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    Antisemiten: Laufenlassen oder einsperren? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.10.02 00:23:06 von
    neuester Beitrag 26.10.02 01:47:48 von
    Beiträge: 42
    ID: 650.698
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      Avatar
      schrieb am 24.10.02 00:23:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      ?
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 00:24:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      laufenlassen - meinungsfreiheit
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 00:25:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Was ist das? Kann man das essen?

      Solltest Du Ameisen meinen, dann schreib das auch! ;)
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 00:27:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      wenn ich richtig gezählt habe, ist dies hier der vierte Versuch! :D
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 00:27:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      alle antiislamisten einsperren oder laufen lassen ?

      alle antichristen laufen lassen oder einsperren ?

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      Avatar
      schrieb am 24.10.02 00:29:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      #BoardMod

      Bitte nicht so schnell sperren, ich weiß garnicht warum...!
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 00:31:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      wo ist eigentlich möllemann
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 00:35:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7

      Danke, das Du so langsam geschrieben hast, Deine Frage hab ich verstanden!

      Ist M. ein Antiamesiet oder so?

      Ist M. ein Antismesiait weil er "seine" Wahrheit gesagt hat, oder weil er sich hat schmieren lassen (wie der kOHL)?

      :)
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 00:37:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      bei möllemann trifft beides zu ;)
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 00:48:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      Laufenlassen.

      Was meinst Du: BoardMod`?
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 00:51:58
      Beitrag Nr. 11 ()
      Oder doch besser einsperren? Mit Deiner Hilfe?

      Was meinst Du: BoardMod?
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 00:55:29
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich weiß zwar nicht was das ist,

      das ist aber Grund genug für eine Aussperrung oder so...
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 00:59:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      @GRUENDERKRACH

      Ich bin jetzt eingeschnappt und werde den Thread
      laufenlassen und den Eröffner nicht einsperren. :D

      MfG
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 01:04:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      Guten Morgen BoardMod!

      Ich danke Dir. Und ich werde jetzt einen Thread unter dem Titel "Wo ist Amtman`s Juden-Thread gebieben?" eröffnen."

      Guten Tag.

      GK
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 07:02:52
      Beitrag Nr. 15 ()
      euch nazis(mittlerweile tummeln sich hier einige) gehört es nicht anders
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 07:17:54
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die Frage ist leicht zu beantworten: Wer Straftaten begeht indem er z.B. einen jüdischen Friedhof verwüstet oder einen Brandanschlag auf eine Synagoge verübt, muß bestraft werden. Schließlich leben wir in einem Rechtstaat.
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 07:51:16
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hängen nicht laufenlassen.

      Auf das komma kommt es an.
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 08:44:32
      Beitrag Nr. 18 ()
      Tja, es gibt halt Religionen die gleicher unter gleichen sind. Das früher als Allzweckwaffe benutzte Schlagwort Antisemit hat in den letzten Jahren an Schlagkraft verloren.
      Die Vergleiche zu entsprechenden Aussagen gg. anderen Religionen rücken verstärkt ins Blickfeld. Entscheidungen der Justiz, die Beleidigungen wie Sch..jude, Sch..moslem und Sch..christ anderst bestraft, steigern diesen Meinungsumschwung hin zu einer neutralen, objektiven Betrachtung.
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 08:53:21
      Beitrag Nr. 19 ()
      Und was machen wir mit denen, die etwas Abfälliges gegen Bayern sagen ?
      Jetzt sind einige überfordert, gell ?

      Gruß aus dem Norden !
      Avatar
      schrieb am 24.10.02 11:16:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      @ Gruenderkrach

      ich glaube der Begriff Antisemit ist grundsätzlich falsch, semiten sind viele Völker. Bitte um Erklärung was Du meinst.

      gruß
      rudi
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 02:59:37
      Beitrag Nr. 21 ()
      Guten Morgen rudi&marion!

      Kann schon sein, daß sich "der Begriff Antisemit" durch spitzfindige Steinmetzarbeiten am Gegenstand des Semitischen im allgemeinen und besonderen hinweghämmern läßt. Ich bin in dieser Hinsicht einigermaßen altmodisch und halte den Begriff durchaus nicht für "grundsätzlich falsch". Der Antisemitismus stellt dem Juden m:E. eine finale Falle, der der Jude nie und nimmer entkommen kann. Im Unterschied zum lang vertrauten Antijudaismus früherer Zeiten, in denen die Konversion ein das Leben rettender Ausweg sein konnte, sagt der rassische Befund: No.

