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    Private Kranken- und Berufsunfähigkeitsversicherung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 10.09.02 10:45:18 von
    neuester Beitrag 10.09.02 17:03:17 von
    Beiträge: 18
    ID: 630.913
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      schrieb am 10.09.02 10:45:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      gibt es da welche die NICHT für "Psycho" leisten, und mann dafür aber entsprechend Beitrag spart?

      Ich habe keine Bock für "Spinner" und deren bekloppte Psychiater-Kaffesatzleser mit zu bezahlen.

      Da ich 100% sicher bin mich niemals in meinem Leben von einem "Psychoheini" "behandeln" zu lassen ( eher geh ich zu einem Medizinmann der Buschmänner) sehe ich nicht ein für solche "Leistungen" Beitrag zu zahlen.

      Wer kennt Gesellschaften, Tarife wo solche Leistungen nicht mitversichert sind?
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 10:55:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Gibt`s nicht - und sei froh, daß Du "solche Leistungen" nicht in Anspruch nehmen müßt, Du Depp. Ich hätte gern eine Vericherung, die Egoisten und Leute mit einem IQ von unter 70 ausschließt.
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 10:55:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      das "linker" in deinem nick hättest du weglassen können ..
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 10:57:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      @LinkerSpinner

      Das riecht doch nach Murphys Gesetz, oder? :laugh:

      Hans
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 11:00:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nach Murphy müßte der Spinner (hoffentlich) bald "solche Leistungen" in Anspruch nehmen!

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      schrieb am 10.09.02 11:03:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5

      Eben! :laugh:

      Hans
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 11:04:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ kreuzas


      Wieso? meinst Du "Linke" nehmen die "Dienste" der Psychoheinis überdurchschnittlich oft inanspruch?

      Da könnt was dran sein.....;)
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 11:06:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      Selbstverständlich gibt es solche Versicherungen, die Psycho ausschließen !!

      Wenn Du ein Angebot haben möchtest, brauch ich noch einige Daten von Dir-am besten mailst Du mit Tel-Nr.

      Gruß G.
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 11:07:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      Nicht mal das hat der kapiert.
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 11:08:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      Interessant wie offen sich hier einige dazu bekennen, das "Psychoheinis" anscheinend sehr wichtig für sie sind.

      Scheinen wohl schon häufiger "in Behandlung" gewesen zu sein!
      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 11:09:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      Musst dich ja nicht versichern, wenn du so gesund bist!
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 11:11:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      Das muß für den Spinner ja wohl ganz was abartiges zu sein, naja in Kleinkleckersdorf spricht man über "sowas" ja auch nicht.
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 11:15:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      Tu was für Deine Staatsdiener. Der Großteil der „Psycho-Kunden“ sind mit Sicherheit Beamte.
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 11:18:43
      Beitrag Nr. 14 ()
      @an_s: Wie kommst Du darauf, die ham eher Hämos vom vielen Sitzen.
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 11:20:38
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hämo-Patienten hätt` i c h gerne ausgeschlossen!
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 11:40:25
      Beitrag Nr. 16 ()
      Mal ehrlich, wie viele Beamte kennt ihr, die bereit < 50 Lenzen ihren Ruhestand genießen? Und wie bekommt man das hin? Das kann ja nur psychisch (un-) begründet sein. Oder hat man mit Hämorrhoiden Anspruch auf Ruhegehalt? Wenn das bekannt wird o o , die Amtsstuben werden „ausbluten“
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 14:39:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      Die Dementia bietet einen Tarif an, bei dem man am Schluß 10.000 € ausgezahlt bekommt, wenn man nie in psychatrischer Behandlung war.


      http://www.versicherungsnetz.de/02-01/00000428.htm
      Avatar
      schrieb am 10.09.02 17:03:17
      Beitrag Nr. 18 ()
      In der Sozialpolitik wird wider besseres Wissen gehandelt
      Artikel von Herrn Willi Alfter, Vorstandsvorsitzender der CENTRAL KRANKENVERSICHERUNG AG, in der Tageszeitung DIE WELT vom 7.8.2002


      Daran, daß das Finanzierungssystem der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) einer grundlegenden Reform bedarf, besteht kein Zweifel mehr. Alle wissenschaftlichen Untersuchungen zum Thema kommen zu dem Schluß, daß der durchschnittliche GKV-Beitragssatz in den nächsten Jahrzehnten auf bis zu 30 Prozent steigen wird. Grund dafür ist die demographische Entwicklung: Die Menschen leben länger, und es gibt immer mehr alte und weniger junge Menschen.


