Krankenkassen - Bundesregierung will Billigtarif verhindern - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.12.02 12:32:49 von
neuester Beitrag 09.12.02 18:39:23 von
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KRANKENKASSEN
Bundesregierung will Billigtarif verhindern
Wieder bremst die Bundesregierung eine sinnvolle Reform: Die Techniker-Krankenkasse will ihre Mitglieder belohnen, wenn sie seltener zum Arzt gehen. Während die Gesundheitsministerin das Vorhaben unterbinden will, sind die Grünen begeistert.
Krankenkassen-Karte: Erste Politiker der Koalition stellen den pauschalen Beitragssatz für alle in Frage
Berlin - Der Widerspruch war schnell und deutlich. Am Samstag erst war durch einen SPIEGEL-Bericht bekannt geworden, dass Bundessozialministerin Ulla Schmidt (SPD) der Techniker Krankenkasse (TK) untersagen will, ihren Mitgliedern einen Versicherungstarif mit Eigenbeteiligung anzubieten. Am Sonntag schon gab Birgitt Bender, gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen, der "Bild"-Zeitung ein Interview. Von der Idee der TK, die Schmidt noch als rechtswidrig abgelehnt hatte, zeigte sich Bender begeistert. Man müsse ausprobieren, ob gesetzlich Versicherte so vom Wechsel in eine private Kasse abgehalten werden könnten, sagte die Grünen-Politikerin. Auf jeden Fall sei es falsch, die Initiative zu verbieten.
Wie viel darf die Gesundheit kosten - diskutieren Sie mit anderen SPIEGEL-ONLINE-Lesern!
Die TK will allen Versicherten unter bestimmten Ausnahmen einen Bonus von 240 Euro jährlich anbieten, der zum Jahresbeginn ausgezahlt werden soll. Im Gegenzug sollen die Mitglieder Arztkosten in Höhe von maximal 300 Euro pro Jahr selbst übernehmen - die maximale Selbstbeteiligung läge also bei 60 Euro. Solche Selbstbeteiligungen "passen nicht in die gesetzliche Krankenversicherung", sagte Schmidt dem SPIEGEL: Zwar habe die TK eine Genehmigung des Bundesversicherungsamtes erhalten. Ihr Ministerium gehe jedoch davon aus, "dass das geltende Recht solche Modellprojekte nicht zulässt".
Niedrige Beiträge für sportliche Typen?
Indes scheint nicht einmal in der SPD Einigkeit über die Frage zu herrschen, ob eine Selbstbeteiligung sinnvoll ist. Denn auch der SPD-Landespolitiker Sigmar Gabriel hat Vorschläge zur Eigenbeteiligung vorgelegt. Im "Stern" schrieb er: "Gut überdachte Formen von zumutbarer Eigenbeteiligung - ausgenommen bei chronisch Kranken - rufen allen wieder die Kosten ins Gedächtnis zurück." Gabriel stellte unter anderem die Frage, warum es keine Beitragsvorteile für Personen geben könne, die regelmäßig ihr Sportabzeichen machen.
Die TK hatte als erste Gesetzliche in Deutschland eine Eigenbeteiligung vorgeschlagen und damit auf die stetig steigenden Beiträge reagiert. Vorsorgeuntersuchungen, Krebsvorsorge, der Kontrollbesuch beim Zahnarzt und die Behandlung von Kindern zahlt nach dem Modell weiter voll die Kasse. "Damit beschreiten wir völlig neue Wege und bieten unseren Mitgliedern die individuellen Wahlmöglichkeiten bei der Ausgestaltung ihres Versicherungsschutzes, die sie haben wollen", sagte TK-Vorstandschef Norbert Klusen. Er verwies darauf, dass Selbstbehalte einen Beitrag zur finanziellen Stabilisierung der gesetzlichen Krankenversicherung leisten könnten. Die Versicherten entwickelten ein stärkeres Bewusstsein dafür, ob eine medizinische Leistung tatsächlich in Anspruch genommen werden müsse oder nicht.
Der Modellversuch soll dem Plan der TK zufolge bis 2007 laufen. Für gesunde Kassenmitglieder würde der neue Tarif praktisch eine Betragssenkung bedeuten. Bei 2000 Euro Monatslohn würde der Beitrag damit faktisch von 13,7 Prozent auf 11,7 Prozent sinken. Die TK ist die drittgrößte Ersatzkasse mit 3,4 Millionen Mitgliedern und 5,3 Millionen Versicherten.
