Wo liegt eigentlich das Problem in Deutschland? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.11.02 12:37:53 von
neuester Beitrag 27.11.02 13:53:08 von
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Ganz einfach: Es gibt zuviele Schmarotzer(Umverteilungs-Leistungs-Bezieher)!
Je mehr Schmarotzer desto geringer wird die Leistungsfähigkeit des Wirtes(Volkswirtschaft)
Irgendwann ist der Wirt so geschwächt das er stirbt und mit ihm die Schmarotzer.
Einzige Lösung: Die Zahl der Schmarotzer sowei die "Dosis" muss reduziert werden.
Klartext:
Radikaler Ausweisung aller Scheinasylanten, absolute Zuwanderungssperre, Familienzusammenführung nur im Heimatland!
Reduzierung der Sozialhilfe auf die Regelsätze =
Abschaffung aller zusätzliche Leistungen (Kleidergeld,Möbelzuschuss etc.)
Abschaffung des Arbeitsamtes und dessen Leistungen!
Je mehr Schmarotzer desto geringer wird die Leistungsfähigkeit des Wirtes(Volkswirtschaft)
Irgendwann ist der Wirt so geschwächt das er stirbt und mit ihm die Schmarotzer.
Einzige Lösung: Die Zahl der Schmarotzer sowei die "Dosis" muss reduziert werden.
Klartext:
Radikaler Ausweisung aller Scheinasylanten, absolute Zuwanderungssperre, Familienzusammenführung nur im Heimatland!
Reduzierung der Sozialhilfe auf die Regelsätze =
Abschaffung aller zusätzliche Leistungen (Kleidergeld,Möbelzuschuss etc.)
Abschaffung des Arbeitsamtes und dessen Leistungen!
oha...welch provokante Aussagen.
das bedarf wirklich keinem Komentar mehr.
das bedarf wirklich keinem Komentar mehr.
#1 besser kann man es nicht sagen!
mich nervt es auch, das man genau weiss das andere leute
sich einen faulen lenz machen auf meine und eure kosten.
wie in den usa: urlaub ja!"devisen ins land bringen"
arbeiten nein!"nur mit greencard"
sozialunterstützung nein!"ohne ausnahme"
und schon ist das problem das unser land pleite ist beseitigt.
mich nervt es auch, das man genau weiss das andere leute
sich einen faulen lenz machen auf meine und eure kosten.
wie in den usa: urlaub ja!"devisen ins land bringen"
arbeiten nein!"nur mit greencard"
sozialunterstützung nein!"ohne ausnahme"
und schon ist das problem das unser land pleite ist beseitigt.
Hart aber fair!
Zuwanderung nur wenn Eingliederung in Arbeitsprozesse
möglich ist.
Ansonsten ok
Zuwanderung nur wenn Eingliederung in Arbeitsprozesse
möglich ist.
Ansonsten ok
Frage an den threaderöffner:
Fallen auch "Eigenheimzulagenbezieher" unter den Begriff "Schmarotzer" oder ziehen Sie da irgendwelche Grenzen???
Fallen auch "Eigenheimzulagenbezieher" unter den Begriff "Schmarotzer" oder ziehen Sie da irgendwelche Grenzen???
#5:Für mich sind all diejenigen Schmarotzer, die trotz Leistungsfähigkeit Leistungen erschleichen und wegen Bequemlichkeit o.ä. selbst keine Leistung für die Alggemeinheit erbringen. Insofern gibt es auch bei den Eigenheimzulagenbeziehern Schmarotzer. Das Problem ist, dass die Eigenheimzulage mehrere Seiten hat. Eine persönliche, nämlich für den Bezieher und eine volkswirtschaftlich.
Ebenso sind Millionäre, deren Kinder Sozialhilfe beziehen, Schmarotzer. Politisch verfolgte, die nicht arbeiten dürfen sind nach meiner Definition keine Schmarotzer, sonder arme Seelen.
Ebenso sind Millionäre, deren Kinder Sozialhilfe beziehen, Schmarotzer. Politisch verfolgte, die nicht arbeiten dürfen sind nach meiner Definition keine Schmarotzer, sonder arme Seelen.
Wiegard fordert Aufbrechen des rigiden deutschen Arbeitsmarkts
Ingolstadt (DK)Deutschland hat aktuell vor allem mit drei Problemen zu kämpfen: Arbeitslosigkeit, Wachstumsschwäche und die schlechte Lage der öffentlichen Finanzen. Die Ursachen für diese Probleme liegen für Prof. Wolfgang Wiegard, Vorsitzender des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, den so genannten „Fünf Weisen", aber hauptsächlich in schon länger zurückliegenden Entwicklungen.