      GK
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 09:02:55
      Beitrag Nr. 22 ()
      ich bitte höflichst, das wort antisemitismus genau zu definieren.

      danach werde ich gerne sagen, ob ich ein antisemit bin.

      gruss

      hahnebüchen
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 13:35:08
      Beitrag Nr. 23 ()
      Vielleicht klärt das jetzt endlich, wie der Begriff Antisemitismus in Deutschland seit jeher gebraucht wird:

      Quelle: Deutsches Historisches Museum
      http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/MarrWilhelm/

      Wilhelm Marr

      1879
      Seine Schrift "Der Sieg des Judenthums über das Germanenthum. Vom nicht-confessionellen Standpunkt aus betrachtet" erscheint. Mit diesem Buch hat Marr nach langer Zeit noch einmal kurzzeitig Erfolg; noch im selben Jahr hat es zwölf Auflagen. In dieser Schrift kommt nicht nur Marrs rassistisch motivierter Antisemitismus voll zum Ausdruck, sondern auch sein Kulturpessimismus: Die letzten Worte lauten "Finis Germaniae!" (Das Ende Germaniens).
      Er gründet die "Antisemitenliga", mit der Marr den Begriff "Antisemitismus" in das politische Vokabular einführt.
      Er plädiert für eine Ausweisung aller Juden nach Palästina.
      Marr heiratet Clara Maria Kelch, die aus einer Hamburger Arbeiterfamilie stammt.

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      nasdaq10
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 14:12:07
      Beitrag Nr. 24 ()
      Der Begriff Antisemitismus ist in den letzten Jahren überstrapaziert worden. Wenn ich zu einem Katholiken Arschloch sage, interessiert das niemanden. Das Gleiche mit einem Mitbürger jüdischen Glaubens - und ich habe ein Problem ! Haltet Ihr DAS für richtig ?
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 14:20:31
      Beitrag Nr. 25 ()
      @ zockilowski

      Da die Wahrscheinlichkeit, dass Du im Alltag einen Juden triffst, den Du Arschloch nennen könntest, in Deutschland bei ca. 1:1000 liegt, ist Dein Problem doch eher akademischer Natur, nicht wahr?

      Happy Trading

      nasdaq10
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 14:45:08
      Beitrag Nr. 26 ()
      ich mag viele juden nicht,
      ich mag auch viele holländer nicht.

      ich verstehe nicht, wo das problem liegt !

      gruss

      hahnebüchen
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 14:47:59
      Beitrag Nr. 27 ()
      nasdaq,

      nachdem Du dich auf die Vorstellungen von Marr beziehst, ist Antisemitismus eine Art Rassismus. Man lehnt die Juden ab, weil sie rassisch minderwertig sind.

      Wenn man dieser Auffassung folgt, dann könnte man heute nur noch in Ausnahmefällen (mir sind übrigens keine bekannt) von Antisemitismus reden. Der Rassismus ist seit 1945 tot, niemand vertritt ihn heute noch und ich glaube, wir alle wissen daß er falch ist.

      Interssant in diesem Zusammenhang die Sprechweise von Friedman, die ich mehrmals bemerkt habe. Man müsse gegen "Antisemtismus und Rassismus" sein. Da er fast immer beide Begriffe verwendet, frage ich mich warum? Meint er, man müsse gegen den Antisemitismus sein und gegen andere Formen von Rassismus oder entkleidet er damit den Begriff des Antisemitismus vom Rassismus um ihn auch gegen ganz normale Judenfeindlichkeit einsetzen zu können?

      Wie unten schon gesagt wurde, ist dieser Begriff mehrdeutig, ungenau und im Grunde genommen unbrauchbar. Erstaunlich, warum er immer noch benutzt wird. Der Grund dürfte ein ganz anderer sein: Man möchte jede Kritik am Judentum mit dem früheren Antisemitismus in Beziehung bringen, implizit wird behauptet: Du bist einer von denen, der die Juden nach Ausschwitz bringen und sie dort vergasen möchte.
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 14:52:39
      Beitrag Nr. 28 ()
      @ 27

      es bedarf doch garkeiner frage, daß auschwitz usw. entsetzliche verbrechen waren.
      was deutsche dort angerichtet haben, ist nicht zu verstehen.

      dennoch erlaube ich mir zu sagen, daß ich viele juden nicht mag und vieles nicht gutheißen kann, was juden momentan in deutschland so von sich geben.

      ich glaube nicht, daß ich deswegen ein antisemit bin.

      gruss

      hahnebüchen
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 15:02:42
      Beitrag Nr. 29 ()
      @ stirner

