low of 1 percent to stave off
inflationary pressures that comes with a resurgent economy.
Meanwhile in Europe, European Central Bank President
Jean-Claude Trichet expressed confidence in euro zone economic
recovery, giving little to talk about for euro bears who have
speculated recently that the ECB may cut rates to boost growth.
The benchmark ECB lending rate is 2 percent.
The euro surged to a session high 130.67 yen <EURJPY=>, up
roughly 1.30 percent on the day, according to Reuters data.
"We have seen a lot of cross action buying of European
currencies and selling yen. It is mostly in euro/yen but we
don`t really know why," said David Schoenthal, senior managing
director at Bear, Stearns & Co. in New York.
The euro slipped back from a session high $1.1920 to trade
around $1.19 <EUR=>, a gain of 0.36 percent on the day
according to Reuters data. The euro plumbed a five-month low
around $1.1760 on Monday.
The dollar also made solid gains on the yen, trading to
109.86 yen <JPY=>, up more than 1 percent on the day.
EURO ZONE STRUGGLES ON
Presenting the ECB`s annual report to the European
Parliament`s monetary affairs committee, Trichet rebuffed
pressure to cut rates, saying the euro zone was on track for a
gradual and modest recovery with inflation in check.
He acknowledged recent economic data have been mixed but he
expressed no growing concern economic recovery may stutter,
despite pressure led by Germany and France for lower rates.
Meanwhile, Germany`s six leading economic institutes said
they expect Europe`s largest economy to grow 1.5 percent this
year and next, less than a previously forecast 1.7 percent for
2004. In their semi-annual report, the institutes said growth
would not be enough to stop Germany busting the European
Union`s three percent of gross domestic product budget deficit
cap again in 2005.
Germany`s economy shrank slightly in 2003, its first full
year of contraction since 1993.
But even without a rate cut in the euro zone, the euro`s
yield pick-up over the dollar looks poised to narrow if the Fed
raises its borrowing costs.
"If we`re talking about relative interest rates, the
momentum seems to be towards U.S. rates rising in the next
couple of months and risks for European rates still seem to be
skewed to the downside," said Ryan Shea, senior international
economist at Bank One in London.
Wenn die BoJ jetzt USD-Beatände abbaut, müsste aber der Yen schwächer sein.
Andererseits war der Yen letzten Freitag stärker, obwohl Daimler verkündete, kein Geld mehr an Mitsubishi zu überweisen.
Ggf gehts noch bis 110/111, dann aber eher runter, d.h. Yen stärker.
Andererseits war der Yen letzten Freitag stärker, obwohl Daimler verkündete, kein Geld mehr an Mitsubishi zu überweisen.
Ggf gehts noch bis 110/111, dann aber eher runter, d.h. Yen stärker.
Zu schnell getippt bei #1715
Nochmal: wenn Bank of Japan Dollarbestände abbauen will, sollte das den Yen eigentlich stärken und nicht- wie derzeit schwächen.
Nochmal: wenn Bank of Japan Dollarbestände abbauen will, sollte das den Yen eigentlich stärken und nicht- wie derzeit schwächen.
Einstieg short in unten genanntem Zerti der DB zu 3,74 Euro bei Kurs 3,31.
Viele Grüsse,
PS
Der Thread verschwindet immer wieder oder habe nur ich das Problem?
Viele Grüsse,
PS
Der Thread verschwindet immer wieder oder habe nur ich das Problem?
Ich meine natürlich bei Kurs des Euro 1,1931
@Micky_Maus
kann es sein, dass ein Abverkauf (Forex) stattfindet wegen der bevorstehenden Feiertage in Japan????
kann es sein, dass ein Abverkauf (Forex) stattfindet wegen der bevorstehenden Feiertage in Japan????
Die auffällige Yen-Schwäche der letzten 2 Wochen wurde vorrangig mit dem hohen Niveau des Nikkei begründet, der US-Investoren geradezu einlädt, Gewinne zu realisieren und ihre japanischen Aktien zu verkaufen.
So recht kann ich dem Argument aber auch nicht folgen.
Ich glaube kaum, dass die BoJ jetzt noch zugunsten der heimischen Währung interveniert.
So recht kann ich dem Argument aber auch nicht folgen.
Ich glaube kaum, dass die BoJ jetzt noch zugunsten der heimischen Währung interveniert.
Was haltet ihr von CB1A2Y http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=10590046
Der Euro dürfte bald seinen Put-Einstiegspreis erreichen, etwa bei 131.4 Yen, auf jedenfall jenseits der 131, wird mit etwas Pech jedoch schon heute Nacht erreicht.
Andererseits habe ich keine Erfahrung damit, wenn der Strike (KO-Schwelle) täglich angeglichen wird, womit ich da zu rechnen habe.
Der Euro dürfte bald seinen Put-Einstiegspreis erreichen, etwa bei 131.4 Yen, auf jedenfall jenseits der 131, wird mit etwas Pech jedoch schon heute Nacht erreicht.
Andererseits habe ich keine Erfahrung damit, wenn der Strike (KO-Schwelle) täglich angeglichen wird, womit ich da zu rechnen habe.
@Micky Maus #1716
Ich habe nicht gesagt, dass die BoJ Dollar gegen Euro verkauft, sondern nur, dass die BoJ möglicherweise beabsichtigt ihre Devisenreserven zu diversifizieren.
Das könnte bedeuten, dass die BoJ ihre Yen-Verkäufe am Markt vermehrt gegen Euro statt Dollar durchführt.
Damit sinkt zwar nicht der absolute Betrag ihrer Dollarbestände, wohl aber der relative Dollar-Anteil an ihren gesamten Devisenreserven.
Eine solche Operation würde erklären, warum der Dollar gegenüber dem Euro verliert und gleichzeitg der Yen gegenüber Euro und Dollar. Diese Bewegung dürfte durchaus im Interesse der BoJ sein: Wirkt sie damit doch den starken Fluktuationen der letzten Wochen an den Forexmärkten etwas entgegen, stärkt gleichzeitig die Wettbewerbskraft der japanischen Expoerteuren und vermeidet gleichzeitig noch ein Zerwürfnis mit den Amerikaner wegen ihrer Devisenmarktinterventionen. Erscheint mir eigentlich als elegante Lösung für die Interessen der BoJ.
Natürlich kann das Geschehen an der Forex heute aber auch durch Rückkäufe von Devisen durch private japanische Investoren erklärt werden.
Wir werden sehen, ob sich so ein Bewegungsmuster der Cross-Rates demnächst wiederholt.
Gruß
Sunshine
Ich habe nicht gesagt, dass die BoJ Dollar gegen Euro verkauft, sondern nur, dass die BoJ möglicherweise beabsichtigt ihre Devisenreserven zu diversifizieren.
Das könnte bedeuten, dass die BoJ ihre Yen-Verkäufe am Markt vermehrt gegen Euro statt Dollar durchführt.
Damit sinkt zwar nicht der absolute Betrag ihrer Dollarbestände, wohl aber der relative Dollar-Anteil an ihren gesamten Devisenreserven.
Eine solche Operation würde erklären, warum der Dollar gegenüber dem Euro verliert und gleichzeitg der Yen gegenüber Euro und Dollar. Diese Bewegung dürfte durchaus im Interesse der BoJ sein: Wirkt sie damit doch den starken Fluktuationen der letzten Wochen an den Forexmärkten etwas entgegen, stärkt gleichzeitig die Wettbewerbskraft der japanischen Expoerteuren und vermeidet gleichzeitig noch ein Zerwürfnis mit den Amerikaner wegen ihrer Devisenmarktinterventionen. Erscheint mir eigentlich als elegante Lösung für die Interessen der BoJ.
Natürlich kann das Geschehen an der Forex heute aber auch durch Rückkäufe von Devisen durch private japanische Investoren erklärt werden.
Wir werden sehen, ob sich so ein Bewegungsmuster der Cross-Rates demnächst wiederholt.
Gruß
Sunshine
und was ist mit dem Schweizer Franken?
Morgen ist definitv ein Tag, um Euro Short zu gehen, in welcher Währung auch immer, vielleicht nicht gerade Schweizer Franken, aber Dollar oder Yen bieten sich an.
Du gehst also davon aus, dass der Dollar und Yen morgen stärker gegen den Euro notieren?
@Pettsson
Nur wenn Du davon ausgehst, dass der Dollartrend der letzten Wochen auch künftig anhält.
Momentan rumort es wieder mächtig im Nahen Osten. Sollten politische Faktoren wieder stärker in den Vordergrund treten, könnte es mit der jüngsten Dollarherrlichkeit schneller wieder vorbei sein als viele denken.
Nur wenn Du davon ausgehst, dass der Dollartrend der letzten Wochen auch künftig anhält.
Momentan rumort es wieder mächtig im Nahen Osten. Sollten politische Faktoren wieder stärker in den Vordergrund treten, könnte es mit der jüngsten Dollarherrlichkeit schneller wieder vorbei sein als viele denken.
@sunshine #1714
" We have seen a lot of cross action buying of European
currencies and selling yen. It is mostly in euro/yen but we
don`t really know why," said David Schoenthal...
Ja, so geht`s mir als Amateur auch. Aber wenn die Profis schon nicht wissen....
Im Moment scheint hier einiges irrational zu laufen. In wenigen Stunden beginnt der letzte Handelstag in Japan vor der Golden Week.
Die BoJ hat tatsächlich bekundet, die Zusammensetzung der Währungsreserven zu überdenken. Sie hat dabei aber nicht ausgeschlossen, bei Bedarf stützend für den Yen in den Markt einzugreifen. Ich würde die obige Aussage also eher unter einem längerfristigen Aspekt sehen. Vielleicht war`s auch nur ein kleiner verbaler Stachel gegen die Ami`s...
Im übrigen sehe ich das im Moment exakt so, wie Du das in #1722 beschrieben hast.
@Micky_Maus
Die Situation hatten wir schon: Nikkei steigt und Gelder fliessen nach Japan. Kaum stockt der Anstieg, werden die Gelder wieder abgezogen....
Der Nikkei steht wieder mal vor einer grossen charttechnischen Barriere und die japanischen Börsen haben jetzt einige Tage geschlossen. So unrealistisch ist das also nicht, dass sich ausländische Anleger aus dem Yen verabschieden, um für die nächsten Tage kein Risiko einzugehen. Falls das so ist, dürfte dieser Aspekt in wenigen Tagen wieder vom Tisch sein. Ich bin mal neugierig, was passieren würde, wenn der Nikkei den Durchbruch nach oben schafft und gleichzeitig Dow, DAX und Konsorten ihre Mai-Pause einlegen.....
Schau mer mal
macvin
" We have seen a lot of cross action buying of European
currencies and selling yen. It is mostly in euro/yen but we
don`t really know why," said David Schoenthal...
Ja, so geht`s mir als Amateur auch. Aber wenn die Profis schon nicht wissen....
Im Moment scheint hier einiges irrational zu laufen. In wenigen Stunden beginnt der letzte Handelstag in Japan vor der Golden Week.
Die BoJ hat tatsächlich bekundet, die Zusammensetzung der Währungsreserven zu überdenken. Sie hat dabei aber nicht ausgeschlossen, bei Bedarf stützend für den Yen in den Markt einzugreifen. Ich würde die obige Aussage also eher unter einem längerfristigen Aspekt sehen. Vielleicht war`s auch nur ein kleiner verbaler Stachel gegen die Ami`s...
Im übrigen sehe ich das im Moment exakt so, wie Du das in #1722 beschrieben hast.
@Micky_Maus
Die Situation hatten wir schon: Nikkei steigt und Gelder fliessen nach Japan. Kaum stockt der Anstieg, werden die Gelder wieder abgezogen....
Der Nikkei steht wieder mal vor einer grossen charttechnischen Barriere und die japanischen Börsen haben jetzt einige Tage geschlossen. So unrealistisch ist das also nicht, dass sich ausländische Anleger aus dem Yen verabschieden, um für die nächsten Tage kein Risiko einzugehen. Falls das so ist, dürfte dieser Aspekt in wenigen Tagen wieder vom Tisch sein. Ich bin mal neugierig, was passieren würde, wenn der Nikkei den Durchbruch nach oben schafft und gleichzeitig Dow, DAX und Konsorten ihre Mai-Pause einlegen.....
Schau mer mal
macvin
@membran
Bei dieser Konstellation short zu gehen ist imho schon sehr mutig. Man sollte da klare Limits setzen. Der Schuss könnte nämlich (u.U über Nacht) auch gewaltig nach hinten losgehen. Allerdings hoffe ich für Dich und für mich, dass diese Spekulation aufgeht. Ich möchte nämlich gerne unter 1,18 für längere Zeit long gehen...
@Pettssonw
Der Yen sollte längerfristig gegenüber dem Euro eher schwächer tendieren. Vielleicht hast Du für einige Tage aber recht. USD/YEN bin ich auch short - in einigen Wochen sollten wir da bei 101 landen.
@Yeusch
Wenn man nur handeln will, reicht es völlig aus, sich mit EUR-USD-YEN zu beschäftigen. Da gibt es immer genug Spannung. Wenn man Fremdwährungskredite hält, sieht das anders aus... Nach einem kurzen Blick auf den Chart fällt mir nur ein: wenn der Euro gegnüber dem Dollar wieder anzieht, sollte er`s vermutlich auch genüber dem Franken tun. Aber echte Ahnung hab ich davon wirklich nicht.
Bei dieser Konstellation short zu gehen ist imho schon sehr mutig. Man sollte da klare Limits setzen. Der Schuss könnte nämlich (u.U über Nacht) auch gewaltig nach hinten losgehen. Allerdings hoffe ich für Dich und für mich, dass diese Spekulation aufgeht. Ich möchte nämlich gerne unter 1,18 für längere Zeit long gehen...
@Pettssonw
Der Yen sollte längerfristig gegenüber dem Euro eher schwächer tendieren. Vielleicht hast Du für einige Tage aber recht. USD/YEN bin ich auch short - in einigen Wochen sollten wir da bei 101 landen.
@Yeusch
Wenn man nur handeln will, reicht es völlig aus, sich mit EUR-USD-YEN zu beschäftigen. Da gibt es immer genug Spannung. Wenn man Fremdwährungskredite hält, sieht das anders aus... Nach einem kurzen Blick auf den Chart fällt mir nur ein: wenn der Euro gegnüber dem Dollar wieder anzieht, sollte er`s vermutlich auch genüber dem Franken tun. Aber echte Ahnung hab ich davon wirklich nicht.
Der Euro kann noch problemlos ein wenig weiter steigen (also noch den morgigen Tag), ohne dass es irgendetwas an dem intakten Abwärtstrend ändert, denn der wird erst dann gebrochen, wenn der Euro nicht wieder auf ihn zurückfällt und dann zur Seite heraus wandert. Momentan sieht alles nach bewährtem Rezept aus und aktuelle Nachrichten aus Irak, Jordanien oder Syrien haben hier keinen längeren bedeutenden Einfluss.
Für eine bevorstehende Trendwende spricht, dass immer mehr Unstimmigkeiten im Verhalten auftreten, was kein Wunder ist, denn auch Euroland fängt wieder an, sich zu bewegen.
Wirtschaftlich dürfte die EU- Osterweiterung mittel- bis längerfristig von Vorteil sein, ob sie das auch politisch ist sei dahingestellt, da sich die Börse nicht für Soziales oder Politik interessiert.
Der Euro ist heute schon ziemlich heiß gelaufen, aber 1.20 ist noch drin. Wenn dann wirklich die Trendwende ansteht, darf er nur noch bis zur 1.18 fallen
Wie man an den letzten 4 Tälern der angegebenen Indikatoren sieht, drehen sie immer früher wieder nach oben, ähnlich der Situation 1 bei Kursen von 1.21 und 1.22, nur das damals ein Rebound erstickt wurde, jedoch erscheint Situation 2 für mich überzeugender, auch wenn es erst nach einem Anfang aussieht.
Wir sehen erst eine Ahnung davon, dass der Trend brechen wird, es dürfte aber noch ein paar Wochen dauern, vielleicht Mitte Mai.
Die Zinsen in Euroland sollten wohl nicht mehr gesenkt werden, es dauert aber wohl auch länger, bis sie wieder angehoben werden. Hier kommt es jetzt aufs Timing mit den Amerikanern an, aber selbst wenn die FED die Zinsen um einen halben Punkt erhöht, ist die Anlage von Geld in Euro immer noch lukrativer. Nur bei derlei Betrachtungen ergeben sich schon Zeiträume, über die unmöglich eine Voraussage zu treffen ist, ähnlich dem Wetterbericht, der bei längeren Zeiträumen zu ungenau wird, um wirklich sinnvoll zu sein.
@Pettssonw
Stammt der Chart von Dir? Falls ja, sorry: da scheinst Du einige Dinge zu ignorieren (oder vielleicht seh ich das etwas altmodisch). Der Trendkanal ist etwas willkürlich gewählt. Wenn man die Kursspitzen verbindet ergibt sich ein (bullisher) Keil (ich hab da schon in #1703 darauf hingewiesen). Dieser Keil scheint mir sehr signifikant zu sein. Deutlicher würde das Bild, wenn Du den doppelten Zeitraum darstellen würdest.
Damit ergäbe sich ein erstes Kursziel von ca. 1,2050. Deutlich unter 1,18 sollte es allerdings nicht mehr gehen.
Schaun wer mal
macvin
Stammt der Chart von Dir? Falls ja, sorry: da scheinst Du einige Dinge zu ignorieren (oder vielleicht seh ich das etwas altmodisch). Der Trendkanal ist etwas willkürlich gewählt. Wenn man die Kursspitzen verbindet ergibt sich ein (bullisher) Keil (ich hab da schon in #1703 darauf hingewiesen). Dieser Keil scheint mir sehr signifikant zu sein. Deutlicher würde das Bild, wenn Du den doppelten Zeitraum darstellen würdest.
Damit ergäbe sich ein erstes Kursziel von ca. 1,2050. Deutlich unter 1,18 sollte es allerdings nicht mehr gehen.
Schaun wer mal
macvin
Macvin
Es mag sein, dass mein Zeitraum und die Darstellung des Charts (240 Minuten Abschnitte) mit der gewählten Einzeichnung des Trendkanals anders als auf die herkömmliche Art gewählt ist, allerdings komme ich zum gleichen Ergebnis wie der bullische Keil und ich benutze diese Einzeichnung, um extreme Übertreibung des Charts darzustellen (wenn der Kurs den Kanal nach oben oder unten durchbricht)
Meine Herangehensweise ist die der Chaostheorie, nach der Dinge im kleinen Maßstab ähnlich den Dingen im großen Maßstab sind und sich auf die gleiche Weise verhalten.
Es gab übrigens einen Richtungsanzeiger über die 1.195 heute Nacht, der Kurs kommt also nochmal dorthin zurück.
Es mag sein, dass mein Zeitraum und die Darstellung des Charts (240 Minuten Abschnitte) mit der gewählten Einzeichnung des Trendkanals anders als auf die herkömmliche Art gewählt ist, allerdings komme ich zum gleichen Ergebnis wie der bullische Keil und ich benutze diese Einzeichnung, um extreme Übertreibung des Charts darzustellen (wenn der Kurs den Kanal nach oben oder unten durchbricht)
Meine Herangehensweise ist die der Chaostheorie, nach der Dinge im kleinen Maßstab ähnlich den Dingen im großen Maßstab sind und sich auf die gleiche Weise verhalten.
Es gab übrigens einen Richtungsanzeiger über die 1.195 heute Nacht, der Kurs kommt also nochmal dorthin zurück.
Hallo macvin,
was den CHF angeht, so konnte man auch in der Vergangenheit beobachten, daß in Phasen abschwächenden Dollars der EUR-Kurs zum CHF ebenfalls schwächelt. Das liegt wohl an dem Status der Schweiz als "save harbour", denn die Schweiz hat seit langem schon keine lukrativen Zinssätze zu bieten, aber dafür Sicherheit. Wenn also ein Abschwächungsphase des Dollars kommt, dann führt das in der Regel zu einem starken CHF gegen alle Währungen. Im Umkehrschluss könnte man die kühne Behauptung aufstellen, daß ein abschwächender EUR/CHF ein guter Indikator für eine beginnende Dollarabwertungsphase ist.
EUR jetzt schon wieder bei 1,885 nach 1,950 im frühen Handel. Bei Kursen um die 1,18 werde ich auch zuschlagen - sehe das Szenario auch so wie Du.
Cheers
Afri
was den CHF angeht, so konnte man auch in der Vergangenheit beobachten, daß in Phasen abschwächenden Dollars der EUR-Kurs zum CHF ebenfalls schwächelt. Das liegt wohl an dem Status der Schweiz als "save harbour", denn die Schweiz hat seit langem schon keine lukrativen Zinssätze zu bieten, aber dafür Sicherheit. Wenn also ein Abschwächungsphase des Dollars kommt, dann führt das in der Regel zu einem starken CHF gegen alle Währungen. Im Umkehrschluss könnte man die kühne Behauptung aufstellen, daß ein abschwächender EUR/CHF ein guter Indikator für eine beginnende Dollarabwertungsphase ist.
EUR jetzt schon wieder bei 1,885 nach 1,950 im frühen Handel. Bei Kursen um die 1,18 werde ich auch zuschlagen - sehe das Szenario auch so wie Du.
Cheers
Afri
Mh, eigentlich hatte ich hier eine Antwort auf Macvin geschrieben, die sehe ich nun nicht mehr.
Folgender Artikel von gestern Nachmittag erscheint mir meine Einstellung zum Euro zu unterstützen (habe ich aber erst heute morgen gelesen)
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?uid=24…
EUR/USD vor wichtiger Entscheidung
Gerüchte darüber, dass der Druck auf die EZB steige, den Leitzins zu senken, ließen Euro/US-Dollar zu Wochenbeginn bis auf ein Tief von 1,1765 USD fallen. Dies war jedoch das Signal für die Euro-Bullen zum Einstieg und langsam hangelte sich EUR/USD von diesem Niveau ausgehend wieder nach oben. Unterstützt wurde der Kursanstieg des Euro auch durch das ifo-Geschäftsklima für Deutschland, das besser ausfiel als erwartet. Statt des dritten Rückgangs in Folge stieg der Index von 95,4 auf 96,3 Punkte. Um die Konjunktur in Euroland ist es also nicht so schlecht bestellt, wie von manchen vermutet. Die Erwartung einer Zinssenkung durch die EZB trat dadurch wieder in den Hintergrund.
Charttechnik: Im Chart deutete sich die Kurserholung bereits durch eine nachlassende Abwärtsdynamik an. So zeigten sich sowohl bei der Slow Stochastic als auch beim MACD im 6-Stunden-Chart negative Divergenzen, was ein gutes Zeichen für eine bevorstehende Trendwende ist. Dennoch ist ein nochmaliger Kursrückgang bis auf etwa 1,18 USD nicht ausgeschlossen, zumal EUR/USD derzeit weiterhin im Bereich von 1,19 USD auf nachhaltiges Verkaufsinteresse stößt. Hier verläuft neben einem horizontalen Widerstand auch der seit Ende März bestehende Abwärtstrend.
Strategie: Noch scheint der Abwärtsdruck auf EUR/USD nicht gänzlich aus dem Markt gewichen. Dies wäre aus charttechnischer Sicht erst bei einem signifikanten Anstieg über 1,19 USD der Fall. Sollte der Bruch dieser Marke gelingen, dann läge das nächste Kursziel im Bereich von 1,21 USD. Bei einem Scheitern am Widerstand bei 1,19 USD dürfte EUR/USD jedoch erneut schwächer tendieren, wobei möglicherweise nochmals die Unterstützung bei 1,1800/20 USD getestet wird. Mit welchen Derivaten sich ein eventueller Kursanstieg gewinnbringend ausnutzen lässt (sowie Order Details für Direktinvestments an der Forex), zeigen wir Ihnen im Devisen-Trader (Aktuelle Musterdepot-Performance: +25%)
Folgender Artikel von gestern Nachmittag erscheint mir meine Einstellung zum Euro zu unterstützen (habe ich aber erst heute morgen gelesen)
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?uid=24…
EUR/USD vor wichtiger Entscheidung
Gerüchte darüber, dass der Druck auf die EZB steige, den Leitzins zu senken, ließen Euro/US-Dollar zu Wochenbeginn bis auf ein Tief von 1,1765 USD fallen. Dies war jedoch das Signal für die Euro-Bullen zum Einstieg und langsam hangelte sich EUR/USD von diesem Niveau ausgehend wieder nach oben. Unterstützt wurde der Kursanstieg des Euro auch durch das ifo-Geschäftsklima für Deutschland, das besser ausfiel als erwartet. Statt des dritten Rückgangs in Folge stieg der Index von 95,4 auf 96,3 Punkte. Um die Konjunktur in Euroland ist es also nicht so schlecht bestellt, wie von manchen vermutet. Die Erwartung einer Zinssenkung durch die EZB trat dadurch wieder in den Hintergrund.
Charttechnik: Im Chart deutete sich die Kurserholung bereits durch eine nachlassende Abwärtsdynamik an. So zeigten sich sowohl bei der Slow Stochastic als auch beim MACD im 6-Stunden-Chart negative Divergenzen, was ein gutes Zeichen für eine bevorstehende Trendwende ist. Dennoch ist ein nochmaliger Kursrückgang bis auf etwa 1,18 USD nicht ausgeschlossen, zumal EUR/USD derzeit weiterhin im Bereich von 1,19 USD auf nachhaltiges Verkaufsinteresse stößt. Hier verläuft neben einem horizontalen Widerstand auch der seit Ende März bestehende Abwärtstrend.
Strategie: Noch scheint der Abwärtsdruck auf EUR/USD nicht gänzlich aus dem Markt gewichen. Dies wäre aus charttechnischer Sicht erst bei einem signifikanten Anstieg über 1,19 USD der Fall. Sollte der Bruch dieser Marke gelingen, dann läge das nächste Kursziel im Bereich von 1,21 USD. Bei einem Scheitern am Widerstand bei 1,19 USD dürfte EUR/USD jedoch erneut schwächer tendieren, wobei möglicherweise nochmals die Unterstützung bei 1,1800/20 USD getestet wird. Mit welchen Derivaten sich ein eventueller Kursanstieg gewinnbringend ausnutzen lässt (sowie Order Details für Direktinvestments an der Forex), zeigen wir Ihnen im Devisen-Trader (Aktuelle Musterdepot-Performance: +25%)
Über Nacht scheiterte der Kurs fürs erste an den besagten 1,1950 Euro.Im Hourly und 6 Hourly am oberen Bollinger Band.
Das zu 3,74(1,1936) gekaufte Zerti ist gerade zu 4,13 Euro(1,1877) verkauft.
Bereite mich nun auf einen mögl. long Einstieg vor warte dazu aber Kurse unter 1,1850 ab.
Ich lege mich jetzt erst einmal schlafen.
Viele Grüsse,
Jörg
PS:
@Pettssonw
Ich glaube WO hackt die letzten tage etwas.Gestern war zeitweise der ganze Thread verschwunden.
Das zu 3,74(1,1936) gekaufte Zerti ist gerade zu 4,13 Euro(1,1877) verkauft.
Bereite mich nun auf einen mögl. long Einstieg vor warte dazu aber Kurse unter 1,1850 ab.
Ich lege mich jetzt erst einmal schlafen.
Viele Grüsse,
Jörg
PS:
@Pettssonw
Ich glaube WO hackt die letzten tage etwas.Gestern war zeitweise der ganze Thread verschwunden.
#1728 von macvin
Da muß ich Dir Recht geben.Der Trade ist zwar mit 14% positiv verlaufen aber das CRV war unter den charttechnischen Bedingungen miserabel.
Ich hatte ursprünglich nicht vor über Nacht zu halten war dann aber dazu gezwungen....
Bezgl. längerfristigem Long Einstieg hoffe ich auch noch auf Kurse unter 1,1850.
Gute N8
Viele Grüsse
Da muß ich Dir Recht geben.Der Trade ist zwar mit 14% positiv verlaufen aber das CRV war unter den charttechnischen Bedingungen miserabel.
Ich hatte ursprünglich nicht vor über Nacht zu halten war dann aber dazu gezwungen....
Bezgl. längerfristigem Long Einstieg hoffe ich auch noch auf Kurse unter 1,1850.
Gute N8
Viele Grüsse
@membran
Glückwunsch zu Deinem Trade.
Die Bewegungen an den Forexmärkten sind momentan ziemlich irre. Um 07:00 Uhr wurde der Euro noch auf über 1,1950 gepusht, nur um kaum eine Stunde später bei unter 1,1880 zu stehen.
Da kann man sich wirklich kaum schlafen können, wenn man an der Forex engagiert ist.
Glückwunsch zu Deinem Trade.
Die Bewegungen an den Forexmärkten sind momentan ziemlich irre. Um 07:00 Uhr wurde der Euro noch auf über 1,1950 gepusht, nur um kaum eine Stunde später bei unter 1,1880 zu stehen.
Da kann man sich wirklich kaum schlafen können, wenn man an der Forex engagiert ist.
#1730 @macvin:
"bullischer Keil"
einen solchen bullischen Keil gibt es charttechnisch angeblich nicht! Bin kein Elliot-Kenner - aber diese Variante ist sicher mit Vorsicht zu genießen. Die Variante wird von einem Charttechniker in Erwägung gezogen und etwas später wieder revidiert.
nachzulesen unter:
http://www.traderboersenboard.de/forum/showthread.php?s=&thr…
Beitrag #219 und #235
"bullischer Keil"
einen solchen bullischen Keil gibt es charttechnisch angeblich nicht! Bin kein Elliot-Kenner - aber diese Variante ist sicher mit Vorsicht zu genießen. Die Variante wird von einem Charttechniker in Erwägung gezogen und etwas später wieder revidiert.
nachzulesen unter:
http://www.traderboersenboard.de/forum/showthread.php?s=&thr…
Beitrag #219 und #235
gestern super us news (verbrauchervertrauen steigt stark und unerwartet) und der usd verliert!!!
das soll uns was sagen, wenn wir jetzt auch noch mal eine etwas schlechtere usd news sehen, dann ist die ganze welt wieder kurzfristig usd short.
wie gesagt, dass sind nur daysentiments.
langfristig ist nach wie vor der lange aufwärtstrend des euros intakt, sowie kurzfristig der euro abwärtstrend intakt ist.
bin gerade mit dem 950.146er euro long gegangen zu 1,20
könnte mir vorstellen, daß wir die oberseite des kurzfristigen euroabwärtstrend testen (bei 1,2050)
das soll uns was sagen, wenn wir jetzt auch noch mal eine etwas schlechtere usd news sehen, dann ist die ganze welt wieder kurzfristig usd short.
wie gesagt, dass sind nur daysentiments.
langfristig ist nach wie vor der lange aufwärtstrend des euros intakt, sowie kurzfristig der euro abwärtstrend intakt ist.
bin gerade mit dem 950.146er euro long gegangen zu 1,20
könnte mir vorstellen, daß wir die oberseite des kurzfristigen euroabwärtstrend testen (bei 1,2050)
Ihr seid überwiegend bullish für den Euro jetzt.
Doch Vorsicht:
28.04.2004 - 08:09 Uhr
DEVISEN/Euro startet etwas leichter - Technischer Handel
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Etwas leichter startet der Euro am Mittwoch in das europäisch geprägte Geschäft. Gegen 8.02 Uhr wird die Gemeinschaftswährung bei 1,1890 USD gehandelt nach 1,1931 in Asien und 1,1940 USD am Dienstagabend in New York. Händler sprechen von einem technisch geprägten Geschäft. Die Marke von 1,1950 USD sollte der Euro nicht überwinden können, sagt ein Händler, es dürfte eher wieder Richtung 1,18 USD gehen. Am Mittwoch werde der Handel ein "abwartendes Geplänkel" darstellen, erwartet ein Marktbeobachter. Entscheidend werde die Veröffentlichung des US-BIP für das 1. Quartal am Donnerstag. Der Markt rechne mit einer sehr soliden Zahl im Bereich von 5%. Sollten die nächsten US-Konjunkturdaten die positive Tendenz der jüngsten Zahlen bestätigen, dürfte der Euro wieder unter Druck geraten, sagt ein Händler. Der jüngste Anstieg, der viele überrascht habe, sei offenbar nur eine Zwischenerholung, die durch Eindeckungen verursacht worden sei. Die Feinunze Gold geht mit 397,40 USD in den Mittwoch nach einem Londoner Nachmittagsfixing von 396,25 USD am Dienstag.
@Kreili
hier wurde schon reichlich über willkürliche Kursstellung der Citibank-Scheine geklagt, also vorsicht!
Ich bevorzuge die Scheine von HSBC
@Sunshine
#1722
danke für die Erläuterung, das dürfte plausibel sein.
Doch Vorsicht:
28.04.2004 - 08:09 Uhr
DEVISEN/Euro startet etwas leichter - Technischer Handel
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Etwas leichter startet der Euro am Mittwoch in das europäisch geprägte Geschäft. Gegen 8.02 Uhr wird die Gemeinschaftswährung bei 1,1890 USD gehandelt nach 1,1931 in Asien und 1,1940 USD am Dienstagabend in New York. Händler sprechen von einem technisch geprägten Geschäft. Die Marke von 1,1950 USD sollte der Euro nicht überwinden können, sagt ein Händler, es dürfte eher wieder Richtung 1,18 USD gehen. Am Mittwoch werde der Handel ein "abwartendes Geplänkel" darstellen, erwartet ein Marktbeobachter. Entscheidend werde die Veröffentlichung des US-BIP für das 1. Quartal am Donnerstag. Der Markt rechne mit einer sehr soliden Zahl im Bereich von 5%. Sollten die nächsten US-Konjunkturdaten die positive Tendenz der jüngsten Zahlen bestätigen, dürfte der Euro wieder unter Druck geraten, sagt ein Händler. Der jüngste Anstieg, der viele überrascht habe, sei offenbar nur eine Zwischenerholung, die durch Eindeckungen verursacht worden sei. Die Feinunze Gold geht mit 397,40 USD in den Mittwoch nach einem Londoner Nachmittagsfixing von 396,25 USD am Dienstag.
@Kreili
hier wurde schon reichlich über willkürliche Kursstellung der Citibank-Scheine geklagt, also vorsicht!
Ich bevorzuge die Scheine von HSBC
@Sunshine
#1722
danke für die Erläuterung, das dürfte plausibel sein.
Yeusch
nach EW mag das so sein .... "kein Bulischer Keil" nach der klassischen aber schon !
http://www.bullchart.de/ta/formationen/index1.php
hir noch mal mein Keil (immer aktuell)
http://www.technical-investor.de/wpa/chf/image.asp?id=181258…
nach EW mag das so sein .... "kein Bulischer Keil" nach der klassischen aber schon !
http://www.bullchart.de/ta/formationen/index1.php
hir noch mal mein Keil (immer aktuell)
http://www.technical-investor.de/wpa/chf/image.asp?id=181258…
Die Rätsel sind gelöst:
Der EUR Anstieg gestern ist auf große Investments japanischer Institutioneller in italienische Eurobonds und der scharfe EUR-Anstieg heute Morgen auf Short-Covering im Cable-USD Handel zurückzuführen.
Schön, dass man alles letztlich so einfach und logisch erklären kann.
Schade nur, dass die Profis ihre Erklärungen immer erst post hoc parat haben. Hinterher weiß ich übrigens auch alles besser; Ihr würdet staunen, was für ein Post-hoc-Marktkenner ich bin!
Marktkommentar Devisen vom 28.04.2004 - A. Praefcke / Helaba
Heute voraussichtlich Konsolidierung - Guten Morgen,
EUR/USD eröffnete heute morgen bei 1.1920 nachdem über Nacht Höchstkurse im Bereich von 1.1955 in Fernost markiert wurden.
Gestern konnte der Euro vormittags leicht zulegen und gegen Mittag infolge guten Kaufinteresses in EUR/JPY erneut die 1.1900 Marke testen. Auch gegenüber dem USD schwächte sich der Yen im Tagesverlauf deutlich ab. Offensichtlich hängt die Yen Schwäche mit Umschichtungen großer Asset Manager zusammen, die in italienische Eurobonds, für die gestern Auktion war, investierten.