Bundesregierung will Billigtarif verhindern
Wieder bremst die Bundesregierung eine sinnvolle Reform: Die Techniker-Krankenkasse will ihre Mitglieder belohnen, wenn sie seltener zum Arzt gehen. Während die Gesundheitsministerin das Vorhaben unterbinden will, sind die Grünen begeistert.
Krankenkassen-Karte: Erste Politiker der Koalition stellen den pauschalen Beitragssatz für alle in Frage
Berlin - Der Widerspruch war schnell und deutlich. Am Samstag erst war durch einen SPIEGEL-Bericht bekannt geworden, dass Bundessozialministerin Ulla Schmidt (SPD) der Techniker Krankenkasse (TK) untersagen will, ihren Mitgliedern einen Versicherungstarif mit Eigenbeteiligung anzubieten. Am Sonntag schon gab Birgitt Bender, gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen, der "Bild"-Zeitung ein Interview. Von der Idee der TK, die Schmidt noch als rechtswidrig abgelehnt hatte, zeigte sich Bender begeistert. Man müsse ausprobieren, ob gesetzlich Versicherte so vom Wechsel in eine private Kasse abgehalten werden könnten, sagte die Grünen-Politikerin. Auf jeden Fall sei es falsch, die Initiative zu verbieten.
Wie viel darf die Gesundheit kosten - diskutieren Sie mit anderen SPIEGEL-ONLINE-Lesern!
Die TK will allen Versicherten unter bestimmten Ausnahmen einen Bonus von 240 Euro jährlich anbieten, der zum Jahresbeginn ausgezahlt werden soll. Im Gegenzug sollen die Mitglieder Arztkosten in Höhe von maximal 300 Euro pro Jahr selbst übernehmen - die maximale Selbstbeteiligung läge also bei 60 Euro. Solche Selbstbeteiligungen "passen nicht in die gesetzliche Krankenversicherung", sagte Schmidt dem SPIEGEL: Zwar habe die TK eine Genehmigung des Bundesversicherungsamtes erhalten. Ihr Ministerium gehe jedoch davon aus, "dass das geltende Recht solche Modellprojekte nicht zulässt".
Niedrige Beiträge für sportliche Typen?
Indes scheint nicht einmal in der SPD Einigkeit über die Frage zu herrschen, ob eine Selbstbeteiligung sinnvoll ist. Denn auch der SPD-Landespolitiker Sigmar Gabriel hat Vorschläge zur Eigenbeteiligung vorgelegt. Im "Stern" schrieb er: "Gut überdachte Formen von zumutbarer Eigenbeteiligung - ausgenommen bei chronisch Kranken - rufen allen wieder die Kosten ins Gedächtnis zurück." Gabriel stellte unter anderem die Frage, warum es keine Beitragsvorteile für Personen geben könne, die regelmäßig ihr Sportabzeichen machen.
Die TK hatte als erste Gesetzliche in Deutschland eine Eigenbeteiligung vorgeschlagen und damit auf die stetig steigenden Beiträge reagiert. Vorsorgeuntersuchungen, Krebsvorsorge, der Kontrollbesuch beim Zahnarzt und die Behandlung von Kindern zahlt nach dem Modell weiter voll die Kasse. "Damit beschreiten wir völlig neue Wege und bieten unseren Mitgliedern die individuellen Wahlmöglichkeiten bei der Ausgestaltung ihres Versicherungsschutzes, die sie haben wollen", sagte TK-Vorstandschef Norbert Klusen. Er verwies darauf, dass Selbstbehalte einen Beitrag zur finanziellen Stabilisierung der gesetzlichen Krankenversicherung leisten könnten. Die Versicherten entwickelten ein stärkeres Bewusstsein dafür, ob eine medizinische Leistung tatsächlich in Anspruch genommen werden müsse oder nicht.
Der Modellversuch soll dem Plan der TK zufolge bis 2007 laufen. Für gesunde Kassenmitglieder würde der neue Tarif praktisch eine Betragssenkung bedeuten. Bei 2000 Euro Monatslohn würde der Beitrag damit faktisch von 13,7 Prozent auf 11,7 Prozent sinken. Die TK ist die drittgrößte Ersatzkasse mit 3,4 Millionen Mitgliedern und 5,3 Millionen Versicherten.
