Gesellen dürfen Betriebe führen! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.10.02 18:09:55 von
neuester Beitrag 17.10.02 08:13:31 von
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Gute Nacht, Deutschland!
es heißt "dürfen" nicht "müssen"
#1
Also, da bin ich anderer Meinung. Die gesamte Handwerksordnung gehört grundlegend reformiert. Hier herrscht immer noch das mittelalterliche Zunftwesen, deshalb sind hier handwerkliche Leistungen auch so teuer und verführen zur Schwarzarbeit.
Weshalb funktioniert das z.B. in den USA viel besser, wenn ich einen Elektriker benötige? Es sterben wohl auch nicht mehr Amis an Stromschlägen als Deutsche.
Also, da bin ich anderer Meinung. Die gesamte Handwerksordnung gehört grundlegend reformiert. Hier herrscht immer noch das mittelalterliche Zunftwesen, deshalb sind hier handwerkliche Leistungen auch so teuer und verführen zur Schwarzarbeit.
Weshalb funktioniert das z.B. in den USA viel besser, wenn ich einen Elektriker benötige? Es sterben wohl auch nicht mehr Amis an Stromschlägen als Deutsche.
wieso gute nacht
jeder ausländer darf das in deutschland
wird langsam zeit für die gleichberechtigung
dann gibt es meister die absolute dummstrümpfe sind
und gesellen die spitze sind
er wird es selbst verantworten
wo liegt da dein problem????
lalli1
jeder ausländer darf das in deutschland
wird langsam zeit für die gleichberechtigung
dann gibt es meister die absolute dummstrümpfe sind
und gesellen die spitze sind
er wird es selbst verantworten
wo liegt da dein problem????
lalli1
... da wollen sie dann auch !
Die armen Häuslebauer ... !
Die armen Häuslebauer ... !
jaaaaaaaa
endlich gehört auch in deutschland das eu-recht eingeführt,
die scheiss handwerkskamer, mit ihren gesetzen und vorschriften ..........
wie überall gehts da auch nur ums liebe geld .....
handwerksrolle ????????? und der quatsch.
endlich gehört auch in deutschland das eu-recht eingeführt,
die scheiss handwerkskamer, mit ihren gesetzen und vorschriften ..........
wie überall gehts da auch nur ums liebe geld .....
handwerksrolle ????????? und der quatsch.
steigen jetzt die Mieten für Garagen ? ?
der markt regelt´s von selbst
Tony,
schaue Dich doch mal um !
Das ist schon lange Realität in vielen kleineren Betrieben, in denen der Altmeister nur noch seinen Namen gibt und am Monatsende seine Kohle rauszieht, während der Altgeselle den Laden in Schwung hält.
Warum regst Du Dich eigentlich auf?
Die Arbeit manches motivierten Gesellen ist zig mal besser als die eines lustlosen Meisters!!!
schaue Dich doch mal um !
Das ist schon lange Realität in vielen kleineren Betrieben, in denen der Altmeister nur noch seinen Namen gibt und am Monatsende seine Kohle rauszieht, während der Altgeselle den Laden in Schwung hält.
Warum regst Du Dich eigentlich auf?
Die Arbeit manches motivierten Gesellen ist zig mal besser als die eines lustlosen Meisters!!!
#4
Es gibt schon genug Pfusch am Bau!
Und wenn dann ein gerade Ausgelernter bei dir ne tragende Wand rausreißt, weil du das gern so hättest, dann weißt du wo mein und dann auch dein Problem liegt!
Ein Geselle kann doch nix. Rein gar nix. Außer arbeiten. Aber wenn´s um Statik, Schallschutz, Wärmeschutz, Feuchtigkeitschutz geht, da wo die meisten Mängel auftreten, wird doch gepfuscht ohne Ende und das jetzt legal. Hilfe.
Es gibt schon genug Pfusch am Bau!
Und wenn dann ein gerade Ausgelernter bei dir ne tragende Wand rausreißt, weil du das gern so hättest, dann weißt du wo mein und dann auch dein Problem liegt!