Das Verbrauchervertrauen in den USA stieg unerwartet auf 92.9 Punkte im April (März 88.5), doch der US Dollar konnte nicht eindeutig an Boden gewinnen. Offensichtlich sind gute Wirtschaftszahlen aus den USA bereits diskontiert. Zum Ende des europäischen Handels testete der Euro den Widerstand bei 1.1920, um in diesem Bereich zu schließen.
Im New Yorker Handel behauptete der Euro seine Gewinne. Nach wie vor dominierte Kaufinteresse in EUR/JPY, so dass das Währungspaar in der Spitze bis auf knapp 131.00 stieg. In der Folge testete EUR/USD den Widerstand bei 1.1950.
Nach Einschätzung der führenden Wirtschaftsforschungsinstituten bleibt Deutschland ein Nachzügler im weltweiten Aufschwung. Im Frühjahrsgutachten senkten die 6 Institute ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum in 2004 auf 1.5% von 1.7% und sehen nicht bedeutend höhere Raten in 2005. Insbesondere die unzureichende, inkonsequente Reformpolitik sowie die hohe Arbeitslosigkeit verhindern laut der Institute ein kräftigeres Wachstum.
Abgesehen von einem kurzen Sprung in EUR/USD auf 1.1955 aufgrund von Stop-Loss Käufen in GBP/USD war der Handel in Fernost relativ ruhig, da Japan sich offensichtlich auf den Feiertag morgen und die Goldene Woche nächste Woche vorbereitet. Wie vom Markt erwartet behielt die Bank of Japan ihre aktuelle Zinspolitik unverändert bei.
Die zweite Schätzung der Arbeitskosten in Euroland im 4. Quartal 2003 werden keine Überraschung mit sich bringen.
Die Tagescharts befinden sich auf neutralem Gebiet. Unterstützung findet der Euro bei 1.1850, 1.1820 und 1.1780. Widerstände lassen sich bei 1.1950, 1.1980 und 1.2020 lokalisieren.
Zusammenfassend ergibt sich ein Bild, das heute eine 1.1850-1.1950 Bandbreite erwarten lässt. Mit abnehmenden Kaufinteresse in EUR/JPY wird voraussichtlich auch EUR/USD wieder nachgeben. Erst morgen können wichtige Zahlen aus den USA (BIP, Initial Claims) wieder mehr Akzente setzten, wobei der Markt mit starken Ergebnissen insbesondere hinsichtlich des US Wachstums rechnet. Folglich wird heute voraussichtlich Konsolidierung und Range-Trading dominieren, bevor der Markt morgen wieder mehr in Aktion tritt.
Der EUR Anstieg gestern ist auf große Investments japanischer Institutioneller in italienische Eurobonds und der scharfe EUR-Anstieg heute Morgen auf Short-Covering im Cable-USD Handel zurückzuführen.
Schön, dass man alles letztlich so einfach und logisch erklären kann.
Schade nur, dass die Profis ihre Erklärungen immer erst post hoc parat haben. Hinterher weiß ich übrigens auch alles besser; Ihr würdet staunen, was für ein Post-hoc-Marktkenner ich bin!
Marktkommentar Devisen vom 28.04.2004 - A. Praefcke / Helaba
Heute voraussichtlich Konsolidierung - Guten Morgen,
EUR/USD eröffnete heute morgen bei 1.1920 nachdem über Nacht Höchstkurse im Bereich von 1.1955 in Fernost markiert wurden.
Gestern konnte der Euro vormittags leicht zulegen und gegen Mittag infolge guten Kaufinteresses in EUR/JPY erneut die 1.1900 Marke testen. Auch gegenüber dem USD schwächte sich der Yen im Tagesverlauf deutlich ab. Offensichtlich hängt die Yen Schwäche mit Umschichtungen großer Asset Manager zusammen, die in italienische Eurobonds, für die gestern Auktion war, investierten.
Das Verbrauchervertrauen in den USA stieg unerwartet auf 92.9 Punkte im April (März 88.5), doch der US Dollar konnte nicht eindeutig an Boden gewinnen. Offensichtlich sind gute Wirtschaftszahlen aus den USA bereits diskontiert. Zum Ende des europäischen Handels testete der Euro den Widerstand bei 1.1920, um in diesem Bereich zu schließen.
Im New Yorker Handel behauptete der Euro seine Gewinne. Nach wie vor dominierte Kaufinteresse in EUR/JPY, so dass das Währungspaar in der Spitze bis auf knapp 131.00 stieg. In der Folge testete EUR/USD den Widerstand bei 1.1950.
Nach Einschätzung der führenden Wirtschaftsforschungsinstituten bleibt Deutschland ein Nachzügler im weltweiten Aufschwung. Im Frühjahrsgutachten senkten die 6 Institute ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum in 2004 auf 1.5% von 1.7% und sehen nicht bedeutend höhere Raten in 2005. Insbesondere die unzureichende, inkonsequente Reformpolitik sowie die hohe Arbeitslosigkeit verhindern laut der Institute ein kräftigeres Wachstum.
Abgesehen von einem kurzen Sprung in EUR/USD auf 1.1955 aufgrund von Stop-Loss Käufen in GBP/USD war der Handel in Fernost relativ ruhig, da Japan sich offensichtlich auf den Feiertag morgen und die Goldene Woche nächste Woche vorbereitet. Wie vom Markt erwartet behielt die Bank of Japan ihre aktuelle Zinspolitik unverändert bei.
Die zweite Schätzung der Arbeitskosten in Euroland im 4. Quartal 2003 werden keine Überraschung mit sich bringen.
Die Tagescharts befinden sich auf neutralem Gebiet. Unterstützung findet der Euro bei 1.1850, 1.1820 und 1.1780. Widerstände lassen sich bei 1.1950, 1.1980 und 1.2020 lokalisieren.
Zusammenfassend ergibt sich ein Bild, das heute eine 1.1850-1.1950 Bandbreite erwarten lässt. Mit abnehmenden Kaufinteresse in EUR/JPY wird voraussichtlich auch EUR/USD wieder nachgeben. Erst morgen können wichtige Zahlen aus den USA (BIP, Initial Claims) wieder mehr Akzente setzten, wobei der Markt mit starken Ergebnissen insbesondere hinsichtlich des US Wachstums rechnet. Folglich wird heute voraussichtlich Konsolidierung und Range-Trading dominieren, bevor der Markt morgen wieder mehr in Aktion tritt.
@micky_Maus
ja danke für den hinweis mit der citibank,
ich selbst hatte mir citibankscheinen noch kein problem.
ich denke das spielen mit der vola hat natürlich stärkere auswirkungen bei scheinen, die massiv out of the money sind, wie zb. 1,25er euro calls bei kursen um 1,1850
ich bevorzuge da scheine, die knapp out of the money sind und schnell ins geld kommen können (dann verkauf ich)
wie zb. der 950.146er euro call mit einem strike bei 1,2000
sollten wir heute oder morgen auf 1,2000 gehen wird der schein von 1,20 auf 1,60 steigen und das genügt mir vorerst...
ja danke für den hinweis mit der citibank,
ich selbst hatte mir citibankscheinen noch kein problem.
ich denke das spielen mit der vola hat natürlich stärkere auswirkungen bei scheinen, die massiv out of the money sind, wie zb. 1,25er euro calls bei kursen um 1,1850
ich bevorzuge da scheine, die knapp out of the money sind und schnell ins geld kommen können (dann verkauf ich)
wie zb. der 950.146er euro call mit einem strike bei 1,2000
sollten wir heute oder morgen auf 1,2000 gehen wird der schein von 1,20 auf 1,60 steigen und das genügt mir vorerst...
@oegeat
Danke für die Berichtigung. Wie gesagt - bin kein Chartprofi - wollte nur einen Hinweis geben um evtl. vor einem Irrtum zu bewahren.
Gruss Yeusch
Danke für die Berichtigung. Wie gesagt - bin kein Chartprofi - wollte nur einen Hinweis geben um evtl. vor einem Irrtum zu bewahren.
Gruss Yeusch
Ausgehend davon, dass morgen die 1,20 fallen,
ist der A0CMGB (Long 1,25 bis Sept04) interessant.
Kauf bei 1 Euro und morgen 50% Gewinn, wenn die Sache aufgeht.
ist der A0CMGB (Long 1,25 bis Sept04) interessant.
Kauf bei 1 Euro und morgen 50% Gewinn, wenn die Sache aufgeht.
@Pettsonw:
Ich habe mit dem Yen mal schlechte Erfahrungen gemacht, weil zumindest ich nicht nachts reagieren kann, wenn der Handel in Tokio läuft. Morgens bin ich dann zur Börseneröffnung in Deutschland ausgestoppt worden, und zwar über 30% unter dem stopp-loss-Kurs.
Dieses Risiko muss man im Auge behalten.
Ich habe mit dem Yen mal schlechte Erfahrungen gemacht, weil zumindest ich nicht nachts reagieren kann, wenn der Handel in Tokio läuft. Morgens bin ich dann zur Börseneröffnung in Deutschland ausgestoppt worden, und zwar über 30% unter dem stopp-loss-Kurs.
Dieses Risiko muss man im Auge behalten.
das bullishe kurzfristmarktsentiment neigt sich dem ende zu.
der markt positioniert sich um bei einer schlechten us news massiv usd short zu gehen.
ich geb meine euro bearishe haltung komplett auf und versuche schnäppchenpreise im EUR zu lukrieren (im Bereich 1,1865 und 1,1820 und 1,1765 EUR/USD)
wie gesagt mein erster positionsaufbau im 950146er heute.
wenn wir schwächer im euro gehen werde ich mein portfeuille hinsichtlich der laufzeit noch etwas diversivizieren. z.b. mit dem 950161er (1,25er EUR CALL bis September)
oder mit einem Wave (obwohl die DB waves nur noch bis Mitte Mai laufen).
der markt positioniert sich um bei einer schlechten us news massiv usd short zu gehen.
ich geb meine euro bearishe haltung komplett auf und versuche schnäppchenpreise im EUR zu lukrieren (im Bereich 1,1865 und 1,1820 und 1,1765 EUR/USD)
wie gesagt mein erster positionsaufbau im 950146er heute.
wenn wir schwächer im euro gehen werde ich mein portfeuille hinsichtlich der laufzeit noch etwas diversivizieren. z.b. mit dem 950161er (1,25er EUR CALL bis September)
oder mit einem Wave (obwohl die DB waves nur noch bis Mitte Mai laufen).
Hallo
Möchte das Posting von oegeat noch mit folgendem Chart unterstreichen:
Das Kursziel aus dem Doppel Top ist punktgenau eingetroffen.Jetzt geht es praktisch um die Wurst mit einem mögl. Ausbruch aus dem bullischem Keil.
Hier der USD:
Ich kenne bezgl. Elliot Wellen gar nichts und wüsste nicht einmal wie bzw. wo die Wellen abgezählt werden.Prinzipiell bin ich aber der Meinung das man sämtliche Hilfmittel der Charttechnik(ob jetzt Keile wie aus der klassischen DOW Technik) oder Fibonaccis,eher aus der Ellen Zählung miteinander kombinieren kann wenn diese sich nachweislich als zuverlässig und praktisch anwendbar heraus stellen.
Viele Grüsse
Möchte das Posting von oegeat noch mit folgendem Chart unterstreichen:
Das Kursziel aus dem Doppel Top ist punktgenau eingetroffen.Jetzt geht es praktisch um die Wurst mit einem mögl. Ausbruch aus dem bullischem Keil.
Hier der USD:
Ich kenne bezgl. Elliot Wellen gar nichts und wüsste nicht einmal wie bzw. wo die Wellen abgezählt werden.Prinzipiell bin ich aber der Meinung das man sämtliche Hilfmittel der Charttechnik(ob jetzt Keile wie aus der klassischen DOW Technik) oder Fibonaccis,eher aus der Ellen Zählung miteinander kombinieren kann wenn diese sich nachweislich als zuverlässig und praktisch anwendbar heraus stellen.
Viele Grüsse
Wie jetzt, werden da heute wieder italienische Eurobonds vertickert, oder wieso heute wieder der Sägezahnchart.
Bin mal auf die Erklärung der Händler morgen gespannt.
Gruß lbbberlin
Bin mal auf die Erklärung der Händler morgen gespannt.
Gruß lbbberlin
Wieso fällt er jetzt kräftig?
Sämliche Unterstützungen halten nicht!
Tja die Erklärung wird wohl morgen kommen.
Tja die Erklärung wird wohl morgen kommen.
Mich wundert es nicht (siehe #1724)
Ich habe mir den CB16D4 heute Mittag zugelegt, mal sehen, ob ich mit 100% wieder rauskomme. Drückt mir die Daumen.
Ich habe mir den CB16D4 heute Mittag zugelegt, mal sehen, ob ich mit 100% wieder rauskomme. Drückt mir die Daumen.
Sieht nach einem Doppeltop im €/$ bei ~ 1,1950 aus! Nach der klassischen japanischen Kerzenchartmethode könnte sich auch heute im Daily ein Bearish Engulfing Pattern bilden. Sieht nicht gut aus für die €-Optimisten.
Gruß
HELL
Gruß
HELL
Sieht für mich nach einer 1.173 bis morgen Mittag aus, wenn USA ihr BIP melden, auf jedenfall hat der Abwärtsschwung Kraft, und der Dollar ist im Yen über die 110 gegangen, die 111 könnte er noch schaffen. So sieht es von beiden Seiten jetzt so aus, als ob die Zahlen morgen enttäuschen werden und wir dann wieder das Gegenteil von heute sehen, der Dollar im Yen ist schon jetzt recht stark überkauft
@pettsenow,
was bitteschön hat der Commerzbankschein CB16D4 mit dem Euro zu tun
was bitteschön hat der Commerzbankschein CB16D4 mit dem Euro zu tun
@pettsenow,
ich danke Dir
ich danke Dir
Pettssonw
Jetzt long 1,17 ?
Jetzt long 1,17 ?
Nun, die nächste Runde vom Spielcasino ist eröffnet.
Da werden wohl die meisten auf gute Zahlen für den USD spekulieren im Vorfeld.
Wenn dem nicht so sein sollte, dann gibt es einen Hype nach oben für den Euro, darauf spekuliere ich mit UBS AG (London Branch) KOS03/14.06.04 EO/DL 1,25 WKN 954174
Mal sehen ob ich da mit 100% wieder rauskomme, drückt mir auch mal die Daumen.
Gruß lbbberlin
Da werden wohl die meisten auf gute Zahlen für den USD spekulieren im Vorfeld.
Wenn dem nicht so sein sollte, dann gibt es einen Hype nach oben für den Euro, darauf spekuliere ich mit UBS AG (London Branch) KOS03/14.06.04 EO/DL 1,25 WKN 954174
Mal sehen ob ich da mit 100% wieder rauskomme, drückt mir auch mal die Daumen.
Gruß lbbberlin
Frankfurt, 28. Apr (Reuters) - Massive Gold-Verkäufe und zunehmendes Vertrauen in die Stärke der US-Wirtschaft haben dem Dollar am Mittwoch Auftrieb gegeben. Der Euro fiel wieder deutlich unter die Marke von 1,19 Dollar.
Nach der Eröffnung des Handels in New York rutschte die Gemeinschaftswährung auf ein Tagestief von 1,1830 Dollar. "Die Anleger gehen aus Gold raus, davon profitiert der Dollar", sagte eine Händlerin in Frankfurt. Anzeige
Der Preis für die Feinunze Gold fiel auf ein Tagestief von 384,65 Dollar von 398,40 Dollar am Vormittag.
Über weite Strecken des europäischen Handels war der Euro um die Marke von 1,19 Dollar gependelt. Die EZB hatte vor Beginn des US-Handels den Referenzwert der Gemeinschaftswährung mit 1,1907 (Vortag: 1,1887) Dollar ermittelt. Im Referenzverfahren der Banken EuroFX wurde der Euro mit 1,1891 (1,1881) Dollar festgelegt.
Die Investoren warteten auf die am Donnerstag anstehenden Daten zum US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) für das erste Quartal, begründeten Marktteilnehmer das ruhige Geschäft. "Das BIP wird sicherlich kurzfristig für Bewegung beim Euro sorgen", sagte Devisenhändler Volker Weber von M.M. Warburg. "Allerdings dürfte der Euro seine Seitwärtsbewegung bis zur FOMC-Sitzung nicht verlassen", fügte er hinzu. Anfang nächster Woche berät der Offenmarktausschuss (FOMC) der US-Notenbank (Fed) über die Zinspolitik.
Neben der Bekanntgabe des US-BIP stehen am Donnerstag zudem noch die wöchentlichen Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe auf der Agenda. Nach dem FOMC-Treffen steht in der nächsten Woche der Monatsbericht zum US-Arbeitsmarkt an. Davon versprechen sich die Investoren Aufschluss darüber, inwiefern sich die anziehende wirtschaftliche Belebung in der weltgrößten Volkswirtschaft auf deren Arbeitsmarkt niederschlägt.
Bereits seit Wochen sorgen gute US-Konjunkturdaten für Spekulationen über eine näher rückende Zinserhöhung der Fed. In der Euro-Zone ist der Leitzins mit derzeit zwei Prozent doppelt so hoch wie in den USA. Durch eine Anhebung des Leitzinses in der weltgrößten Volkswirtschaft würden Anlagen in der Euro-Zone für Investoren an Attraktivität verlieren, da sich der Renditevorsprung zu den USA verringern würde. Allerdings sind sich viele Händler sicher, dass steigende US-Zinsen bereits größtenteils in den Kursen vorweggenommen sind. Die Frage sei nicht ob, sondern wann eine Zinserhöhung in den USA komme. "Wenn die Zinsfantasien raus sind, dann wird man sich am Markt wieder auf andere Themen konzentrieren und dann wird auch der Euro wieder aufwärts gehen", sagte Devisenhändler Weber.
Nach der Eröffnung des Handels in New York rutschte die Gemeinschaftswährung auf ein Tagestief von 1,1830 Dollar. "Die Anleger gehen aus Gold raus, davon profitiert der Dollar", sagte eine Händlerin in Frankfurt. Anzeige
Der Preis für die Feinunze Gold fiel auf ein Tagestief von 384,65 Dollar von 398,40 Dollar am Vormittag.
Über weite Strecken des europäischen Handels war der Euro um die Marke von 1,19 Dollar gependelt. Die EZB hatte vor Beginn des US-Handels den Referenzwert der Gemeinschaftswährung mit 1,1907 (Vortag: 1,1887) Dollar ermittelt. Im Referenzverfahren der Banken EuroFX wurde der Euro mit 1,1891 (1,1881) Dollar festgelegt.
Die Investoren warteten auf die am Donnerstag anstehenden Daten zum US-Bruttoinlandsprodukt (BIP) für das erste Quartal, begründeten Marktteilnehmer das ruhige Geschäft. "Das BIP wird sicherlich kurzfristig für Bewegung beim Euro sorgen", sagte Devisenhändler Volker Weber von M.M. Warburg. "Allerdings dürfte der Euro seine Seitwärtsbewegung bis zur FOMC-Sitzung nicht verlassen", fügte er hinzu. Anfang nächster Woche berät der Offenmarktausschuss (FOMC) der US-Notenbank (Fed) über die Zinspolitik.
Neben der Bekanntgabe des US-BIP stehen am Donnerstag zudem noch die wöchentlichen Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe auf der Agenda. Nach dem FOMC-Treffen steht in der nächsten Woche der Monatsbericht zum US-Arbeitsmarkt an. Davon versprechen sich die Investoren Aufschluss darüber, inwiefern sich die anziehende wirtschaftliche Belebung in der weltgrößten Volkswirtschaft auf deren Arbeitsmarkt niederschlägt.
Bereits seit Wochen sorgen gute US-Konjunkturdaten für Spekulationen über eine näher rückende Zinserhöhung der Fed. In der Euro-Zone ist der Leitzins mit derzeit zwei Prozent doppelt so hoch wie in den USA. Durch eine Anhebung des Leitzinses in der weltgrößten Volkswirtschaft würden Anlagen in der Euro-Zone für Investoren an Attraktivität verlieren, da sich der Renditevorsprung zu den USA verringern würde. Allerdings sind sich viele Händler sicher, dass steigende US-Zinsen bereits größtenteils in den Kursen vorweggenommen sind. Die Frage sei nicht ob, sondern wann eine Zinserhöhung in den USA komme. "Wenn die Zinsfantasien raus sind, dann wird man sich am Markt wieder auf andere Themen konzentrieren und dann wird auch der Euro wieder aufwärts gehen", sagte Devisenhändler Weber.
Eines ist mir auch noch aufgefallen:
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
World Indicators EURUS USD 1,1921 1,1840 - 0,0081 - 0,68 % 0 0 28. Apr 17:53
Hier bei WO ist unter der Lokale ID: 025696 neben dem aktuellen Kurs ein Grüner Pfeil nach oben, dies besagt aus, daß mehr Eurokäufe stattfinden als Verkäufe, Indikator zeigt den ganzen Tag nach oben.
http://www.wallstreet-online.de/si/?uid=224586&iid=bf75a30c2…
Börse Symbol Währ. Vortag akt.Kurs Diff. % Handelsvol. gehand. St. Kurszeit
World Indicators EURUS USD 1,1921 1,1840 - 0,0081 - 0,68 % 0 0 28. Apr 17:53
Hier bei WO ist unter der Lokale ID: 025696 neben dem aktuellen Kurs ein Grüner Pfeil nach oben, dies besagt aus, daß mehr Eurokäufe stattfinden als Verkäufe, Indikator zeigt den ganzen Tag nach oben.
http://www.wallstreet-online.de/si/?uid=224586&iid=bf75a30c2…
lbbberlin:
Dein Schein gefällt mir (954174) vielleicht wage ich morgen Nachmittag einen Einstieg, aber erstmal noch abwarten, es sollte unter die 1.18 gehen, sodaß man den Schein vielleicht für 10-15 Cent bekommt. Bei einer schnellen Erholung des Euro sind dann die Aussichten gut auf 300% aber trotzdem verliert auch dieser Schein neben der Vola täglich ca. 1 Cent an Wert.
Dein Schein gefällt mir (954174) vielleicht wage ich morgen Nachmittag einen Einstieg, aber erstmal noch abwarten, es sollte unter die 1.18 gehen, sodaß man den Schein vielleicht für 10-15 Cent bekommt. Bei einer schnellen Erholung des Euro sind dann die Aussichten gut auf 300% aber trotzdem verliert auch dieser Schein neben der Vola täglich ca. 1 Cent an Wert.
#1758 von lbbberlin
Ich drück Dir die Daumen obwohl es würde mich schon sehr stark wundern wenn der Euro nicht innerhalb der nächsten 24 std. einen Hype nach oben bis mind. 1,1980 absolviert.
Ich bin noch nicht long sitze aber potentiell in Wartestellung mit dem DB6DYJ Wave Hebel 46 und knock out Schwelle 1,16 Euro.
Zu 1,18 Euro gehe ich long.Ich sehe das ebenso wie Du möchte aber noch anführen das dass CRV nun,im Gegensatz zu meinem gestriegen Trade um ein vielfaches höher liegt da die charttechnische Situation schon extrem überverkauft ist.
Egal welche zahlen Morgen zum GDP vermeldet werden das Aufwärtspotential des USD ist sehr begrenzt.
Zudem dreht die Stimmung wieder ins Negative,eben genau das Umfeld was man für einen long Trade braucht
Stop Kurs setze ich zu 1,17 Euro.Würde aber zu 1,1750 strategisch noch einmal die gleiche Position nachkaufen.
Viele Grüsse,
Ich drück Dir die Daumen obwohl es würde mich schon sehr stark wundern wenn der Euro nicht innerhalb der nächsten 24 std. einen Hype nach oben bis mind. 1,1980 absolviert.
Ich bin noch nicht long sitze aber potentiell in Wartestellung mit dem DB6DYJ Wave Hebel 46 und knock out Schwelle 1,16 Euro.
Zu 1,18 Euro gehe ich long.Ich sehe das ebenso wie Du möchte aber noch anführen das dass CRV nun,im Gegensatz zu meinem gestriegen Trade um ein vielfaches höher liegt da die charttechnische Situation schon extrem überverkauft ist.
Egal welche zahlen Morgen zum GDP vermeldet werden das Aufwärtspotential des USD ist sehr begrenzt.
Zudem dreht die Stimmung wieder ins Negative,eben genau das Umfeld was man für einen long Trade braucht
Stop Kurs setze ich zu 1,17 Euro.Würde aber zu 1,1750 strategisch noch einmal die gleiche Position nachkaufen.
Viele Grüsse,
Es wundert mich, dass sich Euro/Yen so einigermaßen hält, was passiert wohl, wenn dort die Abgaben zunehmen und der Euro bis 129.00 herunter kommt?
Dollar/Yen scheint noch etwas steigen zu wollen, äußerst schädlich für Euro/Dollar.
Dollar/Yen scheint noch etwas steigen zu wollen, äußerst schädlich für Euro/Dollar.
Ich möchte noch die aktuelle Situation mit folgender Analyse von einem Boersenfreund von mir ergänzen den ich auch privat kenne bzw. kennen gelernt habe.Ich selber handel auch basierend auf Andrews Handelssystem:
Hi an alle
Hier ein kurzes Update zum Euro und die derzeitige charttechnische Lage:
Eurotageschart:
Noch einmal kurz das wesentliche:
1) Der Euro bildete auf Tagesebene ein mustergültiges Doppeltopp aus, dessen Kursziel mit dem Erreichen des 1,17 / 1,18 er Niveaus erreicht wurde. Die Karten werden quasi auf dieser Ebene völiig neu gemischt.
2) Der Euro ist mittlerweile (bei 1,175 umso mehr) auf einem deutlich überverkauften Niveau angelangt (siehe MACD und RSI) und technische Gegenbewegungen sind alleine aufgrund des kurzfristig ausgebombten Zustandes aus Indikatorensicht jederzeit möglich. Der MACD steht hat sich mit den letzten 2 Tagen stabilisiert und steht kurz vor einem Kaufsignal. Der Stoch hat schon eins geliefert.
3) Der Euro ist direkt an einer sehr wichtigen horizontalen Unterstützung. Mit dem Erreichen des 1,17er Niveaus ist nicht nur das Kursziel des Doppeltopps aufgegangen, sondern es wurde auch eine wichtige horizontale Unterstützung im Bereich 1,175-1,195 relativ genau getoffen.
Noch einmal sei darauf hingewiesen, dass diese Unterstützung inicht irgendeine Untersterstützung nicht irgendeine beliebige ist, sondern es stellt quasi die wichtigste Unterstützung dar. Die nächste als wichtige Linie auf der Unterseite zu bezeichnende Unterstützung kommt dann erst wieder im Bereich 1,16 und 1,14. Wichtigster Widerstand auf der Oberseite ist nun im Sinne der Umkehr die 1,195. Anzufürhen ist, dass diese Marke jedoch von ausgesprochen geringer Signifikanz ist und charttechnisch im Kontext als untergeordnet zu bezeichnen ist.
Bei Durchstossen des nun bevorstehenden Widerstandes stehen folgende Kursziele auf der Agenda;
a) Kanaloberkante des kurzfristigen Aufwärtstrendes bei knapp über 1,2 (fallend)
b) Obere BB bei ca. 1,225 fallend.
c) Horizontaler Widerstand bei ca. 1,24.
4) Die BB-Situation im Tageschart zeigt nioch keine Anzeichen von Stabilisierungen und auch keine Zeichen einer Gegenreaktion (Bänder weit geöffnet), jedoch auch nicht von nöten!!!
Fazit:
Der Euro hat an einer charttechnisch als typisch zu bezeichnenden Stelle gedreht und hat nun die Chance auf eine Konsolidierung oder gar eine Korrektur.
Die 1,195 werden den Weg weisen. Da es um diese Marke Kämpfe geben kann kann auch das Kursziel auf der Unterseite von Jörg aufgehen, jedoch ist das Gesamtbild des Euros meiner Meinung bei weitem nicht so bearish wie ueberall artikuliert wird.
LG
Euer Andrew
P.S.: @Jörg
Hast du für den Trade einen SL? Sonst wäre dein CRV bei deinem angegebenen Kursziel ausgespochen kritisch zu bewerten.
__________________
Wer Interesse an meinem Handelssystem hat, kann unter "TheHealthConsult@aol.com" nachfragen
Hi an alle
Hier ein kurzes Update zum Euro und die derzeitige charttechnische Lage:
Eurotageschart:
Noch einmal kurz das wesentliche:
1) Der Euro bildete auf Tagesebene ein mustergültiges Doppeltopp aus, dessen Kursziel mit dem Erreichen des 1,17 / 1,18 er Niveaus erreicht wurde. Die Karten werden quasi auf dieser Ebene völiig neu gemischt.
2) Der Euro ist mittlerweile (bei 1,175 umso mehr) auf einem deutlich überverkauften Niveau angelangt (siehe MACD und RSI) und technische Gegenbewegungen sind alleine aufgrund des kurzfristig ausgebombten Zustandes aus Indikatorensicht jederzeit möglich. Der MACD steht hat sich mit den letzten 2 Tagen stabilisiert und steht kurz vor einem Kaufsignal. Der Stoch hat schon eins geliefert.
3) Der Euro ist direkt an einer sehr wichtigen horizontalen Unterstützung. Mit dem Erreichen des 1,17er Niveaus ist nicht nur das Kursziel des Doppeltopps aufgegangen, sondern es wurde auch eine wichtige horizontale Unterstützung im Bereich 1,175-1,195 relativ genau getoffen.
Noch einmal sei darauf hingewiesen, dass diese Unterstützung inicht irgendeine Untersterstützung nicht irgendeine beliebige ist, sondern es stellt quasi die wichtigste Unterstützung dar. Die nächste als wichtige Linie auf der Unterseite zu bezeichnende Unterstützung kommt dann erst wieder im Bereich 1,16 und 1,14. Wichtigster Widerstand auf der Oberseite ist nun im Sinne der Umkehr die 1,195. Anzufürhen ist, dass diese Marke jedoch von ausgesprochen geringer Signifikanz ist und charttechnisch im Kontext als untergeordnet zu bezeichnen ist.
Bei Durchstossen des nun bevorstehenden Widerstandes stehen folgende Kursziele auf der Agenda;
a) Kanaloberkante des kurzfristigen Aufwärtstrendes bei knapp über 1,2 (fallend)
b) Obere BB bei ca. 1,225 fallend.
c) Horizontaler Widerstand bei ca. 1,24.
4) Die BB-Situation im Tageschart zeigt nioch keine Anzeichen von Stabilisierungen und auch keine Zeichen einer Gegenreaktion (Bänder weit geöffnet), jedoch auch nicht von nöten!!!
Fazit:
Der Euro hat an einer charttechnisch als typisch zu bezeichnenden Stelle gedreht und hat nun die Chance auf eine Konsolidierung oder gar eine Korrektur.
Die 1,195 werden den Weg weisen. Da es um diese Marke Kämpfe geben kann kann auch das Kursziel auf der Unterseite von Jörg aufgehen, jedoch ist das Gesamtbild des Euros meiner Meinung bei weitem nicht so bearish wie ueberall artikuliert wird.
LG
Euer Andrew
P.S.: @Jörg
Hast du für den Trade einen SL? Sonst wäre dein CRV bei deinem angegebenen Kursziel ausgespochen kritisch zu bewerten.
__________________
Wer Interesse an meinem Handelssystem hat, kann unter "TheHealthConsult@aol.com" nachfragen
Hallo,
was haltet Ihr vom CB0A14 (Hebel 1,17 von der Comba)? Ist ein Endloszerti - wobei ich dabei mit dem Zusatz "Endlos" so mein Problem habe.
Afri
was haltet Ihr vom CB0A14 (Hebel 1,17 von der Comba)? Ist ein Endloszerti - wobei ich dabei mit dem Zusatz "Endlos" so mein Problem habe.
Afri
Mir gefällt der CB0A14 ganz gut
Stammdaten
Emittent: Commerzbank
Währung: USD
Typ: Long
Basiswert: EURO/US-DOLLAR
Strike: 1,1700 USD
Barrier: 1,1700 USD
Barrier erreicht: Nein
Laufzeit: open end
Cash/Effektiv: Cash
Börsenplätze: FRA STU
Kennzahlen (Berechnung vom 28.04.04 um 20:06 Uhr)
Hebel (Briefkurs): 103,103
Aufgeld (Briefkurs): -0,16%
http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=10293374
Da ich nicht glaube, dass der Kurs unter die 1.173 gehen wird, lädt dieser Schein zum Daytraden ein, aber erst morgen Nachmittag oder übermorgen
Stammdaten
Emittent: Commerzbank
Währung: USD
Typ: Long
Basiswert: EURO/US-DOLLAR
Strike: 1,1700 USD
Barrier: 1,1700 USD
Barrier erreicht: Nein
Laufzeit: open end
Cash/Effektiv: Cash
Börsenplätze: FRA STU
Kennzahlen (Berechnung vom 28.04.04 um 20:06 Uhr)
Hebel (Briefkurs): 103,103
Aufgeld (Briefkurs): -0,16%
http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=10293374
Da ich nicht glaube, dass der Kurs unter die 1.173 gehen wird, lädt dieser Schein zum Daytraden ein, aber erst morgen Nachmittag oder übermorgen
P.S. hab meinen Short vorhin abgegeben, der Euro scheint eine kleine Verschaufpause im Abgang einzulegen
...und wieder so ein Guru, demnach müßte es jetzt auf 1,14 gehen, da wir die 1,1830 unterschritten haben tzzz..
D.v.Daacke
Autor: Dirk von Daacke
20:20 | 28.04.04
--------------------------------------------------------------------------------
Euro: Der Trendwechsel könnte gelingen
Mit einem ersten Kaufsignal signalisiert der Euro wahrscheinlich das bevorstehende Ende der Abwärtskorrektur. Eine widerstandslose Rally ist momentan jedoch nicht zu erwarten. Aktuell liegen die Notierungen um 1,1890 und damit im Bereich des Ausbruchniveaus. Ein Pullback sollte jetzt gelingen, dann reicht das Erholungspotenzial zunächst bis gut 1,20. Dort bremsen zwar Widerstände der oberen Abwärtstrendlinie, mit größeren Rückschlägen ist dann aber nicht mehr zu rechnen, denn auch in der Relativen Stärke hat sich der Euro eindeutig stabilisiert. Die nächste Erholungsstation liegt bei ca. 1,2170. Gelingt dieser Aufschwung, ist der Trendwechsel perfekt. Auch darüber hinaus dürfte sich die Erholung weiter fortsetzen. Etwas stärkere Widerstände liegen bei 1,2360/70.
Im Bereich 1,1830 hat sich einige Unterstützung angesammelt, die nun nicht mehr unterschritten werden darf. Sollte dies wider Erwarten der Fall sein, müssen Verluste bis 1,14 eingeplant werden.
D.v.Daacke
Autor: Dirk von Daacke
20:20 | 28.04.04
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Euro: Der Trendwechsel könnte gelingen
Mit einem ersten Kaufsignal signalisiert der Euro wahrscheinlich das bevorstehende Ende der Abwärtskorrektur. Eine widerstandslose Rally ist momentan jedoch nicht zu erwarten. Aktuell liegen die Notierungen um 1,1890 und damit im Bereich des Ausbruchniveaus. Ein Pullback sollte jetzt gelingen, dann reicht das Erholungspotenzial zunächst bis gut 1,20. Dort bremsen zwar Widerstände der oberen Abwärtstrendlinie, mit größeren Rückschlägen ist dann aber nicht mehr zu rechnen, denn auch in der Relativen Stärke hat sich der Euro eindeutig stabilisiert. Die nächste Erholungsstation liegt bei ca. 1,2170. Gelingt dieser Aufschwung, ist der Trendwechsel perfekt. Auch darüber hinaus dürfte sich die Erholung weiter fortsetzen. Etwas stärkere Widerstände liegen bei 1,2360/70.