      Duden, Band 5, Das Fremdwörterbuch:

      Rassismus

      Meist ideologisch begründete, zur Rechtfertigung von Diskriminierung u.Ä. entwickelte Theorie, nach der bestimmte Menschen od. auch Völker hinsichtlich ihrer kulturellen Leistungsfähigkeit anderen von Natur aus überlegen seien


      Rassismus ist in Deutschland seit 1945 tot? Na gut, dann bin ich zufrieden und wende mich wieder wichtigeren Themen zu. Da muss ich wohl eine etwas gestörte Wahrnehmung gehabt haben, als nach 1945 in Rostock die Asylantenheime brannten. Aber Ausländerfeindlichkeit ist für Dich wahrscheinlich keine Form des Rassismus.

      Happy Trading

      nasdaq10
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 15:24:39
      Beitrag Nr. 30 ()
      nasdaq

      Lies doch einmal Dein eigenes Posting! Wo ist die ideologische Begründung? Habe davon nichts gehört. Bei diesen Vorfällen geht es einfach um primitive Ausländerfeindlichkeit, in erster Linie aus ökonomischen Gründen.

      Doch damit beschäftigt sich dieser Thread nicht.

      Wo ist die Behauptung bei den heutigen sog. Antisemiten, die Juden seien rassisch minderwertig? Es gibt sie nicht und darum geht es hier.

      Der Begriff des Antisemtismus, wie ihn heute Friedman und vor allem die Zionisten in Israel verwenden ist ein abgrundtiefe Heuchelei.
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 15:38:24
      Beitrag Nr. 31 ()
      @ stirner

      Warum willst Du Rassismus nur auf die genetische Dimension beschränken? Deshalb habe ich die Definition des Duden hier reingestellt. Dieser Definition schließe ich mich inhaltlich an. Du scheinst einen anderen Begriff von Rassismus zu haben. Also ist es doch ziemlich wichtig erst einmal die Begriffe zu klären, bevor man hier lange aneinander vorbei postet.

      Ob es bei Ausländerfeindlichkeit wirklich nur um ökonomische Gründe geht, wage ich doch sehr zu bezweifeln. Gerade in den neuen Bundesländern gibt es wesentlich weniger Ausländer als in den alten Bundesländern. Warum sind sie dann dort überhaupt ein Ziel für ökonomisch Gefrustete?

      Bei der Diskussion um die Ausländerproblematik kam ja nicht unsonst der Begriff der "Deutschen Leitkultur" ins Spiel. Damit war man nach der Dudendefinition schon verdammt nah am Rassismus, während es nach Deiner Definition gar nichts miteinander zu tun hatte. Da liegt eben die Schwierigkeit bei diesen Themen. Das zwei oder mehr Menschen die gleichen Worte benutzen, aber noch lange nicht das Selbe meinen.

      Happy Trading

      nasdaq10
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 15:41:55
      Beitrag Nr. 32 ()
      ist folgendes stirner-zitat als antisemitisch zu werten?


      208 von stirner 22.10.02 16:25:33 Beitrag Nr.: 7.655.267 7655267
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken
      Eddy,

      Esther Shapira ist nicht ehrenwert.

      Sie ist Jüdin und betreibt zionistische Proganda. Vermutlich wird sie sogar dafür bezahlt. Auf jeden Fall sind ihre Quellen höchst fragwürdig.
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 15:51:07
      Beitrag Nr. 33 ()
      nasdaq,

      Du weichst aus. Auch der von dir verlinkte Artikel von Marr verwendet den Begriff Rassismus ohne weitere Definition.

      Es kommt hier gar nicht darauf an, was Rassismus genau ist, sondern ob er explizit in die Diskussion eingeführt wird.

      Das ist nicht bei den Ausländern der Fall, selbst die schlimmsten Neo-Nazis begründen ihre Ausländerfeindlichkeit mit kulturellen Unterschieden - und eben ökonomischen Gründen. Der Rassismus ist einfach eine Unterstellung.

      Bei unserem Thema geht es um Juden. Hast Du eine explizite rassistische Äußerung gehört in Zusammenhang mit juden- bzw. Israelfeindlichen Äußerungen der letzten Zeit, die immer als antisemitisch bezeichnet werden? Eben nicht! Nur darum geht es hier.
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 16:20:38
      Beitrag Nr. 34 ()
      zu 32

      Ist Schapira Jüdin? ja
      Betreibt sie zionistische Propaganda? ja

      Also was soll daran antisemitsch sein?

