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    Wird Cargolifter übernommen? - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 13.08.02 10:39:04 von
    neuester Beitrag 25.08.02 20:35:28 von
    Beiträge: 33
    ID: 619.377
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      Avatar
      schrieb am 13.08.02 10:39:04
      Beitrag Nr. 1 ()

      Wie die Tageszeitung Die Welt heute berichtet, will ein inländischer Investor angeblich die Technologie der bankrotten Cargolifter AG übernehmen. Das Unternehmen, dessen Name erst Ende der Woche bekannt gegeben werden soll, sei bereit, insgesamt 77 Mio. Euro für die Technologie aufzubringen. Dies teilte der Vorsitzende der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Dahme-Spreewald mit.

      Bei Cargolifter selbst ist bisher noch nichts über einen möglichen Investor bekannt.

      Am Wochenende hatte die Bundesregierung erklärt, Cargolifter keine weiteren Mittel mehr zur Verfügung stellen zu wollen. Dies bedeutete das Aus für das Unternehmen.

      Wertpapiere des Artikels:
      CARGOLIFTER AG NA O.N.


      Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),10:32 13.08.2002

      Avatar
      schrieb am 13.08.02 12:57:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      @

      Solange diese Firma nicht die benötigten 95 % aller Aktien für ein Squeeze-Out zusammen hat,
      kann sie aus gesetzl. Gründen Alteigentümer nicht zum Verkauf zwingen.

      Übernahme kein Thema, investieren zu unseren Bedingungen ja !



      Dabei sollte berücksichtigt werden, daß alleine Herr Gablenz und Ugur
      locker die magischen 5 % zusammen kriegen.
      .
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 13:03:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      >>will ein inländischer Investor angeblich die Technologie der bankrotten Cargolifter AG übernehmen. <<

      ugur, der investor will nicht cargolifter übernehmen sondern die technologie. im übrigen hast du überhaupt nix mehr zu sagen. weder mit 5 noch mit 50 %.
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 13:24:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      .

      Übernehmen kann der Übernehmer erst nach Eröffnung des
      Insolvenzverfahrens für das gesamtunternehmen PD !

      Sind wir schon so weit PD ?




      Und bis er (der IV) nicht weiß, an wen er was zu zahlen hat,
      (Gläbigerversammlung 19.9.02)
      kann er auch noch kein Insolvenzverfahren eröffnen PD.

      Solange kann auch keine Übernahme oder auch ein Kapitalschnitt stattfinden PD !!!

      Also PD, bis zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens sind meine Anteile immer noch Chef !
      .
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 13:33:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      sorry, deine 25000 stück sind ein kalter furz. CL hat kein geld. es wird nicht mehr lange dauern bis das verfahren eröffnet wird. niemand wird sich die insolvente klitsche auf den hals reissen. die besprechen mit mönning was sie kaufen wollen. genaugenommen können die sich jetzt das gespräch mit mönning sogar klemmen, 470 CL-leute stehen auf der strasse und interessenten können sich sogar aussuchen wen sie von denen nehmen. CL hat bisher ja auch nicht geschaffen was von wert wäre. du wirst nix mehr zu sagen haben. das ist die für dich bittere realität.

      fazit: du nix chef, du anteile im wert von ca. 13.000 euro. dafür bekommst du heute nicht mal einen vernünftigen VW Polo.

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      Avatar
      schrieb am 13.08.02 13:43:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      .

      Begreif es doch PD,
      er kann nur verkaufen, wenn er weiß wem er was zahlen muß PD,
      warte die Gläubigerversammlung ab, dann wirst du sehen daß es anschließend weiter geht PD.

      PD, Cargolifter hat so gut wie keine Schulden PD, warte die
      Gläubigerversammlung ab, dann kannst du es schwarz auf weis lesen .

      .
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 13:47:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ist schon bekannt wann die Gläubigerversammlung stattfindet?
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 13:50:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      ugur, du scheinst es nicht zu begreifen. was will mönning denn verkaufen? das einzige was CL bisher hatte war das humankapital. und das ist jetzt auf der strasse. oder meinst du die bekommen für irgendwelche machbarkeitsstudien geld? das blimps fliegen wissen die anderswo schon längst. kuam schulden sind auch schulden. und da keine einnahmen zu erwarten sind wird es wohl nicht weitergehen. wenn überhaupt dann ohne aktionäre.
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 13:50:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      Was passiert dann, mit den cargolifter aktien? werden die dann wertlos, oder werden die aufgekauft?
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 13:55:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      .