Ein Geselle kann doch nix. Rein gar nix. Außer arbeiten. Aber wenn´s um Statik, Schallschutz, Wärmeschutz, Feuchtigkeitschutz geht, da wo die meisten Mängel auftreten, wird doch gepfuscht ohne Ende und das jetzt legal. Hilfe.
Rofle,
da steht aber wenigstens einer mit Know-How dahinter, der auch seinen Kopf hinhalten muß!
da steht aber wenigstens einer mit Know-How dahinter, der auch seinen Kopf hinhalten muß!
Was habt Ihr denn ?
Wer arbeitet denn auf der Baustelle ?
Der Meister etwa ?
Die meisten geben doch nur noch an was gemacht werden soll. Gute Leute mit mehrjähriger Erfahrung können auch im Handwerk bestehen.
Schlechte Firmen werden auch ohne Brief nicht überleben.
Wer arbeitet denn auf der Baustelle ?
Der Meister etwa ?
Die meisten geben doch nur noch an was gemacht werden soll. Gute Leute mit mehrjähriger Erfahrung können auch im Handwerk bestehen.
Schlechte Firmen werden auch ohne Brief nicht überleben.
Diese Sache mit dem Meistertitel hält doch nur wieder Politfunktionäre bei den Handelskammern am Kacken
Gute Maßnahme!
Das Zunftwesen im Handwerk hat lange genug die Preise hochgetrieben und damit der Schwarzarbeit den Boden bereitet.
Und das Gejammer über fallende Qualitätsstandards verstehe ich wirklich nicht. So mancher polnische Schwarzarbeiter lacht sich doch beim Anblick "deutscher Wertarbeit" buchstäblich schief.
Das Zunftwesen im Handwerk hat lange genug die Preise hochgetrieben und damit der Schwarzarbeit den Boden bereitet.
Und das Gejammer über fallende Qualitätsstandards verstehe ich wirklich nicht. So mancher polnische Schwarzarbeiter lacht sich doch beim Anblick "deutscher Wertarbeit" buchstäblich schief.
Wißt ihr, was das gibt.
Viel, viel Pfusch!
Und viel, viel Häuslebauer und Umbauer, die keine Freude an den ausgeführten Arbeiten haben werden und mit ihrem aufgenommenen Kapital einen Wertverlust herbeigeführt haben, anstatt sich an etwas Neuen zu erfreuen.
Und viele, viele Gesellen, die Pfusch gemacht haben und diesen ihr Leben lang bezahlen müssten, falls sie sich nochmal über der Einkommensmindestgrenze blicken lassen.
So wird DAS! ! !
Viel, viel Pfusch!
Und viel, viel Häuslebauer und Umbauer, die keine Freude an den ausgeführten Arbeiten haben werden und mit ihrem aufgenommenen Kapital einen Wertverlust herbeigeführt haben, anstatt sich an etwas Neuen zu erfreuen.
Und viele, viele Gesellen, die Pfusch gemacht haben und diesen ihr Leben lang bezahlen müssten, falls sie sich nochmal über der Einkommensmindestgrenze blicken lassen.
So wird DAS! ! !
bei den Handwerkskammern
Das, was bei uns den Bau so teuer macht, sind die Lohnnebenkosten und sonst gar nix!
Und wo die Herkommen muß ich wohl nicht erklären!
