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    Wo liegt eigentlich das Problem in Deutschland? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.11.02 12:37:53 von
    neuester Beitrag 27.11.02 13:53:08 von
    Beiträge: 9
    ID: 665.813
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      schrieb am 27.11.02 12:37:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ganz einfach: Es gibt zuviele Schmarotzer(Umverteilungs-Leistungs-Bezieher)!

      Je mehr Schmarotzer desto geringer wird die Leistungsfähigkeit des Wirtes(Volkswirtschaft)

      Irgendwann ist der Wirt so geschwächt das er stirbt und mit ihm die Schmarotzer.

      Einzige Lösung: Die Zahl der Schmarotzer sowei die "Dosis" muss reduziert werden.

      Klartext:

      Radikaler Ausweisung aller Scheinasylanten, absolute Zuwanderungssperre, Familienzusammenführung nur im Heimatland!

      Reduzierung der Sozialhilfe auf die Regelsätze =
      Abschaffung aller zusätzliche Leistungen (Kleidergeld,Möbelzuschuss etc.)

      Abschaffung des Arbeitsamtes und dessen Leistungen!
      Avatar
      schrieb am 27.11.02 12:43:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      oha...welch provokante Aussagen.:eek: :confused:
      das bedarf wirklich keinem Komentar mehr.
      Avatar
      schrieb am 27.11.02 13:08:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1 besser kann man es nicht sagen!

      mich nervt es auch, das man genau weiss das andere leute
      sich einen faulen lenz machen auf meine und eure kosten.

      wie in den usa: urlaub ja!"devisen ins land bringen"
      arbeiten nein!"nur mit greencard"
      sozialunterstützung nein!"ohne ausnahme"

      und schon ist das problem das unser land pleite ist beseitigt.
      Avatar
      schrieb am 27.11.02 13:10:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hart aber fair!

      Zuwanderung nur wenn Eingliederung in Arbeitsprozesse
      möglich ist.

      Ansonsten ok
      Avatar
      schrieb am 27.11.02 13:12:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      Frage an den threaderöffner:
      Fallen auch "Eigenheimzulagenbezieher" unter den Begriff "Schmarotzer" oder ziehen Sie da irgendwelche Grenzen???

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      Avatar
      schrieb am 27.11.02 13:27:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5:Für mich sind all diejenigen Schmarotzer, die trotz Leistungsfähigkeit Leistungen erschleichen und wegen Bequemlichkeit o.ä. selbst keine Leistung für die Alggemeinheit erbringen. Insofern gibt es auch bei den Eigenheimzulagenbeziehern Schmarotzer. Das Problem ist, dass die Eigenheimzulage mehrere Seiten hat. Eine persönliche, nämlich für den Bezieher und eine volkswirtschaftlich.
      Ebenso sind Millionäre, deren Kinder Sozialhilfe beziehen, Schmarotzer. Politisch verfolgte, die nicht arbeiten dürfen sind nach meiner Definition keine Schmarotzer, sonder arme Seelen.
      Avatar
      schrieb am 27.11.02 13:37:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wiegard fordert Aufbrechen des rigiden deutschen Arbeitsmarkts

