Wahnsinns-Story : Life aus der Realitaet des SPD-Lehrertums - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.09.02 05:42:07 von
neuester Beitrag 20.09.02 07:59:40 von
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wenn man das liest, neben 1000 anderen Stories aus allen Bereichen, denkt man wieder:
Luschenland
Abgebrannt
wir brauchen die Wende, mit harter Hand!
zum Glueck hat das hessische CDU-Kultusministerium die Entscheidung der linken Paedagogen aus dem Main-Kinzig-Kreis (dort sind alle Schulen links) abgewuergt.
Nur eine kleine Alltagsstory, sagt aber viel ueber die Mentalitaet der Linken:
Schülerin mit sechs Sechsen und vier Fünfen versetzt
76 Fehltage in einem halben Jahr und ein Zeugnis, das allenfalls beim Würfelspiel Kniffel richtig Punkte bringt - eine Hauptschülerin aus Hessen erreichte trotzdem die nächste Klasse. Doch jetzt hat das Kultusministerium in Hessen die Versetzungsbremse gezogen.
Mit einem atemberaubend schlechten Zeugnis ist eine Schülerin aus einem kleinen Ort im hessischen Main-Kinzig-Kreis von der achten in die neunte Klasse versetzt worden. Das hessische Kultusministerium bestätigte am Dienstag einen entsprechenden Bericht der "Bild"-Zeitung. Demnach sammelte die Hauptschülerin allein im ersten Halbjahr 2002 volle 76 Fehltage, davon lediglich zwei entschuldigt.
Im Halbjahreszeugnis hatte sie in allen Fächern ein "ungenügend" oder "nicht feststellbar" sowie die Warnung "Die Versetzung ist gefährdet" - und schaffte den Sprung in die nächste Klasse dennoch. Ihre Eltern bezeichneten sich laut "Bild" selbst als überfordert: "Wir wissen nicht weiter."
Auch eine "pädagogische Versetzung" ist möglich
Das hessische Kultusministerium, das die Aufsicht über insgesamt 2000 Schulen führt, erfuhr erst durch den Zeitungsbeitrag von diesem Fall. Ministerin Karin Wolff (CDU) hat die Schule inzwischen angewiesen, die Versetzung zum Herbst rückgängig zu machen. Eingeschaltet wurde außerdem das zuständige staatliche Schulamt, das nun neue Gespräche mit der Schülerin und den Eltern, dem Jugendamt und einem Schulpsychologen führen soll.
Die 14-Jährige ist schulpflichtig und offenbar schon seit geraumer Zeit auffällig. Die Schule, die "sonst einen guten Ruf" genieße, und das Jugendamt hätten sich bereits um sie gekümmert, allerdings nicht das Schulamt eingeschaltet, sagte Alexander Jehn, Sprecher des Kultusministeriums, gegenüber UniSPIEGEL ONLINE. Bei der Versetzung habe sich die Schule auf "pädagogische Gründe" berufen. Das habe das Kultusministerium jedoch nicht mittragen können: "Bei so vielen Sechsen und Fehltagen ist eine Versetzung ausgeschlossen", so Jehn.
Die Schulgesetze sehen tatsächlich eine "pädagogische Versetzung" vor - wenngleich nur in echten Ausnahmefällen. "Das ist möglich, wenn ein Fundament vorhanden ist und der schulische Erfolg für das nächste Jahr gesichert scheint", sagt Jehn und nennt ein Beispiel: "Bricht ein Schüler sich das Bein und kann für einige Wochen nicht am Unterricht teilnehmen, dann kann die Schule ihn natürlich trotzdem versetzen." Auch bei außergewöhnlichen familiären Umständen oder psychischen Problemen komme das in Betracht - aber in diesem Fall sei die Klausel eindeutig "zu weit gedehnt" worden.
Quelle: Spiegel
Luschenland
Abgebrannt
wir brauchen die Wende, mit harter Hand!
zum Glueck hat das hessische CDU-Kultusministerium die Entscheidung der linken Paedagogen aus dem Main-Kinzig-Kreis (dort sind alle Schulen links) abgewuergt.
Nur eine kleine Alltagsstory, sagt aber viel ueber die Mentalitaet der Linken:
Schülerin mit sechs Sechsen und vier Fünfen versetzt
76 Fehltage in einem halben Jahr und ein Zeugnis, das allenfalls beim Würfelspiel Kniffel richtig Punkte bringt - eine Hauptschülerin aus Hessen erreichte trotzdem die nächste Klasse. Doch jetzt hat das Kultusministerium in Hessen die Versetzungsbremse gezogen.