Wie Wiegard am Montagabend beim „Dies oeconomicus" der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Ingolstadt der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt sagte, seien ausschlaggebende Punkte für die „unbefriedigende Wachstumssituation" die Folgewirkungen der deutschen Wiedervereinigung. Wie sich herausgestellt habe, sei der 1:1-Umtauschkurs West- zu Ostmark „ökonomisch falsch" gewesen. Es sei auch eine zu schnelle Lohnangleichung ange-
strebt worden, wodurch Produktivitätsdifferenzen zwischen West- und Ostdeutschland aufgetreten seien. Wenn sich aber - wie in den neuen Ländern - die Reallohn- von der Produktivitätsentwicklung entferne, führe dies fast automatisch zu Arbeitslosigkeit. Und schließlich hätten „enorm hohe Investitionszuschüsse" massive Überkapazitäten besonders in der ostdeutschen Bauwirtschaft erzeugt, deren Folgen jetzt zu spüren seien.
Als weiteren wichtigen Grund für aktuelle Probleme sah der „Weise" zudem die Europäische Währungsunion. Sie habe anderen Ländern mehr genützt als Deutschland, stelle daher für andere einen „relativen Wachstumsvorteil" dar. Denn Steuersenkungen im Rahmen der Angleichungen der Nominalzinssätze hätten andernorts zu drastisch sinkenden Zinsbelastungen der öffentlichen Haushalte geführt.
Schließlich führte Wiegard noch den vergleichsweise rigiden und unflexiblen Arbeitsmarkt hier zu Lande als Problemkind an.
Besonders bedenklich sei dabei, dass die Rigidität in Deutschland eher zunehme, während im übrigen Euroraum eine gegenläufige Entwicklung zu erkennen sei.
Einen Ausweg aus dem derzeitigen Dilemma Deutschlands sah Wiegard vor allem durch ein Aufbrechen des rigiden Arbeitsmarktes.
„Wenn man mehr Beschäftigung haben will, muss die Lohnungleichheit noch größer werden", so seine These. Hochqualifizierte sollten also mehr verdienen, Niedrigqualifizierte weniger. Das aktuelle System der Lohnersatzleistungen mit Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe sei beschäftigungsunfreundlich, weil Menschen, die in dieser Situation etwas hinzuverdienten, Abzüge der Leistungen bis zu 100 Prozent drohten. Der Niedriglohnbereich müsse ausgebaut werden, forderte Wiegard.
Die „Fünf Weisen" plädierten dafür, den Regelsatz der Sozialhilfe für arbeitsfähige Empfänger um 30 Prozent zu kürzen. Im Gegenzug sollten diese einen höheren Anteil des Hinzuverdienten behalten dürfen. Wenn dann im Niedriglohnbereich die Einkommen im Durchschnitt sinken würden, werde eine größere Lohndifferenzierung erreicht und die Firmen stellten deshalb auch eher Leute ein.
Für eine Übergangsperiode müssten die arbeitsfähigen Sozialhilfeempfänger aber von kommunalen Beschäftigungsagenturen Arbeit angeboten bekommen, wobei die Agenturen auch die Lohnverluste ausgleichen müssten. Dies sei aber immer noch billiger als die komplette Arbeitslosenhilfe.
Die Betroffenen stünden dann nicht einkommensmäßig, aber „nutzenmäßig" schlechter da. Das hieße, auch deren eventuell für Schwarzarbeit aufgewendete Zeit fehle ihnen. Doch die Gesellschaft habe ein Anrecht auf die Arbeitsleistung dieser Personen wegen der Lohnsubventionen, die sie erhalten, so Wiegard.
Insgesamt ist es laut dem „Weisen" nötig, die Nachfrage nach Arbeitskräften zu stärken, eine moderate Tarifpolitik zu betreiben und die rigiden Arbeitsgesetze zu ändern. Dann könne Deutschland auch aus dem momentanen Teufelskreis ausbrechen und wieder mehr Beschäftigung schaffen. Und damit auch wieder mehr Produktion und mehr Konsum.
Quelle DONAUKURIER Ingolstadt vom 27.11.02
Ingolstadt (DK)Deutschland hat aktuell vor allem mit drei Problemen zu kämpfen: Arbeitslosigkeit, Wachstumsschwäche und die schlechte Lage der öffentlichen Finanzen. Die Ursachen für diese Probleme liegen für Prof. Wolfgang Wiegard, Vorsitzender des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, den so genannten „Fünf Weisen", aber hauptsächlich in schon länger zurückliegenden Entwicklungen.
Wie Wiegard am Montagabend beim „Dies oeconomicus" der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Ingolstadt der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt sagte, seien ausschlaggebende Punkte für die „unbefriedigende Wachstumssituation" die Folgewirkungen der deutschen Wiedervereinigung. Wie sich herausgestellt habe, sei der 1:1-Umtauschkurs West- zu Ostmark „ökonomisch falsch" gewesen. Es sei auch eine zu schnelle Lohnangleichung ange-
strebt worden, wodurch Produktivitätsdifferenzen zwischen West- und Ostdeutschland aufgetreten seien. Wenn sich aber - wie in den neuen Ländern - die Reallohn- von der Produktivitätsentwicklung entferne, führe dies fast automatisch zu Arbeitslosigkeit. Und schließlich hätten „enorm hohe Investitionszuschüsse" massive Überkapazitäten besonders in der ostdeutschen Bauwirtschaft erzeugt, deren Folgen jetzt zu spüren seien.
