Tägl. Tradingtipps v. 01.09.-01.10.2002 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 6)

[HLoew]

Hallo liebe Tradergemeinde!


Hat einer von Euch Zugang zu Xetra-Level2-Orderbook und kann jeweils die 10 Besten Bids/Asks von Genescan WKN 586150 posten?

Vielen Dank im Vorraus!

Gruß
Euer HLoew

[actr]

Hallo Robbe

Wie wichtig ist so Farbdisplay??? Mit allen Auswirkungen auf den eigentlichen Zweck - dem Verkauf der Handys??? Oder ist es eher ein "MUSS" für eine kleine Anzahl von Freaks?? Ein Handy ist ein Massenartikel - zum Telefonieren, oder zu was benützt du es????

Ich könnte mir mit Phantasie ja eine Menge vorstellen, aber vielleicht kannst du mir noch neue Anwendungsmöglichkeiten sagen!

[BSP]

@ TC

na, mein arbeitgeber hat von mir eine 3-jahre-verpflichtungs-
erklärung abverlangt, damit ich einen vorschuss kriege ....

...den hab ich dann in einen teil qia umgesetzt ...

....ergo...mittellos...schulden....darf hier bleiben....

:megagrins: (an Wich will einen megagrins-smile)

[derallgäuer]

@ actr

...ich finde auch, das die rückversicherer seit dem 11.09. extrem gestärkt dastehen!






gruss nach wien

[SupermarioWin]

@actr

Der Vibra-Akku war die letzte sinnvolle Weiterentwicklung

Werde in Abhängigkeit der US Arbeitsmarktdaten entweder LONG im Dax gehen oder short bei SAP und POR3!

[THECANADIEN]

@ BSP

Na dann weiterhin viel Spass bei uns Pleitegeiern sowie bei W...*g*

Gruss


TC

[THECANADIEN]

@ ACTR/SMW

Fand die blinkende Antenne sehr wichtig....

MfG

TC

[SupermarioWin]

@TC/ BSP

Macht doch bitte ein Pleitegeier Forum auf und lasst uns hier in Ruhe Traden (frei nach ToggerN)

[HLoew]

Hat wirklich keiner von Euch Zugang zum Xetra-Orderbook?

[THECANADIEN]

Aktienfonds verlieren erneut




 

Laut Trim Tabs haben Aktienfonds in der verkürzten vergangenen Handelswoche 3.8 Milliarden Dollar aus Aktienfonds gezogen. In der Viertages-Periode zum Mittwoch letzter Woche hatten US-Aktienfonds 3.6 Milliarden an Abflüssen, nach 900 Millionen an Zuflüssen in der Vorwoche. International ausgerichtete Aktienfonds gewannen 300 Millionen, nach -1.1 Milliarden in der Vorwoche.

[THECANADIEN]

@ SMW

Das sagt der RICHTIGE...

MfG

TC

"Moegliche Insolvenzen und Pfändungen"

[actr]

@Allgäuer

Heute habe ich mir die Hannover auf meine Watchlist gesetzt - die schaut mir vielversprechender aus, als die Münchner! Bei Rücksetzer werde ich sehr, sehr aufpassen!

@Mario
Ich habe so ein WAP-Handy, aber benützt habe ich es nur zum Telefonieren. Und meist lasse ich es noch zuhause liegen, oder mein Akku ist leer.

@BSP

Wie gefällt dir das:

[Quadrol]

Wo ist der Boden bei Techem ?

Halte weiter Qiagen !

[gratis]

luft bis 40 euro??????

happy trade*

[actr]

@Canadien

Ich glaube, ich will gar nicht wissen, wozu so eine blinkende Antenne wichtig ist - sonst werde ich rot

[THECANADIEN]

@ ACTR

Das ist hier einen Trading-Thread...-was sollen diese Stichelein bzw. Unsachlichkeiten!

MfG

THE CANADIEN

"Das musste sein"

[BSP]

@ actr

cool, danke !!

@ all

so verpiesel mich, hab keine limits im markt

(nen bischen vorschlafen für heute abend )


hoffentlich haut bush nicht auf den selbigen
andererseits warten da ja viele drauf , oder ?

[THECANADIEN]

Deutsche Sprache...-so etwas nennt man EIGENTOR...

"einen Trading-Thread..."


THE CANADIEN

[SupermarioWin]

@The Canadian

War doch nur Spass

@actr

Der Vibra Akku im Handy war ausserdem nicht für ALLE ein echter Fortschritt. Hetero Männern hat er z.B. nichts gebracht

[actr]

@Canadien

[THECANADIEN]

@ SMW

Das mit den Vibrationen macht mir Sorgen...


zu ACTR

"Die Ironie mit der ich spiele"-kennt den keiner dieses Zitat-Dieses ist ein Trading-Thread etc.


MfG

THE CANADIEN

[gratis]

was gabs den gerade für news???????

future rauf 906....dax überschlägt sich?????ß

happy trade*

[THECANADIEN]

@ ACTR

Ganz Genau!!!


Weisst ja wer/wie ich bin bzw. das meine...

MfG

THE CANADIEN

[THECANADIEN]

Na ENDLICH....*g*





Nokia: Anfang 2003 neues Mobiltelefon mit integrierter Kamera und Camcorder

HELSINKI (dpa-AFX) - Der finnische Telekomausrüster Nokia Oyj wird Anfang 2003 ein neues Mobiltelefon mit Camcorder auf den Markt bringen. Das Modell 3650 werde mit Video- und Multimedianachrichten-Funktionen ausgerüstet sein, teilte das Unternehmen am Freitag in Helsinki mit.

Zudem werde es in allen fünf Kontinenten einsetzbar sein. Es sei das erste Telefon mit einer integrierten Kamera, welches in die Vereinigten Staaten geliefert werde, hieß es weiter in der Mitteilung./FX/he/cs/zb

[SupermarioWin]

@gratis

Sieht doch noch ganz normal aus? DAX 3.377

[derallgäuer]

...

das darf doch
nicht wahr sein!
die müllen meinen
ganzen thread zu,
nix börsenrelevantes,
alles nur arbeitslose,
pleitegeier und neider
hier!
wer hier nicht sofort
tradet fliegt!
@ wo, kann man die
nicht alle einfach
sperren, echt arm!





so, bin wieder weg bis 14 uhr 30!

[SupermarioWin]

@Canadian

Nokia Meldung

Ernsthaft oder fake

[actr]

@Mario

Ohhhh:

[SupermarioWin]

@der allgäuer

sach ich doch

Wenn´s nichts zu traden gibt... Ich finds o.k.

[actr]

@Canadien

Seufz.

[THECANADIEN]

Bin Profi-Trader*g*,was denkst Du denn-natürlich echt!

S. ggf. Finanzticker!


@ Der Allgäuer

Volle Zustimmung


MfG

THE CANADIEN

[icepak]

** Aus dem Handel:

Nokia charttechn.interessant **

[SupermarioWin]

Bum... jetzt geht Dax aber tatsächlich etwas hoch

[THECANADIEN]

Mein erster Smiley überhaupt...*g*

[THECANADIEN]

Ergänzung Nokia-fund. News



Nokia - Auftrag im Heimatland



Nokia hat einen Auftrag von der finnischen Auria Group erhalten, um die Kapazität des dortigen Breitband Netzwerkes zu erweitern. Nokia wird ein Sortiment von Breitband Netzwerk Ausrüstung für den Standard ADSL anliefern, hieß es. Finanzielle Details wurden einbehalten. Die Kunden von Auria werden nach der Installation der Nokia Systeme die Möglichkeit haben, die Geschwindigkeit ihrer Internetanbindung vom heimischen Computer aus zu regulieren.

[ausbruch]

bei Poet tut sich was.....


MFG

[Berta Roker]

srf fixing stopped

etwas spät finde ich

[Quadrol]

@ THECANADIEN

Brutal !

[THECANADIEN]

@ Quadrol

Musste sein,ließ selber...*g*




#2515  von derallgäuer   06.09.02 13:09:13  Beitrag Nr.: 7.300.155   7300155
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...

das darf doch
nicht wahr sein!
die müllen meinen
ganzen thread zu,
nix börsenrelevantes,
alles nur arbeitslose,
pleitegeier und neider
hier!
wer hier nicht sofort
tradet fliegt!
@ wo, kann man die
nicht alle einfach
sperren, echt arm!

[buy]

IFX hält sich doch ganz gut...

buy

[trad1]

Hier ist die Smiliemania ausgebrochen.....
und das ist auch gut so....!







..so das musste mal sein...!


Viel Spaß noch
trad1

[HLoew]

@thecanadian

Hast Du zufällig Zugang zu Xetra-Orderbook und könnetest Du die
besten Bids/Asks von Genescan posten?

Vielen Dank!

Gruß
HLoew

[actr]

@Quadrol

Stimme dir voll zu.

Da sehe ich doch lieber so ein Smiley:

[THECANADIEN]

@ Trad 1

Bitte Disziplin bewahren....







MfG

THE CANADIEN

[actr]

dpa-AFX-Nachricht




Freitag, 06.09.2002, 12:37
Deutschland: Erzeugung im produzierenden Gewerbe im Juli gesunken
BERLIN (dpa-AFX) - Die Erzeugung im produzierenden Gewerbe in Deutschland ist im Juli entgegen den Erwartungen von Volkswirten zum Vormonat gesunken. Sie sei im Juli saisonbereinigt um 1,0 Prozent zum Juni zurückgegangen, teilte das Bundesfinanzministerium am Freitag in Berlin mit. Von AFX befragte Volkswirte hatten mit einem unveränderten Wert gerechnet.

Im aussagekräftigeren Zweimonatsdurchschnitt (Juli/Juni im Vergleich zu Mai/April) stieg die Industrieproduktion jedoch um 0,7 Prozent. Dies lag am Anstieg im Juni von 2,0 Prozent im Monatsvergleich.

Der Anstieg im Zweimonatsvergleich sei vor allem auf eine Erholung in der Industrie zurückzuführen, hieß es in der Pressemitteilung. Die Industrieproduktion stieg im Juni und Juli um 1,1 Prozent zur Vorperiode. Im Bauhauptgewerbe sank hingegen die Produktion um 0,7 Prozent. Von den großen Bereichen der Industrie hätten die Investitionsgüterproduzenten mit einem Zuwachs von 1,9 Prozent den deutlichsten Zuwachs erzielt.

Die Produktion der Vorleistungsgüterproduzenten stieg um 0,7 Prozent und die der Konsumgüterhersteller zusammen genommen um 0,6 Prozent. Regional betrachtet erhöhte sich die Gesamtproduktion im Zweimonatsvergleich in Westdeutschland um 0,8 Prozent, während sie in Ostdeutschland um 0,7 Prozent sank.

Ihren vergleichbaren Vorjahresstand hat die Erzeugung des produzierenden Gewerbes im Zweimonatszeitraum arbeitstäglich bereinigt um 2,0 Prozent unterschritten. Im Bauhauptgewerbe sank sie um 7,1 Prozent und in der Industrie um 1,5 Prozent./js/dlu/zb

[trad1]

[EasyReidel]

Ex-Chefinspektor Butler - USA haben Beweise gegen Irak
Reuters, 06.09.02 13:20


Sydney, 06. Sep (Reuters) - Irak ist nach Einschätzung des ehemaligen Chefs der UNO-Rüstungsinspektoren, Richard Butler, im Besitz von Massenvernichtungswaffen.

Er sei sich sicher, dass auch die US-Regierung Beweise dafür habe, sagte Butler am Donnerstagabend im australischen Fernsehen. Butler forderte die US-Regierung auf, ihre Beweise zu veröffentlichen und Irak über den UNO-Sicherheitsrat ein Ultimatum zu stellen: Das Land müsse diese Waffen vernichten oder militärische Konsequenzen in Kauf nehmen. Butler sprach sich damit gegen einen Alleingang der USA gegen Irak aus.

Butler sagte, die Waffen seien angesammelt worden, seit er und seine Waffeninspektoren 1998 das Land verließen. "Er (Iraks Staats- und Regierungschef Saddam Hussein) hat diese Waffen, und er hat mehr davon in den letzten vier Jahren hergestellt, seit er die Inspektoren aus dem Land geworfen hat. Daran gibt es für mich keinen Zweifel." sagte Butler dem Sender SBS.

Butler sagte weiter, wenn den USA Beweise für irakische Massenvernichtungswaffen vorlägen - wovon er ausgehe -, müssten diese veröffentlicht werden. "Sie müssen Irak sagen: Verzichtet diese Waffen und lasst Inspektoren ins Land, oder wir kommen und nehmen euch diese Waffen weg. Das wäre kein Präventivschlag, das wäre ein legales Vorgehen."

Butler widersprach US-Vizepräsident Richard Cheney, der eine Rückkehr der Waffeninspektoren in den Irak sinnlos genannt hatte. Cheney habe dies nur gesagt, um einen Angriff zu rechtfertigen. Die Waffeninspektoren hätten ihre Kontroll- Techniken in den letzten vier Jahren sogar noch verbessert. Inspektionen wären notwendig, um genau zu erfahren, welche Waffen der Irak angesammelt habe.

Er bezog sich offenbar auf biologische und chemische Waffen; denn er sagte auch, es gebe Beweise dafür, dass die irakische Führung erneut nach Atomwaffen strebe. Er habe Luftaufnahmen eines Ortes gesehen, an dem irakische Wissenschaftler zusammengekommen seien, um die Arbeit an Atomwaffen wieder aufzunehmen. Er nannte keine Einzelheiten.

kro/kjf

[THECANADIEN]

@ ACTR

So muss es sein!!!

[Tortey]

...endlich darf ich auch mal

[actr]

Freitag, 06.09.2002, 13:08
ROUNDUP: EU-Kommission kürzt Wachstumsprognose für 2. Jahreshälfte 2002
BRÜSSEL/LUXEMBURG (dpa-AFX) - Die Konjunktur in Europa wird nach der jüngsten Prognose der EU-Kommission in der zweiten Jahreshälfte 2002 kaum an Fahrt gewinnen. Demnach dürfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Euroland im 3. Quartal lediglich zwischen 0,3 und 0,6 Prozent über dem 2. Vierteljahr liegen. Für das Schlussquartal geht die Kommission von einem Wirtschaftswachstum in ähnlicher Größenordnung aus. Diese Zahlen veröffentlichte die Brüsseler Behörde am Freitag wenige Stunden vor Beginn des EU-Finanzministertreffens in Kopenhagen. Noch im Juli hatte die Kommission für das 3. Quartal ein BIP-Wachstum von 0,6 bis 0,9 Prozent prognostiziert.

Der private Konsum und der Export haben für einen leichten Aufschwung der europäischen Wirtschaft im zweiten Quartal des Jahres gesorgt. Nach Angaben des Europäischen Statistikamtes Eurostat vom Freitag wuchs das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der 15 EU-Staaten von April bis Juni um 0,4 Prozent. Im ersten Vierteljahr hatte das Plus noch bei 0,3 Prozent gelegen.

EUROZONE SCHWÄCHER ALS EU-15

Die Konsumausgaben wuchsen EU-weit im zweiten Quartal um 0,5 Prozent, nachdem sie im ersten Vierteljahr noch stagniert hatten. Der Export zog gar um 1,9 Prozent an, nach mageren 0,1 Prozent im ersten Quartal. Die Investitionen sanken hingegen im sechsten Quartal in Folge, wie Eurostat in Luxemburg weiter mitteilte.

Die Daten für die zwölf Länder der Eurozone fielen fast durchweg etwas schlechter aus als für die Gemeinschaft der 15. In der Eurozone wuchs das BIP im zweiten Quartal um 0,3 Prozent, nach 0,4 Prozent im ersten Vierteljahr. Im Jahresvergleich lag das Plus bei 0,6 Prozent. Auch die Investitionen gingen mit einem Minus von 0,8 Prozent stärker zurück als in der Gesamt-EU, wo der Rückgang zuletzt 0,5 Prozent betrug.

BESSER ALS DIE USA

Das EU-weite BIP-Wachstum von 0,4 Prozent übertraf Eurostat zufolge die Entwicklung der Wirtschaft in den USA, die im zweiten Quartal nur noch ein Plus von 0,3 Prozent verzeichnete. Im ersten Vierteljahr hatten die USA mit plus 1,2 Prozent noch deutlich vorn gelegen. Japan verzeichnete zuletzt einen BIP-Zuwachs von 0,5 Prozent, nach Stagnation im ersten Quartal 2002.

Deutschland lag mit einem BIP-Zuwachs von 0,3 Prozent gegenüber dem ersten Quartal genau im Schnitt der Eurozone. Verglichen mit dem zweiten Quartal 2001 erzielte die deutsche Wirtschaft damit einen Zuwachs von 0,1 Prozent, nachdem sie im Jahresvergleich der ersten Quartale noch um 0,2 Prozent geschrumpft war./DP/rw



[e-mail]

[THECANADIEN]

@ ACTR

Oder so...





@ Hr. Reidel

Guten Tag!Warte auf das Posting...

MfG

THE CANADIEN

[moneywolf]

Hatte mich mal ein paar Stündchen hingelegt!

Nun-da fragt man sich schon,ob das der Rest auch getan hat!
Futures stehen deutlich höher,als bei Daxstand 4425 u. der Dax dümpelt um 3380 rum!

Was soll man dazu noch sagen!
Zum Glück hab ich geschlafen-verlorene Zeit hier rumzusitzen!

[EasyReidel]

Hi Hr. Canadien!

Habe heute nur eine halbe Stunde Mittagspause und werde es heute abend gegen 17:00 reinstellen!

Gruss
Easy

[actr]

Neeeee



und vielleicht so:

[Langsam]

@Money
Im Dax passiert nicht viel bis die Zahlen um 14.30 vorgelegt werden.

Gruß

[trad1]

[THECANADIEN]

Bin erstmal wieder Offline...



ROUNDUP: EU-Kommission kürzt Wachstumsprognose für 2. Jahreshälfte 2002

BRÜSSEL/LUXEMBURG (dpa-AFX) - Die Konjunktur in Europa wird nach der jüngsten Prognose der EU-Kommission in der zweiten Jahreshälfte 2002 kaum an Fahrt gewinnen. Demnach dürfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Euroland im 3. Quartal lediglich zwischen 0,3 und 0,6 Prozent über dem 2. Vierteljahr liegen. Für das Schlussquartal geht die Kommission von einem Wirtschaftswachstum in ähnlicher Größenordnung aus. Diese Zahlen veröffentlichte die Brüsseler Behörde am Freitag wenige Stunden vor Beginn des EU-Finanzministertreffens in Kopenhagen. Noch im Juli hatte die Kommission für das 3. Quartal ein BIP-Wachstum von 0,6 bis 0,9 Prozent prognostiziert.

Der private Konsum und der Export haben für einen leichten Aufschwung der europäischen Wirtschaft im zweiten Quartal des Jahres gesorgt. Nach Angaben des Europäischen Statistikamtes Eurostat vom Freitag wuchs das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der 15 EU-Staaten von April bis Juni um 0,4 Prozent. Im ersten Vierteljahr hatte das Plus noch bei 0,3 Prozent gelegen.

EUROZONE SCHWÄCHER ALS EU-15

Die Konsumausgaben wuchsen EU-weit im zweiten Quartal um 0,5 Prozent, nachdem sie im ersten Vierteljahr noch stagniert hatten. Der Export zog gar um 1,9 Prozent an, nach mageren 0,1 Prozent im ersten Quartal. Die Investitionen sanken hingegen im sechsten Quartal in Folge, wie Eurostat in Luxemburg weiter mitteilte.

Die Daten für die zwölf Länder der Eurozone fielen fast durchweg etwas schlechter aus als für die Gemeinschaft der 15. In der Eurozone wuchs das BIP im zweiten Quartal um 0,3 Prozent, nach 0,4 Prozent im ersten Vierteljahr. Im Jahresvergleich lag das Plus bei 0,6 Prozent. Auch die Investitionen gingen mit einem Minus von 0,8 Prozent stärker zurück als in der Gesamt-EU, wo der Rückgang zuletzt 0,5 Prozent betrug.

BESSER ALS DIE USA

Das EU-weite BIP-Wachstum von 0,4 Prozent übertraf Eurostat zufolge die Entwicklung der Wirtschaft in den USA, die im zweiten Quartal nur noch ein Plus von 0,3 Prozent verzeichnete. Im ersten Vierteljahr hatten die USA mit plus 1,2 Prozent noch deutlich vorn gelegen. Japan verzeichnete zuletzt einen BIP-Zuwachs von 0,5 Prozent, nach Stagnation im ersten Quartal 2002.

Deutschland lag mit einem BIP-Zuwachs von 0,3 Prozent gegenüber dem ersten Quartal genau im Schnitt der Eurozone. Verglichen mit dem zweiten Quartal 2001 erzielte die deutsche Wirtschaft damit einen Zuwachs von 0,1 Prozent, nachdem sie im Jahresvergleich der ersten Quartale noch um 0,2 Prozent geschrumpft war./DP/rw

[HLoew]

Pandatel (WKN 691630) zieht an..., markiert zur Zeit ein ATL, das Orderbook fühlt sich langsam, dicke Kauforder (20.000 Stck. im Bid. zu 4.25) KZ 5 EUR!

[trad1]

[trad1]

So muss jetzt mal meinen
Kampf Hasen trainieren...
Morgen ist Wettkampf gegen
einen Löwen im ZOO..!

[HLoew]

Pandatel zieht an Xetra-Taxe 4.26/4.40!
FSE-Taxe 4.20/4.30!

[THECANADIEN]

@ Herr Reidel

Bist Du nicht PLeite und arbeitslos...

MfG

THE CANADIEN

[Berta Roker]

der hier ist gut:




Die Gebete

Eine ältere Dame klagt einem Priester ihr Leid: "Vater, ich habe ein
Problem. Ich habe zwei Papageiweibchen, und das einzige, was sie den
ganzen Tag sagen, ist: "Hallo, wir sind Huren. Möchtet ihr Spaß
haben ?"
"Wie furchtbar!" sagt der Priester, "Ich habe zwei Papageienmännchen,
die den ganzen Tag über nur beten! Bringen Sie Ihre Papageienweibchen
zu mir, dann lernen sie vernünftige Sätze."
Gesagt, getan. Die zwei Papageienmännchen lesen sich gerade
gegenseitig aus der Bibel vor, als die ältere Dame die beiden
Papageienweibchen zu ihnen in den Käfig setzt. Die Papageienweibchen
heben an: "Hallo, wir sind Huren. Möchtet ihr Spaß haben?".
Die beiden Papageienmännchen schauen sich an. Sagt der eine zum
anderen: "Schmeiß die Bibel weg. Unsere Gebete sind erhört worden!"

[robbe_III]

GERMANASTIS NEUE SPEKULATION!




Siehe auch thread
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…

[theak]

so bin auch mal wieder kurz da

geht ja wieder mort´s lustig zu im pleitegeierthread


@silvio
gut getroffen beim daxl!!

gruss

[boriz]

@hLoew

musste ich abtippen, da copy+paste net gehen

genescan GEP.etr

Bid
3000 0,81
6000 0,80
3400 0,76
700 0,75
1000 0,72
1960 0,67
1000 0,61
3000 0,60
1400 0,56
2000 0,51

Ask
1589 0,85
1000 0,89
2500 0,90
3000 0,94
1775 0,95
1500 0,97
5000 0,98
1810 0,99
5200 1,00
3800 1,02

greetz,
boriz

[HLoew]

@boriz

Bin echt platt, Vielen Dank!

Ein dicker Schmatz links und rechts auf die Gesichtsbacke!
Bei welchem Anbieter bist Du denn, was kostet Dich der Zugang zum Orderbook, Level2 ist das, richtig?

[gratis]

@hi helmut.....

danke.......

hoffe nur das mein nächstes ziel auch erreicht wird....hängt aber von den daten zwischen 14.3 und 16 uhr ab....

möglich wären heute noch 3460/3475...

aber auch 3280....

wobei ich die erste möglichkeit für wahrscheinlicher halte

happy trade*

[saturn999]

hallo, noch jmd. MÜLLER-LILA auf der WL? chart sieht eigentlich ganz gut aus,was meint ihr?

[Quadrol]

[boriz]

@hloew

tradermatrix von comdefect €40/monat.

https://tradermatrix.is-asp.com:443/de/finanztools/matrix/in…
greetz,
boriz

[Tortey]

wenn ich auf meinen bauch hören würde...

würde ich mir techem heute wieder ganz genau anschauen...

neues atl bei 5,54 markiert und jetzt ist die geldseite vollgepackt...

und die vk-fakes sind wech...

aber wer kauft heute schon aktien im m-dax

[gratis]

@saturn....seit dem börsengang wohl kein knaller....



happy trade*

[icepak]

So dele,vor den Zahlen um 14Uhr30:

Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1. Messe fast nicht
> sprechen
> konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der
> ersten Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gebe und wenn er
> dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös.
> Nachdem er das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar während
> einem
> Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer aber in die Sakristei
> zurückkehrte, befand sich ein Zettel dort vom Bischof:
>
> Geschätzter Pfarrer! Ich gebe Ihnen einige Angaben und Feedback zu Ihrer
> ersten Messe, und hoffe auch, dass sich diese Angelegenheiten in der
> nächsten Messe nicht wiederholen werden:
>
> - Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
> - Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das WC
> - Die Gebote sind deren 10 und nicht 12.
> - Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7
> - Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein Käppchen an
> - Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit "J.C. & the Gang"
> - David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder - er
> fixte
> ihn nicht zu Tode.
> - Wir benennen Judas nicht mit "Hurensohn" und der Papst ist nicht "El
> Padrino"
> - Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
> - Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen;
> Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leergetrunken, dann Salz geleckt
> und
> anschließend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar!
> - Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar
> setzen und den Fuß auf die Bibel legen.
> - Die Hostie ist nicht zum Aperitif mit dem Wein, sondern für die
> Gläubigen
> - die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen Sie
> sich
> nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen und
> bitte auch nicht küssen
> - der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht
> rum,
> sondern ist ans Kreuz genagelt
> - Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als
> Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich.
>
> Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und
> nicht
> umgekehrt.
>
> Herzlichst Ihr Bischof
>
>

[Timo57]

ifx

[gratis]

ifx...

9,5 lol

happy trade*

[gratis]

hahahaha @timo...

s+p future leicht ins minus gedreht....

happy trade*

[Timo57]

@ gratis

doppelt hält besser

[HLoew]

SCHAUT EUCH DIESEN WERT MAL AN: PANDATEL (WKN 691630)!

Nach einem mehrtätigen Ausverkauf, der endgültige Rebound mit KZ 5?!

Auf der Askseite ist Luft bis 5/5.30 frei, kaum Verkäufer außer dem MM! Die Bidseite ist nach unten mit einer fetten Kauforder von über 22.000 Stck. gesichert und das bei einem so marktengen Wert!

http://bil.dexianet.com/webquotes/cours.asp?lang=de&Valeur=6…

[gratis]

dax geht in deckung....

bibber...hahaha

happy trade*

[derallgäuer]

...

so, auch wieder da?

wie sind denn die erwartungen der al-daten?


gruss und thx

[gratis]

@löw....nicht vergessen....die indexumstellung in zwei wochen...

aber vielleicht geht ja was..viel glück...

bin nicht dabei

happy trade*

[Tortey]

@allgäuer

quote 6,0
+30,000 neue jobs

[derallgäuer]

@ tortey

danke dir!

[Tortey]

Freitag, 06.09.2002, 14:06
ANALYSE: HSBC sieht viele Unternehmen von einem Regierungswechsel profitieren
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Nach Auffassung der Investmentbank HSBC Trinkaus & Burkhardt profitieren insgesamt mindestens 16 börsennotierte Unternehmen von einem möglichen Regierungswechsel am 22. September. Falls die CDU/CSU gemeinsam mit der FDP die Regierung übernähme, würden bei den Automobilherstellern vor allem Volkswagen AG daraus Nutzen ziehen, heißt es in einer am Freitag in Düsseldorf veröffentlichten Studie.

Sie begründen dies vor allem damit, dass bei Aussetzung der 3. Stufe der Ökosteuer und versprochenen Einkommensteuersenkungen die Konsumenten ihre Ausgaben steigern würden, aber die Konsumquoten mittlerer und kleiner Einkommen höher seien als die bei größeren Einkommen.

KONSUMWERTE EBENFALLS GEWINNER

Auch Metro AG , KarstadtQuelle AG und die Douglas Holding AG stünden nach Auffassung der HSBC-Analysten auf Grund einer eintretenden Aufbruchstimmung und Steuersenkungen auf der Gewinnerseite. Bei den Pharmatiteln wären Altana , Merck & Co. Inc. und Schwarz Pharma unter den Profiteuren, wenn die Budgetierung im Gesundheitswesen abgeschafft würde.

Bei den Versorgertiteln hätten E.ON und RWE gute Karten, da die Christdemokraten an der Kernenergie festhalten wollen. Auf die am Neuen Markt gelisteten Windenergie-Titel Nordex , Umweltkontor Renewable Energy AG , Plambeck Neue Energien AG und P&T Technology käme dann wahrscheinlich eine Flaute zu.

`FINANZTITEL ALLGEMEIN BEGÜNSTIGT`

Bei den Finanztiteln würden vor allem Allianz , die Münchener Rück , Deutsche Bank , die HypoVereinsbank , die Commerzbank und die AWD Holding sowie MLP profitieren.

Die Finanzbranche werde insgesamt begünstigt, da CDU/CSU und FDP den Anteil kapitalgedeckter Verfahren an der Altersversorung erhöhen wollen. Die Riester-Renten-Produkte und Förderverfahren sollen unter einer schwarz-gelben Regierung zudem vereinfacht werden. Negative Auswirkungen hätte es hingegen, wenn Beteiligungsverkäufe wieder besteuert würden.

Zu den potenziellen Verlieren zählt nach Ansicht der Analysten die Deutsche Post World Net AG , da die CDU/CSU das Briefmonopol zügiger abschaffen wollen. Auf die Deutsche Telekom werde ein Regierungswechsel hingegen "keine gravierenden Auswirkungen" haben, hieß es./ck/zb

[Nytro]

Hallo all,

ich verweise auf Thread: Über 90 % Trefferquote ! Warum noch Börsenbriefe schreiben ?. Bitte keine Kindergarten Aktionen.

[hsmaria]

schwere aktivitäten bei porsche

hsmaria

[gratis]

ups....daxl alarm....

happy trade*

[Pitu]

14:30 Uhr: US Beschäftigte ex Agrar August: +39.000 (erwartet: +30.000 bis +50.000; zuletzt: +6.000)
14:30 Uhr: US Arbeitslosenrate August: 5,7% (erwartet: 5,9% bis 6,0%; zuletzt: 5,9%)

[de22]

ist die erste richtung nicht immer die falsche ?!?

[derallgäuer]

...

der 681942 binnen sekunden von 0,72 auf 1,03!

[gratis]

@de die erste war nach unten auf 3360.... aber warten wir es ab....

happy trade*

[SupermarioWin]

Wave Call müsste jetzt schon bei 1,20 stehen

[gratis]

dax tageshoch 3432...

happy trade*

[moneywolf]

Das waren sehr gute Daten-das muss man einfach mal sagen!

Der Dax könnte nach einem kl. Rücksetzer heute bis in den Bereich 3440-3460 laufen!

[SupermarioWin]

1,40

[derallgäuer]

...

681942 aktuell 1,34...knappe 100% in 7 minuten!

[de22]

@gratis,

diese reaktion ist (wie immer) total überzogen. weil ein paar mehr arbeit haben, als erwartet, gehts mal eben 2 % nach oben ... dumm sowas

ich bin wieder weg - wie schon den ganzen tag im grunde. gibt besseres zu tun, als diesen quatsch anzugucken. heute evtl. großer abverkauf in amiland ?!? die saudi`s werden solche erholungen doch weiter nutzen

Grüße

[SupermarioWin]

K-Limit Dax 3.390 - 3.400

[PflichtVerteidiger]

schaut euch mal die Daten genauer an, weiß nicht wo die soo gut sein sollen

[derallgäuer]

...

und wieder auf 1,16!

war am drücker...hab mich aber nicht getraut!

[moneywolf]

Es ist nur verständlich,dass der Dax so hochgeschossen ist!

Denkt nicht immer nur in die bevorzugte Richtung!
Der Dax hat trotz deutlich höherer US-Futures 1,5% abgegeben vom TH bei 3425 u. das ohne irgendwelche Gründe!
Das war einfach nur Angst vor den Zahlen-u. das wurde wieder aufgeholt!

Der Dax muss noch weiter rauf,wenn man es genau nimmt-erstmal aber ein kl. Rückestzer u. dann schau mer mal!

[Real_Slim_Shady]

[moneywolf]

@allgäuer

Ich auch,aber ist immer sehr riskant solche Trades zu machen!
Wegen der explodierenden Futures wird der Schein mit der ersten Bewegung bereits abnormal hochgetaxt-wenn man Pech hat macht der Index dann 10-15 Punkte vom Kaufniveau gut u. der Schein bewegt sich keinen Meter!

[SupermarioWin]

Ab morgen wieder blühende Landschaften

Ich freu mich schon!

Kaufe gleich einen DAX Call

[derallgäuer]

@ money

...ganau das ist das problem!

und wenn´s anders (schlechter) gekommen wäre, sind 50% minus genauso schnell erreicht!


gruss

[farniente]

Die Zahlen sind gut, besonders wenn man bedenkt daß die neuen Stellen des Vormonates auch noch nach oben revidiert wurden.

Aber überraschen konnten sie eigentlich nicht nach dem Anstieg bei den "Langlebigen" und den "factory-orders" die ja schon bekannt waren.

[moneywolf]

Gier ist immer ein schlechter Begleiter!

Wenn man den ersten Rücksetzer zum Kauf nutzt fährt man meist besser!


Gruss

[Quadrol]

Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 06.09.2002, 14:49
Aktien NASDAQ Ausblick: Sehr fest erwartet - Intel vorbörslich gefragt
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der technologielastigen US-Börse NASDAQ werden am Freitag vermutlich mit kräftigen Gewinnen in den Handel starten. Der richtungsweisende NASDAQ Future kletterte knapp eine Stunde vor Börsenstart um 2,02 Prozent auf 900,72 Punkte. Die vorbörslichen Kursgewinne des US-Prozessorherstellers Intel Corp weckten die Hoffnung auf einen positiven Handelsbeginn an den US-Börsen, sagten Händler.

Kurz vor Börsenstart wurde der US-Arbeitsmarktbericht bekannt gegeben. Die Arbeitslosenquote ist im August überraschend von 5,9 Prozent auf 5,7 Prozent gesunken. Experten hatten nur mit einer leichten Erhöhung der Kennzahl gerechnet. Die Arbeitslosendaten beeinflussen die Entwicklung des Konsums, der in den USA etwa zwei Drittel des Bruttoinlandsproduktes ausmacht. Am Donnerstag hatten die Aktien vom Start weg Verluste verbucht und schwach geschlossen. Der NASDAQ Composite fiel um 3,19 Prozent auf 1.251,10 Punkte. Der Auswahlindex NASDAQ 100 verlor unterdessen 4,13 Prozent auf 882,96 Zähler. Im Mittelpunkt des Interesses dürften die Aktien der Halbleiterunternehmen stehen. Am Donnerstagabend hatte der Prozessorhersteller Intel Corp. seine Umsatzprognose für das dritte Quartal gesenkt. Der Titel legte im vorbörslichen Handel deutlich zu. Experten hatten eine noch deutlichere Revision der Umsatzplanung für das laufende Quartal befürchtet.

Unter den Telekomtiteln könnten die Aktien von Tellabs Inc. unter Druck geraten. Die Analysten von Lehman Brothers hatten den Titel von "Overweight" auf "Equal Weight" herabgestuft. Zuvor hatte das Unternehmen die Streichung von 800 Arbeitsplätzen angekündigt und gleichzeitig seine Umsatzprognose nach unten revidiert.

Der Softwarehersteller Oracle Corp. hatte am Donnerstagabend ebenfalls Stellenstreichungen angekündigt. Das Unternehmen will 270 Arbeitsplätze und damit rund acht Prozent der Stellen in Großbritannien abbauen. Die aktuelle Wirtschaftskrise sei auch an Oracle nicht vorbeigezogen, hieß es als Begründung.

Die Aktien des weltgrößten Softwareherstellers Microsoft Corp. könnten auf der Einkaufsliste der Anleger stehen. Im bevorstehenden Weihnachtsgeschäft sollen in Europa die ersten Mobiltelefone mit Software von Microsoft in die Läden kommen. Das sagte der für Mobilfunk zuständige Microsoft-Manager Mike Wehrs dem "Handelsblatt"./bl/hi/



[e-mail]

Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.251,00 -3,20% 05.09., 23:16
NASDAQ-100 INDEX 882,92 -4,13% 05.09., 23:15
Intel Corporation 15,11 -6,21% 05.09., 22:01
INTEL CORP. 16,20 +5,54% 06.09., 14:34
Tellabs, Inc. 5,24 -9,03% 05.09., 22:00
TELLABS INC. 5,35 +4,90% 06.09., 14:14
Oracle Corporation 9,121 -4,91% 05.09., 22:01
ORACLE CORP. 9,50 +2,15% 06.09., 14:34
Microsoft Corporation 45,91 -4,77% 05.09., 22:01
MICROSOFT CORP. 47,80 +1,27% 06.09., 14:33
Microsoft Corporation 45,91 -4,77% 05.09., 22:01
MICROSOFT CORP. 47,80 +1,27% 06.09., 14:33

[sowosch]

CRYOLIFE : Island bei 3.90 FFM noch bei 2.20

Gruß

[moneywolf]

Wäre nicht schlecht,wenn der Dax das gerissene Gap schliessen würde-daher WL 737588!