      Vor allem wo ist der rassistische Aspekt? Habe ich behauptet, Shapira sei rassisisch minderwertig?

      Eddy Du solltes vor allem einmal vor Deiner eigenen Tür kehren und Deine Äußerungen über Moslems genauer prüfen.

      Es ist schon merkwürdig, wie hier ein Diskussionsbeitrag, gegen den man nicht argumentieren kann, aufgenommen wird.
      Antwortet doch einfach auf meine sachlichen Beiträge.
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 16:35:31
      Beitrag Nr. 35 ()
      Grunsätzlich bin ich für Begriffe:
      Anti-judaismus oder Anti-zionismus, oder Anti-Israelismus, aber nicht für Anti-semitismus.
      Da werden andere arabische Völker miteinbezogen was Falsch ist, falls es um Israel/Juden/Zionisten geht.
      Rassismus - bin ich mir nicht sicher, weil zu allgemein.
      Friedmann benutzt Rassismus um gleich für andere (Ausländer) zu sprechen, sich als fürsorgender Vorkämpfer für Demokratie und Freiheit darzustellen - die Ausländer können das selber, manche sind beleidigt von Friedmann in Schutz genommen zu werden, weil sie in Deutschland nur wegen friedliebende Politik Israels sind.

      gruß
      rudi
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 16:41:37
      Beitrag Nr. 36 ()
      #34
      zur person schapiras:

      Die Redakteurin des Fernsehsenders HR wurde bekannt durch ihren Film "Drei Kugeln und ein totes Kind - Wer erschoß Mohammed al-Dura?". In dem Beitrag untersuchte Esther Schapira die Hintergründe des Todes des zwölfjährigen Palästinenserjungen, der zu Beginn des palästinensischen Aufstandes im Oktober 2000 an der Netzarim-Kreuzung im Gazastreifen erschossen wurde. Nach Befragung zahlreicher palästinensischer, israelischer sowie ausländischer Berichterstatter und Untersuchungsbeamter kam Schapira zu dem Ergebnis, daß der Junge, entgegen der palästinensischen Darstellung, nicht zwangsläufig von israelischen Soldaten erschossen wurde. Vieles spricht dafür, daß eine von Palästinensern abgefeuerte Kugel Mohammed al-Dura getötet haben könnte. Der Film wurde in diesem Jahr für den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie "Beste Dokumentation" nominiert.


      mir scheint dir passt nicht,dass sie die plo-lügenpropaganda
      entlarvt.
      seitdem wird sie mit dem tode bedroht,verleumdnet und der lüge beschuldigt.
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 16:47:06
      Beitrag Nr. 37 ()
      #36

      Dieser Film war zionistische Propaganda in Reinform, wir haben hier schon vor vielen Monaten nach der Sendung darüber diskutiert. Sie hat sich damit zum Sprachrohr der israelischen Armee gemacht, die diesen Schandfleck loswerden wollte. Der Bericht war völlig einseitig.

      Aber auch in anderen Fällen hat sie sich zum Sprachrohr israelischer Propaganda machen lasssen. Solche Leute sind eben für mich nicht ehrenhaft. Deswegen bin ich noch lange kein Antisemit.
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 22:07:28
      Beitrag Nr. 38 ()
      #1 Dich sollte man einsperren,du Volksverhetzer!
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 22:12:48
      Beitrag Nr. 39 ()
      Kotzwald, gib Ruhe.
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 23:20:55
      Beitrag Nr. 40 ()
      womit wurde - und wird noch heute der kolonialismus begründet?

      womit die sklaverei?

      nicht gerade eine deutsche spezialität.

      die angehörigen des wahrheitsministeriums sind ja bestens präpariert. sie kennen die europäische geschichte sehr genau. im gegensatz zu fast allen anderen!

      sie wissen deshalb auch ganz genau, daß der versailler vertrag nicht nur reparationen deutschlands vorsah.

      viel wichtiger noch, daß er den japanern die rassische gleichberechtigung absprach - die legitimation des kolionalismus schlechthin.(der völkerbund, dem die usa erst gar nicht beitraten, hat hier nichts dran geändert.) und ab 1933 bereits setzte die kanonenbootpolitik gegen japan ein.

      japan hatte immerhin im ersten weltkrieg an der seite der entente gekämpft. (das los späterer verbündeter der usa hat durchaus vorbilder.)

      japan war damit zum abschuß freigegeben. es war die einzige region in südostasien die nie kolonisiert war, obwohl, den "marktzugang" hatte ein us-kreuzer bereits 1856 in jokohama erzwungen.