      PD, dann verstehe ich garnicht, warum du dich noch mit unverkäuflichen Dingen so intensivst beschäftigst !


      Der Termin für die Gläbigerversammlung ist am 19.09.02

      .
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 13:58:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      @cargofan, sind die nicht schon wertlos?
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 14:00:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      ugur, es macht mir spass. :)
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 14:00:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      ich erwarte das jetzt schnellstens der massekredit zurückbezahlt wird denn der kommt von unseren steuern.

      der rest ist mir egal und wer die fast keinen 50 mio. euro verbindlichkeiten übernimmt oder bezahlt auch.

      ugur kann doch schon mal die halle kaufen. laut gutachten ist die schon für 60 mio. euro zu haben.
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 14:00:37
      Beitrag Nr. 14 ()
      @#11 für dich&Konsorten anscheinend nicht

      :kiss:

      SL 0,0 war so, ist so, bleibt so!
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 14:06:38
      Beitrag Nr. 15 ()
      gerade auf Yahoo gefunden.
      mfg

      Dienstag 13. August 2002, 12:46 Uhr
      Cargolifter-Abwicklung wohl kaum zu verhindern

      Berlin (Reuters) - Bei der insolventen Cargolifter AG (Xetra: 540261.DE - Nachrichten - Forum) gibt es nach Angaben
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      aus Betriebsratskreisen nur noch wenig Hoffnung, dass die Abwicklung des Luftschiffbauers verhindert werden kann.

      "Die Reorganisation des Unternehmens ist gescheitert," hieß es am Dienstag in den Kreisen. Als Alternative nach dem Insolvenzrecht bliebe nur noch die Liquidation oder die so genannte übertragende Sanierung durch einen Investor. Das Risiko der Abwicklung sei "ganz klar gegeben". Eine Firmensprecherin sagte, in den nächsten Tagen werde es Gespräche zwischen Vorstand, Insolvenzverwalter und Betriebsrat über die Zukunft des Unternehmens geben.

      Der Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning hatte am Montagabend nach einer Betriebsversammlung bis auf etwa 30 Beschäftigte alle der zuletzt 230 verbliebenen Cargolifter-Mitarbeiter freigestellt. Ursprünglich hatte das Unternehmen rund 500 Beschäftigte. Am Wochenende hatte das Bundeswirtschaftsministerium staatliche Hilfe von 40 Millionen Euro für den Fortbestand von Cargolifter abgelehnt.

      "Der Montag war für die meisten der letzte Arbeitstag", berichtete ein Teilnehmer der Betriebsversammlung. Dort habe der Insolvenzverwalter die Reorganisation des Unternehmens als gescheitert erklärt. Aus den Kreisen hieß es, möglicherweise könne es aber noch einen Investor geben, der nach dem Insolvenzrecht nun nicht mehr den Aktionären ein Übernahmeangebot machen müsse. Ein solcher Interessent müsse nur noch dem Insolvenzverwalter einen so genannten Asset Deal vorschlagen, um sich Cargolifters Unternehmenswerte wie die Infrastruktur zu sichern. Dem müsste die Gläubigerversammlung zustimmen, hieß es.
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 14:08:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      .

      50 mio Verbindlichkeite ?

      Warten wir es mal ab, wer auf der Gläbigerversammlung
      Asprüche stellen kann und wird !

      Denn nur was auf der Gläubigerversammlung festgestellt wird,
      kommt zur Geltung.




      Und für den Rest der gilt,
      was interessieren mich die kleffenden Köter auf der Straße.
      .
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 14:10:01
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ Push Daddy
      deshalb frage ich ja.. wenn sie dann wieder was wert werden !
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 14:22:12
      Beitrag Nr. 18 ()
      .

      Ach,
      da hier die Rede von Investoren ist,

      kann es sein, daß wo ein Investor ist, auch mehrere sein könnten ?




      Wir werde schon gesagt bekommen was dies wert ist,
      das bestimmen dann die Kräfte der freien Wirtschaft.


      Und genau das war mein Hauptargument, als ich in diese Firma investierte.
      Hier steht keine Würstchenbude zur Fortführung, die keinen Investor findet !!!
      .
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 14:51:15
      Beitrag Nr. 19 ()
      nach süden fliegen die schwalben oder

      eine schwalbe macht noch keinen sommer

      bis zur gläubigerversammlung sind die leute weg - der betrieb wurde schon stillgelegt und die schulden werden nicht unter 30 mio. liegen dafür der kurs aber unter 10 cents.