[gratis]

also ich frage mich immer wieder wie die das eigentlich machen....

das die arbeitslosigkeit sinken musste war doch klar...oder lieg ich da so falsch...

für die analysten war das wieder unerwartet...lol...was treiben die damen und herren denn den ganzen lieben langen tag so....

also ich weiss nicht....naja...wird schon wieder

happy trade*

[derallgäuer]

@ gratis

...die bohren den ganzen tag in der nase...und irgendwann schreibt einer vom anderen ab!

[gratis]

@allgäuer..... ist aber gut bezahlt die nasenpflege...

happy trade*

[Pitu]

habe mit MLNM für unter 11 Euro und einen BMW-Call geholt. Nun kann`s bergauf gehen.

[gratis]

dax 3436 tageshoch...

happy trade*

[Pitu]

oops, das ging aber schnell

[derallgäuer]

...

allerdings muss ich de22 schon auch recht geben:

da haben ein paar leute mehr wieder einen job (wie lange bleibt abzuwarten?)... und das zieht einen index wie den dow jones gleich über 1% in die höhe!

[gratis]

@allgäuer...abwarten....vielleicht gibt es auch um 16 uhr wieder eine faltung....

wir haben diesen nervösen markt nun seit fast 2 monaten....eigentlich auch ein zeichen für eine trendwende....

nichts ist unmöglich

happy trade*

[moneywolf]

Bei 3400 hätte ich den Dax nochmal long gehandelt -Limit wurde leider nicht erreicht!
Dann halt wieder auf die Shortseite 3460 ist ne harte Nuss u. eine erste spek. Pos. kann man schon bei 3440-3450 eingehen!

[actr]

/

[gratis]

so dax nun in meiner zielzone...lol

werde mal ein paar teilverkäufe tätigen

happy trade*

[gratis]

call posi´s vorerst glatt gestellt....

happy trade*

[Pitu]

Patient US-Konjunktur erwacht zum Leben
[ 06.09.02, 15:04 ]
Von Robert A. El-Gayar

Die US-Jobmaschine gewinnt wieder an Fahrt. Im August ging die Arbeitslosenrate im Vergleich zum Vormonat überraschend von 5,9 auf 5,7 Prozent zurück. An der Wall Street wurde mehrheitlich ein unveränderter Wert prognostiziert. Die Flüsterschätzungen gingen sogar von einem Anstieg auf 6,0 Prozent aus.

Umso erfreulicher, dass die US-Konjunktur auch unter dem Strich wieder Stellen schafft. Alleine im August nahm Corporate America rund 39.000 Amerikaner neu auf die Gehaltslisten. Für Juli revidierte das US-Arbeitsministerium das Plus sogar um über das Zehnfache auf 67.000 neue Stellen.

Gesucht werden Mitarbeiter vor allem im Healthcare-Sektor, der immerhin rund 17 Prozent zum US-Bruttoinlandsprodukt beisteuert. Erst am Donnerstag meldete die US-Regierung den höchsten Anstieg bei Versicherungskosten seit 1990 und unterstreicht damit die robuste Nachfrage im Gesundheitsbereich.

Im Servicesektor bleibt die Lage aber weiter angespannt. Wie das Institute for Supply Management (ISM) am Donnerstag bekannt gab, sackte der ermittelte Geschäftsklimaindex im August überraschend deutlich auf 50,9 Zähler ab. Damit signalisiert das Konjunkturbarometer zwar weiterhin moderates Wachstum, fällt aber gleichzeitig auf den niedrigsten Stand seit Januar 2002.

Auch das verarbeitende Gewerbe bereitet Kopfschmerzen. Der ausschlaggebende ISM- Fabrikindex fiel weniger robust aus als erwartet und stagnierte im August bei 50,5 Zählern. Immerhin steuert der Sektor rund ein Sechstel zur gesamten US-Wirtschaftsleistung bei.

Die US-Notenbank scheint sich unterdessen in zwei Lager aufzuspalten. Nachdem sich in den vergangenen Wochen eine ganz Reihe an Notenbankmitgliedern mehr als optimistisch zur Situation der US-Wirtschaft äußerte, kommen erste kritische Stimmen auf.

Allen voran meldete sich US-Notenbankgouverneur Robert McTeer am Donnerstag zu Wort. Der Chef der Notenbank in Dallas gesteht ein, dass die Konjunkturbelebung in den USA mehr Zeit in Anspruch nimmt als erwartet. Sorgen macht McTeer auch der starke Anstieg der US-Produktivität, bei dem offenbar Arbeitsplätze auf der Strecke bleiben.

Auch Vize-Notenbankchef Roger Ferguson kehrt ins Lager der Realos zurück. Kopfschmerzen bereiten ihm vor allem die rückläufigen Kredite an die US-Wirtschaft. Nach Ansicht von Ferguson führt die allgemeine Unsicherheit in Corporate America zu rückläufiger Investitionstätigkeit und damit niedrigerem Bedarf an Finanzierungen.

Neue Hinweise auf die Zinspolitik der US-Notenbank werden für den kommenden Mittwoch erwartet. Am 11. September legt die US-Notenbank ihren aktuellen Konjunkturbericht vor. Das so genannte Beige Book dient den 12 Mitgliedern des US-Offenmarktausschusses als Grundlage für ihre Zinsentscheidung.

Nur einen Tag später wird sich dann Alan Greenspan persönlich zu den Chancen und Risiken der US-Wirtschaft äußern. Der oberste Währungshüter muss dem Haushaltsausschuss des US-Senats Rede und Antwort stehen.

Am 24. September werden Alan Greenspan und seine Kollegen im US-Offenmarktausschuss dann über die Zinspolitik entscheiden.

Vonseiten der Inflation sind jedenfalls keine Bedenken anzumelden. Die durchschnittlichen US-Stundenlöhne kletterten im August laut den jüngsten Daten wie erwartet um lediglich um 0,3 Prozent.

Ob weitere Zinssenkungen aber einen realwirtschaftlichen Stimulus mit sich bringen, ist mehr als fraglich. Immerhin sind die Leitzinsen schon jetzt auf dem niedrigsten Niveau seit vier Jahrzehnten. Auch der psychologische Effekt dürfte sich in diesen Tagen eher als Strohfeuer entpuppen.

Fazit: Die US-Wirtschaft kommt wieder auf Touren, wenngleich das Tempo geringer ausfällt als erhofft.

(Quelle: BO)

[actr]

Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 06.09.2002, 15:14
Aktien Frankfurt: Sehr fest - Deutsche Börsen gehen freundlich ins Wochenende
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Wertpapierbörsen haben am Freitag zumeist steigende Aktienkurse gesehen. Nachdem sich der US-Chipgigant Intel am Vorabend weniger pessimistisch als befürchtet geäußert hatte, legte der deutsche Aktienindex DAX bis zum Nachmittag um 1,77 Prozent auf 3.413,97 Punkte zu. Während sich der NEMAX 50 um 0,53 Prozent auf 450,85 Punkte gewann, verlor der MDAX der mittelgroßen Standardwerte 0,2 Prozent auf 3.217,20 Punkte.

Nachdem Intel am Vorabend seine Umsatzprognose weniger stark zurück genommen hatte als befürchtet, habe sich die Stimmung gebessert, sagte ein Händler. Zudem seien einige Investoren zum Aktienkauf gezwungen gewesen, die angesichts der kräftigen Verluste an den Vortagen auf weiter sinkende Kurse gesetzt hatten. Positiv aufgenommene Arbeitsmarktdaten aus den USA hätten die technische Erholung weiter verstärkt.

Die Aktien von Infineon reagierten auf die Intel-Nachricht mit einem Aufschlag von 4,69 Prozent auf 9,82 Euro und erholten sich damit von den kräftigen Verlusten der Vortage. EPCOS verteuerten sich um 2,41 Prozent auf 13,19 Euro.

Als führender Wert verbesserten sich die T-Aktien um 6,32 Prozent auf 10,26 Euro. Die Telekom-Papiere profitierten Händlern zufolge davon, dass die Mitglieder des Vorstands auf einen Teil ihrer variablen Bezüge verzichten wollen. Zudem sinke der Schuldenberg des Konzerns, sollte die Telekom ihre Mobilfunk-Tochter Voicestream mit der US-Mitbewerberin Cingular Wireless zusammenlegen.

Herabstufungen durch zwei US-Investmentbanken führten SAP an das Ende des Kurszettels. Der Kurs gab um 1,24 Prozent auf 67,10 Euro nach. Die Aktien des Einzelhandelskonzerns Metro folgten 1,23 Prozent schwächer zu 23,35 Euro. Händlern zufolge belasteten die schwachen Einzelhandelsumsätze im Juli den Kurs.

Am Neuen Markt verteuerten sich Lion-Bioscience-Aktien um 9,46 Prozent auf 4,05 Euro. Das Unternehmen gibt die Wirkstoffforschung auf und konzentriert sich auf das Softwaregeschäft. Hingegen verloren CE Consumer Electronic um 5,99 Prozent auf 1,57 Euro./so/hi/



[e-mail]

Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DT. AKTIENINDEX (DAX) (PERFO... 3.445,32 +2,70% 06.09., 15:22
NEMAX 50 PERFORMANCE-INDEX 452,13 +0,81% 06.09., 15:22
MDAX (PERFORMANCEINDEX) 3.224,61 +0,04% 06.09., 15:22
Intel Corporation 15,11 -6,21% 05.09., 22:01
INTEL CORP. 16,50 +7,49% 06.09., 15:01
INFINEON TECHNOLOGIES AG 9,76 +4,05% 06.09., 15:06
EPCOS AG 13,14 +2,02% 06.09., 15:06
DT. TELEKOM AG 10,24 +6,11% 06.09., 15:06
SAP AG 67,00 -1,38% 06.09., 15:06
METRO AG 23,19 -1,90% 06.09., 15:06
LION BIOSCIENCE AG 4,04 +3,59% 06.09., 14:45
CE CONSUMER ELECTRONIC AG 1,61 -3,59% 06.09., 14:49

[moneywolf]

K Daxput 3455

[Pitu]

Aktueller Kurs 3.466,55

[gratis]

future rennt wie sau.....

warte ab

happy trade*

[Pitu]

Ausbruchversuch

akt. 3474

[moneywolf]

Put ausgestoppt 3460-erneuter Versuch bei 3480-3500

[Real_Slim_Shady]

K Daxput 3475

[PflichtVerteidiger]

ein geiles GAP gerissen, die sind nicht ganz glatt

[Berta Roker]

ich will ja nicht unken, aber wer bezahlt denn noch vorm we, wo möglicherweise ein krieg ausbricht oder der 11.09. vor der tür steht diese preise


also wer jetzt noch im dax long geht, hat imho zuviel geld

[derallgäuer]

@ berta

...keine sorge, die kurse kommen alle wieder runter...weiter, als es so manchen lieb sein wird!

[Timo57]

@ Berta

Sehe ich auch so.

Ich bin sowieso pleite und deswegen schongarnicht long

[Pitu]

@berta

würde der krieg dich überraschen? mich nicht.

[Pitu]

schön, dass keiner long ist

[Tortey]

@berta

krieg im irak am we ... ohne soldaten schlecht möglich

diese kriegsangst...

sadam wird nächste woche von der uno ein ultimatum gesetzt bekommen und erst nach ablauf sollte man von krieg sprechen.

vorher wird nichts grosses passieren

[Berta Roker]

pitu

nein , überraschen nicht

aber der ausbruch des krieges dürfte trotzdem nicht gerade eine positive news sein oder?

ist doch immer das gleiche, ich sagte es gestern schon, bad news werden tagelang vorher eingepreist und kommen sie dann, werden sie nochmal gepreist


ich wollte nur vor übertriebener euphorie warnen

[gratis]

@pitu nicht mehr...

happy trade*

[Tortey]

techem

shorteindeckungen

[Pitu]

MLNM 11,05 USD, KK 10,90 Euro (#2604)

[adamAG]

Hallo...

Im Nasdaq ist das Gab ca.25 Punkte groß.

[109]

Bernecker:

Ein Thema berühre ich erneut, eher nachrichtlich: Ich habe große Sorge, daß eine Finanzadresse in Not gerät. Bei aller Vorsicht dieser Bemerkung, die ich bereits erwähnt hatte. Es wäre ganz ungewöhnlich, wenn eine solche Börsenbaisse ohne eine solche Notlage abgewickelt wird. In Zürich hat ZFS dies vorgemacht. Das Thema dürfte erledigt sein. Mir ist bekannt, daß sowohl BAKred und der Einlagesicherungsverein mehrere Banken verschärft prüft. Die Macht dieser Institution wird häufig unterschätzt. Verlangen die Prüfer eine Überprüfung des Portfolio oder eine Abstufung, wird es innerhalb von 24 Stunden sehr eng. Um dieses heiße Thema tanzen die Beteiligten z. Zt. herum und ich weiß das Ende natürlich auch nicht, kenne aber den Sachverhalt. Behalten Sie dies bitte im "Hinterkopf".

[derallgäuer]

@ pitu

...long bin ich schon...aber nicht heute!

dafür seit sommer 2000 in wella, douglas, puma und beiersdorf!...und das bleibt auch alles noch ein paar jahre liegen!


so, und jetzt auf der wl: gartenarbeit!



gruss und bis später

[Quadrol]

Klarer Rebound !
Qiagen ! 5,70 muss nachhaltig überwunden werden !

[adamAG]

31.07.02 .... Bei einer aktuellen Verbrennungsrate von ca. 2,5 Millionen Dollar pro Quartal würden die liquiden Mittel somit noch fast 7 Quartale. Durch die eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen sollte sich die Burnrate weiter reduzieren lassen. POET plane weiterhin gegen Ende des Jahres 2003 erstmals einen positiven Cash-Flow zu erzielen. Wichtig sei es nun für POET das schwierige Marktumfeld zu überstehen, um bei einem Anziehen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen am Aufschwung partizipieren zu können. Sollte eine wirtschaftliche Erholung sich weiterhin verzögern und sich die Umsätze nicht steigern lassen, so müssten weitere Kosteneinsparungen vorgenommen werden. Nach Aussage des Unternehmen werde dies dann auch konsequent umgesetzt. Der Buchwert von POET habe sich zum 30.Juni auf 1,61 Dollar pro Aktie belaufen. Die Nettoliquidität pro Aktie habe sich auf ca. 1,39 Dollar pro Aktie belaufen. Mit einem aktuellen Kurs von 0,72 Euro notiere die Aktie deutlich unter beiden Marken. Der Markt antizipiere somit weiterhin eine starke Burnrate und keine Verbesserung des Marktumfelds. Die Risiken seien auf aktuellem Kursniveau nach Ansicht der Analysten von GBC-Research bereits eingepreist. Bei GBC-Research sieht man nach dem Kursrückgang bei POET Holdings sogar leichtes Erholungspotenzial und stuft die Aktie weiterhin mit Rating "neutral" ein.




da könnte was gehen.

[Real_Slim_Shady]

V WP zu 2,63 (K 2,33)

Kleiner Wermutstropfen
auf den Verlust von
gestern!

[Kaufmonster]

Was ist den hier auf einmal los ??
War jetzt zwei Wochen im Urlaub und was seh ich da!
Nogger, Fahne, Berta und all die anderen sind verschwunden!!!!!!!!!!!
Was ist passiert ???
Wo sind sie alle hin, neues Board oder was!!
Völlig ratlos und mit der Bitte um kurze Aufklärung, Danke Kaufmonster.....

[adamAG]

@Kaufmonster

kannste Noggert fragen was los ist? Es gab bißchen streß.

[Pitu]

@Kaufmonster

außer Nogger sind hier alle pleite

[Berta Roker]

nene kaufmonster


wir sind alle hier, bis auf erstgenannten

hier sind seiner meinung nach die pleitegeier und möchtegerntrader und wir fühlen uns eigentlich ganz wohl zusammen




der andere thread wird von uns nicht mehr "bepostet"

[Pitu]

MLNM 11,3 Euro (KK 10,9)

[SupermarioWin]

WL SAP Put

[Real_Slim_Shady]

@Kaufmonster

Hier posten nur
die Verlierer!

[gratis]

so mmmmhh sollte es das im dax gewesen sein....meine ziele heute alle erreicht....warte nun erstmal ab....

mögliche callzone 3400....

happy trade*

[actr]

Neueste Meldung von dpa-AFX Freitag, 06.09.2002, 16:09
ANALYSE: Lehman Brothers stuft Intel auf `Equal Weight`; Kursziel gesenkt
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Investmentbank Lehman Brothers hat die Aktie des US-Chip-Produzenten Intel Corp. von "Underweight" auf "Equal Weight" heraufgestuft und zugleich das Kursziel um 3 US-Dollar auf 19 Dollar abgesenkt. Der Ertrag pro Aktie (EPS) sei für das Kalenderjahr 2002 um 0,03 auf 0,51 Dollar reduziert worden, schreiben die Analysten in einer am Freitag in London veröffentlichten Studie. Für 2003 werde der EPS bei 0,70 statt 0,75 Dollar erwartet.

Intel habe seine Vorhersage für die Bruttomarge für das dritte Quartal und das laufende Jahr nicht zurückgenommen und dies unter anderem mit verringerten Kosten begründet, merken die Analysten positiv an. Sie gehen davon aus, dass sie ihre EPS-Prognosen derart zurückgefahren haben, dass sie nun erreichbar seien. Die gesamte Chipbranche werde jedoch nach wie vor "Neutral" bewertet.

Mit der Einschätzung "Equal Weight" gehen die Analysten davon aus, dass sich die Aktie in den kommenden zwölf Monaten im Gleichklang mit der Branche entwickeln wird./ck/mr




[e-mail]

Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
INTEL CORP. 16,70 +9,29% 06.09., 15:51
Intel Corporation 16,36 +8,27% 06.09., 15:55
INTEL CORP. 16,65 +8,47% 06.09., 15:54

[Berta Roker]

langsam scheinen die meisten nun auch drauf zu kommen


das we steht vor der tür, krieg, terror usw., wer hält da aktien long übers we

gut das keiner long ist, naja

[SupermarioWin]

Aktienkauf = Reise nach Jerusalem???

[Mabi2000]

So, dass war mal wieder
eine sehr lehrreiche
Woche für mich...

Habe mal eine kleine Zwischenbilanz
gemacht....

Seit meinem Wiedereinstieg
Ende Juli 2002 (Pause nach Komplettaussieg im März 2002)
mit veränderter Strategie insgesamt
51 Trades.

45 mit Plus

6 mal mit Verlust, aber
stelle fest, dass die 5 Verlusttrades
2/3 meiner Gewinne aufgebraucht haben..

ergo, hier liegt defenitiv der Fehler, dass ich nicht radikal Stops setze oder diese mental nicht einhalte..

Also noch konequenter werden.
Habt Ihr vielleicht Tips oder Erfahrungen, wie man besser damit umgeht ?

Ich glaube dieses Problem haben viele.
10 gute Trades mit einem kaputt machen...


Halte noch aktuell

Cobank mit MK 9,8
IFX mit Mischkurs 9,75
Qia mit MK 5,68

Liebe Grüße aus Berlin

Mabi

[Pitu]

@mabi
stopps sind wichtig, aber vergiss nicht:
wenn du die stopps konsequent einhältst, verlierst du auch einen teil deiner plus-trades

[Berta Roker]

hannover rück plus 7%

[moneywolf]

@mabi

Das eine richtige Patentrezept gibt es da nicht!

1. Du solltest keine grossen Einzelpos. eingehen (nie mit 50-100% investiert)!

2. Beim Kaufen Limits setzen u. wenn diese nicht erreicht werden nicht den Kursen hinterherrennen!
3. Stopps unbedingt einhalten u. Gewinne laufenlassen!

Hierbei ist es enorm wichtig zu merken,wenn ein Trade nicht gleich läuft-u. ihn dann zu schmeissen!
Gerade bei OS ist es wichtig ungeliebte Pos. schnell wieder glattzustellen!

Mit SL machst Du zwar manchmal auch einen kl. Verlust,aber wenn Du generell ein gutes Timing u. Marktgefühl hast,dann laufen 7-7 v. 10 Pos. z.B. 5-10 % nach Kauf u. die 2-3 Verlustpos. kann man dann mit 2-5% Verlust locker wegstecken!

Gruss

[adamAG]

bei poet limit im Markt..
könnte einer vielleicht das Orderbuch reinstellen oder sagen wie´s aussieht.



per 30. Juni 2002 hätten sich die liquiden Mittel des Unternehmens noch auf ca. 17 Mio. US-Dollar belaufen bei Marktkap. von unter 5 Mio. !!!

[Berta Roker]

was ist denn mit der los, 9%, gibts doch nicht, wenn man mal long ist, bewegt die sich kein stück und heute gleich 9%

begreife ich nicht

[Macao26]

Adam, kaufst du ohne das Orderbuch zu kennen??

[moneywolf]

@adam

Orderbuch sieht gut aus!
Bei 0,5 50000 im Bid-erstes Ask 0,54

Nach unten 124000-nach oben 46000

[adamAG]

@macao
mir ist ehrlich gesagt das Orderbuch einfach zu teuer.
Bin auch nicht den ganzen Tag hier, um es auszunutzen.




@moneywolf
danke

[Mabi2000]

Wow !!!

@ money, Pitu und @ all

Danke, für die prompte Antwort, auch per
Boardmail, sehe dieses Problem
haben wirklich einige..

Warum soll ich nicht so offen sein ?

Ich habe kein Problem damit auch einen
Verlusttrade hier reinzustellen, sollte
doch keiner haben oder

Werde mich bemühen, noch radikaler die
Stops zu setzen, es ist nämlich
sehr ärgerlich durch einen Trade (z.B. Wedeco)
viel kaputt zu machen.

Fühle mich sehr heimisch in diese Thread....

Drück euch die Daumen

Mabi


PS: mache immer einen größeren Bogen um den NEMAX ...würg...

[moneywolf]

IFX Eisberg zu 9,75-je 6000 Stück!

Favorit im Dax ist ganz klar DTE-die Aktie kommt selbst bei fallenden Futures kaum zurück!

[Tortey]

[moneywolf]

K QIAGEN!

Tradingziel 6 Euro!
Umsätze ziehen enorm an!

[Berta Roker]

kauf zockerwert


sinnerschrader


platowempfehlung gerade, notiert auf halben nettocashbestand (also nach abzug aller schulden) und übernahmespekulation, selten das platwo pennybuden zum kauf empfiehlt

[Mabi2000]

@ Tortey

Thanks

und gute Geschäfte

Mabi

[Berta Roker]

kauf zockerwert


sinnerschrader


platowempfehlung gerade, notiert auf halben nettocashbestand (also nach abzug aller schulden) und übernahmespekulation, selten das platwo pennybuden zum kauf empfiehlt

[adamAG]

zu techno..

WESTLB PANMURE

technotrans "outperform" Datum: 05.09.2002


Die Analysten der WestLB Panmure stufen die Aktie von technotrans von "neutral" auf "outperform" hoch. (WKN 744900) Gleichzeitig habe man aber das Kursziel von 13,50 auf 12,00 Euro reduziert, nachdem die Gewinnerwartungen je Aktie für 2003 von 1,33 auf 1,20 Euro gesenkt worden seien. Der Kursabschlag als Reaktion auf die Gewinnwarnung des Großkunden Heidelberger Druck trage den Risiken im Hinblick auf die Gewinnsituation mehr als ausreichend Rechnung. Zum einen erwarte technotrans für das Geschäftsjahr 2002 bereits eine rückläufige Entwicklung im Printbereich. Zum anderen verdeutliche der bisherige Geschäftsverlauf eine weniger enge Anbindung an das OEM-Geschäft als in der Vergangenheit. Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der WestLB Panmure die Aktie von technotrans nunmehr mit dem Votum "outperform".




Quelle: AKTIENCHECK.DE AG

interresant..

[EasyReidel]

Hallo Leute!

Ich wollte mal fragen, ob jemand aus diesem Thread Lust hat zu dem Stockstreet-Boardtreffen zu kommen?

Das Treffen findet am 28.09. um 20:00 in Köln (Päffgen) statt.

Da unser Board aus vielen WO`lern (MoneyMaschine, TRJoe, Senke und viele mehr) besteht, wollten wir fragen, ob hier bei euch auch Interesse besteht sich näher kennenzulernen.

Nähere Infos, Zusagen oder Ähnliches bitte über BM oder dirket bei www.stockstreet-board.de ins Board schreiben.

Würden uns über viele Teilnehmer freuen!

Gruss
EasyReidel

PS:@THECANADIEN Die zwei Altbier stehen für dein Kommen!

[Tortey]

ab heute

micronas und viva unter strengster beobachtung
zwecks indexaufnahme am 23,09,02

[Kaufmonster]

Bei Poet tut sich wieder was !!!

[Kaufmonster]

Bei Poet tut sich wieder was !!!

[Kaufmonster]

Bei Poet tut sich wieder was !!!

[EasyReidel]

Hallo Leute!

Ich wollte mal fragen, ob jemand aus diesem Thread Lust hat zu dem Stockstreet-Boardtreffen zu kommen?

Das Treffen findet am 28.09. um 20:00 in Köln (Päffgen) statt.

Da unser Board aus vielen WO`lern (MoneyMaschine, TRJoe, Senke und viele mehr) besteht, wollten wir fragen, ob hier bei euch auch Interesse besteht sich näher kennenzulernen.

Nähere Infos, Zusagen oder Ähnliches bitte über BM oder dirket bei www.stockstreet-board.de ins Board schreiben.

Würden uns über viele Teilnehmer freuen!

Gruss
EasyReidel

PS:@THECANADIEN Die zwei Altbier stehen für dein Kommen!

[Berta Roker]

hier mal der platowtext zu sinnerschrader:




SinnerSchrader interessant

u den beliebtesten Spielbällen von Übernahmespekulationen

am Neuen Markt gehört seit einiger Zeit

auch die Multimediaagentur SinnerSchrader (1,25

Euro; WKN 514 190). Zumindest auf dem ersten Blick

erscheint uns das Parkettgeflüster plausibel.

So notiert die Aktie, die einst einen Kurswert von 90

Euro auf die Waage brachte, nur noch auf Niveau des

halben Netto-Cashbestandes. Nach den umfassenden

Sonderabschreibungen im ablaufenden Gj. 2001/02 (per

31.8.) ist die Bilanz bereinigt. Die IT-Company zeichnet

sich zudem seit jeher durch einen geringen bzw. keinen

Verbrauch von liquiden Mitteln aus.

Außerdem liegt es nahe, dass der Aktienbesitz des

aus dem Vorstand ausgeschiedenen Gründers Oliver Sinner

(rd. 20%) zum Verkauf

steht. Eine Sprecherin dementiert

ggü. Platow: „Uns

sind keinerlei Verlaufsabsichten

von Sinner bekannt".

Fundamental dürfte die

Bilanz kaum positiv überraschen

können, aber die niedrige

Bewertung reizt. Spekulative Anleger kaufen kleine

Positionen bis 1,25 Euro mit Stopp bei 1 Euro. ?

[Kaufmonster]

Bei Poet tut sich wieder was !!!

[adamAG]

Hey Guy´s was soll das? Poet 54/55 limit steht bei 51 cent

[Kaufmonster]

Tschuldigung, war keine Absicht (Doppelposting)

[Mabi2000]

@ mensch werde langsam rot

Noch mal danke..

Halte
Qia



IFX




Commerzbank, kurz vor der 10




Mabi

[adamAG]

@kaufmonster

jaja haben wir schon mitbekommen...

[Timo57]

So sieht doch eine Börse aus , sie weiß wo sie hin will:

[KlausKinski]

VK AIXTRON (7,18) EK 6,89..........
VK FUNKWERK (14,80) EK 13,85.......
VK QIAGEN (5,68) EK 5,45 ..........

Hannoversche Rück 25 Euro heute, der Wert hat also seit letzten Freitag sein Soll erfüllt



hahaha

KK

P.S.: Irgendwie ist mir nach DAX-Put!
Im Depot nachwievor GOLD-CALLS (bereits seit ca. 306 $)

[adamAG]

#1 von Kaufmonster 06.09.02 16:56:47 Beitrag Nr.: 7.302.530 7302530
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben POET HLDGS INC. A DL-,01

in den letzten Minuten wird hier wieder gekauft, scheint kurz vor dem Ausbruch zu stehen. Watch it !!!!!!!!
Mein Tipp für die nächsten Tage ist auf jeden Fall Poet und Sinner Schrader!!
Good luck


so wird das aber nix mit meinen Limit..

[Berta Roker]

ne also, ich bleibe cash bis auf ein paar sinnerschrader


der markt ist mir zu hoch, übers we halte ich das nicht durch, mit dicken aktienpaketen long zu sein

ohne mich

[moneywolf]

Wieder 18000 QIA zu 5,72 weggekauft!

Hier allein in den letzten 20-30 Min. über 100000 St. umgesetzt!
Hier liegt noch jmd. im Verkauf,aber die Stücke werden bur so weggerissen!

Tradingziel 6 Euro bleibt!
Hier stimmen wenigstens die Umsätze,was man von den wenigsten anderen Werten im Nemax behaupten kann!
Akt. 5,64-mit kl. Stücken ins Bid-da darf man sich nicht verunsichern lassen!
Heute erstmals stark u. im Plus seit geraumer Zeit!

[How much]

POET: gleich Tageshoch!

[moneywolf]

K Daxput 4450

[moneywolf]

schön wärs-3450 natürlich

[adamAG]

über L&S sek.handel sagt die DAB der kurs konnte nicht ermittelt werden. Ja was sind die denn unterbemittelt!!

[trad1]

Ach schau mal da, wieder
Euphorie im Markt...

Schauem wir uns dem Markt
mal an.

WL: PUT 737588 DAX KO 3.700,00 EUR 17.10.02 0,010 2,61 2,64

[Tortey]

hmhm einfach ein auge oder die brille draufwerfen.

[ausbruch]

@adam

du wolltest jetzt aber nicht über LuS poet kaufen.....???



MFG

[gratis]

@trad...würde es nicht euphorie nennen...ich meine es sind nur glattstellungen zum we,begünstigt durch daten die von den herren analysten so nicht erwartet wurden....grins*

gut möglich das der dax zum handelsschluss wieder auf 3420 zurückfällt

happy trade*

[Tortey]

sow4

[adamAG]

@ausbruch
habs versucht..würd ich aber bei dem Wert nicht machen.

[trad1]

@gratis

Also eine kleine Pause

denke auch das bald ein anderer
Wind wehen wird

gruss

[adamAG]

...so und wer von euch hat jetzt Poet sich gekrallt?

[ausbruch]

@adam

wieso haste da dann erst versucht...



MFG

[trad1]

Warte mit den
Shorts noch ab
Kaufe dafür den 681942
zu 1,63 17:26
mit Ziel 1,79..!

[trad1]

Dax akt. 3459
Stop: 1,55


@adam
Pooooost zurück.........

[adamAG]

scheißdrauf bin bei Poet mit erster Posi. drin

@ausbruch

deßhalb..orderbuch poet

bid
0,51 2793
0,50 50000
0,49 15500
0,48 30000
0,47 20000

ask
0,54 1400
0,55 6000
0,56 8000
0,57 3000
0,58 6000


bid also immer 5stellig und ask 4stellig!!!




per 30. Juni 2002 hätten sich die liquiden Mittel des Unternehmens noch auf ca. 17 Mio. US-Dollar belaufen bei Marktkap. von unter 5 Mio. !!!

[trad1]

681942 ersteinmal
zu 1,68 Glattgestellt..!

[Berta Roker]

ich weigere mich weiter, vorm we grössere longposis zu eröffnen


das ganze we zittern, das bloss nix passiert, die zeiten sind vorbei

[de22]

na ihrs ... habt den dax doch hochgetrieben ... naja, puts wieder billiger. an der gesamtsituation ändert sich wg. den paar weniger arbeitslosen nix

apropos: 2 bewerbungen heute zurückgekommen. mal wieder ablehnungen. das eine war das ding mit dem bewerbungsgespräch in leipzig ... so langsam macht das keinen spaß mehr

13 Bewerbungen - 12 Ablehnungen ... irgendwas paßt nicht. Entweder braucht wirklich keiner mehr einen guten Informatiker, oder aber ich mach was falsch . allerdings neige ich eher zu erstens ...

Grüße

[gratis]

uff gerade noch was entdeckt was ich völlig übersehen habe.... alles schaut nur auf das heutige gap....

aber es gibt ja auch noch eins vom 3.9.

könnte sein das dies zuerst geschlossen wird...demnach könnte der ndx nochmals 2% zulegen...somit würde sich für den dax ein ziel bei 3520/3540 ergeben....

danke klausi....

mal schaun

happy trade*

[Thorsten K]

Short-Zerti ist drin und bleibt bis Mittwoch drin

[gratis]

wl...nm50...dialog und nordex...

happy trade*

[adamAG]

poet kk56 akt. ask 58

weiteres limit steht.

[Berta Roker]

so szz auch wieder raus, dreckbude läuft kein stück trotz platow

kk 1,38, verkauf 1,35


cash!!!

[hsmaria]

schönes we @ alle

nehme mit puma porsche und medion

und sap (ich weiss nicht warum)

hsmaria

[adamAG]

de22
wird schon werden. Die 13 bringt machmal auch glück.

[trad1]

Werde mir heute
noch ordentlich
Puts aufladen..!
Bei max. einem
Anstieg von 100 Pkt.
ab jetzt, befindet sich das
161,8% Retr. und dann
könnt Ihr mal schauen
was passiert...

Dax akt. 3456

[de22]

@adam,

genau - am freitag, den 13.9. ist der nächste mist entschieden. ob das wirklich glück ist .. egal jetzt, sonst gehts gleich wieder mit postings a la "heul hier nich rum" los.

[moneywolf]

QIA läuft stark!


Daxput bleibt auf jedenfall drin!
Bislang 1% Depotanteil-werde noch nachkaufen bei Gelegenheit!

[How much]

Poet aktuell 58 Cent in Frankfurt!

[de22]

überlege grade, ob ich mal volles risiko fahre und 50% in den 681942 stecke. weitere 50% dann halt in den von trad1 erwähnten 100 Punkten.

Grüße

[adamAG]

am besten find ich aber die Posting..

hab grad ... gekauft und weis auch nicht warum

[moneywolf]

VK QIA 5,8/K 5,68

Rechne mit fallenden Märkten-dann dürfte sich auch QIA nicht entziehen können!
Wenn sie dennoch bis 6 weiterkläuft hab ich Pech gehabt!

[moneywolf]

@de22
Wieso willst Du einen Call kaufen u. dann noch mit 50% Depotanteil?

[Berta Roker]

pro7 nachrichten gerade


heutige angriffe auf irak gehören bereits zur invasion


sollte es losgehen, haben wir montag erstmal viel spass, wenn der future limit down steht

[actr]

@DE
Sowas musst du dir suchen:


Ex-General-Electric-Chef Welch erhält üppige Lebenshaltungs-Zulagen Freitag, 06.09.02, 16:22


NEW YORK (dpa-AFX) - Der ehemalige Chef des amerikanischen Mischkonzerns General Electric (GE) , Jack Welch (66) erhält von seiner Firma auch im Ruhestand Zeit seines Lebens üppige Zahlungen, die bisher nicht bekannt waren. Die "New York Times" berichtete am Freitag, dass die Zusatzleistungen von seiner Frau Jane in einem Scheidungsverfahren in Gerichtsunterlagen aufgeführt wurden.

Welch hatte im Jahr 2000, dem letzten vollen Jahr seiner Tätigkeit für GE, 16,7 Millionen Dollar (16,9 Mio Euro) an Gehalt und Bonus erhalten. Welch, einer der erfolgreichsten und am meisten bewunderten US-Unternehmer, war im September 2001 in den Ruhestand gegangen. Er hatte GE während seiner Amtszeit ständig höhere Gewinne beschert.

WELCH BLEIBT BERATER

Welch bleibt nach GE-Angaben Berater des Unternehmens und erhält jährlich mindestens 86.535 Dollar für 30 Tage Arbeit. Jeder weitere zusätzliche Tag Arbeit wird mit 17.307 Dollar bezahlt. Diese Vereinbarung sei veröffentlicht worden.

Welch kann eine Wohnung in Manhattan benutzen, die dem Unternehmen gehört. Er hat Freikarten für das New Yorker Profiteam Knicks und bei dem U.S. Open-Tennisturnier. Alle Kosten für das New Yorker Appartement würden bezahlt, angefangen von Wein und Essen über Wäsche und Zeitungen bis hin zu bestimmten Restaurantrechnungen. Diese Leistungen erhalte Welch auch im Ruhestand.