Habt Ihr noch nicht gemerkt, daß die Regierung insb. die liebe Ulla nicht im Geringsten an sinnvollen Reformen interessiert ist ?? Ich bin mir selbst noch nicht ganz im Klaren was in ihrer hohlen Birne (T`schuldigung - aber ich bin sooo sauer) und welches Ziel sie verfolgt. Nur Eines weiß ich -als Betroffener- die Apotheke in der heutigen Form wird es mit dieser Regierung nicht mehr allzu lange geben. Aber ohne Kampf gehen wir nicht unter
@greec
Na hoffentlich gehen die Apotheken in ihrer Form bald unter. Was diese Zunft verdient geht auf keine Kuhhaut. Ich habe mal eine Zeitlang für eine Firma gearbeitet die in Apotheken Computersysteme incl. Software installiert hat. Wenn in einer Apotheke etwas im Angebot ist verdient der Apotheker immer noch mind. 50%. Ich habe Produkte gesehen bei denen ein Aufschlag von 150 - 200% keine Seltenheit waren und wir reden hier nicht über Produkte die EVK 20,00 € kosten. Wenn ich daran denke dass Apotheker Apotheker eingestellt hatten nur um selbst den ganzen Tag in Ruhe Golf spielen zu können, dann bekomme ich das kalte kotz.. Ein wenig Konkurrenz würde hier den Markt sicherlich beleben. Ausßerdem ist ein Großteil der Menschheit alt genug um für sich selbst entscheiden zu können was gut oder schlecht für den eigenen Körper ist. Und komme mir jetzt bitte nicht mit dem Argument der Beratung oder ähnlichem. Die bekommste nämlich auch nur noch in den seltesten Fällen.
gruss
Rainers
Na hoffentlich gehen die Apotheken in ihrer Form bald unter. Was diese Zunft verdient geht auf keine Kuhhaut. Ich habe mal eine Zeitlang für eine Firma gearbeitet die in Apotheken Computersysteme incl. Software installiert hat. Wenn in einer Apotheke etwas im Angebot ist verdient der Apotheker immer noch mind. 50%. Ich habe Produkte gesehen bei denen ein Aufschlag von 150 - 200% keine Seltenheit waren und wir reden hier nicht über Produkte die EVK 20,00 € kosten. Wenn ich daran denke dass Apotheker Apotheker eingestellt hatten nur um selbst den ganzen Tag in Ruhe Golf spielen zu können, dann bekomme ich das kalte kotz.. Ein wenig Konkurrenz würde hier den Markt sicherlich beleben. Ausßerdem ist ein Großteil der Menschheit alt genug um für sich selbst entscheiden zu können was gut oder schlecht für den eigenen Körper ist. Und komme mir jetzt bitte nicht mit dem Argument der Beratung oder ähnlichem. Die bekommste nämlich auch nur noch in den seltesten Fällen.
gruss
Rainers
Hat hier jemand geglaubt, dass die gute Alt-Kommunistin Ulla es akzeptieren kann, dass jemand frei entscheiden darf, wieviel Krankenversicherungsschutz er haben will?
Soviel Freiheit darf nicht sein!
Ausserdem würden bei einer Selbstbeteiligung von 300 Euro die Hälfte der Patienten gar keine Rechnungen mehr bei der Kasse einreichen. Dadurch würde der TK ja weniger Verwaltungsaufwand entstehen. Das muss unbedingt verhindert werden. Dann werden ja noch mehr Leute arbeitslos und die Gewerkschaft verliert womöglich noch Mitglieder! Und das würde ja auch noch weniger Staat bedeuten! Das kann die gute Ulla und ihr Freund Münte beim besten Willen nicht akzeptieren.
Soviel Freiheit darf nicht sein!
Ausserdem würden bei einer Selbstbeteiligung von 300 Euro die Hälfte der Patienten gar keine Rechnungen mehr bei der Kasse einreichen. Dadurch würde der TK ja weniger Verwaltungsaufwand entstehen. Das muss unbedingt verhindert werden. Dann werden ja noch mehr Leute arbeitslos und die Gewerkschaft verliert womöglich noch Mitglieder! Und das würde ja auch noch weniger Staat bedeuten! Das kann die gute Ulla und ihr Freund Münte beim besten Willen nicht akzeptieren.