      ... falls der mirko hörmann doch noch die 70 mio. euro aus dem hut zaubert, gönne ich ugur seine kursgewinne von herzen
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 15:32:37
      Beitrag Nr. 20 ()
      Was schreibt ugur da eigentlich in #4?

      Übernehmen kann der Übernehmer erst nach Eröffnung des
      Insolvenzverfahrens für das gesamtunternehmen PD !



      Ich dachte das Insolvenzverfahren wurde bereits am 1.August eröffnet.
      Wie man sich doch täuschen kann......



      TICKER 01.08.2002 16:34 540261 0
      HEADLINE
      Insolvenzverfahren für CargoLifter eröffnet
      Berlin
      .
      BODY
      Beim Amtsgericht Cottbus ist am Donnerstag das Insolvenzverfahren für die CargoLifter AG, Berlin, sowie sechs weitere Tochtergesellschaften eröffnet worden. Wie CargoLifter mitteilte, wurde der bisherige vorläufige Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning zum Insolvenzverwalter bestellt. Aufsichtsratsvorsitzender Heinz Herrmann betonte, dass das Unternehmen gemeinsam mit dem Insolvenzverwalter weiterhin das Ziel verfolge, im Rahmen einer Reorganisation den Rechtsträger zu erhalten. +++ Stephan Kosch vwd/1.8.2002/sk/nas
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 16:05:07
      Beitrag Nr. 21 ()
      au backe, das dürfte ugur´s kalkulationen aber komplett über den haufen werfen!
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 16:12:31
      Beitrag Nr. 22 ()
      so was wie Aktiengesetz gibts ja auch noch ...

      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 16:56:09
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wie war das eigentlich noch mit den Subventionen für die Halle?
      Waren die nicht an 250 Arbeitsplätze über 5 Jahre gekoppelt?
      Ob die Millionen nun auch noch an das Land zurückgezahlt werden müssen?

      Ich bin ja mal gespannt, ob nun auch noch das Land gegenüber Cargolifter als Gläubiger auftritt.
      Das dürfte dann ja den Schuldenberg ganz erheblich erhöhen.

      Hoffentlich bleibt da noch etwas für die Aktionäre übrig....
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 17:26:23
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ob ich ugur mal die Folgen eines Insolvenzverfahrens anhand von Phillip Holzmann aufzeige?



      Bilfinger Berger übernimmt Holzmann-Tochter HSG
      Reuters, 13.08.02 16:50

      Mannheim/Frankfurt, 13. Aug (Reuters) - Der Mannheimer Baukonzern Bilfinger Berger baut mit der Übernahme der Gebäudemanagement-Tochter HSG seines insolventen Konkurrenten Philipp Holzmann sein Dienstleistungsgeschäft aus.

      Bilfinger Berger werde den Gebäudedienstleister zusammen mit der profitablen Holzmann-Niederlassung im bayerischen Grafenwöhr für 43,8 Millionen Euro kaufen, teilte das zweitgrößte deutsche Bauunternehmen am Dienstag in Mannheim mit. In dem mehrmonatigen Bieterwettbewerb des Insolvenzverwalters setzte sich damit der Favorit durch. Der Holzmann-Abwickler Ottmar Hermann zeigte sich zufrieden: "Damit sind über 2000 weitere Holzmann-Arbeitsplätze gesichert", erklärte er in einer Mitteilung. Es habe mehrere Interessenten für HSG gegeben. Bilfinger Berger rechnet nach der Übernahme bei Immobilien- und Industriedienstleistungen 2002 mit mehr als einer Milliarde Euro Umsatz.

      Die HSG, die auf technisches Gebäudemanagement spezialisiert ist und damit 2001 eine Leistung von 175 Millionen Euro erzielt hatte, gilt als Perle bei Holzmann. Zuletzt arbeiteten dort 1950 Mitarbeiter, vor Jahresfrist waren es 2400. Die Holzmann-Filiale in Grafenwöhr lastet mit der Instandsetzung und Renovierung des Truppenstandorts der US-Armee in Nordostbayern alle ihre 100 Mitarbeiter aus und setzte nach Bilfinger-Angaben zuletzt 20 Millionen Euro um. Ebenso der niederländische Baukonzern Heijmans hatte sich für Grafenwöhr interessiert, auch nachdem er die Übernahme des Holzmann-Inlandsgeschäfts abgelehnt hatte. Die Kartellbehörden müssen der Übernahme noch zustimmen, mit Hindernissen wird dabei aber nicht gerechnet.