Welch hat auch Zugang zu Geschäftsflugzeugen, Limousinendiensten, Mietwagen sowie Sicherheitspersonal bei Auslandsreisen. Er hat Logensitze in der Metropolitan-Oper und bei mehreren Sport-Profiteams. GE kommt auch für Mitgliedsgebühren von Welch bei mehreren Golf-Clubs und für VIP-Karten für Wimbledon und andere wichtige Sportveranstaltungen auf./br/DP/rw



Quelle: dpa-AFX

GENERAL ELECTRI.. 29,00 06.09.02 17:20 +0,57 +2,00%

General Electri.. 28,70 06.09.02 17:26 +0,70 +2,50%

[de22]

argh .. hab mich vertan ...

ich meinte den 737588 (Wave Put)

stehen bei mir in der WL untereinander

Grüße

[de22]

@ACTR,

hab ich mir auch schon überlegt. Firma aufmachen, Scheinumsätze generieren, an die Börse gehen, 2 Jahre überleben, alles zum Hoch verkaufen und abhauen.

Grüße

[trad1]

Das ist der PUT der
auf der WL ist, bitte
nicht verwechseln..!

WL: PUT 737588 DAX KO 3.700,00 EUR 17.10.02 0,010 2,61 2,64

[de22]

Ich sehe grade, Öl wird immer teurer - wenn das mal ein gutes Omen ist

[trad1]

@actr

Mr. Welch braucht sich keine
Sorgen zu machen..

[HLoew]

@de22

Kann den Anderen nur beipflichten, lass den Kopf nicht hängen, es wird schon!

[Ostseeanker]

Hallo Trad1 !
Wat meinste zu dem hier 721202 3600 von Vont. und nur 2 Cent Spread.

[trad1]

Der TRIN ist ein guter
Indikator der einen
Trend vorraussagt.

akt. steht er bei 0,85
Ein Bruch der 0,87 würde
ein Downmove herbeirufen
zumindistens Intraday..!

End Of DAY sollten wir über 0,90
Schließen dann geht es in
Richtung Süden..

[adamAG]

@trad1
TRIN?
kannst du´s näher beschreiben.

[trad1]

@Ostseeanker

der ist in Ordnung der Schein..
Lange LZ
enger Spread
nur die KO Bariere
sollte man ins Auge
fassen ob der Schein
Intraday ausgenockt
wird oder END Of DAY
und ob er TOTAL verfällt
oder eine Cash-Auszahlung
stattfindet wie bei den
ABN Amro Scheinen.

gruss und Viel Erfolg

So muss jetzt einen
Tisch reservieren und
leider Schon Los, bin
nämlich verabredet.

[zauberwort]

Moin,

halte DTE
aktuell 10,58
NoggerT hält ebenfalls DTE,
TZ 10,75-11,00

[Tortey]

schönes we

[Tortey]

teleplan

[farniente]

Die Umsätze in den USA waren in den ersten 50 Minuten hoch. Fast könnte man meinen daß nun jeder der drinnen sein möchte drinnen ist und wer raus wolte auch verkauft hat.

Die Umsätze bewegen sich jetzt auf einem sehr bescheidenen Niveau wenn auch mit beachtlichem Tagesgewinn.

Meiner Meinung nach ist dies aber nicht nur die Folge davon daß einige an einen Krieg glauben und andere wieder nicht, sondern auch die Erkenntnis einiger Marktteilnehmer daß "eine Schwalbe noch keinen Sommer macht". Zugegebenermaßen waren die Zahlen heute für die USA sehr ermutigend. Doch ob sie nächste Woche ihre Bestätigung finden ist doch mehr als fraglich. Die Ertragswarnungssaison hat gerade erst begonnen, und wenn ein worst case-szenario nicht eintritt (wie bei Intel)dann löst dies in der Regel immer eine Euphorie aus die bei etwas nachdenken auch sehr schnell wieder verfliegt.

Es bleiben so viele Fragen über die weitere Entwicklung offen daß wir die gleiche catch 22 - Situation haben wie seit Wochen und somit eine nachhaltige Erholung der Märkte überhaupt nicht zur Debatte steht.

Ein Kriegsbeginn übers Wochenende ist allerdings auch völlig unwahrscheinlich, sodaß wir es nächste Woche wieder mit sehr volatilen Märkten zu tun haben dürften, eigentlich eine Idealkonstellation für Daytrader, mit guten Möglichkeiten wenn auch hohen Risiken.

[How much]

Poet 0,59 TH!

[Fra Diabolo]

wer ist denn dieser "NoggerT", der auch (!) Dt. Telekom hält?

[Berta Roker]

@fra diabolo


habe ich mich auch schon gefragt

und vor allem, wozu soll das interessant sein, wer dte hält, es gibt 4 mrd. dte aktien, wen interessiert da, wenn einer 300 stück hält?

lol

[Berta Roker]

so, mir egal was am we passiert, ich bleibe cash


cu @all

[adamAG]

@berta
hast leider poet verpasst.

cu

[Kirschblte]

Poet sind doch peanuts
wer jetzt noch kauft, ziehtr die A-Karte

[Berta Roker]

jo adam, hatte aber ne andere zockerbude, die leider nicht lief (szz), wollte nicht noch mehr solchen dreck


ciao

[adamAG]

@kirschblte

die Ass-Karte also..

[adamAG]

Nach meinen posting hat sich poet ganz schön rumgesprochen..

so und jetzt Asche über mich..

[adamAG]

..und siehe da "Hammer der Woche"

[lisa46]

schafft die Nasi endlich die 1300 ?! Wahrscheinlich prallen wir dort heut ab und werden nach 8 wieder schön runterpfeifen.............

[Quadrol]

Augusta war doch wohl klar nach der dieser Meldung !

Augusta Technologie reduziert Ergebnis- und Umsatzprognose für Gesamtjahr 2002 Mittwoch, 28.08.02, 08:58


FRANKFURT (dpa-AFX) - Die im IT-Bereich tätige Management- und Finanzholding Augusta Technologie AG hat ihre Ergebnis- und Umsatzprognose für das Gesamtjahr 2002 nach unten korrigiert. Die Schätzung für den Umsatz werde von 296 Millionen auf rund 270 Millionen Euro verringert, teilte das im NEMAX 50 notierte Unternehmen am Mittwoch in Frankfurt mit. Die Rendite auf Basis des Gewinns vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA-Marge) werde auf Halbjahresniveau (4,7 Prozent) liegen.

Im ersten Halbjahr sank das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) nach Unternehmensangaben im Vorjahresvergleich von 15,0 Millionen auf 5,8 Millionen Euro. Der Umsatz verringerte sich im selben Zeitraum von 139,5 Millionen auf 122,7 Millionen Euro. Das Ergebnis je Aktie fiel von plus 0,21 Euro auf minus 0,95 Euro. Ursprünglich wollte Augusta im Gesamtjahr 2002 ein Ergebnis je Aktie von 0,84 Euro erzielen. Auch dies werde das Unternehmen nicht erreichen können, teilte der Konzern weiter mit.

Die bereits am 21. August 2002 gemeldete einmalige Anpassung der Wertansätze von einzelnen Beteiligungen habe zu Sonderbelastungen in Höhe von 11,3 Millionen Euro geführt. Die Sonderabschreibungen beträfen im wesentlichen den Wertansatz der im Automatisierungsmarkt tätigen Tochtergesellschaften. Bereits im zweiten Quartal seien Maßnahmen zur Kosteneinsparung ergriffen worden./he/fn/zb



NEMAX 50 457,47 06.09.02 19:33 +8,98 +2,00%

Augusta 3,10 06.09.02 19:06 +0,01 +0,32%

[adamAG]

th..
Wenn sich eine der Bid-seiten entschließen ins Ask zu kaufen dann gehts ab..

[adamAG]

Dow hat tageshoch getestet und schon gehts down..

[mandrake29]

Mutig, mutig die jetzt kaufen.
Denke im Dow gehts gleich mächtig nach unten.
Aber mal sehen ob Gier gegen Angst heute siegt

Schönes Wochenende
@all

Mandrake

[adamAG]

schönes Wochenende

gruß

[derallgäuer]

...

huch, keiner mehr da wie´s aussieht!

war ziemlich long heute, long im garten und hab long gearbeitet...so richtig mit den händen!


daxl zur sa nochmal hochgehüpft und bei 3486 und auf th!

mal sehen was die amis noch machen...puts halte ich im moment noch für sehr riskant!


mach mir mal ein schönes hefe auf und werde etwas lesen!



gruss und prösterchen

[Timo57]

klar ist noch jemand da

@ deral(koho)lgäuer

ich hatte dein abendliches Weizen...p(r)ost[ing] schon
vermisst.

P:S: nicht böse sein, wegen der "Namensänderung"

Schönes WE, auch dem Rest

[moneywolf]

So-bin wieder da!

Halte erste Putposition (1%) zu 3450!

Die kann aber liegenbleiben-werde evtl. noch ausserbörsl. was machen!
Erstmal einen Schluck trinken-die Woche war stressig,aber erfolgreich!

[derallgäuer]

@ timo



dir auch ein schönes we!







@ money

...jetzt lass doch mal gut sein mit dem traden...es ist freitag abend!


gruss nach frankoforte

[moneywolf]

Erstaunlich fest dieser Markt bislang!

Naja-ob es so bleibt bleibt abzuwarten!

Mit dem Wissen,dass es bald im Irak losgehen wird u. dass kurz v. dem 11. Sept wieder etwas Panik aufkommen dürfte (so schlimm das auch ist) halte ich den Put!

Immerhin kann übers WE mehr neg.,als positives passieren!

[moneywolf]

@allgäuer

Habe gestern u. heute nur wenig gemacht-da hab ich kein gutes Gewissen!

[THECANADIEN]

Wieder da-Gruss @ ALL!!!



Der Aktienkurs von dem Indexschwergewicht QUALCOMM (QCOM) steigt intraday aktuell um über 8% auf 28,93 $ an. Damit ist der Pullback zurück auf die überwundene Abwärtstrendlinie abgeschlossen. Im Bereich von 30 $ wird die Aktie wieder auf ein Widerstandscluster in Form der Unterkante der mehrjährigen bullishen Keilformation auftreffen, an der der Kurs in den letzten Monaten immer wieder gescheitert ist.

Aktueller Tageschart mit der bisherigen heutigen Tageskerze.

[moneywolf]

Wenn diese Gaps nicht wieder geschlossen werden,die die Märkte heute gerissen haben,dann fresse ich nen Besen!

Im Nasdaq-5Min-Chart wurde erst ein Gapdown gerissen u. dieses wurde nicht geschlossen,sondern ein ebensogrosses GAP-UP wurde gerissen!

Im Nasdaq100 erstes zartes Shortsignal bei Unterschreiten der 925-Ziel 902 in den nä. Tagen!

[theak]

so auch wieder da???

geil der dax heute???

gruss

PS: prost an alle

[THECANADIEN]

Yahoo kann intraday heute im Sog der sehr starken Gesamtmarktverfassung ebenfalls deutlich hinzugewinnen.

Intraday aktuell + 7,5% auf 9,88 $.

Wochenchart. Die wichtige Supportmarke bei 11,375 $ wurde zwar unterschritten, jedoch läuft der Kursverfall der letzten Wochen in Form einer bullishen Keilformation ab.

Tageschart. Erste regelkonformer Ausbruch nach oben, vorzeitiger Abverkauf und Ausbruch aus dem Keil nach unten. Mit dem heutigen Tag läuft der Kurs wieder an die Unterkante des Keils heran. Es ist damit zu rechnen, daß auch dieser Ausbruch aus dme Keil wieder aufgefangen wird. Möglicherweise wird der Kurs schon nächste woche in die Keilspitze zurückkehren: Wir erwarten dann den endgültigen Ausbruch, und zwar nach oben.

Das Kursziel für die Kurserholung in den nächsten Wochen und Monaten haben wir mit 16-18 $ angegeben. Bei dieser Aussage bleiben wir; die kurzfristigen heftigen Kursturbulenzen haben daran nichts geändert.

[THECANADIEN]

Nortel erwartet keinen Aufschwung im kommenden Jahr

Nortel, der einst größte Telekomausrüster der Welt, ein Titel, der aufgrund der stark fallenden Umsätze bei den meisten Unternehmen in diesem Sektor kaum überprüfbar ist, geht für das Gesamtjahr 2003 von keiner Besserung der Investitionsbereitschaft gegenüber dem laufenden Jahr aus. So rechnet die Präsidentin von Nortels Metro- und Unternehmenssparte mit einem weiteren Rückgang aufgrund eines angespannten Kapitalmarkts zur Finanzierung des Netzausbaus bei Telekomgesellschaften. Außerdem sei bei vielen Kunden sparen angesagt, womit nur notwendigste Investitionen durchgeführt werden.



Global erweise sich allerdings Asien als ein Lichtblick. So sollte in China, wo teilweise hausgemachte Probleme die Investitionstätigkeit der Mobilfunkanbieter stark eingeschränkt haben, die Nachfrage wieder anziehen.



Nortel selbst könne sich derzeit aber nicht beschweren, denn die Kunden würden ein gesundes Interesse an Nortels Produkten zeigen.



Allerdings nicht an den Produkten für optische Netzwerke, dem einstigen Prunkstück des Unternehmens. Dieser Bereich soll bis Ende des dritten Quartals entweder verkauft oder aufgelöst werden, weil sich die Verluste dort zu hoch türmen.

[THECANADIEN]

Neuer Markt : Wachstumsbörse mit freundlichem Wochenausklang

Der Neue Markt konnte zum Wochenschluss mit einem beachtlichen Plus schließen. Die deutsche Wachstumsbörse hatte am frühen Morgen die gute Stimmung des großen Bruders DAX nur teilweise nachvollzogen. Am Nachmittag ließ sich der Neue Markt von der positiven Tendenz der US-Börsen anstecken und zog deutlich in den grünen Bereich. Aber bis zum Abend blieben die prozentualen Kursgewinne hinter denen des DAX zurück.



Schlussstände:



NEMAX 50: 455 Punkte, +1,59 Prozent



NEMAX All Share: 497 Punkte, +1,83 Prozent



Tops des Tages: LION bioscience, Nordex, Kontron Embedded



Flops des Tages: United Internet, Thiel, ce CONSUMER



Wichtige Unternehmensnachrichten vom heutigen Börsentag:



Die GFT Technologies AG gab bekannt, dass sie die Website des Frankfurter Flughafens im Auftrag der Fraport AG neugestaltet hat. Unter www.frankfurt-airport.de sind demnach noch mehr Informationen und Services zur Reisevorbereitung und Flugbuchung sowie eine virtuelle Einkaufszone zu finden. Über ein von GFT speziell entwickeltes Redaktionssystem können Daten eingegeben und gepflegt werden. Informationsarchitektur, Gestaltung sowie die Entwicklung eines Redaktionssystems zur Eingabe und Pflege von Inhalten kommen von GFT.



Das Software-Unternehmen Poet Holdings Inc. beabsichtigt, seinen Vertrieb in Nordamerika innerhalb der nächsten 60 Tage auf Partner umzustellen, um Kosten einzusparen und einen positiven Cash Flow aus diesem Markt zu generieren. Die amerikanische Niederlassung Poet Software Corporation wird im Rahmen dieser Umstrukturierung geschlossen. Poet will seine Kunden in Nordamerika künftig über Vertriebspartner und aus der europäischen Zentrale heraus betreuen. Weiterhin bestellte das Board of Directors Jochen Witte, den bisherigen CFO, mit sofortiger Wirkung zum CEO und Board Member. Seine Aufgaben als CFO übernimmt Ludwig Lutter, bisher Geschäftsführer der deutschen Niederlassung. Zudem übernimmt Robert Helgerth als Senior Vice President die weltweite Verantwortung für den Geschäftsbereich eSupplier Solutions. Bisher leitete er das eSupplier Solutions-Europageschäft. Den Vorsitz des Board of Directors übernimmt Dr. Herbert May.



Das Biotechnologie-Unternehmen LION bioscience AG wird zum Jahresende seinen Geschäftsbereich Wirkstoffforschung iD3(TM) aufgegeben, um sich auf seine Kernkompetenz, die integrierten IT-Lösungen für die Life-Science-Industrie, zu konzentrieren. Mit dieser strategischen Entscheidung verfolgt LION das Ziel, seine Kosten zu senken, um im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 den Break-Even zu erreichen. Bis zum Ablauf des Geschäftsjahres erwartet LION hieraus zunächst einmalige Sonderausgaben aber auch erste Kosteneinsparungen. Der volle Umfang der Einsparungen werden sich im Geschäftsjahr 2003/2004 voll auswirken.



Die ACG AG, ein unabhängiger Komponenten- und Technologielieferant in den Märkten für Smart Cards, RFID und Halbleiter, meldete am Freitag einen geplanten Wechsel im Vorstand. Demnach wird Finanzvorstand Jörg Roellinghoff (36) zum 31. Dezember 2002 aus dem Unternehmen ausscheiden. Roellinghoff, der im April 2000 in die ACG eingetreten ist und seit Mai 2001 dem Vorstandsgremium angehört, hat den Aufsichtsrat um die vorzeitige Auflösung seines Vorstandsvertrages gebeten, um die Nachfolge im elterlichen Unternehmen anzutreten. Sein Amt wird zum Jahreswechsel Stephen Griffiths (50) übernehmen, der mit Wirkung zum 1.10.2002 bereits zum stellvertretenden Vorstandsmitglied bestellt wird. Griffiths trat im Mai 2002 in die ACG ein und ist als Geschäftsführer des Bereichs Technology Services tätig. Griffiths war von 1997 bis Ende 2000 CFO bei der Ingram Micro AG, dem weltweit größten IT-Distributor. Zuvor zeichnete er von 1992 bis 1996 bei Sharp Electronics als General Manager für Finanzen, den Vertriebsinnendienst und die Distribution in Deutschland und Zentraleuropa verantwortlich.



Ratings des Tages:



Qiagen - Marktneutral, Independent Research



Mobilcom - Verkaufen, Nord LB



Medion - Akkumulieren, Nord LB



T-Online - Marketperformer, Stadtsparkasse Köln



Gericom - Halten, Nord LB



IDS Scheer - Marktneutral, Independent Research



AT & S - Akkumulieren, Nord LB



Ixos Software - Halten, Nord LB



SAP SI - Halten, Nord LB



Highlight Communications - Outperformer, Stadtsparkasse Köln



Thiel Logistik - Reduzieren, Nord LB



DAB Bank - Reduzieren, Nord LB



Comdirect Bank - Reduzieren, Nord LB



media[netCom] - Outperformer, Stadtsparkasse Köln



MediGene - Reduzieren, Nord LB



BB Biotech - Kaufen, Nord LB



Mobilcom - Keine Einschätzung, Stadtsparkasse Köln



Viva Media - Marketperformer, Stadtsparkasse Köln

[THECANADIEN]

ROUNDUP: Aktien Europa Schluss: Sehr fest zum Wochenausklang - Intel beruhigt

PARIS (dpa-AFX) - In Europa haben die wichtigsten Handelsplätze am Freitag sehr fest geschlossen. Der US-Arbeitsmarktbericht vom August und die unerwartet geringe Senkung der Prognose des Prozessorherstellers Intel Corp. hätten die Börsianer optimistisch gestimmt, sagten Händler. Der europäische Leitindex EuroSTOXX 50 ging beim Stand von 2.618,18 Zählern mit plus 4,25 Prozent aus dem Handel.

Der französische CAC-40-Index legte 3,42 Prozent auf 3.246,67 Zähler zu. In Großbritannien stieg der FTSE 100-Index um 2,40 Prozent auf 4.107,20 Punkte. Der Deutsche Aktienindex DAX ging mit 3,90 Prozent bei 3.485,68 Zählern ins Wochenende. In Amsterdam legte der AEX-Index um 3,25 Prozent auf 356,11 Punkte zu. Der spanische IBEX-35 Index stieg um 2,98 Prozent auf 6.261,60 Zähler. Der italienische Leitindex Mibtel kletterte um 2,19 Prozent auf 18.377 Punkte.

Die europäischen Halbleiterwerte legten zu, nachdem der US-Prozessorhersteller Intel Corp. am Vortag seine Umsatzprognose für das dritte Quartal deutlich weniger gesenkt hatte als von Experten erwartet worden war. Die Aktien von Koninklijke Philips Electronics NV gewannen 5,76 Prozent auf 18,19 Euro und die Aktien von Infineon Technologies AG verteuerten sich um 3,94 Prozent auf 9,75 Euro.

Auch andere Aktien der Technologiebranche waren fester: ASML Holding NV legten 5,98 Prozent auf 9,21 Euro zu. STMicroelectronics NV gewannen 4,80 Prozent auf 19,22 Euro. Alcatel SA verteuerten sich um 3,64 Prozent auf 4,56 Euro. Die Aktien des schwedisch-schweizerischen Technologiekonzerns ABB Ltd gaben 1,68 Prozent auf 8,21 Schweizer Franken (5,63 Euro) nach. ABB-Chef Jörgen Centerman war am Vorabend überraschend zurückgetreten.

Die Aktien der France Telecom wurden auf Grund ihres immensen Kursanstiegs von über 10 Prozent am Freitag bis Börsenschluss vom Handel ausgesetzt. Nach einem Pressebericht ist der Rauswurf des France-Telecom-Chefs Michel Bon nun beschlossene Sache. Nach Informationen der Pariser Tageszeitung "Le Monde" fordern der französische Staatspräsident Jacques Chirac und Premierminister Jean-Pierre Raffarin den Rücktritt Bons.

Die Aktien des Versorgungs- und Medienkonzerns Vivendi Universal SA legten über fast den gesamten Handel um mehr als zehn Prozent zu, am Ende verteuerten sie sich sogar um 14,88 Prozent auf 13,20 Euro. Laut einem Bericht von "The Guardian" hat der britische Telekomkonzern Vodafone Group Plc dem angeschlagenen französischen Unternehmen bereits ein Übernahmeangebot für dessen Telekomsparte Cegetel unterbreitet. In den vergangen Tagen kamen immer wieder Gerüchte auf, wonach Vodafone an der Cegetel-Tochter SFR interessiert sei. Der Vodafone-Kurs kletterte um 2,63 Prozent auf 97,50 Pence./sf/mr

[silvo]

Seltsam, GOLD heute über 321 und keinen interessiert`s seht euch mal die Tradingmöglichkeiten bei einer BEMA ,ECHO BAY oder GOLD FIELDS an (für euch wahrscheinlich Fremdwörter)Frage: den 911 er besser schwarz od. silber metallic??

[THECANADIEN]

DAX Schlussbericht: Starke Vorstellung vor dem Wochenende

Deutschlands Standardwerte haben zum Wochenschluss sehr fest geschlossen. Die Blue-Chips haben am frühen Morgen aufgrund der positiven US-Futures im Plus gestartet. Bis 14:30 Uhr pendelte der DAX um die ein Prozent Marke hin und her. Dann ging es nach den besser als erwartet ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten parallel zu den Futures für die führenden US-Börsenindizes steil nach oben. Die Kursgewinne konnten dann in den folgenden Stunden noch leicht ausgebaut werden.



Schlussstände:



DAX 30: 3485 Punkte, +3,90 Prozent



MDAX: 3265 Punkte, +1,30 Prozent



Tops des Tages: Deutsche Telekom, Deutsche Lufthansa, Infineon



Flops des Tages: SAP, Metro, ThyssenKrupp



Konjunkturmeldungen des Tages:



Das Bundesfinanzministerium (BMF) ermittelte die vorläufige saisonbereinigte Veränderung der Produktion im Produzierenden Gewerbe für Juli. Die Erzeugung sank auf Monatssicht um 1,0 Prozent, nach einem Anstieg um 1,7 Prozent im Juni und einem Rückgang von 1,6 Prozent im Mai. Dabei verringerte sich der Industrieausstoß um 0,8 Prozent im früheren Bundesgebiet und um 3,5 Prozent in den neuen Ländern. Die Leistung des Bauhauptgewerbes kletterte dabei um 0,6 Prozent wogen der Ausstoß der Industrie um 0,9 Prozent zurück ging. Im Zweimonatsdurchschnitt Juni/Juli gegenüber April/ Mai stieg die Erzeugung um 0,7 Prozent. Auf Jahressicht fiel die Produktion hierbei arbeitstäglich bereinigt um 2,0 Prozent. Die Bauproduktion sank im Zweimonatsdurchschnitt um 0,7 Prozent, die Fertigung der Industrie nahm hingegen um 1,1 Prozent zu. In regionaler Betrachtung stieg die Gesamtproduktion in Westdeutschland um 0,8 Prozent und sank in Ostdeutschland um 0,7 Prozent.





Das EU-Statistikamt schätzte die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukt (BIP) für das zweite Quartal 2001. In der Eurozone stieg das BIP auf Quartalssicht um 0,3 Prozent, nach einem Anstieg von 0,4 Prozent im Vorquartal. In der gesamten Union erhöhte sich das BIP um 0,4 Prozent, nachdem es im vorangegangenen Quartal um 0,3 Prozent zulegte. Gegenüber dem Vorjahresquartal wuchs das BIP in der Eurozone um 0,6 Prozent, nach 0,3 Prozent im vierten Quartal 2001. In der EU15 belief sich das Wachstum auf 0,7 Prozent, verglichen mit 0,4 im Vorquartal. Die Konsumausgaben der privaten Haushalte stiegen in der Eurozone um 0,4 Prozent und in der EU15 um 0,5 Prozent. Die Investitionen sind im sechsten Quartal in Folge gesunken, in der Eurozone um 0,8 Prozent und in der EU15 um 0,5 Prozent. Die Exporte stiegen im zweiten Quartal in der Eurozone und in der EU15 um 1,9 Prozent, während die Importe um 1,7 bzw. 1,5 Prozent anzogen. Unter den Hauptwirtschaftspartnern der EU verzeichnete die Wirtschaft der USA im zweiten Quartal 2002 einen jährlichen Zuwachs des BIP von 2,1 Prozent und in Japan eine Abnahme um 0,9 Prozent.



Nachrichten des Tages:



Die Dürr AG gab am bekannt, dass sie Dipl.-Ing. Stephan Rojahn (53) mit Wirkung zum 01.10.2002 zum ordentlichen Vorstandsmitglied und mit Wirkung zum 01.01.2003 zum Vorstandsvorsitzenden bestellt hat. Er folgt damit Dipl.-Wirtsch.-Ing. Hans Dieter Pötsch (51), der das Unternehmen zum 31.12.2002 auf eigenen Wunsch verlassen und bei der Volkswagen AG in den Vorstand eintreten wird. Rojahn, der über eine Ausbildung als Maschinenbauer und Wirtschaftsingenieur verfügt, blickt auf eine 23-jährige Tätigkeit bei der Robert Bosch GmbH in verschiedensten Funktionen und in mehreren Ländern zurück. Zuletzt war er Geschäftsführer der Bosch Gruppe.





Die deutsche Fluglinie Lufthansa hat gegeben, dass sie am 11. September, dem Jahrestag des Anschlags auf das World Trade Center, drei Flüge in die USA gestrichen hat. Die Flüge wurden allerdings nicht aus Sicherheitsgründen gestrichen, sondern da die Nachfrage an diesem Tag zu gering ist.



Wie die Financial Times am Freitag berichtet, schreiten VoiceStream, die US-Mobilfunktochter der Deutsche Telekom AG, und Cingular Wireless, der zweitgrößte US-Mobilfunkbetreiber, bezüglich ihrer geplanten Fusion weiter voran. Der Zeitung zufolge haben sich die beiden Unternehmen nun darauf verständigt, wieviele Anteile jede Partei an einem fusionierten Konzern halten wird. Laut der Financial Times hat man sich bei einigen Punkten, z.B. der Management-Kontrolle sowie der Regelung von Kapitalerhöhungen, noch nicht geeinigt, jedoch könnten diese bis Ende Oktober ausgehandelt werden. In einem Zusammenschluss mit Cingular Wireless, einem Joint Venture der BellSouth Corp. und der SBC Communications Inc., sieht die Deutsche Telekom einen Weg, ihre hohen Schulden zu reduzieren. Analysten hatten jedoch kürzlich angedeutet, dass man nur ungern die Kontrolle über das schnell wachsende Unternehmen aufgeben könnte.



Die Deutsche Börse AG gab bekannt, dass der internationale Terminmarkt Eurex am 18. November 2002 den Handel mit Futures und Optionen auf Exchange Traded Funds (ETF) starten will. Mit diesen neuen Derivaten bietet Eurex als erste Börse weltweit Futures auf ETF an und ist die einzige europäische Börse mit diesem Produktsegment. Optionen auf ETF werden bislang nur in den USA angeboten und gehören dort zu den meistgehandelten Optionen. Die neuen Futures und Optionen an Eurex sollen zunächst auf führende europäische ETF aufgelegt werden. Internationale Handelshäuser werden nach Angaben des Terminmarkts mit Start der neuen Produkte aktives Market Making betreiben, um die Liquidität im Orderbuch von Anfang an sicherzustellen.



Ratings des Tages:



Commerzbank - Neutral, Oppenheim Research



Commerzbank - Untergewichten, Independent Research



TUI - Buy, SEB



Deutsche Telekom - Add, Dresdner Kleinwort Wasserstein



Henkel - Buy, Dresdner Kleinwort Wasserstein



SAP - Positiver Tenor, ICF- Global Markets



Commerzbank - Marketperformer, LB Baden-Württemberg



ThyssenKrupp - Marketperformer, LB Baden-Württemberg



Commerzbank - Outperform, WestLB Panmure



Daimler Chrysler - Kaufen, Sparkasse Bremen



SAP - Outperform, HypoVereinsbank

[moneywolf]

TRIN wieder unter 0,9-so wird das nix mit Shorts!

[THECANADIEN]

Aktien Frankfurt Schluss: DAX stabil im Plus - Auftrieb durch US-Vorgaben

FRANKFURT (dpa-AFX) - Positive US-Vorgaben haben dem Frankfurter Aktienhandel zum Wochenausklang kräftigen Auftrieb gegeben. Nach einem kurzen Abstecher ins Minus am Freitagmorgen, drehte der deutschen Standardwerte-Index DAX ins Plus und schoss nach US-Börseneröffnung steil nach oben. Er beendete den Handelstag um 3,90 Prozent höher auf 3.485,68 Zähler, blieb aber dennoch mit 227,26 Punkten unter dem Schlussstand der vergangenen Woche. Am Neuen Markt gewann der NEMAX 50 insgesamt 1,59 Prozent auf 455,62 Punkte und auch der MDAX ging mit einem Zuschlag von 1,30 Prozent auf 3.265,12 Zähler aus dem Handel.

"Direkt nach den erfreulichen Arbeitsmarktdaten aus den USA machte der DAX einen kräftigen Sprung nach oben", sagte ein Händler aus Frankfurt. Vor dem 11. September wolle keiner Aktien haben, und auch die Unsicherheiten über einen drohenden Krieg gegen den Irak trügen dazu bei.

Zu den wenigen Verlierern im DAX zählten die Titel des Software-Herstellers SAP und die des größten deutschen Einzelhandelskonzerns Metro . Nach Herabstufungen durch zwei US-Investmentbanken verloren SAP-Aktien 0,79 Prozent auf 67,40 Euro. Metro-Papiere gaben 1,44 Prozent auf 23,30 Euro nach. Händlern zufolge belasteten die schwachen Einzelhandelsumsätze im Juli den Kurs.

Das Papier der Deutschen Telekom hingegen gab dem DAX kräftig Auftrieb. Es legte mit einem Plus von 10,88 Prozent auf 10,70 Euro aus dem Handel. Händlern zufolge profitierte die T-Aktie davon, dass die Telekom konkretisiert habe, wie sie bis Ende nächstens Jahres 100 Millionen Euro einsparen wolle. Außerdem gebe es angeblich Verhandlungen mit dem US-Telekomkonzern Cingular Wireless über eine Fusion mit der US-Mobilfunktochter Voicestream. Hinzu komme, dass der Titel die Tage zuvor kräftig eingebüßt habe.

Allianz-Papiere , die am Donnerstag ein Allzeittief bei 111,34 Euro erreichten, legten wieder zu und gewannen 6,44 Prozent auf 119,00 Euro. Die Aktien des Halbleiterherstellers Infineon Technologies gehörten nach den kräftigen Verlusten der Vortage ebenfalls zu den Gewinnern. Sie reagierten auf eine Meldung des US-Chip-Produzenten Intel Corp. , der seine Umsatzprognose nicht so stark wie erwartet zurückgenommen hatte. Mit einem Aufschlag von 3,94 Prozent auf 9,75 Euro beendeten sie den Handelstag.

Im MDAX war Schwarz Pharma mit minus 8,60 Prozent auf 13,29 Euro größter Verlierer. Grund seien extreme Schwankungen am Markt, sagte ein Händler. Zudem könne es sein, dass der Pharmakonzern unter einer Nachricht vom Vortag leide. Der Bad Homburger Konkurrent Altana AG will das Atemweg-Medikament Roflumilast in Europa ein Jahr später als geplant, nämlich Ende 2003, auf den Markt bringen. Nach Vortagsverlusten von etwas mehr als 10 Prozent legten die Aktien um 7,32 Prozent auf 44,00 Euro zu.

Am Neuen Markt verteuerten sich LION Bioscience-Aktien um 16,67 Prozent auf 4,55 Euro. Das Unternehmen gibt die Wirkstoff-Forschung auf und konzentriert sich auf das Softwaregeschäft. Das Medienunternehmen INTERNOLIX wurde am Freitag zum letzten Mal im NEMAX All Share gehandelt, bevor es in den Geregelten Markt wechselt. Es verzeichnete einen Abschlag von 6,78 Prozent auf 2,75 Euro./ck/mr

[THECANADIEN]

Umsätze an Terminbörse Eurex gefallen - Nokia, SAP meistgehandelt

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Umsätze mit Aktienoptionen an der Terminbörse Eurex sind am Freitag gefallen. Insgesamt wurden bis 20.00 Uhr 512.391 (Donnerstag 665.050) Kontrakte gehandelt. Die Zahl der Kaufoptionen (Calls) betrug 270.167 (337.068), die der Verkaufsoptionen (Puts) lag bei 242.224 (327.982). Das Verhältnis Calls zu Puts betrug 1,11 zu eins. Die meistgehandelten Werte waren Nokia (67.888/88.978), SAP (13.588/37.791) und Deutsche Telekom (23.963/17.916)./ge/DP/jh/

[KlausKinski]

@Silvo!

Ich weise hier bereits seit einem Stand von 306 Dollar auf Gold hin und bin auch entsprechend positioniert....



hahaha

KK

[derallgäuer]

@ silvo

...bei deiner arroganz steht deinem porsche bestimmt jede farbe!

[THECANADIEN]

Heute ist endlich der US Halbleiterindex (SOX) angesprungen. Der SOX ist auf dem Support bei 276 Punkten nach oben abgeprallt und führt mit einem Kursplus von 5,37% auf 290 Punkte die Liste der heutigen Kursgewinner unter den US Indizes an.

TEXAS Instruments (TXN) :

Die Aktie hat einen zweifachen Pullback auf die langfristige dominante Abwärtstrendlinie ausgebildet. Wie bei der Mehrzahl der SOX Titel läuft es auch bei TXN auf die Ausbildung eines doppelten Bodens hinaus. Die Aktie hat heute mit einem gewaltigen Break Away Gap Up eröffnet und läuft direkt an den charttechnischen Key Level bei 20 $ heran.






APPLIED MATERIALS (AMAT) :

Wie gestern berichtet, war der erste Pullback von der 13,3 $ Marke noch nicht erfolgreich. Die kurzfristige Kursrallye wurde im Bereich der dominanten Abwärtstrendlinie wieder gestoppt und abverkauft. Auch hier rechnen wir mit der Ausbildung eines W-Bottoms. Das zweite Low dürfte diese Woche erreicht worden sein.

[THECANADIEN]

[silvo]

zu #2786 war vielleicht etwas arrogant von mir (entschuldigung) ich werde seit 2 Jahren von Anlageberatern egal welcher Bank bzgl GOLD-Anlagen ausgelacht - wer zuletzt lacht .....

[moneywolf]

Hinweis auf bevorstehende Goldrallye-siehe Eröffnungsposting!

Da steht alls drin-es liest nur keiner!

[THECANADIEN]

"Durch den September müssen wir noch durch"

Fondsmanager glauben weiter an leichtes Wirtschaftswachstum





Zum Wochenausklang haben sich die Börsianer wieder den "Bullen" auf die Fahne geschrieben - in der Hoffnung auf weiterhin positive Kurse   Foto: dpaVon Michael Fabricius

Berlin - Am Ende hat der Markt Recht behalten. Als vor einigen Monaten die Bären erwachten, rätselten die Experten noch über die Ursachen. Ende Juli, beim Dax-Stand von 3500 Punkten, hieß es dann übereinstimmend: Die Börsianer übertreiben maßlos! Doch die Konjunkturdaten zeigen jetzt, dass der Aktienmarkt lediglich die schlechte Wirtschaftsentwicklung frühzeitig eingepreist hat. In der vergangenen Woche wurde dies durch miserable Kennzahlen bestätigt. Der unerwartet schlechte ISM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in den USA drückte die Börsen nahe an die Jahrestiefststände. Am Freitag kam ein rückläufiger OECD-Frühindikator hinzu. Unnötigerweise stieg auch noch der Ölpreis auf ein Zwölf-Monats-Hoch. Einziger Lichtblick war die Arbeitslosenquote in den USA, die mit 5,7 Prozent im August knapp unter den erwarteten sechs Prozent blieb.