Als weiteren wichtigen Grund für aktuelle Probleme sah der „Weise" zudem die Europäische Währungsunion. Sie habe anderen Ländern mehr genützt als Deutschland, stelle daher für andere einen „relativen Wachstumsvorteil" dar. Denn Steuersenkungen im Rahmen der Angleichungen der Nominalzinssätze hätten andernorts zu drastisch sinkenden Zinsbelastungen der öffentlichen Haushalte geführt.
Schließlich führte Wiegard noch den vergleichsweise rigiden und unflexiblen Arbeitsmarkt hier zu Lande als Problemkind an.
Besonders bedenklich sei dabei, dass die Rigidität in Deutschland eher zunehme, während im übrigen Euroraum eine gegenläufige Entwicklung zu erkennen sei.
Einen Ausweg aus dem derzeitigen Dilemma Deutschlands sah Wiegard vor allem durch ein Aufbrechen des rigiden Arbeitsmarktes.
„Wenn man mehr Beschäftigung haben will, muss die Lohnungleichheit noch größer werden", so seine These. Hochqualifizierte sollten also mehr verdienen, Niedrigqualifizierte weniger. Das aktuelle System der Lohnersatzleistungen mit Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe sei beschäftigungsunfreundlich, weil Menschen, die in dieser Situation etwas hinzuverdienten, Abzüge der Leistungen bis zu 100 Prozent drohten. Der Niedriglohnbereich müsse ausgebaut werden, forderte Wiegard.
Die „Fünf Weisen" plädierten dafür, den Regelsatz der Sozialhilfe für arbeitsfähige Empfänger um 30 Prozent zu kürzen. Im Gegenzug sollten diese einen höheren Anteil des Hinzuverdienten behalten dürfen. Wenn dann im Niedriglohnbereich die Einkommen im Durchschnitt sinken würden, werde eine größere Lohndifferenzierung erreicht und die Firmen stellten deshalb auch eher Leute ein.
Für eine Übergangsperiode müssten die arbeitsfähigen Sozialhilfeempfänger aber von kommunalen Beschäftigungsagenturen Arbeit angeboten bekommen, wobei die Agenturen auch die Lohnverluste ausgleichen müssten. Dies sei aber immer noch billiger als die komplette Arbeitslosenhilfe.
Die Betroffenen stünden dann nicht einkommensmäßig, aber „nutzenmäßig" schlechter da. Das hieße, auch deren eventuell für Schwarzarbeit aufgewendete Zeit fehle ihnen. Doch die Gesellschaft habe ein Anrecht auf die Arbeitsleistung dieser Personen wegen der Lohnsubventionen, die sie erhalten, so Wiegard.
Insgesamt ist es laut dem „Weisen" nötig, die Nachfrage nach Arbeitskräften zu stärken, eine moderate Tarifpolitik zu betreiben und die rigiden Arbeitsgesetze zu ändern. Dann könne Deutschland auch aus dem momentanen Teufelskreis ausbrechen und wieder mehr Beschäftigung schaffen. Und damit auch wieder mehr Produktion und mehr Konsum.
Quelle DONAUKURIER Ingolstadt vom 27.11.02
@ Huta #5
Selbstverständlich sind alle Transferleistungen
parasitär!!!
Und jeder Bezieher von Transferleistungen macht das individuell Richtige.
Ich mach auch werfe auch keinem Blutegel vor Blut zu saugen, das liegt in seiner Natur!
Ich werfe dem "Doktor" vor den Blutegel angesetzt zu haben!!!!
Selbstverständlich sind alle Transferleistungen
parasitär!!!
Und jeder Bezieher von Transferleistungen macht das individuell Richtige.
Ich mach auch werfe auch keinem Blutegel vor Blut zu saugen, das liegt in seiner Natur!
Ich werfe dem "Doktor" vor den Blutegel angesetzt zu haben!!!!
Zitat von "Ich weiss bescheid":
"Radikaler Ausweisung aller Scheinasylanten, absolute Zuwanderungssperre, Familienzusammenführung nur im Heimatland!"
Du siehst also gerade die Ausländer als Sozialschmarotzer an? Warum soll ich denn nicht mit meiner ausländischen Frau, die im übrigen Vermögen hat, hier leben, wenn ich arbeite und alles zahle?
Du bist ein mieser Ausländerhetzer, schlimmer als Roland Koch.
ww
"Radikaler Ausweisung aller Scheinasylanten, absolute Zuwanderungssperre, Familienzusammenführung nur im Heimatland!"
Du siehst also gerade die Ausländer als Sozialschmarotzer an? Warum soll ich denn nicht mit meiner ausländischen Frau, die im übrigen Vermögen hat, hier leben, wenn ich arbeite und alles zahle?
Du bist ein mieser Ausländerhetzer, schlimmer als Roland Koch.
ww
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