      BILFINGER ERWARTET MIT DIENSTLEISTUNGEN MILLIARDENUMSATZ

      Der Name HSG soll nach Angaben eines Sprechers auch unter dem neuen Dach erhalten bleiben. Erst im Mai hatte Bilfinger für 117 Millionen Euro die Mehrheit an dem Münchener Industrie- und Baudienstleister Rheinhold & Mahla (RDM) gekauft, der im vergangenen Jahr 732 Millionen Euro umgesetzt hatte. Zusammen mit dem Anfang dieses Jahres übernommenen Gebäudedienstleister J. Wolfferts werde der Konzern in der Sparte mehr als eine Milliarde Euro umsetzen.

      Der Einstieg in die Industriedienstleistungen, die Bilfinger Berger von der Baukonjunktur unabhängiger machen sollen, sei gelungen, sagte Vorstandschef Herbert Bodner. "HSG ist eine hervorragende Ergänzung unseres Immobilienservice-Geschäfts."

      Bilfinger Berger hat sich auch um die US-Tochter J.A. Jones von Holzmann beworben, die den Umsatz des Mannheimer Konzerns in eine neue Größenordnung katapultieren könnte. "Der Ausgang des Bieterverfahrens ist völlig offen", sagte ein Bilfinger-Sprecher nur. Nach Medienberichten soll das Verfahren bis September abgeschlossen sein.

      DEUTSCHE ASPHALT SOLL BINNEN ZWEI WOCHEN VERKAUFT WERDEN

      Der Frankfurter Rechtsanwalt Hermann hat mit der HSG einen weiteren Teil der Überreste der im Frühjahr zahlungsunfähig gewordenen Philipp Holzmann AG losgeschlagen. Die niederländische Tochter Dubbers Malden mit 110 Mitarbeitern war zuletzt an das Bauunternehmen Dura Vermeer Group NV gegangen. Der Verkauf des defizitären inländischen Baugeschäfts an Heijmans war Ende Juni aber gescheitert. Der Zuschlag für die Straßenbau-Tochterfirma Deutsche Asphalt werde in den nächsten zwei Wochen erteilt, hieß es aus dem Umfeld von Hermann. Als Favorit gilt die Basalt AG aus der Neusser Werhahn-Gruppe.

      axh/zap





      Und bei solchen Meldungen hüpft der Kurs dann sogar mal um 5% nach oben,
      aber was sind schon 5% von nichts?
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 18:50:13
      Beitrag Nr. 25 ()
      Kreise - Kaum Hoffnung Cargolifter-Abwicklung zu verhindern

      Reuters - 13.08.02 12:23

      Berlin, 13. Aug (Reuters) - Bei der insolventen Cargolifter AG gibt es nach Angaben aus Betriebsratskreisen nur noch wenig Hoffnung, dass die Abwicklung des Luftschiffbauers verhindert werden kann.

      "Die Reorganisation des Unternehmens ist gescheitert," hieß es am Dienstag in den Kreisen. Als Alternative nach dem Insolvenzrecht bliebe nur noch die Liquidation oder die so genannte übertragende Sanierung durch einen Investor. Das Risiko der Abwicklung sei "ganz klar gegeben". Eine Firmensprecherin sagte, in den nächsten Tagen werde es Gespräche zwischen Vorstand, Insolvenzverwalter und Betriebsrat über die Zukunft des Unternehmens geben.

      Der Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning hatte am Montagabend nach einer Betriebsversammlung bis auf etwa 30 Beschäftigte alle der zuletzt 230 verbliebenen Cargolifter-Mitarbeiter freigestellt. Ursprünglich hatte das Unternehmen rund 500 Beschäftigte. Am Wochenende hatte das Bundeswirtschaftsministerium staatliche Hilfe von 40 Millionen Euro für den Fortbestand von Cargolifter abgelehnt.

      "Der Montag war für die meisten der letzte Arbeitstag", berichtete ein Teilnehmer der Betriebsversammlung. Dort habe der Insolvenzverwalter die Reorganisation des Unternehmens als gescheitert erklärt. Aus den Kreisen hieß es, möglicherweise könne es aber noch einen Investor geben, der nach dem Insolvenzrecht nun nicht mehr den Aktionären ein Übernahmeangebot machen müsse. Ein solcher Interessent müsse nur noch dem Insolvenzverwalter einen so genannten Asset Deal vorschlagen, um sich Cargolifters Unternehmenswerte wie die Infrastruktur zu sichern. Dem müsste die Gläubigerversammlung zustimmen, hieß es.
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 22:10:44
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hi,

      die korrekte Frage lautet doch wohl eher, "hat sich Cargolifter übernommen?"