Doch das verschaffte dem Dax, der am Abend mit drei Prozent im Plus notierte, lediglich eine kleine Verschnaufpause. Das gesamte Wochenminus von sieben Prozent ist damit noch längst nicht aufgeholt. Und die Rentenmarkt-Spezialisten der Commerzbank zeichnen ein düsteres Bild für die nähere Zukunft: "Angesichts der Datenlage fällt es nicht leicht, davon auszugehen, dass ein erneuter Konjunkturabsturz vermieden werden kann. Der Konjunkturpessimismus erhält neue Nahrung", lautet die Analyse zum Wochenende. Die "einzig sinnvolle Strategie" sei derzeit die Flucht in lang laufende Staatsanleihen.

Auf der Aktienseite hingegen will niemand so recht von einer drohenden Rezession sprechen. Eine Umfrage der WELT unter den Konjunkturexperten einiger Fondsgesellschaften ergab, dass die Zahl der Anhänger eines Double Dip, also einer doppelten Konjunkturdelle, keineswegs zugenommen hat. "Die Zahlen der vergangenen Woche reichen nicht aus, um eine Rezession zu prognostizieren", sagt Ulrich Berz, Chefvolkswirt der Union Investment. Das Wirtschaftswachstum sei schwach, aber vorhanden. Darauf deuteten auch Zuwächse bei den Autoverkäufen und der Baunachfrage in den USA hin. DWS-Experte Udo Rosendahl hingegen hat Zweifel am Durchhaltevermögen der US-Konsumenten. "Seit einigen Tagen verzeichnen wir starke Abflüsse aus Geldmarktfonds. Doch es ist fraglich, ob das Geld jetzt in den Konsum geht oder einfach nur Schulden damit abbezahlt werden." Angesichts der Ungewissheit sei für die kommenden vier Wochen weiterhin mit einer volatilen Seitwärtsbewegung an den Märkten zu rechnen.

Ulrich Kater, Ökonom bei Deka Invest, bleibt fest bei seinen Wachstumsprognosen. In diesem Jahr werde die US-Wirtschaft insgesamt um 2,2 Prozent, im nächsten Jahr um 2,6 Prozent wachsen.

Auch Karl von Blumenthal, Analyst im Investor Information Team des DIT, vermeidet den Begriff "Double Dip". "Dass der ISM-Index bei 50,5 Punkten liegt, ist nicht überraschend. Im langfristigen Durchschnitt liegt der Indikator nicht viel höher, nämlich bei 51 Punkten", so Blumenthal. Nach wie vor sei daher ein langsames Wachstum zu erkennen. Auch in Europa zeigten die wichtigen Indikatoren noch schwache Pluszeichen. Da der Aktienmarkt zudem die gegenwärtige Konjunkturschwäche inzwischen eingepreist habe, sei mit weiteren Kursrückgängen nicht mehr zu rechnen. DWS-Experte Rosendahl lenkt schon den Blick auf das vierte Quartal: "Durch den September müssen wir noch durch."

[HLoew]

Da wurden aber eine Menge Leute bei Schneider Tech. abgezockt. Von einem TH 0.24 EUR auf ein SK von 0.12 EUR gegen Handelsende!

GIER MACHT JA BEKANNTLICH BLIND!

[moneywolf]

K Daxcall!

Nas. 100 ausgebrochen-Ziel 942

[THECANADIEN]

@ MW


Lesen und lernen...*g*

Das waren noch Zeiten...

MfG

THE CANADIEN

[moneywolf]

932,5 TH!

Mit den Vorgaben werden wir im Dax am Montag nochmal in Richtung 3520-3550 laufen können!

[silvo]

zu #2776 : dieses -G- steht doch nicht etwa für GOLD ??!;???

[THECANADIEN]

Kurse zeitverzögert;



Microsoft: "substantielles Aufwärtspotential" !?

Analyst Charles Di Bona von Sanford Bernstein erhöht die Gewinnschätzungen für das erste Quartal von Microsoft um einen cent auf 44 cents je Aktie, nachdem CDW Software die Prognosen für das September-Quartal aufgrund höherer Umsatzerwartungen bei Microsoft nach oben korrigiert hatte.

Basierend auf "sehr konservativen" Annahmen hinsichtlich des Desktop Geschäftes von Microsoft schlussfolgert der Analyst nach einer Bewertungsanalyse der Microsoft-Aktie, dass der Markt rückläufige Entwicklungen in anderen Geschäftsbereichen eskomptiere.

"Betrachtet man das aktuelle Risiko/Ertrags Profil aus unseren Analysen - also begrenztes Abwärtsrisiko bei substantiellem Aufwärtspotential - so empfehlen wir Anlegern dringend, ihr Engagement in Microsoft zu erhöhen," schreibt Di Bona in einer Mitteilung an seine Kunden.

Die Microsoft Aktie, ein Komponent des Dow Jones Industrial Average und das Schwergewicht im Nasdaq 100 Index, steigt um 4.23 Prozent auf 47.85 Dollar an.




Umsatzwarnung von Lucent Technologies?

Merrill Lynch hat heute die Prognosen für den Umsatz und Gewinn für das vierte Quartal und die Geschäftsjahr 2002 und 2003 für Lucent Technologies gesenkt und sich dabei auf die Warnungen der Konkurrenten Nortel und Tellabs als auch auf vorsichtige Statements von Ciena und ADC bezogen. Wenn "man die Größe und Diversifizierung von Lucent betrachtet, so kann Lucent die schwachen Spending Trends nicht umgehen." Merrill erwartet demnzufolge eine Umsatzverfehlung mehrerer Geschäftsbereiche.

Nun wird im vierten Quartal ein Verlust von 20 cents je Aktie bei einem Umsatz von 2.65 Milliarden Dollar erwartet, zuvor waren es 18 cents bei 2.98 Milliarden.



Zinssenkung bis Januar? 100% "sagen ja"

Ein Rückgang des Eurodollar Kontraktes um 10 Punkte auf 98.290 reflektiert laut einem Bericht des britischen Nachrichtendienstes Reuters eine Chance von 95 Prozent, dass die US-Zentralbank Ende Dezember den Leitzins um 25 Basispunkte senken wird.

Eurodollar Kontrakte werden als Indiz für die Erwartungen des Marktes gesehen, wie die Zentralbank als nächstes agieren wird. Anfang August hatte der Markt eine Zinssenkung um einen Viertel Prozentpunkt eingepreist, und einen möglichen zweiten Ende des Jahres. Das nächste Treffen der Zentralbank wird am 24. September sein.

Allerdings zerstreuten Stellungnahmen verschiedener Zentralbankchefs die Diskussionen über einen weiteren Schritt der Zentralbank. Die Offiziellen sprachen davon, dass die aktuelle Politik angebracht sei.

"Wenn man den Dezember Fed Fund Futures Kontrakt betrachtet, so lässt sich daraus eine Chance von 80 Prozent ableiten, dass der Leitzins um weitere 25 Basispunkte gesenkt sein wird, wenn sich die Fed am 10. Dezember treffen wird," so Joseph Shatz, Futures und Options Stratege bei Merrill Lynch. "Und wenn man dann auf das Treffen im Januar blickt, gibt es im Grunde eine Chance von 100 Prozent, die der Markt einpreist."

Dies steht im Kontrast zu der Chance von 95 Prozent, die der Markt für eine Zinssenkung im Dezember Meeting einpreist.

"Ich denke, dass wird jetzt vor und zurück gehen werden, basierend auf Wirtschaftsdaten, basierend auf der Irak Situation."



Analyst: Ciena hat alle Voraussetzungen, um ...

Die Aktien von Ciena schlossen am Donnerstag bei 3.80 Dollar, vorbörslich steigen die Aktien um 1.87 Prozent auf 3.87 Dollar. WR Hambrecht bewertete die Aktie heute erstmals mit einem Halten Rating und Kursziel 3.75 Dollar.

"Wir sehen Ciena weiterhin als führenden Anbieter von optischen Netzwerk Systemen an, die für Service Provider zu seinem wichtigen Segment geworden sind," Reginal King, Kommunkations Infrastruktur Analyst bei WR Hambrecht. "Ciena hat mehrere Schlüsselattribute, dazu gehört ein talentiertes Management Team, ein technologisch fortgeschrittenes und breiter werdendes Produktportfolio, und ein diverses und solides Set von über 80 Kunden, dass dem Unternehmen ermöglichen könnte, sich als klarer Marktführer zu mausern, während die Erholung der Investitionen der Kommunkations Carrier auf sich warten lässt."

"Allerdings," fügt King fort, "ist das Carrier Spending Umfeld anhaltend schwierig und solange wir keine klaren Impulse für neues Wachstum für die kommenden Quartale erkennen können, bleiben wir kurzfristig bei einer konservativen Betrachtungsweise für die Aktien."

Die Analysten rechnen mit einem Umsatz von 350.7 Millionen Dollar und 232.6 Millionen und einen Verlust je Aktie von 72 und 59 cents für die Geschäftsjahre 2002 bzw. 2003.




Morgan Stanley: Der Markt ist unterbewertet

Der Monat September macht seinem Namen als schwächster Börsenmonat bisher alle Ehre. Seit Anfang September fiel der Dow Jones um 332 Punkte und der Nasdaq fiel um fast vier Prozent.

Während die Bären Kriegsängste, Furcht vor weiterne Terroranschlägen, eine karge Wirtschaftserholung, weiterhin drohende Skandale bei Unternehmen und auf rückläufige Gewinne der Unternehmen hinweisen, sagen die Bullen, dass all diese Faktoren zur Genüge mit den Kursrückgängen seit 2001 in den Kursen vorweg genommen seien.

Der bekannte Investment Stratege von Morgan Stanley, Byron Wien, ist der Meinung, dass der Markt auch bei weiteren Gewinnrückgängen der Unternehmen deutlich unterbewertet ist. Er nennt "qualitative Faktoren," die zur Zeit den Markt belasten: Das Vertrauen und der Terrorismus. Zum einen sei ständig die Angst im Markt, es könnten neue Terroranschläge verübt werden. Es bestünde darüber hinaus die Ansicht, dass einige Unternehmensbosse mehr in die eigene Tasche wirtschaften, als sich für ihre Aktionäre einzusetzen. Ein weiterer Punkt sei die Fragwürdigkeit der Analysten, deren öffentliche Meinung in der Vergangenheit stark manipuliert wurde.

Dann nennt Wien "quantitative Faktoren." Nach seinem Dividenden-Diskont Bewertungsmodell sei der Markt "signifikant unterbewertet." Doch welche Gewinnerwartungen legt man dieser Berechnung zugrunde? Ist die Gewinnerwicklung zur Zeit prognotizierbar? Wien besitzt eine Antwort.

Aus der Sicht aktuellen Gewinne sei der Aktienmarkt in Wien?s Augen attraktiv. Wien rechnet mit einem Gewinn je Aktie des S&P 500 von 54 Dollar für 2003 (basierend auf 50 Dollar je Aktie für 2002 und 58 Dollar für 2003). Zur Zeit sei der S&P 500 Index den Berechnungen Wien?s zufolge um 35 Prozent unterbewertet.

Aber was würde geschehen, wenn die Wirtschaft in eine zweite Rezession fallen würde? Was wäre, wenn der Gewinn je Aktie des S&P 500 bei 44 statt 54 Dollar liegen würde? Selbst dann, so Wien, wäre der Index noch um 20 Prozent unterbewertet.

Sollte das langfristige Gewinnwachstum der S&P 500 Unternehmen drei Prozentpunkte unter dem von Wien angenommenen Wert von 9.8 Prozent liegen, so wäre der Markt immer noch 14 Prozent unterbewertet. Würde man den Risikoabschlag im Index um einen halben Punkt auf 25 Prozent erhöhen, ergebe sich immer noch eine Unterbewertung von 26 Prozent. Wenn man all diese Faktoren, also die 2003?er Earnings, die langfristige Wachstumsrate und den Risikoabschlag in diesen Szenarien einrechnen würde, so wäre der Markt nur um 13 Prozent überbewertet, meint Wien weiter. Allerdings wäre letzteres Szenario der allgemeingültigen Meinung zufolge äußert unrealistisch, hieß es.

[moneywolf]

@canadien

ja da denkt man gerne dran zurück!

Naja-mir fällt nur auf,dass viele sich über die Länge des Eröffnungspostings beschweren,aber offenbar keiner den Inhalt gelesen,geschweígedenn verstanden hat!

Da steht alles drin,von OS-WL über tech. Einschätzung bis hin zu der Einschätzung v. Silber,Gold u. Öl!

In diesem Falle zitiere ich gerne N.....t-denn da ist es angebracht!

[derallgäuer]

@ money

NAS100

...das downgap vom dienstag könnte geschlossen werden!
dann jedoch auch wieder das heutige eröffnungsgap!...gleiches gilt für nas. comp.!





gruss

[moneywolf]

Jetzt sauenge Stopps drin,denn es könnte eine Bullenfalle sein!

[THECANADIEN]

@ Moneywolf

Alle relevanten Infos sollten gebracht werden-besser mehr Input als zuwenig!

Aber nicht jeder sieht das natürlich so...

MfG

THE CANADIEN


@ Silvio

Nein G-Punkt...

[derallgäuer]

NAS100-WOCHENCHART

...schaut schon etwas krank aus mit all den gaps!

[moneywolf]

Die nä. Woche dürfte megainteressant werden!

Man munkelt,dass die USA evtl. ein Ultimatum an den Irak stellen,der 11. Sept. kommt,ein paar interessante Daten stehen auch an,die ich aber gerade nicht im Kopf habe(dafür schon das 2. Bier)-da dürfte es hoch hergehen!

[moneywolf]

@allgäuer

Wunderbar diese Darstellung v. Dir!

Das meinte ich-so ein Chartbild ist unmöglich charakteristisch für eine Trendwende!
Diese Gaps werden sowas von geschlossen,da würde ich glatt nochmal ne Wette mit Actr machen!

In dem Fall werde ich aber besser Puts kaufen,statt zu wetten-da kommt mehr raus!

[moneywolf]

Euro bleibt am Tief!

Dürfte noch einen Aufwärtsmove im US-Markt geben!

[actr]

Freitag, 06.09.2002, 21:02
Investmentbanken und Ex-Analysten nach Aktienempfehlungen in USA verklagt
BALA CYNWYD (dpa-AFX) - Die US-Investmentbanken Merrill Lynch & Co. Inc. , Salomon Smith Barney und Morgan Stanley Dean Witter & Co. sind vor US-Gerichten wegen falscher Aktienempfehlungen verklagt worden. Gegenstand der Anklage seien auch der frühere Merrill Lynch - Analyst Henry Blodget und der frühere Smith Barney - Analyst Jack Grubman, teilte die US-Anwaltskanzlei Schiffrin & Barroway LLP am Freitag in Bala Cynwyd (US-Bundesstaat Pennsylvania) mit.

Merrill Lynch und seinem ehemaligen Mitarbeiter wird vorgeworfen, die Aktie von Exodus Communications zum Kauf empfohlen zu haben, obwohl sie gewusst hätten oder hätten wissen müssen, dass die Aktie kein gutes Investment war. Das Unternehmen war für eine sofortige Stellungnahme nicht zu erreichen. Die Kanzlei vertritt eigenen Angaben zufolge alle Personen, die die Exodus-Stammaktie zwischen dem 8. Dezember 1999 und dem 19. Juni 2001 gekauft haben.

Smith Barney, Morgan Stanley und Jack Grubman wird dasselbe Vergehen im Zusammenhang mit Empfehlungen für die Aktie der Level 3 Communications Inc. vorgeworfen. Außerdem hätten es diese versäumt, schwerwiegende Interessenkonflikte offen zulegen, die eine unabhängige und objektive Analyse der Aktie verhindert hätten. Die Konflikte bestanden nach Angaben der Kanzlei darin, dass Kaufemfehlungen für die Aktie ausgesprochen wurden, um Aufträge von Level 3 für den Investmentbanking-Bereich von Smith Barney und Morgan Stanley zu erhalten. Es gehe in der Klage um Käufe von Level 3 -Aktien zwischen dem 4. Januar 1999 und dem 18. Juni 2001./FX/he/mr



[e-mail]
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ML CO CMN STK 35,05 +2,19% 06.09., 21:13
SALOMON BROTHER FD 9,42 +1,73% 06.09., 21:03
MORGAN STANLEY 40,26 +2,49% 06.09., 21:12
MERRILL LYNCH & CO. INC. 35,00 G +2,94% 06.09., 19:06
CITIGROUP INC 30,55 +4,27% 06.09., 21:13
CITIGROUP INC. 31,00 -T +4,73% 06.09., 19:25
Morgan Stanley SHARES DL -,01 40,38 -3,63% 06.09., 15:31

[wettertaft]

@money

Mit 2 Bier beginnt der Durst,Du wirst heute vor deren 6 nicht in die Kiste gehen.

Also Prost,es ist Freitag.
Grüße

[actr]

@Money

Was sehe ich da! Du willst wieder mit mir wetten???

[moneywolf]

Call raus-der Put bleibt ne Woche liegen-werde heute nix mehr machen-das WE wartet u. da ist Party angesagt!

[moneywolf]

@wettertaft

Na das will ich doch meinen!

Bei 6 Bier muss ich mal kurz aufstossen u. dann gehts erst richtig los!)

@actr

Klaro-ich wette,dass wir noch im SEptember unter die bisherigen Tiefs im Dax fallen u. wahrscheinlich sogar die 3000 von unten sehen!

[moneywolf]

TRIn zieht nun deutlich an!

[Hainun]

@ money #2786

wir haben aber auch noch ein GAP zu schließen , dass an der
NasCom von Mo auf Di entstanden ist.

Wir müssten also idealerweise noch bis 1315 hochlaufen , um
dann das Gap von heute mindestens zu schliessen.

Ich tippe aber, dass es danach weiter runtergeht.

We will see.

[THECANADIEN]

@ WO

Können diese "Trinker und Spieler" nicht mal gesperrt werden,dieses ist ein Trading-Thread-können die nicht wo anders schreiben...

Es sind schon so viele Profitrader durch diese zweit Id`
s und/oder diese ewigen Stichelein nicht mehr da!


THE CANADIEN

"War das mein sechstes oder siebtes Alt..."-bitte um Aufklärung!

[moneywolf]

@hainun

Ja-aber welches zuerst geschlossen wird ist halt die Frage!
Mir wäre lieber,wir würden ertsmal das heutige schliessen u. dann in 3-4 Wochen das von dir genannte in Angriff nehmen-wir werden es sehen!
Man kann eh schlecht Prognosen abgeben,die länger als 2-4 Stunden voraussehen!

Gruss

[silvo]

hier muß jeder irgendwelche gapp`s schließen - ich schließ jetzt meine GOLD-Schatulle und freu mich auf Montag

[actr]

@Money

DU macht aber Wind! Die 3000 von unten???? Wow. Nein, glaube ich nicht!!!! Es sei denn, die Amis fangen richtig an zu zündeln, oder es fliegt wieder ein Flugzeug irgendwo hinein oder ein Riesenbombe explodiert! Dann hast du recht! Aber m.M. nach wird Amerika am 11. September so auf der Hut sein, dass hinter jeder Strassenecke ein Polizist oder FBI oder CIA lauert!!! Da kannst du Gift darauf nehmen! Was aber nicht heisst, dass kranke Hirne nicht Wege finden oder finden könnten!!!

[THECANADIEN]

@ PLEITEGEIER...




Kauf von Aktien auf Kredit hat zu hohen Verlusten geführt In vielen Fällen sind Auflösung des Depots und Tilgung der Schulden die beste Lösung / Die Vermögensfrage / Von Volker Looman

REUTLINGEN, 6. September. Wenn es stimmt, daß Aktien der Vorhof zur Hölle sind, dann müssen Aktien auf Pump das Inferno sein. Die Spekulation auf niedrige Kreditzinsen und hohe Kursgewinne ist ein Tanz auf dem Vulkan. Er hat in der Vergangenheit viele Anleger angesteckt, die sich den Luxus leisten konnten, finanziell auf die Nase zu fallen, weil sie weiteres Geld besaßen, die Verluste auszugleichen.

In den letzten Jahren, vor allem während der Aktienhausse, hat sich dies jedoch zu einem gefährlichen Volkssport entwickelt, der bei zahlreichen Anlegern deutliche Folgen hinterlassen hat. Nicht wenige haben Haus und Hof beliehen und das Geld in Aktien gesteckt. Jetzt ist der Katzenjammer groß. Die Titel sind im Schnitt um 20 bis 30 Prozent in den Keller gesackt, doch die Verbindlichkeiten haben ihren Wert behalten. Die Weisheit, daß Kredite die sicherste Geldanlage der Welt sind, nur mit dem falschen Vorzeichen, hat daher nichts von ihrer Aktualität eingebüßt. Jetzt besteht akuter Handlungsbedarf. Sollen die Anleger das Malheur aussitzen und auf bessere Zeiten hoffen, oder ist es besser, die Aktien zu verkaufen, die Kredite zu senken und die Restschulden zu tilgen? Doch jeder Fall ist anders. Hier ist der Anteil der Fremdmittel sehr hoch, dort sind Depots angelegt worden, die nichts mehr wert sind. Trotzdem ist die Analyse der Frage, ob "Halten" oder "Verkaufen" vorteilhafter ist, in allen Fällen gleich, und die einzelnen Überlegungen werden in folgendem Modellfall deutlich.

Ein Anleger hat vor fünf Jahren exakt 100 000 DM aufgenommen und das Kapital in internationale Standardaktien gesteckt. Die Rechnung war einfach, und daran hat sich bis heute im Kern nichts geändert. Für den Kredit sind 6 Prozent oder 6000 DM fällig. Gleichzeitig träumte der Mann von 10 Prozent bei den Aktien. Die jährliche Dividende wurde auf 3 Prozent geschätzt, und die Kurse sollten jedes Jahr um 7 Prozent steigen. Nach zehn Jahren, so hoffte der Mann, müßte auf dem Konto ein kleines Vermögen entstanden sein. Die Analyse des Geschäfts ist ein Kinderspiel. Der Anleger rechnet jedes Jahr mit einer Dividende von 3000 DM. Gleichzeitig sind Zinsen von 6000 DM zu bezahlen, so daß der jährliche Aufwand genau 3000 DM beträgt. Dafür winkt am Schluß eine Belohnung von 96 715 DM. Der Betrag resultiert aus der Differenz zwischen dem Startkapital, das mit 7 Prozent aufgezinst worden ist, und der Restschuld. Auf diese Weise kommt unter dem Strich ein schlichter Sparvertrag heraus. Der Investor bezahlt zehn Raten von jeweils 3000 DM und erwartet am Schluß ein Kapital von 96 715 DM. Die Rendite des Zinsdifferenzgeschäfts beträgt verlockende 24 Prozent je Jahr.

In der Zwischenzeit ist die Seifenblase geplatzt. Der Investor bekam in der Vergangenheit nicht fünf, sondern nur drei Ausschüttungen, so daß die Sparraten in zwei Perioden auf mehr als 6000 DM gestiegen sind. Viel schlimmer ist aber der Absturz des Depots auf 75 000 DM, so daß sich nun die Frage stellt, wie es in Zukunft weitergehen soll. In dieser Situation ist es kein Wunder, daß der Anleger zunächst den Schaden ermittelt, der bisher entstanden ist. Das ist auf den ersten Blick die Differenz zwischen Einstandspreis und Marktwert der Aktien, also 25 000 DM. Doch wenn die jährlichen Sparraten hinzugerechnet werden, steigt der Schwund auf ungefähr 45 000 DM.

Die meisten Privatleute, die finanziell nicht unter Druck stehen, wollen solche Dellen notdürftig ausbessern und die Aktien erst abstoßen, wenn der Einstandswert wieder erreicht worden sein wird. Die Haltung ist verständlich. Doch der entscheidende Fehler ist der Blick auf die Vergangenheit. Das Zurückschauen auf verflossene Zeiten sollte gesetzlich verboten werden, denn Vergangenheit ist Vergangenheit. Der Anleger hat 45 000 DM in den Sand gesetzt, und daran läßt sich nichts mehr ändern. Jetzt hilft nur noch der Blick in die Zukunft.

Im Augenblick notiert das Depot bei 75 000 DM beziehungsweise 38 347 Euro, und der Kredit liegt bei 100 000 DM oder 51 129 Euro. Damit steht der Anleger mit 12 782 Euro im Morast. In Zukunft sind bis zum Ende der Zinsbindung noch fünf Kreditraten von jeweils 3068 Euro fällig, doch ob im selben Zeitraum wieder Dividenden fließen werden, steht in den Sternen. Daraus ergeben sich grobe Richtwerte für die "notwendige" Entwicklung der Aktien. Die Restschuld wird in fünf Jahren mit Sicherheit noch 51 129 Euro betragen, weil für den Kredit nur Zinsen bezahlt werden. Zu dieser Schuld kommen fünfmal 3068 Euro hinzu, wenn keine Dividenden fließen. Das ergibt eine Summe von 66 469 Euro, und dieser Betrag ist zugleich die Untergrenze des Aktiendepots, wenn der Anleger auf jede Verzinsung der künftigen Zahlungen verzichtet.

Die 66 469 Euro sehen auf den ersten Blick nach wenig Geld aus, doch bei genauem Hinsehen offenbart sich, daß das Konto innerhalb von fünf Jahren von 38 347 auf 66 469 Euro steigen muß, so daß die Steigerung doch gewaltig ist. Die fünfte Wurzel aus dem Quotienten von Endwert und Startbetrag führt zu einem Wert von 11,63 Prozent, um den das Depots jedes Jahr anwachsen muß, damit der Anleger ohne zusätzliche Blessuren aus dem Geschäft aussteigen kann. Will der Anleger für die Zuzahlungen eine jährliche Verzinsung von 5 Prozent erreichen, müßte das Depot auf 68 082 Euro klettern, und das entspricht einer Wertsteigerung von 12,16 Prozent im Jahr.

Jetzt konzentriert sich alles auf die Frage, wie sich die Aktien in den nächsten Jahren entwickeln werden. Sofern die Aktien bis zur Fälligkeit des Kredites um insgesamt 78 Prozent steigen, kann der Investor im Zugabteil sitzenbleiben. Sonst sollte er aus dem Zug aussteigen und zu Fuß weitermarschieren, weil es vorteilhafter ist, die Schulden direkt zu tilgen. In diesem Fall bietet es sich zum Beispiel an, das Depot aufzulösen, solange die Aktien noch etwas wert sind, und den Kredit auf einmal um 38 347 Euro zu senken. Die restlichen 12 782 Euro werden in Zukunft mit jährlich 3068 Euro getilgt, so daß der Anleger bei Fälligkeit des Effektenkredits wieder schuldenfrei sein wird.

Die Rechnung basiert auf der Annahme, daß die Bank für die Sondertilgung keine Vorfälligkeitsentschädigung erheben wird. Sonst wird die Sache um schätzungsweise 3500 bis 4000 Euro teurer. Auch in diesem Fall wird die Auflösung der Pokerrunde die beste Lösung sein, wenn die Nerven blank liegen. Natürlich können die Aktien in fünf Jahren um insgesamt 78 Prozent steigen. Doch im vorliegenden Fall sitzt der Anleger wegen des Kredites in der Falle. Die Aktien dürfen nicht steigen, sondern sie müssen klettern, so daß deutlich wird, wie heikel es ist, sowohl Anleihen als auch Aktien auf Pump zu kaufen.

Steuerliche Überlegungen spielen bei dieser Sanierung keine Rolle. Der Anleger hatte in der Vergangenheit keine Vorteile, weil die Schuldzinsen nur bis zur Höhe der Dividenden abgesetzt werden konnten. In Zukunft sind auch keine Vorteile zu erwarten. Wenn keine Dividenden fließen, können auch keine Kreditzinsen von der Steuer abgesetzt werden, und sollten wieder Ausschüttungen aufs Konto kommen, werden sich die Erträge und die Aufwendungen mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in Zukunft neutralisieren. Vor diesem Hintergrund konzentriert sich alles auf die rund 12 Prozent im Jahr. Wenn die Hoffnung auf solche Zuwächse verflogen ist, gibt es wie beim Wasserrohrbruch nur eine Lösung: Leitung abdichten, Putzlappen hervorholen und die Brühe aufwischen.






Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07.09.2002, Nr. 208 / Seite 22

[derallgäuer]

S&P 500

...auch hier bleibt das gap nicht offen...heute wieder an der 900er-marke gescheitert!

[actr]

@Canadien

Da sieht man, wie weit es gekommen ist bei W.O., seitdem du nicht mehr unten ihnen weilst!!!

[HLoew]

Dowfuture gibt fast 1% nach! Bad news are coming or what?

[THECANADIEN]

Lebensversicherung bringt Bauherren Probleme "Tickende Zeitbombe" / Sinkende Überschußbeteiligung macht vielfach Nachfinanzierung notwendig





sfu. FRANKFURT, 6. September. Immobilienkäufer, die ihre Finanzierung auf eine Kapital-Lebensversicherung stützen, stehen vor ernsthaften Schwierigkeiten. Mittlerweile gehen zahlreiche Experten davon aus, daß ein Großteil der Versicherungsgesellschaften in diesem Jahr die Überschußbeteiligung ihrer Kunden weiter senken muß. Dadurch werden die in Beispielrechnungen angegebenen Auszahlungssummen vielfach nicht zu halten sein. Vor allem bei Verträgen mit langer Restlaufzeit können sich durch den Zinseszinseffekt große Lücken auftun. "Da tickt eine Zeitbombe", sagt Carlos Reiss, Geschäftsführer des Frankfurter Versicherungsmaklers Hoesch und Partner. Wenn sich auch im nächsten Jahr bei den Überschußzahlungen nichts verbessere, dürften die ersten Darlehensgeber Nachfinanzierungen einfordern.

Die Immobilienfinanzierung über Kapital-Lebensversicherungen funktioniert nach einem einfachen Prinzip. Die Bank oder Versicherung vereinbart mit dem Kunden, daß das ausgereichte Darlehen am Ende der Laufzeit komplett getilgt wird. Während der Laufzeit sind lediglich die Zinsen zu zahlen. Parallel wird eine Kapital-Lebensversicherung abgeschlossen, mit der am Ende der Laufzeit das Darlehen beglichen wird. Diese Form der Finanzierung ist vor allem bei Kreditnehmern beliebt, die eine Immobilie als Kapitalanlage erwerben, weil sie die Darlehenszinsen steuerlich geltend machen können.

Nach Berechnungen des Marktführers Allianz Leben fehlen einem Kunden, der beispielsweise 1992 eine Kapital-Lebensversicherung mit 25 Jahren Laufzeit und einer voraussichtlichen Ablaufleistung von 100 000 Euro abgeschlossen hat, derzeit je nach Tarif etwa 10 000 Euro zur Tilgung des Baudarlehens. "Um diese Lücke zu schließen, bieten wir dem Kunden nach Auslaufen der Zinsbindungsfrist entweder eine Erhöhung der Versicherungssumme oder eine zusätzliche Tilgung an", beschreibt der Allianz-Experte Peter Haueisen die Konsequenzen. Im Idealfall kann diese Lücke auch durch die Umschreibung des Darlehens auf das aktuell niedrige Zinsniveau ausgeglichen werden. Allerdings ist dies immer vom Einzelfall abhängig. Die allgemeine Faustformel lautet: Je länger die Restlaufzeit und je größer die einst errechnete Auszahlungssumme, um so größer der mögliche Nachfinanzierungsbedarf.

Allein die deutschen Versicherer haben derzeit ausgezahlte Baudarlehen von 3,5 Milliarden Euro in ihren Büchern stehen. Mindestens zwei Drittel davon dürften über Kapital-Lebensversicherungen getilgt werden. Hinzu kommt noch das Geschäft aus dem Bankenvertrieb. Derzeit hielten sich die Darlehensgeber mit Nachforderungen an ihre Kunden zurück, ist zu hören. In einer gewissen Bandbreite würden Schwankungen bei der Überschußbeteiligung toleriert. Experten wie Versicherungsmakler Reiss rechnen aber damit, daß vor allem die Banken bei einer anhaltenden Ertragskrise schon bald auf ihre Kunden zugehen könnten. Immerhin bedeuten Nachfinanzierungen auch Neugeschäft.

Um unangenehmen Überraschungen vorzubeugen, empfiehlt Reiss den Kunden, selbst aktiv zu werden und sich von den Gesellschaften die voraussichtliche Ablaufleistung unter den heutigen Überschußgegebenheiten durchrechnen zu lassen. Diese sollte dann mit der Ablaufleistung in der Beispielrechnung bei Vertragsabschluß verglichen werden. Auf der sicheren Seite seien die Kunden, die lediglich auf den Garantiezins von gegenwärtig 3,25 Prozent für die Tilgung des Baudarlehens setzten. Allerdings ist ein solches Szenario nach Expertenschätzungen eher die Ausnahme.




Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07.09.2002, Nr. 208 / Seite 21

[theak]

hab jetzt ein häppchen gegessen und was macht der ami!!!kackt ab!!!

@THECANADIEN

mitn alt wirst ganz schön alt

gruss

[moneywolf]

@actr

Meine Aussage steht!
Das kann nur abgewendet werden,wenn sich die Lage mit dem Irak ins Gegenteil umkehrt u. Saddam freiwillig abtritt o.ä.!
Ansonsten gibt es mit dem Beginn der Amioffensive 10% Abschlag kurzfr.-dann wäre das Tief unterschritten u. tech. Luft nach unten-daher diese Einschätzung!

Der Hauptgrund liegt aber in der Überbewertung u. den wirtschaftl. Problemen-wir schlittern in eine Deflation u. ausser einer Hand voll Leute will das keiner wahr zhaben-was dann läuft ist Gold-die Aktien werden dann fallen!
KGV im SChnitt noch zu hoch,dafür,dass wir eine Rezession hatten!

Naja-steht alles imersten Posting!

Nun abver genug gefachsimpelt-jetzt ist Erholung angesagt!

Gruss

[THECANADIEN]

@ WO


#2801 ist der beste Beweis...-immer die gleichen ID`s die nur sticheln,keine Tradingideen beitragen-sind wohl nur zum Schiessen da...

THE CANADIEN

[THECANADIEN]

@ Theak

Habe heute nicht mehr zu bieten-Sorry-

MfG

THE CANADIEN

[THECANADIEN]

Auch Ford bietet Auto-Käufern weiter Null-Zins-Kredite





Reuters, 06.09.02 21:42




Detroit, 06. Sep (Reuters) - Der zweitgrößte US-Autokonzern Ford Motor will wie seine Konkurrenten General Motors und DaimlerChrysler im neuen Modelljahr 2003 seinen US-Autoabsatz weiter mit zinslosen Krediten ankurbeln.

Für sieben Modelle des neuen Modelljahres solle es die Null-Zins-Kredite über drei Jahre geben, teilte Ford am Freitag in Detroit mit. Damit folgte Ford seinen Branchenkollegen GM und Chrysler, der US-Sparte von DaimlerChrysler. Zunächst hatte GM am Mittwoch angekündigt, zinslose Kredite über drei Jahre auf Fahrzeuge des Modelljahres 2003 zu gewähren, Chrysler hatte noch am Mittwoch nachgezogen.

Mit deutlichen Nachlässen versuchten die US-Autohersteller die Kaufzurückhaltung vieler Kunden nach dem 11. September zu durchbrechen und ihre Absatzzahlen zu stabilisieren. Dem Vorpreschen GMs bei den Angeboten folgten auch damals Ford und Chrysler.

Die deutschen Autohersteller haben dem Preisdruck auf dem US-Automarkt bislang nur wenig nachgegeben. Bei längerfristigen Absatzeinbußen könnten sie Experten zufolge mittelfristig aber unter Druck geraten. Dank zahlreicher Rabattaktionen und zinsloser Darlehen haben Autohersteller ihren US-Autoabsatz im August auf den höchsten Stand seit Oktober 2001 getrieben. Allerdings drückten die Rabatte auf die Gewinnmargen. Viele Kunden meiden indes die Finanzierung über drei Jahre, da sie dafür relativ hohe monatliche Raten zahlen müssen.

[THECANADIEN]

[THECANADIEN]

Commerce One plant reversen Aktiensplit zu



06.09.2002 21:58:00











Der amerikanische B2B-Softwareanbieter Commerce One hat am Freitag einen Reversen Aktiensplit im Verhältnis eins zu zehn angekündigt. Damit werden 10 bisherige Aktien zu einer neuen zusammengefasst. Das Unternehmen erhofft sich dadurch, weiterhin an der NASDAQ notiert bleiben zu können und nicht als Penny-Stock ohne zuständigen Handelsplatz dazustehen.

