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    Depotflucht ins Ausland - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.10.02 15:29:41 von
    neuester Beitrag 15.10.02 16:44:39 von
    Beiträge: 10
    ID: 646.517
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      schrieb am 15.10.02 15:29:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Jetzt werden wir Aktionäre bei den Eiern gepackt. Nix mehr mit
      steuerfreie Gewinnen. Ich überlege mir schon mein Depot in die
      Schweiz oder auf die Kanalinseln zu transferieren. Nehmen die
      eigentlich solche Kleinzocker wie uns? (Depotwert 15.000 Euro)
      Hat jemand schon Kontakte zu solchen Banken hergestellt? Lohnt
      sich das? Wer kann mir eine gute Bank empfehlen?
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 15:33:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ab nach Luxemburg. Die luxemburger Banken eröffnen auch Mini-Depots, Diskretion wird groß geschrieben und Deutsch sprechen sie auch noch
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 15:37:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Es muß aber 1a online zu führen sein (Daytrading).
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 15:38:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      #microhart,

      eröffne doch ein Depot auf den Namen Deiner Oma, ist bestimmt einfacher! Ihr Grenzsteuersatz dürfte ungefähr dem Mindeststeuersatz entsprechen, oder?
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 15:42:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wäre auch an einer Adresse in Luxemburg intressiert, bei der man über Internetbanking sein Depot führen kann

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      schrieb am 15.10.02 15:42:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      CONSORS SCHWEIZ????
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 15:46:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das mit der Oma ist gar keine schlechte Idee. Wie ist das
      den mit Rentnern? Die Rentner machen doch gar keine Steuererklärung
      mehr. Wenn die Banken dem Finanzamt nun steuerliche Aktien-
      transaktionen melden, müssen die dann eine machen. Und welcher Satz
      wird dann zu Grunde gelegt? Bin noch nicht in diesem alter habe mich
      daher auch noch nicht damit beschäftigt.
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 15:58:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      Meines Wissens nach muß in Abhängigkeit von unterschiedlichen Einkünften selbstverständlich eine Einkommenssteuererklärung abgegeben werden. Sollte also Deine Oma keine Mieteinkünfte oder anderweitigen Erträge (z.B. Beratungshonorare für den Strickverein flotte Masche)aufweisen können ist das der beste Weg Steuern zu sparen! Funktioniert im übrigen auch bei Selbständigen prima! Wenn der eigene Grenzsteuersatz zu hoch ist wird flugs eine Rechnung auf einen Freund mit einem niedrigeren Steuersatz gezogen. Ist Eichel auch bekannt! Deswegen hat er gestern im heute-journal so genorös Abstand von der Abschaffung des Ehegattensplitting genommen. Er weiß genau, dass man seine Ehefrau auch als Haushaltshilfe anstellen kann! Hätte den gleichen Effekt!
      Die Steuererklärung für Deine Oma bedarf natürlich Deiner Unterstützung und wenn sie sich irgendwann nicht mehr so gut fühlt, solltest Du über einen unauffälligen Rücktransfer nachdenken.
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 16:43:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      jettschuff:

      Dexia Bank in der Stadt Luxemburg, Boulevard Royal
      Avatar
      schrieb am 15.10.02 16:44:39
      Beitrag Nr. 10 ()


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