      Die Antwort lautet eindeutig "JA".

      Aber sogar Vater Staat scheint inzwischen den Hammer in die Hand zu nehmen, und den Sarg mit dem unbetrauerten Verblichenen endlich zuzunageln. Pietätlos, eine Leiche so lange öffentlich verwesen zu lassen. Unhygienisch sowieso.

      Gruß

      Geldmatratze
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 06:42:17
      Beitrag Nr. 27 ()


      Lenkbare Luftzüge

      In welch guter Gesellschaft sich der Cargolifter befindet, zeigt die Zusammenstellung "Luftschiffe, die nie gebaut wurden" des Friedrichshafener Zeppelin-Museums. Das Reizvolle am Nichtverwirklichten ist ja der Überschuss an Fantasie, den wir am Verwirklichten so schmerzlich vermissen - auch wenn das Verwirklichte vor seiner Verwirklichung einst selbst fantastisch wirkte. Fliegende Flugzeugträger, lenkbare Luft-Züge, atomgetriebene Luftschiffe (wie hier von Frank Tinsley 1955 gezeichnet, als weltreisende Werbefläche zu Eisenhowers Initiative für die friedliche Nutzung der Kernkraft) - alles Dinge, die der Welt einmal gefehlt haben und immer noch fehlen. In diesem Band - und im Museum am Bodensee - findet man sie, ergänzt um Kunstprojekte, die nur marginal fantastischer wirken.

      Luftschiffe, die nie gebaut wurden. Hrsg. vom Zeppelin-Museum Friedrichshafen. Mit einem Vorwort von Wolfgang Meighörner. Robert Gessler Verlag, Friedrichshafen 2002. 208 S., 20,30 Euro.
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 07:24:09
      Beitrag Nr. 28 ()
      Luftschiffe, die nie gebaut wurden
      Eine Ausstellung vom 21. Juni 2002 bis 15. September 2002
      im Zeppelin Museum Friedrichshafen

      Öffnungszeiten: Di-So 10-18 Uhr


      Wurde dieses "Luftschiff" auch auf dem Brand entworfen?

      http://www.zeppelin-museum.de/TEXT_Wechsel3.HTM
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 22:03:34
      Beitrag Nr. 29 ()
      NEUES AUS DER BUDE IN BRAND!



      ------------------------------------------------------------------------------

      Dieser Beitrag soll in erster Linie der Information dienen. Daher keine Häme, sondern nur Tatsachen!

      Das ist ernst gemeint und für die Involvierten gedacht! Und ich bin objektiv. Nach längerer Zeit der intensiven Befassung mit dem ZiB-Forum http://www.zukunftinbrand.de/forum.htm habe ich folgendes festgestellt:

      1) Das ZiB-Forum hat erhebliche technische Mängel. Wenn ich noch der junge Tiger von damals wäre, würde ich mir die Mühe machen, nach einer backkdoor zu suchen. Damals! - das waren noch Zeiten! Akkustikkoppler mit 300 Baud, und trotzdem kam man in so manchen Rechner rein. Alles war langsamer und ordentlicher als heute. Nun ja, ich bin zu alt geworden für solche halbkriminellen Aktionen. Aber ich wette, es gibt eine backdoor!

      2) Wenn Software-Ingenöre ein Forum betreuen und es trotzdem immer wieder technische Probleme gibt, kann es nur am Forum liegen. Oder etwa am Software-Ingenör? Nein, dem Wolfgang ist nix zu schwör. Wo der ist, ist vorne. Er weiß ja immer alles, und wer anderer Meinung ist, kann nur ein Psychopath oder Kinderschänder sein.

      3) Ständig wird das ZiB-Forum umgestrickt, d. h. die Beiträge in den Threads werden neu geordnet. Was bedeuten soll, daß natürlich die unangenehmen Fragen dabei gelöscht werden. Komisch ist aber, daß die unangenehmen Fragen erst mal freigegeben werden und ein paar Tage lang im Board stehen. Danach sind sie plötzlich alle verschwunden. Das kann nur eine Ursache haben: ehrliche Freiwillige von ZiB geben die Beiträge ohne Zensurgedanken frei, weil sie eigentlich für eine offene Diskussion sind. Dann schaut alle paar Tage der Oberzensor vorbei und schmeißt alles raus, was ihm nicht gefällt. Ist es der Ingenör Wolfgang oder der Flayer-Chayer? Ich tippe auf den Flayer-Chayer. Dem Ober-Wolfgang würde ich sowas allerdings auch zutrauen. Der hat sich hier im Board immer wieder mit Wahrheitsproblemen hervorgetan.

