+++Es geht aufwärts in Deutschland...+++ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.11.02 18:48:12 von
neuester Beitrag 17.11.02 19:33:04 von
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... mit den Abgaben.
Die Beitragssätze zur gesetzlichen Rentenversicherung steigen ab dem 1. Januar 2003 auf 19,5 Prozent von derzeit 19,1 Prozent. Damit erhöhen sich die Lohnnebenkosten auf 41,7 Prozent.
Eichel plant pauschale Steuer auf Aktien-Gewinne
Die Pläne von Finanzminister Hans Eichel (SPD) sehn vor, eine pauschale Steuer von 15 Prozent auf Gewinne aus dem Verkauf von Aktien, Fondsanteilen oder Immobilien festzuschreiben.
Nach Einschätzung von Finanzexperten würde eine pauschale Besteuerung Aktien und Immobilien weniger attraktiv machen.
Dies sei vor allem bedenklich, weil diese Anlagen eine wichtige Rolle bei der privaten Altersvorsorge spielen würden, die in Zukunft immer wichtiger werde. Zwar sei der Steuersatz von 15 Prozent nicht extrem hoch. "Aber die Attraktivität für Immobilien und Aktien wird schlechter. Besser wäre eine Verlängerung der Spekulationsfrist auf zum Beispiel fünf Jahre.
Riester-Zwang für alle
Sozialministerin Ulla Schmidt will die Riester-Rente zur Pflicht machen, wenn zu wenig Menschen entsprechende Verträge abschließen. Sollte sich herausstellen, dass die Förderung von zu wenig Menschen in Anspruch genommen wird, müsse man stärkere Anreize setzen oder darüber nachdenken, ob die kapital-gestützte Säule verpflichtend werden müsse. Über einen solchen Schritt sei später zu entscheiden, erklärte Schmidt.
Auch Selbstständige sollen Renten bezahlen
Nach Ansicht von Sozialministerin Schmidt sollen auch Selbstständige in die Rentenkasse einzahlen.
Jetzt geht es den kleineren Betrieben an den Kragen.
Was hier als Abbau von "fragwürdigen Steuervergünstigungen und Ausnahmetatbeständen" verkauft wird, ist über weite Strecken nichts anderes als der Versuch, Unternehmen kräftig zu schröpfen.
1: Kappung der Verlustvorträge
2: Wegfall von Verlustvorträgen nach sieben Jahren
3: Verlustvorträge bei Verschmelzung sollen wegfallen
4: Verlustvorträge entfallen bei Verkauf von GmbH oder AG
5: Organschaften erst wieder ab 2003
6: Gewerbesteuerliche Organschaft entfällt
7: Höhere Gewerbesteuer bei Mietern/Leasingnehmern
8: Körperschaftsteuer-Guthaben wird blockiert
9: "Holdingkosten" nicht mehr abzugsfähig
10: Verschärfungen beim Außensteuergesetz
Ruhm ist vergänglich
Sozis im freien Fall. Der Absturz der Sozialdemokraten in der Wählergunst ist noch nicht zu Ende. Den jüngsten Umfragen zufolge ging es in den vergangenen Tagen noch einmal dramatisch weiter runter für die SPD.
Aber wann endlich dämmert es den Regierenden, dass sie ihre Finanznot nicht dadurch beheben dürfen, indem sie ihrem Wahlvolk einfach in die Taschen greifen?
Die Beitragssätze zur gesetzlichen Rentenversicherung steigen ab dem 1. Januar 2003 auf 19,5 Prozent von derzeit 19,1 Prozent. Damit erhöhen sich die Lohnnebenkosten auf 41,7 Prozent.
Eichel plant pauschale Steuer auf Aktien-Gewinne
Die Pläne von Finanzminister Hans Eichel (SPD) sehn vor, eine pauschale Steuer von 15 Prozent auf Gewinne aus dem Verkauf von Aktien, Fondsanteilen oder Immobilien festzuschreiben.
Nach Einschätzung von Finanzexperten würde eine pauschale Besteuerung Aktien und Immobilien weniger attraktiv machen.
Dies sei vor allem bedenklich, weil diese Anlagen eine wichtige Rolle bei der privaten Altersvorsorge spielen würden, die in Zukunft immer wichtiger werde. Zwar sei der Steuersatz von 15 Prozent nicht extrem hoch. "Aber die Attraktivität für Immobilien und Aktien wird schlechter. Besser wäre eine Verlängerung der Spekulationsfrist auf zum Beispiel fünf Jahre.