Mit einem atemberaubend schlechten Zeugnis ist eine Schülerin aus einem kleinen Ort im hessischen Main-Kinzig-Kreis von der achten in die neunte Klasse versetzt worden. Das hessische Kultusministerium bestätigte am Dienstag einen entsprechenden Bericht der "Bild"-Zeitung. Demnach sammelte die Hauptschülerin allein im ersten Halbjahr 2002 volle 76 Fehltage, davon lediglich zwei entschuldigt.
Im Halbjahreszeugnis hatte sie in allen Fächern ein "ungenügend" oder "nicht feststellbar" sowie die Warnung "Die Versetzung ist gefährdet" - und schaffte den Sprung in die nächste Klasse dennoch. Ihre Eltern bezeichneten sich laut "Bild" selbst als überfordert: "Wir wissen nicht weiter."
Auch eine "pädagogische Versetzung" ist möglich
Das hessische Kultusministerium, das die Aufsicht über insgesamt 2000 Schulen führt, erfuhr erst durch den Zeitungsbeitrag von diesem Fall. Ministerin Karin Wolff (CDU) hat die Schule inzwischen angewiesen, die Versetzung zum Herbst rückgängig zu machen. Eingeschaltet wurde außerdem das zuständige staatliche Schulamt, das nun neue Gespräche mit der Schülerin und den Eltern, dem Jugendamt und einem Schulpsychologen führen soll.
Die 14-Jährige ist schulpflichtig und offenbar schon seit geraumer Zeit auffällig. Die Schule, die "sonst einen guten Ruf" genieße, und das Jugendamt hätten sich bereits um sie gekümmert, allerdings nicht das Schulamt eingeschaltet, sagte Alexander Jehn, Sprecher des Kultusministeriums, gegenüber UniSPIEGEL ONLINE. Bei der Versetzung habe sich die Schule auf "pädagogische Gründe" berufen. Das habe das Kultusministerium jedoch nicht mittragen können: "Bei so vielen Sechsen und Fehltagen ist eine Versetzung ausgeschlossen", so Jehn.
Die Schulgesetze sehen tatsächlich eine "pädagogische Versetzung" vor - wenngleich nur in echten Ausnahmefällen. "Das ist möglich, wenn ein Fundament vorhanden ist und der schulische Erfolg für das nächste Jahr gesichert scheint", sagt Jehn und nennt ein Beispiel: "Bricht ein Schüler sich das Bein und kann für einige Wochen nicht am Unterricht teilnehmen, dann kann die Schule ihn natürlich trotzdem versetzen." Auch bei außergewöhnlichen familiären Umständen oder psychischen Problemen komme das in Betracht - aber in diesem Fall sei die Klausel eindeutig "zu weit gedehnt" worden.
Quelle: Spiegel
Na und?
Ron Sommer hat mit schlechteren Zensuren noch besser abgeschnitten.
Und Mobilcom soll ja auch per Steuergeldeinsatz in die naechste Klasse versetzt werden (obwohl in Frankreich und an der Boerse offensichtlich durchgefallen).
Das ist die rote Antwort auf PISA:
Stimmt die Leistung nicht setzen wir eben die Anforderungen herab (daher auch Rechtschreibereform).
Was die Versetzung von Herrn Schroeder in die naechste Legislaturperiode betrifft, so wollte er sich ja wohl an den Arbeitslosenzahlen messen lassen.
Gibt es eigentlich eine 6- ???
Gruss,
Norbi
Ron Sommer hat mit schlechteren Zensuren noch besser abgeschnitten.
Und Mobilcom soll ja auch per Steuergeldeinsatz in die naechste Klasse versetzt werden (obwohl in Frankreich und an der Boerse offensichtlich durchgefallen).
Das ist die rote Antwort auf PISA:
Stimmt die Leistung nicht setzen wir eben die Anforderungen herab (daher auch Rechtschreibereform).
Was die Versetzung von Herrn Schroeder in die naechste Legislaturperiode betrifft, so wollte er sich ja wohl an den Arbeitslosenzahlen messen lassen.
Gibt es eigentlich eine 6- ???
Gruss,
Norbi
Bei vielen w:o-Usern würde auch eine weitere Rechtschreibreform, die die Anforderungen nochmals herab setzt, nicht helfen.