      damit war die selbstgewählte isolation vorbei, und man sah sich genötigt aufzurüsten.

      was es mit peal harbour auf sich hatte, ist seit 1975 nicht nur dem wahrheitsministerium bekannt.

      rassismus? antisemitismus? palestinenser sind auch semiten.

      und was für semiten? aus inoffiziellen verlautbarungen aus israel kann man es erfahren, ich will es nicht zitieren.

      aber david ben gurion: "die palistinenser verteidigen ihr land!"

      ein thailändicher bankdirektor hat zwar noch nie etwas über ho tschi minh oder mao tse tung gehört, aber über hitler weiß er genau bescheid.

      wurde auch langsam zeit, denn dummerweise meinte die ganze welt zu wissen, daß nur die deutschen keine rassisten waren.

      besonders nach friedrich, der hugenotten und juden garantiert hatte, daß sie nach ihrer facon glücklich werden konnten,- woraufhin sich deutsche juden vielfach preußischer benahmen als die preußen.
      immerhin konnte erhard milch noch unter hitler generaleldmarschall werden.

      was sie aber nach aussage des vorsitzenden der kach-partei(meldung n-tv) in den jahren 1942-1945 als sünde schwer bezahlen mußten.

      übrigens wird man den ehemaligen staatssekretär im us- finanzministerium nicht für einen lügner halten müssen: "wir sind von den rändern ins zentrum der macht gerückt"(eisenstadt).
      Avatar
      schrieb am 25.10.02 23:37:40
      Beitrag Nr. 41 ()
      Hi Amtman!

      Du lebst ja noch! Da haben die Türsteher des von Dir sogenannten Wahrheitsministeriums Deinen Juden-Thread kassiert. Nur gut, daß Du Dich davon nicht beeindrucken läßt. Du bist ein guter, ja fast schon geschickter Antisemit. Und Du drückst Dich mit der gebotenen Gewähltheit aus. Ich möchte Dich nicht missen.

      Gute Nacht!

      Dein GK
      Avatar
      schrieb am 26.10.02 01:47:48
      Beitrag Nr. 42 ()
      gründerkrach,

      "ein guter...antisemit"?

      ein schlechter antisemit ist ja ein weißer schimmel - aber ein guter?

      da habe ich in der jesuitenschule wohl zuwenig aufgepaßt um hier eine exegese wagen zu können.

      und in den weltlichen rabulistikwissenschaften bin ich auch ziemlich ungeübt.

      obwohl, es hat hier ja reichlich anschauungsuntericht.

      aber wie mag es beim kolonialismus/ imperialismus sein (wurzel auch hier rassismus):

      war disraeli ein guter oder schlechter kolonialist?

      nun muß man wissen, daß es der eigenen bevölkerung kaum besser ging, manche behaupten: überhaupt nicht besser ging als irgendwelchen unterworfenen völkern (rachitis, die "englische krankheit").
      in den 1860er jahren sind 400.000 londoner verhungert.

      die prügelstrafe beim militär wurde erst 1951 abgeschafft.

      und manche historiker meinen hinter vorgehaltener hand, daß der verwerfliche "deutsche weg", jene leitkultur, die bindung/verbindung zwischen aristrokatie und volk sei, die es sonstwo nirgendwo gegeben habe, wiederangefangen hatte es schon bei friedrich.

      ganz europa, also die obermänner europas, hatte davor angst - und so mußte diese bindung,
      die in der napoleon-zeit noch enger geworden war (vom stein, hardenberg, clausewitz, scharnhorst) schnell (metternich) wieder gelockert werden - doch nicht so ganz.

      zwar wurde holzsuchen im forst wieder schwer bestraft, aber nicht wie in england, wo noch 80 jahre später der diebstahl eines spitzentaschentuchs durch eine 13jährige mit der todesstrafe geahndet wurde.

      den 1. straflosen streik gab es auch in deutschland.
      im rheinischen hatten sich in den 1830ern die domestiken geweigert an 7 tagen in der woche lachs zu essen.

      tommis hatten zu dieser zeit beine wie flitzebogen.

      und frankreich, na, das ist eine andere geschichte.

      antisemitismus? gründer, wenn du ihn bei mir ortest, kann es sich nur um selbsthaß handeln. zu 1/8 bin ich selbst einer; aber hinwiederum, ich weiß, das zählt ja nicht.

      aber gründer, wenn du mein ("dein") gründer sein willst, dann poste doch auch mal was erhellendes und laß´mich nicht an der verflixten tastatur verzweifen.


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