Riester-Zwang für alle
Sozialministerin Ulla Schmidt will die Riester-Rente zur Pflicht machen, wenn zu wenig Menschen entsprechende Verträge abschließen. Sollte sich herausstellen, dass die Förderung von zu wenig Menschen in Anspruch genommen wird, müsse man stärkere Anreize setzen oder darüber nachdenken, ob die kapital-gestützte Säule verpflichtend werden müsse. Über einen solchen Schritt sei später zu entscheiden, erklärte Schmidt.
Auch Selbstständige sollen Renten bezahlen
Nach Ansicht von Sozialministerin Schmidt sollen auch Selbstständige in die Rentenkasse einzahlen.
Jetzt geht es den kleineren Betrieben an den Kragen.
Was hier als Abbau von "fragwürdigen Steuervergünstigungen und Ausnahmetatbeständen" verkauft wird, ist über weite Strecken nichts anderes als der Versuch, Unternehmen kräftig zu schröpfen.
1: Kappung der Verlustvorträge
2: Wegfall von Verlustvorträgen nach sieben Jahren
3: Verlustvorträge bei Verschmelzung sollen wegfallen
4: Verlustvorträge entfallen bei Verkauf von GmbH oder AG
5: Organschaften erst wieder ab 2003
6: Gewerbesteuerliche Organschaft entfällt
7: Höhere Gewerbesteuer bei Mietern/Leasingnehmern
8: Körperschaftsteuer-Guthaben wird blockiert
9: "Holdingkosten" nicht mehr abzugsfähig
10: Verschärfungen beim Außensteuergesetz
Ruhm ist vergänglich
Sozis im freien Fall. Der Absturz der Sozialdemokraten in der Wählergunst ist noch nicht zu Ende. Den jüngsten Umfragen zufolge ging es in den vergangenen Tagen noch einmal dramatisch weiter runter für die SPD.
Aber wann endlich dämmert es den Regierenden, dass sie ihre Finanznot nicht dadurch beheben dürfen, indem sie ihrem Wahlvolk einfach in die Taschen greifen?
Aber wann endlich dämmert es den Wählern, dass ihre Regierung ihrem Wahlvolk einfach in die Taschen greifen?
#3 Wenn Du an der roten Ampel stehst und zu Deinem Nachbarn bzw. Deiner Nachbarin schaust und daran denkst, dass diese diesselbe Stimme haben wie Du, dann kannst Du an der Demokratie verzweifeln. Deshalb wird sich leider wenig verändern.
Die LEHRERIN hat doch den ARSCH offen!!!!!!
Jetzt geht es den kleineren Betrieben an den Kragen.
Was hier als Abbau von "fragwürdigen Steuervergünstigungen und Ausnahmetatbeständen" verkauft wird, ist über weite Strecken nichts anderes als
der Versuch, Unternehmen kräftig zu schröpfen.
1: Kappung der Verlustvorträge
2: Wegfall von Verlustvorträgen nach sieben Jahren
3: Verlustvorträge bei Verschmelzung sollen wegfallen
4: Verlustvorträge entfallen bei Verkauf von GmbH oder AG
5: Organschaften erst wieder ab 2003
6: Gewerbesteuerliche Organschaft entfällt
7: Höhere Gewerbesteuer bei Mietern/Leasingnehmern
8: Körperschaftsteuer-Guthaben wird blockiert
9: "Holdingkosten" nicht mehr abzugsfähig
10: Verschärfungen beim Außensteuergesetz
Diese verdammten Neidhammel soll doch alle der Teufel holen!
Jetzt geht es den kleineren Betrieben an den Kragen.
Was hier als Abbau von "fragwürdigen Steuervergünstigungen und Ausnahmetatbeständen" verkauft wird, ist über weite Strecken nichts anderes als
der Versuch, Unternehmen kräftig zu schröpfen.
1: Kappung der Verlustvorträge
2: Wegfall von Verlustvorträgen nach sieben Jahren
3: Verlustvorträge bei Verschmelzung sollen wegfallen
4: Verlustvorträge entfallen bei Verkauf von GmbH oder AG
5: Organschaften erst wieder ab 2003
6: Gewerbesteuerliche Organschaft entfällt
7: Höhere Gewerbesteuer bei Mietern/Leasingnehmern
8: Körperschaftsteuer-Guthaben wird blockiert
9: "Holdingkosten" nicht mehr abzugsfähig
10: Verschärfungen beim Außensteuergesetz
Diese verdammten Neidhammel soll doch alle der Teufel holen!
Schröder macht Euch fertig
gewählt ist gewählt
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