      4) Die Löschungen finden schwerpunktmäßig im Thread `Treuhandkonto` statt, denn dort sind immer die meisten kritischen Fragen gepostet worden. Kein Wunder, weil die Aktionärsinitiative seit Monaten Auskünfte über den Kontostand des Treuhandkontos verweigert. Angeblich bekommen sie keine Kontoauszüge und die Sparkasse weigert sich, das Geld auf das Konto einer anderen Bank zu überweisen. Ist das glaubhaft? Ist das logisch? Ich glaube nicht an diese Ausreden, weil ich sie für unlogisch halte.

      5) Im ZiB-Forum gibt es praktisch keine Informationen über den Stand der Bemühungen. Stattdessen liest man immer wieder in Zeitungen - inzwischen nur noch in Lokalblättern - über die tollen Erfolge und Pläne der Aktionärsinitiative. Spricht das jemand im ZiB-Forum an, wird dementiert. Die Zeitung hätte es mißverstanden. Was soll das? Wenn die Zeitungen immer alles mißverstehen, warum reden dann Hörmann und Meyer ständig mit den Lokalblättern? Angeblich will man im Stillen arbeiten, ohne großes Gedöns. Da paßt doch was nicht zusammen!

      ------------------------------------------------------------------------------

      Die Aktionäre, die auf das Treuhandkonto eingezahlt haben, sollten sich die Frage stellen, was denn passieren würde, wenn sie ihr Geld jetzt zurückverlangen. Wenn jemand wirklich ins Grübeln kommt, sollte er es mal versuchen.

      Auf die Frage nach dem Verkauf der Aktien gehe ich gar nicht erst ein. Das hatten wir schon viel zu oft. Bei 9.00, 8.00, 7.00, 6.00, 5.00, 4.00, 3.00, 2.00, 1.00, 0.50 und jetzt. Wer nicht will, der hat schon. Hallo Ugur! Nachkaufen? 40.000 Stück? Ugur ist übrigens nie und nimmer ein Türke! Noch so ein fake.

      Anton -
      Avatar
      schrieb am 20.08.02 23:06:55
      Beitrag Nr. 30 ()
      Anton, welches Treuhandkonto?
      In einem der gelöschten Beiträge stand, es gäbe erstens zwei Konten und zweitens wäre das Geld auf einem bankinternen Zischenkonto gelandet. So etwas könnte tatsächlich passiert sein, wenn die nicht schnell genug waren, ein ordentliches Konto zu eröffenen. Schließlich haben sie ja ihren Anwalt wechseln müssen, da lief die Spendenaktion schon über Wochen. Bank parkt also zwischen, was halblegal wird sobald ein ordentliches Konto besteht. Natürlich ist das Zwischenkonto nicht vor Zugriffen geschützt. Aber kriminell san die G´schaftlhuber ja nicht, also wird sich alles wiederfinden. Nur beim Zäheln muß jemand helfen, das traue ich den Herren nun wirklich nicht zu.
      A pro pos Herren, ist euch shcon mal aufgefallen, daß es keine weiblichen CL-Aktivisten gibt? Aber das ist gut für die Konzentration der Glaubensbrüder.

      zu 1) zwei backdoors! eine zum eindringen, eine fürs entfleuchen.
      zu 2) keine Beleidigung wurde den Kritikern erspart, weil diese auf einem solchen vulgären Niveau nicht mithalten können und wollen, wird ihnen das jetzt als Niveaulosigkeit angekreidet. Die kennen keine Gnade. LOL.
      zu 3) weder noch, für solche überflüssigen Verschleierungen kommen doch nur jene in Frage, die Verfügungsgewalt über das Konto haben, wetten, das sind eben nicht die unteren Ränge.

      zu 5 ) Logisch paßt da vieles nicht zusammen. Aber: das muß es und kann es auch nicht, denn erstens ist Logik und Aufrichtigkeit für manche schwer zu erringen, zweitens wähnen (! ) die sich in einer Festung (siehe Antons treffende Illustrierung) , umgeben vom Bösen (welch ein Glück, daß die Flut da nicht hinkommt, oder doch kein Glück, spart man sich den Abriß?) und drittens müssen manche sich auch mal wichtig vorkommen dürfen und dafür muß Information als Machtersatz schon herhalten dürfen.