Die Aktien von Commerce One notieren seit dem 6. Mai unter einem Dollar und konnten seither diese Marke nicht mehr überschreiten, was sich aufgrund der schwachen Geschäftsaussichten wahrscheinlich wenig ändern wird, weshalb der Aktie ohne dieses Vorgehen ein Delisting droht.

[theak]

@THECANADIEN

trink heute auch alt, alt moosbacher kellerbier!!

weizen ist alle, pils is alle, mineralwasser hätt ich noch mehrere...

gruss

[THECANADIEN]

@ Theak

So bekommst Du in Düsseldorf keine Freunde...

Kauf ein weiteres Schlösser Alt!KZ 0,5

MfG

THE CANADIEN

[moneywolf]

Jungs u. Mädels-machts gut!

Schönes WE-ich werde dann mal ins WE gehen!

Gruss u. schönes WE,falls wir uns nicht morgen od. übermorgen hier im Thread mal über den Weg lesen!

Tschö

[THECANADIEN]

Nachtrag;


Flextronics spricht von stabiler Geschäftslage


Der aus Singapur stammende Elektronikkonzern Flextronics, der an der Nasdaq notiert ist, hat am Freitag seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr bekräftigt. Das Unternehmen geht von einer stabilen Auftragslage aus. Vor allem die Fabriken in Asien seien derzeit sehr gut ausgelastet. Dort befindet sich die Hälfte der Produktionskapazität des Unternehmens. Flextronics ist ein Electronic Manufacturing Service-(EMS-) Anbieter. Er hat sich auf die Fertigung von Elektronikgeräten im Auftrag von dritten Unternehmen spezialisiert. Dazu werden oft Vereinbarungen getroffen, in denen Flextronics die bestehenden Fabriken der Kunden und einen Teil der Mitarbeiter übernimmt. Derzeit gehen aber immer mehr Kunden dazu über, dass sie eine möglichst günstige Fertigung ihrer Produkte vor einer schnellen Lieferung oder anderen Vorteilen bei der Produktion in Europa oder Nordamerika bevorzugen. Die Fertigung ist in einigen Staaten Asien am günstigsten, sodass dort die Kapazitäten derzeit bei 80 bis 85 Prozent liegen.

Die meisten Geschäftsbereiche würden sich dabei gut entwickeln. Einzig im Telekommunikations-Ausrüstersektor gäbe es noch größere Rückgänge zu verbuchen. Doch dieses kann durch die Neugewinnung von Kunden wie beispielsweise Casio momentan mehr ausgeglichen werden.

[THECANADIEN]

ROUNDUP 3: Aktionärsschützer kritisieren Bilanzpolitik - Jenoptik weist zurück

STUTTGART/JENA (dpa-AFX) - Aktionärsschützer haben die Bilanzpolitik des von Lothar Späth geführten Thüringer Technologiekonzerns Jenoptik AG heftig kritisiert. Jenoptik hatte für das erste Halbjahr 2002 ein Betriebsergebnis von 19,5 Millionen Euro ausgewiesen, das nach einem Bericht der "Stuttgarter Nachrichten" nur durch den Verkauf eines 43,5-prozentigen Anteils an der Beteiligungsgesellschaft DEWB AG an den Verein Pension Trust zu Stande gekommen ist.

Der Wirtschaftsprüfer Klaus Schneider, Chef der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre, nannte das Vorgehen gegenüber den "Stuttgarter Nachrichten" (Samstagausgabe) in Anlehnung an den Bilanzskandal des US-Energiehändlers Enron ein "Enron im Musterländle". Es sei zwar durchaus üblich, dass Unternehmen auch durch Verkäufe von Beteiligungen ihre Bilanz aufpolierten. Dass man für den Verkauf einen Gewinn von über 30 Millionen Euro verbuche, sei ein "Stück aus dem Tollhaus", kritisierte Schneider. "Aktionäre und Arbeitnehmer zahlen für die Bilanzkosmetik von Lothar Späth".

AKTIE LEGT ZU

Jenoptik wies den Vorwurf der "Stuttgarter Nachrichten", die Halbjahresbilanz sei schön gerechnet worden, zurück. Aus dem Geschäftsbericht für die ersten sechs Monate 2002 gehe hervor, dass das Unternehmen ohne den Verkauf von Anteilen der Beteiligungstochter DEWB AG mit 14,1 Millionen Euro beim Betriebsergebnis in die roten Zahlen gerutscht wäre. "Das ist so. Wir machen daraus kein Geheimnis", sagte Finanzvorstand Alexander von Witzleben am Freitag der dpa. Er bestätigte Angaben der Zeitung, wonach ein negatives Betriebsergebnis im Bereich Anlagenbau/Reinraumtechnik und bei der DEWB durch Einnahmen von rund 33,6 Millionen Euro durch den Verkauf der Mehrheit der DEWB-Anteile kompensiert wurde. Die Aktie legte in Frankfurt am Freitag im Xetra-Handel um 0,93 Prozent auf 15,25 Euro zu.

Wirtschaftsprüfer Malte Diesselhorst, Berliner Landeschef der Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, sagte den "Stuttgarter Nachrichten", "wenn der Verein die Pensionsverpflichtungen für Jenoptik-Mitarbeiter übernimmt, ist er gut beraten, nicht in Risiko- Kapitalgesellschaften wie die DEWB zu investieren, sondern in Anlagen, die sichere Erträge bringen." Seiner Ansicht nach griff Späth zu der gewagten Transaktion, weil er auf diese Weise Ergebnisse erzielen wollte, die er zuvor eingeplant hatte. "Der Verkauf war eine Notbremse, um Verluste zu verhindern".

2002-PROGNOSE BEKRÄFTIGT

Jenoptik mit mehr als 7.000 Beschäftigten hatte Ende August für das erste Halbjahr eine Verringerung des Betriebsergebnis auf ein Drittel im Vergleich zum Vorjahreszeitruam mit 59,0 Millionen Euro ausgewiesen. Grund für den Rückgang sei vor allem ein negatives Ergebnis des größten Geschäftsbereiches Anlagenbau, der stark von Abrechnungsterminen im Projektgeschäft abhängig ist, sagte von Witzleben. Er bekräftigte die Prognose für 2002. Danach will der Konzern einen Umsatz etwa auf Vorjahresniveau von 2,0 Milliarden Euro erzielen. Der Jahresüberschuss soll leicht unter dem um Sondereffekte durch Firmenverkäufe bereinigten Wert von 69 Millionen Euro liegen./ra/DP/jh/

[THECANADIEN]

@ MW

Adios...

MfG

THE CANADIEN

[theak]

@THECANADIEN

des macht nix!! wohn ja in bayern möcht auch gar nicht nach dusseldorf

gruss

[actr]

Vielleicht sollte der mal schiessen!!



Oder das wäre diese Stiche besser??

[THECANADIEN]

@ Theak

Ziemlich ruhig hier heute Abend...

Erzähl doch mal was!

MfG

THE CANADIEN

[theak]

ebenfalls schönes wochenende moneywolf!!

[THECANADIEN]

@ ACTR


Kannst Du hiermit dienen...

[actr]

Tschüß Money - schönes WE.

Wir werden alles noch sehen. Aber glauben kann ich es nicht, dass Saddam freiwillig zurücktritt! Dazu sitzt der schon zu lange im Sessel.

Und was die Wirtschaftsdaten betrifft: wir müssten schon langsam einen Boden gefunden haben! Und ein Großreinemachen wird/wurde schon angefangen. Auf allen Ebenen. Konkurse, Prozesse, Gesetzesänderungen (ob die was bringen, weiss der Himmel:rolleyes, Kündigungen, Kürzungen etc.etc.

[actr]

@Canadien

Wie wäre es mit dem????

[theak]

@THECANADIEN

gibt nicht sehr viel zu erzählen!!! hab heut z.bsp. gar nix gemacht!!

hing entweder am telefon oder war außer haus!!! mit anderen worten....war ein scheiß tag. ist aber immer so wenn vor 8uhr das telefon bimmelt

gruss

[THECANADIEN]

Lesen und lernen...




Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 02. bis 06.09.2002

FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 02. bis 06. September 2002:

ADIDAS-SALOMON

Merrill Lynch hat die Aktie des Sportartikel-Herstellers adidas-Salomon mit "Neutral" bestätigt. In den USA gewinne das Unternehmen weiter Marktanteile, schrieben die Analysten in einer am Montag in London veröffentlichten Studie. adidas-Salomon habe im Gespräch mit den Analysten angedeutet, dass trotz der Gewinnwarnung verschiedener Sportschuh-Einzelhändler in den vergangenen Wochen das Ziel eines zweistelligen Nordamerika -Umsatzwachstums in 2002 erreicht werde. Grund dafür sei auch der derzeitige Order-Überhang.

AIR FRANCE

Nach der Vorlage von Quartalszahlen hat die Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein die Überprüfung der Einstufung der französischen Air France von bisher "Add" angekündigt. Die Zahlen für die ersten drei Monate (30. Juni) seien hinter den Erwartungen zurück geblieben, stellten die Analysten in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie fest. Angesichts des überraschend angekündigten Pilotenstreiks müssten möglicherweise die Ertragsprognosen für das laufende Jahr zudem deutlich gekürzt werden.

Die Investmentbank Morgan Stanley hat die Gewinnprognosen und das Kursziel für Air France gesenkt, da weltpolitische Unsicherheiten und der begonnene Pilotenstreik kurzfristig die Entwicklung belasten könnten. "Wir sehen Air France langfristig zum Gewinner im Langstrecken-Geschäft aufsteigen", stellten Martin Borghetto und Boniface Berthelot in einer am Freitag in London veröffentlichten Studie fest. Wichtig sei jedoch, dass sich der Vorstand schnell mit den streikenden Piloten einig werde.

ALTANA

Commerzbank Securities hat die Aktien des Bad Homburger Pharmaunternehmens Altana von "Hold" auf "Reduce" herab gestuft. Auf dem Forschungs- und Entwicklungstag habe das Unternehmen angekündigt, die Zulassung für das Atemwegs-Medikament Roflumilast später als geplant zu beantragen, begründeten die Pharmaanalysten ihr Urteil in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie.

Die Deutsche Bank hat ihr Kursziel für die Aktie von Altana nach der verschobenen Markteinführung des Atemwegmedikaments Roflumilast von 60 auf 47 Euro gesenkt. Gleichzeitig bestätigte Analyst Holger Blum die Aktie in einer am Freitag veröffentlichten Studie mit "Buy". "Wir erwarten eine volatile Entwicklung", hieß es. "Unserer Meinung nach ist das Produkt dennoch nicht gestorben".

AVIS EUROPE

Die Analysten der US-Investmentbank Merrill Lynch stufen die Aktien des Autovermieters Avis Europe nach Vorlage von Halbjahreszahlen weiterhin mit "Strong Buy" ein. Die Lage des Unternehmens habe sich weder verbessert noch verschlechtert, schreiben die Experten in ihrer am Dienstag in London vorgelegten Studie. Zwar habe sich das Volumen der abgerechneten Miettage um 7,3 Prozent verringert, aber dennoch sei der Umsatz je Vermietung um 3,9 Prozent gestiegen. Grund sei die leichte Preisanhebung und eine deutliche Zunahme der durchschnittlichen Mietdauer.

AXA

Die Investmentbank Morgan Stanley hat ihre Schätzungen für den netto cash-Ertrag pro Aktie des französischen Versicherungskonzerns AXA SA gesenkt. Die Einstufung der Aktie mit "Underweight" und dem Kursziel von 15,90 Euro werde indes beibehalten, heißt es in einer am Mittwoch in London veröffentlichten Studie. Unter "Cash earings" versteht man allgemein den Nettoertrag, aus dem die Firmenwertabschreibungen herausgerechnet worden sind.

BP

Die Investmentbank JP Morgan sieht beim Ölkonzern BP in der Senkung der Wachstumsprognose für 2002 keinen Grund, die gegenwärtige Bewertung zu ändern. Auf das operative Geschäft wirke sich die Maßnahme nur temporär aus, teilte die Bank am Donnerstag in New York mit. BP hatte angekündigt, wegen technischer Probleme in Förderstellen in Alaska und Nordamerika und einer Pipeline in Großbritannien die Fördermenge statt um 5,5 Prozent nur um 4,5 bis 5,0 Prozent zu erhöhen.

CHARTERED SEMICONDUCTOR

Goldman Sachs hat die Anlage-Empfehlung "Market Outperformer" für Chartered Semiconductor nach einem Quartalsausblick des ostasiatischen Chip-Auftragsherstellers bekräftigt. Das an der NASDAQ notierte Unternehmen hatte zudem eine Bezugsrechtsausgabe im Verhältnis 8 zu 10 angekündigt. Angesichts der Veränderungen innerhalb der Branche werde der Standpunkt der Bank zu Chartered Semiconductor jedoch überprüft, hieß es in einer am Montag vorgelegten Goldman-Sachs-Studie. Der Halbleiterproduzent sei zwar an den unteren Rand seiner bisherigen Umsatzprognose gegangen, mache aber gute Fortschritte bei der Umstellung auf die 180-Nanometer-Prozesstechnologie.

Bear Stearns hat das Kursziel für die Papiere von Chartered Semiconductor nach dem Quartalsausblick des ostasiatischen Chip-Auftragsherstellers von 32 auf 15,5 US-Dollar gesenkt. Das an der NASDAQ notierte Unternehmen hatte eine Bezugsrechtsausgabe im Verhältnis 8 zu 10 angekündigt. Die Anlageempfehlung "Attractive" wurde in einer am Dienstag vorgelegten Studie bekräftigt. Der Halbleiterproduzent habe seine bisherigen Umsatzprognose etwas gesenkt, um dem unerwartet schwachen Wachstum bei Telekom-Komponenten Rechnung zu tragen.

CITIGROUP

Die Analysten von Prudential Securities haben ihre Anlageempfehlung für die Aktie des weltgrößten Finanzdienstleisters Citigroup Inc. von "Hold" auf "Sell" zurückgenommen. Zugleich senkten sie laut einer am Dienstag vorgelegten Studie ihre Erwartungen für den Gewinn pro Aktie (EPS) 2002 von 2,90 auf 2,85 US-Dollar. Für 2003 reduzierten sie ihre EPS-Prognose von 3,50 auf 3,30 Dollar. Analyst Mike Mayo begründete dies mit Sorgen über die Entwicklung der Kapitalmärkte, das 11 Milliarden Dollar schwere Brasilien-Engagement der Bank und die Zahlungsfähigkeit der Schuldner im Verbraucherkreditgeschäft.

COMMERZBANK

Die Analysten der US-Investmentbank Merrill Lynch haben die Bewertung der Commerzbank mit der Einstufung "Neutral" wieder aufgenommen. Damit gehen die Experten davon aus, dass die Aktie auf Sicht von zwölf Monaten einen Gesamtertrag, also Kursgewinn plus Dividende, von bis zu zehn Prozent einbringen wird. Für das laufende Jahr erwarten sie einen Gewinn je Aktie (EPS) in Höhe von 1,50 Euro, während die Prognosen für 2003 ein Plus von 0,70 Euro je Anteilsschein vorsehen.

Die WestLB Panmure hat das Kursziel für die Commerzbank-Aktie von 17,10 auf 15 Euro gesenkt. Die Anlageempfehlung "Outperform" sei jedoch beibehalten worden, schreibt Analyst Johannes Thormann in einer am Donnerstag in Düsseldorf veröffentlichten Studie. "Wir haben unsere Eigenkapitalschätzung und damit auch das Kursziel zurückgenommen, da sich die anhaltende Kapitalmarktschwäche auf die Neubewertungsrücklage der Bank auswirkt", sagte Thormann der dpa-AFX.

CREDIT AGRICOLE

Die Analysten der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) haben die Aktie der französischen Großbank Credit Agricole von "Add" auf "Reduce" abgestuft. Hintergrund für die Herabstufung ist die mögliche Übernahme der ebenfalls französischen Großbank Credit Lyonnais , die eine Kapitalerhöhung zur Finanzierung unumgänglich mache, hieß es in einer am Montag vorgelegten Studie. Eine Kapitalerhöhung würde das Ergebnis je Aktie (EPS) signifikant verwässern, befürchten die Aktienexperten. Im ersten Jahr rechnen sie mit einer Gewinnverwässerung von 11,5 Prozent, im Folgejahr liege sie noch immer bei 10,3 Prozent.

DEUTSCHEN BANK

Merrill Lynch hat die Beobachtung der Deutschen Bank wieder aufgenommen und die Aktie mit "Neutral" eingestuft. Das teilte Stuart Graham, Finanzanalyst des Hauses, am Dienstag mit. Eine höhere Anlageempfehlung halte er für nicht gerechtfertigt, weil ein Großteil der laufenden Umstrukturierung schon im Kurs eingepreist sei. Fair bewertet sei die Aktie mit 68 Euro. Positiv bewertete Graham, wie die Deutsche Bank auf die Kostenbremse trete.

DEUTSCHE TELEKOM

Die US-Investmentbank Goldman Sachs rechnet in diesem Jahr bei der Deutschen Telekom nicht mit der Auszahlung einer Bardividende. Um den Kassenbestand zu erhöhen, werde das Unternehmen die Zahlung der Erfolgsbeteiligung im laufenden Jahr aussetzen oder lediglich einen entsprechenden Berechtigungsschein ausgeben. Bei einem Treffen habe der Vorstand angekündigt, die Dividendenfrage endgültig im Januar 2003 entscheiden zu wollen, heißt es in einer am Mittwoch in London vorgelegten Studie. Die Experten rechnen mit dem Verkauf von Unternehmensbeteiligungen.

DIAGEO

Die Analysten von Lehman Brothers haben die Aktien des britischen Konsumgüterkonzerns Diageo Plc nach der Bekanntgabe von Gesamtjahreszahlen mit "Equal Weight" bestätigt. Das vorgelegte Ergebnis aus dem abgelaufenen Gesamtjahr habe den Erwartungen der Experten entsprochen, hieß es in einer am Freitag vorgelegten Studie. Das Ergebnis vor Abschreibungen, Sonderposten, Steuern und Minderheitsbeteiligungen kletterte bei dem Spirituosenvertreiber um 3 Prozent auf 2,043 Milliarden britische Pfund. Der Umsatz sank hingegen im abgelaufenen Geschäftsjahr um 12 Prozent auf 11,282 Milliarden Pfund.

DUPONT

Unter Hinweis auf die "attraktive Bewertung" hat die US-Investmentbank Bear Stearns die Aktien des US-Chemierkonzerns DuPont von "Attraktive" auf "Buy" herauf gestuft. Der Kurs sei mehr als doppelt so stark gefallen, wie der S&P 500 , stellte Analyst Frank Mitsch in einer am Freitag veröffentlichten Studie fest. Er sei zuversichtlich, dass DuPont die Fähigkeit habe, den vom Vorstand prognostizierte Quartalsgewinn von 24 US-Cent zu übertreffen. Er selbst erwarte einen Gewinn von 28 Cent im laufenden Quartal.



ELECTRONIC ARTS

Merrill Lynch wertet die jüngste Kursschwäche von Electronic Arts als Kaufgelegenheit. Gerüchte, nach denen der Branchenkonkurrent Sega die Preise für seine Sport-Spiele senken wolle, drückten auf den Kurs des Computerspiele-Herstellers, heißt es in einer am Donnerstag vorgelegten Studie. Allerdings plane Sega keine Preissenkungen. Das habe ein Sega-Manager der Bank auf Anfrage bestätigt. Das Anlageurteil "Strong Buy" wurde bestätigt.

ENEL

Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) hat die Aktien des italienischen Energieversorgers ENEL mit "Add" bestätigt. Das Vorhaben der italienischen Regierung, die Strompreise bis zum 30. November einzufrieren, könnte allerdings das Ergebnis von ENEL belasten, heißt es in einer am Montag vorgelegten Studie. "Wir hatten mit einer Anhebung der Strompreise im September von 1,5 bis 2 Prozent gerechnet", schreiben die Analysten. Sollte dies nicht gelingen, dürfte dies den Vorsteuergewinn des Unternehmens um rund 40 Millionen Euro schmälern.

ERSTEN BANK

Die Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein hat die Aktien der Ersten Bank von "Hold" auf "Add" herauf gestuft. Die Unternehmensziele bis 2005 seien sehr optimistisch, stellte das Analystenteam um Stefan Stalmann in einer am Freitag veröffentlichten Studie fest. Die erfolgreiche Kapitalerhöhung im Juli zeige die wohlmeinende Stimmung der Börse gegenüber dem Wert. Nach Einschätzung der Experten liege der aktuelle Kurs noch unterhalb des fairen Werts.

ERDÖLPREIS

Die Rohölpreise haben nach Einschätzung von Volkswirten nur moderat auf die kriegerischen Aktivitäten im Nahen Osten reagiert. Die Ereignisse seien wohl zum Teil bereits eingepreist gewesen, sagte Jens-Uwe Wächter von der Deutschen Bank am Freitag. Die Angst vor einem erneuten Irak-Krieg hat die Ölpreise auf den höchsten Stand seit dem Rekordpreis wenige Tage nach dem Terrorangriff des 11. September 2001 getrieben. Am 14. September 2001 mussten für das Barrel (159 Liter) Öl 29,19 US-Dollar bezahlt werden. Doch bereits am folgenden Tag sank der Preis auf 28,60 Dollar, und ging zwei Tage darauf regelrecht "in die Knie", sagte Wächter.

EUROPÄISCHE AKTIENMÄRKTE

Die Analysten von Merrill Lynch halten es für unwahrscheinlich, dass in den kommenden Wochen Optimismus das Marktgeschehen in Europa bestimmen könnte. Bei den jüngsten Kursgewinnen habe es sich um eine so genannte Bärenmarkt-Rally gehandelt, schrieben sie in einer am Montag vorgelegten Studie. Die Gewinnerwartungen an die Unternehmen hätten sich mittlerweile einem realistischen Niveau angenähert. Nicht ausreichend berücksichtigt werde aber, dass die wirtschaftliche Entwicklung insgesamt hinter den Erwartungen zurückbleiben könnte.

FIELMANN

Die Investmentbank M.M. Warburg & Co hat die Aktie der Hamburger Optikerkette Fielmann AG von "Halten" auf "Kaufen" heraufgestuft. Das Kursziel des im MDAX notierten Papiers wurde in einer am Montag vorgelegten Studie auf 44 Euro pro Anteilsschein festgelegt. "Die im derzeitigen Umfeld erzielten Ergebnis- und Cash-Flow-Margen sowie das weitere Wachstumspotenzial sprechen für die Qualität des Unternehmens", schreibt der zuständige Analyst Thilo Kleibauer. Zudem werde die Expansion im Ausland fortgesetzt, ohne dass sie das Konzernergebnis belaste.

HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN

Die Analysten der Bayerischen HypoVereinsbank haben ihre Gewinnprognosen für die Heidelberger Druckmaschinen AG nach der Umsatz- und Gewinnwarnung des Unternehmens deutlich gesenkt. Für das laufende Geschäftsjahr 2002/2003 (31.3.) gehen die Experten in einer am Dienstag vorgelegten Studie von einem um 20 Prozent niedrigerem Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 244,5 Millionen Euro aus. Die Erwartungen für 2003/2004 wurden um 15 Prozent auf jetzt 373 Millionen Euro zusammen gestrichen.

Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat nach der Gewinnwarnung des weltgrößten Druckmaschinenherstellers Heidelberg ihre Umsatz- und Ertragsprognosen gesenkt. Gleichzeititig nahm der zuständige Analyst Daniel Cunliffe in einer am Mittwoch in London vorgelegten Studie sein Kursziel von 40 auf 35 Euro zurück. Die Anlageempfehlung "Equal-Weight" wurde bestätigt.

HUGO BOSS

Die Deutsche Bank hat die Aktie des Modekonzerns HUGO BOSS AG mit "Market Perform" und einem Kursziel von 12 Euro bestätigt. Einer am Mittwoch veröffentlichten Studie zufolge hatte das Unternehmen auf einer Analystenkonferenz mitgeteilt, dass der Auftragseingang für das 1. Halbjahr 2003 (Frühjahres-, Sommerkollektion) lediglich um 4 Prozent zurückgegangen sei. "Eine überraschend gute Leistung", urteilten die Aktienexperten der Bank - "die erste positive Nachricht von BOSS seit mehr als einem Jahr".

IDS SCHEER

Die Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) hat die Aktien der beiden deutschen IT-Dienstleister IDS Scheer AG und SAP Systems Integration AG (SAP SI) von "Buy" auf "Add" heruntergestuft. "Die jüngsten negativen Konjunkturmeldungen und das von unseren Volkswirten prognostizierte schwache Wirtschaftswachstum, haben uns dazu veranlasst, eine Erholung der IT-Investitionen erst für das Jahr 2004 anzusetzen", heißt es in einer am Dienstag in London veröffentlichten Studie. Bislang war die Bank davon ausgegangen, dass die Erholung Anfang des kommenden Jahres einsetzen werde.

INTEL

Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat die Gewinnprognosen für den Chip-Hersteller Intel für die Jahre 2002 und 2003 deutlich gekürzt. Intel werde aller Voraussicht nach an diesem Donnerstag einen verhaltenen Ausblick auf das dritte wie auch auf das vierte Quartal geben, heißt es in einer am Mittwoch vorgelegten Studie. Grund dafür sei die unverändert schwierige Marktlage. Die bestehenden EPS-Prognosen für das vierte Quartal bezeichnete Merrill Lynch als "zu hoch". Die Durchschnitts-Schätzung von 0,17 Dollar Gewinn je Aktie sei derzeit nur schwer zu rechtfertigen.

Die Investmentbank Lehman Brothers hat die Aktie des US-Chip-Produzenten Intel Corp. von "Underweight" auf "Equal Weight" heraufgestuft und zugleich das Kursziel um 3 US-Dollar auf 19 Dollar abgesenkt. Der Ertrag pro Aktie (EPS) sei für das Kalenderjahr 2002 um 0,03 auf 0,51 Dollar reduziert worden, schreiben die Analysten in einer am Freitag veröffentlichten Studie. Für 2003 werde der EPS bei 0,70 statt 0,75 Dollar erwartet.

INFINEON

Die Investmentbank Merrill Lynch hat ihre Anlageempfehlung für die Aktie des Halbleiterherstellers Infineon von "Strong Buy" auf "Neutral" zurückgestuft und den "fairen Wert" der Aktie mit etwa 9 Euro beziffert. Zugleich werde die Prognose für den Gewinn pro Aktie (EPS) im laufenden Jahr von 0,79 auf 0,34 Euro gesenkt, heißt es in einer am Freitag vorgelegten Studie. Die Analysten gehen davon aus, dass die durchschnittlichen Verkaufspreise für DRAM-Speicherchips im kommenden Jahr von 3,90 auf 3,10 US-Dollar sinken werden.

INTESABCI

Dresdner Kleinwort Wasserstein hat die Aktie der italienischen Bank IntesaBci von "Hold" auf "Add" hochgestuft. Die Analysten versprechen sich von dem neuen Vorstandschef weitere Kostensenkungen, niedrigere Risiken bei der Kreditvergabe und mehr Profitabilität im heimischen Bankgeschäft. Um besser ins kommende Jahr gehen zu können, werde IntesaBci wohl die Risikovorsorge im laufenden Jahr erhöhen, heißt es in einer am Mittwoch vorgelegten Studie.

ITALIENISCHE GROSSBANKEN

Die Analysten von Commerzbank Securities haben den italienischen Bankensektor von "negativ" auf "positiv" heraufgestuft. Die Aktien der italienischen Finanzhäuser seien im Durchschnitt um neun Prozent unterbewertet, begründeten die Experten ihre Einschätzung in einer am Mittwoch in Frankfurt vorgelegten Studie.

Die Empfehlung für die Aktien von UniCredito Italiano SpA stuften die Analysten von "Reduce" auf "Buy" herauf. Die Titel von MPS und Banca Nazionale Del Lavoro (BNL) SpA beurteilen die Experten nun ebenfalls mit "Buy", nach bisher "Accumulate". Die Sanpaolo-Papiere stuften die Analysten von "Reduce" auf "Hold" herauf und die Einschätzung von IntesBci verbesserten sie von "Sell" auf "Reduce".

KARSTADTQUELLE

Die Analysten von Schroder Salomon Smith Barney (SSSB) haben ihre Anlageempfehlung "Underperform" für die Aktien von Deutschlands größtem Warenhauskonzern KartstadtQuelle nach Vorlage der Geschäftszahlen für das zweite Quartal bestätigt. Gleichzeitig senkten die Experten in einer am Montag veröffentlichten Studie ihr Kursziel für die Aktie von 19 auf 17,50 Euro. Ihre Schätzunge für den Gesamtjahresertrag vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBTA) vor Sonderposten reduzierten die Analysten um 22 Prozent auf 267 Millionen Euro. Das Nettoergebnis könnte wegen der sinkenden Umsätze unter Druck geraten.

LUFTHANSA

Die Bayerische Hypo- und Vereinsbank HVB hält das "niedrige Kursniveau der Lufthansa-Aktien " für eine günstige Kaufgelegenheit. Zugleich hat die Bank ihre Schätzung für das operative Jahresergebnis 2002 auf 601 Millionen Euro und für 2003 auf 891 Millionen Euro angehoben. Dafür nannten der Analysten Uwe Weinreich in einer am Dienstag in München veröffentlichten Studie vor allem drei Gründe: Erfolge bei der Effizienzsteigerung, höher als erwartete Erträge und geringere Kapazitätskosten.

METRO

Die Commerzbank Securities hat die Aktie der Düsseldorfer Metro AG von "Reduce" auf "Hold" heraufgestuft. Das Kursziel betrage 29 Euro, heißt es in einer am Dienstag in London veröffentlichten Kurzstudie. Der weltweit fünftgrößte Einzelhandelskonzern habe trotz eines im ersten Halbjahr deutlich zurückgegangenen Betriebsergebnisses (EBIT) seine Prognose für das Gesamtjahr 2002 bestätigt. "Wir waren davon ausgegangen, dass Metro seine Erwartungen für 2002 herunterschrauben wird", schreiben die Analysten.

MÜNCHENER RÜCK

Die Analysten der Investmentbank WestLB Panmure haben ihre Gewinnprognosen für den weltgrößten Rückversicherer Münchener Rück für 2002 und 2003 angepasst und parallel das Kursziel für die Aktie gesenkt. Im laufenden Geschäftsjahr kürzten die Experten ihre Erwartungen beim Gewinn je Aktie (EPS) auf 25,47 Euro, nachdem sie bislang noch mit einem Plus von 25,90 Euro gerechnet hatten. Die Ergebnisschätzungen für das kommende Jahr hoben sie dagegen auf 13,27 Euro nach zuvor 13,14 Euro an. Das Kursziel der Aktie reduzierte sich auf 257 Euro nach ursprünglich 273 Euro.

PHILIPS

WestLB Panmure hat die Aktien des niederländischen Elektronikkonzerns Philips von "Outperform" auf "Buy" herauf gestuft, nachdem der US-Chiphersteller National Semiconductor von stark gestiegenen Auftragseingängen bei analogen Halbleiterprodukten berichtet hatte. Gleichzeitig bekräftigten die Analysten Adrian Hopkinson und Karsten Iltgen in einer am Donnerstag in Düsseldorf veröffentlichten Studie ihr Kursziel von 26,0 Euro.

SANOFI-SYNTHELABO

Nach Vorlage von Geschäftszahlen haben Analysten der WestLB eine Neubewertung der Aktien des französischen Pharmakonzerns Sanofi-Synthelabo angekündigt. Das Papier befände sich "Under Review", war zuvor auf "Outperformer" gesetzt. In einer am Montag veröffentlichten Kurzstudie heißt es, der Gewinn je Aktie liege im Rahmen der Erwartungen, allerdings sei der operative Gewinn enttäuschend ausgefallen.

SAP

Der Großauftrag des Siemens-Konzerns für das Walldorfer Software-Unternehmen SAP hat unter Analysten unterschiedliche Reaktionen ausgelöst. Während einige Experten im Gespräch mit dpa-AFX das Risiko einer weiteren Gewinnwarnung sinken sahen, hat SAP für andere Experten die Flaute am Software-Markt noch nicht hinter sich gebracht. Gemessen an den Nutzerlizenzen hatte SAP am Mittwoch den bisher größten Auftrag für seine Unternehmenssoftware mySAP gemeldet. Demnach werden rund 450.000 Siemens-Mitarbeiter und 30.000 Kunden, Partnerfirmen und Lieferanten die Software nutzen.

Die Analysten der US-Investmentbank Goldman Sachs haben sich skeptisch zu den Gesamtjahresprognosen von SAP geäußert. Der Walldorfer Software-Konzern werde es schwer haben, seine Zielvorgaben, die ein Umsatzplus von fünf bis zehn Prozent vorsehen, tatsächlich zu erreichen. Die Aktienexperten halten ein Erlöswachstum von lediglich einem Prozent für realistisch, schreiben sie in einer am Donnerstag vorgelegten Studie. SAP selbst hatte Händlerangaben zufolge am Mittwoch auf der diesjährigen Nutzerkonferenz SAPPHIRE in Lissabon die Jahresplanung bekräftigt.

Die Investmentbank Banc of America Securities hat das Walldorfer Software-Unternehmen SAP AG von "Buy" auf "Market Performer" herabgestuft. Außerdem sei die Umsatzprognose für 2002 um 1 Prozent auf 7,4 Milliarden US-Dollar und für 2003 um 4 Prozent auf 7,9 Milliarden Dollar gesenkt worden, teilte die Bank am Freitag in einer Kurzanalyse mit. Die Schätzung für die operative Marge wurde für das Jahr 2002 von 20 auf 19,7 Prozent und für das Jahr 2003 von 20,8 auf 20,5 Prozent verringert.

SCHRODERS

Die Analysten von Merrill Lynch haben die Aktien des britischen Vermögensverwalters Schroders Plc nach der Bekanntgabe von Halbjahreszahlen mit "Neutral" bestätigt. Damit rechnen die Analysten innerhalb von zwölf Monaten mit einer Entwicklung der Aktie um bis zu zehn Prozent über dem Referenzindex FTSE-100 . Die vorgelegten Zahlen hätten die Erwartungen der Experten getroffen, hieß es in einer am Dienstag in London vorgelegten Studie.

TELECOM ITALIA MOBILE

Die Analysten von J.P. Morgan Securities haben ihre Anlageempfehlung "Buy" für die Aktie des Mobilfunkbetreibers Telecom Italia Mobile SpA (TIM) nach der Bekanntgabe von Halbjahreszahlen bestätigt. Diese hätten den Erwartungen entsprochen, hieß es in einer am Donnerstag vorgelegten Studie. Lediglich die Investitionen seien mit 583 Millionen Euro deutlich hinter den geschätzten 955 Millionen Euro zurückgeblieben. Das Unternehmen habe damit erst 20 bis 25 Prozent seiner für das Gesamtjahr geplanten Investitionen getätigt. Es sei daher möglich, dass TIM seine eigene Planung für diese Kennzahl nach unten revidieren werde.

TOTALFINAELF

Die Bayerische Hypo- und Vereinsbank (HVB) hat die Aktie der Ölgesellschaft TotalFinaElf SA von "Underperform" auf "Outperform" heraufgestuft. Die Gewinnprognosen für 2002 und 2003 wurden jedoch nur unwesentlich verändert, schrieb Analystin Christiane Nestroy in einer am Donnerstag in München vorgelegten Studie. Es werde nun 2002 ein Ertrag pro Aktie (EPS) von 9,94 Euro statt 10,06 Euro erwartet. Für 2003 erhöhte die Aktienexpertin ihre EPS-Prognose von 11,59 auf 11,66 Euro.

UBS

Die Helaba Trust hat die Aktie der Schweizer Großbank UBS AG nach Gerüchten über eine Übernahme der US-Investmentbank Merrill Lynch & Co. Inc. mit "Neutral" bestätigt. In Zeitungsberichten war gemeldet worden, dass UBS die Übernahme von Merrill Lynch prüfe, um so die Vertriebskraft in den USA zu stärken. UBS hat die Behauptung inzwischen zurückgewiesen und erklärt, das Institut setze auf organisches Wachstum. Allenfalls kleinere Übernahmen seien möglich.

UNTERNEHMENSGEWINNEN IN EUROPA

Lehman Brothers rechnet bei den 100 größten europäischen Aktiengesellschaften im zweiten Halbjahr mit wachsenden Gewinnen. Ein stärkeres Wirtschaftswachstum sowie eine leichte Aufwertung des Euro-Kurses seien der Motor für das Ergebnisplus, hieß es in einer am Montag in London vorgelegten Studie. Die Konjunktur werde sich im zweiten Halbjahr besser entwickeln als im ersten Halbjahr des laufenden Jahres. Zudem hätten die Aktienmärkte bereits höhere Enttäuschungen bei den Bilanzzahlen für das zweite Quartal eingepreist als tatsächlich zu erwarten seien.