Deshalb gibts am Stimmzettel eben bloss Kreuze...
Und die Schulen sind alle links im Main-Kinzig-Kreis , sind also in BAyern alle Schulen rechts?
rk
rk
Scheint so, nachdem se jetzt schon nicht mehr Ihre Kreuze in den Schulen aufhängen dürfen, müssen se ja was anderes finden.
Von der o.g. Aktion war euer Stoiber-Ede übrigens einer der antreibenden Kräfte... in Bezug auf Religionsfreiheit eines Landes nicht unbedingt positiv (obwohl ich die Aktion an sich schon etwas lächerlich fand - als ob die Welt zusammenbricht wenn ein paar Kreuze in der Schublade bleiben... tststs).
Von der o.g. Aktion war euer Stoiber-Ede übrigens einer der antreibenden Kräfte... in Bezug auf Religionsfreiheit eines Landes nicht unbedingt positiv (obwohl ich die Aktion an sich schon etwas lächerlich fand - als ob die Welt zusammenbricht wenn ein paar Kreuze in der Schublade bleiben... tststs).
@ ruebenkoenig
in Hessen und insbes. im Main-Kinzig-Kreis sind die Lehrer und Schulleiter mehrheitlich links, es ist ganz dramatisch. Das war zumindest vor 6, 10 und 15 Jahren so (da war ich oft da, kannte viele Leute, sogar Lehrer aus FFm und dem M.-K.-Kreis), und ich kann keine wesentliche Aenderung vorstellen.
Hessen insgesamt ist zum CDU+FDP-Land geworden, weil vor allem der Rhein-Main-Raum mit vielen hochqualifizierten, erfolgreichen Menschen einfach nicht mehr links sein kann (trotz regionaler Traditionen).
In Bayern waren, sind und bleiben die Lehrer und vor allem Schulleiter mehrheitlich Rechts, und das Kultusministerium sowieso. Alles von A bis Z in besten Haenden. Daher die deutliche und kontinuierliche Outperformance (PISA und ueberall!!).
in Hessen und insbes. im Main-Kinzig-Kreis sind die Lehrer und Schulleiter mehrheitlich links, es ist ganz dramatisch. Das war zumindest vor 6, 10 und 15 Jahren so (da war ich oft da, kannte viele Leute, sogar Lehrer aus FFm und dem M.-K.-Kreis), und ich kann keine wesentliche Aenderung vorstellen.
Hessen insgesamt ist zum CDU+FDP-Land geworden, weil vor allem der Rhein-Main-Raum mit vielen hochqualifizierten, erfolgreichen Menschen einfach nicht mehr links sein kann (trotz regionaler Traditionen).
In Bayern waren, sind und bleiben die Lehrer und vor allem Schulleiter mehrheitlich Rechts, und das Kultusministerium sowieso. Alles von A bis Z in besten Haenden. Daher die deutliche und kontinuierliche Outperformance (PISA und ueberall!!).
#4
diese Anforderung kann aber auch nicht jeder erfüllen!
diese Anforderung kann aber auch nicht jeder erfüllen!
#7: wie kommst Du darauf, dass in BAyern die Lehrer alle rechts sind? Die meisten werden von den Kommunnen bezahlt, auf dem Land also die csU-aMigos, in der STadt grossteils von der SPD. BAyern zahlt siene Lehrer als einziges Budnesland nicht selbst, kann sich also auch nur bedingt die PISA-Studie als Erfolg auf die Brust heften. Doch das vergisst ein Herr Stoiber sehr gerne.
Und Hessen wird nicht sehr lange SDU/FDP bleiben, der Koch ist eienr der schlimmsten Rechten in der CDU, mal sehen wei lange das noch gut geht. Er muste ja schon beim Stoiber betteln, dass keine unpopulären Entscheidungen vor der Wahl bekanntgegeben werden.
rk
Und Hessen wird nicht sehr lange SDU/FDP bleiben, der Koch ist eienr der schlimmsten Rechten in der CDU, mal sehen wei lange das noch gut geht. Er muste ja schon beim Stoiber betteln, dass keine unpopulären Entscheidungen vor der Wahl bekanntgegeben werden.
rk
#9 Ja sag mal, hast Du Probleme mit Deiner Tastatur?Arbeite Deinen Text noch einmal durch! Grausam. (Auch vom Inhalt) Setzen 6.
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