      Kennt jemand den Ort Krausnick?
      Da kann man anrufen und das Luftschiff bestellen!
      Oh, das ist frei, kein Buchungen? Klar, die meisten Leutchen haben jetzt besseres zu tun.
      Auch wieder so eine sinnlose Bemühung, im Kern gut und richtig, warum nicht, ein solcher Auftrag wäre sogar potentiell lukrativ, wie alles was Cargolifter macht, zu spät. Aber doch bitte nicht so tun als obs humanitäres Bemühen wäre, ohne Bezahlung hat die Firma keinen Tropfen Sprit.
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 12:23:52
      Beitrag Nr. 31 ()
      Reorganisation

      Der Aufsichtsrat des Unternehmens hat beschlossen, innerhalb des Insolvenzverfahrens die Reorganisation des Unternehmensträgers (CargoLifter AG) als Verfahrensziel (§ 1 InsO) anzustreben. Zur Umsetzung dieses Ziels wurde innerhalb des Insolvenzverfahrens ein Umstrukturierungsplan entwickelt. Das dem Plan zugrunde liegende Fortführungskonzept geht zusammengefaßt von folgenden Prämissen aus:

      1. Das Konzept des Unternehmens, die planmäßige Fortführung des CargoLifter-Projektes über die ständige Generierung von Eigenkapital im Rahmen von Kapitalmarktmaßnahmen zu gewährleisten, ist gescheitert. Im gegenwärtigen Stadium handelt es sich bei dem CargoLifter-Projekt in weiten Teilen um ein klassisches F + E-Vorhaben, dessen industrielle Realisierung allein mit privaten Mitteln unmöglich ist.

      2. CargoLifter muß kurzfristig und zur Überbrückung und Absicherung des Weges bis zum volloperablen, konkurrenzfähigen Transportluftschiff CL-160 Einnahmen aus vermarktbaren Produkten erzielen. Die Rentabilität des Unternehmens kann durch die Entwicklung und Vermarktung des CL-75-Programms (Transportballon Aircrane und Airhook) hergestellt werden.

      3. Der von CargoLifter ursprünglich verfolgte Ansatz, in einem Schritt zum volloperablen, konkurrenzfähigen Transportluftschiff CL-160 zu gelangen, ist nicht realisierbar. Stattdessen ist die Verwirklichung des CL-160 nur über Zwischenschritte erreichbar, die jeweils zu testfähigen Erprobungsträgern führen müssen. Als Zwischenschritt ist daher die Entwicklung eines nationalen "LTA Technology Demonstrators (CL X) vorgesehen, dessen Ergebnisse auch für andere LTA Unternehmen nutzbar sein sollen. Die Finanzierung dieses "LTA Technology Demonstrators" inklusive dem nachfolgenden Geschäftsmodell soll unabhängig und zeitlich nach der Gewährung der Umstrukturierungsbeihilfe erfolgen. Der vorgelegte Umstrukturierungsplan geht davon aus, daß ab Januar 2003 keine Mittel der Umstrukturierungsbeihilfe für den "LTA Technology Demonstrator" verwendet werden.

      4. CargoLifter verfügt über eine einzigartige Fertigungshalle, die bestens geeignet ist für spezifische Fertigungs- und Integrationsaktivitäten. Diese Produktionsressourcen müssen für Fremdaufträge zur Erlangung von Deckungsbeiträgen genutzt werden.

      5. Voraussetzung für eine erfolgreiche Umstrukturierung ist die drastische Vereinfachung der Unternehmensstruktur (Stichwort: Eine Firma an einem Standort) mit einer klassischen Matrix-Organisation und flankiert durch ein nachhaltigres Kosten-Reduzierungsprogramm verbunden mit einer notwendigen Personalanpassung.

      6. Die Umsetzung des Fortführungskonzeptes (Umstrukturierung) soll innerhalb des am 01.08.2002 eröffneten Insolvenzverfahrens eingeleitet werden. Die Befriedigung der Insolvenzgläubiger ist im Rahmen eines Insolvenzplans (§§ 218 ff. InsO) beabsichtigt, der auch Forderungsverzichte der Gläubiger als nachhaltige Sanierungsbeiträge vorsieht. Die gerichtliche Bestätigung des von der Gläubigerschaft angenommenen Insolvenzplans führt zur Aufhebung und Beendigung des Insolvenzverfahrens (§ 258 InsO) mit anschließendem Überwachungsverfahren zur Sicherung der Planerfüllung