VODAFONE

Die WestLB Panmure hat die "Buy"-Empfehlung für die Aktien des britischen Mobilfunkbetreibers Vodafone Group Plc nach Übernahmespekukationen bestätigt. Anlass für die am Montag in London vorgelegte Studie war ein Bericht der "Financial Times", wonach Vodafone die Mobilfunksparte von Vivendi, SFR, übernehmen will. Eine solche Akquisition würde sich nach Auffassung von Analyst John Tysoe noch in diesem Jahr positiv im Ergebnis von Vodafone niederschlagen. Tysoe rechnet mit einem Übernahmepreis von 13 Milliarden Euro. Bei dieser Summe ergäbe sich für Vodafone im Gesamtjahr ein zusätzlicher Gewinn von 6 bis 7 Prozent. Mögliche Synergieeffekte seien bei dieser Berechnung noch nicht enthalten.

WELLA

Die WestLB Panmure hat die Aktien des Kosmetikkonzerns Wella von "Outperform" auf "Neutral" herabgestuft und das Kursziel von 55 auf 40 Euro gesenkt. Auch eine Korrektur der Gewinnprognosen sei möglich, kündigte Analyst Michael Winkler in einer am Mittwoch in Düsseldorf vorgelegten Studie an. Der brasilianische Lieferant Belfam hatte einen Steuernachzahlungsbescheid über 240 Millionen Euro erhalten. Da Wella mit mehr als 50 Prozent der größte Abnehmer des Unternehmens sei, könne das deutsche Unternehmen nach brasilianischem Recht in die Pflicht genommen werden./jh/

[actr]

Bush wirbt international für schärferen Kurs gegen den Irak

Washington (dpa) - US-Präsident George W. Bush wirbt international für einen schärferen Kurs gegen den Irak. Er telefonierte dazu mit den Präsidenten von Frankreich, China und Russland. Die Telefonate seien der Auftakt einer diplomatischen Initiative, sagte Bushs Sprecher Ari Fleischer. Bush habe Jacques Chirac, Jiang Zemin und Wladimir Putin in jeweils zehnminütigen Gesprächen vermittelt, dass Saddam Hussein eine Bedrohung darstelle. Er habe erneut versichert, dass er über das genaue Vorgehen noch nicht entschieden hat.



22:11 am 06.09.2002 - Rubrik: News

[THECANADIEN]

@ ACTR

Kannst Du nicht mit einer Herrin dienen...

@ Theak

Muss/Darf gleich noch zu einer Party...;nerve Euch also noch etwas!

War heute wieder mit der Online-Apotheke beschäftigt,ist eine umfangreiche Geschichte...

MfG

THE CANADIEN

[actr]

@Canadien

Charts sagen mehr als tausend Worte - wo sind sie???

[THECANADIEN]

Was für Charts...?Schlafen doch alle schon-siehst Du irgendwelche Schlussberichte etc. auf den relevanten Pages...

MfG

THE CANADIEN

[THECANADIEN]

Da bin ich am Sonntag!Es geht gegen K***;heute ein 5:0 in Augsburg!

[moneywolf]

Nochmal ich!

Mein Date ist etwas late-daher hab ich nochmal etwas gestöbert!

Wir haben in den USA (Nas. usw.) ISLANDgaps gebildet!
Diese werden so sicher,wie das Amen in der Kirche geschlossen!
Daher freue ich mich auf eine Putreiche Woche!

Genauere Analyse werde ich am WE erstellen u. hier exklusiv
reinstellen!

[theak]

@THECANADIEN

herrin???vorlieben hast du?????nix herrin wo komma denn da hin??

seit ein paar tagen kann man die postings nicht mehr drucken!!!! WO!!!! ist echt mist sowas!!!

[THECANADIEN]

Alle gegen K***

[THECANADIEN]

Das ist Einsatz!!!

[THECANADIEN]

@ Theak

Mein Motto ist:

Alles geht,nichts muss-keine Tabus...

Willst doch wohl nicht meine Schrott-Postings ausdrucken...-und mich sperren lassen!?-


MfG

TC

[actr]

Sowas soll her:

[THECANADIEN]

Aktien NASDAQ Schluss: Kurse ziehen vor dem Wochenende kräftig an

NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der technologielastigen US-Börse NASDAQ haben vor dem Wochenende kräftig zugelegt und sind am Freitag mit dicken Gewinnen aus dem Handel gegangen. Positiv werteten die Anleger vor allem die unverwartet geringe Senkung der Prognose des Prozessorherstellers Intel Corp. , sagten Händler Auch der überraschend positive Arbeitsmarktbericht vom August habe für gute Stimmung gesorgt, denn die jüngsten Arbeitsmarktdaten könnten darauf hinweisen, dass die US-Leitzinsen nicht gesenkt werden.

Der NASDAQ Composite übersprang im Laufe des Handels die 1.300 Punkte-Marke und legte bis Börsenschluss 3,54 Prozent auf 1.295,29 Punkte zu. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gewann 4,45 Prozent auf 922,20 Zähler zu.

Intel Corp. legten 7,35 Prozent auf 16,22 USD zu. Der Prozessorhersteller Intel Corp. hatte die Umsatzprognose für das dritte Quartal zwar erwartungsgemäß gesenkt, jedoch nicht so stark wie von Analysten erwartet worden war. Die Investmentbank Lehman Brothers stufte die Aktien des Chip-Produzenten von "Underweight" auf "Equal Weight" herauf, senkte das Kursziel aber gleichzeitig um 3 US-Dollar auf 19 Dollar ab. Novellus Systems Inc. stiegen um 6,68 Prozent auf 23,46 USD. Dell Computer Corp. legten 3,57 Prozent auf 26,10 USD zu.

Oracle Corp. stiegen um 5,47 Prozent auf 9,62 USD. Der Softwarehersteller hatte am Vorabend Stellenstreichungen angekündigt. Das Unternehmen will 270 Arbeitsplätze und damit rund acht Prozent der Stellen in Großbritannien abbauen.

Auch die Aktien des weltgrößten Softwareherstellers Microsoft Corp. standen ganz oben auf der Einkaufsliste der Anleger. Der Kurs stieg um 4,14 Prozent auf 47,81 USD. Im bevorstehenden Weihnachtsgeschäft sollen in Europa die ersten Mobiltelefone mit Software von Microsoft in die Läden kommen. Das sagte der für Mobilfunk zuständige Microsoft-Manager Mike Wehrs dem "Handelsblatt"./sf/mr

[THECANADIEN]

Aktien New York Schluss: Mit Gewinnen ins Wochenende

NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der Wall Street haben ihre Vortagesverluste am Freitag bereits in den ersten Handelsstunden weitgehend ausgeglichen und sind mit teils kräftigen Gewinnen ins Wochenende gegangen. Der überraschend positive Arbeitsmarktbericht vom August und die unerwartet geringe Senkung der Prognose des Prozessorherstellers Intel Corp. hätten die Börsianer optimistisch gestimmt, sagten Händler. Die jüngsten Arbeitsmarktdaten könnten darauf hinweisen, dass die US-Leitzinsen nicht gesenkt werden.

Der Dow Jones Industrial der 30 wichtigsten Industriewerte stieg um 1,73 Prozent auf 8.427,20 Punkte. Der marktbreitere S&P 500-Index legte 1,68 Prozent auf 893,92 Zähler zu.

Die Technologietitel unter den Standardwerten profitierten von der unerwartet gering gesenkten Intel-Prognose. Motorola Inc. legten 4,51 Prozent auf 12,27 USD. Das Technologieunternehmen hatte am Vorabend die eigenen Prognosen für das dritte und das vierte Quartal. Hewlett-Packard Co. gewannen 5,06 Prozent auf 13,50 USD. International Business Machines Corp. (IBM) verteuerten sich um 1,41 Prozent auf 73,20 USD. Der Kurs des Tabakunternehmens R J Reynolds brachen hingegen um 9,73 Prozent auf 52,58 USD ein. Der Konzern senkte seine Gewinnprognose für das dritten Quartal wegen gestiegener Marketingkosten, die durch den verschärften Wettbewerb entstanden seien.

Die Citigroup-Aktien legten 3,34 Prozent auf 30,28 USD. Der Finanzkonzern befindet sich nach den Worten von Finanzchef Todd Thomson mitten in einem Prozess zur strengeren Regelung von lukrativen Zeichnungsangeboten an Unternehmenskunden im Rahmen von Börsengängen. Außerdem werde es eine klare Trennung zwischen den Bereichen Aktienanalyse und Investmentbanking geben.

Die Aktien des Pharmakonzerns Pfizer Inc. gerieten unter Verkaufsdruck und verloren 3,70 Prozent auf 30,75 USD. Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat dem Unternehmen laut einem Bericht des "Wall Street Journal" untersagt, damit zu werben, dass sein Cholesterinsenker "Lipitor" sicherer wäre als Medikamente der Wettbewerber. Das sei bereits das vierte Mal, dass Pfizer wegen einer Marketingmaßnahme von der FDA gerügt werde, hieß es./sf/mr

[THECANADIEN]

US-Aktienmärkte können zum Wochenende stark zulegen

Die amerikanischen Aktienmärkte konnten sich am Freitag endlich wieder von ihrer bullishen Seite präsentieren. Die Aktienkurse zogen auf breiter Front mit nur wenigen Ausnahmen an. Grund hierfür war das Ausbleiben einer Gewinnwarnung bei Intel und eine überraschend gute Konjunkturmeldungen.



Der Dow Jones gewann 1,73 Prozent auf 8427 Punkte, der Nasdaq Composite 3,54 Prozent auf 1295 Punkte.



Der Arbeitsmark präsentierte sich im Juli von freundlicher als erwartet. Die Arbeitslosenquote sank von 5,9 auf 5,7 Prozent. Die Zahl der Stellen stieg um 39.000 im Rahmen der Erwartungen an. Allerdings legte die Zahl der Angestellten um 67.000 und damit stärker als erwartet zu.



Am Vorabend nach Börsenschluss hatte der weltweit größte Chiphersteller Intel seine jüngsten Prognosen für das laufende Quartal am unteren Ende der bisherigen Prognosen festgelegt. Da allerdings im Vorfeld mit einer Gewinnwarnung, also einem Wert unterhalb der bisherigen Prognosen gerechnet worden war, zogen die Aktien des Unternehmens während des Handelsverlaufs um sieben Prozent auf 16,20 Dollar an. Auch andere PC-Schwergewichte wie Microsoft und HP konnten mehr als vier Prozent zulegen. Schwach entwickelten sich nur einige wenige Werte wie beispielsweise Nortel (1,08 Dollar, -6,9 %), wo eine Spitzenmanagerin auch für 2003 von einem moderaten Rückgang des Gesamtmarktes ausgeht. Auch Pfizer musste Verzögerungen bei der Zulassung eines Hoffnungsträgers in der Medikamentenpipeline zugeben und verlor 3,66 Prozent auf 30,76 Dollar.

[theak]

@THECANADIEN

nö sitz momentan vor mehreren monitoren und hab kein bock interessante aber ellenlange postings zulesen, druck ich mir aus und lese sie in ner ruhigen minute!
gruss

[actr]

@Theak

Willst du das auch ausdrucken lassen

[THECANADIEN]

@ Theak

Biete Dir das...

[theak]

@actr

nö,nö bin kein herrinfan!!!

gruss nach wien

[theak]

@THECANADIEN

hmmm schaut scho besser aus!!hab ich aber nicht gemeint!!

des kenn ich doch schon alles bis zum blödwerden!!

gruss

[THECANADIEN]

@ ACTR

Mal etwas anderes,gibt es in Wien z.B. am Flughafen/Bahnhöfen oder in grossen EKZ Telefonkarten-Automaten?

Danke für die Info!

Liest hier jemand aus Zürich mit...-bitte melden-


MfG


THE CANADIEN

[THECANADIEN]

@ Theak

Vom Badesee in Bayern,oder tatsächlich aus Rio...?


MfG

THE CANADIEN

[THECANADIEN]

So fühle ich mich...

[actr]

[e-mail]

Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.295,30 +3,54% 06.09., 22:43
Intel Corporation 16,22 +7,35% 06.09., 22:00
INTEL CORP. 16,60 -T +8,14% 06.09., 19:32
NASDAQ-100 INDEX 922,22 +4,45% 06.09., 22:43
Intel Corporation 16,22 +7,35% 06.09., 22:00
INTEL CORP. 16,60 -T +8,14% 06.09., 19:32
Intel Corporation 16,22 +7,35% 06.09., 22:00
INTEL CORP. 16,60 -T +8,14% 06.09., 19:32
Novellus Systems, Inc. 23,46 +6,68% 06.09., 22:00
NOVELLUS SYSTEMS INC. 23,50 G +3,07% 06.09., 19:40
Dell Computer Corp. 26,10 +3,57% 06.09., 22:00
DELL COMPUTER CORP. 26,70 -T +3,89% 06.09., 19:32
Oracle Corporation 9,62 +5,47% 06.09., 22:00
ORACLE CORP. 9,90 +6,45% 06.09., 19:07
Microsoft Corporation 47,81 +4,14% 06.09., 22:00
MICROSOFT CORP. 49,00 +3,81% 06.09., 19:33
Microsoft Corporation 47,81 +4,14% 06.09., 22:00
MICROSOFT CORP. 49,00 +3,81% 06.09., 19:33

[THECANADIEN]

Eröffne die Jagd auf das 3.000 Posting!

[actr]

@Theak

Jetzt etwas Nettes:

[THECANADIEN]

So wird der Abend enden...

[THECANADIEN]

@ ACTR

Was sind das für Kurszeiten...

z.B.:Microsoft,Intel,Dell...

[THECANADIEN]

Jetzt geht es gleich los...

[actr]

@Canadien

Es gibt überall Telefonkarten-Automaten. Siehe unten. Manchesmal habe ich mich früher schon mal geärgert, wenn ich zu Telefonkabinen gekommen bin und das einzige Telefon, dass frei war, ein Telefon mit Kartenbenutzung war und ich keine Karte hatte! Am Flughafen gibt es sicher welche - ich habe noch nie eines benutzt. In EKZ gibt es auch Telefonkabinen, aber ich habe noch nie geschaut, ob sie mit Karte oder Cash zu benutzen sind!

[THECANADIEN]

@ ACTR

Gibt es keine Altbier-Smileys-Scheiss-Welt...



Und natürlich...

[actr]

Du mit deiner Jagd!

[robbe_III]

Es gibt auch hohe Berge in Österreich, die kann man erklimmen und auf ein Feuer Laub legen und Rauchzeichen machen..*g*

[theak]

@THECANADIEN

dazu mußte ich nicht nach rio!! hab ne bewegte jugend hinter mir...kann ich nicht hier schreiben, nur soviel...von käfer über porsche bis italo superiore und puppen bis zum abwincken...

bin jetzt länger verheiratet hab eine super frau und hatte noch nie das gefühl etwas versäumt zu haben!!!

gruss

[THECANADIEN]

@ ACTR

Meine sowas...

[actr]

@Canadien

#2852

Wie heisst es so schön: LESEN und LERNEN.

Darunter steht es ganz genau - 22:00 = Nasdaq und 19:32 Xetra oder Frankfurt!

[theak]

@actr

die telefonkarte gefällt mir!!

[THECANADIEN]

@ Theak

Hört sich gut an/Respekt!

MfG

THE CANADIEN

[THECANADIEN]

@ ACTR

Definitiv 1:0 für Dich!

Jetzt sind mir alle sieben Altbier-Dosen vom Tisch gefallen.

Trinken und Verdummen...-neues Motto!

MfG

El Blindo

[THECANADIEN]

Vorletzte Station bevor das Taxi kommt...

[actr]

PRIVILEGIEN

Jack Welch, Luxus-Rentner auf Firmenkosten

Anders als viele amerikanische Skandalmanager galt Jack Welch, Ex-Boss von General Electric, bisher als integerer Geselle. Bis seine erzürnte Noch-Ehefrau ein paar Details über seine Altersbezüge bekannt machte.


DPA

Armer Jack: Seine Noch-Frau neidet ihm seinen Reichtum, und da dürfte sie nicht allein sein


New York - Manchmal, nur manchmal, verraten offizielle Mitteilungen aus Konzernzentralen nur die halbe Wahrheit. Und manchmal verstecken sich hinter scheinbar inhaltsleeren, abstrakten Formulierungen pikante Details. Das könnte auch auf eine Passage im Geschäftsbericht von General Electric (GE) zutreffen, in der von den Bezügen des langjährigen Vorstandschefs Jack Welch die Rede ist.
Der vielerorts als Manager-Legende gefeierte Welch, so steht es da, sei weiter als Berater des Konzerns beschäftigt. Für diese Tätigkeit erhalte er jährlich die Summe von 86.000 Dollar. Zudem genieße Welch "Zugang zu Dienstleistungen und Anlagen von General Electric". Das klingt nicht sonderlich übertrieben und eigentlich ganz selbstverständlich. Den monetären Gegenwert jener Dienstleistungen hat GE nie beziffert.


IN SPIEGEL ONLINE

· Milliardärs-Ranking: So jung, so reich (06.09.2002)

· Jack Welch: Der härteste Boss Amerikas tritt ab [€] (07.09.2001)

· Interview mit Jack Welch: "Kaufen, nicht verschmelzen" [€] (05.03.2001)

· Buchprojekt: Jack Welch erhält 7,1 Millionen Dollar Vorkasse [€] (14.07.2000)




Welchs Noch-Frau, von ihrem Mann wegen einer Jüngeren verlassen, hat nun aber einem Bericht der "New York Times" zufolge bei einem Gericht in Connecticut Unterlagen für ihren Scheidungsprozess eingereicht. Frau Welch ist natürlich parteiisch - es geht ihr darum, höhere monatliche Unterhaltszahlungen durchzusetzen. Gleichwohl halten die Redakteure der Zeitung und mehrere von ihnen befragte Experten die Anschuldigungen für glaubhaft.

Allein die ständigen Benutzungsrechte für die Boeing 737 des GE-Konzerns haben nach Einschätzung eines Sachverständigen, der für Frau Welch arbeitet, einen Wert von 3,5 Millionen Dollar jährlich. Reise Welch ins Ausland, bezahle GE zudem Limousinen, Mietwagen und Sicherheitspersonal, so die Unterlagen. Für die Einrichtung der Häuser, die Welch und seine Gattin im Verlauf seiner Management-Tätigkeit bezogen hätten, habe GE in der Vergangenheit insgesamt 7,5 Millionen Dollar gezahlt.

Andere Dienstleistungen, die Welch weiter bezieht, werden in den Gerichtsunterlagen nicht in ihrem Wert beziffert, wohl aber detailliert aufgeführt. So dürfe Welch ein konzerneigenes Apartment am Columbus Circle in Manhattan kostenlos bewohnen. (Welchs Nachfolger Jeffrey Immelt besitzt bisher im selben Gebäude ein Apartment, dessen Wert er mit 15,2 Millionen Dollar angibt). GE bezahle für Welch zudem Zeitungen, Toiletten-Artikel, Wein, Speisen, Möbel, Wäscheservice, Hauspersonal, die Steuern für das Apartment - und außerdem Satellitenfernsehen in allen vier Häusern.

Im Restaurant Jean Georges, das im selben Gebäude angesiedelt ist wie das GE-eigene Luxusapartment, dürfe Welch auf Konzernkosten speisen, sofern es sich um ein als geschäftlich definiertes Essen handelt. Und da ein Pensionär schließlich genügend Zeit für das Vergnügen hat, zahlt GE den Angaben zufolge Abo-Karten in der Metropolitan-Oper und in Sportstadien, die Gebühren für mehrere Golf-Clubs, Karten für Wimbledon und die French Open sowie VIP-Tickets für die Olympischen Spiele.

Bisher waren lediglich Bruchstücke über Welchs Pensionsprivilegien bekannt: Dass der Ex-Manager weiterhin Anspruch auf Benutzung des Firmenjets hat, war schon einmal in einer Fußnote eines Firmenberichtes versteckt. Wer genau nachschaute, erfuhr auch, dass Welch im Rahmen eines Pensionsplanes über neun Millionen Dollar jährlich ausgezahlt bekommt. Welchs Lebensversicherung wird weiter auf Firmenkosten bezahlt. Und das alles für einen der reichsten Männer Amerikas - allein seine Aktien sind Schätzungen zufolge 900 Millionen Dollar wert sein.

Welch und seine Mitarbeiter wollten bisher keinen Kommentar zu den Unterlagen und den darin genannten Details abgeben. Auch General-Electric-Sprecher wollte sich gegenüber der "New York Times" nicht zu Einzelheiten äußern. Er sagte der Zeitung lediglich, Welch sei vor seinem Abschied zugesichert worden, er dürfe weiterhin über dieselben Privilegien verfügen wie in seiner Zeit als Konzernchef.

Bisher hatten Experten für Corporate Governance Welchs Altersbezugsregelungen stets als vorbildlich eingestuft - das Ausmaß der Sonderbezüge halte sich im Rahmen, dachten sie. Nicht unwahrscheinlich, dass viele ihr Urteil nun überdenken. Ein Finanzjournalist, den die "New York Times" interviewte, zeigte sich jedenfalls schockiert über die Anschuldigungen.

Die Bezugsregelungen, sollten die von Frau Welch genannten Details stimmen, seien ein Armutszeugnis für den gesamten GE-Aufsichtsrat, der sie zu verantworten habe. Welch dürfte es relativ gleich sein, ob nun ein Aufschrei durch die Finanzwelt geht. Er hat sich verbriefen lassen, dass er die Bezüge "bedingungslos und unwiderruflich" weiter erhält - bis ans Ende seiner Tage.

[actr]

@Theak

Ich habe noch mehr

[THECANADIEN]

ACTR Nachtrag zu der Kurszeiten...

[THECANADIEN]

@ ACTR

Automat gesehen,hat Wien so was schönes...

[theak]

@THECANADIEN



ich wollt dir nur sagen das ich mich zwischen der kelleretage und dem penthouseapartment bewegt habe
wennst des mehrere jahre machst ist dir nichts mehr fremd!!

wieso brauchsten du an kartenautomat???

gruss

[THECANADIEN]

@ ALL - GANZ WICHTIG-

Bin nur noch dreizig Minuten online...

[actr]

Wie gefällt euch diese??

[actr]

@Canadien

Nein. So einen Automaten zum Bezug von Telefonkarten kenne ich nicht!

[THECANADIEN]

@ Theak

Du hast vieles/alles gesehen-das gefällt mir!

Die Automaten sollt Ihr nutzen,ein Partner von mir will die an hochfrequentierten Stellen in D/CH/A aufstellen...

MfG


TC

[actr]

@Theak

Und jetzt bist du sesshaft geworden?!?

[THECANADIEN]

@ ACTR

Nirgends gesehen-wirklich nicht...

Komisch diese Össis...

[actr]

Macht ja nix, wir haben ja unsere Berge

[actr]

!

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[THECANADIEN]

Ist denn keiner aus Zürich hier...

WO bitte Marketing erhöhen

[actr]

@Theak

Wo warst du mehr? Im Licht oder im Schatten??? Canadien muss es erst lernen, er weiss noch nichts.

[THECANADIEN]

@ ACTR

Bitte eben die HP vom Flughafen Wien sowie der Össi-Zugunternehmung posten.

Herzlichen Dank!

Gruss

TC

[THECANADIEN]

@ ACTR

Mir scheint/grinst die Sonne aus dem Ar...

Was denkst Du denn,wer ich bin*g*

MfG

TC

[THECANADIEN]

@ ACTR

Sehr geehrte Dame,

die sprachlichen Ausrutscher bitte ich heute zu VERZEIHEN!

Danke dafür;

MfG

THE CANADIEN

[theak]

@actr

ja bin sesshaft geworden!!!liegt auch mit an meiner frau!!es gibt nichts auf der welt mit einem höheren stellenwert!!!

ist auch ne gute karte!!!

@THECANADIEN

möcht die erfahrungen auch nicht missen!

gruss

[actr]

@Canadien

Also bitte!

[actr]

Wetten auf die Arbeitslosenrate

Börsen-Zeitung, 7.9.2002

Gelangweilte Spekulanten aufgepasst: Wenn die Welt in eine Rezession schlittert, ist das nicht ganz so schlimm. Denn wenigstens kann man sich noch dagegen absichern, indem man Wetten abschließt: Goldman Sachs und die Deutsche Bank wollen im Oktober eine Serie von Optionen auf volkswirtschaftliche Daten lancieren. Bei der ersten Runde des Spiels, die für den 1. Oktober angesetzt ist, können Hedgefonds und andere Institutionelle - Privatinvestoren sind nicht willkommen - Wetten auf die Daten abschließen, die das US-Arbeitsministerium am 4. Oktober vorlegt. Es geht um die Änderung der Anzahl der Beschäftigten (ex Agrar) im September. Gewettet werden kann auf einen Rückgang um 150 000 Personen oder auf einen Anstieg um 250 000 oder auf jede runde 50 000er-Zahl dazwischen. Den Beteiligten ist Glück zu wünschen: Wer gestern auf die vorhergesagte Arbeitslosenrate von 6 % gewettet hätte, müsste jetzt so einiges nachschießen, da sie tatsächlich bei 5,7 % lag. Übrigens sind die neuen Optionen keine Revolution unter den Finanzprodukten: In Großbritannien nimmt die Firma "City Index" bereits Wetten auf die Hauspreise an. Soll die Blase doch platzen, wir haben keine Angst!

cru

[THECANADIEN]

Habe mich schon umgezogen,die Party kann kommen...

[actr]

http://www.oebb.at/

[actr]

http://www.viennaairport.com/

[THECANADIEN]

Danke Teil 1!

Hello Zürich...

Nur noch zehn Minuten.

MfG

THE CANADIEN

[theak]

@actr

#2879
geb zu...der schatten war sehr interessant, irgendwie magnetisch....

gruss

[THECANADIEN]

Danke Teil 2;

Treibt es mir nicht mehr zu lange...

[actr]

@Canadien

Damit du in Stimmung kommst

[theak]

@THECANADIEN

#2886 die party kann nicht kommen du mußt hin!!!

[actr]

@Theak

Es ist immer so - es ist immer das Dunkle, das lockt. Und weniger das helle - das ist (manchesmal) zu langweilig!

[THECANADIEN]

@ ACTR @ Theak @ ALL

Schönen Abend noch bzw. Gute Nacht!

Jetzt geht es erst RICHTIG los bei mir.

Bis dann.

Ciao

THE CANADIEN

[actr]

Freitag, 06.09.2002, 23:15
US-Treasury-Bonds Schluss: Schwächer - Arbeitsmarktdaten dämpfen Zinshoffnung
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Kurse der festverzinslichen Wertpapiere am US-amerikanischen Rentenmarkt sind nach dem überraschenden Rückgang der Arbeitslosenquote im August in den USA zum Wochenausklang deutlich unter Druck geraten. Der Rückgang der Quote von 5,9 Prozent im Juli auf 5,7 Prozent im August habe die Hoffnung auf eine rasche Leitzinssenkung durch die US-Notenbank Fed gedämpft, sagten Händler am Freitag. Auch die sehr feste Tendenz an den Aktienmärkten habe die Anleihen unter Druck gesetzt.

Die 10-Jahresnote sank in New York bis zum Handelsschluss um 29/32 und rentierte mit 4,03 Prozent. Der Longbond mit einer Laufzeit von 30 Jahren sank um 1-13/32 bei einer Rendite von 4,87 Prozent. Der Zweijahrestitel gab 7/32 ab bei einer Rendite von 2,06 Prozent./FX/jh/mr



[e-mail]

[THECANADIEN]

@ ACTR

Das werde ich Dir nicht vergessen-PFUI

"Köln kann nichts"

Gruss

TC

[THECANADIEN]

@ Theak

Sprachlich feiner Unterschied,danke für den Hinweis!

MfG

TC

[THECANADIEN]

Zum Schluss:

Denkt bitte daran,dass es sich hier um Tradingmöglichkeiten handelt bzw. handeln sollte...

Adios

THE CANADIEN

[theak]

@THECANADIEN

viel spass!!!und lass nichts anbrennen!!!

[actr]

@Canadien

Das musst du mir näher erklären - ein anderesmal

Schliesslich bin ich eine Össi!

[actr]

Mircrosoft will mit eigenen Handys gegen Nokia kämpfen

Der US-Softwareriese will sein mobiles Betriebssystem unter die Leute bringen.

VON PETRA PERCHER



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Nokia bekommt Konkurrenz von Microsoft


WIEN. Microsoft verstärkt die Anstrengung, im Markt für Betriebssysteme für mobile Endgeräte Fuß zu fassen und den Erzkonkurrenten Nokia auszubremsen. Da Nokia bei Handys bei weitem Marktführer ist, beschreitet der Software-Riese einen anderen Weg. Microsoft läßt nämlich eigene Endgeräte fertigen, die unter der Marke von Netzbetreibern an Kunden verkauft werden sollen. In Österreich und Deutschland ist es T-Mobile. "Im Herbst geht es los", bestätigt ein T-Mobile-Sprecher.


Es handelt sich dabei um Handhelds mit Touch-Screen-Monitoren und eingebautem Mobiltelephon. "Es hat ein größeres Display als ein normales Telephon, ist aber schmaler als ein Pocket PC", heißt es bei Microsoft. Die hauseigene Plattform mit dem Codenamen "Stinger" ist seit zwei Jahren mit der Entwicklung von Handys beschäftigt. Bei den Herstellern kooperiert der Software-Riese mit Samsung, Sendo, Compal Electronics und HTC - der Hersteller fertigt auch den Compaq iPaq. Die "Smart Phones" selbst werden an die großen Mobilfunkbetreiber geliefert - darunter sind neben T-Mobile VoiceStream, Vodafone und Telefonica.


Microsoft will mit den Handhelds vor allem eines unter das Volk bringen: sein Betriebssystem Windows CE 3.0, das nach eigenen Angaben für lange Betriebsdauer, wenig Speicherverbrauch, rasche Prozessorarbeit und störungsfreie Synchronisation mit Outlook- und anderen Microsoft-Daten am Computer geeignet ist.

Bekämpft wird damit der momentane Marktführer Symbian. Die Hersteller dieser Entwicklungsgemeinschaft (darunter Ericsson, Nokia und Psion, mittlerweile auch Panasonic und Siemens) statten den Großteil ihrer Handys mit dem eigenen Betriebssystem Symbian OS (zuvor Epoc) aus. Der große Unterschied laut Colin McKell-Redwood, Manager der Nokia Symbian Platform, ist, daß Symbian auf offenen Standards basiert und daher rasch auf neue Technologien angepaßt werden kann. Das habe sich zuletzt am Einbau der Möglichkeiten für das MMS (Multimedia Messaging) gezeigt.



07.09.2002 Quelle: Print-Presse

[actr]

Freitag, 06.09.2002, 22:24
Aktien New York Schluss: Mit Gewinnen ins Wochenende
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien an der Wall Street haben ihre Vortagesverluste am Freitag bereits in den ersten Handelsstunden weitgehend ausgeglichen und sind mit teils kräftigen Gewinnen ins Wochenende gegangen. Der überraschend positive Arbeitsmarktbericht vom August und die unerwartet geringe Senkung der Prognose des Prozessorherstellers Intel Corp. hätten die Börsianer optimistisch gestimmt, sagten Händler. Die jüngsten Arbeitsmarktdaten könnten darauf hinweisen, dass die US-Leitzinsen nicht gesenkt werden.

Der Dow Jones Industrial der 30 wichtigsten Industriewerte stieg um 1,73 Prozent auf 8.427,20 Punkte. Der marktbreitere S&P 500-Index legte 1,68 Prozent auf 893,92 Zähler zu.

Die Technologietitel unter den Standardwerten profitierten von der unerwartet gering gesenkten Intel-Prognose. Motorola Inc. legten 4,51 Prozent auf 12,27 USD. Das Technologieunternehmen hatte am Vorabend die eigenen Prognosen für das dritte und das vierte Quartal. Hewlett-Packard Co. gewannen 5,06 Prozent auf 13,50 USD. International Business Machines Corp. (IBM) verteuerten sich um 1,41 Prozent auf 73,20 USD. Der Kurs des Tabakunternehmens R J Reynolds brachen hingegen um 9,73 Prozent auf 52,58 USD ein. Der Konzern senkte seine Gewinnprognose für das dritten Quartal wegen gestiegener Marketingkosten, die durch den verschärften Wettbewerb entstanden seien.

Die Citigroup-Aktien legten 3,34 Prozent auf 30,28 USD. Der Finanzkonzern befindet sich nach den Worten von Finanzchef Todd Thomson mitten in einem Prozess zur strengeren Regelung von lukrativen Zeichnungsangeboten an Unternehmenskunden im Rahmen von Börsengängen. Außerdem werde es eine klare Trennung zwischen den Bereichen Aktienanalyse und Investmentbanking geben.

Die Aktien des Pharmakonzerns Pfizer Inc. gerieten unter Verkaufsdruck und verloren 3,70 Prozent auf 30,75 USD. Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat dem Unternehmen laut einem Bericht des "Wall Street Journal" untersagt, damit zu werben, dass sein Cholesterinsenker "Lipitor" sicherer wäre als Medikamente der Wettbewerber. Das sei bereits das vierte Mal, dass Pfizer wegen einer Marketingmaßnahme von der FDA gerügt werde, hieß es./sf/mr



[e-mail]
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.427,20 +1,73% 06.09., 22:30
Intel Corporation 16,22 +7,35% 06.09., 22:00
INTEL CORP. 16,60 -T +8,14% 06.09., 19:32
S&P 500 INDEX 893,92 +1,68% 06.09., 23:00
MOTOROLA INC 12,27 +4,51% 06.09., 22:01
MOTOROLA INC. 12,30 G +5,58% 06.09., 19:31
HEWLETT PACKARD CO 13,50 +5,06% 06.09., 22:02
HEWLETT-PACKARD CO. SHARES DL 1 14,00 -T +6,87% 06.09., 19:35
INTL BUSINESS MACH 73,20 +1,41% 06.09., 22:00
INTL BUSINESS MACHINES CORP. 74,53 +2,38% 06.09., 16:12
RJ REYNOLDS TOB HLDS 52,58 -9,73% 06.09., 22:03
R.J. REYNOL.TOBACCO HLDGS IN... 53,00 G -9,40% 06.09., 19:36
CITIGROUP INC 30,28 +3,34% 06.09., 22:01
CITIGROUP INC. 31,00 -T +4,73% 06.09., 19:25
PFIZER INC 30,75 -3,70% 06.09., 22:02
PFIZER INC. 31,50 -3,52% 06.09., 19:23

[actr]

So, jetzt wünsche ich noch eine

Gute Nacht

[theak]

gute nacht actr

[theak]

achja nachbörslich ist usa mehr rot wie grün!!

[THECANADIEN]

Guten Morgen @ ALL!!!



Marktscreening - US Sektorenübersicht - 06.09.02

[THECANADIEN]

Ausmaß der institutionellen Aktivität vom 06.09.02




 

In der Regel gibt die Höhe der Blocktradevolumina und die Anzahl der Blocktrades Hinweise auf institutionelle Tätigkeit. Verlauf der täglich gehandelten Blocktradevolumina im Dow Jones, an der NYSE, im Amex, im Nasdaq (Tagesliniencharts). Vergleich mit den Tageskerzencharts von DOW Jones und Nasdaq 100.

[THECANADIEN]

Nasdaq - Marktindikatorentabelle vom 06.09.02

[THECANADIEN]

US Stocks mit neuen Jahreshoch/ -tiefs - 06.09.02




 

Nachfolgend eine Auflistung einiger Aktien, die heute neue Jahreshochs erreicht haben. Die Liste ist nach dem bisher gehandelten Volumen sortiert.





Nachfolgend eine Auflistung einiger Aktien, die heute neue Jahrestiefs erreicht haben. Die Liste ist nach dem bisher gehandelten Volumen sortiert.

[THECANADIEN]

Wochenkursgewinner und -verlierer - 06.09.02




 

Screeningliste der US Aktien, deren Kurse in der zurückliegenden Woche am stärksten angestiegen sind. In der Liste sind die Aktien nach Höhe der Marktkapitalisierung geordnet.



Screeningliste der US Aktien, deren Kurse in der zurückliegenden Woche am stärksten gefallen sind. In der Liste sind die Aktien nach Höhe der Marktkapitalisierung geordnet.

[THECANADIEN]

WOCHENRÜCKBLICK: Rezessionsängste und Kriegsgefahr sorgen für Kursverluste

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Abwärtsbewegung an den internationalen Finanzmärkten hat sich auch in der vergangenen Woche fortgesetzt. Nach schwachen Konjunkturdaten sahen sich die Anleger in ihrer Ausverkaufs-Stimmung bestätigt. Ansonsten bestimmten Gerüchte den Handel.

Rückläufige Einkaufsmanagerindizes für die Eurozone, niedrige Auftragseingänge für die deutsche Industrie und schwache Zahlen aus den Vereinigten Staaten schürten Ängste vor einem erneuten Abgleiten in die Rezession. Hinzu kam die Angst vor erneuten Terroranschlägen zum 11. September und vor einem US-Angriff auf den Irak. Diese wird nach Ansicht von Marktbeobachtern in der kommenden Woche in den Vordergrund rücken. Erste Luftangriffe fanden Medienberichten zufolge bereits statt.