Im Bereich 1,1830 hat sich einige Unterstützung angesammelt, die nun nicht mehr unterschritten werden darf. Sollte dies wider Erwarten der Fall sein, müssen Verluste bis 1,14 eingeplant werden.
das könnte ja immerhin heute Nachmittag passieren, oder?
Gruss
Gruss
Hallo, war bisher nur stiller Mitleser und bin von diesem Thread begeistert, insbesondere hinsichtlich der Sachlichkeit der Beiträge !
Ein Hinweis:
Der hier mehrfach angesprochene CB0A14 der CoBa hat als KO
nicht 1,1700 sondern ca 1,173 mit täglicher ( geringfügiger ) Anpassung !!
Könnte evtl. wichtig werden heute !
Gruß vom Neuling
Ein Hinweis:
Der hier mehrfach angesprochene CB0A14 der CoBa hat als KO
nicht 1,1700 sondern ca 1,173 mit täglicher ( geringfügiger ) Anpassung !!
Könnte evtl. wichtig werden heute !
Gruß vom Neuling
Hallo "Neuling",
ja das steht auch in der Produktbeschreibung, das macht die Sache auch etwas nebulös. Es empfiehlt sich m.M. nach daher mit einem "stop buy" zu arbeiten.
Cheers
ja das steht auch in der Produktbeschreibung, das macht die Sache auch etwas nebulös. Es empfiehlt sich m.M. nach daher mit einem "stop buy" zu arbeiten.
Cheers
29.04.2004, 10:58 Uhr
Euro, alles offen
Saxo Bank
Robert P. Balan, Head of Financial Markets Strategy der Saxo Bank, sieht verschiedene Entwicklungsmöglichkeiten bezüglich des Euro (EUR/USD).
Das Währungspaar Euro zu US-Dollar sei auf 1,1814 gefallen und befände sich damit in dem Prozess der Tiefbestätigung. Eine andere Sicht sei ein Tief, das bei 1,1800 auftreten könnte. Anschließend sollte man eine Erholung auf mindestens 1,1880 bis 1,1900 erwarten, und unter besonderen Umständen möglicherweise gar eine erneute Entwicklung bis 1,2000.
Allerdings sieht es laut Balan so aus, als würde die Konsolidierung, die letzte Woche begonnen habe, sich zwischen 1,1950 bis 1,1760 einpendeln. Vielleicht werde sich die Seitwärtsstimmung einige weitere Tage halten können. Jetzt, so der Analyst weiter, wärmen wir das 1,1760er Szenario wieder auf, im weiteren Verlauf sogar die 1,1600.
Es ist nach Meinung des Experten zu empfehlen, sich aktuell nicht im Markt zu positionieren.
Gruss Yeusch
Euro, alles offen
Saxo Bank
Robert P. Balan, Head of Financial Markets Strategy der Saxo Bank, sieht verschiedene Entwicklungsmöglichkeiten bezüglich des Euro (EUR/USD).
Das Währungspaar Euro zu US-Dollar sei auf 1,1814 gefallen und befände sich damit in dem Prozess der Tiefbestätigung. Eine andere Sicht sei ein Tief, das bei 1,1800 auftreten könnte. Anschließend sollte man eine Erholung auf mindestens 1,1880 bis 1,1900 erwarten, und unter besonderen Umständen möglicherweise gar eine erneute Entwicklung bis 1,2000.
Allerdings sieht es laut Balan so aus, als würde die Konsolidierung, die letzte Woche begonnen habe, sich zwischen 1,1950 bis 1,1760 einpendeln. Vielleicht werde sich die Seitwärtsstimmung einige weitere Tage halten können. Jetzt, so der Analyst weiter, wärmen wir das 1,1760er Szenario wieder auf, im weiteren Verlauf sogar die 1,1600.
Es ist nach Meinung des Experten zu empfehlen, sich aktuell nicht im Markt zu positionieren.
Gruss Yeusch
Hallo
Meine Intuition sagt mir ehrlich gesagt ich sollte den heutigen Tag Euro-frei- bleiben oder mind. die Wirtschaftsdaten abwarten
Heute werden gleich 3 wichtige Wirtschaftsdaten alle um 14.30 Uhr vermeldet:
GDP der USA,erwarteter Anstieg 5%
Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung,Konsens 343000
Arbeitskosten,erwartet 0,9% Anstieg
Gerade die Entwicklung der Arbeitskosten aber speziell das GDP ist ein entscheidender Faktor für die weitere Zinsentwicklung da die Märkte wahrscheinlich bei höher als erwartet ausfallenden Arbeitskosten von einer baldigen Zinserhöhung ausgehen was dem USD weiteren Auftrieb geben würde.
Interessant zu einer möglw. baldigen Zinserhöhung und dem Inflationsgespenst ist auch die Entwicklung des Goldpreises,gillt es doch steigende Kurse der Edelmetalle gelten als Indikator für baldige Inflation.
Dabei sei aber auch gesagt das zusätzlich die Nachfrage aus China die Rohstoffpreise in die Höhe getrieben haben.
So verhällt sich der Goldpreis doch entsprechend der USD Entwicklung-Inflation und hat mächtig abgegeben.
Ehrlich gesagt kann ich die Flut der Daten nicht verarbeiten und überblicken und halte mich deshalb erst einmal aus den Märkten.
Es werden auf breiter Front gute Wirtschaftsdaten erwartet:
Unterstützungen(kennen zwar alle aber ich schreibe sie noch mal dazu) liegen bei 1.1800, 1.1750,1.1720.
Widerstände liegen bei 1.1850, 1.1880.1,1920 und 1,1950
Ich werde sehr wahrscheinlich vor dem Wochenede nicht mehr handeln weil mir die Flut der Daten ein ähnliches Risiko anzeigen wie z.B das traden von Aktien bei einer gleichzeitigen Gewinnwarnung.
Das Risiko ist mir zu hoch.
Viele Grüsse,
Jörg
Meine Intuition sagt mir ehrlich gesagt ich sollte den heutigen Tag Euro-frei- bleiben oder mind. die Wirtschaftsdaten abwarten
Heute werden gleich 3 wichtige Wirtschaftsdaten alle um 14.30 Uhr vermeldet:
GDP der USA,erwarteter Anstieg 5%
Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung,Konsens 343000
Arbeitskosten,erwartet 0,9% Anstieg
Gerade die Entwicklung der Arbeitskosten aber speziell das GDP ist ein entscheidender Faktor für die weitere Zinsentwicklung da die Märkte wahrscheinlich bei höher als erwartet ausfallenden Arbeitskosten von einer baldigen Zinserhöhung ausgehen was dem USD weiteren Auftrieb geben würde.
Interessant zu einer möglw. baldigen Zinserhöhung und dem Inflationsgespenst ist auch die Entwicklung des Goldpreises,gillt es doch steigende Kurse der Edelmetalle gelten als Indikator für baldige Inflation.
Dabei sei aber auch gesagt das zusätzlich die Nachfrage aus China die Rohstoffpreise in die Höhe getrieben haben.
So verhällt sich der Goldpreis doch entsprechend der USD Entwicklung-Inflation und hat mächtig abgegeben.
Ehrlich gesagt kann ich die Flut der Daten nicht verarbeiten und überblicken und halte mich deshalb erst einmal aus den Märkten.
Es werden auf breiter Front gute Wirtschaftsdaten erwartet:
Unterstützungen(kennen zwar alle aber ich schreibe sie noch mal dazu) liegen bei 1.1800, 1.1750,1.1720.
Widerstände liegen bei 1.1850, 1.1880.1,1920 und 1,1950
Ich werde sehr wahrscheinlich vor dem Wochenede nicht mehr handeln weil mir die Flut der Daten ein ähnliches Risiko anzeigen wie z.B das traden von Aktien bei einer gleichzeitigen Gewinnwarnung.
Das Risiko ist mir zu hoch.
Viele Grüsse,
Jörg
hab ich alle mit meinem Keilchen angesteckt ahahhahaha na gut die besuchen eh meine Seiten fast täglich !
http://www.helaba.de/hlb/generator/wwwroot/Marktinformatione…
http://securaway.com/devisen
http://www.helaba.de/hlb/generator/wwwroot/Marktinformatione…
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@oegeat
Mal schaun, ob "dein" Keilchen hält, was es zu versprechen scheint . Lange kann`s ja nicht mehr dauern bis zur Entscheidung.
@africando
Ich liege mit 736384 auf der Lauer, habe aber noch nicht gekauft. Ich warte noch auf 14.30 Uhr. Falls dann die Zone 1,1720-1,1750 hält, packe ich ev. noch eine Zockerposition TB1CVC dazu (Achtung: sehr heiss!)
Falls es uzu einem Ausbruch aus dem Keil kommt, sollte er schnell und heftig sein...
Schaun wer mal
macvin
Mal schaun, ob "dein" Keilchen hält, was es zu versprechen scheint . Lange kann`s ja nicht mehr dauern bis zur Entscheidung.
@africando
Ich liege mit 736384 auf der Lauer, habe aber noch nicht gekauft. Ich warte noch auf 14.30 Uhr. Falls dann die Zone 1,1720-1,1750 hält, packe ich ev. noch eine Zockerposition TB1CVC dazu (Achtung: sehr heiss!)
Falls es uzu einem Ausbruch aus dem Keil kommt, sollte er schnell und heftig sein...
Schaun wer mal
macvin
Hier noch mal der aktuelle Überblick. EUR/YEN und USD/YEN marschieren noch einigermassen im Gleichschritt. Mal schaun, wer zuerst kippt....
so wie das bis jetzt aussieht, werden die 1,18 heute noch fallen. Das wäre auch zu einfach, wenn alle bei 1,18 long gehen und alle schön verdienen.
Ich kann die Lage derzeit auch nicht ordentlich einschätzen, aber um 14.30 bin ich sowieso nicht da, also tippe ich auf ein Fallen unter 1.170 als Extremum (1.166) und habe dort mal was positioniert zum Call-Einstieg.
Den Rest sehe ich dann heute Abend.
Den Rest sehe ich dann heute Abend.
Möglich auch, daß garnichts passiert. !!!!
Dann stehen alle wie blöd da und warten was der andere macht.
Dann stehen alle wie blöd da und warten was der andere macht.
wie wärs damit:
alle Daten schon eingepreist - nur gemächliches Abtauchen und dann wieder auftauchen???
Gruss Yeusch
alle Daten schon eingepreist - nur gemächliches Abtauchen und dann wieder auftauchen???
Gruss Yeusch
@lbbberlin
Das wäre auch möglich, dass nicht spassiert...
Vielleicht erreicht das BIP ja den angekündigten Wert und wäre damit gestiegen. Vielleicht ist das aber auch enttäuschend, wenn die Schätzungen eben gerade nur nicht übertroffen werden ? Vielleicht gibt`s einen Dip unter 1,18 und das war`s dann....
Gleich wissen wir mehr.
Das wäre auch möglich, dass nicht spassiert...
Vielleicht erreicht das BIP ja den angekündigten Wert und wäre damit gestiegen. Vielleicht ist das aber auch enttäuschend, wenn die Schätzungen eben gerade nur nicht übertroffen werden ? Vielleicht gibt`s einen Dip unter 1,18 und das war`s dann....
Gleich wissen wir mehr.
@Yeusch
Schöner Thread! Ich hab auch meinen Lieblingschart gefunden:
Schöner Thread! Ich hab auch meinen Lieblingschart gefunden:
ohne Worte
aktuell:
Das BIP ist nach erster Schätzung um 4,2 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 5,0 bis 5,3 % nach zuletzt 4,1 %.
Der . Erwartet wurden 2,0 % nach zuvor 1,5 %.
aktuell:
Das BIP ist nach erster Schätzung um 4,2 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 5,0 bis 5,3 % nach zuletzt 4,1 %.
Der . Erwartet wurden 2,0 % nach zuvor 1,5 %.
Der Chain Deflator ist nach erster Schätzung um 2,5 % gestiegen. Erwartet wurden 2,0 % nach zuvor 1,5 %.
watt nun long or short?
Wie ich schon vermutet hatte, es wird wohl nix passieren?
momentan scheinen sich die einen für den Schweizer Franken und die anderen für den Euro zu entscheiden....?
Autor: SmartHouseMedia
14:46 | 29.04.04
--------------------------------------------------------------------------------
US-Erstanträge sinken stärker als erwartet
Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte in Washington den saisonbereinigten Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 24. April. Die Zahl verringerte sich um 18.000 auf 338.000 Erstanträge. Experten hatten durchschnittlich einen Stand von 345.000 Anträgen geschätzt.
Für die Vorwoche wurde ein revidierter Rückgang um 6.000 auf 356.000 Anträge gemeldet, nach einer vorläufig ermittelten Abnahme um 9.000 Erstanträge.
Der Wert für den gleitenden Vier-Wochen-Durchschnitt sank von revidierten 347.750 in der Vorwoche auf 346.500 Erstanträge für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.
Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt. Ab einem Wert von unter 350.000 erwarten Experten einen Rückgang der Arbeitslosenzahl
14:46 | 29.04.04
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US-Erstanträge sinken stärker als erwartet
Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte in Washington den saisonbereinigten Verlauf der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 24. April. Die Zahl verringerte sich um 18.000 auf 338.000 Erstanträge. Experten hatten durchschnittlich einen Stand von 345.000 Anträgen geschätzt.
Für die Vorwoche wurde ein revidierter Rückgang um 6.000 auf 356.000 Anträge gemeldet, nach einer vorläufig ermittelten Abnahme um 9.000 Erstanträge.
Der Wert für den gleitenden Vier-Wochen-Durchschnitt sank von revidierten 347.750 in der Vorwoche auf 346.500 Erstanträge für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.
Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt. Ab einem Wert von unter 350.000 erwarten Experten einen Rückgang der Arbeitslosenzahl
das macht den Kohl auch nicht fett, sorry...
Gruss Yeusch
Gruss Yeusch
membran watt nu?
wie gesagt, der markt ist hungrig nach einer entäuschung us seitig
und da kommt das GDP mit 4,2 % anstatt der erwarteten 5,xx % Steigerung gerade recht.
der markt hungert nach usd shorts.
und da kommt das GDP mit 4,2 % anstatt der erwarteten 5,xx % Steigerung gerade recht.
der markt hungert nach usd shorts.
So, die ersten 736384 sind im Kasten. Ich habe über den Sekundenhandel bei der DAB zugegriffen, als der Kurs nach dem ersten Zucker nochmal auf 1,184 zurückkam. Die 2. Tranche kaufe ich, wenn sich der Trend bestätigt, bzw. nach Überschreiten der 1,1950. Stops liegen knapp unter KK. Mal schaun, ob`s diesmal mit einem etwas längeren Engagement klappt.
Cu macvin
Cu macvin
@macvin
vergiss nicht den morgigen Tag - es stehen noch einige Veröffentlichungen an!!
• AT Produktionsindex Februar
• 08:00 - ! DE Außenhandelspreise März
• 08:00 - ! DE Einzelhandelsumsatz März
• 08:00 - DE Seefrachtraten März
• 08:00 - DE Telekommunikationspreisindex April
• 08:45 - FR Arbeitsmarktdaten März
• 08:50 - FR Erzeugerpreise März
• 09:00 - IT Verbraucherpreise April
• 11:00 - ! EU Geschäfts- u. Verbraucherstimmung April
• 11:00 - ! EU Geschäftsklimaindex Eurozone April
• 11:00 - ! EU Inflation Eurozone April
• 14:30 - ! US Persönliche Auslagen März
• 14:30 - ! US Persönliche Einkommen März
• 15:45 - ! US Verbraucherstimmung Uni Michigan April
• 16:00 - ! US Einkaufsmanagerindex Chicago April
• 21:00 - US Agrarpreise April
Gruss Yeusch
vergiss nicht den morgigen Tag - es stehen noch einige Veröffentlichungen an!!
• AT Produktionsindex Februar
• 08:00 - ! DE Außenhandelspreise März
• 08:00 - ! DE Einzelhandelsumsatz März
• 08:00 - DE Seefrachtraten März
• 08:00 - DE Telekommunikationspreisindex April
• 08:45 - FR Arbeitsmarktdaten März
• 08:50 - FR Erzeugerpreise März
• 09:00 - IT Verbraucherpreise April
• 11:00 - ! EU Geschäfts- u. Verbraucherstimmung April
• 11:00 - ! EU Geschäftsklimaindex Eurozone April
• 11:00 - ! EU Inflation Eurozone April
• 14:30 - ! US Persönliche Auslagen März
• 14:30 - ! US Persönliche Einkommen März
• 15:45 - ! US Verbraucherstimmung Uni Michigan April
• 16:00 - ! US Einkaufsmanagerindex Chicago April
• 21:00 - US Agrarpreise April
Gruss Yeusch
@yeusch
Das ist mir schon klar und wird sind im Moment auch noch nicht aus dem gröbsten raus. Eine klare Trendwende haben wir erst, wenn`s signifikant über 1,2050 geht. Bis dahin sollte der Schein schon nett zugelegt haben.
Falls es morgen nochmal runterkommt fliege ich eben über die Stops wieder raus. Dann war`s ne Nullnummer und ich werde einen neuerlichen Einstieg versuchen.
Die Chance, dass wir jetzt eine Trendwende bei EURUSD sehen ist nach wie vor groß. Gold zeigt heute deutliche Erholungstendenzen und auch die Crossrateschere geht sehr schön auf (siehe # 1776)
Irgendwo muss man eben mal einsteigen...
Gruß
macvin
Das ist mir schon klar und wird sind im Moment auch noch nicht aus dem gröbsten raus. Eine klare Trendwende haben wir erst, wenn`s signifikant über 1,2050 geht. Bis dahin sollte der Schein schon nett zugelegt haben.
Falls es morgen nochmal runterkommt fliege ich eben über die Stops wieder raus. Dann war`s ne Nullnummer und ich werde einen neuerlichen Einstieg versuchen.
Die Chance, dass wir jetzt eine Trendwende bei EURUSD sehen ist nach wie vor groß. Gold zeigt heute deutliche Erholungstendenzen und auch die Crossrateschere geht sehr schön auf (siehe # 1776)
Irgendwo muss man eben mal einsteigen...
Gruß
macvin
@macvin
wünsche Dir auf jeden Fall good trading! Ich denke viel wird der Euro nicht mehr abschwächen - auch wenn Euroland nicht so tolle Daten veröffentlichen kann. Tatsache ist, dass die Veröffentlichungen nicht so daneben liegen wie die der USA. Also alles schon eingepreist....mein Bauch sagt Euro up. Wichtig ist momentan auch, dass die Japaner nicht mitmischen können.....
Gruss Yeusch
wünsche Dir auf jeden Fall good trading! Ich denke viel wird der Euro nicht mehr abschwächen - auch wenn Euroland nicht so tolle Daten veröffentlichen kann. Tatsache ist, dass die Veröffentlichungen nicht so daneben liegen wie die der USA. Also alles schon eingepreist....mein Bauch sagt Euro up. Wichtig ist momentan auch, dass die Japaner nicht mitmischen können.....
Gruss Yeusch
HI
konnt ihr mich bitte helfen ?
ich suche einen webseite die die nachrichten schnell raus bringt und nicht erst nach paar min.
danke im voraus.
konnt ihr mich bitte helfen ?
ich suche einen webseite die die nachrichten schnell raus bringt und nicht erst nach paar min.
danke im voraus.
Hallo charif,
versuche es doch hier
http://www.derivatecheck.de/termine/default.asp?sub=0&pagety…[/url]
Gruss Yeusch
versuche es doch hier
http://www.derivatecheck.de/termine/default.asp?sub=0&pagety…[/url]
Gruss Yeusch
aktuell:
Der Help Wanted Index ist auf 39 zurückgegangen. Erwartet wurde der Help Wanted Index mit 41 nach zuvor 40.
Gruss Yeusch
Der Help Wanted Index ist auf 39 zurückgegangen. Erwartet wurde der Help Wanted Index mit 41 nach zuvor 40.
Gruss Yeusch
alle relevanten kurzfristigen widerstände sind gebrochen,
nächstes kursziel 1,2050
sehr sehr interessant das ganze spiel
nächstes kursziel 1,2050
sehr sehr interessant das ganze spiel
Gnadenloser Short-Squeeze beim Euro.
Und das sind dicke Adressen, die sich jetzt eindecken müssen. Vor kurzem haben doch noch Goldman Sachs und Konsorten das Kursziel für den Euro auf unter 1,18 $ reduziert.
Und das sind dicke Adressen, die sich jetzt eindecken müssen. Vor kurzem haben doch noch Goldman Sachs und Konsorten das Kursziel für den Euro auf unter 1,18 $ reduziert.
@yeusch
Danke für die guten Wünsche und drück mir weiter die Daumen. Es hilft hervorragend...
Bei den Zahlen kommt es auch immer darauf an, was der Markt daraus macht...
Und die Crossrates... besonders USD/YEN
@Kreili
Wenn das so weitergeht ticken wir heute noch an 1,2050. Dann mus ich mir allerdings überlegen, ob ich wirklich über Nacht halten will.
macvin
Danke für die guten Wünsche und drück mir weiter die Daumen. Es hilft hervorragend...
Bei den Zahlen kommt es auch immer darauf an, was der Markt daraus macht...
Und die Crossrates... besonders USD/YEN
@Kreili
Wenn das so weitergeht ticken wir heute noch an 1,2050. Dann mus ich mir allerdings überlegen, ob ich wirklich über Nacht halten will.
macvin
Hat jemand mal einen Rechner parat, wo der 950148 bei 1,2050 steht?
Danke und Gruß
lbberlin
Danke und Gruß
lbberlin
@macvin
kannst mir ruhig auch die Daumen drücken - bin auch investiert - aber mit Schulden! Hoffe ein paar Cent gutzumachen!
Gruss Yeusch
kannst mir ruhig auch die Daumen drücken - bin auch investiert - aber mit Schulden! Hoffe ein paar Cent gutzumachen!
Gruss Yeusch
@macvin,
ich danke Dir
Hab übrigends vorhin meinen USB 954174 bei 0,32 gegeben.
60% plus ist doch auch was.
Ich hab ja noch den 950148-er.
Gruß lbbberlin
ich danke Dir
Hab übrigends vorhin meinen USB 954174 bei 0,32 gegeben.
60% plus ist doch auch was.
Ich hab ja noch den 950148-er.
Gruß lbbberlin
Ich bräuchte den Euro bei 1,22 bis 15. Mai........
Kann das jemand bewerkstelligen
Kann das jemand bewerkstelligen
nönö - Dollar!
Ich rechne mal mit einer Konsolidierung bis etwa 1,1880 um dann morgen die 1,20 zu testen? Noch jemand dieser Meinung?
Gruß
Afri
Gruß
Afri
denke auch, daß dort erstmal Gewinnmitnahmen erfolgen, die 1,1950 solten aber heute noch genommen werden.
Gruß lbbberlin
Gruß lbbberlin
Bis 1.188 erscheint mir sinnvoll, für einen längeren Long bieten sich Kurse unter der 1.19 an. Allerdings werde ich wohl vor dem längeren Longeinstieg, so wir denn nun die Trendwende wirklich haben, nochmal Short gehen, eventuell morgen, der heutige Anstieg muß indikatorisch erstmal verdaut werden.
Morgen sollten wir Kurse bis knapp unter die 1.21 sehen. Anschließend dann wieder 1.19
Ich weiß nicht? Die Amis sehen schlecht aus. Politisch, wirtschaftlich auch nicht so gut wie herbeigeredet.
Was macht ihr euch in die Hose. Das war heute der Tiefststand für Wchen oder sogar Monate. Einfach Euro-Call kaufen und zuschauen.
Bei einem möglichen Kursziel von 1,25 € innerhalb der nächsten 4 Wochen bringt das locker 150 bis 300 %.
Bei einem möglichen Kursziel von 1,25 € innerhalb der nächsten 4 Wochen bringt das locker 150 bis 300 %.
@yeusch
Aha. Dann interessieren dich wohl eher die langfristigen Aussichten. Na, das könnte in den nächsten Wochen doch gut aussehen. Ich hatte lange einen Yen-Kredit und wurde dann bei 132 ausgestoppt (allerdings mit sattem Plus).
@lbbberlin
Glückwunsch! Ich denke, du kriegst den 950148 auch noch zufriedendstellend los, falls es morgen bis 1,2050 geht. Aber dann: hau wech das Zeuch!
Ich hab das aus Interesse ein bisschen verfolgt. Die UBS hat auch ein bisschen an der Vola gedreht: die letzten Tage waren das so +/- 0,3 Stellen. Die Citi-Vola schwankte zwischen 12,8 und 11,3. Das ist heftig.
@afri / Pettssonw
1,1880 wäre ein gutes Stopniveuau. Nach dem neuerlichen Anstieg in der letzten Stunde sollte das okey sein. Mein Stop liegt dennoch bei einem EUR-Kurs von 1,1840.
@schockmarket
Niemand macht sich in die Hose. Wir warten alle auf 1,25....
Hab leider morgen kaum Zeit. Macht`s gut.
macvin
Aha. Dann interessieren dich wohl eher die langfristigen Aussichten. Na, das könnte in den nächsten Wochen doch gut aussehen. Ich hatte lange einen Yen-Kredit und wurde dann bei 132 ausgestoppt (allerdings mit sattem Plus).
@lbbberlin
Glückwunsch! Ich denke, du kriegst den 950148 auch noch zufriedendstellend los, falls es morgen bis 1,2050 geht. Aber dann: hau wech das Zeuch!
Ich hab das aus Interesse ein bisschen verfolgt. Die UBS hat auch ein bisschen an der Vola gedreht: die letzten Tage waren das so +/- 0,3 Stellen. Die Citi-Vola schwankte zwischen 12,8 und 11,3. Das ist heftig.
@afri / Pettssonw
1,1880 wäre ein gutes Stopniveuau. Nach dem neuerlichen Anstieg in der letzten Stunde sollte das okey sein. Mein Stop liegt dennoch bei einem EUR-Kurs von 1,1840.
@schockmarket
Niemand macht sich in die Hose. Wir warten alle auf 1,25....
Hab leider morgen kaum Zeit. Macht`s gut.
macvin
Guten Morgen,
heute am sonst handelsschwachen Freitag kann es durchaus massiv über 1,20 gehen, als positives Zeichen sehe ich, daß wir gestern die 1,1950er Marke zurück erobert haben und auch darüber blieben.
Dann schaun wir mal, was der Tag so bringt.
heute am sonst handelsschwachen Freitag kann es durchaus massiv über 1,20 gehen, als positives Zeichen sehe ich, daß wir gestern die 1,1950er Marke zurück erobert haben und auch darüber blieben.
Dann schaun wir mal, was der Tag so bringt.
08:00 (MEZ)
Ort: Wiesbaden
Land: Deutschland
Beschreibung: Veröffentlichung der Zahlen zum Einzelhandelsumsatz für März 2004
aktuell:
Der Umsatz im Einzelhandel ist im Vorjahresmonatsvergleich nominal um 0,7 % gestiegen und real um 1,2 % gestiegen nach zuvor -1,8 % bzw. -0,9 % revidiert von +0,5 %.
Ort: Wiesbaden
Land: Deutschland
Beschreibung: Veröffentlichung der Zahlen zum Einzelhandelsumsatz für März 2004
aktuell:
Der Umsatz im Einzelhandel ist im Vorjahresmonatsvergleich nominal um 0,7 % gestiegen und real um 1,2 % gestiegen nach zuvor -1,8 % bzw. -0,9 % revidiert von +0,5 %.
Sollten wir heute an die 1.205 gehen, wäre das mein Signal zum Put-Einstieg. Scheint aber noch einige Stunden zu dauern.
Es wäre besser, wenn die 1.192 hielte, sonst ist es Essig mit einem Anstieg über 1.20
"...Sollten wir heute an die 1.205 gehen, wäre das mein Signal zum Put-Einstieg. ..."
ich würde nicht versuchen gegen den Wind zu spucken !
ich würde nicht versuchen gegen den Wind zu spucken !
hey!
schön langsam aber sicher scheiden sich die geister
wer wird wohl recht haben??
hoffe noch auf einen rücksetzer, aber hoffen kann man an den märkten bekanntlich lange
ob es je eintreffen wird??
gruß
schön langsam aber sicher scheiden sich die geister
wer wird wohl recht haben??
hoffe noch auf einen rücksetzer, aber hoffen kann man an den märkten bekanntlich lange
ob es je eintreffen wird??
gruß
Hallo,
hier die veröffentlichten Daten:
aktuell:
Der Geschäftsklimaindex notiert bei + 0,38 nach zuvor -0,07 (revidiert von -0,10).
aktuell:
Die offizielle Vorabschätzung für die Inflation in der Eurozone für April geht von einer Jahresteuerung von 2,0 % aus nach 1,7 % im Vormonat. Erwartet wurde die Vorabschätzung mit 1,9 %.
aktuell:
Euro-Zone:
Der Gesamtindex notiert bei 96,6. Erwartet wurde er bei 96,1 nach zuvor 96.
Das Industrievertrauen liegt bei -5. Es wurde mit -7 gerechnet nach zuletzt bereits -7.
Das Verbrauchervertrauen notiert bei -14. Erwartet wurden -13 nach zuvor -14.
EU 15
Der Gesamtindex notiert bei 97,2 nach zuvor 96,8.
Das Industrievertrauen liegt bei -5 nach zuletzt -6.
Das Verbrauchervertrauen notiert bei -11 nach zuvor -11.
Durchweg neutrale Veröffentlichungen. Mal sehen, was USA heute Nachmittag abliefert. Ich glaube nicht an einen Rücksetzer!
Gruss Yeusch
hier die veröffentlichten Daten:
aktuell:
Der Geschäftsklimaindex notiert bei + 0,38 nach zuvor -0,07 (revidiert von -0,10).
aktuell:
Die offizielle Vorabschätzung für die Inflation in der Eurozone für April geht von einer Jahresteuerung von 2,0 % aus nach 1,7 % im Vormonat. Erwartet wurde die Vorabschätzung mit 1,9 %.
aktuell:
Euro-Zone:
Der Gesamtindex notiert bei 96,6. Erwartet wurde er bei 96,1 nach zuvor 96.
Das Industrievertrauen liegt bei -5. Es wurde mit -7 gerechnet nach zuletzt bereits -7.
Das Verbrauchervertrauen notiert bei -14. Erwartet wurden -13 nach zuvor -14.
EU 15
Der Gesamtindex notiert bei 97,2 nach zuvor 96,8.
Das Industrievertrauen liegt bei -5 nach zuletzt -6.
Das Verbrauchervertrauen notiert bei -11 nach zuvor -11.
Durchweg neutrale Veröffentlichungen. Mal sehen, was USA heute Nachmittag abliefert. Ich glaube nicht an einen Rücksetzer!
Gruss Yeusch
Inflation von 2 % , das ist die Grenze der EZB, macht doch auch Zinserhöhungsspekulation für die EU möglich.
was für die Wirtschaft (sprich Aktien) wiederum nicht gut wäre.
was für die Wirtschaft (sprich Aktien) wiederum nicht gut wäre.
Hallo,
ich würde es eher so ausdrücken: Die Spekulation auf eine Zinssenkung wird geringer. Ich denke für Verlautbarungen einer Zinserhöhung lassen sich bestimmte Personen noch Zeit. Ich denke der Blick richtet sich erst mal auf nächste Woche Dienstag Zinsentscheid FED und weitere Veröffentlichungen aus dem Euro-Raum.
Gruss Yeusch
ich würde es eher so ausdrücken: Die Spekulation auf eine Zinssenkung wird geringer. Ich denke für Verlautbarungen einer Zinserhöhung lassen sich bestimmte Personen noch Zeit. Ich denke der Blick richtet sich erst mal auf nächste Woche Dienstag Zinsentscheid FED und weitere Veröffentlichungen aus dem Euro-Raum.
Gruss Yeusch
Sehr interessant....
.Singer
Autor: Klaus Singer
10:56 | 30.04.04
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Vermögens-Bubble, Inflation und steigende Zinsen
Das war zu viel für die ohnehin angeschlagenen Bullen. Das Bruttoinlandsprodukt der USA ist im ersten Quartal nur um 4,2 Prozent angewachsen nach 4,1 Prozent im Schlussquartal 2003. Erwartet wurden 5 Prozent. Der Preisindex für den persönlichen Verbrauch (PCE-price Index) sprang um 3,2 Prozent nach oben. Im vierten Quartal war er um 1, davor um 1,8 Prozent gestiegen. Der Chain Deflator hat nach erster Schätzung um 2,5 Prozent zugelegt. Erwartet wurden 2, nach zuvor 1,5 Prozent.
Hier tut sich jetzt genau die Schere auf, die für die Konjunkturerholung bedrohlich wird: Das Wachstum erreicht seinen Scheitelpunkt, die Inflation nagt daran ebenso wie steigende Zinsen. Das ist zunächst „volkswirtschaftlicher Alltag“.
Das Bedrohliche der aktuellen Situation liegt aber darin, dass die wirtschaftliche Erholung im wesentlichen getragen wurde durch eine Inflationierung der Vermögenswerte, insbesondere der Immobilienpreise. Die darauf abgestützte Verschuldung stimulierte den privaten Verbrauch, die Inflation der Vermögenspreise pflanzt sich nun in die (Real)-Wirtschaft fort - der Preisanstieg ist keine Folge „gesunden“, „organischen“ wirtschaftlichen Wachstums.
Die berechtigte Angst der Marktteilnehmer zielt darauf ab, dass sich dieser Transmissionsmechanismus umkehrt: Steigende Inflation dreht über steigende Kapitalmarktzinsen den Verbrauchern den Hahn zu. Zusätzlicher Treibstoff für diesen Prozess liegt einerseits in der negativen Sparquote der US-Verbraucher, andererseits in einer Deflation bei den zuvor aufgeblähten Vermögenspreisen. Steigende Zinslast führt zu Hausverkäufen, das drückt auf die Preise, das führt zu einer Unterdeckung bei der Hypothekenbesicherung, was den Verkaufsdruck weiter erhöht. Am Ende bricht der Konsum ein und aus der angelaufenen Inflation wird Deflation. Dies dürfte der eigentliche Gehalt der Angst vor einer Erhöhung der Leitzinsen sein.
Dieser Prozess steckt zwar noch in seinen Anfängen, aber mangels besserer Nachrichten nahmen die Marktteilnehmer gestern weiteres Geld vom Tisch. Daran änderten auch die Arbeitsmarktdaten nichts. Die Zahl der Erstanträge ist auf 338.000 zurückgegangen, etwas stärker als erwartet. (Man kann es auch anders herum sehen: Eine spürbare Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt erhöht die Inflationsgefahr weiter. Gute Nachrichten – schlechte Nachrichten)
Der Phlx Housing Sector Index schloss gestern wie auch der Dow klar unterhalb der 100-Tage-Linie. Der S&P 500 konnte sich zu Handelsschluss gerade noch darauf abstützen, der NDX beendete den Handel deutlich darunter. Der DAX hielt sich zwar noch klar oberhalb, dürfte aber dieser wichtigen dynamischen Marke bei aktuell 3935 nun heute morgen näher treten. Mit dieser Linie sind die ersten Anlaufziele einer Korrektur in vielen Indices erreicht.
Die Märkte werden nun versuchen, sich hier zu stabilisieren. Wie groß sind die Chancen hierzu? Der VIX hat durchaus noch Luft bis zur wichtigen Marke bei rund 18, der TRIN-Index ist im Verlauf des gestrigen Handels keineswegs heiß gelaufen. Beides legt nahe, dass das Potenzial für eine deutliche Gegenbewegung noch nicht groß genug ist. Daher halte ich es für wahrscheinlicher, dass sich die temporäre Schwäche zunächst fortsetzt.
Die Prognosen der http://www.timepatternanalysis.de/ bleiben bei ihren zuletzt generierten Short-Signalen. Mittels der türkisen Linienzüge in den Charts wird weiteres kurzfristiges Abwärtspotenzial angezeigt. Bei Euro-Dollar und den Renditen der 10-jährigen sind zuletzt generierte Umkehrsignale weiterhin aktiv. Öl zeigt sich weiterhin sehr stark.