      Ingolstadt (DK)Deutschland hat aktuell vor allem mit drei Problemen zu kämpfen: Arbeits­losigkeit, Wachstumsschwäche und die schlechte Lage der öf­fentlichen Finanzen. Die Ursa­chen für diese Probleme liegen für Prof. Wolfgang Wiegard, Vor­sitzender des Sachverständigen­rats zur Begutachtung der ge­samtwirtschaftlichen Entwick­lung, den so genannten „Fünf Weisen", aber hauptsächlich in schon länger zurückliegenden Entwicklungen.
      Wie Wiegard am Montagabend beim „Dies oeconomicus" der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Ingolstadt der Katholi­schen Universität Eichstätt-Ingolstadt sagte, seien ausschlag­gebende Punkte für die „unbe­friedigende Wachstumssitua­tion" die Folgewirkungen der deutschen Wiedervereinigung. Wie sich herausgestellt habe, sei der 1:1-Umtauschkurs West- zu Ostmark „ökonomisch falsch" gewesen. Es sei auch eine zu schnelle Lohnangleichung ange­-
      strebt worden, wodurch Produk­tivitätsdifferenzen zwischen West- und Ostdeutschland auf­getreten seien. Wenn sich aber - wie in den neuen Ländern - die Reallohn- von der Produktivi­tätsentwicklung entferne, führe dies fast automatisch zu Ar­beitslosigkeit. Und schließlich hätten „enorm hohe Investi­tionszuschüsse" massive Über­kapazitäten besonders in der ost­deutschen Bauwirtschaft er­zeugt, deren Folgen jetzt zu spü­ren seien.
      Als weiteren wichtigen Grund für aktuelle Probleme sah der „Weise" zudem die Europäische Währungsunion. Sie habe ande­ren Ländern mehr genützt als Deutschland, stelle daher für an­dere einen „relativen Wachs­tumsvorteil" dar. Denn Steuer­senkungen im Rahmen der An­gleichungen der Nominalzins­sätze hätten andernorts zu dras­tisch sinkenden Zinsbelastungen der öffentlichen Haushalte ge­führt.
      Schließlich führte Wiegard noch den vergleichsweise rigi­den und unflexiblen Arbeits­markt hier zu Lande als Problemkind an. ­
      Besonders bedenk­lich sei dabei, dass die Rigidität in Deutschland eher zunehme, während im übrigen Euroraum eine gegenläufige Entwicklung zu erkennen sei.
      Einen Ausweg aus dem der­zeitigen Dilemma Deutschlands sah Wiegard vor allem durch ein Aufbrechen des rigiden Arbeits­marktes.
      „Wenn man mehr Be­schäftigung haben will, muss die Lohnungleichheit noch größer werden", so seine These. Hochqualifizierte sollten also mehr verdienen, Niedrigqualifizierte weniger. Das aktuelle System der Lohnersatzleistungen mit Ar­beitslosengeld, Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe sei beschäfti­gungsunfreundlich, weil Men­schen, die in dieser Situation et­was hinzuverdienten, Abzüge der Leistungen bis zu 100 Prozent drohten. Der Niedriglohnbe­reich müsse ausgebaut werden, forderte Wiegard.
      Die „Fünf Weisen" plädierten dafür, den Regelsatz der Sozial­hilfe für arbeitsfähige Empfän­ger um 30 Prozent zu kürzen. Im Gegenzug sollten diese einen hö­heren Anteil des Hinzuverdien­ten behalten dürfen. Wenn dann im Niedriglohnbereich die Ein­kommen im Durchschnitt sin­ken würden, werde eine größere Lohndifferenzierung erreicht und die Firmen stellten deshalb auch eher Leute ein.
      Für eine Übergangsperiode müssten die arbeitsfähigen So­zialhilfeempfänger aber von kommunalen Beschäftigungs­agenturen Arbeit angeboten be­kommen, wobei die Agenturen auch die Lohnverluste ausglei­chen müssten. Dies sei aber im­mer noch billiger als die kom­plette Arbeitslosenhilfe.
      Die Betroffenen stünden dann nicht einkommensmäßig, aber „nutzenmäßig" schlechter da. Das hieße, auch deren eventuell für Schwarzarbeit aufgewendete Zeit fehle ihnen. Doch die Ge­sellschaft habe ein Anrecht auf die Arbeitsleistung dieser Per­sonen wegen der Lohnsubven­tionen, die sie erhalten, so Wie­gard.
      Insgesamt ist es laut dem „Wei­sen" nötig, die Nachfrage nach Arbeitskräften zu stärken, eine moderate Tarifpolitik zu betrei­ben und die rigiden Arbeitsge­setze zu ändern. Dann könne Deutschland auch aus dem mo­mentanen Teufelskreis ausbre­chen und wieder mehr Beschäf­tigung schaffen. Und damit auch wieder mehr Produktion und mehr Konsum.
      Quelle DONAUKURIER Ingolstadt vom 27.11.02
      Avatar
      schrieb am 27.11.02 13:40:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ Huta #5

      Selbstverständlich sind alle Transferleistungen
      parasitär!!!

      Und jeder Bezieher von Transferleistungen macht das individuell Richtige.

      Ich mach auch werfe auch keinem Blutegel vor Blut zu saugen, das liegt in seiner Natur!

      Ich werfe dem "Doktor" vor den Blutegel angesetzt zu haben!!!!
      Avatar
      schrieb am 27.11.02 13:53:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zitat von "Ich weiss bescheid":

      "Radikaler Ausweisung aller Scheinasylanten, absolute Zuwanderungssperre, Familienzusammenführung nur im Heimatland!"

      Du siehst also gerade die Ausländer als Sozialschmarotzer an? Warum soll ich denn nicht mit meiner ausländischen Frau, die im übrigen Vermögen hat, hier leben, wenn ich arbeite und alles zahle?

      Du bist ein mieser Ausländerhetzer, schlimmer als Roland Koch.

      ww


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