Und wo die Herkommen muß ich wohl nicht erklären!
unstrittig ist doch, das die schwarzarbeit dadurch abnimmt
ich finds ok
Also meine Herrschaften,
um den Meistertitel zu erwerben bedarf es schon einer gewissen und auch nötigen fundierten Sachkenntnis. Leider ist es in unserem Bürokratenland wesentlich wichtiger, verwaltungstechnische und formaljuristische Kenntnisse, statt fachbezogenes Wissen zu haben. Und genau da hakt es nämlich. Würde man die Meister nur ihrer Fachkenntnisse hin beurteilen und examinieren, könnte sich ein Meister seines Faches auch noch wahrhaftig mit Stolz "Meister" nennen. Aber heutzutage muss ein Handwerksmeister mehr ein Gesetzeskenner sein, denn ein Spezialist seiner Zunft. Und wenn jetzt ein Geselle auch einen "Laden" ohne Meisterprüfung führen darf ist es eine zweischneidige Sache. Nämlich: hat er spezifische Kenntnisse, so ist das in Ordnung, ist er aber ein Pfuscher, dann "Gute Nacht". Bei letzterem denke ich z. B. an das Auswechseln von Bremsbelägen.
Nein, die Crux liegt in unserer Bürokratie! Prüft die Leute ob deren Sachwissen. Und dann ist es völlig egal ob dieser oder jener besser Schreiben oder Rechnen kann oder unsere völlig abgedrehte Gesetzesmaschinerie versteht. Auf die Qualität der Arbeit kommt es an. Leider sind da unsere Sesselpfurzer anderer Ansicht.
um den Meistertitel zu erwerben bedarf es schon einer gewissen und auch nötigen fundierten Sachkenntnis. Leider ist es in unserem Bürokratenland wesentlich wichtiger, verwaltungstechnische und formaljuristische Kenntnisse, statt fachbezogenes Wissen zu haben. Und genau da hakt es nämlich. Würde man die Meister nur ihrer Fachkenntnisse hin beurteilen und examinieren, könnte sich ein Meister seines Faches auch noch wahrhaftig mit Stolz "Meister" nennen. Aber heutzutage muss ein Handwerksmeister mehr ein Gesetzeskenner sein, denn ein Spezialist seiner Zunft. Und wenn jetzt ein Geselle auch einen "Laden" ohne Meisterprüfung führen darf ist es eine zweischneidige Sache. Nämlich: hat er spezifische Kenntnisse, so ist das in Ordnung, ist er aber ein Pfuscher, dann "Gute Nacht". Bei letzterem denke ich z. B. an das Auswechseln von Bremsbelägen.
Nein, die Crux liegt in unserer Bürokratie! Prüft die Leute ob deren Sachwissen. Und dann ist es völlig egal ob dieser oder jener besser Schreiben oder Rechnen kann oder unsere völlig abgedrehte Gesetzesmaschinerie versteht. Auf die Qualität der Arbeit kommt es an. Leider sind da unsere Sesselpfurzer anderer Ansicht.
ich sage nur VOB, da weiss doch mancher gar nicht was das ist ..., und dann noch Kalkulation ..., hört uff !
Die Schwarzarbeit nimmt dadurch sicher nicht ab! Denn vor allem diese Miniarbeiten werden doch überwiegend schwarz verrechnet. Ein guter Einmannbetrieb arbeitet kostendeckend und verrechnet die Überdeckung schwarz. Das ist die lukrativste Form des Kleinbetriebes. Und vielen privaten reicht es schon wenn man die MWST bei der Rechnung unter den Tisch fallen läßt und Netto verrechnet und Cash ausgezahlt wird.
Gegen Schwarzarbeit müsten Renovierungen im privaten Bereich absetzbar sein. Das würde wirklich was bringen.
Gegen Schwarzarbeit müsten Renovierungen im privaten Bereich absetzbar sein. Das würde wirklich was bringen.
#20
Das ist sicherlich ein ausgewogener Vorschlag. Aber wie wäre es, wenn man die Qualitätsstandards einfach durch Zertifizierung der Betriebe sicherte?
Außerdem bedarf es wohl auch eines etwas frischeren Geistes bei den Handwerkskammern. Zumindestens bei zwei Handwerken in Frankfurt hat der Innungsmeister nämlich kaum eine andere Aufgabe, als Beschwerden mit allen Mitteln abzubügeln.
Das ist sicherlich ein ausgewogener Vorschlag. Aber wie wäre es, wenn man die Qualitätsstandards einfach durch Zertifizierung der Betriebe sicherte?