Die Rohstoffpreise –Öl ausgenommen- bewegen sich auf dem absteigenden Ast. Ich hatte diese Möglichkeit bereits vor einigen Tagen diskutiert und vermutet, einer der Auslöser könnte China sein. Die chinesische Regierung will deutliche Maßnahmen ergreifen, die drohende wirtschaftliche Überhitzung im eigenen Land von zuletzt 9,7 Prozent Zuwachs einzudämmen. Davon sind natürlich alle industriell genutzten Rohstoffe und damit die Metalle besonders betroffen. Mag sein, dass die Märkte hieraus in den nächsten Tagen Hoffnung auf eine Verlangsamung des Preisauftriebs in den USA saugen.
Brian Reading von Lombard Street Research glaubt, dass sich die Politik des billigen Geldes und der Staatsverschuldung in den USA bald rächen. Monetäre Impulse hätten der Wirtschaft einen Kick gegeben, aber die zugrunde liegenden Probleme nur aufgeschoben, nicht gelöst. Das Problem sei jetzt wie bei jedem Junky: Wie wird er „clean“? Die Fed versuche es zwar wie 1994 mit Hinweisen auf eine Erhöhung der Leitzinsen. Das sei aber schon damals gescheitert. Wenn die aufgeblähte Vermögens-Bubble platzt, statt kontrolliert Luft abzulassen, würden die Finanzmärkte sehr heftig reagieren. Zudem sei ein Wirtschaftskollaps in China möglich. Das Land sei überinvestiert. Wenn beides zusammen kommt, könnte es 2005 eine weltweite Rezession geben, warnt Reading.
Schönes Wochenende!
.Singer
Autor: Klaus Singer
10:56 | 30.04.04
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Vermögens-Bubble, Inflation und steigende Zinsen
Das war zu viel für die ohnehin angeschlagenen Bullen. Das Bruttoinlandsprodukt der USA ist im ersten Quartal nur um 4,2 Prozent angewachsen nach 4,1 Prozent im Schlussquartal 2003. Erwartet wurden 5 Prozent. Der Preisindex für den persönlichen Verbrauch (PCE-price Index) sprang um 3,2 Prozent nach oben. Im vierten Quartal war er um 1, davor um 1,8 Prozent gestiegen. Der Chain Deflator hat nach erster Schätzung um 2,5 Prozent zugelegt. Erwartet wurden 2, nach zuvor 1,5 Prozent.
Hier tut sich jetzt genau die Schere auf, die für die Konjunkturerholung bedrohlich wird: Das Wachstum erreicht seinen Scheitelpunkt, die Inflation nagt daran ebenso wie steigende Zinsen. Das ist zunächst „volkswirtschaftlicher Alltag“.
Das Bedrohliche der aktuellen Situation liegt aber darin, dass die wirtschaftliche Erholung im wesentlichen getragen wurde durch eine Inflationierung der Vermögenswerte, insbesondere der Immobilienpreise. Die darauf abgestützte Verschuldung stimulierte den privaten Verbrauch, die Inflation der Vermögenspreise pflanzt sich nun in die (Real)-Wirtschaft fort - der Preisanstieg ist keine Folge „gesunden“, „organischen“ wirtschaftlichen Wachstums.
Die berechtigte Angst der Marktteilnehmer zielt darauf ab, dass sich dieser Transmissionsmechanismus umkehrt: Steigende Inflation dreht über steigende Kapitalmarktzinsen den Verbrauchern den Hahn zu. Zusätzlicher Treibstoff für diesen Prozess liegt einerseits in der negativen Sparquote der US-Verbraucher, andererseits in einer Deflation bei den zuvor aufgeblähten Vermögenspreisen. Steigende Zinslast führt zu Hausverkäufen, das drückt auf die Preise, das führt zu einer Unterdeckung bei der Hypothekenbesicherung, was den Verkaufsdruck weiter erhöht. Am Ende bricht der Konsum ein und aus der angelaufenen Inflation wird Deflation. Dies dürfte der eigentliche Gehalt der Angst vor einer Erhöhung der Leitzinsen sein.
Dieser Prozess steckt zwar noch in seinen Anfängen, aber mangels besserer Nachrichten nahmen die Marktteilnehmer gestern weiteres Geld vom Tisch. Daran änderten auch die Arbeitsmarktdaten nichts. Die Zahl der Erstanträge ist auf 338.000 zurückgegangen, etwas stärker als erwartet. (Man kann es auch anders herum sehen: Eine spürbare Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt erhöht die Inflationsgefahr weiter. Gute Nachrichten – schlechte Nachrichten)
Der Phlx Housing Sector Index schloss gestern wie auch der Dow klar unterhalb der 100-Tage-Linie. Der S&P 500 konnte sich zu Handelsschluss gerade noch darauf abstützen, der NDX beendete den Handel deutlich darunter. Der DAX hielt sich zwar noch klar oberhalb, dürfte aber dieser wichtigen dynamischen Marke bei aktuell 3935 nun heute morgen näher treten. Mit dieser Linie sind die ersten Anlaufziele einer Korrektur in vielen Indices erreicht.
Die Märkte werden nun versuchen, sich hier zu stabilisieren. Wie groß sind die Chancen hierzu? Der VIX hat durchaus noch Luft bis zur wichtigen Marke bei rund 18, der TRIN-Index ist im Verlauf des gestrigen Handels keineswegs heiß gelaufen. Beides legt nahe, dass das Potenzial für eine deutliche Gegenbewegung noch nicht groß genug ist. Daher halte ich es für wahrscheinlicher, dass sich die temporäre Schwäche zunächst fortsetzt.
Die Prognosen der http://www.timepatternanalysis.de/ bleiben bei ihren zuletzt generierten Short-Signalen. Mittels der türkisen Linienzüge in den Charts wird weiteres kurzfristiges Abwärtspotenzial angezeigt. Bei Euro-Dollar und den Renditen der 10-jährigen sind zuletzt generierte Umkehrsignale weiterhin aktiv. Öl zeigt sich weiterhin sehr stark.
Die Rohstoffpreise –Öl ausgenommen- bewegen sich auf dem absteigenden Ast. Ich hatte diese Möglichkeit bereits vor einigen Tagen diskutiert und vermutet, einer der Auslöser könnte China sein. Die chinesische Regierung will deutliche Maßnahmen ergreifen, die drohende wirtschaftliche Überhitzung im eigenen Land von zuletzt 9,7 Prozent Zuwachs einzudämmen. Davon sind natürlich alle industriell genutzten Rohstoffe und damit die Metalle besonders betroffen. Mag sein, dass die Märkte hieraus in den nächsten Tagen Hoffnung auf eine Verlangsamung des Preisauftriebs in den USA saugen.
Brian Reading von Lombard Street Research glaubt, dass sich die Politik des billigen Geldes und der Staatsverschuldung in den USA bald rächen. Monetäre Impulse hätten der Wirtschaft einen Kick gegeben, aber die zugrunde liegenden Probleme nur aufgeschoben, nicht gelöst. Das Problem sei jetzt wie bei jedem Junky: Wie wird er „clean“? Die Fed versuche es zwar wie 1994 mit Hinweisen auf eine Erhöhung der Leitzinsen. Das sei aber schon damals gescheitert. Wenn die aufgeblähte Vermögens-Bubble platzt, statt kontrolliert Luft abzulassen, würden die Finanzmärkte sehr heftig reagieren. Zudem sei ein Wirtschaftskollaps in China möglich. Das Land sei überinvestiert. Wenn beides zusammen kommt, könnte es 2005 eine weltweite Rezession geben, warnt Reading.
Schönes Wochenende!
nun, "Objektiv" ????.......Barrons sind ja bekannt für obzönes
lbbberlin
lbbberlin
15:45 (MEZ)
Ort: New York, N.Y.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 09:45
Beschreibung: Veröffentlichung der endgültigen Zahlen zum Index der Verbraucherstimmung der Universtät Michigan (Michigan University Consumer Sentiment) für April 2004
aktuell:
Der endgültige Verbraucherstimmungsindex der Uni Michigan notiert bei 94,2. Erwartet wurde der Index bei 93,2 bis 94,0 nach vorab veröffentlichten 93,2. Einen Monat zuvor hatte der Index bei 95,8 notiert.
Ort: New York, N.Y.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 09:45
Beschreibung: Veröffentlichung der endgültigen Zahlen zum Index der Verbraucherstimmung der Universtät Michigan (Michigan University Consumer Sentiment) für April 2004
aktuell:
Der endgültige Verbraucherstimmungsindex der Uni Michigan notiert bei 94,2. Erwartet wurde der Index bei 93,2 bis 94,0 nach vorab veröffentlichten 93,2. Einen Monat zuvor hatte der Index bei 95,8 notiert.
EUR/USD in Wartestellung
Stand 15.57 Uhr: 1,1980 - 1,1990
Gruss Yeusch
Stand 15.57 Uhr: 1,1980 - 1,1990
Gruss Yeusch
Uhrzeit: 16:00 (MEZ)
Ort: Chicago, Ilinois
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 09:00
Beschreibung: Veröffentlichung der Zahlen zum Chicagoer Einkaufsmanagerindex (Chicago PMI, NAPM Chicago) für April 2004
aktuell:
Der Einkaufsmanagerindex notiert bei 63,9. Erwartet wurde der Index bei 60,3 bis 60,5 nach zuvor 57,6.
Ort: Chicago, Ilinois
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 09:00
Beschreibung: Veröffentlichung der Zahlen zum Chicagoer Einkaufsmanagerindex (Chicago PMI, NAPM Chicago) für April 2004
aktuell:
Der Einkaufsmanagerindex notiert bei 63,9. Erwartet wurde der Index bei 60,3 bis 60,5 nach zuvor 57,6.
trotz des guten Einkaufsmanagerindexes Euro up. Bin gespannt, was die nächste Woche bringt.
Schönes Wochenende und geruhsamen
Feiertag
Yeusch
Schönes Wochenende und geruhsamen
Feiertag
Yeusch
Ich hab meinen 950148er bei 0,33 rausgehauen, mit den Citiabzockern mach ich keine Geschäfte mehr. Die haben ja heute wieder permanent die Vola runtergezogen, dazu der Zeitwertverlust bis Montag wären daß noch mal 3 cent, neine danke, da muß der Euro am Montag bei 1,2050 stehen und der Kurs wird immer noch 0,33-0,36 getaxt.
Mit leichten Verlusten ins WE.
Viel Sonne etc.
Lbbberlin
Mit leichten Verlusten ins WE.
Viel Sonne etc.
Lbbberlin
Kleiner Auszug aus Robert P. Balans Analyse von heute nachmittag. Damit hat er seine Einschätzung ebenfalls geändert und spricht nicht mehr von 1,17xx:
The euro was trading modestly higher against the dollar at 1.1960, helped by a business confidence survey which showed that confidence is the highest it has been in nearly three years. However, recent consumer confidence survey`s still indicate that consumers are still on the sidelines. Separately, flash estimates of euro zone inflation showed that inflation rose to 2% in April, compared to 1.7% in March. Despite the up tick in inflation, we still do not expect any change in monetary policy from the ECB.
EUR/USD - the currency pair may be ending a consolidation phase below 1.2000, and may yet have a go at 1.2000 - 1.2020 area at some point. It is still unclear if the rally possess enough momentum to reach the 1.2080 top, but for now, once we get that uptick over 1.1980, we will assume that the rally will spillover into 1.2080 territory.
The euro was trading modestly higher against the dollar at 1.1960, helped by a business confidence survey which showed that confidence is the highest it has been in nearly three years. However, recent consumer confidence survey`s still indicate that consumers are still on the sidelines. Separately, flash estimates of euro zone inflation showed that inflation rose to 2% in April, compared to 1.7% in March. Despite the up tick in inflation, we still do not expect any change in monetary policy from the ECB.
EUR/USD - the currency pair may be ending a consolidation phase below 1.2000, and may yet have a go at 1.2000 - 1.2020 area at some point. It is still unclear if the rally possess enough momentum to reach the 1.2080 top, but for now, once we get that uptick over 1.1980, we will assume that the rally will spillover into 1.2080 territory.
Die Zeit ist um, meiner Meinung nach waren das die vorläufigen Höchststände, jetzt dürfte bald der Einbruch erfolgen, bis unter die 1.192, vielleicht bis 1.180
News - 30.04.04 17:06
Devisen: Gemischte US-Konjunkturdaten treiben Euro zeitweise über 1,20 Dollar
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer Reihe wichtiger US-Konjunkturdaten ist der Euro am Freitag erneut gestiegen und übersprang zeitweise die Marke von 1,20 Dollar. Der Handel zeigte nach Veröffentlichung der Wirtschaftsdaten starke Kursausschläge. Der Euro stand am späten Nachmittag bei 1,1980 Dollar. Zuvor hatte die Europäische Zentralbank (EZB) den Referenzkurs noch auf 1,1947 (Donnerstag: 1,1826) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8370 (0,8456) Euro.
" Es waren die gemischten Konjunkturdaten aus den USA, die den Euro zeitweise über die Marke von 1,20 Dollar getrieben haben" , sagte Devisenexperte Carsten Fritsch von der Commerzbank. Nach den Zahlen zu den persönlichen Einnahmen und Ausgaben im März scheint " die Inflation in den USA wieder zu steigen" . Außerdem sei der Konsum schwächer als erwartet ausgefallen.
Nach dem erneuten Kursanstieg könnte die europäische Gemeinschaftswährung ihre Talfahrt der vergangenen Wochen beendet haben, sagte Fritsch. Erst wenn der Euro aber auch in der kommenden Woche mit einer Reihe von weiteren US-Konjunkturdaten und nach einer Zinsentscheidung der US-Notenbank am 4. Mai die Marke von 1,1760 Dollar verteidigen kann, könne von einer Bodenbildung gesprochen werden.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,6737 (0,6713) britische Pfund , 131,87 (130,86) japanische Yen und 1,5511 (1,5446) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 388,50 (386,00) Dollar notiert./jkr/zb
Quelle: dpa-AFX
Devisen: Gemischte US-Konjunkturdaten treiben Euro zeitweise über 1,20 Dollar
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer Reihe wichtiger US-Konjunkturdaten ist der Euro am Freitag erneut gestiegen und übersprang zeitweise die Marke von 1,20 Dollar. Der Handel zeigte nach Veröffentlichung der Wirtschaftsdaten starke Kursausschläge. Der Euro stand am späten Nachmittag bei 1,1980 Dollar. Zuvor hatte die Europäische Zentralbank (EZB) den Referenzkurs noch auf 1,1947 (Donnerstag: 1,1826) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8370 (0,8456) Euro.
" Es waren die gemischten Konjunkturdaten aus den USA, die den Euro zeitweise über die Marke von 1,20 Dollar getrieben haben" , sagte Devisenexperte Carsten Fritsch von der Commerzbank. Nach den Zahlen zu den persönlichen Einnahmen und Ausgaben im März scheint " die Inflation in den USA wieder zu steigen" . Außerdem sei der Konsum schwächer als erwartet ausgefallen.
Nach dem erneuten Kursanstieg könnte die europäische Gemeinschaftswährung ihre Talfahrt der vergangenen Wochen beendet haben, sagte Fritsch. Erst wenn der Euro aber auch in der kommenden Woche mit einer Reihe von weiteren US-Konjunkturdaten und nach einer Zinsentscheidung der US-Notenbank am 4. Mai die Marke von 1,1760 Dollar verteidigen kann, könne von einer Bodenbildung gesprochen werden.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,6737 (0,6713) britische Pfund , 131,87 (130,86) japanische Yen und 1,5511 (1,5446) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 388,50 (386,00) Dollar notiert./jkr/zb
Quelle: dpa-AFX
@pettssonw
da mag durchaus ein Rückzieher kommen, jedoch eine "kleine Trendwende" ist trotz allem höchstwahrscheinlich. Wie in folgendem Chart zu erkennen ist (Benchmark EUR/USD mit S&P500) gibt es da einiges an - sagen wir mal "Bereinigungsbedarf".
In den vergangenen 2 Jahren war die Schere besonders groß (allerdings genau umgekehrt oder sagen wir invers), als alle Indizes abgeschmiert sind ist der Dollar in die Knie gegangen. Das hat sich - wie schön zu erkennen - dahingehend geändert, daß der Dollar zwar abgewertet hat, aber die Aktienmärkte (insbesondere Amiland) davon profitiert haben. Wir sind wieder an einem Punkt angekommen, wo man die weitere (positive) Entwicklung gerade dieser Aktienmärkte in Frage stellt, weil die Gewinnentwicklung, die exorbitant steigenden Rohstoffpreise und damit einhergehende Inflation im Gegensatz steht zu der Einkommensentwicklung, der Steuereinahmen (die werden gerade in Amiland weiter sinken) und des Abbaus der Defizite.
Deshalb sollte man erwarten, daß die Amis wieder verstärkt daran interssiert sind, den Greenback abzuwerten. Denn nur so wird die Wirtschaftsentwicklung weiter positiv zu gestalten sein: Umschulden durch Abwerten. Das Zinsgeplänkel am Rande ist doch nur ein "nettes Zugeständnis" der Amerikaner an den Rest der Welt. Eben um das Sentiment zu beruhigen. Das bischen Aufschwung in Amerika reicht nicht, um die gewaltigen Verbindlichkeiten zu befriedigen. Die werden einen Teufel tuen, jetzt schon die Zinsen anzuheben. Könnte jetzt noch Seiten darüber schreiben, das würde aber den Rahmen sprengen.
Ist auch nur so meine Meinung.
da mag durchaus ein Rückzieher kommen, jedoch eine "kleine Trendwende" ist trotz allem höchstwahrscheinlich. Wie in folgendem Chart zu erkennen ist (Benchmark EUR/USD mit S&P500) gibt es da einiges an - sagen wir mal "Bereinigungsbedarf".
In den vergangenen 2 Jahren war die Schere besonders groß (allerdings genau umgekehrt oder sagen wir invers), als alle Indizes abgeschmiert sind ist der Dollar in die Knie gegangen. Das hat sich - wie schön zu erkennen - dahingehend geändert, daß der Dollar zwar abgewertet hat, aber die Aktienmärkte (insbesondere Amiland) davon profitiert haben. Wir sind wieder an einem Punkt angekommen, wo man die weitere (positive) Entwicklung gerade dieser Aktienmärkte in Frage stellt, weil die Gewinnentwicklung, die exorbitant steigenden Rohstoffpreise und damit einhergehende Inflation im Gegensatz steht zu der Einkommensentwicklung, der Steuereinahmen (die werden gerade in Amiland weiter sinken) und des Abbaus der Defizite.
Deshalb sollte man erwarten, daß die Amis wieder verstärkt daran interssiert sind, den Greenback abzuwerten. Denn nur so wird die Wirtschaftsentwicklung weiter positiv zu gestalten sein: Umschulden durch Abwerten. Das Zinsgeplänkel am Rande ist doch nur ein "nettes Zugeständnis" der Amerikaner an den Rest der Welt. Eben um das Sentiment zu beruhigen. Das bischen Aufschwung in Amerika reicht nicht, um die gewaltigen Verbindlichkeiten zu befriedigen. Die werden einen Teufel tuen, jetzt schon die Zinsen anzuheben. Könnte jetzt noch Seiten darüber schreiben, das würde aber den Rahmen sprengen.
Ist auch nur so meine Meinung.
Meinen Glückwunsch an allen die so taff waren und gestern um die 1,1820 eingestiegen sind.
Ich war nicht dabei.
Es ist Wochenende und ich sehe erst einmal nur ein short Kursziel bei 1,2080 Euro/USD.
Ich war nicht dabei.
Es ist Wochenende und ich sehe erst einmal nur ein short Kursziel bei 1,2080 Euro/USD.
Hallo membran,
da kannst Du recht haben, fragt sich nur wie lange?
Wenn es nach Morgan Stanley geht, dann sollten wir umgehend die Parität wieder sehen. Ich bin nicht davon überzeugt.
Cheers
da kannst Du recht haben, fragt sich nur wie lange?
Wenn es nach Morgan Stanley geht, dann sollten wir umgehend die Parität wieder sehen. Ich bin nicht davon überzeugt.
Cheers
Eine Frage, rein aus Interesse: Wer ist übers Wochenende Long geblieben und warum?
ich bin weiterhin long im Euro. Die wichtige Unterstützung um die 1,18 hat gehalten. Viel Platz nach oben.
#1840 von africando
Hallo africando
Ich sehe das als mögl. kurzfristiges Kursziel gehe dazu aber genauer in den kommenden Tagen ein(habe einen Virus auf meinem Comp).
Meine Trades basieren immer auf max. 3 Tage Basis.Mittelfristige Aussichten werde ich als solches auch kennzeichnen ansonsten kann man bei mir immer davon ausgehen das ich nur kurzfristig agiere und meine Aussagen auch kurzfristiger Natur sind.
Ich denke das ist sehr wichtig zu wissen da hier ja auch sehr viele mittel-langfristig agieren wovor ich pers. auch den Hut ziehe da ich mir das selber kaum traue.
Also nicht das da Missverständnisse aufkommen.
Ich bin übrigens gerade fertig mit einer Neuinstalation und muß nun erst einmal wieder mein System in Ordnung bringen weil ich mir scheinbar diesen msblaster.exe neu eingefangen habe der aber dieses Mal wohl unter Isass.exe agiert.
Das ist großer Mist weil das sehr viel Arbeit in Anspruch nimmt vor allem weil ich hier nichts absichern konnte.
Viele Grüsse
Hallo africando
Ich sehe das als mögl. kurzfristiges Kursziel gehe dazu aber genauer in den kommenden Tagen ein(habe einen Virus auf meinem Comp).
Meine Trades basieren immer auf max. 3 Tage Basis.Mittelfristige Aussichten werde ich als solches auch kennzeichnen ansonsten kann man bei mir immer davon ausgehen das ich nur kurzfristig agiere und meine Aussagen auch kurzfristiger Natur sind.
Ich denke das ist sehr wichtig zu wissen da hier ja auch sehr viele mittel-langfristig agieren wovor ich pers. auch den Hut ziehe da ich mir das selber kaum traue.
Also nicht das da Missverständnisse aufkommen.
Ich bin übrigens gerade fertig mit einer Neuinstalation und muß nun erst einmal wieder mein System in Ordnung bringen weil ich mir scheinbar diesen msblaster.exe neu eingefangen habe der aber dieses Mal wohl unter Isass.exe agiert.
Das ist großer Mist weil das sehr viel Arbeit in Anspruch nimmt vor allem weil ich hier nichts absichern konnte.
Viele Grüsse
Dieser Wurm scheint neu zu sein ich finde auch nichts im Netz außer bei Symantec und ich meine ich habe den hier:
W32.Sasser.Worm
Unter Ausführen msconfig eingeben und unter Systemstart alle Pogramme deaktivieren.
Soweit bin ich selber gekommen.
Dazu hilft höchste Stufe von Zone Alarm um wenigstens 5 Minuten suchen zu können.
Dann fährt das System wie bei den blaster.exe einfach nach 60 sekunden runter.
Ich finde nix dazu und habe jetzt schon zum 2. Mal XP neu instaliert.
Wie gesagt nach ca. 5 Minuten fährt die kiste einfach runter und wieder hoch alles ist weg.
So ein verdammter Mist!
W32.Sasser.Worm
Unter Ausführen msconfig eingeben und unter Systemstart alle Pogramme deaktivieren.
Soweit bin ich selber gekommen.
Dazu hilft höchste Stufe von Zone Alarm um wenigstens 5 Minuten suchen zu können.
Dann fährt das System wie bei den blaster.exe einfach nach 60 sekunden runter.
Ich finde nix dazu und habe jetzt schon zum 2. Mal XP neu instaliert.
Wie gesagt nach ca. 5 Minuten fährt die kiste einfach runter und wieder hoch alles ist weg.
So ein verdammter Mist!
Hallo
vielen dank Yeusch aber diese seite hillft mir nicht ich suche eine nachrichten seite in deutsch die zumbeispiel wie www.marketnews.com
die kostet aber 500$ im monat in sofern reuters ist billiger aber hier in dubai haben die kein deutsch sprachiges seitendeshalb suche ich hier im internet falls jemand was weisst bitte um nachricht.
Zum EURO/USD ich werde mal sagen die 76.4% markt konnte den Euro bis zum bereich 1.2325 (38.2%) zuruck schieben
aber vorher konnte es noch auf wiederstand treefen bei 1.2157 ist die 50% (1.0786-1.2930).
und ich hofe das es nachste woche noch weiter steigt
ps:ich bin long seit 1.2360 und ich hab immer weiter dazu gekauft mal sehe n wie weit noch hoch geht mein mittel preis jetzt 1.2200.
vielen dank Yeusch aber diese seite hillft mir nicht ich suche eine nachrichten seite in deutsch die zumbeispiel wie www.marketnews.com
die kostet aber 500$ im monat in sofern reuters ist billiger aber hier in dubai haben die kein deutsch sprachiges seitendeshalb suche ich hier im internet falls jemand was weisst bitte um nachricht.
Zum EURO/USD ich werde mal sagen die 76.4% markt konnte den Euro bis zum bereich 1.2325 (38.2%) zuruck schieben
aber vorher konnte es noch auf wiederstand treefen bei 1.2157 ist die 50% (1.0786-1.2930).
und ich hofe das es nachste woche noch weiter steigt
ps:ich bin long seit 1.2360 und ich hab immer weiter dazu gekauft mal sehe n wie weit noch hoch geht mein mittel preis jetzt 1.2200.
#1844
Mit der aktuellen AntiVir Version wird der Virus entfernt. Starten Sie hierzu den Suchlauf und löschen Sie alle infizierten Dateien.
- Manuell bei Windows 2000/ XP:
Um den Virus von Hand zu entfernen, sollten Sie sich im abgesicherten Modus befinden. Drücken Sie die F8-Taste bevor das Bootlogo von Windows erscheint und wählen Sie die Option `Abgesicherter Modus`. Löschen Sie folgende Dateien:
%WinDir%AVSERVE.EXE
%WinDir%%SystemDir%<%5 variable Zahlen%>_up.exe
C:WIN.LOG
Gehen Sie auf Start und wählen Sie `Ausführen`. Geben Sie im angezeigten Fenster `regedit` ein und löschen folgende Registry-Einträge:
[HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindows
CurrentVersionRun]
"avserve.exe"="C:\%WinDir%\avserve.exe"
Starten Sie den Computer neu und anschließend den Suchlauf von AntiVir.
Beachten Sie eventuelle Einträge im Autostart-Ordner und entfernen Sie diese gegebenenfalls.
http://www.antivir.de/vireninfo/sasser.htm
Good luck
Ennet
Mit der aktuellen AntiVir Version wird der Virus entfernt. Starten Sie hierzu den Suchlauf und löschen Sie alle infizierten Dateien.
- Manuell bei Windows 2000/ XP:
Um den Virus von Hand zu entfernen, sollten Sie sich im abgesicherten Modus befinden. Drücken Sie die F8-Taste bevor das Bootlogo von Windows erscheint und wählen Sie die Option `Abgesicherter Modus`. Löschen Sie folgende Dateien:
%WinDir%AVSERVE.EXE
%WinDir%%SystemDir%<%5 variable Zahlen%>_up.exe
C:WIN.LOG
Gehen Sie auf Start und wählen Sie `Ausführen`. Geben Sie im angezeigten Fenster `regedit` ein und löschen folgende Registry-Einträge:
[HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindows
CurrentVersionRun]
"avserve.exe"="C:\%WinDir%\avserve.exe"
Starten Sie den Computer neu und anschließend den Suchlauf von AntiVir.
Beachten Sie eventuelle Einträge im Autostart-Ordner und entfernen Sie diese gegebenenfalls.
http://www.antivir.de/vireninfo/sasser.htm
Good luck
Ennet
Membran
Wenn Du dein System oben hast,ganz schnell Norton Antivirus rauf, wenn Du´s hast und scannen oder Auto Protect anschalten. Vorher natürlich das neue Update downloaden.
Norton sollte aktuell sein, da ich bei meinen automatischen
Einstellungen zum Virenschutz in den letzten Tagen nur Update´s bekomme. Ist etwas ungewöhnlich. Heut morgen schon wieder
Du kannst dich bei Symantec Homepage auch über´s Netz überprüfen lassen bzw. aktuellen Virenschutz holen.
Direkt auf der Startseite symantec.de gibt es Informationen zu Deinen Wurm.
Gruß
Wenn Du dein System oben hast,ganz schnell Norton Antivirus rauf, wenn Du´s hast und scannen oder Auto Protect anschalten. Vorher natürlich das neue Update downloaden.
Norton sollte aktuell sein, da ich bei meinen automatischen
Einstellungen zum Virenschutz in den letzten Tagen nur Update´s bekomme. Ist etwas ungewöhnlich. Heut morgen schon wieder
Du kannst dich bei Symantec Homepage auch über´s Netz überprüfen lassen bzw. aktuellen Virenschutz holen.
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Gruß
Hallo Ennet,hallo sound8
Vielen Dank für die Hilfe ich hatte bislang kein Norton und auch kein Ativir.
Norton Antivirus hat ja gleich 25 MB(lade ich gerade runter),das hätte ich nie geschafft den runter zu laden(56K) aber mit dieser Anleitung von Ennet funktioniert es diesen Sasser erst einmal manuell auszuschalten.
Zum Glück ist mir das Wochenende passiert jetzt muß ich erst einmal meinen Computer neu einrichten wenn ich Norton drauf habe und den Wurm entfernt hab.Wo ich wohne gibt es kein Internet Cafee oder ähnliches,da könnte ja böse enden wenn man gerade im Markt ist.Ich habe das Teil schon vergangene Woche drauf gehabt aber der war dann bis gestern inaktiv.
Vielen Dank nochmals für die Hilfe,
Jörg
Vielen Dank für die Hilfe ich hatte bislang kein Norton und auch kein Ativir.
Norton Antivirus hat ja gleich 25 MB(lade ich gerade runter),das hätte ich nie geschafft den runter zu laden(56K) aber mit dieser Anleitung von Ennet funktioniert es diesen Sasser erst einmal manuell auszuschalten.
Zum Glück ist mir das Wochenende passiert jetzt muß ich erst einmal meinen Computer neu einrichten wenn ich Norton drauf habe und den Wurm entfernt hab.Wo ich wohne gibt es kein Internet Cafee oder ähnliches,da könnte ja böse enden wenn man gerade im Markt ist.Ich habe das Teil schon vergangene Woche drauf gehabt aber der war dann bis gestern inaktiv.
Vielen Dank nochmals für die Hilfe,
Jörg
Hallo charif,
ich weiß zwar nicht was Du so genau suchst, aktuelle Nachrichten findest Du z.B. auf thebulliondesk.com - die Seite ist allerdings in Englisch.
Auch hier http://www.dailyfx.com/article_daily_technicals_043004.html tägliche aktuelle Analysen - auf Englisch.
Es gibt hunderte von Seiten, die Qualität ist durchaus gemischt. Na ja, ich konnte hoffentlich etwas helfen.
ich weiß zwar nicht was Du so genau suchst, aktuelle Nachrichten findest Du z.B. auf thebulliondesk.com - die Seite ist allerdings in Englisch.
Auch hier http://www.dailyfx.com/article_daily_technicals_043004.html tägliche aktuelle Analysen - auf Englisch.
Es gibt hunderte von Seiten, die Qualität ist durchaus gemischt. Na ja, ich konnte hoffentlich etwas helfen.
Hallo jungs
danke dir africano aber was ich suche ist nachrichten seiten wo mann die schnell bekommt wenn sie raus ist zum beispiel wenn die nachrichten von GDP kommt um 14.30 und bekommt mann sie erst nach ein par min dann ist es zuspaet um irgend etwaszu machen es gibt eine seite heisst www.marketnews.com aber die nehmen 500 $ per monat und das ist zu viel und www.forexnews.com sind zu langsam die bringen die news erst nach 10 min.
und die soll in deutsch weil mein englich ist nicht so perfekt.
charif
danke dir africano aber was ich suche ist nachrichten seiten wo mann die schnell bekommt wenn sie raus ist zum beispiel wenn die nachrichten von GDP kommt um 14.30 und bekommt mann sie erst nach ein par min dann ist es zuspaet um irgend etwaszu machen es gibt eine seite heisst www.marketnews.com aber die nehmen 500 $ per monat und das ist zu viel und www.forexnews.com sind zu langsam die bringen die news erst nach 10 min.
und die soll in deutsch weil mein englich ist nicht so perfekt.
charif
Hallo
Hier bekommst Du sie umsonst:
http://www.markt-daten.de/indikatorenliste.htm
Du mußt aber selber etwas dafür tuen.Schaue Dir von jedem Indikator die Beschreibung an und clicke darin auf die Quelle.
Die führt automatisch auf die Webseite des Institutes welches die Zahlen veröffentlicht.
Von da aus werden eh alle anderen gespeist.
Hier bekommst Du sie umsonst:
http://www.markt-daten.de/indikatorenliste.htm
Du mußt aber selber etwas dafür tuen.Schaue Dir von jedem Indikator die Beschreibung an und clicke darin auf die Quelle.
Die führt automatisch auf die Webseite des Institutes welches die Zahlen veröffentlicht.
Von da aus werden eh alle anderen gespeist.
nichts neues von der Keilfront
****
Euro, das bullische Keilmuster
Refco
Die Tendenz beim Euro (EUR/USD) ist nach Auffassung von Tom Pawlicki, Analyst bei Refco, diese Woche leicht positiv zu werten.
Es sei davon auszugehen, dass der Markt sich innerhalb der nächsten ein bis zwei Wochen in Richtung der 1,2217er Marke hinauf bewegen werde. Unterstützung erhalte er vom Umkehrmuster vom 26. April sowie seinem Halten an der Triangle-Muster Unterstützung. Zudem werde ein potenzielles bullisches Keilmuster Unterstützung anbieten.
Pawlicki empfiehlt daher, den Markt mit kurzfristigem Trading anzugehen.
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Euro, das bullische Keilmuster
Refco
Die Tendenz beim Euro (EUR/USD) ist nach Auffassung von Tom Pawlicki, Analyst bei Refco, diese Woche leicht positiv zu werten.
Es sei davon auszugehen, dass der Markt sich innerhalb der nächsten ein bis zwei Wochen in Richtung der 1,2217er Marke hinauf bewegen werde. Unterstützung erhalte er vom Umkehrmuster vom 26. April sowie seinem Halten an der Triangle-Muster Unterstützung. Zudem werde ein potenzielles bullisches Keilmuster Unterstützung anbieten.
Pawlicki empfiehlt daher, den Markt mit kurzfristigem Trading anzugehen.
und noch ein Keil ...
******
30.04.2004, 10:40 Uhr
Euro (EUR/USD), die aktuelle Position
Commerzbank
Die Devisenexperten bei der Commerzbank sehen den Euro (EUR/USD) kurzfristig mit leichtem Aufwärtsdruck.
Der aggressive Wiederanstieg vor der Unterstützung bei 1,1760/00 deute darauf hin, dass der Verkaufsdruck vorübergehend nachgelassen habe. Der Euro habe eine kleine Bodenbildung in dem stündlichen Chart beendet und somit könne jetzt damit gerechnet werden, dass sich der Euro in Richtung der Widerstandslinie bei 1,2025/35 erhole und möglicherweise auf den folgednen Widerstand bei 1,2080/1,2120 treffe, den er nach Beurteilung der Experten nicht überwinden könne. Derzeitige Unterstützung liege bei 1,1900.
Die Trader halten nach eigenen Angaben Long-Positionen, die bei 1,1955 aufgebaut worden sind. Diese würden bei Kursrückgängen auf 1,1920 ausgebaut- mit Stops unter 1,1900. Des Weiteren würden diese offenen Long-Positionen bei Kursrallies auf 1,2000/25, mit Stop/Reverse über 1,2035, umgekehrt.