Ich kaufe Medikamente längst nicht mehr in Apotheken, sondern nur übers Internet in Holland. Dort sind dieselben Medikamente 30% billiger und es soll mir keiner erzählen es wäre so weil die Holländer so geringe Lohnkosten haben.
Da muß ich irgendwas falsch machen ! Ich habe zwar auch eine Apothekerin eingestellt - war aber noch nie auf dem Golfplatz, weil ich ca. 70 St. die Woche in meiner Apotheke bin und seit der Übernahme vor dreieinhalb Jahren noch keinen Urlaub hatte. Macht mir aber auch nichts aus, weil mir die Arbeit unheimlich viel Spaß macht.
Was mich nur stört ist daß irgendwelche Ökonomen Gesetze beschließen in deren Folge ich ca. 40% meines Rohgewinns einbüße. Ich bin ja auch der Meinung, daß wir unseren Sparbeitrag beitragen müssen, ich bin auch ohne Weiteres bereit dazu, aber was momentan abläuft kann ich leider nicht mehr mittragen.Die Regierung ist ja noch nicht mal bereit über unsere Vorschläge zu diskutieren. Allein in meiner Apotheke wird dieses Gesetz mit dem Tag des Inkrafttretens zweieinhalb Arbeitplätze kosten und weitere finanzielle Konsequenzen für die anderen Angestellten haben. Ganz zu schweigen von den Mindereinnahmen im Bereich Ek- und Gewerbesteuer.
Was mich nur stört ist daß irgendwelche Ökonomen Gesetze beschließen in deren Folge ich ca. 40% meines Rohgewinns einbüße. Ich bin ja auch der Meinung, daß wir unseren Sparbeitrag beitragen müssen, ich bin auch ohne Weiteres bereit dazu, aber was momentan abläuft kann ich leider nicht mehr mittragen.Die Regierung ist ja noch nicht mal bereit über unsere Vorschläge zu diskutieren. Allein in meiner Apotheke wird dieses Gesetz mit dem Tag des Inkrafttretens zweieinhalb Arbeitplätze kosten und weitere finanzielle Konsequenzen für die anderen Angestellten haben. Ganz zu schweigen von den Mindereinnahmen im Bereich Ek- und Gewerbesteuer.
# greec
Du bist also ein Insider. Kannst du mir erklären wieso die Medikamente hier mit Abstand die teuersten in der Welt sind?
Du bist also ein Insider. Kannst du mir erklären wieso die Medikamente hier mit Abstand die teuersten in der Welt sind?
Das ist eine gute Frage. Die Behauptung stimmt aber so nicht ganz.
Bei den durchschnittlichen Kosten pro Arzneimittel liegen wir im europäischen Mittelfeld, bei den pro-Kopf -Ausgaben auf dem drittletzten Platz in Europa, gerade noch so vor Portugal und Griechenland.
Daß verschiedene Medikamente im Ausland günstiger sind liegt wohl auch an der wirtschaftlichen und ökonomischen Situation im Ausland. Man kann in Rumänien z.B. nicht den gleichen Preis für ein Medikament verlangen wie in Deutschland- dort herrschen doch ganz andere Einkommensverhältnisse, das gilt natürlich auch für andere Waren und die meisten anderen Länder.
Die Preise in Deutschland werden von der Industrie festgelegt: Auf deren VK kommt der Großhändleraufschlag, der Apothekenaufschlag und nicht zu vergessen-die MwSt.
Geht man von einer Gesamthandelsspanne von 100% aus erhält der Hersteller (Industrie) 57,7 % der Staat (MwSt.) 13,8 % die Apotheken 20% und der GH 8,5%
So weit so gut! Allerdings muß ich als Apotheker der Krankenkassen einen Zwangsrabatt von 6%, ab Jan. bis zu 10% auf den VK einräumen.
Allein diese Erhöhung im Januar bedeutet einen Rohgewinnverlust von ca. 50% !!
Das ist so als ob man euch ab Jan. nur noch die Hälfte Eures Nettogehaltes auszahlen würdet, bei gleichbleibenden Fixkosten.
Es ist also nicht so, daß Apotheken unglaublich hohe Aufschläge hätten!!