Zahlreiche Spekulationen bewegten den Kurs der T-Aktie . Trotz Dementi hieß es, der Hongkonger Mischkonzern Hutchison Whampoa werfe einen Teil der noch von ihm gehaltenen Aktien der Deutsche Telekom AG auf den Markt. Im vergangenen Jahr hatte Hutchison durch die Platzierung von 40 Millionen T-Aktien einen Kursrutsch ausgelöst. Um das Schreckgespenst Hutchison erneut hervorholen zu können, wurde auf den Finanzbedarf des Unternehmens für den Aufbau neuer Netze verwiesen. Im Oktober sollen die UMTS-Netze von Hutchison in Italien und Großbritannien an den Start gehen.

Zudem schossen Spekulationen ins Kraut, nach denen die Telekom ihren Schuldenberg durch einen Teilverkauf der Internet-Sparte T-Online abbauen wolle. Einziger Anhaltspunkt: eine Studie der Investmentbank Goldman Sachs. Auch die Möglichkeit einer Fusion der US-Mobilfunktochter VoiceStream mit dem Wettbewerber Cingular wurde in den Frankfurter Handelsräumen diskutiert.

Die Aktie des Walldorfer Software-Herstellers SAP profitierte von Großaufträgen, die das Unternehmen medienwirksam auf seiner Nutzerkonferenz SAPPHIRE in Lissabon bekannt gegeben hatte. Die befürchtete Senkung der Planzahlen für das laufende Jahr wurde nicht vorgenommen. Am Dienstag verkündeten die Gründeraktionäre Dietmar Hopp, Hasso Plattner und Klaus Tschira die Auflösung des Konsortialvertrages, in dessen Rahmen sie zusammen 26,7 Prozent der Aktien der Firma kontrollieren. Durch den Vertrag wurden ihre Rechte zum Verkauf von Aktien an Außenstehende beschränkt. Sie hätten aber nicht die Absicht, ihre Aktienbestände "wesentlich zu minimieren", betonten die Gründer.

Die Anteile der Infineon Technologies AG haben sich am Freitag im frühen Handel etwas erholt, nachdem sie zuvor die 10-Euro-Marke nach unten durchbrochen hatte. Der weltweit führende Hersteller von PC-Mikroprozessoren Intel hatte seine Umsatzprognose für das laufende Quartal doch nicht so stark gesenkt wie befürchtet. "Keine echte Überraschung, nachdem man sich schon so viele Sorgen gemacht hatte", kommentierte Analyst Joe Osha von Merrill Lynch die neue Prognose in einer am Freitagmorgen vorgelegten Studie.

Gut aufgenommen wurde der Analystentag der Commerzbank , die ebenfalls unterhalb der 10-Euro-Marke notierte. Positiv bewerteten Analysten, dass der Vermögensverwalter Jupiter nicht verkauft werden soll.

Rheinmetall legte als einziger der 100 Standardwerte in der vergangenen Woche Geschäftszahlen vor. Im ersten Halbjahr steigerte der Rüstungskonzern seinen Umsatz um 7 Prozent auf 2,138 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) kletterte um 11 Prozent auf 51 Millionen Euro. Händler bewerteten vor allem den Ausblick positiv: Für das Gesamtjahr 2002 wird ein Ergebnis über Vorjahresniveau erwartet. Die Vorzugsaktie kann sich im Verlauf der Handelswoche nicht nennenswert vom Schlusskurs der vergangenen Freitags absetzen./hi/zb

[DonkeySen]

Ausschnitt von Moneywolf aus Nr. 1:

"Ich gehe von einem Bruch der 3540 in den nä. Wochen aus u. dann einem schnellen fall
auf 3400 Pkt.!
Von da aus eine kl. tech. Erholung um dann einen Anlauf auf die 3200 zu nehmen!"


Bislang voll aufgegangen, hoffentlich kommt auch der Anlauf auf 3200, weil ich nen putt geladen hab.


gruß donkey

[THECANADIEN]

Der Maulwurf scheint entdeckt: Medienberichten (Der Spiegel) zufolge ist MLP (656990)-Manager Dorian Simon fristlos entlassen worden. Er soll Geschäftsinterna weitergegeben haben. Bei einer Untersuchung der Festplatte Simons seien Daten gefunden worden, die zeigten, dass er brisante Geschäftsinterna an verschiedene Medien weitergegeben habe, so auch an das Anlegermagazin "Börse Online". Diese Finanzzeitung löste mit dem Vorwurf von Bilanzkosmetik den Kurssturz der MLP-Aktie aus.

[adamAG]

Am wochenende ist hier ja echt was los..

[moneywolf]

Altana: Noch immer keine Entwarnung
von Holger Struck, M.M.Warburg & CO

Was wir in unserer markttechnischen Analyse vom 15. August als wahrscheinlich erachtet haben, ist mittlerweile eingetreten: Eine nochmalige Rückkehr der Altana-Aktie zu ihrem Jahrestiefstand bei 41,55 € bzw. zu den um 40 € herum angesiedelten Unterstützungszonen aus den Jahren 2000 und 2001. Damit findet sich der Chemie- und Pharmakonzern trotz der gesicherten, bevorstehenden DAX-Aufnahme nach weniger als einem Monat auf 20 % tieferen Kursniveau wieder (DAX-Rückgang seither minus 9,7 %). Die aktuell deutlich – wenn auch nicht extrem – überverkaufte Lage der Indikatoren auf Tagesbasis macht immerhin einen Zwischenstop an der genannten Supportzone wahrscheinlich. Schwerer als dieses auf eine kurzfristige Entspannung der Lage hindeutende Signal wiegt jedoch der Bruch des Aufwärtstrends aus dem Jahre 2000, der seither etablierte und sich dynamisierende (hohe Trendstabilität ohne größere Gegenreaktionen) Abwärtstrend und der bereits stattgefundene, erfolglose Pull-Back-Versuch an die gleitende 200-Tage-Linie. Ein Blick auf die nächsttiefere Supportzone muß deshalb erlaubt sein. Hält die angesprochene, nun auf der Tagesordnung stehende Unterstützung um 40 € herum nicht, so wäre der Weg in Richtung 35 -. 30 € geebnet. Dieses erscheint uns derzeit nicht etwa „eine wenig wahrscheinliche“ Alternative, sondern eher eine Frage der Zeit zu sein.

Altana: 41,4, DAX: 3327

[moneywolf]

Die tech. Situation ist derzeit nicht einfach!

Die US-Indizes,wie auch der dax haben im Grunde noch ein
gutes Stück Luft nach oben-ich kann mir aber irgendwie nicht vorstellen,dass dieses Potenzial ausgeschöpft wird bei der momentanen Lage-gerade in der bevorstehenden Woche!

Aber rein tech. gesehen sind viele Indizes am unteren BBD
abgeprallt u. zeigten erste bull. Tendenzen,die aber nicht
vollkommen bis zum Handelsschluss gehalten werden konnten!
Leider wurden in den US-Indízes riesige Gaps gerissen,so dass
es nur eine Frage der Zeit ist,wann diese geschlossen werden!
In den US-Indizes deuten sich ISLAND-Gaps an-welche kein
gutes Zeichen sind,wenn man sich strikt an die Tech. hält!

Im Moment hat der dax eine Korrekturformation ausgebildet-
genauer ein steigendes Dreieck,dessen oberer Rand bei 3490-3500 verläuft!
Sollte diese Marke überwunden werden geht es auf 3540-3560
rauf-im Extremfall ein Pullback an die 3600!
Nach unten fallen wir bei 3430740 aus dem Dreieck raus!


Der Nas.100 ist am unteren Rand des Gaps abgeprallt (930)-
sollte die Marke aber überwunden werden können,so steigt
der Index kurzfr. noch bis 942/948 an,bevor es wieder
runter geht!
Neg. wäre eine Eröffnung am Montag unter 902-dann kommt nochmal grosser Druck auf!

Der S&P tut sich bei 900 Pkt. schwer u. unter 888 Pkt. sieht es hier nach der nä. grossen Abwärtsbewegung aus!

Ohne den 11. Sept. vor Augen u. den Irakkonflikt würde ich sagen es geht erstmal noch 1-2 Tage rauf-aber so ist eine Prognose schwer!

Die wichtigen Retracements im Dax für Montag liegen bei:

3433
3417
3402
3380
3355/3350

Auf Grund der schwierigen polit. Lage lässt sich keine
genaue Prognose machen-daher muss man sehr kurzfr. u.
Futureorientiert handeln!
Denn ohne die Nervosität u. Angst der Märkte hätten die Amis am Freitag
auf TH geschlossen-doch gegen Handelsende kam nochmal Verkaufsneigung auf-was nicht gerade allzu bullish zu werten ist!

Ich würde erstmal shorten mit Ziel 3433-dann weitersehen!


Über 3490/3500-sollte man long gehen!


Zu wenig um bullish zu werden-die Candles stimmen mich
vorsichtig,was longs angeht!


Gleiches Bild-Gap-gerissen-eigentlich noch mit der
Möglichkeit in den Bereich1330-1350 zu erholen,aber nicht bei dem Umfeld!


Erst bullish,wenn der Dow mit Schwung die 8500 knackt!
Ziel bleibt erstmal 8200-dann 8000

[actr]

Mode ist auch ein Geschäft - sogar ein Milliardengeschäft!!!



.9.2002: Die Designer zeigen in Barcelona ihre Sommer-Fashion 2003 - DAS ist ein BRAUTKLEID!!!

[actr]

Skileon



Gebrauchtwarenhandel mit Websites
Skileon "gebrauchte" Websites in Zahlung. Für die originellsten Seiten soll ein Online-Museum eingerichtet werden.

Für technische Funktionen wie Datenbankanbindungen der alten Websites erhielten Neukunden jeweils bis zu einige hundert Euro. Auch Bildrechte und programmierte Tools wie Formulare könnten auf diese Weise weitergegeben werden. Maximal würden 1.000 Euro für "gebrauchte" Website-Elemente gezahlt. Diese könnten an mittelständische Betriebe weiterverkauft oder Vereinen mit kleinem Budget kostenlos zur Verfügung gestellt werden.

"Wir hatten schon Gespräche mit der Deutsch-Englischen Gesellschaft zur Förderung der englischen Sprache", sagte Skileon-Geschäftsführer Nikolaus Gierszewski. Diese suche nach einem preisgünstigen neuen Internetauftritt.

Für nur schwer wieder verwendbare und originelle Seiten solle eine Museums-Website geschaffen werden. "Wir glauben, dass die ersten Homepages aus der Zeit, als die Menschen surfen lernten, schon bald von unschätzbarem Erinnerungswert sind", sagte Gierszewski.

Bereits am ersten Tag meldeten sich Gierszewski zufolge mehrere Interessenten. Die Motivation der Kunden sei nicht nur finanzieller Art. "An jeder Investition hängt auch immer ein wenig Emotion", sagte Gierszewski. Die Kunden seien froh, dass ihre alte Website nicht einfach verschrottet werde. Die Aktion laufe zunächst bis Ende Oktober, könnte aber bei entsprechendem Interesse verlängert werden.

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[Moin_III]

Hallo actr,

bist du schon wieder fleissig??

... nettes Kleid!! ...wenn ich noch mal heiraten täte...!! Aber vorerst bin ich´s noch! Also kein Bedarf!
Wünsch dir noch einen schönen Abend und ein schönen Sonntag! (Allen anderen natürlich auch!)

Grüsse!!
N.

[actr]

Hallo Nicole

Ich glaube, den Männern wird es noch besser gefallen! Ob sie allerdings die Braut auch so heiraten würden, steht in den Sternen!

[actr]

PS: Wünsche dir auch ein schönes Wochenende.

[moneywolf]

Marktübersicht

Stand: 06.09.02 23:16 52W-High 52W-Low
DAX (PERFORMAN... 3485,68 +130,97 +3,90% 5467,31 3235,38
MDAX (PERFORMA... 3265,12 +41,94 +1,30% 4546,70 3161,31
NEMAX 50 PERF.... 455,62 +7,13 +1,59% 1363,61 441,38
NEMAX-ALL-SHAR... 497,51 +8,92 +1,83% 1283,90 483,58
SMAX-ALL-SHARE... 191,87 -1,18 -0,61% 237,39 192,73
S&P 500 INDEX 893,92 +14,77 +1,68% 1176,97 775,68
DOW JONES INDU... 8427,20 +143,50 +1,73% 10673,10 7532,66
NASDAQ COMBINE... 1295,30 +44,30 +3,54% 2098,88 1192,42
AMEX INTER@CTI... 72,01 +3,00 +4,35% 162,48 62,55
PHLX SEMICONDU... 288,47 +13,11 +4,76% 641,90 274,54
FTSE EUROTOP 1... 2053,04 +62,02 +3,11% 2909,20 1805,24


DAX 273

DT.TELEKOM... 10,70 10,88%
ALLIANZ AG... 119,00 6,44%
DEUTSCHE B... 60,75 5,08%
SIEMENS AG NA 44,84 4,76%
LUFTHANSA ... 11,60 4,59%
METRO AG S... 23,30 -1,43%
DEGUSSA AG... 29,55 -1,07%
SAP AG ST ... 67,40 -0,79%





MDAX 3731

GOLD-ZACK ... 0,20 11,11%
CONTINENTA... 16,35 8,27%
CARGOLIFTE... 0,68 7,93%
ALTANA AG ... 44,00 7,31%
HANN.RUECK... 24,54 5,54%
SCHWARZ PH... 13,29 -8,59%
HUGO BOSS ... 9,40 -4,17%
AMB GENERA... 68,46 -3,57%
SGL CARBON... 13,96 -3,12%
GFK AG O.N. 13,81 -3,08%



NEMAX50 2818

LION BIOSC... 4,20 13,51%
NORDEX O.N. 4,06 6,28%
AIXTRON AG... 7,00 4,47%
DIALOG SEM... 1,46 4,28%
SCM MICROS... 6,65 3,90%
UTD.INTERN... 6,05 -12,19%
THIEL LOGI... 3,92 -5,99%
CE CONSUME... 1,60 -4,19%
EM.TV+MERC... 0,94 -3,09%
PLAMBECK N... 8,55 -2,84%



NEMAXALL 11898

GENESCAN E... 0,86 36,50%
EASY SOFTW... 1,74 24,28%
POET HLDGS... 0,57 14,00%
LION BIOSC... 4,20 13,51%
NEUE SENTI... 1,15 12,74%
INTRAWARE AG 0,48 -12,72%
UTD.INTERN... 6,05 -12,19%
INFOGENIE AG 0,22 -12,00%
BIODATA IN... 0,06 -10,29%
PRIMACOM AG 0,37 -9,75%



SMAX 2045

KLING JELK... 0,50 212,50%
VCL FILM+M... 0,56 7,69%
WIGE MEDIA... 1,00 5,26%
EICHBORN AG 1,85 4,51%
HORNBACH-B... 27,00 3,84%
ARNDT O.N. 0,73 -24,74%
VIVANCO GR... 0,62 -15,06%
GESCO AG O.N. 10,60 -10,16%
PROCON AG ... 1,43 -10,06%
KOEHLER + ... 13,90 -9,74%



SP500 41188

NEXTEL Com... 7,98 14,16%
Sanmina Co... 3,99 12,39%
CIR CITY S... 15,69 10,10%
NORDSTROM INC 21,15 9,52%
Applied Mi... 4,00 9,28%
DYNEGY INC... 1,80 -13,04%
RJ REYNOLD... 52,58 -8,23%
ALLEGHENY ... 17,69 -7,76%
LUCENT TEC... 1,77 -7,32%
WILLIAMS COS 3,00 -7,12%



DJI 264

INTEL CORP 16,22 7,34%
DU PONT E ... 39,17 5,15%
HEWLETT PA... 13,50 5,05%
Microsoft ... 47,82 4,16%
WALT DISNE... 15,36 4,06%
PHILIP MOR... 46,51 -3,42%
MCDONALDS CP 21,36 -2,77%
J.P. MORGA... 23,91 -0,78%
INTL PAPER 35,85 -0,27%




NASDAQ 936

NEXTEL Com... 7,98 14,16%
CDW COMPUT... 46,47 12,51%
Sanmina Co... 3,99 12,39%
Symantec C... 32,63 9,34%
Applied Mi... 4,00 9,28%
GEMSTAR-TV... 3,58 -4,02%
PMC-Sierra... 5,82 -3,32%
I2 Technol... 0,79 -2,46%
JUNIPER NE... 6,91 -1,42%
LINEAR TEC... 23,77 -0,83%



AMEX_INTERACT 426

RSA Securi... 3,55 14,88%
CNET NETWO... 1,20 12,14%
SEEBEYOND ... 1,93 10,22%
TIBCO Soft... 4,50 9,75%
Symantec C... 32,63 9,34%
QWEST COMM... 3,00 -6,25%
PALM INC 0,76 -2,65%
Stellent, ... 4,73 -2,47%
I2 Technol... 0,79 -2,46%
S1 Corpora... 5,25 -1,86%



SEMICOND 142

TERADYNE INC 12,42 7,90%
TEXAS INST... 20,04 7,62%
INTEL CORP 16,22 7,34%
Rambus, Inc 5,41 7,34%
Applied Ma... 12,94 7,20%
LINEAR TEC... 23,77 -0,83%
NATL SEMIC... 13,44 -0,44%

[THECANADIEN]

Guten Abend @ ALL!!!

Hallo Theak...Du bist der einzige Mitstreiter,der vor Ort ist!





Deutschland wie Japan?  

An Tokios Börse geht es seit über einem Jahrzehnt abwärts. Pessimisten prophezeien unseren Finanzmärkten nun das gleiche Schicksal





Grafik: WamS Von Frank Stocker

Frankfurt - Zehn Meter neben der Tokioter Börse steht ein kleiner Schrein. Er ist nach dem Gott des Handels benannt, der darin wohnt: Kabuto. Sein Name wurde zum Synonym für den Finanzdistrikt in Tokio, doch seit über einem Jahrzehnt scheint der Kabuto-Cho (Cho bedeutet Stadt) von allen guten Geistern verlassen. Von seinem Hoch von über 40.000 Punkten hat der Nikkei-Index bis heute mehr als drei Viertel verloren und markiert immer neue Tiefs. Ein Teufelskreis aus Rezession, Deflation und Bankenkrise hält Nippon gefangen.

Schwenk nach New York, London und Frankfurt. Dort stehen neben den Börsen keine Schreine. Die Händler hier bemühen lieber Tiere als Ausdruck ihrer Glaubensrichtung: Bulle und Bär. Seit zweieinhalb Jahren hält nun der Bär die westlichen Finanzmärkte schon eisern im Griff. Und immer mehr Investoren fragen sich inzwischen, ob Kabuto und Bär mehr gemeinsam haben als bisher vermutet. Droht unseren Börsen eine ähnliche Langzeit-Baisse wie in Tokio?

Hugh Hendry bejaht die Frage uneingeschränkt. "Sie werden keinen größeren Bären als mich finden", sagt der Analyst des britischen Vermögensverwalters Odey Asset Management gar von sich selbst. "Ein Bärenmarkt endet, wenn die Kurs-Gewinn-Verhältnisse unter zehn liegen", sagt er zur Begründung. Auf Basis der Zahlen von 2001 liege das KGV in den USA jedoch immer noch bei 37. Zudem verweist er auf die Geschichte. Der Dow Jones erreichte 1966 die Marke von 1000 Punkten. "Danach dauerte es 16 Jahre, bis er diese Schwelle erneut überschritt", so Hendry. Und er verweist auch auf den Bärenmarkt von 1929 bis 1951. "Wer vor dem Schwarzen Freitag in die Radiocompany of America investierte, musste bis 1967 warten, bis er seine Investition wieder raushatte", berichtet er.

Auch Marc Faber ist pessimistisch. Die Gründe des Fondsmanagers liegen aber eher in der konjunkturellen Verfassung Europas und der USA. Die westliche Welt habe zwischen 1990 und 2000 die längste Expansion der Geschichte erlebt. "Eigentlich wäre schon 1996 eine Rezession fällig gewesen, Greenspan verhinderte das jedoch durch seine Geldpolitik und verursachte die folgende Blase", sagt Faber. Auch danach sei durch niedrige Zinsen der Konsum künstlich am Leben erhalten worden, um eine Rezession zu verhindern. "Dadurch wurden die Probleme aber nicht gelöst, sondern nur aufgeschoben", glaubt er und prophezeit: "Die richtige Rezession kommt erst noch."

Solche Schwarzmalerei hält Holger Schmieding von der Bank of America jedoch für übertrieben. Die einzige Gemeinsamkeit zwischen Dax, Dow Jones und Nikkei sei die parallele Kursentwicklung. Auch Jörn Quitzau von der Deutschen Bank sieht "Gemeinsamkeiten in den Symptomen, aber Unterschiede in den Ursachen".

Beide machen deutliche Unterschiede zwischen dem japanischen Beispiel und der aktuellen Lage in Europa und den USA aus. Wichtigstes Merkmal der japanischen Krise ist die Deflation. "Sinkende Preise sind ein Problem, da sie zu Konsumzurückhaltung führen", erklärt Jörn Quitzau von der Deutschen Bank das Phänomen. Konsumenten zögern den Kauf langlebiger Güter hinaus in der Hoffnung, dass sie noch billiger werden, und für die Unternehmen werden die Schulden aufgewertet.

Eine solche Gefahr sieht Quitzau jedoch bei uns nicht. Und Schmieding fragt sich sogar, was diese Diskussion angesichts der Teuro-Debatte soll. "Im Dienstleistungsbereich steigen die Preise um rund drei Prozent", so der Volkswirt, "eine hausgemachte Deflation müsste sich aber gerade bei den Dienstleistungen zeigen."

Damit nicht genug: "Es gab und gibt hier keine Immobilienblase und keinen Grund, ein komplettes Versagen des Banksystems wie in Japan zu erwarten", nennt Schmieding als weitere wichtige Unterschiede. Und auch Quitzau hält die Bankenlandschaft für relativ stabil.

Doch Marc Faber hat gerade daran seine Zweifel. "40 Prozent der Darlehen in den USA sind von schlechter Qualität, die Gläubiger sind nur in geringem Maße kreditwürdig", nennt er als Argument. Hugh Hendry geht sogar noch weiter: "In Finanzkonzerne zu investieren, grenzt derzeit an Geisteskrankheit", warnt er.

Hendry empfiehlt den Investoren daher, auf Jahre die Finger von Aktien zu lassen und stattdessen auf Anleihen zu setzen. Faber kann sich daneben noch Minenaktien als Anlage vorstellen und einige asiatische Märkte, Japan ausgeschlossen. Beide sind sich jedoch einig, dass der Bärenmarkt noch Jahrzehnte dauern kann. "Ich bin jetzt 35. Der nächste Boom kommt vielleicht, wenn ich 55 oder 60 bin", prophezeit Hendry, "dann werden die Leute auf mich als einen alten Mann blicken, der das alles nicht versteht."

Japanische Verhältnisse

Aktiencrash - Der Nikkei notiert auf dem tiefsten Stand seit 19 Jahren +++ Arbeitslosigkeit - 5,4 Prozent der Japaner sind ohne Job, so viele wie nie zuvor +++ Bankenkrise - Die Geldinstitute sitzen auf einem Berg fauler Kredite +++ Deflation - Die Verbraucherpreise gehen seit drei Jahren zurück +++ Konsumentenstreik - Der Einzelhandel kämpft seit anderthalb Jahren mit sinkenden Umsätzen +++ Nullzinspolitik - Die Geldpolitik der Notenbank zeigt keine Wirkung +++ Rezession - Seit zehn Jahren herrscht praktisch Nullwachstum +++ Staatsschulden - Die Pro-Kopf-Verschuldung ist höher als in jeder anderen Industrienation

[THECANADIEN]

Watchlist: BP   

Von den Ölmultis gehört BP zu den größten Profiteuren steigender Ölpreise

Vorweg die schlechte Nachricht: Die Analysten vom Investmenthaus Morgan Stanley haben gerade ihre Gewinnschätzung für BP gesenkt. Allerdings sind die Abstriche an den bisherigen Prognosen minimal. Statt 31,95 Pence sollen die Briten im nächsten Jahr 31,82 Pence pro Aktie verdienen. Die gute Meldung: Trotzdem bleibt es bei der Empfehlung, die Titel im Portfolio überzugewichten. Die Gründe sind nachvollziehbar. Denn von den Ölmultis gehört BP zu den größten Profiteuren steigender Ölpreise. Schließlich entfallen fast 60 Prozent der Aktivitäten auf die Förderung des flüssigen Rohstoffes. Gegenüber Konkurrenten wie Exxon Mobil oder Royal Dutch/Shell befindet sich BP im Vorteil. Das bestätigt auch die Entwicklung in den ersten sechs Monaten 2002. Dank des Kostenmanagements hat die Gruppe am besten abgeschnitten. Für die zweite Jahreshälfte haben sich die Briten vorgenommen, ihre Fördermenge um 4,5 bis fünf Prozent anzuheben.

[THECANADIEN]

Dax fällt von Tief zu Tief 

Chartanalyse: Der deutsche Leitindex ist auf seinem Leidensweg wohl auf den letzten Metern. Chart-Technik Von Achim Matzke

Frankfurt - In der technischen Analyse unterscheidet man zwischen Primär- (sehr langfristige Auf- beziehungsweise Abwärtsbewegungen), Sekundär- (mittelfristige Auf-, Abwärtstrends) und Tertiärtrends (kurzfristige Auf-, Abwärtstrends).

Der Dax befand sich seit 1982, ausgehend von einem Kursniveau um 477 Punkte, parallel zur Kursentwicklung im amerikanischen S&P-500 in einem idealtypischen Primärtrend, der fast 20 Jahre anhielt und in den Index in der Spitze auf Kurse um 8135 führte. Diese Bewegung wurde durch einen sehr langfristigen Aufwärtstrend, der zuletzt bei zirka 4000 Punkten lag, begrenzt. Da einige deutsche Blue Chips, die vergleichbare Primärtrends in den letzten 15 bis 20 Jahren herausgebildet hatten, diese bereits zur Seite oder nach unten verlassen, überrascht es aus technischer Sicht nicht, dass auch der Dax durch die Baisse der letzten Monate diesen Primärtrend beendet hat. Das Verlassen eines Primärtrends bedeutet aber nicht, dass ein Index beziehungsweise eine Aktie direkt massiv unter Druck kommt. In vielen Fällen entsteht auch nur eine moderatere langfristige Aufwärtsdynamik oder ein mittelfristiger Seitwärtspendelmarkt (typischer Sekundärtrend).

Lösgelöst von dieser sehr langfristigen Betrachtung ergibt sich für den Dax das folgende technische Gesamtbild. Der Index befindet sich weiterhin in der Baisse, die im März 2000 bei Kursen um 8135 begann. Diese wird durch den zentralen Baisse-Trend begrenzt, der derzeit bei zirka 4950 Punkten liegt. Diese Baisse ist bisher ein idealtypisches Wechselspiel zwischen Verkaufssignalen, mittelfristigen Abwärtstrends und trendbestätigenden Konsolidierungsbewegungen. Nach dem mittelfristigen Abwärtstrend der letzten Monate, der den Index bis in den Bereich der langfristigen, seit 1998 bestehenden Support-Zone um 3500 Punkten geführt hat, ist eine überverkaufte Lage entstanden. Deshalb überrascht es nicht, dass der Index jetzt in eine breite Trading-Box mit einem Support-Bereich um 3225 und einer Resistance-Zone um 3950 hineingelaufen ist. Solange aus technischer Sicht die Gefahr besteht, dass der Dax aus dieser Trading-Box nach unten herausfällt, sollte die defensive Haltung gegenüber dem Index nicht aufgegeben werden. Zu einer mittelfristigen technischen Verbesserung im Dax kommt es erst, wenn es dem Index gelingt, die Resistance-Zone um 3950 zu überwinden. Hierfür gibt es aus kurzfristiger technischer Sicht aber gegenwärtig keine überzeugenden Argumente.

Autor Achim Matzke, Leiter Index-Research im Investmentbanking der Commerzbank AG.

Glossar

Abwärtstrend: Fallende Kurse, die ein gleichförmiges Muster aufweisen

Aufwärtstrend: Steigende Kurse, die ein gleichförmiges Muster aufweisen

Aufwärtsdynamik: Tempo, mit dem eine Aufwärtstrend durchlaufen wird

Blue Chips: Standardwerte

Konsolidierung: Unterbrechung einer Auf- oder Abwärtsbewegung

Resistance: Widerstandszone, welche die Kurse mehrmals nicht überschreiten konnten

Support: Unterstützungszone, an der fallende Kurse jeweils abgeprallt sind

Verkaufssignal: Indikation für (weiter) fallende Kurse

Trading-Box: Kurzfristige Seitwärtsbewegung in einer kleinen Kursspanne

Trendbestätigend: Kursmuster, das eine Fortsetzung der Auf- oder Abwärtsbewegung anzeigt

[THECANADIEN]

Quelle: Der Tagesspiegel 08.09.2002



Die Industriestaaten sind vorbereitet Öl wird immer teurer, weil die Weltmärkte vor einem neuen Golfkrieg zittern. Dabei war das Angebot selten größer als heute



Ein Krieg der USA gegen den Irak wird immer wahrscheinlicher - jedenfalls, wenn man die Nervosität an den Ölmärkten als Maßstab nimmt. Seit Mitte der Woche zogen die Preise in Rotterdam stark an. Eine Tonne Super-Kraftstoff kostete am Dienstag noch 262 US-Dollar. Am Freitag überwand der Preis die Marke von 290 US-Dollar - eine Steigerung von mehr als zehn Prozent innerhalb weniger Tage. "Das ist ein erstaunlicher Sprung. So etwas haben wir seit Monaten nicht mehr erlebt", sagt Barbara Meyer-Bukow vom Mineralölwirtschaftsverband (MWV).

Die Notierung für Rohöl blieb zunächst stabil, zog am Freitag aber ebenfalls an. Für ein Barrel Nordsee-Öl der Sorte Brent wurden in London mehr als 28,50 Dollar verlangt, der höchste Preis seit fast einem Jahr. Aufgeschreckt wurden die Händler durch Berichte, amerikanische und britische Flugzeuge hätten im Westen des Iraks den größten Angriff seit vier Jahren auf Luftabwehrstellungen geflogen. Laut des britischen "Daily Telegraph" sollen 100 Maschinen an der Attacke der Alliierten auf Truppen Saddam Husseins beteiligt gewesen sein.

Das könnte sich auch bald deutlicher in den Benzinpreisen an Deutschlands Zapfsäulen niederschlagen. Zum Wochenende bewegte sich der Preis für einen Liter Normalbenzin nach Angaben von BP-Aral im Durchschnitt bei rund 1,05 Euro. Zu Wochenbeginn hatte er noch bei mehr als 1,06 Euro gelegen. "Wir müssen schauen, wie sich die Einkaufspreise in Rotterdam weiter entwickeln", sagt Aral-Sprecher Detlef Brandenburg. Der Konzern plane aktuell keine Preiserhöhung, alles weitere hänge von der Situation Anfang kommender Woche ab.

Angst vor Anschlägen auf Tanker

Der Preisanstieg an den internationalen Ölbörsen ist vor allem psychologisch bedingt - ein womöglich knapperes Angebot ist nicht Schuld. Der Weltwirtschaft stehe genug Öl zur Verfügung, sagte Alvaro Calderón, der Generalsekretär der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec), beim Welt-Erdöl- Kongress in Rio de Janeiro diese Woche. Und die schwache Weltwirtschaft sowie die Daten zum Wirtschaftswachstum in den USA deuten nicht darauf hin, dass die Nachfrage schon bald wieder stark anziehen werde. Allerdings sagte Calderón auch: "Die Welt muss sich Sorgen über das machen, was im Irak passiert." Durch einen Militärschlag werde womöglich nicht nur der Preis, sondern auch das Ölangebot insgesamt beeinflusst. Er könne nicht garantieren, dass die Opec Angebotsausfälle ausgleicht.

Gefahr bestehe allerdings nur, wenn der Nahe Osten insgesamt durch einen Angriff auf den Irak destabilisiert würde, sagt Valerie Marcel vom Royal Institute of International Affairs (RIIA) in London. "Das ist aber sehr unwahrscheinlich." Falle nur die irakische Ölförderung aus, sei die Lücke sehr leicht zu füllen. Der Irak exportiere weniger als zwei Millionen Barrel Rohöl am Tag. Allein Saudi-Arabien produziere täglich etwa acht Millionen Barrel - und habe darüber hinaus Förderreserven von 3,5 Millionen Barrel. In Rio de Janeiro hatte Saudi-Arabien auch zusammen mit Nigeria angekündigt, im Konfliktfall die Produktion ausweiten zu wollen. Eine Unsicherheit bestehe jedoch weiterhin, sagt Marcel. Denn im Falle eines Angriffs könnten Anschläge auf Ölförderanlagen und auf wichtige Transportwege die Folge sein, die die Versorgung der Weltmärkte einschränken könnten.

Dabei sind die Industriestaaten schon seit langem auf eine Unterbrechung der Öllieferungen relativ gut vorbereitet. Nach den jüngsten Statistiken der Internationalen Energie-Agentur in Paris reichen die Vorräte der wichtigsten Industriestaaten für 82 Tage. In Europa sind es 88 Tage, in Nordamerika 76 Tage. Daran hat sich in den vergangenen Jahren nicht viel geändert. Zwar hatten die USA im Frühjahr 2001 und 2002 verstärkt Öl und Treibstoffe in Europa gekauft. Das aber floss nicht in die Reserven, die im Juli sogar etwas niedriger waren als zum gleichen Zeitpunkt im Jahr zuvor. Hinzu kommt, dass die USA weniger Öl importieren. Im Juli waren es nach Angaben des American Petroleum Institute, hinter dem die US-Ölfirmen stehen, im Schnitt 11,5 Millionen Barrel pro Tag. Im Jahr 2001 waren es noch 11,75 Millionen.

Geheime Vorräte wollen Experten allerdings nicht ausschließen. "Es wird nicht mit offenen Karten gespielt", sagt Thomas Bakosch vom Branchendienst Oil Market Report. Valerie Marcel vom RIIA hält es trotzdem für unwahrscheinlich, dass die USA bestehende Vorräte verschweigen. Im Gegenteil: "Sie müssten sogar daran interessiert sein, sie möglichst groß darzustellen. Das würde die Drohung gegen Saddam Hussein noch verstärken." Wer gut vorbereitet ist, kann seine Drohungen auch wahr machen.

An hohe Ölpreise werden sich die Verbraucher in der nächsten Zeit trotzdem gewöhnen müssen, sollte die Irak-Krise weiter schwelen. Im Frühjahr schätzte die Opec, die Kriegsgefahr führe zu einem Aufschlag von etwa drei Dollar auf den eigentlichen Ölpreis. Mittlerweile könne man von drei bis fünf Dollar ausgehen, schätzt man beim Oil Market Report. "Bei Kriegsausbruch dürfte der Preis um weitere fünf Dollar steigen", sagt RIIA-Expertin Marcel. Hoffnung macht ein Vergleich mit der Entwicklung während des Golfkriegs der USA und ihrer Verbündeten gegen Saddam Hussein im Jahr 1991. Damals bröckelte der stark gestiegene Ölpreis auch sehr schnell wieder, als sich der militärische Erfolg einstellte. Damals musste die Welt allerdings auch noch keine Anschläge der Anhänger Osama bin Ladens befürchten.

[theak]

@THECANADIEN

wieder fit???

hab mich gerade im board politisch informiert...echt super was ma da lesen kann!!!

gruss

[THECANADIEN]

Performance in NM 50 sieht so aus;die 8-8,5 sind das KZ!













Ad-hoc - United Internet entwickelt sich hoch profitabel. 1. Halbjahr mit positivem EBT in Höhe von 30,1 Mio. EURMontabaur, 15. August 2002. Das 1. Halbjahr 2002 ist für United Internet erfolgreich verlaufen. Der in der United Internet AG konsolidierte Umsatz legte um über 27 Prozent auf 145,7 Mio. EUR zu. Sehr positiv haben sich die Ergebnis-Kennzahlen entwickelt: Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen (EBITDA) stieg von 7,9 Mio. EUR (Vorjahreswert) auf 39,9 Mio. EUR. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) des United Internet Konzerns legte auf 30,1 Mio. EUR zu (Vorjahreswert: -14,1 Mio. EUR inkl. 6,3 Mio. EUR Goodwillabschreibungen). Sowohl das EBITDA als auch das EBT wurden im ersten Halbjahr durch Sondereffekte berührt, die das Ergebnis im Saldo mit 12,6 Mio. EUR positiv beeinflussten. Enthalten sind zum einen ein außerordentlicher Ertrag von 19,5 Mio. EUR aus dem Verkauf von AdLINK-Aktien an DoubleClick Inc. sowie dem Verkauf des Jobpilot-Anteils an Adecco S.A., zum anderen Restrukturierungsaufwendungen der AdLINK Internet Media AG in Höhe von 6,9 Mio. EUR für die Integration des Europageschäfts von DoubleClick. Ohne Berücksichtigung dieser einmaligen Sondereffekte ergibt sich ein bereinigtes EBITDA von 27,3 Mio. EUR sowie ein bereinigtes EBT von 17,5 Mio. EUR.