Die Experten raten jedoch zur Vorsicht bei einem Einbruch unter 1,1900. Hier würden erneut kleine Short-Positionen eingegangen und bei 1,1815/00 teilweise glattgestellt. Der Rest der offenen Positionen würde bei 1,1760/30, mit Stop/Reverse unter 1,1700, umgekehrt.
Kurzfristig sei der Euro unter leichtem Aufwärtsdruck bis hin auf 1,2120 - mittelfristig sei der Ausblick negativ bei einem Kursziel von 1,1130.
******
30.04.2004, 10:40 Uhr
Euro (EUR/USD), die aktuelle Position
Commerzbank
Die Devisenexperten bei der Commerzbank sehen den Euro (EUR/USD) kurzfristig mit leichtem Aufwärtsdruck.
Der aggressive Wiederanstieg vor der Unterstützung bei 1,1760/00 deute darauf hin, dass der Verkaufsdruck vorübergehend nachgelassen habe. Der Euro habe eine kleine Bodenbildung in dem stündlichen Chart beendet und somit könne jetzt damit gerechnet werden, dass sich der Euro in Richtung der Widerstandslinie bei 1,2025/35 erhole und möglicherweise auf den folgednen Widerstand bei 1,2080/1,2120 treffe, den er nach Beurteilung der Experten nicht überwinden könne. Derzeitige Unterstützung liege bei 1,1900.
Die Trader halten nach eigenen Angaben Long-Positionen, die bei 1,1955 aufgebaut worden sind. Diese würden bei Kursrückgängen auf 1,1920 ausgebaut- mit Stops unter 1,1900. Des Weiteren würden diese offenen Long-Positionen bei Kursrallies auf 1,2000/25, mit Stop/Reverse über 1,2035, umgekehrt.
Die Experten raten jedoch zur Vorsicht bei einem Einbruch unter 1,1900. Hier würden erneut kleine Short-Positionen eingegangen und bei 1,1815/00 teilweise glattgestellt. Der Rest der offenen Positionen würde bei 1,1760/30, mit Stop/Reverse unter 1,1700, umgekehrt.
Kurzfristig sei der Euro unter leichtem Aufwärtsdruck bis hin auf 1,2120 - mittelfristig sei der Ausblick negativ bei einem Kursziel von 1,1130.
Sorry, aber für mich ist das, was da von der Commerzbank kommt totaler Quatsch. Natürlich spielt die 1.192 eine wichtige Rolle, aber von Long-Einstiegen bei 1.1955 von "den Tradern" zu sprechen ist voll daneben, denn "die Trader" sind schon seit tieferen Kursen dabei, wir haben einen langen Anstieg hinter uns, und die meisten dürften spätestens seit der 1.182 dabei sein.
Bald dürfte es erstmal unter die 1.1957 gehen, dann wird die 1.192 getestet, und bis morgen erwarte ich 1.182
Artikel wie der von der Commerzbank sind in meinen Augen nichts Anderes, als unbedarfte Anleger in diesem Fall in ein Long zu locken.
Längerfristig bin ich von einem Anstieg des Euro zwar überzeugt, aber mein Zeithorizont liegt im Tagesbereich und da geht es erstmal herunter, also überhaupt kein Grund, Long zu gehen. Im Übrigen geben diejenigen, die bei 1.1955 Long gegangen sind gerade ihre Positionen auf.
Bald dürfte es erstmal unter die 1.1957 gehen, dann wird die 1.192 getestet, und bis morgen erwarte ich 1.182
Artikel wie der von der Commerzbank sind in meinen Augen nichts Anderes, als unbedarfte Anleger in diesem Fall in ein Long zu locken.
Längerfristig bin ich von einem Anstieg des Euro zwar überzeugt, aber mein Zeithorizont liegt im Tagesbereich und da geht es erstmal herunter, also überhaupt kein Grund, Long zu gehen. Im Übrigen geben diejenigen, die bei 1.1955 Long gegangen sind gerade ihre Positionen auf.
Pett..
Erwarte heute noch einen Anstieg auf 1,208 und dann short. Lieg ich da falsch?
Erwarte heute noch einen Anstieg auf 1,208 und dann short. Lieg ich da falsch?
tja .. im 5 min chart wie auch 15 min charthat sich ein winkel ergeben - deren untere kannte jetzt getestet wird !
und das liegt bei 1.1955
charts stell ich jetz nicht rein ist mir zu komliziert (hochladen hin und her)
wenn wir auf das board gehen http://www.trader-inside.de tu ich mich leichter ...
"..aber mein Zeithorizont liegt im Tagesbereich .." interessant also bist forex unterwegs wie ich - würd mich mit dir mehr unterhalten !
und das liegt bei 1.1955
charts stell ich jetz nicht rein ist mir zu komliziert (hochladen hin und her)
wenn wir auf das board gehen http://www.trader-inside.de tu ich mich leichter ...
"..aber mein Zeithorizont liegt im Tagesbereich .." interessant also bist forex unterwegs wie ich - würd mich mit dir mehr unterhalten !
lead dein posting war unnötig - sportlich wertlos
was du erwartest schön doch ohne begründung und dan mit einer frage zu garnieren - "..Lieg ich da falsch.." ist eine frechheit
was du erwartest schön doch ohne begründung und dan mit einer frage zu garnieren - "..Lieg ich da falsch.." ist eine frechheit
@oegat
Nein, ich bin nicht an der Forex aktiv, ich meinte mit Tageshorizont eigentlich nur, dass ich mehrere Tage im Visier habe, aber keine Wochen.
@Lead
Es kann einen kurzen Ausbruch nach oben geben, ähnlich dem 28. April morgens, aber darauf zu spekulieren ist mir zu riskant, ich bin schon seit Freitag Short, hätte zwar heute bessere Einstiegsmöglichkeiten, aber mir reichen 25 Prozent mit Zertifikaten oder Optis.
Ich glaube aber auch nicht, dass ein Anstieg über die 1.20250 gehen wird, und wenn nicht die Zahlen des Eu-Einkaufsmanager-Index (Der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone notiert bei 54,0. Erwartet wurde der Index bei 53,7 nach zuvor 53,3.) jetzt dieses Sprung auslösen, dann gibt es keine Nachrichten, die das noch könnten, außer, wenn der ISM-Index USA heute Nachmittag deutlich schwächer ausfiele als erwartet.
Nein, ich bin nicht an der Forex aktiv, ich meinte mit Tageshorizont eigentlich nur, dass ich mehrere Tage im Visier habe, aber keine Wochen.
@Lead
Es kann einen kurzen Ausbruch nach oben geben, ähnlich dem 28. April morgens, aber darauf zu spekulieren ist mir zu riskant, ich bin schon seit Freitag Short, hätte zwar heute bessere Einstiegsmöglichkeiten, aber mir reichen 25 Prozent mit Zertifikaten oder Optis.
Ich glaube aber auch nicht, dass ein Anstieg über die 1.20250 gehen wird, und wenn nicht die Zahlen des Eu-Einkaufsmanager-Index (Der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone notiert bei 54,0. Erwartet wurde der Index bei 53,7 nach zuvor 53,3.) jetzt dieses Sprung auslösen, dann gibt es keine Nachrichten, die das noch könnten, außer, wenn der ISM-Index USA heute Nachmittag deutlich schwächer ausfiele als erwartet.
oegeat, Danke.
ach so .. schade
hoffte auf einen Mitstreiter na ja mehrere Tage dann kannst du nur bei 1,2011 short gegangen sein den da ist die Kannte vom high 1,29 zum 1.4 mit 1,2388 zum freitag ... wo bei da auch ein käse ist was du machst - was ist wenns durch geht ???
ich hätte gehedgt alo nen short zum long !! und erst bei über oder unterschreiten den "falschen" weggeschmissen !
tja ich bin halt vorsichtig .. äh sehr gewinn - verlustvermeidungsorientiert !
auf Tagesbasis bin ich short wie auch im 8Stunden chart nur in Ultrakurz Spaßeinheit also 15 und 5 Min beim drehen - auf long !
hoffte auf einen Mitstreiter na ja mehrere Tage dann kannst du nur bei 1,2011 short gegangen sein den da ist die Kannte vom high 1,29 zum 1.4 mit 1,2388 zum freitag ... wo bei da auch ein käse ist was du machst - was ist wenns durch geht ???
ich hätte gehedgt alo nen short zum long !! und erst bei über oder unterschreiten den "falschen" weggeschmissen !
tja ich bin halt vorsichtig .. äh sehr gewinn - verlustvermeidungsorientiert !
auf Tagesbasis bin ich short wie auch im 8Stunden chart nur in Ultrakurz Spaßeinheit also 15 und 5 Min beim drehen - auf long !
Diese Woche wird eine wesentliche Richtungsentscheidung EUR/USD bringen:
Am 7 Mai werden die nonfarm payrolls für April 2004 veröffentlicht. Die Zahl neu geschaffener Stellen also.
Die Konsensusschätzung liegt bei 175.000 neu geschaffenen Stellen im April. Es ist vor allem der Arbeitsmarkt, der uns zeigen wird, ob die amerikanische Wirtschaft in die Gänge und somit auch zu höheren Zinsen kommt oder nicht.
Weitere Engagements (ausser meinem EURO long, SL bei 1,1875) werde ich vor Freitag nicht eingehen. Die Zahlen am Freitag werden uns entweder Richtung 1,2500 oder Richtung 1,1500 bringen.
Das Damoklesschwert das momentan über dem USD hängt ist eine befürchtete Dynamikabschwächung der amerik. Wirtschaft. Sollte der Boom im letzten Jahr doch nur aufgrund der Steuergeschenke zustande gekommen sein?
Bewahrheitet sich diese Angst dann geht EUR/USD zu neuen Hochs. Liegt die Dynamik des Wirtschaftswachstum weiter hoch und er Arbeitsmarkt zieht an, die Zinsen kommen auf ein normales Niveau zurück, dann EUR/USD auf 1,10/1,11.
Fokus also nach wie vor auf konjunkturelle (und nicht strukturelle) Aspekte der amerik. Wirtschaft.
Heute ISM Index: 16 Uhr
Consensus 62,7
Am 7 Mai werden die nonfarm payrolls für April 2004 veröffentlicht. Die Zahl neu geschaffener Stellen also.
Die Konsensusschätzung liegt bei 175.000 neu geschaffenen Stellen im April. Es ist vor allem der Arbeitsmarkt, der uns zeigen wird, ob die amerikanische Wirtschaft in die Gänge und somit auch zu höheren Zinsen kommt oder nicht.
Weitere Engagements (ausser meinem EURO long, SL bei 1,1875) werde ich vor Freitag nicht eingehen. Die Zahlen am Freitag werden uns entweder Richtung 1,2500 oder Richtung 1,1500 bringen.
Das Damoklesschwert das momentan über dem USD hängt ist eine befürchtete Dynamikabschwächung der amerik. Wirtschaft. Sollte der Boom im letzten Jahr doch nur aufgrund der Steuergeschenke zustande gekommen sein?
Bewahrheitet sich diese Angst dann geht EUR/USD zu neuen Hochs. Liegt die Dynamik des Wirtschaftswachstum weiter hoch und er Arbeitsmarkt zieht an, die Zinsen kommen auf ein normales Niveau zurück, dann EUR/USD auf 1,10/1,11.
Fokus also nach wie vor auf konjunkturelle (und nicht strukturelle) Aspekte der amerik. Wirtschaft.
Heute ISM Index: 16 Uhr
Consensus 62,7
so schön langsam ist die trendlinie -wiederstandslinie ää unterstützungslinie - keine mehr !
wer weiß was wie waren die Zahlen ? jetzt um 10.00 bzw prognose um 11.00 ?
wer weiß was wie waren die Zahlen ? jetzt um 10.00 bzw prognose um 11.00 ?
davon spreche ich
Wirtschaftsdaten
Deutschland
Einkaufsmanagerindex April (09:55 Uhr)
EU/Eurozone
Einkaufsmanagerindex April (10:00 Uhr)
Erzeugerpreise März (11:00 Uhr)
Wirtschaftsdaten
Deutschland
Einkaufsmanagerindex April (09:55 Uhr)
EU/Eurozone
Einkaufsmanagerindex April (10:00 Uhr)
Erzeugerpreise März (11:00 Uhr)
Das war jetzt gerade die 1.19570
"..so schön langsam ist die trendlinie ... keine mehr !.."
aus long ist nun short ziel 1,1918 Stoploss alle plus 10 pip
aus long ist nun short ziel 1,1918 Stoploss alle plus 10 pip
!
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@oegeat #1862:
Veröffentlichungen zum Einkaufsmanagerindex:
aktuell:
Der italienische Einkaufsmanagerindex notiert bei 52,5. Erwartet wurde der Index bei 52,6 nach zuvor 52,1 (revidiert von 52,2).
aktuell:
aktuell:
Der französische Einkaufsmanagerindex notiert bei 53,5. Erwartet wurde der Index bei 53,4 bis 53,8 nach zuvor 53,2.
aktuell:
Der deutsche Einkaufsmanagerindex notiert bei 55,3. Erwartet wurde der Index bei 54,2 nach zuvor 54,1.
aktuell:
Der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone notiert bei 54,0. Erwartet wurde der Index bei 53,7 nach zuvor 53,3
Veröffentlichungen zum Einkaufsmanagerindex:
aktuell:
Der italienische Einkaufsmanagerindex notiert bei 52,5. Erwartet wurde der Index bei 52,6 nach zuvor 52,1 (revidiert von 52,2).
aktuell:
aktuell:
Der französische Einkaufsmanagerindex notiert bei 53,5. Erwartet wurde der Index bei 53,4 bis 53,8 nach zuvor 53,2.
aktuell:
Der deutsche Einkaufsmanagerindex notiert bei 55,3. Erwartet wurde der Index bei 54,2 nach zuvor 54,1.
aktuell:
Der Einkaufsmanagerindex für die Eurozone notiert bei 54,0. Erwartet wurde der Index bei 53,7 nach zuvor 53,3
03.05.2004
09:55
Der amerikanische Investment-Guru Warren Buffett sieht einen unleugbaren Trend zu steigenden Zinsen und einer anziehenden Inflation. Es sei nur noch nicht klar, ob dieser Anstieg sich sprunghaft oder kontinuierlich vollziehen werde; man müsse aber in jedem Fall mit ersterem rechnen. Inflation sei ein schwer zu bewältigendes Phänomen, das sich aus sich selbst nähre, wenn es erst einmal um sich gegriffen habe.
Als bedenklichen Trend sieht Buffett auch das Handelsbilanzdefizit der USA an. Er rechne stark damit, dass es dadurch in näherer Zukunft zu Verwerfungen an den internationalen Finanzmärkten kommen könne. In jedem Fall werde es den US-Dollar weiter unter Druck bringen. Seine eigene Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway habe deshalb Fremdwährungspositionen im Umfang von 12 Milliarden Dollar aufgebaut. Investiert worden sei in Währungen von fünf großen Auslandsmärkten. Daneben könne man sich demnächst auch den Kauf eines großen Unternehmens in Deutschland, Frankreich oder Großbritannien vorstellen.
© BörseGo
09:55
Der amerikanische Investment-Guru Warren Buffett sieht einen unleugbaren Trend zu steigenden Zinsen und einer anziehenden Inflation. Es sei nur noch nicht klar, ob dieser Anstieg sich sprunghaft oder kontinuierlich vollziehen werde; man müsse aber in jedem Fall mit ersterem rechnen. Inflation sei ein schwer zu bewältigendes Phänomen, das sich aus sich selbst nähre, wenn es erst einmal um sich gegriffen habe.
Als bedenklichen Trend sieht Buffett auch das Handelsbilanzdefizit der USA an. Er rechne stark damit, dass es dadurch in näherer Zukunft zu Verwerfungen an den internationalen Finanzmärkten kommen könne. In jedem Fall werde es den US-Dollar weiter unter Druck bringen. Seine eigene Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway habe deshalb Fremdwährungspositionen im Umfang von 12 Milliarden Dollar aufgebaut. Investiert worden sei in Währungen von fünf großen Auslandsmärkten. Daneben könne man sich demnächst auch den Kauf eines großen Unternehmens in Deutschland, Frankreich oder Großbritannien vorstellen.
© BörseGo
Hallo, und wieder eine Spielcasino-Woche am Devisenmarkt.
Ich habe mir heute den WKN: CB16D4 HEBELPRODUKT SHORT AUF EURO/US-DOLLAR ( wurde hier schon mal erwähnt) reingelegt.
Da die FED morgen ihre Sitzung hat, denke ich wird kurzfristig noch mal die Zinsangst gespielt und der USD sollte etwas anziehen.
Hier ist der Totalverlust, auch kurzfristig, möglich, daher sollte dieser Schein nur eine kleine Position ausmachen.
Gruß Lbbberlin
Ich habe mir heute den WKN: CB16D4 HEBELPRODUKT SHORT AUF EURO/US-DOLLAR ( wurde hier schon mal erwähnt) reingelegt.
Da die FED morgen ihre Sitzung hat, denke ich wird kurzfristig noch mal die Zinsangst gespielt und der USD sollte etwas anziehen.
Hier ist der Totalverlust, auch kurzfristig, möglich, daher sollte dieser Schein nur eine kleine Position ausmachen.
Gruß Lbbberlin
so bin wieder zurück ... ausgestoppt ... heute ist kein klarer trend auch morgen wird man sich bis zur Zinsentscheidung zurück halten !
CB16D4 hab ich auch in einer kleinen Portion, ansonsten ist mir TB0ELQ lieber und sicherer und 951837 (Zerti und Opti)
Kann mir jemand erklären, warum 484782 in Frankfurt 80 Cent niedriger getaxt wird als vom Emittenten? (allerdings immer ohne Umsatz)
Kann mir jemand erklären, warum 484782 in Frankfurt 80 Cent niedriger getaxt wird als vom Emittenten? (allerdings immer ohne Umsatz)
Hallo Pettssnow
Ist oft so das die Kurse nicht aktuell sind wenn kein Umsatz da ist.
Hol Dir den Kurs am Besten im Sekundenhandel.
Mein Rechner ist nun wieder voll funktionstüchtig,jetzt wird erst mal in aller Ruhe analysiert.
Morgen Früh stelle ich einen Überblick und eventuelle Trade Vorbereitung ein.
Viele Grüsse,
Ist oft so das die Kurse nicht aktuell sind wenn kein Umsatz da ist.
Hol Dir den Kurs am Besten im Sekundenhandel.
Mein Rechner ist nun wieder voll funktionstüchtig,jetzt wird erst mal in aller Ruhe analysiert.
Morgen Früh stelle ich einen Überblick und eventuelle Trade Vorbereitung ein.
Viele Grüsse,
pett
Da möchte man einmal billig in den CB0947 zu 2,51 und man läßt mich nicht.
Da möchte man einmal billig in den CB0947 zu 2,51 und man läßt mich nicht.
ISM Index ist besser als erwartet ausgefallen (höchster Stand seit 1979)
Mal sehen, ob die 1.19195 hält, woran ich nicht glaube.
Mal sehen, ob die 1.19195 hält, woran ich nicht glaube.
also nach meinen Infos ist der ISM schlechter ausgefallen als erwartet:
aktuell:
Der ISM Index notiert bei 62,4. Erwartet wurde der Index bei 62,5 bis 63,0 nach zuvor 62,5.
aktuell:
Die Bauausgaben sind um 1,5 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,2 bis 0,6 %.
Die Bauausgaben sind unrelevant, es ist ein nachlaufender Indikator.
Gruss Yeusch
aktuell:
Der ISM Index notiert bei 62,4. Erwartet wurde der Index bei 62,5 bis 63,0 nach zuvor 62,5.
aktuell:
Die Bauausgaben sind um 1,5 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,2 bis 0,6 %.
Die Bauausgaben sind unrelevant, es ist ein nachlaufender Indikator.
Gruss Yeusch
http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=10582#10582
#1865 von oegeat 03.05.04 10:50:34
aus long ist nun short ziel 1,1918
hihi
#1865 von oegeat 03.05.04 10:50:34
aus long ist nun short ziel 1,1918
hihi
USA: Einkaufsmangerindex sinkt im April überraschend - 62,4 Punkte
WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA ist der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe (ISM) im April überraschend gesunken. Er sei von 62,5 Punkten im März auf 62,4 Zähler zurückgegangen, teilte das Institute of Supply Management (ISM) am Montag in Washington mit. Von CBS Marketwatch befragte Experten hatten im Durchschnitt einen Anstieg auf 62,7 Zähler prognostiziert.
Der Unterindex Neue Aufträge fiel von 65,7 Punkten auf 65,0 Zähler. Der Indikator Fabrikarbeit stieg von 57 auf 57,8 Zähler. Der Preisindex stieg von 86 auf 88 Punkte - dem höchsten Stand seit November 1979./FX/zb/rw
Quelle: dpa-AFX
WASHINGTON (dpa-AFX) - In den USA ist der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe (ISM) im April überraschend gesunken. Er sei von 62,5 Punkten im März auf 62,4 Zähler zurückgegangen, teilte das Institute of Supply Management (ISM) am Montag in Washington mit. Von CBS Marketwatch befragte Experten hatten im Durchschnitt einen Anstieg auf 62,7 Zähler prognostiziert.
Der Unterindex Neue Aufträge fiel von 65,7 Punkten auf 65,0 Zähler. Der Indikator Fabrikarbeit stieg von 57 auf 57,8 Zähler. Der Preisindex stieg von 86 auf 88 Punkte - dem höchsten Stand seit November 1979./FX/zb/rw
Quelle: dpa-AFX
.............und warum schmiert der USD da jetzt ab????
Hallo,
habt Ihr auch das Problem, daß immer wieder die aktuellsten Postings nicht erscheinen ??
Gruß
habt Ihr auch das Problem, daß immer wieder die aktuellsten Postings nicht erscheinen ??
Gruß
#1874 kam so übern Ticker bei mir.
Ich finde die Zahlen so oder so eigentlich nicht der Rede wert und kann den aktuell starken Anstieg nicht nachvollziehen.
Zumindest kommt Lead dann wohl doch noch zum Zuge mit seinem Schein hehe
Ich finde die Zahlen so oder so eigentlich nicht der Rede wert und kann den aktuell starken Anstieg nicht nachvollziehen.
Zumindest kommt Lead dann wohl doch noch zum Zuge mit seinem Schein hehe
Da war wohl der Wunsch Vater der Ticker-Nachricht
@Pettssonw #1880
Du kannst Dich hier über die Indikatoren informieren:
http://www.markt-daten.de/indikatorenliste.htm
Es ist einfach so, dass der Markt nach diesen Informationen (meistens) reagiert - vor allem an Scheidepunkten wie im Moment.....
Gruss Yeusch
Du kannst Dich hier über die Indikatoren informieren:
http://www.markt-daten.de/indikatorenliste.htm
Es ist einfach so, dass der Markt nach diesen Informationen (meistens) reagiert - vor allem an Scheidepunkten wie im Moment.....
Gruss Yeusch
pett bis jetzt noch nicht!
ist das eine hetz ... http://www.trader-inside.de/viewtopic.php?p=10583#10583
@Pettssonw:
"Veränderung der Preise, die von den Herstellern bezahlt werden, geben Anhalt auf eine zu- oder abnehmende Inflation."
= nur ein Teil des ISM-Indexes, der sich aus verschiedenen
Bereichen zusammensetzt.
nachzulesen unter marktdaten.de!
Gruss Yeusch
"Veränderung der Preise, die von den Herstellern bezahlt werden, geben Anhalt auf eine zu- oder abnehmende Inflation."
= nur ein Teil des ISM-Indexes, der sich aus verschiedenen
Bereichen zusammensetzt.
nachzulesen unter marktdaten.de!
Gruss Yeusch
@pettssonw
Der Preisindex ist tatsächlich auf dem höchsten Stand seit Nov. 1979 , der Einkaufsmanagerindex aber ist leicht gefallen... Vermutlich hat die erste Nachricht kleine Zinsängste ausgelöst, deshalb der kurze Einbruch.
Im übrigen ist das weder Fisch noch Fleisch und wir stehen wieder da, wo wir vorher waren. Kurz zusammengefasst habe ich den Eindruck, dass in USA die Wirtschaft doch nicht so recht vorankommt und gleichzeitig die Preise steigen. Kein Umfeld für Zinssteigerungen....und ich schätze, dass sich morgen nix bewegen wird.
Ich hatte AG schon länger im Verdacht, mit seinen kryptischen Andeutungen und der damit erzeugten Zinserhöhungsangst nur den zu schnellen Verfall des Dollars verbal bremsen zu wollen. Das scheint ihm ja bisher gut geglückt zu sein....
Nachdem die Inflationsraten in Euroland nicht recht zurückgehen dürfte es auch hier nicht zu Zinssenkungen kommen.
Die lange durchs Dorf getriebene Zinssau sollte jetzt endlich mal geschlachtet werden und der Euro seinen Aufwärtstrend wieder aufnehmen...Im übrigen messe ich der Zinsentwicklung nicht den grossen Einfluss bei, wie das die Analytiker offenbar tun.
Leider hat mich der kurz Zacken nach unten knapp ausgestoppt und ich steh jetzt wieder vor dem Problem, einen guten Einstieg für 736384 zu finden...
Grüsse
macvin
Der Preisindex ist tatsächlich auf dem höchsten Stand seit Nov. 1979 , der Einkaufsmanagerindex aber ist leicht gefallen... Vermutlich hat die erste Nachricht kleine Zinsängste ausgelöst, deshalb der kurze Einbruch.
Im übrigen ist das weder Fisch noch Fleisch und wir stehen wieder da, wo wir vorher waren. Kurz zusammengefasst habe ich den Eindruck, dass in USA die Wirtschaft doch nicht so recht vorankommt und gleichzeitig die Preise steigen. Kein Umfeld für Zinssteigerungen....und ich schätze, dass sich morgen nix bewegen wird.
Ich hatte AG schon länger im Verdacht, mit seinen kryptischen Andeutungen und der damit erzeugten Zinserhöhungsangst nur den zu schnellen Verfall des Dollars verbal bremsen zu wollen. Das scheint ihm ja bisher gut geglückt zu sein....
Nachdem die Inflationsraten in Euroland nicht recht zurückgehen dürfte es auch hier nicht zu Zinssenkungen kommen.
Die lange durchs Dorf getriebene Zinssau sollte jetzt endlich mal geschlachtet werden und der Euro seinen Aufwärtstrend wieder aufnehmen...Im übrigen messe ich der Zinsentwicklung nicht den grossen Einfluss bei, wie das die Analytiker offenbar tun.
Leider hat mich der kurz Zacken nach unten knapp ausgestoppt und ich steh jetzt wieder vor dem Problem, einen guten Einstieg für 736384 zu finden...
Grüsse
macvin
Ich muß zwischendurch immer wieder mal Zeit totschlagen, andere nennen das auch Arbeit, deshalb kann ich nicht regelmäßig antworten.
Ich habe mir sowieso abgewöhnt, Wirtschaftsdaten richtig lesen und einordnen zu wollen. Analysen meiner Entscheidungsfindung in Sachen Put oder Call haben nur immer wieder bestätigt, dass einzelne Wirtschaftsdaten noch nie meinen Trend-Indikator geknickt haben, für mich bedeutet das: Wirtschaftsdaten und Nachrichten dürfen den eigenen Anlagehorizont nicht durcheinanderbringen, der Chart hat immer recht, alles andere sind nur Eintagsfliegen und kostet unnötig Nerven.
Ich habe mir sowieso abgewöhnt, Wirtschaftsdaten richtig lesen und einordnen zu wollen. Analysen meiner Entscheidungsfindung in Sachen Put oder Call haben nur immer wieder bestätigt, dass einzelne Wirtschaftsdaten noch nie meinen Trend-Indikator geknickt haben, für mich bedeutet das: Wirtschaftsdaten und Nachrichten dürfen den eigenen Anlagehorizont nicht durcheinanderbringen, der Chart hat immer recht, alles andere sind nur Eintagsfliegen und kostet unnötig Nerven.
@pett....,
ich hab den CB16D4 glattgestellt, mann lieber nicht über Nacht.
Gruß Lbbberlin
ich hab den CB16D4 glattgestellt, mann lieber nicht über Nacht.
Gruß Lbbberlin
Die 1.192 wird nun wieder attackiert. Ich halte meinen CB16D4
Nur mal so zur Info: auf Aktienboard gibts heute abend einen Chat zum Forex Day- und Swingtrading. Verspicht interessant zu werden, Start ist 19:00.
Grüsse, Morgan
http://www.aktienboard.com
Grüsse, Morgan
http://www.aktienboard.com
das sieht ja nun nicht mehr so gut aus für den Euro. Ein solider Boden sieht bei mir anders aus. Wenn es dem Euro nicht schnellstens gelingt wenigstens über 1,20 zu kommen(nach Möglichkeit morgen nach der FED-Sitzung)dann dürften wohl neue Tiefs unausweichlich sein!!!!!!!!
Handelt Japan eigentlich die ganze Woche nicht, oder hatten die nur heute "frei"?
Morgen ist Handel - Mittwoch ist Tokio geschlossen
@yeusch
Morgen ist Tokio imho auch geschlossen.
Golden Week Holidays
Japan`s financial markets will be closed on May 3-5 for national holidays. News will be updated as usual except Morning News on May 6, due to a press holiday. Customer Support will be unavailable from May 1-5, but we will respond to your inquiries as soon as possible.
Quelle: http://www.nni.nikkei.co.jp/
http://www.japan-guide.com/e/e2282.html
Der Yen ist deshalb etwas unkalkulierbar.
Gruss
macvin
Morgen ist Tokio imho auch geschlossen.
Golden Week Holidays
Japan`s financial markets will be closed on May 3-5 for national holidays. News will be updated as usual except Morning News on May 6, due to a press holiday. Customer Support will be unavailable from May 1-5, but we will respond to your inquiries as soon as possible.
Quelle: http://www.nni.nikkei.co.jp/
http://www.japan-guide.com/e/e2282.html
Der Yen ist deshalb etwas unkalkulierbar.
Gruss
macvin
@macvin
danke für den Hinweis! Richtig - Golden week - war ja letzte Woche schon ab Donnerstag.
Gruss Yeusch
danke für den Hinweis! Richtig - Golden week - war ja letzte Woche schon ab Donnerstag.
Gruss Yeusch
Hat jemand einen Tipp, wo ich Macromedia Flash ausschalten kann? Ich weiß jetzt zur genüge, dass Wallstreet Online Werbung für Focus macht, zum Thema Hedgefonds.
Auch bei anderen Anbietern nervt das.
Auch bei anderen Anbietern nervt das.
Irgendwie hat WO in letzter Zeit arge Probleme, entweder werden Postings nicht angezeigt oder WO ist gar nicht zu erreichen.
Ich befürchte, dass in der Entscheidungsebene wieder Langeweile herrscht und man deshalb meint, den Internetauftritt neu gestalten zu müssen, damit die User noch mehr Informationen und bewegte Bilder auf dem Bildschirm zu sehen bekommen.
Wann lernen die Anbieter von Webseiten und Zeitschriften endlich, dass es auch mal einen Status gibt, den aufrecht zu erhalten das höchste Ziel ist.
Alles wird immer mehr verkompliziert (in den letzten Monaten auch bei Ebay, JPC, Amazon und anderen zu beobachten) und vollgestopft, also aufgebläht.
Ich selbst bin ein Gegner animierter Webseiten und fühle mich dadurch belästigt. Wie seht ihr das?
By the way: Der Euro versucht erneut, bis zur 1.20 zu kommen, LEAD, deine Zeit naht (natürlich die für deinen Schein)
Ich befürchte, dass in der Entscheidungsebene wieder Langeweile herrscht und man deshalb meint, den Internetauftritt neu gestalten zu müssen, damit die User noch mehr Informationen und bewegte Bilder auf dem Bildschirm zu sehen bekommen.
Wann lernen die Anbieter von Webseiten und Zeitschriften endlich, dass es auch mal einen Status gibt, den aufrecht zu erhalten das höchste Ziel ist.
Alles wird immer mehr verkompliziert (in den letzten Monaten auch bei Ebay, JPC, Amazon und anderen zu beobachten) und vollgestopft, also aufgebläht.
Ich selbst bin ein Gegner animierter Webseiten und fühle mich dadurch belästigt. Wie seht ihr das?
By the way: Der Euro versucht erneut, bis zur 1.20 zu kommen, LEAD, deine Zeit naht (natürlich die für deinen Schein)
Hoffentlich sonst hab ich nichts davon. limit 2,56 angepasst.
bin gleicher Meinung - nur wird die Redaktion diese Meinung erstens nicht lesen und falls doch - ignorieren! Habe mich heute morgen auch tierisch geärgert und mich gefragt, woran es liegt, dass die Seite nicht aufzurufen ist.
Gruss Yeusch
Gruss Yeusch
Gibt es irgendeinen Grund für diesen krassen Anstieg? EU-Arbeitslosenzahlen und erzeugerpreise kommen erst um 11 Uhr. Ist mir völlig unverständlich.
moin @pett....
hast Du deinen CB16D4 noch?
hab mir eben eine Kleine Position reingelegt Kurs 0,17
Wenn die 1,2050 fallen ist Ende oder?
Gruß Lbbberlin
hast Du deinen CB16D4 noch?
hab mir eben eine Kleine Position reingelegt Kurs 0,17
Wenn die 1,2050 fallen ist Ende oder?
Gruß Lbbberlin
@pettssonw
siehe #1887:
...für mich bedeutet das: Wirtschaftsdaten und Nachrichten dürfen den eigenen Anlagehorizont nicht durcheinanderbringen, der Chart hat immer recht, alles andere sind nur Eintagsfliegen und kostet unnötig Nerven.
Warum fragst du also? Meiner Meinung nach werden schon mal ein paar Yen aus dem Dollar in den euro umgeschichtet -> Crossrates...
siehe #1887:
...für mich bedeutet das: Wirtschaftsdaten und Nachrichten dürfen den eigenen Anlagehorizont nicht durcheinanderbringen, der Chart hat immer recht, alles andere sind nur Eintagsfliegen und kostet unnötig Nerven.
Warum fragst du also? Meiner Meinung nach werden schon mal ein paar Yen aus dem Dollar in den euro umgeschichtet -> Crossrates...
Im Zweifel lasse ich ihn verfallen, meine Position ist so klein, dass ein jetziger Ausstieg nicht lohnt. Eigentlich lag der Strike bei 1.21, beim CB16D4, jetzt bei 1.205, dann ist Ende.
Ist auch gut möglich, daß da einige Scheine bei 1,2050 ausgeknockt werden.
M.E. lagen die einzelnen knock out`s aber unter dem Strike von 1,2050.
M.E. lagen die einzelnen knock out`s aber unter dem Strike von 1,2050.
Wat iss denn nu?
Der CB16D4 schon bei 1,2032 knock out?
Der CB16D4 schon bei 1,2032 knock out?
Falsch lag ich also nicht. Steigt noch etwas weiter auf 1,207 denke ich.
@Pettsonw #1900
der "krasse Anstieg" passiert deswegen, weil nicht selten der Markt vorgreift - der Markt geht davon aus, dass die Erwartungen auch eintreffen - Du siehst, dass nach der Veröffentlichung der Anstieg so gut wie ausbleibt.
Gruss Yeusch
der "krasse Anstieg" passiert deswegen, weil nicht selten der Markt vorgreift - der Markt geht davon aus, dass die Erwartungen auch eintreffen - Du siehst, dass nach der Veröffentlichung der Anstieg so gut wie ausbleibt.
Gruss Yeusch
hab gerade meine eurcalls aufgestockt
diesesmal keinen citischein sondern einen ubs
euro call 1,25 strike laufzeit bis september 2004
Der EUR hat meiner meinung nach die wichtige abwärtstrendlinie, die seit dem hoch im feber gelaufen ist nach oben gebrochen.
zudem die 1,2000er psycho hürde.
mein momentum wird zusehens euro bullischer.
diesesmal keinen citischein sondern einen ubs
euro call 1,25 strike laufzeit bis september 2004
Der EUR hat meiner meinung nach die wichtige abwärtstrendlinie, die seit dem hoch im feber gelaufen ist nach oben gebrochen.
zudem die 1,2000er psycho hürde.
mein momentum wird zusehens euro bullischer.