      Die Forderung nach einer Reform des Finanzierungssystems der gesetzlichen Krankenversicherung ist ein sozialpolitischer Imperativ. Doch in der Politik fehlt der Mut zu einer echten Reform, weil sie einen Paradigmenwechsel in der Sozialversicherung erfordern würde. Obwohl eine Neuorientierung in der Gesundheitspolitik möglich ist, setzen SPD und Grüne weiter auf alte Rezepte.


      Um Leistungskürzungen und Beitragserhöhungen zu vermeiden, empfehlen Experten, in der GKV eine sogenannte Demographiereserve zu bilden. Als Vorbild nennen sie das in der privaten Krankenversicherung (PKV) angewandte Kapitaldeckungsverfahren.


      Daß eine kapitalgedeckte Grundabsicherung der Bevölkerung nicht nur eine mögliche, sondern zugleich die leistungsfähigere Option ist, zeigt das Beispiel der Pflegepflichtversicherung. Dieser 1995 eingeführte Versicherungszweig wurde für die Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung als soziale Pflegepflichtversicherung (SPV) auf der Basis der Umlagefinanzierung organisiert. Für die privat Krankenversicherten wurde die private Pflegepflichtversicherung (PPV) geschaffen, die auf dem Kapitaldeckungsverfahren beruht. Beide Versicherungen bieten dieselben Leistungen.


      Abgesehen von den unterschiedlichen Finanzierungsverfahren sind PPV und SPV im wesentlichen unter denselben Voraussetzungen gestartet. Die Entwicklung beider Systeme ist allerdings sehr unterschiedlich verlaufen.


      Während die Beitragssätze in der SPV schon in naher Zukunft erhöht werden müssen, konnten die Beiträge in der PPV für die meisten Versicherten seit 1998 bereits dreimal gesenkt werden. Infolgedessen gingen die Beitragseinnahmen in der PPV – und auch die entsprechenden Lohnnebenkosten – zurück, obwohl die Zahl der Versicherten gestiegen ist. Und obwohl der Durchschnittsbeitrag je Versicherten in beiden Systemen nahezu identisch ist, hat die SPV seit längerem ein negatives Finanzergebnis. Ihre Rücklagen sind gesunken. In der PPV wurden erhebliche Rückstellungen gebildet.


      Es zeigt sich: In der umlagefinanzierten Sozialversicherung gibt es im Gegensatz zur kapitalgedeckten Individualversicherung keine Vorsorge gegen das demographische Risiko. Deswegen werden die Beitragssätze in der SPV und auch in der gesetzlichen Krankenversicherung ansteigen. Die Enquêtekommission "Demographischer Wandel" des Bundestages hat prognostiziert, daß sie sich in der SPV in den nächsten Jahrzehnten verdreifachen können. Dies bestätigt Prognosen vom Beginn der neunziger Jahre von Volkswirten aber auch vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales.


      Die Entscheidung für eine umlagefinanzierte Pflegeversicherung war irrational. Die Sozialpolitik glaubte, die Mahnungen ignorieren zu können – zum Schaden des größten Teils der Bevölkerung. Grotesk ist, daß Teile der Politik entschlossen sind, dieselbe Fehlentscheidung in einem anderen Bereich zu wiederholen: SPD und Grüne fordern, die Versicherungspflichtgrenze in der gesetzlichen Krankenversicherung zu erhöhen. Damit aber hätten noch weniger Menschen die Möglichkeit, sich für eine kapitalgedeckte Vorsorge zu entscheiden.


      Man kann nur hoffen, daß Politiker bei der Entscheidung zwischen einer umlagefinanzierten oder einen kapitalgedeckten Versicherung die nächsten Generationen im Blickfeld haben – und nicht die nächste Legislaturperiode.


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