Dieses Vorschaltgesetz wird leider viele Existenzen und Arbeitsplätze vernichten (in meiner Apo. 2 Entlassungen zum Jan.03 und einige weitere finanz. Einsparungen) oder alternativ Insolvenz zur Jahresmitte !
Bei den durchschnittlichen Kosten pro Arzneimittel liegen wir im europäischen Mittelfeld, bei den pro-Kopf -Ausgaben auf dem drittletzten Platz in Europa, gerade noch so vor Portugal und Griechenland.
Daß verschiedene Medikamente im Ausland günstiger sind liegt wohl auch an der wirtschaftlichen und ökonomischen Situation im Ausland. Man kann in Rumänien z.B. nicht den gleichen Preis für ein Medikament verlangen wie in Deutschland- dort herrschen doch ganz andere Einkommensverhältnisse, das gilt natürlich auch für andere Waren und die meisten anderen Länder.
Die Preise in Deutschland werden von der Industrie festgelegt: Auf deren VK kommt der Großhändleraufschlag, der Apothekenaufschlag und nicht zu vergessen-die MwSt.
Geht man von einer Gesamthandelsspanne von 100% aus erhält der Hersteller (Industrie) 57,7 % der Staat (MwSt.) 13,8 % die Apotheken 20% und der GH 8,5%
So weit so gut! Allerdings muß ich als Apotheker der Krankenkassen einen Zwangsrabatt von 6%, ab Jan. bis zu 10% auf den VK einräumen.
Allein diese Erhöhung im Januar bedeutet einen Rohgewinnverlust von ca. 50% !!
Das ist so als ob man euch ab Jan. nur noch die Hälfte Eures Nettogehaltes auszahlen würdet, bei gleichbleibenden Fixkosten.
Es ist also nicht so, daß Apotheken unglaublich hohe Aufschläge hätten!!
Dieses Vorschaltgesetz wird leider viele Existenzen und Arbeitsplätze vernichten (in meiner Apo. 2 Entlassungen zum Jan.03 und einige weitere finanz. Einsparungen) oder alternativ Insolvenz zur Jahresmitte !
"Kannst du mir erklären wieso die Medikamente hier mit Abstand die teuersten in der Welt sind?"
Ganz einfach weil es jemand gibt der
diese Preise bezahlt und das sind
die Krankenkassen.
Diese Preise werden bezahlt, weil das Geld
aus einem großen Topf und nicht aus der eigenen
Geldbörse kommt (ausgenommen der Eigenanteil).
Mach einen großen Topf auf und es sind
sofort welche da, die sich daraus bedienen.
Das ist ein Naturgesetz und nicht denen
anzulasten, die sich bedienen sondern denen
die ihn füllen und verwalten.
Das ist bei der Arbeitlosenversichung so
mit den ganzen Umschulungs und Fortbildungsmaßnahmen.
Das ist mit der Pflegeversicherung so.
Kann mir jemand erklären was bei einem
Plegeheim 2500 - 4000 Euro im Monat
kostet. Die überlasteten/unterbezahlten Pfleger?
Die 15qm Wohnfläche? Das Kantinenessen?
Das ist bei der Rentenversicherung so.
Da sind es die Politiker, die Industrie
die Gewerkschaften die aus dem Topf verteilen.
laserjet
Ganz einfach weil es jemand gibt der
diese Preise bezahlt und das sind
die Krankenkassen.
Diese Preise werden bezahlt, weil das Geld
aus einem großen Topf und nicht aus der eigenen
Geldbörse kommt (ausgenommen der Eigenanteil).
Mach einen großen Topf auf und es sind
sofort welche da, die sich daraus bedienen.
Das ist ein Naturgesetz und nicht denen
anzulasten, die sich bedienen sondern denen
die ihn füllen und verwalten.
Das ist bei der Arbeitlosenversichung so
mit den ganzen Umschulungs und Fortbildungsmaßnahmen.
Das ist mit der Pflegeversicherung so.
Kann mir jemand erklären was bei einem
Plegeheim 2500 - 4000 Euro im Monat
kostet. Die überlasteten/unterbezahlten Pfleger?
Die 15qm Wohnfläche? Das Kantinenessen?
Das ist bei der Rentenversicherung so.
Da sind es die Politiker, die Industrie
die Gewerkschaften die aus dem Topf verteilen.
laserjet
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