Außerdem bedarf es wohl auch eines etwas frischeren Geistes bei den Handwerkskammern. Zumindestens bei zwei Handwerken in Frankfurt hat der Innungsmeister nämlich kaum eine andere Aufgabe, als Beschwerden mit allen Mitteln abzubügeln.
Kalkulation ist heutzutage zu vernachlässigen, sag ich mal, also im kleinen Rahmen mein ich jetzt.
Aber kein Geselle ist mit der VOB vertraut.
Aber kein Geselle ist mit der VOB vertraut.
Ach ja, und die Scheinselbständigkeit wird ihre Blütezeit dadurch erleben!
Das sind doch solche Vollidioten da oben!
Gott ist mir schlecht! *kozt*
Das sind doch solche Vollidioten da oben!
Gott ist mir schlecht! *kozt*
Ich seh schon die ganzen selbständigen Gesellen, wie sie sich freuen, weil sie nun ein paar Mark mehr im Monat rausbekommen und weiterhin bei ihrer alten Firmen arbeiten.
Und dann stehen se plötzlich da, ohne Urlaubsgeld, Kündigungsschutz und ohne in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt zu haben. Da geht dann nix mehr mit Stempeln übern Winter. Dann geht´s direkt zum Sozialamt. Dann ist das Geschrei groß!
Und dann stehen se plötzlich da, ohne Urlaubsgeld, Kündigungsschutz und ohne in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt zu haben. Da geht dann nix mehr mit Stempeln übern Winter. Dann geht´s direkt zum Sozialamt. Dann ist das Geschrei groß!
die qualifikationsoffensive rast - und die haifajaner freuen sich!
und DIE castingargentur findet für euch auch keine schnellen stabsstellen mehr, so daß ihr hier eure hochverräterische propaganda betreiben müßt.
und DIE castingargentur findet für euch auch keine schnellen stabsstellen mehr, so daß ihr hier eure hochverräterische propaganda betreiben müßt.
# 23 - Gatsby2
Wenn`s denn objektiv wäre, aber ich fürchte da wieder eine neue Verwaltungsorgie.
Wir sind an einem Punkt in unserer jämmerlichen Republik angelangt, in dem die Papiergeier scheinbar Herrscher aller Reusen sind. Aber vermutlich nicht mehr lange, denn wenn die Wirtschaft endlich abkippt, und wir sind bereits am Anfang des Endspurts, dann wird sich die Sachlage ganz schnell in eine andere Richtung entwickeln. Dann wird man in den Gaststätten zu den Arbeitern, die am Feierabend nach getaner Arbeit einkehren, nicht mehr sagen: wia kommst denn du daher, schaug` dass de schleichst, sondern sie werden es sein, die auch bezahlen können, und man wird nicht mehr nur nach dem "feinen Zwirn" beurteilen.
Wenn`s denn objektiv wäre, aber ich fürchte da wieder eine neue Verwaltungsorgie.
Wir sind an einem Punkt in unserer jämmerlichen Republik angelangt, in dem die Papiergeier scheinbar Herrscher aller Reusen sind. Aber vermutlich nicht mehr lange, denn wenn die Wirtschaft endlich abkippt, und wir sind bereits am Anfang des Endspurts, dann wird sich die Sachlage ganz schnell in eine andere Richtung entwickeln. Dann wird man in den Gaststätten zu den Arbeitern, die am Feierabend nach getaner Arbeit einkehren, nicht mehr sagen: wia kommst denn du daher, schaug` dass de schleichst, sondern sie werden es sein, die auch bezahlen können, und man wird nicht mehr nur nach dem "feinen Zwirn" beurteilen.
Hallo zusammen!
Hallo Gatsby2 (auch hier!)
ICH bin ein Handwerker!
Und ich bin auch Selbständig!
Ich bin ein gelernter Schreiner der anschließend den Meister gemacht hat und dann noch den Restaurator im Handwerk!