Reuters-Kommentar zur aktuellen Dollar-Schwäche:
Euro rises 1pct on day vs broadly weaker dollar
LONDON, May 4 (Reuters) - The euro rose one percent on the
day against a broadly weaker dollar on Tuesday as investors
consolidated position ahead of a Federal Reserve policy meeting
later in the day and a U.S. jobs report later this week.
Analysts say no fundamental news was driving the dollar,
which also shed one percent on sterling earlier, with many
awaiting the Fed`s statement to be released at 1815 GMT after
the meeting.
They also say the dollar struggled to rise further as much
positive economic news was already priced in.
"The dollar... responded more to negative data and that in
combination with short euro positioning was the force for a
correction higher in euro/dollar which is unfolding now," said
Paul Mackel, currency strategist at ABN AMRO.
"Perhaps some market participants are also believing the Fed
is going to take a more cautious approach tonight."
By 0958 GMT the euro had risen to a two-week high of $1.2070
<EUR=>. Against the yen the single currency was up three
quarters of a percent at 132.76 yen <EURJPY=>.
The dollar was down nearly one percent against the Swiss
franc at 1.2867 <CHF=>.
((Reporting by Natsuko Waki, natsuko.waki@reuters.com ++44 207
542 6721; Reuters Messaging:
natsuko.waki.reuters.com@reuters.net))
Euro rises 1pct on day vs broadly weaker dollar
LONDON, May 4 (Reuters) - The euro rose one percent on the
day against a broadly weaker dollar on Tuesday as investors
consolidated position ahead of a Federal Reserve policy meeting
later in the day and a U.S. jobs report later this week.
Analysts say no fundamental news was driving the dollar,
which also shed one percent on sterling earlier, with many
awaiting the Fed`s statement to be released at 1815 GMT after
the meeting.
They also say the dollar struggled to rise further as much
positive economic news was already priced in.
"The dollar... responded more to negative data and that in
combination with short euro positioning was the force for a
correction higher in euro/dollar which is unfolding now," said
Paul Mackel, currency strategist at ABN AMRO.
"Perhaps some market participants are also believing the Fed
is going to take a more cautious approach tonight."
By 0958 GMT the euro had risen to a two-week high of $1.2070
<EUR=>. Against the yen the single currency was up three
quarters of a percent at 132.76 yen <EURJPY=>.
The dollar was down nearly one percent against the Swiss
franc at 1.2867 <CHF=>.
((Reporting by Natsuko Waki, natsuko.waki@reuters.com ++44 207
542 6721; Reuters Messaging:
natsuko.waki.reuters.com@reuters.net))
Vermutlich wurden bei 1,20 eine ganze Menge Stops mitgenommen....
USDYEN bei 110 an Unterstützung, EURYEN bei 133 bei Widerstand. In Kürze sollte eine erste Reaktion einsetzen. Ich werd mal mit Spielgeld und dem TB0ELP zocken.
Dies ist keinesfalls eine Empfehlung. Das Ding kann fürchterlich ins Auge gehen.
Entschieden wird erst heute Abend.
USDYEN bei 110 an Unterstützung, EURYEN bei 133 bei Widerstand. In Kürze sollte eine erste Reaktion einsetzen. Ich werd mal mit Spielgeld und dem TB0ELP zocken.
Dies ist keinesfalls eine Empfehlung. Das Ding kann fürchterlich ins Auge gehen.
Entschieden wird erst heute Abend.
@Kreili
Denkst Du nicht, dass der Euro vor der Bekanntgabe der FED-Entscheidung noch mal einige Pips abgibt -- vor allem nachdem er heute schon 120 Pips zugelegt hat?
Könnte mir gut vorstellen, dass einige Marktteilnehmer ihre heutige Gewinne vor der Entscheidung noch in trockene Tücher bringen wollen.
Gruß
Sunshine
Denkst Du nicht, dass der Euro vor der Bekanntgabe der FED-Entscheidung noch mal einige Pips abgibt -- vor allem nachdem er heute schon 120 Pips zugelegt hat?
Könnte mir gut vorstellen, dass einige Marktteilnehmer ihre heutige Gewinne vor der Entscheidung noch in trockene Tücher bringen wollen.
Gruß
Sunshine
Ist schon erstaunlich, wie sich der Euro stabil oben hält, keinerlei Reaktion nach unten, wie doch die Vola der letzten Tage.
Da bin ich auch gespannt, ob es eine Reaktion heut abend gibt.
Nachdem der CB16D4 bei 1,2050 verfiel, hab ich den CB0945
ins Depot genommen, Strike bei 1,2100.
Ist auch Hochspekulativ und nur für Spielgeld gedacht.
Gruß Lbbberlin
Da bin ich auch gespannt, ob es eine Reaktion heut abend gibt.
Nachdem der CB16D4 bei 1,2050 verfiel, hab ich den CB0945
ins Depot genommen, Strike bei 1,2100.
Ist auch Hochspekulativ und nur für Spielgeld gedacht.
Gruß Lbbberlin
@lbb und macvin
Bei Euren Zertifikaten ist der Spread riesig.
Das stört Euch nicht?
Bei Euren Zertifikaten ist der Spread riesig.
Das stört Euch nicht?
ich kann nur sagen Geeeeeil !
mein Keil ist nun durchbrochen rauf gehts 1,28.. wir kommen !
mein Keil ist nun durchbrochen rauf gehts 1,28.. wir kommen !
@sunshine2000
Doch, das stört mich gewaltig .. Allerdings ist der Hebel auch enorm. Nur geeignet für Spielgeld. Der Verlust ist dann max. auf die Höhe des Einsatzes beschränkt. So kleine Beträge kann man an der forex gar nicht spielen, oder?
Üblicherweise nehme ich Plain Vanillas mit einer zeitlichen Ausrichtung von 2-3 Monaten und versuche einen Trend auch so lange zu halten. Aber was soll man bis heute abend sonst machen?
Doch, das stört mich gewaltig .. Allerdings ist der Hebel auch enorm. Nur geeignet für Spielgeld. Der Verlust ist dann max. auf die Höhe des Einsatzes beschränkt. So kleine Beträge kann man an der forex gar nicht spielen, oder?
Üblicherweise nehme ich Plain Vanillas mit einer zeitlichen Ausrichtung von 2-3 Monaten und versuche einen Trend auch so lange zu halten. Aber was soll man bis heute abend sonst machen?
@sunshine und @macvin,
handel über Stuttgard, die holen sich die dann von der Euwax.
Der Spread ist gewaltig aber wiederum relativ, zum Kurs betrachtet.
Ich hab den Schein für 0,18 bekommen, bei dem Hebel( Hebel Briefkurs: 403,680) sind 8 cent Spread schnell wieder drin.
Aber wie schon gesagt, Totalverlust genauso schnell.
Gruß
handel über Stuttgard, die holen sich die dann von der Euwax.
Der Spread ist gewaltig aber wiederum relativ, zum Kurs betrachtet.
Ich hab den Schein für 0,18 bekommen, bei dem Hebel( Hebel Briefkurs: 403,680) sind 8 cent Spread schnell wieder drin.
Aber wie schon gesagt, Totalverlust genauso schnell.
Gruß
@sunshine @lbbberlin
Ich bin noch gar nicht drin. Ich stelle mir einen Einstiegskurs 1.2065-70 vor. und kaufe dann über den Sekundenhandel direkt beim Emittenten. Sowas mache ich auch nur, wenn ich dran bleiben kann. Üblicherweise habe ich halbe oder ganze Tage oft gar keine Zeit.
Deshalb geht auch forex nicht.
Ich bin noch gar nicht drin. Ich stelle mir einen Einstiegskurs 1.2065-70 vor. und kaufe dann über den Sekundenhandel direkt beim Emittenten. Sowas mache ich auch nur, wenn ich dran bleiben kann. Üblicherweise habe ich halbe oder ganze Tage oft gar keine Zeit.
Deshalb geht auch forex nicht.
@Macvin
Prinzipiell kannst Du an der Forex so kleine Beträge einsetzen wie Du willst.
(Ist nur die Frage, ob sich die Gebühren noch rechnen)
Direkter Forexhandel ist eine faire Sache, allerdings mit einem Haken:
Du gewinnst proportional, wenn Du richtig liegst, verlierst allerdings auch proportional, wenn Du falsch liegst.
Im Unterschied zu OS und Zertifikaten kannst Du wegen der Marginregelung allerdings auch mehr als Deinen ursprünglichen Einsatz (die Margin) verlieren.
Im Prinzip liegt es aber in Deinem Ermessen Knock-Out-Zertifikate "nachzubilden". Du musst dann nur konsequent Deine Position glattstellen, sobald Deine Margin aufgebraucht ist. Das diese individuelle Knock-Out-Schwelle in Deinem eigenen Ermessen liegt, kann natürlich Chance wie Risiko sein. Hängt davon ab, wie regelgebunden und diszipliniert Du tradest.
Gruß
Sunshine
Prinzipiell kannst Du an der Forex so kleine Beträge einsetzen wie Du willst.
(Ist nur die Frage, ob sich die Gebühren noch rechnen)
Direkter Forexhandel ist eine faire Sache, allerdings mit einem Haken:
Du gewinnst proportional, wenn Du richtig liegst, verlierst allerdings auch proportional, wenn Du falsch liegst.
Im Unterschied zu OS und Zertifikaten kannst Du wegen der Marginregelung allerdings auch mehr als Deinen ursprünglichen Einsatz (die Margin) verlieren.
Im Prinzip liegt es aber in Deinem Ermessen Knock-Out-Zertifikate "nachzubilden". Du musst dann nur konsequent Deine Position glattstellen, sobald Deine Margin aufgebraucht ist. Das diese individuelle Knock-Out-Schwelle in Deinem eigenen Ermessen liegt, kann natürlich Chance wie Risiko sein. Hängt davon ab, wie regelgebunden und diszipliniert Du tradest.
Gruß
Sunshine
@sunshine2000
natürlich birgt die heutige fed sitzung noch sprengstoff,
doch der markt ist im sentiment wieder auf buying EURO eingestellt. rücksetzer werden zum positionsaufbau genutzt.
sogesehen wieder nur eine günstige einstiegsmöglichkeit in den euro.
wenn die 1,2080 gebrochen sind gehts richtung 1,22..
das kann relativ rasch gehen.
vielleicht konsolidieren wir nochmals auf die 1,2000 runter, sollte jedoch nicht substantiell unter die 1,2000 runtergehen, sonst dreht sich meiner meinung nach das bild wieder.
meine einschätzung:
Korrektur max. bis 1,2020/30 dann rauf auf 1,22...
natürlich birgt die heutige fed sitzung noch sprengstoff,
doch der markt ist im sentiment wieder auf buying EURO eingestellt. rücksetzer werden zum positionsaufbau genutzt.
sogesehen wieder nur eine günstige einstiegsmöglichkeit in den euro.
wenn die 1,2080 gebrochen sind gehts richtung 1,22..
das kann relativ rasch gehen.
vielleicht konsolidieren wir nochmals auf die 1,2000 runter, sollte jedoch nicht substantiell unter die 1,2000 runtergehen, sonst dreht sich meiner meinung nach das bild wieder.
meine einschätzung:
Korrektur max. bis 1,2020/30 dann rauf auf 1,22...
@Kreili
Ich meinte nur die Kursentwicklung bis heute 20:00 Uhr.
Habe meine Euro-Longs glattgestellt und warte jetzt auf die Zinsentscheidung. Würde der Euro noch deutlich unter 1,20 notieren, hätte ich meine Longposition höchstwahrscheinlich bis zur Fed-Entscheidung gehalten.
Von daher wunderte mich etwas, dass Du vor der Fed-Entscheidung prozyklisch nachkaufst.
Du denkst also vor 20:00 Uhr setzen keine größeren Gewinnmitnahmen ein bzw. es gibt vor der Entscheidung noch genügend Marktteilnehmer, die den Euro prozyklisch kaufen?
(Wobei Dein Szenario mit 1,2020 bzw 1,2000 immerhin 50-70 Pips zu den aktuellen Kursen darstellen; -- Mir reicht so eine Perspektive alle Mal, um die Longs zu geben und auf einen Wiedereinstieg zu warten; bist Du nicht so kurzfristig orientiert?)
Gruß
Sunshine
Ich meinte nur die Kursentwicklung bis heute 20:00 Uhr.
Habe meine Euro-Longs glattgestellt und warte jetzt auf die Zinsentscheidung. Würde der Euro noch deutlich unter 1,20 notieren, hätte ich meine Longposition höchstwahrscheinlich bis zur Fed-Entscheidung gehalten.
Von daher wunderte mich etwas, dass Du vor der Fed-Entscheidung prozyklisch nachkaufst.
Du denkst also vor 20:00 Uhr setzen keine größeren Gewinnmitnahmen ein bzw. es gibt vor der Entscheidung noch genügend Marktteilnehmer, die den Euro prozyklisch kaufen?
(Wobei Dein Szenario mit 1,2020 bzw 1,2000 immerhin 50-70 Pips zu den aktuellen Kursen darstellen; -- Mir reicht so eine Perspektive alle Mal, um die Longs zu geben und auf einen Wiedereinstieg zu warten; bist Du nicht so kurzfristig orientiert?)
Gruß
Sunshine
@sunshine2000
ich denke der euro hat jetzt den zweiten impulsiven ansturm erlebt und das wird nicht das ende der geschichte sein.
(gerade haben wir die 1,2080 duchbrochen!!!!)
Hab heute in einer Analyse von BNP Paribas gelesen, daß die spekulativen EUR Long positionen über die letzten 2 Monate ausgewaschen wurden.
Der Markt kann sich so völlig neu formieren und der lange usd abwärtstrend kann weiterlaufen.
in so einem umfeld gebe ich kurzfristige trades auf und hoffe mittelfristig voll dabei zu sein (wobei ich die stops natürlich nachziehe).
im euro abwärtstrend hab ich immer wieder folgendes problem gehabt:
ich war euro short und das war gut so.
ich hab die euro shorts gewinnbringend verkauft. um mich dann ein paar tage später teuerer wieder einzudecke.
das hat mir ertrag gekostet und nur die bank reicher gemacht.
Fazit: das daytrading kostet mehr nerven, und läßt an einem langfristigen trend nur partiell mitnaschen.
IDEAL: Im Trend voll mitschwimmen, von 1,19.. auf 1,35 im Idealfall (das würde KOhle bringen).
ich denke der euro hat jetzt den zweiten impulsiven ansturm erlebt und das wird nicht das ende der geschichte sein.
(gerade haben wir die 1,2080 duchbrochen!!!!)
Hab heute in einer Analyse von BNP Paribas gelesen, daß die spekulativen EUR Long positionen über die letzten 2 Monate ausgewaschen wurden.
Der Markt kann sich so völlig neu formieren und der lange usd abwärtstrend kann weiterlaufen.
in so einem umfeld gebe ich kurzfristige trades auf und hoffe mittelfristig voll dabei zu sein (wobei ich die stops natürlich nachziehe).
im euro abwärtstrend hab ich immer wieder folgendes problem gehabt:
ich war euro short und das war gut so.
ich hab die euro shorts gewinnbringend verkauft. um mich dann ein paar tage später teuerer wieder einzudecke.
das hat mir ertrag gekostet und nur die bank reicher gemacht.
Fazit: das daytrading kostet mehr nerven, und läßt an einem langfristigen trend nur partiell mitnaschen.
IDEAL: Im Trend voll mitschwimmen, von 1,19.. auf 1,35 im Idealfall (das würde KOhle bringen).
Vielleicht kann mir das mal einer erklären.
Der WKN: CB0945 Basiswert: EURO/US DOLLAR (EUR/USD) (n.a.) ISIN: DE000CB09457
Typ: Short Laufzeit: open end Bez.-Verh.: 100,000
Strike: 1,2100
wurde bei 1,2090 ausgeKnockt.
Hab ich da etwas übersehen. Die Barrier: 1,2100 USD hat er doch noch nicht überschritten.
Danke für eine Antwort
Lbbberlin
Der WKN: CB0945 Basiswert: EURO/US DOLLAR (EUR/USD) (n.a.) ISIN: DE000CB09457
Typ: Short Laufzeit: open end Bez.-Verh.: 100,000
Strike: 1,2100
wurde bei 1,2090 ausgeKnockt.
Hab ich da etwas übersehen. Die Barrier: 1,2100 USD hat er doch noch nicht überschritten.
Danke für eine Antwort
Lbbberlin
@Ibberlin
jetzt sind sie aber definitiv gehandelt worden die 1,2100 zumindest briefseitig.
das ist die gefahr von knock out produkten.
drum hab ich mich euro long seitig wieder für einen plain vanilla entschieden.
954.178er EUR CALL
jetzt sind sie aber definitiv gehandelt worden die 1,2100 zumindest briefseitig.
das ist die gefahr von knock out produkten.
drum hab ich mich euro long seitig wieder für einen plain vanilla entschieden.
954.178er EUR CALL
@lbbberlin
Vielleicht sollte man von diesen Barrier Equal STrike Scheinen die Finger lassen. Eine Barrier, die veränderbar ist, ohne dass man das direkt nachvollziehen kann ist eine Katze im Sack.
Info dazu: "Der aktuelle Basispreis entspricht zu Laufzeitbeginn dem Strike Price
und wird wie die aktuelle Barrier über die Laufzeit täglich angepasst.
Der Anpassungsbetrag berechnet sich dabei aus dem kurzfristigen Zinssatz (1-Monats-EURIBOR) plus einem Zinsanpassungsfaktor.
Das Zertifikat wird automatisch fällig, wenn das Underlying während der Laufzeit die aktuelle Barrier erreicht oder überschreitet."
Wunderschöne Beschreibung, nur wenig hilfreich, wenn man Onvista nutzt und dort die Daten nicht aktuell sind. Außerdem stört mich das schwammige Wort "Zinsanpassungsfaktor"
So oder so, der Kurs ist über die 1.21 gegangen (total überkaufter Zustand im Euro, aber wunderschöne Bestätigung der Trendwende, nur Calls kaufen würde ich jetzt noch nicht, sondern erst zwischen 1.18 und 1.19)
Heute Abend wissen wir mehr.
Vielleicht sollte man von diesen Barrier Equal STrike Scheinen die Finger lassen. Eine Barrier, die veränderbar ist, ohne dass man das direkt nachvollziehen kann ist eine Katze im Sack.
Info dazu: "Der aktuelle Basispreis entspricht zu Laufzeitbeginn dem Strike Price
und wird wie die aktuelle Barrier über die Laufzeit täglich angepasst.
Der Anpassungsbetrag berechnet sich dabei aus dem kurzfristigen Zinssatz (1-Monats-EURIBOR) plus einem Zinsanpassungsfaktor.
Das Zertifikat wird automatisch fällig, wenn das Underlying während der Laufzeit die aktuelle Barrier erreicht oder überschreitet."
Wunderschöne Beschreibung, nur wenig hilfreich, wenn man Onvista nutzt und dort die Daten nicht aktuell sind. Außerdem stört mich das schwammige Wort "Zinsanpassungsfaktor"
So oder so, der Kurs ist über die 1.21 gegangen (total überkaufter Zustand im Euro, aber wunderschöne Bestätigung der Trendwende, nur Calls kaufen würde ich jetzt noch nicht, sondern erst zwischen 1.18 und 1.19)
Heute Abend wissen wir mehr.
@Pettssenw.
da kannst du einen drauf wetten, daß ich die dinger nit mehr anfasse.
2 mal augeknockt heute, danke es reicht!
Lbbberlin
da kannst du einen drauf wetten, daß ich die dinger nit mehr anfasse.
2 mal augeknockt heute, danke es reicht!
Lbbberlin
@sunshine
Forexhandel ist mir schon klar. Ich habe mal vor längerer Zeit Silber an der COMEX gehandelt (dort gibt`s allerdings nur fixe Kontraktgrößen). Damals lief das alles noch über Broker und Telefon (unvorstellbar ). Das war mir dann zu stressig und letztendlich zu riskant und ich hab es wieder aufgegeben. Ich verzichte auf Forex, um nicht wieder in das gleiche Problem zu kommen (Du hast hier glaube ich auch schon mal angedeutet, dass man sehr versucht ist, die ganze Nacht vor dem Schirm zu sitzen).
@lbbberlin
Ich hatte mich schon gewundert, warum Dein Schein bei 0,10/0,18 notierte, während der TB0ELP zu 0,35/0,43 gehandelt wurde (bei 1,2075 und angeblich gleichem Strike 1,21).
Ich habe den TB0ELP dort auch gekauft und nach dem ersten kurzen Anstieg ein Stop gesetzt und bin natürlich prompt rausgeflogen. 80€ Verlust sind allerdings locker verschmerzbar. Der Schein ist ebenfalls bereits ausgeknockt.
@pettssonw
Zwischen 1,18-1,19 würde ich auch gerne nochmal zugreifen, ich fürchte aber, das wird nix...
Forexhandel ist mir schon klar. Ich habe mal vor längerer Zeit Silber an der COMEX gehandelt (dort gibt`s allerdings nur fixe Kontraktgrößen). Damals lief das alles noch über Broker und Telefon (unvorstellbar ). Das war mir dann zu stressig und letztendlich zu riskant und ich hab es wieder aufgegeben. Ich verzichte auf Forex, um nicht wieder in das gleiche Problem zu kommen (Du hast hier glaube ich auch schon mal angedeutet, dass man sehr versucht ist, die ganze Nacht vor dem Schirm zu sitzen).
@lbbberlin
Ich hatte mich schon gewundert, warum Dein Schein bei 0,10/0,18 notierte, während der TB0ELP zu 0,35/0,43 gehandelt wurde (bei 1,2075 und angeblich gleichem Strike 1,21).
Ich habe den TB0ELP dort auch gekauft und nach dem ersten kurzen Anstieg ein Stop gesetzt und bin natürlich prompt rausgeflogen. 80€ Verlust sind allerdings locker verschmerzbar. Der Schein ist ebenfalls bereits ausgeknockt.
@pettssonw
Zwischen 1,18-1,19 würde ich auch gerne nochmal zugreifen, ich fürchte aber, das wird nix...
Die US-Wirtschaft brummt weiter.
"Die Industrieaufträge sind um 4,3 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 2,3 bis 2,5 % nach zuvor 1,1 % (revidiert von 0,3 %). Ohne Transport sind die Auftragseingänge um 4,4 % gestiegen."
"Die Industrieaufträge sind um 4,3 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 2,3 bis 2,5 % nach zuvor 1,1 % (revidiert von 0,3 %). Ohne Transport sind die Auftragseingänge um 4,4 % gestiegen."
Wir liegen richtig, nur zu früh rein.
@macvin,
mein Fehler war auch noch, ich hatte bei 13 cent ne kauforder, die wurde ausgeführt und in der gleichen Sekunde verfiel der schein. Ich hatte nicht bedacht, daß der Schein vor 1,2100 verfällt.
Also, die Finger davon!!
Gruß Lbbberlin
mein Fehler war auch noch, ich hatte bei 13 cent ne kauforder, die wurde ausgeführt und in der gleichen Sekunde verfiel der schein. Ich hatte nicht bedacht, daß der Schein vor 1,2100 verfällt.
Also, die Finger davon!!
Gruß Lbbberlin
Ich gehe davon aus, daß verbal oder real die Zinsgeschichte heute in USA neues Format bekommt und der Euro unter Druck gerät.
Mein Schein:
USB/PUT auf EURO/US-DOLLAR
WKN: 736385 Basispreis: 1,2000
Fälligkeit: 14.06.04
KK war 1,22
Viel Glück allen
Lbbberlin
Mein Schein:
USB/PUT auf EURO/US-DOLLAR
WKN: 736385 Basispreis: 1,2000
Fälligkeit: 14.06.04
KK war 1,22
Viel Glück allen
Lbbberlin
Die Geschichte wiederholt sich!!!!
Wir stehen vor einem Umfeld in der gute News im USD eingepreist sind und den USD nicht mehr stärken.
Schlechte News oder gar keine News im USD ( ) werden jedoch genutzt um im Trend gegen den USD zu agieren.
Der USD Abwärtstrend ist mächtig und viele Analysten hatten ein Pullback bis auf 1,18 fast punktgenau vorausgesagt.
Dass heute kein Zinsschritt im US Markt kommt ist so klar wie kloßbrühe, Greenspan wird nicht viel neues sagen, ausser den Markt auf kommende Zinsanhöhungen vorzubereiten. wobei der Markt bereits beim nächsten meeting für Juni mit einer Zinserhöhung rechnet, was meiner Meinung nach völlig überzogen ist.
wenn überhaupt kommt nach den wahlen ein leichter zinsschritt, alos auch von der seite sind zuviele und zugute news für den USD eingepreist als dass dieser sie einhalten könnte.
und hey was solls: heute ist ein schöner tag lass uns mal den USD shorten, quer über alle währungen wie man heute sieht! da stecken Soros, Buffett und die amerik. pensionsfonds dahinter und unserereiner kann sich mal ein bißchen butter aufs brot dazuverdienen, wenn er im sentiment den markt von der richtigen seite spielt und der heißt seit ein paar tagen wieder
GO EURO GO.
Wir stehen vor einem Umfeld in der gute News im USD eingepreist sind und den USD nicht mehr stärken.
Schlechte News oder gar keine News im USD ( ) werden jedoch genutzt um im Trend gegen den USD zu agieren.
Der USD Abwärtstrend ist mächtig und viele Analysten hatten ein Pullback bis auf 1,18 fast punktgenau vorausgesagt.
Dass heute kein Zinsschritt im US Markt kommt ist so klar wie kloßbrühe, Greenspan wird nicht viel neues sagen, ausser den Markt auf kommende Zinsanhöhungen vorzubereiten. wobei der Markt bereits beim nächsten meeting für Juni mit einer Zinserhöhung rechnet, was meiner Meinung nach völlig überzogen ist.
wenn überhaupt kommt nach den wahlen ein leichter zinsschritt, alos auch von der seite sind zuviele und zugute news für den USD eingepreist als dass dieser sie einhalten könnte.
und hey was solls: heute ist ein schöner tag lass uns mal den USD shorten, quer über alle währungen wie man heute sieht! da stecken Soros, Buffett und die amerik. pensionsfonds dahinter und unserereiner kann sich mal ein bißchen butter aufs brot dazuverdienen, wenn er im sentiment den markt von der richtigen seite spielt und der heißt seit ein paar tagen wieder
GO EURO GO.
Verrückt: Gestern hat auf CNBC ein "Devisenmarktexperte" auf die kurzfristig extrem hohen Dollar long/ Euro-Short Positionen hingewiesen und von einem bevorstehenden massiven kurzfristigen Dollareinbruch gesprochen.
Er meinte allerdings im Anschluss an die Fed-Veröffentlichung.
Jetzt ist einiges schon vor der FED-Sitzung passiert.
Sich bei einem Euro von 1,2070 richtig zu positionieren finde ich nicht ganz einfach:
Kaum einer rechnet mit einer Zinserhöhung in den USA schon heute, obwohl es vor allem die Preisentwicklung in den Staaten mehr als nahe legen würde. Mal schauen, ob die Mehrheit nicht wieder auf dem falschen Fuß erwischt wird, wenn der FED-Kommentar vielleicht doch weitaus "hawkisher" ausfällt, als es momentan noch der Konsens ist.
Er meinte allerdings im Anschluss an die Fed-Veröffentlichung.
Jetzt ist einiges schon vor der FED-Sitzung passiert.
Sich bei einem Euro von 1,2070 richtig zu positionieren finde ich nicht ganz einfach:
Kaum einer rechnet mit einer Zinserhöhung in den USA schon heute, obwohl es vor allem die Preisentwicklung in den Staaten mehr als nahe legen würde. Mal schauen, ob die Mehrheit nicht wieder auf dem falschen Fuß erwischt wird, wenn der FED-Kommentar vielleicht doch weitaus "hawkisher" ausfällt, als es momentan noch der Konsens ist.
Eigentlich müsste Greenspan der reichste Mann der Welt sein, so wie er die Devisenmärkte bewegt. Es wird immer wieder gesagt, dass in keinem Wahljahr des amerikanischen Präsidenten je die Zinsen in den letzten Monaten vor der Wahl erhöht wurden. Man sollte aber auch sagen, dass die Zinsen noch nie so niedrig waren. Statistik ist immer ein zweischneidiges Schwert.
Siehe Startseite.
Gruß,
Horst Szentiks (Red Shoes)
Gruß,
Horst Szentiks (Red Shoes)
#1921 Hallo Kreili ging mir ebendso, gut gesprochen, aber man sollte immer auch an sich zweifeln, sonst wird man überheblich und das Geld ist u.U. weg, ist mir schon zu oft passiert
#1931 Kreili #1932 Sunshine - einer von euch beiden hat recht, heut wird es nicht langweilig
Warum sollten die Zinsen eigentlich nicht angehoben werden - und fällt der Euro dann wirklich ?
Ich tendiere dazu nichts zu halten, mit leichten Trend zu long, aber erst wenn sich alles beruhigt hat.
Im Sekunden Live Trading lässt euch eh keine Bank handeln.
Da kommen dann Sprüche wie "zur Zeit nicht möglich"
Mich interessiert wirklich wer was vor 20 Uhr 15 hält ?
Wir sind doch unter uns.
Gruß an alle
#1931 Kreili #1932 Sunshine - einer von euch beiden hat recht, heut wird es nicht langweilig
Warum sollten die Zinsen eigentlich nicht angehoben werden - und fällt der Euro dann wirklich ?
Ich tendiere dazu nichts zu halten, mit leichten Trend zu long, aber erst wenn sich alles beruhigt hat.
Im Sekunden Live Trading lässt euch eh keine Bank handeln.
Da kommen dann Sprüche wie "zur Zeit nicht möglich"
Mich interessiert wirklich wer was vor 20 Uhr 15 hält ?
Wir sind doch unter uns.
Gruß an alle
Hallo sound8
Ich bin uninvestiert und warte das weitere Geschehen ab.
Viele Grüsse,
Ich bin uninvestiert und warte das weitere Geschehen ab.
Viele Grüsse,
und ich bin heute mittag short basis 1,22 gegangen.
war wohl zu blauäugig.
dachte gute zahlen um vier und der greenie werden es schon wieder unter die 1,20 richten.
hoffe noch immer, denke aber über einen verkauf mit verlust nach, bevor es weitersteigt.
war wohl zu blauäugig.
dachte gute zahlen um vier und der greenie werden es schon wieder unter die 1,20 richten.
hoffe noch immer, denke aber über einen verkauf mit verlust nach, bevor es weitersteigt.
wir sind doch nicht unter uns #1934
Wir sind nicht unter uns, aber das stört mich nicht weiter.
Heute erst long, dann short und seit 10 Minuten wieder long. Und wenn das so läuft wie ich mir das vorstelle, werde ich das Spielchen gleich nochmal machen. So um 20.15-20.30 h. Mal schauen.
Heute erst long, dann short und seit 10 Minuten wieder long. Und wenn das so läuft wie ich mir das vorstelle, werde ich das Spielchen gleich nochmal machen. So um 20.15-20.30 h. Mal schauen.
da bei mir kein handel nach 20 uhr geht, bin ich jetzt mit der gleichen basis und der gleichen menge long gegangen.
teste das jetzt mal. viel passieren kann mir jetzt ja nicht mehr.....
teste das jetzt mal. viel passieren kann mir jetzt ja nicht mehr.....
...und die Amis senden weitere 47000 Soldaten in den Irak.
Das sagt doch eigentlich wieder alles.
Das sagt doch eigentlich wieder alles.
@Sound8
Bei einem Euro > 1,2050 gehe ich mit einer Dollar-Long Position in die Bekanntgabe der FED-Entscheidung.
Bei einer Zinserhöhung bleibe ich Dollar long.
Bei unveränderten Zinsen und einem Tightening-Bias warte ich die erste Marktreaktion ab, bevor ich mich festlege.
Kommt weder eine Zinserhöhung noch eine Veränderung des Bias gehe ich Euro long.
Gruß
Sunshine
Bei einem Euro > 1,2050 gehe ich mit einer Dollar-Long Position in die Bekanntgabe der FED-Entscheidung.
Bei einer Zinserhöhung bleibe ich Dollar long.
Bei unveränderten Zinsen und einem Tightening-Bias warte ich die erste Marktreaktion ab, bevor ich mich festlege.
Kommt weder eine Zinserhöhung noch eine Veränderung des Bias gehe ich Euro long.
Gruß
Sunshine
Ich bin auf TB0ELR umgestiegen, Short Zerti mit Basis 1.225
Bei 1.215 und 1.22 ist mir das zu wackelig und man kann auch von da oben etwas Geld verdienen, wenn der Euro wieder fällt.
Bei 1.215 und 1.22 ist mir das zu wackelig und man kann auch von da oben etwas Geld verdienen, wenn der Euro wieder fällt.
Bin aus 950146 raus. Mal schau´n ob ich mich ärgere.
AG war immer schon für Überraschungen gut.
Mal nur so fiktiv: Was würde passieren, wenn er doch heute die Zinsen um 0,25% erhöht? Das tut nicht weh und demonstriert, dass es keine Deflation gibt und die amerikanische Wirtschft voll intakt ist. Man muss sogar ein bisschen bremsen... Und die Spanne zwischen Marktzins und FED-Rate wird auch etwas reduziert....
Wir werden`s gleich wissen.
Mal nur so fiktiv: Was würde passieren, wenn er doch heute die Zinsen um 0,25% erhöht? Das tut nicht weh und demonstriert, dass es keine Deflation gibt und die amerikanische Wirtschft voll intakt ist. Man muss sogar ein bisschen bremsen... Und die Spanne zwischen Marktzins und FED-Rate wird auch etwas reduziert....
Wir werden`s gleich wissen.
Definitiv keine Zinserhöhung.
Meine Strategie nun in Euphorie hinein short auf den Euro.
Trade Vorbereitung werde ich bis Morgen Früh eingeben.
Viele Grüsse
Meine Strategie nun in Euphorie hinein short auf den Euro.
Trade Vorbereitung werde ich bis Morgen Früh eingeben.
Viele Grüsse
Eigentlich habe ich damit gerechnet. Vieleicht nicht ganz so hoch. Aber ich hab zuviel auf andere gehört. Kein Vorwurf. Selbst schuld!
Na super, WO hat Punkt 20:16 die USD Aktualisierung eingestellt, na hauptsache die Werbung funzt.
Wo steht er denn der EUR/USD ?????
Habt Ihr mal eine seite da, die den Kurs Realtime zeigt?
Lbbberlin
Wo steht er denn der EUR/USD ?????
Habt Ihr mal eine seite da, die den Kurs Realtime zeigt?
Lbbberlin
@goldless,
super, danke!!!
super, danke!!!
nichts passiert, ich geh jetzt eine rauchen, hab´s geahnt
macvin,
Super-Seite, guter Tip!
Danke.
Also von Zinserhöhungen scheint old Al nicht geredet zu haben.
Super-Seite, guter Tip!
Danke.
Also von Zinserhöhungen scheint old Al nicht geredet zu haben.
#1952
Und....
@goldless
Woher kommt Dein Nick? Zuwenig Gold im Kasten?
Das Scenario mit den Zinserhöhungen war nur Spass. Schliesslich ist Wahljahr und AG ist ein absolut ausgebuffter Taktiker....
Woher kommt Dein Nick? Zuwenig Gold im Kasten?
Das Scenario mit den Zinserhöhungen war nur Spass. Schliesslich ist Wahljahr und AG ist ein absolut ausgebuffter Taktiker....
Klarere Perspektiven gibt`s erst morgen, bzw am Donnerstag . Dann sind die Japaner wieder im Markt. We will see....
@membran
Genau: Leichtes Hüpfen auf der Stelle...
Genau: Leichtes Hüpfen auf der Stelle...
macvin
außerdem ein guter Zeitpunkt um mal kurz short zu gehen. Was nicht heißt, daß ich auch die 1,25 mittelfristig sehe.