      Zur Finanzierung des Umstrukturierungsplanes sind im ersten Schritt kurzfristig € 70 Mio. erforderlich. Insolvenzverwalter, Aufsichtsrat und Vorstand haben sich an die Aktionäre gewandt, um festzustellen, ob und in welchem Umfange die insgesamt 72.000 Aktionäre bereit sind, dem Unternehmen neues Kapital zuzuführen. Der ursprüngliche Finanzierungsplan sah vor, daß zur Absicherung des Finanzbedarfes eine Umstrukturierungsbeihilfe des Bundes in Höhe von € 40 Mio. gewährt wird, die gem. Art. 88 EG-Vertrag bei der EU-Kommission in Brüssel notifiziert werden sollte. Der dem Bundeswirtschaftsministerium vorgelegte Antrag nebst Anlagen ist am 09.08.2002 abgelehnt worden. Die Finanzierung des Umstrukturierungskonzeptes zum Zwecke einer Reorganisation des Rechtsträgers setzt daher die Zuführung von Eigenkapital voraus. Den Aktionären von CargoLifter sowie von potentiellen Kapitalgebern gilt daher die Bitte, den Aufsichtsrat bis zu dessen Sitzung am 27.08.2002 oder auch dem Finanzvorstand des Unternehmens, Herrn Karl Bangert, belastbare Erklärungen über etwa beabsichtigte Kapitalhilfen zu übermitteln.

      Bitte beachten Sie dazu auch die Hinweise des Unternehmens unter www.cargolifter.com

      gez. Dr. Mönning
      Rechtsanwalt
      als Insolvenzverwalter

      http://www.viva-design.de/cargolifter/
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 12:45:55
      Beitrag Nr. 32 ()


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      Forschung für den Cargolifter

      Berlin könnte Weltzentrum der „Leichter-als-Luft“-Technologie werden


      Die fliegenden Zigarren kommen zurück: Das spektaklärste Verkehrsmittel am Beginn des 20. Jahrhunderts, das Luftschiff, wird auch eines der innovativsten Transportmittel zum Anfang des 21. Jahrhunderts sein. Und in beiden Fällen spielt Berlin eine wichtige Rolle.

      Carl von Gablenz, dessen Unternehmen „Cargolifter“ im südlichen Brandenburg derzeit eine der größten Hallen der Welt zum Bau einer neuen Generation von Frachtluftschiffen errichtet, hat auch eine Forschungs-Vision. „Wir betreten mit dieser Technik in praktisch allen Bereichen Neuland“, erklärt der Luftfahrt-Pionier. Derzeit wird an der technischen Entwicklung des 260 Meter langen Cargolifters gearbeitet, der 2002 seinen ersten Testflug in Originalgröße absolvieren soll.

      Aber damit ist es nicht getan. Vielfältige Forschungs- und Entwicklungsarbeiten sind nötig, um der neuen Flug-Technik weltweit den Weg zu bahnen. Etwa die Planung von Luftschiffhäfen in den unterschiedlichen Regionen der Erde, von denen die fliegenden Kolosse mit ihren bis zu 160 Tonnen schweren Frachten starten und wo sie wieder landen können. Welche geographischen Gegebenheiten müssen dabei berücksichtigt werden, welche verkehrstechnische Erschließung ist nötig?

      Für diese Aufgaben gibt es aber derzeit weltweit so gut wie keine Fachleute. Nach Einschätzung Gablenz’ ist dies eine hervorragende Chance für Berlin, sich an vorderster Front einer neuen Verkehrstechnik zu positionieren. „Unser Ziel sollte es sein, Berlin zum Weltzentrum der Leichter-als-Luft-Technik zu machen“, sagt Gablentz. Derzeit zieht das Berlin-Brandenburger Luftschiff-Projekt mit einem Inbestitionsvolumen von über 400 Millionen viele Spezialisten in die Region.

      Mit der Cargolifter-Technik werden auch neue Weltstandards gesetzt. Derzeit ist das Luftfahrtbundesamt dabei, eine technische Richtlinie für die neue Generation der Transport-Luftschiffe herauszugeben. Wegen ihrer Einmaligkeit wird damit zugleich ein internationaler Normierungs-Standard gesetzt. Daß deutsche Luftfahrtbehörden eine solche Vorreiterrolle spielen, bemerkt Gablenz, „das hat es im Flugwesen seit vielen Jahrzehnten nicht gegeben“.

      -----------------------------------------------------------------------------

      Ach so, das Datum habe ich vergessen: 5. Dezember 1999

      Avatar
      schrieb am 25.08.02 20:35:28
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