Und seit genau einem Jahr auf den Tag selbständig!!!!
Thema:
Ausländische HW bei uns!
...um die Chancengleichheit zu bewahren "darf" ein ausländischer HW sich in die HWRolle eintragen lassen wenn er den Nachweis bringt er habe im sein Herkunftsland auch schon einen Betrieb geführt (sinngemäß!) - also "muß" er sozusagen ein Blatt Papier der HWK vorlegen in dem bestätigt wird(wahrscheinlich die ortsansäßige vergleichbare Institution)er habe schon einen Betrieb gehabt...
Ob es dann aber stimmt wird die HWK wahrscheinlich nicht prüfen , also ich sehe das als "Gleichberechtigung" von Ausländern zu uns und nicht andersherum wie weiter oben angedeutet!
Meister ja oder nein!
Frage?
was lernt der Geselle in den angehenden Meistervorbereitungskurs?
(jetzt kann ich da nur von mir natürlich schreiben und was ich von anderen so gehört habe)
praktisches relativ wenig! d. h. was man vorher nicht "drin" hatte wird man dir dort auch nicht beibringen!
theoretisches dafür umso mehr!
wir mußten teilweise Sachen durchpauken die wir (alle!) bestimmt nie und nimmer brauchen werden - um einen Betrieb in welcher Weise auch immer zu führen!
z. B. mußten wir wissen wie man die Grundsteuer ausrechnet - wurde sogar abgefragt!
das mit VOB, usw. war ja alles schön und gut aber es wurde nur angedeutet;
eine richtige Betriebsführung(Management, BO, realistische Betriebskalkulation...) hatten wir nur mal angedeutet
ich könnt da jetzt noch ne Menge solcher Sachen schreiben, aber dann kommts mir wieder hoch der ganze S.... !
Thema HWK und ihre Aufgaben!
imho sind die HWK alle noch auf den hohen Roß und wollen natürlich nie und nimmer die Aufgabe der Meisterverordung großartig ändern!
das war schon damals so und wird auch in Zukunft so bleiben
so ungefähr ist die Devise!
Thema: "machts" ein Geselle genauso gut wie ein Meister- einen Handwerksbetrieb zu führen?
ja und nein
ich denke man muß schon die Grundzüge der Kalkulation, Kostenrechnung, Buchführung usw. wissen
"rechtliches" erlernt man auch viel!
sollte es einmal anders werden(no master!)
dann muß die HWK Kurse anbieten die für alle offen sind und umgestalten z. B. jeder kann ein Modul (sagen wir Mal BO) belegen und geprüft werden - ....?
die wenigsten HW gehen doch in irgendeine Fortbildungsmaßnahme die irgendwo angeboten wird!
so das wars mal fürs erste!
Mannerl der Möbelrestaurator!
Hallo Gatsby2 (auch hier!)
ICH bin ein Handwerker!
Und ich bin auch Selbständig!
Ich bin ein gelernter Schreiner der anschließend den Meister gemacht hat und dann noch den Restaurator im Handwerk!
Und seit genau einem Jahr auf den Tag selbständig!!!!
Thema:
Ausländische HW bei uns!
...um die Chancengleichheit zu bewahren "darf" ein ausländischer HW sich in die HWRolle eintragen lassen wenn er den Nachweis bringt er habe im sein Herkunftsland auch schon einen Betrieb geführt (sinngemäß!) - also "muß" er sozusagen ein Blatt Papier der HWK vorlegen in dem bestätigt wird(wahrscheinlich die ortsansäßige vergleichbare Institution)er habe schon einen Betrieb gehabt...
Ob es dann aber stimmt wird die HWK wahrscheinlich nicht prüfen , also ich sehe das als "Gleichberechtigung" von Ausländern zu uns und nicht andersherum wie weiter oben angedeutet!
Meister ja oder nein!
Frage?
was lernt der Geselle in den angehenden Meistervorbereitungskurs?