Schönen Abend noch
außerdem ein guter Zeitpunkt um mal kurz short zu gehen. Was nicht heißt, daß ich auch die 1,25 mittelfristig sehe.
Schönen Abend noch
macvin,
mein Nick hat keine besondere Bedeutung. Mir ist nur nichts
besseres eingefallen. Und so richtig Klasse finde ich ihn
auch nicht. Vor allem deshalb, weil bösartige Poster mich
bei Meinungsverschiedenheiten gerne mit godless anreden.
Worauf ich allergisch reagiere.
Habe auch schon mal daran gedacht ihn zu ändern. Aber was
solls?
mein Nick hat keine besondere Bedeutung. Mir ist nur nichts
besseres eingefallen. Und so richtig Klasse finde ich ihn
auch nicht. Vor allem deshalb, weil bösartige Poster mich
bei Meinungsverschiedenheiten gerne mit godless anreden.
Worauf ich allergisch reagiere.
Habe auch schon mal daran gedacht ihn zu ändern. Aber was
solls?
@membran - lach nicht, ich muß traden um mir die Kippen leisten zu können
#1959
Ich fand 1952 bezgl....ich geh mir jetzt eine rauchen....recht zweideutig deshalb der smilie mit dieser Riesenzigarette im Mund
Ich fand 1952 bezgl....ich geh mir jetzt eine rauchen....recht zweideutig deshalb der smilie mit dieser Riesenzigarette im Mund
@goldless
Kauf Dir mal ne Goldmünze, dann bist du nicht mehr goldless... Dein Nick ist völlig okey
@africando
Jetzt short zu gehen ist mutig, könnte aber aufgehen.
Ich seh den Abwärtstrend erstmal als gebrochen an, aber das heisst nicht, dass es nicht eine heftige Reaktion geben könnte. Ich war schon long mit 736384 bei 1,1840 und wurde knapp ausgestoppt. Künstlerpech
Ich will günstig wieder rein, habe aber keine klare Vorstellung, wo das sein könnte. Deshalb warte ich ab....
Schaun wer mal
macvin
Kauf Dir mal ne Goldmünze, dann bist du nicht mehr goldless... Dein Nick ist völlig okey
@africando
Jetzt short zu gehen ist mutig, könnte aber aufgehen.
Ich seh den Abwärtstrend erstmal als gebrochen an, aber das heisst nicht, dass es nicht eine heftige Reaktion geben könnte. Ich war schon long mit 736384 bei 1,1840 und wurde knapp ausgestoppt. Künstlerpech
Ich will günstig wieder rein, habe aber keine klare Vorstellung, wo das sein könnte. Deshalb warte ich ab....
Schaun wer mal
macvin
Und jetzt beginnt schon wieder das Starren auf die Zahlen am Freitag:
FOREX-Dollar steepens fall after Fed holds rates
(Updates with late prices)
By John Parry
NEW YORK, May 4 (Reuters) - The dollar extended losses
against major currencies on Tuesday after the Federal Reserve
left official U.S. interest rates unchanged, as expected, and
said price risks were balanced.
Although the central bank`s accompanying statement was
broadly in line with market expectations in paving the way for
potential rate hikes in coming months, dollar sentiment was
starting to sour amid nervousness ahead of the U.S. employment
report on Friday, traders said.
The Fed dropped the reference to "patience" regarding
monetary policy from its statement after a meeting of the
policy-setting Federal Open Market Committee.
Economists had anticipated no increase in rates, and most
had expected the central bank to drop the reference to being
"patient" on the timing of the next rate change.
"The dollar rallied initially on the dropping of the word
`patient,` but then the dollar fell because there is still
uncertainty over the exact timing of when the Fed will start
raising rates," said Lauren Germain, currency strategist at
Banc of America Securities in New York.
Following the central bank`s announcement, the euro <EUR=>
rose to session highs of $1.2116, up from $1.2080 shortly
before the Fed`s announcement. It subsequently traded at
$1.2094 late in New York, up about 1.3 percent.
Against the yen <JPY=>, the dollar fell to around 109.33
yen, from 109.92 yen prior to the Fed`s announcement, down
about 0.8 percent.
Late afternoon in New York, sterling <GBP=> was trading
around $1.7958, up about 1.4 percent.
The dollar had fallen earlier as investors, nervous that
the market might have overdone expectations for the start of an
aggressive cycle of rate hikes, began unwinding positions.
Higher interest rates are seen as supportive of the dollar
since they boost yields on dollar-denominated assets and hence
overseas demand for dollars. But economists say a tightening
scenario may be less beneficial for the U.S. currency if it is
the result of higher inflation rather than stronger growth.
Most economists had expected the Federal Reserve to leave
rates at a 46-year low of 1 percent.
"The consensus was that everything was already priced in"
ahead of the Fed`s rates decision and statement, said Brian
Taylor, managing director of foreign exchange trading with
Manufacturers and Traders Bank in Buffalo, New York.
Much hangs on the next couple of U.S. payroll reports,
which could show whether hiring has picked up to a more robust
pace.
A rise of 173,000 jobs is expected in the April payroll
report. Coming after March`s 308,000 jump, that would add to
expectations for a U.S. rate rise, but a weaker number could
diminish those hopes.
"Now, over the next few days we will see people positioning
themselves for the employment numbers Friday ... The fact we
had such a large jump last month ... (means) these numbers may
come in less than expected. There is reason to not hold dollars
as much as we did beforehand," Taylor said.
Japanese markets were closed for the Golden Week holiday
and will reopen on Thursday.
FOREX-Dollar steepens fall after Fed holds rates
(Updates with late prices)
By John Parry
NEW YORK, May 4 (Reuters) - The dollar extended losses
against major currencies on Tuesday after the Federal Reserve
left official U.S. interest rates unchanged, as expected, and
said price risks were balanced.
Although the central bank`s accompanying statement was
broadly in line with market expectations in paving the way for
potential rate hikes in coming months, dollar sentiment was
starting to sour amid nervousness ahead of the U.S. employment
report on Friday, traders said.
The Fed dropped the reference to "patience" regarding
monetary policy from its statement after a meeting of the
policy-setting Federal Open Market Committee.
Economists had anticipated no increase in rates, and most
had expected the central bank to drop the reference to being
"patient" on the timing of the next rate change.
"The dollar rallied initially on the dropping of the word
`patient,` but then the dollar fell because there is still
uncertainty over the exact timing of when the Fed will start
raising rates," said Lauren Germain, currency strategist at
Banc of America Securities in New York.
Following the central bank`s announcement, the euro <EUR=>
rose to session highs of $1.2116, up from $1.2080 shortly
before the Fed`s announcement. It subsequently traded at
$1.2094 late in New York, up about 1.3 percent.
Against the yen <JPY=>, the dollar fell to around 109.33
yen, from 109.92 yen prior to the Fed`s announcement, down
about 0.8 percent.
Late afternoon in New York, sterling <GBP=> was trading
around $1.7958, up about 1.4 percent.
The dollar had fallen earlier as investors, nervous that
the market might have overdone expectations for the start of an
aggressive cycle of rate hikes, began unwinding positions.
Higher interest rates are seen as supportive of the dollar
since they boost yields on dollar-denominated assets and hence
overseas demand for dollars. But economists say a tightening
scenario may be less beneficial for the U.S. currency if it is
the result of higher inflation rather than stronger growth.
Most economists had expected the Federal Reserve to leave
rates at a 46-year low of 1 percent.
"The consensus was that everything was already priced in"
ahead of the Fed`s rates decision and statement, said Brian
Taylor, managing director of foreign exchange trading with
Manufacturers and Traders Bank in Buffalo, New York.
Much hangs on the next couple of U.S. payroll reports,
which could show whether hiring has picked up to a more robust
pace.
A rise of 173,000 jobs is expected in the April payroll
report. Coming after March`s 308,000 jump, that would add to
expectations for a U.S. rate rise, but a weaker number could
diminish those hopes.
"Now, over the next few days we will see people positioning
themselves for the employment numbers Friday ... The fact we
had such a large jump last month ... (means) these numbers may
come in less than expected. There is reason to not hold dollars
as much as we did beforehand," Taylor said.
Japanese markets were closed for the Golden Week holiday
and will reopen on Thursday.
@sunshine
Das ist der Knackpunkt:
Higher interest rates are seen as supportive of the dollar
since they boost yields on dollar-denominated assets and hence
overseas demand for dollars. But economists say a tightening
scenario may be less beneficial for the U.S. currency if it is
the result of higher inflation rather than stronger growth.
Da muss man die nächsten Tage näher hinschauen...
Das ist der Knackpunkt:
Higher interest rates are seen as supportive of the dollar
since they boost yields on dollar-denominated assets and hence
overseas demand for dollars. But economists say a tightening
scenario may be less beneficial for the U.S. currency if it is
the result of higher inflation rather than stronger growth.
Da muss man die nächsten Tage näher hinschauen...
Der 3-monatige Abwärtstrend ist definitiv durchbrochen,
der langfristige Aufwärtstrend ist intakt.
Bei 1,2002 lag die "Bruchstelle"am Dienstag.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Wenn ich hier die fröhlichen 1,2115 auf dem forex-Ticker
sehe lacht mir das Herz.
Wünsche allen eine gute Nacht.
Mal schau´n was morgen ist.
sehe lacht mir das Herz.
Wünsche allen eine gute Nacht.
Mal schau´n was morgen ist.
!
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@macvin
Mit dem Hinweis auf den Zusammenhang zwischen steigenden Zinsen und der kräftig anspringenden US-Inflation rennst Du bei mir offene Türen ein.
Hatte dazu unter #1456 und #1446 schon Einiges geschrieben.
Viele Wirtschaftskommentatoren verstehen tatsächlich nicht, dass die FED angesichts des derzeitigen Inflationstrends in den USA die Fedrates (Nominalzinsen) in diesem Jahr um mehr als 2% erhöhen müsste, wollte sie die Realzinsen auch nur konstant zu halten.
Dass die US-Inflation "gezähmt" sei wie die FED in ihrem gestrigen Kommentar schreibt ist reine Vernebelungstaktik vom Märchenonkel Alan. (Oder leidet der Mann mittlerweile an Altersdemenz?)
Bill Gross von Pimco meinte heute auf CNBC, dass er inzwischen lieber im Euroraum investiert, weil die hiesige Zentralbankpolitik im Vergleich zu derjenigen der FED wenigstens noch ein Mindestmaß an Glaubwürdigkeit und Rationalität aufweisen würde.
Schön, so einen Kommentar endlich auch mal von einem US-Anleger auf CNBC zu hören.
Die FED scheint auf bestem Wege sich vollends zu diskreditieren.
Gruß
Sunshine
Mit dem Hinweis auf den Zusammenhang zwischen steigenden Zinsen und der kräftig anspringenden US-Inflation rennst Du bei mir offene Türen ein.
Hatte dazu unter #1456 und #1446 schon Einiges geschrieben.
Viele Wirtschaftskommentatoren verstehen tatsächlich nicht, dass die FED angesichts des derzeitigen Inflationstrends in den USA die Fedrates (Nominalzinsen) in diesem Jahr um mehr als 2% erhöhen müsste, wollte sie die Realzinsen auch nur konstant zu halten.
Dass die US-Inflation "gezähmt" sei wie die FED in ihrem gestrigen Kommentar schreibt ist reine Vernebelungstaktik vom Märchenonkel Alan. (Oder leidet der Mann mittlerweile an Altersdemenz?)
Bill Gross von Pimco meinte heute auf CNBC, dass er inzwischen lieber im Euroraum investiert, weil die hiesige Zentralbankpolitik im Vergleich zu derjenigen der FED wenigstens noch ein Mindestmaß an Glaubwürdigkeit und Rationalität aufweisen würde.
Schön, so einen Kommentar endlich auch mal von einem US-Anleger auf CNBC zu hören.
Die FED scheint auf bestem Wege sich vollends zu diskreditieren.
Gruß
Sunshine
Euro hat übrigens gerade an der 1,2140 gekratzt.
Hatte eigentlich erst kurz vor der Eröffnung in Hongkong mit einem weiteren Anstieg gerechnet (weil dort wohl einige Euros covern müssen).
Hoffe das Wachbleiben hat sich gelohnt und der Euro notiert zur Eröffnung in Europa wieder einige Tips tiefer.
Hatte eigentlich erst kurz vor der Eröffnung in Hongkong mit einem weiteren Anstieg gerechnet (weil dort wohl einige Euros covern müssen).
Hoffe das Wachbleiben hat sich gelohnt und der Euro notiert zur Eröffnung in Europa wieder einige Tips tiefer.
Hallo
"Überblich gewinnen"
Das nähere Chartbild inkl. Bollinger im Daily:
Dazu die Intraday Situation:
Widerstände: 1,2020, 1,2050,1,2080,1,2170
Unterstützungen liegen bei: 1,1730, 1,1800 1,1880 und 1,1950
Daily Widerstände: 1,2250,1,2380,1,2450
Mögl. Trade Vorbereitung
Kursziele zum shorten sind für mich:
-1,2170
-1,2230
Mittelfristiges Chartbild :
Warte also die short Marken ab weil ich die longs verpasst habe.
"Überblich gewinnen"
Das nähere Chartbild inkl. Bollinger im Daily:
Dazu die Intraday Situation:
Widerstände: 1,2020, 1,2050,1,2080,1,2170
Unterstützungen liegen bei: 1,1730, 1,1800 1,1880 und 1,1950
Daily Widerstände: 1,2250,1,2380,1,2450
Mögl. Trade Vorbereitung
Kursziele zum shorten sind für mich:
-1,2170
-1,2230
Mittelfristiges Chartbild :
Warte also die short Marken ab weil ich die longs verpasst habe.
@oegeat:
Ich erzähle Dir sicherlich nichts neues, aber es gibt verschiedene Kurslücken. Zu welchen zählst Du Deine im Chart angedeuteten? Habe mal hier nachgelesen:
http://www.google.de/search?q=cache:MHUfNy_RmFQJ:217.160.95.…
Sind es Fortsetzungslücken?
Gruss Yeusch
Ich erzähle Dir sicherlich nichts neues, aber es gibt verschiedene Kurslücken. Zu welchen zählst Du Deine im Chart angedeuteten? Habe mal hier nachgelesen:
http://www.google.de/search?q=cache:MHUfNy_RmFQJ:217.160.95.…
Sind es Fortsetzungslücken?
Gruss Yeusch
Hallo Membran,
vor allem dein mittelfristiges Chartbild läßt mich von der kurzfristigen Möglichkeit, den Euro zu shorten, Abstand nehmen.
dann doch lieber nochmals euro long bei einem rücksetzer auf 1,2080/60 oder schon jetzt bei 1,2120 mit Kurzfristziel 1,2200 und mittelfristig 1,2450.
vor allem dein mittelfristiges Chartbild läßt mich von der kurzfristigen Möglichkeit, den Euro zu shorten, Abstand nehmen.
dann doch lieber nochmals euro long bei einem rücksetzer auf 1,2080/60 oder schon jetzt bei 1,2120 mit Kurzfristziel 1,2200 und mittelfristig 1,2450.
Hallo,
heute wieder Zägezahnstimmung an den Devisenmärkten.
Da kann man mal sehen, wie nervös die wieder alle sind.
heute wieder Zägezahnstimmung an den Devisenmärkten.
Da kann man mal sehen, wie nervös die wieder alle sind.
Jetzt hab ich gerade alle mir habhaft werdenen Äußerungen über den Euro/Dollar gelesen.
Fazit meines Bauches. In Amerika, da läuft die Wirtschaft und
old Europe hängt zurück und keiner traut dem Euro einen Anstieg zu, zumindest über 1,22-1,23. Eigentlich so die "Experten" sollte er fallen. Also was jetzt ?
Gehen wir Long ?!
Da ich nervös bin werdens die anderen wohl auch sein.
Fazit meines Bauches. In Amerika, da läuft die Wirtschaft und
old Europe hängt zurück und keiner traut dem Euro einen Anstieg zu, zumindest über 1,22-1,23. Eigentlich so die "Experten" sollte er fallen. Also was jetzt ?
Gehen wir Long ?!
Da ich nervös bin werdens die anderen wohl auch sein.
Die Rohstoffpreise klettern überproportional dem USD-verfall, daß heisst unterm Strich steigen die Preise.
Fazit: die EZB ist gezwungen die Zinsen anzuheben, wenn es auch gegen die Konjuktur läuft, die Inflation ist nachwievor das wichtigste Thema von Trichet.
We will see.
Fazit: die EZB ist gezwungen die Zinsen anzuheben, wenn es auch gegen die Konjuktur läuft, die Inflation ist nachwievor das wichtigste Thema von Trichet.
We will see.
....übrigends morgen ist EZB Sitzung.
vergeßt die Konjunkturdaten!!!!
wir haben jetzt wieder das alte Spiel:
Die Amerikaner brauchen einen schwachen USD wollen einen noch schwächeren Greenback, und das werden sie bekommen.
Der Selloff läuft über alle währungscrosse. ist echt beeindruckend. Ich werde jeden Rücksetzer nutzen um Euro long positionen aufzubauen.
Ich bin sogar der Meinung, sollten die Arbeitsmarktdaten am Freitag positiv ausfallen, dann sollte man in den Rücksetzer EUR/USD volle Pulle reininvestieren.
Jetzt läuft das gleiche Spiel wie zwischen Septemer 2003 - Jänner 2004, als eigentlich auch gute Daten im US Raum den USD Verfall nicht stoppen konnten. Damals dachte ich: wie kann es sein, daß der Devisenmarkt sich derart von den konjunkturellen Fundamentaldaten abkoppelt.
Danach kam die Korrektur, ohne EZB Intervention!!, und in dieser Positionsbereinigung konnten gute Konjunkturdaten durchaus positiv für den USD wirken. Jetzt ist dieses Spiel wieder vorbei und wir sehen einen reinen Anpassungsakt der USD Devise nach unten. und dieser prozess hat gerade erst wieder begonnen, und darum ist die gier nach EURO (ohne Rücksetzer) erklärbar.
wenn das so weitergeht stehen wir nächste woche auf 1,2450
wir haben jetzt wieder das alte Spiel:
Die Amerikaner brauchen einen schwachen USD wollen einen noch schwächeren Greenback, und das werden sie bekommen.
Der Selloff läuft über alle währungscrosse. ist echt beeindruckend. Ich werde jeden Rücksetzer nutzen um Euro long positionen aufzubauen.
Ich bin sogar der Meinung, sollten die Arbeitsmarktdaten am Freitag positiv ausfallen, dann sollte man in den Rücksetzer EUR/USD volle Pulle reininvestieren.
Jetzt läuft das gleiche Spiel wie zwischen Septemer 2003 - Jänner 2004, als eigentlich auch gute Daten im US Raum den USD Verfall nicht stoppen konnten. Damals dachte ich: wie kann es sein, daß der Devisenmarkt sich derart von den konjunkturellen Fundamentaldaten abkoppelt.
Danach kam die Korrektur, ohne EZB Intervention!!, und in dieser Positionsbereinigung konnten gute Konjunkturdaten durchaus positiv für den USD wirken. Jetzt ist dieses Spiel wieder vorbei und wir sehen einen reinen Anpassungsakt der USD Devise nach unten. und dieser prozess hat gerade erst wieder begonnen, und darum ist die gier nach EURO (ohne Rücksetzer) erklärbar.
wenn das so weitergeht stehen wir nächste woche auf 1,2450
Kreili Die Daten müssten ja wieder über 200000 (170000 geschätzt) Stellen liegen. Was ich so gelesen habe, waren die Daten für März ziemlich geschönt. Eventuell wird eine Enttäuschung vorweggenommen und oder die EZB wird ihr Inflationsziel bekräftigen, ergo Zinsen gleich, mit keinen Drang zur Senkung. Außerdem schwacher Dollar, niedriger Ölpreis. Hilft auch der Konjunktur bzw. Inflationsdämmung.
Andere Argumente finde ich jetzt auch nicht.
Andere Argumente finde ich jetzt auch nicht.
Es beruhigt mich etwas, daß der DAX ab etwa 10:00 Uhr zusammen mit dem Euro gestiegen ist:
Euro:
DAX:
Horst Szentiks (Red Shoes)
Euro:
DAX:
Horst Szentiks (Red Shoes)
@sound #1976
Und so sieht man das vor Ort....
Heard in New York: FED-Statement seziert
FED-Statement seziertBei Betrachtung des FED-Statements nach einer Sitzung, muss man sich in Erinnerung rufen, dass die Wortwahl die Marktteilnehmer beeinflussen soll, und nicht das die FED Aussagen macht, an die sie sich später gebunden sieht.
Die zukünftigen Zinsentscheidungen werden von den zu veröffentlichten Wirtschaftsdaten beeinflusst, und nicht von dem was die FED gerade einmal schriftlich verlauten ließ.
Trotzdem bin ich von der FED-Entscheidung enttäuscht. Wie kann die FED die Leitzinsen auf einem absolut extremen Notniveau belassen und gleichzeitig sagen, dass ihre Geduld erschöpft sei auf weitere inflationäre Zeichen zu warten? Das ist nur eines, und zwar inkonsequent.
Wir erinnern uns, dass George Bush der Ältere Greenspan 1992 vorwarf er hätte die Wahl an Bill Clinton verloren, weil dieser damals die Zinsen zu schnell angehoben habe. Nun subventioniert Greenspan den Wahlkampf von George Bush junior bis zum nächsten Fed Meeting, um seine "Schuld” gegenüber den Bushes abzubauen.
Nun aber zum FED-Statement selberie FED versichert uns, dass die Wirtschaft "mit solidem Tempo” expandiert, und dass die Arbeitgeber "das Tempo der Einstellungen zu beschleunigen scheinen”. Die Inflation steige an, sei aber weiter in Schach gehalten. Das Risiko der Preisstabilität sei nun in einer Balance. (Wie das, wenn der Benzinpreis täglich steigt, Milchprodukte auf einem 7 Jahreshoch notieren, die Taxipreise in New York gestern um 26% angehoben wurden und ein niedriger Dollar mittelfristig Inflation importieren wird?) Die FED verspricht uns eine Zinserhöhung, will den potentiellen Schock derselben jedoch abfedern und sagt uns, dass die Erhöhung(en) in einem "angemessen Maß” (likely to be measured) vorgenommen würden.
Heißt das etwa, dass die FED in der Vergangenheit nicht in angemessenem Maß gehandelt hat. Wenn ja, wo gibt es die Würfel die man da werfen müsste zu kaufen?
Oder ist der Blickwinkel der FED ein ganz anderer : GAME OVER ?Zwei massive Steuersenkungen in 3 Jahren, historische Haushaltsüberschüsse wurden im selben Zeitraum in historische Defizite verwandelt, Leitzinsen auf einem 46 Jahrestiefstniveau, explosionsartiges Geldmengenwachstum, eine historisch niedrige Sparquote, 3 Jahre keine Schaffung neuer Arbeitsplätze, eine fallende Währung, usw.…..und keine Kritik der (unabhängigen?) FED !
Nun schleicht das Gespenst der Inflation umher und die FED kann gar nicht anders als Handeln (lieber später als früher, wie wir gestern gesehen haben). Sämtliche Zinsmunition ist verschossen, außer die FED gibt zu, dass die USA eine Parallele zu der japanischen Wirtschaftsentwicklung der 90er Jahre durchmacht. Dann würde es aber knallen, denn das einzige was den Konsumenten der US-Wirtschaft noch Mut macht, sind die Immobilienpreise – und was in Japan mit denen passiert ist, weiß wohl jeder.
Es wird Zeit, dass die FED wieder eine langfristig verantwortungsvolle Rolle in der langfristigen Planung und Steuerung der wirtschaftlichen Entwicklung der USA spielt, und der Bushregierung so auf die Fresse tritt, dass die Zehen bluten. Das wird aber nicht passieren.
Es wird sich weiter von Quartal zu Quartal gehangelt, was jedoch die Kraft der US-Wirtschaft mittelfristig untergraben wird. Es war ein Fehler, die FED Fundsrate für länger als 6 Monate auf dem Notniveau von 1% verharren zu lassen. Nun sind die Wirtschaft und der Konsument süchtig nach subventioniertem Geld. Wird der Rest der Welt weiter amerikanische Schuldverschreibungen kaufen, wenn die Finanzen des Schuldners sich immer weiter verschlechtern?
Die Finanzwelt braucht einen Vertrauensbeweis. Entweder von der FED (höhere Zinsen zwingen irgendwann auch die Regierung zu besserem Haushalten, da höhere Zinsen die Schuldendynamik extrem dramatisieren) oder von der Regierung (durch eine ausgewogenere Steuerpolitik, oder Sparmassnahmen).
Alles in allem war die Fed-Entscheidung für mich enttäuschend und ich glaube, dass die Renten und Aktienmärkte dies in den kommenden 2 Wochen ähnlich sehen werden.
Jetzt hole ich mir meinen ersten Kaffee des Morgens. Gruss aus New York, Jerry
Und so sieht man das vor Ort....
Heard in New York: FED-Statement seziert
FED-Statement seziertBei Betrachtung des FED-Statements nach einer Sitzung, muss man sich in Erinnerung rufen, dass die Wortwahl die Marktteilnehmer beeinflussen soll, und nicht das die FED Aussagen macht, an die sie sich später gebunden sieht.
Die zukünftigen Zinsentscheidungen werden von den zu veröffentlichten Wirtschaftsdaten beeinflusst, und nicht von dem was die FED gerade einmal schriftlich verlauten ließ.
Trotzdem bin ich von der FED-Entscheidung enttäuscht. Wie kann die FED die Leitzinsen auf einem absolut extremen Notniveau belassen und gleichzeitig sagen, dass ihre Geduld erschöpft sei auf weitere inflationäre Zeichen zu warten? Das ist nur eines, und zwar inkonsequent.
Wir erinnern uns, dass George Bush der Ältere Greenspan 1992 vorwarf er hätte die Wahl an Bill Clinton verloren, weil dieser damals die Zinsen zu schnell angehoben habe. Nun subventioniert Greenspan den Wahlkampf von George Bush junior bis zum nächsten Fed Meeting, um seine "Schuld” gegenüber den Bushes abzubauen.
Nun aber zum FED-Statement selberie FED versichert uns, dass die Wirtschaft "mit solidem Tempo” expandiert, und dass die Arbeitgeber "das Tempo der Einstellungen zu beschleunigen scheinen”. Die Inflation steige an, sei aber weiter in Schach gehalten. Das Risiko der Preisstabilität sei nun in einer Balance. (Wie das, wenn der Benzinpreis täglich steigt, Milchprodukte auf einem 7 Jahreshoch notieren, die Taxipreise in New York gestern um 26% angehoben wurden und ein niedriger Dollar mittelfristig Inflation importieren wird?) Die FED verspricht uns eine Zinserhöhung, will den potentiellen Schock derselben jedoch abfedern und sagt uns, dass die Erhöhung(en) in einem "angemessen Maß” (likely to be measured) vorgenommen würden.
Heißt das etwa, dass die FED in der Vergangenheit nicht in angemessenem Maß gehandelt hat. Wenn ja, wo gibt es die Würfel die man da werfen müsste zu kaufen?
Oder ist der Blickwinkel der FED ein ganz anderer : GAME OVER ?Zwei massive Steuersenkungen in 3 Jahren, historische Haushaltsüberschüsse wurden im selben Zeitraum in historische Defizite verwandelt, Leitzinsen auf einem 46 Jahrestiefstniveau, explosionsartiges Geldmengenwachstum, eine historisch niedrige Sparquote, 3 Jahre keine Schaffung neuer Arbeitsplätze, eine fallende Währung, usw.…..und keine Kritik der (unabhängigen?) FED !
Nun schleicht das Gespenst der Inflation umher und die FED kann gar nicht anders als Handeln (lieber später als früher, wie wir gestern gesehen haben). Sämtliche Zinsmunition ist verschossen, außer die FED gibt zu, dass die USA eine Parallele zu der japanischen Wirtschaftsentwicklung der 90er Jahre durchmacht. Dann würde es aber knallen, denn das einzige was den Konsumenten der US-Wirtschaft noch Mut macht, sind die Immobilienpreise – und was in Japan mit denen passiert ist, weiß wohl jeder.
Es wird Zeit, dass die FED wieder eine langfristig verantwortungsvolle Rolle in der langfristigen Planung und Steuerung der wirtschaftlichen Entwicklung der USA spielt, und der Bushregierung so auf die Fresse tritt, dass die Zehen bluten. Das wird aber nicht passieren.
Es wird sich weiter von Quartal zu Quartal gehangelt, was jedoch die Kraft der US-Wirtschaft mittelfristig untergraben wird. Es war ein Fehler, die FED Fundsrate für länger als 6 Monate auf dem Notniveau von 1% verharren zu lassen. Nun sind die Wirtschaft und der Konsument süchtig nach subventioniertem Geld. Wird der Rest der Welt weiter amerikanische Schuldverschreibungen kaufen, wenn die Finanzen des Schuldners sich immer weiter verschlechtern?
Die Finanzwelt braucht einen Vertrauensbeweis. Entweder von der FED (höhere Zinsen zwingen irgendwann auch die Regierung zu besserem Haushalten, da höhere Zinsen die Schuldendynamik extrem dramatisieren) oder von der Regierung (durch eine ausgewogenere Steuerpolitik, oder Sparmassnahmen).
Alles in allem war die Fed-Entscheidung für mich enttäuschend und ich glaube, dass die Renten und Aktienmärkte dies in den kommenden 2 Wochen ähnlich sehen werden.
Jetzt hole ich mir meinen ersten Kaffee des Morgens. Gruss aus New York, Jerry
Mal schauen, ob und wann es sich als Market consensus durchsetzt, dass die in den letzten Wochen vorherrschende "zyklische Aufwärtsbewegung" im Dollar wieder gebrochen ist:
FOREX-"Measured" Fed keeps dollar broadly defensive
By Burton Frierson
LONDON, May 5 (Reuters) - The dollar slipped to four-week
lows against the euro on Wednesday, remaining weak after the
U.S. Federal Reserve signalled it could take a gradual approach
to interest rate rises expected to start this year.
Though futures markets expect the Fed to hike interest rates
for the first time in four years by September, the "measured"
approach it announced on Tuesday toward removing accommodative
monetary policy sounded less aggressive than some had expected.
This left markets awaiting Friday`s U.S. non-farm payrolls
report as the biggest event on the horizon affecting interest
rate expectations, which acted as a key support for the dollar
during its rally of nearly 12 cents from February to April.
"The dollar has lost cyclical support on the back of the
statement from the Federal Reserve. The market has been too
aggressive in pricing in 75 basis points in hikes by the end of
this year," said Hans-Guenter Redeker, chief foreign exchange
strategist at BNP Paribas.
"If you see a disappointment in the payrolls then the
cyclical support could diminish even further for the dollar.
At 1130 GMT, the euro traded up more than a third of a
percent at $1.2148 <EUR=> but off the day`s high of $1.2179, its
strongest since early April.
The euro traded steady against the yen at 132.38 <EURJPY=>
while the dollar fell a third of a percent against the Japanese
currency to 109.00 yen <JPY=>.
The greenback also traded down half a percent against the
Swiss franc at 1.2737 <CHF=> after falling as low as 1.2694, its
lowest since early April.
Japan was closed on the final day of its Golden Week
holidays, which kept Asian trading light.
U.S. PROSPECTS
Another strong U.S. jobs growth number, after a surprising
rise in March, would be expected to reinforce the case for an
early tightening by the Fed, a move that would make holding U.S.
assets more attractive and lift the currency.
But weaker figures could reinforce the impact of the Fed`s
message about "measured" tightening, analysts said.
"The `measured` phrase and the fact that the Fed did not
upgrade its economic outlook were important," said Peter
Fontaine, foreign exchange strategist at KBC in Brussels.
"The market is reading into this that rate hikes will be
slow and small, 25 basis points...Also the payrolls report is a
wild card. After the strong release last time some players are
positioning for a weaker report this time," he said.
A Reuters consensus forecast puts April`s increase in
payrolls at 173,000 versus the previous month`s 308,000.
European Central Bank President Jean-Claude Trichet said
European Union banks had weathered the economic slowdown well
but he made no comment on current economic conditions or
monetary policy ahead of the ECB`s rate-setting meeting on
Thursday.
German unemployment rose more than expected in April to 10.5
percent, versus forecasts of 10.4 percent.
Business activity in the euro zone`s service sector grew a
little faster in April but jobs remained scarce and new business
levels were modest, a survey of over 2,000 firms showed.
The Reuters Eurozone Business Activity Index came in at 54.5
in April, just up from 54.4 in March but falling short of the
54.7 forecast by economists.
At 1400 GMT, analysts expect the U.S. Institute for Supply
Management`s index of non-manufacturing activity to fall to 64.0
for April compared with 65.8 in March.
Also at 1400 GMT U.S. Treasury Secretary John Snow testifies
before a House Appropriations Committee`s transportation,
treasury and independent agencies subcommittee hearing.
Australia`s central bank left its cash rate at 5.25 percent
on Wednesday after this week`s board meeting, as expected. The
Australian dollar <AUD=> traded a touch higher against the
greenback at $0.7307.
FOREX-"Measured" Fed keeps dollar broadly defensive
By Burton Frierson
LONDON, May 5 (Reuters) - The dollar slipped to four-week
lows against the euro on Wednesday, remaining weak after the
U.S. Federal Reserve signalled it could take a gradual approach
to interest rate rises expected to start this year.
Though futures markets expect the Fed to hike interest rates
for the first time in four years by September, the "measured"
approach it announced on Tuesday toward removing accommodative
monetary policy sounded less aggressive than some had expected.
This left markets awaiting Friday`s U.S. non-farm payrolls
report as the biggest event on the horizon affecting interest
rate expectations, which acted as a key support for the dollar
during its rally of nearly 12 cents from February to April.
"The dollar has lost cyclical support on the back of the
statement from the Federal Reserve. The market has been too
aggressive in pricing in 75 basis points in hikes by the end of
this year," said Hans-Guenter Redeker, chief foreign exchange
strategist at BNP Paribas.
"If you see a disappointment in the payrolls then the
cyclical support could diminish even further for the dollar.
At 1130 GMT, the euro traded up more than a third of a
percent at $1.2148 <EUR=> but off the day`s high of $1.2179, its
strongest since early April.
The euro traded steady against the yen at 132.38 <EURJPY=>
while the dollar fell a third of a percent against the Japanese
currency to 109.00 yen <JPY=>.
The greenback also traded down half a percent against the
Swiss franc at 1.2737 <CHF=> after falling as low as 1.2694, its
lowest since early April.
Japan was closed on the final day of its Golden Week
holidays, which kept Asian trading light.
U.S. PROSPECTS
Another strong U.S. jobs growth number, after a surprising
rise in March, would be expected to reinforce the case for an
early tightening by the Fed, a move that would make holding U.S.
assets more attractive and lift the currency.
But weaker figures could reinforce the impact of the Fed`s
message about "measured" tightening, analysts said.
"The `measured` phrase and the fact that the Fed did not
upgrade its economic outlook were important," said Peter
Fontaine, foreign exchange strategist at KBC in Brussels.
"The market is reading into this that rate hikes will be
slow and small, 25 basis points...Also the payrolls report is a
wild card. After the strong release last time some players are
positioning for a weaker report this time," he said.
A Reuters consensus forecast puts April`s increase in
payrolls at 173,000 versus the previous month`s 308,000.
European Central Bank President Jean-Claude Trichet said
European Union banks had weathered the economic slowdown well
but he made no comment on current economic conditions or
monetary policy ahead of the ECB`s rate-setting meeting on
Thursday.
German unemployment rose more than expected in April to 10.5
percent, versus forecasts of 10.4 percent.
Business activity in the euro zone`s service sector grew a
little faster in April but jobs remained scarce and new business
levels were modest, a survey of over 2,000 firms showed.
The Reuters Eurozone Business Activity Index came in at 54.5
in April, just up from 54.4 in March but falling short of the
54.7 forecast by economists.