Das Ergebnis je Aktie beträgt inklusive der Sondereffekte 0,47 EUR (Vorjahr: -0,24 EUR).

Ohne Berücksichtigung von Sondereffekten ergibt sich ein bereinigtes Ergebnis je Aktie von 0,20 EUR.

Zum 30. Juni 2002 betrug der operative Cash-Flow im Konzern 19,9 Mio. EUR Vorjahr 2,7 Mio. EUR).

[THECANADIEN]

@ Theak

"Die Kraft kehrt zurück..."

War ein netter Abend gestern-war heute Einkaufen sowie gemütlich die Restaurants/Cafes(ohne Altbier)durchkämmt...

Also total entspannt.


Bin jetzt noch etwas am Rechner-bevor ich "Schlaf" nachhole!

Politik-Forum Du bist ja hart drauf....*g*

MfG

THE CANADIEN

[THECANADIEN]

Nachtrag von gestern;


Neuer Markt hohe Insiderkäufe


DZ BANK
 


Obwohl die Gewinnschätzungen für deutsche Aktien und besonders für die Titel des Neuen Marktes in den vergangenen Wochen - teilweise deutlich - reduziert wurden, kauften die meldepflichtigen Unternehmensinsider, also Vorstände, Aufsichtsräte und deren Familienangehörige, in den letzten Wochen in großem Umfang Aktien der eigenen Unternehmen, so die Analysten der DZ Bank.

Seit Anfang Juli betrage das Buy-/Sell-Ratio 14, das heiße, einer Verkaufstransaktion hätten 14 Käufe gegenübergestanden. Insgesamt hätten die Unternehmensinsider des Neuen Marktes innerhalb der letzten sieben Wochen eigene Aktien im Wert von über 10,5 Mio. Euro gekauft. Ein derart hohes Niveau von Insiderkäufen deute darauf hin, dass die Unternehmensmanager hohes Vertrauen in die zukünftige Entwicklung der Unternehmen hätten.

[THECANADIEN]

@ Theak

Heute auf der Liste...-ist besser-

[THECANADIEN]

Auszug Der Spiegel vom Montag!


JOURNALISTEN

Hoffen auf Haffa

Ein privates Anlagegeschäft bringt nicht nur die N-tv-Börsenstars Carola Ferstl und Clarissa Ahlers in Bedrängnis. Eine ganze Reihe ihrer Kollegen stieg bei einer Firma ein, die mittlerweile pleite ist. Der Deal kratzt an der Glaubwürdigkeit der Moderatorinnen und des Senders.

[theak]

@THECANADIEN

minerale hatte ich heute schon

hab heut etwas aufgeräumt kam da ganz schön ins schwitzen!!

politikforum ist echt hart

[theak]

ist jetzt mein posting weg????

[THECANADIEN]

Babcock-Insolvenz kostet 10.000 Jobs  

Filz-Vorwürfe gegen NRW-Ministerpräsident Clement Von Torsten Schubert

Hamburg - Babcock-Pressesprecher Thomas Schulz versteht die Welt nicht mehr. "Mit der Aussage über die anstehenden Entlassungen von insgesamt 823 Beschäftigten schaffen wir doch endlich einmal Klarheit gegenüber den bisher geäußerten, bloßen Vermutungen."

Darüber können Insider aus dem unmittelbaren Umfeld von Babcock nur lachen. Nach ihren Angaben ist es eine gesicherte Erkenntnis, dass die Zahl der Entlassungen bei einem Vielfachen liegen wird. "Allein in der Umgebung des Oberhausener Stammsitzes müssen rund 3500 Arbeitsplätze gestrichen werden", hieß es in einem Gespräch mit WELT am SONNTAG. Ein anderer Insider sprach von mindestens 5000 Stellen bundesweit. Auch nicht wenig, entspräche diese Zahl immerhin knapp der Hälfte aller Babcock-Beschäftigten in Deutschland.

Doch damit nicht genug. Weitere 5000 bis 6000 Arbeitsplätze sind als Folge der Babcock-Pleite bei der Howaldtswerke-Deutsche Werft AG (HDW) in Gefahr, nachdem die Hälfte der Babcock-Anteile an den US-Finanzinvestor One Equity Partners (OEP) verkauft wurde.

Für kundige Beobachter ist dieses Geplänkel allerdings kein Zufall. Eher politisches Programm - wie schon zuletzt bei der Pleite des Holzmann-Baukonzerns. Doch der Personalabbau ist nur ein Mosaiksteinchen in einer Geschichte, "bei der die SPD um Clement verhindern will, dass das ganze Geflecht aufbricht", behauptet Jürgen Rüttgers, CDU-Chef in Nordrhein-Westfalen.

Auslöser der Diskussion war der auch WELT am SONNTAG zugespielte Beschluss über die Eröffnung des Insolvenzverfah-rens. In diesem attackierte der zuständige Insolvenzrichter am Amtsgericht Duisburg, Hermannjosef Schmahl, Clement mit dem Vorwurf, dieser habe sich in ungehöriger und unerlaubter Weise in das Insolvenzverfahren eingemischt.

Beim genauen Studium der Unterlagen taucht dann zwangsläufig die Frage nach der Position der beteiligten Personen und ihren Beweggründen auf. Fakt ist: Der neue Vorstandsvorsitzende von Babcock, Horst Piepenburg, ist Clement-Weggefährte und hatte sich vor seiner Ernennung bereits erfolglos bei Amtsrichter Schmahl um die Bestellung zum Insolvenzverwalter bemüht.

Wer Piepenburg zu dieser Bewerbung geraten hat, ist zwar nicht überliefert. "Für mich ist aber klar, dass Clement der treibende Motor ist", so ein Düsseldorfer Banker. Denn was nicht im ersten Anlauf klappt, kann man mit dem zweiten immer noch gerade biegen. Schmahl erzählt auch wie: "Am 9.7.2002 bestellte der Aufsichtsrat der Schuldnerin auf Vorschlag seines Vorsitzenden ...Rechtsanwalt Piepenburg zum neuen Vorstandsvorsitzenden." Übrigens: Die Schuldnerin ist Babcock, beim Vorsitzenden des Aufsichtsrates handelt es sich um keinen Geringeren als um den Ex-WestLB-Chef und Clement-Freund Friedel Neuber. Frage: Liegen Piepenburgs Ernennung nun rein sachliche oder eher politisch motivierte Argumente zu Grunde?

Motivation könnte sein, die wahre Zahl der zu entlassenden Mitarbeiter so lange zu verheimlichen, bis das Ergebnis der Bundestagswahl vorliegt. Doch das ist nach Ansicht von Rüttgers nicht der einzige Grund. "Da steckt viel mehr hinter, Babcock ist eines der größten Filzzentren des Landes."

Das Lager der Genossen jedenfalls ist groß. Neben Neuber und Piepenburg zählt offenbar auch der Betriebsratsvorsitzende des Unternehmens (Heinz Georg Westfeld) zu den Mitgliedern der Bruderschaft. Weiterhin sei der Oberbürgermeister von Oberhausen, Burkhard Drescher, in wichtige Babcock-Interna eingeweiht.

Auch der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) kommt bei Babcock einiges verdächtig vor. Sie hat beim zuständigen Amtsgericht Duisburg einen Antrag auf strafrechtliche Verfolgung gegen Babcock wegen des Verdachts der Veruntreuung und Konkursverschleppung gestellt.

Pikant und für alle Beteiligten hinsichtlich des Vorwurfs der Konkursverschleppung riskant zugleich: Bereits Anfang des Jahres soll die Stadtsparkasse Oberhausen die bei ihr geführten Babcock-Kreditlinien aus Furcht vor einer Insolvenz gekündigt haben. Erst auf massive Intervention diverser SPD-Leute hin "prolongierte die Sparkassenführung die Kredite", so wird gemunkelt.

Allerdings prolongierte die Kasse nicht nur ein Mal. Weitere Kreditverlängerungen sollen am 1. März und am 1. Juni erfolgt sein. Logisch: Hätte die Sparkasse weiter auf ihrer Kündigung bestanden, hätte dies sofort andere Banken alarmiert und zu einem viel früheren Ende des Anlagenbauers geführt.

Doch möglicherweise ist Rettung in Sicht: An diesem Freitag sollen sich wichtige (SPD-) Politiker aus Berlin und Nordrhein-Westfalen in Paris mit Vertretern Saudi-Arabiens getroffen haben. Anlass der geheimen Verabredung: Verhandlungen über die Übernahme eines Anteils an Babcock durch die Saudis gegen Bares. Im Gegenzug soll sich die deutsche Delegation zu politischen Gegenleistungen verpflichtet haben. Vielleicht klappt`s ja doch noch mit dem Erhalt vieler Arbeitsplätze.

[THECANADIEN]

@ Theak

Warum Posting weg...

Welches Weizen gibt es bei Dir heute?

Eine weitere Alternative neben der Dir bekannten könnte mich ab 15.10.2002 in Deine Reichweite verschlagen...

Der Ort ist Eure Landeshauptstadt!


MfG

THE CANADIEN

[THECANADIEN]

MILLIARDÄRS-RANKING

So jung, so reich

Man muss nicht sein ganzes Leben lang schuften, um unvorstellbar reich zu werden. Das amerikanische Wirtschaftsmagazin "Fortune" hat eine Liste jener Menschen erstellt, denen es bereits vor ihrem vierzigsten Geburtstag gelungen ist, in den finanziellen Olymp aufzusteigen.

[THECANADIEN]

PLATZ 1

Michael Dell, 16,49 Milliarden Dollar




Michael Dell


Der 37-jährige Texaner Michael Dell hatte bereits als Teenager einen Riecher fürs Geschäftliche. Früh verdiente er Geld, indem er Briefmarken per Mailorder versandte. Durch den cleveren Einsatz von Informatik wurde er zudem der erfolgreichste Abonnentenjäger der "Houston Post". Seinen ersten PC baute er zunächst einmal auseinander, um dessen Funktionsweise näher zu ergründen. Als Student veredelte er günstig erstandene IBM-Rechner und verkaufte sie per Versand weiter.

Nach einem abgebrochenen Studium gründete Dell 1984 in Austin, Texas, seine eigene Firma, wofür er sich von seinem Vater 1000 Dollar geliehen hatte. Wenig später erfolgte die Umfirmierung in Dell Computer Corporation . Ausgangspunkt seiner unternehmerischen Strategie war der Direktvertrieb über Telefon und die Fertigung von Rechnern erst auf Bestellung der Kunden, was hohe Lagerkosten sowie allzu umfangreiche Vorinvestitionen überflüssig machte.

Heute ist Dell der zweitgrößte PC-Hersteller der Welt.

[THECANADIEN]

PLATZ 2

Michail Chodorkowski, 7,2 Milliarden Dollar



Michail Chodorkowski ist ein Kind der Glasnost-Ära. 1986 schließt er sein Chemiestudium ab. In der Rüstungsindustrie darf er nicht anheuern, weil er Jude ist. Stattdessen beginnt er eine Karriere als Komsomol-Funktionär. Er darf Computer importieren, damals eine Lizenz zum Gelddrucken. Mit dem Staat kommt er zusammen, als er Anfang der neunziger Jahre die Bank Menatep gründet.

Den entscheidenden Deal seines Lebens macht er 1995. Er erwirbt 45 Prozent des Ölkonzerns Yukos für lächerliche 159 Millionen Dollar, stockt seinen Anteil später auf 78 Prozent auf. Ein Insidergeschäft mit dem Kreml, der sich mit dem Ausverkauf des Tafelsilbers das Wohlwollen der russischen Geschäftselite sichert. Die sorgt dann auch 1996 für die Wiederwahl Boris Jelzins.

Chodorkowski verkörpert das neue russische Selbstbewusstsein. Die Europäer seien in ihrem Wohlstand zu satt und selbstzufrieden, es habe sich so etwas wie Agonie breit gemacht, sagt er. Wie man als Geschäftsmann erfolgreich sei, könne man von ihnen nicht gerade lernen. Der "russische Midas" orientiert sich lieber an Amerika.

[THECANADIEN]

PLATZ 3

Ernesto Bertarelli, 4,7 Milliarden Dollar


Ernesto Bertarelli ist eine der schillerndsten Figuren des europäischen Topmanagements. Er ist gerade mal 36 Jahre alt und leitet seit sieben Jahren Serono , den größten europäischen Biotechnologie-Konzern. Nebenbei sitzt der reichste Mann der Schweiz noch im Verwaltungsrat von UBS , der weltweit zweitgrößten Bank.

Der fanatische Segler übernahm Serono von seinem Vater. In nur vier Jahren hat Bertarelli den Unternehmensgewinn auf 300 Millionen Dollar versechsfacht und die Marktkapitalisierung zwischenzeitlich um 800 Prozent in die Höhe getrieben.

[theak]

@THECANADIEN

posting war mehrere minuten verschollen, hab testweise eins nachgeschickt.

weizen ist immer noch alle, pils auch!!!macht nix hab ja noch einen kasten alt moosbacher kellerbier!!!

landeshauptstadt ist gut...bin da auch sehr gerne???

wenn ich zeit habe geh ich immer ins augustiner

gruss

[THECANADIEN]

PLATZ 4

Stefan Quandt, 4,5 Milliarden Dollar



Stefan Quandt ist angeblich Deutschlands reichster Junggeselle und einer der begehrtesten Singles der Republik ( "Gala" ). Zusammen mit seiner Mutter Johanna und der Schwester Susanne Klatten besitzt er gut 46 Prozent des BMW-Konzerns . Quandt gehört zudem noch die Delton Agiv , in der Logistikunternehmen, Pharma- und Modefirmen (van Laak) zusammengefasst sind.

[THECANADIEN]

PLATZ 5

Roman Abramowitsch, 4,2 Milliarden Dollar



Roman Abramowitsch ist erst 34 Jahre alt. Der russische Geschäftsmann, macht sein Geld vor allem mit Öl und Aluminium. Seine 27 Meter lange Yacht legt hin und wieder an den Schickeria-Häfen von Südfrankreich an, wo er diverse Villen besitzt.

Mit Boris Beresowskij gründete er 1995 den sibirischen Ölkonzern Sibneft. Heute ist Sibneft der fünftgrößte russische Ölkonzern, die Förderung betrug vergangenes Jahr 17,1 Millionen Tonnen. Abramowitsch besitzt etwa 40 Prozent der Aktien des Unternehmens.

[thebull 2]

nabend
ihr seit noch fleissig
gruss
tb 2

[millimaus]

Hi @ all,
alles sehr gesplittet im Moment,
muß ich nach meinem Urlaub feststellen.
Grüße
milli

[THECANADIEN]

PLATZ 6

Pierre Omidyar, 3,82 Milliarden Dollar



Omidyar und Meg Whitman, die Frau im Vordergrund: Sagenhafte Mehrung der Millionen


Pierre Omidyar, 35 Jahre alt, und als Sohn persischer Eltern in Paris geboren, hatte eine der genialsten Ideen in der bisherigen Geschichte des E-Commerce - und hält sich im allgemeinen doch eher im Hintergrund. Von der Sammelwut seiner Frau Pamela inspiriert, gründete er 1995 eBay, das Internet-Auktionshaus, das sich schnell als eines der ersten profitablen New-Economy-Unternehmen etablierte und international ausdehnte. Omidyar aber, dessen Vermögen nach dem eBay-Börsengang 1998 in sagenhaftem Tempo anschwoll, übergab die operative Führung seines Unternehmens an Meg Whitman, sie seither die meisten eBay-Lorbeeren einheimst.

Omidyar hat an der Tufts-Universität Computer Science studiert, gründete bereits 1988 seine erste, kleine Computer-Firma im Silicon Valley, verkaufte sie mit Profit wieder und arbeitete danach einige Zeit beim Informationsdienst General Magic. Seit seinem Aufstieg zum Milliardär engagiert er sich intensiv für wohltätige Zwecke und gilt als einer der großzügigsten Mäzene aus der Riege der New-Economy-Reichen.

[THECANADIEN]

PLATZ 7

Lorenzo Mendoza, 2,9 Milliarden Dollar



Lorenzo Mendoza, 36 Jahre alt, und der einzige Südamerikaner in der Liste jungen Reichen, hat von seinem Vater ein einträgliches Quasi-Monopol geerbt: Mendoza Junior übernahm vor vier Jahren den Polar-Konzern, dem er als Präsident und Generaldirektor vorsteht. Da Polar in Venezuela rund 75 Prozent des Biermarktes und über die Hälfte des Marktes für Eiscreme kontrolliert, dürfte Mendoza keine Schwierigkeiten haben, sein Vermögen zu mehren. Zugleich hat Polar die Partnerschaft mit internationalen Konzernen gesucht - so betreibt er ein Joint-Venture mit der amerikanischen PepsiCo.

[THECANADIEN]

PLATZ 8

Hiroshi Mikitani, 2,2 Milliarden Dollar


Hiroshi Mikitani, 37 Jahre alt, gehört zu den größten Gewinnern des Internet-Booms in Japan - und konnte sein Milliardenvermögen und sein Geschäftsmodell auch nach dem Platzen der New-Economy-Blase bewahren. Mikitani lenkt als Vorstandsvorsitzender das führende japanischen E-Shipping-Portal Rakuten, an dem sich 6000 Einzelhändler beteiligen und über 1,5 Millionen Stammkunden verfügt. Kunden können sich nicht nur von ihrem PC aus, sondern auch über ihr i-mode-Handy (Foto) einwählen.

Mikitani gilt als junger Rebell, der sich mutig über unzeitgemäße japanische Management-Regeln hinwegsetzt. Die nötige Unverfrorenheit hat er wohl aus Amerika mitgebracht: Mikitani wuchs in New Haven auf, studierte Betriebswirtschaftslehre an der Harvard-Universität - begann seine Karriere aber 1988 ganz unspektakulär bei der Industrial Bank of Japan.

[THECANADIEN]

PLATZ 9

Jonathan Harmsworth, 2,2 Milliarden Dollar



Jonathan Harmsworth, 34 Jahre alt und der einzige Brite in den Top 10, hat vor vier Jahren nicht nur den Adelstitel seines Vaters - des Lord Rothermere - geerbt, sondern auch ein ansehnliches Vermögen. Gleichwohl genehmigt sich Harmsworth nach einem früheren Bericht des britischen "Guardian" immer noch ein Jahresgehalt von 415.000 Pfund. Der junge Lord sitzt als Chairman dem Medienkonzern Daily Mail & General Trust vor, zu dem neben dem erfolgreichen Boulevardblatt "Daily Mail" auch der "Evening Standard", regionale Zeitungen und Beteiligungen an Rundfunkstationen gehören. Hohe Investitionen in Internet-Projekte und die Gratis-Tageszeitung "Metro" haben den Gewinn des Unternehmens in den letzten Jahren geschmälert.

[THECANADIEN]

PLATZ 10

Jeff Skoll, 2,18 Milliarden Dollar




Auch Jeff Skoll, 37 Jahre alt und noch Single, ist durch Verkäufe auf dem Flohmarkt zu Geld gekommen: Der gebürtige Kanadier, der sein Studium an der renommierten kalifornischen Universität Standord mit einem MBA abschloss, amtierte bis ins Jahr 2001 als Vice President beim Online-Auktionshaus eBay, das auch Pierre Omidyar (Platz sechs) zum Reichtum verholfen hat. Skoll hat sich inzwischen aus dem aktiven Geschäftsleben zurückgezogen und eine nach ihm benannte Wohltätigkeitsstiftung gegründet. Im rein auf Amerika bezogenen Ranking der reichsten Jungen landete er 1999 auf Platz zehn, im vergangenen Jahr hat er sich auf Platz drei verbessert - eine Position, die er weiterhin hält.

[THECANADIEN]

@ Thebull

Immer...*g*

@ Milli

Willkommen zurück

@ Theak

Ist doch in Deiner Nähe oder nicht...-sollten dann mal uns dort zusammen einfinden!

MfG

THE CANADIEN

[THECANADIEN]

@ Milli

Der Split war/ist jedoch 30:1 oder so...*g*

MfG

THE CANADIEN

[theak]

@THECANADIEN

nicht ganz, bin im norden zuhause, sind von mir 1 std und 20 min fahrzeit. werd mir den 15.10. mal vormerken.

gruss

[millimaus]

@ THECANADIEN,
stimmt habe gerade nachgezählt.
milli

[thebull 2]

@THECANADIEN
das stimmt allerdings bei dir
du hast in eineinhalb jahren schon 585 threads
ich bin schon ne ecke länger hier als du und hab noch unter 400
gruss
tb 2

[thebull 2]

[THECANADIEN]

@ Theak

Schauen wir mal...,oder wie sagt Ihr bei Euch*g*

Hättest heute im Weizen/Pils nachkaufen sollen...

@ Millimaus

Na dann weisst Du ja Bescheid...*g*

@ thebull 2

Aber nicht mit solcher Qualität wie Du*g*....-bin arbeitslos(Viel Zeit)sowie Pleite und UNWISSEND!!!


MfG

THE CANADIEN

[THECANADIEN]

Aus einem anderem Thread!


Gruss @ Nono 12


#25  von nono12   07.09.02 22:20:32  Beitrag Nr.: 7.308.225   7308225
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Hier für alle die keine 40 Cent übrig haben der gesamte Artikel
Grüße

nono12

JOURNALISTEN

Hoffen auf Haffa

Ein privates Anlagegeschäft bringt nicht nur die N-tv-Börsenstars Carola Ferstl und Clarissa Ahlers in Bedrängnis. Eine ganze Reihe ihrer Kollegen stieg bei einer Firma ein, die mittlerweile pleite ist. Der Deal kratzt an der Glaubwürdigkeit der Moderatorinnen und des Senders.

Carola Ferstl, 34, und Clarissa Ahlers, 37, haben einiges gemeinsam. Beide studierten einst in Hamburg und haben 1999 innerhalb weniger Tage geheiratet. Beide sind jung, blond und im Job ziemlich erfolgreich. Und beide haben das gleiche Lieblingsthema: das frühere Auf und momentane Ab an den Weltbörsen.
Spätestens seit sie in der Boomphase der New Economy beim Berliner Nachrichtensender N-tv das Wirtschaftsmagazin "Telebörse" moderierten, sind sie in der Anlegerszene zu kleinen Stars geworden. Bei vielen angefixten Kleinaktionären lief der Sender mit dem blauen Kurs-Laufband den ganzen Tag. Und das kühle Damen-Doppel half mit, die "Telebörse" zum "erfolgreichsten Wirtschaftsformat" (Eigenwerbung) des Spartenkanals zu machen.

Mittags informierte Ahlers über Dax und Dow. Abends befragte Ferstl Vorstände zu ihren neuesten Plänen - nicht selten brachten die Gespräche mit der "Börsenfrau Deutschlands" (" Tagesspiegel " Bewegung in die Kurse).

Ihre neue Prominenz vermarkteten beide schnell auch privat: Ganz professionell über Agenturen und zu guten Honoraren lassen sich die Journalistinnen als Referentinnen und Moderatorinnen buchen. Dieses Jahr waren beide zum Beispiel schon für die Dresdner Bank aktiv. Und während das Konterfei von Clarissa Ahlers bislang nur ein Video ziert ("Aktien - Börsenerfolg leicht gemacht"; 39,90 Euro), brachte Carola Ferstl ihr Wissen über Bullen und Bären, Ad-hoc-Meldungen und Abschreibungen zwischen 1999 und 2001 in gleich drei Büchern unter.

Besonders beschäftigt die N-tv-Ikone dabei die feminine Seite des Finanzwesens: In Titeln wie "Frauen sind die besseren Anleger" animiert sie ihre Geschlechtsgenossinnen zum schnellen Einstieg und warnt auch gleich vor Nebenwirkungen: "Wir alle werden an der Börse unbewusst zum Tier!"

Animalische Instinkte wirkten offenbar auch bei ihr. Denn Ferstl und Ahlers nutzten ihr Fachwissen auch für private Geldanlagen, was nicht weiter anrüchig wäre. Doch zumindest eine dieser Investitionen könnte ihren Ruf als unabhängige Wirtschaftsjournalistinnen nun schwer lädieren.

Beide steckten nennenswerte Summen in ein Unternehmen namens BEV Music AG. Nicht nur, dass sich die N-tv-Finanzexpertinnen bei den Aussichten des Unternehmens gewaltig verschätzten - inzwischen wurde das Insolvenzverfahren eröffnet. Bestseller des Musikvertriebs waren CDs der umstrittenen Gruppe Böhse Onkelz, deren frühe Werke wegen teils rassistischer Inhalte indiziert wurden. Wirklich in Bedrängnis könnte die beiden ein prominenter Mitgesellschafter bringen, der zuletzt fast 17 Prozent an der Firma hielt und damit einer der größten Aktionäre war: Florian Haffa.

Der war damals Finanzvorstand beim Ex-Börsenliebling EM.TV - und als solcher fester Bestandteil und gern gesehener Gast in der N-tv-Wirtschaftsberichterstattung, auch und gerade in der "Telebörse".

Das private Engagement bei der Pleitefirma wirft nicht nur einen Schatten auf die Arbeit der Moderatorinnen, es gibt auch einen Einblick in die Zustände bei dem Nachrichtenkanal. Neben Ahlers und Ferstl waren bis zu acht damalige oder ehemalige Mitarbeiter von N-tv und seinen Töchtern an dem Unternehmen mit Sitz in Frankfurt beteiligt.

Kein Zufall, denn Firmengründer Karsten Bienek hatte einen Nebenjob: Er arbeitete von Februar 1998 an als fester freier Redakteur bei N-tv, zuerst im Teletext, schon bald aber bei der "Telebörse" - sein Vertrag mit der N-tv-Tochter TV Media sah mindestens 15 Arbeitstage im Monat vor.

Die Geschäftsidee des ehemaligen Börsenhändlers war recht simpel: Es ging zunächst um den Vertrieb von Musik-CDs verschiedener Genres. "Wichtige Interpreten" waren laut dem ersten Aktionärsbrief aus dem Jahr 1998 neben den Böhsen Onkelz die nicht mehr ganz taufrischen Schlagerbarden Jürgen Marcus und Bata Illic.

So richtig in Schwung kam Bieneks Geschäft erst durch seinen Job bei N-tv: Bei einem Telefon-Interview mit Florian Haffa zeigte der sich beeindruckt von Bieneks Wissen über Lizenzgeschäfte und lud den umtriebigen Wirtschaftsjournalisten prompt nach München zum Firmenrundgang ein, Abendessen inklusive.

Als cleverer Unternehmer hatte der N-tv-Mann ein Exposé seiner BEV Music AG dabei. Fortan trafen sich Börsen-Star und Börsen-Berichterstatter auch privat: Im Münchner Hotel Maritim etwa bei einer Samba-Party zur Übertragung des WM-Spiels Brasilien gegen Dänemark im Sommer 1998, wo man zum vertraulichen Du überging. Oder auf Haffas Yacht in Cannes im Oktober 1999. Der EM.TV-Mann hatte Bienek zur Fachmesse Mipcom eingeladen.

Damals waren Bienek und Haffa, jüngerer Bruder des damaligen EM.TV-Chefs Thomas Haffa, geschäftlich schon eng verbandelt. Der journalistische Kontakt hatte sich für ihn ausgezahlt: Kurz nach der Samba-Party war der kleine Haffa in die Firma des N-tv-Manns eingestiegen. Für 127 500 Mark kaufte er Aktien, weitere 122 500 Mark überwies er an eine Risikokapitalfirma von Bienek als Kredit.

Auch beim Sender selbst war man mit dem Format "Telebörse" lange nicht zimperlich: Bis Ende 2000 wurde die Sendung unter anderem vom Deutschen Aktieninstitut (DAI) finanziert: Neben Börsen-Dickschiffen wie der Deutschen Telekom war im DAI ebenfalls EM.TV vertreten.

Auf den Fluren des Berliner Nachrichtensenders sprachen sich die engen Kontakte zwischen dem eigenen Kollegen und Florian Haffa schnell herum. Carola Ferstl hielt damals bereits ein Prozent an dessen Unternehmen. Clarissa Ahlers und ihr Ehemann Siegmund Herzog, der beim ersten Aktienkauf noch in der N-tv-Marketingabteilung arbeitete, waren mit je einem halben Prozent dabei.

Es war die Zeit, in der die EM.TV-Aktie nur eine Richtung kannte: steil nach oben. Auf dem Börsenparkett herrschte Partystimmung, und der Name Haffa stand für schnelles Geld und gute Quoten - nicht nur bei N-tv. Also griff die Redaktion gern auf die guten Beziehungen des "Telebörse"-Mitarbeiters Bienek zu dessen Mitgesellschafter Florian Haffa zurück.
Der N-tv-Mann, der zuerst in der Markt-Redaktion, dann als Planungsredakteur arbeitete und so für die Auswahl der Interview-Partner mit zuständig war, räumt heute ein, seine Kontakte genutzt und Gespräche mit Haffa vermittelt zu haben.

Bizarre Folge: Planungsredakteur und BEV-Gründer Bienek briefte seine Moderatorin und BEV-Mitgesellschafterin Clarissa Ahlers über das bevorstehende Interview mit ihrem BEV-Mitgesellschafter Florian Haffa. Laut Senderarchiv führte Ahlers ebenso wie ihre Kollegin Ferstl, die mehreren N-tv-Mitarbeitern zufolge zu Haffa kurzzeitig einen besonders engen Draht gehabt haben soll, im fraglichen Zeitraum mindestens drei solcher Gespräche. Gegenüber dem SPIEGEL will sich Ferstl an kein einziges erinnern. Zum N-tv-Flurfunk über eine mehr als nur professionelle Beziehung zu Haffa sagt sie: "Da ist nichts dran."

In der allgemeinen Euphorie jedenfalls machten die BEV-Aktionäre Ferstl und Ahlers zwei Kapitalerhöhungen mit: Laut einer Aktionärsliste aus dem Jahr 1999 hielt Ferstl danach bei einem neuerlichen Investment von 74 000 Mark 1,25 Prozent an dem Unternehmen. Das zusätzliche Engagement von Ahlers, die auch ihren Vater und ihren Bruder zum Einstieg motivierte, lag deutlich höher und belief sich schließlich laut Liste auf zusammen 345 000 Mark; gemeinsam hielten sie danach einen Anteil von 3,83 Prozent. Weitere 305 000 Mark investierte ihr Mann, was zusätzliche 3,42 Prozent in den Besitz der Familie brachte.

Auch Haffa zog mit: Er steckte noch einmal 978 000 Mark in die Firma des N-tv-Manns und verfügte so über 16,83 Prozent.

Angesichts des geplanten Börsengangs und prominenten Gesellschafterkreises erfasste die Gier auch den Rest der N-tv-Belegschaft: Neben der Wirtschaftsredaktion fand Bienek unter anderem in der Teletext- und Grafikabteilung Geldgeber. Viele in der Berliner Senderzentrale träumten schon von einer möglichen Kooperation von BEV und EM.TV und dem dann zu erwartenden Kurs-Feuerwerk.

Das Hoffen auf Haffa war auch nötig, denn das Geschäft lief schon damals schlecht: Rund drei Millionen Mark Verlust musste der CD-Vertrieb im Jahr 1999 ausweisen.

N-tv-Wirtschaftschef Rudolf Matter beteuert inzwischen, von der Haffa-Beteiligung an der BEV Music AG nichts gewusst zu haben. Mitarbeiter Bienek habe ihn lediglich frühzeitig über seine grundsätzlichen unternehmerischen Pläne informiert. Und schon damals habe er dem Kollegen klar gemacht, dass er N-tv vor dem geplanten Börsengang verlassen müsse. Im August 2000 ging Bienek denn auch.

Aus heutiger Sicht, so Matter, hätte "ich mir natürlich mehr Transparenz gewünscht". Er sei der Auffassung, dass Wirtschaftsjournalisten "auch nur den Anschein einer Interessenkollision vermeiden müssten". Die Berichterstattung über EM.TV sei durch die illustre Gesellschaftersituation indes "nach meiner Kenntnis nicht beeinträchtigt worden". Über BEV selbst habe N-tv "ohnehin nie berichtet".

"Ich habe mich in meiner journalistischen Unabhängigkeit in keinster Weise beeinflussen lassen", sagt Ferstl. Und auch Ahlers bestreitet, dass sie Haffa bevorzugt behandelt habe: "Ich habe mir da nichts vorzuwerfen." Der Grund für ihr privates Großinvestment habe "weniger in der Person Haffa als in der Aussicht auf einen Börsengang gelegen".

Ihrem Chef reichte es indes auch so: Als er im Frühjahr 2000 von Ahlers` Beteiligung an der Bienek-Firma erfuhr, drängte Matter sie, die Anteile abzustoßen - vom Engagement Ferstls und der übrigen N-tv-Leute bei der BEV habe er da noch nichts gewusst, so Matter. Für Ahlers war es schon zu spät: Sie wurde nur noch 2000 Aktien ihres Vaters los.

Bei der BEV Music AG ging es steil abwärts. Auch der Name Haffa wurde bald zur Belastung. Im Juni 2001 wurde das Insolvenzverfahren eröffnet. Seit seinem Abschied von N-tv habe sich Haffa nicht mehr für das Unternehmen interessiert, sagt Firmengründer Bienek. Plötzlich sei der einstige Duz-Freund für ihn nur noch über einen Wirtschaftsberater erreichbar gewesen.

Und die beiden N-tv-Börsenladys? Verbuchten ihr Investment als Verlust. "Ich habe das Geld abgeschrieben", sagt Ferstl heute. Und Ahlers ist seither in Sachen Geldanlage eher konservativ: "Ich besitze seit Herbst 2000 nur noch Fondsanteile."

MARCEL ROSENBACH

[THECANADIEN]

@ thebull 2

Passt auch in einen anderen Thread bzw. Board...*g*

MfG

THE CANADIEN

[thebull 2]

#2958

[THECANADIEN]

#2958

im Getränkemarkt soll es natürlich heissen...

Siehst Du Theak,dass kommt dabei raus,wenn ich kein Alt trinke!

[millimaus]

Gute Nacht THECANADIEN, thebull2 und theak.
milli

[millimaus]

Ah,
was ich noch fragen wollte,
was wird am Montag getradet
milli

[THECANADIEN]

@ Milli

Gute Nacht!

Mehr dazu am Montag*g*

MfG

TC

[thebull 2]

n8@all
tb 2

[millimaus]

Jetzt aber Schluss,
achte am Montag verstärkt auf QIAGEN.
n8
milli

[theak]

gute nacht millimaus


@THECANADIEN

hätt ich vielleicht machen sollen??? dafür war meine frau unterwegs...kam spät nachmittags zurück... nachdem ich ja heute etwas aufgeräumt hab wollte sie den wagen vor der garage abstellen..... hab signalisiert sie kann schon rein....sie guckt noch auf mich und gibt gas und dann hatts a weng gekracht!!!jetzt ist die neue schnautze wieder etwas lädiert, was solls?? hoff das die pechsträhne jetzt bald wieder vorbei ist!!!

[THECANADIEN]

@ Bulle

Dir auch!

Bis dann:

Gruss

TC

[theak]

gute nacht tb2

[THECANADIEN]

@ Theak

Hoffentlich Allianz versichert....

Sei froh,dass es nur ein Blechschaden ist!

[actr]

Schönen Abend+

Was treibt ihr so?

[actr]

Hallo Milli

Schön von dir zu hören!

[THECANADIEN]

Guten Abend nach Wien!!!

MfG

THE CANADIEN

[theak]

@THECANADIEN

ne nix allianz....gegen die und einen ihrer versicherten klag ich gerade.... scheiß allianz.. zahlt nur wenn die schuldfrage zu 100% feststeht.... ab 99% mußt jedesmal klagen

mit der masche kommen die öffter durch, meine tochter hat meinen oldi zerlegt wegen nen idioten der bei rot über die kreuzung ist... war ebenfalls allianz....hab auch geklagt... allianz hat klageabweisung beantragt...was macht der idiotenrichter???richtig!!! weist die klage ab.

gruss

[theak]

hi actr

wie gehts denn so in wien???

gruss

[actr]

Hallo Canadien Hallo Theak

Versicherungen

[THECANADIEN]

@ Theak

Schon hart diese Brüder...

[actr]

Herrlicher Tag heute hier in Wien!

[actr]

Seid ihr schon wieder auf der Jagd?

[actr]

Theak kennst du keinen von den Brüdern??? Einen, der etwas zu sagen hat??

Ich hatte mal so einen Fall - ich bekam Geld ohne zu streiten. Naja, ein Freund von meinem Vater! Der Gegner war bei der gleichen Versicherung!. Voila. Alles erledigt.

[THECANADIEN]

@ ACTR

Machst

[THECANADIEN]

wohl

[THECANADIEN]

jedes

[THECANADIEN]

Posting/Wort

[THECANADIEN]

einzeln

[THECANADIEN]

Wer die Jagd wohl gewinnt...


MfG

THE CANADIEN

[actr]

[actr]

So????