(jetzt kann ich da nur von mir natürlich schreiben und was ich von anderen so gehört habe)
praktisches relativ wenig! d. h. was man vorher nicht "drin" hatte wird man dir dort auch nicht beibringen!
theoretisches dafür umso mehr!
wir mußten teilweise Sachen durchpauken die wir (alle!) bestimmt nie und nimmer brauchen werden - um einen Betrieb in welcher Weise auch immer zu führen!
z. B. mußten wir wissen wie man die Grundsteuer ausrechnet - wurde sogar abgefragt!
das mit VOB, usw. war ja alles schön und gut aber es wurde nur angedeutet;
eine richtige Betriebsführung(Management, BO, realistische Betriebskalkulation...) hatten wir nur mal angedeutet
ich könnt da jetzt noch ne Menge solcher Sachen schreiben, aber dann kommts mir wieder hoch der ganze S.... !
Thema HWK und ihre Aufgaben!
imho sind die HWK alle noch auf den hohen Roß und wollen natürlich nie und nimmer die Aufgabe der Meisterverordung großartig ändern!
das war schon damals so und wird auch in Zukunft so bleiben
so ungefähr ist die Devise!
Thema: "machts" ein Geselle genauso gut wie ein Meister- einen Handwerksbetrieb zu führen?
ja und nein
ich denke man muß schon die Grundzüge der Kalkulation, Kostenrechnung, Buchführung usw. wissen
"rechtliches" erlernt man auch viel!
sollte es einmal anders werden(no master!)
dann muß die HWK Kurse anbieten die für alle offen sind und umgestalten z. B. jeder kann ein Modul (sagen wir Mal BO) belegen und geprüft werden - ....?
die wenigsten HW gehen doch in irgendeine Fortbildungsmaßnahme die irgendwo angeboten wird!
so das wars mal fürs erste!
Mannerl der Möbelrestaurator!
Nachtrag
zu #26
Thema:
"Selbständig"in der alten Fa!
das ist sicherlich ein Aspekt der noch gar nicht so in den Köpfen der Leut drinnen ist!
...so etwas ´gibt es aber schon!
Subunternehmer die auch einen Anruf von ihren "Hauptkunden" warten um irgendeine Montage arbeit zu verrichten!
aber grundsätzlich hast Du voll und ganz recht!
zu #26
Thema:
"Selbständig"in der alten Fa!
das ist sicherlich ein Aspekt der noch gar nicht so in den Köpfen der Leut drinnen ist!
...so etwas ´gibt es aber schon!
Subunternehmer die auch einen Anruf von ihren "Hauptkunden" warten um irgendeine Montage arbeit zu verrichten!
aber grundsätzlich hast Du voll und ganz recht!
Mannerl,
Man kann hier nicht alle Gewerke in einen Topf schmeißen, das ist schon klar, aber im Bauhandwerk is es sicher eine unverantwortliche Maßnahme. IMO.
Wo du grad da bist, Mannerl.
Ich restaurier grad ein Boot, gibt auch nen Thread dazu. Welche PU-Farblacke kannst du mir empfehlen, also von welcher Firma.
Man kann hier nicht alle Gewerke in einen Topf schmeißen, das ist schon klar, aber im Bauhandwerk is es sicher eine unverantwortliche Maßnahme. IMO.
Wo du grad da bist, Mannerl.
Ich restaurier grad ein Boot, gibt auch nen Thread dazu. Welche PU-Farblacke kannst du mir empfehlen, also von welcher Firma.
Und Gratulation zum Einjährigen!
Also lieber Toni W.
Mehr Pfusch als heute schon am Bau vorkommt, kanns durch diese neue Verordnung NIE und NIMMER geben,
Und in anderen Branchen m.E. genau so.
Gruß Jack.
Mehr Pfusch als heute schon am Bau vorkommt, kanns durch diese neue Verordnung NIE und NIMMER geben,
Und in anderen Branchen m.E. genau so.
Gruß Jack.
Betreff Boot!
stell mal den Thread herein!
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