At 1400 GMT, analysts expect the U.S. Institute for Supply
Management`s index of non-manufacturing activity to fall to 64.0
for April compared with 65.8 in March.
Also at 1400 GMT U.S. Treasury Secretary John Snow testifies
before a House Appropriations Committee`s transportation,
treasury and independent agencies subcommittee hearing.
Australia`s central bank left its cash rate at 5.25 percent
on Wednesday after this week`s board meeting, as expected. The
Australian dollar <AUD=> traded a touch higher against the
greenback at $0.7307.
hey
nix neues von der front
16:56 / 05.05.2004
Devisen: Euro steigt nach US-Zinsentscheidung deutlich über 1,21 Dollar
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Tag nach der US-Leitzinsentscheidung über 1,21 Dollar gestiegen. Im Vormittagshandel stieg die europäische Gemeinschaftswährung bis auf 1,2179 Dollar, konnte das Niveau wegen besser als erwartet ausgefallener US-Konjunkturdaten allerdings nicht ganz halten. Am späten Nachmittag kostete der Euro 1,2141 Dollar und damit rund einen halben Cent mehr als am Dienstagabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,2126 (Dienstag: 1,2061) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8247 (0,8291) Euro.
Experten rechnen damit, dass der Euro im Wochenverlauf die Marke von 1,20 verteidigt. "Die EZB-Sitzung am Donnerstag birgt wenig Überraschungspotenzial und die Erwartung für die am Freitag anstehenden US-Arbeitsmarktdaten sind so hoch, dass diese den Euro eher unterstützen werden", sagte Thomas Amend von der Düsseldorfer Bank HSBC Trinkaus & Burkhardt. Nach dem starken Anstieg des Euro am Dienstag und Mittwoch werde die europäische Währung zudem von technischer Seite unterstützt.
Nach der mit der Erklärung der US-Notenbank am Mittwochabend deutlicher gewordenen Vorbereitung auf eine Zinserhöhung in den USA sei bereits in der aktuellen Euro-Dollar-Bewertung enthalten. "Es hat den Anschein, dass die jetzt von den meisten Experten erwartete moderate Zinserhöhung in den USA bereits im aktuellen Kursniveau steckt", sagte Amend. Die US-Notenbank werde vor einem Zinsschritt aber noch ein, zwei Arbeitsmarktberichte abwarten und bei einer Zinserhöhung moderat vorgehen.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,6769 (0,6746) britische Pfund , 131,93 (132,53) japanische Yen und 1,5474 (1,5522) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 392,55 (391,25) Dollar notiert./zb/af
© 2000-2004 Bank Austria Creditanstalt AG
gruß
nix neues von der front
16:56 / 05.05.2004
Devisen: Euro steigt nach US-Zinsentscheidung deutlich über 1,21 Dollar
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Tag nach der US-Leitzinsentscheidung über 1,21 Dollar gestiegen. Im Vormittagshandel stieg die europäische Gemeinschaftswährung bis auf 1,2179 Dollar, konnte das Niveau wegen besser als erwartet ausgefallener US-Konjunkturdaten allerdings nicht ganz halten. Am späten Nachmittag kostete der Euro 1,2141 Dollar und damit rund einen halben Cent mehr als am Dienstagabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,2126 (Dienstag: 1,2061) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8247 (0,8291) Euro.
Experten rechnen damit, dass der Euro im Wochenverlauf die Marke von 1,20 verteidigt. "Die EZB-Sitzung am Donnerstag birgt wenig Überraschungspotenzial und die Erwartung für die am Freitag anstehenden US-Arbeitsmarktdaten sind so hoch, dass diese den Euro eher unterstützen werden", sagte Thomas Amend von der Düsseldorfer Bank HSBC Trinkaus & Burkhardt. Nach dem starken Anstieg des Euro am Dienstag und Mittwoch werde die europäische Währung zudem von technischer Seite unterstützt.
Nach der mit der Erklärung der US-Notenbank am Mittwochabend deutlicher gewordenen Vorbereitung auf eine Zinserhöhung in den USA sei bereits in der aktuellen Euro-Dollar-Bewertung enthalten. "Es hat den Anschein, dass die jetzt von den meisten Experten erwartete moderate Zinserhöhung in den USA bereits im aktuellen Kursniveau steckt", sagte Amend. Die US-Notenbank werde vor einem Zinsschritt aber noch ein, zwei Arbeitsmarktberichte abwarten und bei einer Zinserhöhung moderat vorgehen.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,6769 (0,6746) britische Pfund , 131,93 (132,53) japanische Yen und 1,5474 (1,5522) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 392,55 (391,25) Dollar notiert./zb/af
© 2000-2004 Bank Austria Creditanstalt AG
gruß
Hallo
Mittelfristige wichtige Up-Kursziele 1,2250,1,2380 und 1,2450
Ich habe dennoch nicht vor prozyklisch long zu gehen sondern habe für diese Woche nur noch mögl. Intraday short Marken im Auge deshalb bleibt mein weiteres Augenmerk auch lediglich im Intraday Bereich.
Die 1,2170 waren heute Morgen sehr schön bis auf 1,2115 Euro runter zu traden.
Das ganze konnte man sogar noch einmal wiederholen.Im Stundenchart hat der Euro nun einen doppelten Boden bei 1,2120 gebildet der halten sollte.Nach oben gilt es nun den Wiederstand bei 1,2170 zu brechen die Charts sind intraday allerdings schon im überkauften Zustand.
Leider habe ich N8 deshalb war ich im Reich der Träume und habe auch kein Limit eingegeben,konnte die 1,2170 also leider nicht traden.
Da die voraussichtliche Grundtendenz Up zeigt werde ich nun nicht im 3. Anlauf an dieser Marke short gehen wo sie heute schon 2 Mal erfolgreich zu traden war.
Ich gebe Morgen Früh ein neues Intraday short Ziel mit kurzer Erläuterung ein.
Werde dann auch mit Limit im Handel arbeiten.
Als Hebelprodukt habe ich folgendes ausgewählt:
Hebelproduktvorstellung:
HEBELPRODUKT SHORT AUF EURO/US-DOLLAR
WKN: DB97SN Basiswert: EURO/US DOLLAR (EUR/USD) (n.a.) ISIN: DE000DB97SN8
Typ: Short Laufzeit: 19.07.04 Bez.-Verh.: 100,000 Strike: 1,2400
Hebel (Briefkurs): 44,297
Wie gesagt von meiner Seite aus sind nur noch shorts geplant.Sollte der Euro jedoch eine überraschend starke Korrektur hinlegen(Freitag kommt der Arbeitsamarktbericht) werde ich in entsprechend mögl. Lows mit extrem überverkauft Indikation im "Hourly" auch mögl. Weise long schwenken.
Viele Grüsse,
Jörg
Mittelfristige wichtige Up-Kursziele 1,2250,1,2380 und 1,2450
Ich habe dennoch nicht vor prozyklisch long zu gehen sondern habe für diese Woche nur noch mögl. Intraday short Marken im Auge deshalb bleibt mein weiteres Augenmerk auch lediglich im Intraday Bereich.
Die 1,2170 waren heute Morgen sehr schön bis auf 1,2115 Euro runter zu traden.
Das ganze konnte man sogar noch einmal wiederholen.Im Stundenchart hat der Euro nun einen doppelten Boden bei 1,2120 gebildet der halten sollte.Nach oben gilt es nun den Wiederstand bei 1,2170 zu brechen die Charts sind intraday allerdings schon im überkauften Zustand.
Leider habe ich N8 deshalb war ich im Reich der Träume und habe auch kein Limit eingegeben,konnte die 1,2170 also leider nicht traden.
Da die voraussichtliche Grundtendenz Up zeigt werde ich nun nicht im 3. Anlauf an dieser Marke short gehen wo sie heute schon 2 Mal erfolgreich zu traden war.
Ich gebe Morgen Früh ein neues Intraday short Ziel mit kurzer Erläuterung ein.
Werde dann auch mit Limit im Handel arbeiten.
Als Hebelprodukt habe ich folgendes ausgewählt:
Hebelproduktvorstellung:
HEBELPRODUKT SHORT AUF EURO/US-DOLLAR
WKN: DB97SN Basiswert: EURO/US DOLLAR (EUR/USD) (n.a.) ISIN: DE000DB97SN8
Typ: Short Laufzeit: 19.07.04 Bez.-Verh.: 100,000 Strike: 1,2400
Hebel (Briefkurs): 44,297
Wie gesagt von meiner Seite aus sind nur noch shorts geplant.Sollte der Euro jedoch eine überraschend starke Korrektur hinlegen(Freitag kommt der Arbeitsamarktbericht) werde ich in entsprechend mögl. Lows mit extrem überverkauft Indikation im "Hourly" auch mögl. Weise long schwenken.
Viele Grüsse,
Jörg
Das gefällt mir alles nicht. Sieht nach weiter steigenden Euro-Kursen aus.
Mir gefällt das auch nicht, da der Euro längst überkauft ist. Heute Nacht sollte der Euro endlich nachgeben, aber wir haben überhaupt keine Ausgeglichenheit oder Logik im Markt, es ging direkt von einem Extrem ins Andere.
Warum also nicht einfach mal eben rauf bis 1.35?
Ich kann momentan leider nicht über die Entwicklung lachen und charttechnisch bedingt ist dieser starke Anstieg auch nicht. Ich halte an meinem 1.225er Short fest. Wenn der morgen weg sein sollte, c´est la vie.
Euroraum sieht nachwievor nicht so doll aus, USA dafür umso mehr, aber wen interessierts. Es kann aber trotz allem einen Rutsch von 2 Cent abwärts innerhalb eines Tages geben. Abwarten.
Warum also nicht einfach mal eben rauf bis 1.35?
Ich kann momentan leider nicht über die Entwicklung lachen und charttechnisch bedingt ist dieser starke Anstieg auch nicht. Ich halte an meinem 1.225er Short fest. Wenn der morgen weg sein sollte, c´est la vie.
Euroraum sieht nachwievor nicht so doll aus, USA dafür umso mehr, aber wen interessierts. Es kann aber trotz allem einen Rutsch von 2 Cent abwärts innerhalb eines Tages geben. Abwarten.
bin überrascht, daß doch einige tendenziell auf eine euro short situation warten. man hat es auch heute wieder gesehen. der stimmungsindex ISM kam sensationell supergut rein und was ist mit dem USD passiert? mal kurz rauf auf 1,2120 und jetzt stehen wir wieder auf 1,2170.
da decken sich große bei euro-schwäche ein, leute glaubt mir das. auch ich werde jede euro schwäche nutzen (vielleicht bei starken arbeitsmarktdaten am Freitag?) um eurocalls nachzukaufen.
the only way is up for the euro.
selbst wenn wir von den 1.2220 runter auf 1,2120 kommen in einer Konsolidierung, dann sind das euro nachkaufgelegenheiten.
Das letzte match zwischen EZB und weltweiten usd spekulanten ist noch nicht ausgefochten, das steht erst in einer range zwischen 1,30 und 1,35 an. und der markt wird die EZB quälen, das sehe ich jetzt so sicher wie das amen in der Kirche.
egal was für sagenhaft gute konjunkturdaten aus den usa noch kommen mögen. the big boys wollen den usd schwach, ansonsten gibt es keine rationale erklärung für das auseinanderdriften von devisenmarkt und fundamentals (zyklischen).
!!!!!!!!!!!
da decken sich große bei euro-schwäche ein, leute glaubt mir das. auch ich werde jede euro schwäche nutzen (vielleicht bei starken arbeitsmarktdaten am Freitag?) um eurocalls nachzukaufen.
the only way is up for the euro.
selbst wenn wir von den 1.2220 runter auf 1,2120 kommen in einer Konsolidierung, dann sind das euro nachkaufgelegenheiten.
Das letzte match zwischen EZB und weltweiten usd spekulanten ist noch nicht ausgefochten, das steht erst in einer range zwischen 1,30 und 1,35 an. und der markt wird die EZB quälen, das sehe ich jetzt so sicher wie das amen in der Kirche.
egal was für sagenhaft gute konjunkturdaten aus den usa noch kommen mögen. the big boys wollen den usd schwach, ansonsten gibt es keine rationale erklärung für das auseinanderdriften von devisenmarkt und fundamentals (zyklischen).
!!!!!!!!!!!
Macht Euch doch nichts vor, der Euro/USD ist seit letzten Donnerstag gestiegen und seit dem haben die Japse Golden Week.
Morgen früh läuft der Handel wieder und da wird sich rausstellen ob den Japanern ein schwacher USD und starker Euro gefällt.
Ich sag Euch, das ist ne hausgemachte Bullenfalle.
good trade
Lbbberlin
Morgen früh läuft der Handel wieder und da wird sich rausstellen ob den Japanern ein schwacher USD und starker Euro gefällt.
Ich sag Euch, das ist ne hausgemachte Bullenfalle.
good trade
Lbbberlin
Mal ganz neutral betrachtet:
Falls wir das Falling wedge nach oben verlassen haben ist der Abwärtstrend/die Korrektur erst mal vorbei und der Euro nimmt den langfristigen Aufwärtstrend wieder auf (so ganz ist das noch nicht bestätigt )
Der Kurs sollte jetzt nach den alten chartechnischen Regeln sich schnell von den Tiefs entfernen und heftig nach oben gehen (mit nur geringen Korrekturen). Ziel wäre 1,29. Ein Rückfall in den alten Keil (also unter 1,202x) wäre kontraproduktiv.
Ein kleines Beispiel, wie das mustergültg ablaufen sollte, bietet der Kurs USD/YEN seit Mitte November bis Anfang Februar:
Allerdings ist das keine Garantie, dass es einen neuen Aufwärtstrend gibt. Wir könnten das annehmen - dennoch wissen wir nicht, wie er sich ausprägen wird. Wo sind die Tiefpunkte dieses neuen Trends, wo die Hochpunkte, nach denen wir handeln sollten?
Ich gehe davon aus, dass es eine grundsätzliche Trendewende gegeben hat. Ein Rückschlag unter 1,2020 wäre somit bedenklich, ein Überschreiten der 1,22 eine Trendbestätigung.
Morgen sind die Japaner wieder dabei und das macht es erst mal nicht einfacher. Ich schaue zu, bis es klarer wird.
@membran
Mal angenommen, die Tendwende wäre vollzogen. Gegen den Trend zu laufen (also short auf Teufel komm raus) war noch nie besonders lukrativ. Man weiss nie, wie tief die Rückschläge gehen und über Nacht könnte es schnell neue Hochs geben... Besser wäre dann: Long an den Tiefpunkten des Trends und mal schaun...
Warum präferiertst Du also die Short-Taktik?
@Kreili
Ich denke so ähnlich, aber mit ein bisschen mehr Skepsis. Der Fisch ist noch längst nicht geputzt...
Falls wir das Falling wedge nach oben verlassen haben ist der Abwärtstrend/die Korrektur erst mal vorbei und der Euro nimmt den langfristigen Aufwärtstrend wieder auf (so ganz ist das noch nicht bestätigt )
Der Kurs sollte jetzt nach den alten chartechnischen Regeln sich schnell von den Tiefs entfernen und heftig nach oben gehen (mit nur geringen Korrekturen). Ziel wäre 1,29. Ein Rückfall in den alten Keil (also unter 1,202x) wäre kontraproduktiv.
Ein kleines Beispiel, wie das mustergültg ablaufen sollte, bietet der Kurs USD/YEN seit Mitte November bis Anfang Februar:
Allerdings ist das keine Garantie, dass es einen neuen Aufwärtstrend gibt. Wir könnten das annehmen - dennoch wissen wir nicht, wie er sich ausprägen wird. Wo sind die Tiefpunkte dieses neuen Trends, wo die Hochpunkte, nach denen wir handeln sollten?
Ich gehe davon aus, dass es eine grundsätzliche Trendewende gegeben hat. Ein Rückschlag unter 1,2020 wäre somit bedenklich, ein Überschreiten der 1,22 eine Trendbestätigung.
Morgen sind die Japaner wieder dabei und das macht es erst mal nicht einfacher. Ich schaue zu, bis es klarer wird.
@membran
Mal angenommen, die Tendwende wäre vollzogen. Gegen den Trend zu laufen (also short auf Teufel komm raus) war noch nie besonders lukrativ. Man weiss nie, wie tief die Rückschläge gehen und über Nacht könnte es schnell neue Hochs geben... Besser wäre dann: Long an den Tiefpunkten des Trends und mal schaun...
Warum präferiertst Du also die Short-Taktik?
@Kreili
Ich denke so ähnlich, aber mit ein bisschen mehr Skepsis. Der Fisch ist noch längst nicht geputzt...
Hallo macvin
Prinzipiell trade ich auf max. 3 Tage Basis.
Deshalb möchte ich darauf aufmerksam machen,das der mittelfristige Ausblick nichts mit meinem short Trade zu tuen hat.
Ich sehe mittelfristig natürlich auch Erholungspotential was mind bis zu 1,2450 reichen sollte.
Mir reicht ein 0,5% Move deshalb habe ich ja bezgl. des Leverage einen relativ hohen Hebel mit 50% gewählt.
Das macht bei einer 0,5% Korrektur 25% im Geld.Die 1,2170 waren sehr gut dafür.
Ich trade einzig und alleine basierend auf die Bollinger Bänder und benutze an Parametern nicht mehr als den MACD,den fast und den slow Stochastik.
Was ich bei einer Trade Vorbereitung mit einem Kreis markiere(MACD,Stochastiks,Bollinger/Kurs) ist der Stand bei welchem ich den vorgestellten Trade ausführen werde bzw. wo ich die "Trendwende" - Indikation erwarte.
Zur "Trendwende möchte ich erklären das ein Trendwendesignal im Intraday Chart natürlich auf Tagesbasis gültig ist und nicht als Trendwende auf höherer Zeitebene weekly und monthly zu sehen ist.
Ich habe bei letztem Überblick denke ich den Fehler gemacht das ich intraday und langfristige Charts zusammen mit meiner short Vorbereitung eingegeben habe.
Du hast natürlich Recht das Du schreibst sinnvoller ist es in Tiefs long zu gehen.
Wer das so klar sieht hat dabei auch das entsprechend gutes Gefühl und Intuition.
Das wäre für mich prozyklisch,ohne untere Bollinger Band Verletzung im Hourly gehe ich aber erst einmal nicht prozyklisch long.
Den Trade müßte ich eventuell länger halten?
Mein Bauchgefühl sagt mir Vorsicht weil ich mich immer noch schwer damit tue wie die Märkte derzeitg bewertet sind und was tatsächlich an der Datenfülle der letzten 6 Wochen diskontiert ist und was nicht.
Außerdem ist mir pers. das Bild zu klar.
Der Freitag wird die Märkte bewegen.
Vermeldet wird der Arbeitsmarktbericht,
Employent Situation
Was da alles drin steht kann man hier nachlesen:
http://www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/employment.ht…
Ein Tag an dem der USD Erholungspotential haben könnte wenn der Arbeitmarktbericht schlecht ausfällt.
Im Grunde genommen muß man die neu geschaffeenen Stellen ja von den Erstanträgen auf Arbeitslosenunterstützung abziehen die jeden Donnerstag vermeldet werden.
Das kann nicht gut ausgehen
Prinzipiell trade ich auf max. 3 Tage Basis.
Deshalb möchte ich darauf aufmerksam machen,das der mittelfristige Ausblick nichts mit meinem short Trade zu tuen hat.
Ich sehe mittelfristig natürlich auch Erholungspotential was mind bis zu 1,2450 reichen sollte.
Mir reicht ein 0,5% Move deshalb habe ich ja bezgl. des Leverage einen relativ hohen Hebel mit 50% gewählt.
Das macht bei einer 0,5% Korrektur 25% im Geld.Die 1,2170 waren sehr gut dafür.
Ich trade einzig und alleine basierend auf die Bollinger Bänder und benutze an Parametern nicht mehr als den MACD,den fast und den slow Stochastik.
Was ich bei einer Trade Vorbereitung mit einem Kreis markiere(MACD,Stochastiks,Bollinger/Kurs) ist der Stand bei welchem ich den vorgestellten Trade ausführen werde bzw. wo ich die "Trendwende" - Indikation erwarte.
Zur "Trendwende möchte ich erklären das ein Trendwendesignal im Intraday Chart natürlich auf Tagesbasis gültig ist und nicht als Trendwende auf höherer Zeitebene weekly und monthly zu sehen ist.
Ich habe bei letztem Überblick denke ich den Fehler gemacht das ich intraday und langfristige Charts zusammen mit meiner short Vorbereitung eingegeben habe.
Du hast natürlich Recht das Du schreibst sinnvoller ist es in Tiefs long zu gehen.
Wer das so klar sieht hat dabei auch das entsprechend gutes Gefühl und Intuition.
Das wäre für mich prozyklisch,ohne untere Bollinger Band Verletzung im Hourly gehe ich aber erst einmal nicht prozyklisch long.
Den Trade müßte ich eventuell länger halten?
Mein Bauchgefühl sagt mir Vorsicht weil ich mich immer noch schwer damit tue wie die Märkte derzeitg bewertet sind und was tatsächlich an der Datenfülle der letzten 6 Wochen diskontiert ist und was nicht.
Außerdem ist mir pers. das Bild zu klar.
Der Freitag wird die Märkte bewegen.
Vermeldet wird der Arbeitsmarktbericht,
Employent Situation
Was da alles drin steht kann man hier nachlesen:
http://www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/employment.ht…
Ein Tag an dem der USD Erholungspotential haben könnte wenn der Arbeitmarktbericht schlecht ausfällt.
Im Grunde genommen muß man die neu geschaffeenen Stellen ja von den Erstanträgen auf Arbeitslosenunterstützung abziehen die jeden Donnerstag vermeldet werden.
Das kann nicht gut ausgehen
Der USD Index
Zeigt weiteres Abwärtspotential aber befindet sich schon im überverkauften Zustand.
Euphorie im Euro werde ich deshalb short Traden.
Zeigt weiteres Abwärtspotential aber befindet sich schon im überverkauften Zustand.
Euphorie im Euro werde ich deshalb short Traden.
Du hast natürlich Recht das Du schreibst sinnvoller ist es in Tiefs long zu gehen.
Wer das so klar sieht hat dabei auch das entsprechend gutes Gefühl und Intuition.
1991 von membran
hi
Thread: E-D lange dauert es nicht .... dann heißt es Loooong !
Wer das so klar sieht hat dabei auch das entsprechend gutes Gefühl und Intuition.
1991 von membran
hi
Thread: E-D lange dauert es nicht .... dann heißt es Loooong !
Obwohl ich den Elliott-Analysen eher skeptisch gegenüberstehe (da wird mir zu viel umnummeriert ): hier auch mal diese Sicht:
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&m=3&a…
Autor: Stefan Liphardt
23:53 | 05.05.04
EW €/$: Nach Trendwende stehen drei große Hürden im Weg!
Für den Euro beginnt nach der gelungenen Trendwende ein wahrer Hindernislauf! 1,22 ist erster dicker Brocken...
Der Euro hat die bei 1,18 erwartete Trendwende vollzogen und den mittelfristig intakten Abwärtstrend gebrochen! Der Markt tauchte ebenso in das Hoch vom Juni 2003 bei 1,1925 als auch in das nachfolgende Zwischenhoch bei 1,1855, nach der Korrektur auf 1,0762, ein! In den nächsten Wochen steht dem Euro somit ein anstrengender Hindernislauf bevor, der über 3 wichtige Hürden führt. Die erste richtig dicke Hürde kommt schon bei 1,22 die er bisher unangetastet ließ. Hier verläuft sowohl die 200 Tage Linie als auch das 38,2%-Retracement der Abwärtsbewegung! Ein Abprall dürfte in Form einer Korrektur nach dem Anstieg um 4cent durchaus normal sein. Ein Rutsch unter 1,1765 oder ein massiver Abprall dürften allerdings mittelfristig zu Kursen bei 1,10€ und hin zur Parität führen! Zunehmend erschwert wird der Angriff der Euro auf 1,22 durch eine W-Formation nahe der wichtigen Marke. Die beiden oberen Ausläufer der W-Formation liegen bei ca. 1,2180. Ein Rutsch unter 1,212 bestätigt die kurzfristige Konsolidierungsphase, der sich der Angriff auf 1,22 anschließen sollte! Wie lange der Euro an diesem Widerstand brauchen wird ist ungewiß. Ein baldiger Bruch ist jedoch wahrscheinlicher, als eine erneute lange Seitwärtsbewegung!
Nach dem Bruch der 1,22 ist der Weg bis zur zweiten Hürde frei. Diese wird gebildet durch die 62%-Korrektur der Abwärtsbewegung! Hier klärt sich der mittelfristige weitere Verlauf! Bleibt die Bewegung bis an diese Hürde dreiteilig, so ist ein kurzfristiges Überschreiten dieser Marke wahrscheinlich anschließend muss der Euro jedoch Stabilität beweisen um nicht wieder zurück auf 1,18 zu fallen! Dies wäre Teil einer breit angelegten Top-Formation die sich noch über viele, viele Monate hinziehen könnte! Denn mit einer dann ebenfalls insgesamt dreiteiligen Abwärtsbewegung erneut an die Marke von 1,18, wird der Markt erneut einen Angriff auf das Allzeithoch starten und erst dieser Abprall könnte dann endgültig einen langfristigen Abwärtstrend beschließen! Doch das ist ja noch weit in der Ferne und der Euro steht mit dem Sprung über 1,22 zum ersten Mal an dieser Hürde von knapp 1,25! Im Zuge des Meisterns auch dieser zweiten Hürde steht dann als letzte und langfristig wichtigste Hürde die Marke von 1,2920, also das Allzeit Hoch, im Weg. Darüber ist anschließendes Abwärtspotenzial eher begrenzt! Ein Abprall führt mindestens zu Kursen bei 1,18, eher wieder 1,10 oder die Parität!
Ausarbeitung der Elliott Waves:
Für uns stellt sich die grundsätzliche Frage: Beginnt da bei 1,18 ein neuer und letzter Impuls auf ein neues Allzeit-Hoch oder bilden wir lediglich ein Flat als Begin einer größeren Top-Formation aus oder eine Welle (4)! Die angedeutete rote Variation zählt die Triangel als Failure in der Abwärtsbewegung und beginnt somit erst die Aufwärtszählung am bei schwarz (2)! Die genaue Sichtweise wird im weiteren Verlauf der Monate durch die Ausbildung der Wellen geklärt werden. Aus fundamentaler Sicht favorisieren wir doch zumindest das Erreichen der 1,25 um annähernd eine mittelfristige Top-Formation vorzeigen zu können. Selten brechen die Kurse auf einen Rutsch ab! Es wird also sehr spannend welches Muster der Markt auf die demnächst erreichten Kurse ausbildet und danach wird sich auch der weitere mittelfristige Ausblick generieren! Für einen Impuls als Welle (5) würde ich vom jetzigen Standpunkt ein Kursziel bei etwa 1,31 oder 1,39 ausgeben. Dann wären Welle (1) und (5) gleich lang oder (1) wäre 0,618 von 5! Für eine dreiteilige Bewegung favorisiere ich vorerst ein Kursziel von 1,25, schenke der Marke von 1,22 aber höchste Beachtung. Es wäre ein Zeichen großer Stärke, sowohl die kleine W-Formation, die 200-Tage-Linie und noch das 38,2%-Retracement nachhaltig hinter sich zu lassen. Ein kleiner Verschnaufer sollte unbedingt in die Trading-Strategie mit eingeplant werden!
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&m=3&a…
Autor: Stefan Liphardt
23:53 | 05.05.04
EW €/$: Nach Trendwende stehen drei große Hürden im Weg!
Für den Euro beginnt nach der gelungenen Trendwende ein wahrer Hindernislauf! 1,22 ist erster dicker Brocken...
Der Euro hat die bei 1,18 erwartete Trendwende vollzogen und den mittelfristig intakten Abwärtstrend gebrochen! Der Markt tauchte ebenso in das Hoch vom Juni 2003 bei 1,1925 als auch in das nachfolgende Zwischenhoch bei 1,1855, nach der Korrektur auf 1,0762, ein! In den nächsten Wochen steht dem Euro somit ein anstrengender Hindernislauf bevor, der über 3 wichtige Hürden führt. Die erste richtig dicke Hürde kommt schon bei 1,22 die er bisher unangetastet ließ. Hier verläuft sowohl die 200 Tage Linie als auch das 38,2%-Retracement der Abwärtsbewegung! Ein Abprall dürfte in Form einer Korrektur nach dem Anstieg um 4cent durchaus normal sein. Ein Rutsch unter 1,1765 oder ein massiver Abprall dürften allerdings mittelfristig zu Kursen bei 1,10€ und hin zur Parität führen! Zunehmend erschwert wird der Angriff der Euro auf 1,22 durch eine W-Formation nahe der wichtigen Marke. Die beiden oberen Ausläufer der W-Formation liegen bei ca. 1,2180. Ein Rutsch unter 1,212 bestätigt die kurzfristige Konsolidierungsphase, der sich der Angriff auf 1,22 anschließen sollte! Wie lange der Euro an diesem Widerstand brauchen wird ist ungewiß. Ein baldiger Bruch ist jedoch wahrscheinlicher, als eine erneute lange Seitwärtsbewegung!
Nach dem Bruch der 1,22 ist der Weg bis zur zweiten Hürde frei. Diese wird gebildet durch die 62%-Korrektur der Abwärtsbewegung! Hier klärt sich der mittelfristige weitere Verlauf! Bleibt die Bewegung bis an diese Hürde dreiteilig, so ist ein kurzfristiges Überschreiten dieser Marke wahrscheinlich anschließend muss der Euro jedoch Stabilität beweisen um nicht wieder zurück auf 1,18 zu fallen! Dies wäre Teil einer breit angelegten Top-Formation die sich noch über viele, viele Monate hinziehen könnte! Denn mit einer dann ebenfalls insgesamt dreiteiligen Abwärtsbewegung erneut an die Marke von 1,18, wird der Markt erneut einen Angriff auf das Allzeithoch starten und erst dieser Abprall könnte dann endgültig einen langfristigen Abwärtstrend beschließen! Doch das ist ja noch weit in der Ferne und der Euro steht mit dem Sprung über 1,22 zum ersten Mal an dieser Hürde von knapp 1,25! Im Zuge des Meisterns auch dieser zweiten Hürde steht dann als letzte und langfristig wichtigste Hürde die Marke von 1,2920, also das Allzeit Hoch, im Weg. Darüber ist anschließendes Abwärtspotenzial eher begrenzt! Ein Abprall führt mindestens zu Kursen bei 1,18, eher wieder 1,10 oder die Parität!
Ausarbeitung der Elliott Waves:
Für uns stellt sich die grundsätzliche Frage: Beginnt da bei 1,18 ein neuer und letzter Impuls auf ein neues Allzeit-Hoch oder bilden wir lediglich ein Flat als Begin einer größeren Top-Formation aus oder eine Welle (4)! Die angedeutete rote Variation zählt die Triangel als Failure in der Abwärtsbewegung und beginnt somit erst die Aufwärtszählung am bei schwarz (2)! Die genaue Sichtweise wird im weiteren Verlauf der Monate durch die Ausbildung der Wellen geklärt werden. Aus fundamentaler Sicht favorisieren wir doch zumindest das Erreichen der 1,25 um annähernd eine mittelfristige Top-Formation vorzeigen zu können. Selten brechen die Kurse auf einen Rutsch ab! Es wird also sehr spannend welches Muster der Markt auf die demnächst erreichten Kurse ausbildet und danach wird sich auch der weitere mittelfristige Ausblick generieren! Für einen Impuls als Welle (5) würde ich vom jetzigen Standpunkt ein Kursziel bei etwa 1,31 oder 1,39 ausgeben. Dann wären Welle (1) und (5) gleich lang oder (1) wäre 0,618 von 5! Für eine dreiteilige Bewegung favorisiere ich vorerst ein Kursziel von 1,25, schenke der Marke von 1,22 aber höchste Beachtung. Es wäre ein Zeichen großer Stärke, sowohl die kleine W-Formation, die 200-Tage-Linie und noch das 38,2%-Retracement nachhaltig hinter sich zu lassen. Ein kleiner Verschnaufer sollte unbedingt in die Trading-Strategie mit eingeplant werden!
Es gibt nun schon 4 Widerstände (intraday) um die 1.218 herum. Aber seit heute Nacht ist wieder das gesamte Kapital am Markt (also mit den Japanern) und es wird schon den ein oder anderen geben, der seine Gewinne sichern möchte.
Momentan sehe ich Potential bis 1.20 aber auch eine erneute 1.19 würde den Trendwechsel nicht brechen. Am wahrscheinlichsten erscheint mir allerdings eine Seitwärtsbewegung mit geringer werdenden Schwankungsbreiten zwischen 1.20 und 1.22
Wenn der Markt auf Daten aus den USA nicht reagiert, heißt das nur, dass er sie sammelt und die Reaktion später einsetzt, war umgekehrt auch schon mal der Fall.
Momentan sehe ich Potential bis 1.20 aber auch eine erneute 1.19 würde den Trendwechsel nicht brechen. Am wahrscheinlichsten erscheint mir allerdings eine Seitwärtsbewegung mit geringer werdenden Schwankungsbreiten zwischen 1.20 und 1.22
Wenn der Markt auf Daten aus den USA nicht reagiert, heißt das nur, dass er sie sammelt und die Reaktion später einsetzt, war umgekehrt auch schon mal der Fall.
mein eindruck ist eher, daß wir heute die 1,2220 testen und morgen nach dem arbeitsmarkt diese marke klar brechen.
Hängt davon ab, ob die 1.21250 hält, tut sie das nicht, geht es bis 1.2050 herunter.
Je länger es dauert, desto höher sind die Marken natürlich anzugleichen, die 1.21250 erhöht sich im Laufe des Tages auf 1.2140
Je länger es dauert, desto höher sind die Marken natürlich anzugleichen, die 1.21250 erhöht sich im Laufe des Tages auf 1.2140
Mich würde Eure Meinung zu dem Termin der großen Bondversteigerung nächsten Dienstag in den USA interessieren.
Im Angebot sind unter anderem eine große Menge der neuen 20-jährigen inflationsgesicherten Anleihen.
Jeder Währungsausländer, der an der Bondauktion teilnimmt, muss im Falle eines Zuschlags in größerem Umfang Dollar kaufen. Ist dann während bzw. im Vorfeld der Auktion nicht mit einer generellen Stärke des USD, besonders jedoch gegenüber JPY und EUR zu rechnen?
Im Angebot sind unter anderem eine große Menge der neuen 20-jährigen inflationsgesicherten Anleihen.
Jeder Währungsausländer, der an der Bondauktion teilnimmt, muss im Falle eines Zuschlags in größerem Umfang Dollar kaufen. Ist dann während bzw. im Vorfeld der Auktion nicht mit einer generellen Stärke des USD, besonders jedoch gegenüber JPY und EUR zu rechnen?
Auch wenn der folgende Chart an früherer Stelle schonmal als unkonventionell angesehen wurde, verkörpern die eingezeichneten Trendkanäle doch meine Sichtweise der weiteren Zukunft des Eurokurses.
Darin ist die Trendwende eindeutig zu erkennen, aber auch, dass wir uns zu weit nach oben bewegt haben, um dieses Marke zu halten.
Ich halte nachwievor Kurse bis knapp unter 1.19 für möglich. Ich gebe auch zu bedenken, dass der Anstieg viel zu schnell war und einige Leute (außer Soros und Buffet) bei tieferen Level noch Euro-Long gehen möchten. (Ich zum Beispiel ;-)
Darin ist die Trendwende eindeutig zu erkennen, aber auch, dass wir uns zu weit nach oben bewegt haben, um dieses Marke zu halten.
Ich halte nachwievor Kurse bis knapp unter 1.19 für möglich. Ich gebe auch zu bedenken, dass der Anstieg viel zu schnell war und einige Leute (außer Soros und Buffet) bei tieferen Level noch Euro-Long gehen möchten. (Ich zum Beispiel ;-)
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